Evangelische Kliniken Gelsenkirchen

Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Duisburg-Essen

Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe (CA Dr. med. Alexander Ast)

Klinik für Senologie (CA Dr. med. Abdallah Abdallah)

45879 Gelsenkirchen

Munckelstr. 27

Telefon: 0209/160-1201

Telefax: 0209/160-2677

info@evk-ge.de

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www.meinediakonie.de/evk/kliniken/senologie/index.html

  • Bettenzahl: 448, Zwei-Bett-Zimmer mit Dusche/WC: alle gesetzlichen Kassen, Ein-Bett-Zimmer: gegen Gebühr/Wahlleistung

  • Akut, Ambulanz, Gesetzliche Krankenversicherung, Beihilfe, Private Krankenversicherung, Gesetzliche Rentenversicherung

    Frauenklinik, Klinik für Gynäkologie, und Geburtshilfe, Klinik für Senologie, Schwerpunkt Onkologie, Schlaflabor, Traditonell chinesische Medizin (TCM), Strahlenklinik

  1. Misteltherapie

  2. Chemotherapie, Bestrahlungen

  3. Akupunktur, Elektroakupunktur, Chinesische Phytotherapie, Moxabehandlungen, Gua Sha, Tuinabehandlungen, Qi Gong, Aromatherapie, Homöopathie, Physiotherapie, Lymphdrainage

  4. Atemtherapie, Autogenes Training, Künstlerische Therapien, Muskelentspannung, Psychotherapie, Visualisierung

  5. Anthroposophisch orientiert, Ernährungsberatung, Vollwerternährung, vegetarische Ernährung

Klinik für Integrative Onkologie

59494 Soest

Im Stiftsfeld 1

Telefon: 02921/3 61 00-50

Telefax: 02921/3 61 00-18

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www.kloster-paradiese.de

  • Betten: 13 / 17 Tagesklinikbetten

  • Privat

  1. Enzymtherapie, Misteltherapie, Therapien mit Organpräparaten/Peptiden, Orthomolekulare Therapie, Sauerstoff/Ozon-Therapie, Thymustherapie, Zytokine

  2. Chemotherapie, Regionale Chemotherapie, Ganzkörperhyperthermie, Regionale Hyperthermie

  3. Akupunktur, Colon-Hydro-Therapie, Darmregulation, Eigenblut, Neuraltherapie, Physiotherapie, Lymphdrainage

  4. Atemtherapie, Autogenes Training, Bochumer Gesundheitstraining, Künstlerische Therapien, Psychotherapie

  5. Ernährungsberatung

69115 Heidelberg

Bergheimer Straße 56a

Telefon: 06221/65085-0

Telefax: 06221/65085-11

info@prostata-therapie.de

www.prostata-therapie.de

 

  1. Enzymtherapie, Misteltherapie, Therapien mit Organpräparaten/Peptiden

  2. Chemotherapie, Prostatahyperthermie

  3. Akupunktur

Klinik für Onkologie, Immunologie und Hyperthermie

76887 Bad Bergzabern

Tischberger Str. 5 + 8

Telefon: 06343/7 05-0

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info@biomed-klinik.de

www.biomed-klinik.de

  • Ambulanz, Akut

  1. Enzymtherapie, Misteltherapie, Therapien mit Organpräparaten/Peptiden, Orthomolekulare Therapie, Sauerstoff/Ozon-Therapie, Thymustherapie, Zytokine

  2. Chemotherapie, Galvanotherapie, Ganzkörperhyperthermie, Regionale Hyperthermie, hypertherme Bauchchemotherapie, Photodynamische Therapie, Thermotherapie, Wärmetherapie

  3. Akupunktur, Darmregulation, Lymphdrainage, Magnetfeldtherapie, Neuraltherapie, Physiotherapie

  4. Psychotherapie

  5.  Ernährungsberatung, Vollwerternährung, vegetarische Ernährung

Krankenhaus für Innere Medizin

86391 Stadtbergen

Sandbergstr. 47

Telefon: 0821/43 05-0

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  • Betten: 42

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  1. Enzymtherapie, Misteltherapie, Therapien mit Organpräparaten/Peptiden, Orthomolekulare Therapie, Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie nach Ardenne, Thymustherapie

  2. Ganzkörperhyperthermie, Regionale Hyperthermie, Wärmetherapie

  3. Akupunktur, Darmregulation, Eigenblut, Fußreflexzonenmassage, Homöopathie, Neuraltherapie, Physiotherapie, Therapien nach Kneipp, Lymphdrainage

  4. Autogenes Training

  5. Ernährungsberatung, Vollwerternährung, vegetarische Ernährung

87629 Hopfen am See

Uferstr. 1

Telefon: 08362/5 04-0

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  • Betten: 130

  • Ambulanz, Reha, beihilfefähig

  1. Enzymtherapie, Misteltherapie, Therapien mit Organpräparaten/Peptiden, Orthomolekulare Therapie, Sauerstoff/Ozon-Therapie, Thymustherapie

  2. Wärmetherapie

  3. Akupunktur, Colon-Hydro-Therapie, Darmregulation, Eigenblut, Fußreflexzonentherapie, Homöopathie, Lymphdrainage, Magnetfeldtherapie, Neuraltherapie, Physiotherapie, Therapien nach Kneipp

  4. Atemtherapie, Muskelentspannung, Psychotherapie

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  1. Enzymtherapie, Misteltherapie, Therapien mit Organpräparaten/Peptiden, Sauerstoff/Ozon-Therapie, Zytokine

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  3. Akupunktur, Fußreflexzonenmassage, Physiotherapie, Therapien nach Kneipp, Lymphdrainage

  4. Atemtherapie, Autogenes Training, Künstlerische Therapien, Muskelentspannung, Psychotherapie

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Merkblatt: Krebs Meldungen Teil 4


Krebs heilt mit Natron weg
Krebs entsteht, wenn der pH-Wert sehr sauer ist, also unter pH6 ist. Krebs heilt mit Natron mit einer Heilquote von 90%: 1TL Natron + Zuckermelasse in 1 Glas Wasser nüchtern und 2 Stunden nach der letzten Mahlzeit einnehmen. Der pH-Wert muss auf pH8 steigen, so ist der Körper basisch und Krebszellen bilden sich in normale Zellen zurück. Wer nach 3 Tagen feststellt, dass Natron KEINE Symptome provoziert (Kopfweh, Blähbauch etc.), kann nach 3 Tagen auch Natron mit Apfelessig kombinieren, dann geht die Heilung noch viel schneller, muss am Ende aber wieder Zuckermelasse nehmen, um bis auf pH8 zu kommen. Der pH-Wert sollte mindestens alle 3 Tage nüchtern im Urin überprüft werden. Wer negativ auf Natron reagiert, heilt Krebs mit Fruchtextrakten wie Noni weg, unterstützt mit Blutgruppenernährung in 3 bis 6 Monaten. Michael Palomino, 27.4.2017


Dr. Otto H. Warburg (Nobelpreisträger 1931) sagte: "Wenn eine Zelle 48 Stunden lang 35% Sauerstoffmangel erhält,
verwandelt sie sich in eine Krebszelle." Also: Mund-Nasen-Masken sind genau das Mittel, um Krebs zu provozieren.
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/58058 (18.7.2023)


Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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26.1.2018: Chemotherapie bei Krebs: Krebspillen beschleunigen zum Teil den Krebs!
Neue Studie beweist: Nach Chemotherapie können Tumore noch schneller wachsen
https://www.legitim.ch/single-post/2018/01/26/Neue-Studie-beweist-Nach-Chemotherapie-können-Tumore-noch-schneller-wachsen

26 Jan 2018

Neue Forschungsergebnisse von Wissenschaftlern aus Washington State zeigen, dass einige Chemotherapie-Medikamente tatsächlich mehr Krebs verursachen können, anstatt ihn zu bekämpfen. Die Ergebnisse, die in der Zeitschrift Nature Medicine veröffentlicht wurden, verdeutlichen, wie Chemo-Medikamente gesunde Zellen beeinflussen, indem sie sie dazu bringen, ein krebsfütterndes Protein freizusetzen.

Eigentlich ist diese neue Erkenntnis nicht wirklich überraschend: Forscher aus Washington State haben entdeckt, dass verschiedene Formen der Chemotherapie möglicherweise nicht wirklich erfolgreich bei der Krebsbehandlung sind. Während die Produkte für die Chemotherapie seit Jahrzehnten ein boomender Industriezweig sind, zeigen neueste Forschungsergebnisse, dass einige Chemo-Medikamente tatsächlich mehr Krebs verursachen können, anstatt ihn zu bekämpfen. Schlimmer noch, es wird beobachtet, dass sich weitere Krebszellen schneller entwickeln können, da sie regelrecht durch die Wirkung von Chemo-Medikamenten ernährt werden.

 

Die Ergebnisse, die in der Zeitschrift Nature Medicine veröffentlicht wurden, verdeutlichen, wie bestimmte Chemotherapie-Medikamente gesunde Zellen beeinflussen können, indem sie sie dazu bringen, ein krebsfütterndes Protein freizusetzen. Dieses krebsfütternde Protein, WNT16B, wird von gesunden Zellen produziert, nachdem sie einer Chemotherapie ausgesetzt wurden. Daraufhin sind sie in der Lage, das Krebszellwachstum zu fördern und das Überleben der Krebszellen zu verstärken. Außerdem können Chemotherapeutika DNA-Schäden an gesunden Zellen verursachen, was ein langfristiger Nachteil ist, der auch nach Beendigung der Behandlung anhaltend verbleiben kann.


Es ist leicht zu verstehen, dass DNA-Schäden und die Freisetzung von den besagten Krebsproteinen ​​ein gefährliches Spiel miteinander treiben können. Immerhin ist eine beschädigte DNA die Voraussetzung, dass Krebs an erster Stelle ausbrechen kann. Diese beiden Fakten können Chemotherapie-Drogen zu einer gefährlichen krebsverursachende Bombe mutieren lassen, anstatt ein Krebsheilmittel zu sein.


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Kronenzeitung online, Logo

10.10.2018: Das emotionale Umfeld einer grossen Familie schützt vor vielen Krebsarten:
Weltweite Studie: Große Familien schützen vor Krebserkrankungen
https://www.krone.at/1786538

<Kinderreiche Familien haben ein geringeres Krebsrisiko. Das haben Wissenschaftler der Universitäten Zürich (UZH) und Adelaide im Rahmen einer weltweiten Studie festgestellt. Überraschend ist, dass die Familiengröße Männer sogar noch besser schützt als Frauen. Der Zusammenhang wurde bei der Auswertung von Daten aus 178 Ländern - darunter auch Österreich - festgestellt.

Weltweit nimmt die Häufigkeit verschiedener Krebsarten zu, je kleiner eine Familie ist. Dieser Effekt ist unabhängig von Einkommen, Urbanisierungsgrad und Alter. Eine schützende Wirkung hat dabei nicht nur die Kernfamilie, also Eltern und Kinder, sondern auch die Größe des Haushalts einschließlich der Mitglieder der Großfamilie, berichten die UZH-Forscher.

Je größer die Familie ist, desto weniger häufig treten bestimmte Krebsarten auf wie Hirntumor, Blasen-, Lungen-, Magen-, Haut-, Brust-, Dickdarm-, Eierstock- und Gebärmutterkrebs. Bisher war bekannt, dass Krebsarten wie Brust- oder Eierstockkrebs von der Anzahl der Schwangerschaften abhängt: je größer die Anzahl der Schwangerschaften, desto geringer die Gefahr, an diesen Krebsarten zu erkranken.

Männer profitieren von Familiengröße mehr
Überraschenderweise hat die aktuelle Studie nun gezeigt, dass Männer durch eine große Familie sogar noch besser geschützt sind als Frauen. So schaffe das Familienleben, auch wenn es in mancher Hinsicht stressig sein könne, ein besonderes emotionales Umfeld, welches sich positiv auf die allgemeine Resistenz gegen Krankheiten und eben auch gegen Krebs auswirken könne.>

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25.10.2018: Chemotherapie ist hochgiftig und FÖRDERT KREBS:
Nebenwirkungen von Krebstherapien
: Krebs durch Chemotherapie
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/krebs-durch-chemotherapie-ia.html?fbclid=IwAR2wvcl5uxAxUkARysqM7pKFaxo4hwoJbparGRy1uaI3Xt8Nas_KSFVNhoU

<Seit dem Tod des weltweit bekannten Apple Visionärs, Steve Jobs, stehen alternative Krebstherapien massiv unter Beschuss. Viele Magazine berichten, dass Steve Jobs wegen der Entscheidung für eine alternative Therapie an seiner Krebserkrankung gestorben sei. Eine angeblich wirksame Therapie der Schulmedizin kam offenbar zu spät und konnte ihn nicht mehr retten. Aber können herkömmliche Krebstherapien wie eine Chemotherapie überhaupt helfen? Wussten Sie, dass chemotherapeutische Mittel krebserregend sind?

Chemotherapie verursacht Krebs

Ironischerweise ist eine der Nebenwirkungen von Chemotherapien Krebs. Onkologen sagen darüber nicht viel, doch Zytostatika (chemotherapeutischen Mittel) enthalten sogar einen aufgedruckten Warnhinweis darüber, dass sie karzinogen (krebserregend) sind. Daher besteht auch die Gefahr, dass Patienten, die sich einer Chemotherapie unterziehen, neue Krebserkrankungen entwickeln.(1)

Chemotherapie ist Gift für die Zellen

Die Gefährlichkeit einer Chemotherapie wird von vielen Menschen leider immer noch ignoriert. Das liegt wahrscheinlich daran, weil Zytostatika von Onkologen verabreicht werden, als seien sie Medikamente. In Wahrheit sind diese chemotherapeutischen Mittel jedoch Gift für unseren Körper.

Was sind Zytostatika?

Der Name Zytostatikum kommt aus dem Griechischen und steht für Zyto = Zelle und statik = anhalten. Zytostatika sind also Chemikalien, die das Zellwachstum hemmen. Das klingt zunächst recht plausibel, da eine Krebserkrankung bekannterweise mit einem übermässigen Zellwachstum verbunden ist. Aber wie können Mittel, die das Zellwachstum hemmen, dann krebserregend wirken?

Die giftigen und krebserregenden Eigenschaften einer Chemotherapie kommen dadurch zustande, weil Zytostatika den Zellteilungsprozess enorm beeinflussen. Viele Zytostatika schädigen beispielsweise die Erbinformation, was bewirken soll, dass sich Krebszellen nicht mehr richtig teilen können. Normalerweise versucht eine Zelle zunächst Schäden in der DNA mit Hilfe ihres eigenen Reparatursystems zu beheben. Wenn die DNA einer Zelle jedoch sehr stark beschädigt ist, begeht die Zelle normalerweise Selbstmord (Apoptose), um die Verbreitung dieser Schäden zu verhindern.

DNA Schäden, sind jedoch auch ein Risikofaktor für Krebs. Die Zelle entnimmt der DNA genau regulierte Befehle, damit sie ihre Funktion richtig erfüllen kann. Wenn ein DNA Schaden nun dazu führt, dass die Zelle den Befehl bekommt, sich übermässig zu teilen, führt dies zu einer Tumorbildung.

Da nicht kontrolliert werden kann, wo Zytostatika die DNA genau beschädigen und da diese DNA Schäden auch in gesunden Zellen passieren, gelten Zytostatika als äusserst krebserregende Stoffe.

Sterben Pharmazeuten häufiger an Krebs?

Krankenschwestern, Onkologen und Pharmazeuten hantieren sehr häufig mit Zytostatika, während sie deren Wirkung erforschen oder sie für die Patienten vorbereiten. Damit exponieren sie sich ständig selbst mit den krebsauslösenden und giftigen Substanzen, denn diese Chemikalien können extrem schnell über die Haut aufgenommen werden. Wenn diese Menschen nicht besondere Schutzmassnahmen einhalten, erkranken sie mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit selbst an Krebs.

So haben Epidemiologen Datensätze über Krebserkrankungen zwischen den 1940er Jahren und den späten 80er Jahren ausgewertet und dabei ein signifikant gestiegenes Leukämierisiko bei Onkologen und Onkologie-Schwestern festgestellt.(2) (3)

Eine weitere Studie mit mehr als 92.000 Krankenschwestern konnte offenbar ein angestiegenes Risiko für Brust- und Schilddrüsenkrebs sowie Krebserkrankungen des Nervensystems und des Gehirns bei diesen Personen feststellen.(4)

Die Seattle Times berichtete beispielsweise über die traurige Geschichte von Sue Crumps. Sue Crumps hatte seit 23 Jahren während ihrer Arbeit als Pharmazeutin viel Zeit damit verbracht, Medikamente für die Chemotherapie zu verabreichen. Sue starb im September 2010 im Alter von 55 Jahren schliesslich an Pankreas-Krebs. Einer ihrer letzten Wünsche war es offenbar, dass über ihre berufsbedingte Belastung mit chemotherapeutischen Chemikalien, die zu ihrer eigenen Krebserkrankung beigetragen haben, berichtet wird. Sie wollte damit Krankenschwestern und andere Pharmazeuten warnen.

Sicherheitsvorkehrungen für Chemotherapie

Alleine das folgende Zitat aus der schweizerischen SUVA-Broschüre "Sicherer Umgang mit Zytostatika" macht deutlich wie giftig diese angeblichen Medikamente doch sind:

Eine Gefährdung der Arbeitnehmenden durch die toxisch-irritative, sensibilisierende, karzinogene, mutagene oder reproduktionstoxische Wirkung von Zytostatika ist durch geeignete technische, organisatorische und personenbezogene Schutzmassnahmen zu verhindern."

Es ist erschreckend, zu lesen, welche Sicherheitsvorkehrungen im Umgang mit Zytostatika empfohlen werden und gleichzeitig zu wissen, dass Krebspatienten genau die selben Chemikalien direkt injiziert bekommen.

Die Giftigkeit von Chemotherapien wurde leider lange Zeit ignoriert, da Zytostatika ja als „Medizin“ zur Behandlung von Krebs eingesetzt werden, doch genau dieses Wegschauen hatte beispielsweise für Sue Crumps tödliche Folgen. Die Tatsache, dass viele Zytostatika mehr mit chemischen Waffen zu tun haben als mit legitimer Medizin, wurde oft einfach unter den Teppich gekehrt.

Chemotherapie aus Kampfstoff entwickelt

Während des Ersten Weltkrieges entdeckten Wissenschaftler, dass das als Massenvernichtungswaffe eingesetzte Senfgas eine wachstumshemmende Wirkung aufwies. Auf der Basis dieses Giftstoffes wurde daraufhin das erste Zytostatikum entwickelt. Und auch die chemischen Strukturen modernerer Zytostatika ähneln sehr stark der des giftigen Senfgases. Kein Wunder, dass im Umgang mit Zytostatika - zumindest in Europa - sehr strenge Sicherheitsmassnahmen empfohlen werden.

Patientenschutz vor Chemotherapie

Auch der Wunsch der Pharmazeutin Sue Crumps war es, bessere Sicherheitsrichtlinien für Ärzte, Krankenschwestern und Wissenschaftler vor den giftigen chemotherapeutischen Chemikalien durchzusetzen. Doch alleine bei diesem Gedanken stellen sich doch logischerweise folgende Fragen:

Wenn Krankenschwestern schon vom blossen Verschütten chemotherapeutischer Chemikalien auf ihre Haut ernsthaft krank werden können, welche Auswirkungen müssen die Chemikalien dann erst bei den Patienten haben, denen sie injiziert werden?"
Wenn diese Chemikalien so gefährlich für Ärzte, Schwestern und Apotheker sind, wie können sie dann für die Injektion bei Patienten als sicher angesehen werden?"
Wenn die Angestellten im Gesundheitswesen vor Zytostatika geschützt werden müssen, warum sollten dann nicht auch Patienten vor ihnen geschützt werden?"

Kann eine Chemotherapie helfen?

Wenn man all diese Punkte betrachtet, fragt man sich, ob eine Chemotherapie wirklich gegen Krebs helfen kann. Wirkt die Chemotherapie bei Krebspatienten anders als bei Personal von Gesundheitseinrichtungen? Mediziner vertreten meistens die Meinung, dass die chemotherapeutischen Mittel bevorzugt Krebszellen angreifen und weniger gesunde Zellen zerstören. Dadurch entsteht die Annahme, dass eine Chemotherapie trotz ihrer giftigen Eigenschaften Krebspatienten helfen kann.

Doch es gibt auch Studien, die behaupten, dass eine Chemotherapie kaum etwas zum Überleben von Krebspatienten beiträgt, und dass es keine guten wissenschaftliche Belege für die Wirksamkeit der Chemotherapie gibt.(6) (7)

Erscheint nicht auch der Fall von Steve Jobs in einem ganz anderen Licht, wenn man beachtet, dass sich Steve Jobs offenbar einer Bestrahlung in der Schweiz und einer Chemotherapie im Stanford Cancer Center in Palo Alto (Kalifornien) unterzogen hat?(8) (9)

Kamen diese Therapien wirklich zu spät, oder waren es vielleicht gerade diese Behandlungen, die seinen Tod mit verursachten?

Wir wissen nicht welche Faktoren am Ende zu seinem traurigen Schicksal geführt haben. Doch die Anschuldigung, dass alternative Krebstherapien für seinen Tod verantwortlich sind, ist schlichtweg falsch. Niemand weiss, ob er nicht heute noch leben würde, wenn er sich wirklich NUR auf alternative Therapien verlassen hätte?

Lesen Sie auch, wie Sie nach einer Chemo entgiften.

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BRD-Schwindel online, Logo

10.1.2019: Beifuss gegen Krebs: "Tatsächlich wirkt Artesunate, eine Substanz aus dem einjährigen Beifuß, zerstörerisch auf schnell wachsende Krebszellen":
Artemisia: Die Königin der Heilkräuter – Beifuß bei Borreliose und in der Tumortherapie
http://brd-schwindel.ru/artemisia-die-koenigin-der-heilkraeuter-beifuss-bei-borreliose-und-in-der-tumortherapie/

<von Vera Wagner

Die Germanen nannten ihn Mugwurz, was so viel wie Machtwurz bedeutet. In der Antike wurde der unscheinbare Beifuß als eine der kraftvollsten Heilpflanzen verehrt. Artemisia war ein mystisches Frauenkraut. Frauen setzten sich in den Rauch des Beifußes, um ihre Geschlechtsorgane zu weihen, fruchtbar zu bleiben oder eine Geburt einzuleiten.

Einer Frau, die ein Kind geboren hatte, gab man einen Büschel Beifuß in die linke Hand, für Artemis, die Schutzgöttin der Mütter. Der Raum, in dem Mutter und Kind schliefen, wurde mit Beifuß ausgeräuchert. Im Ersten Weltkrieg verräucherte man Beifuß in den Lazaretten, um die Ausbreitung von Krankheiten zu unterdrücken. Lange Zeit war der Beifuß fast ganz aus der Heilkunde verschwunden, doch inzwischen gibt es mehr als 500 wissenschaftliche Studien, die die Heilkraft von Artemisia annua, dem einjährigen Beifuß, belegen.

Artemisinin bei Malaria

Seit 2000 Jahren wird Artemisia annua in der Traditionellen Chinesischen Medizin erfolgreich angewandt – bei Malaria und Fieber, Verdauungsstörungen, Hämorrhoiden, Infektionen jeder Art sowie Hautproblemen. Tatsächlich ist Artemisinin in der Lage, Parasiten wie Malariaerreger oder Viren abzutöten.

Die WHO zählt Parasiten zu den sechs schädlichsten Erregern überhaupt. Das Artemisinin aus der Artemisia-Pflanze ist heute das wirksamste Antimalaria-Mittel und die Wirksamkeit ist weltweit belegt durch Hunderttausende, die allein durch diesen Pflanzenextrakt von Malaria geheilt worden sind. Durch Artemisia annua kann der ärmsten Bevölkerung in Afrika, die sich teure Medikamente nicht leisten kann, geholfen werden.

Beifuß in der Tumortherapie

Bei Malariakranken, die auch an Krebs oder AIDS litten, besserten sich auch diese Krankheiten unter der Behandlung mit Artemisia annua deutlich. Tatsächlich wirkt Artesunate, eine Substanz aus dem einjährigen Beifuß, zerstörerisch auf schnell wachsende Krebszellen. Es gibt schon einige wissenschaftliche Untersuchungen, unter anderem von Thomas Efferth vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg. Artesunate wirkt wie Dynamit in den kranken Zellen. Die chinesische Medizin nutzte diesen Mechanismus seit Jahrtausenden, ohne ihn wissenschaftlich erklären zu können.

Mit Beifuß Borreliose kurieren?

Die Borreliose entwickelt sich zur Volkskrankheit. Allein in Deutschland erkranken jährlich rund 60.000 Menschen daran, wobei nicht nur Zecken Borrelien übertragen können, sondern auch Läuse, Milben, Flöhe und Mücken. In der Medizin wird die Borreliose als Multisystemerkrankung bezeichnet, denn die heimtückischen Borrelien durchbohren Zellen, Knochen-, Muskel- und Fettgewebe. Sie wandern ins Herz, die Leber, die Nieren und über die Blut-Hirn-Schranke auch ins Gehirn. Arthritis und Herzschwäche können Spätfolgen eines Zeckenstiches sein, aber auch Haut- und Augenerkrankungen. Das Problem: Oft wird eine Borreliose nicht rechtzeitig erkannt, dann kann es zu den genannten Spätfolgen kommen. Und oft versagt die klassische schulmedizinische Therapie: Antibiotika. Wenn der erste Therapie-Zyklus keinen Erfolg bringt, ergibt es keinen Sinn, Lyme-Borreliose-Patienten mit weiteren Antibiotikagaben zu therapieren, schreiben Wissenschaftler von der Universität Boston in einer im „New England Journal of Medicine“ veröffentlichten Studie. Artemisia könnte eine Alternative sein: In Form von Kapseln eingenommen kann es dazu beitragen, die Belastung mit Borrelien zu reduzieren. Denn Artemisia öffnet die Zelle, in der sich die Borrelie versteckt, wirkt also an der Wurzel des Übels.

Artemisinin wirkt antibakteriell und antifungal

Artmisia annua wirkt nicht nur bei bakteriellen Infektionen, sondern auch bei Viren: Hepatitis B, Hepatitic C, alle Herpes-Viren und das Epstein-Barr-Virus. Artemisia-Öle wirken gegen Candida albicans und andere pathogene Pilzarten – sowohl innerlich, als auch äußerlich – als Salbe angewandt.

Artemisia für die Hausapotheke

Artemisia-Salbe hilft bei Akne, unreiner Haut, Juckreiz bei Insektenstichen, Schuppenflechte und Warzen. In der Schweiz nennt man Artemisia „Heile-Welt-Salbe“.

Ein Fußbad mit Beifuß hilft bei allen Erkrankungen, die durch Kälte entstanden sind. Dafür muss man zwei Handvoll des Krautes mit drei Litern Wasser in einem Topf aufkochen und fünf Minuten ziehen lassen. Abseihen und ins warme Fußbad geben. Ein Beifuß-Sitzbad hilft wegen der wärmenden und entkrampfenden Wirkung bei Frauenleiden.

Bei nervösen Schlafstörungen kann neben dem Fußbad ein Beifuß-Tee helfen oder ein mit Beifußblättern und -blüten gefülltes Kräuterkissen. Außerdem soll Beifuß eine aphrodisierende Wirkung haben – noch heute wird er in Griechenland als lustanregender Tee getrunken.

Magische Wirkung

Mit Beifuß zu räuchern ist ein uralter Brauch. Es soll böse Geister vertreiben und einen Ort energetisch reinigen. In China wird die Pflanze über der Tür aufgehängt, um böse Geister vom Haus fernzuhalten. Auf einem mit Beifußkraut gefüllten Kopfkissen zu schlafen, soll Wahrträume bewirken. Zusammen mit Sandelholz und Wermut wird Beifuß (vulgaris) verbrannt; bevor man das Orakel befragt, trinkt man einen mit Honig gesüßten Aufguss aus Beifuß als Tee. Etwas Beifuß neben dem Bett ist nützlich, wenn man Astralreisen unternehmen möchte. Aus Beifuß und Baldrian stellt Harry Potter den „Trank der lebenden Toten“ her, einen sehr starken Schlafzaubertrank.

Bezugsquelle: Kräutermanufaktur www.kasimirlieselotte.de

http://www.taz.de/!5197804/

https://www.kostbarenatur.net/anwendung-und-inhaltsstoffe/gemeine-beifuss/>

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18.2.2019: Zucker im Übermass fördert Krebs:
Forscher: Dieses Produkt erhöht Krebsrisiko drastisch


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17.5.2019: Brokkoli / Broccoli und Kohl enthalten das Molekül I3C, das animiert ein Gen, das gegen Krebs wirkt:
Beliebtes Nahrungsmittel hilft gegen Krebs – Wirkung nachgewiesen
https://de.sputniknews.com/panorama/20190517324989950-populaeres-nahrungsmittel-hilft-gegen-krebs--wirkung-nachgewiesen/

<Israelische Wissenschaftler haben bewiesen, dass die in Broccoli enthaltenen Stoffe die Aktivität des spezifischen Gens beeinflussen, das mit der Krebsentwicklung verbunden ist. Dies wird in einer Pressemitteilung im Fachmagazin „MedicalXpress“ gemeldet.

Bei einem Experiment mit Mäusen, die zur Entwicklung von Geschwülsten neigen, war gezeigt worden, dass das Molekül I3C (Indol-3-Carbinol) die Formierung von bösartigen Neubildungen stoppt.

Die Forscher haben das in Broccoli und anderen Kohlarten enthaltene I3C in den Organismus der Nagetiere eingeführt, wo es das Gen WWP1 unterdrückte. Diese DNA-Stelle kodiert das Gen, das die Aktivität des PTEN senkt – eines anderen Gens, das eine Antitumorwirkung hat. Ein niedriger PTEN-Grad wird gewöhnlich in Tumorzellen beobachtet.

Allerdings haben die Forscher errechnet, dass ein nötiger Effekt erzielt werden könne, wenn der Mensch fast drei Kilo Kohl essen würde. Weiterhin planen die Forscher, das WWP1 etwas detaillierter zu erforschen, um leistungsfähige Stabilisatoren dieses Gens zu entwickeln.

Zuvor war berichtet worden, dass Wissenschaftler vom Francis Crick Institute in Großbritannien geklärt hätten, dass die chemischen Stoffe, die in Kohl und Broccoli enthalten sind, die Funktionsfähigkeit des Magen-und-Darm-Systems unterstützen und das kolorektale Karzinom verhindern.>

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18.5.2019: Schlechte Ernährung mit Abfall-Food provoziert immer mehr Darmkrebs:
Immer mehr Darmkrebs-Fälle: Ärzte nennen Ursachen
https://de.sputniknews.com/wissen/20190518324996080-immer-mehr-darmkrebs-faelle-aerzte-nennen-ursachen/

<Die Anzahl der Fälle von kolorektalem Krebs (bösartiger Tumor des Rektums) ist laut MedicalXpress unter den Menschen, die noch keine 50 Jahre alt sind, innerhalb der letzten 10 Jahre in den Ländern mit einem hohen Einkommensniveau gewachsen.

Am häufigsten wird der Krebs des Mastdarms bei Menschen im Alter von 20 bis 29 Jahren diagnostiziert. In Dänemark betrug beispielsweise das Wachstum dieser Erkrankung 18,1 Prozent jährlich.

Hohe Kennziffern sind auch in solchen Ländern wie Großbritannien, Kanada und Australien verzeichnet worden.

Die Forscher sind der Ansicht, dass die Verbreitung dieser Krebsart durch eine nicht richtige Ernährungsweise und durch Fettleibigkeit gefördert werde.

„Obwohl der Grad der Erkrankungen an kolorektalem Krebs bei Erwachsenen unter 50 Jahren im Vergleich zu den älteren Altersgruppen bedeutend niedriger ist, wecken unsere Schlussfolgerungen Besorgtheit. Nationale Programme für die Propaganda gesunder Ernährung und physischer Aktivität können die wirksamste Methode im Kampf gegen diese Erscheinung werden“, erklärten die Autoren der Studie von der Internationalen Agentur für Krebsforschung (Centre international de recherche sur le cancer, CIRC) in Lyon (Frankreich).

Zurzeit nimmt der Grimm- und Mastdarmkrebs die dritte Stelle unter den verbreitetsten Arten der Krebserkrankungen ein. 2018 waren 18 Millionen Fälle dieser Erkrankungen diagnostiziert worden.>

Link:

Studie: Forscher ermitteln Zusammenhang zwischen Leitungswasser und Krebs

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Kr. Schweiz 24.5.2019: Frau Tamy Glauser hat eine Fantasie: Veganer-Blut soll Krebs heilen können?
Tamy Glauser : «Blut von Veganern kann Krebszellen töten»

https://www.20min.ch/schweiz/news/story/25889211

<Mit einem Kommentar zur veganen Ernährung sorgt Tamy Glauser für Aufsehen. Sie ist der Überzeugung, dass Veganer besser vor Krebs geschützt sind.m Donnerstag wurde das Model Tamy Glauser von den Grünen auf die Liste zur Nationalratswahl 2019 gesetzt. Auf Instagram sorgt sie nun mit einem Kommentar zur veganen Ernährung für Furore.

Sie ist der Überzeugung, dass sie besser vor Krebs geschützt sei als Nichtveganer. Auf Instagram schreibt sie: «Natur heilt alles. Blut von Veganern zum Beispiel kann Krebszellen töten.» Sie verweist auf eine Studie aus den USA und den darauffolgenden Medienbericht.

«Nicht dein Ernst, oder?»

Wie der «Blick» schreibt, sitzt sie damit allerdings einem Irrtum auf. Die Studie sagt nur, dass der Verzehr von Fleisch und verarbeiteten Lebensmitteln das Risiko für Darmkrebs steigern könne. Von einem Schutz von Veganern ist kein Wort zu lesen.

Auf ihrem Instaprofil wird sie für den Post harsch kritisiert. Von einem User heisst es: «Eine zukünftige Nationalrätin, die solch unwissenschaftlichen Blödsinn verbreitet. Nicht dein Ernst, oder?» Eine weitere spricht Glauser auf ihre Vorbildfunktion an: «Ich finde das sehr fahrlässig, dass Sie so was schreiben. Bei 17'000 Followern haben Sie eine gewisse Vorbildfunktion.»

Auch Ori Schipper von der Krebsforschung Schweiz ist nicht besonders erfreut über Glausers Statement. Er sagt: «Krebs ist leider eine oft unvorhersehbare Krankheit, die aufgrund von zufälligen Mutationen entstehen und darum auch Leute treffen kann, die immer Wert auf ihre Gesundheit gelegt haben.»

Glauser gibt sich wortkarg

In der Tat kann man das Risiko einer Krebserkrankung mit veganer Ernährung senken, doch eine Garantie gibt es nicht. Unter diversen Veganern gilt dies allerdings als gesichert, und angeblich sind Menschen, die sich vegan ernähren, rund achtmal besser vor Krebs geschützt als andere.

Die Zeitung spricht Glauser auf ihre falsche Einschätzung der Studie an. Allerdings möchte die Nationalratskandidatin keine Stellung dazu nehmen. Sie beantwortet nur die Frage was sie von Menschen halte, die sich vegan ernähren. Glauser: «Ich finde es wichtig, dass die Leute aufgeklärt sind, und dann soll jede/r für sich selber entscheiden.»

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25.5.2019: «Aussage ist falsch»: Tamy Glauser tut Veganerblut-Satz leid

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21.6.2019: Schluss mit Mammographie: Krebs ist mit Naturmedizin günstig heilbar - aber die NWO-Medien mit NWO-Pharma provozieren weiterhin hohe Kosten - bei der Mammographie ERFINDEN die Ärzte Krebs - und die Mammographie provoziert mit Strahlung sogar NEUEN Krebs:
SCHOCKZUSTAND – 1,3 MILLIONEN FALSCHE DIAGNOSEN BEI BRUSTKREBS !!!
https://www.legitim.ch/single-post/2019/06/20/SCHOCKZUSTAND---13-MILLIONEN-FALSCHE-DIAGNOSEN-BEI-BRUSTKREBS-
http://uncut-news.ch/2019/06/21/schockzustand-13-millionen-falsche-diagnosen-bei-brustkrebs/

Obwohl in den USA jährlich über 6’000’000’000,- USD in die Brustkrebsforschung und die Prävention investiert werden, hat sich an den Sterblichkeitsraten seit 1975 nicht viel verändert. Der jährliche Umsatz der Krebsindustrie beträgt inzwischen allein für die Medikamente mehr als 100’000’000’000,- USD. Wenn man bedenkt, dass Krebs schon lange heilbar ist und eine Therapie normalerweise praktisch kostenlos wäre, müsste einem klar werden, wie viel kriminelle Energie in diesem unsäglichen Geschäft steckt. Doch das ist leider noch nicht alles, denn es werden nicht nur kranke Menschen abgezockt, sondern auch kerngesunde. Die Mammographie, die vermeintlich wichtigste Waffe im Krieg gegen Brustkrebs, wurde neulich widerlegt. 


Obwohl in den USA jährlich über 6'000'000'000,- USD in die Brustkrebsforschung und die Prävention investiert werden, hat sich an den Sterblichkeitsraten seit 1975 nicht viel verändert. Der jährliche Umsatz der Krebsindustrie beträgt inzwischen allein für die Medikamente mehr als 100'000'000'000,- USD. Wenn man bedenkt, dass Krebs schon lange heilbar ist und eine Therapie normalerweise praktisch kostenlos wäre, müsste einem klar werden, wie viel kriminelle Energie in diesem unsäglichen Geschäft steckt. Doch das ist leider noch nicht alles, denn es werden nicht nur kranke Menschen abgezockt, sondern auch kerngesunde. Die Mammographie, die vermeintlich wichtigste Waffe im Krieg gegen Brustkrebs, wurde neulich widerlegt. Der Heilige Gral der Brustkrebsindustrie diagnostizierte mindestens 1,3 Millionen Fälle von Brustkrebs, die eigentlich gar keine waren.

Eine schockierende Studie, die 2012 im New England Journal of Medicine veröffentlicht wurde, zeigt, dass die Mammographie bei Millionen von Frauen, die in den letzten 30 Jahren mit Brustkrebs diagnostiziert wurden, weit mehr Schaden als Nutzen angerichtet hat.

[Bei Mammographie wird systematisch Krebs ERFUNDEN]

Die Forscher zeigten, dass bei Frauen unter 40 Jahren Brustkrebs massiv überdiagnostiziert wurde. Bei der Mammographie wurden Tumore festgestellt, die niemals zu klinischen Symptomen geführt hätten und das bei sage und schreibe 1,3 Millionen Amerikanerinnen in den letzten 30 Jahren. Allein im Jahr 2008 wurde bei mehr als 70'000 Frauen eine Überdiagnose von Brustkrebs festgestellt. Es wurden entsprechend rund 31% aller Brustkrebserkrankungen überdiagnostiziert.

[Die Mammographie bringt nichts: Krebsraten sinken NICHT!]

In der Schlussfolgerung der Studie steht: Trotz eines erheblichen Anstiegs der Anzahl der entdeckten Brustkrebsfälle im Frühstadium hat die Mammographie die Häufigkeit von Krebserkrankungen im fortgeschrittenen Stadium nur unwesentlich verringert. Obwohl nicht sicher ist, welche Frauen betroffen sind, lässt das Ungleichgewicht darauf schliessen, dass eine erhebliche Überdiagnose vorliegt, die fast ein Drittel aller neu diagnostizierten Brustkrebserkrankungen ausmacht, und dass das Screening allenfalls einen geringen Einfluss auf die Sterblichkeitsrate hat.

[Die Mammographie provoziert NEUEN Krebs!]

Damit ist der Skandal leider noch nicht zu Ende, denn inzwischen wurde auch erkannt und dokumentiert, dass die Mammographie selbst ein beträchtlicher Risikofaktor ist. Die wiederholte Bestrahlung beschädigt das Brustgewebe, so dass sich im Laufe der Zeit bösartige Tumore entwickeln, die nicht zuletzt auch zum Tod führen können.

Fazit: Die Schulmedizin und die Massenmedien befürworten ungeachtet der vielen Warnungen weiterhin die Mammographie als Methode zur Früherkennung von Brustkrebs. Sie behaupten nach wie vor, dass der vermeintliche Nutzen die Risiken übersteige. Dass die Förderung der Brustkrebs-Frühdiagnosen seit 2015 nachweislich nicht zum erhofften Rückgang der Sterblichkeit am Mammakarzinom geführt hat, wird dabei systematisch ignoriert, weil der Krebsindustrie dadurch Milliarden durch die Lappen gehen würden.>

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12.7.2019: Die "Forschung" behauptet, es gibt ein Krebs-Gen MYC:
Neue Methode zur Krebszellen-Vernichtung gefunden


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Universität Manchester (GB) 12.7.2019: Neue Forschung: Praktisch KEIN Krebs bei alten Mumien - erste Krebsberichte im Alten Griechenland - Krebs ist Verschmutzungs- und Ernährungskrankheit:
Beunruhigend: Forscher bestätigen schließlich, dass Krebs eine rein vom Menschen verursachte Krankheit ist
https://news-for-friends.de/beunruhigend-forscher-bestaetigen-schliesslich-dass-krebs-eine-rein-vom-menschen-verursachte-krankheit-ist/

<Forscher der Universität von Manchester, Vereinigtes Königreich, sind zu dem Schluss gekommen, dass Krebs eine rein moderne, vom Menschen verursachte Krankheit ist .

Allein im Vereinigten Königreich sterben jährlich mehr als 150.000 Menschen an Krebs. Statistiken zeigen auch, dass ungefähr jeder Dritte im Vereinigten Königreich wahrscheinlich an Krebs erkrankt.

Die Forscher verbrachten viel Zeit mit dem Studium von Mumien, Fossilien und klassischer Literatur, bevor sie zu ihrem Ergebnis kamen.

Die Forscher sagten, die Krankheit sei eine vom Menschen verursachte Krankheit, die von den Auswüchsen des modernen Lebens angetrieben werde. Dies liegt daran, dass Tumore bis vor kurzem selten waren, als Umweltverschmutzung und schlechte Ernährung ein Problem wurden.

Beispielsweise fanden die Forscher bei der Untersuchung von ägyptischen Mumien – mit Ausnahme eines Einzelfalls – bei vielen von ihnen keine Anzeichen von Krebs. Gewebesplitter von Hunderten von ägyptischen Mumien wurden rehydratisiert und unter das Mikroskop gestellt. Die Forscher fanden nur einen Krebsfall bei den untersuchten Mumien.

In der Vergangenheit haben einige Forscher argumentiert, dass die alten Ägypter nicht lange genug lebten, um an Krebs zu erkranken. Um dieses schwache Argument zu verwerfen, wiesen die Forscher darauf hin, dass in dieser Zeit andere altersbedingte Erkrankungen wie Arterienverkalkung und spröde Knochen auftraten.

Die Zeitschrift Nature Reviews Cancer berichtet, dass fossile Beweise für Krebs nicht solide sind. Die wissenschaftliche Literatur liefert einige Dutzend, meist umstrittene Beispiele für tierische Fossilien. Selbst die Untersuchung von Tausenden von Neandertaler-Knochen hat nur ein Beispiel für einen möglichen Krebs geliefert.

[Krebs wird in alten Texten kaum erwähnt - systematische Erfassung erst im Alten Griechenland]

Der Nachweis von Krebs in alten ägyptischen Texten ist ebenfalls dürftig, wobei krebsähnliche Probleme eher durch Lepra oder sogar Krampfadern verursacht werden. Es wird gesagt, dass die alten Griechen wahrscheinlich die ersten waren, die Krebs als eine spezifische Krankheit definierten und zwischen gutartigen und bösartigen Tumoren unterschieden.AutoPro Scratch Magic Eraser

[Krebs kommt erst ab 17. Jh. flächendeckend auf: Verschmutzung+Mangelernährung als Ursachen]

Das 17. Jahrhundert liefert die ersten Beschreibungen von Operationen bei Brustkrebs und anderen Krebsarten. Die ersten Berichte in der wissenschaftlichen Literatur über charakteristische Tumore sind jedoch erst in den letzten 200 Jahren aufgetreten. Das Auftreten von Nasenkrebs bei Schnupftabakkonsumenten trat 1761 auf. Das Auftreten von Skrotalkrebs bei Schornsteinfegern wurde ebenfalls 1775 entdeckt.

[Praktisch KEIN Krebs bei Mumien]

Der leitende Forscher dieser aktuellen Studie, Michael Zimmerman, sagte, dass es in alten Gesellschaften eine Menge krebsrelevanter Beweise geben sollte, weil es ihnen an einer wirksamen Gesundheitsversorgung mangelte.

„In einer alten Gesellschaft, in der chirurgische Eingriffe fehlen, sollte in jedem Fall ein Hinweis auf Krebs bestehen bleiben. Das virtuelle Fehlen bösartiger Erkrankungen bei Mumien muss als Hinweis auf ihre Seltenheit in der Antike interpretiert werden, was darauf hinweist, dass krebserregende Faktoren auf Gesellschaften beschränkt sind, die von der modernen Industrialisierung betroffen sind “,  sagte Zimmerman.

Professor Rosalie David, die auch eine Schlüsselrolle bei der Analyse des möglichen Hinweises auf die Krankheit in der klassischen Literatur, in Fossilien und in mumifizierten Körpern spielte, sagte:

„In industrialisierten Gesellschaften ist Krebs nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen die zweithäufigste Todesursache. Aber in der Antike war es äußerst selten. In der natürlichen Umgebung gibt es nichts, was Krebs verursachen könnte. Es muss sich also um eine vom Menschen verursachte Krankheit handeln, die auf Umweltverschmutzung und Veränderungen unserer Ernährung und unseres Lebensstils zurückzuführen ist. Das Wichtige an unserer Studie ist, dass sie dieser Krankheit eine historische Perspektive verleiht. Wir können sehr klare Aussagen über die Krebsraten in Gesellschaften machen, weil wir einen vollständigen Überblick haben. Wir haben Jahrtausende betrachtet, nicht hundert Jahre, und haben eine Menge Daten. Wiederum haben umfangreiche altägyptische Daten zusammen mit anderen Daten aus den vergangenen Jahrtausenden der modernen Gesellschaft eine klare Botschaft vermittelt – Krebs ist vom Menschen verursacht und etwas, gegen das wir vorgehen können und sollten. “

Die Forscher empfahlen eine gesunde Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität und die Aufrechterhaltung eines gesunden Gewichts. Man geht davon aus, dass diese drei Lebensstile etwa ein Drittel der häufigsten Krebsarten verhindern können, die Forschern bekannt sind.

Quelle :https://anonhq.com/disturbing-researchers-finally-confirm-cancer-purely-man-made-disease/>

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19.7.2019: Wein bewirkt Juckreiz - und zeigt Lungenkrebs an:
Wie ein Glas Wein tödlichen Krebs signalisierte – Britin über ihre Rettung
https://de.sputniknews.com/panorama/20190719325468397-wie-ein-glas-wein-toedlichen-krebs-signalisierte--britin-ueber-ihre-rettung/

<Die Einwohnerin der britischen Stadt Nottingham hat eine onkologische Erkrankung bei sich festgestellt, nachdem sie etwas Wein getrunken hatte. Ihre Geschichte teilte mit den Lesern das Blatt „Daily Mail“.

Die 25-jährige Lauren Firenza hatte demnach zum ersten Mal im September 2018 einen schmerzhaften Juckreiz am Arm und am Hals gespürt, als sie mit Freunden am Abend ein Glas Wein getrunken hatte. Zunächst habe die Britin dieser Tatsache keine Bedeutung beigemessen, doch als sich dieselben Symptome bei einem Familienabendessen im Dezember des gleichen Jahres wiederholt hätten, habe sie einen Arzt aufgesucht.

Ernsthafte Symptome

Nach einer Reihe von Untersuchungen hat man bei ihr in der rechten Lunge eine bösartige Geschwulst – Hodgkin-Lymphome im vierten Stadium - entdeckt. Die Ärzte erläuterten, dass die entzündeten Lymphknoten, das Jucken und die unangenehmen Gefühle im Bauch nach dem Alkoholkonsum Symptome der Krankheit seien.

Die junge Frau habe sechs Kurse Chemotherapie innerhalb von drei Monaten gemacht. Vor Beginn der Behandlung habe Firenza ihre Eizellen einfrieren lassen, damit die aggressive Therapie ihr nicht die Möglichkeit nehme, in der Zukunft Kinder zu haben. Im Juni verkündeten ihr dann die Ärzte, dass sie keine Geschwulst mehr habe, allerdings sollte die Britin noch zwei Kurse Chemotherapie machen, um einen Rückfall zu vermeiden.

Firenza gestand, es sei ihr nicht leicht gefallen...

Firenza gestand, dass der Kampf gegen die Krankheit ihr nicht leicht gefallen sei, allerdings habe sie versucht, sich selbst auf verschiedene Weise zu ermuntern: sie habe sich vor dem Beginn der Chemotherapie schön gemacht, sich selbst das Haar abgeschnitten, sich Flugtickets in ein anderes Land für die Daten nach dem Behandlungskurs gebucht. Sie rät allen onkologisch erkrankten Menschen, positiv zu denken und sich mit der Unterstützung ihrer Angehörigen zu umgeben.

ek/mt>

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Yandex
                                mail Logo

6.2.2020: Asbestkrebs mit 20 bis 50 Jahren Latenzzeit:
vier Krankheiten und ein Krokodil
E-Mail von Kommunikationspartner Simon J., CH am Zürichsee

<Weil bis zum Ausbruch des tödlichen Asbestkrebs zwanzig bis fünfzig Jahre vergehen, sterben noch heute jedes Jahr über hundert Schweizer daran. Keiner dieser Erkrankten, selbst wenn ihn sein Arbeitgeber grobfahrlässig Asbest ausgesetzt hatte, konnte und kann sich in der Schweiz wehren, weil die Verjährungsfrist viel zu kurz ist. «Asbest ist der grösste Industriekiller, den die Welt jemals gekannt hat»>


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Kronenzeitung online,
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ETH Lausanne 4.4.2020: Neuer Büstenhalter mit Sensoren und Ultraschallwellen soll Brustkrebs erkennen:
Projekt SmartBra: Von Studenten entwickelter BH erkennt Brustkrebs
https://www.krone.at/2130386

<Einen intelligenten BH, der Krebserkrankungen bereits frühzeitig erkennen soll, haben Studenten an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (EPFL) in der Schweiz entwickelt. Sie arbeiten jetzt mit einem Start-up-Unternehmen zusammen, schon 2021 soll die Erfindung auf den Markt kommen.

Das SmartBra-Projekt sei im Rahmen eines Wettbewerbs für Studenten entstanden, teilte die EPFL am Freitag mit. „Das Ergebnis ist so überzeugend, dass die Gewinner (Bild unten) das Abenteuer mit dem Neuenburger Start-up-Unternehmen IcosaMed fortsetzen werden“, heißt es in der Mitteilung.

System arbeitet mit Ultraschallwellen
Im Gegensatz zu bestehenden Lösungen, die mit Strahlung arbeiten, basiert die von IcosaMed entwickelte Technologie laut EPFL auf Ultraschallwellen, mit denen man Ultraschall-Scans durchführt. Die Ultraschallwellen werden von Sensoren erzeugt, die mit erneuerbarer Energie arbeiten. „Das Prinzip besteht darin, Elektrizität zu erzeugen, indem Druck auf ein piezoelektrisches Material ausgeübt wird“, heißt es auf der EPFL-Website.

Kontrolle während Brustkrebs-Erkrankung
Der SmartBra richtet sich zunächst an Frauen, bei denen Krebs diagnostiziert wurde, um die Kontrolle zu gewährleisten. In einer zweiten Phase soll das Produkt auch von Frauen mit einem als gefährdet geltenden Genpool verwendet werden können. Ziel ist aber, den intelligenten BH allen Frauen anzubieten.

SmartBra soll 2021 auf den Markt kommen
„Wir sind derzeit auf der Suche nach Geldgebern“, sagt Max Boysset, Chef und Gründer von IcosaMed. Insgesamt werden vier Millionen Franken benötigt: 1,5 Millionen für die Fertigstellung des ersten Prototyps und 2,5 Millionen für die Vermarktung des ersten SmartBra. Wenn alles klappt, könnte das Produkt 2021 auf dem Markt erhältlich sein.

Laut EPFL könnten diese intelligenten BHs in den kommenden Jahren zu anderen Produkten (Slips, Shirts) führen, um verschiedene Krebsarten zu erkennen und zu verhindern.>


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12.6.2020: Lungenkrebs ohne Rauchen vor allem bei klein gewachsenen Atemwegen:
Lungenkrebs bei Nichtrauchern: Forscher kommen auf die Spur möglicher Ursache

https://de.sputniknews.com/wissen/20200611327356614-lungenkrebs-bei-nichtrauchern-forscher-kommen-auf-die-spur-moeglicher-ursache/

<Lungenkrebs und andere chronische Atemwegserkrankungen können laut einer Studie des Irving Medical Center der Columbia-Universität (USA) durch einen spezifischen Aufbau der Atemwege verursacht werden.

Die Ergebnisse der Studie wurden auf der Webseite des Irving Medical Center veröffentlicht. Im Rahmen der Studie wollten die Forscher aus den USA herausfinden, warum Lungenkrebs und die сhronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD), die in der Regel bei Rauchern auftreten, auch bei Patienten ohne gesundheitsschädliche Gewohnheiten wie Rauchen diagnostiziert werden. Die Statistik der Wissenschaftler ergab, dass rund 25 Prozent der COPD-Fälle überraschenderweise bei Nichtrauchern auftreten.

Im Zuge der Untersuchung analysierten die Forscher am Irving Medical Center die Ergebnisse der Computertomographie (CT) von 6.500 älteren Menschen aus den USA und Kanada. Es wurde dabei festgestellt, dass Menschen mit kleineren Atemwegen die schlechteste Lungenfunktion und das höchste Risiko für COPD hatten - etwa achtmal höher als bei anderen Patienten. Zudem fanden die Forscher heraus, dass sich dieses Merkmal, bezeichnet als Disanapsis, in einem frühen Alter entwickelt und über die Zeit verstärkt.

Die chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist eine fortschreitende Erkrankung, die Atemnot verursacht und das Todesrisiko deutlich erhöht. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wurden 2016 weltweit rund 251 Millionen COPD-Fälle registriert. Weltweit starben 2015 rund 3.1 Millionen Menschen daran.

ac/mt>

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20.6.2020: Bewegen Sie sich - das reduziert angeblich das Krebsrisiko um bis zu 82%:
Um 82 Prozent höheres Krebsrisiko: Dieser Faktor begünstigt Krebs - Forscher 


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Sputnik-Ticker
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7.9.2020: Nickelverbindungen gegen Krebs - billiger als Platinverbindungen:
Mit Nickel gegen Krebs: Forscher entwickeln billiges Analogon von Platin-Medikamenten


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15.1.2021: Ingwer gegen Krebs durch sekundäre Pflanzenstoffe:
Ingwer in der komplementären Krebsbehandlung

<Ingwer könnte eine wichtige Rolle in der komplementären Krebsbehandlung spielen. Bereits 2012 zeigte eine Studie von Wissenschaftlern in Saudi-Arabien, dass Ingwer-Extrakt die Vermehrung von Brustkrebszellen auf vielfältige Weise hemmen kann. Gleichzeitig stellten sie fest, dass der Extrakt das Wachstum und die Vermehrung gesunder Zellen nicht beeinträchtigt. Ingwer bekämpft jedoch nicht nur Brustkrebs, sondern Krebszellen allgemein und hier besonders Krebsstammzellen. Das zeigt eine im September 2015 veröffentlichte Studie der Division of Cancer Research im anerkannten Rajiv Gandhi Center for Biotechnology in Indien.

Bisher ist Ingwer vor allem wegen seiner magenstärkenden, appetit- und kreislaufanregenden Wirkung bekannt. In der Reiseapotheke hat er sich als Mittel bei Übelkeit (Reise- und Seekrankheit) bewährt. Auch bei rheumatischen Gelenkbeschwerden wie Arthritis und Arthrose, Muskelschmerzen und Migräne kann Ingwer hilfreich sein. Forscher der Universität Kopenhagen werteten verschiedene klinische Studien zur Anwendung von Ingwer bei Knie- oder Hüftathrose aus. Als Ergebnis verbesserte die Einnahme von 500 bis 1.000 mg Ingwer pro Tag über 12 Wochen die Beweglichkeit und linderte die Schmerzen. Man vermutet, dass Inhaltsstoffe des Ingwer Enzyme hemmen, die bei Entzündungsprozessen eine wichtige Rolle spielen.

In neuerer Zeit werden wegen ihrer Heilwirkung zunehmend die in Ingwer enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe wie Gingerole, Paradole, Shogaole und Gingerone erforscht. Sie wirken entzündungshemmend, antioxidativ und krebshemmend. In der im Fachmagazin PLOS veröffentlichten Studie der indischen Wissenschaftler wurde u.a. die Wirkung von 6-Shogoal auf Krebsstammzellen untersucht. Dieser Wirkstoff entsteht vor allem beim Kochen und bei der Trocknung von Ingwer und ist daher auch in Ingwer-Extrakt vermehrt enthalten. Die Studie zeigte, dass 6-Shogoal Krebsstammzellen gravierend effektiver bekämpft als Medikamente, die bei der Chemotherapie zum Einsatz kommen. Krebsstammzellen machen bösartige Tumore so gefährlich. 6-Sho gaol wirke bereits in Konzentrationen, die für gesunde Zellen harmlos sind, aktiv gegen Tumorstammzellen, so die Forscher. Das ist ein gewaltiger Unterschied zur herkömmlichen Chemotherapie, die schwere Nebenwirkungen verursacht, weil sie auch gesunde Zellen abtötet.

Eine der vielfältigen Anti-Krebs-Wirkungen des Ingwers ist, dass durch Hemmung bestimmter Proteine die Apoptose (Selbstmordprogramm) der kranken Zellen wieder aktiviert wird. Dadurch wird die Anzahl der Krebszellen in der weiblichen Brust vermindert. Überdies ist Ingwer in der Lage, Gene und Proteine zu hemmen, die das Krebswachstum fördern (NF-κB, Mcl-1, Survivin, Cylin D1 etc.) und andere Gene zu aktivieren, die dem Fortschreiten des Krebses entgegenwirken (z.B. Pro-Apoptose-Gene).

Gingerol gegen Metastasen

Die oben erwähnten Studien sind nicht die ersten Untersuchungen in Bezug auf die Anti-Krebs-Eigenschaften des Ingwers. So wurde bereits früher nachgewiesen, dass Gingerol das Membranpotential der Mitochondrien in Hautkrebszellen senkt, was ebenfalls zum programmierten Zelltod (Apoptose) führt. Südkoreanische Wissenschaftler entdeckten bereits 2008, dass Gingerol die Entwicklung von Metastasen bei Brustkrebs hemmen kann. Andere Studien belegen die Wirkung von Ingwer bei Leber-, Lungen-, Darm-, Pankreas- und Prostatakrebs.

Es lohnt sich also, Ingwer in den täglichen Speiseplan zu integrieren. Darüber hinaus empfehle ich wegen des höheren Shogoalgehalts, zur Vorbeugung 2 Kapseln Bio Ingwerextrakt täglich einzunehmen.

Im Falle einer Erkrankung sollte die Einnahme auf 3 x 2 Kapseln Bio Ingwerextrakt täglich gesteigert werden.

Mehr Beweglichkeit durch Ingwer

500 – 1.000 mg Ingwer pro Tag können bei Knie- oder Hüftathrose die Beweglichkeit verbessern. Das ergab sich bei der Auswertung von klinischen Studien an der Universität Kopenhagen. Es wird vermutet, dass Ingwer solche Enzyme hemmt, die Entzündungen begünstigen. In der asiatischen Medizin wird Ingwer seit Jahrhunderten bei Schmerzen und bei Erkrankungen des Bewegungsapparates angewandt.>

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21.1.2021: Licht soll Krebs besiegen?
Lichttherapie verspricht vollständige Beseitigung von Krebszellen ohne Nebenwirkungen




"USA" 7.9.2022: UNgeimpfte bekommen keinen Krebs - Dr. Clark (Indiana) 1936

They've been telling us for years that doctors are nothing but drug pushers, listen to the end too as he explains doctors whistleblowing as far back as 1936, saying they'd never seen a case of cancer in an unjabbed person.
Video-Link: https://t.me/fufmedia/49962

Übersetzung:
https://t.me/fufmedia/49963

Sie erzählen uns schon seit Jahren, dass Ärzte nichts anderes als Drogenhändler sind. Hört euch auch das Ende an, wenn er erklärt, dass Ärzte schon 1936 verraten haben, dass sie noch nie einen Fall von Krebs bei einer ungeimpften Person gesehen haben.

Video:
„Und eines der letzten Dinge, die Dr. Mendelson sagte, bevor er starb, er erzählte einem Freund, Clinton Miller, dass er zu dem Schluss kommen musste, dass alle unsere heutigen Ärzte nichts anderes als Drogendealer sind. Und das war eine harte Einschätzung, aber ich würde ihm zustimmen, denn was die Ärzte tun, sie schreiben einfach Rezepte für Medikamentenbündel aus und beladen die Menschen mit all diesem Zeug.

Und ich im Ich fand einige sehr kleine unbekannte Bücher von verschiedenen Ärzten, die von der medizinischen Praxis in den letzten 50 oder 60 Jahren berichten. Da war ein Arzt, Dr. Clark aus Indiana und in seinem Buch fand ich einen sehr interessanten Satz. Er sagte: „Ich habe noch nie einen Fall von Krebs bei einer ungeimpften Person gesehen“. Das hat er 1936 geschrieben.

Also für mich war das eine ziemliche Offenbarung und andere Ärzte hatten dasselbe gesagt, dass Impfungen wirklich eine Zeitbombe im menschlichen System sind, die 5 Jahre, 10 Jahre oder 40 Jahre nach der Impfung hochgehen kann. Man kann einen Schlaganfall, einen Herzinfarkt bekommen, weil der Stoff immer im System vorhanden ist. Man wird es nie mehr los. Und letztendlich ist es immer eine fremde Kraft im Körper.“




Gegen Krebs 7.12.2022: Omega-3, Vitamin D und Bewegung als Wunderwaffe
Schweizer Studie: Drei einfache Dinge reduzieren Ihr Krebs-Risiko um bis zu 60 Prozent
https://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/schweizer-studie-zeigt-mit-3-einfachen-dingen-koennen-sie-ihr-krebs-risiko-bis-zu-ueber-60-prozent-senken_id_90406505.html   
https://t.me/SchubertsLM/98052

Omega-3, Vitamin D und Bewegung als Wunderwaffe

Die Gruppe an Teilnehmern, die täglich 2000 internationale Einheiten Vitamin D3 sowie ein Gramm Omega-3-Fettsäuren einnahm plus regelmäßig Krafttraining absolvierte, konnte demnach ihr Risiko an Krebs zu erkranken, um 61 Prozent senken.    




12.1.2023: Der Aufheller Titandioxid in Lebensmitteln soll Dickdarmkrebs provozieren:
Studie bringt beliebten Lebensmittelzusatzstoff mit Dickdarmkrebs in Verbindung

https://uncutnews.ch/studie-bringt-beliebten-lebensmittelzusatzstoff-mit-dickdarmkrebs-in-verbindung/

Quelle: Study Links Popular Food Additive to Colon Cancer

Titandioxid ist ein beliebtes Mittel zur Aufhellung von Lebensmitteln und Kosmetika, aber neue Forschungsergebnisse verstärken die bisherigen Bedenken

Ein neuer, von Experten begutachteter Artikel eines Teams von 15 Wissenschaftlern aus Mexiko beleuchtet die Toxizität eines beliebten Lebensmittelzusatzstoffs, der häufig als Weißmacher verwendet wird.

Der im August 2022 in der Zeitschrift Toxicology veröffentlichte Artikel „Food Grade Titanium Dioxide Accumulation Leads to Cellular Alterations in Colon Cells After Removal of a 24-Hour Exposure“ untersucht die Auswirkungen von Titandioxid auf Zellen.

Die mexikanischen Forscher fanden heraus, dass sich so genanntes lebensmitteltaugliches Titandioxid, das als Zusatzstoff in allen möglichen Produkten von Süßigkeiten bis hin zu Sonnenschutzmitteln verwendet wird, in Dickdarmzellen anreichert und dort möglicherweise dauerhafte Schäden verursacht.

Mit Hilfe der Elektronenmikroskopie wiesen die Forscher das Vorhandensein von lebensmittelechtem Titandioxid (TiO2) in einer menschlichen Dickdarmkrebs-Zelllinie nach, die sie in einem Zellkulturmedium hielten.

Wenn sie die menschlichen Zellen dem Titandioxid aussetzten, taten sie dies in kleinen, variablen Konzentrationen. Andere Zellen, die keinem Titandioxid ausgesetzt waren, dienten als Kontrollgruppe.

Nach 48 Stunden der Exposition wurde das Kulturmedium durch ein nicht exponiertes Zellkulturmedium ersetzt. Achtundvierzig Stunden später wurden die Zellen analysiert. Titandioxid – in allen Konzentrationen – war auch 48 Stunden nach der Exposition noch in den Dickdarmzellen vorhanden.

Die Forscher fanden heraus, dass die Exposition zu Zellschäden und DNA-Veränderungen führte.

EU erklärt Titandioxid für unsicher

Dieser Lebensmittelzusatzstoff ist seit 2021 umstritten, als die französische Agentur für Lebensmittel, Umwelt- und Arbeitsschutz zu dem Schluss kam, dass er nicht mehr als sicher angesehen werden kann, erklärten die Wissenschaftler in ihrer Diskussion.

Die Europäische Union verbot seine Verwendung Anfang 2022. Zu diesem Zeitpunkt wurde den Herstellern eine Frist von sechs Monaten eingeräumt, um Titandioxid aus Lebensmitteln zu entfernen, die an europäische Verbraucher verkauft werden.

Die Aufsichtsbehörden anderer Länder, darunter die kanadische Regierung und die US-amerikanische Food and Drug Administration, beharren jedoch weiterhin darauf, dass TiO2 für die menschliche Gesundheit unbedenklich ist.

Wie die mexikanischen Wissenschaftler in ihrer Studie feststellten, reichert sich TiO2 jedoch nachweislich in menschlichen Organen an: Es wurde in der Milz und der Leber nachgewiesen, in den Fäkalien von Neugeborenen gefunden und in der Plazenta der Mutter entdeckt.

Andere Forschungsarbeiten, darunter ein Artikel französischer Wissenschaftler aus dem Jahr 2021, der in der von Experten begutachteten Zeitschrift Particle and Fibre Toxicology veröffentlicht wurde, haben ähnliche Probleme mit Titandioxid aufgedeckt. Dieser französische Übersichtsartikel untersucht Beweise, die Titandioxid mit entzündlichen Darmerkrankungen und Dickdarmkrebs in Verbindung bringen.

Dickdarmkrebs auf dem Vormarsch

Der Ehemann meiner Freundin Debbie, Sean, dachte, er sei erschöpft und habe Unterleibsschmerzen, weil er und Debbie ein Baby erwarteten, während beide Vollzeit arbeiteten und sich um ihre drei anderen Kinder kümmerten.

Erst nach der Geburt des Babys erfuhr Sean, dass die Schmerzen von Krebstumoren in seinem Dickdarm herrührten. Bei ihm wurde Darmkrebs im Stadium 4 diagnostiziert. Als die Ärzte dies herausfanden, hatte der Krebs in seinem Dickdarm bereits Metastasen in der Leber und darüber hinaus gebildet – so weit, dass sie ihn nicht mehr operieren konnten. Nach zwei herzzerreißenden und schwierigen Jahren zermürbender Chemotherapie-Behandlungen starb Sean. Er war erst 38 Jahre alt.

Der Fall von Sean ist kein Einzelfall. In den Vereinigten Staaten und fast allen anderen Ländern der industrialisierten Welt ist eine beunruhigende Zunahme von Darmkrebs bei Erwachsenen unter 50 Jahren zu verzeichnen.

Eine kürzlich in der Fachzeitschrift Gut veröffentlichte globale Studie ergab, dass im Jahr 2020 mit fast 2 Millionen neuen Darmkrebsfällen und etwa 930.000 Todesfällen zu rechnen ist.

Dickdarmkrebs ist weltweit die dritthäufigste Krebsart. Am häufigsten tritt er in Australien, Neuseeland und anderen europäischen Ländern auf, am seltensten in Afrika und Südasien, so die Studie.

Eine weitere Studie von Wissenschaftlern des Brigham and Women’s Hospital in Harvard ergab, dass die Zahl der Fälle von Krebs im Frühstadium, einschließlich Dickdarm-, Leber- und Bauchspeicheldrüsenkrebs, dramatisch gestiegen ist.

Diese in der Zeitschrift Nature Reviews Clinical Oncology veröffentlichte Studie zeigt, dass das Krebsrisiko mit jeder Generation zunimmt, so Dr. Shuji Ogino, einer der Ärzte und Wissenschaftler, die an der Studie mitgewirkt haben, wie die Harvard Gazette berichtet.

3 Wege zur Vermeidung von Titandioxid

In Ermangelung geeigneter staatlicher und industrieller Vorschriften müssen die Verbraucher ihr Bestes tun, um alle DNA-verändernden Gifte zu vermeiden, die zum Anstieg von Krebs und anderen Gesundheitsproblemen beitragen können, einschließlich Titandioxid und Glyphosat.

Veränderungen können schwierig sein, und das kann sich überwältigend anfühlen. Wo fangen Sie also an?

Überprüfen Sie Ihre Zahnpasta: Titandioxid wird häufig in Zahnpasta verwendet. Suchen Sie eine natürliche Zahnpasta oder ein natürliches Zahnpulver, das nur Inhaltsstoffe enthält, die Sie kennen. Sie können auch versuchen, Ihre Zähne mit Backpulver zu putzen oder eine natürliche Zahnpasta selbst herzustellen.

Essen Sie wenig oder gar keine Süßigkeiten: Titandioxid ist ein gängiger Zusatzstoff in Bonbons und Süßigkeiten. Zu Beginn dieses Jahres, am 14. Juli 2022, reichte die in Kalifornien lebende Jenile Thames eine Sammelklage gegen Mars ein, den Hersteller von Skittles. In der Klage wird behauptet, dass das Unternehmen „seit langem von den gesundheitlichen Problemen durch TiO2 weiß“. Tatsächlich kündigte Mars 2016 öffentlich an, dass es die Chemikalie aus seinen Produkten entfernen würde. Aber das hat es nicht getan. Es ist wahrscheinlich, dass auch Ihr Kaugummi, Gebäck, Puderzucker und gesüßter Kaffeeweißer TiO2 enthalten.

Diese Süßigkeiten können Ihnen einen doppelten Krebs verursachenden Schlag versetzen. Wir wissen, dass Zucker schlechte Bakterien ernährt, und einige Studien haben auch gezeigt, dass Zucker das Risiko für Dickdarmkrebs und andere Krebsarten erhöht. Wenn Sie also Lust auf Süßes haben, entscheiden Sie sich für hausgemachte Lebensmittel, die mit Honig, Ahornsirup oder ganzen Bio-Datteln hergestellt werden. In Naturkostläden gibt es natürliche, biologische, farbstofffreie und TiO2-freie Bonbons, die sich perfekt für Kindergeburtstage eignen oder wenn Sie unbedingt etwas Süßes essen müssen.

Überprüfen Sie Ihre Kosmetika: Leider kann sich Titandioxid auch in Seifen, Make-up, Hautpflege- und Schönheitsprodukten verstecken. Gewöhnen Sie sich an, die Etiketten der Inhaltsstoffe zu lesen, und vermeiden Sie alles, was Titandioxid enthält – von Sonnenschutzmitteln bis zu Lipgloss – auf Ihrer Haut.

Darmkrebs stoppen, bevor er anfängt

Neue Forschungsergebnisse aus Mexiko zeigen, dass das Vorhandensein von Titandioxid die DNA der menschlichen Zellen stört. Krebs beginnt, wenn menschliche Zellen durch zytotoxische Substanzen geschädigt werden, und Krebszellen vermehren sich, wenn ihr Wachstum durch das menschliche Immunsystem unkontrolliert ist.

Experten wie Chris Wark, bei dem im Alter von nur 26 Jahren Darmkrebs im dritten Stadium diagnostiziert wurde – und der heute, fast zwei Jahrzehnte später, krebsfrei ist – sagen, dass die beste Vorbeugung gegen Darmkrebs darin besteht, toxische Belastungen zu vermeiden und gleichzeitig das Immunsystem zu unterstützen, damit der Körper Krebszellen frühzeitig beseitigen kann und sie nicht unkontrolliert wachsen.

Hier sind einige Tipps:

Essen Sie gesunde Vollwertkost. Vermeiden Sie verarbeitete Lebensmittel, die Zusatzstoffe (einschließlich Titandioxid), Farbstoffe und Schimmelbekämpfungsmittel enthalten.

Wählen Sie biologisch angebaute Lebensmittel. Auch wenn sie schwieriger zu finden sind und mehr Geld kosten können, spielen sie eine entscheidende Rolle bei der Beseitigung schädlicher Giftstoffe aus Ihrer Ernährung.

Laut T. Colin Campbell, einem Biochemiker und Ernährungsexperten, der mit Ende 80 noch gesund und munter ist, kann eine Ernährung mit einem hohen Anteil an biologisch angebautem Gemüse und Obst nicht nur vor Krebs und anderen Krankheiten (einschließlich Diabetes und Herzkrankheiten) schützen, sondern diese Gesundheitsprobleme sogar umkehren.

Stress abbauen. Neben dem Verzehr von nahrhaften, toxinfreien und krebshemmenden Lebensmitteln gibt es immer mehr wissenschaftliche Belege für den Zusammenhang zwischen erhöhtem Stress und einer schlechten Immunfunktion. Der kanadische Arzt Dr. Gabor Maté erörtert in seinem Buch When the Body Says No: Exploring the Stress-Disease Connection“ (Wenn der Körper Nein sagt: Die Verbindung zwischen Stress und Krankheit erforschen“), das heute vielleicht noch aktueller ist als bei seiner Erstveröffentlichung im Jahr 2003, wie Stress den Körper auf Krebs und andere Gesundheitsprobleme vorbereitet.

Bedenken Sie dies: Eine von Experten begutachtete Studie aus dem Jahr 2020 ergab, dass Stress tatsächlich ruhende Krebszellen reaktivieren kann.

In der heutigen hektischen und stressigen Welt gehören Entschleunigung, Entspannung und das Genießen des Augenblicks zu den wichtigsten Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um Ihre Gesundheit wiederzuerlangen.

Jennifer Margulis, Ph.D., ist eine preisgekrönte Journalistin und Buchautorin und arbeitet als Autorin für die Epoch Times.





Gartenkresse 18.1.2023: gegen Krebsanfälligkeit

von Michael Palomino NIE IMPFEN, 18.1.2023

-- reduziert die Krebsanfälligkeit mit Vitamin A [web04]

[web04] Kresse: 4 gesunde Wirkungen, 4 Risiken + 4 Tipps zum Anpflanzen: https://www.gesundfit.de/artikel/kresse-17276/

Gegenanzeigen
-- Gartenkresse wirkt harntreibend und man muss damit rechnen, viel auf Toilette zu gehen [web04]
-- Gartenkresse löst Wehen aus und kann bei Schwangeren Fehlgeburten auslösen, also KEINE Gartenresse einnehmen bei Schwangerschaft [web04]
-- übermässiger Konsum von Gartenkresse kann die Jodaufnahme bei der Schilddrüse stören und einen Kropf bewirken [web04]

[web04] Kresse: 4 gesunde Wirkungen, 4 Risiken + 4 Tipps zum Anpflanzen: https://www.gesundfit.de/artikel/kresse-17276/





WC-Papier enthält krebserregende Stoffe 14.3.2023: "Studie: Krebserregende Stoffe in Toilettenpapier nachgewiesen, gelangen auch ins Abwasser"
https://report24.news/studie-so-schaedlich-ist-toilettenpapier/

Toilettenpapier enthält gefährliche Chemikalien, die insbesondere über das Ab- und Grundwasser wieder zurück in die Nahrungsmittelkette gelangen können, so eine aktuelle Studie. Diese Chemikalien gelten unter anderem als krebserregend.

Toilettenpapier enthält weltweit Per- und Polyfluoralkyl-Substanzen (PFAS) und könnte eine wichtige Quelle der Wasserverschmutzung sein, so eine neue Studie von Forschern der University of Florida. Denn diese Chemikalien werden bei der Herstellung des Papiers verwendet und werden auch nicht in der Natur einfach so abgebaut.

Laut der Studie, die in der Fachzeitschrift Environmental Science & Technology Letters veröffentlicht wurde, untersuchte das Team Rollen von 21 großen Toilettenpapiermarken, die in Amerika, Afrika und Europa verkauft werden sowie Abwasserproben aus acht Kläranlagen in Florida. Es stellte sich heraus, dass sowohl Toilettenpapier als auch Klärschlamm PFAS enthielten, wobei sogenannte diPAPs, insbesondere 6:2-Fluortelomerphosphatdiester (6:2 diPAP), die am häufigsten vorkommende Verbindung war.

Auf der Grundlage der Ergebnisse verfügbarer Daten über den PFAS-Gehalt im Abwasser und des Pro-Kopf-Verbrauchs von Toilettenpapier in anderen Ländern schätzten die Forscher, dass Toilettenpapier in Frankreich zu 89 Prozent und in Schweden zu 35 Prozent des 6:2 diPAP im Abwasser beitragen kann. Gleichzeitig ist das Hygienemittel laut der Studie in Kanada und den USA nur für etwa 4 Prozent der Verbindung im Abwasser verantwortlich.

Bei den PFAS handelt es sich um eine Gruppe von etwa 14.000 künstlich hergestellten Chemikalien, die in der Regel dazu verwendet werden, verschiedene Konsumgüter hitze- und wasserbeständig zu machen. Die Verbindungen sind gemeinhin als “Ewigkeitschemikalien” bekannt, da sie sich kaum natürlich abbauen.

Die PFAS-Chemikalien verschmutzen das Grundwasser und gelangen schließlich wieder in die Lebensmittelversorgung. Die Verbindungen wurden mit verschiedenen Krebsarten, fötalen Schäden, Leber- und Nierenerkrankungen sowie anderen schweren Gesundheitsstörungen in Verbindung gebracht. Früheren Studien zufolge könnte 6:2 diPAP beispielsweise mit einer Beeinträchtigung der Hodenfunktion bei Männern in Verbindung gebracht werden.




Krebs durch Vorsorgeuntersuchung 21.6.2023: Röntgenuntersuchungen: Wenn die Mammografie den Krebs erst auslöst
https://www.woz.ch/1410/roentgenuntersuchungen/wenn-die-mammografie-den-krebs-erst-ausloest
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/73180
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [21.06.2023 14:13]
Sollen Frauen an den Mammografie-Reihenuntersuchungen teilnehmen? Selbst kleine Strahlendosen



14.8.2023: Kabellose Köpfhörer sollen durch die Strahlung Krebs fördern, auch Zellschäden und Genveränderungen:
Bluetooth Kopfhörer grillen das Gehirn, erhöhen das Krebsrisiko und sorgen für Zellschäden und Genveränderungen.
Video-Link: https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/60354



Linz 18.9.2023: Arzthelferin lässt postiive Krebs-Tests "PAP" verschwinden und rettet vielen Frauen vor der Krebs-OP
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/78415

Linz 18.9.2023:
                              Arzthelferin lässt postiive Krebs-Tests
                              "PAP" verschwinden und rettet
                              vielen Frauen vor der Krebs-OP  
Linz 18.9.2023: Arzthelferin lässt postiive Krebs-Tests "PAP" verschwinden und rettet vielen Frauen vor der Krebs-OP [1]





San Diego (Kalifornien, "USA") am 22.9.2023: Krebs behandeln mit Immuntherapie:
Überraschende Entdeckung: «Diese Veränderungen machen den Tumor für das Immunsystem erkennbar»
https://www.blick.ch/ausland/ueberraschende-entdeckung-diese-veraenderungen-machen-den-tumor-fuer-das-immunsystem-erkennbar-id18969626.html

In Kalifornien haben Wissenschaftler eine überraschende Entdeckung gemacht. Diese könnte die Art und Weise der Krebsbehandlung revolutionieren.

«Die wichtigste Entdeckung unserer Arbeit war ein Glücksfall», sagte Susan Kaech, Mitautorin der Studie und Direktorin des NOMIS-Zentrums für Immunologie und mikrobielle Pathogenese, gegenüber «Newsweek». Das Salk Institute in San Diego veröffentlichte am Donnerstag in der Fachzeitschrift «Science» neue Ergebnisse, die zeigen, wie die Immuntherapie verbessert werden kann, um sie breiter verfügbar zu machen.

«Die Immuntherapie nutzt das adaptive Immunsystem des Körpers, um den Tumor zu bekämpfen.», erklärte Kaech. Im Vergleich zur Chemotherapie ist die Immuntherapie weniger toxisch und patientenfreundlicher. Ihr Hauptvorteil besteht darin, dass sie eine adaptive Immunantwort gegen den Tumor auslöst und ein langfristiges immunologisches Gedächtnis (gegen wiederkehrende Tumore) entwickeln kann.

Wichtigste Erkenntnis war unerwartet
Allerdings schlägt die Immuntherapie aus noch ungeklärten Gründen nur bei einer Minderheit der Patienten an, so Payam Gammage, Experte für mitochondriale Onkogenetik an der Universität Glasgow. Ein Indikator dafür, ob jemand auf eine Immuntherapie anspricht, ist der Zustand seiner Mitochondrien – der Energiekraftwerke der Zelle. Entgegen früheren Annahmen spielen diese eine wichtige Rolle bei Krebs.

Die wichtigste Entdeckung kam unerwartet. Die Wissenschaftler programmierten die Mitochondrien so, dass der interne Energiefluss eingeschränkt wurde. Dadurch entstand mehr vom Stoffwechselprodukt Succinat, das die Aktivität der Gene in der Zelle reguliert. Wird mehr Succinat produziert, steigt auch die Aktivität der Gene, die an der Kommunikation mit dem Immunsystem beteiligt sind.

Tumorzellen für Immunsystem erkennbar
Sind diese Gene aktiver, können verdächtige Mutationen im Zellinneren vom Immunsystem besser erkannt werden. Mit anderen Worten: Es wird für Tumorzellen schwieriger, dem Immunsystem zu entkommen.

«Diese subtilen Veränderungen machen den Tumor für das Immunsystem erkennbar», erklärt Kaech. Herausfordernd bleibt, wie genau diese mitochondriale Neuverdrahtung auf die Tumorzellen gelenkt werden kann, ohne die Toxizität zu erhöhen. Obwohl noch mehr Forschung notwendig ist, bietet die Entdeckung einen vielversprechenden Ansatz für zukünftige Behandlungslösungen. (gs)




27.9.2023: Teebeutel mit Epichlorhydrin sollen krebsauslösend sein
Video-Link: https://t.me/c/1292545312/48075
Artikel: 10 Gründe, Teebeutel zu stoppen: Epichlorhydrin
https://www.jocelynkelley.com/interessante-fakten/10-grunde-teebeutel-zu-stoppen/

 1. Teebeutel enthalten Pestizide

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Papiertüten enthalten oft Epichlorhydrin – ein Stoff, der als Schädlingsbekämpfungsmittel verwendet wird. Es wird aktiver, wenn es mit heißem Wasser in Berührung kommt. Dieses Pestizid kann Unfruchtbarkeit verursachen, das Immunsystem schädigen und bei Tieren Krebs verursachen. Aus diesem Grund empfehlen Experten zuerst, den Teebeutel unter warmem Wasser zu waschen.

2. Teebeutel aus Kunststoff, lassen Giftstoffe passieren.

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Wusstest du das? Teebeutel in den Pyramiden sind aus Kunststoff?

Obwohl behauptet wird, dass der Tee aus Seidenpyramiden besteht, werden sie hauptsächlich aus Nahrungsnylon und Nylon hergestellt Polyethylenterephthalat oder Kunststoff.

Wenn wir einen Plastik-Teebeutel in heißes Wasser legen, gelangen giftige Substanzen in den Tee. Obwohl eine Tasse dieses Tees nicht großen Schaden bringen wird, die Gewohnheit, ständig von Plastiktüten trinken kann zu gesundheitlichen Problemen führen, vor allem, wenn Sie die gleiche Tasche mehrmals brauen.

3. Einige Teebeutel werden mit Chlor behandelt.

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Viele Teebeutel sind aus Papier. Aber wussten Sie, dass dieses Papier mit Chlor behandelt wird? Wenn Sie bemerken, sind die meisten des Teebeutels weiß, und dass die Tasche eine attraktive weiße gefunden hat, muss er eine chemische Behandlung unterziehen.
  10 interessante Fakten über Siamkatzen

Natürlich, wenn Sie Teebeutel gelegentlich trinken, wird es keine schädliche Wirkung haben, aber wenn man es konsequent tun, kann es schon ein Problem sein,.

4. Teebeutel enthalten zu viel Fluorid.

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Teeblätter absorbieren Fluoridverbindungen aus dem Boden und sammeln sie während des Wachstums an. Billiger Tee in Säcken wird oft aus alten Blättern hergestellt, die mehr Fluoride enthalten.

Übermäßiger Fluoridkonsum führt zu Problemen mit Knochen, Zähnen und Nieren. Auch in diesem Tee enthält weniger Antioxidantien, die die positiven Eigenschaften von Tee reduziert.
Tee in Teebeuteln

5. Tee wird nicht gewaschen, bevor er in einen Beutel gegeben wird.

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Viele Teefirmen verwenden Pestizide bei der Herstellung von Tee. Darüber hinaus wird Tee in den meisten Fällen nicht gewaschen, bevor er in Beutel gefüllt wird. Wenn die Teeblätter mit Pestiziden behandelt werden, werden diese Pestizide in Ihrer Tasse sein.

Lesen Sie auch: Interessante Möglichkeiten, den gebrauchten Teebeutel zu verwenden

6. Tee braucht Platz, um sich zu öffnen.

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Um den Geschmack und das Aroma von Tee wirklich zu erleben, braucht er Platz. Wenn wir Teeblätter brauen, sehen wir, wie sie sich entfalten. In vielen Säcken gibt es praktisch keinen Platz, an dem sich die Blätter drehen und anschwellen können. In Beuteln wird oft komprimierter Tee angeboten, der dem Geschmack von Blatttee deutlich unterlegen ist.

7. Teebeutel beeinflussen die Umwelt.

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Teebeutel in ihrer Masse sind Papierreste, die sich nicht zersetzen. Chemikalien, die bei ihrer Herstellung verwendet werden, haben auch Auswirkungen auf die Umwelt.

8. Teepulver in einer Tüte.

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In den meisten Fällen ist in der Tasche Teestaub und zerdrückte Blätter. Am gebräuchlichsten sind die Säckchen oder kleine Krümel aus minderwertigem Tee. Dieser Staub produziert schnell Tannine, die dem Tee Farbe verleihen, aber keinen starken Geschmack ergeben. Sie können Tee auch bitter machen. Große Blätter enthalten mehr ätherische Öle, die dem Tee Geschmack und charakteristischen Geschmack verleihen.
  Die genauen (und nicht sehr) Vorhersagen der Orakeltiere: Wer wird die WM 2023 gewinnen?

9. Künstliche Aromen.

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Um geschmackliche Mängel auszugleichen, werden den Teegeschmacksmitteln oft Aromastoffe hinzugefügt. Schließlich ist es viel schwieriger, zerkleinerten Zimt, Zitronenschale oder getrocknete Früchte in Beuteln zu verwenden.

Aus diesem Grund verwenden die Teebeutel, insbesondere diejenigen, die einen starken Frucht- oder Blumengeschmack haben, meistens künstliche Aromen.

10. Tee in Säcken kostet mehr.

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Überraschenderweise ist Blatttee eine wirtschaftlichere Option als Teebeutel. Teeblätter können mehrmals gebrüht werden, wobei jedes Mal ein guter Geschmack erzielt wird. Die Kosten für Tee in Beuteln steigen aufgrund der Tatsache, dass der Tee in Beuteln verpackt werden muss. Es ist bequemer, aber auf lange Sicht werden Sie teurer sein.



"USA" am 4.10.2023: Krebsmedikament Avastin provoziert bei Diabetikern Blindheit:
Krebsmedikament Avastin lässt 12 Diabetiker BLIND werden, was die Regierung dazu veranlasst, eine Untersuchung einzuleiten
https://telegra.ph/Krebsmedikament-Avastin-lässt-12-Diabetiker-BLIND-werden-was-die-US-Regierung-dazu-veranlasst-eine-Untersuchung-einzuleiten-09-30
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/79715
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.10.2023 18:12]






Chemo=Mordmittel 31.10.2023: Der grosse Massenmord findet bei der Gift-Pharma statt: "Rund 12 milliarden chemotote seit 1960"
von Informant Wien, 31.10.2023

ebenso:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/81797
Ein Kollege in Wien mit Kontakten zu Spitalpersonal meinte kürzlich, die Chemotherapie seit den 1960er Jahren sei eine der Hauptursache, um Leute umzubringen. Soll ja seit ca. 2015 nicht mehr so schlimm sein? Hm, Krebsmittel hat die Natur haufenweise, nur die Spitäler wissen es nicht, weil sie von Rockefeller zensiert sind oder so.


Darmspiegelung provoziert Krebs 31.10.2023: Da ist was drin, was Krebs auslöst - also besser Feigen essen statt Darmspiegelung
Informant Wien, 31.10.2023

geht  man zur darmspiegelung, hat man in kürze arschkrebs.... kontrastmittel wirkt zudem oft tödlich, und sie verunreinigen den körper, bzw. den darm

die meisten haben nach der spiegelung krebs

nur von erzählungen gehört... statistik wirds darüber  keine geben, obwohl sie sie intern haben




Krebs am 31.10.2023: Die Mammographie PROVOZIERT Krebs - sollte total verboten sein!
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [31.10.2023 23:55]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/81777

Information von Bocko Boris Bilenjki

✅ stimuliert das Tumorwachstum und die Ausbreitung von Metastasen!!! ️
✅eine Studie mit 690.000 Datensätzen zeigte, dass völlig gesunde Frauen in einer großen Zahl von Fällen nach Mammographieuntersuchungen an Brustkrebs erkrankten!!! ️
✅ Die Schweiz ist das erste Land der Welt, das Mammographien verbietet mamografia❗️

Die kriminelle Medizinmafia zwingt also aggressiv gesunde Frauen zur jährlichen Mammographieuntersuchung, um sie zu profitablen Patientinnen zu machen!!! ️

Selbst meine verstorbene Mutter, die während ihrer gesamten beruflichen Laufbahn damit zu tun hatte, erkannte gegen Ende ihres Lebens, dass sie unwissentlich an diesem größten medizinischen Verbrechen gegen Frauen beteiligt war❗️

RECHERCHIEREN SIE SELBST UND ÜBERLEGEN SIE GENAU, WAS SIE SICH ANTUN 🙏

Bocko Boris Bilenjki✨






Krebs am 1.11.2023: Chemotherapie ist oft tödlich
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR - 1.11.2023

Wegen Krebs:
Ein Kollege in Wien mit Kontakten zu Spitalpersonal meinte kürzlich, die Chemotherapie seit den 1960er Jahren sei eine der Hauptursache, um Leute umzubringen. Soll ja seit ca. 2015 nicht mehr so schlimm sein? Hm, Krebsmittel hat die Natur haufenweise, nur die Spitäler wissen es nicht, weil sie von Rockefeller zensiert sind oder so.





Kriminelle Mammographie in der Schweiz 1.11.2023: Die "Vorsorge" ist in manchen Kantonen aber nicht in allen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [01.11.2023 08:48]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/81784
Irina Elisabeth Gotzmann:
Liebe Margarethe, auf der Impfschadenseite werden falsche Infos bezüglich Mammographie verbreitet wie schon auf der Shaddingopferseite.

1. In der Schweiz ist die Vorsorgemammographie nicht verboten, ist aber kantonal unterschiedlich geregelt.
2. Gynäkologen dürfen nicht zur Vorsorgemammographie schicken, nur zu diagnostischer Mammographie, wenn etwas abzuklären ist.
3. Nicht alle Kantone nehmen am Vorsorgeprogramm teil. Der Kanton Bern nimmt teil, Luzern nicht. Im Vorsorgeprogramm werden die Frauen über die Meldebehörden vom Vorsorgeprogramm alle 2 Jahre zwischen 50 und 70 Jahren eingeladen. Wenn sie der Einladung nicht folgen möchten, dann ist das kein Problem.



derselbe Fall:
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [01.11.2023 08:49]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/81786
Zu 31.10.23 23:55 —-
Sorry, aber die folgende Aussage ist einfach Mist:
" ✅Die Schweiz ist das erste Land der Welt, das Mammographieuntersuchungen verbietet❗️"
Ich finde keine Daten dazu. Ja, die Fragwürdigkeit von Mammographien wurde in der Schweiz herausgearbeitet und publiziert. Von einem Verbot sind wir aber noch weit entfernt, so wie es aussieht.






Vitamin B5 am 16.11.2023: soll Krebszellen fördern: Fleisch, Fisch, Eier, Nüsse:
Forscher machen neue Entdeckung: Dieses Vitamin kurbelt das Krebswachstum an
https://www.blick.ch/schweiz/forscher-machen-neue-entdeckung-dieses-vitamin-kurbelt-das-krebswachstum-an-id19150390.html

Sven Ziegler - Redaktor News - Wer viel Vitamin B5 konsumiert, bietet bestimmten Tumorzellen idealen Nährboden für ein schnelles Wachstum. Einfach auf Pantothensäure zu verzichten, funktioniert aber nicht.

Fleisch, Fisch, Eier und Nüsse. Diese Lebensmittel enthalten unter anderem Pantothensäure, auch bekannt als Vitamin B5. Nun haben Wissenschaftler herausgefunden: Dieses Vitamin fördert auch das Wachstum von Krebs.

Wie eine kürzlich publizierte Studie im Fachmagazin «Natur Metabolism» zeigt, scheinen vor allem Brustkrebszellen auf das Vitamin angewiesen zu sein, um wachsen zu können. Wird weniger davon aufgenommen, wird das Wachstum des Tumors verlangsamt.

In ihrer Studie untersuchte das Team dabei eines der wichtigsten krebsauslösenden Gene mit dem Namen Myc. Dieses wurde in Mäusen eingepflanzt. Dabei stellten die Forschenden fest: In Bereichen mit viel Myc häufte sich auch Vitamin B5 an. Denn Myc macht die Tumorzellen von bestimmten Nährstoffen wie etwa Vitamin B5 abhängig.

Verzicht auf B5 ist keine Idee
Als die Mäuse mit viel Myc dann mit einer Vitamin-B5-reduzierten Diät gefüttert wurden, stellten die Wissenschaftler fest, dass die Tumore langsamer wuchsen als bei Mäusen, die normal gefüttert wurden. Auch bei menschlichem Brustkrebsgewebe, das in die Mäuse eingepflanzt wurde, reduzierte sich das Wachstum extrem. Das Fazit der Forscher: Wer einen Tumor in sich trägt und viel Vitamin B5 konsumiert, könnte das Krebswachstum massiv ankurbeln.

Einfach auf Vitamin B5 zu verzichten, ist allerdings keine Option. Denn der Körper benötigt die Vitamine auch für das Immunsystem, das gegen den Tumor ankämpft. Deshalb wollen die Forscher nun neue Strategien entwickeln, um die Tumore gezielt zu bekämpfen. Dabei soll aber das Immunsystem möglichst nicht beeinträchtigt werden.

Von diesen Lebensmitteln solltest du nicht zu viel essen
Obwohl sie gesund sind: Von diesen Lebensmitteln solltest du nicht zu viel essen(01:54)

Bestimmte Vitamine senken Risiko
Der Nährstoffbedarf an Vitamin B5 könnte aber auch für andere Zwecke genutzt werden. So könnten Mediziner künftig bei Patienten testen, ob sie positiv auf eine spezielle Behandlung gegen das Myc-Gen ansprechen könnten. Laut den Wissenschaftlern könnten mögliche Behandlungsmethoden so für jeden Patienten deutlich schneller getestet und angepasst werden – was wiederum zu schnelleren Genesungen führen könnte.

Mit bestimmten Vitaminen lässt sich ausserdem das Krebsrisiko deutlich senken. Wer etwa regelmässig Vitamin D einnimmt, läuft weniger Gefahr, an einem Tumor zu sterben. Die Auswertung von 14 Studien der höchsten Qualitätsstufe zum Zusammenhang zwischen Vitamin-D3-Supplementierung und der Prognose von Krebs, hat ergeben, dass bei Einnahme das Risiko, an Krebs zu sterben, um zwölf Prozent reduziert werden kann. Unter einer Voraussetzung: Das Vitamin D3 muss täglich eingenommen werden.





Krebs durch Pestizide 28.11.2023: Grüssel: Glyphosat-Zulassung um 10 Jahre verlängert
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/83694
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [28.11.2023 19:42]
Krankheit ist Business!

Alleine die #Chemotherapie bringt mehr als 80.000 Euro pro Patient.

Monsanto macht den Krebs. Bayer die Chemo.





Korruption und Betrug OHNE ENDE bei der kriminellen Pharma:

4.12.2023: Krebsindustrie: Chemo-Folter, Milliarden-Profite und unterdrückte Heilmittel – alternative Mediziner verfolgt und ermordet! (Reupload)
https://dieunbestechlichen.com/2023/04/krebsindustrie-chemo-folter-milliarden-profite-und-unterdrueckte-heilmittel-alternative-mediziner-verfolgt-und-ermordet/



4.12.2023: FDA gibt zu, dass Krebsbehandlungen tatsächlich Krebs verursachen
https://telegra.ph/Die-Food-and-Drug-Administration-FDA-hat-am-Dienstag-zugegeben-dass-die-Krebsbehandlungen-von-Big-Pharma-tats%C3%A4chlich-Krebs-beim--12-01


Korrupte Pharma am 4.12.2023: Krebsheilungen werden von der Pharma-Mafia VERHINDERT: Gleichstrom - Vit.C - Natronlösungen:
Lothar Hirneise: Hocheffekitive Krebstherapien für einen Appel und ein Ei sind nicht gewollt

Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/84153
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.12.2023 21:33]
Hier ist nicht die Rede von MMS/CDS/Chlordioxid, sondern von Galvanogleichstromtherapien, Hoch-Dosis-Vitamin-C-Infusionen und Natriumbikarbonatlösungen (Kaisernatron) direkt in den Tumor einspritzen.





Kriminelle Pharma 31.12.2023: Krebsmedikamente werden besser dargestellt, als sie sind:
Faule Tricks bei Studien mit Krebsmedikamenten
https://www.infosperber.ch/gesundheit/faule-tricks-bei-studien-mit-krebsmedikamenten/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/85641
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [31.12.2023 10:03]

Eine Stichprobe zeigt, dass oft im Nachhinein wesentliche Punkte geändert werden. Das ist wissenschaftliche Manipulation.

Szene: Ein Wettkampf zwischen zwei Mannschaften. Zu jeder Mannschaft bei diesem 100-Meter-Hürdenlauf gehören mehrere Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Der Veranstalter hat ein Interesse daran, dass Mannschaft A gut abschneidet.

Während des Laufs beschliesst der Veranstalter, dass bei diesem Wettkampf nicht allein zählt, welche Mannschaft am schnellsten im Ziel ist. Sondern auch, welche Mannschaft die Hürden höher übersprungen hat. 

Als die Läuferinnen und Läufer im Ziel sind, entscheidet der Veranstalter spontan, die Resultate derjenigen Läuferinnen und Läufer mit besonders langen Beinen, mit blauen T-Shirts, mit roten Haaren oder mit sonst einem Merkmal gesondert zu betrachten. Es kann sogar sein, dass später in der Zeitung nur etwas über die Erfolge der Läuferinnen mit roten Haaren berichtet wird.    

Sie finden das irritierend? Unfair? 

Bei Nutzenstudien von Krebsmedikamenten sind solche Vorgänge gang und gäbe, wie eine Auswertung von 38 solcher Studien zeigt. In diesen Studien an Menschen mit Lungenkrebs oder bösartigen Tumoren der Nieren oder der Harnwege wurden sogenannte Immuntherapien mit Chemotherapien oder mit Placebo verglichen. Die Teilnehmenden wurden dabei per Los einer von beiden Gruppen zugeteilt. Solche Studien sind wichtig, wenn ein Hersteller die Zulassung eines neuen Medikaments beantragen möchte. Die Zulassungsbehörden stützen sich massgeblich darauf. 

Bei 63 Prozent der Studien wurde mindestens ein wesentlicher Aspekt geändert

Ein kanadisch-niederländisches Forscherteam hat untersucht, wie oft der ursprünglich angepeilte Hauptzweck der Studie umdefiniert wurde. Das war bei 24 von 38 Studien der Fall. «In einigen Fällen führten diese Änderungen zu erheblich anderen Schlussfolgerungen», stellen Anke Richters von der niederländischen Comprehensive Cancer Organisation und ihre Kollegen in ihrer Zusammenfassung in «Jama Oncology» fest. 

Mal wurde zum Beispiel das Auswerten der Daten von Patienten, welche die Behandlung wegen unerwünschter Wirkungen abbrachen, fallen gelassen. Oder die anfangs nicht vorgesehene Analyse der Gesamtüberlebensrate wurde neu hinzugefügt. Oder es wurde entschieden, Patientengruppen mit niedrigem Risiko für ein Fortschreiten der Erkrankung in die Auswertung einzubeziehen. 

Bei einer Studie zum Nierenkrebs etwa habe das Hinzufügen einer Patientengruppe mit günstigem Risiko dazu geführt, dass das Medikament nun für alle Risikogruppen zugelassen sei – obwohl diejenigen mit niedrigem Risiko in der Studie keinen signifikant erkennbaren Nutzen davon hatten. Dies war nicht das einzige Beispiel, wie es den Herstellern gelang, eine Zulassung für Patientengruppen zu erwirken, die nicht von dem Medikament profitieren. 

Meist wurden die Änderungen verschwiegen

Nur bei 8 der 24 Studien, bei denen wesentliche Punkte geändert wurden, haben die Autoren dies im entsprechenden Fachartikel auch angegeben, und nur bei fünf Studien nannten sie den Grund für die Änderung. 

Normalerweise wird in einem Studienprotokoll vorab festgelegt, was in der Studie genau untersucht werden soll und welches Hauptergebnis oder Endziel am meisten interessiert. Bei sechs Studien waren jedoch Teile des Originalprotokolls geschwärzt oder es fehlte gänzlich. Das erschwerte es dem kanadisch-niederländischen Team festzustellen, ob nachträglich etwas daran geändert wurde.

«Eine unzureichende Berichterstattung führt dazu, dass sich die Studienautoren – absichtlich oder unabsichtlich – der wissenschaftlichen Überprüfung ihrer Studien entziehen. Fehlende oder geschwärzte Teile von Zusatzprotokollen sollten nicht akzeptiert werden», finden Richters und ihre Kollegen. Sie fordern «grössere Transparenz».

Im Widerspruch zu den Regeln, welche die Zeitschriften selbst befürworten

Da seien die Sponsoren, die Studienautoren, die Gutachter, die Leser, die Zeitschriftenherausgeber und die Zulassungsbehörden gefragt. Die internationale Vereinigung der Herausgeber medizinischer Fachzeitschriften verlange zwar, dass alle Studien vor Beginn registriert und dort auch die geplanten Analysen festgehalten würden, «doch scheint dies im Ermessen der Autoren oder der Gutachter zu liegen». 

Ginge es bei dem «Wettlauf» um kleine Mauscheleien bei einer Vereinsmeisterschaft, könnte man vielleicht darüber hinwegsehen. In diesen Fällen aber geht es um ungezählte Menschen, die aufgrund der Studien diese Medikamente erhalten. Es geht auch um riesige Geschäfte, Behandlungen, die Tausende von Franken kosten. Und um die Entwicklung der Aktienkurse, von denen manche Boni abhängen.

Themenbezogene Interessenbindung der Autorin/des Autors: Keine




Studien der Pharma 9.1.2024: sind oft gefälscht - auch bei "Krebsmedikamenten":
Faule Tricks bei Studien mit Krebsmedikamenten
https://www.infosperber.ch/gesundheit/faule-tricks-bei-studien-mit-krebsmedikamenten/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/86207
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [09.01.2024 09:42]
Eine Stichprobe zeigt, dass oft im Nachhinein wesentliche Punkte geändert werden. Das ist wissenschaftliche Manipulation.




https://de.rt.com/russland/194972-gesundheitsministerium-russland-erreicht-in-5/

Letzte Jahre haben sich als Durchbruch für russische Onkologie erwiesen. Das stellte Gesundheitsminister des Landes fest. In Russland hat man nicht nur gelernt, Krebs so früh wie möglich zu erkennen, sondern auch wirksame Methoden zur Heilung der Krankheit geschaffen.

Gesundheitsminister Michail Muraschko zufolge hat Russland in den letzten fünf Jahren bahnbrechende Ergebnisse in der Onkologie vorzuweisen. Bei einer Zeremonie zur Eröffnung von Onkologiezentren in russischen Regionen sagte er, wie die Nachrichtenagentur Interfax berichtete:

"In den letzten fünf Jahren ist es uns gelungen, bahnbrechende Ergebnisse zu erzielen und positive Trends zu verstärken. (...) Die Geschwindigkeit und die Qualität der Diagnostik haben sich verbessert, mehr als 60 Prozent der Tumore werden jetzt schon im ersten oder zweiten Stadium erkannt."

Es gibt inzwischen mehr Onkologen, Radiologen und Hämatologen im Land, betonte der Minister. Die jährliche Sterblichkeitsrate ist um 17,5 Prozent gesunken und die Fünf-Jahres-Überlebensrate von Krebspatienten um mehr als acht Prozent gestiegen, so Muraschko.

In den vergangenen Jahren wurden in Russland tatsächlich bahnbrechende Methoden zur Behandlung von Krebs erprobt und eingeführt, und neue russische Krebsmedikamente wurden in Umlauf gebracht. So meldete Interfax Ende letzten Jahres, dass einheimische Pharmaunternehmen allein im Jahr 2023 über 40 Medikamente zur Behandlung onkologischer Erkrankungen angemeldet haben; gleichzeitig nähere sich der Anteil russischer Krebsmedikamente am öffentlichen Beschaffungswesen 70 Prozent. Darauf wies Denis Manturow hin, der Leiter des Ministeriums für Industrie und Handel. Ihm zufolge werden die Unternehmen durch eine gut konzipierte staatliche Unterstützung zur Entwicklung und Herstellung neuer Medikamente motiviert. Manturow stellte außerdem fest, dass der Verkaufspreis russischer Generika oft eineinhalb- bis zweimal niedriger ist als der von importierten Medikamenten. Dies ermöglicht es dem Gesundheitsministerium, große Mengen an Arzneimitteln einzukaufen.

Auch die Robotertechnik wird aktiv in das System der Krebstumorbehandlung eingeführt. So wurde beispielsweise kürzlich berichtet, dass Chirurgen am Nationalen Medizinischen Forschungszentrum für Onkologie im Süden Russlands allein innerhalb eines Monats 40 Robotereingriffe bei Krebspatienten durchgeführt haben.




Die Krebsdiagnose von König Charles am 6.2.2024: kann auch FALSCH sein, um nun Propaganda für Impfungen gegen Krebs zu machen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/87948
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [06.02.2024 19:09]
Ich glaube auch nicht, dass Charles gespritzt ist. Und die Krebs Nachricht gehört zum Spiel  zur Propaganda.
Denn bestimmt wirbt die Königsfamilie schon bald für die mRNA Gen-Therapie zur Krebs Vorsorge.
Schliesslich ist Charles ein guter Freund von Billy und Kläuschen.




Kennedy Jr. in der Rogan Show ("USA") 12.2.2024: Pestizid "Roundup" von Bayer-Monsanto provoziert Krebs - Handystrahlung provoziert Glioblastome (Gehirnkrebs)
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/88246
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12.02.2024 08:00]
Wir werden vergiftet‼️

ROBERT KENNEDY JR: "Eine Verschwörungstheorie ist einfach etwas, von dem die Regierung nicht will, dass man es hört und über das man nicht nachdenken soll.

Es hat sich herausgestellt, dass viele der "Verschwörungstheorien" von RFK Jr. sich als wahr herausgestellt haben:

Nr. 1 - Drei Geschworenenprozesse haben jetzt entschieden, dass Roundup,  Non-Hodgkin-Lymphome und Krebs verursacht. "Wir werden vergiftet", sagte Kennedy.

Nr. 2 - Kennedy sagte auch in der Rogan Show, dass Handystrahlung Glioblastome (eine Art Gehirnkrebs) und das Durchbrechen der Blut-Hirn-Schranke verursacht. Diese "Verschwörungstheorie" wurde in einem Fall vor einem Berufungsgericht für wahr erklärt.

Denken Sie daran: "Eine Verschwörungstheorie ist nur etwas, von dem die Regierung nicht will, dass man es hört und über das man nicht nachdenken soll".




Die kr. Pharma am 13.2.2024: erfindet nun einen Krebsvirus - Video
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/88344
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13.02.2024 19:01]
🤡 Nächste Pandemie??

Wer der Pharmaindustrie noch in irgendeiner Hinsicht traut, dem ist nicht mehr zu helfen..




Künstliches Fleisch von Bill Gates am 22.2.2024: soll Krebs provozieren:
Studie zeigt, dass Bill Gates' gefälschtes Fleisch "Turbokrebs" bei Menschen verursacht
(ENGL: Study Reveals Bill Gates’ Fake Meat Causes ‘Turbo Cancers’ in Humans)
https://thepeoplesvoice.tv/study-reveals-bill-gates-fake-meat-causes-turbo-cancers-in-humans/

https://t.me/standpunktgequake/134160

Laut einer beunruhigenden neuen Studie verursacht das im Labor gezüchtete Fleisch von Bill Gates bei Menschen, die es konsumieren, Krebs.
"Synthetisches Fleisch wurde von Bill Gates und den globalistischen Eliten am WEF als Lösung für den sogenannten Klimawandel angepriesen. Nun hat sich jedoch gezeigt, dass dieses gefälschte Lebensmittel über die unsterblichen Zelllinien, die zu seiner Herstellung verwendet werden, Krebs verursacht.
"Normale Fleischzellen teilen sich nicht einfach ewig weiter. Um die Zellkulturen zu Wachstumsraten zu bringen, die groß genug sind, um ein Unternehmen zu versorgen, verwenden mehrere Unternehmen ... im Stillen so genannte unsterbliche Zellen, etwas, das die meisten Menschen nie absichtlich gegessen haben", schrieb Fassler.
Während immortalisierte Zelllinien "ein Grundnahrungsmittel der medizinischen Forschung sind", merkte Fassler an, dass diese technisch gesehen vorkrebsartig sind und manchmal sogar vollständig krebsartig sein können.
"Das Problem ist, dass sich die Materialien, die zur Herstellung des Produkts verwendet werden - 'unsterbliche Zelllinien' - ewig replizieren, genau wie Krebs. Das bedeutet, dass sie in Wirklichkeit Krebs sind. Die Industrie ist "zuversichtlich", dass der Verzehr solcher Produkte kein Risiko darstellt. Aber selbst wenn die Produkte "erwiesenermaßen" sicher sind, ist es nicht schwer zu verstehen, wie die Menschen von dem Gedanken abgeschreckt werden können, dass sie einen verherrlichten Tumor essen.
Laut REN liegt die Gefahr von Fleischimitaten, die aus unsterblichen Zelllinien hergestellt werden, darin, dass noch keine Langzeitsicherheitsdaten für ihren Verzehr vorliegen.
Das sollte Sie nicht überraschen. Schließlich ist es nicht das erste Mal, dass Gates versucht, ein experimentelles Produkt den Massen aufzudrängen, um enorme Gewinne für sich selbst und katastrophale Folgen für den Rest der Menschheit zu erzielen."




Krebs am 22.2.2024: ist erst seit der Pockenimpfung seit ca.1850 eine Volkskrankheit geworden - Dr. W.B. Clarke aus New York hat's gesagt:
Krebs – Impfen? Nein, danke
"Der Hauptgrund, wenn nicht sogar der einzige, für den ungeheuren Anstieg von Krebserkrankungen sind die Impfstoffe." - Dr. Robert Bell
https://impfen-nein-danke.de/krebs/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/88900
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [22.02.2024 09:55]
Es gibt keine Ungeimpften mehr. Wer selbst impffrei lebt, hat geimpfte Vorfahren seit sechs Generationen. Die dadurch bewirkte Krankheitsneigung vererbt sich weiter. Wie etwa das SV40-Affeneiweiß um 1960 herum im Polio-Impfstoff heute in der Enkelgeneration als Hirntumor auftaucht.

Außerdem gibt es für Tumore noch andere Vergiftungs-Ursachen, aber Impfungen sind die Hauptursache, weil es dieses Symptom erst seit den Massenimpfungen ab 1850 gibt. Noch bei Hahnemann um 1800, dem damals bestinformierten Arzt der Welt, der alle Krankheiten auflistete, gibt es keinen Krebs und keine Allergien.

“Krebs war praktisch unbekannt, bis mit der Pockenimpfung begonnen wurde [1853 in USA]. Ich hatte mit wenigstens 200 Krebsfällen zu tun, und ich habe nie einen Krebsfall bei einer ungeimpften Person gesehen.“
– Dr. W. B. Clarke, Indianapolis, New York Press, 26. Januar 1909




Krebs durch Pharma-Aknecremes am 12.3.2024: Studie: Aknecremes wie Clearasil und Clinique können von krebserregender Chemikalie ein Vielfaches des Grenzwertes enthalten

Das berichtet die «New York Post». Hintergrund ist eine umfassende Analyse des Labors Valisure. Dieses hat Dutzende von Verbraucherprodukten getestet, die ebenfalls krebserregende Stoffe enthalten.




Krebs heilen am 15.3.2024: CAR-T-Therapie: Eigene Zellen des Patienten bekämpfen die Krebszellen:
Neue Behandlung beseitigt Hirntumor eines Patienten nahezu vollständig in nur fünf Tagen

Dies ergab eine neue Studie, in der die sogenannte CAR-T-Therapie zur Anwendung kam, mit der bislang vor allem Blutkrebsarten bekämpft wurden.

https://transition-news.org/neue-behandlung-beseitigt-hirntumor-eines-patienten-nahezu-vollstandig-in-nur

Eine neue Behandlung gegen tödliche Hirntumore erzielte in einer Studie bemerkenswert schnelle und signifikante Ergebnisse. In ihrer Arbeit, auf die Study Finds aufmerksam macht, berichten die US-Forscher über die Ergebnisse der ersten drei Patienten in einer klinischen Studie zur sogenannten CAR-T-Therapie bei Glioblastomen (GBM). Dabei handelt es sich um einem schnell wachsenden Hirntumor und die häufigste Art von bösartigem Hirntumor bei Erwachsenen.

Die CAR-T-Therapie nutzt die eigenen Zellen des Patienten, um die Krankheit zu bekämpfen. Diese Zellen werden entnommen und so verändert, dass sie auf ihrer Oberfläche spezifische Proteine exprimieren. Anschliessend werden die Zellen wieder in den Körper engeführt, um den Tumor direkt anzugreifen.


MRT-Ergebnisse von Teilnehmer 3, vor der Infusion (Tag -7) und nach der Infusion (Tag 5) (Bild: Mass General Brigham)

Laut Study Finds wurden CAR-T-Therapien zwar zur Behandlung von Blutkrebsarten zugelassen, ihre Anwendung bei soliden Tumoren sei jedoch aufgrund der vielfältigen Zellpopulationen innerhalb dieser Tumoren begrenzt, da sie es einigen Krebszellen ermöglichen würden, der Immunerkennung auch nach der CAR-T-Behandlung zu entkommen.

Um diese Herausforderung anzugehen, setzte das Forschungsteam eine neuartige Strategie ein, die CAR-T mit bispezifischen Antikörpern oder T-Zell-engagierenden Antikörpermolekülen (TEAMs) kombinierte. Dieser kombinierte Ansatz, speziell für Glioblastome entwickelt, beinhaltet die direkte Injektion in das Gehirn des Patienten.

Die Strategie zeigte vielversprechende Ergebnisse in präklinischen Modellen von Glioblastomen, was die Forscher dazu motivierte, sich der klinischen Anwendung zuzuwenden.

Zwischen März 2023 und Juli 2023 wurden drei Patienten in die Studie aufgenommen, die im New England Journal of Medicine veröffentlicht wurde. Obwohl fast alle Teilnehmer kurz nach der Infusion Fieber und Veränderungen des mentalen Zustands erlebten, vertrugen sie das Verfahren im Allgemeinen gut. Bemerkenswerterweise sahen die Patienten nur Tage nach einer einzigen Behandlung signifikante Tumorverringerungen.

Einer der Patienten, ein 72-jähriger Mann, sah einen über 60-prozentigen Rückgang seines Tumors, während eine 57-jährige Frau nur fünf Tage nach einer einzigen Infusion eine nahezu vollständige Tumorregression hatte, die anhaltend war. Bei den zwei anderen Patienten war der Rückgang hingegend vorübergehend.

Einer der Teilnehmer starb 63 Tage nach Abbruch der Studie. Merkwürdigerweise schreiben die Autoren zuerst, der Tod sei einem «Fortschreiten der Krankheit» geschuldet. Dann erklären sie, die Todesursache sei «eine Magen-Darm-Perforation, während der Teilnehmer Bevacizumab und Dexamethason erhielt». Das Ableben führen sie jedenfalls nicht auf die CAR-T-Infusion zurück.





Pharma-Kosmetika weltweit 30.3.2024: sind angeblich hochgradig krebserregend:
Video: Ein Ausschnitt aus dem Film "„Toxic Beauty“ – Die tägliche Dosis Gift: Wie uns Kosmetik krank macht | BILD Doku | Trailer" (49'')
https://youtu.be/k3JK_LDYVrg?si=CIdmN0qdxp9w10bR
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/74708

Ex Kosmetik Entwickler packt aus
Die Kosmetik Industrie zerstört Zellen der Frau.
125 Inhaltsstoffe die in Hautpflege, Haar- und Frauen Pflegeproduckte stehen im Verdacht  #Krebs zu verursachen und die Liste geht weiter und weiter und weiter  ...
Finger weg von Matrix-Produkte

34.638 Aufrufe 13.10.2020 #BILD #Nachrichten #News Quecksilber in Hautcreme, Blei im Lippenstift, Formaldehyd in Shampoo ... Tausende unterschiedliche Chemikalien befinden sich in unserer Kosmetik. Ein Problem, das immer weiter außer Kontrolle gerät – mit dramatischen Folgen! Hier sprechen Wissenschaftler, Ärzte und auch Opfer darüber, wie uns die Schönheitsindustrie krank macht und das bewusst verschleiert. Seht hier exklusiv alle vier Teile der Doku „Toxic Beauty: Das Gift in unserer Kosmetik“ ➡ https://on.bild.de/3dlccH1





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