26.1.2018:
Chemotherapie bei Krebs:
Krebspillen beschleunigen
zum Teil den Krebs!
Neue Studie beweist: Nach
Chemotherapie können Tumore
noch schneller wachsen
https://www.legitim.ch/single-post/2018/01/26/Neue-Studie-beweist-Nach-Chemotherapie-können-Tumore-noch-schneller-wachsen
26 Jan 2018
Neue
Forschungsergebnisse
von Wissenschaftlern aus Washington State
zeigen, dass einige Chemotherapie-Medikamente
tatsächlich mehr Krebs verursachen können,
anstatt ihn zu bekämpfen. Die Ergebnisse, die
in der Zeitschrift Nature Medicine
veröffentlicht wurden, verdeutlichen, wie
Chemo-Medikamente gesunde Zellen beeinflussen,
indem sie sie dazu bringen, ein
krebsfütterndes Protein freizusetzen.
Eigentlich ist
diese neue Erkenntnis nicht wirklich
überraschend: Forscher aus
Washington State haben entdeckt, dass
verschiedene Formen der Chemotherapie
möglicherweise nicht wirklich erfolgreich
bei der Krebsbehandlung sind. Während die
Produkte für die Chemotherapie seit
Jahrzehnten ein boomender Industriezweig
sind, zeigen neueste Forschungsergebnisse,
dass einige Chemo-Medikamente tatsächlich
mehr Krebs verursachen können, anstatt ihn
zu bekämpfen. Schlimmer noch, es wird
beobachtet, dass sich weitere Krebszellen
schneller entwickeln können, da sie
regelrecht durch die Wirkung von
Chemo-Medikamenten ernährt werden.
Die Ergebnisse,
die in der Zeitschrift Nature Medicine
veröffentlicht wurden, verdeutlichen, wie
bestimmte Chemotherapie-Medikamente gesunde
Zellen beeinflussen können, indem sie sie
dazu bringen, ein krebsfütterndes Protein
freizusetzen. Dieses krebsfütternde Protein,
WNT16B, wird von gesunden Zellen produziert,
nachdem sie einer Chemotherapie ausgesetzt
wurden. Daraufhin sind sie in der Lage, das
Krebszellwachstum zu fördern und das
Überleben der Krebszellen zu verstärken.
Außerdem können Chemotherapeutika
DNA-Schäden an gesunden Zellen verursachen,
was ein langfristiger Nachteil ist, der auch
nach Beendigung der Behandlung anhaltend
verbleiben kann.
Es ist leicht
zu verstehen, dass DNA-Schäden und die
Freisetzung von den besagten Krebsproteinen
ein gefährliches Spiel miteinander treiben
können. Immerhin ist eine beschädigte DNA die
Voraussetzung, dass Krebs an erster Stelle
ausbrechen kann. Diese beiden Fakten können
Chemotherapie-Drogen zu einer gefährlichen
krebsverursachende Bombe mutieren lassen,
anstatt ein Krebsheilmittel zu sein.
========
10.10.2018:
Das emotionale Umfeld einer grossen
Familie schützt vor vielen Krebsarten:
Weltweite Studie: Große Familien
schützen vor Krebserkrankungen
https://www.krone.at/1786538
<Kinderreiche Familien haben ein
geringeres Krebsrisiko. Das haben
Wissenschaftler der Universitäten
Zürich (UZH) und Adelaide im Rahmen
einer weltweiten Studie festgestellt.
Überraschend ist, dass die
Familiengröße Männer sogar noch besser
schützt als Frauen. Der Zusammenhang
wurde bei der Auswertung von Daten aus
178 Ländern - darunter auch Österreich
- festgestellt.
Weltweit nimmt die Häufigkeit
verschiedener Krebsarten zu, je kleiner eine
Familie ist. Dieser Effekt ist
unabhängig von Einkommen, Urbanisierungsgrad und
Alter. Eine schützende Wirkung hat dabei nicht
nur die Kernfamilie, also Eltern und Kinder,
sondern auch die Größe des Haushalts
einschließlich der Mitglieder der Großfamilie,
berichten die UZH-Forscher.
Je größer die Familie ist, desto
weniger häufig treten bestimmte
Krebsarten auf wie Hirntumor, Blasen-,
Lungen-, Magen-, Haut-, Brust-,
Dickdarm-, Eierstock- und
Gebärmutterkrebs. Bisher war
bekannt, dass Krebsarten wie Brust- oder
Eierstockkrebs von der Anzahl der
Schwangerschaften abhängt: je größer die
Anzahl der Schwangerschaften, desto
geringer die Gefahr, an diesen Krebsarten
zu erkranken.
Männer profitieren von
Familiengröße mehr
Überraschenderweise hat die
aktuelle Studie nun gezeigt, dass Männer
durch eine große Familie sogar noch besser
geschützt sind als Frauen. So
schaffe das Familienleben, auch wenn
es in mancher Hinsicht stressig sein
könne, ein besonderes emotionales
Umfeld, welches sich positiv auf die
allgemeine Resistenz gegen Krankheiten
und eben auch gegen Krebs auswirken
könne.>
========
25.10.2018: Chemotherapie
ist hochgiftig und FÖRDERT KREBS:
Nebenwirkungen von Krebstherapien:
Krebs durch Chemotherapie
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/krebs-durch-chemotherapie-ia.html?fbclid=IwAR2wvcl5uxAxUkARysqM7pKFaxo4hwoJbparGRy1uaI3Xt8Nas_KSFVNhoU
<Seit dem Tod des weltweit bekannten Apple
Visionärs, Steve Jobs, stehen alternative
Krebstherapien massiv unter Beschuss. Viele
Magazine berichten, dass Steve Jobs wegen der
Entscheidung für eine alternative Therapie an
seiner Krebserkrankung gestorben sei. Eine
angeblich wirksame Therapie der Schulmedizin
kam offenbar zu spät und konnte ihn nicht mehr
retten. Aber können herkömmliche
Krebstherapien wie eine Chemotherapie
überhaupt helfen? Wussten Sie, dass
chemotherapeutische Mittel krebserregend sind?
Chemotherapie
verursacht Krebs
Ironischerweise ist eine der Nebenwirkungen
von Chemotherapien
Krebs. Onkologen sagen darüber nicht
viel, doch Zytostatika
(chemotherapeutischen Mittel) enthalten sogar
einen aufgedruckten Warnhinweis darüber, dass
sie karzinogen (krebserregend) sind. Daher
besteht auch die Gefahr, dass Patienten, die
sich einer Chemotherapie unterziehen, neue
Krebserkrankungen entwickeln.(1)
Chemotherapie
ist Gift für die Zellen
Die Gefährlichkeit einer Chemotherapie wird
von vielen Menschen leider immer noch
ignoriert. Das liegt wahrscheinlich daran,
weil Zytostatika von Onkologen verabreicht
werden, als seien sie Medikamente.
In Wahrheit sind diese chemotherapeutischen
Mittel jedoch Gift für unseren Körper.
Was sind
Zytostatika?
Der Name Zytostatikum kommt aus dem
Griechischen und steht für Zyto =
Zelle und statik = anhalten.
Zytostatika sind also Chemikalien, die das
Zellwachstum hemmen. Das klingt zunächst recht
plausibel, da eine Krebserkrankung
bekannterweise mit einem übermässigen
Zellwachstum verbunden ist. Aber wie können
Mittel, die das Zellwachstum hemmen, dann
krebserregend wirken?
Die giftigen und krebserregenden
Eigenschaften einer Chemotherapie kommen
dadurch zustande, weil Zytostatika den
Zellteilungsprozess enorm beeinflussen. Viele
Zytostatika schädigen beispielsweise die
Erbinformation, was bewirken soll, dass sich
Krebszellen nicht mehr richtig teilen können.
Normalerweise versucht eine Zelle zunächst
Schäden in der DNA mit Hilfe ihres eigenen
Reparatursystems zu beheben. Wenn die DNA
einer Zelle jedoch sehr stark beschädigt ist,
begeht die Zelle normalerweise Selbstmord (Apoptose),
um die Verbreitung dieser Schäden zu
verhindern.
DNA Schäden, sind jedoch auch ein
Risikofaktor für Krebs. Die Zelle entnimmt der
DNA genau regulierte Befehle, damit sie ihre
Funktion richtig erfüllen kann. Wenn ein DNA
Schaden nun dazu führt, dass die Zelle den
Befehl bekommt, sich übermässig zu teilen,
führt dies zu einer Tumorbildung.
Da nicht kontrolliert werden kann, wo
Zytostatika die DNA genau beschädigen und da
diese DNA Schäden auch in gesunden Zellen
passieren, gelten Zytostatika als äusserst
krebserregende Stoffe.
Sterben
Pharmazeuten häufiger an Krebs?
Krankenschwestern, Onkologen und Pharmazeuten
hantieren sehr häufig mit Zytostatika, während
sie deren Wirkung erforschen oder sie für die
Patienten vorbereiten. Damit exponieren sie
sich ständig selbst mit den krebsauslösenden
und giftigen Substanzen, denn diese
Chemikalien können extrem schnell über die
Haut aufgenommen werden. Wenn diese Menschen
nicht besondere Schutzmassnahmen einhalten,
erkranken sie mit sehr hoher
Wahrscheinlichkeit selbst an Krebs.
So haben Epidemiologen Datensätze über
Krebserkrankungen zwischen den 1940er Jahren
und den späten 80er Jahren ausgewertet und
dabei ein signifikant gestiegenes
Leukämierisiko bei Onkologen und
Onkologie-Schwestern festgestellt.(2) (3)
Eine weitere Studie mit mehr als 92.000
Krankenschwestern konnte offenbar ein
angestiegenes Risiko für Brust- und
Schilddrüsenkrebs sowie Krebserkrankungen des
Nervensystems und des
Gehirns bei diesen Personen
feststellen.(4)
Die Seattle Times berichtete
beispielsweise über die traurige Geschichte
von Sue Crumps. Sue Crumps hatte seit 23
Jahren während ihrer Arbeit als Pharmazeutin
viel Zeit damit verbracht, Medikamente für die
Chemotherapie zu verabreichen. Sue starb im
September 2010 im Alter von 55 Jahren
schliesslich an Pankreas-Krebs. Einer ihrer
letzten Wünsche war es offenbar, dass über
ihre berufsbedingte Belastung mit
chemotherapeutischen Chemikalien, die zu ihrer
eigenen Krebserkrankung beigetragen haben,
berichtet wird. Sie wollte damit
Krankenschwestern und andere Pharmazeuten
warnen.
Sicherheitsvorkehrungen
für Chemotherapie
Alleine das folgende Zitat aus der
schweizerischen SUVA-Broschüre "Sicherer
Umgang mit Zytostatika" macht deutlich
wie giftig diese angeblichen Medikamente doch
sind:
Eine Gefährdung der Arbeitnehmenden
durch die toxisch-irritative,
sensibilisierende, karzinogene, mutagene oder
reproduktionstoxische Wirkung von Zytostatika
ist durch geeignete technische,
organisatorische und personenbezogene
Schutzmassnahmen zu verhindern."
Es ist erschreckend, zu lesen, welche
Sicherheitsvorkehrungen im Umgang mit
Zytostatika empfohlen werden und gleichzeitig
zu wissen, dass Krebspatienten genau die
selben Chemikalien direkt injiziert bekommen.
Die Giftigkeit von Chemotherapien wurde
leider lange Zeit ignoriert, da Zytostatika ja
als „Medizin“ zur Behandlung von Krebs
eingesetzt werden, doch genau dieses
Wegschauen hatte beispielsweise für Sue Crumps
tödliche Folgen. Die Tatsache, dass viele
Zytostatika mehr mit chemischen Waffen zu tun
haben als mit legitimer Medizin, wurde oft
einfach unter den Teppich gekehrt.
Chemotherapie
aus Kampfstoff entwickelt
Während des Ersten Weltkrieges entdeckten
Wissenschaftler, dass das als
Massenvernichtungswaffe eingesetzte Senfgas
eine wachstumshemmende Wirkung aufwies. Auf
der Basis dieses Giftstoffes wurde daraufhin
das erste Zytostatikum entwickelt. Und auch
die chemischen Strukturen modernerer
Zytostatika ähneln sehr stark der des giftigen
Senfgases. Kein Wunder, dass im Umgang mit
Zytostatika - zumindest in Europa - sehr
strenge Sicherheitsmassnahmen empfohlen
werden.
Patientenschutz
vor Chemotherapie
Auch der Wunsch der Pharmazeutin Sue Crumps
war es, bessere Sicherheitsrichtlinien für
Ärzte, Krankenschwestern und Wissenschaftler
vor den giftigen chemotherapeutischen
Chemikalien durchzusetzen. Doch alleine bei
diesem Gedanken stellen sich doch
logischerweise folgende Fragen:
Wenn Krankenschwestern schon vom
blossen Verschütten chemotherapeutischer
Chemikalien auf ihre Haut ernsthaft krank
werden können, welche Auswirkungen müssen die
Chemikalien dann erst bei den Patienten haben,
denen sie injiziert werden?"
Wenn diese Chemikalien so gefährlich
für Ärzte, Schwestern und Apotheker sind, wie
können sie dann für die Injektion bei
Patienten als sicher angesehen werden?"
Wenn die Angestellten im
Gesundheitswesen vor Zytostatika geschützt
werden müssen, warum sollten dann nicht auch
Patienten vor ihnen geschützt werden?"
Kann
eine Chemotherapie helfen?
Wenn man all diese Punkte betrachtet, fragt
man sich, ob eine Chemotherapie wirklich gegen
Krebs helfen kann. Wirkt die Chemotherapie bei
Krebspatienten anders als bei Personal von
Gesundheitseinrichtungen? Mediziner vertreten
meistens die Meinung, dass die
chemotherapeutischen Mittel bevorzugt
Krebszellen angreifen und weniger gesunde
Zellen zerstören. Dadurch entsteht die
Annahme, dass eine Chemotherapie trotz ihrer
giftigen Eigenschaften Krebspatienten helfen
kann.
Doch es
gibt auch Studien, die behaupten, dass
eine Chemotherapie kaum etwas zum Überleben
von Krebspatienten beiträgt, und dass es keine
guten wissenschaftliche Belege für die
Wirksamkeit der Chemotherapie gibt.(6) (7)
Erscheint nicht auch der Fall von Steve Jobs
in einem ganz anderen Licht, wenn man
beachtet, dass sich Steve Jobs offenbar einer
Bestrahlung in der Schweiz und einer
Chemotherapie im Stanford Cancer Center
in Palo Alto (Kalifornien) unterzogen hat?(8)
(9)
Kamen diese Therapien wirklich zu spät, oder
waren es vielleicht gerade diese Behandlungen,
die seinen Tod mit verursachten?
Wir wissen nicht welche Faktoren am Ende zu
seinem traurigen Schicksal geführt haben. Doch
die Anschuldigung, dass alternative
Krebstherapien für seinen Tod verantwortlich
sind, ist schlichtweg falsch. Niemand weiss,
ob er nicht heute noch leben würde, wenn er
sich wirklich NUR auf alternative
Therapien verlassen hätte?
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10.1.2019: Beifuss
gegen Krebs: "Tatsächlich wirkt
Artesunate, eine Substanz aus dem
einjährigen Beifuß, zerstörerisch auf
schnell wachsende Krebszellen":
Artemisia: Die Königin der Heilkräuter –
Beifuß bei Borreliose und in der Tumortherapie
http://brd-schwindel.ru/artemisia-die-koenigin-der-heilkraeuter-beifuss-bei-borreliose-und-in-der-tumortherapie/
<von Vera Wagner
Die
Germanen nannten ihn Mugwurz, was so viel
wie Machtwurz bedeutet. In der Antike wurde
der unscheinbare Beifuß als eine der
kraftvollsten Heilpflanzen verehrt.
Artemisia war ein mystisches Frauenkraut.
Frauen setzten sich in den Rauch des
Beifußes, um ihre Geschlechtsorgane zu
weihen, fruchtbar zu bleiben oder eine
Geburt einzuleiten.
Einer Frau, die
ein Kind geboren hatte, gab man einen Büschel
Beifuß in die linke Hand, für Artemis, die
Schutzgöttin der Mütter. Der Raum, in dem
Mutter und Kind schliefen, wurde mit Beifuß
ausgeräuchert. Im Ersten Weltkrieg
verräucherte man Beifuß in den Lazaretten, um
die Ausbreitung von Krankheiten zu
unterdrücken. Lange Zeit war der Beifuß fast
ganz aus der Heilkunde verschwunden, doch
inzwischen gibt es mehr als 500
wissenschaftliche Studien, die die Heilkraft
von Artemisia annua, dem einjährigen Beifuß,
belegen.
Artemisinin bei Malaria
Seit 2000 Jahren wird Artemisia annua in der
Traditionellen
Chinesischen Medizin erfolgreich
angewandt – bei Malaria und Fieber,
Verdauungsstörungen, Hämorrhoiden, Infektionen
jeder Art sowie Hautproblemen. Tatsächlich ist
Artemisinin in der Lage, Parasiten wie
Malariaerreger oder Viren abzutöten.
Die WHO zählt
Parasiten zu den sechs schädlichsten Erregern
überhaupt. Das Artemisinin aus der
Artemisia-Pflanze ist heute das wirksamste
Antimalaria-Mittel und die Wirksamkeit ist
weltweit belegt durch Hunderttausende, die
allein durch diesen Pflanzenextrakt von
Malaria geheilt worden sind. Durch Artemisia
annua kann der ärmsten Bevölkerung in Afrika,
die sich teure Medikamente nicht leisten kann,
geholfen werden.
Beifuß
in der Tumortherapie
Bei
Malariakranken, die auch an Krebs oder AIDS
litten, besserten sich auch diese Krankheiten
unter der Behandlung mit Artemisia annua
deutlich. Tatsächlich wirkt Artesunate, eine
Substanz aus dem einjährigen Beifuß,
zerstörerisch auf schnell wachsende
Krebszellen. Es gibt schon einige
wissenschaftliche Untersuchungen, unter
anderem von Thomas Efferth vom Deutschen
Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg.
Artesunate wirkt wie Dynamit in den kranken
Zellen. Die chinesische Medizin nutzte diesen
Mechanismus seit Jahrtausenden, ohne ihn
wissenschaftlich erklären zu können.
Mit
Beifuß Borreliose kurieren?
Die
Borreliose entwickelt sich zur
Volkskrankheit. Allein in Deutschland
erkranken jährlich rund 60.000 Menschen
daran, wobei nicht nur Zecken Borrelien
übertragen können, sondern auch Läuse,
Milben, Flöhe und Mücken. In der Medizin
wird die Borreliose als
Multisystemerkrankung bezeichnet, denn die
heimtückischen Borrelien durchbohren Zellen,
Knochen-, Muskel- und Fettgewebe. Sie
wandern ins Herz, die Leber, die Nieren und
über die Blut-Hirn-Schranke auch ins Gehirn.
Arthritis und Herzschwäche können Spätfolgen
eines Zeckenstiches sein, aber auch Haut-
und Augenerkrankungen. Das Problem: Oft wird
eine Borreliose nicht rechtzeitig erkannt,
dann kann es zu den genannten Spätfolgen
kommen. Und oft versagt die klassische
schulmedizinische Therapie: Antibiotika.
Wenn der erste Therapie-Zyklus keinen Erfolg
bringt, ergibt es keinen Sinn,
Lyme-Borreliose-Patienten mit weiteren
Antibiotikagaben zu therapieren, schreiben
Wissenschaftler von der Universität Boston in
einer im „New England Journal of Medicine“
veröffentlichten Studie. Artemisia könnte eine
Alternative sein: In Form von Kapseln
eingenommen kann es dazu beitragen, die
Belastung mit Borrelien zu reduzieren. Denn
Artemisia öffnet die Zelle, in der sich die
Borrelie versteckt, wirkt also an der Wurzel
des Übels.
Artemisinin
wirkt antibakteriell und antifungal
Artmisia annua
wirkt nicht nur bei bakteriellen Infektionen,
sondern auch bei Viren: Hepatitis B, Hepatitic
C, alle Herpes-Viren und das
Epstein-Barr-Virus. Artemisia-Öle wirken gegen
Candida albicans und andere pathogene
Pilzarten – sowohl innerlich, als auch
äußerlich – als Salbe angewandt.
Artemisia für die Hausapotheke
Artemisia-Salbe hilft bei Akne, unreiner Haut,
Juckreiz bei Insektenstichen, Schuppenflechte
und Warzen. In der Schweiz nennt man Artemisia
„Heile-Welt-Salbe“.
Ein Fußbad mit
Beifuß hilft bei allen Erkrankungen, die durch
Kälte entstanden sind. Dafür muss man zwei
Handvoll des Krautes mit drei Litern Wasser in
einem Topf aufkochen und fünf Minuten ziehen
lassen. Abseihen und ins warme Fußbad geben.
Ein Beifuß-Sitzbad hilft wegen der wärmenden
und entkrampfenden Wirkung bei Frauenleiden.
Bei nervösen
Schlafstörungen kann neben dem Fußbad ein
Beifuß-Tee helfen oder ein mit Beifußblättern
und -blüten gefülltes Kräuterkissen. Außerdem
soll Beifuß eine aphrodisierende Wirkung haben
– noch heute wird er in Griechenland als
lustanregender Tee getrunken.
Magische
Wirkung
Mit Beifuß zu
räuchern ist ein uralter Brauch. Es soll böse
Geister vertreiben und einen Ort energetisch
reinigen. In China wird die Pflanze über der
Tür aufgehängt, um böse Geister vom Haus
fernzuhalten. Auf einem mit Beifußkraut
gefüllten Kopfkissen zu schlafen, soll
Wahrträume bewirken. Zusammen mit Sandelholz
und Wermut wird Beifuß (vulgaris) verbrannt;
bevor man das Orakel befragt, trinkt man einen
mit Honig gesüßten Aufguss aus Beifuß als Tee.
Etwas Beifuß neben dem Bett ist nützlich, wenn
man Astralreisen unternehmen möchte. Aus
Beifuß und Baldrian stellt Harry Potter den
„Trank der lebenden Toten“ her, einen sehr
starken Schlafzaubertrank.
Bezugsquelle: Kräutermanufaktur www.kasimirlieselotte.de
http://www.taz.de/!5197804/
https://www.kostbarenatur.net/anwendung-und-inhaltsstoffe/gemeine-beifuss/>
========
========
17.5.2019: Brokkoli / Broccoli
und Kohl enthalten das Molekül I3C, das
animiert ein Gen, das gegen Krebs wirkt:
Beliebtes Nahrungsmittel hilft gegen Krebs –
Wirkung nachgewiesen
https://de.sputniknews.com/panorama/20190517324989950-populaeres-nahrungsmittel-hilft-gegen-krebs--wirkung-nachgewiesen/
<Israelische Wissenschaftler haben
bewiesen, dass die in Broccoli enthaltenen
Stoffe die Aktivität des spezifischen Gens
beeinflussen, das mit der Krebsentwicklung
verbunden ist. Dies wird in einer
Pressemitteilung im Fachmagazin
„MedicalXpress“ gemeldet.
Bei einem Experiment mit Mäusen, die zur
Entwicklung von Geschwülsten neigen, war
gezeigt worden, dass das Molekül I3C
(Indol-3-Carbinol) die Formierung von
bösartigen Neubildungen stoppt.
Die Forscher haben das in Broccoli und anderen
Kohlarten enthaltene I3C in den Organismus der
Nagetiere eingeführt, wo es das Gen WWP1
unterdrückte. Diese DNA-Stelle kodiert das Gen,
das die
Aktivität des PTEN senkt – eines anderen
Gens, das eine Antitumorwirkung hat. Ein
niedriger PTEN-Grad wird gewöhnlich in
Tumorzellen beobachtet.
Allerdings haben die Forscher errechnet, dass
ein nötiger Effekt erzielt werden könne, wenn
der Mensch fast drei Kilo Kohl essen würde.
Weiterhin planen die Forscher, das WWP1 etwas
detaillierter zu erforschen, um leistungsfähige
Stabilisatoren dieses Gens zu entwickeln.
Zuvor war berichtet worden, dass
Wissenschaftler vom Francis Crick Institute in
Großbritannien geklärt hätten, dass die
chemischen Stoffe, die in Kohl und Broccoli
enthalten sind, die Funktionsfähigkeit des
Magen-und-Darm-Systems unterstützen und das
kolorektale Karzinom verhindern.>
========
18.5.2019: Schlechte Ernährung
mit Abfall-Food provoziert immer mehr
Darmkrebs:
Immer mehr Darmkrebs-Fälle: Ärzte nennen
Ursachen
https://de.sputniknews.com/wissen/20190518324996080-immer-mehr-darmkrebs-faelle-aerzte-nennen-ursachen/
<Die Anzahl der Fälle von
kolorektalem Krebs (bösartiger Tumor des
Rektums) ist laut MedicalXpress unter den
Menschen, die noch keine 50 Jahre alt
sind, innerhalb der letzten 10 Jahre in
den Ländern mit einem hohen
Einkommensniveau gewachsen.
Am häufigsten wird der Krebs des Mastdarms
bei Menschen im Alter von 20 bis 29 Jahren
diagnostiziert. In Dänemark betrug
beispielsweise das Wachstum dieser
Erkrankung 18,1 Prozent jährlich.
Hohe Kennziffern sind auch in solchen
Ländern wie Großbritannien, Kanada und
Australien verzeichnet worden.
Die Forscher sind der Ansicht, dass die
Verbreitung dieser Krebsart durch eine nicht
richtige Ernährungsweise und durch
Fettleibigkeit gefördert werde.
„Obwohl der Grad der Erkrankungen an
kolorektalem Krebs bei Erwachsenen unter 50
Jahren im Vergleich zu den älteren
Altersgruppen bedeutend niedriger ist,
wecken unsere Schlussfolgerungen
Besorgtheit. Nationale Programme für die
Propaganda gesunder Ernährung und physischer
Aktivität können die wirksamste Methode im
Kampf gegen diese Erscheinung werden“,
erklärten die Autoren der Studie von der
Internationalen Agentur für Krebsforschung
(Centre international de recherche sur le
cancer, CIRC) in Lyon (Frankreich).
Zurzeit nimmt der Grimm- und Mastdarmkrebs
die dritte Stelle unter den verbreitetsten
Arten der Krebserkrankungen ein. 2018 waren
18 Millionen Fälle dieser Erkrankungen
diagnostiziert worden.>
Link:
Studie:
Forscher ermitteln Zusammenhang
zwischen Leitungswasser und Krebs
========
Kr. Schweiz 24.5.2019: Frau Tamy
Glauser hat eine Fantasie: Veganer-Blut soll
Krebs heilen können?
Tamy Glauser : «Blut von Veganern kann
Krebszellen töten»
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/25889211
<Mit einem Kommentar zur veganen Ernährung
sorgt Tamy Glauser für Aufsehen. Sie ist der
Überzeugung, dass Veganer besser vor Krebs
geschützt sind.m Donnerstag wurde das Model
Tamy Glauser von den Grünen auf die Liste zur
Nationalratswahl 2019 gesetzt. Auf Instagram
sorgt sie nun mit einem Kommentar zur veganen
Ernährung für Furore.
Sie ist der Überzeugung, dass sie besser vor
Krebs geschützt sei als Nichtveganer. Auf
Instagram schreibt sie: «Natur heilt alles. Blut
von Veganern zum Beispiel kann Krebszellen
töten.» Sie verweist auf eine Studie aus den USA
und den darauffolgenden Medienbericht.
«Nicht dein Ernst, oder?»
Wie der «Blick» schreibt, sitzt
sie damit allerdings einem Irrtum auf. Die
Studie sagt nur, dass der Verzehr von Fleisch
und verarbeiteten Lebensmitteln das Risiko für
Darmkrebs steigern könne. Von einem Schutz von
Veganern ist kein Wort zu lesen.
Auf ihrem Instaprofil wird sie für den Post
harsch kritisiert. Von einem User heisst es:
«Eine zukünftige Nationalrätin, die solch
unwissenschaftlichen Blödsinn verbreitet.
Nicht dein Ernst, oder?» Eine weitere spricht
Glauser auf ihre Vorbildfunktion an: «Ich
finde das sehr fahrlässig, dass Sie so was
schreiben. Bei 17'000 Followern haben Sie eine
gewisse Vorbildfunktion.»
Auch Ori Schipper von der Krebsforschung
Schweiz ist nicht besonders erfreut über
Glausers Statement. Er sagt: «Krebs ist leider
eine oft unvorhersehbare Krankheit, die
aufgrund von zufälligen Mutationen entstehen
und darum auch Leute treffen kann, die immer
Wert auf ihre Gesundheit gelegt haben.»
Glauser gibt sich wortkarg
In der Tat kann man das Risiko einer
Krebserkrankung mit veganer Ernährung senken,
doch eine Garantie gibt es nicht. Unter
diversen Veganern gilt dies allerdings als
gesichert, und angeblich sind Menschen, die
sich vegan ernähren, rund achtmal besser vor
Krebs geschützt als andere.
Die Zeitung spricht Glauser auf ihre falsche
Einschätzung der Studie an. Allerdings möchte
die Nationalratskandidatin keine Stellung dazu
nehmen. Sie beantwortet nur die Frage was sie
von Menschen halte, die sich vegan ernähren.
Glauser: «Ich finde es wichtig, dass die Leute
aufgeklärt sind, und dann soll jede/r für sich
selber entscheiden.»
(fss)>
25.5.2019: «Aussage ist
falsch»: Tamy Glauser tut
Veganerblut-Satz leid
========
21.6.2019: Schluss mit
Mammographie: Krebs ist mit Naturmedizin
günstig heilbar - aber die NWO-Medien mit
NWO-Pharma provozieren weiterhin hohe Kosten -
bei der Mammographie ERFINDEN die Ärzte Krebs
- und die Mammographie provoziert mit
Strahlung sogar NEUEN Krebs:
SCHOCKZUSTAND – 1,3 MILLIONEN FALSCHE
DIAGNOSEN BEI BRUSTKREBS !!!
https://www.legitim.ch/single-post/2019/06/20/SCHOCKZUSTAND---13-MILLIONEN-FALSCHE-DIAGNOSEN-BEI-BRUSTKREBS-
http://uncut-news.ch/2019/06/21/schockzustand-13-millionen-falsche-diagnosen-bei-brustkrebs/
<geschrieben
am 21/06/2019
von Jan
Walter
Obwohl in den USA jährlich
über 6’000’000’000,- USD in
die Brustkrebsforschung und die Prävention
investiert werden, hat sich an den
Sterblichkeitsraten seit
1975 nicht viel verändert.
Der jährliche Umsatz der Krebsindustrie
beträgt inzwischen allein für die
Medikamente mehr als 100’000’000’000,- USD.
Wenn man bedenkt, dass Krebs schon lange
heilbar ist und eine Therapie normalerweise
praktisch kostenlos wäre, müsste einem klar
werden, wie viel kriminelle Energie in
diesem unsäglichen Geschäft steckt. Doch das
ist leider noch nicht alles, denn es werden
nicht nur kranke Menschen abgezockt, sondern
auch kerngesunde. Die Mammographie, die
vermeintlich wichtigste Waffe im Krieg gegen
Brustkrebs, wurde neulich widerlegt.
Obwohl in den USA
jährlich über
6'000'000'000,- USD in die
Brustkrebsforschung und die Prävention
investiert werden, hat sich an den
Sterblichkeitsraten
seit 1975 nicht viel
verändert. Der jährliche Umsatz
der Krebsindustrie beträgt inzwischen allein
für die Medikamente mehr als 100'000'000'000,-
USD. Wenn man bedenkt, dass Krebs schon lange
heilbar ist und eine Therapie normalerweise
praktisch kostenlos wäre, müsste einem klar
werden, wie viel kriminelle Energie in diesem
unsäglichen Geschäft steckt. Doch das ist
leider noch nicht alles, denn es werden nicht
nur kranke Menschen abgezockt, sondern auch
kerngesunde. Die Mammographie, die
vermeintlich wichtigste Waffe im Krieg gegen
Brustkrebs, wurde neulich widerlegt. Der
Heilige Gral der Brustkrebsindustrie
diagnostizierte mindestens 1,3 Millionen Fälle
von Brustkrebs, die eigentlich gar keine
waren.
Eine schockierende Studie, die 2012 im New
England Journal of Medicine veröffentlicht
wurde, zeigt, dass die Mammographie bei
Millionen von Frauen, die in den letzten 30
Jahren mit Brustkrebs diagnostiziert wurden,
weit mehr Schaden als Nutzen angerichtet hat.
[Bei Mammographie wird systematisch Krebs
ERFUNDEN]
Die Forscher zeigten, dass bei Frauen unter 40
Jahren Brustkrebs massiv überdiagnostiziert
wurde. Bei der Mammographie wurden Tumore
festgestellt, die niemals zu klinischen
Symptomen geführt hätten und das bei sage und
schreibe 1,3 Millionen Amerikanerinnen in den
letzten 30 Jahren. Allein im Jahr 2008 wurde bei
mehr als 70'000 Frauen eine Überdiagnose von
Brustkrebs festgestellt. Es wurden entsprechend
rund 31% aller Brustkrebserkrankungen
überdiagnostiziert.
[Die Mammographie bringt nichts: Krebsraten
sinken NICHT!]
In der Schlussfolgerung der Studie steht: Trotz
eines erheblichen Anstiegs der Anzahl der
entdeckten Brustkrebsfälle im Frühstadium hat
die Mammographie die Häufigkeit von
Krebserkrankungen im fortgeschrittenen Stadium
nur unwesentlich verringert. Obwohl nicht sicher
ist, welche Frauen betroffen sind, lässt das
Ungleichgewicht darauf schliessen, dass eine
erhebliche Überdiagnose vorliegt, die fast ein
Drittel aller neu diagnostizierten
Brustkrebserkrankungen ausmacht, und dass das
Screening allenfalls einen geringen Einfluss auf
die Sterblichkeitsrate hat.
[Die Mammographie provoziert NEUEN Krebs!]
Damit ist der Skandal leider noch nicht zu Ende,
denn inzwischen wurde auch erkannt und
dokumentiert, dass die Mammographie selbst ein
beträchtlicher Risikofaktor ist. Die wiederholte
Bestrahlung beschädigt das Brustgewebe, so dass
sich im Laufe der Zeit bösartige Tumore
entwickeln, die nicht zuletzt auch zum Tod
führen können.
Fazit: Die Schulmedizin und die Massenmedien
befürworten ungeachtet der vielen Warnungen
weiterhin die Mammographie als Methode zur
Früherkennung von Brustkrebs. Sie behaupten nach
wie vor, dass der vermeintliche Nutzen die
Risiken übersteige. Dass die Förderung der
Brustkrebs-Frühdiagnosen seit 2015 nachweislich
nicht zum erhofften Rückgang der Sterblichkeit
am Mammakarzinom geführt hat, wird dabei
systematisch ignoriert, weil der Krebsindustrie
dadurch Milliarden durch die Lappen gehen
würden.>
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Universität Manchester (GB)
12.7.2019: Neue Forschung: Praktisch KEIN
Krebs bei alten Mumien - erste Krebsberichte
im Alten Griechenland - Krebs ist
Verschmutzungs- und Ernährungskrankheit:
Beunruhigend: Forscher bestätigen
schließlich, dass Krebs eine rein vom Menschen
verursachte Krankheit ist
https://news-for-friends.de/beunruhigend-forscher-bestaetigen-schliesslich-dass-krebs-eine-rein-vom-menschen-verursachte-krankheit-ist/
<Forscher der Universität von
Manchester, Vereinigtes Königreich, sind zu
dem Schluss gekommen, dass Krebs eine rein moderne, vom
Menschen verursachte Krankheit ist .
Allein im Vereinigten Königreich sterben
jährlich mehr als 150.000 Menschen an
Krebs. Statistiken zeigen auch, dass
ungefähr jeder Dritte im Vereinigten
Königreich wahrscheinlich an Krebs erkrankt.
Die Forscher verbrachten viel Zeit mit dem
Studium von Mumien, Fossilien und klassischer
Literatur, bevor sie zu ihrem Ergebnis kamen.
Die Forscher sagten, die Krankheit sei eine
vom Menschen verursachte Krankheit, die von
den Auswüchsen des modernen Lebens angetrieben
werde. Dies liegt daran, dass Tumore bis
vor kurzem selten waren, als Umweltverschmutzung
und schlechte Ernährung ein
Problem wurden.
Beispielsweise fanden die Forscher bei der
Untersuchung von ägyptischen Mumien – mit
Ausnahme eines Einzelfalls – bei vielen von
ihnen keine Anzeichen von
Krebs. Gewebesplitter von Hunderten von
ägyptischen Mumien wurden rehydratisiert und
unter das Mikroskop gestellt. Die
Forscher fanden nur einen Krebsfall bei den
untersuchten Mumien.
In der Vergangenheit haben einige Forscher
argumentiert, dass die alten Ägypter nicht
lange genug lebten, um an Krebs zu
erkranken. Um dieses schwache Argument zu
verwerfen, wiesen die Forscher darauf hin,
dass in dieser Zeit andere altersbedingte
Erkrankungen wie Arterienverkalkung und spröde
Knochen auftraten.
Die Zeitschrift Nature Reviews
Cancer berichtet, dass fossile
Beweise für Krebs nicht solide sind. Die
wissenschaftliche Literatur liefert einige
Dutzend, meist umstrittene Beispiele für
tierische Fossilien. Selbst die
Untersuchung von Tausenden von
Neandertaler-Knochen hat nur ein Beispiel für
einen möglichen Krebs geliefert.
[Krebs wird in alten Texten kaum erwähnt -
systematische Erfassung erst im Alten
Griechenland]
Der Nachweis von Krebs in alten ägyptischen
Texten ist ebenfalls dürftig, wobei
krebsähnliche Probleme eher durch Lepra oder
sogar Krampfadern verursacht werden. Es
wird gesagt, dass die alten Griechen
wahrscheinlich die ersten waren, die Krebs als
eine spezifische Krankheit definierten und
zwischen gutartigen und bösartigen Tumoren
unterschieden.
AutoPro Scratch Magic
Eraser
[Krebs kommt erst ab 17. Jh. flächendeckend
auf: Verschmutzung+Mangelernährung als
Ursachen]
Das 17. Jahrhundert liefert die ersten
Beschreibungen von Operationen bei Brustkrebs
und anderen Krebsarten. Die ersten
Berichte in der wissenschaftlichen Literatur
über charakteristische Tumore sind jedoch erst
in den letzten 200 Jahren
aufgetreten. Das Auftreten von Nasenkrebs
bei Schnupftabakkonsumenten trat 1761 auf. Das
Auftreten von Skrotalkrebs bei
Schornsteinfegern wurde ebenfalls 1775
entdeckt.
[Praktisch KEIN Krebs bei Mumien]
Der leitende Forscher dieser aktuellen Studie,
Michael Zimmerman, sagte, dass es in alten
Gesellschaften eine Menge krebsrelevanter
Beweise geben sollte, weil es ihnen an einer
wirksamen Gesundheitsversorgung mangelte.
„In einer alten Gesellschaft, in der
chirurgische Eingriffe fehlen, sollte in
jedem Fall ein Hinweis auf Krebs bestehen
bleiben. Das virtuelle Fehlen
bösartiger Erkrankungen bei Mumien muss als
Hinweis auf ihre Seltenheit in der Antike
interpretiert werden, was darauf hinweist,
dass krebserregende Faktoren auf
Gesellschaften beschränkt sind, die von
der modernen Industrialisierung
betroffen sind “, sagte
Zimmerman.
Professor Rosalie David, die auch eine
Schlüsselrolle bei der Analyse des möglichen
Hinweises auf die Krankheit in der klassischen
Literatur, in Fossilien und in mumifizierten
Körpern spielte, sagte:
„In industrialisierten Gesellschaften ist
Krebs nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen die
zweithäufigste Todesursache. Aber in
der Antike war es äußerst selten. In
der natürlichen Umgebung gibt es nichts,
was Krebs verursachen könnte. Es
muss sich also um eine vom Menschen
verursachte Krankheit handeln,
die auf Umweltverschmutzung und
Veränderungen unserer Ernährung und unseres
Lebensstils zurückzuführen ist. Das
Wichtige an unserer Studie ist, dass sie
dieser Krankheit eine historische
Perspektive verleiht. Wir können sehr
klare Aussagen über die Krebsraten in
Gesellschaften machen, weil wir einen
vollständigen Überblick haben. Wir
haben Jahrtausende betrachtet, nicht hundert
Jahre, und haben eine Menge
Daten. Wiederum haben umfangreiche
altägyptische Daten zusammen mit anderen
Daten aus den vergangenen Jahrtausenden der
modernen Gesellschaft eine klare Botschaft
vermittelt – Krebs ist vom Menschen
verursacht und etwas, gegen das wir vorgehen
können und sollten. “
Die Forscher empfahlen eine gesunde
Ernährung, regelmäßige körperliche
Aktivität und die Aufrechterhaltung eines
gesunden Gewichts. Man geht
davon aus, dass diese drei Lebensstile etwa
ein Drittel der häufigsten Krebsarten
verhindern können, die Forschern bekannt sind.
Quelle :https://anonhq.com/disturbing-researchers-finally-confirm-cancer-purely-man-made-disease/>
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19.7.2019: Wein bewirkt Juckreiz
- und zeigt Lungenkrebs an:
Wie ein Glas Wein tödlichen Krebs
signalisierte – Britin über ihre Rettung
https://de.sputniknews.com/panorama/20190719325468397-wie-ein-glas-wein-toedlichen-krebs-signalisierte--britin-ueber-ihre-rettung/
<Die Einwohnerin der britischen Stadt
Nottingham hat eine onkologische
Erkrankung bei sich festgestellt, nachdem
sie etwas Wein getrunken hatte. Ihre
Geschichte teilte mit den Lesern das Blatt
„Daily Mail“.
Die 25-jährige Lauren Firenza hatte demnach
zum ersten Mal im September 2018 einen
schmerzhaften Juckreiz am Arm und am Hals
gespürt, als sie mit Freunden am Abend ein Glas Wein
getrunken hatte. Zunächst habe die Britin
dieser Tatsache keine Bedeutung beigemessen,
doch als sich dieselben Symptome bei einem
Familienabendessen im Dezember des gleichen
Jahres wiederholt hätten, habe sie einen
Arzt aufgesucht.
Ernsthafte Symptome
Nach einer Reihe von Untersuchungen hat man
bei ihr in der rechten Lunge eine
bösartige Geschwulst –
Hodgkin-Lymphome im vierten Stadium -
entdeckt. Die Ärzte erläuterten, dass die
entzündeten Lymphknoten, das Jucken und die
unangenehmen Gefühle im Bauch nach dem
Alkoholkonsum Symptome der Krankheit seien.
Die junge Frau habe sechs Kurse Chemotherapie
innerhalb von drei Monaten gemacht. Vor Beginn
der Behandlung habe Firenza ihre Eizellen
einfrieren lassen, damit die aggressive
Therapie ihr nicht die Möglichkeit nehme, in
der Zukunft Kinder zu haben. Im Juni
verkündeten ihr dann die Ärzte, dass sie keine
Geschwulst mehr habe, allerdings sollte die
Britin noch zwei Kurse
Chemotherapie
machen, um einen Rückfall zu vermeiden.
Firenza gestand, es sei ihr nicht leicht
gefallen...
Firenza gestand, dass der Kampf gegen die
Krankheit ihr nicht leicht gefallen sei,
allerdings habe sie versucht, sich selbst
auf verschiedene Weise zu ermuntern: sie
habe sich vor dem Beginn der Chemotherapie
schön gemacht, sich selbst das Haar
abgeschnitten, sich Flugtickets in ein
anderes Land für die Daten nach dem
Behandlungskurs gebucht. Sie rät allen onkologisch
erkrankten Menschen, positiv zu denken
und sich mit der Unterstützung ihrer
Angehörigen zu umgeben.
ek/mt>
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6.2.2020: Asbestkrebs mit 20 bis
50 Jahren Latenzzeit:
vier Krankheiten und ein Krokodil
E-Mail von Kommunikationspartner Simon J., CH
am Zürichsee
<Weil bis zum Ausbruch des tödlichen
Asbestkrebs zwanzig bis fünfzig Jahre
vergehen, sterben noch heute jedes Jahr über
hundert Schweizer daran. Keiner dieser
Erkrankten, selbst wenn ihn sein Arbeitgeber
grobfahrlässig Asbest ausgesetzt hatte, konnte
und kann sich in der Schweiz wehren, weil die
Verjährungsfrist viel zu kurz ist. «Asbest ist
der grösste Industriekiller, den die Welt
jemals gekannt hat»>
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ETH Lausanne 4.4.2020: Neuer
Büstenhalter mit Sensoren und
Ultraschallwellen soll Brustkrebs
erkennen:
Projekt SmartBra: Von
Studenten entwickelter BH erkennt
Brustkrebs
https://www.krone.at/2130386
<Einen intelligenten
BH, der Krebserkrankungen bereits
frühzeitig erkennen soll, haben
Studenten an der Eidgenössischen
Technischen Hochschule Lausanne (EPFL)
in der Schweiz entwickelt. Sie arbeiten
jetzt mit einem Start-up-Unternehmen
zusammen, schon 2021 soll die Erfindung
auf den Markt kommen.
Das SmartBra-Projekt sei im Rahmen eines
Wettbewerbs für Studenten entstanden, teilte die
EPFL am Freitag mit. „Das Ergebnis ist so
überzeugend, dass die Gewinner (Bild unten) das
Abenteuer mit dem Neuenburger
Start-up-Unternehmen IcosaMed fortsetzen
werden“, heißt es in der Mitteilung.
System arbeitet mit
Ultraschallwellen
Im Gegensatz zu bestehenden
Lösungen, die mit Strahlung arbeiten,
basiert die von IcosaMed entwickelte
Technologie laut EPFL auf
Ultraschallwellen, mit denen man
Ultraschall-Scans durchführt. Die
Ultraschallwellen werden von Sensoren
erzeugt, die mit erneuerbarer Energie
arbeiten. „Das Prinzip besteht darin,
Elektrizität zu erzeugen, indem Druck auf
ein piezoelektrisches Material ausgeübt
wird“, heißt es auf der EPFL-Website.
Kontrolle während
Brustkrebs-Erkrankung
Der SmartBra richtet sich
zunächst an Frauen, bei denen Krebs
diagnostiziert wurde, um die Kontrolle zu
gewährleisten. In einer zweiten Phase soll
das Produkt auch von Frauen mit einem als
gefährdet geltenden Genpool verwendet
werden können. Ziel ist aber, den
intelligenten BH allen Frauen anzubieten.
SmartBra soll 2021 auf den Markt
kommen
„Wir sind derzeit auf der Suche
nach Geldgebern“, sagt Max Boysset, Chef
und Gründer von IcosaMed. Insgesamt werden
vier Millionen Franken benötigt: 1,5
Millionen für die Fertigstellung des
ersten Prototyps und 2,5 Millionen für die
Vermarktung des ersten SmartBra. Wenn
alles klappt, könnte das Produkt 2021 auf
dem Markt erhältlich sein.
Laut EPFL könnten diese intelligenten BHs
in den kommenden Jahren zu anderen
Produkten (Slips, Shirts) führen, um
verschiedene Krebsarten zu erkennen und zu
verhindern.>
========
Die Ergebnisse der Studie wurden auf der Webseite
des Irving Medical Center veröffentlicht. Im
Rahmen der Studie wollten die Forscher aus
den USA herausfinden, warum Lungenkrebs
und die сhronisch-obstruktive
Lungenerkrankung (COPD), die in der Regel
bei Rauchern auftreten, auch bei Patienten
ohne gesundheitsschädliche Gewohnheiten wie
Rauchen diagnostiziert werden. Die Statistik
der Wissenschaftler ergab, dass rund 25
Prozent der
COPD-Fälle überraschenderweise bei
Nichtrauchern auftreten.
Im Zuge der Untersuchung analysierten die
Forscher am Irving Medical Center die
Ergebnisse der Computertomographie (CT) von
6.500 älteren Menschen aus den USA und
Kanada. Es wurde dabei festgestellt, dass Menschen
mit kleineren Atemwegen die schlechteste
Lungenfunktion und das höchste Risiko
für COPD hatten - etwa achtmal
höher als bei anderen Patienten. Zudem
fanden die Forscher heraus, dass sich
dieses Merkmal, bezeichnet als Disanapsis, in
einem frühen Alter entwickelt und über die
Zeit verstärkt.
Die chronisch-obstruktive Lungenerkrankung
(COPD) ist eine fortschreitende Erkrankung,
die Atemnot
verursacht und das Todesrisiko deutlich
erhöht. Nach Angaben der
Weltgesundheitsorganisation (WHO) wurden
2016 weltweit rund 251 Millionen
COPD-Fälle registriert. Weltweit starben
2015 rund 3.1 Millionen Menschen daran.
ac/mt>
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https://uncut-news.ch/ingwer-in-der-komplementaeren-krebsbehandlung/
<Ingwer könnte eine wichtige Rolle in der
komplementären Krebsbehandlung spielen.
Bereits 2012 zeigte eine Studie
von Wissenschaftlern in Saudi-Arabien,
dass Ingwer-Extrakt die Vermehrung von
Brustkrebszellen auf vielfältige Weise hemmen
kann. Gleichzeitig stellten sie fest, dass der
Extrakt das Wachstum und die Vermehrung
gesunder Zellen nicht beeinträchtigt. Ingwer
bekämpft jedoch nicht nur Brustkrebs, sondern
Krebszellen allgemein und hier besonders
Krebsstammzellen. Das zeigt eine im September
2015 veröffentlichte Studie
der Division of Cancer Research im
anerkannten Rajiv Gandhi
Center for Biotechnology in
Indien.
Bisher ist Ingwer vor allem wegen seiner
magenstärkenden, appetit- und
kreislaufanregenden Wirkung bekannt. In der Reiseapotheke
hat er sich als Mittel bei Übelkeit
(Reise- und Seekrankheit) bewährt. Auch bei
rheumatischen Gelenkbeschwerden wie Arthritis
und Arthrose, Muskelschmerzen und Migräne kann
Ingwer hilfreich sein. Forscher der
Universität Kopenhagen werteten verschiedene
klinische Studien zur Anwendung von Ingwer bei
Knie- oder Hüftathrose aus. Als Ergebnis
verbesserte die Einnahme von 500 bis 1.000 mg
Ingwer pro Tag über 12 Wochen die
Beweglichkeit und linderte die Schmerzen. Man
vermutet, dass Inhaltsstoffe des Ingwer Enzyme
hemmen, die bei Entzündungsprozessen eine
wichtige Rolle spielen.
In neuerer Zeit werden wegen ihrer
Heilwirkung zunehmend die in Ingwer
enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe wie
Gingerole, Paradole, Shogaole und Gingerone
erforscht. Sie wirken entzündungshemmend,
antioxidativ und krebshemmend. In der im Fachmagazin PLOS
veröffentlichten Studie der indischen
Wissenschaftler wurde u.a. die Wirkung von
6-Shogoal auf Krebsstammzellen untersucht.
Dieser Wirkstoff entsteht vor allem beim
Kochen und bei der Trocknung von Ingwer und
ist daher auch in Ingwer-Extrakt vermehrt
enthalten. Die Studie zeigte, dass
6-Shogoal Krebsstammzellen gravierend
effektiver bekämpft als Medikamente, die bei
der Chemotherapie zum Einsatz kommen.
Krebsstammzellen machen bösartige Tumore so
gefährlich. 6-Sho gaol wirke bereits in
Konzentrationen, die für gesunde Zellen
harmlos sind, aktiv gegen Tumorstammzellen, so
die Forscher. Das ist ein gewaltiger
Unterschied zur herkömmlichen Chemotherapie,
die schwere Nebenwirkungen verursacht, weil
sie auch gesunde Zellen abtötet.
Eine der vielfältigen Anti-Krebs-Wirkungen
des Ingwers ist, dass durch Hemmung
bestimmter Proteine die Apoptose
(Selbstmordprogramm) der kranken Zellen
wieder aktiviert wird. Dadurch wird die
Anzahl der Krebszellen in der weiblichen Brust
vermindert. Überdies ist Ingwer in der Lage,
Gene und Proteine zu hemmen, die das
Krebswachstum fördern (NF-κB, Mcl-1,
Survivin, Cylin D1 etc.) und andere Gene zu
aktivieren, die dem Fortschreiten des
Krebses entgegenwirken (z.B.
Pro-Apoptose-Gene).
Gingerol gegen Metastasen
Die oben erwähnten Studien sind nicht die
ersten Untersuchungen in Bezug auf die
Anti-Krebs-Eigenschaften des Ingwers. So wurde
bereits früher nachgewiesen, dass Gingerol
das Membranpotential der Mitochondrien in
Hautkrebszellen senkt, was ebenfalls
zum programmierten Zelltod (Apoptose) führt.
Südkoreanische Wissenschaftler entdeckten
bereits 2008, dass Gingerol
die Entwicklung von Metastasen bei
Brustkrebs hemmen kann. Andere Studien
belegen die Wirkung von Ingwer bei Leber-,
Lungen-,
Darm-,
Pankreas-
und Prostatakrebs.
Es lohnt sich also, Ingwer in den täglichen
Speiseplan zu integrieren. Darüber hinaus
empfehle ich wegen des höheren Shogoalgehalts,
zur Vorbeugung 2 Kapseln Bio
Ingwerextrakt täglich einzunehmen.
Im Falle einer Erkrankung sollte die
Einnahme auf 3 x 2 Kapseln Bio Ingwerextrakt
täglich gesteigert werden.
Mehr Beweglichkeit durch Ingwer
500 – 1.000 mg Ingwer pro Tag können bei
Knie- oder Hüftathrose die Beweglichkeit
verbessern. Das ergab sich bei der Auswertung
von klinischen Studien an der Universität
Kopenhagen. Es wird vermutet, dass Ingwer
solche Enzyme hemmt, die Entzündungen
begünstigen. In der asiatischen Medizin wird
Ingwer seit Jahrhunderten bei Schmerzen und
bei Erkrankungen des Bewegungsapparates
angewandt.>
========
21.1.2021:
Licht soll Krebs besiegen?
Lichttherapie verspricht
vollständige Beseitigung von Krebszellen
ohne Nebenwirkungen
"USA" 7.9.2022: UNgeimpfte
bekommen keinen Krebs - Dr. Clark (Indiana)
1936
They've been telling us for years that doctors
are nothing but drug pushers, listen to the end
too as he explains doctors whistleblowing as far
back as 1936, saying they'd never seen a case of
cancer in an unjabbed person.
Video-Link: https://t.me/fufmedia/49962
Übersetzung:
https://t.me/fufmedia/49963
Sie erzählen uns schon seit Jahren, dass Ärzte
nichts anderes als Drogenhändler sind. Hört euch
auch das Ende an, wenn er erklärt, dass Ärzte
schon 1936 verraten haben, dass sie noch nie
einen Fall von Krebs bei einer ungeimpften
Person gesehen haben.
Video:
„Und eines der letzten Dinge, die Dr. Mendelson
sagte, bevor er starb, er erzählte einem Freund,
Clinton Miller, dass er zu dem Schluss kommen
musste, dass alle unsere heutigen Ärzte nichts
anderes als Drogendealer sind. Und das war eine
harte Einschätzung, aber ich würde ihm
zustimmen, denn was die Ärzte tun, sie schreiben
einfach Rezepte für Medikamentenbündel aus und
beladen die Menschen mit all diesem Zeug.
Und ich im Ich fand einige sehr kleine
unbekannte Bücher von verschiedenen Ärzten, die
von der medizinischen Praxis in den letzten 50
oder 60 Jahren berichten. Da war ein Arzt, Dr.
Clark aus Indiana und in seinem Buch fand ich
einen sehr interessanten Satz. Er sagte: „Ich
habe noch nie einen Fall von Krebs bei einer
ungeimpften Person gesehen“. Das hat er 1936
geschrieben.
Also für mich war das eine ziemliche Offenbarung
und andere Ärzte hatten dasselbe gesagt, dass
Impfungen wirklich eine Zeitbombe im
menschlichen System sind, die 5 Jahre, 10 Jahre
oder 40 Jahre nach der Impfung hochgehen kann.
Man kann einen Schlaganfall, einen Herzinfarkt
bekommen, weil der Stoff immer im System
vorhanden ist. Man wird es nie mehr los. Und
letztendlich ist es immer eine fremde Kraft im
Körper.“
Gegen
Krebs 7.12.2022: Omega-3, Vitamin D
und Bewegung als Wunderwaffe
Schweizer Studie: Drei
einfache Dinge reduzieren Ihr
Krebs-Risiko um bis zu 60 Prozent
https://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/schweizer-studie-zeigt-mit-3-einfachen-dingen-koennen-sie-ihr-krebs-risiko-bis-zu-ueber-60-prozent-senken_id_90406505.html
https://t.me/SchubertsLM/98052
Omega-3, Vitamin D und
Bewegung als Wunderwaffe
Die Gruppe an Teilnehmern, die täglich
2000 internationale Einheiten Vitamin D3
sowie ein Gramm Omega-3-Fettsäuren einnahm
plus regelmäßig Krafttraining absolvierte,
konnte demnach ihr Risiko an Krebs zu
erkranken, um 61 Prozent
senken.
https://uncutnews.ch/studie-bringt-beliebten-lebensmittelzusatzstoff-mit-dickdarmkrebs-in-verbindung/
Quelle:
Study Links Popular Food Additive to
Colon Cancer
Titandioxid ist ein beliebtes Mittel
zur Aufhellung von Lebensmitteln und
Kosmetika, aber neue
Forschungsergebnisse verstärken die
bisherigen Bedenken
Ein neuer, von Experten begutachteter
Artikel eines Teams von 15
Wissenschaftlern aus Mexiko beleuchtet die
Toxizität eines beliebten
Lebensmittelzusatzstoffs, der häufig als
Weißmacher verwendet wird.
Der im August 2022 in der Zeitschrift
Toxicology veröffentlichte Artikel „Food Grade
Titanium Dioxide Accumulation Leads to
Cellular Alterations in Colon Cells After
Removal of a 24-Hour Exposure“ untersucht
die Auswirkungen von Titandioxid auf
Zellen.
Die mexikanischen Forscher fanden heraus,
dass sich so genanntes
lebensmitteltaugliches Titandioxid, das
als Zusatzstoff in allen möglichen
Produkten von Süßigkeiten bis hin zu
Sonnenschutzmitteln verwendet wird, in
Dickdarmzellen anreichert und dort
möglicherweise dauerhafte Schäden
verursacht.
Mit Hilfe der Elektronenmikroskopie
wiesen die Forscher das Vorhandensein von
lebensmittelechtem Titandioxid (TiO2) in
einer menschlichen Dickdarmkrebs-Zelllinie
nach, die sie in einem Zellkulturmedium
hielten.
Wenn sie die menschlichen Zellen dem
Titandioxid aussetzten, taten sie dies in
kleinen, variablen Konzentrationen. Andere
Zellen, die keinem Titandioxid ausgesetzt
waren, dienten als Kontrollgruppe.
Nach 48 Stunden der Exposition wurde das
Kulturmedium durch ein nicht exponiertes
Zellkulturmedium ersetzt. Achtundvierzig
Stunden später wurden die Zellen
analysiert. Titandioxid – in allen
Konzentrationen – war auch 48 Stunden nach
der Exposition noch in den Dickdarmzellen
vorhanden.
Die Forscher fanden heraus, dass die
Exposition zu Zellschäden und
DNA-Veränderungen führte.
EU
erklärt Titandioxid für unsicher
Dieser Lebensmittelzusatzstoff ist seit
2021 umstritten, als die französische
Agentur für Lebensmittel, Umwelt- und
Arbeitsschutz zu dem Schluss kam, dass er
nicht mehr als sicher angesehen werden
kann, erklärten die Wissenschaftler in ihrer
Diskussion.
Die Europäische Union verbot seine
Verwendung Anfang 2022. Zu diesem
Zeitpunkt wurde den Herstellern eine Frist
von sechs Monaten eingeräumt, um
Titandioxid aus Lebensmitteln zu
entfernen, die an europäische Verbraucher
verkauft werden.
Die Aufsichtsbehörden anderer Länder,
darunter die kanadische Regierung und
die US-amerikanische Food and Drug
Administration, beharren jedoch
weiterhin darauf, dass TiO2 für die
menschliche Gesundheit unbedenklich ist.
Wie die mexikanischen Wissenschaftler in
ihrer Studie feststellten, reichert sich
TiO2 jedoch nachweislich in menschlichen
Organen an: Es wurde in der Milz und der
Leber nachgewiesen, in den Fäkalien von
Neugeborenen gefunden und in der Plazenta
der Mutter entdeckt.
Andere Forschungsarbeiten, darunter ein
Artikel französischer Wissenschaftler aus
dem Jahr 2021, der in der von Experten
begutachteten Zeitschrift Particle and
Fibre Toxicology veröffentlicht wurde,
haben ähnliche Probleme mit Titandioxid
aufgedeckt. Dieser französische
Übersichtsartikel untersucht Beweise, die
Titandioxid mit entzündlichen
Darmerkrankungen und Dickdarmkrebs in
Verbindung bringen.
Dickdarmkrebs
auf dem Vormarsch
Der Ehemann meiner Freundin Debbie, Sean,
dachte, er sei erschöpft und habe
Unterleibsschmerzen, weil er und Debbie
ein Baby erwarteten, während beide
Vollzeit arbeiteten und sich um ihre drei
anderen Kinder kümmerten.
Erst nach der Geburt des Babys erfuhr
Sean, dass die Schmerzen von Krebstumoren
in seinem Dickdarm herrührten. Bei ihm
wurde Darmkrebs im Stadium 4
diagnostiziert. Als die Ärzte dies
herausfanden, hatte der Krebs in seinem
Dickdarm bereits Metastasen in der Leber
und darüber hinaus gebildet – so weit,
dass sie ihn nicht mehr operieren konnten.
Nach zwei herzzerreißenden und schwierigen
Jahren zermürbender
Chemotherapie-Behandlungen starb Sean. Er
war erst 38 Jahre alt.
Der Fall von Sean ist kein Einzelfall. In
den Vereinigten Staaten und fast allen
anderen Ländern der industrialisierten
Welt ist eine beunruhigende Zunahme von
Darmkrebs bei Erwachsenen unter 50 Jahren
zu verzeichnen.
Eine kürzlich in der Fachzeitschrift Gut
veröffentlichte globale Studie ergab, dass
im Jahr 2020 mit fast 2 Millionen neuen
Darmkrebsfällen und etwa 930.000
Todesfällen zu rechnen ist.
Dickdarmkrebs ist weltweit die
dritthäufigste Krebsart. Am häufigsten
tritt er in Australien, Neuseeland und
anderen europäischen Ländern auf, am
seltensten in Afrika und Südasien, so die
Studie.
Eine weitere Studie von Wissenschaftlern
des Brigham and Women’s Hospital in
Harvard ergab, dass die Zahl der Fälle von
Krebs im Frühstadium, einschließlich
Dickdarm-, Leber- und
Bauchspeicheldrüsenkrebs, dramatisch
gestiegen ist.
Diese in der Zeitschrift Nature Reviews
Clinical Oncology veröffentlichte Studie
zeigt, dass das Krebsrisiko mit jeder
Generation zunimmt, so Dr. Shuji Ogino,
einer der Ärzte und Wissenschaftler, die
an der Studie mitgewirkt haben, wie die
Harvard Gazette berichtet.
3
Wege zur Vermeidung von Titandioxid
In Ermangelung geeigneter staatlicher und
industrieller Vorschriften müssen die
Verbraucher ihr Bestes tun, um alle
DNA-verändernden Gifte zu vermeiden, die
zum Anstieg von Krebs und anderen
Gesundheitsproblemen beitragen können,
einschließlich Titandioxid und Glyphosat.
Veränderungen können schwierig sein, und
das kann sich überwältigend anfühlen. Wo
fangen Sie also an?
Überprüfen Sie Ihre Zahnpasta:
Titandioxid wird häufig in Zahnpasta
verwendet. Suchen Sie eine natürliche
Zahnpasta oder ein natürliches Zahnpulver,
das nur Inhaltsstoffe enthält, die Sie
kennen. Sie können auch versuchen, Ihre
Zähne mit Backpulver zu putzen oder eine
natürliche Zahnpasta selbst herzustellen.
Essen Sie wenig oder gar keine
Süßigkeiten: Titandioxid ist ein gängiger
Zusatzstoff in Bonbons und Süßigkeiten. Zu
Beginn dieses Jahres, am 14. Juli 2022,
reichte die in Kalifornien lebende Jenile
Thames eine Sammelklage gegen Mars ein,
den Hersteller von Skittles. In der Klage
wird behauptet, dass das Unternehmen „seit
langem von den gesundheitlichen Problemen
durch TiO2 weiß“. Tatsächlich kündigte
Mars 2016 öffentlich an, dass es die
Chemikalie aus seinen Produkten entfernen
würde. Aber das hat es nicht getan. Es ist
wahrscheinlich, dass auch Ihr Kaugummi,
Gebäck, Puderzucker und gesüßter
Kaffeeweißer TiO2 enthalten.
Diese Süßigkeiten können Ihnen einen
doppelten Krebs verursachenden Schlag
versetzen. Wir wissen, dass Zucker
schlechte Bakterien ernährt, und einige
Studien haben auch gezeigt, dass Zucker
das Risiko für Dickdarmkrebs und andere
Krebsarten erhöht. Wenn Sie also Lust auf
Süßes haben, entscheiden Sie sich für
hausgemachte Lebensmittel, die mit Honig,
Ahornsirup oder ganzen Bio-Datteln
hergestellt werden. In Naturkostläden gibt
es natürliche, biologische, farbstofffreie
und TiO2-freie Bonbons, die sich perfekt
für Kindergeburtstage eignen oder wenn Sie
unbedingt etwas Süßes essen müssen.
Überprüfen Sie Ihre Kosmetika: Leider
kann sich Titandioxid auch in Seifen,
Make-up, Hautpflege- und
Schönheitsprodukten verstecken. Gewöhnen
Sie sich an, die Etiketten der
Inhaltsstoffe zu lesen, und vermeiden Sie
alles, was Titandioxid enthält – von
Sonnenschutzmitteln bis zu Lipgloss – auf
Ihrer Haut.
Darmkrebs
stoppen, bevor er anfängt
Neue Forschungsergebnisse aus Mexiko
zeigen, dass das Vorhandensein von
Titandioxid die DNA der menschlichen
Zellen stört. Krebs beginnt, wenn
menschliche Zellen durch zytotoxische
Substanzen geschädigt werden, und
Krebszellen vermehren sich, wenn ihr
Wachstum durch das menschliche Immunsystem
unkontrolliert ist.
Experten wie Chris Wark, bei dem im Alter
von nur 26 Jahren Darmkrebs im dritten
Stadium diagnostiziert wurde – und der
heute, fast zwei Jahrzehnte später,
krebsfrei ist – sagen, dass die beste
Vorbeugung gegen Darmkrebs darin besteht,
toxische Belastungen zu vermeiden und
gleichzeitig das Immunsystem zu
unterstützen, damit der Körper Krebszellen
frühzeitig beseitigen kann und sie nicht
unkontrolliert wachsen.
Hier sind einige Tipps:
Essen Sie gesunde
Vollwertkost. Vermeiden Sie
verarbeitete Lebensmittel, die
Zusatzstoffe (einschließlich Titandioxid),
Farbstoffe und Schimmelbekämpfungsmittel
enthalten.
Wählen Sie biologisch angebaute
Lebensmittel. Auch wenn sie schwieriger zu
finden sind und mehr Geld kosten können,
spielen sie eine entscheidende Rolle bei
der Beseitigung schädlicher Giftstoffe aus
Ihrer Ernährung.
Laut T. Colin Campbell, einem Biochemiker
und Ernährungsexperten, der mit Ende 80
noch gesund und munter ist, kann eine
Ernährung mit einem hohen Anteil an
biologisch angebautem Gemüse und Obst
nicht nur vor Krebs und anderen
Krankheiten (einschließlich Diabetes und
Herzkrankheiten) schützen, sondern diese
Gesundheitsprobleme sogar umkehren.
Stress abbauen. Neben dem Verzehr von
nahrhaften, toxinfreien und krebshemmenden
Lebensmitteln gibt es immer mehr
wissenschaftliche Belege für den
Zusammenhang zwischen erhöhtem Stress und
einer schlechten Immunfunktion. Der
kanadische Arzt Dr. Gabor Maté erörtert in
seinem Buch When the Body Says No:
Exploring the Stress-Disease Connection“
(Wenn der Körper Nein sagt: Die Verbindung
zwischen Stress und Krankheit
erforschen“), das heute vielleicht noch
aktueller ist als bei seiner
Erstveröffentlichung im Jahr 2003, wie
Stress den Körper auf Krebs und andere
Gesundheitsprobleme vorbereitet.
Bedenken Sie dies: Eine von Experten
begutachtete Studie aus dem Jahr 2020
ergab, dass Stress tatsächlich ruhende
Krebszellen reaktivieren kann.
In der heutigen hektischen und stressigen
Welt gehören Entschleunigung, Entspannung
und das Genießen des Augenblicks zu den
wichtigsten Maßnahmen, die Sie ergreifen
können, um Ihre Gesundheit
wiederzuerlangen.
Jennifer Margulis, Ph.D., ist eine
preisgekrönte Journalistin und
Buchautorin und arbeitet als Autorin für
die Epoch Times.
Gartenkresse 18.1.2023: gegen
Krebsanfälligkeit
von
Michael Palomino NIE IMPFEN, 18.1.2023
-- reduziert die Krebsanfälligkeit mit
Vitamin A [web04]
[web04] Kresse: 4 gesunde Wirkungen,
4 Risiken + 4 Tipps zum Anpflanzen:
https://www.gesundfit.de/artikel/kresse-17276/
Gegenanzeigen
-- Gartenkresse wirkt harntreibend und
man muss damit rechnen, viel auf
Toilette zu gehen [web04]
-- Gartenkresse löst Wehen aus und kann
bei Schwangeren Fehlgeburten auslösen,
also KEINE Gartenresse einnehmen bei
Schwangerschaft [web04]
-- übermässiger Konsum von Gartenkresse
kann die Jodaufnahme bei der Schilddrüse
stören und einen Kropf bewirken [web04]
[web04] Kresse: 4
gesunde Wirkungen, 4 Risiken + 4 Tipps zum
Anpflanzen:
https://www.gesundfit.de/artikel/kresse-17276/
WC-Papier enthält krebserregende
Stoffe 14.3.2023: "Studie: Krebserregende
Stoffe in Toilettenpapier nachgewiesen,
gelangen auch ins Abwasser"
https://report24.news/studie-so-schaedlich-ist-toilettenpapier/
Toilettenpapier enthält
gefährliche Chemikalien, die
insbesondere über das Ab- und
Grundwasser wieder zurück in die
Nahrungsmittelkette gelangen können, so
eine aktuelle Studie. Diese Chemikalien
gelten unter anderem als krebserregend.
Toilettenpapier enthält weltweit Per- und
Polyfluoralkyl-Substanzen (PFAS) und
könnte eine
wichtige Quelle der Wasserverschmutzung
sein, so eine neue Studie von Forschern
der University of Florida. Denn diese
Chemikalien werden bei der Herstellung des
Papiers verwendet und werden auch nicht in
der Natur einfach so abgebaut.
Laut der Studie, die in der
Fachzeitschrift Environmental Science
& Technology Letters veröffentlicht
wurde, untersuchte das Team Rollen von 21
großen Toilettenpapiermarken, die in
Amerika, Afrika und Europa verkauft werden
sowie Abwasserproben aus acht Kläranlagen
in Florida. Es stellte sich heraus, dass
sowohl Toilettenpapier als auch
Klärschlamm PFAS enthielten, wobei
sogenannte diPAPs, insbesondere
6:2-Fluortelomerphosphatdiester (6:2
diPAP), die am häufigsten vorkommende
Verbindung war.
Auf der Grundlage der Ergebnisse
verfügbarer Daten über den PFAS-Gehalt im
Abwasser und des Pro-Kopf-Verbrauchs von
Toilettenpapier in anderen Ländern
schätzten die Forscher, dass
Toilettenpapier in Frankreich zu 89
Prozent und in Schweden zu 35 Prozent des
6:2 diPAP im Abwasser beitragen kann.
Gleichzeitig ist das Hygienemittel laut
der Studie in Kanada und den USA nur für
etwa 4 Prozent der Verbindung im Abwasser
verantwortlich.
Bei den PFAS handelt es sich um eine
Gruppe von etwa 14.000 künstlich
hergestellten Chemikalien, die in der
Regel dazu verwendet werden, verschiedene
Konsumgüter hitze- und wasserbeständig zu
machen. Die Verbindungen sind
gemeinhin als “Ewigkeitschemikalien”
bekannt, da sie sich kaum natürlich
abbauen.
Die PFAS-Chemikalien verschmutzen das
Grundwasser und gelangen schließlich
wieder in die Lebensmittelversorgung. Die
Verbindungen wurden mit verschiedenen
Krebsarten, fötalen Schäden, Leber- und
Nierenerkrankungen sowie anderen schweren
Gesundheitsstörungen in Verbindung
gebracht. Früheren Studien zufolge könnte
6:2 diPAP beispielsweise mit einer
Beeinträchtigung der Hodenfunktion bei
Männern in Verbindung gebracht werden.
Krebs durch
Vorsorgeuntersuchung 21.6.2023:
Röntgenuntersuchungen: Wenn die Mammografie
den Krebs erst auslöst
https://www.woz.ch/1410/roentgenuntersuchungen/wenn-die-mammografie-den-krebs-erst-ausloest
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/73180
Impfschäden Schweiz
Coronaimpfung, [21.06.2023 14:13]
Sollen Frauen an den
Mammografie-Reihenuntersuchungen teilnehmen?
Selbst kleine Strahlendosen
14.8.2023: Kabellose Köpfhörer
sollen durch die Strahlung Krebs fördern, auch
Zellschäden und Genveränderungen:
Bluetooth Kopfhörer grillen das Gehirn, erhöhen
das Krebsrisiko und sorgen für Zellschäden und
Genveränderungen.
Video-Link:
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/60354
Linz 18.9.2023: Arzthelferin
lässt postiive Krebs-Tests "PAP" verschwinden
und rettet vielen Frauen vor der Krebs-OP
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/78415
Linz 18.9.2023: Arzthelferin lässt postiive
Krebs-Tests "PAP" verschwinden und rettet
vielen Frauen vor der Krebs-OP [1]
San Diego (Kalifornien, "USA")
am 22.9.2023: Krebs behandeln mit
Immuntherapie:
Überraschende Entdeckung:
«Diese Veränderungen machen den Tumor
für das Immunsystem erkennbar»
https://www.blick.ch/ausland/ueberraschende-entdeckung-diese-veraenderungen-machen-den-tumor-fuer-das-immunsystem-erkennbar-id18969626.html
In Kalifornien haben Wissenschaftler eine
überraschende Entdeckung gemacht. Diese könnte
die Art und Weise der Krebsbehandlung
revolutionieren.
«Die wichtigste Entdeckung unserer Arbeit war
ein Glücksfall», sagte Susan Kaech, Mitautorin
der Studie und Direktorin des NOMIS-Zentrums für
Immunologie und mikrobielle Pathogenese,
gegenüber «Newsweek». Das
Salk Institute
in San Diego veröffentlichte am
Donnerstag in der Fachzeitschrift «Science» neue
Ergebnisse, die zeigen, wie die Immuntherapie
verbessert werden kann, um sie breiter verfügbar
zu machen.
«Die Immuntherapie nutzt das adaptive
Immunsystem des Körpers, um den Tumor zu
bekämpfen.», erklärte Kaech. Im Vergleich zur
Chemotherapie ist die Immuntherapie weniger
toxisch und patientenfreundlicher. Ihr
Hauptvorteil besteht darin, dass sie eine
adaptive
Immunantwort gegen den Tumor auslöst
und ein langfristiges immunologisches Gedächtnis
(gegen wiederkehrende Tumore) entwickeln kann.
Wichtigste Erkenntnis war unerwartet
Allerdings schlägt die Immuntherapie aus noch
ungeklärten Gründen nur bei einer Minderheit der
Patienten an, so Payam Gammage, Experte für
mitochondriale Onkogenetik an der Universität
Glasgow. Ein Indikator dafür, ob jemand auf eine
Immuntherapie anspricht, ist der Zustand seiner
Mitochondrien – der Energiekraftwerke der Zelle.
Entgegen früheren Annahmen spielen diese eine
wichtige Rolle bei Krebs.
Die wichtigste Entdeckung kam unerwartet. Die
Wissenschaftler programmierten die Mitochondrien
so, dass der interne Energiefluss eingeschränkt
wurde. Dadurch entstand mehr vom
Stoffwechselprodukt Succinat, das die Aktivität
der Gene in der Zelle reguliert. Wird mehr
Succinat produziert, steigt auch die Aktivität
der Gene, die an der Kommunikation mit dem
Immunsystem beteiligt sind.
Tumorzellen für Immunsystem erkennbar
Sind diese Gene aktiver, können verdächtige
Mutationen im Zellinneren vom Immunsystem besser
erkannt werden. Mit anderen Worten: Es wird für
Tumorzellen schwieriger, dem Immunsystem zu
entkommen.
«Diese subtilen Veränderungen machen den Tumor
für das Immunsystem erkennbar», erklärt Kaech.
Herausfordernd bleibt, wie genau diese
mitochondriale Neuverdrahtung auf die
Tumorzellen gelenkt werden kann, ohne die
Toxizität zu erhöhen. Obwohl noch mehr Forschung
notwendig ist, bietet die Entdeckung einen
vielversprechenden Ansatz für zukünftige
Behandlungslösungen. (gs)
27.9.2023: Teebeutel mit
Epichlorhydrin sollen krebsauslösend sein
Video-Link: https://t.me/c/1292545312/48075
Artikel: 10 Gründe, Teebeutel zu stoppen:
Epichlorhydrin
https://www.jocelynkelley.com/interessante-fakten/10-grunde-teebeutel-zu-stoppen/
1. Teebeutel enthalten Pestizide
Chai-5.jpg
Papiertüten enthalten oft Epichlorhydrin – ein
Stoff, der als Schädlingsbekämpfungsmittel
verwendet wird. Es wird aktiver, wenn es mit
heißem Wasser in Berührung kommt. Dieses
Pestizid kann Unfruchtbarkeit verursachen, das
Immunsystem schädigen und bei Tieren Krebs
verursachen. Aus diesem Grund empfehlen Experten
zuerst, den Teebeutel unter warmem Wasser zu
waschen.
2. Teebeutel aus Kunststoff, lassen Giftstoffe
passieren.
Chai-4.jpg
Wusstest du das? Teebeutel in den Pyramiden sind
aus Kunststoff?
Obwohl behauptet wird, dass der Tee aus
Seidenpyramiden besteht, werden sie
hauptsächlich aus Nahrungsnylon und Nylon
hergestellt Polyethylenterephthalat oder
Kunststoff.
Wenn wir einen Plastik-Teebeutel in heißes
Wasser legen, gelangen giftige Substanzen in den
Tee. Obwohl eine Tasse dieses Tees nicht großen
Schaden bringen wird, die Gewohnheit, ständig
von Plastiktüten trinken kann zu
gesundheitlichen Problemen führen, vor allem,
wenn Sie die gleiche Tasche mehrmals brauen.
3. Einige Teebeutel werden mit Chlor behandelt.
Chai-3.jpg
Viele Teebeutel sind aus Papier. Aber wussten
Sie, dass dieses Papier mit Chlor behandelt
wird? Wenn Sie bemerken, sind die meisten des
Teebeutels weiß, und dass die Tasche eine
attraktive weiße gefunden hat, muss er eine
chemische Behandlung unterziehen.
10 interessante Fakten über Siamkatzen
Natürlich, wenn Sie Teebeutel gelegentlich
trinken, wird es keine schädliche Wirkung haben,
aber wenn man es konsequent tun, kann es schon
ein Problem sein,.
4. Teebeutel enthalten zu viel Fluorid.
Chai-2.jpg
Teeblätter absorbieren Fluoridverbindungen aus
dem Boden und sammeln sie während des Wachstums
an. Billiger Tee in Säcken wird oft aus alten
Blättern hergestellt, die mehr Fluoride
enthalten.
Übermäßiger Fluoridkonsum führt zu Problemen mit
Knochen, Zähnen und Nieren. Auch in diesem Tee
enthält weniger Antioxidantien, die die
positiven Eigenschaften von Tee reduziert.
Tee in Teebeuteln
5. Tee wird nicht gewaschen, bevor er in einen
Beutel gegeben wird.
Chai-6.jpg
Viele Teefirmen verwenden Pestizide bei der
Herstellung von Tee. Darüber hinaus wird Tee in
den meisten Fällen nicht gewaschen, bevor er in
Beutel gefüllt wird. Wenn die Teeblätter mit
Pestiziden behandelt werden, werden diese
Pestizide in Ihrer Tasse sein.
Lesen Sie auch: Interessante Möglichkeiten, den
gebrauchten Teebeutel zu verwenden
6. Tee braucht Platz, um sich zu öffnen.
Chai-8.jpg
Um den Geschmack und das Aroma von Tee wirklich
zu erleben, braucht er Platz. Wenn wir
Teeblätter brauen, sehen wir, wie sie sich
entfalten. In vielen Säcken gibt es praktisch
keinen Platz, an dem sich die Blätter drehen und
anschwellen können. In Beuteln wird oft
komprimierter Tee angeboten, der dem Geschmack
von Blatttee deutlich unterlegen ist.
7. Teebeutel beeinflussen die Umwelt.
Chai-9.jpg
Teebeutel in ihrer Masse sind Papierreste, die
sich nicht zersetzen. Chemikalien, die bei ihrer
Herstellung verwendet werden, haben auch
Auswirkungen auf die Umwelt.
8. Teepulver in einer Tüte.
Chai-10.jpg
In den meisten Fällen ist in der Tasche Teestaub
und zerdrückte Blätter. Am gebräuchlichsten sind
die Säckchen oder kleine Krümel aus
minderwertigem Tee. Dieser Staub produziert
schnell Tannine, die dem Tee Farbe verleihen,
aber keinen starken Geschmack ergeben. Sie
können Tee auch bitter machen. Große Blätter
enthalten mehr ätherische Öle, die dem Tee
Geschmack und charakteristischen Geschmack
verleihen.
Die genauen (und nicht sehr) Vorhersagen
der Orakeltiere: Wer wird die WM 2023 gewinnen?
9. Künstliche Aromen.
Chai-1.jpg
Um geschmackliche Mängel auszugleichen, werden
den Teegeschmacksmitteln oft Aromastoffe
hinzugefügt. Schließlich ist es viel
schwieriger, zerkleinerten Zimt, Zitronenschale
oder getrocknete Früchte in Beuteln zu
verwenden.
Aus diesem Grund verwenden die Teebeutel,
insbesondere diejenigen, die einen starken
Frucht- oder Blumengeschmack haben, meistens
künstliche Aromen.
10. Tee in Säcken kostet mehr.
Chai-11.jpg
Überraschenderweise ist Blatttee eine
wirtschaftlichere Option als Teebeutel.
Teeblätter können mehrmals gebrüht werden, wobei
jedes Mal ein guter Geschmack erzielt wird. Die
Kosten für Tee in Beuteln steigen aufgrund der
Tatsache, dass der Tee in Beuteln verpackt
werden muss. Es ist bequemer, aber auf lange
Sicht werden Sie teurer sein.
"USA" am 4.10.2023:
Krebsmedikament Avastin provoziert bei
Diabetikern Blindheit:
Krebsmedikament
Avastin lässt 12 Diabetiker BLIND werden,
was die Regierung dazu veranlasst, eine
Untersuchung einzuleiten
https://telegra.ph/Krebsmedikament-Avastin-lässt-12-Diabetiker-BLIND-werden-was-die-US-Regierung-dazu-veranlasst-eine-Untersuchung-einzuleiten-09-30
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/79715
Impfschäden Schweiz
Coronaimpfung, [04.10.2023 18:12]
Chemo=Mordmittel 31.10.2023: Der
grosse Massenmord findet bei der Gift-Pharma
statt: "Rund 12 milliarden chemotote seit
1960"
von Informant Wien, 31.10.2023
ebenso:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/81797
Ein Kollege in Wien mit Kontakten zu
Spitalpersonal meinte kürzlich, die
Chemotherapie seit den 1960er Jahren sei eine
der Hauptursache, um Leute umzubringen. Soll ja
seit ca. 2015 nicht mehr so schlimm sein? Hm,
Krebsmittel hat die Natur haufenweise, nur die
Spitäler wissen es nicht, weil sie von
Rockefeller zensiert sind oder so.
Darmspiegelung provoziert Krebs
31.10.2023: Da ist was drin, was Krebs auslöst
- also besser Feigen essen statt
Darmspiegelung
Informant Wien, 31.10.2023
geht man zur darmspiegelung, hat man in
kürze arschkrebs.... kontrastmittel wirkt zudem
oft tödlich, und sie verunreinigen den körper,
bzw. den darm
die meisten haben nach der spiegelung krebs
nur von erzählungen gehört... statistik wirds
darüber keine geben, obwohl sie sie intern
haben
Krebs am
31.10.2023: Die Mammographie PROVOZIERT
Krebs - sollte total verboten sein!
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [31.10.2023
23:55]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/81777
Information von Bocko Boris Bilenjki
✅ stimuliert das Tumorwachstum und die
Ausbreitung von Metastasen!!! ️
✅eine Studie mit 690.000 Datensätzen zeigte,
dass völlig gesunde Frauen in einer großen
Zahl von Fällen nach
Mammographieuntersuchungen an Brustkrebs
erkrankten!!! ️
✅ Die Schweiz ist das erste Land der Welt, das
Mammographien verbietet mamografia❗️
Die kriminelle Medizinmafia zwingt also
aggressiv gesunde Frauen zur jährlichen
Mammographieuntersuchung, um sie zu
profitablen Patientinnen zu machen!!! ️
Selbst meine verstorbene Mutter, die während
ihrer gesamten beruflichen Laufbahn damit zu
tun hatte, erkannte gegen Ende ihres Lebens,
dass sie unwissentlich an diesem größten
medizinischen Verbrechen gegen Frauen
beteiligt war❗️
RECHERCHIEREN SIE SELBST UND ÜBERLEGEN SIE
GENAU, WAS SIE SICH ANTUN 🙏
Bocko Boris Bilenjki✨
Krebs am 1.11.2023:
Chemotherapie ist oft tödlich
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR -
1.11.2023
Wegen Krebs:
Ein Kollege in Wien mit Kontakten zu
Spitalpersonal meinte kürzlich, die
Chemotherapie seit den 1960er Jahren sei eine
der Hauptursache, um Leute umzubringen. Soll ja
seit ca. 2015 nicht mehr so schlimm sein? Hm,
Krebsmittel hat die Natur haufenweise, nur die
Spitäler wissen es nicht, weil sie von
Rockefeller zensiert sind oder so.
Kriminelle Mammographie in der
Schweiz 1.11.2023: Die "Vorsorge" ist in
manchen Kantonen aber nicht in allen
Impfschäden Schweiz
Coronaimpfung, [01.11.2023 08:48]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/81784
Irina Elisabeth Gotzmann:
Liebe Margarethe, auf der Impfschadenseite
werden falsche Infos bezüglich Mammographie
verbreitet wie schon auf der
Shaddingopferseite.
1. In der Schweiz ist die Vorsorgemammographie
nicht verboten, ist aber kantonal
unterschiedlich geregelt.
2. Gynäkologen dürfen nicht zur
Vorsorgemammographie schicken, nur zu
diagnostischer Mammographie, wenn etwas
abzuklären ist.
3. Nicht alle Kantone nehmen am
Vorsorgeprogramm teil. Der Kanton Bern nimmt
teil, Luzern nicht. Im Vorsorgeprogramm werden
die Frauen über die Meldebehörden vom
Vorsorgeprogramm alle 2 Jahre zwischen 50 und
70 Jahren eingeladen. Wenn sie der Einladung
nicht folgen möchten, dann ist das kein
Problem.
derselbe Fall:
Impfschäden Schweiz
Coronaimpfung, [01.11.2023 08:49]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/81786
Zu 31.10.23 23:55 —-
Sorry, aber die folgende Aussage ist einfach
Mist:
" ✅Die Schweiz ist das erste Land der Welt,
das Mammographieuntersuchungen verbietet❗️"
Ich finde keine Daten dazu. Ja, die
Fragwürdigkeit von Mammographien wurde in der
Schweiz herausgearbeitet und publiziert. Von
einem Verbot sind wir aber noch weit entfernt,
so wie es aussieht.
Vitamin B5 am 16.11.2023: soll
Krebszellen fördern: Fleisch, Fisch, Eier,
Nüsse:
Forscher machen neue Entdeckung: Dieses
Vitamin kurbelt das Krebswachstum an
https://www.blick.ch/schweiz/forscher-machen-neue-entdeckung-dieses-vitamin-kurbelt-das-krebswachstum-an-id19150390.html
Sven Ziegler - Redaktor
News - Wer
viel Vitamin B5 konsumiert, bietet bestimmten
Tumorzellen idealen Nährboden für ein
schnelles Wachstum. Einfach auf Pantothensäure
zu verzichten, funktioniert aber nicht.
Fleisch, Fisch, Eier und Nüsse. Diese
Lebensmittel enthalten unter anderem
Pantothensäure, auch bekannt als Vitamin B5. Nun
haben Wissenschaftler herausgefunden: Dieses
Vitamin fördert auch das Wachstum von Krebs.
Wie eine kürzlich publizierte Studie im
Fachmagazin «Natur Metabolism» zeigt, scheinen
vor allem Brustkrebszellen auf das Vitamin
angewiesen zu sein, um wachsen zu können. Wird
weniger davon aufgenommen, wird das Wachstum des
Tumors verlangsamt.
In ihrer Studie untersuchte das Team dabei eines
der wichtigsten krebsauslösenden Gene mit dem
Namen Myc. Dieses wurde in Mäusen eingepflanzt.
Dabei stellten die Forschenden fest: In
Bereichen mit viel Myc häufte sich auch Vitamin
B5 an. Denn Myc macht die Tumorzellen von
bestimmten Nährstoffen wie etwa Vitamin B5
abhängig.
Verzicht auf B5 ist keine Idee
Als die Mäuse mit viel Myc dann mit einer
Vitamin-B5-reduzierten Diät gefüttert wurden,
stellten die Wissenschaftler fest, dass die
Tumore langsamer wuchsen als bei Mäusen, die
normal gefüttert wurden. Auch bei menschlichem
Brustkrebsgewebe, das in die Mäuse eingepflanzt
wurde, reduzierte sich das Wachstum extrem. Das
Fazit der Forscher: Wer einen Tumor in sich
trägt und viel Vitamin B5 konsumiert, könnte das
Krebswachstum massiv ankurbeln.
Einfach auf Vitamin B5 zu verzichten, ist
allerdings keine Option. Denn der Körper
benötigt die Vitamine auch für das Immunsystem,
das gegen den Tumor ankämpft. Deshalb wollen die
Forscher nun neue Strategien entwickeln, um die
Tumore gezielt zu bekämpfen. Dabei soll aber das
Immunsystem möglichst nicht beeinträchtigt
werden.
Von diesen Lebensmitteln solltest du nicht zu
viel essen
Obwohl sie gesund sind: Von diesen Lebensmitteln
solltest du nicht zu viel essen(01:54)
Bestimmte Vitamine senken Risiko
Der Nährstoffbedarf an Vitamin B5 könnte aber
auch für andere Zwecke genutzt werden. So
könnten Mediziner künftig bei Patienten testen,
ob sie positiv auf eine spezielle Behandlung
gegen das Myc-Gen ansprechen könnten. Laut den
Wissenschaftlern könnten mögliche
Behandlungsmethoden so für jeden Patienten
deutlich schneller getestet und angepasst werden
– was wiederum zu schnelleren Genesungen führen
könnte.
Mit bestimmten Vitaminen lässt sich ausserdem
das Krebsrisiko deutlich senken. Wer etwa
regelmässig Vitamin D einnimmt, läuft weniger
Gefahr, an einem Tumor zu sterben. Die
Auswertung von 14 Studien der höchsten
Qualitätsstufe zum Zusammenhang zwischen
Vitamin-D3-Supplementierung und der Prognose von
Krebs, hat ergeben, dass bei Einnahme das
Risiko, an Krebs zu sterben, um zwölf Prozent
reduziert werden kann. Unter einer
Voraussetzung: Das Vitamin D3 muss täglich
eingenommen werden.
Krebs durch Pestizide
28.11.2023: Grüssel: Glyphosat-Zulassung um
10 Jahre verlängert
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/83694
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [28.11.2023
19:42]
Krankheit ist Business!
Alleine die #Chemotherapie bringt mehr als
80.000 Euro pro Patient.
Monsanto macht den Krebs. Bayer die Chemo.
Korruption und Betrug OHNE ENDE bei der
kriminellen Pharma:
4.12.2023:
Krebsindustrie: Chemo-Folter,
Milliarden-Profite und unterdrückte
Heilmittel – alternative Mediziner
verfolgt und ermordet! (Reupload)
https://dieunbestechlichen.com/2023/04/krebsindustrie-chemo-folter-milliarden-profite-und-unterdrueckte-heilmittel-alternative-mediziner-verfolgt-und-ermordet/
4.12.2023: FDA gibt zu, dass
Krebsbehandlungen tatsächlich Krebs
verursachen
https://telegra.ph/Die-Food-and-Drug-Administration-FDA-hat-am-Dienstag-zugegeben-dass-die-Krebsbehandlungen-von-Big-Pharma-tats%C3%A4chlich-Krebs-beim--12-01
Korrupte Pharma am 4.12.2023:
Krebsheilungen werden von der Pharma-Mafia
VERHINDERT: Gleichstrom - Vit.C -
Natronlösungen:
Lothar Hirneise: Hocheffekitive
Krebstherapien für einen Appel und ein Ei
sind nicht gewollt
Video-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/84153
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.12.2023
21:33]
Hier ist nicht die Rede von
MMS/CDS/Chlordioxid, sondern von
Galvanogleichstromtherapien,
Hoch-Dosis-Vitamin-C-Infusionen und
Natriumbikarbonatlösungen (Kaisernatron)
direkt in den Tumor einspritzen.
Kriminelle Pharma 31.12.2023:
Krebsmedikamente werden besser
dargestellt, als sie sind:
Faule Tricks bei Studien mit
Krebsmedikamenten
https://www.infosperber.ch/gesundheit/faule-tricks-bei-studien-mit-krebsmedikamenten/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/85641
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[31.12.2023 10:03]
Eine Stichprobe zeigt, dass oft im
Nachhinein wesentliche Punkte geändert werden.
Das ist wissenschaftliche Manipulation.
Szene: Ein Wettkampf zwischen zwei
Mannschaften. Zu jeder Mannschaft bei diesem
100-Meter-Hürdenlauf gehören mehrere
Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Der
Veranstalter hat ein Interesse daran, dass
Mannschaft A gut abschneidet.
Während des Laufs beschliesst der
Veranstalter, dass bei diesem Wettkampf
nicht allein zählt, welche Mannschaft am
schnellsten im Ziel ist. Sondern auch,
welche Mannschaft die Hürden höher
übersprungen hat.
Als die Läuferinnen und Läufer im Ziel
sind, entscheidet der Veranstalter spontan,
die Resultate derjenigen Läuferinnen und
Läufer mit besonders langen Beinen, mit
blauen T-Shirts, mit roten Haaren oder mit
sonst einem Merkmal gesondert zu betrachten.
Es kann sogar sein, dass später in der
Zeitung nur etwas über die Erfolge der
Läuferinnen mit roten Haaren berichtet wird.
Sie finden das irritierend? Unfair?
Bei Nutzenstudien von Krebsmedikamenten
sind solche Vorgänge gang und gäbe, wie eine
Auswertung von 38 solcher Studien zeigt. In
diesen Studien an Menschen mit Lungenkrebs
oder bösartigen Tumoren der Nieren oder der
Harnwege wurden sogenannte Immuntherapien
mit Chemotherapien oder mit Placebo
verglichen. Die Teilnehmenden wurden
dabei per Los einer von beiden Gruppen
zugeteilt. Solche Studien sind wichtig, wenn
ein Hersteller die Zulassung eines neuen
Medikaments beantragen möchte. Die
Zulassungsbehörden stützen sich massgeblich
darauf.
Bei 63 Prozent der Studien wurde
mindestens ein wesentlicher Aspekt
geändert
Ein kanadisch-niederländisches Forscherteam
hat untersucht, wie oft der ursprünglich
angepeilte Hauptzweck der Studie umdefiniert
wurde. Das war bei 24 von 38 Studien der
Fall. «In einigen Fällen führten diese
Änderungen zu erheblich anderen
Schlussfolgerungen», stellen Anke Richters
von der niederländischen Comprehensive
Cancer Organisation und ihre Kollegen in
ihrer Zusammenfassung in «Jama
Oncology» fest.
Mal wurde zum Beispiel das Auswerten der
Daten von Patienten, welche die Behandlung
wegen unerwünschter Wirkungen abbrachen,
fallen gelassen. Oder die anfangs nicht
vorgesehene Analyse der Gesamtüberlebensrate
wurde neu hinzugefügt. Oder es wurde
entschieden, Patientengruppen mit niedrigem
Risiko für ein Fortschreiten der Erkrankung
in die Auswertung einzubeziehen.
Bei einer Studie zum Nierenkrebs etwa habe
das Hinzufügen einer Patientengruppe mit
günstigem Risiko dazu geführt, dass das
Medikament nun für alle Risikogruppen
zugelassen sei – obwohl diejenigen mit
niedrigem Risiko in der Studie keinen
signifikant erkennbaren Nutzen davon hatten.
Dies war nicht das einzige Beispiel, wie es
den Herstellern gelang, eine Zulassung für
Patientengruppen zu erwirken, die nicht von
dem Medikament profitieren.
Meist wurden die Änderungen
verschwiegen
Nur bei 8 der 24 Studien, bei denen
wesentliche Punkte geändert wurden, haben
die Autoren dies im entsprechenden
Fachartikel auch angegeben, und nur bei fünf
Studien nannten sie den Grund für die
Änderung.
Normalerweise wird in einem
Studienprotokoll vorab festgelegt, was in
der Studie genau untersucht werden soll und
welches Hauptergebnis oder Endziel am
meisten interessiert. Bei sechs Studien
waren jedoch Teile des Originalprotokolls
geschwärzt oder es fehlte gänzlich. Das
erschwerte es dem kanadisch-niederländischen
Team festzustellen, ob nachträglich etwas
daran geändert wurde.
«Eine unzureichende Berichterstattung führt
dazu, dass sich die Studienautoren –
absichtlich oder unabsichtlich – der
wissenschaftlichen Überprüfung ihrer Studien
entziehen. Fehlende oder geschwärzte Teile
von Zusatzprotokollen sollten nicht
akzeptiert werden», finden Richters und ihre
Kollegen. Sie fordern «grössere
Transparenz».
Im Widerspruch zu den Regeln,
welche die Zeitschriften selbst
befürworten
Da seien die Sponsoren, die Studienautoren,
die Gutachter, die Leser, die
Zeitschriftenherausgeber und die
Zulassungsbehörden gefragt. Die
internationale Vereinigung der Herausgeber
medizinischer Fachzeitschriften verlange
zwar, dass alle Studien vor Beginn
registriert und dort auch die geplanten
Analysen festgehalten würden, «doch scheint
dies im Ermessen der Autoren oder der
Gutachter zu liegen».
Ginge es bei dem «Wettlauf» um kleine
Mauscheleien bei einer Vereinsmeisterschaft,
könnte man vielleicht darüber hinwegsehen.
In diesen Fällen aber geht es um ungezählte
Menschen, die aufgrund der Studien diese
Medikamente erhalten. Es geht auch um
riesige Geschäfte, Behandlungen, die
Tausende von Franken kosten. Und um die
Entwicklung der Aktienkurse, von denen
manche Boni abhängen.
Themenbezogene Interessenbindung der
Autorin/des Autors: Keine
Studien der
Pharma 9.1.2024: sind oft gefälscht - auch
bei "Krebsmedikamenten":
Faule Tricks bei Studien mit
Krebsmedikamenten
https://www.infosperber.ch/gesundheit/faule-tricks-bei-studien-mit-krebsmedikamenten/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/86207
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [09.01.2024
09:42]
Eine Stichprobe zeigt, dass
oft im Nachhinein wesentliche Punkte
geändert werden. Das ist wissenschaftliche
Manipulation.
Letzte Jahre haben sich als Durchbruch für
russische Onkologie erwiesen. Das stellte
Gesundheitsminister des Landes fest. In
Russland hat man nicht nur gelernt, Krebs so
früh wie möglich zu erkennen, sondern auch
wirksame Methoden zur Heilung der Krankheit
geschaffen.
Gesundheitsminister Michail Muraschko
zufolge hat Russland in den letzten fünf
Jahren bahnbrechende Ergebnisse in der
Onkologie vorzuweisen. Bei einer Zeremonie
zur Eröffnung von Onkologiezentren in
russischen Regionen sagte er, wie die
Nachrichtenagentur Interfax
berichtete:
"In den letzten fünf Jahren ist es
uns gelungen, bahnbrechende Ergebnisse
zu erzielen und positive Trends zu
verstärken. (...) Die Geschwindigkeit
und die Qualität der Diagnostik haben
sich verbessert, mehr als 60 Prozent der
Tumore werden jetzt schon im ersten oder
zweiten Stadium erkannt."
Es gibt inzwischen mehr Onkologen,
Radiologen und Hämatologen im Land, betonte
der Minister. Die jährliche
Sterblichkeitsrate ist um 17,5 Prozent
gesunken und die Fünf-Jahres-Überlebensrate
von Krebspatienten um mehr als acht Prozent
gestiegen, so Muraschko.
In den vergangenen Jahren wurden in
Russland tatsächlich bahnbrechende Methoden
zur Behandlung von Krebs erprobt und
eingeführt, und neue russische
Krebsmedikamente wurden in Umlauf gebracht.
So meldete Interfax Ende letzten
Jahres, dass einheimische Pharmaunternehmen
allein im Jahr 2023 über 40 Medikamente zur
Behandlung onkologischer Erkrankungen
angemeldet haben; gleichzeitig nähere sich
der Anteil russischer Krebsmedikamente am
öffentlichen Beschaffungswesen 70 Prozent.
Darauf wies Denis Manturow hin, der Leiter
des Ministeriums für Industrie und Handel.
Ihm zufolge werden die Unternehmen durch
eine gut konzipierte staatliche
Unterstützung zur Entwicklung und
Herstellung neuer Medikamente motiviert.
Manturow stellte außerdem fest, dass der
Verkaufspreis russischer Generika oft
eineinhalb- bis zweimal niedriger ist als
der von importierten Medikamenten. Dies
ermöglicht es dem Gesundheitsministerium,
große Mengen an Arzneimitteln einzukaufen.
Auch die Robotertechnik wird aktiv in das
System der Krebstumorbehandlung eingeführt.
So wurde beispielsweise kürzlich berichtet,
dass Chirurgen am Nationalen Medizinischen
Forschungszentrum für Onkologie im Süden
Russlands allein innerhalb eines Monats 40
Robotereingriffe bei Krebspatienten
durchgeführt haben.
Die Krebsdiagnose von König
Charles am 6.2.2024: kann auch FALSCH
sein, um nun Propaganda für Impfungen
gegen Krebs zu machen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/87948
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[06.02.2024 19:09]
Ich glaube auch nicht, dass Charles
gespritzt ist. Und die Krebs Nachricht
gehört zum Spiel zur Propaganda.
Denn bestimmt wirbt die Königsfamilie
schon bald für die mRNA Gen-Therapie zur
Krebs Vorsorge.
Schliesslich ist Charles ein guter Freund
von Billy und Kläuschen.
Kennedy Jr. in der Rogan Show
("USA") 12.2.2024: Pestizid "Roundup" von
Bayer-Monsanto provoziert Krebs -
Handystrahlung provoziert Glioblastome
(Gehirnkrebs)
Video-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/88246
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[12.02.2024 08:00]
Wir werden vergiftet‼️
ROBERT KENNEDY JR: "Eine
Verschwörungstheorie ist einfach etwas, von
dem die Regierung nicht will, dass man es
hört und über das man nicht nachdenken soll.
Es hat sich herausgestellt, dass viele der
"Verschwörungstheorien" von RFK Jr. sich als
wahr herausgestellt haben:
Nr. 1 - Drei Geschworenenprozesse haben
jetzt entschieden, dass Roundup,
Non-Hodgkin-Lymphome und Krebs verursacht.
"Wir werden vergiftet", sagte Kennedy.
Nr. 2 - Kennedy sagte auch in der Rogan
Show, dass Handystrahlung Glioblastome (eine
Art Gehirnkrebs) und das Durchbrechen der
Blut-Hirn-Schranke verursacht. Diese
"Verschwörungstheorie" wurde in einem Fall
vor einem Berufungsgericht für wahr erklärt.
Denken Sie daran: "Eine Verschwörungstheorie
ist nur etwas, von dem die Regierung nicht
will, dass man es hört und über das man
nicht nachdenken soll".
Die kr. Pharma am 13.2.2024:
erfindet nun einen Krebsvirus - Video
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/88344
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[13.02.2024 19:01]
🤡 Nächste Pandemie??
Wer der Pharmaindustrie noch in irgendeiner
Hinsicht traut, dem ist nicht mehr zu
helfen..
Künstliches Fleisch von Bill
Gates am 22.2.2024: soll Krebs
provozieren:
Studie zeigt, dass Bill Gates'
gefälschtes Fleisch "Turbokrebs" bei
Menschen verursacht
(ENGL:
Study Reveals Bill Gates’ Fake
Meat Causes ‘Turbo Cancers’ in
Humans)
https://thepeoplesvoice.tv/study-reveals-bill-gates-fake-meat-causes-turbo-cancers-in-humans/
https://t.me/standpunktgequake/134160
Laut einer beunruhigenden neuen Studie
verursacht das im Labor gezüchtete Fleisch
von Bill Gates bei Menschen, die es
konsumieren, Krebs.
"Synthetisches Fleisch wurde von Bill Gates
und den globalistischen Eliten am WEF als
Lösung für den sogenannten Klimawandel
angepriesen. Nun hat sich jedoch gezeigt,
dass dieses gefälschte Lebensmittel über die
unsterblichen Zelllinien, die zu seiner
Herstellung verwendet werden, Krebs
verursacht.
"Normale Fleischzellen teilen sich nicht
einfach ewig weiter. Um die Zellkulturen zu
Wachstumsraten zu bringen, die groß genug
sind, um ein Unternehmen zu versorgen,
verwenden mehrere Unternehmen ... im Stillen
so genannte unsterbliche Zellen, etwas, das
die meisten Menschen nie absichtlich
gegessen haben", schrieb Fassler.
Während immortalisierte Zelllinien "ein
Grundnahrungsmittel der medizinischen
Forschung sind", merkte Fassler an, dass
diese technisch gesehen vorkrebsartig sind
und manchmal sogar vollständig krebsartig
sein können.
"Das Problem ist, dass sich die Materialien,
die zur Herstellung des Produkts verwendet
werden - 'unsterbliche Zelllinien' - ewig
replizieren, genau wie Krebs. Das bedeutet,
dass sie in Wirklichkeit Krebs sind. Die
Industrie ist "zuversichtlich", dass der
Verzehr solcher Produkte kein Risiko
darstellt. Aber selbst wenn die Produkte
"erwiesenermaßen" sicher sind, ist es nicht
schwer zu verstehen, wie die Menschen von
dem Gedanken abgeschreckt werden können,
dass sie einen verherrlichten Tumor essen.
Laut REN liegt die Gefahr von
Fleischimitaten, die aus unsterblichen
Zelllinien hergestellt werden, darin, dass
noch keine Langzeitsicherheitsdaten für
ihren Verzehr vorliegen.
Das sollte Sie nicht überraschen.
Schließlich ist es nicht das erste Mal, dass
Gates versucht, ein experimentelles Produkt
den Massen aufzudrängen, um enorme Gewinne
für sich selbst und katastrophale Folgen für
den Rest der Menschheit zu erzielen."
Krebs am
22.2.2024: ist erst seit der Pockenimpfung
seit ca.1850 eine Volkskrankheit geworden -
Dr. W.B. Clarke aus New York hat's gesagt:
Krebs – Impfen? Nein, danke
"Der Hauptgrund, wenn nicht sogar der einzige,
für den ungeheuren Anstieg von
Krebserkrankungen sind die Impfstoffe." - Dr.
Robert Bell
https://impfen-nein-danke.de/krebs/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/88900
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [22.02.2024
09:55]
Es gibt keine Ungeimpften mehr. Wer selbst
impffrei lebt, hat geimpfte Vorfahren seit
sechs Generationen. Die dadurch bewirkte
Krankheitsneigung vererbt sich weiter. Wie
etwa das SV40-Affeneiweiß um 1960 herum im
Polio-Impfstoff heute in der Enkelgeneration
als Hirntumor auftaucht.
Außerdem gibt es für Tumore noch andere
Vergiftungs-Ursachen, aber Impfungen sind die
Hauptursache, weil es dieses Symptom erst seit
den Massenimpfungen ab 1850 gibt. Noch bei
Hahnemann um 1800, dem damals bestinformierten
Arzt der Welt, der alle Krankheiten
auflistete, gibt es keinen Krebs und keine
Allergien.
“Krebs war praktisch unbekannt, bis mit der
Pockenimpfung begonnen wurde [1853 in USA].
Ich hatte mit wenigstens 200 Krebsfällen zu
tun, und ich habe nie einen Krebsfall bei
einer ungeimpften Person gesehen.“
– Dr. W. B. Clarke, Indianapolis, New York
Press, 26. Januar 1909
Krebs
durch Pharma-Aknecremes am 12.3.2024:
Studie: Aknecremes wie Clearasil und
Clinique können von krebserregender
Chemikalie ein Vielfaches des Grenzwertes
enthalten
Das berichtet die «New
York Post». Hintergrund ist eine umfassende
Analyse des Labors Valisure. Dieses hat
Dutzende von Verbraucherprodukten getestet,
die ebenfalls krebserregende Stoffe
enthalten.
Krebs heilen am 15.3.2024:
CAR-T-Therapie: Eigene Zellen des Patienten
bekämpfen die Krebszellen:
Neue Behandlung beseitigt Hirntumor eines
Patienten nahezu vollständig in nur fünf
Tagen
Dies
ergab eine neue Studie, in der die
sogenannte CAR-T-Therapie zur Anwendung kam,
mit der bislang vor allem Blutkrebsarten
bekämpft wurden.
https://transition-news.org/neue-behandlung-beseitigt-hirntumor-eines-patienten-nahezu-vollstandig-in-nur
Eine neue Behandlung gegen tödliche
Hirntumore erzielte in einer Studie
bemerkenswert schnelle und
signifikante Ergebnisse. In ihrer Arbeit, auf
die Study Finds
aufmerksam macht, berichten die US-Forscher
über die Ergebnisse der ersten drei Patienten
in einer klinischen Studie zur sogenannten
CAR-T-Therapie bei Glioblastomen (GBM). Dabei
handelt es sich um einem schnell wachsenden
Hirntumor und die häufigste Art von bösartigem
Hirntumor bei Erwachsenen.
Die CAR-T-Therapie nutzt die eigenen
Zellen des Patienten, um die
Krankheit zu bekämpfen. Diese Zellen werden
entnommen und so verändert, dass sie auf ihrer
Oberfläche spezifische Proteine exprimieren.
Anschliessend werden die Zellen wieder in den
Körper engeführt, um den Tumor direkt
anzugreifen.
MRT-Ergebnisse von Teilnehmer 3, vor
der Infusion (Tag -7) und nach der
Infusion (Tag 5) (Bild: Mass General
Brigham)
Laut Study Finds wurden
CAR-T-Therapien zwar zur Behandlung von
Blutkrebsarten zugelassen, ihre
Anwendung bei soliden Tumoren sei jedoch
aufgrund der vielfältigen Zellpopulationen
innerhalb dieser Tumoren begrenzt, da sie es
einigen Krebszellen ermöglichen würden, der
Immunerkennung auch nach der CAR-T-Behandlung
zu entkommen.
Um diese Herausforderung anzugehen,
setzte das Forschungsteam eine neuartige
Strategie ein, die CAR-T mit bispezifischen
Antikörpern oder T-Zell-engagierenden
Antikörpermolekülen (TEAMs) kombinierte.
Dieser kombinierte Ansatz, speziell für
Glioblastome entwickelt, beinhaltet die
direkte Injektion in das Gehirn des Patienten.
Die Strategie zeigte
vielversprechende Ergebnisse in
präklinischen Modellen von Glioblastomen, was
die Forscher dazu motivierte, sich der
klinischen Anwendung zuzuwenden.
Zwischen März 2023 und Juli 2023
wurden drei Patienten in die Studie
aufgenommen, die im New England
Journal of Medicine veröffentlicht
wurde. Obwohl fast alle Teilnehmer kurz nach
der Infusion Fieber und Veränderungen des
mentalen Zustands erlebten, vertrugen sie das
Verfahren im Allgemeinen gut.
Bemerkenswerterweise sahen die Patienten nur
Tage nach einer einzigen Behandlung
signifikante Tumorverringerungen.
Einer der Patienten, ein 72-jähriger
Mann, sah einen über 60-prozentigen
Rückgang seines Tumors, während eine
57-jährige Frau nur fünf Tage nach einer
einzigen Infusion eine nahezu vollständige
Tumorregression hatte, die anhaltend war. Bei
den zwei anderen Patienten war der Rückgang
hingegend vorübergehend.
Einer der Teilnehmer starb 63 Tage
nach Abbruch der Studie.
Merkwürdigerweise schreiben die Autoren
zuerst, der Tod sei einem «Fortschreiten der
Krankheit» geschuldet. Dann erklären sie, die
Todesursache sei «eine Magen-Darm-Perforation,
während der Teilnehmer Bevacizumab und
Dexamethason erhielt». Das Ableben führen sie
jedenfalls nicht auf die CAR-T-Infusion
zurück.
Pharma-Kosmetika weltweit
30.3.2024: sind angeblich hochgradig
krebserregend:
Video: Ein Ausschnitt aus
dem Film "„Toxic Beauty“ – Die tägliche
Dosis Gift: Wie uns Kosmetik krank macht
| BILD Doku | Trailer" (49'')
https://youtu.be/k3JK_LDYVrg?si=CIdmN0qdxp9w10bR
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/74708
Ex Kosmetik Entwickler packt aus
Die Kosmetik Industrie zerstört Zellen der Frau.
125 Inhaltsstoffe die in Hautpflege, Haar- und
Frauen Pflegeproduckte stehen im Verdacht
#Krebs zu verursachen und die Liste geht weiter
und weiter und weiter ...
Finger weg von Matrix-Produkte
34.638 Aufrufe 13.10.2020 #BILD #Nachrichten #News
Quecksilber in Hautcreme,
Blei im Lippenstift, Formaldehyd in Shampoo
... Tausende unterschiedliche Chemikalien
befinden sich in unserer Kosmetik. Ein
Problem, das immer weiter außer Kontrolle
gerät – mit dramatischen Folgen! Hier
sprechen Wissenschaftler, Ärzte und auch
Opfer darüber, wie uns die
Schönheitsindustrie krank macht und das
bewusst verschleiert. Seht hier exklusiv
alle vier Teile der Doku „Toxic Beauty: Das
Gift in unserer Kosmetik“
➡ https://on.bild.de/3dlccH1