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Merkblatt Herzrhythmusstörungen

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Behandlung und Heilung

<Naturheilkunde

aus: http://www.phytodoc.de/erkrankung/herzrhythmusstoerungen/haeufigkeit/

Phytotherapie
Bei diversen Herzbeschwerden eingesetzt wird der Weißdorn (Crataegi folia): Er bessert die Herzleistung und erweitert die Koronargefäße. Daneben zeigt er eine rhythmusstabilisierende und blutdrucksenkende Begleitwirkung. Die optimale Wirkung entfaltet sich erst nach vier bis sechs Wochen.

Besenginsterkraut kann bei leichten Rhythmusstörungen verwendet werden, vor allem bei gesteigerter Reiz- und Erregbarkeit. Der Besenginster (Spartium scoparium) macht die Reizleitung langsamer und reduziert dadurch die beschleunigte Herzerregung.

Falls die Herzbeschwerden von der Schilddrüse mitverursacht sind, empfiehlt man Herzgespannkraut (Leonurus cardiaca) bzw. eine Behandlung der Schilddrüsenüberfunktion. In leichten Fällen kann man eine Behandlung mit Wolfstrappkraut (Lycopi herba) versuchen.

Unter Umständen kann man auch beruhigende Pflanzen wie Melisse (Melissa officinalis) und Baldrian (Valeriana officinalis) verwenden, vor allem, wenn funktionelle Herzbeschwerden mit Unruhe und Nervosität vorliegen.

Digitoxin, eines der Gifte des Fingerhuts (Digitales spec.), kann der Arzt bei Vorhofflattern oder -flimmern sowie Herzinsuffizienz verschreiben. Es ist eigentlich kein Phytotherapeutikum im engeren Sinn, da meist nur noch der Einzelstoff Digitoxin eingesetzt wird. Ungereinigte Extrakte verwendet man heute fast nicht  mehr.

Herzrhythmusstörungen: Wie hilft die Homöopathie?

Komplexmittel:
Vorgefertigte Mischungen aus homöopathisch hergestellten Medikamenten gegen Herzrhythmusstörungen werden angeboten.

Sie enthalten folgende Bestandteile:

Spigelienkraut bei Herzklopfen, bei Schmerzen, die in den linken Arm und an die Herzspitze ausstrahlen.

Naja tripudians (Gift der Brillenschlange) bei Arrhythmien mit hohem oder niedrigen Puls, Angina pectoris.

Spartium scoparium (Besenginster) bei Angina pectoris in der Nacht, Herzklopfen und Herzbeklemmungen.

 
Konstitutionelle Mittel
Argentum nitricum, Ferrum metallicum, Jodum, Natrium muriaticum, Sulfur, Ignatia, Lachesis, Lilium tigrinum, Nux vomica, Tarantula

In der klassischen Homöopathie wird das Mittel passend für jeden einzelnen Patienten ausgewählt. Das hängt von den jeweiligen Symptomen ab und ist von einem erfahrenen Therapeuten zu entscheiden.

 
Orthomolekulare Therapie
Die Aktivität des Herzens wird durch Elektrolyte wie Kalzium, Magnesium und  Kalium geregelt. Ungleichgewichte dieser Ionen führen zu Störungen der Reizleitung und Kontraktion. Ausgelöst werden diese durch Diuretika, Abführmitteln, Verdauungsstörungen oder eine schlechte Ernährung.

Mit Hilfe von Laboruntersuchungen des Blutes kann man die Mängel des Mineralienhaushalts feststellen und über Nahrungsergänzungsmittel korrigieren.

Positiv auf den Herzrhythmus sollen sich auch das Coenzym Q10, L-Carnitin sowie Omega-3-Fettsäuren auswirken.

Links zu Heilpflanzen und Vitalstoffen, die bei Herzrhythmusstörungen helfen können:

Ordnungstherapie
Ordnung hat auch etwas mit Rhythmus zu tun. Herzrhythmusstörungen, sagt man, entstehen oft auch durch eine psychische Komponente, wie einen Lebensbereich, der in Unordnung geraten ist. Die Ordnungstherapie soll dabei helfen, wieder den eigenen Rhythmus zu finden und eine konsequente Ordnung in das eigene Leben zu bringen. Das kann sich auf den Tag-Nachtrhythmus beziehen oder einen geregelten Tagesablauf, in dem Aktivität und Passivität abwechseln und feste Mahlzeiten vorgesehen sind. Viele Patienten leiden auch unter Ängsten, die durch feste Strukturen und Ordnung gebessert werden können.

 
Psychotherapie und Entspannungsverfahren

Das Herz ist ein sensibles Organ, das ganz besonders auch auf psychische Probleme reagiert. Viele Herzbeschwerden werden damit nicht durch organische Schäden verursacht, sondern sind seelisch bedingt. So entstehen Beschwerden, die der Arzt mit „funktionellen Beschwerden“ beschreibt, dann nämlich, wenn er organische Ursachen ausschließen kann. Hier ist vor allem die eigene Aktivität der Patienten gefragt. Eventuell kann ihnen eine Psychotherapie weiter helfen, oft aber lindern Entspannungsverfahren wie Autogenes Training oder Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen die Beschwerden signifikant. Mit einer Atemtherapie kann der Patient gezielt für seine rhythmischen Bedürfnisse sensibilisiert werden.>

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Apfel und Apfelmus
Es kann sein, dass täglich etwas Apfel oder Apfelmus dem ganzen Körper dermassen gut tut, dass Herzrhythmusstörungen dann von allein verschwinden.

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