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Merkblatt: Die Heilwirkung der Boa-Würgeschlange (Boa constrictor) 01

Erwürgungszustände in Lunge und Atmung - Eifersucht

Boa constrictor in Ecuador in
                Orellana im Yasuni-Nationalpark   Boa
                constrictor in Kolumbien  
Boa constrictor in Ecuador in Orellana im Yasuni-Nationalpark [1] - Boa constrictor in Kolumbien [2]

präsentiert von Michael Palomino (2019 / 2022) - Meldungen

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Die Boa-Würgeschlange (Boa constrictor)

Bezeichnungen: Abgottschlange - Königsschlange - Königsboa - Abgottboa [web01]
Vorkommen: im tropischen und subtropischen Mittel- und Süd-"Amerika" von Mexiko bis Südbrasilien und Nord-Argentinien [web04], bis 1000m Höhe, meist in der Nähe von Gewässern mit hoher Luftfeuchtigkeit und dichtem Buschwerk [web01], im feuchten Regenwald, in der trockenen Savanne, im Buschland, in der Halbwüste [web04]. Schlüpfende Jungtiere haben sofort alle Sinne und können selber Nahrung suchen [web01]. Boas werden bis zu 20 Jahre alt. Typisch für die Boa ist der keilförmige Kopf mit Kieferhälften, die die Boa aushängen kann, um grosse Beute zu verschlingen. Der Kopf ist durch einen deutlichen Strich geteilt. Hinter den Augen befindet sich eine dunkle "Schläfenbinde". Die Jungtiere häuten sich alle 6 bis 8 Wochen, die erwachsenen Tiere alle 3 bis 6 Monate. Während der Häutung hält sich die Boa viel in Wasserzonen auf, um die Häutung zu erleichtern [web04].
In Argentinien lebt die Argentinische Boa (Boa constrictor occidentalis) auch in kalten Zonen bis hin zu Schneezonen [web07].
Unterarten: sind an die lokalen Klimaten und Pflanzenwelt angepasst, sind vielfältig verschieden (lat. Boidae) mit weissen, roten, braunen oder fast schwarzen Mustern [web01] und mit verschiedenen Verhaltensweisen [web04], gemeinsam sind dunkel umrandete Sattelflecken in variierten Formen, zum Schwanz hin oft rötlich. Die Würge-Boa wird bis zu über 4m lang [web01] und bis zu 30kg schwer [web04], die Männchen etwas kürzer als die Weibchen. Würge-Boas können ihre Farbe je nach Temperatur aufhellen oder abdunkeln [web01]. Es werden 10 Unterarten unterschieden, u.a.
-- Boa constrictor mexicana [web04]
-- Boa constrictor nebulosa [web04]
-- Boa constrictor imperator (Kaiserboa), ist unkompliziert, bis 1m lang [web04]
-- Boa constrictor constrictor (Königsboa) ist unkompliziert, bis 4m lang, eine Rotschwanzboa mit roten Flecken am Schwanzende [web04]
-- Boa constrictor amarali [web12]
-- Boa constrictor occidentalis [web12]
-- Boa constrictor longicauda [web12]
-- Boa constrictor orophias [web12]
-- Boa constrictor ortonii [web12]
-- Boa constrictor sabogae [web12]
-- Boa constrictor sigma [web12]

Boa constrictor in Ecuador
                    in Orellana im Yasuni-Nationalpark    Boa
                    constrictor in Kolumbien
Boa constrictor in Ecuador in Orellana im Yasuni-Nationalpark [1]  - Boa constrictor in Kolumbien [2]

Aktivität: Boas sind am Tag in Höhlen, hohlen Bäumen oder in anderen Unterschlüpfen [web01], manchmal nimmt sie ein Sonnenbad, um sich aufzuwärmen [web04], in der Dämmerung und in der Nacht sind Boas aktiv, die Jungtiere auf Bäumen, die grossen Tiere bleiben am Boden [web01].
Würgen und Fressen: Insekten und Spinnen nicht, alles andere schon, was reingeht, auch kleine Kaimane (Krokodile), warme Beute wird bevorzugt. Die Boa verfolgt die Beute an den Duftspuren oder wartet auf der Lauer, bis "Besuch" kommt. Junge Boas wedeln mit dem Schwanz, um Echsen aktiv anzuziehen. Dann wird zugeschnappt, das Opfer erdrückt [web01] bzw. erwürgt mit Kreislaufkollaps und Blockade der Atemwege [web09]. Der Würgevorgang (lat.: constrictor) kann bis 16 Minuten dauern [web01]. Die Boa umschlingt das Opfer und zieht ihren Körper zusammen [web09]. Die Schlange spürt, wenn das Opfer keinen Herzschlag mehr hat [web01].
Boas können schmerzhaft zubeissen, geben aber kein Schlangengift ab. Generell sind Boas friedlich und kaum angriffslustig [web04]. Zur Verteidigung zischt sie minutenlang [web05,web06]. Das Töten der Beute erfolgt mit dem Erwürgen in der Dämmerung und in der Nacht. Das Opfer wird rasch überwältigt, erwürgt und verschlungen [web01]. "Die Boas verschlingen ihre Beute als Ganzes, ohne sie zu zerbeißen. Daraufhin können sie sich nicht mehr rühren und schlafen sechs Monate, um zu verdauen." [web09]

Eine Boa im Terrarium frisst nicht so viel:
  • Jungtiere: alle fünf bis sieben Tage
  • im Alter von ein bis zwei Jahren: alle zehn bis 14 Tage
  • ausgewachsene Riesenschlangen: alle zwei bis drei Wochen [web04].
Das heisst, im Dschungel reicht ein kleines Krokodil für einen Monat hin...

Boa frisst Stachelschwein und wälzt
                    sich vor Schmerzen    Boa in Peru in Rioja in der Provinz San
                    Martín  
Boa frisst Stachelschwein und wälzt sich vor Schmerzen [3] - Boa in Peru in Rioja in der Provinz San Martín [4]

Die Argentinische Boa (Boa constrictor occidentalis) ist die dunkelste Boa (22''), sie lebt im Norden von Argentinien und in den Südlichen Teilen von Bolivien und Paraguay (1'):
-- lebt im Trockenwald mit Jahreszeiten mit Winter und Schnee am Boden (1'28'')
-- Waldrodungen vernichten den Lebensraum (2'46'')
-- die Lederindustrie verkauft ihre Häute (2'55'')
-- argentinische Boas wachsen langsamer als die Boas im Urwald (3'29'')
-- das Muster der argentinischen Boas ist typischerweise schwarz mit braunen und weissen Flecken (4'28'')
-- gewisse Züchtungen haben in Argentinien auch rosa Boas hervorgebracht, wo die rosa Farbe der Kindheit das ganze Leben andauert (5'25'')
-- erwachsene Argentinische Boas können auch bräunlich sein wie Kaffee mit Caramell-Flecken (5'49) [web07]
-- anfangs fressen sie alle 2 Wochen einmal, als halberwachsene Schlangen 1x alle 3 Wochen, und erwachsene Schlangen 1x pro Monat (6'50'')
-- die Argentinischen Boas sind keine Rotschwanzboas, sind nicht aggressiv, beissen Menschen nicht (8'6''), würgen Menschen nicht (8'35'') [web07]

Schwarze
                    argentinische Boa
Schwarze argentinische Boa [6]

Die grüne Hundskopfboa (Corallus caninus) ist grasgrün mit weissen Flecken und Streifen, die Jungtiere sind gelb, orange, rot, ziegelrot bis rotbraun [web08]
-- andere Namen: Hundskopfschlinger, Grüner Hundskopfschlinger [web08]
-- Verbreitung im Amazonasbecken von Peru, Ecuador, Brasilien und Guyana, lebt im Regenwald auf den Bäumen, meist bei Gewässern, Ruheplätze sind belaubte Astgabeln, wo sie fast unsichtbar ist [web08]
-- wird 2-3m lang [web08]
-- die Jagd ist in der Nacht, die Orientierung erfolgt mit Sinnesgruben an Ober- und Unterlippe, Beute sind Vögel, kleine Säugetiere und Eidechsen, die Beute wird als Ganzes verschlungen, der Biss ist nicht giftig [web08]



Grüne Hundskopfboa (Corallus caninus)
Grüne Hundskopfboa (Corallus caninus) [5]

Mythen und Geschichten:
-- Anakondas und Boas sind wegen ihrer Riesenkraft gefürchtet [web01]
-- gleichzeitig sind Anakondas und Boas Motive der Ureinwohner auf Keramiken [web01]
-- Ureinwohner im oberen Amazonasbecken pflegen Geschichten, Anakonda oder Boas würden Frauen im Maniokfeld schwängern, um Mischlinge zu erzeugen [web01]
-- stirbt eine Mutter nach der Geburt, soll eine Anakonda oder Boa dies verursacht haben [web01]
-- bei den Inkas galt der "Amaro" als Gottheit, dargestellt durch eine doppelköpfige Riesenschlange wie Anakonda oder Boa [web01]
-- Riesenschlangen in Gefangenschaft sollen bei den Inkas ein "Geschenk" zur Verehrung oder Ehrerbietung gewesen sein [web01]
-- Erzählungen behaupten, die Inkas hätten in Cusco ein Gefängnis mit Riesenschlangen eingerichtet gehabt und Kriminelle oder Kriegsgefangene sollen nach 3 Tagen freigelassen worden sein, wenn sie diese Folter überlebten [web01]
-- die Wasserboa ist im Amazonasbecken bis heute Motiv von Furcht und Verehrung [web03]
Christlicher Vatikan-Kolonialismus und die Boa:
-- Schwarze aus Afrika, die nach Süd-"Amerika" deportiert worden waren, organisierten sich Boas, die am Tag in Kisten schliefen und nachts Haus und Feld von Nagetieren säuberten - die Boa wurde von Jesus-Fantasie-Christen auf Aruba eingeführt [web01]
-- die kriminellen Jesus-Fantasie-Christen benutzten die Boa im viel zu kalten Klima in Europa und Nord-"Amerika" als Zirkustier, die Boas waren auf Decken und Wärmflaschen angewiesen [web01]
-- heutzutage halten gewisse Leute im "Westen" eine Boa im Terrarium bei sich zuhause mit unterschiedlichen Wärmezonen, am Tag 30 Grad mit Wärmelampen und Tagesbeleuchtung, in der Nacht 20 Grad, Luftfeuchtigkeit 70%, mit Badebecken, Ästen für junge Boas, Liegebrettern für erwachsene Boas, 1 bis 2x täglich soll Regen imitiert werden, indem das Terrarium besprüht wird [web04]. Boas in Terrarien können durch Infektionen sehr krank werden. Homöopathie kann das Immunsystem der Boa in Gefangenschaft stärken mit Echinacea und Gripp-Heel [web10]. Entzündungen im Mundraum der Boa (Maulfäule) erfordern eine lange Behandlungszeit, und da sind noch viele andere Krankheiten, die die Boa in einem Terrarium "erwerben" kann... [web011] Da gibt es ganze Bücher drüber [web12].


Die homöopathische Wirkung der Boa constrictor (Boa constrictor)

Die Boas erwürgen ihre Opfer. Also bewirkt das homöopathische Heilmittel genau das Gegenteil: Es befreit vom Erwürgtsein:

Lunge+Atmung

Homöopathie heilt Brustkorb und Atmung: Anamnese und z.B. verdünntes Schlangengift der Boa-Würgeschlange (Boa constrictor) oder der Python (ebenfalls eine Würgeschlange):

-- Beschwerden im Brustkorb und bei der Atmung, Beschwerden beim Einatmen, die Betroffenen haben das Gefühl, der Brustkorb würde zusammengedrückt. [web02]

-- Hypereifersucht: Gleichzeitig haben diese Menschen eine starke Ausstrahlung, sind sehr attraktiv, haben eine starke Sexualität, die sie aber unterdrücken wollen, die aber verführerisch auf andere wirkt. Sie wissen über ihre tiefen Wünsche Bescheid, und können in das Wesen von anderen Menschen hineinspüren. Sie haben ein Verlassenheitsgefühl, ein Gefühl tiefster Einsamkeit und Isolation, und sie entwickeln dann die Eifersucht und werden besitzergreifend und wollen ihre Opfer fast "erwürgen". Diese Menschen sind wie "Schlangen". Das verdünnte Schlangengift heilt [web02]. 


Psychische Indikationen
-- die Boa constrictor, die alles auf einmal verschlingt, ist das Sinnbild der verschlingenden, erstickenden Mutter [die ihre Kinder nicht frei leben lässt, und das Heilmittel sollte befreiend wirken] [web09]


Literatur
-- Der kleine Prinz
-- Hubert Bosch: BOA CONSTRICTOR




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Quellen
[web01] https://de.wikipedia.org/wiki/Abgottschlange

[web02] Homöopathie heilt Eifersucht, Herzleiden, Atemprobleme am Brustkorb mit verdünnten Schlangengiften: https://www.experto.de/gesundheit/homoeopathie/die-schlangenmittel-in-der-homoeopathie.html 
[web03] Erfahrung von Michael Palomino in Peru 2016
[web04] https://www.zooplus.de/magazin/terraristik/terrarientiere/boa-constrictor
[web05] YO PROTEJO LAS SERPIENTES - BOA GUIO: https://www.youtube.com/watch?v=mH9Lyg59YL4
[web06] Boa en la selva amazónica del Perú: https://www.youtube.com/watch?v=clXrvghCcd8
[web07] Argentine boas: https://www.youtube.com/watch?v=I5nhHYHW0ys
[web08] Grüne Hundskopfboa: https://de.wikipedia.org/wiki/Grüner_Hundskopfschlinger
[web09] Boa constrictor: https://www.remedia.at/homoeopathie/lexikon/boa-constrictor-adipis/
[web10] https://www.boa-constrictors.com/de/Wissenswertes_zur_Boa_constrictor/haltung_der_boas/krankheiten/naturheilkunde

[web11] https://boa-constrictors.com/de/Wissenswertes_zur_Boa_constrictor/haltung_der_boas/krankheiten
[web12] https://www.thebiodude.com/blogs/reptile-and-amphibian-caresheets-with-cited-veterinary-and-herpetology-sources/boa-constrictor-care-guide-and-bioactive-terrarium-maintenance

Fotoquellen
[1] Boa constrictor in Ecuador: https://www.pinterest.com/pin/89298005102787737/
[2] Boa constrictor in Kolumbien: https://www.youtube.com/watch?v=mH9Lyg59YL4
[3] Boa frisst Stachelschwein: https://www.sdpnoticias.com/sorprendente/comerse-tragico-final-video-boa.html
Video: https://www.youtube.com/watch?v=psm5_pE2V1k
[4] Boa in Peru in Rioja in der Provinz San Martín: https://www.youtube.com/watch?v=VNz7-ZkMq7k
[5] Grüne Hundskopfboa: https://www.youtube.com/watch?v=b5kKomTH4XE
[6] Schwarze argentinische Boa: https://www.pinterest.com/pin/308285536962746541/

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