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Merkblatt: Die Heilwirkung von Cannabis (Hanf) - Meldungen 01

Krebs - Blutkrebs (Leukämie) - Hautkrebs - Morbus Cron - Non-Hodgkin-Lymphom - Autismus - Depression - Stress - lindert Epilepsie - lindert Posttraumatische Belastungsstörung - lindert Schmerzen - Gehirnlähmung, Epilepsie, MS, Multiple Sklerose, Schilddrüsendysfunktion, Diabetes mit Insulinsachen, hoher Blutdruck, Artrose, Artritis, Schmerzen, Fibromyalgie, Rheuma, Schlaflosigkeit, Glaukom - Hirnentzündung, Hirnverletzungen durch Unfälle, Ängste - komplexe Lungenerkrankungen COPD - Impotenz - Heilungszeit: 6 Tage bis 15 Monate.

Einnahme: 3 Tropfen auf die Zunge geben und über den Speichel einziehen lassen - 3x täglich 1 Stunde vor dem Essen

David Triplett heilte
                    seinen Hautkrebs mit Cannabisöl / Hanföl  Cannabisöl / Hanföl aus einer
                    Hanf-Apotheke in Kalifornien
David Triplett heilte seinen Hautkrebs mit Cannabisöl / Hanföl - Cannabisöl / Hanföl aus einer Hanf-Apotheke in Kalifornien

 präsentiert von Michael Palomino

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Literatur

-- Wernard Bruining: Hanf heilt. Die Wiederentdeckung einer uralten Volksmedizin

Institute
-- American Academy of Cannabinoid Medicine AACM - 7394 Calle Real, Suite C - Goleta - California 93117 - phone: (805) 961-9988 - Fax: (805) 961-9966 - E-Mail: info.aacm@gmail.com - Webseite: http://aacmsite.org/

Webseiten
-- Cannabis-Heilerfolge und Cannabisöl bestellen: www.cureyourowncancer.org
-- Rick Simpson: Video "Run From The Cure"

Verkaufsstellen
CH: kannaswiss.ch

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Heilwirkungen von Hanföl (Cannabisöl, Marihuanaöl)

Heilwirkungen von Cannabisöl / Hanföl / Marihuanaöl:
Angaben aus dem Artikel von Anonymous (13.5.2017): Krebs - Blutkrebs (Leukämie) - Hautkrebs - Morbus Cron - Non-Hodgkin-Lymphom - Autismus - Depression - Stress - lindert Epilepsie - lindert Posttraumatische Belastungsstörung - lindert Schmerzen.

Angaben von PROMETEO in Lima (2018): Gehirnlähmung, Epilepsie, MS, Multiple Sklerose, Schilddrüsendysfunktion, Diabetes mit Insulinsachen, hoher Blutdruck, Artrose, Artritis, Schmerzen, Fibromyalgie, Rheuma, Schlaflosigkeit, Glaukom. Heilungszeit: 6 Tage bis 15 Monate.

Einnahme (Angabe von PROMETEO): 3 Tropfen auf die Zunge geben und über den Speichel einziehen lassen - 3x täglich 1 Stunde vor dem Essen. Schwere Leute 4 Tropfen, Kinder 1 bis 3 Tropfen.



Hanföl-Selbsthilfegruppen in Lima

Lima: Colectivo Buscando Esperanza: Facebook: https://www.facebook.com/Buscando-Esperanza-Perú-1775328939413397/?ref=br_rs

Verkauf und Beratung in Lima

Lima Zentrum: Hanf-Naturheilarzt mit Hanfölverkauf: PROMETEO  química farmacéutica - Ing. Arturo Cam Chang, naturista - jr. Ica 121, ofic. 102, Lima Centro - 992 877 207 - 01-592984 - E-Mail: corpsicam@gmail.com - Webseite auf Facebook: Csi Cam: Prometo química farmacéutica:
https://www.facebook.com/arturo.camchang

Die Angaben von Naturheilarzt Arturo Cam Chang:

Hanföl darf in Peru gemäss des Gesetzes "Ley 30681" der Verfassung (Constitución) für medizinische Zwecke verkauft werden.

Hanföl liegt in Konzentration von 5% für allgemeine, kosmetische Angelegenheiten vor, also für die Haut, Verjüngung, Hautflecken, Falten etc.

10%-iges Hanföl ist für die Heilung "grosser Krankheiten" und reguliert die Systeme: Krebs, Gehirnlähmung, Epilepsie, MS, Multiple Sklerose, Schilddrüsendysfunktion, Diabetes mit Insulinsachen, hoher Blutdruck, Artrose, Artritis, Schmerzen, Fibromyalgie, Rheuma, Schlaflosigkeit, Glaukom.

Die Mischungen bestehen aus 5% Hanföl und 95% Olivenöl, oder 10% Hanföl und 90% Olivenöl. Die Dosis ist
für Kinder 1 bis 3 Tropfen 3mal täglich 1 Stunde vor dem Essen
für einen Patienten von 50kg: 3 Tropfen 3mal täglich 1 Stunde vor dem Essen
für einen Patienten von 80kg: 4 Tropfen 3mal täglich 1 Stunde vor dem Essen.

Die Cannabis-Olivenöl-Tropfen werden auf die Zunge gegeben und verbleiben dort, so dass die Wirkstoffe mit den Speicheldrüsen aufgenommen werden, in einem Rhythmus 3-3-3.

Bei aggressivem Krebs wird die Dosis am Abend auf 4 Tropfen erhöht, also Rhythmus 3-3-4.


Leber heilt nicht mit Hanföl, sondern mit hercampuri (am mercado naturista an der av. Tacna cuadra 5), sowie mit Tiamina (Vitamin-B-Komplex), oder auch mit Noni, Linaza (Leinsamen), Aloe Vera.



Heilungen mit Cannabis - Beispiele

Wenn man Cannabisöl mit Kokosöl mischt oder Marihuanakapseln mit Kokosöl mischt, werden die Wirkstoffe noch schneller aufgenommen [web06].

Hanföl verbessert das Hirn

Im Gehirn trifft Cannabisöl auf einen passenden Cannabinoid-Rezeptor [web07 - 3'38''].

Hanföl (Cannabisöl) verbessert die Verbindungen im Hirn und hat somit Heilwirkungen bei komplexen Hirnerkrankungen [web01]:

Hirnverletzungen durch Unfälle
-- Cannabisöl mit Cannabidiol (CBD) wehrt den neuronalen Zelltod (Zelltod durch Neurodegradation) ab [web09]
-- Cannabisöl heilt Hirnverletzungen durch Unfälle (Symptome waren: Vergesslichkeit,
Migräne, Alpträumen, Zeitverzerrungen, Depressionen, Paranoia, Angst- und Gleichgewichtsstörungen)

MS
Die Weiterentwicklung von MS wird gebremst [web01]

Autismus
-- Autismus [web02]
-- Autismus heilt bei 9 jahre altem Bub mit 2 Dosen Cannabisöl täglich, beginnt nach 2 Tagen schon zu sprechen [web06]

Alzheimer
-- Alzheimer wird mit winzigen THC-Dosen weggeheilt und die kognitiven Defizite beseitigt [web09]

Parkinson
-- Parkinson [web02]
-- Parkinson wird mit winzigen THC-Dosen weggeheilt und die kognitiven Defizite beseitigt [web09]

Hirnentzündung
Hirnentzündung und Vergesslichkeit wird mit ultra-niedrig dosiertem THC geheilt (u.a. Mäuseversuch) [web09]


Epilepsie
-- die Epilepsie-Krämpfe reduzieren sich von 300 pro Woche auf 2 bis 3 pro Monat [web01],
-- die Epilepsie-Krämpfe reduzieren sich von 5 bis 6 pro Woche auf 1 bis 2 pro Woche [web02]
-- ein Patient hat 80 Krämpfe und 200 bis 250 Spasmen pro Tag, bekommt 16 Pillen gegen Krämpfe, die die Leber und die Augen schädigen. Nun mit Hanföltropfen sind es noch 1 bis 2 Krämpfe und 4 leichte Spasmen pro Tag [web02]
-- Epilepsie [web01]; Cannabisöl stoppt in Sekunden eplieptische Anfälle [web06]
-- Epilepsie [web09]

Schmerzen
-- Cannabisöl / Hanföl kann alten Menschen ihre Leiden erträglicher machen und Schmerzen reduzieren [web03]
-- medizinisches Cannabisöl / Cannabidiol gegen Schmerzen [web09]

Ängste
-- medizinisches Cannabisöl / Cannabidiol gegen Ängste [web09]

Komplexe Lungenerkrankungen (COPD etc.)
-- 2x täglich bis zu 1/2 Gramm Cannabisöl heilt COPD in wenigen Monaten weg, der Blutdruck normalisiert, das Körpergewicht normalisiert [web04]

Krebs
-- Cannabisöl heilt Krebs, der für die Mechaniker-Medizin "unheilbar" ist, wenn Chemotherapie und Knochenmarktransplantation nichts bringt [web05]
-- Cannabisöl zerstört Hirntumore und Krebs ohne Chemo oder Bestrahlung, auch Grad 4 mit Methastasen - heilt Darmkrebs - heilt Leukämie in wenigen Wochen - heilt Lungenkrebs in 7 Monaten weg - Lungenkrebs Grad 4 heilt mit Cannabisöl+Kokosöl in 13 Monaten weg [web06]
-- Cannabisöl zerstört Hirntumor bei Baby in 8 Monaten, Cannabisöl 2x täglich auf den Schnuller streichen [web06]
-- Non-Hodgkin-Lymphom mit Metastasen bis ins Gehirn: Komination Cannabisöl+Kokosöl heilt in wenigen Monaten den Hirntumor komplett weg
[web06]
-- Cannabisöl heilt aggressiven Brustkrebs weg, mit den Wirkstoffen THC und CBD [web07 - 2'20'']
-- Cannabisraucher haben weniger Krebs im Kopfbereich (Mund, Zunge, Nase, Rachen, Lymphknotenkrebs) [web07 - 2'50'']
-- Brustkrebs, Prostatakrebs, Lymphknotenkrebs, Leukämie, Hautkrebs, also in Tierversuchen und auf Gewebekulturen zerstören Cannabinoide die Krebszellen, das ist alles bewiesen [web07 - 3'13''] - die Cannabinoide im Cannabisöl zerstören präzise die Krebszellen [web07 - 3'53''] -
-- eine Hautkrebsbehandlung zeigte ab 3 bis 4 Wochen tolle Resultate und in wenigen Monaten war der Krebs weg [web07 - 5'14'']

Morbus Crohn
Morbus Crohn (Darmentzündung) [web06]

Stress
Anti-Stressmittel bei Tierversuchen [web06]

Posttraumatische Belastungsstörung
Posttraumatische Belastungsstörung heilt mit Cannabisöl bei 75% Heilquote [web06]

Schmerzen und Entzündungen
-- Cannabisöl beseitigt Schmerzen und Entzündungen [web06]

Impotenz
-- Cannabis rauchen stimuliert Hirnregionen für sexuelle Erregung und für mehr sexuelle Aktivitäten [web08]



Hanfpflanzen / Cannabispflanzen in der Papierproduktion und auf dem Bau

Hanfpflanzen ergeben Papier, Baumaterial, Kleidung, Lebensmittel, Brennstoffe, Bodensanierer: Hanf filtert auch giftige Stoffe aus dem Boden (z.B. Cadmium, weitere toxische Metalle und radioaktive Strahlung) [web06].

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2.5.2013: Cannabis für Zellstoff und Papierindustrie - keine Waldrodungen mehr notwendig

Facebook: Rogan der Rothaarige; 2.5.2013;
https://www.facebook.com/RoganderRothaarige

1 ha Cannabis kann bis zu 120 ha Baumbestand für die Papierindustrie ersetzen, da Cannabis im Verhältnis zur Fläche 4x so viel Zellstoff liefert und 30x schneller wächst.

Cannabis für Papierherstellung: 1 Hektar Cannabis
                kann bis zu 120 Hektar Baumbestand für die
                Papierindustrie ersetzen, denn Cannabis liefert 4x so
                viel Zelstoff, und wächst 30x schneller als Bäume
Cannabis für Papierherstellung: 1 Hektar Cannabis kann bis zu 120 Hektar Baumbestand für die Papierindustrie ersetzen, denn Cannabis liefert 4x so viel Zelstoff, und wächst 30x schneller als Bäume

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Medizinische Hanf-Meldungen

26.10.2013: <Hanf-Rezeptoren halten das Gehirn jung>

aus: libertad online; 26.10.2013;
http://www.libertad.cc/hanf-rezeptoren-halten-gehirn-jung/?fb_action_ids=568469206554023&fb_action_types=og.likes&fb_source=other_multiline&action_object_map={%22568469206554023%22%3A686149588064733}&action_type_map={%22568469206554023%22%3A%22og.likes%22}&action_ref_map=[]

<Wie altert das Gehirn? Wissenschaftler der Universität Bonn haben zusammen mit Kollegen aus Mainz einen Mechanismus entdeckt, der das Gehirn offenbar vor Alterung schützt. Sie schalteten bei Mäusen den Cannabinoid 1-Rezeptor aus. Die Tiere zeigten dann viel schneller Verfallserscheinungen, wie sie ähnlich auch bei Demenzkranken vorkommen.

Die Menschen werden immer älter, die Zahl der Demenzerkrankungen nimmt zu. Welche Faktoren die Degeneration des Gehirns steuern, ist noch weitgehend unbekannt. Wissenschaftler gehen jedoch davon aus, dass etwa Stress, Akkumulierung von giftigen Abbauprodukten und Entzündungen die Alterung beschleunigen. Umgekehrt gibt es aber auch Mechanismen, die das Gehirn wie ein Bodyguard vor dem Verfall schützen oder defekte Strukturen reparieren.

Forscher der Universitäten Bonn und Mainz haben nun eine bislang unbekannte Funktion des Cannabinoid 1-Rezeptors (CB1) entdeckt. Die Forscher stellen ihre Ergebnisse am 05. Juli in einer aktuellen Publikation der Fachzeitschrift PNAS vor. An den CB1-Rezeptor lagern sich Cannabinoide wie THC – der Wirkstoff des Hanfes – an und Endocannabinoide, die vom Körper selbst gebildet werden. Die Existenz dieses Rezeptors ist auch der Grund für die berauschende Wirkung von Haschisch und Marihuana. Der CB1-Rezeptor hat nicht nur Suchtpotenzial, sondern spielt bei der Degeneration des Gehirns eine Rolle. „Wenn wir den Rezeptor mit gentechnischen Methoden ausschalten, dann verläuft die Alterung der Mäusegehirne viel schneller“, sagt Önder Albayram, Erstautor der Publikation und Doktorand im Team von Professor Andreas Zimmer vom Institut für Molekulare Psychiatrie der Universität Bonn. „Das CB1-Signalsystem hat also eine schützende Wirkung für die Nervenzellen.“

Im Schwimmbecken stellen die Mäuse ihr Gedächtnis unter Beweis

Die Wissenschaftler untersuchten Mäuse verschiedener Altersklassen: Jungtiere mit sechs Wochen, im mittleren Alter von fünf Monaten und im fortgeschrittenen Alter mit zwölf Monaten. Die Tiere hatten verschiedene Aufgaben zu bewältigen: So mussten sie erst in einem Schwimmbecken eine unter der Wasseroberfläche befindliche Plattform finden. Wenn die Mäuse den Ort kannten, wurde die Plattform verschoben, und die Tiere müssten sie wiederfinden. Damit testeten die Forscher das Lern- und Erinnerungsvermögen der Nager. Die Tiere mit dem ausgeschalteten CB1-Rezeptor – die Knockout-Mäuse – unterschieden sich deutlich von ihren intakten Artgenossen. „Die Lern- und Gedächtnisleistung der Knockout-Mäuse war deutlich herabgesetzt“, sagt Andras Bilkei-Gorzo, der an der Studie beteiligt war. So waren die Tiere, denen der Rezeptor fehlte, bei der Suche nach der Schwimmplattform weniger erfolgreich. „Sie wiesen außerdem einen deutlichen Verlust an Nervenzellen im Hippocampus auf“, erklärt der Wissenschaftler. Diese Gehirnstruktur ist die zentrale Schaltstelle für die Festigung von Erlerntem. Außerdem stellten die Forscher fest, dass es zu Entzündungsprozessen im Gehirn kam. Mit fortschreitendem Alter machten sich die degenerativen Prozesse bei den Mäusen zunehmend bemerkbar.

Erstaunliche Parallelen zum Gehirn des Menschen

Die Tiere mit dem intakten CB1-Rezeptor schnitten dagegen hinsichtlich des Lern- und Erinnerungsvermögens sowie der Gesundheit der Nervenzellen deutlich besser ab. Die Vorgänge in den Mäusegehirnen weisen erstaunlich viele Parallelen zu den altersbedingten Änderungen des menschlichen Gehirns auf. So kann das Endocannabinoid-System bei den Menschen auch einen Schutzmechanismus gegen Gehirnalterung darstellen. „Die Ursache der Alterung gehört zu den Geheimnissen des Lebens“, sagt Albayram. Etwas Licht ins Dunkle haben die Forschungen in Bonn gebracht, doch noch bleiben viele Fragern offen. Als nächstes wollen die Wissenschaftler noch besser verstehen, wie es zu der Schutzwirkung vor Entzündungsprozessen im Gehirn durch CB1-Rezeptoren kommt. Basierend auf diesen Signalketten könnten dann vielleicht auch Wirkstoffe für neue Therapien entwickelt werden.>

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Netzfrauen online, Logo

Florenz (Italien) 10.10.2014: Hanf wird für medizinische Zwecke angebaut, um teure Importe zu reduzieren
Hanf das Milliarden Dollar Kraut - In Italien wird Hanf für medizinische Zwecke angebaut
http://netzfrauen.org/2014/10/10/hanf-das-milliarden-dollar-kraut-in-italien-wird-hanf-fuer-medizinische-zwecke-angebaut/

<Seit 10.000 Jahren nutzen die Menschen Hanf.

Das italienische Gesundheitsministerium hat der italienischen Armee den Auftrag erteilt, Hanf für medizinische Produkte anzubauen.

Diese Maßnahme solle nur den Kranken dienen, so die Gesundheitsministerin Beatrice Lorenzin. Sie unterzeichnete in Rom mit Verteidigungsminister Roberta Pinotti eine entsprechende Übereinkunft.

Die Sozialkassen sollen entlastet werden mit im Inland produziertem Cannabis für medizinische Produkte, anstatt diese aufwändig und teuer importieren zu müssen.

Ein pharmazeutischer Betrieb der italienischen Armee, welcher in Florenz ansässig ist, soll den Anbau der Hanfpflanzen übernehmen. Dort wurden lange Zeit Medikamente für die italienische Armee hergestellt und inzwischen auch für den italienischen Markt.

Durch die Herstellung des Cannabis in Italien sollen Kosten gespart und Erfahrungen im Hanfanbau gesammelt und weiterentwickelt werden. Eine Arbeitsgruppe soll nun bis zum 31. Oktober einen Masterplan erstellen, um die Rahmenbedingungen für die Produktion und die Sicherheit festzulegen und durchzusetzen.

Für die Armee sei dies zwar ein neuer Zweig, aber die Armee sei vielfältiger als vielerorts gedacht. Das erste fertige Marihuana soll nächstes Jahr zur Verfügung stehen.

Die Ministerien Italiens schätzen den jährlichen Verbrauch auf 80 bis 100 Kilogramm Marihuana, was aber als völlig untertrieben geschätzt wird.

Aus den Blüten der Pflanzen sollen Medikamente hergestellt werden, welche in Italien bereits seit 2007 legal sind, allerdings teuer von Holland importiert werden mussten. Übrigens ist der Preis der importierten Medikamente momentan so hoch, dass nur ganz wenige Patienten profitieren konnten.

Die Gesundheitsministerin ist entschlossen die ideologischen und kulturellen Mythen dieser Pflanze zu brechen, um den medizinischen Nutzen wieder in den Vordergrund stellen zu können. Opiat- und Kokain-Derivate sind ja in der Medizin auch schon lange gebräuchliche Drogen, warum also nicht auch Cannabis?

Trotz allem trifft Italien als EU-Land eine sehr fortschrittliche und weise Entscheidung! Wir könnten uns wünschen, unsere Regierungen wären ähnlich fortschrittlich in diesem Punkt. Heute, wo Hanf so sehr verteufelt wird, dass man das Gefühl bekommen könnte, Marihuana wäre etwa so schlimm wie Crack, Heroin oder Methamphetamin – dabei gab es vor nicht all zu langer Zeit noch viele Leute, die Hanf als Heilpflanze und Nutzpflanze sahen.

Doch hierfür bitte ich Sie, diese Berichte der Netzfrauen zu lesen: „Die Nutzpflanze HANF als nachwachsender Rohstoff und „Die Hanfpflanze – der Tausendsassa“.

Hanf ist eine der wenigen Pflanzen, die zu 100% verwertet werden kann. Sie kann als Kraftstoff-Lieferant dienen, genauso wie im Textilbereich oder im medizinischen Bereich. Also wirklich eine bewundernswerte Pflanze.

Infobox

Da es auch heute noch Menschen mit Vorurteilen gibt, die glauben, Hanf oder Cannabis sei eine gefährliche Droge und müsse kontrolliert werden, noch einige Informationen:

Seit 10.000 Jahren nutzen die Menschen Hanf. Dennoch wurde diese alte Kulturpflanze im vergangenen Jahrhundert verboten. Nicht die Forderung nach Legalisierung von Hanf gehört also als außergewöhnliche Idee auf den Prüfstand, sondern das geschichtlich gesehen relativ kurze Experiment “Kriminalisierung”.

Die medizinische Verwendung der Pflanze Hanf ist mindestens 4.500 Jahre alt. Die alten Chinesen nutzten Hanf u. a. gegen Malaria, Rheuma und bei Entzündungen. Der Leibarzt des römischen Kaisers Nero verordnete Hanf als Schmerz- und Beruhigungsmittel. Hildegard von Bingen (1098-1179), Martin Luther (1483-1546), die englische Königin Viktoria (1819-1901) – die Liste der Medizinalhanf- Konsumenten ließe sich endlos fortsetzen. Obwohl Hanf noch 1937 bei über 100 Krankheitsbildern verschrieben wurde, strich man ihn 1941 von der Medikamentenliste. Die medizinische Verwendung von Cannabis verschwand in den Kriegsjahren fast völlig, die Forschung an einer der ältesten Medizinalpflanzen des Menschen wurde im Hintergrund aber fortgesetzt. Quelle

Paradox: Ein Anbau von Hanf zu wissenschaftlichen Zwecken ist nur nach Genehmigung durch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) erlaubt.

Hanf als Faserlieferant für Papier und Textilien

Baumwolle ist heute der wichtigste (nachwachsende) Rohstoff für die Herstellung von Textilien. Baumwolle wächst jedoch nur in wenigen Regionen der Welt und ist auf große Mengen chemischer Unterstützerstoffe (Düngemittel, Schädlingsbekämpfungsmittel usw.) angewiesen.

Mit dem Import von Baumwolle und baumwollbasierenden Produkten wird also immer auch die Einbringung von Chemikalien in die Natur gefördert. Im Gegensatz zur Baumwolle sind für den Hanfanbau wenig bis gar kein Dünger und auch keine Pestizide notwendig. Dabei lassen sich alle Textilien auch aus Hanf herstellen. Bereits heute gibt es eine Vielzahl von Textilien, die aus Hanffasern bestehen; historisches Beispiel ist die erste Levi’s Jeans, die aus Hanf gemacht war.

Dieselben Fasern dienten bereits jahrhundertelang zur Herstellung von Papier, so war beispielsweise Gutenbergs erste Bibel auf Hanfpapier gedruckt. Während Bäume, deren Holz heute vorwiegend die Basis zur Papierherstellung ist, teilweise Jahre oder gar Jahrzehnte zum Wachstum benötigen, können die langen Hanffasern jährlich geerntet werden. Hier bietet die Hanfpflanze eine Alternative zum Abholzen alter Wälder. Quelle

Hanf – Das Milliarden Dollar Kraut

Aus Hanf können über 40.000 verschiedene Produkte aus allen Bereichen des täglichen Lebens hergestellt werden.

„Alkohol ist als Droge gefährlicher als Cannabis. Alle Kulturen der Welt suchen nach Möglichkeiten, sich in Rausch zu versetzen. Ein ‘Recht auf Rausch’ postuliert keine ‘Pflicht zum Rausch’. Alle Drogen haben Nebenwirkungen, Alkohol auch tödliche. Nur durch eine sachliche und vorurteilsfreie Diskussion besteht eine Chance, Missbrauch darzustellen und wirkungsvoll zu bekämpfen.” – Dr. Günther Jonitz, Präsident der Ärztekammer Berlin

In diesem Sinne bedanke ich mich für Ihre Aufmerksamkeit.

Ihr Netzfrauen-Mann Dominik Crimi>

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Kopp-Verlag
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29.10.2014: Die Gift-Pharma will Cannabis-Legalisierung verhindern
Das Geschäft mit dem Leid: Pharma-Industrie verhindert Cannabis-Legalisierung
http://info.kopp-verlag.de/nachrichten/das-geschaeft-mit-dem-leid-pharma-industrie-verhindert-cannabis-legalisierung.html

<Wie der Focus berichtet, verhindert die Pharmaindustrie in den USA die immer weiter reichende Legalisierung von Cannabis, da sie um den Absatz ihrer eigenen Schmerzmittel fürchtet. In ihrem Boot weiß sie dabei die »Community Anti-Drug Coalition of America« (CADCA) und die »Partnership for Drug-Free Kinds«.

Kleiner Schönheitsfehler: Beide Organisationen werden in beachtlichem Ausmaß von Opiat-Herstellern wie Purdue Pharma, Pfizer oder Abbott Laboratories finanziert.

Engagieren sie sich also nicht nur aus »moralischen«, sondern auch aus handfesten ökonomischen Gründen gegen jede Form der Cannabis-Legalisierung?

Cannabis kann schwerkranken Menschen helfen, ihr Leiden zu ertragen und das Wohlbefinden maßgeblich zu steigern.

Daher ist der Cannabis-Konsum bereits in mehreren US-Bundesstaaten zugelassen. Auch in Deutschland stehen die Zeichen auf Liberalisierung: Cannabis wird bereits zur Schmerztherapie eingesetzt. Das Kölner Verwaltungsgericht entschied im vergangenen Juli sogar, dass Kranke die Pflanze für den Eigenbedarf anbauen können.

Langfristig gerät die globale Pharmaindustrie mit ihrer Blockadehaltung zudem in Gegnerschaft zum US-Biotechnologie-Giganten Monsanto. Dieser arbeitet seit Jahren an gentechnisch verändertem Marihuana, das weniger Nebenwirkungen aufweisen soll, dann aber patentiert wäre.

Übrigens: George Soros hat die weltweiten Kampagnen zur Legalisierung von Marihuana mit Millionenbeträgen unterstützt – der Großinvestor ist auch Monsanto-Aktionär.>

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Der Standard
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30.10.2014: <Chile baut als erstes Land Lateinamerikas legal Cannabis an>

aus: Der Standard online; 30.10.2014;
http://derstandard.at/2000007488031/Chile-baut-als-erstes-Land-in-Lateinamerika-legal-Cannabis-a

<"Historisches" Projekt für therapeutische Zwecke eingeläutet

Santiago de Chile - Chile ist seit Mittwoch das erste Land in Lateinamerika, das ganz offiziell Cannabis zu therapeutischen Zwecken anbaut. Bei einer Zeremonie in Santiago de Chile wurde die erste Ladung Hanfsamen für die spätere Einpflanzung auf einem Kommunalgelände im Süden der Hauptstadt vorbereitet.

"Das ist ein historischer Moment der Erleichterung für alle Leidenden", erklärte die Daya-Stiftung, die sich für die medizinische Marihuana-Nutzung engagiert.

Erste Ernte im April

Der genaue Ort der Zuchtanlage ist geheim, außerdem soll das Gelände mit einem elektrischen Stacheldrahtzaun vor Dieben gesichert werden. Spätestens im April soll dann die erste Ernte eingefahren werden, um einen Monat später mit der kostenlosen Verteilung des extrahierten Cannabis-Öls an rund 200 ausgewählte Krebspatienten beginnen zu können. Die Empfänger nehmen an einer klinischen Studie teil, die den therapeutischen Erfolg des Programms untersuchen soll.

Die Genehmigung für den Anbau von 425 Hanfpflanzen hatte in Chile eine gesellschaftliche Debatte ausgelöst, da Cannabis in der Gesetzgebung noch immer als harte Droge definiert wird. Eine ähnliche Ausnahmeerlaubnis für eine Privatfirma im Jahr 2011 hatten die Behörden nachträglich rückgängig gemacht. Die Regierung der sozialistischen Präsidentin Michelle Bachelet setzt sich dafür ein, Marihuana als weiche Droge einzustufen und damit sowohl die Strafen für den Handel als auch die bürokratischen Hemmnisse für eine therapeutische Nutzung zu reduzieren.

Cannabis-Legalisierung auch in Uruguay auf dem Weg

Zwar hatte Uruguay im vergangenen Dezember als erstes Land der Welt den Anbau und Verkauf von Cannabis legalisiert. Allerdings wurde das Gesetz bisher noch nicht vollständig in die Praxis umgesetzt. (APA, 30.10.2014)>

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Kopp-Verlag
                online, Logo

27.12.2014: Cannabis heilt schwere Lungenkrankheiten, z.B. COPD (chronic obstructive pulmonary disease)
Lungenpatient braucht nach Cannabis-Behandlung keine Medikamente mehr und geht wieder zur Arbeit
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/natuerliches-heilen/paul-fassa/lungenpatient-braucht-nach-cannabis-behandlung-keine-medikamente-mehr-und-geht-wieder-zur-arbeit.html

<Paul Fassa

Zunächst ein paar Informationen über die chronisch obstruktive Lungenerkrankung. Der seltsame Name beschreibt verschiedene Lungenerkrankungen, die nicht kanzerös sind, aber sehr schwächen. Wenn Sie Menschen begegnen, die eine Sauerstoffflasche mit sich herumtragen, die sie über eine Nasensonde mit Sauerstoff versorgt, dann leiden die an einer Form von COPD. Nach den Prognosen der Mainstreammedizin gibt es keine Besserung; für Big Pharma ist keine Heilmethode in Sicht.

Dennoch werden alle möglichen Medikamente verordnet, die angeblich etwas Linderung verschaffen. Ihre Nebenwirkungen brachten Jeff ins Krankenhaus, einmal sogar auf die Intensivstation.

Jeff nahm 15 verschiedene Medikamente ein, darunter COPD-Mittel, Blutdrucksenker und Arzneien gegen Depression, Ängstlichkeit, Aggression, hohes Cholesterin, Schlaflosigkeit und Schmerzen. Auf den Beipackzetteln vieler dieser Medikamente steht die Warnung, das Mittel bei einer Erkrankung der oberen Atemwege nicht einzunehmen.

Nachdem er wegen der Reaktion auf eines der Medikamente 28 Tage lang auf der Intensivstation gelegen hatte und immer wieder ins Koma gefallen war, beschloss Jeff, nach besseren Methoden zu suchen, als sie das Medizin-Monopol und Big Pharma gegen COPD zu bieten hatten.

Jeffs Entdeckung und neueste Entwicklungen

Obwohl Jeff in einem US-Bundesstaat lebt, in dem die Verwendung von Cannabis zu medizinischen Zwecken nicht erlaubt ist, schaffte er es, sich Cannabis-Öl zu besorgen, das THC [Tetrahydrocannabiol] enthält und bei dem Gärungsalkohol als Lösungsmittel verwendet wird. Er nahm zweimal täglich eine Dosis von bis zu einem halben Gramm ein.

Schon bald konnte er zwei bis fünf Meilen ohne Sauerstoffflasche gehen. Vorher hatte er es nicht einmal geschafft, eine Treppe hinauf zu steigen. Zusätzlich zum Walking-Training stellte er seine Ernährung um. Mit der Zeit wurden Pharmazeutika, Sauerstoffflasche und Sauerstoffverdichter abgesetzt.

Sein Gewicht sank in kurzer Zeit von 189 [amerikanischen] Pfund auf 142 Pfund. Sein Blutdruck normalisierte sich auch ohne Blutdruckmittel.

Bis vor Kurzem musste Jeff seine Aktivitäten der Kapazität seiner Sauerstoffflasche anpassen und seine COPD-Medikamente ständig griffbereit halten. Viele COPD-Patienten berichten, dass sie immer wieder Pausen einlegen müssen, um sich auszuruhen und einen Zerstäuber zu verwenden oder Sauerstoff einzuatmen.

Stolz erklärt Jeff: »Heute setzen mein Inhalator und mein Zerstäuber im Regal Staub an, meinen Sauerstoffverdichter habe ich verkauft. Ich walke jeden Tag und jogge hin und wieder. Ich setze mir bei der Bewegung oder allem anderen, das ich tue, keine Grenzen mehr.«

Wie fast alle COPD-Patienten konnte Jeff nicht arbeiten, er bezog eine Erwerbsunfähigkeitsrente. Er wollte wieder arbeiten, musste aber selektieren. In vielen Betrieben werden die Mitarbeiter auf Drogen getestet, Arbeitgeber wissen nichts über die medizinischen Eigenschaften von Marihuana, besonders in Bundesstaaten, in denen Marihuana zu medizinischen Zwecken verboten ist. Stolz meldet Jeff, er arbeite jetzt Vollzeit in einem Lebensmittelladen.

Eine noch wirksamere Technik zur Verabreichung von Cannabis

Für COPD- oder Krebspatienten, die wegen der »high« machenden Nebenwirkungen Schwierigkeiten haben, täglich THC-Cannabis einzunehmen, gibt es noch die »Hintertür«, bei der Cannabis-Zäpfchen eingeführt werden oder eine Mixtur von gleichen Teilen Cannabis-Öl und Kokosöl rektal verabreicht wird.

Diese Methode wirkt bei Lungenerkrankungen noch besser als die orale Einnahme oder Inhalation von Cannabis, weil psychotrope Nebenwirkungen auf ein Minimum beschränkt werden. In der TCM (Traditionellen Chinesischen Medizin) weiß man über die starke energetische Verbindung zwischen Darm und Lunge Bescheid; bei der Ozon-Therapie von Lungenerkrankungen wird die rektale Insufflation (Absorption) angewendet.

Quellen:

naturalnews.com

realfarmacy.com

realfarmacy.com

oxygenhealingtherapies.com

wrightnewsletter.com

naturalnews.com>

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N24 online, Logo

11.6.2015: Cannabis-Kirche - kiffen ist "religiöse Praxis"
Erste Cannabis-Kirche der Welt gegründet - Die zwölf Gebote der Kiffer
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/n24-netzreporter/d/6796352/die-zwoelf-gebote-der-kiffer.html

<In den USA wird es bald eine weitere Glaubensrichtung geben. Kiffer haben im Bundesstaat Indiana die erste Cannabis-Kirche registriert. Ihr Gründer offenbart schon einmal die zwölf Gebote.

Im US-Bundesstaat Indiana haben Cannabis-Freunde den Religious Freedom Restoration Act (RFRA) genutzt, um ihr Kiffen als religiöse Praxis anerkennen zu lassen. Das RFRA-Gesetz soll eigentlich Schwule und Lesben, ethnische und andere Minderheiten vor Diskriminierung schützen. Nun schützt das Gesetz auch die Gras-Liebhaber vor der gesellschaftlichen Ausgrenzung und vor der Steuerpflicht. 

Die Novelle tritt am 1. Juli 2015 in Kraft - ab dann sollen auch die Messen in der Graskirche starten. Ihr Gründer Bill Levin hat aber schon mal in der "Christian Post" zwölf Gebote verlauten lassen, an die sich die Mitglieder seiner Gemeinde zu halten haben. 

Hier die zwölf Gebote:

1. Gebot: "Sei kein Arschloch. Behandle jeden Mensch gleich und mit Liebe."

2. Gebot: "Jeder Tag beginnt mit deinem Lächeln am Morgen, trage es, wenn du aufstehst."

3. Gebot: "Hilf anderen, wenn Du kannst. Nicht für Geld, sondern weil sie es brauchen."

4. Gebot: "Betrachte deinen Körper als Tempel. Vergifte ihn nicht mit minderwertigem Essen oder miesen Softdrinks."

Auch interessant: Warum Drogendealer das Nokia 8210 lieben

5. Gebot: "Nutze deine Mitmenschen nicht aus oder fügen Ihnen vorsätzlich Schaden zu."

6. Gebot: "Fange nie einen Kampf an, beende ihn höchstens."

7. Gebot: "Bau' Nahrung an, halte Tiere und lass die Natur zum Teil Deines Alltags werden."

8. Gebot: "Trolle nicht im Netz herum. Respektiere andere auch ohne Namen und sei nicht aggressiv oder vulgär."

9. Gebot: "Verbringe die letzten zehn Minuten des Tages an einem ruhigen Ort, um in Dich zu gehen."

Mehr zum Thema: So gefährlich ist Kiffen für Teenager

10. Gebot: "Wird jemand unterdrückt, hilf den Schwächeren. Schütze die, die sich selbst nicht schützen können.

11. Gebot: "Lache häufig, stecke andere mit Deinem Lachen an. Hab Spaß am Leben und denk' positiv."

12. Gebot: "Wir betrachten Cannabis als Heilpflanze und als unser Sakrament. Es bringt uns anderen und uns selbst näher. Es hilft unserer Gesundheit, inspiriert unsere Nächstenliebe und heilt uns von Krankheiten und Depressionen. Der Geist und das Herz jedes Einzelnen und der ganzen Gruppe bewundern Cannabis."

Ob die Joint-Jünger für ihren Konsum tatsächlich Schutz unter dem Dach des Gesetzes finden, wird sich bei Eintreten des "RFRA" Anfang Juli zeigen. Beobachter gehen davon aus, dass Gerichte im Falle einer Klage gegen die Kiffer entscheiden würden, da der Glaubensgrundsatz zu schwach wäre, um das Strafgesetzbuch auszuhebeln.>

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7.1.2016: Cannabis heilt Krebs: Tumorzellen begehen "Selbstmord" - keine anderen Zellschäden
Biologin: Marihuana bringt Tumorzellen dazu, »Selbstmord« zu begehen
http://liebeisstleben.com/2016/01/07/biologin-marihuana-bringt-tumorzellen-dazu-selbstmord-zu-begehen/

<"Das therapeutische Potenzial von Cannabis scheint praktisch unbegrenzt zu sein und reicht weit über die Linderung von Übelkeit oder Schmerzen bei unheilbar Kranken hinaus. Die Molekularbiologin Christina Sanchez von der Universität Complutense Madrid untersucht die molekularen Aktivitäten der Cannabinoide seit mehr als zehn Jahren. In dieser Zeit erkannten ihre Kollegen und sie, dass der wirkstärkste psychoaktive Bestandteil von Cannabis –Tetrahydrocannabinol (THC) – Tumorzellen dazu bringt, »Selbstmord« zu begehen, während gesunde Zellen unbehelligt bleiben.

Diese erstaunliche Entdeckung war in gewisser Hinsicht unbeabsichtigt, da Sanchez und ihre Gruppe anfänglich Krebszellen des Gehirns untersuchten, um deren Aktivitäten genauer und besser zu verstehen. Aber wie sie im Verlauf der Untersuchung feststellten, hörten Tumorzellen sowohl in Labor- als auch in Tierversuchen auf, sich zu vermehren und auszubreiten, und setzten sogar ihre Selbstzerstörung in Gang, wenn sie THC ausgesetzt waren.

Sanchez hatte erste Ergebnisse zur anti-karzinogenen Wirkung bereits 1998 in einem Papier über die Anti-Krebs-Wirkung von THC im europäischen Fachjournal für BiochemieFEBS Lettersveröffentlicht.

»In den frühen 1960er Jahren hatte Raphael Mechoulam von der Hebräischen Universität in Israel den wichtigsten Bestandteil von Marihuana, der für die allseits bekannten psychoaktiven Auswirkungen verantwortlich ist, entdeckt und klassifiziert«, erklärte Sanchez in einem Interview mit Cannabis Planet.

»Nach der Entdeckung dieses Bestandteils, der THC genannt wird, war ziemlich offensichtlich, dass diese Substanz offenbar über einen molekularen Mechanismus auf die Zellen, auf unseren Organismus wirkt.« (In diesem Video geht Sanchez auf diesen und andere Aspekte ein.)

Forschungen ergeben: Der menschliche Körper ist darauf angelegt, Cannabis-Bestandteile zu verstoffwechseln

Spätere Forschungen der 1980er Jahre ergaben, dass der menschliche Körper zwei spezifische »Zielregionen« für THC aufweist, die in der Lage sind, THC und andere Cannabinoide zu verarbeiten und zu nutzen: das so genannte endogene Cannabinoid-System und verschiedene andere Rezeptoren für Cannabinoide, die über den gesamten Körper verteilt sind.

Diese beiden natürlichen Systeme ermöglichen es dem Körper, von den Cannabinoiden zu profitieren. Einige dieser Substanzen treten ansonsten in der Natur nicht auf.

»Die Endocannabinoide sowie die entsprechenden sie synthetisierenden und abbauenden Rezeptoren und Enzyme bilden zusammengenommen das so genannte endogene Cannabinoid-System«, fügte Sanchez hinzu.

»Und wir wissen nun, dass dieses System zahlreiche biologische Funktionen steuert: Appetit, Nahrungsaufnahme, motorisches Verhalten, Reproduktion und vieles andere. Aus diesem Grund besitzt diese Pflanze ein breites therapeutisches Potenzial.«

Das Cannabisöl Phoenix Tears weist bereits zahlreiche Heilerfolge bei Krebs auf

Werden Cannabis-Cannabinoide inhaliert oder auf andere Weise konsumiert, werden sie in das köpereigene natürliche endogene Cannabinoid-System integriert und docken an Cannabinoid-Rezeptoren auf die gleiche Weise wie endogene Cannabinoide an.

Die Auswirkungen dieser Substanzen auf Krebszellen bestehen, wie sich an Tiermodellen von Brustkrebs- und Gehirnkrebszellen zeigen lässt, darin, dass die Tumorzellen in einen Zustand der Apoptose, d.h. einer Form des programmierten Zelltodes, versetzt werden.

»Zellen können auf sehr unterschiedliche Weise sterben. Und nach einer Behandlung mit Cannabinoiden sterben sie sozusagen auf saubere Art und Weise – sie begehen praktisch Selbstmord« erklärte Sanchez. »Einer der Vorzüge der Cannabinoide … besteht darin, dass sie zielgerichtet auf Tumorzellen wirken.

Bei anderen, normalen Zellen, bei denen es sich nicht um Tumorzellen handelt, zeigen sich keine toxischen Wirkungen. Dies ist ein Vorteil gegenüber der herkömmlichen Chemotherapie, die sich praktisch gegen alle Zellen gleichermaßen richtet.«

Die Wirkung, die Sanchez hier beschreibt, weist in die gleiche Richtung, die der kanadische Forscher und Erfinder Rick Simpson mit seinem Cannabisöl Phoenix Tears eingeschlagen hat, das im Laufe der Zeit schon viele an Krebs erkrankte Menschen ohne die schädlichen Folgewirkungen von Behandlungsmethoden wie Chemo- und Strahlentherapie geheilt hat. (Mehr über Phoenix Tears erfahren Sie hier.)

»Es ist mir unverständlich, warum Cannabis in den USA auf die so genannte Schedule-I-Liste gesetzt wurde [diese Einstufung erfolgt bei hoher Missbrauchsgefahr, keinem nachweisbaren medizinischen Nutzen und bei fehlendem Nachweis der Ungefährlichkeit beim medizinischen Einsatz], denn es zeichnet sich – und zwar nicht nur aufgrund unserer Arbeiten, sondern auch der Forschungen vieler anderer Forscher –, ziemlich deutlich ab, dass die Pflanze ein sehr breites therapeutisches Potenzial besitzt«, betonte Sanchez.

Quelle: staseve>

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Der Wächter online, Logo

5.10.2016: Kalifornien: Die Cannabis-Kapsel
Die neue Cannabis-Kapsel wirkt so stark, dass sie jedes Schmerzmittel ersetzen kann in Gesundheit von

Auf der ganzen Welt werden die Leute immer aufgeschlossener gegenüber natürlichen Heilmitteln und alternativen Behandlungsmethoden.

Jedoch ändert das nichts an der Haltung der großen Pharmakonzerne, die trotz der zahlreichen gut dokumentierten und starken Nebenwirkungen ihrer Medikamente, diese der Allgemeinheit aufzwingen wollen.

Die allumfassenden gesundheitlichen Vorteile von Cannabis werden in der breiten Öffentlichkeit zunehmend akzeptiert und von zahlreichen Studien in der jüngeren Vergangenheit untermauert.

Die Foria Relief Company hat auf der Grundlage aromatischer Kakaobutter sogar ein Scheidenzäpfchen erfunden, das ein perfekter Ersatz für Vicodin, Midol und Ibuprofen ist. Es behandelt effektiv Periodenkrämpfe, indem die Muskeln entspannt werden. Außerdem führt es nicht zu psychotropen Eigenarten.

Es wird aus Cannabis hergestellt, das frei von Pestiziden und Zusatzstoffen ist. Darum werden ihre aktiven Inhaltsstoffe bei einem nicht-mikrobiellen Verfahren eingesetzt und mit exakten Gaben kombiniert: 60mg Tetrahydrocannabinol (THC) und 10mg Cannabidiol (CBD).

Die Schmerzen werden durch THC unterdrückt, welches die für die Glücksgefühle zuständigen Areale im Cannabinoid-System des Gehirns anregt. CBD entspannt die Muskeln, behandelt Spasmen und hat eine vorteilhafte Auswirkung auf Entzündungsmechanismen innerhalb des Körpers.

Laut einer Frau, die das Scheidenzäpfchen ausprobierte, entspannten sich dadurch ihre verkrampften Muskeln und die Taillenschmerzen wurden gelindert. Sie erklärte, dass sie das Gefühl hatte, als ob der Bereich unterhalb der Gürtellinie bis zu den Oberschenkeln „in irgendeiner anderen Galaxie schweben“ würde.

Allerdings wird dieses erstaunliche Heilmittel nur in Kalifornien verkauft und wurde noch nicht von der [US-Gesundheitsbehörde] FDA zugelassen. Wenn Sie sich daher dazu entschließen, es zu benutzen, achten Sie darauf, sich vorher von Ihrem Arzt beraten zu lassen, auch wenn es bislang keine Beschwerden von Leuten gegeben hat, die es ausprobiert haben.

Übersetzt aus dem Englischen von AnonHQ.com>

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Der Stern online, Logo

England 28.3.2017: Chemotherapien gegen Krebs und Knochenmarktransplantationen nützten NICHTS - Mutter gibt krankem Sohn heimlich Cannabis - Krebsheilung in TV-Sendung "This Morning" präsentiert - Callie und Deryn
Weil nichts mehr halfMutter verabreichte ihrem krebskranken Sohn heimlich Cannabis
https://www.stern.de/familie/kinder/mutter-verabreichte-ihrem-krebskranken-sohn-deryn-heimlich-cannabis-7388940.html

England: Mutter Callie rettet ihren Sohn Deryn
                    vor dem Krebs - mit illegalem Cannabisöl
England: Mutter Callie rettet ihren Sohn Deryn vor dem Krebs - mit illegalem Cannabisöl

<Die Mutter eines krebskranken Jungen weiß sich nach mehreren erfolglosen Therapien ihres Sohnes nicht mehr zu helfen. Im Internet schöpft sie neue Hoffnung und berichtet nun von ihren Erfahrungen.

"Ich wollte sterben. Ich hatte genug vom Leben", sagt der 17-jährige Deryn Blackwell im Interview bei der britischen Fernsehsendung "This Morning". Ein schockierender Wunsch, bei dem man sich fragt, wieso ein junger Mensch so etwas sagt.

Als Deryn diesen Wunsch äußerte, lag er im Sterben. Das war vor drei Jahren. Der damals 14-Jährige hatte seine vierte Knochentransplantation hinter sich, war mit Schmerzmitteln vollgepumpt und laut seinen Ärzten hatte er maximal noch eine Woche zu leben. Doch selbst die wollte er nicht mehr. Viel zu lange hatte er schon um sein Leben gerungen.

Leukämie war für Deryn erst der Anfang

Bereits 2010 wurde bei Deryn Leukämie diagnostiziert. Chemotherapien und Bestrahlungen waren von nun an ein Teil seines Lebens. Doch er kämpfte sich zurück und ging anderthalb Jahre später wieder zur Schule. Er hatte den Blutkrebs zwar noch nicht vollkommen besiegt, aber er war auf einem guten Weg.

Nur drei Monate später kam der Rückschlag. entdeckten eine zweite bösartige Krebsart – das Langerhans-Zell-Sarkom. Deryn musste jetzt nicht nur mit zwei unterschiedlichen Krebsarten umgehen, sondern sogar mit einer Erkrankung, die generell erst 50 Mal diagnostiziert worden ist und an der zu dem Zeitpunkt fünf Menschen auf der Welt erkrankt waren.

Video: I Secretly Gave My Son Cannabis to Save His Life | This Morning (6'18'')

Video: I Secretly Gave My Son Cannabis to Save His Life | This Morning (6'18'')
https://www.youtube.com/watch?v=qqvJOAV7oAc

Wieder folgten eine Reihe von Chemotherapien und Bestrahlungen, aber der Zustand von Deryn verbesserte sich nicht. Die Ärzte fanden heraus, dass es Probleme mit seinem Knochenmark gab.

Es gab keinen Ausweg

Eine Transplantation sollte Deryn retten. Dazu musste ein Spender her und der fand sich schon nach kurzer Zeit in Deutschland. Doch die ersten drei OP-Versuche schlugen fehl. Die Familie war am Boden zerstört. Ohne neues Knochenmark konnte sein Immunsystem nicht arbeiten, also keine Infektion bekämpfen. Der vierte Versuch würde damit sein letzter sein.

46 Tage nach der Operation nahm sein Körper das neue Knochenmark noch immer nicht an. "Nur Antibiotika und Morphium hielten ihn am Leben, ohne sie wäre er nach drei bis sieben Tagen gestorben", sagte seine Mutter Callie.

Das war der Moment, in dem Deryn sterben wollte: Er war krank, er hatte seit sieben Monaten nichts gegessen, sein Mund war voller Blasen, er konnte nicht schlucken und sein Körper war mit Wunden bedeckt.

Cannabisöl als letzte Chance 

Seine Mutter Callie wollte vom Sterben nichts hören. Sie hatte noch nicht aufgegeben. Sie konnte nicht aufgeben. Schließlich war es ihr Sohn, der da im Sterben lag: "Weil das Langerhans-Zell-Sarkom eine so unbekannte Krankheit war, hatte ich angefangen, mich im Internet zu informieren. Tatsächlich hatte ich gelesen, dass medizinisches Cannabisöl helfen sollte", erzählte sie im Interview.

Sie fragte also die Ärzte, ob sie das schon versucht hätten. Denn schließlich werde Cannabisöl in vielen Ländern in Europa und den USA verwendet: "Doch die Ärzte durften es ihm nicht geben, weil sie keine Lizenz hatten, es Kindern zu verabreichen", erzählte Callie. Also besprach sie mit ihrem Sohn, ihm das Öl ohne das Wissen der Ärzte zu geben. Deryn willigte ein.  

Bereits eine halben Stunde nach der Einnahme des Cannabisöls ging es Deryn besser, berichtet seine Mutter. Er habe keine Schmerzen mehr gehabt. Nach fünf Tagen dann sei auch Deryns medizinischer Zustand besser geworden. Callie erzählte: "Seine Wunden an der Hand waren auf einmal nicht mehr da. Und am 75. Tag nach seiner Knochenmark-Transplantation war er komplett geheilt. Damit hätte ich im Traum nicht gerechnet."

Drohen der Mutter rechtliche Konsequenzen?

Heute ist Deryn, wie er sagt, wieder zu 100 Prozent gesund. Über die Krankheit ihres Sohnes schrieb die Mutter jetzt ein Buch – "The boy in 7 billion" (Ein Junge unter 7 Milliarden).

In dem Interview merkt der Moderator an, dass die Eltern mit einer Strafverfolgung konfrontiert werden könnten. Der Besitz von ist in Großbritannien illegal und eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren nach sich ziehen. Callie und ihr Sohn schütteln darüber nur mit dem Kopf.

(rpw)>

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13.5.2017: Cannabisöl / Hanföl gegen Krebs - Blutkrebs (Leukämie) - Hautkrebs - Morbus Cron - Autismus - Depression - Schmerzen
Wunderwaffe Cannabisöl: Krebs und andere schwere Krankheiten natürlich heilen
http://www.anonymousnews.ru/2017/05/13/wunderwaffe-cannabisoel-krebs-und-andere-schwere-krankheiten-natuerlich-heilen/

Video: Dokumentation „Hanf – Das Milliarden Dollar Kraut“ (46'51'')

Video: Dokumentation „Hanf – Das Milliarden Dollar Kraut“ (46'51'')
https://www.youtube.com/watch?v=Tnqxg3pi4B0


Der Artikel:

<„Cannabisöl ist ein hochwirksames natürliches Krebsheilmittel“ – So lautet die Überschrift eines Artikels im Magazin Naturalnews. Und tatsächlich: Zahlreiche Menschen im Internet bestätigen, dass sie ihren Krebs erfolgreich mit Hilfe der in fast allen westlichen Staaten verbotenen Pflanze erfolgreich bekämpft haben.

[Die kriminelle Pharma verweigert die Anerkennung für Cannabis als Krebs-Heilmittel - rufmordet Hanf als schädlich wie die bitteren Aprikosenkerne]

Spätestens seit Mitte der 1970er Jahre ist die Wirkung von Cannabis auf Krebszellen bekannt, was bis heute durch zahlreiche Studien belegt wird. Doch wird Cannabis von der Pharmaindustrie noch immer nicht als Heilmittel gegen Krebs anerkannt und eher eine schädliche Wirkung der Pflanze propagiert, weshalb nur sehr wenige Menschen überhaupt jemals von einer heilenden Wirkung von Cannabis gehört haben. Im Gegenteil: In den [NWO]-Medien wird Cannabis verteufelt und schlecht geredet, um den THC-Rausch geht es aber eigentlich gar nicht, denn es gibt kaum nützlichere Pflanzen in der Natur. Die Pharmaindustrie hat – ähnlich wie beim Vitamin B17 in bitteren Aprikosenkernen – keinerlei Interesse an Cannabis als Alternative zu extrem teuren Krebsbehandlungsmethoden wie Chemotherapie und Bestrahlung, sind sich viele Naturheiler und freie Journalisten sicher.

[Die Studie von 1974 unter Nixon fand heraus: Cannabis zerstört bei Laborratten die Krebszellen - Leben wird um 36% verlängert]

Einigen Berichten zufolge wird die krebsheilende Wirkung von Cannabis seit 1974 durch die Pharmaindustrie und Regierungen unterdrückt. So finanzierte etwa im Jahr 1974 das NIH (National Institutes of Health) eine Studie des Medical College of Virginia, um zu beweisen, dass Cannabis das Immunsystem hemmt und Gehirnzellen zerstört. Angestoßen hatte dies die DEA (Drug Enforcement Agency) unter der Nixon-Regierung. Leider aber kamen die Forscher im Zuge der Untersuchung mit Laborratten zu einem völlig anderen Ergebnis: Sie entdeckten, dass Krebszellen durch das Cannabis zerstört wurden, gesunde Zellen jedoch unversehrt blieben. Dem Immunsystem wurde keinerlei Schaden zugefügt.

Bei Versuchen mit Labormäusen wurde festgestellt, dass der Einsatz von Cannabis das Leben um 36 Prozent verlängerte, meldete die Washington Post im Jahr 1974.

Cannabinoids As Cancer Hope
http://norml.org/component/zoo/category/cannabinoids-as-cancer-hope

Diese Testergebnisse erhielten jedoch nur geringe Aufmerksamkeit der Bevölkerung. Die Verbreitung dieser Information stockte praktisch bis zum Zeitalter des Internets, erst dann wurde das Interesse der Öffentlichkeit geweckt.

[THC-Bestandteile zerstören Krebszellen und lassen die gesunden Zellen stehen - Studie von 1998 in Madrid: Krebszellen tot, der Rest lebt]

Laut einigen wissenschaftlichen Videos greifen bestimmte THC-Bestandteile Krebszellen direkt an, gesunde Zellen bleiben unversehrt. Im Jahr 1998 kam eine Studie der Universität Complutense Madrid zum Ergebnis, „dass THC im Gegensatz zur Chemotherapie ausschließlich Krebszellen abtötet, sodass das Gehirn dadurch völlig unversehrt bleibt.“ Die Videos und einen Bericht dazu kann man hier ansehen.

Watch What Happens When Cannabis Ravages Cancer Cells. This Is Mind Blowing
https://www.minds.com/blog/view/423239982212190208/watch-what-happens-when-cannabis-ravages-cancer-cells-this-is-mind-blowing

[1974: Die DEU stoppt die Cannabis-Untersuchung - Forschungsdokumente werden zerstört (!!!) - Ford macht 1976 ALLES PLATT - Reagan macht 1983 nochmal ALLES PLATT]

Kein gutes Ergebnis für die DEA und den damals noch nagelneuen „War on Drugs“. Die Untersuchung war damit beendet. Die Finanzierung wurde auf Geheiß der DEA gestoppt und die Forschungsunterlagen zerstört. Im Jahr 1976 beendete US-Präsident Gerald Ford alle Forschungsarbeiten zu Cannabis, außer für Pharmaunternehmen, die zu dieser Zeit versuchten, synthetisches THC herzustellen. Im Jahr 1983 wurden andere Forschungszentren, die in die DEA-Studie eingeweiht waren, von der US-Regierung unter Ronald Reagan dazu aufgefordert, sämtliche Kopien der Forschungsdokumente zu vernichten.

[1998: THC macht aus Krebszellen Selbstmordzellen]

Die Forscherin Dr. Christina Sanchez von der Universität in Madrid kam im Jahr 1998 nach einer Untersuchung mit THC und Krebszellen zum Ergebnis, dass sich die Zellen bei Kontakt mit THC nicht nur nicht mehr vermehrten, sondern praktisch „Selbstmord“ begingen. Ein entsprechender Bericht wurde im Biochemie-Journal FEBS Letters veröffentlicht. Hier gibt es ein Video mit einem kurzen Bericht über Dr. Sanchez.

[Der Link ist nicht mehr gültig - 13.8.2018].

THC gegen Hirntumore - [Forscher aus F, It+Sp 2008: THC zerstört Hirntumore und viele andere Krebsarten - inklusive Methastasen]

Ein Forscherteam bestehend aus französischen, italienischen und spanischen Wissenschaftlern hat im Jahr 2008 ein Untersuchung durchgeführt und im The Journal of Clinical Investigation veröffentlicht, bei der herauskam, dass der Wirkstoff in Marihuana (Tetrahydrocannabinol oder THC) als Heilmittel für Hirntumore hocheffizient wirkt. Die Studie ergab, dass THC viele verschiedene Krebsarten erfolgreich bekämpfen kann. Weitere Studien haben gezeigt, dass Cannabis die Hemmung des Zellwachstums, Zelltod, und Metastasierungen erfolgreich stoppt. Sogenannte Cannabinoide töten wirksam Krebszellen und haben gleichzeitig keinerlei Einfluss auf gesunde, normale Zellen. Eine ähnliche Eigenschaft, die bereits in den 1950er-Jahren Vitamin B17 oder Laetril, das etwa in bitteren Aprikosenkernen hoch konzentriert vorkommt, nachgewiesen wurde.

[Baby mit Cannabisöl am Schnuller heilt in 8 Monaten den Krebs weg]

In einem anderen Beispiel wurde ein Säugling mit einem Hirntumor mit Cannabisöl behandelt. Zuvor war der Tumor operiert und bestrahlt worden, was laut Berichten äußerst grausam für das Baby war. Die Eltern beschlossen, einen Versuch mit Cannabisöl zu wagen, indem sie ihrem Kind geringe Mengen auf den Schnuller auftrugen. Innerhalb von acht Monaten wurde das Baby vollständig geheilt. Nach nur zwei Monaten beobachteten Onkologen einen deutlichen Fortschritt. Die Huffington Post veröffentlichte dazu einen Bericht mit Video, worin die Fortschritte des Heilungsprozesses visualisiert werden. Das Video kann man hier ansehen.

Video von Huffpost Live (27.2.2013):
Cannabis oil cures baby of an Inoperable Brain Tumor says Dr.William Courtney cureyourowncancer.org (2'4'')

Dr. William
                      Courtney: Ein unheilbarer Hirntumor bei einem 8
                      Monate alten Baby wurde mit 3,8%igen Cannabisöl /
                      Hanf in 8 Monaten weggeheilt. Das Cannabisöl wurde
                      2x täglich auf den Schnuller aufgetragen - mehr
                      musste man nicht tun. Das Hirn war nach 8 Monaten
                      komplett wiederhergestellt - Webseite:
                      www.cureyourowncancer.org
  Dr. William
                      Courtney
Dr. William Courtney von der AACM (American Academy of Cannabinoid Medicine, Goleta in Kalifornien): Ein unheilbarer Hirntumor bei einem 8 Monate alten Baby wurde mit 3,8%igem Cannabisöl / Hanf in 8 Monaten weggeheilt. Das Cannabisöl wurde 2x täglich auf den Schnuller aufgetragen - mehr musste man nicht tun. Das Hirn war nach 8 Monaten komplett wiederhergestellt - Webseite: www.cureyourowncancer.org

Video: Cannabis oil cures baby of an Inoperable Brain Tumor says Dr.William Courtney cureyourowncancer.org (2'4'')

Gegen Darmkrebs - [David Hibbitt (33) heilt seinen Darmkrebs mit Cannabisöl]

Der 33-jährige David Hibbitt heilte seinen Darmkrebs in Eigenregie mit Cannabisöl, nachdem Chemotherapie, Bestrahlung und eine Operation keine Erfolge gebracht hatten. Hibbitt beschrieb sein Gefühl während der Chemotherapie, „als wolle man ihn umbringen“. Durch seinen Darmkrebs der Stufe 3 hatte er laut Ärzten nur noch 18 Monate zu leben. Als letztes Mittel kaufte er Cannabisöl, nachdem er überzeugende Berichte darüber gelesen hatte. Angeblich bezahlte er 50 Britische Pfund je Gramm des verbotenen Öls. Heute hat Hibbitt keinen Darmkrebs mehr und mit hoher Wahrscheinlichkeit kann man seine Selbstbehandlung dafür verantwortlich machen. Er selbst sagte: „Ich möchte andere Menschen wissen lassen, dass es auch andere Möglichkeiten gibt.“

[Ronnie Smith (63) hat seinen Krebs und 300 weitere Krebskranke mit Cannabisöl geheilt - eigene Ölherstellung]

Auch der 63-jährige Ronnie Smith sagt, dass er mehr als 300 an Krebs erkrankte Personen (einschließlich sich selbst) mit Cannabisöl behandelt hat. Er stellte sein eigenes Öl her, nachdem er vom US-Bundesstaat Kalifornien die Genehmigung erhalten hatte.

Auch Rick Simpson hat eine erfolgreiche Behandlung mit Cannabisöl hinter sich und bezeichnet dieses als „Wundermittel„, welches von Pharmaunternehmen unterdrückt wird, damit eigene Gewinne durch teure Krebsbehandlungen nicht geschmälert werden.

Video: Ronnie Smith's Story - Cured 300 people of cancer with Cannabis Oil (MORE at cureyourowncancer.org) (20'6'')

Video: Ronnie Smith's Story - Cured 300 people of cancer with Cannabis Oil (MORE at cureyourowncancer.org) (20'6'')
https://www.youtube.com/watch?v=QFKo8yz8yjA

Gegen Leukämie - [Landon Riddle (3) heilt seine Leukämie in wenigen Monaten weg]

Beim dreijährigen Jungen Landon Riddle aus Utah wurde Leukämie diagnostiziert, zuletzt gaben ihm die behandelnden Ärzte nur noch wenige Tage zu leben. Zunächst wurde er mit Chemotherapie behandelt. Er erbrach mehrere Male täglich, nach zwei Monaten verweigerte er jegliche Nahrungsaufnahme. „Seine ganze Brust war voll von Leukämie-Tumoren, weshalb er nicht mehr atmen konnte“, sagt seine Mutter Sierra. Die Eltern des Jungen kamen in ihrer verzweifelten Recherche auf die Krebsbehandlung mit Cannabisöl und wagten einen Versuch. Unglaubliche Auseinandersetzungen mit den Behörden waren die Folge, zuletzt wurde den Eltern sogar der Entzug des Sorgerechts angekündigt.

Ein Anwalt nahm sich der Sache an und konnte tatsächlich einen Abbruch der Chemotherapie und eine Behandlung mit Cannabisöl erwirken. Die Ergebnisse waren unglaublich. Innerhalb weniger Tage zeigte Landon Anzeichen einer Besserung. Sein Appetit kam wieder zurück und er hörte nach und nach auf sich zu übergeben. Seine Krebserkrankung verschwand vollständig, auch Monate später konnten keine Krebszellen mehr festgestellt werden.

Gegen Morbus Crohn - [Coltyn Turner (15) - rasante Besserung mit Cannabisöl]

Der an der schweren Darmkrankheit Morbus Crohn erkrankte 15 Jahre alte Coltyn Turner aus Colorado war bereits an den Rollstuhl gefesselt, seine Ärzte bezeichneten seinen Zustand als nicht mehr erträglich. Aus diesem Grund beschloss seine Familie, ihn mit Cannabis zu behandeln. Da die Pflanze in Turners Heimatstaat Illinois verboten ist, zog die Familie nach Colorado um, wo die Verwendung der Pflanze zu bestimmten medizinischen Zwecken legal ist. Morbus Crohn entstand bei dem Fünfzehnjährigen vermutlich infolge einer bakteriellen Infektion, im Laufe des letzten Jahres seiner Erkrankung besserte sich sein Zustand jedoch rasant.

Anders als bei Krebs gab es bis dato nicht viele Studien über die Wirksamkeit von Cannabis bei der Behandlung von chronisch entzündlichen Darmerkrankungen. Der erste Bericht über die Verwendung von Cannabis zur Behandlung von Morbus Crohn wurde 2011 veröffentlicht und stellte fest: „Die Ergebnisse zeigen, dass Cannabis einen positiven Effekt auf das Krankheitsbild haben kann … Potenzielle Placebo-kontrollierte Studien sind notwendig, um die Wirksamkeit und Nebenwirkungen von Cannabis in CD vollständig zu bewerten.“ Auch andere Studien bestätigen bislang die heilende Wirkung der Pflanze, weitere Studien sind angeblich in Arbeit.

Teenager with Crohn's Disease Gets his Life Back with Cannabis:
http://yournewswire.com/teenager-with-crohns-disease-gets-his-life-back-with-cannabis/
Treatment of Crohn’s Disease with Cannabis: An Observational Study: http://www.ima.org.il/imaj/ViewArticle.aspx?aId=375
Cannabis induces a clinical response in patients with Crohn's disease: a prospective placebo-controlled study:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23648372

Erfahrungen bei Hautkrebs - [Cannabisöl auf den Hautkrebs auftragen und Ernährung umstellen - geheilt]

Cannabis kann als Öl einfach auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen werden und so etwa Hautkrebs bekämpfen. Ein sehr beeindruckender Erfahrungsbericht findet sich hier [Video]. Eine Leserin aus British Columbia unter dem Artikel „Cannabis oil is a highly efficient natural cancer cure“ auf Naturalnews.com gab an, dass sie ihr Endometriumkarzinom der Stufe 3 mit Cannabisöl und einer Ernährungsumstellung vollständig geheilt hat – ohne Chemotherapie und Bestrahlung.

David Triplett heilte
                    seinen Hautkrebs mit Cannabisöl / Hanföl  Cannabisöl / Hanföl aus einer
                    Hanf-Apotheke in Kalifornien
David Triplett heilte seinen Hautkrebs mit Cannabisöl / Hanföl - Cannabisöl / Hanföl aus einer Hanf-Apotheke in Kalifornien

Video: Cannabis heilt Hautkrebs (9'7'')

Video: Cannabis heilt Hautkrebs (9'7'')
http://www.youtube.com/watch?v=w52gy90K2nM

Filmprotokoll:
Nach einer Krebsoperation begannen die Wucherungen 2009 erneut. Die Creme des Arztes (Carac fluorouracil cream von Aventis) war eine Chemotherapie-Creme (1'9''). Andere Betroffene, die die Creme anwandten, präsentierten ihr Leid im Internet, nur schrecklich (1'23''). Und somit musste man Alternativen suchen (1'35''). Video: "Run From The Cure" (1'35''). Rick Simpson heilt Krebs mit Hanföl, da sind viele Videos (1'37''). Das Video heisst "Run From The Cure", und ich sah es mir an (1'46''). Dann recherchierte ich im Internet und fand viel über Krebsheilungen mit Cannabis / Hanf (1'53'').

Da war ein Video der BBC über Cannabisforschung gegen Krebs in San Francisco (2'8''), mit den Wirkstoffen THC und CBD, damit konnte man aggressiven Brustkrebs wegheilen (2'20''). Die NWO-Universitäten haben ihre Ärzte gegen Cannabis / Marihuana dressiert und erkannten erst jetzt schrittweise die Manipulation (2'29''). Das Cannabisöl ist wirklich ungiftig, Todesopfer gab es noch nie, und manche Ärzte fingen damit an zu forschen (2'37'').
Nächstes Video: Die Brown University zeigte in einer Langzeitstudie, dass Langzeitkonsumenten weniger Krebs im Kopfbereich haben (2'50''), also Mundkrebs, Zungenkrebs, Nasenkrebs, Rachenkrebs und Lymphknotenkrebs (3'3'').
Nächstes Video: Also da wird an Krebs geheilt Brustkrebs, Prostatakrebs, Lymphknotenkrebs, Leukämie, Hautkrebs, also in Tierversuchen und auf Gewebekulturen zerstören Cannabinoide die Krebszellen, das ist alles bewiesen (3'13'').
Nächstes Video: Im Gehirn trifft Cannabisöl auf einen passenden Cannabinoid-Rezeptor (3'38'').
Nächstes Video: Forscher meinen, die Cannabinoide im Marihuana hätten einen Anti-Krebs-Effekt (3'48'').
Nächstes Video: Die Forscher sind begeistert über die Cannabinoide und ihre Fähigkeit, Krebszellen zu zerstören (3'53'').
In Kalifornien kann man Cannabisöl in Hanf-Apotheken kaufen, alles legal, es läuft unter dem Namen Hanföl (Hash Oil) (4'14'').
Auch Honigöl ist eine Bezeichnung, oder Cannabisextrakt, die meisten in Kalifornien nennen es Haschöl (4'22'').

Die Ergebnisse kamen ab 3 bis 4 Wochen (4'28''), tolle Resultate: "Das Öl heilte nicht nur meine Nase, sondern es brachte Krebs an die Oberfläche, von dem ich nicht mal wusste, dass er da war (4'36''). Der Krebs wurde an die Oberfläche gebracht und dann weggeheilt (5'14''). Der Arzt wusste nichts davon, und wieso soll es illegal sein? (5'50'')
TV-Interview: Die kriminelle Pharma will keine billigen Heilmittel haben, und will keine Heilmittel, die man nicht patentieren kann. Und so wird Forschung mit einfachen Pflanzen systematisch blockiert (6'9'').
Wo keine Patente und Millionenprofite zu holen sind, wird die kriminelle Pharma nie einen Dollar ausgeben (6'26''). Bei 100 Millionen Dollar Kosten für ein neues Medikament ist das nicht ganz unverständlich (6'44'').
Cannabis war früher ein normales Medikament und in verschiedenen Formen erhältlich, homöopathisch z.B. als Cannabis Sativa (7'0''), oder als Cannabis Indika Tabletten (7'6''), da war ein Cannabis Indica Hustensaft (7'14''), da waren Cannabistabletten (7'22''), Cannabisextrakt (7'26''), und noch eins, nun von Dr. H. James (7'33''). Da gab es ein Mittel gegen Hüneraugen mit Cannabis drin "Omega Corn Cure" (7'37''). Die kriminelle Pharma hat mit ihrer Propaganda all die Cannabismedikamente verbieten lassen [und verkauft heute teure und eher wertlose Pillen und lässt so die Leute sterben und zieht ihnen gleichzeitig das Geld aus der Tasche oder zockt die Versicherungen ab] (7'42'').
Es ist absolut lächerlich, dass diese einfache Cannabismedizin den Krebskranken nicht zur Verfügung steht (8'0'').
Seit 1975 ist der "US"-Regierung bekannt, dass Cannabis Krebs heilt (8'10''). Die Studie ist wieder online: Antineoplastic activity of cannabinoids (8'4''). [Satanistische] Politik und Profitinteressen verhindern günstige Krebsmittel auf dem Markt und Menschen müssen deswegen unnötig sterben (8'23''). Bitte verbreitet das Video, um die Masse endlich aufzurütteln (8'57'').
So sahen die alten Medizinflaschen mit Cannabismedizin der 1930er Jahre aus

Eine Flasche für Cannabis sativa der
                    1930er Jahre  Flasche für Cannabis
                    indica-Tabletten aus den 1930er Jahren  Flasche
                    für Hustensaft mit dem Bestandteil Cannabis indica
                    aus den 1930er Jahren
Flaschen aus den 1930er Jahren für Cannabis sativa, Cannabis indica, Hustensaft mit dem Bestandteil Cannabis indica
Flasche für Cannabistabletten aus den
                    1930er Jahren  Flasche für Cannabisextrakt aus den
                    1930er Jahren  Flasche für Cannabisextrakt
                    von Dr. James aus den 1930er Jahren
Flaschen aus den 1930er Jahren für Cannabispillen, Cannabisextrakt, Cannabisextrakt von Dr. James
Flasche für ein Hühneraugenmittel mit
                    Bestandteil Cannabis indica aus den 1930er Jahren  Cannabismedizin-Flaschen der 1930er Jahre
Flaschen aus den 1930er Jahren für ein Hühneraugenmittel mit Bestandteil Cannabis indica, Cannabismedizin-Flaschen der 1930er Jahre

Link: Cannabis oil is a highly efficient natural cancer cure: http://www.naturalnews.com/033757_cannabis_oil_cancer_cure.html

Cannabis + Kokosöl gegen Brustkrebs

Die in den USA vertriebenen medizinischen Marihuana-Kapseln können in Kokosöl aufgelöst und auf diese Weise aufgenommen werden. Durch das Infundieren von Cannabis in Kokosöl gelangt es schnell in die Leber, wo es sofort verarbeitet wird. Kokosöl ist für den hohen Gehalt an essentiellen Fettsäuren bekannt, welche ein gutes Bindungsmittel für Cannabinoide darstellen. Ganz zu schweigen von den ohnehin vorhandenen gesundheitsfördernden Eigenschaften. Die Hälfte des im Kokosöl enthaltenen Fetts ist Laurinsäure, das sehr gesund ist und u.a. in der Muttermilch vorkommt.

Coconut Oil and Cannabis Capsule – A Medical Miracle? http://www.thealternativedaily.com/coconut-oil-cannabis-medical-miracle/
Kokosöl: Einige interessante Fakten: http://www.gegenfrage.com/kokosoel-einige-interessante-fakten/

[Brustkrebs und Non-Hodgkin-Lymphom - das "goldene Ticket" gegen die Zellfehlfunktion]

Während viele Menschen dem therapeutischen Nutzen von Cannabis misstrauisch gegenüber stehen, sind Stan und Barb Rutner von der Wirksamkeit überzeugt. Das Paar kam bereits mehrfach mit Krebs in Berührung und schildert eigene Erfahrungen im Internet. Barb hatte zweimal Brustkrebs, Stan wurde vor 20 Jahren das Non-Hodgkin-Lymphom diagnostizert. Zwar konnte es behandelt werden, kehrte jedoch im Jahr 2011 zurück. Zunächst wurden „krebsartige Knoten in der Lunge“ diagnostiziert, später wurde ihm mitgeteilt, dass sich der Krebs bereits in seinem Gehirn befinde.

Stan wollte einer erneuten Bestrahlung und Chemotherapie entgehen und hörte von Cannabis als Behandlungsmethode, was er später als „goldenes Ticket“ bezeichnete. Tochter Corinne und ihr Mann recherchierten, wie Cannabis gegen Krebs aufzunehmen sei, und stießen auf Kokosöl. Nach nur zwei Wochen der Einnahme des Gemischs war Stan in der Lage, ohne Sauerstoffgerät zu atmen, an das er zuvor rund um die Uhr gebunden war. Er legte an Gewicht zu, schlief besser und gewann seine Kraft zurück. Nach mehreren Monaten zeigte ein Gehirnscan, dass Stans Krebs völlig verschwunden war. Die Rutners sind überzeugt, dass Cannabis hervorragend gegen Krebs wirkt. Schwiegersohn John sagte: „Es gibt keinen Zweifel, dass es das Cannabis war, was meinen Schwiegervater seine Kraft zurück gab und erfolgreich von dieser schrecklichen Zellfehlfunktion befreite.“

Cannabisöl gegen Lungenkrebs - [Darren Miller (Illinois, 50) besiegt den "unheilbaren" Lungenkrebs mit Cannabisöl in 7 Monaten in Kalifornien]

Der 50 Jahre alte Darren Miller aus Illinois erkrankte an Lungenkrebs. Die Ärzte sagten, sein Krebs sei unheilbar und inoperabel. Mit Hilfe einer Chemotherapie gab man ihm noch ein Jahr zu leben. Miller begann verzweifelt, nach einem alternativen Heilmittel zu suchen, da die Chemotherapie ihm schwer zu schaffen machte. So bekam er laut einem Post auf seiner Facebook-Seite etwa blutige Blasen an Mund, Händen und Füßen. Rasch stieß er auf Cannabisöl.

Darren S. Miller auf Facebook: https://www.facebook.com/darren.s.miller.9

Miller kündigte seinen Job und zog nach Kalifornien, wo die Krebsbehandlung mit Cannabisöl legal ist. Sieben Monate später war der Krebs besiegt. Gegenüber CBS News sagte er: „Heute, sieben Monate später nachdem sie mir das sagen bin ich völlig frei von Krebs. Ich habe meinen Krebs geheilt. Kann ich Cannabisöl empfehlen? Absolut. Kann ich die Chemo empfehlen? Ich würde sagen. Ich machte beides.“ Nachdem er sich vom Krebs erholt hatte, zog Miller nach Illinois zurück. Er betreibt heute ein „Cannabis-Programm“, um anderen Krebskranken zu helfen.

[Sharon Kelly (ca.55) heilt Lungenkrebs Grad 4 mit Cannabisöl gemischt in Kokosöl in 13 Monaten - Diät ohne Fleisch, Milch, Brot, Zucker, Fertigprodukte]

Der Mitte 50-jährigen Sharon Kelly aus Australien wurde im Dezember 2013 Lungenkrebs im Endstadium diagnostiziert. Die behandelnden Ärzte hatten einen 5 cm großen bösartigen Tumor in der linken Lunge entdeckt und gaben ihr eine Lebenserwartung von maximal sechs Monaten. In ihrer Verzweiflung recherchierten Sharon und ihre Tochter im Internet und stießen auf eine Krebsbehandlung mit Cannabisöl. Ende Februar 2014 war es so weit: Sharon nahm täglich mehrere Dosen Cannabisöl ein. Dafür mischte sie einen halben Löffel Kokosöl mit der gleichen Menge Cannabisöl. Zusätzlich verzichtete sie von nun an auf rotes Fleisch (Rind, Schwein, Kalb, Schaf, Lamm, Ziege), Milchprodukte, Brot, künstliche Süßungsmittel und Fertigprodukte und bereitete sich Smoothies aus Obst und Gemüse zu. Die Verbesserungen zeigten sich rasch: Bis Juli 2014 schrumpfte der Tumor auf 2,1 cm. Nach insgesamt 13 Monaten, nachdem sie mit der Einnahme von Cannabisöl begonnen hatte, war Sharon krebsfrei.

Cigarettes give you cancer, cannabis does the opposite:
http://newstarget.com/2016-04-08-cigarettes-give-you-cancer-cannabis-does-the-opposite-australian-womans-lung-cancer-cured-after-cannabis-oil-treatment.html
Meet The Woman Who Says She Beat Her Lung Cancer With Cannabis Oil
http://www.medicaljane.com/2015/06/11/meet-the-woman-who-beat-her-lung-cancer-with-cannabis-oil/

Cannabisöl gegen Autismus - [Baby (10 Monate) mit Neuroblastom wird durch Chemo, Bestrahlung+OPs autistisch, stumm, zappelt und läuft auf Zehenspitzen - mit 9: 2 Dosen Cannabisöl täglich und er spricht innerhalb von 3 Tagen]

Ein Beispiel ist die Geschichte des damals 10 Monate alten Kalel Santiago aus Puerto Rico, der an einer seltenen Form von Krebs (Neuroblastom) erkrankt war. Er machte das volle Programm durch: Chemotherapie, Bestrahlung und Operationen, ganze zwei Jahre lang – und überlebte. Allerdings wurde er daraufhin autistisch, hörte auf zu sprechen, zappelte mit den Armen und ging nur noch auf den Zehenspitzen. Kalels Eltern warteten ab, bis er drei Jahre alt und völlig vom Krebs geheilt war, bis sie nach Autismus-Therapien suchten. Nach einiger Zeit stießen sie auf Cannabisöl. Via Fundraising konnten sie sich eine Flasche Cannabisöl finanzieren, ihr inzwischen 9-jähriger Sohn erhielt von nun an zwei orale Dosen täglich. Innerhalb von zwei Tagen begann er zu sprechen, zunächst die Vokale AEIOU, kurz später folgten erste Konsonanten. Laut Angaben der Eltern Kalels und involvierten Personen ist dieser Erfolg ausschließlich auf das Cannabisöl zurückzuführen.

Controversial Cannabis Treatment Helps 9-Year-Old Boy Speak His First Words
https://www.yahoo.com/parenting/controversial-cannabis-treatment-helps-9-year-old-120157532312.html
Autistic Boy Gains Ability to Speak After Just 2 Days of Cannabis Oil Treatment
http://theantimedia.org/boy-loses-ability-to-speak-after-chemo-cannabis-oil-brings-it-back/

Gegen Depressionen

Die chronische Depression ist eine der häufigsten psychischen Erkrankungen in Nordamerika, an welcher 6,7 Prozent der Bevölkerung leidet.

[Cannabisöl wirkt gegen Stress bei Tierversuchen]

Forscher von der Universität in Buffalo haben bei Versuchen mit Tieren herausgefunden, dass Endocannabinoide stark stressreduzierend wirkt. Die Forscher Samir Haj-Dahmane und Roh-Yu Shen setzten die Versuchstiere unter Stress und führten dann Endocannabinoide zu. Die Tiere wurden daraufhin sehr viel ruhiger. Endocannabinoide kommen natürlich im Gehirn sowie in der Cannabispflanze vor.

New Study Finds Marijuana To Be Effective Against Depression:
http://www.huffingtonpost.com/2015/02/06/marijauna-depression_n_6622126.html

[Mexiko: Cannabisöl heilt Posttraumatische Belastungsstörung zu 75%]

Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS o. PTSD): PTSD ist eine weitere, in den USA weit verbreitete, psychische Erkrankung. Vor allem US-Soldaten kehren nicht selten mit einer solchen Diagnose von Auslandseinsätzen zurück. In einem Artikel des Magazins Science Daily wurde über die eine Cannabis-Therapie für Personen mit dieser Diagnose diskutiert. Forscher aus New Mexico, dem ersten Staat, der die medizinische Verwendung von Marihuana legalisierte, führten eine Umfrage unter PTSD-Patienten durch, um mehr über die Wirksamkeit dieser Therapie zu erfahren. Das Ergebnis: Patienten, die medizinisches Marihuana erhielten, konnten ihre Beschwerden zu 75 Prozent in allen drei Bereichen der PTSD-Symptome verringern.

Cannabis effects on PTSD: Can smoking medical marijuana reduce symptoms?:
http://www.sciencedaily.com/releases/2014/05/140522104850.htm

Cannabisöl wirkt schmerz- und entzündingshemmend - [Cannabisöl ersetzt Opium gegen Schmerzen - heilt Entzündungen - lindert Epilepsie in Sekunden]

Cannabinoide wirken zudem schmerz- und entzündungshemmend und haben in diesem Bereich eine ähnliche Wirkung wie sogenannte Opioid-Derivate (Opium). Oral eingenommen hilft es besser als jedes andere auf dem Markt befindliche Medikament binnen Sekunden gegen epileptische Anfälle. Hier gibt es ein 45-Sekunden Video dazu.

Video: Cyndimae - Let me Have My Medicine Anywhere Anytim (47'')

Video: Cyndimae - Let me Have My Medicine Anywhere Anytim (47'')
https://www.youtube.com/watch?v=vwWvi1a85jU

Studien bestätigen die krebsheilende Wirkung nur teilweise

Während zahlreiche Menschen sehr positive Erfahrungen mit Cannabisöl gemacht haben, kommen wissenschaftliche Studien oft zu anderen Ergebnissen. So wurden die in der Hanfpflanze enthaltenen Cannabinoide THC und CBD an einem Hirntumor (Gliom) getestet, was nur 10 Prozent aller Patienten in den folgenden fünf Jahren nach der gängigen Behandlung überleben. Die Studie ergab, dass THC und CBD den Tumor, welcher Mäusen eingesetzt wurde, in Kombination mit einer Strahlentherapie schrumpfen, aber nicht vollständig beseitigen konnten. Das Ergebnis der Studie besagte, dass Cannabinoide eine wirksame Behandlungsoption gegen Krebs beim Menschen darstellen, aber die Bestrahlung das wirksamste Instrument bleibt.

In einer anderen Studie wurde THC an neun Personen mit Hirntumoren getestet. Die Patienten litten während der Behandlung an keinerlei Nebenwirkungen, doch konnten sie auch nicht von den Hirntumoren geheilt werden. Einige Fachmagazine sprechen dem Cannabisöl nicht die Wirkung zu, die ihm von anderer Seite zugesprochen werden. Etwa IFLScience schreibt, dass „der Hype um Cannabis zur Krebsbehandlung unverdient“ sei.

In der FAQ des US National Cancer Institute hingegen wird eine heilende Wirkung von Cannabis auf Krebszellen bestätigt. So könne die Pflanze das Tumorwachstum stoppen, indem es die Bildung von für Tumore wichtige Blutgefäße hemmt. Gleichzeitig bleiben gesunde Zellen geschützt. In einer Laborstudie wurde Cannabidiol (CBD) in Brustkrebszellen untersucht. Durch das CBD starben die Krebszellen ab, auf die normalen Brustzellen hatte es jedoch nur wenig Wirkung. Studien mit Mäusen hätten zudem gezeigt, dass Cannabinoide das Wachstum und die Ausbreitung von Tumoren verringern. Rauchen ist übrigens die am wenigsten effektive Methode für die Krebsbehandlung. Besser ist es, die Blüten zu Verdampfen und am besten ist die Einnahme von Cannabisölen oder -pasten.

Laut einem Bericht des Belfast Telegraph hat die US-Regierung eine diesbezügliche Studie beim National Institute on Drug Abuse in Auftrag gegeben, worin man zum Ergebnis kam, dass Marihuana verschiedene Krebszellen abtötet oder in der Größe reduziert. Mittels Tierversuchen wurde nachgewiesen, dass Extrakte aus der Pflanze eine der schwersten Gehirntumor-Arten schrumpft. Zudem wird die krebsbekämpfende Wirkung einer Bestrahlung in Verbindung mit Marihuana erhöht, so die Studie.

Cannabisöl selbst herstellen

Natürlich weiß jeder, dass der Erwerb von THC-haltigem Hanf fast überall auf der Welt illegal ist, als gesetzestreue Leser dieser Seite ist folgendes Rezept zur Herstellung von Cannabisöl für Sie darum wahrscheinlich eher uninteressant. Dennoch hier eine Anleitung, gefunden auf Viralalternativenews.com nach Rick Simpson. Wer damit experimentiert, tut dies auf eigenes Risiko und sollte vorher einen Arzt und ggf. einen Rechtsanwalt zurate ziehen.

  1. Legen Sie rund 30 Gramm vollständig getrocknetes Material in einen Plastikeimer.
  2. Feuchten Sie das Material mit dem verwendeten Lösungsmittel an, dafür eignet sich Naphtha, Ether, Butan, 99% Isopropylalkohol oder auch Wasser (insgesamt für alle Durchgänge reichen 500 ml).
  3. Zerstampfen Sie das Pflanzenmaterial mit einem Stiel aus unbehandeltem Holz o.ä.
  4. Geben Sie ihr gewähltes Lösungsmittel hinzu, bis das Pflanzenmaterial vollständig bedeckt und eingeweicht. Drei Minuten lang rühren, dabei wird das THC gelöst.
  5. Das Lösungsmittel-Öl-Gemisch aus dem Pflanzenmaterial in einen anderen Eimer geben. Darin enthalten sind ca. 80% des THCs.
  6. Zweiter Durchgang: Erneut Lösungsmittel hinzugeben und den letzten Arbeitsschritt wiederholen, um das verbleibende THC zu lösen.
  7. Ebenfalls in den anderen Eimer geben.
  8. Entsorgen Sie die zweimal gewaschene Pflanzenmaterial.
  9. Das Lösungsmittel-Öl-Gemisch durch einen Kaffeefilter in einen sauberen Behälter gießen.
  10. Erhitzen Sie das Gemisch. Hier ist Vorsicht geboten! Je nach Lösungsmittel können die Dämpfe entzündlich sein, also sind Funken, Zigaretten, offene Flammen u.ä. zu vermeiden.
  11. Fügen Sie weiteres Lösungsmittel hinzu und drehen Sie die Hitze hoch. Achten Sie darauf, dass Sie sich in einem gut belüfteten Bereich befinden, damit Sie die Dämpfe nicht einatmen.
  12. Fügen Sie am Ende (man kocht es wie Reis, man kann dafür auch einen Reiskocher verwenden) ein paar Tropfen Wasser hinzu.
  13. Nehmen Sie den Topf von der Kochstelle und rühren Sie um.
  14. Wenn das Lösungsmittel verdampft ist, schalten Sie den Herd auf niedrige Hitze. Das Gemisch sollte nicht heißer als 140°C werden.
  15. Gießen Sie das Öl anschließend in einen Edelstahl-Topf um, falls es sich nicht ohnehin schon in solch einem befindet.
  16. Setzen Sie den Behälter aus rostfreiem Stahl in ein Dörrgerät oder legen Sie sie es auf eine sanfte Heizvorrichtung wie etwa einen Kaffeewärmer. Es kann ein paar Stunden dauern, bis restliche Flüssigkeit verdampft ist.
  17. Ziehen Sie das gewonnene Öl in eine Spritze oder ein anderes Gefäß, am besten aus Kunststoff.

Das Öl sollte vollständig abgekühlt eine dickflüssige Konsistenz haben. Für weitere Informationen gibt es hier weitere Tipps. Wie das Öl dosiert wird, erfahren Sie hier. Alle Angaben sind ohne Gewähr.

Hanf gegen Strahlung und giftige Schwermetalle

Die Einsatzmöglichkeiten von Hanf erscheinen nahezu endlos. Neben unzähligen Industrieprodukten wie Papier, Baumaterial, Kleidung, Lebensmittel und Brennstoffen filtert Hanf auch giftige Stoffe aus dem Boden. Mit anderen Worten: Man könnte nicht nur unzählige Produkte umweltfreundlich aus Hanf herstellen. Allein das Anpflanzen käme der Umwelt zugute, da die Pflanze laut einer Studie Cadmium aus dem Boden filtert, ebenso toxische Metalle und Strahlung. Das Entfernen der Strahlung aus dem Boden funktioniert so hervorragend, dass bereits großflächige Hanffelder in Fukushima diskutiert wurden, meldet Mint Press. Der Prozess nennt sich „Phytosanierung“. Auch nach der Kernschmelze in Tschernobyl schlugen Forscher laut einem Artikel aus dem Jahr 1999 die Bepflanzung des kontaminierten Gebiets mit Industriehanf vor.

Todesfälle durch Cannabis - [Todesfälle 0 - aber 600.000 Gefängnisstrafen wegen Cannabis]

Im Dezember 2015 veröffentlichte die amerikanische Gesundheitsbehörde Center for Disease Control and Prevention (CDC) ihre Jahreszahlen zu Todesfällen verschiedener legaler und illegaler Drogen infolge einer Überdosis heraus. Man beschrieb die Anzahl als „konstant im Vergleich zum Vorjahr“, was aber leicht irreführend ist. Im Jahr 2014 kamen nämlich exakt null Personen in den USA durch den Konsum von Cannabis ums Leben. Ebenso im Jahr 2015. Dennoch scheint es ein starkes Interesse daran zu geben, die Bevölkerung vor dieser gefährlichen Droge zu schützen: Jährlich werden im freiesten Land der Welt insgesamt rund 2,2 Millionen Menschen ins Gefängnis gesteckt, knapp ein Drittel bzw. 600.000 davon aufgrund des Verkaufs oder Besitzes von Cannabis.

Hanf vs. Baumwolle und Pharmaindustrie: Hanf ist heute in den meisten Ländern verboten. Zumindest dort, wo die Pharmariesen ihre Finger im Spiel haben. Einher gehen meist wüste Propaganda-Kampagnen gegen diese tolle Pflanze, die offenbar zu weitaus mehr taugt, als sich nur damit vollzudröhnen.>


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Shortnews online,
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31.10.2017: Cannabis macht geil: Wer moderat Cannabis raucht, hat mehr Sex - Stimulation gewisser Hirnregionen für sexuelle Erregung+Aktivität
Cannabis-Studie beweist: Täglich kiffen macht uns geil
http://www.shortnews.de/id/1232059/cannabis-studie-beweist-taeglich-kiffen-macht-uns-geil

"Eine Studie von Urologen der Universität Stanford ergab, dass man, wenn man täglich kifft, häufiger Geschlechtsverkehr hat als Cannabis-Verweigerer. Frauen sollen demnach in einem Monat 7,1 Mal statt 6 Mal und Männer 6,9 statt 5,6 Mal Sex gehabt haben.

Für Prof. Michael Sommer, ist die Studie plausibel: "Dass man bei moderatem Cannabis-Gebrauch lockerer wird, ist bekannt." Er ist der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Männergesundheit.

Auch zeigen Versuche bei Menschen und Tieren, dass Cannabis bestimmte Hirnregionen stimuliert, die für die sexuelle Erregung und Aktivität von Bedeutung sind. In den USA kiffen 22 Millionen Erwachsene, in Deutschland etwa 1,4 Millionen täglich."

Kommentar
Ich bin gesund auch ohne Rauch. Cannabisöl soll aber sehr heilsam sein. Ob es auch stimulierend wirkt, muss man / frau ausprobieren.
Michael Palomino, Lima, 14.8.2018

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News for
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19.1.2018: Cannabis-Kombination kann Hirnschaden heilen:
Was ist, wenn ich Ihnen sagte, dass Cannabis gegen Hirnschäden schützt und diese sogar rückgängig macht?
http://news-for-friends.de/was-ist-wenn-ich-ihnen-sagte-dass-cannabis-gegen-hirnschaeden-schuetzt-und-diese-sogar-rueckgaengig-macht/

<Plötzlich befürworten ehemalige und aktuelle professionelle Basketball- und Fußballspieler offen für medizinisches Marihuana und / oder Cannabidiol, um Spielern dabei zu helfen, Schmerzen ohne Opioid-Schmerzmittel zu überwinden, Ängste abzubauen und sich schneller zu erholen.

[...]

Richtiges Beispiel: Cannabis heilt unheilbaren Hirnschaden

[Hirnschaden durch Unfall heilt mit Cannabisöl weg]

Vor zweiundzwanzig Jahren wurde Debbie Wilson auf dem Parkplatz eines Fast-Food-Restaurants von einem Pick-up-Truck niedergeschlagen. Beim Aufprall wurde sie zuerst zu Boden gestoßen und dann fuhr der Fahrer versehentlich über sie hinweg.

Dieser Unfall war der Beginn ihrer 22-jährigen Reise in unerträgliche Dunkelheit, Verzweiflung und Behinderung. Anfangs kämpfte sie mit häufigen traumatischen Hirnverletzungssymptomen wie Vergesslichkeit, Migräne, Alpträumen, Zeitverzerrungen, Depressionen, Paranoia, Angst- und Gleichgewichtsstörungen.

Einige Jahre später wurde Debbie mit Epilepsie diagnostiziert und litt unter Krampfanfällen, PTBS, Alzheimer, chronischer Depression, Angstzuständen und Typ-2-Diabetes. Ein Cocktail von Pharmazeutika erwies sich als unwirksam und verursachte zahlreiche schädliche Nebenwirkungen, einschließlich einer Schädigung ihres Darms.

Im Jahr 2010 war Debbie verzweifelt genug, um Cannabis auszuprobieren, eine letzte Anstrengung, etwas Erleichterung zu finden. Innerhalb weniger Wochen bemerkte Debbie eine deutliche Besserung ihrer Symptome.

Doch erst als Debbie begann, ein nicht-psychoaktives Cannabis-Medikament oder „NeuroEnhancer“ (22% CBD 1% THC-Öl) zusammen mit dem Rauchen eines hohen THC-Stammes für ihre Epilepsie einzunehmen, erlebte sie die wundersamen Heilwirkungen von Cannabis .

Debbie sagte:

Ich weiß genau, dass ich jetzt auf Dateifächer in meiner Speicherbank zugreife, die seit mehr als 20 Jahren geschlossen sind. Meine Geschichte ist noch nicht zu Ende. Ich konnte meinen Anfallalarm-Hund, meinen Helm, meine Windeln und über ein Dutzend Mittel zur Beruhigung des zentralen Nervensystems, Schmerzmittel und Antidepressiva aufgeben. So vielen Bereichen meines Körpers wurde geholfen, dass es nicht einmal so ist, als wäre ich dieselbe Person.

Forscher der Universität Tel Aviv in Israel haben kürzlich im Journal of Neuroscience Research eine Cannabis-Studie veröffentlicht . Ihre Ergebnisse deuten darauf hin, dass niedrige Dosen von Cannabinoiden, insbesondere ultra-niedrig dosiertes Tetrahydrocannabinol (THC), eine schützende Wirkung gegen kognitive Defizite von Gehirnentzündungen ausüben.

Eine frühere Studie aus Brasilien berichtete, dass Cannabidiol (CBD) „helfen könnte, den neuronalen Zelltod angesichts der Neurodegradation abzuwehren“, so das Online-Magazin Medical Jane . Frühere Forschungen zeigten, dass eine „ultra-niedrige Dosis von THC (0,002 mg / kg)“ das Gehirn vor kognitiven Defiziten durch eine Vielzahl von Beleidigungen schützt, die normalerweise eine Gehirnentzündung verursachen würden.

[Der Tierversuch an Mäusen mit Gehirnentzündung und Cannabis]

Das Ziel der israelischen Forscher unter der Leitung von Miriam Fishbein-Ka- minietsky, PhD, war herauszufinden, ob niedrig dosiertes THC das Gehirn vor kognitiven Defiziten nach einer laborinduzierten Entzündung des Gehirns schützen könnte . Die Forscher beschlossen, eine Laborstudie mit Mäusen durchzuführen, denen sie „10 mg / kg Lipopolysaccharid (LPS)“ injizierten, von dem bekannt ist, dass es eine Gehirnentzündung verursacht.

Zusätzlich wurde den Mäusen „0,002 mg / kg THC entweder 48 Stunden vor der LPS-Behandlung oder 1-7 Tage nach der LPS-Behandlung injiziert.“ Das Grundprinzip hinter diesem Protokoll war, zu bestimmen, ob das Timing der THC-Dosis die Gehirne der Mäuse schützen könnte von induzierter Gehirnentzündung. Drei Wochen nach den Injektionen wurden die Mäuse getestet.

Fishbein-Kaminietsky sagte über die Ergebnisse der Studie: „Eine ultra-niedrige Dosis von THC, die keine psychotrope Aktivität aufweist, schützt das Gehirn vor neuroinflammationsbedingten kognitiven Schäden.“

Die Studie zeigte eindeutig, dass, obwohl LPS eine Gehirnentzündung verursacht, die zu einer chronischen kognitiven Schwächung führt, die Einführung von THC vor oder nach der Injektion mit LPS entzündungsinduzierte kognitive Defizite verhinderte. Mit anderen Worten, THC wirkte sowohl als vorbeugendes Mittel als auch als Mittel gegen Gehirnentzündungen.

Die Studie legt nahe, dass winzige THC-Dosen kognitive Defizite aufgrund von Gehirnentzündungen und anderen neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson verhindern und heilen können. Gute Nachrichten für ältere Patienten, die oft Angst vor dem „hohen“ THC haben.

Okay NFL und NBA Executives und Besitzer, wenn Sie sich um Ihre hoch bezahlte Athleten Gesundheit kümmern, lassen Sie sie tun, Cannabis Heilung und beenden Sie so eng über medizinisches Marihuana, während sie sie „legal“ auf gefährliche, süchtig machende Opioid-Schmerzmittel gehakt.

Google Übersetzer

Quellen:
http: //www.ncbi.nlm.nih.gov…
http: //epilepsyu.com …
http://medicalmarijuana.com. ..
Bild: Flickr / David Foltz

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Sputnik-Ticker
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31.7.2018: Italien mit Gebrauchshanf mit geringem THC-Gehalt - Kleinbauern haben Einkommen durch Hanf-Lebensmittel, Hanföl, medizinische Zwecke etc.
Hanfboom in Italien: Cannabis light für Konsumenten – Aufschwung für die Region
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20180731321785383-cannabis-gesetz-legalisierung-landwirtschaft/

<Aufgrund eines neuen Hanfgesetzes boomt in Italien seit 2017 das Geschäft mit „Cannabis light“. Auch Kleinbauern in strukturschwachen Regionen könnten langfristig vom Hanfanbau und dem Verkauf von Hanf-Lebensmitteln profitieren. In Deutschland könnte derweil Mecklenburg-Vorpommern zur Modellregion für die kontrollierte Cannabis-Abgabe werden.

Die Regierung Berlusconi hatte noch 2006 die Cannabis-Gesetze in Italien drastisch verschärft und den Verkauf oder Handel von Cannabis mit bis zu zwanzig Jahren Gefängnis und Geldstrafen von bis zu 260.000 Euro geahndet. Doch jetzt könnte Italien durch sein neues Hanfgesetz zu einem Mekka für Cannabis-Konsumenten werden. Seit 2016 nämlich darf dort Hanf mit einem geringen Gehalt des berauschenden Wirkstoffs THC vollkommen legal angebaut werden. Dabei ist gesetzlich nicht klar festgeschrieben, was mit den THC-haltigen Blüten der Nutzpflanze passieren soll.

Cannabis Light erobert den Markt - [das Unternehmen "Easy Joint"]

Diese Gesetzeslücke hat sich der Legalisierungs-Aktivist und Betreiber eines der ältesten Growshops Italiens, Luca Marola, zunutze gemacht. Er gründete das Unternehmen „Easy Joint“ und vertreibt seither Cannabis-Light-Produkte. Und Marola hat Erfolg: Nach eigenen Angaben hat das Unternehmen mehr als zwei Millionen Euro Jahresumsatz. Die Zahl der Bestellungen wächst jeden Monat um durchschnittlich 180 Prozent. Mit einem Anteil von 85 Prozent ist „Easy Joint“ der absolute Marktführer in der Industrie der legalen Cannabis-Produkte.

Sicher oder legal seien die „leichten“ Joints nicht, heißt es in einem Gutachten für das italienische Gesundheitsministerium. Jedoch sehe man bisher auch keinen Grund für ein Verbot, so Gesundheitsministerin Giulia Grillo. Auch die Anti-Mafia-Staatsanwaltschaft sieht keinen Sinn darin, Cannabis zu kriminalisieren, denn es sei genauso alltäglich wie Alkohol und Zigaretten.

Italien liegt beim Pro-Kopf-Konsum von Cannabis EU-weit auf Platz zwei – hinter Dänemark. Etwa ein Drittel aller Italiener habe mindestens einmal im Leben diese Droge probiert, heißt es im jüngsten Bericht der EU-Drogenaufsichtsbehörde.

Traumberuf Hanfbauer

Mit seinem ersten, 3,5 Hektar großen Hanffeld sei für ihn ein Traum in Erfüllung gegangen, erzählt Costantino Gianfrancesco.

„Für mich als Stadtmenschen, der an komplett unnatürliche Arbeitszeiten gewöhnt ist, ist das eine willkommene, fast schon kreative Arbeit. Kein Chef, keine Telefonate, einfach nur der Boden, die Pflanzen und du. Das kann einen wieder erden, und mir persönlich tut es sehr gut. Unkraut jäten macht keinen Spaß, aber das Gefühl auf den Böden, die meine Großeltern schon bearbeitet haben, etwas wachsen zu sehen, ist unglaublich befriedigend.“

Bis vor kurzem engagierte sich der junge Deutsch-Italiener noch für die Grünen in der Kommunalpolitik in Frankfurt am Main. Jetzt ist er Hanfbauer in Süditalien. Die Felder in Molise, die er für die Hanfaufzucht nutzt, sind seit Jahrzehnten in Familienbesitz. Die Region ist landwirtschaftlich geprägt. Was angebaut wird, wird größtenteils im eigenen Dorf verarbeitet und verzehrt. Dass nun auch Hanf legal angebaut werden darf, sieht Gianfrancesco als große Chance für die Region.

„Die Preise für alles andere, was hier angebaut wird – wie das hochwertige Olivenöl – sind durch den enormen EU-Konkurrenzdruck in den Keller gerasselt. Es lohnt sich für die Bauern nicht mehr, hier anzubauen. Der Hanf bietet die Chance, Öl, Mehl und andere Produkte herzustellen, die sie zu guten Preisen verkaufen können. Das gibt den Leuten die Chance, wirtschaftlich wieder auf die Beine zu kommen. Auf einigen von unseren Feldern Hanf anzubauen, war für mich daher ein folgerichtiger und logischer Schritt.“

Dadurch, dass der erlaubte THC-Grenzwert durch das neue Gesetz von 0,2 auf 0,5 Prozent angehoben wurde, könnten die Landwirte jetzt die EU-zertifizierten Hanfsamen kaufen und müssten keine Angst mehr haben, dass ihre Pflanzen aufgrund von Witterungseinflüssen den Grenzwert überschreiten und damit quasi illegal werden, so Gianfrancesco.

„Seit Januar 2017 wurde das Gesetz in Italien insofern angepasst, als dass man als Direkterzeuger ohne jegliche Behörden und Genehmigungen einfach machen kann. Vor zwei Monaten wurde das Gesetz noch weiter verändert und aufgeweicht, sodass man kein Direkterzeuger mehr sein muss. Hauptsache ist, dass man sich EU-zertifizierte Samen kauft. Dann kann jeder – der Kleinbauer, die Hausfrau, der Jugendliche – in Italien Hanf anbauen. Hauptsache, der THC-Wert von 0,5 Prozent wird nicht überschritten.“

Die ersten Samen, die er im Mai ausgesät hat, sind ihm inzwischen über den Kopf gewachsen. Dass er das aus der ersten Ernte gewonnenen native Hanföl nicht loswird, fürchtet der Hanfbauer nicht. Nach nur einem Facebook-Post habe er Vorbestellungen aus Deutschland über mehrere Hundert Liter des kaltgepressten Öls erhalten. Leben könne man zwar davon allein noch nicht, doch Gianfrancesco sieht den Hanfanbau als Zukunftsperspektive und Deutschland als potentiellen Markt für Hanf-Lebensmittel und das Öl, das für medizinische Zwecke genutzt werden kann.

„Für uns ist die Frage vielmehr: Wie kann man hier die Region stärken, indem man etwas Nachhaltiges schafft? Es gibt die Problematik, dass den Leuten Geld fehlt, um Investitionen in Maschinen zu tätigen. Man kann zwar anbauen, aber wenn man zum Beispiel das Öl gepresst haben will, muss man die Region verlassen, um zur Industrie zu kommen, wo solche Maschinen stehen. Es ist das große Problem im Süden Italiens, dass hier die Infrastruktur noch zu lose ist und die Investitionskraft fehlt. Da hoffe ich, durch meine Kontakte nach Deutschland Investitionsmöglichkeiten schaffen zu können. Damit die Leute hier mehr von ihren Produkten profitieren können und die Abhängigkeit von Subventionen gelockert wird.“

Was die komplette Legalisierung von Cannabis-Produkten in Italien angeht, sei er verhalten optimistisch, sagt der Legalisierungs-Befürworter.

„Egal, mit welchem Vorschlag ich an die Kommune, den Bürgermeister unseres Orts oder die Leute, die in der Landwirtschaft tätig sind, herangetreten bin – sobald es um Cannabis light ging, sind alle Türen aufgegangen. Insofern bin ich verhalten optimistisch, was die weitere Regulierung des Cannabis angeht. Ich bin guter Dinge. Aber aus Erfahrung weiß ich, dass das nicht im nächsten Jahr passiert. Es wird lange Diskussionen zur Folge haben, und wir werden warten müssen, wie sich das weiter entwickelt.“

Kiffen bald auch in Mecklenburg-Vorpommern erlaubt?

So weit wie Italien ist Deutschland in Sachen Cannabis noch nicht. Zu medizinischen Zwecken soll es voraussichtlich ab 2020 in Deutschland angebaut werden. Seit 2017 können Patienten Cannabis auf Rezept bekommen. Der besonnene Konsum der Pflanze lindert chronische Schmerzen und hilft gegen Symptome von grünem Star, ADHS und dem Tourette-Syndrom.

FDP-Politiker Hagen Reinhold geht das nicht weit genug. Er fordert die kontrollierte Freigabe von Cannabis.

„Die rund 1,2 Millionen Konsumenten zwischen 18 und 64 Jahren, die regelmäßig konsumieren, zeigen, dass der Konsum von Cannabis längst breite Teile der Bevölkerung erreicht hat. Die derzeitige Kriminalisierung und die Strafandrohung schränken weder die Verfügbarkeit noch die Verbreitung von Cannabis ein. Vielmehr dürfte die Dunkelziffer von Konsumenten deutlich höher liegen und der Konsum von Cannabis längst ein Massenphänomen sein“, zitiert die „Ostsee-Zeitung“ den Politiker.

Im Februar 2018 hat die FDP deshalb einen Antrag eingereicht, der es möglich machen soll, in Deutschland Modellregionen zur kontrollierten Abgabe von Cannabis einzurichten. Für den aus Wismar stammenden Bundestagsabgeordneten Reinhold würde sich dafür das ländlich geprägte Mecklenburg-Vorpommern eignen.

Linke und Grüne haben bereits Unterstützung für das FDP-Vorhaben signalisiert. Union und AfD sind indes gegen eine Liberalisierung. In einer ersten Anhörung Ende Juni wurde der Antrag diskutiert und Experten der Bundesärztekammer, der Rechtswissenschaften, der Suchtmedizin und der Polizei angehört. Im Herbst sollen die Gespräche fortgesetzt werden.

Auch Costantino Gianfrancesco würde sich die Legalisierung in Deutschland wünschen. Der Widerstand dagegen sei rein ideologisch motiviert und nicht mehr zeitgemäß.>

Links:
Kiffen bald legal? Kripobund will Gras „entkriminalisieren“ – Linke fordert Rücktritt
Marihuana in Kalifornien legalisiert – Amerikaner stehen Schlange
Immer mehr schwangere US-Bürgerinnen konsumieren Marihuana – Medien

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Netzfrauen
                    online, Logo

19.9.2018: Medizinischer Cannabisanbau legalisiert: Uruguay, Kanada, Südafrika
Nach Uruguay und Kanada legalisiert auch Südafrika den Konsum und Anbau von Cannabis – South Africa’s highest court legalises cannabis use
https://netzfrauen.org/2018/09/19/cannabis-2/

<Südafrikas höchstes Gericht hat die Verwendung von Cannabis durch Erwachsene an privaten Orten legalisiert. Auch der private Anbau ist für legal erklärt worden. Im April wurde Simbabwe nach Lesotho das zweite Land in Afrika, das die Verwendung von Cannabis für medizinische Zwecke legalisierte. In Uruguay gab Ex-Präsident José „Pepe“ Mujica den Krieg gegen die Drogen auf und legalisierte den staatlich kontrollierten Anbau und Verkauf von Cannabis. In Uruguay ist Cannabis auf nationaler Ebene legalisiert. In Kanada soll Cannabis am 17. Oktober legalisiert werden. Auch zahlreiche US-Bundesstaaten haben den Konsum von Cannabis bereits legalisiert. Wie wir aus Südafrika erfahren haben, hat das Urteil des Verfassungsgerichts zum Cannabiskonsum sogar Auswirkungen auf die Geflügelindustrie.

Wie wir von Geoffrey Green Südafrika erfahren haben, hat das Verfassungsgericht den privaten Anbau und Konsum von Marihuana und anderen Cannabis-Produkten für legal erklärt. Das heutige Urteil des Verfassungsgerichts zum Cannabiskonsum hat Auswirkungen auf unsere Geflügelindustrie, so Geoffrey Green. Cannabis sativa, das als Nahrungsergänzung für Hühnerfutter verwendet wird, hat gezeigt, dass es Stress lindert, die Immunität verbessert, Tumorzellen unterdrückt und antimikrobielle und antivirale Aktivitäten hat. Es wurde auch gezeigt, dass es entzündungshemmende, antipyretische, antiparasitäre und insektizide Wirkungen hat. Es erhöht auch Omega-3-Fette in Eiern, so Geoffrey. 

Das Gericht gab dem Parlament 24 Monate, um das Gesetz zu ändern, um seine Entscheidung widerzuspiegeln. Erwachsene, die Marihuana privat verwendeten, würden durch das Urteil geschützt, bis das Gesetz geändert wurde.

Seit 10 000 Jahren nutzen die Menschen Hanf – viele scheinen den Vorteil der Pflanze vergessen zu haben. Doch das ist nun vorbei, denn in den USA wächst die Marihuana-Industrie rasant. Bereits 2016 berichteten wir Netzfrauen in unserem Beitrag – Neuer Goldrausch in USA – Cannabis begeistert Investoren – Cannabis Investors Growing Faster Than The Deals – dass es mehr interessierte Investoren als Cannabis-Geschäfte gab. Der Marijuana Bussiness Daily (MDB) sagt voraus, dass die Marihuana-Verkäufe 2019 die 8-Milliarden-Dollar-Marke erreichen könnten, und deshalb fordern Investment-Firmen lautstark ihren Platz in diesem aufkeimenden Sektor. Sogar einer der berühmtesten Silicon-Valley-Milliardäre, der Miteigentümer von Facebook und PayPal- Erfinder Peter Thiel, beteiligte sich mit seinem mehr als zwei Milliarden Dollar schweren Founders Fund an Cannabis-Geschäften.

Auch in Kanada entstand ein regelrechter Goldrausch, denn auch hier fließen Anleger-Dollars in die Cannabis-Industrie. Siehe:  Neuer Goldrausch – Erwerb von Cannabis in Kalifornien legal und in Kanada Legalisierung ab Juli 2018! – Pot sales now legal in California – Legal Cannabis in Canada July 2018

Erst 2014 veröffentlichten die Forscher der University of South Florida ihre Ergebnisse zu dem Cannabis-WirkstoffsTHC im Fachmagazin „Journal of Alzheimer’s Disease“. Laut der US-amerikanischen Studie kann der Verlauf von Alzheimer nicht nur gemildert, sondern möglicherweise sogar komplett aufgehalten werden.

Als Heilkräuter und für medizinische Zwecke dienten Hanfblätter und Hanfblüten. Alle Textilien und Stoffe für Kleidung, Zelte, Linnen, Teppiche, Gardinen, Windeln u. a. wurden bis in die 20er Jahre des 20. Jahrhunderts in den USA überwiegend aus Hanffasern hergestellt. Siehe: Hanf, das Milliarden-Dollar-Kraut – In Italien wird Hanf für medizinische Zwecke angebaut.

Eine Studie aus den USA sollten wir allen Krankenkassen zukommen lassen, denn Schmerzmittel und Antidepressiva sind rückläufig – weil Ältere medizinischen Cannabis nehmen. Die Forscher fanden heraus, dass Medicare-Rezepte für Befindlichkeiten gesunken sind, die mit Cannabis behandelt werden können, einschließlich Angst, Depressionen, Schmerz, Übelkeit, Psychosen, Anfällen, Schlafstörungen und spastische Lähmungen. Rezepte für andere Arten von Medikamenten, wie z. B. Blutverdünner, blieben unverändert. Dies führte bei den Forschern zu der Schlussfolgerung, dass die Legalisierung direkt zu Rezeptverschreibungsgewohnheiten geführt hat. Der Rückgang von Rezepten führte zu einem messbaren Rückgang an Medicare-Ausgaben in jenen Staaten. Siehe: Big Pharma-Rezepte einschließlich Schmerzmittel und Antidepressiva rückläufig – weil Ältere medizinischen Cannabis nehmen – Big Pharma prescriptions including painkillers, antidepressants plummeting as seniors turn to medical cannabis

Warum wurde Cannabis/Hanf überhaupt abgeschafft ?

Einer der größten Cannabisgegner war Harry J. Anslinger. Cannabis steht in den Gesetzestexten fast aller Länder auf einer ähnlichen Stufe wie Heroin. Einige dieser Gründe spiegeln sich deutlich im Verhalten und den fadenscheinigen Argumenten der verantwortlichen Politiker in den USA der 1930er-Jahre wieder. Warum sich Harry Anslinger, der fast 30 Jahre das FBNDD leitete und prägte, gerade auf die Bekämpfung von Cannabis konzentrierte, lässt sich nicht genau sagen, Tatsache ist aber, dass die heutigen Cannabis-Gesetze zum großen Teil auf sein Wirken zurückgehen. Anhand seines Wirkens kann man deutlich sehen, wie sich seine Abneigung zu Cannabis ausweitete. Siehe: Wie der Hanf verschwand.

Während Dr. Noor Hisham Abdullah, Generaldirektor des Gesundheitsministeriums von Malaysia behauptet, es gebe keine Beweise für die medizinische Verwendung von Cannabisöl, ist in vielen Ländern wie den USA oder Israel Cannabis als Medizin schon etabliert. Es wird zur Linderung der Nebenwirkungen von Chemotherapien, zur Appetitsteigerung bei HIV/Aids oder bei chronischen Schmerzen eingesetzt.

In Südafrika jubelten die Pro-Marihuana-Aktivisten, als das Verfassungsgericht seine bahnbrechende Entscheidung traf. In einer einstimmigen Entscheidung legalisierten die Richter auch den Anbau von Marihuana für den privaten Konsum. Die südafrikanische Regierung hatte ihre Legalisierung abgelehnt und argumentierte, dass die Droge für die Gesundheit der Menschen „schädlich“ sei.

In seinem Urteil sagte der stellvertretende Oberste Richter Raymond Zondo: „Es ist keine Straftat für eine erwachsene Person, Cannabis privat für ihren persönlichen Konsum zu konsumieren oder zu besitzen.“ Es wird jedoch weiterhin illegal sein, Cannabis in der Öffentlichkeit zu verwenden und es zu verkaufen.

Cannabis gerät in den Blick der Nahrungsmittel-Hersteller

Laut einem Bericht des kanadischen Finanznachrichtensenders „BNN Bloomberg“ spricht Coca-Cola aktuell mit dem drittgrößten kanadischen Cannabishersteller „Aurora Cannabis“ über eine mögliche Entwicklung eines Cannabis-Drinks.

Ein weiterer Konzern ist Aurora Cannabis auf Platz 2 mit einer Marktkapitalisierung von 2,072 Mrd. USD. Aurora Cannabis (OTC: ACBFF ) debütierte im Oktober 2016 an der kanadischen Venture-Börse (TSX). Neben der Herstellung von trockenem Cannabis erhielt Aurora im Januar 2017 eine Lizenz zum Verkauf von Cannabisöl. Siehe: Cannabisindustrie in Kanada

Laut manager-magazin.de  sollen sich auch Corona-Brauer Constellation Brands und der niederländische Brauer Heineken überlegen, in das Geschäft mit cannabishaltigen Getränken einzusteigen.

Kennen Sie das Marihuana-Patent US 6630507?

Es könnte allerdings auch sein, dass durch die Fusion Bayer-Monsanto die Giganten sich die Marihuana-Industrie unter den Nagel reißen werden. 

Es gehört The United States Of America As Represented By The Department Of Health And Human Services. Es handelt sich bei dem Patent um Cannabinoide. Das sind Transformationsprodukte und synthetische Analoga einiger Terpenphenole, die hauptsächlich in der Hanfpflanze gefunden wurden. Das Patent wurde 2003 veröffentlicht. In dem Jahr schlossen auch die Bayer AG und GW Pharmaceuticals plc (GW) eine Vereinbarung zum Exklusivvertrieb für ein Cannabis-basiertes Arzneimittel von GW. 2011 folgte dann eine Erweiterung zwischen Bayer und GW. Neben den USA hat auch GW Pharmaceuticals Plc Patente auf Marihuana. 2009 gab GW Pharmaceuticals bekannt, dass es gelungen sei, eine Cannabispflanze genetisch zu verändern und eine neue Zucht von Cannabis zu patentieren. Siehe Erwerb von Cannabis in Kalifornien u. Kanada legal! Bayer-Monsanto wird sich Cannabis-Industrie unter den Nagel reißen! – Bayer Monsanto Merger Will Steal The Marijuana Industry

Die Übernahme von Monsanto durch den Chemiekonzern Bayer könnte den Tod der sich gerade erst etablierenden Marihuana-Industrie und die Geburt des gentechnisch veränderten Cannabis bedeuten. Wir erklären warum.

Cannabis oder Hanf rückt immer mehr in den Fokus der Öffentlichkeit. Nun stellen Sie sich vor, die Cannabis-Samen werden gentechnisch verändert und dies von dem Konzern Bayer-Monsanto? Nachdem bekannt wurde, dass der Agrarriese Monsanto das erste genetisch veränderte Marihuana patentieren will, gab es heftigen Protest. 

Warum muss etwas genmanipuliert werden, wenn es sich schon vor Jahrzehnten etabliert hat?!

In Südafrika ließen Befürworter und Aktivisten nach der Urteilsverkündung vor dem Verfassungsgericht in Johannesburg große Rauchwolken steigen und äußerten damit die große Freude über die Legalisierung in Südafrika.

Netzfrau Doro Schreier>

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Quellen
[web01] https://aceitedecannabisperu.blogspot.com/
[web02] https://larepublica.pe/sociedad/1014393-en-peru-80-pacientes-se-tratan-con-aceite-de-marihuana
[web03] http://info.kopp-verlag.de/nachrichten/das-geschaeft-mit-dem-leid-pharma-industrie-verhindert-cannabis-legalisierung.html
[web04] Kopp-Verlag: Lungenpatient braucht nach Cannabis-Behandlung keine Medikamente mehr und geht wieder zur Arbeit
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/natuerliches-heilen/paul-fassa/lungenpatient-braucht-nach-cannabis-behandlung-keine-medikamente-mehr-und-geht-wieder-zur-arbeit.html
[web05] Stern: Weil nichts mehr half: Mutter verabreichte ihrem krebskranken Sohn heimlich Cannabis
https://www.stern.de/familie/kinder/mutter-verabreichte-ihrem-krebskranken-sohn-deryn-heimlich-cannabis-7388940.html
[web06] Anonymous: Wunderwaffe Cannabisöl: Krebs und andere schwere Krankheiten natürlich heilen
http://www.anonymousnews.ru/2017/05/13/wunderwaffe-cannabisoel-krebs-und-andere-schwere-krankheiten-natuerlich-heilen/
[web07] Video: Cannabis heilt Hautkrebs (9'7'') - http://www.youtube.com/watch?v=w52gy90K2nM
[web08] Cannabis-Studie beweist: Täglich kiffen macht uns geil
http://www.shortnews.de/id/1232059/cannabis-studie-beweist-taeglich-kiffen-macht-uns-geil
[web09]
Was ist, wenn ich Ihnen sagte, dass Cannabis gegen Hirnschäden schützt und diese sogar rückgängig macht?
http://news-for-friends.de/was-ist-wenn-ich-ihnen-sagte-dass-cannabis-gegen-hirnschaeden-schuetzt-und-diese-sogar-rueckgaengig-macht/


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