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Merkblatt: Gentechnik bei Mensch und Tier

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Spiegel
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20.5.2010: Gentechnik: Erstes Leben (Bakterium) künstlich hergestellt

Es erscheint widersinnig, dass die "Wissenschaft" nun Leben selber herstellen kann, aber nicht imstande ist, die Kriminalität der Menschen auf 0 zu senken. Hier stimmt doch etwas nicht. Aber lesen Sie selbst:

aus: Spiegel online: Durchbruch in der Genom-Forschung: Forscher erschaffen erstmals künstliches Leben; 20.5.2010; http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,696016,00.html

<Science / AAAS

Eine Vision ist wahr geworden: Ein Wissenschaftler-Team um den umstrittenen Gentechnik-Pionier Craig Venter hat Erbgut selbst hergestellt und in eine Zelle eingepflanzt. Dabei ist erstmals ein lebensfähiges Bakterium entstanden.

Hamburg - Wissenschaftler haben erstmals ein Bakterium mit künstlichem Erbgut geschaffen. Ihnen sei es gelungen, ein lebensfähiges Bakterium mit einem vollständig künstlichen Genom herzustellen, berichten die Forscher vom Craig Venter Institute in Rockville aus den USA jetzt im Wissenschaftsblatt "Science".

Die Wissenschaftler bauten die Gene eines Bakteriums aus einzelnen Erbgut-Stückchen nach und setzten dieses Kunstgenom dann in eine andere Bakterienart ein. Die Folge: Das Original-Erbgut der Zelle wurde abgestoßen. Stattdessen produzierte die gekaperte Zelle nur noch Stoffe, die auf dem künstlichem Erbgut gespeichert waren.

Die Gruppe um den Gentechnik-Pionier Craig Venter schuf damit eine Zelle, die von einem fremden Genom kontrolliert wurde. Sie sprechen von einer "synthetischen Zelle", haben aber nur das Erbgut künstlich geschaffen. Ein komplett neues Lebewesen haben die Genetik-Pioniere damit jedoch noch nicht geschaffen. Dazu benötigten sie zumindest das Original-Erbgut eines Bakteriums und die Hülle eine zweiten Bakteriums für ihre Versuche.

Künstliche Zellen würden künftig dabei helfen, Organismen dazu zu bringen, "das zu tun, was wir wollen", sagte Venter. Er habe eine große Spanne von Anwendungen im Kopf. Wie Programmierer ein Stück Software schreiben, will Venter künftig DNA von Mikroorganismen bauen, die industriell nach Bedarf eingesetzt werden können- beispielsweise, um Ölteppiche auf Ozeanen abzubauen oder Biodiesel zu erzeugen.

Der Nutzen bleibt ungewiss

Auch sei man auf dem Weg zur Entwicklung von Bakterien, die Biokraftstoffe herstellen oder das Treibhausgas Kohlenstoffdioxid aufnehmen könnten. Bei der Produktion von Impfstoffen könnten die künstlich geschaffenen Bakterien ebenfalls eines Tages helfen, schreiben Venter und seine Kollegen in "Science".

Ob sich die veränderten Mikroben aber jemals nutzen lassen werden, ist ungewiss. Ethiker warnen zudem vor der künstlichen Schöpfung von Leben.

Bislang konnte sich der Fortschritt sehen lassen. Erst kürzlich war es den Forschern gelungen, künstlich das Erbgut eines Bakteriums nachzubauen. Vergangenes Jahr verpflanzten sie erfolgreich das komplette Genom eines Bakteriums in ein fremdes. Nun haben sie erstmals beide Methoden vereint und ein synthetisches Bakteriengenom in eine fremde Zelle verpflanzt.

Zunächst bauten die Wissenschaftler das Erbgut des Bakteriums Mycoplasma mycoides (M. mycoides) in mehreren Etappen nach. Bislang war es maschinell nur möglich, relativ kurze Erbgut-Moleküle aneinanderzureihen. Daher setzten die Forscher kurze Stücke in Hefezellen ein, deren Enzyme die Stücke aneinanderreihten. Die größeren DNA-Moleküle wurden dann im Reagenzglas in die Darmbakterien Escherichia coli und zurück in Hefe verpflanzt. So wuchsen größere Teilstücke heran. Diese Prozedur wurde den Angaben zufolge mehrfach wiederholt bis das komplette Erbgut von mehr als einer Million Basenpaaren - sie bilden die Grundbausteine des Erdbguts - vorlag.

"Neue Sicht auf das Leben"

Das künstliche Erbgut mit dem Namen "M. mycoides JCVIsyn1.0" wurde dann in die Bakterienart Mycoplasma capricolum eingesetzt. Laut Venter verdrängte es dort das natürliche Erbgut der gekaperten Bakterien und übernahm das Steuern der Zellen. Als Kontrolle, ob wirklich das künstliche Genom und nicht das natürliche vorlag, hatten die Forscher DNA-Sequenzen als eine Art unverkennbares "Wasserzeichen" eingesetzt.

Nicht alles lief glatt: In dem künstlichen Erbgut seien schließlich 14 Gene unterbrochen oder verschwunden. Dennoch sahen die synthetischen Zellen aus wie M. mycoides und hätten auch nur die Eiweiße dieser Bakterienart produziert, berichtet das Team um Venter und Daniel Gibson. Darüber hinaus konnten sich die Kunst-Zellen selbstständig vermehren.

Genetiker vom Craig Venter Institute hatten bereits zuvor aus chemisch hergestellten Erbgut-Bausteinen das Genom des Bakteriums Mycoplasma genitalium nachgebaut. Später fanden Wissenschaftler um Venter einen Weg, das natürliche Erbgut der Bakterien M. mycoides in die Zellen von M. capricolum einzuschleusen und dort dominant werden zu lassen. Nun kombinierte das Team um Venter und Daniel Gibson beide Verfahren.

"Das ist ein wichtiger Schritt, glauben wir, sowohl wissenschaftlich als auch philosophisch", sagt Venter. "Es hat sicherlich meine Sicht über die Definition des Lebens geändert und darüber, wie Leben funktioniert."

boj/dpa/ddp>

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n-tv
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29.5.2010: Augenpflege: Gentherapie hilft bei erblicher Erblindung

aus: n-tv online: Gesundheit: Behandlung erblicher Erblindungen: Gentherapie erzielt Erfolge; 29.5.2010; http://www.n-tv.de/wissen/gesundheit/Gentherapie-erzielt-Erfolge-article895588.html
 
<Mediziner haben mit Gentherapien erste Erfolge bei erblichen Erblindungen und anderen Augenkrankheiten erzielt. Schon im Herbst gab es gute Ergebnisse, wonach vor allem Kinder, die an einer speziellen Form erblich bedingter Blindheit litten, sich nach der Therapie wieder ohne fremde Hilfe bewegen und Hindernisse erkennen konnten. Weitere Studien stützen nun diese Erfolge. Augenärzte aus 120 Ländern diskutieren die neuen Ansätze auf dem Weltkongress für Augenheilkunde (WOC 2010) ab kommenden Donnerstag in Berlin.

Bei der seltenen Erkrankung, der kongenitalen Amaurose, ist bei den Kindern von Geburt an durch einen Gendefekt die Bildung eines Sehpigments gestört. "Betroffene haben bereits in den ersten beiden Lebensjahren schwere Sehstörungen. Noch vor dem 20. Lebensjahr erblinden sie vollständig", berichtet Prof. Birgit Lorenz (Uniklinik Gießen und Marburg). Mit Virenbestandteilen als Genfähren injizieren die Ärzte den Patienten deshalb die korrekte Version des Gens unter die Netzhaut. Die "Fähren" legen das Gen in den Pigmentzellen ab, die daraufhin das korrekte Sehpigment herstellen: Vor allem die jüngeren Patienten von acht bis elf Jahren profitierten deutlich.

"Die Ergebnisse sind auch nach einem Jahr weiter stabil", berichtet Augenarzt Knut Stieger. Diese Therapie sei speziell für diesen Gendefekt entwickelt worden. "Generell kann man diese Studien jedoch als Modell für gentherapeutische Verfahren an der Netzhaut des Menschen ansehen", sagt Stieger. Jedoch müsse dazu die Mutation und das betroffene Gen bekannt sein.

Aber auch älteren Menschen mit der erblichen Retinitis pigmentosa kann eine Gentherapie vermutlich helfen: Bei diesem zweiten Verfahren wird der Gendefekt jedoch nicht direkt behoben. Stattdessen setzen die Ärzte den Patienten eine etwa sechs Millimeter lange Kapsel in den Glaskörper ein. Diese Kapsel gibt gentechnisch veränderte Zellen ab, die ein Protein bilden, das wiederum den Zelluntergang in der Netzhaut verhindern soll. "Auch hier sind die ersten Ergebnisse vielversprechend", so Lorenz. Zudem läuft eine Studie, bei der dieses Verfahren auch an Patienten mit der trockenen Form einer altersabhängigen Makuladegeneration (AMD) erprobt wird. Die Veröffentlichung der Ergebnisse steht jedoch noch aus.
 
.dpa>

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n-tv
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31.7.2010: Gentechnisch manipulierte Darmbakterien produzieren beste Spinnenseide - die Seidenspinne ist somit ersetzbar

aus: n-tv online: Von Forschern manipuliert: Darmbakterien produzieren Spinnenseide; 31.7.2010;
http://www.n-tv.de/wissen/Darmbakterien-produzieren-Spinnenseide-article1174271.html

<Spinnenseide zeichnet sich durch besondere Eigenschaften aus und könnte in vielen Bereichen Anwendung finden. Forschern ist es jetzt gelungen, Bakterien gentechnisch so zu verändern, dass sie Spinnenseide von hoher Qualität produzieren.

Das Besonderen an Spinnenseide: Sie ist flexibel und reißfest zugleich.

Wissenschaftler aus Korea und den USA haben Mikroorganismen so manipuliert, dass sie das zentrale Protein der Seidenfaser in seiner nahezu natürlichen Größe herstellen. Die daraus gesponnenen Fäden sind fast genauso reißfest und dehnbar wie die natürlichen Vorbilder, schreiben die Forscher in den "Proceedings" der US-Akademie der Wissenschaften.

Xiao-Xia Xia vom Korea Advanced Institute of Science and Technology und seine Mitarbeiter nahmen sich die Faser der Goldenen Seidenspinne als Vorbild. Dieses enthält als Hauptbestandteil das Protein MaSp1. Die Spinnen stellen dieses Protein mit einer molekularen Masse zwischen 250 und 320 Kilodalton (kDa) her. Und genau darin liegt vermutlich das Geheimnis der außergewöhnlichen Stärke und Elastizität der Faser, vermuteten die Wissenschaftler. Ihrer Theorie zufolge ist die Größe des Proteins für seine mechanischen Eigenschaften ausschlaggebend.

Umfangreich einsetzbar

Um diese Hypothese zu prüfen, baute das Team um Xia Escherichia coli-Bakterien das Gen für das MaSp1 in unterschiedlicher Anzahl ein. Zusätzlich veränderten sie die Proteinmaschinerie der Bakterien so, dass sie besonders viel Glycin bereitstellen und verarbeiten kann. Glycin ist die Aminosäure, die in dem MaSp1-Protein am häufigsten vorkommt. Die Bakterien bildeten daraufhin gemäß der genetischen Vorgabe MaSp1-Proteine unterschiedlicher Masse. Diese Proteine versponnen die Forscher zu Seidenfäden und testeten dann deren mechanischen Eigenschaften.

Das Ergebnis bestätigte die Hypothese der Forscher: Fasern aus dem Protein, dessen Masse mit 284,9 kDa der des natürlichen Vorbildes am nächsten kam, zeigte auch vergleichbare mechanische Eigenschaften. Kleinere Proteine ergaben Seidenfasern mit schlechterer Dehnbarkeit und Stärke. Dank ihrer hohen Qualität könnten die Seidenfasern in zahlreichen industriellen oder biomedizinischen Bereichen Anwendung finden, etwa zur Herstellung von Schutzkleidung, Fallschirmseilen oder als Material zum Verschluss von Wunden, schreiben die Wissenschaftler.

dpa>

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gmx
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6.1.2011: <Forscher finden Gen für "Riesenwachstum">

aus: gmx Nachrichten; 6.1.2011;
http://www.gmx.net/themen/wissen/mensch/4273gk6-forscher-finden-riesen-gen

<Mainz/London (dpa) - Ein internationales Forscherteam hat geklärt, welche Genmutation für das "Riesenwachstum" (Akromegalie, Gigantismus) verantwortlich ist.

Der Chinese Zhang Juncai leidet an Gigantismus, auch Riesenwuchs genannt. Forscher haben jetzt herausgefunden, welche Genmutation an der Krankheit schuld ist.

"Der wichtigste klinische Aspekt hierbei ist, dass wir Träger der Genmutante identifizieren und behandeln können, noch bevor sie zu "Giganten" werden", erläutert die Leiterin der Studie, Professor Márta Korbonits (London), in einer Mitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

Für die Untersuchung, die unter Leitung von Wissenschaftlern der London School of Medicine and Dentistry entstand, hatte die Arbeitsgruppe Palaeogenetik des Instituts für Anthropologie der Universität Mainz das Skelett eines Patienten aus dem 18. Jahrhundert untersucht. Dabei konnten die Wissenschaftler herausfinden, dass die ursprüngliche Mutation vor etwa 1500 Jahren erfolgte und seitdem weitergegeben wurde. "Ungefähr 200 bis 300 Personen müssten die Mutation heute noch in sich tragen", heißt es in der Mitteilung. Die die Ergebnisse ihrer Untersuchung stellen die Forscher im Fachblatt "New England Journal of Medicine" vor.

Der "Gigantismus" wird meist durch einen Tumor der Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) verursacht. Sie produziert verschiedene Hormone mit unterschiedlichsten Funktionen, beispielsweise für das Wachstum. Tumore der Hypophyse können zu einem unkontrollierten Wachstum führen, aber auch auch zu unregelmäßigen Gesichtsformen, Kopfschmerzen, Sehstörungen und Gelenkerkrankungen.

Zunächst hatte Korbonits das Gen AIP untersucht, das seit 2006 als Verursacher von Hypophysetumoren bekannt ist. Dabei stellte sie eine Mutation fest, die familiär gehäuft in irischen Patienten vorkam. Joachim Burger und Martina Unterländer von der Mainzer Universität untersuchten daraufhin die DNA eines Akromegalie-Patienten aus dem 18. Jahrhundert, dessen Überreste im Hunterian Museum in London aufbewahrt werden.

"Das Forscherteam stellte die identische Mutation wie in lebenden Patienten fest", heißt es in der Mitteilung. Die weitere Analyse von DNA-Abschnitten in der Nähe dieses Gens führte zu dem Schluss, dass der "Irische Gigant" aus dem Museum diese Mutation von demselben Vorfahren geerbt hatte wie eine Reihe von Familien in Irland, die heute an der Erbkrankheit leiden. Berechnungen ergaben, dass die ursprüngliche Mutation vor ungefähr 1500 Jahren erfolgte.

"Aufgrund der alten DNA aus dem Skelett konnte die Theorie des Zusammenhangs zwischen der Mutation und dieser Erkrankung, die in der Vergangenheit so häufig in einer Tragödie endete, erst solide begründet werden", erklärt Burger in der Mitteilung. "Der Nutzen der Studie besteht darin, dass wir nun einen genetischen Bluttest zur Verfügung haben, den Familien mit Risikopotenzial nutzen können, um die Krankheit frühzeitig zu detektieren und übermäßiges Wachstum zu verhindern", betont Ko-Autor Patrick Morrison von der Queens University Belfast.>

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Der Standard online, Logo

17.1.2012: <Vererbung: Stimulierte Pflanzen geben Abwehrkräfte an Nachkommen weiter>

aus: Der Standard online; 17.1.2012;
http://derstandard.at/1326502987604/Vererbung-Stimulierte-Pflanzen-geben-Abwehrkraefte-an-Nachkommen-weiter

<Harmlose Substanzen regen natürliche Widerstandskräfte an - Auch Insektenfraß wirkt .

Untersuchungen an der Ackerschmalwand zeigten, dass Pflanzen, die sich in erhöhter Abwehrbereitschaft befinden, diesen Zustand auch an ihre Nachkommen weitergeben.

Neuenburg - Forscher der Universität Neuenburgin der Schweiz haben mit einfachen, harmlosen Substanzen die natürlichen Abwehrkräfte von Pflanzen angeregt und gleichsam in Alarmbereitschaft versetzt. Die Wissenschafter konnten zum ersten Mal nachweisen, dass auf diese Weise behandelte Pflanzen ihre erhöhte Widerstandsfähigkeit auch an ihre Nachkommen weitergeben.

Die Forscher um Brigitte Mauch-Mani gossen mehrere Exemplare der Ackerschmalwand (Arabidopsis thaliana) mit Wasser, das entweder mit Beta-Aminobuttersäure versetzt war oder ungefährliche Bakterien enthielt, wie der Nationale Forschungsschwerpunkt (NFS) "Plant Survival" am Dienstag mitteilte. Kontrollpflanzen wurden nur mit Leitungswasser gegossen. Es sei bereits bekannt gewesen, dass die verwendeten Substanzen die Fähigkeit der Pflanzen erhöhten, sich gegen Krankheitserreger zu wehren, wurde Mauch-Mani in der Aussendung zitiert. Die Behandlungen wirkten nicht direkt auf die Gene, sondern auf Moleküle, die in der Umgebung der Erbsubstanz DNA angesiedelt seien.

In ihrer im Fachmagazin "Plant Physiology" publizierten Studie haben die Forscher zum ersten Mal nachgewiesen, dass diese Stimulationen vererbt werden. Die Nachkommen der behandelten Pflanzen wehrten sich besser und rascher gegen falschen Mehltau und ein Bakterium als die Nachkommen der mit Leitungswasser gegossenen Pflanzen.

Abwehr-Wirkung über mehrere Generationen

In derselben Ausgabe von "Plant Physiology" berichtete Sergio Rasmann, ein ehemaliger Forscher des NFS "Plant Survival", dass eine Stimulation der Abwehrkräfte auch gegen schädliche Raupen wirkt. Die Wirkung, ausgelöst mit der Substanz Methyljasmonat, hält zwei Nachfolgegenerationen an. Laut Rasmann lässt sich die Stimulation aber noch einfacher erreichen: Die Versuchspflanzen entwickelten auch eine erhöhte Widerstandskraft, wenn sie verstärktem Insektenfraß ausgesetzt wurden. "Diese Methode könnte es ermöglichen, den Einsatz von Pestiziden zu verringern", sagte der Forscher, der an der Universität Lausanne arbeitet.

Die Idee: Wenn man weniger Pflanzenschutzmittel auf die Felder bringt, werden die Pflanzen häufiger von Schädlingen angeknabbert und gefressen. Paradoxerweise verstärken jedoch die Verletzungen die Widerstandskraft der Pflanze - und jene ihrer Nachkommen. Dass dies funktionieren könnte, zeigen laut Rasmann Studien bei Tomaten. Das macht die Methode zu einem vielversprechenden Verfahren für eine umweltschonende Landwirtschaft. Das Phänomen sei allerdings reversibel, sagte Mauch-Mani. Werde die zweite Pflanzengeneration nicht stimuliert, verringere sich die Resistenz der Nachkommen stark und erreiche schließlich wieder den Normalzustand. (APA, red)


Kommentar


Geht das nicht auch bei Menschen, zu mehr Frieden und Intelligenz stimulieren, und dann sollte das auch "weitergegeben" werden? Das wäre ja ein paradiesischer Zustand - ganz ohne Medikament.

Michael Palomino, 17.1.2012

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Financial Times Deutschland online, Logo

9.6.2012: <Pränataldiagnostik: Forscher fischen Fötus-Gene aus Mutters Blut> - Diagnose im Reagenzglas möglich ohne Eingriff in die Gebärmutter

aus: Financial Times Deutschland online; 9.6.2012;
http://www.ftd.de/wissen/leben/:praenataldiagnostik-forscher-fischen-foetus-gene-aus-mutters-blut/70047013.html

<Einen Fötus im Mutterleib auf mögliche Genschäden zu untersuchen, kann Fehlgeburten zur Folge haben. Forscher haben nun einen Weg ganz ohne Eingriff gefunden.

US-Forscher haben das Genom eines ungeborenen Kindes allein mit DNA-Analysen mütterlichen Bluts und väterlichen Speichels entziffert. Sie werten dies als Schritt zu einem Test auf Tausende von Krankheiten, die durch Veränderung eines einzelnen Gens verursacht werden - ohne das Kind durch invasive Methoden wie eine Fruchtwasseruntersuchung im Mutterleib zu gefährden. Das Team von der Universität Washington in Seattle präsentiert die Ergebnisse im Fachjournal "Science Translational Medicine".
"Das ist ein Donnerschlag und ändert die Perspektive auf vorgeburtliche Untersuchungen fundamental", sagte der Humangenetiker und Medizinethiker Prof. Wolfram Henn von der Universität des Saarlandes der Deutschen Presse-Agentur. Nach Angaben des Fachartikels gibt es mehr als 3000 Störungen, die auf der Veränderung eines Gens beruhen. Einzeln genommen sind sie selten, betreffen aber insgesamt etwa ein Prozent aller Neugeborenen. Zu den gravierenden Krankheiten gehört zum Beispiel die Mukoviszidose.

Es sei nun an der Politik, sich den ethischen Fragen dieser technischen Möglichkeit zu widmen, sagte Henn. Die Veröffentlichung sei in der Fachwelt erwartet worden. "Aus technologischer Sicht ist es der Heilige Gral der Genomanalyse, aus ethischer Sicht aber ist es sehr problematisch, Eltern das komplette Genom ihres Kindes schon vor der Geburt zu offenbaren."

Die Wissenschaftler um Jay Shendure und Jacob Kitzman hatten einer werdenden Mutter um die 18./19. Schwangerschaftswoche herum eine Blutprobe und vom Vater eine Speichelprobe genommen. Sie fahndeten im mütterlichen Blut nach freien DNA-Stücken des Kindes. Schon lange ist bekannt, dass solche Erbgutschnipsel vor der Geburt im Körper der Mutter herumschwirren.

Auch andere Tests machen sich diese Tatsache zunutze, ein Screening auf Trisomie 21 (Down-Syndrom) soll auch in Deutschland auf den Markt kommen. Dabei wird überprüft, ob drei statt zwei Kopien des Chromosoms 21 vorliegen. Dies ist bislang mit einer Zellentnahme aus dem Fruchtwasser durch die Bauchdecke der Schwangeren möglich - mit dem Risiko einer Fehlgeburt. Der neue Test soll als Ergänzung der Pränataldiagnostik bei Risikoschwangerschaften dienen.

Shendure und Kitzman zogen nun mit Hilfe statistischer Methoden Rückschlüsse auf das gesamte Erbgut des Fötus und verglichen ihre Ergebnisse später mit dem Genom im Nabelschnurblut des Neugeborenen. Das Verfahren wiederholten sie bei einem weiteren Paar zu einem früheren Zeitpunkt der Schwangerschaft. Die Wissenschaftler analysierten zudem, welche genetischen Varianten von den Eltern auf das Kind übertragen wurden, und welche sich durch spontane Mutationen entwickelt haben mussten. Den Angaben zufolge entdeckten sie 39 von 44 neu entstandenen Mutationen, als das Kind noch ein Fötus war.

"Die Veröffentlichung ist der Beweis, dass es prinzipiell technisch möglich ist, sämtliche genetische Informationen eines Menschen schon vor der Geburt zu ermitteln, ohne das Kind anzutasten", sagte Henn. "Und zwar inklusive verdeckter Anlagen, die erst in der übernächsten Generation zum potenziellen Auftreten von Erbkrankheiten führen können." Es müsse noch überprüft werden, ob der Test "solide" sei. Aber die Erfahrung zeige, dass solche Verfahren immer schneller, zuverlässiger und billiger würden. Die Autoren räumen selbst ein, dass die Methode noch verbessert werden muss.

"Und dann stellt sich die Frage, die in die Politik hineinreichen wird: Wer darf zu welchem Zeitpunkt welche genetischen Informationen erhalten - nicht nur über Krankheitsanlagen, die schon in der Kindheit bedeutsam sind, sondern auch über erst spät auftretende Krankheiten wie erblichen Darmkrebs oder sogar Eigenschaften ohne Krankheitswert, zum Beispiel Sportlichkeit? Auf diese Fragen haben wir noch keine ausreichenden Antworten", sagte Henn.>

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n-tv online, Logo

25.4.2013: Die Gentechnik erfindet Schafe, die in der Nacht leuchten

aus: n-tv online: Versetzt mit Quallen-DNASchafe leuchten im Dunkeln; 25.4.2013;
http://www.n-tv.de/wissen/Schafe-leuchten-im-Dunkeln-article10540501.html

<Ein bizarres Forschungsergebnis aus Uruguay könnte Hirten mit Sehproblemen ebenso wie nachtaktiven Viehdieben das Leben erleichtern: Durch Genmanipulation haben Wissenschaftler in der Dunkelheit leuchtende Schafe erschaffen. Ähnlich wie künstliche Sternenhimmel an manchen Kinderzimmerdecken können die phosphoreszierenden Tiere, deren Erbgut mit Quallen-DNA versetzt wurde, Licht quasi "speichern" und im Anschluss an Bestrahlung mit UV-Licht nachleuchten.

Ein solcher Effekt sei zumindest in Lateinamerika noch nie zuvor erreicht worden, teilten die beteiligten Forschungsinstitute in Montevideo mit. Die genveränderten Schafe seien vergangenen Oktober geboren worden und hätten sich normal entwickelt. Die leuchtenden Zusatzeigenschaften hatten demnach keinen tieferen Zweck: Sie dienten lediglich dazu, die Methode der Genmanipulation auf ihre Praxistauglichkeit zu überprüfen.

Es handele sich um eine "sehr effiziente Technik", da alle geborenen Tiere die gewünschten Eigenschaften aufwiesen, sagte der Direktor des Instituts für die Reproduktion von Tieren, Alejo Menchaca. "Jetzt können wir mit einem anderen Gen arbeiten, das von größerem Interesse ist, um ein spezifisches Protein zu erzeugen."  Schon in Argentinien erblickte 2011 eine genmanipulierte Kuh das Licht der Welt, deren Milch menschliche Proteine enthält. Derselbe Effekt wurde auch in Brasilien mit Ziegen erreicht, deren Erbgut gezielt verändert worden war.

Quelle: n-tv.de , AFP>

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Sputnik-Ticker online, Logo

19.10.2018: Gentechnik produziert Fleisch aus den Zellen von Hühnerfedern:
Bahnbrechend: Lebensmittelfirma generiert Fleisch aus lebenden Tieren
https://de.sputniknews.com/panorama/20181018322679152-fleisch-zellen-zucht/

<Das US-Unternehmen Just hat nach Angaben des Magazins „Stern“ eine Methode gefunden, Fleisch aus den Zellen von Hühnerfedern zu erzeugen.

Die Fleisch-Zucht dauert ungefähr zwei Tage. Die Chicken Nuggets werden mithilfe eines kleinen Bioreaktors mit Protein hergestellt. Damit sich das Fleisch gut entwickelt, werden die Zellen mit einer speziellen Kultur gefüttert.

Dem Geschäftsführer Josh Tetrick zufolge wird es das Fleisch in ausgewählten Restaurants bereits zum Jahresende geben.

Seit einigen Jahren hat die Firma auch eine selbst entwickelte Mayonnaise aus rein pflanzlichen Inhaltsstoffen im Sortiment.

Nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes stieg der jährliche pro Kopf-Fleischkonsum im weltweiten Durchschnitt von 1990 bis 2013 um rund zehn Kilo auf 43 Kilogramm.>

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30.6.2020: Spinale Muskelatrophie - Heilung mit fast 2 Millionen Euro mit genetischer Transfusion: Gen ersetzt:
Defektes Gen ersetzt: Bahnbrechende Therapie bei Muskelkrankheit


https://www.krone.at/2179184

<Die einmalige Behandlung in Form von einer Infusion bei Spinaler Muskelatrophie kostet fast 2 Millionen Euro und sollte so früh wie möglich durchgeführt werden.

Matteo und Evelyn tun das, was Kindern Spaß macht: Auf der Wiese spielen, schaukeln, Roller fahren. Während andere Eltern ihren Nachwuchs ermuntern müssen, sich mehr zu bewegen, lassen diese beiden keine Gelegenheit dazu aus. Denn für sie ist das nicht selbstverständlich. Das Mädchen und der Bub aus den USA wurden mit Spinaler Muskelatrophie (SMA) geboren. In schweren Fällen führt die Erbkrankheit innerhalb der ersten beiden Lebensjahre zum Tod. Doch die kleinen Kämpfer wurden als zwei von mittlerweile 500 Kindern (100 davon in Studien) weltweit mit einer neuartigen Gentherapie behandelt, die den Defekt aufhebt.

So eine Infusion bekam vor 10 Tagen nun auch das erste Baby (4 Monate) Österreichs. Die Kosten von 1,9 Millionen Euro übernahmen die Salzburger Landeskliniken. Der Betrag klingt atemberaubend, entspricht aber jenen Aufwendungen, die lebenslang anzuwendende Therapien kosten. Es genügt eine einzige Infusion - die Anastasia übrigens zur Hälfte verschlief. „Mit zwei Krankenhausträgern haben wir bereits ein Finanzierungsmodell. Mit weiteren sind wir in Gesprächen. Wir gehen davon aus, dass betroffene Kinder (Anm.: etwa 10 pro Jahr) aus allen Bundesländern in Kürze Zugang zu dieser Therapie haben werden“, so Dr. Elisabeth Kukovetz, Country-Managerin von AveXis in Österreich, bei einer Pressekonferenz.

Bei der angeborenen Muskelkrankheit kommt es bereits kurz vor der Geburt zum Verlust sogenannter Motoneuronen, Nervenzellen, welche für alle Muskelfunktionen einschließlich Atmung zuständig sind. Vereinfacht dargestellt wird die Funktion eines fehlenden oder nicht funktionierenden Genbestandteils durch eine neue Kopie dieses Gens ersetzt. Frühe Diagnose, bevor noch Schäden entstanden sind, ist wesentlich. Experten empfehlen daher dringend die Aufnahme eines dementsprechenden Tests in das Neugeborenenscreening.

Hoffnung bei Erbkrankheit
„SMA wird durch einen Defekt in einem einzigen Gen verursacht. Das macht die Krankheit zum idealen Kandidaten für die Genersatztherapie: Wir packen das Gen in einen Vektor, den man sich wie ein Briefkuvert vorstellen kann. Dieses ,kennt‘ nicht nur die Adresse, sondern auch die Türnummer. So kommt das Gen in die richtige Zelle und den Zellkern“, lautet die bildhafte Erklärung von Dr. Hardo Fischer, AveXis Regional Medical Director. Für Prim. Univ.-Prof. Dr. Günther Bernert, Präsident der Österreichischen Muskelforschung, besteht kein Zweifel: „Das ist ein Durchbruch in der Medizin. Bereits eine Infusion ermöglicht es, dass diese schwer muskelkranken Kinder die Chance haben, sitzen, krabbeln oder laufen lernen können.“

Karin Podolak, Kronen Zeitung>

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Fascho-China 3.12.2022: Künstliche Gebärmutter entwickelt nun Embryos in Serie: Die Menschenzucht ist nicht mehr weit:
Selbst heimische Forscher melden ethische Bedenken: Chinesen wollen Menschen-Embryos im Labor züchten
https://www.blick.ch/ausland/selbst-heimische-forscher-melden-ethische-bedenken-chinesen-wollen-menschen-embryos-im-labor-zuechten-id17192779.html

Forscher in China haben ein Robotersystem entwickelt, das menschliche Embryonen züchten kann. Noch fehlt die gesetzliche Grundlage für die Technologie. Die Forscher hoffen, mit den Brütern dereinst auch Chinas Problem der tiefen Geburtsraten zu lösen.

Seine während Jahrzehnten geltende, strikte Ein-Kind-Politik hat China aufgegeben. Das Riesenland leidet noch immer unter tiefen Geburtenraten. Jetzt haben chinesische Forscher ein von künstlicher Intelligenz (KI) gelenktes System entwickelt, das menschliche Embryonen im künstlichen Mutterleib betreuen kann.

Es klingt nach Frankenstein – und ist bereits Realität: Das System soll in der Lage sein, Embryonen zu überwachen und zu betreuen, während sie im Labor zu Föten heranwachsen. Die Technologie sei genügend ausgereift, um bereits jetzt mit der Züchtung von Menschen zu beginnen, wie das «Journal of Biomedical Engineering» vergangenen Monat über die chinesischen Wissenschaftler berichtete. Doch auch in China gibt es noch keine rechtliche Grundlage dafür. Überdies melden auch chinesische Forscher ethische Bedenken an.

Die Technologie könnte sogar eine Frau von der Pflicht entbinden, ihr Baby auszutragen. Dies, damit der Fötus sicherer und «effizienter» ausserhalb der Gebärmutter wachsen kann. Das sagen die Forscher hinter dem Projekt, wie die in Hongkong erscheinende Zeitung «South China Morning Post» berichtet.

«Kindermädchen»-Robotersystem

Alles wäre bereit, um mit der kontrollierten Züchtung von Menschen zu beginnen, sagen die Forscher in Suzhou in der ostchinesischen Provinz Jiangsu. Das System mit künstlicher Intelligenz betreut und überwacht Embryonen während ihres Wachstums zu Föten in einer künstlichen Gebärmutterumgebung. Was einzig noch fehlt, ist die rechtliche Grundlage.

Die Technologie steht bereits im Einsatz: nicht bei Menschen, sondern bei einer grossen Anzahl von Tieren, so das «Journal of Biomedical Engineering». Die künstliche Gebärmutter – im Fachkontext «Langzeit-Embryokulturgerät» genannt – ist ein Behälter, in dem Mäuseembryonen in einer Reihe von Würfeln wachsen, die mit nahrhaften Flüssigkeiten gefüllt sind.


Erst hatte noch jeder einzelne Embryo manuell überwacht und betreut werden müssen. Ein System, das sich als zu schwierig erwies. Inzwischen haben die Forscher ein Robotersystem entwickelt, das sie «Kindermädchen» nennen. Die Embryonen können rund um die Uhr minutiös und detailgenau überwacht werden.

Junge Chinesinnen zweifeln an traditioneller Mutterrolle

Das KI-gesteuerte System bewegt sich dabei auf einer Linie auf und ab und kontrolliert die heranwachsenden Embryonen im Akkord. Geringste Abweichungen werden erkannt und damit die Zufuhr von Kohlendioxid, Nährstoffen und die Laborbedingungen fein abgestimmt. Wenn ein Embryo einen schwerwiegenden Defekt entwickelt oder abstirbt, würde die Maschine einen Techniker alarmieren, um ihn aus dem künstlichen Brüter zu entfernen.

Die Forscher selber treten jedoch auf die Bremsen, bevor die Technologie zur Anwendung kommt. Nach geltendem internationalem Recht sind experimentelle Studien an menschlichen Embryonen ab der zweiten Entwicklungswoche verboten. Doch Umfragen in China zeigen demnach auch, dass immer mehr junge Frauen gegenüber einer traditionellen Rolle von Heirat und Kindern abgeneigt sind. Selbst auf chinesischen Internet- und Social-Media-Plattformen wird in China zunehmend über die Technologie der künstlichen Gebärmutter diskutiert – und ob damit der Bevölkerungstrend umgekehrt werden könnte.


Noch gebe es «viele ungelöste Rätsel über die Physiologie der typischen menschlichen Embryonalentwicklung», geben die Wissenschaftler in ihrer Forschungsarbeit zu bedenken. Doch sie arbeiten weiter am Projekt und sind überzeugt: Ihre Maschine kann nicht nur den Ursprung des Lebens und die embryonale Entwicklung des Menschen besser verstehen helfen. Die Technologie könnte «auch Geburtsfehler und andere wichtige Probleme bei der Fortpflanzung beheben». (kes)




Gentechnik am 4.12.2022: Die künstliche Fruchtblase ist da - Zucht von Föten ohne Menschen, wie der Staat es will
Video-Link: https://t.me/achtungachtungschweiz/36110



Die GEN-Mücken von Bill GAtes 12.6.2023: werden in einer Mückenfabrik in Kolumbien gezüchtet
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/72724

Das ist Bills Mückenfabrik in Kolumbien. Es ist das größte der Welt.
Jede Woche werden 30 Millionen gentechnisch veränderte Mücken in 11 Ländern freigesetzt.
Denn Bill weiß besser als die Natur, was möglicherweise schief gehen könnte.



12.6.2023: Die Theorie, dass GEN-Mücken andere Mücken so manipulieren, dass sie aussterben, geht nicht auf:
Verbreiten die Moskitos von Gates Dengue-Fieber? Zahlen aus Sri Lanka sprechen dafür
https://sciencefiles.org/2023/06/10/verbreiten-die-moskitos-von-gates-dengue-fieber-zahlen-aus-sri-lanka-sprechen-dafuer/
https://t.me/oliverjanich/119175
Aber es findet sich ein Hinweis darauf, dass die Sache nicht funktioniert."

Aus Sri Lanka wird ein erhebliches Wachstum der an Dengue Fieber Erkrankten gemeldet.

"Das Besondere an den Gates-Moskitos ist nun, dass sie mit dem Wolbachia-Bakterium infiziert sind, was dann, wenn sie in millionenfacher Zahl in die “Freiheit” entlassen werden, dazu führen sollen, dass wilde Aedes Aegypti Moskitos eine kürzere Lebenserwartung haben und sich nicht mehr fortpflanzen können, so dass langsam aber sicher die für die Übertragung von Dengue Fieber zuständigen Aedes Aegypti Weibchen durch Wolbachia-Weibchen, die dazu nicht in der Lage sind, verdrängt werden. ...Und obwohl man viel wissenschaftliche Literatur findet, deren Autoren ihre Begeisterung für den neuen Ansatz zur “Biokontrolle” von Moskitos nur schwer verbergen können, findet sich doch so gut wie kein Hinweis darauf, dass die Sache auch tatsächlich funktioniert.

Bis zum 9. Juni des Jahres 2023 waren 42.184 Menschen in Sri Lanka an Dengue Fieber erkrankt, 22 sind bislang daran gestorben. Im selben Zeitraum des Vorjahres waren deutlich weniger Menschen in Sri Lanka an Dengue Fieber erkrankt.

Dengue Fieber ist eine Infektionskrankheit. Das Virus, das sie hervorruft, wird im Wesentlichen von Aedes Agypti übertragen (zuweilen auch von Aedes albopictus), beides Moskitos – Stechmücken. Dengue Fieber geht in der Regel mit hohem Fieber, mit Schüttelfrost, Kopf-, Gelenk- und Gliederschmerzen einher. Starke Muskelschmerzen kommen hinzu, weshalb das Fieber auch als “Knochenbrecher-Fieber” bekannt ist. Fieber stellt sich normalerweise in zwei Wellen ein, bei der zweiten Welle kann das Fieber von einem juckenden Ausschlag begleitet werden. Übelkeit, Erbrechen und geschwollene Lymphknoten runden das Bild ab.

Die meisten, die an Dengue Erkranken, werden vom Fieber zwar gebeutelt, genesen aber wieder. In manchen Fällen kommt es jedoch zu Komplikationen, genau zu Thrombozytopenie, einem starken Abfall der Blutplättchen, der zu Blutungen in Haut oder Schleimhäute führt und mit Nasen-, Zahnfleisch- und Magen-Darm-Blutungen einhergeht. Dies wiederum kann zu einem Abfall des Blutdrucks führen, der zu Blutarmut führt, gefolgt von einem stetig schneller schlagenden Herz, das es dennoch nicht schafft, Gehirn, Nieren, Leber oder andere Organe ausreichend mit Blut zu versorgen. Mit anderen Worten: Dengue ist eine ekelhafte Erkrankung, ein hämorrhagisches Fieber.

Stammleser werden sich erinnern, dass Bill Gates, der Mann, der so beseelt davon ist, Gutes zu tun, dass er sein Geld in jeden Mist steckt, von dem man an Aktienmärkten profitieren kann, Stechmücken ausbrütet, besser: ausbrüten lässt. Wir haben über seinen euphorischen Bericht aus der Stechmückenfabrik in Medellin, Kolumbien, in der pro Woche 30 Millionen Stechmücken ausgebrütet werden, berichtet und ihn eingeordnet. Das Besondere an den Gates-Moskitos ist nun, dass sie mit dem Wolbachia-Bakterium infiziert sind, was dann, wenn sie in millionenfacher Zahl in die “Freiheit” entlassen werden, dazu führen sollen, dass wilde Aedes Aegypti Moskitos eine kürzere Lebenserwartung haben und sich nicht mehr fortpflanzen können, so dass langsam aber sicher die für die Übertragung von Dengue Fieber zuständigen Aedes Aegypti Weibchen durch Wolbachia-Weibchen, die dazu nicht in der Lage sind, verdrängt werden. Wenn Sie nachlesen wollen, wie das genau funktionieren soll, wir haben es hier beschrieben. Und obwohl man viel wissenschaftliche Literatur findet, deren Autoren ihre Begeisterung für den neuen Ansatz zur “Biokontrolle” von Moskitos nur schwer verbergen können, findet sich doch so gut wie kein Hinweis darauf, dass die Sache auch tatsächlich funktioniert.

Aber es findet sich ein Hinweis darauf, dass die Sache nicht funktioniert.
In Sri Lanka.

Wie man der Abbildung oben entnehmen kann, ist die Anzahl der Fälle von Dengue Fieber in den Jahren 2021 bis 2023 (6. Juni) deutlich angestiegen, ein Umstand, für den sich sicher ein Hirni findet, der ihn mit “Klimawandel” in Zusammenhang bringt. Indes ist Sri Lanka eines der Testländer, in dem die Gates-Mücken ausgesetzt werden. Die letzte Aktion, bei der ein paar Millionen Wolbachia-Aedes Aegypti ausgesetzt wurden, wurde 2020 abgeschlossen. Die Moskitos hatten also Zeit genug, ihr gutes Werk zu tun und für eine Verringerung der blutrünstigen Weibchen von Aedes Aegypti zu sorgen, die Dengue Fieber übertragen.

Ausgesetzt wurden die Gates-Moskitos in Colombo.

Die folgenden Abbildungen zeigen die landesweite Verteilung der Dengue-Fieber Patienten in Sri Lanka.

 

Wie man sieht ist das Gebiet in und um Colombo, in dem auch das Testgebiet für die Gates-Moskitos liegt, nicht nur ein Hotspot für Dengue-Fieber, was vielleicht aufgrund der urbanen Agglomeration wenig verwunderlich ist, aber es ist eines der Gebiete, in denen die Anzahl der Patienten von 2022 bis 2023 am STÄRKSTEN angewachsen ist. Nicht weniger Fälle von Dengue Fieber, sondern im Vergleich zum mit Gates-Moskitos unbehandelten Rest-Sri-Lanka mehr Dengue Fieber Patienten haben sich in den letzten Jahren dort eingestellt.

Fast, dass es den Anschein hat, die Gates-Moskitos hätten das Problem mit Dengue Fieber in der Region “Colombo” verschärft, nicht entschärft, in jedem Fall kann man feststellen, dass ein Erfolg mit Wolbachia-Moskitos sicher anders aussieht.







: Forscher erschaffen Embryos – ohne Sperma oder Ei

https://www.nau.ch/news/forschung/wissenschaftler-erschaffen-menschen-embryos-aus-stammzellen-66520252





Gentechnik 12.8.2023: DNA soll man mit elektrischen Signalen steuern können:
Verrückte Wissenschaftler entdecken, dass menschliche DNA mit elektrischen Signalen von tragbaren Geräten gesteuert werden kann
https://telegra.ph/MENSCHEN-AUFGEPASST-Verr%C3%BCckte-Wissenschaftler-entdecken-dass-menschliche-DNA-mit-elektrischen-Signalen-von-tragbaren-Ger%C3%A4ten-ges-08-08
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/75485




Schweiz 22.9.2023: Gentechnik mit Gentherapie lässt Nerven nachwachsen+Lähmung bei Mäusen heilen:
Schweizer Forscher heilen gelähmte Mäuse

Schweizer Wissenschaftler haben gelähmte Mäuse geheilt. Mit einer Gentherapie regten sie das Nachwachsen von Nerven über komplett durchtrenntes...

https://www.swissinfo.ch/ger/schweizer-forscher-heilen-gelaehmte-maeuse/48832792

(Keystone-SDA)

Schweizer Wissenschaftler haben gelähmte Mäuse geheilt. Mit einer Gentherapie regten sie das Nachwachsen von Nerven über komplett durchtrenntes Rückenmark an. Die Nerven wurden so gelenkt, dass sie sich unterhalb der Verletzungsstelle am richtigen Ort verbanden.

Die Resultate wurden am Donnerstagabend im Fachblatt "Science" publiziert. Nach der von Wissenschaftlern des Forschungsinstituts "Neurorestore" entwickelten Gentherapie erlangten Mäuse mit vollständigen Rückenmarksverletzungen die Fähigkeit zu gehen.

Sie zeigten ähnliche Gangmuster wie Mäuse, die nach einer inkompletten Rückenmarksverletzung wieder laufen lernten, wie die Eidgenössische Technische Hochschule Lausanne (EPFL) am Freitag mitteilte. Wird das Rückenmark von Mäusen und Menschen nur teilweise verletzt, kann eine weitgehende spontane Erholung der motorischen Funktionen erfolgen. Nach einer vollständigen Rückenmarksverletzung ist das nicht möglich.

Bevor diese Gentherapie in Menschen angewendet werden kann, müssen laut den Forschern aber noch viele Hindernisse überwunden werden.




Genetik beim Mensch 31.10.2023: Die Zirbeldrüse soll eine entscheidende Rolle spielen:

Dr. Ulrich Warnke: DMT Ist das "Spiritualitäts-Hormon oder "Gottes-Molekül" und entsteht hauptsächlich in der Zirbeldrüse und der Lunge.
https://transform-magazin.de/das-molekuel-des-bewusstseins-und-der-kleine-tod/
https://t.me/DieFrontNews/9287
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/81778
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [31.10.2023 23:55]

DMT wird auch als »Molekül des Bewusstseins« bezeichnet. Dr. Rick Strassmanz, in den 90er-Jahren erforschte er die Wirkung, indem er 60 Freiwilligen den Wirkstoff injizierte. Viele der Proband*innen berichteten von Begegnungen mit intelligenten, nicht-menschlichen Wesen. Körper eigene Droge.

Die Versuche bringen DMT mit der Zirbeldrüse in Verbindung, eine Drüse im Zentrum des Gehirns, die im Hinduismus als Sitz des siebten Chakras gilt und von René Descartes als Sitz der Seele bezeichnet wurde. Strassman geht davon aus, dass die Zirbeldrüse auf natürliche Weise DMT im menschlichen Körper freisetzen kann,  »pequeña muerte« , Spanisch für »kleiner Tod«.

Bill Gates unterrichtet die CIA, wie man den Gottes-Gen zerstört: https://t.me/DieFrontNews/9299




Gentech am 30.11.2023: Gesammelte DNAs können gegen Bevölkerungsgruppen eingesetzt werden, indem Gifte gegen diese DNA hergestellt und verbreitet werden:
Wie Ihre DNA gegen Sie verwendet wird

https://uncutnews.ch/wie-ihre-dna-gegen-sie-verwendet-wird/

Bei dem Genom-Überwachungsprogramm der CDC für Reisende geht es nicht um Gesundheit und Sicherheit, sondern darum, Ihre DNA an eine riesige Maschine zu verfüttern.

[...]

Vor genau einem Jahr unterzeichneten die Staats- und Regierungschefs auf dem G20-Gipfel in Indonesien eine „Erklärung zur Einführung von COVID-Impfpässen“ sowie Änderungen des Pandemievertrags, die „ein schnelles Handeln der Länder und der WHO im Notfall erfordern und der WHO größere Handlungsbefugnisse im Krisenfall geben“. Geplant war die „Einführung von Impfpässen für die jeweiligen Länder, mit der erklärten Absicht, ein globales Überprüfungssystem zu schaffen, um sichere internationale Reisen zu ermöglichen„.

Die G20 versprachen, dass bei der nächsten Weltgesundheitsversammlung in Genf im Mai 2023 ein digitales Gesundheitszertifikat nach den Standards der Weltgesundheitsorganisation (WHO) eingeführt werden soll.

Wenn man geimpft oder ordnungsgemäß getestet wurde, kann man sich frei bewegen. Bei der nächsten Pandemie kann man also die Freizügigkeit der Menschen nicht zu 100% unterbinden, sondern immer noch ein gewisses Maß an Freizügigkeit gewährleisten„, sagte Sadikin.

Was genau eine „gewisse Freizügigkeit“ bedeutet, bleibt abzuwarten.

In einer Erklärung bekräftigten die Verantwortlichen zwei Ziele:

  • Die Unterstützung ihrer jeweiligen Länder für das WHO-Zentrum für den Technologietransfer von mRNA-Impfstoffen, das darauf abzielt, in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen Kapazitäten zur Herstellung von mRNA-Impfstoffen aufzubauen. (Über diese Zentren habe ich in „Building the mRNA Empire“ geschrieben.)
  • Ihr Engagement für einen globalisierten „Impfpass“.

Wie vor einem Jahr versprochen, kündigte die WHO am 2. Juni 2023 den Start einer wegweisenden Initiative für digitale Gesundheit an, die in Europa eingeführt werden soll:

Die WHO wird das System der digitalen COVID-19-Zertifizierung der Europäischen Union (EU) aufgreifen, um ein globales System zu schaffen, das die globale Mobilität erleichtern und die Bürger weltweit vor aktuellen und künftigen Gesundheitsbedrohungen, einschließlich Pandemien, schützen wird.

Bislang gibt es in den USA keine nationale Impfdatenbank. Es gibt jedoch viele andere Wege, auf denen unsere DNA gesammelt wird, oft ohne unser Wissen oder unsere Zustimmung.

Bereits 1990 begann das FBI mit dem Aufbau seiner DNA-Schatzkammer. Seitdem hat es 21,7 Millionen DNA-Profile angehäuft – das entspricht etwa 7 Prozent der US-Bevölkerung -, so die Daten des FBI, die von „The Intercept“ überprüft wurden.

In einer Erklärung vom April 2023, die dem Kongress vorgelegt wurde, um den Antrag des FBI auf nahezu Verdoppelung seines derzeitigen 56,7-Millionen-Dollar-Budgets zu begründen, sagte FBI-Direktor Christopher Wray, dass das FBI monatlich etwa 90.000 Proben sammelt – „mehr als das Zehnfache des historischen Probenvolumens“ – und erwartet, dass diese Zahl auf etwa 120.000 pro Monat anschwillt, was insgesamt etwa 1,5 Millionen neue DNA-Proben pro Jahr bedeutet.

Was als Mittel zur Überwachung von Gewaltverbrechern oder Sexualstraftätern begann, ist heute eine Möglichkeit, die DNA jeder „Person von Interesse“ zu sammeln.

Aber das ist noch nicht alles.

Im Laufe der Jahre haben die Wissenschaftler ihre Methoden zur Sammlung von DNA perfektioniert und sich der Umwelt-DNA (eDNA) zugewandt.

Als kostengünstiges Werkzeug für Ökologen ist eDNA überall – in der Luft, im Wasser, im Schnee, in Lebensmitteln, in Ihrer letzten Tasse Kaffee. Die eDNA-Technologie wird in Abwasserüberwachungssystemen zur Überwachung von Covid und anderen Krankheitserregern eingesetzt.

In einer Studie wurde nachgewiesen, dass Wissenschaftler aus winzigen Fragmenten menschlicher DNA, die in der Umwelt verbleiben, medizinische und abstammungsbezogene Informationen gewinnen können. Die DNA bestimmter Personen kann aus Räumen wie Bürogebäuden, Wohnhäusern, Flughäfen und Restaurants entnommen werden.

Kürzlich haben Forscher in der Kleinstadt St. Augustine, Florida, aus einer „Wasserprobe in der Größe einer Limodose“ „genügend mitochondriale DNA gewonnen, die über Tausende von Generationen direkt von der Mutter an das Kind weitergegeben wurde, um eine Momentaufnahme der genetischen Abstammung der Bevölkerung in der Umgebung des Baches zu erstellen. …. Eine mitochondriale Probe war sogar vollständig genug, um die Anforderungen für die Bundesdatenbank für vermisste Personen zu erfüllen. Sie fanden auch Schlüsselmutationen, die nachweislich ein höheres Risiko für Diabetes, Herzprobleme oder verschiedene Augenkrankheiten mit sich bringen„.

Die Wissenschaftler versichern uns, dass solche eDNA-Proben nur zum Guten verwendet werden, indem sie helfen, Pandemien vorherzusagen.

Dieselben eDNA-Proben könnten jedoch auch verwendet werden, um ethnische Minderheiten oder Menschen, die für bestimmte Krankheiten anfällig sind, zu finden und zu verfolgen. Wenn man einen Schritt weiter geht und in den Bereich der biologischen Kriegsführung vordringt, könnten bestimmte Gruppen absichtlich mit Krankheiten infiziert werden, während der Rest der Bevölkerung davon verschont bleibt.

Dies gibt den Behörden ein mächtiges neues Instrument in die Hand„, sagte Anna Lewis, eine Harvard-Forscherin, die sich mit den ethischen, rechtlichen und sozialen Auswirkungen der Genforschung beschäftigt. „Ich denke, es gibt international genügend Grund zur Besorgnis.

Länder wie China führen bereits eine umfassende und explizite genetische Überwachung von Minderheiten, einschließlich Tibetern und Uiguren, durch. Werkzeuge wie die eDNA-Analyse könnten dies noch viel einfacher machen.

Wenn man die DNA einer ethnischen Gruppe kennt, könnte man sie mit Biowaffen bekämpfen

Im NIH-Artikel „Biological Warfare: Infectious Disease and Bioterrorism“ wird dies folgendermaßen beschrieben:

Auch wenn wir es selten so wahrnehmen, sind Infektionskrankheiten nur eine weitere Erscheinungsform der biologischen Kriegsführung, die im Leben allgegenwärtig ist. Die evolutionäre Beziehung zwischen Wirten und Krankheitserregern ist im Grunde ein nie endendes Wettrüsten. Wenn ein Erreger ein neues Toxin entwickelt, entwickelt der Wirt eine Reaktion darauf. Die Menschheit hat dieses Wettrüsten noch einen Schritt weiter getrieben, indem sie Technologien wie Impfstoffe und die industrielle Herstellung von Antibiotika eingesetzt hat. Doch die Mikroben schlagen zurück.

Wissenschaftler glauben, sie könnten die Natur kontrollieren. Aber sie haben keine Ahnung von den langfristigen Folgen ihres Handelns. Während das natürliche Immunsystem der Menschheit durch giftige Chemikalien, Medikamente und die Technologie, von der man uns verspricht, dass sie uns retten wird, zerstört wird, schlagen die Experten nicht vor, dass wir zu natürlichen Heilmitteln und einer gesünderen Lebensweise zurückkehren, sondern dass wir immer mehr synthetische Medikamente einnehmen müssen, die unsere Krankheiten aufrechterhalten.

Diejenigen, die dank der Medikamenten- und Überwachungsindustrie immer reicher und mächtiger werden, wissen sehr wohl um die Gefahren, die dieser Kurs für die Menschheit birgt, aber sie tun es trotzdem weiter. Es ist ein Weg, die Bevölkerung gefügig und unter ihrer Kontrolle zu halten.

Jede im Umlauf befindliche DNA kann von den Behörden verwendet werden, um die Bevölkerung zu verfolgen, eine Person zu belasten oder sie biologisch anzugreifen.

Die jüngsten Entwicklungen in der synthetischen Biologie – die Nationale Akademie der Wissenschaften definiert sie als „Konzepte, Ansätze und Werkzeuge, die die Veränderung oder Schaffung biologischer Organismen ermöglichen“ – stellen eine große Bedrohung dar. Synthetische Biowaffen (SNBWs) können so konstruiert werden, dass sie auf ganz bestimmte Bevölkerungsgruppen oder Personen abzielen.

Sobald Ihre DNA Ihren Körper verlässt, gehört sie nicht mehr Ihnen. Welche Regeln gibt es dann für die Privatsphäre? Es gibt sie nicht. Es ist ein freies Spiel für alle.

Allein durch das Atmen geben Sie DNA in einer Weise ab, die zu Ihnen zurückverfolgt werden kann„, sagte Lewis.

Wenn die Behörden Ihre DNA sammeln, betrifft das nicht nur Sie selbst, sondern auch „Familienmitglieder und in manchen Kontexten auch Gemeinschaften„, sagte Sandra Soo-Jin Lee, eine Biomedizinethikerin an der Columbia University.

Die DNA lässt sich bis zu Ihren erweiterten Verwandten zurückverfolgen, in der Zeit vorwärts bis zu Ihren Kindern, in der Zeit rückwärts bis zu Ihren Vorfahren„, fügte Frau Murphy hinzu. „Wer weiß schon, was uns die DNA in Zukunft über die Menschen sagen wird oder wie sie genutzt werden kann?

Das führt uns zu der Ankündigung des neuen CDC-Programms für die genomische Überwachung von Reisenden.

Internationale Reisende, die an den teilnehmenden Flughäfen ankommen, können freiwillig selbst Nasenabstriche nehmen, die dann an ein Labornetz geschickt werden. Proben, die positiv auf SARS-CoV-2 getestet werden, werden einer Ganzgenomsequenzierung unterzogen, um Varianten zu bestimmen.

Sie sollten jedoch nicht glauben, dass es hier nur um Covid geht. Covid war der Vorwand, um ein System zur Verfolgung und Überwachung gewöhnlicher Bürger einzurichten.

Die CDC und Gingko Bioworks sind führend in der Zukunft der Krankheitsüberwachungen.

In der Pressemitteilung von Ginkgo heißt es:

„Concentric by Ginkgo“, die Abteilung für Biosicherheit und öffentliche Gesundheit von Ginkgo Bioworks, und XpresCheck by XWELL erweitern ihre Zusammenarbeit mit der CDC, um mehr als 30 neue Viren, Bakterien und antimikrobielle Resistenzen zu überwachen, darunter mehrere saisonale Erreger der Atemwege, wie Influenza A und B, RSV und SARS-CoV-2. Die Partner unterstützen die CDC weiterhin beim Ausbau der TGS-Kapazitäten, um Krankheitserreger so früh wie möglich zu erkennen und so eine optimale Reaktion der öffentlichen Gesundheit zu ermöglichen.

Die Erweiterung des Programms wird an vier der sieben großen internationalen Flughäfen (New York, JFK, San Francisco, Boston und Washington DC, Dulles) beginnen.

Das TGS-Programm hat sich für die Gesundheitsbehörden in den Vereinigten Staaten als flexibles und nützliches Instrument erwiesen, das sich seit seiner Einführung im Jahr 2021 schnell und in Echtzeit an eine sich entwickelnde Pandemie anpassen lässt. Bis Oktober 2023 hat das TGS-Programm über 370.000 Reisende erfasst und registriert weiterhin wöchentlich rund 6.000 freiwillige Reisende. Das Programm umfasst Reisende aus allen Regionen der Weltgesundheitsorganisation und aus mehr als 135 Ländern. Seit seiner Gründung hat das Programm mehr als 14.000 Proben sequenziert und die genomischen Daten auf verschiedenen Plattformen des öffentlichen Gesundheitswesens zur Verfügung gestellt, um weitere Analysen zu ermöglichen. Durch die Erweiterung wird das Programm besser in der Lage sein, vorrangige Krankheitserreger zu überwachen und bei Bedarf den Schwerpunkt zu ändern. Das TGS-Programm kann die globalen Überwachungssysteme ergänzen, vor allem, wenn die Test- und Sequenzierungsinformationen mit dem Nachlassen der Covid-19-Überwachung begrenzt werden.

„Wir danken den Freiwilligen, die sich im Dienste unserer nationalen Sicherheit und der öffentlichen Gesundheit für einen Nasenabstrich entscheiden.“ – Ezra Ernst, CEO von ExpressCheck

Also, was ist „Gingko Bioworks„?

Es ist ein One-Stop-Shop, der sich selbst als „Biology by Design“ bezeichnet. Auf der Website können Sie „die Möglichkeiten von Ginkgo für Therapeutika und Impfstoffe, Landwirtschaft, Ernährung und Wellness und vieles mehr erkunden“.

Seit 2015, als „Ginkgo“ das erste Biotech-Unternehmen war, das von „Y Combinator“ für eine Seed-Finanzierung akzeptiert wurde, hat die Firma 429 Millionen Dollar eingeworben, darunter 275 Millionen Dollar von Bill Gates‘ „Cascade Investment“ und anderen. Berichten zufolge ist „Ginkgo“ jetzt über 1 Milliarde US-Dollar wert.

Ginkgo Bioworks ist die führende horizontale Plattform für die Zellprogrammierung und bietet flexible, durchgängige Dienstleistungen, mit denen Unternehmen in den verschiedensten Märkten – von der Lebensmittel- und Landwirtschaft über die Pharmazie bis hin zur Industrie- und Spezialchemie – ihre Herausforderungen lösen können. Ginkgos Abteilung für Biosicherheit und öffentliche Gesundheit, Concentric by Ginkgo, baut eine globale Infrastruktur für Biosicherheit auf, um Regierungen, Gemeinden und Verantwortlichen im öffentlichen Gesundheitswesen die Möglichkeit zu geben, einer Vielzahl von biologischen Bedrohungen vorzubeugen, sie zu erkennen und darauf zu reagieren.

Hier sind einige der Möglichkeiten, wie Gingko Bioworks seine Reichweite erweitert:

  • Gingko Bioworks geht eine Partnerschaft mit der Penn State University ein, um „seine Fähigkeiten zur biologischen Überwachung in die universitäre Untersuchung von 58 Wildtierarten auf SARS-CoV-2 zu integrieren, um ein mögliches Übergreifen auf den Menschen zu überwachen“.
  • Sie richtet einen BIO4-Campus in Serbien ein, eine Initiative, an der bereits „mehr als 1.000 promovierte Wissenschaftler aus 17 wissenschaftlichen Einrichtungen beteiligt sind, und der Campus selbst wird 2026 eröffnet. BIO4 bringt die Forschungszentren von Unternehmen zusammen, die in den Bereichen Biomedizin, Biotechnologie, Bioinformatik und biologische Vielfalt tätig sind. Es wurden bereits Partnerschaften mit AstraZeneca, BGI, Merck, Pfizer, Roche und anderen unterzeichnet.
  • Um eine schnell wachsende Bevölkerung auf einem sich erwärmenden Planeten zu ernähren, muss die Gesellschaft innovative neue Technologien für den Anbau und die Verteilung von Nahrungsmitteln entwickeln. Wir bei Ginkgo arbeiten an einer Zukunft, in der die Gentechnik dazu beitragen kann, Lebensmittel zu erzeugen, die nachhaltig, gesünder, schmackhaft und für jeden zugänglich sind.
  • 2017 erwarb Gingko „Gen9“, wo Wissenschaftler „DNA manipulieren“, um „neue Lebensformen zu schaffen, die Dinge tun, die wir ihnen sagen“. Sie „bauen Nanobot-Fabriken, die mikroskopisch kleine biologische Maschinen produzieren, die so programmiert sind, dass sie Dinge effizienter und effektiver machen“. Sie „zerlegen Organismen und setzen sie wieder zusammen, um biologische Nanoroboter herzustellen, die Funktionen für ihren Schöpfer erfüllen“.

Einer dieser legendären Schöpfer und einer der Gründer von „Gen9“ ist George Church, der 2018 „Nebula Genomics“ mitbegründete, ein persönliches Genomik-Unternehmen, das einen „Ganz-Genom-Sequenzierungsservice“ anbietet.

Das Unternehmen entwickelt sogar seine eigene Blockchain. Es behauptet, dass sie Ihnen dabei helfen wird, „alle Ihre Gene zu entschlüsseln und Mutationen zu identifizieren“, „etwas über die Genetik Ihres Geistes zu erfahren“, „genetische Informationen zu nutzen, um Ihr Leben zu verlängern“ und so weiter. All das kann Ihnen gehören, im Austausch gegen Ihre „genomischen und persönlichen Daten“, damit Sie „zu künftigen Entdeckungen beitragen können“.

Ja, alle wollen Ihre Daten, sie gieren geradezu danach, sie zu bekommen.

Bill Gates ist ein weiterer dieser Schöpfer, der viel in die genomische Überwachung und die genomische Sequenzierung investiert, zusammen mit Gingko, dem US CDC und Africa CDC.

Die „Africa Pathogen Genomics Initiative“ wurde 2020 als gemeinsame Initiative des Africa CDC und der Mitgliedsstaaten der Afrikanischen Union gestartet.

Dr. David Blazes, stellvertretender Direktor im „Global Health Team“ der Gates Foundation: Wir haben im letzten Jahr gesehen, wie diese Initiative richtig Fahrt aufgenommen hat. Anfang 2021 gab es zum Beispiel etwa 5.600 Sequenzen von SARS-COV-2, und Ende 2021 waren es bereits über 60.000. Ursprünglich war geplant, innerhalb von vier Jahren Labors in 20 Ländern einzurichten, doch hat sich die Initiative bereits auf 45 Länder ausgeweitet.

Zu den kurzfristigen Zielen gehörte auch Covid, aber Covid war erst der Anfang. Wie Dr. Blazes erklärt:

Wir hoffen, dass die Initiative mittelfristig auch gegen Cholera, Gelbfieber, Tuberkulose und andere Krankheiten eingesetzt werden kann. Längerfristig ist geplant, Verbindungen zwischen der genomischen Überwachung und der lokalen Herstellung von Diagnostika, Medikamenten und Impfstoffen herzustellen. Wir sind auch gespannt auf die Art von Netzwerken, die zwischen den Labors sowie den Gesundheitsministerien und dem Africa CDC aufgebaut werden.

Wie weit sind wir bereit, unsere Daten der riesigen Maschine und denen, die sie füttern, zu überlassen? Wir können nicht einmal atmen, ohne dass unsere DNA gesammelt und analysiert wird. Aber keine Sorge, es ist alles für das Allgemeinwohl, wie uns George Church versichert.

Das „Human Genome Project-Write“ von Prof. George Church entwickelt Technologien für die groß angelegte Bearbeitung menschlicher Genome. Dank der Fortschritte in der synthetischen Biologie träumt er davon, das Wollhaarmammut wiederzubeleben, indem er Mammut-DNA in Elefantenhautzellen einfügt, die dann in Stammzellen umgewandelt und zur Herstellung von Embryonen verwendet werden können.

Das nennt man „die Welt von morgen gestalten“.

Aber es geht nicht wirklich darum, Sie oder mich gesünder zu machen, es geht nicht einmal darum, wollige Säugetiere wieder zum Leben zu erwecken, obwohl das ein tolles Verkaufsargument ist. Wieder einmal führen alle Wege zurück zu den Eliten, die ewig leben wollen – und uns dafür als Laborratten benutzen.

Hier ist der schmuddelige, bärtige, ältere Church, der Stephen Colbert erzählt, wie er erwartet, ewig zu leben.

Church erzählt Colbert aufgeregt, wie er die Umkehrung des Alterns bei Tieren demonstriert hat, und Colbert fragt scherzhaft, ob er, wenn er einen Scheck ausstellt, vielleicht auf die Liste der Leute kommt, die jünger gemacht werden?

„Es kommt darauf an, wen man kennt – so lebt man ewig“, sagt Colbert.

Das ist ein Scherz, aber nicht wirklich.

Nein, Ihre DNA wird nicht am Flughafen gesammelt, weil die Regierung sich um Ihre Gesundheit und Sicherheit kümmert und darum, ob Sie die Grippe haben oder nicht und ob Sie sie an jemand anderen weitergeben könnten.

Es geht darum, massenhaft DNA von der Bevölkerung zu sammeln, sie an eine riesige Maschine weiterzuleiten, die sie liest und interpretiert, und sie mit CRISPR zu bearbeiten – worauf ich hier nicht näher eingegangen bin, aber in anderen Aufsätzen wie Techno-Eugenik -, damit eine neue Rasse geboren werden kann, die ewig leben wird.

Egal, in welche Richtung wir uns wenden, alle Wege scheinen zu diesem unerreichbaren Ziel zu führen. Genau wie das Pferd, das in 30.000 Fuß Höhe losgelassen wurde, werden sie nicht in der Lage sein, diesen Geist wieder in die Flasche zu stecken.




Gentechnik in China 2.12.2023: Die "Kontrolle" der Genetik bei Föten ist der Vorwand, alle Genprofile von Schwangeren+Föten zu sammeln:

„Risiko für die Menschheit“: China entnimmt weltweit DNA von Schwangeren und Föten
https://www.epochtimes.de/china/risiko-fuer-die-menschheit-china-entnimmt-weltweit-dna-von-schwangeren-und-foeten-a4500815.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/83978
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.12.2023 09:58]

China vermarktet weltweit Tests für Schwangere auf genetische Defekte der Föten, um die Genomdaten von Millionen Schwangeren und Föten zu sammeln. „China überlässt nichts dem Zufall“, sagt ein britischer Abgeordneter.



KPChina mit Gen-Sammlungen bei Schwangeren und Föten am 2.12.2023: soll auch von der "Kabale" sein
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/83985

Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.12.2023 10:54]
Zu 09:58: „Risiko für die Menschheit“: China entnimmt weltweit DNA von Schwangeren und Föten. Politiker sind in 98% der Fälle einfach unendlich dumm und schlecht informiert. Nicht China oder die KPC macht das aus eigenem Antrieb, sondern es wird im Auftrag der üblichen Globalisten und der Kabale gemacht, der auch China untersteht.



England mit GEN-Menschen in GB am 2.12.2023: Die CRISPR-Genbearbeitung wird genehmigt: Gene kann man nun zerschneiden, ergänzen etc.:
England genehmigt die CRISPR-Genbearbeitung, um genmanipulierte Menschen zu erschaffen
https://legitim.ch/england-genehmigt-die-crispr-genbearbeitung-um-genmanipulierte-menschen-zu-erschaffen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/84009
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.12.2023 18:17]

Die Behörden des Vereinigten Königreichs haben die weltweit erste CRISPR-Therapie zur Behandlung von Menschen zugelassen, und es wird erwartet, dass die Behörden der Vereinigten Staaten bald folgen werden.

CRISPR funktioniert wie eine "genetische Schere", die DNA-Abschnitte zerschneidet, so dass Wissenschaftler sie bearbeiten können, indem sie bestimmte Abschnitte "abschneiden" und durch neue, künstliche Abschnitte ersetzen.



GEN-Menschen in der Schweiz 2.12.2023: Gene schneiden, aussortieern und ergänzen  mit GEN SUISSE ist schon lange da
GEN SUISSE. (https://gensuisse.ch/de)
Wir fördern den Dialog über wegweisende und gesellschaftsrelevante Themen der Life Sciences
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/84016
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.12.2023 18:25]
Schaut mal was es in der Schweiz schon zu Crisp gibt, Erbgutveränderung natürlich zum Wohle der Menschen....https://gensuisse.ch/de


GEN SUISSE 2.12.2023: Grünliberale und "Christdemokraten" im "Stiftungsrat
https://gensuisse.ch//de/personen/stiftungsrat
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/84017
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.12.2023 18:27]
Und dann schaut doch mal wer da alles im Stiftungsrat sitzt....da dürfte es kein Problem sein Gelder zu bekommen und die Zulassung in der Schweiz zu bekommen.... :(. 





Gen-Menschen in GB 10.12.2023: werden nun genehmigt:
UK genehmigt CRISPR-Genbearbeitung zur Herstellung von GVO-Menschen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/84620
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.12.2023 21:50]
Die Behörden des Vereinigten Königreichs haben die weltweit erste CRISPR-Therapie zur Behandlung von Menschen zugelassen, und es wird erwartet, dass die Behörden der Vereinigten Staaten bald folgen werden.
Die Gentherapie, die Berichten zufolge zur Behandlung von Blutkrankheiten entwickelt wurde, könnte bereits im Dezember auf den Markt kommen.
CRISPR funktioniert wie eine "genetische Schere", die DNA-Abschnitte zerschneidet, so dass Wissenschaftler sie bearbeiten können, indem sie bestimmte Abschnitte "abschneiden" und durch neue, künstliche Abschnitte ersetzen. Weiterlesen. (https://telegra.ph/UK-genehmigt-CRISPR-Genbearbeitung-zur-Herstellung-von-GVO-Menschen-12-10)





4R am 25.1.2024: Bayer hat angeblich genmanipulierte Bodenmikroben entwickelt:
Bayers modifizierte Bodenmikroben könnten einen gentechnischen Weltuntergang auslösen

https://uncutnews.ch/bayers-modifizierte-bodenmikroben-koennten-einen-gentechnischen-weltuntergang-ausloesen/

Analyse von Alexis Baden-Mayer

Die Geschichte auf einen Blick

  • Die veränderten Bodenmikroben von Bayer könnten den gentechnischen Weltuntergang für die Landwirtschaft einleiten
  • Wenn Sie die giftige Verschmutzung durch die synthetischen Stickstoffdünger und Pestizide der industriellen Landwirtschaft nicht mögen, haben Bayer und sein Partner Ginkgo Bioworks eine Lösung
  • Sie wollen einige der alten, auf fossilen Brennstoffen basierenden Agrochemikalien gegen gentechnisch veränderte Mikroben austauschen
  • Die unkontrollierte Ausbreitung von gentechnisch veränderten Mikroben könnte den Boden in einem solchen Ausmaß verseuchen, dass dies das Ende der Landwirtschaft bedeuten könnte!


Genveränderte Menschen erschaffen 25.1.2024: die dann nicht mehr fruchtbar sind: Hirnerkrankungen wie Kreutzfeld-Jakob werden bis 2028 um 300% zunehmen:
Genetische Wissenschaftler schaffen den gesundheitlichen Weltuntergang für die Menschheit

https://uncutnews.ch/genetische-wissenschaftler-schaffen-den-gesundheitlichen-weltuntergang-fuer-die-menschheit/

Video auf Odysee:  The Evil Twins of Technocracy and Transhumanism | Patrick Wood

Gepostet von: Maryam Henein über Substack

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Die Manipulation menschlicher mRNA und DNA ist der Gipfel der Arroganz von Wissenschaftlern, die nicht wissen, was sie tun, aber jetzt sind alle Menschen ihre Versuchskaninchen. Studien zeigen, dass die COVID-„Impfstoffe“ die Prionenerkrankung, auch bekannt als Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (CJD), subakute spongiforme Enzephalopathie oder „Rinderwahnsinn“, verursachen.

Sie wird verursacht, wenn sich Proteine im Gehirn falsch falten und Löcher hinterlassen, die an Schweizer Käse erinnern. Sie ist zu 100 % tödlich. Glücklicherweise sterben nur relativ wenige Menschen an der CJK, aber sie ist ein weiterer Brandherd neben Herzmuskelentzündung, Herzmuskelentzündung, Schlaganfall, Parkinson, plötzlichem Tod (SDS), Organversagen, Krebs und vielem mehr.

Prionen sind definiert als infektiöse Proteinpartikel, die ausschließlich aus einem fehlgefalteten körpereigenen Protein ohne Nukleinsäuren bestehen. Sie sind keine Viren und sind zum Überleben nicht auf einen lebenden Körper angewiesen.

Haben Sie schon einmal von jemandem gehört, der sich beklagt hat: „Ich bereue, dass ich die COVID-Spritze NICHT genommen habe“?

Wenn Sie es bereuen, die Spritze(n) genommen zu haben, gibt es Protokolle, die Sie befolgen können, um die Symptome umzukehren oder zu lindern.

Wie ich gestern geschrieben habe, besteht die einzige Möglichkeit, diese genetischen Verrückten zu stoppen, darin, „ihnen die Schlüsselkarten und die Schutzanzüge wegzunehmen, sie sofort aus ihren Labors zu eskortieren, ihnen auf Lebenszeit jede weitere wissenschaftliche Forschung zu verbieten und dann die Gebäude dem Erdboden gleichzumachen ⁃ TN Editor

[...]

transhumanistischen Agenda. [Da] stehen Leute wie Kurzweil und der Nanotech-König Charles Lieber, die menschliche Zellen durch Nanotechnologie ersetzen und Maschinen mit Menschen verschmelzen wollen.

Kurzweil sitzt als Berater der LifeBoat Foundation und hat bereits 2009 (wieder einmal) seine prophetischen Fähigkeiten unter Beweis gestellt.

Kurzweil schrieb auf der Website:

„Die neuen Realitäten des Terrorismus und der Selbstmordattentäter bringen uns noch einen Schritt weiter. Wie würden wir auf die Verwüstungen reagieren, die ein Virus, eine Bakterie oder ein anderer Krankheitserreger anrichten würde, der nicht von den Kräften der Natur, sondern vom Menschen absichtlich freigesetzt wird?

Kurzweil warnte auch vor selbstorganisierenden Nanowaffen.

Und er warnte auch vor Prionen.

Prionen sind Krankheitserreger, die eine abnorme Faltung bestimmter normaler Zellproteine im Gehirn verursachen können. Wenn Prionproteinschäden das Stadium der entzündlichen Vernarbung erreichen, bilden sich winzige Löcher im Hirngewebe, die es unter dem Mikroskop schwammartig erscheinen lassen. Die Prionenkrankheit verläuft in der Regel schnell und immer tödlich.

Das Spike-Protein kann dazu führen, dass einige der Proteine ihre Form verändern, sich falsch falten und ihre Funktion verlieren. Bei der Prionenkrankheit kann das fehlgefaltete menschliche Protein dann dazu führen, dass sich andere ähnliche Proteine ebenfalls fehlfalten, was zu einem exponentiell wachsenden Problem führt. Die fehlgefalteten Proteine verknäueln und verklumpen, was die Funktion weiter beeinträchtigen kann; schließlich führen Vernarbung und Zelltod in der Region zum Funktionsverlust. Das Absterben von Gehirnzellen kann zu körperlichen Bewegungen oder zu Schwierigkeiten bei kognitiven Fähigkeiten, Konzentration, Entscheidungsfindung oder Sprach- und Sinneswahrnehmung führen.

Das Prionprotein ist übertragbar. Exosomen, die das Spike-Protein enthalten und möglicherweise die mRNA-Gensequenz, können von dem kürzlich injizierten CoV auch ausgeatmet oder in Schweiß oder anderen Körperflüssigkeiten freigesetzt werden. Da wir uns auf unbekanntem Terrain befinden, wissen wir nicht, wie hoch das Risiko ist. Allerdings sind viele, darunter auch ich, erkrankt, nachdem sie in der Nähe von frisch geimpften und/oder aufgefrischten Personen waren. Bei immungeschwächten Menschen ist es wahrscheinlicher, dass sie über einen längeren Zeitraum Spikes produzieren als Menschen mit einem gesünderen Immunsystem, das den Körper besser entgiften kann. (Sie können mehr über Prionen und mehr in meinem Ebook lesen).

Eine erschreckende Studie, die vom Human Microbiology Institute veröffentlicht wurde, ergab, dass die äußere Hülle des SARS-CoV-2-Spike-Proteins „prionenähnliche Regionen“ enthält, die dem Virus eine 10- bis 20-fach höhere Affinität zu ACE2 verleihen, um genau zu sein. Die Schlüsselregion des Spike-Proteins, die die äußere Oberfläche von SARS-CoV-2 ziert, heißt „receptor binding domain (RBD).“

Im Jahr 2017 veröffentlichte Johns Hopkins „The SPARS Pandemic 2025-2028″, einen Bericht über eine Kommunikationsübung für einen Impfstoff, der „versehentlich“ bovine spongiforme Enzephalopathie alias „Rinderwahnsinn“ Prionenerkrankung verursachen könnte.

Es wurde ziemlich eindeutig festgestellt, dass das mRNA-produzierte S-Spike-Protein NICHT GANZ GLEICH dem des SARS-CoV-2-Virus ist. Das produzierte Protein ist ähnlich, aber in 3D missgebildet. Es ist ein chiral gespiegeltes oder „Stereoisomer“ – ein spiegelbildlich fehlgefaltetes Protein, das zu ähnlichen Problemen wie die Prionenerkrankung führen kann.

Am 21. Januar 2020 veröffentlichten Forscher des Key Laboratory of Molecular Virology and Immunity des Shanghai Pasteur Institute der Chinesischen Akademie der Wissenschaften eine Arbeit, in der sie darauf hinwiesen, dass die Sequenz eines wichtigen Teils des S-Proteins des Virus in hohem Maße mit dem SARS-Virus identisch ist. Außerdem zeigen einige Studien, dass die mRNA von COVID-19-Impfungen zu einer fortschreitenden Degeneration des Gehirns durch die Prionenkrankheit führen kann.

Im selben Jahr rechneten viele Ärzte an vorderster Front damit, dass es bis zu vier Jahre dauern könnte, bis die Prionenerkrankung durch die COVID-19-Impfung auftritt.

Warum rechnet die Pharmaindustrie bis 2028 mit einem Anstieg der Prionenkrankheiten um 300 %?

Es scheint, dass Ärzte zugeben, dass die COVID-19-mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (CJD) und Prionenkrankheiten auslösen können, die in der Regel tödlich sind.

Die Arbeit des Nobelpreisträgers von 2008, Dr. Luc Montagnier, über eine „neue Form der sich schnell entwickelnden Creutzfeldt-Jakob-Krankheit“ in 26 Fällen nach der COVID-19-Impfung mit Pfizer, Moderna und AstraZeneca ist nach wie vor eine Schlüsselarbeit zu diesem Thema. Bei dieser neuen „schnellen Form“ der CJK traten die Symptome im Durchschnitt 11,4 Tage nach der COVID-19-Impfung auf.

Wie erzeugen COVID-19-Impfstoffe PRIONS, fragt der Radiologe, Onkologe, Krebsforscher und Autor William Makis MD.

Er schreibt,

„Das ist nicht mein Fachgebiet, aber soweit ich weiß, ist es so:

  • DNA-Fehler können Prionen verursachen
  • mRNA-Fehler können Prionen verursachen
  • mRNA-Übersetzungsfehler können Prionen verursachen
  • Spike-Protein hat prionenähnliche Domänen Prionen

Fragen Sie sich: Was kann bei der Produktion des COVID-19 mRNA-Impfstoffs von Pfizer oder Moderna schief gehen?

  • Fehler in DNA-Plasmiden
  • Fehler bei der Transkription von DNA-Plasmiden in modRNA
  • Fehler bei der mRNA-Übersetzung aufgrund von ribosomalem Frameshifting (könnte theoretisch Prionen erzeugen)
  • Unbeabsichtigte Übersetzung von Spike mRNA prionenähnlichen Domänen.

Makis ergänzt:

„Je mehr wir über die Verunreinigungen und die schlechte Qualität der COVID-19-mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna erfahren, desto wahrscheinlicher ist es, dass diese Produkte alle Arten von DNA- und RNA-Fehlern und Defekten enthalten, die dazu führen könnten, dass abnormale oder falsch gefaltete Proteine sowie Proteinaggregate, Amyloidfibrillen und Prionen produziert werden und zu einer Vielzahl von Krankheiten führen, die zu „schneller Alterung“, Behinderung und Tod beitragen.

Vor mindestens 14 Jahren sagte Kurzweil auch voraus, dass Prionen ein Problem sein würden:

„Es ist heute möglich, virulente Krankheitserreger von Grund auf zu synthetisieren oder Prionen zu entwickeln und herzustellen, die, wenn sie über einen längeren Zeitraum unbemerkt in die Lebensmittelversorgung eines Landes eingebracht werden, nach einer langen Verzögerung Millionen von Menschen mit einer schrecklichen und oft tödlichen Krankheit befallen würden. Es ist eine neue Welt.“

Soweit mir bekannt ist, sind Prionen zwar nicht in unsere Lebensmittel gelangt, aber anscheinend sind sie bereits massenhaft in den menschlichen Körper gelangt.








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