20.5.2010: Gentechnik: Erstes Leben
(Bakterium) künstlich hergestellt
Es erscheint widersinnig, dass die "Wissenschaft" nun
Leben selber herstellen kann, aber nicht imstande ist,
die Kriminalität der Menschen auf 0 zu senken. Hier
stimmt doch etwas nicht. Aber lesen Sie selbst:
aus: Spiegel online: Durchbruch in der
Genom-Forschung: Forscher erschaffen erstmals
künstliches Leben; 20.5.2010;
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,696016,00.html
<Science / AAAS
Eine Vision ist wahr geworden: Ein
Wissenschaftler-Team um den umstrittenen
Gentechnik-Pionier Craig Venter hat Erbgut selbst
hergestellt und in eine Zelle eingepflanzt. Dabei
ist erstmals ein lebensfähiges Bakterium entstanden.
Hamburg - Wissenschaftler haben erstmals ein Bakterium
mit künstlichem Erbgut geschaffen. Ihnen sei es
gelungen, ein lebensfähiges Bakterium mit einem
vollständig künstlichen Genom herzustellen, berichten
die Forscher vom Craig Venter Institute in Rockville
aus den USA jetzt im Wissenschaftsblatt "Science".
Die Wissenschaftler bauten die Gene eines Bakteriums
aus einzelnen Erbgut-Stückchen nach und setzten dieses
Kunstgenom dann in eine andere Bakterienart ein. Die
Folge: Das Original-Erbgut der Zelle wurde abgestoßen.
Stattdessen produzierte die gekaperte Zelle nur noch
Stoffe, die auf dem künstlichem Erbgut gespeichert
waren.
Die Gruppe um den Gentechnik-Pionier Craig Venter
schuf damit eine Zelle, die von einem fremden Genom
kontrolliert wurde. Sie sprechen von einer
"synthetischen Zelle", haben aber nur das Erbgut
künstlich geschaffen. Ein komplett neues Lebewesen
haben die Genetik-Pioniere damit jedoch noch nicht
geschaffen. Dazu benötigten sie zumindest das
Original-Erbgut eines Bakteriums und die Hülle eine
zweiten Bakteriums für ihre Versuche.
Künstliche Zellen würden künftig dabei helfen,
Organismen dazu zu bringen, "das zu tun, was wir
wollen", sagte Venter. Er habe eine große Spanne von
Anwendungen im Kopf. Wie Programmierer ein Stück
Software schreiben, will Venter künftig DNA von
Mikroorganismen bauen, die industriell nach Bedarf
eingesetzt werden können- beispielsweise, um
Ölteppiche auf Ozeanen abzubauen oder Biodiesel zu
erzeugen.
Der Nutzen bleibt
ungewiss
Auch sei man auf dem Weg zur Entwicklung von
Bakterien, die Biokraftstoffe herstellen oder das
Treibhausgas Kohlenstoffdioxid aufnehmen könnten. Bei
der Produktion von Impfstoffen könnten die künstlich
geschaffenen Bakterien ebenfalls eines Tages helfen,
schreiben Venter und seine Kollegen in "Science".
Ob sich die veränderten Mikroben aber jemals nutzen
lassen werden, ist ungewiss. Ethiker warnen zudem vor
der künstlichen Schöpfung von Leben.
Bislang konnte sich der Fortschritt sehen lassen. Erst
kürzlich war es den Forschern gelungen, künstlich das
Erbgut eines Bakteriums nachzubauen. Vergangenes Jahr
verpflanzten sie erfolgreich das komplette Genom eines
Bakteriums in ein fremdes. Nun haben sie erstmals
beide Methoden vereint und ein synthetisches
Bakteriengenom in eine fremde Zelle verpflanzt.
Zunächst bauten die Wissenschaftler das Erbgut des
Bakteriums Mycoplasma mycoides (M. mycoides) in
mehreren Etappen nach. Bislang war es maschinell nur
möglich, relativ kurze Erbgut-Moleküle
aneinanderzureihen. Daher setzten die Forscher kurze
Stücke in Hefezellen ein, deren Enzyme die Stücke
aneinanderreihten. Die größeren DNA-Moleküle wurden
dann im Reagenzglas in die Darmbakterien Escherichia
coli und zurück in Hefe verpflanzt. So wuchsen größere
Teilstücke heran. Diese Prozedur wurde den Angaben
zufolge mehrfach wiederholt bis das komplette Erbgut
von mehr als einer Million Basenpaaren - sie bilden
die Grundbausteine des Erdbguts - vorlag.
"Neue Sicht auf das
Leben"
Das künstliche Erbgut mit dem Namen "M. mycoides
JCVIsyn1.0" wurde dann in die Bakterienart Mycoplasma
capricolum eingesetzt. Laut Venter verdrängte es dort
das natürliche Erbgut der gekaperten Bakterien und
übernahm das Steuern der Zellen. Als Kontrolle, ob
wirklich das künstliche Genom und nicht das natürliche
vorlag, hatten die Forscher DNA-Sequenzen als eine Art
unverkennbares "Wasserzeichen" eingesetzt.
Nicht alles lief glatt: In dem künstlichen Erbgut
seien schließlich 14 Gene unterbrochen oder
verschwunden. Dennoch sahen die synthetischen Zellen
aus wie M. mycoides und hätten auch nur die Eiweiße
dieser Bakterienart produziert, berichtet das Team um
Venter und Daniel Gibson. Darüber hinaus konnten sich
die Kunst-Zellen selbstständig vermehren.
Genetiker vom Craig Venter Institute hatten bereits
zuvor aus chemisch hergestellten Erbgut-Bausteinen das
Genom des Bakteriums Mycoplasma genitalium nachgebaut.
Später fanden Wissenschaftler um Venter einen Weg, das
natürliche Erbgut der Bakterien M. mycoides in die
Zellen von M. capricolum einzuschleusen und dort
dominant werden zu lassen. Nun kombinierte das Team um
Venter und Daniel Gibson beide Verfahren.
"Das ist ein wichtiger Schritt, glauben wir, sowohl
wissenschaftlich als auch philosophisch", sagt Venter.
"Es hat sicherlich meine Sicht über die Definition des
Lebens geändert und darüber, wie Leben funktioniert."
boj/dpa/ddp>
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29.5.2010: Augenpflege: Gentherapie hilft
bei erblicher
Erblindung
<Mediziner haben mit Gentherapien erste Erfolge
bei erblichen Erblindungen und anderen
Augenkrankheiten erzielt. Schon im Herbst gab es
gute Ergebnisse, wonach vor allem Kinder, die an
einer speziellen Form erblich bedingter Blindheit
litten, sich nach der Therapie wieder ohne fremde
Hilfe bewegen und Hindernisse erkennen konnten.
Weitere Studien stützen nun diese Erfolge.
Augenärzte aus 120 Ländern diskutieren die neuen
Ansätze auf dem Weltkongress für Augenheilkunde (WOC
2010) ab kommenden Donnerstag in Berlin.
Bei der seltenen Erkrankung, der kongenitalen
Amaurose, ist bei den Kindern von Geburt an durch
einen Gendefekt die Bildung eines Sehpigments gestört.
"Betroffene haben bereits in den ersten beiden
Lebensjahren schwere Sehstörungen. Noch vor dem 20.
Lebensjahr erblinden sie vollständig", berichtet Prof.
Birgit Lorenz (Uniklinik Gießen und Marburg). Mit
Virenbestandteilen als Genfähren injizieren die Ärzte
den Patienten deshalb die korrekte Version des Gens
unter die Netzhaut. Die "Fähren" legen das Gen in den
Pigmentzellen ab, die daraufhin das korrekte
Sehpigment herstellen: Vor allem die jüngeren
Patienten von acht bis elf Jahren profitierten
deutlich.
"Die Ergebnisse sind auch nach einem Jahr weiter
stabil", berichtet Augenarzt Knut Stieger. Diese
Therapie sei speziell für diesen Gendefekt entwickelt
worden. "Generell kann man diese Studien jedoch als
Modell für gentherapeutische Verfahren an der Netzhaut
des Menschen ansehen", sagt Stieger. Jedoch müsse dazu
die Mutation und das betroffene Gen bekannt sein.
Aber auch älteren Menschen mit der erblichen Retinitis
pigmentosa kann eine Gentherapie vermutlich helfen:
Bei diesem zweiten Verfahren wird der Gendefekt jedoch
nicht direkt behoben. Stattdessen setzen die Ärzte den
Patienten eine etwa sechs Millimeter lange Kapsel in
den Glaskörper ein. Diese Kapsel gibt gentechnisch
veränderte Zellen ab, die ein Protein bilden, das
wiederum den Zelluntergang in der Netzhaut verhindern
soll. "Auch hier sind die ersten Ergebnisse
vielversprechend", so Lorenz. Zudem läuft eine Studie,
bei der dieses Verfahren auch an Patienten mit der
trockenen Form einer altersabhängigen
Makuladegeneration (AMD) erprobt wird. Die
Veröffentlichung der Ergebnisse steht jedoch noch aus.
.dpa>
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31.7.2010: Gentechnisch manipulierte
Darmbakterien produzieren beste Spinnenseide - die
Seidenspinne ist somit ersetzbar
<Spinnenseide zeichnet sich durch besondere
Eigenschaften aus und könnte in vielen Bereichen
Anwendung finden. Forschern ist es jetzt gelungen,
Bakterien gentechnisch so zu verändern, dass sie
Spinnenseide von hoher Qualität produzieren.
Das Besonderen an Spinnenseide: Sie ist flexibel und
reißfest zugleich.
Wissenschaftler aus Korea und den USA haben
Mikroorganismen so manipuliert, dass sie das zentrale
Protein der Seidenfaser in seiner nahezu natürlichen
Größe herstellen. Die daraus gesponnenen Fäden sind
fast genauso reißfest und dehnbar wie die natürlichen
Vorbilder, schreiben die Forscher in den "Proceedings"
der US-Akademie der Wissenschaften.
Xiao-Xia Xia vom Korea Advanced Institute of Science
and Technology und seine Mitarbeiter nahmen sich die
Faser der Goldenen Seidenspinne als Vorbild. Dieses
enthält als Hauptbestandteil das Protein MaSp1. Die
Spinnen stellen dieses Protein mit einer molekularen
Masse zwischen 250 und 320 Kilodalton (kDa) her. Und
genau darin liegt vermutlich das Geheimnis der
außergewöhnlichen Stärke und Elastizität der Faser,
vermuteten die Wissenschaftler. Ihrer Theorie zufolge
ist die Größe des Proteins für seine mechanischen
Eigenschaften ausschlaggebend.
Umfangreich einsetzbar
Um diese Hypothese zu prüfen, baute das Team um Xia
Escherichia coli-Bakterien das Gen für das MaSp1 in
unterschiedlicher Anzahl ein. Zusätzlich veränderten
sie die Proteinmaschinerie der Bakterien so, dass sie
besonders viel Glycin bereitstellen und verarbeiten
kann. Glycin ist die Aminosäure, die in dem
MaSp1-Protein am häufigsten vorkommt. Die Bakterien
bildeten daraufhin gemäß der genetischen Vorgabe
MaSp1-Proteine unterschiedlicher Masse. Diese Proteine
versponnen die Forscher zu Seidenfäden und testeten
dann deren mechanischen Eigenschaften.
Das Ergebnis bestätigte die Hypothese der Forscher:
Fasern aus dem Protein, dessen Masse mit 284,9 kDa der
des natürlichen Vorbildes am nächsten kam, zeigte auch
vergleichbare mechanische Eigenschaften. Kleinere
Proteine ergaben Seidenfasern mit schlechterer
Dehnbarkeit und Stärke. Dank ihrer hohen Qualität
könnten die Seidenfasern in zahlreichen industriellen
oder biomedizinischen Bereichen Anwendung finden, etwa
zur Herstellung von Schutzkleidung, Fallschirmseilen
oder als Material
zum Verschluss von Wunden, schreiben die
Wissenschaftler.
dpa>
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6.1.2011: <Forscher finden Gen für
"Riesenwachstum">
<Mainz/London (dpa) - Ein
internationales Forscherteam hat geklärt, welche
Genmutation für das "Riesenwachstum" (Akromegalie,
Gigantismus) verantwortlich ist.
Der Chinese Zhang
Juncai leidet an Gigantismus, auch Riesenwuchs
genannt. Forscher haben jetzt herausgefunden,
welche Genmutation an der Krankheit schuld
ist.
"Der wichtigste klinische Aspekt
hierbei ist, dass wir Träger der Genmutante
identifizieren und behandeln können, noch bevor
sie zu "Giganten" werden", erläutert die Leiterin
der Studie, Professor Márta Korbonits (London), in
einer Mitteilung der Johannes
Gutenberg-Universität Mainz.
Für die Untersuchung, die unter Leitung von
Wissenschaftlern der London School of Medicine and
Dentistry entstand, hatte die Arbeitsgruppe
Palaeogenetik des Instituts für Anthropologie der
Universität Mainz das Skelett eines Patienten aus
dem 18. Jahrhundert untersucht. Dabei konnten die
Wissenschaftler herausfinden, dass die
ursprüngliche Mutation vor etwa 1500 Jahren
erfolgte und seitdem weitergegeben wurde.
"Ungefähr 200 bis 300 Personen müssten die
Mutation heute noch in sich tragen", heißt es in
der Mitteilung. Die die Ergebnisse ihrer
Untersuchung stellen die Forscher im Fachblatt
"New England Journal of Medicine" vor.
Der "Gigantismus" wird meist durch einen Tumor
der Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) verursacht. Sie
produziert verschiedene Hormone mit
unterschiedlichsten Funktionen, beispielsweise für
das Wachstum. Tumore der Hypophyse können zu einem
unkontrollierten Wachstum führen, aber auch auch
zu unregelmäßigen Gesichtsformen, Kopfschmerzen,
Sehstörungen und Gelenkerkrankungen.
Zunächst hatte Korbonits das Gen AIP untersucht,
das seit 2006 als Verursacher von Hypophysetumoren
bekannt ist. Dabei stellte sie eine Mutation fest,
die familiär gehäuft in irischen Patienten vorkam.
Joachim Burger und Martina Unterländer von der
Mainzer Universität untersuchten daraufhin die DNA
eines Akromegalie-Patienten aus dem 18.
Jahrhundert, dessen Überreste im Hunterian Museum
in London aufbewahrt werden.
"Das Forscherteam stellte die identische Mutation
wie in lebenden Patienten fest", heißt es in der
Mitteilung. Die weitere Analyse von
DNA-Abschnitten in der Nähe dieses Gens führte zu
dem Schluss, dass der "Irische Gigant" aus dem
Museum diese Mutation von demselben Vorfahren
geerbt hatte wie eine Reihe von Familien in
Irland, die heute an der Erbkrankheit leiden.
Berechnungen ergaben, dass die ursprüngliche
Mutation vor ungefähr 1500 Jahren erfolgte.
"Aufgrund der alten DNA aus dem Skelett konnte
die Theorie des Zusammenhangs zwischen der
Mutation und dieser Erkrankung, die in der
Vergangenheit so häufig in einer Tragödie endete,
erst solide begründet werden", erklärt Burger in
der Mitteilung. "Der Nutzen der Studie besteht
darin, dass wir nun einen genetischen Bluttest zur
Verfügung haben, den Familien mit Risikopotenzial
nutzen können, um die Krankheit frühzeitig zu
detektieren und übermäßiges Wachstum zu
verhindern", betont Ko-Autor Patrick Morrison von
der Queens University Belfast.>
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17.1.2012:
<Vererbung: Stimulierte Pflanzen geben
Abwehrkräfte an Nachkommen weiter>
aus: Der Standard online; 17.1.2012;
http://derstandard.at/1326502987604/Vererbung-Stimulierte-Pflanzen-geben-Abwehrkraefte-an-Nachkommen-weiter
<Harmlose Substanzen regen
natürliche Widerstandskräfte an - Auch
Insektenfraß wirkt .
Untersuchungen an
der Ackerschmalwand zeigten, dass Pflanzen,
die sich in erhöhter Abwehrbereitschaft
befinden, diesen Zustand auch an ihre
Nachkommen weitergeben.
Neuenburg - Forscher der
Universität Neuenburgin der Schweiz haben
mit einfachen, harmlosen Substanzen die
natürlichen Abwehrkräfte von Pflanzen
angeregt und gleichsam in Alarmbereitschaft
versetzt. Die Wissenschafter konnten zum
ersten Mal nachweisen, dass auf diese Weise
behandelte Pflanzen ihre erhöhte
Widerstandsfähigkeit auch an ihre Nachkommen
weitergeben.
Die Forscher um Brigitte
Mauch-Mani gossen mehrere Exemplare der
Ackerschmalwand (Arabidopsis thaliana) mit
Wasser, das entweder mit
Beta-Aminobuttersäure versetzt war oder
ungefährliche Bakterien enthielt, wie der
Nationale Forschungsschwerpunkt (NFS) "Plant
Survival" am Dienstag mitteilte.
Kontrollpflanzen wurden nur mit
Leitungswasser gegossen. Es sei bereits
bekannt gewesen, dass die verwendeten
Substanzen die Fähigkeit der Pflanzen
erhöhten, sich gegen Krankheitserreger zu
wehren, wurde Mauch-Mani in der Aussendung
zitiert. Die Behandlungen wirkten nicht
direkt auf die Gene, sondern auf Moleküle,
die in der Umgebung der Erbsubstanz DNA
angesiedelt seien.
In ihrer im Fachmagazin
"Plant Physiology" publizierten Studie haben
die Forscher zum ersten Mal nachgewiesen,
dass diese Stimulationen vererbt werden. Die
Nachkommen der behandelten Pflanzen wehrten
sich besser und rascher gegen falschen
Mehltau und ein Bakterium als die Nachkommen
der mit Leitungswasser gegossenen Pflanzen.
Abwehr-Wirkung
über mehrere Generationen
In derselben Ausgabe von
"Plant Physiology" berichtete Sergio
Rasmann, ein ehemaliger Forscher des NFS
"Plant Survival", dass eine Stimulation der
Abwehrkräfte auch gegen schädliche Raupen
wirkt. Die Wirkung, ausgelöst mit der
Substanz Methyljasmonat, hält zwei
Nachfolgegenerationen an. Laut Rasmann lässt
sich die Stimulation aber noch einfacher
erreichen: Die Versuchspflanzen entwickelten
auch eine erhöhte Widerstandskraft, wenn sie
verstärktem Insektenfraß ausgesetzt wurden.
"Diese Methode könnte es ermöglichen, den
Einsatz von Pestiziden zu verringern", sagte
der Forscher, der an der Universität
Lausanne arbeitet.
Die Idee: Wenn man weniger
Pflanzenschutzmittel auf die Felder bringt,
werden die Pflanzen häufiger von Schädlingen
angeknabbert und gefressen. Paradoxerweise
verstärken jedoch die Verletzungen die
Widerstandskraft der Pflanze - und jene
ihrer Nachkommen. Dass dies funktionieren
könnte, zeigen laut Rasmann Studien bei
Tomaten. Das macht die Methode zu einem
vielversprechenden Verfahren für eine
umweltschonende Landwirtschaft. Das Phänomen
sei allerdings reversibel, sagte Mauch-Mani.
Werde die zweite Pflanzengeneration nicht
stimuliert, verringere sich die Resistenz
der Nachkommen stark und erreiche
schließlich wieder den Normalzustand. (APA,
red)
Geht das nicht auch bei Menschen, zu mehr Frieden
und Intelligenz stimulieren, und dann sollte das
auch "weitergegeben" werden? Das wäre ja ein
paradiesischer Zustand - ganz ohne Medikament.
Michael Palomino, 17.1.2012
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9.6.2012: <Pränataldiagnostik: Forscher fischen Fötus-Gene
aus Mutters Blut> - Diagnose im
Reagenzglas möglich ohne Eingriff in die
Gebärmutter
aus: Financial Times Deutschland online; 9.6.2012;
http://www.ftd.de/wissen/leben/:praenataldiagnostik-forscher-fischen-foetus-gene-aus-mutters-blut/70047013.html
<Einen Fötus im Mutterleib
auf mögliche Genschäden zu untersuchen, kann
Fehlgeburten zur Folge haben. Forscher haben nun
einen Weg ganz ohne Eingriff gefunden.
US-Forscher haben das Genom
eines ungeborenen Kindes allein mit DNA-Analysen
mütterlichen Bluts und väterlichen Speichels
entziffert. Sie werten dies als Schritt zu einem
Test auf Tausende von Krankheiten, die durch
Veränderung eines einzelnen Gens verursacht werden
- ohne das Kind durch invasive Methoden wie eine
Fruchtwasseruntersuchung im Mutterleib zu
gefährden. Das Team von der Universität Washington
in Seattle präsentiert die Ergebnisse im
Fachjournal "Science Translational Medicine".
"Das ist ein Donnerschlag
und ändert die Perspektive auf vorgeburtliche
Untersuchungen fundamental", sagte der
Humangenetiker und Medizinethiker Prof.
Wolfram Henn von der Universität des
Saarlandes der Deutschen Presse-Agentur. Nach
Angaben des Fachartikels gibt es mehr als 3000
Störungen, die auf der Veränderung eines Gens
beruhen. Einzeln genommen sind sie selten,
betreffen aber insgesamt etwa ein Prozent
aller Neugeborenen. Zu den gravierenden
Krankheiten gehört zum Beispiel die
Mukoviszidose.
Es sei nun an der
Politik, sich den ethischen Fragen dieser
technischen Möglichkeit zu widmen, sagte Henn.
Die Veröffentlichung sei in der Fachwelt
erwartet worden. "Aus technologischer Sicht
ist es der Heilige Gral der Genomanalyse, aus
ethischer Sicht aber ist es sehr
problematisch, Eltern das komplette Genom
ihres Kindes schon vor der Geburt zu
offenbaren."
Die Wissenschaftler um
Jay Shendure und Jacob Kitzman hatten einer
werdenden Mutter um die 18./19.
Schwangerschaftswoche herum eine Blutprobe und
vom Vater eine Speichelprobe genommen. Sie
fahndeten im mütterlichen Blut nach freien
DNA-Stücken des Kindes. Schon lange ist
bekannt, dass solche Erbgutschnipsel vor der
Geburt im Körper der Mutter herumschwirren.
Auch andere Tests machen
sich diese Tatsache zunutze, ein Screening auf
Trisomie 21 (Down-Syndrom) soll auch in
Deutschland auf den Markt kommen. Dabei wird
überprüft, ob drei statt zwei Kopien des
Chromosoms 21 vorliegen. Dies ist bislang mit
einer Zellentnahme aus dem Fruchtwasser durch
die Bauchdecke der Schwangeren möglich - mit
dem Risiko einer Fehlgeburt. Der neue Test
soll als Ergänzung der Pränataldiagnostik bei
Risikoschwangerschaften dienen.
Shendure und Kitzman
zogen nun mit Hilfe statistischer Methoden
Rückschlüsse auf das gesamte Erbgut des Fötus
und verglichen ihre Ergebnisse später mit dem
Genom im Nabelschnurblut des Neugeborenen. Das
Verfahren wiederholten sie bei einem weiteren
Paar zu einem früheren Zeitpunkt der
Schwangerschaft. Die Wissenschaftler
analysierten zudem, welche genetischen
Varianten von den Eltern auf das Kind
übertragen wurden, und welche sich durch
spontane Mutationen entwickelt haben mussten.
Den Angaben zufolge entdeckten sie 39 von 44
neu entstandenen Mutationen, als das Kind noch
ein Fötus war.
"Die Veröffentlichung ist
der Beweis, dass es prinzipiell technisch
möglich ist, sämtliche genetische Informationen
eines Menschen schon vor der Geburt zu
ermitteln, ohne das Kind anzutasten", sagte
Henn. "Und zwar inklusive verdeckter Anlagen,
die erst in der übernächsten Generation zum
potenziellen Auftreten von Erbkrankheiten führen
können." Es müsse noch überprüft werden, ob der
Test "solide" sei. Aber die Erfahrung zeige,
dass solche Verfahren immer schneller,
zuverlässiger und billiger würden. Die Autoren
räumen selbst ein, dass die Methode noch
verbessert werden muss.
"Und dann stellt sich die
Frage, die in die Politik hineinreichen wird:
Wer darf zu welchem Zeitpunkt welche genetischen
Informationen erhalten - nicht nur über
Krankheitsanlagen, die schon in der Kindheit
bedeutsam sind, sondern auch über erst spät
auftretende Krankheiten wie erblichen Darmkrebs
oder sogar Eigenschaften ohne Krankheitswert,
zum Beispiel Sportlichkeit? Auf diese Fragen
haben wir noch keine ausreichenden Antworten",
sagte Henn.>
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25.4.2013: Die Gentechnik erfindet
Schafe, die in der Nacht leuchten
aus: n-tv online: Versetzt
mit Quallen-DNASchafe
leuchten im Dunkeln; 25.4.2013;
http://www.n-tv.de/wissen/Schafe-leuchten-im-Dunkeln-article10540501.html
<Ein bizarres
Forschungsergebnis aus Uruguay könnte Hirten
mit Sehproblemen ebenso wie nachtaktiven
Viehdieben das Leben erleichtern: Durch
Genmanipulation haben Wissenschaftler in der
Dunkelheit leuchtende Schafe erschaffen.
Ähnlich wie künstliche Sternenhimmel an
manchen Kinderzimmerdecken können die
phosphoreszierenden Tiere, deren Erbgut mit
Quallen-DNA versetzt wurde, Licht quasi
"speichern" und im Anschluss an Bestrahlung
mit UV-Licht nachleuchten.
Ein solcher Effekt sei
zumindest in Lateinamerika noch nie zuvor
erreicht worden, teilten die beteiligten
Forschungsinstitute in Montevideo mit. Die
genveränderten Schafe seien vergangenen
Oktober geboren worden und hätten sich
normal entwickelt. Die leuchtenden
Zusatzeigenschaften hatten demnach keinen
tieferen Zweck: Sie dienten lediglich dazu,
die Methode der Genmanipulation auf ihre
Praxistauglichkeit zu überprüfen.
Es handele sich um eine
"sehr effiziente Technik", da alle geborenen
Tiere die gewünschten Eigenschaften
aufwiesen, sagte der Direktor des Instituts
für die Reproduktion von Tieren, Alejo
Menchaca. "Jetzt können wir mit einem
anderen Gen arbeiten, das von größerem
Interesse ist, um ein spezifisches Protein
zu erzeugen." Schon in Argentinien
erblickte 2011 eine genmanipulierte Kuh das
Licht der Welt, deren Milch menschliche
Proteine enthält. Derselbe Effekt wurde auch
in Brasilien mit Ziegen erreicht, deren
Erbgut gezielt verändert worden war.
Quelle: n-tv.de ,
AFP>
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19.10.2018: Gentechnik
produziert Fleisch aus den Zellen von
Hühnerfedern: Bahnbrechend: Lebensmittelfirma generiert
Fleisch aus lebenden Tieren
https://de.sputniknews.com/panorama/20181018322679152-fleisch-zellen-zucht/
<Das
US-Unternehmen Just hat nach Angaben des
Magazins „Stern“ eine Methode gefunden,
Fleisch aus den Zellen von Hühnerfedern zu
erzeugen.
Die Fleisch-Zucht dauert ungefähr zwei
Tage. Die Chicken Nuggets werden mithilfe
eines kleinen Bioreaktors mit Protein
hergestellt. Damit sich das Fleisch gut
entwickelt, werden die Zellen mit einer
speziellen Kultur gefüttert.
Dem Geschäftsführer Josh Tetrick
zufolge wird es das Fleisch
in ausgewählten Restaurants bereits zum
Jahresende geben.
Seit einigen Jahren hat die Firma auch eine
selbst entwickelte Mayonnaise aus rein
pflanzlichen Inhaltsstoffen im Sortiment.
Nach Berechnungen des Statistischen
Bundesamtes stieg der jährliche pro
Kopf-Fleischkonsum im weltweiten
Durchschnitt von 1990 bis 2013 um rund zehn
Kilo auf 43 Kilogramm.>
<Die einmalige Behandlung in Form von
einer Infusion bei Spinaler Muskelatrophie
kostet fast 2 Millionen Euro und sollte so
früh wie möglich durchgeführt werden.
Matteo und Evelyn tun das, was Kindern Spaß
macht: Auf der Wiese spielen, schaukeln, Roller
fahren. Während andere Eltern ihren Nachwuchs
ermuntern müssen, sich mehr zu bewegen, lassen
diese beiden keine Gelegenheit dazu aus. Denn
für sie ist das nicht selbstverständlich. Das
Mädchen und der Bub aus den USA wurden mit
Spinaler Muskelatrophie (SMA) geboren. In
schweren Fällen führt die Erbkrankheit innerhalb
der ersten beiden Lebensjahre zum Tod. Doch die
kleinen Kämpfer wurden als zwei von mittlerweile
500 Kindern (100 davon in Studien) weltweit mit
einer neuartigen Gentherapie behandelt, die den
Defekt aufhebt.
So eine
Infusion bekam vor 10 Tagen nun auch das erste
Baby (4 Monate) Österreichs. Die
Kosten von 1,9 Millionen Euro übernahmen die
Salzburger Landeskliniken. Der Betrag klingt
atemberaubend, entspricht aber jenen
Aufwendungen, die lebenslang anzuwendende
Therapien kosten. Es genügt eine einzige
Infusion - die Anastasia übrigens zur Hälfte
verschlief. „Mit zwei Krankenhausträgern haben
wir bereits ein Finanzierungsmodell. Mit
weiteren sind wir in Gesprächen. Wir gehen davon
aus, dass betroffene Kinder (Anm.: etwa 10 pro
Jahr) aus allen Bundesländern in Kürze Zugang zu
dieser Therapie haben werden“, so Dr. Elisabeth
Kukovetz, Country-Managerin von AveXis in
Österreich, bei einer Pressekonferenz.
Bei der angeborenen Muskelkrankheit kommt
es bereits kurz vor der Geburt zum Verlust
sogenannter Motoneuronen, Nervenzellen,
welche für alle Muskelfunktionen
einschließlich Atmung zuständig sind.
Vereinfacht dargestellt wird die Funktion
eines fehlenden oder nicht
funktionierenden Genbestandteils durch
eine neue Kopie dieses Gens ersetzt. Frühe
Diagnose, bevor noch Schäden entstanden
sind, ist wesentlich. Experten empfehlen
daher dringend die Aufnahme eines
dementsprechenden Tests in das
Neugeborenenscreening.
Hoffnung bei Erbkrankheit „SMA wird durch einen Defekt in
einem einzigen Gen verursacht. Das macht
die Krankheit zum idealen Kandidaten für
die Genersatztherapie: Wir packen das Gen
in einen Vektor, den man sich wie ein
Briefkuvert vorstellen kann. Dieses
,kennt‘ nicht nur die Adresse, sondern
auch die Türnummer. So kommt das Gen in
die richtige Zelle und den Zellkern“,
lautet die bildhafte Erklärung von Dr.
Hardo Fischer, AveXis
Regional Medical Director. Für Prim.
Univ.-Prof. Dr. Günther Bernert, Präsident
der Österreichischen
Muskelforschung, besteht kein
Zweifel: „Das ist ein Durchbruch in der
Medizin. Bereits eine Infusion ermöglicht
es, dass diese schwer muskelkranken Kinder
die Chance haben, sitzen, krabbeln oder
laufen lernen können.“
Karin
Podolak, Kronen Zeitung>
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Fascho-China 3.12.2022:
Künstliche Gebärmutter entwickelt nun Embryos
in Serie: Die Menschenzucht ist nicht mehr
weit: Selbst
heimische Forscher melden ethische
Bedenken: Chinesen wollen
Menschen-Embryos im Labor züchten
https://www.blick.ch/ausland/selbst-heimische-forscher-melden-ethische-bedenken-chinesen-wollen-menschen-embryos-im-labor-zuechten-id17192779.html
Forscher in China haben ein Robotersystem
entwickelt, das menschliche Embryonen züchten
kann. Noch fehlt die gesetzliche Grundlage für
die Technologie. Die Forscher hoffen, mit den
Brütern dereinst auch Chinas Problem der tiefen
Geburtsraten zu lösen.
Seine während
Jahrzehnten geltende, strikte Ein-Kind-Politik
hat China aufgegeben. Das Riesenland leidet
noch immer unter tiefen Geburtenraten. Jetzt
haben chinesische Forscher ein von künstlicher
Intelligenz (KI) gelenktes System entwickelt,
das menschliche Embryonen im künstlichen
Mutterleib betreuen kann.
Es klingt
nach Frankenstein – und ist bereits Realität:
Das System soll in der Lage sein, Embryonen zu
überwachen und zu betreuen, während sie im
Labor zu Föten heranwachsen. Die Technologie
sei genügend ausgereift, um bereits jetzt mit
der Züchtung von Menschen zu beginnen, wie das
«Journal of Biomedical Engineering»
vergangenen Monat über die chinesischen
Wissenschaftler berichtete. Doch auch in China
gibt es noch keine rechtliche Grundlage dafür.
Überdies melden auch chinesische Forscher
ethische Bedenken an.
Die
Technologie könnte sogar eine Frau von der
Pflicht entbinden, ihr Baby auszutragen. Dies,
damit der Fötus sicherer und «effizienter»
ausserhalb der Gebärmutter wachsen kann. Das
sagen die Forscher hinter dem Projekt, wie die
in Hongkong erscheinende Zeitung«South China
Morning Post»berichtet.
«Kindermädchen»-Robotersystem
Alles wäre
bereit, um mit der kontrollierten Züchtung von
Menschen zu beginnen, sagen die Forscher in
Suzhou in der ostchinesischen Provinz Jiangsu.
Das System mit künstlicher Intelligenz betreut
und überwacht Embryonen während ihres
Wachstums zu Föten in einer künstlichen
Gebärmutterumgebung. Was einzig noch fehlt,
ist die rechtliche Grundlage.
Die
Technologie steht bereits im Einsatz: nicht
bei Menschen, sondern bei einer grossen Anzahl
von Tieren, so das «Journal of Biomedical
Engineering». Die künstliche Gebärmutter – im
Fachkontext «Langzeit-Embryokulturgerät»
genannt – ist ein Behälter, in dem
Mäuseembryonen in einer Reihe von Würfeln
wachsen, die mit nahrhaften Flüssigkeiten
gefüllt sind.
Erst hatte
noch jeder einzelne Embryo manuell überwacht
und betreut werden müssen. Ein System, das
sich als zu schwierig erwies. Inzwischen haben
die Forscher ein Robotersystem entwickelt, das
sie «Kindermädchen» nennen. Die Embryonen
können rund um die Uhr minutiös und
detailgenau überwacht werden.
Junge
Chinesinnen zweifeln an traditioneller
Mutterrolle
Das
KI-gesteuerte System bewegt sich dabei auf
einer Linie auf und ab und kontrolliert die
heranwachsenden Embryonen im Akkord. Geringste
Abweichungen werden erkannt und damit die
Zufuhr von Kohlendioxid, Nährstoffen und die
Laborbedingungen fein abgestimmt. Wenn ein
Embryo einen schwerwiegenden Defekt entwickelt
oder abstirbt, würde die Maschine einen
Techniker alarmieren, um ihn aus dem
künstlichen Brüter zu entfernen.
Die Forscher
selber treten jedoch auf die Bremsen, bevor
die Technologie zur Anwendung kommt. Nach
geltendem internationalem Recht sind
experimentelle Studien an menschlichen
Embryonen ab der zweiten Entwicklungswoche
verboten. Doch Umfragen in China zeigen
demnach auch, dass immer mehr junge Frauen
gegenüber einer traditionellen Rolle von
Heirat und Kindern abgeneigt sind. Selbst auf
chinesischen Internet- und
Social-Media-Plattformen wird in China
zunehmend über die Technologie der künstlichen
Gebärmutter diskutiert – und ob damit der
Bevölkerungstrend umgekehrt werden könnte.
Noch gebe es
«viele ungelöste Rätsel über die Physiologie
der typischen menschlichen
Embryonalentwicklung», geben die
Wissenschaftler in ihrer Forschungsarbeit zu
bedenken. Doch sie arbeiten weiter am Projekt
und sind überzeugt: Ihre Maschine kann nicht
nur den Ursprung des Lebens und die embryonale
Entwicklung des Menschen besser verstehen
helfen. Die Technologie könnte «auch
Geburtsfehler und andere wichtige Probleme bei
der Fortpflanzung beheben». (kes)
Gentechnik am 4.12.2022: Die
künstliche Fruchtblase ist da - Zucht von
Föten ohne Menschen, wie der Staat es will
Video-Link:
https://t.me/achtungachtungschweiz/36110
Die GEN-Mücken von Bill GAtes
12.6.2023: werden in einer Mückenfabrik in
Kolumbien gezüchtet
Video-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/72724
Das ist Bills Mückenfabrik in Kolumbien. Es
ist das größte der Welt.
Jede Woche werden 30 Millionen gentechnisch
veränderte Mücken in 11 Ländern freigesetzt.
Denn Bill weiß besser als die Natur, was
möglicherweise schief gehen könnte.
12.6.2023:
Die Theorie, dass GEN-Mücken
andere Mücken so manipulieren,
dass sie aussterben, geht nicht
auf: Verbreiten die Moskitos von
Gates Dengue-Fieber? Zahlen aus
Sri Lanka sprechen dafür https://sciencefiles.org/2023/06/10/verbreiten-die-moskitos-von-gates-dengue-fieber-zahlen-aus-sri-lanka-sprechen-dafuer/
https://t.me/oliverjanich/119175 Aber es findet sich
ein Hinweis darauf, dass die Sache
nicht funktioniert."
Aus Sri Lanka
wird ein erhebliches Wachstum der an
Dengue Fieber Erkrankten gemeldet.
"Das Besondere an den
Gates-Moskitos ist nun, dass sie mit dem
Wolbachia-Bakterium infiziert sind, was dann,
wenn sie in millionenfacher Zahl in die
“Freiheit” entlassen werden, dazu führen
sollen, dass wilde Aedes Aegypti Moskitos eine
kürzere Lebenserwartung haben und sich nicht
mehr fortpflanzen können, so dass langsam aber
sicher die für die Übertragung von Dengue
Fieber zuständigen Aedes Aegypti Weibchen
durch Wolbachia-Weibchen, die dazu nicht in
der Lage sind, verdrängt werden. ...Und obwohl
man viel wissenschaftliche Literatur findet,
deren Autoren ihre Begeisterung für den neuen
Ansatz zur “Biokontrolle” von Moskitos nur
schwer verbergen können, findet sich doch so
gut wie kein Hinweis darauf, dass die Sache
auch tatsächlich funktioniert.
Bis zum 9. Juni des Jahres 2023 waren
42.184 Menschen in Sri Lanka an Dengue Fieber
erkrankt, 22 sind bislang daran gestorben. Im
selben Zeitraum des Vorjahres waren deutlich
weniger Menschen in Sri Lanka an Dengue Fieber
erkrankt.
Dengue Fieber ist eine Infektionskrankheit.
Das Virus, das sie hervorruft, wird im
Wesentlichen von Aedes Agypti übertragen
(zuweilen auch von Aedes albopictus), beides
Moskitos – Stechmücken. Dengue Fieber geht in
der Regel mit hohem Fieber, mit Schüttelfrost,
Kopf-, Gelenk- und Gliederschmerzen einher.
Starke Muskelschmerzen kommen hinzu, weshalb
das Fieber auch als “Knochenbrecher-Fieber”
bekannt ist. Fieber stellt sich normalerweise
in zwei Wellen ein, bei der zweiten Welle kann
das Fieber von einem juckenden Ausschlag
begleitet werden. Übelkeit, Erbrechen und
geschwollene Lymphknoten runden das Bild ab.
Die meisten, die an Dengue Erkranken, werden
vom Fieber zwar gebeutelt, genesen aber
wieder. In manchen Fällen kommt es jedoch zu
Komplikationen, genau zu Thrombozytopenie,
einem starken Abfall der Blutplättchen, der zu
Blutungen in Haut oder Schleimhäute führt und
mit Nasen-, Zahnfleisch- und
Magen-Darm-Blutungen einhergeht. Dies wiederum
kann zu einem Abfall des Blutdrucks führen,
der zu Blutarmut führt, gefolgt von einem
stetig schneller schlagenden Herz, das es
dennoch nicht schafft, Gehirn, Nieren, Leber
oder andere Organe ausreichend mit Blut zu
versorgen. Mit anderen Worten: Dengue ist eine
ekelhafte Erkrankung, ein hämorrhagisches
Fieber.
Stammleser werden sich erinnern, dass Bill
Gates, der Mann, der so beseelt davon ist,
Gutes zu tun, dass er sein Geld in jeden Mist
steckt, von dem man an Aktienmärkten
profitieren kann, Stechmücken ausbrütet,
besser: ausbrüten lässt. Wir haben über seinen
euphorischen Bericht aus der Stechmückenfabrik
in Medellin, Kolumbien,
in der pro Woche 30 Millionen Stechmücken
ausgebrütet werden, berichtet und ihn
eingeordnet. Das Besondere an den
Gates-Moskitos ist nun, dass sie mit dem
Wolbachia-Bakterium infiziert sind, was dann,
wenn sie in millionenfacher Zahl in die
“Freiheit” entlassen werden, dazu führen
sollen, dass wilde Aedes Aegypti Moskitos eine
kürzere Lebenserwartung haben und sich nicht
mehr fortpflanzen können, so dass langsam aber
sicher die für die Übertragung von Dengue
Fieber zuständigen Aedes Aegypti Weibchen
durch Wolbachia-Weibchen, die dazu nicht in
der Lage sind, verdrängt werden. Wenn Sie
nachlesen wollen, wie das genau funktionieren
soll, wir
haben es hier beschrieben. Und obwohl
man viel wissenschaftliche Literatur findet,
deren Autoren ihre Begeisterung für den neuen
Ansatz zur “Biokontrolle” von Moskitos nur
schwer verbergen können, findet sich doch so
gut wie kein Hinweis darauf, dass die Sache
auch tatsächlich funktioniert.
Aber es findet sich ein Hinweis darauf, dass
die Sache nicht funktioniert.
In Sri Lanka.
Wie man der Abbildung oben entnehmen kann,
ist die Anzahl der Fälle von Dengue Fieber in
den Jahren 2021 bis 2023 (6. Juni) deutlich
angestiegen, ein Umstand, für den sich sicher
ein Hirni findet, der ihn mit “Klimawandel” in
Zusammenhang bringt. Indes ist Sri Lanka eines
der Testländer, in dem die Gates-Mücken
ausgesetzt werden. Die letzte Aktion, bei der
ein paar Millionen Wolbachia-Aedes Aegypti
ausgesetzt wurden, wurde 2020 abgeschlossen.
Die Moskitos hatten also Zeit genug, ihr gutes
Werk zu tun und für eine Verringerung der
blutrünstigen Weibchen von Aedes Aegypti zu
sorgen, die Dengue Fieber übertragen.
Ausgesetzt wurden die Gates-Moskitos in
Colombo.
Die folgenden Abbildungen zeigen die
landesweite Verteilung der Dengue-Fieber
Patienten in Sri Lanka.
Wie man sieht ist das Gebiet in und um
Colombo, in dem auch das Testgebiet für die
Gates-Moskitos liegt, nicht nur ein Hotspot
für Dengue-Fieber, was vielleicht aufgrund der
urbanen Agglomeration wenig verwunderlich ist,
aber es ist eines der Gebiete, in denen die
Anzahl der Patienten von 2022 bis 2023 am
STÄRKSTEN angewachsen ist. Nicht weniger Fälle
von Dengue Fieber, sondern im Vergleich zum
mit Gates-Moskitos unbehandelten
Rest-Sri-Lanka mehr Dengue Fieber Patienten
haben sich in den letzten Jahren dort
eingestellt.
Fast, dass es den Anschein hat, die
Gates-Moskitos hätten das Problem mit Dengue
Fieber in der Region “Colombo” verschärft,
nicht entschärft, in jedem Fall kann man
feststellen, dass ein Erfolg mit
Wolbachia-Moskitos sicher anders aussieht.
Gentechnik 12.8.2023: DNA soll
man mit elektrischen Signalen steuern
können: Verrückte Wissenschaftler entdecken, dass
menschliche DNA mit elektrischen Signalen
von tragbaren Geräten gesteuert werden kann https://telegra.ph/MENSCHEN-AUFGEPASST-Verr%C3%BCckte-Wissenschaftler-entdecken-dass-menschliche-DNA-mit-elektrischen-Signalen-von-tragbaren-Ger%C3%A4ten-ges-08-08 https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/75485
Schweizer Wissenschaftler haben gelähmte
Mäuse geheilt. Mit einer Gentherapie regten
sie das Nachwachsen von Nerven über komplett
durchtrenntes Rückenmark an. Die Nerven wurden
so gelenkt, dass sie sich unterhalb der
Verletzungsstelle am richtigen Ort verbanden.
Die Resultate wurden am Donnerstagabend im
Fachblatt "Science" publiziert. Nach der von
Wissenschaftlern des Forschungsinstituts
"Neurorestore" entwickelten Gentherapie erlangten
Mäuse mit vollständigen
Rückenmarksverletzungen die Fähigkeit zu
gehen.
Sie zeigten ähnliche Gangmuster wie Mäuse,
die nach einer inkompletten
Rückenmarksverletzung wieder laufen lernten,
wie die Eidgenössische Technische Hochschule
Lausanne (EPFL) am Freitag mitteilte. Wird das
Rückenmark von Mäusen und Menschen nur
teilweise verletzt, kann eine weitgehende
spontane Erholung der motorischen Funktionen
erfolgen. Nach einer vollständigen
Rückenmarksverletzung ist das nicht möglich.
Bevor diese Gentherapie in Menschen
angewendet werden kann, müssen laut den
Forschern aber noch viele Hindernisse
überwunden werden.
Genetik beim Mensch 31.10.2023: Die
Zirbeldrüse soll eine entscheidende Rolle
spielen: Dr. Ulrich Warnke: DMT Ist
das "Spiritualitäts-Hormon oder
"Gottes-Molekül" und entsteht
hauptsächlich in der Zirbeldrüse und der
Lunge.
https://transform-magazin.de/das-molekuel-des-bewusstseins-und-der-kleine-tod/
https://t.me/DieFrontNews/9287
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/81778
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[31.10.2023 23:55]
DMT wird auch als »Molekül des Bewusstseins«
bezeichnet. Dr. Rick Strassmanz, in den
90er-Jahren erforschte er die Wirkung, indem
er 60 Freiwilligen den Wirkstoff injizierte.
Viele der Proband*innen berichteten von
Begegnungen mit intelligenten,
nicht-menschlichen Wesen. Körper eigene
Droge.
Die Versuche bringen DMT mit der Zirbeldrüse
in Verbindung, eine Drüse im Zentrum des
Gehirns, die im Hinduismus als Sitz des
siebten Chakras gilt und von René Descartes
als Sitz der Seele bezeichnet wurde.
Strassman geht davon aus, dass die
Zirbeldrüse auf natürliche Weise DMT im
menschlichen Körper freisetzen kann,
»pequeña muerte« , Spanisch für »kleiner
Tod«.
Bill Gates unterrichtet die CIA, wie man den
Gottes-Gen zerstört: https://t.me/DieFrontNews/9299
Bei dem Genom-Überwachungsprogramm
der CDC für Reisende geht es nicht um
Gesundheit und Sicherheit, sondern
darum, Ihre DNA an eine riesige
Maschine zu verfüttern.
[...]
Vor genau einem Jahr unterzeichneten die
Staats- und Regierungschefs auf dem
G20-Gipfel in Indonesien eine „Erklärung zur Einführung von
COVID-Impfpässen“ sowie Änderungen
des Pandemievertrags, die „ein schnelles
Handeln der Länder und der WHO im Notfall
erfordern und der WHO größere
Handlungsbefugnisse im Krisenfall geben“.
Geplant war die „Einführung von
Impfpässen für die jeweiligen Länder,
mit der erklärten Absicht, ein globales
Überprüfungssystem zu schaffen, um
sichere internationale Reisen zu
ermöglichen„.
Die G20 versprachen, dass bei der
nächsten Weltgesundheitsversammlung in
Genf im Mai 2023 ein digitales
Gesundheitszertifikat nach den Standards
der Weltgesundheitsorganisation (WHO)
eingeführt werden soll.
„Wenn man geimpft oder ordnungsgemäß
getestet wurde, kann man sich frei
bewegen. Bei der nächsten Pandemie kann
man also die Freizügigkeit der Menschen
nicht zu 100% unterbinden, sondern immer
noch ein gewisses Maß an
Freizügigkeit gewährleisten„,
sagte Sadikin.
Was genau eine „gewisse Freizügigkeit“
bedeutet, bleibt abzuwarten.
Die Unterstützung ihrer
jeweiligen Länder für das WHO-Zentrum
für den Technologietransfer von
mRNA-Impfstoffen, das darauf abzielt,
in Ländern mit niedrigem und mittlerem
Einkommen Kapazitäten zur Herstellung
von mRNA-Impfstoffen aufzubauen.
(Über diese Zentren habe ich in „Building the mRNA Empire“
geschrieben.)
Ihr Engagement für einen
globalisierten „Impfpass“.
Wie vor einem Jahr versprochen, kündigte die WHO am 2.
Juni 2023 den Start einer wegweisenden
Initiative für digitale Gesundheit an,
die in Europa eingeführt werden soll:
Die WHO wird das System der digitalen
COVID-19-Zertifizierung der Europäischen
Union (EU) aufgreifen, um ein globales
System zu schaffen, das die globale
Mobilität erleichtern und die Bürger
weltweit vor aktuellen und künftigen
Gesundheitsbedrohungen, einschließlich
Pandemien, schützen wird.
Bislang gibt es in den USA keine nationale Impfdatenbank.
Es gibt jedoch viele andere Wege, auf
denen unsere DNA gesammelt wird, oft ohne
unser Wissen oder unsere Zustimmung.
Bereits 1990 begann das FBI mit dem
Aufbau seiner DNA-Schatzkammer. Seitdem
hat es 21,7 Millionen DNA-Profile
angehäuft – das entspricht etwa 7 Prozent
der US-Bevölkerung -, so die Daten des FBI, die von
„The Intercept“ überprüft
wurden.
In einer Erklärung vom April 2023, die
dem Kongress vorgelegt wurde, um den
Antrag des FBI auf nahezu Verdoppelung
seines derzeitigen
56,7-Millionen-Dollar-Budgets zu
begründen, sagte FBI-Direktor Christopher
Wray, dass das FBI monatlich etwa 90.000
Proben sammelt – „mehr als das Zehnfache
des historischen Probenvolumens“ – und
erwartet, dass diese Zahl auf etwa 120.000
pro Monat anschwillt, was insgesamt etwa
1,5 Millionen neue DNA-Proben pro Jahr
bedeutet.
Was als Mittel zur Überwachung von
Gewaltverbrechern oder Sexualstraftätern
begann, ist heute eine Möglichkeit, die
DNA jeder „Person von Interesse“ zu
sammeln.
Aber das ist noch nicht alles.
Im Laufe der Jahre haben die
Wissenschaftler ihre Methoden zur
Sammlung von DNA perfektioniert und sich
der Umwelt-DNA (eDNA)
zugewandt.
Als kostengünstiges Werkzeug für Ökologen
ist eDNA überall
– in der Luft, im Wasser, im Schnee, in
Lebensmitteln, in Ihrer letzten Tasse
Kaffee. Die eDNA-Technologie wird in Abwasserüberwachungssystemen
zur Überwachung von Covid und anderen
Krankheitserregern eingesetzt.
In einer Studie wurde nachgewiesen,
dass Wissenschaftler aus winzigen
Fragmenten menschlicher DNA, die in der
Umwelt verbleiben, medizinische und
abstammungsbezogene Informationen gewinnen
können. Die DNA bestimmter Personen kann
aus Räumen wie Bürogebäuden, Wohnhäusern,
Flughäfen und Restaurants entnommen
werden.
Kürzlich haben Forscher in der Kleinstadt
St. Augustine, Florida, aus einer
„Wasserprobe in der Größe einer Limodose“
„genügend mitochondriale DNA gewonnen,
die über Tausende von Generationen
direkt von der Mutter an das Kind
weitergegeben wurde, um eine
Momentaufnahme der genetischen
Abstammung der Bevölkerung in der
Umgebung des Baches zu erstellen. ….
Eine mitochondriale Probe war sogar
vollständig genug, um die Anforderungen
für die Bundesdatenbank für
vermisste Personen zu
erfüllen. Sie fanden auch
Schlüsselmutationen, die nachweislich
ein höheres Risiko für Diabetes,
Herzprobleme oder verschiedene
Augenkrankheiten mit sich bringen„.
Die Wissenschaftler versichern uns, dass
solche eDNA-Proben nur zum Guten verwendet
werden, indem sie helfen, Pandemien
vorherzusagen.
Dieselben eDNA-Proben könnten jedoch auch
verwendet werden, um ethnische
Minderheiten oder Menschen, die für
bestimmte Krankheiten anfällig sind, zu
finden und zu verfolgen. Wenn man einen
Schritt weiter geht und in den Bereich der
biologischen Kriegsführung vordringt,
könnten bestimmte Gruppen absichtlich mit
Krankheiten infiziert werden, während der
Rest der Bevölkerung davon verschont
bleibt.
„Dies gibt den Behörden ein mächtiges
neues Instrument in die Hand„,
sagte Anna Lewis, eine
Harvard-Forscherin, die sich mit den
ethischen, rechtlichen und sozialen
Auswirkungen der Genforschung beschäftigt.
„Ich denke, es gibt international
genügend Grund zur Besorgnis.„
Auch wenn wir es selten so wahrnehmen,
sind Infektionskrankheiten nur eine
weitere Erscheinungsform der biologischen
Kriegsführung, die im Leben allgegenwärtig
ist. Die evolutionäre Beziehung zwischen
Wirten und Krankheitserregern ist im
Grunde ein nie endendes Wettrüsten. Wenn
ein Erreger ein neues Toxin entwickelt,
entwickelt der Wirt eine Reaktion darauf.
Die Menschheit hat dieses Wettrüsten noch
einen Schritt weiter getrieben, indem sie
Technologien wie Impfstoffe und die
industrielle Herstellung von Antibiotika
eingesetzt hat. Doch die Mikroben schlagen
zurück.
Wissenschaftler glauben,
sie könnten die Natur kontrollieren. Aber
sie haben keine Ahnung von den
langfristigen Folgen ihres Handelns.
Während das natürliche Immunsystem der
Menschheit durch giftige Chemikalien,
Medikamente und die Technologie, von der
man uns verspricht, dass sie uns retten
wird, zerstört wird, schlagen die Experten
nicht vor, dass wir zu natürlichen
Heilmitteln und einer gesünderen
Lebensweise zurückkehren, sondern dass wir
immer mehr synthetische Medikamente
einnehmen müssen, die unsere Krankheiten
aufrechterhalten.
Diejenigen, die dank der Medikamenten-
und Überwachungsindustrie immer reicher
und mächtiger werden, wissen sehr wohl um
die Gefahren, die dieser Kurs für die
Menschheit birgt, aber sie tun es trotzdem
weiter. Es ist ein Weg, die Bevölkerung
gefügig und unter ihrer Kontrolle zu
halten.
Jede im Umlauf befindliche DNA
kann von den Behörden verwendet werden,
um die Bevölkerung zu verfolgen, eine
Person zu belasten oder sie biologisch
anzugreifen.
Die jüngsten Entwicklungen in der
synthetischen Biologie – die Nationale
Akademie der Wissenschaften definiert sie
als „Konzepte, Ansätze und Werkzeuge, die
die Veränderung oder Schaffung
biologischer Organismen ermöglichen“ –
stellen eine große Bedrohung dar.
Synthetische Biowaffen (SNBWs) können so
konstruiert werden, dass sie auf ganz
bestimmte Bevölkerungsgruppen oder
Personen abzielen.
Sobald Ihre DNA Ihren Körper verlässt,
gehört sie nicht mehr Ihnen. Welche Regeln
gibt es dann für die Privatsphäre? Es gibt
sie nicht. Es ist ein freies Spiel für
alle.
„Allein durch das Atmen geben Sie DNA
in einer Weise ab, die zu Ihnen
zurückverfolgt werden kann„, sagte
Lewis.
Wenn die Behörden Ihre DNA sammeln,
betrifft das nicht nur Sie selbst, sondern
auch „Familienmitglieder und in
manchen Kontexten auch Gemeinschaften„,
sagte Sandra Soo-Jin Lee, eine
Biomedizinethikerin an der Columbia
University.
„Die DNA lässt sich bis zu Ihren
erweiterten Verwandten zurückverfolgen,
in der Zeit vorwärts bis zu Ihren
Kindern, in der Zeit rückwärts bis zu
Ihren Vorfahren„, fügte Frau Murphy
hinzu. „Wer weiß schon, was uns die
DNA in Zukunft über die Menschen sagen
wird oder wie sie genutzt werden kann?„
Internationale Reisende, die an den
teilnehmenden Flughäfen ankommen, können freiwillig
selbst Nasenabstriche nehmen, die dann an
ein Labornetz geschickt werden. Proben,
die positiv auf SARS-CoV-2 getestet
werden, werden einer
Ganzgenomsequenzierung unterzogen, um
Varianten zu bestimmen.
Sie sollten jedoch nicht glauben, dass es
hier nur um Covid geht. Covid war der
Vorwand, um ein System zur Verfolgung und
Überwachung gewöhnlicher Bürger
einzurichten.
„Concentric by Ginkgo“, die Abteilung für
Biosicherheit und öffentliche Gesundheit
von Ginkgo Bioworks, und XpresCheck by
XWELL erweitern ihre Zusammenarbeit mit
der CDC, um mehr als 30 neue Viren,
Bakterien und antimikrobielle Resistenzen
zu überwachen, darunter mehrere saisonale
Erreger der Atemwege, wie Influenza A und
B, RSV und SARS-CoV-2. Die Partner
unterstützen die CDC weiterhin beim Ausbau
der TGS-Kapazitäten, um Krankheitserreger
so früh wie möglich zu erkennen und so
eine optimale Reaktion der öffentlichen
Gesundheit zu ermöglichen.
Die Erweiterung des Programms wird an vier
der sieben großen internationalen
Flughäfen (New York, JFK, San Francisco,
Boston und Washington DC, Dulles)
beginnen.
Das TGS-Programm hat sich für die
Gesundheitsbehörden in den Vereinigten
Staaten als flexibles und nützliches
Instrument erwiesen, das sich seit seiner
Einführung im Jahr 2021 schnell und in
Echtzeit an eine sich entwickelnde
Pandemie anpassen lässt. Bis Oktober 2023
hat das TGS-Programm über 370.000 Reisende
erfasst und registriert weiterhin
wöchentlich rund 6.000 freiwillige
Reisende. Das Programm umfasst Reisende
aus allen Regionen der
Weltgesundheitsorganisation und aus mehr
als 135 Ländern. Seit seiner Gründung hat
das Programm mehr als 14.000 Proben
sequenziert und die genomischen Daten auf
verschiedenen Plattformen des öffentlichen
Gesundheitswesens zur Verfügung gestellt,
um weitere Analysen zu ermöglichen. Durch
die Erweiterung wird das Programm besser
in der Lage sein, vorrangige
Krankheitserreger zu überwachen und bei
Bedarf den Schwerpunkt zu ändern. Das
TGS-Programm kann die globalen
Überwachungssysteme ergänzen, vor allem,
wenn die Test- und
Sequenzierungsinformationen mit dem
Nachlassen der Covid-19-Überwachung
begrenzt werden.
„Wir danken den Freiwilligen, die
sich im Dienste unserer nationalen
Sicherheit und der öffentlichen
Gesundheit für einen Nasenabstrich
entscheiden.“ – Ezra Ernst, CEO
von ExpressCheck
Es ist ein One-Stop-Shop, der sich selbst
als „Biology by Design“ bezeichnet. Auf
der Website können Sie „die Möglichkeiten
von Ginkgo für Therapeutika und
Impfstoffe, Landwirtschaft, Ernährung und
Wellness und vieles mehr erkunden“.
Seit 2015, als „Ginkgo“ das erste
Biotech-Unternehmen war, das von „Y Combinator“ für eine
Seed-Finanzierung akzeptiert wurde, hat
die Firma 429 Millionen Dollar
eingeworben, darunter 275 Millionen Dollar von
Bill Gates‘ „Cascade Investment“ und
anderen. Berichten zufolge ist „Ginkgo“
jetzt über 1 Milliarde US-Dollar wert.
Ginkgo Bioworks ist die führende
horizontale Plattform für die
Zellprogrammierung und bietet flexible,
durchgängige Dienstleistungen, mit denen
Unternehmen in den verschiedensten Märkten
– von der Lebensmittel- und Landwirtschaft
über die Pharmazie bis hin zur Industrie-
und Spezialchemie – ihre Herausforderungen
lösen können. Ginkgos Abteilung für
Biosicherheit und öffentliche Gesundheit,
Concentric by Ginkgo, baut eine globale
Infrastruktur für Biosicherheit auf, um
Regierungen, Gemeinden und
Verantwortlichen im öffentlichen
Gesundheitswesen die Möglichkeit zu geben,
einer Vielzahl von biologischen
Bedrohungen vorzubeugen, sie zu erkennen
und darauf zu reagieren.
Hier sind einige der
Möglichkeiten, wie Gingko Bioworks seine
Reichweite erweitert:
Gingko Bioworks geht eine
Partnerschaft mit der Penn State University
ein, um „seine Fähigkeiten zur
biologischen Überwachung in die
universitäre Untersuchung von 58
Wildtierarten auf SARS-CoV-2 zu
integrieren, um ein mögliches
Übergreifen auf den Menschen zu
überwachen“.
Sie richtet einen BIO4-Campus in Serbien
ein, eine Initiative, an der bereits
„mehr als 1.000 promovierte
Wissenschaftler aus 17
wissenschaftlichen Einrichtungen
beteiligt sind, und der Campus selbst
wird 2026 eröffnet. BIO4 bringt die
Forschungszentren von Unternehmen
zusammen, die in den Bereichen
Biomedizin, Biotechnologie,
Bioinformatik und biologische Vielfalt
tätig sind. Es wurden bereits
Partnerschaften mit AstraZeneca, BGI,
Merck, Pfizer, Roche und anderen
unterzeichnet.
Um eine schnell wachsende Bevölkerung
auf einem sich erwärmenden Planeten zu
ernähren, muss die Gesellschaft
innovative neue Technologien für den
Anbau und die Verteilung von
Nahrungsmitteln entwickeln. Wir bei
Ginkgo arbeiten an einer Zukunft, in der
die Gentechnik dazu beitragen kann,
Lebensmittel zu erzeugen, die
nachhaltig, gesünder, schmackhaft und
für jeden zugänglich sind.
2017 erwarb Gingko „Gen9“, wo
Wissenschaftler „DNA manipulieren“, um
„neue Lebensformen zu schaffen, die
Dinge tun, die wir ihnen sagen“. Sie
„bauen Nanobot-Fabriken, die
mikroskopisch kleine biologische
Maschinen produzieren, die so
programmiert sind, dass sie Dinge
effizienter und effektiver machen“. Sie
„zerlegen Organismen und setzen sie
wieder zusammen, um biologische
Nanoroboter herzustellen, die Funktionen
für ihren Schöpfer erfüllen“.
Einer dieser legendären Schöpfer
und einer der Gründer von „Gen9“ ist
George Church, der 2018 „Nebula Genomics“
mitbegründete, ein persönliches
Genomik-Unternehmen, das einen
„Ganz-Genom-Sequenzierungsservice“
anbietet.
Das Unternehmen entwickelt sogar seine
eigene Blockchain. Es behauptet,
dass sie Ihnen dabei helfen wird, „alle
Ihre Gene zu entschlüsseln und Mutationen
zu identifizieren“, „etwas über die
Genetik Ihres Geistes zu erfahren“,
„genetische Informationen zu nutzen, um
Ihr Leben zu verlängern“ und so weiter.
All das kann Ihnen gehören, im Austausch
gegen Ihre „genomischen und persönlichen
Daten“, damit Sie „zu künftigen
Entdeckungen beitragen können“.
Ja, alle wollen Ihre Daten, sie gieren
geradezu danach, sie zu bekommen.
Die „Africa Pathogen Genomics
Initiative“ wurde 2020 als
gemeinsame Initiative des Africa CDC und
der Mitgliedsstaaten der Afrikanischen
Union gestartet.
Dr. David Blazes,
stellvertretender Direktor im „Global
Health Team“ der Gates Foundation:
Wir haben im letzten Jahr gesehen, wie
diese Initiative richtig Fahrt aufgenommen
hat. Anfang 2021 gab es zum Beispiel etwa
5.600 Sequenzen von SARS-COV-2, und Ende
2021 waren es bereits über 60.000.
Ursprünglich war geplant, innerhalb von
vier Jahren Labors in 20 Ländern
einzurichten, doch hat sich die Initiative
bereits auf 45 Länder ausgeweitet.
Zu den kurzfristigen Zielen gehörte auch
Covid, aber Covid war erst der Anfang. Wie
Dr. Blazes erklärt:
Wir hoffen, dass die Initiative
mittelfristig auch gegen Cholera,
Gelbfieber, Tuberkulose und andere
Krankheiten eingesetzt werden kann.
Längerfristig ist geplant, Verbindungen
zwischen der genomischen Überwachung und
der lokalen Herstellung von Diagnostika,
Medikamenten und Impfstoffen herzustellen.
Wir sind auch gespannt auf die Art von
Netzwerken, die zwischen den Labors sowie
den Gesundheitsministerien und dem Africa
CDC aufgebaut werden.
Wie weit sind wir bereit, unsere Daten
der riesigen Maschine und denen, die sie
füttern, zu überlassen? Wir können nicht
einmal atmen, ohne dass unsere DNA
gesammelt und analysiert wird. Aber keine
Sorge, es ist alles für das Allgemeinwohl,
wie uns George Church versichert.
Das „Human Genome Project-Write“ von
Prof. George Church entwickelt
Technologien für die groß angelegte
Bearbeitung menschlicher Genome. Dank der
Fortschritte in der synthetischen Biologie
träumt er davon, das Wollhaarmammut
wiederzubeleben, indem er Mammut-DNA in
Elefantenhautzellen einfügt, die dann in
Stammzellen umgewandelt und zur
Herstellung von Embryonen verwendet werden
können.
Das nennt man
„die Welt von morgen gestalten“.
Aber es geht nicht wirklich darum, Sie
oder mich gesünder zu machen, es geht
nicht einmal darum, wollige Säugetiere
wieder zum Leben zu erwecken, obwohl das
ein tolles Verkaufsargument ist. Wieder
einmal führen alle Wege zurück zu den
Eliten, die ewig leben wollen – und uns
dafür als Laborratten benutzen.
Hier ist der schmuddelige, bärtige,
ältere Church, der Stephen Colbert
erzählt, wie er erwartet, ewig zu leben.
Church erzählt Colbert aufgeregt, wie er
die Umkehrung des Alterns bei Tieren
demonstriert hat, und Colbert fragt
scherzhaft, ob er, wenn er einen Scheck
ausstellt, vielleicht auf die Liste der
Leute kommt, die jünger gemacht werden?
„Es kommt darauf an, wen man kennt – so
lebt man ewig“, sagt Colbert.
Das ist ein Scherz, aber nicht wirklich.
Nein, Ihre DNA wird nicht am Flughafen
gesammelt, weil die Regierung sich um Ihre
Gesundheit und Sicherheit kümmert und
darum, ob Sie die Grippe haben oder nicht
und ob Sie sie an jemand anderen
weitergeben könnten.
Es geht darum, massenhaft DNA von der
Bevölkerung zu sammeln, sie an eine
riesige Maschine weiterzuleiten, die sie
liest und interpretiert, und sie mit
CRISPR zu bearbeiten – worauf ich hier
nicht näher eingegangen bin, aber in
anderen Aufsätzen wie Techno-Eugenik -, damit
eine neue Rasse geboren werden kann, die
ewig leben wird.
Egal, in welche Richtung wir uns wenden,
alle Wege scheinen zu diesem
unerreichbaren Ziel zu führen. Genau wie
das Pferd, das in 30.000 Fuß Höhe
losgelassen wurde, werden sie nicht in der
Lage sein, diesen Geist wieder in die
Flasche zu stecken.
Gentechnik in China 2.12.2023: Die
"Kontrolle" der Genetik bei Föten ist der
Vorwand, alle Genprofile von Schwangeren+Föten
zu sammeln: „Risiko für die
Menschheit“: China entnimmt weltweit DNA
von Schwangeren und Föten
https://www.epochtimes.de/china/risiko-fuer-die-menschheit-china-entnimmt-weltweit-dna-von-schwangeren-und-foeten-a4500815.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/83978
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[02.12.2023 09:58]
China vermarktet weltweit Tests für
Schwangere auf genetische Defekte der Föten,
um die Genomdaten von Millionen Schwangeren
und Föten zu sammeln. „China überlässt
nichts dem Zufall“, sagt ein britischer
Abgeordneter.
KPChina mit Gen-Sammlungen bei Schwangeren
und Föten am 2.12.2023: soll auch von der
"Kabale" sein
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/83985 Impfschäden
Schweiz Coronaimpfung, [02.12.2023 10:54]
Zu 09:58: „Risiko für die Menschheit“: China
entnimmt weltweit DNA von Schwangeren und
Föten. Politiker sind in 98% der Fälle
einfach unendlich dumm und schlecht
informiert. Nicht China oder die KPC macht
das aus eigenem Antrieb, sondern es wird im
Auftrag der üblichen Globalisten und der
Kabale gemacht, der auch China untersteht.
England mit GEN-Menschen
in GB am 2.12.2023: Die CRISPR-Genbearbeitung
wird genehmigt: Gene kann man nun
zerschneiden, ergänzen etc.: England genehmigt die
CRISPR-Genbearbeitung, um
genmanipulierte Menschen zu erschaffen
https://legitim.ch/england-genehmigt-die-crispr-genbearbeitung-um-genmanipulierte-menschen-zu-erschaffen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/84009
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[02.12.2023 18:17]
Die Behörden des Vereinigten Königreichs
haben die weltweit erste CRISPR-Therapie zur
Behandlung von Menschen zugelassen, und es
wird erwartet, dass die Behörden der
Vereinigten Staaten bald folgen werden.
CRISPR funktioniert wie eine "genetische
Schere", die DNA-Abschnitte zerschneidet, so
dass Wissenschaftler sie bearbeiten können,
indem sie bestimmte Abschnitte "abschneiden"
und durch neue, künstliche Abschnitte
ersetzen.
GEN-Menschen in der
Schweiz 2.12.2023: Gene schneiden,
aussortieern und ergänzen mit GEN SUISSE
ist schon lange da GEN
SUISSE. (https://gensuisse.ch/de)
Wir fördern den Dialog über wegweisende und
gesellschaftsrelevante Themen der Life
Sciences
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/84016
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[02.12.2023 18:25]
Schaut mal was es in der Schweiz schon zu
Crisp gibt, Erbgutveränderung natürlich zum
Wohle der
Menschen....https://gensuisse.ch/de
GEN SUISSE 2.12.2023: Grünliberale und
"Christdemokraten" im "Stiftungsrat
https://gensuisse.ch//de/personen/stiftungsrat https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/84017
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[02.12.2023 18:27]
Und dann schaut doch mal wer da alles im
Stiftungsrat sitzt....da dürfte es kein
Problem sein Gelder zu bekommen und die
Zulassung in der Schweiz zu bekommen....
:(.
Gen-Menschen in GB
10.12.2023: werden nun genehmigt: UK genehmigt
CRISPR-Genbearbeitung zur Herstellung
von GVO-Menschen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/84620
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[10.12.2023 21:50]
Die Behörden des Vereinigten Königreichs
haben die weltweit erste CRISPR-Therapie zur
Behandlung von Menschen zugelassen, und es
wird erwartet, dass die Behörden der
Vereinigten Staaten bald folgen werden.
Die Gentherapie, die Berichten zufolge zur
Behandlung von Blutkrankheiten entwickelt
wurde, könnte bereits im Dezember auf den
Markt kommen.
CRISPR funktioniert wie eine "genetische
Schere", die DNA-Abschnitte zerschneidet, so
dass Wissenschaftler sie bearbeiten können,
indem sie bestimmte Abschnitte "abschneiden"
und durch neue, künstliche Abschnitte
ersetzen. Weiterlesen.
(https://telegra.ph/UK-genehmigt-CRISPR-Genbearbeitung-zur-Herstellung-von-GVO-Menschen-12-10)
Die veränderten Bodenmikroben von Bayer
könnten den gentechnischen Weltuntergang für
die Landwirtschaft einleiten
Wenn Sie die giftige Verschmutzung durch
die synthetischen Stickstoffdünger und
Pestizide der industriellen Landwirtschaft
nicht mögen, haben Bayer und sein Partner
Ginkgo Bioworks eine Lösung
Sie wollen einige der alten, auf fossilen
Brennstoffen basierenden Agrochemikalien
gegen gentechnisch veränderte Mikroben
austauschen
Die unkontrollierte Ausbreitung von
gentechnisch veränderten Mikroben könnte den
Boden in einem solchen Ausmaß verseuchen,
dass dies das Ende der Landwirtschaft
bedeuten könnte!
Die Manipulation menschlicher mRNA und
DNA ist der Gipfel der Arroganz von
Wissenschaftlern, die nicht wissen, was
sie tun, aber jetzt sind alle Menschen
ihre Versuchskaninchen. Studien zeigen,
dass die COVID-„Impfstoffe“ die
Prionenerkrankung, auch bekannt als
Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (CJD),
subakute spongiforme Enzephalopathie
oder „Rinderwahnsinn“, verursachen.
Sie wird verursacht, wenn sich Proteine
im Gehirn falsch falten und Löcher
hinterlassen, die an Schweizer Käse
erinnern. Sie ist zu 100 % tödlich.
Glücklicherweise sterben nur relativ
wenige Menschen an der CJK, aber sie ist
ein weiterer Brandherd neben
Herzmuskelentzündung,
Herzmuskelentzündung, Schlaganfall,
Parkinson, plötzlichem Tod (SDS),
Organversagen, Krebs und vielem mehr.
Prionen sind definiert als infektiöse
Proteinpartikel, die ausschließlich aus
einem fehlgefalteten körpereigenen
Protein ohne Nukleinsäuren bestehen.
Sie sind keine Viren und sind zum
Überleben nicht auf einen lebenden
Körper angewiesen.
Haben Sie schon einmal von jemandem
gehört, der sich beklagt hat: „Ich
bereue, dass ich die COVID-Spritze
NICHT genommen habe“?
Wenn Sie es bereuen, die Spritze(n)
genommen zu haben, gibt es Protokolle,
die Sie befolgen können, um die Symptome
umzukehren oder zu lindern.
Wie ich gestern geschrieben habe,
besteht die einzige Möglichkeit, diese
genetischen Verrückten zu stoppen,
darin, „ihnen die
Schlüsselkarten und die Schutzanzüge
wegzunehmen, sie sofort aus ihren
Labors zu eskortieren, ihnen auf
Lebenszeit jede weitere
wissenschaftliche Forschung zu
verbieten und dann die Gebäude dem
Erdboden gleichzumachen ⁃ TN
Editor
[...]
transhumanistischen Agenda. [Da] stehen
Leute wie Kurzweil und der Nanotech-König
Charles Lieber, die menschliche Zellen durch
Nanotechnologie ersetzen und Maschinen mit
Menschen verschmelzen wollen.
Kurzweil sitzt als Berater der LifeBoat
Foundation und hat bereits 2009 (wieder einmal) seine
prophetischen Fähigkeiten unter Beweis
gestellt.
„Die neuen Realitäten des
Terrorismus und der
Selbstmordattentäter bringen uns noch
einen Schritt weiter. Wie
würden wir auf die Verwüstungen
reagieren, die ein Virus, eine
Bakterie oder ein anderer
Krankheitserreger anrichten würde,
der nicht von den Kräften der Natur,
sondern vom Menschen absichtlich
freigesetzt wird?„
Kurzweil warnte auch vor
selbstorganisierenden Nanowaffen.
Und er warnte auch vor Prionen.
Prionen sind Krankheitserreger, die
eine abnorme Faltung bestimmter normaler
Zellproteine im Gehirn verursachen können.
Wenn Prionproteinschäden das
Stadium der entzündlichen Vernarbung
erreichen, bilden sich winzige Löcher im
Hirngewebe, die es unter dem Mikroskop
schwammartig erscheinen lassen. Die
Prionenkrankheit verläuft in der Regel
schnell und immer tödlich.
Das Spike-Protein kann dazu
führen, dass einige der Proteine ihre
Form verändern, sich falsch falten
und ihre Funktion verlieren. Bei der
Prionenkrankheit kann das fehlgefaltete
menschliche Protein dann dazu führen, dass
sich andere ähnliche Proteine ebenfalls
fehlfalten, was zu einem exponentiell
wachsenden Problem führt. Die
fehlgefalteten Proteine verknäueln und
verklumpen, was die Funktion weiter
beeinträchtigen kann; schließlich führen
Vernarbung und Zelltod in der Region zum
Funktionsverlust. Das Absterben von
Gehirnzellen kann zu körperlichen
Bewegungen oder zu Schwierigkeiten bei
kognitiven Fähigkeiten, Konzentration,
Entscheidungsfindung oder Sprach- und
Sinneswahrnehmung führen.
Das Prionprotein ist übertragbar. Exosomen, die das
Spike-Protein enthalten und
möglicherweise die mRNA-Gensequenz, können
von dem kürzlich injizierten CoV auch
ausgeatmet oder in Schweiß oder anderen
Körperflüssigkeiten freigesetzt werden. Da
wir uns auf unbekanntem Terrain befinden,
wissen wir nicht, wie hoch das Risiko ist.
Allerdings sind viele, darunter auch ich,
erkrankt, nachdem sie in der Nähe von
frisch geimpften und/oder aufgefrischten
Personen waren. Bei immungeschwächten Menschen
ist es wahrscheinlicher, dass sie über
einen längeren Zeitraum Spikes produzieren
als Menschen mit einem gesünderen
Immunsystem, das den Körper besser
entgiften kann. (Sie können mehr über
Prionen und mehr in meinem Ebook lesen).
Eine erschreckende Studie, die vom Human Microbiology Institute
veröffentlicht wurde, ergab, dass die
äußere Hülle des SARS-CoV-2-Spike-Proteins
„prionenähnliche Regionen“
enthält, die dem Virus eine 10- bis
20-fach höhere Affinität zu ACE2
verleihen, um genau zu sein. Die
Schlüsselregion des Spike-Proteins, die
die äußere Oberfläche von SARS-CoV-2
ziert, heißt „receptor binding domain
(RBD).“
Im Jahr 2017 veröffentlichte Johns
Hopkins „The SPARS Pandemic
2025-2028″, einen Bericht über eine
Kommunikationsübung für einen Impfstoff,
der „versehentlich“ bovine spongiforme
Enzephalopathie alias „Rinderwahnsinn“
Prionenerkrankung verursachen könnte.
Es wurde ziemlich eindeutig festgestellt,
dass das mRNA-produzierte S-Spike-Protein
NICHT GANZ GLEICH dem des SARS-CoV-2-Virus
ist. Das produzierte Protein ist ähnlich,
aber in 3D missgebildet. Es ist ein chiral
gespiegeltes oder „Stereoisomer“ – ein
spiegelbildlich fehlgefaltetes Protein,
das zu ähnlichen Problemen wie die
Prionenerkrankung führen kann.
Am 21. Januar 2020 veröffentlichten Forscher
des Key Laboratory of Molecular Virology
and Immunity des Shanghai Pasteur
Institute der Chinesischen Akademie der
Wissenschaften eine Arbeit, in der sie
darauf hinwiesen, dass die Sequenz eines
wichtigen Teils des S-Proteins des Virus
in hohem Maße mit dem SARS-Virus identisch
ist. Außerdem zeigen einige Studien, dass
die mRNA von COVID-19-Impfungen
zu einer fortschreitenden Degeneration des
Gehirns durch die Prionenkrankheit führen
kann.
Im selben Jahr rechneten viele Ärzte an
vorderster Front damit, dass es bis zu
vier Jahre dauern könnte, bis die
Prionenerkrankung durch die
COVID-19-Impfung auftritt.
Warum rechnet die
Pharmaindustrie bis 2028 mit einem
Anstieg der Prionenkrankheiten um 300
%?
Es scheint, dass Ärzte zugeben,
dass die COVID-19-mRNA-Impfstoffe von
Pfizer und Moderna die
Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (CJD) und
Prionenkrankheiten auslösen können, die
in der Regel tödlich sind.
Die Arbeit des Nobelpreisträgers von
2008, Dr. Luc Montagnier, über
eine „neue Form der sich schnell
entwickelnden
Creutzfeldt-Jakob-Krankheit“ in 26
Fällen nach der COVID-19-Impfung
mit Pfizer, Moderna und AstraZeneca ist
nach wie vor eine Schlüsselarbeit zu
diesem Thema. Bei dieser neuen „schnellen
Form“ der CJK traten die Symptome im
Durchschnitt 11,4 Tage nach der
COVID-19-Impfung auf.
Wie erzeugen COVID-19-Impfstoffe PRIONS,
fragt der Radiologe,
Onkologe, Krebsforscher und Autor William Makis MD.
Er schreibt,
„Das ist nicht mein Fachgebiet,
aber soweit ich weiß, ist es so:
DNA-Fehler können Prionen
verursachen
mRNA-Fehler können Prionen
verursachen
mRNA-Übersetzungsfehler können
Prionen verursachen
Spike-Protein hat
prionenähnliche Domänen Prionen
Fragen Sie sich: Was kann
bei der Produktion des COVID-19
mRNA-Impfstoffs von Pfizer oder
Moderna schief gehen?
Fehler in DNA-Plasmiden
Fehler bei der Transkription
von DNA-Plasmiden in modRNA
Fehler bei der
mRNA-Übersetzung aufgrund von
ribosomalem Frameshifting
(könnte theoretisch Prionen erzeugen)
Unbeabsichtigte Übersetzung
von Spike mRNA prionenähnlichen
Domänen.
„Je mehr wir über die Verunreinigungen
und die schlechte Qualität der
COVID-19-mRNA-Impfstoffe von Pfizer
und Moderna erfahren, desto
wahrscheinlicher ist es, dass diese
Produkte alle Arten von DNA-
und RNA-Fehlern und Defekten
enthalten, die dazu führen könnten,
dass abnormale oder falsch
gefaltete Proteine sowie
Proteinaggregate, Amyloidfibrillen
und Prionen produziert werden und zu
einer Vielzahl von Krankheiten
führen, die zu „schneller Alterung“,
Behinderung und Tod beitragen.„
Vor mindestens 14 Jahren sagte Kurzweil
auch voraus, dass Prionen ein Problem sein
würden:
„Es ist heute möglich, virulente
Krankheitserreger von Grund auf zu
synthetisieren oder Prionen zu
entwickeln und herzustellen, die, wenn
sie über einen längeren Zeitraum
unbemerkt in die
Lebensmittelversorgung eines Landes
eingebracht werden, nach einer langen
Verzögerung Millionen von Menschen mit
einer schrecklichen und oft tödlichen
Krankheit befallen würden. Es ist eine
neue Welt.“
Soweit mir bekannt ist, sind Prionen zwar
nicht in unsere Lebensmittel gelangt, aber
anscheinend sind sie bereits massenhaft in
den menschlichen Körper gelangt.