Ebola ist ein Impfschaden - nix weiter.

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Merkblatt Ebola 06: Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

Impfschäden wie Allergien und Asthma heilen mit Natron. Ebola und Autismus wahrscheinlich auch. (Michael Palomino, 10.8.2016)

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Literaturempfehlung
-- Dr. Schuhmacher: Silber-Waschlotion mit kolloidalem Silber
-- Oliver Franneck: Kolloidales Silber. Das Kompendium der Alternativen Silberheilkunde; Kopp-Verlag

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10.10.2014: WHO behauptet: Husten, Niesen und Berührung überträgt "Ebola"

aus: Kopp-Verlag online: WHO widerspricht CDC und räumt ein: Husten, Niesen und berühren kontaminierter Oberflächen überträgt Ebola; 10.10.2014;
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/was-aerzte-ihnen-nicht-erzaehlen/mike-adams/who-widerspricht-cdc-und-raeumt-ein-husten-niesen-und-beruehren-kontaminierter-oberflaechen-uebert.html

<Mike Adams

In einem neuen Bulletin bestätigt die Weltgesundheitsorganisation WHO: Ebola kann durch indirekten Kontakt mit kontaminierten Oberflächen und durch Tröpfchen, die beim Husten oder Niesen in die Luft geschleudert werden, übertragen werden.


»… feuchte und größere Tröpfchen eines schwer Infizierten, der Atemwegssymptome durch andere Erkrankungen zeigt oder sich massiv erbricht, könnten das Virus – über kurze Strecken – auf nahestehende Personen übertragen«, heißt es in einem Bulletin, das die WHO in dieser Woche herausgab. »Das könnte geschehen, wenn virusbeladene massive Tröpfchen direkt durch Husten oder Niesen ausgeschleudert werden…«

In demselben Bulletin heißt es weiter

»Das Ebola-Virus kann auch indirekt über den Kontakt mit zuvor kontaminierten Oberflächen und Objekten übertragen werden.«

Anders gesagt: Die WHO bestätigt, was die US-Gesundheits- und Seuchenschutzbehörde CDC für unmöglich erklärt – nämlich, dass Ebola durch das Berühren einer kontaminierten Oberfläche übertragen werden kann.

Die CDC gesteht die Wahrheit immer noch nicht ein und verbreitet gefährliche Falschinformationen über die Übertragungswege von Ebola

Die von der WHO veröffentlichte Information widerspricht direkt dem lächerlichen Insistieren der CDC, Ebola könne nicht auf »indirektem« Wege übertragen werden.

Laut CDC ist Ebola nur durch »direkten Kontakt« übertragbar; allerdings stützt sie diese Vermutung auf den Verlauf des Ebola-Ausbruchs von 1976 – vor fast 40 Jahren.

Die CDC verbreitet weiter fünf hochgefährliche Vermutungen über Ebola; sie bringt das Leben von Amerikanern in Gefahr, indem sie Medizinern und der Öffentlichkeit keine korrekten Informationen über Sicherheitsmaßnahmen vermittelt.

Dadurch, dass die CDC so nachlässig an die Ebola-Übertragung herangeht, ist der Ebola-Ausbruch von Dallas vielleicht noch verschlimmert worden, weil Menschen die mit Ebola-Viren kontaminierte Wohnung des Opfers Duncan ohne jegliche Schutzkleidung betreten und wieder verlassen haben.

Wenn die CDC in den Vereinigten Staaten die Richtlinien für den Umgang mit ansteckenden Krankheiten festlegt und behauptet, Ebola könne nur durch »direkten Kontakt« übertragen werden, kann das Freiwillige des Roten Kreuzes oder sogar Familienangehörige zu der Schlussfolgerung verleiten: »Also brauchen wir nicht einmal Gummihandschuhe zu tragen, solange wir den Patienten nicht berühren.«

Nicht »durch die Luft übertragbar«, kann sich aber über die Luft verbreiten

Sowohl die CDC als auch die WHO bestehen auch jetzt noch aggressiv darauf, Ebola sei keine »durch die Luft übertragbare« Krankheit. »Die Ebola-Virus-Erkrankung ist keine durch die Luft übertragbare Infektion« heißt es in dem Bulletin der WHO. Doch in demselben Bulletin wird beschrieben, dass sich Ebola durch aerosilierte Tröpfchen über die Luft verbreiten kann.

Die medizinische Definition von »durch die Luft übertragbar« ist eine, wie sich jetzt zeigt, sehr enge Definition, die dem allgemeinen Verständnis des Begriffs entgegenläuft. Die meisten Menschen denken, »durch die Luft übertragbar« bedeute, dass sich etwas über die Luft verbreiten könne, und das kann Ebola mit Sicherheit, wenn es an aerosilierte Partikel aus Speichel, Schleim, Blut oder andere Körperflüssigkeiten gebunden ist.

Die CDC hat jetzt zugegeben, es bestehe die geringe Wahrscheinlichkeit, dass Ebola mutieren und »über die Luft übertragbar« werden könne, sie sagt jedoch, die Chance sei sehr gering. Dabei sind sich alle ehrlichen Virologen darin einig: Je länger das Ebola-Virus in Westafrika umgeht und sich in menschlichen Wirtsorganismen vermehrt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass es zu einem über die Luft übertragbaren Stamm mutiert.

Dabei braucht das Virus gar nicht unbedingt zu mutieren, um sich zu verbreiten. Es hat sich bereits als sehr gut in der Lage erwiesen, sich durch indirekten Kontakt zu verbreiten – und das auf eine Weise, die alle Regierungen der Welt bisher nicht haben stoppen können. Trotz der größten Anstrengungen von CDC und WHO vermehrt sich das Ebola-Virus in westafrikanischen Ländern weiter und gerät außer Kontrolle. Selbst in den Vereinigten Staaten hat »Patient Null«, wie berichtet wird, dazu geführt, dass 100 Menschen auf eine mögliche Ebola-Infektion beobachtet werden.

Deshalb sind die Behauptungen der Regierung, »wir haben es unter Kontrolle« genauso unsinnig wie die Behauptung, Ebola könne nur durch »direkten Kontakt« übertragen werden.

Doch das ist offenbar die mangelhafte Reaktion der Regierung auf alle legitimen Bedrohungen: Erst einmal die Realität verleugnen und die Öffentlichkeit falsch informieren. Man lässt die Öffentlichkeit im Dunklen, vielleicht kann man das Ganze ja unter den Teppich kehren … zumindest bis zu den nächsten Zwischenwahlen.>

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13.10.2014: <Ebola – Noch ein NWO Panikmache-Betrug.>

US-Regierung patentierte 2010 dieses Virus. Diagnose und Krankheitszahlen ebenso gefälscht wie bei Schweinegrippe. Motiv: Viel Geld, viel Öl, Eine-Welt-Polizeistaat

http://new.euro-med.dk/20141013-ebola-another-nwo-scaremonger-fake-us-government-patented-this-virus-in-2010-diagnosis-and-number-of-infected-just-as-cooked-as-in-swine-flu-motive-much-money-much-oil-much-one-world-p-2.php

<Posted on by Anders

Der Evolutionsökologe, Dr. Eric R. Pianka, der Universität von Texas, hielt auf der  109. Tagung der Texas Academy of Science an der Lamar University in Beaumont, Texas, eine Ansprache, nachdem die Akademie ihn als hervorragenden Texas-Wissenschaftler ausgezeichnet hatte. Er wurde mit stehenden Ovationen begrüsst, nachdem er sich für die Vernichtung von 90 Prozent der Bevölkerung der Erde durch ein luft-befördertes Ebola-Virus ausgesprochen hatte (News Weekly 15 Apr. 2006).

“Falls ich reinkarniert werde, möchte ich als ein tödliches Vrus zurückkehren, um etwas  zur Lösung der Übervölkerung beizutragen.”  (
Prince Philip 1988 vor der Deutschen Presse- Agentur). 

Genau wie das “Schweinegrippe“-Pandemie-Skandal ist Ebola eine Propagandawaffe des grossen Geldes und der Eine-Welt-Regierung. Dieser Beitrag wird zeigen, dass die Diagnose der Ebola  genauso unbegründet wie die der Schweinegrippe ist, die alle Viruserkrankungen, einschließlich Erkältungen und saisonaler Grippe umfasste. Ich und mein Enkel hatten 24 Stunden lang leichtes Fieber: Die Schweinegrippe!! Der WHO und die nationalen Gesundheitsbehörden übersprangen schnell serologische Diagnosen, nannten einfach alles “Schweinegrippe”, und sagten uns, wir würden sterben, es sei denn wir bekämen die gefährliche Schweinegrippe-Impfung –  der Hauptgrund der ganzen Übung!

Natürlich gibt es eine ansteckende Ebola-Erkrankung. Sie wurde 1976 entdeckt – und ist nicht sehr weit verbreitet gewesen – und bisher keine Ursache zur Panik. Warum dann plötzlich jetzt?

Rechts: Natural news 11 Oct. 2014 Es gibt bereits eine Technologie, die das Ebola-Virus in nur zwei Minuten töten kann: Der Xenex Germ-Zapping Roboter nutzt UV-Licht, das durch gepulste Xenon-Licht erzeugt wird, um “fortschrittliche Umwelt-Reinigung von Gesundheitseinrichtungen” zu schaffen . Das UV-Licht zerstört die Integrität der RNA der Viren und  macht sie “nicht lebensfähig.”
Der UV-Xenex Roboter wird bereits in etwa 250 US-Krankenhäusern eingesetzt. 

Xenex-Ultraviolett-Desinfektionsmaschine
                          Xenex-Hospital-UV-Light-300

Durch Furcht regieren sie uns. Bislang hat Ebola nur Menschen befallen, die unter unhygienischen Umständen in West Afrika leben. Sie hat etwa 8.000 infiziert und etwa 4.000 getötet. Sehen Sie aber, wie Obama und die WHO uns erschrecken und für “internationale Solidarität und Reaktion” werben – mit anderen Worten für ihre Eine-Welt-Regierung werben. 

Bisher hat Ebola ca. 8.000 Menschen angesteckt und ca. 4.000 getötet.
Sollte allerdings Ebola ganz unwahrscheinlich durch die Luft anstecken, dann ist eine neue Pest-/Schwarzer Tod-Pandemie, die die Menschheit drastisch reduzieren könnte, möglich.

Die Ebola ist bezahlter Schwindel:

The Independent 9 Oct. 2014: Der  beteiligte  Ebola-Virus-Stamm  des aktuellen Ausbruchs in Westafrika hat eine Sterblichkeitsziffer von 50% - obwohl die Raten für die Ausbrüche seit 1976 von 20 auf 90 Prozent variieren. Die Durchschnittszeit zwischen der Ansteckung und dem Auftreten der Symptome beträgt 11 Tage – variiert zwischen vier Tagen und einigen Wochen.

Das Virus kann nur durch die direkte Übertragung von Körperflüssigkeiten wie Erbrochenes, Schweiß oder Blut in den Körper gelangen – so dass es viel einfacher als Luft-Viren wie die Vogelgrippe einzudämmen ist. Der Grund, weshalb der aktuelle Ausbruch so groß geworden ist, ist einfach dass man ihn  mindestens drei monatelang nicht gegengesteuert hat (Siehe aber II unten!). Es besteht keine Gefahr, dass etwas Ähnliches sich in Großbritannien, Europa, den USA oder überall dort ereignen würde, wo Systeme der Isolierung und Behandlung etablierter und jetzt vor der Gefahr gewarnt sind.

Sehen Sie dieses Video: Es erzählt, wie Sie Ihre Angst im Angesicht der Gefahr überwinden können: Schauen Sie Ihrem Tod in die Augen! Sie werden sowieso sterben. Die Sache ist nur: Haben Sie etwas Lebenswertes, was auch in 300 Jahren von Wert sein wird –  z.B Sorge für Ihre Mitmenschen? In diesem Fall tun Sie jetzt intensiv, was Sie können, um das Überleben dieser Idee zu sichern.

Um die Panik – und unser Erstaunen – zu steigern, entsendet  Präs. Obama nun ohne einen klaren Auftrag 3.000 US-GIs ins Epizentrum der Ebola-Krankheit, Liberien (The Daily Mail 16 Sept. 2014).  Viele vermuten, der Zweck der Mission sei es, mehr Amerikaner angesteckt zu bekommen, um die Krankheit zurück in die USA zu bringen! Dieser Verdacht wird durch die Tatsache gestärkt, dass Flüge aus und nach Afrikas Ebola Gefahrenzonen von  Obama nicht gestoppt worden sind. Er hat ausserdem nichts getan, um zu verhindern, dass Menschen aus diesen Gebieten über die Grenze zu Mexiko, wo es fast freien Durchgang gibt, in die USA kommen und das Virus in der Bevölkerung allgemein verbreiten.
EUObserver 10 Oct. 2014:  EU-Institutionen wollen hinter der US-Invasion in Liberiens Ebola-Gebiete nicht nachstehen!

Was Ebola und seine Geschichte ist, wird in diesem Video gezeigt: Anfangs äussert sich die Ebola wie Grippe, dann mit Erbrechen und Bauchschmerzen, Blutungen in allen Organen und dem Tod in 50% in der laufenden Epidemie.

Western Journalism 7 Oct. 2014: Welches Wort ist synonym mit patentierbaren Erzeugnissen oder Erfindungen? …Sie haben es erraten: Erfinder, die Wissenschaftler der US-Regierung. 

The Telegraph 2 Oct. 2014: Anthony Banbury, Sonderbeauftragter des UN-Generalsekretärs, sagte:. “Je länger das Virus sich in menschlichen Wirten im virulenten Schmelztiegel, der Westafrika ist, bewegt, nehmen die Chancen zu, dass es mutieren könnte. Ich habe niemals etwas so Ernsthaftes oder Gefährliches oder mit so hohem Risiko gesehen. Es ist ein Horrorszenario, dass es sich durch die Luft verbreiten könnte”, was allerdings unwahrscheinlich ist!
Das US Center for Disease Control and Prevention (CDC) hat prognostiziert, es könnte  im schlimmsten Fall so viele wie 1,4 Millionen Fälle von Ebola im Januar geben.
Banbury fügte hinzu: “Der wirtschaftliche Schock, ist schrecklich. Landwirte und  Märkte werden beeinflusst. Wir werden wahrscheinlich viel höhere Lebensmittelpreise, sowie dass andere Menschen wie Restaurant-Arbeiter, Lohnrückgänge erleben, sehen….”

Natural News  3 Oct. 2014: Je näher unser Team die Fakten über Ebola hier bei Natural News untersucht, desto mehr bin ich überzeugt, dass die Regierung der Vereinigten Staaten absichtlich versucht, den Ebola-Ausbruch zu verbreiten, eher als ihn einzudämmen:

1) Obama weigert sich, Flugreisende aus infizierten Ländern in die Vereinigten Staaten zu stoppen.
2) Eine Texas-Familie wird in ein Haus, das noch weder gereinigt noch wegen der staatlichen Forderung nach einer “Genehmigung” dekontaminiert wurde, unter Quarantäne gestellt.
3) Das CDC lügt weiterhin über Übertragungswege des Ebola-Virus.
4) Die FDA droht offen Verkäufern von Naturheilmitteln, die für die Verlangsamung oder das Anhalten der Ebola  nützlich sein könnten.
5) Beim Eintritt in den US-Zoll werden Reisende nicht gefragt, wo sie waren (Das ändert sich jetzt).
6) Die US-Regierung wusste von dem Ausbruch im Voraus, hat aber die Öffentlichkeit nicht gewarnt.
7) Auch während einer weltweiten Pandemie, weigert sich die US-Regierung, die südliche US-Grenze zu sichern(so dass sie für Terroristen und ebola-infizierte Personen offen ist).
8) Der offizielle Rat der Regierung: “keine Panik, nichts vorbereiten” sorgt für einen größeren Pandemie-Notfall während eines Ausbruchs.
9) Die US-Regierung beobachtete und wartete, während das ursprüngliche Fenster der Gelegenheit zum Anhalten der Ebola vor sechs Monaten offen war, und hat nichts getan.
10) Die US-Regierung hat seit 2010 das Patent auf Ebola.

Motive der US-Regierung:

I: Geld
Modern Health Care, Canadian Press 6 oct. 2014: Einige Experten kommen zu dem Schluss, dass große Mengen an Ebola Impfstoffen und vielleicht sogar Drogen erforderlich seien, um den Ausbruch unter Kontrolle zu bringen. Diese Produkte wurden noch nicht bei Menschen als sicher oder wirksam nachgewiesen, und werden in absehbarer Zeit nicht in großen Mengen vorrätig sein.
Isolierung der Kranken sowie Kontakte des Kranken mit Überwachung 21 Tage lang ist das jetzige Rezept.  Menschen mit Ebola werden erst für ansteckend gehalten, wenn sie Symptome haben. Am Sonntag, berichtete Sierra Leone 121 Todesfälle.

Wie die Epidemie immer furchtbarer wird und in einigen Fällen ausser Kontrolle gerät, ist es durchaus denkbar, wenn nicht wahrscheinlich, dass wir den Impfstoff im gesamten Land (welches?) einsetzen müssen, um die Epidemie herunterfahren zu können. Das ist eindeutig eine Möglichkeit.”

Es steht zu hoffen, dass klinische Studien in Kürze in eine zweiten Stufe in Kanadas National Microbiology Laboratory in Winnipeg eintreten werden. Der Impfstoff ist einem kleinen US-Biotech-Unternehmen, NEWLINK Genetik, lizensiert, das nicht die Erfahrung oder die tiefen Taschen wie Glaxo-Smith-Kline (GSK) hat. Die US-Regierung verhilft über ihre Biomedical Advanced Research and Development Authority NEWLINK zum Strukturieren und Führen der notwendigen klinischen Studien sowie dazu, Partner zu finden, die bei der Herstellung von den Waren helfen können.
Kommentar: GSK ist für das Schweinegrippe-Impfstoff Squalen-Skandal - der Impfstoff enthält 1 mio.-mal mehr Squalen als der Anthrax-Impfstoff hinter dem Golfkriegssyndrom – berüchtigt. Squalen ist verdächtig, Narcoplepsie bei Kindern und Autoimmunerkrankungen zu  verursachen. Activist Post 8 Oct. 2014: Hinzu kommt ein Anstieg von 4.250% der fötalen Todesfälle, die mit der Impfung verknüpft sind, wenn sie in der Schwangerschaft verabreicht wird.

Die U.S.-Regierung hat für einen Großteil der Forschung hinter den Impfstoffen und Arzneimitteln die Rechnung bezahlt und wird wahrscheinlich eine führende Rolle bei der Bezahlung der Herstellung und Vemarktung von Ebola-Impfstoffen spielen.
Der HIV-Impfstoff sah in Tierstudien gut aus und schien in den kleinen anfänglichen Studien am Menschen bei gesunden Probanden sicher. Aber als er im Feld verabreicht wurde, wurden die Menschen, die den Impfstoff bekommen hatten, tatsächlich öfter HIV-infiziert als diejenigen in der Placebo-Gruppe der Studie.

Das CDC (Die US-Regierung ist Besitzer des Ebola-Virus – siehe US-Regierungs-Patentanmeldung rechts) wird jedes Mal eine Lizenzgebühr erhalten, wenn eine Behandlung stattfindet. Das könnte erklären, warum das CDC so gegen das Verbot von Flugreisen aus Westafrika ist. Die vorliegende Erfindung und das US-Patent beruhen auf der Isolierung und Identifizierung einer neuen menschlichen Ebola-Virus-Art, EboBun.

II: Die Ebola “Epidemie” ist gar nicht nachgewiesen
New Eastern Outlook 2 Oct. 2014, F. William Engdahl: In einem aktuellen Artikel der Washington Post gab WHO-Chefin Margaret Chan zu, dass 69% aller Ebola-Fälle, die von der WHO in Liberien registriert wurden, nicht im Labor durch Bluttests bestätigt sind.
Der US-amerikanische FDA-Diagnosentest, das im Labor für für die Ebola-bestätigt verwendet wird, ist so fehlerhaft, dass die FDA jedem verboten hat, zu behaupten, er sei sicher oder wirksam. Fast die Hälfte aller Ebola-Fälle, 2.046, seien in Liberien vorgekommen, sagt die WHO. Kurz gesagt, niemand weiß, woran 69% von ihnen, 1.224 Liberianer, in den letzten Wochen gestorben sind.
Dann stellt das offizielle WHO Ebola–Faktum-Protokoll  vom September 2014 fest: “Es kann schwierig sein, Ebola (EVD) von anderen Infektionskrankheiten wie Malaria, Typhus und Meningitis zu unterscheiden.” Anders gesagt: Die Zahlen der WHO sind wie gewöhnlich ein tendenziöses Ratespiel.

III: Öl
Auffallend an diesem neuen Interesse des US-Präsidenten für die Situation ist das Vorhandensein von unerschlossenem Öl in riesigen Mengen unter der Offshore-Küste von Liberien und ostafrikanischen Ebola-Zonen.
Chinesische Ölgesellschaften
sind in ganz Afrika und in Westafrika zunehmend aktiv. Etwas riecht am gesamten Ebola-Schrecken sehr faul.

IV. Eine-Welt-Regierung: Das Pandemie-Szenario, das von der Rockefeller Foundation 2010 geplant wurde, stärkt den Weltpolizeistaat

V: Sollte das Virus sich in der Luft ausbreiten, könnte es den frommen Wunsch Eric Piankas und der Elite  erfüllen, 90% der Erdbevölkerung auszurotten (siehe die Georgia Guidestones).

Kommentare
Michael Snyder, Infowars 7 Oct. 2014: Warum brechen so viele tödliche Krankheiten auf der ganzen Welt gerade jetzt aus? Gibt es eine Art von Verbindung? Sogar könnte dies erst der Anfang sein. Beispielsweise gibt es nun a. mehr als eine Million Fälle von Chikungunya in Mittel-und Südamerika, und die Behörden prognostizieren, dass es im Jahr 2015  weitere Millionen geben werde. b. Ebola Fälle wachsen weiterhin exponentiell, und jetzt ist ein noch tödlicheres Virus –  c. Marburg –  in Uganda ausgebrochen
Inzwischen ist d. eine Krankheit, die der Ebola und Marburg sehr ähnlich ist, in Venezuela aufgetaucht, und Ärzte dort wissen nicht, was es ist …
Die CDC scheint keine Idee davon zu haben, wie man die Ausbreitung von e. Enterovirus D-68 in den USA verhindern soll.
Also, warum sollten wir zuversichtlich sein, dass sie in der Lage sind, die Ausbreitung von Ebola einzudämmen?

Michael Snyder The Economic Collapse 5 Oct. 2014: Auch wenn es bereits gezeigt worden ist, dass Ebola durch einen Passagier in einem Flugzeug in die Vereinigten Staaten gebracht werden kann, lehnt Obama alles ab, was sogar bloss Flugreisen aus Nationen, wo Ebola außer Kontrolle ist, begrenzen kann.
All dieses Gerede über “umfangreiches Screening” an unseren Flughäfen ist nur eine Nebelwand, weil es nicht existiert.
Wir wissen, dass Menschen aus Liberien, Guinea und Sierra Leone  unsere Grenze zu Mexiko illegal überqueren. In der Tat, Hunderte von Personen aus diesen Ländern wurden im Geschäftsjahr 2013 von Grenz-Streifen geschnappt … Somit ist es unvermeidlich, dass mehr Menschen mit extrem tödlichen Krankheiten wie Ebola in dieses Land kommen und die Krankheiten in der Allgemeinbevölkerung umlaufen lassen.

Die ungeschützten Grenzbeamten an der US-mexikanischen Grenze empfangen eine große Anzahl illegaler Einwanderer mit Erkrankungen aus dem afrikanischen Ebola-Epizentrum, dann lassen sie diese Einwanderer in die USA verschwinden. Den Beamten werden mit Gerichtsverfahren und Bestrafung gedroht sollten sie verraten, welche Krankheiten die Einwanderer mitbringen. Die US-Regierung weigert sich, diesen Strom von potentiellen Ebola Flüchtlingen in die USA zu stoppen. Warum?

Meinen Sie, es sei absurd, dass die US-Regierung eine tödliche Krankheit in der eigenen Bevölkerung fördern würde?
Die NWO-USA und Konsorten sind von der Idee der Bevölkerungs-Reduktion mit allen Mitteln besessen.
Es gibt leider Präzedenzfälle, in denen die US-Regierung die eigene Bevölkerung als Versuchskaninchen verwendete:
1. Das AIDS virus und hier wurde als biologische Waffe in Ft. Detrick, USA, im Auftrag der US-Regierung entwickelt – und dann an die homosexuellen Amerikaner, von denen einige auch biphil waren, durch  Hepatitis B Impfungen verabreicht. In Afrika wurde AIDS über Polio-Impfungen verbreitet.
2. Sowohl die USA als auch Großbritannien haben ahnungslose Bevölkerungen bakteriellen und hier (die Ice Whale, Dorset) sowie  radioaktiven Experimenten in unethischster Weise ausgesetzt.
3. Durch Prüfung “fliegender Impfungen” mit Moskitos gegen Dengue-Fieber im südlichen Florida und anderswo, wurde die arme, ahnungslose Negerbevölkerung mit Dengue-Fieber (10% Sterblichkeit) angesteckt, obwohl die Krankheit in den USA sonst ausgerottet war.
4. Chemtrails: Weltweit sprühen die NWO Verbrecher Giftstoffe über ahnungslose Bevölkerungen für militärische Zwecke – und fügen uns damit zweifelsohne schwere Krankheiten zu – z.B. Morgellons.>

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Epoch Times online, Logo

17.10.2014: <Ebola, Viren und Bakterien: Die besten Wege den Körper selbst zu schützen> - Lebensmittel mit natürlichen Antibiotika

aus: Epochtimes online; 17.10.2014;
http://www.epochtimes.de/Ebola-Viren-und-Bakterien-Die-besten-Wege-den-Koerper-selbst-zu-schuetzen-a1189414.html

<von Derek Henry, NaturalNews,

Mit der drohenden Ausbreitung des Ebola-Virus, ist es notwendig zu verstehen, welche natürlichen Optionen es gibt um Ebola entgegenzuwirken. Andernfalls muss man sich auf die konventionelle medizinische Behandlung verlassen und sich mit infizierten Patienten die Krankenstationen teilen. Das einzige bewährte Mittel um den Ebola-Virus auszutilgen, ist, das Immunsystem des Körpers zu stärken. Dies ist von größter Bedeutung um eine Infektion erfolgreich abzuwehren zu können. 

Mit den natürlichen Abwehrkräften des Körpers arbeiten

Die einzige Möglichkeit mit den natürlichen Abwehrkräften des Körpers zu arbeiten, ist es, dem Körper das zu geben, was er braucht um eine optimale Leistung zu erzielen. Die konventionelle medizinische Meinung ist, dass die von Menschen geschaffenen Heilmittel, wie Impfstoffe, besser wären als die natürlichen.  

Man muss jedoch kein Wissenschaftler sein um zu verstehen, dass die toxischen Chemikalien und Konservierungsstoffe sowie die Antigene, die in den Körper injiziert werden, keine legitimen Methoden dafür sind, das Immunsystem zu stärken. Zur Verbesserung der Immunität des Körpers, muss man das Verständnis zur Natur festigen und die Medizin die sie bietet anwenden. Diese natürlichen Vorkommnisse halfen es den Menschen über Jahrtausende hinweg ihre Gesundheit zu erhalten.

In dem Fall von Viren, wie Ebola, ist es von primärer Wichtigkeit, den Fokus auf alle Lebensmittel und Arzneien zu richten, die starke antibakterielle und antivirale Eigenschaften haben. Darüber hinaus muss man Lebensmittel zu sich nehmen, die eine Verbesserung der Funktion des Immunsystems zu folge haben. 

Regelmäßig antibakterielle Lebensmittel und Kräuter essen   

Man muss damit beginnen, schädliche Bakterie im Verdauungssystem zu eliminieren, damit das Immunsystem richtig funktionieren kann. Dadurch wird es dem Körper ermöglicht, effizient gegen Viren vorzugehen. Dies ist ein absolutes muss, im Umgang mit tödlichen Infektionskrankheiten wie Ebola. 

Antibakterielle Lebensmittel und Kräuter sind: 

Cayennepfeffer - Echte Bärentraube - Heidelbeeren - Ingwer  - Knoblauch - Kurkuma (Curcumin) - Nelke - Pfefferminze - Ringelblumen - Schafgarbe - Sonnenhüte - Zimt - Zitrone - Zwiebel

Wurzeln: Eibischwurzel - Gelbwurzel - Mahonie Wurzel

Kolloidales Silber

Die meisten dieser Lebensmittel und Kräuter können in vielfältiger Weise in der täglichen Zubereitung von Mahlzeiten verwendet werden. Den stärksten Effekt erzielt man durch Tinkturen, Kapseln, Tees, ätherische Öle, sowie frisch gepresste Säfte. Einige dieser Lebensmittel sind auch antiviral wie Ingwer, Knoblauch, Preiselbeeren, kolloidales Silber, und Sonnenhüte.>

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New Euro Med dk, Logo  Liberian Daily
            Observer online, Logo

Liberia 17.10.2014: Ebola-Symptome durch vorsätzliche Brunnenvergiftung mit Formaldehyd?

aus: The Liberian Daily Observer: Ebola-Symptome rühren von Formaldehyd-Vergiftung von Brunnen und “Impfungen” durch Organ-Ernter her; 17.10.2014;
http://new.euro-med.dk/20141017-the-liberian-daily-observer-ebola-symptome-ruhren-von-formaldehyd-vergiftung-von-brunnen-und-impfungen-durch-organ-ernter-her.php

Das Folgende setzt die “Ebola-Epidemie” in eine unerwartete perspektive.

Deutsche Übersetzung
“Ein Mann in Schieffelin, einer Gemeinde im Grosskreis Margibi an der Roberts Highway, ist wegen des Versuchs, Formaldehyd in einen Brunnen der Gemeinde zu tun, verhaftet worden.

Berichten zufolge, näherte er sich um 10 Uhr mit Pulver in einer Flasche. Von der Gemeinde gemobbt, gestand er, dass er dafür bezahlt werde,  Formaldehyd in den Brunnen zu tun, und dass er nicht der Einzige sei. Angeblich habe er gemeinde-Bewohnern gesagt: “Wir sind viele.” Es gebe Agenten in Harbel, Dolostown, Cotton Tree und anderen Gemeinden ringsum im Lande, sagte er.

Staats-Rundfunk, ELBC, berichtet, dass mindestens 10 Menschen in der Gemeinde Dolostown nach dem Trinken des Wassers aus dem Brunnen vergiftet wurden und  gestorben seien.

Der Mann behauptete auch, dass einige Wasserunternehmen, insbesondere solche,  die Mineralwasser zum Verkaufen absacken, ebenfalls beteiligt seien. Das Gift, sagte er, produziert Ebola-ähnliche Symptome und tötet anschließend Menschen.

Die Daily Observer  war zuvor darüber informiert worden, dass Personen als Krankenschwestern verkleidet in Gemeinden mit “Ebola-Impfstoffen” gehen. Nach der Injektion treten angeblich Ebola-ähnliche Symptome auf und senden das Opfer ins Koma. Kurz danach atmen die Opfer aus. Die Gemeinden verjagen angeblich jetzt die Impfstoff Hausierer aus ihren Gemeinden. Laut Berichten von der “Impung” in Bensonville starben 10 Kinder, und  die Hausierer wurden Berichten zufolge bei ihrem nächsten Besuch aus der Gemeinde verjagt.

Es ist möglich, dass der “Impfstoff” aus dem gleichen Formaldehyd-Wasser-Gemisch besteht/bestand. Diese Veröffentlichung hat  Berichten von Familien erhalten, deren Lieben nach der Rückkehr der Leichen zu den Familien die Organe fehlten. Familien vermuten, dass eine Organhandel-Operation  aus dem Ausbruch des Ebola-Virus in Liberia Kapital schlägt.

Vertreter des Bezirks verurteilten die Tat als barbarisch, rief aber Liberianer auf, nicht an die Existenz des Ebola-Virus im Land zu zweifeln.

Eine Untersuchung ist im Gange.

Die Presse.com 11. Oct. 2014:  Das Gesundheitsministerium teilte am Samstagnachmittag mit, dass der am Donnerstag in Skopje gestorbene 58-jährige Brite nicht an Ebola erkrankt gewesen sei. Dies hätten Laboranalysen, die in Hamburg vorgenommen wurden, bestätigt.
Kommentar: Jedoch, die Ärzte und Medien glaubten das.

Ähnlichkeiten zwischen Formaldehyd-Vergiftung und Ebola
Gem. der US ATSDR des CDC, ist der Tod bei einem Erwachsenen nach der Einnahme von sogar weniger als 30 Ml einer 37% igen Lösung von Formaldehyd eingetreten. Verschlucken kann Verätzungen an Magen-Darm-Schleimhaut verursachen, mit Übelkeit, Erbrechen, Schmerzen, Blutungen und Perforation. Verätzungen sind in der Regel meistens in der Rachenschleimhaut, dem Kehldeckel und der Speiseröhre ausgeprägt. Systemische Effekte umfassen metabolische Azidose, ZNS-Unterdrückung und Koma, Atembeschwerden und Nierenversagen.

Gem. dem   US CDC sind Ebola-Symptome: Fieber (höher als 38,6 ° C ), starke Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Schwäche, Durchfall, Erbrechen, Bauch- (Magen) Schmerzen, unerklärliche Blutungen.>


Der originale Artikel auf Englisch:

Liberian Daily Observer online, Logo

8.2.2014: <BREAKING: Formaldeyde in Water Allegedly Causing Ebola-like Symptoms

By: Observer Staff

BREAKING: Formaldeyde in Water Allegedly Causing Ebola-like Symptoms

A man in Schieffelin, a community located in Margibi County on the Robertsfield Highway, has been arrested for attempting to put formaldehyde into a well used by the community.

Reports say around 10 a.m., he approached the well with powder in a bottle. Mobbed by the community, he confessed that he had been paid to put formaldeyde into the well, and that he was not the only one. He reportedly told community dwellers, “We are many.” There are  are agents in Harbel, Dolostown, Cotton Tree and other communities around the ountry, he said.

State radio, ELBC, reports that least 10 people in the Dolostown community have died after drinking water from poisoned wells.

The man also alleged that some water companies, particularly those bagging mineral water to sell, are also involved. The poison, he said, produces Ebola-like symptoms and subsequently kills people.

The Observer had previously been informed that people dressed as nurses were going into communities with 'Ebola Vaccines'. Once injected, it reportedly produces Ebola-like symptoms and sends victims into a coma. Shortly thereafter, victims expire. Communities are now reportedly chasing vaccine peddlers out of their communities. After 10 children reportedly died from the 'vaccine' in Bensonville, the peddlers were reportedly chased out of the community upon their next visit.

It is possible that the 'vaccine' is/was composed of the same formaldehyde-water mixture. This publication has received reports from families whose loved ones' organs were missing upon return of the bodies to the families. Families suspect an organ trafficking operation is capitalizing on the outbreak of the Ebola virus in Liberia.

The district's representative condemned the act as barbaric, but called upon Liberians not to doubt the existence of the Ebola virus in the country.

An investigation is ongoing.>

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Kopp-Verlag online, Logo

16.10.2014: Die WHO-Lügen überschlagen sich: <Schockierender WHO-Bericht: Ebola-Inkubationszeit beträgt 42, nicht 21 Tage!>

aus: Kopp-Verlag online; 16.10.2014;
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/was-aerzte-ihnen-nicht-erzaehlen/mike-adams/schockierender-who-bericht-ebola-inkubationszeit-betraegt-42-nicht-21-tage-.html

<Mike Adams

Eine Meldung der Weltgesundheitsorganisation vom 14. Oktober verschlägt einem die Sprache: In einem von 20 Fällen einer Ebola-Infektion ist die Inkubationszeit länger als die 21 Tage, die die US-Gesundheits- und Seuchenschutzbehörde CDC wiederholt behauptet hat.

Es ist der vielleicht wichtigste – und ehrlichste – Untersuchungsbericht, den eine offizielle Körperschaft seit Beginn des Ebola-Ausbruchs veröffentlicht hat. In dem Bericht über die Bewertung der Lage bei Ebola, den Sie im Original hier nachlesen können, erklärt die WHO, dass die Inkubationszeit bei Ebola-Infektionen nur in 95 Prozent der Fälle in der allgemein gemeldeten Frist von 21 Tagen liegt. Wörtlich heißt es in dem Bericht:

»Bei 95 Prozent der bestätigten Fälle beträgt die Inkubationszeit zwischen eins und 21 Tagen, bei 98 Prozent liegt sie in einem Zeitintervall von eins bis 42 Tagen.«

Vorausgesetzt, diese Satzstruktur ist nicht irreführend, sagt diese Passage doch wohl Folgendes:

  • In 95 Prozent der Fälle beträgt die Ebola-Inkubationszeit eins bis 21 Tage.

  • In drei Prozent der Fälle ist die Ebola-Inkubationszeit 21-42 Tage

  • In zwei Prozent der Fälle wird die Inkubationszeit nicht erklärt (warum?)

Wenn diese Interpretation der WHO-Statistik richtig ist, würde sie bedeuten:

  • Bei einer von 20 Ebola-Infektionen ist die Inkubationszeit deutlich länger als 21 Tage

  • Die 21-tägige Quarantäne, die die CDC derzeit vorschreibt, reicht bei Weitem nicht aus, um einen Ausbruch zu stoppen

  • Bei Menschen, die nach 21 Tagen aus der Beobachtung oder Selbst-Isolierung entlassen werden, könnte in den darauffolgenden drei Wochen die Krankheit voll zum Ausbruch kommen, selbst wenn sie in den ersten 21 Tagen keinerlei Symptome gezeigt haben. (Ja, lesen Sie das noch einmal …)

Ein Ausbruch kann erst für beendet erklärt werden, wenn es 42 Tage lang keine neuen Infektionen mehr gegeben hat.

Die WHO unterstreicht die Bedeutung der 42-Tage-Regel, indem sie offen sagt, eine 42-tägige Beobachtungsfrist ohne neue Erkrankungen sei erforderlich, bevor der Ausbruch für unter Kontrolle erklärt werde. Noch einmal die WHO im Wortlaut:

»Die WHO ist deshalb zuversichtlich, dass keine Entdeckung neuer Fälle – bei aktiv durchgeführter Überwachung – in diesem Zeitraum von 42 Tagen bedeutet, dass ein Ebola-Ausbruch tatsächlich vorüber ist.«

WHO ist »alarmiert« darüber, dass Ebola-Tests fälschlich für negativ erklärt werden

Genauso beunruhigend klingt die WHO, wenn sie offen warnt, staatliche Gesundheitsbehörden, die negative Ergebnisse bei Patienten schon Stunden nach dem Ebola-Test veröffentlichen, führten die Allgemeinheit in die Irre und betrieben im Wesentlichen Quacksalber-Medizin. Die WHO sagt:

»Die WHO ist alarmiert durch Medienberichte, wonach Ebola-Verdachtsfälle, die in neue Länder eingeschleppt werden, von staatlichen Vertretern oder Gesundheitsministerien schon Stunden nachdem die entsprechende Person in das Land eingereist ist, für »negativ« erklärt werden. Den Infektionsstatus derart schnell festzustellen, ist unmöglich; es wirft ernsthafte Zweifel an mancher offizieller Information auf, die der Öffentlichkeit oder den Medien übermittelt wird.«

Mit anderen Worten: Die WHO sagt uns, all die öffentlichen Erklärungen staatlicher Gesundheitsbehörden seien bedeutungslos. Eine Ebola-Infektion lässt sich nicht innerhalb weniger Stunden feststellen. Tatsächlich muss ein Ebola-Verdachtsfall, wie uns die WHO erklärt, 48 Stunden beobachtet und getestet werden, bevor mit einem gewissen Grad an Sicherheit etwas über den Ebola-Infektions-Status gesagt werden kann:

»Erforderlich sind zwei negative Ergebnisse von RT-PCR-Tests im Abstand von mindestens 48 Stunden, bevor ein klinisch symptomfreier Patient aus dem Krankenhaus entlassen werden kann, oder bevor ein Ebola-Verdachtsfall als negativ auf das Virus getestet ausgeräumt werden kann.«

»Keine Anzeichen« dafür, dass der Ausbruch unter Kontrolle wäre

Abschließend wird in dem WHO-Bericht erklärt, der Ebola-Ausbruch in Guinea, Liberia und Sierra Leone sei außer Kontrolle. Der Bericht nennt sogar das seltsame Phänomen unerwarteter Ausbrüche in Regionen, in denen die Erkrankung zuvor als ausgerottet galt.

»In Guinea, Liberia und Sierra Leone treten immer noch neue Fälle in Regionen auf, von denen man vorher angenommen hatte, sie kämen unter Kontrolle. Ein ungewöhnliches Charakteristikum dieser Epidemie ist ein andauerndes zyklisches Muster von allmählichem Rückgang der Zahl neuer Fälle, gefolgt von plötzlichem erneutem Aufflackern. WHO-Epidemiologen sehen keine Anzeichen dafür, dass der Ausbruch in diesen drei Ländern unter Kontrolle käme.«

Ist es denkbar, dass diese wiederkehrenden neuen Ausbrüche dadurch verursacht werden, dass Regierungen nicht in der Lage sind, potenziell infizierte Ebola-Opfer 42 Tage lang zu überwachen? Wenn sie sie nur 21 Tage überwachen, könnte einer von 20 infizierten Opfern für »sauber« erklärt und wieder unter die Menschen entlassen werden, wo er vielleicht schon bald Symptome zeigt und die Krankheit weiterverbreitet.

Ärzten und Gesundheitsbehörden in den USA hat man die falsche Zahl beigebracht: 21 Tage ist nur die HÄLFTE der Dauer Es ist extrem beunruhigend zu erkennen, dass nach unserem besten Wissen in den USA jeder, bei dem der Verdacht auf eine Ebola-Infektion besteht, angewiesen wird, 21 Tage lang auf Symptome zu achten, und nicht über die volle Dauer von 42 Tagen.

Das bedeutet, dass Ebola-infizierte amerikanische Staatsbürger, die von Ebola »freigesprochen« wurden, noch drei Wochen lang an dem tödlichen Virus erkranken könnten. Warum hat das bisher niemand berichtet? Ist das denn nicht eine der wichtigsten Informationen auf der Welt, in einem Moment, wo das gesamte menschliche Leben auf der Welt von einem unkontrollierten Ausbruch mit einer 70-prozentigen Todesrate und ohne bekannte Behandlungs- oder Heilmethode bedroht ist?>

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18.10.2014: <Wird die Menschheit bezüglich der Ebola Epidemie belogen?> - kriminelle Impfungen, Truppen-Invasion und Raub von Öl und Diamanten

aus: Extremnews online; 18.10.2014;
http://www.extremnews.com/berichte/gesundheit/fc031510b320ac1

<Freigeschaltet am 18.10.2014 um 18:25 durch Thorsten Schmitt

Nana Kwame veröffentlichte am 8. Oktober 2014 auf Facebook einen Artikel auf Facebook, in dem sie die Ebola Epidemie in eine ganz anderen Licht erscheinen lässt, wie es bisher im Mainstream geschieht. So ist unter anderem unter der Überschrift "Ebo-LIE (auf deutsch Ebo-LÜGEN) zu lesen: "Ebola ist nicht real, und die einzigen Menschen, die krank wurden, sind jene, die Behandlungen und Injektionen vom Roten Kreuz erhalten haben."

In der deutschen Übersetzung des Beitrags, der bei PRAVDA TV und wirsindeins.org heißt es weiter: "Die Menschen in der westlichen Welt müssen wissen, was hier in West-Afrika geschieht. Sie lügen!!! “Ebola” als Virus existiert nicht und wird nicht “verbreitet”. Das Rote Kreuz hat aus vier spezifischen Gründen eine Krankheit in vier spezifische Länder gebracht, und es stecken sich nur diejenigen an, die Behandlungen und Injektionen vom Roten Kreuz erhalten. Das ist der Grund, warum die Liberianer und Nigerianer begonnen haben, das Rote Kreuz (Anm. d. Red.: der Betrug mit dem Roten Kreuz) aus ihren Ländern zu kicken und in den Nachrichten die Wahrheit zu berichten. Habt etwas Geduld mit mir:

Gründe:

Die meisten Menschen springen direkt auf “Entvölkerung” an, was zweifelsohne immer im Geist des Westens ist, wenn es um Afrika geht. Aber ich versichere euch, dass Afrika niemals entvölkert wird, wenn 160 Menschen am Tag getötet werden und Tausende pro Tag geboren werden. So sind die wirklichen Gründe viel greifbarer.

Grund 1:

Diese durch Impfstoff implementierte Krankheit “genannt” Ebola wurde in Westafrika mit dem Endziel eingeführt, Truppen auf den Boden von Nigeria, Liberia und Sierra Leone zu bekommen. Wenn du dich erinnerst, Amerika versuchte gerade in Nigeria hereinzu-kommen wegen “Boko Haram”-Bullshit, aber das fiel weg, als die Nigerianer anfingen, die Wahrheit zu sagen. Es gibt keine vermissten Mädchen. Die weltweite Unterstützung fiel weg, und ein neuer Grund wurde benötigt, um Truppen nach Nigeria zu bekommen und die neuen Öl-Reserven, die entdeckt wurden, zu stehlen.

Grund 2:
Sierra Leone ist der weltweit grösste Anbieter von Diamanten. Während der letzten 4 Monate haben sie gestreikt, verweigerten Diamanten zu liefern wegen schrecklicher Arbeitsbedingungen und Sklavenlöhnen. Der Westen zahlt keinen fairen Lohn für die Ressourcen, weil die Idee ist, die Menschen auf Reissäcken und mit ausländischer Hilfe am Überleben zu halten, so dass sie für immer eine Quelle für billige Sklavenarbeit bleiben.

Ein Grund war auch notwendig, um Truppen auf den Boden von Sierra Leone zu bekommen, um ein Ende der Diamantenschürfer-Streiks zu erzwingen. Es ist nicht das erste Mal, dass dies getan wird. Wenn die Minenarbeiter die Arbeit verweigern, werden Truppen gesendet, selbst wenn sie alle töten und ersetzen müssen, der einzige Wunsch ist, dass die Diamanten wieder aus dem Land fliessen.

Natürlich wäre es viel zu anstrengend, mehrere Kampagnen zu starten, um diese Länder getrennt zu erobern. Aber so etwas wie “Ebola” ermöglicht den Zugriff auf die gesamte Fläche gleichzeitig.

Grund 3:
Zusätzlich zum Diebstahl von nigerianischem Öl, und Sierra Leone zurück in den Bergbau zu zwingen, wurden ebenfalls Truppen gesandt, um jene Afrikaner zum Impfen (tödliches “Ebola” Gift) zu zwingen, die nicht verrückt genug waren, sie (die Impfung) freiwillig zu anzunehmen.

3000 Truppen wurden geschickt, um sicherzustellen dass dieses “Gift” sich weiter aus-breitet, denn, noch einmal, es breitet sich nur durch Impfung aus. Da mehr und mehr Nachrichtenartikel erscheinen wie in Liberia, die die Bevölkerung über die US-Lügen und Manipulation informieren, weigern sich mehr und mehr Afrikaner, das Rote Kreuz zu besuchen. Truppen werden diese Impfungen den Menschen aufzwingen, um die sichtbare Erscheinung einer Ebola-Pandemie zu gewährleisten. Zusätzlich dazu werden sie das Rote Kreuz vor den Liberianern und Nigerianern schützen, die es zu Recht aus ihren Ländern rauswerfen.

Grund 4:
Nicht zuletzt wird das Erscheinungsbild dieser Ebola “Pandemie” (sollten die Amerikaner es nicht kapieren) benutzt werden, um unzählige Millionen zu erschrecken und dazu zu bringen, eine “Ebola Impfung” einzunehmen, die in Wirklichkeit die Pandemie ist. Sie haben bereits mit Geschichten begonnen wie es in die USA gebracht wurde und in Dallas aufgetaucht ist, wie weiße Ärzte geheilt wurden, aber schwarzen Infizierten die Behandlung versagt wurde, usw.

ALL dies wird die Schwarzen dazu bringen, sich zu bemühen den Impfstoff zu erhalten, weil es aussieht, als würde die “Heilung” den Schwarzen vorenthalten werden. Sie werden in Scharen laufen, um es zu bekommen, und dann wird es ernsthafte Probleme geben. Mit allem, was dieses Jahr über Impfstoffe aufgedeckt wurde, könnte man denken, dass wir unsere Lektion gelernt haben. Alles, was ich tun kann, ist das zu hoffen, weil sie sich auf unsere Unwissenheit verlassen, um ihre Agenden zu vervollständigen.

Frage dich selbst: Wenn Ebola sich wirklich von Person zu Person verbreiten würde anstatt durch kontrolliertes Verbreiten durch Impfung, warum dann würden die CDC und die US-Regierung weiterhin Flüge in und aus diesen Ländern erlauben ohne jegliche Regulierung, oder überhaupt?

Wir müssen anfangen darüber nachzudenken und die Informationen weltweit aus-tauschen, weil sie nicht die wahre Perspektive der Menschen geben, die hier in West-Afrika leben. Sie lügen für ihren eigenen Vorteil und es gibt nicht genug Stimmen da draussen mit einer Plattform, um uns zu helfen, unsere Realität mitzuteilen.

Hunderttausende wurden getötet, gelähmt und untauglich gemacht durch diese und andere “neue” Impfstoffe überall auf der Welt und wir werden uns dessen endlich bewusst.

Übersetzung des von Nana Kwame veröffentlichten Artikels auf Facebook am 8. Oktober
https://www.facebook.com gefunden.

Quellen: PRAVDA TV / jimstonefreelance.com/wirsindeins.org/>

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20.10.2014: Eine Meldung von XYZ: Pentagon und Monsanto gemeinsam gegen Ebola?

Die Gewissenlosen unter sich: Pentagon und Monsanto nehmen sich gemeinsam der Ebola-Fiktion an:
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/f-william-engdahl/mehr-als-nur-ein-bisschen-verdaechtig-pentagon-entwickelt-ebola-impfstoff-gemeinsam-mit-monsanto.html 

Vielleicht sollte man die berühmte Abkürzung "GVO"= genetisch veränderte Organismen in Zukunft anders lesen: "Gesundheitsverderbende Organismen" (je nach Bedarf auch "Organisationen")

Wer weiß, ob da nicht geforscht und gefunden wird, wie "man" Krankheiten ins "Futter für's Volk" einbaut, indem man sich, die "Herrenrasse", schützt und die übrigen Erdenbewohner NWO-Plan-gemäß ausmerzt. Als "Science Fiction" ist es schon 'mal angedacht:

http://projectcamelot.org/lang/de/anglo_saxon_mission_interview_transcript_de.html
( Quelle: http://projectcamelot.org/lang/de/flag.html )

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21.10.2014: <Spanische Ebola-Patientin ist wieder gesund> 

aus: Basler Zeitung online; 21.10.2014;
http://bazonline.ch/panorama/vermischtes/Spanische-EbolaPatientin-ist-wieder-gesund/story/26387464

<Die Krankenschwester, die sich in Madrid mit Ebola angesteckt hatte, ist genesen. Doch nun erheben die spanischen Krankenpfleger schwere Vorwürfe gegen die Gesundheitsbehörden.

Die Madrider Ebola-Patientin hat die gefährliche Virus-Krankheit überwunden. Bei einer zweiten Blutanalyse seien bei der Pflegehelferin keine Ebola-Viren festgestellt worden, teilte das Ärzteteam der Carlos-III-Klinik in der spanischen Hauptstadt mit. Ein erster Test hatte bereits am Sonntag einen negativen Befund ergeben. Die 44-Jährige hatte sich in dem Spital bei der Behandlung eines aus Westafrika eingeflogenen Missionars mit dem Virus infiziert. Dies war der erste Fall einer Ebola-Übertragung von Mensch zu Mensch in Europa.

«Bis die Patientin sich von der schweren Infektion vollständig erholt hat, werden einige Tage vergehen», sagte der Tropenmediziner José Ramón Arribas. «Ebola hat sie überwunden.» Die Pflegehelferin werde von der Krankheit keine Folgeschäden davontragen. Die Sicherheitsvorkehrungen in der Isolierstation könnten nun gelockert werden. Die Patientin werde aber weiterhin medizinisch kontrolliert.

Vorwürfe an Behörden

Derweil erhoben die spanischen Krankenpfleger schwere Vorwürfe gegen die Gesundheitsbehörden ihres Landes. Die verwendeten Schutzanzüge und die Quarantäne-Vorschriften seien unangemessen, betonte der Berufsverband in einem Bericht. Aufgrund der zahlreichen Risikofaktoren werde nie geklärt werden können, auf welche Weise sich die Madrider Pflegehelferin mit dem Ebola-Virus infiziert habe, sagte der Verbandspräsident Máximo González Jurado in Madrid.

Der Pfleger-Verband stellte unter anderem Mängel an den Schutzbrillen und Handschuhen fest. Zudem sei in den Protokollen nicht vorgeschrieben, dass die Pfleger beim Ablegen der Schutzkleidung von einem Kollegen beobachtet werden müssten. Die Mängel bedeuteten einen Verstoss gegen die Gesetze zum Schutz von Arbeitnehmern. Der Verband legte den Bericht auch der Staatsanwaltschaft vor. (thu/sda)>

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Basler Zeitung online, Logo

21.10.2014: <Die Ebola-Heldin von Nigeria> - Stella Adadevoh baute ein Konzept von Untersuchungen und Kontrollen auf

aus: Basler Zeitung online; 21.10.2014;
http://bazonline.ch/leben/gesellschaft/Die-EbolaHeldin-von-Nigeria/story/14859889

<Sie ist tot, Ärztin Stella Adadevoh aus Lagos, dem Ebola-Virus erlegen. Ihr Eingreifen aber bewahrte Nigeria vermutlich vor einer Katastrophe.

«Eine spektakuläre Erfolgsgeschichte», nannte die WHO die Tatsache, dass Nigeria als Ebola-freies Land bezeichnet werden konnte, vor wenigen Tagen. Dieser Grosserfolg ist vermutlich zu einem guten Teil Stella Adadevoh zu verdanken.

Die Ärztin in Lagos war es, welche die drohende Gefahr eines aus Liberia eingereisten Ebola-Patienten erkannte. Sie kümmerte sich mit ihrem Team um die Pflege des Liberianers. Sie organisierte eilends ein Notfalldispositiv in einem Gesundheitssystem, das mitnichten auf eine solche Krise vorbereitet war. Und sie war darum bemüht, dass ein Screening von potenziell gefährdeten Personen aufgebaut wurde.

Besorgter Sohn, besorgter Ehemann

«Vom Tag an, an dem der Patient in Nigeria ankam, fragten mein Vater und ich meine Mutter laufend, ob mit ihr alles in Ordnung war. Wir waren vorbereitet auf das, was da noch kommen konnte», erzählt nun Adadevohs einziger Sohn, Bankole Cardoso, der BBC-Korrespondentin.

Und es kam schlimm: Zuerst kämpfte sie mit einem Ebola-Patienten, der nicht gepflegt werden wollte. Mit einem kranken Mann, der ins Land reiste, um sich von einem sogenannten Wunderheiler helfen zu lassen. Wie ein weiterer Arzt erzählt, habe der Liberianer Infusionen aus dem Körper gerissen und überall Blut herumgespritzt. Selbst der liberianische Botschafter in Lagos setzte Ärztin Adadevoh unter Druck, seinen Staatsangehörigen laufen zu lassen.

Zwölf Ansteckungen

Trotz Pflege des Patienten starb der Liberianer, Ärztin Adadevoh und elf Leute ihres Teams steckten sich an. Laut dem BBC-Bericht konzentrierte das Land fortan seine Kräfte zur Bekämpfung einer weiteren Ausbreitung, eine Ebola-Pflegestation wurde in Lagos eröffnet.

Adadevohs Sohn konnte seine Mutter in der Folge nur noch durch ein Fenster sehen, Kommunikation war noch möglich. Innerhalb weniger Tage erlebte er Himmel und Hölle. Mal sah es so aus, als würde sie überleben, dann kam einen Tag später die tragische Nachricht. «Sie sagten uns, es wäre nicht einmal mehr eine Frage von Tagen, sondern nur noch von Stunden», erzählt Cardoso. Stella Adadevoh starb kurz darauf. Adadevoh wurde von nigerianischen Ärzten für ihre Arbeit und ihren Kampf gegen Ebola gelobt. In den Medien des Landes wird sie als Heldin verehrt.

«Indem sie half, diesen Patienten zu identifizieren, half sie Nigeria, sich vorzubereiten und jeden möglichen Fall nachzuverfolgen. Ich glaube das ist der Unterschied zwischen uns und unseren westafrikanischen Nachbarn», sagt der trauernde Sohn Bankole Cardoso. (cpm)>

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Kopp-Verlag online, Logo

22.10.2014: <Südafrika baute in 1980er-Jahren heimlich waffenfähiges Ebola – Wurde dieser Ebola-Stamm vorsätzlich freigesetzt?>

aus: Kopp-Verlag online; 22.10.2014;
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/redaktion/suedafrika-baute-in-198-er-jahren-heimlich-waffenfaehiges-ebola-wurde-dieser-ebola-stamm-vorsaetzl.html

<Redaktion

»Project Coast« hieß das geheime Biowaffen-Projekt, das Dr. Wouter Basson Anfang der 1980er-Jahre im Apartheids-Südafrika startete. Ziel des Projekts war es, Bio- und Chemiewaffen zu entwickeln, mit denen man die schwarze Bevölkerung töten oder sterilisieren konnte und die dazu taugten, politische Widersacher aus dem Weg zu räumen. Unter den entwickelten Kampfstoffen waren das Marburg-Virus und das Ebola-Virus.

Basson umgibt ein Hauch von Spionageroman-Atmosphäre, als er dem High Court in Pretoria erzählt: »Vor dem Bürgersteig der US-Botschaft in der Schoeman Street drohte mir Pretorias örtlicher CIA-Agent den Tod an.« Laut einem Artikel, der 2001 im Magazin New Yorker veröffentlicht wurde, war die US-Botschaft in Pretoria »schrecklich besorgt«, Basson könne die engen Verbindungen zwischen »Project Coast« und den Vereinigten Staaten enthüllen.

2013 befand Südafrikas Gesundheitsbehörde, Basson habe sich »unprofessionell verhalten«.

Die Biowaffen-Expertin Jeanne Guillemin schreibt in ihrem Buch Biological Weapons: From the Invention of State-Sponsored Programs to Contemporary Bioterrorism: »1982 bis 1987 waren die Wachstumsjahre des Projekts. In dieser Zeit wurden eine Reihe biologischer Kampfstoffe entwickelt (etwa für Milzbrand, Cholera, das Marburg- und das Ebola-Virus sowie für Botulinumtoxin) …«

Offiziell wurde Bassons Biowaffenprogramm 1994 eingestellt, aber es gibt keine unabhängige Bestätigung dafür, dass die Krankheitserreger tatsächlich jemals zerstört wurden. Der Auftrag, sie zu vernichten, wurde Dr. Basson direkt erteilt. Laut Wall Street Journal ruhte »die Integrität des Prozesses einzig auf der Ehrlichkeit von Dr. Basson«.

Basson gibt an, in Kontakt mit westlichen Geheimdiensten gestanden zu haben. Diese hätten »Project Coast« »ideologische Unterstützung« zukommen lassen. In einem Interview für den Dokumentarfilm Anthrax War erklärte er, er habe sich mehrfach mit Dr. David Kelly getroffen, dem berühmt-berüchtigten Uno-Waffeninspekteur für den Irak. Kelly zählte zu den besten Biowaffen-Experten Großbritanniens, bis er 2003 in der Nähe seines Hauses in Oxfordshire tot aufgefunden wurde. Als offizielle Todesursache wird Selbstmord angegeben, aber Medizinexperten bezweifeln diese Interpretation sehr stark.

2007 berichtete Mail Online, der britische Geheimdienst MI5 habe Dr. Kelly angeblich eine Woche vor dessen Tod zu seinen Verbindungen zu Dr. Basson befragen wollen.

Simbabwes ehemaliger Gesundheitsminister Dr. Timothy Stamps äußerte die Vermutung, sein Land sei zu Bassons aktiven Zeiten mit Biowaffen angegriffen worden. 1998 sagte der damalsnoch amtierende Stamps PBS Frontline:

»Die Beweislage spricht sehr eindeutig dafür, dass es sich nicht um natürliche Vorfälle gehandelt hat. Die Frage, die wir nun beantworten müssen, lautet, ob es sich um direkte oder vorsätzliche Impfungen gehandelt hat.«

Stamps nannte spezifisch Ebola- und Marburg-Viren als in Frage kommend. Er vertrat die Ansicht, sein Land sei als Testlabor für waffenfähiges Ebola genutzt worden.

»Ich rede im Speziellen über Milzbrand und Cholera, aber auch über einige Viren, die in Simbabwe nicht heimisch sind, beispielsweise das Ebola-Virus und unserer Meinung nach auch das Marburg-Virus.

Wir fragen uns, ob diese nicht im Zusammenhang stehen mit biologischer Kriegsführung gegen dieses Land während der Feindseligkeiten …

Ebola trat entlang des Sambesi auf und wir vermuten, es hat sich um ein Experiment gehandelt, das zeigen sollte, ob das neue Virus dafür genutzt werden kann, Menschen direkt zu infizieren.«

Anfang September stellte die Ghanaian Times in ihrer Berichterstattung über die jüngste Ebola-Epidemie einen Zusammenhang zwischen Basson und der Biowaffenforschung her. In dem Artikel heißt es:

»Es gibt zwei Arten von Forschern in der Welt: Die einen sind so besorgt, wie viel Leid und Tod Krankheiten den Menschen zufügen, dass sie bereit sind, sogar ihr eigenes Leben zu opfern bei dem Versuch, tödliche Krankheiten zu behandeln und zu kurieren.

Die anderen nutzen ihr wissenschaftliches Können, um Menschen zu töten im Auftrag von […] Regierungen …«

Diese Theorien sind keineswegs neu. Platon schrieb vor über 2.000 Jahren in seinem Werk Politeia (»Die Republik«):

»… die Zahl der Ehen aber werden wir den Herrschern anheimstellen, damit sie so sehr als möglich mit Berücksichtigung von Kriegen und Krankheiten und all Derartigem stets die nämliche Anzahl der Männer bewahren, und der Staat uns nach Möglichkeit weder zu groß, noch zu klein werde.«

Wie The Age aufgedeckt hat, drängte der australische Mikrobiologe und Nobelpreisträger Sir Macfarlane Burnet 1947 heimlich die australische Regierung, biologische Waffen zu entwickeln und gegen die »übervölkerten Nationen Südostasiens« einzusetzen. 1947 empfahl das New Weapons and Equipment Development Committee:

»Eine kleine Studiengruppe sollte die Möglichkeiten untersuchen, die Angriffe auf die Lebensmittelversorgung von Südostasien und Indonesien mit biologischen Waffen bieten.«

Diese Informationen erlauben uns einen interessanten Einblick in den jüngsten, beispiellosen Ausbruch von Ebola. Handelt es sich um ein organisches, natürliches Phänomen? Ist diese Ebola-Art bei einem Unfall aus einem Biowaffen-Labor entwichen? Oder wurde sie vorsätzlich freigesetzt?

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Tagesanzeiger online, Logo

22.10.2014: <US-Videojournalist besiegt Ebola> - während "Dreharbeiten" in Liberia infiziert

[Scheinbar hat ein "Videojournalist" ein Ebola vorgespielt, um auch noch damit Geld zu machen. Wir wissen ja, wie die dort Videos gefälscht haben. Der CIA ist zu ALLEM fähig, nur nicht zum Helfen].

aus: Tagesanzeiger online; 22.10.2014;
http://www.tagesanzeiger.ch/panorama/vermischtes/USVideojournalist-besiegt-Ebola/story/17742362

<Der NBC-Kameramann, der sich während Dreharbeiten in Liberia mit dem Ebola-Virus infizierte, konnte aus der Quarantäne entlassen werden. Derweil wurde in Kanada mit der Produktion eines Impfstoffes begonnen.

Der an Ebola erkrankte US-Videojournalist Ashoka Mukpo hat den Virus besiegt. Dies habe ein Bluttest ergeben, teilte das Behandlungszentrum in Nebraska am Dienstag mit. Schon am Mittwoch werde er aus der Quarantäne entlassen. Mukpo zeigte sich erleichtert. Ebola überwunden zu haben, sei eine Erfahrung, die ihn echte Demut gelehrt habe, erklärte er.

Der aus Rhode Island stammende Mukpo hatte sich in Liberia während seiner Arbeit als Kameramann für den Sender NBC mit Ebola infiziert. Seit dem 6. Oktober war er im Nebraska Medical Center behandelt worden

Wie er sich angesteckt habe, wisse er nicht so genau, schrieb Mukpo über Twitter. Doch bereue er es nicht, im September nach Liberia zurückgekehrt sein, um «Alarm zu schlagen», fügte er mit Blick auf die in der Region grassierende Ebola-Epidemie hinzu.

Anti-Ebola-Mittel wird produziert

Das kanadische Unternehmen Tekmira Pharmaceuticals hat mit der Produktion eines Arzneimittels gegen Ebola begonnen. Das neue Medikament TKM-Ebola, das in der Erprobungsphase ist, solle bis Anfang Dezember verfügbar sein, teilte die Firma am Dienstag mit. Es werde aber nur in begrenztem Umfang hergestellt.

Bisher gibt es gegen die Viruserkrankung, an der vor allem in Westafrika mehr als 4500 Menschen gestorben sind, kein zugelassenes Medikament. Die Aufsichtsbehörden in den USA und Kanada genehmigten aber im September den Einsatz von TKM-Ebola bei Infizierten und Verdachtsfällen.

Unterdessen gibt es bei der Behandlung von Ebola-Patienten in den USA Fortschritte. Eine Krankenschwester, die sich mit dem Virus bei der Behandlung eines infizierten Liberianers in Dallas angesteckt hatte, sei inzwischen in guter Verfassung, teilten die National Institutes of Health mit.

Ein Kameramann, der für den Sender NBC arbeitet, soll nach Angaben seiner Klinik in Nebraska bereits am Mittwoch entlassen werden. Er trage das Virus nicht mehr in sich. (chk/AP/sda)>

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Quer denken TV online, Logo

22.10.2014: Die "amerikanischen" Schweine holen sich die Diamanten - und als Begründung für die Invasion dient "Ebola" - <Schweine und Diamanten: Der Ebola-Hype wird immer abstruser>

aus: Querdenken online; 22.10.2014;
http://quer-denken.tv/index.php/920-der-ebola-hype-wird-immer-abstruser

<22. Oktober 2014  (von Niki Vogt, Bild:Wikipedia/Steve Jurvetson) Manchmal muß man einfach nur einmal ein bißchen graben und verschiedene Meldungen vergleichen um festzustellen, was wirklich vor sich geht. Der "Daily Observer" aus Monrovia (Liberia) veröffentlichte vor einigen Tagen einen Bericht, daß ein Mann dabei ertappt wurde, wie er Formaldehyd in den Trinkwasserbrunnen einer Gemeinde schütten wollte. Er gab zu, daß damit Ebola-Symptome hervorgerufen werden sollten, und daß er nicht der Einzige sei, der das tut. Nigeria und Senegal feiern ihren Sieg über Ebola obwohl das Special Briefing der UN zu Ebola dramatisch den Untergang des schwarzen Kontinents durch die Seuche beschwor. Und in Liberia sind riesige Diamantenvorkommen entdeckt worden.

Zuerst zu der Meldung im liberianischen "Daily Observer":

In Schieffelin, an der Küste Liberias, östlich der Hauptstadt Monrovia, so berichtet der "Daily Observer" vor einiger Zeit, war ein Mann festgenommen worden, der erwischt wurde, als er gerade Formaldehyd (Formalin) in einen Brunnen schütten wollte, aus dem die dortige Gemeinde ihr Trinkwasser entnimmt. Der Mann soll um zehn Uhr Vormittags mit einer Flasche voller Pulver zu dem Brunnen gegangen sein. Als Gemeindemitglieder ihn ergriffen und ihn zur Rede stellten, gab er zu, daß er dafür bezahlt worden war, mit dem Formalin den Brunnen zu vergiften, aber daß er nicht der Einzige sei. "Wir sind viele" soll er den Anwohnern gesagt haben. Es gebe Agenten in den Städten Harbel, Dolostown, Cotton Tree und anderen Gemeinden im Land.

Das staatliche Radio ELBC hatte Berichte gesendet, daß in Dolostown bereits zehn Leute gestorben waren, nachdem sie Wasser aus so einem vergifteten Brunnen getrunken hatten.

Der Mann berichtete weiter, daß sogar einige Trinkwasser-Firmen, besonders solche, die Trinkwasser in Plastikbeuteln vertreiben, in die Sache verwickelt seien. Das Gift rufe Ebola-ähnliche Symptome hervor und führe bald zum Tod.

Der "Daily Observer" war schon vorher darüber informiert worden, daß als Krankenschwestern und -pfleger verkleidete Leute zu "Ebola-Impfkampagnen" in den Gemeinden unterwegs seien. Sobald der Impfstoff injiziert wird, erzeugt er Ebola-Symptome und die Opfer fallens ins Koma. Kurz darauf versterben sie. Die Menschen in den Gemeinden vertreiben seither solche "Impf-Hausierer". In der Gemeinde Bensonville sollen 10 Kinder nach einer solchen "Impfaktion" gestorben sein. Als die Impfkolonne wieder erschien, wurde sie gewaltsam vertrieben. Möglicherweise bestand der angebliche Impfstoff aus genau so einer Formalin-Wasser-Mischung. Familien, deren verstorbene Angehörige  ihnen nach einer Untersuchung wieder ausgehändigt wurden berichteten dem Daily Observer, daß die Organe der Toten entnommen worden waren. Die Familien haben den Verdacht, daß der Ebola-Ausbruch genutzt wird, um mit Organhandel viel Geld zu machen.

Der Regierungsvertreter des Distrikts verdammte diese Vorkommnisse als barbarischen Akt, rief aber die Lieberianer dazu auf, nicht an der Existenz des Ebola-Virus im Lande zu zweifeln.

Fassen wir zusammen:

  • Jemand organisiert und bezahlt offenbar eine großflächige, gezielte Vergiftung der Bevölkerung, um einen Ebola-Ausbruch vorzutäuschen. Tote werden in Kauf genommen.
  • Es gibt anscheinend gefakte Impfkampagnen mit ganzen Gruppen von als Krankenpfleger verkleideten Tätern. Den Impflinge werden offensichtlich giftige Injektionen verabreicht, die ebenfalls Ebola-Symptome hervorrufen. Es sterben Menschen, die die "Impfung" erhalten haben.
    (Als Information: schon 10 ml reines Formalin als Injektion ist für einen Erwachsenen tödlich)
  • Es gibt den Verdacht, daß diesen Impfkampagnen-Opfer Organe entnommen werden, die mutmaßlich zu Transplantationszwecken verkauft werden.
  • Die Regierung appelliert an die Bevölkerung, nicht an dem Ebola-Ausbruch zu zweifeln.
     

Die als höchst seriös angesehene "Neue Züricher Zeitung" schreibt am 20. Oktober in dem Artikel "Nigeria hat die Gefahr gebannt":

"Die Ebola-Seuche gilt laut den Regeln der WHO in einem Land als beendet, wenn während 42 Tagen nach dem Auftreten des letzten Falls keine Neuansteckungen mehr registriert worden sind. Die Periode ist identisch mit zwei aufeinanderfolgenden Inkubationszeiten. Letzte Woche konnte auch Senegal als Ebola-frei klassifiziert werden, dort war allerdings bloss ein Erkrankter verzeichnet worden; er wurde geheilt."

In Nigeria ist nun offiziell laut NZZ die Seuche beendet. Es gab insgesamt 20 Tote in dem Land mit 170 Millionen Einwohnern. Im Senegal gab es nur einen Erkrankten.

Immer wieder wird auch in westlichen Medien berichtet, daß Ebola-Helfer vertrieben und angegriffen werden. Nur als ein Beispiel ein Bericht von ntv, in dem beklagt wird: "In Lofa im Norden des Landes werden Ärzte und Begräbnisteams immer wieder bedroht und weggejagt. Trotz Aufklärungskampagnen halte sich in der ländlichen Region hartnäckig das Gerücht, dass die Ebola-Epidemie durch Gesundheitspersonal ausgelöst wurde, sagt ein Helfer aus Lofa. "Die Bewohner glauben, dass die Helfer böse Absichten haben, dass sie herkommen, um die Menschen mit der Krankheit zu infizieren." Der fatalen Stigmatisierung der Helfer fehle jede Grundlage, betonen Gesundheitsexperten."

Das internationale Rote Kreuz hat ebenfalls öffentlich diese Angriffe als "unakzeptabel" und nur aus der Frustration geboren bezeichnet. Man erweckt gezielt den Eindruck, als seien die dummen, primitiven Afrikaner so abergläubisch und unwissend, daß sie aus lauter Dummheit das medizinische Personal angreifen, das sie doch nur retten will. Sozusagen ein ganzer Kontinent von gewalttätigen Verschwörungstheoretikern.

Es halte sich, so ntv, "In der ländlichen Region hartnäckig das Gerücht, dass die Ebola-Epidemie durch Gesundheitspersonal ausgelöst wurde ...". "Ländliche Gebiete" suggeriert hier unterschwellig, daß dort die Afrikaner BESONDERS hinterwäldlerisch und abergläubisch sind. Gehn wir aber einmal zur Abwechslung davon aus, daß die Afrikaner eben nicht primitiv und dumm sind, auch nicht auf dem Land. Könnte es dann sein, daß in ländlichen Gebieten, wo die Menschen nicht in der Masse und der Anonymität verschwinden, sehr viel klarer zu erkennen ist, wer da krank wird und wann, wann die Impfung vorgenommen wurde und an wem, wer dann welche Symptome zeigt und wann stirbt. Und ob Leute krank geworden sind, die NICHT geimpft waren.
Könnte das der Grund sein?

Und ist es nicht seltsam, daß gerade die Forschungen von MappBio in Zusammenarbeit mit der US-Army und Glaxo-Kline-Smith auf dem Gebiet Ebola zu neuen Vakzinen und Gegenmitteln geführt haben, für die man aber noch Versuchsreihen an Menschen braucht?

Ein sehr gebildeter und schreibkundiger Mann namens Nana Kwame, hat genau dasselbe behauptet, nämlich daß die "Geimpften" krank wurden. Er sagt außerdem, daß Sierra Leone der weltgrößte Diamantenlieferant sei, und daß es darum gehe, den Minenarbeiterstreik dort zu brechen, damit die Diamanten wieder exportiert werden. Und unter dem Vorwand, mit dem Schießgewehr gegen Ebola anzutreten, sollen ja tausende Soldaten nach Afrika verbracht werden. Dann kann jeder Streik und jede Unruhe sofort unterdrückt und das Land ausgeplündert werden, meint Nana Kwame.

Direkt neben Sierra Leone liegt ja Liberia. Gehen wir doch der Vermutung von Nana Kwame ein bißchen nach. Und wir werden fündig:

Ganz ZUFÄLLIG ist in Liberia - ein Jahr vor dem Ebola-Ausbruch - ein großes Diamantenvorkommen entdeckt worden. Ein richtig, richtig großes Diamantenvorkommen. Von einer US-Minengesellschaft (YDMC).  Dieser Fund wurde in der Region Cape Mount gemacht. US-Army-Personal stampfte wenig später ganz in der Nähe, in Sinje, Grand Cape Mount County sowie in Tubmanburg, Bomi County, zwei Ebola-Behandlungszentren aus dem Boden. Und später gab es auch einen furchtbaren Ebola Ausbruch in Liberia - wenn nicht den schlimmsten überhaupt in Afrika mit etwa 2300 Toten.

US-General Darryl Williams (Bild links)verkündete theatralisch “We Will Not Leave Until Ebola Is Kicked Out” (Wir gehen hier nicht weg, bis wir Ebola hier rausgekickt haben). Das alles geschieht seltsamerweise in der näheren Umgebung der neu entdeckten Diamantenmine. Hier sind also schon US-Truppen, und sie kontrollieren die Region. Genau das, was Nana Kwame geschrieben hat.

Es gibt in der Kriminalistik zwei Grundsätze zur Aufklärung. "Cui bono?" (Wem nützt es?) und "Folge dem Geld".

Das Video hier dokumentiert die Entdeckung der liberianischen Diamantmine. Die Region sei berühmt für ihre wundervollen, leuchtenden und reinen Diamanten, sagt der Experte. Und von hier kommen die größten Diamanten der Welt, fügt er wenig später hinzu. Hier geht es also um richtig viel Geld.


Dann gibt es noch einen in diesem Zusammenhang recht interessanten Artikel auf der Nachrichtenseite "All Africa", in dem davon berichtet wird, daß Liberia viele Millionen Dollar durch illegalen Handel und Ausfuhr von Gold und Diamanten verliert.

Weiter berichtet die Seite: "Because of the vulnerability of the sector to illicit traders and miners, the mismanagement of resources and danger associated with lacking the ability to regulate the sector, the United Nations slammed sanctions on the exploration of Liberian diamond until certain certified conditions were met."

Übersetzung: Wegen der Anfälligkeit dieses Sektors (Minenexploration von Gold und Diamanten) für illegale Geschäfte durch Mineure und Händler, wegen des Mißmanagements der Ressourcen und wegen der Gefahren, die mit der fehlenden Fähigkeit diesen Sektor zu regulieren einhergehen, haben die Vereinten Nationen Sanktionen gegen die Exploration der Liberianischen Diamanten verhängt, bis ganz bestimmte, zertifizierte Bedingungen gegeben sind.

Dieses Chaos, Korruption, Mißmanagement und Diebstahl mußte beendet werden, denn die US-Minengesellschaften wollen nicht, daß das aufwendig gewonnene Gold und die Diamanten dauernd durch alle Ritzen und Löcher des Systems abfließen. Und Sanktionen mögen sie noch viel weniger. Und Streiks der Minenarbeiter sind bei den Minengesellschaften auch nicht beliebt. So eine Mine kostet richtig Geld, und die Bestechungsgelder an die wichtigen Leute im Land, die Unterschriften geben müssen sind nicht zu verachten. Da müssen also schon etwas größere Kaliber her, um den ganzen Saustall aufzuräumen und so eins ist die die US-Armee. Die kann auch die ganze Region unter Kontrolle bringen. Dazu braucht es nur einen guten Grund. Zum Beispiel eine große Gefahr für die öffentliche Ordnung, Sicherheit und Leben, am besten für die ganze Welt: Ebola.

Das muß man den Afrikanern aber beibringen, daß es hier eine richtige Seuche gibt, die alles dahinrafft. Und auch dem Rest der Welt muß man das glaubhaft erzählen. Also muß es eben Ebola-Opfer geben. Und die nötige mediale Begleitmusik. Zu diesem Behufe macht man eine richtig gute Kampagne nach dem Strickmuster "Farbrevolution". Wie wir schon geschrieben haben ist diesmal Giftgrün dran.

Wie schlimm wütet eigentlich Ebola, wenn die Politiker die Bürger ermahnen müssen, den Ebola-Ausbruch nicht anzuzweifeln? Wenn massenhaft grüne T-Shirts in Afrika mit der Aufschrift "Ebola ist real!" verteilt werden? Wenn man nirgends Belege für Ebola sieht? Wenn die im Fernsehen vorgeführten Opfer kerngesund aussehen und glatte, gesunde Haut haben?

Man lese sich hierzu das UN-Special-Briefing zu Ebola durch. Hier wird mit dramatischer Panikmache nicht gespart:

Zitat: "In West Africa, cases and deaths continue to surge. Riots are breaking out. Isolation centers are overwhelmed.  Health workers on the front lines are becoming infected and are dying in shocking numbers. Others have fled in fear, leaving people without care for even the most common illnesses. Entire health systems have crumbled.
Ebola treatment centers are reduced to places where people go to die alone, where little more than palliative care is offered. It is impossible to keep up with the sheer number of infected people pouring into facilities. In Sierra Leone, infectious bodies are rotting in the streets.
Rather than building new Ebola care centers in Liberia, we are forced to build crematoria.
Last week, the World Health Organisation (WHO) projected as many as 20,000 people infected over three months in Liberia, Sierra Leone, and Guinea.
We are in uncharted waters. Transmission rates are at unprecedented levels, and the virus is spreading quickly through Liberia’s capital, Monrovia."

Übersetzung: In Westafrika steigen die Fälle und Tode sprunghaft an. Aufruhr bricht aus. Isolationsstationen werden überwältigt. Ebola-Helfer an der Front werden infiziert und sterben in schockierender Zahl. Andere sind aus Angst geflohen und lassen die Menschen im Stich ohne Versorgung, sogar bei ganz gewöhnlichen Krankheiten. Ganze Gesundheitssysteme sind zerbröselt.
Ebola-Behandlungszentren reduzieren sich auf Plätze, wohin die Leute gehen, um allein zu sterben, wo nur
noch wenig mehr als palliative Versorgung angeboten werden kann. Es ist unmöglich mit der schieren Zahl der Infizierten mitzuhalten, die in diese Einrichtungen strömen. In Sierra Leone verrotten infektiöse Leichen in den Straßen.
Wir sind gezwungen, Krematorien zu bauen anstatt neue Ebola-Behandlungszentren.
Letzte Woche erwartete die WHO etwa 20.000 Infizierte für den Zeitraum von drei Monaten in Liberia, Sierra Leone und Guinea. Wir segeln in unbekannten Gewässern. Die Übertragungsraten liegen in nie dagewesenen Höhen, und der Virus verbreitet sich schnell durch die Hauptstadt Liberias, Monrovia.

Wenn die Pestleichen zuhauf in den Straßen verrotten, wie kann es dann sein, daß die Menschen drumherum nicht an eine Seuche glauben? Daß sie Ebola nicht ernst nehmen? Wozu braucht es dann "Ebola is real!"-Kampagnen? Überrennen die Infizierten denn nun die Behandlungszentren oder verjagen sie die Ebola-Helfer?

Vielleicht beantwortet das hier die Fragen:

Am 15. Oktober schreibt die FAZ: "Mehr als 4000 Ebola-Tote, 8400 Infizierte in 40 Wochen in Westafrika"

Selbst wenn wir die Toten und die Infizierten zusammenzählen (wobei alle Toten auch Infizierte waren) kommt man da auf insgesamt auf 12.400 sehr bedauernswerte Menschen und Opfer. Gehen wir einmal davon aus, daß diese Zahl stimmt und es sich wirklich um Ebola handelt. Zählen wir jetzt einmal die Einwohnerzahlen von Liberia (etwa 4 Millionen), Guinea (11,5 Millionen), und Sierra Leone (5,6 Millionen) zusammen, dann sind das 21 Millionen Menschen in diesen drei Ländern. (Nigeria mit 170 millionen Menschen ist nicht mit eingerechnet.)

12.500 Ebola Betroffene bei einer Gesamtzahl von 21 Millionen Menschen sind ein Prozentsatz von etwa 0,6 Promille. 4000 Ebola-Tote sind etwa 0,2 Promille.

In Deutschland kann die Zahl der Grippetoten in der Erkältungssaison bis zu 30.000 betragen. Das sind etwa 0,4 Promille der Bevölkerung.

Quellen:

http://www.liberianobserver.com/security/breaking-formaldeyde-water-allegedly-causing-ebola-symptoms

http://www.nzz.ch/international/nigeria-hat-die-gefahr-gebannt-1.18407408

http://www.n-tv.de/panorama/Ebola-Helfer-werden-in-Liberia-ausgegrenzt-article13766796.html

http://quer-denken.tv/index.php/895-ebola-eine-luege

http://www.miningweekly.com/article/exciting-diamond-find-in-liberia-john-bristow-2013-08-20

http://www.handelsblatt.com/technologie/forschung-medizin/medizin/bitterer-lohn-ebola-helfer-werden-sozial-isoliert-und-vertrieben/10827024.html

http://allafrica.com/stories/201311261570.html

http://www.doctorswithoutborders.org/news-stories/speechopen-letter/united-nations-special-briefing-ebola

http://www.mittelsachsen-tv.de/default.aspx?ID=1765&showNews=1364469

http://quer-denken.tv/index.php/730-ebola-bedrohung

http://quer-denken.tv/index.php/748-ebola-ein-kontinent-voller-versuchskaninchen>


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Kronenzeitung online, Logo

Kriminelle "USA" 24.10.2014: <"Virenfrei": Ebola: Beide US- Krankenschwestern geheilt> - und es soll "Ebola" gewesen sein...

aus: Kronenzeitung online; 24.10.2014;
http://www.krone.at/Welt/Ebola_Beide_US-Krankenschwestern_geheilt-Virenfrei-Story-424634

<Die beiden mit dem Ebola- Virus infizierten US- Krankenschwestern Nina Pham und Amber Vinson sind geheilt. Pham konnte die Klinik der Nationalen Gesundheitsinstitute (NIH) in einem Vorort von Washington am Freitag verlassen, anschließend wurde sie sogar von Präsident Barack Obama im Weißen Haus empfangen. Vinson war laut ihrer Familie bereits am Mittwoch für virenfrei erklärt worden, nun bestätigte das Krankenhaus in Atlanta diesen Befund. Sie bleibt aber bis auf Weiteres noch im Spital.

Knapp eine Woche nach ihrem tränenreichen Abschied aus jenem Krankenhaus in Texas, in dem sie sich mit Ebola angesteckt hatte, konnte Pham wieder die hermetisch abgeriegelte Quarantänestation verlassen und hinaus in die Freiheit spazieren.

Pham von Präsident Obama empfangen

"Ich schätze mich glücklich und gesegnet, heute hier zu stehen", sagte Pham vor Journalisten. Die 26- jährige Krankenschwester lächelte und wirkte gesund, als sie die Klinik in Bethesda verließ. Anthony Fauci, Leiter des zu den NIH gehörenden Nationalen Instituts für Allergien und Infektionskrankheiten, erklärte, dass Pham "keine Spuren" des Ebola- Virus mehr in sich trage. Das Weiße Haus veröffentlichte ein Foto, auf dem Obama die geheilte Krankenschwester im Oval Office umarmt.

Pham und Vinson hatten sich bei Thomas Eric Duncan, einem aus Liberia stammenden Mann, den sie mit anderen Kollegen im Krankenhaus Texas Health Presbyterian in Dallas gepflegt hatten, angesteckt. Das tödliche Virus war erst nach der Einreise des Mannes in die USA diagnostiziert worden. Für ihn gab es aber keine Rettung mehr, er verstarb rund eine Woche nach seiner Einweisung auf eine Quarantänestation.

Blut von Ebola- Überlebendem erhalten

Auch Pham und ihre 29- jährige Kollegin hatten qualvolle Tage zu durchstehen. Der Körper der 26- Jährigen besiegte wohl auch mithilfe einer Bluttransfusion von einem Ebola- Überlebenden die Krankheit. Beim Blutspender handelte es sich um den US- Arzt Kent Brantly, der selbst infiziert war, aber seit August als geheilt gilt.

Die Erleichterung über die beiden geheilten Krankenschwestern wurde von einem neuen Ebola- Fall in New York getrübt. Bürgermeister Bill de Blasio hatte am Donnerstag mitgeteilt, dass ein Arzt positiv auf das Virus getestet wurde. Der 33- jährige Craig Spencer war für die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen im westafrikanischen Guinea im Einsatz gewesen und vor einer Woche nach New York zurückgekehrt. Der Mann lag auf der Isolierstation des Bellevue Hospital Center, sein Gesundheitszustand war stabil.

Ebola- Fall in New York: Bürgermeister beruhigt

De Blasio warnte bei einer Pressekonferenz am Freitag vor einer Panik. "Es gibt keinen Grund, alarmiert zu sein", sagte der Bürgermeister. "Wir sind voll vorbereitet, mit Ebola umzugehen." Seuchenexperten in Schutzanzügen versiegelten die Wohnung des Ebola- Patienten im Stadtteil West Harlem. Spencers Verlobte und zwei Freunde, die mit dem Arzt in engem Kontakt waren, wurden unter Quarantäne gestellt. Nach Angaben der Behörden zeigten sie keinerlei Symptome.

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation haben sich in diesem Jahr bereits knapp 10.000 Menschen mit Ebola infiziert, fast 4.900 von ihnen starben. Am stärksten betroffen von der Epidemie sind Liberia, Guinea und Sierra Leone.

red/AG>

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Nachtwächter online, Logo

25.10.2014: <USA: Ebola-Patienten verschwinden spurlos>

aus: N8Waechter online; 25.10.2014;

Ein Beitrag vom Nachtwächter am 25.10.2014

<Prisonplanet/Infowars: Ebola-Patienten “verschwinden“ in den USA

In einem Interview auf der Talk-Radio-Internet-Plattform Infowars, berichtet Dr. James Lawrenzi, ein Arzt aus dem US-Bundesstaat Missouri, dass “die Situation absichtlich heruntergespielt“ wird.

“Lawrenzi sagte, dass er kurz nach dem Eintreffen von Patient Zero – Thomas Eric Duncan – in den Vereinigten Staaten von einem Arzt am Truman Lakewood Medical Center in Kansas City erfahren hat, dass dort ein möglicher Ebola-Patient eingeliefert wurde, der hohes Fieber hatte und aus allen Körperöffnungen blutete…“. Der Mann sei erst kürzlich aus West-Afrika zurückgekehrt.

“Am Tag drauf, so wurde Lawrenzi von dem Arzt erzählt, sei der Patient gegen ärztliche Empfehlung ‘verschwunden‘“, obwohl es angesichts seines Gesundheitszustands unmöglich gewesen sei, dass er das Krankenhaus aus eigener Kraft hätte verlassen können.

Am Tag nach dem Verschwinden des Patienten sei ein Meeting mit allen einberufen worden, die mit dem Patienten Kontakt hatten. Den Ärzten und anderem medizinischen Personal wurde mitgeteilt, der Patient leide an Malaria. Die Situation wurde noch verwirrender, als kurz danach ein weiterer Patient aus dem gleichen Krankenhaus ebenfalls spurlos verschwand und die Chefetage behauptete, er sei an Typhus erkrankt.

“Diese Patienten verschwinden spurlos. Die machen irgendwas mit den Patienten und nur Gott weiß, wo sie sie hinbringen.“, so Dr. Lawrenzi. Den Menschen werde eindringlich empfohlen, “sich von Orten fernzuhalten, wo sich große Menschengruppen aufhalten.“, die Situation sei „viel ernster, als sie zugeben.“.

Der Arzt weiter: “Wenn die Grippe-Saison anfängt, werden die Menschen in die Krankenhäuser kommen. Entweder mit Grippe, oder Ebola – sie werden nicht wissen, was es ist. Das wird ein Albtraum, jeder Arzt mit dem ich gesprochen habe ist zutiefst entsetzt.“. Weiter spekulierte Dr. Lawrenzi in dem Interview öffentlich über die möglichen Konsequenzen und sprach vom Endspiel, bei dem aus medizinischen Gründen das Kriegsrecht ausgerufen werden könnte, oder die Obama-Administration gar das komplette Gesundheitssystem übernehmen könne. „Sie bereiten sich auf irgendwas vor.“, so der Arzt.

Vorgänge werden von weiteren Quellen bestätigt

Im zu dem Interview veröffentlichten Bericht heißt es weiter:

„Nach Angaben des medizinischen Korrespondenten von Infowars, Dr. Edward Group, reagiert das Center for Disease Control (CDC – Seuchenschutzbehörde) nur auf die Hälfte der eingehenden Anrufe von Ärzten, die Ebola-ähnliche Symptome bei Patienten melden wollen. Dr. Group hat auch mit anderen Gesundheitsexperten gesprochen und Quellen des Grenzschutzes bestätigen, dass potenzielle Ebola-Opfer ‘verschwinden‘, um eine Panik zu verhindern.“

Das Transkript des Interviews findet sich weiter unten im Text. Vorab aber, der Hinweis auf eine weitere Seltsamkeit, die ebenfalls gestern von Infowars berichtet wurde.

TV-Kanäle in den USA für Notfall-Mitteilung übernommen

In Teilen der USA wurde gestern das Fernsehprogramm mit der folgenden Einblendung unterbrochen:

„Dies ist eine Notfall-Bekanntmachung. Ihr Kanal wurde für den Empfang einer Notfall-Mitteilung übernommen.“

Eine derartige Zwangsmaßnahme, die mindestens von Zuschauern aus Austin, Atlanta, Detroit und im Bundesstaat North Carolina bestätigt wurde, kann nach Angaben des TV-Senders Fox5 “ausschließlich durch den Präsidenten in Zeiten eines Notfalls aktiviert werden.“.

Alle Sender sind gesetzlich dazu verpflichtet, einen zertifizierten Notfall-Mitteilungs-Dekoder zu installieren, über den sie keinerlei Kontrolle haben. Dass ausgerechnet in Zeiten, wo die Nachrichten von Ebola geflutet werden ein derartiger Vorfall passiert, ist zumindest als merkwürdig einzuschätzen.

Ein Sprecher von AT&T (US-Medienanbieter) teilte im Anschluss mit, dass es sich um einen Irrtum gehandelt habe:

„Heute haben U-verse TV-Kunden eine Notfall-Mitteilung erhalten. Wir bestätigen, dass es derzeit keinen Notfall gibt und untersuchen den Vorgang. Wir bitten etwaige Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.“, so die Mitteilung.

Bereits im Jahr 2011 wurde ein vergleichbarer Test des Notfall-Mitteilungssystems durchgeführt, seinerzeit für Mobiltelefone. In der Mitteilung wurden Anwohner aufgefordert, wegen eines “zivilen Notfalls“ “Schutz zu suchen“, was zu völligen Überlastung der Notrufleitungen der Polizei führte. Die Behörden entschuldigten sich später und sagten, der Test sei ein Fehler gewesen.>

<Transkript des Interviews von Alex Jones mit Dr. James Lawrenzi

“Vor ungefähr vier Wochen, als es mit Ebola hier in den USA losging und man plötzlich von Ebola-Patienten hörte und die Krankenhäuser anfingen darauf zu testen… Nun, ein Freund von mir, der Assistenzarzt am Truman Medical Center ist – dort wo ich auch als Assistenzarzt gearbeitet habe – rief mich an und sagte: ‘Hey, wir haben hier möglicherweise einen Ebola-Patienten und er blutet aus allen…‘, nun, ich werde nicht seine Worte benutzen, aber ‘er blutet aus allen Körperöffnungen, er hat einen septischen Schock, niedrigen Blutdruck, hohes Fieber… er war zu Besuch in Afrika, oder er kam aus Afrika und war vor kurzem hier in der Gegend von Kansas City.‘

Und sie haben ihn auf der Intensivstation behandelt. Natürlich gibt es keinen Schnelltest, also waren sie nicht sicher, aber sie haben einen Test angefordert und ihn auf der Intensivstation isoliert. Das ist das, was mein Freund mir erzählt hat.

Am nächsten Tag rief er mich wieder an, weil ich ihm gesagt hatte, er solle mir Bescheid geben – und dass ich in Ihrer Show (Alex Jones Show) anrufen will. Ich wollte, dass die Menschen wissen, dass wir hier in Kansas City einen Fall haben. Nun, als er mich am nächsten Tag anrief, sagte er, sie haben den Patienten ‘verschwinden lassen‘.

Ich sagte: ‘Wie meinst Du das, sie haben ihn ‘verschwinden lassen‘?

Und er sagte: ‘Er ist weg‘.

Ihnen wurde gesagt, dass er gegen medizinischen Rat gegangen sei. Aber der Typ war… er hätte nicht gehen können, er war in viel zu schlechtem Zustand.

Ich sagte zu ihm, er solle nach einem ‘John Doe‘ suchen, was in Krankenhäusern als Name für einen unbekannten Patienten steht. Aber es gab keine ‘John Does‘ im Krankenhaus, der Patient ist also verschwunden.

Am nächsten Tag wurde dann ein Meeting mit allen abgehalten, die mit dem Patienten in Kontakt gekommen waren und es wurde ihnen mitgeteilt, dass er nicht Ebola sondern Malaria gehabt habe.

Ganz plötzlich… das war, als wir von all diesen anderen Fällen in anderen Städten hörten. Es heißt immer: ‘Nein, die haben kein Ebola, sondern Malaria.‘. Es macht den Eindruck, dass man ihnen gesagt hat, dass sie das allen sagen sollen.

Nun, dann gab es noch einen zweiten Patienten im Research Medical Center, von dem es hieß er habe es. Ich habe auch dort Freunde und die haben mich angerufen und gesagt, dass sie einen möglichen Ebola-Patienten haben. Dieser Patient ist spurlos verschwunden.

Dann gab es vor kurzem einen Patienten beim KU Medical Center, … etwa 20 Minuten von hier. Und der Patient – ich weiß nicht, in welchem Zustand dieser Patient ist – aber von dem hieß es, er habe nicht Ebola, sondern Typhus.

Irgendwas sehr, sehr merkwürdiges geht hier vor und ich hätte mir nicht allzu viele Gedanken darüber gemacht, wenn es nicht auch in anderen Gegenden des Landes passieren würde, nicht nur in Kansas City. Diese Patienten verschwinden spurlos, die machen irgendwas mit den Patienten und Gott weiß wo sie sie hinbringen.“


Quellen für diesen Artikel:

http://www.prisonplanet.com/doctor-feds-disappearing-suspected-ebola-patients-across-u-s.html

http://www.prisonplanet.com/will-media-ignore-doctors-reporting-disappearance-of-ebola-patients.html

http://www.prisonplanet.com/white-house-emergency-alert-interrupts-tv-viewers-across-america.html>


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Der kriminelle Massenmörder Obama hat seinen Mund aufgemacht:

Kopp-Verlag online, Logo

25.10.2014: <Obama: Ebola ist ein »Probelauf« für eine noch tödlichere, durch die Luft übertragbare Krankheit>

Paul Joseph Watson

In einer weitgehend untergegangenen Bemerkung erklärte US-Präsident Barack Obama nach einem Treffen im Weißen Haus mit Ron Klain, der von der Regierung kürzlich zum Ebola-Koordinator ernannt wurde, der gegenwärtige Ebola-Ausbruch könnte sich als »Probelauf« für eine noch tödlichere, durch die Luft übertragbare zukünftige Krankheit erweisen.

Obama war sichtlich bemüht, die Öffentlichkeit zu beruhigen und ihr zu versichern, dass die amerikanische Gesundheitsinfrastruktur ohne Probleme auch mit zusätzlichen Ebola-Fällen fertig würde.

Aber der Präsident löste mit seiner Bemerkung, der gegenwärtige Ebola-Ausbruch sei auch als Vorbote einer noch tödlicheren Epidemie zu verstehen, durchaus auch Erstaunen und Befremden aus. Unter anderem sagte er:

»Wenn es einen Silberstreif angesichts der ganzen Aufmerksamkeit und Besorgnis, die die Ebola-Krise in den vergangenen Wochen ausgelöst hat, gibt, so wohl diesen, dass sie uns daran erinnert, wie wichtig unser öffentliches Gesundheitssystem ist, und in vieler Hinsicht hat [dieser Ausbruch] diese Bedeutung noch erhöht.

Irgendwann in der Zukunft könnte es dazu kommen, dass wir es mit einer durch die Luft übertragbaren Krankheit zu tun bekommen, die noch sehr viel ansteckender und tödlicher ist. Und in gewisser Hinsicht war dies ein Probelauf für die Bundesregierung und die Landesregierungen sowie die Gesundheitsbehörden und die Erbringer von Gesundheitsdienstleistungen und die amerikanische Bevölkerung, um das Wesen einer derartigen [Krise] zu begreifen und zu verstehen, warum es so wichtig ist, dass wir kontinuierlich unser öffentliches Gesundheitssystem ausbauen, aber auch warum wir Übungen veranstalten und alle Beteiligten in Topform bringen und in sie investieren«.

Obamas Andeutung, der gegenwärtige Ausbruch könne als Weckruf dienen, um die Gesundheitsbehörden zu veranlassen, sich auf einen noch sehr viel tödlicher verlaufenden Ausbruch eines durch die Luft übertragbaren Virus vorzubereiten, könnte dazu führen, den Interessen derjenigen zuwiderzuhandeln, die angesichts des Maßnahmenkatalogs der Seuchenschutzbehörde CDC im Zusammenhang mit einer ansteckenden Krankheit besorgt sind. Zu diesen möglichen Maßnahmen gehört es auch, Personen in Quarantäne zu stecken, die noch »keinerlei Symptome« der Krankheit aufweisen.

Während das Weiße Haus sich bisher geweigert hat, Reisenden aus Westafrika die Einreise zu verweigern, unterzeichnete Obama Ende Juli ein Präsidialdekret, das die Festnahme und Inhaftierung von Amerikanern erlaubt, die lediglich Symptome einer »Atemwegserkrankung« aufweisen.>

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Focus online, Logo

New York 25.10.2014: <Ohne Schutzkleidung: Männer räumen Wohnung von Ebola-Patient aus> - und ein Arzt bei Phoenix Air begleitet eine Ebola-Patientin ohne Schutzanzug

aus: Focus online; 25.10.2014;
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/reisemedizin/ebola/in-new-york-ohne-schutzkleidung-maenner-raeumen-wohnung-von-ebola-patient-aus_id_4227417.html

New York: Eine Ebola-Wohnung
              wurde ohne Schutzanzug ausgeräumt, 25.10.2014
New York: Eine Ebola-Wohnung wurde ohne Schutzanzug ausgeräumt, 25.10.2014 [2]

<Eigentlich sollte man meinen, dass inzwischen den meisten Menschen die große Gefahr des Todes-Virus Ebola bekannt ist. Zu einigen Männern in New York scheint die Bedrohung jedoch immer noch nicht durchgedrungen zu sein.

Als wäre das nicht schon bedenklich genug, handelt es sich bei diesen speziellen Männern auch noch um Menschen, die unmittelbar mit Ebola zu tun haben, sind sie doch für die Ausräumung des New Yorker Apartments von Craig Spencer zuständig. Spencer hatte sich in Westafrika bei seiner Arbeit für die Hilfsorganisation „Ärzte ohne Grenzen“ mit dem Virus infiziertund befindet sich nun in Quarantäne.

Ohne jegliche Schutzkleidung bringen die Männer Spencers Sachen aus der Wohnung. Mundschutz? Handschuhe? Fehlanzeige! Die mögliche Gefahr lässt sie offensichtlich völlig kalt: Einer von ihnen raucht sogar entspannt eine Zigarette. Auch Absperrbänder sucht man vergebens. Ebola wird über Körperflüssigkeiten von Mensch zu Mensch übertragen.

21 Tage in Quarantäne

Nach der Ebola-Erkrankung Spencers haben die Bundesstaaten New York und New Jersey derweil ihre Sicherheitsvorkehrungen verschärft. Wer in Westafrika mit Ebola-Patienten in Kontakt gekommen sei, müsse bei der Wiedereinreise in die USA künftig für bis zu 21 Tage in Quarantäne, teilten die Bundesstaaten am Freitag mit.

Die Gouverneure von New York und New Jersey, Andrew Cuomo und Chris Christie, gaben in Manhattan eine gemeinsame Pressekonferenz, um ihre Reaktion auf den ersten Ebola-Fall in New York zu verkünden. Die verschärften Quarantäne-Regeln betreffen demnach Reisende, die aus Guinea, Sierra Leone und Liberia wieder an den Flughäfen JFK in New York und Newark in New Jersey eintreffen und in Westafrika Ebola-Patienten behandelt haben oder mit ihnen in Kontakt gekommen sind.

Auftreten von Symptomen

Die Quarantäne kann für bis zu drei Wochen angeordnet werden - das ist die maximale Zeit, die nach einer Ansteckung bis zum Auftreten von Symptomen vergehen kann. Auch wer aus den westafrikanischen Ländern zurückkehre, aber keinen wissentlichen Kontakt mit Erkrankten gehabt habe, werde aktiv von den Gesundheitsbehörden überwacht, sagten Cuomo und Christie. Diese würden nur "wenn nötig" unter Quarantäne gestellt.>

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Focus online, Logo

25.10.2014: Der Arzt ohne Schutzanzug begleitet eine Ebola-Patientin - <Airline über Ebola-Fall: Es gibt sogar vier „Klemmbrett-Männer“ ohne Schutzanzug>

aus: Focus online; 25.10.2014;
http://www.focus.de/gesundheit/videos/ohne-schutzanzug-bei-ebola-patienten-airline-es-gibt-sogar-vier-klemmbrett-maenner_id_4211066.html

Phoenix Air: Arzt begleitet
              Ebola-Patientin ohne Schutzanug
Phoenix Air: Arzt begleitet Ebola-Patientin ohne Schutzanug [3]

Video: Darum trug der "Klemmbrett-Mann" keinen Ebola-Schutzanzug (55sek.)

Video: Darum trug der "Klemmbrett-Mann" keinen Ebola-Schutzanzug (55sek.)
https://www.youtube.com/watch?v=CYnDbg16RnE


<Er stand ohne Schutzanzug neben einer Ebola-Patientin. Im Gespräch mit FOCUS Online rückt die Airline nun erste Details über den mysteriösen „Klemmbrett-Mann“ heraus. Er ist einer von vier Medizinern, die regelmäßig ohne Schutzanzug Ebola-Patienten begleiten.

Als „Clipboard-Man“ hat er weltweit Aufsehen erregt. Mit einem Klemmbrett unter dem Arm und ohne Schutzanzug hatte der Mitarbeiter von „Phoenix Air“ den Transport der mit Ebola infizierten Krankenschwester Amber Vinson begleitet. Jetzt verriet die Airline ein paar Details zu ihm. Der Mediziner ist Ende 50 und kümmert sich seit zwölf Jahren um Krankentransporte per Flugzeug. Seit mehr als 30 Jahren arbeitet er in der Notfallmedizin. Er ist nicht der einzige „Klemmbrett-Mann“ bei Phoenix Air. Es gibt noch drei weitere, wie Vizepräsident Bob Tracey FOCUS Online verriet. Sie wechseln sich ab. Einen Schutzanzug hält Tracey für hinderlich. Die Mediziner müssten alles koordinieren, ein Anzug schränke Mobilität und Sicht ein. Die Gefahr einer Infektion bestehe nicht, da der Patient selbst einen Schutzanzug trägt. Phoenix Air habe bereits elf Ebola-Infizierte auf diese Art transportiert, auch schon nach Berlin. Es habe keine Probleme gegeben, und die Methode sei von WHO und dem deutschen Gesundheitsministerium abgesegnet.

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Kopp-Verlag online, Logo

29.10.2014: Der Poker der kriminellen Gift-Pharma: Ebola-Impfstoff ist schon lange da - es sind einfach noch zu wenig Leute gestorben

aus: Kopp-Verlag online: Big Pharma hat seit Jahren einen Ebola-Impfstoff und wartet, bis das Virus genug Menschen umbringt, damit er profitabel ist; 19.10.2014;
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/was-aerzte-ihnen-nicht-erzaehlen/jonathan-benson/big-pharma-hat-seit-jahren-einen-ebola-impfstoff-und-wartet-bis-das-virus-genug-menschen-umbringt-.html

<Jonathan Benson

Endlich kommt die Wahrheit über die Ebola-Krise und deren wahren Zweck ans Licht – der offenbar darin besteht, mehr Impfstoffe zu verkaufen. Wie sich herausstellt, hat die Pharmaindustrie schon seit Jahren Ebola-Impfstoffe in Vorbereitung. Sie hat jedoch auf den richtigen Moment gewartet, sie auf den Markt zu bringen, damit sie ihr maximalen Gewinn einbringen. Damit wird der wahre Plan hinter der gegenwärtigen Angstmache vor Ebola ein wenig klarer.

Vor fast zehn Jahren arbeiteten Forscher aus Kanada und den USA gemeinsam an der Entwicklung eines Ebola-Impfstoffs, den sie an Affen testeten. Auf der Grundlage dieser Tests erwies sich der Impfstoff als zu 100 Prozent wirksam; die Resultate wurden im angesehenen Fachjournal Nature Medicine veröffentlicht.

Damals nahm man an, dass der Impfstoff auf den Markt gebracht werde, um eine Ausbreitung der Krankheit in Regionen wie Westafrika zu verhindern – doch das geschah nicht. Der Grund war, dass damals nicht genug Profit damit zu machen war. Stattdessen entschied sich Big Pharma, das Projekt auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben, wenn die Nachfrage nach dem Impfstoff höher wäre und mehr Geld damit verdient werden könnte.

»Seine Entwicklung kam zum Stillstand, weil Ebola selten war und sich bis jetzt bei neuen Ausbrüchen jeweils nur ein paar Hundert Menschen angesteckt hatten«, erklärt die Zeitung Boston Globe. »Die meisten Pharmafirmen sträubten sich, die enormen Summen auszugeben, die die Entwicklung von Produkten verschlingt, die vor allem Ländern nutzen, die nicht viel zahlen können.«

Sobald die Panik ein ausreichendes Niveau erreicht, wird Big Pharma den Ebola-Impfstoff herausbringen

In einem Akt des ungezügelten Kapitalismus vermied es die Impfstoffindustrie absichtlich, ihren Ebola-Impfstoff zu testen, bis irgendwann in reichen Ländern wie den USA Nachfrage bestehen würde. Dieser Zeitpunkt rückt jetzt rapide näher – in Westafrika sind bislang ungefähr 5000 Menschen an Ebola gestorben und mehrere amerikanische Krankenschwestern und Ärzte haben sich angesteckt – und erst jetzt wird damit begonnen, den Impfstoff an Menschen zu testen.

»Es hat nie einen großen Markt für Ebola-Impfstoffe gegeben«, mit diesen Worten wird Thomas W. Geisbert, ein Ebola-Experte der Medizinischen Fakultät der University of Texas in Galveston, in der New York Times (NYT) zitiert. Geisbert hat bei der Entwicklung des Ebola-Impfstoffs mitgeholfen.

»Also, Big Pharma, wem wollen sie ihn verkaufen? Manchmal braucht es eine Krise, bis die Menschen sagen: ›Okay, hier müssen wir was tun.‹«

Millionen Dosen von Ebola-Impfstoffen sollen 2015 auf den Markt gebracht werden

Die passende Krise ist jetzt da, und die Massenproduktion von Ebola-Impfstoffen wird ebenfalls bald beginnen. Wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mitteilt, werden Mitte 2015 mehrere Hunderttausend Dosen an Ebola-Impfstoffen für die Allgemeinheit bereitstehen; in Vorbereitung auf die Freigabe haben beschleunigte Tests am Menschen begonnen.

Schon jetzt werden Ärzten und Krankenschwestern in Liberia experimentelle Impfstoffe injiziert, in Sierra Leone soll bald damit begonnen werden. Angeblich handelt es sich um eine Placebo-kontrollierte Doppelblindstudie, bei der die Teilnehmer in der Placebo-Gruppe Impfstoffe gegen andere Krankheiten wie beispielsweise Masern erhalten. Weder die Teilnehmer noch die verabreichenden Ärzte wissen, wer welchen Impfstoff erhält.

»Die Firmen haben sich verpflichtet, dass 2015 Millionen Dosen zur Verfügung stehen, davon mehrere Hunderttausend bereits in der ersten Jahreshälfte«, erklärte die stellvertretende WHO-Generaldirektorin Dr. Marie-Paule Kieny, wie die britische Zeitung The Guardian berichtet. Massenimpfungen – wenn einer der Impfstoffe wirkt – werde es frühestens Ende Juni nächsten Jahres geben, zitiert The Guardian die WHO-Vertreterin sinngemäß.

Quellen:

BostonGlobe.com

NYTimes.com

NPR.org

TheGuardian.com

NaturalNews.com

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Basler Zeitung online, Logo

29.10.2014: <Ebola-Ausbreitung verlangsamt sich>

aus: Basler Zeitung online; 29.10.2014;
http://bazonline.ch/wissen/medizin-und-psychologie/EbolaAusbreitung-verlangsamt-sich/story/24752543

<In Liberia lässt das Ausmass der Ebola-Epidemie offenbar nach. Erstmals ist die Zahl der gemeldeten Neuinfektionen laut der WHO rückläufig.

Im am schwersten von der Ebola-Epidemie betroffenen Liberia hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Anzeichen einer Besserung festgestellt. «Es scheint, dass sich der Trend in Liberia bestätigt» und sich die Ausbreitung verlangsamt, sagte der stellvertretende WHO-Generaldirektor Bruce Aylward am Mittwoch in Genf. Die liberianische Regierung prüfe die Zahlen noch, um eine Fehlinterpretation auszuschliessen.

Zuvor hatten bereits das Rote Kreuz in Liberia sowie US-Präsident Barack Obama von Anzeichen der Hoffnung gesprochen. Dem Roten Kreuz Liberias zufolge sank die Zahl der in der Region um die Hauptstadt Monrovia geborgenen Ebola-Toten Mitte Oktober auf wöchentlich rund 100 im Vergleich zu 300 Toten Mitte September. «Die gute Nachricht ist, es fängt an, zu wirken», sagte Obama nach einem Telefonat mit von den USA entsandten Helfern. Das US-Personal habe in Liberia «Fortschritte» erzielt, sagte Obama weiter.

Hilfe weiterhin dringend nötig

Offenbar sei es zuletzt gelungen, Infizierte erfolgreich zu isolieren und sichere Begräbnisse durchzuführen, so Aylward. Zugleich warnte er aber auch, dass das tödliche Virus weiterhin nicht unter Kontrolle sei. Allein in Liberia sind nach WHO-Angaben mehr als 2700 von rund 4700 Ebola-Infizierten gestorben.

Der Bedarf an Hilfe in Liberia wie in den Nachbarländern Sierra Leone und Guinea anhaltend gross. Vor allem fehle es nach wie vor an medizinischem Personal. 19 von insgesamt 56 geplanten Behandlungszentren könnten derzeit nicht besetzt werden, weil die nötigen Helfer fehlten.

Seit Ausbruch der Ebolaepidemie haben sich Aylward zufolge insgesamt mehr als 13'700 Menschen mit dem Virus infiziert. Die Zahl der Toten könne womöglich noch am Mittwoch auf über 5000 steigen. Die Experten gehen von einer hohen Dunkelziffer aus. (ldc/AFP)>

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Kopp-Verlag online, Logo

30.10.2014: <Kampf gegen Ebola: WHO meldet erste Erfolge>

aus: Kopp-Verlag online; 30.10.2014;
http://info.kopp-verlag.de/nachrichten/kampf-gegen-ebola-who-meldet-erste-erfolge.html

<Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) teilte gestern in Genf mit, dass sich die Ausbreitung der tödlichen Ebola-Epidemie in Westafrika verlangsamt habe. Die Zahl der Beerdigungen in Liberia gehe zurück, die Zahl der positiven Labor-Ergebnisse stagniere.

Liberia, Sierra Leone und Guinea sind am stärksten von Ebola betroffen. Laut WHO wurden mittlerweile 13.703 Ebola-Fälle in acht Ländern registriert.

Fast jede zweite Erkrankung führt zum Tod. Allerdings sei die Epidemie noch nicht unter Kontrolle.

Der Ebola-Beauftragte der Bundesregierung, Walter Lindner, der die betroffenen Länder besucht hatte, betonte, dass mehr freiwillige, gut ausgebildete Helfer aus dem Ausland benötigt würden.

Er schlug vor, die Ausbildungszentren der Bundeswehr und des Deutschen Roten Kreuzes in Hamburg und Würzburg für Freiwillige aus anderen Staaten zu öffnen.

Verteidigungsministerin von der Leyen kündigte an, die Bundeswehr könnte im November die ersten Helfer schicken. Die Ausbildungslehrgänge seien Ende Oktober angelaufen.

Zudem habe die Bundeswehr bereits über 50 Tonnen medizinisches Material in die betroffenen Gebiete transportiert. Auch Bundeskanzlerin Merkel sagte den freiwilligen Helfern Hilfe im Krankheitsfall, Rechtssicherheit und Garantie für den Rücktransport zu.

Außenminister Frank-Walter Steinmeier kündigte noch für November den Einsatz eines umgebauten Airbus 340 für den Transport schwer Ebola-Erkrankter an. Weniger akute Fälle würden in Transall-Maschinen mit Isolierstationen transportiert. (Handelsblatt)>

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Kopp-Verlag online, Logo

5.11.2014: Ebola-Virus gibt es nicht: <Forscher findet keine verlässlichen Beweise dafür, dass je ein Ebola-Virus aus einem Menschen isoliert wurde>

aus: Kopp-Verlag online; 5.11.2014;
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/jon-rappoport/forscher-findet-keine-verlaesslichen-beweise-dafuer-dass-je-ein-ebola-virus-aus-einem-menschen-isol.html

<Jon Rappoport

Ich habe kürzlich per E-Mail mit Dr. David Rasnick kommuniziert. Rasnicks Lebenslauf finden Sie auf seiner Website davidrasnick.com, nur so viel: Er hat seinen Doktor am Georgia Institute of Technology gemacht und 25 Jahre lang mit Proteasen (einer Enzymklasse) und Proteaseinhibitoren gearbeitet. Er ist Autor des Buchs The Chromosomal Imbalance Theory of Cancer und war in Südafrika Mitglied im präsidialen Aids-Beratungsausschuss.

In unserem Gespräch ging es um die Isolierung des Ebola-Virus. Ist das je bei einem Menschen geglückt? Eine direkte Isolierung ist etwas völlig anderes als diagnostische Untersuchungen wie die auf Antikörper oder Polymerase-Kettenreaktionen (PCR). Beide sind indirekte Methoden der Bewertung. In früheren Artikeln habe ich mich über die Bedeutungslosigkeit dieser beiden Tests ausgelassen.

Jede Diskussion zum Ebola-Virus muss mit der Frage der direkten Isolierung beginnen. Die gesamte Annahme zum Ausbruch von Ebola und einer Epidemie basiert auf dieser Frage: Ist das Ebola-Virus jemals bei einem menschlichen Wirt aufgereinigt und isoliert worden?

Das schrieb mir Rasnick, nachdem er die veröffentlichte Literatur durchgearbeitet hatte:

»Ich habe ausführlich die Literatur zu Isolierung und Elektronenmikroskopie zu Ebola- und Marburg-Virus studiert. Ich habe keinen überzeugenden Beweis dafür gefunden, dass das Ebola-Virus (und auch das Marburg-Virus) bei Menschen isoliert wurde. Es gibt jedenfalls keinerlei bestätigende Beweise für eine Isolierung beim Menschen.«

»Ich habe die Website der amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC durchsucht und nichts gefunden.«

»Bei den CDC heißt es, 7728 Fälle des Ebola-Virus seien ›labortechnisch bestätigt‹ worden.«

»Ich habe bei den CDC nachgefragt, was die Isolierung des Ebola-Virus aus menschlichen Proben anbelangt. Ich habe zudem nach dem Protokoll zur Isolierung des Ebola-Virus gefragt. (Bislang keine Antwort.)«

»Praktisch alles, was über das Virus bekannt ist und damit gemacht wird, betrifft Tiere und Zellkulturen.«

Rasnick weiter:

»Es besteht die Möglichkeit, dass das Ebola-Virus und das Marburg-Virus Laborartefakte darstellen. Ich tendiere zu dieser Einschätzung. Was ich sagen will: Die Viren sind real, treten aber in sehr geringen Mengen in wilden Tieren und sogar beim Menschen auf, und zwar deutlich unterhalb des pathogenen (also eine Erkrankung auslösenden) Niveaus. Diese ›Passenger-Viren‹ können in den speziell dafür ausgelegten Bedingungen einer Laborkultur aktiviert und vervielfältigt werden, sodass für eine Bestimmung ausreichende Mengen an Virenpartikeln vorliegen.«

»Im erkrankten Gewebe liegen reichlich Viren vor, die echte pathologische Ergebnisse auslösen. Man sieht, dass das Elektronenmikroskop bei Primärgewebe angewendet wird. Das Virus muss man nicht in Zellkulturen vervielfältigen. Wenn Zellkulturen der einzige Weg sind, wie Viren durch Elektronenmikroskopie beobachtet werden können, weckt das immer meinen Argwohn.«

Rasnicks Ergebnisse stellen die gesamte Grundlage des »Ebola-Ausbruchs« infrage. Sollte das Ebola-Virus tatsächlich noch nie bei einem Menschen isoliert worden sein, wäre die gesamte so genannte Epidemie völlig unbewiesen.

Das als »schockierende Entwicklung« zu bezeichnen, wäre wohl reichlich untertrieben.

Wenn Gesundheitsdienste und Regierungen erklären, es herrsche eine Epidemie, liegt die Beweislast bei ihnen. Jetzt müssen sie zuallererst jemandem irgendwo auf korrekte, direkte und unzweideutige Weise darlegen, dass das Ebola-Virus bei einem Menschen isoliert wurde.>

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Eine Zusammenfassung in einer Nachrichtensendung, wie Ebola durch giftige Impfungen des kriminellen Roten Kreuzes verbreitet wird:

Video: EBOLA ist eine Lüge Jetzt kommts raus (5min.27sek.)
Giftige Impfungen des kriminellen Roten Kreuzes provozieren Massentod und den Vorwand, mit Truppen Afrika zu besetzen - Brunnenvergiftungen werden von Mineralwasserfirmen "begleitet" etc.


Video: EBOLA ist eine Lüge Jetzt kommts raus (5min.27sek.) - Giftige Impfungen des kriminellen Roten Kreuzes provozieren Massentod und den Vorwand, mit Truppen Afrika zu besetzen - Brunnenvergiftungen werden von Mineralwasserfirmen "begleitet" etc.
https://www.youtube.com/watch?v=51o62qLeKcQ

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Handelsblatt
                  online, Logo

20.11.2014:
<WHO-Bericht: Ebola wächst nicht mehr flächendeckend>

aus: Handelsblatt online; 20.11.2014;
http://www.handelsblatt.com/technologie/forschung-medizin/medizin/who-bericht-ebola-waechst-nicht-mehr-flaechendeckend/11007660.html

<Mehr als 5400 Menschen sind bislang dem jüngsten Ausbruch von Ebola zum Opfer gefallen. Jetzt gibt es einen ersten schwachen Hoffnungsschimmer - auch wenn die Lage in den betroffenen Regionen nach wie vor sehr ernst ist.

Im Kampf gegen Ebola gibt es erstmals einen leichten Hoffnungsschimmer. In zwei der am schwersten betroffenen Länder weite sich die Seuche nicht mehr flächendeckend aus, teilte die Weltorganisationsorganisation (WHO) am Mittwochabend in Genf mit.

In den westafrikanischen Staaten Guinea und Liberia sei die Zahl der Neuinfektionen nicht mehr überall angestiegen. In einigen Landesteilen und Städten verzeichneten die WHO-Experten allerdings durchaus noch einen vergleichsweise starken Anstieg.

In dem von dem lebensgefährlichen Virus besonders hart getroffenen Sierra Leone sieht die WHO dagegen gar keine Anzeichen für eine Entspannung der Lage. Die Krankheit breite sich dort unverändert „intensiv“. Fast 200 neue Fälle von Ebola seien in Freetown, der Hauptstadt von Sierra Leone, während einer Woche aufgetreten, heißt es in dem von der WHO vorgestellten Bericht.

Dem Report zufolge wurden in Sierra Leone zudem lediglich 13 Prozent der Ebola-Patienten isoliert – das sei die niedrigste Rate unter den betroffenen Ländern. Nach den jüngsten Zahlen der WHO starben in Sierra Leone bisher mindestens 1250 Menschen, darunter auch sieben Ärzte.

Insgesamt stieg die Zahl der registrierten Ebola-Fälle auf 15.141 in sechs Ländern. 5420 Patienten starben. Hinzu kämen wahrscheinlich zahlreiche Infektions- und Todesfälle, die nicht registriert werden konnten, betonte die WHO.

Der Kampf gegen die Seuche sei dank wachsender ausländischer Hilfe in den drei am stärksten betroffenen Ländern Guinea, Liberia und Sierra Leone verstärkt worden. So stünden inzwischen mehr als 1000 Betten in 18 Zentren zur Verfügung, und es kämen weitere Kapazitäten zur Behandlung infizierter Menschen hinzu.


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Paris 23.11.2014: <
An Ebola erkrankte Uno-Mitarbeiterin geheilt>

aus: Stimme Russlands online; 23.11.2014;
http://german.ruvr.ru/news/2014_11_23/Ebola-Kranke-Uno-Mitarbeiterin-geheilt-0289/

<STIMME RUSSLANDS Eine Mitarbeiterin der Uno, die sich in in Sierra Leone mit dem Ebola-Virus angesteckt hatte und in Paris behandelt worden war, ist genesen und hat Frankreich verlassen. Dies teilte man im französischen Gesundheitsministerium mit.

Somit wurde sie zur zweiten Person, die in Frankreich von der gefährlichen Krankheit geheilt wurde.

Zuvor hatte eine französische Krankenschwester, freiwillige Helferin der internationalen Organisation Ärzte ohne Grenzen (MSF), die an Ebola-Fieber in Liberia erkrankt war, erfolgreich behandelt worden.>

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Spiegel online,
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24.11.2014: <Homöopathie:
Liberia verhindert Tests an Ebola-Patienten>

aus: Spiegel online; 24.11.2014;
http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/angebliche-ebola-therapie-liberia-stoppt-homoeopathen-a-1004553.html

<Von

Die Behörden in Liberia haben ein Team homöopathischer Ärzte daran gehindert, Ebola-Patienten zu behandeln. Die vier Mediziner, darunter die deutsche Ortrud Lindemann, wollten ihre unbewiesene Heilmethode an Infizierten testen.

Monrovia - Der Ärzteverband "Liga Medicorum Homoeopathica Internationalis" (LMHI) hat nach eigenen Angaben eine Delegation homöopathischer Ärzte ins Katastrophengebiet nach Liberia geschickt, um Infizierte mit Globuli zu behandeln. "Wir sind gesegnet mit 110 Mitteln in drei bis vierfacher Potenz", schrieb Ortrud Lindemann, eine der entsandten Ärztinnen, in einer E-Mail am 19. Oktober aus Liberias Hauptstadt Monrovia.

Der Trip wurde nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen maßgeblich von deutschen Homöopathen organisiert und finanziert. Zu den Unterstützern gehörten die Vorsitzende des Deutschen Zentralvereins Homöopathischer Ärzte (DZVhÄ), Cornelia Bajic und ihr Vorgänger Curt Kösters. Kösters teilt auf Anfrage mit, dass es darum ging zu testen, ob Ebola-Patienten mit homöopathischen Präparaten geholfen werden kann. Schließlich gebe es keine wirksame konventionelle Therapie. "Das wäre doch die perfekte Situation, um die Wirksamkeit der Homöopathie zu beweisen", sagt Kösters.

Medizinisch ist das Vorhaben mehr als fragwürdig. Die meisten Wissenschaftler halten es längst für erwiesen, dass Homöopathie nicht funktioniert und ihre Wirkung auf Einbildung basiert. Auf Anfrage teilt Ortrud Lindemann mit, sie sei die Teamleiterin der Mission gewesen. In der E-Mail aus Monrovia schreibt sie: "Wir sind dazu bestimmt, dem Volk Liberias zu helfen im Kampf gegen Ebola mit homöopathischen Mitteln."

Konsul erteilte Genehmigung

Michael Kölsch, ein in Leipzig lebender Honorarkonsul Liberias, machte sich in Berlin für eine schnelle Visa-Erteilung für Lindemann stark und organisierte einen Termin bei der Botschafterin Liberias. "Ich hatte keine Probleme damit, die Mission zu unterstützen", sagt Kölsch SPIEGEL ONLINE. "Ich denke, dass gerade die afrikanische Bevölkerung offen ist für alternative, sanfte Heilmethoden und insofern die Homöopathie nach Afrika eigentlich ganz gut passen könnte." Der Honorarkonsul selbst ist mit der Schatzmeisterin des DZVhÄ, Monika Kölsch, verheiratet.

Der Leipziger Verein "Freunde Liberias", nach eigenem Verständnis eine Unterstützergruppe von Honorarkonsul Kölsch, sammelte über seine Homepage Geld für die Ärztemission, allerdings ohne dabei zu erwähnen, dass es sich um Homöopathen handelt. Mit den eingeworbenen Spenden wurden nach Angaben des Vereinsvorsitzenden Thomas Köppig die Flüge der Ärzte nach Liberia bezahlt.

Zutritt verwehrt

Gemeinsam mit den homöopathischen Kollegen Richard Hiltner (USA), Edourad Broussalian (Schweiz) und Medha Durge (Indien) hielt sich Lindemann vom 17. Oktober bis 7. November in Liberia auf. Als die vier das Ganta United Methodist Hospital im Osten des Landes allerdings erreichten, untersagten Regierungsmitarbeiter ihnen, Ebola-Patienten homöopathisch zu behandeln, weil dies unvereinbar sei mit den WHO-Vorgaben. "Die Hilfe wurde uns von bestimmten Menschen untersagt, die mit der Regierung in enger Zusammenarbeit stehen", sagt Lindemann, "mehr möchte ich dazu nicht sagen."

Auf Anfrage sagt Lindemann, sie sei nicht enttäuscht, dass man ihr den Zutritt zu Ebola-Patienten verwehrt habe, schließlich hätten sie zahlreiche andere Patienten erfolgreich behandeln können: „Wir alle waren begeistert, was wir dort tun konnten und wie wir dem Krankenhaus in einer Krisensituation zur Seite stehen konnten."

Nach Angaben des ehemaligen DZVhÄ-Vorsitzenden Curt Kösters gibt es Überlegungen, trotz des ersten Misserfolgs ein zweites Team nach Liberia schicken. Aber das hänge jetzt natürlich davon ab, ob es von den Behörden dort auch gewünscht sei. "Ich frage mich, wovor die eigentlich Angst haben", sagt Kösters.

Ortrud Lindemann ist inzwischen wieder nach Spanien zurückgekehrt, wo sie in der Nähe von Barcelona eine Praxis betreibt. Sie behandle auch schon wieder Patienten, sagt sie am Telefon. Allerdings habe sie die Auflage, 21 Tage lang selbst ihre Temperatur zu messen und auffällige Symptome zu notieren. Bisher gehe es allen vier Ärzten aber gut.>

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Quellen
XYZ = FMH

Fotoquellen
[2] New York: Eine Ebola-Wohnung wurde ohne Schutzanzug ausgeräumt, 25.10.2014;
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/reisemedizin/ebola/in-new-york-ohne-schutzkleidung-maenner-raeumen-wohnung-von-ebola-patient-aus_id_4227417.html
[3] Arzt begleitet Ebola-Patientin ohne Schutzanzug, 25.10.2014;
http://www.focus.de/gesundheit/videos/ohne-schutzanzug-bei-ebola-patienten-airline-es-gibt-sogar-vier-klemmbrett-maenner_id_4211066.html


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