Ebola ist ein Impfschaden - nix weiter.
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Merkblatt: Ebola 01

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

Ebola scheint ein Impfschaden zu sein. Impfschäden wie Allergien und Asthma heilen mit Natron. Auch Autismus und ADHS (Michael Palomino, 26.3.2017)

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Literaturempfehlung
-- Oliver Franneck: Kolloidales Silber. Das Kompendium der Alternativen Silberheilkunde; Kopp-Verlag
-- Andreas von Rétyi: Schwarz auf weiss. Dokumente und Informationen, die Regierungen gerne vor Ihnen verboren hätten; Kopp-Verlag

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Der Standard online, Logo

20.6.2014: <Westafrika: Mindestens 330 Ebola-Tote in drei Monaten>

aus: Der Standard online; 20.6.2014;
http://derstandard.at/2000002174207/Westafrika-Mindestens-330-Ebola-Tote-in-drei-Monaten

<Am schlimmsten betroffen ist Guinea, wo die Seuche vor drei Monaten ausgebrochen war

Die schwere Ebola-Epidemie in Westafrika hat seit März mindestens 330 Menschen das Leben gekostet. Allein in der vergangenen Woche seien 14 neue Todesfälle und 47 Verdachtsfälle verzeichnet worden, teilte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Brazzaville in der Republik Kongo mit.

Keine Therapie 

Am schlimmsten betroffen ist Guinea, wo die Seuche vor drei Monaten ausgebrochen war. In dem kleinen Land starben den Angaben zufolge bisher 264 Menschen an dem Virus, 398 Erkrankte werden behandelt. Die übrigen Todesfälle ereigneten sich in den Nachbarländern Sierra Leone und Liberia. Sierra Leone hatte in der vergangenen Woche seine Grenzen geschlossen, um eine weitere Ausbreitung der Epidemie zu verhindern.

Ebola tötet bis zu 90 Prozent der Infizierten. Symptome sind schweres Erbrechen und Durchfall, Fieber sowie innere und äußere Blutungen. Es gibt bisher weder eine Impfung noch eine Therapie. (APA, derStandard.at, 20.6.2014)>

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Schweizer Fernsehen online, Logo

4.7.2014: <Wer Ebola überlebt, stirbt den sozialen Tod>

aus: Schweizer Fernsehen online; 4.7.2014;
http://www.srf.ch/gesundheit/gesundheitswesen/wer-ebola-ueberlebt-stirbt-den-sozialen-tod

<Überleben und trotzdem sterben: Ebola verläuft meist tödlich. Nur die wenigsten kommen davon. Dies ist auch in Westafrika, dem Ort der jüngsten Ebola-Epidemie, nicht anders. Die Überlebenden haben zwar die Krankheit überstanden, doch nun sterben sie den sozialen Tod.

as Ebola-Virus tötet praktisch immer und dies schnell. Das gilt ganz besonders für den gegenwärtig in Westafrika grassierenden Virenstamm, der bis zu 90 Prozent der Infizierten tötet. Seit dem Ausbruch Ende März sind in Guinea und Liberia 150 Menschen nachweislich an Ebola gestorben. Unterdessen scheint die Epidemie zwar unter Kontrolle zu sein. Doch die Furcht der Menschen vor einer Ansteckung ist in den Epidemie-Gebieten nach wie vor gross.

Wer überlebt, wird ausgegrenzt

Das bekommen die wenigen Überlebenden ganz besonders zu spüren. Gemäss der Nichtregierungsorganisation «Médecins sans Frontières» (MSF) haben in Guinea etwa 30 Personen die Infektion mit dem Ebola-Erreger überstanden. Sie versuchen, sich und ihr Schicksal im Hintergrund zu halten. Denn wird ihre Geschichte bekannt, drohen ihnen und ihren Familien Ausgrenzung, Angriffe und Vertreibung.

Bildlegende: Ein MSF-Mitarbeiter bereitet sich in einer Isolierstation in Guinea auf seinen Einsatz vor. Médecins sans Frontières

Die Stigmatisierung sei schlimmer als das Ebola-Fieber, sagte diese Woche gegenüber der Agentur AP ein einheimischer Arzt, der zwar geheilt ist, aber anonym bleiben möchte. In der Nachbarschaft leerten sich die Plätze, wenn er auftauche; niemand wolle ihm die Hand schütteln oder mit ihm essen. Selbst in der eigenen Familie werde er angefeindet.

Mit der Angst vor Ansteckung verbundene Aggressionen machten selbst vor den Mitarbeitenden von MSF nicht Halt. Die Hilfsorganisation leistet den Hauptteil der Betreuung Schwerkranker und sucht systematisch nach neuen Fällen. Doch musste MSF die Arbeit in Macenta, einer Stadt südöstlich von Guineas Hauptstadt Conakry, zeitweise aus Sicherheitsgründen unterbrechen. Die lokale Bevölkerung hatte Häuser und Fahrzeuge mit Steinen beworfen, weil sie glaubten, MSF habe die die Krankheit nach Guinea gebracht.

Kommt Ebola nach Europa?

So heftig der Ausbruch einer Ebola-Epidemie ist, so schnell fällt der Ausbruch auch wieder in sich zusammen: Einmal erkrankt, sind Betroffene nicht mehr im Stande, weit zu reisen und das Virus in einem grösseren Radius zu verteilen. Deshalb hat Ebola auch noch nie den Weg aus Afrika hinaus gefunden.

Die Angst lässt sich durch die grosse Gefährlichkeit des Ebola-Virus erklären und auch durch das Auftreten des Gesundheitspersonals. Wer mit Kranken in Kontakt ist, muss eine spezielle Schutzkleidung tragen. In Ganzkörperanzüge gehüllt, das Gesicht hinter Schutzmasken verborgen sehen Ärztinnen und Pflegende tatsächlich furchteinflössend aus.

Internationale Gesundheitsorganisationen investieren deshalb in die Aufklärung. Die Ärztinnen und Ärzte von MSF versuchen demonstrativ Vorbild zu sein. Patienten, die gesund entlassen werden können, werden bis vor die Klinik begleitet. Hier schüttelt ihnen das Gesundheitspersonal demonstrativ die Hand. In Guinea erhalten die Patienten zudem ein Zertifikat vom Gesundheitsministerium. Diese bescheinigt ihnen, dass sie nicht mehr ansteckend sind.

Qualvoller Krankheitsverlauf

Das Ebola-Virus kann nur bei direktem Kontakt mit Körperflüssigkeiten Erkrankter übertragen werden. Die Natur des für den Menschen überaus gefährlichen und erst seit 1976 bekannten Virus ist in grossen Teilen unverstanden. Die Erkrankung verläuft qualvoll. Fieber ist das erste und ein unspezifisches Symptom. Das ist auch der Grund, warum sich zu Beginn eines Ausbruchs jeweils viele Menschen anstecken.

Im späteren Verlauf der Krankheit sind Schmerzen sowie innere Blutungen und Bluten der Schleimhäute typisch. Als Sekundärfolge können Patienten auch an einer Überreaktion ihres Immunsystems sterben. Es gibt weder eine Impfung noch eine spezifische Therapie gegen Ebola. Man versucht ganz einfach, den Patienten mit intensiver Flüssigkeitszufuhr so lange als möglich am Leben zu erhalten. In der Hoffnung, dass sein Körper Antikörper gegen das Virus entwickelt.

Virus bremst sich selber aus

Doch seine Gefährlichkeit wird nicht nur dem Menschen zum Verhängnis, sondern auch dem Virus selbst. Denn es vermehrt sich im Menschen derart explosionsartig, dass sein Wirt – in diesem Fall der menschliche Körper – schnell unter der Virenlast zusammenbricht und stirbt.

Das Virus entzieht sich also selber ständig die Grundlage und ist damit Opfer seines eigenen Erfolgs. Das gilt ganz besonders für den extrem aggressiven Zaïre-Virenstamm, wie er nun in einer Variante auch in Westafrika aufgetreten ist.

Nachdem das Virus unter den Menschen gewütet hat, zieht es sich jeweils wieder dahin zurück, wo es eigentlich zu Hause ist: in den Busch. Dort befällt es Flughunde, aber auch Affen und andere Wildtiere, die gegen das Virus immun und daher ein verlässliches tierisches Reservoir sind. Das Virus hält oft jahrelang still, bis es wieder auf Menschen übergeht. Auf Menschen, die von Flughunden gebissen werden oder in der Nähe von Wäldern leben und sich unter anderem von Wildtier-Fleisch, sogenanntem Bushmeat, ernähren.>

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Scinexx online, Logo

29.7.2014: Ebola von Bush-Meat: Antilopen, Affen, und vor allem Fledermäuse

aus: Außer Kontrolle: Ebola in Westafrika; 19.7.2014;
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-17846-2014-07-29.html?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed:+scinexx+%28scinexx+|+Das+Wissensmagazin%29&utm_content=Netvibes

<Weder Impfung noch Heilmittel: Ende der bislang schwersten Ebola-Epidemie ist nicht abzusehen

Tödliches Virus: Ebola gehört zu den größten Schrecken unserer Zeit. Das Virus ist hochansteckend, in bis zu 90 Prozent der Fälle tödlich und es gibt keine Heilung gegen das verursachte hämorrhagische Fieber. Die momentane Epidemie in Westafrika ist der bisher schlimmste Ausbruch des Ebola-Fiebers und ein Ende der Epidemie ist nicht in Sicht. Was macht das Virus und diese Epidemie so tückisch?

In den westafrikanischen Staaten Guinea, Liberia und Sierra Leone wütet bereits seit Ende Februar 2014 die bislang schlimmste Ebola-Epidemie seit der Entdeckung des tödlichen Virus. Nach dem Ausbruch in Guinea griff das Ebola Fieber zunächst im April auf den Nachbarstaat Liberia über, im Mai schließlich auch auf Sierra Leone.

Immer wieder tödliche Ebola-Epidemien

Über 670 Tote sind seit Anfang der Epidemie zu beklagen – fast dreimal so viele wie beim ersten und bislang schwersten Ebola-Ausbruch im Jahr 1976. Damals brach die Krankheit am namensgebenden Ebola-Fluss in der Demokratischen Republik Kongo aus und forderte 280 Menschenleben. Seitdem kommt es in Afrika immer wieder zu Epidemien des tödlichen Ebola-Fiebers.

Die vom Ebola-Virus verursachte Krankheit ist ein sogenanntes hämorrhagisches Fieber: Die Symptome ähneln zunächst denen der Grippe: Fieber, Muskelschmerzen, Heiserkeit, Schüttelfrost und Übelkeit. Das Nervensystem ist ebenfalls betroffen, wodurch es zu Krämpfen und vorrübergehender Lähmung kommen kann. Bald darauf folgen jedoch die erschreckenden und typischen Zeichen der Krankheit: Durchlässige Blutgefäße führen besonders an den Schleimhäuten zu inneren Blutungen. Blut aus Nase und Augen sowie blutige Durchfälle sind die Folge. Todesursache ist jedoch nicht der Blutverlust. Stattdessen versagen schließlich lebenswichtige Organe unter dem Ansturm des Virus.

Todesrate bis zu 90 Prozent

Die ersten Symptome des Ebola-Fiebers treten zwischen zwei und 21 Tage nach der Ansteckung auf. Von diesem Zeitpunkt an dauert es oft nur wenige Tage bis zum Tod. Bei der jetzigen Epidemie in Westafrika überlebte bislang etwas weniger als die Hälfte der über 1.200 Erkrankten. Frühere Epidemien hatten Todesraten von schlimmstenfalls bis zu 90 Prozent. Selbst bei den Ausbrüchen mit der bislang niedrigsten Sterblichkeit starb mindestens jeder vierte Infizierte.

Als Ursprung des Virus gilt sogenanntes Buschfleisch: In Afrika ist es nicht ungewöhnlich, das Fleisch von Tieren wie Antilopen, aber auch Affen oder Fledermäusen zu essen. Besonders die Fledermäuse gelten als Wirte und Überträger des Ebola-Virus, ohne jedoch selbst von der Krankheit betroffen zu sein. Als eine der ersten Maßnahmen im Kampf gegen die momentane Epidemie rieten die Gesundheitsbehörden in Guinea darum vom Verzehr von Buschfleisch ab. Mittlerweile sind Handel und Verzehr von Fledermausfleisch dort verboten.

Einzige Möglichkeit: Ausbreitung verhindern

Von Mensch zu Mensch übertragen wird das Virus durch den Kontakt mit infizierten Körperflüssigkeiten. Auch vor den ersten Symptomen kann das Virus bereits weitergegeben werden – diese Inkubationszeit dauert bis zu drei Wochen. Die Kontakte eines infizierten Menschen in dieser Zeit zurückzuverfolgen und zu kontrollieren stellt eine der größten Schwierigkeiten der Helfer in Westafrika dar. Vor allem infizierte Reisende tragen das Virus weiter. Die Regierung von Liberia hat darum mittlerweile die Grenzen abgeriegelt und versucht so, das ganze Land unter Quarantäne zu stellen.

Setzt erst das hämorrhagische Fieber ein, steigt die Ansteckungsgefahr durch die zahlreichen Blutungen stark an. Bei der Pflege von Patienten oder auch der Bestattung von Toten lässt sich naher Kontakt jedoch kaum vermeiden. Dies gilt besonders in der afrikanischen Gesellschaft, wo oft viele Menschen auf engstem Raum zusammen leben. Aus Angst, sich selbst mit dem Ebola-Fieber anzustecken, haben bereits viele medizinische Angestellte der Krankenhäuser in den Großstädten ihren Dienst verweigert. Dass diese Angst nicht unberechtigt ist, zeigen die Fälle mehrerer Mediziner: Ein führender Arzt aus Sierra Leone infizierte sich trotz aller Sicherheitsvorkehrungen mit dem Virus. Zwei Mitarbeiter einer US-amerikanischen Hilfsorganisation sind ebenfalls erkrankt.

Ärzte gegen Misstrauen und Aberglauben

Wirksame Medikamente oder Impfungen gegen das Fieber gibt es bislang nicht. Die einzige Behandlungsmöglichkeit besteht darin, die Infizierten so gut es geht bei Kräften zu halten und auf deren eigene Widerstandskraft zu hoffen. Die Gründe, warum manche Menschen bessere Überlebenschancen haben als andere, sind noch nicht bekannt. Überlebende sind jedoch anschließend immun gegen den jeweiligen Stamm des Virus. Mediziner forschen darum auf der Suche nach einem möglichen Heilmittel mit Hochdruck nach diesen Ursachen.

Den Überlebenden der Epidemie in Westafrika kommt jedoch noch eine weitere wichtige Rolle zu: Sie werden gewissermaßen zu "Ebola-Botschaftern", die in ihren Heimatorten bei der Aufklärungsarbeit über die Ansteckungsgefahr durch das Virus und die Arbeit der Ärzte helfen. Viele einheimische Menschen begegnen den Mitarbeitern der internationalen Hilfsorganisationen vor Ort nämlich misstrauisch oder sogar feindselig. Sie trauen den fremden Medizinern nicht und beharren auf eigenen Behandlungsmethoden. Eine erkrankte Frau wurde von ihren Familienmitgliedern regelrecht aus dem Krankenhaus entführt.

Im Extremfall wird den Helfern sogar die Schuld an der Epidemie zugewiesen. Die Organisation "Ärzte ohne Grenzen" beschloss wegen solcher Anfeindungen sogar zwischenzeitlich, ihre Mitarbeiter aus Sicherheitsgründen aus Westafrika abzuziehen. Mittlerweile haben deren Ärzte die Arbeit jedoch wieder aufgenommen.

Vollkommen außer Kontrolle

In amerikanischen und europäischen Krankenhäusern wie der Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf gibt es speziell eingerichtete Isolations-Stationen für Patienten mit derartig hochansteckenden Krankheiten. Aus diesem Grund halten Experten es für unwahrscheinlich, dass sich das Ebola-Fieber bei uns ebenso epidemisch ausbreiten könnte wie derzeit in Westafrika, selbst wenn infizierte Menschen mit dem Flugzeug aus dem Epidemie-Gebiet hierher gelangen.

In Afrika sieht die Lage allerdings anders aus: Bei hunderten von infizierten Menschen und unter wesentlich schlechteren Bedingungen ist es für die Hilfsorganisationen vor Ort ein harter Kampf, die Ausbreitung des Ebola-Virus einzudämmen. Mit dem jüngsten Ausbruch des Ebola-Fiebers erreicht das Virus zum ersten Mal auch dicht besiedeltes Gebiet wie die Hauptstädte Conakry und Monrovia. Frühere Epidemien hatten sich auf abgelegene Dörfer beschränkt, wo sich die großflächige Ausbreitung des Virus relativ leicht verhindern ließ. Nun dagegen sind die Ärzte der Hilfsorganisationen nahezu machtlos. Die "Ärzte ohne Grenzen" bezeichneten die Lage noch im Juni 2014 als "vollkommen außer Kontrolle".
(Ärzte ohne Grenzen / WHO, 29.07.2014 - AKR)>

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Deutsche Wirtschaftsnachrichten online, Logo

7.8.2014: <Neue These: Ebola-Virus kann mit Vitamin C bekämpft werden>

aus: Deutsche Wirtschaftsnachrichten online; 7.8.2014;
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/08/07/neue-these-ebola-virus-kann-mit-vitamin-c-bekaempft-werden/

<Besonders in den USA greift derzeit die Panik wegen Ebola um sich. Ein Arzt, der anonym bleiben möchte, hat aber jetzt behauptet, dass das tödliche Virus einfach mit Vitamin C besiegt werden kann. Unterdessen werden bereits Amerikaner als Versuchspersonen von bisher ungetesteten Medikamenten genutzt. Die US-Gesundheitsbehörden suchen unterdessen weiter nach einem Impfstoff und haben am Mittwoch zunächst ein vom Militär entwickeltes Diagnose-Verfahren genehmigt.

Die US-Gesundheitsbehörden haben am Mittwoch die Anwendung eines vom amerikanischen Militär entwickelten Diagnoseverfahrens für Ebola-Infektionen genehmigt. Der Test soll dabei helfen, die in Westafrika grassierende hochansteckende Seuche unter Kontrolle zu bringen. Der Ebola-Test wurde für den Einsatz im Ausland bei Militärs und Helfern zugelassen, teilte die Zulassungsbehörde FDA mit. Er soll bei Personen angewandt werden, die Ebola-Symptome zeigen oder der Gefahr einer Infektion ausgesetzt waren. Von der Infektion bis zum Ausbruch der Krankheit kann es 21 Tage dauern.

Beim jüngsten Ebola-Ausbruch sind nach Erkenntnissen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) mehr als 930 Menschen gestorben. Bislang gibt es keine Medikamente zur Behandlung der Krankheit. Führende Ebola-Experten forderten die WHO auf, noch nicht ausgetestete Impfstoffe und Medikamente zuzulassen, um eine weitere Ausbreitung der Seuche zu verhindern. Für kommende Woche hat die WHO einen Rat von Medizin-Ethikern einberufen, um darüber zu beraten.

Das Mount Sinai Spital in New York hat am Mittwoch Entwarnung gegeben: Der vor einigen Tagen eingelieferte Patient sei nicht mit dem Ebola-Virus infiziert, teilte das Krankenhaus mit (der Vorfall hier).

Doch es gibt auch alternative Ansätze. Der amerikanische Medizin-Journalist Jim Stone hat einen Artikel zur Ebola-Panik veröffentlicht. Darin beschäftigt er sich mit dem Text, den ihm ein Arzt gemailt hat.

Dieser behauptet nämlich Ebola sei einfach mit großen Mengen an Vitamin C zu heilen. Eine gewagte These, die aber offenbar gar nicht so abwegig ist, urteilt der Journalist Jim Stone.

Als Hintergrund gibt er zu bedenken, wer für den plötzlichen Ausbruch von Ebola verantwortlich sein kann. Seine recherchierte Spur führt nach Sierra Leone. Dort war in den vergangenen fünf Jahren eine US-amerikanische Firma für Biowaffen aktiv. Die Regierung von Sierra Leone hat diese offenbar als Verursacher des Ebola-Ausbruchs identifiziert und aus dem Land verwiesen. Wenn dies zutrifft, erhalten die Gerüchte neue Nahrung, dass das Virus absichtlich freigesetzt wurde.

Unterdessen laufen die Behandlungen der Infizierten auch in den USA auf Hochtouren. Denn zwei Hilfskräfte aus Amerika haben sich in Liberia angesteckt. Diese wurden bereits mit einem Medikament namens ZMapp versorgt. Es gibt inzwischen auch schon einen Bericht, demzufolge es den beiden Infizierten nach der Behandlung besser geht.

Allerdings gilt es solche Meldungen mit einer gewissen Vorsicht zu betrachten. Vor allem weil das Medikament bis dato nicht an Menschen getestet wurde. Die beiden Infizierten aus Liberia wurden also unfreiwillig zu menschlichen Versuchspersonen, weil sie ein tödliches Virus in sich tragen. ZMapp wird aus Tabakpflanzen gewonnen und ist ein Cocktail aus Antikörpern und bislang angeblich das effektivste Mittel im Kampf gegen Ebola, berichtet kentucky.com.

Doch das ist alles Humbug und Augenwischerei – behauptet ein Arzt, der verständlicherweise anonym bleiben will. Laut seinen Aussagen kann Ebola mit einer hohen Dosis Vitamin C in den Griff bekommen werden. Ebola und Vitamin C haben nämlich eine ganz besondere Beziehung zueinander.

Die ersten Anzeichen von Ebola sind ähnlich denen von Skorbut, also Vitamin C-Mangel. Aber Skorbut verläuft selten tödlich und dabei haben die Betroffenen immer noch viel mehr Vitamin C in ihrem Körper als bei Ebola. Denn das Virus vernichtet Vitamin C bzw. die Möglichkeit, dass der Körper diesen Stoff aufnehmen kann. Wenn kein Vitamin C mehr im Blut vorhanden ist, werden die Blutgefäße sehr schwach und verlieren Blut. Das führt wiederum zu massiven inneren Blutungen und hohem Blutverlust.

Das alles kann mit Vitamin C gestoppt werden, so der Arzt. Dazu sind allerdings extrem große Dosen notwendig, die solange verabreicht werden müssen, bis das Immunsystem das Virus getötet hat. Demnach müssten täglich 500.000 mg Vitamin C eingenommen werden, also 500 Gramm. Nur so erreicht das Maß an Vitamin C im Darm die notwendige Konzentration, damit es vom Körper aufgenommen werden kann.

Dr. Frederick Klenner hat dies bereits erfolgreich in den 1940er Jahren umgesetzt. Damals heilte er Patienten, die an einer viralen Pneumonie erkrankt waren allein durch hohe Dosen Vitamin C. Doch das ist noch nicht alles. Bis heute seien keine viralen Infektionen bekannt, die mit der richtigen Dosis Vitamin C nicht bekämpft werden können.

Vitamin C als geheime Wunderwaffe? Warum experimentieren dann Pharmaindustrie und die US-Zentrum für Krankheiten (CDC) mit neuen Heilmitteln? Vitamin C ist sicher günstiger als die Forschung und die neuen Medikamente. Vor allem, wenn noch nicht einmal klar ist, ob diese wirklich das Virus erfolgreich bekämpfen können.

Fakt ist auch, dass Vitamin C in der derart hohen Dosen wohl am einfachsten durch Spritzen verabreicht werden kann. Dann wäre es zumindest auch gleich in der Blutbahn und muss nicht erst noch durch den Darm. 500 Gramm Vitamin C selbständig einzunehmen, ist in der Tat eine gewisse Leistung. 100 Gramm Zitronen enthalten 53 mg. Um auf 500 Gramm Vitamin C zu kommen, braucht es demnach 943 kg Zitronen.

Für die entsprechende Behandlung müssen Ebola-Patienten also auf jeden Fall zum Arzt. Ob sie dann tatsächlich eine Chance haben mit Vitamin C versorgt zu werden, oder als Versuchsobjekte neue Pharmaka testen müssen, ist fraglich. Noch sind zumindest die behaupteten Heilmethoden weder von Vitamin C noch von ZMapp für Ebola bewiesen worden.>

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20 minuten online, Logo

26.8.2014: Haufenweise Ebola-Helfer angesteckt und Tote: <Westafrika: 120 Ebola-Helfer sterben am Virus>

aus: 20 minuten online: Westafrika: 120 Ebola-Helfer sterben am Virus; 26.8.2014;
http://www.20min.ch/ausland/news/story/17710258

<Unzureichende Schutzausrüstung und Überforderung seien die Gründe für die hohe Infektionsrate unter den Ebola-Helfern. Bislang haben sich über 240 Ärzte und Pfleger mit dem Virus angesteckt.

ei der Ebola-Epidemie in Westafrika haben sich medizinische Helfer in beispiellosem Ausmass mit dem Virus infiziert. Bislang hätten sich mehr als 240 Ärzte, Pfleger und andere Helfer angesteckt, von denen über 120 gestorben seien, teilte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Dienstag in Genf mit.

Für die hohe Infektionsrate unter den Helfern nannte die WHO etliche Gründe: Oft sei die Ausstattung mit Schutzausrüstung wie Spezialkleidung, Mundschutz oder Handschuhen unzureichend. Zudem seien viele Helfer mit der chaotischen Situation vor Ort völlig überfordert, was das Infektionsrisiko erhöhe. «Überlastetes Personal ist anfälliger für Fehler», erklärte die WHO.

Zu wenig Flüge

Der Kampf gegen die Epidemie wird nach Angaben der Vereinten Nationen durch die Reduzierung der internationalen Flüge nach Westafrika stark behindert. Dadurch werde es sehr schwer, Helfer und Hilfsgüter in die betroffenen Länder zu bringen, sagte der UNO-Koordinator für Hilfsoperationen in Sierra Leone, David McLachlan-Karr, bei einer Pressekonferenz in Freetown.

Die UNO sei bereit, Massnahmen zur Eindämmung der Epidemie erheblich auszuweiten. «Aber dies ist nur möglich, wenn die Flüge wieder aufgenommen werden.»

Unterdessen weitet sich der Virus-Ausbruch nach den Worten des UNO-Sonderbeauftragten für die Bekämpfung von Ebola, David Nabarro, immer noch aus. Für die Bekämpfung der Seuche sei eine «globale Partnerschaft» nötig, an der sich alle Staaten beteiligen, betonte die UNO in einer Mitteilung.

MSF schickt Ärzte in den Kongo

Die Organisation Ärzte ohne Grenzen (MSF) schickt Mediziner in den Norden der Demokratischen Republik Kongo, der inzwischen ebenfalls von der Ebola-Epidemie betroffen ist. Bislang sei in der Provinz Equateur bei vier Patienten Ebola bestätigt worden, teilte der MSF-Koordinator im Kongo, Jeroen Beijnberger, mit.

Die Organisation entsende Ärzte, Krankenschwestern, Logistik- und Hygieneexperten. «Wir wollen die Patienten rasch isolieren und zugleich mit der Fahndung nach Personen beginnen, mit denen sie in Kontakt waren.» Gemeinsam mit dem Gesundheitsministerium des Kongos errichte MSF ein Zentrum zur Ebola-Bekämpfung in der Ortschaft Lokolia.

Die Ebola-Fälle im Kongo stehen nach bisherigen Erkenntnissen in keinem Zusammenhang mit der sich stärker ausweitenden Epidemie in den westafrikanischen Ländern Liberia, Sierra Leone und Guinea.

(sda)>

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YouTube online, Logo

28.8.2014: Ebola gibt es gar nicht - "Ebola" ist eine Erfindung der WHO

aus: YouTube: Christian Anders Learning Channel
https://www.youtube.com/channel/UCiVV2q4lUjkPEKsQREvVFow

Video: Ärzte Bestätigen.ES GIBT KEINE EBOLA SEUCHE! (Weil es angeblich kein Virus gibt) (9min.28sek.)

Video: Ärzte Bestätigen.ES GIBT KEINE EBOLA SEUCHE! (Weil es angeblich kein Virus gibt) (9min.28sek.)
https://www.youtube.com/watch?v=ZMHlhiGjdq4

Christian Anders:

<Herzlich Willkommen zur Ebola-Lüge! Ebola gibt's gar nicht. Das ist ein ausgemachter Schwindel, eine Lüge. Da lassen die Pharma-Verbrecher wieder einmal ihre Muskeln spielen, und ich werde auch Ärzte zitieren, die genau meiner Meinung sind (17sek.).

Also da haben wir die betroffenen Länder Sierra Leone, Liberia, Guinea. Da gibt es nicht wenige, die dort sagen, das ist eine Erfindung der Regierung, diese Krankheit, sei eine angeblicher Virus (30sek.), um an Geld zu kommen, der Gebernationen, ja? (37sek.) - Das wäre ein Grund (39sek.).

Ein anderer für die Pharma-Verbrecher, weil es ja angeblich noch keine Impfmittel dagegen gibt, Impfungen sind sowieso völlig wertlos (48sek.). Aber lassen wir das vorerst mal (50sek.). Deshalb wollen dann die Pharmaverbrecher wieder Geld bekommen, damit sie dann wieder "forschen" können (55sek.), und damit sie die Leute weiter krank machen können (58sek.).

Ausserdem werden die Statistiken extrem frisiert, um eben an diese Hilfsgelder heranzukommen. Mehr und mehr Ärzte melden sich dann und sagen: "Wir machen bei dem Schwindel nicht weiter mit." (1min.10sek.) - Als ich zum Beispiel den ranghöchsten Arzt im Gesundheitsministerium in Sierra Leone: Der wurde letztes Jahr beschuldigt, zusammen mit anderen Beamten eine halbe Million Dollar veruntreut zu haben (1min.22sek.), die für die Verteilung von Impfstoffen bestimmt sind. So geht man also mit dem Geld dort um, das angeblich dazu dienen soll, eine Krankheit zu "bekämpfen".> (1min.32sek.)

etc. etc. etc.

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Netzfrauen online, Logo

2.9.2014: <EBOLA – Panik: ein lukratives Geschäft?> - Hinweise und Hintergründe mit den kriminellen "USA" und Monsanto

aus: Netzfrauen online; 2.9.2014;
http://netzfrauen.org/2014/09/02/ebola-panik-ein-lukratives-geschaeft-point-de-vue-ebola-le-mensonge-generalise/

<Ebola: die weit verbreitete Lüge?

Quarantäne-Stationen, Reisebeschränkungen, gekappte Flugverbindungen, die US-Regierung hat ein Patent auf Ebola und zwei Konzerne haben ein sogenanntes Wundermittel erfunden. 

Monsanto und das US-Verteidigungsministerium sind an einem Pharmaunternehmen beteiligt, dass mit der Bekämpfung von Ebola Tausende Millionen Dollar verdienen könnte. Wir haben bereits am 16. August ausführlich darüber berichtet, Sie finden unseren Beitrag nach der aktuellen Recherche, diesmal direkt aus Afrika. Wir haben diesen Beitrag aus Africa24monde vom 27.August 2014 übersetzt. Am Ende aller Informationen bitte wir Sie, sich selber eine Meinung über die Ebola-Epidemie zubilden.

Standpunkt Ebola: die weit verbreitete Lüge

Stehen wir wieder einmal, vor einer Manipulation und Panikmache durch die Medien, jetzt mit den Ebola Berichten? Laut J.M. Dupy ist das so. Die Argumente dieses Artikel werfen Fragen auf. In dieser gesetzlosen Welt scheint alles möglich. Überzeugen Sie sich selbst.

Während Le Monde täglich von „Chaos“ und „Katastrophe“ spricht, ist die sogenannte Epidemie über das Ebola-Virus in der Realität von bescheidenen Ausmaßen.

Die Presse spricht von 1229 Todesfällen zwischen März und August 2014 in ganz Afrika, jedoch sind das keine exakten Zahlen.

Wenn Sie dieses Thema auf der Webseite der Weltgesundheitsorganisation (WHO) anschauen, werden Sie feststellen, dass tatsächlich 788 Todesfälle formell als Ebola Fälle identifiziert wurden. Der Rest sind „verdächtige“ oder „wahrscheinliche“ Fälle.

Dies sind natürlich 788 Todesfälle zu viel, aber trotzdem sollten wir mit den 1,2 Millionen Todesfällen, die jährlich durch Malaria verursacht werden, vergleichen, oder aber mit den 2000 Todesfällen die jährlich in Frankreich durch die saisonbedingte Grippe auftreten. 

Sehr geringe Ansteckung

Bilder von Pflegepersonal in voller Ausrüstung, mit Schutzmasken und Schutzanzügen, wenn sie sich den Patienten nähern, sind verdächtig, vermutlich sinnlos und scheinen einem schlechten Science-Fiction Film entnommen zu sein.


Das Ebola-Virus ist nämlich gar nicht so leicht zu übertragen: Ein direkter Kontakt mit Körperflüssigkeiten wie Blut, Kot, Erbrochenem ist nötig. 

„Es gibt keine Übertragung durch die Luft. Das heißt, dass, wenn eine Person spricht oder hustet, sich deshalb kein Ebola Virus über die Luft verbreiten kann,“ erklärt Professor Bruno Marchou, Leiter der Infektions- und Tropenkrankheiten der Klinik Prupan in Toulouse.

In anderen Worten, das Ebola-Virus ist vergleichbar mit dem AIDS-Ausbreitungsmodus. Sie müssen tatsächlich in direktem Kontakt mit Blut oder Körperflüssigkeiten des Patienten sein, um einen Befalls zu riskieren.
Das bedeutet, so Professor Bruno Marchou. Das Ebola-Virus wird:

“…die Pandemie Bühne nicht erreichen. In Conakry (der Hauptstadt der Republik Guinea), gab es zunächst Dutzende von Fällen unter dem Krankenhauspersonal. Es gelang durch Anwendung einfacher Standardhygienemaßnahmen, die Ausbreitung des Virus unter den Mitarbeitern zu kontrollieren. “


Diese Gesundheitsmaßnahmen sind kein Hexenwerk:” Wenn wir uns um einen Patienten kümmern, tragen wir Handschuhe. Wenn der Patient erbricht, halten wir auch unser Gesicht bedeckt. Das ist das Einmaleins der Grundkenntnisse und so halten wir es täglich.” fährt er fort. 

“Der Tod in 20-90% der Fälle” 

Von Le Monde befragt, erklärt Sandrine Cabu, von Ärzten ohne Grenzen, dass das Ebola-Virus den “Tod in 20-90% der Fälle” verursacht.

Warum solch eine große Differenz?

Das Ebola-Virus ist besonders im unbehandelten Zustand sehr gefährlich. Die Kranken sterben an Austrocknung oder an Blutungen, weshalb die Behandlung darin besteht die Patienten durch Hydratation gegen Austrocknung zu schützen oder Blutransfusion zu verabreichen, aber nicht darin ihnen einen Impfstoff oder ein hypothetisches Medikament zu geben. 

Der pharmazeutischen Industrie, die den Regierungen gerne, wie damals mit dem Tamiflu, Schlangenöl verkaufen würde, sollten Sie keinen Glauben schenken.

“Die neuen Medikamente sind nicht die Lösung gegen Ebola”, so ein Experte für Infektionskrankheiten.Die Lösung gegen die Epidemie ist es, einfache Maßnahmen und den gesundem Menschenverstand anzuwenden wie Hygiene, gute Ernährung, Vitamin D, Vitamin C.

Nach Anthony Fauci, dem Direktor des Nationalen Instituts für Allergien und Infektionskrankheiten der Vereinigten Staaten, ist eine korrekte Grundversorgung der Patienten immer noch die beste Waffe gegen Ebola.


“Wirkliche Priorität sollte es sein, medizinische Einrichtungen in den betroffenen Ländern zu schaffen, die medizinische Grundpfeiler, wie Hydratation und Bluttransfusion für die Patienten, garantieren.

Dies hätte einen viel größeren Einfluss auf die Gesundheit als die willkürliche Verteilung einiger experimenteller Drogen. “[5] Laut Thomas E. Levy, Autor eines kürzlich erschienenen Artikels über mögliche Wirkstoffe und Mittel gegen das Ebola-Virus [6]: 

“Bis jetzt wurde noch kein einziges Virus getestet, das nicht durch eine bestimmte Dosis Vitamin C inaktiviert werden konnte. 

Eine der wichtigsten Möglichkeiten, um das Virus zu zerstören, oder seine Zerstörung durch das Immunsystem zu erreichen, ist es die “Fenton-Reaktion” zu aktivieren. Kurz gesagt, kann diese Reaktion im Inneren des Virus auftreten, in den Zellen, in denen das Virus sich repliziert und auf der Oberfläche der Viren selbst. “

Es gibt keinen Grund zu der Annahme, das Ebola-Virus könnte plötzlich eine Pandemie in Afrika verursachen, geschweige denn auf dem Rest der Welt. Aber es gibt keinen Zweifel, dass diese Psychose den finanziellen Interessen einiger weniger dienen kann.

Panik: ein lukratives Geschäft

Panik rund um das Ebola-Virus, erinnert offensichtlich an die Vogelgrippe von 2005 und an die Schweinegrippe (H1N1) von 2009.

Diese beiden “unmittelbaren Pandemien” schafften es die öffentliche Meinung so zu manipulieren, dass eine Massenimpfung der Bevölkerung, die schreckliche Nebenwirkungen, einschließlich der Narkolepsie, das ist eine sehr schwere Schlafstörung, verursachen konnte, gerechtfertigt war. [7] 

Im Jahr 2009 hat die Weltgesundheitsorganisation prognostiziert, dass ein Drittel der Weltbevölkerung, mit unabsehbaren Folgen, von H1N1 betroffen sein könnte.

Der Gesundheitsministerin Roselyne Bachelot zögerte also nicht, 94 Millionen Einheiten Impfstoff zu bestellen! Von den Franzosen ließen sich jedoch nur 6 Millionen impfen, und ab Januar 2010 annulierte Frau Bachelot, bei den pharmazeutischen Laboratorien die Abgabe von 50 Millionen Einheiten. Der Staat musste fast 48 Million Euro als Entschädigung an die Laboratorien zahlen. [8] 

Was die berühmte antivirale “Wunderdroge” Tamiflu angeht, ist seine tatsächliche Wirkung lediglich die Dauer der Symptome um weniger als einen Tag zu reduzieren, ohne in irgendeiner Weise Krankenhauseinweisungen einzuschränken. Eine britische Studie fand heraus, dass das Austeilen von Tamiflu gegen die H1N1-Grippe nichts anderem diente, als 500 Millionen Pfund Sterling zu verhökern. 

In der Tat, die Grippe-Saison im Jahr 2009 erwies sich schließlich sich weniger ernst als sonst, trotz der Anwesenheit des H1N1-Stammes. Darüber hinaus erwies sich, dass viele angebliche Fälle von H1N1-Grippe nichts anderes waren als einfache Erkältungen, was an den Fall des Ebola-Virus in Berlin erinnert, der letztlich ein Gastro Problem war. [9]

Mit dem Feuer Spielen 

Allerdings sind die übertriebenen und von der Presse verbreiteten Titel, meiner Meinung nach sehr gefährlich: 

“Eine noch nie dagewesene Epidemie, absolut außer Kontrolle,” Ärzte ohne Grenzen, 30. Juli 2014 [10] [11] 
“Das Ebola-Virus verwüstet weiterhin West-Afrika”, Le Monde, 15. August 2014 [12] ” Die WHO erklärt einen öffentlichen und weltweiten Gesundheitsnotstand”, France 24, 20. August 2014 [13] Diese Psychose wird Chaos in Afrika verbreiten, dort wo die Regierungen mehr oder weniger dabei sind die Grenzen zu schließen, Armeen zu mobilisieren um die Menschen zu unterdrücken, und sogar ohne Grund Zehntausende von unglücklichen , Frauen, älteren Menschen und Kindern zu isolieren und in einem Slum in Liberia unter Quarantäne zu stellen, ohne Nahrung oder Wasser
. [14] „In der Hoffnung den Ausbruch des Ebola-Fiebers, das in Liberien wütet einzudämmen(…) greift die Regierung zu drastischen Maßnahmen. Zwei Teile der Hauptstadt Monrovia, wurden unter Quarantäne und Sicherheitsüberwachung gestellt, während im Rest des Landes, eine Ausgangssperre verhängt wurde.” Die Welt vom 22. August 2014. „Schüsse in Sicht “

SONNTAG, 24. August, hat man aus Sierra Leone erfahren: 

“Das Parlament hat einen Gesetzentwurf erlassen, welcher die Beherbergung von Kranken verbietet. Zuwiderhandlungen werden mit bis zu zwei Jahren Gefängnis bestraft. [15] “Montag, 25. August, noch schlimmer ist, dass die liberianische Regierung seinen Truppen befiehlt auf diejenigen zu schießen die „sichtbar versuchen“, die Grenze zu überqueren, angeblich, um die Ausbreitung der Epidemie zu verhindern! [16] 

Solche extremen Überreaktionen könnten eine weit schlimmere, authentische humanitäre Katastrophe verursachen als das Ebola-Virus selbst. 

Man beginnt nun auch Maßnahmen gegen Afrikaner auf internationaler Ebene zu ergreifen:


„International werden Bürger dieser Länder Objekte einer Quarantäne mit immer strengeren Grenzschließungen, der Einstellung von Flügen bei den meisten Fluggesellschaften, der Rückführung von Familienangehörigen des diplomatischen Personals in diesen Ländern, und von Kündigungen internationaler Konferenzen sowie der Verlagerung von Sportveranstaltungen, usw.” Rue 89 Notizen [17] In Korea brechen reelle rassistische Reaktionen gegen Afrikaner aus, die ihnen den Eintritt in bestimmte Geschäfte verbieten. [18] 

Der Mythos des im Flugzeug infizierten Passagiers

Wenn man unsere Behörden und unsere Journalisten hört, könnte man denken, ein Ausbruch des Ebola-Virus könnte zu jeder Zeit in Europa auftreten: es sei genug damit, dass ein betroffener Afrikaner mit dem Flugzeug ankäme.

Diese Annahme ist völlig unrealistisch. Es zeigt lediglich eine völlige Unkenntnis darüber auf was Ebola tatsächlich ist. 

Wollen wir bitte nicht einer Psychose oder einer Form des Rassismus erliegen, die es nicht wagt, sein wahres Gesicht zu zeigen. 

Wenn nicht jede Form von Gewalt und repressiven Maßnahmen in Afrika unterbunden wird, kann die Epidemie des Ebola Virus nicht korrekt eingedämmt werden. Man sollte ruhig jeden Patienten von Personal mit medizinischer Grundausbildung behandeln lassen, unter den entsprechenden offensichtlichen hygienischen Maßnahmen.

Es sollten keine Impfstoffe oder Medikamente nach Afrika gesendet werden. Dies würde nur dazu dienen, die Pharmaunternehmen zu bereichern und viel schwerere Nebenwirkungen durch eben solche Medikamente zu verursachen. 

reseauinternational.net 

Jean-Marc Dupuis für den Newsletter von 27,8 Health Innovation Natur http://www.santenatureinnovation.com/ 

Wir haben diesen Beitrag aus Africa24monde | reseauinternational.net vom 27.08.2014 übersetzt. Original:

Point de vue : Ebola : le mensonge généralisé  hier finden Sie auch die im Beitrag genannten Quellen In französisch

Netzfrau Ruth Freckmann

Entwarnung für Leipziger Geschäftsmann

Der Ebola-Verdacht in Leipzig hat sich nicht bestätigt. In Liberia sind unterdessen zwei Ärzte, die infiziert waren, als geheilt entlassen worden. Nigeria hofft auf eine Ladung des experimentellen Wirkstoffs Favipiravir für 20.000 Infizierte, schreibt heute die Ärzte Zeitung online.

Nigera soll Favipiravir erhalten

Nigeria soll das experimentelle Ebola-Mittel Favipiravir aus Japan erhalten. Es ist dort gegen Grippe zugelassen und in größeren Mengen verfügbar. Favipiravir (Avigan®) könne sofort geliefert werden, sagte Nigerias Gesundheitsminister Onyebuchi Chukwu am Montag bei einem Notfalltreffen in Abuja.

Entwickelt wurde es von dem Unternehmen Toyama Chemical, das zur Fujifilm Holdings Corporation gehört. Es sind genügend Dosen vorhanden, um 20.000 Menschen damit zu behandeln.

Nigeria hat nach Angaben von Chukwu auch um das Ebola-Mittel TKM gebeten, das in Kanada entwickelt wurde. Das Land sei zudem bereit, bei zwei Impfstoffversuchen gegen Ebola mitzumachen, ergänzte Chukwu.

Favipiravir wird auch unter der Bezeichnung T-705 und dem Produktnamen Avigan geführt. In einer deutschen Studie hatte es mit Ebola infizierten Mäusen geholfen. Fujifilm Holdings und sein amerikanischer Partner Medi Vector verhandeln mit der US-Medikamentenaufsicht darüber, die Arznei auch zur Anwendung gegen Ebola zuzulassen.

Zu Fujifilm Holding gehören weltweit 241 Tochtergesellschaften und 49 Beteiligungsunternehmen, darunter Produktionsstätten in Japan, China, Indonesien, USA, den Niederlanden, Belgien und Deutschland sowie zahlreiche Forschungseinrichtungen.

In Genf werden am Donnerstag und Freitag 150 Experten über experimentelle Behandlungsmethoden gegen die Krankheit diskutieren. Erneut sollen ethische Empfehlungen und Vorschläge an die Staaten erlassen werden, das berichtet heute die nzz.ch.

Ebola ist kein Grund für planlose Therapie-Versuche

Ein interessanter Beitrag aus der Ärztezeitung vom 25.August 2014.

Mit dem Antikörper-Cocktail ZMapp™ wurden drei Ebola-Patienten behandelt. Zwei haben überlebt, einer ist gestorben.

Hat ZMapp™ nun zwei Infizierten das Leben gerettet oder hat es einen umgebracht? Das können wir nach diesem Therapieversuch dummerweise nicht sagen. Die einzige sichere Erkenntnis lautet: Der Antikörpermix bringt nicht jeden um, zumindest nicht sofort.

Mehr Evidenz werden wir auch nicht bekommen, wenn wir solche Mittel ohne Kontrollgruppe verabreichen. Aus diesem Grund versucht der oberste Seuchenwächter der USA, Dr. Anthony Fauci vom National Institute of Allergy and Infectious Diseases, den US-Medien unermüdlich einzutrichtern, dass die Genesung der beiden Landsleute unter ZMapp™ reiner Zufall gewesen sein kann.

“Ohne eine sorgfältig konzipierte Studie mit einer Vergleichsgruppe, die das Medikament nicht bekommt, kann kein Arzt sagen, ob es wirkt”, stellt Fauci unmissverständlich fest.

Dennoch wächst der Druck, weitere ungeprüfte Medikamente gegen eine Krankheit einzusetzen, die es in Westafrika längst nicht mehr gäbe, hätte man rechtzeitig die älteste Seuchenbekämpfungsmaßnahme, die Quarantäne, konsequent umgesetzt.

Doch auch die WHO plädiert inzwischen für einen Einsatz ungeprüfter Mittel, und spätestens da fragt man sich, welcher Teufel wohl deren Ethikexperten geritten hat, mal eben die in Jahrzehnten mühsam erarbeiteten Standards der evidenzbasierten Medizin über Bord zu werfen. Selbst gegen HIV hat das niemand ernsthaft gefordert, und daran sind 10.000-mal mehr Menschen gestorben als in den vergangenen 40 Jahren an Ebola. Lesen Sie hier weiter

Noch einmal unser Beitrag vom 16.August 2014

EBOLA – Die Büchse der Pandora erreicht Europa

Die US-Regierung hat ein Patent auf Ebola. Die amerikanische Verteidigungsbehörde investiert 105 Millionen EUR, um den Prozess mit nicht getesteten Medikamenten angesichts des Notstands zu beschleunigen.

Zur Zeit kommt es mir vor, als säße ich irgendwo im Kino und schaue mir ein Science-Fiction-Film an. Nur leider sind die Hauptdarsteller reale Person. Und ich sitze nicht im Kino, sondern es findet im realen Leben statt.

Zum Ebola Virus − kennt ihr Outbreak mit Dustin Hoffmann?

Ebola wurde patentiert und wer hat die Hand drauf − die US-Regierung.
Nun gibt es 2 Konzerne, die ein sogenanntes Wundermittel erfunden haben − und an beiden ist Monsanto beteiligt.Ob durch Geldspenden oder durch einen ehemaligen hochrangigen Mitarbeiter von Monsanto.

Aus den Nachrichten der Bio-Pharma: Ebola ist ein RNA-Virus und RNA-Interferenz (RNAi) ist ein vorwiegend bei Pflanzen, Pilzen, Fadenwürmern und Insekten vorkommender Abwehrmechanismus gegen fremdes Erbgut, etwa gegen RNA-Viren. Würde man RNAi auch beim Menschen ermöglichen, hätte man einen effektiven Wirkstoff gegen Ebola.

Und wer unterstützt diese Forschung − genau Monsanto!

Zur Zeit freuen sich die Aktionäre dieser Pharma-Konzerne, da nach einer Durststrecke die Aktienkurse steigen, jedoch wurden bereits die ersten Gewinnmitnahmen vollzogen.

Zur Info: Sierra Leone:
Das westafrikanische Land Sierra Leone verfügt über bedeutende mineralische und landwirtschaftliche Rohstoffe. Die Vorkommen an Diamanten, Gold, Bauxit, Rutil, aber auch das fruchtbare Land und die maritimen Ressourcen entlang der 400 Kilometer langen Atlantikküste, könnten einen bedeutenden Beitrag zur Entwicklung des Landes leisten. Tatsächlich aber leben über 70% der annähernd fünf Millionen Einwohner Sierra Leones unter der Armutsgrenze. Anhand des lukrativen Diamantenhandels und der zunehmenden Veräußerung von Ackerland an internationale agroindustrielle Konzerne, das sogenannte Land Grabbing, lässt sich zeigen, in welcher Weise der Ressourcenreichtum Sierra Leones zu Flucht, Vertreibung und Migration beiträgt und welche Handlungsperspektiven sich für die Menschen in den betroffenen Ländern ergeben. Und nun Ebola!!!

Hier einige Fakten:

Wir haben den folgenden Abschnitt aus Chile erhalten: Monsanto y EE.UU. detrás de propagación del Ébola und für Sie übersetzt:

Monsanto und die USA: Geschäftsinteressen hinter der Verbreitung von Ebola

Monsanto und das US-Verteidigungsministerium sind an einem Pharmaunternehmen beteiligt, dass mit der Bekämpfung von Ebola Tausende Millionen Dollar verdienen könnte.

Tekmira Pharmaceuticals, eine Firma, die an einem Medikament gegen Ebola arbeitet, hat gerade erst eine Finanzspritze in Höhe von 1,5 Millionen Dollar von Monsanto bekommen. Öffentlich wurde bekanntgegeben, dass die Investitionen von Monsanto in Zusammenhang mit Technologien für die Landwirtschaft stehen, die Tekmira entwickelt. Die vereinbarte Gesamtsumme wird auf 86,2 Millionen Dollar geschätzt. Jetzt, wo sich das Ebola-Virus möglicherweise zu einer Bedrohung für den Westen entwickeln könnte, könnte es plötzlich zu großen Investitionen in die Entwicklung eines Impfstoffes kommen, dessen Verkauf ein gewaltiges Geschäft werden kann. Die Mortalitätsrate des derzeit aktiven Ebola-Keimes beträgt etwa 60%, obwohl die Patienten überleben können, wenn sie angemessen betreut werden. Zur Zeit besteht jedoch die einzige Behandlung, die die Patienten bekommen, in der Gabe von Schmerzmitteln und Flüssigkeit gegen die Dehydrierung, daneben noch Antibiotika gegen Sekundärinfektionen.

Dieser Beitrag führte dazu, dass wir mehr über die Büchse der Pandora wissen wollten und fanden unsere Antworten in der Finanzwelt.

Seit Donnerstag den 15.August 2014 kaufen die Spekulanten wieder die Aktien des Unternehmens von Tekmira. Bedeutet ein Plus von 77%. Begründung: Die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA teilte am Donnerstag mit, einen Weg ebnen zu wollen, sodass Tekmira sein Präparat an bereits infizierten Ebola-Patienten testen darf. Die amerikanische Verteidigungsbehörde investierte 105 Millionen EUR, um den Prozess angesichts des Notstands zu beschleunigen. Auf Jahresfrist notiert die Aktie 223% im Plus. Wer also im Vorfeld investiert hat, kann nun enorme Gewinne einstreichen. Makaber oder?

Sarepta Therapeutics und Monsanto

Auch dieses Unternehmen aus Cambridge war bereits bei der US-Regierung vorstellig. Wie Tekmira, möchten sie in den USA eine Sondergenehmigung erhalten, um den Wirkstoff AVI-7537 an bereits infizierten Menschen in Afrika testen zu dürfen. Bis jetzt wurde der Wirkstoff lediglich an infizierten Rhesus-Affen getestet, 60-80% der Tiere konnten geheilt werden, behauptet das Unternehmen. Wie Tekmira wurde der Wirkstoff bereits bei gesunden Menschen getestet, allerdings nie an bereits infizierten.

Und auch hier ist Monsanto beteiligt, dazu haben wir eine Nachricht aus dem Bosten Business Journal vom 10.Januar 2014 gefunden und für Sie übersetzt: Sarepta names new chief scientific officer in midst of uncertain time

Inmitten der unsicheren Zeiten ernennt neuen leitenden wissenschaftlichen Mitarbeiter

Sarepta Therapeutics hat ein ehemaliges Mitglied des Verwaltungsrates und Vizepräsiden(USA) des Unternehmens Pfizer zum Leiter seiner Entdeckung und Frühphasenforschung ernannt – und das in einer Zeit, in der ihr potenzielles Medikament zur Behandlung von Muskeldystrophie des Typs Duchenne sich in der Schwebe befindet. The Cambridge gab am Donnerstag bekannt, dass Arthur „Art“ Krieg, Gründer der in Cambridge ansässigen RaNA Therapeutics und seit 2011 deren CEO zum Vizepräsiden und zum leitenden wissenschaftlichen Mitarbeiter ernannt wurde.Krieg machte eine entscheidende Entdeckung im Jahr 1994, die zu einem neuen Ansatz für Immuntherapien und Impfstoffe geführt, und ist ein Co-Erfinder von 47 US-Patenten, die mit kurzen Einzelstrang-DNA-und RNA-Molekülen – Oligonukleotide genannt – in Zusammenhang stehen. Die RNA-Technologie bildet auch die Grundlage der Sarepta-Pipeline vom sogenannten Exon-Skipping Medikamenten, die den Körper veranlassen, die für Duchenne-verantwortlichen Gene zu überspringen. Krieg gegründet 1997 die Coley Pharmaceutical Group, bei der er vier RNA Medikamente an Menschen versuchte bevor er 2008 von Pfizer angeworben wurde. Er ist Gründer der Zeitschrift Oligonukleotide, seit 16 Jahren Redakteur und ebenfalls Co-Gründer der Oligonukleotid-Therapeutischen-Gesellschaft.Während Krieg seinen Fokus auf das Frühphasen-Studium, mit allen verschiedenen Gen-Mutationen, gerichtet hat, bindet eine spätere Phase alle seine Medikamente in ein Medikament ein – Eteplirsen. Das Cambridge-Unternehmen hofft auf eine US-Zulassung des Medikamentes, das DMD-Patienten mit der häufigsten Genmanipulation behandeln soll. Weitere Anträge werden daraufhin folgen.Auf der Basis einer 2-Phasen-Studie mit 12 Patienten und guten Ergebnissen stellte die FDA im vergangen Sommer zuerst sogar eine beschleunigte Zulassung in Aussicht. Nun rudert sie zurück und verlangt größere Studien. Damit macht sie die Hoffnung von hunderten von Familien zunichte, deren Jungen an DMD leiden. Sie hatten auf das allererste Medikament gehofft, mit der diese Krankheit behandelt werden kann – die in der Regel in den ersten 20 Jahren zum Tod führt. Als Reaktion rutschte die Sarepta-Aktie von mehr als US$ 50 pro Aktie im Oktober letzten Jahres auf weniger als US$ 20 Dollar pro Aktie Die FDA reagierte auf den Druck der Patienten und ihrer Familien. Zwar sehe sie Möglichkeit für eine beschleunigte Zulassung für neue Medikamente zur Behandlung von Duchenne-Muskeldystrophie, auch nicht für Eteplirsen im Besonderen allerdings könne sie sich auf Grundlage einiger Daten, die nicht öffentlich zugänglich sind, eine Meinung bilden. Wahrscheinlich ist, dass in Europa einige der Spät-Studien mit einem anderen erfolgsversprechendem DMD-Medikament scheiterten als die Ergebnisse im September letzten Jahres angekündigt wurden

Zum Merken :Es wird hin und her verkauft, so dass kein Verbraucher mehr durchsteigt. Denn Nestlé hat die Babynahrungssparte von Pfizer gekauft. Und Pfizer geht aus Monsanto hervor. Zu den Großaktionären von Monsanto gehört die Bill & Melinda Gates Foundation, die wiederum hat eine Zusammenarbeit mit Novartis und mit Sanofi Pasteur gestartet. Und fast alle Konzerne haben eines gemeinsam: Sollten Sie eine Unverträglichkeit verspüren, können Sie nun gleich die dafür produzierten Medikamente bekommen: Mit Doppelt- und Dreifach-Effekt. Siehe: Weltherrschaft weniger Konzerne – wer mit wem?

Verdacht von  EBOLA in  Spanien

Ein Nigerianer ist Mitte August im spanischen Urlaubsort Alicante mit Verdacht auf Ebola in die Quarantäne-Station eines Krankenhauses gebracht worden. Wie die Gesundheitsbehörden mitteilten, hatte der Afrikaner wegen Fiebers eine Klinik in der Hafenstadt aufgesucht. Bereits am Dienstag war ein spanischer Geistlicher an Ebola gestorben. Er hatte sich in Liberia mit Ebola infiziert. Und laut Medien In Nigeria flüchten immer mehr Ärzte und Pfleger aus Angst vor einer Ansteckung mit dem Ebola-Virus aus den Krankenhäusern. Was, wenn sich der Ebola-Virus auf der ganzen Welt verbreitet? Zur Zeit läuft im Kino: “Planet der Affen” Hier sind die Menschheit durch ein Virus dezimiert worden.

Die Büchse der Pandora

Bereits im Dezember haben wir über die Büchse der Pandora berichtet.Forschung sollte als Bereicherung, nicht als Bedrohung empfunden werden. Wie aber soll man bewerten, wenn Forscher die gefährlichsten Erreger der Welt schaffen und ihre Forschungsergebnisse auch noch detailliert nicht nur der Fachwelt mitteilen wollen? Da wird immer wieder vor weltweiten Pandemien gewarnt, aber ein niederländischer und ein japanischer Forscher modifizieren den Virus H5N1 dahingehend, dass er jetzt in der Lage ist von Säugetier zu Säugetier überzuspringen. Natürlich geschahen diese Forschungen in Hochsicherheitslaboren. Was ist aber, wenn es zu Laborunfällen kommt oder diese Viren in falsche Hände geraten? Was ist wenn die Forschungsergebnisse dazu benutzt werden, diese Viren eigenständig nachzubilden um sie anschließend als Biowaffen einzusetzen? Siehe Die Büchse der Pandora

Es gibt reichlich Science-Fiction-Filme die das schon zeigen, nur diesmal sind wir selber die Nebendarsteller in diesem Film, der keiner ist, sondern Realität.

Mir tun nur all die Opfer leid, die zur Zeit als Versuchskaninchen herhalten müssen, damit die, die später überleben wollen und es sich leisten können, es auch tun.

Nein, ich bin keine Verschwörungstheoretikerin, ich habe gelernt, die Charts der Aktienkurse zu deuten und ich kann die Finanznachrichten lesen, daher habe ich Ihnen diese Quellen beigefügt.

Und irgendwie, haben wir es doch schon lange vermutet

Nun Haben wir Ihnen verschiedene Nachrichten zur Verfügung gestellt und bitten Sie, sich selber eine Meinung zu bilden. Dazu auch gern: Die Top 10 der Pharmakonzerne – Das große Fressen

Wir werden weiter recherchieren und Sie informieren. Denn sollte es sich wirklich nur um ein “lukratives Geschäft” handeln, dann gehört dieses vor das Menschenrechtskomitee, oder wie denken Sie darüber?

Netzfrau Doro Schreier>

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YouTube online, Logo

4.9.2014: Ebola? Nichts stimmt bei Ebola! - Alle 5 Jahre wird von der WHO eine neue "Pandemie" organisiert - mit Personal, das aus den "USA" stammt - und nun sollen Menschenexperimente her



Ebola Krankheit ist eine Kreation des Pentagon !!! Dieses Video unbedingt verbreiten !!!
https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=lUJY2miP61Q


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Video: <Ebola Krankheit ist eine Kreation des Pentagon !!! Dieses Video unbedingt verbreiten !!!>

https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=lUJY2miP61Q
Ein Virus, der immer wieder mal vorkommt, ist kein Virus. Ein Virus, der schnell zum Tode führt, kann sich gar nicht reproduzieren. Und weitere Ungereimtheiten. Der Schwarze Hitler Obama und sein Pentagon stecken dahinter. Alle 3 Jahre findet der korrupte "US" "Epidemic Intelligence Service" wieder Ebola. Das ist militärisch organisiert. Eigenartigerweise entwickelt das Pentagon nun auch Medikamente - gegen Ebola. Studien gibt es keine, es sind alles Menschenversuche mit nicht genehmigten Medikamenten. Und in der WHO sind es dieselben Kriminellen, die auch die Schweinegrippe als Epidemie ausgerufen haben. Zufällig kommt Fukuda von der WHO von der EIC... Alle Jahre kommt eine neue Pandemie, um die Pharma-Umsätze hochzumanipulieren. Alle 5 Jahre muss eine Panik her. Statt für sauberes Trinkwasser in Afrika zu sorgen, macht die WHO Impfungen und Menschenexperimente und schädigt die Immunsysteme noch mehr. Es geht dabei um Medikamente, die gewisse Gene "zum Schweigen bringen" sollen.

Ab 7min. zeigt der Film den Impfwahn bei Babys von heute, das ist die totale Vergiftung mit Stoffen, die niemals in irgendeinen menschlichen Körper gehören. Immer mehr Kinder werden chronisch krank oder sind schwerstbehindert:
-- Asthma (10% der Kinder bei der Einschulung)
-- Neurodermitis (33% der Kinder bei der Einschulung)

Es existiert ein Dokumentarfilm "Wir impfen nicht", ein Gemeinschaftsprojekt mehrerer Initiativen. Impfoffizielle wie vom Paul-Ehrlich-Institut sind nicht bereit, vor laufender Kamera Fragen zu beantworten.
http://www.Impf-Report.de
http://www.impfentscheid.ch
http://www.Aegis.at

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Freigeist-Forum Tübingen online, Logo

17.9.2014: <MH17 und die Ebola Verbindung> - auch Ebola-Experten waren im Flug von MH17

aus: Freigeist-Forum Tübingen; 17.9.2014;
http://www.freigeist-forum-tuebingen.de/2014/09/mh17-und-die-ebola-verbindung.html

Ebola Experte wollte auf einer Konferenz über den Hintergrund der Ebola Kampagne auspacken und war auf dem Weg dorthin in der MH17!

+++aktuell+++
2000 amerikanische Soldaten sollen in Liberia Ebola erschiessen??? Kopfschüttel
Was ist nun mit der MH17 geschehen? Wer hat eine Passagiermaschine abgeschossen und warum sind alle relevanten Aussagemöglichkeiten als Geheim deklariert und unter Verschluss?
Es gab in der Geschichte bereits einen Fall, dass in einem Kriegsgebiet ein Passagierflugzeug absichtlich abgeschossen wurde. Dies war ein iranisches Flugzeug über dem Golf von Persien  während des Iran-Irak Krieges. Die amerikanischen Seestreitkräfte, die dafür verantwortlich waren meinten nur, es war ein Versehen. Ganz ausversehen: klick !

Nun kurz nach dem Abschuss hat das russische Militär mit Satelitenaufnahmen bestätigt, das 2 ukrainische Militärflugzeuge die MH17 beschossen haben und so eine False Flag Unternehmung starteten, um Russland in den verhofften 3ten Weltkrieg zu zwingen.
Die Geschichte zeigt unzählige solcher Aktionen, womit es keinen  mehr verwundert, dass dies  wieder probiert wird.
Die Einschüsse in diesem Teil des Flugzeuges, sind sehr Aussagekräftig, das die russische Version der Wahrheit entspricht.



Was geht in den Köpfen vor, der verantwortlichen, die solche Befehle geben. Interessant wird es wie immer in solchen Fällen, (vergleiche MH370 : klick) die Passagierliste anzuschauen. Und hier kommt einem das grauen, denn es schließen sich Kreise, die weitere Pläne der NWO betreffen. Die Bevölkerungsreduktion und das Einsetzten von Katastrophenszenarien durch eine weltweite Seuche. Ebola

Ca 100  der insgesamt 298 Insassen des Fluges MH17 waren auf dem Weg zu einer AIDS Konferenz nach Australien.

Die Internationale AIDS Gesellschaft gab bekannt das mindestens 6 Delegierte der Gesellschaft auf dem Weg zu der 20.Konferenz nach Melbourne /Australien waren. Darunter der ehemalige IAS President Joep Lange.

 The International AIDS Society confirmed that at least six delegates traveling to the 20th International AIDS Conference, including former IAS President Joep Lange, were on board the Malaysian Airlines Flight MH17

Es ist gefährlich in der Biowaffenforschung zu arbeiten, oder mit entsprechenden Kenntnissen dort nicht zu arbeiten!

        Liste der ermordeten hochdekorierten Wissenschaftler der letzten 10 Jahre:  klick

Glenn Thomas, ein führender WHO Berater in Genf, ein Experte für AIDS und dem EBOLA Virus war an Bord der MH17, die in der Ukraine abgeschossen wurde.
Glenn Thomas war ebenfalls Medienkoordinator und in die Untersuchungen zu den Versuchen mit dem  Ebola Virus in dem Biowaffenlaboratorien in dem Kenema Krankenhaus in Sierra Leone verwickelt. Da neuerdings dieses Labor von der Sierra Leonischen Regierung geschlossen wurde, gelangen mehr Details heraus, was das Management zu vertuschen versuchte. Bill und Melinda Gates haben Verbindungen zu dem Biowaffenlabor, das sich in dem Krankenhaus in Kenema befand. Das Epizentrum der Ebola Seuche befand sich in diesem Krankenhaus, wo mit Patienten neue Impfstoffe ausprobiert wurden. Zu guter letzt findet man unter den Hauptsponsoren des Krankenhauses eine der vielen Stiftungen des Kinder****** Georg Soros. Glenn Thomas war sich darüber im Klaren, das Manipulationen bei den Ebola Diagnosen vorgenommen wurden, um eine Impfung mit den Versuchsimpfstoffen in der Bevölkerung vorzunehmen, was erst eine Epidemie verursachte. Glenn Thomas  hatte es abgelehnt diese Art der Arbeit mitzugestalten und wurde deswegen ermordet. Die offiziellen Medien, haben niemals nur ein Wort von der Präsenz des Biowaffenlabors in dem Krankenhaus in Kenema berichtet, ebensowenig die Zwangsschliessung und das Zwangsbeenden der Ebola Impftests durch die Universität von Tulane. Es bleibt den investigativen Bloggern diese Neuigkeiten zu verbreiten.
Quelle:klick

Der russische Abgeordnete Schirinovski, der schon mal im Suff die Skalarwaffentechnik der Russen ausplappert, kündigt hier schon Monate vor dem MH17 Abschuss eine False Flag Attacke an!>

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Kopp-Verlag online, Logo

26.9.2014: <Im Ebola-Afrika ist das Leben die reinste Hölle. In Amerika bald auch?> - Tote in Westafrika liegen in den Flüssen - Verdoppelung der Ebola-Fälle alle 20 Tage

aus: Kopp-Verlag online; 26.9.2014;
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/michael-snyder/im-ebola-afrika-ist-das-leben-die-reinste-hoelle-in-amerika-bald-auch-.html

<Michael Snyder

Wussten Sie, dass sich die Zahl der Ebola-Fälle in Liberia und Sierra Leone ungefähr alle 20 Tage verdoppelt? Kranke brechen dort tot auf der Straße zusammen, Tote werden zuhauf in die Flüsse gekippt und die Totengräber werden der Arbeit auf den Friedhöfen kaum Herr. In vielen Bereichen Westafrikas ist das Leben momentan die reinste Hölle. Als wäre das nicht schlimm genug, warnt die amerikanische Gesundheitsbehörde CDC nun, dass die Lage schon bald noch sehr, sehr viel schlimmer werden könnte.

Die CDC sagt, die Zahl der Ebola-Fälle könnte bis Ende Januar auf 1,4 Millionen ansteigen! Natürlich ist dies nur das »Worst-Case-Szenario«, beteuert die CDC, aber dass unsere Gesundheitsbehörden überhaupt nur an solche Zahlen denken, jagt einem schon einen eiskalten Schauer den Rücken herunter. Weiter heißt es, dass die Mortalitätsrate bei diesem Ebola-Ausbruch auf 71 Prozent geklettert ist. Das bedeutet im Klartext, der Großteil der »Fälle« wird also sterben. Und wenn die Zahl der Erkrankten allein in Westafrika schon auf 1,4 Millionen ansteigen wird, zeuge es von sträflicher Naivität zu glauben, dass sich die Krankheit nicht auch auf andere Teile der Welt ausbreiten wird.

["WHO" hat die Statistik nicht unter Kontrolle]

Die Weltgesundheitsorganisation WHO versucht, eine Statistik der Fälle und der Todeszahlen zu erstellen, muss aber selbst einräumen, dass bei den offiziellen Statistiken »die Größenordnung des Ausbruchs massiv unterschätzt wurde«.

[Ebola-Epidemie bis 1,4 Millionen Fälle für Ende 2014 möglich - die gemeldeten Fallzahlen sind viel zu niedrig]

Und erstmals gestehen die Gesundheitsarbeiter auch ein, dass diese Krise vielleicht niemals enden wird. Das New England Journal of Medicine hat diese Woche eine Studie veröffentlicht, in der es heißt, Ebola könne potenziell endemisch für Westafrika werden, also eine Krankheit, die sich beständig ausbreitet und mit der wir uns ähnlich wie mit Malaria oder der Grippe regelmäßig auseinandersetzen müssen. Man kann nur hoffen, dass dieser Ausbruch schon bald unter Kontrolle gebracht wird, aber im Moment spricht nichts dafür. Vielmehr haben sich Hunderte von medizinischem und Pflegepersonal selbst mit der Krankheit angesteckt. Und setzt sich der derzeitige Trend fort, könnte schon Ende Januar die Zahl der Ebola-Fälle auf 1,4 Millionen gestiegen sein, so die CDC.

»Wissenschaftler sagen, die Gesamtzahl der Fälle für Sierra Leone und Liberia, zwei der drei am stärksten betroffenen Staaten, ist um etwa den Faktor 2,5 zu niedrig gemeldet. Berücksichtigt man diesen korrigierten Faktor, werden den Wissenschaftlern zufolge bis zum 30. September schätzungsweise insgesamt 21.000 Fälle in Liberia und Sierra Leone bekannt geworden sein. Die Zahl der gemeldeten Fälle in diesen beiden Ländern verdoppelt sich schätzungsweise alle 20 Tage, so die Forscher.

Rechnet man die Trends bis zum 20. Januar 2015 hoch, ohne zusätzliche Interventionen oder Änderungen im Verhalten der Gemeinschaft (etwa durch Beerdigungsmaßnahmen mit deutlich verbesserter Sicherheit), schätzen die Forscher die Zahl der Ebola-Fälle in Liberia und Sierra Leone auf 550.000 bis 1,4 Millionen.«

[Leichen auf Strassen und in Flüssen]

In den vergangenen Wochen wurde immer wieder berichtet, dass in großen Städten Westafrikas Leichname in den Straßen liegen. Und sogar die WHO räumt ein, dass viele Ebola-Tote einfach in nahegelegenen Flüssen entsorgt wurden ...

»Die tatsächliche Zahl der Toten wird wohl nie bekannt werden, denn im bitterarmen, verschmutzten und überbevölkerten Armenviertel West Point in der Hauptstadt Monrovia wurden Leichname schlichtweg in die beiden nahegelegenen Flüsse geworfen«, so die WHO in einer weiteren Pressemitteilung.

[Ebola setzt sich fest - Ausbreitung auf die ganze Welt - Ebola ist wie ein Waldbrand]

Kein Wunder, dass sich Ebola so rasch ausbreitet. Bislang ist es den Behörden gelungen, die Krise größtenteils auf einige wenige Länder einzudämmen. Aber was, wenn über eine Million Kranker herumlaufen? Wie in aller Welt sollen wir da die Krankheit eingegrenzt halten? In der wissenschaftlichen Gemeinde äußern einige Zweifel, dass wir dazu imstande sind ...

»Ein derartiger exponentieller Anstieg der Erkrankungen erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Ebola sich in Westafrika festsetzt«, sagte Robert Murphy, Biologieprofessor an der Northwestern University. Wenn es Hunderttausende Ebola-Fälle gebe, »werden Fälle in vielen weiteren Ländern auftreten, und zwar nicht nur in Westafrika«, so Murphy. »Die Menschheit ist so mobil, dass sich die Krankheit überall hin ausbreiten kann.«

Frisst sich Ebola erst einmal wie ein Waldbrand durch Westafrika, ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis die Krankheit auch in anderen Großstädten rund um den Globus auftaucht. Wenn die USA betroffen wären, würde sich unser aller Leben praktisch über Nacht

[Leichen türmen sich - exponentieller Anstieg]

Was für chaotische Zustände in Liberia, Guinea und Sierra Leone zu beobachten sind, lässt sich nur schwer in Worte fassen. Überall herrschen Panik und Furcht und die Leichen türmen sich auf. Hier ein Ausschnitt aus einem aktuellen Artikel der New York Times ...

»In Sierra Leones dicht besiedelter Hauptstadt verbreitet sich die Ebola-Epidemie rasch – und wütet dort möglicherweise bereits viel schlimmer, als es die Behörden einräumen.

Verschiedene Modellberechnungen zur Ausbreitung der Epidemie hier zeigen allesamt einen exponentiellen Anstieg, sagte Peter H. Kilmarx, Leiter des CDC-Teams in Sierra Leone. Die Bedingungen sind günstig für eine Ausbreitung von Ebola.

[…]

Seit vergangenem Monat kommen sie jeden Tag, zu jeder Stunde, zu jeder Minute und häufig kommen sie, um Ebola-Tote zu begraben, sagte der Polizist Desmond Kamara.

Aus dem Bereich des Friedhofs mit den frischen Gräbern läuft ein dampfender Strom in den Slum und sorgt dafür, dass die Angst der Bewohner nur noch weiterwächst.

Wir sind einem sehr, sehr großen Risiko ausgesetzt, sagt der Anwohner Ousman Kamara. Wir haben schon viele Beschwerden eingereicht.

Dennoch würden immer mehr Leichen kommen, sagt er.

Selbst nachts, sagte er. Man steht hier und sieht sie kommen.‹«

Können Sie sich derartige Bilder in Amerika vorstellen? Zum jetzigen Zeitpunkt der Krise in Westafrika sind sämtliche vorhandenen Behandlungseinrichtungen komplett überfordert. Weil es an Betten fehlt, werden viele Ebola-Kranke weggeschickt. Viele andere liegen einfach sterbend vor den Mauern der Kliniken ...

In Monrovia hat diese Woche eine neue Ebola-Klinik eröffnet, aber dennoch lagen außen vor den Mauern Leichen. Manch ein Krankenwagen mit Ebola-Patienten hat eine siebenstündige Fahrt hinter sich, aber die Patienten werden nicht entladen. Wenn ihnen niemand in die Klinik hilft, fallen die Patienten einfach in den Staub, nur wenige Schritte von einer Behandlung entfernt.

Wenn die Lage schon bei nur einigen tausend Kranken so schlimm ist, wie soll es dann weitergehen, wenn wir es mit über einer Million Kranker zu tun haben? Ein Vertreter der Hilfsorganisation Samaritan’s Purse räumte kürzlich ein, es sei »zu spät. Niemand wird 100.000 Betten bauen«. Und dem Gesundheitspersonal bricht es das Herz, Sterbende wegschicken zu müssen.

[Augenzeuge muss Ebola-Kranke wegschicken]

Hier ein Augenzeugenbericht von einer Person aus dem Gesundheitsbereich, die in dieser Krise an vorderster Front kämpft ...

»Die erste Person, die ich wegschicken musste, war ein Vater, der seine kranke Tochter im Kofferraum seines Autos hergebracht hatte. Er flehte mich an, das Mädchen im Teenageralter aufzunehmen. Er wisse, wir könnten ihr Leben nicht retten, aber wenigstens könnten wir den Rest seiner Familie vor ihr retten, sagte er.

Andere Familien fuhren einfach vor, luden die kranke Person ab und fuhren dann davon, die kranke Person einfach im Stich lassend. Eine Mutter versuchte, ihr Kind auf einem Stuhl dazulassen. Sie hoffte, wir würden keine andere Möglichkeit haben, als uns um das Kind zu kümmern.

Ich musste auch ein Paar wegschicken, das mit seiner jungen Tochter auftauchte. Zwei Stunden später starb das Mädchen vor unseren Toren. Sie blieb dort liegen, bis die Leichensammler sie wegbrachten.«

[Begräbnisteams mit Schutzanzügen]

Wer in den Begräbnisteams arbeitet, sieht häufig noch schlimmere Dinge. Hier ein Beispiel ...

»Die Begräbnisteams sind zu ihrer Sicherheit von Kopf bis Fuß in weiße Schutzanzüge gekleidet und tragen dicke Schutzbrillen, aber nichts kann sie vor dem unaussprechlichen Schrecken schützen, den sie auf ihren regelmäßigen Patrouillengängen erleben. Am Freitag beschrieb Kiyee, was er sah, als er ein Haus betrat:

Ich nahm den Schlüssel, öffnete die Tür und ging ins Haus. Dort saß ein sechs Monate altes Kind und leckte die Haut seiner Mutter, so Kiyee. Die Mutter lag auf dem Bauch, sie war an Ebola gestorben und das Baby suchte nun nach der Muttermilch. Sofort schossen mir die Tränen in die Augen.«

[Ebola wird auch die Industrienationen erreichen]

Das ist die Art von Hölle, die wir in den Vereinigten Staaten erleben könnten, wenn Ebola anfängt, sich hier auszubreiten. Unsere medizinische Versorgung ist besser und unsere Lebensbedingungen auch, aber das heißt nicht, dass wir imstande sein werden, die Ausbreitung dieses Virus zu stoppen. Schon jetzt warnen einige Experten aus dem Gesundheitswesen, dass wir nicht vorbereitet sind auf eine Ebola-Pandemie.

Tauchen in Amerikas Großstädten erst einmal Ebola-Fälle auf, sollten sie sich besser darauf einstellen, so viel wie möglich zu Hause zu bleiben. Es gibt keine Wunderpille, die man einfach einwirft und die einen schlagartig von dieser Krankheit »heilt«. Ebola ist ein brutal effizienter Killer, der keinerlei Gnade kennt. Hoffen wir also, dass die Gesundheitsbehörden weltweit wissen, was sie tun, und dass man diese Pandemie rasch unter Kontrolle bekommt. Aber es wäre dumm, sich nicht auf das Schlimmste vorzubereiten.>


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Basler Zeitung online, Logo

26.9.2014: Eine These: Das Blut von an Ebola geheilten Leuten soll heilen: <Blut-Therapie soll gegen Ebola helfen>

aus: Basler Zeitung online; 26.9.2014;
http://bazonline.ch/wissen/medizin-und-psychologie/BlutTherapie-soll-gegen-Ebola-helfen-/story/19462355

<Die WHO ist zuversichtlich, dass Ebola-Erkrankten mit Blut von genesenen Patienten geholfen werden kann. Zwei US-Ärzte haben so überlebt. Derweil spricht der IWF 130 Millionen Dollar für betroffene Staaten.

Der Internationale Währungsfonds (IWF) unterstützt die von der Ebola-Epidemie betroffenen Länder Guinea, Liberia und Sierra Leone mit 130 Millionen Dollar. Der IWF-Exekutivrat stimmte der Freigabe der Gelder zu. «Die Ebola-Seuche in Guinea, Liberia und Sierra Leone hat bereits zu vielen Menschen das Leben gekostet», sagte IWF-Chefin Christine Lagarde. Die humanitäre Krise könnte auch massive Konsequenzen für die Wirtschaft haben. Die Finanzhilfen sollen den Ländern sofort zur Verfügung stehen.

Fast 3000 Menschen sind bislang an der Seuche gestorben. Laut Weltgesundheitsorganisation WHO wurden 6263 Infektionen gemeldet. Im November könnte die Zahl der Toten bereits auf 20'000 steigen. Für Januar rechnen die USA mit bis zu 1,4 Millionen Infizierten, wenn nichts unternommen wird.

Behandlung mit Blut

Derweil schätzt die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die Behandlung von Ebola-Kranken mit Blut von genesenen Patienten könnte eine vielversprechende Therapie gegen die Seuche sein. Es gäbe derzeit ein wachsendes wissenschaftliches Interesse an solchen Methoden.

Die Therapie beruht darauf, dass sich im Blut von Überlebenden spezielle Antikörper befinden, die Erkrankten helfen können. Bislang sei die Zahl der Behandlungen aber zu gering, um fundierte Aussagen über die Wirksamkeit solcher Therapien zu treffen, teilte die WHO am Freitag in Genf mit.

War es das Blut oder die gute Versorgung?

Zwei amerikanische Ärzte, die sich in Liberia infiziert hatten, wurden mit dem Blut genesener Patienten behandelt. Beide sind inzwischen wieder gesund. Ob dies an der speziellen Behandlung, an Medikamenten oder an der guten medizinischen Versorgung in den USA lag, kann laut WHO aber nicht eindeutig bestimmt werden.

Wurde mit Blut behandelt und überlebte Ebola: Der Amerikaner Rick Sacra. (26. September 2014)

Angesichts des schlechten Zustands der Gesundheitssysteme in Guinea, Liberia und Sierra Leone könne eine grossangelegte Blut-Therapie dort aber nicht sofort umgesetzt werden. Deswegen stehe man in Gesprächen mit Gesundheitsbehörden, welche Personengruppen zunächst Zugang zu solchen Behandlungen erhalten sollten.

Tausende Dosen Impfstoff

Einen ausreichend getesteten Impfstoff gegen das tödliche Ebola-Virus gibt es derweil immer noch nicht. Doch zumindest wird es in absehbarer Zeit einen Vorrat an Testseren geben, sagt die WHO. Diese waren bisher äusserst knapp. Im Kampf gegen die tödliche Ebola-Epidemie sollen in den kommenden Monaten tausende Dosen an nicht zugelassenen Impfstoffen bereitstehen. Wie die Weltgesundheitsorganisation WHO in Genf am Freitag mitteilte, könnten damit Helfer und andere Menschen behandelt werden, die Kontakt mit Infizierten hatten.

Die kanadische Regierung spendete gemäss der WHO 800 Fläschchen eines von ihr entwickelten Impfstoffes. Wie vielen Dosen dies entspreche, stehe noch nicht fest, da die Wirkungsdauer noch erprobt werden müsse. Die Lizenz für das Mittel bekam das Labor NewLink Genetics Corp, das in den kommenden Monaten weitere tausende Dosen herstellen soll.

Die WHO erwartet zudem, dass Anfang 2015 rund 10'000 Dosen eines weiteren Impfstoffes verfügbar sein werden, den die US-Gesundheitsbehörden zusammen mit dem britischen Pharmakonzern GlaxoSmithKLine entwickelten. Solange die Wirksamkeit dieser Mittel aber nicht erwiesen sei, müssten sich die damit Behandelten so verhalten, als wären sie nicht gegen Ebola geschützt.

«Monate der Untätigkeit sind verstrichen»

Experten aus 16 europäischen Ländern forderten schon jetzt dringend mehr Hilfe für die von der Ebola-Epidemie betroffenen westafrikanischen Staaten. Die europäischen Staaten müssten medizinisches Personal, mobile Labore, Schutzkleidung, Desinfektionsmittel und Geräte wie Stromgeneratoren schicken, schreiben die 44 Gesundheitsexperten in einem am Freitag im Fachmagazin «The Lancet» veröffentlichten Brief.

«Nach Monaten der Untätigkeit und der Vernachlässigung durch die internationale Gemeinschaft ist die Ebola-Epidemie in Westafrika vollkommen ausser Kontrolle geraten.» Das Virus bedrohe nicht mehr nur Westafrika, sondern «die ganze Welt».

Bislang sind bei der aktuellen Ebola-Epidemie nach Zahlen der WHO mehr als 2900 Menschen gestorben. Die Dunkelziffer dürfte jedoch weit höher liegen. (ldc/sda)>

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Ebola ist gar nicht Ebola, sondern scheint eine Immunschwäche durch Impfexperimente zu sein, und dazu kommen katastrophale, hygienische Umstände:

Wir Impfen Nicht online, Logo

September 2014 ca.: <Die Ebola-Lüge entlarvt!> - es wurde NIE ein Virus isoliert - Epidemien mit Krankenhäusern als Ausgangspunkt - "Prävention" und "Behandlung" töten noch mehr - Impfschäden+katastrophale, hygienische Umstände in Afrika

aus: Impfen Nein Danke; September 2014 ca.;
http://impfen-nein-danke.jimdo.com/krankheiten-von-a-z/ebola-l%C3%BCge-entlarvt/

Die Ebola-Lüge entlarvt! - "Impfen: Im Grunde geht es um eine ENTvölkerung!"

- Dr. med. Juliane Sacher, ehem. Werksärztin der Lufthansa
 
Um die wahren Hintergründe der „Ebola“-Epidemien zu durchschauen, wird zum weiteren individuellen Studium die folgende Broschüre von einem Kolloquium aus dem Jahre 1977 empfohlen, d.h. aus der anfänglichen Zeit der sog. "Ebola"-Epidemie: „Ebola Virus Haemorrhagic Fever“ (http://www.enivd.de/EBOLA/pdf/ebola-hires.pdf )

Wer genau zwischen den Zeilen lesen kann, wird bereits auf den ersten 150 Seiten Erstaunliches entdecken:


1. Kein Virus wurde je isoliert!


a) Es wurden so gut wie immer reine epidemiologische Erhebungen gemacht.

Die sog. Tests ergaben wie immer nur den indirekten "Nachweis" des "Virus" (S. 75, 76, 77 sind sehr interessant!).

Die Isolationsversuche (wie detailliert auf S. 112 beschrieben) zeigen den Betrug besonders deutlich: Nicht einmal der Antikörpertest war „zuverlässig“, es wurden „Antigene“ aus Meerschweinchen und Affen benutzt – denen man diese „Antigene“ vorher gespritzt hatte, um sie später im sog. „indirekten Nachweisverfahren“ wieder zu „entdecken“ (!!); keine zytopathogenen Veränderungen wurden in den Zellkulturen beobachtet, obwohl Johnson et al behaupten, man könne diese Ergebnisse in Vero-Zellen beobachten (!!); es wurde (im traditionellen Sinne der auch bei Impfungen behaupteten „asymptomatischen oder subklinischen Infektionen“) erklärt, dass auch die Patienten ohne Antikörper trotzdem „infiziert“ waren, denn sie hatten Symptome wie „fieberhafte Erkrankungen“ und Blutungen. Natürlich konnte hier nur ein pöses, pöses Virus als Ursache in Frage kommen.

b) S. 139 kommentiert K. M. Johnson: „Wenn man nach etwas in der Natur sucht, ist es zahlenmäßig leichter, Antikörper nachzuweisen, als den Erreger selbst zu isolieren“; natürlich muss man diesem Herrn Johnson unterstellen, er habe nicht gewusst, dass niemals jemand den Erreger je isoliert und dokumentiert hatte, sonst könnte er seinen Beruf ja gar nicht mehr mit gutem Gewissen ausüben!

c) S. 141 wird berichtet, dass gerade einmal 17% der akut erkrankten Personen solche Antikörper hatten und einige Personen „mit und ohne Kontakt zu einem solchen Fall von hämorrhagischen Fieber“, die keine Symptome aufwiesen, dennoch „positiv“ auf die Antikörpertests reagierten

Ja, ja, die Bildung von Antikörpern, das ist der gute alte „verlässliche“ Surrogatparameter der exakten Wissenschaft (ein billiger Betrug mit Multiplikation von drei verschiedenen Parametern), der uns auch beim Impfen untergejubelt wird!

d) S. 143 kommt K.M. Johnson überraschenderweise zu einem recht vernünftigen Schluss: „Uns wird klar, dass, je mehr man mit dem Immunofluoreszenztest (IFT) arbeitet, desto interessanter, komplizierter und biologisch schlampiger die Ergebnisse werden.“

e) S. 180 bedanken sich die Autoren der Arbeit über die Kategorisierung der sog. „Arboviren“ für die Zurverfügungstellung der Viren: „Viruses were kindly provided by Dr. Yves Robin, Director of Pasteur Institute of Dakar, Robert E. Shope, Director of Yale Arbovirus Research Unit, James D. Converse, U.S. Naval Medical Research Unit, Dr. Brunhilde, KUpper University of Cologne, Dr. Pierre Sureau, Pasteur Institute, Paris.“

f) S. 192 gibt es noch eine Arbeit über die „Isolierung“ des berühmten Lassa-„Virus“ aus Nagertieren (Mastomys natalensis), wo man auch direkt beschreibt, dass die Antigene vom CDC (Centers for Disease Control, Atlanta, USA), der US-Seuchenbehörde des Pentagons, stammen.

Da müssen wir doch mit Dr. Stefan Lanka fragen: Woher kommen die ursprünglichen Eiweiße, diese Antigene? Wo wurden sie zuerst isoliert? Wo wurde die „Isolation“ publiziert?? Nämlich nirgendwo, es wird nur so getan, als ob. :-(

2. Grausame Tierversuche

Die grausamen Tierexperimente an Versuchskaninchen, Affen, indem diesen armen Tieren die vermutete "Virussuppe" intraperitoneal GESPRITZT wurde (natürlich nur um die „natürliche“ Ansteckung zu imitieren, nicht wahr?) sind einfach unfassbar, und man bekommt Gänsehaut beim Lesen; es wurde anschließend kaltblütig festgehalten, dass „kein Tier die INFEKTION überlebt hat“ („Infektion“ oder MORD??) (S. 79-80, S. 109-110); da stehen einem die Haare zu Berge!

3. Epidemien mit Krankenhäusern als Ausgangspunkt

Die meisten Epidemien hatten Krankenhäuser als Mittelpunkt gehabt!

a) S. 94 steht z.B.: „Die Menschen in der Gemeinde hatten bereits das lokale Krankenhaus mit der Epidemie im Zusammenhang gebracht und hatten aufgehört, ins Krankenhaus zu gehen“ (!!);

b) S. 95 steht z.B.: „Diese Epidemie wurde ebenfalls mit einem Krankenhaus assoziiert.“

c) S. 105 werden gleich drei Fälle beschrieben von Kranken, die im Krankenhaus verstorben waren; der dritte Patient starb „nach mehreren kurzen Aufenthalten im Krankenhaus“; auch hier kann natürlich aus der Sicht der Experten nur das „Virus“ schuld sein.

d) S. 106 steht, dass einer der größten „Infektionsherde“ angeblich die Baumwollfabrik gewesen wäre; einen Absatz weiter wird das Geheimnis gelüftet: „Die Baumwollfabrik hat auch eine kleine Klinik, in der die Angestellten behandelt werden. Spritzen mit Chloroquin [Malaria-Mittel] und ab und zu Antibiotika werden hier verabreicht.“

e) S. 107 geht es weiter: „Von den Angestellten, die positiv getestet wurden, hatten ca. 50% sehr wahrscheinlich in der Klinik Injektionen gegen ihre leichten fieberhaften Erkrankungen erhalten“ (WAS ihnen gespritzt wurde, bleibt unerwähnt).

f) S. 116 wird erklärt, die „Übertragung“ des Ebola-„Virus“ wäre durch die Schließung des Yambuku-Krankenhauses und die Einstellung der zu verabreichenden Spritzen unterbrochen worden (relevant hier ist natürlich eher die Schließung des Krankenhauses und die Einstellung jeglicher „Behandlungen“ - siehe Punkt 4.)

4. Die „Präventionsmaßnahmen“ und die „Behandlungen“ töten

a) In den Krankenhäusern wurden die Patienten (sowie z.T. das medizinische Personal, das später ebenfalls krank wurde!!!) laufend mit Interferon, Malaria-Medikation, Chloramphenicol, weiterer Antibiotika, Antipyretika etc. behandelt! (S. 86, S. 124)

b) Manche Patienten bekamen neben den Malaria-Medikamenten auch Typhus-Medikation (S. 98), wonach sie diverse „hämorrhagischen Vorkommnisse“ (epistaxis, haemoptysis, haematemesis, malaena) entwickelten, die im Zusammenhang mit einer Cachexie (zellulärer Erschöpfung) wohl zum Zusammenbruch des gesamten Organismus führten. Natürlich wird impliziert, dass auch hier nur das unheimliche „Virus“ verantwortlich sein konnte!

c) Auch wurden z.B. die Spritzen und die Nadeln „zwischen Patienten“ einfach nur mit warmem Wasser „gereinigt“ (S. 85). Wie man merkt, wurde sehr viel injiziert.

d) Es wird mehrfach erwähnt, dass viele Patienten durch „vorangegangene Injektionen“ krank geworden waren (S. 87). WAS ihnen gespritzt wurde, lässt man allerdings wieder unerwähnt.

e) S. 114 steht, dass „der Ausbruch beängstigend wurde, als die Fälle im Maridi-Krankenhaus auftraten.“ Weiteres Zitat: „Wenn es sich nicht in den Maridi- und Yambuku-Krankenhäusern verbreitet hätte, hätte sich keiner daran erinnert. Noch nie gab es eine Epidemie dieses Ausmaßes, da keine verstärkenden Faktoren da waren: Nadeln und die unglaubliche soziale Struktur eines neuen Lehrkrankenhauses, wo solche Ausbrüche passieren können“ (!!). Dann kommt die Kirsche auf die Torte: „Während der Maridi-Epidemie wurden 13.914 Typhus-Impfdosen verabreicht“!!

f) Ebenfalls auf S. 114 wundert sich der Autor, dass im Sudan die Sterblichkeit bei den in Krankenhäusern aufgenommenen Patienten von 25% im August auf 44,6% im September und dann auf 70% im Oktober zugenommen hatte, d.h. nachdem die massive Impfkampagne im September gestartet wurde!! Aber natürlich muss auch hier nur das sog. „krankmachende Virus“ für die Todesfälle herhalten!

g) S. 115 kommentiert ein D.P. Francis: „Wir haben unser Bestes getan, um die Typhus- und Gammaglobulin-Spritzen denjenigen zu verabreichen, die lange vor der Bekanntgabe der Diagnose ins Krankenhaus gekommen waren. Aber wir konnten nicht sehr viele verabreichen, die meisten von ihnen wurden dem Pflegepersonal verabreicht“ (!!), „da diese einem hohen Risiko ausgesetzt waren“. Und dann wundern sie sich, dass die Krankenschwestern starben und natürlich – trotz Schutzmaßnahmen – kann auch hier nur das sog. „krankmachende Virus“ verantwortlich sein!

h) Immer noch auf S. 115,  D. P. Francis: „Es gab infizierte Menschen in den Krankenhäusern, die ursprünglich mit verschiedenen Symptomen aufgenommen worden waren, die dann in den Krankenhäusern behandelt wurden, einschließlich mit Spritzen [es wird wieder nicht gesagt, WAS ihnen gespritzt wurde!!], um dann 5-7 Tage später einer üblicherweise tödlichen Krankheit zum Opfer zu fallen.“

i) Immer noch auf S. 115 kommentiert M. Isaäcson: „Das Maridi-Krankenhaus war ein großes Lehrkrankenhaus,  und es wurde protokolliert, dass vor allem die studierenden Krankenschwestern die Hauptopfer waren“ (man erinnert sich, vor allem das medizinische Personal wurde geimpft!!).

j) S. 116 steht, dass eine Impfkampagne mit der Typhus-Impfung für das gesamte Pflegepersonal verordnet wurde (!!); man kann also davon ausgehen, dass das überall gang und gäbe war und die Impfungen ein wichtiger Faktor sein könnten, warum viele Krankenschwestern – die ansonsten nur geschützten Kontakt mit den Kranken hatten - zuhauf starben!!

k) S. 117 wird beschrieben, wie das Krankenhauspersonal und die Bevölkerung vor Panik durchgedreht seien und das Ermittlungsteam feststellen musste, dass das Krankenhaus „eine führende Rolle in der Verbreitung der Krankheit hatte“ (!!).

l) S. 128 wird (der Oberhammer schlechthin!) Folgendes berichtet: „Außer dem Versprühen von DDT (!!) in Maridi, Yambio und Nzara und der begrenzten Anwendung von Impfungen gegen Gelbfieber, wurde keine der empfohlenen Kontroll- und Präventionsmaßnahmen durchgeführt, da keiner gezwungen werden konnte, dort zu bleiben und die Maßnahmen im betroffenen Gebiet zu implementieren“. Also, erstens sind alle abgehauen und zweitens: DDT als Präventionsmaßnahme?? Und die nachfolgenden Vergiftungserscheinungen wurden natürlich wieder der Verbreitung des „pösen, pösen Virus‘“ zugeschrieben, nicht wahr?

5. Zwangsbehandlungen durch die WHO-Gestapo

a) Sehr relevant im Gesamtbild dieser „Epidemien“ erscheint ebenfalls die durchgehend „feindliche“ Einstellung der lokalen Bevölkerung gegenüber der mit Schutzanzügen und Mundschutz gerüsteten „Retter“!

b) S. 116 steht: „Es gab im Yambuku-Krankenhaus keine strikte Isolation der Patienten, so dass manche ENTKOMMEN sind („escaped“!), um nach Hause zum Sterben zu gehen und dort begraben zu werden.“

c) S. 117 wird berichtet, dass die „verseuchten“ Gebiete gesperrt und mit Hilfe des Militärs (!!) Straßensperren errichtet wurden. Ob die Bevölkerung auch Angst vor Zwangsbehandlungen hatte??

d) S. 123 wird beschrieben, wie die Wohnungen der Toten mit Formaldehyd während VIER aufeinanderfolgenden Tagen vollständig ausgeräuchert wurden; die Leichen wurden in mit Phenol imprägnierten Baumwoll-Laken eingepackt; natürlich wurden die nachfolgenden Symptome einer (Formaldehyd- oder Phenol-)Vergiftung bei Verwandten und Nachbarn dieser Toten wieder dem sog. „krankmachenden Virus“ zugeschrieben.

e) S. 129 steht: „Wir wussten, dass es mehrere Fälle von Kranken gab, die sich zuhause versteckten (!). Da nur sehr wenige eingewiesene Patienten überlebten und auch das Krankenhauspersonal von der Krankheit betroffen und getötet wurde [na ja, vergessen wir nicht die Impfungen!], hatte sich Panik ausgebreitet und einige Patienten waren weggerannt aus dem Krankenhaus, während sich andere – die ins Krankenhaus hätten gebracht werden sollen – sich versteckt hielten.“ – Anscheinend hatten die armen Afrikaner bemerkt, dass der Aufenthalt im Krankenhaus zum sicheren Tod führte und sie bekamen zu Recht Angst vor der „rettenden westlichen Schulmedizin“. Wie bei der Spanischen Grippe 1918 starben offenbar nur die, die sich behandeln ließen…

f) Die „Verbreitung“ der Krankheit war am schlimmsten in Maridi (schon vergessen: Dort hatte man DDT als „Präventionsmaßnahme“ gesprüht).

g) S. 129 wird berichtet, dass es „Ermittlungsteams“ gab, deren die lokalen Behörden das Recht erteilt hatten, jedes Haus zu durchsuchen!!! Es wurde von diesen „case detectors“, die die Gegend zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem Auto durchkämmten, jedes Haus durchsucht und „die Epidemiekontrollbehörde schickte Krankenwagen, um die Patienten aufzusammeln und ins Krankenhaus zu bringen“; WHO-Gestapo eben…

Dr. rer. nat. Stefan Lanka hatte bereits früher erklärt, dass Ebola mit diversen Impfstoffexperimenten zusammenhängen würde, da in Afrika schon immer Impfstoffe „getestet“ wurden mit einem Vielfachen der Giftstoffe, die hierzulande verabreicht werden (siehe: http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2014/04/03/in-guinea-soll-die-ebola-ausgebrochen-sein/).

Und im Jahr 2001 erklärt er, dass „auch bei Ebola die Zellen durch Radioaktivität stark gestört seien; die Folge von Bestrahlungen durch genetische Impfungen. Diese Menschen würden innerlich und äußerlich verbluten. Das gefürchtete Ebola-Virus hingegen sei nach wie vor nicht nachgewiesen.“

Nochmals Stefan Lanka: „Jegliche Impfaktionen in der 3. Welt stehen von wissenschaftlicher Seite unter dem schwersten Verdacht bewussten Völkermordes aus niederen Beweggründen, der Dezimierung der heimischen Bevölkerung auf für die Weltöffentlichkeit unauffällige Art und Weise, auch die sogenannten Ebola-Fälle sind in Wahrheit schwerste Impfschäden, da gerade in Afrika mit teilweise 1000-fach höherer Dosierung „gearbeitet“ wird, (das sind also eher Nebenwirkungen verbrecherischer Menschenexperimente).

(Quelle: http://www.krisenfest.org/gesundheit/infektionstheorie/)

Der bekannte Infektiologie-Rebell macht darauf aufmerksam, dass man bis in die 1990er Jahre in Afrika Impfexperimente mit gentechnisch hergestellten Impfstoffen mit 100- bis 1000-fach höheren Dosierung als für Europäer und US-Amerikaner üblich (!!) durchgeführt hatte, was zu „Rückschlägen mit einer erhöhten Sterblichkeit“ geführt habe! Zu den direkten Auswirkungen dieser heimlichen Menschenversuche in Afrika äußert er sich folgendermaßen:

„Wenn Sie so stark so schnell vergiftet werden, dann kann die Leber nicht mehr die Globuline bilden, um das Verbluten zu verhindern. Sie fangen innerlich und äußerlich an zu verbluten, das nennt man hämorrhagisches Fieber und wird natürlich wieder auf ein Virus geschoben!“

Dass aber vor den "Ebola"-Ausbrüchen Impfstoffe in der dortigen Bevölkerung in einer 100- bis 1000-fach (!!) höheren Konzentration getestet wurden, wird von den Impfstoffherstellern und Impfbehörden verschwiegen!

Die Ärzte-Zeitung bestätigt in ihrem Beitrag vom 29.06.2000 die Ansicht von Dr. Lanka.
http://web.de/magazine/gesundheit/krankheiten/19220248-ebola-patienten-fluechten-klinik-liberia.html#.hero.%C3%84rzte%20und%20Pfleger%20auf%20der%20Flucht.200.322
Text mit der Beschreibung von Impfaktionen in Afrika mit Experimenten mit 100fach und 1000fach höherer Dosierung:

<Ärzte-Zeitung Nr. 118 vom 29.6.2000, Seite 4 / Medizin / Wissenschaft
Infektionen / Tierexperimentelle Versuche mit Affen erfolgreich / Humorale Immunität entscheidend DNA-Vakzine soll bei Ausrottung von Masern helfen

BALTIMORE (ple). Um Masern ausrotten zu können, reichen bisherige Strategien, bei denen Lebendimpfstoffe verwendet werden, wahrscheinlich nicht aus. Deshalb suchen Wissenschaftler intensiv nach neuen Impfmöglichkeiten. Jetzt ist es US-Immuniologen gelungen, zwei DNA-Impfstoffe herzustellen, die Affen sicher vor einer Infektion mit dem Masern-Virus schützt. Sollten die Vakzine auch Menschen sicher schützen, könnten sie vielleicht eines Tages auch bei Kindern angewandt werden, die jünger als neun Monate sind, und dazu beitragen, Masern auszurotten.

Bisher können Kinder erst ab einem Alter von zwölf Monaten aktiv gegen Masern geimpft werden, weil der Impfstoff bei jüngeren Kindern weniger protektiv ist. Dieser Impfstoff enthält abgeschwächte, vermehrungsfähige Masernviren, vorzugsweise in Kombination mit Mumps- und Röteln-Viren. Diese Impfstoffart ist bei den jüngeren Kindern weniger wirksam als später, weil das Immunsystem von Säuglingen und Kindern unter neuen Monaten noch unreif ist und die Tiler der schützenden Antikörper der Mutter nicht bei jedem Kind gleich hoch sind.

Bei der Entwicklung neuer Impfstoffe und Impfstoff-Strategien für Kinder unter zwölf Monaten gab es Rückschläge mit einer erhöhten Sterblichkeit, weil zum Beispiel in Studien in Afrika Anfang der 90er Jahre unter anderem bei der Verwendung einer 100-bis 1000fach höheren Dosierung als üblich atypsiche Masern-Erkrankungen aufgetreten sind: Aufgrund von Immunkomplex-Ablagerungen und einer Eosinophilie kam es zu Exanthemen und zu Pneumonitiden.>

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Kopp-Verlag online, Logo

3.10.2014: Die Ebola-Epidemie ist gewollt - Regierungen beschlagnahmen Heilmittel "kolloidales Silber"

aus: Kopp-Verlag online: Regierungen beschlagnahmen kolloidales Silber, das erfolgreich zur Behandlung von Ebola-Patienten eingesetzt wird ; 3.10.2014;
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/ethan-a-huff/regierungen-beschlagnahmen-kolloidales-silber-das-erfolgreich-zur-behandlung-von-ebola-patienten-ei.html

<Ethan A. Huff

Versuche, leidenden Menschen in Westafrika natürliche Mittel zur Ebola-Behandlung zukommen zu lassen, werden von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) unterdrückt. Mehrere Sendungen einer Nanosilber-Lösung von zehn ppm (parts per million, Teile pro Million) wurden blockiert, sodass Tausende unnötig leiden müssen.

Darüber hinaus wird berichtet, dass WHO-Vertreter eine Studie auf einer Ebola-Isolierstation abgesagt haben. Örtliche Gesundheitsbehörden wollten dort Silber verabreichen; das sich nach Angaben der US-Regierung als sehr wirksam gegen Ebola erwiesen hat. Die WHO ordnete den Abbruch der Studie an, obwohl sie zuvor experimentelle Behandlungsmethoden befürwortet hatte.

Sowohl die WHO als auch die US-Gesundheits- und Seuchenschutzbehörde CDC haben grünes Licht für experimentelle Ebola-Behandlungsmethoden erteilt, da es keine nachweislich wirksame Behandlung gebe. Doch wenn es um den therapeutischen Einsatz von Silber geht, gilt das offenbar nicht.

Behörden blockieren dreimal eine kleine Sendung von Nanosilber

Wie die internationale Nichtregierungsorganisation Natural Solutions Foundation (NSF) mitteilt, ist sie mit dem Versuch, Nanosilber nach Sierra Leone zu schicken, bislang gescheitert. Die Organisation wollte 200 Packungen Nanosilber zehn ppm und 100 Tuben Nanosilber-Gel schicken. Die Sendung wurde nun zum dritten Mal in die USA zurückgeschickt.

»Das Paket, das am 20. August für 3.400 Dollar per Luftexpress nach Sierra Leone abgeschickt wurde, kam nie weiter als nach Paris«, heißt es in einer Mitteilung von NSF. »Dafür muss die Air France erst noch eine Begründung liefern. Das Paket kam in die USA zurück, offenbar zum dritten Mal, ohne nach Afrika geliefert zu werden.«

Menschen sterben und Bürokraten treiben weiter ihr Spielchen mit Silber

Zuvor vertrauliche Dokumente, die vom Verteidigungsministerium übergeben wurden, zeigen, dass sich antimikrobielle Silber-Lösungen wie die, welche die NSF jetzt nach Afrika zu schicken versucht, im Kampf gegen Ebola und andere Formen von hämorrhagischem Fieber als wirksam erwiesen haben. Das bestätigen Untersuchungen, die schon 2008 beim Ministerium und anderen US-Bundesbehörden durchgeführt wurden, deren Resultate jedoch von Gesundheitsbehörden weitgehend ignoriert werden.

Eine Präsentation zum Thema »Silber-Nanopartikel neutralisieren Viren, die hämorrhagisches Fieber verursachen« enthüllte genau, was der Name besagt – und wurde unter den Teppich gekehrt und jahrelang geheim gehalten. Im Wesentlichen kamen die Prüfer zu dem Schluss, einfache Silber-Lösungen neutralisierten Viren wie das Arenavirus und das Filovirus, die beide mit Ebola verwandt sind.

Durchgeführt wurde die Studie interessanterweise mit Unterstützung der Defense Threat Reduction Agency (DTRA, Behörde zur Verminderung der Bedrohung durch Massenvernichtungswaffen) des US-Verteidigungsministeriums und des US Strategic Command Center for Combating Weapons of Mass Destruction (Stategische Kommandozentrale für die Bekämpfung von Massenvernichtungswaffen). Die Präsentation wurde von Forschern der Abteilung Angewandte Biotechnologie, 711th Human Performance Wing des Forschungslabors der US Air Force erstellt.

Doch kein einziger Mainstream-Fernsehsender, keine einzige Zeitung, hat über die Präsentation berichtet; bis heute werden die Ergebnisse von den etablierten Gesundheitsbehörden weitgehend ignoriert. Bedauerlicherweise führt diese politische Zwickmühle – Nanosilber bedeutet eine offensichtliche Bedrohung für Pharma-Interessen und wird deshalb an den Rand gedrängt – dazu, dass in Westafrika Tausende Menschen unnötigerweise sterben; ein Ende ist nicht in Sicht.

Wie die Organisation betont, brauchen Ärzte, Schwestern und Pfleger Nanosilber, um sich selbst zu schützen, und Patienten brauchen es, um die Krankheit zu besiegen.

Quellen:

SalsaLabs.com

TheSilverEdge.com

NPR.org

NaturalNews.com>

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Ebola wird in Hamburg geheilt - aber man darf nicht wissen, wie geheilt wurde:

20 minuten online, Logo

4.10.2014: <Hamburg: Ebola-Patient hat Klinik verlassen> - aber man darf nicht wissen, wie er geheilt wurde

aus: 20 minuten online; 4.10.2014;
http://www.20min.ch/panorama/news/story/31244095

<Der Mitarbeiter der Weltgesundheitsorganisation (WHO), der sich mit Ebola angesteckt hatte, kann die Hamburger Klinik nach fünfwöchiger Behandlung wieder verlassen.

Wie die Klinik am Samstag mitteilte, kann der Mitarbeiter der Weltgesundheitsorganisation (WHO) das Hamburger Universitätsklinikum UKE wieder verlassen und nach Afrika zurückkehren.

«Es geht ihm gut und er ist schon seit vielen Tagen nicht mehr infektiös», hiess es in der Erklärung. Der Mann war für die WHO als Arzt tätig. Er stammt nach Angaben der Organisation aus dem Senegal und hatte sich in Sierra Leone mit Ebola angesteckt.

Das Universitätsklinikum Eppendorf (UKE) ist eines von neun deutschen Spezialbehandlungszentren, die Patienten mit hochansteckenden gefährlichen Krankheiten wie Ebola versorgen können.

3300 Menschen starben bisher an Ebola

Sie verfügen über speziell geschultes Personal sowie Isolierstationen. Dort sorgen Dekontaminationsschleusen, permanenter Unterdruck sowie spezielle Luftfilter dafür, dass keine Erreger nach aussen gelangen.

Es sei gelungen, den Patienten «mit modernen intensivmedizinischen Methoden durch die sehr schwere Erkrankung hindurchzuführen», teilte die Klinik mit.

In Westafrika wütet seit Monaten eine Ebola-Epidemie, der schon mehr als 3300 Menschen zum Opfer gefallen sind.

(pat/sda)>

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Focus online, Logo

4.10.2014: <Verstörendes Video
: Tot geglaubter Ebola-Patient wacht in Leichensack auf>

aus: Focus online; 4.10.2014;
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/reisemedizin/ebola/verstoerendes-video-tot-geglaubter-ebola-patient-wacht-in-leichensack-auf_id_4179408.html

<dpa/Amandine Colin/Ärzte ohne Grenzen

Das Ebola-Virus war im März in Guinea erstmals aufgetreten. Kurze Zeit später wurden auch in Liberia und Sierra Leone erste Fälle registriert.

Es sind verstörende Bilder aus der liberianischen Hauptstadt Monrovia. Ein Mann liegt auf der Straße, offenbar eines von Tausenden Todesopfern der Ebola-Epidemie. Doch als die Bestatter ihn abtransportieren wollen, bewegt er einen Arm. Ein Kamerateam filmt.

Ein Fernsehteam des amerikanischen Sender "ABC" ist in den Straßen der liberianischen Hauptstadt Monrovia unterwegs, als es eine erschütternde Entdeckung macht. Ein Mann liegt eingehüllt in Decken am Straßenrand, offenbar ein weiteres Opfer der tödlichen Ebola-Epidemie.

Ein Bestattungswagen hält an. Die Bestatter beginnen, die Person abzutransportieren. Doch plötzlich bewegt sich ein Arm des Mannes. Jemand schreit: "Er lebt!" Erschrocken legen die Bestatter ihn wieder ab, rufen einen Krankenwagen.

Sehen Sie das Video hier.

Höchstens noch ein paar Stunden zu leben

Die Anwohner sind erzürnt. Seit Tagen hatten sie versucht, medizinische Hilfe für den Mann zu bekommen. Doch ein Krankenwagen kam nie. Nachdem sie den Bestatter angerufen hatten, kam dieser plötzlich binnen weniger Stunden. Und auch der Krankenwagen erscheint jetzt blitzschnell, nimmt den Mann mit.Nach Informationen der "ABC"-Reporter dürfte dieser Einsatz aber zu spät kommen. Die Ärzte geben dem Mann höchstens noch ein paar Stunden zu leben.>

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Focus online, Logo

Sierra Leone 6.10.2014: <Ebola-Epidemie außer Kontrolle
121 Ebola-Tote an nur einem Tag in Sierra Leone>

aus: Focus online; 6.10.2014;
http://www.focus.de/gesundheit/ebola-epidemie-ausser-kontrolle-121-ebola-tote-an-nur-einem-tag-in-sierra-leone_id_4182812.html

<Die Ebola-Epidemie gerät in Sierra Leone immer stärker außer Kontrolle. Der offiziellen Statistik der Gesundheitsbehörden zufolge starben allein im Laufe des Samstags in dem Land 121 Menschen an Ebola, so viele wie nie zuvor seit Ausbruch der Epidemie.

Zugleich seien 81 neue Fälle bekanntgeworden, berichtete die Behörde am Sonntag. Damit sieg die Zahl der Ebola-Toten in dem westafrikanischen Land auf 678 an. Helfer gehen aber von einer deutlich höheren Dunkelziffer aus. Im gesamten Westafrika geht die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mittlerweile von rund 3500 Toten aus. Insgesamt waren bis Freitag 7492 Krankheitsfälle gemeldet. Betroffen sind vor allem Liberia, Guinea und Sierra Leone.

Laut WHO ist Liberia am stärksten von der Seuche betroffen. Dort starben bereits knapp 2500 Menschen an Ebola. Die Zahl der registrierten Infizierten in Guinea, Liberia und Sierra Leone stieg unterdessen auf 7470. Neuer Ebola-Fall in den USA bestätigt sich nicht

Ein neuer Ebola-Verdacht bei einem zuvor von dem Virus geheilten US-Arzt hat sich nicht bestätigt. Die Laborergebnisse seien negativ gewesen, teilte die zuständige US-Gesundheitsbehörde am Sonntag mit. Der Arzt und christliche Missionar Rick Sacra, der sich in Liberia mit Ebola infiziert hatte, war Ende September zunächst geheilt aus der behandelnden Klinik in den USA entlassen worden. Allerdings wurde er am Samstag erneut mit Symptomen eingeliefert und unter Quarantäne gestellt. Diese sei nun aufgehoben worden, hieß es.

Der US-Kameramann des Nachrichtensenders NBC News, der sich ebenfalls im westafrikanischen Liberia mit Ebola infizierte, war am Montag auf dem Weg zur Behandlung in den USA. Dort soll er ins Nebraska Medical Center eingeliefert werden, wo auch Sacra behandelt wurde.

Erstmals war zuletzt auch ein Mensch in den USA selbst mit Ebola diagnostiziert worden. Der Patient Thomas Eric Duncan, der aus Liberia stammt, wird im US-Bundesstaat Texas behandelt. Sein Zustand galt zuletzt als "sehr ernst". Der Mann war am 28. September ins Krankenhaus eingeliefert worden, nachdem Ärzte zwei Tage zuvor ihn noch nach Hause geschickt hatten. Er hatte sich in seinem Heimatland infiziert und hielt sich zu einem Familienbesuch in Texas auf.

Thomson Reuters


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7-10-2014: <Enfermera contagiada de ébola evoluciona favorablemente> - pero la fiebre solo fue baja



7.10.2014: <Mit Ebola infizierte Krankenschwester entwickelt sich positiv> - aber das Fieber war nur sehr niedrig

de: Crónicaviva online; 7.10.2014;
http://www.cronicaviva.com.pe/index.php/mundo/europa/104517-enfermera-contagiada-de-ebola-evoluciona-favorablemente

<MADRID.- La auxiliar de enfermería contagiada por el virus del ébola en España, evoluciona "favorablemente dentro de las precauciones" y está siendo tratada con un suero hiperinmune de un donante anónimo afectado por la enfermedad y tiene anticuerpos.

Así lo anunciaron hoy en rueda de prensa en Madrid los responsables del Hospital La Paz y Carlos III, centro dependiente del primero y donde está ingresada la paciente, una mujer de 40 años, casada y sin hijos.

Es el mismo centro en el que estuvieron internados los religiosos españoles Miguel Pajares y Manuel García Viejo, fallecidos el 12 de agosto y el 25 de septiembre respectivamente, tras contraer la enfermedad en Liberia y Sierra Leona y que ella cuidó como voluntaria.

El marido de la auxiliar contagiada por el ébola y otro paciente que llegó a España desde el extranjero están aislados en el hospital Carlos III como casos sospechosos de estar infectados, mientras que una enfermera está también aislada y en observación pero no reúne los criterios de sospecha de contagio.

Según informaron en rueda de prensa el gerente del Hospital La Paz y los facultativos que atienden a los pacientes, el marido de la sanitaria infectada está en estudio por la "exposición de alto riesgo sin protección" a la que ha estado sometido.

La enfermera ingresada en observación, que atendió al religioso Manuel García Viejo fallecido en 25 de septiembre, por ahora no es sospechosa de estar contagiada porque no presenta fiebre, sino que ha sido ingresada por precaución al haber padecido diarrea en los últimos días.

Podría ser dada de alta "probablemente mañana", si la segunda prueba analítica da negativa y quedaría bajo vigilancia, dijo la misma fuente.

Por otra parte, los responsables sanitarios que están atendiendo a la auxiliar de enfermería infectada han detectado que mantuvo contacto con 22 personas a las que se someterá a un "seguimiento continuo por si hubiera algún problema".

Según la fuente, son personas de su entorno familiar y profesionales que le atendieron en los primeros instantes en el hospital de Alcorcón, al sur de Madrid.

[...]

La mujer se encontraba de vacaciones desde el día siguiente al fallecimiento de García Viejo, el 25 de septiembre, y haciendo "vida normal", hasta que cinco días después aparecieron los primeros síntomas, fiebre y sensación de debilidad.

Los médicos del Hospital Carlos III de Madrid responsables de la atención a los pacientes tanto diagnosticados como sospechosos de ébola aseguraron hoy que "puede haber nuevos casos", pero que "en los países desarrollados estas epidemias son contenibles con aislamiento".

Por otra parte, el coordinador del centro de Alertas y Emergencias del Ministerio de Sanidad, Fernando Simón, declaró hoy que "quizá habría que haber aplicado un protocolo de aislamiento" con la auxiliar de enfermería contagiada de ébola aunque se descartó porque "la fiebre no era desorbitante, era baja" y el cuadro no era obvio.

[...]

EFE>



<MADRID. - Die Hilfskrankenschwester, die sich in Spanien mit Ebola infiziert hat, entwickelt sich "innerhalb der Vorsichtsvorkerhungen positiv" und wird mit einem Hyperimmunserum eines anonymen Spenders behandelt, der die Krankheit durchgemacht hat und wo Antikörper enthalten sind.

Dies teilten heute die Verantwortlichen des Spitals "La Paz und Carlos III" in Madrid an einer Pressekonferenz mit, wo der erste Fall mit der Patientin behandelt wird, eine 40 Jahre alte Frau, verheiratet und kinderlos.

Im selben Zentrum waren die spanischen Religiösen Miguel Pajares und Manuel García Viejo behandelt worden, die sich in Liberia und Sierra Leone die Ansteckung geholt hatten und am 12. August bzw. 25. September verstorben waren. Dort hatte die Frau als Volontärin für die beiden gesorgt.

Der Ehemann der Ebola-Infizierten und ein anderer Patient, der aus dem Ausland nach Spanien gereist kam, werden im selben Spital "Carlos III" isoliert, denn dies sind Verdachtsfälle. Auch eine weitere Krankenschwester ist auf Isolierstation und unter Beobachtung, auch wenn sie die Kriterien für einen Verdachtsfall nicht erfüllt.

Der Ehemann wird aufgrund der "schutzlosen Hochrisiko-Exposition" durchgetestet.

Die Krankenschwester, die den Religiösen Manuel García Viejo betreut hat, der am 25. September starb, ist bis jetzt kein Verdachtsfall, weil bei ihr kein Fieber aufgetreten ist, sondern sie ist nur vorsorglich in die Untersuchung gegangen, weil bei ihr in den letzten Tagen ein Durchfall aufgetreten ist.

Vielleicht wird die zweite Probe negativ sein und sie kommt in eine höhere Stufe und bleibt dann unter Beobachtung, sagte dieselbe Quelle.

Die infizierte Krankenschwester jedoch hatte Kontakt mit 22 Personen und die werden konsultiert, ob "irgendwelche Probleme aufgetreten sind."

Es handelt sich dabei um den Familienkreis und Berufskollegen, die sie in den ersten Tagen im Spital Alcorcón im südlichen Madrid betreut haben.

[...]

Die Frau war seit einem Tag nach dem Tod von García Viejo am 25. September in den Ferien und führte ein "normales Leben", bis dann 5 Tage später die ersten Symptome auftauchten mit Fieber und Schwächegefühl.

Die Ärzte im Spital Carlos III von Madrid meinten, es könnten "weitere neue Fälle auftreten", aber in den "entwickelten Ländern seien Epidemien mit Isolierstationen beherrschbar."

Der Koordinator der Notfallzentrale des Sanitätsministeriums, Fernando Simón, erklärte heute, dass man mit der Ebola-infizierten Krankenschwester-Volontärin "einfach ein Isolier-Programm begonnen habe", obwohl dies gar nicht notwendig gewesen sei, weil "das Fieber gar nicht hoch sondern niedrig" war, und die Gegebenheiten waren gar nicht offensichtlich.

[...]

EFE>


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Fotoquellen
[1] Ebola heilbar mit Xenex-UV-Roboter mit einer bestimmten Frequenz des UV-Lichts in 2 Minuten:
http://www.epochtimes.de/UV-Licht-Geraet-toetet-Ebola-Virus-in-zwei-Minuten-Warum-hat-nicht-jedes-Krankenhaus-einen-Xenex-Germ-Zapping-Roboter-a1188315.html
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