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Merkblatt: Drogen

Meldungen

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29.10.2010: Drogen bewirken ein schneller alterndes Gehirn - Drogenkonsumenten haben mit 50 ein Hirn wie 90-Jährige

Drogenkonsum über einen längeren Zeitraum führt zur vorzeitigen Degeneration des Gehirns. Und die Jugendlichen und die Drogenkonsumenten wissen das nicht. Kannabis ist also alles andere als harmlos. Und drogensüchtige Autofahrer halten oft Verkehrsregeln nicht mehr ein. Aber lesen Sie selbst:

aus: n-tv online: Die Macht der Drogen: Gehirn altert wesentlich schneller; 29.10.2010;
http://www.n-tv.de/wissen/Gehirn-altert-wesentlich-schneller-article1819961.html

<Drogen können einer Studie der Universität Rostock zufolge im menschlichen Gehirn komplexe Netzwerke von Nerven und Blutgefäßen zerstören oder zumindest schwer schädigen. Dies sei das Ergebnis einer Untersuchung von mehr als 200 Gehirnen Drogentoter im Alter zwischen 15 und 45 Jahren, sagte der Rostocker Rechtsmediziner Andreas Büttner. Die Studie ist nach seinen Worten die weltweit erste systematische Untersuchung von Gehirnen Drogentoter. Sie belege, dass Drogenkonsum über einen längeren Zeitraum zur vorzeitigen Degeneration des Gehirns führt. Bislang hätten solch umfangreiche Daten nur aus Tierexperimenten vorgelegen.

Die Rostocker Wissenschaftler fanden unter anderem heraus, dass Nervenzellen bei den Betroffenen abgestorben waren und die Zahl der Verschaltungen zwischen Nervenzellen abgenommen hatte. Viele Leitungsbahnen seien völlig zerstört gewesen. "Blutgefäße wiesen Veränderungen des vorzeitigen Alterns auf", sagte Büttner.

[Das Entstehen einder Drogensucht]

Büttner kritisierte, dass Cannabis (Haschisch und Marihuana) bei Jugendlichen oft "zur Grundversorgung" gehöre, dabei sei dies eine gefährliche Einstiegsdroge. Bei bestimmten Personen könnten durch Drogenkonsum Psychosen ausgelöst werden. Meist bleibe es nicht bei einer Droge, sie werde kombiniert mit Alkohol oder noch stärkeren Mitteln genommen. "Die Betroffenen geraten dann in einen Teufelskreis der Drogensucht", sagte Büttner. Es sei auffallend, dass Menschen mit Drogenkonsum Gedächtnisprobleme hätten und die geistige Leistungsfähigkeit generell abnehme. Dies könne durch die Rostocker Studie ebenfalls belegt werden.

[Drogensüchtige Autofahrer halten Verkehrsregeln oft nicht ein]

Alarmierend sei, dass bei knapp 2800 in diesem Jahr untersuchten Blutproben von Kraftfahrern bei gut 22 Prozent der Drogentest positiv ausgefallen sei. Diese Autofahrer fielen durch ihr Fahrverhalten auf, seien zu schnell und risikoreich oder unkonzentriert gefahren. Ihre Feinmotorik sei beeinträchtigt. Büttner forderte für Polizisten spezielle Schulungen für die Drogenerkennung im Straßenverkehr.

dpa>

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18.3.2014: Entzug von Drogen in 36 Stunden mit der Substanz Ibugain - in Belgrad und in Kanada - ist in vielen anderen Ländern wegen der Pharma-Mafia verboten

Meldung von B. vom 18.3.2014; streetwork.com

Die Substanz Ibugain erlaubt es, Drogensüchtige in 36 Stunden zu heilen. Dies passt den Pharma-Kriminellen aber nicht, weil die mit den Drogenabhängigen mit vielen anderen Pillen ihren Profit machen wollen, so dass ein Entzug 6 Monate dauert

<Hier habe ich noch einen Skandal veröffentlicht, der mir schon seit 1999 auf der Seele liegt:  http://www.streetwork.com/exuser.html#ibugain

Denn es gibt ein billiges Naturheilmittel, damit kann man jeden Drogensüchtigen in 36 Stunden entgiften, Depressionen für immer wegbringen, jedes Psychopharmaka überflüssig machen.

Seit 1988 versucht England diese Substanz (Ibugain) aus der Welt zu verbannen. Ich selbst habe die Heilung von 2 Schwerstabhängigen erlebt, welche einen Entzug ansonsten nur über 6 Monate im Spital überlebt hätten, sie waren nach 36 Stunden geheilt, und hatten keine Entzugserscheinungen und wurden nie Rückfällig. Doch dann kam das Verbot. Inzwischen bietet eine Klinik in Belgrad Entgiftungen und Heilbehandlungen mit Ibogain an, weil es dort wie in Kanada noch zugelassen ist.>

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3.4.2014: Entgiftung: Suche nach dem Rindenpulver "Ibogain" in Europa wird mühsam

B. berichtet am 3.4.2014:

-- es gibt viele, dubiose Webseiten im Internet, die am Ende nur viel versprechen und nichts dabei rauskommt
-- nach Österreich fahren geht nicht, B. ist zu sehr körperlich behindert
-- eventuell wird der Bezug von Ibogain über die folgende Webseite möglich sein: http://www.ibogaworld.com/contact/
 
-- ansonsten sollte das Rindenpulver Ibogain aus einem anderen Kontinent kommen, z.B. aus Thailand aus einer Klinik http://ibogainethailand.com/
unter dem Namen "Ibogaine Tebernanthe" [
ibogaine (Tabernanthe iboga)]
-- man soll das Rindenpulver Ibogain direkt von der Klinik aus schicken, dann ist es am seriösesten wegen dem Zoll
-- aber wegen Pulver-Medizin gibt es kaum Probleme mit Thailand, "da Thailand nur aus Alkoholikern besteht, und nicht ein Drogenland ist wie Burma oder Laos"
-- 30 Gramm wären erforderlich für 1 Monat "Niedrigdosistherapie unter ärztlicher Überwachung"
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B. am 8.4.2014:

Das Pflanzensubstrat heisst Ibogain Tabernanthe und ist ein braunes gemahlenes Rindenpuler, gemacht aus der Rinde der Wurzel der Pflanze. Farbe braun bis hellbraun, schmeckt bitter.
Mann kann auch Wurzelstücke kaufen in der Ajurvedischen Apotheke oder allgemein in der Apotheke.
 

Ibogaine Thailand

info@ibogainethailand.net

Phone:
+ 66 (0) 85 655 3146
+ 66 (0) 89 652 1558

Hier eine Adresse, es gibt das Pulver auch in Kapseln.

Ibogaworld Capsules

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Die Klinik ist auf der Insel Ko Phangan (Inselgruppe Ko Samui).

http://ibogainethailand.net/links.html

http://de.wikipedia.org/wiki/Ko_Phangan

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B. am 8.4.2014:

wenn sie eine Monatspackung haben, also 30 Kapseln zu 300mg gemahlene Wurzelrinde, 1 Kapsel pro Tag, ist das importieren in die Schweiz kein Problem.
Einen Monatsbedarf kann man importieren, auch wenn es im Zielland keine Zulassung gibt.

Ibogaworld Capsules

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Opium war Volksmedikament

Original: Opium was a popular medicament

from: Heroin History: 1900s
http://www.narconon.org/drug-information/heroin-history-1900s.html

"At the end of the 19th century in both America and Britain, opium and morphine were popular for medical and recreational purposes. While heroin was first derived at about this time by boiling morphine, it would be a while before it too would become a popular drug.

Working-class families in England used opium for all types of illnesses and injuries. Coughs (common for those with tuberculosis or pneumonia), sleeplessness or injuries would be soothed by these drugs. Many of those who supplied the drug were not doctors, and overdoses were not unusual. Some mothers who gave the drug to calm fussy babies inadvertently killed them by giving too much.

In the US, the liquid opium called laudanum was mostly used by women, as men could find relief in alcohol. Opium use accompanied the Chinese who came to the West to build railroads [in the "USA"]. Opium dens were therefore found in San Francisco and Denver, as well as other larger western cities."

Übersetzung: Opium war Volksmedikament

aus: Heroin History: 1900s

http://www.narconon.org/drug-information/heroin-history-1900s.html

"
Am Ende des 19. Jh. waren Opium und Morphin unter der Bevölkerung verbreitet für medizinische Zwecke und zur Erholung. Heroin wurde zuerst aus kochendem Morphin gewonnen, die Popularität zog sich aber noch eine Weile hin.

Arbeiterfamilien in England gebrauchten Opium gegen alle Arten von Krankheiten und Verletzungen. Opium linderte Husten (normal bei TB oder Lungenentzündung), Schlaflosigkeit oder Verletzungen. Viele, die Opium verabreichten, waren keine Ärzte, und Überdosen kamen nicht selten vor. Einige Mútter, die ihren zappelig-verspielten Babys Opium gaben, töteten mit Überdosis das Baby.

In den "USA" wurde unter dem Namen "Laudanum" ein flüssiges Opium vertrieben, das meistens von Frauen benutzt wurde, während die Männer sich in den Alkohol flüchteten.

Opium kam durch die Chinesen in den Westen, die [in den "USA"] die Eisenbahnen bauten. In San Francisco und in Denver und in anderen grösseren westlichen Städten gab es Opiumhöhlen."


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Heroin wurde von Bayer erfunden


Original: The Bayer Company Made Heroin [1898-1913]
http://disinfo.com/2010/03/the-bayer-company-made-heroin/

"Aspirin isn’t the only “wonder drug that works wonders” that Bayer made. The German pharmaceutical giant also introduced heroin to the world.

The company was looking for a cough suppressant that didn’t have problematic side effects, mainly addiction, like morphine and codeine. And if it could relieve pain better than morphine, that  was a welcome bonus.

When one of Bayer’s chemists approached the head of the pharmacological lab with ASA — to be sold under the name “aspirin” — he was waved away. The boss was more interested in something else the chemists had cooked up — diacetylmorphine. (This narcotic had been created in 1874 by a British chemist, who had never done anything with it.)

Heroin as a "high medicament" since 1898

Using the tradename “Heroin” — because early testers said it made them feel heroisch (heroic) — Bayer sold this popular drug by the truckload starting in 1898. Free samples were sent to thousands of doctors; studies appeared in medical journals. The Sunday Times of London noted: “By 1899, Bayer was producing about a ton of heroin a year, and exporting the drug to 23 countries,” including the US. Medicines containing smack were available over-the-counter at drug stores, just as aspirin is today. The American Medical Association gave heroin its stamp of approval in 1907.

Heroin addiction - heroin is taken from the market in 1913

But reports of addiction, which had already started appearing in 1899, turned into a torrent after several years. Bayer had wisely released aspirin the year after heroin, and this new non-addictive painkiller and anti-inflammatory was well on its way to becoming the most popular drug ever. In 1913, Bayer got out of the heroin business.

Not that the company has kept its nose clean since then:

A division of the pharmaceutical company Bayer sold millions of dollars of blood-clotting medicine for hemophiliacs — medicine that carried a high risk of transmitting AIDS — to Asia and Latin America in the mid-1980s while selling a new, safer product in the West, according to documents obtained by the New York Times. … [I]n Hong Kong and Taiwan alone, more than 100 hemophiliacs got HIV after using Cutter’s old medicine, according to records and interviews. Many have since died.

References: Askwith, Richard. “How Aspirin Turned Hero.” Sunday Times (London), 13 Sept 1998. • Bogdanich, Walt, and Eric Koli. “2 Paths of Bayer Drug in 80’s: Riskier Type Went Overseas.” New York Times, 22 May 2003. • Metzger, Th. The Birth of Heroin and the Demonization of the Dope Fiend . Loompanics Unlimited, 1998."

Übersetzung: Die Firma Bayer hat das Heroin eingeführt [1898-1913]
http://disinfo.com/2010/03/the-bayer-company-made-heroin/

"Aspirin ist von Bayer nicht die einzige "Wunderdroge, die Wunderbewirkt". Der deutsche Pharma-Gigant hat auch das Heroin auf der Welt eingeführt.

Die Firma suchte ein Husten-Unterdrückungsmittel ohne grosse Nebenwirkungen, also kein Suchtmittel wie Morphine oder Codeine. Aber die Nebenwirkung, Schmerzen besser wie Morphine zu unterdrücken war willkommen.

Als einer der Bayer-Chemiker den Chefsessel im Pharma-Laor bei der ASA übernahm - das Produkt wurde unter dem Namen "Aspirin" verkauft - da wurde er weggeputscht. Der Boss war eher an was anderem interessiert, was der Chemiker da erarbeitet hatte - Diacetylmorphin. (Dieses Schmerzmittel war 1874 von einem britischen Chemiker entwickelt worden, der aber nie etwas damit angefangen hat).

Heroin als "high-Medikament" ab 1898

Der Handelsname war fortan das Wort "Heroin" - weil die ersten Tester meinten, es würde ein heroisches Gefühl provozieren - ayer verkaufte dieses Volksmedikament in ganzen Wagenladungen ab 1898. An 1000e Ärzte wurden Gratismuster verschickt; in den Medizinzeitschriften erschienen Studien. Die "Sunday Times" in London schrieb: "Schon im Jahre 1899 produzierte Bayer jährlich ungefähr eine Tonne Heroin und exportierte die Droge in 23 Ländern", darunter auch die "USA". Heroinmedikamente waren in Apotheken normal erhältlich wie heute Aspirin. Die "Amerikanische Medizingesellschaft" ("Amerikan Medical Association") bewilligte Heroin mit Stempel im Jahre 1907.

Heroinsucht - Heroin wird 1913 vom Markt genommen

Ab 1899 jedoch begannen bereits die Berichte über Heroinsucht, und nach einigen Jahren war es eine Flut von Berichten. Ein Jahr nach dem Heroin hatte Bayer das Aspirin auf den Markt gebracht, und dieses nicht-süchtigmachende Schmerzmittel mit entzündungshemmenden Eigenschaften war drauf und dran, die Volkspille Nummer 1 zu werden. 1913 nahm Bayer das Heroin vom Markt.

Die Firma war aber mit anderen Drogen am Werk:
Dokumente der New York Times belegen: Eine Abteilung von Bayer machte Mitte der 1980er Jahre in Asien und Latein-"Amerika" mit Bluter-Medikamenten Millionenprofite - bei einem hohen AIDS-Risiko - während im Westen neue, sichere Produkte verkauft wurden ... In Hongkong und Taiwan alleine wurden über 100 Bluter-Patienten mit AIDS infiziert, indem sie veraltete Cutter-Medizin verwendeten, so die Berichte in den Interviews. Viele sind seitdem gestorben.
Quellen:
-- Askwith, Richard. “How Aspirin Turned Hero.” Sunday Times (London), 13 Sept 1998.
-- Bogdanich, Walt, and Eric Koli. “2 Paths of Bayer Drug in 80’s: Riskier Type Went Overseas.” New York Times, 22 May 2003.
-- Metzger, Th. The Birth of Heroin and the Demonization of the Dope Fiend . Loompanics Unlimited, 1998."


Bayer bewarb Heroin als normales Medikament - Heroinsüchtige terrorisierten die Städte - Verbote und Labore in China und Frankreich - heroinsüchtige "US"-Soldaten im Koreakrieg und Vietnamkrieg

Bayer promoting Heroin as a normal medicament - addicted terrorizing the towns

from: Heroin History: 1900s - Heroin's Marketing Begins;

http://www.todayifoundout.com/index.php/2012/02/the-pharmaceutical-company-bayer-coined-the-name-heroin-and-marketed-the-drug-as-a-non-addictive-cough-medicine/

[Morphine addiction with soldiers after injuries and operations]

When the Civil War [WWI ?] came, morphine was the drug of choice to alleviate the terrible injuries of the soldiers. Doctors of the time had few tools or drugs. When a person was shot in the leg, the normal treatment was amputation. Morphine was the only thing that made the gunshot, amputation and recovery tolerable. But thousands of soldiers became addicted to the drug and remained addicted after the end of the war. Addiction to morphine became known as the “Soldier’s Disease.”

1898: Heroin’s Marketing Begins

In 1898, the Bayer pharmaceutical company began an aggressive marketing campaign to sell its commercial preparation of Heroin. That was the name they gave to their formulation of diacetylmorphine, or the product of boiling morphine for several hours. Heroin was heavily promoted as being non-addicting, and therefore an excellent treatment for morphine addiction. Bronchitis, tuberculosis and other cough-inducing illnesses were also treated with Heroin. In 1906, the American Medical Association approved Heroin for general use, and recommended that it be used in place of morphine.

[Heroinsucht - anti addiction law of 1914 - complete prohibition of heroin in 1924]

This free rein soon resulted in a population of 200,000 heroin addicts in New York City. In 1914, the Harrison Narcotics Act was passed that was an attempt to stop abuse of cocaine, heroin and cannabis. Under this law, it became illegal to own, use or be addicted to illicitly-obtained narcotics. Doctors and pharmacists were required to register and pay a tax on all prescriptions. This was the beginning of arrests for drug abuse. In some areas, the majority of prisoners in federal facilities would be incarcerated there on drug charges.

In 1924, the deputy commissioner of the New York Police reported that 94% of all crimes were being committed by heroin addicts. Soon after, the drug was outlawed for both medical and illicit use. The League of Nations followed with more restrictions, and manufacture and export of heroin began to be controlled.

The French Connection

[Labs shifted from Europe to China - drug routes from Asia to Marseille]

These regulations and bans just moved heroin production from factories in Europe to clandestine labs in China. Trafficking channels to Europe and the US began to be controlled by organized crime in Europe, resulting in the “French Connection”: the importing of unrefined heroin to Marseille, France, where it went through its final refinement before being shipped to Northeastern US cities and Europe.

During World War II, heroin supplies into the US were restricted due to increased security. Many American addicts were no longer able to get the drug and the numbers of addicts fell. But this new pattern only lasted until the end of World War II. Then the crime syndicates went back into business. Not too long after that, America’s participation in conflicts in Southeast Asia put millions of GIs right in the crosshairs of heroin manufacturers and traffickers.

[Turkish heorin labs shifted to the Golden Triangle]

The shifting of heroin manufacture from Turkey to Southeast Asia came as a result of complicated political plays that occurred in the wake of World War II. When the dust settled, American and European crime syndicates transferred their supplier routes to the Golden Triangle - where Burma (now Myanmar), Thailand and Laos converged.

[Corean War and Vietnam War provoke heroin addiction with soldiers]

In the next twenty years [1950-1970], nearly four million American service men and women would be stationed in this area or nearby. This would be one of the influences that would lead to American heroin addiction rates that were of a whole new order of magnitude.


Resources:

  • http://opiates.net
  • Book: Medicine in the Old West: A History, 1850-1900. Jeremy Agnew, McFarland & Company, Jefferson, North Carolina, 2010.
Bayer bewarb Heroin als normales Medikament - Süchtige terrorisierten die Städte

aus: Heroin History: 1900s - Heroin's Marketing Begins;

http://www.todayifoundout.com/index.php/2012/02/the-pharmaceutical-company-bayer-coined-the-name-heroin-and-marketed-the-drug-as-a-non-addictive-cough-medicine/

[Morphinsucht bei Soldaten nach Verletzungen und Operationen]

Als der Bürgerkrieg [Erster Weltkrieg] kam, war Morphin das auserwählte Medikament, um die schrecklichen Verletzungen der Soldaten zu lindern. Den Ärzten dieser Zeit standen mehrere ehandlungsarten und Medikamente zur Verfügung. Bei einem einschuss war die normale Behandlung die Amputation. Morphin war dabei das einzige Mittel, das den Einschuss, die Amputation und  die Genesung aushaltbar machte. Aber 1000e Soldaten wurden davon süchtig und bleiben nach dem Ende des Krieges süchtig. Morphinsucht wurde als "Soldatenkrankheit" bekannt.

1898: Das Marketing für das Heroin beginnt

Im Jahre 1898 begann Bayer ein aggressives Marketing, um das kommerziell hergestellte Heroin zu verkaufen. Der Name stand für die chemische Formel Diacetylmorphin: Morphin wurde mehrere Stunden lang gekocht. Heroin wurde als nicht süchtigmachend beworben, und sollte eine hervorragende Behandlungsmethode gegen Morphinsucht sein. Mit Heroin wurden auch Bronchitis, TB und andere Hustenkrankheiten geheilt. Im Jahre 1906 bewilligte die "Amerikanische Medizingesellschaft" ("American Medical Association" das Heroin als Volksmedikament, und empfahl es als Ersatz für Morphin.

[Heroin addiction - Anti-Drogen-Gesetz von 1914 - Totalverbot von Heroin a 1924]

Die freie Verfügbarkeit verursachte bald eine Volksseuche, die Heroinsucht, allein in New York 200.000. Im Jahre 1914 wurde das Harrison-Anti-Sucht-Gesetz (Harrison Narcotics Act) verabschiedet, ein Versuch, den Missbrauch von Kokain, Heroin und Cannabis zu stoppen. Besitz, Gebrauch oder Sucht durch illegale Medikamente sollte illegal werden. Ärzte und Apotheker wurden verpflichtet, alle Rezepte zu registrieren und darauf eine Steuer zu entrichten. Dies war der Beginn des Kampfes gegen Drogensucht. In einigen Gebieten war die Mehrheit der Gefängnisinsassen in Bundesgefängnissen wegen Drogendelikten inhaftiert.

Im Jahre 1924 berichtete der Hauptkommissar der New Yorker Polizei, dass 94% aller Verbrechen wegen Heroinsucht begangen wurden. Kurz danach wurde die Droge für medizinischen und illegalen Gebrauch verboten. Die UNO folgte mit weiteren Einschränkungen und die Kontrolle von Fabrikation und Export von Heroin begann.

Die Französische Verbindung

[Labore werden von Europa nach China verschoben - Drogenrouten Asien-Marseille]

Nun wurde die Heroinproduktion von den Fabriken in Europa nach China in Geheimlabore verschoben. Es wurden Drogenrouten für Heroin nach Europa und in die "USA" aufgebaut, die vom Organisierten Verbrechen in Europa kontrolliert wurden. Daraus entstand die "Französische Verbindung": In Frankreich in Marseille wurde das unverarbeitete Heroin importiert, wo es verarbeitet wurde, um dann in Europa und im Nordosten der "USA" verkauft zu werden.

Im Zweiten Weltkrieg waren Heroinlieferungen in die "USA" wegen erhöhter Sicherheitsmassnahmen nur beschränkt möglich. Viele "amerikanische" Drogensüchtige konnten ihre Sucht nicht mehr weiterführen und die Anzahl Süchtiger ging zurück. Das ging aber nur bis 1945 so. Dann ging das Geschäft der kriminellen Syndikate wieder los. Durch die Kriegsbeteiligung in Südostasien wurden Millionen GIs in die Gebiete der Heroinproduktion und der Heroindealer getrieben.

[Türkische Heroin-Labore ins Goldene Dreieck verschoben]

Auch in der Türkei wurde rohes Heroin importiert, verarbeitet und weiterverkauft. Diese Labore wurden im Vorfeld des Zweiten Weltkriegs ebenfalls nach Südostasien verschoben. Nach dem Krieg veränderten die "amerikanischen" und europäischen Verbrechersyndikate ihre Drogenrouten ins Goldene Dreieck - die gemeinsame Grenzregion der drei Länder Burma (Myanmar), Thailand und Laos.

[Koreakrieg und Vietnamkrieg provozieren Heroinsucht bei Soldaten]

Während der nächsten 20 Jahre [1950-1970] sollten fast vier Millionen "amerikanische" Soldaten und Soldatinnen dort oder in der Nähe staitoniert werden. Das sollte zu einem noch nie dagewesenen Grad an Heroinabhängigkeit in den "USA" führen.


Quellen:
  • http://opiates.net
  • Buch: Medicine in the Old West: A History, 1850-1900. Jeremy Agnew, McFarland & Company, Jefferson, North Carolina, 2010.





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