-- Alkohol wird in der Leber abgebaut
-- wenn man ein Antibiotikum einnimmt, das über die Leber abgebaut wird, behindern sich die beiden Abbauvorgänge gegenseitig. Somit ist man länger besoffen
-- wenn man ein Antibiotikum einnimmt, das über die Nieren abgebaut wird, ist der Abbau von Alkohol in der Leber nicht betroffen
-- um den Körper generell zum schnelleren Heilungsprozess anzuregen, sollte bei Krankheiten generell auf Alkohol verzichtet werden.
Antibiotika-Einnahme und das Risiko Koffein-Überdosis
-- Antibiotika können mit Gyrasehemmern den Abbau von Koffein hemmen, so dass Koffein länger im Körper bleibt oder sich hoch konzentriert (Koffein-Überdosis: Nervosität, Schlaflosigkeit, Herzklopfen, Unruhe)
-- also sind Kaffee, Schwarztee, Grüntee, Matetee oder Cola nicht positiv während Antibiotika-Einnahme mit Gyrasehemmern (v.a. Patienten mit Herzrhythmusstörungen oder mit einer Neigunt zu Krampfanfällen)
-- NIE koffeinhaltige Getränke zur Einnahme von Medikamenten verwenden, die Kreuzwirkung ist unberechenbar
Calcium in Lebensmitteln und
im Wasser blockiert Antibiotika
-- Wirkstoffe aus Antibiotika-Pillen wie
Tetracycline oder Gyrasehemmer binden sich
mit Calcium zu unlöslichen Verbindungen, so
dass die Wirkstoffe der Antibiotika-Pillen
gar nicht ins Blut gelangen
-- "hartes Wasser" oder Mineralwasser mit
viel Calcium ist für die
Antibiotika-Einnahme NEGATIV
-- Antibiotika mit calciumarmem
Mineralwasser oder Heilwasser [oder mit
destilliertem Wasser] einnehmen
-- 2 Stunden vor und nach der Einnahme der
Antibiotika-Pillen soll man keine
Milchprodukte verzehren
Antibiotika im Magen -
Ballaststoffe mit Durchfallgefahr
-- können die Darmflora schädigen und die
Verdauung behindern
-- die Verdauung von Kohlenhydraten und
Ballaststoffen ist eingeschränkt und kann
Durchfälle provozieren
-- ballaststoffreiche Nahrungsmittel meiden:
Obst, Karotten, Kohl, Hülsenfrüchte