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Merkblatt: Natürliche Antibiotika: Silberwasser Meldungen 01




Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Schon lange bevor die klassische Schulmedizin das Antibiotika erfand, hielt die Natur für den Menschen das beste und machtvollste Mittel gegen Viren, schädliche Bakterien und Pilze bereit: Kolloidales Silber.

Die Geschichte des Kolloidalen Silbers

Von der Heilwirkung des Silbers wusste man schon in der Antike. Vermutlich wurde Silber zuerst im alten Ägypten zu medizinischen Zwecken eingesetzt. Auch die Griechen, Römer, Perser, Inder und Chinesen hatten dafür Verwendung in ihrer Medizin. Im Mittelalter setzte der Arzt Paracelsus (1493-1541) verarbeitetes Silberamalgam in ausleitenden Bädern ein,  zur Ausleitung von Quecksilber aus dem Körper. Die Äbtissin und Naturheil-Lehrerin, Hildegard von Bingen (1098-1179), verwendete Silber als Heilmittel bei Verschleimung und Husten.

Konrad von Megenberg, ein Regensburger Domherr und Universalgelehrter aus dem 14. Jh., erwähnte in seinem “Buch der Natur“, dass Silber – verarbeitet zu Pulver, vermischt mit edlen Salben – „wider die zähen Fäulen“ im Leib helfe. Er empfahl es u.a. bei Krätze, blutenden Hämorrhoiden und Stoffwechselschwäche.

Die Adeligen bewahrten ihre Vorräte – Wasser und Nahrung – in Silbertruhen- und behältern auf und speisten ausschließlich mit Silberbesteck von silbernen Tafeln. Allgemein war Silber ein Mittel um böse Dämonen und Krankheiten fernzuhalten. Es wurde auch geschabtes Silber mit verschiedenen Pflanzen vermischt, um Tollwut, Wassersucht, Nasenbluten und viele andere Krankheiten zu heilen.

Die amerikanischen Siedler die nach Westen zogen und die Goldgräber legten Silber-Dollar-Münzen in ihre Wasserbehälter, um das Wasser länger haltbar zu machen. Auch die Milch behielt so länger ihre Frische. Silber war also auch schon seit langer Zeit für seine konservierende Wirkung bekannt.

In der Mitte des 19. Jhts. wurde Silber dann in seiner kolloiden Form als Heilmittel entdeckt. Zu Beginn des 20. Jh. wurde Silber intensiv von zahlreichen Wissenschaftlern untersucht und als erprobtes keimtötendes Mittel anerkannt. Angesehene Zeitschriften wie Lancet, Journal of the American Medical Association und das British Medical Journal veröffentlichten Artikel über die wunderbaren heilenden Eigenschaften von kolloidalem Silber. Gleichzeitig betrieben die Pharmakonzerne ihre Antibiotikaforschung, und da sich diese im Gegensatz zu Silber patentieren und für teures Geld verkaufen ließen, geriet kolloidales Silber – obwohl allen chemischen Antibiotika überlegen – allmählich in Vergessenheit.

Was genau ist kolloidales Silber?

Wissenschaftlich spricht man dann von einem kolloidalen System, wenn drei Bedingungen erfüllt sind:

  1. Es müssen unterschiedliche Bestandteile vorliegen, wie z.B. Silber und Wasser.
  2. Die Bestandteile müssen unterschiedlichen Phasen angehören, wie z.B. flüssig/fest oder gasförmig/flüssig.
  3. Die Partikel dürfen nicht löslich sein.

Demnach sind Kolloide heterogen, multiphasisch und unlöslich.

Kolloidpartikel sind die kleinsten Teilchen, in die Materie zerlegt werden kann, ohne die individuellen Eigenschaften zu verlieren.  Die nächste Stufe der Zerkleinerung wäre das Atom selbst. Die Teilchengröße liegt typischerweise zwischen 10–7 und 10–9 nm. Ein einzelnes Kolloid-Teilchen entspricht etwa einer Atomansammlung von 103 bis 109 Atomen. Das entspricht einer Größe von 1-10nm. Als Vergleich möge man sich ein rotes Blutkörperchen mit 7,5µm (7,5µm = 7500nm) vorstellen. Das bedeutet dass ein rotes Blutkörperchen ca. 750 mal größer ist, als ein kolloidales Teilchen.

Diese Partikel befinden sich in destilliertem Wasser und tragen eine elektrische Ladung. Da sich gleiche Ladungen abstoßen, halten sie sich gegenseitig in der Schwebe. Kolloide spielen in der Natur eine sehr große Rolle – ohne sie gäbe es kein Leben! Alle Lebensvorgänge in einer Zelle, den Bausteinen der Lebewesen, basieren auf kolloidalen Zustandsformen. Besser als durch eine starre Definition, die nur sehr unscharf sein könnte, lässt sich der Begrifff “kolloid” anhand von vertrauten Beispielen von Kolloidsystemen erklären: Milch, Majonaise, Kosmetika (auch Emulsionen genannt, nämlich Tröpfchen in Flüssigkeit); Schlagsahne (Gas in Flüssigkeit); Butter (Tröpfchen in Feststoff); Rauch (Teilchen im Gas); Nebel (Tröpfchen im Gas). Weitere Beispiele für Kolloide sind zum Beispiel frisch gepreßter Orangensaft, Waschmittel, die Beschichtung von Filmen, aber auch Rauch oder Nebel. Nicht zu vergessen das Blut und die Lymphe, welche sich ebenfalls in kolloidalem Zustand befinden.

„Durch das Zerkleinern in mikroskopisch kleine Teilchen wird die Gesamtoberfläche enorm vergrößert und damit auch die Wirkung. Außerdem wird die Möglichkeit, in den Körper einzudringen und an selbst entlegene Stellen zu gelangen, enorm verbessert. Ganz besonders interessant sind Silberkolloide, da das Edelmetall Silber der beste, natürliche elektrische Leiter ist“, schreiben Werner Kühni und Walter von Holst in ihrem Ratgeber Kolloidales Silber als Medizin.

Wirkungsweise

Silber hat in allen Formen (Ionen, Atome, Partikel) direkt oder indirekt eine keimtötende Wirkung.

Die winzigen Silbermoleküle dringen durch ihre geringe Größe in alle einzelligen Parasiten wie Bakterien, Viren und Pilze und deren Sporen ein und ersticken diese, indem sie dort ein für die Sauerstoffgewinnung zuständiges Enzym blockieren. Der Stoffwechsel der Parasiten kommt so zum Erliegen, und sie sterben ab. 

Es ist kein Bakterium bekannt, welches nicht von kolloidalem Silber abgetötet wird – selbst pathogene Mikroorganismen, die bereits gegen Antibiotika immun sind sterben ab. Auch Würmer werden angegriffen. Diese abgetöteten Parasiten werden dann vom Körper abtransportiert und ausgeschieden. Erfahrungsgemäß werden intakte Hautzellen und gesundheitsfördernde Bakterien bei der Behandlung mit kolloidalem Silber nicht geschädigt – die Enzyme von nutzbringenden Zellen bleiben intakt und werden nicht angegriffen.

Allerdings ist auch heute noch nicht die Wirkungsweise vollständig geklärt. Neuere Studien erklären uns, wie das kolloidale Silber gegen die Eindringlinge in und auf unserem Körper wahrscheinlich vorgeht:

  • Kolloidales Silber tötet Viren wahrscheinlich über die Bildung von DNS- und/oder RNA-Silberkomplexen oder Zerstörung der Nukleinsäuren ab;
  • es tötet Einzeller, Plasmodien und Pilze einschließlich deren Sporen ab und greift Würmer an, vielleicht über eine Hemmung der Phosphataufnahme und Veränderung der Durchlässigkeit der Zellmembran;
  • es hemmt das Enzym Posphomannoseisomerase bei Hefepilzen;
  • Es unterdrückt die Histamin- und Prostaglandinausschüttung bei allergischen und entzündlichen Reaktionen;
  • es puffert überschießende Reaktionen des Immunsystems ab und lindert somit allergische und entzündliche Erscheinungen;
  • es wirkt zusammenziehend auf die Wundoberfläche bei offenen Wunden und beschleunigt das Abheilen erheblich. Die Haut bleibt elastisch und reißt an mechanisch belasteten Stellen spürbar weniger ein;
  • es reagiert im Körper wie ein freies Radikal und bindet überschüssige Elektronen; so unterstützt es die Entgiftung bei Schwermetallbelastung.


Silber wirkt nicht nur vernichtend auf lebensfeindliche Formen, es unterstützt auch die Bildung lebensnotwendigen Gewebes
, wie Dr. Robert O. Becker, Autor des Buches The Body Electric und bekannter Biomedizinforscher von der amerikanischen Syracuse University herausfand. Nämlich, dass „Silber einen tiefgreifenden Heilstimulus für Haut und anderes zartes Gewebe bewirkt, anders als bei jedem natürlichen Vorgang. (…) Es fördere in besonderer Weise das Knochenwachstum und beschleunigte die Heilung von verletztem Gewebe um mehr als fünfzig Prozent.“ Dr. Becker staunte, dass kolloidales Silber eine neue Art des Zellwachstums fördert, welches aussieht wie die Bildung von Zellen bei Kindern. „Diese Zellen wachsen schnell und produzieren dabei eine erstaunliche Sammlung primitiver Zellformen, die in der Lage sind, sich mit hoher Geschwindigkeit zu multiplizieren und sich dann in die spezifischen Zellen eines Organs oder eines verletzten Gewebes zu differenzieren, selbst bei Patienten über fünfzig Jahren.“ Dr. Becker entdeckte sogar, dass kolloidales Silber Krebszellen in normale Zellen zurückzuverwandeln vermag.

Dr. Becker erkannte auch einen Zusammenhang zwischen niedrigen Silberanteilen und Krankheiten. Der durchschnittliche Silberanteil im menschlichen Körper beträgt 0,001 Prozent. Dr. Becker behauptet, ein Absinken dieses Wertes sei verantwortlich für die Fehlfunktion des Immunsystems. Silber scheint also eine wichtige Rolle bei den grundlegenden Lebensprozessen zu spielen.

Kolloidales Silber ist herkömmlichen Antibiotika in Wirkung, Nebenwirkungsfreiheit und Kosten weit überlegen.

Eine zu niedrige Konzentration und Dosierung führt jedoch selten zu einem befriedigendem Ergebnis. Man muss beachten, daß allein durch die Verdünnung mit dem Blut die anfängliche Konzentration bereits stark herabgesetzt wird. Da unser Körper bekanntermaßen zum größten Teil aus Wasser besteht, erhalten wir ppm-Werte weit hinter dem Komma.

Erfahrungen haben gezeigt, dass für die meisten Anwendungen eine Konzentration von ca. 25 – 50 ppm und davon ca. 50 ml und mehr pro Tag optimal sind. Rein theoretisch müsste aber auch diese Menge viel zu gering sein, um zu der genannten keimtötenden Wirkung zu kommen. Dass es dennoch funktioniert, hängt mit der veränderten Wirkungsweise von Kolloiden zusammen.

Des weiteren könnte die Fähigkeit des Wassers, Informationen zu speichern und weiterzugeben (ähnlich dem homöopathischen Prinzip), ebenfalls eine wichtige Rolle spielen.

Gerade durch diesen Widerspruch zwischen Berechnung und Erfahrungen hat sich herausgestellt, dass sogenannte wissenschaftliche Methoden nur in sehr geringem Maße dazu taugen, die Wirkungen kolloidalen Silbers ausreichend zu erklären.

Anwendungsgebiete von kolloidalem Silber

Kolloidales Silber kann zur Behandlung von Krankheiten, aber auch zur Vorbeugung verwendet werden. Die Anwendungsgebiete sind vielseitig und breit gefächert.

Für eine systematische Anwendung sollte kolloidales Silber oral am besten unverdünnt oder mit Wasser verdünnt eingenommen werden. Dabei empfiehlt es sich allerdings, die Flüssigkeit nicht sofort herunterzuschlucken, sondern sie zunächst einige Sekunden lang unter der Zunge zu behalten. Kolloidales Silber kann auch intravenös verabreicht oder äußerlich aufgetragen werden.

Wichtig: Beachten Sie bitte, dass Sie zur Einnahme keinen Löffel oder Trinkgefäß aus Metall verwenden – stattdessen einen Löffel aus Kunststoff, Porzellan oder Holz. Metalllöffel bringen das empfindliche elektrische Gleichgewicht des Kolloids durcheinander.

Wir dürfen und wollen hier keine Heilversprechungen machen, deshalb empfehlen wir Ihnen nicht, bei einer Krankheit einfach kolloidales Silber zu verwenden und auf medizinische Hilfe zu verzichten. Es ist auf jeden Fall gut, wenn die Einnahme von kolloidalem Silber im Krankheitsfall mit Arzt oder Therapeut abgesprochen wird und in den Kontext therapeutischer Maßnahmen eingebettet werden kann.


Ausleitung von Quecksilber

Amalgam-Zahnfüllungen enthalten toxisches Quecksilber, welches durch das beigefügte Silber gebunden bleibt. Silber hat die Fähigkeit, Quecksilber zu neutralisieren und aus dem Körper auszuleiten. Wer aus Metallbehältern oder quecksilberverseuchten Fisch gegessen hat, oder überhaupt in diesem Jahrhundert auf diesem Planeten lebt, hat höchstwahrscheinlich ein gewisses Quantum an Quecksilber aufgenommen. Unser Körper mag Silber, aber er hasst Quecksilber. Zum Glück mögen die beiden Schwermetalle einander.

Erkrankungen des Auges

Augenentzündung (Ophthalmie) – Augenlidentzündung (Blepharitis) – Bindehautentzündung (Konjunktivitis) – Hornhautentzündung (Keratitis) – Hornhautgeschwür – Tränensackentzündung

Erkrankungen der Atemwege

Grippe – Keuchhusten – Legionärskrankheit – Lungenentzündung – Mandelentzündung – Nasenkatarrh – Rippenfellentzündung – Tuberkulose – Rhinitis (Nasenschleimhautentzündung)

Erkrankungen der Haut

Akne – Bromidrosis (übelriechende Schweißabsonderung) – Dermatitis – Furunkel – Hautkrebs – Hautpilzerkrankungen – Hauttuberkulose (Lupus) – Herpes simplex – Herpes zoster (Gürtelrose) – Impetigo (eitrige Hautinfektion) – Rosazea (“Kupferfinnen”) viele verschiedene Ursachen

Erkrankungen im Genitalbereich

Blasenentzündung (chronisch) – Gonorrhöe (Tripper) – Leukorrhöe (Weißfluß) – Nebenhodenentzündung – Prostatabeschwerden

Erkrankungen des Verdauungstraktes

Durchfall (Diarrhöe) – Gastritis (Magenschleimhautentzündung) – Ruhr – Salmonelleninfektion

Weitere Erkrankungen

Entzündungen des Gehörgangs – Furunkel – Geschwüre – Polio (Kinderlähmung)- Scharlach

Kolloidales Silber wurde mit gutem Erfolg eingesetzt bei:

Adenovirus 5 – Allergien – Arthritis – Aussatz (Lepra) – Bandwurm – Bindegewebsentzündung – Bindehautentzündung – Blephartitis – Blinddarmentzündung – Blutparasiten – Blutvergiftung – Borreliose – Brustfellentzündung – Candida Albicans – Chronische Müdigkeit CFS – Colitis – Diabetes – Dickdarmentzündung – Diphterie – Eiterflechte – Ekzeme – Entzündungen – Fußpilz – Fußbrand – Geschwüre – Gingivitis – Gonorrhö – Gürtelrose – Hautausschlag – Halsentzündung – Hautrisse – Hauttuberkulose – Hepatitis – Heuschnupfen – Infektionen – Insektenstiche – Katarrh – Krebs – Leukämie – Magenentzündung – Magenschleimhautentzündung – Malaria – Mandelentzündung – Meningitis – Milzbrand – Mittelohrentzündung – Mundgeruch – Nagelpilz – Nervenschwäche – Neurasthenie – Neurodermitis – Ohrenerkrankungen – Pest – Pilzinfektionen – Rheuma – Ringelflechte – Rotfinnen (Rosacea) – Säure-Basen-Ausgleich – Schuppenflechte – Sebörrhoe – Sepsis – Sonnenbrand – Staphylokokkeninfektion – Streptokokkeninfektion – Syphilis – Tetanus – Typhus – Übelriechender Schweiß – Vaginale Pilzerkrankung – Verbrennungen – Warzen – Wunde – Zahnbelag (Plaques) – Zahnfleischschwund – Zahnfleischbluten – Zeckenbiss

Behandlung von Tieren
Alle Anwendungen, die beim Menschen funktionieren, können auch bei Tieren durchgeführt werden.

Behandlung von Pflanzen
Auch Floristen haben den vielfältigen Nutzen von kolloidalem Silber erkannt. Es kann auch gegen verschiedenste Krankheitserreger (Bakterien, Viren, Pilze) bei Pflanzen eingesetzt werden. So können z.B. ohne giftige Mittel (Verzicht auf chemische Pflanzenschutzmittel) Gemüse und Pflanzen schonend behandelt werden. Kolloidales Silber wird auf die Blätter gesprüht und dem Gießwasser beigegeben.

Gibt es Nebenwirkungen?

Von manchen Händlern wird behauptet Kolloidales Silber sei völlig nebenwirkungsfrei. Das ist so jedoch falsch! Es sollte darauf hingewiesen werden, dass es bei hoher Dosierung gerade am Anfang zu Unverträglichkeitserscheinungen wie leichte Übelkeit, Schwächegefühl oder einfach ein flaues Gefühl im Bauch kommen kann. Allerdings verschwinden diese Erscheinungen sehr schnell, wenn man in den ersten 2-3 Tagen die Dosis “einschleicht”.

Bei plötzlich einsetzender massiver Abtötung von Erregern kann es zu einer starken Toxinfreisetzung kommen, was sich im Körper als Erstverschlimmerung durch Verstärung vorhandener und dem Auftreten neuer Symtome (Müdigkeit, leichter Schüttelfrost, leichte Störung der Darmflora) mehr oder weniger stark bemerkbar machen kann. Auch hier ist eine “einschleichende” Dosierung angeraten mit gleizeitigen Ausleitungsmaßnahmen.

Warnen möchten wir ausdrücklich vor einer prophylaktischen (vorbeugenden) oder gar dauerhaften Einnahme. In erster Linie ist unser Immunsystem für die Bekämpfung von Erregern zuständig. Da wir stets von pathogenen Keimen umgeben sind, ist unser Immunsystem auch für die ständige Auseinandersetzung mit Erregern ausgelegt. Nimmt man dem Immunsystem diese Möglichkeit der Auseinandersetzung, dann kann es durchaus vorkommen, daß sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet. Autoagressionskrankheiten wären die mögliche Folge.

Erfahrungen haben gezeigt, daß zum Beispiel Kinder, die kaum mit Erregern in Berührung kommen, in späteren Lebensjahren derartige Krankheiten entwickeln können – deshalb sollte man gerade auch bei Kindern mit der Anwendung von Kolloidalem Silber vorsichtig sein.

Ansonsten steht Kolloidales Silber nicht im Konflikt mit irgendeiner anderen Medikation und führt auch nicht zu Magenbeschwerden. Tatsächlich ist es eine Verdauungshilfe. Es brennt nicht in den Augen. Medizinjournal-Berichte und dokumentierte Studien der letzten hundert Jahre sprechen von keinen Nebenwirkungen durch oral oder intravenös verabreichtes Silberkolloid, weder bei Tieren noch bei Menschen. Es wurde mit hervorragenden Ergebnissen bei hochakuten Gesundheitsproblemen eingesetzt.

Einige “KS-Gegner”, Mitarbeiter der amerikanischen Gesundheitsbehörden und die amerikanische Arzneimittelbehörde (FDA) verweisen auf die Gefahr der Argyrie. Argyrie ist eine nicht rückbildungsfähige Grauverfärbung der Haut durch Silbereinlagerung. Dieses Problem kann durch unsachgemäßen Gebrauch von Silbersalzen oder -proteinen entstehen - dies gilt allerdings nicht für kolloidales Silber, welches durch elektrolytisches Verfahren mit reinstem Silber hergestellt wird. Argyrie hat sich bisher nur bei Personen gezeigt, die über Jahrzehnte Silberproteine – also kein reines Silber – zu sich genommen haben. Laut dem Cytologen Dr. Josef Pies bedarf es durchschnittlich 3,8 g elementaren Silbers, um eine Argyrie auszulösen. Das entspricht einer Einnahme von ca. 375 Litern in der Konzentration 10 ppm. Das wären 1875 Flaschen à 200 ml am Tag. Eine (durch vernünftige Anwendung) von kolloidalem Silber hervorgerufene Argyrie ist nicht bekannt.

Es ist nur wichtig dass bei der Herstellung von kolloidalem Silber reinstes Silber (99,99%) und das richtige Gerät verwendet werden!

Wichtig: An dieser Stelle sei ausdrücklich vor Experimenten mit einfachen Batterien und Salzlösungen gewarnt, mit denen angeblich kolloidales Silber billig hergestellt werden kann. Ebenso vor Geräten, die bei der Herstellung nicht die Wasserqualität sowie Temperatur kontrollieren, bei der Herstellung keine gepulste Elektrolyse haben und bei denen der Herstellungsprozess nicht automatisch bei Erreichen der ppm-Zahl endet. Hier kann es zu unkontrollierten Silberverbindungen, Verunreinigungen und Überdosierungen kommen.

Spirituelle Eigenschaften

Die Autoren Kühni und von Holst sind aufgrund eigener Erfahrungen überzeugt, dass Silberkolloide auch „eine entscheidende Rolle für die geistige Entwicklung der Menschen in der heutigen Zeit spielen. Es scheint, dass Silber eine Substanz ist, die mit den vitalen Kräften des Lebens unmittelbar Verbindung aufnehmen kann. Wenn wir uns also vor Augen führen, dass der Informationsfluss im Körper, also die Kommunikation der Zellen untereinander, durch den Fluss der Elektronen erfolgt, so können wir vielleicht erahnen, was die Erhöhung der elektrischen Leitfähigkeit durch kolloidales Silber zu bewerkstelligen vermag. Jede Erkrankung ist ja auch eine Blockade des bioelektrischen Energieflusses. Werden durch das kolloidale Silber diese Blockaden aufgelöst, die Energien ausgerichtet und ins Gleichgewicht gebracht, kann der Heilungsprozess einsetzen.“

Silber kann die elektrischen und magnetischen Eigenschaften des Körpers beeinflussen (Verbesserung des PcE-Trainings). Es kann ein gestörtes elektrisches Potential wieder normalisieren. Das Edelmetall Silber ist der beste, natürliche Stromleiter.>


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Kopp-Verlag online, Logo

13.7.2013:
<Der Zusatz von Silber steigert die Wirkung von Antibiotika gegen Supererreger >

aus: Kopp-Verlag online; 13.7.2013;
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/michael-ravensthorpe/der-zusatz-von-silber-steigert-die-wirkung-von-antibiotika-gegen-supererreger.html

<Michael Ravensthorpe

Silber wirkt antibiotisch, das ist seit Jahrtausenden bekannt. Schon die alten Phönizier wussten, dass Wasser, Essig und Wein in silbernen Gefäßen ihre Frische bewahrten. Ebenfalls gut dokumentiert ist die Verwendung von kolloidalem Silber – das sind in einer Flüssigkeit gelöste Silberpartikel – als Antibiotikum im Europa der Antike.

Neue Untersuchungen von Wissenschaftlern an der Universität Boston zeigen jedoch, dass Silber noch weit wirksamer sein könnte als bisher angenommen. Denn offenbar kann der Zusatz von Silber zu Antibiotika deren Wirksamkeit gegen antibiotikaresistente Supererreger erhöhen, in manchen Fällen auf das Tausendfache.

Die wissenschaftliche Studie, die im Juni 2013 im wissenschaftlichen Journal Science Translational Medicine veröffentlicht wurde, war gestartet worden, nachdem ein bekannter Arzt in England gewarnt hatte, das Auftauchen von »Supererregern« könne zum Auslöser für ein »apokalyptisches Szenario« werden, in dem herkömmliche Antibiotika nicht mehr wirkten. Die Folge werde eine weitverbreitete Infektionsanfälligkeit sein.

»Die Anzahl antibiotikaresistenter Stämme in unseren Krankenhäusern und Städten nimmt dramatisch zu, und das bereits seit geraumer Zeit«, so Dr. Jim Collins, Koautor der Studie. »Gleichzeitig werden deutlich weniger neue Antibiotika entwickelt und zugelassen. Wir reden über eine unterschiedliche Herangehensweise. Anstatt zu versuchen, ein völlig neues Antibiotikum zu entwickeln, versuchen wir, die Wirksamkeit der bereits vorhandenen zu verbessern.«

Wie Collins‘ Team feststellte, steigert ein Zusatz einer geringen Menge Silber zu Standard-Antibiotika deren Wirksamkeit gegen Infektionen um das Zehn- bis Tausendfache. In einigen Fällen ließen sich sogar Keime, die wegen der zunehmenden Antibiotikaresistenz als »unbehandelbar« galten, wieder bekämpfen. Antibiotika mit einem Zusatz von Silber erwiesen sich als besonders wirksam gegen Erreger, die zu Harnwegsinfektionen und chronischen Magenbeschwerden führten.

»Diese Arbeit zeigt, dass Silber genutzt werden kann, um die Wirkung bestehender Antibiotika gegen gramnegative Bakterien zu erhöhen, das bedeutet eine Verstärkung des antibiotischen Arsenals zur Bekämpfung bakterieller Infektionen«, schloss Collins.

Warum nicht einfach nur Silber anwenden?

Natürlich ist es lobenswert, wenn Collins und seine Kollegen mit herkömmlichen Behandlungsmethoden experimentieren, die Schulmediziner rundweg ablehnen. Dennoch wirft ihre Entdeckung die Frage auf, die zu stellen Forscher in Diensten von Big Pharma niemals wagen würden: Wenn Silber die Wirksamkeit von Antibiotika so weit steigert, dass das ursprüngliche Medikament vergleichsweise wirkungslos erscheint, warum nimmt man dann nicht nur Silber? Schließlich hat es unseren Vorfahren ja auch geholfen.

Viele Studien belegen beispielsweise, dass reines kolloidales Silber Infektionen mit multiresistenten Keimen oder Candida heilen oder Pilze und Viren im Körper unschädlich machen kann. Um es einzunehmen, muss man es nicht mit synthetischen Chemikalien kombinieren. Man braucht auch keine unmoralischen Konzerne reich zu machen, wenn man es haben möchte. Silber als Ergänzungsmittel ist für jedermann erhältlich (trotz wiederholter Versuche der US-Arzneimittelbehörde FDA, es zu verbieten); gut möglich, dass es sich in der vor uns liegenden schwierigen Zeit als unschätzbar wertvoll erweisen wird.

Quellen für diesen Beitrag waren u.a.:

Dailymail.co.uk

ScienceMag.org

SilverInstitute.org

NaturalNews.com>

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Kopp-Verlag online, Logo

11.5.2014: <Fünf wirksame Antibiotika, für die Sie kein Rezept brauchen> - Knoblauch - kolloidales Silber - Oreganoöl - Echinacea (Sonnenhut) - Manukahonig

http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/natuerliches-heilen/derek-henry/fuenf-wirksame-antibiotika-fuer-die-sie-kein-rezept-brauchen.html

<Derek Henry

Krankenhaus-Antibiotika gehören inzwischen zu der »Medizin«, die am häufigsten, besser gesagt viel zu viel, verschrieben wird. Patienten haben damit ihr Verdauungssystem ruiniert und paradoxerweise ihre natürlichen Abwehrkräfte gegen nachfolgende Infektionen geschwächt.

Mit den folgenden fünf natürlichen Antibiotika können Sie Infektionen bekämpfen, ohne Ihr Verdauungssystem lahmzulegen.

Knoblauch

Knoblauch wird seit Jahrtausenden von verschiedenen Kulturen zu medizinischen Zwecken verwendet. Im 18. Jahrhundert wurde er sogar zur Abwehr gegen die Pest eingenommen.

Knoblauch besitzt kräftige antibiotische, antivirale, antimykotische und antimikrobielle Eigenschaften, er kann helfen, vor unfreundlichen Darmbakterien zu schützen und ihre Ausscheidung zu erleichtern. Außerdem enthält er viel natürliche Antioxidantien, die freie Radikale unschädlich machen; auch das stärkt das Immunsystem.

Der aktive Inhaltsstoff des Knoblauchs, das Allicin, schützt vor schädlichen Bakterien und tötet sie. Zerdrücken Sie die Knoblauchzehen, um diese Substanzen zu aktivieren, und essen Sie sie roh, in einem warmen Tee oder nur kurz gegarten Speisen.

Kolloidales Silber

Kolloidales Silber ist ebenfalls seit Jahrhunderten als wirksames Antibiotikum bekannt. Anfang des 20. Jahrhunderts entdeckte Alfred Searle, der Gründer des Pharmaunternehmens Searle, dass es gefährliche Krankheitserreger ausschalten konnte.

Searle erklärte, die Anwendung von kolloidalem Silber habe bei vielen Menschen erstaunliche Resultate erbracht. Der größte Vorteil sei, dass es Mikroben sehr schnell töte, ohne eine schädliche Wirkung für den Wirt zu zeigen.

Neuere Forschungen haben ebenfalls gezeigt, dass kolloidales Silber antibiotikaresistente Mikroben wie MRSA und die Erreger von Vogelgrippe und SARS unschädlich machen kann.

Oreganoöl

Oreganoöl tötet pathogene Bakterien, greift aber nützliche Bakterien nicht an. Seine antivirale und antimykotische Wirkung machen es zu einer wirksamen Dreifachkombination, die Pharmazeutika Konkurrenz machen kann, ohne eine Antibiotikaresistenz zu fördern.

Der entscheidende antimikrobielle Inhaltsstoff des Oreganoöls ist das Carvacrol. Achten Sie darauf, dass das Oreganoöl, das Sie wählen, mindestens 70 Prozent Carvacrol enthält, damit es wirksam ist.

Echinacea (Sonnenhut)

Echinacea wird seit Jahrhunderten zur Behandlung vieler Infektionen angewendet. Traditionell diente es zur Behandlung offener Wunden, von Diphtherie, Blutvergiftung und anderen bakteriellen Erkrankungen.

Heute wird die Pflanze hauptsächlich gegen Erkältung und Grippe eingesetzt, weil sie die gefährlichsten Bakterien ausschalten kann, beispielsweise tödlichen Methicillin-resistenten Staphylococcus aureus (MRSA).

Manuka-Honig

Das vielleicht leckerste Antibiotikum ist der Manuka-Honig. Äußerlich angewendet, kann er viele Erreger töten, darunter auch MRSA und fleischfressende Bakterien. Darüber hinaus wurde entdeckt, dass die Bakterien keinerlei Resistenz entwickelten, die Manuka-Honig unwirksam machen würde.

Auf dieser Liste sind sicherlich nicht alle natürlichen Antibiotika aufgeführt, aber sie ist ein guter Einstieg in eine ausschließlich natürliche Hausapotheke. Um Ihr Antibiotika-Arsenal zu vervollständigen, sollten Sie auch Reishi, Pau d’arco, Katzenkralle, Olivenblattextrakt, Nelken, Kurkuma und sogar Zitronen erwägen.

Quellen für diesen Beitrag waren u.a.:

NaturalNews.com

NaturalNews.com

NaturalNews.com>

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Deutsche Wirtschaftsnachrichten
                            online, Logo

29.7.2014: Nanosilber wirkt besser als Antibiotika

aus: Deutsche Wirtschaftsnachrichten online: Mundinfektionen: Nanosilber ist wirksamer als Antibiotika; 29.7.2014;
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/06/29/mundinfektionen-nanosilber-ist-wirksamer-als-antibiotika/

<Nanosilber hat sich als effektives Werkzeug zur Bekämpfung von heftigen Mundinfektionen herausgestellt. Wertvoll sind diese Erkenntnisse vor allem für Zahn-Prothesenträger. Unumstritten ist ein möglicher Einsatz am Menschen aber nicht.

Portugiesische Forscher haben sich in einer aktuellen Studie mit den durch Candida albicans und Candida glabrata hervorgerufenen Pilzinfektionen auseinandergesetzt. Sie gedeihen leicht im Mund von Prothesenträgern und können zu Soor und dentaler Stomatitis führen. Letzteres ist eine schmerzhafte Infektion, die rund 70 Prozent der Prothesenträger betrifft.

Die Forscher von der Universität von Minho wollten wissen: Kann hier eine Silber-Nanopartikel-Lösung etwas bewirken? Sie meinen, ja. Das bisherige Problem: Derartige Mundinfektionen sind äußerst schwierig zu behandeln. Die Mikroorganismen bilden schnell Biofilme. Antibiotika können nur wenig ausrichten.

Im Labor erzeugten die Wissenschaftler eine Speichel ähnliche Umgebung. Darauf platzierten sie dann künstliche Biofilme. Anschließend  wurden verschiedene Größen von Silber-Nanopartikeln in den verschiedenen Pilz-infizierten Umgebungen eingesetzt. Dann beobachteten sie, wie die Pilzinfektionen um sich griffen. Schnell fanden die Forscher heraus, dass die Größe der Silber-Nanopartikel bei der Abtötung keine Rolle spielt, sondern unter allen Umständen effektiv wirkte. Das berichtet anders leben.

Eine denkbare Anwendungsmöglichkeit wäre nun der Einsatz des kolloidalen Silbers in entsprechenden Mundspülungen für Prothesenträger, um so die Entstehnung von Biofilmen zu verhindern. Der Einsatz von Nanosilber ist jedoch nicht unumstritten.>

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