17.6.2014: <HIV:
Uno hält Ende der Aids-Epidemie
für möglich>
http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/hiv-uno-haelt-ende-der-aids-epidemie-fuer-moeglich-a-981268.html
<1,5 Millionen Menschen sind 2013 an den Folgen
von Aids gestorben. Dennoch sieht die Uno große
Fortschritte im Kampf gegen HIV: Weltweit ist die Zahl der
Neuinfektionen gesunken. In einigen Ländern aber ist die
Lage weiterhin kritisch.
enf - 2013 waren weltweit insgesamt 35 Millionen Menschen
mit HIV infiziert. Dennoch sind die Vereinten Nationen
optimistisch, dass der Erreger zurückgedrängt werden kann.
"Ein Ende dieser Epidemie ist möglich", sagte der Direktor
des Uno-Programms zur Aids-Bekämpfung (Unaids), Michel
Sidibé, am Mittwoch. Allerdings sei die Schlacht noch nicht
gewonnen.
Laut dem in Genf vorgestellten
Unaids-Bericht
fiel die Zahl der Aids-Toten allein von 2012 bis 2013 um
200.000 auf 1,5 Millionen. Mit einem Minus von 35 Prozent
war dies der deutlichste Rückgang seit dem Höhepunkt der
Epidemie in den Jahren 2004 und 2005 - damals starben 2,4
Millionen Menschen jährlich an der Immunschwächekrankheit.
Zudem sei die Zahl der Neuinfektionen von 3,4 Millionen im
Jahr 2001 auf 2,1 Millionen im vergangenen Jahr gefallen.
Besonders erfolgreich ist laut dem Bericht das Eindämmen
der HIV-Übertragung von Mutter zu Kind. Zwar haben sich
schätzungsweise 240.000 Neugeborene im Jahr 2013 bei ihrer
Mutter angsteckt. Doch im Jahr 2002 waren es noch 580.000.
Seit 2009 habe man mehr als 900.000 Neu-Infektionen
verhindert, indem HIV-positive Schwangere antiretrovirale
Medikamente eingenommen haben, teilt Unaids mit.
Afrika ist weiterhin am stärksten von der Epidemie
betroffen. Dort gab es 2013 insgesamt 1,1 Millionen
Aids-Tote, 1,5 Millionen Neuinfektionen und 24,7 Millionen
Infizierte. Während dort besonders Südafrika und Nigeria
betroffen sind, bereiteten in Asien vor allem Indien und
Indonesien Sorge.
Weltweit erhielten laut dem Bericht 12,9 Millionen
Infizierte Medikamente; 2009 waren dies lediglich 5,2
Millionen. Die Mittel zur Finanzierung von
Anti-Aids-Programmen stiegen von 3,8 Milliarden Dollar (2,8
Milliarden Euro) im Jahr 2002 auf 19,1 Milliarden Dollar im
vergangenen Jahr. Dies liegt jedoch deutlich unter den für
2015 angestrebten 22 bis 24 Milliarden Dollar.
Mehr als die Hälfte weiß nichts von der Infektion
Und: Laut Unaids wissen schätzungsweise 19 Millionen der
35 Millionen HIV-Positiven gar nicht, dass sie sich mit
dem Virus angesteckt haben. Diese Lücke müsse geschlossen
werden, damit die Betroffen schneller behandelt werden
können. Nur die dauerhafte Einnahme von Medikamenten
schützt HIV-Positive davor, dass die Viren mit der Zeit
ihr Immunsystem so stark schwächen, dass Aids ausbricht.
Erst vor kurzem hat eine Hoffnung, eine bereits
vorhandene HIV-Infektion dauerhaft einzudämmen, einen
Dämpfer bekommen: Ein Kleinkind, das nach einer frühen
Medikamentenbehandlung als "funktionell geheilt" galt, hat
die HIV-Infektion doch nicht überstanden. Bei dem
inzwischen fast vierjährigen Mädchen, das von der Mutter
mit HIV angesteckt wurde, war die Virenzahl wieder so stark
gestiegen, dass es erneut Medikamente einnehmen
muss.
Und im Dezember 2013 berichteten
Forscher: Bei zwei HIV-positive Männern, die mit
einer Knochenmarksspende behandelt wurden, sank die
Viruslast nur für einige Wochen rapide ab - anschließend
war der Erreger wieder vermehrt nachweisbar, so dass beide
Patienten wieder antiretrovirale Medikamente einnehmen
mussten.>
========
17.7.2014: Entführung des Flugs MH17 mit dem
neuen AIDS-Heilmittel und ca. 20 AIDS-Forschern an
Bord
========
5.9.2014: <HIV: Mit einer einzigen Tablette
in Schach halten> - Triumeq
aus: Der Standard online; 5.9.2014;
http://derstandard.at/2000005194300/HIV-Mit-einer-einzigen-Tablette-in-Schach-halten
<Neues Kombinationspräparat für die Behandlung von
HIV/Aids in der EU zugelassen
ViiV Healthcare, eine Kooperation der Pharmakonzerne
GlaxoSmithKline und Pfizer zur Verbesserung der
HIV-Behandlung, gab bekannt, dass die Europäische
Kommission die Marktzulassung für Triumeq
(Dolutegravir/Abacavir/Lamivudin) zur Behandlung von HIV
bei Erwachsenen und Jugendlichen im Alter von über 12
Jahren, die mindestens 40 kg wiegen, erteilt hat.
Triumeq ist ein einmal täglich verabreichtes
onepill-Regime mit Dolutegravir, das den
Integrase-Inhibitor Dolutegravir und die nukleosidalen
Reverse-Transkriptase-Inhibitoren (NRTIs) Abacavir und
Lamivudin enthält. Dolutegravir wurde in den USA im
August 2013 und in Europa im Jänner 2014 unter dem
Markennamen Tivicay® zugelassen. Die
US-Arzneimittelbehörde (FDA) erteilte die Marktzulassung
für Triumeq am 22. August 2014. Zulassungsanträge werden
auch in anderen Märkten weltweit geprüft.
Wirkung im Vorfeld checken
Triumeq ist ViiV Healthcares erstes onepill-Regime mit
Dolutegravir, das den Integrase-Inhibitor Dolutegravir
und die nukleosidalen Reverse-Transkriptase-Inhibitoren
(NRTIs) Abacavir und Lamivudin kombiniert. Vor Beginn
der Behandlung mit Abacavir-haltigen Arzneimitteln
sollte unabhängig von der ethnischen Zugehörigkeit jeder
HIV-infizierte Patient auf das Vorhandensein des
HLA-B*5701-Allels hin untersucht werden. Patienten, bei
denen bekannt ist, dass sie das HLA-B*5701-Allel tragen,
sollten Abacavir nicht anwenden.
Dominique Limet, Chief Executive Officer von ViiV
Healthcare: „Die Zulassung ermöglicht den an HIV
erkrankten Menschen in Europa die Behandlung mit dem
ersten onepill-Regime mit Dolutegravir." Triumeq ist ein
direktes Ergebnis des patientenzentrierten
Innovationsansatzes von ViiV Healthcare. Als ein
Unternehmen, das sich zu 100 Prozent auf HIV
konzentriert, haben wir uns die Aufgabe gestellt, neue
Optionen für die Versorgung und Behandlung von HIV
infizierten Menschen bereitzustellen.” Die
Markteinführung von Triumeq in Österreich ist in
Vorbereitung. (red, derStandard.at, 5.9.2014)
Originalpublikationen:
Dolutegravir plus Abacavir–Lamivudine
for the Treatment of HIV-1 Infection
Bioequivalence of a Dolutegravir,
Abacavir, and Lamivudine Fixed-Dose Combination Tablet and
the Effect of Food>
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Afrika 6.10.2014: Infizierte und
nicht sterilisierte Spritzen verbreiteten
wahrscheinlich AIDS mit
aus: Frankfurter Allgemeine online: Der Ursprung von Aids:
Impfen ohne Grenzen
http://www.faz.net/aktuell/wissen/mensch-gene/der-stammbaum-des-hi-virus-13189048.html
<Afrika wird
immer wieder von Seuchen heimgesucht. Der Westen schickt
medizinische Hilfe. Manchmal mit ernsten Nebenwirkungen,
wie das Beispiel Aids zeigt.
Dass die
medizinische Versorgung der Dritten Welt im Argen liegt,
wissen wir aus dem Fernsehen. Was man eventuell verbessern
könnte, auch. Wie in der Serie „Klinik unter Palmen“: Da
errichtet ein deutscher Doktor ein schmuckes Hospital, und
als eine Seuche ausbricht, hat man das flott im Griff. Der
ärztliche Schmarrn wurde tatsächlich vom Bundesministerium
für wirtschaftliche Zusammenarbeit gesponsert. Sieben
Prozent des Jahresetats für Öffentlichkeitsarbeit gingen
dabei drauf.
Folgen:
Die Realität ist weniger glamourös. Daran erinnert ein
Artikel, der vergangene Woche in Science
erschienen ist. Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass
die Ausbreitung von Aids nicht zuletzt auf das Wirken von
westlichen Medizinern in Afrika zurückzuführen ist.
[Millionen Spritzen ohne Strom und ohne Sterilisation
in Afrika - alle möglichen Krankheiten wurden
mitübertragen, wahrscheinlich auch AIDS]
Einer von ihnen ist Jacques Pépin, heute Leiter der
Abteilung für Infektionskrankheiten an der kanadischen
University of Sherbrooke. Als junger Arzt arbeitete er
Anfang der achtziger Jahre im Hospital von Nioki, einer
Provinzhauptstadt der Demokratischen Republik Kongo,
damals Zaire genannt. Rundherum grassierte die
Schlafkrankheit, die von Tsetse-Fliegen übertragen wird
und im letzten Stadium zu einem tödlichen Dämmerschlaf
führt.
Die Behandlung der Patienten bestand darin, täglich drei
bis vier Dosen einer Arsenverbindung zu verabreichen.
Spritzen waren teuer und mussten mehrfach verwendet
werden. Wenn der Strom ausfiel, was häufig vorkam, wurde
es schwierig mit dem Sterilisieren.
Im Kongogebiet läuft das medizinische Personal nicht
immer in blütenweißen Kitteln herum. Sepsis lauert
überall. Wer einmal eine Krankenstation in Krisengebieten
besichtigt hat, ist dankbar, wenn er dort nicht
eingeliefert werden muss. Jacques Pépin hat das keine Ruhe
gelassen. Über Jahre hinweg hat er in Archiven gestöbert
und Berichte zusammengetragen, die alle von ähnlichen
Zuständen berichten. Seit Anfang des zwanzigsten
Jahrhunderts sind in Afrika Millionen von Spritzen
verabreicht worden, gegen Syphilis, Frambösie, Lepra,
Tuberkulose, Kinderlähmung, Pocken und was sonst noch auf
dem schwarzen Kontinent grassiert. Der Verdacht steht im
Raum, dass auch das Aidsvirus auf diesem Weg gereist ist –
durch Spritzen und andere Verabreichungen, die nicht
ausreichend steril waren. „Iatrogen“ nennt die
medizinische Fachsprache solche Krankheitsursachen,
wörtlich „vom Arzt erzeugt“.
Auf der Suche nach dem Stammbaum
Pépin hat seine Recherchen in einem Buch zusammengefasst,
das vor drei Jahren bei Cambridge University Press
erschienen ist („The Origin of Aids“). Er gehört auch zu
den Autoren des aktuellen Aufsatzes in Science.
Darin geht es um die Frage, wann und wo der HIV-Erreger
zum ersten Mal aufgetaucht sein könnte. Darüber ist viel
spekuliert worden. Die ältesten Blut- und Gewebeproben, in
denen man das Virus nachweisen konnte, stammen von 1959
und 1960, von einem Mann und einer Frau aus Léopoldville,
der damaligen Hauptstadt von Belgisch-Kongo. Das allein
widerlegt die anfangs kolportierte These, Aids sei eine
Biowaffe, die von den Amerikanern entwickelt worden sei,
um alle Homosexuellen auszurotten. Weiter zurück reichen
direkte Nachweise nicht. Hier hilft nur noch molekulare
Detektivarbeit.>
========
13.10.2014: Impf-Massenmord durch AIDS-Virus:
Die kriminellen "USA" haben den AIDS-Virus
entwickelt und mit Impfungen für Hepatitis B und
Polio verbreitet
aus: new.euro-med.dk: Ebola - Noch ein NWO
Panikmache-Betrug; 13.10.2014;
http://new.euro-med.dk/20141013-ebola-another-nwo-scaremonger-fake-us-government-patented-this-virus-in-2010-diagnosis-and-number-of-infected-just-as-cooked-as-in-swine-flu-motive-much-money-much-oil-much-one-world-p-2.php
<1. Das AIDS
virus und hier wurde
als biologische Waffe in Ft. Detrick, USA, im Auftrag
der US-Regierung entwickelt – und dann an die
homosexuellen Amerikaner, von denen einige auch biphil
waren, durch Hepatitis
B Impfungen verabreicht. In Afrika wurde
AIDS über Polio-Impfungen verbreitet.>
========
29.11.2014: AIDS ist erfunden und erlogen, nur
damit die Pharma ihre Profite macht
aus: Epoch Times online: Welt-Aids-Tag: Lügt die
Pharmaindustrie über HIV und Aids? Erschütternde Doku zum
„Aids-Wahrheits-Tag“ in Berlin; 29.11.2014;
http://www.epochtimes.de/Welt-Aids-Tag-Luegt-die-Pharmaindustrie-ueber-HIV-und-Aids-Erschuetternde-Doku-zum-Aids-Wahrheits-Tag-in-Berlin-a1200474.html
<Epoch Times, Samstag, 29. November 2014 14:16
Alljährlich wird am Welt-Aids-Tag
der Opfer der Immunischwäche-Krankheit gedacht – von
Mensch zu Mensch aber auch in kostspieligen Aufklärungs-
und Medienkampagnen.
„Alles Propaganda“, sagen eine handvoll Aids-Skeptiker,
die sich genauer mit dem Thema befasst haben:
All diese Kampagnen wären unnötig, all die
Diskriminierung und Ausgrenzung von HIV-positiven
Menschen müsste nicht stattfinden und niemand müsste mehr
Todesangst vor der Krankheit AIDS haben und daran sterben–
wenn die Medizin und Pharmaindustrie uns die Wahrheit
sagen würden. Doch die verdient leider gut am Phänomen
HIV/Aids, auf Kosten der 35 Millionen Menschen die
weltweit als Aids-krank oder HIV-positiv gelten.
Dass die über zwanzig Krankheiten, welche die Medizin mit
dem HIV-Virus in Verbindung bringt, tatsächlich auf diesen
zurückzuführen sind, wurde bis heute nicht wasserdicht
bewiesen. Im Falle von Aids haben wir es mit einem
„wissenschaftlichen Konsens“ zu tun – einer Sache, die
möglicherweise ganz anders aussieht, als das, was Politik,
Wirtschaft und Medien behaupten. Heißt das, wir werden
seit 1984 belogen?
Filmvorführung zum "Aids-Wahrheits-Tag"
Weil am 1. Dezember
Welt-Aids-Tag ist, wurde der 30. November zum
Aids-Wahrheits-Tag gekürt. Anlässlich dieses Tages
wird morgen in Berlin im Gotischen Saal der
Dokumentarfilm "I WON`T GO QUIETLY" von Anne Sono
gezeigt. Der Film mit dem deutschen Titel "Ihr bringt
mich nicht zum Schweigen" schildert die Schicksale von
6 Frauen, welche die Diagnose "HIV positiv" bekamen,
eigentlich völlig gesund sind und seit dem dafür
kämpfen, mit ihren Kindern gesund und normal leben zu
dürfen – ohne hochgradig toxische Aids-Medikamente,
die man ihnen aufzwingen will.
Eine der im Film
interviewten Frauen wurde merkwürdigerweise am Tag der
Filmpremiere im Jahr 2012 in Russland ermordet – ein
Zeichen dafür, wie brisant das Thema ist.
Der Film behauptet nicht,
die alles erklärende Wahrheit zu haben, sondern lädt
Menschen dazu ein, sich selbst eine Meinung zu bilden.
So heißt es in der Beschreibung auf Youtube: „Dieser
Film ist eine Anregung, Dinge zu hinterfragen, die uns
seit über dreißig Jahren als Fakten präsentiert
werden. Wir wollen nicht als neue Autoritäten
missverstanden werden, denen man unreflektiert glauben
soll. Prüfen Sie die Inhalte dieses Films selbst
nach.“ (HIER
kann man die 80-minütige Doku in voller Länge auf
Youtube sehen!)
Existenz von HIV
verkündeten keine Ärzte, sondern Politiker
US-Gesundheitsministerin
Margaret Heckler verkündigte im Zusammenwirken mit dem
Virologen Robert Gallo am 23.April 1984, in einem
neuen Virus die wahrscheinliche Ursache für AIDS
(damals noch GRID) gefunden zu haben. Robert Gallo
patentierte zugleich ein Test-Verfahren, welches eine
Infektion mit eben dem wahrscheinlichen Verursacher
HIV belegen sollte. Das merkwürdige am Aids-Virus:
Seine „Entdeckung“ wurde der Weltöffentlichkeit durch
die Politik präsentiert, ohne zuvor den
fachspezifischen wissenschaftlichen Gremien Zugang zu
verschaffen. Auch die dargelegte angebliche Isolierung
des Virus hält der fundierten wissenschaftlichen
Prüfung nicht Stand.
Trotzdem wurde das
HI-Virus zum wissenschaftlichen Dogma und seine
Existenz, obwohl nur ein „wissenschaftlicher Konsens“,
wurde von Politik, Medien, Wirtschaft und
Gesundheitswesen in unseren Köpfen etabliert.
Menschen, die HIV-positiv getestet wurden und seit
Jahren und Jahrzehnten gesund herum laufen und
Aufklärung betreiben, werden dagegen als Spinner
abgetan.
Gesetzt den Fall, das Virus ist tatsächlich ein Mythos:
Woran sterben Aids-Patienten dann? Regisseurin Anne Sono
gibt in diesem Kurzinterview von WillFM denkwürdige
Antworten. (rf)>
========
18.7.2017: HIV-Tests in den "USA": negativ
- in Europa: positiv - grosse Betrugswelle mit falschen
HIV-Tests
HIV-Test
- Ein grosser Betrug?
https://de.sott.net/article/30283-HIV-Test-Ein-grosser-Betrug
"John Rappaport
Dieser Artikel handelt von den zwei Seiten einer
Medaille: der Seite, die von anderen für uns erschaffen
wurde und der, die wir selbst beschliessen zu
erschaffen. Er ist nicht nur eine Aufzählung von Fakten;
er stellt auch eine persönliche Aussage darüber dar, wie
die Welt funktioniert und was wir daraus lernen können.
Er ist eine These über die Verbindung zwischen dem
physikalischen Ursache-Wirkungs-Prinzip und der
magischen Kausalität.
HIV-Test - Ein grosser Betrug?
Seit 25 Jahren verfolge ich zwei Hauptbereiche der
Forschung. Der erste geht aus meiner Arbeit als Reporter
hervor, in der ich mich auf die Entlarvung medizinischer
Lügen spezialisiert habe. Der zweite Bereich beschäftigt
sich mit der Erschaffung alternativer Realitäten mit Hilfe
der übernatürlichen Kraft der Phantasie.
Es scheint, als seien die zwei Themenbereiche Lichtjahre
voneinander entfernt. In diesem Artikel werde ich
aufzeigen, dass sie miteinander verbunden sind, und zwar
auf bedeutsame und tief greifende Weise.
Zunächst widme ich mich im Detail dem HIV-Test, um die
komplexe Natur des medizinischen Betrugs zu illustrieren.
(Ich hätte mir auch ein völlig anderes Beispiel aus dem
medizinischen Bereich auswählen können.)
Entscheidend sind dabei die Details, denn nur so können
wir die Struktur des Betruges entdecken - auf die gleiche
Art, in der eine Person nach mehrfacher Betrachtung die
Unterschiede zwischen grossen Malern wie, sagen wir, Dali
und Gauguin, bemerkt.
Denn erst, wenn wir die Dimensionen eines solchen
Schwindels erfasst haben, können wir die Verbindung
zwischen Betrug und der wahren Kraft der Phantasie
begreifen. Mehr darüber später.
Fangen wir also mit den HIV-Tests an. Sind sie genau?
Irreführend? Wertvoll? Absurd? Hilfreich? Oder sogar
gefährlich? Am 12. Juli 2006 berichtete ABC News darüber,
dass alle Erwachsenen in Amerika einem HIV-Test unterzogen
werden sollen:
"Im Zusammenhang mit dem neuen
Vorsorge-Programm aus Washington wollen die Centers for
Disease Control and Prevention (cm, Zentren für
Krankheitskontrolle und -vorbeugung) in diesem Sommer
vermutlich gemeinsame Richtlinien herausgeben, die den
HIV-Test auf alle Erwachsenen in den USA ausdehnen sollen.
Wenn das geschieht, würde das bedeuten, dass jede Person
über 13 Jahren von ihrem Arzt gefragt werden könnte:
"Wollen Sie einen HIV-Test machen?"
Obwohl dazu keine Verpflichtung bestünde, wäre es ein
weiterer Schritt in genau diese Richtung. Und
selbstverständlich würden in einer Arztpraxis und einem
Krankenhaus viele Menschen den Empfehlungen des Arztes
folgen.
Wenn ein Doktor fragt: "Soll ich Sie auf AIDS testen? Das
ist sehr wichtig, es könnte Ihr Leben retten!", werden die
Patienten sicher oftmals zustimmen.
Das CDC behauptet auch, dass die heutigen Tests viel genauer
seien als die Tests in den ersten Jahren von AIDS. Aber
bereits in diesen frühen Jahren behaupteten amerikanische
Gesundheitsexperten, dass die standardisierten HIV-Tests bis
zu 99,78 Prozent genau seien, was heissen sollte, dass ein
Patient sehr, sehr selten fälschlicherweise als HIV-positiv
getestet wurde. Haben die amerikanischen Experten nun damals
gelogen, lügen sie heute - oder beides?
Mein Buch
AIDS INC. wurde 1988 veröffentlicht. Es
war das erste Buch, das die Vermutung in Frage stellte, HIV
erzeuge AIDS.
In einem ganzen Kapitel widmete ich mich dem Beweis, dass
die routinemässigen HIV-Tests unwissenschaftlich, unnütz und
irreführend waren und vernichtende Resultate erzeugten (und
dies immer noch tun). Denn
aufgrund dieser Tests
wurde (und wird) die Einnahme hochgiftiger Medikamente
verordnet - ganz zu schweigen von den schrecklichen Folgen
für die Person, der mitgeteilt wird, dass Sie
sich eine letztendlich tödliche Krankheit zugezogen habe.
Die fehlende Genauigkeit der
AIDS-Tests
Seit dem Jahr 1988 sind bezüglich der HIV-Tests eine Menge
Informationen ans Licht gelangt. Im letzten Jahr (2005) zum
Beispiel erschien in der KTVU/Associated Press der folgende,
explosive Leitartikel:
Falsche Ergebnisse
"AIDS-Tests erzeugen Angst und falsche positive Ergebnisse.
Städtische Gesundheitsbeamte in San Francisco fanden heraus,
dass ein neuer, viel versprechender oraler HIV-Test, der mit
Hilfe eines Abstrichs von Flüssigkeiten aus dem Mund gemacht
wird, falsche Resultate erzeugt hat. Ein Viertel der
getesteten Personen wurden zu Unrecht als HIV-positiv
eingestuft.
Diese Menschen wurden auf HIV getestet und ihnen wurde
gesagt, sie seien positiv, obwohl dies nicht stimmte. Der
Artikel fährt weiter fort:
"47 Personen, die HIV-positiv getestet wurden,
nachdem sie den OraQuick Advance HIV-Test in städtischen
Krankenhäusern gemacht hatten, waren nicht mit dem Virus
infiziert. Dies gab das San Francisco Department of Public
Health (Amt für öffentliche Gesundheit) bekannt."
Offensichtlich sind also nicht alle HIV-Tests "heutzutage
viel genauer". Am Ende des Artikels machte eine
Wissenschaftlerin des
California Office of AIDS die folgende
bedeutungsschwangere Einlassung:
"Eine Erklärung für die Flut falscher
Positiv-Resultate in der San Francisco Gruppe könnte die
ungewöhnlich hohe Anzahl von Menschen mit einer Hepatitis
sein, die unvorhersehbar die Testresultate beeinflusst
hätten, sagte Deanne Sykes, eine Wissenschaftlerin des
California Office of AIDS. "Wir werden das beobachten,
sagte sie. "Wir werden prüfen, ob es da irgendwelche
Zusammenhänge gibt."
Falsche Ergebnisse durch
Kreuzreaktionen
Sykes behauptete, dass Hepatitis den HIV-Bluttest dazu
bringen könne, positiv zu reagieren, obwohl er in Wahrheit
negativ ausfallen müsste. Dies nennt man eine Kreuzreaktion.
Zurzeit können sowohl Blutprodukte, die zur Behandlung einer
Hepatitis eingesetzt werden, als auch der
Hepatitis-B-Impfstoff einen falschen HIV- positiven Test
erzeugen. Das weiss man schon seit langer Zeit. (Zum
Beispiel in: Lee, D.; Eby, W.; Molinaro, G.; 1992: "HIV
false positivity after Hepatitis B vaccination." Lancet 339:
106o)
Viele nützliche Informationen über HIV-Tests finden Sie auch
auf der exzellenten Website von Christine Maggiore,
alliveandwell.com (Diese Seite wurde inzwischen aus
unerklärlichen Gründen vom netz genommen). Hier jedoch
einige gesammelte Zitate von Alive and Well:
"Die einzige Möglichkeit, zwischen wirklichen
Reaktionen und Kreuzreaktionen zu unterscheiden, ist es,
das HIV zu isolieren. Alle Beweise von HIV- Isolationen
basieren auf einer Gruppe von Phänomenen, die in
Zellkulturen entdeckt wurden, aber keines dieser Phänomene
ist eine tatsächliche Isolation, geschweige denn
spezifisch für Retroviren. Wir wissen nicht, wie viele
positive Tests ohne HIV-Infektion auftreten. Es gibt keine Spezifität des
HIV-Antikörpertests für eine HIV-Infektion."
(Bio/Technology Journal, II: 696-707, 1993)
Kein Virusbeweis
"Die HIV-Antikörpertests entdecken keinen Virus. Sie suchen
nach irgendwelchen Antikörpern, die auf eine Auswahl von
Proteinen reagieren, die laut Experten
für HIV spezifisch sind. Die Tatsache ist, dass ein
Antikörpertest, selbst wenn er wiederholt wird und
tausendmal positiv reagiert, kein Beweis für eine
Vireninfektion ist." (Val Turner, MD, Continuum Magazine,
Vol. 3, No. 5, 1996)
HIV-Tests in Afrika unzuverlässig
HIV-Tests in Afrika sind bekannt für ihre Unzuverlässigkeit.
Im
Journal
of Infectious Diseases wurde im Juli 1994 eine
Studie veröffentlicht, die bewies, dass diese Tests in
Zentralafrika wertlos waren.
Mikroben, die Tuberkulose, Malaria und Lepra hervorrufen,
waren dort so vorherrschend, dass sie eine Kreuzreaktion
hervorriefen und über 70 Prozent falsche positive Ergebnisse
erzeugten." (Sacramento Bee, 30. Oktober 1994)
Genauigkeit wurde ignoriert
Während offizielle Gesundheitsbeamte und Politiker erklären,
wer alles auf HIV getestet werden soll, wurde die
Genauigkeit des Tests bisher weitgehend ignoriert. Die im
letzten Monat publizierte Studie vom Office of Technology
Assessment (Büro für technologische Beurteilung) des
Kongresses bemerkte, dass HIV-Tests tatsächlich sehr ungenau
sein können.
Bei Gruppen minderen Risikos - die weder intravenöse Drogen
nehmen noch sexuellen Kontakt mit Homo- oder Bisexuellen
haben - finden sich
in 9 von 10
Fällen falsche Resultate, die eine Infektion feststellen,
wo keine existiert. (
US News
& World Report , 23. November 1987)
Impfungen können falsche Ergebisse
produzieren
"Menschen, die Gamma-Globulin-Injektionen gegen Windpocken,
Masern und Hepatitis erhalten, können
HIV-positiv getestet werden, obwohl sie niemals mit HIV
infiziert waren." Die Food and Drug Administration (FDA)
sagt, dass ein positiver Test von Antikörpern hervorgerufen
werden könne, die in den meisten der amerikanischen Vorräte
an Gamma-Globulin vorkommen.
Gamma-Globulin wird aus dem Blut von tausenden Spendern
gewonnen und routinemässig einmal im Jahr an Millionen
Menschen verabreicht, um vorübergehend gegen viele
Infektionskrankheiten zu schützen. Dr. Thomas Zuck von der
Abteilung Blood and Blood Products der FDA behauptet, dass
die Regierung diese Informationen nicht herausgegeben habe,
weil wir dachten, dass es mehr Schaden als Nutzen anrichtet.
(USA Today, 2. Oktober 1987)
Eigenartige Ergebnisse
Vor zwei Wochen wurde ein 3-jähriges Kind in Winston Salem,
North Carolina, von einem Auto angefahren und zu einem nahe
gelegenen Krankenhaus gebracht. Weil der Kopf des Kindes
gebrochen war und blutete, machte das Krankenhaus einen
HIV-Test.
Während die traumatisierte Mutter am Bett ihres Kindes sass,
kam der Doktor herein und sagte ihr, dass ihr Kind
HIV-positiv sei. Beide Eltern sind negativ. Der Arzt sagte
ihr, sie müsse ihre gesamte Familie und ihren Freundeskreis
untersuchen lassen, denn ihr Kind sei sexuell missbraucht
worden. Es gäbe keinen anderen Weg, auf dem sich das Kind
hätte infizieren können, so der Doktor.
Ein paar Tage später verlangte die Mutter einen zweiten
Test. Dieser war negativ. Daraufhin gab das Krankenhaus eine
Presseerklärung mit einem bemerkenswerten Eingeständnis.
Eine Sprecherin des Krankenhauses sagte in ihrem Versuch,
die Fehler des Krankenhauses zu kaschieren, dass diese
HIV-Tests nicht zuverlässig sind; viele Faktoren können die
Tests verfälschen, darunter Fieber und Schwangerschaft.
Jeder weiss das. (Celia Farber,
Impression Magazine,
21. Juni 1999)
Klage wegen falscher Diagnose
Eine Frau aus Vancouver hat gegen das St. Pauls Krankenhaus
und verschiedene Doktoren Klage eingereicht, weil sie auf
AIDS diagnostiziert wurde, obwohl sie nicht infiziert war.
Vor dem Obersten Gericht behauptet Lisa Lebed, dass ohne ihr
Einverständnis eine Blutprobe genommen worden sei, als sie
für die Geburt ihrer Tochter ins Krankenhaus gebracht worden
war. Diese Probe deckte auf, dass sie HIV-positiv sei, und
so habe sie ihre Tochter zur Adoption freigegeben und sich
entschlossen, eine Eileitersterilisation vornehmen zu
lassen.
Anderthalb Jahre später, während der AIDS-Behandlung, habe
sie herausgefunden, dass sie gar nicht HIV-positiv sei. Zur
Erklärung habe man ihr gesagt, es habe sich um einen
Laborfehler gehandelt. Wegen dieser Fahrlässigkeit des
Krankenhauses, sagt sie, sei sie nun unfruchtbar und habe
eine Tochter verloren. ("Woman Sues St. Pauls", Frau klagt
St. Pauls an, CKNW Radio 98, to. Juni 1999)
Während ich an
AIDS INC.
schrieb, berichtete mir ein Mitarbeiter der FDA, dass der
überall gebräuchliche Elisa-Bluttest für HIV ursprünglich
dafür bestimmt gewesen sei, ein weites Spektrum abzudecken
und mögliche HIV-Verseuchungen in den landesweit
existierenden Blutvorräten zu indizieren. Die Tests seien
nicht für Einzelpersonen entworfen worden. Für diese seien
sie zu unspezifisch und unzuverlässig.
Die FDA ist die zuständige Bundesbehörde für die
Lizenzierung von AIDS-Tests. 1987 sandte mir eine
Mitarbeiterin aus ihrem Washingtoner Büro ein
bemerkenswertes Dokument mit dem Titel "Summary and
Explanation of the Test", datiert auf den 23. Juli 1987
(aber nicht auf dem Briefkopf der Agentur):
Attestierte Ungenauigkeiten
"Um die maximale Sicherheit der Blutreserven zu
gewährleisten, wurde der EIA (Elisa-Test) besonders
empfindlich kreiert. Daher können in den Proben einiger
Personen unspezifische [falsche positive] Reaktionen
auftreten ... aufgrund früherer Schwangerschaft,
Bluttransfusionen oder anderer äusserer Umstände ..."
Man bedenke, dass die medizinischen Autoritäten der USA zu
dieser Zeit ständig damit warben, dass der Elisa-Test für
Einzelpersonen extrem genau sei - 99,78 Prozent der negativ
getesteten Werte sollten akkurat sein.
Unwirksamer Test
Vor kurzem habe ich die FDA einige Male angerufen. Am 17.
Juli 2006 verband mich das FDA Pressebüro mit Paul Richards.
Er sah in einer FDA-Tabelle nach. Daraus ging hervor, dass
die FDA 1985 einen HIV-Test bewilligt und lizenziert hat
(kurz nachdem der Test entwickelt wurde).
Aber diese Lizenz wurde für die Überprüfung von Blutspendern
in Krankenhäusern ausgestellt, nicht für die Diagnose von
HIV bei einem Patienten. Die früheste Genehmigung für
diagnostische Zwecke, die Richards finden konnte, lag im
Jahr 1990 - ganze sechs Jahre, nachdem der Elisa-Test
entwickelt worden war.
So weit ich das feststellen konnte, war der Elisa-Test aber
bereits fünf Jahre vor dieser Zulassung für Diagnosen im
Gebrauch. Das lässt deutlich die Alarmglocken schrillen. Der
Elisa-Test ist der mit Abstand meistbenutzte Test, um
festzustellen, ob eine Person HIV-positiv oder -negativ ist.
Üblicherweise wird der EIA durch den Western Blot-Test
abgedeckt, der auch als Goldstandard bezeichnet wird. Mit
anderen Worten sollte jede Person, um das Resultat eines
positiven Elisa-Tests zu bestätigen (oder zu negieren), zur
Verifizierung einen Western Blot machen.
Während ich weiterhin mit "AIDS INC." beschäftigt war und
die medizinische Literatur durchstöberte, stiess ich auf ein
Papier, das in der März- Ausgabe des
Journal of Clinical Microbiology
im Jahr 1987 veröffentlicht wurde. Der Autor, James Carlson
von der University of California an der Davis School of
Pathology, liess darin eine Bombe platzen.
Er stellte fest, dass in Gruppen mit geringem Risiko die
Rate für falsche positive Tests beim EIA bei überwältigenden
"84,2 Prozent in unserer Studie und 77,1 Prozent in einer
kürzlichen Veröffentlichung des amerikanischen Roten
Kreuzes..." lagen.
Um es klar auszudrücken: Dies bedeutet, dass von allen
getesteten Personen aus geringen Risikogruppen, die mit dem
Elisa-Test auf HIV geprüft wurden, eine überwältigende
Anzahl von positiv Getesteten überhaupt nicht infiziert war.
Carlson fährt fort:
"Es muss bemerkt werden, dass, obwohl wir die
Western Blot Technik zur Zeit als akzeptabelste Methode
empfinden... diese trotzdem eine subjektive Methode mit
Begrenzungen in der Qualitätskontrolle darstellt; die
Möglichkeit von falschen Positiv-Resultaten besteht
dennoch..."
Wechselnde Ergebnisse
In der Ausgabe des
New
England Journal of Medicine vom 9. Januar 1986
wird von einer 34-jährigen Frau aus dem ländlichen Alabama
berichtet, die in einem EIA auf HIV-positiv getestet wurde.
Sie machte weitere vier Elisa-Tests, und alle waren
ebenfalls positiv. Als nächstes wurde ein Western Blut-Test
durchgeführt. Dieser war ebenfalls positiv. Bleiben da noch
Fragen offen?
Dann aber wurde der Frau neues Blut entnommen und zu einigen
angesehenen Laboren zur Analyse geschickt. Jetzt waren
sowohl Elisa als auch Western Blot NEGATIV.
Als nächstes wurden die Elisa-Tests in zwei Laboren
wiederholt. Sie waren beide POSITIV.
"Die Western Blot-Tests", fasst der Autor zusammen, "wurden
als Goldstandard benutzt, um die Resultate anderer Tests
[die EIAS] zu beglaubigen ... das Bedürfnis für verbesserte
Bestätigungs-Tests ... ist evident." Dies ist eine
freundliche Art auszudrücken, dass der Western Blot
unzuverlässig ist.
Im
Journal of Medical Virology (Januar 1987)
schreibt der britische Forscher Oldham:
"Unsere Untersuchungen lassen darauf
schliessen, dass der Western Blot als einziger Bezugstest
[für HIV] nicht zuverlässig
ist."
Im selben Aufsatz bemerkt Oldham: "Wie gezeigt wurde, fehlt
dem Western Blot sowohl Sensitivität als auch Spezifität."
Die Sensitivität ist dafür zuständig, Personen als
HIV-positiv zu diagnostizieren, während die Spezifität
vermeiden würde, Personen als positiv zu testen, die es
eigentlich nicht sind.
Western Blit nicht frei von falschen
Ergebnissen
Evelyn Lennette weist im Februar 1987 im
Journal of
Clinical Microbiology darauf hin, dass "beide dieser
Proben [Elisa und Western Blot] Nachteile haben... [es
existieren] Berichte von sowohl falschpositiven als auch
falsch-negativen Ergebnissen beim EIA, die einen zweiten,
bestätigenden Test notwendig machen ... Der Immunoblot
[Western Blot] ist ebenfalls nicht frei von falschen
Ergebnissen."
Vernichtende Analysen
Eine äusserst vernichtende Analyse der HIV-Tests wurde von
Dr. Harvey Fineberg dargeboten. Als ich ihn 1988
interviewte, war er Dekan der Harvard School of Public
Health. Später wurde er Direktor der Harvard Universität,
und dann wurde er zum Präsidenten des sehr
prestigeträchtigen Institute of Medicine ernannt. Als Mann
mit makellosem öffentlichen Ruf hatte Fineberg im Frühjahr
1987 eine statistische Analyse der HIV-Tests in
Law,
Medicine and Healthcare veröffentlicht.
Zweifehlhafte Ergebnisse
"Zu Beginn der Studie", sagte mir Fineberg am Telefon,
"gingen wir von der angepriesenen Genauigkeit des
Elisa-Tests aus. Nach diesen Aussagen findet der Test echte
[HIV-] Positive mit einer Rate von 93,4 Prozent und man
nimmt an, dass er echte [HIV-] Negative mit
99,78-prozentiger Genauigkeit erkennt.
Sagen wir also, dass drei von 10.000 Menschen in den USA
tatsächlich mit dem HI-Virus infiziert sind. In einer Probe
unter 100.000 Menschen sollten demnach 30 den Virus in sich
tragen. Der Elisa-Test wird demnach 93,4 Prozent, das heisst
28 dieser Leute identifizieren.
Auf der anderen Seite würde das bedeuten, dass 99.97 von
diesen 100.000 auf keinen Fall mit dem Virus infiziert sind.
Wenn der Elisa-Test tatsächlich zu 99,78 Prozent diese
echten [HIV-] Negativen entdecken kann, wird er 99.750
dieser Personen akkurat identifizieren. Damit bleiben 220
[HIV-] Negative übrig." Inwiefern bleiben diese übrig? Indem
diese 220 Menschen als positiv diagnostiziert werden.
Fineberg stellt fest:
"Also, von den 100.000 Leuten haben wir nun 28
echte (HIV-) Positive und 220 falsche Positiv-Resultate.
Die statistische Wahrscheinlichkeit liegt also bei über 90
Prozent, dass ein [HIV-] positiver ElisaTest falsch ist."
Fineberg fuhr fort:
"Ein zweiter Elisa-Test würde daran auch nichts
ändern. Wenn Sie einen Western Blot durchführen, könnte
die Chance bestenfalls auf 25 Prozent verringert werden.
In anderen Worten: ein Viertel der Zeit über würde ein
positiver AIDS-Test positiv-falsch ausfallen."
Ignoranz durch die Mainstream-Presse
Finebergs Analyse wurde weitgehend ignoriert, sowohl von der
Mainstream-Presse, als auch von medizinischen Forschern und
natürlich der US-Regierung, die die meisten der
Hauptuntersuchungen zu AIDS finanzierte.
Wie man also aus dem bisher Genannten ersehen kann, wurde
eine grosse Anzahl der KONVENTIONELLEN medizinischen
Beurteilungen schwerwiegender Probleme im Zusammenhang mit
den AIDS-Tests ignoriert.
Der Grund dafür war offensichtlich. Es existierte (und
existiert immer noch) ein ganzes Netzwerk von
Regierungsfonds, Regierungslaboren, privaten
AIDS-Stiftungen, PR-Gruppen, "Star-Untersuchern",
medizinischen Zeitschriften, willfährigen und
oberflächlichen medizinischen Reportern und Pharma-
Unternehmen - ganz zu schweigen von der FDA und der WHO -
deren Existenz davon abhängt, HIV-Tests als völlig
vertrauenswürdiges Verfahren darzustellen.
Eingeständnisse aus wirtschaftlichen
Gründen nicht möglich
Ein Eingeständnis, dass dieses gesamte Test-System
wissenschaftlich bankrott und gefährlich war (und ist),
würde das ganze AIDS-Gebäude in sich zusammenfallen lassen.
Und dies ist erst der Anfang der Probleme mit den
AIDS-Tests. Vor kurzem habe ich mich mit der Frage der so
genannten Antikörper-Tests beschäftigt. Sowohl der EIA als
auch der Westen Blot beruhen darauf, das Blut der Patienten
auf die Produktion von Antikörpern zu untersuchen, die eine
Antwort des Immunsystems auf eintreffende Erreger
darstellen.
Was bedeutet die Anwesenheit dieser
Antikörper?
Ausnahmsweise finden wir einen Hinweis darauf in einem
Mainstream-Kommentar über die aktuelle Vogelgrippe-Hysterie.
Am Ende des Artikels der Medizin-Journalistin Gina Kolata in
der
New York Times ("Hazards in the hunt for flu
bug", Gefahren auf der Jagd nach dem Grippe-Erreger, 9.
November 2005) findet sich der folgende Bezug auf Dr. Peter
Palese von der Mount Sinai School of Medicine in New York:
"Einige Experten, wie Peter Palese von der Mount Sinai School of Medicine in New
York, behaupten, die H5N1-Viren seien ein Fehlalarm.
Er bemerkt, dass Studien von Proben, die 1992 von Menschen
im ländlichen China gesammelt wurden, aufzeigen, dass
Millionen von ihnen Antikörper gegen H5N1 besassen. Das
bedeutet, dass Sie mit dem H5N1-Vogelvirus infiziert
worden waren und sich erholten, offensichtlich ohne dass
die Krankheit ausbrach."
Antikörper wurden zu Beweisen
umfunktioniert
Bis die AIDS-Tests in der Mitte der achtziger Jahre
ernsthaft begannen, wurde allgemein angenommen, dass die
Anwesenheit von Antikörpern in einem Patienten bedeutet, er
sei bei bester Gesundheit. Der Patient hatte Kontakt zu
einem Erreger, sein Immunsystem produzierte Antikörper und
der Erreger wurde neutralisiert. Niemand wäre je auf die
Idee gekommen, dass die Anwesenheit von Antikörpern auf eine
gegenwärtige oder zukünftige Krankheit deuten könnte.
Anders gesagt, wenn also Millionen Menschen in China mit dem
H5N1-Virus (Vogelgrippe) infiziert waren und dagegen
Antikörper entwickelten, erwartete man, dass diese Menschen
auch gesund blieben.
Als dann aber die AIDS-Forschung in Gang kam, wurde
plötzlich alles auf den Kopf gestellt. Menschen, die
getestet und HIV-positiv genannt wurden - also Antikörper
gegen den Virus entwickelt hatten - waren mit einem Mal
krank oder auf einem sicheren Weg in die Krankheit.
Unbeantwortete Fragen
Hier sehen wir nun die nächste Ebene des ganzen Schwindels
mit den AIDS-Tests.
- Warum wurden die Menschen auf Antikörper zum HIV
getestet?
- Warum wurde die Methode überhaupt als aussagekräftig
bezeichnet?
- Warum deutete man die Anwesenheit von Antikörpern zum
HIV nicht als Zeichen für Gesundheit?
Millionen Menschen auf der ganzen Welt wurden dem Elisa und
Western Blot HIV-Test ausgesetzt - die beide einzig und
allein darauf beruhen, Antikörper gegen HIV zu erkennen.
Warum benutzte man diese (Antikörper-)Tests nun plötzlich
als Detektive für gegenwärtige und zukünftige Krankheiten?
Zweifelhafte Auslegungen
Während der Arbeit an meinem Buch
AIDS INC., hatte
ich ein interessantes Gespräch mit einem Arzt des US
National Institute of Health. Er erzählte mir, dass in der
Testphase eines AIDS-Impfstoffs (und wenn er später
offiziell freigegeben wurde), alle Personen, die geimpft
worden seien, einen speziellen Brief bekommen hätten.
In diesem Brief sei bestätigt worden, dass diese Person den
Impfstoff erhalten habe. Ausserdem sei darin behauptet
worden, dass, wann auch immer diese Person auf HIV-positiv
getestet würde - das heisst, Antikörper gegen HIV entwickelt
hätte - dies NICHT als Zeichen bestehender oder zukünftiger
Krankheiten aufgefasst werden solle.
In diesem Fall wäre die Person als gegenwärtig immun gegen
HIV gewesen, weil sie ihre Antikörper vom Serum "erhalten"
habe.
Ich fiel fast vom Stuhl. Ich sagte: "Lassen Sie mich das
verstehen. Wenn ein Mensch also auf natürliche Weise
Antikörper gegen HIV entwickelt, wird er als krank oder
potentiell krank bezeichnet. Wenn er aber diese Antikörper -
die gleichen Antikörper - gegen HIV vom Impfstoff erhält,
ist er immun gegenüber dem Virus."
Der Arzt gab mir keine klare Antwort....
Dieser erschütternde Gegensatz wurde bisher sorgfältig von
der Mainstream-Presse und dem gesamten Netzwerk des AIDS -
Establishments ignoriert. Nach konventionellem Denken (nicht
meinem), ist die alleinige Aufgabe eines Impfstoffs, eine
Immunität gegen bestimmte Erreger herzustellen, indem es im
Blut Antikörper gegen eben diese Erreger erzeugt. Das ist
der Sinn und Zweck eines "guten Impfstoffs".
Um es noch einmal zusammenzufassen: Nicht nur sind beide HIV Antikörpertests
(Elisa und Western Blut) unzuverlässig in ihren
Resultaten, nein, die GESAMTE IDEE die Anwesenheit von
Antikörpern als eindeutige Zeichen gegenwärtiger oder
zukünftiger Krankheiten zu benutzen, ist absoluter
Nonsens.
Zwei Ebenen des Wahnsinns
Wenn man dazu noch die Frage addiert, ob ein Erreger namens
HIV irgendetwas mit dem zu tun hat, was man AIDS nennt,
haben wir die dritte Ebene. Diese Frage werde ich hier aus
Platzgründen nicht aufwerfen. In meinem Buch
AIDS INC.
habe ich einige Beweise zusammengetragen, dass HIV nichts
mit den verschiedenen Immundefekten zu tun hat, die einfach
zusammengewürfelt und mit dem Namen AIDS versehen wurden.
Um die Behauptung zu stützen, dass ein positiver HIV-Test zu
schwerer Krankheit führt, wurde in Studien der Verlauf der
Krankheit an gesunden Menschen geprüft, die positiv auf AIDS
getestet wurden. Mit dieser Methode, so dachte man, könne
man nachweisen, dass ein positiver Test in der Tat zu
Krankheit und letztendlichem Tod führt.
Die umfangreichste Studie, an der mehrere tausend
homosexuelle Männer teilnahmen und die oft zitiert wird, ist
die "San Francisco Men`s Study". Sie sollte den Beweis
erbringen, dass ein HIV-positiver Test zu voll ausgeprägtem
AIDS führt.
Mangelhafte Studien
Aber diese Studie hatte bedeutende Mängel. So versäumte man
beispielsweise, und dies ist wohl der grösste Fehler, eine
Vergleichsgruppe von Männern zu verfolgen, die zu Beginn als
HIV-negativ getestet wurden. Wenn diese Gruppe von
HIV-negativen Männern ebenfalls einschneidende Immundefekte
(das Kennzeichen des so genannten AIDS) entwickelt hätte,
wäre ein positiver HIV-Test kein Garant zur Vorhersage der
Krankheit.
Gesundheit ohne Medikamente
In der San Francisco Men`s Study gab es eine Gruppe
HIV-positiver Männer, die die Einnahme (hochtoxischer)
AIDS-Medikamente wie AZT reduzierten oder völlig aufgaben.
Nach Presseberichten blieben diese über einen Zeitraum von
acht Jahren und länger gesund und zeigten keine Anzeichen
von Schwäche.
Ich suchte eine der Wissenschaftlerinnen der San Francisco
Studie auf und fragte sie, warum sie und ihre Kollegen diese
Ergebnisse nicht als höchst signifikant eingestuft hätten.
Sie antwortete, niemand habe gedacht, dies sei wirklich
wichtig.
Wenn man in einer Langzeitstudie nachweisen will, dass ein
positiver HIV-Test tatsächlich zu ausgeprägter Krankheit und
Tod führt, würde das nach konventionellen Methoden und unter
streng wissenschaftlichen Bedingungen bedeuten, eine
Kontrollgruppe einzuführen: eine Gruppe von Leuten, die von
Beginn an HIV-negativ sind.
Und selbstverständlich muss man dazu beide Gruppen nach
denselben relevanten Faktoren auswählen. Zum Beispiel
sollten dabei alle Personen in der Studie, in beiden
Gruppen, eine ähnliche Ernährungsweise haben. Sie müssten
die gleichen Medikamente in gleichen Massen einnehmen (oder
gar keine). Sie müssten die gleiche medizinische Geschichte
haben.
Sie müssten Sex mit der gleichen Anzahl von Partnern haben.
Sie müssten ein ähnliches Profil von, beispielsweise,
Darmparasiten haben. Sie müssten sich einer ähnlichen
Belastung mit Umweltchemikalien aussetzten. Und so weiter
und so fort.
Aspartam-Einnahme wirkt sich auf das
Immunsystem aus
Warum? Weil alle diese Faktoren und weitere (wie
Aspartam-Einnahme oder die Anzahl und Art der erhaltenen
Impfstoffe) sich auf den Zustand des Immunsystems auswirken.
Und im Zentrum des Ganzen steht, von Uganda bis New York,
das so genannte AIDS, eine Krankheit, die
nichts mehr und nichts weniger ist als eine Entartung des
Immunsystems.
Fehlende Langzeitstudien mit strengen
Standards
Nicht eine einzige Langzeitstudie wurde je durchgeführt, die
sich an diese strengen Standards hält. Es gibt noch einen
weiteren Punkt. Allein die Tatsache, eine Person als
HIV-positiv zu diagnostizieren, hat hypnotische Macht.
Dieser Effekt wird selbstverständlich von allen Mainstream-
Forschern heruntergespielt.
Aber ganz sicher erzeugt diese Diagnose die Gewissheit einer
künftigen Krankheit und/oder Tod. Sie induziert grosse Angst
und Desorientierung. Und diese Faktoren haben, im
Zusammenspiel mit dem, was man als den Geist-Körper-Komplex
bezeichnen könnte, gelinde gesagt, deutlich negative Folgen.
Verkauf von Medikamenten wichtiger
als die Gesundheit
Während ich analysierte, wie dieser ganze Betrug um den
HIV-Test ins Leben gerufen wurde, und wie er aufrecht
erhalten wird, stiess ich zu verschiedenen Zeiten auf
verschiedene Ebenen von Motiven.
Hier sind einige von ihnen:
aus dem Verkauf von Medikamenten und HIV-Testsets Profit zu
schlagen; einen gewissen wissenschaftlichen Status zu
erreichen oder ihn erhöhen; einen Arbeitsplatz zu behalten;
mit der Masse zu blöken; vergangene Fehler zu verstecken;
Anklagen vor Gericht zu vermeiden; eine Deckgeschichte (HIV)
zu benutzen, um die offensichtlichen und einfachen Gründe
für die hohen Todesraten in der Dritten Welt zu verdunkeln -
systematischer Hunger, Wasserverunreinigung,
Überbevölkerung, Armut, gestohlenes Land und giftige
Impfstoffe: ein ganzes System, das seit langer Zeit
installiert wurde, um (über eine Agenda zur
Bevölkerungsreduktion) ganze Schichten der Population zu
ermorden und den Rest in einem geschwächten Zustand zu
hinterlassen...
Es gibt ein ganzes Heer von Motiven, um die ganze
HIV-Test-Maschine der Vergangenheit und Gegenwart in Gang zu
halten.
Ein weiterer zweifelhafter Test
Zusätzlich zum Antikörper-Test für HIV existiert noch eine
andere Methode, die weniger bekannt ist und auf der PKR
basiert. PKR bedeutet
Polymerase Kettenreaktion. Einige
Befürworter der HIV-Tests verweisen auf die PKR als den
neuen Goldstandard, das ultimative Werkzeug.
Bei einer PKR wird aus dem Blut des Patienten ein kleiner
Teil genetischen Materials entnommen, von dem vermutet wird,
er sei eine Komponente des Virus. Dieses Material wird dann
"verstärkt" und zu einer Grösse "aufgeblasen", in der es
identifiziert und studiert werden kann.
Über die PKR kann viel gesagt werden, aber der Knackpunkt
ist folgender: Wenn die Techniker nur einen minimalen Teil
des Materials (in einem Patienten) finden, der HIV sein
könnte, egal wie sehr sie diese Probe "verstärken", dann
gibt es keinen Grund zu schlussfolgern, dass der Patient
eine grosse Anzahl (Millionen und Abermillionen) HIV-Viren
in sich trägt.
Warum ist das so wichtig? Ganz einfach: wenn man einen
Erreger als Ursache für eine Krankheit identifizieren will,
müssen Millionen dieser Keime im Körper vorhanden sein, und
diese müssen am Zellgewebe nachweislich Schaden anrichten.
Ansonsten unterliegt man einem Trugschluss. Wer weiss, wie
viele Keime unsere Körper tatsächlich beherbergt? Meistens
haben sie keinen nachteiligen Effekt auf die Gesundheit. Die
Anwesenheit einer winzigen Menge von etwas, das virales
Material sein könnte, ist unbedeutend.
Autor: John Rappoport
Quelle: nexus-magazin.de"
========
Weisses Haus (Washington) 30.12.2017: Trump
entlässt das "Expertengremium" für AIDS-Bekämpfung
US-Gesundheitspolitik: Trump feuert alle seine
Aids-Berater
Info von Kommunikationspartner Frank-Michael Hohler
Müssen jetzt die Aids-Geldjäger ihren Popelpreis
[Nobelpreis] zurückgeben? Wird Duesberg rehabilitiert?
Will Donald nur Geld sparen? Oder säubert er den globalen
Saustall zielstrebig weiter von den wuchernden
Systemparasiten? Wird die Pharma jetzt etwa Gegenmittel
für ihr AIDS-Mordsgeschäft anbieten?
PS: AIDS hat in etwa den Realitätswert der
CO²-Geschäftsidee, ist aber 30 Jahre älter und hat daher
einen millionendollarfachen Vorsprung vor der jüngeren,
ebenfalls judengesponserten
Erderwärmungsgeldabsaugermaschinerie.
Die Meldungen:
Washington 30.12.2017: Das gesamte
Beratergremium für die Fake-Krankheit AIDS ist entlassen
worden
US-Gesundheitspolitik: Trump feuert alle seine
Aids-Berater
http://www.tagesschau.de/ausland/trump-aids-gremium-101.html
<Seit 1995 gibt es in den USA ein Expertengremium, das
das Weiße Haus bei der Aids-Bekämpfung berät. An der
Gesundheitspolitik von US-Präsident Trump hatten mehrere
dieser Experten Kritik geäußert. Laut Medienberichten ist
nun das gesamte Gremium entlassen worden.
Die Regierung von US-Präsident Donald
Trump hat nach übereinstimmenden Medienberichten das
gesamte bisherige Beratergremium für HIV/Aids-Fragen
gefeuert. Nachdem bereits sechs Angehörige der Kommission
im Juni aus Protest gegen Trumps Gesundheitspolitik
zurückgetreten waren, hätten die noch verbliebenen zehn
Mitglieder jetzt ihre Entlassungspapiere erhalten,
schreibt unter anderem die "Washington Post".
Experte: Trump-Regierung hat keine Strategie gegen Aids
Mit ihrem Rücktritt im Sommer hatten die Mitglieder
unter anderem gegen Trumps Versuche protestiert, Barack
Obamas Gesundheitsreform abzuschaffen. Ein solcher Schritt
würde Menschen schaden, die mit HIV lebten, sagte einer
aus der Gruppe der sechs, Scott Schoettes, der "Washington
Post". Insgesamt habe die Trump-Regierung in der
HIV/Aids-Frage keine Strategie und suche keinen Rat von
außen.
Die jetzt ausgesprochenen Kündigungen seien sofort
wirksam, zitiert die Zeitung einen Betroffenen, den
Epidemiologen Patrick Sullivan, der unter Trumps Vorgänger
Obama 2016 für vier Jahre in das Gremium berufen worden
war. Das Weiße Haus spricht laut den Berichten von einem
"üblichen" Vorgang bei Regierungswechseln. Aber ehemalige
Mitglieder hätten dem widersprochen, heißt es in den
Berichten: Unter früheren Regierungen sei es Angehörigen
gestattet gewesen, ihre vorgesehene Zeit zu absolvieren,
bevor man sie ausgewechselt habe.
Das Gremium war 1995 ins Leben
gerufen worden und berät das Weiße Haus bei der
Aids-Bekämpfung. Die Mitglieder arbeiten ehrenamtlich und
kommen aus verschiedenen gesellschaftlichen sowie
beruflichen Gruppen.
========
Lukrative Lügen der
Wissenschaft / Hilfe, ich bin HIV positiv / Ein Streifzug
durch einen Wald ungeheuerlicher Unglaublichkeiten
https://bumibahagia.com/2017/10/16/hilfe-ich-bin-hiv-positiv-ein-streifzug-durch-einen-wald-ungeheurlicher-unglaublichkeiten/#more-30914
Das folgende Kapitel stammt aus dem BuchDie lukrativen
Lügen der Wissenschaft. Wie unsinnige Ideen als
Wissenschaft verkauft werden, von Johannes
Jürgenson, gefunden in Fliegende
Wahrheit
Als Appetittanreger für das Buch stelle ich die Arbeit
über AIDS ein. Darunter stelle ich das Inhaltsverzeichnis
vor.
Ich habe das Thema AIDS / HIV schon mehrmals
thematisiert. Was ich damals aus dem Gelesenen gezogen
habe, wird mir durch Johannes Jürgensons Arbeit bestätigt.
Unbesehen ob du gesund oder krank dich fühlst, du gehst
zum Mann in Weiss und lässest den HIV Test machen. Du
bekommst Resultat „negativ“, prima, du fühlst dich gleich
gesünder. Du bekommst Resultat „positiv“, dann schaltest
du auf „ich schwebe in Lebensgefahr“ – und wenn dir an
Vertrauen in dich, dein Leben, deinen Lebensplan mangelt,
lässest du dich in eine Abwärtsspirale einschlaufen, wirst
krank und kränker.
Die Tatsache ist:
Im Labor untersuchen sie deinen Körpersaft nicht
auf einen Krankheitserreger.
Im Labor untersuchen sie deinen Körpersaft auf die Menge
bestimmter von deinem Körper produzierten Abwehrstoffe.
Das Labor hat eine Grenze vorgegeben. Hast du zuviel von
den Abwehrstoffen, dann, ja dann seiest du eben HIV
„positiv“.
Bist du schwanger (ich spreche jetzt nur mit Frau,
gelle), dann wirst du höchstwahrscheinlich HIV positiv als
Resultat bekommen. Warum? Weil dein gesunder Körper dein
Kind besonders nachhaltig schützen will, prophilaktisch,
und vorsorglich mehr Abwehrstoffe produziert als im nicht
schwangeren Zustand.
Wer die Sache von mir dargelegt lesen will, als
Kürzestfassung des Themas, dann bitteschön, hier
Solltes du aber mal tiefer ins Thema eintauchen wollen,
dann ist folgendes Kapitel richtig für dich. Schnalle dich
an. Grundsätzlich weiss jeder bb Leser, was von weiten
Bereichen unserer farmagesteuerten Krankheitsmedizin zu
halten ist. Mit den neckschen, kleinen, praktischen
Details konfrontiert, dürfte es auch dich wieder einmal
schütteln, vermute ich.
Dank an alle redlichen Forscher.
Egomanische Lügner werden in Bälde diese Erde verlassen,
oder sie werden sich wahren Menschseins besinnen und nicht
zerstören, sondern heilen wollen.
thom ram, 16.10.05 (Für AIDS – Gläubige immer noch 2017)
Auszug aus genanntem Buch von Johannes Jürgenson:
Was würden Sie davon halten, wenn karrieresüchtige
Wissenschaftler eine Krankheit erfinden, die es gar nicht
gibt, sie zur „gefährlichen Seuche“ erklären, mit einem
armseligen Erreger, von dem noch nicht einmal klar ist, ob
es ihn überhaupt gibt, und als Krönung des Ganzen ein
gefährliches Gift als „Heilmittel“ verkaufen, von dem man
weiß, daß es genau die Probleme verursacht, die es
angeblich bekämpft?
Das ist harter Tobak und doch ist es kein Krimi, sondern
Realität. Ich spreche von dem größten (mir bekannten)
Wissenschaftsskandal des Jahrhunderts, dem man den Namen
„AIDS“ gegeben hat. Ich werde das gleich Punkt für Punkt
belegen.
Die meisten Menschen mögen die Vorstellung ungeheuerlich
finden, daß ein kompletter Wissenschaftszweig viele Jahre
nach einem Phantom forscht, ohne das zu bemerken. Man
fragt sich, woran die Opfer denn sterben, wenn nicht an
„AIDS“. Wir werden das gleich besser verstehen.
Das Hauptproblem der „AIDS-Forschung“ ist, daß sie sich
von Anfang an auf ein Virus als Verursacher festgelegt
hat, obwohl die Hinweise darauf äußerst schwach waren und
inzwischen mehrfach widerlegt wurden. Trotzdem hält man
bis heute verbissen an der Virusthese fest – sie wird von
offizieller Seite nach wie vor als „eiserne Regel“
betrachtet und niemals in Frage gestellt. Daraus
resultieren auch die ständigen Mißerfolge bei der Suche
nach Therapien oder Impfstoffen, trotz weltweit
hochsubventionierter Forschung. Wenn jemand grundsätzlich
auf dem falschen Dampfer ist, nützt die beste Forschung
nichts – er wird seine Kabine nie finden.
Es wird meist übersehen (oder verschwiegen), daß unter
dem Namen „AIDS-Forschung“ im Grunde nur Virusforschung
betrieben wird – oder genauer gesagt: Gentechnologie!
Dieser Etikettenschwindel sorgt unter anderem dafür, daß
die Forschungsgelder weiterfließen können.
Das ganze Elend begann am 23. April 1984, als der
amerikanische Arzt Robert Gallo146 auf einer
Pressekonferenz die Hypothese bekannt gab, den Erreger
verschiedener rätselhafter Krankheiten entdeckt zu haben,
den er „HTLV 3″ nannte. (Es scheint zur Unsitte zu werden,
unbewiesene Vermutungen auf Pressekonferenzen als Tatsache
hinzustellen, statt ordentliche, nachprüfbare Studien zu
veröffentlichen.) Weiter hieß es, all diese Krankheiten,
die man in ein „Syndrom“ zusammenfaßte (das „S“ in „AIDS“)
würden ganz bestimmt tödlich verlaufen. Zum Glück ließe
sich aber feststellen, wen es trifft – dank eines
Testverfahrens, auf daß er, Gallo, am selben Tag die
Patentrechte angemeldet hatte. Daß er seine „Entdeckung“
von dem französischen Forscher Luc Montaigner abgekupfert
hatte, kam erst später heraus und sorgte für
internationale Verwicklungen, da es um viel Geld ging,
speziell um die Gewinne aus den „AIDS-Tests“.
Die Presse war tief beeindruckt, erklärte Gallo (zu
deutsch: „Hahn“) zum „AIDS-Papst“ und schürte eine
auflagensteigernde Massenpanik, die bis heute nicht
widerrufen wurde, obwohl sich sämtliche Prognosen als
falsch erwiesen. Die Angst vor Seuchen sitzt tief im
kollektiven Unterbewußten der Menschheit und ist oft
irrational. Wenn man den „Erreger“ plötzlich überall
vermutet, kann sie schnell zur Hysterie werden. Vor allem
begann zusammen mit Margaret Heckler, Secretary of Health
and Human Services die Leidenszeit derer, die sich – mit
oder ohne Virus – zum Tode verurteilt wähnten.
In Millionen von Menschen, denen man beigebracht hatte,
der Wissenschaft zu vertrauen, wurde Angst geweckt vor
natürlichen menschlichen Regungen: Körperkontakt,
Sexualität oder einem Kranken oder Verletzten beizustehen.
Neben den sinnlosen Todesopfern der „AIDS-These“, auf die
ich noch zu sprechen komme, ist das wohl der größte
Schaden, der angerichtet wurde.
Da man offenbar nicht gewillt ist, mit dem Unsinn Schluß
zu machen, sollen wenigstens Sie als Leser dieses Buches
die Möglichkeit bekommen, sich selbst ein Bild zu machen.
Von Anfang an wurde so getan, als seien sich die Experten
in Sachen „AIDS“ einig. Das ist keineswegs der Fall. Seit
1987 weisen kompetente Fachleute immer wieder darauf hin,
daß die offizielle These nicht stimmen kann und voller
Widersprüche steckt. Unter den Kritikern finden wir so
hochkarätige Viruskenner wie den Entdecker der Retro-Viren
Harry Rubin; den Molekularbiologen Walter Gilbert, der für
die Entdeckung des Polio-Impfstoffes den Nobelpreis
erhielt, oder Kary Mullis, der 1994 den Nobelpreis für die
Entwicklung der „Polymerase Chain Reaction“ bekommen
hatte, die es leichter machte, Retroviren zu erkennen. Der
bekannteste Fachmann unter den Kritikern ist wohl der
Deutsch-Amerikaner Dr. Peter Duesberg, der an der
Berkeley-University Molekularbiologie lehrt und der als
erster die genetische Struktur der Retroviren analysierte.
Seine erste Widerlegung der Gallo’schen Thesen
veröffentlichte er im März ’87 in „Cancer Research“.
Die Presse im deutschsprachigen Raum weigert sich seit
nunmehr 10 Jahren standhaft, ihren Lesern auch nur
mitzuteilen, daß der „AIDS- Theorie“ von kompetenter Seite
widersprochen wird, außer in polemischen Artikeln, in
welchen man – statt sich mit der Kritik
auseinanderzusetzen – die Kritiker beschimpft, mit einer
„heillosen Botschaft“ trieben „AIDS- Verharmloser ihr
Unwesen“,147 verträten „abstruse Thesen“ und „aberwitzige
Behauptungen“.
147 „Die Zeit“ vom 24.12.1993 148 „Der Spiegel“ 51/92
Einzig bei der Zeitschrift „raum&zeit“ setzt man sich
seit 1989 mit der Kritik auseinander und hat
dankenswerterweise einen Sonderband mit den wichtigsten
Artikeln dazu veröffentlicht.149 Der „AIDS“-Kritiker
Christoph Pfluger faßt zusammen:
Erstens wird im Namen der dringenden Krisenbewältigung
wissenschaftliches Sonderrecht angewandt, ein Trick, der
in der Politik schon oft gespielt wurde, nicht selten mit
verheerenden Folgen. Es besteht kein Grund,… den freien
Wettbewerb verschiedener wissenschaftlicher Hypothesen
einzuschränken, im Gegenteil. Die zweite Krankheit der
AIDS- Diskussion besteht im Ausschluß der Öffentlichkeit.
Daß eine Materie komplex ist, heißt noch lange nicht, daß
wir sie den Fachleuten überlassen dürfen.“
Aber schauen wir uns doch die „hirnsträubenden Thesen“
der Kritiker (lt. „Spiegel“) einmal genauer an und machen
uns selbst ein Bild. Ich halte es, wie schon gesagt, für
eleganter, eine falsche Theorie mit ihren eigenen „Waffen“
(Daten, Statistiken) zu schlagen, was bei der „AIDS“-These
gar nicht schwer ist.
„Die HIV-AIDS-These ist so voller Widersprüche, daß sich
die Befürworter schon durch ihre eigenen
Veröffentlichungen ad absurdum führen.“ 151
Was genau ist eigentlich „AIDS“?
Es wird der Anschein erweckt, die „AIDS-Theorie“ sei
bewiesen und die Argumente der Gegner schwach – doch wie
so oft ist das Gegenteil der Fall:
Angeblich ist „AIDS“ eine neue Krankheit. Es ist jedoch –
wie der Name schon sagt – ein „Syndrom“, d.h. ein
Sammelsurium von Krankheiten, die alle altbekannt sind.
Wir finden hier schwere Erkrankungen wie die Lun-
genentzündundung PCP (Pneumocystis-carinii-Pneumonie),
Krebs (Kapo- si-Sarkom u.a.), Pilzerkrankungen
(Candiasis), geistiger Verfall (Demenz), körperliche
Auszehrung (Kachexie), aber auch Allerweltsleiden wie
Leis- tungsabfall, Müdigkeit, Nachtschweiß, Herpes,
ungeklärte Durchfälle,
149 „raum&zeit“ special 4: „AIDS“ – Dichtung und
Wahrheit (siehe Literaturliste)
150 Christoph Pfluger in „Diagonal“ 8/90 (Schweiz) Titel:
„Stell Dir vor, es ist AIDS, und kein Virus macht mit –
AIDS ein ansteckender Irrtum ?“
151 Duesberg, raum&zeit special 4, S.133, 1995 139
=====
Fieber, Gewichtsverlust, Allergien und
Hauterscheinungen.152 In Afrika dürfen die dort
verbreiteten Mangelkrankheiten mittlerweile als „AIDS“
diagnostiziert werden, auch ohne „Test“. Was davon jetzt
„AIDS“ ist und was nicht, entscheidet letztlich der
untersuchende Arzt. Nachdem die „AIDS“-Fälle in den 80er
Jahren nicht so seuchenartig zunahmen wie prognostiziert,
wurden immer mehr Krankheiten in das AIDS-Syndrom
miteinbezogen, um wenigstens einen kleinen Anstieg
verzeichnen zu können.
Zuständig für die „AIDS“-Definition ist das amerikanische
„Center of desease control“ (CDC), die US-Seuchenbehörde
in Atlanta, laut welcher mittlerweile 32 Krankheiten zu
„AIDS“ gezählt werden dürfen. Der gemeinsame Nenner dieser
Sammlung soll das „zusammenbrechende Immunsystem“ sein,
was man am Absinken der T4 (Oder CD4)-Lymphozyten153
erkennen könne. Der Patient stirbt dann – wie man sagt –
an der dadurch begünstigten Infektionskrankheit. Wie der
Krebs da allerdings hineinpassen soll, der ja das
Gegenteil verursacht, nämlich Zellvermehrung, kann niemand
erklären. Die These, daß Krebs eine Folge von
Immunschwäche sei, gibt es zwar in der Naturheilkunde,
wird von der Schulmedizin jedoch abgelehnt (außer bei
„AIDS“). Keine andere Krankheit (auch kein „Syndrom“) in
der Medizin darf derart beliebig diagnostiziert werden.
Das ist angesichts der „tödlichen“ Prognose
unverantwortlich und völlig ohne logische Grundlage.
Das „teuflische Virus“
Aber es kommt noch besser: An dem Ganzen ist angeblich
ein „Retrovirus“ schuld: das HIV (früher: HTLV 3), das
sich wohl irgendwie in die T4- Zellen einschleicht und
diese einerseits zur Virusproduktion zwingt und
andererseits vernichtet, wodurch das ganze Elend erst
entstehen würde. Aber wie soll das funktionieren? Gallo,
der „AIDS-Papst“, gibt ja selbst zu, daß das Virus – wenn
überhaupt – nur eine von 10.000 T4-Zellen be- fällt.154
Andere Quellen sprechen von einem unter 500-3.000 T-Lymph-
152 H. Dancygier: „AIDS-Ein klinischer Leitfaden“,
Thieme, 1989
153 auch: Helferzellen, eine spezielle Form der weißen
Blutkörperchen 154 R. Gallo: „Virus Hunting“, dt: „Die
Jagd nach dem Virus“, 1991
=====
ozyten155, was die Sache aber auch nicht rettet, zumal
das Knochenmark in der gleichen Zeit die tausendfache
Menge (!) an Lymphozyten nachproduziert. Wie will man denn
eine Armee vernichten, indem man jeden 1.000 oder 10.000.
Soldaten aus dem Verkehr zieht, und das bei solchem Nach-
schub? Darauf hat keiner der „AIDS-Experten“ auch nur
ansatzweise eine Antwort. Es macht sie auch nicht stutzig,
daß bei einigen schweren angeblichen „AIDS-Erkrankungen“
wie dem Kaposi-Sarkom nicht einmal die Spur eines Virus im
kranken Gewebe zu finden ist.156 Auch nicht bei der
„Demenz“. Kann ja auch nicht, da sich ein Virus nur bei
der Zellteilung einschalten kann, Nervenzellen sich aber
nicht teilen. „Die Chancen, daß HIV einen schwerwiegenden
Mangel an T-Lymphozyten verursacht sind die gleichen wie
die eines Radfahrers, der ein Düsenflugzeug einzuholen
versucht. „157
Umgekehrt findet man in gesunden Testpersonen manchmal
bis zu 40mal so viele „HIV-infizierte“ Lymphozyten wie in
sterbenden „AIDS“-Patienten.158 Das Virus kann also
unmöglich die Ursache sein.
Hinzu kommt, daß Retroviren üblicherweise ihre
„Wirtszelle“ gar nicht töten; sie sind nicht „zytozidal“.
Da wären sie auch Selbstmörder, weil sie sich damit die
eigene Reproduktionsmöglichkeit zerstören würden und
aussterben müßten. Das genau ist auch der Grund dafür, daß
man sie lange Zeit in Verdacht hatte, Krebs zu verursachen
(diese These wurde inzwischen widerlegt). Daß HIV den
T-Zellen gar nichts antun kann, zeigt sich ganz klar in
den infizierten Zeil-Linien, die von „AIDS-Forschern“ in
den Labors gezüchtet werden. Diese teilen sich nämlich
über Generationen munter weiter und das bei
Viruskonzentrationen, die wesentlich über denen im
menschlichen Körper schwer „AIDS-Kranker“ liegen.
Was genau ist das eigentlich, was Gallo und vor ihm
Montagnier da entdeckt haben wollen? Nun – ein Virus ist
im Grunde nur ein Stück RNS159
155 Schnittmanetal.,1989;Simmondsetal.,1990 156
Salahuddin et al., 1988
157 Duesberg,r&zspecial4,S.155,1995
158 Simmondsetal.,1990;Bagasraetal.,1992
=====
mit einer Eiweißhülle. Um sich fortzupflanzen braucht es
den biochemischen Apparat einer Körperzelle, welcher in
der Lage ist, die Gen- Information zu lesen und daraus ein
neues Virus zu erzeugen. Normalerweise „liest“ eine Zelle
beim Zusammenbau von Eiweißen nur die eigene RNS, die wie
eine Blaupause der DNS (im Zellkern) alle nötigen
Informationen zur Eiweißsynthese enthält.
Früher vermutete man, daß nur die RNS Daten von der DNS
abschreiben könnte, nicht aber umgekehrt. 1958 jedoch
fanden Temin und Rubin (beide zählen zu den
,,AIDS“-Kritikern) heraus, daß bestimmte Viren in der Lage
sind, Teile ihrer RNS in die DNS der Zelle
„einzuschleusen“, und zwar mit Hilfe eines Enzyms 160, das
„reverse Transkriptase“ genannt wurde. Solche Viren nannte
man nun „Retroviren“, und obwohl sie nur einen kleinen
Teil der Viren ausmachen, sind sie am besten erforscht.
Die Regierung der USA unter Nixon rief außer zum
Vietnamkrieg damals auch zum „Krieg gegen Krebs“ auf und
startete ein teures Forschungsprogramm, das klären sollte,
ob Retroviren Krebs erzeugen. Peter Duesberg, ein
Mitarbeiter in diesem Programm, entdeckte tatsächlich
einige solcher „Onkogene“ und erstellte die ersten
Genkarten von Retroviren. Abgesehen von diesen wenigen
Onkogenen, die klinisch unbedeutend sind, war das teure
Projekt ein Flop – Krebs ließ sich jedenfalls nicht durch
Viren erklären. Interessanterweise wurden schon damals
Homosexuelle, Prostituierte und Farbige verdächtigt, Krebs
über Viren zu verbreiten – so wie heute „AIDS“.161
Nun hat man immer, wenn die „reverse Transkriptase“ aktiv
war, gefolgert, es müßten Retroviren im Spiel sein. Das
stellte sich später als Irrtum heraus, da dieses Enzym bei
allen möglichen Lebensvorgängen auftauchen kann. Zellen
(auch menschliche) enthalten Genfragmente, die den
Retroviren stark ähneln, sich wie diese mit der „reversen
Transkriptase“ vermehren können und „retrovirale Gene“
bzw. „Retro-Transposonen“ genannt
.
159 Ribonukleinsäure, im Englischen RNA, Grundstoff der
Geninformation. Es gibt auch Viren aus DNS
(Desoxi-Ribonukleinsäure, ist ähnlich aufgebaut).
160 Biochemischer Botenstoff
161 Ellison & Duesberg: „Why we never win the war on
AIDS“, Inside Story
Communicatios, El Cerrito CA, 1994
=====
werden. Dieser Effekt ist den Virologen seit 1981
bekannt. Es ist daher unwissenschaftlich (Schlamperei oder
Absicht?), daß die Gruppen von Montagnier 1983 und von
Gallo 1984 behaupteten, ein neues Virus ent- deckt zu
haben, obwohl sie lediglich die Aktivität reverser
Transkriptasen beobachtet hatten. Die von ihnen
vorgelegten Photos zeigen zelluläre Partikel, von denen
vermutet – aber nie bewiesen – wurde, daß es sich um
Retroviren handelt.
Bitte lächeln!
„Kein Foto eines isolierten HIV-Partikels ist je
veröffentlicht worden und das gleiche gilt für dessen
Eiweiße und sein genetisches Material. Was statt dessen
publiziert wurde, sind Fotos von virusähnlichen Partikeln
in Zellkulturen, die chemisch fixiert, in Kunstharz
eingebettet und in ultra- dünne Scheiben geschnitten
wurden (damit sie überhaupt fotografierbar sind), aber
keine isolierten Viren (die man, ohne sie zu fixieren und
einzu- betten, als Ganzes fotografieren kann), geschweige
denn von Strukturen in menschlichem Blut oder
Körperflüssigkeiten, die das Aussehen haben, welches dem
HIV-Modell entspricht. Was die ganze Welt kennt, sind
Modelle, die HIV darstellen, mit den „Antennen“, die den
Schlüssel zum Schloß der Zellen darstellen sollen, mit
denen sich das Virus an die zu infizierenden Zellen
bindet.“ 163
Apropos Photo: Die New Yorker Bildagentur „Stock Market“
versorgt die Presse seit Jahren u.a. mit einem Farbphoto
aus dem Elektronenmikro- skop, das die Unterschrift trägt:
„HIV-Virus, also referred to as HTLV 3″ (HIV-Virus, auch
HTLV 3 genannt). Es zeigt runde Körperchen und viele
kleine gelbe Punkte, die von Journalisten als
„Herausschleudern neuer Viren“ erklärt werden. Recherchen
der „raum&zeit“-Redaktion beim CDC ergaben, daß das
Präparat entstanden war aus dem Blut eines „HIV-
infizierten Bluters“, das man im Reagenzglas auf
Leukämie-Zell-Kulturen gegeben hatte. Das
Schwarz-Weiß-Photo wurde zum „Imaging“ an einen New Yorker
Photografen übergeben, der es am Computer ein färbte und
die gelben Punkte hinzufügte. Das Bild zeigt lediglich
Zellbestandteile.164
162 Umfangreiche Quellen dazu unter (16) in
raum&zeit Nr. 77, S.25 (1995)
163 Dr. Stefan Lanka in: „HIV – Realität oder Artefakt
?“ in raum&zeit 77, 1995
164 raum&zeit 77 und 78, 1995
=====
Auch die vollmundig angekündigten „HIV-Bilder“ des
Bayer-Konzerns konnten von Dr. Stefan Lanka und seiner
Arbeitsgruppe als Fälschung entlarvt werden. Als Dr. Lanka
auf Einladung kritischer Aktionäre auf der
Bayer-Hauptversammlung im April 1998 den
Wissenschaftsbetrug zur Sprache bringen wollte, wurde ihm
das Mikrofon abgedreht. Obwohl Lan- ka die Firma
aufforderte, juristisch gegen ihn vorzugehen um die Sache
vor Gericht zu klären, zog es die Konzernleitung vor, ihn
und einen Kolle- gen durch den Werkschutz zu entfernen,
damit die Aktionäre nicht verun- sichert werden.165
Selbst der „Spiegel“ schreibt in einem Artikel über
Wissenschaftsfäl- schungen: „Moderne Techniken der
digitalen Bildverarbeitung machen es leicht, fiktive
Publikationen mit beeindruckenden Fotos und Diagrammen zu
untermauern, die jeglicher experimenteller Grundlage
entbehren.“166 Warum sollte das bei der „AIDS-Forschung“
anders sein? Wenn man schon keine Beweise hat, versorgt
man die Öffentlichkeit halt mit Compu- tersimulationen.
Das „Ozonloch“ läßt grüßen!
Das Geistervirus – Phantom oder Mythos?
Unter den mittlerweile über 60.000 „wissenschaftlichen
Publikationen“ über „AIDS“ gibt es keine einzige, die das
Virus sauber isoliert und nach- weist! Die meisten
Forscher scheinen davon auszugehen, die Existenz des Virus
sei bewiesen, wie in der Presse ja auch immer wieder
behauptet wird. Aber niemand macht sich offensichtlich die
Mühe, das nachzuprü- fen. Warum auch? Das Problem liegt
zum Teil auch an der komplexen Materie selbst: Die übliche
Methode der Virusaufbereitung ist ein hoch- komplizierter
Prozeß, bei dem zu 80% nicht Viren, sondern
Zellbestandtei- le gleicher Dichte167 mitisoliert werden.
Als Ausgangsmaterial dient eine Mischung aus
Körperflüssigkeit mit Leukämie-Zell-Linien168, die im La-
165 raum&zeit94/1998
166 „Der Spiegel“ Nr.26 vom 23.6.1997 167 1,16g/ml
168 meist„H9″
=====
bor weitergezüchtet wurden und selbst schon Fragmente des
Onkogens HTLV-I enthalten169. Diese Mixtur produziert in
großen Mengen RNS und „reverse Transkriptase“, woraus
logischerweise DNS entsteht, die aber nicht automatisch
von einem Virus stammen muß. Diese DNS wird nun zerlegt
und „rekombiniert“ – man setzt gewissermaßen die
Bruchstücke im Computer wieder zusammen.
Das, was dabei herauskommt, ist so vielfältig, daß man
einen „Standard“ definieren mußte, um überhaupt etwas
aussagen zu können. Das heißt: was nicht paßt, fliegt
raus. Dieser „Standard“ ist nun – wen mag das noch wun-
dern – genau das, was Gallo seinerzeit als „HTLV 3″
bezeichnete! Das berüchtigte „AIDS-Virus“ wird also durch
sich selbst definiert bzw. durch das, was Gallo dafür
hielt, gewissermaßen eine Art „self-fulfilling- prophecy“.
HTLV ist übrigens die Abkürzung für „Human T-cell Leuke-
mia Virus“, den man später in „HIV“ (Human
Immunodeficiency Virus) umbenannte, wohl um den Hinweis
auf die Leukämie-Zellen loszuwerden.
Aber auch der „Standard“ konnte nicht verhindern, daß die
Laborergeb- nisse sich nie genau reproduzieren ließen.
„HIV-Genome sind nicht identisch. Bislang ist es nicht
gelungen, zwei identische HIV-Genome zu isolieren, nicht
einmal bei ein und derselben Person. In einem Fall, in
welchem eine zweite Isolierung 16 Monate nach einem
vorausgegangenen Isolierungsexperiment durchgeführt wurde,
konnte keiner der Proviren des ersten Experimentes im
zweiten nachge- wiesen werden.170 Dies fährte einen der
HIV-Forscher zur Schlußfolge- rung171: „Die Ergebnisse
weisen darauf hin, daß es so etwas wie ein (AIDS-Virus-)
Isolat nicht gibt.“172
169 M. Essex, M.F. McLane, T.H. Lee et al.: „Antibodies
to cell membrane antigens associatet with human T-cell
leukemia virus in patients with AIDS“ Science 220: 859-
862, 1983
170 M.S. Saag, B.H. Hahn, J. Gibbons et al.: „Extensive
Variation of human immunodefiency virus type-I in vivo“
Nature 334: 440, 1988
171 J.L. Marx in Science 241: 1039f, 1988
172 E. Papadopulos-E., V.F. Turner, J.M.
Papadimitriou in einer Studie der University
Western Australia, Perm. Übersetzung und Nachdruck in
raum&zeit 67+68, 1994.
=====
Den „AIDS-Forschern“ fällt angesichts dieser Widersprüche
nichts Besseres ein, als zu behaupten, das Virus würde nun
mal öfter „mutieren“. Ganz schön clever, das Teilchen!.
Der Konstanzer Virologe Dr. Stefan Lanka schreibt:„Man muß
folgern, daß es sich bei der „HIV-DNS“ um einen Labor-
Artefakt handelt und die publizierte genetische Sequenz
des HIV nichts anderes darstellt als eine Konstruktion
eines Retrovirus aufgrund eines schon vorhandenen
Modells.“173Dann suchen wir halt AntikörperNachdem die
Forscher gemerkt haben, daß auf das Virus kein Verlaß ist,
verlegte man sich darauf, Antikörper im Blut zu suchen.
Antikörper er- zeugt das Immunsystem gegen fast alle
körperfremden Stoffe (Antigene), mit denen es in Kontakt
gerät, auch gegen harmlose. Ist das Antigen ge- fährlich,
dann gibt es nur drei Möglichkeiten:
□ Der Erreger ist sehr aktiv („virulent“) und vermehrt
sich schneller als die Antikörper – dann stirbt der
Patient.
□ Oder das Immunsystem ist schneller und bekommt die
Infektion in den Griff, dann bleibt „Immunität“ zurück,
meist lebenslang. Da der Erreger jetzt bekannt ist, kann
bei einer wiederholten Infektion schneller rea- giert
werden (Prinzip der Impfung).
□ Oder es können sich trotz Immunität einige Erreger
verstecken, indem sie inaktiv werden („Latenz“). Sobald
sie wieder aktiv werden, werden sie von den Antikörpern
erkannt und vernichtet.
Das bedeutet: Jede Infektionskrankheit verläuft – wenn
überhaupt – nur beim Erstkontakt tödlich, wenn das
Immunsystem den Erreger noch nicht kennt und daher mit
Verzögerung reagiert. Sobald die passenden Antikör- per
einmal da sind, läuft die Krankheit schwächer oder gar
nicht mehr ab. Deswegen gibt man bei Impfungen
modifizierte Erreger (von denen man sagt, sie könnten
nicht schaden), um Immunität künstlich zu provozieren. Daß
das auch öfter mal mit bösen Folgen für den Geimpften
endet, sei hier nur kurz erwähnt. Die „Impfungen“ werde
ich mir später genauer vor- knöpfen.
173 Dr. Stefan Lanka: „HIV – Realität oder Artefakt ?“ in
raum&zeit 77, 1995 146
=====
Sonderrechte für „AIDS-Viren“
Dieser Ablauf gilt für alle Infektionskrankheiten. Nur
bei „AIDS“ soll diese Logik auf einmal nicht mehr gelten,
und das aus unbekannten Grün- den. Angeblich besteht die
tödliche Gefahr hier erst nachdem die Anti- körper
gebildet wurden. „HIV-positiv“ bedeutet nämlich nicht, daß
ein Virus gefunden wurde (das ist auch viel zu schwer
nachzuweisen), sondern daß Antikörper da sind. Das heißt,
daß die Person wohl schon einmal Kon- takt mit dem Virus
oder ähnlicher RNS hatte und offensichtlich nicht dar- an
gestorben ist. Wie es das Virus aber im zweiten oder
dritten Anlauf schaffen soll, den Patienten doch noch
umzubringen, obwohl es das mit dem Überraschungseffekt
auch nicht hinbekam – auch darauf gibt es mal wieder keine
Antwort. Und es kann auch keine geben, ohne die gesamte
Logik der Biochemie über Bord zu werfen.
Es kann sich da nur um ein völlig unlogisches, besonders
teuflisches Vi- rus handeln. „Nature“ spricht daher von
„mysteriösen Eigenschaften“, Gal- lo meint, man könne gar
nicht all die verschiedenen „Tricks“ des Virus verstehen,
die „Ausnahmen“ und die „Mystik“ und Montagnier hält das
Virus für „das intelligenteste Pathogen der Welt“174. Es
ist also offensicht- lich schlauer als alle
„AIDS-Forscher“ zusammen, da keiner die Wirkme- chanismen
versteht. Das allerdings wirft ein schlechtes Licht auf
deren Intelligenz, da das Virus angeblich aus nur 9150
Nukleotiden (genetischen Einheiten) besteht – ein
Programm, das biologisch gerade mal zum Über- leben und
Fortpflanzen reicht aber keine komplizierten Aktionen er-
laubt.175
Wenn man einmal weiß, daß „HIV-positiv“ nichts anderes
bedeutet als Antikörper gegen das Virus zu besitzen, dann
ist auch klar, warum die Suche nach einem Impfstoff nie
erfolgreich sein wird: Ein Impfstoff ist dazu da, genau
diese Antikörper im Blut entstehen zu lassen, d.h. daß die
Impfung „HIV-positiv“ machen würde. Das ist völlig
widersinnig, denn genau das wird ja als „krank“ angesehen.
Hier wird der natürliche Schutz des Immunsystems zur
Krankheit erklärt, ohne jede Logik. Wenn Sie die
„AIDS“-Theorie akzeptieren wollen, dann sollten Sie vorher
alles verges- sen, was Sie über Infektionskrankheiten
gelernt haben.
174 „Omni“, Dez. 1988
175 Wieviel paßt in eine Programmdatei von 9 KBytes?
Ziemlich wenig.
=====
„AIDS-Test“ oder Lotto? Der Test hat mehr
Treffer!
Die Suche nach den „Antikörpern“ im Blut verdächtiger
Personen ist labortechnisch einfacher als die nach den
Viren, sagt aber noch weniger aus als der mißlungene
„Virusnachweis“. Es gibt zwei gängige Testverfah- ren, die
beide im Volksmund „AIDS-Test“ heißen: der „ELISA“ (auch
„Suchtest“ genannt) und der „Western Blot“ (auch
„Bestätigungstest“). Bei beiden läuft die Reaktion der
Antikörper mit dem Erreger im Labor ab. Dabei bilden sich
sogenannte „Immunkomplexe“, die nach weiterer Be- handlung
als Eiweiße verschiedener Dichte dargestellt werden. So
gilt z.B. das p41 (p für Protein und 41 für das
Molekulargewicht 41 kilodalton) als typisch für
HIV-Antikörper, daneben tauchen aber noch das p32, p24/25,
p17/18 und das p 120/ 160 auf (oder eben auch nicht).
Auch der „Western Blot“, der als genauer gilt, ist daher
interpretatiosbedürftig, je nachdem, welche der Proteine
als „Marker“ betrachtet werden. Und das ist jedem Labor
anders. So setzt beispielsweise das amerikanische Rote
Kreuz andere Maßstäbe als das CDC und das wieder andere
als die CRSS (Consortium for Retrovirus Serology
Standardization) oder der Testsatz von DuPont (ja, die
mischen auch mal wieder kräftig mit). Das hat zur Folge,
daß man je nach Labor mal positiv, mal negativ, mal unbe-
stimmt getestet werden kann – mit derselben Blutprobe! Das
wissen auch die Hersteller der Tests und schreiben
vorsichtshalber in die Beipackzettel (welche die Opfer nie
zu sehen bekommen): „Der Test für den Nachweis von
Antikörpern gegen AIDS-assoziiertes Virus ist kein
Diagnostikum für AIDS und AIDS-ähnliche Erkrankungen.
Negative Testergebnisse schließen nicht die Möglichkeit
eines Kontaktes oder einer Infektion mit dem
AIDS-assoziierten Virus aus. Positive Ergebnisse beweisen
nicht, daß eine Person den AIDS- oder
prä-AIDS-Krankheitsstatus hat oder ihn erwerben wird.“176
Wozu dann überhaupt der Test? Das heißt doch auf Deutsch:
Der Test kann vielleicht zutreffen, vielleicht aber auch
nicht. Da laß‘ ich mir doch lieber die Karten legen, aber
das zahlt ja die Kasse nicht, obwohl es billiger käme.
176 Bio-Rad 1989
=====
Hinzu kommt, daß die Tests noch nicht einmal spezifisch
auf HIV (oder das, was man dafür hält) reagieren, sondern
auch positiv anzeigen können bei Malaria,
Lungentuberkulose, Rheuma, Alkoholismus sowie wenn das
Blut erhitzt, gefroren oder länger gelagert war.177
Tatsächlich kennt man etwa 200 Krankheiten, bei denen die
diversen Tests positiv anschlugen, ohne daß die Spur eines
Virus vorhanden gewesen wäre. Umgekehrt gibt es schwer
„AIDS-Kranke“, bei denen weder die Tests anzeigen noch ein
Virus nachweisbar wäre.
So wird fleißig an den Tests herumgedoktert um einen
Standard zu finden, den es gar nicht geben kann. Die Tests
der „zweiten und dritten Generation“ verwenden daher
synthetische Eiweiße als „Antigene“, welche schon mal gar
nicht mehr von einem Virus stammen. Daß die Tests mit dem
Virus nichts zu tun haben, wissen die CDC-Forscher
spätestens seit 1988. Über die HIV-Isolierung im Labor
(„in vitro“) und die Anwesenheit des Virus im Blut („in
vivo“) schrieben sie:
„Die Korrelation dieser beiden Methoden ist begrenzt, sie
sind nicht ver- einbar, da das Virus nicht bei jeder
Person mit einer dokumentierten Infektion nachgewiesen
werden kann.“178
Die Verwirrung durch die Tests ist also komplett, und es
ist absolut unverantwortlich, die Testopfer mit solchem
Unsinn in Todesangst zu versetzen. Der Virologe Dr. Stefan
Lanka meint dazu, daß die Ergebnisse verschiedener Tests
schon deswegen nicht miteinander verglichen werden können,
da jedes Jahr neue Tests herauskommen und andere vom Markt
genommen werden, „ohne allerdings die Test-Todesurteile
aufzuheben oder neu zu testen!“
Immer schön „positiv“ bleiben, Jungs!
Die meisten Ärzte wissen nichts darüber – in den
Fachzeitschriften und Lehrbüchern tut man so, als sei
alles ganz logisch, das Testergebnis so klar
177 Dr. Paul Wallerstein in „Magzar Nemzet“ 5.8.1989 und
raum&zeit spezial 4, S.57 sowie Dr. W.R. Holub und C.
Holub, New York, dt. In raum&zeit 38,1989
178 Hart, Spira, Moore et al.: „Direct detection of HIV
RNA expression in seropositive subjects“ Lancet II:596ff,
1988
179 raum&zeit 77, 1995
=====
und eindeutig wie das deutsche Reinheitsgebot. Angesichts
der zahllosen Ungereimtheiten wundert es uns gar nicht
mehr, daß etliche Patienten bei mehreren Tests abwechselnd
alle möglichen Ergebnisse von „ja“ über „vielleicht“ bis
„nein“ zu hören bekommen. Durch welches Wechselbad der
Gefühle sie dabei gehen, kann man im Bericht des
betroffenen Arztes Mahlon Johnson nachlesen180, der
überzeugt war, sich infiziert zu haben und sich so lange
testen ließ, bis seine Befürchtung bestätigt wurde. Er
glaubte jedoch so fest an die „AIDS-Theorie“, daß er gar
nicht auf die Idee kam, die verschiedenen Testergebnisse
zu hinterfragen. Aber selbständiges Denken wird im
Medizinstudium schließlich auch nicht gelehrt.
„AIDS“ ist seit 1987 offiziell nicht mehr
ansteckend!
Das ganze Durcheinander spiegelt sich auch in den
Statistiken wider. So mußte das CDC 1987 zugeben, daß in
60% der amerikanischen „AIDS- Fälle“ weder HIV noch
Antikörper nachgewiesen werden konnten, in New York und
San Francisco (die ein Drittel der Fälle beisteuern) sogar
93%
!181 Damit war die These von der Ansteckung widerlegt,
und sie wurde intern im September 1987 abgeschafft:
seitdem darf auch ohne Virus- oder Antikörpernachweis
„AIDS“ diagnostiziert werden, wenn jemand eine der
mittlerweile 32 Krankheiten hat, die zum „Syndrom“
gerechnet werden, und aus zweifelhaften Verhältnisse kommt
(Schwule, Fixer, Prostituierte, Bluter, Afrikaner usw.).
Duesberg meint:
„AIDS ist heute eine Mode: Wenn ein junger Mann in San
Francisco mit einem Hautausschlag zum Arzt geht und sich
als schwul zu erkennen gibt, dann ist der Mediziner sofort
„ready to diagnose AIDS““182. Die Samm- lung der
„AIDS-fähigen Symptome“ ist inzwischen so großzügig, daß
der Spruch die Runde macht, man dürfe mittlerweile so
ziemlich alles als „AIDS“ diagnostizieren außer vielleicht
Brustkrebs oder Schwangerschaft.
180 Der Spiegel 2/97
181 Centers for Desease Control: „Revision of the CDC
surveillance case definition for AIDS.“, JAMA 258, 1143ff,
1987
182 raum&zeit 39, 1989
=====
Man geht inzwischen so weit, jedes zweite „AIDS“-Urteil
lediglich wegen einem Absinken der Zahl der T4-Zellen zu
fällen!183
Um die Tragweite der Entscheidung des CDC, der weltweit
verantwortlichen Behörde, von 1987 noch einmal klar
herauszustellen: De facto wurde damit die These, das HIV
würde über Ansteckung „AIDS“ verursachen, eindeutig
abgeschafft! Der Öffentlichkeit wird aber nach wie vor das
Gegenteil erzählt. Man hält eine Legende aufrecht, von der
zumindest die Verantwortlichen wissen, daß es eine Lüge
ist. So z.B. Prof. M. Dietrich im „Spiegel“ 51/92:
„Zweifelsfrei nachweisbar ist die Korrelation zwischen
HIV-Infektion und AIDS-Erkrankung.“
Bodenlose Ignoranz oder bewußte Irreführung? Ist ja auch
letztlich egal, das Resultat ist das gleiche: Ist der Test
„positiv“, dann hat der Delinquent „AIDS“ wegen des Virus;
ist er „negativ“, dann hat er’s trotzdem, weil das Virus
gar nicht nötig ist. Bravo!
Das ist genau die Logik der Inquisition: Gesteht der
Patient, dann ist er schuldig; leugnet er, dann erst
recht. Das erklärt sich aus der Verschlagenheit des
Teufels oder der Teuflischkeit des Virus – ganz wie’s
beliebt. Wenn das kein Skandal ist, dann weiß ich nicht,
wie man das sonst nennen soll. Mit Wissenschaft hat das
jedenfalls nichts zu tun.
Der „AIDS“-Kritiker und Nobelpreisträger Kary Mullis
wurde einmal nach einem Vortrag in London von einer Frau
gefragt, ob all diese „AIDS- Forscher“ korrupt oder
einfach dumm seien. Er meinte darauf, er habe gerade keine
Münze zur Hand – sie möge doch selbst eine werfen.184 Dr.
Stefan Lanka und Dr. Heinrich Kremer schreiben dazu:
„Ärzte, die die Begriffe „AIDS-Erkrankung“ und
„HIV-Infektion“ unreflektiert hinnehmen und ihre Patienten
unter das Damoklesschwert der absoluten Unheilbarkeit
bringen, laden sich dadurch eine schwere Schuld auf denn
sie verstoßen gegen ihr erstes Prinzip: Primum non nocere
(Vor allem nicht schaden). Nicht nur, daß die
Test-Positiven allen möglichen Chemotherapeutika und
neuerdings auch noch wildesten Cocktails und Mischungen
dieser Giftstoffe ausgesetzt werden; nein diesen Menschen
hat
183 Papadopulos-Eleopulos et al., 1995 184
raum&zeit73, 1995
=====
man auch oft unkorrigierbare Todesangst zugefügt.
Niemals zuvor in der Medizingeschichte wurde ein solches
radikales und kollektives Todesurteil über eine Gruppe von
Menschen verhängt. Das Verhalten einer großen Zahl an
Journalisten spielt dabei eine ausschlaggebende Rolle.“
185
Der Beweis, den es nie gab
Ich vermute, daß selbst die Beschränktheit der
CDC-Medizinalbeamten irgendwo ihre Grenzen hat: Sie wissen
wohl, was sie tun. Darauf deutet auch hin, daß spätestens
seit 1990 60% der New Yorker ,AIDS“- Diagnostizierten gar
keinem Test mehr unterzogen wurden und die CDC in ihren
sogenannten „HIV-AIDS-Surveillance-Reports“ die
tatsächliche HIV-Inzidenz (Virusquote) gar nicht mehr
nennt.186
Kary Mullis wollte der ständig wiederholten Behauptung,
daß das Virus „AIDS“ verursache, auf den Grund gehen und
fragte bei Gallo nach der wissenschaftlichen Studie, die
das beweist. Gallo verwies ihn an das CDC, das CDC
schickte ihn zu Gallo. Entnervt wandte er sich schließlich
an Montagnier. Der riet ihm, beim CDC anzufragen. Da wurde
ihm endgültig klar, daß es eine solche Studie gar nicht
gibt.187
Selbst die Protagonisten Montagnier und „AIDS-Papa-Gallo“
haben mit dem vorsichtigen Rückzug begonnen, um nicht
erschlagen zu werden, wenn das Lügengebäude eines Tages
mit lautem Knall zusammenfällt. Montagnier gab 1990 in
zwei Aufsätzen zu, daß HIV die T-Lymphozyten nicht
tötet.188 Auf dem Amsterdamer Symposium im Mai ’92 meinte
er, daß man außer dem HIV nach anderen Ursachen Ausschau
halten sollte. Auch Gallo sagt in seinem Buch „Virus
Hunting“, daß es noch andere Faktoren geben müsse und
schlägt (wie originell!) weitere Viren vor: HTLV-I und
HTLV 6, beide angeblich von ihm entdeckt (oder erfunden).
Was soll er auch sonst vorschlagen – außer „Virensuchen“
hat er ja nichts gelernt.
185 raum&zeit79,1996
186 Centers for Desease Control, 1992b
187
KaryMullis:„DieHIV-AIDS-Theseistfalsch“inraum&zeit73,1995
188 Duesberginraum&zeit-special4,S.23,1995
=====
Duesberg nennt Gallo den „Don Quichote der humanen
Retrovirologie… im unermüdlichen Kampf mit den Windmühlen
der inaktiven humanen Retroviren.“189
Dr. Stefan Lanka meint: „Die AIDS-Forschung steht also
ganz am An- fang und sollte nicht nur bloß zur
Grundlagenforschung zurückkehren, wie an prominenter
Stelle vorgeschlagen wurde, sondern beweisen, daß sie
überhaupt eine Berechtigung hat. Die Hauptakteure begannen
schon vor einiger Zeit, sich aus dem Staube zu machen,
seit 1993 sogar schon öffentlich, indem behauptet wird,
daß das Virus nun zu sehr mutierte, sich wegmutierte, so
daß es jetzt als Ganzes nicht mehr nachweisbar ist. „190
Andere, wie die deutschen „AIDS-Experten“ Koch und
Habermehl haben sich inzwischen in den „wohlverdienten“
Ruhestand gerettet.
Statisten und Statistiken
In den ersten Jahren nach Gallo wurden viele Statistiken
veröffentlicht, die alle eine starke Verbreitung von
„AIDS“ prophezeiten, da sie von der Ansteckungsthese
ausgingen. Was da zu lesen war, war der blanke Horror: so
schrieb die Frankfurter „AIDS-Expertin“ Brigitte Helm noch
1987 im „Spiegel“: „Wenn 10% der potentiellen
Immobilienkäufer gestorben sind, ein weiterer hoher
Prozentsatz chronisch krank oder entmutigt ist, dann
scheint es unausbleiblich, daß – zumindest auf längere
Sicht – der Immobi- lienmarkt durch AIDS kollabieren
wird.“ Ebenfalls im „Spiegel“ verlautete H.-D. Pohle,
Chefarzt im Berliner Rudolf-Virchow-Krankenhaus, die Sache
„mit der Überbevölkerung“ sei erledigt, „HIV ist für alle
bösen Überraschungen gut. Sogar für das Ende der
Menschheit. „191
Solche und ähnliche Schreckensmeldungen rauschten
jahrelang durch den internationalen Blätterwald, wobei
sich in Deutschland der „Spiegel“ als besonders militantes
Propagandablatt der Panikmacher hervorgetan hat. Eine der
reißerischen Geschmacklosigkeiten war die Idee, „HIV-Infi-
zierte“ als „Tote auf Urlaub“ zu bezeichnen.
189 Duesberg in raum&zeit-special 4, S.26, 1995
190 Stefan Lanka in raum&zeit 77, 1995
191 Michael Fumento: „Wer hat Angst vor HIV?“ in
„Esquire“, Feb. 92
=====
Zum Glück lagen die Experten mal wieder voll daneben und der
prophezeite seuchenartige Anstieg der Erkrankungen blieb
aus. Die wirklichen Fälle von Immunschwäche betrafen nach
wie vor (bis auf wenige Aus- nahmen) nur Drogensüchtige,
Homosexuelle, Bluter und Transfusionsempfänger. Angebliche
Ansteckung über Sexualkontakte wurde zwar immer wieder
beschworen, konnte aber in keinem einzigen Fall nachgewiesen
werden. Somit gab es auch keine Ausbreitung der angeblichen
Seuche auf die „normale“ Bevölkerung außerhalb der
Risikogruppen..
Um das zu vertuschen, benutzte man einige statistische
Tricks: Zum einen wurden immer mehr Krankheitsbilder in die
Definition des „Syn- droms“ miteinbezogen, so daß schon
dadurch scheinbar mehr „AIDS“- Fälle diagnostiziert werden
konnten. Zum anderen wurde die „Latenzzeit“ (die Zeit
zwischen „Ansteckung“ und „Ausbruch“ von AIDS) jedes Jahr
per Definition verlängert, um damit den erwarteten Anstieg
der Erkrankungsrate in die Zukunft zu verschieben. Lag die
„Latenz-Zeit“ an- fangs bei einem halben Jahr, stieg sie
dann auf ein, zwei, fünf oder zehn Jahre. Heute redet man
von 12-15 Jahren. Höher sollte man auch nicht gehen, sonst
hat am Ende keiner mehr Angst, sich anzustecken.
Wenn man so willkürlich mit Zahlen jongliert, kommen auch
schon mal elementare Rechenregeln dabei unter die Räder.
(Vielleicht eine Art „AIDS-heimer“. Ist bestimmt wieder so
ein Virus dran schuld!) Die „AIDSpertin“ Johanna L’Age-Stehr
vom Bundes-Gesundheits-amt z.B. verwechselt mal eben
„Sexualkontakt“ mit „Ansteckungsrisiko“, was eine
HIV-Infektiosität von 1:1 bedeuten würde. So frech ist noch
nicht mal Gallo. Selbst die pessimistischsten Schätzungen
des CDC liefern nicht mehr als 1:500 bei promiskuen
Homosexuellen (die mit häufigem Partnerwechsel).192
Oder die „Safer Sex“-Kampagne: Offensichtlich hat dort
noch nie einer mal die eigenen Statistiken nachgerechnet:
Laut dem „Journal of the American Medical Association“
besteht eine heterosexuellen Ansteckungschance von 1 zu 5
Millionen (ohne Kondom). Daraus ergibt sich als Risi- ko,
mit einem fremden Partner ohne Gummi ins Bett zu gehen
0,00002 %. Um sich anzustecken, müßte eine Frau 13.700
Jahre (!) lang täglich mit
192 M. Fumento a.a.O.
=====
einem anderen Mann schlafen. Mit Gummi entsprechend
öfter. Ganz schön gefährlich, der Sex.
Vergeßt bloß eure Gummis nicht!
Selbst das Fälschen von Statistiken ist in der
„AIDS-Forschung“ eine einzige Schlamperei. Ein weiteres
Beispiel dazu: 1986 schätzte die WHO die Zahl der weltweit
„HIV-Infizierten“ auf 5-10 Millionen. Der Journalist
Michael Fumento rief ’88 in Genf den Mann an, der für die
WHO- Statistiken verantwortlich war (Dr. James Chin) und
fragte ihn, woher die WHO die Zahlen denn hätte. Antwort
Dr. Chin: „Damals wußten wir, es sind mehr als eine
Million und weniger als hundert Millionen Infizierte. Da
nahmen wir eben die Zahl zehn Millionen.“193 So also
arbeiten die Be- hörden, die uns in Gesundheitsfragen
Ratschläge geben!
Gallo macht es sich noch einfacher: In „Virus Hunting“
schreibt er über das Virus in der Dritten Welt: „Es gibt
Bereiche in denen HIV häufig ist und in denen noch nicht
einmal Bluttests durchgeführt werden.“ Ein klassisches
Gallo-Eigentor, denn ohne Bluttests läßt sich über die
HIV- Häufigkeit auch keine Aussage machen. Aber Logik ist
nicht unbedingt die Sache der „AIDSologen“. Dr. H.
Dancygier, Chefarzt der StädtischenKliniken
Offenbach/Main, schreibt in seinem „Klinischen
Leitfaden“194 über „AIDS“: „Die mittlere Inkubationszeit
für manifestes AIDS liegt bei 8-10 Jahren. Die
Manifestationsrate erreicht 99%.“ Mal abgesehen davon, daß
es korrekterweise „Latenzzeit“ heißen müßte, läßt sich
eine solche Aussage nach den Gesetzen der Mathematik
frühestens nach einem Beobachtungszeitraum von 16-20
Jahren treffen.
Als das Büchlein 1989 erschien, gab es jedoch nur Daten
von maximal 7 Jahren. Der Satz konnte also höchstens
vermutet werden, wird den Studenten aber als Tatsache
verkauft, was denen sowieso nicht weiter auffällt. Wie der
Professor allerdings sein Abi bestehen konnte ohne in
Mathe durchzufallen, wird wohl immer ein Rätsel bleiben.
193 M. Fumento a.a.O.
194 „AIDS“, Thieme-Verlag, Stuttgart 1989, S.4
=====
Widersprüche über Widersprüche
Es gibt noch einige weitere Ungereimtheiten in der
offiziellen „AIDS“- Theorie, auf die Duesberg und andere
Kritiker zu Recht hinweisen. Ich will sie hier nur der
Vollständigkeit halber kurz anschneiden, wer ins De- tail
gehen möchte, der findet in der Literaturliste
ausführliche Quellen. So etwa bleibt es ein Rätsel, daß
von 1981 bis 1996 in Deutschland kein ein- ziger
„AIDS-Fall“ in der Gruppe der 14-20jährigen aufgetaucht
ist, obwohl die Propaganda gerade hier immer wieder den
Teufel an die Wand malt.195
Unerklärlich ist auch, daß Tausende von „AIDS-Forschern“
seit vielen Jahren ständig mit angeblich infektiösem
Material hantieren, ohne daß einer von ihnen „AIDS“
bekommen hätte. Auch der amerikanische Arzt Mahlon
Johnson196, der glaubte, sich bei einer Autopsie
angesteckt zu haben, ließ wochenlang mehrere Tests machen
(Elisa, Western-Blot, PCR), von denen die meisten negativ
waren und manche unsicher. Trotzdem meinte er, „AIDS“ zu
haben und ließ an sich neue Medikamente ausprobieren. Er
überlebte die „Therapie“ und verkündete daraufhin stolz in
einem Buch, er habe „AIDS besiegt“. Wie viele andere auch
hatte er so pa- nische Angst vor der „Krankheit“, daß ihm
jedes Mittel recht war um zu überleben und er seinen Arzt
drängte, ihm alles mögliche zu verschreiben. „Wenn es nach
mir geht, will ich meine Gesundheit lieber durch ein
Medikament als durch das Virus ruinieren lassen“,
entgegnete er seinem Arzt auf dessen Bedenken.
Der Fall beweist allenfalls, daß man von der AIDS-Angst
auch ohne An- steckung so besessen sein kann, daß das
Immunsystem leidet. Streß ist nachweislich immunsupressiv.
Das kann bis zum Tode führen. In diesem Fall gilt es als
„erwiesen“, daß das Virus tödlich sei. Erkrankt der
Patient jedoch nicht, so gilt der Testpositive als
„Langzeitüberlebender“, in dessen Blut man nach
geheimnisvollen „Levy-Faktoren“ sucht, die den Ausbruch
der nicht vorhandenen „Krankheit“ verhindern sollen. Oder
man sucht
195 lt. Dr. Jäger, Vorsitzender des „Kuratoriums
Immunschwäche“
196 in „Der Spiegel“ 2/97156
=====
nach Genen, die „Schutz“ bieten. Je mehr Widersprüche die
Theorie hervorbringt, um so mehr Hilfshypothesen müssen
aufgestellt werden. Die logische Schlußfolgerung, daß
nämlich die Theorie selbst nicht stimmt, darf ja nicht
gedacht werden.
Ein Wort noch zu Bluttransfusionen: „AIDS“-Freunde
weisen gerne darauf hin, daß 50% der „HIV-Infizierten“
Transfusionsempfängern in den USA innerhalb von einem Jahr
sterben.197 Einmal abgesehen davon, daß das mit den
10-15jährigen Latenzzeiten nicht zusammenpaßt, verschweigt
man, daß auch von den nichtinfizierten
Transfusionsempfängern 50 % in einem Jahr sterben, weitere
10 % in den folgenden zwei Jahren.198 Schuld daran ist
also nicht die „Infektion“, sondern der bedrohliche
Zustand der Patienten, welcher die Transfusion nötig
machte. Die ganze Diskussion um „virusverseuchte
Blutkonserven“ ist daher völlig sinnlos und dient
offensichtlich nur zur Ablenkung des öffentlichen
Interesses.
Zu ähnlichen Ergebnissen kommt man, wenn man sich die
Statistiken über „Bluter“ einmal näher anschaut. Diesen
Menschen (fast immer Männer) fehlt ein bestimmter
Gerinnungsfaktor – sie können an der kleinsten Verletzung
verbluten, wenn sie nicht regelmäßig diesen Faktor zu sich
nehmen, welcher aus einer großen Menge Spenderblut
gewonnen wird. Die Verfahren dazu wurden in den 60er und
70er Jahren entwickelt und haben den Nachteil, daß trotz
Reinigung Viren, Genfragmente und andere im Blut
vorhandene Stoffe übertragen werden können.
Nun ist bekannt, daß das Immunsystem, wenn es sich
ständig mit körperfremden Eiweißstoffen konfrontiert
sieht, auf unterschiedlichste Weise reagieren kann. Das
geht von normalen Abwehrreaktionen bis zu Überreaktionen,
was man Allergie nennt, die im Extremfall tödlich sein
kann („Anaphylaktischer Schock“) – aber auch schwache bis
keine Immunreak- tionen sind möglich. Fremdeiweiße wie bei
den Bluterpräparaten können also alleine schon eine
Immunschädigung bewirken – auch ohne Viren.
Das wird angesichts der lebensrettenden Wirkung
akzeptiert, führte aber zu einer hohen „HIV-Durchseuchung“
der Bluter von ca. 75%.199 Trotz-
197 Ward et al. 1989
198 Hardy et al. 1985, Ward et al. 1989, Bove et al.
1987
199 Johnson et al. 1985, Institute of Medicine 1986,
Koerper 1989
=====
dem liegt das jährliche „AIDS“-Erkrankungsrisiko der
amerikanischen Bluter bei nur 2%,200 in Deutschland gar
nur bei 1%.201 Das ist um so erstaunlicher, da der
Gesundheitszustand der meisten Bluter deutlich schlechter
als in der Allgemeinbevölkerung ist. Trotz solch hoher
Durchseuchung ist das „AIDS-Risiko“ der Bluter damit
wesentlich niedriger als das der HIV-Drogensüchtigen und
der männlichen Homosexuellen (je- weils 4-6%). Ja – die
durchschnittliche Lebenserwartung der amerikanischen
Bluter stieg von 11 auf 20 Jahre (1972-1982) und erreichte
1986 sogar 25 Jahre. Wenn die „AIDS“-Theorie richtig wäre,
müßte es umgekehrt sein.
Und: wenn man schon weiß, daß Fremdeiweiß im Körper das
Immunsystem beeinträchtigen kann, warum nimmt man dann
nicht einmal die Massenimpfungen unter die Lupe, mit denen
die Menschheit seit einigen Jahrzehnten traktiert wird?
Aus gutem Grund: Es besteht ein großes Interesse, dieses
Thema möglichst nicht anzutasten, aber darauf werde ich im
Kapitel über Impfungen näher eingehen.
Was ist also mit den „AIDS-Kranken“, die wir in den
Zeitschriften sehen und mit den Prominenten, die angeblich
an „AIDS“ gestorben sind? Ja, es gibt sie – aber was sie
wirklich so krank gemacht hat, werden wir gleich sehen.
200 Morganetal.1990,CDC1992a,b
201 Bundesgesundheitsamt 1991, Leonhard 1992
=====
Tod auf Rezept
AIDS ist der endgültige Triumph der Politik über
die Wissenschaft.
Michael Fumento, amerikanischer Journalist und
„AIDS“-Experte
Allein 1992 wurden nur in den USA eine Milliarde
Dollar(!) an Steuergeldern an die „AIDS“-Forscher
überwiesen, weitere drei Milliarden gingen für die
„AIDS-bezogene Gesundheitspflege“ drauf.202 Bei so vielen
Subventionen, die seit der Gallo’schen Panikmache
reichlich flossen, standen die Wissenschaftler in der
Öffentlichkeit unter Erfolgsdruck.
Da die Grundthese nicht stimmte, kam man logischerweise
auch mit der Forschung nicht weiter. So holte man eine
Chemikalie aus der Mottenkiste, die 1963 von Jerome
Horwitz von der „Detroit Cancer Foundation“ entwickelt
worden war: AZT (Azidothymidin), auch bekannt als
„Retrovir“ oder „Zidovudin“. Diese Substanz ist ein
sogenannter „Chain-Terminator“: Da es dem natürlichen
Thymidin ähnelt, wird es statt diesem bei der Zellteilung
in die DNS eingebaut mit der fatalen Folge, daß die
Genkette damit blockiert wird. Das bedeutet, daß die
entstehenden Zellen unvollständig sind und somit
absterben. Das trifft vor allem Gewebe, das auf häufige
Teilungen angewiesen ist wie das Blut oder die
Darmschleimhaut. Und genau für die Reduzierung der
Blutzellen war es ursprünglich auch gedacht, nämlich als
Mittel gegen Leukämie.
Leider war die ganze Sache damals ein Flop. Als sich
nämlich herausstellte, daß die Patienten an dem Mittel
schneller zugrunde gingen als durch die Leukämie, mußte es
vom Markt genommen werden. Man versuchte, es bei anderen
Krankheiten einzusetzen, in Fachkreisen wurde es bekannt
als das „Medikament auf der Suche nach einer passenden
Krankheit“.
202 National Center for Health-Statistics, 1992 159
=====
1986 war es dann soweit: AZT hatte sein Comeback, diesmal
gegen „AIDS“. Margaret A. Fischl aus Miami veröffentlichte
eine Studie, die behauptete, daß mit AZT behandelte
„AIDS“-Patienten länger leben würden als eine
Kotrollgruppe. Der New Yorker Journalist John Lauritsen
konnte nachweisen, daß die Studie gepfuscht war, weil sie
mehrere grobe Verfahrensfehler aufwies, die zum
gewünschten „Resultat“ geführt hatten.203 Er bezeichnete
die Studie als „schlampig, betrügerisch und vollkommen
wertlos“.
Obwohl die Anschuldigungen Lauritsens nie bestritten
wurden, führte die Fischl-Studie zur Zulassung von AZT als
„AIDS-Medikament“ in den USA und den meisten europäischen
Ländern. Finanziert worden war die Studie, wie auch die
von Douglas D. Richman (1987) und Paul A. Volberding
(1990), übrigens vom britisch-amerikanischen Pharmamulti
„Borroughs-Wellcome“, zufällig auch der Hersteller von
AZT. Diese Studien werden immer wieder von Schulmedizinern
zur Rechtfertigung der AZT- Behandlung zitiert. Andere,
wie die französische AZT-Studie von E. Dournon et al.
(1988), die nicht von Wellcome unterstützt wurden, kamen
zu ganz anderen Ergebnissen. So veröffentlichte man in
Australien, daß von den mit AZT Behandelten 56% in einem
Jahr „AIDS“-Symptome entwickelten, also wesentlich
schneller als es dem Virus angeblich gelingt.204 Oder die
Erkenntnis des „National Cancer Institute“, daß unter AZT
30-50 mal häufiger Lymphome auftraten als ohne und ein
starker Anstieg der Todesfälle durch Lymphome registriert
wurde. Solche Studien fallen bei den „AIDS“-Bürokraten
jedoch immer wieder unter den Tisch.
Da das AZT, wie andere Chemotherapie auch, jede
Zellteilung zunichtemacht, blockiert es natürlich auch die
eventuelle Vermehrung eines Virus – aber zu welchem Preis!
Selbst wenn man der These glaubt, das HIV würde etwa jede
tausendste T4-Zelle „befallen“, ist es der reine Wahnsinn,
alle Immunzellen, an deren Mangel der Patient angeblich
leidet, zu attackieren, nur um das Virus zu „vernichten“.
Da das AZT nicht zwischen einer „infizierten“ und einer
„nicht-infizierten“ Zelle unterscheiden kann,
203 Nachzulesen in seinem Buch „The AZT-Story – Poison
by Prescription“, sowie in der Züricher „Weltwoche“,
25.6.1992 oder „raum&zeit-special Nr.4
204 Swanson CE, Cooper DA, The Australian Zidovudine Study
Group, AIDS 4, .749, 1990
=====
zerstört es tausendmal mehr gesunde Zellen als angeblich
infizierte. Es ist also tausendmal giftiger als ein
HI-Virus (wenn es denn existierte). Das ist, wie Duesberg
sagt, mit dem Versuch zu vergleichen, „einen Terroristen
zur Strecke zu bringen, indem man das Trinkwasser einer
Stadt vergiftet.“
Aber nicht nur das. Da sich häufig teilende Gewebe
besonders stark lei- den, werden speziell die Schleimhäute
angegriffen. So ist es nicht verwunderlich, daß viele der
mit AZT Behandelten an Durchfall und Erbrechen leiden und
an Kachexie (Auszehrung) zugrunde gehen: Sie verhungern
obwohl sie essen, da der Darm langsam zerstört wird. Auch
die immunkompetenten Zellen, die sich zu 80% im
Lymphatikum des Darmes aufhalten, werden vernichtet.
All das läßt sich nachlesen, und zwar unter dem
verniedlichenden Begriff ,.Nebenwirkungen“:
„Lebensbedrohender Mangel an roten Blutkörper-hen und
andere gefährliche Veränderungen des Blutbildes wie
Leukopenie, Übelkeit, Kopfschmerzen, Hautausschlag,
Bauchschmerzen, Fieber, Muskelschmerzen, Muskelschwund,
Fehlempfindungen der Haut, Erbrechen, Schlaflosigkeit,
Appetitlosigkeit, permanente Müdigkeit (wegen der
Blutarmut), Impotenz, Demenz (Verblödung) sowie akute
Hepatitis.“ Die Blutveränderungen sind so schwerwiegend,
daß 30-50% der Behandelten innerhalb einiger Wochen
Bluttransfusionen benötigen. Als ob das noch nicht
reichte, geht aus internen FDA-Papieren hervor, daß das
Mittel potentiell krebserregend ist.
Die Wirkungen von AZT ähneln verblüffend dem, was man als
„AIDS“ bezeichnend. Wenn Sie oder ich als Gesunder ein
Jahr lang damit behandelt bzw. vergiftet werden, dann
sieht das Ergebnis genau so aus, wie man sich einen
„AIDS-Kranken“ vorstellt. So sind z.B. Freddy Mercury und
Rudolf Nurjew nicht an „AIDS“ sondern an AZT zu Grunde
gegangen. Das führt zwangsläufig zu der berechtigten
Frage, wie viele von denen, die als „AIDS“-Opfer
bezeichnet werden, in Wirklichkeit AZT-Opfer sind!
Im Gegensatz zu Krebspatienten, denen man die
Chemotherapie phasen- weise verabreicht, damit sich der
Organismus zwischendurch regenerieren kann, wird AZT ohne
Pause gegeben. Die Wirkung ist verheerend. Dues- berg
bezeichnet das Geben von AZT völlig zu Recht als „ärztlich
verordnetes AIDS.“ und: „AZT ist reines Gift!“
„AZT kann keineswegs irgend jemandem helfen, vor allem
nicht Men- schen, die ohnehin schon einen Verlust an
Zellen zu beklagen haben. AZT kann nur nachteilig sein…
Man sollte jedem Arzt so lange die Praxis ver- bieten, bis
er erklären kann, warum er AZT einsetzt! Diese Leute, die
den Eid des Hippokrates geschworen haben, sollten mal
darüber nachdenken, was sie da eigentlich tun… Wenn die
ein wenig mehr Verstand hätten von Biochemie, dann würden
die das nicht verschreiben.“ 205
Der „AIDS“-Forscher Joseph A. Sonnabend, der seit 1981
Hunderte von „AIDS-Kranken“ behandelt hat, sagt: „AZT ist
unvereinbar mit dem Leben. “
Der Molekularbiologe Professor Dr. Harvey Bialy,
Chefredakteur von „Biotechnology“ meint: „Ich sehe nicht,
wie dieses Mittel etwas anderes bewirken könnte, als die
Menschen sehr, sehr krank zu machen.“
Trotz (oder wegen?) seiner Gefährlichkeit wurde und wird
das Gift jahrelang auf Kosten der Krankenkasse verabreicht
– ja, man ist seit 1990 dazu übergegangen, auch Gesunde
angeblich „HIV-Positive“ damit zu vergiften,
einschließlich Schwangere und Säuglinge. Weltweit nahmen
1991 nach Angaben des Herstellers 180.000 Menschen mit und
ohne „AIDS“ das Medikament, heute sicher wesentlich mehr.
Der Grund dafür ist einfach: Diese Ausweitung des
Giftkonsums bescher- te der Firma Wellcome 1992 einen
Umsatz von 1,2 Milliarden Dollar! Der Reingewinn betrug
satte 50%. Ein Teil dieses Geldsegens aus öffentlichen
Kassen geht als „Forschungsstipendien“ an Institute und
staatliche Behörden – you’re wellcome! In Italien kam
heraus, daß alle Mitglieder der staatlichen
AIDS-Kommission bis auf einen von der Pharmaindustrie be-
zahlt werden. 2.500 Milliarden Lire (2.500 Mio. DM)
Steuergelder, mit denen angeblich Krankenhäuser bezuschußt
werden, gehen an drei Pharmafirmen und bestimmte
Presseagenturen.206
In letzter Zeit gibt sogar der „Spiegel“ zu, was die
Kritiker von Anfang an gesagt haben: „Und auch AZT erwies
sich als unfähig, das Leben der HIV-Infizierten
nennenswert zu verlängern.“207 Ende des Wahnsinns? Lei-
205 Interview in raum & zeit 39, 1989
206
Dr.VittorioAgnolettoaufdemKongreß„Ripensarel’AIDS“,Bologna1994
207 „Der Spiegel“ Nr.2, 6.1.1997
=====
der nicht. AZT hat ausgedient. Man macht den Kunden jetzt
neue, nicht minder gefährliche Chemomittel schmackhaft:
Ein „Cocktail“ aus DD1 (Didesoxynosin), DDC
(Didesoxycystin), 3TC (die alle nach dem AZT- Prinzip
arbeiten) sowie „Proteasehemmern“ wie Saquinavir,
Ritonavir oder Indinavir. Jene verhindern den
Proteinaufbau sowohl eines hypotheti- schen Virus als auch
des Organismus insgesamt.
Es ist also eine neue, gefährliche Variante der
altbekannten Strategie des Brunnenvergiftens. Der ganze
Schwachsinn wird auf dem Titelblatt angepriesen als: ,“Das
AIDS-Wunder, Ende des Sterbens“208.
Daß es mit dem Wunder wohl doch nicht soweit her sein
kann, erfährt der, der den Text genau liest: „Denn so
erfolgreich die neuen Pharma- Waffen (hört, hört!) auch
sind, so sind sie doch teuer (darum geht es ja letztlich)
und nebenwirkungsreich. Sie müssen jahrelang
hochdiszipliniert eingenommen werden (sonst läßt sich ja
nix verdienen). Und sie wirken keineswegs immer (na so
was!). Paradoxerweise versagen sie oft gerade bei jenen
Patienten, die am verzweifeltsten nach einer neuen Kur
gefiebert haben.“
Daran sind sie auch selber schuld, wie der „Spiegel“
vermutet, denn sie haben wohl nicht auf den Onkel Doktor
gehört und sich heimlich noch „diverse Tinkturen und
Pillen“ eingefahren. „Heute weiß kein Mediziner mehr
einzuschätzen, was sie damit im Inneren ihres Körpers
angerichtet haben.“ Wie auch, wenn die Mediziner selber
nicht wissen, was sie im Inneren der verschiedenen Körper
so anrichten. Merke: Wenn was nicht funktioniert, muß
zwangsläufig der Patient schuld sein, der vom Therapieplan
abgewichen ist. Leugnen ist zwecklos. „Nach jeder
Unregelmäßigkeit im Pharmafahrplan droht das Versagen der
Therapie.“ So schafft man schon mal faule Ausreden im
voraus.
Mit dem üblichen Vokabular der Kriegsberichterstatter
geht es weiter:
„Dieser Krieg gegen den Feind im eigenen Körper bedeutet
für den Patienten ein Leben unter dem Diktat der
ärztlichen Verschreibungen, geplagt von den Nebenwirkungen
der Medikamente und der Angst vor Resisten- zen.“
208 gleiches Heft, wie auch die folgenden Zitate 163
=====
Daß das Ganze wieder ein Flop wird, ist schon abzusehen.
Selbst der „Spiegel“ entschuldigt sich schon mal
vorausschauend: „Doch sicher ist schon jetzt, daß die
durch die Hilfe der neuen Medikamente Genesenen, wenn
nicht krank, so doch auch nicht gesund sind. Im
günstigsten Fall ist AIDS, ähnlich wie Diabetes, zu einer
chronischen Krankheit geworden… Allzu oft wird dabei der
Befund „kein Virus nachweisbar“ mit der ersehnten
Botschaft „Heilung“ verwechselt.“
Aber was zum Geier ist dann „Heilung“ in den Augen der
Virus- Paranoiker, wenn nicht die Vernichtung des Virus?
Diese Leute folgen noch nicht einmal der selbsterfundenen
„Logik“, nur damit der Patient bleibt, was er angeblich
ist: behandlungsbedürftig. Mit erstaunlicher Offenheit
gibt der „Spiegel“ am Ende des Artikels zu:
„Denn anders als mit einer Dauertherapie für die Reichen,
läßt sich mit einer einmaligen Impfung der Armen kein Geld
verdienen.“ Wahrscheinlich wird man uns beides verkaufen,
Logik hin oder her.
„Surviving AIDS“
Unter diesem Titel beschrieb der Autor Michael
Callen209, wie es ihm gelang, die Diagnose „AIDS“ zehn
Jahre lang zu überleben – ohne AZT. Er meint: „Es bleibt
ein Rätsel, warum die Wissenschaftler nicht daran
interessiert sind, uns Überlebende zu studieren.“
Mich wundert das gar nicht – sie würden zu dem gleichen
Ergebnis kommen müssen wie Callen, der 50
Überlebensgenossen befragt hat. Allen gemeinsam war eine
Art „Überlebenspersönlichkeit“, d.h. die Fähigkeit, das
Schicksal selbst wieder in die Hand zu nehmen und positiv
in die Zukunft zu sehen. Wichtig ist, den Schock des
vermeintlichen Todesurteils „AIDS“ zu überwinden, wozu ich
mit diesem Buch das meine beitragen will. Der Weg zur
Heilung führt heraus aus der Passivität eines Patienten,
der in Hoffnungslosigkeit abstürzt und sein Leben den
Ärzten anvertraut. Leider schaffen das nur wenige, auch
mangels Unterstützung. Adressen, die Hilfe anbieten,
finden Sie im Literaturverzeichnis.
Wenn sich dennoch Wissenschaftler mit
„Langzeitüberlebenden“ befassen, dann nur, um in deren
Blut nach sogenannten „Levy-Faktoren“ zu forschen, die auf
geheimnisvolle Weise das geheimnisvolle Virus in
209 beiHarper&Collins,1990
=====
Schach halten sollen. Auf die Idee, die Virustheorie
selbst mal zu überprüfen, kommen sie dabei anscheinend
nicht.
Ein interessantes Detail aus Callens Umfrage: Von den 50
„Langzeit- Überlebenden“ hatten nur vier AZT eingenommen
(und rechtzeitig abgesetzt). Ich selbst kenne einige, mit
denen es wieder bergauf geht, seit sie die Chemobehandlung
weglassen. Meist tun sie das heimlich, da sie von den
Ärzte und von ihren Familien unter Druck gesetzt werden,
das Gift zu nehmen. Sie werfen die Pillen dann halt in den
Müll. Den Herstellern kann es egal sein – solange die
Produkte auf Kosten der Kassen verkauft wer- den. Mir sind
Fälle bekannt, in denen der Arzt skeptisch fragte, ob der
„AIDS-Kranke“ denn auch brav seine Pillen nimmt, nachdem
es durch das Weglassen des AZT wieder deutlich bergauf
ging. Offenbar weiß man in Ärztekreisen doch mehr als man
zugibt.
Wie man auch „manifestes AIDS“ wieder los wird,
beschreibt Dr. Bob Owen in seinem Buch „Roys Heilung von
AIDS“210. Einem Landarzt aus Californien war es gelungen,
seinem schwerkranken Freund, der ebenfalls Arzt war, zu
helfen – nur mit natürlichen Mitteln, Ernährungsumstellung
und Drogenentzug. Diese „Ketzerei“ mußten beide büßen: Man
entzog ihnen die Approbationen, inzwischen mußten sie das
Land verlassen.211
Wie man mit Kritikern umspringt
Um einen Eindruck von den Gepflogenheiten zu bekommen,
mit denen die „freie wissenschaftliche Diskussion“
heutzutage geführt wird, hier ein Bericht des New Yorker
Bürgerrechtlers und Autors John Lauritsen vom Berliner
„AIDS-Kongreß“ im Juni 1993, der von „raum&zeit“ (68,
1994) veröffentlicht wurde: „Wellcome finanziert zwei
Gruppen, die sich „Act Up“ und „Project Inform“ nennen.
Beide Gruppen sind angeblich AIDS- Kritiker. Sie waren
nicht nur auf Kosten von Wellcome nach Berlin gekommen,
sondern hatten außerdem 50.000 englische Pfund (etwa
150.000 DM) zur Verfügung für den Berlin-Aufenthalt.
Wellcome bemühte sich in Berlin vor allem, die
„Concorde-Studie“ madig zu machen, die erste von Wellcome
unabhängige Studie, die nachwies, daß AZT bzw. Retrovir
bei
210 Wadthausen-Verlag, 1989
211 Interview mit Bob Owen in raum & zeit 43, 1989
=====
AIDS alles andere als lebensverlängernd wirkt. Kritische
Fragen von in- und ausländischen Journalisten wurden von
der Konferenzleitung entwe- der gar nicht oder unflätig
beantwortet. Die englische Fernsehjournalistin Joan
Shenton wurde nach einer kritischen Frage von einem
Mitglied der Gruppe „Project Inform“ tätlich angegriffen.
Aber auch sonst bewiesen die von Wellcome finanzierten
Burschen, daß sie ihr Geld wert waren: Etwa WO von ihnen
zertrümmerten mit Eisenstangen den Informationsstand einer
Schweizer Gruppe im Ausstellungsbereich, weil ihnen die
Kritik an der AIDS-Theorie nicht gefiel. Personen, die
friedlich vor der Ausstellungshalle Flugblätter zur
AIDS-Kritik verteilten, wurden tätlich angegriffen,
Flugblätter, Schriften und Bücher entwendet und
angezündet. Die Konferenzleitung schweigt bis heute dazu.“
Müßig zu erwähnen, daß von alledem in der deutschen
Feld-, Wald- und Wiesenpresse nichts zu lesen war. Aus
anderer Quelle werden diese Vorfälle bestätigt“ 212 und
noch einige Details angefügt: „Peter Schmidt, einem freien
Fernsehjournalisten, der die Tätlichkeiten mit einer
Videokamera aufzeichnete, entwendeten Polizisten diese und
löschten widerrechtlich seine Aufnahmen. Schmidt, der im
„Offenen Kanal Berlin“ regelmäßig kritische AIDS-Sendungen
ausstrahlt, war eine Akkreditierung verweigert worden. Als
Gast des Journalisten Lauritsen hielt er sich zwar
vorüberghend im Gebäude auf, mußte dieses aber nach
wenigen Stunden auf An- weisung der Kongreßleitung
verlassen.“
Weiter wird berichtet, daß dem AIDS-Kritiker Robert
Laarhoven, der fristgerecht eine Ausstellungsfläche für
seine Schriften beantragt hatte, eine solche aus
„Platzgründen“ verweigert worden war, obwohl genug Platz
da war. Er stellte dennoch aus, worauf er Hausverbot
erhielt und Prof. Habermehl von der Kongreßleitung sogar
drohte, ihn des Landes verweisen zu lassen. Zwei andere
Gruppen, die auch ohne Genehmigung ausstellten, wurden
geduldet. Klaus Blees meinte zu all dem: „Den Verlauf des
Kongresses empfinde ich als kennzeichnend für ein Klima
von Dogma- tismus und Intoleranz, das die
wissenschaftliche und erst recht die öffentliche
Diskussion um AIDS beherrscht. Die Massenmedien
ignorierten in den vergangenen Jahren — von wenigen
Ausnahmen abgesehen – entweder die
212 Kongreßbeobachter Klaus Blees in: Gestalt Theory,
Vol.15 (1993), no. 3/4 166
=====
Argumente kritischer Wissenschaftler oder gaben diese
entstellt und in feindseligem Tenor wieder.“
John Maddox, der Chefredakteur von „nature“, gab in einem
„Spiegel“- Interview zu, daß er wissenschaftliche Arbeiten
filtert und zensiert. Wenn man bedenkt, daß fast 90% der
„nature“-Anzeigen von der Pharmaindustrie stammen, wird
auch klar, welche Artikel unter die Zensur fallen.
Dem englischen Journalisten Neville Hodgkinson war es
gelungen, in der „Sunday Times“ am 26.4.1993 einen
AIDS-kritischen Artikel zu publizieren. Er wurde von allen
Seiten schwer angegriffen: Vom „Observer“, vom
„Independent“, der „BBC“ und vom „Guardian“.
Hodgkinson konnte u.a. berichten, wie weit der Arm der
Pharmamultis reicht: In Nairobi hatte ein Jesuitenpater
ein Hospiz für „AIDS-Kinder“ (=testpositive) gegründet. Er
stellte zu seiner Verwunderung fest, daß die Kinder bis
auf eines wieder gesund wurden und sogar zur Schule gehen
konnten, was ihn an der „AIDS“-These zweifeln ließ.
Nachdem er aber öffentlich über seine Zweifel gesprochen
hatte, wurde so starker Druck auf ihn ausgeübt, speziell
von den Ländern, die Fördermittel stellten, daß er
resignierte und widerrief.
Dem Ehepaar Krynens, das nach Tansania gegangen waren, um
„AIDS“- Waisenkindern zu helfen, erging es ähnlich.
Nachdem sie fünf Jahre vergeblich nach solchen Kindern
gesucht hatten, veröffentlichten sie diese Tatsache.
Prompt wurden ihnen von der „EU-AIDS-Task force“ die För-
dergelder gestrichen und ihre Ausweisung von derselben
Stelle sowie vom Innen- und Gesundheitsminister Tansanias
betrieben. Nur eine Berufung beim Premierminister konnte
sie zunächst davor bewahren.213
Dem Berliner Journalist und Lehrer Kawi Schneider, der
sich sehr für die „AIDS“-Kritik einsetzte, wurde von
seinem Arbeitgeber, der evangelischen Kirche, in einer
Dienstanweisung verboten, in der Schule über „AIDS“ zu
sprechen und sogar spontane Schülerfragen zu dem Thema zu
beantworten. Der Streit endete mit der Entlassung
Schneiders im September 1992.
213 raum&zeit 73, 1995
=====
Aus Anlaß des „Welt-AIDS-Tages“ am 1. Dezember 1989
plante das Remscheider Gesundheitsamt eine Aktion, bei der
Schüler verschiedener Schulen Plakatwände zum Thema
gestalten sollten. Eine Projektwoche am Röntgen-Gymnasium
mit dem Titel „Wissenschaftstheorie und Ethik am Beispiel
AIDS“ sollte daran teilnehmen. Als dem Gesundheitsamt
bekannt wurde, daß sich die Schüler auch mit den
Duesberg-Thesen auseinander- gesetzt hatten und das Thema
kritisch angehen wollten, wurde die Teil- nahme dieser
Gruppe verboten. Eine zunächst geplante „gemeinsame Po-
diumsdiskussion“ zur „AIDS“-Kritik wurde vom
Gesundheitsamt abge- sagt.214
Duesberg hat das irrationale Verhalten der
„AIDS“-Idcologen gut beschrieben: „Wissenschaft überhaupt
ist Religionsersatz für viele! Deswe- gen reagieren sie
auch so, wenn plötzlich irgend etwas, womit sie großge-
worden sind, worauf sie stolz geworden sind, infrage
gestellt wird. Genau wie wenn man fragte: Wo ist denn der
Beweis, daß der Mann wirklich übers Wasser gegangen ist?
Dann werden sie sehr unfreundlich, man wird
exkommuniziert.“215
Zu spät, um dazuzulernen?
Daß derjenige, der die besseren Argumente, hat, nicht
auch unbedingt recht bekommt, haben wir ausführlich zur
Kenntnis nehmen müssen. Inso- fern ist das
„AIDS“-Spektakel, das vor unser aller Augen inszeniert
wird, geradezu musterhaft, wenn man die Mechanismen eines
Wissenschafts- skandals kennenlernen will. Das ganze
System der Forschungslabors, der Pharmaindustrie und der
Medien ist so gut eingefahren, daß es gar nicht mehr
möglich ist, das Steuer herumzureißen – und selbst wenn,
ist es zu schwerfällig und würde wie die Titanic dennoch
weiter auf den Eisberg zulaufen.
„Wo soviel Geld investiert wurde, kann man nicht mehr
sagen, das war falsch, wir müssen was anderes suchen. Da
sagt man eben, das war nicht falsch, aber das ist nicht
mehr so ganz richtig, da muß man außerdem noch das und das
dazu sagen. Dieses Herumeiern hat den Effekt, das es
214 raum&zeit special 4 215 raum&zeit 42, 1989
=====
eigentlich Wissenschaft verzögert und sie irreführt.
Dadurch, daß man zuviel Geld vergibt, wird es nicht mehr
möglich, Fehler zu machen und vor allem Fehler
einzugestehen.“216
Der New Yorker Professor für Molekularbiologie, Harvey
Bialy, schreibt: „Die AIDS-Virus-Hypothese versammelt
Molekularbiologen, die keine Ärzte sind, und Ärzte, die
die besten Absichten haben, aber über die
Molekularbiologie nicht informiert sind. Außerdem eine
gewisse Zahl von gierigen Unternehmern, weil HIV und AIDS
ein sehr, sehr großes Geschäft ist… Das ist ein fast nicht
zu stoppender Schwerlaster – eine Mischung aus Gier und
guten Absichten… eine teuflische und giftige Mischung.“
Und noch einmal Duesberg in dem oben genannten Interview:
„Daß die Leute Geld verdienen, das ist nichts Neues, aber
daß sie das jetzt auf dem Rücken von so vielen Menschen
machen, von denen viele leicht gerettet werden könnten und
andere zumindest nicht vergiftet werden müßten, das ist
neu.“
Wie geht’s weiter?
Da Hilfe von „oben“ nicht zu erwarten ist, müssen die
Betroffenen wohl oder übel ihr Schicksal selbst in die
Hand nehmen. Ich fasse den derzeiti- gen Wissensstand zum
Thema „Immunschwäche“ noch einmal zusammen:
• Die „HIV-Tests“, die auf dem Markt sind, sind so
unsicher und sich widersprechend, daß ich nur dringend
davon abraten kann, sich das anzutun. Wer ist schon genug
informiert, das Urteil „positiv“ lächelnd zur Kenntnis zu
nehmen? (Mich selbst würde das nicht mehr schockieren –
mir wäre lediglich die Zeit und das Geld dafür zu schade.)
• Da das HIV-Virus nie nachgewiesen werden konnte in den
Labors offenbar nur Zeil-Artefakte studiert werden, ist
die ganze Virus- Diskussion sowieso für die Katz‘. Selbst
wenn es das Virus gäbe, kann es auf gar keinen Fall für
die diversem „Immunschwächen“ verantwortlich sein.
• Das Einzige, das zählt, ist der Gesundheitszustand der
betroffenen Person, Test hin oder her. Wenn wirklich
jemand an einem schweren Immundefekt leidet, dann sind die
Gründe dafür im Einzelfall genau zu
216 Duesberg im raum&zeit-lnterview, special 4 169
=====
recherchieren. Man wird dann immer auf eine der folgenden
Ursachen stoßen, eventuell auf mehrere (die sich dann
potenzieren):
1. Langjähriger Drogenkonsum. Damit meine ich nicht
Tabak, Alkohol, Mariuhana oder Haschisch, sondern starke
Drogen wie: Heroin, Crack, Kokain, „Sniffer“-Drogen,
chemische Potenzmittel, Extacy und (weit verbreitet):
Psychopharmaka!
Langjährige Belastung des Organismus mit chemischen
Stoffen wie: Jede „Langzeit-Therapie“ mit
Blutgerinnungsfaktoren, Antibiotika, immunsupressive
Maßnahmen nach Transplantationen, Chemo- Therapien,
Antiallergika, Rheumamittel sowie Cortison und verwandte
Stoffe.
217 Vorausgegangene Fehldiagnostizierte „normale“
Erkrankungen, die einem der vielen „AIDS“-Bilder ähneln.
Hier kommt vor allem die Syphilis in Frage, die durch die
Einführung des Penicillins in der Nachkriegszeit ihr
Erscheinungsbild in eine atypische und subakute Form
gewandelt hat und in dieser Form häufiger ist, als
angenommen. Über die starke Ähnlichkeit der Symptome mit
„AIDS“ hat Harris L. Coulter recherchiert.
219 Aber auch jede andere Krankheit aus dem
,,AIDS“-Sammelsurium eignet sich, wenn der Erkrankte zum
„verdächtigen Personenkreis“ ge- hört.
Starke psychische Belastungen (wie der Diagnoseschock
„HIV- positiv“) können in bestimmten Fällen so sehr
immunsupressiv wirken, daß ernste Erkrankungen
(einschließlich Krebs) die Folge sein kön- nen.
217 Zur Verwechslung von Cortison-Nebenwirkungen mit
„AIDS“ siehe: Prof.Dr.O. Ber- gold in raum&zeit 41,
1989
218 näheres im Kapitel über Impfungen
219
„AIDSandSyphilis-TheHiddenLink“,NorthAtlanticBooks,Berkeley,1989
220 Dazu mehr im Kapitel über die „Neue Medizin“
=====
Was also muß derjenige tun, der krank ist und
angebliches „AIDS“ hat? Nun – als erstes muß er sich über
diese Zusammenhänge informieren, um die Angst loszuwerden
und wieder Hoffnung zu schöpfen. Als nächstes müssen alle
starken chemischen Medikamente abgesetzt werden, vor allem
AZT und ähnliches Gift. Danach folgt meistens eine
Selbstreinigungs- und Entgiftungsphase des Körpers, die
durchaus unangenehm sein kann, aber sehr wichtig ist.
Diese läßt sich gut mit allen möglichen Methoden der
Naturheilkunde unterstützen, man sollte da solche
Heilpraktiker221 konsul- tieren, die den Mut haben, sich
dem „AIDS“-Dogma zu widersetzen. Wichtig ist auch der
Gedankenaustausch mit Gleichgesinnten.
Die einzige Hoffnung ist, daß die potentiellen Opfer
(Patienten) es müde werden, sich für dumm verkaufen zu
lassen. Ich habe schon von mehreren Fällen erfahren, die
heimlich ihre „AIDS-Medikamente“ abgesetzt haben und mit
denen es seitdem wieder bergauf geht. Man spricht nur
unter der Hand darüber, weil der Druck seitens der Ärzte
und der öffentlichen Meinung sehr stark ist. Die Angst vor
der Gehirnwäsche sitzt tief, und das zu recht.
Lebenswichtig in solchen Fällen ist die Unterstützung und
der sozia- le Rückhalt durch Freunde, Betreuer und
Familie. Ich bin deshalb dafür, den offiziellen
„AIDS-Beratungen“ alle Unterstützung zu verweigern, da sie
nur der verlängerte Arm der Panikmache sind und den
Giftmischern in die Hände arbeiten, wenn auch meist in
guter Absicht. Der Leidensweg ist vorgezeichnet:
„Der Patient wird lehrbuchmäßig die Stadien von „AIDS“
durchlaufen. Am Ende werden alle Beteiligten das bittere
Gefühl haben, trotz Einsatzes aller Mittel einen
aufopferungsvollen Kampf gegen einen heimtückischen Feind
verloren zu haben. Der Patient wird den gehorsamen
Opfertod für eine seuchengeile Gesellschaft sterben und
die Frustration der Behandler und Sterbehelfer werden in
Aggressionen gegen diejenigen umschlagen,
221 Ich will Ärzte hier nicht ausschließen, jedoch dürfte
es sehr schwer sein, einen Arzt zu finden, der sich offen
gegen das „AIDS“-Dogma ausspricht, da mit Repressalien bis
hin zum Verlust der Approbation rechnen muß.
=====
die obendrein noch verlangen, das eigene Tun
selbstkritisch zu überprüfen.“222
Für alle, die so nicht enden wollen, führt kein Weg daran
vorbei, sich eine eigene Meinung über das Thema „AIDS“ zu
bilden. Hilfe wird von der Seite der Kritiker jedenfalls
angeboten.223
Wer die Flinte noch nicht ins Korn werfen will, dem seien
die ermutigenden Worte eines alten chinesischen
Sprichwortes ans Herz gelegt:
„Bei Risiken und Nebenwirkungen essen Sie lieber die
Packungsbeilage und verprügeln Sie Ihren Arzt und Ihren
Apotheker“.
222 Dr. Heinrich Kremer: „AIDS – ein von Ärzten
forciertes Todes-Syndrom?“ raum&zeit 86/97
223 Siehe Literaturliste im Anhang
========
Lesermeinungen zur erfundenen Krankheit
"AIDS": Smegma-Allergie, Propolis, Manukahonik, Melisse
und andere Kräuter, Kokosöl, Blutgruppenernährung
https://bumibahagia.com/2017/10/16/hilfe-ich-bin-hiv-positiv-ein-streifzug-durch-einen-wald-ungeheurlicher-unglaublichkeiten/comment-page-1/#comment-88127
"AIDS" ist eine Smegma-Allergie
Norbert Fuchs
Also, bitte das Buch: Aids die Krankheit die es gar nicht
gibt von Ryke Hamer lesen.Aids ist eine smegma-allergie
Gruß Norbert FUCHS
===
Heilung von "AIDS" mit Propolis
Besucherin
Eines gegen alles: Propolis
https://www.google.com/patents/WO1999049830A2?cl=de
Zitat
Dabei wird die vollständige Inhibition der HIV-Replikation
in peripheren Blutlymphozyten mittels Propolis-Rohextrakt
bei nichttoxischen Konzentrationen (Verdünnung 1:10.000)
gezeigt und mit der Wirkung des Referenzinhibitors
Azidothymidin (AZT) verglichen. Auf Grund seiner
molekularen und zellulären anti-viralen Wirkung auf
Polymerase-haltige Viren kann Propolis als Rohextrakt
und/oder Fraktionen, Reinsubstanzen oder synthetische
Analoga zur Therapie Virus-bedingter Krankheiten (AIDS,
Krebs, Leukämie, Hepatitis etc.) sowie zur Inaktivierung
von bio/gen-technologischen Produkten in der Pharma-,
Kosmetik- und Nahrungsmittelindustrie verwendet werden.
Die Ärzte wissen das eh.
Die Tropfen kann jeder leicht selber machen, was man zu
kaufen kriegt, ist zu hoch dosiert.
1 Eßlöffel Rohpropolis in 1 ltr. 96% Alkohol, 2 – 3
Monate stehen lassen und immer wieder schütteln. Abseihen
durch Teefilter o.ä. – in Tropfläschchen füllen – fertig.
Jetzt kann es natürlich so sein, dass diese
Virenerkrankungen alle eine Erfindung sind, dann wäre es
natürlich möglich, dass Propolis als Allheilmittel ebenso
ein Schmuh ist, und beides lediglich auf den GLAUBEN
abzielt. Ich habe mich entschieden, diesbezüglich den
Bienen zu GLAUBEN, da sich praktisch alles bewährt hat,
was von den Bienen kommt – vieles ist auch zig – fach
patentiert.
===
Die Lüge mit dem "Medikament" AZT
Texmex
Zum Stichwort AZT gibt es einen Film,
„The Dallas Buyers Club“, zeigt anschaulich, wie das
System installiert wurde, auch welche Wege zur Vermeidung
von den Konsequenzen der Einnahme von AZT gangbar waren\
sind.
AI¤$ ist eigentlich aus der oeffentlichen Diskussion
verschwunden.
===
Die Ehre an Dr. Hamer
NORBERT FUCHS
Johannes Jürgenson hat das Buch „Die lukrativen Lügen der
Wissenschaft“ zu Ehren von Dr.Hamer geschrieben.
===
Statt Propolistinkturen einfach Manukahonig essen
Priska
@Besucherin
Also ich bevorzuge den ganz leckeren Manuka-Honig. Am besten
direkt aufs Frühstücksbrot. Wieso Propolistinkturen
schlucken, wenn ich über die Ernährung den selben Effekt
habe und dazu erst noch den gesunden süssen Genuss?
===
Propolis ist auch speziell gegen Virenkrankheiten,
Manukahonik nicht
Besucherin
Priska
„Wieso Propolistinkturen schlucken, wenn ich über die
Ernährung den selben Effekt habe und dazu erst noch den
gesunden süssen Genuss? “
Manuka Honig wirkt stark antibakteriell (unser Honig auch
übrigens), aber weniger antiviral.
Propolis sammeln die Bienen von Knospen, die zum eigenen
Schutz mit Harz überzogen sind. Damit verkleben sie
undichte Stellen im Bau, und verstärken damit die
Oberfläche der Wachszellen.
Propolis ist für eine ganze Reihe von Viren einzeln
patentiert, greift sie aber – so wie ich es verstanden
habe – an einem Schlüsselenzym an, das allen gemeinsam
ist.
Die Tropfen schmecken auch sehr gut, wenn man sie nach
o.a. Rezept selber macht. Jeden Abend ein paar Tropfen in
den drink und sämtliche Viren können sich brausen
===
Mutter Erde hat noch viel mehr Kräuter gegen
Virenerkrankungen: Melisse etc. - und Manukahonik wirkt
antiviral
Priska
Gegen Viren gibt es lecker frische Melisse z.B in Form
eines Fruchtsalats. Auch etliche andere Kräuter wirken
antiviral, antibiotisch, antimykotisch, antiparasitär und
sind erst noch entzündungshemmend. Ich bin immer noch der
Meinung präventiv frische Kräuter täglich in die Ernährung
einzubauen, statt sich mit Tinkturen voll zu stopfen.
Tinkturen egal ob synthetisch oder natürlich gehören für
mich in die Behandlung von bereits aufgetretenen
Krankheiten. Bei „AIDS“ wäre es also ebenfalls sinnvoll
einfach mal die Ernährung zu prüfen und ergänzend mit
symptombezogenen Tinkturen zu arbeiten.
Im Übrigen wirkt Manukahonig sowohl antibiotisch, als
auch antiviral.
===
HEILUNG MIT KOKOSÖL+BLUTGRUPPENERNÄHRUNG
Michael Palomino
AIDS – also das, was heute „AIDS“ genannt wird, Leute
mit schwachem Immunsystem, mit Pickeln an der Zunge, mit
zerstörtem Gesicht und mit Lungenentzündung etc. – diese
AIDS-Symptome heilen bei mir in Lima mit Kokosöl (2x
täglich 1 bis 2 EL einnehmen) kombiniert mit der
Blutgruppenernährung von Dr. D’Adamo (denn jede Blutgruppe
hat ihren eigenen Magentyp und ihren eigenen Schwerpunkt
mit gewissen Lebensmitteln). Und die Ernährung muss
komplett Vollkorn sein, und keine Sachen mit Zitronensäure
(keine Limos) und nix Frittiertes (oder dann frittieren
nur mit Kokosöl). Die „AIDS“-Symptome sind in 2 Monaten
alle WEG. Dieser Heilungsvorgang ist nun bei 4 Patienten
der Fall. Nur der Bluttest fehlt noch. Gruss von Mutter
Erde – http://www.med-etc.com
========
24.1.2018: Die Erfindung von AIDS ist
profitabel für die Pharma
AIDS: Die grosse Lüge des 20. Jahrhunderts
https://www.legitim.ch/single-post/2018/01/24/AIDS-Die-grosse-Lüge-des-20-Jahrhunderts
Dr. Kary Mullis
(Biochemiker, Nobelpreis für Chemie 1993): "Wenn es Beweise gibt, dass
HIV die Ursache von Aids ist, dann müssen
wissenschaftliche Dokumente vorhanden sein, die allein
oder zusammen dieses Faktum belegen, zumindest mit
einer hohen Wahrscheinlichkeit. Es gibt jedoch kein
solches Dokument."
Der Artikel:
<by Jan
Walter
Am 5. Juni 1981 erwähnte die US-Gesundheitsbehörde (CDC)
zum ersten Mal eine Häufung von seltenen
Lungenentzündungen (PCP) und
gleichzeitig wurde auch eine Zunahme von Kaposi-Sarkomen
gemeldet. Seit Dr. Gallos
Proklamation (23. April 1984) geht
die pharmazeutische Medizin
davon aus, dass AIDS (Immunschwäche-Syndrom) durch eine
HIV-Infektion ausgelöst wird. Nur wenige wissen, dass
Gallo bereits 1992 von den US-Behörden wegen
Fehlverhalten angeklagt wurde. Die Staatsanwaltschaft
gab an, dass er bei der Isolierung des HI-Virus über
kritische Tatsachen falsch berichtete. Abgesehen davon
war seine Entdeckung von Anfang an sehr umstritten.
(Aus wissenschaftlicher Sicht ist
es nicht nachvollziehbar, dass sich die pharmazeutische
Medizin so einseitig auf seine Theorie stürzte; aus
ökonomischer Sicht jedoch schon.)
Eigentlich fing
alles im Jahr 1972 an, als Präsident Nixon
dem Krebs offiziell den Krieg erklärte.
Der Kongress sprach im Rahmen des National Cancer Acts
Millionen für die Krebsforschung, aber nur unter der
Bedingung, dass über den vermeintlichen Zusammenhang mit
Retrovieren geforscht wurde.
Nach neun Jahren ertragloser Forschung und der
Verschwendung von kolossalen Subventionsgeldern nahm der
ohnehin schon massive Druck der Öffentlichkeit und des
Senats drastisch zu. Aus diesem Grund kam 1981 die Häufung
von seltenen Lungenentzündungen und Kaposi Sarkomen wie
ein gefundenes Fressen daher.
Als Gallo 1984 aus dem Nichts verkündete, dass er die
Ursache von AIDS gefunden habe, wurde der Krieg gegen
Krebs plötzlich zum Krieg gegen AIDS und die
Forschungskredite flossen nicht nur munter weiter, sie
wurden sogar vervielfacht. So einfach geht das; besonders
wenn die Leitmedien mitspielen und Hollywood für die
nötigen Emotionen sorgt.
(Tom Hanks mit Kaposi Sarkom auf
der Stirn in der Oscar-gekrönten Hollywood-Produktion
Philadelphia)
Vor lauter Emotionen vergisst das
Publikum leider, dass HI-Viren bislang noch nie im Blut
von vermeintlich seropositiven Menschen beobachtet
werden konnten. Selbst auf den Packungsbeilagen der
HIV-Tests wird ehrlicherweise zugegeben, dass keine
Zuverlässigkeit besteht.
Besonders unverständlich ist,
dass man mit denselben Testergebnissen in verschiedenen
Ländern manchmal positiv und manchmal negativ eingestuft
wird. Diese willkürlichen Diagnoseverfahren sind auf die
von Land zu Land unterschiedlichen Auswertungskriterien
zurückzuführen. Komischerweise gibt es keinen internationalen Standard;
nicht gerade sehr wissenschaftlich. Wer also positiv
"getestet" wird, sollte sich lieber eine kleine
Weltreise gönnen, bevor er sich die tödlichen
Pharmazeutika zumutet.
Ironischerweise
verursacht AZT
(Zidovudin), das konventionelle AIDS-Pharmazeutikum,
ziemlich genau die Symptome, die bei AIDS erwartet werden.
Da die Dosierung von AZT inzwischen massiv
heruntergeschraubt wurde, müssen vermutlich nicht mehr so
viele am "Medikament" sterben wie zu Beginn. Vielleicht
sollte man das mit der Chemotherapie auch versuchen.
Was Tom Hanks in Philadephia auch
nicht erwähnte, ist der exzessive Popperskonsum vieler
Schwulen in jener Zeit. Dass diese Sex-Droge Kaposi
Sarkome verursacht, war gemäss Washington Post mindestens seit 1985
bekannt und dass Poppers die Atemwege angreifen, müsste
damals auch nichts Neues gewesen sein. Dass sogenannte
Wissenschaftler und die Gesundheitsbehörden solche
Zusammenhänge nach wie vor übersehen, ist mehr als
verdächtig.
Selbst
die angebliche AIDS-Epidemie in Afrika lässt sich in
zwei Sätzen widerlegen: Seitdem die CDC 1993
die Klassifizierung der AIDS-Krankheiten auf 29 erweiterte,
explodierte erwartungsgemäss auch die
AIDS-Statistik in Afrika. Diese Epidemien gab es
selbstverständlich auch schon vor 1993, damals flossen die
Opferzahlen einfach in eine andere Statistik. Die neue
Klassifizierung von Krankheiten wie Malaria, Cholera oder
Tuberkulose lockerte zwar neue Forschungsgelder, an den
Ursachen der Epidemien, die schon immer Armut,
Unterernährung und mangelhafte Hygiene waren, änderte sie
jedoch nichts. So sieht der Alltag in einem "Drecksloch"
nun mal aus. Statt in hochmoderne Labors und teure
Geschäftsreisen sollte man lieber in sauberes Wasser und
Nahrungssicherheit investieren.
========
26.2.2018:
Mit AIDS Leben - von 36 auf 6 Tabletten pro Tag
Leben mit HIV - Mit der Stoppuhr gegen
Aids
https://www.srf.ch/sendungen/dok/mit-der-stoppuhr-gegen-aids
Cristian Reymond steckte sich 1987
mit HIV an. Das war damals ein Todesurteil. 30 Jahre
später ist er noch immer am Leben. Dank Disziplin,
Ignoranz und einer Stoppuhr.
Autor:
Monika Schärer
Vor dreissig Jahren sah Cristian Reymond aus wie ein
Junkie. Die Krankheit hatte den gelernten Koch und
Hotelier gezeichnet. Er traute sich oft nicht auf die
Strasse, ging ungern an Parties mit fremden Menschen. Sie
stellten die immer gleichen Fragen. Darauf hatte er keinen
Bock.
36 Tabletten pro Tag
Überhaupt war der Tagesablauf von A bis Z geprägt durch
die HIV-Infektion. Es gab Zeiten, da musste Cristian
täglich 36 Tabletten einnehmen. Zu unterschiedlichen
Zeiten. Die einen vor, die anderen nach dem Essen. Wieder
andere alle zwei, oder alle sechs Stunden. Und zweimal pro
Tag musste er sich Medikamente spritzen. Er konnte diesen
strikten und lebenswichtigen Ablauf nur einhalten dank
Disziplin und einer Stoppuhr.
Ein Reisekoffer für Medikamente
Wenn Cristian auf Reisen ging, sechs Wochen oder mehr,
hatte er jeweils einen Koffer dabei nur für seine
Medikamente. Damals galten strenge Einreisebestimmungen
für HIV-Positive. In manche Länder – zum Beispiel den USA
– hätte er gar nicht einreisen dürfen. Aber zu seinem
grossen Erstaunen hatte er nie Probleme am Flughafen. Die
Beamten kontrollierten seine Medikamente nie wirklich.
Sechs Medis weniger, zehn Kilo Gewicht mehr
Heute ist Cristians Leben mit HIV viel einfacher
geworden. Zwei Tabletten morgens, drei abends. Und auch
die vielen Nebenwirkungen sind weg. Zumindest spüre er sie
nicht mehr.
«Erst wenn du ein Medikament nicht mehr einnimmst, merkst
du, welche Nebenwirkungen es hat.»
Vor wenigen Jahren konnte Cristian auf einen Schlag sechs
Medikamente absetzen. «Ich dachte immer, die machen keine
Nebenwirkungen. Aber nach dem ich sie nicht mehr einnahm,
schlief ich plötzlich viel besser und nahm endlich wieder
an Gewicht zu.»
Lebenslänglich schlucken
Cristian hat das Glück in einem Umfeld zu leben, das
keine Angst hat und hatte vor Aids und HIV. Seit 25 Jahren
ist er mit Rolf liiert, er wusste von Anfang an, dass
Cristian HIV-positiv ist.
Heute ist Cristian fünfzig Jahre alt und fühlt sich so
fit wie schon lange nicht mehr. Auch den nächsten Jahren
schaut er gelassen entgegen.
«Im Alter müssen ja die meisten von uns das eine oder
andere Tablettchen schlucken, da macht bei mir eins mehr
oder weniger keinen Unterschied mehr.»
Cristian Reymond ist dem Tod nicht nur mehrmals von der
Schippe gesprungen, er hat auch eine neue Lebensaufgabe
gefunden. In Indien schafft er Arbeitsplätze für
benachteiligte Frauen. Ein Gegenentwurf zu seinem Leben
als kranker Mensch in der Schweiz.>
========
28.2.2018: AIDS ist immer noch offiziell
unheilbar - Kokosöl ist unbekannt
HIV und Aids - Von der tödlichen zur
chronischen Krankheit
https://www.srf.ch/news/panorama/hiv-und-aids-von-der-toedlichen-zur-chronischen-krankheit
<HIV-Infizierte haben keine
Heilungschance, leben heute aber ein fast normales
Leben. Die Chronologie eines medizinischen
Vorzeigeprojekts.
Autor:
Helwi Braunmiller
1981
Erste Fälle: Es ist der 5. Juni 1981,
als die amerikanischen «Centers of Disease Control and
Prevention» (CDC) einen Bericht publizieren. Er befasst
sich mit fünf homosexuellen jungen Männern, die – zuvor
gesund – plötzlich an einer seltenen, schweren
Lungenentzündung erkranken, aber auch an anderen
Infektionen, die deutlich auf ein Versagen des
Immunsystems hinweisen. Die Medien greifen das Thema noch
am gleichen Tag auf. Einige Tage später überfluten Ärzte
das CDC mit ähnlichen Patientenberichten. Bis zum Ende des
Jahres sind 270 Fälle dieser schweren Immunschwäche
bekannt, 121 von ihnen sind bereits tot.
1983
Virus entdeckt: Eine fieberhafte Suche
nach dem Auslöser beginnt. 1983 dann die Klarheit: Das
HI-Virus ist die Ursache, das «humane
Immundefizienz-Virus». Es ist das Todesurteil für
denjenigen, der es in sich trägt, denn es schwächt das
Immunsystem derart, dass der Körper sich gegen Viren,
Bakterien und Pilze, aber auch gegen entartete Zellen
nicht mehr wehren kann – und schliesslich stirbt.
Doch es geht Schlag auf Schlag: Über die Patientengruppen
– vor allem Schwule mit zahlreichen Sexualpartnern,
Drogensüchtige, Bluter und Haitianer (von dort wurden
wahrscheinlich die ersten Fälle in die USA eingeschleppt)
– werden die Übertragungswege identifiziert. Die WHO wird
aktiv, um das globale Dilemma zu überwachen und zu
adressieren.
1985
Test und Präventionskampagnen: 1985
kommt der erste kommerzielle HIV-Test auf den Markt,
Blutkonserven können nun ebenso wie Menschen schneller
getestet werden – bis zur Gewissheit dauert es jetzt nur
noch sechs statt zwölf Wochen. Präventionskampagnen laufen
an. Europa folgt – jeweils nur mit kurzem Abstand.
1987
Erste Therapie: Als erstes Medikament
gegen HIV liess die US-Arzneimittelbehörde FDA schon 1987
ein Medikament (Retrovir) zu, das zwei Jahrzehnte früher
bereits als Krebsmedikament gescheitert war – es musste
exakt alle vier Stunden eingenommen werden, auch nachts.
Das Medikament wurde deshalb mit einem Wecker geliefert –
heftige Nebenwirkungen inklusive. 1994 dann die grosse
Ernüchterung: Die Substanz Azidothymidin, kurz AZT, hielt
als alleinige Therapie nicht, was sie versprach, vor
allem, weil sich Resistenzen bildeten.
Mitte der 1990er-Jahre gibt es einen ersten
Hoffnungsschimmer für HIV-Positive: Sogenannte
antiretrovirale Medikamente erhalten die Zulassung. Das
bedeutete eine tägliche minutiöse Einnahme unzähliger
Tabletten mit zum Teil beträchtlichen Nebenwirkungen –
aber immerhin der Chance auf längeres Überleben.
1996
Kombinationsbehandlungen: Doch die
Aids-Forschung nahm Tempo auf. Es wurden in kurzen
Abständen antiretrovirale Medikamente zugelassen. Es
zeigte sich, dass eine Kombinationsbehandlung Erfolge
erzielte. 1996 dann der Durchbruch: die hochaktive
antiretrovirale Therapie aus mindestens drei
antiretroviralen Medikamenten aus zwei Wirkstoffklassen.
Auch heute noch kommen immer neue Medikamente zur
Zulassung - Patienten sind damit immer besser vor
Resistenzen geschützt.
2018
Trügerische Sicherheit: Heute leben
ungefähr 25‘000 Menschen in der Schweiz mit HIV – viele
jedoch, ohne es zu wissen. Genau darin liegt die Gefahr:
Laut Europäischem Zentrum für die Prävention und Kontrolle
von Krankheiten (ECDC) und der WHO wird jede zweite
Diagnose erst in einem späten Stadium gestellt – im
Schnitt drei Jahre nach der Ansteckung.
Die modernen, hochwirksamen HIV-Medikamente greifen aber
nur so gut, wenn die Behandlung möglich schnell nach der
Infektion beginnt, bevor es das Virus schafft, sich im
Körper zu verbreiten. Dann ist die Virenlast im Körper
heute häufig so gering, dass HIV nicht mehr nachweisbar
ist, und Infizierte damit auch nicht mehr ansteckend sind
– so lange sie ihre Medikamente zuverlässig einnehmen, ein
Leben lang.
Weg ist das Virus dennoch nicht. Irgendwo im Körper
schlummert es weiter, wenn auch in sehr geringer Menge.
Kleine Erfolgsmeldungen sind trügerisch. Der «Berliner
Patient» Timothy Brown wurde berühmt, weil seine Leukämie
mit zwei Stammzelltransplantationen einer Person behandelt
wurde, deren Zellen von Natur aus immun gegen HIV waren.
Danach war er geheilt – auch von seiner HIV-Infektion.
Für die breite Menge der Infizierten ist das keine
Option. Sie müssen sich mit der lebenslangen Einnahme der
Medikamente arrangieren. Diese sind so gut, dass sie nach
Ansicht vieler Mediziner gar nicht mehr verbessert werden
können. Dennoch sind auch heute noch Nebenwirkungen oder
Resistenzen möglich. Und langfristig gesehen erkranken
HIV-Positive häufiger an Diabetes und bestimmten
Krebsformen als HIV-Negative. Auch wenn die Sterbezahlen
massiv gesunken sind: Kondome sind also auch heute noch
der beste Schutz vor Aids.>
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9.7.2018: Impfstoff Ad26 soll HIV-Impfung
sein - Nebenwirkungen Schmerzen, Schwindel und Durchfall
- bei Affen 67%-iger Schutz
Kein Todesurteil mehr: Bestmöglicher Schutz gegen
HI-Virus entwickelt
https://de.sputniknews.com/wissen/20180709321478286-hiv-impfstoff-vakzin-probanden-proteine-immunantwort/
<Umfassende klinische Tests von einem neuen
HIV-Impfstoff, Ad26, haben bewiesen, dass dieses
Vakzin das effektivste unter den bisher erprobten
HIV-Impfstoffen ist. Das geht aus einer
Pressemitteilung hervor, die das Fachportal
MedicalXpress anhand eines Beitrags in der
medizinischen Zeitschrift „The Lancet“
veröffentlichte.
Laut dem Portal haben insgesamt 393 gesunde
Personen im Alter zwischen 18 und 50 Jahren aus Ost- und
Südafrika, Thailand und den USA an den Tests
teilgenommen. Die Tests wurden nach einem
„Blindverfahren“ durchgeführt, wobei die
in Kontroll- und Versuchsgruppen aufgeteilten
Probanden sowie die Forscher selbst bis zum Abschluss
der Studie nicht wussten, welchen Gruppen Impfstoffe und
welchen Placebos verabreicht wurden.
Der intramusklär injizierte Mosaik-Impfstoff mit der
Bezeichnung Ad26.Mos.HIV enthält Proteine von
gleichzeitig mehreren HIV-1-Stämmen. Das Vakzin erzeugt
eine stabile Immunantwort gegen das Virus, ist gut
verträglich und hat nur geringe Nebenwirkungen wie
Bauch- und Rückenschmerzen, Schwindel oder Diarrhoe.
Parallel zu der Forschung wurde das neue Vakzin an 72
Rhesusaffen erprobt, die eine ähnliche Immunantwort
aufwiesen. Den Forschern zufolge wurde bei den Tieren
ein 67-prozentiger Schutz gegen die Immunschwäche der
Affen – SHIV SF162P3 – bestätigt.>