Kontakt / contact          Hauptseite / page
                  principale / pagina principal / home        zurück

Robert Schindele: Schwingungen und Magnete heilen

Wasseradern, Erdstrahlen, Erdstrahlgitter, Mikrowellen und ihre Neutralisierung - die negative, linksdrehende Schwingung - die neutralisierende rechtsdrehende Schwingung - Magnete schirmen ab

Wünschelrute
              [1]: Mit Wünschenruten kann man Wasseradern finden, die
              Einfluss auf das Wohlbefinden haben
Wünschelrute [1]: Mit Wünschenruten kann man Wasseradern finden, die Einfluss auf das Wohlbefinden haben

von Michael Palomino (2008)

Teilen / share:

Facebook







aus: Robert Schindele Schindeles Mineralien, Ennsthaler Verlag, Steyr 1988, 17. Auflage 1997


Die Grundlage: Jedes Atom ist eine spezielle Schwingung

Schindele:

<Zu meiner Schulzeit hiess es, die Atome sind die kleinsten Teilchen der Materie und sind unteilbar. Frühestens seit der ersten Atombombe weiss man, dass diese Theorie nicht stimmt. Man muss dies so erklären, dass es im Sinne des Wortes ja gar keine Materie gibt. Alles, was unsere Sinne wahrnehmen können, ist ja nur Schwingung in milliardenfacher Form. Jedes Atom stellt für sich ein kleines Universum dar.

Die Kerne der Atome nennt man Quarxe. Um diesen Atomkern bilden sich je nach akustischer Frequenz verschiedene Schwingungsmuster, die durch unzählige magnetische Klebeteilchen, den Neuronen, zusammengehalten und in Ordnung gehalten werden. Die Frequenz und Anordnung dieser Schwingungsmuster entscheidet, ob es gerade ein Gold, Eisen, Kupfer oder sonstiges Atom darstellt. Die Natur gibt uns ein sehr lehrreiches, drastisches Beispiel der sogenannten Materieumwandlung mit dem akustisch hochschwingenden gelben Uranium, welches nach langer Schwingungsabbauzeit zu niedrig schwingendem grauem Blei wird. (S.52)

Der Magnetometer: Wasseradern, Erdstrahlen und Körperenergie messen - Pendler sind meist nicht zuverlässig

Schindele über seine Arbeit mit seinem Magnetometer:

<Es ist mir inzwischen nach jahrelanger vergeblicher Suche, bei der ich in Fachkreisen immer wieder an eine Mauer des Schweigens stiess, gelungen, das auf Seite 15 angeführte Messgerät, einen Magnetometer, mit welchem man die Schwingungszahl der schädlichen Abstrahlungen von Störfeldern, zum Beispiel Wasseradern, Erdstrahlen und auch die eigene Körperenergie messen kann, zu kaufen.

Es eröffente sich mit diesem Gerät für mich ein bisher ungeahntes Betätigungsfeld in der Schwingungesforschung. Mir selbst und vielen meiner Freunde wurde in vergangenen Jahren von skrupellosen Scharlatanen oder von sogenannten "Besserwissern", den unzureichend ausgebildeten Pendlern, verschiedene sündteure Geräte und verschiedene Mateialien zur Abschirmung von Wasseradern, Erdstrahlen, Elektrosmog etc. verkauft.

Mit meinem Magnetometer kann ich jetzt wissenschaftlich absolut genau beweisen, dass es ausser starken Magneten überhaupt keine andere Möglichkeit gibt, diese schädlichen Strahlen [von Wasseradern, Erdstrahlen, Elektrosmog] abzuwehren!>

Nur ganz wenige Pendler bringen exakte Ergebnisse heraus. Bei vielen Pendlern spielt das Wunschdenken eine grosse Rolle und sie manipulieren das Pendel:

<Dazu muss ich wiederum feststellen, dass es nur wenige Menschen gibt, die wirklich exakte Ergebnisse mit dem Pendel herausbringen, da man dieses durch Wunschdenken mit dem eigenen Willen beeinflussen kann. Nur diejenigen, welche die esoterische Ausbildung der Könige hinter sich haben, wissen über die Vorbereitung, Abschirmmöglichkeiten vor Negativkräften und dem richtigen Zeitpunkt des Pendelns, bei welchem man in eine höhere geistige Ebene, in das Karma eindringen muss, von wo man wirklich exakte Ergebnisse bekkommt, Bescheid.>

Eine schädliche, linksdrehende  Wasserader wird mit einem Plusmegneten neutralisiert

Der Fall einer stark linksdehenden Wasserader des Hausbrunnens:

<So kam zum Beispiel vor einigen Monaten ein Mann aus Waidhofen an der Ybbs zu mir und sagte, er wolle mir ein neues, perfektes Abwehrmittel gegen Erdstrahlen zeigen; nämlich magnetisiertes, rechtsdrehendes Wasser in Glasphiolen eingeschweisst. Ich sagte ihm darauf, dass ich ihm beweisen werde, dass das ein absoluter Unsinn sei. Er antwortete darauf, er könne es mit dem Pendel beweisen, dass die Abschirmung funktioniert. [...]

Da ich den Verlauf der stark linksdrehenden Wasserader unseres Hausbrunnens genau kenne, sagte ich zu dem Herrn aus Waidhofen, er solle diese mit seinem Magnetwasser abschirmen. er machte dies und sagte, er werde es mit seinem Pendel beweisen (S.35),

dass es funktioniert. Er nahm sein Pendel, welches sich sehr stark nach rechts drehte und sagte: "Schauen Sie her, es funktioniert."

Ich holte daraufhin mein Messgerät und zeigte ihm - an der Messskala sichtbar und durch lauten Pfeifton hörber - dass seine Methode überhaupt nichts bringt. Wenige Minuten später stellte ich ein ca. 10 mal 10 cm grosses und 3 cm starkes Magnet mit der Plusseite in Zuflussrichtung der Wasserader, und in Sekundenschnelle fiel der Zeiger des Messgerätes auf Null und der akustische Pfeifton war verschwunden. Der Schock, welcher diesen Mann über sein Unwissen traf, war perfekt. (S.36)

Krebserregende Strahlen im Büro durch Mikrowellen - Chrommöbel ziehen schädliche Mikrowellen von Elektrogeräten regelrecht an

Wir gingen nach dieser Schocktherapie in unser Büro, wo ich ihm schön gepolsterte Metallrohrmöbel mit herrlich glänzendem Chrom überzogen, zeigte und sagte zu ihm:

"Schauen Sie her, auch hier kann ich Ihnen die schädlichen Einflüsse der Mikrowellen von Radio und Fernsehsendern zeigen, die bei den Büroangestellten früher oder später, je nach Verfassung der Betroffenen, zu Unterleibs-, Blasen- oder Nierenkrebs führen können."

Dazu muss ich noch sagen, dass ich diese Sessel vorher an eine Stelle stellte, wo es weder Wasseradern noch Erdstrhalen gibt.

Das Messgerät zeigte eine noch höhere Schwingungszahl als bei der starken Wasserader an. Ich nahm ein kleines Magnetstück und lebte es an einen Sessel [der Magnet haftet am Chrom eines Sessels]. Wiederum war alle Schwingung verschwunden. Mit dem letzten Experiment ist es mir auch gelungen, dass das ansonsten lebenswichtige Element Chrom, wenn es mit nicht magnetisch pluspolarisierten Mineralien gegessen wird, zwar die Ursache der Zuckerkrankheit beseitigt, dafür aber die zu Krebs führenden schädlichen Mikrowellen von Flugradar, Funk, Radio und Fernsehen stark anzieht und den Menschen wiederum viel Leid und ein kürzeres Leben beschert.> (S.36)

Kurz gesagt: Chrommöbel sind dafür verantwortlich, dass die schädliche Mikrostrahlung aus Geräten oder Radar angezogen wird, intensiviert wird und somit in einem Raum höher ist als normal und ein höheres Krebsrisiko und Risiko für andere schwere Krankheiten besteht (S.36).

Ein Hof mit vielen Störzonen durch Wasseradern und Erdstrahlengitter - rechts gesetzte Magnete schirmen die schädlichen, linksdrehenden Strahlen ab - die Prüfung mit dem Magnetometer - Pendler unzuverlässig

<Von einem anderen sehr interessanten Fall möchte ich nun erzählen: Ich kam beim Holzeinkauf für mein Furnierwerk im November 1992 in einen neuerbauten, sehr schönen Bauernhof nahe der Ortschaft Strengberg in Niederösterreich. [Von diesem Hof sollte Holz für Furniere eingekauft werden]. Der Besitzer des Hofes, ein junger, tüchtiger Mann von höchstens 40 Jahren, klagte mir sein Leid, dass sich unter seinen grossen, neuerbauten Gebäuden unzählige Wasseradern und Erdstrahlengitter befinden, die seine hübsche (S.36)

Frau so krank gemacht haben, dass sie trotz der Hilfe vieler führender Ärzte und Naturheiler an Schilddrüsenüberfunktion und daher immer sehr an Gewicht verliere, und aus Verzweiflung ihn und die Kinder sowie den Hof verlassen wolle.

Ich habe die Fähigkeit, mit gespreizten Fingern meiner rechten Hand jede Wasserader oder Erdstrahlen zu finden. Bevor wir den Holzkauf abwickelten, gingen wir in seinen Hof und ich konnte ihm seinen Horrorbericht bestätigen [der Hof war voller Störzonen] und versprach seiner Frau, ihr zu helfen. Ich hatte zufällig eine Dose meiner magnetischen Mineralien bei mir, die ich ihr schenkte und ihr sagte, sie solle sofot die nötige Tagesmenge einnehmen. Nach einer Woche kam ich wieder mit meinem Messgerät und meiner Wünschelrute in den Hof und musste feststellen, dass dieser wegen der vielen Störzonen für Mensch und Tier praktisch unbewohnbar sei.

[Der Hof wurde an einer Stelle gebaut, wo von Natur her kein Leben möglich ist. Der Hofbesitzer hat vor dem Bau vergessen, den Boden vorher auf Erdstrahlen zu untersuchen].

Die junge Frau erzählte mir, dass es ihr infolge der Einnahme der Mineralien schon um vieles besser gehe, sie aber immer noch nicht richtig schlafen könne. Und wie es der Zufall so will, lernte ich gerade in dieser Woche einen Heilpraktiker kennen, dr meiner Frau einen ganz grossen Magneten um 11.000 Schilling zum Abschirmen von Wasseradern verkaufte. Ich nahm diesen Riesenmagnet und meinen Magnetometer mit und zeigte der Bäuerin in ihrer Küche, wo sie sehr viel Zeit verbringt, dass man die Störzonen perfekt beseitigen kann.

Sie kaufte daraufhin von diesem Heilpraktiker dessen Magnet und jener stellte es mit Hilfe seines Pendels sogleich auf. Die leidgeprüfte Frau rief mich daraufhin an und bat mich, mit meinem Messgerät nachzuprüfen, ib es stimmt. Ich hatte am nächsten Toag sowieso in dieser Nähe einen Holzkauf und überprüfte dabei dei Wirksamkeit der abschirmung. Die Frau sagte mir nicht, wo sich das Magnet befände. Ich soll nur in der Küche messen. Dies machte ich. Der Zeiger ging auf höchste Frequenz, der Pfeifton war schrill und die Bäuerin furchtbar entsetzt, dass sie so viel Geld umsonst ausgegeben habe. Ich fragte sie, wo der Magnet stehe. Ich nahm diesen, dreht eihn um und machte einen neue Messung, bei der der gesamte Raum und auch das darüberliegende Schlafzimmer im ersten Stock störungsfrei waren.

[Der Magnet war also auf der linken Seite und verkehrt gesetzt, so dass die schädlichen, linksdrehenden Strahlen noch verstärkt wurden. Rechts gesetzte Magnete neutralisieren dagegen die schädlichen, linksdrehenden Strahlen].

Die inzwischen überglückliche Frau kaufte sogar einen zweiten Magneten für das Kinderzimmer. Sie besuchte auch einen Arzt, der ihr ein Präparat (S.37)

gegen die Schilddrüsenüberfunktion verschrieb. Diese Frau ist inzwischen vollkommen gesund, und was noch wichtiger ist, ihre sehr harmonische Ehe konnte damit gerettet werden.

Dieses Beispiel zeigte aber auch, dass man das abschirmen von Wasseradern etc. ohne Hilfe des Magnetometers nur dem Zufall überlassen kann und das Pendel dafür nicht genügt.> (S.38)

Magnetwellen und wer sie verursacht: Explodierende Sonnen, schwarze Löcher und Gravitation und Pflanzenwachstum durch Magnetwellen

Woher kommen diese Magnetwellen von 2 Zentimetern? Schindele meint, sie sind die Auswirkung von Vorgängen im Weltall, denn zusammenfallende Sonnen und schwarze Löcher saugen die Materie auf:

<Bis vor zwei Jahren wusste man nicht, woher diese Magnetwellen kommen. INzwischen haben Astronomen festgestellt, dass bereits ein Drittel unserer Milchstrasse unseres Sternenhimmels von einem sogenannten schwarzem Loch aufgesaugt wurde. Es hat einen Durchmesser von ca. 30 Metern. Wenn man sich nun vorstellt, dass eine ausgebrannte Sonne zuerst explodiert und dann in Sekundenschnelle auf die Grösse eines Tennisballs implodiert, so kann man sich

Dieser gigantische Magnetkörper zieht allen erreichbaren kosmischen Staub herumfliegender Meteoriten und ganze Planeten an und wird in Millarden von Jahren auch unser Sonnensystem verschlingen. Durch den Aufprall an das sogenannte "Schwarze Loch" werden die Edelgase Hexochlorophen und Radon frei, die mit ungeheurer Geschwindigkeit in den kosmischen Raum vordringen. Durch die dort herrschende Kälte wandeln sich diese Gase um und werden zu Antimaterie. Diese Antimaterie trifft wiederum auf materiellen, kosmischen Staub, wodurch es zu ständigen atomaren Explosionen kommt. Von diesen Explosionen kommen die zwei Zentimeter langen Magnetwellen, welche für den Pflanzenwuchs die gleiche Wirkung wie das Sonnenlicht (S.40)

haben. Es würden ohne diese Wllen im Polargebiet keine Flechten wachsen und die Rentiere müssten verhungern. (S.41)

Das Setzen von Magneten zum Abschirmen negativer, linksdrehender Wasseradern - Details und Gefahren durch die negative Seite des Magneten mit 20-fach verstärkter negativer Strahlung

Schindele:

<Wenn man eine Wohnung abschirmt, so muss man auf verschiedene gefährliche Dinge aufpassen. [...] (S.46)

Da ich alle meine Experimente sehr genau durchführte, machte ich einige Messungen an Rückseiten, den Minusseiten der Abschirmmagnete und fand einen alten Verdacht bestätigt. Die Plusseite der Magnete saugt die überwiegend minuspolarisierten Strahlen (Ionen) kegelförmig auf und stösst sie an der Rückseite zwanzigfach verstärkt wieder ab. Diese zwanzigfache Verstärkung verliert sich erst je nach Stärke der Magnete nach einem bis zwei Metern an Entfernung.

Da die uns schädigenden Strahlen, die unseren Körper wie Milliarden von Geschossen durchdringen und (S.45)

auch den Alterungsprozess beschleunigen, von den gigantischen Magneten der sogenannten schwarzen Löcher unseres Universums (das Grösste von amerikanischen Astronomen entdeckte ist zweieinhalbmillionen mal so gross wie unsere Sonne) wie von einem gigantischen Staubsauger angezogen werden, erfolgt das Ansaugen der schädlichen Ionen ebenfalls kegelförmig.

Das heisst, dass die schädlichen Strahlen einen Meter vor der Plusseite des Magneten noch 20 cm über dem Fussboden hinaufgehen und dann in gerader Linie zum Magneten abnehmen. Das Gegenteil findet man an der Rückseite der Abschrimmagnete. [...]

Die Minusseite der Magneten muss hinter dem Sitz oder ausserhalb des Liegeplatztes sein, da die Strahlung hinter dem Magnet zwanzigfach verstärkt senkrecht in die Höhe geht. Sie durchdringt ohne Abschwächung hunderte von Stockwerken. Wenn sich zufällig ein Schlafplatz eines Mitbewohners eines Hauses über dieser verstärkten Strahlenquelle befindet - egal, ob im ersten oder hundertsten Stockwerk - dann wird dieser Mensch in wenigen Wochen tot sein. Dies kann sowohl für den Abschirmer als auch für den Auftraggeber zu ruinösen Schadenersatzforderungen führen. 

Eine perfekte Lösung geht nur, wenn Kellerräume unter den Häusern vorhanden sind. Die Abstrahlungen der Wasseradern müssen bereits an der ersten Aussenmauer des jeweiligen Hauses aufgefangen werden, Im Abstand von (e nach Stärke der Magnete) zwei bis drei Metern müssen reihenweise gleiche Magnete mit der Plusseite gegen die Zuflussrichtung der Wasserader solange aufgestellt werden, bis die Strahlung an der anderen Seite des Gebäudes ausser der Aussenmauer senkrecht aufsteigt. Steigt die zwanzigfache Rückstrahlung in die Aussenmauer auf, dann wird diese in einigen Jahrzehnten zerspringen und einstürzen.

Eine perfekte Abschirmung geht nur mit vielen Magneten und nur mit dem Magnetometer und kommt sehr teuer. Ist der Keller eines Hauses, oder wenn vorhanden, das Erdgeschoss vol abgeschirmt, dann sind alle sich darüber befindlichen Stockwerke mit Ausnahme der schädlichen Wellen von Radio, Funk und Fernsehen und der weitaus schädlicheren Mikrowellen des Flugradars, abgeschirmt. Geht (S.46)

eine Abschirmung nur in den Wohnräumen, so müssen die Füsse vor dem Sessel oder [vor der] Bank auf einem mindestens 20 cm hohen Polster ruhen oder, nach amerikanischer Manier, auf den Fernsehtisch gelegt werden, ansonsten kommt es zur Schädigung der Vorfüsse.

Beim Abschirmen können die unangenehmsten Dinge passieren. So habe ich zum Beispiel den Platz, auf dem sich mein Polstersessel vor dem Fernseher befindet, abgeschirmt und im guten Glauben, es sei alles in Ordnung, den Sessel vor der abgeschirmten Plusseite des Magneten hingestellt. Einige Tage darauf setzt eich mich drauf und bekam nach wenigen Minuten grosse Rückenschmerzen und ein entsetzliches Brennen in den augen, sodass ich das Fernsehbild kaum noch wahrnehmen konnte. Ich wusste, dass mit dem Abschirmmagnet etwas nicht stimmen konnte. Ich sah nach und musste feststellen, dass mein Enkelsohn den Magneten umgestossen hatte (sodass die Minusseite nach oben zeigte) und diesen auch unter den Sessel geschoben hatte.

Ich stellte den Magnet wieder in die richtige Position und das Augenbrennen war verschwunden.

Bei dieser Gelegenheit nahm ich neue Messungen vor und fand in den Stahlspiralenfedern der Polsterungen noch grössere Strahlenfelder. Diese musste ich erst mit entsprechenden Magneten nach unten entstören.

Hier beginnt bei grösseren Wohnanlagen das gefährliche Ping-Pong-Spiel. Man kann dem Nachbarn sowohl von oben als auch von unten tödliche Strahlen schicken, ohne dies auch nur im Geringsten zu wollen.> (S.47)

Unbewohnbare Häuser durch Wasseradern

<Da sich alle gefährlichen Abstrahlungen der Wasseradern kegelförmig ausdehnen, sind fast alle Hochhäuser dieser Welt vom gesundheitlichen Denken her unbewohnbar [...] [weil] die Ausdehnung [der Abstrahlung] sich kegelförmig fortsetzt und damit die oberen Stockwerke der Hochhäuser zwar weniger konzentriert, aber dafür überall verstrahlt sind.> (S.47)

Die schwarzen Löcher halten das Universum zusammen

<So wie die Atome, welche jedes für sich ein kleines Universum darstellen, von den magnetischen Klebeteilchen, den Neuronen, zusammengehalten werden, so wird wiederum unser gesamtes Universum von den gigantisch magnetischen, sogenannten schwarzen Löchern zusammengehalten. Da sich diese Magnetwellen überall befinden, erfolgt die Aufsaugung der Strahlungen (Ionenschwärme) von mehreren Seiten.> (S.47)

========

Magnete am menschlichen Körper als Heilmittel - oder sehr schädlich

Rechtsdrehender Magnetismus (Plus-Seite) als Heilmittel am eigenen Körper - die Heilpraktiker wissen nichts von den Risiken - ein Experiment mit der negativen Minus-Seite - plus-magnetisiertes Wasser: Das Eisen im Wasser magnetisiert in die Plus-Drehung

Der Magnetismus spielt aber auch in anderen Lebensbereichen viele bisher unbekannte Rollen. Rechtsdrehendes Wasser bleibt relativ frei von Keimen, was schon vor 50 Jahren von Viktor Schauberger festgestellt wurde (S.38)

Körpermagnete, die von Heilpraktikern zur Selbstbehandlung verkauft werden, sind sehr gefährlich, weil man auch die falsche, linksdrehende Seite des Magneten anwenden kann, ohne es zu merken:

<Bei den von vielen Heilpraktikern angebotenen kleinen Magneten, die man zur Stimulierung am Körper oder in den Rocktaschen tragen soll, muss man äusserst vorsichtig sein, da unsere Körperfunktionen derart sensibel sind, dodass man weit mehr Schaden als Nutzen erzielen kann.

So hat zum Beispiel jener Heilpraktiker, von dem ich meine ersten Abschirmmagnete bekam, zu meiner Frau gesagt, wenn man am Körper Krankheitsstellen hat, dann soll man die Minusseite des Magneten ca. 10 Minuten drauflegen, das hilft. Ich habe ihr, da es gegen mein Wissen ist, davon absolut abgeraten. Kurz darauf ist mir etwas sehr Lehrreiches passiert!

Ich bekam infolge Zugluft an der rechten Schulter eine Nervenentzhündung und nahm mir vor, mich zwecks besserer Durchblutung des Gewebes für einige Minuten auf die Plusseite des Magneten zu legen. In der Dunkelheit habe ich jedoch die Minusseite erwischt und bin darauf eingeschlafen. Die Folgen waren katastrophal. Ich konnte am nächsten Tag den Arm nicht mehr heben und vor unerträglichen (S.38)

Schmerzen gab es viele schlaflose Nächte. Bis die Schmerzen vergingen, daurerte es 10 Monate!

Durch die Schwächung des Körpers bekam ich ein Magengeschwür. Magengeschwüre sind übertragbar und entstehen durch Bakterien. Und wieder machte ich mir mein Wissen über Magnetismus zunutze. Ich stellte ganz gewöhnliches Wasser auf die Plusseite eines starken Magenten und trank täglich einen Liter davon Nach drei Tagen war ich schmerzfrei, nach drei Wochen begann eine leichte Verstopfung und ich hrte wieder auf damit, das Geschwür war verschwunden.

Die Wirkungsweise ist darauf zurückzuführen, dass das in jedem Wasser sich befindende Eisen plusmagnetisch und das Wasser daher rechtsdrehend wird. Man darf auch diese Therapie mit zu stark magnetischem Wasser nicht zu lange durchführen.> (S.39)


Schindeles Mineralien sind rechtdrehend hochmagnetisch und schirmen ab

Das pluspolarisierte (plus-magnetische, rechtsdrehende) Schindele Mineralien-Gesteinsmehl neutralisiert Schwingungen von schädlichen, linksdrehenden Wasseradern, Erdstrahlen und linksdrehenden, radioaktive Strahlungen - Heilung von verstrahlten Menschen

Das Schindele Mineralien-Gesteinsmehl ist pluspolarisiert und fördert alles Leben, weil alles Leben ebenfalls pluspolarisiert ist. Allfällige minuspolarisierte Strahlen werden neutralisiert:

<In den Weltnachrichten dieser Organisation [die Leute unter dem Wissenschaftler John Hamaker] wurde von meinem pluspolarischem Mineralmehl, welches das Schwingungsfeld allen Lebens [ist], das ebenfalls pluspolisiert ist, positiv berichtet.> (S.32)

<Mit den von mir gefundenen [rechtsdrehend plus-]hochmagnetischen, essbaren Mineralien aus Grimsing kann man, was bisher noch niemandem mit anderen Mitteln gelungen ist, die schädlichen Strahlungen von Wasseradern und Erdstrahlen, aber auch radioaktive Strahlung teilweise abschirmen.> (S.30)

<Durch die tetrograde Änderung des Atomkristallgitters von Schindeles Mineralien greift dieses [Gesteinsmehl] in die relativ kleinsten, höchst schwingenden, daher strahlenden Partikelchen des [negativ linksdrehend schwingenden] radioaktiven Niederschlages ein, ändert auch dort das Atomkristallgitter und bricht damit die [linksdrehende] Schwingung (Strahlung).> (S.11)

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einem Uran-Bergbauarbeiter eingenommen:
-- der Mann ist stark strahlengeschädigt, mit Rückenmarksleiden und starkem Zittern in den Händen und starkem Jucken am ganzen Körper
-- nach wenigen Tagen ist das Zittern geheilt
-- nach wenigen Tagen sind alle anderen Schäden verschwunden:

Schindele:

<Am Samstag, dem 12. Dezember 1987, wurde um 15.30 Uhr im österreichischen Rundfunk (Ö3) eine Sendung für Schindele's Mineralien gebracht. In einem Interview wurde Herr Ing. Stanislaus Krumpholc befragt. Er kam vor 19 Jahren als Flüchtling nach Österreich und war durch seine Arbeit im Uranbergbau stark strahlengeschädigt. Neben einem Rückenmarksleiden hatte er starkes Zittern in den Händen und starkes Jucken am ganzen Körper. Als er von Schindeles Mineralien hörte, kam er nur zum Spass zu uns, und schluckte es so wie 100.000e Menschen auch. Bereits nach wenigen Tagen war das Zittern weg, und alle anderen Schäden waren verschwunden.

Inzwischen ist mir auch klar, warum das geschehen konnte. Durch die retrograde Änderung des Atomkristallgitters von Schindeles Mineralien [durch die rechstdrehende, plus-magnetische Schwingung] greift dieses [Wunderpulver] in die relativ kleinsten, höchst schwingenden [mit linksdrehenden, negativ-magnetischen Schwingungen], daher strahlenden Partikelchen des radioaktiven Niederschlages ein, ändert auch dort das Atomkristallgitter und bricht damit die [negative] Schwingung (Strahlung).

Ein ganz natürlicher Vorgang, der bei der nächsten Atomkratastrophe grosse Bedeutung gewinnen wird.> (S.11)

========


Die Möglichkeit der Materieumwandlung (Schwingungsumwandlung)

Das Prinzip der Materieumwandlung

Schindele schildert das Prinzip der Materieumwandlung durch die Umwandlung der atomaren Schwingung:

<Zur sogenannten Materieumwandlung (Schwingungsumwandlung) brahct man Minusströme, welche die magnetischen Klebeteilchen der Atome ausser Funktion setzen. Diese geht am leichtesten beim Schmelzen von Blei oder Glas.

Bevor man sich an ein solches Experiment heranwagt, braucht man ein akustisches Frequenzmessgerät, einen Frequenzsender, der den Inhalt der Schmelztrommel erreicht, ein Minusstromintervallgerät und natürlich eine magnetisch plus- und minuspolarisierte Schmelztrommel, die ähnlich wie unsere Erdkugel, ungefähr wie eine Mörtelmischmaschine aussehen muss. Diese Schmelztrommel muss sich immer in leichter Drehbewegung befinden.> (S.52)

Die Produktion von Gold durch die Messung der Schwingung der Atome und durch Minusstrom

Man muss die Schwingung der Goldmoleküle messen, und dann geschmolzene Metalle (Schmelzgut) auf diese Schwingung manipulieren:

<Wenn man ein bestimmtes Metall, z.B. Gold, erzeugen will, so muss man zuerst die Frequenz dieses Metalls [an einem Stück Gold] messen und dann mit dem Frequenzsender dessen akustische Schwingung über Sonden in das Schmelzgut einbringen. (S.52)

Das Schmelzgut muss möglichst dünnflüssig sein. Sodann setzt man mit Minusstromstössen von einigen hundert Volt im Abstand von mehreren Sekunden über den Südpol des Schmelztiegels die magnetischen Klebeteilchen der Atome, die Neuronen, ausser Funktion. (Und vom Nordpol her bildet sich kegelförmig das Gold, glaubte ich in einem Buch gelesen zu haben. Als ich dieses Buch suchen wollte, musste ich feststellen, dass es nur eine Vision in der vorangegangenen Nacht war). Dadurch [durch die Atome ohne Klebeteilchenfunktion] kann das Innenleben der Atome je nach Sendefrequenz in x-beliebiger Weise verändert werden und es können bisher vollkommen unbekannte, neue Werkstoffe erzeugt werden. Durch Wiederverwrtung und Veredelung bisheriger Abfälle können viele Arbeitsplätze geschaffen werden.

Vor einem möchte ich ganz besonders warnen! Das Minusstromfrequenzgerät muss vollkommen störungsunanfällig sein, ansonsten kommt es zur Kernfusion und diese kann noch schlimmer sein als alle Atombomben zusammen. Man kann damit ganze Planeten zu künstlichen Sonnen verwandeln! Ich wollte den ersten Umwandlungsschmelztiegel selbst bauen. Als mir das Problem der Kernfusion bewusst wurde, nahm ich von diesem Plan Abstand. Diese sowohl sehr einträglichen, aber gefährlichen Experimente sollen lieber die Kernforschungsinstitute durchführen.> (S.53)

Die Änderung von Farben durch die Änderung von Schwingungen

<Mit Hilfe von Frequenzsendern kann man auch die Farben ändern. Die Höhe oder der Abbau der akustischen Schwingungen der Farben in der gesamten Natur ändert auch deren Aussehen.> (S.53)

Die Schwingungen der Organe im menschlichen Körper sind beeinflussbar - kranke Schwinungen sind heilbar

<Auch die Gesundheit der Menschen kann man mit Frequenzsendern positiv und uach negativ beeinflussen. Um die für jedes einzelne Organ unseres Körpers richtige Lebensschwingung exakt feststellen zu können, müssen zuerst Messungen an abgeschiedenen, gesunden Naturvölkern, zum Beispiel am gesunden Volk der Hounzas, im Gebiet des Himalayas in Asien, gemacht werden. Kennt man diese Normalwerte genau, dann kann man den Menschen mit entsprechenden Sendern sehr viel helfen.> (S.53)

Die Entsorgung von radioaktivem Müll: Auch Atommüll kann mit Schwingungstechnik entstrahlt werden - fliegende Untertassen (Ufos) als Flugzeuge durch Schwingungstechnik

Schindele:

<Auch radioaktives Material [mit der linksdrehenden, negativ-magnetischen Schwingung], kann innerhalb von nur 3 Tagen [mittels rechtsdrehender, positiver Magnete?] schwingungsfrei und somit strahlungsfrei gemacht werden. Ich staune über die grosse Unwissenheit der Atomkraftwerksbetreiber die nicht wissen, wie sie ihren Atommüll entsorgen solle, wobei dies mit einfachsten Mitteln und wenig Geld möglich wäre. Diese Leute denken eben zuwenig; und auf dem Wissensgebiet der Schwingungsforschung, eines der wichtigsten Forschungsgebiete überhaupt, wird an den Universitäten so gut wie gar nichts gelehrt.

Man könnte zum Beispiel mit entsprechenden Schwingungsfrequenzen [linksdrehende Minus-Frequenz] bei Flugzeugen die Erdanziehungskraft aufheben und mit nur ganz wenig Treibstoff fliegen und dadurch die Umweltbelastung durch Schadstoffe wesentlich verringern. Die Fluzeuge müssten allerdings in Scheibenform gebaut werden; anders geht es wegen der entmagnetisierenden Rückstrahlungsfrequenz nicht (fliegende Untertassen!).> (S.30)

<Es wird aber gelingen, mit Hilfe der Materienumwandlung vollkommen neue Metalle und Werkstoffe für die Raumfahrt [die bis heute nur eine Atmosphärefahrt bis 60 km über der Erde ist] zu entwickeln. Das gesamte Flugwesen muss vollkommen umgestaltet werden, und dies geht nur mit Flugkörpern in Scheibenform!

An der Unterseite dieser Ufos muss sich ein minusstromproduzierendes Gerät befinden, welches mit grossen Spulen die Schwerkraft aufhebt, sodass mti geringstem Kraftaufwand gestartet werden kann. Sowohl oben als auch unten müssen sich abschirmbare Platten aus durch Materieumwandlung neu geschaffenen Metallen, die auf Magnete besser reagieren als Eisen, befinden. Die Steuerung erfolgt dann über die gigantisch magnetischen sogenannten "Schwarzen Löcher". Diese dienen nicht nur dazu, das gesamte Universum zusammenzuhalten, sondern auch um die Verständigung durch Funkverkehr über den Ionenfluss zu ermöglichen. Mit dieser Magnetsteuerung sind Geschwindgkeiten bis mehrere Milliarden Kilometer pro Stunde möglich. Zum Abbremsen der Flugkröper sollen neben den gekannten Methoden die an der Unterseite der Ufos sich befindlichen Metallplatten dienen. Da sich die schwarzen Löcher in entsprechender Entfernung voneinander überall im Universum befinden, kann mit deren Hilfe über die Unterseite der Flugkörper abgebremst werden. Es erreicht viele Milliarden Kilometer pro (S.51)

Sekunde und wird dann schliesslich zerschellen. Komt ein solches Fluggerät im Anziehungsmittelpunkt von zwei schwarzen Löchern nach Abschirmen der Flugplatten und Ausserkraftsetzen anderer Antriebsquellen zum Stillstand, dann wird es für unendlich lange Zeit im luftleeren Raum stehenbleiben. Dies ist das Geheimnis der Fixsterne.> (S.52)

Falsch gepoltes, minuspolarisiertes Gesteinsmehl ist absolut schädlich

Minuspolarisiertes Gesteinsmehl lähmt das Leben, führt zur Zellmembranlähmung, zur Herzmuskellähmung und schliesslich zum Tod (S.32).

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl in Tschernobyl
Schindele spendete eine Tonne des Gesteinsmehls an die Opfer der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl (S.92).

========

Das Erdmagnetfeld und seine Schwingungen sind abnehmend

Das Magnetfeld der Erde wird schwächer und neutralisiert negative Strahlungen nicht mehr - die

Schindele:

<Ein Phänomen unserer derzeitigen Zeitgeschichte stellt die rasche Abnahme unseres Erdmagnetfeldes dar. Nach einer komplizierten, wissenschaftlichen Berechnung der Universität Stockholm, die mir von dieser vor 7 Jahren zugeschickt wurde, findet in ca. 8000 Jahren der nächste Polsprung statt. Dies bedeutet, wenn sie nicht schon vorher durch Kriege oder andere Katastrophen zugrunde geht, das fast völlige Ende der Menschheit auf diesem Planeten.

In früheren Epochen wurden die für Mensch, Tier und Pflanzen schädlichen Mikrowellen durch das wesentlich stärkere Erdmagnetfeld zum Grossteil aufgesaugt. In 2000 Jahre alten Inschriften an den Pyramiden der Inka und Mayas wurden Prophezeiungen gefunden, in denen es heisst:

"Wenn die Erde mit Spinnwegen überzogen ist (man kannte damals die Wörter für Strom- und Telefonleitungen noch nicht), wird es Krankheiten geben, wo die Medizinmänner ratlos sind!"> (S.39)

[Gemeint ist wahrscheinlich Krebs durch die vielen negativen Mikrowellen der Stromleitungen und Elektrogeräte].

Die Schwingungen von unter 2 cm Länge können Menschen nicht sehen - die kurzwellige Strahlung der Seelenkörpers - die Stimmen der Seelenkörper - kurzwellige Strahlungen durchdringen Mauern

<Das derzeitige Problem ist jenes, dass unsere Augen [meistens] nru Schwingungen ab 2 cm Länge sehen können. Dies ist gut so, wir würden sonst das Sonnenlicht, ähnlich wie beim Regenbogen, isebenfarbig sehen. Dies würde unser Sehvermögen drastisch einschränken.

Die Wellenlänge des uns innewohnenden Seelenkörpers beträgt nur einen (S.48)

Bruchteil des Durchmessers eines Atomes. Nach unserem Tod lebt dieser Schwingungskörper weiter, ist aber wegen der kurzen Wellenlänge für unsere Augen nicht sichtbar, [und] deren Stimme, die wegen ihrer besonderen Frequenz bei jedem Einzelnen vollkommen erhalten bleibt, ist für unsere Ohren nicht hörbar.

Unsere Mauern sind für diese Schwingungswesen keinerlei Hindernis. Kürzeste Schwingung durchdringt so wie kurzwellige Strahlung alles, was uns an Materialien bekannt ist. (S.49)

[...] Mit der Schwingungsforschung, an derem kleinsten Anfang wir stehen, wird sich für die Menschhiet ein bisher ungeahntes Betätigungsfeld eröffnen. Es wird eine Zeit kommen, wo wir die für uns Toten, in Wahrheit aber in Schwingung lebenden sich zwischen uns befindenden, mit entsprechenden Geräten sowohl sehen als auch hören und fotografieren können  (S.48)

Erst wenn die Toten sichtbar und hörbar gemacht werden, werden die Menschen die unvorstellbare Weisheit und Allmacht Gotes begreifen, und viele werden, bevor es zu spät ist, wieder zum wahren Glauben zurückfinden. Es ist egal, ob man der Sprache wegen Gott, Allah oder Manitu sagt.> (S.49)

========
 

Magnetfelder und Kraftfelder in Gebäuden

<Alles, was rechtsdrehend ist, ist magnetisch anziehen, alles, was linksdrehend ist, wirkt abstossend und damit schwerkraftaufhebend.> (S.42)

Linksdrehende, negative Wasseradern können Risse in Betonmauern verursachen (S.43).



Die Prüfung auf negative Erdstrahlung vor dem Bau mit einem Brunnen - die Installation eines positive Kraftfeldes vor einem Kirchenaltar - Abschirmung und Strahlung und Kraftfelder bei Pyramiden

<Das uralte esoterische Wissen der Priesterschaft und der Könige über Magnetfelder, Antimagnetfelder, linksdrehende und rechtsdrehende Wasseradern, Erdstrahlen im Plus- und Minusbereich, radioaktiven Adern etc., machten sich diese [alten Kulturen der Inka und Maya] zur Hebung der Lebensqualität und auch zur Beherrschung ihrer Völker nutzbar.

Beim Bau der alten Kirchen wurde eine linksdrehende Wasserader gesucht. Dann wurde mit der Wünschelrute bestimmt, wie tief sie im Boden ist. In manchen Fällen ([z.B. beim Kloster-]Stift Admont [südlich von Linz]) wurde, um ganz sicher zu sein, ein Brunnenschacht gemacht. Ich selbst kann dies mit der Wünschelrute, was (S.39)

ich in zumindest einem Fall beweisen kann, auf 10 cm genau. Sodann wurde eine Plusmagnetlinie gesucht, welche die Wasserader überquert. War die gefunden, wurde mit der Planung begonnen. Es wurde von der Thymusdrüse, welche sich zwischen beiden Brustwarzen befindet, zur Wasserader hinuntergemessen. Ergab die Entfernung der Wasserader zur Thymusdrüse zum Beispiel 35 Meter, so wurde die pyramidenförmige Kirchturmspitze 35 Meter oberhalb der Thymusdrüse geplant. Dies ergibt vom eRdboden weg eine Kirchturmhöhe von 36,4 Meter.

Es wird sich mancher fragen, wofür das alles gut sein soll. Nun, es dient dem Aufbau eines Kraftfeldes unmittelbar vor dem Altar.

Der Sinn und Zweck aller Pyramiden der früheren Zeitgeschichte und der Pyramidenform der alten Krichturmdächer ist der, dass man sich zum Aufbau der benötigten Kraftfelder, Magnetwellen im Längenbereich von 2 Zentimetern - die aus dem Universum kommen und wegen ihrer Länge nirgends durchdringen können - gleichmässig am Pyramidendach abprallen und mit den zwei anderen Schwingungsarten das andere Kraftfeld aufbauen.> (S.40)

[Ein spitzes Kirchturmdach ist also eine spitze Pyramide und hat also dieselbe Wirkung wie eine Pyramide].

Die Wirkung des Kraftfelds auf den Priester: Der Priester gerät in leichte Hypnose und zieht die "Gläubigen" in seinen Bann

<Wenn der Priester dieses Kraftfeld kennt und bie der Predigt darauf stehenbleibt, dann schüttet die Thymusdrüse Hormone in den Blutkreislauf, die das Herz auf Hochtouren bringen. Der Priester bekommt starke Energie (mit meinem Gerät messbar), mit deren Hilfe er seine Gläubigen in den Bann zieht, eine Art leichte Hypnose. Ich habe dies in der 1000 Jahre alten Kirche in Mauer beiLoosdorf in Niederösterreich mit einer Gruppe von Freunden zur vollsten Zufriedenheit aller Teilnehmer experimentell messbar nachvollzogen.> (S.41)

Das Kraftfeld konserviert Fleisch und Früchte - die schonende Konservierungsart - Beispiel Atlantis

In diesen Kraftfeldern gibt es keine Verwesung von Fleisch. Obst fault nicht. Es bleibt auch trotz Sonnenbestrahlung bis weit in den Sommer hinein saftig und schrumpft dann so wie eine im Dörrofen getrocknete Kletze; mit dem Unterschied, dass sie nicht braun wird, sondern dass sie die natürliche gelbe, grüne und rote Farbe behält.

Diese die lebensnotwendigen Vitamine schonende Art der Lebensmittelkonservierung kannte man schon auf dem einige 100 Kilometer vor der Kèste von Mexiko, dem heutigen Bermudadreieck gelegenen Inselreich Atlantis. Die sich dort jetzt unter Wasser befindenden pyramidenförmigen Lebensmittelspeicher und die unregelmässig auf störungsfreien Bauplätzen stehenden Häuser wurden mit braunem Sandstein gebaut und man wird diese auch bei Tauchversuchen finden.> (S.41)

Bermudadreieck - Gasausbrüche lassen Flugzeuge und Schiffe versinken

Über das Bermudadreieck gibt es seit Jahrhunderten wahre Schauergeschichten von unzähligen verschwundenen Schiffen und Flugzeugen, von denen nicht einmal mehr Trümmer gefunden wurden. Des Rätsels Lösung liegt darin, dass dieses technisch höchst entwickelte Inselreich mit der gesamten Vegetation plötzlich unterging. Durch bakterielle Verwesung von Holz, Pflanzen und Meereslebewesen unter dem Schlamm des Meeresbodens und aus Bodenrissen der darunterliegenden Erdgas- und Ölfelder austretenden Substanzen kommt es manchmal vor, wenn durch den Golfstrom das Wasser des Meeresbodens über plus vier Grad Celsius steigt, dass Methangas frei wird und aufsteigt. Unter plus vier Grad Celsius wird Methangas im Kalk (Muschelkalk) gebunden. Das Endprodukt heisst dann Carbitkalk und wurde fürher für die Gaserzeugung und für die Carbitlampen der Bergleute verwendet. Die vorhin beschriebenen Methan Gasausbrüche machen (S.41)

das Meerwasser und die darüberliegende Luft, - da die Tragkraft der Luft wiederum auf die hohe Luftfeuchtigkeit zurückzuführen ist - tragunfähig. Schiffe gehen dadurch wie Steine unter, Flugzeuge fallen wie Steine vom Himmel und versinken ebenfalls.> S.42)

Der Minusstrom kann die Wassermoleküle künstlich zum Platzen bringen oder die Schwerkraft aufheben

<Es gibt aber einen Trick, um die Oberfläche der Wassermoleküle zum Platzen zu bringen. Dies ist der Minusstrom. Der Plusstrom ist bei Kontaktschaltern als gelber Funke, der Minusstrom als lauter, blauer Funke sichtbar und hörbar. Auch von früheren Segelschiffbesatzungen wurde bei Umfahrung von Südafrika von den blauen, die mastenhochsteigenden Elmsfeuern berichtet.

Diese sind Minusstromentladungen vom Meeresboden zu den Wolken, die für noch mehr Regen sorgten. Pluswechselstrom kann man über Selen-Gleichrichter (Selen ist ein aschgraues, sehr weiches, teures Metall) und Widerstandspulen zu Gleichstrom und diesen über linksgewickelte Spulen zu Minusstrom in x-beliebiger Höhe umwandeln.

Der Minusstrom dient auch der Aufhebung der Schwerkraft beim Bau von Ufos. Alles, was rechtsdrehend ist, ist magnetisch anziehen, alles, was linksdrehend ist, wirkt abstossend und damit schwerkraftaufhebend.> (S.42)

Altes Ägypten: Wellen des Minusstroms aus den Pyramiden lassen Wolken regnen

Schindele:

<Die Priesterschaft des alten Ägypten als Nachkommen von Bewohnern von Atlantis verwendete Minusstrom zum Melken der Wolken. In alten Berichten heisst es:

"Das Donnergrollen aus den Pyramiden und es regnete!"

Um diese lebensnotwendigen Geräte vor Feinden zu schützen, wurden sie in geheimen Kammern der Pyramiden versteckt, und über winzige Schächte wurden mit den Minusstromblitzen die Wolken gemolken und mit dem zusätzlich gewonnene Wasser das Land fruchtbar gemacht.> (S.42)

Zerstörung von Stadtmauern mit Minusstromfrequenzsendern - die "Waffen der Zukunft"

Schindele:

<Es gab noch viele andere atomare Geräte, wie die von Moes, welcher als Findelkindd von einer kinderlosen Pharaonentochter aufgezogen und in die grössten Geheimnisse eingeweith wurde, und seinen Gefolgsleuten ausser Landes gebracht. So waren die in der Bibel berichteten Trompeten von Jericho, welche die Stadtmauern zum Einsturz brachten, nichts anderes als Minusstromfrequenzsender, welche durch Ausserfunktionsetzen der Neuronen - das sind die magnetischen Klebeteilchen der Atome, welche die Atome zusammenhalten - das ganze Gefüge der Mauer zum Zerbröseln brachte. Unsere derzeitigen Wissenschafter sind bis jetzt unfähig, solche Geräte zu bauen.> (S.42)

[Die Zerstörung von Jericho stimmt gemäss jüdischen Archäologen nicht. Die Zerstörung von Jericho fand zu einem anderen Zeitpunkt statt].

<Die Waffen der Zukunft werden Schwingungewaffen sein [mit schädlicher, negativer, linksdrehender Schwingung], wobei die amerikanische Neutronenbombe nur ein ganz kleiner Anfang ist.> (S.30)

Wie sehen diese Waffen aus? Schindele gibt ein Beispiel:

<Nach Berichten von amerikanischen Militärs sollen Flugzeuge, welche Ufos verfolgten, plötzlich vom Bildschirm verschwunden sein und wurden nichtmehr gefunden. Nin, diese ausserirdischen Ufos besitzen ben diese Minusstromkanonen, mit deren Hilfe sie die verfolgenden Flugzeuge in Nichts auflösen.> (S.51)

<Auch bei zukünftigen Kriegen werden mit entsprechenden Frequenzsendern die Treibstofftanks der Autos, Panzer und Flugzeuge zur Explosiongebracht werden können, sodass diese teuren Kampfmittel untauglich werden. Der lautlose Tod durch Strahlen wird zunehmen.> (S.53)

========
 

Wasseradern und Kraftfelder in Gebäuden kombiniert

Negativfelder und Wasseradern unter zwiebelförmige Kirchturmspitzen an bestimmten Sitzplätzen, um Gesprächspartner gefügig zu machen oder Leute zu ermorden - linksdrehende Wasseradern verursachen Risse in Betonmauern - Beispiel Kloster Frauenberg bei Liezen

Schindele bekommt einen "Ehrenplatz", wo er immer müder und müder wird. Der Grund sind zwei Wasseradern und ein Zwiebelturm darüber:

<Eine wahre Fundgrube der Esoterik stellt das dem Stift Admont angehörende Kloster Frauenberg bei Liezen in der Steiermark dar. Ich musste als Mitglied des ersten österreichischen Naturheilvereins vor einigen Jahren dort einen Vorrag halten. Beim Mittagessen wurde mir im grossen Speisesaal ein Ehrenplatz zugewisen. Ich hielt die Stunde der MIttagszeit auf diesem Platz fast nicht aus. Eine scheinbar unerklärbare, bleierne Müdigkeit überfiel mich, und die Wirbelsäule, unser Nervensystem, begann weh zu tun.

Ich sagte zu meiner Frau, dass ich mich auf einem Negativfeld befinden muss. Dieser Trick wrude von den Wissenden der Vergangenheit zur Destabilisierung von Verhandlungspartnern verwendet. Der Verhandlungspartner wurde auf diesem Negativplatz mit Speisen und Trunk bestens bewirtet, worüber er sich sicher sehr freute und bekam es gar nicht mit, dass seine Willenskraft derart geschwächt wurde, dass er aus Freude über die grosszügige Bewirkung und infolge von Willensschwäche zu jedem schlechten Geschäft oder Vertrag ja und Amen sagte.

Diese Negativfelder entstehen ähnlich wie die Positivfelder. Sie entstehen durch eine Kreuzung einer linksdrehenden Wasserader mit einer sehr seltenen rechtsdrehenden Wasserader und der zwiebelförmigen Kirchturmspitze darüber.

Als alle Gäste den Speisesaal verlassen hatten, stellte ich mit den gespreizten Fingern meiner rechten Hand tatsächlich diese Kreuzung fest. Ich begann nun damit, alle für Unwissende nicht feststellbaren Hinweise im Kloster zu beobachten und wurde im ostwärts gelegenen, sich im ersten Stock befindlichen grossen Festsaal, der uns als Vortragssaal diente, in den Deckengemälden auch tatsächlich fündig. Die Drehrichtung des aus umfallenden Amphoren ausfliessenden Wassers und einige andere Details, auf die ich hier nicht eingehen will, zeigen die Drehrichtung der Wasseradern, die sich unter diesem Saal noch ca. sieben Meter voneinander befinden, an. Zum besseren Verständnis: Amphoren sind schöne, hohe, antike, griechische Wassergefässe aus gebranntem Ton.

Und wiederum stellte ich ein sehr interessantes Detail fest. Beide Mauern und der Plafond über der linksdrehenden Wasserader weisen einen breiten Sprung auf. Dasselbe Phänomen gibt es an meinem Wohnaus, bei dessen Bau ich vor 40 Jahren zwei linksdrehenden Wasseradern nicht ausweichen konnte. Starke Betonmauern wurden durch breite Risse gesprengt. (S.43)

Als ich meinen Vortrag beendet hatte, ging ich um das Kloster herum und stellte wiederum einige Hinweise fest. An der Ostseite des Klosters befinden sich, diesmal schon mindestens 15 Meter voneinander, zwei gleiche Kirchtürme, deren starr festsitzende eiserne Wetterfahnen die Flussrichtung der sich darunter befindenden Wasseradern anzeigen.

Das Interessanteste aber fand ich an der Westseite des Klosters. Genau über der Wasseradernkrezung im Speisesaal, dem Destabilisierungsfeld, befindet sich ewin Zwiebelturm mit einem schwarzen Todesstern. Diese Negativfelder konnten auch für Schlafstellen für in Ungnade gefallene Personen verwendet werden, um diese unauffällig relativ schnell ins Jenseit zu befördern.> (S.44)

Die Wasseradern und Kraftfelder unter Schindeles Haus: Die Dreifach-Kreuzung der Wasseradern wirkt abhebend und dann lähmend - die Nacht vor der Hinrichtung auf einer Wasseraderkreuzung - Magnete gegen Wasseradern

Bei den Wasser- und Erdstrahlenkreuzungen gibt es viele Möglichkeiten. Unter meinem Wohhaus befindet sich eine radioaktive Ader von ca. 50 cm Breite. Diese wird im Abstand von 2 Metern von jeweils einer linksdrehenden Wasserader überquert. Bei verschiedenen Experimenten stellte ich einen Sessel auf diese Kreuzung und setzte mich darauf. Nach wenigen Minuten begann in meinen Fussmuskeln ein angenehmes Zucken, so, als würden sich Krämpfe auflösen. Ein angenehmes Gefühl von Leichtigkeit und Schwerelosigkeit durchzog den Körper. Nach eineinhalb Stunden jedoch ging mein Pulsschlag drastisch herunter und das Blut in den Adern wurde kalt.

Ich erzählte dies einem Erzherzog aus einer Nebenlinie des österreichischen Kaiserhauses. Er sagte zu mir, auf dem Besitz seiner Eltern befinde sich eine alte Richtstätte und dort gibt es die gleiche Kreuzung. Die von den Landgerichten verurteilten Todeskandidaten wurden am Tag vor der Hinrichtung in diese Richtstätte gebracht. Sie verbrachten ihre letzte Nacht in einem Bett direkt über dieser Kreuzung. Am Morgen der Hinrichtung waren sie so benommen, dass sie gestützt von zwei Helfern zum Galgen geführt wurden und die Hinrichtung gar nicht mehr mitbekamen. [...]

Vor einigen Tagen kaufte ich ein sehr empfindliches Messgerät zur Messung von radioaktiven Strahlen und machte sofort damit Messungen in meinem Wohnbereich. Die Messung der radioaktiven Ader unter meinem Wohnhaus ergab am Zählrohr und damit auf der Anzeigenskala 12 bis 18 Impulse pro Sekunde. Die Umgebungsstrahlung liegt zwischen 4 und 8 Impulsen pro Sekunde. Und weil ich schon beim Experimentieren war, untersuchte ich unseren Schlafplatz, der vor zwei Jahren strahlungsfrei war, erneut mit dem Magnetometer und musste leider feststellen, dass sich quer unter unseren Betten zwei Wasseradern befinden. Ich schirmte diese Adern mit zwei starken Magneten ab. Die darauffolgende Messung ergab absolute Strahlenfreiheit. (S.45)

Kultstätten mit Dreifachkreuzungen im Untergrund

In uralten Kultstätten findet man auch Dreifachkreuzungen, die zur ausserirdischen Kommunikation dienten. Mir ist es vor einigen Monaten gelungen, eine solche Kultstätte zu erwerben. Sie befindet sich im schlechten Bauzustand, sodass ich (S.44)

vieles reparieren muss. Die am besten erhaltene Kultstätte, die ich kenne, befindet sich in einem unterirdischen Labyrinth von Gängen, der letzten Zufluchtsstätte der Tempelritter, die in Europa zwischen 1307 und 1312 auf grausame Weise durch Folter und Verbrennen bei lebendem Leib am Scheiterhaufen ausgerottet wurden.

[Die Tempelritter hatten in Palästestina ihre eigenen Ziele verfolgt].

Da hat die katholische Kirche schwere Schuld auf sich genommen, die ihr in naher Zukunft zum Verhängnis wird. Diese Kultstätte gehört dem sehr talentierten akademischen Maler Professor Bauch und befindet sich in Kronberg bei Wolkersdorf ca. 30 km nördlich von Wien. Herr Prof. Bauch besitzt dort ein Privatmuseum, und man kann auch die Kultstätte besichtigen. Da sansonst relativ gut erhaltene Wasserbecken aus gemeisseltem Stein mit siebenstrahligem, eisernem Kerzenleuchter, welcher besonderen Zwecken diente, ist allerdings durch die nötige linkdsdrehende Wasserader schon gespalten worden. (S.45)

Die Untersuchung des Spitals von Wiener Neustadt auf Wasseradern - schnelle Heilung, wenn das Spitalbett ohne schädliche Strahlung ist - langsame Heilung, wenn das Spitalbett auf einer Wasserader steht

<Vor wenigen Wochen hat der Bürgermeister von Wiener Neustadt von einem mir bekannten Rutengeher das Krankenhaus dieser Stadt nach Wasseradern unersuchen lassen, da die Ärzte feststellten, dass nach Operationen bei manchen Patienten die Narben weitaus schneller heilten als bei anderen. Meine Frau lag zufällig in einem nahegelegenen Krankenhaus und ihre Operationsnarbe heilte in wenigen Tagen. Ich machte im geheimen eine Strahlenmessung und stellte fest, dass ihr Bett - abgesehen von dem verchromten Bettgestell [das schädliche Mikrostrahlen anzieht!] - vollkommen strahlenfrei war.

Durch das Bett ihrer Nachbarin führt jedoch eine Wasserader. Diese Frau klagte über grosse Schmerzen und ohre Operationsnarbe wurde eitrig und heilte lange nicht!

Die Ärzte des oben erwähnten Krankenhauses sind ganz hervorragende Chirurgen und ich hoffe, dass sie unser Herr Landeshauptmann, wenn er von meinen Forschungsergebnissen erfährt, auch uznterstützt und deren Operationssäle und die Krankenbetten im Interesse aller Beteiligten entstören lässt, damit auch das grosse Bemühen der Ärzte zu vollem Erfolg führt!> (S.48)

Chrommöbel, Chrombetten und Stahlfedern in Polstermöbeln verstärken die Strahlung und provozieren Krebs

Die Chrommöbel sind dafür verantwortlich, dass die Strahlung angezogen wird, intensiviert wird und somit in einem Raum höher ist als normal. (S.36)

Schindele betont dies wiederum bezüglich auf das Spital in Wiener Neustadt:

<Ich möchte noch einmal darauf hinweisen, dass alle verchromten Büro- und Krankenhauseinrichtungen etc. ganz gefährliche Strahlenquellen darstellen und die dort sitzenden oder in der Nähe beschäftigen Personen früher oder später an Krebs oder anderen gefährlichen Krankheiten leiden werden. Das gleiche gilt auch für die Stahlfedern von Betten und Polstermöbeln.

Ich kann dies alles durch Messungen an meiner Büroeinrichtung und meinen Polstermöbeln beweisen!> (S.48)

Gold herstellen mit Minusstrom

Schindele:

<Alchimisten vergangener Jahrhunderte versuchten immer wieder vergeblich, künstlich Gold zu erzeugen, aber es ging nicht. Die technische Entwicklung war zu deren Zeit noch nicht weit genug fortgeschritten. Man braucht unter anderem dazu auch den Minusstrom. Es braucht niemand zu glauben, dass, wenn man Gold künstlich erzeugt, der Preis dieses gelben Metalls plötzlich zusammenbricht. Es kosten nämlich die Geräte zu deren Produktion sehr viel Geld.> (S.51)

Teilen / share:

Facebook







Fotoquellen
[1] Wünschelrute: http://www.vitalation.de/shop/Wuenschelrute-Basic

^