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Die Familie D'Adamo und die Blutgruppenforschung

Blutgruppenforschung von Vater James und Sohn Peter D'Adamo mit Blutgruppe A

Bastyr-Universitaet in Seattle, Logo Dr. Peter
                D'Adamo, Portrait  Buch von
                Dr. Peter D'Adamo und Catherine Whitney: 4 Blutgruppen -
                4 Strategien (Buchdeckel, Piper-Verlag) [3,7,9]

von Michael Palomino (2006)


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aus:
-- Dr. Peter J. D'Adamo / Catherine Whitney: 4 Blutgruppen. Vier Strategien für ein gesundes Leben (Piper 2001)
-- Peter D'Adamo: 4 Blutgruppen - richtig leben. Das individuelle Konzept für körperliches und seelisches Wohlbefinden (Piper 2002)


Chronologie

1930er Jahre
Erste Blutgruppenforschung in den 1930er Jahren
Prof. Takeji Furukawa publiziert Artikel über erste Blutgruppenforschung auch in der deutschen "Zeitschrift für angewandte Psychologie." (richtig leben, S.37)

ab 1957
Vater James D'Adamo beginnt mit empirischer Blutgruppenforschung
(4 Strategien, S.12)

Vater James D'Adamo beobachtet 1000e Patienten nach ihrem Verhalten und unterteilt sie in ihre Blutgruppen (richtig leben, S.37).

Peter D'Adamo schildert über seinen Vater James:

"1957 schloss mein Vater Dr. James D'Adamo seine Ausbildung an (4 Strategien, S.12) einem College für Naturheilkunde ab (ein vierjähriger zusätzlicher Studiengang). Im Anschluss daran setzte er seine Studien in einigen bekannten Kurorten in Europa fort. Dabei fiel ihm auf, dass vielen Patienten eine streng vegetarische und fettarme Kost - die typischen Kennzeichen der Küche von Sanatorien - gut bekam, sich jedoch bei etlichen [anderen Patienten und Patientinnen] keinerlei Anzeichen einer Besserung erkennen liessen. Die Diät verschaffte manchen Personen keine Linderung ihrer Beschwerden, sondern verschlechterte vielmehr den Allgemeinzustand.

Mein Vater, ein sensibler Mann, der über ein scharfes Abstraktionsvermögen und grosse Fachkenntnisse verfügte, kam zu dem Schluss, dass es irgendeine Art Blaupause geben müsse, anhand deren sich die verschiedenen Ernährungsbedürfnisse der Patienten bestimmen liessen. Seine Argumentation lautete: Da Blut die grundlegende Nahrungsquelle des Organismus darstellt, muss irgendein Aspekt des Blutes einen Beitrag zur Bestimmung dieser Unterschiede leisten.

Deshalb begann er, seine Theorie zu überprüfen: Er bestimmte die jeweilige Blutgruppe seiner Patienten und beobachtet ihre Reaktionen, wenn man ihnen unterschiedliche Diäten verordnete. Nachdem er im Laufe der Jahre unzählige Patienten behandelt hatte, zeichnete sich allmählich ein bestimmtes Grundmuster ab.

Blutgruppe A: Ihm fiel auf, dass Patienten mit der Blutgruppe A eine eiweissreiche Kost, die reichlich Fleisch enthielt, schlecht bekam, es ihnen jedoch bei einer Diät, die pflanzliches Eiweiss wie Soja und Tofu enthielt, sehr gut ging. Bei diesen Personen führten Milchprodukte in der Regel zu einer reichlichen Schleimhautabsonderung in den Nebenhöhlen und Atemwegen. Empfahl man ihnen, sich mehr körperlich zu betätigen, waren sie meist erschöpft und unwohl; wenn sie leichtere Formen der körperlichen Betätigung wählten, beispielsweise Yoga, so fühlten sie sich frisch und energiegeladen.

Blutgruppe 0: Andererseits ging es Patienten mit der Blutgruppe 0, die eine Kost mit viel tierischem Eiweiss zu sich nahmen, sehr gut; sie fühlten sich durch körperliche Betätigung wie Jogging und Aerobic gestärkt.

Je mehr mein Vater die Träger der einzelnen Blutgruppen testete, desto mehr wuchs seine Überzeugung, dass jeder Patient einem individuellen Weg zu physischem Wohlbefinden folgte." (4 Strategien, S.13)


Vater James D'Adamo stellt die verschiedene Stressbewältigung gemäss Blutgruppe fest

Peter D'Adamo:

"Mein Vater hat die vergangenen 35 Jahre dem Studium der typischen Reaktionsmuster und dem Mass an Energie bei den Angehörigen der verschiedenen Blutgruppen gewidmet und blutgruppenspezifische Trainingsprogramme zur körperlichen Betätigung entwickelt, die sich aus dem biologischen Profil der einzelnen Typen ergeben.

Nachdem er tausende Patienten, Erwachsene wie Kinder, beobachtet hatte, haben diese empirischen Forschungen schliesslich eine gültige Form angenommen.

Seine Ergebnisse weisen eine bemerkenswerte Übereinstimmung mit den Erkenntnissen auf, die wir über den erfolgreichen Umgang der einzelnen Stoffwechseltypen mit seelischen und körperlichen Belastungen gewonnen haben.

Besonders revolutionär war der Aspekt der (S.66) Studien meines Vaters, wonach die verschiedenen Typen zur Bewältigung ihrer Stressreaktionen ein besonderes sportliches Programm brauchen." (4 Strategien, S.67).


1970er Jahre?
Die Mutter stirbt an Brustkrebs - die Energie von Peter D'Adamo, den Brustkrebs zu erforschen

Die Eltern sind zuerst geschieden, und bei der katalanisch-stämmigen Mutter gibt es eine Mittelmeerkost mit Fleisch, Salaten und verarbeiteten Lebensmitteln, ohne Blutgruppendiät. Die Mutter übernimmt die Erkenntnisse des Vaters nicht (4 Strategien, S.345). Die Kinder müssen mitansehen, wie die Mutter an Brustkrebs erkrankt und nach der Chemotherapie nach ein paar Jahren einen Rückfall hat und stirbt. Dann kommen die Kinder zum Vater. Sohn Peter schwört sich, den Brustkrebs zu erforschen (4 Strategien, S.346).

Peter D'Adamo:

"Immer wenn ich den Zusammenhang untersuche, der zwischen der Blutgruppe eines Menschen und Krebs besteht, muss ich an meine Mutter denken. Meine Mutter stellte in unserer Familie eine Besonderheit dar - sie hatte die Blutgruppe A und ass, was ihr gefiel. Sie hatte den notorischen starken Willen der Bewohner Kataloniens, ihrer Heimat. In ihrem Haushalt (meine Eltern waren geschieden) wurde eine schlichte Mittelmeerkost serviert, die aus Fleisch, Salaten und einigen verarbeiteten Lebensmitteln bestand. Trotz der Forschungsarbeit meines Vaters über den Zusammenhang von Blutgruppenzugehörigkeit und Gesundheit war weit und breit keine Sojabohne, keine Hülsenfrucht zu sehen, solange wir Kinder bei der Mutter lebten.

Jeder, der miterlebt hat, wie ein Familienangehöriger oder ein Freund einen tapferen, aber letztlich aussichtslosen Kampf gegen den Krebs führt, weiss, dass es nichts Herzzerreissenderes gibt. Als ich sah, wie meine Mutter erst eine Brustamputation, dann eine Chemotherapie durchmachte, die Krankheitserscheinungen kurz nachliessen und es dann zu einem Rückfall kam, sah ich die Scharen unsichtbarer Eindringlinge praktisch vor mir, die sich in die gesunden Zellen meiner Mutter stahlen und sich dort zusammenrotteten, ehe sie durch das Immunsystem stürmten wie Barbaren bei einem Überraschungsangriff. Am Ende liessen sie sich durch nichts stoppen. Sie trugen den Sieg davon.

In den Jahren seit dem Tod meiner Mutter bin ich immer wieder zu den Geheimnissen des Krebses zurückgekehrt. Ich habe mich oft gefragt, ob meine Mutter von der Krankheit verschont geblieben wäre, wenn sie eine A-Typ-Diät gehalten hätte, oder ob sie aufgrund ihrer Gene dazu auserwählt war, diesen Kampf auszufechten und zu verlieren. Ich habe mich der Aufgabe gewidmet, in ihrem Namen eine Antwort darauf zu finden. Man könnte sagen (S.345), dass ich eine Art Rachefeldzug nicht nur gegen alle Krebserkrankungen führe, sondern besonders gegen den Brustkrebs." (4 Strategien, S.346)

1970er Jahre
Blutgruppenforschung in Japan von Nomi präsentiert

Journalist Masahiko Nomi und sein Sohn Toshitaka Nomi schreiben über Blutgruppenforschung über 65 Bücher aufgrund empirischer Forschung und konsequenter Beobachtung über den Zusammenhang zwischen Blutgruppe und Charakter (richtig leben, S.37).


1978: Gründung der Bastyr-Universität für Naturmedizin in Seattle

1978 wird die Bastyr-Universität für Naturmedizin in Seattle gegründet. Peter D'Adamo fängt dort sofort das Studium an (4 Strategien, S.375). Die Bastyr-Universität unter dem Rektor Dr. Pizzorno ist die "erste staatlich anerkannte, fachübergreifende Hochschule für Naturheilmedizin in den USA". Dr. Pizzorno schafft neue Standards mit seinen Sammelwerken
-- "A Textbook of Natural Medicine"
-- "Encyclopedia of Natural Medicine" (4 Strategien, S.378).

Die Bastyr-Universität für Naturmedizin in Seattle
Bastyr-Universität
                        in Seattle, das Hauptgebäude
Bastyr-Universität in Seattle, das Hauptgebäude [1]

Joseph Pizzorno, Portrait
Joseph Pizzorno, Portrait [2]
Bastyr-Universitaet in Seattle,
                                  Logo
Bastyr-Universitaet in Seattle, Logo [3]
Bastyr-Universität
                        in Seattle, der Kräutergarten
Bastyr-Universität in Seattle, der Kräutergarten [4]


Das Buch von James D'Adamo: "One Man's Food" ["Jedem Menschen sein Essen"] - Ausbildung von Sohn Peter D'Adamo am John-Bastyr-College in Seattle

Das Buch von Vater James D'Adamo und
                          Allan Richards "One Man's Food"
                          ("Jedem Menschen sein Essen") von
                          1980, Buchdeckel vergrössern Das Buch von Vater James D'Adamo und Allan Richards "One Man's Food" ("Jedem Menschen sein Essen") von 1980, Buchdeckel [5]

<Jedem Menschen sein Essen... oder des anderen Gift. Das ist eine revolutionäre, neue Methode der Naturheilkunde, die auf der persönlichen Blutgruppe basiert. Sind Sie Typ A? B? AB? oder 0? Hier ist die komplette Anleitung mit einem lebensrettenden, ausgearbeiteten Programm - so dass mittels Ernährung das Gesundheitsniveau gesteigert wird. Ein berühmter Naturheilkundiger deckt erstmals auf, wer Vegetarier und wer kein Vegetarier sein sollte, und warum, und noch viel, viel mehr gibt es hier über die Wirkungen durch einfache Lebensmittel zu berichten - und das sind keine Drogen.>

orig. Englisch:
<One Man's Food... or someone's else poison. A revolutionary new method of natural healing based on personal blood types. Are you Type A? B? AB? 0? Here is your complete guide - and life-saving graduated program - to the foods best for you at your present level of health. A famed naturopath reveals for the first time who should and who should not be a vegetarian and why, plus much, much more about achieving health through proper food instead of drugs.>

Der Vater James D'Adamo gibt 1980 sein erstes Buch heraus, das die Blutgruppenernährung propagiert.

Peter D'Adamo:

<Nach dem Motto "was für den einen gut ist, muss es für den anderen noch lange nicht sein" fasste er [Vater James D'Adamo] seine Beobachtungen und Ernährungsempfehlungen in einem Buch mit dem Titel "One Man's Food" zusammen. Als das Buch im Jahre 1980 erschien, studierte ich im dritten Jahr Naturheilkunde am John-Bastyr-College in Seattle.

Während dieser Zeit wurden in der naturheilkundlichen Ausbildung gerade umwälzende Erfolge erzielt. Am Bastyr-College hatte man sich das Ziel gesetzt, den umfassend gebildeten Naturheilmediziner auszubilden: ein Pendant zum Facharzt für Innere Medizin, jedoch mit einer speziellen Ausbildung in Naturmedizin. Zum ersten Mal liessen sich die Methoden, Verfahren und Substanzen der Naturheilmedizin auf wissenschaftlichem Wege mit Unterstützung moderner medizinisch-technischer Verfahren auswerten.> (4 Strategien, S.14)


Dr. Peter D'Adamo überprüft das Blutgruppen-Buch des Vater James D'Adamo mit neuen Mitteln

Peter D'Adamo:

<Ich wartete auf eine Gelegenheit, die Blutgruppentheorie meines Vaters zu überprüfen. Ich wollte mich davon überzeugen, dass sie den Anforderungen wissenschaftlicher Erkenntnismethoden standhielt. Diese Möglichkeit bot sich mir 1982, als ich für eine Prüfung im letzten Jahr meiner klinischen Ausbildung die medizinische Fachliteratur zu sichten begann. Dabei wollte ich herausfinden, ob eine Korrelation zwischen der Zugehörigkeit zu einer der Blutgruppen A, B, AB und 0 und einer Disposition für bestimmte Erkrankungen bestand und ob meine Ergebnisse die Ernährungslehre meines Vaters stützten.

Da das Buch meines Vaters eher auf subjektiven Eindrücken beruhte, die er von den Angehörigen der einzelnen Blutgruppen gewonnen hatte, und weniger auf einer objektiven Auswertungsmethode, [und somit] war ich mir nicht sicher, ob es mir gelingen würde, eine wissenschaftliche Grundlage für seine theoretischen Überlegungen zu finden. Doch was ich dabei herausfand, setzte mich in grosses Erstaunen.> (4 Strategien, S.14)

Nach seinem Abschluss an der Bastyr-Universität für Naturmedizin im Jahr 1982 (4 Strategien, S.375) betreibt Peter D'Adamo die quervergleichende Forschung. Bis 1989 gelingt es ihm, die beiden Seiten von "Schulmedizin" und Naturmedizin wissenschaftlich miteinander zusammenzubringen (4 Strategien, S.377).


Dr. Peter D'Adamo stellt die Wissenschaftlichkeit der Blutgruppenforschung fest - Blutgruppenernährung - Blutgruppendiät

Peter D'Adamo:

<Die erste bahnbrechende Erkenntnis kam mir, als ich entdeckte, dass zwei ernste Magenerkrankungen mit einer bestimmten Blutgruppe in Zusammenhang standen. Bei der einen [Krankheit] handelte es sich um das Magen-Darm-Geschwür, ein Leiden, das oft mit einem erhöhten Magensäurespiegel verbunden ist. Die Fachliteratur zeigte, dass häufiger Personen mit der Blutgruppe 0 als Personen der übrigen Blutgruppen daran erkrankten. Mein Interesse war (S.14) sofort geweckt, da mein Vater beobachtet hatte, dass Patienten mit der Blutgruppe 0 Tierprodukte und eine [tierisch-] eiweissreiche Kost gut vertrugen, also Lebensmittel, deren Verdauung häufig in erhöhtem Masse Magensäure erfordert (S.15).

Der zweite Zusammenhang war die Verbindung zwischen Blutgruppe A und Magenkrebs. Magenkrebs wurde oft mit einer geringen Magensäureproduktion in Verbindung gebracht. Das gleiche gilt für die so genannte verderbliche oder perniziöse Anämie, ebenfalls eine Erkrankung, die man häufiger bei Personen mit dieser Blutgruppe findet. Die perniziöse Anämie geht oft mit einem Mangel an Vitamin B12 einher, dessen Resorption eine ausreichende Menge an Magensäure erfordert.

Beim Studium dieser Tatsachen wurde mir klar, dass einerseits das Blut der Gruppe 0 Menschen für eine Krankheit anfällig machte, die mit zu viel Magensäure in Verbindung steht, andererseits die Blutgruppe A Personen für zwei Krankheiten prädisponierte, die mit zu wenig Magensäure zusammenhingen.

Das war das Verbindungsglied, nach dem ich gesucht hatte. Somit bestand zweifelsfrei eine wissenschaftliche Basis für die Beobachtungen meines Vaters. Und so entstand meine bis heute bestehende Leidenschaft für die wissenschaftliche Erforschung der Blutgruppen und ihre anthropologischen Voraussetzungen. Im Laufe der Zeit stellte sich dann heraus, dass die ersten Untersuchungen meines Vaters über die Zusammenhänge zwischen Blutgruppe, Ernährung und Gesundheit weitaus bedeutender waren, als selbst er es sich je vorgestellt hatte.> (4 Strategien, S.15)


D'Adamos Durchbruch 1989

In der bahnbrechenden Rede von 1989 auf der Jahresversammlung der "American Association of Naturophatic Physicians" in Rippling River (Oregon) gelingt D'Adamo vor der Öffentlichkeit der Durchbruch (4 Strategien, S.377).

Seit 1989 wird D'Adamos Blutgruppendiät in vielen Kliniken der "USA" eingesetzt (4 Strategien, S.377).


1990er Jahre
Die Genforschung bestätigt einen Grossteil der Blutgruppenforschung von James D'Adamo
(richtig leben, S.37)

1994
Buch von Peter Constantine über Blutgruppen: "What's Your Type"
mit vielen Parallelen zu Nomi, aber auch Abweichungen (richtig leben, S.37-38).

Buch von Peter
                        Constantine: "What's Your Type? How blood
                        types are the keys to unlocking your
                        personality" ("Und welche Blutgruppe
                        haben Sie? Die Blutgruppen sind der Schlüssel
                        zur Aufschlüsselung der Persönlichkeit").
                        Plume-Verlag, New York 1997 Buch von Peter Constantine: "What's Your Type? How blood types are the keys to unlocking your personality" ("Und welche Blutgruppe haben Sie? Die Blutgruppen sind der Schlüssel zur Aufschlüsselung der Persönlichkeit"). Plume-Verlag, New York 1997 [6]

Familie D'Adamo ist Blutgruppe A - Blutgruppenernährung gegen den Mainstream

Peter D'Adamo:

<Ich wuchs in einer Familie auf, deren Angehörige überwiegend die Blutgruppe A hatten. [Nach dem Tod der Mutter wuchsen wir Kinder beim Vater auf]. Aufgrund der beruflichen Tätigkeit meines Vaters assen wir eine im wesentlichen vegetarische Kost, die aus Lebensmitteln wie Tofu, gedünstetem Gemüse sowie Salaten (S.15) bestand. Als Kind genierte ich mich häufig und kam mir benachteiligt vor, weil keiner meiner Freunde so etwas "Komisches" wie Tofu ass. Im Gegenteil: Meine Freunde  hatten sich mit grossem Vergnügen einer anderen "Ernährungsrevolution" angeschlossen, die in den fünfziger Jahren die USA eroberte: Ihre Ernährung setzte sich aus Hamburgern, Hot Dogs, fettigen Pommes frites, Schokoriegeln, Eiskrem und reichlich Limonade zusammen.

Heute ernähre ich mich immer noch wie zu Kindertagen, und es schmeckt mir bestens. Jeden Tag nehme ich die Lebensmittel zu mir, nach denen sich mein Körper mit der Blutgruppe A sehnt. Ein ungemein befriedigendes Erlebnis.> (4 Strategien, S.16)

D'Adamos Frau Martha hat Blutgruppe 0, er selber Blutgruppe A. 3/4 einer Mahlzeit können sie jeweils gemeinsam essen (4 Strategien, S.386).

Bücher von Dr. Peter D'Adamo und Catherine Whitney 2001 und 2002: Beispiele

Dr. Peter D'Adamo,
                        Portrait
Dr. Peter D'Adamo, Portrait [7]

Catherine Whitney, Portrait
Catherine Whitney, Portrait [8]
Buch
                        von Dr. Peter D'Adamo und Catherine Whitney: 4
                        Blutgruppen - 4 Strategien (Buchdeckel,
                        Piper-Verlag)
Buch von Dr. Peter D'Adamo und Catherine Whitney:
4 Blutgruppen - 4 Strategien (Buchdeckel, Piper-Verlag 2001) [9]
Buch
                        von Dr. Peter D'Adamo und Catherine Whitney: 4
                        Blutgruppen - richtig leben (Buchdeckel,
                        Piper-Verlag) Buch von Dr. Peter D'Adamo und Catherine Whitney:
4 Blutgruppen - richtig leben (Buchdeckel, Piper-Verlag 2002) [10]



Dr. Peter D'Adamo über die Zukunftsentwicklungen

Die Herausforderungen mit verschmutztem Wasser und Klimaerwärmung sind für die Immunsysteme riesig. Vielleicht wird sich eine neue Blutgruppe C herausbilden, die diese Herausforderungen bewältigen kann (4 Strategien, S.373).


Schlussfolgerung
Einen "Mainstream" gibt es nicht, aber gesunder Menschenverstand, Gesundheit und Menschenrechte existieren.

Die "USA" werden an ihrer Mainstream-Ernährung an Diabetes und Fettleibigkeit ersticken, so wie sie an ihren politischen Lügen ersticken werden.

Michael Palomino, November 2006

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Fotoquellen
[1] Bastyr-Universität in Seattle, Hauptgebäude: http://www.bastyr.edu/campusplan/
[2] Joseph Pizzorno, Portrait: http://www.naturalnews.com/004780_medicine_naturopathic_physicians_health.html
[3] Bastyr-Universität in Seattle, Logo: http://www.hmc.edu/specialinterestfeatures/chemistrystudentsandalumni/pizzorno.html
[4] Bastyr-Universität in Seattle, Kräutergarten: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bastyr_University_Garden.jpg
[5] James D'Adamo und Allan Richards, Buch: One Man's Food: http://www.amazon.com/mans-food-someone-elses-poison/dp/0399900926#reader
[6] Peter Constantine, Buch: What's Your Type?: http://www.amazon.co.jp/Whats-Your-Type-Unlocking-Personality/dp/0452278023
[7] Dr. Peter D'Adamo, Portrait: http://www.dadamo.com/clinic/pd.htm
[8] Catherine Whitney, Portrait: http://www.librarything.com/author/whitneycatherine
[9] Peter D'Adamo und Catherine Whitney, Buch: 4 Blutgruppen - richtig leben: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3492261078/richtigbewegt-21
[10] Peter D'Adamo und Catherine Whitney, Buch: 4 Blutgruppen - 4 Strategien:
https://www.terrashop.de/Buch/4-Blutgruppen-4-Strategien-fuer-ein-gesundes-Leben-Peter-J-DAdamo-Catherine-Whitney-ISBN-3492228119/art/49222811A/


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