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Lockdown=Fehlalarm - Überreaktion - durchgedreht - Panik-Politik - Panik-Journalismus - Panikmache - Katastrophen-Journalismus

Coronavirus19 Meldungen 70 - ab 14.2.2021


17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link

Lukaschenko (Weissrussland) 15.8.2020: Schmiergeld für Lockdown: WHO bot 92 Mio.$ für Lockdown durchführen, dann bot der IWF 900 Mio. Enthüllungsjournalist Bizzi: https://bumibahagia.com/2020/08/15/weissrussland-lockdown-lukaschenko-habe-bestechungsversuch-ueber-900-millionen-usd-ausgeschlagen/

14.12.2020: Das Center for Disease Control (CDC) in den "USA" erfindet eine neue Mortalitätskategorie: Lungenentzündung+Grippe+Covid heisst nun einfach alles "Covid" - es erfolgt KEINE Unterscheidung mehr im Totenschein! - Link Me56 - Link Uncut 

Aeroflot hat die Maskengegner separat platziert - funktioniert! - Link Me58 - Link RTDeutsch

Widerstand für die Normalisierung in Italien: https://www.ripresaitalia.it/
 
14.12.2020: Die Krankenschwester Tiffany Dover in Tennessee lebt zurückgezogen von der Öffentlichkeit: Sie hat ihre Ohnmachts-Krankheit nicht angegeben: Link

Der Leitfaden von Mengele-Spahn mit Rechtsbruch für die Gen-Impfung (21.12.2020): pdf (1Seite)

Das Musterschreiben eines Anwalts gegen Impfung (Deutschland / 4R) (23.12.2020): pdf (2Seiten)

Mordrate 25% durch Gen-Impfung gegen Corona19 in 20 Tagen:
Uhldingen-Mühlhofen (Region Bodensee) 25.1.2021: "Elf von 40 Bewohnern sind innerhalb von nur drei Wochen verstorben."
Todesfalle Impfung? Elf Tote in Seniorenheim am Bodensee
https://www.compact-online.de/todesfalle-impfung-elf-tote-in-seniorenheim-am-bodensee/

IL 15.2.2021: Viele Gen-geimpfte Juden tot - Palästinenser OHNE Impfung überleben ALLE: Covid-Impfungen – Das Szenario eines Alptraums!
https://uncutnews.ch/covid-impfungen-das-szenario-eines-alptraums/

Viren werden GESTREUT. Grippewellen gibt es erst seit dem 16.Jh. (Wikipedia: Influenza). Pockenviren wurden auch GESTREUT. Täter: Jesuitenlabore+Illuminaten.
Die Verbreitung geht heute mit Flugzeugen. Die Corona-Variante B117 begann in England+Südafrika gleichzeitig - GESTREUT! Michael Palomino, 31.12.2020

Wie nennt man die Corona19-Politik? - ÜBERBEHÜTUNG - Regierungen ab in die Psychiatrie! (Michael Palomino, 31.1.2021)

Das Immunsystem kann man unterstützen mit Zitrusfrüchten (Vit.C), mit Knoblauch+Zwiebeln+Ingwer (natürl. Antibiotika)+alles Vollkorn (Mineralien), sowie Olivenöl+Nüsse.
Pommes Frites (Frittenöl belastet) und weisser Reis+Weissmehl (ohne Mineralien) und Limos mit Zitronensäure (korrisiv) wurden bisher nicht verboten, echt fahrlässig.
Michael Palomino, 18.3.2020 

    Grafik Corona19-Todesrate
                          innerhalb anderer tödlichen Krankheiten -
                          Lockdown ist da absolut ÜBERFLÜSSIG
Video: Natronwasser+Apfelessig heilt gewisse Sachen (2.12.2020) (5'12'') --
  - YouTube-Kanal: mandalaxxl



Liste der Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. -  Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (
Merkblatt Natron
Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Flyer:
              Naturmedizin gegen Corona19       Flyer: Naturmedizin gegen
              Corona19, A4-Blatt zum Ausschneiden und Verteilen      
Flyer: Naturmedizin gegen Corona19 [1] - Flyer: Naturmedizin gegen Corona19, A4-Blatt zum Ausschneiden und Verteilen [2]

Proteste in Deutschland an:
christian.drosten@charite.de (Virologe am Spital Charité in Berlin - er hat KEINE Medizin studiert und hat noch NIE geheilt - er verbreitet einfach Theorien und Fantasien)
wieler@rki.de (Chef des kr. RKI in Berlin, er ist TIERarzt - er hat KEINE Humanmedizin studiert)
karl.lauterbach@bundestag.de (er hat Medizin studiert, ist aber immer voller Panikattacken und übertreibt alles, er ist ein Sicherheitsrisiko)
angela.merkel@bundestag.de (STASI-Spionin, sie ist KEINE Physikerin und Politikerin schon gar nicht)
jens.spahn@bundestag.de (Bankkaufmann - er hat KEINE Medizin studiert und ist KEIN Gesundheitsminister!)

Schweiz: https://t.me/demotermineschweiz

Kr. Merkel Spahn und Drosten erschaffen die DDR2.0 - mittels Corona19-Panik

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Bevölkerungsuhr: Es gibt KEINE höhere Sterblichkeit 2020
Deutschland: https://countrymeters.info/de/Germany
Österreich: https://countrymeters.info/de/Austria
Schweiz: https://countrymeters.info/de/Switzerland
Lockdown ist NÖTIGUNG+GESCHÄFTSSCHÄDIGUNG!
Maskenterror ist NÖTIGUNG+GESUNDHEITSGEFAHR!
Verweigerung der Info über Naturmedizin ist UNTERLASSENE HILFELEISTUNG!


Fakten über die Gen-Impfungen

Österreich: aktueller Stand: https://t.me/s/FactSheetAustria






14.2.2021

Medizinisches




<Die 23-jährige Lehrerin Anna Cortez aus Mexiko ist vor Kurzem Mutter geworden und stillt ihre kleine Tochter. Während einer Coronavirusinfektion im Jänner hatte sie zusätzlich Muttermilch abgepumpt, um einen Vorrat zu haben. Als sie zwei Beutel aus dem Kühlschrank nahm, entdeckte sie, dass die Milch in einem der Beutel neongrün aussah.

„Die Milch hatte fast einen neonfarbenen Schimmer“, erzählte die Mutter gegenüber dem britischen „Mirror“. Ihre Kinderärztin habe ihr dann aber erklärt, dass sie sich nicht sorgen müsse. Die grüne Farbe stamme von den Antikörpern, mit dem der Körper das Coronavirus bekämpft habe. „Der Körper weiß, was er tut. Und wenn er etwas in der Muttermilch ändert, dann tut er das nur, weil der Körper es so braucht!“, habe die Ärztin erklärt und ihr empfohlen, ihre Tochter weiterhin zu stillen.

Die Forscherin Dr. Natalie Shenker vom Imperial College in London sagte der Zeitung: „Wir wissen, dass Frauen, die sich mit dem Coronavirus anstecken, auch Antikörper bilden können. Diese werden im Körper gespeichert und gehen in 90 Prozent der Fälle auch in die Muttermilch über!“ Natürlich könne die Muttermilch auch durch die Einnahme von Medikamenten oder bestimmten Lebensmitteln wie Spinat verfärbt werden.

Auf jeden Fall lautet die Empfehlung, Veränderungen ärztlich abklären zu lassen.>


EU 14.2.2021: Eine Krankheit mit Inzidenz unter 50 von 100.000 ist eine "seltene Krankheit", die nicht entscheidend für die Politik sein sollte
https://www.facebook.com/photo/?fbid=220682119781252&set=a.110181330831332

Gemäss EU-Recht
                  ist eine Krankheit mit Inzidenz unter 50 eine seltene
                  Krankheit [1]

Maskenwahn

Warnhinweis: FFP2-Maske kann tödlich sein
Warnhinweis: FFP2-Maske kann tödlich sein [2]

Testwahn

Die Betreiberin zweier Pflegeheime im baden-württembergischen Kirchheim unter Teck soll Bewohner und Mitarbeiter drei Mal in der Woche testen lassen. Soldaten sollen dabei helfen. Doch die Tests seien nicht aussagekräftig und eher gesundheitsschädigend. Ein...



Impfwahn



Impferpressung

GB 14.2.2021: Krimineller Johnson macht Impferpressung total:
UK: Kein Reisen, bis jeder geimpft wurde

https://uncut-news.ch/uk-kein-reisen-bis-jeder-geimpft-wurde/

UK: Kein Reisen, bis jeder geimpft wurde



Impfmord

Impfmord in Berlin-Spandau 14.2.2021: In 4 Wochen nach der Pfizer-Giftspritze sterben 8 von 31:
Alte entsorgen mittels mRNA / Das schreckliche Sterben nach der Impfung / Ein Augenzeugenbericht

https://2020news.de/whistleblower-aus-berliner-altenheim-das-schreckliche-sterben-nach-der-impfung/
http://bumibahagia.com/2021/02/14/alte-entsorgen-mittels-mrna-das-schreckliche-sterben-nach-der-impfung-ein-augenzeugenbericht/


<Erstmalig gibt es einen Augenzeugenbericht aus einem Berliner Altenheim zur Lage nach der Impfung. Er stammt aus dem Seniorenwohnheim AGAPLESION Bethanien Havelgarten in Berlin-Spandau. Dort sind innerhalb von vier Wochen nach der ersten Impfung mit dem BioNTech/Pfizer-Impfpräparat Comirnaty acht von 31 Senioren, welche zwar an Demenzerkrankungen litten aber sich vor der Impfung in einem ihrem Alter entsprechenden guten körperlichen Zustand befanden, verstorben. Der erste Todesfall trat bereits nach sechs Tagen ein, fünf weitere Senioren starben circa 14 Tage nach der Impfung. Erste Krankheitssymptome hatten sich bereits kurz nach der Impfung gezeigt. Nach den 2020news.de bislang vorliegenden Informationen war die zwingend erforderliche angemessene Aufklärung über die Risiken dieses Impfstoffes unzureichend – dies unter anderem deswegen, weil sie nicht ausführlich auf die Neuartigkeit dieses in der EU nur bedingt zugelassenen mRNA-Impfstoffes hingewiesen wurden. 

Rechtsanwältin Viviane Fischer und Rechtsanwalt Dr. Reiner Füllmich vom Corona-Ausschuss sprachen im Videointerview mit dem Whistleblower über die näheren Umstände der Impfung, die aufgetretenen Symptome und die Andersartigkeit des Sterbens in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung.

Am 3. Januar 2021 waren 31 Bewohner und Bewohnerinnen der Demenzstation “Erdgeschoss/Geschützter Bereich” mit Comirnaty geimpft worden. Bei weiteren drei Senioren hatten die Angehörigen der Impfung widersprochen, zwei Bewohner befanden sich in Terminalpflege, weshalb von einer Impfung abgesehen wurde.

Die Bewohner dieser Station sind sehr aktive, “wehrhafte” Demente, die körperlich in gutem Zustand sind. Sie können sich den ganzen Tag uneingeschränkt auf der Station bewegen. Am Tag vor der Impfung waren die 31 geimpften Personen alle gesundheitlich wohlauf. Wenige Tage zuvor waren alle laut Whistleblowerbericht negativ auf Corona getestet worden.

Die erste Impfung mit Comirnaty am 3. Januar 2021 vollzog sich laut Whistleblower dergestalt, dass alle Bewohner im Aufenthaltsraum des Erdgeschossbereichs versammelt wurden. Ein Impfteam bestehend aus einem betagten Impfarzt, drei Hilfskräften und zwei Bundeswehrsoldaten in Flecktarn-Uniform nahm die Impfungen vor. Die Heimmitarbeiterinnen sowie die Heimärztin unterstützten den Prozess. Die Rolle der Bundeswehrsoldaten, die sich zu keinem Moment vom Impfstoff wegbewegten, ist nicht abschliessend geklärt.

Was der Whistleblower aber feststellen konnte, war, dass die Anwesenheit der Uniformierten die Senioren stark einschüchterte. Die Gruppe, die normalerweise bei ungewohnten Behandlungen ein “starkes Abwehrverhalten” zeige, sei kaum wiederzukennen gewesen, so überwiegend “lammfromm” habe sie die Impfung mit Comirnaty über sich ergehen lassen. Der Whistleblower vermutet, dass dies auch damit zusammenhängen könnte, dass die hochbetagten Seniorinnen, die noch den Krieg miterlebt hatten, die Rolle der Soldaten nicht richtig einschätzen konnten und sich möglicherweise an kriegstraumatische Umstände erinnert fühlten.

Bei der ersten Impfung sei eine sich widersetzende Seniorin unter den wachsamen Augen der Bundeswehrsoldaten von einer Pflegekraft festgehalten worden, berichtet der Augenzeuge. Ein richterlicher Beschluss für das Festhalten, das als solches ja eine Nötigung darstellt und daher grundsätzlich einer richterlichen Würdigung im Einzelfall bedarf, lag nicht vor.

Die Gabe der zweiten Impfdosis vollzog sich laut Darstellung des Whistleblowers ohne Vorwarnung immer dort, wo die zu impfende Person angetroffen wurde. So wurde z.B. eine ahnungslos im Bett liegende alte Dame, die sich gegen die zweite Dosis zu wehren begann, von zwei Pflegekräften zur Überwindung ihres Widerstandes festgehalten – dies erneut ohne den erforderlichen richterlichen Beschluss. Auch das Abstreichen für den PCR-Test, welchem sich einige Senioren zu widersetzen versuchten, erfolgt laut Whistleblower regelmässig unter Einsatz von körperlicher Kraft gegen die sich der unerwünschten Entnahme wehrenden Senioren.

Gem. Auskunft des Whistleblowers erfolgte die Impfaufklärung der Betreuer und Angehörigen – die Senioren sind aufgrund ihrer dementiellen Einschränkung nicht zur wirksamen Impfeinwilligung in der Lage – auf der Basis von veralteten Aufklärungsbögen des RKI/Grünen Punktes. Dort fehlen insbesondere die gem. der Verordnung (EG) Nr. 507/2006 erforderlichen Hinweise auf die dem Impfstoff Comirnaty nur bedingt erteilte EU-Zulassung (Conditional Marketing Authorization) und auf die wichtigen Gründe, die zur Bedingtheit der Zulassung (insbesondere auch die aus Sicht der Zulassungsbehörde EMA hinsichtlich verschiedener Aspekte noch zu verbessernder Datenlage z.B. in Bezug auf die Wechselwirkung con Comirnaty mit anderen Medikamenten) geführt haben.

Bereits am Tag der Impfung begannen vier der geimpften Senioren ungewöhnliche Symptome zu zeigen. Am Abend dieses Tages waren sie abgeschlagen und extrem müde, teilweise schliefen sie beim Abendessen am Tisch ein. Es wurde eine stark abgefallene Sauerstoffsättigung im Blut festgestellt. Im weiteren Verlauf setzte sich die bleierne Müdigkeit fort, die Sauerstoffsättigung im Blut blieb unzureichend, teilweise trat Schnappatmung ein und es kam zu Fieber, Ödemen, Hautausschlag, einer gelblich-grauen Verfärbung der Haut und dem (charakteristischen) Muskelzittern an Oberkörper und Armen.

Die Senioren zeigten zudem eine Wesensveränderung, waren teilweise unansprechbar und verweigerten Essen und Trinken. Eine geimpfte Seniorin, die zuvor altersentsprechend “topfit” war und an keinen schweren Vorerkrankungen litt, ist bereits am 9. Januar 2021, nur sechs Tage nach der Impfung, verstorben. Die Todesfälle bei den geimpften Senioren und Seniorinnen traten am 15. Januar, 16. Januar, 19. Januar (2 Tote), 20. Januar, 2. Februar und 8. Februar 2021. Der zuletzt verstorbene Senior war ein ehemaliger Opernsänger, der am Tag vor der Impfung noch Klavier gespielt hatte. Der Whistleblower berichtet über den Gesundheitszustand, dass der alte Herr regelmässig joggen ging, tanzte, musizierte und auch sonst sehr dynamisch und aktiv war.

Von den vor der Impfung negativ getesteten Senioren wiesen diverse nach der Impfung plötzlich ein positives Testergebnis auf. Alle diese Senioren zeigten jedoch keine der bekannten COVID-19-Symptome, also Symptome einer Erkältungskrankheit wie Husten, Schnupfen, Verlust des Geruchs- und Geschmacksinns etc.

Am 24. Januar 2021 wurde die zweite Dosis Comirnaty bei 21 Senioren appliziert. Nach dieser Impfung zeigen nun nach Auskunft des Whistleblowers elf Senioren andauernde extreme Müdigkeit, teilweise Schnappatmung, teilweise Ödembildung, Hautausschlag und die gelblich-gräuliche Hautverfärbung. Stand 10. Februar 2021 ist noch der Senioren, die die zweite Dosis Comirnaty erhalten haben, verstorben, der Gesundheitszustand verschlechtert sich jedoch bei einigen der Senioren aus dieser Gruppe kontinuierlich.

Eindrücklich schildert der Whistleblower die Andersartigkeit des Sterbevorgangs der Geimpften. Normalerweise würden die Sterbenden irgendwann ihren nahenden Tod akzeptieren und – vielleicht nachdem sie einen lieben Angehörigen ein letztes Mal sehen konnten – in Frieden gehen. Das Sterben wie nach der Impfung sei jedoch anders verlaufen. Es sei “unmenschlich” gewesen. Die alten Menschen hätten schwer geatmet, stark gezittert, seien innerlich wie weggetreten. Es habe auf ihn wie ein einsamer, vergeblicher Kampf gegen den Tod gewirkt, so als “wüssten die Menschen, dass ihre Zeit eigentlich noch nicht gekommen sei, und sie daher auch noch nicht hätten loslassen können”.

Das Seniorenwohnheim AGAPLESION Bethanien Havelgarten wurde am 3. Februar 2021 von Rechtsanwältin Viviane Fischer, namens und in Vollmacht von zwei zum Thema recherchierenden Journalisten zur Stellungnahme zu den Vorgängen aufgefordert, ist aber bis zum heutigen Tage eine Antwort schuldig geblieben.

Rechtsanwältin Viviane Fischer hat am 3. Februar 2021, 12:04 Uhr, bei der Staatsanwaltschaft Strafanzeige erstattet und die Polizei sowie Prof. Klaus Cichutek, den Leiter des für die Erfassung von Impfnebenwirkungen zuständigen Paul-Ehrlich-Instituts, und die Gesundheitssenatorin von Berlin, Dilek Kalayci, über die Vorgänge informiert. Auch das Gesundheitsamt wurde informiert sowie die für die Pflege zuständige Stelle der Senatsverwaltung.

Rechtsanwältin Fischer hat die Staatsanwaltschaft dazu aufgefordert, die Leiche des letztverstorbenen alten Herrn sicherzustellen, sowie auf das damals zeitnah zu befürchtende Ableben des sich damals abzeichnenden achten Todesopfers hingewiesen, der inzwischen seiner Erkrankung erlegen ist.

Auf telefonische Rückfrage am 8. Februar 2021 war der Vorgang bei der Staatsanwaltschaft in der Registratur nicht aufzufinden. Eine solche Erfassung, so wurde mitgeteilt, könne in Corona-Zeiten auch einmal bis zu sechs Wochen dauern.

Rechtsanwältin Fischer hat daher am 8. Februar 2021 zusätzlich auch noch Strafanzeige über die Internetwache der Polizei gestellt.

Eine Presseanfrage mit Blick auf eingeleitete Ermittlungen, Sicherstellung der Leichen und mögliche ähnliche von den Behörden untersuchte Vorkommnisse in der Vergangenheit, die Rechtsanwältin Fischer wiederum in Vertretung der zwei Journalisten am 8. Februar 2021 gestellt hatte, hat die Polizei am Abend des 9. Februar 2021 wie folgt beantwortet: “Bislang hat die Polizei Berlin keine Ermittlungen in Zusammenhang mit den von Ihnen beschriebenen Todesfällen geführt. Derartige Ermittlungen werden immer dann eingeleitet, wenn ein Arzt bei der Ausstellung des Todesscheins eine nicht natürliche Todesursache bescheinigt. Auch die von Ihnen erwähnten beiden Todesfälle sind der Polizei Berlin nicht bekannt. Insofern wurden auch hier keine Ermittlungen geführt bzw. der Leichnam der Verstorbenen sichergestellt. Die von Ihnen erstatteten Strafanzeigen liegen der Polizei Berlin vor und werden derzeit von einem Fachkommissariat der Kriminalpolizei bzw. von der Staatsanwaltschaft Berlin geprüft. Auskünfte hierzu erteilt die Pressestelle der Staatsanwaltschaft Berlin.”

Das sich derzeit als wenig engagiert darstellende Ermittlungsverhalten der Polizei stehe im Gegensatz zum Legalitätsprinzip und Verfolgungszwang für Straftaten, dem Polizei und Staatsanwalt unterliegen, so Rechtsanwalt Dr. Fuellmich. Ein Verstoß hiergegen könne den Vorwurf einer Strafvereitelung im Amt gem. § 258 a StGB rechtfertigen. § 160 Abs. I Satz StPO bestimmt: “Sobald die Staatsanwaltschaft durch eine Anzeige oder auf anderem Wege von dem Verdacht einer Straftat Kenntnis erhält, hat sie zu ihrer Entschließung darüber, ob die öffentliche Klage zu erheben ist, den Sachverhalt zu erforschen” Gem. § 160 Abs. I Satz 1 StPO gilt: “Die Behörden und Beamten des Polizeidienstes haben Straftaten zu erforschen und alle keinen Aufschub gestattenden Anordnungen zu treffen, um die Verdunkelung der Sache zu verhüten.”

Es widerspräche daher geltendem Recht, dass die Polizei gegebenenfalls erst dann tätig werde, wenn der den Totenschein ausfüllende Haus- oder Notarzt, gar der Impfarzt selbst, eine unnatürliche Todesursache bestätige. Es sei bereits schon fraglich, ob ein externer Arzt, der die Krankengeschichte im Zweifel gar nicht im Detail kennen könne, überhaupt in der Lage sei, die Situation und das Sterbegeschehen richtig einzuschätzen. Nach den geschilderten Umständen bestehe hier, so Rechtsanwalt Dr. Fuellmich, unzweifelhaft der erhebliche Anfangsverdacht, dass die aussergewöhnliche Häufung der Todesfälle – in der Abteilung versterben sonst regelmässig nur ein bis zwei Senioren im Monat – nicht auf natürliche Ursachen zurückzuführen sei.

Hinsichtlich der elf Senioren, deren Gesundheitszustand sich nach Gabe der zweiten Dosis von Comirnaty verschlechtert habe, sei zudem Gefahr in Verzug.

Die Polizei, die Gesundheitsämter und die Senatsverwaltung hätten eine Garantenstellung zur Gefahrenabwehr für die Bevölkerung inne. Wenn die zur Gefahrenabwehr berufenen Personen dieser ihrer Verpflichtung nicht nachkommen, komme eine Strafbarkeit der handelnden Personen wegen aktiver Beihilfe bzw. Beihilfe durch Unterlassen zur Körperverletzung (gegebenenfalls mit Todesfolge) – im Amt – in Betracht, so Rechtsanwältin Fischer. Auch eine fahrlässige Tatbeteiligung müsse notfalls geprüft werden. Die Polizei sei demgemäss auch aus Gründen der Gefahrenabwehr für mögliche künftige Opfer zur sofortigen Einleitung von professionellen Ermittlungen verpflichtet. Obduktionen seien zwingend durchzuführen. Ein Sich-Zurückziehen auf eine mögliche theoretische Einschätzung von Polizeiexperten, wie dies gegenüber Rechtsanwältin Fischer von der zuständigen Abteilung LKA 115 (Delikte am Menschen) angedeutet wurde, könne nicht hingenommen werden. Für die Frage, welche Symptome nach einer Impfung entstehen und gegebenenfalls zum Tode führen könnten, könne es derzeit ja noch gar keine Expertise geben, allein schon weil aktuell keinerlei belastbare Studienergebnisse z.B. in Bezug auf die Gefährdung alter Menschen durch den Impfstoff und insbesondere keine Wechselwirkungsstudien hinsichtlich anderer Medikamente vorlägen. Nach Todesfällen in Norwegen im Nachgang zur Corona-Impfung wird die Impfung hochbetagter, fragiler Menschen in Norwegen nicht mehr empfohlen.

Schon allein wegen der sich hier aufdrängenden kausalen Zusammenhänge zwischen Impfung und Häufung von Todesfällen gerade bei älteren Menschen sind nun zum Schutz der Gesundheit und des Lebens aller zur Impfung bereiten Personen und derjenigen Personen, welche bereits eine Dosis Comirnaty erhalten haben, staatliche Massnahmen dringend erforderlich. Unter Umständen gehört dazu auch das einstweilige Absehen vom Einsatz dieses Impfstoffs für die Dauer einer vollständigen und transparenten Untersuchung der etwaigen Rolle, die dieser möglicherweise im Zusammenhang mit dem Tod der Senioren, deren Schicksale Gegenstand dieses Artikels sind, gespielt hat.

Diese staatlichen Maßnahmen sind insbesondere auch zu Gunsten jener Personen, welche Impfzentren besuchen möchten, Bewohner von Alters- oder Pflegeheimen sind oder einen Tätigkeit im Gesundheitswesen mit Kontakt zu Patienten haben, zu ergreifen.

Comirnaty scheint keineswegs so sicher zu sein, wie man aufgrund der Impfkampagne der Regierung und der vielen öffentlicher Stellungnahmen von Politikern und Experten, die den Lockdown-Kurs der Regierung mittragen, glauben könnte.

Comirnaty ist ein sogenannter mRNA-Impfstoff (mRNA = Messenger-Ribonukleinsäure). Die mRNA enthält den „Bauplan“ für ein Eiweiß auf der Oberfläche von SARS-CoV-2. Durch die Impfung gelangt dieser Bauplan über winzige Fettpartikel (Fett-Nanokörperchen) in die Körperzellen des Geimpften. Diese sollen dann ein Protein, welches auf der Oberfläche des Virus zu finden ist, herstellen. Dies wiederum soll das Immunsystem zu eine Reaktion bewegen, die bewirken soll, dass bei einer späteren Infektion mit SARS-CoV-2 eine angemessene Immunantwort erfolgen kann.

Wegen der ungewöhnlich kurzen Dauer der klinischen Erprobung am Menschen liegt es aus Sicht von 2020news.de auf der Hand, dass nicht alle möglichen negativen Auswirkungen dieses Impfstoffs erforscht werden konnten. Es besteht aus Sicht von Experten insbesondere auch die Gefahr der Bildung von infektionsverstärkenden Antikörper (engl. antibody dependent enhancement, ADE). So werden Antikörper bezeichnet, die sich an die Oberfläche von Viren binden, diese jedoch nicht neutralisieren, sondern zu einer verbesserten Aufnahme des Virus in eine Zelle führen und damit die Ausbreitung und Vermehrung des Virus begünstigen. Infektionsverstärkende Antikörper fördern eine Immunpathogenese und bilden eine seit langer Zeit bekannte mögliche Gefahr von bestimmten Impfstoffen. 

Der Eintritt dieser Gefahr ist für frühere, erfolglose Entwicklungsversuche von Impfstoffen gegen Coronaviren (so zum Beispiel SARS-CoV) gut belegt. In einigen präklinischen Tierversuchen sind die Versuchstiere nach der Begegnung mit dem Wildvirus wegen des Auftretens infektionsverstärkender Antikörper schwer erkrankt oder gar verstorben.

Experten befürchten zudem, dass der Eintritt von Autoimmunerkrankungen und eine Beeinträchtigung oder Gefährdung von Fruchtbarkeit, Schwangerschaft, ungeborenen Lebens, des Stillens mit Muttermilch und der Kinder, deren Mütter während der Schwangerschaft geimpft wurden, nicht ausgeschlossen werden kann – dies insbesondere auch deswegen, weil die Wahrscheinlichkeit des Eintritts dieser negativen Folgen wegen des Designs der klinischen Prüfungen am Menschen, welche BioNTech/Pfizer vor der bedingten Zulassung von Comirnaty durchgeführt hat, nicht oder nicht hinreichend untersucht werden konnte. 

Nach Einschätzung des Paul-Ehrlich-Institutes kommen als mögliche Auslöser von beobachteten schwerwiegenden Reaktionen im Zusammenhang mit der Impfung mit Comirnaty auch die darin enthaltenen Polyethylenglykol (PEG)-haltigen Lipidnanopartikel in Betracht. Dies ist auch deswegen beunruhigend, weil sich in zahlreichen präklinischen Studien PEG-Liposomen als geeignet erwiesen haben, Stoffe über die Blut-Hirn-Schranke zu transportieren. Bestimmte Liposomen konnten zudem in Tierversuchen mit dem Tod spezifischer Zellen in Leber und Lunge in Verbindung gebracht werden. Näheres dazu ist der Aufzeichnung der Sitzung Nr. 37 des Corona-Ausschusses (ab 03:55:00) zu entnehmen.

Laut EMA-Dashboard sind Stand 12. Februar 2021 bereits 54.828 unerwünschte Impfreaktionen gemeldet worden. Am 31. Januar 2021 waren es noch 26.849.

Wegen der vielfachen Bedenken gegen die Impfung wurde bereits ein Rückzugsantrag gegen die Zulassung bei der EMA gestellt. Laut Rechtsanwältin Fischer wird Rechtsanwältin Frau Dr. Renate Holzeisen für in Italien ansässige Mandanten eine gegen diese Zulassung gerichtete Klage nebst Eilverfahren beim Europäischen Gerichtshof (EuGH) fristgerecht einreichen. Eine solche Klage und ein solcher Antrag seien binnen einer Frist von zwei Monaten nach der erteilten bedingten Zulassung von Cominarty möglich. Diese Verfahren würden nun auch durch ein internationales Netzwerk von Rechtsanwälten und Wissenschaftlern, welchem auch die Mitglieder des Corona-Ausschuss angehörten, begleitet. Das Urteil im Hauptsachverfahren und die Entscheidung im Eilverfahren wird sich in allen Mitgliedstaaten der EU, für welche die bedingte Zulassung von Comirnaty Wirkung entfaltet, auswirken.

Am 12. Februar 2021 hat die Staatsanwalt Rechtsanwältin Viviane Fischer schriftlich mitgeteilt: “Ihre Strafanzeige ist hier bereits bekannt, jedoch noch nicht in unserem System erfasst, so dass ich Ihnen dazu derzeit keine weitere Auskunft erteilen kann. Im Rahmen der zulässigen Ermittlungen wird jedoch alles Erforderliche mit der gebotenen Beschleunigung veranlasst.”

2020News wird über die weitere Entwicklung berichten.>


14.2.2021: Dr. Reiner Füllmich: ⁣Strafanzeige gegen Seniorenheim:
Dr. Reiner Füllmich: "Alle, die nicht geimpft worden sind, sind noch am Leben."
1/3 bis 1/4 nach der Impfung verstorben.
Video: https://dein.tube/watch/wgO649vAUw8rs5G

Stiftung Corona-Ausschuss
- Strafanzeige gegen Seniorenheim -




Schweden 14.2.2021: Impfmorde durch Pfizer-Giftspritze offiziell 67 - durch Moderna-Giftspritze offiziell 2 - und 267 schwerwiegende Vorfälle - "USA": 653 Impfmorde - 208 Dauerbehinderungen - 139 Gesichtslähmungen - 13 Fehlgeburten:
Schweden meldet 69 Todesfälle im Zusammenhang mit den Covid-19-Impfungen
https://uncut-news.ch/schweden-meldet-69-todesfaelle-im-zusammenhang-mit-den-covid-19-impfungen/

Quelle: Suecia reporta 69 muertes relacionadas con la vacuna contra el virus PCCh

<Die schwedische Arzneimittelbehörde meldete, dass bereits 69 Menschen an den Nebenwirkungen der Impfstoffe gegen das chinesische Virus gestorben sind.

In Bezug auf die Marken der Impfstoffe, die diese Wirkungen hervorriefen, werden 67 dem Pfizer-Unternehmen zugeschrieben und zwei dem Unternehmen von Moderna, so die niederländische Zeitung Frontnieuws vom 11. Februar. Darüber hinaus wurden Frontnieuws 728 Fälle von vermuteten Reaktionen gemeldet, von denen 267 als schwerwiegend eingestuft wurden.

["USA" mit Giftspritzen von Pfizer: 653 Impfmorde - 208 dauerhafte Behinderungen - 139 Gesichtslähmungen - 13 Fehlgeburten]

In den Vereinigten Staaten erreichte die Zahl der Berichte über unerwünschte Ereignisse (VAERS) bis zum 4. Februar 12.697, darunter 653 Todesfälle, 208 dauerhafte Behinderungen und 1.382 Krankenhausaufenthalte. Außerdem gab es 139 Fälle von Gesichtsasymmetrie oder Bell’s palsy-artigen Symptomen und 13 Fehlgeburten. Bestimmte Impfstoffchargen wurden auch als Ursache für eine höhere Anzahl von unerwünschten Reaktionen identifiziert.

Fälle wie diese werden auf der Website der U.S. Centers for Disease Control and Prevention (CDC) erfasst. Während Impfkampagnen in vielen Ländern begonnen haben, befinden sich diese Produkte noch in der experimentellen Phase und sind unter Notfallzulassung, bis sie nach den Regeln der US Food and Drug Administration (FDA) vollständig zugelassen sind, so The Defender am 5. Februar.

Die Seite der CDC zur Meldung von unerwünschten Ereignissen ist ein passives Aufzeichnungssystem, das sich auf die Bereitschaft der Menschen verlässt, unerwünschte Ereignisse aufzuzeichnen oder zu wissen, wie man dies tut. Eine Studie des U.S. Department of Health and Human Services legt dagegen nahe, dass die tatsächlichen Fälle weitaus höher sein könnten.

Die Children’s Health Defense, gegründet und geleitet von Rechtsanwalt Robert Kennedy Jr., Sohn von Senator Robert Kennedy und Neffe des ehemaligen Präsidenten John F. Kennedy, bezeichnet das Registrierungssystem als „klägliches Versagen“. Ein anderer Kritiker des Registers sagte, es sei „nicht mehr als Augenwischerei und Teil einer systematischen Anstrengung von US-Beamten, uns über die Sicherheit von Impfstoffen zu beruhigen/zu täuschen.

Es gibt viele Zweifel an den Impfstoffen und zahlreiche Widersprüche seitens der WHO, die auch der Komplizenschaft mit dem chinesischen kommunistischen Regime beim betrügerischen Umgang mit dem verursachenden Virus beschuldigt wird. So warnt eine aktuelle Umfrage, dass 1 von 3 Amerikanern sich weigert, den Impfstoff zu bekommen, mit dem Argument des Misstrauens gegenüber den möglichen negativen Auswirkungen und den politischen und wirtschaftlichen Interessen, die dahinter stehen.>





USA 14.2.2021: Nach Covid-Impfung 653 Todesfälle + 12.044 andere Verletzungen – Dunkelziffer weit höher
https://uncut-news.ch/usa-nach-covid-impfung-653-todesfaelle-12-044-andere-verletzungen-dunkelziffer-weit-hoeher/

<childrenshealthdefense.org

Die Zahlen sind die Daten vom 4. Februar von der CDC-Website Vaccine Adverse Event Reporting System. Von den 653 gemeldeten Todesfällen stammten 602 aus den USA. Das Durchschnittsalter der Verstorbenen lag bei 77 Jahren, das jüngste bei 23 Jahren.

Die Zahlen spiegeln Meldungen wider, die zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 4. Februar 2021 eingereicht wurden.

VAERS ist der primäre Mechanismus für die Meldung von unerwünschten Impfstoffreaktionen in den USA. Die an VAERS übermittelten Berichte erfordern weitere Untersuchungen, bevor bestätigt werden kann, dass das gemeldete unerwünschte Ereignis durch den Impfstoff verursacht wurde.

Bis zum 10. Februar hatten etwa 44,77 Millionen Menschen in den USA eine oder beide Dosen eines COVID-Impfstoffs erhalten. Bisher haben nur die Impfstoffe von Pfizer und Moderna eine Notfallzulassung in den USA von der US Food and Drug Administration (FDA) erhalten. Nach der eigenen Definition der FDA gelten die Impfstoffe bis zur vollständigen Zulassung noch als experimentell.

Nach den neuesten Daten waren 602 der 653 gemeldeten Todesfälle in den USA, und 137 der Todesfälle standen im Zusammenhang mit einer Herzerkrankung. 53% Prozent der Verstorbenen waren männlich, 44% waren weiblich, die restlichen Todesmeldungen enthielten keine Angaben zum Geschlecht der Verstorbenen. Das Durchschnittsalter der Verstorbenen lag bei 77 Jahren, der jüngste gemeldete Todesfall war ein 23-Jähriger. Der Pfizer-Impfstoff wurde von 58 % der Verstorbenen verwendet, der Moderna-Impfstoff von 41 %.

Bis zum 4. Februar wurden 163 Fälle von Bell’s Palsy gemeldet und 775 Berichte über Anaphylaxie.

Wie The Defender heute berichtete, untersucht die CDC den Tod eines 36-jährigen Arztes in Tennessee vom 8. Februar, der etwa einen Monat nach Erhalt der zweiten Dosis einer COVID-Impfung starb. Nachrichtenberichten zufolge starb Dr. Barton Williams an der erwachsenen Form des Multisystem-Inflammationssyndroms (MIS-A), ein Zustand, der verursacht wird, wenn das Immunsystem den Körper angreift, was zu Multisystem-Organversagen führt. Neue Berichte führen den Tod auf eine Reaktion auf einen asymptomatischen Fall von COVID zurück, obwohl Williams nie positiv auf das Virus getestet wurde.

Am 8. Februar berichtete Fox5 über den Tod eines Mannes in den 70ern, der am 7. Februar kollabierte und starb, als er das Javits Center in Manhattan verließ, etwa 25 Minuten nachdem er eine COVID-Impfung erhalten hatte.

Am 7. Februar berichtete eine lokale Nachrichtenseite aus Villa Hills, Kentucky, über den Tod von zwei Nonnen nach einem „COVID-19-Ausbruch“, der zwei Tage nach der Impfung der Nonnen auftrat. Vor Beginn des Impfprogramms hatte es in dem Kloster, das während der Pandemie für Besucher geschlossen wurde, keine COVID-Fälle gegeben. Nachdem die Impfungen begonnen hatten, waren bis zum 7. Februar 28 der Frauen positiv auf COVID getestet worden.

Die klinischen Studien legten nahe, dass fast alle Vorteile der COVID-Impfung und die überwiegende Mehrheit der Verletzungen mit der zweiten Dosis verbunden waren.

Der Defender berichtete diese Woche auch, dass laut der New York Times mehrere Ärzte nun die COVID-Impfstoffe von Pfizer und Moderna mit Immunthrombozytopenie (ITP) in Verbindung bringen, einem Zustand, der sich entwickelt, wenn das Immunsystem Thrombozyten (Blutbestandteil, der für die Blutgerinnung wichtig ist) oder die Zellen, die sie bilden, angreift. In dem Times-Artikel wurden zwei Frauen vorgestellt, die sich von ITP erholen, nachdem sie geimpft wurden. Letzten Monat starb Dr. Gregory Michaels an ITP, zwei Wochen nachdem er den Impfstoff von Pfizer erhalten hatte.

Während die Zahlen der VAERS-Datenbank ernüchternd erscheinen mögen, ist die tatsächliche Zahl der unerwünschten Ereignisse laut einer Studie des U.S. Department of Health and Human Services wahrscheinlich deutlich höher. VAERS ist ein passives Überwachungssystem, das sich auf die Bereitschaft von Einzelpersonen stützt, freiwillig Meldungen zu machen.

Laut der VAERS-Webseite sind Gesundheitsdienstleister gesetzlich verpflichtet, Meldungen an VAERS zu machen:

  • Jedes unerwünschte Ereignis, das in der VAERS-Tabelle der meldepflichtigen Ereignisse nach einer Impfung aufgeführt ist und innerhalb des angegebenen Zeitraums nach der Impfung auftritt.
  • Ein unerwünschtes Ereignis, das vom Impfstoffhersteller als Kontraindikation für weitere Dosen des Impfstoffs aufgeführt ist.

Die CDC sagt, dass Gesundheitsdienstleister dringend aufgefordert sind, dies zu melden:

  • Jedes unerwünschte Ereignis, das nach der Verabreichung eines in den USA zugelassenen Impfstoffs auftritt, unabhängig davon, ob klar ist, dass ein Impfstoff das unerwünschte Ereignis verursacht hat oder nicht.
  • Fehler bei der Verabreichung des Impfstoffs.

Allerdings bedeutet „innerhalb der angegebenen Zeit“, dass Reaktionen, die außerhalb dieses Zeitrahmens auftreten, möglicherweise nicht gemeldet werden, zusätzlich zu den Reaktionen, die Stunden oder Tage später von Personen erlitten werden, die diese Reaktionen nicht ihrem Gesundheitsdienstleister melden.

Impfstoffhersteller sind verpflichtet, VAERS „alle unerwünschten Ereignisse zu melden, die ihnen zur Kenntnis gelangen“.

Historisch gesehen wurden weniger als 1% der unerwünschten Ereignisse jemals an VAERS gemeldet, ein System, das Children’s Health Defense zuvor als „eklatantes Versagen“ bezeichnet hat, unter anderem in einem Brief vom Dezember 2020 an Dr. David Kessler, ehemaliger FDA-Direktor und jetzt Co-Vorsitzender des COVID-19-Beirats und Präsident Bidens Version der Operation Warp Speed.

Ein Kritiker, der mit den Unzulänglichkeiten von VAERS vertraut ist, verurteilte VAERS in The BMJ unverblümt als „nichts weiter als Augenwischerei und ein Teil der systematischen Bemühungen der US-Behörden, uns in Bezug auf die Sicherheit von Impfstoffen zu beruhigen/zu täuschen.“

CHD fordert vollständige Transparenz. Die Kindergesundheitsorganisation fordert Kessler und die Bundesregierung auf, alle Daten aus den klinischen Studien freizugeben und die Verwendung des Impfstoffs COVID-19 bei allen Gruppen auszusetzen, die in den klinischen Studien nicht angemessen vertreten waren, einschließlich älterer und gebrechlicher Menschen sowie Personen mit Begleiterkrankungen.

CHD fordert außerdem volle Transparenz bei den Daten nach der Markteinführung, die alle gesundheitlichen Folgen, einschließlich neuer Diagnosen von Autoimmunerkrankungen, unerwünschter Ereignisse und Todesfälle durch COVID-Impfstoffe, aufzeigen.>



Krimineller Lockdown

San Francisco 14.2.2021: Jugendliche beantworten Lockdown mit Selbstmordwelle:
Rekord an Selbstmorden in San Francisco! Ärzte und Anwälte drängen auf Wiedereröffnung der Schulen
https://uncut-news.ch/rekord-an-selbstmorden-in-san-francisco-aerzte-und-anwaelte-draengen-auf-wiedereroeffnung-der-schulen/

Der Artikel:

<In der Stadt San Francisco erreichten die Selbstmordraten von Kindern während der Monate der Pandemie und des Lockdowns ein Rekordniveau. Eine Gruppe von Anwälten und Ärzten bat am Donnerstag einen Richter, die sofortige Wiedereröffnung der Schulen anzuordnen, um zum Uunterricht in den schulen zurückzukehren.

In einem Dringlichkeitsantrag, den der Staatsanwalt von San Francisco, Dennis Herrera, unter Berufung auf diverse Aussagen von Eltern und Ärzten über die emotionalen und mentalen Schäden eines längeren Fernunterrichts einreichte, wurde ein Richter gebeten, die sofortige Wiedereröffnung der Schulen für den Präsenzunterricht anzuordnen.

Öffentliche Schulen in Kalifornien sind seit fast einem Jahr geschlossen, obwohl sie seit Herbst 2020 wieder solche Klassen aufnehmen dürfen, und Bildungsbeamte sagen, dass ihnen ein tragfähiger Wiedereröffnungsplan fehlt.

Die fortgesetzte Schließung „verursacht eine psychische Gesundheitskrise bei Kindern im Schulalter“, heißt es in der von Herrera eingereichten Petition, die Dr. Jeanne Noble, COVID-Direktorin für die Notaufnahme am UCSF Benioff Children’s Hospital of Oakland, zitiert.

In mehreren Stellungnahmen, die dem Antrag beigefügt sind, bescheinigen verschiedene Ärzte und Fachärzte eine deutliche Zunahme von Kindern und Jugendlichen, die sich mit Angstzuständen, Depressionen und Selbstmordgedanken in Krankenhäusern und anderen Gesundheitseinrichtungen vorstellen.

Das UCSF Benioff Children’s Hospital of Oakland meldete einen 66-prozentigen Anstieg der Zahl suizidaler Kinder in der Notaufnahme im vergangenen Jahr. Außerdem verdoppelte sich die Zahl der Jugendlichen, die wegen Essstörungen ins Krankenhaus eingeliefert wurden, und es gab einen 75-prozentigen Anstieg bei Jugendlichen, die psychiatrische Hilfe suchten und inmitten von Schulschließungen sofort ins Krankenhaus eingeliefert werden mussten.

Der Antrag kam nur wenige Tage, nachdem die Stadt ihren eigenen Schulbezirk verklagt hatte, mit dem Argument, dass es keine wissenschaftliche Begründung mehr dafür gibt, dass Kinder ohne Kontakt zu Gleichaltrigen und Lehrern eingesperrt werden sollten.

Private und kirchliche Schulen haben schon seit Wochen oder Monaten geöffnet. Die Verantwortlichen für das öffentliche Bildungswesen hatten geplant, den Präsenzunterricht im März oder April wieder aufzunehmen, aber es gibt noch keine Bestätigung.

Der Bezirk San Francisco sagte am 7. Februar, dass er eine vorläufige Einigung mit den Gewerkschaften über einen Wiedereröffnungsplan erzielt hat. Der vorgeschlagene Plan wird dem Board of Education am 16. Februar zur Ratifizierung vorgelegt.

Sicher ist, dass im größten Teil des Landes ein Kampf tobt, der von den Gewerkschaften der Lehrer der öffentlichen Schulen vorangetrieben wird, die sich weitgehend unstrittig gegen die weitere Schließung von Schulen nach fast einem Jahr aussprechen.

Präsident Joe Biden selbst, ein starker Verbündeter der Lehrergewerkschaften, der zunächst die Wiederaufnahme des Unterrichts versprochen hatte, hat nun ein sehr entspanntes Wiedereröffnungsziel für seine ersten 100 Tage im Amt gesetzt.

„Bidens Ziel ist es, die Mehrheit der Schulen, das sind mehr als 50 Prozent, für die 100 Tage seiner Präsidentschaft wieder zu eröffnen, und das bedeutet Unterricht im Klassenzimmer, also mindestens einen Tag pro Woche, hoffentlich mehr, natürlich wird das je nach Schule und Bezirk abhängig sein“, sagte die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Jen Psaki, und verwies auf Präsident Biden.>




Armut durch Corona19







Viertes Reich (es war einmal ein Deutschland)

4R am 14.2.2021: In 50% der Fälle ist der CHEF der TÄTER: Bei Corona19 das Merkel-Regime mit Seehofer mit "wissenschaftlichen" Agenturen:
Unfassbares Verbrechen: So hat die Regierung die Bevölkerung in Corona-Panik versetzt

https://michael-mannheimer.net/2021/02/14/unfassbares-verbrechen-so-hat-die-regierung-die-bevoelkerung-in-panik-versetzt/

<Merkel und ihr Kabinett sind die deutschen-feindlichste Regierung der gesamtdeutschen Geschichte

Die Deutschen müssen aktuell keine Furcht haben, von einem anderen Land angegriffen zu werden. Und dennoch befinden sie sich im Krieg – ohne dies in ihrer großen Mehrheit auch nur ansatzweise zu erkennen. Denn der Feind ist nicht mit Panzern und Gewehren gekommen. Er hat sich, getreu dem Leitziel Rudi Dutschkes, mittels eines jahrzehntelangen und extrem erfolgreichen Marsches durch die Institutionen, längst in allen Länderparlamenten, im Bundestag und in nahezu allen Medien, pädagogischen und universitären Einrichtungen im Herzen Deutschlands festgesetzt und saugt von dort die letzte Lebenskraft der Deutschen aus.

Der Marsch durch die Institutionen ist eine 1967 von Rudi Dutschke artikulierte Methode einer langfristigen politisch-strategischen Strategie der Machtübernahme durch den Kommunismus im damaligen Westdeutschland (“Bonner Republik”). Zitat:

„Die Permanenzrevolutionäre können immer wieder hinausgeworfen werden, immer wieder in neue Institutionen eindringen: Das ist der lange Marsch durch die Institutionen.

Rudi Dutschke: Briefe an Rudi D. mit einem Vorwort von Rudi Dutschke, Voltaire Verlag, Berlin, Zitat dem Vorwort entnommen. Nach: Ulrike Marie Meinhof (1980/1992): Die Würde des Menschen ist antastbar. Aufsätze und Polemiken. Berlin: Verlag Klaus Wagenbach

Mit der “Wende” erfolgte schließlich die Vereinigung der beiden deutschen kommunistischen Bewegungen

Nach der Wende haben sich die APO in Westdeutschland (diese hat sich vor allem, in der Partei “Die Grünen” konzentriert) und die SED in Ostdeutschlands (repräsentiert in der Linkspartei (zuvor PDS, zuvor SED)) sukzessive zu einer Gesamtdeutschland nunmehr totalitär und alles beherrschenden politischen Kraft zusammengeschlossen. Doch der eigentliche Coup der Kommunisten war, ihre politische Agentin Merkel in die CDU zu verbringen mit dem Ziel, diese mächtige konservative Partei Deutschlands sukzessive in eine neobolschewistische Partei umzuwandeln. Wer glaubt, das sei den Kommunisten nicht gelungen, kennt die CDU nicht mehr aus eigener Erfahrung, sondern nur noch aus den Geschichtsbüchern.

Mit Merkel haben sich die Drahtzieher der Wende eine in Sachen Unterwanderung und Zersetzung durch die Stasi bestens geschulte Politikerin ausgesucht: Angela Merkel war und ist ihr trojanisches Pferd für den Auftrag, Gesamtdeutschland in einen kommunistischen Staat umzuformen. Dank ihren mächtigen Verbündeten beim US-amerikanischen Deep State, bei den kommunistischen Weltverbänden, den Jüdischen Weltverbänden (Merkel erhielt zahlreiche jüdische Ehrungen), dank ihrer Mitgliedschaft in diversen Geheimbünden und ihren engen Verbindungen zu Klaus Schwab und seinem weltumspannenden WWF-Netzwerk, gelang ihr dies in einem Ausmaß, was Menschen, die noch in der Bonner Republik aufwuchsen, damals für unmöglich gehalten haben.

Der Zusammenschluss zwischen CDU und SPD (“Große Koalition”) hat, neben dem Fakt, dass auch der Rest der Parteien links bis linksextrem war, zur faktischen Beendigung jeglicher politischen Opposition in Deutschland geführt. Merkel hatte nun freie Bahn für eine Links-Diktatur, die sich den Deutschen – dank der unsäglichen und für alle Diktaturen typischen Kooperation der Massenmedien mit der Regierung – immer noch erfolgreich als Demokratie darstellt.

Wie Merkel bezahlten Wissenschaftlern befahl, Coronagutachten so zu erstellen, dass sie ihre repressive Politik gegen die deutsche Bevölkerung legitimieren kann

Es sind unfaßbare Vorgänge, die die Zeitung WELT letzte Woche ans Licht gebracht hat: Nachdem im Frühjahr 2020 verpaßt wurde, durch rechtzeitige Maßnahmen wie Grenzkontrollen die Bevölkerung vor dem Corona-Virus zu schützen, und Einzelrückverfolgungen unmöglich geworden waren, war die Regierung bemüht, ihre politische Misswirtschaft gegenüber der Bevölkerung zu verschleiern.


Dazu wollte man Unruhe und Angst in der Bevölkerung verbreiten, ja diese sogar mit Horrorszenarien derart in Schockstarre versetzen, daß – so das Kalkül – Grundrechtseinschränkungen einfach so hingenommen werden würden.

Um nicht selbst als Panikmacher in Erscheinung zu treten, wurden wissenschaftliche Institute angewiesen, für die Regierung ein Gefälligkeitsgutachten zu erstellen. Dieses Papier, das die Bedrohungslage durch das Corona-Virus so dramatisch wie überhaupt nur möglich darstellt, diente als „wissenschaftlicher“ Objektivitätsnachweis nach außen und sollte grundgesetzwidrige Einschneidungen scheinlegitimieren.

Diesem geradezu unfassbaren Betrug Merkels gegenüber 82 Millionen Deutschen, welche sie, dank ihrer kommunistischen Sozialisation und nunmehr schon 15-jährigen, von ganzen Stasi- und SED-Geschwadern unterstützten Diktatur in einen postmodernen virtuellen, aber gleichwohl höchst realen Gulag hineinführte, gilt der folgende brillante Beitrag des AfD-Bundestagsabgeordneten Dr. Curio. Was er in nur 5 Minuten an konkreten Verbrechen der Merkel-Regierung bezüglich der kriminellen Lockdown- und Coronapolitik auflistet – davon hätte in der Bonner Republik nur ein Bruchteil ausgereicht, um eine Staatskrise heraufzubeschwören und Bundeskanzler samt Kabinett wegen eines offenen Staatsputsches vor Gericht zu stellen.


Dr. Curio (AfD) enthüllt in einer Rede im Bundestag:

Unfassbares Verbrechen:

So hat die Regierung
die Bevölkerung in Panik versetzt


Rede von Dr. Gottfried Curio (AfD) “Unfaßbare Enthüllungen: so hat die Regierung die Bevölkerung in Panik versetzt” am 11.02.2021 im Deutschen Bundestag
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=kUl6tLItL2w
Videodauer: 5:04 Minuten

Transkript

Rede von Dr. Gottfried Curio (AfD)
“Unfaßbare Enthüllungen: so hat die Regierung die Bevölkerung in Panik versetzt”
am 11.02.2021 im Deutschen Bundestag

“Sehr geehrter Herr Präsident, meine Damen und Herren

Wie die Zeitung “Die Welt” berichtet, hat die Regierung beim Corona-Gutachten im März 20 das gewünschte Ergebnis schon gleich mit vorgegeben: Eine möglichst bedrohliche Darstellung nach dem Typus – “Finden Sie heraus, dass folgendes der Fall ist…”

Die Absicht war, statt rein wissenschaftlicher Information sich vor allem Legitimation einzuholen für “repressive politische Maßnahmen”.

Das Ziel sei eine Schockwirkung mit einem Horrorszenario: “Über eine Million Menschen in Deutschland sterben zu Hause qualvoll um Luft ringend” Es ging nicht um wissenschaftliche Fundierung, sondern, getreu Greta: “I want you tu panic!”

Unsere Nachfrage im Innenausschuss, ob man die Korrespondenz mit den Experten – vielleicht eher entlastend – veröffentlichen könne (sie liegt der “Welt” vor) wurde geflissentlich überhört. Ein wohl vielsagendes Schweigen!

Meine Damen und Herren, diese Regierung ordnet nie dagewesene Freiheitseinschränkung an. Eben gerade, ohne jeweils präzise abzuleiten, wie notwendig das wirklich ist zur Aufrechterhaltung unseres Gesundheitssystems, zum Schutz der Bevölkerung in einer Infektionslage. Zu fordern ist doch die Angemessenheit, die Zielgenauigkeit solcher auch zerstörerischen Maßnahmen!

Hat die Regierung sich bemüht herauszufinden, ob Kulturveranstaltungen mit Hygienekonzept wirklich die Spreader Events sind?
• Ist es angemessen, Schul- und Kitakinder zu Hause wegzusperren?
• Restaurant- und Geschäftsinhaber in den Ruin zu treiben, die unter Beachtung aller Hygieneregeln versuchen, ihr Geschäft, häufig ihr Lebenswerk, zu retten?
• Und Ende Januar noch auf ihre Novemberhilfen warten?
• Hat hier überall Augenmaß gewaltet?
• Ist ein Incidenzwert von 50 überhaupt wissenschaftlich begründbar?


All das hätte man herausfinden müssen, wenn man dafür Grundrechte abschafft!

Aber nichts davon ist geschehen. Stattdessen ordnet eine Kanzlerin – bekanntlich politisch sozialisiert in einer Diktatur – das alles einfach an mit Hilfe eines nicht verfassungsgemäßen Nebenparlaments! Und da ist für diese Regierung offenbar die spannendste Frage: Wie macht man da jetzt die Bevölkerung gefügig? Eine Ungeheuerlichkeit, meine Damen und Herren! Der “Welt”-Bericht zeigt:

Das Argumentationsdefizit soll gerade durch Emotionalisierung überdeckt werden.
• Angstmache soll die Rechtfertigungslücke füllen.
• Von der merkelschen Beraterrunde werden kontrovers denkende Experten ausgeschlossen.
• Ein nicht ergebnisoffenes Gutachten wird bestellt.
• Und die Beauftragten liefern.


Man müsse eben vom “Ziel her argumentieren”. Es gehe um den “Eindruck” eines starken staatlichen Interventionismus.

Und liefert das RKI mal eine geringere Todesrate, hat man eine. andere Welt-Waisen. dass RWI gibt den doppelten Wert: Dann nehmen wir doch den. Man sieht, was ein nüchternes wissenschaftliches Gutachten hätte sein sollen: Reine Fakteninformation wird schon – bewusst politisch präformiert – abgerufen. Und dann wird auch gleich noch für diese, schon frisierte Faktenlage, das Framing mitgereicht für die psychologische Durchsetzungskampagne. So viel Manipulation war selten. So viel Wille, die Bürger am Nasenring zu führen, auch, meine Damen und Herren.

Erschreckend, wie die Wissenschaft, der Goldstandard für Unabhängigkeit, hier von der herrschenden Politik, dienstbar gemacht für ein politisches vorgegebenes Ergebnis, eingespannt wird.

Ähnlich übrigens beim Verfassungsschutz: Die Regierung weist eine Behörde an, ein Gutachten gegen die Oppositionspartei zu erstellen, das man dann als objektive neutrale Stimme ausgeben will. Endgültiger Marschbefehl aus dem Innenministerium wird da gerade erwartet. Das reale Horrorszenario muss die Angstmacher beschämen:

Jedes dritte Kind schon vereinsamt und psychisch auffällig.
• Die Schüler haben ein Jahr verloren.
• Hunderttausende unternehmen von Insolvenz bedroht.
• Der Lockdown kostet jeden Monat zig Milliarden.
• Eine ganze Volkswirtschaft an die Wand gefahren.


Das ist, im Gegensatz zum Seehoferpapier, keine Angstmache! Das passiert gerade wirklich. Aber man will die Bevölkerung weiter an der Kandare halten, möchte, dass Corona bis zur Bundestagswahl Thema Nummer eins bleibt. Das ist ein zu hoher Preis für mit Panik erkaufte Umfrageprozente, meine Damen und Herren!

Fakt ist: Diese Bundesregierung kann ihre Grundrechtsverletzungen gar nicht konkret begründen. Der Griff zur Panikkeule ist da doch allzu bequem. Aber der Zweck heiligt eben nicht jedes Mittel!

Sie behandeln die Menschen wie unmündige Kinder, die sie erschrecken und einschüchtern wollen. Wir wollen die sachlich nüchterne Diskussion: Maßnahmen mit Augenmaß für unsere Wirtschaft, für unsere Kinder und den besonderen Schutz unserer Alten. Wir wollen die Menschen nicht mit Angst impfen, sondern wieder mit Hoffnung. Unser alternatives Angebot steht bereit. Ich danke Ihnen.”>



Bayern 14.2.2021: Der MoSSad schützt Söder mit 48% - die Wahrheit dürfte ca. 15% sein:
Bayern sind unzufriedener: Von 71 auf 48 Prozent: Zufriedenheit der Bayern mit Söder sinkt deutlich


https://www.epochtimes.de/wirtschaft/unmut-in-der-wirtschaft-hilfen-im-schneckentempo-insolvenzen-rasen-a3448085.html

4R am 14.2.2021: Deutschland wird Dritte Welt:
Altmaiers Offenbarungseid: Corona-Hilfszahlungen auf Drittweltniveau


Diktatur Viertes Reich ohne Osterferien?

5 Minuten Lesezeit

Sachsen 14.2.2021: Diktator-Präsident will Osterferien wegen Corona19-Panik streichen!
Corona-Terror, der auf die Eier geht: Sachsens Ministerpräsident schließt Oster-Urlaub aus


Nordsee 14.2.2021: Kriminelle MoSSad-Merkel will auch Eislaufen verbieten - dabei herrscht draussen praktisch KEINE Ansteckungsgefahr
https://vk.com/elisabethflamm#/elisabethflamm?w=wall287829890_31473

aus VK: Elisabeth Flamm
<Die Deutsche Polizei als BÜTTEL der faschistischen Merkel-Diktatur!!!
An der Nordsee in den Sielen das gleiche Schauspiel - dort hat die örtliche Polizei, die Freiwillige Feuerwehr zu Hilfe geholt, die sich eine Tracht Prügel eingefangen hat.
Aber .... die Polizei-Büttel geben ja nicht auf und holten eine Hundertschaft SEK, um die Eisflächen zu räumen
Heil Merkel und ihrer SA!!!
Fakten Frieden Freiheit

MERKT IHR NOCH WAS ?! (Berlin, Weißensee)

Helikopter fliegt zu Schlittschuhläufern und ermahnt Sie das Eis zu verlassen - wegen Corona.

Jeglicher Orwell, 1984, Big Brother, Diktatur - Vergleich bleibt natürlich völlig übertrieben...

Kennt irgendwer noch den Begriff "Verhältnismäßigkeit" ?>

Video-Link bei VK: https://vk.com/video592619513_456239709?list=7f913c0b7e603a81f1


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Österreich




Österreich 14.2.2021: MoSSad-Kurz kennt in Sachen Corona19-Terror KEINE GRENZEN: Tests fürs Skifahren im Freien erforderlich, wo es PRAKTISCH KEINE ANSTECKUNG GIBT:
Neue Regelung in Tirol: Ab Montag Skifahren nur mit negativem Corona-Test
https://www.krone.at/2342870

<Bei Benützung der Skipisten während der Betriebszeiten ist ein negativer Covid-Test mitzuführen. Kinder unter 10 Jahre sind von Verordnung ausgenommen, teilte das Land Tirol in einer Aussendung Sonntagabend mit. Die neue Regelung gilt ab Montag.

Die Ausbreitung des Coronavirus und seiner Mutationen verhindern: Das ist das oberste Ziel des Landes Tirol. Um dies zu erreichen, wurde bereits vergangene Woche ein umfassendes Maßnahmenpaket des Landes vorgelegt. Landeshauptmann Günther Platter hatte dazu am Sonntag im Gespräch mit der Conny Bischofberger betont: „Wir haben das Problem erkannt und nehmen das unglaublich ernst.“

Verstärkter Schutz
Es umfasst neben der Erweiterung des Testangebots - vor allem im Bezirk Schwaz - sowie der Intensivierung des Contact Tracings auch den verstärkten Schutz in Skigebieten. Im Rahmen der Umsetzung liegt nun nach Abstimmung mit dem Bund die „Verordnung über zusätzliche Maßnahmen zur Bekämpfung der Verbreitung von Covid-19 in Skigebieten in Tirol“ vor.

Maximal 48 Stunden
Sie tritt mit Montag, 15. Februar 2021, in Kraft. Damit müssen alle Personen, die die Skipisten während der Betriebszeiten nutzen, ein maximal 48 Stunden altes negatives Covid-Testergebnis mit sich führen (PCR oder Antigen). Personen, die in den vergangenen sechs Monaten mit dem Coronavirus infiziert waren, brauchen ein solches nicht - anstelle dessen jedoch eine ärztliche Bestätigung.

Kinder unter 10 ausgenommen
Kinder unter zehn Jahren sind von den Verpflichtungen im Rahmen der Verordnung ausgenommen.  Zur Kontrolle dieser Verordnung sind die Gesundheitsbehörden mit stichprobenartigen Kontrollen beauftragt.>

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Schweden

Video 14.2.2021: Der schwedische Weg - eher Top als Flop?
Der schwedische Weg – Punkt.PRERADOVIC mit Henning Rosenbusch
https://uncut-news.ch/der-schwedische-weg-punkt-preradovic-mit-henning-rosenbusch/

<Schweden scheidet die Geister. Die einen halten das Land in der Corona-Krise für gescheitert, die andern bewundern den schwedischen Weg ohne Lockdown und Maskenpflicht. Der Journalist Henning Rosenbusch lebt in Schweden und ist sicher, dass das Land bislang sehr gut durch die Krise gekommen ist. Auch dank einer Besonderheit in der schwedischen Verfassung, nach der die Gesundheitsbehörde unabhängig von der Politik agiert. Ein Gespräch über den Umgang mit Corona, Freiwilligkeit statt Strafe, Versuche, den schwedischen Weg zu diskreditieren und die Mentalitätsunterschiede zwischen Deutschen und Schweden.






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CSR




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Italien

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Schweizzzzzzzzzzzzzz

CH 14.2.2021: Ärztenetzwerk Aletheia: ALLE Parlamentarier wurden über die Corona19-Folten informiert:
Wir haben es nicht gewusst – diese Ausrede gilt für Schweizer Parlamentarier ab sofort nicht mehr
https://corona-transition.org/wir-haben-es-nicht-gewusst-diese-ausrede-gilt-fur-schweizer-parlamentarier-ab

Veröffentlicht am 12. Februar 2021 von Red.

<Das Ärztenetzwerk Aletheia informiert die Parlamentarier per eingeschriebenem Brief ausführlich über die wissenschaftliche Kritik an den Corona-Massnahmen

Dicke Post für die Mitglieder von National- und Ständerat: Die Ärztevereinigung «Aletheia» (griechisch für «Wahrheit») mit über 1000 Mitgliedern, auch aus anderen medizinischen Berufen, legt in einem Brief von sieben Seiten und dreissig Seiten Beilagen eine wissenschaftliche Sicht der Corona-Massnahmen dar, die von den Mainstream-Medien verschwiegen werden.

«Die aktuellen globalen und schweizerischen Massnahmen zur Bekämpfung von SARS-CoV-2 verstossen in hohem Masse gegen diese Vision von Gesundheit und Menschenrechten», schreiben die Ärzte. «Sie stehen in absolut keinem Verhältnis zur allgemeinen Bedrohung durch das Virus.»

«Was wir in unserem beruflichen und privaten Alltag erleben, deckt sich vielfach nicht im Ansatz mit den angst-einflössenden Berichten und Prognosen, welche die Medien und Behörden tagtäglich verbreiten. Wenn es - wie seit Monaten vermittelt - eine Pandemie von solch apokalyptischem Ausmass gäbe, wären die Konsequenzen ganz anderer Natur.»

Die laufende Impfkampagne mit einem neuartigen mRNA-Impfstoff hält Aletheia für «einen strafrechtlich relevanten Feldversuch an Menschen», da Sicherheit und Wirksamkeit in der verkürzten Testphase ungenügend geprüft worden seien.

Aletheia macht die Parlamentarier auf ihre «überfällige staatsrechtlich-institutionelle Verpflichtung zur Oberaufsicht gegenüber dem Bundesrat (Art. 169 BV) nachzukommen» aufmerksam. Die Bundesversammlung hätte es unterlassen, «die Grundlagen und die Wirksamkeit der bundesrätlichen Massnahmen einer unabhängigen, kritischen und wirksamen Kontrolle zu unterziehen», wie es Art. 170 der Bundesverfassung verlange. Damit seien «ganz zentrale Kontroll- und Korrekturmechanismen des Rechtsstaates Schweiz seit März 2020 auf unbestimmte Zeit ausser Kraft».

Die Forderungen von Aletheia zusammengefasst:

«Die sofortige Aufhebung aller erlassenen restriktiven Massnahmen, ausschliesslich faktenbasierte und vollständige Information der Bevölkerung von Seiten des Bundes über die Art, Nebenwirkungen und möglichen Langzeitschäden des Gen-Impfstoffes und die Wiedereinführung der Mitbestimmung des Volkes, wenn es um Freiheit einschränkende Massnahmen geht und die Rückkehr zur normalen (nicht „neuen“) Normalität, weil:

  1. die Verhältnismässigkeit der Massnahmen zur realen Bedrohung nicht gegeben ist.
  2. das SARS-CoV-2 nie die Gefährlichkeit gezeigt hat, wie von bestimmten Virologen und Epidemiologen repetitiv immer wieder behauptet wurde. Es verhält sich im zeitlichen und saisonalen Verlauf wie die bekannten Grippeviren, darunter auch das Coronavirus im Jahr 2003.
  3. wir nie die vorhergesagten Todeszahlen erreicht haben wie prognostiziert wurde, auch wenn jeder einzelne Todesfall ein einschneidendes und emotionales Erlebnis für die Angehörigen ist.
  4. im Durchschnitt keine signifikante Übersterblichkeit besteht, verglichen mit den letzten 10 Jahren, wenn man die demografischen Veränderungen in der Altersstruktur mit einbezieht.
  5. die Spitäler nie überlastet waren und in ihrer Gesamtheit nie an ihre Grenzen gestossen sind, trotz der rigorosen Sparmassnahmen im Gesundheitswesen mit Spital- und Bettenschliessungen und deutlichem Personalabbau der letzten Jahre. Punktuell aufgetretene Überforderungen waren hausgemacht, sind systembedingt und nicht auf das Coronavirus abzuschieben.
  6. die Intensivstationen im Schnitt eine 75%-ige Belegung nur sporadisch und lokal leicht überschritten haben.
  7. die restriktiven Massnahmen (Lockdown) keinen nachweislichen Einfluss auf das Infektionsgeschehen haben.
  8. zur Identifikation von sogenannt „Infizierten“ ein absolut untauglicher, nie validierter Test (PCR-Test) angewendet wird, mit welchem keine Infektion mit einem replikations- und ansteckungsfähigen Virus nachgewiesen werden kann.
  9. ein Test angewendet wird, welcher aufgrund seiner Untauglichkeit enorme falsch hohe positive Resultate erzielt und auf dessen Basis Massnahmen ergriffen werden, welche einen unermesslichen wirtschaftlichen und sozialen Schaden anrichten, welchen die zukünftigen Generationen zu begleichen haben.
  10. für eine Korrelation von positiven Tests mit der Gefährlichkeit des Virusgeschehens die wissenschaftliche Basis fehlt und es sich somit bei der angeordneten Massnahmenflut um nicht mehr nachvollziehbare Freiheitseinschränkungen handelt.
  11. das Virus mit hoher Wahrscheinlichkeit mit einem Impfstoff nicht eradiziert werden kann. Das Virus mutiert zu schnell und man rennt ihm immer hinterher, wie bei allen Grippeviren.
  12. man bei der Entwicklung des mRNA-Impfstoffes viele wichtige Schritte für Erkenntnisse der Sicherheit und Wirksamkeit ausgelassen hat, sowohl in den präklinischen als auch in den klinischen Phasen.
  13. man eine Neuentwicklung, die in der Regel mindestens 8 bis 15 Jahre braucht, auf knapp ein Jahr zusammengestaucht hat, mit dem Resultat, dass wir eigentlich viel zu wenig über die Wirksamkeit und vor allem über die Nebenwirkungen der Impfstoffe wissen. Es handelt sich um eine Black-Box.
  14. es sich, aufgrund mangelnder Sorgfalt bei der Entwicklung des Impfstoffes, bei der Impfkampagne um einen strafrechtlich relevanten Feldversuch an Menschen handelt.
  15. wir wollen, dass alle Kommunikationssysteme in Zukunft eine objektive, neutrale, der Wahrheit verpflichtete, umfassende und auf Wissenschaftlichkeit beruhende, Angst und Panik vermeidende Berichterstattung anwenden. Sie sollen jegliche diffamierenden und beleidigenden Aussagen gegenüber Andersdenkenden und sich kritisch Äussernden unterlassen und ihnen den entsprechenden Raum zu ihrer freien Meinungsäusserung in den Medien zugestehen. Vor allem sollen sie ihrer Verpflichtung nachkommen, alles und jedes zu hinterfragen und mit fundierten, seriösen Recherchen versuchen, die „-Wahrheit-“, soweit es menschenmöglich ist, ans Licht zu bringen.


Quelle:

Covid-19 - Offener Brief von Ärzten, Wissenschaft, Unternehmern und Angehörigen der Gesundheitsberufe der Schweiz. An alle Mitglieder von Bundesrat, Nationalrat, Ständerat, Regierungsräte, sowie an das BAG und die Kantonsärztinnen und -ärzte. - 10. Februar 2021>


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Neuseeland


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Peru














15.2.2021

Medizinisches

22.8.2020: Bill Gates behauptet: Corona19-Virus=Chromosom 8
BREAKING: COVID-RNA-Basen­;paare mit menschlicher DNA von Chromosom 8 identisch – „Wir sind das Virus“
https://coronistan.blogspot.com/2020/08/covid-rna-basenpaare-mit-menschlicher.html
https://uncutnews.ch/breaking-covid-rna-basenpaare-mit-menschlicher-dna-von-chromosom-8-identisch-wir-sind-das-virus/

<Das konnte nun wirklich niemand ahnen. Also wieder alles auf das Old Normal zurück? Ganz sicher nicht, stattdessen kommt Onkel Bill "Kill" Gates und die "rettende" Impfung ins Spiel:

"Sie bezeichnen unser Chromosom 8 ... als das Corona­virus. Wir sind das Virus. Es ist genau so, wie ich es immer gesagt und gelehrt habe. Hier ist der Beweis. Sie isolieren mit den Tests die eigene DNA der Menschen und bezeichnen das, was sie gefunden haben, als Krankheit.

Das hilft hoffentlich den Betrug, um den es hier geht, zu verstehen, und wenn Sie das nicht sehen können, wenn Sie sich die Ohren zuhalten und gehen um sich impfen zu lassen, dann gehen Sie in Gottes Namen, dann sind Sie vermutlich wirklich zu dumm um zu existieren. Werden Sie wieder zu Erde, fangen Sie von vorne an, aber für diejenigen unter uns mit einem denkenden Gehirn sollte das helfen, den gigantischen Betrug zu verstehen.

...

Der erste Schritt besteht darin, die DNA in die Zelle einzuschleusen, im zweiten Schritt muss dann dieses Stück DNA in den Kern gebracht werden, und das geschieht mittels Elektroporation. Das klappt aber nur, wenn genügend Metalle vorhanden sind, die in Resonanz mit der Frequenz des elektromagnetischen Feldes stehen, das auf dem Menschen ausgeübt wird. Deshalb gibt es Chemtrails.

Wenn Sie dann die 60 Gigahertz-Frequenz des 5G-Systems verwenden und die Menschen, wenn sie ihren Impfstoff erhalten haben, elektromagnetisch bestrahlen, wird die Elektroporation Mikroporen im Kern erzeugen, so dass die DNA in den Kern eindringen kann, und sie ihren genetisch veränderten Menschen erhalten.

Es ist kinderleicht und nicht kompliziert. Darum geht es, das ist die Strategie.

Lassen sie sich deshalb keinesfalls impfen, und machen Sie diesen Test nicht.

Halten Sie sich fern von den meisten Medizinern, den meisten Zahnärzten und sogar auch den meisten Chiropraktikern. Sie sind alle so erbärmlich. Ich kenne nur ein paar Chiropraktiker, die keine Masken tragen und deshalb vermutlich nicht auf diesen Betrug hereingefallen sind.

Selbst Naturheilkundler, gut die Hälfte meiner Kollegen, haben diese Lüge gekauft, es ist so erbärmlich.

Seien Sie auch vorsichtig mit Lehrern. Lehrer, die so tun werden, als ob sie sich um die Gesundheit Ihrer Kinder kümmern würden. Die bekommen im Oktober üblicherweise ihre Rotznase, ihre laufende Nase. Und dann heißt es: "Wir müssen das Kind leider von der Familie isolieren, um Sie zu schützen." Damit traumatisieren sie aber das Kind. Meinen Sie nicht auch, dass es Kindesmissbrauch ist seine Kinder in eine Schule zu schicken, in der man niemanden anfassen kann, wo man den Schreibtisch mit Plexiglas umstellen muss und das Kind maskieren muss?

Diese Menschen sind psychisch krank, sie haben das Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom, die Regierungen haben das Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom. Sie machen gesunde Menschen zu kranken, indem sie vorgeben, dass gesunde Menschen krank sind.

Sie sind wahnsinnig, das, was sie lesen, ist krank, sie sollten alle weggesperrt werden.

Schreiben Sie Ihre politischen Vertreter an. Sagen Sie ihnen, dass Sie sie beobachten. Sagen Sie ihnen, dass Sie sie persönlich haftbar machen werden für all die unglaublichen Verbrechen, die sie begehen, und die unfassbaren Schäden, die sie anrichten: Selbstmorde, zerrüttete Familien, wirtschaftliche Schäden in vorstellbaren Größenordnungen, Vernichtung von Existenzen, Hungernde, Obdachlose."

— Amandha Vollmer

Bombshell Evidence that COVID RNA Base Pairs are Identical to Chromosome 8 Human DNA - https://www.bitchute.com/video/GYn7EfsLfeLA/

Der Betrug ist offenbar noch um einiges größer, als bisher gedacht. Es ist so gut wie alles falsch und gefälscht. Dass die damit dennoch durchkommen, zeigt die ungeheure kriminelle Energie dahinter, und dass es von ganz oben orchestriert ist. Es ist unfassbar: Chromosome 8 w/ David Icke and Dr. Kaufman


Die PCR-Tests dienen offenbar zur Anlage einer Datenbank mit menschlicher DNA.

Wie Max Igan im folgenden Video sagt, korrespondiert das Chromosom 8 mit Intelligenz und der Fähigkeit mit Krebs umzugehen. 

Mit den PCR-Tests werden offenbar im großen Stil DNA-Proben gesammelt und in einer Datenbank gesammelt um sie später bei Bedarf (gegen Menschen) zu verwenden. Wie das gehen kann, hat Amandha Vollmer (oben) eindrucksvoll beschrieben.

Urgent Information About Your Future from thecrowhouse - https://www.bitchute.com/video/ixZarjlZuOkl/
They See Us As The Virus - Big Pharma Is The Cure! Eyes 2 See & Ears 2 Hear! - https://www.youtube.com/watch?v=6K5pERUunuI

Siehe auch:


Medizinisches: Eine Südafrika-Mutation wird gesucht!

Ö 15.2.2021: Wieder eine Lüge von Kurz enttarnt: Tirol hat niedrigste Infektionsraten, alles offen bis 22 Uhr - und in Südafrika ist die Infektionsrate nur 10% von Österreich und eine Südafrika-Mutation ist unbekannt:
Video: SELTSAM: Südafrika-Mutation NICHT in Südafrika?

https://www.youtube.com/watch?v=cZWRDXjougI

Gibt es die Südafrika-Mutation? In Südafrika anscheinend nicht.


Video : SELTSAM: Südafrika-Mutation NICHT in Südafrika? (7'54'')
https://www.youtube.com/watch?v=cZWRDXjougI - YouTube-Kanal: Rin99er - hochgeladen am 14.2.2021

Videoprotokoll:

Es berichten der oe24-Chef Fellner und ein Hotelier aus dem Tirol Peter Westenthaler:

Tirol hat niedrigste Infektionsraten, alles offen bis 22 Uhr, Ausgangssperre 23 bis 5 Uhr (1'51''). Es gilt eine Empfehlung zum Maskentragen, mehr ist an Massnahmen nicht vorhanden - das wird in der Politik [des hochkriminellen Kanzlers Kurz] nun als "Südafrikavirus" verkauft (1'57''). Die gesamte Politik und Medien erzählen was von Südafrikavirus, "den es offenbar nicht gibt" (2'3''). Meldungen von Österreichern, die Südafrika kennen, melden sich laufend mit E-Mails und bestätigen: Es gibt gar keinen Südafrika-Coronavirus, die Infektionsrate in Südafrika ist derzeit 10% von Österreichs Infektionsrate (2'22''). In Südafrika gibt es keine Aufregung wegen Corona19 mehr, und schon gar nicht wegen einer angeblichen Südafrika-Mutation (2'32''). Es ist in Südafrika also scheinbar NICHTS von einer südafrikanischen Corona19-Mutation bekannt (2'49''). Woher soll sie denn kommen, diese Mutation? Verschwörungstheoretiker sind beide Aussagenden Peter Westenthaler nicht, sie werden im Internet [noch] nicht gerufmordet (4'2''). Auch Fellner, der Chef des Senders Oe24 ist bis jetzt noch nicht verrissen (4'30''). Also auf der ganzen Welt wird von einer "Südafrika-Mutation" gesprochen, nur nicht in Südafrika (4'59''). Der Sender oe24 hetzt aber offiziell mit dem Stichwort "Südafrika-Mutation" im Stil des MoSSad, passt irgendwie nicht zusammen (5'58'').

Medizinisches: Totenscheine

15.2.2021: Wenn auf dem Totenschein "Covid19" steht - das ist "Mode" heutzutage:
„Nicht überall, wo auf dem Totenschein Corona drauf steht, ist auch Corona drin“
Ein Bestatter packt aus
https://reitschuster.de/post/nicht-ueberall-wo-auf-dem-totenschein-corona-drauf-steht-ist-auch-corona-drin/

<Am Samstag stand hier die Geschichte eines Arztes, den sein Chef dazu aufforderte, wider besseres Wissen in Totenscheinen „Corona“ als Todesursache einzutragen. Auch ein Bestatter hat sich bei reitschuster.de gemeldet, der ebenfalls von Auffälligkeiten bei Totenscheinen berichtet. Und gleich zahlreiche davon mitschickte. Er reagierte damit auf einen Bericht über die nicht ausgestrahlten Interview-Aussagen eines seiner Kollegen, eines Bestatters aus Meißen. Der hatte gesagt: „Nicht überall, wo auf dem Totenschein Corona drauf steht, ist auch Corona drin.“ So habe er etwa mit Pflegern in Altersheimen gesprochen und erfahren, dass auch Verstorbene, die nur in Kontakt mit positiv an Corona getesteten Menschen gestanden haben, selbst aber kein Corona haben, dennoch in die Statistik der Corona-Toten einfließen.

Der Bestatter, dessen Kontaktdaten vorliegen, schrieb einen kurzen Brief mit diversen Auszügen aus Totenscheinen als Anlage: „Ich hoffe, dass die Auszüge die Aussagen des Kollegen aus dem Krematorium etwas unterstützen“. Auf meine Antwort mit Bitte um Erläuterung antwortete er:

Ich arbeite als Bestatter und die Totenscheine, zweimal rot und einmal blau, werden in der Häuslichkeit oder im Pflegeheim ausgestellt. Die aus den Krankenhäusern gehen direkt ins Standesamt. Ich benötige den blauen Totenschein, um die Sterbefallanzeige auszufüllen. Manchmal kann ich in die roten, nicht ganz legal, einsehen. Das sind die interessanten. Ich schicke heute noch mal einen mit. Bitte beachten, das Geburtsjahr, im Pflegeheim verstorben! Abschiednahme durch Verwandte und Pflegepersonal!! Kein Hinweis auf Infektion!!! Aber Covid-19.

 

Ich bin in der DDR großgeworden, mit Rundfunk, Fernsehen und Zeitungen, die genauso wie zur Zeit, primitiv, aber ausdauernd Propaganda in die Köpfe der Bevölkerung gebracht haben. Damals wie heute wurden Halbwahrheiten und Lügen genutzt, bzw. Informationen vorenthalten, um die Menschen in Angst zu versetzen. Damals der Klassenfeind, heute das Virus. Deshalb bin ich verwundert, mit welchen Mitteln man Ärzte dazu bringt, zu den ‘normalen‘ Todesursachen noch ‘Covid positiv‘ hinzuzufügen, obwohl dieser gar nichts mit dem Tod zu tun hat, aber dennoch in die Statistik einfließt. Noch verwunderlicher ist die Tatsache, dass alte Menschen im Pflegeheim laut Totenschein die Nahrung verweigern, was allerdings offiziell auch verschwiegen wird.

Ursache dafür ist nach Ansicht der Hinterbliebenen, mit denen ich dann die Trauergespräche führe, die Einsamkeit bzw. Isolation der Senioren in den Heimen. Heute ist es, auch Ihrer Seite sei es gedankt, möglich, auch solche Nachrichten den Menschen nahezubringen. Ich versuche im Bekanntenkreis mit diesen Informationen etwas die Angst vor dem Virus zu nehmen, aber es wird immer schwieriger. Die monatelange Beeinflußung hinterlässt vielfältige Spuren, die mir Angst machen. Ich habe die DDR selbst erlebt und möchte nicht, dass meine Kinder und Enkel wieder in einer Diktatur aufwachsen müssen.

Starker Tobak. Aber ich sehe meine Aufgabe nicht darin, Leser zu zensieren.

Hier die weiteren Totenscheine, die der Bestatter mir schickte:



Italien 15.2.2021: Da reklamiert das korrupte Rom: Die Mutation B117 kam nach Europa wegen englischen Skifahrern in der Schweiz?
«Skigebiete stur offen gehalten»: Skigebiete in Italien zu – für Arzt ist die Schweiz schuld

Der italienische Gesundheitsberater Walter Ricciardi verteidigt die doch noch geschlossenen Skigebiete in Italien. Geht es nach ihm, hat sich die britische Variante in Europa verbreitet, weil die Schweiz die Skigebiete offen hält.


Maskenwahn

Zürich 15.2.2021: Widerstand gegen Maskenfolter bei Kindern:
Petition in Zürich: 6000 Unterschriften gegen Maskenpflicht an Schulen gesammelt

In zwei Wochen sind insgesamt 6000 Unterschriften gegen die Maskenpflicht an Zürcher Schulen zusammengekommen. Seit dem 25. Januar gilt diese im Unterricht und auf dem Schulareal.






Testwahn

Alles GELOGEN am 15.2.2021: Corona19-"positiv"-Getestete sind Influenza A oder B:
1500 Covid-„positiv-Proben im Nachtest / Allesamt Influenza A oder B

http://bumibahagia.com/2021/02/14/1500-covid-positiv-proben-im-nachtest-allesamt-influenza-a-oder-b/

Die Analysen von Fachleuten häufen sich. Die PCR-Tests können nichts über den Auslöser der Krankheit aussagen, nichts. Unser Einer ist das längst bekannt. Der Beitrag eignet sich indes gut fürs Weiterleiten. . Von Bachheimer.com und die Quelle ist seriös. Die US-Korrespondentin: Übersetzter Beitrag zur Lage in KalifonienOffiziell ist es die Grippe. „Ich habe einen Doktortitel […]


Kanada 15.2.2021: Bewegung gegen die Nonsens-Tests kommt: Endlich wieder normal leben!
„No More PCR!“- Kanadier protestieren gegen Corona-Test-Regime (Video)
https://orbisnjus.com/2021/02/13/no-more-pcr-kanadier-protestieren-gegen-corona-test-regime-video/
https://uncutnews.ch/no-more-pcr-kanadier-protestieren-gegen-corona-test-regime-video/


Video: Protesters demand an end to PCR testing at B.C. rally
https://www.youtube.com/watch?v=S_b6ycksaTo - YouTube-Kanal: Rebel News - hochgeladen am 9.2.2021

Wir müssen jetzt aufpassen, dass wir nicht nachher durch zu umfangreiches Testen – klingt jetzt total … da muss man erstmal um zwei Ecken denken – durch zu umfangreiches Testen zu viele falsch Positive haben. Weil die Tests ja nicht 100 Prozent genau sind, sondern auch eine kleine, aber eben auch eine Fehlerquote haben. Und wenn sozusagen insgesamt das Infektionsgeschehen immer weiter runtergeht, und Sie gleichzeitig das Testen auf Millionen ausweiten, dann haben Sie auf einmal viel mehr falsch Positive. Das sind so die Dinge, mit denen man sozusagen erst konfrontiert wird in der weiteren Folge, und die Erkenntnisse. Und deswegen macht es schon auch noch Sinn: Wir machen das Angebot, mehr zu testen, das geht jetzt auch. Aber nicht einfach nur wild jeden Tag zu testen, sondern wenn, dann schon auch mit einem gewissen Ziel.

[...] Der britische Außenminister Dominic Raab ist sich der wildernden Falsch-Positiv-Rate offenbar ebenfalls bewusst und hat diese gar als wesentliches Kernproblem bezeichnet.

An dieser Stelle sollten die oben aufgezählten PCR-Pannen hinlänglich sein, um den Standpunkt zu untermauern, dass jenem Testverfahren eine unverkennbare dürftige Aussagekraft innewohnt. Weswegen der inzwischen verstorbene Erfinder der Polymerase Chain-Reaction (PCR), Karry Mullis, geradezu nachdrücklich anmahnte seine Invention mitnichten als Diagnosewerkzeug zu verwenden. Seine unentwegt abratende Argumentation beinhaltete sämtliche heute zum tragen kommenden PCR-Schwachstellen.

Je länger sich die inzwischen kaum mehr begründbaren Lockdown-Restriktionen hinziehen, desto mehr einst verbissene Befürworter der Maßnahmen tendieren dazu stutzig zu werden. Sobald die Konvertiten auf die oben dargelegten Informationen stoßen sollten, gibt es kein Zurück mehr. Die verbannten Echokammern dürften sich für immer schließen.

In Vancouver Kanada BC sind jüngst der Corona-Diktatur überdrüssige Bürger auf die Strassen gegangen, um ihren Unmut gegen das PCR-Testregime kundzutun. Das kanadische online-Portal Rebel-News hat den durch die Innenstadt von Vancouver ziehenden Protestzug begleitet und Stimmen und Eindrücke eingefangen. Die zu Wort kommenden Kanadier haben offenbar ihre Hausaufgaben gemacht, denn die meisten der oben angesprochenen PCR-Mishaps sind ihnen bekannt. Würde die Mehrheit in Europa und der westlichen Hemisphäre sich ein Beispiel an den nach unserer Kenntnis ersten anti-PCR-Protest seiner Art nehmen, bestünde die einzigartige Möglichkeit das offizielle Corona-Narrativ in seinen Grundfesten zu erschüttern und letztlich zum Einsturz zu bringen. Den Rebel-News Videobeitrag finden Sie unten.

Verf.R.R.>



Impfwahn

15.2.2021: Tochter von Bill Gates (Medizinstudentin) liess sich "impfen", sagt aber nicht welche Impfung
https://snanews.de/20210214/tochter-von-bill-gates-macht-sich-ueber-mikrochip-einpflanzung-nach-covid-19-impfung-lustig-907037.html

<Die älteste Tochter des Microsoft-Gründers Bill Gates, Jennifer, hat sich gegen das neuartige Coronavirus impfen lassen. In einer betreffenden Mitteilung in den Sozialen Medien scherzte sie in Bezug auf eine weit verbreitete Verschwörungstheorie.

„Leider hat der Impfstoff meinen genialen Vater NICHT in mein Gehirn implantiert – wenn nur die mRNA diese Kraft hätte!“, schrieb sie auf Instagram.

Die Medizinstudentin und zukünftige Ärztin Gates betonte, sie empfehle jedem, eine Impfung gegen Covid-19 für sich und seine Familie in Betracht zu ziehen, falls man die Möglichkeit dazu habe. „Je mehr Menschen sich impfen lassen, desto sicherer sind unsere Gemeinden für alle“, fügte sie hinzu. >



Impfwahn mit Pfizer-Gen-Giftspritze mit dem Mordmittel Kaliumchlorid


4R am 15.2.2021: Krankenhaus mit Gen-Giftspritze von Pfizer "geimpft" - hat das Personal "reihenweise umgehauen" - 4 Tage nicht laufen können - Schmerzen 2 Tage lang - Herzrasen - Moderna-Affenspritze: Beulen, Ausschlag, Schmerzen ohne Ende, Depressionen, Konzentrationsstörungen:
„Ich rate jedem ab es aktuell zu tun“ – Schilderung der Impfung einer Krankenhausmitarbeiterin
https://corona-blog.net/2021/02/15/ich-rate-jedem-ab-es-aktuell-zu-tun-schilderung-der-impfung-einer-krankenhausmitarbeiterin

<Heute erreichte uns die Schilderung der Impfnebenwirkungen einer Krankenhausmitarbeiterin in einer deutschen Großstadt, den wir hier veröffentlichen wollen.

Ich bin 59 Jahre alt und arbeite in der Notaufnahme eines Krankenhauses in einer deutschen Großstadt. Wir haben zunächst  mit BioNTech [kriminelle Firma Pfizer] angefangen zu impfen.

Die erste Impfung war komplett ohne Zwischenfälle und Reaktionen. Die zweite jedoch hat reihenweise das Personal umgehauen. Manche sofort, die meisten so ca. 1 – 2 Tage später. Ich selber musste auch in die Notaufnahme mit Tachykardie [Herzrasen], Zitteranfällen und weiteren Beschwerden.

Ich habe Alpträume von meinem Impfvorfall. Es war wirklich schlimm.

„Ich war 4 Tage nicht in der Lage zu laufen und mich selbst zu versorgen. Andere waren von Schmerzen geplagt, die meist nach 1 – 2 Tagen vorbei gingen.

[Moderna-Impfungen im 4R: Beulen, Ausschlag, Schmerzen ohne Ende, Depressionen, Konzentrationsstörungen]

Bei den nächsten Impfungen mit Moderna zeigten die geimpften Kollegen bereits nach der ersten Impfung extreme Schmerzen im Impfarm. Aktuell halten diese bei meinen Kollegen an.
Tage später bildeten sich große Beulen und erysipelartiger Ausschlag im Durchmesser von 20×20 cm. Diesen haben wir vorgestern (13.02.2021) mit Prednisolon und Fenistil intravenös eindämmen können. Desweiteren zeigten sich gestern (14.02.2021), also ca. eine Woche nach der Impfung, Schmerzen in den Gelenken, in der Lendenwirbelsäule und den Beinen. Außerdem klagen einige Kollegen über Depressionen und Konzentrationsstörungen. Seit heute (15.02.2021) zeigen einige meiner Kollegen, die mit dem Modernaimpfstoff geimpft wurden, schwere Hautreaktionen und die zweite Impfung mit Moderna steht erst noch an.
Ich selber kann nur sagen, dass es mich nicht wundert, dass Senioren nach der Impfung versterben. Das hält kein geschwächter Körper  aus – was ich selbst erlebt habe.

Auf die Frage, ob Druck seitens der Einrichtungsleitung auf das Personal ausgeübt wird antwortete die Mitarbeiterin:

„Es gibt keinen Druck aber man muss sich ständig vor Kollegen etc. rechtfertigen.
Ich sehe nicht wirklich einen Nutzen. Zumindest noch nicht.
Ich habe Alpträume von meinem Impfvorfall. Es war wirklich schlimm. Und insgesamt fühle ich mich nicht gut damit.
Mein Mann hat gedacht es geht zu Ende und meine Kollegen hatten zu dem Zeitpunkt noch nichts. Ich war bei uns im Haus die Erste. Ich musste Betablocker nehmen und war „out of control“ was meinen Körper anging.

Ich bin in keinster Weise überzeugt und ärgere mich täglich. Nun ist es so, aber ich rate jedem ab, es aktuell zu tun.
Die Forschung dazu braucht Zeit und das war eben nicht ausreichend.“

Die Autorin ist dem Corona Blog Team bekannt, möchte aber anonym bleiben.

Update: Die Mitarbeiterin gab uns mittlerweile ein Update, das wir hier veröffentlicht haben.


Das Update der Mitarbeiterin:

4R am 18.2.2021: Giftspritzen von Pfizer+Moderna: Hämatome, Herzrasen, schmerzender Arm, Schmerzen in den Beinen, kann kaum gehen etc.:
Update Krankenhaus-mitarbeiterin: „es ist ne Impfreaktion und fertig“
Die Krankenhausmitarbeiterin, die vor drei Tagen über Impfnebenwirkungen berichtet hat, erzählt, was seitdem passiert ist.

https://corona-blog.net/2021/02/18/update-krankenhaus-mitarbeiterin-es-ist-ne-impfreaktion-und-fertig/

<Vor drei Tagen haben wir über eine Krankenhausmitarbeiterin berichtet, die ihre Impfnebenwirkungen geschildert hat. Heute bekamen wir ein Update von ihr:

Der aktuelle Stand am Montag war sehr traurig. Meine Kollegin hat wiederholt diese dicke schmerzhafte Schwellung bekommen, trotz Prednisolon (Cortison) und Fenistil. Obwohl die Beschwerden zunächst abgeklungen waren, ging es wieder los.
Wir haben regelrecht zusehen können, wie die Rötung sich ausbreitete. Eine weitere Kollegin hat ebenfalls immer noch starke Schmerzen im Arm.

Dann kamen zwei weitere Kolleginnen mit wirklich optisch „fiesen“ Armen. Hämatome an Stellen, wo gar nicht geimpft wurde – aber in der Nähe der Impfstelle. Das alles ca. 7 bis 10 Tage nach der Impfung mit Moderna.
Wohlgemerkt bei allen die erste Impfung. Es machte sich eine ziemliche Verzweiflung breit. Wir sind alles außer Weicheier in dem Job, aber die haben alle große Sorgen und suchen Hilfe. Aber keiner weiß jetzt, was zu tun ist. Und genau da haben wir jetzt ein richtiges Problem:
Es fühlt sich niemand verantwortlich. Mir ist dann fast der Kragen geplatzt. Viele hatten von Anfang an Bedenken und wurden dann in die Ecke der Zweifler oder was auch immer gestellt. Dann haben sie sich impfen lassen und stehen jetzt in der nächsten Ecke.
Teilweise wurde geäußert, dass es bei jeder Impfung Reaktionen gibt und dass das normal sei. Mit anderen Worten: „halt mal die Füße still und seh zu wie du klar kommst“.

Ich fühle mich nach wie vor zeitweise nicht gutDie Belastung ist groß. 

Wir haben dann die Leitung der ganzen Impfaktion angerufen. O-Ton war, dass auch der externe Impfarzt nicht zuständig sei – „es ist ne Impfreaktion und fertig“. Das war der absolute Knall.
Währenddessen  bekam eine geimpfte Kollegin starke Schmerzen in den Beinen und konnte kaum gehen.
Nachdem nun bei so vielen Kollegen solche Nebenwirkungen aufgetreten sind, wurden wir gebeten, alles was passiert ist an das „Impfkommando“ zu mailen.
Der externe Impfarzt sei jetzt doch dafür der Ansprechpartner. Oh Wunder, ich dachte ich habe mich verhört. Dieses gilt ab sofort für alle Kollegen.

Ich fühle mich nach wie vor zeitweise nicht gutDie Belastung ist groß. Ich bin allerdings auch hoch empathisch und das macht es für mich unerträglich, meine Kollegen so zu sehen. Der Plan ist jetzt Mitarbeiter aus verschiedenen Bereichen zu impfen, um die Ausfälle zu minimieren.
Für mich ist es klar Körperverletzung, wenn jetzt weitere zweite Impfungen vorgenommen werden.
Laut unserem Impfarzt übernimmt die Haftung nicht das Krankenhaus, sondern der Staat.
Dadurch, dass keiner weiß was passieren kann, hat auch die Unterschrift zum Einverständnis, die Gültigkeit verloren. Aber ich bin kein Jurist, insofern eine andere, nächste Frage.
Meine Haut brennt zeitweise auf dem Rippenbogen und ich habe immer mal wieder eine Tachykardie.
Ich werde mich demnächst vom Hausarzt, der auch weiß was los war, komplett checken lassen.>





Impfwahn mit AstraZeneca

Genf 15.2.2021: London will Reibach mit Giftspritze AstraZeneca machen - WHO will kaufen:
Qualität geprüft: WHO erteilt Notfall-Zulassung für Corona-Impfstoff von AstraZeneca

Die WHO empfiehlt einen zweiten Impfstoff. Das Vakzin von AstraZeneca bekommt am Montag die Notfall-Zulassung der Weltgesundheits-Organisation. Sie ist Voraussetzung, dass UN-Organisationen Impfdosen einkaufen können.



4R am 15.2.2021: Klinikum Emden+Oldenburg: Allergische Reaktionen und Krankmeldungen beim medizinischen Personal durch AstraZeneca - 15% in Emden:
Emden: Viele Krankmeldungen nach Corona-Impfungen in Klinik
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/oldenburg_ostfriesland/Emden-Viele-Krankmeldungen-nach-Corona-Impfungen-in-Klinik,emden1370.html

<Stand: 15.02.2021 18:45 Uhr

[Klinikum Emden mit 15% Ausfällen wegen Giftspritze von AstraZeneca]

29 Mitarbeitende des Krankenhauses in Emden haben sich nach der ersten Corona-Impfung mit dem Wirkstoff von AstraZeneca krank gemeldet. Der Impfplan wird deshalb angepasst.

Wie NDR 1 Niedersachsen berichtet, sind etwa 15 Prozent der geimpften Personen betroffen. Viele von ihnen klagten über Übelkeit, Kopfschmerzen und teilweise sogar hohes Fieber. Wie lange die angegebenen Nebenwirkungen anhielten, war zunächst nicht bekannt. Die Impfreaktionen seien schlimmer ausgefallen als gedacht, sagte ein Oberarzt. Am Freitag und Sonnabend waren insgesamt 194 Mitarbeitende, darunter Pflegekräfte und Ärzte, geimpft worden.

Klinikum stoppt Impfungen zunächst

Besonders betroffen ist das Klinikum Emden.

Wie die Trägergesellschaft des Klinikums Emden mitteilte, wurden wegen der auftretenden Symptome die Impfungen am Sonnabendnachmittag ausgesetzt. Fünf weitere Angestellte wurden nicht mehr geimpft, um die Handlungsfähigkeit der Station zu erhalten. Um welche Station es dabei ging, teilte die Klinik nicht mit. Die Patientenversorgung in dem Krankenhaus sei trotz der Krankmeldungen sichergestellt. Allerdings könnten wegen des fehlenden Personals nicht alle Betten belegt werden, hieß es.

[Oldenburg mit Ausfällen wegen Giftspritze von AstraZeneca]

Impftermine werden entzerrt

Auch in Oldenburg traten beim geimpften Pflegepersonal Nebenwirkungen wie Schüttelfrost und Übelkeit auf. Dem Land sind alle Fälle bekannt. Es gebe derzeit dennoch keinen Grund, die Impfstrategie grundlegend zu ändern, sagte ein Sprecher des Sozialministeriums.

[Neue Strategie: Nur 50% an einem Tag mit AstraZeneca impfen]

Experten raten, künftig nur noch 50 Prozent der Belegschaft am gleichen Tag mit AstraZeneca zu impfen, um den Betriebsablauf zu gewährleisten. Am Klinikum Oldenburg wird deshalb nicht mehr am Wochenende geimpft. Unter der Woche könne bei Bedarf schneller für Ersatz gesorgt werden, hieß es.>


Schweden 15.2.2021: Giftspritze von AstraZeneca: Über 25% Krankschreibungen - Provinzen Gävleborg und Sörmland stoppen die Impfungen:
Häufige Nebenwirkungen: Impf-Stopp für AstraZeneca in Teilen Schwedens
https://www.diepresse.com/5937628/haufige-nebenwirkungen-impf-stopp-fur-astrazeneca-in-teilen-schwedens

<In zwei schwedischen Provinzen hatten je 100 von 400 Geimpften derart heftige Nebenwirkungen, dass sie sich krankschreiben ließen. Das führte zu Personalmangel in Spitälern.

Wegen überraschend häufig auftretender Nebenwirkungen haben zwei schwedische Provinzen akut einen Stopp für die Verabreichung des Covid-19-Impfstoffes des britisch-schwedischen Pharmakonzerns AstraZeneca ausgerufen. Weitere Provinzen erwägen ähnliche Maßnahmen, berichtete der öffentlich-rechtliche schwedische Fernsehsender Sveriges Television (SVT).

Die Provinz Gävleborg stoppte die Impfstoffvergabe, nachdem von 400 geimpften Pflegekräften rund 100 so deutliche Krankheitssymptome aufgewiesen hatten, dass sie nicht zur Arbeit konnten: Schüttelfrost, Schmerzen und Fieber meldeten die Angestellten.

Im schwedischen Sörmland spielte sich dasselbe ab. Das Personal zweier Krankenhäuser war dort bei der Covid-Impfung an der Reihe. Doch von den 400 am gleichen Tag geimpften Mitarbeitern erlitten auch um die 100 Personen derartige Nebenwirkungen, sodass viele am Folgetag der Impfung krankgeschrieben werden mussten. Zeitweise gab es deshalb akuten Personalmangel an den Krankenhäusern.>




Impfmord

GB 15.2.2021: Altersheime haben eine Logik: Je mehr Corona19-Impfungen - desto mehr Corona19-Tote:
Das Impfstoff-Rennen und beschleunigte Todesfälle in Pflegeheimen
https://uncutnews.ch/das-impfstoff-rennen-und-beschleunigte-todesfaelle-in-pflegeheimen/

Quelle: Covid-related deaths in care homes in England jump by 46%

<Die Todesfälle in Pflegeheimen in Großbritannien sind die höchsten seit Mitte Mai 2020, und britische Gesundheitsbehörden geben an, dass sie versuchen, den Bewohnern so schnell wie möglich COVID-19-Impfstoffe zukommen zu lassen.

Die steigenden Zahlen kamen, nachdem der Minister für Impfstoffe, Nadhim Zahawi, das Impfprogramm als „Wettlauf gegen den Tod“ bezeichnete und die Hausärzte sich beeilten, die Hälfte der Pflegeheimbewohner, die noch keine Impfung erhalten haben, mit Impfstoffen zu versorgen“, berichtete der Guardian.

In England waren ein Drittel aller Pandemie-Todesfälle Pflegeheimbewohner. Die Todesfälle treten unabhängig von strengen Schutzmaßnahmen auf, sagte der Guardian.>



GB 15.2.2021: Gen-"Impfungen" (mRNA-Impfungen) = über 40mal tödlicher als "normale" Grippeimpfungen: 244 Impfmorde auf 10 Mio. - normale Grippeimpfung: 5,75 Impfmorde auf 10 Mio.:
Offizielle Zahlen aus Grossbritannien und von der WHO: mRNA-Impfungen mindestens 40 mal gefährlicher als Grippeimpfungen
https://aktuelle-nachrichten.app/offizielle-zahlen-aus-grossbritannien-und-von-der-who-mrna-impfungen-mindetens-40-mal-gefaehrlicher-als-grippeimpfungen/

<Der Skandal hat jetzt eine sichere Zahl: mRNA-Impfungen sind 40 mal gefährlicher als Grippeimpfungen

„Dies zeigen offizielle Zahlen aus Grossbritannien und von der WHO. Noch immer wollen die Behörden keinen Zusammenhang sehen

«Der Todesfall steht nicht in Zusammenhang mit der Impfung» – ab heute darf solchen Beteuerungen unter keinen Umständen mehr geglaubt werden. In Grossbritannien starben von knapp zehn Millionen Geimpften kurze Zeit später nicht weniger als 244 Menschen, einschliesslich acht Fehlgeburten (Stand Ende Januar). Die Zahl stammt von der «Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency» der britischen Regierung und ist offiziell, also bestimmt nicht übertrieben.

Wieviele Todesfälle wären denn normalerweise nach einer Grippeimpfung zu erwarten? Auch dafür gibt es eine offizielle Antwort: 5,75 auf zehn Millionen Geimpfte. Die Zahl stammt ebenfalls aus Grossbritannien und findet sich auf Seite 77 des Handbuchs «Vaccine Safety Basics», das die WHO 2013 herausgegeben hat.“

Mindestens 40 Mal gefährlicher, denn es sind ja erst die Kurzzeitfolgen bekannt. Nach der Gabe von mRNA-Impfstoffen könnten Menschen mit einigen Monaten Verzögerung sterben.>


GB: Gen-Impfungen Pfizer+Moderna sind 40mal
                tödlicher als normale Grippeimpfungen - 15.2.2021
GB: Gen-Impfungen Pfizer+Moderna sind 40mal tödlicher als normale Grippeimpfungen - Meldung vom 15.2.2021 [3]


IL 15.2.2021: Corona19-Gen-Impfung VERBREITET Corona19+Impfmorde - Beispiel Israel - Palästinenser ohne Gen-Impfungen leben alle noch!
Covid-Impfungen – Das Szenario eines Alptraums!
https://uncutnews.ch/covid-impfungen-das-szenario-eines-alptraums/

Quelle: COVID VACCINE - the Nightmare Scenario

<„Wie die Dinge im Moment stehen, ist es schwer, die Möglichkeit eines Zusammenhangs zwischen der Massenimpfung und einem starken Anstieg der Covid-19-Fälle sowohl in Israel als auch in Großbritannien zu leugnen.“ Gilad Atzmon

Stellen Sie sich vor, der Covid-Impfstoff würde tatsächlich zur Ausbreitung der Infektion beitragen, anstatt sie zu stoppen. Können Sie sich vorstellen, was das für eine Katastrophe wäre? Leider gibt es Anzeichen dafür, dass genau das in den Ländern passiert, die die aggressivsten Impfprogramme durchgeführt haben.

[Zion-Israel prahlt mit Corona19-Gen-Impfungen - Impf-Lockvögel, um Leute zum Gen-Impfen zu bewegen - med. Personal will keine Gen-Impfung]

Nehmen Sie zum Beispiel Israel. In den letzten 6 Wochen hat Israel etwa 40 % seiner Bevölkerung von 9 Millionen Menschen geimpft, darunter fast alle in der am stärksten gefährdeten Altersgruppe von 60 Jahren und älter. Das ist eine beachtliche Leistung. Auch – laut Dr. Daniel Landsberger, Chefarzt der Maccabi Healthcare Services –

„Nur 1 von 10.000, die den Impfstoff bekommen haben, hat sich mit Covid infiziert und keiner von ihnen wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Wir hoffen, dass wir bis Mitte März zum normalen Leben zurückkehren können.“ (NBC News)

Das klingt alles so gut, dass man sich nur wundern kann, warum die Impfungen in letzter Zeit nur noch schleppend vorankommen und die Regierung nun nach Wegen sucht, die Bevölkerung zur Impfung zu zwingen.

Warum sollte das so sein? Warum sollten die Menschen zögern, sich angesichts eines so überwältigenden Erfolgs impfen zu lassen? Sehen Sie sich diesen Ausschnitt aus einem Artikel in der Times of Israel mit dem Titel „As demand for vaccines plummets, Israel may resort to incentive programs“ an:

„Da Israels weltweit führende Impfkampagne wegen eines Einbruchs der Nachfrage nachlässt, suchen das Gesundheitsministerium und einige private Firmen nach Wegen, Israelis zu motivieren, sich impfen zu lassen…. es wurde beschlossen, dass ein Plan zur Genehmigung des Finanzministeriums vorgelegt wird, der es HMOs erlauben würde, Mitarbeitern, die Patienten dazu überreden, sich impfen zu lassen, einen Gehaltsbonus zu geben.

Die Gemeinde Givatayim wird für jede Familie, die sich impfen lässt, einen kommunalen Steuerabzug anbieten.

Pelephone, Yes! und Bezeq International kündigten eine Zusammenarbeit mit der Wohltätigkeitsfirma „Latet“ an, bei der sie für jeden der 4.000 Mitarbeiter der Firmen, die sich impfen lassen, eine warme Mahlzeit für Bedürftige spenden….

Es gibt auch besorgniserregende Anzeichen dafür, dass medizinisches Personal die Impfung ablehnt.“… die Nachfrage ist um 50 Prozent gesunken, seit am 12. Januar eine Rekordzahl von 240.000 Israelis geimpft wurde. „Wir haben keine Erklärung dafür, warum die Leute nicht kommen….(„As demand for vaccines plummets, Israel may resort to incentive programs“, The Times of Israel)

Wie gefällt Ihnen das? Freie Mahlzeiten, Steuerabzüge und sogar üppige Gehaltsboni. Wer würde nicht die Gelegenheit ergreifen, sich ein experimentelles Gebräu zu spritzen, das in nur 8 Monaten durch die Entwicklung gehetzt wurde, kritische Tierversuche ausschloss, nie die Phase-3-Studien am Menschen beendete und das extravaganter vermarktet wurde als jedes andere medizinische Produkt in der Geschichte?

[Knackpunkt in IL: Trotz Massenimpfungen geht Corona19 NIE ZU ENDE!]

Sind das alles Verschwörungsspinner die Impfgegner oder sind das ganz normale Menschen, die die Nachrichten verfolgen und ihre eigenen Schlüsse über die Wirksamkeit und Sicherheit dieser „bahnbrechenden“ mRNA-Impfstoffe ziehen? Der Autor Alex Berenson fasste es letzte Woche auf seinem Twitter-Account so zusammen:

„Die Impfstoff-Kampagne ist in Israel zusammengebrochen. Israelis sind NICHT gegen Impfungen. Bis zu 98% bekommen normale Kinderimpfungen. Aber sie wissen, dass die Covid-Impfstoffe anders sind. Und sie sind klug genug, um sich zu fragen, warum ihre Epidemie nach fast zwei Monaten Massenimpfungen noch nicht zu Ende ist.“ Alex Berenson

Das ist genau der Punkt: Es gibt keine Anzeichen dafür, dass Israels Impfstrategie funktioniert, ganz im Gegenteil. Schauen Sie sich diesen Auszug aus einem Artikel von Gilad Atzmon bei Unz Review an:

„Ynet weist darauf hin, dass … nach sechs Wochen der Abriegelung die Situation sich überhaupt nicht verbessert hat. Obwohl Israel das weltweite Massenimpfungsexperiment anführt, gehört seine COVID-Übertragungsrate zu den schlimmsten in der westlichen Welt.

Der Ynet-Artikel betont, dass „morgen um 7:00 Uhr die dritte Abriegelung enden wird, eineinhalb Monate nachdem sie verhängt wurde – und die COVID-Daten sind heute viel schlechter als zu Beginn… zu Beginn der dritten Abriegelung Ende Dezember lag die Rate der positiven Tests bei 4,9%, die Zahl der kritischen Krankenhauspatienten betrug damals 949, die Zahl der verifizierten Fälle 4.010….. Am Dienstag lag die Positivrate bei 8,9 %, die Zahl der Patienten bei 1.101 und die Zahl der verifizierten Fälle bei 7.183. Auch die R-Zahl, die bestimmt, ob sich die Epidemie ausbreitet, ist in den letzten Tagen wieder auf 1 gestiegen.“ („Israel’s Third Lockdown- a Spectacle of Failure“, The Unz Review)

Okay, also nach jedem objektiven Standard ist die Situation schlimmer als vorher. Und was besonders besorgniserregend ist, ist, dass der Impfstoff sehr wohl eine Rolle bei der Aufrechterhaltung der Krise spielen könnte.

Wie kann das sein? Hier ist, was der Autor sagt:

„Die kombinierte Anzahl der geimpften Israelis und derjenigen, die sich in der Vergangenheit von COVID erholt haben, sollte Israel mit einer relativ starken Herdenimmunität ausgestattet haben, genug, um das Virus zu besiegen oder zumindest seine Reproduktionsrate zu reduzieren. Aber die Fakten vor Ort legen das komplette Gegenteil nahe. Die Übertragungsrate in Israel ist höher als so ziemlich überall sonst. Tatsächlich deutet die beunruhigende Korrelation zwischen Massenimpfung und Krankheit darauf hin, dass man umso mehr COVID-Fälle findet, je mehr man impft

Kurz gesagt, wenn wir etwas aus dem „israelischen Experiment“ lernen, könnte man zu dem Schluss kommen, dass je weniger man impft, desto gesünder ist die Gemeinschaft als Ganzes.

[Schlussfolgerung: Corona19-Geimpfte verbreiten Corona19: IL, VAE, "USA", GB, Portugal]

In Anbetracht der bestätigten Tatsache, dass die Geimpften zumindest zum jetzigen Zeitpunkt nachweislich relativ immun sind, ist die einzige Erklärung (die mir einfällt) für die Häufung von Fällen, Todesfällen und Mutanten in massenhaft geimpften Staaten die erschreckende Möglichkeit, dass die Geimpften tatsächlich das Virus und vor allem seine Mutanten (insbesondere das britische [B117]) verbreiten. Diese Möglichkeit muss untersucht werden. Sie wird durch gesicherte Daten gestützt, die in massenimpfenden Ländern wie den VAE, USA, Großbritannien und Portugal gesammelt wurden. Kurz nach dem Start einer Massenimpfkampagne stellen wir einen starken exponentiellen Anstieg der Fälle und, tragischerweise, der Todesfälle fest, die darauf…. folgen.“ („Israel’s Third Lockdown- a Spectacle of Failur e“, The Unz Review)

Dies ist ein wichtiger Punkt, der hervorgehoben werden muss: Der einzige Ort, an dem wir diesen „scharfen exponentiellen Anstieg der Fälle“ sehen, sind die „massenhaft impfenden Länder, wie die VAE, USA, Großbritannien und Portugal.“ Interessanterweise folgt der starke Anstieg der Fälle nicht dem normalen Verlauf von Atemwegsinfektionen.

[Datenanalyse in IL: Die Impfmorde steigen linear proportional zu den Corona19-Impfungen: Orth. Juden sterben in Massen - Palästinenser überleben!]

Der britische Datenanalyst Joel Smalley produzierte am 30. Januar ein informatives Video zu diesem Thema, in dem er einen plötzlichen Anstieg der Todesfälle gleichmäßig über ganz England kurz nach der Freigabe des Impfstoffs zeigte, d.h. die Todesfälle schienen der Einführung des Impfstoffs zu entsprechen. (England Mortalitätsanalyse, Joel Smalley: Siehe Minuten 22 bis 27)

Hier ist mehr von Atzmon:

„Seit Israel im Dezember seine groß angelegte Impfkampagne gestartet hat, erlebt es einen exponentiellen Anstieg der COVID-19-Fälle und Todesfälle….die orthodoxen jüdischen Gemeinden, die massenhaft geimpft wurden, sahen einen Anstieg der COVID-Fälle um das 16-fache, während die israelischen Araber, die im Großen und Ganzen auf die Impfung verzichteten, einen starken Rückgang der COVID-Fälle sahen….

Betrachtet man die Situation in den Ländern, die Massenimpfungen durchführen, wie Israel, Großbritannien, die USA und die Vereinigten Arabischen Emirate, so zeigt sich, dass in diesen Ländern Ende November und Anfang Dezember ein deutlicher Rückgang der COVID-Fälle und Todesfälle zu verzeichnen war. Nur wenige Tage, nachdem diese Länder ihre Impfkampagnen gestartet hatten, stiegen die Zahlen der COVID-Fälle und damit auch der Todesfälle jedoch sprunghaft an….

Es muss unbedingt überprüft werden, ob der Anstieg der tödlichen Mutationen, den wir in Großbritannien gesehen haben, mit der Massenimpfung und den Impfstoffversuchen zusammenhängt, die seit dem Sommer im Königreich durchgeführt werden. Auch die schnelle Veränderung des Alters der COVID-19-Fälle, die wir in Israel und Großbritannien sehen, korreliert mit der Massenimpfung.“
(A Brief Examination of Some Facts Related to Mass Vaccination“, The Unz Review)

[Die Gen-Impfungen sind absoluter HUMBUG!]

Was könnte also die Ursache für dieses Phänomen sein? Gibt es irgendeinen Wirkstoff im Impfstoff, der neutralisiert werden kann, so dass die Menschen sicher geimpft werden können, ohne Angst vor Schaden oder Übertragung?

Ich habe keine Ahnung, aber es gab letzten Monat einen interessanten Artikel bei Children’s Health Defense, der darauf hinzudeuten schien, dass so etwas passieren könnte. Bedauerlicherweise bietet der Autor keine Abhilfe für die durch Impfungen ausgelöste Krise, die möglicherweise die Zahl der Todesopfer um viele Millionen Menschen erhöhen könnte. Hier ist ein erweiterter Auszug aus dem Artikel mit dem Titel „In Rush to Create Magic-Bullet COVID Vaccines, Have We Made Matters Worse?“

„Studie, die herausfand, dass Impfstoffe, die die Virusübertragung nicht verhindern, die Evolution virulenterer Stämme beschleunigen können, könnte bedeuten, dass führende Impfstoffkandidaten die COVID-Krise verschlimmern können….

Wenn ein Virus eine Population von Menschen infiziert, überleben nur die Viren, die einen lebenden menschlichen Wirt haben. Wenn ein Virus so pathogen ist, dass es den Menschen, den es infiziert hat, tötet, stirbt auch dieser. Daher tötet die Sterblichkeit des Wirts die schwersten Formen jedes Virus mit der Zeit ab. Die Infektionsrate mag steigen, aber die Sterblichkeit sinkt.

In einer 2015 in PLOS Biology veröffentlichten Studie stellten Forscher die Hypothese auf, dass eine Impfung diesen Prozess unterlaufen kann, indem sie virulenteren (d. h. pathogeneren und potenziell tödlichen) Virusstämmen erlaubt, über längere Zeiträume in geimpften Wirten zu leben, ohne die Wirte zu töten. Diese geimpften Wirte, während sie infiziert sind, scheiden das Virus aus und verbreiten es, was zu einer weiteren Übertragung der Krankheit führt.

Die Forscher demonstrierten diese Hypothese mit Experimenten an Hühnern, die gegen die Marek-Krankheit geimpft wurden, ein viraler Erreger, der dafür bekannt ist, dass er Geflügelbetriebe dezimiert. Geimpfte Hühner, die mit virulenteren Stämmen des Marek’s Disease Virus infiziert waren, wurden infiziert und trugen die Infektion über längere Zeiträume weiter. Sie wurden auch zu „super spreaders -Superverbreitern“ des Virus und übertrugen das Virus auf ungeimpfte Hühner, die zusammen mit den geimpften Hühnern untergebracht waren.

Aufgrund der höheren Virulenz der Marek-Krankheit, die von den geimpften Hühnern übertragen wurde, starben die ungeimpften Hühner in der Regel bald nach der Infektion.

Die partielle Immunität der geimpften Hühner verlängerte jedoch ihr Überleben und verlängerte den Zeitraum, in dem sie infektiös waren und die Krankheit weiter verbreiten konnten.

Ohne Impfung würden diese virulenteren Stämme der Marek-Krankheit mit ihrem Wirt absterben und das Virus nicht mehr in der Population verbreiten. Stattdessen wurden die geimpften Hühner zum perfekten Wirt für das Virus, so dass es sich vermehren und ausbreiten konnte.

Dies wirft die Frage nach der Verwendung von Impfstoffen auf, die die Virusübertragung nicht verhindern oder von denen nicht bekannt ist, dass sie die Virusübertragung verhindern. Keiner der derzeit im Umlauf befindlichen COVID-19-Impfstoffe (Pfizer und Moderna) verhindert nachweislich die Übertragung. Tatsächlich wurde diese Art von Tests in ihren überstürzten klinischen Studien nicht durchgeführt.

Stattdessen wurden beide Impfstoffe auf ihre Fähigkeit getestet, schwerere Symptome zu verhindern. In beiden Fällen waren einige geimpfte Patienten immer noch infiziert. Ohne Verhinderung der Übertragung verbreiteten diese Personen das Virus, das eigentlich ausgerottet werden sollte. Wie die Autoren der Studie aus dem Jahr 2015 in ihrer Zusammenfassung feststellen:

„Wenn Impfstoffe die Übertragung verhindern, wie es bei fast allen beim Menschen verwendeten Impfstoffen der Fall ist, wird diese Art der Evolution in Richtung erhöhter Virulenz blockiert. Aber wenn Impfstoffe undicht sind und zumindest eine gewisse Übertragung des Erregers zulassen, könnten sie die ökologischen Bedingungen schaffen, die es heißen Stämmen ermöglichen, zu entstehen und zu überleben.“

Mit dem Auftauchen infektiöserer Formen von COVID-19, die in Europa zirkulieren, scheinen wir den perfekten Sturm geschaffen zu haben, um die Pandemie zu verlängern, anstatt sie einzudämmen – denn die Impfstoffe wurden auf der Grundlage der ursprünglichen Form des zirkulierenden COVID-19 entwickelt und getestet, nicht auf der Grundlage der neuen Stämme.

Haben wir in unserer Eile, Zauberkugel-Impfstoffe zu entwickeln, stattdessen ein Szenario geschaffen, das noch mehr Schmerz und Leid verursacht?“ („In Rush to Create Magic-Bullet COVID Vaccines, Have We Made Matters Worse?“, Brian Hooker Ph.D, Children’s Health Defense)

Ich habe dem nichts hinzuzufügen.>



Kolumbien 15.2.2021: Impfmord kommt: Pfizer verspritzt sein Gift auch in Kolumbien: 50.000 Giftmischungen angekommen:
Colombia recibe 50.000 vacunas de Pfizer contra la COVID-19




Krimineller Lockdown

15.2.2021: Pandemie produziert Psychos: Immer mehr Anrufe bei der Telefonseelsorge


15.2.2021: Lockdown muss verboten werden:
Nach dem Lockdown ist vor dem Lockdown. (Politikversagen!)
https://uncutnews.ch/nach-dem-lockdown-ist-vor-dem-lockdown-politikversagen/

Es reicht! Wir müssen endlich wieder die Läden, die Schulen und das Leben öffnen. Der Dauerlockdown ist keine Lösung und maximiert die Schäden. Wir brauchen endlich eine Perspektive und smarte Lösungen und kein Aushocken der Krise. Im Video wird der ..



Texas 15.2.2021: Junge 12 Jahre wird nicht ernst genommen und macht Selbstmord wegen Einsamkeit durch Lockdown:
Nachdem sich ein 12-jähriger Junge deprimiert und isoliert fühlte beging er Selbstmord
https://uncutnews.ch/nachdem-sich-ein-12-jaehriger-junge-deprimiert-und-isoliert-fuehlte-beginn-er-selbstmord/


<„Ich denke, es kommt ein Tsunami im Bereich der psychischen Gesundheit“, sagt Hayden Hunstables Vater. „Wir müssen diese Generation retten.“

Nachdem er seine Familie über Gefühle der Depression und Isolation, die durch die COVID-Einsperrungen ausgelöst wurden erzählt hatte, hat der 12-jähriger Junge aus Aledo, Texas, sich nur drei Tage vor seinem 13. Geburtstag erhängt.

Hayden Hunstable wurde von seinem Vater Brad als ein Junge beschrieben, der „Fußball liebte und gerne unter Menschen war, er war sehr sozial.“

Brad Hunstable erzählte dem britischen Medienunternehmen Metro, dass er glaubt, dass sein Sohn „heute noch am Leben wäre“, wenn die Abschaltbedingungen von COVID nicht gewesen wären.

„Ich glaube, alles stürzte auf ihn ein, er war überfordert und traf eine tragische Entscheidung“, sagte Brad Hunstable.

„Am 17. April ging unser Wasser im Haus aus und mein Vater kam vorbei, Hayden half uns, es zu reparieren. Es war ein schöner sonniger Tag und ich gab ihm eine Umarmung und einen Kuss auf den Kopf. Als mein Dad dann ging, waren nur noch Kinlee, Hayden und ich zu Hause. Es gab nur ein Zeitfenster von 30 Minuten, Hayden war nach oben gegangen. Dann rannte meine Tochter die Treppe runter und sagte, Hayden hätte sich erhängt.“

„Ich rannte die Treppe hoch, zog ihn runter und versuchte, ihn zu retten. Ich gab ihm eine Herz-Lungen-Wiederbelebung, aber ich konnte ihn nicht retten“, erinnert sich Brad Hunstable. „Er war weg. Ich habe an diesem Tag etwas Schreckliches gesehen und das würde ich niemandem wünschen. Ich habe immer noch Alpträume davon.“

Haydens Schule ging im März 2020 in den Abriegelungsmodus, was dem Jungen die Möglichkeit nahm, Sport zu treiben und seine Freunde zu sehen. Brad Hunstable bemerkte, dass „er Fußball liebte und gerne unter Menschen war, er war sehr sozial.“ Auch das virtuelle Lernen über Zoom frustrierte Hayden.

Ein paar Tage vor seinem tragischen Tod kauften Haydens Eltern ihm einen Computermonitor, damit er an seinem bevorstehenden Geburtstag Spiele spielen und mit seinen Freunden sprechen konnte.

„Wegen des Covid konnte er keine Party feiern, also haben wir ihm dafür einen Monitor gekauft. Als die Polizei dann nach dem 17. April ermittelte, fanden sie heraus, dass er den Monitor wieder zerbrochen hatte, genau in der Ecke“, sagte Brad Hunstable. „Ich weiß nicht, ob er Angst hatte, in Schwierigkeiten zu geraten, oder Angst hatte, dass er nicht mit seinen Freunden sprechen und seinen Geburtstag ruinieren könnte.“

Seitdem hat Brad Hunstable eine Organisation namens Hayden’s Corner gegründet, die Eltern helfen soll, mit ihren Kindern über Depressionen und psychische Gesundheit zu sprechen.>






Viertes Reich (es war einmal ein Deutschland)


4R am 15.2.2021: Krimineller Lockdown wegen "Mutationen": Merkel OHNE Medizindiplom will 4R in Schockstarre:
Forscher Schrappe im „Focus“: Merkel betreibt Corona-Politik mit „Kuba-Syndrom“

Der Kölner Infektiologe Schrappe wirft Kanzlerin Merkel vor, in ihrer Corona-Politik in einer gescheiterten Strategie zu verharren. Das Land brauche…


Der Kölner Infektiologe Schrappe wirft Kanzlerin Merkel vor, in ihrer Corona-Politik in einer gescheiterten Strategie zu verharren. Das Land brauche eine Aufbruchsstimmung statt einer Angststarre, um die Krise bewältigen zu können.

In einem ausführlichen Interview mit dem „Focus“ hat der Kölner Infektiologe Matthias Schrappe scharfe Kritik an der Corona-Politik von Bundeskanzlerin Angela Merkel geäußert. Schrappe war über mehrere Jahre hinweg stellvertretender Vorsitzender des Sachverständigenrates Gesundheit, der die Bundesregierung berät.

Derzeit gehört er neben anderen Lockdown-kritischen Wissenschaftlern wie den Virologen Jonas Schmidt-Chanasit oder Klaus Stöhr der Plattform „CoronaStrategie“ an, die in eigenen Thesenpapieren mögliche Gegenentwürfe skizziert.

Bei Stöhr handelt es sich um einen der Wissenschaftler, die von der SPD für die Beraterrunde der Bund-Länder-Konferenz vorgeschlagen wurden, mit denen Merkel und die Ministerpräsidenten das weitere Vorgehen erörterten. Das Bundeskanzleramt nahm von einer Einladung jedoch Abstand.

Corona nicht durch „Schockstarre“ zu bekämpfen

Die neuerliche Lockdown-Verlängerung der Vorwoche bezeichnet Schrappe als einen Schritt, der zu erwarten gewesen wäre. Nichtsdestotrotz sei die Lockdown-Strategie das genaue Gegenteil dessen, was das Land braucht. Nur mit einer zielgerichteten Schutzstrategie für die Hauptrisikogruppen und mit einer positiven Aufbruchsstimmung könne ein Weg aus der Corona-Krise gefunden werden.

Seit einem Jahr setze die Regierung hingegen auf Angst und habe das Land in eine „Schockstarre“ versetzt. Den Lockdown bezeichnet er als inadäquates Instrument. Man könne die Zahlen zwar schönen, müsse das Instrument Lockdown jedoch immer wieder anwenden, da die Zahlen sonst schlechter werden.

Das Erreichen des neuen Inzidenzziels habe lediglich zur Folge, dass „man sich etwas Neues ausdenken wird“. Es sei eine „haltlose, hoffnungslose und sinnlose Strategie, die da gefahren wird“.

Bundeswehr als Arzt-Taxi

Für die am stärksten von Corona bedrohten Gruppen ändere ein Lockdown jedoch nichts. Während die Zahl der gemeldeten Infektionen vor Weihnachten kurzfristig in allen anderen Altersgruppen gesunken sei, stieg sie in der Gruppe der Über-80-Jährigen immer noch erheblich an, ebenso die Todeszahlen. Schrappes Schlussfolgerung daraus lautet:

Der Lockdown geht an den Bedürfnissen derer, die dadurch geschützt werden sollen, vorbei.“

Die Impfung könne eine Infektion nicht verhindern, sondern nur die Gefährlichkeit von Corona mildern. Deshalb sei es erforderlich, zusätzlich ein Präventionskonzept vor allem für die älteren Menschen zu entwickeln.

Die Kommunen und Gesundheitsämter könnten vor Ort mehr erreichen, wenn sie, statt Kontakte nachzuverfolgen, Botengänge oder Transportfahrten zu Arzttermin und ähnlichen Gelegenheiten organisieren würden. Von Studenten bis zur Bundeswehr ließe sich alles erdenkliche Personal mobilisieren.

Die Realität sehe jedoch – auch infolge des Krisenmanagements der Bundesregierung – anders aus:

Aber dafür bräuchte es eine politische Führung, die unsere Gesellschaft in eine Aufbruchsstimmung, in eine Bereitschaft der Hilfe und Unterstützung versetzen kann. Da genügt es nicht, immer nur zu sagen, wie furchtbar alles ist, weitere Sperrungen zu verfügen und die Innenstädte veröden lassen.“

Landkreisgrenzen militärisch bewachen?

Schrappe warnt auch davor, das Auftreten von Mutationen zur Grundlage für eine zusätzliche Angst-Politik zu machen. Man müsse deren Entwicklung selbstverständlich weiter beobachten, allerdings veränderten sich Viren immer und auch die britische Variante habe sich bislang nicht zu einem großen Problem entwickelt.

Der Infektiologe geht auch auf Distanz zur „No Covid“-Bewegung, die einen vollständigen Lockdown bis zur Nullinzidenz fordert – mit Rückkehr zur Normalität in „grünen Zonen“, wo diese erreicht worden sei. Schrappe wirft deren Protagonisten Lebensfremdheit vor:

„Da sind Leute federführend, die Infektionen nur im Labor beobachten. Und wie soll das funktionieren mit grünen Landkreisen, in denen man sich wegen niedriger Inzidenz frei bewegen kann, die man auch verlassen darf, und roten Landkreisen daneben, aus denen niemand wegen der höheren Inzidenz raus darf. Müsste man die roten dann abriegeln, militärisch bewachen? Wie soll denn das gehen?“

Schrappe: Merkel hat sich „in einen Tunnel vergraben“

Verbote und Drohungen hätten nur zur Folge, dass Menschen Strategien entwickelten, diese zu umgehen – das gelte umso mehr, je weniger die Bevölkerung von der Wirksamkeit und Sinnhaftigkeit der Regelungen überzeugt sei.

Würde Angela Merkel öffentlich eingestehen, dass die bisherige Strategie nicht zum Erfolg geführt habe, und einen Neustart anregen, wäre die Bevölkerung eher bereit, diesen mitzutragen.

Damit sei jedoch nicht zu rechnen:

„Frau Merkel hat sich in einen Tunnel vergraben. In der Risikoforschung nennt man das Kuba-Syndrom, wenn sich eine Führungsgruppe nur mit Menschen umgibt, die alle der gleichen Meinung sind. Dann gibt es nur die dauerhafte Fortsetzung von Fehlern.“>



4R am 15.2.2021: Nächste Lockdown-Lüge wackelt: Die Kontaktnachverfolgung war nie in Gefahr


4R am 15.2.2021: Deutsche Geschäfte öffnen - mit Unterstützung von vielen Anwälten und Verfassungsklage - SpahnMerkel bleibt sei der Corona19-Propaganda:
#WirMachenAuf: Deutsche Unternehmer widersetzen sich erfolgreich
https://www.wochenblick.at/wirmachenauf-deutsche-unternehmer-widersetzen-sich-erfolgreich/

<Während Deutschlands Politik inzwischen ungeniert vom Dauer-Lockdown träumt – Stichwort: Mutationen – haben sich die Unternehmer der Initiative #WirMachenAuf  organisiert und planmäßig am vergangenen Samstag geöffnet. Es gibt bereits erste Erfolgsgeschichten von begeisterten Kunden zu lesen. Für juristische Auseinandersetzungen ist man bestens gerüstet.

Von Siri Sanning

Nach gründlicher Vorbereitung nun die Öffnung

„Es war ein aufregender Tag mit einigen Überraschungen,“ schreibt der Krefelder Unternehmer Mecit Uzbay, Initiator der deutschen Initiative #WirMachenAuf, in seinem Abschlussbericht (Telegrammkanal: https://t.me/wirmachenauf_de).

Zitat: „Wir erinnern uns an unseren ersten Versuch am 18. Januar. Im Vorfeld hatten wir dies Medial verkündet. Ganz Deutschland war in Alarmbereitschaft. In allen Städten Ordnungsamt und Polizei auf der Jagd. Schon bevor jemand aufmachen konnte, wurde der Versuch verhindert.

Erfolgreich…
Diesmal haben wir dies ohne Medien und Aufsehen gemacht. Bis auf zwei Geschäfte, haben alle die heute aufgemacht haben, ihr Geschäft den ganzen Tag offen gehalten, Kunden bedient und Einnahmen generieren können.

Die Krönung…
kam heute wohl von McFit, als diese ganz spontan mehrere Filialen öffneten unter dem „Outdoor Fitness“-Konzept. Es war ein benötigtes Zeichen, was von einem Großkonzern kam.

Viele…
Unternehmer haben unsere anwaltliche Nothilfe in Anspruch genommen. Es hätten natürlich mehr sein können. Auch das schaffen wir. Gesagt. Getan. Wir haben niemanden im Regen stehen lassen.“

Anwaltliche Unterstützung und Verfassungsklage

Was passiert, wenn ich während des Lockdowns mein Geschäft öffne und gegen eine Verordnung verstoße? Dies ist die wahrscheinlich wichtigste Frage, mit der sich die teilnehmenden Unternehmer auseinandersetzen müssen.

Rechtsanwalt Mingers von der Kölner Verbraucherrechtskanzlei Mingers & Partner hat in verschiedenen Erklärvideos alle relevanten Informationen zusammengestellt. Darüber hinaus wurde eine Landing-Page für jene Unternehmer programmiert, die Bußgeldbescheide erhalten haben. Und auch via Notfalltelefon steht man hilfreich zur Seite (via Klick auf die rote Textstellen gelangen Sie zu den Videos und zur Landing-Page).

Damit aber nicht genug. Innerhalb weniger Tage wurde das Spendenziel für das Einreichen einer Beschwerde vor dem Bundesverfassungsgericht erreicht. Eine Klage beim Europäischen Gerichtshof sowie eine UN Charta Klage gegen die Bundesrepublik Deutschland sollen folgen.

„Wir haben sensationelle Unterstützung von Anwälten,“ freut sich Initiator Uzbay. „Anwaltskanzlei Gall, Kanzlei Mingers & Partner, Beate Bahner, Anwälte für Aufklärung und viele andere. Ich bin sprachlos.“

BM Spahn lehnte entwarnende Infos zum neuen Coronavirus ab

In Thailand stand bereits Ende Januar / Februar 2020, vor Beginn des Ausbruchs der Panik in Deutschland, fest, dass sich das neue Corona-Virus exakt so verhält wie seine Verwandten auch, erzählt der auf Infektionskrankheiten spezialisierte Dr. Thomas Ly (Wochenblick berichtete).

Eine entsprechende Entwarnung wurde damals seitens der Klinik in Bangkok, an welcher er tätig ist, an alle Patienten ausgegeben. Die Botschaft war klar: Keine Angst vor diesem neuen Virus, wir können damit umgehen!

Alle Informationen wurden damals auch den deutschen Behörden vollumfänglich zur Verfügung gestellt, Bundesgesundheitsminister Spahn selbst wurde mehrfach adressiert. Vergeblich, wie Protokollmediziner Ly in seinem Offenen Brief informiert:
„Jetzt am 02. September 2020 führen Sie, Herr Minister Spahn, an, dass ´mit dem Wissen von heute, ein Lockdown …´ Das Wissen von heute hätten Sie doch bereits Anfang des Jahres 2020 haben können. Sie haben es mir gegenüber jedoch seinerzeit wiederholt aktiv zur An-  /Übernahme abgelehnt.“ In weiterer Folge nahmen die Dinge den inzwischen wohlbekannten Lauf.

Lockdowns keineswegs alternativlos

Es lohnt, hinsichtlich des Umgangs mit Corona den Blick nicht nur auf Deutschland zu richten, sondern die Perspektive zu erweitern.

Im unmittelbaren Umfeld sind es neben Schweden, welches seit Anbeginn des Geschehens auf eine grundsätzlich verschiedene Vorgehensweise setzte, vor allem Italien und Polen, wo seitens der Unternehmer Widerstand gegen den Lockdown geleistet wird.

In Ägypten (siehe oben) ist man längst zum Normalzustand zurückgekehrt. Mexiko wird für Auswanderer zunehmend attraktiv. In Brasilien, Paraguay und Tansania wird ungezwungen gelebt und gefeiert. In Ecuador wurde der Ausnahmezustand gerichtlich beendet und sogar in Weißrussland lebt man derzeit freier als in Deutschland – um nur einige Beispiele zu nennen.

Wer noch mehr „alte Normalität“ erleben oder zumindest virtuell genießen möchte, dem sei der Telegrammkanal Freiheitsbeweise https://t.me/freiheitsbeweise ans Herz gelegt. Bereits eine oberflächliche Inspektion macht dabei klar, dass die Corona-Politik Deutschlands, Österreichs etc. keinesfalls alternativlos ist – ganz im Gegenteil.

„Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht nur von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl seiner Majorität, die auf seiner Seite ist.“
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)>




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Österreich

Österreich 15.2.2021: Kanzler Kurz ist ein KRIMINELLER DICHTER - er will immer 100.000 Tote sehen:
„Gefährderin“ im Selbstversuch: Wo sind die hunderttausend Toten?

<Bereits im März 2020 prophezeite uns Bundeskanzler Kurz hunderttausend Corona-Tote. Auch Innenminister Nehammer ist überzeugt: Wer den Maßnahmenwahnsinn nicht mitmacht und die Entscheidungen der Regierung kritisch hinterfragt, ist ein „Lebensgefährder“.

Ein Kommentar von Edith Brötzner


Als eine dieser kritischen „Gefährderinnen“ berichte ich von meinem Selbstversuch. „Masken schützen nicht!“, sagt der wissenschaftlich fundierte Thieme-Verlag.
Ob soziale Kontaktpflege, Kundgebungen und menschliche Nähe irgendeine Auswirkung auf Ansteckung und Clusterbildung haben? Nach meinem Langzeitversuch (unzählige Kundgebungen, kein Mund-Nasen-Schutz, ausgiebige Pflege meiner sozialen Kontakte, Händeschütteln, Umarmungen, usw…), bin ich immer noch pumperlgesund und kann eines klar bestätigen: Es gibt keinen einzigen Corona-Infizierten in meinem Umkreis.

Virus der Einsamkeit

Ich habe dutzende Demobesucher befragt, die ebenso Verfechter von Menschlichkeit und Nähe sind. Fazit: Kein einziger Covid-Fall. Laut Krankenschwestern einer Covid-Station findet sich auch dort kein „Demo-Cluster“. Dort findet man Menschen, die sich strikt an alle Maßnahmen halten, Masken tragen und alleine oder mit ihrer 24-Stunden-Pflege leben. Kann es sein, dass das Virus, das scharf um sich greift, „Einsamkeit“ heißt?>


Österreich 15.2.2021: Der Terror von Kanzler Kurz geht auch in die Chalets:
Über 300 Anzeigen in steirischen Skigebieten

<In den beiden vergangenen Wochen haben steirische Polizisten rund 1.000 Kontrollen bei Unterkünften und Nebenwohnsitzen in mehreren Bezirken durchgeführt – dabei gab es rund 320 Anzeigen.

„Besonderes Augenmerk legte man dabei auf mögliche Umgehungen von Covid-Verordnungen oder die widmungsfremde Verwendung von Zweitwohnsitzen“, so die Polizei in ihrer Aussendung.>



St. Veit (Oberösterreich) 15.2.2021: Corona19-Folter an Kindern bei minus 11 Grad:
"Nicht genügend" für Minister Faßmann: Der Wahnsinn beginnt – Start der Corona-Tests an Volksschulkindern
https://www.wochenblick.at/der-wahnsinn-beginnt-start-der-corona-tests-an-volksschulkindern/

<Heute starten auch in Oberösterreich die Corona-Tests für die Schülerinnen und Schüler. Diese Tests stand von Anfang an unter massiver Kritik. Während zum Jahresende Bildungsminister Faßmann noch versicherte, dass die Tests für Volksschüler freiwillig seien, sind sie nun Pflicht: Wer keinen Test macht, darf nicht am Unterricht in der Schule teilnehmen. Dietmar Heuritsch berichtet vom Schulstart in einer Mühlviertler Gemeinde.

Gastkommentar von Dietmar Heuritsch


St. Veit im Mühlkreis am 15. Februar im Coronajahr 2021. 7.20 Uhr morgens.

Ein strahlend schöner sonniger Tag in der idyllischen Eintausendseelengemeinde im Bezirk Rohrbach, es herrscht klirrende Kälte bei -11° Celsius.

Heute ist Tag 1 der Corona-Testungen an Oberösterreichs Schulen.

Dickvermummte Volksschulkinder in Begleitung ihrer mehr oder weniger besorgten Eltern sammeln sich im Eingangsbereich der Volksschule St. Veit. Dort bietet sich ein seltener Anblick: Direkt vor dem Schultor parkt ein Rotkreuz-Wagen, zwei junge Sanitäter stehen eher unbeteiligt herum. Ums Eck parkt unauffällig ein Polizeifahrzeug, in dem zwei maskierte Polizisten der Dinge harren. Warten sie darauf, regimekritische „Coronaleugner“ zu verhaften, wollen sie illegale Bürgerversammlungen sprengen oder erwarten Sie einen Bürgeraufstand im beschaulichen St. Veit? Wer kann das wissen? Wer hat die Polizei angefordert?

Auch der ÖVP-Bürgermeister – ansonsten ein braver Mann – ist vor Ort, um bei Bedarf beschwichtigend und beruhigend einzugreifen.

Vor dem Schultor sind Tische aufgestellt, wo die Corona-Tests heute im Beisein der Eltern stattfinden sollen. Das Ganze muss trotz Eiseskälte vor der Schule stattfinden, da der Zutritt schulfremden Personen, zu denen die Eltern nun mal zählen, strengstens untersagt ist.

Die ersten Tests finden statt, plötzlich entsteht ein leiser Tumult. Beherzte Väter weisen den Bürgermeister auf den Test-Beipackzettel hin, auf dem geschrieben steht, erstens, dass die Tests nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden dürfen und zweitens, dass die Tests bei Zimmertemperatur durchgeführt werden müssen. Nun – beide Kriterien sind nicht erfüllt. Kinder, Eltern und Lehrerinnen sind eher kein medizinisches Fachpersonal und Zimmertemperatur hat es bei -11° auch nicht ganz.

Sichtlich haben weder die Schulleiterin, noch die Lehrerinnen, noch die beiden anwesenden Sanitäter, noch der Bürgermeister, noch die ums Eck lauernden Polizisten den Zettel jemals gelesen.

Auch nicht die Landesschulbehörden oder der Herr Faßmann.

Dabei lernt man doch schon in der Schule, vor Erledigung einer Testaufgabe stets die Angaben zu lesen.

Der Bürgermeister reagiert nach kurzer Schrecksekunde und verlegt, den Sachverhalt mit dem erforderlichen Fachpersonal ignorierend, die ganze Testerei in den Turnsaal. Dorthin dürfen jetzt die Eltern, den Sachverhalt der Schulfremdheit ignorierend, ihre Kinder zum Test begleiten.

Chaos, Desorganisation und Widersprüchlichkeit waren charakteristisch für den ersten Tag der Schulkinder-Testerei.

Da haben wohl einige Verantwortliche ihre Hausaufgabe nicht gemacht: Herr Bildungsminister, Herr Landesbildungsdirektor, Herr Bürgermeister, Frau Schulleiterin – setzen, Nicht genügend.>


Tirol 15.2.201: Dieser Kanzler Kurz soll ins Gefängnis für seinen Corona19-Terror:
Gipfel der Absurdität: Ungetestete Skifahrer haben in Tirol nun Pistenverbot

Es vergeht kaum ein Tag, ohne dass nicht eine willkürliche neue Maßnahme in Kraft tritt. Besonders anfällig dafür sind Instanzen, in denen türkis-grüne Akteure...




Ö 15.2.2021: Krimineller Kurz verlangt Coronatest von jedem Skifahrer - Sölden macht Schluss:
Sölden prescht vor: Erste Tiroler Skigebiete stellen Betrieb ein
https://www.krone.at/2343352

<Corona stellte die Tiroler Skigebiete schon bisher vor enorme Herausforderungen, die neuerlichen Verschärfungen - Stichwort: Testpflicht - könnten nun zumindest in einigen Gebieten das vorzeitige Ende der Wintersaison einläuten. Die Bergbahnen Sölden preschten am Montag vor: Der Skibetrieb werde bis auf Weiteres eingestellt, hieß es. Wenig später zog bereits das Skigebiet „Steinplatte“ im Tiroler Unterland nach ...>


Ö 15.2.2021: Krimineller Kanzler Kurz ist  NICHT MEHR TRAGBAR: Tirol isoliert - Kinder von Schule abgeschnitten:
"Innengrenze" als BildungshindernisWegen irrwitziger Tirol-Sperre: Hunderte Schüler dürfen nicht in die Schule
https://www.wochenblick.at/wegen-irrwitziger-tirol-sperre-hunderte-schueler-duerfen-nicht-in-die-schule/

<Die Entscheidung, das gesamte Bundesland Tirol trotz der bundesweit niedrigsten 7-Tage-Inzidenz wegen der „südafrikanischen Mutation“ zur Sperrzone zu erklären, lässt auch nach Tagen die Wogen überall im Land noch hochgehen. Wie einschneidend diese neuen Bestimmung sind, müssen derzeit zahlreiche Schüler an der Grenze zu Vorarlberg und zu Salzburg miterleben. 

Wochenlang freuten sie sich darauf, ihre Schulfreunde wiederzusehen. Doch daraus wird nichts: Denn wegen der ohne jede Evidenz getroffenen Entscheidung, Tirol abzuriegeln, kommen hunderte Kinder jetzt unter die Räder. Im Gegensatz zu Kindern im restlichen Unterricht dürfen sie nämlich nicht einmal dann am Präsenzunterricht teilnehmen, wenn sie sich zuvor einem „Nasenbohrer-Test“ unterziehen.

Bundesländergrenze direkt neben dem Haus

Eine der kuriosen Situationen betrifft zwar nur wenige Kinder – zeigt aber besonders deutlich an, wie hart die neuen Maßnahmen sind. Denn die Kinder aus den Weilern Gehren und Lechleiten (beide Gemeinde Steeg) gehen normalerweise im kleinen Bregenzerwälder Ort Warth in die Schule. Dieser liegt nur wenige hundert Meter von ihrem Zuhause weg. Das ist logisch: Denn der politische Hauptort Steeg liegt etwa zehn Kilometer weiter östlich. 

Nun bleibt ihnen der Schulbesuch laut ORF.at verwehrt. Besonders kurios sind an dieser Situation zweierlei Dinge. Denn während die Schüler zuhause bleiben müssen, dürfen die Lehrer sehr wohl über die Bundesländergrenze pendeln. Und auch das Skifahren wäre für die Kinder in Vorarlberg theoretisch möglich. So oder so: Die Menschen sind dort von ihrem eigenen Lebensmittelpunkt abgeschnitten, nicht einmal in die Kirche können sie problemlos. 

Hunderte Schüler an Grenze zu Salzburg betroffen

Mindestens ebenso skurril ist die Lage an der Grenze zwischen Salzburg und Tirol. Auch dort ist der Geographie zu schulden, dass zahlreiche Schüler eine Schule auf der anderen Seite der Bundesländergrenze besuchen. Denn für Kinder aus Lofer, die ein Gymnasium besuchen müssen gibt es seit jeher die Möglichkeit, entweder nach St. Johann in Tirol oder nach Saalfelden zu fahren, die beide etwa 25 Kilometer entfernt liegen.

Die Regelung betrifft derzeit etwa 170 Schüler. Besonders verrückt: Will man sich für das nächste Schuljahr anmelden, darf man die Bundesländergrenze wegen eines triftigen Grundes sehr wohl überschreiten – zumindest in der Praxis. Ist das Kind hingegen bereits an der Schule angemeldet, kann es am Präsenzunterricht nicht teilnehmen. Das Problem gilt auch in die andere Richtung und betrifft sogar 625 Kinder, die vor allem in Saalfelden ins Skigymnasium, in die Ski-Mittelschule, in die HTL oder die HLBA gehen.>





Österreich 15.2.2021: Reisebüros sind bald Pleite wegen Corona19-Terror - Selbstmordwelle - alles wie geplant:
Hilfen bleiben aus, Insolvenzen drohen: Reise-Unternehmerin: Sieben Suizide in ihrem Umfeld wegen Corona
https://www.wochenblick.at/reise-unternehmerin-sieben-suizide-in-ihrem-umfeld-wegen-corona/

Die gezielte Zerstörung der Wirtschaft kostet inzwischen zahlreiche Opfer. Eine Frau, die in einem Reiseunternehmen tätig ist, berichtet davon, dass sich im ersten Corona-Jahr sieben ihrer Kollegen das Leben genommen haben. Die fehlende Hoffnung und Aussicht auf Besserung verleitet viele dazu, ihrem Leben vorzeitig ein Ende zu setzen. Diese Ausweglosigkeit ist der Corona-Politik zu verdanken, die alle Hindernisse erst errichtet hat. Wie soll es erst im Corona Jahr 2, 3 oder 4 werden? Wann wird die Politik endlich wieder zu Verstand kommen und diese unsägliche und menschenverachtende Politik beenden, die Existenzen zerstört und Menschen in den Selbstmord treibt?

Ein Kommentar von Alina Adair


Wer vor knapp etwas über einem Jahr davor warnte, dass autoritäre Herrschaftsverhältnisse drohen und die Freiheit in Gefahr ist, galt als Verschwörungstheoretiker. Keine 14 Monate später zeigt sich, wie schnell sich die Freiheit durch die Hintertür einschränken ließ. Ein Staat, der klare Verbote ausspricht, dass nicht mehr gereist werden darf, wäre zu offensichtlich diktatorisch. Im vergangenen Jahr wurden die Grundrechte daher nach und nach ausgehebelt, indem Bedingungen geschaffen wurden, die vorgaukeln, dass neue Regelungen erforderlich wären. Seit Beginn der Corona-Politik wird die Wirtschaft in den Industrienationen gezielt gegen die Wand gefahren, um die Grundvoraussetzungen für den Great Reset zu schaffen und eine Vielzahl von Menschen macht alles ohne Widerspruch mit, was Politiker und fragwürdige Wissenschaftler vorschreiben.

Was gestern noch erlaubt war, ist morgen vielleicht schon verboten.

Während wir im Dezember 2019 noch unbeschwert reisen konnten, halten uns Medien und Politik seit Ende Januar 2020 mit einem Thema im Zaum: Corona. Plötzlich wird unser Leben geregelt, immer weiter kontrolliert, Bewegungsfreiheit und Reisen werden eingeschränkt, natürlich passiert alles nur für das Wohl der Allgemeinheit – angeblich.

In der Zeitung infranken berichteten in diesen Tagen zwei Unternehmer aus dem Landkreis Kitzingen, wie sehr die Reisebranche unter der Corona-Politik leidet. Eine Frau, die stolz darauf ist, dass sie vor 18 Jahren den Mut hatte, eine damals neue Unternehmensform, die ICH-AG, zu gründen, klagt jetzt, dass ihr Reisebüro seit über einem Jahr kaum Einnahmen hat und sie sich große Sorgen um die Zukunft macht. Die Leute sind verunsichert und scheuen vor allem wegen möglicher Quarantäne oder geforderter PCR-Tests, eine Reise in ferne Länder zu buchen. In der Osterzeit ist zu erwarten, dass die meisten statt ins Flugzeug, lieber ins Auto steigen und im Inland Urlaub machen werden, was weitere trübe Zeiten für die Reisebranche in Aussicht stellt.

Die Unternehmerin engagiert sich im Aktionsbündnis „Rettet die Reisebranche“, die ihre Anliegen wiederholt in Berlin vorbrachten, doch geholfen hat es nichts.

Von 11.000 Reisebüros sind jetzt bereits 3.000 insolvent. Sieben ihr bekannte Kollegen haben bereits Suizid begangen.

Keine Staatshilfen, keine Einnahmen

Ein weiterer Unternehmer, der in dem Bericht zu Wort kommt, beklagt ebenfalls, dass er keine Hilfe von dem Staat erhält, der ihm zuerst mittels Lockdown die Beine gebrochen hat und ihm jetzt keine Krücken in Form von finanzieller Hilfe reicht. Er hätte gerne wieder Kundschaft, doch macht es ihm die Corona-Politik unmöglich, langfristig zu planen. Momentan ist sogar unklar, welche Länder im Sommer „geöffnet“ haben werden und welche Ein- und Ausreisebeschränkungen dann gelten. Der Unternehmer erwähnt in diesem Zusammenhang die Impfung und hofft, dass dadurch wieder Normalität möglich sein wird. Auch er hat noch nicht verstanden, dass nach dem Lockdown vor dem Lockdown ist und dass auch Impfungen nicht zurück in die Normalität führen.

Finanzielle Hilfen können sie nicht erwarten, da die Lockdowns im Sinne des Great Resets dafür gedacht sind, die Wirtschaft zu zerstören, um danach wieder bei Null anzufangen. Die Unternehmer kennen den Begriff „Great Reset“ vermutlich jedoch nicht einmal.>




Ö 15.2.2021: Geht nach Plan: Kurz weiss immer noch NICHTS über Naturmedizin - und lässt Restaurants+Kultur bis Ostern zu: 
„Lage unberechenbar“: Lockdown für Gastro & Kultur bis Ostern verlängert
https://www.krone.at/2343651

<Nach intensiven Beratungen verkündete die Bundesregierung am Montag die weiteren Schritte in der Corona-Krise. Es sei frühestens rund um Ostern mit weiteren Öffnungsschritten zu rechnen, erklärte Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) wie erwartet. Derzeit seien die Infektionszahlen für weitere Schritte noch zu hoch.

Die Masse der Ansteckungen findet weiterhin im privaten Bereich statt, plädierte Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) zum weiteren Zusammenhalt und die notwendige Achtsamkeit. Europaweit sei man in Österreich bei den Testungen ganz weit vorne dabei - alleine in dieser Woche könne man wohl rund zwei Millionen Testungen durchführen.

Zahlen für weitere Schritte noch zu hoch
Ein weiterer Schritt seien nun Selbsttest, die man ab 1. März gratis in der Apotheke beziehen kann, die man dann zu Hause anwenden kann. Die Situation ist aber nach wie vor nicht berechenbar, weshalb man sich Anfang März erneut beraten möchte, um über mögliche weitere Öffnungsschritte zu beraten.

Eine Orientierung an den Corona-Fallzahlen, wie es etwa Deutschland handhabt, sei aus seiner Sicht nicht sinnvoll, da das baldige Erreichen einer Sieben-Tages-Inzidenz von unter 50 unrealistisch sei. Man habe nun das Risiko der Öffnung genommen und müsste dabei das Infektionsrisiko unter Kontrolle halten - wenn dies gelänge, könne man auch weitere Schritte überlegen. Dabei schloss Kurz aber auch erneute Verschärfungen aufgrund höherer Fallzahlen nicht aus. 

Anschober: Reproduktionsfaktor quasi bei 1”
In Richtung erster Öffnungsschritte erklärte Gesundheitsminister Rudolf Anschober, dass man noch wenige Aussagen über die Auswirkungen treffen könne. Die Virusmutation B.1.1.7. sei weiterhin vorwiegend im Osten Österreich vertretend. Die südafrikanische Variante hingegen sei als Cluster nach wie vor in Tirol zu verorten, so Anschober.

Die Zahl der Corona-Infizierten sei sehr stabil, so Gesundheitsminister Anschober (Grüne). Der Reproduktionsfaktor liege derzeit bei 1,02, „also quasi 1“. Hocherfreulich sei die Reduktion der Corona-Todesfälle. Vor allem die Situation in den Alten- und Pflegeheimen sei „hocherfreulich“, sagt Anschober. Wenn aber die Gastronomie vor Ostern nicht geöffnet wird, dann werde es auch keine Öffnung von Schanigärten geben, verneint Anschober die Möglichkeit für die Gastro.

Ludwig hofft auf wärmeres Wetter
Der Wiener Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) spricht zunächst von einem Risiko, den Handel wieder geöffnet zu haben. In den nächsten zwei Wochen werde man aber abschätzen können, wie sich die Zahlen der Infizierten entwickeln. Ein wesentlicher Faktor sei dabei das Wetter: „Jetzt muss man überlegen, wie man Öffnungsschritte für Kultur, Gastrostätten und Freizeitsport setzen kann“, meint Ludwig.

Bei Kindern, die in der Früh in der Schule getestet werden, sei es nicht nachvollziehbar, wieso sie am Nachmittag nicht im Verein Fußball spielen könnten, sagt Ludwig. Das Testen soll in seinen Augen erleichtert werden, sagt Ludwig, der sich aber zufrieden über die angekündigten „Wohnzimmertests“ zeigt.

„Impfung wirkt phänomenal"
Der Vize-Rektor der MedUni Wien, Oswald Wagner erklärte, dass es nun wichtig sei, die Zeit über den Sommer zu überbrücken, bis die vulnerablen Gruppen geimpft sind. Mit Blick auf Länder außerhalb Europas, wie etwa Israel, gebe es jedenfalls positive Nachrichten, „die Impfung wirkt phänomenal”, so Wagner.

In Österreich habe man sich bewusst dafür entschieden, „einen eigenen Weg zu gehen“, so Wagner. Österreich sei das erste Land in Europa gewesen, das die Maskenpflicht eingeführt habe. Das habe viele Nachahmer hervorgerufen, unterstreicht Wagner Österreichs „Vorreiterrolle“. Bei den kursierenden Mutationen „müssen wir vorsichtig agieren“, sagt Wagner. Daher sei es sinnvoll, erst in zwei Wochen über weitere Öffnungsmöglichkeiten nachzudenken. „Besonders im Kultursektor kann man mit Testen und Masken aber sehr viel erreichen.">










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England (GB)


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Italien

Italien 15.2.2021: Offiziell 7351 Corona19-"positiv"-Getestete, aber 93% sind FALSCH-positiv - und 258 Corona19-"Tote", aber 80% sterben an VORERKRANKUNGEN:
Il bollettino in Italia: 7351 nuovi contagi e 258 morti. L’indice di positività al 4,1 per cento





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Schweiz

Neues Wort: Bersismus

Bersismus: Kleiderkaufverbot in der Migros:
                Kappen+Handschuhe verboten, nur Badehosen erlaubt
Bersismus: Kleiderkaufverbot in der Migros: Kappen+Handschuhe verboten, nur Badehosen erlaubt [4]


Einsiedeln 15.2.2021: Hotzenplotz-Polizei verdirbt einen Umzug:
Sühudiumzug: Polizei verteilte in Einsiedeln 100 Corona-Bussen
https://www.20min.ch/story/polizei-verteilte-in-einsiedeln-100-corona-bussen-804316948465

In Einsiedeln sind heute morgen rund 1000 Personen auf die Strasse gegangen, um den Sühudiumzug zu sehen. Danach wollten sich Unzählige bei den Take Aways verpflegen. Diese haben laut der Polizei freiwillig geschlossen.


Schweizzzzzzzz 15.2.2021: Diktator Berset zerstört die Restaurants, indem er die Miete verweigert:
Leere Restaurants
Beizer geben reihenweise auf
https://www.20min.ch/story/zahl-von-restaurants-und-cafes-zur-miete-explodiert-796448790315

<von Janine Gloor

<Die Coronakrise zwingt die Beizer in die Knie: Noch nie standen so viele Gastro-Objekte leer. Gastrosuisse plädiert auf Mietzinsreduktionen, um lange Leerstände zu vermeiden.

Die Coronakrise hat das Gastgewerbe schwer getroffen, die Betriebe leiden unter den Schliessungen. Das spiegelt sich jetzt auch in den Immobilieninseraten: Im Vergleich zum Vorjahr ist die Anzahl der ausgeschriebenen Gastro-Immobilien um 70 Prozent angestiegen, wie das Portal Immoscout 24 vermeldet.

Das Spezielle daran: Die meisten Gastrolokale sind zur Miete ausgeschrieben. «Während bisher im Gastrosegment etwa 70 Prozent der Inserate auf Kaufimmobilien fielen, machen diese nun nicht mal mehr 40 Prozent der Anzeigen aus», sagt ein Sprecher von Immoscout 24. Daraus schliesst er, dass es sich um Lokale handelt, die aufgrund der Coronakrise schliessen mussten.

«Die Miete gehört für Restaurantbetreiber zu den grössten Fixkosten», sagt ein Sprecher von Immoscout 24 zu 20 Minuten. «Dort kann man am schnellsten sparen, wenn man den Mietvertrag kündigt.» Es sei zu erwarten gewesen, dass es wegen der Krise mehr leerstehende Gastro-Objekte gebe. Der Anstieg sei jedoch überraschend hoch gewesen.

Dass viel mehr Objekte zur Miete als zum Kauf ausgeschrieben sind, erklärt der Sprecher so: «Wir haben das Gefühl, dass viele Eigentümer im Moment nicht verkaufen wollen, weil nicht die Hoffnung besteht, viel Geld machen zu können.» Ein Restaurantbetreiber mit eigenem Betrieb hält also eher daran fest, auch weil die Fixkosten eines eigenen Lokals oft tiefer sind, als wenn man mietet.

Beizer können die Miete nicht bezahlen

Wenn das Café schliessen oder das Restaurant nur noch als Takeaway betrieben werden darf, wird die Miete zur grossen finanziellen Belastung. «Nun findet statt, wovor Gastrosuisse die Vermieterinnen und Vermieter gewarnt hatte», sagt Gastrosuisse-Direktor Daniel Borner. «Viele Geschäftsmietende müssen aus dem Mietvertrag aussteigen, wenn die Vermieterschaft nicht entgegenkommt.»

Gastrosuisse plädiert für die Unterstützung der Beizer durch die Vermieter. Um lang andauernden Leerständen vorzubeugen, sollen Vermieter substanzielle Mietzinsreduktionen gewähren. «Die Erholung dürfte sich auch im besten Fall über viele Jahre hinwegziehen», heisst es in der Mitteilung.


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Afrika

15.2.2021: Grosse Demo in Marokko gegen Grenzschliessung und Exportverbote

https://t.me/AnonymeCitoyen

<Gestern: Große Demonstration in Fnideq im Norden von Marokko gegen die Verschlechterung der Lebensbedingungen. Die wirtschaftliche Situation der Bevölkerung wurde durch die Schließung der Grenze und die Unterbindung des Schmuggels stark beeinträchtigt.>



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Israel (IL)



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Neuseeland

Neuseeland 15.2.2021: 3 Tage Lockdown, weil 3 Corona19-"positiv" getestet wurden - SCHWACHSINN:
Auckland: Grösste Stadt Neuseelands wegen Corona für drei Tage im Lockdown
https://www.20min.ch/story/groesste-stadt-neuseelands-wegen-corona-fuer-drei-tage-im-lockdown-434436200076

Nach drei Corona-Fällen in Auckland hat am Montag in der Stadt ein dreitägiger Lockdown begonnen. Es ist der erste seit sechs Monaten.


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Peru





Ancash (Zentral-Peru) 15.2.2021: Spione durchsuchen jedes Haus, um Corona19 zu finden:
Áncash: especialistas intervienen casa por casa para detectar a la COVID-19


Peru 15.2.2021: Bisher 75.000 vom Medizinpersonal geimpft:
Sagasti: “Hemos llegado a vacunar a 75.000 trabajadores de salud”


















16.2.2021

Medizinisches


16.2.2021: Da sollen Tricks im Spiel sein:
Das Coronavirus trickst unser Immunsystem aus

Bei einer Infektion versucht das Immunsystem Sars-CoV-2 mithilfe antiviraler Botenstoffe abzuwehren. Doch nun zeigt sich, dass dies mitunter schief läuft und ein solcher Botenstoff die Vermehrung des Virus sogar begünstigt.





16.2.2021: Die SCHARLATANE MUSS MAN INHAFTIEREN!!!!!:
Sie haben mit FALSCHER PANIK BILLIONENSCHÄDEN angerichtet und ganze Firmen in den BANKROTT geführt!
SpahnMerkelDrostenSödolf
LeyenBersetLevyJohnson
MacronKurzAnschoberPonteDraghiBidenTrudeau etc.
ALLE DIESE MÖCHTEGERNE HABEN NIE MEDIZIN STUDIERT!

Michael Palomino, 16.2.2021

16.2.2021: Die SCHARLATANE
                MUSS MAN INHAFTIEREN!!!!!: Sie haben mit FALSCHER PANIK
                BILLIONENSCHÄDEN angerichtet und ganze Firmen in den
                BANKROTT geführt! SpahnMerkelDrostenSödolf
                LeyenBersetLevyJohnson
                MacronKurzAnschoberPonteDraghiBidenTrudeau etc. ALLE
                DIESE MÖCHTEGERNE HABEN NIE MEDIZIN STUDIERT! Michael
                Palomino, 16.2.2021
Die Scharlatane fallen: SpahnMerkelDrostenSödolf - LeyenBersetLevyJohnson - MacronKurzAnschoberPonteDraghiBidenTrudeau etc.[9]




Mutationswahn



16.2.2021: Mutationswaaaaaaahhhhhn!!!!!
USA: Forschungsteam entdeckt sieben neue Coronavirus-Varianten

Ein Forscherteam hat in den USA sieben neue Varianten des Coronavirus entdeckt. Sie weisen eine ähnliche Mutation auf.



Maskenwahn

Maskenmode: 2 Masken sind 1 BH trägerlos
Maskenmode: 2 Masken sind 1 BH trägerlos [7]
https://t.me/Covideothek/1405

Heise meldet am 16.2.2021: Die FFP2-Masken sind GIFTIG: Thermoplastischer Kunststoff "Polypropylen"+Klebstoffe+ Bindemittel+Antioxidantien+UV-Stabilisatoren+flüchtige, organische Kohlenwasserstoffe, Duftstoffe auch noch!
Maskenpflicht: Gift im Gesicht
https://www.heise.de/tp/features/Maskenpflicht-Gift-im-Gesicht-5055786.html
https://uncutnews.ch/maskenpflicht-gift-im-gesicht/

<Alles in allem tragen wir einen Chemiecocktail vor Nase und Mund, der nie auf seine Giftigkeit und niemals auf etwaige Langzeitwirkungen untersucht wurde

Es war die Angst vor den Mutanten des Sars-CoV2-Virus, die die Ministerpräsidenten Mitte Januar dazu brachte, die Maskenpflicht noch einmal zu verschärfen. Seitdem müssen wir in Geschäften und öffentlichen Verkehrsmitteln FFP2- oder OP-Masken tragen. Und genau diese Masken sind für diese Anwendung nicht geeignet, denn "was wir da über Mund und Nase ziehen, ist eigentlich Sondermüll", sagt Prof. Michael Braungart, der wissenschaftliche Leiter des Hamburger Umweltinstituts.

Auch wenn das Vlies der meisten FFP2-Masken wie Papier erscheint, es handelt sich um einen thermoplastischen Kunststoff: Polypropylen. Dazu kommen Klebstoffe, Bindemittel, Antioxidantien, UV-Stabilisatoren in großen Mengen. Außerdem haben die Forscher vom Hamburger Umweltinstitut und der Leuphana-Universität in Lüneburg, wo Michael Braungart Professor für Eco-Design ist, flüchtige organische Kohlenwasserstoffe in den zertifizierten Masken gefunden.

In manchen waren auch große Mengen Formaldehyd oder Anilin und dann zusätzlich künstliche Duftstoffe, die den unangenehmen Chemiegeruch überlagern sollen. Bei den blau eingefärbten OP-Masken wird zusätzlich meistens noch Cobalt als Farbstoff verwendet.

Alles in allem tragen wir einen Chemiecocktail vor Nase und Mund, der nie auf seine Giftigkeit und niemals auf etwaige Langzeitwirkungen untersucht wurde. Und weil die Chemie allein nicht auszureichen scheint, atmen wir auch noch Mikrofaserpartikel ein, die genau die richtige Größe haben, um sich in unserer Lunge festzusetzen oder von dort aus weiter durch den Körper zu wandern.

Jeder Dreck der Welt

Die Politikerinnen und Politiker, die uns diesen Chemiecocktail mit Mikroplastik als Masken verordnen, gehen von völlig falschen Voraussetzungen aus, so Michael Braungart. Ebenso die Menschen, die die Masken tragen:

Wir denken, da das OP-Ausrüstung ist, müsste das gesund sein. Aber da die meisten Menschen in China, wo die meisten Masken produziert werden, noch nie über Umwelt nachgedacht haben, verwenden sie halt alles, was funktioniert. Da ist jeder Dreck der Welt drin.

Michael Braungart, wissenschaftliche Leiter des Hamburger Umweltinstituts.

Das grundsätzliche Problem: Die Inhaltsstoffe der Masken sind von der Zulassung nicht betroffen. Es wird nur die Funktionsfähigkeit getestet. Wenn die Maske eine ausreichende Filterwirkung zeigt, wird sie zertifiziert. Und dann bekommen hauptsächlich die Älteren auch noch einen Brief von der Bundesregierung mit zwei Gutscheinen, mit denen sie sich jeweils sechs Masken gegen Zuzahlung von zwei Euro in der Apotheke abholen können. Ausgerechnet die Apotheken sorgen dafür, dass die Menschen ihren Giftcocktail bekommen.

Besonders problematisch sind die Mikroplastikfasern, die sich von dem Maskenvlies lösen. Die Teams um Michael Braungart haben die Masken untersuchen lassen und genau die Fasern gefunden, die nach der Definition der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) die gefährlichsten sind. Im "Staub-Info" der DGUV heißt es:

"Als Faserstäube werden luftgetragene Partikel aus anorganischen oder organischen Stoffen bezeichnet, die eine längliche Geometrie besitzen. Eine besondere Rolle spielen dabei Fasern, die eine Länge von > 5 µm, einen Durchmesser < 3 µm haben und ein Länge-Durchmesser-Verhältnis von 3:1 überschreiten, da nur sie in die tieferen Atemwege vordringen können. Fasern dieser Geometrie werden auch als WHO-Faser bezeichnet."

Auf der Netzseite der Unfallversicherung finden sich lange Anleitungen der Berufsgenossenschaften zum Arbeitsschutz beim Umgang mit solchen Fasern und Links zur Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, die die verschiedenen TRGS, die technischen Regeln zum Umgang mit Gefahrstoffen, auflisten. Und uns werden genau diese Gefahrstoffe ins Gesicht verordnet. Lungenschaden geht auch ohne Virus.

Eine halbe Stunde lang in den Backofen und auf fünfzig Grad erhitzen

Was tun? Der Chemiker und Verfahrenstechniker Michael Braungart empfiehlt, die FFP2- und OP-Masken vor dem Benutzen eine halbe Stunde lang in den Backofen zu legen und auf fünfzig Grad zu erhitzen. Mehr hält das Plastik nicht aus, aber diese Temperatur reicht, damit sich ein Großteil des enthaltenen Schadstoffcocktails verflüchtigt. Dann trägt man wenigstens den nicht mehr direkt vor der Nase.

Außerdem sollten wir die Masken nicht lange tragen. Versuche haben gezeigt, dass sich der Abrieb der Mikroplastikfasern aus dem Maskenflies mit der Zeit deutlich erhöht. Auch die mechanische Beanspruchung beim Auf- und Absetzen führt zu einem erhöhten Faserabrieb. Medizinerinnen oder Pflegerinnen, die die Masken nur tragen, wenn sie in den OP gehen oder in die Intensivstation, und die Masken beim Herauskommen entsorgen, sind viel weniger Mikrofasern ausgesetzt als Menschen, die die Masken bei längeren Fahrten oder am Arbeitsplatz über viele Stunden aufhaben müssen.

In jedem Fall sind die Masken nicht für mehrfache Nutzung geeignet. Das scheint der Bundesregierung nicht klar zu sein, da sie den Rentnerinnen nur sechs vergünstigte Masken für zwei volle Monate zur Verfügung stellt.

Wir könnten natürlich auch noch eine der in Geschäften und öffentlichen Verkehrsmitteln nicht mehr erlaubten Community-Masken unter die verordneten Chemiecocktails ziehen und dabei hoffen, dass sie als Filter gegen Mikroplastik wirkt. Dann hat man allerdings zwei Masken auf der Nase, und das macht das Atmen nicht leichter, wie man vermuten darf und der Selbstversuch zeigt. Aber mit einer besonders dünnen Stoffmaske könnte es funktionieren.

Abhilfe!

"Der einzige Know-How-Vorsprung, den wir Europäer haben, ist Umwelt- und Gesundheit", sagt Michael Braungart: "Und den sollten wir nutzen!"

Also hat der Professor im Mai zusammen mit Studentinnen der Leuphana Universität eine gemeinnützige GmbH gegründet, die das Wissen über Stoffkreisläufe und Materialien, das in den Studiengängen angesammelt und in Facharbeiten aufgearbeitet wird, in praktische Anwendungen umsetzen will. Das Start-up heißt Holy Shit und ist zunächst eine Beratungsgesellschaft für Firmen, die ihre Produkte auf den "Cradle to Cradle"-Standard umstellen wollen. Das Cradle-to-Cradle-Prinzip organisiert Stoffströme so, dass kein Abfall entsteht, mithin auch kein Schadstoff.

Mitten in der Pandemie gegründet, hat das Start-up Holy Shit als erstes eigenes Produkt nun außerdem eine schadstofffreie Gesichtsmaske entwickelt, die vollständig biologisch abbaubar ist. In Zusammenarbeit mit der Schweizer Climatex AG wird diese Viva Mask inzwischen produziert und von der bayerischen Viotrade GmbH vertrieben. Sie besteht - nein, nicht aus Baumwolle, sondern aus FSC-zertifiziertem Zellstoff. Weil der, anders als Baumwolle, sich auch bei längerem Tragen nicht als Anzuchtort für Bakterien eignet.

Lange haben die jungen Entwickler nach einem geeigneten Stoff gesucht und der Maske dann eine doppellagige Form gegeben, in die sich nun noch ein Vlies einschieben lässt, das den FFP2-Standard erfüllt. Das gibt es noch nicht biologisch abbaubar, aber man kann es vor dem Waschen der Maske herausnehmen und zum Tragen wieder einsetzen. Apropos waschen: Fünfzig Mal soll die Maske das aushalten. Danach könne man sie in den Kompost geben, oder direkt in den Blumentopf, sagen die Entwickler.

Derzeit arbeiten die Hersteller daran, die Masken-Kombination aus Zellstoff und FFP2-Vlies zertifizieren zu lassen. Wenn das geschafft ist, gibt es eine Alternative zu den Schadstoffcocktails der Mikroplastik-Masken, die auch einer polizeilichen Kontrolle standhält.

Inzwischen wäre es doch eine schöne Aufgabe für das Bundesgesundheitsministerium, mal die von Bund und Ländern verordneten Masken auf ihre Gesundheitsschädlichkeit zu überprüfen. Vielleicht möchten ja auch Jens Spahn und Lothar Wieler wissen, was sie da im Gesicht haben. Und mit welchen Langzeitschäden durch die Maskenverordnung sich unser Gesundheitswesen dann in ein paar Jahren auseinandersetzen darf.

Der Artikel erschien ursprünglich im Blog Krass & Konkret der Buchkomplizen.

(Florian Schwinn) >


Testwahn

<Auch in Deutschland sollen nach einer Ankündigung von Gesundheitsminister Jens Spahn ab dem 1. März kostenlose Coronavirus-Schnelltests zur Verfügung stehen. Spahn erklärte heute in Berlin, die Gemeinden könnten ihre Testzentren oder Apotheken mit der Durchführung der Tests beauftragen.

In Österreich hatte die Regierung am Vortag angekündigt, dass es ab 1. März kostenlose „Wohnzimmerschnelltests“ in Apotheken geben werde.

Spahn erklärte, Schnelltests seien mittlerweile ausreichend am Markt verfügbar, um sie allen anbieten zu können. Allerdings könnten sie bisher nur von geschultem Personal vorgenommen werden, weshalb nach dem Vorschlag von Spahn etwa Testzentren oder Apotheken die Tests machen sollen. Der Gesundheitsminister kündigte aber an, „auch Laienselbsttests sollen nach ihrer bald erwarteten Zulassung durch das Bundesamt für Arzneimittel für alle zugänglich sein.“



Impfwahn


16.2.2021: WARNUNG vor den Giftspritzen, die Corona19-"Impfungen" heissen!
aus Telegram: https://t.me/Covideothek/1415

<⚠️⚠️⚠️
Wolf Dieter Ludwig, der Vorsitzende der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft warnt eindringlich vor der Corona-Impfung⚠️⚠️⚠️

Man kann diesem Mann wohl kaum nachsagen, ein Verschwörungstheoretiker zu sein. Wenn ein Mann in einer solchen Position eine ausdrückliche Warnung vor der Impfung ausspricht, dann sollte jedes BRD-Schlafschaf mal darüber nachdenken.

Glaubt man eher einem Bankkaufmann oder einem wirklichen Experten, wenn es um gesundheitliche Fragen geht...

Quelle: ORF

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t.me/corona_idiotie
Informationen für den kritischen Verstand >

Saarland 16.2.2021: Mediziner wollen keine Gen-Impfung, die unfruchtbar macht:
54 Prozent kamen nicht. Warum? Mediziner-Impfung im Saarland: 54 Prozent kamen nicht – Gesundheitsministerin verärgert
Steiermark (Österreich) 16.2.2021: Medizinpersonal will kein Giftspritze von AstraZeneca mit Fötuszellen - aber die Mörderspritze von Pfizer mit der Einschläferung durch Kaliumchlorid wollen sie!
Vermehrt Abmeldungen: „Impfaufstand“ nun auch in steirischen Spitälern
https://www.krone.at/2344664

<Bei Mitarbeitern der Steiermärkischen Krankenstanstaltengesellschaft (KAGes) sind in den vergangenen Tagen jene Stimmen lauter geworden, die bei der Corona-Schutzimpfung lieber auf das Vakzin von Biontech/Pfizer warten wollen, anstatt jenes von AstraZeneca zu bekommen. Unter den KAGes-Mitarbeitern geht die Angst vor Impfreaktionen um: Von Fieber, Kopfschmerzen, Übelkeit und Schüttelfrost war die Rede.

Auch in Wien und an der Innsbrucker Klinik hatte sich bereits Widerstand seitens der Spitalsmitarbeiter und Pflegekräfte geregt. Seit vergangener Woche wird das Vakzin von AstraZeneca auch in den steirischen Spitälern verimpft. Seither kam es vermehrt zu Rücktritten vom Impfwunsch - mehr als es bei Biontech/Pfizer der Fall war. Von einer dreistelligen Zahl an Mitarbeitern kann ausgegangen werden.

Nebenwirkungen in „nennenswertem Ausmaß“
KAGes-Sprecher Reinhard Marczik erklärte, dass es unter den Mitarbeitern vermehrt Rücktritte von der Impfanmeldung gab - teils weil die Termine nicht ganz passten oder manche erkrankt sind, manche aber auch wegen der bisher aufgetretenen Nebenwirkungen. Diese seien nach den ersten AstraZeneca-Impfungen in „nennenswertem Ausmaß“ gemeldet worden, so Marczik zur APA. Es kam zu Kopfschmerzen, erhöhter Temperatur und vereinzelt zu allergischen Reaktionen. Die Impfreaktionen seien aber in den meisten Fällen nach „höchstens zwei Tagen“ vorbei gewesen. Dennoch gab es deswegen auch Krankenstände. So mancher Mitarbeiter musste direkt nach der Impfung wegen einer Impfreaktion nach Hause und konnte seinen Dienst nicht beenden.

Keine Impfdosen verschwendet
Genaue Zahlen würden der KAGes nicht vorliegen, doch der Anteil an Personen, die Nebenwirkungen zeigten, liege im Bereich dessen, was der Hersteller angibt. Der britisch-schwedische Pharmakonzern spricht anhand seiner eigenen Studien von rund zehn Prozent. Trotz der Rücktritte vom Impfwunsch beim KAGes-Personal würden keine Impfdosen verschwendet. Das Vakzin wird nun nachrückenden Impfwilligen in der KAGes-Belegschaft angeboten und auch da würde die Reihung eingehalten, wonach zuerst Risikopatienten wie Diabetiker den Impfstoff bekommen sollen, so Marczik weiter.

Am Universitätsklinikum Graz sind bisher rund 3000 Mitarbeiter geimpft worden. Manche von ihnen haben auch bereits die zweite Dosis erhalten. Die Impfwilligkeit am Klinikum liege bei rund 80 Prozent. Genaue Zahlen von den anderen Spitälern in der Steiermark liegen dem Sprecher nicht vor, da jedes Krankenhaus selbst Impfdosen beim Bund bestellt und verimpft.

Auch niedergelassene Ärzte präferieren Biontech/Pfizer
Neben den KAGes-Mitarbeitern wollen auch viele niedergelassene Ärzte in der Steiermark lieber den Biontech/Pfizer-Impfstoff und nicht jenen von AstraZeneca. Der Grund ist bei ihnen aber mehrheitlich ein anderer, erklärte ein Sprecher der steirischen Ärztekammer: Bei Biontech ist der Impfschutz nach der zweiten Impfung nach rund drei Wochen vollständig vorhanden, bei AstraZeneca dagegen dauert es rund drei Monate.

Nach Ansicht des Vorsitzenden des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, sollten medizinisches Personal und Pflegekräfte nicht mit dem Corona-Impfstoff des Herstellers AstraZeneca geimpft werden. Der Impfstoff sei zwar genauso sicher wie die anderen, „doch die geringere Wirksamkeit lässt sich nicht wegdiskutieren“.>




Amersfoort (NL) 16.2.2021: Kommt die Corona19-Impfung - kommt Corona19 - Altersheim in Amersfort (NL):
Niederlanden: Nach Impfungen in Pflegeheimen wird ein massiver Ausbruch von Covid verzeichnet
https://uncutnews.ch/niederlanden-nach-impfungen-in-pflegeheimen-wird-ein-massiver-ausbruch-von-covid-verzeichnet/

Quelle: Grote corona-uitbraak in Amersfoort na vaccinatie: ‘Het zoveelste verpleeghuis’

<Im Pflege- und Gästehaus Sint Elisabeth in Amersfoort ist ein großer Coronaausbruch festgestellt worden. Von den 106 Bewohnern wurden 70 positiv getestet. Zwei von ihnen sind gestorben. Die geschlossene Station beherbergt ältere Menschen mit Demenz oder psychischen Problemen.

Am 30. Januar wurden die Bewohner gegen Corona geimpft. Die Medien schreiben, dass es „schon vorher Anzeichen dafür gab“, dass der Impfstoff nicht verhindert, dass Menschen, die krank werden, sich anstecken.

Verschiedene Personen haben angemerkt, dass dies das x-te Heim ist, in dem Bewohner nach einer Impfung krank geworden sind. Vor einigen Tagen wurde das Pflegeheim De Zonnehof in Haren aufgrund eines Corona-Ausbruchs unter Quarantäne gestellt. Dreißig Mitarbeiter und die Hälfte der 54 Bewohner waren infiziert.

Das Personal hat die erste Impfung erhalten. „Wir wissen, dass dies nur einen begrenzten Schutz bietet, aber die Tatsache, dass das Virus jetzt Fuß gefasst hat, ist besonders ärgerlich“, sagt der Direktor der Nordniederländischen Genossenschaft der Pflegeorganisationen, zu der De Zonnehof gehört.

Ende des vergangenen Monats kam es im Pflegezentrum Heelwijk in Heesch zu einem größeren Coronarausbruch. Zwei Drittel der Bewohner waren infiziert, sagte ein Sprecher von BrabantZorg. Auch einige Anwohner starben. Kurz zuvor hatten sie ihre erste Impfung gegen das Virus erhalten. „Es ist sehr schräg, dass das jetzt passiert“, sagte er.

Ähnliche Berichte tauchen aus dem ganzen Land auf. Langsam fällt es auf: „Das x-te Pflegeheim, in dem es gleich nach dem ersten Schuss einen großen Corona-Ausbruch gibt. Scheint Grund genug zu sein, eine Untersuchung über eine mögliche Verbindung zu starten. Aber was sehen wir in den Medien? Nein, nur Leute, die durchgehen, nichts los, ist ein Zufall'“, schreibt die Journalistin Annelies Strikkers.

„In vier Wochen Tausende von Demonstranten ohne Mundschutz: kein Corona. Geimpfte Personen: 70 von 106 wurden positiv getestet. Zwei Tote. Donnerwetter. Reiner Zufall natürlich“, tweetete Clouds Are Ghost Sheep.

Die Gesundheitswissenschaftlerin Yvonne Simons antwortet: „Der Impfstoff funktioniert gut.“ Die Journalistin Fiona Zwart ergänzt: „Aber auf keinen Fall. Der Impfstoff hat damit natürlich nichts zu tun. Trauen Sie sich, Ihrem Körper statt der Pharma zu vertrauen.“

„Jeder muss für sich selbst entscheiden, aber ich würde es mir zweimal überlegen, bevor ich mich impfen lasse. Ich hoffe, die Leute können verstehen, dass ich mich davor hüten würde“, sagt Arthur.>


Impfwahn mit illegalem Impfpass

16.2.2021: Der Europarat hat klar entschieden: NIEMAND darf diskriminiert werden - Impfpass ist also kriminell:
Zahlreiche EU-Staaten forcieren digitalen Impfpass – Erste Abkommen mit Israel im Gespräch
https://de.rt.com/europa/113182-griechenland-und-zypern-forcieren-digitalen/

<Seit Januar setzt sich Griechenlands Ministerpräsident Mitsotakis vehement dafür ein, den digitalen Impfpass für Urlauber durchzusetzen. Corona-Geimpften soll so wieder das Reisen "ohne weitere Beschränkungen" im Land erlaubt sein. Konkrete Gespräche zur Zusammenarbeit führt Athen dabei mit der israelischen Regierung. Auch in Schweden und Dänemark läuft die Entwicklung digitaler Impfpässe auf Hochtouren.

Seit Beginn der ausgerufenen COVID-19-Pandemie denken zahlreiche Staaten darüber nach, wie man das Reisen ihrer Meinung nach trotz des Coronavirus wieder ermöglichen kann, ohne aber das Risiko eingehen zu müssen, den SARS-CoV-2-Erreger wieder ins Land zu bringen. Dabei scheint insbesondere eine mögliche Variante immer mehr an Attraktivität zu gewinnen, insbesondere bei jenen Ländern, die stark vom Tourismus abhängig sind: Impfzertifikate. Die griechische Regierung hat es dabei offensichtlich besonders eilig.

Da sich die EU bislang noch sträubt, digitale Impfnachweise einzuführen, was eher an logistischen statt an datenschutzrechtlichen Bedenken liegt, hat sich Griechenland nun Israel zugewandt. Bei einer Pressekonferenz in Jerusalem am Wochenende sagte der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, er habe mit seinem griechischen Gast Kyriakos Mitsotakis über eine Regelung für einen "grünen [Impf-]Pass gesprochen, mit dem Israelis, sobald wir die Flugbeschränkungen aufheben, ohne jede Einschränkung nach Griechenland reisen können".

Wiederholt geriet Israel als selbsternannter "Impfweltmeister" in die Schlagzeilen – und bekam nun dafür Beifall aus Athen. Folglich müsse man israelischen Reisenden, die ein Impfzertifikat ausgestellt bekommen haben, "Reiseerleichterungen" an die Hand geben:

"Das wollen wir auch mit Israel machen, da es das Land ist, das mit der Impfung der Mehrheit der Bevölkerung sehr rasch vorangekommen ist. Es ist mir eine große Freude, dass unsere beiden Ministerien in dieser Richtung arbeiten." 

Der griechische Premierminister empfahl die bilateralen Abkommensüberlegungen der beiden Länder als Anstoß zu weiteren Regelungen mit anderen Staaten zur Einführung der digitalen Impfzertifikate. Dabei zeigt das Vorpreschen des ehemaligen Ministers für Verwaltungsreform und E-Government, der persönlich bereits mehrfach gegen Corona-Regeln verstoßen hat, in der Region Wirkung.

Denn auch das EU-Mitglied Zypern plant nun, bereits ab dem 1. April sämtliche Einschränkungen für gegen das Coronavirus geimpfte Touristen aus Israel aufzuheben. Dies berichtete das Nachrichtenportal der zyprischen Zeitung Fileleftheros am Montag. Bei einem Treffen mit Israels Regierungschef Netanjahu sagte der zyprische Präsident Nikos Anastasiades:

"Israelische Bürger, die geimpft sind, werden vom 1. April an keinen Test vorweisen und auch nicht in Quarantäne gehen müssen, wenn sie in die Republik Zypern reisen."

Das Treffen zwischen Netanjahu und Anastasiades habe am Sonntag in Jerusalem stattgefunden, berichtete der staatliche Rundfunk. 

Andere EU-Länder zeigen ein ähnliches Vorgehen. Das einst liberale Schweden hat nun wie kurz zuvor auch Dänemark, wo es bereits heftige Proteste dagegen gab, angekündigt, einen digitalen Corona-Pass vorzubereiten. Bis zum Sommer soll die technische Infrastruktur dafür fertig sein. Geplant ist eine Handy-App als verpflichtende Ergänzung zum Ausweis.

Sowohl in Kopenhagen als auch in Stockholm verwies man beim Vorgehen auf die EU und dass man sich für ein laut FAZ "koordiniertes Vorgehen" bei dem Impfnachweis einsetzen werde. Die schwedische Gesundheitsbehörde will sich nun auch bei der Entwicklung digitaler Impfnachweise bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO) beteiligen.

Der digitale Impfnachweis gilt als Einstieg in die biometrisch basierte digitale Identität und wird nicht nur von Datenschützern heftig kritisiert. Der digitale Impfpass ist darüber hinaus Teil der Organisation Digital Identity Alliance (ID2020), bei der es um die Schaffung digitaler Identitäten geht. Das heißt einer personalisierten, portablen, biometrisch verbundenen digitalen Identität, die auf Lebenszeit besteht. Die von der Bundesregierung "mit der Bekämpfung der COVID-19-Pandemie" geplante gesetzliche Einführung digitaler Gesundheitszertifikate wie Impfnachweise könnten dafür der erste Schritt sein.

Auch "ID2020-Partner" Bill Gates forderte bereits am 24. März vergangenen Jahres in einem Interview mit dem Onlinemedium TED Conferences, dass der Nachweis einer Corona-Impfung zukünftig Voraussetzung für grenzüberschreitendes Reisen werden solle. Der Impfnachweis muss laut Meinung des Microsoft-Gründers zuverlässig sein, damit "nicht unnötig Menschenleben gefährdet werden". 

Daher dürfe es kein Papier sein, das man verlieren oder fälschen könne. Laut Dakota Gruener, Leiterin der Organisation ID2020 in New York, werde deshalb ein digitaler Impfnachweis auf biometrischer Basis benötigt:

"Die Kamera der Grenzbehörde oder auch am Eingang des Fußballstadions erkennt an meinem Gesicht, ob ich geimpft bin. Die Pandemie würde so viel von ihrem Schrecken verlieren."

Die Corona-Impfung eröffne "eine einzigartige Gelegenheit, in die digitale Identität für Milliarden Menschen einzusteigen".

Neben den geschilderten datenschutzrechtlichen Bedenken sind Nebenwirkungen und Langzeitfolgen der neuartigen mRNA-Impfung kaum untersucht. So änderte beispielsweise Norwegen im Januar seine Impfempfehlungen, nachdem 29 Menschen kurz nach Erhalt ihrer ersten Pfizer-BioNTech-Impfdosis gestorben waren.>


IL 16.2.2021: Corona19-Geimpfte VERBREITEN Corona19 - und genau DIE sollen privilegiert werden???
Israel kündigt die Lockerung der Covid-Blockade an, aber nur für Inhaber eines „Impfpasses“
https://uncutnews.ch/israel-kuendigt-die-lockerung-der-covid-blockade-an-aber-nur-fuer-inhaber-eines-impfpasses/


Der Artikel:

<Israel will die Blockaden lockern und einen neuen „Impfpass“ einführen, der den Geimpften den Zugang zu einigen öffentlichen Plätzen ermöglicht.

Das Covid-19-Kabinett des Landes genehmigte nach einer Sitzung am Montagabend eine Lockerung der Schließungsmaßnahmen, gab die Regierung in einer Erklärung bekannt, womit Israel auf dem besten Weg ist, an diesem Sonntag in die „zweite Phase“ des Ausstiegsplans des Gesundheitsministeriums einzutreten.

Da etwa 43% der israelischen Bürger mit mindestens einer Injektion des von Pfizer und BioNTech entwickelten Impfstoffs geimpft sind, hat das Kabinett beschlossen, die Wiedereröffnung von Einkaufszentren, Freiluftmärkten, Museen und Bibliotheken am nächsten Wochenende zu erlauben und damit die Ende Dezember eingeführten umstrittenen Beschränkungen schrittweise zu lockern.

Ebenfalls ab Sonntag können Israelis mit einem „grünen Pass“ – der an diejenigen vergeben wird, die zwei Dosen des Impfstoffs erhalten haben oder nach der Genesung von einer Infektion als immun gelten – bestimmte öffentliche Bereiche betreten, wie z. B. Fitnessstudios, Hotels und Sportveranstaltungen. Der Pass kann über eine Telefon-App angezeigt werden.

In einem Interview mit Israels Channel 12-Nachrichten am Montag sprach Netanjahu optimistisch über die Entwicklung des Landes inmitten der Pandemie und sagte, dass 570.000 Bürger über 50 die derzeitige Blockade Israels zum letzten Mal machen könnten, wenn sie den Impfstoff erhalten würden.

„Wir brauchen die maximale nationale Anstrengung … um diese 570.000 Menschen zu impfen“, sagte der Premierminister und fügte hinzu: „Wenn sie geimpft sind, wird es keine Notwendigkeit mehr für Schließungen geben.“

Netanjahu, der seit Monaten mit heftigen Protesten gegen die Schließungsmaßnahmen konfrontiert ist, begrüßte die Entscheidung des Kabinetts, die Wiedereröffnung in die Wege zu leiten als „wunderbare Nachricht“, während er gleichzeitig die Lorbeeren für das Green-Pass-Projekt erntete.

„Das Kabinett hat meinen Green Passport [Rahmen] genehmigt“, sagte er. „In zwei Stufen … werden Menschen mit grünen Pässen in der Lage sein, ins Kino, zu Fußball- und Basketballspielen zu gehen – und später in Restaurants und zu Flügen ins Ausland – und diejenigen, die sich nicht impfen lassen, werden das nicht können.“

Die nächste Phase der Wiedereröffnung ist laut Netanjahus Erklärung für den 7. März geplant, wenn kleine Restaurants und Cafés den Betrieb wieder aufnehmen dürfen, ebenso wie begrenzte öffentliche Versammlungen.

Nach dieser Zeit können Personen mit grünen Pässen wieder normal essen gehen und in Hotels, Veranstaltungshallen und anderen öffentlichen Räumen den „vollen Betrieb“ wieder aufnehmen.>


Impfwahn mit AstraZeneca


16.2.2021: Giftspritze von AstraZeneca: Die Packungsbeilage sagt es: Nieren-Fötenzellen verwendet

https://t.me/Covideothek/1420
https://t.me/Maria_Lourdes_Blog/2945

<In dieser Packungsbeilage von AstraZeneca steht Schimpansen-Adenovirus und gentechnisch veränderte menschliche embryonale Niere. Lies das nochmal. Embryonal bedeutet fötale Zellen. Frage diejenigen, die den Impfstoff verabreichen, informiere dich, bevor du einem medizinischen Eingriff zustimmst.>

16.2.2021: Giftspritze von AstraZeneca: Die
                Packungsbeilage sagt es: Nieren-Fötenzellen verwendet
16.2.2021: Giftspritze von AstraZeneca: Die Packungsbeilage sagt es: Nieren-Fötenzellen verwendet [8]

Zitat original Englisch:
Übersetzung:
If you miss your second injection
If you forget to go back at the scheduled time, ask your doctor, pharmacist or nurse for advice. It is important that you return for your second injection of COVID-19 Vaccine AstraZeneca.

4. Possible side effects
Like all medicines, this vaccine can cause side effects, although not everybody gets them. In clinical studies with the vaccine, most side effects were mild to moderate in nature and resolved within a few days with some still present a week after vaccination.

If side effects such as pain and/or fever are troublesome, medicines containing paracetamol can be taken.

Side effects (that occurred during clinical trials with COVID-19 Vaccine AstraZeneca were as follows:

Very Common (may affect more than 1 in 10 people)
-- tenderness, pain, warmth, redness, itching, swelling or bruising where the injection is given
-- generally feeling unwell
-- feeling tired (fatigue)
-- chills or feeling feverish
-- headache
-- feeling sick (nausea)
-- joint pain or muscle ache

Common (may affect up to 1 in 10 people)
-- a lump at the injection site
-- fever
-- being sick (vomiting)
-- flu-like symptoms, such as high temperature, sore throat, runny nose, cough and chills

Uncommon (may affect up to 1 in 100 people)
-- feeling dizzy
-- decreased appetite
-- abdominal pain
-- enlarged lymph nodes
-- excessive sweating, itchy skin or rash

In clinical trials there were very rare reports of events associated with inflammation of the nervous system, which may cause numbness, pins and needles, and/or loss of feeling. However, it is not confirmed whether these events were due to the vaccine.

If you notice any side effects not mentioned in this leaflet, please inform your doctor, pharmacist or nurse.

Reporting of side effects
If you get any side effects, talk to your doctor, pharmacist or nurse. This includes any possible side effects not listed in this leaflet.

If you are concerned about a side effect, it can be reported directly via the Coronavirus Yellow Card reporting site https://coronavirus-yellowcard.mhra.gov.uk/ or search for MHRA Yellow Card in the Google Play or Apple App Store and include the vaccine brand and batch/Lot number if available.

By reporting side effects you can help provide more information on the safety of this vaccine.

5. How to store COVID-19 Vaccine AstraZeneca

Keep this medicine out of the sight and reach of children.

Your doctor, pharmacist or nurse is responsible for storing this vaccine and disposing of any unused product correctly.

Storage
Do not use COVID-19 Vaccine AstraZeneca after the expiry date which is stated on the carton. The expiry date refers to the last day of that month.

Store in a refrigerator (2ºC to 8ºC)
Do not freeze.
Keep vials in outer carton to protect from light.

The vaccine does not contain any preservative and should be adminstered by a healthcare professional. After the first dose is withdrawn, teh vaccine should be used as soon as practically possible and within 6 hours. During use it can be stored from 2ºC to 25ºC.

Disposal
COVID-19 Vaccine AstraZeneca contains genetically modified organisms (GMOs). Any unused vaccine or waste mateerial should be disposed of in accordance with local requirements. Spills should be disinfected with an appropriate antiviral disinfectant.

6. Contents of the pack and other information

What COVID-19 Vaccine AstraZeneca contains

One dose (0.5ml) contains
COVID-19 Vaccine (ChAdOx1-S* (recombinant)
5x10 viral particies

*Recombinant, replication-deficient chimpanzee adenovirus vector encoding the SARS-CoV-2 Spike glycoprotein. Produced in genetically modified human embryonic kidney (HEK) 293 cells.

This product contains genetically modified organisms (GMOs).

The other excipients are L-histidine L-histidine hydrochloride monohydrate, magnesium chloride hexahydrate, polysorbate 80, ethanol, sucrose, sodium chloride, disodium edetate dihydrate, water for injections.

What COVID-19 Vaccine AstraZeneca looks like and contents of the pack
Solution for injection. The solution is colourless to slightly brown, clear to slightly opaque and particle free.

Pack sizes (not all pack sizes may be marketed):
-- 10 dose vial (5ml) in packs of 10 vials
-- 8 dose vial (4ml) in packs of 10 vials.

Manufacturer
Medimmune UK Ltd
6 Renaissance Way
Liverpool, L24 9JW
United Kingdom
For any information about this medicine, please contact:
AstraZeneca UK Ltd.
Tel: 08000541028

This leaflet was last revised in 12/2020

Other sources of information

www.azcovid-19.com
Wenn Sie Ihre zweite Injektion verpassen
Wenn Sie vergessen, zur geplanten Zeit zurückzukehren, fragen Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Ihre Krankenschwester um Rat. Es ist wichtig, dass Sie zur zweiten Injektion des COVID-19-Impfstoffs AstraZeneca zurückkehren.

4. Mögliche Nebenwirkungen
Wie alle Medikamente kann dieser Impfstoff Nebenwirkungen verursachen, obwohl nicht jeder sie bekommt. In klinischen Studien mit dem Impfstoff waren die meisten Nebenwirkungen leichter bis mittelschwerer Natur und klangen innerhalb weniger Tage ab, wobei einige noch eine Woche nach der Impfung vorhanden waren.

Wenn Nebenwirkungen wie Schmerzen und / oder Fieber störend sind, können Arzneimittel mit Paracetamol eingenommen werden.

Die Nebenwirkungen (die während klinischer Studien mit dem COVID-19-Impfstoff AstraZeneca auftraten, waren wie folgt:

Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Personen betreffen)
- Zärtlichkeit, Schmerz, Wärme, Rötung, Juckreiz, Schwellung oder Blutergüsse, wenn die Injektion verabreicht wird
- allgemein unwohl fühlen
- sich müde fühlen (Müdigkeit)
- Schüttelfrost oder Fieber
- Kopfschmerzen
- Übelkeit (Übelkeit)
- Gelenkschmerzen oder Muskelschmerzen

Häufig (kann bis zu 1 von 10 Personen betreffen)
- ein Klumpen an der Injektionsstelle
-- Fieber
- krank sein (Erbrechen)
- grippeähnliche Symptome wie hohe Temperaturen, Halsschmerzen, laufende Nase, Husten und Schüttelfrost

Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Personen betreffen)
-- schwindlig fühlen
-- verminderter Appetit
- Bauchschmerzen
-- vergrößerte Lymphknoten
- übermäßiges Schwitzen, juckende Haut oder Hautausschlag

In klinischen Studien gab es sehr seltene Berichte über Ereignisse im Zusammenhang mit Entzündungen des Nervensystems, die Taubheitsgefühl, Nadelstiche und / oder Gefühlsverlust verursachen können. Es ist jedoch nicht bestätigt, ob diese Ereignisse auf den Impfstoff zurückzuführen sind.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die in dieser Packungsbeilage nicht aufgeführt sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt, Apotheker oder Ihre Krankenschwester.

Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen haben, sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Ihrer Krankenschwester. Dies schließt alle möglichen Nebenwirkungen ein, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind.

Wenn Sie über eine Nebenwirkung besorgt sind, können Sie diese direkt über die Coronavirus Yellow Card-Berichtsseite https://coronavirus-yellowcard.mhra.gov.uk/ melden oder im Google Play oder Apple App Store nach nach MHRA Yellow Card suchen Geben Sie die Impfstoffmarke und die Chargen- / Chargennummer an, falls verfügbar.

Durch die Meldung von Nebenwirkungen können Sie weitere Informationen zur Sicherheit dieses Impfstoffs bereitstellen.

5. Aufbewahrung des COVID-19-Impfstoffs AstraZeneca

Bewahren Sie dieses Arzneimittel außerhalb der Sichtweite und Reichweite von Kindern auf.

Ihr Arzt, Apotheker oder Ihre Krankenschwester ist dafür verantwortlich, diesen Impfstoff aufzubewahren und nicht verwendete Produkte ordnungsgemäß zu entsorgen.

Lager
Verwenden Sie den COVID-19-Impfstoff AstraZeneca nicht nach dem auf dem Karton angegebenen Verfallsdatum. Das Ablaufdatum bezieht sich auf den letzten Tag dieses Monats.

Im Kühlschrank lagern (2ºC bis 8ºC)
Nicht einfrieren.
Bewahren Sie die Fläschchen zum Schutz vor Licht im Umkarton auf.

Der Impfstoff enthält kein Konservierungsmittel und sollte von einem medizinischen Fachpersonal verabreicht werden. Nach Absetzen der ersten Dosis sollte der Impfstoff so bald wie möglich und innerhalb von 6 Stunden angewendet werden. Während des Gebrauchs kann es von 2ºC bis 25ºC gelagert werden.

Verfügung
COVID-19-Impfstoff AstraZeneca enthält gentechnisch veränderte Organismen (GVO). Nicht verwendete Impfstoffe oder Abfallstoffe sollten gemäß den örtlichen Anforderungen entsorgt werden. Verschüttetes sollte mit einem geeigneten antiviralen Desinfektionsmittel desinfiziert werden.

6. Inhalt der Packung und andere Informationen

Was enthält der COVID-19-Impfstoff AstraZeneca?

Eine Dosis (0,5 ml) enthält
COVID-19-Impfstoff (ChAdOx1-S * (rekombinant)
5x10 Viruspartikel

* Rekombinanter, replikationsdefizienter Schimpansen-Adenovirus-Vektor, der für das SARS-CoV-2-Spike-Glykoprotein kodiert. Produziert in genetisch veränderten 293-Zellen der menschlichen embryonalen Niere (HEK).

Dieses Produkt enthält gentechnisch veränderte Organismen (GVO).

Die anderen Hilfsstoffe sind L-Histidin L-Histidinhydrochlorid-Monohydrat, Magnesiumchlorid-Hexahydrat, Polysorbat 80, Ethanol, Saccharose, Natriumchlorid, Dinatriumedetat-Dihydrat, Wasser für Injektionen.

Wie der COVID-19-Impfstoff AstraZeneca aussieht und Inhalt der Packung
Injektionslösung. Die Lösung ist farblos bis leicht braun, klar bis leicht undurchsichtig und partikelfrei.

Packungsgrößen (möglicherweise werden nicht alle Packungsgrößen vermarktet):
- 10-Dosen-Durchstechflasche (5 ml) in Packungen mit 10 Durchstechflaschen
- 8-Dosen-Durchstechflasche (4 ml) in Packungen mit 10 Durchstechflaschen.

Hersteller
Medimmune UK Ltd.
6 Renaissance Way
Liverpool, L24 9JW
Vereinigtes Königreich
Für Informationen zu diesem Arzneimittel wenden Sie sich bitte an:
AstraZeneca UK Ltd.
Tel.: 08000541028

Diese Broschüre wurde zuletzt im Jahr 12/2020 überarbeitet

Andere Informationsquellen

www.azcovid-19.com



Dortmund 16.2.2021: Giftspritze von AstraZeneca provoziert 25% Krankschreibungen bei Rettungsdiensten:
Symptome wie Fieber und Schüttelfrost
: Nebenwirkungen von AstraZeneca: Viele Krankmeldungen nach Corona-Impfung in NRW
https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/nebenwirkungen-astrazeneca-krankmeldungen-corona-impfung-fieber-symptome-feuerwehr-dortmund-bochum-nrw-90204449.html

<Der Corona-Impfstoff AstraZeneca ist umstritten. Einsatzkräfte in mehreren NRW-Städten wurden geimpft - danach meldeten sich viele krank. Sind Impf-Nebenwirkungen Schuld?

Dortmund - 304 Mitarbeiter des Rettungsdienstes in Dortmund sind mit dem Corona-Impfstoff AstraZeneca geimpft worden. Jetzt berichten die Ruhrnachrichten, dass sich ein Viertel der Einsatzkräfte am Tag danach krankmeldete - aufgrund von Nebenwirkungen? Auch Mitarbeiter in anderen NRW-Städten sind betroffen. (News zum Coronavirus)

Konzern AstraZeneca
Gründung 1999
Sitz Cambridge (GB), Södertälje (Schweden)
Leitung Pascal Soriot, Marc Dunoyer, Leif Johansson

Nebenwirkungen von AstraZeneca? Einsatzkräfte in Dortmund und anderen NRW-Städten melden sich nach Impfung krank

Laut Angaben der Dortmunder Stadtverwaltung auf Anfrage der Ruhr Nachrichten setzt sich die Gruppe der Geimpften so zusammen: 161 Angehörige der Berufsfeuerwehr, 26 Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr und 117 Angehörige von Hilfsorganisationen oder Unternehmen wurden geimpft.

Nach der Impfung mit dem Vakzin von AstraZeneca seien 25 Prozent von ihnen ausgefallen. Das entspreche aber laut Angaben der Stadtverwaltung dem Durchschnitt. Nach Erhebungen mit anderen Kommunen könne man von einer Ausfallquote von 20 bis 30 Prozent rechnen.In einem internen Schreiben der Feuerwehr Dortmund, das den Ruhrnachrichten vorliegt, komme es nach der Impfung bei manchen Personen zu Symptomen wie Schüttelfrost und Fieber.

Laut WDR sind auch die Rettungsdienstmitarbeiter anderer Kommunen in NRW betroffen. Auch in Bochum und im Kreis Minden-Lübbecke hätten sich demnach Mitarbeiter nach der Impfung mit dem Vakzin von AstraZeneca reihenweise abgemeldet. Die Deutsche Feuerwehr-Gewerkschaft fordere bereits eine Aufklärung. Die Städte sollten alle Zahlen zu Impfnebenwirkungen offen legen.

Corona-Impfung mit AstraZeneca: Diese Nebenwirkungen können auftreten

Laut Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) können bei einer Impfung mit AstraZeneca folgende Nebenwirkungen auftreten:

Bei 54,2% nach Corona-Impfungen Schmerzen an der Einstichstelle
Bei 63,7% nach Corona-Impfungen Spannungsgefühl
Bei 53,1% nach Corona-Impfungen Abgeschlagenheit
Bei 52,6% nach Corona-Impfungen Kopfschmerzen
Bei 44,2% nach Corona-Impfung Krankheitsgefühl
Bei 33,6% nach Corona-Impfung erhöhte Temperatur
Bei 7,9& nach Corona-Impfung Fieber

Die Reaktionen auf die Impfungen sollen laut RKI-Informationen nach der zweiten Dosis mit AstraZeneca geringer sein als nach der ersten Dosis. Das sagte auch eine Sprecherin des Unternehmens dem WDR: „Derzeit sind die gemeldeten Reaktionen so, wie wir sie aufgrund der Erkenntnisse aus unserem klinischen Studienprogramm erwarten würden.“

Cornelia Schöder vom Krisenstab im Kreis Minden-Lübbecke sieht deshalb in den Impfreaktionen eher ein positives Zeichen: „Weil damit gezeigt wird, dass der Impfstoff scheinbar wirksam ist“, wird sie im WDR zitiert. Vektorimpfstoffe wie der von AstraZeneca rufen eine starke Immunantwort hervor. Damit wichtige Bereiche wie Rettungsdienste durch Impf-Krankschreibungen nicht in Bedrängnis geraten, soll in Bochum jetzt nicht mehr in großen Gruppen, sondern eher verteilt geimpft werden.

Probleme mit AstraZeneca: Wenig effektiv gegen Corona-Mutation aus Südafrika

Immer wieder gibt es Nachrichten zu Todesfällen nach der Corona-Impfung, wie etwa hna.de* berichtet. Der Todesfall steht jedoch in keinem Zusammenhang mit der Impfung.

AstraZeneca soll laut Informationen von dpa nicht besonders effektiv gegen die südafrikanische Mutation des Coronavirus sein, zumindest wenn die Krankheit einen milden Verlauf nimmt. Gegen alle anderen bekannten Virus-Varianten und auch beim schweren Verlauf der Mutation aus Südafrika sei der Impfstoff jedoch hocheffektiv.

AstraZeneca darf nach Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (Stiko) nur an Personen unter 65 Jahren verimpft werden. Der Impfstoff ist nicht nur wegen der Verteilung innerhalb von EU und Großbritannien umstritten, sondern es gibt auch keine verlässlichen Daten zur Wirkung von AstraZeneca bei Personen über 65 Jahren*, wie auch Ruhr24.de* berichtet. Dennoch empfiehlt ihn die WHO für alle Altersgruppen, da es keine Hinweise darauf gebe, dass er bei Älteren weniger effektiv sei.

Impfung für unter 65 Jährige: Stiko ändert Impfplan

Aufgrund der Stiko-Empfehlung hat sich der Impfplan in Deutschland geändert, sodass folgende Gruppen ein Impfangebot erhalten dürfen:

  • Menschen mit bestimmten Erkrankungen (etwa chronischen Nierenerkrankungen oder COPD)
  • Mitarbeiter ambulanter Pflegedienste
  • Mitarbeiter ambulanter Pflegedienste
  • Personal in Impfzentren
  • Ärzte sowie deren medizinisches Fachpersonal in onkologischen Praxen und Dialysepraxen
  • (Zahn-)Ärzte und medizinisches Fachpersonal (wenn regelmäig in Pflegeeinrichtungen oder im Kontakt mit Corona-Patienten)
  • Beschäftigte und Ehrenamtliche in Hospizen bzw. ambulanten Hospizdiensten
  • Beschäftigte in Tagespflegeeinrichtungen und Wohngemeinschaften (ausgenommen Eingliederungshilfe)
  • Heilmittelerbringer, die regelmäßig in vollstationären Pflegeeinrichtungen tätig sind
  • Zwei enge Kontaktpersonen einer nicht in einer Einrichtung befindlichen pflgebedürftigen Person
  • Zwei Kontaktpersonen von Schwangeren

Es gibt keine Impfpflicht in Deutschland. Die Personen erhalten lediglich das Angebot, sich gegen Corona impfen lassen zu können. - *Ruhr24.de und HNA.de sind Teil des Ippen-Digital-Netzwerks>


S+F 16.2.2021: Giftspritze von AstraZeneca provoziert 20 bis 50% Arbeitsausfall in Kliniken+ Krankenhäusern:
Zu starke Nebenwirkungen! Impfung von medizinischem Personal in mehreren Krankenhäusern in Frankreich und Schweden werden ausgesetzt
https://uncutnews.ch/zu-starke-nebenwirkungen-impfung-von-medizinischem-personal-in-mehreren-krankenhaeusern-in-frankreich-und-schweden-werden-ausgesetzt/

<Mehrere Krankenhäuser, sowohl in Frankreich (Brest, Morlaix, neuerdings auch Saint-Lô) als auch in einigen schwedischen Bezirken, haben die Impfkampagnen für ihr Gesundheitspersonal wegen zu starker Nebenwirkungen ausgesetzt.

Gävleborg war gezwungen, die Coronavirus-Impfung für medizinisches Personal auszusetzen, nachdem viele durch den Impfstoff krank wurden, berichtet SVT . Von den 400 bisher geimpften Personen sind 100 erkrankt.

Im Laufe der Woche wurde 400 medizinisches Personal in Gävleborg gegen das Coronavirus geimpft. Die Impfung wurde nun abgebrochen, da viele nach der ersten Injektion erkrankt sind.

„Weil uns beigebracht wurde, zu Hause zu bleiben, wenn man Symptome hat, haben wir eine hohe Abwesenheit von der Arbeit. Aus personellen Gründen haben wir die Impfung ausgesetzt“, sagte Tina Mansson Söderlund, Impfstoffkoordinatorin im Landkreis Gävleborg, gegenüber TV4.

Die Provinz Sörmland hat die Impfung ebenfalls ausgesetzt, nachdem hundert Krankenhausmitarbeiter Nebenwirkungen des Impfstoffs erlitten hatten. 400 Menschen wurden am Donnerstag mit einer ersten Dosis geimpft. Am nächsten Tag waren hundert von ihnen krank mit Nebenwirkungen.

Dies hat Auswirkungen auf das Gesundheitssystem, da das Personal nicht arbeiten kann. Deshalb mussten sie die Impfung abbrechen. „Wir haben zum Teil aufgehört, weil wir ermitteln, aber auch, um das Personal nicht zu sehr unter Druck zu setzen“, sagt Magnus Johansson, Chefarzt der Region Sörmland, gegenüber SVT.

Auch die Provinz Jönköping ist betroffen. 500 Menschen, die meisten von ihnen im Gesundheitssektor, wurden massenhaft geimpft, und eine beträchtliche Anzahl von ihnen ist erkrankt. Sie haben Kopfschmerzen, Fieber und Müdigkeit. Die Pflege funktioniert noch, aber David Edenvik, ein Arzt für Infektionskontrolle, ist überrascht, dass so viele krank geworden sind, erzählt er P4 Jönköping .

In einem Interview mit TT erklärt der Astra Zeneca-Manager, dass er überrascht ist, dass die Nebenwirkungen so weit verbreitet sind. „Nein, das ist nicht gut. Es scheint einen höheren Anteil an Nebenwirkungen gegeben zu haben als erwartet. In Studien haben wir gesehen, dass bei etwa 10 Prozent der Geimpften solche Nebenwirkungen zu erwarten sind“, erklärt Andreas Heddini, medizinischer Direktor von AstraZeneca in Skandinavien, gegenüber TT .

Allerdings kann Heddini die große Zahl der Impflinge, die Nebenwirkungen haben, nicht erklären.

[Frankreich: AstraZeneca mit schweren Nebenwirkungen bei 20 bis 50% der Geimpften]

In Frankreich treten die gleichen grippeähnlichen Syndrome mit Kopfschmerzen und hohem Fieber auf, die nach Angaben des französischen Portals MPI bei 20 bis 25 Prozent der geimpften Arbeitnehmer zu Arbeitsausfällen geführt haben .

Wie MPI ebenfalls berichtet, treten im Fall des Krankenhauses in Saint-Lô bei etwa der Hälfte der etwa fünfzig geimpften Mitarbeiter Symptome wie hohes Fieber (einige nähern sich 40 Grad) und andere Nebenwirkungen auf.

Quellen:

Regionen stoppar vaccinering – vårdpersonal fick biverkningar av sprutan

Gävleborg stoppar vaccinering – flera i personalen blev sjuka

Vården påverkad efter massvaccinering – personal hemma med biverkningar

Astra Zeneca om biverkningarna: Inte förväntat

Les hôpitaux de Brest et Morlaix suspendent la vaccination AstraZeneca des soignants



16.2.2021: Nun warnt auch der Weltärztebund vor der Giftspritze von AstraZeneca:
Weltärztebund-Chef: „Gesundheitspersonal nicht mit AstraZeneca impfen“
https://www.krone.at/2344647

<Nach Ansicht des Vorsitzenden des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, sollten medizinisches Personal und Pflegekräfte nicht mit dem Corona-Impfstoff des Herstellers AstraZeneca geimpft werden. Der Impfstoff sei zwar genauso sicher wie die anderen, „doch die geringere Wirksamkeit lässt sich nicht wegdiskutieren“, so Montgomery, der für eine gesteigerte Impfbereitschaft auch eine Entscheidungsfreiheit für einen bestimmten Impfstoff fordert.

Vor Kurzem wagte das Personal des Wiener AKH einen „Impfaufstand“, da es nicht mit dem weniger wirksamen Impfstoff des britischen Herstellers AstraZeneca geimpft werden möchte. Sie forderten stattdessen - wie ursprünglich auch vorgesehen - eine Immunisierung mit einem der mRNA-Vakzine von Biontech/Pfizer oder Moderna. Auch in Innsbruck und in der Steiermark hat sich zuletzt Widerstand geregt. Seit vergangener Woche wird das Vakzin von AstraZeneca auch in den steirischen Spitälern verimpft. Seither kam es vermehrt zu Rücktritten vom Impfwunsch - mehr als es bei Biontech/Pfizer der Fall war. Von einer dreistelligen Zahl an Mitarbeitern kann ausgegangen werden.

Gesundheitspersonal braucht „wirksamere Vakzinen“
In der „Rheinischen Post“ (Mittwochausgabe) meldete sich nun auch der Vorsitzende des Weltärztebundes zu Wort. „Die geringe Wirksamkeit lässt sich nicht wegdiskutieren“, erklärt Montgomery: „Ich halte es für geboten, Menschen mit hohem Infektionsrisiko, zu denen medizinisches Personal oder Pflegekräfte gehören, mit wirksamenren Vakzinen zu impfen.“ Er habe Verständnis für medizinisches Personal, das sich nicht mit dem AstraZeneca-Impfstoff impfen lassen wolle.

Imageproblem von AstraZeneca
Anders sieht der Weltärztebund-Chef die Situation bei jüngeren Menschen - diese würden durch wenige Kontakte und einem geringeren Risiko für schwere Verläufe nach einer Infektion von einer Impfung mit AstraZeneca profitieren. Er forderte: „Es muss eine Auswahlmöglichkeit der Impfstoffe für die Menschen geben, damit die Impfbereitschaft hoch bleibt.“ Leider habe der Impfstoff von AstraZeneca ein Imageproblem, und es sei „genau die Verunsicherung aufgetreten, die alle vermeiden wollten.“

Kein Impfstoff für Senioren?
Zuletzt hatte es Berichte über eine geringere Wirksamkeit des AstraZeneca-Vakzins gegen neu aufkommende Virusvarianten gegeben. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt jedoch weiterhin den Einsatz des Impfstoffs. Österreich baut seine Impf-Strategie in wesentlichen Teilen auf dem Wirkstoff des britisch-schwedischen Konzerns auf, musste seinen Plan aufgrund von Lieferengpässen aber bereits anpassen.

Dabei sollen vorerst auch nur Unter-65-Jährige damit immunisiert werden. Während die Mittel von Moderna und Biontech/Pfizer eine Wirksamkeit von 94 und 95 Prozent haben, sind es bei AstraZeneca nach einer neuen Studie nach der ersten Impfung 76 Prozent und nach der zweiten bis zu 82 Prozent.>

16.2.2021: Ist das was? Giftspritze von AstraZeneca ist nicht verträglich?
Aussetzung von AstraZeneca-Impfstoff-Injektionen in Krankenhäusern: Grund zur Sorge?

https://www.corodok.de/aussetzung-astrazeneca-impfstoff/

<Aus Frankreich berichtet leparisien.fr am 12.2. (neuere Infos habe ich nicht gefunden):

»Mehrere Krankenhäuser, die ihre Mitarbeiter seit Samstag mit dem Impfstoff von AstraZeneca geimpft hatten, beschlossen, ihre Kampagnen wegen zu vieler Nebenwirkungen auszusetzen. Die Nationale Agentur für die Sicherheit von Arzneimitteln (ANSM) ist in Alarmbereitschaft, will aber beruhigen.

Brest und Morlaix im Finistère, Saint-Lô in der Manche: Mehrere Krankenhäuser im Westen des Landes haben am Donnerstag beschlossen, die Injektionen des Impfstoffs von AstraZeneca für ihre von Nebenwirkungen betroffenen Mitarbeiter auszusetzen. Am heutigen Freitag versicherte der Direktor der regionalen Gesundheitsagentur der Bretagne, Stéphane Mulliez, auf einer Pressekonferenz jedoch, dass die beiden bretonischen Krankenhäuser die Impfungen wieder aufnehmen würden. Wir machen eine Bestandsaufnahme dessen, was wir wissen.

Die betroffenen Krankenhäuser beklagen "hohe Anteile von Geimpften mit Nebenwirkungen", was laut "Le Telegramme" dazu führte, dass zwischen 20 und 25 % des geimpften Personals in Brest von der Arbeit freigestellt wurden. Sie waren von Grippesymptomen betroffen, ohne zu schwer zu sein, aber das Verhältnis war genug, um das Centre hospitalier régional universitaire (CHRU) in Schwierigkeiten zu bringen.
Von welchen Nebenwirkungen ist genau die Rede?

Am Donnerstagabend teilte die Nationale Agentur für Arzneimittelsicherheit (ANSM) in ihrem wöchentlichen Überwachungsbericht mit, dass für die ersten 10.000 Injektionen zwischen Samstag und Mittwochmorgen 149 Pharmakovigilanz-Meldungen registriert wurden, in denen Grippesyndrome, oft von hoher Intensität, erwähnt wurden". "Und wiederum sind nicht alle (unerwünschten) Wirkungen gemeldet worden und haben uns nicht erreicht", warnt Professor Mathieu Molimard, ein Spezialist für Pharmakovigilanz und Mitarbeiter der ANSM.

Eine Zahl, die deshalb noch weiter steigen dürfte, so der Mediziner Clément Goehrs, Leiter des Start-ups Synapse Medicine, das für die Meldung aller Berichte aus den 31 Pharmakovigilanzzentren des Landes zuständig ist. "Wir haben mit diesen Nebenwirkungen gerechnet, aber sie sind stärker, als wir dachten", räumt Goehrs ein.

Professor Molimard macht sich jedoch keine Sorgen um sie. "Wir haben mit 10 % starken Reaktionen gerechnet, etwas mehr als bei den Injektionen von Pfizer und Moderna. Die für AstraZeneca beobachteten Werte sind sehr ausgeprägt mit Fieberschüben bei 40°C. Aber ich verbringe viel Zeit damit, meine Kollegen zu beruhigen, dass diese Nebenwirkungen nicht von Dauer sind", bemerkt er.

Eine Analyse, die der Leiter der ARS in der Bretagne teilte, wo am Montag die Injektionen von 14.000 Dosen begannen. "Im Krankenhaus in Vannes (Morbihan) gab es 18 % Arbeitsausfälle, aber sie waren alle von kurzer Dauer, etwa 24 Stunden", sagt Stéphane Mulliez…

Um die in der Bretagne und der Normandie bekannten Unterbrechungen in der Personalbesetzung zu begrenzen, wird empfohlen, dass die Gesundheitseinrichtungen das Personal in derselben Abteilung gestaffelt impfen. Und wenn Fieber oder Schmerzen auftreten sollten, rät sie zur Einnahme von Paracetamol.

Eine Mitteilung, die an diesem Freitag erneut an bretonische Krankenhäuser verteilt wurde, um sie zu ermutigen, ihre Mitarbeiter weiterhin zu schützen. "Diese Nebenwirkungen sind keine Besonderheit der Region", beruhigt der Direktor der ARS.

Und Clement Goehrs, um die Dinge ins rechte Licht zu rücken. "Seit Beginn der Impfkampagne haben wir mehr als 2.100 Meldungen erhalten. Die 73 Fälle von Bluthochdruck, die im letzten ANSM-Bericht erwähnt wurden, sind für mich ebenso beunruhigend.«>



Impfwahn mit der Impfung von Sputnik V


https://www.krone.at/2344430

<Kasachstan hat als erstes Land außerhalb von Russland eine Lizenz zur Herstellung des Corona-Impfstoffs „Sputnik V“ erhalten. Während sich auch weitere Nationen um eine solche bemühen, versucht Kasachstan alleine in diesem Jahr so sechs Millionen Menschen zu immunisieren.>


Impfwahn mit Kindern

Mailand 16.2.2021: Kinderexperimente mit Impfungen: Johnson&Johnson in Mailand - und AstraZeneca in Oxford:
Pharmakonzerne haben ihre Impfexperimente mit Kindern begonnen
https://uncutnews.ch/pharmakonzerne-haben-ihre-impfexperimente-mit-kindern-begonnen/

<Der Impfstoff von Johnson & Johnson wird in Italien an Kindern im Alter von 2 Monaten bis 18 Jahren getestet, obwohl er von der europäischen Institution, die Medikamente zulässt, noch nicht zugelassen wurde.

Das Experiment wird im Buzzi Hospital in Mailand mit zwei Dosen durchgeführt. „Ich hoffe, dass wir in ein paar Monaten loslegen können“, sagte Zuccotti, Chefarzt der Kinderheilkunde im Krankenhaus.

Der Schlachter ist begeistert, dass sein Krankenhaus für das Experiment ausgewählt wurde. „Wir haben vor kurzem erfahren, dass wir unter den Zentren ausgewählt worden sind, die diese Studie entwickeln werden. Ich hoffe, dass wir in ein paar Monaten anfangen können“ (1).

Das Krankenhaus ist nur bereit, den Impfstoff an Kindern ab dem Alter von einem Jahr zu testen, weil Neugeborene durch so viele Impfstoffe überreizt sind, gesteht der Kinderarzt. „Es ist wichtig, das erste Jahr zu schützen, in dem Kinder bereits mehrere Impfungen erhalten. Wenn es eine gute Impfkampagne im Allgemeinen gibt, denke ich, dass es ausreicht, Kinder ab dem Alter von einem Jahr zu impfen“.

Es ist nicht das erste Mal, dass Italien Impfexperimente mit Kindern durchführt. 1933, während der faschistischen Ära, gab es das Massaker von Gruaro, bei dem 28 Kinder in der Nähe von Venedig bei einem Diphtherie-Impfversuch getötet wurden (2).

[Uni Oxford: Kinderexperimente auch in GB mit AstraZeneca-Giftspritze]

Die Universität Oxford hat ebenfalls damit begonnen, den Impfstoff von AstraZeneca an Hunderten von britischen Kindern zu testen, und man hofft, die Tests an Tausenden von Kindern in den Vereinigten Staaten fortsetzen zu können (3).

Die Studien werden an Kindern im Alter von 6 bis 17 Jahren durchgeführt, was vermutlich die weltweit ersten Studien an Kindern in dieser Altersgruppe sein werden.

Nach Angaben der Universität Oxford sind dies die ersten Versuche mit einem Impfstoff gegen das Coronavirus bei Kleinkindern, da bisher kein Impfstoff für den öffentlichen Gebrauch zugelassen ist.

Das Experiment findet in Zentren in den Städten Oxford, London, Southampton und Bristol statt.

Covid Milano, vaccino Johnson & Johnson su bambini e ragazzi sarà sperimentato al Buzzi

La tragedia dimenticata dei 28 bambini di Gruaro

Pfizer Herd Immunity Study Stymied by Iceland’s Wins Over Covid



Impfmord

16.2.2021:
Griechanland: Mann stirbt nur 8 Minuten nach Corona-Impfung…und mehr….
https://uncutnews.ch/griechanland-mann-stirbt-nur-8-minuten-nach-corona-impfung-und-mehr/


Krimineller Lockdown


16.2.2021: Psychiater Maaz richtet gegen die Scharlatane Merkel+Spahn:
Was die Virus-Panikmache mit uns anrichtet: Psychiater Maaz zerlegt Corona-Kurs

http://www.politikversagen.net/was-die-virus-panikmache-mit-uns-anrichtet-psychiater-maaz-zerlegt-corona-kurs

Welche genauen Ängste sind es, die jetzt aufgekommen sind und von Politik und Medien angestachelt werden? Dieser Frage geht Boris



Viertes Reich (es war einmal ein Deutschland)

"Corona-Wahnsinn stoppen" – Gegner der Maßnahmen demonstrieren vor Kanzleramt Hamburg 16.2.2021: Kriminelle Merkel-Polizei bricht in Arztpraxen ein

aus Telegram: R.A. Ludwig - Querdenkeranwalt

<💥Ärzte in Hamburg brauchen Unterstützung💥

Achtung‼️

Die Polizei in Hamburg durchsucht seit 8.30 Uhr die Praxisräume von

Dr. Walter Weber
Südring 14
Hamburg

Dr. Marc Fiddike
Grindelallee 91
Hamburg

Das sind Ärzte für Aufklärung, die jetzt eure Hilfe und Zeugen benötigen.

Wer Zeit hat, bitte zu einer Eilversammlung vor der jeweiligen Praxis fahren.

Bitte Aufnahmen und Videos von allen Polizisten und Behördenmitarbeitern machen, die vor Ort sind.

Wir brauchen diese Dokumente als Beweismaterial für den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag.
Wir werten diese Maßnahmen als Verbrechen gegen die Menschlichkeit, und arbeiten aktuell schon eine Strafanzeige aus.

Durchsuchungen wegen angeblich falscher Atteste sind rechtswidrig und sollen anderen Ärzten Angst machen.

Wir haben uns am Wochenende mit vielen Ärzten für Aufklärung getroffen. Jede Durchsuchung führt zu Solidarisierungsaktionen von immer mehr Ärzten.

Ich rufe auch Mitarbeiter der Behörden in Hamburg auf, bei
https://mutigmacher.org/beratung-dienstleistung-einbringen/
Informationen zu hinterlassen, die beweisen, dass der Erste Bürgermeister Peter Tschentscher oder Justizsenatorin Anna Gallina die Durchsuchungen angeordnet haben.

Mein Telegramkanal:

t.me/RA_Ludwig >


4R am 16.2.2021: Merkel definiert neue Feinde: Wer die Lügentrompete Lauterbach kritisiert, soll "Hass sähen":
Kevin Kühnert gibt bekannt: Wer Lauterbach kritisiert, sät Hass






4R am 16.2.2021: Viertes Reich geht insolvent - Innenstädte haben bald neue Flächen frei:

aus Telegram: Covidiothek - 16.2.2021

⚠️DIESE LÄDEN STERBEN WEGEN LOCKDOWN

1. Douglas (60/430 national; 500/2400 werden geschlossen)
2. Pimkie (40/75 wird geschlossen)
3. Klier Hairdressing (450/1350 werden geschlossen; 15-20% der Arbeitsplätze sind betroffen)
4. Depot (35 Filialen werden geschlossen)
5. Maredo (alle Läden werden geschlossen, wenn kein Investor gefunden wird; fast alle Mitarbeiter wurden entlassen, bis auf ein paar in der Verwaltung)
6. Promod (alle 32 Filialen werden geschlossen)
7. Runners Point (alle Läden mussten schließen)
8. H&M (350 Filialen weltweit geschlossen; 800 Arbeitsplätze in Deutschland betroffen)
9. Zara (1200/2800 weltweit wird geschlossen)
10. Galeria Karstadt Kaufhof (40 Filialen sollen geschlossen werden, 460 Millionen Kredit bis Ostern)
11. Esprit (50 Stores sollen geschlossen werden. 1100 Mitarbeiter sind betroffen)

Nicht vergessen: Für deine Sicherheit!!!!! 🙈🙉🙊>

4R am 16.2.2021: Viertes Reich geht insolvent - Freude soll es nicht mehr geben, weil Sklaven keine Freude haben sollen:
Sag zum Abschied leise Servus: Vertraute Läden verschwinden für immer aus den Innenstädten

Douglas 500 weg - Pimkie weg - Klier weg - H&M weg - Kaufland weg - Esprit weg - Depot weg - Maredo weg - Promod+Runners Point weg etc.

https://www.journalistenwatch.com/2021/02/16/sag-abschied-servus/

<Noch hören sich für die meisten Bürger die Prophezeiungen, nach Corona werde es in den Innenstädten still und leer werden, abstrakt und wie pessimistische Unkenrufe an. Konkreter und plastischer wird die Vorstellung jedoch, wenn man sich die konkreten Filialisten und Markennamen vergegenwärtigt, von denen bereits feststeht, dass sie in vielen Städten oder überall in Deutschland nicht wieder öffnen werden: Darunter sind etliche vertraute Handelsketten und Labels.

Viele deutsche Medien, darunter neben „Bild“ auch der (dem harten Lockdown tendenziell eher wohlgesinnte) „Stern„, veröffentlichten in den vergangenen Tagen schockierende Listen und Aufzählungen von Läden, von denen schon jetzt fest steht, dass sie aus unseren Einkaufsstraßen verschwinden werden – manche nur lokal, manche bundesweit. So muss etwa die Parfümkette Douglas 500 von deutschlandweit 2.400 Filialen schließen. Der Modehändler Pimkie macht 40 von 75 Geschäften dicht. Die Friseurkette Klier schließt 450 von 1.350 Salons. Bei H&M verschwinden weltweit 350 Filialen, davon auch viele in Deutschland. Galeria Kaufland sperrt 40 Kaufhäuser auf Nimmerwiedersehen zu, Esprit 50 Geschäfte.

Komplett all seine 35 Filialen macht der Geschenk- und Accessoirehändler Depot dicht, ebenfalls das Steakhaus Maredo, das (wie Vapiano) zu den ersten Gastro-Großopfern der Pandemie zählte. Promod und Runners Point schließen ebenfalls alle Geschäfte dauerhaft.
Diese Auflistung erhebt nicht einmal annähernd Anspruch auf Vollzähligkeit, zumal das wahre Ausmaß der Corona-Schäden – vor allem als Folge der ausgebliebenen und verschleppten staatlichen Hilfszahlungen – wegen der weiterhin ausgesetzten Insolvenzantragspflicht noch völlig im Dunkeln bleibt. Betroffen sein könnte am Ende mehr als jedes zweite Geschäft in den deutschen Fußgängerzonen; vorausgesetzt, es kommt überhaupt noch einmal zur regulären Öffnung des Einzelhandels.

Bei den genannten Marken handelt es sich daher, wohlgemerkt, nur um die Spitze des Eisbergs. Und noch stärker als die – meist größeren Handelskonzernen angehörigen oder von Großinvestoren gehaltenen – Filialisten sind die inhabergeführten Einzelhandelsgeschäfte, einst eine der klassischen Säulen des urbanen Mittelstandes, vom akuten Aussterben bedroht. Bei diesen ist jedes Geschäft ein Unikat, ein oft über mehrere Generationen mit Standorttreue und viel Liebe aufgebautes Unternehmen, das unwiederbringlich verschwindet. Schon vor Corona durch Onlinehandel, überregionale Ketten und die Konkurrenz der Gewerbegebiete am Stadtrand geschwächt, hat ihnen nun eine nur mehr verbrecherisch zu nennende, ohne wissenschaftlichen-infektiologischen Nachweis der Notwendigkeit durchgepeitschte Corona-Politik den Rest gegeben. (DM)>


Gegen jedes EU-Gesetz: Scharlatane Merkel+Spahn+Söder schliessen Grenzen!

16.2.2021: Södolf sperrt Grenzen gegen Tirol, aber Invasoren kommen per Flugzeug weiterhin:
Söder macht die Grenzen für uns dicht, aber nicht für Neubürger: 130 „Flüchtlinge“ landen am Mittwoch in Deutschland


4R am 16.2.2021: Grenzchaos ohne Ende wegen der Scharlatan-Regierung Merkel:
5.000 Menschen an der Grenze zurückgewiesen

https://www.youtube.com/watch?v=U-C_y_rddH0

Nach Angaben der deutschen Behörden hat die Polizei seit Einführung der strengen Kontrollen am Sonntag rund 5.000 Menschen an den Grenzen zu Österreich und T...


16.2.2021: Laschet stoppt den Coronawahn


Auf Distanz zu Merkel: Laschet beginnt den Zweikampf gegen Söder
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/knauss-kontert/laschet-beginnt-den-zweikampf-gegen-soeder/


„Man kann nicht immer neue Grenzwerte erfinden, um zu verhindern, dass Leben wieder stattfindet“: Mit einer geschickten Absetzbewegung

4R am 16.2.2021: CDU-Laschet mit SENSATION: Inzidenzwerte sind "reine Erfindung" - Lockdown ist ein Schwindel - Kollateralschäden im Blick haben - Inzidenzwerte dürfen nicht einziges Kriterium sein:
Auch Laschet ist jetzt Corona-Kritiker: Inzidenzwerte sind frei erfunden

https://www.journalistenwatch.com/2021/02/16/auch-laschet-corona/

<Es ist eine veritable Sensation: Armin Laschet, CDU-Vorsitzender und womöglich nächster Bundeskanzler, wechselt ins Lager der „Covidioten“ und Maßnahmenkritiker: Offen und freimütig räumte er ein, dass die Inzidenzwerte, anhand derer das ganze Volk sklavisch diszipliniert wird, reine Erfindungen der Politik sind. Konkret bezog sich der NRW-Ministerpräsident damit auf die Willkür-Beschlüsse von vergangener Woche.

Dass ab sofort nicht mehr die – zuvor monatelang als wie in Stein gemeißelt geltende, zur angeblichen Gewährleistbarkeit der Kontaktnachverfolgung durch die Gesundheitsämter bestimmte – Obergrenze einer 50-Inzidenz pro 100.000 Einwohnern binnen sieben Tagen gelten solle, sondern fortan der Wert 35, stieß anscheinend auch Laschet sauer auf – und muss ein Umdenken ausgelöst habe: Er nannte die politisch definierten Grenzwerte „erfunden“ – was nicht weniger heißt, als dass es sich bei den Lockdown-Begründungen um einen riesigen Schwindel handelt.

Erst 50, dann 35 – und jetzt wird sogar diese wundersame, ohne jede wissenschaftliche Begründung abgesenkte neue Grenze schon von Merkel und ihren Experten wieder in Frage gestellt: Eigentlich sei ja „eine Inzidenz von 10 cool„, so RKI-Chef Lothar Wieler, und Angela Merkel relativierte selbst die 35-Grenze dahingehend, dass diese nun erst einmal für 14 Tage am Stück gegeben sein müsse, ehe Lockerungen überhaupt in Betracht kämen.

Eingeständnis eines großen Schwindels

Man kann nicht immer neue Grenzwerte erfinden, um zu verhindern, dass Leben wieder stattfindet„, so Laschet sichtbar laut „Welt“ enerviert : „Wir können unser ganzes Leben nicht nur an Inzidenzwerten abmessen.“ Stattdessen gelte es, endlich auch die Kollateralschäden für die Gesellschaft und die Wirtschaft „genauso im Blick haben wie die Inzidenzzahlen.“ Eine späte Erkenntnis – die von dafür permanent geschmähten „Leugnern“ und „Verharmlosen“ seit bald einem Jahr, seit den Tagen des ersten Lockdowns vertreten wird.

Doch Laschet ging noch weiter: Beim digitalen Neujahrsempfang des baden-württembergischen Landesverbands des CDU-Wirtschaftsrats befand er, man müsse das Virus und seine Mutationen zwar ernst nehmen, aber auch „endlich zu einer abwägenden Position zurückkommen.“ Die einseitige Fokussierung auf den Inzidenzwert müsse enden. Was die Kanzlerin der Virologenherzen wohl davon hält, deren Ratgeber ja offen mit einer „ZeroCovid“-Strategie liebäugeln – bei der es sich in Wahrheit ja auch wieder nur um eine „Inzidenz-Zero“-Strategie handelt…? (DM)>

4R am 16.2.2021: Gesundheitspolitische Sprecherin der CDU Karin Maag: Wenn alle Alten geimpft sind, kann man den Lockdown doch lockern - Ermordung von bis zu 50% der Alten per Gen-Impfung wird verschwiegen!
CDU-Politikerinnen verlangen Abkehr von Inzidenzwerten

<Berlin – Zwei bekannte CDU-Politikerinnen fordern die Abkehr von der Ausrichtung einer möglichen Lockerungsstrategie an starren Inzidenzwerten und begründen das mit der fortschreitenden Impfung vulnerabler Gruppen.

Die gesundheitspolitische Sprecherin der Unionsfraktion im Bundestag, Karin Maag (CDU), sagte der „Welt“ (Dienstagausgabe): „Wenn wir die Menschen in den Heimen durchgeimpft haben, ist ein wichtiger Etappenschritt getan. Damit werden die schweren Krankheitsverläufe abnehmen und die Kliniken entlastet. Das Thema Durchimpfung der Hochrisikogruppe muss in einem Öffnungsszenario mitgedacht werden.“ Sie sei keine Freundin von weiteren zusätzlichen Inzidenzwerten, sagte Maag. „Das sind politische Größen. Die Leistungsfähigkeit der Gesundheitsämter und der Kliniken muss miteinbezogen werden. Dazu gibt es Schnelltests. Mehr Technik muss beim Thema Öffnen ebenso dazugedacht werden wie der höhere Durchimpfungsgrad der älteren Menschen.“

Maags Fraktionskollegin Saskia Ludwig (CDU) hat dazu einen Brief an Unions-Fraktionschef Ralph Brinkhaus geschrieben, in dem sie eine stärkere Gewichtung der Impfungen Älterer fordert: „Die derzeitige nach intransparenten Maßstäben beliebig gesetzte Inzidenzrate von nachgewiesenen Covid-Fällen pro 100.000 Einwohner ist nach Abschluss der Impfungen der über 70-Jährigen in wenigen Wochen kein tauglicher Maßstab mehr, das Land in einem Lockdown zu halten.“ Ludwig sagte der „Welt“: „Die Menschen sprechen mich auf den Inzidenzwert 35 an, und sie haben eben nicht das Gefühl, dass das eine Perspektive ist, sondern dass mit neuen Inzidenzwerten die Perspektive verloren geht.“ Wenn man die vulnerablen Gruppen demnächst durchgeimpft habe, dann sei die Inzidenz von 35 nicht mehr tauglich.

„Wir brauchen schon jetzt eine Debatte darüber, die wir auch im Bundestag führen müssen.“ (dts)>



4R am 16.2.2021: Merkels Terror ist allmächtig - Grenzsperren=Lieferketten in Gefahr - Lebensmittel-Lkws stecken im Grenzstau fest - Hamsterkäufe überall:
LKW-Chaos vor dichtgemachten Grenzen: Sollen wir jetzt auch noch im Lockdown hungern?
https://www.journalistenwatch.com/2021/02/16/lkw-chaos-grenzen/

<[...] Grenzschließungen zu Tschechien und Tirol

[...] Die ausgerechnet sonst so auf EU-Solidarität und Partnerschaft bedachte Bundesregierung hat die rigiden Grenzkontrollen praktisch im Alleingang beschlossen – und für kilometerlange Staus, verstopfte Autobahnen und Ausweichsstraßen sowie chaotische Zustände vor und an den österreichischen Grenzübergängen zu Tirol sowie entlang der gesamten tschechischen Grenze gesorgt. Umwelt- und Klimaschäden interessieren plötzlich keinen Politiker mehr. Doch die drastischeren Folgen zeigen sich anderswo: „Ökonomen warnen vor schweren Konjunkturschäden, Spediteure sind entsetzt„, beklagt sogar der „Spiegel„. Wirtschaftsvertreter und Logistikexperten monieren, dass komplette Versorgungs- und Transportnetzwerke ohne Vorwarnung durcheinandergebracht würden.

Abreißende Lieferketten drohen

Besonders drastisch warnte der Industrieverband BDI vor den schwerwiegenden Folgen der Grenzschließungen: „Die Gefahr ist groß, dass in den nächsten Tagen überall in Europa Lieferketten abreißen„, so Hauptgeschäftsführer Joachim Lang laut „dts Nachrichtenagentur“. Grenzschließungen und Reisebeschränkungen im nationalen Alleingang beeinträchtigten auch den internationalen Güterverkehr und schadeten der deutschen Industrie massiv. Schon jetzt verursachten die Grenzschließungen große Unsicherheiten der Betriebe in Bezug auf ihre Versorgungslage und Mitarbeiterverfügbarkeit. Lang rief die Bundesregierung dazu auf, die von der EU empfohlene Regelung der „Green Lanes“ zur Aufrechterhaltung des freien Güterverkehrs zu befolgen, derzufolge Grenzübergänge weiterhin für alle Frachtfahrzeuge mit Gütern offenbleiben müssten.

Weil dies bislang nicht geschieht und die Bevölkerung sehr empfindlich auf etwaige Versorgungsengpässe reagiert, kommt es bereits wieder zu Hamsterkäufen – die anders als vor knapp einem Jahr keine Paletten von gebunkertem Klopapier betreffen, sondern praktisch alle Güter des täglichen Bedarfs – obwohl, so versichert es CDU-Bundesgesundheitsministerin Julia Klöckner,  Lebensmitteltransporte „gar nicht vom Beförderungsverbot erfasst“ seien. Das mag ja stimmen – doch die von der Regierung verursachten Riesenstaus setzen nun einmal auch die LKW’s fest, die eigentlich passieren dürften. Auch dass Saisonarbeitskräfte, Grenzpendler und Transportpersonal eigentlich von den Einreisebeschränkungen ausgenommen, hat in der Praxis keine Bedeutung, wenn alles stillsteht. Es wäre allerdings auch ein echtes Wunder, wenn in dieser Krise auch nur eine einzige politische Maßnahme funktionieren würde. (DM)



Sachsen 16.2.2021: Kitas+Schulen eingeschränkt offen:
"Die Kinder brauchen ihre Freunde!" – Grundschulen und Kitas in Sachsen öffnen wieder
https://www.youtube.com/watch?v=1QuHZ9SRw2E

Nach zwei Monaten Schließung öffnen Sachsens Grundschulen und Kitas wieder – im eingeschränkten Regelbetrieb. Die Kinder b


4R am 16.2.2021: Krimineller Scharlatan Spahn will Tirol bis 6.3.2021 absperren:
D: Ausreiseverbot für Tirol nun bis 6. März

<Die strengen Regeln für Einreisen in Deutschland aus „Mutationsgebieten“ wie Tirol werden bis 6. März verlängert. Deutschlands Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) bezeichnete die Beschränkung von Einreisen für weitere 14 Tage als „erforderlich“.

Mehr dazu in tirol.ORF.at>





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Österreich

16.2.2021: Gebiete in Österreich absperren ist Hochverrat
https://www.facebook.com/messenger_photo/?fbid=460189731996517&message_id=mid.%24cAAAAAGHB7Ql925NmA13qk4WjUQg6
16.2.2021: Gebiete in Österreich
              absperren ist Hochverrat
16.2.2021: Gebiete in Österreich absperren ist Hochverrat [5]




16.2.2021: WOHIN DES WEGES in Linz? Corona19-Giftspritzen blockieren 7 von 20 Krankenwagen:
Arbeitsunfähig nach dem "kleinen Pieks": Plötzlich alle krank: Am Tag nach der Impfung gehen Linz die Sanitäter aus
https://www.wochenblick.at/ploetzlich-alle-krank-am-tag-nach-der-impfung-gehen-linz-die-sanitaeter-aus/

<Die Corona-Impfung wird derzeit als das Allheilmittel in der Pandemiebekämpfung angepriesen. Täglich flimmern die Propaganda-Spots der Regierung über die Bildschirme. Zig Millionen Impfstoffe unterschiedlicher Hersteller wurden um hunderte Millionen Euros bestellt. Und dann wäre da noch der Zeitplan, der vorsieht, dass direkt nach den Alten in den Pflegeheimen das Gesundheitspersonal dran ist. An dieser Phase ist man an einigen Orten bereits angelangt – und stößt dabei auf erstaunliche Komplikationen. 

In Linz begann man am gestrigen Montag damit, die Sanitäter des Roten Kreuzes mit der umstrittenen Impfgabe zu versorgen. Und schon am nächsten Tag kam es zu einer Häufung von Krankenständen. Dies berichtete zumindest das Portal linz.news in den Morgenstunden. Und es fielen mutmaßlich ziemlich viele Mitarbeiter aus: Denn anstatt der üblichen 20 Sanitätseinsatzwagen konnten nur 13 voll besetzt werden. Man fragte daher unter den zahlreichen ehrenamtlichen Sanitätern herum, ob jemand einspringen könne…


Sorge vor Krankenständen auch bei Samariterbund

Diese Erfahrung führt nun dazu, dass andere Rettungsorganisationen bereits vorsorgen. Der Samariterbund stockte schon in der Nacht seinen Personalstand auf, damit während des Tages möglichst alle Fahrzeuge besetzt werden können. Offenbar sorgt man sich darum, dass es infolge der Sanitäter-Impfung auch dort zu massenhaften Ausfällen an Arbeitskräften kommen kann.

Die Nebenwirkungen sind im Fall beim Roten Kreuz nach bisherigen Informationen zwar einigermaßen glimpflich – sie beschränken sich demnach auf leichtes Fieber und Kopfweh. Dies ist nicht verwunderlich: Bereits in den Feldstudien vor der Zulassung der Impfungen von Pfizer/Biontech sowie Astra Zeneca kam es zu Nebenwirkungen unterschiedlicher Schweregrade. Dennoch erhielten bislang alle Vakzine eine Zulassung.>


Korruptes Wien 15.2.2021: Wie der kriminelle MoSSad lügen kann:
ORF-Fakenews? Demo-Zahlen-Schwindel: Mehr Anzeigen als Teilnehmer

Gleich acht Kundgebungen gegen die Corona-Politik wurden am Samstag in Wien untersagt. Trotzdem ließen es sich laut WOCHENBLICK-Schätzungen rund 5.000 kritische Bürger - darunter...





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Holland


NL 16.2.2021: SCHLUSS mit Ausgangssperre: Regierung von Mark Rutte hat FERTIG! Fuck You!
Gerichtsurteil: Niederlande muss Ausgangssperre aufheben

https://www.journalistenwatch.com/2021/02/16/gerichtsurteil-niederlande-ausgangssperre/

<Schwerer Rückschlag für die niederländische Regierung: In den Niederlanden gilt seit dem 23. Januar eine nächtliche Ausgangssperre. Ein niederländisches Verwaltungsgericht hat die Ausgangssperre als staatliche Maßnahme im Kampf gegen die Corona-Pandemie für unrechtmäßig erklärt und die sofortige Aufhebung angeordnet.

Seit dem 23. Januar gilt im angeblichem Kampf gegen der zur Pandemie erhobenen Covid-19-Virus und seinen Mutanten in den Niederlanden eine abendliche Ausgangssperre von 21 Uhr bis 5.30 Uhr. Die Regierung hatte die Ausgangsperre auf der Grundlage eines Notgesetzes verhängt, nach dem sie Maßnahmen ergreifen kann, auch ohne das Parlament einzubeziehen.

Nach Auffassung des niederländischen Verwaltungsgerichts handelt es sich aber nicht um eine akute Notsituation. Die Ausgangssperre ist nach Ansicht des Gerichts eine schwere Einschränkung der Bewegungsfreiheit und ein Eingriff in die persönlichen Lebensumstände der Bürger, so das Gericht in Den Haag am Dienstag.

Im vergangenen Monat kam es aufgrund der verhängten Ausgangssperre zu gewaltsamen Demonstrationen und harten Polizeieinsätzen. Die Krawalle nach Inkrafttreten der Maßnahme dauerten drei Tage an und nährten die Vermutung, dass Regierungschef Mark Rutte sich kurz vor den Nationalwahlen am 17. März als Bewahrer von Recht und Ordnung inszenierte, um Geert Wilders und seine Freiheitspartei (Partij voor de Vrijheid) auf Abstand zu halten. Mitte Januar stürzte die Rutte-Regierung über die Affäre um Kinderbeihilfen, bei der rund 20.000 Eltern fälschlicherweise als Betrüger dargestellt und in große finanzielle Not gestürzt worden waren. (SB)


NL 16.2.2021: Der Scharlatan Rutte ist noch nicht besiegt - aber wankt:
Ausgangssperre nach Klage von Gruppe «Viruswahrheit» aufgehoben

Seit 23. Januar gilt in den Niederlanden eine nächtliche Ausgangssperre. Nun ist das Gericht in Den Haag auf eine Klage der Protestgruppe «Viruswahrheit» eingegangen und hat die Sperre aufgehoben.





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Italien

Mailand 16.2.2021: Restaurants sind offen - Diskriminierung mit "Schnelltest":
Protestaktion der Mailänder Gastronomen: Eröffnungen und Einlässe mit Schnelltests
https://www.youtube.com/watch?v=UtaeVRXfaeY

In Mailand brach am Wochenende für einen Tag ein Stück Normalität aus. Als Teil einer Protestaktion, gegen die allgemeine


16.2.2021: Brenner-Transit: Italiens Frächter fordern „grüne Korridore“

Der italienische Frächterverband ANITA protestiert gegen die „einseitigen“ Grenzkontrollen Österreichs und fordert die Einrichtung „grüner Korridore“, um den freien Warenverkehr zu gewährleisten. Angesichts der „schwierigen Situation“ habe der Verband die italienische Regierung um ein dringendes Treffen zur Besprechung der Lage gebeten, hieß es in einer Presseaussendung heute.




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Schweizzzzzzzzzzzz

16.2.2021: Bersismus was soll das alles?
von Gute Dichterin

<Hallöchen mein lieber Bundespapi

50. LIEBESBRIEF AN DICH MEIN LIEBER BUNDESPAPI

"Du häsch es Lächle wie ichs no nie ha gseh..." Schade nur, dass man es im Moment nicht mehr so sieht weil du es hinter der Maske versteckst.

Weil weißt du, die Masken verursachen Atemprobleme und Sauerstoffmangel. Vor allem gefährlich bei Personen mit Vorerkrankungen. Sie sind Nährboden für Keime aller Art, kann Hautkrankheiten aller Art hervorrufen. Kopfschmerzen, Konzentrationsprobleme, Müdigkeit, Schwitzen, Schwindel, schlechterer Feinmotorik, hohem Blutdruck, Herzrasen, Herzrhytmusstörungen, Verwirrtheit, Bewusstlosigkeit. Hmmm... vielleicht kommt mein Herzrasen von der Maske und nicht wegen dir, #sorrygäll. Verwirrtheit würde so einiges erklären... bei euch in Bundesbern!

"Es wäre unfair, das Leben der Gepicksten ständig einzuschränken, nur um die zu schützen, die sich nicht picksen lassen wollen", wurde irgendso ein Chefökonom zitiert. So so... Unfair? #sorrygäll, unfair? Bundespapi, unfair? Oh, müssen wir tatsächlich darüber reden, was unfair ist?!

•Unfair ist, dass die Gastrobetriebe bereits schon nicht mehr ihre Miete bezahlen können, weil wir ALLE Rücksicht auf die Risikogruppe nahem.

•Unfair ist, dass wir alle unser Leben einschränkten, weil wir ALLE die Risikogruppe schützen.

•Unfair ist, dass viele um ihre Existenz bangen, weil wir ALLE aus Solidarität auf andere schauten.

•Unfair ist, dass wir ALLE mit der Maskenparade unsere eigene Gesundheit gefährden, aus dem Grund, weil andere Angst haben.

•Unfair ist, dass alle noch immer auf die Hilfsgelder warten, während dem genau diejenigen, die solche Aussagen machen, ihr fixes Gehalt haben. (GeHALT - ein interessantes Wort)

•Unfair ist, dass diejenigen, die anderer Meinungen diskriminiert, denunziert werden.

•Unfair ist, dass man uns durch die Medien mitteilen möchte, dass es Mutationen aus anderen Länder gibt, wobei diese Länder nicht einmal Kenntnis davon haben.

•Und so weiter....

Also sag mal bitte diesem Chefökonom, dass er die Klappe halten soll, wenn er schon keine Ahnung von "unfair" hat, #sorrygäll.

Aber eine gute Nachricht habe ich jetzt doch noch lieber Bundespapi. Die Virus- Ausbreitung hat sich anscheinend nicht beschleunigt. Juppiiiiie.... Also lass uns endlich wieder frei und kürz endlich den super qualitativen Medien das Sackgeld. #sorrygäll, da gibt es also einige die besser berichten.

Und lasst bitte die Finger von unseren Kindern! Ihr wisst, dass diese wilde Testerei viele Kinder verstört, verängstigt und traumatisiert. Aufhören. Der Staat hat nämlich nichts in den Körperöffnungen unserer Kinder zu suchen. #sorrygäll Bundespapi, das lassen nicht alle zu. Da werden einige zu Löwen...

Ich wünsche dir einen guten Start in die neue Woche und bis bald.

In Liebe, deine Bundestochter Stefanie

https://sorrygall.webnode.com/l/bundespapi-50-0/

https://t.me/sorrygaell

#sorrygäll (https://sorrygall.webnode.com/l/bundespapi-50-0/)
#Bundespapi 50.0 :: #sorrygäll
Hallöchen mein lieber Bundespapi>

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Afrika

Sternchen fällt in Afrika - 16.2.2021
Sternchen fällt in Afrika - 16.2.2021 [6]

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Neuseeland 16.2.2021: Nur noch pervers - Auckland 3 Tage im Lockdown als Geisterstadt - wegen 3 Corona19-"positiv"-Getesteten:
Neuseeland: Geisterstadt – Auckland in dreitägigen Lockdown versetzt
https://www.youtube.com/watch?v=3aJksO4YLoY

Die Straßen im Stadtzentrum von Auckland waren am Montag menschenleer. Ein 72-stündiger Lockdown wurde verhängt, nachdem

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17.2.2021

Medizinisches


CSR 17.2.2021: "Mutationen" sind künstlich erzeugt:
Die tschechische Mikrobiologin Soňa Peková behauptet, dass der Coronavirus-Stamm der zweiten und dritten Welle künstlich erzeugt wurde
https://uncutnews.ch/die-tschechische-mikrobiologin-sona-pekova-behauptet-dass-der-coronavirus-stamm-der-zweiten-und-dritten-welle-kuenstlich-erzeugt-wurde/

<Die tschechische Mikrobiologin Soňa Peková hat in einem Interview erklärt, dass der Coronavirus-Stamm, der die 2. und 3. Welle verursacht hat, künstlich erzeugt wurde. Ihr zufolge könnte der COVID-19-Impfstoff für die britische Coronavirus-Mutation nicht funktionieren, und es ist ungewiss, was der Impfstoff in fünf oder zehn Jahren leisten wird. Sie gab auch zu, dass sie nicht impfen würde.

Das sagte die tschechische Mikrobiologin Soňa Peková in einem Interview für Reflex, das von der tschechischen Ausgabe von CNN aufgegriffen wurde:

„Ich glaube nicht, dass der Impfstoff wirken kann. Es wurde gegen etwas entwickelt, das hier nicht mehr existiert.“ Einige sagen, dass der Impfstoff für den britischen Stamm funktionieren wird, aber ich wage es zu bezweifeln.“

„Dies basiert hauptsächlich auf der Anzahl signifikanter Mutationen, die dieser britische Stamm trägt, und der Heterogenität (Sequenzvielfalt), die zwischen den Stämmen besteht. Die Impfstoffe, die es bereits gibt, haben möglicherweise ein Problem mit den Stämmen, die derzeit hier zirkulieren.“

Man muss verstehen, dass Pharmaunternehmen stark bluten und einen Return on Investment brauchen. Sie sagte auch, dass es in der Medizin nicht genügend Erfahrung mit gentechnisch veränderten Impfstoffen in einem so revolutionären Design wie Coronavirus-Impfstoffen gibt.

„Wir kennen ihr langfristiges Sicherheitsprofil nicht. Ich hätte keine Angst vor den unmittelbaren Auswirkungen, ich hätte Angst vor den Auswirkungen, die in fünf oder 10 Jahren auftreten können. Wenn jemand in seinen 30ern ist, kann er ein Risiko darstellen. Ich würde mich nicht impfen lassen“, sagte der Mikrobiologe.

Ihr zufolge sind das, was im Herbst und Winter zirkulierte andere Stämme, andere Viren, die keine Nachkommen des Frühlings(virus) sind.

Ihr zufolge wurde jede Welle durch einen anderen, neuen Virus verursacht und hat nichts mit der Quelle (Virus) zu tun, die verschwunden ist. Und die britische Mutation ist bereits der vierte Stamm in Folge.

„Der Frühlingsvirus war der erste, der zweite im September, der dritte im Dezember und der neue, der britische, ist der vierte. Ich würde fast übertreiben, wenn ich sage, dass es bisher SARS-CoV-2 im Frühjahr, SARS-CoV-3 im September und SARS-CoV-4 im Dezember war.“

„Und die britische Mutation sollte SARS-CoV-5 genannt werden. Jede Welle verhält sich klinisch ein wenig anders, das Virus hat ein anderes Genom, ein anderes Programm, nach dem es geschrieben ist“, präzisierte Peková.

„Wenn die zweite oder dritte Welle von der ersten Welle abstammt, würden wir die Mutationen, die das Virus im Laufe der Zeit erworben hat, in den Viren der zweiten und dritten Welle sehen. Dies ist jedoch nicht der Fall. Ich habe keine Ahnung, woher sie kamen“, sagte Peková.

Aber es ist etwas anderes. Und ich weiß nicht, wo die Höhle ist, aus der sie fliegen “, sagte die Mikrobiologin und fügte hinzu, dass die Viren ihrer Meinung nach künstlich verändert wurden.

„Meine Botschaft hat sich seit dem Frühjahr nicht geändert: Findet die Höhle, aus der sie fliegt, schließt sie, schließt ihre Mitarbeiter und ihr Management. Viele sagen, wir sollten uns auf eine weitere Pandemie vorbereiten. Mein Gott, auf keinen Fall. Das sollte kein Präzedenzfall sein“, sagte Peková in einem Interview.

Gleichzeitig fügte sie hinzu, dass sich das Virus überhaupt nicht wie natürliche Isolate verhält.

„Das geht über alles hinaus, was wir bisher gesehen haben. Es stammt von einer Fledermaus und ist modifiziert, um Menschen zu infizieren“, sagte Peková.

„Lassen Sie uns wachsam sein, lassen Sie uns weiter testen und objektivieren, was genau zu einem bestimmten Zeitpunkt passiert“, betonte der Mikrobiologe.

Die chinesischen Behörden löschten 300 Studien von Shi Zhengli aus dem streng geheimen Labor in Wuhan, die mit der Entstehung von COVID-19 in Verbindung gebracht werden. Details von mehr als 300 Studien, darunter viele, die Krankheiten untersuchen, die vom Tier auf den Menschen übergehen, sind nicht mehr verfügbar.

Im vergangenen Jahr veröffentlichte die in Peking ansässige Mediengruppe Caixin einen schockierenden Bericht, dass die Gesundheits- und Medizinische Kommission der Provinz Hubei die Vernichtung von Coronavirus-Proben angeordnet hatte.

Vor fünf Jahren deckte das staatliche italienische Medienunternehmen Rai – Radiotelevisione Italiana – diese chinesischen Experimente mit Viren auf.

Das im November 2015 ausgestrahlte Video zeigte, wie chinesische Wissenschaftler biologische Experimente mit einem SARS-verwandten Virus durchführten, bei dem es sich vermutlich um das von Fledermäusen und Mäusen stammende Coronavirus handelte, und fragten, ob es das Risiko wert sei, das Virus zu modifizieren und es mit menschlichen Organismen kompatibel zu machen.

Die Person, die diese biologischen Experimente vertuschte und den Mythos des natürlichen Ursprungs von COVID-19 orchestrierte, ist Peter Daszak, der Präsident der EcoHealth Alliance.

E-Mails, die U.S. Right to Know erhalten hat, zeigen, dass eine Stellungnahme in The Lancet, die von 27 prominenten Wissenschaftlern des öffentlichen Gesundheitswesens verfasst wurde und „Verschwörungstheorien, die nahelegen, dass COVID-19 keinen natürlichen Ursprung hat“ verurteilt, von Mitarbeitern der EcoHealth Alliance organisiert wurde.>




NEU 17.2.2021: Corona19-Spray mit Budesonid mit 90% Quote gegen Corona19:
Hoffnung in Spray-Form: Bereits etablierter Wirkstoff verhindert schwere Covid-19-Verläufe
https://www.20min.ch/story/bereits-etablierter-wirkstoff-verhindert-schwere-covid-19-verlaeufe-141386178174

<Forschende haben einen Wirkstoff identifiziert, mit dem milde Verläufe abgekürzt und schwere Verläufe um bis zu 90 Prozent verhindert werden. Entsprechende Sprays gibt es bereits. Experten sind entsprechend hoffnungsvoll.

  • Der in vielen Asthma-Sprays enthaltene Wirkstoff Budesonid könnte Druck aus der Pandemie nehmen.

  • Das berichten britische Forscher in einer noch unveröffentlichten Studie.

  • Schon zwei Sprühstösse täglich könnten – rechtzeitig verabreicht – viel bewirken.

  • So gesunden mild erkrankte Covid-19-Patienten schneller, schwere Verläufe werden verhindert.

Vitamin D, Echinacea oder das weniger bekannte Colchicin? Oder vielleicht doch einfaches Gurgeln? In den letzten Monaten wurden schon so manche Präparate und Hausmittel zur Vorbeugung und Behandlung gegen das Coronavirus gepriesen. Doch als Lösung in der Pandemie hat sich bislang noch keines erwiesen.

Doch es scheint als sei ein solches nun gefunden, wie Forschende der University of Oxford berichten: Ihren Untersuchungen zufolge lassen sich mit Asthmasprays, die auf dem Wirkstoff Budesonid basieren, nicht nur milde Covid-19-Verläufe um einen Tag verkürzen, sondern auch die Häufigkeit von schweren Verläufen um 90 Prozent senken. Dafür reichten schon zwei Sprühstösse täglich aus.

«Das wäre sehr bedeutsam!»

Bislang wurden die Daten nur auf dem Preprint-Server MedRxiv publiziert. Doch die Hoffnungen sind bereits gross: «Wenn sich diese Studie bestätigen sollte wäre das sehr bedeutsam!», twitterte sogar Karl Lauterbach. Der Mediziner, der für die SPD im Deutschen Bundestag sitzt, ist in der aktuellen Pandemie eigentlich als Mahner und für seine Vorsicht bekannt. Er bezeichnet das Ergebnis der Arbeit als «plausibel».

Die Bestätigung der Erkenntnisse würde Georg-Christian Funk gar nicht erst abwarten. Denn Budesonid-haltige Sprays seien «günstig, ungefährlich und wirksam», so der Lungenfacharzt von der Klinik Ottakring in Wien laut Diepresse.com (bezahlpflichtiger Inhalt). Zudem habe nicht nur die damit behandelte Person etwas davon. Auch das Gesundheitssystem profitiere, «da der Bedarf an Spitalbehandlungen um 90 Prozent reduziert» würde.

Lang erprobter Wirkstoff

Tatsächlich ist Budesonid schon lange im Einsatz: Normalerweise wird der zur Wirkstoffgruppe der Kortisone (Steroidhormone) zählende Wirkstoff zur Therapie von Heuschnupfen, Atemwegserkrankungen wie Asthma bronchiale und COPD sowie im Ausland auch gegen chronisch-entzündliche Darmerkrankungen wie Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn verschrieben. Nebenwirkungen und Gegenanzeigen sind entsprechend bekannt.

Künftig könnte es auch bei an Corona Erkrankten das Leiden linden. Darauf deutet die von Mona Bafadhel und ihren Kollegen durchgeführte «Steroids in Covid-19»-Studie hin, an der 146 Patienten teilnahmen. Die Hälfte der Teilnehmer bekam über 28 Tage lang zweimal täglich einen Sprühstoss Budesonid verabreicht, die andere Hälfte wurde normal behandelt. Es zeigte sich, dass Spitalaufenthalte in bis zu 90 Prozent der Fälle verhindert werden konnte. Auch die typischen Corona-Symptome wie Fieber klangen schneller ab als bei den nicht mit Budesonid behandelten Patienten.

Wichtig sei aber, das betonen Hochschule und Forschende, dass die Behandlung innerhalb der ersten sieben Tage nach Auftreten der ersten Symptome erfolge.

Druck aus der Pandemie nehmen

Bestätigen sich die Erkenntnisse wären sie von grosser Bedeutung. Denn mit Impfstoffen allein lässt sich das Coronavirus nicht in den Griff bekommen – vor allem nicht so schnell. «Es wird einige Zeit dauern, bis sie alle Menschen auf der Welt erreichen», sagt auch Bafadhel. Ein Wirkstoff wie Budesonid käme da wie gerufen: «Ich bin erfreut darüber, dass ein relativ sicheres, weithin verfügbares und gut untersuchtes Medikament wie ein inhalatives Steroid einen Einfluss auf den Druck haben könnte, den wir während der Pandemie erfahren.»

Erst kürzlich haben deutsche Forschende einen kleinen Durchbruch vermeldet: Das Team um Andreas Dräger von der Eberhard Karls Universität Tübingen berichtete im Fachjournal «Bioinformatics», dass es ihnen gelungen sei, mittels eines Computermodells eine Schwachstelle des Virus auszumachen, an der ein Medikament gegen Covid-19 ansetzen könnte: das Enzym Guanylatkinase 1 (GK1). Dies gelte sowohl für Präparate, die noch entwickelt werden, als auch für bereits existierende Arzneimittel.>


Maskenwahn




Testwahn

Böblingen 17.2.2021: Schnelltests gratis? Auf dass der Corona19-Terror uns erhalten bleibe? NEIN!
„Wir könnten den Lockdown innerhalb von Tagen beenden“
https://www.welt.de/wirtschaft/plus226248757/Boeblinger-Modell-Schnelltest-Strategie-koennte-Lockdown-beenden.html
Kostenlose Schnelltests für alle und nie wieder Lockdown – bislang ist das Wunschdenken. Doch ein schwäbischer Apotheker zeigt, was möglich ist: Das „Böblinger Modell“ überspringt die langsame Bürokratie und hat die Lokalpolitik überzeugt. Doch taugt die Strategie für das ganze Land?

Bislang zögert das Krisenmanagement beim Masseneinsatz von Antigen-Schnelltests. Allzu viel Eigenverantwortung mutet die Politik den Bürgern nicht zu – was sich bald ändern könnte. Hersteller von Laientests zum Gurgeln beantragen die Zulassung. Und im Südwesten der Republik hat eine Gruppe Apotheker mit der Lokalpolitik eine Strategie entwickelt, die zur Blaupause werden soll: Das „Böblinger Modell“ könnte das Ende der Einschränkungen bedeuten – falls es die Inzidenz weiter senken kann: Mehr als 5000 Menschen wurden in fünf Stationen bislang getestet, mehr als 100 waren positiv.>



Impfwahn

Dessau-Rosslau (Sachsen-Anhalt) 17.2.2021: Pflegedienst diskriminiert Pflegerin ohne Impfung weiterhin mit Entlassung - Urteil verdonnert den kriminellen Pflegedienst zu 800 Euro Entschädigung:
Sachsen-Anhalt
: Pflegekraft nach Impfverweigerung entlassen - Gericht spricht ihr Entschädigung zu
https://www.focus.de/gesundheit/news/ultimatum-von-drei-tagen-entlassen-weil-sie-impfung-verweigerte-pflegerin-erzielt-vor-gericht-vergleich_id_12994231.html

<Weil sie sich nicht gegen Covid-19 impfen lassen wollten, entließ ein Dessauer Pflegedienstleister sieben Mitarbeiterinnen. Eine Betroffene zog vor Gericht und einigte sich nun mit ihrem früheren Arbeitgeber auf eine Entschädigung. Die Kündigung soll bestehen bleiben.

Eine Pflegerin aus Dessau-Roßlau (Sachsen-Anhalt) ist vor Gericht gezogen, nachdem ihr nach einer verstrichenen Frist für eine Corona-Impfung gekündigt worden war. Das bestätigte am Mittwoch ein Sprecher des Landesarbeitsgerichts. Zuvor hatte die "Bild"-Zeitung über den Fall berichtet.

In dem Verfahren am Dienstag einigten sich die Pflegerin und ihr früherer Arbeitgeber laut dem Sprecher auf einen Vergleich, der eine Entschädigung von 800 Euro vorsieht. Die Kündigung soll bestehen bleiben. Die Klägerin hatte demnach ursprünglich eine Entschädigung von 1000 Euro gefordert. Der betroffene Pflegedienst hat nun eine Woche Zeit, den Vergleich zu widerrufen. Tut er das nicht, ist er rechtskräftig.

Fall sorgte bundesweit für Aufsehen: "Uns wurde ein Ultimatum von drei Tagen gestellt"

Der Fall der entlassenen Pflegerin hatte bundesweit für Aufsehen gesorgt. Wie der "MDR" Mitte Januar berichtete, sollen nicht nur die Klägerin, sondern auch sechs ihrer Kolleginnen ihre Arbeit beim Dessauer Pflegedienst verloren haben, weil sie sich nicht gegen Corona impfen lassen wollten. "Uns wurde ein Ultimatum von drei Tagen gestellt und es war 12 Uhr. Kurz nach 12 haben wir schon die Kündigung erhalten", sagte eine der entlassenen Mitarbeiterinnen dem Sender.

Surftipp: Alle Neuigkeiten zur Corona-Pandemie finden Sie im News-Ticker von FOCUS Online

Johannes A. Menke, Fachanwalt für Arbeitsrecht aus Halle, erklärte dem "MDR" damals, dass der Pflegedienst eine Impfung seiner Einschätzung nach nicht erzwingen dürfe. Konkret sagte er: "Nach meinem Dafürhalten können es die Arbeitgeber nicht verlangen. Da wird sanfter Druck ausgeübt, dass gesagt wird: Wir wollen personenbedingte Kündigungen vermeiden, deshalb lassen Sie sich doch bitte impfen. Aber vor Gericht würde so eine Kündigung auf äußerst wackligen Füßen stehen.">







17.2.2021: Mark Zuckerberg warnt vor Gen-Impfungen: Langzeitwirkung UNBEKANNT!
https://vk.com/elisabethflamm#/elisabethflamm?w=wall287829890_31509

aus VK: Elisabeth Flamm

<Neuer Leak von FB-CEO Mark Zuckerberg veröffentlicht von Project Veritas (deutsche Untertitel)

"Ich teile eine gewisse Vorsicht bei diesem [Impfstoff], weil wir die langfristigen Nebenwirkungen der grundlegenden Veränderung der DNA und RNA von Menschen einfach nicht kennen"

Diese Aussage ist ein Verstoß gegen die neue Richtlinie seiner eigenen Plattform

Quelle: https://youtu.be/oXWREk7MVqQ>

Facebook CEO Mark Zuckerberg Takes ‘Anti-Vax’ Stance in Violation of His Own Platform's New Policy

Facebook CEO Mark Zuckerberg Takes ‘Anti-Vax’ Stance in Violation of His Own Platform's New Policy
https://www.youtube.com/watch?v=oXWREk7MVqQ -- YouTube-Kanal: Project Veritas -- hochgeladen am 17.2.2021



4R am 17.2.2021: Kriminelle Werbung für Giftspritzen: "Impfen" soll nun "ethisch" sein:
Ethikrat-Vorsitzende sieht moralische Pflicht zur Corona-Impfung: „Jede Dosis muss in einen Arm
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/ethikrat-vorsitzende-sieht-moralische-pflicht-zur-corona-impfung-jede-dosis-muss-in-einen-arm-a3450083.html

<Die Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, Alena Buyx, hat sich gegen eine staatlich vorgeschriebene Impfpflicht in Deutschland ausgesprochen – sieht die Bevölkerung aber in der Verantwortung.

Gibt es eine moralische Pflicht, sich impfen zu lassen? Ja“, sagte sie dem „Spiegel“.

Buyx ist seit vergangenem Mai Vorsitzende des Deutschen Ethikrats. Das Gremium hatte sich jüngst gegen die Rückgabe von Freiheitsrechten für bereits Geimpfte ausgesprochen. Solange nicht klar sei, ob die Geimpften noch ansteckend sein können, sei die Debatte verfrüht.

Buyx verteidigte die Empfehlung erneut. Neben der Frage der Ansteckungsgefahr gehe es gerade bei Restaurantöffnungen und Lockerungen im Kulturbereich auch um die Frage, ob überhaupt Personal bereitstehe.

„Jede Dosis muss in einen Arm“

„Geschlossene Systeme gibt es aber fast nur im Pflegeheimen“, sagte die Wissenschaftlerin. In Gaststätten arbeiteten hingegen Menschen, die erst spät in der Impfreihenfolge dran seien. In der Debatte um die Vergabe von Restdosen sprach sich Buyx für eine breite Verteilung aus:

Jede Dosis muss in einen Arm.“

Entsprechend sei es nachvollziehbar, dass am Ende eines Tages übrige Impfdosen auch Menschen gespritzt würden, die nicht der derzeit vorrangigen ersten Priorisierungsgruppe angehören. Zuletzt waren mehrere Fälle bekannt geworden, in denen sich Lokalpolitiker vorgedrängelt und Impfdosen erhalten hatten. Nicht immer war klar, ob wirklich keine anderen Kandidatinnen und Kandidaten gefunden werden konnten.

„Wenn man sich darum wirklich bemüht hat, Impfdosen an die Priorisierungsgruppe zu geben und niemanden findet, dann ist es vertretbar“, sagte die Medizinethikerin über die Vergabe des Impfstoffs an andere Personen. Allerdings brauche es einen guten Mechanismus, um übrig gebliebene Dosen sinnvoll zu verimpfen. (dts)>


Österreich 17.2.2021: ALLES kriminell! Impfwahn geht nun auch noch mit google-Spionage!
Bei der Impfanmeldung gehen Daten an Google
https://www.sn.at/panorama/medien/bei-der-impfanmeldung-gehen-daten-an-google-99395488

In zumindest drei Bundesländern müssen Impfwillige dem IT-Riesen Informationen preisgeben. Das sei schlichtweg illegal, meint ein Experte.

Es ist nur ein Satz. Aber der regt auf: Wer sich auf der offiziellen Anmeldeseite des Landes Oberösterreich für die Coronaimpfung registrieren will, muss "ausdrücklich einwilligen", dass ein Teil der eigenen Daten "zum Zweck der Analyse an Google Inc., (...) USA (unsicherer Drittstaat)", übermittelt wird. Auch oberösterreichische SN-Leser beschwerten sich in den vergangenen Tagen über diesen Passus. Umso mehr stellt sich die Frage: Welche Daten gehen hier an Google? Und aus welchem Grund? Wie das Land Oberösterreich auf Anfrage schildert, ...


Impfung Sinopharm aus China

17.2.2021: Jetzt wird behauptet, die Impfung Sinopharm sei nicht stark genug:
Peking setzt auf „Impfdiplomatie“ – Die Welt zweifelt an Wirksamkeit und Sicherheit der Impfstoffe „Made in China“

Während China versucht, sein internationales Ansehen durch „Impfdiplomatie“ zu stärken, scheint das öffentliche Vertrauen in die Sicherheit…




Impf-Rassismus+Impf-Erpressung

Israel 17.2.2021: Volle Impf-Erpressung: Neuer Rassismus in IL ab 21.2.2021: Geimpfte dürfen alles - mit "grünem Pass" - Ungeimpfte werden AUSGESCHLOSSEN+DISKRIMINIERT:
Schöne neue Normalität – aber nur für Geimpfte
https://www.welt.de/politik/ausland/plus226487467/Israels-Rueckkehr-zur-Normalitaet-fuer-Geimpfte.html

<Von Christine Kensche

Ab Sonntag gibt es in Israel eine „Zwei-Klassen-Gesellschaft“: Ein grüner Pass verschafft Geimpften Zutritt zu Theatern, Hotels und Schwimmbädern. Sogar das Reisen wird wieder möglich. Schlechte Nachrichten gibt es für deutsche Touristen.

Am kommenden Sonntag, um Punkt 7 Uhr morgens, wird in Israel die „neue Normalität“ beginnen. So hat es die Regierung beschlossen. Dann soll die seit einem Jahr sehnsüchtig erwartete Rückkehr zum Alltag beginnen. Wie dieser auch im Rest der Welt konkret aussehen könnte, macht das Neun-Millionen-Einwohner-Land nun vor.

Es wird, das ist jetzt schon klar, künftig eine „Zwei-Klassen-Gesellschaft“ geben.>


Indonesien 17.2.2021: Die totale Impf-Erpressung: Indonesien will Impfverweigerer strafen!
Die indonesische Regierung erhöht den Druck auf Impfverweigerer, indem sie Geldbußen und Strafen durch regionale Behörden zulässt
https://uncutnews.ch/die-indonesische-regierung-erhoeht-den-druck-auf-impfverweigerer-indem-sie-geldbussen-und-strafen-durch-regionale-behoerden-zulaesst/

<Während Indonesien mit der zweiten Phase der Covid-19-Impfung beginnt, hat die Regierung die Impfung halb-obligatorisch gemacht und die regionalen Behörden ermächtigt, verschiedene Strafen gegen Personen zu verhängen, die die Impfung verweigern.

Indonesien hat am Mittwoch seine Impfkampagne intensiviert und ältere Menschen und Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes in die Liste der Personen aufgenommen, die geimpft werden können. Bis Mai sollen nach Angaben der Regierung 38 Millionen Menschen geimpft werden.

Wiku Adisasmito, Sprecher der Covid-19-Task-Force, nutzte die Gelegenheit, um die Bevölkerung daran zu erinnern, dass sie eine „Verpflichtung zur Teilnahme am Programm“ hat, wie es „in der Verordnung des Präsidenten festgelegt ist“.

Präsident Joko Widodo änderte am vergangenen Wochenende die Gesundheitsvorschriften, so dass Regierungsstellen oder Provinz- und Gemeindebehörden ihre eigenen Sanktionen gegen diejenigen verhängen können, die sich weigern, sich impfen zu lassen, obwohl sie die Anforderungen erfüllen.

Diejenigen, die sich weigern, sich impfen zu lassen, müssen mit Geldstrafen rechnen und können von einigen öffentlichen Dienstleistungen ausgeschlossen werden.

Kritiker sagen, dass diese Maßnahme arme Bürger schikaniert, die die Hauptnutznießer von Sozialprogrammleistungen sind.

Von den 34 Provinzen hat bisher nur eine – die Hauptstadt Jakarta – Vorschriften erlassen, nach denen die Verweigerung der Impfung mit einer Geldstrafe von etwa 360 Dollar geahndet wird.

Letzten Monat sagte Edward Hiariej, stellvertretender Minister für Recht und Menschenrechte, dass das Gesetz Gefängnisstrafen von bis zu einem Jahr für die Verweigerung der Impfung erlaubt, die er als obligatorisch bezeichnete. Dieser Kommentar führte zu Vorwürfen, dass die Regierung die Menschenrechte verletze.

Skepsis gegenüber Impfstoffen und Vorschläge, diese mit Zwangsmaßnahmen zu überwinden, sind kein spezifisch indonesisches Phänomen. Impfbescheinigungen werden wahrscheinlich zur Voraussetzung für internationale Reisen, und in Ländern wie Israel und Dänemark müssen ungeimpfte Personen Berichten zufolge mit Einschränkungen im gesellschaftlichen Leben rechnen.

Einige Regierungen scheinen nicht gewillt zu sein, solche Maßnahmen wegen der möglichen öffentlichen Gegenreaktion zur offiziellen Politik zu machen, sind aber offenbar bereit, die Arbeitgeber die Kontrolle übernehmen zu lassen. Die Financial Times berichtete am Dienstag, dass einige britische Unternehmen sich darauf vorbereiten, „no prick, no job“-Arbeitsverträge einzuführen, was eine stillschweigende Zustimmung von Downing Street zu sein scheint.

Einige Aspekte der Nichteinhaltung der Impfpflicht in Indonesien sind jedoch spezifischer für die nationale Realität. Ein Teil der öffentlichen Besorgnis rührt von der Weigerung der chinesischen Firma Sinovac Biotech her, die Inhaltsstoffe ihres Impfstoffs Covid-19 offenzulegen.

Bisher hat sich Indonesien für seine Impfkampagne auf die Formel von CoronaVac verlassen, obwohl andere, wie die von AstraZeneca und Pfizer, bald verfügbar sein sollen. Einige Menschen in der größten muslimischen Nation der Welt befürchten, dass der chinesische Impfstoff Schweinegelatine als Stabilisator enthalten könnte und somit mit dem islamischen Verbot solcher Produkte unvereinbar ist.



Impfmord mit Pfizer-Giftspritze (Corona19-"Impfung")

Italien 17.2.2021: Spitalpersonal an Pfizer-Giftspritze gestorben: MORD DURCH HERZSTILLSTAND wird als "Impfung gegen Corona19" verkauft - "Journal of Medicine" antwortet NICHT:
Herzstillstand nach Impfung – und das Schweigen aller Beteiligten
Viele offene Fragen
https://reitschuster.de/post/herzstillstand-nach-impfung-und-das-schweigen-aller-beteiligten/

<Ein Gastbeitrag von Zacharias Fögen

Autor Zacharias Fögen über sich: „Nach fünf Semestern Mathematikstudium entschloss ich mich, mich der größten Unbekannten im Universum zu stellen: dem Menschen. Mein Studium der Humanmedizin schloss ich im Jahr 2011 mit dem Staatsexamen ab.“

Wie Wochenblick.at berichtet, kam es in Italien zu vier Todesfällen nach der Impfung. Davon ist bei Mauro Valeriano D’Auria, einem 45-jährigen Arzt, sowie bei Luigi Buttazzo, einem 42-jährigen OP-Assistenten, klar, dass der Tod durch Herzstillstand erfolgte. Zumindest bei Ersterem ist bestätigt, dass er den Biontech-Impfstoff erhielt.

Die Studie zum Biontech-Impfstoff habe ich bereits einmal für reitschuster.de analysiert, aber etwas viel Wichtigeres ist mir erst im Nachgang aufgefallen. Während der Studie kam es zu vier SREs – ernsthaften mit der Impfung verbundenen Zwischenfällen, das bedeutet, es sind lebensbedrohliche Ereignisse. Eines dieser Ereignisse war eine paroxysmale ventrikuläre Arrhythmie – ein plötzliches Aussetzen des rhythmischen Schlagens der Herzkammer, auch bekannt als Herzstillstand. Gleichzeitig kam es in der Studie auch zu einem Todesfall durch Herzstillstand – in der Gruppe der Geimpften. Dieser Todesfall durch Herzstillstand war jedoch nicht mit der Impfung verbunden – sagen die Studienautoren.

Ich hatte daraufhin gemeinsam mit einer Co-Autorin einen offenen Brief (sog. „Letter to the Editor“) an das New England Journal of Medicine, das Magazin, geschrieben. Unter anderem stellten wir die Frage, wie es sein kann, dass ein Beinahe-Tod durch Herzstillstand mit der Impfung in Verbindung steht, ein Tod durch Herzstillstand jedoch nicht. Dieser offene Brief wurde nach 3 Wochen „Bedenkzeit“ abgelehnt. Es sei nicht genug Platz um ihn abzudrucken, trotz Begrenzung auf 175 Wörter.

Aber nicht nur das New England Journal of Medicine nimmt hierzu keine Stellung, niemand tut das. Meine Emails an das Unternehmen, verantwortliche Wissenschaftler, RKI, PEI und Gesundheitsamt werden ignoriert. Nun, vielleicht nicht ganz ignoriert, ein bisschen Schönheitskorrektur hat man dann doch für notwendig gehalten, wie dieser Vergleich zeigt (links: neu, rechts: meine alte Kritik).

[Wenn die Pfizer-Giftspritze in ganz Deutschland angewandt würde: 3500 Tote durch Herzstillstand]

Der Herzstillstand ist ein mögliches Risiko bei der Impfung – zögern Sie daher nicht, beim Auftreten von Herzbeschwerden nach der Impfung ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen! Während der Studie kam es offensichtlich bei 2 von 22.000 Geimpften zu einem solchen, einmal verlief er tödlich. Wenn wir alle Bundesbürger impfen, wären das in der Gruppe der unter 80-jährigen ~7.000 Herzstillstände und ~3.500 Tote. 3.500 Tote in einer Gruppe, die keine Risikogruppe ist?

Und es würde nicht mal auffallen, da der Herzstillstand ja offiziell nichts mit der Impfung zu tun hat…>



Bochum 17.2.2021: Massenmord durch Giftspritzen mit Vorwand Corona19 ist im Gang - Beispiel Bochum - die "Rechtsmedizin" "regelt" das alles - auch 3 Impfmorde in Köln:
Bochum: Mann (32) stirbt kurz nach Corona-Impfung
https://www.derwesten.de/staedte/essen/bochum-tot-nach-impfung-corona-mann-gestorben-geimpft-obduktion-id231584985.html

<Der Tod eines erst 32-jährigen Bochumers kurz nach seiner Corona-Impfung sorgt für Bestürzung. Es habe einige Anfragen bei der Stadt Bochum zu dem tragischen Vorfall gegeben, heißt es gegenüber unserer Redaktion bei der Polizei.

Die Staatsanwaltschaft Bochum ordnete eine Obduktion des Leichnams an.

Bochum: Obduktion bringt Klarheit - kein Zusammenhang mit Corona-Impfung

Der Bochumer war am Samstag gestorben. Die Obduktion fand nun am Dienstag statt und kam zu dem Ergebnis, dass der 32-Jährige eines natürlichen Todes verstorben ist. Die Impfung habe keinen Einfluss auf die Todesursache gehabt.

Obduktionen nach Corona-Impfungen auch in Köln und Hattingen

Auch in Köln gab es Anfang Februar drei Fälle, die auf Anordnung der Staatsanwaltschaft durch das rechtsmedizinische Institut untersucht wurden. Dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ teilte ein Behördensprecher mit, dass die Verstorbenen obduziert wurden, „um auszuschließen, dass eine strafbare Fehlbehandlung vorliegen könnte“.>


Göttingen 17.2.2021: Impfmord wie gehabt: Tod durch "Kollabierung" schon nach 1 Stunde:
89-Jähriger stirbt auf Heimweg nach Corona-Impfung
https://www.thueringer-allgemeine.de/leben/gesundheit-medizin/89-jaehriger-stirbt-nach-corona-impfung-ergebnis-der-obduktion-liegt-vor-id231567029.html

<Göttingen.  In einem Impfzentrum in Göttingen ist es zu einem tragischen Vorfall gekommen: Ein 89-Jähriger war auf dem Heimweg nach einer Impfung gegen das Coronavirus kollabiert.

Wie die Stadt Göttingen berichtet, ist es am Samstag im Impfzentrum "Siekhöhe" am Anna-Vandenhoeck-Ring zu einem Todesfall gekommen. Ein 89 Jahre alter Mann ist auf dem Heimweg nach einer Impfung gegen das Coronavirus kollabiert und kurz darauf gestorben. Noch am späten Abend hatte die Staatsanwaltschaft Göttingen zur Klärung der Todesursache eine Obduktion angeordnet. Alles Wichtige zur Corona-Pandemie in Thüringen lesen Sie in unserem Blog

Wie nun feststeht, gibt es keinen kausalen Zusammenhang zwischen der Impfung und dem Tod des Mannes.

Als Todesursache wurde eine bereits vorhanden gewesene Vorerkrankung diagnostiziert, die aber erst durch die rechtsmedizinische Untersuchung ans Licht kam.

Der plötzliche Tod des Göttingers ist laut Polizei "angesichts der vorliegenden Ermittlungsergebnisse auf eine tragische Verkettung von Umständen" zurückzuführen.>



Krimineller Lockdown

"USA" 17.2.2021: Lockdown provoziert mehr Drogensucht+Drogentote - ist alles wie GEPLANT:
Todesfälle durch Drogensucht schießt während der COVID-Pandemie in die Höhe
https://uncutnews.ch/todesfaelle-durch-drogensucht-schiesst-waehrend-der-covid-pandemie-in-die-hoehe/






Viertes Reich (es war einmal ein Deutschland)

4R am 17.2.2021: Krankenkassen haben auch Corona19:
AOK rechnet mit 2,5 Prozent Zusatzbeitrag: Krankenkassen vor Corona-Schock: Beiträge könnten bald in die Höhe schnellen



Buntes Berlin 17.2.2021: Seehofer mit seinen Lügendiktaten diskreditiert die GESAMTE "Wissenschaft":
„Die Wissenschaft sagt…“

...ist ein Klassikerargument und immer häufiger seitens des Mainstreams anzutreffen, ohne dass dieser ein Gegenargument auf nachweisbare interne Widersprüche "der" Wissenschaft hätte oder gar die Argumente im Einzelnen wiedergeben könnte. Wenn jene Experten auch...


4R am 17.2.2021: Lächerliche Merkel: Der muslimische Ramadan ist Signal, den Lockdown-Terror zu beenden:
Wie im Vorjahr: Corona-Lockdowns enden rechtzeitig vor Ramadan-Beginn



4R am 17.2.2021: Das Hetzwort "Mutante" und die erfundene Inzidenz 35 kreuzen sich:
Merkels Berater: Inzidenz 35 wegen Mutanten unerreichbar – also Lockdown für immer?




Die Scheisse von Söder

Deggendorf (Bayern) 17.2.2021: Söders SS hat was gegen Kindergeburtstage:
Harter Schlag gegen organisiertes Verbrechen: Södolfs Polizei löst illegalen Kindergeburtstag auf

https://www.journalistenwatch.com/2021/02/17/harter-schlag-verbrechen/

Da sage noch einer, die Polizei in Deutschland - vor allem im gnadenlosen Corona-Regime von Markus Söder - würde vor Straftätern, Verbrecherclans und organisierter Kriminalität einknicken oder die Eskalation scheuen. Im niederbayerischen Landkreis Deggendorf...


Bayern 17.2.2021: Söders SS macht nun mit jedem einen "Schnelltest", der da einreisen will!
Bayerns Innenminister verteidigt Grenzschließungen




Die Scheisse von Kretschmer (Sachsen)

Dresden 17.2.2021: Sorry, aber Kretschmer hat scheinbar immer einen Chauffeur?
Will Kretschmer mehr Verkehrstote? Sachsen verbietet Mütze und Sonnenbrille im Auto

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Österreich





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England (GB)

GB 17.2.2021: Die SS von Johnson löst friedliche Gruppen auf

https://t.me/uncut_news/23683

<Am vergangenen Wochenende führte die Polizei in Birmingham Razzien in zwei Lokalen durch, die gegen die Corona-Sperrstunde verstoßen hatten. In einem behelfsmäßig umgebauten Nachtclub traf die Polizei 150 Personen an, die gegen Abstandsregeln und die Sperrstunde verstoßen hatten. Die Beamten wurden mit Wurfgeschossen angegriffen. Etwa 50 Personen konnten während der Razzia fliehen. Gegen 70 Personen wurde anschließend ein Bußgeld in Höhe von 200 Pfund verhängt, während der DJ mit einer Geldstrafe von 10.000 Pfund rechnen muss.

Bei einer weiteren Razzia in einer Autowerkstatt, welche zu einem Pub umgebaut war, wurden etwa 13 Personen angetroffen. Die Anwesenden hier konnten ohne ein Bußgeld gehen, nur der Barbesitzer muss mit einer Strafe von 1.000 Pfund rechnen.

Großbritannien hat laut Johns Hopkins University bisher 4.058.468 Corona-Infektionen und 118.195 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus gemeldet.>


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Holland

https://de.rt.com/europa/113306-regierung-niederlande-legt-berufung-gegen/

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Island

Island 17.2.2021: Tschüs Giftspritze von Pfizer! Fuck You Pfizer!
Island: Zu gute Lage verhindert Impfstudie

<Kein Land in Europa steht derzeit in der Pandemie so gut da wie die kleine Nordatlantik-Insel Island. Bereits länger werden Neuinfektionen nur noch bei Einreisenden registriert, deswegen gibt es auch weitreichende Öffnungsschritte: Man darf wieder in Fitnesscenter und Bäder, seit Kurzem sind auch Lokale mit Alkoholausschank wieder geöffnet. Island schlägt sich so gut, dass sogar eine landesweite Pfizer-Studie zur Herdenimmunität nach der Impfung ins Wasser fiel.>




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Slowakei

Slowakei 17.2.2021: Hetzwort "Mutation" provoziert neue Grenzkontrollen:
Slowakei verschärft Grenzkontrollen wegen Coronavirus-Varianten
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Italien


Italien 17.2.2021: Offiziell 12.074 Corona19-"positiv"-Getestete, aber 93% sind FALSCH-positiv - und 369 Corona19-"Tote", aber 80% sterben an VORERKRANKUNGEN:
Il bollettino in Italia: 12.074 nuovi casi e 369 morti. L’indice di positività è del 4,1 per cento




Südtirol 17.2.2021: Hetzwort "Mutation" - und schon werden Ortschaften abgeriegelt: Meran, St. Pankraz, Riffian, Moos:
Auch Meran betroffen: Vier Gemeinden in Südtirol werden abgeriegelt
https://www.krone.at/2345605

<In Südtirol sind diese Woche sechs Fälle der südafrikanischen Coronavirus-Variante bestätigt worden. Das Land reagiert nun mit strengen Maßnahmen, wobei vier Gemeinden weitgehend abgeriegelt werden. Betroffen davon ist auch die zweitgrößte Stadt des Landes, Meran.

Noch am Mittwoch soll Landeshauptmann Arno Kompatscher (SVP) ein entsprechendes Dekret erlassen, das dann mit Donnerstag in Kraft tritt. Die Schulen bleiben in den betroffenen Gemeinden Meran, St. Pankraz, Riffian und Moos in Passeier weitere zwei Wochen geschlossen und die Schüler müssen in den Fernunterricht. Auch im restlichen Land werden die Schulen nach den Ferien in den Fernunterricht gehen. Dies sei als Vorsichtsmaßnahme gedacht, hieß es. In dieser Woche sind die Schüler noch in den Semesterferien.

PCR-Test bei Verlassen und Betreten der Gemeinden nötig
Die vier betroffenen Gemeinden sollen ab Donnerstag außerdem weitgehend abgeriegelt werden. Das Verlassen und Betreten der Gemeinde wird nur in unbedingt erforderlichen Fällen erlaubt sein. Betroffene müssen dabei aber einen PCR- oder Antigen-Test vorweisen, der nicht älter als 72 Stunden sein darf.

Die Durchfahrt durch diese Gemeinden soll jedoch erlaubt sein. Ansonsten wären das Ultental und das Passeiertal von der Außenwelt abgeschnitten und damit nicht mehr erreichbar.

Weitere mobile Teststationen werden eingerichtet
In diesen Gemeinden sollen zusätzliche mobile Teststationen eingerichtet werden. Allerdings schaffen das nicht alle Gemeinden bereits ab Donnerstag. So kann in Riffian dieser Dienst erst mit Freitag angeboten werden, bestätigte Bürgermeister Franz Pixner. Die Zeit sei einfach zu kurz.

In den vier Gemeinden sollen auch Friseure und Kosmetikstudios geschlossen werden, auf Baustellen darf nur noch gearbeitet werden, wenn diese dringend sind und auch Industriebetriebe müssen schließen, wenn sie nicht für die Zulieferung erforderlich sind.

Quelle: APA>





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Schweizzzzzzzzzzzzzz


Schweiz: Nicht einmal
                1/2 Corona19-Fall pro Gemeinde! Bersismus ist FEHL am
                Platz. Text: "1x1 für BR Berset: Die Schweiz hat
                2202 Gemeinden bei 826 Fällen = 0,375. Nicht einmal eine
                halbe Person pro Gemeinde hat Corona!"
Schweiz: Nicht einmal 1/2 Corona19-Fall pro Gemeinde! Bersismus ist FEHL am Platz. Text: "1x1 für BR Berset: Die Schweiz hat 2202 Gemeinden bei 826 Fällen = 0,375. Nicht einmal eine halbe Person pro Gemeinde hat Corona!" [10]

CH 17.2.2021: Ab 1. März 2021 soll soll soll - entschieden ist noch nichts - man kann weiterhin keine Kappe, Schaufel, Nähzeug oder Papeterie kaufen - Brockenhaus und Copyshops bleiben immer noch zu etc.:
Schweiz will Maßnahmen lockern

<In der Schweiz sollen ab 1. März alle Geschäfte, Museen, Zoos und Erlebnisparks wieder öffnen. Im Freien sollen Treffen mit 15 Personen erlaubt sein, stellte die Schweizer Regierung heute entsprechende Weichen. Definitiv entscheiden will die Regierung in einer Woche. „Wir haben eine positive Ausgangslage“, sagte Gesundheitsminister Alain Berset. Damit sei jetzt das Ziel, stufenweise Lockerungen anzugehen.

Künftig soll es für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre mehr erlaubte Sport- und Kulturangebote geben. Ab April seien Kultur- und Sportveranstaltungen mit Publikum in eng begrenztem Rahmen wieder denkbar, ebenso Sport in Innenräumen und die Öffnung von Restaurantterrassen. Der Gesundheitsminister lobte die Disziplin der Bevölkerung. Deren Verhalten habe zu einer Halbierung der Zahlen binnen Monatsfrist geführt.>


CH mit Bersismus am 17.2.2021: Bibliotheken dürfen öffnen - Restaurants aber nicht? WO ist da die Logik?
Exit-Plan: So will der Bundesrat den Corona-Lockdown beenden

Ab 1. März sollen Läden, Museen und Bibliotheken öffnen dürfen und Veranstaltungen mit 15 Personen im Freien sowie Sport und Kultur für die Jugend möglich sein. Alles andere folgt später.



CH 17.2.2021: Angst vor einer Grippe? Wieso sollen Restaurants bis April 2021 geschlossen bleiben?
Bis April geschlossen: Heftige Kritik aus der Gastro-Szene nach Exit-Plan

Nach dem Exit-Plan ist die Kritik am Bundesrat gross. Die Gastro-Szene fühlt sich benachteiligt. Sie fordert schnelle Öffnungen und Entschädigungen.




Schweizzzzz 17.2.2021: Intensivstationen sind zu 69% ausgelastet - immer weniger Corona19-Kunden:
Triemli-Spital-Pfleger langweilen sich zu Tode
https://insideparadeplatz.ch/2021/02/17/triemli-spital-pfleger-langweilen-sich-zu-tode/

<Lukas Hässig

So wenig Covid-Patienten wie seit letztem Oktober nicht mehr. Trotzdem gibt Spital keine Entwarnung.

Statt Burnout herrscht am Zürcher Stadtspital Triemli Boreout: zu wenig zu tun für die Pfleger auf den Notfallstationen und den übrigen Abteilungen des Triemlis und des verbundenen Waid-Spitals.

27 Covid-Patienten seien es insgesamt, davon würden 7 auf der Intensivstation behandelt. Die Zahlen würden sich „weiterhin auf einem tieferen Niveau als während vieler Wochen“, hiess es.

„Letztmals befanden sich die Zahlen im vergangenen Oktober auf diesem Level“, heisst es in einer internen Mitteilung zu den stationären Virus-Erkrankten.

Das gleiche Bild bei allen Spitälern der Schweiz. Gestern waren sämtliche Intensivstationen des Landes noch mit knapp 69 Prozent ausgelastet.

Eine Triemli-Sprecherin will offiziell nichts von Entwarnung wissen. Sie verweist auf Rückstau.

So tief wie seit Herbst 2020 nicht mehr (IP)

„Im Stadtspital Waid und Triemli sind die Intensivstationen weiterhin stark ausgelastet. Der Anteil der Covid-Fälle hat zwar abgenommen, dafür müssen wieder mehr Patientinnen und Patienten aus dem Non-Covid-Bereich intensiv gepflegt werden (beispielweise nach Herz-Operationen oder schweren Unfällen).“

Spitäler, Ärzte und Epidemiologen wollen, dass die Wirtschaft weiterhin zu einem grossen Teil zubleibt und die Menschen von zuhause aus arbeiten.

Der Bundesrat folgt ihren Empfehlungen. Laut Blick plant Bern nur eine gestaffelte Rückkehr zur Normalität. So sollen die Restaurants vorerst geschlossen bleiben, meldet die Zeitung heute früh.

Die Begründung reicht ans Absurde. „Selbst auf der Terrasse soll die Bewirtung nicht so rasch erlaubt sein. Denn was passiert, wenn ein Gewitter die Gäste überrascht? Es würden doch alle ins Innere des Restaurants drängen.“

Oder Polizei (IP)

Immer ein neues Argument, um nicht zu öffnen. Jetzt halt Gewitter. Dabei ist in der Mehrheit der Fälle unklar, wo sich die Leute mit dem Virus anstecken.

Wie Auswertungen zeigen, geschieht dies meistens innerhalb der Familie. Aber nicht draussen, auf der Piste, auf der Terrasse.

Das sagt einem schon der gesunde Menschenverstand. Aber dieser meldet sich ab. Es übernehmen Covid-Angels, so wie in Zermatt. Sie spielen Polizei, damit alle die Maske über der Nase tragen.>


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Peru




Peru 17.2.2021: Es werden 700.000 Dosen Sinopharm-Impfstoff verteilt:
Inició distribución de 700.000 dosis de vacuna de Sinopharm





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Kolumbien

Kolumbien 17.2.2021: Beginn mit 50.000 Pfizer-"Impfdosen" gegen Corona19-Fantasie - das Schlimmste steht bevor:
“Hoy empieza un nuevo capítulo”: Colombia inicia vacunación contra la COVID-19


https://larepublica.pe/mundo/2021/02/17/hoy-empieza-un-nuevo-capitulo-colombia-inicia-vacunacion-contra-la-covid-19/

<La jefa de Enfermería Verónica Machado, que trabaja en UCI, fue la primera colombiana que recibió la vacuna de Pfizer en presencia del presidente Iván Duque.

La vacunación contra la COVID-19 en Colombia comenzó este miércoles en Sincelejo, capital del departamento caribeño de Sucre, donde la enfermera Verónica Machado, de 46 años, recibió la primera dosis de un lote de 50.000 sueros fabricados por Pfizer y que llegaron el lunes 15 de febrero al país.

Machado, que es enfermera jefe de la unidad de cuidados intensivos (UCI) del Hospital Universitario de Sincelejo, recibió la vacuna en presencia del presidente colombiano, Iván Duque, la vicepresidenta Marta Lucía Ramírez y el ministro de Salud, Fernando Ruiz, quienes aplaudieron cuando se le aplicó la dosis.

Hoy empieza un nuevo capítulo en lo que es la derrota de esta pandemia”, dijo Duque minutos después de la aplicación de la primera dosis a Machado, a quien destacó como “una mujer que ha salvado vidas y que ha estado en la primera línea de atención contra la COVID-19”.

La enfermera recibió el carné de vacunada, que mostró orgullosa a la prensa oficial, la única autorizada para registrar el hecho.

Iván Duque destacó que la campaña que comenzó este miércoles marca el inicio de “la vacunación masiva, segura, eficaz y gratuita en el territorio nacional”.

En la tarde de este miércoles 17 de febrero comenzará la vacunación en Montería, capital del vecino departamento de Córdoba, donde también estará presente el mandatario.

Para el jueves 18 está prevista la aplicación de las primeras dosis en Bogotá, Medellín, Cali, Barranquilla, Cartagena y Bucaramanga, y en los días siguientes se sumarán otras ciudades y regiones del país, proceso que ha sido criticado por algunos sectores que consideran que la vacunación está siendo demasiado burocrática.

Campaña comienza con 50.000 dosis

El primer lote de vacunas de Pfizer llegó el lunes 15 de febrero a Bogotá procedente de Bélgica. Asimismo, el próximo sábado 20 de febrero llegarán 192.000 sueros del laboratorio chino Sinovac.

El Gobierno colombiano aspira a vacunar este año a 35,2 millones de personas, equivalentes al 70 % de la población nacional, para alcanzar la inmunidad de rebaño.

Con ese propósito fueron adquiridos 61,5 millones de dosis a los laboratorios Pfizer, AstraZeneca, Moderna, Janssen (de Johnson & Johnson) y Sinovac. En ese total, están incluidos 20 millones de sueros que el país recibirá por medio del mecanismo Covax.

El Gobierno tiene también un acuerdo de confidencialidad con Rusia para una eventual compra a ese país de la vacuna Sputnik V.

Además del personal sanitario que lucha cada día contra la COVID-19, la primera fase de la vacunación incluirá a los mayores de 80 años, ya que son la población más vulnerable a la pandemia y, posteriormente, se irá ampliando la cobertura a otros grupos.>




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Quellen

Bevölkerungsuhr: Es gibt KEINE höhere Sterblichkeit 2020
Deutschland: https://countrymeters.info/de/Germany
Österreich: https://countrymeters.info/de/Austria
Schweiz: https://countrymeters.info/de/Switzerland


Fotoquellen
[1] Krankheit mit Inzidenz unter 50 pro 100.000 ist gemäss EU eine "seltene Krankheit":
https://www.facebook.com/photo/?fbid=220682119781252&set=a.110181330831332

[2] Warnhinweis: FFP2-Maske kann tödlich sein: Facebook

[3] GB: Gen-Impfungen Pfizer+Moderna sind 40mal tödlicher als normale Grippeimpfungen - Meldung vom 15.2.2021:
https://aktuelle-nachrichten.app/offizielle-zahlen-aus-grossbritannien-und-von-der-who-mrna-impfungen-mindetens-40-mal-gefaehrlicher-als-grippeimpfungen/

[4] Bersismus: Kleiderkaufverbot in der Migros: Kappen+Handschuhe verboten, nur Badehosen erlaubt:
https://www.facebook.com/photo?fbid=3056881757748131&set=a.140690646033938

[6]
Sternchen fällt in Afrika - 16.2.2021: Vereinigte Wahrheitsbewegung auf Telegram - https://t.me/s/vereinigteWahrheitsbewegung

[7] Maskenmode: 2 Masken sind 1 BH trägerlos: https://t.me/Covideothek/1405

[8] 16.2.2021: Giftspritze von AstraZeneca: Die Packungsbeilage sagt es: Nieren-Fötenzellen verwendet:
https://t.me/Maria_Lourdes_Blog/2945
https://t.me/Covideothek/1420

[9]
Die Scharlatane fallen: SpahnMerkelDrostenSödolf - LeyenBersetLevyJohnson - MacronKurzAnschoberPonteDraghiBidenTrudeau etc.: Michael Palomino 16.2.2021

[10] Schweiz: Nicht einmal 1/2 Corona19-Fall pro Gemeinde! Bersismus ist FEHL am Platz. Text: "1x1 für BR Berset: Die Schweiz hat 2202 Gemeinden bei 826 Fällen = 0,375. Nicht einmal eine halbe Person pro Gemeinde hat Corona!": https://t.me/uncut_news/23686



Telegram-Kanäle

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