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Lockdown=Fehlalarm - Überreaktion - durchgedreht - Panik-Politik - Panik-Journalismus - Panikmache - Katastrophen-Journalismus

Coronavirus19 Meldungen 63 - ab 10.1.2021

17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link

Lukaschenko (Weissrussland) 15.8.2020: Schmiergeld für Lockdown: WHO bot 92 Mio.$ für Lockdown durchführen, dann bot der IWF 900 Mio. Enthüllungsjournalist Bizzi: https://bumibahagia.com/2020/08/15/weissrussland-lockdown-lukaschenko-habe-bestechungsversuch-ueber-900-millionen-usd-ausgeschlagen/

14.12.2020: Das Center for Disease Control (CDC) in den "USA" erfindet eine neue Mortalitätskategorie: Lungenentzündung+Grippe+Covid heisst nun einfach alles "Covid" - es erfolgt KEINE Unterscheidung mehr im Totenschein! - Link Me56 - Link Uncut 

Aeroflot hat die Maskengegner separat platziert - funktioniert! - Link Me58 - Link RTDeutsch

Widerstand für die Normalisierung in Italien: https://www.ripresaitalia.it/
 
14.12.2020: Die Krankenschwester Tiffany Dover in Tennessee lebt zurückgezogen von der Öffentlichkeit: Sie hat ihre Ohnmachts-Krankheit nicht angegeben: Link

Der Leitfaden von Mengele-Spahn mit Rechtsbruch für die Gen-Impfung (21.12.2020): pdf (1Seite)

Das Musterschreiben eines Anwalts gegen Impfung (Deutschland / 4R) (23.12.2020): pdf (2Seiten)

Viren werden GESTREUT. Grippewellen gibt es erst seit dem 16.Jh. (Wikipedia: Influenza). Pockenviren wurden auch GESTREUT. Täter: Jesuitenlabore+Illuminaten.
Die Verbreitung geht heute mit Flugzeugen. Die Corona-Variante B117 begann in England+Südafrika gleichzeitig - GESTREUT! Michael Palomino, 31.12.2020

Das Immunsystem kann man unterstützen mit Zitrusfrüchten (Vit.C), mit Knoblauch+Zwiebeln+Ingwer (natürl. Antibiotika)+alles Vollkorn (Mineralien), sowie Olivenöl+Nüsse.
Pommes Frites (Frittenöl belastet) und weisser Reis+Weissmehl (ohne Mineralien) und Limos mit Zitronensäure (korrisiv) wurden bisher nicht verboten, echt fahrlässig.
Michael Palomino, 18.3.2020 

    Grafik Corona19-Todesrate
                          innerhalb anderer tödlichen Krankheiten -
                          Lockdown ist da absolut ÜBERFLÜSSIG
Video: Natronwasser+Apfelessig heilt gewisse Sachen (2.12.2020) (5'12'') --
  - YouTube-Kanal: mandalaxxl


Liste der Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. -  Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (
Merkblatt Natron
Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Flyer:
              Naturmedizin gegen Corona19       Flyer: Naturmedizin gegen
              Corona19, A4-Blatt zum Ausschneiden und Verteilen    
Flyer: Naturmedizin gegen Corona19 [1] - Flyer: Naturmedizin gegen Corona19, A4-Blatt zum Ausschneiden und Verteilen [2]

Proteste in Deutschland an:
christian.drosten@charite.de (Virologe am Spital Charité in Berlin - er hat KEINE Medizin studiert und hat noch NIE geheilt - er verbreitet einfach Theorien und Fantasien)
wieler@rki.de (Chef des kr. RKI in Berlin, er ist TIERarzt - er hat KEINE Humanmedizin studiert)
karl.lauterbach@bundestag.de (er hat Medizin studiert, ist aber immer voller Panikattacken und übertreibt alles, er ist ein Sicherheitsrisiko)
angela.merkel@bundestag.de (STASI-Spionin, sie ist KEINE Physikerin und Politikerin schon gar nicht)
jens.spahn@bundestag.de (Bankkaufmann - er hat KEINE Medizin studiert und ist KEIN Gesundheitsminister!)

Kr. Merkel Spahn und Drosten erschaffen die DDR2.0 - mittels Corona19-Panik

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Bevölkerungsuhr: Es gibt KEINE höhere Sterblichkeit 2020
Deutschland: https://countrymeters.info/de/Germany
Österreich: https://countrymeters.info/de/Austria
Schweiz: https://countrymeters.info/de/Switzerland
Lockdown ist NÖTIGUNG+GESCHÄFTSSCHÄDIGUNG!
Maskenterror ist NÖTIGUNG+GESUNDHEITSGEFAHR!
Verweigerung der Info über Naturmedizin ist UNTERLASSENE HILFELEISTUNG!




10.1.2021

Medizinisches




Impfwahn

10.1.2021: Gen-Impfung??? Fuck You Pfizer! Fuck You Bill Gates!
Das ist kein Impfstoff, sondern eine unumkehrbare genetische Veränderung“, sagen Ärzte

<Doktor Wakefield hat diese einfache Botschaft an diejenigen, die glauben, eine Lösung für die Pandemie liegt in einer Nadel: „Dr. Wakefield warnt: „Dies ist keine Impfung, es ist eine unumkehrbare genetische Veränderung“ Er erklärt die Biologie und die Gefahren einer mRNA-Injektion, die nicht sicher ist! Es handelt sich um eine extrem gefährliche experimentelle Gentechnologie.

Die mRNA in den COVID-19-Impfstoffen weist unsere DNA an, das virale „Spike“-Fremdprotein für immer herzustellen. Unser Immunsystem greift dann den fremden Spike-Körper an, um ihn zu entfernen, denn dafür ist unser Immunsystem ausgelegt….es wird unsere eigene DNA angreifen und versuchen, sie zu töten und zu entfernen, weil unsere DNA in einen Fremdkörper verwandelt worden ist.

Sehen und hören Sie genau zu:

Direkt zum Video>



Italien am 10.1.2021: NIEMAND will eine Impfung, die steril macht:
Ärztinnen lehnen Pfizer-Impfstoff ab: „Wir wollen ein Baby haben“

https://unser-mitteleuropa.com/aerztinnen-lehnen-pfizer-impfstoff-ab-wir-wollen-ein-baby-haben/

<Bis gestern wurden 1604 Mitarbeiter der Krankenhäuser San Salvatore und Santa Croce in der italienischen Region Marche-Nord (deutsch: Marken) geimpft, aber es fehlen noch 600. Darunter fast 90 Ärztinnen und Krankenschwestern, die bereits erklärt haben, dass sie sich nicht impfen lassen werden. Zu den erklärten Gründen der Frauen zählt der Einwand, dass sie im Jahr 2021 eine Schwangerschaft geplant haben.

Der Pfizer-Impfstoff gegen Covid wird, wie wir wissen, für schwangere Frauen „nicht empfohlen“. Wer sich impfen lässt, verzichtet somit in der Regel auf eine Schwangerschaft. In der Folge riskieren wir einen Einbruch der Geburtenraten, den wir sicher nicht brauchen. Und das wegen eines Virus, das bei gesunden Frauen im gebärfähigen Alter (wie auch bei Männern derselben Altersstufe) nicht mehr Symptome verursacht als eine starke Grippe.

Es besteht also die Gefahr, dass hier ein weiterer Faktor für den Rückgang der Geburtenrate vorliegt, oder, wie „Verschwörungstheoretiker“ schon seit einiger Zeit sagen: Impfstoff als Geburtenkontrolle in Europa im Namen des „Great Reset“.

Quelle: VoxNews>

Bis gestern wurden 1604 Mitarbeiter der Krankenhäuser San Salvatore und Santa Croce in der italienischen Region Marche-Nord (deutsch: Marken) geimpft, aber es fehlen noch 600. Darunter fast 90 Ärztinnen und Krankenschwestern, die bereits erklärt haben, dass sie sich nicht impfen lassen werden. Zu den erklärten Gründen der Frauen zählt der Einwand, dass sie im Jahr 2021 eine Schwangerschaft geplant haben.

Der Pfizer-Impfstoff gegen Covid wird, wie wir wissen, für schwangere Frauen „nicht empfohlen“. Wer sich impfen lässt, verzichtet somit in der Regel auf eine Schwangerschaft. In der Folge riskieren wir einen Einbruch der Geburtenraten, den wir sicher nicht brauchen. Und das wegen eines Virus, das bei gesunden Frauen im gebärfähigen Alter (wie auch bei Männern derselben Altersstufe) nicht mehr Symptome verursacht als eine starke Grippe.

Es besteht also die Gefahr, dass hier ein weiterer Faktor für den Rückgang der Geburtenrate vorliegt, oder, wie „Verschwörungstheoretiker“ schon seit einiger Zeit sagen: Impfstoff als Geburtenkontrolle in Europa im Namen des „Great Reset“.

Quelle: VoxNews




4R am 10.1.2021: Die Logik stimmt: Corona19-Impfung provoziert oft Corona19-ERKRANKUNG:
Altersheim-Bewohner: Mehrere Menschen nach Impfung plötzlich doch Covid-infiziert

https://www.neopresse.com/gesundheit/altersheim-bewohner-mehrere-menschen-nach-impfung-ploetzlich-doch-covid-infiziert/

<Nach Meinung der Regierung und hier vor allem Gesundheitsminister Jens Spahn ist die Lösung in der Corona-Krise die möglichst weitgehende Impfung der Gesellschaft. Je größer der Anteil der Geimpften, desto schneller komme es zu einer Kontrolle. Nun meldeten insgesamt zwei Altersheime gut eine Woche nach der Impfung (mit dem Impfstoff von BioNTech / Pfizer) mehrere Covid-19-Fälle.

Husten und Fieber keine Nebenwirkung, sondern Symptome

Die Leiterin einer Einrichtung, Silvia Meusel, meinte gegenüber „inFranken.de“, Symptome wie Husten und Fieber seien zunächst als Nebenwirkung der Impfungen identifiziert worden. Dem sei nicht so – es habe sich gezeigt, dass die betreffenden Bewohner an SARS-CoV-2 erkrankt seien. Die Betreffenden seien fast alle eine Woche vorher geimpft worden.

Das Paul-Ehrlich-Institut verwies auf mehrere Möglichkeiten zur Erklärung. So sei der Impfstoff zwar prohylaktisch. Wenn aber das Virus schon vorher im jeweiligen Körper gewesen sei, habe der Impfstoff eine Erkrankung nicht verhindern können. Die zweite Erklärung:

Die Betroffenen könnten auch zu den Patientengruppen gehören, bei denen der Impfstoff nicht anschlägt. Schließlich weist das Institut daraufhin, dass der Impfstoff möglicherweise noch nicht gewirkt habe. Erst sieben Tage nach der zweiten Impfung sei die Wirkung vollständig gegeben. Nach der ersten Dosis würden die Geimpften lediglich einen Teilschutz erhalten.

Der Fall demonstriert allerdings eindringlich, dass die vermeintliche Sicherheit durch die aktuell anlaufende Durchimpfung der Alten- und Pflegeheime in keiner Weise gewährleistet ist. Die Schutzwirkung etwa bei Älteren ist in de Studien nicht hinreichend differenziert nachgewiesen worden. Die Nachrichten dürften jedenfalls die aufkeimende Euphorie zumindest dämpfen. Wir dürfen gespannt sein, wie sich die Infektions- und Nebenwirkungsraten in großer Zahl entwickeln werden.

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4R am 10.1.2021: Wer sich impfen und damit sterilisieren lässt, erhält 500 Euro BELOHNUNG!
500$ FÜR DIE LEBENSRETTENDE IMPFUNG!

aus VKK: Elisabeth Flamm

<Du musst nicht 500$ für die absolut lebensrettende Impfung zahlen. Nein, du BEKOMMST 500¤, wenn du dein Leben mit der Spritze "rettest".

Da muss die Pandemie ja sau schlimm sein, wenn man für die Einnahme der Heilung bezahlt werden muss, da es keine Freiwilligkeit gibt - besonders in Pflegeheimen.

Anscheinend sind alle Impf-Skeptiker lebensmüde

Auch gegen die Grippe haben sich laut Robert Koch-Institut (RKI) zuletzt nur gut 79 Prozent der Ärzte und knapp 47 Prozent der Pfleger impfen lassen.
(...)
Dass Zurückhaltung bleiben könnte, lässt jedoch ein Blick über den Atlantik vermuten: In der texanischen Großstadt Houston in den USA stellte ein Krankenhaus seinen Mitarbeitern eine Prämie von 500 Dollar in Aussicht - eine Voraussetzung dafür aber war eine Impfung gegen Corona.>


Norwegen 10.1.2021: Pfizer-Gen-Impfung tötet - Fall in Norwegen:
Bewohnerin eines Pflegeheims in Norwegen stirbt einen Tag nach der Corona-Impfung – Untersuchung wurde eingeleitet


original Englisch: Quelle: 82-year-old resident at Sola nursing home dies one day after being vaccinated against COVID-19

<Ein 82-jähriger Norweger starb einen Tag, nachdem er im Krankenhaus in der Stadt Sola gegen Corona geimpft worden war. Die norwegische Gesundheitsamt wurde über den Todesfall informiert, schreibt Norway Today. „Ich kann bestätigen, dass ein Bewohner eines Pflegeheims in Sola gestorben ist“, sagte Chefärztin Pernille Hegre Sorensen in einer Presseerklärung.

Die betreffende Person, die Vorerkrankungen hatte, starb kurz nach der Impfung, sagte Hegre Sorensen. Der Bewohner erhielt den Corona-Impfstoff am Dienstag, den 5. Januar.

Es scheint keinen Zusammenhang zwischen dem Tod und dem Impfstoff zu geben, aber wir werden versuchen herauszufinden, ob die Impfung indirekt zum Tod des Bewohners geführt hat, fügte Hegre Sorensen hinzu.

Seit dem 5. Januar sind 72 Bewohner von zwei Pflegeheimen in Sola gegen Corona geimpft worden. Sie erhielten die erste Dosis des Impfstoffs von BioNTech und Pfizer.

Oddny Hovtun Bjorland von der Gemeinde Sola sagte, dass „die Gemeinde den Vorfall untersucht“.

In der vergangenen Woche wurde bekannt, dass zwei weitere Bewohner norwegischer Pflegeheime ebenfalls kurz nach Erhalt des Corona-Impfstoffs gestorben sind. Die norwegische Arzneimittelbehörde und das Gesundheitsamt untersuchen derzeit, ob die Todesfälle im Zusammenhang mit der Impfung stehen. Jede Woche sterben etwa 400 Menschen in norwegischen Altenheimen.>




10.1.2021: Zuerst heisst es "Impfpass", dann "Allgemeiner Pass" ("Common Pass")!
Sie denken dass globalen Impfpässe beängstigend sind? Dann schauen Sie mal was als Nächstes kommt

https://uncutnews.ch/sie-denken-dass-globalen-impfpaesse-beaengstigend-sind-dann-schauen-sie-mal-was-als-naechstes-kommt/

<CommonPass, das zunächst entwickelt wurde, um COVID-Tests und Impfungen zu verfolgen, schafft die Voraussetzungen für eine biometrische Überwachung, die schließlich mit all Ihren anderen medizinischen Aufzeichnungen, digitalen IDs, digitalem Banking und einem sozialen Kreditsystem verknüpft werden wird.

Impfpässe, die eilig als Nebenprodukt der COVID-19-Pandemie eingeführt wurden, werden voraussichtlich in der ersten Hälfte des Jahres 2021 „allgemein verfügbar“ sein. „Seien Sie versichert, die Nerds sind dabei“, sagte Brian Behlendorf, Executive Director der Linux Foundation, gegenüber CNN Business.

Die Linux Foundation hat sich mit IBM, der COVID-19 Credentials Initiative und CommonPass, einem digitalen „Gesundheitspass“, zusammengetan, um Impfausweis-Apps zu entwickeln, die weltweit einsetzbar sind.

Wenn die Initiative erfolgreich ist, werden Sie wahrscheinlich ein Impfzertifikat auf Ihrem Telefon benötigen, aus dem hervorgeht, wann und wo Sie geimpft wurden, zusammen mit der Art des Impfstoffs, um in ein Flugzeug zu steigen oder eine Veranstaltung zu besuchen, wie z. B. ein Konzert.

„Wenn wir erfolgreich sind, werden Sie sagen können: Ich habe ein Impfstoffzertifikat auf meinem Telefon, das ich erhalten habe, als ich in einem Land geimpft wurde, mit einer ganzen Reihe eigener von Praktiken im Gesundheitsmanagement … die ich dann Verwenden konnte, um in ein Flugzeug in ein ganz anderes Land zu steigen. In diesem Land präsentierte ich dann meinen Impfausweis, damit ich zu dem Konzert gehen konnte, das in einem Innenraum stattfand, und es war nur für die Teilnahme auf diejenigen beschränkt war, die nachgewiesen haben, dass sie den Impfstoff hatten „, Sagte Behlendorf.

Der Gedanke, einen Nachweis über ein freiwilliges medizinisches Verfahren vorlegen zu müssen, um reisen oder an öffentlichen Veranstaltungen teilnehmen zu können, ist in den USA beispiellos, wird jedoch als Maßnahme zum Schutz der öffentlichen Gesundheit vorgestellt. In Wirklichkeit ist Ihre Freiheit, gefährdet, es sei denn, Sie stimmen dem Erhalt eines COVID-19-Impfstoffs zu. Und das wird nur der Anfang sein.

Was Sie über CommonPass wissen müssen

Das Commons Project und das World Economic Forum haben das Common Trust Network gegründet, das die App CommonPass entwickelt hat, die in naher Zukunft als Gesundheitspass dienen soll.

Die App ermöglicht es den Nutzern, medizinische Daten wie ein COVID-19-Testergebnis oder einen Impfnachweis hochzuladen, der dann einen QR-Code generiert, den Sie den Behörden als Gesundheitspass zeigen. Der vorgeschlagene gemeinsame Rahmen „für die sichere Wiedereröffnung von Grenzen“ auf der ganzen Welt beinhaltet Folgendes:

  • Jede Nation muss ihre gesundheitlichen Screening-Kriterien für die Einreise in das Land unter Verwendung eines Standardformats auf einem gemeinsamen Rahmen veröffentlichen.
  • Jedes Land muss vertrauenswürdige Einrichtungen registrieren, die COVID-19-Labortests für Auslandsreisen durchführen und die im CommonPass-Register aufgeführten Impfstoffe verabreichen.
  • Jedes Land wird den Gesundheitsstatus von ausländischen Besuchern über Apps und Dienste akzeptieren, die auf dem CommonPass-Framework aufbauen.
  • Die Patientenidentifikation soll zum Zeitpunkt der Probenentnahme und/oder Impfung unter Verwendung eines internationalen Standards erhoben werden.
  • Das CommonPass-Framework wird in die Check-in-Prozesse bei Flug- und Hotelreservierungen integriert.

Letztendlich wird das CommonPass-Framework in bereits bestehende persönliche Gesundheits-Apps wie Apple Health und CommonHealth integriert werden. Wenn Sie reisen möchten, wird Ihr persönlicher Gesundheitsdatensatz ausgewertet und mit den Einreisebestimmungen eines Landes verglichen, und wenn Sie diese nicht erfüllen, werden Sie zu einer zugelassenen Test- und Impfstelle weitergeleitet.

Die Grundlagen für CommonPass wurden in einem Whitepaper der Rockefeller Foundation vom 21. April 2020 dargelegt und sind Teil des Rollouts der globalen Überwachung und sozialen Kontrolle, die als „The Great Reset“ bekannt ist.

Laut CNN, „Fluggesellschaften einschließlich Cathay Pacific, JetBlue, Lufthansa, Swiss Airlines, United Airlines und Virgin Atlantic, sowie Hunderte von Gesundheitssystemen in den USA und die Regierung von Aruba,“ haben bereits mit dem Common Trust Network und ihre CommonPass App Partnerschaften.

Die CommonPass-App, Smartcards sind im Kommen

CommonPass ist nur ein Beispiel für Apps, die entwickelt werden, um Ihre persönlichen Gesundheitsinformationen zu erfassen und in einen digitalen Gesundheitsausweis umzuwandeln, den Sie nur noch scannen müssen, um Ihren Alltag zu bewältigen. IBM hat den Digital Health Pass entwickelt, mit dem Unternehmen alles von Coronavirus-Testergebnissen und Impfungen bis hin zur Temperatur einer Person auswerten können.

Wenn Sie kein Handy haben, sind Sie nicht von der Notwendigkeit befreit, Ihren Gesundheitsausweis vorzuzeigen. Unternehmen, die Teil der COVID-19 Credentials Initiative sind, arbeiten an einer Smartcard, die als digitaler Gesundheitsausweis fungiert, der auch ohne Smartphone oder stabile Internetverbindung einfach vorgelegt werden kann.>



Krimineller Lockdown

10.1.2021: Lockdown ist absolut kriminell:
Three Eminent Epidemiologists Explain Why They Strongly Oppose Lockdowns For Covid-19



  • <The Facts:

    Three eminent epidemiologists explain why they, and many others, believe the response to the pandemic should be much different than what it is.

  • Reflect On:

    Are government health authorities really doing the right thing? Are they really protecting us? Has there been conflicts of interest? Are they really concerned about our health and well being or is something else going on here?

Censorship of information by Big-Tech, all of whom have strong connections to Department of Defense agencies and big politics, is at an all time high. Not only has a sitting president had his social media accounts completely wiped out,  but thousands of doctors, scientists, journalists and people have had the same thing happen to them. Regardless of your views and what you believe, whether you are “left” or “right”, this is quite concerning. This type of censorship comes under the guise of good will, claiming that freedom of speech is causing harm, but this, in many cases, simply isn’t true. We’ve see academic thought, opinion, evidence and research removed from social media, especially when it comes to Covid. Any information that opposes the narrative that’s constantly beamed out by mainstream media or government health authorities seems to come under a watchful eye. A political scientist like Dr. Anthony Fauci is given free reign, instant virality and air time yet other renowned experts in the field have their voice silenced and never get a chance to speak to the masses. This has many people questioning what’s really going on here? Open scientific discussion is being stifled.

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Over the last few months, I have seen academic articles and op-eds by professors retracted or labeled “fake news” by social media platforms. Often, no explanation is provided. I am concerned about this heavy-handedness and, at times, outright censorship. – Vinay Prasad, MD, MPH (source)

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Because this article is presenting a discussion of three renowned scientists who oppose government measures, I am also concerned that it will be “flagged” and perhaps labelled as “fake news.” When this happens, not only is the discussion and article completely censored from our followers but our social media accounts, like our Facebook Page, is punished. As a result of the “flag” our algorithms are adjusted and anything we post with this “flag” on our page is essentially blocked from our followers. This is why we are moving away from Facebook and asking people who wish to keep in touch with us to join us on Telegram, and/or our email list.

Below is a video of Dr. Martin Kulldorff, professor of medicine at Harvard University, a biostatistician, and epidemiologist, Dr. Sunetra Gupta, professor at Oxford University, an epidemiologist with expertise in immunology, and Dr. Jay Bhattacharya, professor at Stanford University Medical School, a physician and epidemiologist where the initiators of the declaration. Together, they created The Great Barrington Declaration. The declaration has an impressive list co-signers, and has also now been signed by more than 50,000 doctors and scientists and more than 700,000 concerned citizens, which is pretty impressive given the fact that it’s received no attention from mainstream media.  Follow their twitter account here.

The declaration explains why these health professionals and scientists strongly oppose lockdown measures, and also brings up the topic of herd immunity. In the video below they explain their belief of why there should be a different response to the pandemic.>





Viertes Reich (es war einmal ein Deutschland)

Die Mehrheit der Coronavirus-Schnelltests in Deutschland sind offenbar nicht unabhängig geprüft geschweige denn neutral zertifiziert - und damit gar nicht praxistauglich. Und das, obwohl davon unmittelbar Menschenleben abhängen. Schließlich kommen die Tests bekanntlich zum...


Bayern 10.1.2021: Erpressung in Södolfs Bayern: Zahnarzt spielt den "Gott aus Rom" gegen seine Angestellten:
Ohne Impfung kein Lohn: Bayern: Zahnarzt droht mit Gehalts-Aus bei Verweigerung von Corona-Impfung

4R am 10.1.2021: Nun kommen die Impferpressungen der "kleinen Hitlers": Zahnarzt Maximilian Weiland (Pfaffenhofen) - Pflegedienst in Brandenburg, OHNE JEDE GESETZLICHE GRUNDLAGE:
Sieht so Freiwilligkeit aus? Zahnarzt missbraucht Angestellte als „Laborratten“

https://www.journalistenwatch.com/2021/01/10/sieht-freiwilligkeit-zahnarzt/

<Der Chef einer bayerischen Zahnarztpraxis zwingt seine Angestellten, im Impfzentrum zu erscheinen und sich impfen zu lassen. Wer nicht kommt, kann gehen! Ein Pflegedienstes in Brandenburg stellt seine Angestellten ebenfalls vor die „Wahl“: Impfen lassen, oder arbeitslos.

„Es werden alle Mitarbeiter und Zahnärzte geimpft. Wer die Impfung nicht möchte, wird ohne Gehalt von der Arbeit freigestellt.“ Diese ebenso kurze wie unglaubliche Kurznachricht lässt der Pfaffenhofener Zahnartzchef Dr. Maximilian Weiland über seine Praxismanagerin an seine Angestellten verteilen. Wie der Donau-Kurier berichtet, zeigt sich der selbstherrliche Arzt von seinem totalitären Tun mehr als überzeugt. Seine Wortwahl sei zwar „unglücklich“. Nur noch unfassbar: „Ich ziehe das durch. Ich habe mich wirklich damit auseinandergesetzt. Ich stehe sehr hinter dieser Impfung.“

Weiland ist längst nicht der einzige Chef, der auf Großherrenart glaubt, sich in Merkels Corona-Diktatur das Recht herausnehmen zu dürfen, über seine Angestellten und deren Gesundheit bestimmen zu können. Wie sich bereits kurze Zeit nach dem Anlaufen der Corona-Impfungen gezeigt hat, ist die Bereitschaft der Beschäftigten im Gesundheitswesen, sich das in Rekordgeschwindigkeit zugelassene neuartige Vakzin verabreichen zu lassen, nicht besonders hoch.

Brandenburgischer Pflegedienst setzt Mitarbeiter unter Impfdruck

Auch der Geschäftsführer eines brandenburgischen Pflegedienstes glaubt, hier „Abhilfe“ schaffen zu müssen und herrscht ähnlich dreist über seine Arbeitnehmer wie der Pfaffenhofener Zahnarzt. Bezugnehmend auf eine kürzlich beim Pflegedienstpersonal durchgeführte Umfrage zur Erstellung „einer Namensliste der Impfwilligen“, heißt es in einem Schreiben, das PI vorliegt:

„Die Rückmeldungen von euch sind zum Teil sehr enttäuschend. Natürlich besteht keine Pflicht zur Impfung, da diese freiwillig ist. Jedoch haben wir als Pflegedienst eine besondere Sorgfaltspflicht unseren Pflegekunden gegenüber zu erfüllen, die es verhindert, Personal, welches nicht die Möglichkeit einer Schutzimpfung nutzt, einzusetzen. Das Arbeitsrecht sieht hier vor, dass der Arbeitgeber in solchen Fällen zu prüfen hat, ob die betreffenden Mitarbeiter an anderer Stelle ohne Kundenkontakt im Unternehmen weiterbeschäftigt werden können. Dies muss ich mit einem eindeutigen NEIN beantworten. Diese Möglichkeit besteht nicht. Und da ungeimpfte Beschäftigte eine Gesundheitsgefahr für die Kunden bedeutet (sic), sind arbeitsrechtliche Konsequenzen möglich. Wir wollen unter allen Umständen personenbedingte Kündigungen vermeiden und appellieren an eure Vernunft.“

(Hervorhebungen aus dem Originalschreiben übernommen)

„Darf mich mein Chef einfach zum Impfen zwingen?“, fragt die Bild-Zeitung im Fall des Impfimperators aus Pfaffenhofen bei einer Fachanwältin für Arbeitsrecht nach:

„Nach aktueller Rechtslage würde ich definitiv verneinen, dass der Arbeitgeber einen gewissermaßen vertraglich zu einer Impfung verpflichten kann.“ Laut Infektionsschutzgesetz ist zwar eine Impfpflicht für Personen, die in Arztpraxen tätig sind, möglich, aber nur für die Schutzimpfung gegen Masern. Wenn für Corona eine entsprechende Regelung gelten soll, dürfte eine Gesetzesänderung erforderlich werden.“

In Merkel-Deutschland, wo unter Corona-Vorbehalt Grundrechte außer Kraft gesetzt werden können, eine Lappalie. (SB)>






Lockdown im 4R am 10.1.2021: Krieg des kriminellen Merkel-Spahn-Regimes gegen die eigene Bevölkerung in Berlin, Niedersachsen, Thüringen und Mecklenburg: Obi zu, Theater zu, Friseur zu - 1-Personen-Regel - 15km-Terror in 70 Landkreisen - Kita zu, Schule zu - Kinderkrankengeld:
Lockdown: Ab heute gültig: Schärfere Corona-Regeln in Berlin, Niedersachsen, Thüringen und Mecklenburg

<[...] Zu den Regeln gehören: Die bereits bis 10. Januar geltenden Beschränkungen etwa für Handel und Gastronomie werden um drei Wochen bis 31. Januar verlängert. Das heißt, Friseure bleiben ebenso geschlossen wie Baumärkte und Theater. Lebensnotwendige und alltägliche Dinge können weiter eingekauft werden.

Private Treffen sind nur noch im Kreis der Angehörigen des eigenen Hausstandes und mit maximal einem weiteren nicht im Haushalt lebenden Menschen erlaubt. Dass sich zwei befreundete Ehepaare treffen oder eine erwachsene Tochter mit ihrem Mann die alleine lebenden Eltern aufsucht, ist somit nicht mehr zulässig.

Menschen aus Landkreisen mit einer 7-Tages-Inzidenz von über 200 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern dürfen sich nur noch in einem Radius von 15 Kilometern um ihren Wohnort bewegen. Ausnahmen gibt es nur bei triftigen Gründen – touristische Tagesausflüge zählen nicht dazu. Aktuell wären über 70 Landkreise in Deutschland von diesen Beschränkungen betroffen.

Auch die Schließungen von Kitas und Schulen sollen bis zum 31. Januar gelten, neue Maßnahmen wurden nicht vereinbart. Grundlage für die Verlängerung ist der Bund-Länder-Beschluss vom 13. Dezember. Da hatten Bund und Länder beschlossen, dass Kinder „wann immer möglich zu Hause betreut werden“ sollen. Es soll eine Notfallbetreuung, Distanzunterricht und Möglichkeiten für bezahlten Urlaub der Eltern geben. Die Regelungen sollen auch für Kindergärten gelten.

Das bestehende Kinderkrankengeld soll 2021 für zehn zusätzliche Tage pro Elternteil oder 20 Tage bei Alleinerziehenden gewährt werden. Dies soll auch für die Betreuung von Kindern greifen, etwa weil die Schule oder der Kindergarten geschlossen sind. (dpa/ks)


4% am 10.1.2021: NRW-Landesregierung verhinderte Öffnung des Kölner Impfzentrums



4R am 10.1.2021: Die Zionistin Merkel hat eine neue Norm: 15km-Radius soll "grosszügig" sein:
Deutsche Durchhaltemedien: Heult nicht, 15 Kilometer Radius sind großzügig!


<Selbst unter der zerstörerischen Merkel-Corona-Knute zeigt sich, wie anpassungsfähig der freie Markt sein kann: Internetportal bietet lokalem Einzelhandel, Restaurants, Bäckern oder Metzgern die Möglichkeit, trotz des existenzvernichtenden Lockdowns, weiterhin Umsatz zu schreiben.

Die aktuelle Lage, verantwortet durch die nur noch als hochgefährlich zu bezeichnende Corona-Politik der Bundesregierung, hat bislang bereits unzählige Existenzen vernichtet. Doch selbst unter dieser zerstörerischen Merkel-Corona-Knute zeigt sich, wie flexibel, wie anpassungsfähig der freie Markt, gespeist durch den Ideenreichtum und Innovation von Einzelpersonen, sein kann.

Da es ab Montag auch Einzelhändlern „erlaubt“ ist ihre Produkte zu verkaufen, stellt jouwatch die Plattform www.bestells-dir.de vor. Die Entwickler arbeiten bereits seit über einem halben Jahr an einer Möglichkeit, die es regionale Händler erlaubt, ihre eigenen Produkte anbieten zu können. „Egal ob Einzelhandel, Restaurant, Bäcker, Metzger, etc. Jeder soll dort zu einem enorm fairen Preis die Möglichkeit haben, trotz des Lockdowns, weiterhin Umsatz zu schreiben“, so die Betreiber.

„Auf unserer Seite können Besucher ihren Ort angeben und anschließend werden ihnen alle teilnehmenden Händler in der Region angezeigt und natürlich können sie dann auch direkt dort einkaufen.“ Die Kunden haben dann die Möglichkeit zu sagen, dass sie die Bestellung abholen möchten, oder, dass sie sie zum Wunschzeitpunkt geliefert haben möchten. Hierbei können die Händler natürlich selbst bestimmen, in welchem Radius sie die Bestellungen anbieten möchten.

„Um unrentable Fahrten für beispielsweise 2 Semmeln zu vermeiden, haben wir uns eine Funktion einfallen lassen. Die Händler haben bei uns die Möglichkeit zu sagen, dass sie z.B. nur einmal pro Tag oder pro Woche ausliefern möchten. Somit können sie sich Bestellungen ansammeln, bis eine Auslieferung Sinn macht. Beispielsweise könnte ein Händler bestimmen, dass alle Bestellungen aus dem 30-km-Umkreis, die täglich bis 16 Uhr eingehen, noch am selben Tag um 17 Uhr ausgeliefert werden sollen. Natürlich können die Händler aber auch eine permanente Auslieferung anbieten. Für alle Besucher, die sich außerhalb des Lieferradius befinden, gibt es noch die Möglichkeit „Lieferung per Post“, wie in jedem anderen Online Shop auch. Somit können nicht nur regionale Kunden, sondern Kunden aus ganz Deutschland bestellen. An dieser Funktion arbeiten wir zwar aktuell noch, sie wird aber in den nächsten 8 – 12 Tagen fertig“.

„Bestells Dir“ möchte zudem eine „faire Plattform“ sein, von der möglichst viele profitieren sollen. Daher haben sich die Betreiber laut Eigendarstellung bewusst für einen enorm günstigen Preis von 1% Vermittlungs-Provision entschieden und 3 Monate ohne Grundgebühr, damit jeder Händler für sich ein viertel Jahr lang testen kann, ob die Plattform etwas für ihn ist. Danach steigt die Grundgebühr dann auf 39,90 ¤. Mit diesem Geld wird laut „Bestells Dir“ die komplette Technik, Hosting, Versicherungen, Gehälter und vor allem das komplette Marketing bezahlt. „Unser Ziel ist es, Einzelhandel, Gastro und unsere Unternehmer zu unterstützen. Vor allem die kleineren Regionen“. (SB)>


4R am 10.1.2021: Söder verbietet den Schlitten:
Oberhof: Schießen erlaubt, Rodeln nicht — Corona Doks


4R am 10.1.2021: Innerdeutsche Grenze geht wieder zu:
Kreis Mecklenburgische Seenplatte verhängt Einreisesperre. 0,012% „Corona-Tote“

https://www.corodok.de/kreis-mecklenburgische-seenplatte/

»Menschen aus anderen Landkreisen Mecklenburg-Vorpommerns und aus anderen Bundesländern dürfen dann das Gebiet des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte zu touristischen Zwecken nicht mehr betreten. Das teilte Vize-Landrat Kai Seiferth am Freitagabend NDR 1 Radio MV mit. Die Regelung schließe Einkaufstouren ein… Wie Seiferth weiter erklärte, sollen im Kreis auch die Kitas schließen… Außerdem sollen alle Kantinen…

Kreis Mecklenburgische Seenplatte verhängt Einreisesperre. 0,012% „Corona-Tote“ — Corona Doks




Viertes Reich am 10.1.2021: Merkel+Spahn wollen Diskriminierung von Leuten, die ihre Gesundheit gegen Pfizer-Morde verteidigen wollen:
Bundesregierung bricht Versprechen der Gleichbehandlung von Geimpften und Nicht-Geimpften
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/neue-quarantaeneregeln-im-reiseverkehr-bundesregierung-bricht-versprechen-der-gleichbehandlung-von-geimpften-und-nicht-geimpften-/26780676.html

<Die neuen Quarantäneregeln für Reisende begünstigen Menschen mit einem Impfschutz gegen Corona. Dabei hatte sich die Regierung gegen Sonderrechte ausgesprochen.

Berlin Der Impfstart in Deutschland befeuerte die Debatte, ob Bürger nach einer Corona-Impfung mehr Freiheiten bekommen können. Die Bundesregierung vertrat dabei eine klare Position: Geimpfte sollen keine Sonderrechte erhalten. Wie schwer dieses Versprechen in der Praxis einzuhalten ist, zeigt allerdings die Musterverordnung des Bundes für den Reiseverkehr.

Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Ministerpräsidenten hatten sich in dieser Woche darauf verständigt, nicht zuletzt wegen der in Großbritannien und Südafrika aufgetretenen Virus-Mutationen die Regeln bei Einreisen zu verschärfen. Für Rückkehrer aus Corona-Risikogebieten nach Deutschland soll neben der bereits geltenden zehntägigen Quarantänepflicht eine Testpflicht eingeführt werden. Der Test muss entweder innerhalb von 48 Stunden vor der Anreise oder unmittelbar nach der Einreise erfolgen.

Der gemeinsame Krisenstab von Bundesinnen- und Bundesgesundheitsministerium erarbeitete auf Grundlage dieses Beschlusses eine neue Musterquarantäneverordnung, die zur Umsetzung an die Bundesländer ging. Mit Erstaunen nahmen einige Landesregierungen zur Kenntnis, dass die Verordnung eine Privilegierung von Geimpften enthält – entgegen den bisherigen Beteuerungen des Bundes.

In dem Dokument, das dem Handelsblatt vorliegt, werden Ausnahmen von der Test- und Quarantänepflicht aufgeführt. Der Pflichttest und die Quarantäne sollen demnach für Reisende entfallen, die eine „Impfdokumentation über eine mindestens 14 Tage vor Einreise bei ihnen vollständig abgeschlossene Schutzimpfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2“ vorlegen können.>




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Österreich



https://orf.at/stories/3196768/

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Frankreich

France am 10.1.2021: Macron will Frankreich ZERSTÖREN: Ausgangssperre ab 18 Uhr? Terror bis Ende 2021?
Corona-Maßnahmen in Frankreich: Ausgangssperren werden auf 18 Uhr vorgezogen, Ausnahmezustand geplant bis Ende des Jahres!

https://deutschelobbyinfo.com/2021/01/10/corona-massnahmen-in-frankreich-ausgangssperren-werden-auf-18-uhr-vorgezogen-ausnahmezustand-geplant-bis-ende-des-jahres/

Vorbild für Deutschland? Corona-Maßnahmen in Frankreich: Ausgangssperren werden auf 18 Uhr vorgezogen, Ausnahmezustand geplant bis Ende des Jahres Die französische Regierung will den Gesundheitsnotstand (l’état d’urgence sanitaire) bis einschließlich 1. Juni verlängern und den gesetzlichen Rahmen, der außergewöhnliche Maßnahmen erlaubt, sogar bis Ende 2021. Ein entsprechender Gesetzesvorschlag werde kommende Woche am Mittwoch dem Ministerrat vorgelegt.…

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England (GB)



GB 10.1.2021: Englands Polizei ist im KRIEG gegen die EIGENE Bevölkerung - und will auch mal Mittag essen!
Polizei von der Kamera gefilm wie sie ihre eigenen Lockdown Regeln verletzen
https://uncut-news.ch/polizei-von-der-kamera-gefilm-wie-sie-ihre-eigenen-lockdown-regeln-verletzen/

<Ein Bürger hat die britische Polizei dabei erwischt, wie sie bei einer Begegnung, die mit der Kamera festgehalten wurde, ihre eigenen Abriegelungsregeln verletzt hat.

Der Clip zeigt einen Mann, der sich vier Beamten nähert, die an einem Tisch sitzen und Kaffee trinken.

Unter den Beschränkungen der Stufe 4 und nun auch unter der landesweiten Abriegelung als Ganzes ist es gegen die Regeln, an einem Tisch zu sitzen und Getränke oder Essen zu konsumieren, da alle Kneipen, Cafés und Restaurants mit Ausnahme der Take-Away-Dienste geschlossen sind.

„Beamte, können Sie mir bitte sagen, in welcher Stufe wir uns befinden?“, fragt das Mitglied der Öffentlichkeit.

Als einer der Beamten darauf eingeht, erklärt der Mann: „Sie dürfen sich in einem Restaurant nicht hinsetzen – nur Take-Away-Service, das haben sie bestimmt gesagt.“

Nachdem die Beamten sagen, dass sie gerade eine Pause machen, antwortet der Mann: „Wenn die Regeln sagen, dass ich nicht in einem Restaurant sitzen darf, warum tun Sie es dann?“

Der Mann, der die Begegnung filmt, stellt sicher, dass er die Dienstnummern der Beamten bekommt.

Nachdem die Beamten dem Mann sagen, er solle „erwachsen werden“, nähern sie sich ihm. Keiner der Beamten trägt eine Gesichtsmaske.

Der Offizier beendet es, indem er behauptet, „Wir arbeiten wirklich hart,“ was nicht erklärt, warum es erlaubt ist, Gesetze zu verletzen, die andere zu befolgen haben.

Die Verletzung ist besonders ironisch, wenn man bedenkt, dass die Polizei in den letzten 48 Stunden bei der Durchsetzung von Englands neuem nationalen Lockdown unendlich drakonischer geworden ist.

Menschen werden auf der Straße verhört und andere werden zu Geldstrafen verurteilt, weil sie in ländlichen Gegenden spazieren gehen.>


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Holland

Bergschenhoek (NL) 10.1.2021: Hetzwort "Mutation" und Code B117 verbreiten Panik:
Niederlande: Dorf soll eingezäunt werden wegen Covid-19 Infektionen


Quelle (Holländisch): Hek om Bergschenhoek tegen coronavirus? ‘We zijn krankzinnig geworden’

<Rund um eine Grundschule im Dorf Bergschenhoek in Südholland breitet sich die britische Variante des Coronavirus aus. Innerhalb weniger Wochen wären 30 Infektionen entdeckt worden. Ein Epidemiologe findet es „keine schlechte Idee“, das Gebiet um das Dorf mit einem Zaun vom Rest des Landes abzusperren.

„Wenn es stimmt, dass die Ausbreitung der britischen Variante immer noch lokal begrenzt ist, könnte das helfen, die Leute dort zu halten. Sie können sehen, dass die Menschen immer noch ihre Häuser verlassen, vor allem für die Arbeit. Sie könnten besonders darauf aufmerksam machen, indem Sie die Arbeitgeber explizit darauf hinweisen, dass Menschen aus dieser Region unbedingt zu Hause bleiben müssen. Und man könnte es so abschalten“, sagt der Epidemiologe Frits Roosendaal.

„Es ist wichtig, das Virus unter Kontrolle zu halten, solange noch nicht genug Menschen geimpft sind. Deshalb müssen wir einen möglichen Peak der britischen Variante wirklich so lange und so weit wie möglich hinausschieben“, fügt er hinzu.

Das Wort Zaun weckt in diesem Fall bei vielen Menschen negative Assoziationen. „Nein, okay, lasst uns anfangen, Zäune um die Städte zu bauen. Kriegsvereine jetzt zu Recht oder doch nicht?“, fragt sich Meinungsmacher Jorn Luka. Publizistin Sietske Bergsma ergänzt: „Unsere Gegenwart ist eigentlich eine ständige Geschichtsstunde.“

Programmierer Flavio Pasquino stellt fest, dass „die Ratio komplett verloren gegangen ist“ und fragt sich, wie virulent die Mutation tatsächlich ist. „Soll ich jetzt lachen oder weinen? Ich weiß es nicht mehr“, sagt Schwester Alicia.

„Verrückt. Wir sind wahnsinnig geworden. Setzen Sie sich für Ihre Freiheit ein. Rettet die Kinder“, twittert Simone Bergmann. „Bevor du es merkst, wirst du eine Art ‚Lager‘ haben. Wenn Dörfer, Städte oder Regionen abgesperrt werden und es Sie nicht betrifft, sollten Sie nicht naiv sein. Betrachten Sie das Gesamtbild. Wollen Sie in einer Art China 2.0 leben? Ist es wirklich das, was Sie wollen?“>


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Italien

Italien 10.1.2021: Restaurants dürfen ab 11.1.2021 wieder öffnen:
Coronavirus: Gastrobetriebe in Italien dürfen ab Montag wieder öffnen

Am Montag wird fast ganz Italien wieder zur Gelben Zone. Das bedeutet, dass Gastrobetriebe wieder öffnen dürfen. Für fünf Regionen im Norden und im Süden sieht es allerdings schlecht aus.


Messina (Italien) 10.1.2021: Schon wieder ein krimineller Lockdown - statt Naturmedizin zu lernen:
Messina diventa “zona rossa” e si chiude come a marzo: sarà lockdown totale



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Schweizzzzzzzzz


Schweizzzzzzzzzzzzz 10.1.2021: Es ist alles zionistisch mit Bill Gates geplant, um Stammtische aufzulösen: Schweizzzzz soll nur noch wenige Restaurants haben:
Gastrosuisse schlägt Alarm: «Bis Ende März wird die Hälfte aller Gastrobetriebe eingehen»
https://www.20min.ch/story/bis-ende-maerz-wird-die-haelfte-aller-gastrobetriebe-eingehen-536029337030

Gastrosuisse greift zu drastischen Worten. Der Branchenverband warnt den Bundesrat davor, dass bis Ende März die Hälfte aller Beizen in Konkurs gehen werde. 98 Prozent aller Betriebe hätten zudem dringende finanzielle Hilfe nötig.



Schweizzzzzzzzzzz 10.1.2021: Der MoSSad behauptet was, um den Diktator Berset zu retten:
Branche in der Krise: Schon vor Corona rentierten viele Restaurants nicht

https://www.20min.ch/story/schon-vor-corona-rentierten-viele-restaurants-nicht-860961173306

Sechs von zehn Restaurants standen schon vor der Corona-Pandemie finanziell schlecht da. Viele Wirte konnten sich beispielsweise keinen Lohn auszahlen oder fürs Alter vorsorgen.


1 Minute Lesezeit

Kanton Zürich 10.1.2021: Spionage ist ALLES:
Illegales Treffen in Lindau ZH: «Die Polizei kam von allen Seiten und schnitt uns den Weg ab»

Die Kantonspolizei Zürich hat in der Nacht auf Sonntag ein Treffen in Lindau ZH aufgelöst. Sechs Fahrzeuge wurden stillgelegt, rund 150 Personen angezeigt



Basel 10.1.2021: Universität Basel lässt Studenten zur Prüfung antraben - aber einige werden auch Corona19 haben:
Präsenzprüfungen in der Corona-Pandemie: «Studierende lügen, um die Prüfung nicht zu verpassen»
https://www.20min.ch/story/studierende-luegen-um-die-pruefung-nicht-zu-verpassen-495358159994

Wer am Prüfungstag Krankheitssymptome aufweist, darf die Präsenzprüfungen der Universität Basel nicht antreten. Ein Student befürchtet aber, dass beim Einlass gelogen wird.

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"USA"

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Peru




















11.1.2021

Medizinisches

11.1.2021: KPChina löscht Daten - Zensur totalis:
China verwischt kritische Labordaten aus Whuan und Löscht 300 Studien – einschließlich Forschungen von ‚Batwoman‘


Illuminati-Genf 11.1.2021: WIESO weiss die WHO, dass keine Normalisierung kommen wird?
Auch Herdenimmunität „wird die Welt nicht schnell wieder normalisieren“, warnt der WHO-Vorsitzende



Menschen, die an Kassen oder Schaltern Kunden bedienen müssen, tragen ein besonders hohes Risiko, an Covid-19 zu erkranken. Am Fraunhofer-Institut für Bauphysik (IBP) wurde deshalb eine Art Luftschleuse entwickelt, die die Arbeitsplätze durch einen steten Luftstrom von der Umgebungsluft abschirmt. Dieser „Schutzhimmel“ wird ab Mittwoch auf der digitalen Messe BAU erstmals der Öffentlichkeit präsentiert.

Dabei handelt es sich den Angaben zufolge um ein handliches Luftfiltergerät, das auf Rollen an den Arbeitsplatz bewegt werden kann. Das Gerät saugt Raumluft an und filtert sie. Die gefilterte Luft wird über einen Schlauch zu einem Luftauslass geführt, der über dem Arbeitsplatz hängt - ähnlich einem Ampelsonnenschirm, bei dem der Schirm an einem langen Arm befestigt ist. Der Filter im Gerät ist ein „High-Efficiency Particulate Air“-Filter (HEPA), der Viren zurückhalten kann.


Impfwahn

Söders Bayern 11.1.2021: Impfmord: Feuerwehrmann bricht tot zusammen nach Impfung - welche Impfung, wird nicht genannt - Gesundheitsamt bezahlt Beerdigung, wenn es ein "Corona19-Toter" ist:
Unfall auf schneebedeckter Strasse - Feuerwehrmann (59) bricht bei Einsatz zusammen: tot
https://open.tube/videos/watch/e03b5d88-218b-4d97-ae61-620e39e8d11a

Söders Bayern 11.1.2021: Impfmord: Feuerwehrmann
                bricht tot zusammen nach Impfung - welche Impfung, wird
                nicht genannt: Unfall auf schneebedeckter Strasse -
                Feuerwehrmann (59) bricht bei Einsatz zusammen: tot
Söders Bayern 11.1.2021: Impfmord: Feuerwehrmann bricht tot zusammen nach Impfung - welche Impfung, wird nicht genannt:
Unfall auf schneebedeckter Strasse - Feuerwehrmann (59) bricht bei Einsatz zusammen: tot [2]

https://de.rt.com/russland/111602-uber-15-millionen-menschen-mit/

<Mehr als 1,5 Millionen Menschen seien bereits mit dem russischen Sputnik-V-Impfstoff gegen das Coronavirus geimpft worden. Dies folgt aus einer Erklärung des Russischen Fonds für Direktinvestitionen (RDIF) vom Sonntag. Es sollen bisher keine neuen Nebenwirkungen festgestellt worden sein.

Mehr als 1,5 Millionen Menschen seien bereits mit dem russischen Corona-Impfstoff Sputnik V geimpft worden. Dies hat der Russische Fonds für Direktinvestitionen (RDIF), der die Forschung des Gamaleja-Instituts finanziert, am Sonntag mitgeteilt:

"Mehr als 1,5 Millionen Menschen wurden bereits mit Sputnik V geimpft. Der Impfstoff verursacht keine schwere allergische Reaktion."

Zuvor erklärte Alexander Ginzburg, Direktor des Gamaleja-Forschungszentrums, dass bis Ende der Neujahrsferien bis zu 1,5 Millionen Dosen des Impfstoffs für zivile Zwecke verfügbar sein würden. Er betonte ferner, dass nach der Verwendung des Impfstoffs keine Nebenwirkungen gemeldet worden seien.

Mitte Dezember wurde in allen russischen Regionen eine Impfkampagne gegen die Coronavirus-Infektion gestartet. Der Impfstoff Sputnik V ist in Russland, Weißrussland, Serbien, Argentinien und Bolivien zugelassen.>



2 Minuten Lesezeit
Video aus VK: https://vk.com/video500824060_456241632

Link des Posts: https://vk.com/search?c[section]=auto&c[q]=SCHRECKLICHE%20NEBENWIRKUNGEN%20NACH%20MODERNA%20IMPFSTOFF!#/search?c[q]=SCHRECKLICHE%20NEBENWIRKUNGEN%20NACH%20MODERNA%20IMPFSTOFF!&c[section]=auto&w=wall287829890_30658

<SCHRECKLICHE NEBENWIRKUNGEN NACH MODERNA IMPFSTOFF!

Sie rät öffentlich klar von der Impfung ab:
"Ich bin in schlechter Verfassung! Jeden Tag wird es schlimmer und ich bekomme keine Hilfe! Ich habe Todesangst! Und jemanden zu finden, der bereit ist herauszufinden was schief ging, ist nicht sehr erfolgreich gewesen! (...) keine Hilfe. Ich soll zu einem Neurologen gehen. Gestern begann meine Zunge zu zucken und sie hat nicht aufgehört. Heute hat sich mein ganzer Körper den ganzen Tag über verkrampft! Sie haben mich nach Hause geschickt!! Ich poste 2 Videos, die ziemlich peinlich sind, wenn du mich kennst, aber ich möchte, dass du siehst, was mit mir passiert! Bitte betet für mich!"

HIER ebenfalls eine überlebende Krankenschwester, welche über ihre Gesichtslähmung, nach der C-Impfung spricht.>

https://www.facebook.com/ZDFheute/photos/a.275406990679/10159246544790680/?comment_id=10159246784940680

Die Zulassungsstudie zum Biontech/Pfizer-Impfstoff Comirnaty wird fortgesetzt. Weitere Erkenntnisse werden in den nächsten Monaten erwartet.
4R am 11.1.2021: Das ZDF
                        warnt vor Pfizer-Impfstoff Der Corona-Impfstoff Comirnaty von Biontech / Pfizer:

Was wurde nicht untersucht bzw. ist noch offen:
-- Schützt die Impfung auch gegen eine Infektion mit dem Coronavirus?
-- Können Geimpfte das Coronavirus übertragen?
-- Wie lange wirkt die Corona-Impfung?
-- Gibt es seltene Nebenwirkungen, die sich in der Studie nicht zeigten?
-- Wie wirksam und sicher ist der Impfstoff bei Menschen, die nicht oder kaum untersucht wurden (z.B. solche mit starker Immunschwäche, Kinder oder Schwangere)?
-- Wie sinnvoll ist die Impfung für Personen, die bereits infiziert waren?

Was wurde untersucht:
-- Schützt eine Impfung vor einer Corona-Erkrankung?
Das Risiko, an Covid-19 zu erkranken*, sank durch die Impfung um etwa 95%.

-- Welche Impfreaktionen und Nebenwirkungen treten auf:

oo Bei 70% der Teilnehmenden traten leichtere Impfreaktionen wie Rötung der Einstichstelle oder Erkältungssymptome auf.

oo Bei etwas weniger als 1% kam es durch die Impfung zu einer meist harmlosen Schwellung der Lymphknoten.

oo Bei 0,02% trat eine vorübergehende Lähmung des Gesichtsnervs auf. Bei 0,1% kam es zu allergischen Reaktionen. Ob diese Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Impfung stehen, ist jedoch nicht ganz klar.

-- Kann eine Impfung schwere Krankheitsverläufe** verhindern?
Noch unklar. Denn sowohl beim richtigen als auch bei Placebo-Impfstoff traten bis Mitte November nur wenige schwere Verläufe auf. Die bisherigen Daten deuten aber darauf hin, dass schwere Krankheitsverläufe verhindert werden können.

* Ein positiver PCR-Test und mindestens ein Symptom (z.B. Fieber, Husten oder Atemnot) mussten vorliegen.
** u.a. Sauerstoff-Behandlung, Kreislaufschock, Lungenversagen, auf Intensivstation verlegt oder an Covid-19 verstorben.

Quellen: Robert-Koch-Institut, Virologe Martin Stürmer, Stiftung für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen - Foto: iStock.com/bombuscreative Symbolbild



DK 11.1.2021: Corona19-Wahn erlaubt jegilche Spionage+Einschränkung:
Dänemark führt COVID „Impfpass“ ein

DK 11.1.2021: Dänemark bekommt Demonstrationen gegen den Impfpass:
Lockdown-Demos in Dänemark. Ausschreitungen und Verhaftungen während die Einführung von COVID-Pässen geplant ist

Nun zählt auch Indien zu den Ländern, die einen Impftoten zu beklagen haben. Bei einer Studie zum in Indien selbst entwickelten Mittel "Covaxin" verstarb einer der Teilnehmer - er spuckte Schaum. Die Obduktion ergab Vergiftungserscheinungen. Mit dem Impfstoff war es schon mehrfach zu Problemen gekommen.
https://www.wochenblick.at/indien-42-jaehrige-testperson-stirbt-nach-corona-impfung-mit-covaxin/

<Schon wieder ein Todesfall im Zusammenhang mit der Covid-19-Schutzimpfung: Im indischen Bundesstaat Madhya Pradesh ist ein 42-jähriger Mann verstorben, nachdem er freiwillig an der Impfstudie zum in Indien entwickelten Wirkstoff Covaxin teilgenommen hatte. Das noch nicht zugelassene Mittel könnte nach seiner Zulassung zum mengenmäßig bedeutsamsten Mittel gegen Corona werden, da die indische Regierung beabsichtigt, weite Teile ihres 1,4-Milliarden-Volkes damit zu impfen.

Deepak Marawi, so der Name des Opfers, habe an der seit 12. Dezember 2020 durchgeführten Covaxin-Studie teilgenommen. Nach der Injektion war er nach Hause zurückgekehrt, fühlte sich allerdings schnell unwohl und klagte über gesundheitliche Probleme, unter anderem über Schulterschmerzen. Wenige Tage später spuckte er Schaum. Ein Arzt beschwichtigte ihm, es würde ihm bald besser gehen. Doch der Zustand verschlechterte sich rapide. Am 21. Dezember wurde der Notarzt gerufen. Er starb wenig später im Krankenhaus.

Bei Covaxin (wissenschaftliche Bezeichnung: BBV152) handelt es sich um einen Vektor-Impfstoff aus inaktivierten Corona-Virusmaterial, der vom indischen Pharma- und Bioforschungskonzern Bharat Biotech gemeinsam mit dem staatlichen Indian Council of Medical Research entwickelt wird. Das Mittel ist hochumstritten, da es in den Testreihen schon zu wiederholten Komplikationen mit Vergiftungssymptomen kam. Dennoch will die indische Bundesregierung den Stoff zu schnell wie möglich verspritzen.

Autopsie wies Vergiftungserscheinungen nach

Es war zunächst nicht klar, ob Marawi zur Placebogruppe gehörte oder tatsächlich den Wirkstoff verabreicht bekam. Allerdings erklärte jetzt der Direktor des Madhya Pradesh Medico Legal Institute in Bhopal gegenüber indischen Medien, der Mann sei den Obduktionsergebnissen zufolge tatsächlich an einer Vergiftung gestorben. Der Fall hat insofern zusätzliche Brisanz, als der Verdacht im Raum steht, Marawi sei – wie viele weitere Testpersonen – über die Risiken der Studie nicht aufgeklärt worden und es sei nicht einmal seine Zustimmung zur Teilnahme eingeholt worden. Sowohl die Studienleitung als auch die den Test durchführende Klinik wiesen die Vorwürfe zurück.

Zulassungsverfahren mit Hochdruck

Unbeirrt von allen Zwischenfällen setzt die Regierung in Indien weiterhin alles daran, die Zulassung des Vakzins auf den Weg zu bringen: Die oberste Impfbehörde (Drugs Controller General of India, DCGI) ließ Covaxin bereits für den „eingeschränkten Notfalleinsatz“ zu, um so den Weg für eine massive Impfung zu ebnen. Und erst letzte Woche erteilte sie dem Oxford-Covid-19-Impfstoff Covishield die Zulassung.

Weltweit alles im Schnellverfahren

Da die westlichen Staaten bei der Freigabe der bereits eingesetzten mRNA-Impfstoffe bekanntlich genauso aufs Tempo drückten, ist die Frage durchaus angebracht, ob bei deren Blitz-Teststudien nicht womöglich ebenso fahrlässig vorgegangen wurde wie aktuell im Fall von Covaxin. Der politische Druck ist weltweit immens: Keinesfalls darf am großen Plan gerüttelt werden, die Menschheit mit (in ihrer Langzeitwirkung völlig unerforschten!) Experimentalwirkstoffen durchzuimpfen. (DM)>


Kanadischer Mediziner: Schaden durch
                        Lockdown zehnmal größer als Nutzen
https://de.rt.com/nordamerika/111648-kanadischer-mediziner-schaden-durch-lockdown-zehnmal-groesser-als-nutzen/

<Der Spezialist für Infektionskrankheiten an einem Kinderkrankenhaus im kanadischen Edmonton und Professor an der Universität Alberta Dr. Ari Joffe fordert Kosten-Nutzen-Analysen, bevor Lockdowns beschlossen werden. Sonst könne der Schaden zehnmal größer sein als durch COVID-19.

Darin legte der Mediziner zunächst dar, warum er anfangs für Lockdowns eingetreten war. So sei er ursprünglich von einer Sterblichkeitsrate von zwei bis drei Prozent nach Virusübertragung ausgegangen und gleichzeitig davon, dass mehr als 80 Prozent der Bevölkerung betroffen sein müssten, bevor sich eine Herdenimmunität einstelle. Beide Annahmen hätten sich jedoch als falsch herausgestellt.

Neuere Daten hätten nämlich gezeigt, dass die Sterblichkeitsrate bei 0,23 Prozent liege – bei Menschen unter 70 Jahren sogar nur 0,05 Prozent. Überdies zählten beinahe ausschließlich ältere Menschen zur Hochrisikogruppe, insbesondere solche mit sogenannten Komorbiditäten (Begleiterkrankungen). Ansonsten gelte es mittlerweile als wahrscheinlich, dass "in den meisten Situationen" bereits 20 bis 40 Prozent Immunität in der Bevölkerung ausreiche, damit von der sogenannten Herdenimmunität gesprochen werden kann.

Joffe räumt zudem ein, dass er sich als Arzt für Infektionskrankheiten und Intensivmedizin anfangs allein auf die Virologie fokussiert habe. Er habe sozusagen nur "die direkten Auswirkungen" von COVID-19 in Betracht gezogen bzw. sein Wissen darüber, wie man diese verhindern kann. Die immensen Folgen durch gesamtgesellschaftliche Reaktionen wie Lockdowns auf die öffentliche Gesundheit und das Wohlbefinden von Menschen habe er damals nicht berücksichtigt. Doch neue Daten hätten ihm gezeigt, dass gerade hier eine "schwindelerregende Menge" an "Kollateralschäden" entstanden sei. Joffe führt aus:

"Es kann vorhergesagt werden, dass sich [Lockdowns] auf viele Millionen Menschen weltweit negativ auswirken werden: Ernährungsunsicherheit (82 bis 132 Millionen Menschen mehr), schwere Armut (70 Millionen Menschen mehr), Müttersterblichkeit und Sterblichkeit bei Kindern unter fünf Jahren durch unterbrochene Gesundheitsversorgung (1,7 Millionen Menschen mehr), Todesfälle durch Infektionskrankheiten aufgrund unterbrochener Gesundheitsversorgung (Millionen Menschen mit Tuberkulose, Malaria und HIV), Schulschließungen für Kinder (mit Auswirkungen auf das zukünftige Einkommensniveau und die Lebenserwartung der Kinder), unterbrochene Impfkampagnen für Millionen von Kindern und Gewalt in der Partnerschaft für Millionen von Frauen."

In Ländern mit hohem Einkommen seien die negativen Auswirkungen auch durch verzögerte Gesundheitsversorgung, Arbeitslosigkeit, Einsamkeit, Verschlechterung der psychischen Gesundheit sowie vermehrte Todesfälle durch fehlende Verabreichung starker Schmerzmittel (Opiate) gegeben. Joffe bemängelt in diesem Zusammenhang insbesondere, dass es seitens der politischen Entscheider offenbar keine Abwägung im Sinne einer Kosten-Nutzen-Analyse gegeben habe. Dieser hätte es jedoch zwingend bedurft, um harte Maßnahmen wie Lockdowns zu begründen. Joffe führt aus:

"Nachdem ich mich besser informiert hatte, wurde mir klar, dass Lockdowns weit mehr Schaden anrichten, als sie verhindern."

So kritisiert der Mediziner auch die von Offiziellen immer wieder vorgetragene Behauptung, es gehe um die Entscheidung zwischen der Rettung von Menschenleben und der Rettung der Wirtschaft. Diese Darstellung sei so nicht statthaft. Vielmehr gebe es einen "starken langfristigen Zusammenhang zwischen wirtschaftlicher Rezession und öffentlicher Gesundheit". Anders ausgedrückt: Wer die Wirtschaft bewusst gegen die Wand fährt, wird auch für gesundheitliche Schäden in der Bevölkerung verantwortlich sein, denn es würden "statistisch" Leben verloren gehen. So würden etwa Einsamkeit und Arbeitslosigkeit zu den stärksten Risikofaktoren für frühe Sterblichkeit, verkürzte Lebenserwartung und chronische Krankheiten gehören.

In seiner eigenen Kosten-Nutzen-Analyse stellt Joffe die durch Lockdowns erhoffte Verhinderung von COVID-19-Todesfällen den durch sie begründeten Auswirkungen gegenüber. Dabei bezieht er von den genannten Faktoren lediglich die Auswirkungen von Rezession, Einsamkeit und Arbeitslosigkeit auf die Sterblichkeit in die Berechnung mit ein. Auf dieser Basis seien die Kosten von Lockdowns jedoch bereits zehnmal höher, als sie COVID-19 überhaupt verursachen könne. Anders ausgedrückt: Lockdowns verursachten mehr als zehnmal so viele Tote wie die Krankheit, die sie bekämpfen sollen.

Dabei ist dem Mediziner jedoch wichtig zu erwähnen, dass er für den Schutz derjenigen eintrete, die tatsächlich ein hohes Gesundheitsrisiko durch COVID-19 haben – also Menschen "mit schweren Komorbiditäten und solche in Pflegeheimen und Krankenhäusern". Es sei daher nun notwendig, eine "mühsame Pause" einzulegen und die zur Verfügung stehenden Informationen neu zu überdenken. Rationale Kosten-Nutzen-Analysen müssten an die Stelle des "Gruppendenken" in Bezug auf Lockdowns treten. Joffe führt aus:

"Wir müssen uns besser über die Risiken und die damit verbundenen Kompromisse informieren und unbegründete Ängste durch genaue Informationen abbauen. Wir müssen uns auf die Kosten-Nutzen-Analyse konzentrieren – neue oder verlängerte Lockdowns können nicht allein auf COVID-19-Zahlen beruhen.">



Viertes Reich (es war einmal ein Deutschland)
Pfaffenhofen 11.1.2021: Der Impferpresser-Zahnarzt bekommt Probleme:
Ohne Impfung kein Gehalt: Zahnarzt droht Belegschaft und wird angezeigt
Tübingen 11.1.2021: Bürgermeister Palmer gegen Bankkaufmann Spahn:
15-Kilometer-Regel als "Zumutung": Boris Palmer zu 15-Km-Regel: „Es reicht jetzt, wir müssen leben“

Bayern 11.1.2021: Noch ein "Kleiner Hitler":
Corona-Terror: Uwe Brandl, Präsident des Bayerischen Gemeindetages, fordert Auswertung von Handy-Daten

4R am 11.1.2021: Hitler hat auch in Bayern angefangen - Söder macht es ihm nach: Wer Video über Polizei dreht, bekommt Staatsschutz auf den Hals:
Wegen „Majestätsbeleidigung“: König Markus schickt Staatsschutz in die Spur

4R am 11.1.2021: Kriminelle MoSSad-Merkel+Bankkaufmann Spahn sind auf ILLEGALEN WEGEN: 15km-Regel - Ausgangssperren - Kontaktbeschränkungen - Terror gegen Kinder etc.:
Sieh an: Staatsrechtlerin hält mehrere Corona-Regeln für verfassungswidrig

<Berlin – Ab und zu taucht dann doch mal jemand auf, der die kriminelle Energie der Regierenden etwas ausbremsen will:

Laut der Staatsrechtlerin Andrea Edenharter verstoßen mehrere der aktuellen Corona-Regeln gegen das Grundgesetz. So sei etwa die 15-Kilometer-Regelung „schon deshalb verfassungswidrig, weil es dafür keine hinreichende gesetzliche Grundlage gibt“, sagte Edenharter der „Welt“ (Montagsausgabe). Sie verstoße zudem gegen den allgemeinen Gleichheitssatz.

„Menschen in Großstädten wie München steht ein wesentlich größerer Bewegungsspielraum zur Verfügung als denjenigen, die in einem kleinen Ort auf dem Land leben.“ Für diese „extreme Ungleichbehandlung“ gebe es „keine Rechtfertigung“. Auch die nächtlichen Ausgangssperren in einigen Bundesländern verstoßen demnach gegen das Grundgesetz: „Sie sind verfassungswidrig, weil sie zur Eindämmung der Pandemie nicht geeignet sind“, sagte Edenharter, die an der Fernuniversität Hagen Allgemeine Staatslehre lehrt.

„Das Virus verbreitet sich ja nicht allein deshalb, weil jemand nachts seine Wohnung verlässt, sondern es kommt vielmehr darauf an, wie viele Menschen jemand trifft.“ Zu den verschärften Kontaktbeschränkungen sagte Edenharter, dass sie mit Blick auf das Grundgesetz „sehr problematisch“ seien. „Eine stillende Mutter wird faktisch keine Verwandten und Freunde mehr besuchen können, weil sie naturgemäß nicht längere Zeit alleine unterwegs sein kann.“

Problematisch seien die Regelungen auch deshalb, weil man immer noch nicht sicher wisse, welche Rolle Kinder bei der Infektionsverbreitung spielten. „Für derart massive Grundrechtseingriffe bräuchte man fundierte wissenschaftliche Studien, die besagen, dass auch Säuglinge und kleine Kinder einen relevanten Beitrag zur Infektionsverbreitung leisten können.“

Als ob fundierte wissenschaftliche Grundlagen Söder & Co jemals interessiert hätten. Genau deshalb haben sie ja ihr Ermächtigungsgesetz mit Hilfe der paralysierten Opposition ins Leben gerufen. Und sie werden weiterhin alles daran setzen, das Grundgesetz aushebeln zu können.

Bis das dann vor Gericht irgendwann mal geklärt ist, hat sich schon alles erledigt, ist der „Reset“ duchgeprügelt und sind neue Tatsachen geschaffen worden. (Mit Material von dts)>

Schönebeck (Brandenburg) 11.1.2021: Pflegedienst will Personal zu Gen-Impfung zwingen:
Wer solchen A….löchern folgt, der verdient es nicht anders

https://de.rt.com/inland/111603-fdp-vize-kubicki-gott-schutze/

<Wolfgang Kubicki, Vizechef der FDP, übte scharfe Kritik an Markus Söder. Auslöser für die Attacke war eine Äußerung Söders, laut der sich viele Menschen als Opfer der Pandemie darstellen, obwohl die wahren Opfer die bereits mehr als 40.000 Corona-Toten wären.

Wolfgang Kubicki, einer der drei stellvertretenden Bundesvorsitzenden der FDP, warf dem CSU-Chef Markus Söder Versagen im Umgang mit der Corona-Krise und dessen "moralische Erhebung" über gewöhnliche Bürger vor. In einem Beitrag auf seiner Facebook-Seite kritisierte Kubicki den bayerischen Ministerpräsidenten wegen mehrerer organisatorischer Pannen und arroganter Äußerungen gegenüber Bürgern im Zuge der Corona-Krise.

"Für all diejenigen, die vor den Scherben ihrer Existenz stehen, die durch gleichzeitiges Homeschooling und Homeoffice zerrissen werden, die seit Monaten auf Hilfe vom Staat warten, muss diese Art der söder-moralischen Erhebung ein Schlag ins Gesicht sein", sagte Kubicki.

Die jüngsten Äußerungen von Söder bezeichnete Kubicki als Zurechtweisung von Bürgern, die wirtschaftlich oder emotional unter der Pandemie leiden und insofern den Maßnahmen gegenüber kritisch eingestellt seien.

Auslöser für die Attacke war offenbar eine Äußerung Söders, laut der sich viele Menschen als Opfer der Pandemie darstellten, die wahren Opfer aber die bereits mehr als 40.000 Corona-Toten seien. Söder forderte zudem einen längeren und sogar noch härteren Lockdown. Es sei nicht seriös, jetzt zu sagen, im Februar werde alles vorbei sein. Die Pandemie werde das Land "noch Monate beschäftigen", erklärte Söder.

Söder habe in Bayern die Altenheime nicht ausreichend vor dem Virus geschützt und zudem schwere Pannen bei Tests und in der Impflogistik zu verantworten, sagte der FDP-Vize. Unter anderem trage Söder die Verantwortung dafür, dass in Bayern Campingkühlboxen für den Transport von Impfdosen eingesetzt worden waren. 

"Ausgerechnet Söder, der bisher eher mit harten Worten als richtigen Entscheidungen aufgefallen ist, sollte zunächst auf seinem eigenen Hof kehren, bevor er anderen Menschen moralische Ratschläge erteilt", schrieb Kubicki.

Seinen Post auf Facebook beendete Kubicki mit den Worten: "Gott schütze Bayern – und uns vor Söder." Er hatte bereits in der Vergangenheit mehrfach Kritik an einigen der Maßnahmen gegen das Coronavirus geäußert. 

Bund und Länder hatten sich vor Kurzem darauf geeinigt, den Lockdown wegen weiter hoher Befundzahlen bis zum 31. Januar zu verlängern. Im Zusammenhang mit der Bekämpfung der COVID-19-Pandemie warnte der bayerische Ministerpräsident Söder zudem unlängst vor einer Radikalisierung der sogenannten Querdenker-Szene. Söder zog dabei eine Parallele zur gewaltsamen Erstürmung des US-Kapitols durch Anhänger des US-Präsidenten Donald Trump. >



aus VK: Elisabeth Flamm

Ist unsere Polizei wirklich nicht mehr in der Lage zu denken??? Söldner drangsalieren die Menschen und nehmen keinerlei Rücksicht auf Menschenrechte und Gesundheit. Ihnen scheint zu entgehen, dass sie sich zu Mittätern machen - das ist kriminell!!! Phui Teufel!!!

Domplatz Magdeburg
10.01.2020

Älteres Ehepaar wird von POLIZEI bedrängt.
Schaut euch dieses faschistische, kriminelle Pack der Wortmarke Polizei an..

Video-Link: 3:19


4R am 11.1.2021: Der Bankkaufmann will immer noch Gen-Impfungen verkaufen - und gibt Befehl: Risiken verschweigen!

aus VK:
Elisabeth Flamm

https://vk.com/search?c[per_page]=40&c[q]=Span%20weist%20%C3%84rzte%20und%20Apotheker%20an%3F%3F%3F%20Wei%C3%9F%20er%2C%20was%20er%20tut%3F%3F%3F&c[section]=auto&w=wall287829890_30672

<Span weist Ärzte und Apotheker an??? Weiß er, was er tut???

AMTLICHE ANWEISUNG AN ÄRZTE/APOTHEKER: "Bitte sprechen Sie die Risiken nicht an."

Muss ich nicht kommentieren. Wen wundert denn noch irgendwas...>

Bankkaufmann Spahn gibt Befehl, die Risiken
                      der Gen-Impfung zu verschweigen!
Bankkaufmann Spahn gibt Befehl, die Risiken der Gen-Impfung zu verschweigen! [3]
https://vk.com/elisabethflamm#/elisabethflamm?z=photo287829890_457256306%2Falbum287829890_00%2Frev


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Österreich


Österreich 11.1.2021: Alles nur noch kindisch: Grenzterror durch Corona19-Terrorist Kurz!
Gilt ab Freitag 0 Uhr: Registrierungspflicht bei Einreise nach Österreich
https://www.krone.at/2315884


https://www.krone.at/2315459



Linz 11.1.2021: Killerpolizei von Kurz verzeigt 45 Leute und eine Wirtin - Restaurant bleibt offen, damit die Familie nicht Pleite geht:
Wirbel in Linz: Protest-Lokal trotz Polizeieinsatz weiter offen
https://www.krone.at/2315826

<Großeinsatz der Polizei in der Linzer Altstadt am Montag: Das Badcafé öffnete um 16 Uhr seine Pforten - Corona hin oder her! Und nachdem die Polizei die Daten der Gäste aufgenommen hatte, durfte das Lokal offen lassen. „Wir haben derzeit keine Handhabe für eine Schließung“, sagt der Linzer Polizeichef Karl Pogutter nach der Aktion. 45 Gäste werden angezeigt, ihnen drohen Strafen bis zu 1450 Euro pro Person. Bei der Wirtin beträgt der Strafrahmen bis zu 30.000 Euro.

Wie angekündigt, hatte die Wirtin Alexandra Pervulesko (51) am Montag ihr Lokal geöffnet. „Als Mama werde ich gezwungen die Verordnungen zu umgehen ... ich kann mein Kind nicht mehr versorgen“, stand auf einem Schild vor dem Lokal zu lesen. Sie bitte „jeden radikal Denkenden rechts/links“, ihr Café „nicht zu betreten“, schrieb die Wirtin weiter. Sie sei nie radikal gewesen, müsse „einfach überleben“.

Auf einem Zettel an der Tür wurde zwar um Einhaltung der Abstandsregeln gebeten - allerdings ohne Erfolg. Beim „Krone“-Lokalaugenschein hielten die allermeisten keinen Abstand und trugen keine Maske - und es wurde auch konsumiert.

Daten an Gesundheitsbehörde
25 Minuten nach dem Öffnen kam die Polizei - beinahe auf jeden Gast kam ein Beamter - und kontrollierte. Die Daten werden der Gesundheitsbehörde weitergegeben. Doch nach der Kontrolle ging es zurück ins Lokal - die Polizei konnte, besser gesagt durfte, es nicht schließen.

Man habe die Leute aufgefordert, das Lokal zu verlassen, so Polizeisprecher David Furtner. Einige seien dem nachgekommen, andere nicht. Alle 45 Gäste wurden kontrolliert und werden - ebenso wie die Wirtin - angezeigt. Zudem soll der Erhebungsdienst des Magistrats in den kommenden Tagen ein Auge darauf haben, ob das Lokal nun geschlossen bleibt, hieß es bei der Stadt Linz.>


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England (GB)

GB 11.1.2021: Johnson macht mit Corona19-Panik GB zu einem GEFÄNGNIS:
Berichten zufolge will die britische Regierung das die Menschen nur noch ein mal in der Woche das Haus verlassen



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Spanien

11.1.2021: Spanien kann nicht viel impfen wegen Schnee:
Wetterchaos nach «Filomena»: Schnee und Eis behindern Impfstoff-Lieferungen in Spanien

Das Sturmtief «Filomena» hat in Spanien mit starken Schneefällen für Chaos gesorgt. Nach dem «Jahrhundert-Schnee» kommt nun die Rekordkälte.





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Schweizzzzzzzzzzzzz

Bern 11.1.2021: Nazipolizei von Berset terrorisiert Wirte - OHNE dass es irgendwelche Grippesymptome gäbe:
Wirtin in Tränen aufgelöst: «Sie drohen mir mit dem Patent-Entzug»

https://www.20min.ch/video/sie-drohen-mir-mit-dem-patent-entzug-684651371553

<Wirtin Linda öffnete am Montag verbotenerweise ihr Restaurant in Bern. Kurz nach dem Mittag schloss die Polizei ihr Lokal und warf die Gäste vor die Tür. Für die Wirtin hat das jetzt schwere Konsequenzen. Im Interview mit 20 Minuten spricht sie mit Tränen in den Augen über diesen für sie schrecklichen Moment.>


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Kanada

Kanada 11.1.2021: Lockdown ohne Sinn: Es gilt "Kriegsrecht" gegen einen Coronavirus:
Kriegsrecht in Kanada mit Ausgangssperre wegen des Corona-Virus 

https://arrangement-group.de/kriegsrecht-in-kanada-mit-ausgangssperre-wegen-des-corona-virus/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=kriegsrecht-in-kanada-mit-ausgangssperre-wegen-des-corona-virus

<Der Premierminister von Quebec Francois Legault führte eine neue Corona-Ausgangssperre ein, um die wenigen Corona-Fälle in dieser Provinz noch tiefer abzusenken.

Die neuen Corona-Maßnahmen traten am vergangenen Samstag (8. Januar) in Kraft.

Sie umfassen eine Ausgangssperre zwischen 20 Uhr abends und 5 Uhr morgens, mit den üblichen Ausnahmen für die vermeintlich systemrelevanten Mitarbeiter.

In Wirklichkeit geht es immer nur gegen den Mittelstand, welcher künftig nicht mehr systemrelevant sein soll.

Alle “nicht relevanten” Arbeitsplätze und Geschäfte wie Restaurants und Fitness-Studios wurden wie auch bei uns in Deutschland geschlossen.

Die Bußgelder in dieser neuesten Ausgangssperre reichen von 1.000 bis 6.000 Dollar.

Dies ist eine größere Einschränkung der Freiheitsrechte in Kanada als während der Oktoberkrise von 1970.

Es geht letzten Endes auch nur darum, die Menschen gefügig zu machen.

Kanada ist inzwischen ein richtiger Polizeistaat und vor wenigen Jahren machte man hier im Fernsehen noch kräftig Werbung für Auswanderer aus Deutschland.

Diese noch nie dagewesene Ausgangssperre erfolgt in einer Zeit, in welcher es 206 Intensivstationen in 228 Krankenhäusern in der Provinz Quebec gibt.

Es geht nicht um das Corona-Virus, sondern um die Einführung eines neuen Wirtschaftssystems oder den Reset.>

11.1.2021: Thailand schliesst wegen EINEM Corona19-Fall einen ganzen TV-Sender:
TV Channel 3 Gebäude geschlossen! Mitarbeiter hat Covid-19

Bangkok - Das Management von TV Channel 3 schloss sein Maleenon-2-Gebäude in der Rama IV...

Phuket 11.1.2021: Polizei will Kasse machen:
Bis zu 20.000 Baht Geldstrafe für Maskenverweigerer in Phuket

Phuket - Tragen Sie eine Maske oder zahlen Sie eine hohe Geldstrafe… und gehen Sie...

Phuket 11.1.2021: Corona19-Panik ist wieder da - und Hotels machen wieder zu:
Während Verbreitung von Covid-19 schließen weitere Hotels in Phuket

Phuket - Der Tourismus und das Gastgewerbe in Phuket sind erneut vom aktuellen Ausbruch von...

Peking 11.1.2021: KPChina installiert Datenhürden zur Benutzung von Fahrdiensten:
Das Scannen des digitalen Gesundheits-QR-Codes wird für Fahrgäste von Ride-Hailing-Diensten in Peking zur PFLICHT

<Die WHO wurde durch Chinas Einfluss korrumpiert und billig gekauft. Die Ermittler der WHO haben immer noch keinen Zugang zu Wuhan - ein Jahr nachdem die ersten Fälle gemeldet wurden?>

Peru 11.1.2021: Anzahl Corona19-Fälle hat sich in 3 Wochen verdoppelt:
Número de casos se ha duplicado en las últimas tres semanas













12.1.2021

Medizinisches



Peru 12.1.2021: WER hat Corona19 erfunden? WER hat es gestreut?
Peruanisches Gericht beschuldigt Bill Gates, Soros und Rockefeller, COVID-19 geschaffen zu haben



<Mit einfachen Maßnahmen kann die Keimzahl im Rachenraum entscheidend verringert werden. Öfter einmal spülen, gurgeln und Pastillen zu lutschen, hilft im Kampf gegen das Virus.

Seit Ignaz Semmelweis (Chirurg und Geburtshelfer 1818-1865) wissen wir, dass simples Händewaschen die Übertragung von Keimen und damit Krankheiten deutlich reduziert. Daher trotz der Aussicht auf Selbstschutz durch Impfung: Bitte weiter Hände waschen und desinfizieren, niesen in die Ellenbeuge, Maske laut Vorschrift tragen, Ansammlungen vermeiden usw. Aber darüber hinaus gibt es aus der Sicht unserer HNO Fachärzte noch einiges, womit man diese Maßnahmen ergänzen sollte. Im Hinblick auf die Tatsache, dass das Virus über Aerosole (Tröpfchen) vor allem in den Mund gelangt und sich von dort ausbreitet.

Wichtige Tipps von unseren HNO-Experten Dr. Georg Sprinzl, Vorstand der HNO-Abteilung des Univ.-Klinikum St. Pölten, und Dr. Chiara Noe, Assistenzärztin, Klinische Abteilung für Hals-, Nasen-, Ohrenkrankheiten, Universitätsklinikum St. Pölten:

  • Bei Zahnarztbesuchen wird um eine Vorbereitung ergänzt: Spülen und Gurgeln mit speziellen in allen Apotheken erhältlichen Lösungen. Gurgeln und spülen Sie damit auch regelmäßig daheim!
  • Besonders sorgfältig Zähne putzen! Intensive Mundpflege reduziert die Keimbelastung. Das konnte auch für SARS-CoV-2 eindeutig nachgewiesen werden.
  • Das Lutschen geeigneter Pastillen aus der Apotheke ist recht positiv zu bewerten.
  • Gut bewähren sich entzündungshemmende Stoffe. Schließlich wird das Anhaften von Erregern durch entzündete Schleimhäute gefördert. Rat: Bei ersten Erkältungszeichen auf bewährte Hausmittel wie Inhalation mit Kamille, Thymian oder Salbei zurückgreifen!

So können durch einfache, aber gezielte Hygienemaßnahmen Krankheitsverläufe beeinflusst, Ansteckungen vermieden und sogar genauere Testergebnisse ermöglicht werden.

Dr. med. Wolfgang Exel, Kronen Zeitung>



12.1.2021: Wer Angst vor einer Grippe hat, ist doch nur kindisch!
Meinung: Angst vor Covid 19: Die Infantilisierung der Gesellschaft
https://www.epochtimes.de/meinung/gastkommentar/angst-vor-covid-19-die-infantilisierung-der-gesellschaft-a3422018.html


Wer sich je gefragt hat, wie Totalitarismus entstehen kann, der muss nur genau hinsehen, was sich vor unseren Augen abspielt. Eine Analyse von Vera Lengsfeld.

Was vor einem Jahr noch völlig undenkbar schien, wird jetzt verordnet und vollzogen. Die bürgerlichen Grundrechte, mühsam erkämpft in den letzten 200 Jahren, stehen nur noch auf dem Papier. Das Parlament, das geschaffen wurde, um die Regierung zu kontrollieren und zu zügeln, ist mit seiner Zustimmung außer Kraft gesetzt.

Regiert wird auf Verordnungswegen, die Verordnungen werden mit drakonischen Strafen durchgedrückt. An diesem Wochenende (9./10.01.) wurde in Niedersachsen auf Rodeln eine Strafe ausgesetzt, die bis zu 25.000 ¤ betragen kann. Der SED-Linke Regierungschef in Thüringen, Bodo Ramelow, möchte auch die Wirtschaft stilllegen. Bis auf die Grundversorgung soll nichts mehr aufrechterhalten werden. Von diesem Notstand will er die übrigen Ministerpräsidenten noch überzeugen.

Auch der Bayrische Ministerpräsident will die „Corona-Maßnahmen“ noch „vertiefen“. Dabei hat das ganze Land mittlerweile Hausarrest, dessen Ende nicht abzusehen ist. Diese Maßnahme ist, mit Ausnahme von Nordkorea, beispiellos.

„Corona-Angst – Was mit unserer Psyche geschieht“

Es gehören aber immer zwei dazu: diejenigen, die einsperren, und diejenigen, die sich einsperren lassen. Was Zweitere bewegt, sich diesen absurden Maßnahmen zu unterwerfen, haben drei Psychoanalytiker und Psychologen, Hans-Joachim Maaz, Dietmar Czycholl und Aaron B. Czycholl in ihrem Buch „Corona-Angst – Was mit unserer Psyche geschieht“ untersucht. Leider ist der Titel nicht sehr zugkräftig, dem Buch wäre weiteste Verbreitung zu wünschen. Es geht der wieder brennend aktuellen Frage nach, wie aus freien Bürgern ängstliche Untertanen gemacht werden, die Rettung ausgerechnet von denen erhoffen, die sie ins Verderben stürzen.

Hans-Joachim Maaz, bekannt geworden durch seine Untersuchungen der DDR-Untertanenmentalität, die er als „Gefühlsstau“ diagnostizierte, bestreitet das erste Drittel des Buches. Sein Ausgangspunkt ist, dass der politische, wirtschaftliche, gesundheitliche und psychologische Schaden, der durch die Corona-Maßnahmen angerichtet wurde, bereits jetzt alles übertrifft, was in Friedenszeiten möglich schien.

Aus den irrwitzigen, ja paranoischen Verordnungen wird erkennbar, dass die Pandemie politisch missbraucht, schlimmstenfalls inszeniert wurde. Durch die medizinisch-epidemische Situation lassen sie sich nicht begründen, das erhärtet den Verdacht einer politischen Strategie.

Verbote wirken wie Treiber der Pandemie

Zur Erinnerung: es geht um weniger als 1 Prozent der Bevölkerung, die tatsächlich von COVID-19 betroffen sind, die meisten davon in Alten- und Pflegeheimen. In Anbetracht dessen muss nicht nur nach der Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen gefragt werden, sondern auch danach, ob diese Maßnahmen überhaupt notwendig sind. „Warum nicht Informationen, Aufklärung, Beratung und Empfehlungen – ohne Panikmache – genügen, um damit die Verantwortung im Umgang mit einer Gefahr in die Hände eines jeden Menschen zu legen und besonders Hilfsbedürftigen und Gefährdeten eine spezifische Unterstützung anzubieten“.

Letzteres versäumt die Politik bis heute, dafür legt sie die gesamte Gesellschaft immer mehr lahm, ohne ihrer Pflicht nachzukommen, zu erklären, warum sie glaubt, dass die von ihr getroffenen Maßnahmen wirkungsvoll sind. Tatsächlich wirken die Verbote eher wie Treiber der Pandemie, weil die tatsächlichen Infektionsherde, Alten- und Pflegeheime, nach wie vor vernachlässigt werden.

Wieso lässt sich die Mehrheit der Bevölkerung nahezu widerspruchslos zu gehorsamen Untertanen degradieren? Das ist ein Ergebnis der täglichen, nein, stündlichen Kriegspropaganda von Politik und Medien.

Dem Virus wurde „der Krieg“ erklärt. Als erstes stirbt im Krieg die Wahrheit. Es entsteht die perfide Situation, dass durch ununterbrochene propagandistische Falschinformation die Bevölkerung (das Kriegsopfer) dazu gebracht wird, die Zerstörung sozialer, kultureller und wirtschaftlicher Verhältnisse selbst zu vollziehen.

Politisch-medial befeuerte feindliche Spaltung der Massen

Im Krieg gibt es Kriegsgegner, die wie in allen Kriegen gnadenlos verfolgt und bestraft werden. Inzwischen wird Rodeln in niedersächsischen Skigebieten laut „NDR-Kultur“ mit bis zu 25.000 Euro Strafe belegt. Solche abstrusen Maßnahmen legen den Verdacht nahe, dass die Bevölkerung „derart provoziert und gespalten werden“ soll, „dass sie sich immerfort stellvertretend und ablenkend mit der Symptomebene (z.B. Maskenpflicht und potenzieller Impfzwang) beschäftigt. Während politisch-medial durch eine zunehmend feindliche Spaltung der Massen (Maskenfans vs. Maskenverweigerer, Impfbegeisterte vs. Impfgegner, Beschützende vs. Gefährdende) abgelenkt wird.

Die Frage, warum durch die verordneten Maßnahmen das Immunsystem geschwächt wird, statt es, um die Krankheit wirksam zu bekämpfen, mit allen Mitteln zu stärken, soll gar nicht erst aufkommen.

„Auf der Symptomebene sind die Menschen eingeschüchtert, geängstigt, zum Gehorsam unterworfen und durch Spaltung in Pro und Kontra am wirksamen Protest und an der Mitbestimmung“ über die „neue Normalität“, die es laut unseren Politikern nach Corona geben soll, gehindert. Mehr noch, die „Hetzjagden auf Andersdenkende und Kritiker sprechen für das Wiederaufleben des nie wirklich bewältigten totalitären, extremistischen und „faschistischen“ (eigentlich nationalsozialistischen) Erbes deutscher Geschichte.

Die Aussonderung einzelner Gruppen durch Stigmatisierung

„Weder in der BRD noch in der DDR sind die psychologischen Grundlagen schwerer Gesellschaftspathologie des Nationalsozialismus verstanden oder gar aufgelöst worden“.

Man hat nicht einmal begriffen, dass, um eine Wiederholung zu vermeiden, die Methoden totalitärer Herrschaft geächtet und gemieden werden müssen. Die Aussonderung einzelner Gruppen aus der Gesellschaft durch Stigmatisierung ist ein von Politik, Medien und Antifa bedenkenlos verwendetes Mittel der Machtsicherung. „Wer sich ratlos und verwundert fragt, wie die Entwicklung seit 1933 massenpsychologisch möglich war, der muss nur die gesellschaftlichen…Mechanismen der Gegenwart zur Kenntnis nehmen“.

Man muss sich klar machen, dass „Politiker, Wissenschaftler und Journalisten wider besseres Wissen gegenüber der Bevölkerung grundlos Panik schüren, ja sogar gegen inzwischen erkennbaren Realitäten unverdrossen Bedrohungsszenarien und falsche Interpretationen verbreiten“.

Eine schwer narzisstisch gestörte von Macht und Geld abhängige Elite

Warum tun sie das? Laut Maaz übersteigt es das emotionale Fassungsvermögen eines Psychiaters „mit speziellen Kenntnissen narzisstischer Psychologie“, „dass der größte Teil der politisch-medialen Eliten psychisch so schwer gestört sein könnte, aus eigener Ängstigung so irrational zu handeln…

Um das Unvorstellbare doch irgendwie erfassen zu können, hilft nur eine psychodynamische Gesamtdeutung für das Zusammenspiel einer schwer narzisstisch gestörten und von Macht und Geld abhängigen Elite mit einer massenpsychologisch wirksamen Angst-Psychose einer Mehrheit der Bevölkerung… In einer Gesellschaftskrise hilft dann das kollektiv-kollusive Zusammenspiel zwischen einer eingebildeten Rettungskompetenz der Machteliten und einer illusionären Rettungsphantasie der Abhängigen, die wirklichen Ursachen der Gesellschaftsproblematik zu vertuschen“.

Wir haben es tatsächlich mit mehreren Krisen zu tun, die von der Politik in den letzten Jahren verursacht wurden: Die Energie- Umwelt- Migrations- Finanz- und Sozialkrisen, die alle schon vor Corona diffuse Ängste und Unbehagen verbreitet haben.

„Die Realangst vor einer Infektion, unverantwortlich politisch-medial und von einigen Wissenschaftlern permanent aufgebauscht und mit fragwürdigen Zahlen geschürt, ist hervorragend geeignet, alle latenten Ängste der Menschen zu aktivieren und dann suggestiv auf eine Virusgefahr zu projizieren“. Die Virusgefahr ist das Feindbild, das im Krieg gebraucht wird.

„Im Krieg gegen das Virus werden alle gesunden, vernünftigen, der Realität und wissenschaftlichen Erkenntnissen verpflichteten Kritiker zu den vermeintlichen Feinden erklärt, gegen die Krieg geführt werden muss – so werden aus den Protestlern gegen die Corona-Maßnahmen „Verschwörungstheoretiker“, „Esoteriker“, „Spinner“ und “Covidioten“…Mit der Diffamierung des Protestes, mit der Verleugnung potentieller Erkenntnis und Wahrheit geschieht eine Dehumanisierung, in deren Schatten dann Menschen, die auf die bittere, beängstigende Realität hinweisen, leichter bedroht, verfolgt, gemobbt und am Ende sogar getötet werden können. Die Fronten der feindseligen Spaltung sind längst errichtet“.

Wem die letzte Schlussfolgerung zu radikal erscheint, der sei daran erinnert, dass sogar ein Mitglied der Ethikkommission der Bundesregierung, die „Impfgegner“ aufgefordert hat, im Krankheitsfall auf Beatmung zu verzichten. Bezeichnend ist, dass der nazistische Geist, der hinter einer solchen Aufforderung steckt, von den Medien, die lediglich von einem „Brandbrief“ sprachen, nicht thematisiert wurde.

„Gefährder“ (eine Bezeichnung für Terroristen!) und „Bedroher“

Es geht im Narrativ der Machteliten nicht mehr um Maskenverweigerer oder Impfskeptiker, sondern um „Gefährder“ (eine Bezeichnung für Terroristen!) und „Bedroher“.

„So wird der verständliche und berechtigte Zorn wegen politisch-ökonomischer Fehlentwicklungen auf die geschickt aufgehetzten Bürger…gelenkt, die jetzt stellvertretend in den „Bürgerkrieg“ ziehen (sollen). An dieser Stelle ist es wichtig zu verstehen, dass auch der spezielle Corona-Maßnahmen-Protest gegen das Regierungshandeln und die medialen Lügen gebraucht, ja geradezu gewünscht werde, um von der wirklichen Krise – dem finanziellen, ökologischen und sozialen Kollaps der narzisstischen Gesellschaft – abzulenken“.

Die Maßnahmen wie Maskenpflicht auch auf Wanderwegen, Strafen für Rodeln, Ausgangsbeschränkungen, Kontaktverbote etc. sind so überzogen, dass es die Bevölkerung aufregen muss.

„Wer immer noch den oft irrwitzigen öffentlich-rechtlichen Nachrichten folgt, ist schwer angstvoll und eingeschränkt, und wer dagegen protestiert, ist in der gewünschten Ablenkungsfalle befangen. Für den gewünschten Kampf um das Falsche werden beide Seiten gebraucht.“

Was können wir tun?

„Wer demokratische Verhältnisse erhalten will, der muss fordern, dass die Einschränkung der Grundrechte juristisch überprüft wird. Es ist auch geboten, weitgehend unsinnige, aber gesundheitsgefährdende Maßnahmen (Maskenpflicht) und existenzzerstörende (Lockdown) Maßnahmen kritisch zu hinterfragen. Zugleich ist es wichtig, die berechtigten Zweifel und den Protest von getriggerten Affekten…frei zu halten, um eine angemessene Kritik üben und realitätsgerechte Forderungen stellen zu können.“

Hier kann der friedliche Protest der DDRler im Revolutionsjahr 1989 als Vorbild dienen. Er war erfolgreich, weil er gewaltfrei blieb, Provokateure wirkungsvoll neutralisiert wurden, die Kritik frei von Rachsucht, teils sogar spöttisch war. Die Demonstranten haben sich damals nicht von den in der Menge verteilten Stasimitarbeitern, offiziellen und inoffiziellen, aufhetzen lassen. Das sollte, muss auch heute gelingen.

Hans-Joachim Maaz: Corona Angst

Zuerst veröffentlicht am 11. Januar 2021 auf vera-lengsfeld.de

Die Autorin Vera Lengsfeld ist eine deutsche Politikerin und Publizistin. Sie war Bürgerrechtlerin und Mitglied der ersten frei gewählten Volkskammer der DDR. 1983 wurde sie wegen der Mitarbeit in einer Bürgerrechtsbewegung aus der SED ausgeschlossen und mit einem Berufsverbot belegt. Von 1990 bis 2005 war sie Mitglied des Deutschen Bundestages, zunächst bis 1996 für Bündnis 90/Die Grünen, ab 1996 für die CDU. Heute ist sie freischaffende Autorin in Berlin. Blog: vera-lengsfeld.de>




12.1.2021: 7 Universitäten bestätigen: Corona19-Virus ist NICHT NACHWEISBAR:

Die größte Lüge, die jemals erzählt wurde: Sieben amerikanische Universitäten bestätigen, dass das Coronavirus nicht existiert. (Spanische Presse)

https://elcorreodeespana.com/politica/939767625/La-mayor-mentira-jamas-contada-siete-universidades-estadounidenses-confirman-que-el-coronavirus-no-existe-Por-Luys-Coleto.html

Y a ver el numerito que monta ahora la bazofia censora, vulgo "verificadores". Son de chiste, gentuza pero de chiste. Y bien pagados, como la bien pagá de la popular tonada. Tanto los sociatas "neutrales", como los financiados por los genocidas del amianto, Ashoka y Avina/Eternit mediante, los malditos. Tiene su lógica, genocidas del amianto apoyando a los genocidas vacuneros.  Entre la mala gente, no hay problema. ¿Y Ana Pastor, esposa de Tres Capas de Calzoncillos? ¿Y la maldita Clara Jiménez Cruz? Las voces de sus amos. Quien paga, manda. Sea Soros o Bill Drayton. Genocida y mundialista porquería, pues. Y les dejo con el doctor californiano Andrew Wye, doctorado en virología e inmunología. Y trabajando en un laboratorio clínico. Y, desde luego, sus clarividentes catorce puntos, desmontando, otra vez, el teatro coronavírico. Literal.

En 1500 muestras no se encontró el "escurridizo" Sars-Cov-2

1. Tengo un doctorado en virología e inmunología. Soy un científico de laboratorio clínico y he analizado 1500 muestras de Covid 19 "supuestamente" positivas recogidas aquí en el sur de California

2. Cuando mi equipo de laboratorio y yo hicimos las pruebas a través de los postulados de Koch y la observación bajo un SEM (microscopio electrónico de barrido), NO encontramos Covid en ninguna de las 1500 muestras.

3. Lo que encontramos fue que todas las 1500 muestras eran en su mayoría influenza (gripe) A y algunas, influenza B, pero ni un solo caso de Covid, y no usamos el B.S. Prueba de PCR.

4. Luego enviamos el resto de las muestras a Stanford, Cornell y algunos de los laboratorios de la Universidad de California y encontraron los mismos resultados que nosotros, SIN COVID.

5. Encontraron influenza A y B. Luego, todos hablamos con los CDC y les pedimos muestras viables de COVID, que los CDC dijeron que no podían proporcionar porque no tenían ninguna muestra.

6. Ahora hemos llegado a la firme conclusión a través de toda nuestra investigación y trabajo de laboratorio, que el COVID 19 era imaginario y ficticio.

7. La gripe fue llamaba Covid y la mayoría de los 225.000 muertos murieron por enfermedades concomitantes como enfermedades cardíacas, cáncer, diabetes, enfisema, etc. y luego contrajeron la gripe que debilitó aún más su sistema inmunológico y murieron.

8. Todavía tengo que encontrar una sola muestra viable de Covid 19 con la que trabajar. Nosotros, en las 7 universidades que hicieron las pruebas de laboratorio en estas 1500 muestras, ahora estamos demandando a los CDC por fraude de Covid 19 (Recuerden: Centros para el Control y la Prevención de Enfermedades​, también referidos como CDC por las siglas de su nombre en inglés, Centers for Disease Control and Prevention).

Covid-19, pura ficción, ¿alguien lo dudó alguna vez?

9. El CDC aún tiene que enviarnos una sola muestra viable, aislada y purificada de Covid 19. Si no pueden o no quieren enviarnos una muestra viable, afirmo que no hay Covid 19, es ficticio.

10. Los cuatro artículos de investigación que describen los extractos genómicos del virus Covid 19 nunca lograron aislar y purificar las muestras. Los cuatro artículos escritos en Covid 19 solo describen pequeños fragmentos de ARN que tenían solo 37 a 40 pares de bases de largo.

11. Confirmando de esa manera que NO ES UN VIRUS. Un genoma viral posee habitualmente de 30.000 a 40.000 pares de bases. Y con lo "peligroso" que se supone que es Covid por todas partes, ¿cómo es que nadie en ningún laboratorio del mundo ha aislado y purificado este virus en su totalidad?

12. Eso es porque en realidad nunca encontraron el virus, todo lo que encontraron fueron pequeños fragmentos de ARN que, de todos modos, nunca fueron identificados como el virus.

13. Entonces, lo que estamos tratando es simplemente otra cepa de gripe como cada año. COVID 19 no existe y es ficticio.

A la gripe la llamaron Sars-Cov-2…y plandemia en marcha

14. Creo que China y los globalistas orquestaron este engaño de COVID (la gripe disfrazada de un virus novedoso) para traer la tiranía global y un estado de vigilancia totalitaria policial mundial, y este complot incluyó un fraude electoral masivo...

...En fin.>


Bayern-Strassburg 12.1.2021: Corona19-Terror gegen die Bevölkerung in Bayern kommt vor den EU-Gerichtshof - Bayerns Gerichte und Karlsruhe BVG lehnten alle Beschwerden ab!
Corona: Erste Menschenrechtsbeschwerde beim EGMR in Straßburg


Corona-Strategie ist das Endspiel


12.1.2021: Die Weltmacht des Tiefen Staates wird mit Blackouts spielen:
Gedankenspiel: Trump, Parler, Zensur und Blackouts



Impfwahn

12.1.2021: Dr. Rima Laibow: Gen-Impfung ist KEINE Impfung sondern eine Gen-Spritze:
Dr. Rima Laibow, Open Source Truth: Dr. Wakefield Explains mRNA “Vaccine” is NOT a Vaccine, IS Genetic Engineering

http://everydayconcerned.net/2021/01/11/dr-rima-laibow-open-source-truth-dr-wakefield-explains-mrna-vaccine-is-not-a-vaccine-is-genetic-engineering/

Op-Ed | Re-Post, from 1-9-2021| Dr. Rima Laibow, Open Source Truth | Jan 11, 2021 Opinion by Dr. Rima | Rima E. Laibow, MD, Medical Director, Natural Solutions Foundation, January 9, 2021 Dr. Andy Wakefield Explains How mRNA Vaccines WorkBrief video snippet from a recent interview with Dr. Andy Wakefield/ Longer interview here: https://vimeo.com/495729234 Dr. […]


Ö 12.2.2021: MoSSad-Kanzler Kurz und sein 33-Seiten-Beipackzettel für das Verbrechen: Gen-Impfung:
Fast ein Roman: 33 Seiten Beipackzettel, über die der Patient aufgeklärt werden muss - Unzensuriert
https://www.unzensuriert.at/content/120447-fast-ein-roman-33-seiten-beipackzettel-ueber-die-der-patient-aufgeklaert-werden-muss/

<Er ist 33 Seiten lang, der Beipackzettel zum Corona-Impfstoff, den Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) für die Österreicher gekauft hat. Über ihn muss, wie bei allen anderen Medikamenten, der Patient aufgeklärt werden.

Warnung an Mütter

Die Nebenwirkungen, die Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten und die Langzeitfolgen sind nicht bekannt. Auch werden in den Mainstream-Medien werdende Mütter nicht explizit vor der Corona-Impfung gewarnt, obwohl es im Beipackzettel heißt:

Es liegen nur begrenzte Erfahrungen mit der Anwendung von Comirnaty bei Schwangeren vor. Tierexperimentelle Studien lassen nicht auf direkte oder indirekte schädliche Wirkungen in Bezug auf Schwangerschaft, embryonale/fötale Entwicklung, Geburt oder postnatale Entwicklung schließen (siehe Abschnitt 5.3). Die Verabreichung von Comirnaty in der Schwangerschaft sollte nur in Betracht gezogen werden, wenn der potenzielle Nutzen die möglichen Risiken für Mutter und Fötus überwiegt.

Weiters ist nicht bekannt, ob Comirnaty in die Muttermilch übergeht. Da ist es doch fast beruhigend, dass „tierexperimentelle Studien nicht auf direkte oder indirekte schädliche Wirkungen in Bezug auf die Reproduktionstoxizität schließen lassen“.

Propaganda schafft höhere Impfbereitschaft

Kein Wunder, wenn das Vertrauen in die Corona-Impfung nicht gerade hoch ist. Laut aktueller profil-Umfrage würden sich trotz Propaganda bisher nur 31 Prozent der Bevölkerung „ganz sicher“ impfen lassen, wenn sie ab sofort die Möglichkeit dazu hätten. 20 Prozent sagen „eher ja“. Demgegenüber lehnen 24 Prozent die Impfung strikt ab, 19 Prozent „eher“.

Doch man muss konstatieren: Propaganda wirkt. Im November waren erst 19 Prozent von der Impfung begeistert.>




https://www.krone.at/2316415

Österreichs Mediziner erhalten pro Corona-Impfung ein Honorar von 25 Euro. Sind sie mobil im Impfeinsatz, wie etwa in Alten- und Pflegeheimen, so gibt es einen Stundensatz von 150 Euro, wie Kärntens Gesundheitsreferentin Beate Prettner (SPÖ) am Dienstag bestätigte. Laut Prettner wurde diese Vereinbarung zwischen dem Bund und der Österreichischen Ärztekammer getroffen. Die Länder müssen dafür kein Geld in die Hand nehmen, abgerechnet wird über die Österreichische Gesundheitskasse.


12.2.2021: BioNTech hat FERTIG: Impfung kann Autoimmunkrankheit provozieren:
Was sagt BioNTech: Impfung + Autoimmunkrankheit möglich?






IL 12.1.2021: Totaler Impf-Terror unter Netanjahu wie im Dritten Reich:
Benjamin Netanjahu zwingt die Israelis zur Covid-Impfung - Unzensuriert
https://www.unzensuriert.at/content/120587-benjamin-netanjahu-zwingt-israelis-zur-covid-impfung/

<Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu macht Druck auf seine Bevölkerung, damit die „Durchimpfungsrate“ im Zuge der Corona-Pandemie in seinem Land möglichst hoch wird. Neben dem politischen Slogan „Vertrauen aufbauen“, im Zusammenhang mit der staatlichen Impf-Kampagne, setzt Netanjahu auch auf das „proaktive Drängen“ der Bevölkerung, sich einer Covid-Impfung unbedingt zu unterziehen.

Um das durchzusetzen, wird das staatliche Krankenkassensystem für die Impf-Kampagne herangezogen, wie dessen Sprecher Ido Hadari gegenüber Medien kommuniziert:

Ja, man kann fast schon davon sprechen, dass wir Druck auf die Impfberechtigten ausüben, schließlich geht es nicht nur um den Einzelnen, sondern um die Gesellschaft an sich.

Über persönliche Kommunikation Druck aufbauen

Das israelische System im Rahmen dieser staatlichen Impf-Kampagne setzt auf persönlichen Druck gegenüber den Krankenversicherten. Und diesen Druck erzeuge unter anderem die gezielte, persönliche Kommunikation. Dadurch sei es gelungen, ein Umdenken in der Bevölkerung zu provozieren, wie Hadari unverblümt gegenüber den Medien zugibt.

Die persönliche Kontaktaufnahme mit den Versicherten erfolge durch eine eigene App, SMS oder E-Mail und darüber hinaus auch telefonisch. Auch die israelischen Hausärzte würden eingespannt, um ihre Patienten zur Covid-19-Impfung zu veranlassen.

Israelis haben Daten-Deal mit Biontech-Pfizer

Um eine ausreichende Menge an Impfstoff vom multinationalen Pharmakonzern Biontech-Pfizer für Israel zu bekommen, ist das dortige Gesundheitsministerium einen brisanten Deal eingegangen. Man hat mit dem Unternehmen einen eigenen Vertrag abgeschlossen. Israel sicherte im Gegenzug für die Belieferung die Übermittlung ausführlicher Daten über Covid-Infizierte, Tote und Geimpfte zu.

Jeder Israeli besitzt eine persönliche und digitalisierte Krankenakte für den Zeitraum der letzten 25 Jahre. Biontech-Pfizer kann ab sofort auf eine im internationalen Vergleich seltene Datenbasis zurückgreifen, um die Effekte der Covid-Schnellimpfungen zu analysieren.>



"USA" 12.1.2021: Pflegeheim in Auburn (New York State) bekommt Corona19 erst NACH der Impfung:
Ein Pflegeheim hatte null COVID-Todesfälle. Dann wurden die Bewohner geimpft und viele starben


<Im Pflegeheim The Commons on St. Anthony in Auburn, New York, scheinen die Dinge rückwärts zu laufen.

Die Impfung der Menschen soll die Zahl der Coronavirus-Todesfälle reduzieren oder beenden. Aber?

Aber im „The Commons“ sollen solche Todesfälle erst aufgetreten sein, nachdem die Bewohner begonnen hatten, sich gegen Coronaviren impfen zu lassen.

James T. Mulder schrieb am Samstag auf syracuse.com, dass es bis zum 29. Dezember keine Coronavirus-Todesfälle in The Commons gegeben habe.

Der 29. Dezember, an dem die Todesfälle von Bewohnern mit Coronavirus im The Commons auftraten, ist auch, wie Mulders Artikel zeigt, der siebte Tag nachdem das Pflegeheim begonnen hatte, den Bewohnern Coronavirus-Impfungen zu verabreichen, wobei bisher 80 Prozent der Bewohner geimpft worden waren.

In einem Zeitraum von weniger als zwei Wochen seit dem 29. Dezember sind laut Mulder 24 mit dem Coronavirus infizierte Bewohner des 300-Betten-Pflegeheims gestorben.

Das Pflegeheim begann am 22. Dezember mit der Impfung der Bewohner.

Bisher wurden 193 Bewohner, also 80 %, und 113 Mitarbeiter, also weniger als die Hälfte des Personals, geimpft.

Das Pflegeheim plant, weitere Impfungen am 12. Januar durchzuführen.

Ist der Zeitpunkt nur ein seltsamer Zufall?



Krimineller Lockdown

12.1.2021: Lockdown ist SELBSTZERSTÖRUNG:
Kanadischer Experte: Die Schäden durch das „Einsperren“ sind 10 Mal höher als der Nutzen


12.1.2021: Lockdown ist ein HUMBUG OHNE EVIDENZ:
Globale Studie zeigt die Wirkungslosigkeit von Lockdown und „AHA“-Regeln

Quellen:

[1]     Lockdowns and Mask Mandates Do Not Lead to Reduced COVID Transmission Rates or Deaths, New Study Suggests – AIER

[2]     Four Stylized Facts about COVID-19

[3]     How Japan tackled coronavirus without lockdowns, avoided 3 C’s – Business Insider

[4] „https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.12.28.20248936v1“ Lockdown Effects on Sars-CoV-2 Transmission – The evidence from Northern Jutland  [5] https://www.preprints.org/manuscript/202010.0330/v2

Dieser Beitrag wurde im September 2020 erstellt und letztmalig am 01.02.2021 überarbeitet und ergänzt.>



12.1.2021: Neue Studie aus USA: Lockdowns sind gerade für alte Menschen tödlich

<Von Dr. phil. Clemens Heni, 10. Januar 2021

Eine neue Peer-Review Studie über die positiven und negativen Einflüsse von sog. nichtpharmazeutischen Interventionen – auf deutsch in verständlicher Sprache: Hygienestaatsmaßnahmen – von der Universität Stanford in Kalifornien zeigt das, was auch die wenigen kritischen Forscher*innen in Deutschland seit Monaten sagen: Die Lockdowns haben versagt.

Der Artikel “Assessing Mandatory Stay‐at‐Home and Business Closure Effects on the Spread of COVID‐19” von Eran Bendavid, Christopher Oh, Jay Bhattacharya und John P.A. Ioannidis erschien am 5. Januar 2021 online in der Zeitschrift

Es wurde an Hand der Daten von 10 Ländern untersucht, welchen Einfluss die non-pharmaceutical interventions (NPIs) haben. Es handelt sich um folgende Länder:

England, France, Germany, Iran, Italy, Netherlands, Spain, South Korea, Sweden, and the US.

Zwei dieser Länder haben zu keinem Zeitpunkt Lockdowns gehabt und nur harmlosere Maßnahmen ergriffen, auch wenn Schweden und Südkorea sich schon stark unterscheiden. Südkorea hat eine extreme Contact-Tracing-Unkultur entwickelt, die eigens untersucht werden sollte, nicht zuletzt was das Internalisieren von Überwachung und Kontrolle betrifft.

Aber: sie hatten jederzeit ein soziales Leben. Ganz anders Deutschland, Frankreich, England, Amerika, Italien oder Spanien, wo die brutalsten Maßnahmen überhaupt umgesetzt wurden: die sog. “harten” Lockdowns (darunter fällt auch der euphemistisch “Wellenbrecher”-Lockdown genannte im November, der viele Tote verursachte). Die Studie unterscheidet also zwischen “more restrictive non-pharmaceutical interventions (mrNPIs)” und “less restrictive non-pharmaceutical interventions (lrNPIs)”.

Die Forscher schreiben, dass in der zweiten Welle von Corona in den Ländern mit den brutaleren Maßnahmen die Anzahl der Toten oftmals höher lag als in den Ländern mit weniger restriktiven Maßnahmen:

Empirical data for the characteristics of fatalities in the later wave before mrNPIs were adopted as compared with the first wave (when mrNPIs had been used) shows that the proportion of COVID-19 deaths that occurred in nursing homes was often higher under mrNPIs rather than under less restrictive measures.

Besonders bemerkenswert ist folgendes Forschungsergebnis, das fast jede Tagesschau oder Heute-Sendung Lügen straft, die immer noch jeden Lockdown rechtfertigen: Es sind gerade bei den alten Menschen deutlich mehr Tote in den Ländern wie Deutschland oder England zu beklagen, die brutalere Maßnahmen ergriffen:

Empirical data for the characteristics of fatalities in the later wave before mrNPIs were adopted as compared with the first wave (when mrNPIs had been used) shows that the proportion of COVID-19 deaths that occurred in nursing homes was often higher under mrNPIs rather than under less restrictive measures. This further suggest that restrictive measures do not clearly achieve protection of vulnerable populations. Some evidence also suggests that sometimes under more restrictive measures, infections may be more frequent in settings where vulnerable populations reside relative to the general population.

Das Resüme der Studie von Januar 2021 ist eindeutig: Es ist nicht nur kein Abschwächen des Infektionsgeschehens (nennen wir es besser: Positiv-auf-SARS-CoV-2-Getesteten-Geschehens) während der Lockdowns zu erkennen, vielmehr besteht die Befürchtung, dass gerade unter “noch restriktiveren Maßnahmen”, die “Infektionen unter den besonders verletzlichen Bevölkerungsgruppen noch zunehmen”.

Und das ist ja exakt der Fall in Deutschland. Wir haben eine sehr starke Zunahme an positiven Tests und an Todesfällen – und zwar exakt seit Beginn der unfassbar irrationalen und nicht evidenzbasierten Lockdowns seit Anfang November 2020.

Seit Anfang November sind ca. 25.000 Menschen angeblich oder tatsächlich oder womöglich teilweise an Covid-19 in Deutschland gestorben. Die Frage stellt sich, ob die nun wegen den andauernden Lockdowns gestorben sind. Dabei behaupten ja Merkel & Co. penetrant und tagtäglich, dass der Lockdown nötig sei, um “die Zahlen zu senken”.

“Die Zahlen” – das Unwort des Jahrtausends.

Empirisch gesichert könnte man behaupten, dass Angela Merkel mit ihrer Politik für die über 20.000 Toten allein seit Anfang November, die angeblich oder tatsächlich oder teilweise an Covid-19 starben, persönlich Schuld trägt. Das wäre so, wie wenn wir ernsthaft jenen Agitatoren glauben würden, die im Sommer meinten, Massendemonstrationen wie in Berlin oder später Leipzig seien “Superspreaderevents”, ohne jeden empirischen Beleg.

Doch de facto dürfte beides falsch sein, weder waren die Demos Events, wo sich Menschen an diesem Virus ansteckten, noch ist primär die Lockdownpolitik für die Toten im Herbst und Winter verantwortlich. Die Lockdownpolitik ist für jeden einzelnen gesunden Menschen, der jetzt krank ist und durch die tagtägliche Hetze von der Regierung und den Medien, die Ausgangssperre – die ja nicht eine 87-jährige Altersheimbewohnerin treffen dürfte, aber dutzende Millionen anderer Menschen – und dem Maskenwahn zermürbt und krank gemacht wurde oder sich umbrachte oder das im Laufe des Jahres oder 2022 noch tun wird, verantwortlich.

Die mehr als 20.000 Toten seit Anfang November sind traurig, wie jeder Tote, aber sie stellen nicht den Hauch einer Katastrophe dar. Denn sie sind diejenigen Toten, wie im Herbst und Winter zu erwarten sind bei einer womöglich schwereren Grippewelle. Oder einer Testepidemie, das wird sich noch zeigen.

Anstatt wie bislang “Lungenentzündung” oder “Influenza” oder “Herz-Kreislauf-Versagen” steht bei einem gewissen Teil jetzt medizinisch höchst problematisch Covid-19 auf dem Totenschein (wenn das denn da tatsächlich drauf steht, von einem Arzt unterzeichnet und per Obduktion bewiesen, wenn das beweisbar ist).

Wie gezeigt, gibt es repräsentativ für ganz Deutschland in Frankfurt am Main 2020 so gut wie keine Übersterblichkeit. Selbst die FAZ ist darüber schockiert! Warum diese größte Massenhysterie seit 1945, wenn es gar nicht mehr Tote gibt als üblich?

Die Studie der amerikanischen Forscher ist von sehr großer Bedeutung, da sie nicht nur empirisch gesättigt zeigt, wie sinnlos Lockdowns sind, sondern sogar Hinweise darauf gibt, dass Lockdowns mehr Schaden anrichten können als keine Lockdowns wie in Schweden oder Südkorea. Ja, mehr noch: Die Forscher haben entgegen dem komplett ignoranten deutschen Mainstream auch eruiert, dass Lockdowns enorme Kollateralschäden verursachen, die jeden vorgeblichen Nutzen in den Schatten stellen.

In summary, we fail to find strong evidence supporting a role for more restrictive NPIs in the control of COVID in early 2020. We do not question the role of all public health interventions, or of  coordinated communications about the epidemic, but we fail to find an additional benefit of stay-at-home orders and business closures. The data cannot fully exclude the possibility of some benefits. However, even if they exist, these benefits may not match the numerous harms of these aggressive measures. More targeted public health interventions that more effectively reduce transmissions may be important for future epidemic control without the harms of highly restrictive measures.

Wenn also Angela Merkel oder Karl Lauterbach und Markus Söder, Kretschmann und Malu Dreyer oder Bodo der Ramelow weiterhin behaupten, Lockdowns wären wichtig und sinnvoll, dann kann man dem nur zustimmen, wenn man möchte, dass mehr Menschen sterben. Ansonsten entspricht es nicht der Realität.

Update 11.01.2021:

Die Berliner Zeitung bestätigt meine Befürchtung: Es ist die Politik von Angela Merkel und den 16 Landesregierungen, die zu den erhöhten Todeszahlen beiträgt oder sogar ursächlich ist. Oder noch realistischer: Lockdowns töten auch gesunde Menschen und schützen nicht einen einzigen alten Menschen!

Wobei psychologisch die unfassbare Panikmache seit März 2020 (!), jeden Tag 24 Stunden, ohne einen Tag Pause, hauptverantwortlich ist für das unsagbare Zermürben von 83 Millionen Menschen. Wer auch nur eine minimalste Ahnung hat von Psychologie, Immunität und Gesundheit, weiß, wie entscheidend das Umfeld ist, wie die Stimmungslage ist, ob ein ohnehin schwacher und alter Mensch schwer krank wird an einem Virus. Diese Schwächung betrifft auch alle anderen Menschen, nur wirkt sich ein Virus wie Corona eben bei fast allen Menschen nicht aus, dafür ist es schlicht zu harmlos. Zwischen 80 und 95 Prozent oder mehr haben keinerlei Symptome oder nur sehr schwache.

Für Tote in Pflegeheimen sind keine Schneeballparties im Schwarzwald verantwortlich, sondern dafür ist die Politik verantwortlich, die sich konsequent und mit aller Brutalität weigert, nur und ausschließlich alte Menschen zu schützen.

Gleichwohl gilt: Im Winter sterben viel mehr Menschen als im Sommer und eines Tages, vermutlich erst als Rentnerin, wird auch Merkel die Bedeutung der Jahreszeiten für die Ausbreitung von akuten respiratorischen Erkrankungen (ARE) lernen. Ob diese alten Menschen letztlich zu einer Übersterblichkeit führen, ist zweifelhaft, 2020 gab es in Hessen  –  wie Frankfurt am Main, DER Hessen-Metropole – keine Übersterblichkeit.

Darüber hinaus geht die BZ völlig unkritisch auf die anlasslosen Massentests ein und fordert NOCH mehr Tests (als die wahnsinnigen 1,5 Mio wöchentlichen Test), merkt also offenkundig gar nicht, dass es exakt und ausschließlich an diesen PCR-Tests liegt, dass es Lockdowns gibt.

Screenshot (die Seite der Zentral- und Landesbibiliothek Berlin, ZLB, ist nur für Mitglieder zugänglich, GENIOS)

Die BZ schreibt am 11.01.2021, S. 19, Text von Filipp Piatov:

“Die Epidemie wurde ausgelöst durch einen Virus, das ist klar”, sagt Medizin-Professor Matthias Schrappe (65), einst Vize-Chef des Sachverständigenrats für Gesundheit. “Aber für die hohen Sterbezahlen ausschließlich bei Älteren und Hochbetagten, dafür trägt die Politik die Verantwortung.” Die Regierung habe sich “gegen fachkundige Beratung dazu entschlossen, nur auf Lockdowns zu setzen und auf gezielte Schutzmaßnahmen für Ältere zu verzichten”, so Schrappe. Diese Strategie sei “krachend gescheitert”, die Folgen “katastrophal”. FAKT IST: Im Dezember kamen 86% aller CoronaToten in Hessen aus Pflegeheimen…

Update 12.01.2021, der Journalist Boris Reitschuster schreibt:

Das Resümee der Forscher: „Man könne zwar kleine Vorteile nicht ausschließen, es ließen sich aber keine signifikanten Vorteile für das Fallwachstum durch besonders harte Maßnahmen feststellen. Ähnliche Reduzierungen des Fallwachstums können mit weniger restriktiven Interventionen erreicht werden.“

Allein diese Studie müsste für das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe eigentlich ein Anlass sein, die massiven Einschränkungen der Grundrechte und der Freiheit der Bürger unverzüglich für verfassungswidrig zu erklären. Und die Justiz müsste dann die Frage klären, ob hier nicht sogar strafbares Handeln vorlag. Bislang wird die Studie aber in den großen Medien schlicht und einfach ignoriert. Und wenig spricht dafür, dass sich dies ändert. Man stelle sich einmal vor, in Tagesschau und Heute, in Spiegel, Süddeutscher und FAZ wäre die Hauptnachricht: „Stanford-Forscher – Lockdown bringt nichts, kann sogar Risiken erhöhen“. Die Stimmung in Deutschland würde schneller kippen als Christian Lindner seine Ansichten wechseln kann.

Dabei untermauern auch die Zahlen, die wir in Deutschland haben, was Ioannidis und seine Wissenschaftler-Kollegen ausführen: Seit Wiedereinführung des Lockdowns am 1. November ist ein starkes Wachstum der Todesfälle und der Zahl der positiv Getesteten festzustellen.>








Viertes Reich (es war einmal ein Deutschland)

12.1.2021: Graffiti: Die SPD-Trompete Lauterbach wird gen-geimpft

Graffiti: Die SPD-Trompete Lauterbach
                wird gen-geimpft
[1]

Buntes Berlin am 12.1.2021: Lauterbach spielt Goebbels:
85 Jahre zu spät geboren? Lauterbach will Zerstörung entarteter Kunst

Corona-kritische Street Artists hinterließen am Berliner Teltowkanal ein kreatives Graffiti, das Deutschlands obersten Pandemie-Panikpriester Karl Lauterbach auf die Schippe nimmt. Der reagiert genau so, wie man es von einem waschechten "Coronazi" nicht anders erwartet...

4R am 11.1.2021: Es bleibt ihr keine andere Wahl:
Trotz Lockdown: Wut-Wirtin sperrt wieder auf





4R am 12.1.2021: Widerstand gegen willkürlichen 15-Kilometer-Radius wächst




Bayern+Berlin 12.1.2021: Diktator Söder diktiert FFP2-Masken in Bus+Bahn+Geschäfgen - und Berlin verfügt 15km-Radius:
Corona-Regeln: Bayern: FFP2-Masken in ÖPNV und Geschäften verpflichtend – Berliner dürfen nur noch 15 km ins Umland

Bayern 12.1.2021: Söder lacht die Bevölkerung aus: FFP2-Masken sind wie 500 Euro Steuern pro Jahr:
Der Corona-König schröpft seine Bürger: Bayern führt FFP2-Maskenpflicht ein

4R am 12.1.2021: Das Merkel-Regime hat scheinbar eine klare Taktik: Mittelstand ausbluten lassen:
Einzelhandel am Ende: Werden Corona-Hilfen so lange hinausgezögert, bis alle pleite sind?

Britische Grenzbeamte sollen dem Ministerium zufolge stichprobenartig kontrollieren, ob die Testregeln eingehalten werden. Bei Verstößen werden demnach mindestens 500 Pfund (umgerechnet 550 Euro) Geldstrafe fällig, zudem sollen auch Transportunternehmen zur Kasse gebeten werden. Medienberichten zufolge ist damit zu rechnen, dass andere Landesteile in den kommenden Tagen ebenfalls ihre Einreiseregeln verschärfen werden.

„Regeln gelten wohl bis Ende des Lockdowns“
„Die Regeln werden wahrscheinlich bis zum Ende des derzeitigen Lockdowns gelten“, kündigte Verkehrsminister Robert Courts an. Allerdings sollten die Maßnahmen schon vorher auf den Prüfstand gestellt werden.

GB 12.1.2021: Die englischen Hotzenplotze sind immer brutaler: Döner essen soll strafbar sein???
UK Polizei prahlt damit das sie einem Autofahrer der allein im Auto einen Döner gegessen hat ein Bußgeld ausstellen konnte

Schweden 11.1.2021: Alles NORMAL! KEINE Angst vor einer Grippe!
11.01.2021 - SCHWEDEN - Einzelhandel, Frisöre, Kosmetik, Fitnessstudios in Schweden weiterhin geöffnet
aus: VIDEO: https://www.youtube.com/watch?v=QVRq-9WZ0vQ&feature=youtu.be

Mit leichten Auflagen haben sämtliche Restaurants und Geschäfte geöffnet.

➡️ Eine Maskenpflicht existiert nicht
➡️ Bisher kein Lockdown in Schweden
➡️ Die schwedische Wirtschaft lebt

VIDEO: https://www.youtube.com/watch?v=QVRq-9WZ0vQ&feature=youtu.be

Quelle: https://t.me/WendezeitHannover

https://t.me/s/vollekannetrost

Bern 12.1.2021: Kriminelle Polizeischläger von Berset wüten beim Bundeshaus:
Verein «Freunde der Verfassung»: Polizei löst Apéro nach Referendumseingabe auf

90’000 Unterschriften haben Gegner der vom Bund erlassenen Corona-Massnahmen gesammelt, um ein Referendum in die Wege zu leiten. Ein Apéro der Initianten auf der Berner Bundesterrasse musste durch die Polizei aufgelöst werden.


Schweizzzzzzzz 12.1.2021: Die Gen-Impfung von Moderna (Bill Gates) wird nun auch die Schweiz vergiften:
Zweites Vakzin: Swissmedic lässt Corona-Impfstoff von Moderna zu

Die Kontrollbehörde lässt das Vakzin des US-Herstellers Moderna zu. Damit sollten der Schweiz bald deutlich mehr Impfdosen zur Verfügung stehen.




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Israel


https://zackzack.at/2021/01/11/rasantes-tempo-israel-im-impffieber-bereits-18-millionen-geimpft/


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Libanon

Libanon 12.2.2021: Lockdown extrem: Libanon schließt sogar Supermärkte - Chaos an den Kassen
https://zackzack.at/2021/01/12/lockdown-extrem-libanon-schliesst-sogar-supermaerkte-chaos-an-den-kassen/

Den Maßnahmen war angeblich die Entdeckung eines Corona-Falls im Stadtbezirk Gu’an vorausgegangen. Die örtliche Gesundheitsbehörde teilte mit, alle 4,9 Millionen Menschen in Langfang sollten nun innerhalb von zwei Tagen auf Corona getestet werden.>

Kanada 12.1.2021: Corona19-Terror in Quebec mit Hausarrest ab 20 Uhr:
Kurioser Polizeieinsatz in Kanada: Frau führt Mann an der Leine aus, um Ausgangssperre zu umgehen

Die Bewohner der Provinz Québec dürfen nach 20 Uhr nicht mehr hinaus. Wer das doch tut, bekommt es mit der Polizei zu tun, wie zwei Fälle zeigen.


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Thailand

12.1.2021: Strenge COVID-19-Kontrollmaßnahmen für Reisende zwischen den Provinzen

Dienstag, 12. Januar 2021 14:20

Bangkok - Das Rathaus von Bangkok überprüft nun Menschen, die in die Hauptstadt reisen, um...













2 Minuten Lesezeit

13.1.2021: Bei 99,9% Überlebensrate Städte abriegeln und Lockdowns verhängen - die spinnen in Europa!
Kritische, aber wenig bekannte Fakten über die COVID-19-Pandemie

https://humanevents.com/2021/01/11/critical-but-little-known-facts-about-the-covid-19-pandemic/

Fast täglich werden neue Informationen über die Coronavirus-Pandemie veröffentlicht.

Seit Beginn der Coronavirus-Pandemie wurden viele Tausend Artikel und Kommentare zu fast jedem erdenklichen Aspekt des SARS-Cov-2-Virus und der von ihm ausgelösten COVID-19-Pandemie veröffentlicht. Sie sind online erschienen, in Fachzeitschriften, auf Preprint-Servern, in Zeitungen und in Blogs. So sehr wir uns auch bemühen, auf dem Laufenden zu bleiben, es wird immer wieder wichtige Fakten oder Entwicklungen geben, die wir vielleicht übersehen haben, daher sind im Folgenden einige aufgeführt, die uns helfen sollen, einige der Nuancen der Pandemie zu verstehen.

1 Es scheint einen erheblichen Unterschied in der Wirksamkeit zwischen den Impfstoffen von Pfizer-BioNTech und Moderna COVID-19 zu geben.

Der Unterschied bezieht sich auf die Wirksamkeit bei verschiedenen demografischen Gruppen – insbesondere bei Menschen unterschiedlichen Alters. Laut der FDA-Analyse des Impfstoffs von Pfizer-BioNTech war dieser in den klinischen Studien mit fast 44.000 Probanden bei Personen im Alter von 16 bis 55 Jahren zu 95,0 % wirksam und bei Personen über 55 Jahren zu 93,8 % – also im Wesentlichen gleich wirksam. Im Gegensatz dazu fand die Überprüfung der klinischen Studien mit dem Moderna-Impfstoff durch die Aufsichtsbehörden einen ausgeprägten altersabhängigen Unterschied: „Die [Impfstoff-Wirksamkeit] bei Teilnehmern ≥65 Jahren scheint geringer zu sein als bei jüngeren Erwachsenen von 18 bis <65 Jahren (86,4% im Vergleich zu 95,6%)“.

Das geht aus dem angegebenen Teil dieser Tabelle hervor, aus einem Artikel im New England Journal of Medicine, der die Ergebnisse der klinischen Studien von Moderna berichtete:

Quelle: New England Journal of Medicine.

So ist zu erwarten, dass von hundert Personen unter 65 Jahren, die mit dem Moderna-Impfstoff geimpft werden, etwa fünf nach den beiden Impfungen keine Immunreaktion entwickeln; bei den über 65-Jährigen werden etwa 14 nicht erfolgreich immunisiert sein. (Die Versagerquote für den Impfstoff von Pfizer-BioNTech lag bei etwa fünf von hundert für alle Altersgruppen). Die Zahlen sind klein, aber unterm Strich würde ich, wenn Sie 65 Jahre oder älter sind und die Wahl haben, empfehlen, den Pfizer-BioNTech-Impfstoff zu nehmen.

2 DIE FÄHIGKEIT DER IMPFSTOFFE, SYMPTOMATISCHE COVID-19 ZU VERHINDERN, IST NICHT DASSELBE WIE DIE VOLLSTÄNDIGE VERHINDERUNG DER ETABLIERUNG EINER INFEKTION (WAS ALS „STERILISIERENDE IMMUNITÄT“ BEZEICHNET WIRD).

Aufgrund der Art und Weise, wie die Studien angelegt waren, wurde „Wirksamkeit“ als positiver Test auf das genetische Material (RNA) des SARS-CoV-2-Virus und mindestens ein Symptom, wie Fieber, Husten, Müdigkeit oder Geschmacks- oder Geruchsverlust, definiert. Das schließt aber nicht aus, dass Menschen, die „erfolgreich“ geimpft sind (kein positiver Test auf das Virus und keine Symptome), sich infizieren und das Virus auf andere Menschen übertragen können. In Anbetracht dieser Möglichkeit und auch (wie oben beschrieben) der Tatsache, dass weniger als 100 % der geimpften Personen geschützt sind, ist es wichtig, dass wir weiterhin die nicht-pharmazeutischen Präventivmaßnahmen anwenden: Mundschutz, soziale Distanzierung, häufiges Händewaschen und Vermeiden von Menschenansammlungen in geschlossenen Räumen.

In Zukunft müssen wir die Auswirkungen von Impfstoffen auf die Virusübertragung kennen, aber dafür benötigen wir neue klinische Studien mit Kontaktverfolgung, um die Ausbreitung von geimpften und nicht geimpften Teilnehmern zu überwachen. (Ein Vorschlag der Biostatistikerin Natalie Dean ist, eine solche Studie unter Verwendung von College-Studenten zu entwerfen, da „sie nicht für [den Impfstoff gemäß den Notfallgenehmigungen erhalten] priorisiert sind und die Übertragung in Versammlungsumgebungen höher ist.“)

3 CORONAVIRUS-IMPFSTOFFE SIND NICHT NEU.

Coronavirus-Infektionen sind bei Haustieren und wirtschaftlich wichtigen Nutztieren weit verbreitet, und Impfstoffe zur Vorbeugung dieser Infektionen werden in der Veterinärmedizin schon seit vielen Jahren eingesetzt. Sie wurden bereits Hunden, Rindern, Schweinen und Geflügel verabreicht. (Die tierischen Coronaviren unterscheiden sich ausreichend von SARS-CoV-2, so dass die Veterinärimpfstoffe COVID-19 beim Menschen nicht verhindern würden.) Die mehr als ein Dutzend Tierimpfstoffe, die in Nordamerika zugelassen sind, wurden mit einer Reihe von Technologien und Plattformen entwickelt, darunter auch gentechnische Verfahren – aber bisher noch nicht mit der Boten-RNA-Technologie (mRNA), die für die Impfstoffe von Pfizer-BioNTech und Moderna verwendet wird.

4 DIE „NEUARTIGE“ TECHNOLOGIE ZUR HERSTELLUNG DER ZUGELASSENEN COVID-19-IMPFSTOFFE IST NICHT GRUNDLEGEND NEU.

Viele Berichterstatter und Kommentatoren haben pflichtbewusst darauf hingewiesen, dass Impfstoffe traditionell aus abgetöteten oder abgeschwächten (attenuierten) Viren bestehen, damit sie eine Immunantwort hervorrufen können, ohne eine Krankheit zu verursachen. Die Impfstoffe von Pfizer-BioNTech und Moderna COVID-19 werden jedoch mit einer gentechnischen Technologie namens Boten-RNA (mRNA) hergestellt, die auf eine neuartige Weise wirkt. Wenn die mRNA in den Muskel einer Person injiziert wird, wird sie von der Protein-synthetisierenden Maschinerie der Zellen gelesen und erzeugt zahlreiche Kopien einer Version des „Spike-Proteins“ des SARS-CoV-2-Virus, das sich auf der Oberfläche des Virus befindet und eine Schlüsselrolle beim Anheften an die Zellen des Wirts spielt.

Diese Proteine lösen eine Immunantwort aus, so dass die Antikörper und Immunzellen des Körpers darauf vorbereitet sind, das infektiöse SARS-CoV-2-Virus zu neutralisieren, wenn die geimpfte Person später mit ihm in Kontakt kommt.

Allerdings fehlt in dieser Erzählung über das Kontinuum von traditionellen Impfstoff-Entwicklungstechniken zu mRNA ein Bindeglied – nämlich die „Subunit-Impfstoffe“, die konzeptionell der Verwendung von mRNA für Impfstoffe ähnlich sind. Ein gutes Beispiel ist der Hepatitis-B-Impfstoff Recombivax von Merck, den es schon seit mehr als 30 Jahren gibt. Was in diesem Fall injiziert wird und die Immunantwort stimuliert, ist ein nicht-infektiöses virales Protein, das in gentechnisch veränderter Bäckerhefe synthetisiert wird, die in riesigen Fermentationsbottichen wächst. Das Protein, das dem Spike-Protein des Coronavirus ähnelt, wird gereinigt und als Wirkstoff im Impfstoff eingesetzt.

Ein ähnliches Beispiel ist der Gürtelrose-Impfstoff Shingrix von GlaxoSmithKline, der ein Glykoprotein (ein an ein Kohlenhydrat gebundenes Protein) enthält, das ein Bestandteil des Varizella-Zoster-Virus ist und in gentechnisch veränderten Ovarialzellen des chinesischen Hamsters synthetisiert wird.

Es gibt auch einen COVID-19-Impfstoff, der diese Technologie nutzt und von Novavax in Maryland entwickelt wird. Er enthält Proteine, die in gentechnisch veränderten Insektenzellen produziert werden, die den „Spike“-Proteinen auf der Oberfläche des Coronavirus ähneln und nach der Injektion eine Immunreaktion hervorrufen.

Die Subunit-Impfstoffe von Merck, GlaxoSmithKline und Novavax stellen eine Art Zwischenstufe zwischen den abgetöteten oder abgeschwächten Impfstoffen und den mRNA-Impfstoffen dar, da das injizierte Antigen ein Protein ist, während die mRNA-Impfstoffe nach der Injektion die Synthese eines Proteins im Impfstoffempfänger bewirken. Ein Verständnis dieses Kontinuums von Impfansätzen sollte dazu beitragen, COVID-19-Impfstoffe für die beträchtliche Anzahl von Menschen zu entmystifizieren, die möglicherweise zögern, einen neuartigen Impfstoff zu nehmen, der in Rekordzeit entwickelt und zugelassen wurde.

5 DIE MONOKLONALEN ANTIKÖRPER-MEDIKAMENTE ZUR BEHANDLUNG VON COVID-19 GEHEN IN DIE KNIE.

Im November erteilte die FDA zwei Notfallzulassungen für monoklonale Antikörpermedikamente, die von Eli Lilly bzw. Regeneron Pharmaceuticals hergestellt werden und zur Behandlung von leichten bis mittelschweren Fällen von COVID-19 bei Erwachsenen und älteren pädiatrischen Patienten mit hohem Risiko für das Fortschreiten einer schweren Erkrankung dienen. Sie sind teuer und knapp, aber paradoxerweise sehen die US-Gesundheitsbehörden einen Mangel an Nachfrage nach diesen Medikamenten, die helfen können, infizierte Menschen aus dem Krankenhaus zu halten.

Verzögerungen bei den Tests (sie müssen innerhalb von 10 Tagen nach Auftreten der Symptome intravenös infundiert werden), Bürokratie und Personalmangel für die intravenöse Verabreichung hindern viele Patienten daran, diese Medikamente zu erhalten, die aus im Labor hergestellten Antikörpern bestehen, die die Antikörper nachahmen, die als Reaktion auf eine Infektion produziert werden. Diese Schlagzeile des Wall Street Journal sagt alles: „Highly Touted Monoclonal Antibody Therapies Sit Unused in Hospitals“.

Es gibt hier eine wichtige Nachricht, die Sie nutzen können: Wenn Sie mit COVID-19 diagnostiziert werden, Symptome haben und für diese Medikamente in Frage kommen, bestehen Sie darauf, sie sofort zu bekommen.

6 DIE NEUE, ANSTEECKENDERE „U.K. SARS-CoV-2“-Variante (B.1.1.7) IST GEFÄHRLICHER, AUCH WENN NICHT MEHR VIRULENT.

Ein Großteil der Berichterstattung über diese neue Variante des SARS-CoV-2-Virus, B.1.1.7, die sich schnell zum vorherrschenden Stamm in Teilen Großbritanniens entwickelt hat und inzwischen in etwa drei Dutzend anderen Ländern weltweit, darunter auch in verschiedenen Teilen der USA, nachgewiesen wurde, hat sie als übertragbarer, aber nicht als tödlicher charakterisiert. Vorläufige Analysen deuten darauf hin, dass er im Bereich von 56%-70% übertragbarer ist als andere zirkulierende SARS-CoV-2-Stämme. Diese Charakterisierung ist jedoch in zweierlei Hinsicht irreführend.

Erstens, je übertragbarer das Virus ist, desto mehr Menschen werden infiziert und ins Krankenhaus eingeliefert, und desto mehr – im Sinne der absoluten Zahlen – werden sterben. Obwohl es vielleicht nicht wahrscheinlicher ist, dass ein bestimmtes Individuum, das sich infiziert, stirbt, wird die Zahl der Todesfälle durch die Virusvariante insgesamt höher sein, da sie mehr Menschen infizieren kann.

Zweitens hat die Epidemiologin der Weltgesundheitsorganisation, Maria Van Kerkhove, darauf hingewiesen: „Je mehr von diesem Virus [wegen der größeren Übertragbarkeit] zirkuliert, desto mehr Gelegenheit hat es, sich zu etwas Schlimmerem zu verändern“. Sie schloss: „Wir spielen hier ein sehr gefährliches Spiel.“

7 WENN IHNEN JEMAND SAGT, DASS ES ALBERN IST, WEGEN EINER KRANKHEIT „MIT EINER ÜBERLEBENSRATE VON 99,9 %“ ABRIEGELUNGEN ZU VERHÄNGEN ODER IMPFUNGEN VORZUNEHMEN, WERDEN SIE GERADE FÜR DUMM VERKAUFT.

Zunächst einmal liegt eine konservative Schätzung der Sterberate nicht bei 0,1 % (was einer Überlebensrate von 99,9 % entsprechen würde), sondern wahrscheinlich weit über 0,2 %. Das mag nicht nach viel klingen, aber wenn es auf eine riesige Anzahl von Fällen angewandt wird, kann es katastrophal sein – und das ist es auch: COVID-19 hat 375.000 Amerikaner getötet, wurde bei über 22 Millionen diagnostiziert und hat sicherlich ein Vielfaches dieser Zahl infiziert.

Zweitens: Die „Herdenimmunität“, also der Punkt, an dem ein ausreichend großer Teil der Bevölkerung aufgrund einer natürlichen Infektion oder einer Impfung immun gegen die Infektion ist und die Pandemie zum Abklingen bringt, wird im Fall von COVID-19 auf über 80 % geschätzt. In Ermangelung von Impfstoffen würde das Erreichen der Herdenimmunität die Infektion von etwa 264 Millionen Amerikanern erfordern, was zu einer unvorstellbaren Anzahl von Todesfällen führen würde.

Außerdem sind die Todesfälle und die Sterberate bei weitem nicht die ganze Geschichte. Das Fortbestehen von Symptomen für Monate nach der „Genesung“ von der akuten Erkrankung an COVID-19 ist üblich, selbst bei Menschen, die nur leichte Krankheitsfälle erlitten haben. Laut der Mayo Clinic sind die häufigsten anhaltenden Anzeichen und Symptome Müdigkeit, Kurzatmigkeit, Husten, Gelenkschmerzen und Schmerzen in der Brust; und „das Virus kann die Lunge, das Herz und das Gehirn schädigen, was das Risiko für langfristige Gesundheitsprobleme erhöht.“

Wir sind beim Verständnis von COVID-19 schon sehr weit gekommen, aber vieles ist noch unbekannt. Wie der britische Premierminister Winston Churchill Ende 1942 über den Zweiten Weltkrieg sagte: „Das ist noch nicht das Ende. Es ist nicht einmal der Anfang des Endes. Aber es ist vielleicht das Ende des Anfangs.“ Was die COVID-19-Pandemie betrifft, so werden die wissenschaftlichen und medizinischen Gemeinschaften im öffentlichen und privaten Sektor weiterhin wichtige neue Produkte und Erkenntnisse hervorbringen, damit wir das Ende so schnell wie möglich erreichen können. In der Zwischenzeit ist es wichtiger denn je, ihren Rat zu beherzigen, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um die Kurve abzuflachen.>


13.1.2021: Bank HSBC: Wer klaren Kopf hat und über Naturmedizin Bescheid weiss und Maske verweigert, darf kein Konto mehr haben:
Es ist so weit! Erste Bank sperrt Kunden das Konto wenn sie sich weigern Gesichtsmasken zu tragen

HSBC sagt, dass Kunden, die sich weigern, eine Gesichtsmaske zu tragen, ihre Konten eingezogen werden

Der Kreditgeber bekräftigte, dass Gesichtsmasken in allen Filialen vorgeschrieben sind, es sei denn, es besteht eine gesetzliche Ausnahmeregelung, und warnte die Kunden, dass die Nichteinhaltung zur Schließung von Konten führen kann.

China 13.1.2021: Ein "Experte" Tao Lina meint: Impfung von Sinopharm ist so unsicher wie nie eine Impfung zuvor:
Impfstoffexperte zu Nebenwirkungen – der „unsicherste Impfstoff der Welt“
https://www.epochtimes.de/china/impfstoffexperte-zu-nebenwirkungen-der-unsicherste-impfstoff-der-welt-a3422076.html
<Der in Shanghai ansässige Impfstoffexperte, Tao Lina, lud am 4. Januar auf Weibo eine digitale Version des Handbuchs für BBIBP-CorV hoch - und die darin aufgeführten 73 Nebenwirkungen. Später zog er sein Posting zurück.

Ein chinesischer Impfstoffexperte bezeichnet den gepriesenen Impfstoff von Sinopharm als den „unsichersten Impfstoff der Welt“, nachdem bei diesem 73 Nebenwirkungen festgestellt wurden. Später zog er seinen Post zurück und spielte seine Veröffentlichung herunter.

Der in Shanghai ansässige Impfstoffexperte, Tao Lina, lud am 4. Januar auf Weibo eine digitale Version des Handbuchs …>


https://de.rt.com/russland/111742-russland-putin-beauftragt-mit-massenimpfung-zu-beginnen/

<Der russische Präsident Wladimir Putin hat eine Massenimpfung gegen das Coronavirus angeordnet. Er beauftragte die Regierung, die notwendige Infrastruktur und den Zeitplan für den Beginn der Massenimpfung vorzubereiten. Diese soll am 18. Januar beginnen.

Der russische Präsident Wladimir Putin hat angeordnet, ab nächster Woche mit der Massenimpfung der Bevölkerung gegen das Coronavirus zu beginnen. Ihm zufolge müsse man von einer groß angelegten zu einer Massenimpfung übergehen.

"Gott sei Dank erfordert unser Impfstoff während des Transports keine ungewöhnlichen Bedingungen wie minus 50 oder minus 70 Grad. Bei uns ist alles viel einfacher und effizienter", sagte Putin. 

"Deshalb bitte ich, ab nächster Woche mit der Massenimpfung der gesamten Bevölkerung zu beginnen und einen geeigneten Zeitplan für diese Arbeit zu erstellen."

Premierminister Michail Mischustin habe zuvor berichtet, dass die Industrie "nicht nur alle versprochenen Standards und Mengen erfüllt, sondern auch die geplante Produktion des Impfstoffs übertroffen hat", teilte Putin mit. 

Die stellvertretende Ministerpräsidentin der Russischen Föderation Tatjana Golikowa hat versprochen, die Massenimpfung beginnt am 18. Januar. Ihr zufolge werden bis Ende Januar 2,1 Millionen Dosen des Impfstoffs in den zivilen Verkehr gelangen.>



https://de.rt.com/amerika/111664-mexiko-will-24-millionen-dosen/
1 Minute Lesezeit

China 13.1.2021: Impfstoff von "Sinovac Biotech" war vorher 78% gegen leichte Corona19-Fälle wirksam, nun nur noch 50% wirksam:
Chinesischer Covid-19-Impfstoff ist jetzt nur noch knapp um die 50 % wirksam, vorher waren es 78 %

original Englisch: Chinese Covid-19 vaccine reported as just over 50% effective, down from 78%

<Es herrscht Verwirrung über die genaue Wirksamkeit eines chinesischen Covid-19-Impfstoffs, der nächsten Monat in Thailand eingeführt werden soll. Thailand hat 2 Millionen Dosen des Impfstoffs von Sinovac Biotech bestellt, während die Einführung des Impfstoffs bei Hochrisikogruppen in Indonesien voraussichtlich diese Woche beginnen wird. Die Wirksamkeit des Impfstoffs, die in Studien in Brasilien ursprünglich mit 78 % angegeben wurde, wurde jedoch kürzlich auf knapp über 50 % herabgestuft. Insgesamt wurden 4 verschiedene Wirksamkeitsraten gemeldet, je nachdem, in welchem Land die Studien durchgeführt wurden.

In Indonesien, wo Präsident Joko Widodo heute seine erste Dosis der Impfung erhalten soll, zeigen die Daten einer lokalen Studie eine Wirksamkeitsrate von 65 %. Allerdings wird die Studie mit nur 1.620 Teilnehmern als zu klein angesehen, als dass die Daten von großem Wert wären. Letzten Monat meldete die Türkei eine Wirksamkeitsrate von 91,25 % in ihrer Studie, die ebenfalls als zu klein angesehen wurde, um aussagekräftige Statistiken zu liefern.

Die größte Studie mit dem chinesischen Impfstoff wurde in Brasilien durchgeführt, mit 13.000 Teilnehmern. Dort wurden allerdings 2 ganz unterschiedliche Wirksamkeitsraten berichtet. Erst letzte Woche berichtete das Butantan-Institut, das mit Sinovac für die Studien zusammengearbeitet hat, dass der Impfstoff zu 78 % wirksam war, um leichte Fälle des Virus zu verhindern, und zu 100 % wirksam, um schwere und mittelschwere Infektionen zu stoppen.

Das Institut war jedoch gezwungen, diese Zahlen gestern zu revidieren und bestätigte stattdessen eine Gesamtwirksamkeitsrate von 50,38%. Die gesunkene Rate kommt, nachdem die Forscher wegen mangelnder Transparenz bei der Berichterstattung über die Studiendaten unter Druck geraten waren. Ricardo Palacios von Butantan sagt, die revidierte Zahl schließe Fälle ein, die als „sehr mild“ eingestuft wurden, da keine medizinische Behandlung erforderlich war.

Es wird davon ausgegangen, dass das Butantan-Institut die Bekanntgabe seiner Ergebnisse dreimal verzögert hat, was angeblich auf eine Vertraulichkeitsklausel im Vertrag mit Sinovac zurückzuführen ist. Die Diskrepanz in der Berichterstattung hat einige Fragen über den chinesischen Impfstoff aufgeworfen, mit der Befürchtung, dass er nicht das gleiche Maß an Kontrolle erfährt wie die in Europa oder den USA produzierten Impfstoffe.

Es ist jedoch nicht das erste Mal, dass es Verwirrung über die Wirksamkeitsraten gibt, da AstraZeneca anfänglich zwei unterschiedliche Raten in Abhängigkeit von der verabreichten Dosis angab. Der chinesische Impfstoff erfüllt mit über 50 % immer noch die für die Zulassung erforderliche Wirksamkeitsschwelle.>

13.1.2021: Da wird schon die jährliche Corona19-Pflichtimpfung geplant!
Ein Piks rettet die Menschheit? Corona-Impfung soll wie Grippe-Impfung alljährlich erfolgen! Anti-Virus-Infrastruktur bleibt bestehen

13.1.2021: Kassenärzte machen die kr. Merkel mit ihrem kr. Lockdown zur Schnecke:
Kassenärzte kritisieren Politik: Lockdown hat nichts gebracht
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/kassenaerzte-kritisieren-lockdown-politik-a3423160.html

<Der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, hat sich kritisch zur Lockdown-Politik der Bundesregierung geäußert. „Der Lockdown, der jetzt seit Anfang November anhält, hat quasi nichts gebracht“, sagte Gassen der „Bild“.

„Der Schutz der Risikogruppen ist immer noch beschämend schlecht.“ Der Lockdown sei nahezu wirkungslos, weil die Kommunikation der Bundesregierung „nicht unbedingt die Stärke in dieser Pandemie“ gewesen sei.

„Den Unterschied macht nicht die Härte der Maßnahmen, sondern machen die Menschen in ihrem privaten Verhalten. Die Ankündigungen mancher Experten zur Wirkung dieses Lockdowns waren ja vollmundig: `Lockdown light jetzt und dann ist Weihnachten safe!` – Leider ist nichts safe. Wer immer wieder die Regeln und Zeitrahmen ändert, braucht sich nicht zu wundern, wenn sich keiner daran hält.“

Die KBV hatte Ende Oktober zusammen mit den Virologen Hendrik Streeck und Jonas Schmidt-Chanasit einen Kurswechsel zum konsequenten Schutz vulnerabler Gruppen gefordert, den die Ministerpräsidentenkonferenz unbeachtet ließ.

„Der Schutz der Alten wurde kategorisch als abwegig abgelehnt“, so Gassen. Man könne nicht ein Drittel der Menschen einsperren, darum gehe es auch nie – „jetzt sperrt man quasi alle ein, ohne dass es einen echten Effekt hätte“. (dts)>





Deutschland

Bayern 13.1.2021: Rassismus durch Impfung geht NICHT:
Rechtswissenschaftler kritisiert Söder: Staatsrechtler Professor Murswiek: Impfpflicht für Pflegepersonal ist verfassungswidrig

4R am 13.1.2021: Hurra, der neue Impf-Rassismus ist da: Sachsen-Anhalt: Geimpfte sollen nicht in Quarantäne müssen!
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/sachsen-anhalt-fuehrt-einreiseprivilegien-fuer-corona-geimpfte-ein-a3422969.html

<Wer aus einem Risikogebiet nach Deutschland einreist, muss künftig innerhalb von 48 Stunden nachweisen, dass er nicht mit dem Coronavirus infiziert ist. Dies sieht eine Musterverordnung von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) vor, die das Bundeskabinett am Mittwoch beschlossen hat.

Einreisende aus besonders betroffenen Regionen mit dem mutierten Coronavirus oder mit besonders hohen Inzidenzzahlen müssen demnach schon vor der Einreise ein negatives Testergebnis vorlegen.

Bei einem positiven PCR-Testergebnis müssen die Betroffenen in Quarantäne.

„Auslandsreisen in Risikogebiete passen nicht zur Pandemielage“, erklärte Spahn. „Wer trotzdem darauf nicht verzichten will, muss sich künftig bei seiner Rückkehr testen lassen.“

Studie: PCR-Test nicht zur Infektionsbestimmung geeignet

Der PCR-Test gilt allerdings laut einer aktuellen Studie „als spezifisches Diagnoseinstrument ungeeignet, um das SARS-CoV-2-Virus zu identifizieren und Rückschlüsse auf das Vorliegen einer Infektion zu ziehen“.

Virusmutationen seien eine zusätzliche Gefahr für die Gesundheit, heißt es in der Musterverordnung weiter. „Eine Ausbreitung in Deutschland müssen wir soweit wie möglich verhindern.“ Die von den Bundesländern angeordneten Quarantänepflichten bei Einreise aus Risikogebieten gelten weiterhin.

Die am Mittwoch beschlossene Fassung der Reiseverordnung enthält keine Regelung für eine eventuelle Besserstellung von Einreisenden mit Impfschutz, wie sie Berichten zufolge zwischenzeitlich geplant war. Wie bisher auch, müssen die Einreisenden aus einem Risikogebiet vor Grenzübertritt eine digitale Anmeldung vorlegen.

Per SMS über Corona-Einreiseregelungen informiert

Neu ist die Regelung, dass die Mobilfunkunternehmer die Einreisenden bei der Ankunft automatisch per Einreise-SMS über die neuen Regelungen informieren.

Die Rechtsverordnung soll bereits am Donnerstag in Kraft treten. Allerdings muss sie von den Bundesländern durch eigene Regelungen umgesetzt werden.

Sachsen-Anhalt führt Einreiseprivilegien für Corona-Geimpfte ein

Hier geht Sachsen-Anhalt allerdings offenbar bereits seit Freitag einen eigenen Weg. Seitdem gilt nämlich eine neue Einreisebestimmung in dem östlichen Bundesland, die auch eine Ausnahme von der Quarantäne für Menschen, die Corona-geimpft sind, enthält.

Sie gilt Für menschen die „mindestens 14 Tage vor der Einreise eine Impfung gegen das Coronavirus vollständig abgeschlossen haben“ oder „ein ärztliches Zeugnis über eine bei Einreise mindestens 21 Tage und höchstens sechs Monate zurückliegende (…) bestätigte Infektion“ vorlegen können.

Das durch ein rot-schwarz-grünes Bündnis regierte Bundesland führt damit entgegengesetzt zu den Ankündigungen von Bundeskanzlerin Merkel und auch Gesundheitsminister Spahn Sonder-Privilegien für Geimpfte ein.

Sonderregeln für Geimpfte sind umstritten
Patientenschützer Eugen Brysch verwundert das Vorgehen Sachsen-Anhalts geführt von Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU).

„Damit ist absehbar, dass schon die Pläne der Bundesregierung und das Vorpreschen von Sachsen-Anhalt für große Verwirrung in der Bevölkerung sorgen werden“, sagte der Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz der „Rheinischen Post“.

Zudem sei die Regelung auch epidemiologisch hoch gefährlich. Denn kein Experte könne heute verbindlich einschätzen, ob Geimpfte immun seien oder das Virus sogar weitergeben könne. Nicht einmal der Hersteller verspreche das, so Brysch. (afp/er)>

4R am 13.1.2021: Merkel provoziert Bankrotte gegen Deutsche - das ist für sie lustig:
Unternehmen üben massive Kritik an Ausbleiben der Coronahilfen – 3000 Gastronomiebetriebe vor dem Aus


4R am 13.1.2021: Merkel verarscht die Deutschen: Kleingedrucktes provoziert neue Anträge auf Corona-Hilfen:
Rückzieher im Kleingedruckten: Wie die Regierung versucht, sich um Corona-Hilfszahlungen zu drücken

https://www.journalistenwatch.com/2021/01/13/rueckzieher-kleingedruckten-wie/

<Mit welchen miesen Tricks die Bundesregierung versucht, sich um die Erfüllung ihrer vollmundig gegebenen Hilfsversprechen zu drücken, zeigt ein erst jetzt bekanntgewordener Passus im Kleingedruckten der Auszahlungsbedingungen zur Überbrückungshilfe II: Dieser wurde nämlich, so das „Handelsblatt“, klammheimlich geändert – mit der Folge, dass etliche Anträge neu gestellt werden müssen, was Zeit kostet, oder dass es zu Rückforderungen kommen kann, die je nach gewährter Höhe der Hilfen im Millionenbereich liege können.

Konkret geht es um das EU-Beilhilferecht, das – so der „Tagesspiegel“ (TS) – von den Minister „bei ihren Ankündigungen wohl nicht ausreichend mitgedacht“ worden sei: Nach klärenden Verhandlungen mit der EU-Kommission Ende November wurde sang- und klanglos – und in der offensichtlichen Erwartung, den Vorgang vor der Öffentlichkeit verheimlichen zu können – der Punkt 4.16 im Kleingedruckten leicht abgeändert. Dort heißt es nun, die Überbrückungshilfe sei ein „Beitrag zu den ungedeckten Fixkosten eines Unternehmens“. Daraus ergibt sich zwingend: Nur dann, wenn Firmen ungedeckte Fixkosten haben – sprich: wenn sie Verluste gemacht haben – erhalten sie überhaupt Überbrückungshilfen.

Zuvor war bekanntlich – zur Verwunderung kritischer Medien und unter Protest vieler ökonomischer Sachverständiger zwar, aber von der Politik immer wieder so bestätigt – von CDU-Wirtschaftsminister Peter Altmaier und und SPD-Finanzminister Olaf Scholz immer wieder so getan worden, als sei „nur der Umsatz die Bemessungsgröße für die Erstattung – nicht dass der Staat nur im Falle von Verlusten einspringt“, moniert der TS.

Erst Umsatz mit Ertrag verwechselt, jetzt Ausflucht per „AGB-Trick“

So wird hier offenbar gearbeitet: Zuerst werden vollmundige Versprechungen gemacht über vorjahresumsatzbasierte Erstattungsbeträge, durch die sich manche Firmen in der Tat deutlich besser hätten stellen können, als wenn sie öffnen dürften. Dann setzt ein Proteststurm gegen offenkundige Dilettanten in der Regierung ein, die nicht Umsatz von Ertrag unterscheiden können. Und dann wird versucht, durch die juristische Hintertür ein Schlupfloch zu finden, um sich der durch eigenes Gestümpere aufgeladenen Verpflichtungen wieder zu entledigen.

Nachdem der Täuschungsversuch nun doch aufflog, sah sich Altmaier gezwungen, kleinlaut zu versprechen, bereits gestellte Anträge müssten nicht neu eingereicht werden. Denn bei Anträgen, die vor dem 5. Dezember 2020 gestellt wurden, seien die genauen beihilferechtlichen Vorgaben der Fixkostenhilfe „noch nicht bekannt gewesen“, zitiert der TS aus dem Kriterienkatalog. Allerdings betrifft dies nur einen kleinen Teil der betroffenen Firmen, von denen wegen teilweise unüberwindbarer formaler Hürden noch gar keine Anträge stellen konnten. Hinzu kommt, dass bislang nur marginale Teilsummen ausgezahlt wurden, während die übergroße Mehrzahl der zwangsstillgelegten Firmen nach wie vor ohne jede staatliche Unterstützung dastehen. Für Dezember floss noch überhaupt kein Geld, von Januar ganz zu schweigen – und der Handel konnte mangels fehlender Software überhaupt noch keine Hilfen beantragen. (DM)>


4R am 13.1.2021: Die Bevölkerung erkennt immer mehr den Zerstörungswillen von Merkel & Co.:
Stiller Protest wächst: Immer mehr Bürger missachten unsinnige Corona-Regeln

<Es gibt im Prinzip nur zwei denkbare Szenarien, wie sich das Land irgendwann aus dem Würgegriff erweislich wirkungsloser Lockdowns und willkürlicher Beschränkungen befreien kann – nachdem nun zweifelsfrei feststeht, dass von der Politik eine Beendigung des Spuks nicht zu erwarten ist: Entweder, es kommt zum Totalzusammenbruch der Wirtschaft oder die Auswirkungen sind anderweitig so schwerwiegend, dass eine kritische Masse an Bürgern in ihrem Nahbereich auf existenzgefährdende Weise durch die Maßnahmen berührt werden. Davon sind wir noch weit entfernt. Oder, die Bürger beginnen langsam aber sicher, die Corona-Auflagen und Restriktionen nicht mehr ernstzunehmen.

Es scheint tatsächlich auf das letztere Szenario hinauszulaufen. Es ist übrigens die Reaktion, die auch in der Schlussphase der DDR etliche Bürger an den Tag legten: Auch wenn sie offiziell Loyalität zum Regime bekundeten, so nahmen sie im Privatbereich dennoch dessen Vorschriften immer weniger ernst. Aus Resignation erwächst Gleichgültigkeit, die irgendwann schnell in Wut umschwenken kann – wenn nämlich der Eindruck überhand nimmt, schlimmer als jetzt könnte es ohnehin nicht werden. Die Folge ist der Mut der Verzweiflung.

Dass in manchen Regionen Deutschlands so etwas wie ein stiller Protest längst eingesetzt hat, lässt sich kaum leugnen: Vor allem dort, wo die staatliche Beschlüssen jeglichen Sinns und nachvollziehbarer Logik entbehren und eine autoritäre Willkür atmen, die strikte Regelbefolgung um ihrer selbst Willen einfordert, zeigt sich eine wachsende Renitenz: Etwa am Wochenende in den Wintersportgebieten , wo sich Familien zum Rodeln oder teilweise zum Skifahren im Wald trafen. Oder auch bei „Zusammenrottungen“ von Personen in der Öffentlichkeit, die sich den strikten Kontaktregeln (maximal zwei Haushalte) demonstrativ widersetzten. Viele Menschen fragen sich, was in Deutschland anders sein sollte als etwa in Schweden, wo Winterfreuden ungetrübt ausgelebt werden dürfen.

Aus Resignation wird Wut

Interessant ist, dass bei den Konfrontationen mit der jeweils sogleich martialisch aufmarschierenden Staatsmacht etwa in Bayern oder im Harz eine bislang unbekannte Konfliktbereitschaft zu beobachten ist, die man von unpolitischen Bürgern jenseits der Corona-Demonstranten und Querdenker-Bewegung bislang nicht kannte. Nein, es sind völlig harmlose, zivile Durchschnittdeutsche, die hier wider den Stachel löcken und ihre Grenzen in Frage stellen. Die Nerven liegen blank und die Konfrontationen nehmen an Schärfe zu – vor allem mit Ordnungshütern, die ihre Aufgabe in stoischer Befehlsausübung hundertfünfzigprozentig ernst nehmen. Die Politik wäre gut beraten, diese gefährliche Entwicklung ernstzunehmen; vor allem die seit Wochenbeginn anwendbare und von den Hardliner-Regierungen in Erfurt, Schwerin und München bereits in Kraft gesetzten 15-km-Radiusbeschränkung könnte sich hier als Bumerang erweisen.

Welche irren Ideen die Verwaltungen entwickeln, um dem Run auf die winterlichen Ausflugsorte Einhalt zu gebieten, zeigt das Beispiel des pfälzischen Donnersbergkreises: Weil sich zu viele mit dem Auto auf den Donnersberg fuhren und die dortigen Parkplätze belegten, erließ der Kreis ein Zufahrtsverbot – und setzte stattdessen Shuttlebusse im Pendelverkehr. Anscheinend wurden hier Abstandsregeln von Personen mit jenen von Blechkarossen verwechselt… Mit der Folge, dass die bislang oder familienintern in ihren Autos geschützten Ausflügler fortan dicht zusammengepfercht im Bus fahren dürfen, wo sie sich erst recht infizieren können. (DM)>


4R am 13.1.2021: Doch nichts offen: Letzte Frist bis 18.1.2021:
„Wir machen auf“: Aufstand gegen Lockdown vertagt

https://www.corodok.de/wir-aufstand-lockdown/

<Offenbar war der Druck zu hoch.  Auf reitschuster.de ist am 8.1. zu lesen:

»Er steht am existenziellen Abgrund. Macit Uzbay ist einer von zehntausenden Einzelhändlern in Deutschland, die durch den Lockdown kurz vor der Insolvenz stehen. „Die Eröffnung meines Geschäfts ist alternativlos“, sagt Uzbay, der Inhaber eines Kosmetikstudios in Krefeld ist und seit der Verkündung des so genannten harten Lockdowns seine Türen geschlossen halten muss.

Doch Uzbay wollte nicht länger tatenlos zusehen, wie seine Existenz und die zehntausender anderer Einzelhändler vor seinen Augen zugrunde geht – und rief die Aktion „Wir machen auf“ ins Leben, deren Telegram-Kanal innerhalb kürzester Zeit von fast 60.000 Personen abonniert wurde.

Seitdem kommt Uzbay kaum nach, all die Mails zu beantworten, die auf ihn einprasseln – Danksagungen, Presseanfragen, Anfeindungen und Anfragen von Einzelhändlern, sich an der Aktion zu beteiligen. „Mittlerweile habe ich Anfragen von fast 10.000 Geschäften in ganz Deutschland“, verrät der Krefelder. Von Sportläden über Hotels bis zu Hundesalons sei fast jede erdenkliche Branche, die vom Lockdown betroffen ist, vertreten.

Ursprünglich war angedacht, dass die Geschäfte am kommenden Montag ihre Pforten öffnen – und sich somit einer erneuten Verlängerung der Zwangsschließung entgegenstellen. Doch um Kritikern seiner Aktion den Wind aus den Segeln zu nehmen, entschloss sich Uzbay, der Politik eine letzte Frist von einer Woche zu setzen und die Eröffnung um eine Woche aufzuschieben – sollten die Forderungen von „Wir machen auf“ unbeantwortet bleiben. Uzbay erklärt: „Wir geben der Regierung nun eine Woche Zeit, die Evidenz für die Maßnahmen darzulegen und sofort für die nötige finanzielle Unterstützung zu sorgen. Sollte das nicht passieren, werden wir am 18. Januar öffnen.“

Zudem wolle er verhindern, dass seine Aktion durch die „Mainstream-Presse“ als unsolidarisch verunglimpft wird. Schließlich sei es möglich, dass durch Silvester die Zahl der positiv an Corona Getesteten noch steige. Daher sei es besser, die 14 Tage abzuwarten, um keine vermeidbare Kritik hervorzurufen…«

Die in einigen Querdenken-Kreisen zu sehende Tendenz zu übertriebenen Ankündigungen war vermutlich ebenfalls kontraproduktiv.

rp-online berichtet auch darüber:

»Die Verbände von Handel und Gastronomie hatten sich von der Aktion distanziert und an die Unternehmer appelliert, sich an geltendes Recht zu halten. In einem Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sprachen Handelsverbände von „großer Sorge“ angesichts der Initiative. Sie fordern in dem Schreiben auch schnelle und unkomplizierte Finanzhilfen für die Betriebe.«>


Lichtenfels (Franken) 13.1.2021: Da kam das "Impfteam" - und plötzlich sind 90% der Heimbewohner Corona-"positiv":
Lichtenfels: Corona-Ausbruch in Lichtenfelser Pflegeheim Elisabeth: Impfteam schuld daran?
https://www.focus.de/regional/bayern/einzige-moeglichkeit-der-ansteckung-impfteam-loeste-wohl-virus-ausbruch-in-heim-aus-51-von-58-heimbewohner-positiv_id_12865044.html

<51 von 58 Personen im Lichtenfelser Pflegeheim Elisabeth sind positiv auf das Coronavirus getestet worden. Und das kurz nach dem Einsatz eines Impfteams im Heim. Der Geschäftsführer der Einrichtung meint, dass nur das Impfteam das Virus hineingebracht haben kann.

Haben ausgerechnet Menschen aus dem Impfteam das Coronavirus in ein Pflegeheim in Lichtenfels gebracht? Diese Frage stellen sich die Bewohner des Pflegeheimes Elisabeth, Angehörige, Mitarbeiter und vor allem Geschäftsführer Fabian Franke.

Wie er gegenüber dem BR erklärt, sei das die einzige Möglichkeit. Denn seit es die Verordnung für Pflegeheime gibt, dass Besucher und Mitarbeiter nur mit einem negativen Coronatest Zutritt haben, habe es keinen einzigen positiven Coronafall gegeben.

"51 von 58 Menschen sind Corona-positiv"

Seit das Impfteam mit 20 Personen im Pflegeheim Elisabeth war, gibt es mehr und mehr Bewohner und Pflegekräfte, die positiv auf das Virus getestet werden. "51 von 58 Menschen sind Corona-positiv", so Franke gegenüber NEWS5.

Die Lage sei stabil, einige Bewohner hätten Fieber, doch es würde alles daran gesetzt, dass die Betroffenen wieder gesund werden.

Von 55 Mitarbeitern im Pflegeheim fallen 33 aus

Ein großes Problem, das hinzukommt, ist, dass von 55 Mitarbeitern nun 33 ausfallen - 28 davon wegen Corona. Sie befinden sich Zuhause in Quarantäne. Das bedeutet für Franke: Etliche an Corona erkrankte Pflegeheimbewohner und kaum Personal. 

Franke hat daraufhin einen Aufruf gestartet, denn er benötigt Hilfe. Acht Menschen aus der Bevölkerung haben sich bei ihm gemeldet - alle aus der Pflege. Sie unterstützen nun das Pflegeheim Elisabeth.

Freiwillige Helfer melden sich im Heim

"Sie sind seit Montag da und helfen mir tatkräftig", erklärt der Geschäftsführer. Allerdings hofft er noch auf weitere Unterstützung: Er hat die Hilfe der Bundeswehr beantragt. Die Genehmigung steht noch aus. 

Während Franke und das übrige Personal nun ihr Bestmögliches geben, um den Bewohnern im Pflegeheim gerecht zu werden, weist das Landratsamt Lichtenfels die Vorwürfe gegenüber dem Impfteam zurück.

Impfteam trug Schutzkleidung und FFP2-Masken

Von sämtlichen Mitarbeiter und Ärzten sei bestätigt worden, dass das gesamte Impfteam entsprechende Schutzkleidung und FFP2-Masken getragen habe, so der BR.

Zudem heißt es weiter, dass eine Übertragung des Coronavirus bei einer Impfung sehr unwahrscheinlich sei, da es sich dabei nur um kurzen Kontakt zwischen Impfendem und Geimpften handle.

Gefährlichkeit des Coronavirus wird deutlich

Fabian Franke habe vom Landratsamt die negativen Coronatests des Impfteams sehen wollen. Das Landratsamt konnte ihm keine negativen Tests vorweisen - möchte jedoch dem Ganzen auf den Grund gehen. Bislang sei dem Landratsamt nämlich von keiner anderen Einrichtung eine derartige Lage berichtet worden.

So oder so zeigt dieser Fall, wie gefährlich das Coronavirus ist, wie schnell es sich ausbreiten kann und wie wichtig es ist, besonders die älteren Menschen und Risikogruppen zu schützen. Ab Montag gilt in Bayern eine FFP2-Maskenpflicht beim Einkaufen und im ÖPNV, um das Virus einzudämmen,

Dieser Artikel wurde verfasst von Nadine Wüste.>


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Österreich



Österreich 13.1.2021: Der Chef des Roten Kreuzes schürt neue Corona19-Panik wegen einer "Mutation" - und von Naturmedizin sagt er NICHTS:
Dramatischer Appell: Rotkreuz-Chef zu Mutation: „Katastrophe im März“
https://www.krone.at/2317492

<Der Bundesrettungskommandant des Roten Kreuzes, Gerry Foitik, hat die dramatischen Folgen der britischen Corona-Mutation aufgezeigt, falls nicht rasch Gegenmaßnahmen getroffen werden. „Der Babyelefant ist auf zwei Meter gewachsen“, schrieb er auf Twitter. Foitik plädierte für FFP2-Masken, regelmäßige Gratis-Tests, gezieltes Contact Tracing und Impfung. „Wenn wir nicht jetzt Maßnahmen ergreifen, haben wir im März die Katastrophe.“

70 Personen stehen in Österreich in Verdacht, sich mit der B.1.1.7.-Mutation angesteckt zu haben. Bei vier Urlaubsrückkehrern ist eine Ansteckung bisher bestätigt. Alle anderen müssen noch auf die Sequenzierung durch die Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) warten. Das kann bis zu einer Woche dauern.

„Sonst haben wir atemberaubend hohe Zahlen zu Ostern“
„Aus Erfahrungen der Fallzahlen aus Großbritannien und Dänemark weiß man, dass sich diese Zahlen jede Woche verdoppeln. Somit kann man sich vorstellen, was passiert“, sagte Foitik auch zur APA. Nun müssen dringend Maßnahmen ergriffen werden: „Sonst haben wir atemberaubend hohe Zahlen zu Ostern“, sagte er angesichts der hohen Infektiosität.

Wocheninzidenz müsse auf unter 25 gesenkt werden
Ziel sei es nun, die Wocheninzidenz auf unter 25 pro 100.000 Einwohner zu senken, derzeit liege sie bei über 150. „Nur dann können wir den Wettlauf mit B.1.1.7. in den Sommer gewinnen“, sagte der Bundesrettungskommandant. Er könne sich dabei auch Zwischenschritte vorstellen, etwa gelockerte Maßnahmen bei Inzidenzen unter 100 bzw. unter 50.

Masken: Befreiungsatteste nur noch durch Amtsärzte?
Dazu müsste der Mund-Nasen-Schutz durch wesentlich sicherere FFP2-Masken ersetzt werden. Foitik plädierte dafür, Maskenbefreiungsatteste nur noch durch Amtsärzte ausstellen zu lassen. Der Abstand zu anderen Personen sollte zwei Meter groß sein. Weiters sollte regelmäßig gelüftet und die Handhygiene beachtet werden. In Gebieten, wo viele Ansteckungen von B.1.1.7. passieren, sollte die Nachverfolgung der Kontaktpersonen intensiviert werden. Binnen 24 Stunden sollte ein Cluster zugeordnet werden können.

Alle drei Tage testen lassen
Foitik setzt auch auf verstärktes Testen. Jeder Mensch in Österreich müsse die Gelegenheit bekommen, sich alle drei Tage testen lassen zu können - entweder mittels Schnelltest oder zu Hause mittels Gurgeltest. „Jeden Monat bekommt man dafür zehn Tests gratis“, meinte er auf Twitter. Für den Zugang zu bestimmten Orten - wie etwa Veranstaltungen oder Restaurants - muss der negative Befund eines „kontrollierten“ Tests vorgewiesen werden. Dazu hatte sich die Regierung erst am Mittwoch mit der SPÖ auf ein „Reintesten“ geeinigt - allerdings (vorerst) nicht für die Gastronomie, sondern in erster Linie bei Veranstaltungen und dem Inlandstourismus.

„Impfung ist einziger Weg aus der Krise“
Auch bei der Impfung sieht Foitik Luft nach oben. „Die Corona-Schutzimpfung ist der einzige Weg für mich und uns alle aus der Krise.“ Wenn die Online-Registrierung ab Jänner erfolgt, sollten die Menschen aktiv über die Termine ihrer Gruppe informiert werden. Für ihn wäre das Ziel, dass bis Ende Juni all jene geimpft sind, die sich bis März angemeldet haben. Die Beschaffung der Impfstoffe sollte laut Foitik mit 250 Prozent abgedeckt sein. „Somit kann man sicher sein, dass man für jede Phase einen zugelassenen Impfstoff hat.“ Wenn davon etwas übrig bleibt, könnte der Überstand im Zuge von humanitärer Hilfe gespendet werden.>




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Italien


Italien 13.1.2021: Dauernd Corona19-Panik: Ab Sonntag ist halb Italien wieder "orange":
Arriva il nuovo Dpcm: da domenica mezza Italia arancione. Stato d’emergenza fino ad aprile


Italien 13.1.2021: Corona19-Propaganda: Zuest sollen die Studenten die Gen-Impfung erhalten:
Battiston: “Vacciniamo prima gli studenti per proteggere gli anziani”


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Spanien


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Schweiz

CH 13.1.2021: Zahlen aus der Schweiz zu Corona19: Basel-Land ist schweizer Meister mit R-Wert von 0,86 - zu Naturmedizin wird ALLES VERSCHWIEGEN!

https://www.20min.ch/story/corona-zahlen-schweiz-und-europa-auf-einen-blick-803083076953
Kanton Inzidenz R-Wert
GL
717
1,34
TI
697
0,88
JU
618
1,19
AR
584
1,25
SG
571
1,04
LU
571
1,03
VS
542
1,25
SZ
516
0,97
ZG
507
1,08
ZH
502
0,95
AG
496
0,93
NE
494
1,15
UR
493
0,92
NW
485
1,03
Durchschnitt CH und FL*
478
0,99
GR
477
1,06
TG
465
1,03
AI
453
1,01
SO
448
0,98
VD
441
1,13
BE
411
0,95
BS
402
1,01
BL
366
0,86
FR
352
1,16
GE
343
0,99
SH
338
0,90
OW
330
1,23

Region Inzidenz
Gibraltar
4 343
Tschechische Republik
1 513
Andorra
1 437
Irland
1 238
Slowenien
1 172
San Marino
1 138
Grossbritannien
1 114
Litauen
1 005
Montenegro
922
Portugal
901
Zypern
878
Schweden
790
Monaco
768
Slowakei
752
Lettland
663
Liechtenstein
662
Niederlande
623
Estland
604
Schweiz
537
Dänemark
506
Spanien
495
Serbien
446
Georgien
441
Malta
426
Italien
379
Kroatien
367
Luxemburg
348
Polen
341
Frankreich
329
Deutschland
324
Österreich
320
Jersey
287
Rumänien
282
Ungarn
276
Weissrussland
269
Albanien
245
Russische Föderation
238
Mazedonien
226
Belgien
225
Türkei
218
Türkei
218
Ukraine
202
Republik Moldau
199
Bosnien und Herzegowina
184
Kosovo
165
Norwegen
158
Bulgarien
154
Armenien
147
Färöer Inseln
131
Aserbaidschan
93
Griechenland
82
Finnland
63
Island
48
Isle of Man
26
Guernsey
12
Vatikanstaat
0




CH 13.1.2021: Bundesrat Berset kann 50% der Restaurants schliessen lassen - einfach so:
Bundesrat entscheidet über 3. Kündigungswelle
https://uncut-news.ch/bundesrat-entscheidet-ueber-3-kuendigungswelle/

GastroSuisse sieht schwarz für die eigene Branche.

Bis Ende März wird die Hälfte aller Betriebe im Gastgewerbe schliessen müssen, wenn sie jetzt keine sofortigen finanziellen Entschädigungen erhalten. Das jedenfalls zeigt eine aktuelle Umfrage bei den Mitgliedern von GastroSuisse. Es liege nun am Bundesrat, «am Mittwoch einen flächendeckenden Kahlschlag und somit eine dritte Kündigungswelle im Gastgewerbe zu verhindern».


Schweizzzzzzzzzz 13.1.2021: Diktator Berset schickt ab 17.1.2021 ALLE Büroleute ins Homeoffice:
Rechte und Pflichten: Das musst du zur Homeoffice-Pflicht wissen

Lange empfahl der Bundesrat das Homeoffice, ab nächster Woche ist es Pflicht. Wo überall möglich sollen die Angestellten zu Hause bleiben. Sowohl die Arbeitnehmervertreter als auch die Wirtschaft kritisieren den Entscheid.


Schweizzzzzzz 13.1.2021: Alles ohne Abstimmung!!! Diktator Berset verbietet den Verkauf von Elektrogeräten und Kleidern etc. - lässt gleichzeitig aber wieder Verkauf am Sonntag zu:
Verschärfte Massnahmen: Wo und was kann ich ab Montag noch einkaufen?

https://www.20min.ch/story/wo-und-was-kann-ich-ab-montag-noch-einkaufen-205089098079

<Der Bund verschärft die Massnahmen gegen das Coronavirus und schliesst die Läden für Güter des nicht-täglichen Bedarfs. Welche Läden offen haben und welche Produkte du noch kaufen kannst im Überblick.


  • Der Bundesrat verhängt einen Laden-Lockdown.

  • Nur noch Geschäfte mit Produkten des täglichen Bedarfs haben geöffnet.

  • Das Sonntagsverkaufsverbot und die Öffnungszeiten bis 19 Uhr sind wieder aufgehoben.

Ab 18. Januar müssen alle Geschäfte, die keine Produkte des täglichen Bedarfs verkaufen, schliessen. Welche Läden sind betroffen und welche Produkte darf man noch kaufen? Die wichtigsten Antworten im Überblick:

Welche Läden dürfen weiterhin offen haben?

Geschäfte, die Lebensmittel und andere Güter des kurzfristigen und täglichen Bedarfs verkaufen, sind weiterhin geöffnet. Ebenfalls offen bleiben Apotheken, Drogerien, Optikergeschäfte sowie Läden für Hörhilfen. Geschäfte, die Unterhalt und Reparatur anbieten, dürfen auch offen bleiben, zum Beispiel Wäschereien, Nähereien, und Fahrradgeschäfte. Ebenso Bau- und Hobbymärkte sowie Gartencentren und Blumenläden. Dasselbe gilt für Tankstellen. Das Abholen von bestellter Ware vor Ort ist weiterhin erlaubt.

Welche Produkte dürfen diese Läden führen?

Neben Essen und Getränken dürfen unter anderem auch Drogerieartikel wie Seife, Rasierzubehör, Produkte zur Babypflege, Wasch- und Putzmittel und Papeterieartikel verkauft werden. Elektronisches Zubehör wie Batterien und Akkus, dazu Geschirr, Kochuntensilien und Kerzen sind weiterhin im Laden erhältlich, ebenso Strumpfwaren, Babykleidung und Tierfutter sowie Schnittblumen.

Welche Produkte kann man in den Läden nicht mehr kaufen? [Elektrogeräte und Kleider darf man nicht mehr kaufen!]

Gemäss der Ordnung dürfen nur noch die oben erwähnten Produkte in den Geschäften verkauft werden. Auch Läden wie Migros und Coop, deren Sortiment Produkte des täglichen Bedarfs und solche, die nicht dazu gehören, sind. «Wenn ein Geschäft Sortimentsbestandteile anbietet, die nicht zum täglichen und kurzfristigen Bedarf gehören, müssen diese abgedeckt werden», sagt Mike Schüpbach vom Bund. Das heisst, man kann im Coop beispielsweise keinen Toaster und keine Jacke kaufen.

Welche Öffnungszeiten gelten? - [wieder normale Öffnungszeiten - auch am Sonntag]

Die anhin geltende Regel, wonach die Läden, Tankstellenshops und Kiosks nach 19 Uhr schliessen mussten, gilt nicht mehr. «Wir kehren wieder zu den ursprünglichen Öffnungszeiten zurück, mit Ausnahme von Bahnhöfen oder Flughäfen, wo wir starke Frequenzrückgänge verzeichnen», sagt eine Sprecherin von Coop zu 20 Minuten. Bei der Migros werden vor Bekanntgabe der Öffnungszeiten am Montag zuerst die neue Verordnung und die Erläuterungen analysiert, heisst es auf Anfrage.

Kann man am Sonntag einkaufen?

Auch das Sonntagsverkaufsverbot für Läden, Tankstellen und Kiosks wurde wieder aufgehoben. Am Sonntag kann also wieder eingekauft werden.

Kann ich noch zum Coiffeur?

Dienstleister wie Coiffeursalons, Reisebüros, Solarien, Waschsalons, Post und Banken bleiben weiter geöffnet. Allerdings müssen sie zwischen 19 Uhr und 6 Uhr geschlossen bleiben.>



Schweizzzzzz 13.1.2021: Alles OHNE Abstimmung!!! Diktator Berset beschliesst: Familie ab 5 Personen darf nicht mehr im gleichen Zimmer sein - HomeOffice OHNE Entschädigung - Attest gegen Maskenpflicht nicht mehr für jeden - Erwerbsersatz für gefährdete Personen - neue Varianten - Naturmedizin wird NICHT gemeldet:
Läden zu, 5-Personen-Treffs: Diese Lockdown-Regeln gelten ab Montag
https://www.20min.ch/story/diese-corona-verschaerfungen-hat-der-bundesrat-beschlossen-590359430430

<Einschränkungen für private Treffen und öffentliche Ansammlungen, Homeoffice-Pflicht, Ladenschliessungen: Der Bundesrat verschärft den Teil-Lockdown.

Der Bundesrat beurteilt die Corona-Lage nach wie vor als angespannt: Die Fallzahlen stagnierten auf hohem Niveau und wegen der neuen, viel ansteckenderen Variante drohe ein rascher Wiederanstieg. Er zieht die Schraube bei den Massnahmen deshalb noch einmal deutlich an. Die schon geltenden Massnahmen werden verlängert: Restaurants, Kulturbetriebe, Sportanlagen und Freizeiteinrichtungen bleiben bis Ende Februar geschlossen. Dazu kommen ab kommendem Montag, 18. Januar, folgende Massnahmen:

Ladenschliessungen

Einkaufsläden und Märkte werden geschlossen. Ausgenommen sind Läden und Märkte, die Güter des täglichen Bedarfs anbieten. Weiterhin möglich ist auch das Abholen bestellter Waren vor Ort. Die Regelung, dass Läden, Tankstellenshops und Kioske nach 19 Uhr sowie sonntags geschlossen bleiben müssen, wird dagegen wieder aufgehoben.

Treffen mit maximal 5 Personen

An privaten Veranstaltungen dürfen maximal fünf Personen teilnehmen. Kinder werden auch zu dieser Anzahl gezählt. Menschenansammlungen im öffentlichen Raum werden ebenfalls auf fünf Personen beschränkt.

Homeoffice-Pflicht

Die Arbeitgeber sind verpflichtet, Homeoffice überall dort anzuordnen, wo dies aufgrund der Art der Aktivität möglich und mit verhältnismässigem Aufwand umsetzbar ist. Der Arbeitgeber schuldet den Arbeitnehmenden keine Auslagenentschädigung etwa für Strom- oder Mietkosten, da die Anordnung nur vorübergehend ist.

Weitere Massnahmen am Arbeitsplatz

Wo Homeoffice nicht oder nur zum Teil möglich ist, werden weitere Massnahmen am Arbeitsplatz erlassen: Neu gilt zum Schutz von Arbeitnehmenden in Innenräumen überall dort eine Maskenpflicht, wo sich mehr als nur eine Person in einem Raum aufhält. Ein grosser Abstand zwischen Arbeitsplätzen im gleichen Raum genügt nicht mehr.

Zudem wird die Dispensation von der Maskentragpflicht auf Wunsch der Gesundheitsdirektoren-Konferenz und nach Erfahrungen im Vollzug präzisiert: Für den Nachweis medizinischer Gründe ist ein Attest eines Arztes oder eines Psychotherapeuten erforderlich. Ein Attest darf nur dann ausgestellt werden, wenn dies für die betreffende Person angezeigt ist.

Schutz besonders gefährdeter Personen [mit Corona-Erwerbsersatzk - Lockdown hat bisher NICHTS GEBRACHT]

Besonders gefährdete Personen werden spezifisch geschützt. Dazu wird das Recht auf Homeoffice oder ein gleichwertiger Schutz am Arbeitsplatz oder eine Beurlaubung für besonders gefährdete Personen eingeführt. Für gefährdete Personen in Berufen, in denen die Schutzbestimmungen nicht umgesetzt werden können, muss der Arbeitgeber die betroffenen Arbeitnehmenden unter voller Lohnzahlung von der Arbeitspflicht befreien. In diesen Fällen besteht ein Anspruch auf Corona-Erwerbsersatz.

Der Bundesrat begründet diese Massnahmen damit, dass trotz der bisherigen Verschärfungen kein eindeutig abnehmender Trend festgestellt werden könne. Die Zahl der Ansteckungen, Hospitalisationen und Todesfälle sowie die Belastung des Gesundheitspersonals sei nach wie vor sehr hoch.

Angst vor neuen Varianten - [sprunghafter Anstieg - und von Naturmedizin redet immer noch NIEMAND!]

Zusätzlich sei die Schweiz mit zwei neuen, hoch ansteckenden Virusvarianten konfrontiert. Diese erhöhten das Risiko eines weiteren, schwierig zu kontrollierenden Anstiegs der Fallzahlen. In mehreren Ländern, wo die neuen Varianten bereits zirkulieren, seien die Fallzahlen in den letzten Wochen sprunghaft angestiegen. Der Bundesrat habe keine Hinweise darauf, dass die Entwicklung in der Schweiz anders verlaufen werde als in diesen Ländern. Die Übertragbarkeit der neuen Varianten sei nach ersten Einschätzungen 50 bis 70 Prozent höher.

Sämtliche Massnahmen sind befristet bis am 28. Februar 2021.>


Schweizzzzzzz 13.1.2021: Bundesrat will OHNE Abstimmung wieder HomeOffice betreiben und die Beizen geschlossen halten - und von Naturmedizin hat er KEINE Ahnung:
Erneuter Lockdown: «Der Bundesrat treibt die Schweiz in die Armut»

SVP-Vertreter reagieren schockiert auf die neuen Massnahmen des Bundesrats. Der Schweiz drohe eine Massenarbeitslosigkeit, so Fraktionschef Thomas Aeschi. Linke Politiker sind hingegen erleichtert.


CH-Armee am 13.1.2021: Corona19-Test müsste gar nicht "invasiv" sein!
«Invasiver Eingriff»: Rekrut zeigt nach Corona-Test Militärarzt an

Um eine Corona-Ausbreitung in der Armee zu verhindern, werden alle Einrückenden innerhalb 48 Stunden auf Sars-Cov-2 getestet. Ein Rekrut, der laut seinem Anwalt zum Test gezwungen wurde, hat jetzt Strafanzeige eingereicht.



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"USA"

"USA" 13.1.2021: Das CDC plant schon die Corona19-Testpflicht - aber der ist doch 93% FALSCH-positiv!
USA: Negativer COVID-Test wird für alle internationalen Reisen erforderlich sein


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Kanada

13.1.2021: Lockdown-Terror in Ontario - und Naturmedizin wird verschwiegen:
Kanada-Ontario: Wenn du das Haus verlässt drohen Geldstrafen oder Gefängnis


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Thailand

Thailand 13.1.2021: Bangkok schliesst wieder ganze Märkte - nur weil einer Corona19-"positiv" getestet wurde!
Klong Toey Markt in Bangkok geschlossen! Anbieter positiv auf Covid getestet

Bangkok - Der Klong Toey Market, ein wichtiger Wet Market im Zentrum von Bangkok, wurde...


Gefängnis und 40.000 THB Geldstrafen
                          drohen für Verletzungen der Reisebestimmungen
                          in Chonburi

Gefängnis und 40.000 THB Geldstrafen drohen für Verletzungen der Reisebestimmungen in Chonburi

Ostküste - Die thailändischen Medien 77kaoded berichteten, dass die Maßnahmen zur Verhinderung der Reisen von...

Premierminister kündigt Hilfeleistung von 3.500
                Baht pro Person an

Premierminister kündigt Hilfeleistung von 3.500 Baht pro Person an


Bangkok - Premierminister Prayut Chan-o-cha kündigt die Verteilung von 3.500 Baht an, um Menschen zu...


Thailand 13.1.2021: Der Impf-Rassismus kommt mit dem Argument "Tourismus":
Gegen COVID-19 geimpfte Ausländer sollten frei nach Thailand einreisen dürfen

https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/8591-gegen-covid-19-geimpfte-auslaender-sollten-frei-nach-thailand-einreisen-duerfen

<Bangkok - Die Führer von fünf Schlüsselgruppen aus der thailändischen Tourismusindustrie haben die Regierung aufgefordert, Pläne zu genehmigen, die es jedem gegen COVID-19 geimpften Ausländer ermöglichen, uneingeschränkt nach Thailand einzureisen.

Während Thailand für ausländische Touristen geöffnet ist, muss sich jeder Ausländer, der das Land besucht, auf eigene Kosten einer obligatorischen 14-tägigen Quarantäne unterziehen.

Die Erlaubnis geimpfter Ausländer, Thailand ohne Quarantäne zu besuchen, würde dazu beitragen, einige der Auswirkungen des COVID-19-Ausbruchs auf die dezimierte Tourismusindustrie des Landes abzuschwächen.

Pipat Ratchakitprakarn, Minister für Tourismus und Sport, sollte am Dienstag den Vorschlag für die Genehmigung durch das Kabinett vorlegen, berichtete Siam Rath.

Herr Pipat fügte hinzu, dass das Gesundheitsministerium ebenfalls über die Angelegenheit entscheiden müsse.

Der Vorschlag ist Teil einer Reihe von Maßnahmen der Gruppe, die sich aus Betreibern wie der Touristenpolizei, der Thai Hotel Association und der Association of Thai Travel Agents zusammensetzt.

Einige der anderen Vorschläge beinhalten zinsgünstige Kredite und Zinssenkungen sowie günstigere Stromrechnungen für Hotels und Tourismusunternehmen.

Weitere Einzelheiten wurden in Bezug auf die sogenannte „Golfquarantäne“ vorgebracht, die es Touristen ermöglichen würde, in einem Resort zu bleiben und Golf zu spielen, anstatt sich auf ihre Zimmer zu beschränken.

Quelle: ThaiVisa>

13.1.2021: Pattaya ist wieder zugemacht:
Pattaya: Busfahrten nach Bangkok von 40 auf nur drei gesunken!

Mittwoch, 13. Januar 2021 17:37

Pattaya - Reporter von "We Love Pattaya" besuchten den Busbahnhof Rung Reuang Tour in Pattaya,...

Lima 13.1.2021: Neue Corona19-Panik: Kinos, Turnhallen, Casinos und Theater dürfen nur noch 30% der Plätze verkaufen:
Aforos en gimnasios, casinos, cines y teatros se reducen al 30% en Lima












14.1.2021

Medizinisches

14.1.2021: Da sollen Rituale wegen Corona19 sein:
ENTLARVUNG DES OKKULTEN RITUALS DER CORONA-INITIATION

Link: https://transinformation.net/entlarvung-des-okkulten-rituals-der-corona-initiation/








Impfwahn
14.1.2021: Curevac-Gen-Impffirma schwärzt den Vertrag mit der EU-Kommission:
Curevac macht EU-Parlament Vertrag zugänglich – geschwärzt und auf Zeit

14.1.2021: Der totale UNSINN:
Polen führt Impfpässe ein


Die
                  ungeborenen Babys, die für die Entwicklung des
                  Impfstoffs verwendet wurden, waren bei der
                  Gewebeentnahme noch am Leben

14.1.2021: Alles für die kriminelle Gen-Impfung: Fötenzellen aus lebendigen Föten?
Die ungeborenen Babys, die für die Entwicklung des Impfstoffs verwendet wurden, waren bei der Gewebeentnahme noch am Leben


"USA" 14.1.2021: Eine kleine Warnung vor der "zweiten Impfdosis":
Zweite Dosis des COVID-19-Impfstoffs hat stärkere Nebenwirkungen



Impfmorde durch Corona-Gen-Impfungen


Niedersachsen 14.1.2021: Impfmord durch Gen-Impfung - wahrscheinlich von der Gift-Pharma Pfizer:
Tod nach Corona-Impfung: Niedersachsen: Seniorin (89) stirbt eine Stunde nach Corona-Impfung
<Im niedersächsischen Weyhe verstarb eine Seniorin kurz nach der Corona-Impfung. Die umgehend eingeleiteten Notfallmaßnahmen blieben erfolglos. Ein Zusammenhang zwischen Impfung und Tod konnte bislang weder bestätigt noch ausgeschlossen werden.

„In der Gemeinde Weyhe im Landkreis Diepholz ist eine Seniorin kurz nach einer Corona-Impfung gestorben“, berichtet die Zeitung „butenunbinnen“ am Mittwoch (13. Januar). Landrat Cord Bockhop (CDU) zeigt sich betroffen über den ersten Todesfall nach dem Impfen in seinem Landkreis.

Ob der Tod der 89-Jährigen in direktem Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung stehe, müsse nun geklärt werden. Landrat Bockhop zweifele weder an der Qualität des Impfstoffs noch des Impfteams. Einen Impfstopp soll es daher nicht geben.

Obduktion durch Paul-Ehrlich-Institut soll Zusammenhang mit Impfung klären

Laut „butenunbinnen“ galt die 89-Jährige „als allgemein fit“. Darüber hinaus zeigte sie während der routinemäßigen, 30-minütigen Beobachtung nach der Impfung keine Auffälligkeiten. Anschließend telefonierte sie noch mit ihren Angehörigen. Binnen einer Stunde nach der Impfung verstarb sie.

Jede Hilfe, sowohl von den Ärzten und Helfern des Impfteams, als auch von der herbeigerufenen Notärztin, kam zu spät. Zum aktuellen Zeitpunkt kann ein Zusammenhang zwischen Impfung und Todesfall weder bestätigt noch ausgeschlossen werden. Mareike Rein, Sprecherin des Landkreises Diepholz, sagte:

Wir können nur abwarten. Die Untersuchungen erfolgen in enger Absprache mit Experten des Paul-Ehrlich-Instituts, das für die Überwachung vom Impfstoffen zuständig ist.

Zur abschließenden Klärung soll auch eine Obduktion beitragen. Dazu werde der Leichnam ins hessische Langen an das Paul-Ehrlich-Institut überführt.

Schwere Reaktionen und Nebenwirkungen seit Monaten bekannt

Impfreaktionen und Nebenwirkungen sind laut Forschern des Massachusetts General Hospital bei jeder Impfung üblich. Diese seien häufig auf inaktive Bestandteile in Impfstoffen zurückzuführen, weshalb Personen mit schweren Allergien nicht geimpft werden sollen. Darüber hinaus sind den Herstellern seit Monaten teils „lebensbedrohliche Nebenwirkungen“ und Impfreaktionen bekannt.

Die durchschnittliche Häufigkeit allergischer Reaktionen beziffern die Forscher auf 1,31 Fälle pro Million Impfstoffdosen. Bei insgesamt 4,8 Millionen verabreichten Corona-Impfungen in den USA und registrierten 1.156 unerwünschten Ereignissen liegt die Corona-Impfung jedoch um den Faktor 183 oder 18.300 Prozent über dem Erwartungswert. Weltweit gibt es mindestens sechs Todesfälle unmittelbar nach der Impfung, einer davon in Deutschland.

Laut „butenunbinnen“ wurden seit Anfang Januar „allein im Kreis Diepholz […] rund 3.200 überwiegend betagte Bewohner […] ohne Komplikationen geimpft“. Welcher Impfstoff zur Anwendung kommt, ist nicht überliefert. Eine Wahl haben die Patienten nicht.>
Ein Schweizer Heimbewohner wurde trotz Impfunverträglichkeit gegen Corona geimpft und verstarb — weltweit verschleiern die Medien diesen Zusammenhang. von Christoph Pfluger bei Rubikon Der erste Todesfall unmittelbar nach einer Impfung mit dem Vakzin von Pfizer/Biontech in der...


14.1.2021: Kroatische Frau stirbt einen Tag nach Erhalt der Corona-Impfung





Lockdowns sind HUMBUG!









Viertes Reich (es war einmal ein Deutschland)



4R am 14.1.2021: Kriminelle Merkel gegen Deutasche: MIT DEM SCHLAGWORT "Mutation" kann man nun JEDEN STAAT runterfahren!
Öffis eingeschränkt„Angst vor Mutation“: Merkel will Mega-Lockdown

https://www.krone.at/2318514

<Bereits am Dienstag hatte die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel aus Sorge vor der britischen Mutation des Coronavirus den Wunsch geäußert, den harten Lockdown bis kurz vor Ostern zu verlängern. Mehrere deutsche Medien berichten nun, dass die Kanzlerin die Maßnahmen im ganzen Land drastisch verschärfen will. Ein Sitzungsteilnehmer des Kabinetts habe gegenüber der „Bild“ gesagt, dass „blanke Angst“ wegen der Virus-Mutation herrsche. Sogar über die Einstellung des öffentlichen Nah- und Fernverkehrs wurde kurz nachgedacht.

Die komplette Einstellung des öffentlichen Verkehrs wäre ein beispielloser Schritt mit weitreichenden Konsequenzen gewesen. Viele Menschen, die in systemrelevanten Berufen mit Anwesenheitspflicht arbeiten, sind schließlich auf die Fahrt mit dem Zug, Bus oder der U-Bahn angewiesen. Am Abend gab es dann leisere Töne der Kanzlerin: Eine vollständige Schließung komme nicht infrage.

„Es herrscht blanke Angst wegen der Mutation“
Laut „Bild“-Informationen werde im Verkehrsministerium gerade geprüft, was ein kompletter Shutdown für das Land bedeuten würde und wie man die Versorgung der Bevölkerung trotzdem sicherstellen könne. Besonders sorgenvoll beobachte man in deutschen Regierungskreisen die steigende Infektionskurve in Irland, die auf die britische Mutation zurückzuführen ist. Dort stieg die 7-Tages-Inzidenz zwischen dem 29. Dezember und bis zum 10. Jänner von 140 auf gut 1000. In Deutschland erwartet man deshalb eine ähnliche Entwicklung.

Beschluss bereits kommende Woche?
Außerdem soll auch eine tatsächliche Ausgangssperre diskutiert werden. Einzelne Bundesländer drängen zudem auf eine komplette Home-Office-Pflicht. Die Verschärfung der Maßnahmen könnte demnach bereits in der kommenden Woche bei einer dringlich einberufenen Ministerpräsidentenkonferenz beschlossen werden.

„Für mich kein vollständiger Lockdown“
Auch das Robert-Koch-Institut (RKI) fordert strengere Maßnahmen: „Diese Maßnahmen, die wir jetzt machen - für mich ist das kein vollständiger Lockdown“, sagte RKI-Präsident Lothar Wieler am Donnerstag. Er hält es für möglich, dass sich die Lage aufgrund der Mutation B117 „noch verschlimmert“. Bisher sei es nicht gelungen, die Infektionsraten in Deutschland massiv nach unten zu drücken.

So viele Tote wie nie seit Pandemie-Beginn
Am Donnerstag starben in Deutschland 1244 Menschen an einer Infektion mit dem Coronavirus, so viele wie noch nie seit Beginn der Pandemie. Das RKI hält deswegen einen strengeren Lockdown für sinnvoll. Wieler sprach auch an, dass viele Unternehmen zwar gute Hygienekonzepte für ihre Büros hätten, sich dann aber trotzdem größere Gruppen zum Mittagessen in der Kantine treffen würden. Es brauche „mehr verantwortungsvolle Arbeitgeber und Home-Office, wo es geht.“

Zudem brauche es auch mehr verantwortungsvolle Bürger. Laut einer Mobilitätsanalyse des RKI seien etwa die Sonntagsausflüge im Dezember kaum zurückgegangen - anders als beim ersten Lockdown im Frühjahr. Laut Wieler werde man erst am Wochenende wirklich wissen, wie sehr die hohen Infektionszahlen von den verstärkten Treffen über Weihnachten und Silvester beeinflusst würden.>










Traurige Höchstmarke aus Deutschland: Innert 24 Stunden meldeten die deutschen Gesundheitsämter 1244 Coronavirus-Tote. Der Trend ist auch bei den Neuansteckungen steigend.

3 Minuten Lesezeit

4R am 14.1.2021: Es ist Zeit, wieder normal zu leben:
AKTION „CORONA ADE“





13.1.2021: Querdenker Bodo Schiffmann ist kein Querdenker mehr, sondern ein Selbstdenker:
Bodo Schiffmann – Ich bin kein Querdenker mehr

Dieses Urlaubsfoto des Paares  aus Paris
                    reichte dem Zollbeamten  nicht als Beweis für
                    die Beziehung der beiden Männer.

Zoll 4R-CH am 14.1.2021: Corona19 über alles - Demokratie war einmal:
Schikane am Zoll: «Erst als ich ein intimes Foto zeigte, durfte ich über die Grenze»

https://www.20min.ch/story/erst-als-ich-ein-intimes-foto-zeigte-durfte-ich-ueber-die-grenze-202897069078

Kushtrim K. will am Wochenende seinen Freund in Deutschland besuchen. Trotz einer unterzeichneten Beziehungs-Bestätigung lässt man ihn an der Grenze aber erst passieren, als er ein intimes Bild von ihm und seinem Partner zeigt.

GB 14.1.2021: Das neue Schlagwort für noch mehr Corona19-Terror heisst "Mutation":
Einreiseverbot: London verbietet Einreisen aus Südamerika und Portugal wegen neuer Virus-Mutation

Aufgrund der sich ausbreitenden Virus-Mutation hat Grossbritannien ein Einreiseverbot für Portugal sowie südamerikanische Staaten erlassen.






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Frankreich

Italien 14.1.2021: Ab morgen ist Skifahren wieder verboten:
Arriva il nuovo Dpcm: ecco come cambiano i colori delle Regioni. Stato d’emergenza fino ad aprile, stop allo sci fino al 15 febbraio

14.1.2021: Der Bundesrat ist wegen Corona19 GEISTESKRANK GEWORDEN - so ist das Bill-Gates-Programm:
Fragen und Antworten: Warum schliessen die Läden, während die Skigebiete offen bleiben?

Der Bundesrat hat neue Corona-Massnahmen verfügt. 20 Minuten beantwortet die drängendsten Fragen.

Schweizzzzzzzzzz 14.1.2021: DIKTATUR OHNE VOLKSABSTIMMUNG:
Schweizer Regierung will den Super-Lockdown

<Die sieben Bundesräte, welche die Schweizer Regierung bilden, wollen die Schraube was Corona betrifft noch fester andrehen und verbreiten noch mehr Panik, so wie sie sich aktuell zeigen. Bei der gestrigen Pressekonferenz in Bern haben sie nicht nur Abstand zueinander gehalten und Masken getragen, sondern jeder sass noch in einer Kabine aus Plexiglas. 

Die Botschaft damit an die Schweizer, Covid-19 ist so gefährlich, ihr werdet alle sterben wenn ihr nicht unserem Diktat folgt. Dabei ist die Chance wegen dem Virus zu sterben äusserst gering.

Krankheitsminister Alain Berset will unbedingt den absoluten Super-Lockdown, wo alle zu Hause eingesperrt sind und alle Betriebe schliessen, sich in der Schweiz nichts mehr bewegt. Ausserdem will er FFP2-Masken vorschreiben, wie in Bayern.

Folgendes hat am Mittwoch der Bundesrat verkündet:

- Die geltenden Massnahmen zur Eindämmung des Coronavirus werden um fünf Wochen verlängert.

- Neu werden Einkaufsläden und Märkte für Güter des nicht täglichen Bedarfs ab Montag geschlossen.

- Gastronomiebetriebe müssen mindestens bis Ende Februar geschlossen bleiben.

- Ab Montag gilt eine Homeoffice-Pflicht. Bisher war es eine Empfehlung.

- Wo Homeoffice nicht oder nur zum Teil möglich ist, gilt in Innenräumen überall dort eine Maskenpflicht, wo sich mehr als eine Person in einem Raum aufhält.

- An privaten Veranstaltungen dürfen maximal fünf Personen teilnehmen. Kinder inklusive.

- Sportanlagen bleiben bis mindestens Ende Februar geschlossen. Im Freien dürfen bis zu fünf Personen zusammen Sport treiben.

Spätestens jetzt muss für jeden Schweizer klar sein, der Bundesrat ist zu einem Risiko für die Schweiz und unzumutbar geworden. Der Verhältnisblödsinn, die Übertreibung und die Angstmacherei dauert nun lange genug an. 

Das Gute an der Sache ist, es zeigt sich immer mehr Unmut und Widerstand in der Bevölkerung. Immer mehr Menschen in der Schweiz sind nicht mehr bereit die Corona-Massnahmen, so wie sie jetzt verfügt und verordnet wurden, mitzutragen und zu befolgen.

Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Schweizer Regierung will den Super-Lockdown http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2021/01/schweizer-regierung-will-den-super.html#ixzz6jYeui4dI
Siehe unten, erfolgreiche Referenden gegen das Terror-Gesetz und Covid-Gesetz.

Das hat ganz entscheidend damit zu tun, wie der gestrige Auftritt verlaufen ist. Die Bundesräte waren in Plexiglas-Käfige abgeriegelt und sie trugen gleichzeitig Masken, um der Bevölkerung zu verdeutlichen, wie dringlich die Situation sei.

Botschaft: Man muss sich nicht nur komplett räumlich isolieren, um sich von allen Mitmenschen zu trennen, sondern dabei eine Maske auch noch tragen. Die gleiche Maske die der Bundesrat im Frühling als völlig wirkungslos bezeichnete.

Zur Erinnerung, wer damals mit Maske ins Bundeshaus ging, wurde wegen Vermummungsverbot der Eintritt verwehrt und rausgeschmissen.

Diese Inszenierung mit Plexiglas ist an durchsichtiger Drastik nicht zu überbieten. Ist ja eine Lachnummer. Dazu kommt, der Bundesrat hat bis heute seine einschränkenden Massnahmen NICHT mit glaubwürdigen Fakten und Zahlen begründet. Auch nichts davon gestern.

Es geht der Regierung nicht um genaue Informationen für die Bürger sondern um Stimmungsmache mit Emotionen. Ein williges Werkzeug dabei sind die Nachplapper-Medien, welche regierungshörig die Panikstimmung noch mehr schüren.

Nehmen wir das Beispiel der Gastronomiebetriebe. Laut Zahlen des BAG liegt das Ansteckungsrisiko in Restaurants und Bars bei 1,6 Prozent. Also lächerlich gering. Trotzdem hat der Bundesrat sie als "Super-Spreader" falsch beschuldigt und die Schliessung aller Betriebe befohlen.

Unmöglich da nicht rational begründbar!!!

Damit werden Tausende Wirte grundlos bestraft, in den Konkurs getrieben und ihre Existenzen vernichtet. Zehntausende Arbeitsplätze gehen dabei auch verloren. Das meine ich, die Politik ist ein Risiko und unzumutbar geworden.

Ich habe mich gefragt, warum die Regierung grundlos so hart gegen die Gastronomie vorgeht? Mir fällt nur ein, die Regierenden wollen NICHT, dass die Menschen einen Ort der sozialen Begegnung haben, um ihre Meinungen persönlich auszutauschen.

Das Treffen von Freunden aus der Nachbarschaft, die Stammtische, die Vereinstreffen und politische Veranstaltungen finden nicht mehr statt. Kein Meinungsaustausch und keine Solidarisierung, mit dem Ziel, kein Widerstand darf und soll aufkommen.

Diesen Meinungsaustausch von Angesicht zu Angesicht und die Stimmung dabei kann der Staat und die Konzerne nicht abhören und auswerten, aber was über das Internet diskutiert wird schon. Die ganzen Chats werden doch aufgezeichnet und analysiert.

Wir sollen als isolierte Individuen vor lauter Angst vor Sozialkontakten zu Hause sitzen und Homeoffice betreiben, oder nichtstun und staatlich Stütze kassieren, gleichzeitig Propaganda ins Hirn streamen lassen, das wollen die Verfechter der Hygiene-Diktatur.

Sie wollen die Bevölkerung generell verarmen und von ihren Almosen abhängig machen. Mit staatlicher Schuldenwirtschaft und Gelddrucken der Zentralbanken geht das Geldverteilen eine Weile.

Freies Unternehmertum des Mittelstandes wird vernichtet. Ziel ist es, eine kleine Kaste von 1 Prozent der Superreichen besitzt und kontrolliert alles, 99 Prozent der Masse besitzen nichts und haben nichts zu sagen.

Der aktuelle Beweis für die Macht der Superreichen, in diesem Fall die Multimilliardäre: Bill Gates kontrolliert die WHO und bestimmt das Impfprogramm. Jack Dorsey and Mark Zuckerberg bestimmen wer was auf den sozialen Plattformen posten darf und wer nicht.

Sie haben jetzt die Twitter- und Facebook-Konten von Präsident Trump gesperrt. Sogar Merkel hat in einem Moment des Verstandes gesagt, das gehe nicht und wäre eine Verletzung der freien Meinungsäusserung.

Was wir sehen ist die endgültige Verschmelzung der Konzernmacht mit der Schatten-Staatsmacht, denn die globalen Grosskonzerne sind die Gewinner der Corona-Krise. Heissen tut diese Symbiose und Kooperation - Korporatismus.

Der Erfinder dieser sozialistischen Staatsform, Benito Mussolini, nannte sie ... FASCHISMUS!!!

Ja, der globale Faschismus und der Grosse Reset wird mit der Corona-Krise umgesetzt. Der Schutz vor Infektion und der Gesundheit ist nur eine verlogene Ausrede. 

Wie lange wollen wir uns noch den 3. 4. und 5. Lockdown gefallen lassen, nachdem mit 2020 ein ganzes Jahr, besonders für die Schulkinder, verloren ging?

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Folgendes zeigt die neue Stimmung in der Schweiz:

Das Referendum gegen das Terror-Gesetz kommt mit über 140'000 Unterschriften zustande. Noch Anfang Dezember schien klar: Das Referendum gegen das Terror-Gesetz scheitert. Es waren erst 18'000 Unterschriften gesammelt (50'000 sind notwendig). Doch dann kam es zu einem kleinen Wunder. Dazu kommt, die Bewegung "Freunde der Verfassung" haben im Dezember ihr Referendum gegen das Covid-Gesetz mit 85'000 Unterschriften erfolgreich beendet. Jetzt können die Schweizer abstimmen ob sie die Gesetze der Volkszertreter ablehnen oder gutheissen.

Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Schweizer Regierung will den Super-Lockdown http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2021/01/schweizer-regierung-will-den-super.html#ixzz6jYf2rkZy

Schweizzzzzzz 14.1.2021: SCHLUSS mit der Corona19-Scheisse - 6 Ärzte sagen aus - Gruppe Aletheia:
Expertengruppe fordert umgehende Einstellung aller Massnahmen

<Weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit hat eine Expertengruppe aus der Schweiz, Deutschland und Österreich Ende Jahr ein umfangreiches Papier vorgelegt. Es nimmt sich den zentralen Fragen der Coronasituation an und kommt in vielen Fällen zu anderen Schlüssen als die Regierungen.

Publiziert wurde die Arbeit von Aletheia, einer Gruppe, die im Sommer 2020 von sechs praktizierenden Grundversorgern der Medizin gegründet wurde und inzwischen rund 100 Ärzte, Gesundheitsfachpersonen und Wissenschaftler verschiedener Richtung umfasst. Man könnte auch sagen, dass es sich um eine Art «Gegen-Taskforce» handelt. Aletheia setzt sich für einen verhältnismässigen Umgang mit dem Coronavirus in der Gesellschaft ein.

Die schweizerisch-deutsch-österreichische Expertengruppe vergleicht in ihrem 64 Seiten starken Werk die Schweiz mit weiteren europäischen Staaten. Einbezogen waren neben Ärzten auch Juristen, Mathematiker und Statistik-Exerten. Die Zahlen und Fakten, so schreiben die Urheber, setzen dort an, «wo die Angst der Öffentlichkeit seit Monaten am stärksten gepusht wird.»

Konkret gemeint sind damit Aussagen wie «hohe Fallzahlen», «hohe Todeszahlen» und «Überlastung der Spitäler». Diese mittlerweile stehenden Begriffe, die täglich wiedergegeben werden, werden durchleuchtet und in Frage gestellt. Der Bericht basiere auf den offiziellen Zahlen, betonen die Autoren, daher könne jeder Aspekt der Ausführungen bis ins Detail überprüft werden.

Abgeleitet aus den Zahlen weren Handlungsempfehlungen. Man wolle damit «auch die mutlose breite Öffentlichkeit erreichen und zum Umdenken bringen.» Eine angepasste Version für Parlamentarier ist derzeit in Vorbereitung. Die Entscheidungsträger von Bund und Kantonen haben das Papier bereits erhalten. Vieles, was sich in dem Dokument findet, wird im Alltag unter den verschiedenen «Lagern» seit längerem diskutiert, beispielsweise die Tauglichkeit der Erhebung der testbasierten Fallzahlen, der Sinn des «R-Werts» oder die Übersterblichkeit. Die Arbeit geht aber dank der Fülle an Zahlen, die anschaulich dargestellt werden, über den reinen verbalen Schlagabtausch hinaus. Auch der Effekt der Massnahmen wird durch den Vergleich mit Daten aus rund 20 europäischen Ländern greifbar. Die Bilanz der Expertengruppe:

«Alle freiheitsbeschränkenden Massnahmen müssen aufgrund ihrer kontraproduktiven Wirkung umgehend beendet werden; das „Problem Corona“ kann und muss mit den bestehenden Möglichkeiten unseres Gesundheitssystems bewältigt werden (allenfalls mit staatlichen Zuschüssen). Ganzheitliche Förderung und Stärkung der Gesundheit sind wesentliche Schlüsselfaktoren im Umgang mit Corona.»

Corona rechtfertige «in keiner Weise ein auf Dauer ausgerichtetes Festschreiben massiver Eingriffe in die persönliche Freiheit der Menschen und in das öffentliche Leben», heisst es weiter; ebenso wenig das «dauerhafte Ausserkraftsetzen wesentlicher demokratischer Mitwirkungsrechte und rechtsstaatlicher Funktionen.»>

Laut eigenen Angaben hat das Referendumskomitee
                    über 60’000 Stimmen eingesammelt.

14.1.2021: Schweizzzzzzzzzzzz: SCHLUSS mit der Corona19-Scheisse!!!
Referendum: Anti-Terrorgesetz dürfte an die Urne kommen

https://www.20min.ch/story/anti-terrorgesetz-duerfte-an-die-urne-kommen-574190247268

Laut dem Referendumskomitee sind über 60’000 Stimmen gegen das neue Terrorgesetz zusammengekommen. Damit dürfte das Volk über die Vorlage entscheiden.

Thailand 14.1.2021: 271 neue Covid-19-Fälle [93% FALSCH-positiv] und 2 Todesfälle [80% sterben durch VORERKRANKUNGEN]

Bangkok - 271 neue Covid-19-Fälle und 2 Todesfälle wurden heute im täglichen Briefing des Center...

Thailand 14.1.2021: Minister schlägt "Golfquarantäne" vor, um den Tourismus anzukurbeln

Donnerstag, 14. Januar 2021 14:03

Bangkok - Der thailändische Tourismusminister sagte, er habe einen Plan vorgeschlagen, der Ausländern die Quarantäne...

La presidenta del Consejo de Ministros, Violeta Bermúdez, afirmó este jueves que a la fecha no es posible retornar a un debido a no tiene resultados directos con la disminución de contagios de COVID-19 y, además, que la situación del país es totalmente diferente al inicio de la pandemia.

En entrevista a América Noticias, señaló que se ha determinado tres niveles de riesgo para poder actuar de forma adecuada en plena segunda ola del COVID-19, y que podrían disponerse en un futuro acciones “más severas” de acuerdo al avance de la pandemia. Para ello, la titular de la PCM aseguró que se vienen analizando a diario los indicadores de contagios, fallecimiento y uso de camas UCI.

“Hay que explicar a la población que estas medidas se van a poner más severas a medida que avance la enfermedad y creemos que todas las personas tenemos un rol importante. Desde el Estado estamos reforzando la atención sanitaria en el primer nivel de atención, pero también fortalecemos las UCI, pero todo el país sabe de las debilidades de nuestro sistema, y sabemos que en determinados departamentos esta situación, dentro de poco tiempo, no podrá ser sostenible”, señaló.

“En otros contextos en situaciones de estas características se produce una inmovilización total permanente, pero también hemos evaluado en el Consejo de Ministros, que, en el Perú, no es posible, hoy, después de 10 meses de pandemia tomar este tipo de decisiones porque el confinamiento total no ha tenido resultados directos en la disminución de los casos, remarcó Bermúdez.

Además, la jefa del Gabinete Ministerial sostuvo que en la actualidad se busca un equilibrio entre el panorama económico y el control de la enfermedad hasta que lleguen las vacunas contra el coronavirus. “El confinamiento total no tuvo resultados directos en el reporte de casos. La primera ola vino luego del confinamiento. La situación económica del Perú es diferente, debemos buscar un equilibrio que significa subsistencia de las familias y control de la enfermedad”, precisó.

El último miércoles, ante el inicio de la segunda ola del coronavirus (COVID-19) en el Perú, el Gobierno anunció medidas restrictivas para detener el avance del virus, las mismas que estarán en vigencia desde el 15 de enero hasta fines de mes. Cada 15 días se evaluarán los resultados.>











15.1.2021

Medizinisches

15.1.2021: WHO ändert Definition der Herdenimmunität – Das ist alles Teil des „Great Reset“


Virusvarianten (das ist alles mit Flugzeugen gestreut!)





Maskenwahn

Uni Witten (4R) 15.1.2021: Mütter von mehr als 25’000 Kindern berichten von Problemen durch die Verwendung von Masken

https://uncut-news.ch/muetter-von-mehr-als-25000-kindern-berichten-von-problemen-durch-die-verwendung-von-masken/

original Spanisch: Quelle: Madres de 25.930 niños reportan problemas provocados por el uso de máscaras

<Hintergrund: Fälle von Problemen bei Kindern und Jugendlichen, die durch die Verwendung von Masken verursacht wurden, häufen sich.

Methode: An der Universität Witten / Herdecke wurde ein Online-Register erstellt, in das Eltern, Ärzte, Pädagogen und andere ihre Beobachtungen eintragen können. Am 20. Oktober 2020 wurden 363 Ärzte gebeten, Einträge vorzunehmen und Eltern und Lehrer auf das Register aufmerksam zu machen.

Ergebnisse: Bis zum 26.10.2020 wurde das Register von 20.353 Personen genutzt. In dieser Publikation berichten wir über die Ergebnisse der Eltern, die Daten zu insgesamt 25.930 Kindern eingegeben haben. Die durchschnittliche Zeit der Maskenbenutzung betrug 270 Minuten pro Tag. Achtundsechzig Prozent der Eltern berichteten über Defizite, die durch die Verwendung von Masken verursacht wurden. Dazu gehören:

  • Reizbarkeit (60 %),
  • Kopfschmerzen (53%)
  • Konzentrationsschwierigkeiten (50%)
  • weniger Glücklich (49%)
  • Abneigung gegen Schule/Kindergarten (44%)
  • Unruhen (42%)
  • Lernbehinderungen (38 %)
  • Schläfrigkeit oder Müdigkeit (37 %)

Diskussion: Dieses weltweit erste Register zur Erfassung der Auswirkungen von Maskengebrauch auf Kinder widmet sich einer neuen Forschungsfrage. Die Häufigkeit der Registerbenutzung und das Spektrum der erfassten Symptome weisen auf die Wichtigkeit des Themas hin und erfordern repräsentative Erhebungen, randomisierte kontrollierte Studien mit mehreren Masken und eine erneute Risiko-Nutzen-Abwägung für die vulnerable Gruppe der Kinder: Erwachsene müssen kollektiv reflektieren, unter welchen Umständen sie bereit wären, ein Restrisiko für sich selbst in Kauf zu nehmen, um Kindern eine bessere Lebensqualität zu ermöglichen, ohne eine Maske tragen zu müssen. Quelle pdf >



Testwahn

15.1.2021: Erstaunlicher COVID-19-Testbetrug aufgedeckt






Impfwahn

Italien 15.1.2021: SINNLOSE IMPFUNG! Arzt Galli sagt: "Es ist nutzlos und riskant, diejenigen zu impfen, die sich von der Krankheit erholt haben."
Covid, Galli: “Inutile e rischioso vaccinare chi è guarito dalla malattia”




4R am 15.1.2021: Zweite Dosis, damit es wirklich "wirkt":
Corona-Impfungen in Sachsen-Anhalt: 101-Jährige bekommt als erste den Pieks der zweiten Dosis

In Sachsen-Anhalt sind die Corona-Zweitimpfungen gestartet. Den ersten Pieks hat eine 101 Jahre alte Heimbewohnerin in Halberstadt bekommen.




15.1.2021: Wagenknecht: Corona-Impfzwang? Nein Danke!


15.1.2021: Massenimpfungen provozieren massenweise Impfmorde - so war es 1919 schon!
Gerhard Huber: Ich warne im allerhöchsten Maße vor der geplanten Impfung!

<Gerhard Huber: Ich warne im allerhöchsten Maße vor der geplanten Impfung! Diese Impfung wird in spätestens 1 bis 2 Jahren definitiv zu einem Massensterben unter den weltweit geimpften Menschen führen.

Sie glauben das nicht oder können sich das nicht vorstellen.

Dann machen Sie einen Blick zurück in die Zeit der Spanischen Grippe, bei der bis zu 100 Millionen Menschen an der dafür verordneten Massenimpfung gestorben sind (und nicht!!! an der Spanischen Grippe!!!)!

Und auch damals ist es nicht um den Menschen und nicht um die Bevölkerung gegangen, sondern ausschließlich um Machtspiele, Ego und Geld.

Die Geschichte der Menschheit wiederholt sich also wieder einmal, obwohl es nicht sein müßte. Es liegt nur an uns.In diesem Sinne und in der Hoffnung, Ihnen damit geholfen zu haben. IhrGerhard Huber



Impfmorde

https://de.rt.com/europa/111814-norwegischer-chefarzt-todesfaelle-nach-corona-impfungen/

<Nachdem über 20 Menschen möglicherweise an Nebenwirkungen von Corona-Impfungen in Seniorenpflegeeinrichtungen gestorben sind, veranlasste das die norwegische Gesundheitsbehörde, alten oder vorerkrankten Menschen eine Risiko-Nutzen-Abwägung vor der Impfung zu empfehlen.

Auch in Norwegen wird beabsichtigt, zunächst ältere Personen – insbesondere die Bewohner von Seniorenpflegeeinrichtungen – zu impfen. Zur Anwendung kommen dabei die Impfstoffe von Pfizer und BioNTech sowie von Moderna. Es werde durch diese Impfstoffe ein Schutz von rund 95 Prozent erzielt. Allerdings seien bei den Studien, aufgrund derer die Impfstoffe zugelassen wurden, nur wenige Personen über 85 Jahre erfasst worden. Da der "Schutzeffekt" in allen anderen Altersgruppen ziemlich ähnlich gewesen sei, gehe die norwegische Gesundheitsbehörde jedoch davon aus, dass es sich mit dem Schutz bei Menschen über 85 Jahren in etwa ähnlich verhalte.

Diese Frage erhält jedoch mit Blick auf mögliche Nebenwirkungen eine gewisse Relevanz. Bei den eingesetzten Impfstoffen handelt es sich nämlich nicht um traditionelle Impfverfahren, sondern um sogenannte mRNA-Impfstoffe, die mit dem Genmaterial des Empfängers zusammenwirken. Und die großen klinischen Studien hätten gezeigt, dass die meisten Menschen nach Erhalt einer mRNA-Impfung noch einige Tage danach Beschwerden wie Stichwundenschmerzen, Lethargie, Kopfschmerzen, Muskel- und Gelenkschmerzen sowie Übelkeit und Fieber hätten, so die Behörde auf ihrer Internetseite.

Dies sei für die meisten jedoch "nur unangenehm" und werde in wenigen Tagen verschwinden. Es ließe sich jedoch nicht sicher sagen, dass auch "relativ milde" Nebenwirkungen wie Lethargie, Fieber und Übelkeit bei stark geschwächten Patienten zu einem ernsteren Verlauf bis hin zum Tod führen können. Tatsächlich geht die Behörde auf ihrer Internetseite davon aus, dass "wenn wir jetzt die ältesten Menschen und Menschen mit schweren Krankheiten impfen", dies zu Todesfällen "in zeitlichem Zusammenhang" mit der Impfung führen werde. Bis zum 14. Januar wurden 23 Todesfälle im Register für Nebenwirkungen gemeldet. 

Die Zahlen im Bericht selbst enthalten die dreizehn Berichte, die von der norwegischen Arzneimittelbehörde und dem Nationalen Institut für öffentliche Gesundheit bewertet wurden. Die Berichte könnten darauf hinweisen, dass häufige Nebenwirkungen von mRNA-Impfstoffen wie Fieber und Übelkeit bei einigen gebrechlichen Patienten zum Tod geführt haben könnten, sagt Sigurd Hortemo, Chefarzt der norwegischen Arzneimittelbehörde.

Bei der Verwendung traditioneller Impfstoffe sei eine schwere allergische Reaktion indes statistisch nur bei einer einzigen je Million verabreichter Dosen zu erwarten. Bisherige Erfahrungen legten jedoch nahe, dass dies bei den mRNA-Impfstoffen signifikant häufiger der Fall sei. Die Behörde spricht hier von einem statistischen Verhältnis im Bereich von 1 zu 100.000. Darüber hinaus sei nicht auszuschließen, dass weitere bislang unbekannte Nebenwirkungen aufträten, sollten die Impfstoffe bei größeren Bevölkerungsgruppen eingesetzt werden.

Mit Blick auf betagte Menschen, insbesondere solche in Pflegeeinrichtungen, empfiehlt die Behörde daher, dass der behandelnde Arzt im Rahmen einer Gesamtbetrachtung und in Absprache mit dem Patienten und dessen Angehörigen entscheiden müsse, ob dem einzelnen Patienten zur Impfung geraten werden soll. Dabei sollen die generellen Lebensaussichten des Patienten ebenso wie die möglichen Auswirkungen von Nebenwirkungen bei Gebrechlichkeit oder Begleiterkrankungen berücksichtigt werden. Die Gesundheitsbehörde empfiehlt, hier eine Abwägung zwischen Risiko und Nutzen einer Impfung vorzunehmen.>


Nach Pfizer/BioNTech-Impfung: Mehrere COVID-19-Fälle in Seniorenpflegeeinrichtungen

Neue
                  Impfstoff-Nebenwirkungen von Pfizer und BioNTech in
                  Frankreich aufgedeckt

F 15.1.2021: Impfmorde auch in Frankreich:
Neue Impfstoff-Nebenwirkungen von Pfizer und BioNTech in Frankreich aufgedeckt

https://uncut-news.ch/neue-impfstoff-nebenwirkungen-von-pfizer-und-biontech-in-frankreich-aufgedeckt/

<Der erste vollständige Bericht über alle Fälle, unerwünschte Reaktionen auf die Coronavirus-Impfung, wird nächste Woche veröffentlicht.

Laut RIA Novosti sind in Frankreich sechs neue Fälle von schweren Nebenwirkungen nach der Verabreichung des Coronavirus-Impfstoffs von Pfizer und BioNTech festgestellt worden, so die Nationale Agentur für Arzneimittelsicherheit.

«Vier Patienten entwickelten nach der Impfung allergische Reaktionen auf das Medikament und bei zwei Personen trat Tachykardie auf», heißt es in dem Bericht. «Die französischen Behörden erhielten auch Berichte, dass ein Patient zwei Stunden nach der Impfung starb. Es konnte jedoch kein direkter Zusammenhang zwischen seinem Tod und der Impfung hergestellt werden.»

Zusätzlich zu diesen Fällen hatten etwa 30 Personen leichte Nebenwirkungen.

Es sei daran erinnert, dass in Norwegen bereits 23 Menschen nach einer Impfung gegen das Coronavirus durch Pfizer/BioNTech gestorben sind. Alle Verstorbenen waren über 80 Jahre alt und immungeschwächt.>


Castellón (Spanien) 15.1.2021: Kam das Impfteam ins Altersheim - und sind die Alten fast alle Corona19-positiv:
Ein alter Mann, der bereits die erste Dosis des Impfstoffs hatte, stirbt mit Covid

<Ein Bewohner, der bereits die erste Dosis des Impfstoffs von Pfizer erhalten hatte, ist am Coronavirus gestorben. So sieht es zumindest das Gesundheitsministerium, das gestern die Existenz eines Ausbruchs in diesen Einrichtungen bestätigte.

Dieser Major lebte in der Residenz Viver de las Aguas, die sich in der Gemeinde Viver, Castellón befindet. Der nun Verstorbene erhielt die Dosis des Pfizer-Impfstoffs am 29. Dezember letzten Jahres, ebenso wie die übrigen Bewohner des privat geführten Altenheims.

Wenige Tage nach der Impfung erlitt dieser Bewohner einen Unfall und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Dort wurde er einem PCR-Test unterzogen und das Ergebnis war positiv. Er war mit Covid-19 infiziert worden.

Das Auftreten der Infektion führte zur Untersuchung von Bewohnern und Mitarbeitern des Zentrums und zur Bestätigung des Ausbruchs in einer geriatrischen Station, die es geschafft hatte, sich abzuschirmen und seit Beginn der Pandemie keinen einzigen Fall einer Covid-Infektion verzeichnet hatte.

Dies ist nicht das erste Mal, dass Infektionen in einer Wohnung nach der ersten Impfdosis festgestellt wurden. In einer anderen Stadt in der Provinz Castellón, in Vinaròs, wurde am vergangenen Montag berichtet, dass 21 positive Fälle festgestellt wurden. Die Pfizer-Dosen wurden am 31. Dezember letzten Jahres in dieser Wohnung verabreicht. Mehr Details siehe Quelle.>


IL 15.1.2021: SCHON WIEDER IMPFMORD durch Pfizer-Corona19-Gen-Impfung:
75-jährige Frau nach zweiter Dosis des Corona-Impfstoffs leblos aufgefunden
https://uncut-news.ch/75-jaehrige-frau-nach-zweiter-dosis-des-corona-impfstoffs-leblos-aufgefunden/

Quelle: 75-year-old Israeli woman found lifeless hours after second dose of Covid-19 vaccine

<Eine 75-jährige israelische Frau, die am Mittwochmorgen die zweite Dosis des Corona-Impfstoffs von Pfizer erhalten hatte, wurde leblos in ihrem Haus in der Stadt Lod gefunden, berichteten israelische Medien.

Das Gesundheitsministerium plant, eine Untersuchung des Vorfalls einzuleiten. Bislang wurde „kein Zusammenhang zwischen der Impfung und dem Tod der Frau“ gefunden, die „viele Grunderkrankungen“ hatte.

Es ist der vierte Fall in Israel, bei dem eine Person kurz nach einer Impfung gegen Corona gestorben ist. Dies ist der erste Vorfall bei dem jemand nach der zweiten Dosis des Impfstoffs von Pfizer gestorben ist.

Zwei ältere Männer starben wenige Stunden nach der Verabreichung des Impfstoffs, aber laut dem Gesundheitsministerium gab es „keinen Zusammenhang zwischen den Todesfällen und dem Impfstoff“.
Niederlande

Ein 75-jähriger Mann starb zwei Stunden nach der Injektion an Herzstillstand. Außerdem kollabierte ein 88-jähriger Mann zwei Stunden nach der Impfung. Er wurde später für tot erklärt. Sie hatten beide ein zugrunde liegendes Leiden.

Rund 100 Nebenwirkungen des Pfizer-Impfstoffs wurden laut dem Lareb-Nebenwirkungszentrum bisher auch in den Niederlanden gemeldet. In zwei Fällen kam es zu schweren allergischen Reaktionen.>


Impfpass-Wahn

Koalition aus großen Tech-Unternehmen wie
                      Microsoft entwickeln die von Rockefeller
                      finazierten COVID-Pässe

Soros+Co. 15.1.2021: Der Covid-Pass kommt von Microsoft - wie gehabt:
Koalition aus großen Tech-Unternehmen wie Microsoft entwickeln die von Rockefeller finazierten COVID-Pässe


15.1.2021: Wer den Impfausweis herstellt: Microsoft, Oracle, Salesforce:
Microsoft, Oracle und Salesforce schließen sich einem Vorstoß für digitale Impfausweise an



Lockdown

15.1.2021: Warnungen nützen nichts: Kriminelle Merkel will Lockdown total und kopiert die KPChina:
WHO und UN warnen vor den Folgen des Lockdowns-Trotz den tödlichen Folgen verhängten die «DACH»-Länder einen noch schärferen Lockdown!






Viertes Reich (es war einmal ein Deutschland)
15.1.2021: Diktatorin Merkel zerstört JEGLICHE DEMOKRATIE mit Lockdowns:
Merkel will den Mega-Lockdown – Parlament bleibt außen vor

4R am 15.1.2021: Die Merkel-Mafia gibt den Tarif durch: 10-Tage-Test ohne Strom:
BBK gibt Empfehlung zur Krisenvorsorge: Sie sollten „10 Tage ohne Einkaufen überstehen können“ – Stromausfall denkbar

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/bbk-gibt-empfehlung-zur-krisenvorsorge-sie-sollten-10-tage-ohne-einkaufen-ueberstehen-koennen-stromausfall-denkbar-a3424706.html

Wer zu Hause Medikamente, Wasser und Nudeln für den Krisenfall hortet, wurde früher oft belächelt. Das ist in Zeiten der Corona-Pandemie, die…


3 Minuten Lesezeit
https://de.rt.com/inland/111861-einschraenkung-des-oeffentlichen-nahverkehrs-homeoffice-pflicht-durch-die-hintertuer/


2 Minuten Lesezeit

7 Minuten Lesezeit



15.1.2021: 4R HAT NEUE KZs: Gegen Logiker, die die Wahrheit über Corona19 wissen!
Nächster Dammbruch: Sachsen errichtet Corona-Internierungslager für „renitente“ Bürger
https://www.journalistenwatch.com/2021/01/15/naechster-dammbruch-sachsen/

<Thomas Böhm

Jetzt wird alle falsche Zurückhaltung aufgegeben: In Deutschland findet eine Entwicklung statt, die zwei Generationen lang für alle Zeiten gänzlich undenkbar schien. Die Lehre aus zwei Diktaturen, die vermeintliche schützende Imprägnierung schmerzhafter Erfahrungswerte sind in den Wind geschlagen. Erneut werden in Deutschland Andersdenkende und Regelbrecher, die gegen immer Grundrechtseingriffe opponieren, verfolgt und interniert – diesmal dann eben im Namen des Gesundheits- und Bevölkerungsschutzes: In Sachsen entsteht das erste Lager zur Zwangsunterbringung von „Quarantänebrechern“.

Eine immer fatalere Kollektivneurose macht die Gesellschaft blind für Wiederholungs-Verirrungen – und in kleinen Schritten erfolgt die Gewöhnung an immer weitere Tabubrüche. Ein neues Verbot hier, eine Zwangsmaßnahme da, eine Freiheit nach der anderen wird eingeschränkt, Grundrechte suspendiert. Und gleichzeitig werden die staatlichen Sanktionen und Repressionen immer radikaler gegen die, die sich widersetzen. Die neueste Benchmark bei der Aussonderung gefährlicher Subjektive aus dem Volkskörper setzt nun der Freistaat Sachsen – mit einer geplanten landesweiten Corona-Einrichtung zur „zwangsweisen Unterbringung“ von „wiederholten Quarantäne-Brechern und -Verweigerern„.

Das bislang strikt geheimgehaltene Projekt, über das „Bild“ gestern Abend erstmals berichtete,  sieht eine Art spezielles Hochsicherheitsgefängnis vor. Treffender könnte man auch von einem Corona-Lager sprechen. Als Standort soll die erst vor dreieinhalb Jahren für 30 Millionen Euro errichtete Flüchtlings-Erstaufnahmeeinrichtung an der Dresdener Stauffenbergallee dienen –  passenderweise liegt direkt daneben ein Hochsicherheits-Gerichtsgebäude. Die Lage passt also wie die Faust aufs Auge, und erfüllt den beabsichtigten Zweck einer Kriminalisierung volksgesundheitsgefährdender, asozialer Elemente im BRD-Corona-Regime.

Politisch ist das perfide Vorhaben übrigens ein echtes „Heimspiel“ für die sächsische SPD-Gesundheitsministerin Petra Köpping, einstiges Mitglied der Mauerschützenpartei SED. Als ehemalige DDR-Juristin verfügt sie über praktische Alltagserfahrung in einem System, in dem Menschen weggesperrt und überwacht wurden – und das übrigens politisch Andersdenkende nicht selten als psychisch Kranke „zwangstherapierte“ bzw. aus dem Verkehr zog. Kein Wunder, dass es während des ersten Lockdowns im vergangenen Frühjahr Köpping war, die sogenannte Quarantäne-Brecher noch in Psychiatrien unterbringen wollte. Diese Pläne wurden damals sehr zu ihrem Ärger verworfen, laut „Bild“ übrigens ebenso wie Alternativüberlegungen, Quarantäne-Verweigerer in Hotels oder Krankenhäusern zwangseinzuquartieren.

Erst gegen Querulanten, dann gegen Querdenker

Dafür entsteht jetzt also eine lagerähnliche „Sonderjustizvollzugsanstalt“. Die Kretschmer-Landesregierung hält über Details auf Anfragen äußerst bedeckt; das Sozialministerium spricht euphemistisch von einem „Unterbringungsobjekt„, das „derzeit ertüchtigt“ werde. Corona-Haft droht, so „Bild“, künftig dann allen „Wiederholungstätern„, die sich behördlichen Quarantäne-Anordnungen widersetzen (obwohl selbige nicht selten gegen kerngesunde, lediglich Getestete Personen verhängt werden). Laut Sozialministerium erfolgt das Vorgehen zur Verbringung stufenweise: „Eindringliche Ermahnung, Bußgeld, Gerichtsbeschluss„. Letzterer muss vom Gesundheitsamt gestellt werden – also aus dem amtlichen Zuständigkeitsbereich der roten Apparatschik Köpping heraus.

Noch gibt es in Sachsen keine Delinquenten für die „Erstbelegung“ – doch die werden nicht lange auf sich warten lassen. Das gesamte Gelände der geplanten Zwangseinrichtung soll künftig umzäunt und rund um die Uhr von der Polizei bewacht werden, um „Dritte wegen des renitenten Verhaltens der Unterzubringenden“ zu „schützen„. Renitenz ist hier ein Schlüsselbegriff: Es braucht keine allzu große Vorstellungskraft vorherzusehen, dass in einem nächsten Schritt dann womöglich bald auch weitere „renitente“ Elemente weggesperrt werden – ebenfalls zum Schutz des Gemeinwohls, versteht sich. Querdenker, Corona-Demonstranten, vielleicht ja irgendwann auch Impfverweigerer? In diesem Deutschland ist inzwischen alles möglich. Und Markus Söder kann es bestimmt gar nicht abwarten, das sächsische Modell zu übernehmen. (DM)>






4R am 15.1.2021: Merkel Spahn Drosten Söder ab INS GEFÄNGNIS! Wegen GESCHÄFTSSCHÄDIGUNG durch LOCKDOWNS!
Netzwerk kritischer Richter und Staatsanwälte gegründet – AfD-Bundestagsabgeordneter zeigt Söder an

<Aufgrund einer immer fragwürdiger werdenden Corona-Politik hat sich nun ein Netzwerk von Richtern und Staatsanwälten gebildet, deren Mitglieder das politische Handeln und das Handeln der Gesetzes- und Verordnungsgeber in der Corona-Krise aus rechtsstaatlicher Sicht mit großer Sorge beobachten. Der AfD-Bundestagsabgeordnete nutzt unter dem Motto „Das hat Konsequenzen“ die bereist vorhandene juristische Landschaft und zeigt Markus Söder wegen Volksverhetzung an.

„Wir sind ein schnell wachsendes Netzwerk von Richtern und Staatsanwälten*, die das politische Handeln und das Handeln der Gesetzes- und Verordnungsgeber in der Corona-Krise aus rechtsstaatlicher Sicht mit großer Sorge beobachten. Wir setzen uns für das Grundgesetz und die freiheitlich-demokratische Grundordnung ein. Dabei vertreten wir unsere private Meinung“, heißt es auf der am Donnerstag online gestellten Internetseite „NETZWERK KRITISCHE RICHTER UND STAATSANWÄLTE“.

Als Ziele führen die Initiatoren auf:

  • eine tatsachenbasierte, offene, pluralistische und sachliche Diskussion juristischer Fragestellungen der Corona-Krise
  • das Setzen eines Signals für die Bevölkerung, dass die Entwicklungen seit März 2020 auch von uns Praktikern mit ausgewiesener juristischer Expertise mit großer Sorge verfolgt und verfassungsrechtlich für zumindest sehr bedenklich gehalten werden
  • die Förderung einer aufgeklärten und sachlichen Diskussionskultur in den Gerichten und Staatsanwaltschaften betreffend die Krise
  • die Stärkung des Einzelnen durch die Gründung eines Netzwerkes; hierbei kann jedes Mitglied selbst entscheiden, ob es seine Identität offenbaren möchte
  • die Formulierung gemeinsamer Erklärungen für die Öffentlichkeit
    längerfristig, über die Corona-Krise hinaus: die Diskussion bedeutsamer Problembereiche der Justiz sowohl intern als auch als dritte Gewalt im Staatsgefüge

All jene die sich angesprochen fühlen – ob aktive oder pensionierte Richter oder Staatsanwälte – sind eingeladen, sich bei den Initiatoren – entweder über ein Kontaktformular oder aber auch über eine besonders geschützte E-Mail-Adresse zu melden.

Wie achgut berichtet, handelt es sich bei einem der Initiatoren des Netzwerkes um denjenigen Richter, welcher im Dezember 2020 eine 190-seitige Verfassungsbeschwerde (hier zum Download) gegen Normen des Infektionsschutzgesetzes und gegen die Coronaverordnungen der Bundesländer Berlin und Brandenburg eingereicht hat. Hier das informative Indubio-Podcast zum Thema Verfassung und Corona-Gesetzgebung Indubio Folge 92 – Verfassunghsbeschwerde.

„Das hat Konsequenzen“

„Der bayerische Ministerpräsident Söder geht eindeutig zu weit“, befindet der AfD-Bundestagsabgeordnete und Beisitzer im AfD-Bundesvorstand, Stephan Protschka. „Friedliche Menschen, die ihre Knie nicht vor König Söder beugen, werden mit Mördern und Terroristen gleichgesetzt“. Das hat nun Konsequenzen: Protschka kündigt in einem Video-Statement an, sich mit seinem Anwalt verabredet zu haben und Söder am Freitag wegen Volksverhetzung anzeigen zu wollen. Markus Söder hatte in der vergangenen Woche in einem Interview mit der „Welt am Sonntag“ geäußert, dass die Querdenker-Szene zunehmend gewaltbereit werden könnte. Söder sprach von einem „Corona-Mob“ oder einer „Corona-RAF“. Protschka reicht es:


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Österreich


Ö 15.1.2021: Die Wirtschaftskammer protestiert bei MoSSad-Kanzler Kurz gegen den Lockdown:
Besuch beim Kanzler: Mahrer legt nach: Lockdown bis März „undenkbar“

https://www.krone.at/2319357

<Nachdem Wirtschaftskammer-Präsident Harald Mahrer bereits gegenüber der „Krone“ betont hatte, dass ein verlängerter Lockdown die Wirtschaft in ernste Turbulenzen bringe, legte er am Freitag noch einmal nach: Österreich müsse zumindest einen Teil der Geschäftswelt rasch wieder öffnen, alles andere sei eine Arbeitsplatzvernichtung. Eine „Schließung bis März ist für mich vollkommen undenkbar“, so Mahrer am Freitagnachmittag vor einem Gespräch mit Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP). Am Samstagvormittag bespricht Kurz noch einmal mit allen Sozialpartnern die Lage, ein Statement dazu soll es anschließend geben.

Ein so langer Lockdown wie in Deutschland, wo eine Verlängerung bis Ostern, also bis Anfang April, in Diskussion ist, sei inhaltlich nicht argumentierbar, sagte Mahrer am Freitag. „Das ist keine Option, weil auch die Situationen nicht vergleichbar sind.“ Er verweist darauf, dass Österreich nun flächendeckende Tests anbiete, besonders gefährdete Bevölkerungsgruppen geimpft würden und zusammen mit Masken und Berufsgruppentests „eine Batterie von Werkzeugen“ im Kampf gegen das Coronavirus zur Verfügung stehe.

„Vorsichtsregeln nicht über Bord werfen“
Zugleich räumt Mahrer ein, dass man nicht alles auf einmal aufsperren und auch nicht die Vorsichtsregeln wie Masken und Abstände über Bord werfen dürfe. Die Regierung müsse nach Beratung mit Virologen entscheiden, wo die Ansteckungsgefahr zu groß sei, aber Großveranstaltungen würden wohl noch warten müssen, so Mahrer. Auch sehe er ein, dass die neue britische Mutation des Coronavirus, die sich deutlich schneller verbreitet, eine neue Situation geschaffen habe, die berücksichtigt werden müsse.

Mahrer verweist auch darauf, dass sich das Virus nicht in den Geschäften verbreite. Dass im Lockdown die Fallzahlen nicht sinken, weise ebenfalls darauf hin, und wenn man höre, dass sich Privatpersonen zehn Essen nach Hause liefern lassen, „dann wissen wir, was los ist“.

„Anfang Februar muss etwas gehen“
Mahrer fordert aber nicht eine bedingungslose Öffnung noch Ende Jänner. Auf die Frage, ob Geschäfte erst Mitte Februar öffnen könnten, sagte Mahrer: „Ich bin mir ganz, ganz sicher, dass Anfang Februar etwas gehen muss“, auch wenn es vielleicht am 25. Jänner noch nicht möglich sein sollte, weil die Verteilung von FFP2-Masken noch nicht funktioniere. Grundsätzlich müsse man sich anschauen, wie die Impfungen wirken, wann die breiten Tests anfangen und wie es mit den FFP2-Masken funktioniert.

Pressestatement zu Lockdown erst am Sonntag
Aktuell deutet alles darauf hin, dass der Corona-Lockdown in Österreich verlängert werden könnte. Denn die Fälle der neuen britischen Coronavirus-Variante häufen sich, Experten warnen vor frühzeitiger Lockerung. Die Bundesregierung will am Wochenende nach Beratungen mit Landeshauptleuten, Experten und den Sozialpartnern eine Entscheidung treffen.

Wie sie ausfällt, wird die Öffentlichkeit wohl am Sonntag erfahren, für diesen Tag ist eine Pressekonferenz der Regierung angesetzt. Am morgigen Samstag werden Experten nach einer Gesprächsrunde im Bundeskanzleramt Pressestatements abgeben. Danach berät die Regierung mit den Sozialpartnern. Freitagabend stand noch eine Gesprächsrunde mit den Landeshauptleuten über die weitere Vorgehensweise am Programm - auch diese übrigens ausnahmsweise wieder einmal persönlich und nicht nur per Video.>


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England (GB)

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Frankreich




2 Minuten Lesezeit
15.1.2021: Zu viel Propaganda gegen das Volk gemacht - NL-Regierung ist nicht mehr da:
Regierung in den Niederlanden tritt wegen Rückforderungs-Skandal zurück
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Italien


Italien 15.1.2021: Offiziell 16.146 Corona19-"positiv" Getestete - aber 93% sind FALSCH-positiv - und 477 Corona19-"Tote", aber 80% sterben an Vorerkrankungen:
Coronavirus, il bollettino di oggi 15 gennaio: 16.146 nuovi casi, i morti sono 477

In Bern haben die ersten Bundesräte die Corona-Impfung erhalten. Welche Bundesräte geimpft wurden, ist noch unklar.

Kanton Zürich 15.1.2021: Schlagwort "Mutation" - und schon ist neuer Quarantäne-Terror da:
Covid-19 in der Schweiz: Kanton Zürich verschärft die Quarantäneregeln wegen Virus-Mutation

https://www.20min.ch/story/kleine-gruppe-weigert-sich-zu-gehen-polizei-kuendigt-anzeigen-an-662177568872

<Die zweite Coronavirus-Welle hat die Schweiz fest im Griff. Alle Themen und News, die die Schweiz rund um Covid-19 bewegen, hier im Ticker.

Verschärfte Quarantäne

Der Kanton Zürich verschärft seine Quarantäneregeln. Wie der «Tages-Anzeiger» schreibt, müssen neu nicht nur enge Kontaktpersonen eines mit dem mutierten Coronavirus Erkrankten in Quarantäne, sondern auch deren enge Kontakte. Der Kanton Zürich folgt damit der Empfehlung des BAG. Bereits am Donnerstag hat der Kanton Bern die Regeln bereits verschärft. Das Ziel der Massnahme ist, die Ausbreitung der neuen Corona-Variante zu verlangsamen.

Ein Beispiel der neuen Massnahme: Sollte es in einer Schule zu einer Ansteckung kommen, mussten bislang die Lehrperson und die ganze Klasse in Quarantäne. Wenn nun die Virus-Mutation nachgewiesen wird, müssen neu auch die Geschwister sowie die Eltern der Schüler in die zehntägige Quarantäne.>

<Kerze ja, Glühbirne nein. Socken ja, Hosen nein: Die neuen Corona-Regeln des Bundes sorgen bei Detailhändlern und Kunden für Verwirrung und Unmut.

  • Die neuen Corona-Massnahmen, die ab Montag in Kraft treten, verwirren Ladenbesitzer.

  • Sie dürfen nur noch «Produkte für den täglichen Gebrauch» verkaufen. Weshalb da Parfüms dazu zählen, aber etwa Hosen nicht, verstehen viele nicht.

  • Das Bundesamt für Gesundheit sagt, die Liste sei «ein Kompromiss».

  • Es drohen absurde Situationen, warnt Christa Markwalder, Präsidentin der Swiss Retail Federation.

Der Entscheid des Bundesrates, dass Läden nur noch Dinge für den täglichen Gebrauch verkaufen dürfen, sorgt für viel Verwirrung. Das BAG listet in einem Anhang zur Corona-Verordnung auf, was verkauft werden darf, und was nicht. Da steht beispielsweise, dass Geschirr und Besteck sowie «Kochutensilien» verkauft werden dürfen. Auch Parfüm, Blumen und Gartenbedarf zählen laut BAG zu den Dingen des täglichen Gebrauchs. Kleider dagegen nicht – Socken und Unterhosen wiederum schon.

Daniel Wagmann, Besitzer eines Küchenladens im Kanton Solothurn, hat für diese Unklarheiten kein Verständnis: «Wieso soll eine Parfümerie offen haben dürfen, aber wir dürfen keine Glühbirnen verkaufen? Kerzen hingegen sind dann aber wieder okay. Das entzieht sich jeder Logik.» Für Wagmann ist klar: «Wenn der Bund schon einen Lockdown macht, dann richtig. So macht er es für uns Detailhändler im Non-Food-Bereich nur noch komplizierter und schwieriger.»

Förderalismus trägt zur Konfusion bei

BAG-Rechtsexperte Mike Schüpbach begründete die unterschiedlichen Regelungen am Point de Presse vom Donnerstag so: «Der Bundesrat hat diese in enger Absprache mit den Verbänden und den Kantonen beschlossen. Es ist ein Kompromiss. Das kann für gewisse Personen widersprüchlich sein.» Auch Patrick Mathys, Leiter Sektion Infektionskontrolle, räumte ein, dass das BAG diese Massnahmen nicht exakt auf ihre epidemiologische Wirksamkeit hin prüfen könne.

Erschwerend hinzu kommen für die Detailhändler teils föderalistische Regeln. So haben der Aargau und Solothurn die Läden schon Ende Dezember geschlossen und detaillierte Listen erstellt, was noch verkauft werden darf und was nicht. Diese müssen sie nun aufgrund der nationalen Verordnung revidieren: So waren «Kochutensilien» in Solothurn bisher verboten, nun sind sie wieder okay. Was genau darunter fällt, haben wiederum die Kantone zu entscheiden, die die Massnahmen umsetzen und kontrollieren.

«Es drohen absurde Situationen»

Christa Markwalder, FDP-Nationalrätin und Präsidentin der Swiss Retail Federation, ist mit dem Entscheid des Bundes unzufrieden: «Es drohen wieder absurde Situationen wie im Frühling. Damals wurde eines unserer Mitglieder verzeigt, weil es Basilikum im Töpfchen verkauft hat, was als verbotene Topfpflanze angesehen wurde. Basilikum im Beutel hingegen war ein erlaubtes Gewürz.» Die unklaren Vorgaben und eine gewisse «Willkür» bei der Auswahl der Produkte, die noch verkauft werden dürfen, sorgten auch jetzt wieder für Verwirrung und Unsicherheit – vom wirtschaftlichen Gesamtschaden und der Tatsache, dass sich Kunden und Personal in den Läden nicht anstecken, einmal abgesehen (siehe unten).

Hans-Ulrich Bigler, Direktor des Gewerbeverbands, führt weitere Beispiele an: «Läden, die Güter des täglichen Gebrauchs verkaufen, dürfen geöffnet sein, darunter fallen etwa Papier- und Schreibwaren.» Eine Papeterie dürfe also grundsätzlich geöffnet sein. «Doch Papeterien verkaufen heute meist mehr als nur Schreibwaren. Dürfen sie also geöffnet haben? Und was dürfen sie noch verkaufen? Gerade für Besitzer kleinerer Läden ist derzeit oft unklar, was sie noch dürfen, und was nicht. Auch bei den Kunden führt das zu Verwirrung.»

Die Blumenhändler freuts

Für Jonas Motschi vom Amt für Wirtschaft und Arbeit in Solothurn wird die Arbeit durch die BAG-Liste in der Verordnung auch nicht einfacher: «Die Vorgaben sind ziemlich grob. So ist schwierig abzuschätzen, was etwa alles unter den Begriff Babypflege fällt.» Motschi plädiert für eine detailliertere, schweizweit gültige Liste. «Das würde es auch für die Ladenbesitzer einfacher machen, die froh wären, wenn sie genau wüssten, was sie verkaufen dürfen und was nicht. So könnten Missverständnisse verhindert werden.» Beim BAG heisst es dazu, eine Präzisierung der Angaben sei derzeit nicht geplant. Bei Fragen sprächen sich der Bund und die Kantone ab, heisst es.

Es gibt aber auch Branchen, welche sich über die neue Verordnung freuen, etwa die Floristen: «Wir waren vom Entscheid, dass Blumen weiterhin verkauft werden dürfen, überrascht, aber er freut uns natürlich», sagt Ueli Graf, Blumenproduzent aus dem Kanton Zürich. Der erste Lockdown im Frühling habe gezeigt, dass das Bedürfnis nach Blumen sehr gross sein. «Das hat womöglich auch der Bundesrat gemerkt und erlaubt uns deshalb weiterhin, zu verkaufen. Wenn man viel zu Hause sein muss, nicht auswärts essen gehen kann und so weiter, können Blumen Freude bereiten.»

So viel Geld kosten die Massnahmen

Der Detailhandel – mit 310’000 Arbeitsstellen der grösste Arbeitgeber der Schweiz – leidet besonders unter den am Mittwoch vom Bundesrat beschlossenen Massnahmen, schreibt die Swiss Retail Federation in einer Mitteilung. Monatlich gingen so 3,2 Milliarden Franken Umsatz verloren. «Wir haben deshalb immer dafür plädiert, den Lockdown light aufrechzuerhalten», sagt Präsidentin Christa Markwalder. Gewerbeverbands-Direktor Hans-Ulrich Bigler spricht ebenfalls von einem «immensen Schaden» und kritisiert den Beschluss als Symbolpolitik: «Nach wie vor gibt es keinen Nachweis, dass im Detailhandel speziell viele Ansteckungen stattfinden. Es macht den Anschein, als wären die Beschränkungen nur beschlossen worden, um zu zeigen, dass man etwas macht.»>

  • Die SVP traf sich am Freitagabend online zur Albisgüetli-Tagung.

  • Christoph Blocher kritisierte in seiner Rede das blinde Vertrauen in die Behörden während der Pandemie und erhielt vom Online-Publikum viel Zustimmung.

  • Bundespräsident Guy Parmelin erklärte dem Publikum derweil die Gründe für die verschärften Corona-Massnahmen – und stiess auf Unverständnis.

Die SVP hat in der Pandemie stets lautstark milde Massnahmen gefordert. Sauer stiess der Partei der Beizen-Lockdown auf. Als der Bundesrat am Mittwoch dazu die Schliessung der Läden des nicht-täglichen Bedarfs ankündigte, tobte die Partei.

Sie forderte den Bundesrat auf, sämtliche neu verfügten Massnahmen rückgängig zu machen. Ansonsten müsse das Parlament in einer ausserordentlichen Session die Bundesratsentscheide korrigieren können. Auch an der 33. Albisgüetli-Tagung am Freitagabend liess Redner Christoph Blocher kein gutes Haar an der Schweizer Pandemie-Politik.

Kritik an «blindem Vertrauen»

Der Alt Bundesrat kritisierte in seiner Rede das blinde Vertrauen in die Behörden während der Pandemie. «Wer kritisiert, wird als Staatsfeind angeschaut», sagte er. Vertrauen in die Institutionen sei in Ordnung. «Aber nicht blindes Vertrauen in Personen, die in diesen Institutionen regieren.» Demokratie sei die Form des mündigen Bürgers. «Darum müssen wir auch kritisieren, wenn es notwendig ist.»

Auch sei von Anfang an klar gewesen, dass Hygienemasken ein gutes Mittel im Kampf gegen das Virus seien. Die Gesundheitsbehörde habe diese jedoch als nutzlos verkauft. «Heute wird man aber von der Polizei verfolgt, wenn man keine Maske trägt», sagte Blocher. Die Politik habe einen Missstand verdecken wollen. «Den Missstand, dass man keine Masken hatte.»

In das gleiche Horn stiess sein Vorredner Benjamin Fischer, Präsident der Zürcher SVP. Am Beispiel von SVP-Nationalrätin Magdalena Martullo-Blocher betonte er, wie früh die SVP den Nutzen der Masken erkannt habe. Martullo-Blocher sei hingegen verspottet worden, als sie im Bundeshaus als Erste mit Maske aufgetreten sei.

Schweiz solle sich Beispiel an Johnson nehmen

Im zweiten Teil seiner Ansprache protestierte Blocher gegen den EU-Rahmenvertrag. Die Schweiz könne sich am britischen Premierminister Boris Johnson ein Beispiel nehmen. Johnson sei als Clown betitelt worden. «Dank seiner Sturheit bringt dieser Clown einen Vertrag nach Hause, der die wesentlichen Dinge enthält.»

Die Wahrung der Souveränität sei zentral, so der SVP-Doyen. «Das bedeutet keine dynamische Rechtsübernahme, was uns mit dem Rahmenvertrag blühen würde.» Wer am längsten stur sei, gewinne. Die Briten hätten es vorgemacht.>

Brasilien 15.1.2021: Reinfektion ist auch mit der Variante aus Süd-"Amerika" möglich - denn Grippe kann man immer mehrmals kriegen:
In Brasile il primo caso di reinfezione della variante sudamericana del Covid

China 15.1.2021: Terror OHNE Ende durch die KPChina: Überwachung, wer an den Flughafen oder ins Einkaufszentrum geht etc. - und wann man nach Hause zurückkehrt!
Chinesische Bürger müssen eine Tracking-App scannen, um ihre eigenen Häuser wieder betreten zu können
https://uncut-news.ch/chinesische-buerger-muessen-eine-tracking-app-scannen-um-ihre-eigenen-haeuser-wieder-betreten-zu-koennen/

<Als Teil der post-COVID der „neuen Normalität“ in China, die von vielen im Westen für seine Lockdown Politik angekündigt wurde, haben einige Bürger jetzt eine Regierung Tracking-App zu scannen, bevor sie ihre eigenen Häuser wieder betreten dürfen.

Das sagt ein Leser von LockdownSceptics.org, der seit 2002 mit Unterbrechungen in China lebt und dort ein Haus und eine Firma besitzt.

Laut dem Leser ist das Leben nicht mehr so, wie es vor der Pandemie war, sondern hat sich sogar drastisch verändert.

„Vor der Krise konnte sich die Bevölkerung frei und ohne Einschränkungen bewegen“, schreibt er. „Jetzt können Sie die meisten größeren öffentlichen Orte wie einen Bahnhof, einen Flughafen, ein Einkaufszentrum oder ein Regierungsgebäude nicht betreten, ohne eine Tracking-App auf Ihrem Telefon zu scannen, die Sie mit einem grünen Smiley-Gesicht für den Zutritt freigibt. Auch die meisten Wohnanlagen müssen gescannt werden, um sie zu betreten. Nachdem Sie also Ihr Haus verlassen haben, müssen Sie einen Scan passieren, um wieder hineinzukommen.“

Die Person stellt auch fest, dass „die Überwachung der Bevölkerung jetzt total und absolut ist“, wobei praktisch alle Transaktionen entweder über WePay oder Alipay laufen, die sie mit einer staatlichen ID-Nummer verknüpfen.

Er behauptet auch, dass die Vorstellung, dass Gesichtsmasken in China vor COVID-19 üblich waren, ein Mythos ist und dass sie in der Tat „ein seltener Anblick“ waren.

„Masken sind jetzt allgegenwärtig. Angeblich gibt es in China kein Coronavirus, aber man muss in Flughäfen, Bahnhöfen, Einkaufszentren, großen öffentlichen Versammlungen, Taxis und allen Regierungsgebäuden eine Maske tragen.“

Mainstream-Medien haben China immer wieder für seinen drakonischen Ansatz zur Abriegelung gelobt und ähnliche Maßnahmen für den Westen befürwortet.

Wie wir bereits früher hervorgehoben haben, wurde Chinas lästiges Social Credit Score-System, das Menschen, die die Regierung kritisieren, bestraft, indem es ihre Fähigkeit einschränkt, Handel zu treiben, zu reisen oder sogar das Internet zu nutzen, nun mit dem Post-COVID-Überwachungssystem verbunden.

Im Zeitalter des Social Media Deplatforming wird im Westen allmählich ein identisches System eingeführt, bei dem Personen, die von Social Media-Netzwerken wegen „anstößiger“ Ansichten gesperrt wurden, dann auch von Unternehmen, Versicherungen und Banken verbannt werden.

Thailand 15.1.2021: Offiziell 188 Corona19-"positiv" Getestete, aber 93% sind FALSCH-positiv:
CCSA-Update: 188 neue Covid-19-Fälle am Freitag

Bangkok - 188 neue Covid-19-Fälle wurden heute im täglichen Briefing des Center for Covid-19 Situation...

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Quellen

Bevölkerungsuhr: Es gibt KEINE höhere Sterblichkeit 2020
Deutschland: https://countrymeters.info/de/Germany
Österreich: https://countrymeters.info/de/Austria
Schweiz: https://countrymeters.info/de/Switzerland


Fotoquellen
[1] Graffiti: Die SPD-Trompete wird gen-geimpft: https://philosophia-perennis.com/2021/01/11/lauterbach-ruft-zur-zerstoerung-eines-graffitis-auf-machs-doch-selbst-karl/

[2] Söders Bayern 11.1.2021: Impfmord: Feuerwehrmann bricht tot zusammen nach Impfung - welche Impfung, wird nicht genannt:
Unfall auf schneebedeckter Strasse - Feuerwehrmann (59) bricht bei Einsatz zusammen: tot
https://open.tube/videos/watch/e03b5d88-218b-4d97-ae61-620e39e8d11a

[3] Die Giftspritze von Pfizer wurde noch kaum untersucht - Tödlichkeit mit Kaliumchlorid wird verheimlicht! Das ZDF warnt vor Pfizer-Impfstoff:
https://www.facebook.com/ZDFheute/photos/a.275406990679/10159246544790680/?comment_id=10159246784940680


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