GENimpfschaden Schweiz
24.12.2021: Frau (43) Moderna GENgeimpft: erleidet 2
epileptische Anfälle - darf 1 Jahr lang nicht mehr Auto
fahren - Attest auf Unverträglichkeit der GENimpfung wird
verweigert (!)
Bericht aus:
https://hallo-nordwest.ch/ich-bin-geimpft-und-habe-reaktionen-ich-mchte-gerne-gehrt-werden/67
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/35461
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[24/12/2021 08:41 A.M.]
[...]
Im Juni meldete ich mich an bei meinem Hausarzt und
vereinbarte einen Termin für die erste Moderna-Impfung.
Was knappe 3 Tage später mit mir geschah, war absolut
erschütternd und erschreckend. Ich erlitt gegen Morgen,
ich war noch am Schlafen, einen epileptischen Anfall (im
Arztbericht steht «tonisch-klonisches Krampfereignis»).
Das hatte ich noch nie erlebt, ich war bis dahin eine
gesunde, 43-jährige Frau. Ich stand (und stehe immer noch)
mitten im Leben mit Familie, Job, Freunden, Sport, das
pralle Leben…
Mein Mann erwachte, weil ich neben ihm eben diesen Krampfanfall
hatte. Er alarmierte den Rettungswagen. Nachdem ich
versorgt und wieder bei Bewusstsein war, fragte der
Notarzt zuerst meinen Mann, nachher mich, ob ich Alkohol
getrunken habe, Drogen oder Medikamente genommen habe. Ich
konnte alles verneinen…bis mir plötzlich in den Sinn kam,
dass ich ja die Moderna-Impfung bekommen hatte. Als ich
das äusserte, reagierte er nicht, zuckte höchstens mit der
Schulter. Dann wurde ich ins Spital transportiert und
wurde untersucht. Ein CT, ein MRI und ein EEG (Messung der
Hirnströme) wurde gemacht. Der zuständige Neurologe
befragte mich nochmals ausgiebig (ob ich als Kind
Fieberkrämpfe hatte, ob ich Verwandte mit Epilepsie habe
und ob ich als Kind ein Schädel-Hirntrauma erlitten habe).
Auch da konnte ich alles verneinen. Bei den Untersuchungen
konnte keine Ursache gefunden werden.
Das sei manchmal so, habe ich später in einer Broschüre
über Epilepsie gelesen. Wer schon einmal einen Epi-Anfall
erlebt hat, weiss, wie erschöpft man nachher ist…
ausserdem hatte ich Schmerzen in der Zunge, vom
Zungenbiss, und hatte Muskelkater. Jedenfalls konnte ich
am nächsten Tag nach Hause und brauchte einige Tage, bis
ich mich körperlich erholt hatte. In der folgenden Woche
rief ich meinen Hausarzt an und sagte den Termin
für die 2.Impfung ab. Da stiess ich aber auf
wenig Verständnis, er wollte mich überreden, die
«Immunisierung» abzuschliessen. Ich sagte ihm klar, dass
ich Angst vor der 2. Moderna-Impfung habe und er das bitte
respektieren solle.
3 Wochen später passierte mir leider wieder während dem
Schlafen etwas Ähnliches, diesmal war es aber nur ein
«fokaler» Anfall. Wieder wurde ich von der
Sanität abgeholt. Im Spital wurde mir eröffnet, dass
man bei zwei Anfällen von Epilepsie spricht
und ich deshalb medikamentös behandelt werden muss.
Ausserdem dürfe ich 1 Jahr nicht Auto fahren. Ich brauchte
zuerst einen langen Moment, um die Tragweite dieser
ärztlichen Aussagen zu verstehen. Ich brauchte Zeit, um
über alles nachzudenken und mich wieder zu fangen.
Inzwischen habe ich es akzeptiert und mich auch im Alltag
wieder eingefunden und organisiert.
Bald darauf habe ich wieder mit meinem Hausarzt
gesprochen… er meinte, vielleicht habe das Auftreten der
zwei epileptischen Anfälle nur einen zeitlichen, aber
keinen kausalen Zusammenhang zur Impfung. Ja, entgegnete
ich ihm, das sei möglich, beweisen kann ich ja eben nicht,
ob mir das ohne Impfung auch so ergangen wäre.
Es kommt mir vor, wie wenn jemand Kopfschmerzen hat und
dagegen eine Schmerztablette einnimmt. Eine
Dreiviertelstunde später ist der Schmerz weg. Die Person
geht davon aus, dass die Tablette geholfen hat. Wenn ich
dieser Person entgegnen würde: Vielleicht hättest Du ja
sowieso keine Kopfschmerzen mehr, der Schmerz ist nicht
wegen der Tablette verschwunden, es gibt nur einen
zeitlichen aber keinen kausalen Zusammenhang. Die Person
würde denke, ich nähme sie nicht ernst. Und so geht es mir
auch! Ich fühle mich nicht ernst genommen.2 Monate später
machte ich eine Meldung an Swissmedic. Darauf folgte eine
E-Mail mit einer «Fall-Nummer» und der Bestätigung, dass
sie die Meldung erhalten haben.
Stellen Sie sich vor, liebe geimpfte Mitmenschen, es wäre
Ihnen auch so ergangen! Hätten Sie dann nicht auch Angst
vor weiteren mRNA- Spritzen? Hätten Sie nicht auch riesige
Bedenken, die Kinder zu impfen? Wenn ich schon dieses Zeug
nicht «vertrage», wie kann ich dann mit gutem Gewissen
meine Kinder impfen lassen (gegen ein Virus, das für sie-
3 gesunde Kinder- praktisch nicht gefährlich ist)??
[Attest auf Unverträglichkeit der GENimpfung wird
verweigert!]
Der Neurologe und der Hausarzt verstehen und akzeptieren
mittlerweile meine Entscheidung, dass ich keine weitere
Corona-Impfung erhalten möchte. Aber ein Attest, dass ich
aus gesundheitlichen Gründen nicht damit geimpft werden
kann, geben mir beide auch nicht. Eine sehr «tolle»
Situation…
Liebe geimpfte Mitmenschen, bitte seid nicht so böse mit
all den Zertifikatslosen und Ungeimpften. Ich weiss, dass
der Virus nicht harmlos ist, aber ich habe auch Angst vor
der Impfung. Ich kann auf andere Art helfen, die
Infektionszahlen zu senken mit den uns allen bekannten
Massnahmen. Ausserdem sind wir absolut unschuldig an der
Tatsache, dass sich die Variante Omikron bei uns
ausbreitet. Diese Variante haben Geimpfte in ihrer
«grossartigen» Solidarität eingeschleppt. Entschuldigt
bitte diesen Seitenhieb. Ich weiss, es bringt nichts, auf
dem anderen «herumzuhacken». Wir sitzen alle im gleichen
Boot und haben alle den Wunsch wieder «normal» zu leben.
Bevor ich den Bericht beende, habe ich noch ein Anliegen:
ist da draussen jemand, der Ähnliches erlebt hat? Gerne
möchte ich mit jemandem reden, der schwere Nebenwirkungen
erlitten hat, vielleicht sogar epileptische Anfälle?! Dann
kann sich diese Person bei der Redaktion melden. Sie
vermittelt dann.
Danke für Eure Aufmerksamkeit und hoffentlich auch
Verständnis!
Freundliche Grüsse, M. R. (Pflegefachfrau HP, Familienfrau.
z.Z. tätig als Sachbearbeiterin)<<
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