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Coronavirus19 13x54b: Zahlen Sterblichkeit mit GENimpfungen 02 - ab 1.1.2022
(GENimpfmorde)

17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link

GENimpfungen gegen
                    Kinder - Warnung von Dr. Yeadon 23.1.2022: Die
                    Wahrscheinlichkeit, dass Kinder an dem
                    Covid-Impfstoff sterben, ist 50 Mal höher als an dem
                    Virus
GENimpfungen gegen Kinder - Warnung von Dr. Yeadon 23.1.2022: Die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder
an dem Covid-Impfstoff sterben, ist 50 Mal höher als an dem Virus [24]


Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Zahlen GENimpfmorde im 4R am 1.1.2022: Seit den GENimpfungen herrscht hohe Übersterblichkeit:
Hammer – Statistisches Bundesamt bestätigt hohe Übersterblichkeit nach Impfkampagne
https://www.compact-online.de/hammer-statistisches-bundesamt-bestaetigt-hohe-uebersterblichkeit-nach-impfkampagne/

Was erst nur durch die von einer Thüringer Landtagsabgeordneten beauftragte Studie bekannt wurde, wird nun auch durch die offiziellen Zahlen des Statistischen Bundesamts bestätigt: Der Herbst nach der großen Impfkampagne geht mit einer massiven Übersterblichkeit einher. Worauf wir nun zusteuern, lesen Sie in der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Impf-Diktatur – Boostern bis zum Tod“. Hier mehr erfahren.

Eigentlich müsste es genau umgekehrt sein, eigentlich müsste nach einer massiven Impfkampagne die Sterblichkeit sinken. Doch genau so verhält es sich in diesem Herbst gerade nicht. Stattdessen wird durch das Statistische Bundesamt eine rasant steigende Übersterblichkeit registriert, die von der Tageszeitung  Welt nun als „beunruhigend“ bezeichnet wurde, da sie sich „nur zu einem Teil“ durch Corona-Infektionen erklären lasse.

30.000 Tote mehr als erwartet

Die Größenordnungen, um die es geht, sind beträchtlich: Im September und Oktober gab es rund 7.000 Todesfälle mehr als im Durchschnitt der vorangegangenen vier Jahre, im November stieg diese Zahl laut Statistischem Bundesamt dann sogar auf über 15.000 Tote (!) an. Die 10.000 Coronatoten, die in den drei Herbstmonaten gemeldet wurden, machen nur etwa ein Drittel dieser Übersterblichkeit aus.

Zur Erklärung der Übersterblichkeit wird in der Welt Felix zur Nieden, Fachmann für Sterbefalldaten beim Statistischen Bundesamt, zitiert. Er äußert:

Es könnten unerkannte Corona-Fälle sein oder aber die ersten Folgen von aufgeschobenen Operationen oder Vorsorgeuntersuchungen.

Obsessive Corona-Fixierung gescheitert

Schon wenn letzteres zutreffen sollte, wäre endgültig klar, dass die deutsche Politik mit ihrer obsessiven Fixierung auf das Corona-Thema schon längst kontraproduktiv geworden ist und mehr Menschenleben fordert als rettet. An das absolute gesellschaftliche Tabuthema der Todesfälle durch Impfung zur Erklärung der neuesten Zahlen des Bundesamtes wagt sich zur Nieden erwartungsgemäß erst gar nicht heran.

Dieses heiße Eisen packt aber die Januarausgabe von COMPACT an, wo ausführlich aus der von der thüringischen Landtagsabgeordneten Dr. Ute Bergner beauftragten Studie zum Thema Impfquote und Übersterblichkeit zitiert wird. Hier heißt es unter anderem:

„Eine Übersterblichkeit ist in allen 16 Ländern festzustellen. Die Anzahl der vom RKI berichteten Covid-Sterbefälle in dem betrachteten Zeitraum stellt durchweg nur einen relativ kleinen Teil der Übersterblichkeit dar und kann vor allem den kritischen Sachverhalt nicht erklären: Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit.“

Die Thüringer Landtagsabgeordnete Dr. Ute Bergner (Bürger für Thüringen) bei einer Rede im Plenum im Juli 2021. Foto: IMAGO / Jacob Schröter

„Impfung erhöht Sterbewahrscheinlichkeit“

Zur Erklärung der Übersterblichkeit wird in der Bergner-Studie festgestellt:

„Die direkteste Erklärung ist: Vollständige Impfung erhöht die Sterbewahrscheinlichkeit. Natürlich sind indirektere Erklärungen möglich: Je höher der Anteil der Alten , desto höher die Impfquote und die Übersterblichkeit. (…) Höhere Impfquoten werden durch erhöhten Stress und Angst in dem betreffenden Land erzielt und Letztere führen zu erhöhten Anzahlen bei den Sterbefällen.“

Auch die neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamtes zur Übersterblichkeit in Deutschland machen deutlich, dass sich ein Elefant im Raum befindet, der von Medien und Politik nicht mehr wegdiskutiert werden kann. Vollkommen unverantwortlich ist es freilich, angesichts der völlig unklaren gesundheitlichen Folgen der Impfung nun auch noch eine Impfpflicht einzuführen.





Zahlen GENimpfschaden "USA" 2.1.2022:
One American News zeigt, dass über 946.000 Menschen durch die Covid-19-Impfung verletzt wurden oder starben
Und zeigt einige Fälle von Nebenwirkungen...
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/84199









Zahlen GENimpfmorde "USA" 3.1.2022: CEO Scott Davison von der Versicherung OneAmerica sagt klar: 40% mehr Tote zwischen 18 und 64 Jahren im Jahr 2021:
CEO der US-Lebensversicherung OneAmerica berichtet über 40% Übersterblichkeit

https://tkp.at/2022/01/03/ceo-der-us-lebensversicherung-oneamerica-berichtet-ueber-40-uebersterblichkeit/

CEO Scott Davison von OneAmerica:

Das Jahr 2021 hat in offenbar in vielen Ländern eine Übersterblichkeit in vielen Ländern verursacht. Hier im Blog gab es dazu bereits eine Reihe von Artikeln, die sich damit befasst haben. Sie haben alle die Daten, welche auf die jeweilige Statistikbehörde beruhen, der Jahre 2021 mit 2020 und jenen davor verglichen. Nun kommt ein ähnlicher Bericht aus den USA und zwar vom CEO einer großen Lebensversicherung, die von 40% (!) mehr Fällen im Alter von 18 bis 64 berichten.

Von Peter F. Mayer

Seit längerer Zeit schon ist eine erhöhte Sterblichkeit parallel zu den Impfkampagnen zu beobachten. Geäußert hat sich diese Übersterblichkeit einerseits durch Covid-Erkrankungen mit letalem Ausgang unmittelbar nach der Impfung und anderseits durch Sterbefälle als Nebenwirkungen.

In den Auswertungen, der von den Statistikbehörden gemeldeten Sterbezahlen, ist bei einer Reihe von Ländern wie UK, Deutschland, Israel oder Österreich im Jahr 2021 gegenüber 2020 Übersterblichkeit erkennbar.

Dies wird nun auch durch eine Studie bestätigt, die als Preprint in Researchgate veröffentlicht wurde.

40% Mehr Todesfälle zwischen 18 und 64

Der Chef des in Indianapolis ansässigen Versicherungsunternehmens OneAmerica berichtete, dass die Sterblichkeitsrate bei Menschen im erwerbsfähigen Alter im Vergleich zur Zeit vor der Pandemie um erstaunliche 40 % gestiegen ist, wie in US-Medien zu lesen ist.

„Wir erleben derzeit die höchsten Todesraten, die wir in der Geschichte dieser Branche je gesehen haben – nicht nur bei OneAmerica“, sagte Scott Davison, CEO des Unternehmens, während einer Online-Pressekonferenz vorige Woche. „Die Daten sind für alle Akteure in diesem Geschäft konsistent“.

OneAmerica ist ein 100-Milliarden-Dollar-Versicherungsunternehmen, das seinen Hauptsitz seit 1877 in Indianapolis hat. Das Unternehmen beschäftigt rund 2.400 Mitarbeiter und verkauft Lebensversicherungen, einschließlich Gruppenlebensversicherungen, an Arbeitgeber in diesem Bundesstaat.

Davison sagte, dass der Anstieg der Todesfälle eine „riesige, riesige Zahl“ darstellt und dass es nicht ältere Menschen sind, die sterben, sondern „hauptsächlich Menschen im arbeitsfähigen Alter von 18 bis 64″, die Angestellte von Unternehmen sind, die Gruppenlebensversicherungen über OneAmerica haben.

„Und was wir gerade im dritten Quartal gesehen haben und was sich im vierten Quartal fortsetzt, ist, dass die Sterberaten um 40 % höher sind als vor der Pandemie. Um Ihnen eine Vorstellung davon zu geben, wie schlimm das ist, würde eine Katastrophe, die nur einmal in 200 Jahren auftritt, einen Anstieg von 10 % gegenüber der Zeit vor der Pandemie bedeuten. Also sind 40 % einfach unerhört.“

Davison war einer von mehreren Wirtschaftsführern, die während der virtuellen Pressekonferenz am 30. Dezember sprachen, die von der Handelskammer von Indiana organisiert worden war.

Die meisten der gemeldeten Todesfälle werden nicht als COVID-19-Todesfälle eingestuft, sagte Davison.

„Die Daten zeigen uns, dass die Todesfälle, die als COVID-Todesfälle gemeldet werden, die tatsächlichen Todesfälle bei Menschen im arbeitsfähigen Alter durch die Pandemie stark unterschätzen. Es sind vielleicht nicht alle COVID-Todesfälle auf dem Totenschein vermerkt, aber die Zahl der Todesfälle ist einfach sehr, sehr hoch.“

Er sagte weiter, dass das Unternehmen gleichzeitig einen „Aufschwung“ bei den Invaliditätsansprüchen feststelle, wobei es sich zunächst um kurzfristige Invaliditätsansprüche gehandelt habe, während jetzt der Anstieg bei den langfristigen Invaliditätsansprüchen zu verzeichnen sei.

„Wir gehen davon aus, dass sich die Kosten für OneAmerica auf weit über 100 Millionen Dollar belaufen werden, und dies ist unser kleinster Geschäftsbereich. Das hat also enorme Auswirkungen“, so Davison.

Die Kosten würden an die Arbeitgeber, die Gruppenlebensversicherungen abschließen, weitergegeben werden, da diese höhere Prämien zahlen müssen.

Die wöchentlichen Zählungen der CDC, die die Informationen auf den Totenscheinen widerspiegeln und daher eine Verzögerung von bis zu acht Wochen oder mehr aufweisen, zeigen, dass es in der Woche, die am 6. November endete, in Indiana weit weniger Todesfälle durch COVID-19 gab als vor einem Jahr – 195 gegenüber 336 – aber mehr Todesfälle durch andere Ursachen – 1.350 gegenüber 1.319.

Diese Todesfälle betrafen jedoch Menschen aller Altersgruppen, während sich die von Davison angeführten Informationen auf Menschen im arbeitsfähigen Alter bezogen, die in Unternehmen mit Gruppenlebensversicherungen beschäftigt sind.

Mehr Krankheiten und Spitalseinweisungen von Nicht-Covid-Fällen

Auf der gleichen Pressekonferenz, auf der Davison sprach, sagte Brian Tabor, der Präsident der Indiana Hospital Association, dass die Krankenhäuser im ganzen Bundesstaat mit Patienten „mit vielen verschiedenen Erkrankungen“ überschwemmt werden und dass sich „leider die Gesundheit der durchschnittlichen Einwohner von Indiania während der Pandemie verschlechtert hat.“

Als Antwort auf eine weitere Frage sagte er, dass er keine Aufschlüsselung darüber habe, warum so viele Menschen im Bundesstaat ins Krankenhaus eingeliefert werden – wegen welcher Bedingungen oder Beschwerden. Er sagte jedoch, dass die von Davison genannte außerordentlich hohe Sterblichkeitsrate mit dem übereinstimmt, was die Krankenhäuser im Bundesstaat beobachten.

Die Zahl der Krankenhauseinweisungen im Bundesstaat ist jetzt höher als vor der Einführung des COVID-19-Impfstoffs vor einem Jahr und sogar höher als in den letzten fünf Jahren, sagte Dr. Lindsay Weaver, Indianas oberster Gesundheitsminister, am Mittwoch auf einer Pressekonferenz mit Gouverneur Eric Holcomb.

Nur 8,9 % der Betten auf der Intensivstation sind in den Krankenhäusern des Bundesstaates verfügbar, ein Tiefstand für dieses Jahr und niedriger als zu jedem anderen Zeitpunkt während der Pandemie. Die Mehrheit der Intensivbetten wird jedoch nicht von COVID-19-Patienten belegt – nur 37 % sind es, während 54 % der Intensivbetten von Menschen mit anderen Krankheiten oder Leiden belegt werden.

Das Online-Dashboard des Bundesstaates zeigt, dass der gleitende Durchschnitt der täglichen Todesfälle durch COVID-19 weniger als die Hälfte des Wertes von vor einem Jahr beträgt. Auf dem Höhepunkt der Pandemie vor einem Jahr starben 125 Menschen an einem einzigen Tag – am 29. Dezember 2020. In den letzten drei Monaten war die höchste Zahl der Todesfälle an einem Tag 58, am 13. Dezember.





Zahlen: Kaum Nutzen, viel Schaden: Fast 3 Millionen Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung in WHO Datenbank
https://sciencefiles.org/2022/01/05/kaum-nutzen-viel-schaden-fast-3-millionen-nebenwirkungen-nach-covid-19-impfung-in-who-datenbank/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/36340
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05/01/2022 02:53 P.M.]
[Weitergeleitet aus ScienceFiles]


Zahlen GENimpfmorde Holland 5.1.2022: 3. GENimpfung wird abgelehnt - GENimpfmorde: Indikator Blumenladen für Beerdigungen: viel mehr Umsatz seit der 3. GENimpfung
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05/01/2022 08:50 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/36376
Eine neue Meldung:
Hallo zusammen

Meine Freundin aus Holland hat mir soeben gesagt, sie werde den Booster ganz sicher nicht holen (sie liess sich nur impfen, weil sie sonst den Job verloren hätte - sie arbeitet in einer Art Spitex).
Ihr Ex hat einen Blumenladen und sagte ihr, seitdem der Booster gespritzt werde, gebe es viel mehr Blumen-Bestellungen für Beerdigungen.
Alles Liebe 😘





Zahlen GENimpfmorde seit der 3. GENimpfung in der Schweiz 6.1.2022: "Die Booster-Welle ist tödlicher als die Corona Welle im Frühjahr 2020"
https://coronagate.blog/2022/01/06/die-booster-welle-ist-toedlicher-als-die-corona-welle-im-fruehjahr-2020/

Franz Hartmann gegen das Impfen
                generell: "Das Impfen ist, wenn man dessen Gefahren
                nicht kennt, eine Dummheit; wenn man sie kennt, ein
                Verbrechen."
Franz Hartmann gegen das Impfen generell: "Das Impfen ist, wenn man dessen Gefahren nicht kennt, eine Dummheit; wenn man sie kennt, ein Verbrechen."

Von Beat Süess

Die letzten Zweifel sind ausgeräumt, die Booster verursachen die vielen unerwarteten Todesfälle!

Mit dem Rückgang der Booster-Impfungen über die Festtage sind auch gleichzeitig die Todesfälle in allen in Abbildung 1 gezeigten Kategorien zurückgegangen. Über 7 Wochen haben sich die Booster-Impfungen und Todesfälle in den Altersklassen bis und über 65 Jahre somit analog entwickelt. Sogar die mutmasslichen Covid-Todesfälle folgen dem Muster der verabreichten Booster-Impfungen. Ein Zufall ist aufgrund mehrerer Korrelationen sowohl beim Anstieg als auch beim Rückgang der Todesfälle mit höchster Wahrscheinlichkeit auszuschliessen.

Damit ist die Mehrheit der über 1900 unerwarteten Todesfällen seit Beginn der Booster-Kampagne auf die Impfung selbst zurückzuführen. Es ist davon auszugehen, dass auch die 886 Menschen, die in diesem Zeitraum mit einem positiven SARS-CoV-2 Test verstorben sind, mehrheitlich an der Booster-Impfung und nicht an Covid-19 verstorben sind. Darauf weisen sowohl der gleichzeitige Anstieg dieser Todesfälle mit den verabreichten Booster-Dosen hin, als auch die vielen Schilderungen aus Pflegeeinrichtungen, die von grossen SARS-CoV-2 Ausbrüchen unmittelbar nach den Booster-Impfungen berichten.

3. GENimpffung und Übersterblichkeit in der
                    Schweiz finden fast gleichzeitig statt - Grafik
3. GENimpffung und Übersterblichkeit in der Schweiz finden fast gleichzeitig statt - Grafik


Wie im Beitrag vom 16. Dezember erläutert, hatte die Gesundheitsbehörde in Italien, dessen Behörden und Politiker man gerne Nachlässigkeit und Korruption vorwirft, im Jahr 2014 einen Grippe-Impfstoff der Firma Novartis nach nur 3 Todesfällen sistiert. Wäre es daher nicht angebracht, die Frage nach Nachlässigkeit oder Korruption bei den Schweizer Behörden zu stellen, wenn diese nach weit über 1000 Todesfällen und der erdrückenden Offensichtlichkeit des Zusammenhanges zwischen Impfstoffen und Todesfällen immer noch inaktiv bleiben?

«Flatten the Curve» heisst in der aktuellen Welle sofort die Impfstoffzulassungen zu sistieren!

Im Vergleich zu den 1900 unerwarteten Todesfälle in der aktuellen Booster-Welle starben während der gesamten ersten Welle im Frühjahr 2020 etwas über 1700 Menschen unerwartet. Während man damals und seither mit ruinösen und nachweislich unwirksamen Massnahmen das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben an die Wand gefahren hat, kann die aktuelle Welle ganz einfach mit einer Sistierung der Impfstoffe beendet werden. Politik und Behörden machen jedoch das Gegenteil und erhöhen sogar den Druck auf die gesamte Bevölkerung mit immer härteren und verfassungswidrigen Massnahmen, um noch mehr erwiesenermassen wirkungslosen und gefährlichen Impfstoff zu verspritzen, neu auch an Kinder ab 5 Jahren. Wann ziehen Regierung und Behörden die Notbremse?



Zahlen GENimpfmorde im 4R am 6.1.2022: Bilanz für 2021 bis Mitte Dezember sind +43.073 Tote
https://t.me/uncut_news/38213

Quelle: Statistisches Bundesamt



Zahlen GENimpfmorde Uni Heidelberg 6.1.2022: GENgeimpfte sterben zu 30-40% allein durch die GENimpfung, meint Prof. Schirmacher
https://www.transparenztest.de/post/chefpathologe-uni-heidelberg-30-40-prozent-ursaechlich-an-covid-impfung-verstorben

Chefpathologe Uni Heidelberg: 30-40 Prozent ursächlich an Covid Impfung verstorben

Der Chef-Pathologe der Uni Heidelberg, Prof. Peter Schirmacher, fordert viel mehr Obduktionen von Geimpften. Nicht nur Corona-Tote, sondern auch Tote, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung sterben müssten häufiger untersucht werden.







Zahlen GENimpfmorde ganze Welt 10.1.2022: GENimpfungen schaden+morden - Daten aus 145 Staaten:
Massive 145-Country Study Shows Sharp INCREASE of Transmission and DEATH After Introduction of COVID Vaccines
https://www.thegatewaypundit.com/2022/01/massive-145-country-study-shows-sharp-increase-transmission-death-introduction-covid-vaccines/


Instead of bringing an end to this pandemic as promised, the widespread rollout of the experimental vaccines has actually cause


Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10/01/2022 05:25 P.M.]
https://uncutnews.ch/neue-big-data-studie-ueber-145-laender-zeigt-dass-covid-impfstoffe-die-situation-verschlimmern-faelle-und-todesfaelle/)
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/36769
[Weitergeleitet aus Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭]

Neue Big-Data-Studie über 145 Länder zeigt, dass COVID-Impfstoffe die Situation verschlimmern (Fälle und Todesfälle)
 #Allgemein #Aktuell

Ich habe diese Studie übersehen. Aus irgendeinem Grund haben die Mainstream-Medien das auch getan. Aber diese Studie ist eine weitere unabhängige Analyse, die schwer zu widerlegen ist: Wir wurden von der CDC, der FDA und den NIH getäuscht. Wenn Sie d..





Zahlen GENimpfmorde 16.1.2022: Tote, Tote, Tote:
Covid-Impftote in EU und USA: Januar-Update zeigt zehntausende Fälle
https://report24.news/covid-impftote-in-eu-und-usa-januar-update-zeigt-zehntausende-faelle/?feed_id=10637
Archiv: https://web.archive.org/web/20220116163427/https://report24.news/covid-impftote-in-eu-und-usa-januar-update-zeigt-zehntausende-faelle/

In der EU und den Vereinigten Staaten wurden bis dato Millionen an unerwünschten Nebenwirkungen bezüglich der experimtenellen Covid-Vakzine gemeldet. Zehntausende Todesfälle inklusive. Für den Mainstream ist das nicht berichtenswert.

Wie viele Impfopfer gibt es bereits wegen der experimentellen Covid-Vakzine in der Europäischen Union und in den Vereinigten Staaten? Die Datenbanken Eudravigilance und VAERS bringen zumindest Annäherungswerte (da eben nicht alle Nebenwirkungen gemeldet werden). Es gibt allerdings die Tendenz, dass schwerere Nebenwirkungen eher gemeldet werden, als leichte. Andererseits muss man auch konstatieren, dass es mangels Obduktionen wahrscheinlich auch eine deutliche Unterberichterstattung bei den Todesfällen durch die Impfungen gibt. Report24 berichtete bereits mehrfach darüber.

Fälle in der EU

Die Europäer sind bei der Aufschlüsselung nach Vakzin zwar detaillierter als die Amerikaner, allerdings hat dieses System auch einen Fehler: Menschen die beispielsweise zuerst das experimentelle Vakzin von Janssen (J&J) erhielten und dann mit Tozinameran (Pfizer/BioNTech) oder CX-024414 (Moderna) geimpft wurden, scheinen da nicht auf. Warum? Weil die Nebenwirkungen keinem bestimmten experimentellen Impfstoff zugeordnet werden können. Was jedoch auffällt, ist der Umstand, dass quer durch die Bank vor allem Frauen über Nebenwirkungen klagen. Bei Moderna gibt es mit Stand 15.01.2022 demnach 700.510 individuelle Fälle (71,4 Prozent weiblich), bei Pfizer 205.923 Fälle (69,0 Prozent weiblich), bei AstraZeneca 436.209 Fälle (70,7 Prozent weiblich) und Janssen 46.762 Fälle (davon 55,6 Prozent weiblich – wobei wegen den Blutgerinnseln vor allem bei Frauen mehrheitlich nur Männer damit geimpft wurden). Hinzu kommen insgesamt noch mehr als 36.000 Todesfälle im Zusammenhang mit den experimentellen Vakzinen.

Warum gibt es hunderte Fälle bei Kindern?

Obwohl die experimentellen Covid-Impfstoffe bislang noch nicht für Kleinkinder und Babies zugelassen wurden, vermeldet die EU-Datenbank (siehe Links oben) bereits hunderte Fälle von Nebenwirkungen in diesen Altersgruppen. In der Altersgruppe von 0-1 Monat beispielsweise allein 201 Fälle bei Moderna, 49 bei Pfizer, ganze 250 bei AstraZeneca und 6 bei Janssen. Auch in der Altersgruppe von 2 Monaten bis 2 Jahren sieht es nicht besser aus. Da gab es bei Moderna 407 Fälle von Nebenwirkungen, bei Pfizer 103, bei AstraZeneca 313 und bei Janssen 12. Warum? Klar, es gab vereinzelte Fälle wo Vakzine verwechselt wurden – doch sicher nicht so viele.

Nicht viel besser in den USA

Die Daten von VAERS in den Vereinigten Staaten sind nicht viel besser. Auf Openvaers werden diese wie folgt zusammengefasst: 1.033.992 Berichte bis zum 7. Januar 2022. Davon 115.754 Hospitalisierungen (und davon fast 80.000 allein von Pfizer), 161.439 Besuche beim Arzt (und davon fast 113.000 Frauen) und 21.745 Todesfälle. Insgesamt 37.937 Personen sind nun auch ihr Leben lang behindert. Zudem gab es auch 3.594 Fehlgeburten im Zusammenhang mit diesen experimentellen Vakzinen. Alles in Allem sind das erschreckende Zahlen, wenn man diese in Relation zu allen anderen Vakzinen setzt. Bei Openvaers sehen Sie übrigens auch, wie die Zahl der Impftoten mit Einführung der experimentellen Covid-Impfstoffe geradezu explodiert ist.

Konsequenzen bleiben aus

Die Gesundheitsbehörden und die Regierungen in den Vereinigten Staaten und der Europäischen Union ziehen jedoch keine Konsequenzen aus diesen erschreckenden Daten. Die Argumentation lautet üblicherweise, dass die Sterblichkeit und die Hospitalisierungsrate durch Covid-19 allgemein jene durch die umstrittenen Vakzine übertrifft – auch wenn diese Argumentation hinkt. Denn bislang zeigen sämtliche offiziellen Daten, dass beispielsweise gerade die jüngeren Generationen prozentual mehr durch diese Vakzine denn durch Covid-19 selbst gefährdet sind (siehe beispielsweise unsere Berichte hier und hier). Bei den Senioren sieht es wahrscheinlich etwas anders aus. Doch rein anhand der Zahlen und Fakten zeigt es sich, dass sämtliche breit angelegte Impfmandate mehr Schaden als Nutzen mit sich bringen dürften. Insbesondere auch deshalb, weil die Langzeitnebenwirkungen noch gar nicht bekannt sind.

Quelle der Grafiken: Telegram-Gruppe EMA Daten Analyse Programmieren.



Zahlen GENimpfmorde Holland 16.1.2022: Übersterblichkeit in Holland wie 1945: +25.000
Seit dem 2. Weltkrieg hat die Niederlande die höchste Sterblichkeitsrate
https://uncutnews.ch/seit-dem-2-weltkrieg-hat-die-niederlande-die-hoechste-sterblichkeitsrate/

Arno Wellens entdeckt bei
                Ourworldindata für Holland eine Übersterblichkeit für
                2020 und 2021 von 25.000 Toten
Arno Wellens entdeckt bei Ourworldindata für Holland eine Übersterblichkeit für 2020 und 2021 von 25.000 Toten [22]

Quelle: Hoogste oversterfte in Nederland sinds Tweede Wereldoorlog, nog steeds geen onafhankelijk onderzoek

Der Abgeordnete Pieter Omtzigt hat erneut eine unabhängige Untersuchung der Sterblichkeitsraten gefordert. Er möchte auch, dass alle Modelle und die zugrunde liegenden Daten veröffentlicht werden, damit auch unbeteiligte Wissenschaftler forschen können.

„Warum muss diese Frage immer und immer wieder gestellt werden? Warum bekommen die Professoren nicht die Daten, die sie verlangen?“, fragt die Kolumnistin Marianne Zwagerman.

In der vergangenen Woche forderten die Seniorenorganisationen das Kabinett ebenfalls auf, eine unabhängige Untersuchung durchzuführen. „Jetzt, wo wir es mit der höchsten Sterblichkeitsrate in den Niederlanden seit dem Zweiten Weltkrieg zu tun haben, müssen die Dinge schnell untersucht werden“, schreiben sie in einem Brief.

Verspätete Pflege, Einsamkeit oder Impfungen

In der ersten Woche des neuen Jahres starben etwa 3450 Menschen, fast 150 mehr als erwartet. Bei den unter 80-Jährigen ist die Übersterblichkeit immer noch ein Problem. Seit Anfang August sind laut CBS viel mehr Menschen gestorben als sonst.

Das RIVM (Staatliches Gesundheitsamt) und die CBS führen Untersuchungen zur Übersterblichkeit durch, aber Omtzig plädiert für eine unabhängige Studie. Aus der Studie sollte hervorgehen, ob die erhöhte Sterblichkeit mit einer verzögerten Versorgung und Einsamkeit zusammenhängt und ob es einen Zusammenhang mit Impfungen gibt.

Anfang dieser Woche sagte Omtzigt, es sei unklug, das RIVM mit der Durchführung der Studie zu beauftragen.

Daten der Website ourworldindata.org zeigen, dass die kumulative Todesrate in den Niederlanden in den letzten Monaten stark angestiegen ist. Oder, um es mit den Worten des emeritierten Professors Pierre Capel auszudrücken: Es geht steil bergauf:

 @ArnoWellens meldet am 13.Jan. 2022 - 10:31pm auf Twitter die Angabe von ourworldindata.org: Für Holland zählten +25.000 Tote:

Der Kommentar von ourworldindata.org: Das ist die Übersterblichkeit im Vergleich zu den vorherigen Jahren seit dem 1.1.2020 verglichen mit derselben Zeitspanne der Vorjahre. Die gemeldete Zahl enthält aber vielleicht niht einmal alle Todesfälle, die sich ereigneten, weil immer einige Tote nicht gemeldet werden oder zu spät gemeldet werden.

orig. Englisch: Excess mortality: Cumulative number of deaths from all causes compared to projection based on previous years.
The cumulative difference between the reported number of deaths since 1 January 2020 and the projected number of deaths for the same period based on previous years. The reported number might not count all deaths that occurred due to incomplete coverage and delays in reporting.


Zahlen GENimpfmorde unter Alzheimer-Biden ("USA") 16.1.2022: 400.000 tote Amerikaner durch die Giftspritze
20 Mio. Opfer von Impfschäden durch die Giftspritze, allein in den USA⚠️
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/37438




Zahlen GENimpfmorde im EudraVigilance-Register in Upsala (Finnland) 21.1.2022: Stand 14.1.2022: Wieder 6 Kinder weg:
Tagesreport schwerwiegender Nebenwirkungen der Covid-19-Impfungen
https://t.me/oliverjanich/85972

Ausführlicher Report der Nebenwirkungsmeldungen nach Covid-19-Impfungen. Quelle: EudraVigilance-Datenbank der Europäischen Arzneimittel-Agentur.

Datenstand 14.1.2022
Datenabzug 17.1.2022
Generierungsdatum 21.1.2022

Daten-Aktualisierungen in dieser Version:

•  Aktualisierung der EMA-Daten:
  → 1.387.759 Fälle (+33.259)
  → 21.266 Todesfälle (+294)
  → 440.393 schwerwiegende Nebenwirkungen (+12.488)

•  Betroffene Kinder:
  → 20.410 Fälle (+1.064)
  → 109 Todesfälle (+6)
  → 8.604 schwerwiegende Nebenwirkungen (+368)

Der jeweils aktuelle Report:
https://www.impfnebenwirkungen.net/report.pdf







Zahlen GENimpfmorde GB 23.1.2022: Übersterblichkeit bei jugendlichen Burschen zwischen 15 und 19 Jahren:
Großbritannien: Warum sterben so viele männliche Jugendliche?
https://report24.news/grossbritannien-warum-sterben-so-viele-maennliche-jugendliche/

Zahlen
                  GENimpfmorde GB 23.1.2022: Übersterblichkeit bei
                  jugendlichen Burschen zwischen 15 und 19 Jahren für
                  das Jahr 2021
Zahlen GENimpfmorde GB 23.1.2022: Übersterblichkeit bei jugendlichen Burschen zwischen 15 und 19 Jahren für das Jahr 2021 [18]


Neue und aktuelle behördliche Daten aus England und Wales zeigen eine deutliche Übersterblichkeit bei den männlichen Jugendlichen. An Covid-19 liegt es nicht. Welche Rolle spielen dabei die experimentellen mRNA-Vakzine? Eine Untersuchung des Ganzen ist dringend notwendig.

In den letzten Monaten wurde bei den Daten zur Gesamtmortalität in England und Wales ein Trend festgestellt, der einige Alarmglocken läuten ließ. Bei jungen Männern im Alter von 15-19 Jahren ist die Sterblichkeitsrate im Vergleich zum Fünfjahresdurchschnitt 2015-2019 deutlich gestiegen. Die entsprechende grafische Darstellung finden Sie hier. Gleichzeitig hat eine große Versicherungsgesellschaft in den USA einen deutlichen Anstieg der Todesfälle bei den Menschen im Arbeitsalter gemeldet. Dies ist natürlich besorgniserregend, unabhängig von der Ursache, aber ein möglicher Faktor, der dringend ausgeschlossen werden muss, ist eine Verbindung zu Impfschäden. Der Zusammenhang zwischen Myokarditis und den mRNA-Impfstoffen, insbesondere in jüngeren Altersgruppen und bei Männern, ist bereits gut belegt.

Mitglieder von HART, dem Health Advisory and Recovery Team, haben sich beispielsweise mit anderen hochrangigen Akademikern und Gesundheitsexperten zusammengetan, um eine sofortige Untersuchung der seit Mai dieses Jahres steigenden Todesrate unter 15- bis 19-jährigen Männern zu fordern. Sie schreiben dazu: “Die besten realen Daten des israelischen Gesundheitsamtes zeigen, dass das Myokarditisrisiko für junge Männer im Alter von 20 bis 24 Jahren nach der zweiten Pfizer-Dosis bei 1 zu 10.463 liegt und bei 16- bis 19-Jährigen auf 1 zu 6.230 ansteigt, wobei die meisten Fälle innerhalb der ersten sieben Tage nach der Impfung auftreten. In diesen Zahlen sind nur Kinder enthalten, die ins Krankenhaus eingeliefert werden. Da das JCVI das Risiko anerkennt, wird den 16- bis 17-Jährigen zunächst nur eine Dosis angeboten, während allen 18- bis 25-Jährigen weiterhin eine zweite Dosis angeboten wird.”

Eine Untersuchung ist notwendig

Am Donnerstag, den 13. Januar, bestätigte das ONS (Office for National Statistics) vor dem High Court, dass die Sterblichkeitsrate bei männlichen Jugendlichen in den letzten acht Monaten im Vergleich zum gleichen Zeitraum von 2015 bis 2019 deutlich gestiegen ist. In England und Wales gab es mindestens 65 zusätzliche Todesfälle, wobei die Zahl aufgrund von Verzögerungen bei der Meldung von Gerichtsmedizinerfällen höher sein könnte. Im gleichen Zeitraum gab es nur zwei Todesfälle mit Covid. Da stellt sich die Frage: Woher kommt die deutlich höhere Sterblichkeit in dieser Personengruppe? Ebenfalls wichtig ist die Untersuchung, ob dieser Anstieg der Todesfälle bei den männlichen Jugendlichen ebenfalls in anderen Ländern auftritt und ebenso dort mit den experimentellen Covid-Vakzinen in Verbindung gebracht oder ausgeschlossen werden kann.

Nicht zu vergessen, dass auch die Anzahl der Suizidversuche bei jungen Menschen während der Lockdowns wegen der psychischen Belastung deutlich zunahm. Und auch sonst hatten und haben die ganzen sogenannten “Corona-Maßnahmen” bei den Kindern offenbar einen Schaden hinterlassen.




Zahlen GENimpfungen gegen Kinder - Warnung von Dr. Yeadon 23.1.2022: Die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder an dem Covid-Impfstoff sterben, ist 50 Mal höher als an dem Virus
https://t.me/fufmedia/41657

GENimpfungen gegen Kinder - Warnung
                  von Dr. Yeadon 23.1.2022: Die Wahrscheinlichkeit, dass
                  Kinder an dem Covid-Impfstoff sterben, ist 50 Mal
                  höher als an dem Virus
GENimpfungen gegen Kinder - Warnung von Dr. Yeadon 23.1.2022: Die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder
an dem Covid-Impfstoff sterben, ist 50 Mal höher als an dem Virus [24]




Zahlen GENimpfmorde 4R am 26.1.2022: Höchste Übersterblichkeit seit 75 Jahren! Gesundheitskurier Link
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [26/01/2022 11:57 A.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/38142
[Weitergeleitet aus Ärzte für Aufklärung offiziell]
[ Datei : GesundheitsKurier2.3_Druck.pdf ]

Statistisches Bundesamt 12.1.2022

🔵https://www.aerztefueraufklaerung.de
🔵https://t.me/aerztefueraufklaerungoffiziell


Zahlen GENimpfmorde von EudraVigilence (EMA-Daten) aus Grüssel 26.1.2022
https://t.me/oliverjanich/86593

Datenstand 23.1.2022
Datenabzug 25.1.2022
Generierungsdatum 26.1.2022

Daten-Aktualisierungen in dieser Version:

•  Aktualisierung der EMA-Daten:
  → 1.423.464 Fälle (+35.705)
  → 21.530 Todesfälle (+264)
  → 454.426 schwerwiegende Nebenwirkungen (+14.033)

•  Betroffene Kinder:
  → 21.457 Fälle (+1.047)
  → 114 Todesfälle (+5)
  → 8.930 schwerwiegende Nebenwirkungen (+326)

Weitere Informationen:
https://www.impfnebenwirkungen.net

Der jeweils aktuelle Report:
https://www.impfnebenwirkungen.net/report.pdf

Die Daten des Europäischen Wirtschaftsraums als OnePager:
https://www.impfnebenwirkungen.net/onepager.pdf

Tabellen:
https://impfnebenwirkungen.net/ema/tabellen

Impfrisiko-Rechner:
https://www.impfnebenwirkungen.net/rechner/impfrisiko.html




Zahlen GENimpfmorde "USA" 1.2.2022: Quote 52 bei Kindern:
Geimpfte Kinder sterben bis zu 52-mal häufiger als ungeimpfte | Corona Transition
https://corona-transition.org/geimpfte-kinder-sterben-bis-zu-52-mal-haufiger-als-ungeimpfte

Dies lässt sich aus den neuesten Daten des britischen Statistikamtes errechnen.

Aus den neuesten Daten des britischen Statistikamtes Office for National Statistics (ONS) geht hervor, dass Kinder nach

Aus den neuesten Daten des britischen Statistikamtes Office for National Statistics (ONS) geht hervor, dass Kinder nach einer Covid-«Impfung» ein bis zu 52-mal höheres Sterberisiko haben als Kinder, die nicht geimpft wurden. Zu diesem Schluss kommt The Exposé anhand eigener Berechnungen.

Bereits am 20. Dezember 2021 veröffentlichte das ONS einen Datensatz mit Einzelheiten über «Todesfälle nach Impfstatus in England» zwischen dem 1. Januar und dem 31. Oktober 21. Der Datensatz enthält verschiedene Tabellen mit Details wie «monatliche altersstandardisierte Sterblichkeitsraten nach Impfstatus für Todesfälle mit Covid-19» und «monatliche altersstandardisierte Sterblichkeitsraten nach Impfstatus für Todesfälle ohne Covid-19».

Der Datensatz enthält auch «altersstandardisierte Sterblichkeitsraten nach Altersgruppe und Impfstatus für alle Todesfälle», wobei die Daten für Kinder weggelassen wurden und nur Daten für die Altersgruppen über 18 Jahren enthalten sind.

Ausserdem wurden in den einbezogenen Daten alle jungen Erwachsenen zusammengefasst, das heisst, die Sterblichkeitsraten wurden für die 18- bis 39-Jährigen berechnet, also für insgesamt 22 Jahre. Für jede andere Altersgruppe werden hingegen die Sterblichkeitsraten für insgesamt 10 Jahre berechnet, also für 40 bis 49, 50 bis 59 Jahre usw.


Quelle: Office for National Statistics/The Exposé

In Tabelle 9 des Datensatzes «Todesfälle nach Impfstatus» hat das ONS jedoch genügend Einzelheiten über Todesfälle bei Kindern und Jugendlichen nach Impfstatus bereitgestellt, womit die Sterblichkeitsraten berechnet werden können.

Wie in der obigen Tabelle zu sehen ist, hat das ONS eine altersstandardisierte Sterblichkeitsrate pro 100’000 Personenjahre und nicht pro 100’000 Einwohner angegeben.

Der Grund dafür ist, dass sich die Grösse der einzelnen Impfstatuspopulationen ständig ändert, da die Ungeimpften im Laufe des Jahres in die Kategorie der einmal Geimpften und die einmal Geimpften in die Kategorie der zweimal Geimpften wechseln. Auf diese Weise ergibt sich ein viel genaueres Bild der Sterblichkeitsraten, da sowohl die Anzahl der Personen als auch die Zeit, die eine Person in jedem Impfstatus verbracht hat, berücksichtigt werden, erklärt The Exposé.

Nach Angaben des ONS wurden zwischen dem 2. Januar und dem 31. Oktober 2021 96 Todesfälle bei nicht geimpften 10-14-Jährigen und 160 Todesfälle bei nicht geimpften 15-19-Jährigen verzeichnet.


Quelle: Office for National Statistics/The Exposé

Das ONS hat die Personenjahre unter den ungeimpften 10- bis 14-Jährigen in diesem Zeitraum auf 2’094’711 berechnet, während die Personenjahre unter den ungeimpften 15- bis 19-Jährigen in diesem Zeitraum auf 1’587’072 berechnet wurden.

Um die Sterblichkeitsrate pro 100’000 Personenjahre zu ermitteln, muss man nun nur noch die Personenjahre durch 100’000 teilen und dann die Zahl der Todesfälle durch das Resultat dieser Gleichung dividieren.

Für die 10-14-Jährigen führen wir also folgende Berechnung durch:

  • 2’094’711 (Personenjahre) / 100’000 = 20,94711
  • 96 (Todesfälle) / 20,94711 = 4,58

Daher beträgt die Sterblichkeitsrate zwischen dem 1. Januar und dem 31. Oktober 2021 pro 100’000 Personenjahre bei den ungeimpften 10-14-Jährigen 4,58 Todesfälle und bei den ungeimpften 15-19-Jährigen 10,08 Todesfälle.

Nun muss noch die gleiche Formel angewendet werden, um die Sterblichkeitsrate unter den 10- bis 14-Jährigen und unter den 15- bis 19-Jährigen, die mit einer und zwei Impfdosen geimpft wurden, zu berechnen.



Quelle: Office for National Statistics/The Exposé

Im folgenden Diagramm sehen Sie die berechneten Sterblichkeitsraten nach Impfstatus bei den 10-14-Jährigen und bei den 15-19-Jährigen, auf Grundlage der vom ONS berechneten Personenjahre.


Quelle: The Exposé. Datenquelle: Office for National Statistics

Die ONS-Daten zeigen, dass zwischen dem 1. Januar und dem 31. Oktober 2021 geimpfte Kinder im Alter von 10 bis 14 Jahren statistisch gesehen 10-mal häufiger sterben als ungeimpfte Kinder, und Jugendliche im Alter von 15 bis19 Jahren statistisch gesehen 2-mal häufiger sterben als ungeimpfte Jugendliche.

Diese Zahlen sind schon schlimm, doch erschreckend sind die Zahlen der doppelt Geimpften. Zwischen dem 1. Januar und dem 31. Oktober 2021 starben geimpfte Jugendliche im Alter von 15 bis 19 Jahren statistisch gesehen dreimal häufiger als ungeimpfte Jugendliche, während Kinder im Alter von 10 bis 14 Jahren statistisch gesehen 52-mal häufiger starben als ungeimpfte Kinder, was einer Sterberate von 238,37 pro 100’000 Personenjahre entspricht.

Doch diese Zahlen sind in Wirklichkeit noch schlimmer, als sie auf den ersten Blick erscheinen, merkt The Exposé an. Denn die Sterblichkeitsrate der ungeimpften 10- bis 14-Jährigen umfasst auch Kinder im Alter von 10 und 11 Jahren, die nicht geimpft werden können.

Wenn also die Covid-Injektionen nicht die Ursache für den vorzeitigen Tod der Kinder wären, dann würde man eigentlich erwarten, dass die Sterblichkeitsrate in der geimpften Bevölkerung niedriger ist als in der ungeimpften Bevölkerung, nicht aber, dass die Sterblichkeitsrate ähnlich ist, und schon gar nicht, dass sie 52-mal höher ist.

Quelle:

The Exposé: Official Data shows Children are up to 52 times more likely to die following Covid-19 Vaccination than Unvaccinated Children & the ONS is trying to hide it - 29. Januar 2022






Zahlen GENimpfmorde 11.2.2022: Studie warnt vor dem Tod durch GENimpfung:
Höheres Sterbe- und Hospitalisierungsrisiko für Geimpfte [Daten der UK Health & Security Agency]
https://sciencefiles.org/2022/02/11/hoeheres-sterbe-und-hospitalisierungsrisiko-fuer-geimpfte-daten-der-uk-health-security-agency/



Zahlen GENimpfmorde mit Omikron-Corona in Schottland 11.2.2022: Mit der 3. GENimpfung ist Omikron-Corona auch tödlich
https://t.me/corona_impftod/28229

Zahlen GENimpfmorde
                  mit Omikron-Corona in Schottland 11.2.2022: Mit der 3.
                  GENimpfung ist Omikron-Corona auch tödlich
Zahlen GENimpfmorde mit Omikron-Corona in Schottland 11.2.2022: Mit der 3. GENimpfung ist Omikron-Corona auch tödlich [32]






Zahlen GENimpfmorde 13.2.2022: stimmen mit der Anzahl der GENgeimpften überein:
Unerwartete Sterbefallzahlen korrelieren exakt mit der Anzahl der Geimpften
https://corona-blog.net/2022/02/09/unerwartete-sterbefallzahlen-korrelieren-exakt-mit-der-anzahl-der-geimpften/
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13/02/2022 01:54 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/39313
[Weitergeleitet aus ❌ Friedrich Pürner, Sucharit Bhakdi, Wodarg Haditsch Hockertz Wittkowski Homburg Unterdrückte Stimmen]

Uns wurde erneut eine Auswertung des Physikers Archi.medes zugesandt, der nun die amtlichen Sterbezahlen und die Impfzahlen gegenüber gestellt hat. Seine Ergebnisse sind bedrückend: pro 2.300 Impfungen erhält Archi.medes einen „Todesfall mehr, als erwartet“.

Schon vor zwei Wochen hat uns ein Physiker, der unter dem Pseudonym „Archi.medes“ schreibt, eine interessante Auswertung zum Verlauf der Todesfälle der letzten Jahre (insbesondere seit Beginn der Corona Impfungen) geschickt. Nun legt der Physiker noch einmal nach und schaut sich unter anderem an, wie sich „unerwarteten Todesfälle“ und die verimpften Dosen zeitlich entwickeln.
Außerdem hat der Physiker mittels eines ersten Modells die „typischen Mehr-Todesfälle“ in den Wintermonaten von den Todesfällen seit Beginn der Impfungen herausgerechnet. Seine Ergebnis: nach der Bereinigung haben wir immer noch 70.000 „mehr Todesfälle“ als erwartet – und deren Verlauf korreliert mit den Impfungen.
Werfen wir einen Blick auf die interessante Auswertung.


Angeregt durch die Analyse „Der Anstieg der Übersterblichkeit im zeitlichen Zusammenhang mit den COVID-Impfungen“ von Prof. Kuhbandner (oder meine Kopie hier) und Email-Diskussion mit Dr. Pichler habe ich die Zeitreihen der Deutschen Sterbefallzahlen den verabreichten Gen-Spritzen gegenübergestellt. Ergebnis ist eine hervorragende Korrelation zwischen der Ersten, der Zweiten und der Booster-„Impfung“ und unerwarteten Sterbefällen gegenüber der Fortschreibung der Zahlen aus der Vergangenheit.

Die Zahlen zeigen einen unerwarteten Sterbefall je 2.300 Gen-Spritzen (aufsummiert, orange 1. und 2., grün 1.+2.+3. Spritze), gleich für jede Kampagne, in Summe bis jetzt (Ende Januar 2022) ca. 70.000. Dafür sind keine Zusatzannahmen nötig. Ich extrapoliere nur die amtlichen historischen Sterbefallzahlen seit 2016, und ziehe zur Glättung einen typischen Sterbefallverlauf für einen Winterberg (in Kombination mit je einem halben Sommer-Tal davor und danach) durch Grippe/Erkältung ab für jedes Jahr, so skaliert und verschoben, daß er zu den jeweiligen Jahren paßt. Die Gesamtzahl bleibt erhalten, sie wird nur auf der Zeitskala verschoben:


Zahlen von
                Arrchimedes 01
Zahlen von Arrchimedes 01 [9]


Die „Impf“-Opfer zeigen sich in dieser Darstellung unübersehbar in den kaum manipulierbaren amtlichen Sterbefall-Zahlen! Durch Betrachten der Gesamtzahl wird die Analyse unabhängig von der Zuordnung der Sterbefälle zu verschiedenen Ursachen (Herzinfarkte, Schlaganfälle, Blutgerinnsel, Kreislauferkrankungen und neurologische Probleme, oder Corona), was ja manchmal nicht so einfach ist, und was potentielle Manipulationsmöglichkeiten offenläßt.

Die Frage „Was sind normale Sterblichkeitszahlen“ gegen die man Änderungen detektieren kann löse ich dadurch, daß ich die wöchentlichen Sterbefallzahlen über einen längeren Zeitraum beobachte, z.B. bis 2019, also vor C und vor den Gen-Spritzungen. Es ergibt sich nach Aufsummieren ein nahezu linearer Trend, der sehr gut eingehalten wird, und den man fortschreiben kann. Die realen Zahlen oszillieren fast symmetrisch um diesen Trend und zeigen die typischen Winter-Berge gefolgt von Sommer-Tälern. Systematische Änderungen der Zusammensetzung der Bevölkerung sind darin bereits abgebildet. Betrachtet man die Abweichungen der realen Zahlen von dem fortgeschriebenen Trend, bleibt die Abweichung für die Jahre bis 2019 nahe Null. Interessanterweise bleibt sie auch für des erste C-Jahr 2020 ohne Gen-Spritzungen bei Null. Die Zahlen beweisen eine typische saisonale Grippe/Erkältungswelle, von einer „Pandemie“ keine Spur. Aber 2021 steigt die Abweichung auf über 70.000 zusätzliche Sterbefälle an, zeitlich exakt korreliert mit dem Verlauf der Gen-Spritzen, wie vom RKI bereitgestellt. Was war 2021 anders als 2020? Es wurden der Bevölkerung massiv Genspritzen aufgedrängt!

Grafiken und weitere Details zur Extrapolation siehe den Blogbeitrag hier oder die Ausarbeitung hier (an dieser Stelle muß ich eine Korrektur anbringen: Ich hatte die Sterbefälle durch die saisonale Grippewelle Anfang 2022 (ca. 20.000) darin noch nicht abgezogen, von den damals berechneten 91.000 bleiben „nur“ etwa 70.000 unerwartete Sterbefälle übrig die ich den Gen-Spritzen zurechne, aber das ist auch schlimm genug).

Als Fortsetzung dieser Analyse habe ich als ersten Versuch einen typischen Winter-Berg, den von 2017, von den Sterbefallzahlen Anfang 2021 abgezogen. Ergebnis: Die verbleibenden unerwarteten Sterbefälle korrelieren hervorragend mit dem zeitlichen Verlauf der Erst- und Zweit-Genspritzen! Abbildungen dazu siehe hier.

Es geht sogar noch besser, wenn man diese Korrektur für jedes Jahr durchführt:


Zahlen von
                  Archimedes 02
Zahlen von Archimedes 02 [10]

Die Daten für die saisonalen Grippe/Erkältungswellen habe ich in folgender Tabelle zusammengestellt:

Zahlen von
                  Archimedes 03
Zahlen von Archimedes 03 [11]

Auch hier ersichtlich: Selbst im Jahr 2021 nur eine typische, wenn auch 25% höhere saisonale Grippe/Erkältungswelle, es war keine „Pandemie“ im klassischen Sinn mit erheblicher Übersterblichkeit.

Die jüngste Welle mit Spitze Anfang Januar 2022 läuft fast gleichzeitig mit der Booster-Kampagne hoch. Daher ist die Zuordnung der Amplituden hier nur geschätzt und noch nicht bewiesen, aber in den kommenden 4 Wochen sollten die Sterbefälle durch die saisonalen Grippe sinken, die durch Booster-„Impfung“ dagegen steigen und Fakten für nicht anzweifelbare Anteile liefern.

Bemerkungen:

  1. Für Fachleute: Die Qualität der Prognose der Sterbefallzahlen steigt durch die Berücksichtigung der Winterberge gewaltig: Das Qualitätsmaß Wurzel aus mittlerem Quadrat der Abweichung der Realität vom Modell sinkt von 13.200 ohne Winterbergkorrektur auf 3.970 mit Korrektur (Zeitraum 2016 KW 45 bis 21 KW 1), wobei niedrige Abweichung für hohe Qualität spricht.
  2. Diese Analyse deutet auf kurzfristige Folgen der Spritzen. Langfristige Folgen können existieren, sind aber hier noch nicht nachweisbar. Ich habe Wochen-Daten untersucht, und auch die Verschiebung ist in Wochen „gequantelt“. Daher ist die Zeitauflösung auf ein bis zwei Wochen begrenzt. Interessanterweise werden Gengespritzte bis zwei Wochen nach der Spritze amtlicherseits als „Ungeimpfte“ gezählt, so daß unmittelbar auf den verharmlosend „Piks“ genannten Zeitpunkt „Vorfälle“ den Ungeimpften zugeschrieben werden.

Noch zwei kurze Plausibilitäts-Checks:

  1. Nach starken saisonalen Grippewellen war bisher das folgend Sommer-Tal der Sterbefälle tief, da anfällige Personen schon in der vorhergehenden Welle verstorben sind (Vorzieheffekt). Im Gegensatz dazu ist das eigentlich zu erwartende tiefe Sommertal 2021 durch irgendetwas (die Nebenwirkungen der Gen-Spritzen?) fast aufgefüllt worden, es war jedenfalls nur schwach und sehr wenig ausgeprägt (blaue Kurve). Die wöchentlichen Sterbefallzahlen ohne diese unerwarteten Fälle sind als grüne Kurve in der nachfolgenden Abbildung dargestellt. Diese zeigt das stark ausgeprägte Sommertal nach heftigem Winter-Berg.
Zahlen von
                  Archimedes 04
Zahlen von Archimedes 04 [12]

  1. Bisher wurden ca. 164,5 Mio. Genspritzen vom RKI gemeldet. Dividiert durch den oben genannten Faktor 2300 ergeben sich ca. 71.000 unerwartete Sterbefälle, was zu den Grafiken mit den genannten 70.000 passen würde.
    Dazu neu: Berichte zu weltweit erhöhten Todesraten, Auswertungen zu Israel und der britischen Gesundheitsbehörde.
    Diese auffällige Korrelation der extrem erhöhten Sterbefallzahlen mit dem Beginn der experimentellen Gen-Injektionen sollte Anlaß genug sein, diese sofort zu beenden und keinen Impfzwang zu beschließen.






Zahlen GENimpfschaden Europa EMA 19.2.2022: 500.000 schwere Nebenwirkungen:
Europa: 1,5 Millionen gemeldete Nebenwirkungen – 500.000 davon schwer
https://journalistenwatch.com/2022/02/08/europa-millionen-nebenwirkungen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/39730

Die Europäische Arzneimittel Agentur EMA listete bis Ende Januar fast 1,5 Millionen personenbezogene Nebenwirkungs-Verdachtsfälle bei den neuartigen Corona-„Impfstoffen“ auf. Mehr als 500.000 von ihnen fallen in die Kategorie „schwer“.

Davon sind 30.141 als lebensbedrohlich eingestuft, 125.754 Fälle erforderten einen Krankenhausaufenthalt, 30.951 bedingen ein andauerndes Folgeleiden. Dazu kommen 21.817 Verdachtsfälle mit Todesfolge.

🔗 Vor etwa 6 Monaten waren es rund 20.000 gemeldete Todesfälle weltweit.
Jetzt steht diese Zahl nur für Europa.
Was für ein trauriger Wahnsinn!
Als Vergleich: wenn ein Medikament in der Vergangenheit 50 Todesopfer forderte, wurde das Medikament abgesetzt oder nie auf den Markt gebracht.

Der Artikel:

Die Europäische Arzneimittel Agentur EMA listete bis Ende Januar fast 1,5 Millionen personenbezogene Nebenwirkungs-Verdachtsfälle bei den neuartigen Corona-„Impfstoffen“ auf. Mehr als 500.000 von ihnen fallen in die Kategorie „schwer“.

Von den 1.466.095 (Stand 28.1.) personenbezogenen Verdachtsfällen gelten knapp ein Drittel (32%) bzw. 463.559 Fälle als „schwer“ kategorisiert. Insgesamt listete die EMA 21.817 Todesfälle auf. Für Kinder sind 22.349 bezogene ADR Reports mit insgesamt 68.102 einzelnen Nebenwirkungen – 3,05 pro Kind – gemeldet worden. 9.271 Kinder (41%) zeigen schwere Nebenwirkungen.

Als schwere Nebenwirkung definiert die EMA diejenigen, welche
„lebensbedrohlich ist oder einen tödlichen Verlauf hat; eine stationäre Aufnahme im Krankenhaus oder eine Verlängerung eines bestehenden Krankenhausaufenthaltes erforderlich macht; zu anhaltender oder signifikanter Behinderung oder Erwerbsunfähigkeit führt; oder eine(n) angeborene(n) Anomalie/Geburtsfehler darstellt.“

Davon sind 30.141 als lebensbedrohlich eingestuft, 125.754 Fälle erforderten einen Krankenhausaufenthalt, 30.951 bedingen ein andauerndes Folgeleiden. Dazu kommen 21.817 Verdachtsfälle mit Todesfolge.

Drei Viertel der gemeldeten Herzerkrankungen gelten als schwer. Unter ihnen Myokardinfarkte, Herzstillstand, Myocarditis, Angina Pectoris. Sie alle können sich ein Leben lang auswirken oder zu einem frühen Tod führen.

Bei den schweren Nebenwirkungen traten über alle derzeit verabreichten „Covid-Impfstoffe“ die meisten Verdachtsfälle in der Organklasse Nervensystem auf. In den Kategorien wie z.B. Herzerkrankungen oder Störungen des Immunsystems machen die schweren Erkrankungen die große Mehrheit der Fälle aus.

Der Vergleich der „Covid-Impfstoffe“ mit anderen Impfstoffen in Sachen „schwere Nebenwirkungen“ fällt – auch bei möglichen statistischen Ungenauigkeit durch unterschiedliche länderspezifische Meldesysteme – erschreckend aus: „Nach den Fallraten je 1 Mio. Impfdosen sind die der EMA berichteten schweren Nebenwirkungen für Covid Impfungen rund 200 mal häufiger als die in der UAW Datenbank gelisteten schweren Nebenwirkungen für alle Impfstoffe in Deutschland im Zeitraum 2000-2020“, stellt transparenztest.de fest.

Um das Ausmaß der EMA Verdachtsfälle für Nebenwirkungen zu verstehen, ist es sinnvoll, sie vor allem mit anderen Impfstoffen zu vergleichen.

Das Paul-Ehrlich-Institut verzeichnet in seinem letzten Sicherheitsbericht vom 23.12.21 speziell für die Covid Impfstoffe insgesamt 196.974 Meldungen mutmaßlicher Nebenwirkungen zwischen dem 27. Dezember 2020 und dem
30. November 2021. Laut PEI wurden in diesem Zeitraum von elf Monaten 123,3 Millionen Covid Impfdosen verabreicht.

Das PEI registrierte für den Zeitraum der letzten 20 Jahre – vom 1. Januar 2000 bis zum 31. Dezember 2020 – für die Gesamtheit aller in diesen zwei Jahrzehnten eingesetzten Impfstoffe genau 54.488 gemeldete Fälle mit mutmaßlichen Nebenwirkungen. Laut UAB Datenbank und Statista wurden dabei für insgesamt über 400 Impfstoffe insgesamt 625,5 Millionen Impfdosen im Zeitraum 2000-2020 verabreicht.

Anders als bei Covid-Erkrankungen ist die Altersgruppe von 18-64 Jahren besonders von schweren Nebenwirkungen betroffen. In diese Gruppe, die normalerweise keinen schweren Civid-Verläufe durchmacht, fallen 330.987 von 463.559 Fällen – also fast drei Viertel.

mRNA-Impfung für Kinder gefährlicher als schwerer Covid-Verlauf?

Auch bei Kindern werden viele schwere Impfnebenwirkungen verzeichnet und das zu einem Zeitpunkt, an dem die mRNA-Impfkampagne für die Kleinsten erst am Anfang steht. Bisher sind rund 1.600 Kinder mit Myokarditis, 800 Kinder mit akuter Herzerkrankung, 300 Kinder mit Lähmung, 100 Kinder mit Thrombose/Embolie gemeldet worden. Der EMA wurden auch rund 150 Todesfälle bei Kindern gemeldet.

Zum Vergleich: Laut RWI Jahresbericht 2020 im Auftrag des Bundesgesundheitsministerium lagen im Jahr 2020 genau 120 Kinder wegen Covid auf deutschen Intensivstationen.

Die EMA Verdachtsfälle „Covid-Impfung“ mit Todesfolge ereignen sich anteilbereinigt rund 17 mal häufiger als bei anderen Impfstoffen in Deutschland.
Besonders viele Verdachtsfälle: Krankheitsbilder mit schneller oder abrupter Todesfolge wie unerwarteter Tod, Herzinfarkt, Atemnot, Thrombose & Embolie, und Schlaganfall.

Auffällig ist, dass bisher Zahlen in dieser Höhe bei keiner Arzneimittelgruppe und auch nicht bei Impfstoffen vorgekommen sind. Die Dunkelziffer liegt hoch: Nach einer Metastudie von Hazell bei 94%. Nach den Studienergebnissen dieser großen Metastudie werden 94% der tatsächlichen Nebenwirkungen nicht erkannt oder nicht gemeldet.

Nach der US VAERS Impfdatenbank, die gemeinsam von der US Seuchenschutz Behörde CDC und der US Arzneimittelbehörde FDA geleitet wird, liegt die Quote der gemeldeten Fälle bei nur 1%. Die Dunkelziffer wird hier auf 99% geschätzt. Die Zahlen beruhen auf dem Lazarus Report aus 2010, welcher über einen mehrjährigen Zeitraum Ergebnisse hierzu auswertete. US VAERS verweist bis heute auf den Lazarus Report bzw. auf das massive Problem des Underreporting.

Gehe man von einer Dunkelziffer von 95% mit nicht gemeldeten Fällen aus, ergeben sich nach derzeitigen EMA Daten für die EWR Länder rund 190.000 Todesfälle nach Covid Impfungen, so transparenztest.de.

„Auch wenn diese große Mehrheit an Nebenwirkungen und Todesfällen noch nicht identifiziert ist, wird sie voraussichtlich irgendwann im Gesundheitssystem auffällig und behandlungspflichtig werden. Unabhängig von dem individuellen menschlichen Leid, welches hier in großer Zahl verursacht wird, kann dies für Staat und Gesundheitssystem lange Zeit belastend werden“, heißt es dort weiter.

In Deutschland und anderen Ländern sind viele Menschen bereits 3-fach geimpft. Eine 4.-te und 5.-te Booster Impfung – nur im Laufe dieses Jahres – wird bereits laut angedacht. Alle bisher dargestellten Fallraten sind Impfdosis-bezogen. Die Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen erhöhen sich also für die jeweiligen Impfkandidaten entsprechend mit jeder weiteren Impfdosis.

Fazit: Die der EMA gemeldeten Covid-Impfnebenwirkungen zeigen Rekordwerte. Den Angaben des Jahresberichtes 2020 folgend, machen die 1.466.095 Verdachtsfälle der „Covid-Impfung“ im Zeitraum von nur 13 Monaten bis Januar 2022 ziemlich genau 80% der 1.821.211 Verdachtsmeldungen von Nebenwirkungen sämtlicher dort 5.042 gelisteten Substanzen von Arzneimitteln/Impfungen des Jahres 2020 aus. Angesichts dieser Zahlen müssen die Verdachtsfälle umgehend geprüft werden, gerade weil alle vier Covid-Impfstoffe in der EU bis heute nur eine bedingte Zulassung haben und derzeit die Zulassungsphase 4 läuft und unklar ist wann hier  Ergebnisse vorliegen. (MS)






Zahlen GENimpfschaden "USA" 19.2.2022: von 296 bis 2181% Steigerung
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/89286

Univ.Doz. Dr. Hannes Strasser steht in Kontakt mit jenen US-Ärzten, die die Daten bearbeiten. Er hat die Unterlagen und spricht im AUF1-Gespräch am Samstag über diese erschreckenden Zahlen.

Prozentualer Anstieg der gemeldeten Erkrankungen in den Jahren 2016-2020 verglichen mit 2021:
- 296% bei Krebserkrankungen
- 1052% bei Neurologischen Erkrankungen
- 2181% bei Bluthochdruck
- 894% bei Speiseröhrenkrebs
- 680% bei Multiple Sklerose
- 624% bei Krebs Verdauungsorgane
- 551% bei Lähmungen
- 487% bei Brustkrebs
- 474% bei Schilddrüsenkrebs
- 472% bei Weibl. Unfruchtbarkeit
- 468% bei Lungenembolien
- 369% bei Hodenkrebs


Zahlen VAERS ("USA") 19.2.2022: GENimpfschäden steigen weiter
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [19/02/2022 10:04 A.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/39692
[ Album ]
Todesfälle
VAERS (USA) Datenbank
(18.02.2022 Datenstand: 11.02.2022)

___👇 ABSOLUTE ZAHLEN👇___
Absolute (kumulative) Fallhäufigkeit!

Insgesamt: 24198 (+380 zur Vorwoche)

Nach Impfstoff aufgelistet:
BiontechPfizer:        15800 (+227)
Moderna:                   5999 (+124)
Johnson&Johnson:  2121 (+23)
Unbekannt:                 278 (+6)

EMA Datenbank: 22647
WHO Datenbank: 18770
VAERS Datenbank: 24198

___👇 RELATIVE ZAHLEN👇___
Inzidenzrate (relativ!) pro 100000 Einträge!

Gesamt (Mittlere!) Inzidenz: 2518 (+11 Änderung zur Vorwoche)

Nach Impfstoff aufgelistet:
BiontechPfizer:        2487 (-6)
Moderna:                   1492 (+16)
Johnson&Johnson:  2606 (+11)
Unbekannt:                 3486 (+24)

EMA Datenbank: 1477
WHO Datenbank: 576
VAERS Datenbank: 2148

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Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [19/02/2022 10:04 A.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/39695
Todesfälle
EMA (EU) Datenbank
(Datenstand: 19.02.2022)

___👇 ABSOLUTE ZAHLEN👇___
Absolute (kumulative) Fallhäufigkeit!

Insgesamt: 22647 (+250 zur Vorwoche)

Nach Impfstoff aufgelistet:
BiontechPfizer:        10846 (+127)
Moderna:                   5626 (+63)
AstraZeneca:             4968 (+31)
Johnson&Johnson:  1207 (+29)

___👇 RELATIVE ZAHLEN👇___
Inzidenzrate (relativ!) pro 100000 Einträge!

Gesamt (Mittlere!) Inzidenz: 1793 (0 Änderung zur Vorwoche)

Nach Impfstoff aufgelistet:
BiontechPfizer:        1371 (-10)
Moderna:                   2362 (-20)
AstraZeneca:             1096 (+1)
Johnson&Johnson:  2344 (+32)

RohDaten (EMA) finden Sie HIER (https://t.me/DatenAnalyseProgrammieren/1126)

Hier finden Sie graphische Darstellung der VAERS (USA) Daten. (https://t.me/DatenAnalyseProgrammieren/1128)

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Zahlen GENimpfschaden in Fascho-Peru 19.2.2022: 62,6 gemeldete Schadenfälle pro 100.000 GENimpfungen: Sinopharm 17.700 - Pfizer 11.938 - AstraZeneca 2122 - 11.209 "andere" ("otros") Impfnebenwirkungen bleiben OHNE Definition!
COVID-19: cifras, gravedad de casos y efectos secundarios de las vacunas reportados en Perú
https://trome.pe/actualidad/covid-19-cifras-reportadas-gravedad-de-casos-y-tipos-de-efectos-secundarios-asociados-a-las-vacunas-en-el-peru-tercera-ola-2021-minsa-rmmn-noticia/

Informe de la Digemid revela que las personas inoculadas con la vacuna de Sinopharm presentaron mayor cantidad de eventos adversos supuestamente atribuidos a la vacunación (ESAVI).

a Dirección General de Medicamentos, Insumos y Drogas (Digemid) del Ministerio de Salud (Minsa), publicó un informe --, donde se registraron eventos adversos supuestamente atribuidos a la vacunación (ESAVI) reportados a la vacuna contra el COVID-19 en el Perú.

Como primer punto, se explicó que los ESAVI no se pueden considerar reacciones adversas debidas a la vacuna hasta que no se confirme una relación causal con su administración, además, dicha información está sujeta a eventuales modificaciones de acuerdo al seguimiento de los casos.

En esa línea, el informe señala que del 9 de febrero (día en que inició la vacunación en Perú) hasta el 31 de diciembre, se registró un total de 31,760 reportes (leves, moderados y graves) con uno o más ESAVI, de las 50′695,207 dosis administradas de la vacuna contra el COVID-19 hasta esa fecha.

Se entiende que dicho número representa un 0,06% de las dosis administradas y corresponde a 62,6 reportes de ESAVI por cada 100,000 dosis aplicadas en personas.

¿Qué vacunas producieron más ESAVI?

De acuerdo a la data recopilada, las personas que se vacunaron con dosis de la vacuna Sinopharm presentaron mayor número de reportes ESAVI (17,700). Le siguen los que se aplicaron Pfizer (11,938) y AstraZeneca (2122).

Solo en febrero y marzo, cuando se inoculó al grupo prioritario conformado por los profesionales de la salud de primera línea, se reportaron 11,034 casos. El mes de agosto fue la fecha en que se reportó menor número de ESAVI con solo 1600.

Tabla 1
Tabla 1: Fuente: Digemid

Tabla 2:
                    Fuente: Digemid
Tabla 2: Fuente: Digemid

Mujeres son más proclives a reportar casos de ESAVI

De acuerdo con la distribución por grupo etario y sexo, se observó que los reportes con mayor frecuencia corresponden a mujeres entre 30 a 59 años (13,412). Seguido de esto se encuentran los varones con el mismo rango de edad (5,723).

“Los 31 760 casos de ESAVI reportados incluyen un total de 65 967 eventos adversos, debido a que un mismo caso puede contener varios eventos, por ejemplo: una persona vacunada puede haber presentado fiebre, dolor en la zona de vacunación y dolor de cabeza después de la administración de la vacuna contra la COVID-19″, precisa el informe.

Tabla 3: Fuente:
                  Digemid
Tabla 3: Fuente: Digemid

Gravedad

En cuanto a la gravedad de los ESAVI reportados, se observa que el 76,3% (24,236 casos) son leves, el 23,4% (7,436) moderados y el 0,3% (87) graves, este último porcentaje contiene casos que vienen siendo investigados por el Centro Nacional de Epidemiologia, Prevención y Control de Enfermedades (CDC), para su respectiva clasificación y determinación si están relacionados con la administración de la vacuna.

  • La tasa de notificación de ESAVI graves por cada 100,000 dosis administradas fue de 0,16 para la vacuna del laboratorio Pfizer, 0,18 para la vacuna de laboratorio Sinopharm y de 0,14 para la vacuna de laboratorio AstraZeneca.
  • De los 87 casos de ESAVI graves/severos, el CDC clasificó 23 (20,7%) casos, de los cuales 19 fueron clasificados como coincidentes, tres relacionados a la vacuna y uno como no concluyente; los demás continúan en proceso de investigación y clasificación.
Tabla 4: Fuente:
                Digemid
Tabla 4: Fuente: Digemid

Listado de la clasificación de los ESAVI graves/severos



Tabla 5:
                    Fuente: Digemid
Tabla 5: Fuente: Digemid

¿Se recuperaron los ESAVI? Algunos tuvieron desenlace fatal

En relación al desenlace de los casos de ESAVI reportados, 26,173 (82,4%) se recuperaron (resueltos), 4036 (12,7%) están recuperándose (resolviendo), 1020 (3,2%) se desconoce el desenlace, 21 (0,1%) con desenlace fatal y tres (0,01%) se recuperaron con secuela.

“Cabe resaltar que los casos con desenlace fatal no pueden considerarse que estén relacionados a la vacuna, la muerte puede deberse a su condición clínica (antecedentes de enfermedad, medicamentos concomitantes entre otras), las causas son diversas, por tanto, están siendo investigados y evaluados por el Comité Nacional a cargo de CDC a fin de determinar si estuvieron relacionados a la administración de la vacuna”, se explicó.

¿Cuáles son los efectos secundarios mayormente reportados?

Los trastornos mayormente reportados fueron los del sistema nervioso, como cefalea, dolor en la zona de vacunación, Pirexia, malestar, mareo, somnolencia, dolor en una extremidad, náuseas, mialgia, escalofríos, fatiga, diarrea, artralgia, vómitos, dolor de espalda, entre otros.

El siguiente cuadro detalla los 21 primeros eventos adversos mayormente reportados.

Tabla 6: Fuente:
                Digemid
Tabla 6: Fuente: Digemid

[En los "otros" casos de 11.209 casos se puede suponer que hay los casos súper graves con víctimas mortales de las vacunas genéticas como:
-- cáncer súper rápido fatal
-- paro cardíaco en todo el cuerpo
-- trombosis mortal en todo el cuerpo
-- embolismo pulmonar mortal
-- ojos malos hasta ciegos
-- tremor que no termina más
-- trombosis gigante en piernas con operaciones gigantes o tb. con cortes de piernas
-- exantemas fuertes hasta en todo el cuerpo que pica y no se puede dormir más
-- dolor de cabeza que no termina más y no se puede dormir más
-- brazo de vacuna que no se mueve más
-- paralización media facial
-- dedos o manos o pies que pudren
-- menstruación que dura hasta 3 meses
-- epilepsia
etc.]


Zahlen GENimpfmorde in Schottland 19.2.2022: Je mehr GENimpfungen, desto mehr Ipftote:
Letzter nur wenig verfälschter Bericht von Public Health Scotland bestätigt neuerlich Impfdesaster -
https://tkp.at/2022/02/19/letzter-nur-wenig-verfaelschter-bericht-von-public-health-scotland-bestaetigt-neuerlich-impfdesaster/

Zusammenfassung: Je mehr 2x und 3x GENgeimpft sind, desto mehr Coronatote treten ein.

Der Artikel:

Schottland war eine der wenigen Regionen von denen halbwegs korrekte Daten über Infektionen, Hospitalsierungen und Todesfälle vorgelegen sind. Berichtet wurden Inzidenzen pro 100.000 für Ungeimpfte und mit 1, 2 oder 3 Dosen Geimpfte. Nicht so wie in Österreich wo so vage Begriffe wie nicht und schon „ausreichend immunisiert“ verwendet werden. Daraus errechnen wir und andere Medien mit der gleichen Formel, die Pfizer, Moderna, Janssen und AstraZeneca verwenden, die Impfstoffwirksamkeit. Das passt den Pandemiebetreibern aber nicht, weil die Berechnung die völlige Wirkungslosigkeit ja Schädlichkeit der Impfstoffe beweist.

Von Dr. Peter F. Mayer

Überall dort wo Daten vollständig und halbwegs ehrlich berichtet werden, zeigt sich ganz klar, dass die Impfung nicht nur nicht wirkt, sondern sogar Schaden anrichtet. Das hat kürzlich nicht nur eine Studie von chinesischen Top Wissenschaftlern der Tongji Universität in Shanghai festgestellt, sondern es zeigen auch Laborwerte von Geimpften und eine Reihe von Studien, dass das Immunsystem häufig komplett zusammenbricht.

Es zeigen eben die Daten von Schottland, dass sich Geimpfte egal mit wie vielen Dosen häufiger infizieren, ins Spital kommen oder versterben als Ungeimpfte. Die Impfung hat sich zum Desaster und zur Gefährdung für die Geimpften entwickelt. Das kann und will man offenbar nicht zugeben.

Dabei verfährt auch PHS so, dass man erst nach 21 Tagen nach der ersten Spritze als geimpft gezählt wird. Das obwohl schon vor einem Jahr erste Studien gezeigt haben, dass unmittelbar nach der Impfung die Wahrscheinlichkeit einer Infektion drastisch erhöht ist. Auch die zweite Dosis gilt erst 14 Tage nach dem tatsächlichen Stich, die dritte analog. Das ist absurd. Man ist zwar geimpft, wird aber als ungeimpft gezählt. Die geimpften Ungeimpften sind so widersinnig wie eine wannenlose Badewanne.

Geplante Änderungen

Die Glasgow Times wusste zu berichten:

„Die schottische Gesundheitsbehörde Public Health wird die Veröffentlichung von Daten über Todesfälle und Krankenhausaufenthalte gegliedert nach Impfstatus einstellen, da sie befürchtet, dass diese von Impfpflicht-Gegnern falsch dargestellt werden.

Stattdessen werden sich die Beamten auf die Veröffentlichung robusterer und komplexerer Daten zur Wirksamkeit von Impfstoffen konzentrieren.“

Das heißt, es wird in Zukunft wie bei uns mit geheim gehaltenen Methoden irgendwie eine Wirksamkeit herbei gerechnet. Die Rohdaten, mit denen die Berechnung kontrolliert werden kann, sollen nicht mehr veröffentlicht werden.

In der aktuellen Version des Berichtes, die sich derzeit hier zum Download findet (lokales Backup hier: 22-02-16-covid19-winter_publication_report) wird die Änderung auf Seite 29 auch wie folgt angekündigt:

ANKÜNDIGUNG DER ÄNDERUNG

Ab dem 16. Februar 2022 wird Public Health Scotland (PHS) nicht mehr wöchentlich COVID-19-Fälle, Krankenhausaufenthalte und Todesfälle nach Impfstatus melden. PHS wird weiterhin die neuesten wissenschaftlichen Analysen und Berichte über die Wirksamkeit der COVID-19-Impfstoffe zur Verfügung stellen.

Die aktuellen Daten

Hier sind die Tabellen, zunächst für die Infektionen. Wie erwähnt sind die Daten verzerrt, denn es werden Geimpfte nach der ersten Dosis drei Wochen verfälschend zu den Ungeimpften gezählt und die mit der 2. bzw 3. für zwei Wochen zur nächstniedrigeren Kategorie.

Statistik Schottland 15.1.2022 01
Statistik Schottland 15.1.2022 01

Aus diesen Zahlen habe ich die relative Risikoreduktion RRR berechnet als 1-RRv/RRnv (RRv – Risikoreduktionsrate der Geimpften bzw. RRnv für die Ungeimpften). Das ist genau die Formel, die von den Impfstoffherstellern und den Mainstream Medien benutzt wurde um uns die Gentechnik Präparate als hoch wirksam zu verkaufen.

Statistik Schottland 15.1.2022 02
Statistik Schottland 15.1.2022 02


Rote Zahlen bedeuten höhere Infektionswahrscheinlichkeit als Ungeimpfte. Hier liegt also eine Schwächung des angeborenen Immunsystems vor, die adaptive, spezifische Immunabwehr wirkt überhaupt nicht mehr. Das gilt analog auch für Hospitalisierungen und Todesfälle.

Als nächstes die Hospitalisierungen:

Statistik Schottland 15.1.2022 03
Statistik Schottland 15.1.2022 03

Statistik Schottland 15.1.2022 04
Statistik Schottland 15.1.2022 04


Und abschließend die Todesfälle:

Statistik Schottland 15.1.2022 05
Statistik Schottland 15.1.2022 05

Statistik Schottland 15.1.2022 06
Statistik Schottland 15.1.2022 06

Angesichts dessen, dass die ersten drei Wochen nach der Impfung gar nicht gezählt werden, ein niederschmetterndes Ergebnis. Die Impfung wirkt nicht nur nicht, sie schadet offenbar sogar. Wie auch Geert vanden Bossche feststellt, werden die Geimpften mit jeder neuen Dosis mehr gefährdet, das angeborene Immunsystem wird geschwächt. Es entsteht dazu noch Druck auf die Mutationen Richtung Immunflucht. Die Ungeimpften sind jedenfalls dank ihres wirksamen angeborenen Immunsystem besser geschützt.

Hier noch die offizielle Definition des COVID-19-Impfstatus von Seite 59:

– Dosis 1: Eine Person, die eine Dosis COVID-19-Impfstoff erhalten hat und mehr als 21 Tage nach ihrer ersten Dosis COVID-19-Impfstoff mittels PCR positiv auf COVID-19 getestet wurde und entweder keine zweite Dosis COVID-19-Impfstoff erhalten hat oder weniger als oder gleich 14 Tage nach ihrer zweiten Dosis COVID-19-Impfstoff ist.

– Dosis 2: Eine Person, die zwei Dosen COVID-19-Impfstoff erhalten hat und mehr als 14 Tage nach ihrer zweiten Dosis COVID-19-Impfstoff mittels PCR positiv auf COVID-19 getestet wurde und entweder keine Auffrischungs- oder dritte Dosis COVID-19-Impfstoff erhalten hat oder weniger als oder gleich 14 Tage nach ihrer Auffrischungs- oder dritten Dosis COVID-19-Impfstoff liegt.

– Auffrischung oder dritte Dosis: Eine Person, die zwei Dosen COVID-19-Impfstoff und eine Auffrischungs- oder dritte Dosis COVID-19-Impfstoff erhalten hat und mehr als 14 Tage nach ihrer Auffrischungs- oder dritten Dosis COVID-19-Impfstoff mittels PCR positiv auf COVID-19 getestet wurde.

– Ungeimpft: Eine Person, die keine Dosis COVID-19-Impfstoff erhalten hat und mittels PCR positiv auf COVID-19 getestet wurde oder die eine Dosis COVID-19-Impfstoff erhalten hat und weniger als oder gleich 21 Tage nach ihrer ersten Dosis COVID-19-Impfstoff positiv getestet wurde.

Diese Daten zeigen wieder eines ganz klar. Der Impfwahnsinn muss sofort gestoppt werden. Stattdessen muss auf Prophylaxe und Frühbehandlung gesetzt werden.

Bild von Jimmy Fisher auf Pixabay







Zahlen GENimpfmorde "USA" 26.2.2022: Lebensversicherungen müssen im Quartal 3 von 2021 258% mehr auszahlen als im Quartal 3 von 2020:
Das Sterben beginnt: Auszahlungen von Lebensversicherungen schießen um 258% in die Höhe, da die Todesfälle nach der Impfung rapide zunehmen
https://uncutnews.ch/das-sterben-beginnt-auszahlungen-von-lebensversicherungen-schiessen-um-258-in-die-hoehe-da-die-todesfaelle-nach-der-impfung-rapide-zunehmen/


Quelle: https://weliveinamadworld.com/life-insurance-payouts-skyrocket-258-as-post-vaccine-deaths-rapidly-accelerate/

Das Sterben beginnt: Auszahlungen von Lebensversicherungen schießen um 258% in die Höhe, da die Todesfälle nach der Impfung rapide zunehmen
Die Versicherungsunternehmen erkennen langsam die Wahrheit über die Covid-Impfstoffe, auch wenn der komplizenhafte, mörderische Mainstream versucht, die zunehmenden Todesfälle zu vertuschen.
Die Todessignale, die sich jetzt in den Finanzen der Versicherungsunternehmen abzeichnen, können nicht einfach unter den Teppich gekehrt werden,  Tatsache:   in 3te Quartal 2021 wurde ein Anstieg von 258 % verzeichnet stellt sich die offensichtliche Frage: Wie viel schlimmer wird es in Q4 2021 sein? Oder Q1, 2022?
An einem „normalen“ Tag (vor Impfstoffe) sterben in Amerika etwa 7.700 Menschen. Wenn diese Todesfälle um 100 % steigen, bedeutet das, dass jeden Tag 7 700 Menschen zusätzlich sterben. Multipliziert man das mit einem Jahr, sind es 2,8 Millionen zusätzliche Todesfälle.

Der Artikel:

In einer wenig bekannten Meldung von Reuters, die in den Medien kaum Beachtung fand, gab der niederländische Versicherer Aegon bekannt, dass die Auszahlungen von Lebensversicherungen im dritten Quartal 2021 im Vergleich zum dritten Quartal 2020 um 258 % in die Höhe geschnellt sind. Der Unterschied ist natürlich auf die Impfstoffe zurückzuführen. Im Jahr 2020 waren die Impfstoffe noch nicht verfügbar, sodass die Auszahlungen für Aegon nur 31 Millionen Dollar erreichten. Aber nach drei Quartalen aggressiver Impfungen im Jahr 2021 erreichten die Auszahlungen des Sterbegeldes 111 Mio. $, was einem Anstieg von 258 % entspricht.

Von Reuters über Yahoo Finance:

Der niederländische Versicherer Aegon, der zwei Drittel seines Geschäfts in den Vereinigten Staaten betreibt, sagte, dass seine Ansprüche in Amerika im dritten Quartal 111 Mio. $ betrugen, gegenüber 31 Mio. $ ein Jahr zuvor. Die US-Versicherer MetLife und Prudential Financial meldeten ebenfalls einen Anstieg der Lebensversicherungsansprüche. Die südafrikanische Old Mutual verbrauchte einen größeren Teil ihrer Pandemierückstellungen, um Schäden zu bezahlen, und der Rückversicherer Munich Re erhöhte seine Schätzung der COVID-19-Schäden im Lebens- und Krankenversicherungsbereich für 2021 von 400 Millionen Euro auf 600 Millionen Euro.

Die Versicherungsunternehmen erkennen langsam die Wahrheit über die Covid-Impfstoffe, auch wenn der komplizenhafte, mörderische Mainstream versucht, die zunehmenden Todesfälle zu vertuschen. Die Todessignale, die sich jetzt in den Finanzen der Versicherungsunternehmen abzeichnen, können nicht einfach unter den Teppich gekehrt werden, und angesichts der Tatsache, dass für das dritte Quartal 2021 ein Anstieg von 258 % verzeichnet wurde, stellt sich die offensichtliche Frage: Wie viel schlimmer wird es in Q4 2021 sein? Oder Q1, 2022?

An einem „normalen“ Tag (vor der Einführung des Impfstoffs) sterben in Amerika etwa 7.700 Menschen. Wenn diese Todesfälle um 100 % steigen, bedeutet das, dass jeden Tag 7 700 Menschen zusätzlich sterben. Multipliziert man das mit einem Jahr, sind es 2,8 Millionen zusätzliche Todesfälle. Beachten Sie, dass dies nur für einen Anstieg der Sterbefälle um 100 % gilt.

Aegon meldet einen Anstieg der Auszahlungen aus Lebensversicherungspolicen um 258 %. Obwohl Aegon natürlich nicht das ganze Land versichert, sollte dieser Datenpunkt bei denjenigen, die darauf achten, ein Alarmsignal sein. Wenn sich die Gesamtsterblichkeit durchgängig um etwa 200 % erhöht, würde das bedeuten, dass in Amerika jeden Tag mehr als 15 000 Menschen zusätzlich sterben. Das ist ein Impfstoff-Holocaust, der sich in Echtzeit abspielt.

Um ehrlich zu sein, sind wir wahrscheinlich schon jetzt an diesem Punkt angelangt. Die Datensätze haben einfach noch nicht die Realität dessen widergespiegelt, was im Februar 2022 geschieht. Die Krebssterblichkeitsrate hat sich 2021 mit ziemlicher Sicherheit verdoppelt und wird 2022 sogar noch weiter ansteigen, aber die Krebsindustrie – die von den Interessen der Pharmaindustrie dominiert wird – wird die Zahlen natürlich so lange wie möglich unter den Teppich kehren, um zu verhindern, dass jemand die Frage stellt, warum plötzlich so viele Menschen an Krebs sterben.

(Die Antwort liegt auf der Hand: Es sind die mRNA-Impfstoffe.)

Der Impfstoff-Holocaust ist real und beschleunigt sich… MILLIONEN werden in Amerika sterben

Wir haben es also nicht nur mit einem tatsächlichen Impfstoff-Holocaust zu tun, der gerade in Amerika stattfindet, sondern auch mit einer Holocaust-Vertuschung, die von allen mitschuldigen, mörderischen Parteien betrieben wird, einschließlich Big Pharma, Big Tech, Big Media und Big Government. Sie stecken alle mit drin. Sie alle sind Massenmörder, und sie alle arbeiten daran, dies so lange wie möglich zu vertuschen, damit sie noch mehr Menschen dazu zwingen können, Impfselbstmord zu begehen, bevor die Zahl der Toten unbestreitbar wird.

Das ist das Ausmaß des Bösen, mit dem wir es derzeit in der Gesellschaft zu tun haben, und das alles wird unter dem Banner der „Wissenschaft“ betrieben.

Im Rahmen dieses gefährlichen Todeskults der „Wissenschaft“ soll die ganze Welt so tun, als ob die Covidimpfstoffe die Ansteckung, die Übertragung und die Krankenhausaufenthalte stoppen, während sie wegsehen, wenn so viele geimpfte Menschen vorzeitig sterben. Israel ist mit einer Impfquote von 96,2 % in der gesamten Bevölkerung weltweit führend bei der Zahl der Virostatiker pro Kopf. Das beweist, dass der Impfstoff das Gegenteil von dem bewirkt, was uns im Namen der „Wissenschaft“ versprochen wurde. Je mehr ein Land seine Bevölkerung impft, desto höher steigt die Zahl der Virus-Fälle.

Das liegt natürlich daran, dass der Impfstoff die Pandemie ist. Covid wäre längst überstanden, wenn die Impfstoffe den Menschen nicht weiterhin spitze Protein-Biowaffen injizieren würden, die zu Organversagen und Tod führen. Es ist kein Zufall, dass die Symptome von Impfschäden vom korrupten, mörderischen medizinischen Establishment, das von der Regierung Schmiergelder für die Tötung von Menschen mit Beatmungsgeräten und Remdesivir erhält, als „Covid“ eingestuft werden.

Das Unternehmen Hershey macht gemeinsame Sache mit Satan und lehnt gläubige Mitarbeiter ab

Das Unternehmen Hershey entlässt unterdessen alle ungeimpften Mitarbeiter und bestätigt damit, dass es ein böses Unternehmen ist, das gläubigen Mitarbeitern Ausnahmen von tödlichen Impfstoffen verweigert. Wie die Epoch Times berichtet:

„Ich dachte wirklich, dass es mir gut gehen würde“, sagte Kim Durham, eine Zahlungsanalystin und Einkäuferin, gegenüber der Epoch Times. „Ich dachte, ihr könnt meinen Glauben nicht in Frage stellen. Niemand kann das in Frage stellen.“

Durham beantragte im August eine religiöse Genehmigung und ging davon aus, dass sie diese erhalten würde.

„Ich dachte, ich hätte die Sache hinter mir, bis ich im September einen Vertreter der Personalabteilung traf. Es war ein Verhör über Ihre religiösen Überzeugungen. Sie verdrehten deine Worte und versuchten, dir Worte in den Mund zu legen. Es war schrecklich. Mir wurden so persönliche Fragen gestellt, die nichts mit Religion zu tun hatten.“

Sie war schockiert, als sie im November die Nachricht erhielt, dass ihr Antrag auf eine religiöse Unterkunft abgelehnt worden war.

Alle Befragten berichteten, dass sie bei den Gesprächen, die in der Regel mit einem direkten Vorgesetzten und einem Mitarbeiter der Personalabteilung geführt werden, mit ähnlichen Fragen konfrontiert wurden, wie z. B.:

Sind Sie jemals geimpft worden? Sind Ihre Kinder geimpft? Wie schützen Sie sich, wenn Sie Ihr Haus verlassen? Wie oft gehen Sie in die Kirche? Nehmen Sie Tylenol, Ibuprofen, Tums oder Midol?

Das Unternehmen Hershey, das minderwertig verarbeitete, mit Zucker gefüllte Schokoriegel verkauft, die Diabetes und Fettleibigkeit fördern, befragt also seine Mitarbeiter, ob sie Tums (TUMS Antazida wirken in Sekundenschnelle, um Sodbrennen schnell zu lindern. Probieren Sie Amerikas Antazidum Nr. 1 noch heute in einer Vielzahl verschiedener Produkte und Geschmacksrichtungen.) nehmen? Und wenn sie Tums nehmen, dürfen sie keine Einwände gegen Spike-Protein-mRNA-Injektionen erheben?

Irgendetwas sagt mir, dass die Firma Hershey jetzt von gottesfürchtigen Dämonen geleitet wird, genau wie die meisten anderen großen Unternehmen in Amerika und auf der ganzen Welt.

Erfahren Sie die ganze Geschichte über Hershey, Apple und andere dämonische Unternehmen in unserem heutigen Podcast „Situation Update“:






Zahlen VAERS ("USA") 27.2.2022: Fast 24.000 GENimpfmorde freiwillig registriert
https://pressecop24.com/vaers-daten-zeigen-fast-24-000-gemeldete-todesfaelle-nach-covid-impfungen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40120
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [27/02/2022 10:05 A.M.]
[Weitergeleitet aus DIRTY WORLD (Dirty World)]







Zahlen GENimpfschaden+GENimpfmorde WHO-Datenbank in Upsala 2.3.2022: 3.33 Millionen Nebenwirkungen, 19.545 Tote, Herz-, Blut- und Autoimmunerkrankungen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.03.2022 20:47]
[Weitergeleitet aus ScienceFiles]
https://sciencefiles.org/2022/03/02/3-33-millionen-nebenwirkungen-19-545-tote-herz-blut-und-autoimmunerkrankungen-lauterbach-covid-19-impfstoffe-so-gut-wie-nebenwirkungsfrei/

Die Anzahl der Meldungen über Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie steigt stetig weiter. Aus den 750073 Meldungen zu Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie, die es am 18. Mai 2021 gab, als wir mit unser wöchentlichen Berichterstattung begonnen haben, sind mittlerweile 3.330.364 Meldungen über Nebenwirkungen geworden, die in der Datenbank der WHO, die an der Universität von Uppsala geführt wird, erfasst sind.

In der aktuellen Woche sind wieder 42.743 Meldungen hinzugekommen, davon betreffen 353 den Tod eines Menschen. Mittlerweile finden sich 19.545 Todesmeldungen unter den 3.330.364 Meldungen in der Datenbank. Sie sehen, die COVID-19 Impfungen kommen so gut wie nebenwirkungsfrei. Karl Lauterbach hat es verkündet, und wir bestätigen das jede Woche, denn was sind schon 3.330.364 Meldungen, dazu, dass die Menschen, die sich hinter der Zahl verbergen, die sogenannten Einzelfälle, eine Nebenwirkung nach Impfung erlitten haben? Vernachlässigbar, nicht der Rede wert, das, was zu erwarten ist, auch ohne Impfung.

In der Tat beschreiben die Daten zunächst einmal keinen Zusammenhang, sondern, wie das Paul-Ehrlich-Institut nicht müde wird, zu betonen, einen Verdachtsfall. Weil dem so ist, muss man sich eine Methode, eine Vorgehensweise überlegen, um aus dem Datenschrott, der in Uppsala angeliefert wird, nicht unabsichtlich, wie wir vermuten, das herauszuholen, was eigentlich der Grund ist, dass solche Datenbanken geführt werden: Signale, die einen deutlichen Hinweis darauf geben, dass eine Nebenwirkung nicht zufällig nach einer COVID-19 Impfung / Gentherapie aufgetaucht ist, sondern als Folge dieser COVID-19 Impfung / Gentherapie.





Zahlen GENimpfschaden+GENimpfmorde beim VAERS-Register ("USA") 5.3.2022: Die Opferzahlen steigen ohne Ende
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05.03.2022 11:24]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40402
[ Album ]
Todesfälle
VAERS (USA) Datenbank
(04.03.2022 Datenstand: 25.02.2022)

___👇 ABSOLUTE ZAHLEN👇___
Absolute (kumulative) Fallhäufigkeit!

Insgesamt: 25051 (+431 zur Vorwoche)

Nach Impfstoff aufgelistet:
BiontechPfizer:        16279 (+261)
Moderna:                   6270 (+130)
Johnson&Johnson:  2209 (+35)
Unbekannt:                 293 (+5)

EMA Datenbank: 23157
WHO Datenbank: 19088
VAERS Datenbank: 25051

___👇 RELATIVE ZAHLEN👇___
Inzidenzrate (relativ!) pro 100000 Einträge!

Gesamt (Mittlere!) Inzidenz: 2549 (0 Änderung zur Vorwoche)

Nach Impfstoff aufgelistet:
BiontechPfizer:        2472 (-6)
Moderna:                   1529 (+18)
Johnson&Johnson:  2677 (+28)
Unbekannt:                 3519 (-39)

EMA Datenbank: 1462
WHO Datenbank: 573
VAERS Datenbank: 2161

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Zahlen GENimpfschaden+GENimpfmorde der EMA-Datenbank (Grüssel-EU in Uppsala) 5.3.2022: Die Zahlen steigen ohne Ende
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40405?single
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05.03.2022 11:24]

Todesfälle
EMA (EU) Datenbank
(Datenstand: 05.03.2022)

___👇 ABSOLUTE ZAHLEN👇___
Absolute (kumulative) Fallhäufigkeit!

Insgesamt: 23157 (+298 zur Vorwoche)

Nach Impfstoff aufgelistet:
BiontechPfizer:        11141 (+152)
Moderna:                   5721 (+48)
AstraZeneca:             5066 (+88)
Johnson&Johnson:  1229 (+10)

___👇 RELATIVE ZAHLEN👇___
Inzidenzrate (relativ!) pro 100000 Einträge!

Gesamt (Mittlere!) Inzidenz: 1760 (-19 Änderung zur Vorwoche)

Nach Impfstoff aufgelistet:
BiontechPfizer:        1363 (-6)
Moderna:                   2283 (-44)
AstraZeneca:             1097 (+7)
Johnson&Johnson:  2297 (-33)

RohDaten (EMA) finden Sie HIER (https://t.me/DatenAnalyseProgrammieren/1162)

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Zahlen Kindermorde durch GENimpfung in GB 5.3.2022: Nationales Statistikamt (Office for National Statistics - ONS) verweigert weitere Publikationen zu Kindermorden, seit klar ist, dass Kinder mit 5100% mehr Wahrscheinlichkeit an der GENimpfung sterben als an Corona:
(orig. Englisch: ONS refuses to publish data on Child Deaths after previous report showed Covid-19 Vaccinated Children are 5100% more likely to die than Unvaccinated Children)
https://dailyexpose.uk/2022/03/02/ons-cover-up-data-showing-vaccinated-children-52-times-likely-die/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40400
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05.03.2022 11:05]
[Weitergeleitet aus CheckMateNews ♟]

ONS [Office for National Statistics - Nationales Amt für Statistik in GB] weigert sich, Daten über Todesfälle bei Kindern zu veröffentlichen, nachdem ein früherer Bericht gezeigt hatte, dass die Sterblichkeitsrate bei Covid-19-geimpften Kindern 52-mal höher ist als bei ungeimpften Kindern

Die jüngste Aktualisierung des Office for National Statistics (ONS) enthält keinerlei Daten über Todesfälle bei Kindern, was darauf hindeutet, dass die Behörden im Vereinigten Königreich offensichtlich etwas zu verbergen haben, wenn es um die Sicherheit von Kindern geht, die mit dem Impfstoff Covid-19 geimpft werden...

Der Artikel (englisch):

A report published by the Office for National Statistics on 20th Dec 21, on deaths by vaccination status in England inadvertently revealed that Covid-19 vaccinated children are up to 52 times more likely to die of any cause than unvaccinated children.

But the latest update from the ONS published 4th Feb 22, has failed to include any data on deaths among children whatsoever, suggesting authorities in the UK clearly have something to hide when it comes to the safety of children being given the Covid-19 vaccine.


Kindermorde durch GENimpfung Statistik
                  in GB - Grafik 01
Kindermorde durch GENimpfung Statistik in GB  - Grafik 01 [35]


The latest dataset on ‘Deaths by Vaccination Status in England‘, was published by the Office for National Statistics (ONS) on the 4th Feb 22, and it contains statistics on deaths between 1st Jan and 31st Dec 21.

The dataset contains various tables showing details such as, ‘Monthly age-standardised mortality rates by vaccination status for deaths involving COVID-19’, and ‘Monthly age-standardised mortality rates by vaccination status for non-COVID-19 deaths’.

But what the latest report has failed to include is any statistics on deaths occurring among children, the question is why?

Kindermorde durch GENimpfung Statistik
                  in GB - Grafik 02
Kindermorde durch GENimpfung Statistik in GB  - Grafik 02

Children aged 12-15 have been offered the Covid-19 injection since September 21, thanks to the Chief Medical Officer for England, Professor Chris Whitty, overruling the Joint Committee on Vaccination and Immunisation (JCVI) and instructing the UK Government to roll-out the experimental injection to kids with immediate effect.

And the previous dataset published by the ONS on 20th Dec 21 containing data on deaths by vaccination status in England between 1st Jan and 31st Oct 21, included plenty of data on children as young as 10.

So why have the ONS not included any data on children in their most recent dataset on deaths by vaccination status in England?

Well it could have something to do with the fact that the previous report showed children are 52 times / 5,100% more likely to die of any cause than children who have not received the experimental injection, but the ONS also tried to hide it back then too.

Back on 20th Dec 21, the Office for National Statistics (ONS) published a dataset containing details on ‘deaths by vaccination status in England’ between 1st Jan and 31st Oct 21.

The ONS tabulated their “monthly age-standardised mortality rates by age-group and vaccination status for deaths per 100,000 person-years,” but presented only the data for individuals ages 18 and over.

Kindermorde durch GENimpfung Statistik
                  in GB - Grafik 03
Kindermorde durch GENimpfung Statistik in GB  - Grafik 03

However, on table 9 of the ‘Deaths by Vaccination Status’ dataset, the ONS inadvertently provided enough details on deaths among children and teenagers by vaccination status for us to calculate the mortality rates ourselves.

All we had to do to work out the mortality-rate per 100,000 person years was divide the person years by 100,000, and then divide the number of deaths by the answer to that equation.

  • Person Years / 100,000 = x
  • Number of Deaths / x = mortality-rate per 100,000 person years

Here are the calculated mortality rates by vaccination status among 15-19-year-olds based on the ONS calculated person-years contained in the previous report published 20th Dec 21


Kindermorde durch GENimpfung Statistik
                  in GB - Grafik 04
Kindermorde durch GENimpfung Statistik in GB  - Grafik 04


Source Data

The data showed a massive increase in deaths among single-vaccinated and double-vaccinated teens compared to their unvaccinated counterparts. For children aged 15 to 19, the risk of death increased by 82% following the first shot, and a shocking 226% following the second shot.

But here are the calculated mortality rates by vaccination status among 10-14-year-olds based on the ONS calculated person-years contained in the previous report published 20th Dec 21


Kindermorde durch GENimpfung Statistik
                  in GB - Grafik 05
Kindermorde durch GENimpfung Statistik in GB  - Grafik 05

Things between January and October 2021, were much worse for 10 to 14-year-olds. The risk of death increased by a mind-blowing 885% following the first shot, and then an earth shattering 5105% following the second dose.

This meant that children between 10 and 14, who had at least one shot of the Covid-19 vaccine, were 10 times more likely to die between January and October 2021, whilst children who had the second dose were 52 times more likely to die.

But these figures were in fact even worse than they first appeared, because the unvaccinated mortality rate among 10-14-year-olds included children aged 10 and 11 who were not eligible for vaccination at the time. Whereas the vaccinated mortality rates do not include 10 and 11 year olds.

Therefore, if the Covid-19 injections were not causing the untimely deaths of children then we would actually have expected to see a mortality rate that was lower among the vaccinated population than the mortality rate among the unvaccinated population, not a mortality rate that was similar, and certainly not a mortality rate 52 times higher.

Now, we revealed all of this back in January 2022. So if the Office for National Statistics wanted to prove us wrong then they had their chance to do so in their next dataset on ‘Deaths by Vaccination Status in England between 1st Jan and 31st Dec 21‘.

But they published that dataset 4th Feb 22, and instead of providing data on children to quell our fears of the serious consequences of giving children an experimental Covid-19 injection that they do not need, the ONS instead opted to not include any data on deaths among children whatsoever.

We’re now in March, and the ONS have had a month to provide revised data including deaths among children, but they have failed to do so, even though we can see that they revised the data on the 8th Feb 22.

Kindermorde durch GENimpfung Statistik
                  in GB - Grafik 06
Kindermorde durch GENimpfung Statistik in GB  - Grafik 06

Since the previous report that included data up to 31st October 21, the number of children aged 12-15 receiving a Covid-19 vaccine up to 31st Dec 21, increased from approximately 33% of the population to approximately 50%. So the ONS had plenty more data they could have used in their latest update to prove to the general public that the data actually shows Covid-19 vaccination is a great thing for children.

Kindermorde durch GENimpfung Statistik
                  in GB - Grafik 07
Kindermorde durch GENimpfung Statistik in GB  - Grafik 07

Instead they have chosen to sweep that data under the carpet, and all we are left with is historical data that shows double vaccinated children are 5,100% more likely to die than unvaccinated children, a statistic that has been reflected in the overall number of deaths per week among 10 to 14 year-olds since the introduction of the Covid-19 vaccine to this age group.

Kindermorde durch GENimpfung Statistik
                  in GB - Grafik 08

Kindermorde durch GENimpfung Statistik in GB  - Grafik 08



Zahlen Tote bei Vaccidents in Galizien (Spanien) 5.3.2022: Die Verkehrstoten in Galizien haben sich vom Februar 2021 (6) zum Februar 2022 verdoppelt (15):
Las muertes en accidentes de tráfico en Galicia se duplican en febrero
https://www.laopinioncoruna.es/galicia/2022/03/03/muertes-accidentes-trafico-galicia-duplican-63404918.amp.html

Die Verkehrsunfälle in Galizien (durch Ohnmacht am Steuer) sind verdoppelt. Meistens kamen die Leute von der Strasse ab.

Der Distrikt Coruña sit diejenige mit den erschreckendsten Todeszahlen, was den letzten Monat anbetrifft, wo 4 von 8 Verstorbenen in Galizien zu beklagen sind. Galizien hat im Februar [2022] 8 Verkehrstote auf Landstrassen registriert, das ist gemäss den öffentlichen Daten, die diesen Donnerstag die Verkehrsdirektion DGT publizierte, das Doppelte wie im selben Monat im Jahre 2021. Januar und Februar zusammengenommen sind es in Galizien 15 Todesopfer in 14 Unfällten. Dies sind 9 mehr als in derselben Zeitspanne im Jahre 2021 (6) .

Gemäss diesen Daten traten diese acht Verstorbenen ab Februar in sieben Verkehrsunfällen auf. Nach Provinzen ist Coruña derjenige mit tödlicher unheimlicher, mit vier; gefolgt von Lugo mit zwei; und Pontevedra mit einem. Unsere galizischen Provinzen ist der einzige der galizischen Provinzen, der nicht sterbliche Verkehrsunfälle im zweiten Monat des Jahres bedauern musste.

Die häufigste Ursache in diesen Ansprüchen ist der Ausgang der Spur. Seit seinem Teil hat nur einer der Unfälle einen Missbrauch involviert. Für die Opfer hatten fünf von ihnen mehr als 45 Jahre alt, zwei waren zwischen 25 und 34 Jahre alt und eine Ära von weniger als 25. Mit allem ist diese Anzahl von Todesfällen im Februar niedriger als die von Menschen, die ihr Leben in verloren haben Die galizischen Straßen im Jahr 2019, als es 9 tödliche Unheimliche gab.

Gemäss diesen Daten handelte es sich bei 7 tödlichen Unfällen um Verkehrsunfällte. Die Provinz Coruña hat dabei die meisten Toten zu beklagen, nämlich 4; gefolgt von Lugo mit 2; dann Pontevedra mit 1. Ourense ist die einzige Provinz mit 0 Unfalltoten im Februar 2022. Meistens ist der Grund das Abkommen von der Strasse. Nur bei einem der Unfälle handelte es sich um eine Kollision mit einem anderen Fahrzeug. Altersmässig betrachtet waren 5 der Todesopfer über 45, 2 zwischen 25 und 34, und einer unter 25 Jahre alt. Im Februar 2019 hatte Galizien eine Todesrate bei Verkehrsunfällen von 9.


orig. Spanisch:

SE DUPLICAN LOS ACCIDENTES DE TRAFICO EN GALICIA (LOS DESVANECIMIENTOS AL VOLANTE). CON FACTOR PREDOMINANTE DE SALIDA DE VÍA

A Coruña es la provincia con más siniestros mortales en el último mes, con cuatro de los ocho fallecidos en Galicia

Galicia registró ocho muertes en accidentes en vías interurbanas en febrero, el doble que en el mismo mes de 2021, según los datos que publica este jueves la Dirección General de Tráfico (DGT). En el acumulado de lo que va de año, enero y febrero, Galicia suma 15 víctimas mortales en un total de 14 accidentes. Suponen nueve muertes más que en el mismo periodo de 2021 (6).

Según estos datos, esos ocho fallecidos de febrero se produjeron en siete accidentes de tráfico. Por provincias, A Coruña es la que cuenta con más siniestros mortales, con cuatro; seguida de Lugo, con dos; y Pontevedra, con uno. Ourense es la única de las provincias gallegas que no ha tenido que lamentar accidentes de tráfico mortales durante el segundo mes del año.

La causa más común en estos siniestros es la salida de la vía. Por su parte, solo uno de los accidentes ha implicado un atropello. En cuanto a las víctimas, cinco de ellas tenían más de 45 años, dos estaban entre los 25 y los 34 años y una era menor de 25. Con todo, esta cifra de muertes en febrero es inferior al de personas que perdieron la vida en las carreteras gallegas en 2019, cuando se produjeron 9 siniestros mortales.






Zahlen GENimpfschäden vom kriminellen BAG Schweiz 9.3.2022: Impfquote und Boosterquote sind wohl viel zu hoch, der Rest viel zu tief und gelogen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [09.03.2022 10:09]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40558
[ Album ]
🇨🇭Schweiz: Update der Impfnebenwirkungen

➠ Die Impfquote stagniert, erreicht mit 70% das Limit
➠ Die Boosterquote liegt bei 40.9 %
➠ Starker Anstieg der Nebenwirkungen in den Altersgruppen 18-64 Jahre
➠ 7 Nebenwirkungen gemeldet in Altersgruppe 0-9 Jahre
➠ beständiger Anstieg der schweren Nebenwirkungen
➠ Je ein Covid-Todesfall in Altersgruppe 0-9 und 10-19 Jahre ohne Angabe des Impfstatus (unknown)
➠ Je ein Todesfall Altersgruppe 20-29 voll geimpft und einmal ungeimpft
➠ Insgesamt 609 Covid-Todesfälle voll geimpft ohne Booster
➠ 178 Covid-Tote mit Booster
➠ 978 Covid-Tote mit Status “unknown“, 1'642 mit Status “not vaccinated“ (vorwiegend Altersgruppe 60+)

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Zahlen GENimpfmorde 13.3.2022: Die EU-Datenbank EudraVigilence hat 40.788 GENimpfmorde registriert
https://t.me/corona_impftod/28968

Zahlen GENimpfmorde 13.3.2022: Die EU-Datenbank
                EudraVigilence hat 40.788 GENimpfmorde registriert
Zahlen GENimpfmorde 13.3.2022: Die EU-Datenbank EudraVigilence hat 40.788 GENimpfmorde registriert [2]




Zahlen GENimpfmorde in den "USA" 19.3.2022: CDC gibt für das Jahr 2021 61.000 GENimpfmorde zu:
COVID-Impfstoffe töteten letztes Jahr 61.000 Amerikaner, CDC-Daten zeigen!
[Weitergeleitet aus Pressecop24.com🇩🇪]
https://pressecop24.com/covid-impfstoffe-toeteten-letztes-jahr-61-000-amerikaner-cdc-daten-zeigen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41045
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [19.03.2022 18:55]





Zahlen: Tödlicher GENimpfwahn 20.3.2022: Die GENimpfung provoziert mehr Coronatote, als dass sie vor Corona schützt
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [20.03.2022 14:32]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41069
[Weitergeleitet aus Alles Kommt Gut]
[ Bild ]
Die Wirksamkeit von Impfstoffen sinkt auf minus 300 % - UKHSA (UK Health Security Agency) kündigt an, die Daten nicht mehr zu veröffentlichen.

Quelle: https://dailysceptic.org/2022/03/20/vaccine-effectiveness-hits-as-low-as-minus-300-as-ukhsa-announces-it-will-no-longer-publish-the-data/

Tödlicher GENimpfwahn 20.3.2022: Die
                GENimpfung provoziert mehr Coronatote, als dass sie vor
                Corona schützt
Tödlicher GENimpfwahn 20.3.2022: Die GENimpfung provoziert mehr Coronatote, als dass sie vor Corona schützt [34]





Zahlen GENimpfmorde "USA" 21.3.2022: Die Übersterblichkeit bei 25 bis 44 Jahre alten Leuten ist seit der GENimpfung bei 81%
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [21.03.2022 08:38]
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41095
Video auf Bitchute: https://www.bitchute.com/video/wEnjIwVY54jm/
[Weitergeleitet aus Serendipity’s Group (Maykel Matias)]

Edward Dowd - Ex-Portfoliomanager von Blackrock - sagt: Die Übersterblichkeit in der Altersgruppe von 25 bis 44 Jahren ist 81%. Wegen der tödlichen GENimpfungen.
Edward Dowd - Former Blackrock financial portfolio manager: Deaths In The 25-44 Age Group Are Up 81% Because Of The Covid Kill Shot.

Zahlen
                GENimpfmorde "USA" 21.3.2022: Die
                Übersterblichkeit bei 25 bis 44 Jahre alten Leuten ist
                seit der GENimpfung bei 81%
Zahlen GENimpfmorde "USA" 21.3.2022: Die Übersterblichkeit bei 25 bis 44 Jahre alten Leuten ist seit der GENimpfung bei 81% [49]

Video: USA 21.3.2022: Übersterblichkeit zw. 25-44 Jahre: 81% - excess mortality 25-44 years: 81% (56sek.)

Video: USA 21.3.2022: Übersterblichkeit zw. 25-44 Jahre: 81% - excess mortality 25-44 years: 81% (56sek.)
https://www.bitchute.com/video/wEnjIwVY54jm/ - Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 22.3.2022



Zahlen GENimpfmorde in Kanada 21.3.2022: GENgeimpfte sterben schneller:
Impfdesaster in Kanada: Geimpfte häufiger infiziert, hospitalisiert und verstorben als Ungeimpfte

https://tkp.at/2022/03/20/impfdesaster-in-kanada-geimpfte-haeufiger-infiziert-hospitalisiert-und-verstorben-als-ungeimpfte/







Zahlen mit Weltkarte 26.3.2022: 1x die tödliche GENimpfung erhalten: Wo werden demnächst Häuser und Wohnungen frei?
Tracking Coronavirus Vaccinations Around the World
Zahlen tödlicher GENimpfwahn 26.3.2022:
https://t.me/oliverjanich/92294
Nytimes (https://www.nytimes.com/interactive/2021/world/covid-vaccinations-tracker.html)

More than 5.04 billion people worldwide have received a Covid-19 vaccine, equal to about 65.7 percent of the world population.

Zahlen mit Weltkarte 26.3.2022:
                  1x die tödliche GENimpfung erhalten: Tracking
                  Coronavirus Vaccinations Around the World
Zahlen mit Weltkarte 26.3.2022: 1x die tödliche GENimpfung erhalten: Tracking Coronavirus Vaccinations Around the World [21]





Zahlen GENimpfmorde Schweiz 1.4.2022: Kleinstadt hat normal 1-3 Tote pro Monat - seit den GENimpfungen alle 3 Tage einen Toten
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [01.04.2022 16:16]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41785
Eine neue Meldung:
Hallo in die Gruppe, ich wohne in einer kleineren Gemeinde mit etwa 10000 Einwohnern. Üblich versterben etwa 1-3 Personen monatlich.
Nun fällt mir auf, dass auf einmal alle 1-3 Tage jemand stirbt.




Zahlen GENimpfmorde weltweit 3.4.2022: GENimpfmorde überall, wo GENgeimpft wird:
Nach Einführung des experimentellen Covid-Impfstoffs steigen die Todesfälle 2021 weltweit sprunghaft an
https://uncutnews.ch/nach-einfuehrung-des-experimentellen-covid-impfstoffs-steigen-die-todesfaelle-2021-weltweit-sprunghaft-an/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41892

Quelle: Its Not Just the US: Excess Deaths Skyrocket Worldwide in 2021 Following Rollout of the Experimental Covid Vaccine

In den letzten Monaten hat sich ein besorgniserregender Trend abgezeichnet: Menschen sterben in einem noch nie dagewesenen Tempo, und das hat wenig mit Covid-19 zu tun.

Tatsächlich fällt der Anstieg fast genau mit der Einführung des experimentellen mRNA-Impfstoffs Covid zusammen.

Wie Gateway Pundit letzten Monat berichtete, ist die Zahl der überzähligen Todesfälle in den USA in allen Altersgruppen in die Höhe geschnellt, insbesondere bei jungen Menschen zwischen 25 und 44 Jahren. Nach den neuesten Daten der CDC ist die Zahl der überzähligen Todesfälle in dieser Gruppe um rekordverdächtige 84 % gestiegen.

Es überrascht nicht, dass dieser besorgniserregende Trend nicht nur in den Vereinigten Staaten zu beobachten ist.

In allen Ländern der Welt, insbesondere in denen, die als Teil des Westens gelten, ist die Übersterblichkeit gestiegen, in den meisten Fällen um ein erschreckendes Ausmaß.

Bei unseren nördlichen Nachbarn in Kanada stieg die Sterblichkeit bei den gesündesten Kanadiern – den 0- bis 44-Jährigen – zwischen dem 31. Juli und dem 2. Oktober 2021 um 24 % an.

Es ist erwähnenswert, dass der kanadische Premierminister Justin „falsches Gesicht“ Trudeau die Impfung für Arbeitnehmer im August anordnete, was genau mit dem Anstieg der Todesfälle übereinstimmt.

Werfen Sie einen Blick darauf, via Maxim Boivin auf Twitter:

Anstieg der überzähligen Todesfälle in Kanada um 24 % in der Altersgruppe 0 bis 44 Jahre zwischen dem 31. Juli 2021 und dem 2. Oktober 2021. Ich frage mich, was die Ursache für den Anstieg der Todesfälle um den 14. August 2021 sein könnte. Hat jemand eine Idee? Kommentare sind erwünscht

Derselbe Trend ist in ganz Europa zu beobachten, wobei die überwältigende Mehrheit der Länder einen sprunghaften Anstieg der Todesfälle zu verzeichnen hat – abgesehen von ein paar bemerkenswerten Ausnahmen.

Wie unten dargestellt, stehen einige wenige Länder wie Island und Schweden, die während der Pandemie nicht in vollem Umfang an den zivilisationszerstörenden Abriegelungen teilgenommen haben, jetzt deutlich besser da als ihre europäischen Kollegen.

Wer hätte so etwas vorhersagen können… nicht die Wissenschaft, soviel ist sicher.

Sehen Sie, über Dr. Eli David:

Die Zahl der überzähligen Todesfälle ist die einzige wichtige Kennzahl. Erkennen Sie das Land, das im Jahr 2021 die wenigsten Todesfälle in Europa zu verzeichnen hatte? Es ist dasselbe Land, in dem es weder Abriegelungen noch Maskenpflicht gab.

Den neuesten Daten aus den USA zufolge waren die Millennials von der Welle der überzähligen Todesfälle mit Abstand am stärksten betroffen – wahrscheinlich, weil die Impfung für sie die einzige Möglichkeit war, ihren Arbeitsplatz zu behalten.

Besonders besorgniserregend ist, dass sich dieser „beunruhigende“ Trend fortsetzt, wenn nicht sogar noch verschlimmert.

Bei dieser Pandemie ging es nie darum, Leben zu retten. Ganz im Gegenteil, es könnte das Gegenteil gewesen sein.

Glauben Sie nicht mir, sondern hören Sie Bill Gates zu (ab Minute 4:21):

Erstens haben wir die Bevölkerung. Die Welt hat heute 6,8 Milliarden Menschen. Sie wird auf etwa neun Milliarden anwachsen. Wenn wir wirklich gute Arbeit in Bezug auf neue Impfstoffe, Gesundheitsfürsorge und reproduktive Gesundheitsdienste leisten, könnten wir diese Zahl vielleicht um 10 oder 15 Prozent senken. Aber dort sehen wir einen Anstieg von etwa 1,3.






Zahlen GENimpfmorde weltweit 3.4.2022: Dann müsste die Lebenserwartung weltweit SINKEN!
Eine neue Meldung:
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [03/04/2022 08:51 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41953
Also nun steigt weltweit die Übersterblichkeit. Gleichzeitig müsste nun die Lebenserwartung weltweit sinken. Vielleicht kann mal jemand die Daten besorgen?
Gruss an alle und danke für eure Arbeit - www.med-etc.com






Zahlen GENimpfmorde Österreich 4.4.2022: Sterblichkeit steigt weiter seit der GENimpfung!
Trotz ein Drittel weniger Covid-Toten als im Vorjahr: 2022 neuerlich erhöhte Sterblichkeit



Zahlen GENimpfmorde "USA" 4.4.2022: GENgeimpfte haben Krebs+Autoimmunkrankheiten ohne Ende:
US-Pathologe: Allgemeine Sterblichkeit unter Impflingen ist höher als unter Ungeimpften
https://report24.news/us-pathologe-gesamtsterblichkeit-unter-impflingen-ist-hoeher-als-unter-ungeimpften/

Für den Pathologen Dr. Ryan Cole steht fest, dass die „Impfstoffe“ gegen Covid-19 nicht nur versagt haben – sie sind auch brandgefährlich. Worauf Wissenschaftler wie Dr. Sucharit Bhakdi im deutschsprachigen Raum hinweisen, zeigt sich ebenso in den Vereinigten Staaten: Die Impfung führt zu einer Dysregulierung des Immunsystems. Das zeigt sich unter anderem daran, dass Krebserkrankungen unter Impflingen regelrecht explodieren.

Cole hatte schon vergangenes Jahr im Herbst öffentlich gemacht, dass Geimpfte plötzlich verstärkt an Krebs erkranken. Seine Warnungen verhallten ungehört: Dennoch hält man auch jetzt weltweit an neuen Booster-Kampagnen fest – nach der Drittimpfung soll nun die Viertimpfung unters Volk gebracht werden. Im Interview mit Veronika Kyrylenko von „New American“ äußerte Cole sich Ende Januar sehr besorgt und hielt fest: „Wir haben für Geld unseren kollektiven medizinischen Verstand verloren.“

Die Vakzine wirken nicht – und haben zugleich gefährliche Risiken. Die Bevölkerung müsse darüber informiert werden: „Die Menschen müssen wissen, dass Risiken damit verbunden sind. Der Nutzen muss höher sein als die Risiken. Wir wissen, dass diese Impfungen nicht funktionieren – sie sind gescheitert. Jetzt, wo Omikron hier ist, sind die Impfungen komplett gescheitert.“

Cole führt aus:

Die Impfung, von der sie den Leuten immer noch sagen, dass sie einen Booster davon bekommen sollen, ist ein Spike-Protein, das für den menschlichen Körper giftig ist. Es verursacht die gleiche Krankheit wie das Virus und prädisponiert Menschen für Autoimmunattacken und potenziell kurzfristige Krebsrisiken.

Krebszellen, die stetig im Körper gebildet werden, werden aufgrund der Dysregulation des Immunsystems nach dem Schuss nicht mehr bekämpft: Sie können sich ungehindert vervielfachen. Der Krebs wächst. Cole sei bereits von etlichen Onkologen kontaktiert worden, die seine Beobachtungen bestätigt haben: Sie geben an, die „seltsamsten Krebserkrankungen“ zu sehen – und Krebsarten, die zuvor in Schach gehalten worden waren, wachsen plötzlich unaufhaltsam.

Die Impfkampagne ist in Coles Augen ein gigantisches Experiment: Niemand weiß, wie lange die Impfungen das Immunsystem beeinflussen und wie lange die negativen Effekte bestehen werden. Untersuchungen werden nicht durchgeführt. Dr. Ryan Cole zufolge liegt die allgemeine Sterblichkeit bei geimpften Menschen höher als bei Ungeimpften.




Zahlen GENimpfmorde im VAERS-Register ("USA") 5.4.2022:
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05/04/2022 06:23 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42083
[ Album ]
Todesfälle
VAERS (USA) Datenbank
(01.04.2022 Datenstand: 25.03.2022)

___👇 ABSOLUTE ZAHLEN👇___
Absolute (kumulative) Fallhäufigkeit!

Insgesamt: 26643 (+342 zur Vorwoche)

Nach Impfstoff aufgelistet:
BiontechPfizer:        17254 (+217)
Moderna:                   6762 (+102)
Johnson&Johnson:  2317 (+22)
Unbekannt:                 310 (+1)

EMA Datenbank: 23906
WHO Datenbank: 19743
VAERS Datenbank: 26643

___👇 RELATIVE ZAHLEN👇___
Inzidenzrate (relativ!) pro 100000 Einträge!

Gesamt (Mittlere!) Inzidenz: 2556 (-1 Änderung zur Vorwoche)

Nach Impfstoff aufgelistet:
BiontechPfizer:        2488 (+7)
Moderna:                   1585 (+14)
Johnson&Johnson:  2724 (+14)
Unbekannt:                 3427 (-40)

EMA Datenbank: 1433
WHO Datenbank: 560
VAERS Datenbank: 2194

Hier finden Sie graphische Darstellung der EMA (EU) Daten. (https://t.me/DatenAnalyseProgrammieren/1205)

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Zahlen GENimpfmorde in der EMA-Datenbank (Grüssel, EU) 5.4.2022
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05/04/2022 06:23 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42086
[ Album ]
Todesfälle
EMA (EU) Datenbank
(Datenstand: 03.04.2022)

NEU❗️Novavax Impfstoffdaten.
Bis jetzt 165 Meldungen, darunter keine Todesfälle.

_👇 ABSOLUTE ZAHLEN👇_
Absolute (kumulative) Fallhäufigkeit!

Insgesamt: 23906 (+140 zur Vorwoche)

Nach Impfstoff aufgelistet:
BiontechPfizer:        11497 (+63)
Moderna:                   5879 (+34)
AstraZeneca:             5253 (+39)
Johnson&Johnson:  1277 (+4)
Novavax:                           0 (0)

_👇 RELATIVE ZAHLEN👇_
Inzidenzrate (relativ!) pro 100000 Einträge!

Gesamt (Mittlere!) Inzidenz: 1386 (-9 Änderung zur Vorwoche)

Nach Impfstoff aufgelistet:
BiontechPfizer:        1315 (-13)
Moderna:                   2191 (-21)
AstraZeneca:             1117 (+3)
Johnson&Johnson:  2306 (-12)
Novavax:                           0 (0)

RohDaten (EMA) finden Sie HIER (https://t.me/DatenAnalyseProgrammieren/1200)

 (https://t.me/DatenAnalyseProgrammieren/1200)Hier finden Sie graphische Darstellung der VAERS (USA) Daten. (https://t.me/DatenAnalyseProgrammieren/1202)

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Zahlen GENimpfmorde "USA" 5.4.2022: Rechtsanwalt Todd Callender: Übersterblichkeit 84% - Krankheiten steigen um 1100%, können bis um 5000% steigen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05/04/2022 02:30 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42073

⭕️ "Die wirkliche Epidemie ist jetzt" - Zerstörte Immunsysteme und alarmierende Zahlen zur Übersterblichkeit

⭕️ Rechtsanwalt Todd Callender: "Ich bin zufällig in der Morbiditätsbranche tätig; ich bin der CEO einer großen Versicherungsgruppe... Basierend auf dem, was wir sehen, liegen die Raten im Moment bei einer Übersterblichkeit von 84% und einer Übersterblichkeit von 1100% bei jeder Art von Krankheit. Wir rechnen für dieses Jahr (2022) mit einem Anstieg der Übersterblichkeit um etwa 5000 Prozent. Eine enorme Zahl. Ich glaube übrigens nicht, dass es ein Zufall ist, dass Moderna gerade die Zulassung für ihren HIV-Impfstoff für den Notbetrieb erhalten hat. Sie haben also allen AIDS gegeben, und hier ist Ihre Rettung, [nämlich] dieser Impfstoff."

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Zahlen GENimpfmorde im 4R am 7.4.2022: Im Jahre 2021 sind über 1 Million Leute gestorben - genau seit der GENimpfung:
Statistisches Bundesamt: Erstmals mehr als eine Million Sterbefälle in der Bundesrepublik
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/erstmals-mehr-als-eine-million-sterbefaelle-in-deutschland-17726216.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42195

Erstmals seit Gründung der Bundesrepublik sind binnen eines Jahres mehr als eine Million Menschen gestorben. [...] Die Zahl der Sterbefälle liegt im Jahr 2021 mit 1.016.899 Fällen erstmals seit Gründung der Bundesrepublik über der Marke von einer Million. Das hat eine Sonderauswertung des Statistischen Bundesamts ergeben, die sich auf vorläufige Ergebnisse bezieht. Mehr als eine Million Sterbefälle hatte es auf dem Gebiet der heutigen Bundesrepublik in der Nachkriegszeit nur 1946 gegeben. Damals verstarben rund 1.001.600 Menschen.

Im Vergleich zum Vorjahr sind die Sterbefallzahlen um 3 Prozent gestiegen. Das entspricht rund 31.327 Fällen. Das Altern der Bevölkerung erklärt nur einen Teil dieses Anstiegs. Weil die Bevölkerung in Deutschland wächst und der Anteil älterer Menschen zunimmt, rechnet das Statistische Bundesamt seit etwa 20 Jahren mit einer jährlich steigenden Zahl der Sterbefälle. Gleichzeitig stieg die Lebenserwartung vor Beginn der Corona-Pandemie tendenziell an. Der Effekt der steigenden Lebenserwartung schwächte damit den Alterungseffekt ab. Beide Effekte sorgten gleichzeitig für eine durchschnittliche Zunahme der Sterbefallzahlen um 1 bis 2 Prozent.

Mit dem Einsetzen der Pandemie änderte sich dies: Bereits 2020 war der Anstieg im Vergleich zu 2019, dem Jahr vor der Pandemie, stärker ausgeprägt (+ 5 Prozent). Ausgehend von 2019 wäre für 2021 eine Sterbefallzahl von 960.000 bis 980.000 erwartbar gewesen, was 2 bis 4 Prozent entspricht. Tatsächlich ist sie von 2019 auf 2021 um 8 Prozent gestiegen.

Im Jahresverlauf 2021 lagen die Sterbefallzahlen nur im Februar und März unter dem mittleren Wert der vier Vorjahre. In den sonstigen Monaten lagen sie teilweise weit darüber, zum Beispiel im Januar 2021. In diesem Monat, inmitten der zweiten Coronawelle, lagen die Sterbefallzahlen um 25 Prozent über dem Vergleichswert der Vorjahre. Das Statistische Bundesamt weist darauf hin, dass sich die zusätzlichen Sterbefälle nahezu komplett mit den beim Robert-Koch-Institut gemeldeten Covid-19-Todesfällen decken. 

Im April 2021, während der dritten Coronawelle, lagen die Sterbefälle vier Prozent, im Mai sieben Prozent über dem Vergleichswert der Vorjahre. Im Juli lagen die Sterbefallzahlen mit einem Plus von zwei Prozent noch etwas über dem mittleren Wert der Vorjahre, der August unterschied sich kaum.

Im Herbst 2021 nahm die Zahl der Sterbefälle im Vergleich zu den Vorjahren dann wieder stärker zu: Im September gab es eine Zunahme von zehn Prozent, im Oktober um elf Prozent. Die Sterbefallzahlen für November und Dezember, also in der vierten Coronawelle, übertrafen den Vergleichswert noch stärker. So starben im November 21 Prozent und im Dezember 22 Prozent mehr Menschen als im Mittel der vier Vorjahre.





Zahlen GENimpfmorde im VAERS-Register 9.4.2022

Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [09.04.2022 13:13]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42356
[ Album ]
Todesfälle
VAERS (USA) Datenbank
(08.04.2022 Datenstand: 01.04.2022)

___👇 ABSOLUTE ZAHLEN👇___
Absolute (kumulative) Fallhäufigkeit!

Insgesamt: 26943 (+300 zur Vorwoche)

Nach Impfstoff aufgelistet:
BiontechPfizer:        17389 (+135)
Moderna:                   6908 (+146)
Johnson&Johnson:  2331 (+14)
Unbekannt:                 315 (+5)

EMA Datenbank: 24030
WHO Datenbank: 20595
VAERS Datenbank: 26943

___👇 RELATIVE ZAHLEN👇___
Inzidenzrate (relativ!) pro 100000 Einträge!

Gesamt (Mittlere!) Inzidenz: 2563 (+7 Änderung zur Vorwoche)

Nach Impfstoff aufgelistet:
BiontechPfizer:        2479 (-9)
Moderna:                   1608 (+23)
Johnson&Johnson:  2730 (+6)
Unbekannt:                 3434 (+7)

EMA Datenbank: 1418
WHO Datenbank: 577
VAERS Datenbank: 2198

Hier finden Sie graphische Darstellung der EMA (EU) Daten. (https://t.me/DatenAnalyseProgrammieren/1215)

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Zahlen GENimpfmorde im EMA-Register von Grüssel 9.4.2022
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [09.04.2022 13:14]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42359
[ Album ]
Todesfälle
EMA (EU) Datenbank
(Datenstand: 09.04.2022)

___👇 ABSOLUTE ZAHLEN👇___
Absolute (kumulative) Fallhäufigkeit!

Insgesamt: 24030 (+124 zur Vorwoche)

Nach Impfstoff aufgelistet:
BiontechPfizer:        11577 (+80)
Moderna:                   5894 (+15)
AstraZeneca:             5276 (+23)
Johnson&Johnson:  1283 (+6)
Novavax:                      0 (0)

___👇 RELATIVE ZAHLEN👇___
Inzidenzrate (relativ!) pro 100000 Einträge!

Gesamt (Mittlere!) Inzidenz: 1372 (-14 Änderung zur Vorwoche)

Nach Impfstoff aufgelistet:
BiontechPfizer:        1297 (-18)
Moderna:                   2153 (-38)
AstraZeneca:             1116 (-1)
Johnson&Johnson:  2291 (-15)
Novavax:                      0 (0)

RohDaten (EMA) finden Sie HIER (https://t.me/DatenAnalyseProgrammieren/1210)

Hier finden Sie graphische Darstellung der VAERS (USA) Daten. (https://t.me/DatenAnalyseProgrammieren/1212)

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Zahlen GENimpfmorde im 4R 10.4.2022: könnten mit der GENimpfung zusammenhängen - neue Statistikermeinung
https://multipolar-magazin.de/artikel/statistiker-rudern-zurueck
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42411
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.04.2022 17:12]
[Forwarded from Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭]
Statistiker rudern zurück: Zusammenhang zwischen Impfungen und Todesfällen doch nicht ausgeschlossen

Von Paul Schreyer

Nachdem 55 Wissenschaftler mit einem offenen Brief auf Multipolar die Statistiker des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung aufgefordert hatten, ihre Kritik am Kuhbandner-Papier wegen Falschbehauptungen zurückzuziehen, haben die Statistiker in dieser Woche mit einer Stellungnahme reagiert. Darin rudern sie zurück, verbreiten aber zugleich drei offenkundige Lügen. Die Kontroverse, bei der es um die Frage der Tödlichkeit der mRNA-Präparate geht, hat politische Sprengkraft. Eine Einordnung.

PAUL SCHREYER, 9. April 2022, 5 Kommentare, PDF

Ende Januar hatte der Regensburger Psychologieprofessor Christof Kuhbandner eine 28-seitige Untersuchung veröffentlicht, die einen alarmierenden zeitlichen Zusammenhang zwischen der Zahl der verabreichten COVID-Impfungen und der Anzahl der offiziell registrierten Todesfälle in Deutschland belegt. Ein österreichischer Fernsehsender berichtete darüber. Kurz darauf publizierte am 31. Januar Prof. Thomas Bauer, Vizepräsident des RWI Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung, gemeinsam mit der Statistikerin Katharina Schüller in der Reihe „Unstatistik des Monats“ einen Beitrag, der Kuhbandners brisantes Forschungsergebnis bereits in der Überschrift als „Spurious Correlation“ (Scheinkorrelation) abwertet.

Diese fachliche Einschätzung zitierten dann im Februar mehrere Medienberichte, die Kuhbandners Arbeit als unseriös darzustellen versuchten, so etwa ein Faktencheck im Bayerischen Rundfunk sowie ein Radiobeitrag der Leiterin der BR-Wissenschaftsredaktion, die Kuhbandner unter anderem mit Verweis auf die Einschätzung von Schüller und Bauer als „akademischen Querdenker“, der „in Sachen Corona ziemlichen Unsinn verbreitet“, diffamierte.

Kuhbandner widerlegte in Reaktion darauf im Februar ausführlich Punkt für Punkt die fachliche Kritik, zuerst per E-Mail an Bauer und Schüller (die Korrespondenz ist hier veröffentlicht), später in einem Beitrag auf Multipolar, wo er zusammenfassend erklärte:

„Korrelation muss nicht Kausalität bedeuten, aber – und das ist der springende Punkt, welcher von den Statistikern übersehen wird: Kausalität bedeutet Korrelation. Wenn ein Medikament eine bisher unbekannte Krankheit als Nebenwirkung kausal hervorruft, dann steigt mit der zunehmenden Verabreichung des Medikaments die Anzahl der beobachteten Krankheitsfälle. (…) In einem solchen Fall mit dem Verweis auf irgendwelche zufällig existierenden „Nonsense-Korrelationen“ zu behaupten, die beobachtete Korrelation zwischen dem Medikament und der vom Medikament kausal hervorgerufenen Krankheit sei in Wirklichkeit eine 'Nonsense-Korrelation', wäre absurd und gefährlich. (…) Solche Sicherheitssignale mit statistischen Fehlschlüssen wegzudiskutieren, anstatt diesen in weitergehenden Studien nachzugehen, halte ich für unverantwortlich.“

Anfang April unterstützten 55 Wissenschaftler, darunter 43 Professoren, Kuhbandners Argumentation in einem offenen Brief und forderten Bauer und Schüller auf, ihren Beitrag zurückzuziehen, da er „mehrere Fehlinterpretationen und Falschbehauptungen“ enthalte und die Bevölkerung hinsichtlich möglicher tödlicher Nebenwirkungen in die Irre führe.

Auf diesen offenen Brief reagierten Bauer und Schüller nun am 5. April mit einer Stellungnahme, die außerdem auch von Prof. Walter Krämer und Prof. Gerd Gigerenzer unterzeichnet wurde. Die beiden Professoren verantworten die Reihe „Unstatistik des Monats“ mit, hatten den ursprünglichen Beitrag vom 31. Januar aber nicht unterzeichnet. Die aktuelle Stellungnahme erweckt beim oberflächlichen Lesen den Eindruck, die Autoren hätten sich nichts vorzuwerfen, Kuhbandners Arbeit hingegen bleibe mangelhaft. Tatsächlich aber rudern die Verantwortlichen an der entscheidenen Stelle nun zurück:

„Die Unstatistik vom 31. Januar 22 kritisiert die statistische Vorgangsweise von Christof Kuhbandner bei dessen Suche nach Evidenz für einen positiven kausalen Zusammenhang zwischen Corona-Schutzimpfungen und Mortalität. Ein solcher Zusammenhang kann existieren oder auch nicht. Niemand bestreitet, dass Impfungen Nebenwirkungen haben können. (…) Anders als im 'Offenen Brief' unterstellt, haben die Macher der Unstatistik nicht unterstellt, dass ein Zusammenhang zwischen Corona-Schutzimpfungen und Mortalität mit Sicherheit nicht existiert.“

Das aber ist gelogen. Wie eingangs schon zitiert, hatten Bauer und Schüller durchaus behauptet, dass die Korrelation nur zufällig sei, und dies sogar im Titel des Beitrags („Impfquote und Übersterblichkeit, eine 'Spurious Correlation'“) sowie in der ersten Überschrift („Warum der Zusammenhang zwischen Impfquote und Übersterblichkeit nicht kausal ist“) hervorgehoben. Die beiden hatten kraft ihrer fachlichen Autorität den sie zitierenden Medien eine Sicherheit vorgegaukelt, die real nicht existiert. Kuhbander selbst hatte schon im Februar auf dieses Vortäuschen von Sicherheit hingewiesen:

„Genau hier besteht ein Unterschied in der Kommunikation zwischen mir und (...) den Autoren der 'Unstatistik': Während ich immer wieder betone, dass die korrelativen Befunde vorläufig und mit Vorsicht zu interpretieren sind und nicht notwendigerweise einen kausalen Effekt bedeuten müssen, stellen (…) die Autoren der 'Unstatistik' ihre Argumente dar, als wären diese 'Wahrheiten'. Insbesondere im Hinblick darauf, dass es hier darum geht, mögliche bisher unbekannten tödlichen Nebenwirkungen von Medikamenten zu entdecken, wäre es umso wichtiger, wissenschaftlich valide zu kommunizieren und Unsicherheiten zu benennen.“

Bauer und Schüller behaupten in ihrer aktuellen Stellungnahme vom 5. April dennoch wahrheitswidrig, Kuhbandner würde eine Kausalität behaupten – eine weitere Lüge. Außerdem heißt es dort:

„Die Bringschuld, die von uns angeführten Kritikpunkte auszuräumen, liegt eindeutig bei Kuhbandner bzw. den Unterzeichnern des 'Offenen Briefs'. Das wäre kein Hexenwerk und es bestand ausreichend Gelegenheit dazu. Ein nennenswerter Versuch, unsere Kritikpunkte auszuräumen, ist uns nicht bekannt.“

Aber auch das ist gelogen. Kuhbandner hatte seine Korrespondenz mit den Autoren bereits im Februar veröffentlicht, woraus hervorgeht, dass Bauer und Schüller eine 9-seitige detaillierte Widerlegung ihrer Kritik durch Kuhbandner vom 14. Februar unbeantwortet ließen. Kuhbandner schloss seine damalige Argumentation mit den Worten:

„Ich kann nur noch einmal wiederholen, dass es zutiefst fragwürdig ist, ein eindeutig existierendes Sicherheitssignal – das notwendigerweise korrelativ ist – mit dem wissenschaftlich nicht haltbaren Argument, dass sei eine „Nonsense Korrelation“, einfach beiseite zu wischen, und damit zu verhindern, dass dem Anfangsverdacht, dass womöglich deutlich mehr Menschen an den COVID-Impfungen versterben als vermutet, nachgegangen wird.“

Die beiden Statistiker Bauer und Schüller stehen der Bundesregierung nahe. Schüller arbeitet auch für das Bundesministerium für Bildung und Forschung und war außerdem nach eigenen Worten schon „für zahlreiche Bundesministerien und Bundesämter“ tätig, Bauer ist Vorsitzender des Beirats des Statistischen Bundesamtes, das dem Bundesinnenministerium nachgeordnet ist.

Multipolar fragte die beiden Journalistinnen vom Bayerischen Rundfunk – Elisabeth Kagermeier und Jeanne Rubner –, die aufgrund der Argumente von Bauer und Schüller die Forschungsergebnisse von Kuhbandner als unsinnig diffamiert hatten, ob sie im Lichte der neuen Erkenntnisse ihre Beiträge richtigstellen wollen. Keine der beiden antwortete.

Bislang sind keine Initiativen von Behörden bekannt, das alarmierende Sicherheitssignal mit weitergehenden Studien zu untersuchen.

Materialien zur Kontroverse in der Reihenfolge ihres Erscheinens:


Zahlen GENimpfmorde im 4R (es war einmal ein Deutschland) 10.4.2022: 2x die 15: 15 Bürgermeister unter 60 "plötzlich gestorben" - 15 von 64 Tennisspielern am Miami Open müssen aufgeben
https://rairfoundation.com/epidemic-german-and-austrian-mayors-under-60-aresuddenly-and-unexpectedly-dropping-dead/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42405
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.04.2022 15:03]
[Forwarded from RalphBernhardKutza]

Es scheint erstaunlich, dass, wenn ich richtig gezählt habe, 15 Bürgermeister deutscher Städte im Alter von unter 60 Jahren plötzlich gestorben sind.
Das scheint außergewöhnlich, aber ist es das wirklich?
Beachten Sie, dass 15 von 64 Tennisspielern bei den Miami Open aus gesundheitlichen Gründen vom Turnier zurückgetreten sind. So etwas hat es noch nie gegeben.
Ich frage mich, was deutsche Bürgermeister und internationale Tennisspieler miteinander verbindet?
Rätselhaft!
Mit freundlichen Grüßen
Mike [Yeadon]

💉💉💉

https://t.me/robinmg/18447





Zahlen GENimpfmorde in Holland 10.4.2022: Spezialist für Leichenschau: „Plötzlich habe ich viel mehr mit unerwarteten Todesfällen zu tun“
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.04.2022 10:07]
https://uncutnews.ch/spezialist-fuer-leichenschau-ploetzlich-habe-ich-viel-mehr-mit-unerwarteten-todesfaellen-zu-tun/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42397
[Forwarded from Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭]

Edwin Spieard, Spezialist für Leichenschau in den Niederlanden, verrät in den sozialen Medien, dass sich sein Beruf etwas verändert. „Von Verstorbenen, die „undicht“ sind bis hin zu blau- oder schwarzgefleckten Leichen“, schreibt er.

„Plötzlich habe ich viel mehr mit plötzlichen Todesfällen zu tun, mit relativ jungen Menschen, die aus heiterem Himmel gestürzt sind und innerhalb weniger Stunden blaue oder schwarze Flecken im Bereich der Schultern und des Gesichts entwickeln. Oft lassen sich diese Flecken nicht entfernen“, verrät Spieard, der betont, dass er nicht auf irgendetwas zeigen will.

Er fragt, ob andere Menschen dies erkennen. Cynthia van Raavens vom Uitvaart Dienstencentrum (UDC) antwortet: „Das ist sehr gut zu erkennen“. Olaf Groenewegen von Rouwservice Nederland fügt hinzu: „Wiedererkennbar“.

„Ich habe vor kurzem die gleichen Geschichten aus erster Hand von einem Ihrer Kollegen gehört, der Angst hat, entlassen zu werden, wenn er damit an die Öffentlichkeit geht. Eine berechtigte Frage“, schreibt der nicht praktizierende Arzt Leon Mentink.

Zuvor hatte der Leichenbeschauer geschrieben, dass er immer mehr tun müsse, um den Verstorbenen vorzeigbar zu machen. „In den letzten sechs Monaten treffe ich plötzlich jede Woche Verstorbene mit einer unangenehmen Verfärbung im Gesicht, an den Schultern und Oberarmen. Der Verstorbene ist violett oder blau im Gesicht (nicht wegzubringen) und blau oder schwarz am Hals und an den Schultern. Das deoxygenierte Blut, das ich dem Verstorbenen entnehme, ist zähflüssig und dunkelblau bis schwarz (nicht übermäßig)“, schreibt Spieard.


Zahlen GENimpfung nützt nichts in 1G-Fascho-Italien 10.4.2022: Corona-Hospitalisierungen 80% sind GENgeimpft, Coronatote 70% sind GENgeimpft:
Neueste Zahlen der italienischen Gesundheitsbehörden: 8 von 10 der mit Covid Hospitalisierten "geimpft", 7 von 10 der "mit Covid Verstorbenen" ebenfalls.
(orig. italiano: L'Istituto Superiore di Sanità rivela che i vaccinati rappresentano adesso 7 decessi su 10 per Covid-19)
https://www.eventiavversinews.it/listituto-superiore-di-sanita-rivela-che-i-vaccinati-rappresentano-adesso-7-decessi-su-10-per-covid-19/
https://t.me/oliverjanich/93134

Zahlen GENimpfung nützt nichts in
                  1G-Fascho-Italien 10.4.2022: Corona-Hospitalisierungen
                  80% sind GENgeimpft, Coronatote 70% sind GENgeimpft
Zahlen GENimpfung nützt nichts in 1G-Fascho-Italien 10.4.2022: Corona-Hospitalisierungen 80% sind GENgeimpft, Coronatote 70% sind GENgeimpft [2]

Covid-19 – I decessi stanno ricominciando a salire in tutta Italia nonostante milioni di persone siano ora vaccinate con tre dosi, e gli ultimi dati ufficiali del governo mostrano che la popolazione vaccinata rappresenta 7 su 10 di questi decessi, oltre a 8 casi e ricoveri su 10 e 7 su 10 ricoveri in terapia intensiva.

[...]

Secondo l’Istituto Superiore di Sanità, la popolazione vaccinata conta attualmente 8 casi di Covid-19 su 10, 8 ricoveri su 10, 7 su 10 ricoveri in terapia intensiva e 7 decessi su 10.

Sfortunatamente questi terribili dati non sembrano eesere destinati a migliorare presto perché gli ultimi rilevamenti mostrano che i decessi stanno iniziando a salire di nuovo in tutta Italia.

La domanda è se siano i vaccinati o i non vaccinati a rappresentare la maggior parte di quelle morti. Purtroppo, lo scopriremo nelle settimane a venire.

Grazie a The Expose per l’analisi




Zahlen GENimpfschäden in den "USA" gemäss VAERS-Register 10.4.2022: Artikel von Kennedy: 20% der GENimpfmorde sind wegen Herzstörungen - 1693 gemeldete Fehlgeburten oder Frühgeburten - 3642 mal Gesichtslähmung - 4099 mal Herzentzündung etc.:
Neue US-Daten zeigen, dass 20 % der 1,2 Millionen nach COVID-Impfungen gemeldeten Impfschäden auf Herzstörungen zurückzuführen sind und weiter steigende Todesfälle
https://uncutnews.ch/neue-us-daten-zeigen-dass-20-der-12-millionen-nach-covid-impfungen-gemeldeten-impfschaeden-auf-herzstoerungen-zurueckzufuehren-sind-und-weiter-steigende-todesfaelle/

https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42399
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.04.2022 10:08]
[Forwarded from Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭]

Quelle: Cardiac Disorders Account for 20% of 1.2 Million Injuries Reported After COVID Vaccines, VAERS Data Show

childrenshealthdefense.org: Die am Freitag von den Centers for Disease Control and Prevention veröffentlichten VAERS-Daten umfassen insgesamt 1.217.333 Berichte über unerwünschte Ereignisse aus allen Altersgruppen nach COVID-Impfstoffen, darunter 26.699 Todesfälle und 217.301 schwere Verletzungen die zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 1. April 2022 gemeldet wurden.

Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) haben heute neue Daten veröffentlicht, aus denen hervorgeht, dass zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 1. April 2022 insgesamt 1.217.333 Berichte über unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit COVID-Impfstoffen an das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) übermittelt wurden. VAERS ist das wichtigste von der Regierung finanzierte System zur Meldung von unerwünschten Impfstoffreaktionen in den USA.

Die Daten umfassten insgesamt 26.699 Meldungen von Todesfällen – ein Anstieg um 303 gegenüber der Vorwoche – und 217.301 Meldungen von schweren Verletzungen, einschließlich Todesfällen, im gleichen Zeitraum – ein Anstieg um 2.780 gegenüber der Vorwoche.

Ohne „ausländische Meldungen“ an VAERS wurden in den USA zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 1. April 2022 insgesamt 803.613 unerwünschte Ereignisse, darunter 12.304 Todesfälle und 79.094 schwere Verletzungen, gemeldet.

Ausländische Berichte sind Berichte, die ausländische Tochtergesellschaften an US-Impfstoffhersteller senden. Gemäß den Vorschriften der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) muss ein Hersteller, der über einen ausländischen Fallbericht informiert wird, der ein schwerwiegendes Ereignis beschreibt, das nicht auf dem Etikett des Produkts aufgeführt ist, den Bericht an VAERS übermitteln.

Von den bis zum 1. April gemeldeten 12 304 Todesfällen in den USA traten 17 % innerhalb von 24 Stunden nach der Impfung auf, 21 % innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung und 59 % bei Personen, bei denen die Symptome innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung auftraten.

In den USA waren bis zum 1. April 561 Millionen COVID-Impfstoffdosen verabreicht worden, davon 331 Millionen Dosen von Pfizer, 211 Millionen Dosen von Moderna und 19 Millionen Dosen von Johnson & Johnson (J&J).

Tabelle vom VAERS-Register Stand 1.
                      April 2022
Tabelle vom VAERS-Register Stand 1. April 2022 [1]

Jeden Freitag veröffentlicht VAERS die bis zu einem bestimmten Datum eingegangenen Meldungen über Impfschäden. Die an VAERS übermittelten Meldungen erfordern weitere Untersuchungen, bevor ein kausaler Zusammenhang bestätigt werden kann.

In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass VAERS nur 1 % der tatsächlichen unerwünschten Impfstoffereignisse meldet.

Die US-VAERS-Daten vom 14. Dezember 2020 bis zum 1. April 2022 für 5- bis 11-Jährige zeigen:

  • 10.157 unerwünschte Ereignisse, darunter 239 als schwerwiegend eingestufte und 5 gemeldete Todesfälle.
  • Der jüngste Todesfall betrifft einen 7-jährigen Jungen (VAERS-Identifikationsnummer 2152560) aus Washington, der 13 Tage nach der Verabreichung seiner ersten Dosis des COVID-Impfstoffs von Pfizer starb, als er einen Schock erlitt und einen Herzstillstand erlitt. Er konnte nicht mehr wiederbelebt werden und starb in der Notaufnahme.
  • 17 Berichte über Myokarditis und Perikarditis (Herzentzündung).
  • Die CDC verwendet eine eingeschränkte Falldefinition von „Myokarditis“, die Fälle von Herzstillstand, ischämischen Schlaganfällen und Todesfällen aufgrund von Herzproblemen ausschließt, die auftreten, bevor jemand die Möglichkeit hat, die Notaufnahme aufzusuchen.
  • 38 Berichte über Störungen der Blutgerinnung.

U.S. VAERS-Daten vom 14. Dezember 2020 bis 1. April 2022 für 12- bis 17-Jährige zeigen:

  • 30.954 unerwünschte Ereignisse, darunter 1.778 als schwerwiegend eingestufte und 44 gemeldete Todesfälle.
  • Der jüngste Todesfall, der VAERS gemeldet wurde, betrifft ein 15-jähriges Mädchen (VAERS I.D. 2201554) aus South Dakota, das COVID entwickelte, obwohl es zwei Dosen des Pfizer/BioNTech-Präparats erhalten hatte. Sie erhielt ihre erste Dosis von Pfizer am 30. Juli 2021 und ihre zweite Dosis am 20. August 2021. Am 15. Januar 2022 wurde sie mit Bauchschmerzen in die Notaufnahme eingeliefert, positiv auf COVID getestet, an ein Beatmungsgerät angeschlossen und verstarb schließlich.
  • 68 Berichte über Anaphylaxie [Schock des Immunsystems] bei 12- bis 17-Jährigen, bei denen die Reaktion lebensbedrohlich war, eine Behandlung erforderte oder zum Tod führte – wobei 96 % der Fälle auf den Impfstoff von Pfizer zurückzuführen waren.
  • 650 Berichte über Myokarditis und Perikarditis, wobei 638 Fälle auf den Impfstoff von Pfizer zurückgeführt wurden.
  • 165 Berichte über Blutgerinnungsstörungen, wobei alle Fälle auf Pfizer zurückgeführt wurden.

Das zeigen US-VAERS-Daten vom 14. Dezember 2020 bis zum 1. April 2022 für alle Altersgruppen zusammen:

  • 20 % der Todesfälle waren auf Herzerkrankungen zurückzuführen.
  • 54 % der Verstorbenen waren männlich, 41 % waren weiblich, und bei den übrigen Todesmeldungen wurde das Geschlecht der Verstorbenen nicht angegeben.
  • Das Durchschnittsalter der Verstorbenen lag bei 73 Jahren.
  • Bis zum 1. April meldeten 5 370 schwangere Frauen unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit COVID-Impfstoffen, darunter 1 693 Berichte über Fehl- oder Frühgeburten.
  • Von den 3.642 gemeldeten Fällen von Bellsche Lähmung wurden 51 % auf Impfungen von Pfizer, 40 % auf Moderna und 8 % auf J&J zurückgeführt.
  • 878 Berichte über das Guillain-Barré-Syndrom, wobei 42 % der Fälle auf Pfizer, 30 % auf Moderna und 28 % auf J&J zurückgeführt wurden.
  • 2.377 Berichte über Anaphylaxie [Schock des Immunsystems], wobei die Reaktion lebensbedrohlich war, eine Behandlung erforderte oder zum Tod führte.
  • 1.666 Berichte über Myokardinfarkte [Herzinfarkte].
  • 13.738 Berichte über Störungen der Blutgerinnung in den USA. Davon wurden 6.145 Berichte Pfizer, 4.899 Berichte Moderna und 2.651 Berichte J&J zugeschrieben.
  • 4.099 Fälle von Myokarditis und Perikarditis, wobei 2.517 Fälle Pfizer, 1.391 Fälle Moderna und 180 Fälle dem Impfstoff COVID von J&J zugeschrieben wurden.

34-Jähriger stirbt zwei Wochen nach Pfizer-Impfung, CDC unterlässt Ermittlungen

Ein 34-jähriger Mann starb nur zwei Wochen nach der ersten Dosis des COVID-Impfstoffs von Pfizer plötzlich an einer akuten Aortendissektion – einem seltenen medizinischen Notfall, bei dem die innere Schicht des großen Blutgefäßes, das von der Aorta des Herzens abzweigt, reißt. Von dieser Erkrankung sind meist Männer in den 60er und 70er Jahren betroffen.

In einem Exklusivinterview mit The Defender sagte die Mutter von Victor Castillo Simoes, Henrietta, dass das einzige Symptom ihres Sohnes die Schmerzen in der Brust waren, die er kurz vor seinem Tod hatte.

Nach seinem Tod sagte Henrietta, dass Tests genetische Faktoren ausschlossen, die das Herzleiden verursacht haben könnten, und ein angesehener Forscher, der mit der Familie zusammenarbeitete, teilte ihre Vermutung, dass der Impfstoff das Ereignis auslöste.

Am 9. September meldete Henrietta den Tod ihres Sohnes an VAERS. Die CDC sprach ihr Beileid aus, untersuchte den Tod von Simoes jedoch nicht.

Laut der VAERS-Website geht die CDC nur Meldungen nach, die als schwerwiegend eingestuft werden, indem sie „versucht, medizinische Unterlagen zu erhalten, um das Ereignis besser zu verstehen“.

Bei vielen von The Defender gemeldeten Impfschäden – so auch bei Simoes – liegen keine Krankenakten von Personen vor, die nach der Verabreichung eines COVID-Impfstoffs plötzlich gestorben sind und es nicht zur Behandlung in ein Krankenhaus geschafft haben.

Laut der VAERS-Website bedeutet dies, dass die CDC diesen gemeldeten Todesfällen nicht nachgeht.

FDA-Impfstoffberater diskutieren über nachlassende Wirksamkeit von Impfstoffen und ignorieren Impfgeschädigte

Das Beratungsgremium der FDA für Impfstoffe kam am Mittwoch zusammen, um die zweite Auffrischungsdosis der COVID-Impfstoffe für die amerikanische Bevölkerung zu diskutieren.

Nach neuneinhalb Stunden gelang es dem Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee (VRBPAC) nicht, einen Konsens zu erzielen, obwohl sowohl die CDC als auch die FDA in der vergangenen Woche stillschweigend eine zusätzliche Auffrischungsimpfung für Personen über 50 Jahre und immungeschwächte Personen genehmigt hatten.

Während der Sitzung kamen die Ausschussmitglieder zu dem Schluss, dass eine zweite Auffrischungsdosis wirksam sein könnte – sie waren sich jedoch nicht sicher, wie lange. Das Gremium wusste nicht, wie die Wirksamkeit zu definieren ist und wann eine neue Impfstoffformulierung erforderlich ist, um neue Varianten zu berücksichtigen.

Es stellte sich auch heraus, dass eine zweite Dosis auf der Grundlage von Daten aus Israel genehmigt wurde, die nicht von Fachleuten überprüft worden waren. Die israelische Regierung bot die zweite Auffrischungsimpfung Israelis über 60 (nicht 50) Jahren mindestens vier Monate nach der dritten Dosis an und beobachtete die Teilnehmer nur acht Wochen lang.

Die Ergebnisse zeigten, dass die Wirksamkeit des Impfstoffs schon früh nach der zweiten Auffrischungsimpfung nachzulassen begann (vier Wochen in Bezug auf Infektionen und sieben Wochen in Bezug auf schwere Erkrankungen).

Der Begriff „schwere Erkrankung“ wurde in der Studie anders definiert als in der Stellungnahme des Ausschusses, der schwere Erkrankungen stets als solche definiert hatte, die einen Krankenhausaufenthalt erforderlich machten.

Dr. Peter Marks, Direktor der FDA-Abteilung für Impfstoffe, Center for Biologics Evaluation and Research, räumte während der Sitzung ein, dass die letzte Woche genehmigte vierte Impfstoffdosis eine „Übergangsmaßnahme“ sei – mit anderen Worten, eine vorübergehende Maßnahme, die umgesetzt werden soll, bis in Zukunft eine angemessene Lösung gefunden wird.

Pfizer stellte heimlich mehr als 600 Mitarbeiter zur Bearbeitung von Meldungen über Impfstoffunfälle ein

Neu veröffentlichte Dokumente, die über einen Freedom of Information Act Request zugänglich gemacht wurden, zeigen, dass Pfizer in den drei Monaten nach der Notfallzulassung seines Impfstoffs COVID-19 etwa 600 zusätzliche Vollzeitmitarbeiter zur Bearbeitung von Meldungen über unerwünschte Ereignisse eingestellt hat.

Das Unternehmen gab an, bis Ende Juni 2021 insgesamt 1.800 zusätzliche Mitarbeiter einstellen zu wollen, wie aus den Dokumenten hervorgeht.

Die am 1. April von der FDA veröffentlichten 10.000 Seiten umfassenden Dokumente zeigen, dass bis zum 28. Februar 2021 insgesamt 42.086 Fallberichte (25.379 medizinisch bestätigte und 16.707 nicht medizinisch bestätigte) mit 158.893 unerwünschten Ereignissen aus 63 Ländern eingegangen sind.

Die meisten gemeldeten unerwünschten Ereignisse entfielen auf „Systemorganklassen“ mit Reaktogenitätsereignissen einschließlich allgemeiner Erkrankungen und Erkrankungen am Verabreichungsort (51.335), Erkrankungen des Nervensystems (25.957), Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes (17.283) sowie Magen-Darm-Erkrankungen (14.096).

Trotz dieser Ergebnisse teilte Pfizer der FDA mit, dass der Impfstoff bei gesunden Erwachsenen im Alter von 18 bis 55 Jahren sicher und gut verträglich sei und keine unerwarteten Sicherheitsergebnisse auftraten.

Pfizer wusste, dass die natürliche Immunität genauso wirksam ist wie der COVID-Impfstoff

Wie The Defender am 6. April berichtete, bestätigen die am 1. April veröffentlichten Pfizer-Dokumente auch, dass Pfizer wusste, dass die natürliche Immunität bei der Vorbeugung schwerer Erkrankungen genauso wirksam ist wie der COVID-Impfstoff des Unternehmens.

In einer Diskussion mit den „Rising“-Moderatoren Robby Soave und Ryan Grim nannte Kim Iversen die „erste Bombe“ in den Dokumenten: die Tatsache, dass „natürliche Immunität funktioniert, und Pfizer weiß das“.

Iversen sagte, die Daten der klinischen Studie zeigten, dass die Ergebnisse bei Personen mit einer früheren COVID-Infektion nicht anders ausfielen als bei den Geimpften.

In der begrenzten Studie trat bei keinem der Geimpften oder der zuvor Infizierten eine schwere Erkrankung auf, wie sie von der CDC oder der FDA definiert wird.

Die Daten zeigten auch, dass die Infektionsraten unter den Geimpften und den Personen mit natürlicher Immunität statistisch identisch“ waren.




Zahlen und Chargenspiele 13.4.2022: Giftige Gen-Spritzen: Das sind die 10 TÖDLICHSTEN Pfizer-Chargen! - Wochenblick.at
https://www.wochenblick.at/corona/giftige-gen-spritzen-das-sind-die-10-toedlichsten-pfizer-chargen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42582
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13.04.2022 15:53]
[Forwarded from Wochenblick]

Wie Wochenblick bereits berichtete, unterscheiden sich die Chargen der Gen-Vakzine teils bis zu 3000-fach nach ihrer Toxizität. Renommierte Forscher zweifeln seit geraumer Zeit an der gleichbleibenden Herstellungsqualität, erkennen deutliche Farb- und Wirkungsunterschiede. Betroffen ist vor allem der in vielen Ländern der Welt am häufigsten verspritzte Wirkstoff von BioNTech/Pfizer. Schock: Teilweise dürften in einigen Fällen weit über hundert Todesfälle auf ein und dieselbe Charge zurück gehen!

Schockierender Befund, hohe Dunkelziffer vermutet

Dies ist das Ergebnis der laufenden Datenbankanalyse des VAERS-System durch die Seite howbadismybatch.com, die das US-Nebenwirkungs-Meldesystem in regelmäßigen Umständen durchforstet. Die Daten werden dabei sauber zwischen US-Meldungen und internationalen Meldungen aufgeteilt. Die anteilige Verteilung lässt darauf schließen, dass gerade außerhalb Amerikas eine hohe Dunkelzahl der mutmaßlichen Nebenwirkungen bis hin zum Tode des Impflings gar nicht ausreichend dokumentiert ist. Die reale Situation könnte sich also noch weitaus dramatischer darstellen als dies bislang nachweisbar ist.

Die 10 tödlichsten Pfizer-Chargen weltweit…

Aktuell (Datenlage: 10. April 2022) sind dies die 10 tödlichsten Pfizer-Chargen weltweit (außerhalb der USA). Auffällig ist dabei auch, dass mehrfach benachbarte oder nahezu benachbarte Chargennummern unter den mutmaßlich besonders gefährlichen Produktionsserien vorkommen. Könnte dies ein Hinweis auf schleißige Produktionsstandards sein?

  • EM0477: 235 Todesfälle, 118 Behinderungen, 97 lebensgefährliche Krankheiten, 1962 gemeldete Nebenwirkungen
  • EJ6788: 148 Todesfälle, 26 Behinderungen, 56 lebensgefährliche Krankheiten, 1137 gemeldete Nebenwirkungen
  • EJ6795: 147 Todesfälle, 46 Behinderungen, 76 lebensgefährliche Krankheiten, 1041 gemeldete Nebenwirkungen
  • EK9788: 140 Todesfälle, 142 Behinderungen, 112 lebensgefährliche Krankheiten, 2641 gemeldete Nebenwirkungen
  • EJ6796: 120 Todesfälle, 38 Behinderungen, 64 lebensgefährliche Krankheiten, 1033 gemeldete Nebenwirkungen
  • EP9598: 97 Todesfälle, 83 Behinderungen, 59 lebensgefährliche Krankheiten, 1133 gemeldete Nebenwirkungen
  • EP2166: 97 Todesfälle, 101 Behinderungen, 85 lebensgefährliche Krankheiten, 1086 gemeldete Nebenwirkungen
  • EJ6134: 95 Todesfälle, 169 Behinderungen, 59 lebensgefährliche Krankheiten, 1300 gemeldete Nebenwirkungen
  • EJ6789: 94 Todesfälle, 101 Behinderungen, 45 lebensgefährliche Krankheiten, 1076 gemeldete Nebenwirkungen
  • ET3620: 86 Todesfälle, 65 Behinderungen, 74 lebensgefährliche Krankheiten, 1109 gemeldete Nebenwirkungen.

…und alleine innerhalb der USA

Und diese 10 Chargen waren vor allem in den USA für besonders viele mutmaßliche Todesfälle verantwortlich. Auch hier wiederholt sich selbst in diesem Top-Segment der Befund möglicherweise minderwertiger benachbarter Chargen-Nummern. Der an der Gesamtbevölkerung und der gespritzten Bevölkerung gemessen höhere Anteil an Meldungen dürfte mit der größeren Bekanntheit des VAERS-Meldesystems in den Vereinigten Staaten zu tun haben.

  • EN6201: 90 Todesfälle, 57 Behinderungen, 47 lebensgefährliche Krankheiten, 2633 gemeldete Nebenwirkungen
  • EL9261: 83 Todesfälle, 31 Behinderungen, 31 lebensgefährliche Krankheiten, 1749 gemeldete Nebenwirkungen
  • EN5318: 80 Todesfälle, 49 Behinderungen, 51 lebensgefährliche Krankheiten, 2604 gemeldete Nebenwirkungen
  • EL3248: 75 Todesfälle, 30 Behinderungen, 25 lebensgefährliche Krankheiten, 1912 gemeldete Nebenwirkungen
  • EN6200: 71 Todesfälle, 43 Behinderungen, 46 lebensgefährliche Krankheiten, 2290 gemeldete Nebenwirkungen
  • EL3249: 68 Todesfälle, 30 Behinderungen, 21 lebensgefährliche Krankheiten, 1972 gemeldete Nebenwirkungen
  • EL9269: 68 Todesfälle, 29 Behinderungen, 40 lebensgefährliche Krankheiten, 1412 gemeldete Nebenwirkungen
  • EL9810: 65 Todesfälle, 19 Behinderungen, 25 lebensgefährliche Krankheiten, 1096 gemeldete Nebenwirkungen
  • EN6202: 64 Todesfälle, 50 Behinderungen, 48 lebensgefährliche Krankheiten, 2209 gemeldete Nebenwirkungen
  • EL8982: 62 Todesfälle, 40 Behinderungen, 25 lebensgefährliche Krankheiten, 1923 gemeldete Nebenwirkungen




Zahlen GENimpfmorde 14.4.2022: "Covid-Impfung ist 45,5 Mal tödlicher als die Grippeimpfung"
https://uncutnews.ch/covid-impfung-ist-455-mal-toedlicher-als-die-grippeimpfung/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42648
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [14.04.2022 16:49]
[Forwarded from Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭]

Quelle: Sam Brokken: “C-prik is 45,5 maal ‘dodelijker’ dan griepprik”

Sam Brokken ist Absolvent des MScPH an der Fakultät für Gesundheits- und Sozialfürsorge der Robert Gordon University. Ehemaliger Dozent und Forschungsleiter an der PXL University of Applied Sciences, Fachbereich Gesundheitswesen – Hasselt – BELGIEN Ehemaliger Dozent an der Erasmus University of Applied Sciences, Fachbereich Gesundheitswesen, Design und Technologie – Brüssel – BELGIEN. An beiden Einrichtungen entlassen, nachdem er öffentlich einen anderen/weitreichenderen Ansatz für Covid-19 gefordert hatte, um den Kollateralschaden zu begrenzen.

Diese Studie zur koronaprokalen Sterblichkeit blieb unter dem Radar: „Ziemlich ernüchternd, muss schwer zu schlucken sein“.

Sam Brokken, Dozent für Gesundheitswissenschaften, verweist auf eine Studie, die bisher unter dem Radar geblieben ist. Es handelt sich um eine Studie von Dr. Diego Montano, einem Biostatistiker und Epidemiologen von der Universität Tübingen, die Anfang Februar in der Zeitschrift Frontiers in Public Health veröffentlicht wurde.

Montano untersuchte die Meldungen in den Datenbanken VAERS in den USA und EudraVigilance in der EU und verglich die Häufigkeit von Nebenwirkungen und Todesfällen bei der Grippeimpfung mit derjenigen bei der Corona-Impfung.

„Die Ergebnisse sind ziemlich ernüchternd“ antwortet Brokken. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Kerze nach der Corona-Impfung vorzeitig erlöscht, ist in der EU 42,53 Mal höher als nach der Grippeimpfung und in den USA sogar 345,42 Mal. Letzteres könnte möglicherweise auf die unterschiedliche Verteilung und auch auf eine Mischung aus bevölkerungsbezogenen Begleiterkrankungen (Fettleibigkeit, Diabetes) zurückzuführen sein, die in den USA stärker verbreitet sind.

Brokken stellt weiter fest: „Bei den meisten Nebenwirkungen ist sie fünf- bis zehnmal höher als bei Grippe. Da die meisten Betroffenen unter Druck stehen, keine Anzeige zu erstatten, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es sich auch hier um eine Dunkelziffer handelt, sagt er. Außerdem weist er vorsichtig auf die Kausalität hin“.

Ich denke, die Praxis zeigt allmählich, dass diese Studie nicht weit hergeholt ist.




Zahlen 19.4.2022: Weltkarte zur Übersterblichkeit von 2021 durch die tödliche GENimpfung (offizielle Zahlen)
Analyse von The Lancet zur Übersterblichkeit 20/21: https://hubs.li/Q018dP_20
Finde Schweden.
https://t.me/oliverjanich/94087

19.4.2022: Weltkarte zur
                  Übersterblichkeit von 2021 durch die tödliche
                  GENimpfung (offizielle Zahlen)
19.4.2022: Weltkarte zur Übersterblichkeit von 2021 durch die tödliche GENimpfung (offizielle Zahlen)





Zahlen GENimpfmorde GB 22.4.2022: "UK-Desaster: 92 Prozent der Covid-Toten geimpft"
https://tkp.at/2022/03/24/uk-desaster-92-prozent-der-covid-toten-geimpft/

https://t.me/oliverjanich/94382

Vom Ukraine-Konflikt überschattet, hat die britische Regierung Daten veröffentlicht, die das absolute Scheitern der Impfkampagne belegen. Mehr als 80 Prozent der Covid Infektionen betreffen Geimpfte, bei Todesfällen ist die Rate noch verheerender.

Wie am Donnerstag berichtet, sagt Wien, dass die Spitäler noch immer hauptsächlich mit nicht geimpften Covid-Patienten belegt wären. Ganz anders in Großbritannien, dort hat sich die Impfkampagne zum großen Desaster entwickelt. Im Covid-Bericht vom 17. März 22 steht, dass fast alle Covid-Toten des letzten Monats geimpft waren, ja sogar geboostert. Mehr als 80 Prozent der Toten waren über 70 Jahre, davon wieder 75 Prozent über 80 Jahre.

Covid-Tote sind geimpft und geboostert

Die britische Regierung sieht aber keinen Zusammenhang. Noch immer heißt es im Bericht auf Seite 38die Rate der Krankenhauseinweisungen wesentlich höher bei ungeimpften als bei geimpften Personen“.

Die Aufschlüsselung der Todesopfer zeigt etwas ganz anderes: 92 Prozent der Menschen, die mit Covid gestorben sind, sind geimpft.

Tabelle: Coronatote in GB sind zu
                  90% GENgeimpfte 01
Tabelle: Coronatote in GB sind zu 90% GENgeimpfte 01 [21]

Quelle, Seite 43.

72 Prozent, also 3.687 von 5.084 Opfern, sind auch geboostert. Es ist wichtig zu betonen, dass die meisten der Verstorbenen sehr betagt sind, deren Tod nicht an Covid gelegen haben muss. 401 Personen waren ungeimpft.

Momentaufnahme?

Der „Daily Expose“, der auf die Zahlen aufmerksam macht, schreibt: „Viele werden sagen, dass dies zu erwarten ist, wenn so viele Menschen geimpft worden sind. Wie kommt es also, dass sich die Situation für die geimpfte Bevölkerung von Woche zu Woche zu verschlechtern scheint, während sie sich für die ungeimpfte Bevölkerung verbessert?“

In der Tat hat sich das Verhältnis von Ungeimpften – Geimpften bei den Todesfällen zuungunsten der Geimpften entwickelt. Im Dezember/Jänner machten die Ungeimpften noch immerhin knapp ein Drittel der Todesfälle aus. Angesichts der Impfquote konnte man argumentieren, dass der Anteil der Ungeimpften entsprechend entwickelt habe. Eine Werbung für die Impfung waren die Zahlen jedoch auch schon nicht.

Doch im letzten Bericht hat der Anteil der Geimpften besorgniserregende Ausmaße angenommen. Es ist nicht auszuschließen, dass es sich um eine Momentaufnahme handelt. Weitere Berichte werden Aufschluss darüber geben.

Wie sehen die Covid-Infektionen generell aus?

Insgesamt wurden zwischen dem 14. Februar und dem 13. März in ganz England 947.555 Covid-19-Fälle registriert, von denen 619.128 auf die dreifach geimpfte Bevölkerung entfielen. Also fast zwei Drittel. Auf die nicht geimpfte Bevölkerung entfielen nur 172.564 Fälle, von denen jedoch 112.192 auf Kinder entfielen. Die restlichen rund 150.000 Fälle sind Menschen, die geimpft, aber nicht geboostert sind. „Impfaussteiger“ heißen diese Personen nun immer häufiger in den Leitmedien.

Desastermanagement

Insgesamt entfielen damit 774.991 Fälle auf die geimpfte Bevölkerung, was bedeutet, dass sie für 82 % aller Covid-19-Fälle zwischen dem 14. Februar und dem 13. März verantwortlich war.

Auch bei den Hospitalisierungszahlen sieht es ähnlich aus. Also ganz anders als in Wien.

Tabelle: Coronatote in GB sind zu
                  90% GENgeimpfte 02
Tabelle: Coronatote in GB sind zu 90% GENgeimpfte 02 [22]

Quelle, S. 43.

Im Daily Expose“ kommentiert man die fatalen Zahlen so:

„Die Folgen der Verschwendung von Milliarden von Pfund britischer Steuergelder für ein „Test & Trace“-System usw., während gleichzeitig ganze Wirtschaftszweige wie Kneipen und Restaurants zum Stillstand gezwungen werden, kommen nun endlich zum Vorschein.

Das Mainstream-Narrativ hat sich also von dem Versuch, die Öffentlichkeit durch Angst vor einem Virus mit einer Sterblichkeitsrate von 0,2 % zu einem Leben in Elend und Willfährigkeit zu manipulieren, zu dem Versuch geändert, die Öffentlichkeit durch Angst vor dem Dritten Weltkrieg zu einem Leben in Elend und Willfährigkeit zu manipulieren.

Aber während sich diese Regierung ausschließlich auf den Konflikt in der Ukraine konzentriert, hat sie im Stillen Daten veröffentlicht, die beweisen, dass die experimentelle Covid-19-Injektionskampagne eine absolute Katastrophe war.“

Bild wikicommons






Zahlen GENimpfmorde der EMA in Grüssel 23.4.2022: Die Links
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [23.04.2022 14:10]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43098
[Forwarded from EMA Daten Analyse Programmieren]
[ File : EMA_16-04-2022_Death_BP_MD_AZ_JS_.pdf ]
Todesfälle
EMA-RohDaten (23-04-2022)

Hier finden Sie (für Covid-19 Impfstoffe) alle EMA-Rohdatensätze, die die oben genannte Reaktion beinhalten (derzeit 24509).

Eine Zeile im Datensatz stellt immer eine Meldung (Person) dar (z.B. mit PDF Reader, Excel oder Texteditor können Sie die Datei(en) öffnen).

Jeder kann diese Daten bei EMA prüfen (Quelle: www.adrreports.eu)!
Sie können auch jeden einzelnen Eintrag in der Datei(en) direkt bei der EMA prüfen: Sie finden pro Zeile (Meldung/Fall/Person) ein EMA Link mit dem Sie „ICSR Form“ als PDF bei der EMA anfordern können (entweder den gewünschten Link (in der PDF-Datei) anklicken, QR-Code scannen oder den Link sauber rauskopieren und im Browser aufrufen).

HIER graphische Darstellung der Daten.

 (https://t.me/DatenAnalyseProgrammieren/1234)Folgt uns auf:
https://t.me/DatenAnalyseProgrammieren

[ File : EMA_16-04-2022_Death_BP_MD_AZ_JS.csv ]


Zahlen GENimpfmorde im VAERS-Register ("USA") 23.4.2022
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [23.04.2022 14:10]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43100
[ Album ]
Todesfälle
VAERS (USA) Datenbank
(22.04.2022 Datenstand: 15.04.2022)

___👇 ABSOLUTE ZAHLEN👇___
Absolute (kumulative) Fallhäufigkeit!

Insgesamt: 27605 (+378 zur Vorwoche)

Nach Impfstoff aufgelistet:
BiontechPfizer:        17829 (+297)
Moderna:                   7090 (+66)
Johnson&Johnson:  2359 (+9)
Unbekannt:                 327 (+6)

EMA Datenbank: 24509
WHO Datenbank: 20865
VAERS Datenbank: 27605

___👇 RELATIVE ZAHLEN👇___
Inzidenzrate (relativ!) pro 100000 Einträge!

Gesamt (Mittlere!) Inzidenz: 2586 (+11 Änderung zur Vorwoche)

Nach Impfstoff aufgelistet:
BiontechPfizer:        2482 (+8)
Moderna:                   1637 (+10)
Johnson&Johnson:  2748 (+5)
Unbekannt:                 3479 (+22)

EMA Datenbank: 1413
WHO Datenbank: 574
VAERS Datenbank: 2214

Hier finden Sie graphische Darstellung der EMA (EU) Daten. (https://t.me/DatenAnalyseProgrammieren/1234)

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Zahlen GENimpfmorde im EMA-Register in Grüssel 23.4.2022
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [23.04.2022 14:10]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43103
[ Album ]
Todesfälle
EMA (EU) Datenbank
(Datenstand: 23.04.2022)

___👇 ABSOLUTE ZAHLEN👇___
Absolute (kumulative) Fallhäufigkeit!

Insgesamt: 24509 (+158 zur Vorwoche)

Nach Impfstoff aufgelistet:
BiontechPfizer:        11864 (+75)
Moderna:                   5938 (+20)
AstraZeneca:             5408 (+55)
Johnson&Johnson:  1299 (+8)
Novavax:                      0 (0)

___👇 RELATIVE ZAHLEN👇___
Inzidenzrate (relativ!) pro 100000 Einträge!

Gesamt (Mittlere!) Inzidenz: 1358 (-10 Änderung zur Vorwoche)

Nach Impfstoff aufgelistet:
BiontechPfizer:        1295 (-8)
Moderna:                   2114 (-23)
AstraZeneca:             1129 (+3)
Johnson&Johnson:  2254 (-22)
Novavax:                      0 (0)

RohDaten (EMA) finden Sie HIER (https://t.me/DatenAnalyseProgrammieren/1229)

Hier finden Sie graphische Darstellung der VAERS (USA) Daten. (https://t.me/DatenAnalyseProgrammieren/1231)

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Zahlen GENimpfmorde in GB 23.4.2022: Bestattungsunternehmer John O'Looney: Die Anzahl Tote ist um 500 oder 600% gestiegen
("I've Never Seen as Many Deaths.. It's Around a 500 or 600% Increase" - Funeral Director in UK Reveals Increasing Number of Thrombosis)
https://www.thegatewaypundit.com/2022/01/never-seen-many-deaths-around-500-600-increase-funeral-director-uk-reveals-increasing-number-death-vaccinated-young-adults/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43114
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [23.04.2022 17:03]

🔥 „Ich habe noch nie so viele Todesfälle gesehen … es ist ein Anstieg um 500 oder 600 %“ – Bestattungsunternehmen im Vereinigten Königreich enthüllt steigende Zahl von Thrombose-Todesfällen bei geimpften jungen Erwachsenen (VIDEO)

Bestattungsunternehmer John O'Looney von den Bestattungsdiensten der Familie Milton Keynes in Milton Keynes, England, teilte kürzlich in seinem Interview mit kla.tv mit, dass die Todesfälle bei jungen Menschen in den Zwanzigern, Dreißigern und Vierzigern auf einem beispiellosen Niveau sind und „alle geimpft wurden“.

Laut John und einer Gruppe von Experten sehen sie insbesondere eine Zunahme der Zahl der Todesfälle durch Thrombose. (Thrombose tritt auf, wenn Blutgerinnsel Venen oder Arterien verstopfen, was lebensbedrohlich sein kann, wie z. B. ein Schlaganfall oder Herzinfarkt.)

Was wir also sehen, ist interessanterweise eine ständig wachsende Zahl, insbesondere von Todesfällen durch Thrombose. Das kommt also als Herzinfarkt, Aneurysma oder Schlaganfall rüber, und sie treten in beispielloser Zahl auf. Ich habe noch nie so viele Tote gesehen. Und das nicht nur bei älteren Menschen. Es sind alle Arten von Menschen. Leute in ihren 20ern, in ihren 30ern und 40ern und Leute, die normalerweise nicht sterben würden, wissen Sie. Und dies wurde vorhergesagt und es ist (es ist) eingetroffen“, sagte John.

John sagte, dass die Zunahme der Thrombose-Todesfälle in diesem Jahr viel größer ist als in den vorangegangenen 14 Jahren, und zwar um 500 oder 600 %.

Kanal mit ♥️
@marieallin



Zahlen GENimpfmorde Neuseeland 23.4.2022: Coronatote sind zu 73% GENgeimpft:
Vollständig Geimpfte sind für schockierende 73% aller Covid-19-Todesfälle in Neuseeland verantwortlich, die seit März 2020 auftraten‼️
https://telegra.ph/Vollst%C3%A4ndig-Geimpfte-sind-f%C3%BCr-schockierende-73-aller-Covid-19-Todesf%C3%A4lle-in-Neuseeland-verantwortlich-die-seit-M%C3%A4rz-2020-auftrat-04-22
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43088
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [23.04.2022 10:36]

Das neuseeländische Gesundheitsministerium (NZ MoH) veröffentlicht seit August 2021 täglich einen "Covid-19: Case Demographics"-Bericht seit August 2021, in dem die Zahl der Covid-19-Fälle und Krankenhausaufenthalte nach Impfstatus bestätigt wird. Seit etwa Mitte März 2022 wird nun endlich auch die Zahl der Covid-19-Todesfälle nach Impfstatus angegeben.

Aus den kürzlich veröffentlichten schockierenden Statistiken geht hervor, dass 73 % aller Covid-19-Todesfälle, die seit März 2020 bis zum 21. April 2022 in Neuseeland aufgetreten sind, auf die geimpfte Bevölkerung zurückzuführen sind.


CH

GENimpfmorde Region Zürich 23.4.2022: Übersterblichkeit im Spital
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [23.04.2022 14:09]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43097
[In reply to Impfschäden Schweiz Coronaimpfung]
Eine Meldung dazu:
In unserer Region Zürich genau dasselbe. Seit Wochen drei Seiten Todesanzeigen, verteilt in  der Zeitung, damit es nicht so auffällt. Und in unseren Pflege, hatten wir noch nie so viele Spitaleintritte und Todesfälle wie diesen Winter  zu verzeichnen.






Zahlen bei SCHLANGENGIFTimpfung gegen Kinder 6.7.2022: Pfizer-Studie besagt: GEIMPFTE KLEINKINDER ERKRANKEN MIT HÖHERER WAHRSCHEINLICHKEIT SCHWERER AN COVID, ALS KLEINKINDER MIT EINER PLACEBO IMPFUNG
https://www.wsj.com/articles/why-the-rush-for-toddler-vaccines-covid-pandemic-children-fda-pfizer-moderna-medicine-evidence-11656951993
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/48451
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [06.07.2022 19:13]
[Forwarded from #WirMachenAuf & Zentrale für KindesRechtsVertretung - INFO KANAL]

Wenn es nicht Pfizer selbst wäre, welche die Studie anlegte und nicht einer der bekannsten Magazine "WallStreetJournal" wäre, welche darüber berichtet, würde dies wohl keiner glauben, was alle Kritiker schon wussten.





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