Coronavirus19 13x54b:
Zahlen Sterblichkeit mit GENimpfungen 02 - ab 1.1.2022
(GENimpfmorde)
17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill
Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine
"Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
GENimpfungen gegen Kinder - Warnung von Dr. Yeadon
23.1.2022: Die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder
an dem Covid-Impfstoff sterben, ist 50 Mal höher als an
dem Virus [24]
Zahlen GENimpfmorde im 4R
am 1.1.2022: Seit den GENimpfungen herrscht hohe
Übersterblichkeit: Hammer – Statistisches Bundesamt bestätigt hohe
Übersterblichkeit nach Impfkampagne
https://www.compact-online.de/hammer-statistisches-bundesamt-bestaetigt-hohe-uebersterblichkeit-nach-impfkampagne/
Was erst nur durch die von einer Thüringer
Landtagsabgeordneten beauftragte Studie bekannt wurde,
wird nun auch durch die offiziellen Zahlen des
Statistischen Bundesamts bestätigt: Der Herbst nach der
großen Impfkampagne geht mit einer massiven
Übersterblichkeit einher. Worauf wir nun zusteuern,
lesen Sie in der Januar-Ausgabe von
COMPACT mit dem Titelthema „Impf-Diktatur –
Boostern bis zum Tod“. Hier mehr erfahren.
Eigentlich müsste es genau umgekehrt sein, eigentlich
müsste nach einer massiven Impfkampagne die Sterblichkeit
sinken. Doch genau so verhält es sich in diesem Herbst
gerade nicht. Stattdessen wird durch das Statistische
Bundesamt eine rasant steigende Übersterblichkeit
registriert, die von der Tageszeitung Welt
nun als „beunruhigend“ bezeichnet wurde, da sie sich „nur
zu einem Teil“ durch Corona-Infektionen erklären lasse.
30.000 Tote mehr als erwartet
Die Größenordnungen, um die es geht, sind beträchtlich:
Im September und Oktober gab es rund 7.000 Todesfälle mehr
als im Durchschnitt der vorangegangenen vier Jahre, im
November stieg diese Zahl laut Statistischem Bundesamt
dann sogar auf über 15.000 Tote (!) an. Die 10.000
Coronatoten, die in den drei Herbstmonaten gemeldet
wurden, machen nur etwa ein Drittel dieser
Übersterblichkeit aus.
Zur Erklärung der Übersterblichkeit wird in der Welt
Felix zur Nieden, Fachmann für Sterbefalldaten beim
Statistischen Bundesamt, zitiert. Er äußert:
Es könnten unerkannte Corona-Fälle sein oder aber die
ersten Folgen von aufgeschobenen Operationen oder
Vorsorgeuntersuchungen.
Obsessive Corona-Fixierung gescheitert
Schon wenn letzteres zutreffen sollte, wäre endgültig
klar, dass die deutsche Politik mit ihrer obsessiven
Fixierung auf das Corona-Thema schon längst
kontraproduktiv geworden ist und mehr Menschenleben
fordert als rettet. An das absolute gesellschaftliche
Tabuthema der Todesfälle durch Impfung zur Erklärung der
neuesten Zahlen des Bundesamtes wagt sich zur Nieden
erwartungsgemäß erst gar nicht heran.
Dieses heiße Eisen packt aber die Januarausgabe
von COMPACT an, wo ausführlich aus der
von der thüringischen Landtagsabgeordneten Dr. Ute Bergner
beauftragten Studie zum Thema Impfquote und
Übersterblichkeit zitiert wird. Hier heißt es unter
anderem:
„Eine Übersterblichkeit ist in allen 16 Ländern
festzustellen. Die Anzahl der vom RKI berichteten
Covid-Sterbefälle in dem betrachteten Zeitraum stellt
durchweg nur einen relativ kleinen Teil der
Übersterblichkeit dar und kann vor allem den kritischen
Sachverhalt nicht erklären: Je höher die Impfquote,
desto höher die Übersterblichkeit.“
Die
Thüringer Landtagsabgeordnete Dr. Ute Bergner (Bürger
für Thüringen) bei einer Rede im Plenum im Juli 2021.
Foto: IMAGO / Jacob Schröter
„Impfung erhöht Sterbewahrscheinlichkeit“
Zur Erklärung der Übersterblichkeit wird in der
Bergner-Studie festgestellt:
„Die direkteste Erklärung ist: Vollständige Impfung
erhöht die Sterbewahrscheinlichkeit. Natürlich sind
indirektere Erklärungen möglich: Je höher der Anteil der
Alten , desto höher die Impfquote und die
Übersterblichkeit. (…) Höhere Impfquoten werden durch
erhöhten Stress und Angst in dem betreffenden Land
erzielt und Letztere führen zu erhöhten Anzahlen bei den
Sterbefällen.“
Auch die neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamtes
zur Übersterblichkeit in Deutschland machen deutlich, dass
sich ein Elefant im Raum befindet, der von Medien und
Politik nicht mehr wegdiskutiert werden kann. Vollkommen
unverantwortlich ist es freilich, angesichts der völlig
unklaren gesundheitlichen Folgen der Impfung nun auch noch
eine Impfpflicht einzuführen.
Zahlen GENimpfschaden "USA"
2.1.2022: One American News zeigt, dass über 946.000 Menschen durch
die Covid-19-Impfung verletzt wurden oder starben
Und zeigt einige Fälle von Nebenwirkungen...
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/84199
Zahlen GENimpfmorde "USA" 3.1.2022: CEO Scott
Davison von der Versicherung OneAmerica sagt klar: 40% mehr
Tote zwischen 18 und 64 Jahren im Jahr 2021: CEO der US-Lebensversicherung OneAmerica berichtet über
40% Übersterblichkeit
https://tkp.at/2022/01/03/ceo-der-us-lebensversicherung-oneamerica-berichtet-ueber-40-uebersterblichkeit/
CEO Scott Davison von OneAmerica:
Das Jahr 2021 hat in offenbar in vielen Ländern eine
Übersterblichkeit in vielen Ländern verursacht. Hier im Blog
gab es dazu bereits eine Reihe von Artikeln, die sich damit
befasst haben. Sie haben alle die Daten, welche auf die
jeweilige Statistikbehörde beruhen, der Jahre 2021 mit 2020
und jenen davor verglichen. Nun kommt ein ähnlicher Bericht
aus den USA und zwar vom CEO einer großen
Lebensversicherung, die von 40% (!) mehr Fällen im Alter von
18 bis 64 berichten.
Von Peter F. Mayer
Seit längerer Zeit schon ist eine erhöhte Sterblichkeit
parallel zu den Impfkampagnen zu beobachten. Geäußert hat
sich diese Übersterblichkeit einerseits durch
Covid-Erkrankungen mit letalem Ausgang unmittelbar nach der
Impfung und anderseits durch Sterbefälle als Nebenwirkungen.
In den Auswertungen, der von den Statistikbehörden
gemeldeten Sterbezahlen, ist bei einer Reihe von Ländern wie
UK, Deutschland, Israel oder Österreich im Jahr 2021
gegenüber 2020 Übersterblichkeit erkennbar.
Dies wird nun auch durch eine Studie bestätigt,
die als Preprint in Researchgate veröffentlicht wurde.
40% Mehr Todesfälle zwischen 18 und 64
Der Chef des in Indianapolis ansässigen
Versicherungsunternehmens OneAmerica berichtete, dass die
Sterblichkeitsrate bei Menschen im erwerbsfähigen Alter im
Vergleich zur Zeit vor der Pandemie um erstaunliche 40 %
gestiegen ist, wie in US-Medien zu lesen ist.
„Wir erleben derzeit die höchsten Todesraten, die wir
in der Geschichte dieser Branche je gesehen haben – nicht
nur bei OneAmerica“, sagte Scott Davison, CEO des
Unternehmens, während einer Online-Pressekonferenz vorige
Woche. „Die Daten sind für alle Akteure in diesem
Geschäft konsistent“.
OneAmerica ist ein
100-Milliarden-Dollar-Versicherungsunternehmen, das seinen
Hauptsitz seit 1877 in Indianapolis hat. Das Unternehmen
beschäftigt rund 2.400 Mitarbeiter und verkauft
Lebensversicherungen, einschließlich
Gruppenlebensversicherungen, an Arbeitgeber in diesem
Bundesstaat.
Davison sagte, dass der Anstieg der Todesfälle eine „riesige,
riesige Zahl“ darstellt und dass es nicht ältere
Menschen sind, die sterben, sondern „hauptsächlich
Menschen im arbeitsfähigen Alter von 18 bis 64″, die
Angestellte von Unternehmen sind, die
Gruppenlebensversicherungen über OneAmerica haben.
„Und was wir gerade im dritten Quartal gesehen haben und
was sich im vierten Quartal fortsetzt, ist, dass die
Sterberaten um 40 % höher sind als vor der Pandemie. Um
Ihnen eine Vorstellung davon zu geben, wie schlimm das
ist, würde eine Katastrophe, die nur einmal in 200 Jahren
auftritt, einen Anstieg von 10 % gegenüber der Zeit vor
der Pandemie bedeuten. Also sind 40 % einfach unerhört.“
Davison war einer von mehreren Wirtschaftsführern, die
während der virtuellen Pressekonferenz am 30. Dezember
sprachen, die von der Handelskammer von Indiana organisiert
worden war.
Die meisten der gemeldeten Todesfälle werden nicht als
COVID-19-Todesfälle eingestuft, sagte Davison.
„Die Daten zeigen uns, dass die Todesfälle, die als
COVID-Todesfälle gemeldet werden, die tatsächlichen
Todesfälle bei Menschen im arbeitsfähigen Alter durch die
Pandemie stark unterschätzen. Es sind vielleicht nicht
alle COVID-Todesfälle auf dem Totenschein vermerkt, aber
die Zahl der Todesfälle ist einfach sehr, sehr hoch.“
Er sagte weiter, dass das Unternehmen gleichzeitig einen „Aufschwung“
bei den Invaliditätsansprüchen feststelle, wobei es sich
zunächst um kurzfristige Invaliditätsansprüche gehandelt
habe, während jetzt der Anstieg bei den langfristigen
Invaliditätsansprüchen zu verzeichnen sei.
„Wir gehen davon aus, dass sich die Kosten für
OneAmerica auf weit über 100 Millionen Dollar belaufen
werden, und dies ist unser kleinster Geschäftsbereich. Das
hat also enorme Auswirkungen“, so Davison.
Die Kosten würden an die Arbeitgeber, die
Gruppenlebensversicherungen abschließen, weitergegeben
werden, da diese höhere Prämien zahlen müssen.
Die wöchentlichen Zählungen der CDC, die die Informationen
auf den Totenscheinen widerspiegeln und daher eine
Verzögerung von bis zu acht Wochen oder mehr aufweisen,
zeigen, dass es in der Woche, die am 6. November endete, in
Indiana weit weniger Todesfälle durch COVID-19 gab als vor
einem Jahr – 195 gegenüber 336 – aber mehr Todesfälle durch
andere Ursachen – 1.350 gegenüber 1.319.
Diese Todesfälle betrafen jedoch Menschen aller
Altersgruppen, während sich die von Davison angeführten
Informationen auf Menschen im arbeitsfähigen Alter bezogen,
die in Unternehmen mit Gruppenlebensversicherungen
beschäftigt sind.
Mehr Krankheiten und Spitalseinweisungen von
Nicht-Covid-Fällen
Auf der gleichen Pressekonferenz, auf der Davison sprach,
sagte Brian Tabor, der Präsident der Indiana Hospital
Association, dass die Krankenhäuser im ganzen Bundesstaat
mit Patienten „mit vielen verschiedenen Erkrankungen“
überschwemmt werden und dass sich „leider die Gesundheit
der durchschnittlichen Einwohner von Indiania während der
Pandemie verschlechtert hat.“
Als Antwort auf eine weitere Frage sagte er, dass er keine
Aufschlüsselung darüber habe, warum so viele Menschen im
Bundesstaat ins Krankenhaus eingeliefert werden – wegen
welcher Bedingungen oder Beschwerden. Er sagte jedoch, dass
die von Davison genannte außerordentlich hohe
Sterblichkeitsrate mit dem übereinstimmt, was die
Krankenhäuser im Bundesstaat beobachten.
Die Zahl der Krankenhauseinweisungen im Bundesstaat ist
jetzt höher als vor der Einführung des COVID-19-Impfstoffs
vor einem Jahr und sogar höher als in den letzten fünf
Jahren, sagte Dr. Lindsay Weaver, Indianas oberster
Gesundheitsminister, am Mittwoch auf einer Pressekonferenz
mit Gouverneur Eric Holcomb.
Nur 8,9 % der Betten auf der Intensivstation sind in den
Krankenhäusern des Bundesstaates verfügbar, ein Tiefstand
für dieses Jahr und niedriger als zu jedem anderen Zeitpunkt
während der Pandemie. Die Mehrheit der Intensivbetten wird
jedoch nicht von COVID-19-Patienten belegt – nur 37 % sind
es, während 54 % der Intensivbetten von Menschen mit anderen
Krankheiten oder Leiden belegt werden.
Das Online-Dashboard des Bundesstaates zeigt, dass der
gleitende Durchschnitt der täglichen Todesfälle durch
COVID-19 weniger als die Hälfte des Wertes von vor einem
Jahr beträgt. Auf dem Höhepunkt der Pandemie vor einem Jahr
starben 125 Menschen an einem einzigen Tag – am 29. Dezember
2020. In den letzten drei Monaten war die höchste Zahl der
Todesfälle an einem Tag 58, am 13. Dezember.
Zahlen: Kaum Nutzen, viel
Schaden: Fast 3 Millionen Nebenwirkungen nach COVID-19
Impfung in WHO Datenbank
https://sciencefiles.org/2022/01/05/kaum-nutzen-viel-schaden-fast-3-millionen-nebenwirkungen-nach-covid-19-impfung-in-who-datenbank/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/36340
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05/01/2022 02:53 P.M.]
[Weitergeleitet aus ScienceFiles]
Zahlen GENimpfmorde Holland 5.1.2022: 3.
GENimpfung wird abgelehnt - GENimpfmorde: Indikator
Blumenladen für Beerdigungen: viel mehr Umsatz seit der 3.
GENimpfung
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05/01/2022 08:50 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/36376
Eine neue Meldung:
Hallo zusammen
Meine Freundin aus Holland hat mir soeben gesagt, sie werde
den Booster ganz sicher nicht holen (sie liess sich nur
impfen, weil sie sonst den Job verloren hätte - sie arbeitet
in einer Art Spitex).
Ihr Ex hat einen Blumenladen und sagte ihr, seitdem der
Booster gespritzt werde, gebe es viel mehr
Blumen-Bestellungen für Beerdigungen.
Alles Liebe 😘
Zahlen GENimpfmorde seit
der 3. GENimpfung in der Schweiz 6.1.2022: "Die
Booster-Welle ist tödlicher als die Corona Welle im
Frühjahr 2020"
https://coronagate.blog/2022/01/06/die-booster-welle-ist-toedlicher-als-die-corona-welle-im-fruehjahr-2020/
Franz Hartmann gegen das Impfen generell: "Das Impfen ist,
wenn man dessen Gefahren nicht kennt, eine Dummheit; wenn
man sie kennt, ein Verbrechen."
Von Beat Süess
Die letzten Zweifel sind ausgeräumt, die
Booster verursachen die vielen unerwarteten
Todesfälle!
Mit dem Rückgang der Booster-Impfungen über die
Festtage sind auch gleichzeitig die Todesfälle in allen
in Abbildung 1 gezeigten Kategorien zurückgegangen. Über
7 Wochen haben sich die Booster-Impfungen und Todesfälle
in den Altersklassen bis und über 65 Jahre somit analog
entwickelt. Sogar die mutmasslichen Covid-Todesfälle
folgen dem Muster der verabreichten Booster-Impfungen.
Ein Zufall ist aufgrund mehrerer Korrelationen sowohl
beim Anstieg als auch beim Rückgang der Todesfälle mit
höchster Wahrscheinlichkeit auszuschliessen.
Damit ist die Mehrheit der über 1900 unerwarteten
Todesfällen seit Beginn der Booster-Kampagne auf die
Impfung selbst zurückzuführen. Es ist davon auszugehen,
dass auch die 886 Menschen, die in diesem Zeitraum mit
einem positiven SARS-CoV-2 Test verstorben sind,
mehrheitlich an der Booster-Impfung und nicht an
Covid-19 verstorben sind. Darauf weisen sowohl der
gleichzeitige Anstieg dieser Todesfälle mit den
verabreichten Booster-Dosen hin, als auch die vielen
Schilderungen aus Pflegeeinrichtungen, die von grossen
SARS-CoV-2 Ausbrüchen unmittelbar nach den
Booster-Impfungen berichten.
3. GENimpffung und Übersterblichkeit in der Schweiz
finden fast gleichzeitig statt - Grafik
Wie im Beitrag
vom 16. Dezember erläutert, hatte die
Gesundheitsbehörde in Italien, dessen Behörden und
Politiker man gerne Nachlässigkeit und Korruption
vorwirft, im Jahr 2014 einen Grippe-Impfstoff der Firma
Novartis nach
nur 3 Todesfällen sistiert. Wäre es daher nicht
angebracht, die Frage nach Nachlässigkeit oder
Korruption bei den Schweizer Behörden zu stellen, wenn
diese nach weit über 1000 Todesfällen und der
erdrückenden Offensichtlichkeit des Zusammenhanges
zwischen Impfstoffen und Todesfällen immer noch inaktiv
bleiben?
«Flatten the Curve» heisst in der aktuellen
Welle sofort die Impfstoffzulassungen zu sistieren!
Im Vergleich zu den 1900 unerwarteten Todesfälle in der
aktuellen Booster-Welle starben während der gesamten
ersten Welle im Frühjahr 2020 etwas über 1700 Menschen
unerwartet. Während man damals und seither mit ruinösen
und nachweislich unwirksamen Massnahmen das
gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben an die Wand
gefahren hat, kann die aktuelle Welle ganz einfach mit
einer Sistierung der Impfstoffe beendet werden. Politik
und Behörden machen jedoch das Gegenteil und erhöhen
sogar den Druck auf die gesamte Bevölkerung mit immer
härteren und verfassungswidrigen
Massnahmen, um noch mehr erwiesenermassen wirkungslosen
und gefährlichen Impfstoff zu verspritzen, neu
auch an Kinder
ab 5 Jahren. Wann ziehen Regierung und Behörden
die Notbremse?
Zahlen GENimpfmorde im 4R am 6.1.2022:
Bilanz für 2021 bis Mitte Dezember sind +43.073 Tote
https://t.me/uncut_news/38213
Quelle: Statistisches Bundesamt
Zahlen GENimpfmorde Uni Heidelberg 6.1.2022:
GENgeimpfte sterben zu 30-40% allein durch die GENimpfung,
meint Prof. Schirmacher
https://www.transparenztest.de/post/chefpathologe-uni-heidelberg-30-40-prozent-ursaechlich-an-covid-impfung-verstorben
Chefpathologe Uni Heidelberg: 30-40 Prozent
ursächlich an Covid Impfung verstorben
Der Chef-Pathologe der Uni Heidelberg, Prof. Peter
Schirmacher, fordert viel mehr Obduktionen von Geimpften.
Nicht nur Corona-Tote, sondern auch Tote, die im zeitlichen
Zusammenhang mit einer Impfung sterben müssten häufiger
untersucht werden.
Zahlen GENimpfmorde ganze
Welt 10.1.2022: GENimpfungen schaden+morden - Daten aus
145 Staaten: Massive 145-Country
Study Shows Sharp INCREASE of Transmission and DEATH
After Introduction of COVID Vaccines
https://www.thegatewaypundit.com/2022/01/massive-145-country-study-shows-sharp-increase-transmission-death-introduction-covid-vaccines/
Instead of bringing an end to this pandemic as promised, the
widespread rollout of the experimental vaccines has actually
cause
Neue Big-Data-Studie über 145 Länder zeigt, dass
COVID-Impfstoffe die Situation verschlimmern (Fälle und
Todesfälle)
#Allgemein #Aktuell
Ich habe diese Studie übersehen. Aus irgendeinem Grund
haben die Mainstream-Medien das auch getan. Aber diese
Studie ist eine weitere unabhängige Analyse, die schwer zu
widerlegen ist: Wir wurden von der CDC, der FDA und den
NIH getäuscht. Wenn Sie d..
Zahlen GENimpfmorde
16.1.2022: Tote, Tote, Tote: Covid-Impftote in EU und USA: Januar-Update zeigt
zehntausende Fälle
https://report24.news/covid-impftote-in-eu-und-usa-januar-update-zeigt-zehntausende-faelle/?feed_id=10637
Archiv:
https://web.archive.org/web/20220116163427/https://report24.news/covid-impftote-in-eu-und-usa-januar-update-zeigt-zehntausende-faelle/
In der EU und den Vereinigten Staaten wurden
bis dato Millionen an unerwünschten Nebenwirkungen
bezüglich der experimtenellen Covid-Vakzine gemeldet.
Zehntausende Todesfälle inklusive. Für den Mainstream
ist das nicht berichtenswert.
Wie viele Impfopfer gibt es bereits wegen der
experimentellen Covid-Vakzine in der Europäischen Union
und in den Vereinigten Staaten? Die Datenbanken Eudravigilance
und VAERS
bringen zumindest Annäherungswerte (da eben nicht alle
Nebenwirkungen gemeldet
werden). Es gibt allerdings die Tendenz, dass
schwerere Nebenwirkungen eher gemeldet werden, als
leichte. Andererseits muss man auch konstatieren, dass
es mangels
Obduktionen wahrscheinlich auch eine deutliche
Unterberichterstattung bei den Todesfällen durch die
Impfungen gibt. Report24 berichtete bereits mehrfach
darüber.
Fälle in der EU
Die Europäer sind bei der Aufschlüsselung nach
Vakzin zwar detaillierterals
die Amerikaner, allerdings hat dieses System auch
einen Fehler: Menschen die beispielsweise zuerst das
experimentelle Vakzin von Janssen (J&J) erhielten
und dann mit Tozinameran (Pfizer/BioNTech) oder
CX-024414 (Moderna) geimpft wurden, scheinen da nicht
auf. Warum? Weil die Nebenwirkungen keinem
bestimmten experimentellen Impfstoff zugeordnet werden
können. Was jedoch auffällt, ist der Umstand, dass quer
durch die Bank vor allem Frauen über Nebenwirkungen
klagen. Bei Moderna
gibt es mit Stand 15.01.2022 demnach 700.510
individuelle Fälle (71,4 Prozent weiblich), bei Pfizer
205.923 Fälle (69,0 Prozent weiblich), bei AstraZeneca
436.209 Fälle (70,7 Prozent weiblich) und Janssen
46.762 Fälle (davon 55,6 Prozent weiblich – wobei wegen
den Blutgerinnseln vor allem bei Frauen mehrheitlich nur
Männer damit geimpft wurden). Hinzu kommen insgesamt
noch mehr als 36.000 Todesfälle im Zusammenhang
mit den experimentellen Vakzinen.
Warum gibt es hunderte Fälle bei Kindern?
Obwohl die experimentellen Covid-Impfstoffe
bislang noch nicht für Kleinkinder und Babies
zugelassen wurden, vermeldet die EU-Datenbank (siehe
Links oben) bereits hunderte Fälle von Nebenwirkungen
in diesen Altersgruppen. In der Altersgruppe
von 0-1 Monat beispielsweise allein 201 Fälle bei
Moderna, 49 bei Pfizer, ganze 250 bei AstraZeneca und 6
bei Janssen. Auch in der Altersgruppe von 2 Monaten bis
2 Jahren sieht es nicht besser aus. Da gab es bei
Moderna 407 Fälle von Nebenwirkungen, bei Pfizer 103,
bei AstraZeneca 313 und bei Janssen 12. Warum? Klar, es
gab vereinzelte Fälle wo Vakzine verwechselt wurden –
doch sicher nicht so viele.
Nicht viel besser in den USA
Die Daten von VAERS in den Vereinigten Staaten sind
nicht viel besser. Auf Openvaers
werden diese wie folgt zusammengefasst: 1.033.992
Berichte bis zum 7. Januar 2022. Davon 115.754
Hospitalisierungen (und davon fast 80.000 allein von
Pfizer), 161.439 Besuche beim Arzt (und davon fast
113.000 Frauen) und 21.745 Todesfälle. Insgesamt 37.937
Personen sind nun auch ihr Leben lang behindert. Zudem
gab es auch 3.594 Fehlgeburten im Zusammenhang mit
diesen experimentellen Vakzinen. Alles in Allem sind das
erschreckende Zahlen, wenn man diese in Relation zu
allen anderen Vakzinen setzt. Bei Openvaers
sehen Sie übrigens auch, wie die Zahl der Impftoten
mit Einführung der experimentellen Covid-Impfstoffe
geradezu explodiert ist.
Konsequenzen bleiben aus
Die Gesundheitsbehörden und die Regierungen in
den Vereinigten Staaten und der Europäischen Union
ziehen jedoch keine Konsequenzen aus diesen
erschreckenden Daten. Die Argumentation
lautet üblicherweise, dass die Sterblichkeit und die
Hospitalisierungsrate durch Covid-19 allgemein jene
durch die umstrittenen Vakzine übertrifft – auch wenn
diese Argumentation hinkt. Denn bislang zeigen sämtliche
offiziellen Daten, dass beispielsweise gerade die
jüngeren Generationen prozentual mehr durch diese
Vakzine denn durch Covid-19 selbst gefährdet sind (siehe
beispielsweise unsere Berichte hier
und hier).
Bei den Senioren sieht es wahrscheinlich etwas anders
aus. Doch rein anhand der Zahlen und Fakten
zeigt es sich, dass sämtliche breit angelegte
Impfmandate mehr Schaden als Nutzen mit sich bringen
dürften. Insbesondere auch deshalb, weil die
Langzeitnebenwirkungen
noch gar nicht bekannt sind.
Zahlen GENimpfmorde Holland 16.1.2022:
Übersterblichkeit in Holland wie 1945: +25.000 Seit dem 2. Weltkrieg hat die Niederlande die höchste
Sterblichkeitsrate
https://uncutnews.ch/seit-dem-2-weltkrieg-hat-die-niederlande-die-hoechste-sterblichkeitsrate/
Arno Wellens entdeckt bei Ourworldindata
für Holland eine Übersterblichkeit für 2020 und 2021 von
25.000 Toten [22]
Der Abgeordnete Pieter Omtzigt hat erneut eine
unabhängige Untersuchung der Sterblichkeitsraten
gefordert. Er möchte auch, dass alle Modelle und die
zugrunde liegenden Daten veröffentlicht werden, damit
auch unbeteiligte Wissenschaftler forschen können.
„Warum muss diese Frage immer und immer wieder gestellt
werden? Warum bekommen die Professoren nicht die Daten,
die sie verlangen?“, fragt die Kolumnistin Marianne
Zwagerman.
In der vergangenen Woche forderten die
Seniorenorganisationen das Kabinett ebenfalls auf, eine
unabhängige Untersuchung durchzuführen. „Jetzt, wo wir
es mit der höchsten Sterblichkeitsrate in den
Niederlanden seit dem Zweiten Weltkrieg zu tun haben,
müssen die Dinge schnell untersucht werden“, schreiben
sie in einem Brief.
Verspätete Pflege, Einsamkeit oder Impfungen
In der ersten Woche des neuen Jahres starben etwa 3450
Menschen, fast 150 mehr als erwartet. Bei den unter
80-Jährigen ist die Übersterblichkeit immer noch ein
Problem. Seit Anfang August sind laut CBS viel mehr
Menschen gestorben als sonst.
Das RIVM (Staatliches Gesundheitsamt) und die CBS
führen Untersuchungen zur Übersterblichkeit durch, aber
Omtzig plädiert für eine unabhängige Studie. Aus der
Studie sollte hervorgehen, ob die erhöhte Sterblichkeit
mit einer verzögerten Versorgung und Einsamkeit
zusammenhängt und ob es einen Zusammenhang mit Impfungen
gibt.
Anfang dieser Woche sagte Omtzigt, es sei unklug, das
RIVM mit der Durchführung der Studie zu beauftragen.
Daten der Website ourworldindata.org zeigen, dass die
kumulative Todesrate in den Niederlanden in den letzten
Monaten stark angestiegen ist. Oder, um es mit den
Worten des emeritierten Professors Pierre Capel
auszudrücken: Es geht steil bergauf:
@ArnoWellens meldet am 13.Jan. 2022 - 10:31pm auf
Twitter die Angabe von ourworldindata.org: Für Holland
zählten +25.000 Tote:
Der Kommentar von
ourworldindata.org: Das ist die Übersterblichkeit im
Vergleich zu den vorherigen Jahren seit dem 1.1.2020
verglichen mit derselben Zeitspanne der Vorjahre. Die
gemeldete Zahl enthält aber vielleicht niht einmal alle
Todesfälle, die sich ereigneten, weil immer einige Tote
nicht gemeldet werden oder zu spät gemeldet werden.
orig. Englisch: Excess mortality: Cumulative number of
deaths from all causes compared to projection based on
previous years.
The cumulative difference between the reported number of
deaths since 1 January 2020 and the projected number of
deaths for the same period based on previous years. The
reported number might not count all deaths that occurred
due to incomplete coverage and delays in reporting.
Zahlen GENimpfmorde unter Alzheimer-Biden
("USA") 16.1.2022: 400.000 tote Amerikaner durch die
Giftspritze
20 Mio. Opfer von Impfschäden durch die Giftspritze, allein
in den USA⚠️
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/37438
Zahlen GENimpfmorde im
EudraVigilance-Register in Upsala (Finnland) 21.1.2022:
Stand 14.1.2022: Wieder 6 Kinder weg: Tagesreport schwerwiegender Nebenwirkungen der
Covid-19-Impfungen
https://t.me/oliverjanich/85972
Ausführlicher Report der Nebenwirkungsmeldungen nach
Covid-19-Impfungen. Quelle: EudraVigilance-Datenbank der
Europäischen Arzneimittel-Agentur.
Der jeweils aktuelle Report:
https://www.impfnebenwirkungen.net/report.pdf
Zahlen GENimpfmorde GB
23.1.2022: Übersterblichkeit bei jugendlichen Burschen
zwischen 15 und 19 Jahren: Großbritannien: Warum sterben so viele männliche
Jugendliche?
https://report24.news/grossbritannien-warum-sterben-so-viele-maennliche-jugendliche/
Zahlen GENimpfmorde GB 23.1.2022: Übersterblichkeit bei
jugendlichen Burschen zwischen 15 und 19 Jahren für das
Jahr 2021 [18]
Neue und aktuelle behördliche Daten aus England und
Wales zeigen eine deutliche Übersterblichkeit bei den
männlichen Jugendlichen. An Covid-19 liegt es nicht.
Welche Rolle spielen dabei die experimentellen
mRNA-Vakzine? Eine Untersuchung des Ganzen ist dringend
notwendig.
In den letzten Monaten wurde bei den Daten zur
Gesamtmortalität in England und Wales ein Trend
festgestellt, der einige Alarmglocken läuten ließ.
Bei jungen Männern im Alter von 15-19 Jahren ist
die Sterblichkeitsrate im Vergleich zum
Fünfjahresdurchschnitt 2015-2019 deutlich
gestiegen. Die entsprechende
grafische Darstellung finden
Sie hier. Gleichzeitig hat eine große
Versicherungsgesellschaft in den USA einen deutlichen
Anstieg der Todesfälle bei den Menschen im
Arbeitsalter gemeldet. Dies ist natürlich
besorgniserregend, unabhängig von der Ursache, aber
ein möglicher Faktor, der dringend ausgeschlossen
werden muss, ist eine Verbindung zu Impfschäden. Der
Zusammenhang zwischen Myokarditis und den
mRNA-Impfstoffen, insbesondere in jüngeren
Altersgruppen und bei Männern, ist bereits gut
belegt.
Mitglieder von HART, dem Health Advisory and Recovery
Team, haben sich beispielsweise mit anderen
hochrangigen Akademikern und Gesundheitsexperten
zusammengetan, um eine sofortige Untersuchung der seit
Mai dieses Jahres steigenden Todesrate unter 15- bis
19-jährigen Männern zu fordern. Sie schreiben
dazu: “Die besten realen Daten
des israelischen Gesundheitsamtes zeigen, dass
das
Myokarditisrisiko für junge Männer im Alter
von 20 bis 24 Jahren nach der zweiten Pfizer-Dosis
bei 1 zu 10.463 liegt und bei 16- bis 19-Jährigen
auf 1 zu 6.230 ansteigt, wobei die meisten
Fälle innerhalb der ersten sieben Tage nach der
Impfung auftreten. In diesen Zahlen sind nur Kinder
enthalten, die ins Krankenhaus eingeliefert werden. Da
das JCVI das Risiko anerkennt, wird den 16- bis
17-Jährigen zunächst nur eine Dosis angeboten, während
allen 18- bis 25-Jährigen weiterhin eine zweite Dosis
angeboten wird.”
Eine Untersuchung ist notwendig
Am Donnerstag, den 13. Januar, bestätigte
das ONS (Office for National Statistics) vor dem High
Court, dass die Sterblichkeitsrate bei männlichen
Jugendlichen in den letzten acht Monaten im Vergleich
zum gleichen Zeitraum von 2015 bis 2019 deutlich
gestiegen ist. In England und Wales gab es
mindestens 65 zusätzliche Todesfälle, wobei die Zahl
aufgrund von Verzögerungen bei der Meldung von
Gerichtsmedizinerfällen höher sein könnte. Im
gleichen Zeitraum gab es nur zwei Todesfälle mit
Covid. Da stellt sich die Frage: Woher
kommt die deutlich höhere Sterblichkeit in dieser
Personengruppe? Ebenfalls wichtig ist die
Untersuchung, ob dieser Anstieg der Todesfälle bei den
männlichen Jugendlichen ebenfalls in anderen Ländern
auftritt und ebenso dort mit den experimentellen
Covid-Vakzinen in Verbindung gebracht oder
ausgeschlossen werden kann.
Nicht zu vergessen, dass auch die Anzahl der
Suizidversuche bei jungen Menschen während der
Lockdowns wegen der psychischen Belastung deutlich
zunahm. Und auch sonst hatten und haben die
ganzen sogenannten “Corona-Maßnahmen” bei den Kindern
offenbar einen
Schaden hinterlassen.
Zahlen GENimpfungen gegen
Kinder - Warnung von Dr. Yeadon 23.1.2022: Die
Wahrscheinlichkeit, dass Kinder an dem Covid-Impfstoff
sterben, ist 50 Mal höher als an dem Virus
https://t.me/fufmedia/41657
GENimpfungen gegen Kinder - Warnung von Dr. Yeadon
23.1.2022: Die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder
an dem Covid-Impfstoff sterben, ist 50 Mal höher als an
dem Virus [24]
Zahlen GENimpfmorde 4R am
26.1.2022: Höchste Übersterblichkeit seit 75 Jahren!
Gesundheitskurier Link
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [26/01/2022 11:57 A.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/38142
[Weitergeleitet aus Ärzte für Aufklärung offiziell]
[ Datei : GesundheitsKurier2.3_Druck.pdf ]
Zahlen GENimpfmorde "USA" 1.2.2022:
Quote 52 bei Kindern: Geimpfte Kinder sterben bis zu 52-mal häufiger
als ungeimpfte | Corona Transition
https://corona-transition.org/geimpfte-kinder-sterben-bis-zu-52-mal-haufiger-als-ungeimpfte
Dies lässt sich aus den neuesten Daten des britischen
Statistikamtes errechnen.
Aus den neuesten Daten des britischen
Statistikamtes Office for National Statistics
(ONS) geht hervor, dass Kinder nach
Aus den neuesten Daten des britischen
Statistikamtes Office for National Statistics (ONS) geht hervor, dass Kinder nach einer
Covid-«Impfung» ein bis zu 52-mal höheres Sterberisiko
haben als Kinder, die nicht geimpft wurden. Zu diesem
Schluss kommt The Exposé anhand eigener
Berechnungen.
Bereits am 20. Dezember 2021 veröffentlichte das
ONS einen Datensatz mit
Einzelheiten über «Todesfälle nach Impfstatus in England»
zwischen dem 1. Januar und dem 31. Oktober 21. Der
Datensatz enthält verschiedene Tabellen mit Details wie
«monatliche altersstandardisierte Sterblichkeitsraten nach
Impfstatus für Todesfälle mit Covid-19» und «monatliche
altersstandardisierte Sterblichkeitsraten nach Impfstatus
für Todesfälle ohne Covid-19».
Der Datensatz enthält auch «altersstandardisierte
Sterblichkeitsraten nach Altersgruppe und Impfstatus für
alle Todesfälle», wobei die Daten für Kinder
weggelassen wurden und nur Daten für die Altersgruppen
über 18 Jahren enthalten sind.
Ausserdem wurden in den einbezogenen Daten alle
jungen Erwachsenen zusammengefasst, das heisst,
die Sterblichkeitsraten wurden für die 18- bis 39-Jährigen
berechnet, also für insgesamt 22 Jahre. Für jede andere
Altersgruppe werden hingegen die Sterblichkeitsraten für
insgesamt 10 Jahre berechnet, also für 40 bis 49, 50 bis
59 Jahre usw.
Quelle: Office for National Statistics/The Exposé
In Tabelle 9 des Datensatzes «Todesfälle nach
Impfstatus» hat das ONS jedoch genügend
Einzelheiten über Todesfälle bei Kindern und
Jugendlichen nach Impfstatus bereitgestellt, womit die
Sterblichkeitsraten berechnet werden können.
Wie in der obigen Tabelle zu sehen ist,
hat das ONS eine altersstandardisierte
Sterblichkeitsrate pro 100’000 Personenjahre und nicht pro
100’000 Einwohner angegeben.
Der Grund dafür ist, dass sich die
Grösse der einzelnen Impfstatuspopulationen ständig
ändert, da die Ungeimpften im Laufe des Jahres in die
Kategorie der einmal Geimpften und die einmal Geimpften in
die Kategorie der zweimal Geimpften wechseln. Auf diese
Weise ergibt sich ein viel genaueres Bild der
Sterblichkeitsraten, da sowohl die Anzahl der Personen als
auch die Zeit, die eine Person in jedem Impfstatus
verbracht hat, berücksichtigt werden, erklärt The
Exposé.
Nach Angaben des ONS wurden zwischen dem
2. Januar und dem 31. Oktober 2021 96 Todesfälle
bei nicht geimpften 10-14-Jährigen und 160 Todesfälle bei
nicht geimpften 15-19-Jährigen verzeichnet.
Quelle: Office for National Statistics/The Exposé
Das ONS hat die Personenjahre unter den
ungeimpften 10- bis 14-Jährigen in diesem Zeitraum
auf 2’094’711 berechnet, während die Personenjahre unter
den ungeimpften 15- bis 19-Jährigen in diesem Zeitraum auf
1’587’072 berechnet wurden.
Um die Sterblichkeitsrate pro 100’000
Personenjahre zu ermitteln, muss man nun nur
noch die Personenjahre durch 100’000 teilen und dann die
Zahl der Todesfälle durch das Resultat dieser Gleichung
dividieren.
Für die 10-14-Jährigen führen wir also
folgende Berechnung durch:
2’094’711 (Personenjahre) / 100’000 = 20,94711
96 (Todesfälle) / 20,94711 = 4,58
Daher beträgt die Sterblichkeitsrate zwischen dem
1. Januar und dem 31. Oktober 2021 pro 100’000
Personenjahre bei den ungeimpften
10-14-Jährigen 4,58 Todesfälle und bei den ungeimpften
15-19-Jährigen 10,08 Todesfälle.
Nun muss noch die gleiche Formel angewendet
werden, um die Sterblichkeitsrate unter den 10-
bis 14-Jährigen und unter den 15- bis 19-Jährigen, die mit
einer und zwei Impfdosen geimpft wurden, zu berechnen.
Quelle: Office for National Statistics/The Exposé
Im folgenden Diagramm sehen Sie die
berechneten Sterblichkeitsraten nach Impfstatus bei den
10-14-Jährigen und bei den 15-19-Jährigen, auf Grundlage
der vom ONS berechneten Personenjahre.
Quelle: The Exposé. Datenquelle: Office for National
Statistics
Die ONS-Daten zeigen, dass
zwischen dem 1. Januar und dem 31. Oktober 2021 geimpfte
Kinder im Alter von 10 bis 14 Jahren statistisch gesehen
10-mal häufiger sterben als ungeimpfte Kinder, und
Jugendliche im Alter von 15 bis19 Jahren statistisch
gesehen 2-mal häufiger sterben als ungeimpfte Jugendliche.
Diese Zahlen sind schon schlimm, doch
erschreckend sind die Zahlen der doppelt Geimpften.
Zwischen dem 1. Januar und dem 31. Oktober 2021 starben
geimpfte Jugendliche im Alter von 15 bis 19 Jahren
statistisch gesehen dreimal häufiger als ungeimpfte
Jugendliche, während Kinder im Alter von 10 bis 14 Jahren
statistisch gesehen 52-mal häufiger starben als ungeimpfte
Kinder, was einer Sterberate von 238,37 pro 100’000
Personenjahre entspricht.
Doch diese Zahlen sind in Wirklichkeit noch
schlimmer, als sie auf den ersten Blick
erscheinen, merkt The Exposé an. Denn die
Sterblichkeitsrate der ungeimpften 10- bis 14-Jährigen
umfasst auch Kinder im Alter von 10 und 11 Jahren, die
nicht geimpft werden können.
Wenn also die Covid-Injektionen nicht die Ursache
für den vorzeitigen Tod der Kinder wären, dann
würde man eigentlich erwarten, dass die Sterblichkeitsrate
in der geimpften Bevölkerung niedriger ist als in der
ungeimpften Bevölkerung, nicht aber, dass die
Sterblichkeitsrate ähnlich ist, und schon gar nicht, dass
sie 52-mal höher ist.
Zahlen GENimpfmorde
11.2.2022: Studie warnt vor dem Tod durch GENimpfung: Höheres Sterbe- und Hospitalisierungsrisiko für Geimpfte
[Daten der UK Health & Security Agency]
https://sciencefiles.org/2022/02/11/hoeheres-sterbe-und-hospitalisierungsrisiko-fuer-geimpfte-daten-der-uk-health-security-agency/
Zahlen GENimpfmorde mit
Omikron-Corona in Schottland 11.2.2022: Mit der 3.
GENimpfung ist Omikron-Corona auch tödlich
https://t.me/corona_impftod/28229
Zahlen GENimpfmorde mit Omikron-Corona in Schottland
11.2.2022: Mit der 3. GENimpfung ist Omikron-Corona auch
tödlich [32]
Zahlen GENimpfmorde
13.2.2022: stimmen mit der Anzahl der GENgeimpften
überein: Unerwartete Sterbefallzahlen korrelieren exakt mit der
Anzahl der Geimpften
https://corona-blog.net/2022/02/09/unerwartete-sterbefallzahlen-korrelieren-exakt-mit-der-anzahl-der-geimpften/
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[13/02/2022 01:54 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/39313
[Weitergeleitet aus ❌ Friedrich Pürner, Sucharit Bhakdi,
Wodarg Haditsch Hockertz Wittkowski Homburg Unterdrückte
Stimmen]
Uns wurde erneut eine Auswertung des Physikers Archi.medes
zugesandt, der nun die amtlichen Sterbezahlen und die
Impfzahlen gegenüber gestellt hat. Seine Ergebnisse sind
bedrückend: pro 2.300 Impfungen erhält Archi.medes einen
„Todesfall mehr, als erwartet“.
Schon vor zwei Wochen hat uns ein
Physiker, der unter dem Pseudonym „Archi.medes“ schreibt,
eine interessante Auswertung zum Verlauf der Todesfälle
der letzten Jahre (insbesondere seit Beginn der Corona
Impfungen) geschickt. Nun legt der Physiker noch einmal
nach und schaut sich unter anderem an, wie sich
„unerwarteten Todesfälle“ und die verimpften Dosen
zeitlich entwickeln.
Außerdem hat der Physiker mittels eines ersten Modells die
„typischen Mehr-Todesfälle“ in den Wintermonaten von den
Todesfällen seit Beginn der Impfungen herausgerechnet.
Seine Ergebnis: nach der Bereinigung haben wir immer noch
70.000 „mehr Todesfälle“ als erwartet – und deren Verlauf
korreliert mit den Impfungen.
Werfen wir einen Blick auf die interessante Auswertung.
Angeregt durch die Analyse „Der Anstieg
der Übersterblichkeit im zeitlichen Zusammenhang mit den
COVID-Impfungen“ von Prof. Kuhbandner (oder meine Kopie hier) und
Email-Diskussion mit Dr. Pichler habe ich die Zeitreihen
der Deutschen Sterbefallzahlen den verabreichten
Gen-Spritzen gegenübergestellt. Ergebnis ist eine
hervorragende Korrelation zwischen der Ersten, der Zweiten
und der Booster-„Impfung“ und unerwarteten Sterbefällen
gegenüber der Fortschreibung der Zahlen aus der
Vergangenheit.
Die Zahlen zeigen einen unerwarteten Sterbefall je 2.300
Gen-Spritzen (aufsummiert, orange 1. und 2., grün 1.+2.+3.
Spritze), gleich für jede Kampagne, in Summe bis jetzt
(Ende Januar 2022) ca. 70.000. Dafür sind keine
Zusatzannahmen nötig. Ich extrapoliere nur die amtlichen
historischen Sterbefallzahlen seit 2016, und ziehe zur
Glättung einen typischen Sterbefallverlauf für einen
Winterberg (in Kombination mit je einem halben Sommer-Tal
davor und danach) durch Grippe/Erkältung ab für jedes
Jahr, so skaliert und verschoben, daß er zu den jeweiligen
Jahren paßt. Die Gesamtzahl bleibt erhalten, sie wird nur
auf der Zeitskala verschoben:
Zahlen von Arrchimedes 01 [9]
Die „Impf“-Opfer zeigen sich in dieser Darstellung
unübersehbar in den kaum manipulierbaren amtlichen
Sterbefall-Zahlen! Durch Betrachten der Gesamtzahl wird
die Analyse unabhängig von der Zuordnung der Sterbefälle
zu verschiedenen Ursachen (Herzinfarkte, Schlaganfälle,
Blutgerinnsel, Kreislauferkrankungen und neurologische
Probleme, oder Corona), was ja manchmal nicht so einfach
ist, und was potentielle Manipulationsmöglichkeiten
offenläßt.
Die Frage „Was sind normale Sterblichkeitszahlen“ gegen
die man Änderungen detektieren kann löse ich dadurch, daß
ich die wöchentlichen Sterbefallzahlen über einen längeren
Zeitraum beobachte, z.B. bis 2019, also vor C und vor den
Gen-Spritzungen. Es ergibt sich nach Aufsummieren ein
nahezu linearer Trend, der sehr gut eingehalten wird, und
den man fortschreiben kann. Die realen Zahlen oszillieren
fast symmetrisch um diesen Trend und zeigen die typischen
Winter-Berge gefolgt von Sommer-Tälern. Systematische
Änderungen der Zusammensetzung der Bevölkerung sind darin
bereits abgebildet. Betrachtet man die Abweichungen der
realen Zahlen von dem fortgeschriebenen Trend, bleibt die
Abweichung für die Jahre bis 2019 nahe Null.
Interessanterweise bleibt sie auch für des erste C-Jahr
2020 ohne Gen-Spritzungen bei Null. Die Zahlen beweisen
eine typische saisonale Grippe/Erkältungswelle, von einer
„Pandemie“ keine Spur. Aber 2021 steigt die Abweichung auf
über 70.000 zusätzliche Sterbefälle an, zeitlich exakt
korreliert mit dem Verlauf der Gen-Spritzen, wie vom RKI
bereitgestellt. Was war 2021 anders als 2020? Es wurden
der Bevölkerung massiv Genspritzen aufgedrängt!
Grafiken und weitere Details zur Extrapolation siehe den
Blogbeitrag hier oder die Ausarbeitung hier (an dieser Stelle
muß ich eine Korrektur anbringen: Ich hatte die
Sterbefälle durch die saisonale Grippewelle Anfang 2022
(ca. 20.000) darin noch nicht abgezogen, von den damals
berechneten 91.000 bleiben „nur“ etwa 70.000 unerwartete
Sterbefälle übrig die ich den Gen-Spritzen zurechne, aber
das ist auch schlimm genug).
Als Fortsetzung dieser Analyse habe ich als ersten
Versuch einen typischen Winter-Berg, den von 2017, von den
Sterbefallzahlen Anfang 2021 abgezogen. Ergebnis: Die
verbleibenden unerwarteten Sterbefälle korrelieren
hervorragend mit dem zeitlichen Verlauf der Erst- und
Zweit-Genspritzen! Abbildungen dazu siehe hier.
Es geht sogar noch besser, wenn man diese Korrektur für
jedes Jahr durchführt:
Zahlen von Archimedes 02 [10]
Die Daten für die saisonalen Grippe/Erkältungswellen habe
ich in folgender Tabelle zusammengestellt:
Zahlen von Archimedes 03 [11]
Auch hier ersichtlich: Selbst im Jahr 2021 nur eine
typische, wenn auch 25% höhere saisonale
Grippe/Erkältungswelle, es war keine „Pandemie“ im
klassischen Sinn mit erheblicher Übersterblichkeit.
Die jüngste Welle mit Spitze Anfang Januar 2022 läuft
fast gleichzeitig mit der Booster-Kampagne hoch. Daher ist
die Zuordnung der Amplituden hier nur geschätzt und noch
nicht bewiesen, aber in den kommenden 4 Wochen sollten die
Sterbefälle durch die saisonalen Grippe sinken, die durch
Booster-„Impfung“ dagegen steigen und Fakten für nicht
anzweifelbare Anteile liefern.
Bemerkungen:
Für Fachleute: Die Qualität der Prognose der
Sterbefallzahlen steigt durch die Berücksichtigung der
Winterberge gewaltig: Das Qualitätsmaß Wurzel aus
mittlerem Quadrat der Abweichung der Realität vom Modell
sinkt von 13.200 ohne Winterbergkorrektur auf 3.970 mit
Korrektur (Zeitraum 2016 KW 45 bis 21 KW 1), wobei
niedrige Abweichung für hohe Qualität spricht.
Diese Analyse deutet auf kurzfristige Folgen der
Spritzen. Langfristige Folgen können existieren, sind
aber hier noch nicht nachweisbar. Ich habe Wochen-Daten
untersucht, und auch die Verschiebung ist in Wochen
„gequantelt“. Daher ist die Zeitauflösung auf ein bis
zwei Wochen begrenzt. Interessanterweise werden
Gengespritzte bis zwei Wochen nach der Spritze
amtlicherseits als „Ungeimpfte“ gezählt, so daß
unmittelbar auf den verharmlosend „Piks“ genannten
Zeitpunkt „Vorfälle“ den Ungeimpften zugeschrieben werden.
Noch zwei kurze Plausibilitäts-Checks:
Nach starken saisonalen Grippewellen war bisher das
folgend Sommer-Tal der Sterbefälle tief, da anfällige
Personen schon in der vorhergehenden Welle verstorben
sind (Vorzieheffekt). Im Gegensatz dazu ist das
eigentlich zu erwartende tiefe Sommertal 2021 durch
irgendetwas (die Nebenwirkungen der Gen-Spritzen?) fast
aufgefüllt worden, es war jedenfalls nur schwach und
sehr wenig ausgeprägt (blaue Kurve). Die wöchentlichen
Sterbefallzahlen ohne diese unerwarteten Fälle sind als
grüne Kurve in der nachfolgenden Abbildung dargestellt.
Diese zeigt das stark ausgeprägte Sommertal nach
heftigem Winter-Berg.
Zahlen von Archimedes 04 [12]
Bisher wurden ca. 164,5 Mio. Genspritzen vom RKI gemeldet. Dividiert durch
den oben genannten Faktor 2300 ergeben sich ca. 71.000
unerwartete Sterbefälle, was zu den Grafiken mit den
genannten 70.000 passen würde.
Dazu neu: Berichte zu weltweit erhöhten
Todesraten, Auswertungen zu Israel und der britischen Gesundheitsbehörde.
Diese auffällige Korrelation der extrem erhöhten
Sterbefallzahlen mit dem Beginn der experimentellen
Gen-Injektionen sollte Anlaß genug sein, diese sofort zu
beenden und keinen Impfzwang zu beschließen.
Zahlen GENimpfschaden
Europa EMA 19.2.2022: 500.000 schwere Nebenwirkungen: Europa: 1,5 Millionen gemeldete Nebenwirkungen – 500.000
davon schwer
https://journalistenwatch.com/2022/02/08/europa-millionen-nebenwirkungen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/39730
Die Europäische Arzneimittel Agentur EMA listete bis Ende
Januar fast 1,5 Millionen personenbezogene
Nebenwirkungs-Verdachtsfälle bei den neuartigen
Corona-„Impfstoffen“ auf. Mehr als 500.000 von ihnen fallen
in die Kategorie „schwer“.
Davon sind 30.141 als lebensbedrohlich eingestuft, 125.754
Fälle erforderten einen Krankenhausaufenthalt, 30.951
bedingen ein andauerndes Folgeleiden. Dazu kommen 21.817
Verdachtsfälle mit Todesfolge.
🔗 Vor etwa 6 Monaten waren es rund 20.000 gemeldete
Todesfälle weltweit.
Jetzt steht diese Zahl nur für Europa.
Was für ein trauriger Wahnsinn!
Als Vergleich: wenn ein Medikament in der Vergangenheit 50
Todesopfer forderte, wurde das Medikament abgesetzt oder nie
auf den Markt gebracht.
Der Artikel:
Die Europäische Arzneimittel Agentur EMA listete bis
Ende Januar fast 1,5 Millionen personenbezogene
Nebenwirkungs-Verdachtsfälle bei den neuartigen
Corona-„Impfstoffen“ auf. Mehr als 500.000 von ihnen
fallen in die Kategorie „schwer“.
Von den 1.466.095 (Stand 28.1.) personenbezogenen
Verdachtsfällen gelten knapp ein Drittel (32%) bzw. 463.559
Fälle als „schwer“ kategorisiert. Insgesamt listete die EMA
21.817 Todesfälle auf. Für Kinder sind 22.349 bezogene ADR
Reports mit insgesamt 68.102 einzelnen Nebenwirkungen – 3,05
pro Kind – gemeldet worden. 9.271 Kinder (41%) zeigen
schwere Nebenwirkungen.
Als schwere Nebenwirkung definiert die EMA diejenigen,
welche
„lebensbedrohlich ist oder einen tödlichen Verlauf
hat; eine stationäre Aufnahme im Krankenhaus oder
eine Verlängerung eines bestehenden
Krankenhausaufenthaltes erforderlich macht; zu
anhaltender oder signifikanter Behinderung oder
Erwerbsunfähigkeit führt; oder eine(n) angeborene(n)
Anomalie/Geburtsfehler darstellt.“
Davon sind 30.141 als lebensbedrohlich eingestuft,
125.754 Fälle erforderten einen Krankenhausaufenthalt,
30.951 bedingen ein andauerndes Folgeleiden. Dazu kommen
21.817 Verdachtsfälle mit Todesfolge.
Drei Viertel der gemeldeten Herzerkrankungen gelten als
schwer. Unter ihnen Myokardinfarkte, Herzstillstand,
Myocarditis, Angina Pectoris. Sie alle können sich ein
Leben lang auswirken oder zu einem frühen Tod führen.
Bei den schweren Nebenwirkungen traten über alle derzeit
verabreichten „Covid-Impfstoffe“ die meisten
Verdachtsfälle in der Organklasse Nervensystem
auf. In den Kategorien wie z.B. Herzerkrankungen oder
Störungen des Immunsystems machen die schweren
Erkrankungen die große Mehrheit der Fälle aus.
Der Vergleich der „Covid-Impfstoffe“ mit anderen
Impfstoffen in Sachen „schwere Nebenwirkungen“ fällt –
auch bei möglichen statistischen Ungenauigkeit durch
unterschiedliche länderspezifische Meldesysteme –
erschreckend aus: „Nach den Fallraten je 1 Mio. Impfdosen
sind die der EMA berichteten schweren Nebenwirkungen für
Covid Impfungen rund 200 mal häufiger als die in der UAW
Datenbank gelisteten schweren Nebenwirkungen für alle
Impfstoffe in Deutschland im Zeitraum 2000-2020“, stellt transparenztest.de
fest.
Um das Ausmaß der EMA Verdachtsfälle für Nebenwirkungen
zu verstehen, ist es sinnvoll, sie vor allem mit anderen
Impfstoffen zu vergleichen.
Das Paul-Ehrlich-Institut verzeichnet in seinem letzten
Sicherheitsbericht vom 23.12.21 speziell für die Covid
Impfstoffe insgesamt 196.974 Meldungen mutmaßlicher
Nebenwirkungen zwischen dem 27. Dezember 2020 und dem
30. November 2021. Laut PEI wurden in diesem Zeitraum von
elf Monaten 123,3 Millionen Covid Impfdosen verabreicht.
Das PEI registrierte für den Zeitraum der letzten 20
Jahre – vom 1. Januar 2000 bis zum 31. Dezember 2020 – für
die Gesamtheit aller in diesen zwei Jahrzehnten
eingesetzten Impfstoffe genau 54.488 gemeldete Fälle mit
mutmaßlichen Nebenwirkungen. Laut UAB Datenbank und
Statista wurden dabei für insgesamt über 400 Impfstoffe
insgesamt 625,5 Millionen Impfdosen im Zeitraum 2000-2020
verabreicht.
Anders als bei Covid-Erkrankungen ist die Altersgruppe
von 18-64 Jahren besonders von schweren Nebenwirkungen
betroffen. In diese Gruppe, die normalerweise keinen
schweren Civid-Verläufe durchmacht, fallen 330.987 von
463.559 Fällen – also fast drei Viertel.
mRNA-Impfung für Kinder gefährlicher als schwerer
Covid-Verlauf?
Auch bei Kindern werden viele schwere Impfnebenwirkungen
verzeichnet und das zu einem Zeitpunkt, an dem die
mRNA-Impfkampagne für die Kleinsten erst am Anfang steht.
Bisher sind rund 1.600 Kinder mit Myokarditis, 800 Kinder
mit akuter Herzerkrankung, 300 Kinder mit Lähmung, 100
Kinder mit Thrombose/Embolie gemeldet worden. Der EMA
wurden auch rund 150 Todesfälle bei Kindern gemeldet.
Zum Vergleich: Laut RWI Jahresbericht 2020 im
Auftrag des Bundesgesundheitsministerium lagen im Jahr
2020 genau 120 Kinder wegen Covid auf deutschen
Intensivstationen.
Die EMA Verdachtsfälle „Covid-Impfung“ mit Todesfolge
ereignen sich anteilbereinigt rund 17 mal häufiger als bei
anderen Impfstoffen in Deutschland.
Besonders viele Verdachtsfälle: Krankheitsbilder mit
schneller oder abrupter Todesfolge wie unerwarteter Tod,
Herzinfarkt, Atemnot, Thrombose & Embolie, und
Schlaganfall.
Auffällig ist, dass bisher Zahlen in dieser Höhe bei
keiner Arzneimittelgruppe und auch nicht bei Impfstoffen
vorgekommen sind. Die Dunkelziffer liegt hoch: Nach
einer Metastudie von Hazell bei 94%. Nach den
Studienergebnissen dieser großen Metastudie werden 94% der
tatsächlichen Nebenwirkungen nicht erkannt oder nicht
gemeldet.
Nach der US VAERS Impfdatenbank, die gemeinsam von der US
Seuchenschutz Behörde CDC und der US Arzneimittelbehörde
FDA geleitet wird, liegt die Quote der gemeldeten Fälle
bei nur 1%. Die Dunkelziffer wird hier auf 99% geschätzt.
Die Zahlen beruhen auf dem Lazarus Report aus 2010,
welcher über einen mehrjährigen Zeitraum Ergebnisse hierzu
auswertete. US VAERS verweist bis heute auf den Lazarus
Report bzw. auf das massive Problem des Underreporting.
Gehe man von einer Dunkelziffer von 95% mit nicht
gemeldeten Fällen aus, ergeben sich nach derzeitigen EMA
Daten für die EWR Länder rund 190.000 Todesfälle nach
Covid Impfungen, so transparenztest.de.
„Auch wenn diese große Mehrheit an Nebenwirkungen und
Todesfällen noch nicht identifiziert ist, wird sie
voraussichtlich irgendwann im Gesundheitssystem auffällig
und behandlungspflichtig werden. Unabhängig von dem
individuellen menschlichen Leid, welches hier in großer
Zahl verursacht wird, kann dies für Staat und
Gesundheitssystem lange Zeit belastend werden“, heißt es
dort weiter.
In Deutschland und anderen Ländern sind viele Menschen
bereits 3-fach geimpft. Eine 4.-te und 5.-te Booster
Impfung – nur im Laufe dieses Jahres – wird bereits laut
angedacht. Alle bisher dargestellten Fallraten sind
Impfdosis-bezogen. Die Wahrscheinlichkeit von
Nebenwirkungen erhöhen sich also für die jeweiligen
Impfkandidaten entsprechend mit jeder weiteren Impfdosis.
Fazit: Die der EMA gemeldeten
Covid-Impfnebenwirkungen zeigen Rekordwerte. Den
Angaben des Jahresberichtes 2020 folgend, machen die
1.466.095 Verdachtsfälle der „Covid-Impfung“ im Zeitraum
von nur 13 Monaten bis Januar 2022 ziemlich genau 80% der
1.821.211 Verdachtsmeldungen von Nebenwirkungen sämtlicher
dort 5.042 gelisteten Substanzen von
Arzneimitteln/Impfungen des Jahres 2020 aus. Angesichts
dieser Zahlen müssen die Verdachtsfälle umgehend geprüft
werden, gerade weil alle vier Covid-Impfstoffe in der EU
bis heute nur eine bedingte Zulassung haben und derzeit
die Zulassungsphase 4 läuft und unklar ist wann hier
Ergebnisse vorliegen. (MS)
Zahlen GENimpfschaden "USA" 19.2.2022: von
296 bis 2181% Steigerung
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/89286
Univ.Doz. Dr. Hannes Strasser steht in Kontakt mit jenen
US-Ärzten, die die Daten bearbeiten. Er hat die Unterlagen
und spricht im AUF1-Gespräch am Samstag über diese
erschreckenden Zahlen.
Prozentualer Anstieg der gemeldeten Erkrankungen in den
Jahren 2016-2020 verglichen mit 2021:
- 296% bei Krebserkrankungen
- 1052% bei Neurologischen Erkrankungen
- 2181% bei Bluthochdruck
- 894% bei Speiseröhrenkrebs
- 680% bei Multiple Sklerose
- 624% bei Krebs Verdauungsorgane
- 551% bei Lähmungen
- 487% bei Brustkrebs
- 474% bei Schilddrüsenkrebs
- 472% bei Weibl. Unfruchtbarkeit
- 468% bei Lungenembolien
- 369% bei Hodenkrebs
Zahlen GENimpfschaden in Fascho-Peru
19.2.2022: 62,6 gemeldete Schadenfälle pro 100.000
GENimpfungen: Sinopharm 17.700 - Pfizer 11.938 -
AstraZeneca 2122 - 11.209 "andere" ("otros")
Impfnebenwirkungen bleiben OHNE Definition! COVID-19: cifras, gravedad de casos y efectos secundarios
de las vacunas reportados en Perú
https://trome.pe/actualidad/covid-19-cifras-reportadas-gravedad-de-casos-y-tipos-de-efectos-secundarios-asociados-a-las-vacunas-en-el-peru-tercera-ola-2021-minsa-rmmn-noticia/
Informe de la Digemid revela que las personas inoculadas con
la vacuna de Sinopharm presentaron mayor cantidad de eventos
adversos supuestamente atribuidos a la vacunación (ESAVI).
a Dirección General de Medicamentos, Insumos y Drogas
(Digemid) del Ministerio de Salud (Minsa), publicó un
informe -con
periodo del 09 de febrero al 31 de diciembre del 2021-,donde se registraron eventos adversos supuestamente
atribuidos a la vacunación (ESAVI) reportados a la vacuna
contra el COVID-19 en el Perú.
Como primer punto,
se explicó que los ESAVI no se pueden considerar
reacciones adversas debidas a la vacuna hasta que no se
confirme una relación causal con su administración,
además, dicha información está sujeta a eventuales
modificaciones de acuerdo al seguimiento de los casos.
En esa línea, el
informe señala que del 9 de febrero (día en que inició
la vacunación en Perú) hasta el 31 de diciembre, se
registró un total de 31,760 reportes (leves,
moderados y graves) con uno o más ESAVI, de las
50′695,207 dosis administradas de la vacuna contra el
COVID-19 hasta esa fecha.
Se entiende que
dicho número representa un 0,06% de las dosis
administradas y corresponde a 62,6 reportes de ESAVI por
cada 100,000 dosis aplicadas en personas.
¿Qué vacunas producieron más ESAVI?
De acuerdo a la
data recopilada, las personas que se vacunaron con dosis
de la vacuna Sinopharm presentaron mayor número de
reportes ESAVI (17,700). Le siguen los que se
aplicaron Pfizer (11,938) y AstraZeneca (2122).
Solo en febrero y
marzo, cuando se inoculó al grupo prioritario conformado
por los profesionales de la salud de primera línea, se
reportaron 11,034 casos. El mes de agosto fue la fecha en
que se reportó menor número de ESAVI con solo 1600.
Tabla 1: Fuente: Digemid
Tabla 2: Fuente: Digemid
Mujeres son más proclives a reportar casos
de ESAVI
De acuerdo con la
distribución por grupo etario y sexo, se observó que los
reportes con mayor frecuencia corresponden a mujeres
entre30 a 59 años (13,412). Seguido de esto se
encuentran los varones con el mismo rango de edad
(5,723).
“Los 31 760
casos de ESAVI reportados incluyen un total de 65 967
eventos adversos, debido a que un mismo caso puede
contener varios eventos, por ejemplo: una persona
vacunada puede haber presentado fiebre, dolor en la zona
de vacunación y dolor de cabeza después de la
administración de la vacuna contra la COVID-19″,
precisa el informe.
Tabla 3: Fuente: Digemid
Gravedad
En cuanto a la
gravedad de los ESAVI reportados, se observa que el 76,3%
(24,236 casos) son leves, el 23,4% (7,436) moderados y el
0,3% (87) graves, este último porcentaje contiene casos
que vienen siendo investigados por el Centro Nacional de
Epidemiologia, Prevención y Control de Enfermedades (CDC),
para su respectiva clasificación y determinación si están
relacionados con la administración de la vacuna.
La tasa de notificación de ESAVI graves por cada
100,000 dosis administradas fue de 0,16 para la vacuna
del laboratorio Pfizer, 0,18 para la vacuna de
laboratorio Sinopharm y de 0,14 para la vacuna de
laboratorio AstraZeneca.
De los 87 casos de ESAVI graves/severos, el CDC
clasificó 23 (20,7%) casos, de los cuales 19 fueron
clasificados como coincidentes, tres relacionados a la
vacuna y uno como no concluyente; los demás continúan en
proceso de investigación y clasificación.
Tabla 4: Fuente: Digemid
Listado de la clasificación de los ESAVI
graves/severos
Tabla 5: Fuente: Digemid
¿Se recuperaron los ESAVI? Algunos tuvieron
desenlace fatal
En relación al
desenlace de los casos de ESAVI reportados, 26,173 (82,4%)
se recuperaron (resueltos), 4036 (12,7%) están
recuperándose (resolviendo), 1020 (3,2%) se desconoce el
desenlace, 21 (0,1%) con desenlace fatal y tres (0,01%) se
recuperaron con secuela.
“Cabe resaltar
que los casos con desenlace fatal no pueden considerarse
que estén relacionados a la vacuna, la muerte puede
deberse a su condición clínica (antecedentes de
enfermedad, medicamentos concomitantes entre otras), las
causas son diversas, por tanto, están siendo
investigados y evaluados por el Comité Nacional a cargo
de CDC a fin de determinar si estuvieron relacionados a
la administración de la vacuna”, se explicó.
¿Cuáles son los efectos secundarios
mayormente reportados?
Los trastornos
mayormente reportados fueron los del sistema
nervioso, como cefalea, dolor en la zona de vacunación,
Pirexia, malestar, mareo, somnolencia, dolor en una
extremidad, náuseas, mialgia, escalofríos, fatiga,
diarrea, artralgia, vómitos, dolor de espalda, entre
otros.
El siguiente
cuadro detalla los 21 primeros eventos adversos mayormente
reportados.
Tabla 6: Fuente: Digemid
[En los "otros" casos de 11.209 casos se puede suponer que
hay los casos súper graves con víctimas mortales de las
vacunas genéticas como:
-- cáncer súper rápido fatal
-- paro cardíaco en todo el cuerpo
-- trombosis mortal en todo el cuerpo
-- embolismo pulmonar mortal
-- ojos malos hasta ciegos
-- tremor que no termina más
-- trombosis gigante en piernas con operaciones gigantes o
tb. con cortes de piernas
-- exantemas fuertes hasta en todo el cuerpo que pica y no
se puede dormir más
-- dolor de cabeza que no termina más y no se puede dormir
más
-- brazo de vacuna que no se mueve más
-- paralización media facial
-- dedos o manos o pies que pudren
-- menstruación que dura hasta 3 meses
-- epilepsia
etc.]
Zahlen
GENimpfmorde in Schottland 19.2.2022: Je mehr
GENimpfungen, desto mehr Ipftote: Letzter nur wenig verfälschter Bericht von Public
Health Scotland bestätigt neuerlich Impfdesaster -
https://tkp.at/2022/02/19/letzter-nur-wenig-verfaelschter-bericht-von-public-health-scotland-bestaetigt-neuerlich-impfdesaster/
Zusammenfassung: Je mehr 2x und 3x GENgeimpft sind,
desto mehr Coronatote treten ein.
Der Artikel:
Schottland war eine der wenigen Regionen von denen
halbwegs korrekte Daten über Infektionen,
Hospitalsierungen und Todesfälle vorgelegen sind.
Berichtet wurden Inzidenzen pro 100.000 für Ungeimpfte und
mit 1, 2 oder 3 Dosen Geimpfte. Nicht so wie in Österreich
wo so vage Begriffe wie nicht und schon „ausreichend
immunisiert“ verwendet werden. Daraus errechnen wir und
andere Medien mit der gleichen Formel, die Pfizer,
Moderna, Janssen und AstraZeneca verwenden, die
Impfstoffwirksamkeit. Das passt den Pandemiebetreibern
aber nicht, weil die Berechnung die völlige
Wirkungslosigkeit ja Schädlichkeit der Impfstoffe beweist.
Von Dr. Peter F. Mayer
Überall dort wo Daten
vollständig und halbwegs ehrlich berichtet werden, zeigt
sich ganz klar, dass die Impfung nicht nur nicht wirkt,
sondern sogar Schaden anrichtet. Das hat kürzlich nicht
nur eine Studie von
chinesischen Top Wissenschaftlern der Tongji Universität
in Shanghai festgestellt, sondern es zeigen auch
Laborwerte von Geimpften und eine Reihe von Studien, dass
das Immunsystem häufig komplett zusammenbricht.
Es zeigen eben die Daten von
Schottland, dass sich Geimpfte egal mit wie vielen Dosen
häufiger infizieren, ins Spital kommen oder versterben als
Ungeimpfte. Die Impfung hat sich zum Desaster und zur
Gefährdung für die Geimpften entwickelt. Das kann und will
man offenbar nicht zugeben.
Dabei verfährt auch PHS so,
dass man erst nach 21 Tagen nach der ersten Spritze als
geimpft gezählt wird. Das obwohl schon vor einem Jahr
erste Studien gezeigt haben, dass unmittelbar nach der
Impfung die Wahrscheinlichkeit einer Infektion drastisch
erhöht ist. Auch die zweite Dosis gilt erst 14 Tage nach
dem tatsächlichen Stich, die dritte analog. Das ist
absurd. Man ist zwar geimpft, wird aber als ungeimpft
gezählt. Die geimpften Ungeimpften sind so widersinnig wie
eine wannenlose Badewanne.
„Die schottische Gesundheitsbehörde Public Health wird
die Veröffentlichung von Daten über Todesfälle und
Krankenhausaufenthalte gegliedert nach Impfstatus
einstellen, da sie befürchtet, dass diese von
Impfpflicht-Gegnern falsch dargestellt werden.
…
Stattdessen werden sich die
Beamten auf die Veröffentlichung robusterer und
komplexerer Daten zur Wirksamkeit von Impfstoffen
konzentrieren.“
Das heißt, es wird in Zukunft
wie bei uns mit geheim gehaltenen Methoden irgendwie eine
Wirksamkeit herbei gerechnet. Die Rohdaten, mit denen die
Berechnung kontrolliert werden kann, sollen nicht mehr
veröffentlicht werden.
Ab dem 16. Februar 2022 wird Public Health Scotland
(PHS) nicht mehr wöchentlich COVID-19-Fälle,
Krankenhausaufenthalte und Todesfälle nach Impfstatus
melden. PHS wird weiterhin die neuesten
wissenschaftlichen Analysen und Berichte über die
Wirksamkeit der COVID-19-Impfstoffe zur Verfügung
stellen.
Die aktuellen Daten
Hier sind die Tabellen,
zunächst für die Infektionen. Wie erwähnt sind die Daten
verzerrt, denn es werden Geimpfte nach der ersten Dosis
drei Wochen verfälschend zu den Ungeimpften gezählt und
die mit der 2. bzw 3. für zwei Wochen zur
nächstniedrigeren Kategorie.
Statistik Schottland 15.1.2022 01
Aus diesen Zahlen habe ich die
relative Risikoreduktion RRR berechnet als 1-RRv/RRnv (RRv
– Risikoreduktionsrate der Geimpften bzw. RRnv für die
Ungeimpften). Das ist genau die Formel, die von den
Impfstoffherstellern und den Mainstream Medien benutzt
wurde um uns die Gentechnik Präparate als hoch wirksam zu
verkaufen.
Statistik Schottland 15.1.2022 02
Rote Zahlen bedeuten höhere Infektionswahrscheinlichkeit
als Ungeimpfte. Hier liegt also eine Schwächung des
angeborenen Immunsystems vor, die adaptive, spezifische
Immunabwehr wirkt überhaupt nicht mehr. Das gilt analog
auch für Hospitalisierungen und Todesfälle.
Als nächstes die
Hospitalisierungen:
Statistik Schottland 15.1.2022 03
Statistik Schottland 15.1.2022 04
Und abschließend die
Todesfälle:
Statistik Schottland 15.1.2022 05
Statistik Schottland 15.1.2022 06
Angesichts dessen, dass die
ersten drei Wochen nach der Impfung gar nicht gezählt
werden, ein niederschmetterndes Ergebnis. Die Impfung
wirkt nicht nur nicht, sie schadet offenbar sogar. Wie
auch Geert vanden Bossche feststellt, werden
die Geimpften mit jeder neuen Dosis mehr gefährdet, das
angeborene Immunsystem wird geschwächt. Es entsteht dazu
noch Druck auf die Mutationen Richtung Immunflucht. Die
Ungeimpften sind jedenfalls dank ihres wirksamen
angeborenen Immunsystem besser geschützt.
Hier noch die offizielle
Definition des COVID-19-Impfstatus von Seite 59:
– Dosis 1: Eine Person, die eine Dosis
COVID-19-Impfstoff erhalten hat und mehr als 21 Tage
nach ihrer ersten Dosis COVID-19-Impfstoff mittels PCR
positiv auf COVID-19 getestet wurde und entweder keine
zweite Dosis COVID-19-Impfstoff erhalten hat oder
weniger als oder gleich 14 Tage nach ihrer zweiten Dosis
COVID-19-Impfstoff ist.
– Dosis 2: Eine Person, die zwei Dosen
COVID-19-Impfstoff erhalten hat und mehr als 14 Tage
nach ihrer zweiten Dosis COVID-19-Impfstoff mittels PCR
positiv auf COVID-19 getestet wurde und entweder keine
Auffrischungs- oder dritte Dosis COVID-19-Impfstoff
erhalten hat oder weniger als oder gleich 14 Tage nach
ihrer Auffrischungs- oder dritten Dosis
COVID-19-Impfstoff liegt.
– Auffrischung oder dritte Dosis: Eine Person, die zwei
Dosen COVID-19-Impfstoff und eine Auffrischungs- oder
dritte Dosis COVID-19-Impfstoff erhalten hat und mehr
als 14 Tage nach ihrer Auffrischungs- oder dritten Dosis
COVID-19-Impfstoff mittels PCR positiv auf COVID-19
getestet wurde.
– Ungeimpft: Eine Person, die keine Dosis
COVID-19-Impfstoff erhalten hat und mittels PCR positiv
auf COVID-19 getestet wurde oder die eine Dosis
COVID-19-Impfstoff erhalten hat und weniger als oder
gleich 21 Tage nach ihrer ersten Dosis
COVID-19-Impfstoff positiv getestet wurde.
Diese Daten zeigen wieder eines ganz klar. Der Impfwahnsinn
muss sofort gestoppt werden. Stattdessen muss auf Prophylaxe
und Frühbehandlung gesetzt werden.
Zahlen GENimpfmorde "USA"
26.2.2022: Lebensversicherungen müssen im Quartal 3 von
2021 258% mehr auszahlen als im Quartal 3 von 2020: Das Sterben beginnt: Auszahlungen von
Lebensversicherungen schießen um 258% in die Höhe, da
die Todesfälle nach der Impfung rapide zunehmen
https://uncutnews.ch/das-sterben-beginnt-auszahlungen-von-lebensversicherungen-schiessen-um-258-in-die-hoehe-da-die-todesfaelle-nach-der-impfung-rapide-zunehmen/
Das Sterben beginnt: Auszahlungen von Lebensversicherungen
schießen um 258% in die Höhe, da die Todesfälle nach der
Impfung rapide zunehmen
Die Versicherungsunternehmen erkennen langsam die Wahrheit
über die Covid-Impfstoffe, auch wenn der komplizenhafte,
mörderische Mainstream versucht, die zunehmenden Todesfälle
zu vertuschen.
Die Todessignale, die sich jetzt in den Finanzen der
Versicherungsunternehmen abzeichnen, können nicht einfach
unter den Teppich gekehrt werden,
Tatsache: in 3te Quartal 2021 wurde ein Anstieg
von 258 % verzeichnet stellt sich die offensichtliche Frage:
Wie viel schlimmer wird es in Q4 2021 sein? Oder Q1, 2022?
An einem „normalen“ Tag (vor Impfstoffe) sterben in Amerika
etwa 7.700 Menschen. Wenn diese Todesfälle um 100 % steigen,
bedeutet das, dass jeden Tag 7 700 Menschen zusätzlich
sterben. Multipliziert man das mit einem Jahr, sind es 2,8
Millionen zusätzliche Todesfälle.
Der Artikel:
In einer wenig bekannten Meldung von Reuters, die in den
Medien kaum Beachtung fand, gab der niederländische
Versicherer Aegon bekannt, dass die Auszahlungen von
Lebensversicherungen im dritten Quartal 2021 im Vergleich
zum dritten Quartal 2020 um 258 % in die Höhe geschnellt
sind. Der Unterschied ist natürlich auf die Impfstoffe
zurückzuführen. Im Jahr 2020 waren die Impfstoffe noch
nicht verfügbar, sodass die Auszahlungen für Aegon nur 31
Millionen Dollar erreichten. Aber nach drei Quartalen
aggressiver Impfungen im Jahr 2021 erreichten die
Auszahlungen des Sterbegeldes 111 Mio. $, was einem
Anstieg von 258 % entspricht.
Der niederländische Versicherer Aegon, der zwei
Drittel seines Geschäfts in den Vereinigten Staaten
betreibt, sagte, dass seine Ansprüche in Amerika im
dritten Quartal 111 Mio. $ betrugen, gegenüber 31 Mio.
$ ein Jahr zuvor. Die US-Versicherer MetLife und
Prudential Financial meldeten ebenfalls einen Anstieg
der Lebensversicherungsansprüche. Die südafrikanische
Old Mutual verbrauchte einen größeren Teil ihrer
Pandemierückstellungen, um Schäden zu bezahlen, und
der Rückversicherer Munich Re erhöhte seine Schätzung
der COVID-19-Schäden im Lebens- und
Krankenversicherungsbereich für 2021 von 400 Millionen
Euro auf 600 Millionen Euro.
Die Versicherungsunternehmen erkennen langsam die
Wahrheit über die Covid-Impfstoffe, auch wenn der
komplizenhafte, mörderische Mainstream versucht, die
zunehmenden Todesfälle zu vertuschen. Die Todessignale,
die sich jetzt in den Finanzen der
Versicherungsunternehmen abzeichnen, können nicht einfach
unter den Teppich gekehrt werden, und angesichts der
Tatsache, dass für das dritte Quartal 2021 ein Anstieg von
258 % verzeichnet wurde, stellt sich die offensichtliche
Frage: Wie viel schlimmer wird es in Q4 2021 sein? Oder
Q1, 2022?
An einem „normalen“ Tag (vor der Einführung des
Impfstoffs) sterben in Amerika etwa 7.700 Menschen. Wenn
diese Todesfälle um 100 % steigen, bedeutet das, dass
jeden Tag 7 700 Menschen zusätzlich sterben. Multipliziert
man das mit einem Jahr, sind es 2,8 Millionen zusätzliche
Todesfälle. Beachten Sie, dass dies nur für einen Anstieg
der Sterbefälle um 100 % gilt.
Aegon meldet einen Anstieg der Auszahlungen aus
Lebensversicherungspolicen um 258 %. Obwohl Aegon
natürlich nicht das ganze Land versichert, sollte dieser
Datenpunkt bei denjenigen, die darauf achten, ein
Alarmsignal sein. Wenn sich die Gesamtsterblichkeit
durchgängig um etwa 200 % erhöht, würde das bedeuten, dass
in Amerika jeden Tag mehr als 15 000 Menschen zusätzlich
sterben. Das ist ein Impfstoff-Holocaust, der sich in
Echtzeit abspielt.
Um ehrlich zu sein, sind wir wahrscheinlich schon jetzt
an diesem Punkt angelangt. Die Datensätze haben einfach
noch nicht die Realität dessen widergespiegelt, was im
Februar 2022 geschieht. Die Krebssterblichkeitsrate hat
sich 2021 mit ziemlicher Sicherheit verdoppelt und wird
2022 sogar noch weiter ansteigen, aber die Krebsindustrie
– die von den Interessen der Pharmaindustrie dominiert
wird – wird die Zahlen natürlich so lange wie möglich
unter den Teppich kehren, um zu verhindern, dass jemand
die Frage stellt, warum plötzlich so viele Menschen an
Krebs sterben.
(Die Antwort liegt auf der Hand: Es sind die
mRNA-Impfstoffe.)
Der
Impfstoff-Holocaust ist real und beschleunigt sich…
MILLIONEN werden in Amerika sterben
Wir haben es also nicht nur mit einem tatsächlichen
Impfstoff-Holocaust zu tun, der gerade in Amerika
stattfindet, sondern auch mit einer Holocaust-Vertuschung,
die von allen mitschuldigen, mörderischen Parteien
betrieben wird, einschließlich Big Pharma, Big Tech, Big
Media und Big Government. Sie stecken alle mit drin. Sie
alle sind Massenmörder, und sie alle arbeiten daran, dies
so lange wie möglich zu vertuschen, damit sie noch mehr
Menschen dazu zwingen können, Impfselbstmord zu begehen,
bevor die Zahl der Toten unbestreitbar wird.
Das ist das Ausmaß des Bösen, mit dem wir es derzeit in
der Gesellschaft zu tun haben, und das alles wird unter
dem Banner der „Wissenschaft“ betrieben.
Im Rahmen dieses gefährlichen Todeskults der
„Wissenschaft“ soll die ganze Welt so tun, als ob die
Covidimpfstoffe die Ansteckung, die Übertragung und die
Krankenhausaufenthalte stoppen, während sie wegsehen, wenn
so viele geimpfte Menschen vorzeitig sterben. Israel ist
mit einer Impfquote von 96,2 % in der gesamten Bevölkerung
weltweit führend bei der Zahl der Virostatiker pro Kopf.
Das beweist, dass der Impfstoff das Gegenteil von dem
bewirkt, was uns im Namen der „Wissenschaft“ versprochen
wurde. Je mehr ein Land seine Bevölkerung impft, desto
höher steigt die Zahl der Virus-Fälle.
Das liegt natürlich daran, dass der Impfstoff die
Pandemie ist. Covid wäre längst überstanden, wenn die
Impfstoffe den Menschen nicht weiterhin spitze
Protein-Biowaffen injizieren würden, die zu Organversagen
und Tod führen. Es ist kein Zufall, dass die Symptome von
Impfschäden vom korrupten, mörderischen medizinischen
Establishment, das von der Regierung Schmiergelder für die
Tötung von Menschen mit Beatmungsgeräten und Remdesivir
erhält, als „Covid“ eingestuft werden.
Das Unternehmen
Hershey macht gemeinsame Sache mit Satan und lehnt
gläubige Mitarbeiter ab
Das Unternehmen Hershey entlässt unterdessen alle
ungeimpften Mitarbeiter und bestätigt damit, dass es ein
böses Unternehmen ist, das gläubigen Mitarbeitern
Ausnahmen von tödlichen Impfstoffen verweigert. Wie die Epoch Times
berichtet:
„Ich dachte wirklich, dass es mir gut gehen würde“,
sagte Kim Durham, eine Zahlungsanalystin und
Einkäuferin, gegenüber der Epoch Times. „Ich dachte,
ihr könnt meinen Glauben nicht in Frage stellen.
Niemand kann das in Frage stellen.“
Durham beantragte im August eine religiöse
Genehmigung und ging davon aus, dass sie diese
erhalten würde.
„Ich dachte, ich hätte die Sache hinter mir, bis
ich im September einen Vertreter der Personalabteilung
traf. Es war ein Verhör über Ihre religiösen
Überzeugungen. Sie verdrehten deine Worte und
versuchten, dir Worte in den Mund zu legen. Es war
schrecklich. Mir wurden so persönliche Fragen
gestellt, die nichts mit Religion zu tun hatten.“
Sie war schockiert, als sie im November die Nachricht
erhielt, dass ihr Antrag auf eine religiöse Unterkunft
abgelehnt worden war.
Alle Befragten berichteten, dass sie bei den Gesprächen,
die in der Regel mit einem direkten Vorgesetzten und einem
Mitarbeiter der Personalabteilung geführt werden, mit
ähnlichen Fragen konfrontiert wurden, wie z. B.:
Sind Sie jemals geimpft worden? Sind Ihre Kinder
geimpft? Wie schützen Sie sich, wenn Sie Ihr Haus
verlassen? Wie oft gehen Sie in die Kirche? Nehmen Sie
Tylenol, Ibuprofen, Tums oder Midol?
Das Unternehmen Hershey, das minderwertig verarbeitete,
mit Zucker gefüllte Schokoriegel verkauft, die Diabetes
und Fettleibigkeit fördern, befragt also seine
Mitarbeiter, ob sie Tums (TUMS Antazida wirken in
Sekundenschnelle, um Sodbrennen schnell zu lindern.
Probieren Sie Amerikas Antazidum Nr. 1 noch heute in
einer Vielzahl verschiedener Produkte und
Geschmacksrichtungen.) nehmen? Und wenn sie Tums
nehmen, dürfen sie keine Einwände gegen
Spike-Protein-mRNA-Injektionen erheben?
Irgendetwas sagt mir, dass die Firma Hershey jetzt von
gottesfürchtigen Dämonen geleitet wird, genau wie die
meisten anderen großen Unternehmen in Amerika und auf der
ganzen Welt.
Erfahren Sie die ganze Geschichte über Hershey, Apple und
andere dämonische Unternehmen in unserem heutigen Podcast
„Situation Update“:
Zahlen VAERS ("USA")
27.2.2022: Fast 24.000 GENimpfmorde freiwillig registriert
https://pressecop24.com/vaers-daten-zeigen-fast-24-000-gemeldete-todesfaelle-nach-covid-impfungen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40120
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [27/02/2022 10:05 A.M.]
[Weitergeleitet aus DIRTY WORLD (Dirty World)]
Zahlen
GENimpfschaden+GENimpfmorde WHO-Datenbank in Upsala
2.3.2022: 3.33 Millionen Nebenwirkungen, 19.545 Tote,
Herz-, Blut- und Autoimmunerkrankungen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.03.2022 20:47]
[Weitergeleitet aus ScienceFiles]
https://sciencefiles.org/2022/03/02/3-33-millionen-nebenwirkungen-19-545-tote-herz-blut-und-autoimmunerkrankungen-lauterbach-covid-19-impfstoffe-so-gut-wie-nebenwirkungsfrei/
Die Anzahl der Meldungen über Nebenwirkungen nach COVID-19
Impfung / Gentherapie steigt stetig weiter. Aus den 750073
Meldungen zu Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung /
Gentherapie, die es am 18. Mai 2021 gab, als wir mit unser
wöchentlichen Berichterstattung begonnen haben, sind
mittlerweile 3.330.364 Meldungen über Nebenwirkungen
geworden, die in der Datenbank der WHO, die an der
Universität von Uppsala geführt wird, erfasst sind.
In der aktuellen Woche sind wieder 42.743 Meldungen
hinzugekommen, davon betreffen 353 den Tod eines Menschen.
Mittlerweile finden sich 19.545 Todesmeldungen unter den
3.330.364 Meldungen in der Datenbank. Sie sehen, die
COVID-19 Impfungen kommen so gut wie nebenwirkungsfrei. Karl
Lauterbach hat es verkündet, und wir bestätigen das jede
Woche, denn was sind schon 3.330.364 Meldungen, dazu, dass
die Menschen, die sich hinter der Zahl verbergen, die
sogenannten Einzelfälle, eine Nebenwirkung nach Impfung
erlitten haben? Vernachlässigbar, nicht der Rede wert, das,
was zu erwarten ist, auch ohne Impfung.
In der Tat beschreiben die Daten zunächst einmal keinen
Zusammenhang, sondern, wie das Paul-Ehrlich-Institut nicht
müde wird, zu betonen, einen Verdachtsfall. Weil dem so ist,
muss man sich eine Methode, eine Vorgehensweise überlegen,
um aus dem Datenschrott, der in Uppsala angeliefert wird,
nicht unabsichtlich, wie wir vermuten, das herauszuholen,
was eigentlich der Grund ist, dass solche Datenbanken
geführt werden: Signale, die einen deutlichen Hinweis darauf
geben, dass eine Nebenwirkung nicht zufällig nach einer
COVID-19 Impfung / Gentherapie aufgetaucht ist, sondern als
Folge dieser COVID-19 Impfung / Gentherapie.
Zahlen
GENimpfschaden+GENimpfmorde beim VAERS-Register ("USA")
5.3.2022: Die Opferzahlen steigen ohne Ende
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05.03.2022 11:24]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40402
[ Album ]
Todesfälle
VAERS (USA) Datenbank
(04.03.2022 Datenstand: 25.02.2022)
Zahlen GENimpfschaden+GENimpfmorde der
EMA-Datenbank (Grüssel-EU in Uppsala) 5.3.2022: Die
Zahlen steigen ohne Ende
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40405?single
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05.03.2022 11:24]
Todesfälle
EMA (EU) Datenbank
(Datenstand: 05.03.2022)
Zahlen Kindermorde durch
GENimpfung in GB 5.3.2022: Nationales Statistikamt (Office
for National Statistics - ONS) verweigert weitere
Publikationen zu Kindermorden, seit klar ist, dass Kinder
mit 5100% mehr Wahrscheinlichkeit an der GENimpfung
sterben als an Corona: (orig. Englisch: ONS refuses to publish data on Child
Deaths after previous report showed Covid-19 Vaccinated
Children are 5100% more likely to die than Unvaccinated
Children)
https://dailyexpose.uk/2022/03/02/ons-cover-up-data-showing-vaccinated-children-52-times-likely-die/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40400
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[05.03.2022 11:05]
[Weitergeleitet aus CheckMateNews ♟]
ONS [Office for National Statistics - Nationales Amt für
Statistik in GB] weigert sich, Daten über Todesfälle bei
Kindern zu veröffentlichen, nachdem ein früherer Bericht
gezeigt hatte, dass die Sterblichkeitsrate bei
Covid-19-geimpften Kindern 52-mal höher ist als bei
ungeimpften Kindern
Die jüngste Aktualisierung des Office for National
Statistics (ONS) enthält keinerlei Daten über Todesfälle bei
Kindern, was darauf hindeutet, dass die Behörden im
Vereinigten Königreich offensichtlich etwas zu verbergen
haben, wenn es um die Sicherheit von Kindern geht, die mit
dem Impfstoff Covid-19 geimpft werden...
Der Artikel (englisch):
A report published by the Office for National
Statistics on 20th Dec 21, on deaths by vaccination
status in England inadvertently revealed that Covid-19
vaccinated children are up to 52 times more likely to
die of any cause than unvaccinated children.
But the latest update from the ONS published 4th
Feb 22, has failed to include any data on deaths among
children whatsoever, suggesting authorities in the UK
clearly have something to hide when it comes to the
safety of children being given the Covid-19 vaccine.
Kindermorde durch GENimpfung Statistik in GB -
Grafik 01 [35]
The latest dataset on
‘Deaths by
Vaccination Status in England‘, was
published by the Office for National Statistics (ONS) on
the 4th Feb 22, and it contains statistics on deaths
between 1st Jan and 31st Dec 21.
The dataset contains
various tables showing details such as, ‘Monthly
age-standardised mortality rates by vaccination status for
deaths involving COVID-19’, and ‘Monthly age-standardised
mortality rates by vaccination status for non-COVID-19
deaths’.
But what the latest report has failed to include is any
statistics on deaths occurring among children, the
question is why?
Kindermorde durch GENimpfung Statistik in GB -
Grafik 02
Children aged 12-15 have been offered the Covid-19
injection since September 21, thanks to the Chief Medical
Officer for England, Professor Chris Whitty, overruling
the Joint Committee on Vaccination and Immunisation (JCVI)
and instructing the UK Government to roll-out the
experimental injection to kids with immediate effect.
So why have the ONS not included any data on children in
their most recent dataset on deaths by vaccination status
in England?
Well it could have something to do with the fact that the
previous report showed children are 52 times / 5,100% more
likely to die of any cause than children who have not
received the experimental injection, but the ONS also
tried to hide it back then too.
The ONS tabulated their “monthly age-standardised
mortality rates by age-group and vaccination status for
deaths per 100,000 person-years,” but presented only the
data for individuals ages 18 and over.
Kindermorde durch GENimpfung Statistik in GB -
Grafik 03
However, on table 9 of the ‘Deaths by Vaccination Status’
dataset, the ONS inadvertently provided enough details on
deaths among children and teenagers by vaccination status
for us to calculate the mortality rates ourselves.
All we had to do to work out the mortality-rate per
100,000 person years was divide the person years by
100,000, and then divide the number of deaths by the
answer to that equation.
Person Years / 100,000 = x
Number of Deaths / x = mortality-rate per 100,000
person years
Here are the calculated mortality rates by vaccination
status among 15-19-year-olds based on the ONS calculated
person-years contained in the previous
report published 20th Dec 21 –
Kindermorde durch GENimpfung Statistik in GB -
Grafik 04
The data showed a massive increase in deaths among
single-vaccinated and double-vaccinated teens compared to
their unvaccinated counterparts. For children aged 15 to
19, the risk of death increased by 82% following the first
shot, and a shocking 226% following the second shot.
But here are the calculated mortality rates by
vaccination status among 10-14-year-olds based on the ONS
calculated person-years contained in the previous
report published 20th Dec 21 –
Kindermorde durch GENimpfung Statistik in GB -
Grafik 05
Things between January and October 2021, were much worse
for 10 to 14-year-olds. The risk of death increased by a
mind-blowing 885% following the first shot, and then an
earth shattering 5105% following the second dose.
This meant that children between 10 and 14, who had at
least one shot of the Covid-19 vaccine, were 10 times more
likely to die between January and October 2021, whilst
children who had the second dose were 52 times more likely
to die.
But these figures were in fact even worse than they first
appeared, because the unvaccinated mortality rate among
10-14-year-olds included children aged 10 and 11 who were
not eligible for vaccination at the time. Whereas the
vaccinated mortality rates do not include 10 and 11 year
olds.
Therefore, if the Covid-19 injections were not causing
the untimely deaths of children then we would actually
have expected to see a mortality rate that was lower among
the vaccinated population than the mortality rate among
the unvaccinated population, not a mortality rate that was
similar, and certainly not a mortality rate 52 times
higher.
But they published
that dataset 4th Feb 22, and instead of
providing data on children to quell our fears of the
serious consequences of giving children an experimental
Covid-19 injection that they do not need, the ONS instead
opted to not include any data on deaths among children
whatsoever.
We’re now in March, and the ONS have had a month to
provide revised data including deaths among children, but
they have failed to do so, even though we can see that
they revised the data on the 8th Feb 22.
Kindermorde durch GENimpfung Statistik in GB -
Grafik 06
Since the previous report that included data up to 31st
October 21, the number of children aged 12-15 receiving a
Covid-19 vaccine up to 31st Dec 21, increased from
approximately 33% of the population to approximately 50%.
So the ONS had plenty more data they could have used in
their latest update to prove to the
general public that the data actually shows Covid-19
vaccination is a great thing for children.
Kindermorde durch GENimpfung Statistik in GB -
Grafik 07
Instead they have chosen to sweep that data under the
carpet, and all we are left with is historical data that
shows double vaccinated children are 5,100% more likely to
die than unvaccinated children, a statistic that has been
reflected in the overall number of deaths per week among
10 to 14 year-olds since the introduction of the Covid-19
vaccine to this age group.
Kindermorde durch GENimpfung Statistik in
GB - Grafik 08
Zahlen Tote bei Vaccidents
in Galizien (Spanien) 5.3.2022: Die Verkehrstoten in
Galizien haben sich vom Februar 2021 (6) zum Februar 2022
verdoppelt (15): Las muertes en accidentes de tráfico
en Galicia se duplican en febrero
https://www.laopinioncoruna.es/galicia/2022/03/03/muertes-accidentes-trafico-galicia-duplican-63404918.amp.html
Die Verkehrsunfälle in Galizien (durch Ohnmacht am Steuer)
sind verdoppelt. Meistens kamen die Leute von der Strasse
ab.
Der Distrikt Coruña sit diejenige mit den erschreckendsten
Todeszahlen, was den letzten Monat anbetrifft, wo 4 von 8
Verstorbenen in Galizien zu beklagen sind. Galizien hat im
Februar [2022] 8 Verkehrstote auf Landstrassen registriert,
das ist gemäss den öffentlichen Daten, die diesen Donnerstag
die Verkehrsdirektion DGT publizierte, das Doppelte wie im
selben Monat im Jahre 2021. Januar und Februar
zusammengenommen sind es in Galizien 15 Todesopfer in 14
Unfällten. Dies sind 9 mehr als in derselben Zeitspanne im
Jahre 2021 (6) .
Gemäss diesen Daten traten diese acht
Verstorbenen ab Februar in sieben Verkehrsunfällen auf.
Nach Provinzen ist Coruña derjenige mit tödlicher
unheimlicher, mit vier; gefolgt von Lugo mit zwei; und
Pontevedra mit einem. Unsere galizischen Provinzen ist der
einzige der galizischen Provinzen, der nicht sterbliche
Verkehrsunfälle im zweiten Monat des Jahres bedauern
musste.
Die häufigste Ursache in diesen Ansprüchen ist der Ausgang
der Spur. Seit seinem Teil hat nur einer der Unfälle einen
Missbrauch involviert. Für die Opfer hatten fünf von ihnen
mehr als 45 Jahre alt, zwei waren zwischen 25 und 34 Jahre
alt und eine Ära von weniger als 25. Mit allem ist diese
Anzahl von Todesfällen im Februar niedriger als die von
Menschen, die ihr Leben in verloren haben Die galizischen
Straßen im Jahr 2019, als es 9 tödliche Unheimliche gab.
Gemäss diesen Daten handelte es sich
bei 7 tödlichen Unfällen um Verkehrsunfällte. Die
Provinz Coruña hat dabei die meisten Toten zu beklagen,
nämlich 4; gefolgt von Lugo mit 2; dann Pontevedra mit
1. Ourense ist die einzige Provinz mit 0 Unfalltoten im
Februar 2022. Meistens ist der Grund das Abkommen von
der Strasse. Nur bei einem der Unfälle handelte es sich
um eine Kollision mit einem anderen Fahrzeug.
Altersmässig betrachtet waren 5 der Todesopfer über 45,
2 zwischen 25 und 34, und einer unter 25 Jahre alt. Im
Februar 2019 hatte Galizien eine Todesrate bei
Verkehrsunfällen von 9.
orig. Spanisch:
SE DUPLICAN LOS ACCIDENTES DE TRAFICO EN
GALICIA (LOS DESVANECIMIENTOS AL VOLANTE). CON FACTOR
PREDOMINANTE DE SALIDA DE VÍA
A Coruña es la provincia con más siniestros mortales en el
último mes, con cuatro de los ocho fallecidos en Galicia
Galicia registró ocho muertes en accidentes en vías
interurbanas en febrero, el doble que en el mismo
mes de 2021, según los datos que publica este jueves la
Dirección General de Tráfico (DGT). En el acumulado de lo
que va de año, enero y febrero, Galicia suma 15 víctimas
mortales en un total de 14 accidentes. Suponen
nueve muertes más que en el mismo periodo de 2021 (6).
Según estos datos, esos ocho
fallecidos de febrero se produjeron en siete accidentes
de tráfico. Por provincias, A Coruña es la que
cuenta con más siniestros mortales, con
cuatro; seguida de Lugo, con dos; y Pontevedra, con uno.
Ourense es la única de las provincias gallegas que no ha
tenido que lamentar accidentes de tráfico
mortales durante el segundo mes del año.
La causa más común en estos
siniestros es la salida de la vía. Por
su parte, solo uno de los accidentes ha implicado un atropello.
En cuanto a las víctimas, cinco de ellas tenían más de 45
años, dos estaban entre los 25 y los 34 años y una era
menor de 25. Con todo, esta cifra de muertes en febrero es
inferior al de personas que perdieron la vida en las
carreteras gallegas en 2019, cuando se
produjeron 9 siniestros mortales.
Zahlen GENimpfschäden vom
kriminellen BAG Schweiz 9.3.2022: Impfquote und
Boosterquote sind wohl viel zu hoch, der Rest viel zu tief
und gelogen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [09.03.2022 10:09]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40558
[ Album ]
🇨🇭Schweiz: Update der Impfnebenwirkungen
➠ Die Impfquote stagniert, erreicht mit 70% das Limit
➠ Die Boosterquote liegt bei 40.9 %
➠ Starker Anstieg der Nebenwirkungen in den Altersgruppen
18-64 Jahre
➠ 7 Nebenwirkungen gemeldet in Altersgruppe 0-9 Jahre
➠ beständiger Anstieg der schweren Nebenwirkungen
➠ Je ein Covid-Todesfall in Altersgruppe 0-9 und 10-19 Jahre
ohne Angabe des Impfstatus (unknown)
➠ Je ein Todesfall Altersgruppe 20-29 voll geimpft und
einmal ungeimpft
➠ Insgesamt 609 Covid-Todesfälle voll geimpft ohne Booster
➠ 178 Covid-Tote mit Booster
➠ 978 Covid-Tote mit Status “unknown“, 1'642 mit Status “not
vaccinated“ (vorwiegend Altersgruppe 60+)
RDH - Rechne, Denke, Handle
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(https://t.me/real_hero_official)
Zahlen GENimpfmorde 13.3.2022: Die
EU-Datenbank EudraVigilence hat 40.788 GENimpfmorde
registriert
https://t.me/corona_impftod/28968
Zahlen GENimpfmorde 13.3.2022: Die EU-Datenbank
EudraVigilence hat 40.788 GENimpfmorde registriert [2]
Zahlen GENimpfmorde in den
"USA" 19.3.2022: CDC gibt für das Jahr 2021 61.000
GENimpfmorde zu: COVID-Impfstoffe töteten letztes Jahr 61.000 Amerikaner,
CDC-Daten zeigen!
[Weitergeleitet aus Pressecop24.com🇩🇪]
https://pressecop24.com/covid-impfstoffe-toeteten-letztes-jahr-61-000-amerikaner-cdc-daten-zeigen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41045
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [19.03.2022 18:55]
Zahlen: Tödlicher
GENimpfwahn 20.3.2022: Die GENimpfung provoziert mehr
Coronatote, als dass sie vor Corona schützt
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [20.03.2022 14:32]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41069
[Weitergeleitet aus Alles Kommt Gut]
[ Bild ]
Die Wirksamkeit von Impfstoffen sinkt auf minus 300 % -
UKHSA (UK Health Security Agency) kündigt an, die Daten
nicht mehr zu veröffentlichen.
Tödlicher GENimpfwahn 20.3.2022: Die GENimpfung provoziert
mehr Coronatote, als dass sie vor Corona schützt [34]
Zahlen GENimpfmorde "USA" 21.3.2022: Die
Übersterblichkeit bei 25 bis 44 Jahre alten Leuten ist seit
der GENimpfung bei 81%
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [21.03.2022 08:38]
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41095
Video auf Bitchute:
https://www.bitchute.com/video/wEnjIwVY54jm/
[Weitergeleitet aus Serendipity’s Group (Maykel Matias)]
Edward Dowd - Ex-Portfoliomanager von Blackrock - sagt: Die
Übersterblichkeit in der Altersgruppe von 25 bis 44 Jahren ist
81%. Wegen der tödlichen GENimpfungen.
Edward Dowd - Former Blackrock financial portfolio manager:
Deaths In The 25-44 Age Group Are Up 81% Because Of The Covid
Kill Shot.
Zahlen GENimpfmorde "USA" 21.3.2022: Die Übersterblichkeit
bei 25 bis 44 Jahre alten Leuten ist seit der GENimpfung bei
81% [49]
Zahlen mit Weltkarte
26.3.2022: 1x die tödliche GENimpfung erhalten: Wo werden
demnächst Häuser und Wohnungen frei?
Tracking Coronavirus Vaccinations Around
the World
Zahlen tödlicher GENimpfwahn 26.3.2022:
https://t.me/oliverjanich/92294
Nytimes
(https://www.nytimes.com/interactive/2021/world/covid-vaccinations-tracker.html)
More than 5.04 billion people worldwide have received a
Covid-19 vaccine, equal to about 65.7 percent of the world
population.
Zahlen mit Weltkarte 26.3.2022: 1x die tödliche GENimpfung
erhalten: Tracking Coronavirus Vaccinations Around the
World [21]
Zahlen GENimpfmorde Schweiz
1.4.2022: Kleinstadt hat normal 1-3 Tote pro Monat - seit
den GENimpfungen alle 3 Tage einen Toten
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [01.04.2022 16:16]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41785
Eine neue Meldung:
Hallo in die Gruppe, ich wohne in einer kleineren Gemeinde
mit etwa 10000 Einwohnern. Üblich versterben etwa 1-3
Personen monatlich.
Nun fällt mir auf, dass auf einmal alle 1-3 Tage jemand
stirbt.
Zahlen GENimpfmorde
weltweit 3.4.2022: GENimpfmorde überall, wo GENgeimpft
wird: Nach Einführung des experimentellen Covid-Impfstoffs
steigen die Todesfälle 2021 weltweit sprunghaft an
https://uncutnews.ch/nach-einfuehrung-des-experimentellen-covid-impfstoffs-steigen-die-todesfaelle-2021-weltweit-sprunghaft-an/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41892
In den letzten Monaten hat sich ein
besorgniserregender Trend abgezeichnet: Menschen
sterben in einem noch nie dagewesenen Tempo, und das
hat wenig mit Covid-19 zu tun.
Tatsächlich fällt der Anstieg fast genau mit der
Einführung des experimentellen mRNA-Impfstoffs Covid
zusammen.
Wie Gateway Pundit letzten Monat berichtete, ist die
Zahl der überzähligen Todesfälle in den USA in allen
Altersgruppen in die Höhe geschnellt, insbesondere bei
jungen Menschen zwischen 25 und 44 Jahren. Nach den
neuesten Daten der CDC ist die Zahl der überzähligen
Todesfälle in dieser Gruppe um rekordverdächtige 84 %
gestiegen.
Es überrascht nicht, dass dieser besorgniserregende
Trend nicht nur in den Vereinigten Staaten zu
beobachten ist.
In allen Ländern der Welt, insbesondere in denen, die
als Teil des Westens gelten, ist die Übersterblichkeit
gestiegen, in den meisten Fällen um ein erschreckendes
Ausmaß.
Bei unseren nördlichen Nachbarn in Kanada stieg die
Sterblichkeit bei den gesündesten Kanadiern – den 0-
bis 44-Jährigen – zwischen dem 31. Juli und dem 2.
Oktober 2021 um 24 % an.
Es ist erwähnenswert, dass der kanadische
Premierminister Justin „falsches Gesicht“ Trudeau die
Impfung für Arbeitnehmer im August anordnete, was
genau mit dem Anstieg der Todesfälle übereinstimmt.
Werfen Sie einen Blick darauf, via Maxim Boivin auf
Twitter:
Anstieg der überzähligen Todesfälle in Kanada um
24 % in der Altersgruppe 0 bis 44 Jahre zwischen dem
31. Juli 2021 und dem 2. Oktober 2021. Ich frage
mich, was die Ursache für den Anstieg der Todesfälle
um den 14. August 2021 sein könnte. Hat jemand eine
Idee? Kommentare sind erwünscht
Derselbe Trend ist in ganz Europa zu beobachten,
wobei die überwältigende Mehrheit der Länder einen
sprunghaften Anstieg der Todesfälle zu verzeichnen hat
– abgesehen von ein paar bemerkenswerten Ausnahmen.
Wie unten dargestellt, stehen einige wenige Länder
wie Island und Schweden, die während der Pandemie
nicht in vollem Umfang an den
zivilisationszerstörenden Abriegelungen teilgenommen
haben, jetzt deutlich besser da als ihre europäischen
Kollegen.
Wer hätte so etwas vorhersagen können… nicht die
Wissenschaft, soviel ist sicher.
Sehen Sie, über Dr. Eli David:
Die Zahl der überzähligen Todesfälle ist die
einzige wichtige Kennzahl. Erkennen Sie das Land,
das im Jahr 2021 die wenigsten Todesfälle in Europa
zu verzeichnen hatte? Es ist dasselbe Land, in dem
es weder Abriegelungen noch Maskenpflicht gab.
Den neuesten Daten aus den USA zufolge waren die
Millennials von der Welle der überzähligen Todesfälle
mit Abstand am stärksten betroffen – wahrscheinlich,
weil die Impfung für sie die einzige Möglichkeit war,
ihren Arbeitsplatz zu behalten.
Besonders besorgniserregend ist, dass sich dieser
„beunruhigende“ Trend fortsetzt, wenn nicht sogar noch
verschlimmert.
Bei dieser Pandemie ging es nie darum, Leben zu
retten. Ganz im Gegenteil, es könnte das Gegenteil
gewesen sein.
Glauben Sie nicht mir, sondern hören Sie Bill Gates
zu (ab Minute 4:21):
Erstens haben wir die Bevölkerung. Die Welt hat
heute 6,8 Milliarden Menschen. Sie wird auf etwa
neun Milliarden anwachsen. Wenn wir wirklich gute
Arbeit in Bezug auf neue Impfstoffe,
Gesundheitsfürsorge und reproduktive
Gesundheitsdienste leisten, könnten wir diese Zahl
vielleicht um 10 oder 15 Prozent senken. Aber dort
sehen wir einen Anstieg von etwa 1,3.
Zahlen GENimpfmorde weltweit 3.4.2022: Dann
müsste die Lebenserwartung weltweit SINKEN!
Eine neue Meldung:
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[03/04/2022 08:51 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41953
Also nun steigt weltweit die Übersterblichkeit. Gleichzeitig
müsste nun die Lebenserwartung weltweit sinken. Vielleicht
kann mal jemand die Daten besorgen?
Gruss an alle und danke für eure Arbeit - www.med-etc.com
Zahlen GENimpfmorde "USA"
4.4.2022: GENgeimpfte haben Krebs+Autoimmunkrankheiten
ohne Ende: US-Pathologe: Allgemeine Sterblichkeit unter Impflingen
ist höher als unter Ungeimpften
https://report24.news/us-pathologe-gesamtsterblichkeit-unter-impflingen-ist-hoeher-als-unter-ungeimpften/
Für den Pathologen Dr. Ryan Cole steht fest, dass
die „Impfstoffe“ gegen Covid-19 nicht nur versagt haben
– sie sind auch brandgefährlich. Worauf Wissenschaftler
wie Dr. Sucharit Bhakdi im deutschsprachigen Raum hinweisen,
zeigt sich ebenso in den Vereinigten Staaten: Die
Impfung führt zu einer Dysregulierung des Immunsystems.
Das zeigt sich unter anderem daran, dass Krebserkrankungen
unter Impflingen regelrecht explodieren.
Cole hatte schon vergangenes Jahr im
Herbst öffentlich gemacht, dass Geimpfte plötzlich
verstärkt an Krebs erkranken. Seine Warnungen verhallten
ungehört: Dennoch hält man auch jetzt weltweit an neuen
Booster-Kampagnen fest – nach der Drittimpfung soll nun
die Viertimpfung unters Volk gebracht werden. Im Interview mit
Veronika Kyrylenko von „New American“ äußerte Cole
sich Ende Januar sehr besorgt und hielt fest: „Wir
haben für Geld unseren kollektiven medizinischen
Verstand verloren.“
Die Vakzine wirken nicht – und haben zugleich
gefährliche Risiken. Die Bevölkerung müsse
darüber informiert werden: „Die Menschen müssen wissen,
dass Risiken damit verbunden sind. Der Nutzen muss höher
sein als die Risiken. Wir wissen, dass diese
Impfungen nicht funktionieren – sie sind gescheitert.
Jetzt, wo Omikron hier ist, sind die Impfungen komplett
gescheitert.“
Cole führt aus:
Die Impfung, von der sie den Leuten immer noch sagen,
dass sie einen Booster davon bekommen sollen, ist ein
Spike-Protein, das für den menschlichen Körper giftig
ist. Es verursacht die gleiche Krankheit wie das Virus
und prädisponiert Menschen für Autoimmunattacken
und potenziell kurzfristige Krebsrisiken.
Krebszellen, die stetig im Körper gebildet
werden, werden aufgrund der Dysregulation des
Immunsystems nach dem Schuss nicht mehr bekämpft:
Sie können sich ungehindert vervielfachen. Der Krebs
wächst. Cole sei bereits von etlichen Onkologen
kontaktiert worden, die seine Beobachtungen bestätigt
haben: Sie geben an, die „seltsamsten Krebserkrankungen“
zu sehen – und Krebsarten, die zuvor in Schach
gehalten worden waren, wachsen plötzlich unaufhaltsam.
Die Impfkampagne ist in Coles Augen ein gigantisches
Experiment: Niemand weiß, wie lange die Impfungen das
Immunsystem beeinflussen und wie lange die negativen
Effekte bestehen werden. Untersuchungen werden nicht
durchgeführt. Dr. Ryan Cole zufolge liegt die
allgemeine Sterblichkeit bei geimpften Menschen höher
als bei Ungeimpften.
RohDaten (EMA) finden Sie HIER
(https://t.me/DatenAnalyseProgrammieren/1200)
(https://t.me/DatenAnalyseProgrammieren/1200)Hier
finden Sie graphische Darstellung der VAERS (USA) Daten.
(https://t.me/DatenAnalyseProgrammieren/1202)
Zahlen GENimpfmorde "USA" 5.4.2022:
Rechtsanwalt Todd Callender: Übersterblichkeit 84% -
Krankheiten steigen um 1100%, können bis um 5000% steigen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05/04/2022 02:30 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42073
⭕️ "Die wirkliche Epidemie ist jetzt" - Zerstörte
Immunsysteme und alarmierende Zahlen zur Übersterblichkeit
⭕️ Rechtsanwalt Todd Callender: "Ich bin zufällig in der
Morbiditätsbranche tätig; ich bin der CEO einer großen
Versicherungsgruppe... Basierend auf dem, was wir sehen,
liegen die Raten im Moment bei einer Übersterblichkeit von
84% und einer Übersterblichkeit von 1100% bei jeder Art von
Krankheit. Wir rechnen für dieses Jahr (2022) mit einem
Anstieg der Übersterblichkeit um etwa 5000 Prozent. Eine
enorme Zahl. Ich glaube übrigens nicht, dass es ein Zufall
ist, dass Moderna gerade die Zulassung für ihren
HIV-Impfstoff für den Notbetrieb erhalten hat. Sie haben
also allen AIDS gegeben, und hier ist Ihre Rettung,
[nämlich] dieser Impfstoff."
⭕️ Folgen Sie dem Geld.
🐸 Lasst gern ein Abo da ☑️
t.me/QAnonPatriot17
Zahlen GENimpfmorde im 4R
am 7.4.2022: Im Jahre 2021 sind über 1 Million Leute
gestorben - genau seit der GENimpfung: Statistisches Bundesamt: Erstmals mehr als eine Million
Sterbefälle in der Bundesrepublik
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/erstmals-mehr-als-eine-million-sterbefaelle-in-deutschland-17726216.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42195
Erstmals seit Gründung der Bundesrepublik sind binnen eines
Jahres mehr als eine Million Menschen gestorben. [...] Die Zahl der
Sterbefälle liegt im Jahr 2021 mit 1.016.899 Fällen erstmals
seit Gründung der Bundesrepublik über der Marke von einer
Million. Das hat eine Sonderauswertung des Statistischen
Bundesamts ergeben, die sich auf vorläufige Ergebnisse
bezieht. Mehr als eine Million Sterbefälle hatte es auf dem
Gebiet der heutigen Bundesrepublik in der Nachkriegszeit nur
1946 gegeben. Damals verstarben rund 1.001.600 Menschen.
Im Vergleich zum Vorjahr sind
die Sterbefallzahlen um 3 Prozent gestiegen. Das
entspricht rund 31.327 Fällen. Das Altern der Bevölkerung
erklärt nur einen Teil dieses Anstiegs. Weil die
Bevölkerung in Deutschland wächst und der Anteil älterer
Menschen zunimmt, rechnet das Statistische
Bundesamt seit etwa 20 Jahren mit einer jährlich
steigenden Zahl der Sterbefälle. Gleichzeitig stieg die
Lebenserwartung vor Beginn der Corona-Pandemie tendenziell
an. Der Effekt der steigenden Lebenserwartung schwächte
damit den Alterungseffekt ab. Beide Effekte sorgten
gleichzeitig für eine durchschnittliche Zunahme der
Sterbefallzahlen um 1 bis 2 Prozent.
Mit dem Einsetzen der Pandemie
änderte sich dies: Bereits 2020 war der Anstieg im
Vergleich zu 2019, dem Jahr vor der Pandemie, stärker
ausgeprägt (+ 5 Prozent). Ausgehend von 2019 wäre für 2021
eine Sterbefallzahl von 960.000 bis 980.000 erwartbar
gewesen, was 2 bis 4 Prozent entspricht. Tatsächlich
ist sie von 2019 auf 2021 um 8 Prozent gestiegen.
Im Jahresverlauf 2021 lagen die
Sterbefallzahlen nur im Februar und März unter dem
mittleren Wert der vier Vorjahre. In den sonstigen Monaten
lagen sie teilweise weit darüber, zum Beispiel im Januar
2021. In diesem Monat, inmitten der zweiten Coronawelle,
lagen die Sterbefallzahlen um 25 Prozent über dem
Vergleichswert der Vorjahre. Das Statistische Bundesamt
weist darauf hin, dass sich die zusätzlichen Sterbefälle
nahezu komplett mit den beim Robert-Koch-Institut
gemeldeten Covid-19-Todesfällen decken.
Im April 2021, während der
dritten Coronawelle, lagen die Sterbefälle vier Prozent,
im Mai sieben Prozent über dem Vergleichswert der
Vorjahre. Im Juli lagen die Sterbefallzahlen mit einem
Plus von zwei Prozent noch etwas über dem mittleren Wert
der Vorjahre, der August unterschied sich kaum.
Im Herbst 2021 nahm die Zahl
der Sterbefälle im Vergleich zu den Vorjahren dann wieder
stärker zu: Im September gab es eine Zunahme von zehn
Prozent, im Oktober um elf Prozent. Die Sterbefallzahlen
für November und Dezember, also in der vierten
Coronawelle, übertrafen den Vergleichswert noch stärker.
So starben im November 21 Prozent und im Dezember
22 Prozent mehr Menschen als im Mittel der vier
Vorjahre.
Zahlen GENimpfmorde im 4R
10.4.2022: könnten mit der GENimpfung zusammenhängen -
neue Statistikermeinung
https://multipolar-magazin.de/artikel/statistiker-rudern-zurueck
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42411
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.04.2022 17:12]
[Forwarded from Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭]
Statistiker rudern zurück: Zusammenhang zwischen Impfungen
und Todesfällen doch nicht ausgeschlossen
Von Paul Schreyer
Nachdem 55 Wissenschaftler mit einem offenen Brief auf
Multipolar die Statistiker des Leibniz-Instituts für
Wirtschaftsforschung aufgefordert hatten, ihre Kritik am
Kuhbandner-Papier wegen Falschbehauptungen
zurückzuziehen, haben die Statistiker in dieser Woche
mit einer Stellungnahme reagiert. Darin rudern sie
zurück, verbreiten aber zugleich drei offenkundige
Lügen. Die Kontroverse, bei der es um die Frage der
Tödlichkeit der mRNA-Präparate geht, hat politische
Sprengkraft. Eine Einordnung.
Ende Januar hatte der Regensburger Psychologieprofessor
Christof Kuhbandner eine 28-seitige
Untersuchung veröffentlicht, die einen alarmierenden
zeitlichen Zusammenhang zwischen der Zahl der
verabreichten COVID-Impfungen und der Anzahl der offiziell
registrierten Todesfälle in Deutschland belegt. Ein
österreichischer Fernsehsender berichtete
darüber. Kurz darauf publizierte am 31. Januar Prof. Thomas Bauer,
Vizepräsident des RWI Leibniz-Instituts für
Wirtschaftsforschung, gemeinsam mit der Statistikerin Katharina
Schüller in der Reihe „Unstatistik des Monats“ einen
Beitrag, der Kuhbandners brisantes
Forschungsergebnis bereits in der Überschrift als
„Spurious Correlation“ (Scheinkorrelation) abwertet.
Diese fachliche Einschätzung zitierten dann im Februar
mehrere Medienberichte, die Kuhbandners Arbeit als
unseriös darzustellen versuchten, so etwa ein
Faktencheck im Bayerischen Rundfunk sowie ein
Radiobeitrag der Leiterin der
BR-Wissenschaftsredaktion, die Kuhbandner unter anderem
mit Verweis auf die Einschätzung von Schüller und Bauer
als „akademischen Querdenker“, der „in Sachen Corona
ziemlichen Unsinn verbreitet“, diffamierte.
Kuhbandner widerlegte in Reaktion darauf im Februar
ausführlich Punkt für Punkt die fachliche Kritik, zuerst
per E-Mail an Bauer und Schüller (die Korrespondenz ist hier
veröffentlicht), später in einem Beitrag auf
Multipolar, wo er zusammenfassend erklärte:
„Korrelation muss nicht Kausalität bedeuten, aber – und
das ist der springende Punkt, welcher von den
Statistikern übersehen wird: Kausalität bedeutet
Korrelation. Wenn ein Medikament eine bisher unbekannte
Krankheit als Nebenwirkung kausal hervorruft, dann
steigt mit der zunehmenden Verabreichung des Medikaments
die Anzahl der beobachteten Krankheitsfälle. (…) In
einem solchen Fall mit dem Verweis auf irgendwelche
zufällig existierenden „Nonsense-Korrelationen“ zu
behaupten, die beobachtete Korrelation zwischen dem
Medikament und der vom Medikament kausal hervorgerufenen
Krankheit sei in Wirklichkeit eine
'Nonsense-Korrelation', wäre absurd und gefährlich. (…)
Solche Sicherheitssignale mit statistischen
Fehlschlüssen wegzudiskutieren, anstatt diesen in
weitergehenden Studien nachzugehen, halte ich für
unverantwortlich.“
Anfang April unterstützten 55 Wissenschaftler, darunter
43 Professoren, Kuhbandners Argumentation in
einem offenen Brief und forderten Bauer und Schüller
auf, ihren Beitrag zurückzuziehen, da er „mehrere
Fehlinterpretationen und Falschbehauptungen“ enthalte und
die Bevölkerung hinsichtlich möglicher tödlicher
Nebenwirkungen in die Irre führe.
Auf diesen offenen Brief reagierten Bauer und Schüller
nun am 5. April mit
einer Stellungnahme, die außerdem auch von Prof.
Walter Krämer und Prof. Gerd Gigerenzer unterzeichnet
wurde. Die beiden Professoren verantworten die Reihe
„Unstatistik des Monats“ mit, hatten den ursprünglichen
Beitrag vom 31. Januar aber nicht unterzeichnet. Die
aktuelle Stellungnahme erweckt beim oberflächlichen Lesen
den Eindruck, die Autoren hätten sich nichts vorzuwerfen,
Kuhbandners Arbeit hingegen bleibe mangelhaft. Tatsächlich
aber rudern die Verantwortlichen an der entscheidenen
Stelle nun zurück:
„Die Unstatistik vom 31. Januar 22 kritisiert die
statistische Vorgangsweise von Christof Kuhbandner bei
dessen Suche nach Evidenz für einen positiven kausalen
Zusammenhang zwischen Corona-Schutzimpfungen und
Mortalität. Ein solcher Zusammenhang kann existieren
oder auch nicht. Niemand bestreitet, dass Impfungen
Nebenwirkungen haben können. (…) Anders als im 'Offenen
Brief' unterstellt, haben die Macher der Unstatistik
nicht unterstellt, dass ein Zusammenhang zwischen
Corona-Schutzimpfungen und Mortalität mit Sicherheit
nicht existiert.“
Das aber ist gelogen. Wie eingangs schon zitiert, hatten
Bauer und Schüller durchaus behauptet, dass die
Korrelation nur zufällig sei, und dies sogar im Titel des
Beitrags („Impfquote und Übersterblichkeit, eine 'Spurious
Correlation'“) sowie in der ersten Überschrift („Warum der
Zusammenhang zwischen Impfquote und Übersterblichkeit
nicht kausal ist“) hervorgehoben. Die beiden hatten kraft
ihrer fachlichen Autorität den sie zitierenden Medien eine
Sicherheit vorgegaukelt, die real nicht existiert.
Kuhbander selbst hatte schon im Februar auf dieses
Vortäuschen von Sicherheit hingewiesen:
„Genau hier besteht ein Unterschied in der
Kommunikation zwischen mir und (...) den Autoren der
'Unstatistik': Während ich immer wieder betone, dass die
korrelativen Befunde vorläufig und mit Vorsicht zu
interpretieren sind und nicht notwendigerweise einen
kausalen Effekt bedeuten müssen, stellen (…) die Autoren
der 'Unstatistik' ihre Argumente dar, als wären diese
'Wahrheiten'. Insbesondere im Hinblick darauf, dass es
hier darum geht, mögliche bisher unbekannten tödlichen
Nebenwirkungen von Medikamenten zu entdecken, wäre es
umso wichtiger, wissenschaftlich valide zu kommunizieren
und Unsicherheiten zu benennen.“
Bauer und Schüller behaupten in ihrer aktuellen
Stellungnahme vom 5. April dennoch wahrheitswidrig,
Kuhbandner würde eine Kausalität behaupten – eine weitere
Lüge. Außerdem heißt es dort:
„Die Bringschuld, die von uns angeführten Kritikpunkte
auszuräumen, liegt eindeutig bei Kuhbandner bzw. den
Unterzeichnern des 'Offenen Briefs'. Das wäre kein
Hexenwerk und es bestand ausreichend Gelegenheit dazu.
Ein nennenswerter Versuch, unsere Kritikpunkte
auszuräumen, ist uns nicht bekannt.“
Aber auch das ist gelogen. Kuhbandner hatte seine
Korrespondenz mit den Autoren bereits im Februar veröffentlicht,
woraus hervorgeht, dass Bauer und Schüller eine 9-seitige
detaillierte Widerlegung ihrer Kritik durch Kuhbandner vom
14. Februar unbeantwortet ließen. Kuhbandner schloss seine
damalige Argumentation mit den Worten:
„Ich kann nur noch einmal wiederholen, dass es zutiefst
fragwürdig ist, ein eindeutig existierendes
Sicherheitssignal – das notwendigerweise korrelativ ist
– mit dem wissenschaftlich nicht haltbaren Argument,
dass sei eine „Nonsense Korrelation“, einfach beiseite
zu wischen, und damit zu verhindern, dass dem
Anfangsverdacht, dass womöglich deutlich mehr Menschen
an den COVID-Impfungen versterben als vermutet,
nachgegangen wird.“
Multipolar fragte die beiden Journalistinnen vom
Bayerischen Rundfunk – Elisabeth
Kagermeier und Jeanne
Rubner –, die aufgrund der Argumente von Bauer und
Schüller die Forschungsergebnisse von Kuhbandner als
unsinnig diffamiert hatten, ob sie im Lichte der neuen
Erkenntnisse ihre Beiträge richtigstellen wollen. Keine
der beiden antwortete.
Bislang sind keine Initiativen von Behörden bekannt, das
alarmierende Sicherheitssignal mit weitergehenden Studien
zu untersuchen.
Materialien zur Kontroverse in der
Reihenfolge ihres Erscheinens:
Zahlen GENimpfmorde im 4R
(es war einmal ein Deutschland) 10.4.2022: 2x die 15: 15
Bürgermeister unter 60 "plötzlich gestorben" - 15 von 64
Tennisspielern am Miami Open müssen aufgeben
https://rairfoundation.com/epidemic-german-and-austrian-mayors-under-60-aresuddenly-and-unexpectedly-dropping-dead/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42405
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[10.04.2022 15:03]
[Forwarded from RalphBernhardKutza]
Es scheint erstaunlich, dass, wenn ich richtig gezählt
habe, 15 Bürgermeister deutscher Städte im Alter von unter
60 Jahren plötzlich gestorben sind.
Das scheint außergewöhnlich, aber ist es das wirklich?
Beachten Sie, dass 15 von 64 Tennisspielern bei den Miami
Open aus gesundheitlichen Gründen vom Turnier
zurückgetreten sind. So etwas hat es noch nie gegeben.
Ich frage mich, was deutsche Bürgermeister und
internationale Tennisspieler miteinander verbindet?
Rätselhaft!
Mit freundlichen Grüßen
Mike [Yeadon]
💉💉💉
https://t.me/robinmg/18447
Zahlen GENimpfmorde in Holland 10.4.2022:
Spezialist für Leichenschau: „Plötzlich habe ich viel mehr
mit unerwarteten Todesfällen zu tun“
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.04.2022 10:07]
https://uncutnews.ch/spezialist-fuer-leichenschau-ploetzlich-habe-ich-viel-mehr-mit-unerwarteten-todesfaellen-zu-tun/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42397
[Forwarded from Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭]
Edwin Spieard, Spezialist für Leichenschau in den
Niederlanden, verrät in den sozialen Medien, dass sich sein
Beruf etwas verändert. „Von Verstorbenen, die „undicht“
sind bis hin zu blau- oder schwarzgefleckten Leichen“,
schreibt er.
„Plötzlich habe ich viel mehr mit plötzlichen
Todesfällen zu tun, mit relativ jungen Menschen, die aus
heiterem Himmel gestürzt sind und innerhalb weniger
Stunden blaue oder schwarze Flecken im Bereich der
Schultern und des Gesichts entwickeln. Oft lassen sich
diese Flecken nicht entfernen“, verrät Spieard, der
betont, dass er nicht auf irgendetwas zeigen will.
Er fragt, ob andere Menschen dies erkennen. Cynthia van
Raavens vom Uitvaart Dienstencentrum (UDC) antwortet:
„Das ist sehr gut zu erkennen“. Olaf Groenewegen von
Rouwservice Nederland fügt hinzu: „Wiedererkennbar“.
„Ich habe vor kurzem die gleichen Geschichten aus
erster Hand von einem Ihrer Kollegen gehört, der Angst
hat, entlassen zu werden, wenn er damit an die
Öffentlichkeit geht. Eine berechtigte Frage“, schreibt
der nicht praktizierende Arzt Leon Mentink.
Zuvor hatte der Leichenbeschauer geschrieben, dass er
immer mehr tun müsse, um den Verstorbenen vorzeigbar zu
machen. „In den letzten sechs Monaten treffe ich
plötzlich jede Woche Verstorbene mit einer unangenehmen
Verfärbung im Gesicht, an den Schultern und Oberarmen.
Der Verstorbene ist violett oder blau im Gesicht (nicht
wegzubringen) und blau oder schwarz am Hals und an den
Schultern. Das deoxygenierte Blut, das ich dem
Verstorbenen entnehme, ist zähflüssig und dunkelblau bis
schwarz (nicht übermäßig)“, schreibt Spieard.
Zahlen GENimpfung nützt
nichts in 1G-Fascho-Italien 10.4.2022:
Corona-Hospitalisierungen 80% sind GENgeimpft, Coronatote
70% sind GENgeimpft: Neueste Zahlen der italienischen Gesundheitsbehörden: 8
von 10 der mit Covid Hospitalisierten "geimpft", 7 von 10
der "mit Covid Verstorbenen" ebenfalls. (orig. italiano: L'Istituto
Superiore di Sanità rivela che i vaccinati rappresentano
adesso 7 decessi su 10 per Covid-19)
https://www.eventiavversinews.it/listituto-superiore-di-sanita-rivela-che-i-vaccinati-rappresentano-adesso-7-decessi-su-10-per-covid-19/
https://t.me/oliverjanich/93134
Zahlen GENimpfung nützt nichts in 1G-Fascho-Italien
10.4.2022: Corona-Hospitalisierungen 80% sind GENgeimpft,
Coronatote 70% sind GENgeimpft [2]
Covid-19 – I decessi stanno ricominciando a
salire in tutta Italia nonostante milioni di persone
siano ora vaccinate con tre dosi, e gli ultimi dati
ufficiali del governo mostrano che la popolazione
vaccinata rappresenta 7 su 10 di questi decessi, oltre a
8 casi e ricoveri su 10 e 7 su 10 ricoveri in terapia
intensiva.
[...]
Secondo l’Istituto Superiore di Sanità, la
popolazione vaccinata conta attualmente 8 casi di
Covid-19 su 10, 8 ricoveri su 10, 7 su 10 ricoveri in
terapia intensiva e 7 decessi su 10.
Sfortunatamente questi terribili dati non sembrano eesere
destinati a migliorare presto perché gli ultimi
rilevamenti mostrano che i decessi stanno iniziando a
salire di nuovo in tutta Italia.
La domanda è se siano i vaccinati o i non vaccinati a
rappresentare la maggior parte di quelle morti. Purtroppo,
lo scopriremo nelle settimane a venire.
Zahlen
GENimpfschäden in den "USA" gemäss VAERS-Register
10.4.2022: Artikel von Kennedy: 20% der GENimpfmorde
sind wegen Herzstörungen - 1693 gemeldete Fehlgeburten
oder Frühgeburten - 3642 mal Gesichtslähmung - 4099 mal
Herzentzündung etc.: Neue US-Daten
zeigen, dass 20 % der 1,2 Millionen nach
COVID-Impfungen gemeldeten Impfschäden auf
Herzstörungen zurückzuführen sind und weiter
steigende Todesfälle https://uncutnews.ch/neue-us-daten-zeigen-dass-20-der-12-millionen-nach-covid-impfungen-gemeldeten-impfschaeden-auf-herzstoerungen-zurueckzufuehren-sind-und-weiter-steigende-todesfaelle/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42399
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[10.04.2022 10:08]
[Forwarded from Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭]
childrenshealthdefense.org:
Die am Freitag von den Centers for Disease Control and
Prevention veröffentlichten VAERS-Daten umfassen
insgesamt 1.217.333 Berichte über unerwünschte
Ereignisse aus allen Altersgruppen nach
COVID-Impfstoffen, darunter 26.699 Todesfälle und
217.301 schwere Verletzungen die zwischen dem 14.
Dezember 2020 und dem 1. April 2022 gemeldet wurden.
Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC)
haben heute neue Daten veröffentlicht, aus denen
hervorgeht, dass zwischen dem 14. Dezember 2020 und
dem 1. April 2022 insgesamt 1.217.333 Berichte über
unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit
COVID-Impfstoffen an das Vaccine Adverse Event
Reporting System (VAERS) übermittelt wurden. VAERS ist
das wichtigste von der Regierung finanzierte System
zur Meldung von unerwünschten Impfstoffreaktionen in
den USA.
Die Daten umfassten insgesamt 26.699 Meldungen von
Todesfällen – ein Anstieg um 303 gegenüber der
Vorwoche – und 217.301 Meldungen von schweren
Verletzungen, einschließlich Todesfällen, im gleichen
Zeitraum – ein Anstieg um 2.780 gegenüber der
Vorwoche.
Ohne „ausländische Meldungen“ an VAERS wurden in den
USA zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 1. April
2022 insgesamt 803.613 unerwünschte Ereignisse,
darunter 12.304 Todesfälle und 79.094 schwere
Verletzungen, gemeldet.
Ausländische Berichte sind Berichte, die ausländische
Tochtergesellschaften an US-Impfstoffhersteller
senden. Gemäß den Vorschriften der US-amerikanischen
Food and Drug Administration (FDA) muss ein
Hersteller, der über einen ausländischen Fallbericht
informiert wird, der ein schwerwiegendes Ereignis
beschreibt, das nicht auf dem Etikett des Produkts
aufgeführt ist, den Bericht an VAERS übermitteln.
Von den bis zum 1. April gemeldeten 12 304
Todesfällen in den USA traten 17 % innerhalb von 24
Stunden nach der Impfung auf, 21 % innerhalb von 48
Stunden nach der Impfung und 59 % bei Personen, bei
denen die Symptome innerhalb von 48 Stunden nach der
Impfung auftraten.
In den USA waren bis zum 1. April 561 Millionen
COVID-Impfstoffdosen verabreicht worden, davon 331
Millionen Dosen von Pfizer, 211 Millionen Dosen von
Moderna und 19 Millionen Dosen von Johnson &
Johnson (J&J).
Tabelle vom VAERS-Register Stand 1. April 2022 [1]
Jeden Freitag veröffentlicht VAERS die bis zu einem
bestimmten Datum eingegangenen Meldungen über
Impfschäden. Die an VAERS übermittelten Meldungen
erfordern weitere Untersuchungen, bevor ein kausaler
Zusammenhang bestätigt werden kann.
In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass VAERS nur
1 % der tatsächlichen unerwünschten
Impfstoffereignisse meldet.
Die US-VAERS-Daten vom 14. Dezember 2020 bis
zum 1. April 2022 für 5- bis 11-Jährige
zeigen:
10.157 unerwünschte Ereignisse, darunter 239 als
schwerwiegend eingestufte und 5 gemeldete
Todesfälle.
Der jüngste Todesfall betrifft einen 7-jährigen
Jungen (VAERS-Identifikationsnummer 2152560) aus
Washington, der 13 Tage nach der Verabreichung
seiner ersten Dosis des COVID-Impfstoffs von Pfizer
starb, als er einen Schock erlitt und einen
Herzstillstand erlitt. Er konnte nicht mehr
wiederbelebt werden und starb in der Notaufnahme.
17 Berichte über Myokarditis und Perikarditis
(Herzentzündung).
Die CDC verwendet eine eingeschränkte
Falldefinition von „Myokarditis“, die Fälle von
Herzstillstand, ischämischen Schlaganfällen und
Todesfällen aufgrund von Herzproblemen ausschließt,
die auftreten, bevor jemand die Möglichkeit hat, die
Notaufnahme aufzusuchen.
38 Berichte über Störungen der Blutgerinnung.
U.S. VAERS-Daten vom 14. Dezember 2020 bis 1.
April 2022 für 12- bis 17-Jährige zeigen:
30.954 unerwünschte Ereignisse, darunter 1.778 als
schwerwiegend eingestufte und 44 gemeldete
Todesfälle.
Der jüngste Todesfall, der VAERS gemeldet wurde,
betrifft ein 15-jähriges Mädchen (VAERS I.D.
2201554) aus South Dakota, das COVID entwickelte,
obwohl es zwei Dosen des Pfizer/BioNTech-Präparats
erhalten hatte. Sie erhielt ihre erste Dosis von
Pfizer am 30. Juli 2021 und ihre zweite Dosis am 20.
August 2021. Am 15. Januar 2022 wurde sie mit
Bauchschmerzen in die Notaufnahme eingeliefert,
positiv auf COVID getestet, an ein Beatmungsgerät
angeschlossen und verstarb schließlich.
68 Berichte über Anaphylaxie [Schock des
Immunsystems] bei 12- bis 17-Jährigen, bei denen die
Reaktion lebensbedrohlich war, eine Behandlung
erforderte oder zum Tod führte – wobei 96 % der
Fälle auf den Impfstoff von Pfizer zurückzuführen
waren.
650 Berichte über Myokarditis und
Perikarditis, wobei 638 Fälle auf den
Impfstoff von Pfizer zurückgeführt wurden.
165 Berichte über Blutgerinnungsstörungen, wobei
alle Fälle auf Pfizer zurückgeführt wurden.
Das zeigen US-VAERS-Daten vom 14. Dezember
2020 bis zum 1. April 2022 für alle
Altersgruppen zusammen:
20 % der Todesfälle waren auf
Herzerkrankungen zurückzuführen.
54 % der Verstorbenen waren männlich, 41 % waren
weiblich, und bei den übrigen Todesmeldungen wurde
das Geschlecht der Verstorbenen nicht angegeben.
Das Durchschnittsalter der Verstorbenen lag bei 73
Jahren.
Bis zum 1. April meldeten 5 370 schwangere Frauen
unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit
COVID-Impfstoffen, darunter 1 693 Berichte
über Fehl- oder Frühgeburten.
Von den 3.642 gemeldeten Fällen von
Bellsche Lähmung wurden 51 % auf
Impfungen von Pfizer, 40 % auf Moderna und 8 % auf
J&J zurückgeführt.
878 Berichte über das Guillain-Barré-Syndrom,
wobei 42 % der Fälle auf Pfizer, 30 % auf Moderna
und 28 % auf J&J zurückgeführt wurden.
2.377 Berichte über Anaphylaxie
[Schock des Immunsystems], wobei die Reaktion
lebensbedrohlich war, eine Behandlung erforderte
oder zum Tod führte.
1.666 Berichte über Myokardinfarkte
[Herzinfarkte].
13.738 Berichte über Störungen der Blutgerinnung
in den USA. Davon wurden 6.145 Berichte Pfizer,
4.899 Berichte Moderna und 2.651 Berichte J&J
zugeschrieben.
4.099 Fälle von Myokarditis und Perikarditis,
wobei 2.517 Fälle Pfizer, 1.391 Fälle Moderna und
180 Fälle dem Impfstoff COVID von J&J
zugeschrieben wurden.
34-Jähriger stirbt zwei Wochen nach
Pfizer-Impfung, CDC unterlässt Ermittlungen
Ein 34-jähriger Mann starb nur zwei Wochen nach der
ersten Dosis des COVID-Impfstoffs von Pfizer plötzlich
an einer akuten Aortendissektion – einem seltenen
medizinischen Notfall, bei dem die innere Schicht des
großen Blutgefäßes, das von der Aorta des Herzens
abzweigt, reißt. Von dieser Erkrankung sind meist
Männer in den 60er und 70er Jahren betroffen.
In einem Exklusivinterview mit The Defender sagte die
Mutter von Victor Castillo Simoes, Henrietta, dass das
einzige Symptom ihres Sohnes die Schmerzen in der
Brust waren, die er kurz vor seinem Tod hatte.
Nach seinem Tod sagte Henrietta, dass Tests
genetische Faktoren ausschlossen, die das Herzleiden
verursacht haben könnten, und ein angesehener
Forscher, der mit der Familie zusammenarbeitete,
teilte ihre Vermutung, dass der Impfstoff das Ereignis
auslöste.
Am 9. September meldete Henrietta den Tod ihres
Sohnes an VAERS. Die CDC sprach ihr Beileid aus,
untersuchte den Tod von Simoes jedoch nicht.
Laut der VAERS-Website geht die CDC nur Meldungen
nach, die als schwerwiegend eingestuft werden, indem
sie „versucht, medizinische Unterlagen zu erhalten, um
das Ereignis besser zu verstehen“.
Bei vielen von The Defender gemeldeten Impfschäden –
so auch bei Simoes – liegen keine Krankenakten von
Personen vor, die nach der Verabreichung eines
COVID-Impfstoffs plötzlich gestorben sind und es nicht
zur Behandlung in ein Krankenhaus geschafft haben.
Laut der VAERS-Website bedeutet dies, dass die CDC
diesen gemeldeten Todesfällen nicht nachgeht.
FDA-Impfstoffberater diskutieren über
nachlassende Wirksamkeit von Impfstoffen und
ignorieren Impfgeschädigte
Das Beratungsgremium der FDA für Impfstoffe kam am
Mittwoch zusammen, um die zweite Auffrischungsdosis
der COVID-Impfstoffe für die amerikanische Bevölkerung
zu diskutieren.
Nach neuneinhalb Stunden gelang es dem Vaccines and
Related Biological Products Advisory Committee
(VRBPAC) nicht, einen Konsens zu erzielen, obwohl
sowohl die CDC als auch die FDA in der vergangenen
Woche stillschweigend eine zusätzliche
Auffrischungsimpfung für Personen über 50 Jahre und
immungeschwächte Personen genehmigt hatten.
Während der Sitzung kamen die Ausschussmitglieder zu
dem Schluss, dass eine zweite Auffrischungsdosis
wirksam sein könnte – sie waren sich jedoch nicht
sicher, wie lange. Das Gremium wusste nicht, wie die
Wirksamkeit zu definieren ist und wann eine neue
Impfstoffformulierung erforderlich ist, um neue
Varianten zu berücksichtigen.
Es stellte sich auch heraus, dass eine zweite Dosis
auf der Grundlage von Daten aus Israel genehmigt
wurde, die nicht von Fachleuten überprüft worden
waren. Die israelische Regierung bot die zweite
Auffrischungsimpfung Israelis über 60 (nicht 50)
Jahren mindestens vier Monate nach der dritten Dosis
an und beobachtete die Teilnehmer nur acht Wochen
lang.
Die Ergebnisse zeigten, dass die Wirksamkeit des
Impfstoffs schon früh nach der zweiten
Auffrischungsimpfung nachzulassen begann (vier Wochen
in Bezug auf Infektionen und sieben Wochen in Bezug
auf schwere Erkrankungen).
Der Begriff „schwere Erkrankung“ wurde in der Studie
anders definiert als in der Stellungnahme des
Ausschusses, der schwere Erkrankungen stets als solche
definiert hatte, die einen Krankenhausaufenthalt
erforderlich machten.
Dr. Peter Marks, Direktor der FDA-Abteilung für
Impfstoffe, Center for Biologics Evaluation and
Research, räumte während der Sitzung ein, dass die
letzte Woche genehmigte vierte Impfstoffdosis eine
„Übergangsmaßnahme“ sei – mit anderen Worten, eine
vorübergehende Maßnahme, die umgesetzt werden soll,
bis in Zukunft eine angemessene Lösung gefunden wird.
Pfizer stellte heimlich mehr als 600
Mitarbeiter zur Bearbeitung von Meldungen über
Impfstoffunfälle ein
Neu veröffentlichte Dokumente, die über einen Freedom
of Information Act Request zugänglich gemacht wurden,
zeigen, dass Pfizer in den drei Monaten nach der
Notfallzulassung seines Impfstoffs COVID-19 etwa 600
zusätzliche Vollzeitmitarbeiter zur Bearbeitung von
Meldungen über unerwünschte Ereignisse eingestellt
hat.
Das Unternehmen gab an, bis Ende Juni 2021 insgesamt
1.800 zusätzliche Mitarbeiter einstellen zu wollen,
wie aus den Dokumenten hervorgeht.
Die am 1. April von der FDA veröffentlichten 10.000
Seiten umfassenden Dokumente zeigen, dass bis zum 28.
Februar 2021 insgesamt 42.086 Fallberichte (25.379
medizinisch bestätigte und 16.707 nicht medizinisch
bestätigte) mit 158.893 unerwünschten Ereignissen aus
63 Ländern eingegangen sind.
Die meisten gemeldeten unerwünschten Ereignisse
entfielen auf „Systemorganklassen“ mit
Reaktogenitätsereignissen einschließlich allgemeiner
Erkrankungen und Erkrankungen am Verabreichungsort
(51.335), Erkrankungen des Nervensystems (25.957),
Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems und des
Bindegewebes (17.283) sowie Magen-Darm-Erkrankungen
(14.096).
Trotz dieser Ergebnisse teilte Pfizer der FDA mit,
dass der Impfstoff bei gesunden Erwachsenen im Alter
von 18 bis 55 Jahren sicher und gut verträglich sei
und keine unerwarteten Sicherheitsergebnisse
auftraten.
Pfizer wusste, dass die natürliche Immunität
genauso wirksam ist wie der COVID-Impfstoff
Wie The Defender am 6. April berichtete, bestätigen
die am 1. April veröffentlichten Pfizer-Dokumente
auch, dass Pfizer wusste, dass die natürliche
Immunität bei der Vorbeugung schwerer Erkrankungen
genauso wirksam ist wie der COVID-Impfstoff des
Unternehmens.
In einer Diskussion mit den „Rising“-Moderatoren
Robby Soave und Ryan Grim nannte Kim Iversen die
„erste Bombe“ in den Dokumenten: die Tatsache, dass
„natürliche Immunität funktioniert, und Pfizer weiß
das“.
Iversen sagte, die Daten der klinischen Studie
zeigten, dass die Ergebnisse bei Personen mit einer
früheren COVID-Infektion nicht anders ausfielen als
bei den Geimpften.
In der begrenzten Studie trat bei keinem der
Geimpften oder der zuvor Infizierten eine schwere
Erkrankung auf, wie sie von der CDC oder der FDA
definiert wird.
Die Daten zeigten auch, dass die Infektionsraten
unter den Geimpften und den Personen mit natürlicher
Immunität statistisch identisch“ waren.
Zahlen
und Chargenspiele 13.4.2022: Giftige Gen-Spritzen: Das
sind die 10 TÖDLICHSTEN Pfizer-Chargen! - Wochenblick.at
https://www.wochenblick.at/corona/giftige-gen-spritzen-das-sind-die-10-toedlichsten-pfizer-chargen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42582
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13.04.2022
15:53]
[Forwarded from Wochenblick]
Wie Wochenblick bereits
berichtete, unterscheiden sich die Chargen der
Gen-Vakzine teils bis zu 3000-fach nach ihrer Toxizität.
Renommierte Forscher zweifeln seit geraumer Zeit an der
gleichbleibenden Herstellungsqualität, erkennen
deutliche Farb- und Wirkungsunterschiede. Betroffen ist
vor allem der in vielen Ländern der Welt am häufigsten
verspritzte Wirkstoff von BioNTech/Pfizer. Schock:
Teilweise dürften in einigen Fällen weit über hundert
Todesfälle auf ein und dieselbe Charge zurück gehen!
Schockierender Befund, hohe Dunkelziffer vermutet
Dies ist das Ergebnis der laufenden
Datenbankanalyse des VAERS-System durch die Seite howbadismybatch.com, die
das US-Nebenwirkungs-Meldesystem in regelmäßigen Umständen
durchforstet. Die Daten werden dabei sauber
zwischen US-Meldungen und internationalen Meldungen
aufgeteilt. Die anteilige Verteilung lässt darauf
schließen, dass gerade außerhalb Amerikas eine hohe
Dunkelzahl der mutmaßlichen Nebenwirkungen bis hin zum
Tode des Impflings gar nicht ausreichend dokumentiert
ist. Die reale Situation könnte sich also noch
weitaus dramatischer darstellen als dies
bislang nachweisbar ist.
Die 10 tödlichsten Pfizer-Chargen weltweit…
Aktuell (Datenlage: 10. April 2022) sind dies die 10
tödlichsten Pfizer-Chargen weltweit (außerhalb der USA).
Auffällig ist dabei auch, dass mehrfach benachbarte
oder nahezu benachbarte Chargennummern unter
den mutmaßlich besonders gefährlichen Produktionsserien
vorkommen. Könnte dies ein Hinweis auf schleißige
Produktionsstandards sein?
Und diese 10 Chargen waren vor allem in den USA
für besonders viele mutmaßliche Todesfälle
verantwortlich. Auch hier wiederholt sich
selbst in diesem Top-Segment der Befund möglicherweise
minderwertiger benachbarter Chargen-Nummern. Der
an der Gesamtbevölkerung und der gespritzten Bevölkerung
gemessen höhere Anteil an Meldungen dürfte mit der größeren
Bekanntheit des VAERS-Meldesystems in den Vereinigten
Staaten zu tun haben.
Zahlen GENimpfmorde 14.4.2022:
"Covid-Impfung ist 45,5 Mal tödlicher als die
Grippeimpfung"
https://uncutnews.ch/covid-impfung-ist-455-mal-toedlicher-als-die-grippeimpfung/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42648
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [14.04.2022
16:49]
[Forwarded from Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭]
Sam Brokken ist Absolvent des MScPH an der
Fakultät für Gesundheits- und Sozialfürsorge der
Robert Gordon University. Ehemaliger Dozent und
Forschungsleiter an der PXL University of Applied
Sciences, Fachbereich Gesundheitswesen – Hasselt –
BELGIEN Ehemaliger Dozent an der Erasmus University
of Applied Sciences, Fachbereich Gesundheitswesen,
Design und Technologie – Brüssel – BELGIEN. An
beiden Einrichtungen entlassen, nachdem er
öffentlich einen anderen/weitreichenderen Ansatz für
Covid-19 gefordert hatte, um den Kollateralschaden
zu begrenzen.
Diese Studie zur koronaprokalen Sterblichkeit blieb
unter dem Radar: „Ziemlich ernüchternd, muss schwer zu
schlucken sein“.
Sam Brokken, Dozent für Gesundheitswissenschaften,
verweist auf eine Studie, die bisher unter dem Radar
geblieben ist. Es handelt sich um eine Studie von
Dr. Diego Montano, einem Biostatistiker und
Epidemiologen von der Universität Tübingen, die Anfang
Februar in der Zeitschrift Frontiers in Public Health
veröffentlicht wurde.
Montano untersuchte die Meldungen in den Datenbanken
VAERS in den USA und EudraVigilance in der EU und
verglich die Häufigkeit von Nebenwirkungen und
Todesfällen bei der Grippeimpfung mit derjenigen bei
der Corona-Impfung.
„Die Ergebnisse sind ziemlich ernüchternd“ antwortet Brokken. Die
Wahrscheinlichkeit, dass die Kerze nach der
Corona-Impfung vorzeitig erlöscht, ist in der EU 42,53
Mal höher als nach der Grippeimpfung und in den USA
sogar 345,42 Mal. Letzteres könnte möglicherweise auf
die unterschiedliche Verteilung und auch auf eine
Mischung aus bevölkerungsbezogenen Begleiterkrankungen
(Fettleibigkeit, Diabetes) zurückzuführen sein, die in
den USA stärker verbreitet sind.
Brokken stellt weiter fest: „Bei den meisten
Nebenwirkungen ist sie fünf- bis zehnmal höher als bei
Grippe. Da die meisten Betroffenen unter Druck stehen,
keine Anzeige zu erstatten, ist die Wahrscheinlichkeit
groß, dass es sich auch hier um eine Dunkelziffer
handelt, sagt er. Außerdem weist er vorsichtig auf die
Kausalität hin“.
Ich denke, die Praxis zeigt allmählich, dass diese
Studie nicht weit hergeholt ist.
Zahlen
19.4.2022: Weltkarte zur Übersterblichkeit von 2021
durch die tödliche GENimpfung (offizielle Zahlen)
Analyse von The Lancet zur Übersterblichkeit 20/21:
https://hubs.li/Q018dP_20
Finde Schweden.
https://t.me/oliverjanich/94087
19.4.2022: Weltkarte zur Übersterblichkeit von 2021 durch
die tödliche GENimpfung (offizielle Zahlen)
Zahlen GENimpfmorde GB
22.4.2022: "UK-Desaster: 92 Prozent der Covid-Toten
geimpft"
https://tkp.at/2022/03/24/uk-desaster-92-prozent-der-covid-toten-geimpft/
https://t.me/oliverjanich/94382
Vom Ukraine-Konflikt überschattet, hat die
britische Regierung Daten veröffentlicht, die das
absolute Scheitern der Impfkampagne belegen. Mehr als 80
Prozent der Covid Infektionen betreffen Geimpfte, bei
Todesfällen ist die Rate noch verheerender.
Wie
am Donnerstag berichtet, sagt Wien, dass die
Spitäler noch immer hauptsächlich mit nicht geimpften
Covid-Patienten belegt wären. Ganz anders in
Großbritannien, dort hat sich die Impfkampagne zum großen
Desaster entwickelt. Im Covid-Bericht vom 17. März 22
steht, dass fast alle Covid-Toten des letzten Monats
geimpft waren, ja sogar geboostert. Mehr als 80 Prozent
der Toten waren über 70 Jahre, davon wieder 75 Prozent
über 80 Jahre.
Covid-Tote
sind geimpft und geboostert
Die britische Regierung sieht aber keinen Zusammenhang.
Noch immer heißt
es im Bericht auf Seite 38 „die Rate der
Krankenhauseinweisungen wesentlich höher bei ungeimpften
als bei geimpften Personen“.
Die Aufschlüsselung der Todesopfer zeigt etwas ganz
anderes: 92 Prozent der Menschen, die mit Covid gestorben
sind, sind geimpft.
Tabelle: Coronatote in GB sind zu 90% GENgeimpfte 01 [21]
72 Prozent, also 3.687 von 5.084 Opfern, sind auch
geboostert. Es ist wichtig zu betonen, dass die meisten
der Verstorbenen sehr betagt sind, deren Tod nicht an
Covid gelegen haben muss. 401 Personen waren ungeimpft.
Momentaufnahme?
Der „Daily
Expose“, der auf die Zahlen aufmerksam macht,
schreibt: „Viele werden sagen, dass dies zu erwarten
ist, wenn so viele Menschen geimpft worden sind. Wie
kommt es also, dass sich die Situation für die geimpfte
Bevölkerung von Woche zu Woche zu verschlechtern
scheint, während sie sich für die ungeimpfte Bevölkerung
verbessert?“
In der Tat hat sich das Verhältnis von Ungeimpften –
Geimpften bei den Todesfällen zuungunsten der Geimpften
entwickelt. Im Dezember/Jänner machten die Ungeimpften
noch immerhin knapp ein Drittel der Todesfälle aus.
Angesichts der Impfquote konnte man argumentieren, dass
der Anteil der Ungeimpften entsprechend entwickelt habe.
Eine Werbung für die Impfung waren die Zahlen jedoch auch
schon nicht.
Doch im letzten Bericht hat der Anteil der Geimpften
besorgniserregende Ausmaße angenommen. Es ist nicht
auszuschließen, dass es sich um eine Momentaufnahme
handelt. Weitere Berichte werden Aufschluss darüber geben.
Wie sehen die Covid-Infektionen generell aus?
Insgesamt wurden zwischen dem 14. Februar und dem 13.
März in ganz England 947.555 Covid-19-Fälle registriert,
von denen 619.128 auf die dreifach geimpfte Bevölkerung
entfielen. Also fast zwei Drittel. Auf die nicht geimpfte
Bevölkerung entfielen nur 172.564 Fälle, von denen jedoch
112.192 auf Kinder entfielen. Die restlichen rund 150.000
Fälle sind Menschen, die geimpft, aber nicht geboostert
sind. „Impfaussteiger“ heißen diese Personen nun immer
häufiger in den Leitmedien.
Desastermanagement
Insgesamt entfielen damit 774.991 Fälle auf die geimpfte
Bevölkerung, was bedeutet, dass sie für 82 % aller
Covid-19-Fälle zwischen dem 14. Februar und dem 13. März
verantwortlich war.
Auch bei den Hospitalisierungszahlen sieht es ähnlich
aus. Also ganz anders als in Wien.
Tabelle: Coronatote in GB sind zu 90% GENgeimpfte 02 [22]
Im Daily Expose“ kommentiert man die fatalen Zahlen so:
„Die Folgen der Verschwendung von Milliarden von
Pfund britischer Steuergelder für ein „Test &
Trace“-System usw., während gleichzeitig ganze
Wirtschaftszweige wie Kneipen und Restaurants zum
Stillstand gezwungen werden, kommen nun endlich zum
Vorschein.
Das Mainstream-Narrativ hat sich also von dem
Versuch, die Öffentlichkeit durch Angst vor einem
Virus mit einer Sterblichkeitsrate von 0,2 % zu einem
Leben in Elend und Willfährigkeit zu manipulieren, zu
dem Versuch geändert, die Öffentlichkeit durch Angst
vor dem Dritten Weltkrieg zu einem Leben in Elend und
Willfährigkeit zu manipulieren.
Aber während sich diese Regierung ausschließlich
auf den Konflikt in der Ukraine konzentriert, hat sie
im Stillen Daten veröffentlicht, die beweisen, dass
die experimentelle Covid-19-Injektionskampagne eine
absolute Katastrophe war.“
Zahlen
GENimpfmorde der EMA in Grüssel 23.4.2022: Die Links
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [23.04.2022 14:10]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43098
[Forwarded from EMA Daten Analyse Programmieren]
[ File : EMA_16-04-2022_Death_BP_MD_AZ_JS_.pdf ]
Todesfälle
EMA-RohDaten (23-04-2022)
Hier finden Sie (für Covid-19 Impfstoffe) alle
EMA-Rohdatensätze, die die oben genannte Reaktion
beinhalten (derzeit 24509).
Eine Zeile im Datensatz stellt immer eine Meldung (Person)
dar (z.B. mit PDF Reader, Excel oder Texteditor können Sie
die Datei(en) öffnen).
Jeder kann diese Daten bei EMA prüfen (Quelle:
www.adrreports.eu)!
Sie können auch jeden einzelnen Eintrag in der Datei(en)
direkt bei der EMA prüfen: Sie finden pro Zeile
(Meldung/Fall/Person) ein EMA Link mit dem Sie „ICSR Form“
als PDF bei der EMA anfordern können (entweder den
gewünschten Link (in der PDF-Datei) anklicken, QR-Code
scannen oder den Link sauber rauskopieren und im Browser
aufrufen).
HIER graphische Darstellung der Daten.
(https://t.me/DatenAnalyseProgrammieren/1234)Folgt
uns auf:
https://t.me/DatenAnalyseProgrammieren
Zahlen GENimpfmorde in GB
23.4.2022: Bestattungsunternehmer John O'Looney: Die
Anzahl Tote ist um 500 oder 600% gestiegen ("I've Never Seen as Many Deaths..
It's Around a 500 or 600% Increase" - Funeral Director
in UK Reveals Increasing Number of Thrombosis)
https://www.thegatewaypundit.com/2022/01/never-seen-many-deaths-around-500-600-increase-funeral-director-uk-reveals-increasing-number-death-vaccinated-young-adults/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43114
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[23.04.2022 17:03]
🔥 „Ich habe noch nie so viele Todesfälle gesehen … es ist
ein Anstieg um 500 oder 600 %“ – Bestattungsunternehmen im
Vereinigten Königreich enthüllt steigende Zahl von
Thrombose-Todesfällen bei geimpften jungen Erwachsenen
(VIDEO)
Bestattungsunternehmer John O'Looney von den
Bestattungsdiensten der Familie Milton Keynes in Milton
Keynes, England, teilte kürzlich in seinem Interview mit
kla.tv mit, dass die Todesfälle bei jungen Menschen in den
Zwanzigern, Dreißigern und Vierzigern auf einem
beispiellosen Niveau sind und „alle geimpft wurden“.
Laut John und einer Gruppe von Experten sehen sie
insbesondere eine Zunahme der Zahl der Todesfälle durch
Thrombose. (Thrombose tritt auf, wenn Blutgerinnsel Venen
oder Arterien verstopfen, was lebensbedrohlich sein kann,
wie z. B. ein Schlaganfall oder Herzinfarkt.)
Was wir also sehen, ist interessanterweise eine ständig
wachsende Zahl, insbesondere von Todesfällen durch
Thrombose. Das kommt also als Herzinfarkt, Aneurysma oder
Schlaganfall rüber, und sie treten in beispielloser Zahl
auf. Ich habe noch nie so viele Tote gesehen. Und das
nicht nur bei älteren Menschen. Es sind alle Arten von
Menschen. Leute in ihren 20ern, in ihren 30ern und 40ern
und Leute, die normalerweise nicht sterben würden, wissen
Sie. Und dies wurde vorhergesagt und es ist (es ist)
eingetroffen“, sagte John.
John sagte, dass die Zunahme der Thrombose-Todesfälle in
diesem Jahr viel größer ist als in den vorangegangenen 14
Jahren, und zwar um 500 oder 600 %.
Kanal mit ♥️
@marieallin
Zahlen GENimpfmorde Neuseeland 23.4.2022:
Coronatote sind zu 73% GENgeimpft: Vollständig Geimpfte sind für schockierende 73% aller
Covid-19-Todesfälle in Neuseeland verantwortlich, die seit
März 2020 auftraten‼️
https://telegra.ph/Vollst%C3%A4ndig-Geimpfte-sind-f%C3%BCr-schockierende-73-aller-Covid-19-Todesf%C3%A4lle-in-Neuseeland-verantwortlich-die-seit-M%C3%A4rz-2020-auftrat-04-22
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43088
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [23.04.2022 10:36]
Das neuseeländische Gesundheitsministerium (NZ MoH)
veröffentlicht seit August 2021 täglich einen "Covid-19:
Case Demographics"-Bericht seit August 2021, in dem die Zahl
der Covid-19-Fälle und Krankenhausaufenthalte nach
Impfstatus bestätigt wird. Seit etwa Mitte März 2022 wird
nun endlich auch die Zahl der Covid-19-Todesfälle nach
Impfstatus angegeben.
Aus den kürzlich veröffentlichten schockierenden Statistiken
geht hervor, dass 73 % aller Covid-19-Todesfälle, die seit
März 2020 bis zum 21. April 2022 in Neuseeland aufgetreten
sind, auf die geimpfte Bevölkerung zurückzuführen sind.
CH
GENimpfmorde Region Zürich 23.4.2022:
Übersterblichkeit im Spital
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [23.04.2022 14:09]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43097
[In reply to Impfschäden Schweiz Coronaimpfung]
Eine Meldung dazu:
In unserer Region Zürich genau dasselbe. Seit Wochen drei
Seiten Todesanzeigen, verteilt in der Zeitung, damit
es nicht so auffällt. Und in unseren Pflege, hatten wir noch
nie so viele Spitaleintritte und Todesfälle wie diesen
Winter zu verzeichnen.
Zahlen
bei SCHLANGENGIFTimpfung gegen Kinder 6.7.2022: Pfizer-Studie besagt: GEIMPFTE
KLEINKINDER ERKRANKEN MIT HÖHERER WAHRSCHEINLICHKEIT
SCHWERER AN COVID, ALS KLEINKINDER MIT EINER PLACEBO
IMPFUNG
https://www.wsj.com/articles/why-the-rush-for-toddler-vaccines-covid-pandemic-children-fda-pfizer-moderna-medicine-evidence-11656951993
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/48451
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[06.07.2022 19:13]
[Forwarded from #WirMachenAuf & Zentrale für
KindesRechtsVertretung - INFO KANAL]
Wenn es nicht Pfizer selbst wäre, welche die Studie
anlegte und nicht einer der bekannsten Magazine
"WallStreetJournal" wäre, welche darüber berichtet, würde
dies wohl keiner glauben, was alle Kritiker schon wussten.