Zahlen GENimpfschaden
Hongkong 7.3.2022: 2x GENgeimpfte Jugendliche mit 7x mehr
Herzmuskelentzündung als UNgeimpfte:
Neue Studie: Jugendliche in Hongkong haben nach der
zweiten Dosis des Covid-Impfstoffs von Pfizer eine
siebenmal höherer Wahrscheinlichkeit Myokarditis zu
entwickeln!
https://uncutnews.ch/neue-studie-jugendliche-in-hongkong-haben-nach-der-zweiten-dosis-des-covid-impfstoffs-von-pfizer-eine-siebenmal-hoeherer-wahrscheinlichkeit-myokarditis-zu-entwickeln/
Quelle: New Study Reveals
Adolescents in Hong Kong Seven Times More Likely to
Develop Myocarditis Following Second Dose of Pfizer
Covid-19 Vaccine
Die Studie wurde am vergangenen 25. Februar im
renommierten JAMA
Pediatrics Magazine der American Medical Association
veröffentlicht.
„Fälle von Myokarditis nach der zweiten Dosis des
Boten-RNA (mRNA)-Impfstoffs nehmen weltweit zu,
insbesondere bei jüngeren männlichen Erwachsenen und
Jugendlichen. 1 – 4 Bei der Abwägung des Risikos einer
Myokarditis gegen den Nutzen der Prävention von schwerem
COVID-19 haben Norwegen, das Vereinigte Königreich und
Taiwan die zweite Dosis des mRNA-Impfstoffs für
Jugendliche ausgesetzt. In ähnlicher Weise wurde
Jugendlichen (im Alter von 12 bis 17 Jahren) in Hongkong
empfohlen, seit dem 15. September 2021 im Abstand von 21
Tagen 1 Dosis BNT162b2 anstelle von 2 Dosen zu
erhalten“, heißt es in der neuen Studie .
Die Studie ergab, dass 43 Jugendliche nach Erhalt des
Pfizer-Impfstoffs einen Krankenhausaufenthalt im
Zusammenhang mit Myokarditis erlitten hatten und dass 84
% der Krankenhausaufenthalte (36 von 43) nach der
zweiten Dosis erfolgten.
„Das rohe Risikoverhältnis der zweiten Dosis gegenüber
der ersten Dosis betrug 7,11 (95 % KI, 3,16–15,97). Die
kumulative Myokarditis-Inzidenz sank von 43 Fällen bei
202.315 geimpften Jugendlichen (21,25, 95 % KI,
15,38–28,63) pro 100.000 Personen auf 0 Fälle bei 22.245
geimpften Jugendlichen bei der Umsetzung der
Einzeldosis-Politik.“
Die Untersuchung kam zu dem Schluss, dass die beste
Möglichkeit zur Verringerung des Myokarditis-Risikos bei
Jugendlichen „die Verwendung von nur einer Dosis, eine
niedrigere Dosierung für zwei Dosen, wie sie für Kinder
im Alter von 5 bis 11 Jahren empfohlen wird, oder ein
längerer Abstand zwischen den Dosen sein könnte“.
portugalresident.com
berichtet:
Diese Studie ergab, dass nach der
Verabreichung der zweiten Dosis des Impfstoffs von
Pfizer an Jugendliche in Hongkong eine Inzidenz von
39 Fällen von Myokarditis pro 100.000 Einwohner
beobachtet wurde. Anders ausgedrückt: Von 2.563
Jugendlichen, die mit zwei Dosen geimpft wurden,
erkrankte einer an dieser schweren Herzinfektion.
Dies steht im Gegensatz zu einer „sehr viel
geringeren Inzidenz“ (etwa fünf Fälle pro 100.000
Geimpfte), wenn den Jugendlichen nur eine Dosis des
Impfstoffs angeboten wurde.
UM bestätigt, worauf bereits hingewiesen wurde:
Bei Jungen (und jungen Männern) im Teenageralter ist
die Wahrscheinlichkeit, nach einer Covid-19-Impfung
eine Myokarditis zu entwickeln, statistisch gesehen
höher als bei Mädchen (jungen Frauen) im
Teenageralter.
Die Kohortenstudie, die in Hongkong durchgeführt
wurde, analysierte Daten zwischen dem 10. März und dem
18. Oktober letzten Jahres. „Die vorläufigen
Ergebnisse werden jedoch das eindeutige und erhöhte
Risiko einer Myokarditis gezeigt haben, weshalb die
chinesischen Behörden am 15. September beschlossen
haben, Jugendlichen keine zweite Dosis zu
verabreichen“, so UM.
Zahlen
GENimpfschaden im Altersheim Schweiz 8.3.2022:
BewohnerInnen 3x GENgeimpft haben Corona, sterben oder
haben Herzinfarkte, Thrombosen, MS etc.
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.03.2022 14:33]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40513
Eine neue Meldung:
Auswertung meiner Impfliste.
Total 111 doppelt oder dreimal geimpfte Personen
- davon hatten 22 Corona, 7 davon geboostert
*19.82%*
- 5 sind tot *4,5%*
- 18 hatten/haben Nebenwirkungen wie Bluthochdruck,
Herzinfarkt, Thrombosen, MS... *16.22 %*
*Total 45 Personen mit nicht erwünschten
Nebenwirkungen = 40.54%*
Zahlen GENimpfschäden vom
kriminellen BAG Schweiz 9.3.2022: Impfquote und
Boosterquote sind wohl viel zu hoch, der Rest viel zu tief
und gelogen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [09.03.2022 10:09]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40558
[ Album ]
🇨🇭Schweiz: Update der Impfnebenwirkungen
➠ Die Impfquote stagniert, erreicht mit 70% das Limit
➠ Die Boosterquote liegt bei 40.9 %
➠ Starker Anstieg der Nebenwirkungen in den Altersgruppen
18-64 Jahre
➠ 7 Nebenwirkungen gemeldet in Altersgruppe 0-9 Jahre
➠ beständiger Anstieg der schweren Nebenwirkungen
➠ Je ein Covid-Todesfall in Altersgruppe 0-9 und 10-19 Jahre
ohne Angabe des Impfstatus (unknown)
➠ Je ein Todesfall Altersgruppe 20-29 voll geimpft und
einmal ungeimpft
➠ Insgesamt 609 Covid-Todesfälle voll geimpft ohne Booster
➠ 178 Covid-Tote mit Booster
➠ 978 Covid-Tote mit Status “unknown“, 1'642 mit Status “not
vaccinated“ (vorwiegend Altersgruppe 60+)
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Zahlen
GENimpfschaden durch Pfizer in GB 12.3.2022: Eierstöcke
schwer mit Lipiden betroffen - Eierstockkrebs in GB auf
Allzeithoch
https://dailyexpose.uk/2022/03/11/pfizer-docs-vaccine-accumulates-ovaries-cancer/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40744
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12.03.2022 14:28]
[Weitergeleitet aus Herzensmenschen United! (Sabine
Kohler)]
[ Bild ]
🟥 Während die Welt durch Russland-Ukraine abgelenkt war,
wurden vertrauliche Pfizer-Dokumente veröffentlicht, die
zeigen, dass sich der Impfstoff Covid-19 in den
Eierstöcken anreichert; & jetzt zeigen offizielle
britische Daten, dass Fälle von Eierstockkrebs auf einem
Allzeithoch sind
Die Daten zur Anzahl der an Eierstockkrebs erkrankten
Personen zeigen, dass der bekannte Trend im Jahr 2021
deutlich höher war als 2020 und der Durchschnitt der Jahre
2017-2019...
Teilt uns doch ❣️ ➡️ https://t.me/HerzensmenschenUnited
The US Food and Drug Administration (FDA) has been forced
by court order to publish all confidential documents sent
to them by Pfizer in regard to emergency use approval of
the Pfizer Covid-19 injection. The latest round of
documents were published 1st March 22, and one of the
documents confirms that the Pfizer Covid-19 injection
accumulates in the ovaries over time.
What are the consequences of this?
Well official UK data shows that cases of Ovarian cancer
in 2021 were at an all time high, and the UK Medicine
Regulator received over 40,000 reports relating to
reproductive and menstrual disorders suspected as adverse
reactions to the Covid-19 injections in 2021 alone.
The study,
which can be found in the long list of confidential
Pfizer documents that the FDA have been forced to
publish via a court order here,
was carried out on Wistar Han rats, 21 of which were
female and 21 of which were male.
Each rat received a single intramuscular dose of the
Pfizer Covid-19 injection and then the content and
concentration of total radioactivity in blood, plasma
and tissues were determined at pre-defined points
following administration.
In other words, the scientists conducting the study
measured how much of the Covid-19 injection has spread
to other parts of the body such as the skin, liver,
spleen, heart etc.

But one of the most concerning findings from the study
is the fact that the Pfizer injection accumulates in the
ovaries over time.
An ‘ovary’ is one of a pair of female glands in which
the eggs form and the female hormones oestrogen and
progesterone are made.
In the first 15 minutes following injection of the
Pfizer jab, researchers found that the total lipid
concentration in the ovaries measured 0.104ml. This then
increased to 1.34ml after 1 hour, 2.34ml after 4 hours,
and then 12.3ml after 48 hours.

Zahlen GENimpfschäden GB mit der kriminellen GENimpfung
von Pfizer 02

Zahlen
GENimpfschäden GB mit der kriminellen GENimpfung von
Pfizer 03
The scientists, however, did not conduct any further
research on the accumulation after a period of 48 hours,
so we simply don’t know whether that concerning
accumulation continued.
But official UK data published by Public Health
Scotland offers some concerning clues as to the
consequences of that accumulation on the ovaries.
Public Health Scotland (PHS) have a full dashboard on
Covid-19 wider impacts on the health care system, found
here,
and it includes a whole range of data from mental health
statistics to pregnancies, cardiovascular disorders
data, and cancer.
The data available for all types of cancers shows that
the total count of individuals suffering from cancer in
2021 was inline with the 2017-2019 average, but higher
than the numbers recorded in 2020.

Zahlen GENimpfschäden GB mit der kriminellen GENimpfung
von Pfizer 04
Unfortunately the data has a huge delay and as of March
2022 only covers up until June 2021.
However, data for the number of individuals suffering
from ovarian cancer shows that the known trend in 2021
was significantly higher than 2020 and the 2017-2019
average.

Zahlen GENimpfschäden GB mit der kriminellen GENimpfung
von Pfizer 05
On top of this we also have further official data from
the UK that shows nearly 40,000 incidents of changes to
period and unexpected vaginal bleeding had been reported
to the MHRA Yellow Card scheme as adverse reactions to
all available Covid-19 injections as of November 2021.
Up to the 17th Nov 21, the UK Medicine Regulator, the
MHRA, had received 1,724 reports of menstrual disorders,
3,034 of menstruation irregularities, 5,068 reports of
heavy menstrual bleeding, amongst thousands of other
reproductive disorders, as suspected adverse reactions
to the Pfizer Covid-19 vaccine.

Zahlen GENimpfschäden GB mit der kriminellen GENimpfung
von Pfizer 06
In September 2021, Dr Victoria Male, a lecturer in
reproductive immunology for Imperial College London,
published an article in the British Medical Journal in
which she states that a link between menstrual changes
and the Covid-19 vaccination is perfectly plausible and
should be investigated.

Zahlen GENimpfschäden GB mit der kriminellen GENimpfung
von Pfizer 07
Dr Victoria Male concludes in her article that – “One
important lesson is that the effects of medical
interventions on menstruation should not be an
afterthought in future research.
“Clinical trials provide the ideal setting in which to
differentiate between menstrual changes caused by
interventions from those that occur anyway, but
participants are unlikely to report changes to periods
unless specifically asked.
“Information about menstrual cycles and other vaginal
bleeding should be actively solicited in future clinical
trials, including trials of covid-19 vaccines.”
But perhaps more interesting than the article itself,
is some of the responses that were received to it.

Zahlen
GENimpfschäden GB mit der kriminellen GENimpfung von
Pfizer 08
It is of course impossible to definitively conclude
that the Covid-19 injections are responsible for a rise
in ovarian cancer.
But with –
- Confidential Pfizer documents showing that the
Covid-19 vaccine accumulates in the ovaries over time,
- and over 40,000 menstrual disorders being reported
as adverse reactions to the Covid-19 injections,
It’s quite clear that the Covid-19 injections interfere
with the reproductive system and further studies and
investigation should be carried out with immediate
effect.
Zahlen GENimpfschaden NATO
in den "USA" 12.3.2022: Die GENimpfschäden genau
registriert lassen Pfizer fallen - Artikel vom 4.2.2022:
US-Militärärzte enthüllen: 1000% mehr
neurologische Erkrankungen: "Republikaner-Panel enthüllt
schockierende Fakten: Dramatischer Anstieg von
Krankheiten: Verheimlicht US-Militär
Impf-Nebenwirkungen?"
https://www.wochenblick.at/allgemein/dramatischer-anstieg-von-krankheiten-verheimlicht-us-militaer-impf-nebenwirkungen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40743
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12.03.2022 14:28]
[Weitergeleitet aus Impfdilemma.de]
"Die Bombe platzte, nachdem drei Militärärzte gegenüber
Anwalt Thomas Renz, aus Ohio, auspackten und zugehörige
Daten aus der Gesundheits-Überwachungsdatenbank des
Verteidigungsministeriums (DMED) vorlegten. Die
Krebsdiagnosen seien um 300 Prozent gestiegen. Neurologische
Erkrankungen um 1000 Prozent. Herzinfarkte um 269 Prozent,
Gesichtslähmungen (Bell’s Palsy) um 291 Prozent. Angeborene
Missbildungen (bei Kindern von Militärpersonal) stiegen um
156%. Weibliche Unfruchtbarkeit um 471% und Lungenembolien
um 477 Prozent."
Der Artikel:
Schockierende Fakten über Nebenwirkungen nach
Covid-19-Genbehandlungen bei US-Militärangehörigen
wurden kürzlich in einem Experten-Panel von Senator Ron
Johnson (Republikaner) erstmals offen angesprochen.
Demnach soll es 2021, nach Beginn der „Impfkampagne“
einen dramatischen
Anstieg von Fehlgeburten, Krebsdiagnosen,
Herzinfarkten, Gesichtslähmungen, angeborene
Fehlbildungen (bei Kindern von Militärangehörigen),
weibliche Unfruchtbarkeit und Lungenembolien gegeben
haben.
Militärärzte
packten aus
Die Bombe platzte, nachdem drei Militärärzte gegenüber
Anwalt Thomas Renz, aus Ohio, auspackten und zugehörige
Daten aus der Gesundheits-Überwachungsdatenbank des
Verteidigungsministeriums (DMED) vorlegten. Renz vertritt
Klienten, die Anzeige wegen Impfnebenwirkungen
erstatteten. Im Panel von Senator Johnson machte Renz
seine Angaben eidesstattlich und will das auch vor einem
Bundesgericht tun.
Vergleich: Daten zu Fehlgeburten aus der
VAERS-Datenbank
Die erwähnte
Datenbank ist ultra-zuverlässig. Sie dient dazu,
Krankheitstrends beim Militär festzustellen, um die
Einsatzfähigkeit aufrecht zu erhalten – sie ist also ein
Instrument für die nationale Sicherheit.
Erschreckende
Krankheiten: 1000% mehr neurologische Erkrankungen
Renz bezog sich auf Angaben der Militärärzte Samuel
Sigoloff, Peter Chambers und Theresa Long: demnach habe es
im Jahr 2021 – verglichen mit dem Fünfjahresdurchschnitt –
um 300 Prozent mehr Fehlgeburten bei
Militärmitarbeiterinnen gegeben. Nicht
enthalten in der Zahl sind die Monate November und
Dezember. Die Krebsdiagnosen seien um 300 Prozent
gestiegen. Neurologische Erkrankungen
um 1000 Prozent. Herzinfarkte um 269 Prozent, Gesichtslähmungen
(Bell’s Palsy) um 291 Prozent. Angeborene
Missbildungen (bei Kindern von Militärpersonal) stiegen um
156%. Weibliche Unfruchtbarkeit um 471% und Lungenembolien
um 477 Prozent. Die Zahlen beziehen sich auf ambulante
Besuche, wo ein Großteil der Erstdiagnosen stattfinde.
Laut Renz gibt es einen ähnlichen Trend bei den
Hospitalisierungen. Die Aussagen der Ärzte erfolgten
eidesstattlich, sie führen die Erkrankungen auf die
Covid-19-Genbehandlungen zurück.
Ärzte
wurden eingeschüchtert, sie sollen vertuschen
Wie Renz dem Panel mitteilte, habe er ein Video mit zwei
Zeugen, das den gesamten Prozess des Downloads der Ärzte
aus der DMED-Datenbank belege. Er sei bereit, das dem
Gericht vorzulegen. Was die Ärzte dort fanden, deckte sich
mit dem, was sie bei jungen, gesunden Soldaten und
Soldatinnen seit Beginn der Impfkampagne diagnostizierten.
U.a. plötzlich metastasierende Krebserkrankungen,
Autoimmunerkrankungen oder Herz- und
Kreislauferkrankungen. Viele dieser jungen
Leute mussten deshalb ihre Trainingsprogramme beenden.
Laut Berichten von
Whistleblowern, sollen Ärzte dazu angehalten worden
sein, nicht das gesamte Spektrum der Tests zu
absolvieren, das zur Untersuchung von
Impf-Nebenwirkungen vorgeschrieben ist.
Biden-Regierung
muss aktiv werden
Die Beweislast liege bei der Regierung,
nicht bei den Militärs und Bürgern, die zu den Gen-Stichen
gezwungen werden, sagte Renz. Wenn die Spritzen sicher und
wirksam seien, sollte es für das Pentagon einfach sein,
die Ursache für diese gigantische Zunahme zahlreicher
Krankheiten zu erklären. Renz wies darauf hin, einige der
Herzinfarkt-Daten seien – seit dem Download der
Ärzte letztes Jahr – nach hinten verschoben worden.
Senator
Johnson stellte deshalb im Panel fest, das
Verteidigungsministerium und die Biden-Regierung seien
informiert, sie müssen
diese Aufzeichnungen aufbewahren, das müsse
untersucht werden. Die Anhörung lief unter dem Titel
„Covid-19 – eine zweite Meinung“. In einem kürzeren Video
wird die 5-Stunden-Debatte zusammen gefasst.
Zahlen GENimpfschaden im VAERS-Register
("USA") 12.3.2022: Gemeldete Herzmuskelentzündungen und
Herzbeutelentzündungen von Jan.+Feb.2022 sind bereits die
Hälfte des ganzen Jahres 2021
https://openvaers-com.translate.goog/covid-data/myo-pericarditis?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40745
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12.03.2022 15:36]
[Weitergeleitet aus Arm Me Against Uni(n) Formation]
Laut den neuesten Daten des Vaccine Adverse Event Reporting
System (VAERS) ist die Zahl der Myokarditis- und
Perikarditis-Meldungen in den ersten beiden Monaten des
Jahres 2022 bereits fast halb so hoch wie die Gesamtzahl der
Einreichungen im Jahr 2021.
Widerstand gegen GENimpfzwang im 4R am
15.3.2022: Zahlen der GENimpfschäden zeigt es klar:
GENimpfzwang ist inakzeptabel
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [15.03.2022 17:48]
Video-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40889
[Weitergeleitet aus Das grosse Aufwachen]
Die Zahlen der Impfschäden sind so eindeutig und so
erschreckend, dass eine Impfpflicht niemals Zustande
kommen darf...
https://t.me/gulag1972
Zahlen Krankenkassen im 4R am 15.3.2022:
Seit der GENimpfung seit Ende 2020 sind die Leute so
krank wie NIE zuvor - die Krankenkassen haben
Rekord-Defizit:
Defizit der Krankenkassen
https://epaper.zeitungsverlag-aachen.de/2.0/article/6effe5b8e9
https://t.me/oliverjanich/91211
"Die gesetzlichen Krankenversicherungen haben im
vergangenen Jahr das höchste Defizit ihrer Geschichte
verbucht. Die Fehlbeträge der Kassen summierten sich
2021 auf rund 5,8 Milliarden Euro. 2020 hatte der
Fehlbetrag noch knapp 2,7 Milliarden Euro betragen,
teilte das Bundesgesundheitsministerium Anfang März mit.
Eine Antwort auf eine kleine parlamentarische Anfrage
der AfD-Fraktion, die unserer Zeitung vorliegt, ergab
nun, dass sich auch die Beitragsrückstände auf einem
Rekordniveau befinden. Seit dem Jahr 2014 sind die
Beitragsrückstände von 5,46 Milliarden Euro auf zuletzt
19,64 Milliarden Euro (Januar 2022) angewachsen. Der
Anstieg beruhe danach im Wesentlichen auf neuen
Beitragsrückständen der freiwillig Versicherten. Ihre
Beitragsschuld erhöhte sich auf zuletzt 8,6 Milliarden
Euro zu Beginn des Jahres 2022.
Aus der Anfrage geht weiter hervor, das sich die Zahl
der Krankenkassen von 169 im Jahr 2010 auf aktuell 97
reduziert hat. Dabei sind die Verwaltungskosten der
Krankenversicherung zwischen 2010 und 2020 um 24 Prozent
beziehungsweise 2,3 Milliarden. Euro gestiegen.
Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hatte
die Mitglieder der gesetzlichen Krankenkassen in
einem Interview kürzlich auf möglicherweise steigende
Beiträge 2023 vorbereitet. (mün)"
Zahlen Widerstand Krankentage im 4R am
15.3.2022: Seit der GENimpfung seit Ende 2020 stieg
die Zahl der Krankentage um das 100fache mit
Impfnebenwirkungen:
Tom Lausen: „Die Anzahl der Arbeitsunfähigkeitstage
nach Impfung ist nach Auswertung der BKK-Daten (10,9
Mio Versicherte) deutlich gestiegen, um etwa das
hundertfache von Impfnebenwirkungen“
https://t.me/oliverjanich/91213
Kontext zum Video https://t.me/RA_Friede/2914
Schriftliche Stellungnahme von Tom Lausen unter:
https://www.bundestag.de/resource/blob/883938/7d235144f04619373179440fcd21422b/20_14_0013-8-_ESV-Tom-Lausen_IfSG-data.pdf
Eklat im Bundestag am 15.3.2022:
BKK-Daten zeigen, dass die Arbeitsunfähigkeit bei den
Geimpften explodiert!
https://madmimi.com/p/a3e7a31?pact=1562999-166995546-13225865880-bb59080323e58c9fa099c99cecbbee8f8bb3c3ab
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40887
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [15.03.2022 16:07]
(Unglaubliche
Szenen aus Berlin ... Die Wahrheit über das
Ausmass der Impfschäden wird live enthüllt und
die sogenannten Leitmedien, wollen davon nichts
gehört haben.)
Im Rahmen des
Gesundheitsausschusses vom 14. März 2022
lieferte der Einzelsachverständige Tom Lausen
(Informatiker) umfangreiche Daten, die einmal
mehr zeigen, dass wir in Bezug auf das wirkliche
Ausmass der Impfnebenwirkungen nicht korrekt
informiert werden:
Frage der AfD in
der Anhörung zum Infektionsschutzgesetz des
Gesundheitsausschusses: „Das PEI berichtet
über knapp 250.000 Fälle von Nebenwirkungen
und knapp 30.000 Fälle schwerer Nebenwirkungen
nach Impfung. Wissen Sie, wie viele Menschen
im Nachgang einer Corona-Impfung
arbeitsunfähig wurden, bzw. wie viele
Arbeitsunfähigkeitstage entstanden sind?“
GKV-Spitzenverband:
„Wir haben keine
aktuellen Auswertungen zur Arbeitsunfähigkeit
nach Impfung.“
Nachfrage, wie es
nach Corona-Infektionen aussieht: „Auch hier habe ich
keine aktuelle Auswertung, dies müsste jeweils
vorgenommen werden in Analysen aber uns liegen
keine aktuellen Auswertungen vor.“
Frage an Tom Lausen:
„Können Sie uns
vielleicht etwas dazu sagen?“
Tom Lausen:
„Die Anzahl der
Arbeitsunfähigkeitstage nach Impfung ist nach
Auswertung der BKK-Daten (10,9 Mio
Versicherte) deutlich gestiegen, um etwa das
hundertfache von Impfnebenwirkungen, auf
383.170 Tage, allerdings nur in Q1, Q2 und
anteilig Q3. Die Tage für
Corona-Krankschreibungen sind nur 374.000
Arbeitsunfähigkeitstage, die von Ärzten
bescheinigt worden sind. Darüber hinaus
beziehen wir auch noch Daten von der InEK.
Dort haben wir allein 23.000 schwerwiegende
Fälle im Jahre 2021, die mit einer
Impfnebenwirkungskodierung im Krankenhaus
gelandet sind und darüber hinaus 3000, die mit
einer Impfnebenwirkungskodierung auf der
Intensivstation gelandet sind und auch 282
gestorbene Menschen, die mit einer
Impfnebenwirkungscodierung gestorben sind.“
Fazit:
Die BKK-Daten belegen, dass Menschen nach der
Impfung öfter krank werden und sie bestätigen den
Verdacht, dass die Nebenwirkungen nicht seriös
dokumentiert werden. Zu dem Schluss kam übrigens
auch eine brisante Harvard-Studie aus dem Jahr 2010:
„Obwohl
25 % der ambulanten Patienten ein unerwünschtes
Arzneimittelereignis erleben, werden weniger als
0,3 % aller unerwünschten Arzneimittelereignisse
und 1-13 % der schwerwiegenden Ereignisse der
Food and Drug Administration (FDA) gemeldet.
Ebenso werden weniger als 1 % der Nebenwirkungen
von Impfstoffen gemeldet.“
Interessanterweise decken sich die
BKK-Daten mit der zitierten Harvard-Studie, denn
beide zeigen, dass praktisch nur ein Impfschaden von
hundert korrekt registriert wird.
Krankenkassen-Zahlen im 4R
15.3.2022: BKK sagt klar: Arbeitsausfalltage nach der
tödlichen GENimpfung sind "deutlich gestiegen":
Eklat im Bundestag: BKK-Daten zeigen, dass die
Arbeitsunfähigkeit bei den Geimpften explodiert!
https://uncutnews.ch/eklat-im-bundestag-bkk-daten-zeigen-dass-die-arbeitsunfaehigkeit-bei-den-geimpften-explodiert/
Im Rahmen des Gesundheitsausschusses vom
14. März 2022 lieferte der Einzelsachverständige Tom
Lausen (Informatiker) umfangreiche Daten, die einmal mehr
zeigen, dass wir in Bezug auf das wirkliche Ausmass der
Impfschäden nicht korrekt informiert werden:
Frage der AfD in der Anhörung
zum Infektionsschutzgesetz des Gesundheitsausschusses:
„Das PEI berichtet über knapp 250.000 Fälle von
Nebenwirkungen und knapp 30.000 Fälle schwerer
Nebenwirkungen nach Impfung. Wissen Sie, wie viele
Menschen im Nachgang einer Corona-Impfung arbeitsunfähig
wurden, bzw. wie viele Arbeitsunfähigkeitstage
entstanden sind?“
GKV-Spitzenverband: „Wir haben keine
aktuellen Auswertungen zur Arbeitsunfähigkeit nach
Impfung.“ Nachfrage, wie es nach
Corona-Infektionen aussieht: „Auch hier habe
ich keine aktuelle Auswertung, dies müsste jeweils
vorgenommen werden in Analysen aber uns liegen keine
aktuellen Auswertungen vor.“ Frage an Tom
Lausen: „Können Sie uns vielleicht etwas
dazu sagen?“ Tom Lausen: „Die
Anzahl der Arbeitsunfähigkeitstage nach Impfung ist nach
Auswertung der BKK-Daten (10,9 Mio Versicherte) deutlich
gestiegen, um etwa das hundertfache von
Impfnebenwirkungen, auf 383.170 Tage, allerdings nur
in Q1, Q2 und anteilig Q3. Die Tage für
Corona-Krankschreibungen sind nur 374.000
Arbeitsunfähigkeitstage, die von Ärzten bescheinigt worden
sind.
Zahlen
GENimpfschaden Österreich 16.3.2022: Daten einer
Apothekenmitarbeiterin:
Impfnebenwirkungen werden täglich mehr –
Apothekenmitarbeiterin packt aus!
https://report24.news/impfnebenwirkungen-werden-taeglich-mehr-apothekenmitarbeiterin-packt-aus/
https://t.me/oliverjanich/91369
-- Gürtelrose - Hautausschläge - Herzrhythmusstörungen -
Lungenembolie - Augenkrankheiten - Bluthochdruck -
geschwollene Gelenke - Gliederschmerzen - geschwollene
Lymphknoten
-- Im Schnitt ist jede
Mitarbeiterin mindestens fünfmal pro Tag mit
Nebenwirkungen konfrontiert
Sandra ist Apothekenmitarbeiterin und sitzt bei
unserem Interview aus gutem Grund hinter der
Schattenwand. Denn: Würde sie offen über die
Impfnebenwirkungen sprechen, die sie täglich sieht und
ihr Gesicht zeigen, wäre sie ihren Job los.
Ihre eigene Meinung ist in der Apotheke nicht gefragt. Zum
einen haben die Kunden unterschiedliche Ängste und
Meinungen und zum anderen gibt die
Apothekerkammer die „Impfmeinung“ vor.
Aufklärung ist nicht erwünscht. Stattdessen soll
die Impfung in den Apotheken beworben und vorangetrieben
werden. Sandra berichtet im Interview von
unzähligen schweren Nebenwirkungen, mit denen Kunden
täglich in die Apotheke kommen. Betroffene finden bei den
Ärzten nur wenig Gehör und sind extrem verunsichert. Selbst
bei körperlichen Beschwerden, die bereits wenige Tage
nach der Impfung auftreten, leugnen viele Ärzte den
Zusammenhang mit der Impfung. Es ist ein
schmaler Grat für Apothekenmitarbeiter, den Menschen ihre
Angst zu nehmen und sie gleichzeitig ordentlich über
Impfnebenwirkungen aufzuklären. Sandra hat auch
den offenen
Apotheker-Brief unterzeichnet, über den wir
berichtet haben. Der Inhalt des Schreibens
entspricht dem, wie sie selbst die aktuelle Situation
erlebt. Die Impfwerbung kritisiert sie besonders.
Diese widerspricht allem, was bis dato in der
Arzneimittelwerbung üblich und vertretbar war. „So
werden Medikamente nicht beworben!“
Zu viele Nebenwirkungen – Impfungen sofort stoppen!
Die Vorgaben der Apothekerkammer weichen völlig vom
tatsächlichen Berufsbild ab. Anstatt Kunden
über Risiken und Nebenwirkungen zu informieren, sollen
diese zur Impfung animiert werden.
Apothekenmitarbeiter sollen „mit gutem Beispiel
vorangehen“. Dass die Impfungen eigentlich
sofort – aufgrund der vielen Nebenwirkungen – gestoppt
werden sollten, wird völlig ignoriert. Besonders, wenn
sie Impfzertifikate für Kinder ausdrucken soll, blutet
der Apothekerin das Herz. Kinder sind zu jung, um diese
Entscheidungen selbst treffen zu können. Auch
Jugendliche können den Umfang ihrer Impfentscheidung
und deren Auswirkung nicht realistisch erfassen.
Langfristige Nebenwirkungen sind nicht absehbar. Der
öffentliche Diskurs, den es dringend bräuchte, wird mit
aller Gewalt unterbunden. Öffentliche Äußerungen, die
nicht der gängigen politischen Meinung entsprechen,
werden im Keim erstickt. Nicht selten ist ein
Disziplinarverfahren die Folge.
Viele Nebenwirkungen vor allem bei jungen Patienten
Statt im Sinne des Patienten zu handeln und die
Gefahren der Impfung aufzuzeigen, wird blind drauflos
geimpft. Auch der Gesundheitszustand der
Patienten und die Medikamente, die dieser nimmt,
werden nicht berücksichtigt. Viele lassen
sich nur impfen, um dem Testwahn zu entgehen. Echte
Angst vor dem Virus – erzählt die Apothekenmitarbeiterin
– hätten nur die wenigsten. Sollte die Impfpflicht in
der Praxis irgendwann durchgesetzt werden, muss Sandra
ihren geliebten Job aufgeben. Für sie ist klar: Der
Druck muss weg und die Impfentscheidung muss frei
bleiben.
Die häufigsten Nebenwirkungen, die sie in der
Apotheke täglich sieht, sind Gürtelrose
(vor allem bei jungen Mädchen),
Hautausschläge, Herzrhythmusstörungen und
Lungenembolien (bei jungen Frauen um
die 30 normalerweise sehr selten der Fall), Augenkrankheiten,
Bluthochdruck, geschwollene Gelenke,
Gliederschmerzen, geschwollene Lymphknoten u.v.m.
Die Liste der Nebenwirkungen ist umfangreich.
Trotzdem erkennen nur wenige einen Zusammenhang mit der
Impfung. Aktuell beobachtet die
Apothekenmitarbeiterin viele Fälle, die bereits im
Oktober oder November geboostert wurden.
„Bitte melden Sie Nebenwirkungen! Sie retten Leben
damit.“
Wenn sie die Leute darauf anspricht, sind diese oft
überzeugt, dass ihre Beschwerden nichts mit der
zurückliegenden Impfung zu tun haben, weil diese
zeitverzögert auftreten. Aktuell nehmen die
Nebenwirkungen massive Ausmaße an. Im
Schnitt ist jede Mitarbeiterin
mindestens fünfmal pro Tag mit Nebenwirkungen
konfrontiert. Gemeldet werden
Impfschäden und Nebenwirkungen nur selten. „Die Leute
trauen sich nicht, das zu melden“, vermutet Sandra. Oft
hört sie: „Ist eh nicht so schlimm. Das wird schon
wieder.“ Die engagierte Apothekenmitarbeiterin
appelliert eindringlich an die Betroffenen: „Bitte
melden Sie Nebenwirkungen. Sie retten Leben damit.“
Bei der Aufklärung ihrer Kunden ist Sandra sehr
vorsichtig. Inzwischen hat sie ein sehr gutes Gespür
dafür, wen sie direkt ansprechen kann und wen nicht.
Auch wenn die Stimmung unter den Kollegen passt –
gesprochen wird über die Impfung in Sandras Apotheke
nicht mehr viel, weil das Thema langsam an die
Psyche und an die Nieren geht. Sandra hat
Angst vor dem, was noch auf uns zukommt und ist
überzeugt: „Wir stehen erst am Anfang.“
„Kenne keinen Kunden, der an Corona verstorben ist.“
Corona sieht die Apothekenmitarbeiterin, die
selbst genesen ist, sehr entspannt. Sie kennt
keinen einzigen Kunden, der daran gestorben ist. Für den
Großteil, der keine Vorerkrankungen hat oder sehr alt
ist, ist die Krankheit sehr gut mit
Medikamenten behandelbar. Schwere Kritik übt
sie am Umgang mit Corona in den letzten zwei Jahren.
Anstatt die Menschen mit Homecare-Teams zu unterstützen
und zu Hause zu behandeln, werden diese ohne Hilfe von
außen zu Hause weggesperrt. Auch die Angst, die von
Politik und Medien beharrlich hochgehalten wurde, sieht
sie kritisch: „Angst macht krank.“ Besser
wäre ein Krisenteam gewesen, das die Menschen beruhigt,
untersucht und mit den richtigen Medikamenten versorgt.
Das hätte vielen die Behandlung im Krankenhaus erspart.
Auch das Geld für die Impfpropaganda hätte man besser
einsetzen können. Zum Beispiel für den Ausbau des
Gesundheitssystems. Was es nun braucht, ist die
endgültige Abschaffung der Impfpflicht. Auch der
Testwahn muss weg. Gesunde Menschen zu
testen, ist sinnlos. Es braucht stattdessen dringend
wieder Eigenverantwortung. Wer krank ist, soll zu Hause
bleiben und keine alten Menschen besuchen. Auch
die Panik muss dringend weg. Denn die bremst das klare
Denkvermögen.
Zahlen GENimpfschaden durch
Pfizer 23.3.222: Pfizer gibt selber zu: GENgeimpfte haben
500% höheres Risiko für Herzinfarkt:
Laut einer Studie von Pfizer ist die Wahrscheinlichkeit
eines Herzinfarkts bei Geimpften um 500 Prozent höher
https://uncutnews.ch/laut-einer-studie-von-pfizer-ist-die-wahrscheinlichkeit-eines-herzinfarkts-bei-geimpften-um-500-prozent-hoeher/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41195
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [23.03.2022 08:31]
[Weitergeleitet aus Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭]
In acht Monaten sind mehr Menschen durch den
Corona-Impfstoff gestorben als durch alle anderen Impfstoffe
zusammen in den letzten 30 Jahren, sagt der Anwalt und
Präsident von Children’s Health Defense Robert F.
Kennedy Jr. Offiziell sind in den..
Zahlen mit Weltkarte
26.3.2022: 1x die tödliche GENimpfung erhalten: Wo werden
demnächst Häuser und Wohnungen frei?
Tracking Coronavirus Vaccinations Around
the World
Zahlen tödlicher GENimpfwahn 26.3.2022:
https://t.me/oliverjanich/92294
Nytimes
(https://www.nytimes.com/interactive/2021/world/covid-vaccinations-tracker.html)
More than 5.04 billion people worldwide have received a
Covid-19 vaccine, equal to about 65.7 percent of the world
population.

Zahlen mit Weltkarte 26.3.2022: 1x die tödliche GENimpfung
erhalten: Tracking Coronavirus Vaccinations Around the
World [21]
Zahlen Verdacht
GENimpfschaden 4R-Berlin 30.3.2022: Normal 167.000
Krankmeldungen - im Jahr 2022 310.000:
Hohe Corona-Inzidenzen – Krankenstand in Berlin auf
Rekordhoch
https://www.bz-berlin.de/berlin/hohe-corona-inzidenzen-krankenstand-in-berlin-auf-rekordhoch
https://t.me/oliverjanich/92483
"In den ersten zehn Kalenderwochen des Jahres 2022 seien
rund 310.000 Krankmeldungen Berliner Versicherter
eingegangen, teilte ein Sprecher am Dienstag mit. In den
drei Vorjahren seien es in diesem Zeitraum im Schnitt
lediglich rund 167.000 Krankmeldungen gewesen."
Knapp doppelt so viele Krankmeldungen!
Berlin hat eine Impfquote von 77%. Läuft im grünen Shithole.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1195108/umfrage/impfungen-gegen-das-coronavirus-je-einwohner-nach-bundeslaendern/
Zahlen
GENimpfnebenwirkungen in 1G-Fascho-Österreich 31.3.2022:
Steigerungen von 360 bis 2180%
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [31.03.2022 13:42]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41721
[Weitergeleitet aus CORONA🔹AUSSCHUSS⚖️ALLE ANHÖRUNGEN 🗣]
[ Video ]
SPECIAL 🏮 Univ.-Doz. Dr. MSc. Hannes Strasser 🇦🇹
ZAHLEN LÜGEN NICHT 🧮
Prozentualer Anstieg der gemeldeten Erkrankungen
in den Jahren 2016-2020 verglichen mit 2021:
🔹 + 296% bei Krebserkrankungen
🔹+ 1052% bei Neurologischen Erkrankungen
🔹+ 2181% bei Bluthochdruck
🔹 + 894% bei Speiseröhrenkrebs
🔹 + 680% bei Multiple Sklerose
🔹 + 624% bei Krebs (Verdauungsorgane)
🔹 + 551% bei Lähmungen
🔹 + 487% bei Brustkrebs
🔹 + 474% bei Schilddrüsenkrebs
🔹 + 472% bei weibl. Unfruchtbarkeit
🔹 + 468% bei Lungen-Embolien
🔹 + 369% bei Hodenkrebs
🔻
➥ Zur kompletten Sendung mit
Univ.-Doz. Dr. MSc. Strasser bei
AUF1.tv
(https://www.auf1.tv/stefan-magnet-auf1/neueste-erdrueckende-beweislage-covid-impfung-brandgefaehrlich)➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖
⚖️ STIFTUNG-CORONA-AUSSCHUSS 🗣 ► LISTE
(https://t.me/CoronaAusschussAlleAnhoerungen/2039)ALLE
Anhörungen als einzelne Videos.
👉 t.me/CoronaAusschussAlleAnhoerungen
(https://t.me/CoronaAusschussAlleAnhoerungen)
🔹🔹🔹🔹🔹🔹🔹🔹🔹🔹🔹🔹🔹🔹
Zahlen 1G-Fascho-Österreich
6.4.2022: Nervenerkrankung kommt bei jeder 900.
GENimpfung:
Offizielle Daten zeigen: Pro 900 verimpfte Dosen eine
neurologische Erkrankung
tkp.at
(https://tkp.at/2022/04/06/offizielle-daten-zeigen-pro-900-verimpfte-dosen-eine-neurologische-erkrankung/)
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42158
Die in Europa zugeĺassenen Gentechnik-Impfstoffe haben eine
noch nie dagewesene Häufigkeit von schweren Nebenwirkungen u
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [06.04.2022 18:30]
[Forwarded from News von TKP]
https://tkp.at/2022/04/06/offizielle-daten-zeigen-pro-900-verimpfte-dosen-eine-neurologische-erkrankung/
Zahlen
GENimpfschäden in den "USA" gemäss VAERS-Register
10.4.2022: Artikel von Kennedy: 20% der GENimpfmorde
sind wegen Herzstörungen - 1693 gemeldete Fehlgeburten
oder Frühgeburten - 3642 mal Gesichtslähmung - 4099 mal
Herzentzündung etc.:
Neue US-Daten
zeigen, dass 20 % der 1,2 Millionen nach
COVID-Impfungen gemeldeten Impfschäden auf
Herzstörungen zurückzuführen sind und weiter
steigende Todesfälle
https://uncutnews.ch/neue-us-daten-zeigen-dass-20-der-12-millionen-nach-covid-impfungen-gemeldeten-impfschaeden-auf-herzstoerungen-zurueckzufuehren-sind-und-weiter-steigende-todesfaelle/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42399
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[10.04.2022 10:08]
[Forwarded from Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭]
Quelle: Cardiac
Disorders Account for 20% of 1.2 Million Injuries
Reported After COVID Vaccines, VAERS Data Show
childrenshealthdefense.org:
Die am Freitag von den Centers for Disease Control and
Prevention veröffentlichten VAERS-Daten umfassen
insgesamt 1.217.333 Berichte über unerwünschte
Ereignisse aus allen Altersgruppen nach
COVID-Impfstoffen, darunter 26.699 Todesfälle und
217.301 schwere Verletzungen die zwischen dem 14.
Dezember 2020 und dem 1. April 2022 gemeldet wurden.
Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC)
haben heute neue Daten veröffentlicht, aus denen
hervorgeht, dass zwischen dem 14. Dezember 2020 und
dem 1. April 2022 insgesamt 1.217.333 Berichte über
unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit
COVID-Impfstoffen an das Vaccine Adverse Event
Reporting System (VAERS) übermittelt wurden. VAERS ist
das wichtigste von der Regierung finanzierte System
zur Meldung von unerwünschten Impfstoffreaktionen in
den USA.
Die Daten umfassten insgesamt 26.699 Meldungen von
Todesfällen – ein Anstieg um 303 gegenüber der
Vorwoche – und 217.301 Meldungen von schweren
Verletzungen, einschließlich Todesfällen, im gleichen
Zeitraum – ein Anstieg um 2.780 gegenüber der
Vorwoche.
Ohne „ausländische Meldungen“ an VAERS wurden in den
USA zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 1. April
2022 insgesamt 803.613 unerwünschte Ereignisse,
darunter 12.304 Todesfälle und 79.094 schwere
Verletzungen, gemeldet.
Ausländische Berichte sind Berichte, die ausländische
Tochtergesellschaften an US-Impfstoffhersteller
senden. Gemäß den Vorschriften der US-amerikanischen
Food and Drug Administration (FDA) muss ein
Hersteller, der über einen ausländischen Fallbericht
informiert wird, der ein schwerwiegendes Ereignis
beschreibt, das nicht auf dem Etikett des Produkts
aufgeführt ist, den Bericht an VAERS übermitteln.
Von den bis zum 1. April gemeldeten 12 304
Todesfällen in den USA traten 17 % innerhalb von 24
Stunden nach der Impfung auf, 21 % innerhalb von 48
Stunden nach der Impfung und 59 % bei Personen, bei
denen die Symptome innerhalb von 48 Stunden nach der
Impfung auftraten.
In den USA waren bis zum 1. April 561 Millionen
COVID-Impfstoffdosen verabreicht worden, davon 331
Millionen Dosen von Pfizer, 211 Millionen Dosen von
Moderna und 19 Millionen Dosen von Johnson &
Johnson (J&J).

Tabelle vom VAERS-Register Stand 1. April 2022 [1]
Jeden Freitag veröffentlicht VAERS die bis zu einem
bestimmten Datum eingegangenen Meldungen über
Impfschäden. Die an VAERS übermittelten Meldungen
erfordern weitere Untersuchungen, bevor ein kausaler
Zusammenhang bestätigt werden kann.
In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass VAERS nur
1 % der tatsächlichen unerwünschten
Impfstoffereignisse meldet.
Die US-VAERS-Daten vom 14. Dezember 2020 bis
zum 1. April 2022 für 5- bis 11-Jährige
zeigen:
- 10.157 unerwünschte Ereignisse, darunter 239 als
schwerwiegend eingestufte und 5 gemeldete
Todesfälle.
- Der jüngste Todesfall betrifft einen 7-jährigen
Jungen (VAERS-Identifikationsnummer 2152560) aus
Washington, der 13 Tage nach der Verabreichung
seiner ersten Dosis des COVID-Impfstoffs von Pfizer
starb, als er einen Schock erlitt und einen
Herzstillstand erlitt. Er konnte nicht mehr
wiederbelebt werden und starb in der Notaufnahme.
- 17 Berichte über Myokarditis und Perikarditis
(Herzentzündung).
- Die CDC verwendet eine eingeschränkte
Falldefinition von „Myokarditis“, die Fälle von
Herzstillstand, ischämischen Schlaganfällen und
Todesfällen aufgrund von Herzproblemen ausschließt,
die auftreten, bevor jemand die Möglichkeit hat, die
Notaufnahme aufzusuchen.
- 38 Berichte über Störungen der Blutgerinnung.
U.S. VAERS-Daten vom 14. Dezember 2020 bis 1.
April 2022 für 12- bis 17-Jährige zeigen:
- 30.954 unerwünschte Ereignisse, darunter 1.778 als
schwerwiegend eingestufte und 44 gemeldete
Todesfälle.
- Der jüngste Todesfall, der VAERS gemeldet wurde,
betrifft ein 15-jähriges Mädchen (VAERS I.D.
2201554) aus South Dakota, das COVID entwickelte,
obwohl es zwei Dosen des Pfizer/BioNTech-Präparats
erhalten hatte. Sie erhielt ihre erste Dosis von
Pfizer am 30. Juli 2021 und ihre zweite Dosis am 20.
August 2021. Am 15. Januar 2022 wurde sie mit
Bauchschmerzen in die Notaufnahme eingeliefert,
positiv auf COVID getestet, an ein Beatmungsgerät
angeschlossen und verstarb schließlich.
- 68 Berichte über Anaphylaxie [Schock des
Immunsystems] bei 12- bis 17-Jährigen, bei denen die
Reaktion lebensbedrohlich war, eine Behandlung
erforderte oder zum Tod führte – wobei 96 % der
Fälle auf den Impfstoff von Pfizer zurückzuführen
waren.
- 650 Berichte über Myokarditis und
Perikarditis, wobei 638 Fälle auf den
Impfstoff von Pfizer zurückgeführt wurden.
- 165 Berichte über Blutgerinnungsstörungen, wobei
alle Fälle auf Pfizer zurückgeführt wurden.
Das zeigen US-VAERS-Daten vom 14. Dezember
2020 bis zum 1. April 2022 für alle
Altersgruppen zusammen:
- 20 % der Todesfälle waren auf
Herzerkrankungen zurückzuführen.
- 54 % der Verstorbenen waren männlich, 41 % waren
weiblich, und bei den übrigen Todesmeldungen wurde
das Geschlecht der Verstorbenen nicht angegeben.
- Das Durchschnittsalter der Verstorbenen lag bei 73
Jahren.
- Bis zum 1. April meldeten 5 370 schwangere Frauen
unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit
COVID-Impfstoffen, darunter 1 693 Berichte
über Fehl- oder Frühgeburten.
- Von den 3.642 gemeldeten Fällen von
Bellsche Lähmung wurden 51 % auf
Impfungen von Pfizer, 40 % auf Moderna und 8 % auf
J&J zurückgeführt.
- 878 Berichte über das Guillain-Barré-Syndrom,
wobei 42 % der Fälle auf Pfizer, 30 % auf Moderna
und 28 % auf J&J zurückgeführt wurden.
- 2.377 Berichte über Anaphylaxie
[Schock des Immunsystems], wobei die Reaktion
lebensbedrohlich war, eine Behandlung erforderte
oder zum Tod führte.
- 1.666 Berichte über Myokardinfarkte
[Herzinfarkte].
- 13.738 Berichte über Störungen der Blutgerinnung
in den USA. Davon wurden 6.145 Berichte Pfizer,
4.899 Berichte Moderna und 2.651 Berichte J&J
zugeschrieben.
- 4.099 Fälle von Myokarditis und Perikarditis,
wobei 2.517 Fälle Pfizer, 1.391 Fälle Moderna und
180 Fälle dem Impfstoff COVID von J&J
zugeschrieben wurden.
34-Jähriger stirbt zwei Wochen nach
Pfizer-Impfung, CDC unterlässt Ermittlungen
Ein 34-jähriger Mann starb nur zwei Wochen nach der
ersten Dosis des COVID-Impfstoffs von Pfizer plötzlich
an einer akuten Aortendissektion – einem seltenen
medizinischen Notfall, bei dem die innere Schicht des
großen Blutgefäßes, das von der Aorta des Herzens
abzweigt, reißt. Von dieser Erkrankung sind meist
Männer in den 60er und 70er Jahren betroffen.
In einem Exklusivinterview mit The Defender sagte die
Mutter von Victor Castillo Simoes, Henrietta, dass das
einzige Symptom ihres Sohnes die Schmerzen in der
Brust waren, die er kurz vor seinem Tod hatte.
Nach seinem Tod sagte Henrietta, dass Tests
genetische Faktoren ausschlossen, die das Herzleiden
verursacht haben könnten, und ein angesehener
Forscher, der mit der Familie zusammenarbeitete,
teilte ihre Vermutung, dass der Impfstoff das Ereignis
auslöste.
Am 9. September meldete Henrietta den Tod ihres
Sohnes an VAERS. Die CDC sprach ihr Beileid aus,
untersuchte den Tod von Simoes jedoch nicht.
Laut der VAERS-Website geht die CDC nur Meldungen
nach, die als schwerwiegend eingestuft werden, indem
sie „versucht, medizinische Unterlagen zu erhalten, um
das Ereignis besser zu verstehen“.
Bei vielen von The Defender gemeldeten Impfschäden –
so auch bei Simoes – liegen keine Krankenakten von
Personen vor, die nach der Verabreichung eines
COVID-Impfstoffs plötzlich gestorben sind und es nicht
zur Behandlung in ein Krankenhaus geschafft haben.
Laut der VAERS-Website bedeutet dies, dass die CDC
diesen gemeldeten Todesfällen nicht nachgeht.
FDA-Impfstoffberater diskutieren über
nachlassende Wirksamkeit von Impfstoffen und
ignorieren Impfgeschädigte
Das Beratungsgremium der FDA für Impfstoffe kam am
Mittwoch zusammen, um die zweite Auffrischungsdosis
der COVID-Impfstoffe für die amerikanische Bevölkerung
zu diskutieren.
Nach neuneinhalb Stunden gelang es dem Vaccines and
Related Biological Products Advisory Committee
(VRBPAC) nicht, einen Konsens zu erzielen, obwohl
sowohl die CDC als auch die FDA in der vergangenen
Woche stillschweigend eine zusätzliche
Auffrischungsimpfung für Personen über 50 Jahre und
immungeschwächte Personen genehmigt hatten.
Während der Sitzung kamen die Ausschussmitglieder zu
dem Schluss, dass eine zweite Auffrischungsdosis
wirksam sein könnte – sie waren sich jedoch nicht
sicher, wie lange. Das Gremium wusste nicht, wie die
Wirksamkeit zu definieren ist und wann eine neue
Impfstoffformulierung erforderlich ist, um neue
Varianten zu berücksichtigen.
Es stellte sich auch heraus, dass eine zweite Dosis
auf der Grundlage von Daten aus Israel genehmigt
wurde, die nicht von Fachleuten überprüft worden
waren. Die israelische Regierung bot die zweite
Auffrischungsimpfung Israelis über 60 (nicht 50)
Jahren mindestens vier Monate nach der dritten Dosis
an und beobachtete die Teilnehmer nur acht Wochen
lang.
Die Ergebnisse zeigten, dass die Wirksamkeit des
Impfstoffs schon früh nach der zweiten
Auffrischungsimpfung nachzulassen begann (vier Wochen
in Bezug auf Infektionen und sieben Wochen in Bezug
auf schwere Erkrankungen).
Der Begriff „schwere Erkrankung“ wurde in der Studie
anders definiert als in der Stellungnahme des
Ausschusses, der schwere Erkrankungen stets als solche
definiert hatte, die einen Krankenhausaufenthalt
erforderlich machten.
Dr. Peter Marks, Direktor der FDA-Abteilung für
Impfstoffe, Center for Biologics Evaluation and
Research, räumte während der Sitzung ein, dass die
letzte Woche genehmigte vierte Impfstoffdosis eine
„Übergangsmaßnahme“ sei – mit anderen Worten, eine
vorübergehende Maßnahme, die umgesetzt werden soll,
bis in Zukunft eine angemessene Lösung gefunden wird.
Pfizer stellte heimlich mehr als 600
Mitarbeiter zur Bearbeitung von Meldungen über
Impfstoffunfälle ein
Neu veröffentlichte Dokumente, die über einen Freedom
of Information Act Request zugänglich gemacht wurden,
zeigen, dass Pfizer in den drei Monaten nach der
Notfallzulassung seines Impfstoffs COVID-19 etwa 600
zusätzliche Vollzeitmitarbeiter zur Bearbeitung von
Meldungen über unerwünschte Ereignisse eingestellt
hat.
Das Unternehmen gab an, bis Ende Juni 2021 insgesamt
1.800 zusätzliche Mitarbeiter einstellen zu wollen,
wie aus den Dokumenten hervorgeht.
Die am 1. April von der FDA veröffentlichten 10.000
Seiten umfassenden Dokumente zeigen, dass bis zum 28.
Februar 2021 insgesamt 42.086 Fallberichte (25.379
medizinisch bestätigte und 16.707 nicht medizinisch
bestätigte) mit 158.893 unerwünschten Ereignissen aus
63 Ländern eingegangen sind.
Die meisten gemeldeten unerwünschten Ereignisse
entfielen auf „Systemorganklassen“ mit
Reaktogenitätsereignissen einschließlich allgemeiner
Erkrankungen und Erkrankungen am Verabreichungsort
(51.335), Erkrankungen des Nervensystems (25.957),
Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems und des
Bindegewebes (17.283) sowie Magen-Darm-Erkrankungen
(14.096).
Trotz dieser Ergebnisse teilte Pfizer der FDA mit,
dass der Impfstoff bei gesunden Erwachsenen im Alter
von 18 bis 55 Jahren sicher und gut verträglich sei
und keine unerwarteten Sicherheitsergebnisse
auftraten.
Pfizer wusste, dass die natürliche Immunität
genauso wirksam ist wie der COVID-Impfstoff
Wie The Defender am 6. April berichtete, bestätigen
die am 1. April veröffentlichten Pfizer-Dokumente
auch, dass Pfizer wusste, dass die natürliche
Immunität bei der Vorbeugung schwerer Erkrankungen
genauso wirksam ist wie der COVID-Impfstoff des
Unternehmens.
In einer Diskussion mit den „Rising“-Moderatoren
Robby Soave und Ryan Grim nannte Kim Iversen die
„erste Bombe“ in den Dokumenten: die Tatsache, dass
„natürliche Immunität funktioniert, und Pfizer weiß
das“.
Iversen sagte, die Daten der klinischen Studie
zeigten, dass die Ergebnisse bei Personen mit einer
früheren COVID-Infektion nicht anders ausfielen als
bei den Geimpften.
In der begrenzten Studie trat bei keinem der
Geimpften oder der zuvor Infizierten eine schwere
Erkrankung auf, wie sie von der CDC oder der FDA
definiert wird.
Die Daten zeigten auch, dass die Infektionsraten
unter den Geimpften und den Personen mit natürlicher
Immunität statistisch identisch“ waren.
Zahlen
und Chargenspiele 13.4.2022: Giftige Gen-Spritzen: Das
sind die 10 TÖDLICHSTEN Pfizer-Chargen! - Wochenblick.at
https://www.wochenblick.at/corona/giftige-gen-spritzen-das-sind-die-10-toedlichsten-pfizer-chargen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42582
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13.04.2022
15:53]
[Forwarded from Wochenblick]
Wie Wochenblick bereits
berichtete, unterscheiden sich die Chargen der
Gen-Vakzine teils bis zu 3000-fach nach ihrer Toxizität.
Renommierte Forscher zweifeln seit geraumer Zeit an der
gleichbleibenden Herstellungsqualität, erkennen
deutliche Farb- und Wirkungsunterschiede. Betroffen ist
vor allem der in vielen Ländern der Welt am häufigsten
verspritzte Wirkstoff von BioNTech/Pfizer. Schock:
Teilweise dürften in einigen Fällen weit über hundert
Todesfälle auf ein und dieselbe Charge zurück gehen!
Schockierender Befund, hohe Dunkelziffer vermutet
Dies ist das Ergebnis der laufenden
Datenbankanalyse des VAERS-System durch die Seite howbadismybatch.com, die
das US-Nebenwirkungs-Meldesystem in regelmäßigen Umständen
durchforstet. Die Daten werden dabei sauber
zwischen US-Meldungen und internationalen Meldungen
aufgeteilt. Die anteilige Verteilung lässt darauf
schließen, dass gerade außerhalb Amerikas eine hohe
Dunkelzahl der mutmaßlichen Nebenwirkungen bis hin zum
Tode des Impflings gar nicht ausreichend dokumentiert
ist. Die reale Situation könnte sich also noch
weitaus dramatischer darstellen als dies
bislang nachweisbar ist.
Die 10 tödlichsten Pfizer-Chargen weltweit…
Aktuell (Datenlage: 10. April 2022) sind dies die 10
tödlichsten Pfizer-Chargen weltweit (außerhalb der USA).
Auffällig ist dabei auch, dass mehrfach benachbarte
oder nahezu benachbarte Chargennummern unter
den mutmaßlich besonders gefährlichen Produktionsserien
vorkommen. Könnte dies ein Hinweis auf schleißige
Produktionsstandards sein?
- EM0477: 235 Todesfälle, 118
Behinderungen, 97 lebensgefährliche Krankheiten, 1962
gemeldete Nebenwirkungen
- EJ6788: 148 Todesfälle, 26
Behinderungen, 56 lebensgefährliche Krankheiten, 1137
gemeldete Nebenwirkungen
- EJ6795: 147 Todesfälle, 46
Behinderungen, 76 lebensgefährliche Krankheiten, 1041
gemeldete Nebenwirkungen
- EK9788: 140 Todesfälle, 142
Behinderungen, 112 lebensgefährliche Krankheiten, 2641
gemeldete Nebenwirkungen
- EJ6796: 120 Todesfälle, 38
Behinderungen, 64 lebensgefährliche Krankheiten, 1033
gemeldete Nebenwirkungen
- EP9598: 97 Todesfälle, 83
Behinderungen, 59 lebensgefährliche Krankheiten, 1133
gemeldete Nebenwirkungen
- EP2166: 97 Todesfälle, 101
Behinderungen, 85 lebensgefährliche Krankheiten, 1086
gemeldete Nebenwirkungen
- EJ6134: 95 Todesfälle, 169
Behinderungen, 59 lebensgefährliche Krankheiten, 1300
gemeldete Nebenwirkungen
- EJ6789: 94 Todesfälle, 101
Behinderungen, 45 lebensgefährliche Krankheiten, 1076
gemeldete Nebenwirkungen
- ET3620: 86 Todesfälle, 65
Behinderungen, 74 lebensgefährliche Krankheiten, 1109
gemeldete Nebenwirkungen.
…und alleine innerhalb der USA
Und diese 10 Chargen waren vor allem in den USA
für besonders viele mutmaßliche Todesfälle
verantwortlich. Auch hier wiederholt sich
selbst in diesem Top-Segment der Befund möglicherweise
minderwertiger benachbarter Chargen-Nummern. Der
an der Gesamtbevölkerung und der gespritzten Bevölkerung
gemessen höhere Anteil an Meldungen dürfte mit der größeren
Bekanntheit des VAERS-Meldesystems in den Vereinigten
Staaten zu tun haben.
- EN6201: 90 Todesfälle, 57
Behinderungen, 47 lebensgefährliche Krankheiten, 2633
gemeldete Nebenwirkungen
- EL9261: 83 Todesfälle, 31
Behinderungen, 31 lebensgefährliche Krankheiten, 1749
gemeldete Nebenwirkungen
- EN5318: 80 Todesfälle, 49
Behinderungen, 51 lebensgefährliche Krankheiten, 2604
gemeldete Nebenwirkungen
- EL3248: 75 Todesfälle, 30
Behinderungen, 25 lebensgefährliche Krankheiten, 1912
gemeldete Nebenwirkungen
- EN6200: 71 Todesfälle, 43
Behinderungen, 46 lebensgefährliche Krankheiten, 2290
gemeldete Nebenwirkungen
- EL3249: 68 Todesfälle, 30
Behinderungen, 21 lebensgefährliche Krankheiten, 1972
gemeldete Nebenwirkungen
- EL9269: 68 Todesfälle, 29
Behinderungen, 40 lebensgefährliche Krankheiten, 1412
gemeldete Nebenwirkungen
- EL9810: 65 Todesfälle, 19
Behinderungen, 25 lebensgefährliche Krankheiten, 1096
gemeldete Nebenwirkungen
- EN6202: 64 Todesfälle, 50
Behinderungen, 48 lebensgefährliche Krankheiten, 2209
gemeldete Nebenwirkungen
- EL8982: 62 Todesfälle, 40
Behinderungen, 25 lebensgefährliche Krankheiten, 1923
gemeldete Nebenwirkungen
Zahlen WHO 18.4.2022: Die
Statistik ist unbestechlich: Seit 2021: Zahl der
Schlaganfälle hat sich vervierfacht
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42808
Zahlen
GENimpfschaden 22.4.2022: "Studie: Zweite
Moderna-«Impfung» erhöht das Myokarditis-Risiko um
das Zehnfache | Corona Transition"
https://corona-transition.org/studie-zweite-moderna-impfung-erhoht-das-myokarditis-risiko-um-das-neunfache
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43025
Impfschäden Schweiz
Coronaimpfung, [22.04.2022 08:29]
Eine neue Studie mit 23 Millionen
Menschen zeigt ein reales Risiko von Herzproblemen nach
Moderna- oder Pfizer-Injektionen.
Die Myokarditis (Herzmuskelentzündung) ist
inzwischen eine anerkannte Nebenwirkung der
Covid-mRNA-Injektionen (wir berichteten hier
und hier).
Oft tritt sie in Zusammenhang mit einer Perikarditis auf
(Herzbeutelentzündung).
Die Gesundheitsbehörden verkünden allerdings
regelmässig, dass Fälle von Myokarditis und
Perikarditis nach einer Impfung angeblich sehr selten
sind. Sie würden zudem in der Regel als leichte oder
stabile Fälle auftreten, von denen sich die Patienten
üblicherweise ohne medizinische Behandlung vollständig
erholen würden.
In einer in JAMA Cardiology
veröffentlichten Studie wurden nun über 23
Millionen Menschen aus Dänemark, Finnland,
Norwegen und Schweden auf Myokarditis und Perikarditis im
Zusammenhang mit den Covid-Injektionen untersucht. Auf die
Studie aufmerksam machte der Daily Sceptic und verwies
dabei auf einen Artikel des Express.
Bei den Betroffenen wurden das Geschlecht, das
Alter und die Impfung berücksichtigt. Die
Autoren konzentrierten sich insbesondere auf Fälle, bei
denen die entzündlichen Herzerkrankungen innerhalb von 28
Tagen nach einer ersten oder zweiten Injektion aufgetreten
waren.
Insgesamt stellte das Team 1077 Fälle von
Myokarditis und 1149 Fälle von Perikarditis fest.
Bei der Untersuchung der geimpften Probanden kommt es zum
Schluss, dass die Wahrscheinlichkeit, an Myokarditis zu
erkranken, sowohl nach einer Moderna- wie nach einer
Pfizer-Injektion um über 150 Prozent höher war.
Bei einer zweiten Dosis des Moderna-Impfstoff
stieg das Risiko um weitere 557 Prozent, beim
Pfizer-Impfstoff um 75 Prozent. Ausserdem stellte das Team
fest, dass das Myokarditis-Risiko nach zwei Impfungen bei
jungen Männern im Alter von 16 bis 24 Jahren am höchsten
war. In dieser Gruppe steigerte es sich mit dem
Moderna-Präparat gar um fast 1000 Prozent – und das bei
einer Altersgruppe, die von «Covid» kaum etwas zu
befürchten hat! Die Forscher schrieben:
«Die Ergebnisse dieser grossen Kohortenstudie deuten
darauf hin, dass sowohl die erste als auch die zweite
Dosis des mRNA-Impfstoffs mit einem erhöhten Risiko für
Myokarditis und Perikarditis verbunden sind. Bei
Personen, die zwei Dosen desselben Impfstoffs erhalten
hatten, war das Risiko einer Myokarditis bei jungen
Männern nach der zweiten Spritze am höchsten».
Diese Ergebnisse würden 9 bis 28 zusätzliche
Fälle innerhalb von 28 Tagen pro 100’000
Moderna-Geimpften entsprechen, so die Autoren weiter. Beim
Pfizer-Produkt würden es hingegen 4 bis 7 pro 100’000
Geimpfte sein.
Quelle:
JAMA
Cardiology: SARS-CoV-2 Vaccination and Myocarditis in a
Nordic Cohort Study of 23 Million Residents -
20. April 2022
Corona-Transition:
Impfstoff-Myokarditis ist nachweisbar -
19. Februar 2022
Zahlen GENimpfschaden in
Impf-Fascho-Israel 29.4.2022: Akute Herzprobleme steigen
während der "GENimpfung" (Schangengiftspritze!) um 25%:
Heftig: 25% mehr akute Herzereignisse während der
Impfkampagne in Israel
https://exxpress.at/heftig-25-mehr-akute-herzereignisse-waehrend-der-impfkampagne-in-israel/
Die Studienautoren sind
besorgt. Ihre Untersuchung in Israel ergab: Nach einer
Impfung war zwar das Risiko eines schweren Covid-Verlaufs
für Menschen zwischen 16 und 40 Jahren relativ gering,
gleichzeitig stieg aber die Anzahl der Notrufe wegen
Herzstillständen um 25 Prozent.
Die Studie sollte
zunächst klären, ob die Anzahl von Herzstillständen
und Notrufen bei 16- bis 39-jährigen Israelis mit
einer Covid-Infektion und Impfraten zusammenhängt.
Schon bald war den Wissenschaftern des Bostoner
Massachusetts Institute of Technology (MIT) und den
Ärzten des israelischen Jaffa-Krankenhauses in Tel
Aviv, die sich gemeinsam damit befassten, eines aber
schnell klar: Nach der ersten und der zweiten Impfung
stiegen die Notrufe wegen Herzstillständen bei
Personen zwischen 16 und 40 Jahren stark an – um ein
Viertel (25 Prozent). Das konnten sie anhand eines
einzigartigen Datensatzes des israelischen National
Emergency Medical Services (EMS) von 2019 bis 2021
ermitteln.
Statistik-Grafik: Herzprobleme in
Impf-Fascho-Israel, 29.4.2022 [17]
Die Studie verglich die Fälle von Notrufen wegen
Herzstillständen bei der Zielgruppe im Jahr 2020, als
noch kein Impfstoff entwickelt war, mit den Zahlen vom
Jänner bis Mai 2021, als in Israel bereits die zweite
Dosis injiziert wurde. In beiden Zeiträumen waren die
Neuinfektionszahlen ungefähr gleich hoch. Im Jahr 2021
war die Anzahl der Rettungseinsätze wegen
Herzstillständen jedoch um 25 Prozent höher.
Auch wenn in der Studie betont wird, dass man den
Zusammenhang zwischen der Impfung und den Notrufen nicht
kausal überprüft habe, seien die Ergebnisse dennoch
besorgniserregend und müssten weiter untersucht werden.
“Die Ergebnisse geben Anlass zur Sorge hinsichtlich
unentdeckter schwerer kardiovaskulärer (Anm.: das Herz und
das Gefäßsystem betreffenden) Nebenwirkungen durch
Impfstoffe und unterstreichen den bereits etablierten
kausalen Zusammenhang zwischen Impfstoffen und Myokarditis
(Herzmuskelentzündung), einer häufigen Ursache für
unerwarteten Herzstillstand bei jungen Menschen”, urteilen
die Studienautoren.
Mit anderen Worten: Die Forscher schließen schwere
Nebenwirkungen bei jungen Menschen bis hin zu
Herzmuskelentzündung samt plötzlichem Herzstillstand nicht
aus.
Zahlen:
Kriminelle Regierungen GB+Neuseeland 2.5.2022:
verschweigen die Herzkrankheiten durch
SCHLANGENGIFTimpfung - Appell von Dr. Guy Hatchard:
Dr. Guy Hatchard - Alarmierende Zunahme von
Herzproblemen
https://t.me/corona_impftod/30628
"Wir müssen darauf bestehen, dass die Informationen an die
Öffentlichkeit gelangen, denn sie werden überall auf der
Welt versteckt."
[Die Regierungen von Großbritannien und Neuseeland]
"veröffentlichen die Herzzahlen nicht.
"Ein Krankenhaus hat die Information geliefert, dass die
Zahl der Menschen, die wegen Herzproblemen eingeliefert
werden, um 400 Prozent gestiegen ist."
"Jemand in Palmerston North schrieb, dass er von seinem
Hausarzt wegen eines Herzproblems an einen Spezialisten
überwiesen wurde. [Sie] schrieben zurück, dass ich so
überfordert bin, dass ich nicht damit umgehen kann. Sie
müssen einfach das Beste daraus machen."
"Dies ist ein medizinischer Notfall, der eine große Anzahl
von Menschen betrifft, und zwar im Zusammenhang mit einer
Krankheit, die bereits jetzt die häufigste Todesursache
ist. [1]
Quelle:
[1] Gesundheitsforschungsinstitut NZ
(https://www.hri.org.nz/health/learn/cardiovascular-disease/cardiovascular-disease)
Vollständiges Interview: VFF Odysee
(https://odysee.com/@voicesforfreedom:6/THE-HATCHARD-REPORT-With-Guy-Hatchard-24-April:3)
- 28. April 2022
Zahlen
SCHLANGENGIFTimpfschaden "USA" 4.5.2022: Rheumatologe
Robert Jackson mit ca. 6000 PatientInnen: 40% haben
Nebenwirkungen, 5% haben eine Erkrankung in Richtung
Blutgerinnsel:
40 Prozent der Patienten dieses
Rheumatologen haben Impfschäden: „Das habe ich in meinen
letzten 35 Jahren noch nie gesehen“.
https://uncutnews.ch/40-prozent-der-patienten-dieses-rheumatologen-haben-impfschaeden-das-habe-ich-in-meinen-letzten-35-jahren-noch-nie-gesehen/
Video auf Rumble: The Most Dangerous Shot Dr. Jackson Has
Ever Surveyed: Adverse Reactions Noted in 40% of His Clients
https://rumble.com/v1336ay-the-most-dangerous-shot-dr.-jackson-has-ever-surveyed-adverse-reactions-not.html
Video auf Rumble: Rheumatologist Robert
Jackson: 40% vaccine injured; 0.33% dead
https://rumble.com/v132f7g-rheumatologist-robert-jackson-40-vaccine-injured-0.33-dead.html
Zahlen SCHLANGENGIFTimpfschaden 4R 4.5.2022:
Das Spital "Charité" meint 500.000 schwere
SCHLANGENGIFTimpfkomplikationen:
Laut Charité
500.000 schwere Impfkomplikationen in
Deutschland – Eigene Kliniken gefordert
https://tkp.at/2022/05/04/laut-charite-500-000-schwere-impfkomplikationen-in-deutschland-eigene-kliniken-gefordert/
Eine Studie der Berliner Charité rechnet mit rund
500.000 schwerer Impfkomplikationen in Deutschland. In
Österreich wären das fast 150.000
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.05.2022 14:59]
[Forwarded from News von TKP]
https://tkp.at/2022/05/04/laut-charite-500-000-schwere-impfkomplikationen-in-deutschland-eigene-kliniken-gefordert/
Zahlen SCHLANGENGIFTimpfschaden 4R 4.5.2022:
Gemeldet sind nur 0,25% der schweren Nebenwirkungen:
Deutsche Studie: Zahl derer, die nach
der Einnahme des COVID-Impfstoffs an schweren
Komplikationen leiden, ist 40-mal höher als bisher
bekannt
https://uncutnews.ch/deutsche-studie-zahl-derer-die-nach-der-einnahme-des-covid-impfstoffs-an-schweren-komplikationen-leiden-ist-40-mal-hoeher-als-bisher-bekannt/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43828
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.05.2022 08:21]
[Forwarded from Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭]
Eine neue deutsche Studie mit rund 40.000 Teilnehmern kam zu
dem Schluss, dass es nach der COVID-Impfung zu schweren
Komplikationen kommt. Die Studie ergab, dass die Zahl derer,
die ernsthafte Komplikationen erleiden, 40-mal höher ist als
bei frühere..
Zahlen
SCHLANGENGIFTimpfschaden "USA" 4.5.2022: Das
VAERS-Register wurdegehackt: alle negativen Ereignisse
sind gelöscht:
VAERS Database Hijacked: Vaccine Data Tracker
Compromised, Adverse Events Deleted
https://thevaccinereaction.org/2022/05/vaers-database-hijacked-vaccine-data-tracker-compromised-adverse-events-deleted/
(nicht mehr aufrufbar)
im Archiv:
https://web.archive.org/web/20220503142827/https://thevaccinereaction.org/2022/05/vaers-database-hijacked-vaccine-data-tracker-compromised-adverse-events-deleted/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43836
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[04.05.2022 08:27]
[Forwarded from Dr Palevsky]
Video-Link auf Rumble: https://rumble.com/v12tku0-vaers-database-hijacked-vaccine-data-tracker-compromised-adverse-events-del.html
Zahlen "USA" seit der
SCHLANGENGIFTimpfung 21.5.2022: Herzmuskelentzündung bei
Kindern 2019: 4, 2020: 4 und 2021: 2236
https://t.me/achtungachtungschweiz/27371

Zahlen "USA" 21.5.2022: Herzmuskelentzündung bei Kindern
2019, 2020 und 2021 [21]
Zahlen
SCHLANGENGIFTimpfschäden Schweiz 1.6.2022: 73.000 Fälle
mit schweren, anhaltenden "Nebenwirkungen": Schwere
Nackenschmerzen, chronische Darmentzündung Morbus
Crohn, Herzinfarkte, Schlaganfälle, Diabetes etc.:
Langzeitfolgen von Corona - 73'000 Menschen in der
Schweiz sind von Long Covid betroffen
https://www.tagesanzeiger.ch/73000-menschen-in-der-schweiz-sind-von-long-covid-betroffen-115442969041
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/45638
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [01.06.2022
20:25]
Eher long Impf Covid
Für die bisher umfassendste globale Analyse haben
Forschende eine neue Berechnungsmethode angewandt.
Besonders betroffen sind Frauen und Junge.
Sie sind so etwas wie das
pandemische Damoklesschwert: die Langzeitfolgen einer
Covid-19-Erkrankung. Auch drei Monate oder länger nach
einer Infektion mit Sars-CoV-2 leiden viele Menschen
noch an Symptomen wie starker Müdigkeit,
Atembeschwerden, Herzrasen, Schlafstörungen oder einem
vernebelten Gehirn. Die meisten Studien – ganz aktuell
auch eine Auswertung
der US-Gesundheitsbehörde CDC – kamen bislang zum
Schluss, dass das Risiko, nach einer durchgemachten
Corona-Infektion an Long Covid zu erkranken, etwa bei
20 Prozent liegt.
Nun wirft eine umfassende
globale Studie einen neuen Blick auf diese Zahlen.
Demnach erkrankten weltweit in den Jahren 2020 und
2021 – also noch vor den Omikron-Wellen – rund 145
Millionen Menschen an Long Covid, das sind «nur» 6,2
Prozent aller Corona-Infizierten mit Symptomen. Diese
Werte sind allerdings noch mit einer grossen
Unsicherheit behaftet, wie die Autoren der aktuellen
Studie einräumen: Es könnten im
besten Fall nur 55 Millionen sein (2,4 Prozent), im
schlechtesten Fall 312 Millionen (13,31 Prozent). Für
die Schweiz berechneten die Studienautoren, dass in
den beiden Jahren rund 73’000 Menschen an Long Covid
erkrankten.
Zürcher Studie
massgeblich beteiligt
Für die Studie, die noch
nicht von Fachleuten begutachtet ist und erst als
Preprint vorliegt, analysierte ein Konsortium von über
100 Forschenden alle weltweit zugänglichen Daten und
Studien zu Long Covid. Daraus berechneten sie mit
aufwendigen Modellierungen die globale Krankheitslast
von Long Covid, den sogenannten Global
Burden of Disease (GBD). Dieser Wert soll
verschiedene Krankheiten miteinander vergleichbar
machen. Gemäss der aktuellen Studie ist der GBD von
Long Covid ähnlich gross wie jener von schweren
Nackenschmerzen oder der chronischen
Darmentzündung Morbus Crohn. Zum
Vergleich: Der GBD von Herzinfarkt,
Schlaganfall oder auch Diabetes ist sehr
viel grösser.
In die globale
Long-Covid-Analyse mit eingeflossen ist auch die
Zürcher Kohortenstudie. «Unsere Daten waren mit die
wichtigsten», sagt der Epidemiologe Milo Puhan,
Direktor des Instituts für Epidemiologie, Biostatistik
und Prävention (EBPI) an der Universität Zürich und
Leiter der Zürcher Coronavirus-Kohorte. Der Grund: «In
unserer Bevölkerungsstudie hatten wir die ganze
Breite, von den Asymptomatischen bis zu den
Hospitalisierten.» Die meisten anderen Untersuchungen
hätten nur hospitalisierte Patienten angeschaut.
Die Frage bleibt: Warum
kommt die neue Studie zum Schluss, dass die
Long-Covid-Häufigkeit deutlich tiefer ist, als
vorangegangene Untersuchungen nahegelegt haben? Dafür
gibt es laut Puhan zwei Gründe: Zum einen basieren die
Berechnungen nicht wie in den anderen Studien auf
bestätigten Infektionen (rund 500 Millionen weltweit
bislang), sondern auf Hochrechnungen aufgrund von
Übersterblichkeitsraten und Dunkelziffern. Das
Forscherkonsortium kommt dabei auf eine Zahl von fast
4 Milliarden Infektionen weltweit. «Das ist sehr
realistisch», sagt Puhan.
Zum anderen fokussierte
die aktuelle globale Analyse auf drei Leitsymptome von
Long Covid: starke Müdigkeit (Fatigue),
Atembeschwerden und kognitive Beeinträchtigungen.
Andere Symptome wie Schlaflosigkeit, Verlust des
Geruchssinns oder Herzrasen wurden nicht
berücksichtigt. Man habe die drei Symptome so gewählt,
weil sie in den Studien relativ gut erfasst worden
seien, sagt Puhan. Zudem gehörten diese drei Symptome
in Bezug auf den GBD zu den wichtigsten.
Die beiden Faktoren – die
viel höhere Zahl an totalen Infektionen sowie die
Beschränkung auf drei Symptome – sind laut Puhan die
Hauptgründe, warum die Häufigkeit von Long Covid nun
auf 6 Prozent geschätzt wird – und nicht wie in
anderen Studien auf rund 20 Prozent. Die wichtigsten
Erkenntnisse der Studie sieht Puhan aber nicht in
dieser Prozentzahl (die sowieso eine grosse
Unischerheitsspanne aufweist), sondern im «Versuch,
die Long-Covid-Belastung global abzuschätzen und mit
anderen Krankheiten zu vergleichen».
Die aktuelle Analyse
liefert noch weitere interessante Resultate:
-
Das
Long-Covid-Risiko hängt von der Schwere der
Covid-19-Erkrankung ab. Patienten, die auf der
Intensivstation behandelt wurden, erkranken mit
43 Prozent am häufigsten an Long Covid,
Hospitalisierte haben ein Long-Covid-Risiko von
27,5 Prozent und Nicht-Hospitalisierte eines von
5,7 Prozent.
-
63 Prozent
der Long-Covid-Fälle betreffen Frauen.
-
Die am
stärksten betroffene Alterskategorie sind die
20- bis 29-Jährigen.
-
50 Prozent
der Long-Covid-Patienten mit milderen
Covid-Verläufen haben nach vier Monaten keine
Beschwerden mehr; bei den Hospitalisierten
dauert es 8,8 Monate, bis die Hälfte symptomfrei
ist.
-
Nach zwölf
Monaten hat «nur» noch knapp einer von sieben
Betroffenen Long-Covid-Symptome. Das sind
weltweit aber immer noch 21 Millionen Menschen.
Gerade der letzte Punkt,
nämlich, dass bei den meisten Betroffenen die Symptome
innert Monaten verschwinden, gebe Anlass zu Hoffnung,
schreibt das Forscherkonsortium. Es sei allerdings
noch nicht klar, ob sich Long Covid bei einem
kleineren Anteil der Betroffenen zu einer chronischen
Krankheit entwickeln könnte. Dafür brauche es längere
Nachfolgestudien.
Zahlen
SCHLANGENGIFTimpfmord im 4R am 2.6.2022: Gesundheitswesen
hat nach der Impfung vorübergehend 1/3 weniger Personal:
Ein Drittel der Beschäftigten im
Gesundheitswesen nach Impfung krankgeschrieben
https://reitschuster.de/post/ein-drittel-der-beschaeftigten-im-gesundheitswesen-impfung-krankgeschrieben/
https://t.me/corona_impftod/31763
Es sind beunruhigende Zahlen, die eine
Untersuchung deutscher Wissenschaftler an den Tag brachten
– doch statt mit einem Aufschrei reagieren die großen
Medien fast durch die Bank mir Schweigen und Wegsehen.
Warum?
Meldungen werden nicht unbedingt dadurch weniger aktuell,
dass sie nicht mehr taufrisch sind. Wichtige Erkenntnisse
verlieren ihre Relevanz nicht. Mehr noch: Wenn es um
heikle Angelegenheiten geht, kann es sogar ein Anzeichen
für eine besondere Relevanz sein, wenn sie lange
verschwiegen oder gar nicht oder kaum aufgegriffen werden.
So ist es in meinen Augen auch mit einer deutschen
Studie, die auf dem diesjährigen European Congress of
Clinical Microbiology & Infectious Diseases
(ECCMID) in Lissabon Ende April vorgestellt wurde.
Wichtigstes Ergebnis der Arbeit: Ein Drittel
der Beschäftigten im Gesundheitswesen ließ sich nach
einer Covid-Impfung krankschreiben. „Ein
gesundes Gesundheitspersonal ist entscheidend für die
Bewältigung von COVID-19 und der weiteren Auswirkungen der
Pandemie auf die öffentliche Gesundheit. Daher haben viele
Länder der Impfung des Gesundheitspersonals Vorrang
eingeräumt“, heißt es in einer Pressemitteilung der
„Europäischen Gesellschaft für klinische Mikrobiologie und
Infektionskrankheiten“, die das Onlineportal Eurekalert
veröffentlichte, eine gemeinnützige Plattform
zur Verbreitung von Nachrichten, die von der „American
Association for the Advancement of Science (AAAS)“
betrieben wird.
Weiter heißt es in dem Beitrag; „Es liegen jedoch nur
wenige Informationen über das Auftreten von Nebenwirkungen
bei Beschäftigten im Gesundheitswesen vor. Dies ist
wichtig, denn wenn es dazu führt, dass sie sich
freistellen lassen, könnte dies die ohnehin schon unter
Druck stehenden Gesundheitssysteme zusätzlich belasten.“
Um mehr herauszufinden, untersuchten Julia Reusch vom
Universitätsklinikum Würzburg und ihre Kollegen Isabell
Wagenhäuser, Dr. Alexander Gabel, Dr. Manuel Krone und Dr.
Nils Petri Mitarbeiter im Gesundheitswesen, die mindestens
eine Dosis von einem der folgenden COVID-19-Impfstoffe
erhalten hatten: BioNTech/Pfizer (Comirnaty), Moderna
(Spikevax), Oxford/AstraZeneca (VaxZevria) und Janssen.
„Mit Hilfe eines elektronischen Fragebogens wurden von
den 1.797 Beschäftigten des Gesundheitswesens (ab 18
Jahren), die an der Studie teilnahmen, Informationen über
Krankheitszeiten und Nebenwirkungen gesammelt“, so die
Europäische Gesellschaft für klinische Mikrobiologie und
Infektionskrankheiten: „Zu den im Fragebogen erfassten
Nebenwirkungen gehörten lokale Impfreaktionen (Schwellung,
Rötung oder Schmerzen an der Injektionsstelle), Kopf- und
Gliederschmerzen, Fieber und/oder Schüttelfrost sowie
Müdigkeit.“
Das Ergebnis der Untersuchung: 588 Beschäftigte im
Gesundheitswesen (32,72 Prozent) ließen sich insgesamt
1.777 Tage lang krankschreiben. Die durchschnittliche
Dauer des Krankenstandes betrug zwei Tage.
Erstaunliche Erkenntnis: Am häufigsten kam es zu
Krankschreibungen nach Injektion der dritten Impfdosis.
Während sich nur 5,65 Prozent der Studien-Teilnehmer nach
der ersten Verabreichung krankschreiben ließen (meist nach
der Verabreichung eines Vektorimpfstoffs), waren es nach
der zweiten Spritze 20,66 Prozent und 27,31 Prozent nach
der dritten Dosis. Der Median der Krankheitsdauer lag bei
über zwei Tagen; die maximale Länge lag bei 47 Tagen.
Diejenigen, die mit mRNA-Impfstoffen, also
BioNTech/Pfizer oder Moderna, geimpft wurden, waren nach
der zweiten oder dritten Dosis am häufigsten
krankgeschrieben, so die Europäische Gesellschaft für
klinische Mikrobiologie und Infektionskrankheiten.
Die Krankschreibungen nach der dritten Dosis waren
bei der Moderna-Impfung deutlich länger als bei der
BioNTech/Pfizer-Impfung. Die relative Zahl der
Nebenwirkungen, von denen die Geimpften selbst
berichteten, nahm von der ersten über die zweite bis zur
dritten Impfung ab.
Es gab signifikante Unterschiede in der Anzahl der
Nebenwirkungen, die von denjenigen gemeldet wurden, die
den BioNTech/Pfizer- und den Moderna-Impfstoff erhielten.
Nach der zweiten und dritten Dosis des
BioNTech/Pfizer-Impfstoffs wurden signifikant mehr
Nebenwirkungen gemeldet als nach dem Moderna-Impfstoff.
Studien-Autorin Reusch sagte laut Europäische
Gesellschaft für klinische Mikrobiologie und
Infektionskrankheiten zufolge: „Eine beträchtliche
Anzahl von Beschäftigten im Gesundheitswesen nahm nach der
Impfung Krankheitstage in Anspruch. Der Zeitpunkt des
Auftretens der Nebenwirkungen variierte je nach
verwendetem Impfstoff. Die Zahl der Nebenwirkungen
und der daraus resultierenden Fehlzeiten nach der
COVID-19-Impfung von Beschäftigten im Gesundheitswesen ist
nicht zu vernachlässigen und sollte weiter untersucht
werden“.
Die große Frage: Warum griffen die Medien die Studie gar
nicht oder kaum auf? Ich lasse mich gerne eines Besseren
belehren, und vielleicht bin ich nicht geschickt genug für
die Nutzung von Google – aber wenn der Bericht tatsächlich
kaum Aufmerksamkeit fand, wie es den Anschein hat, ist
dies wieder einmal ein Beleg für das Systemversagen des
Journalismus und die Scheuklappen, mit denen eine große
Zahl von Kollegen an heikle Themen wie Impfnebenwirkungen
herangeht. Erst heute hatten wir berichtet, wie das
Hamburger Abendblatt eine Anzeige mit einem Text zu dem
Thema einfach von der Seite
verschwinden ließ.
Woher kommt dieses Wegsehen und Schweigen? Es gibt nur
eine Antwort – offenbar hat man Angst, dass nicht alles in
Ordnung ist und die offizielle Position von Regierung und
Behörden falsch ist. Sonst gäbe es keinen Grund zur
Vertuschung – und damit den Verrat an den journalistischen
Grundprinzipien. Der Vertrauensverlust, den dieses
Verhalten auslöst, ist immens. Unsere Medien schaffen sich
ab. Aktuell halten sie Zwangsgebühren und Steuergelder,
die als „Anzeigen“ der Regierung oder Zuschüsse ausgezahlt
werden, künstlich am Leben. Mittelfristig sind die Folgen
fatal.
Zahlen
SCHLANGENGIFTimpfungen Israel 2.6.2022: Seit
SCHLANGENGIFTimpfungen gespritzt werden, sind
Herzstillstände um 25% gestiegen:
Israelische Medien bestätigen es nun: Neue Studie
zeigt, dass COVID-Impfstoffe mit einer Zunahme von 25 %
für Herzstillständen bei Männern und Frauen
verantwortlich sind
https://uncutnews.ch/israelische-medien-bestaetigen-es-nun-neue-studie-zeigt-dass-covid-impfstoffe-mit-einer-zunahme-von-25-fuer-herzstillstaenden-bei-maennern-und-frauen-verantwortlich-sind/
Quelle: New study
links COVID vaccines to 25% increase in cardiac
arrest for both males & females
Die Studie basiert auf Daten von Rettungsdiensten.
COVID-Infektion selbst nicht mit signifikantem
Anstieg der kardiovaskulären Komplikationen
verbunden.
Eine neue Studie israelischer Forscher, die in der
Fachzeitschrift Nature veröffentlicht wurde, hat
ergeben, dass die Zahl der Notrufe im Zusammenhang mit
Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei jungen Erwachsenen
nach der Einführung der COVID-Impfstoffe sowohl bei
Männern als auch bei Frauen um mehr als 25 Prozent
gestiegen ist. Es wurde kein ähnlicher Anstieg
aufgrund einer COVID-Infektion allein festgestellt.
Die israelischen Gesundheitsbehörden und die U.S.
Centers of Disease Control (CDC) haben einen
Zusammenhang zwischen COVID-Impfstoffen und bestimmten
kardiovaskulären Komplikationen anerkannt. Das Risiko
einer Myokarditis nach einer zweiten Impfdosis wird
inzwischen auf 1 zu 3000 bis 1 zu 6000 bei Männern im
Alter von 16 bis 24 Jahren geschätzt.
Jüngste Artikel in wissenschaftlichen
Fachzeitschriften haben jedoch versucht zu
suggerieren, dass kardiovaskuläre Komplikationen nach
einer COVID-Infektion häufiger auftreten als nach
einer Impfung. Diese Behauptung wird durch die
Ergebnisse einer kürzlich von israelischen Forschern
durchgeführten Studie widerlegt, die Daten des
israelischen Rettungsdienstes zu „Herzstillstand und
akutem Koronarsyndrom in der 16- bis 39-jährigen
Bevölkerung“ zwischen 2019 und 2021 verwendet. Auf
diese Weise konnten sie die Ausgangssituation (vor der
COVID-Epidemie) mit der COVID-Epidemie ohne Impfstoffe
und mit der COVID-Epidemie nach einer umfassenden
Impfung vergleichen.
Von Januar bis Mai 2021 wurde ein Anstieg von über 25
% bei beiden Anrufarten im Vergleich zu den Jahren
2019-2020 festgestellt. Das heißt, dass „erhöhte
Impfraten … mit einer erhöhten Anzahl von CA
[Herzstillstand] und ACS [akutes Koronarsyndrom]
verbunden sind.“ Im Gegensatz dazu wurde in der Studie
„kein statistisch signifikanter Zusammenhang zwischen
den COVID-19-Infektionsraten und der Anzahl der
wöchentlichen CA- und ACS-Fälle festgestellt.“
Während die Gefahr einer Myokarditis bei jungen
Männern weithin bekannt ist, wurde in dieser Studie
ein größerer Anstieg von CA- und ACS-Ereignissen bei
Frauen festgestellt, der mit der COVID-Impfung in
Verbindung gebracht wurde.
Myokarditis ist bekanntlich eine „Hauptursache für
plötzliche, unerwartete Todesfälle bei Erwachsenen
unter 40 Jahren und wird für 12-20 % dieser Todesfälle
verantwortlich gemacht“, so die Autoren der Studie.
Sie fügen hinzu, dass ihre Ergebnisse auch von
Forschern in Deutschland und Schottland bestätigt
wurden.
Angesichts dieser Ergebnisse warnen sie: „Es ist
wichtig, Patienten und Ärzte für die damit verbundenen
Symptome (z. B. Beschwerden in der Brust und
Kurzatmigkeit) nach einer Impfung oder
COVID-19-Infektion zu sensibilisieren, um
sicherzustellen, dass potenzielle Schäden minimiert
werden.“
Zahlen "USA" 5.6.2022:
Krebsrate bei Gebärmutterhalskrebs +20-Fach:
Spike-Protein dringt in Zellkern ein – hemmt Immunsystem
und DNA-Reparatur - Wochenblick.at
https://www.wochenblick.at/corona/spike-protein-dringt-in-zellkern-ein-hemmt-immunsystem-und-dna-reparatur
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/45887
Anhand von menschlichen Zellkulturen konnte in einer Studie
in vitro gezeigt werden, dass das Spikeprotein sowohl durch
die Erkr
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05.06.2022 19:35]
[Forwarded from Wochenblick]
💉 Durch die Hemmung des Immunsystems kommt es zu schweren
Krankheitsverläufen. Die nicht reparierten DNA-Schäden 🧬
können zum Zelltod, gefährlichen Mutationen oder sogar Krebs
führen.
‼️Ein US-Pathologe stellte bereits letzten November einen
20-fachen Anstieg bei Gebärmutterhalskrebs fest‼️
https://www.wochenblick.at/corona/spike-protein-dringt-in-zellkern-ein-hemmt-immunsystem-und-dna-reparatur/
Zahlen
Magen-Darm-Probleme mit Blinddarmentzündung Schweiz
16.6.2022: ca. 20% nach 20
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/46625
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16.06.2022 14:24]
Blinddarmentzündung
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/46505
kann auch im Erwachsenenalter auftreten, war bei mir Jg.
1964 war die Blinddarm-OP ca. 2013 der Fall. Hängt
vielleicht auch von der Ernährung oder sonstigen Faktoren
ab.
Also da fehlt eine Statistik, wie viele Blinddarm-OPs ab
20 ablaufen, ich schätze 20%.
Zahlen
SCHLANGENGIFTimpfschaden Schweiz 20.6.2022: Krankenkasse
registriert viele Herzerkrankungen - wird alles
verheimlicht [für den Aktienkurs] - die meisten
Mitarbeiter sind UNgeimpft
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [20.06.2022 09:17]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/47001
Eine neue Meldung:
Vor kurzer Zeit eine ehemalige Freundin getroffen die bei
einer Schweizer Krankenkasse im oberen Bereich arbeitet.
Sie hat mir mitgeteilt, dass die intern geführten
Statistiken besorgniserregend seien. Nach den Impfungen
sind die Zahlen der Herzerkrankungen etc. in die Höhe
geschnellt. Diese Zahlen dürften jedoch nicht nach aussen.
Es sei alarmierend aber alles wird unter der Decke
gehalten. Zudem seien die meisten Mitarbeiter nur auf dem
Papier geimpft, man habe seine Beziehungen und nun werde
sich eh niemand mehr impfen lassen
Zahlen Krankenkassen 4R
22.6.2022: Immer mehr Impfschäden abgerechnet: 2.487.526
https://t.me/ploetzlichundunerwartetverstorbe/2031
Lauterbachs NEBENWIRKUNGSFREIE 💉mutiert immer mehr zu einem
Fass ohne Boden für die Beitragszahler von Krankenkassen....
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) hat laut einem
Twitter Post des FDP Politikers Marco Altinger doch nur 2
487 526 Impfnebenwirkungen abgerechnet
Wer sich also über Beitragserhöhungen bei den Krankenkassen
wundert...
... oder anders Ausgedrückt wir hatten Stand ENDE 2021 schon
über 2 Millionen Menschen die zum Wohle des Aktienkurses von
Biotech und Co. gesundheitlich geschädigt wurden...
————————————
Toms Freiheits Kanal
https://t.me/tomsfreiheitskanal
Zahlen 4R: 22.6.2022: "Impfnebenwirkung
Nesselsucht - für das Paul-Ehrlich-Institut kein
Thema" - dabei hat 1% der SCHLANGENGIFTgeimpften
Nesselsucht!
https://reitschuster.de/post/impfnebenwirkung-nesselsucht-fuer-das-paul-ehrlich-institut-kein-thema/
Jeder Hundertste Geimpfte muss mit einer neuen
Nesselsucht mit einem jahrelangen Verlauf rechnen.
Regierung und Behörden versuchen das zu vertuschen. Von
Daniel Weinmann.
Zahlen Umfrage "USA" 22.6.2022: Täglich
werden 4000 Leute berufsunfähig wegen SCHLANGENGIFTimpfung
- insgesamt 2 Millionen:
The CDC says "severe reactions" to the
COVID vaccines are rare. That's not what we found
https://stevekirsch.substack.com/p/the-cdc-says-severe-reactions-to
https://t.me/corona_impftod/32344
Neue Umfrage legt nahe, dass im Zeitraum von nicht
einmal anderthalb Jahren nicht weniger als 2 Millionen
US-Bürger dauerhaft berufsunfähig gespritzt wurden (etwa
4.000 täglich). Das Center for Disease Control (CDC) hält
desungeachtet an seiner Aussage fest, dass schwere
Impfreaktionen "selten" seien.
Zahlen mit
Spitalnotstand+Personalmangel im 4R am 24.6.2022: weil
SCHLANGENGIFTgeimpfte immer mehr krank sind:
Ein Drittel des geimpften deutschen Gesundheitspersonals
fällt wegen Krankheit aus
https://uncutnews.ch/ein-drittel-des-geimpften-deutschen-gesundheitspersonals-faellt-wegen-krankheit-aus
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/47457
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [24.06.2022 11:05]
[Forwarded from Rechtsanwältin Beate Bahner]
Stehen die COVID-19-Impfstoffe in Zusammenhang mit einem
signifikanten Krankenstand des Gesundheitspersonals? Ein
deutsches Forscherteam ist dieser Frage nachgegangen. Eine
gesunde Belegschaft ist keine Nebensache, sondern von
größter Bedeutung, um Europas größter Volkswirtschaft bei
der Bewältigung der Pandemie zu helfen. Aus diesem Grund
haben viele Länder, darunter auch Deutschland, bei den
COVID-19-Massenimpfprogrammen den Beschäftigten im
Gesundheitswesen Vorrang eingeräumt. In einer der am meisten
geimpften erwachsenen Bevölkerungen aller großen Nationen
traten bei klinischen Versuchspersonen Nebenwirkungen auf,
aber die Studiendaten wurden insgesamt als sehr überzeugend
angesehen, und das Problem des Produktivitätsverlusts durch
Krankheitsurlaub wurde nicht erwartet. Die staatlichen
Gesundheitssysteme setzen angeblich eine intensive
Überwachung auf Sicherheitssignale ein, einschließlich
signifikanter Muster von Nebenwirkungen. In Deutschland gibt
es jedoch nur wenige Informationen über die Häufigkeit von
Nebenwirkungen in diesem einsatzkritischen Bereich, der
ohnehin schon unter Druck stand. Um dies aufzuklären,
untersuchten Julia Reusch vom Universitätsklinikum Würzburg
und ihre Kollegen Isabell Wagenhäuser, Dr. Alexander Gabel,
Dr. Manuel Krone und Dr. Nils Petri Mitarbeiter im
Gesundheitswesen, die mindestens eine Dosis der vier
folgenden COVID-19-Impfstoffe erhalten hatten:
BioNTech/Pfizer (Comirnaty), Moderna (Spikevax),
Oxford/AstraZeneca (VaxZevria) und Janssen. Ihre Studie
ergab, dass ein Drittel der Beschäftigten im
Gesundheitswesen nach der Impfung gegen COVID-19
krankgeschrieben wurde. Die Ergebnisse dieser Studie wurden
kürzlich auf dem European Congress of Clinical Microbiology
& Infectious Diseases (ECCMID) in Lissabon, Portugal,
vorgestellt. Die Materialien der Forscher wurden zwar einem
Peer-Review unterzogen, sie haben jedoch keine vollständige
Arbeit veröffentlicht, was die Wirkung der Studienergebnisse
beeinträchtigen könnte.
Diese Untersuchung war Bestandteil einer Studie, die als
CoVacSer-Studie bekannt ist und den Verlauf der
COVID-19-Antikörper, die Lebensqualität und die Fähigkeit
des Gesundheitspersonals, Überstunden zu machen, untersucht.
Zahlen
bis Ende 2021 im 4R am 25.6.2022: Kassenärztliche
Vereinigung gibt die Arztkonsultationen für 2021
bekannt: 2.487.526 Konsultationen wegen Nebenwirkungen
der "Coronaimpfung"
2.487.526 Menschen haben nach einer
COVID-„Impfung“ einen Arzt aufgesucht – und das sind
lediglich die Zahlen bis Ende 2021
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [25.06.2022
10:12]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/47513
[Forwarded from Netzwerk kritischer Experten]
23.06.2022
Die Kassenärztliche Vereinigung gibt nach 3 Monaten
Warten, endlich die angefragten Zahlen an Martin Sichert
heraus. Sichert hatte die Zahlen zu den Menschen, die nach
einer Corona-„Impfung” wegen Nebenwirkungen zum Arzt
gingen, abgefragt. Die KBV kommt dabei auf fast 2,5
Millionen Menschen im Berichtsjahr 2021, bezieht sich aber
beim Vergleichswert der verabreichten Dosen auf den
aktuellen Sicherheitsbericht der bis 31.03.2022 datiert
ist. Will man die Nebenwirkungen möglichst gering wirken
lassen? Der BKK ProVita Chef Schöffbeck, hatte damals
bereits darauf hingewiesen und wurde entlassen.
In Kürze [Zusammenfassung]:
Laut Kassenärztlicher Vereinigung haben sich 2.487.526
Menschen nach einer „Corona“-Impfung wegen Nebenwirkungen,
bis Ende 2021, behandeln lassen. Laut dem 17. PEI
Sicherheitsbericht wurden bis dahin 61.811.026 Personen
geimpft. Die BKK ProVita berichtete „damals“ von 216.695
Fällen, von Jahresanfang 2021 bis Mitte des dritten
Quartals. In seinem Vergleichsbericht bis zum 31.12.2021,
dem 17. Sicherheitsbericht, spricht das PEI von 244.576
Verdachtsfällen von Impfnebenwirkungen, davon 29.786
schwerwiegende und 2.255 Personen sind im zeitlichen
Zusammenhang zur Corona Impfung verstorben.
Der Abgeordnete Martin Sichert hat beim Geschäftsführer
der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas
Gassen, nach der Patientenzahl befragt, die sich aufgrund
von Beschwerden nach einer Corona-„Impfung“ in ärztliche
Behandlung begeben haben. Die Antwort ist erstaunlich,
denn die Rede ist hier von fast 2,5 Millionen Menschen.
Wobei sich die KBV bei der Anzahl der verimpften Dosen auf
die Daten des 18. PEI Sicherheitsberichts bezieht, der
allerdings Daten bis zum 31.03.2022 enthält. Auf die
Antwort musste Sichert 3 Monate warten.
Allein im Jahr 2021 erfassten Ärzte 2,5 Millionen
Impfnebenwirkungen. Das ist mehr als 35x so viel wie in
den Vorjahren und beweist, dass die Corona-Impfung ein
bedeutendes Gesundheitsrisiko darstellt. 2,5 Millionen
Fälle, die allein die Vertragsärzte der kassenärztlichen
Vereinigungen gemeldet haben und die nun von den
kassenärztlichen Vereinigungen als Konsequenz auf meine
Nachfrage im Gesundheitsausschuss bekannt gegeben wurden.
Die Bundesregierung handelt weiterhin verantwortungslos,
sie wertet die Daten der kassenärztlichen Vereinigung bis
heute nicht aus, obwohl sie gesetzlich dazu verpflichtet
wäre dies zu tun....
Bleiben Sie informiert: @NetzwerkkritischerExperten
Weiter zum Artikel mit allen Grafiken 👇🏼
https://corona-blog.net/2022/06/23/2-487-526-menschen-haben-nach-einer-covid-impfung-einen-arzt-aufgesucht-und-das-sind-lediglich-die-zahlen-bis-ende-2021/
Zahlen SCHLANGENGIFTimpfschaden bei
EudraVigilence 25.6.2022: 21.000 gemeldete Fälle von
Tinnitus Dunkelziffer ca. 95%?
Video-Link: https://t.me/corona_impftod/32505
https://t.me/corona_impftod/32506
Oben: 21.000 gemeldete Fälle von Tinnitus nach
Covid-"Schutzimpfungen" allein in der EU. Dahinter dürften
über 400.000 tatsächliche Fälle stehen. Abgesehen vom Leid
der Betroffenen - wer kommt für die enormen
Behandlungskosten - meist über viele Jahre - dieser
Patienten auf?
Zahlen
SCHLANGENGIFTimpfschaden 30.6.2022: Studie behauptet: Nach
Moderna über 6x MEHR Herzmuskelentzündung als nach Pfizer:
Und die nächste Studie zu Myokarditis nach
Transfektionsschuss
Question Do rates of reported
myocarditis or pericarditis following COVID-19 mRNA
vaccination vary by vaccine product and interdose
interval?
Studie: https://jamanetwork.com/journals/jamanetworkopen/fullarticle/2793551
https://t.me/ploetzlichundunerwartetverstorbe/2092
1/1287 (777/ Million) bei Männern zwischen 18 und 24 Jahren,
wenn sie Pfizer und dann Moderna innerhalb von 30 Tagen
erhalten haben. Moderna > 6-mal riskanter als Pfizer
Zitat (orig. Englisch):
Findings This population-based cohort study of 297
individuals in Ontario, Canada, with myocarditis or
pericarditis following COVID-19 vaccination found higher
rates of myocarditis or pericarditis associated with receipt
of mRNA-1273 compared with BNT162b2 as a second dose,
particularly among male individuals aged 18 to 24 years.
Higher rates were also observed with shorter interdose
intervals.
Meaning The results suggest that there may be
product-specific differences in rates of myocarditis or
pericarditis after receiving mRNA vaccines and that
programmatic strategies may be associated with reduced risk
of myocarditis or pericarditis after receiving mRNA
vaccines.
[...]
Results Among 19 740 741 doses of mRNA vaccines
administered, there were 297 reports of myocarditis or
pericarditis meeting the inclusion criteria;
-- 228 (76.8%) occurred in male individuals, and
-- the median age of individuals with a reported event was
24 years (range, 12-81 years).
Of the reported cases,
-- 207 (69.7%) occurred following the second dose of the
COVID-19 mRNA vaccine. When restricted to individuals who
received their second dose during the period of enhanced
passive surveillance (on or after June 1, 2021),
-- the highest rate of myocarditis or pericarditis was
observed in male individuals aged 18 to 24 years following
mRNA-1273 as the second dose (299.5 cases per 1 000 000
doses; 95% CI, 171.2-486.4 cases per 1 000 000 doses);
-- the rate following BNT162b2 as the second dose was 59.2
cases per 1 000 000 doses (95% CI, 19.2-138.1 cases per
1 000 000 doses).
-- Overall rates for both vaccine products were
significantly higher when the interdose interval was 30 or
fewer days (BNT162b2: 52.1 cases per 1 000 000 doses [95%
CI, 31.8-80.5 cases per 1 000 000 doses];
-- mRNA-1273: 83.9 cases per 1 000 000 doses [95% CI,
47.0-138.4 cases per 1 000 000 doses])
-- compared with 56 or more days (BNT162b2: 9.6 cases per
1 000 000 doses [95% CI, 6.5-13.6 cases per 1 000 000
doses];
-- mRNA-1273: 16.2 cases per 1 000 000 doses [95% CI,
10.2-24.6 cases per 1 000 000 doses]).
Ist schon possierlich, dass man das versuchte in diesem
Anhang zu verbuddeln
https://cdn.jamanetwork.com/ama/content_public/journal/jamanetworkopen/938925/zoi220537supp1_prod_1655221490.69617.pdf?Expires=1659535050&Signature=wfjOX~mPATmifyg-Ih-7G~a0h8WV-cVCdloOuvmLYTp8fsIk4jAnk~~3TainFBHqapJMTrd1URpTlaWfA5sURNWpOrcEeBbyumgtyYc9pOdD6s9uBZAw11wU0-XIV1MGhenstP0ysjbk7YwTCtWY-8ejnv2pr2u0Wwv9LvRgtBDBqCw-KXQg8QZKNjfavrHMH2ueduML3qxvVCsjfCfgE6Wyq4kYc1E-Lgc1BdGRgYqSv7tV85IHudCZItwy~oafxZVMVfOwkTKU-zAfOnbIt~mQyfQOiNyPu2CB~69-Vgf5Fp5y6HWSwJ5xeprdGHzvh1TdYhWUs1pONI8ZleQgJQ__&Key-Pair-Id=APKAIE5G5CRDK6RD3PGA
Davon las man in der gesamten Schwurbelzahlenzerkauerei kein
einziges Wort.
Zahlen SCHLANGENGIFTimpfschaden "USA"
2.7.2022: Die Zahlen der Studie von Dr. James Thorp
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.07.2022 23:00]
Video-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/48137
[Forwarded from The Vigilant Fox 🦊]
Population Control: The War Against Unborn Babies and
Reproductive Health
A new study from Dr. James Thorp, covered by The Epoch
Times
(https://www.theepochtimes.com/mkt_app/covid-vaccines-increase-menstrual-irregularities-thousandfold-fetal-abnormalities-hundredfold-doctors-vaers-analysis_4564754.html),
details an outrageously increased risk of reproductive
and fetal abnormalities compared to the influenza
vaccine.
His findings are listed below: (Credit - Epoch Times)
• Abnormal uterine bleeding (menstrual irregularity) is
1000-fold greater
• Miscarriages are 50-fold greater
• Fetal chromosomal abnormalities are 100-fold greater
• Fetal malformation is 50-fold greater
• Fetal cystic hygroma (a major malformation) is 90-fold
greater
• Fetal cardiac disorders are 40-fold greater
• Fetal arrhythmia is 50-fold greater
• Fetal cardiac arrest is 200-fold greater
• Fetal vascular mal-perfusion is a 100-fold greater
• Fetal growth abnormalities are 40-fold greater
• Fetal abnormal surveillance tests are 20-fold greater
• Fetal placental thrombosis is 70-fold greater
Dr. Robert Malone: "It goes on and on and on."
@VigilantFox | Rumble
(https://rumble.com/v1aukdl-population-control-the-war-against-unborn-babies-and-reproductive-health.html)
| Full Video
(https://www.redvoicemedia.com/video/2022/07/dr-robert-malone-msm-is-an-arm-of-propaganda-for-the-pharmaceutical-companies-video/ref/8/)
Zahlen "USA" 3.7.2022:
Risiko für Herzerkrankungen steigt mit mRNA-Impfstoff um
4400%:
Peer-Review-Studie bestätigt: mRNA-Impfstoff erhöht
das Risiko für Herzerkrankungen um 4400 % !!!
https://www.legitim.ch/post/peer-review-studie-bestätigt-mrna-impfstoff-erhöht-das-risiko-für-herzerkrankungen-um-4400
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/48163
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[03.07.2022 16:52]
Studie: https://www.nature.com/articles/s41467-022-31401-5
Zahlen
SCHLANGENGIFTimpfschaden im 4R 5.7.2022: 2,5 Millionen
Patienten nach Corona-Impfungen in Deutschland
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus239736199/2-5-Millionen-Patienten-nach-Corona-Impfungen-in-Deutschland.html
Zahlen SCHLANGENGIFTimpfschaden im 4R am
5.7.2022: Im Register sind nur 10% der 2,5 Millionen
Nebenwirkungen gemeldet:
Daten deutscher Krankenkassen beweisen: Nur 10% der 2,5
Millionen (!) Nebenwirkungen gemeldet
https://report24.news/daten-deutscher-krankenkassen-beweisen-nur-10-der-25-millionen-nebenwirkungen-gemeldet/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/48267
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05.07.2022
10:38]
[Forwarded from Report24.news]
Dadurch, dass Ärzte ihre Leistungen abrechnen, kamen die
wahren Zahlen ans Licht.
Der Artikel:
Nachdem sich die Regierungen bislang weigern,
ordentliche Statistiken herauszugeben oder solche
überhaupt zu erheben, musste man wieder einmal der
Spur des Geldes folgen, um die Wahrheit
herauszufinden. Deutsche Ärzte lassen sich nämlich
die Entlohnung für die Behandlung durch die
Gentherapie Geschädigter nicht entgehen. Die
kassenärztliche Berufsvereinigung KBV gab nun an,
dass fast 2,5 Millionen Menschen in Folge ihrer
Gentherapie einen Arzt aufsuchen mussten.
In Deutschland wurden bisher 172 Millionen Mal
Gen-Spritzen der Firmen BioNTech/Pfizer,
Johnson&Johnson, AstraZeneca oder Moderna
verabreicht. In unglaublichen 2.487.526
Fällen empfanden die solchermaßen Behandelten ihre
Nebenwirkungen so bedenklich, dass sie einen Arzt
aufsuchen mussten. Das führt zu folgenden
Zahlen:
Jede 69. Gen-Spritze führte zu Nebenwirkungen, die
ärztlich behandelt werden mussten.
Nur 10 Prozent dieser behandelten Fälle wurden ins
Meldesystem des PEI eingetragen. Dort kamen
letztendlich nur 244.576 “Verdachtsfälle” an. In
weit über 2 Millionen Fällen begingen die Ärzte also
eine mit empfindlichen Strafen bedrohte
Ordnungswidrigkeit. Siehe: Auch in
Deutschland: Nichtmelden von Nebenwirkungen von
hoher Strafe bedroht.
Die Daten wurden nach einer Anfrage der AfD im
Gesundheitsausschuss des Bundestages erhoben. Das
zeigt auch, wie wichtig eine unbequeme und lebendige
Opposition ist – denn die Altparteien, die offenbar
von der Krise profitieren, zeigen sich an solchen
Zahlen und somit an der Gesundheit der deutschen
Bürger nicht interessiert.
Es ist davon auszugehen, dass diese Daten weit nicht
alle Fälle zeigen und die Dunkelziffer immer noch
beträchtlich größer ist. Viele Menschen
wollen nicht auffallen und gehen aus Scham mit ihren
Nebenwirkungen nicht zum Arzt, sie haben auch Angst
vor sozialer Ächtung und negativen Konsequenzen,
wenn sie die Gentherapie in Frage stellen oder
kritisieren. Da nimmt man lieber einen Fall
von Herpes Zoster hin. Zahlreiche Herzprobleme bleiben
so unentdeckt – sie äußern sich beispielsweise in
körperlichem Leistungsabfall, Müdigkeit und
Kurzatmigkeit. Es gibt übrigens keine Herzkrankheiten
mit “mildem Verlauf”, das geschädigte Gewebe kann sich
nicht regenerieren. Einen solchen Schaden wird man den
Rest seines Lebens ertragen müssen.
Es ist maximal unverantwortlich, dass die
Staaten, welche auf die Gentherapie setzen, kein
Interesse an einer ordentlichen Auswertung der
Neben- und Spätwirkungen haben. Das Problem
wird ignoriert und damit vergrößert, weil die
Gen-Gespritzten nicht ordentlich über die Risiken
aufgeklärt werden. Das muss seitens der Ärzte nicht
einmal aus bösartigen Gründen geschehen, diese können
auch nur amtliche Zahlen, Daten und Statistiken
zitieren, die ihnen zur Verfügung stehen. So
gibt es große Sorgen, dass nicht nur die Zahl von
Thrombosen, Herzinfarkten und Hirninfarkten
gestiegen ist, sondern auch jene der
Krebserkrankungen. Ob dies nur ein
subjektives Gerücht ist oder ein ernstes, reales
Problem darstellt, könnte nur mit flächendeckend
erhobenem Datenmaterial gezeigt werden.
Dies zeigt sich nun auch an den genannten Zahlen aus
den ärztlichen Abrechnungssystemen. Würden Ärzte nicht
auf der Bezahlung ihrer Dienstleistungen bestehen,
hätten wir auch diese Zahlen nicht zur Verfügung.
Auch wenn man diese quasi über einen Umweg erlangen
musste, kann man damit jetzt gefestigte, belegte
Aussagen treffen. Wer nun also behauptet,
Nebenwirkungen wären selten, lügt. Die Definitionen
von Nebenwirkungen bei Medikamenten lauten:
- Sehr häufig – mehr als 10 Prozent
- Häufig – mehr als 1 Prozent
- Gelegentlich – mehr als 0,1 Prozent
- Sehr selten – mehr als 0,01 Prozent
Daraus leitet sich ab, dass es bei den
Genspritzen häufig zu Nebenwirkungen kommt. Über
die Schwere lässt sich allerdings so noch keine
Aussage treffen – auch hier sind in Zukunft noch viele
Überraschungen zu erwarten. Ob die Spritzmittel nach
dieser Erkenntnis weiterhin als bewährt, sicher und
geprüft gelten können, ist fraglich. Hinsichtlich der
Wirkung bestehen immer größer werdende Zweifel. Generell
müsste jeder Mensch nachdenklich werden, wenn
Hersteller die Daten ihrer klinischen
Versuchsreihen, die Grundlage der Notzulassung
waren, für 55
Jahre unter Verschluss halten wollen.
Ein Medikament, das über jeden Zweifel erhaben sicher
ist und wirkt, müsste solche Veröffentlichungen nicht
fürchten. Auch der Umstand, dass die Regierungen und
die EU ihre Lieferverträge für mindestens 10 Jahre vor
den Steuerzahlern geheim halten wollten, wirft kein
gutes Licht auf die Vertragsparteien. Zum Glück gibt
es Medien wie Report24, welche die skandalösen und
mutmaßlich sittenwidrige Inhalte ans Licht der
Öffentlichkeit brachten:
Zahlen im 4R am 6.7.2022:
Focus meldet fast 3 Millionen schwere Impfschäden: "Fast 3
Millionen Betroffene - Long-Covid-Aktivisten fordern
dringende Hilfe"
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [06.07.2022 13:15]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/48414
https://www.focus.de/gesundheit/news/instagram-aktion-nichtgenesen-wenn-karl-lauterbachs-tochter-betroffen-waere-haetten-die-klinischen-studien-laengst-begonnen_id_110132369.html
Long-Covid bekommt ein Gesicht: Auf Instagram werden
Geschichten von 15.000 Betroffenen geteilt, die seit ihrer
Corona-Erkrankung arbeitsunfähig sind. Wir haben mit der
Lehrerin Ricarda Piepenhagen gesprochen, die die
Instagram-Aktion @nichtgenesen ins Leben gerufen hat und
beklagt, dass die Regierung zu wenig Geld in die Forschung
steckt.
FOCUS Online: Sie sind der Kopf hinter der Instagram-Aktion
@nichtgenesen , für die sich hunderte Long-Covid-Patienten
aus ganz Deutschland mit Foto zeigen. Erzählen Sie mal, wie
es dazu kam.
Ricarda Piepenhagen : Ich bin selbst vergangenen Herbst an
Long-Covid erkrankt, habe Herz-Kreislauf-Störungen,
neurologische Probleme, unter anderem dieses Zittern wie bei
Parkinson und Gangunsicherheit. Über einen Zeitungsbericht
wurde ich auf eine Facebook-Gruppe aufmerksam. 15.000 Leute!
Ich stellte fest, dass der Austausch der Betroffenen
ausschließlich nach innen stattfand. Tatsächlich werden
viele über die Zeit Experten und auch von den dort zahlreich
betroffenen Ärzten profitiert die Gruppe. Was aber völlig
fehlt ist die Außenwirkung, ein Signal an die Politik.
Long-Covid muss endlich erforscht werden! Wir müssen ernst
genommen werden.
In den vergangenen Monaten gab es allerdings zahlreiche
Berichte über Betroffene und ihre Krankheitsgeschichten.
Piepenhagen: Das ist genau der Punkt. Für den Moment geht
die Schicksalsgeschichte der Mutter, die ihre Kinder nicht
mehr versorgen kann, unter die Haut. Aber was verändert sich
dadurch? Wir müssen zeigen, wie viele junge Leute im Bett
liegen, das war mein Gedanke. Menschen, die noch ihr ganzes
Leben vor sich haben. Wenn die in großer Zahl sichtbar
werden, wird vielleicht endlich klar, was für einen
wirtschaftlichen Schaden das Ganze bedeutet. Was da
möglicherweise auf die Sozialsysteme zukommt. Ich spreche
jetzt mal ganz konkret für mich: Ich bin
Koordinationslehrerin an einer Standortschule für Deutsch
als Zweitsprache. Aktuell gäbe es ohne Ende für mich zu tun,
bedingt durch die ukrainischen Flüchtlinge. Aber ich bin
seit dem 17. November 2021 arbeitsunfähig. So wie Tausende
andere. Dass wir so wenig gehört werden, hat einen einfachen
Grund: Menschen, die im Bett liegen, können nicht
demonstrieren gehen. Daher die Instagram-Aktion.
Auf einem Info-Flyer zur Aktion steht: „Long-Covid bekommt
ein Gesicht“.
Piepenhagen : Ja, die Betroffenen nennen ihren Namen, den
Beruf, den sie mal ausgeübt haben und gerne wieder ausüben
würden und sie sagen, seit wann sie arbeitsunfähig sind.
Auch das jeweilige Bundesland haben wir dazugeschrieben. Als
wir vor ein paar Wochen gestartet sind, haben sich sofort
von überall her Betroffene gemeldet. Sehr viele Erkrankte.
Ich hatte nicht damit gerechnet, dass es so schnell so viele
sein würden. Innerhalb von drei Wochen hatten wir 2000
Follower. Inzwischen sind es fast 4000. 500 Bilder wurden
hochgeladen. Leute, die aus der Anonymität raus wollen und
nach Hilfe schreien. Es werden täglich mehr. Da ist der
Fleischermeister, der Schreiner, da sind Ingenieure, Ärzte,
Lehrer, so wie ich. Jeden kann es treffen, auch Kinder.
Besonders auffällig ist die Häufung beim medizinischen
Personal. Die Leute, die seinerzeit beklatscht worden sind
also. Jetzt lässt man sie liegen.
Die
Fassungslosigkeit über die Krankheit und ihre Folgen
sind verständlich. Was aber genau sind die Forderungen
von @nichtgenesen?
Piepenhagen :
Long-Covid muss erforscht werden! Dafür braucht es Geld.
Bislang sind für die Erforschung von Long-Covid in
Deutschland etwa 10 Millionen Euro durch die
Bundesregierung bereitgestellt worden. Das ist ein Witz,
zumal wenn man bedenkt, dass ungefähr 10 Prozent der Corona-Infizierten
Long-Covid entwickeln. Das sind alleine in Deutschland
ungefähr 2,8 Millionen Menschen. Was von uns Betroffenen
kaum jemand versteht: Für die Erforschung der akuten
Erkrankung - Stichwort Impfstoffentwicklung – wurden in
kürzester Zeit hunderte Millionen Euro bereitgestellt.
Warum wird die akute Phase der Krankheit erforscht und
die Post-Covid-Phase in der Schublade gelassen? Es ist
ja nicht so, dass bei null angefangen werden müsste.
Bereits vor über einem Jahr gab es erste erfolgreiche
Heilungsversuche an der Uniklinik Erlangen. Die Erfolge
gingen viral. Viele Medien haben darüber berichtet. Kein
Wunder: die Leute bekamen ihr altes Leben zurück. Mit
einigen bin ich in Kontakt.
Über was für eine Therapie reden wir?
Piepenhagen : Über
BC007, die ganz große Hoffnung
vieler Long-Covid-Betroffener. So manch einer würde das
rechte Bein dafür geben, um das Medikament testen zu
können. Ich selbst würde BC007 sofort nehmen. Der
mögliche Effekt bei Long-Covid wurde zufällig entdeckt,
ursprünglich ist BC007 ein Herzmedikament. Es befand
sich bereits in der so genannten Phase-II-Studie, die
Studie musste dann aber wegen Corona unterbrochen
werden. Wir reden hier also nicht über ein rein
experimentelles Medikament. Wir reden hier über etwas,
das sozusagen schon im Regal steht und möglicherweise
Millionen Menschen retten könnte. Menschen, die im
Moment ständig hören müssen: Das ist alles nur
psychisch.
Die Fassungslosigkeit über die Krankheit und ihre Folgen
sind verständlich. Was aber genau sind die Forderungen von
@nichtgenesen?
Piepenhagen : Long-Covid muss erforscht werden! Dafür
braucht es Geld. Bislang sind für die Erforschung von
Long-Covid in Deutschland etwa 10 Millionen Euro durch die
Bundesregierung bereitgestellt worden. Das ist ein Witz,
zumal wenn man bedenkt, dass ungefähr 10 Prozent der
Corona-Infizierten Long-Covid entwickeln. Das sind alleine
in Deutschland ungefähr 2,8 Millionen Menschen. Was von uns
Betroffenen kaum jemand versteht: Für die Erforschung der
akuten Erkrankung - Stichwort Impfstoffentwicklung – wurden
in kürzester Zeit hunderte Millionen Euro bereitgestellt.
Warum wird die akute Phase der Krankheit erforscht und die
Post-Covid-Phase in der Schublade gelassen? Es ist ja nicht
so, dass bei null angefangen werden müsste. Bereits vor über
einem Jahr gab es erste erfolgreiche Heilungsversuche an der
Uniklinik Erlangen. Die Erfolge gingen viral. Viele Medien
haben darüber berichtet. Kein Wunder: die Leute bekamen ihr
altes Leben zurück. Mit einigen bin ich in Kontakt.
Über was für eine Therapie reden wir?
Piepenhagen : Über BC007, die ganz große Hoffnung vieler
Long-Covid-Betroffener. So manch einer würde das rechte Bein
dafür geben, um das Medikament testen zu können. Ich selbst
würde BC007 sofort nehmen. Der mögliche Effekt bei
Long-Covid wurde zufällig entdeckt, ursprünglich ist BC007
ein Herzmedikament. Es befand sich bereits in der so
genannten Phase-II-Studie, die Studie musste dann aber wegen
Corona unterbrochen werden. Wir reden hier also nicht über
ein rein experimentelles Medikament. Wir reden hier über
etwas, das sozusagen schon im Regal steht und möglicherweise
Millionen Menschen retten könnte. Menschen, die im Moment
ständig hören müssen: Das ist alles nur psychisch.
Karl Lauterbach hat sich kürzlich klar geäußert. Long-Covid
sei keine psychosomatische, sondern eine organische
Erkrankung.
Piepenhagen : Damit hat er Recht! Das Unwissen in Teilen der
Ärzteschaft macht fassungslos. Sogar spezialisierte
Reha-Zentren und Post-Covid-Ambulanzen haben oft nur ein
unzureichendes Verständnis für das Krankheitsbild. Ich kenne
reihenweise Geschichten von Betroffenen, bei denen sich der
Zustand durch die Rehabilitationsmaßnahmen verschlechtert
hat. Stichwort Belastungsintoleranz: Die Betroffenen
erfahren nach körperlicher, kognitiver oder emotionaler
Belastung eine drastische Verschlechterung ihres
Gesundheitszustandes. Eine, die ihre Geschichte mit uns
geteilt hat, stottert und kann keinen Löffel mehr heben,
seitdem sie mit Fußgewichtsmanschetten über den Klinikflur
gejagt wurde. Nach dem Motto: wenn du dich nur genug
anstrengst und willst, wird das schon.
In letzter Zeit ist in Zusammenhang mit Long-Covid oft der
Begriff „Autoantikörper“ zu hören.
Piepenhagen : So wie es aussieht, ist Long-Covid eine
immunologische Erkrankung, bei der die von Ihnen
angesprochenen sogenannten Autoantikörper die eigenen
gesunden Organstrukturen angreifen: Dadurch kann es überall
im Körper zu einer Minderdurchblutung kommen. Das Medikament
BC007 scheint genau da anzusetzen, indem es die schädlichen
Autoantikörper neutralisiert. Kürzlich wurden hierzu
übrigens neue Ergebnisse aus Erlangen getwittert, die jeder
googeln kann. Großangelegte Studien lassen aber seit über
einem Jahr auf sich warten.
Gibt es Ideen, warum?
Piepenhagen : Bislang sind unseres Wissens lediglich Gelder
für eine kleine Forschungsstudie bereitgestellt worden, die
in Erlangen angelaufen ist. Studien dieser Größenordnung
führen natürlich nicht zur Zulassung. Wieso unterstützt die
Politik nicht die Erforschung eines Medikaments, zu dem wie
gesagt bereits erfolgsversprechende Heilversuche vorliegen?
Die Enttäuschung über die Politik bei den Betroffenen ist
riesig.
Haben Sie sich denn mal an die Politik gewandt?
Piepenhagen : Nicht nur einmal. Wir als @nichtgenesen -Team
haben unter anderem über die Plattform „Frag den Staat“ ans
Bundesministerium für Bildung und Forschung geschrieben:
Warum fördern Sie keine Zulassungsstudien für das Medikament
BC007? Antwort: Zulassungsstudien gehen weit über die
Belange der Forschungsförderung hinaus. Beantragung und
Durchführung würden in der Verantwortung des Unternehmens
liegen. Die Herstellerfirma rund um das Medikament ist ein
kleines Berliner Start-Up. Elf Leute, wenn ich richtig
informiert bin. Wie sollen die diese Herausforderung denn
aus eigener Kraft schaffen? Warum wird mit zweierlei Maß
gemessen: Für die Impfung flossen riesige Gelder und es gab
beschleunigte Verfahren? Bei Long-Covid lässt die Politik
uns hängen.
Karl Lauterbach scheint das Thema aber doch sehr ernst zu
nehmen.
Piepenhagen : Das ist es ja gerade. Der Minister warnt auf
Twitter unentwegt zurecht vor den Long-Covid-Folgen. Warum
setzt er sich dann so wenig für uns Betroffene ein? In einem
Interview hält Herr Lauterbach das Medikament BC007 für sehr
vielversprechend. Ich bin sicher: wenn seine Tochter
betroffen wäre, hätten die klinischen Studien schon
vorgestern begonnen. Zusammenfassend zeigt sich, dass es
offensichtlich wenig politisches Interesse gibt,
Long-Covid-Betroffenen schnell und unbürokratisch zu helfen.
Für uns bringt das einmal mehr die Erkenntnis: Wir dürfen
nicht lockerlassen. Tun wir auch nicht. Die Instagram-Aktion
war erst der Anfang.
Was ist noch geplant?
Piepenhagen : Je präsenter wir sind, desto besser. Eine
Website, ein YouTube-Kanal sind bereits im Aufbau und wir
planen eine Petition, sowie größere Aktionen. Wir überlegen
zum Beispiel eine Aktion mit Bällen, wie man sie aus diesen
Bälle-Bädern kennt. Für jeden von uns stellvertretend ein
Ball. Und dann organisieren wir einen Container, der die
ganzen Bälle vor dem Bundestag ausschüttet. Damit die
Politik endlich begreift, wie viele Menschen täglich völlig
alleingelassen ums gesundheitliche und finanzielle Überleben
kämpfen.
Zahlen 4R am 6.7.2022:
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[06.07.2022 13:35]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/48429
[Forwarded from Ärzte für Aufklärung offiziell]
[ File :
2,5_Millionen_Patienten_nach_Corona_Impfungen_in_Deutschland_WELT.pdf
]
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus239736199/Corona-Impfung-2-5-Millionen-Patienten-meldeten-Nebenwirkungen-in-Deutschland.html
🔵https://www.aerzte-fuer-aufklaerung.de/
🔵https://t.me/aerztefueraufklaerungoffiziell
Zahlen
12.7.2022: Pfizer-"Coronaimpfung" sterilisiert Männer:
Studie belegt: Pfizer Impfstoff beeinträchtigt negativ
die Anzahl und Beweglichkeit der Spermien
https://corona-blog.net/2022/07/11/studie-belegt-pfizer-impfstoff-beeintraechtigt-negativ-die-anzahl-und-beweglichkeit-der-spermien/
Studie belegt: Pfizer Impfstoff beeinträchtigt negativ die
Anzahl und Beweglichkeit der Spermien
Eine brandaktuelle Studie aus Israel hat aufwendig die
Qualität des Spermas bei Männern vor und nach der BioNTech
Impfung untersucht. Die Ergebnisse stehen offensichtlich in
krassem Gegensatz zu den Aussagen der Regierung und ihren
Behörden, denn sowohl die Anzahl der Spermien als auch die
Gesamtzahl der beweglichen Spermien nahm drei Monate nach
der Impfung um über 20% ab. Wir stellen die Studie und die
wesentlichen Ergebnisse exklusiv bei uns vor.
„Wiederholte Messungen ergaben eine Abnahme der
Spermienkonzentration um -15,4%, drei Monate nach der
Impfung, was zu einer Verringerung der Gesamtbeweglichkeit
um 22,1% im Vergleich zu vor der Impfung führte.“
👀 Blogbeitrag auf dem corona-blog.net
https://corona-blog.net/2022/07/11/studie-belegt-pfizer-impfstoff-beeintraechtigt-negativ-die-anzahl-und-beweglichkeit-der-spermien/
Zahlen 4R 12.7.2022: Atemwegserkrankungen im
Sommer sind nun 3x so viele wie 2019:
Atemwegserkrankung: Dreimal mehr
Arztbesuche als vor Corona
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/krankheiten-welle-sommer-100.html
Video-Text 1: Angesichts der steigenden Fälle von Long Covid
sind Patientenschützer besorgt. Bundesgesundheitsminister
Lauterbach spricht von enormen Problemen in der Gesellschaft
insgesamt.
Video-Text 2: Im Vergleich zum Vorjahr
liegen mehr als doppelt so viele Covid-19-Patienten auf
den Intensivstationen. Dem gegenüber stehen immer weniger
Klinikmitarbeiter, da viele selbst wegen Corona ausfallen.
Video-Text 3: Es gäbe "2.000 Betten weniger" als
2021, jedoch "doppelt so viele Corona-Patienten", so Prof.
Gernot Marx, Präsident der medizinischen Fachgesellschaft
DIVI, zur hohen Belegung mit Corona-Patienten.
In diesem Sommer leiden deutlich mehr Deutsche an
Atemwegserkrankungen als sonst. Mit welche Infektionen und
Symptomen derzeit zu rechnen ist.
Es gibt für diese Jahreszeit ungewöhnlich viele
Atemwegsinfekte in Deutschland.
Quelle: imago/photothek
Freundinnen und Freunde sagen mit belegter Stimme ab.
Kollegen fallen mit Fieber und Schwächegefühl aus.
Halb Deutschland scheint derzeit flach zu liegen
- so zumindest der subjektive Eindruck.
Ungewöhnlich
viele Atemwegserkrankungen
Ganz so dramatisch ist es zwar nicht, aber Daten und
Einschätzungen von Ärzten und Apothekern zeigen: Es
gibt für die Jahreszeit ungewöhnlich viele
Atemwegsinfekte in Deutschland - mit Folgen für das
Gesundheitssystem und Unternehmen.
Erster Ansprechpartner bei einem Infekt sind in der
Regel die Hausärzte. Sie bekommen
die derzeitige Situation unmittelbar zu spüren. "Die
Hausarztpraxen sind seit Jahren stark gefordert.
Aktuell ist das Patientenaufkommen jedoch noch einmal
besonders hoch", sagte der Bundesvorsitzende des
Deutschen Hausärzteverbandes, Ulrich Weigeldt. Der
Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ)
berichtet von "etwas mehr Infekten als zur gleichen
Zeit in den Jahren vor Corona".
Mehr
Erkrankungen als in den Jahren zuvor
Einen ähnlichen Eindruck hat man bei der
Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (Abda):
"Apotheken berichten über
eine Zunahmen von Erkältungserkrankungen in der
letzten Zeit", so ein Sprecher.
Diese Angaben lassen sich mit Daten untermauern: So
ging das Robert-Koch-Institut (RKI) zuletzt von 4,5 Millionen akuten
respiratorischen Erkrankungen (ARE) in
Deutschland binnen einer Woche aus (bezogen auf den
Zeitraum 27.6. bis 3.7.). Das entspricht etwa einer
Erkrankung auf 18,5 Einwohner. In den Vorjahren -
sowohl während als auch vor der Corona-Pandemie -
lagen die Werte deutlich darunter. Eine ARE liegt
vor, wenn ein Patient eine Atemwegserkrankung mit
Fieber, Husten oder Halsschmerzen hat.
Patienten sind
sensibilisiert
Die Zahl der Arztbesuche wegen akuter
Atemwegserkrankungen gibt das RKI mit 1,2 Millionen
binnen einer Woche an. Bei den Erwachsenen gebe es bis
zu drei Mal mehr solcher Arztbesuche als in den
Jahren vor der Corona-Pandemie zu dieser Zeit. Dazu
könnte neben vermehrten Ansteckungen aber auch
beitragen, dass Menschen bereits bei einer milden
Symptomatik zum Arzt gehen, weil sie durch die
Pandemie sensibilisierter sind.
Den RKI-Angaben zufolge ist für die hohe Zahl an
Erkrankungen bei Erwachsenen hauptsächlich das
Coronavirus Sars-CoV-2 verantwortlich. Anders als
2020 und 2021 gibt es durch die ansteckendere Omikron-Variante derzeit
eine Corona-Sommerwelle. Bei Kindern kursierten
insbesondere Rhino- und Parainfluenzaviren. Auch Influenzaviren spielten
weiterhin eine Rolle.
Es kämen sowohl Patientinnen und Patienten mit
positivem Corona-Schnelltest und den typischen
Symptomen wie Hals- Glieder und Kopfschmerzen und
Verlust des Geruchs- und Geschmacksinns in die
Praxen, sagte Hausärzte-Verbandschef Weigeldt.
"Glücklicherweise sind die Verläufe, insbesondere
bei Geimpften, in aller Regel mild."
Es gebe aber auch viele Patienten, die zwar
klassische Erkältungssymptomen hätten, aber deren
Corona-Test zunächst nicht anschlage. Bei einem Teil
sei der Test dann später positiv, andere hätten
grippale Infekte.
Quelle:
dpa/Valentin Frimmer
Zahlen
Zyklusstörungen nach SCHLANGENGIFTimpfung "USA"
18.7.2022: Zyklusstörung bei mehr als 40 Prozent der
geimpften Frauen
Eine neue US-Studie ergibt, dass über 40 Prozent geimpfter
Frauen mit einer verstärkten Regelblutung zu kämpfen
hatten. Die Studie schafft es auch in den […]
https://tkp.at/2022/07/16/zyklusstoerung-bei-mehr-als-40-prozent-der-geimpften-frauen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/49077
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16.07.2022 11:29]
[Forwarded from News von TKP]
Zahlen:
Kriminelles Impfmonster Lauterbach mit Hirnschaden
22.7.2022: Er behauptete IMMER, die "Coronaimpfung" sei
"nebenwirkungsfrei", also Nebenwirkungen 0 - Justiz
kommt!
Nach Warnung durch
Gesundheitsministerium: Bürger fordern sofortigen
Rausschmiss von Lauterbach
https://report24.news/nach-warnung-durch-gesundheitsministerium-buerger-fordern-sofortigen-rausschmiss-von-lauterbach/?feed_id=19327
Ein Jurist stellt
fest: "Es könnte jetzt zu Amtshaftungsansprüchen gegen
die Bundesrepublik Deutschland kommen."
"Die Lüge der angeblichen “Nebenwirkungsfreiheit”
der Impfung fällt Karl Lauterbach und der Regierung auf
die Füße. Tatsächlich scheinen juristische Konsequenzen
möglich. "
22.7.2022: Schwere
Impfnebenwirkungen: Gesundheitsministerium löscht
Tweet
https://www.berliner-zeitung.de/news/schwere-impfnebenwirkungen-gesundheitsministerium-loescht-tweet-falsche-zahlen-paul-ehrlich-institut-corona-impfung-biontech-karl-lauterbach-li.249219
https://t.me/oliverjanich/102667
Ein Tweet über die Häufigkeit von Nebenwirkungen sorgt
für Aufruhr. Jetzt wurde er gelöscht. Das ZDF
kritisiert: „Behörde hat
"Das Gesundheitsministerium hat einen vieldiskutierten
Beitrag bei Twitter gelöscht. Darin hatte die Behörde
mitgeteilt: „Eine von 5000 Personen ist von einer
schweren Nebenwirkung nach einer COVID19-Impfung betroffen.“
Der Tweet wurde zehntausendfach geteilt und kommentiert,
Impfgegner und Impfbefürworter führten teils heftige
Debatten. Grund: Die in dem Tweet genannten Zahlen waren
falsch. Auch die Berliner Zeitung berichtete . Zunächst
wurde ein korrigierender Tweet veröffentlicht. Am Donnerstag
entschied das Ministerium dann, den Beitrag komplett zu
löschen."
Zahlen im 4R am 22.7.2022:
Schwere Nebenwirkungen fast bei 1 Promill: "Bundesgesundheitsministerium
stellt klar: Schwere Nebenwirkungen NOCH häufiger als
ursprünglich gemeldet"
Bundesgesundheitsministerium
stellt klar: Schwere Nebenwirkungen NOCH häufiger
als ursprünglich gemeldet
https://sciencefiles.org/2022/07/22/bundesgesundheitsministerium-stellt-klar-schwere-nebenwirkungen-noch-haeufiger-als-urspruenglich-gemeldet/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/49426
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [22.07.2022 17:33]
[Forwarded from ScienceFiles (MIchael Klein)]
Wir
lassen heute einmal dem ZDF das Wort, dort äußert sich
Katja Belousova in der folgenden Weise u.a. über ihre
Mitbürger: “Dass
“Dass Impfgegner*innen sich durch die Aussagen des
Bundesgesundheitsministeriums bestätigt sehen, kommt nicht
besonders häufig vor. Denn ihr Misstrauen gegen staatliche
Organe in der Corona-Pandemie sitzt
tief.
Vor
diesem Hintergrund war am Mittwoch bemerkenswertes zu
beobachten: Vielfach wurde ein Tweet des Ministeriums von
Impfgegner*innen in den sozialen Medien geteilt und
erreichte eine enorme Reichweite. Grund war der erste Satz
der Nachricht:
Eine von 5.000 Personen ist von einer schweren
Nebenwirkung nach einer COVID19-#Impfung betroffen.
Durch diese Aussage sahen sich Impfgegner*innen in
ihren Sorgen vor Nebenwirkungen bestätigt – doch der
Post war aus mehrfacher Sicht problematisch:
- Die Aussage, dass von 5.000 Personen eine von
schweren Nebenwirkungen nach
einer Covid-Impfung betroffen ist, war
falsch.
- Es fehlte jegliche Einordnung.
- Das Gesundheitsministerium wurde dem
aufgeladenen Thema der Impf-Nebenwirkungen mit
diesem verkürzten Tweet nicht gerecht.
Rechnet man 0,2 Meldungen pro 1.000 Impfdosen mal
fünf, kommt man auf eine Meldung
schwerwiegender Nebenwirkungen pro 5.000
Corona-Impfdosen und nicht – wie das Ministerium
ursprünglich schrieb – pro 5.000 Personen. Bei
diesen Meldungen handelt es sich zunächst um
Verdachtsfälle. Und dass die Meldezahlen
Ungenauigkeiten unterliegen, ist der Behörde
bewusst.”
Die Twitter-Aktion des Bundesministeriums für Gesundheit
sei ein Beispiel für missglückte Kommunikation, so belehrt
Belousova die Leser, denn natürlich ist die Zahl der
“schweren Nebenwirkungen” nun, nachdem die Basis verändert
wurde, geringer, wie sie weiß, hofft, überzeugt ist,
glaubt, was auch immer.
Indes, das Gegenteil ist der Fall.
Aber verweilen wir noch ein wenig bei den Reaktionen, dem
aufgescheuchten Hühnerhaufen, den der Tweet aus dem
Bundesgesundheitsministerium nach sich gezogen hat. Der
Aufruhr unter denen, die alles tun würden, um die Wahrheit
über die Verheerungen, die COVID-19 Impfstoff /
Gentherapien anrichten, zu verbergen, entweder, weil sie
ein finanzielles Interesse daran haben oder weil sie Angst
vor der damit einhergehenden Verantwortung haben oder weil
sie in einem aus kognitiver Dissonanz gebauten Gefängnis
sitzen, in das freie Informationen, die zeigen, dass die
Entscheidung, sich impfen bzw. gentechnisch behandeln zu
lassen, falsch war, nicht eingelassen werden, das gegen
jede abweichende Information mit einem hohen Maß an
Aggression und Zähnen und Klauen verteidigt wird, dieser
Aufruhr er war beträchtlich:
Wie wir alle wissen, ist alles Wissen, das es auf der Erde
gibt, bei Faktencheckern, das sind die Leute, die in der
Regel keinerlei Ausbildung haben, um das zu beurteilen, was
sie sich zu beurteilen anmaßen, die Leute, die so ahnungslos
und dumm sind, dass sie denken, sie seien in der Lage, eine
Frage, die Wissenschaftler seit Jahren, Jahrzehnten oder
zuweilen auch noch länger beschäftigt, abschließend zu
klären – aber dessen ungeachtet ist bei Ihnen alles Wissen,
wie sie wissen, angehäuft – nach ihrer Einschätzung
jedenfalls. Um sich derart selbst zu überschätzen, muss man
im Koordinatendreieck von Dunning und Krüger ganz links oben
platziert sein, bei ganz großer Klappe und ganz wenig
Ahnung.
Und so sah sich das Bundesministerium für Gesundheit in
eine Reihe mit all denen gestellt, die auf Twitter
wissenschaftliche Belege und Ergebnisse publizieren, die
den Twitter-Zensoren, die das Erbe und ihren Anteil von
Pfizer/Biontech/Moderna/AstraZeneca/Johnson&Johnson
gegen jeden Zweifel verteidigen müssen, nicht passen und
deshalb zensiert werden.
Und in der Folge kamen immer mehr, dieser lichtscheuen
Keller…bewohner der Wahrheit aus ihren Löchern, um am
ursprünglichen Tweet zu nagen, ihm das Fehlen “jeglicher
Einordnung” vorzuwerfen, ihn als falsch zu bezeichnen und
zu behaupten, durch den verkürzten Tweet werde das
Bundesgesundheitsministerium dem aufgeladenen Thema der
schweren Nebenwirkungen, die sich nachweislich nach
COVID-19 Impfung einstellen, nicht gerecht. Wir haben hier
absichtlich den Bullshit zusammengestellt, den Belousova
im ZDF von der Vorlage abgeschrieben hat, auf der die
Standardvorwürfe zusammengestellt sind, die sie beauftragt
ist, gegen Informationen vorzubringen, die dem oben
genannten Konsortium aus COVID-19-Gewinnlern nicht in den
Kram passen könnten.
Twitter-Post:
Bundesgesundheitsministerium: @BMG_Bund
Korrektur: Die Melderate für schwerwiegende Reaktionen
beträgt laut @PEI_Germany 0,2 Meldungen pro 1.000
Impfdosen.
20. Juli 2022 - 5:42pm (17:42 Uhr)
Indes bemängelt Belousova an diesem Tweet, dass nach wie
vor die Einordnung fehle. Das Ministerium hat die
Einordnung nachgeliefert. Diese hier: “Wichtig bleibt: Das
Risiko einer schwerwiegenden Nebenwirkung nach einer
Covid-19-Impfung ist sehr gering”, und Belousova ist nun
zufrieden, denn alle Kästchen auf der Vorlage, die
abzuarbeiten war, sind mit einem Häkchen versehen, und die
Tatsache, dass die Basis der 0,2 Meldungen nunmehr 1.000
IMPFDOSEN sind, nicht mehr 1.000 Geimpfte, verspricht
Belousova und all den anderen, die von Mathematik so viel
Ahnung haben, wie Minister Karl von Gesundheit, einen
geringeren Wert von Nebenwirkungen.
So kann man sich täuschen.
0,2 Meldungen auf 1.000 Impfdosen, das sind 0,02% oder 2
auf 10.000 Impfungen, zwei Fälle schwerer Nebenwirkung.
Man kann davon ausgehen, dass ein Oberarmbereitsteller,
der sich gegen COVID-19 versichern will, dann, wenn er
eine schwere Erkrankung als Folge erleidet, aus dem
Impfgeschäft aussteigt, vielleicht auch, weil er nach
einer Sinusvenenthrombose künstlich beatmet wird, einfach
nicht mehr für den Schutz vor COVID-19 bereitsteht, in
jedem Fall aber von weiterem Schutz vor COVID-19 absieht.
Ergo kann man die Anzahl der verabreichten Impfdosen als
Grundgesamtheit all derjenigen sehen, die nicht von einem
Stich mit hohler Nadel verschont geblieben sind. 0,2
Meldungen auf 1.000 Impfdosen, das ist natürlich optisch
viel besser als 1 Meldung auf 5.000 Geimpfte, obschon, 1
Meldung auf 5.000 Geimpfte, das entspricht 0,8 Meldungen
auf 4.000 Geimpfte, 0,6 Meldungen auf 3.000 Geimpfte, 0,4
Meldungen auf 2.000 Geimpfte oder 0,2 Meldungen pro 1.000
Geimpften.
Zahlen 24.7.2022: Leute
3-4x geimpft werden 3x so häufig krank wie normal
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [24.07.2022 20:39]
[Forwarded from CORONA🔹AUSSCHUSS⚖️ALLE ANHÖRUNGEN 🗣
(inoffiziell)]
Video-Link mit Dr. Bergholz:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/49523
SPECIAL 🏮 Prof. Dr. Werner Bergholz 🇩🇪
‼️ "3x so häufig werden die
"Geboosterten" krank!!! [...]
Es ist SKANDALÖS! Es ist eine KATASTROPHE!
...da kann ich mich
wirklich aufregen...
UND WIESO WILL DAS KEINER WAHRHABEN!?!
Das ist ja nicht so, dass es
nur so ein bisschen wär...
DAS IST EXPONENTIELL!!!
Das wird uns im Herbst aber richtig um
die Ohren fliegen..."
❗️ Beschützt eure Kinder. Warnt die, die ihr warnen könnt.
Es ist ein dystopischer Albtraum was hier seit März 2020
läuft.
ⓘ Prof. Dr. Bergholz ist Elektrotechniker mit Schwerpunkt
Qualitäts- & Risikomanagement & Mitglied im
Sachverständigen-Ausschuss zur Corona-Maßnahmen-Evaluierung
Die Tatsache, dass die Leute mit 3 "Coronaimpfungen" bis 3x
so oft krank sind wie UNgeimpfte, wurde schon im Februar
gemeldet:
Englisches Gesundheitsministerium (GB) am 18.2.2022:
UKHSA: Geboosterte bis zu dreimal so häufig infiziert
wie Ungeimpfte
https://www.transparenztest.de/post/ukhsa-geboosterte-bis-zu-dreimal-so-haeufig-infiziert-wie-ungeimpfte
Offizielle UKHSA Daten der englischen Bevölkerung zeigen:
Auch der Booster hilft nicht. Dreifach Geimpfte im Alter von
18-80plus infizieren sich zunehmend häufiger als Ungeimpfte.
In sechs Altersgruppen sind mehr als doppelt so viele
Dreifach Geimpfte wie Ungeimpfte infiziert. In der
Altersgruppe der 40-49 Jährigen sind es sogar gut dreimal so
viele.
Die Pandemie der Geimpften geht mit Dreifach Impfung weiter.
Der Trend wird mit jeder Woche deutlicher.
UKHSA Daten zeigen seit Monaten: Kein Fremdschutz nach
Impfung
Die Daten sind nicht neu: Seit Monaten zeigen die
offiziellen Daten des Britischen UK Health Security Agency
UKHSA (vormals Public Health England PHE): Keine "Vorteile"
der Geimpften bei Neuinfektionen.
Zahlen SCHLANGENGIFTimpfschaden 4R am
27.7.2022: Sperma ist nach Impfung weniger konzentriert:
Verminderte Zeugungsfähigkeit: Pfizer-Impfstoff senkt
Spermienkonzentration bei Männern
https://www.epochtimes.de/gesundheit/pfilzer-impfstoff-senkt-konzentration-von-spermien-a3875844.html
Laut einer aktuellen
Studie aus Israel beeinflussen
mRNA-Corona-Impfstoffe die Zeugungsfähigkeit
von Männern zumindest vorübergehend negativ.
Die Studie „COVID-19 vaccination BNT162b2 temporarily
impaired semen concentration and total motile count among
semen donors“ (Deutsch: „COVID-19-Impfung BNT162b2
beeinträchtigt vorübergehend die Samenkonzentration und
die Gesamtanzahl der beweglichen Spermien bei
Samenspendern“) erschien in der Fachzeitschrif…
[Für den Rest des Artikels müssen Sie ... ein Abo haben].
Zahlen
SCHLANGENGIFTimpfschaden Schweiz 28.7.2022: Angestellte
von Versicherung sagt klar: Seit Corona hat sich das
Krankentaggeld VERDOPPELT - und sie hat SCHWEIGEPFLICHT!
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [28.07.2022 21:28]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/49766
Eine neue Meldung:
Ich hatte heute eine Sachbearbeiterin einer
Krankentaggeldversicherung am Telefon. Da wiederholt
falsch abgerechnet wurde fragte ich sie was los sei, ob
sie überlastet seien. Sie sagte mir darauf, dass sie das
Doppelte an Fällen hätten wie vor Corona! Ich sagte ich
hätte eine Vermutung woran das liegen könnte. Sie meinte
darauf sie dürfen eben nach Aussen keine Gründe nennen.
Zahlen
SCHLANGENGIFTimpfschaden 4R 31.7.2022: Technische
Krankenkasse (TK) meint: Impfschäden haben um 2900%
zugenommen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [31.07.2022 10:46]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/49897

Zahlen SCHLANGENGIFTimpfschaden 4R 31.7.2022: Technische
Krankenkasse meint: Impfschäden haben um 2900% zugenommen
[4]
Zahlen
WHO-Datenbank VigiAccess am 8.8.2022: weltweit 4.134.959
registrierte Nebenwirkungen der "Coronaimpfung":
4.134.959 seltene
Fälle seltener Nebenwirkungen - Absatz von COVID-19
Impfbrühen geht zurück, Meldungen zu Nebenwirkungen
steigen unverändert
https://sciencefiles.org/2022/08/08/4-134-959-seltene-faelle-seltener-nebenwirkungen-absatz-von-covid-19-impfbruehen-geht-zurueck-meldungen-zu-nebenwirkungen-steigen-unveraendert/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/50485
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[08.08.2022 14:29]
[Forwarded from ScienceFiles (MIchael Klein)]
Zum Ende des gestrigen Tages waren in der WHO-Datenbank
“VigiAccess” 4.134.959 Berichte über Nebenwirkungen
erfasst. Mehr als 4 Millionen Menschen haben somit nach
einer COVID-19 Impfung / Gentherapie gesundheitliche
Konsequenzen erlitten, die so erheblich waren, dass sie
oder ihr Arzt die Mühsal auf sich genommen haben, die
Nebenwirkungen zu berichten.

Zahlen der WHO-Datenbank VigiAccess Grafik vom 8.8.2022
[22]
Unter diesen 4.134.959 Meldungen über Nebenwirkungen
finden sich 23.825 Meldungen, die den Tod eines Menschen
betreffen. Geht man davon aus, dass nur jeder fünfte
Tod, der sich nach einer COVID-19 Impfung / Gentherapie
einstellt, gemeldet wird, dann sind bislang mehr als
100.000 Menschen, nämlich mindestens 119.125 nach
COVID-19 Impfung / Gentherapie verstorben. Auch das soll
nach Ansicht der Verantwortlichen eine normale Anzahl
sein.
Auch in der aktuellen Woche finden wir die Signale, die
wir schon seit Monaten sehen, nämlich eine
überproportional hohe Anzahl von Meldungen,
- die Bluterkrankungen betreffen,
- die Atemwegserkrankungen betreffen,
- die Auto-Immunerkrankungen betreffen,
- die Erkrankungen des zentralen Nervensystems
betreffen,
- die Herzerkrankungen betreffen.
Und da ist ein Foto beigefügt:
SCHLANGENGIFTimpfschaden Schweiz: "Geschädigte
Gefässwände mit Blutungen (8.8.2022)

SCHLANGENGIFTimpfschaden Schweiz: "Geschädigte
Gefässwände mit Blutungen (8.8.2022)
Zahlen Thailand 9.8.2022:
Bei geimpften Jugendlichen (mit Sinovac, Sinopharm) haben
30% Herzprobleme:
Kontrollstudie unter 300 geimpften Jugendlichen: 30
Prozent mit Herzkomplikationen
https://tkp.at/2022/08/09/kontrollstudie-unter-300-geimpften-jugendlichen-30-prozent-mit-herzkomplikationen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/50542
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [09.08.2022 13:05]
[Forwarded from News von TKP]
Aus Thailand kommt eine Untersuchung, die gezielt
nach Herz-Kreislauf-Nebenwirkungen, nach zwei Spritzen
mit dem mRNA-Präparat „Corminaty“ von Pfizer gesucht
hat.
Die thailändische Studie untersuchte 314 geimpfte
Jugendliche im Alter von 13 bis 18 Jahren. Dabei handelt
es sich um eine prospektive Untersuchung. Es werden
zielgerichtet Daten erhoben, um eine bestimmte Hypothese
zu überprüfen. Nach der zweiten mRNA-Spritze wurden die
kardiovaskulären Auswirkungen der Impfung untersucht.
Herzprobleme
Zwar ist die untersuchte Gruppe betrug letztlich 301
Personen, 13 gingen während der Untersuchung „verloren“.
Das ist eine relativ überschaubare Gruppe, die Ergebnisse
dennoch schockierend: Fast 100 Geimpfte zeigten
kardiovaskuläre Komplikationen nach der Impfung. Fünf
Fälle von Myokarditis waren aufgetreten. Vier davon hatten
nicht die typische klinische Symptomatik. Dazu kommen zwei
Fälle von Perikarditis. Dabei handelt es sich um eine
Entzündung des Herzbeutels.
Die Untersuchung „Cardiovascular Effects
oft he BNT162b2 mRNA Covid-19 Vaccine in Adolescents“
wurde am Montag freigegeben, ist jedoch noch nicht
peer-reviewed. Erfasst wurden Daten wie „demografische
Angaben, Symptome, Vitalparameter, EKG, Echokardiografie
und kardiale Enzyme wurden zu Studienbeginn, am dritten,
siebten und 14. Tag (fakultativ) mit Hilfe von
Erhebungsbögen“, wie es im Abstract heißt.
Die häufigsten Nebenwirkungen waren Tachykardie, was
umgangssprachlich als Herzrasen bekannt ist. Herzrasen
hatten 7,64 Prozent der Probanden nach der Impfung, also
23 Personen. Unter Kurzatmigkeit litten 6,64 Prozent der
untersuchten. Herzklopfen hatten 4,32 Prozent,
Brustschmerzen 4,32 Prozent, Bluthochdruck 3,99 %.
Insgesamt wurde bei „29,24 % der Patienten wurden
kardiovaskuläre Auswirkungen festgestellt, die von
Tachykardie über Herzklopfen bis hin zu Myoperikarditis
reichten.“
Überwachung
notwendig
Die Schlussfolgerung der Studie im Wortlaut: „Zu den
kardiovaskulären Auswirkungen bei Jugendlichen nach der
Impfung mit BNT162b2 mRNA COVID-19 gehörten Tachykardie,
Herzklopfen und Myokarditis. Der klinische Verlauf der
Myoperikarditis nach der Impfung war in der Regel mild,
und alle Fälle erholten sich innerhalb von 14 Tagen
vollständig. Daher sollten Jugendliche, die
mRNA-Impfstoffe erhalten, auf Nebenwirkungen überwacht
werden.“
Die Fälle von Myokarditis und Perikarditis traten alle
unter männlichen Jugendlichen auf. Die Studie bestand
jedoch auch auch zwei Drittel aus männlichen Teilnehmern.
Zahlen Thailand 9.8.2022: Studie mit 301
Jugendlichen 13 bis 18 Jahre haben zu fast 29,24%
Herzprobleme, 5 mit Herzmuskelentzündung:
“Seltene” Nebenwirkung? Studie zeigt
kardiovaskuläre Komplikationen bei 30% der Impflinge
https://report24.news/seltene-nebenwirkung-studie-zeigt-kardiovaskulaere-komplikationen-bei-30-der-impflinge/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/50559
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[09.08.2022 17:08]
[Forwarded from Eva Herman Offiziell]
Quelle: Cardiovascular
Effects of the BNT162b2 mRNA COVID-19 Vaccine in
Adolescents
"Zwar handelt es sich bei der am 8. August publizierten
Studie mit dem Titel “Cardiovascular Effects of the
BNT162b2 mRNA COVID-19 Vaccine in Adolescents” um ein
Preprint, das noch kein Peer-Review durchlaufen hat, doch
die Ergebnisse sollten aufhorchen lassen: Sie stellen die
Behauptungen von “sehr seltenen” kardiovaskulären
Nebenwirkungen der Covid-mRNA-Vakzine erneut infrage. "
Der Artikel:
Eine thailändische Studie
mit gesunden 13- bis 18-jährigen Probanden widmete sich
explizit dem Erforschen kardiovaskulärer Nebenwirkungen
des BioNTech-Vakzins. Die Ergebnisse sind beunruhigend:
Fast 30 Prozent der Teilnehmer wiesen nach der Impfung
kardiovaskuläre Auffälligkeiten auf. Fünf von 301
Studienteilnehmern erlitten eine Myokarditis.
Zwar handelt es sich bei der am 8. August publizierten
Studie mit dem Titel “Cardiovascular
Effects of the BNT162b2 mRNA COVID-19 Vaccine in
Adolescents” um ein Preprint, das noch kein
Peer-Review durchlaufen hat, doch die Ergebnisse sollten
aufhorchen lassen: Sie stellen die Behauptungen von “sehr
seltenen” kardiovaskulären Nebenwirkungen der
Covid-mRNA-Vakzine erneut infrage.
Es wurden Daten von 301 Jugendlichen zwischen 13
und 18 Jahren erfasst. Der Großteil von ihnen
war vollkommen gesund, einzelne Teilnehmer hatten
Vorerkrankungen wie allergische Rhinitis oder Asthma. Die
Studie ergab, dass bei 29,24 Prozent der
Probanden nach dem Covid-Schuss plötzlich kardiovaskuläre
Auffälligkeiten auftraten:
Die häufigsten kardiovaskulären Wirkungen waren
Tachykardie (7,64 %), Kurzatmigkeit (6,64 %),
Herzklopfen (4,32 %), Brustschmerzen (4,32 %) und
Bluthochdruck (3,99 %). Sieben Teilnehmer (2,33 %)
wiesen mindestens einen erhöhten kardialen Biomarker
oder positive Laborwerte auf. Bei 29,24 % der Patienten
wurden kardiovaskuläre Auswirkungen festgestellt, die
von Tachykardie, Herzklopfen und Myoperikarditis
reichten. Bei einem Patienten wurde nach der Impfung
eine Myoperikarditis bestätigt. Zwei Patienten hatten
den Verdacht auf eine Perikarditis und vier Patienten
hatten den Verdacht auf eine subklinische Myokarditis.
Quelle
Die Fälle von Myokarditis und Perikarditis heilten zwar
glücklicherweise innerhalb weniger Wochen ab, die Autoren
weisen jedoch darauf hin, dass unklar ist, inwieweit
es nach impfbedingten Herzentzündungen zu Fibrosen und
somit nachhaltigen Schäden des Herzgewebes kommt.
Trotz der geringen
Teilnehmerzahl liefern die Ergebnisse der Untersuchung ein
deutliches Signal. Die Autoren empfehlen in
Anbetracht ihrer Resultate die “Überwachung” jugendlicher
Impflinge auf Nebenwirkungen. Die Frage, die sich
abermals stellt, lautet allerdings: Warum sollten junge
Menschen überhaupt das Risiko von Nebenwirkungen mit
unklaren Folgeschäden eingehen, wenn sie vor Covid-19 oder “Omikronitis”
ohnehin nichts zu befürchten haben?
Zahlen
in Fascho-Österreich 12.8.2022: hat offiziell nur 7
"Corona"-Impfschäden:
Geht es nach den offiziellen Zahlen, gibt es in Österreich
gerade einmal 7 Impfschäden. Diese Zahl ist wahrlich ein
Hohn gegenüber allen Menschen, die nach der Gen-Injektion
Nebenwirkungen erfahren haben und immer noch mit den
Folgen zu kämpfen haben.
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/50731
Zahlen
und Personalmangel im 4R am 15.8.2022: Inzidenz fällt im
Sommer - aber die Krankschreibungen steigen weiter!
Barmer Ersatzkasse: Zahl der Corona-Krankschreibungen
steigt trotz gesunkener Inzidenz weiter
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/zahl-der-corona-krankschreibungen-steigt-trotz-gesunkener-inzidenz-weiter-a3929501.html
Die Zahl der Krankschreibungen nach einer
Corona-Infektion ist trotz rückläufiger Inzidenzen weiter
gestiegen. Nach Angaben der Barmer Ersatzkasse vom Montag
waren in der Woche vom 17. bis 23. Juli rund 67.800 der
dort versicherten Beschäftigten mit einer
COVID-19-Infektion arbeitsunfähig. Das entspreche einem
Anstieg um rund 175 Prozent im Vergleich zur Woche vom 29.
Mai bis 4. Juni mit 24.600 Krankgeschriebenen.
Damit nähern sich die Krankschreibungen immer mehr dem
Höhepunkt während der fünften Corona-Welle im Frühjahr
dieses Jahres, wie die Barmer weiter mitteilte. In der
Spitze waren demnach bis zu 88.600
Krankengeldanspruchsberechtigte arbeitsunfähig und zwar in
der Woche vom 27. März bis zum 2. April.
Hohe Dunkelziffer vermutet
Zunächst hatten die Zeitungen des Redaktionsnetzwerks
Deutschland (RND) über den starken Anstieg bei den
Krankschreibungen berichtet. Demnach weist der Anstieg auf
eine hohe Dunkelziffer bei den Corona-Infektionen hin.
Grund hierfür könne sein, dass immer mehr Menschen darauf
verzichteten, einen positiven Corona-Schnelltest mittels
PCR-Test zu überprüfen. Doch nur mit PCR-Test bestätigte
Infektionen fließen in die offiziellen Corona-Statistiken
des Robert-Koch-Instituts (RKI) ein.
Der Barmer-Analyse zufolge gibt es massive regionale
Unterschiede bei den Krankschreibungen wegen einer
COVID-19-Infektion. Zuletzt war Niedersachsen am stärksten
betroffen. Hier lag die Anzahl der Krankschreibungen mit
Corona zwischen dem 17. und 23. Juli deutlich über dem
Bundesdurchschnitt. Auf Platz zwei und drei befanden sich
Hessen und Rheinland-Pfalz mit 235 beziehungsweise 223 je
10.000 Krankengeld-Anspruchsberechtige, die mit einer
Corona-Infektion krankgeschrieben waren. Sachsen bildete
das Schlusslicht. Das Bundesland lag mit 124 je 10.000
Anspruchsberechtigte deutlich darunter. (afp/mf)
Zahlen SCHLANGENGIFTimpfschaden in
Schweden 15.8.2022: Arzt warnt: "Aggressive und
ungewöhnliche Krebserkrankungen nach Covid-"Aimpfung"
nehmen in Schweden zu
https://rairfoundation.com/senior-physician-warns-aggressive-and-unusual-cancers-following-covid-vaccination-are-on-the-rise-in-sweden-video/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/50914
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [15.08.2022
13:44]
[Forwarded from 🇨🇭Gesundheit Schweiz - Corona impffrei]
‼️ Die Impfstoffe gegen Covid-19 scheinen
schnell wachsende Krebsarten oder Porokarzinome (eine Art
von Hautkrebs) und auch entzündliche Zustände im Körper,
sogenannte Autoimmunerkrankungen, auszulösen“, sagte Dr.
Kruger. „Vielleicht hängt diese Krebsentwicklung mit den
entzündlichen Erkrankungen zusammen. Ich habe mit anderen
Pathologen gesprochen, die eine erhöhte Anzahl von Tumoren
sehen, die vorher kaum gesehen wurden. Ich meine seltene
Tumore und dass die Zahl der Krebsfälle in verschiedenen
Organen zugenommen hat.“
Dr. Kruger hatte mehrere Fälle, in denen Patienten bei der
Autopsie-Überweisung als nicht geimpft bezeichnet wurden
und später entdeckt wurde, dass sie geimpft worden waren.
Zahlen
SCHLANGENGIFTimpfung gegen Kinder in Thailand 15.8.2022:
Jugendliche
haben Intensivstations-Rate mit Myokarditis 3:1000:
Myocarditis: 3 von 1000 mRNA-geimpften Jugendlichen
finden sich auf der Intensivstation wieder?!
Erschreckende Ergebnisse aus Thailand
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [15.08.2022
13:45]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/50916
[Forwarded from ScienceFiles (MIchael Klein)]
https://sciencefiles.org/2022/08/15/myocarditis-3-von-1000-mrna-geimpften-jugendlichen-finden-sich-auf-der-intensivstation-wieder-erschreckende-ergebnisse-aus-thailand/

Zahlen SCHLANGENGIFTimpfung gegen Kinder in Thailand
15.8.2022: Jugendliche haben Intensivstations-Rate mit
Myokarditis 3:1000: Myocarditis: 3 von 1000 mRNA-geimpften
Jugendlichen finden sich auf der Intensivstation wieder?!
Erschreckende Ergebnisse aus Thailand [31]
Machen wir eine Kosten-Nutzen-Rechnung:
- Für Jugendliche im Alter von 13 bis 18 Jahren stellt
eine Erkrankung an COVID-19 so gut wie kein Problem dar.
- Der Schutz, den Impfstoffe gewähren, währt für nur
kurze Zeit, maximal für 2 bis 3 Monate.
- Schutz wird – wir nehmen das an, wenngleich mehr und
mehr Studien darauf hinweisen, dass der Schutz, der in
Daten gefunden wird, ein statistisches Artefakt ist –
bestenfalls vor schwerer Erkrankung und Tod, nicht
jedoch vor Ansteckung und Weitergabe gewährt.
- Der Schutz vor schwerer Erkrankung und Tod ist
eigentlich kein Schutz, sondern eine verringerte
Wahrscheinlichkeit, wobei es bislang keine einzige
Studie gibt, die zeigt, dass diejenigen, die angeblich
durch Impfung vor einer schweren Erkrankung bewahrt
wurden, nicht ohnehin diejenigen sind, die auch ohne
Impfung nicht schwer erkrankt wären.
- Dem minimalen Nutzen steht ein Risiko auf
Nebenwirkungen durch die COVID-19 Impfstoffe
Gentherapien gegenüber, dessen Ausmaß weder offizielle
Stellen noch Hersteller noch Regierungen wissen wollen
oder bekanntgeben wollen.
- Letzteres wird u.a. daran deutlich, dass nicht einmal
für die bekannten Folgen von COVID-19 mRNA-Gentherapien,
Myokarditis und Perikarditis, bislang für die am
stärksten davon betroffene Gruppe der Jungen im Alter
von 12 bis 18 bzw 21. Jahren sogenannte Post-Vaccination
Studien weder von den Aufsichtsbehörden noch von den
Herstellern durchgeführt bzw. sofern durchgeführt, deren
Ergebnisse veröffentlicht wurden.
Nur eine Forschergruppe aus Thailand hat nun einen
Pre-Print veröffentlicht, in dem die Inzidenz von
Herzproblemen nach COVID-19 mRNA-Gentherapie mit
Pfizer/Biontechs BNT162b2/Comirnaty, und zwar nach der 2
Dosis untersucht wird, nachzulesen in dieser Studie:
Letztlich 301 Jugendliche (202 Jungen, 99 Mädchen) wurden
über rund 3 Wochen nach der zweiten Dosis begleitet und
systematisch auf Herzprobleme hin untersucht. Es wurden
Elektrokardiogramme durchgeführt, Biomarker, die
Herzerkrankungen anzeigen [Troponin t und
creatine-kinease-myocardial band], wurden bestimmt und
drei klinische Untersuchungen 3, 7 und 14 Tage nach der
zweiten Dosis durchgeführt. Die Ergebnisse der Autoren
sind erschreckend:
- 88 Jugendliche (29,2%) hatten in der Nachfolge der
COVID-19 mRNA-Gentherapie ein kardiovaskuläres Ereignis;
- bei 54 Jugendlichen (17,9%) war das Elektrokardiogramm
a-normal;
- 23 Jugendliche (7,6%) berichteten von Herzrasen;
- 20 Jugendliche (6,6%) berichteten von Kurzatmigkeit;
- 13 Jugendliche (4,3%) berichteten von Herzklopfen;
- 13 Jugendliche (4,3%) berichteten von Brustschmerzen;
- Bei 12 Jugendlichen (4,0%) wurde Bluthochdruck
festgestellt;
- Bei 7 Jugendlichen (2,3%) wurde Myokarditis /
Perikarditis festgestellt;
- davon mussten 3 Jugendliche hospitalisiert werden;
- davon musste 1 Jugendlicher auf der Intensivstation
behandelt werden.
Die Studie der Autoren erbringt somit nicht nur ein
extrem hohes Risiko dafür, DURCH die COVID-19
mRNA-Gentherapie Herzprobleme zu entwickeln, die
Ergebnisse stehen auch in gewissem Widerspruch zu den
offiziellen Zahlen von CDC/FDA/EMA und anderen, die ihr
Möglichstes tun, um die Risiken, die mit COVID-19
mRNA-Gentherapien verbunden sind, herunterzuspielen. Die
Autoren verarbeiten diesen Widerspruch auf Ihre Weise:
“The incidence rate of myocarditis/pericarditis after
mRNA COVID-19 vaccine was reported to be as low as 12.6
cases per million-second dose mRNA vaccines among those
aged 12–39 years [8,14]. In contrast, our study found
one case of myopericarditis, four cases of subclinical
myocarditis, and two cases of pericarditis among 301
participants, but each case had mild symptoms. The
incidence of myocarditis/pericarditis found in our study
may be higher than the other studies due to the study
protocol, which required determining baseline
troponin-T, CK-MB, ECG and echocardiography before
vaccination.”
Wir haben die offiziellen Zahlen von 12,6 Fällen
Myokarditis per einer Million Zweitimpfungen, einmal zum
Ausgangspunkt genommen, um die Ergebnisse der Autoren
einzuordnen:
- Nach offiziellen Angaben führen 12,6 von 1.000.000
COVID-19 Impfungen zu Myokarditis;
- Rechnet man die Ergebnisse der Studie aus Thailand
hoch, dann führen 290.000 von 1.000.000
mRNA-Gentherapien zu Herzproblemen, 23.000 von 1.000.000
COVID-19 Impfungen zu Myokarditis, darunter 10.000
Fälle, die eine Hospitalisierung notwendig machen und
3.300 Fälle, die auf der Intensivstation landen.
Das sind nun vollkommen andere Ergebnisse, die auch nicht
dadurch besser werden, dass die Basis der Ergebnisse der
Autoren 13 bis 18jährige und nicht 12 bis 39jährige sind.
Es sind Ergebnisse, die die Autoren offenkundig so sehr
erschreckt haben, dass Sie den folgenden Mist formulieren,
offenkundig im Bemühen, ihre eigenen Ergebnisse zu
relativieren und harmloser erscheinen zu lassen, als sie
tatsächlich sind:
“Myocarditis associated with COVID-19 mRNA vaccination
mainly occurs in male teenagers within 1 week
post-vaccination, typically the second dose vaccination,
with recovery of cardiac function within 1–5 weeks after
hospitalization [8,12]. The mechanism is unknown, but
may be related to the mRNA sequence that encodes for the
spike protein of SARS-CoV-2, or the immune response
following vaccination [17,23]. By contrast, the
incidence of COVID-19-associated cardiac injury or
myocarditis is much higher, estimated to be 100 times
higher than mRNA COVID-19-related myocarditis [24,25].
Moreover, mRNA vaccine-related myocarditis is
characterized by overall mild presentation and favorable
outcomes. In our study, chest pain was considered an
alarming side effect after BNT162b2 mRNA vaccine
injection. Although clinical symptoms spontaneously
resolved rapidly in all patients, the potential for
cardiac fibrosis vaccine-related myocarditis remains
unknown. The long-term outcomes of COVID-19
vaccine have not been described, but in our study nearly
100% of patients with symptoms had recovered within 1–2
weeks, concordant with another study [17]. Long-term
surveillance with follow-up cardiac imaging, especially
cardiac MRI in patients with vaccine-related
myocarditis, is required.”
Wir haben den Teil, der uns besonders interessiert, fett
gesetzt. In diesem Teil betonen die Autoren, dass
“Myokarditis/Perikarditis nach COVID-19 Erkrankung im
Gegensatz zu Myokarditis/Perikarditis nach
mRNA-Gentherapie viel häufiger, um das 100fache häufiger
sei. Eine Behauptung, die mit den folgenden beiden
wissenschaftlichen Arbeiten belegt werden soll [Wir haben
die Literaturangaben direkt aus der Arbeit von Masanguan
et al. (2022) entnommen:
“24. Maiese A, Frati P, Del Duca F, Santoro P,
Manetti AC, La Russa R, et al. Myocardial pathology in
COVID-19 associated cardiac
injury: a systematic review. Diagnostics (Basel).
2021;11(9):1647.
25. Hsiao JF, Koshino Y, Bonnichsen CR, Yu Y, Miller
FA Jr, Pellikka PA, Cooper LT Jr, Villarraga HR.
Speckle tracking echocardiography in acute
myocarditis. Int J Cardiovasc Imaging.
2013;29(2):275-84. ”
Noch einmal zur Erinnerung, die Autoren behaupten, dass
im Gegensatz zu dem, was ihre Ergebnisse zeigen, einer
Erkrankung an Myokarditis/Perikarditis nach COVID-19
Erkrankung um das 100fache häufiger sei als nach
mRNA-Gentherapie. Sie belegen das mit Maiese et al.
(2021), einer Studie, in der an COVID-19 Verstorbene aus
unterschiedlichen Studien kombiniert werden, um die
Ergebnisse der jeweiligen Autopsien in einer Meta-Studie
zu systematisieren. Insgesamt finden Maiese et al. (2021)
209 Leichen, bei rund 10% davon, erbrachte die Autopsie
Schädigungen im Herzgewebe, die auf Myokarditis /
Perikarditis hinweisen. Das Durchschnittsalter der Leichen
bei Ableben war 60,2 Jahre. Die Studie eignet sich nicht
einmal entfernt, um die Häufigkeit von Myokarditis nach
einer COVID-19 Erkrankung zu bestimmen. Schon gar nicht
eignet sich die Studie, um ein um das 100fach höheres
Risiko [für Jugendliche] daraus abzuleiten, nach COVID-19
Erkrankung an Myokarditis / Perikarditis zu erkranken als
nach mRNA-Gentherapie.
Aber es gibt ja noch eine Studie, die von Hsiao et al.,
die indes aus dem Jahre 2013 (im Juni 2012 online
veröffentlicht) stammt und sich nicht für den Zusammenhang
zwischen COVID-19 und Myokarditis interessiert,
interessieren kann, weil es COVID-19 2012 noch nicht gab,
sondern dafür, wie man Myokarditis diagnostizieren kann.
Kurz: Die Autoren versuchen ihre eigenen Ergebnisse
herunterzuspielen und krönen diesen Versuch damit, dass
sie Behauptungen aufstellen, die die zitierte Literatur
nicht belegt. Man muss daraus den Schluss ziehen, dass sie
von ihren eigenen Ergebnissen heftig erschreckt wurden und
die Wahrscheinlichkeit einer Veröffentlichung dadurch
sicherstellen wollten, dass sie diese Ergebnisse in ihrer
Tragweite stutzen. So groß muss der Druck sein, der auf
Wissenschaftler ausgeübt wird bzw. den sie selbst auf sich
ausüben…
Aber es ist natürlich erschreckend:
- 0,3% der mRNA-Gentherapien von Jugendlichen zwischen
13 und 18 Jahren enden auf der Intensivstation;
- 1% der mRNA-Gentherapien von Jugendlichen zwischen 13
und 18 Jahren enden im Krankenhaus;
- 2,3% der mRNA-Gentherapien von Jugendlichen zwischen
13 und 18 Jahren führen zu Myokarditis / Perikarditis;
- 17,9% der mRNA-Gentherapien von Jugendlichen zwischen
13 und 18 Jahren führen zu Herzrhythmusstörungen;
- 29,2% der mRNA-Gentherapien von Jugendlichen zwischen
13 und 18 Jahren führen zu Herzproblemen;
Aber machen Sie sich keine Sorgen. Alles ganz harmlos. In
der Studie von Mansanguan et al. (2022) ist niemand
gestorben.
Zahlen
SCHLANGENGIFTimpfschaden Österreich 19.8.2022: Krebsrate
bis über 600% mehr: durch "Coronaimpfung" UND durch
Maskenwahn:
‼️😷‼️THEMA MASKENPFLICHT:
https://t.me/achtungachtungschweiz/32146
Der prozentuale Anstieg der gemeldeten Erkrankungen im
Jahr 2021 im Vergleich mit dem Jahresdurchschnitt der
Jahre 2016 - 2020:
✅ Krebs der Speiseröhre +894 %
✅ Krebs der Verdauungsorgane +624 %
✅ Brustkrebs +487 %
✅ Schilddrüsenkrebs +474 %
✅ Hodenkrebs +369 %
✅ Krebserkrankungen sonstiges +296 %
(Quelle Dr. Hannes Strasser)
💬
„Wenn eine Zelle 48 Stunden lang unter 35 %
Sauerstoffentzug leidet, verwandelt sie sich in eine
Krebszelle“ (Dr. Otto H. Warburg, Nobelpreisträger 1931)
"
Ist jeder Maskenträger ein potentieller Krebspatient von
morgen⁉️‼️
Zahlen SCHLANGENGIFTimpfschaden Neuseeland
19.8.2022: Vollständig geimpfte Neuseeländer sind in
diesem Jahr SIEBEN MAL kränker als vor dem COVID
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [19.08.2022 15:40]
[Forwarded from Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭]
https://uncutnews.ch/vollstaendig-geimpfte-neuseelaender-sind-in-diesem-jahr-sieben-mal-kraenker-als-vor-dem-covid/)
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/51219
Die neuseeländischen Gesundheitsbehörden verzeichnen in
diesem Jahr doppelt so viele Menschen mit Husten, Fieber und
Krankheiten wie im letzten Jahr. Und das Land ist SIEBENMAL
kränker als 2019 vor der Pandemie! Vielleicht haben all das
Maskieren, Is..
Zahlen
SCHLANGENGIFTimpfschaden Swissmedic 27.8.2022
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [27.08.2022 09:35]
[Forwarded from ❌ Dario Tobler #freeJanich]
#dieSpritzenWirken
Verdachtsmeldungen unerwünschter Wirkungen der Covid-19
Impfungen in der Schweiz – 27. Update
15781 Verdachtmeldungen von Impfnebenwirkungen waren
derart offensichtlich, dass sich ein Zusammenhang zu den
GENspritzen von offizieller Seite, auch beim besten Willen
nicht mehr leugnen liess, so dass sie als
Verdachtsmeldungen aufgenommen werden mussten.
Die Dunkelziffer dürfte dabei jedoch um ein vielfaches
höher sein.
6'006 Verdachtsfälle (38,1 %) wurden Swissmedic als
«schwerwiegend» berichtet.
In 224 der schwerwiegenden Fälle wurde über einen
Todesfall in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zur
Impfung berichtet, deren Kausalität von offizieller Seite
nach wie vor, mit aller Kraft bestritten wird.
So heisst es in der Mitteilung dann auch:
"Bei der vertieften Analyse dieser Fälle gab es auf Basis
der jeweils vorliegenden Daten trotz einer zeitlichen
Assoziation andere wahrscheinlichere Ursachen, die das
Ereignis erklären können".
Genauere Abklärungen werden wo immer möglich unterlassen,
so dass auch in Bezug auf Ursache und Wirkung weiterhin
gemutmasst und spekuliert werden kann.
https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-90085.html
_
Der den Hut nicht grüsst!
👉 https://t.me/DarioTobler ‼️
Zahlen Island 29.8.2022:
Impfschadenversicherung ist überrascht: 150x mehr Fälle
als erwartet:
Vaccine Injury Insurance Claims in
Iceland 150 Times Higher Than Expected
https://dailysceptic.org/2022/08/28/vaccine-injury-insurance-claims-in-iceland-150-times-higher-than-expected/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/52005
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[29.08.2022 08:39]
[Forwarded from Gareth Icke - Right Now (Gareth Icke)]
The Icelandic Health Insurance fund has now received
46 applications for damage payouts after
COVID-19 vaccination. Most of the claims are still being
processed. Three have already been approved and three have
been declined. The mean age of the applicants whose
applications have been approved is 39 years.
Around 311,000 Icelanders have received at least one dose
of COVID-19 vaccine, which means one in 6,760 have so far
made a claim.
To date, a total of 311 serious cases of
adverse effects following COVID-19 vaccination had been
reported to the Medicines Agency, or one in every 1,000
vaccinated. Thus, it appears that around 15% of those
reporting serious adverse effects went on to claim
compensation.
In 2021 and 2022 just over 6,000 cases of adverse effects
after COVID-19 vaccination, serious or not, had been
reported to the Medicines Agency. This is around one in
every 52 persons vaccinated.
In 2019 the Medicines Agency received a total of nine
reports of adverse effects after influenza vaccination,
none of them serious. It may be assumed that around 70,000
people were vaccinated against the flu that year, which
means approximately one in every 7,800 reported mild
adverse effects and none reported severe effects.
Recently, data from large German insurer Techniker Krankenkasse showed
one in every 23 persons insured had received payout due to
adverse effects after vaccination, an eleven-fold rise
compared with previous years once corrected for the
different scale of the Covid vaccination effort compared
with earlier years. Around 76% of the German population
have been fully vaccinated and, assuming the same ratio
for the 11 million insured by the Techniker
Krankenkasse, this amounts to one in every 17
vaccinated. It must be taken into account here that this
includes all adverse effects, serious or not. The
Icelandic numbers are well below this.
As of May this year, 36 Icelanders had filed claims after COVID-19
vaccination. Since then there have been 10 more, which,
considering the low rate of vaccination during the summer
months, such a 27% increase indicates a considerable lag;
we may thus assume this number will keep rising over the
next months, even years. It must also be kept in mind that
the application process is no easy task and for an
application to be accepted a hard proof of causal
relationship must be provided.
The rate of one claim for every 6,760 people vaccinated
is huge and extremely worrying. Compared with an
expected rate of one to two cases of serious
adverse effects in a million after influenza vaccination,
this amounts to a 75 to 150-fold increase and there is
little doubt those numbers will keep rising. If we use a
conservative estimate, based on the cases already
evaluated (three accepted, three declined) we still see a
33 to 75-fold increase against what may generally be
expected after vaccination against influenza. Even if we
only count the three claims already accepted, that amounts
to about 10 in a million, five to 10 times the expected
rate.
Thorsteinn Siglaugsson is an economist,
consultant and writer based in Iceland. You can
subscribe to his Substack newsletter here.
Zahlen von der "US"-NATO 29.8.2022: Anstieg
bei Myokarditis +2800%, Krebs +300-900%, Unfruchtbarkeit
+500%, Fehlgeburten +300%, Nerven +1000%, Knochenmark
+1000%
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [29.08.2022 20:05]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/52084
In den USA werden immer mehr Zahlen publik. Hier jene aus
dem Verteidigungsministerium. Wenn das bei uns kommt, Gnade
den Verantwortlichen.
Myokarditis um 2800% gestiegen: Armee-Veteranin Pam Long
listet alarmierende Zahlen aus der DMED-Datenbank auf
Myokarditis - Anstieg um 2800% Krebserkrankungen - Anstieg
um 300% bis 900%
Unfruchtbarkeit (beide Geschlechter) - Anstieg um 500%
Fehlgeburten - Anstieg um 300%
Neurologische Erkrankungen - Anstieg um 1000%
Erkrankungen des Knochenmarks - Anstieg um 1000%
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [29.08.2022 20:05]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/52085
[Forwarded from fuf media - Freiheit denken]
[ Album ]
Myokarditis um 2800% gestiegen: Armee-Veteranin Pam Long
listet alarmierende Zahlen aus der DMED-Datenbank auf
Myokarditis - Anstieg um 2800% Krebserkrankungen - Anstieg
um 300% bis 900%
Unfruchtbarkeit (beide Geschlechter) - Anstieg um 500%
Fehlgeburten - Anstieg um 300%
Neurologische Erkrankungen - Anstieg um 1000%
Erkrankungen des Knochenmarks - Anstieg um 1000%
t.me/fufmedia
Zahlen
SCHLANGENGIFTimpfschaden Schweiz 3.9.2022: Seit den
"Coronaimpfungen" fast 100% mehr Gürtelrose:
Wie ist das mit den Corona-Impfungen? Laut einer
aktuellen Studie soll sich das Herpes-Zoster-Risiko
dadurch fast verdoppeln
aus: Gürtelrose breitet sich aus: Mediziner warnt und
rät zur Impfung | SÜDKURIER
https://www.suedkurier.de/ueberregional/wissenschaft/guertelrose-breitet-sich-aus-mediziner-warnt-und-raet-zu-impfung;art1350069,11273474
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/52551
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [03.09.2022 21:38]
[Forwarded from ❌ Dario Tobler #freeJanich]
[ Photo ]
"Hast du Gürtelrose nach der Impfung, brauchst du die
GürtelrosenImpfung"
Zahlen im VAERS-Register ("USA") 3.9.2022:
Herzentzündungen sind gleich wie 2021
https://openvaers.com/covid-data/myo-pericarditis
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/52538
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [03.09.2022 19:46]
[Forwarded from RA Markus Haintz 🇩🇪🇦🇹🇨🇭 - We the
People - Wir sind der Souverän (Markus Haintz)]
Schaubild der gemeldeten Myokarditis/Perikarditis Fälle für
alle Impfungen in den USA im Jahresvergleich. Zeigt es mit
Bildern.

Zahlen im VAERS-Register ("USA") 3.9.2022:
Herzentzündungen sind gleich wie 2021 [24]
Zahlen
Blutschaden+Inhaltsstoffe Italien 7.9.2022: Geimpfte mit
Impfschaden haben zu 94% zerstörtes Blut: kristallartige
Strukturen, Röhren und Fasern, Blutkreislauf wird
blockiert bis zum Herzinfarkt+Tod - Graphen als Mittel zum
Zweck - Metalle werden als Inhaltsstoff verheimlicht:
Mikroskopische Untersuchung ergibt, dass 94 % der mit
Covid geimpften Menschen mit Gesundheitsproblemen deutlich
abnormales Blut haben
https://uncutnews.ch/mikroskopische-untersuchung-ergibt-dass-94-der-mit-covid-geimpften-menschen-mit-gesundheitsproblemen-deutlich-abnormales-blut-haben/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/52831
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07.09.2022 17:24]
[Forwarded from Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭]
Quelle: Microscopy review
finds that 94% of covid-vaccinated people with health
issues have distinctly abnormal blood
Lange nachdem eine Person gegen Covid-19 „geimpft“
wurde, bleibt ihr Blut weiterhin mit Fremdkörpern
verunreinigt, wie eine neue Studie
aus Italien herausgefunden hat.
Dr. Franco Giovannini, M.D., Riccardo Benzi Cipelli,
M.D., und Giampaolo Pisano, M.D. – allesamt Chirurgen
– führten eine mikroskopische Analyse von Blutproben
durch, die von Personen entnommen wurden, die gegen
die Fauci-Grippe „vollständig geimpft“ worden waren.
Sie stellten fest, dass 94 Prozent der Proben
eindeutig ungesund waren, was darauf hindeutet, dass
die Impfungen dauerhaft unreines Blut hinterlassen.
Die Studie beschreibt das verunreinigte Blut als
„abnormal“ und erklärt, dass fremde Strukturen das
Blut der Geimpften belasten. Bei manchen Menschen
bilden sie kristallartige Strukturen. Bei anderen
bilden sie lange Röhren und Fasern, die den Blutfluss
beeinträchtigen.
Diese mysteriösen Substanzen führen zu Gerinnseln,
die in vielen Fällen den Blutkreislauf unterbrechen
und einen Herzinfarkt oder sogar den Tod verursachen.
Covid-Impfstoffe
scheinen Graphen zu enthalten, das nicht auf der
Liste der Inhaltsstoffe aufgeführt ist
Eine der Substanzen, die in den verunreinigten
Blutproben der Geimpften gefunden wurde, scheint
Graphen zu sein, dessen Atome sich in Sechsecken
anordnen und flache Kristallplatten bilden.
Graphen ist technisch gesehen kein Metall, aber es
verhält sich wie eine Metallverbindung. Graphen könnte
einer der Mechanismen sein, durch den sich
Nicht-Blutgerinnsel in den Körpern der vollständig
verletzten Personen bilden.
„Die beiden Formen, die sie im Blutstrom
feststellten, waren kristallartige Brocken
und röhrenartige Längen“, schreiben
Jennifer Margulis und Joe Wang für die Epoch Times.
[Graphen ist Mittel zum Zweck - und wird als
Inhaltsstoff VERHEIMLICHT]
„Die Forscher konnten zwar nicht bestätigen, dass es
sich bei dem, was sie sahen, um Graphen handelte,
wiesen aber darauf hin, dass Graphen zu ähnlichen
Formen aggregieren kann, wie sie die Ärzte
beobachteten.“
Graphen ist eine Fremdsubstanz der Wahl für viele
neue pharmazeutische Medikamente und
Impfstoffinjektionen. Es wird in nasal gespritzten
Grippeimpfstoffen verwendet und wird derzeit für
andere Anwendungen geprüft.
In keinem der derzeit zugelassenen oder genehmigten
Grippeimpfstoffe ist Graphen als Inhaltsstoff
aufgeführt. In dieser und mehreren früheren Studien
wurde jedoch in den Fläschchen etwas gefunden, das
Graphen zu sein scheint.
In dieser neuesten Studie wurde zwar nicht speziell
auf Graphen getestet, aber die Autoren schrieben, dass
Graphen das sein könnte, was sich im Körper der
vollständig geimpften Personen zu Strukturen
zusammensetzt, die es dem Blut und anderen Substanzen
ermöglichen, tödliche Gerinnsel zu bilden.
„Graphen kann sich selbst zu winzigen Nanostrukturen
zusammensetzen, was es für Kohlenstoff-Nanoröhren und
Kohlenstofffasern nützlich macht“, heißt es in dem
Artikel der Times.
„Diese Spekulationen werfen mehr Fragen als Antworten
auf, da weder Graphen noch andere metallische
Verbindungen in den Impfstoffen verwendet worden sein
sollen. Warum also wiesen über 950 Menschen, die nach
der Impfung gesundheitliche Probleme hatten,
Fremdmaterial in ihrem Blut auf?“
[Studie aus Korea: Metalle im Blut von Geimpften
gefunden]
Eine frühere Studie aus Korea zeigt, dass mit mRNA
(Messenger-RNA) kontaminiertes Blut metallische
Objekte enthält, die nach den Listen der Inhaltsstoffe
nicht vorhanden sein dürften.
Das Ärzteteam erklärte nach der Analyse verschiedener
Blutproben, dass das „Übergewicht der Beweise“ auf
„Fremdmaterialien“ in Covid-Impfstoffen hinweist, die
noch lange nach der Injektion im Körper der Menschen
verbleiben.
„Von den 8 Empfängern des COVID-19-Impfstoffs: 6
Plasmaproben enthielten eine mehrschichtige Scheibe
unbekannter Zusammensetzung; 3 Proben enthielten
wulstige, spiralförmige Materialien; 1 Plasmaprobe
enthielt ein faseriges Bündel ähnlich aussehender,
wulstiger Fremdstoffe; und eine andere Gruppe von 3
Proben wies kristallartige Formationen von
Fremdstoffen auf“, erläutert die koreanische Studie,
was die Ärzte fanden.
„Die verschiedenen Formen und Größen der
Fremdmaterialien in den zentrifugierten Plasmen der
mit COVID-19 geimpften Personen ähnelten sehr stark
den Formen und Größen der Fremdmaterialien, die zuvor
direkt in den Impfstoffen selbst beobachtet wurden.“
SCHLANGENGIFTimpfung gegen Kinder in den "USA"
am 7.9.2022: Nebenwirkungen bis zu 60%:
Impfstoffe & Sicherheit: US-Studie: Bis zu 60 Prozent
der Kleinkinder und Babys haben Nebenwirkungen nach
COVID-Spritze
https://www.epochtimes.de/gesundheit/cdc-daten-bis-60-prozent-babys-nebenwirkungen-nach-covid-spritze-a3953962.html
In einigen Ländern ist es untersagt, andere sehen keine
Sicherheitsbedenken: die Corona-Impfung von Klein-(Kindern).
Eine Studie der amerikanischen Gesundheitsbehörde zeigt nun,
dass mehr als jedes zweite Kind bis zwei Jahre Nebenwirkungen
nach den Impfungen hat und bis zu jedes sechste andere
„gesundheitliche Reaktionen“ zeigte – einschließlich
Notaufnahme.
Die Impfung von (Klein-)Kindern gegen COVID-19 ist nach
wie vor ein sensibles Thema. Während sie in einigen Ländern
verboten ist, prüft die US-Gesundheitsbehörden CDC (Centers
for Disease Control and Prevention) kontinuierlich neue
Daten. Dafür untersuchte man auch die Nebenwirkungen von
über 13.000 Kindern im Alter zwischen sechs Monaten un…
[Für diesen Artikel müssen Sie ein Abo haben].
Zahlen
SCHLANGENGIFTimpfschaden Schweiz 9.9.2022: 56% betroffen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [09.09.2022 08:48]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/52937
Eine neue Meldung:
Meine aktuelle Auswertung meiner persönlichen Impfliste
118 Geimpfte
davon:
35 Corona
5 tot
26 Impfschaden, kurz oder langfristig
Total: 66 Personen mit unerwünschten
Folgeerkrankungen/-schäden
Das entspricht 56 %
Zahlen des PEI
SCHLANGENGIFTimpfschaden+Impfmorde 4R 11.9.2022:
"Coronaimpfung" provoziert mehr schwere Krankheiten und
Mord als Schutz vor schweren Verläufen:
Paul-Ehrlich-Institut über Impfschäden: Ein Prozent
verläuft tödlich
https://exxpress.at/paul-ehrlich-institut-ueber-impfschaeden-ein-prozent-verlaeuft-toedlich/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/53200
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [11.09.2022 16:51]
[Forwarded from Eva Herman Offiziell]
Ein großer Teil der Bevölkerung ist nunmehr
mindestens einmal geimpft. Beim deutschen Paul-Ehrlich-Institut
gingen 323.684 Einzelfallmeldungen über den Verdacht
einer Nebenwirkung oder einer Impfkomplikation ein. Am
häufigsten wurden dabei vorübergehende Lokal- und
systemische Reaktionen berichtet, wie beispielsweise
Kopfschmerzen, Ermüdung oder grippeähnlichen
Symptomen. Aber in der Auswertung
des Instituts findet sich auch eine wirklich
alarmierende Zahl.
In einem Prozent der berichteten Verdachtsfallmeldungen
wurde ein tödlicher Verlauf in zeitlich unterschiedlichem
Abstand zur Covid-19-Impfung mitgeteilt. In 120 Fällen war
die Sache ohne Zweifel klar. Diese wurden vom
Paul-Ehrlich-Institut als konsistent mit einem
ursächlichen Zusammenhang mit der Gabe des jeweiligen
Impfstoffs bewertet. Einer von hundert Patienten,
die eine Nebenwirkung meldeten, sind also verstorben!
Vor diesem Hintergrund macht
eine weitere neue Studie auf sich aufmerksam,
die am 31. August in der medizinischen Zeitschrift
„Vaccine“ veröffentlicht wurde. Eine Gruppe von
Forschern der University of Maryland hat die
Zulassungsstudien der mRNA-Impfstoffe erneut
analysiert und kommt zu einer eigenen Einschätzung der
schweren Nebenwirkungen bei Erwachsenen. Im Vergleich
zu den Placebogruppen hatten die Geimpften ein um 16
Prozent erhöhtes Risiko einer schweren Nebenwirkung.
Noch dramatischer sind Daten, mit denen der
Epidemiologe und Sozialmediziner Ulrich Keil
in der “Berliner Zeitung” die Re-Analyse der Zulassung
erklärt. Das Nutzen-Schaden-Verhältnis zum
Zeitpunkt der Eilzulassung war bereits negativ.
Das Risiko einer schweren Nebenwirkung war also höher
als der nachgewiesene Nutzen. “Nach besagter
Beobachtungszeit von zwei Monaten übertraf das Risiko
einer schwerwiegenden Nebenwirkung für beide
mRNA-Impfstoffe den Nutzen, nämlich die
Risikoreduktion der Hospitalisierung bei positivem
PCR-Test, im Vergleich zur Placebogruppe. In
der Moderna-Studie erlitten 15,1 von 10.000
geimpften Teilnehmern eine schwere Nebenwirkung.
Dagegen wurde das Risiko eines schweren
Verlaufs nur um 6,4 pro 10.000 geimpfte Teilnehmer
im Vergleich zur Placebogruppe verringert”,
erklärt der Fachmann.
In der Pfizer/BionTech-Studie war das Risiko einer
schweren Nebenwirkung mit 10,1 pro 10.000 höher als die
Risikoreduktion für eine Hospitalisierung aufgrund von
Covid-19 im Vergleich zur Placebogruppe mit 2,3 von 10.000
Teilnehmern. Beide Studien zusammen weisen ein um 16
Prozent erhöhtes Risiko einer schweren Nebenwirkung
nach mRNA-Impfung auf.
Zahlen Blitztod bei SportlerInnern 11.9.2022:
Von 1966-2004 waren es 1100 Athleten, von Januar 2021 bis
September 2022 sind es 673:
Von 1966 bis 2004 starben 1100 Athleten an plötzlichen Tod.
Seit Januar 2021 sind es bereits 673 und diese Zahl ist
wahrscheinlich höher
https://uncutnews.ch/von-1966-bis-2004-starben-1100-athleten-an-ploetzlichen-tod-seit-januar-2021-sind-es-bereits-673-und-diese-zahl-ist-wahrscheinlich-hoeher/
https://t.me/achtungachtungschweiz/33312
Quelle: 1100 Athletes
Die From Sudden Death From 1966-2004, At Least 673
Have Died Since January 2021, Number Likely Higher
Zahlen SportlerInnen mit Blitztod oder
Zusammenbruch Januar 2021 bis August 2022
(englisch+deutsch):
Von 1318 registrierten Zusammenbrüchen sind 895 am
Blitztod gestorben [10]
Von Januar 2021 bis April 2022 sollen mindestens 673
Sportler an einem plötzlichen Tod gestorben sein. Diese
Zahl ist nur 428 Todesfälle weniger als die 1100
bekannten Todesfälle, die in einer Studie über den
plötzlichen Tod bei Sportlern von 1966 bis 2004
beschrieben wurden. Diese 1101 Todesfälle bei Sportlern
ereigneten sich über einen Zeitraum von fast 40 Jahren,
während 673 Todesfälle in einem Zeitraum von nur 16
Monaten seit der Einführung der COVID-Impfstoffe zu
verzeichnen waren. Good
Sciencing gibt die Zahl mit 1323 an und enthält
eine umfassende Liste aller Todesfälle bei Sportlern.
The Gateway Pundit hat über Dutzende dieser Todesfälle
berichtet, darunter ein 18-jähriger
High-School-Sportler, ein 24-jähriger irischer
Fußballspieler, ein 27-jähriger Arzt und Triathlet und
viele, viele mehr.
In einem Artikel in einer medizinischen
Fachzeitschrift mit dem Titel „Sudden cardiac death in
athletes: the Lausanne Recommendations“ (Plötzlicher
Herztod bei Sportlern: die Lausanner Empfehlungen) aus
den Jahren 1966–2004 wurde der plötzliche Herztod
(Sudden Cardiac Death, SCD) in 1101 gemeldeten Fällen
bei Sportlern unter 35 Jahren festgestellt. In dem
Artikel steht:
Ergebnisse: SCD trat in 1101 (1966-2004)
gemeldeten Fällen bei Sportlern unter 35 Jahren auf,
50 % hatten angeborene anatomische Herzerkrankungen
und Kardiomyopathien und 10 % eine früh einsetzende
atherosklerotische Herzerkrankung. Vierzig Prozent
der Fälle traten bei Sportlern unter 18 Jahren auf,
33 % bei Sportlern unter 16 Jahren; das Verhältnis
zwischen Frauen und Männern betrug 1/9. SCD wurde in
fast allen Sportarten gemeldet; am häufigsten waren
Fußball (30 %), Basketball (25 %) und Laufen (15 %)
betroffen. Die PPSP waren von unterschiedlicher
Qualität und Inhalt. Auf der Konsenssitzung des IOC
wurden die vorgeschlagenen Lausanner Empfehlungen
auf der Grundlage dieser Untersuchungen und
Expertenmeinungen angenommen.
Schlussfolgerung: SCD tritt bei jungen Sportlern,
selbst bei denen unter 18 Jahren, häufiger auf als
erwartet und wird überwiegend durch vorbestehende
angeborene kardiale Anomalien verursacht. Eine weitere
wichtige Ursache bei diesen jungen Erwachsenen ist
eine vorzeitige atherosklerotische Erkrankung. Mit der
Annahme der Lausanner Empfehlungen durch das IOC wurde
ein allgemein akzeptabler PPSP erreicht.
Seit 2021 ist die Zahl der Todesfälle bei Sportlern
dramatisch angestiegen.
Good Sciencing berichtet: „Es ist definitiv nicht
normal, dass so viele, vorwiegend junge Athleten einen
Herzstillstand erleiden oder während der Ausübung ihres
Sports sterben, aber in diesem Jahr ist es so weit.
Viele dieser Herzprobleme und Todesfälle treten kurz
nach einer COVID-Impfung auf. Es ist zwar möglich, dass
dies auch bei Menschen geschehen kann, die nicht gegen
COVID geimpft wurden, aber die schiere Zahl deutet
eindeutig auf die einzige offensichtliche Ursache hin.“
Zahlen SportlerInnen mit Blitztod oder Zusammenbruch Januar
2021 bis August 2022 (englisch):
Von 1318 registrierten Zusammenbrüchen sind 895 am Blitztod
gestorben [10]
Zahlen
SCHLANGENGIFTimpfschaden weltweit 13.9.2022:
"Coronaimpfung" 98mal schlimmer als das "Virus":
„Ethisch nicht zu rechtfertigen“ – Wissenschaftler aus
Harvard und Johns Hopkins fanden heraus, dass
Covid-19-Impfstoffe 98 Mal schlimmer sind als das Virus
https://uncutnews.ch/ethisch-nicht-zu-rechtfertigen-wissenschaftler-aus-harvard-und-johns-hopkins-fanden-heraus-dass-covid-19-impfstoffe-98-mal-schlimmer-sind-als-das-virus/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/53263
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13.09.2022 08:26]
[Forwarded from Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭]
Eine neue Pre-Print-Studie von neun Gesundheitsexperten
großer Universitäten zeigt, dass die COVID-19-Impfstoffe
98-mal schlimmer sind als das Virus und dass eine
obligatorische Auffrischungsimpfung in der Schule "ethisch
nicht zu rechtfertigen" ist,..
Zahlen SCHLANGENGIFTimpfschäden EU
13.9.2022: 17 Millionen Europäer trifft die
"Coronaimpfung" hart - zum Sterben auserwählt:
Schätzung der WHO 17 Millionen Europäer mit Long Covid
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/who-europa-long-covid-101.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/53328
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13.09.2022 15:41]
Stand: 13.09.2022 14:09 Uhr
In Europa waren laut Weltgesundheitsorganisation in den
vergangenen beiden Jahren 17 Millionen Menschen von
Long-Covid-Symptomen betroffen. Die Organisation fordert ein
verstärktes Engagement der Länder.
Mindestens 17 Millionen Europäerinnen und Europäer waren
nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation WHO in den
Jahren 2020 und 2021 von Long Covid betroffen.
Dies entspricht mehr als 16 Prozent der 102,4 Millionen
Menschen, die sich in den ersten beiden Jahren der Pandemie
in 53 europäischen Ländern mit dem Coronavirus infizierten.
WHO ermahnt Länder, Lösungen zu finden
Hans Kluge, der europäische Regionaldirektor der WHO,
forderte ein verstärktes Engagement der Länder, um den
Betroffenen zu helfen. "Millionen Menschen in unserer
Region, die sich über Europa und Zentralasien erstreckt,
leiden auch mehrere Monate nach ihrer Corona-Infektion unter
schwächenden Symptomen", erklärte Kluge. "Sie dürfen nicht
weiter im Stillen leiden. Regierungen und Gesundheitspartner
müssen zusammenarbeiten, um Lösungen zu finden."
Zahlen
SCHLANGENGIFTimpfschaden Gibraltar 30.9.2022: Keine
Statistik mehr vorhanden!
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [30.09.2022 10:16]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/54594
[In reply to Impfschäden Schweiz Coronaimpfung]
Re: Gibraltar: Die Statistik ist nicht mehr nachgeführt und
veröffentlicht warum wohl??
Zahlen
SCHLANGENGIFTschäden "USA" 2.10.2022: In den "USA" 1,2
Millionen Impftote, 7,2 Mio. Hospitalisierte, 2,3
Millionen Behinderte:
In U.S Alone, 1.2 million Dead, 7.2 million
Hospitalized, 2.3 Million Permanently Disabled, From Vax
Video auf Bitchute:
https://www.bitchute.com/video/KjTwo8VUwWzW/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/54728
Data based On Factor of 41 which is likely way too low.
Zahlen
VAERS "USA" 6.10.2022: Hirnschaden ohne Ende seit
der "Coronaimpfung": über 100.000% Anstieg bei
Schlaganfällen:
A Brain-Damaged Nation:
Neurological Diseases Explode in 2021 After
COVID-19 Vaccines – 100,000%+ Increase in
Strokes
https://healthimpactnews.com/2022/a-brain-damaged-nation-neurological-diseases-explode-in-2021-after-covid-19-vaccines-100000-increase-in-strokes/
Die Liste von VAERS für Impfschäden von 2021:
-- Aphasie (Sprachverlust+Sprachhörverlust): +
6808%
-- Lähmung (v.a. Gesichtslähmung): + 3614%
-- Hirnentzündung (Enzephalopathie): +3128%
-- Schlaganfälle (v.a. durch Blutgerinnsel im
Gehirn): +101.863%
by Brian Shilhavy
Editor, Health Impact News
Übersetzung:
Das Jahr 2021 wird in die Geschichte eingehen als das Jahr
des COVID-19-Impfstoffs und der Leben, die durch einen
experimentellen Gentherapie-Impfstoff zerstört wurden, der
mit Hilfe von BILLIONEN von Dollar, die Big Pharma im Jahr
2020 durch Trumps Operation Warp Speed zur Verfügung
gestellt wurden, im Eiltempo auf den Markt gebracht und
dann mit Hilfe von "Notfallgenehmigungen" (Emergency Use
Authorizations, EUAs) ohne jegliche Tests auf die
Öffentlichkeit losgelassen wurde.
Die von der US-Regierung finanzierte VAERS-Datenbank
(Vaccine Adverse Events Reporting System) liefert uns
weiterhin die besten verfügbaren Daten, um das Ausmaß
dieses Massakers wirklich zu verstehen, denn es handelt
sich um eine Datenbank zur Meldung von
Impfstoffverletzungen und Todesfällen, die vom Kongress
vorgeschrieben wurde und seit 1990 existiert. [...]
Was ich heute in diesem Artikel anhand der eigenen Daten
der US-Regierung in VAERS aufzeigen werde, ist die
explosionsartige Zunahme neurologischer Erkrankungen, die
nach den experimentellen COVID-19-Impfungen gemeldet
wurden, im Vergleich zu allen von der FDA zugelassenen
Impfstoffen der letzten 30 Jahre.
Wir werden zum Beispiel sehen, dass die Fälle von Aphasie
(die Unfähigkeit, Sprache zu verstehen oder zu
formulieren) im Jahr 2021 um 6.808 % zugenommen haben, die
Fälle von Lähmungen, vor allem der Bellschen Lähmung
(Gesichtslähmung), um 3.614 % im Jahr 2021, die Fälle von
Enzephalopathie (Erkrankung des Gehirns) nahmen 2021 um
3.128 % zu, und die Fälle von Schlaganfällen, vor
allem von ischämischen Schlaganfällen (Blutgerinnsel
im Gehirn), stiegen nach der COVID-19-Impfung 2021 um
unglaubliche 101.863 %.
orig. Englisch:
The year 2021 will go down in history as the year
of the COVID-19 vaccine, and the lives that
were destroyed by an experimental gene-therapy shot that
was rushed to market by the $BILLIONS of dollars that were
given to Big Pharma in 2020 by Trump’s Operation Warp
Speed, and then unleashed on the public with no
testing by using “emergency use authorizations” (EUAs).
The U.S. Government funded VAERS (Vaccine Adverse
Events Reporting System) database continues to give
us the best data available to truly understand the scope
of this massacre, because it is a database of reporting
vaccine injuries and deaths that was mandated by Congress
and has been in existence since 1990.
[...]
What I am going to show in this article today, using the
U.S. Government’s own data in VAERS, is the explosion of
neurological diseases that have been reported following
COVID-19 experimental shots, as compared to all
FDA-approved vaccines for the previous 30 years.
We will see, for example, that cases of Aphasia (the
inability to comprehend or formulate language) increased
6,808% in 2021, cases of palsy, primarily Bell’s palsy
(facial paralysis), increased 3,614% in 2021, cases of
encephalopathy (disease of the brain) increased 3,128% in
2021, and cases of strokes, primarily ischaemic
strokes (blood clots in the brain), increased by an
incredible 101,863% following COVID-19
vaccines in 2021.
Zahlen
SCHLANGENGIFTimpfschaden "USA" 7.10.2022: Mehr
Nebenwirkungen von Frauen gemeldet als von Männern:
More Women Than Men Reported Injuries After COVID
Vaccine, V-safe Data Show
https://childrenshealthdefense.org/defender/women-covid-vaccine-injuries-v-safe-data/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/55220
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07.10.2022 13:46]
[Forwarded from Children’s Health Defense]
Del Bigtree, CEO of ICAN, described the data file as “huge,
gigantic” and remarked on the CDC’s failure to make this
information available.
Data collected from the U.S. Centers for
Disease Control and Prevention’s V-safe app reveal that
women and also recipients of the
“The CDC had billions of dollars to build something
like this,” he said. “They didn’t do it, so we did it for
them.”
#TheDefender
Zahlen Neuseeland 7.10.2022: 1 Million
schwere SCHLANGENGIFTimpfschäden:
Schockierende Daten von V-Safe zeigen, dass
schätzungsweise 1 Million Neuseeländer durch
Covid-„Impfstoffe“ geschädigt wurden
https://uncutnews.ch/schockierende-daten-von-v-safe-zeigen-dass-schaetzungsweise-1-million-neuseelaender-durch-covid-impfstoffe-geschaedigt-wurden/
V-Safe-Daten legen nahe, dass schätzungsweise 1 Million
Neuseeländer durch Covid-"Impfstoffe" geschädigt wurden Nach
monatelangem Rechtsstreit mit dem Informed Consent Action
Network (ICAN) ordnete ein US-Gericht an, dass die
US-amerikanischen Zentren für Krankheitskontrolle und
-prävention (CDC) bis Ende September die erste Serie von
Daten aus übe..
Zahlen weltweit 11.10.2022:
20 Millionen Tote durch den Stich, 2,2 Milliarden
Verletzte – Analystenschätzungen
http://redvoicemedia.com/2022/10/20-million-dead-from-the-jab-2-2-billion-injured-analyst-estimates-video/ref/8/
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/55526
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [11.10.2022 08:24]
[Forwarded from FGNews ®]
Dr. Roger Hodkinson: „Ich hoffe, die Menschen können das
Ausmaß dessen, was hier vor sich geht, einschätzen. Ein
unvorstellbares Gemetzel, DAS NICHT VORBEI IST, weil diese
Zahl – zunächst einmal – die aktuelle Schätzung ist. Sie
beinhaltet nicht zukünftige Todesfälle eines ähnlichen Art,
die obendrein kumuliert wird."
Zahlen
SCHLANGENGIFTimpfmorde 13.10.2022: Übersterblichkeit in
"Impfländern" der EU +16%:
EU-Sonderausschuss zu den Giftspritzen: Überhöhte
Sterblichkeitsrate in EU-Ländern mit hoher Impfrate um 16
% höher als im Durchschnitt (VIDEO)
https://uncutnews.ch/eu-sonderausschuss-zu-den-giftspritzen-ueberhoehte-sterblichkeitsrate-in-eu-laendern-mit-hoher-impfrate-um-16-hoeher-als-im-durchschnitt-video/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/55707
Janine Small, Präsidentin von Pfizer International Developed
Markets, vertrat das Unternehmen bei der Sitzung am 10.
Oktober 2022 vor dem COVID-Sonderausschuss des Europäischen
Parlaments, nachdem CEO Albert Bourla nicht erschienen war
und keine Fragen beantwortet hatte. Während der COVID-19
EU-Anhörung machte Janine Small auf die Frage des niederl..
Zahlen: Bundeswehr-NATO
16.10.2022: 26% der Soldaten "monatlich erkrankt"
https://t.me/oliverjanich/110122
Bei der Bundeswehr sank die Personalstärke auf 182 Tsd.
(https://augengeradeaus.net/2022/07/personalstaerke-juni-2022-jetzt-knapp-ueber-182-000-nach-fwdl-rueckgang/),
dazu kommen 80 Tsd. Zivilbeschäftigte, davon verwalten 56
Tsd.(!) den Verein.
Laut dem Tweet
(https://twitter.com/haintz_markus/status/1580725466985811969?t=IpwWRtQXqGeC3u_iZd5PSQ&s=19)
sollen zudem 26 % aller Soldaten monatlich erkrankt
sein (2020: 1,6 %; 2021: 5,42 %).
Zahlen Italien 16.10.2022: Immer mehr
Impfschäden
https://t.me/achtungachtungschweiz/34796
Quelle: Statistisches Institut der Regierung:
Geimpfter Bevölkerungsanteil: 80%
-- spontane Aborte: +279%
-- Herzinfarkte (Myokarditis): +269%
-- Lungenembolien: +458%
-- Eierstock-Desfunktionen: +437%
-- Multiple Sklerose MS: + 680%
-- Brustkrebs: +487%
Plötzliche, unerwartete Todesfälle:
2020: 155.000 - 2021: 222.000 - 2022 (Jan.-Sep.): 548.000

Zahlen Italien 16.10.2022: Immer mehr Impfschäden [28]
Zahlen:
SCHLANGENGIFTimpfung gegen Kinder in den "USA" 16.10.2022:
Immer mehr Kinder mit einem geschwächten Immunsystem -
VAIDS
Video auf Telegram: https://t.me/achtungachtungschweiz/34786
Video bei RegionalTV:
https://regionaltv.at/special/beitrag/200774
Transkript: "Lockdown, Maskenzwang, Impfung. Die
"Gesundheitsmassnahmen" in der sogenannten "Pandemie"
führten zu einer beispiellosen Schwächung des Immunsystems.
Besonders für Kinder hat das schwere Konsequenzen (12'').
Sie erkranken nun vielfach so schwer an
Erkältungskrankheiten, die für ein intaktes Immunsystem kein
Problem darstellen würden, dass sie in die Notaufnahme
müssen. Das verdeutlichen Zahlen der CDC in den "USA"
(26''). [Die Kinder haben VAIDS]. So zeigt ein neuer Bericht
der CDC bereits ein nie dagewesenes Ausmass an
Erkältungsviren bei unter 18-Jährigen im August 2021 auf.
Die CDC nahmen für die Analyse Stichproben aus mehreren
Kinderkrankenhäusern in den "USA", und erstellten darauf
aufbauen Schätzungen, wie weit verbreitet bestimmte Viren
sind (50''). Nach den harten Lockdown-Massnahmen in den
vergangenen Monaten hatten Erkältungsviren wie das Respitory
Sensitial Virus - kurz RSV - Hochkonjunktur (1'0''). In den
7 analysierten Kliniken lagen zum Untersuchungszeitraum
knapp 700 Kinder mit Atemwegserkrankungen, rund die Hälfte
wurde positiv auf RSV getestet (1'12'') - symptomatisch
erkrankt, was aber nicht heissen muss, dass sie zwangsweise
wegen der Viren dort lagen (1'19''). Dennoch sind die
errechneten Werte natürlich hoch. Normalerweise häufen sich
Infektionen mit RSV und ähnlichen Erregern
schliesslich im Winter, nicht im Sommer (1'29''). Schon im
Juni hatten Ärzte zudem die Alarmglocken schrillen lassen -
weil Kinder in Kliniken nicht mehr bloss an einem
Erkältungsvirus erkrankt waren, sondern ungewöhnliche
Mehrfach-Infektionen mit bis zu 3 Viren auf einmal aufwiesen
(1'43''). Fachleute sind von den aktuellen Entwicklungen
nicht überrascht. Dr. Scott Roberts, medizinischer Direktor
an der Yale University, erörterte gegenüber der Daily Mail,
dass die Lockdown-Massnahmen Kindern die Chance raubten,
Immunität gegen gängige Erreger aufzubauen (2'0''). Hinzu
kamen Maskenzwang, und im Verlauf auch zusätzlich
GENimpfungen, bei immer jüngeren Kindern, beides ist für
negative Auswirkungen auf das Immunsystem hinreichend
bekannt (2'11''). Immer wieder hatten Experten gewarnt, dass
diese Massnahmen sich rächen würden. Doch man hörte nicht
auf sie (2'18'')."
Zahlen
SCHLANGENGIFTimpfschaden weltweit 17.10.2022: Immer mehr
Krebs bei Menschen unter 50 - Tabelle:
Auf der ganzen Welt explodieren neue
Krebsdiagnosen bei jungen Menschen
https://uncutnews.ch/auf-der-ganzen-welt-explodieren-neue-krebsdiagnosen-bei-jungen-menschen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/56170
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[17.10.2022 17:21]
Quelle: New Cancer
Diagnosis Exploding In Young People Around the World

Tabelle Krebsfälle explodieren seit der Coronaimpfung:
Bild: Trends in der Inzidenz ausgewählter
früh auftretender Krebsarten [34]
Warum wird bei so vielen jungen Menschen (unter 50)
Krebs im Frühstadium diagnostiziert? Dies ist das
bedauerliche Ergebnis einer neuen Studie, die
kürzlich in der Zeitschrift Nature Reviews Clinical
Oncology veröffentlicht wurde. Einigen Quellen
zufolge steigt die Zahl der Fälle, in denen bei
Personen in ihren 20er und 30er-Jahren
fortgeschrittener und in einigen Fällen unheilbarer
Krebs diagnostiziert wird, geradezu sprunghaft an, berichtete
Dr. Suneel Kamath, ein medizinischer Onkologe für
Magen-Darm-Erkrankungen an der Cleveland Clinic,
kürzlich auf CNN. In einer neuen Studie, die von
Forschern aus Harvard veröffentlicht wurde, werden
in 44 nationalen Krebsregistern neue Fälle von Krebs
im Frühstadium gemeldet, die mit 14 Krebsarten in
Zusammenhang stehen, von denen viele das
Verdauungssystem betreffen. Entsteht eine neue
Krebsepidemie?
Die Studienautoren weisen darauf hin, dass
fortschrittliche Erkennungsmethoden zu den
steigenden Raten beigetragen haben, obwohl die
Studienautoren berichten, dass „auch ein echter
Anstieg der Inzidenz von Frühformen mehrerer
Krebsarten zu verzeichnen ist.“
Die Inzidenz von Krebserkrankungen im Frühstadium
weltweit und schlagen Maßnahmen vor, mit denen die
Belastung durch Krebs und andere chronische, nicht
übertragbare Krankheiten verringert werden kann.
Risikofaktoren, die mit der modernen Welt in
Verbindung gebracht werden, könnten ein Faktor sein,
der zu „erheblichen multigenerationalen
Veränderungen im Exposom“ führt, was auf zahlreiche
Faktoren hindeutet, von der Art des Lebensstils und
der Fettleibigkeit bis zur Umwelt und einem
problematischen Mikrobiom. Die Autoren weisen jedoch
darauf hin, dass „die Auswirkungen einzelner
Expositionen weitgehend unbekannt bleiben“.
Forschungsleiter/Investigator
Tomotaka Ugai, Brigham and Women’s Hospital, MPE
Molekulare Pathologische Epidemiologie, Abteilung
für Pathologie, Harvard Medical School; Harvard T.H.
Chan School of Public Health, Abteilung für
Epidemiologie; Korrespondierender Autor.
Shuji, Ogino, Brigham and Women’s Hospital, MPE
Molekulare Pathologische Epidemiologie, Abteilung
für Pathologie, Harvard Medical School; Harvard T.H.
Chan School of Public Health, Abteilung für
Epidemiologie; Broad Institute des MIT und Harvard,
Cambridge; Dana-Farber Harvard Cancer Center;
Korrespondierender Autor.
Aufruf zum Handeln: Dieses wachsende Phänomen muss
durch den Einsatz prospektiver Kohortenstudien,
einschließlich spezieller Biobanking- und
Datenerfassungstechnologien, umfassender untersucht
werden, während Fachleute des öffentlichen
Gesundheitswesens und des Gesundheitswesens für
diese Trends sensibilisiert werden müssen.
Zahlen aus Kalifornien zum
SCHLANGENGIFTimpfschaden 17.10.2022: Moderna finanziert
etwas: Neue Studie von Moderna+Kaiser Permanente besagt: Moderna-"Coronaimpfung"
schützt angeblich zuerst, aber bald werden viel mehr
Leute krank als ohne Impfung:
Studie: Die Wirksamkeit des Covidimpfstoffs von Moderna
wird innerhalb weniger Monate negativ und zeigt, dass
geimpfte Personen eher erkranken
https://uncutnews.ch/studie-die-wirksamkeit-des-covidimpfstoffs-von-moderna-wird-innerhalb-weniger-monate-negativ-und-zeigt-dass-geimpfte-personen-eher-erkranken/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/56133
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [17.10.2022 11:56]
Quelle: Moderna COVID-19
Vaccine Effectiveness Turns Negative Within Months:
Study
Die Wirksamkeit des COVID-19-Impfstoffs von Moderna
gegen Infektionen nimmt laut einer neuen Studie,
die vom Impfstoffhersteller finanziert wurde,
mit der Zeit ab. Die Wirksamkeit von drei Dosen –
einer Primärserie und einer Auffrischungsimpfung –
gegen eine Infektion lag nach 150 Tagen immer noch bei
über 50 Prozent gegen BA.1, eine Untervariante der
Omikron-Virusvariante, so die Forscher. Gegen neuere
Stämme, einschließlich des derzeit dominierenden BA.5,
fiel die Wirksamkeit jedoch negativ aus. Gegen BA.2,
BA.4 und BA.5 wurde die Wirksamkeit nach 150 Tagen
negativ; gegen BA.1.12.1 wurde die Wirksamkeit nach 91
Tagen negativ.
Eine negative Wirksamkeit bedeutet, dass eine
geimpfte Person mit größerer Wahrscheinlichkeit an
COVID-19, der durch das Virus verursachten Krankheit,
erkrankt als eine nicht geimpfte Person. Forscher
von Moderna und Kaiser Permanente, die die Studie
durchführten, fanden außerdem heraus, dass
Personen, die drei Moderna-Dosen erhalten hatten, im
Vergleich zu Personen, die nur zwei Dosen erhalten
hatten, eher infiziert wurden.
Die Forscher erklärten, sie hätten versucht, mögliche
Verzerrungen durch Maßnahmen wie die Berücksichtigung
von Komorbiditäten zu verringern, aber ein gewisses
Maß an Verwechslungsgefahr könne bestehen bleiben. Sie
sagten, dass einige der negativen
Wirksamkeitsschätzungen „auf ein unterschiedliches
Risikoverhalten zwischen geimpften und ungeimpften
Personen zurückzuführen sein könnten, wenn der Schutz
durch Antikörper minimal wird“.
Hung Fu Tseng, ein Forscher bei Kaiser Permanente
Southern California und korrespondierender Autor der
Studie, lehnte es ab, Beweise für die Aussage zu
liefern oder die negativen Wirksamkeitsschätzungen
anderweitig zu kommentieren. „Das Manuskript wird
derzeit von einer Fachzeitschrift geprüft. Ich kann
jetzt nicht auf Ihre Fragen eingehen. Ich kann Ihre
Fragen jedoch beantworten, wenn es angenommen wird“,
so Tseng in einer E-Mail an The Epoch Times. Die
Studie wurde vor der Begutachtung auf medRxiv,
einem Preprint-Server, veröffentlicht. Die
Forscher kamen zu den Zahlen, nachdem sie Daten
von Kaiser Permanente Southern California
ausgewertet hatten, das Millionen von Mitgliedern
Gesundheitsversorgung und Versicherungen anbietet.
Die Verantwortlichen von Moderna reagierten nicht auf
eine Bitte um Stellungnahme. Die Forscher schätzten
zwar, dass der Impfstoff nach wie vor vor schweren
Erkrankungen schützt, aber sie unterschieden die
Wirksamkeitsschätzungen nicht nach der Zeit seit der
Impfung.
In einer Reihe anderer Studien und Analysen wurde
festgestellt, dass die Wirksamkeit von
COVID-19-Impfstoffen im Laufe der Zeit abnimmt. Dazu
gehören eine Studie, in der der Schutz für Kinder im
Alter von 5 bis 11 Jahren nach 18 oder 20 Wochen als
negativ eingeschätzt wurde, und eine Analyse von Daten
aus einem Testprogramm der Centers for Disease Control
and Prevention (CDC), in der geschätzt wurde, dass die
Abschirmung nach etwa sechs Monaten abnimmt.
Schwedische Forscher kamen im September zu dem
Schluss, dass die Wirksamkeit innerhalb einiger Monate
nachlässt.
„Etwas unplausibel beobachteten wir sogar eine
negative VE gegen Omikron-Infektionen ab Woche 14, was
darauf hindeutet, dass geimpfte Personen ein höheres
Infektionsrisiko hatten als ungeimpfte“, schrieben sie
in einem Preprint-Paper. „Dies könnte mit einer
Verzerrung bei dieser Analyse des ersten Ereignisses
eines häufigen Ergebnisses zusammenhängen (da die
Infektion mit Omikron in vielen Gebieten inzwischen
nahezu allgegenwärtig ist). Mehr ungeimpfte Personen
waren bereits infiziert, sodass ein größerer Pool von
geimpften Personen für eine spätere Erstinfektion mit
Omikron anfällig war.
„Infolgedessen könnte für einen begrenzten Zeitraum
ein höheres Risiko bei geimpften Personen zu
beobachten sein.“
Die CDC empfiehlt weiterhin die Impfung für praktisch
alle Personen ab 6 Monaten.
Zahlen SCHLANGENGIFTimpfschaden "USA"
17.10.2022: "Coronaimpfung" hat 1 schwere Nebenwirkung pro
800 Geimpfte - normal ist 1-2 auf 1 Million:
US-Pharmazieprofessor Peter Doshi im
Interview mit dem MDR-Magazin "Hauptsache Gesund"
https://mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/video-664028.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/56121
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[17.10.2022 11:05]
Prof. Ioannidis: Die IFR von Sars-Cov2 ist bei jungen
Menschen besonders gering
(https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2022.10.11.22280963v1).
Prof. Doshi: Es gibt 1 schwere Nebenwirkung (Krankenhaus)
auf 800 Geimpfte. Normal ist 1-2 auf 1 Mio. Normalerweise
wäre so ein Stoff längst vom Markt genommen!
Zahlen
SCHLANGENGIFTimpfschaden weltweit 17.10.2022: Turbokrebs
provoziert grössere Tumore, junge Krebspatienten und
immer mehr Rückfälle und Metastasen:
Wie die durch die COVID-Impfung
verursachten Todesfälle durch Krebs verheimlicht
werden
https://uncutnews.ch/wie-die-durch-die-covid-impfung-verursachten-todesfalle-durch-krebs-verheimlicht-werden/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/56120
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[17.10.2022 09:59]
Die Tatsache, dass die Tumorgröße seit 2021 dramatisch
zugenommen hat, die Patienten jünger sind und Rezidive
und Metastasen zunehmen, sollte auf den Titelseiten
stehen, aber man hört nichts darüber.
GESCHICHTE AUF EINEN BLICK
- Eine Analyse der Daten des U.S. Morbidity and
Mortality Weekly Report (MMWR) deutet darauf hin, dass
die U.S. Centers for Disease Control and Prevention
seit April 2021 Krebstodesfälle herausfiltern und in
COVID-Todesfälle umbenennen, um das Krebssignal zu
eliminieren
- Das Signal wird verdeckt, indem die zugrunde
liegende Todesursache mit der Haupttodesursache
vertauscht wird
- Unkontrollierbare Turbo-Krebsarten, die das
medizinische Establishment noch nie gesehen hatte,
traten erst nach der Einführung der COVID-Impfungen
auf.
- Bevor sie manipuliert wurden, um das
Sicherheitssignal zu eliminieren, zeigten Daten aus
der Defense Medical Epidemiology Database (DMED), dass
sich die Krebsraten unter Militärangehörigen und ihren
Familien nach der Einführung der Impfungen
verdreifacht hatten.
- Nach der Einführung der COVID-Impfung im Jahr 2021
sind die Krebspatienten jünger geworden, wobei der
größte Anstieg bei den 30- bis 50-Jährigen zu
verzeichnen ist, die Tumore sind dramatisch größer,
mehrere Tumore in verschiedenen Organen treten
häufiger auf, und Rückfälle und Metastasen nehmen zu
In einer Reihe von Twitter-Posts hat The Ethical
Skeptic – der sich selbst als ehemaliger
Geheimdienstoffizier und Stratege bezeichnet – eine
Reihe von Diagrammen erstellt, die veranschaulichen, wie
Krebstodesfälle fälschlicherweise als COVID-Todesfälle
bezeichnet werden.
Der Verdacht liegt nahe, dass dies ein Versuch ist, die
Tatsache zu verbergen, dass die COVID-Spritzen zu einem
sprunghaften Anstieg der Krebsraten geführt haben. The
Ethical Skeptic geht in seinem Artikel „Houston, wir
haben ein Problem, Teil 1“ auf TheEthicalSkeptic.com
ebenfalls tief in die Daten ein.
Wie er in seinem Artikel feststellt, sind sieben der
elf vom Nationalen Zentrum für Gesundheitsstatistik der
USA erfassten ICD-Codes (International Classification of
Diseases) – darunter auch Krebs – ab der ersten
Aprilwoche 2021 stark angestiegen.
„Dieses Datum des Beginns ist kein Zufall, da es auch
mit einem wichtigen Wendepunkt in Bezug auf einen
bestimmten Eingriff in das Körpersystem des größten
Teils der US-Bevölkerung zusammenfällt“, stellt The
Ethical Skeptic fest. Mit anderen Worten: April 2021 war
der Zeitpunkt, an dem große Teile der amerikanischen
Bevölkerung ihre ersten COVID-Impfungen erhielten.
Krebsdiagnosen auf
dem Vormarsch
Die folgende Grafik, die auf dem Substack von Dr.
Jennifer Brown hervorgehoben ist, veranschaulicht das
zyklische Wellenmuster der Krebsdiagnosen zwischen
Januar 2015 und dem 1. Oktober 2022. Wie im Textfeld
oben rechts vermerkt:
„Wir sollten uns an einem saisonalen Tiefpunkt oder
kurz davor befinden. Stattdessen haben wir einen nie
dagewesenen CA-[Krebs-]Überschuss, und die Tendenz ist
steigend. Man darf nicht vergessen, dass es eine
erhebliche Verzögerung bei der Meldung von
Krebserkrankungen gibt, so dass dieser Wert die
tatsächliche Überschreitung wahrscheinlich nicht
korrekt wiedergibt.“
Zu keinem Zeitpunkt in den letzten sieben Jahren gab es
eine so hohe Zahl neuer Krebsdiagnosen. Sind die
COVID-Impfungen daran schuld? Wahrscheinlich, es sei
denn, wir können einen anderen weitverbreiteten
Umweltfaktor oder eine Exposition identifizieren,
der/die Anfang 2021 massenhaft in die Bevölkerung
eingeführt wurde und den es vorher nicht gab.
CDC fälscht
Sterbedaten, um Krebssignal zu eliminieren
Laut der Analyse der Daten des U.S. Morbidity and
Mortality Weekly Report (MMWR) durch The Ethical Skeptic
haben die U.S. Centers for Disease Control and
Prevention seit der 14. Woche 2021 Krebstodesfälle
gefiltert und als COVID-Todesfälle umbenannt, um das
Krebssignal zu eliminieren.
Die folgenden zwei Diagramme, die am 1. und 2. Oktober
2022 auf Twitter gepostet wurden, veranschaulichen, wie
die Krebssterblichkeit künstlich unterdrückt wird. Wie
von The Ethical Skeptic erklärt:
„Die Dynamik der Menge ist komplex, aber das
Prinzip ist einfach. Wenn auf einer Sterbeurkunde
Krebs als UCoD [zugrundeliegende Todesursache] und
COVID als MCoD [Haupttodesursache] aufgeführt ist,
werden UCoD und MCoD vertauscht, und COVID wird zu 100
% als UCoD aufgeführt (425/wk).
„Dies führt dazu, dass 20 % aller
COVID-Todesfälle pro Woche auch Personen sind, die
an Krebs sterben – das ist ungeheuerlich mehr, als
es sein sollte. Dies ist eine eindeutige
Überzuordnung = entspricht genau der Differenz
zwischen den Verzögerungskurven für Krebs und alle
anderen ICD-10-Codes.“
Das Problem, vor dem die CDC steht, ist … Was
macht man, wenn die COVID-Sterblichkeit nicht mehr
ausreicht, um die überschüssige Krebssterblichkeit
zu verbergen?“
Um es anders auszudrücken: Was der Ethische Skeptiker
sagt, ist, dass 20 % der wöchentlichen so genannten
COVID-Todesfälle in Wirklichkeit Krebstodesfälle sind,
was ziemlich erstaunlich ist. Aber wenn man die zugrunde
liegenden und die Haupttodesursachen vertauscht und
COVID als Hauptursache angibt, verdeckt man (bis zu
einem gewissen Grad) die Tatsache, dass die Zahl der
Krebstodesfälle sprunghaft ansteigt.
Seiner Analyse zufolge sterben durch die COVID-Spritze
7.300 Amerikaner pro Woche. COVID hingegen tötet 1.740
Menschen. Was also wird die CDC beschuldigen, wenn COVID
verschwindet und sie die Bezeichnungen für die
zugrundeliegende und die Haupttodesursache nicht mehr
vertauschen kann?
Daten des
Verteidigungsministeriums zeigen massiven Krebsanstieg
Unkontrollierbare Turbo-Krebserkrankungen, die das
medizinische Establishment nie zuvor gesehen hatte,
traten erst nach der Einführung der COVID-Impfungen auf.
Daten aus der Defense Medical Epidemiology Database
(DMED), die von Rechtsanwalt Tom Renz und Senator Ron
Johnson (oben) aufgedeckt wurden, zeigten, dass sich die
Krebsraten unter Militärangehörigen und ihren Familien
nach der Einführung der Impfungen im Grunde
verdreifachten.
Wie Sie sich vielleicht erinnern, wurde die Datenbank
wenige Tage nach der Aufdeckung der DMED-Daten vom Netz
genommen, angeblich um ein vermeintliches
Datenverfälschungsproblem zu „identifizieren und zu
korrigieren“, und als sie zurückkam, waren die Daten
verändert worden, um diese eklatant offensichtlichen
Sicherheitssignale zu verbergen.
Nach der
Einführung von COVID-Impfungen sind ‚Turbo-Krebsarten‘
entstanden
Im obigen Video beschreibt die schwedische Pathologin,
Forscherin und Oberärztin an der Universität Lund, Dr.
Ute Kruger, die Veränderungen, die sie persönlich nach
den COVID-Impfungen beobachtet hat. Sie hat zum Beispiel
festgestellt:
- Krebspatienten werden immer jünger – Der größte
Anstieg ist bei den 30- bis 50-Jährigen zu verzeichnen
- Die Tumore sind dramatisch größer geworden – In der
Vergangenheit wurden zum Zeitpunkt der Krebsdiagnose
in der Regel 3-Zentimeter-Tumore gefunden. Jetzt sind
die Tumore, die sie finden, regelmäßig 4 bis 12
Zentimeter groß, was darauf hindeutet, dass sie viel
schneller wachsen als normal
- Mehrere Tumore in verschiedenen Organen werden immer
häufiger
- Rezidive und Metastasen nehmen zu – Kruger weist
darauf hin, dass viele der Krebspatienten, die sie
behandelt, jahrelang in Remission waren, nur um kurz
nach ihrer COVID-Behandlung plötzlich von
unkontrollierbarem Krebswachstum und Metastasen
heimgesucht zu werden.
Diese „Turbokarzinome“, wie Kruger sie nennt, lassen
sich nicht durch verspätete Krebsvorsorgeuntersuchungen
aufgrund von Sperrungen und anderen COVID-Beschränkungen
erklären, denn diese Zeiten sind längst vorbei. Obwohl
die Patienten wie in den vergangenen Jahren Zugang zu
medizinischen Vorsorgeuntersuchungen haben, tauchen sie
mit stark verschlimmertem Tumorwachstum auf, und sie
glaubt, dass dies darauf zurückzuführen ist, dass die
Krebsarten durch die mRNA-Impfungen „turbo-geladen“
werden.
Auch Dr. Ryan Cole hat sich mit der Explosion von Krebs
befasst (siehe Video unten). Er glaubt, dass die
Impfungen in erster Linie bereits bestehende
Krebserkrankungen durch eine Dysregulierung des
Immunsystems beschleunigen. Er stellte fest, dass
Krebserkrankungen, die normalerweise kontrolliert und in
Schach gehalten werden konnten und den Patienten mehrere
Jahre Lebensqualität bescherten, nach der COVID-Impfung
plötzlich außer Kontrolle gerieten und schnell zum Tod
führten.
Die Daten sind so
verfälscht, werden wir jemals die Wahrheit
herausfinden?
Die traurige Realität ist, dass die meisten
Datenquellen zum jetzigen Zeitpunkt so korrumpiert sind,
dass es unwahrscheinlich ist, dass wir jemals die ganze
Wahrheit erfahren werden. Die CDC begann 2020 mit der
Manipulation der Daten und hat damit nicht aufgehört.
DMED, das in der Vergangenheit eine der besten und
reinsten Datenquellen war, wurde nun verändert. Andere
Datenquellen haben das gleiche Schicksal erlitten.
Das ist mehr als ungeheuerlich, und Datenmodellierer
wie The Ethical Skeptic zeigen, wie schlimm die
Situation ist. Die Vorstellung, dass die CDC Statistiken
manipuliert, um eindeutige Gefahrensignale zu verbergen,
ist entsetzlich und in höchstem Maße unethisch, aber
genau das sehen wir. Die Frage ist, warum sie sich so
viel Mühe geben, um ein so tödliches Produkt zu
schützen. Ihre Vermutung ist so gut wie meine.
Quellen:
- 1
The
Ethical Skeptic August 20, 2022, Part 1
- 2
The
Ethical Skeptic August 20, 2022, Part 1
- 3
Doc
Brown Substack September 24, 2022
- 4
Gettr
The Ethical Skeptic July 16, 2022
- 5
Twitter
The Ethical Skeptic October 2, 2022, Corrected chart
- 6
Twitter
The Ethical Skeptic October 1, 2022
- 7
Twitter
The Ethical Skeptic September 29, 2022
- 8
Steve
Kirsch Substack February 5, 2022
- 9
Steve
Kirsch Substack February 5, 2022 DMED
- 10
WISPolitics
February 10, 2022
- 11
Etana
Substack August 4, 2022
- 12
Doctors4CovidEthics.org
July 26, 2022
- 13
Steve
Kirsch Substack February 5, 2022
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