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Coronavirus19 13x11: Die GENimpf-Nazidiktatur 04 - ab 12.4.2022


17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link

Krimineller Lockdown in Shanghai 12.4.2022:
                        Chinese demonstriert gegen Hunger mit einem
                        leeren Kühlschrank auf dem Balkon    Lockdown in Shanghai: 1000e
                          Brutalo-Polizisten von Impfmonster Xi foltern
                          die Bevölkerung Lockdown in Shanghai: 1000s of
                          brute police assholes from vaccination monster
                          Xi are torturing the population Cierre en
                          Shanghai: 1000s de policías pegalones del
                          monstruo de vacuna Xi torturan la población    Krimineller Lockdown von Terrorist Xi
                        in Shanghai 21.4.2022: 100e Frachtschiffe
                        schwimmen Schlange vor Shanghai - Warenlager zu,
                        Hafenarbeiter eingeschlossen, Lkw-Fahrer wollen
                        nicht mehr nach Shanghai fahren - Reedereien
                        dirigieren Waren+Schiffe zu anderen Häfen:
                        Hunderte Frachtschiffe stecken vor Shanghai
                        fest
Krimineller Lockdown in Shanghai 12.4.2022: Chinese demonstriert gegen Hunger mit einem leeren Kühlschrank auf dem Balkon [18]

Lockdown in Shanghai: 1000e Brutalo-Polizisten von Impfmonster Xi foltern die Bevölkerung  [35]

Krimineller Lockdown von Terrorist Xi in Shanghai 21.4.2022: 100e Frachtschiffe schwimmen Schlange vor Shanghai [1]

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Fascho-Regierung in China mit Präsident Xi (Mao 2.0): Krimineller Lockdown in Shanghai 12.4.2022: Chinese demonstriert gegen Hunger mit einem leeren Kühlschrank auf dem Balkon
https://t.me/oliverjanich/93349

Krimineller
                      Lockdown in Shanghai 12.4.2022: Chinese
                      demonstriert gegen Hunger mit einem leeren
                      Kühlschrank auf dem Balkon
Krimineller Lockdown in Shanghai 12.4.2022: Chinese demonstriert gegen Hunger mit einem leeren Kühlschrank auf dem Balkon [18]

Shanghai, China. No food. Coming to your fridge SOON


Fascho-Regierung in China mit Präsident Xi (Mao 2.0): Krimineller Lockdown in China 12.4.2022: Corona-"Positive" müssen in Konzentrationslager
https://t.me/oliverjanich/93361


Krimineller China-Präsident Xi mit Lockdown in Shanghai 12.4.2022: will nicht von seinem 0-Covid-Kurs abweichen wegen Wahlkampf (!):
China: Shanghais Protest gegen die Null-Covid-Politik ist aussichtslos
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article238134717/China-Shanghais-Protest-gegen-die-Null-Covid-Politik-ist-aussichtslos.html


Der laute Widerstand der Bewohner Shanghais gegen die scharfen Corona-Einschränkungen weckt Hoffnungen, das Regime in Peking könnte zu Reformen gezwungen werden. Doch diese Vorstellung ist naiv. Im Gegenteil: Chinas autoritärer Machtausbau wird sich nur verstärken.

Eltern, die unter Zwang von ihren Kindern getrennt werden. Haustiere, die zu Tode geprügelt werden. Quarantänezentren, in denen Menschen wie Vieh mit Nummern versehen werden und tagelang bei brennendem Licht auf ihre Freilassung warten. Über der ganzen Stadt Polizeidrohnen, die blechern zur Einhaltung der Covid-Maßnahmen aufrufen. Die Szenen aus Shanghai, wo seit über zwei Wochen 26 Millionen Menschen im Lockdown zu Hause ausharren und aufgrund von schlechter Versorgung zum Teil Hunger leiden, sind pure Dystopie.

Doch die Bilder wecken auch Hoffnung: Die Bevölkerung wehrt sich, wie man es aus dem autoritären China nicht kennt. Sie protestiert auf ihren Balkonen, ruft „Wir haben Hunger!“ und „Lasst uns frei!“. Das Internet ist voll mit Videos und Bildern der empörten Shanghaier, die sich über das katastrophale Krisenmanagement der Regierung beschweren. Der Zensurapparat kommt mit dem Beseitigen der kritischen Beiträge kaum hinterher.

Einige Kommentatoren aus dem Westen spekulieren schon über ein neues Zeitalter im Reich der Mitte: Könnten die Proteste in Shanghai die chinesische Regierung dazu bewegen, auf ihre Bürger zu hören? Könnten sie einen Stein ins Rollen bringen und China endlich zu einem liberaleren Land machen?

Das Gegenteil ist der Fall. Die rund 227.000 Infektionen in Chinas Finanzzentrum seit Anfang März wirken im internationalen Vergleich lächerlich – für Chinas Null-Covid-Politik sind sie eine Katastrophe. Xi Jinping, der im Herbst eine dritte, historische Amtszeit gewinnen möchte, würde sein Gesicht verlieren, wenn er auch nur einen Zentimeter von seinem harten Kurs abweichen würde.

Obwohl die Proteste die größte Krise seiner Machtübernahme im Jahr 2012 bedeuten, wird er an der strengen Viruspolitik festhalten. Zu oft wurde er in den staatseigenen Medien dafür gelobt, auch weil die Sterblichkeitsrate in China angeblich weitaus niedriger ist als im Westen. Dies dürfte nicht stimmen: Human Rights Watch berichtet von Menschen in Shanghai mit lebensbedrohlichen Krankheiten, die medizinisch nicht versorgt werden und sterben. Sie tauchen in den offiziellen Statistiken nicht auf.

Die Proteste werden also nichts an dem autoritären Machtausbau Chinas ändern, sondern ihn noch verstärken. Die mutigen Menschen, die Xi kritisieren, werden bestraft werden, es wird noch mehr Propaganda auf den Straßen, im Internet und im Fernsehen zu sehen sein, der Überwachungsstaat wird ausgebaut werden.

Shanghai war vor der Pandemie eine für chinesische Verhältnisse offene Stadt mit einer kreativen Szene. Die Shanghaier haben den Ruf, Kosmopoliten zu sein. Sie ähneln in ihrer Art den Kantonesen, von denen viele in Hongkong leben. Was dort in den letzten zwei Jahren passiert ist, dürfte sich in Shanghai wiederholen, oder die Shanghaier werden, bevor es dazukommen kann, unterdrückt und eingesperrt.


Fascho-China: Krimineller Lockdown in Shanghai 12.4.2022: Nun sagt auch die TAZ: Xi ist wie ein brutaler Mao 2.0 mit Terror und Zensur wie Mao Tse-tung:
Lockdown in Shanghai: Realität schlägt Propaganda
https://taz.de/Lockdown-in-Shanghai/!5845028/

Erstaunlich kritischer taz-Artikel zur menschenverachtenden Coronapolitik in der Millionenstadt Shanghai!

Das Festhalten an „Null Covid“ ist der größte innenpolitische Fehler von Xi.

Es ist ein ungeheuerlicher Satz: In Chinas reichster Stadt herrscht Hunger. Der nicht enden wollende Lockdown in Shanghai zwingt die 26 Millionen Bewohner in existenzielle Not. Mindestens ebenso ungeheuerlich ist auch die Reaktion der Zentralregierung in Peking, die die unmenschlichen Ausgangssperren angewiesen hat. Und Generalsekretär Xi Jinping hüllt sich in Schweigen.

Der 68-Jährige schickt Militärstreitkräfte, um die „soziale Stabilität“ zu wahren. Doch das brutale Vorgehen kann nicht verschleiern, was Chinas Staatsführung seiner Bevölkerung derzeit antut: Sie pfercht die Infizierten in riesige Quarantänezentren ein, wo sie zu Tausenden ausharren. Ihre zurückgelassenen Haustiere werden aus Angst vor dem Virus vom Nachbarschaftskomitee auf offener Straße niedergeknüppelt. Und selbst Kleinkinder werden im Fall einer Ansteckung von ihren Eltern getrennt.

Über allem steht ein unbeschreibliches Ohnmachtsgefühl, eingesperrt in der eigenen Wohnung vollkommen von staatlichen Essenslieferungen abhängig zu sein. Mehr als eine Tüte Gemüse für die gesamte Woche kommt bei den meisten Leuten jedoch nicht an. Wer seine Vorratskammer nicht vor dem Lockdown ordentlich gefüllt hat, muss seinen Gürtel nun enger schnallen. Selbst Unternehmensvorstände und Millionärssöhne versuchen derzeit verzweifelt, auf dem Schwarzmarkt etwas Reis oder Brot zu ergattern.

Erinnerungen an Mao Tse-tung

Doch in einer solchen Situation ist auch ihr Geld nutzlos. Das Chaos ruft bei den Leuten dunkle Erinnerungen wach: In den 60er Jahren löste Staatsgründer Mao Tse-tung mit seiner fehlgeleiteten Industrialisierungspolitik die größte Hungersnot des 20. Jahrhunderts aus. Und nun sorgen sich ausgerechnet die Bewohner in der reichsten Metropole Chinas erneut um ihre drei Mahlzeiten am Tag.

Das blinde und dogmatische Festhalten an „Null Covid“ ist Xi Jinpings bisher größter innenpolitischer Fehler in seiner zehnjährigen Amtszeit. Xi hat ein repressives Klima der Angst erschaffen, in dem offenbar niemand in seinem Führungszirkel es wagt, das Offensichtliche auszusprechen: dass die Lockdown-Politik angesichts der Omikron-Variante nicht mehr die Lösung, sondern Teil des Problems ist.

Grund für die ausbleibende Kritik sind die totalitären Unterdrückungsmaßnahmen der Staatsmacht und der Zensurapparat der Parteiführung. In den Fernsehnachrichten findet das Leid von Shanghai schlicht nicht statt, und selbst die verzweifelten Hilferufe der Bewohner in den sozialen Medien werden umgehend gelöscht.

Stattdessen wird die Schuld wie immer beim Ausland abgeladen: Nach deutschen Schweinshaxen und norwegischem Lachs sind es diesmal südkoreanische Textillieferungen, die den Corona-Erreger nach Shanghai gebracht haben. Es ist erschreckend, wie sehr die systematische Desinformation der chinesischen Regierung bei den Leuten verfängt. Nur die Betroffenen in Shanghai werden der Partei nie wieder über den Weg trauen.


1G-Diskriminierung in Australien und Kanada 12.4.2022: UNgeimpfte dürfen nicht aus Australien ausreisen - und UNgeimpfte Touristen müssen in Kanada in Quarantäne:
Ungeimpfte Australier können das Land aufgrund eines Vertrags mit der WHO nicht verlassen
https://uncutnews.ch/ungeimpfte-australier-koennen-das-land-aufgrund-eines-vertrags-mit-der-who-nicht-verlassen/

Quelle: Unvaxxed Aussies Can’t Leave The Country Because Of Treaty With World Health Organization

TN hat vor den Verträgen und Vereinbarungen der Vereinten Nationen gewarnt, einschließlich derjenigen mit der Weltgesundheitsorganisation, die von den meisten Ländern der Erde unterzeichnet wurden. Wenn die Anwälte der WHO auftauchen, um diese Bedingungen durchzusetzen, müssen sich die Nationen daran halten oder sie riskieren globale Auswirkungen.

Auf diese Weise kam Australien zu der Entscheidung, nicht geimpften Bürgern die Ausreise zu verbieten. Das hat nichts mit echter Wissenschaft und alles mit Pseudowissenschaft und Tyrannei zu tun. Die Welt muss die WHO zurückweisen. ⁃ TN-Redakteur

Hier ist eine Überraschung für alle Australier, die in Australien festsitzen, weil sie sich entschieden haben, nicht an einem medizinischen Experiment teilzunehmen. Der Grund, warum Sie nicht ausreisen können, ist nicht Ihre eigene Gesundheit. Es geht nicht um die Gesundheit der australischen Mitbürger. Es ist, weil wir „den Rest der Welt schützen“. Dies ist eine Welt, in der vollständig geimpfte Reisende Covid bereits in jedes Land der Erde gebracht haben, und mindestens 72 Länder sind froh, wenn Sie mit Ihren Touristendollars und ohne Impfung vor ihrer Tür stehen.

Wie Senator Rennick sagt: „Ich kann beim besten Willen nicht erkennen, welche gesundheitlichen Risiken für eine ungeimpfte Person bestehen, die das Land verlässt.“

Paul Kelly, Australiens Chief Medical Officer, erklärte, dass dies auf die internationalen Gesundheitsverpflichtungen Australiens zurückzuführen sei. Das ist ein internationaler Vertrag, den wir unterzeichnet haben, weil wir Mitglied der WHO sind. Soweit eine schnelle Suche ergibt, sind Australien, Kanada und die Vereinigten Arabischen Emirate wohl die einzigen Länder, die ihren eigenen Bürgern die Ausreise noch verbieten. In Kanada sind die Dinge so unerklärlich, dass die Geimpften nicht einmal mehr einen Test machen müssen. Mit Covid infizierte Personen können also frei nach Kanada ein- oder ausreisen und das Virus überall verbreiten. Gesunde, nicht geimpfte Personen müssen sich jedoch am Flughafen und acht Tage nach der Ankunft erneut testen lassen und 14 Tage lang isoliert bleiben. Richtig.

Der australische Premierminister Scott Morrison sagt uns immer wieder, dass er Mandate ablehnt, aber er hat zu diesem internationalen Vertrag kein Wort gesagt. Wäre die australische Regierung als Tochtergesellschaft von Pfizer und Moderna gegründet worden, hätte sie kaum mehr tun können, um ihre Gewinne zu steigern.

Im Folgenden fragt Senator Rennick Paul Kelly, Australiens Chief Medical Officer, vor dem Senatsausschuss für Gemeinschaftsangelegenheiten und Gesetzgebung, warum ungeimpfte Australier das Land nicht verlassen dürfen. Vielleicht braucht es zwei Wiederholungen, um die Botschaft zu verstehen, dass es keine Verfallsklausel für die Impfverweigerer gibt.

Die gute Nachricht ist, dass die zweijährige Pandemie-Notfallbefugnis im Bereich der Biosicherheit endlich ausläuft.

Die schlechte Nachricht ist, dass die Regierung plant, weitere Vorschriften zu erlassen, die nicht geimpfte Australier weiterhin an der Ausreise hindern werden.

Australische Bürger, die ohne Impfung reisen wollen, müssen weiterhin schwimmen, paddeln, auf Krokodilen reiten oder ihre Staatsbürgerschaft aufgeben. Vielleicht hofft Prof. Kelly, dies als „Auffrischungs“-Bonuszuckerl zu verwenden? Werden sie die Zweistichigen verbieten?

Niemand, der bei Verstand ist, kann mehr so tun, als ginge es um Ihre Gesundheit: Die Viruslast bei Geimpften und Ungeimpften erreicht die gleichen Werte. Impfstoffe verdoppeln die kardiovaskulären Risikofaktoren und scheinen unsere Überlebenschancen insgesamt nicht zu verbessern. Die Daten des US-Militärs zeigen sogar eine erschreckend hohe Rate von Impfschäden – eine 300%ige bis 1000%ige Zunahme der medizinischen Rechnungsposten im Zusammenhang mit Fehlgeburten, Krebs, neurologischen Erkrankungen, Fruchtbarkeitsproblemen und Lungenembolien.

Die Impfdaten sind so schlecht, dass sie vertraulich gehandelt werden.
Die WHO ist eine Bedrohung – sie hatte in den letzten 50 Jahren nur eine einzige Aufgabe, und sie hat katastrophal versagt, jetzt will sie mehr Macht.

Erinnern Sie sich an den 2. Februar 2020? An diesem Tag hätte die WHO Millionen von Menschenleben retten und der Welt sagen können, sie solle den Flugverkehr einstellen und die Wuhan-Grippe in Wuhan lassen. Stattdessen erzählte Tedros, der ehemalige Außenminister von Äthiopien, der Welt lächerliche Fiktionen und die obersten Gesundheitsbeamten glaubten ihm.

Jetzt will die WHO größere und bessere Pandemieverträge. Wie der IPCC, nur viel schlimmer.

Vor einigen Jahren, noch vor Covid, empfahl die WHO, dass Australien mehr tun müsse, um die „Impfstoffzurückhaltung“ zu überwinden. Offenbar brauchten wir elektronische Systeme für die Speicherung von Informationen über kranke Reisende und wir sollten zentrale Impfregister einrichten… so steht es auf Seite 28 der Empfehlungen aus „Australiens Nationaler Aktionsplan für Gesundheitssicherheit 2019-2023“.

Wir sind der Meinung, dass die WHO ihre „Zögerlichkeit in Bezug auf billige Medikamente“ überwinden und stattdessen anfangen sollte, Leben zu retten.

Dank an Sharon W. und zuvor David Maddison
REFERENZEN
Australiens internationale Gesundheitsverpflichtungen

Die Notstandserklärung im März 2020 mit dem Verbot von Überseereisen.

Druckbare PDF-Version von Australiens Nationalem Aktionsplan für Gesundheitssicherheit 2019-2023 – PDF 1464 KB





https://trome.pe/actualidad/semana-santa-estas-son-las-iglesias-que-seran-puntos-de-vacunacion-contra-el-covid-19-este-feriado-largo-domingo-de-ramos-pascua-jueves-santo-viernes-santo-feriados-rmmn-noticia/




Fascho-China

Krimineller Lockdown von Xi in Shanghai 14.4.2022: Nun beginnt die Rebellion:
Hungersnot in Shanghai: Einwohner kämpfen im Lockdown um Lebensmittel
https://www.epochtimes.de/china/hungersnot-in-shanghai-einwohner-kaempfen-im-lockdown-um-lebensmittel-a3792157.html

Krimineller Lockdown von Xi in Shanghai 14.4.2022: "USA" gibt Reisewarnung raus:
Shanghai: US-Reisewarnung: China setzt Corona-Maßnahmen „willkürlich“ durch
https://www.epochtimes.de/china/us-reisewarnung-china-setzt-corona-massnahmen-willkuerlich-durch-a3790657.html

Krimineller Lockdown von Xi in Shanghai 14.4.2022: Nun sendet Impfmonster Xi immer mehr brutale Polizei
https://vk.com/feed#/feed?w=wall490811798_5178

Lockdown in Shanghai: 1000e Brutalo-Polizisten von Impfmonster Xi foltern die Bevölkerung
Lockdown in Shanghai: 1000s of brute police assholes from vaccination monster Xi are torturing the population
Cierre en Shanghai: 1000s de policías pegalones del monstruo de vacuna Xi torturan la población
https://vk.com/mpnatronetc#/mpnatronetc?w=wall472868156_18269%2Fall
Quelle/source/fuente: Video auf/on/en VK: https://vk.com/feed#/feed?w=wall490811798_5178
Telegram Oliver Janich: https://t.me/oliverjanich/93607
Video auf Bitchute: https://www.bitchute.com/video/de7OWTnCOn4T/

Lockdown in Shanghai: 1000e Brutalo-Polizisten
                  von Impfmonster Xi foltern die Bevölkerung Lockdown in
                  Shanghai: 1000s of brute police assholes from
                  vaccination monster Xi are torturing the population
                  Cierre en Shanghai: 1000s de policías pegalones del
                  monstruo de vacuna Xi torturan la población
Lockdown in Shanghai: 1000e Brutalo-Polizisten von Impfmonster Xi foltern die Bevölkerung Lockdown in Shanghai: 1000s of brute police assholes from vaccination monster Xi are torturing the population Cierre en Shanghai: 1000s de policías pegalones del monstruo de vacuna Xi torturan la población [35]



Video: Lockdown in Shanghai April14, 2022: Vax monster Xi sends MONSTER POLICE - Impfmonster Xi m kr Polizei (2'19'')
Video: Lockdown in Shanghai April14, 2022: Vax monster Xi sends MONSTER POLICE - Impfmonster Xi m kr Polizei (2'19'')
https://www.bitchute.com/video/de7OWTnCOn4T/ - Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 14.4.2022




Lockdown und Hunger in Shanghai 14.4.2022: WIESO schweigen die Rothschild-Mossad-Antifa-Medien?
Die Schande von Shanghai

https://tkp.at/2022/04/14/die-schande-von-shanghai/

Shanghai zeigt die Entwicklung einer konsequenten Null-Covid-Politik. Dystopische Zustände herrschen in der Stadt, doch die westliche Welt schweigt größtenteils. Denn sie hat bei sehr [...]


Lockdown in Shanghai 14.4.2022: Die Katastrophe kommt bestimmt: KZs für "Positive" und Kinder OHNE DUSCHEN - und 4 Toiletten für 200 Leute!
Quarantäne in Schanghai ohne Duschen und mit Feldbetten

https://orf.at/stories/3259935/

Die chinesische Wirtschaftsmetropole Schanghai befindet sich seit Ende März in einem harten Lockdown für ihre 26 Millionen Einwohner. Bei vielen wächst der Unmut über den harten Kurs. In der Stadt wurden zahlreiche Quarantänezentren eingerichtet, um die Ausbreitung der Omikron-Variante zu verhindern. Dennoch steigt die Zahl der Neuinfektionen weiter auf Rekordwerte.

Video-Aufnahmen, die der Nachrichtenagentur Reuters heute von einer Frau in einer dieser Einrichtungen zur Verfügung gestellt wurden, zeigen mehr als 100 Menschen, die in einem Stockwerk zusammengepfercht sind, das wie ein Bürogebäude aussieht. Dort liegen Menschen, die positiv auf Covid-19 getestet wurden, in Reihen von grauen Feldbetten, neben denen Koffer und andere Habseligkeiten verstreut sind.

China hält an Null-CoV-Politik fest

„Dieses Zentrum ist so überfüllt, dass alle weniger als einen Meter voneinander entfernt sind“, sagte die über 60-jährige Frau, die das Video gefilmt hat und namentlich nicht genannt werden will. Sie gibt an, dass mindestens 200 Menschen in der Einrichtung sind, darunter auch kleine Kinder, die sich vier Toiletten teilen müssten. Es gebe keine Duschen und zum Frühstück bekämen sie nur einfaches Brot.

Im Rahmen der chinesischen Null-CoV-Politik muss jeder, der positiv getestet wurde, an bestimmten Orten in Quarantäne gehen. Präsident Xi Jinping besteht darauf, dass China an diesem strikten Kurs festhält.


Impfmonster Xi foltert Shanghai 14.4.2022: Hafen und Flughafen sind fast komplett blockiert:
Sind Chinas Lockdowns ein Trick, um die Lieferketten zu manipulieren?
https://www.epochtimes.de/china/sind-chinas-lockdowns-ein-trick-um-die-lieferketten-zu-manipulieren-a3790396.html


Quarantäne in China mit Impfmonster Xi in Shanghai 14.4.2022: Brutalo-Polizei von Impfmonster Xi stürmt Wohnung von einem "Positiven"
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/93539

Polizisten stürmen in #Shanghai in ein Appartement, um einen Bewohner in ein Quarantänelager zu bringen. Die Polizei setzte Elektroschocker ein, um den Mann zu überwältigen, der sich auf seinen Balkon geflüchtet hatte.

#zerocovid


Lockdown in Shanghai 14.4.2022: Impfmonster Xi sperrt 26 Millionen Leute ein - auf Rationen, die oft nicht kommen:
Schweizer berichtet von Knallhart-Lockdown in Shanghai: «Quartiere müssen um Essens-Rationen kämpfen»

https://www.blick.ch/ausland/schweizer-berichtet-von-knallhart-lockdown-in-shanghai-quartiere-muessen-um-essens-rationen-kaempfen-id17408411.html

Ende März ordnete die chinesische Regierung für die Grossstadt Shanghai einen Knallhart-Lockdown an. Doch wie lebt es sich jetzt in der Millionen-Metropole? Ein in Shanghai wohnhafter Schweizer erzählt.

Fabrice Obrist

Menschen sind zu Hause eingesperrt, werden überwacht. Es kommt zu Plünderungen. Die Situation in Shanghai ist angespannt. Der Lockdown bringt die Menschen an ihre Grenzen. Und mittendrin: Marco N.* (42). Der 42-jährige Schweizer lebt seit zwei Jahren mit seiner Partnerin in der chinesischen Metropole und betreibt dort eine Beratungsfirma. «Abgesehen von ein paar Spezialbewilligungen darf niemand rausgehen. Ganz zu Beginn fühlte es sich an, wie eine Kriegssituation», sagt er zu Blick.

Etwa 3500 neue Corona-Infektionen gab es Ende März täglich in der 26-Millionen-Metropole Shanghai. Zum Vergleich: In der Schweiz, die nur ein Drittel so viele Einwohner hat, gab es Ende März im Schnitt etwa 15'000 neue Coronafälle pro Tag. Und trotzdem verhängte die chinesische Regierung in Shanghai einen Lockdown. Der Grund: Die Regierung verfolgt eine Null-Covid-Strategie.

Gerade was Lebensmittel angeht, gäbe es massive Problem. «Essen kann man praktisch keines mehr kaufen oder bestellen. Es sind nur Grossbestellungen bei ein paar wenigen Lieferanten möglich und auch hier gibt es keine Garantie, dass die Ware zu einer bestimmten Zeit angeliefert wird.» Etwas zu Essen zu bekommen, gleiche einer Jagd.
Ganzkörperschutzanzug um Essen zu holen

Inzwischen stellt der Staat immerhin Rationen zur Verfügung. Laut N. kam die erste Essensration aber gar nicht an, da sie schon vorher verdorben war. «Zum Glück hatten wir noch ein wenig eigenen Vorrat. Später bekamen wir dann als Ersatz Gemüse mit etwas Kartoffeln», so der Expat. Wenn man die Essensrationen am bewachten Eingang seines Wohnviertels abholen geht, müsse man einen Ganzkörperschutzanzug anziehen.

Oft ist von einer akuten Lebensmittelknappheit in ganz Shanghai die Rede. Davon hat Marco N. bislang allerdings nicht viel bemerkt. Er weiss aber: «Einige Gebiete werden besser beliefert als andere. Die Führungsleute der Quartiere müssen sich die Essensrationen für ihre Bürger erkämpfen.» Dass die Menge an Essen vom Reichtum der Bürger abhängt, glaubt N. nicht. «Die reicheren Gebiete erhalten nicht zwingend mehr Essen. Es gibt also keine Zwei-Klassengesellschaft.»
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Aber auch hier gibt es wohl Ausnahmen. «Beziehungen auf der Führungs- und Verwaltungsebene wirken sich aber möglicherweise auf die Verteilung aus. Und Schwarze Schafe gibt es immer. Dies hat dann wohl auch Gewinner und Verlierer zur Folge.»
Militär nur für die Logistik in der Stadt

In Shanghai gibt es alle paar Tage PCR-Tests. «Wenn man positiv ist, kommt man entweder in eine provisorische Unterkunft mit aufgestellten Betten, zum Beispiel in einem Messezentrum, oder, wenn man Glück hat, kann man zu Hause bleiben», berichtet Marco N.

Einen Aufstand in der Mega-City, wie es oft berichtet wird, hat der ausgewanderte Schweizer in Shanghai noch nie erlebt. «Wir haben nach wie vor Strom, warmes Wasser, Essen und Internet. Es lebt sich also gut hier.» Das Militär sei nur zur Unterstützung der Logistik nach Shanghai geschickt geworden. Die Einwohner der Millionen-Metropole seien laut N. lediglich verunsichert. «Sie können nicht mehr einfach so ins Spital gehen oder Essen bestellen. Sie wissen aber auch nicht, auf wen sie wütend sein sollen.»
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Besonders für ältere Menschen sei dies eine schwierige Situation. «Man hilft sich aber in den jeweiligen Wohnblocks gegenseitig aus. Zeichen der Solidarität sind immer wieder zusehen.» So würden die jüngeren Mitbewohner laut Marco N. die Essensrationen den Älteren an die Tür liefern. «Alle rücken in der Krise etwas näher zusammen und man lernt seine Nachbarn, die man bisher nur im Lift angetroffen hat, von einer neuen Seite kennen.»
«Das war schlimmer als im Knast»

Arbeiten kann Marco N. trotz des Lockdowns weiterhin. «Ich arbeite seit 2020 in Shanghai und kenne somit gar nichts anderes als die Pandemie. Meine Mitarbeiter und ich können gut im Homeoffice arbeiten», erklärt er. «Allerdings müssen wir derzeit leider alle Projekte mit physischen Kontakten streichen.»

In der Schweiz war Marco N. zuletzt über Neujahr. Zur Corona-Politik hierzulande sagt er: «In der Schweiz hat man zwar mehr Freiheiten, aber ein viel höheres Ansteckungsrisiko. So konnte ich, als ich über Neujahr in der Schweiz war, nicht einmal so ohne Weiteres meine Eltern besuchen, weil ich sie nicht anstecken wollte.» Als er zurück nach Shanghai reiste, musste der 42-Jährige in China in ein sogenanntes Quarantänehotel. «Das war schlimmer als im Knast», erinnert er sich. Denn dort hätte man wenigstens noch ein bisschen Hofgang.
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Trotz allem ist Marco N. zufrieden mit dem Leben in Shanghai. «Die Lebensqualität in Shanghai ist super. Das chinesische Gesundheitssystem könnte eine Durchseuchung bei so vielen Menschen nicht stemmen», erklärt der Auswanderer. «Ich finde, jedes Land muss eine Lösung finden, die zur eigenen Kultur und Lebensweise passt. Die Lösung von China in Shanghai finde ich eine gute.»
Trotz Lockdown steigen Coronazahlen

Wieder in die Schweiz zurückzukehren, ist für Marco N. trotz des harten Lockdowns keine Option. «Ich denke langfristig, und in der Schweiz müsste ich mich wieder neu orientieren. Ausserdem habe ich in Shanghai nichts zu meckern. Und die Option, im extremsten Fall trotzdem in die Schweiz zurückzukehren, hat man ja als Schweizer zum Glück immer in der Tasche.»

Obwohl es in Shanghai derzeit wohl den härtesten Lockdown weltweit gibt, steigen die Corona-Infektionen. Am Mittwoch wurde ein Höchststand von 26'330 Ansteckungen für den vorherigen Tag gemeldet. Trotzdem gab es am Montag in Shanghai bereits erste Lockerungen in Gebieten, wo es wenige Coronafälle gibt.
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*Name geändert





Fascho-Regierung Nehammer in 1G-Fascho-Österreich 14.4.2022: Immer noch Maskenwahn in Lebensmittelgeschäften, im ÖV, in Krankenhäusern, in Pflegeheimen:

Österreich lockert Maskenpflicht

https://www.swissinfo.ch/ger/oesterreich-lockert-maskenpflicht/47518310

(Keystone-SDA)

In Österreich wird die allgemeine Maskenpflicht für Innenräume am Samstag aufgehoben.

FFP2-Masken müssen dann nur noch in Lebensmittelgeschäften und öffentlichen Verkehrsmitteln sowie in Krankenhäusern und Pflegeheimen getragen werden, wie Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) am Donnerstag ankündigte.

"Jetzt ist der richtige Zeitpunkt für Erleichterungen", sagte er mit Hinweis auf fallende Infektionszahlen. Die Sieben-Tage-Inzidenz sank zuletzt unter 1000 Fälle pro 100 000 Einwohner.

Vier Wochen zuvor hatte Rauch die Maskenpflicht auf den gesamten Einzelhandel, Kultureinrichtungen und Arbeitsräume ausgedehnt. Diese Regelung wird nun zurückgenommen. Ausserdem müssen Gäste in Clubs, Bars und bei Grossveranstaltungen am Samstag nicht mehr geimpft, von Covid-19 genesen oder getestet (3G) sein.

In Wien galt bislang im Unterschied zum Rest des Landes in der Gastronomie noch die 2G-Regel (geimpft oder genesen). Auch diese Massnahme wird am Samstag aufgehoben, wie die Stadtregierung bekanntgab.


Fascho-Regierung Nehammer in 1G-Fascho-Österreich am 14.4.2022: Über 50% der Corona-Entschädigungen immer noch nicht ausbezahlt:
Regierungsversagen: Mehr als die Hälfte wartet noch auf Corona-Entschädigung


https://www.wochenblick.at/oesterreich/regierungsversagen-mehr-als-die-haelfte-wartet-noch-auf-corona-entschaedigung/

In einer parlamentarischen Anfrage wollten FPÖ-Mandatare, allen voran wieder einmal der NAbg. Mag. Gerald Hauser, vom damaligen Gesundheitsminister Mückstein (Grüne) wissen, wie es um den Fortschritt bei den Entschädigungszahlungen nach dem Epidemiegesetz bestellt ist. Wie viele Anträge bearbeitet wurden, wie viele davon abgelehnt und wie der Stand bei den Auszahlungen ist, sollte der Gesundheitsminister beantworten. In der (vermutlich bewusst) äußerst unübersichtlich gehaltenen Beantwortung dieser Anfrage durch den Derzeit-Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) wird offenbar, dass die Abarbeitung der Anträge nur schleppend vorangeht. Nicht einmal die Hälfte der Anträge wurde bisher positiv erledigt, noch weniger wurden bereits ausbezahlt.

Hauser: Ständige Beteuerungen helfen den Menschen nicht

„Lügen haben kurze Beine“, erklärte FPÖ-Mandatar Mag. Gerald Hauser gegenüber dem Wochenblick und bezieht sich damit auf Ankündigungen der Regierung, dass man den durch die Maßnahmen Geschädigten rasch helfen werde. „Gerade auch vor dem Hintergrund der aktuellen Teuerungswelle ist es unverständlich, dass es offenbar keinerlei Bemühungen gibt, die Abwicklung der Entschädigungen nach dem Epidemiegesetz zu beschleunigen“, macht Hauser auf die prekäre Situation vieler Arbeitnehmer und Unternehmen aufmerksam.

Regierung lässt Bevölkerung im Stich

Die Auszahlung der Entschädigungen laufe äußerst schleppend, was die FPÖ schon seit Längerem kritisiere. „Das ständige Schönreden ärgert die Unternehmer, die zu mir kommen, weil sie bemerkt haben, dass nicht alles innerhalb von zwei bis drei Wochen erledigt ist, wie Köstinger und Co. immer wieder behaupten“, kritisiert Hauser.

Man sei im zweiten Jahr der Pandemie und hätte schon lange Personal aufstocken können. Doch offenbar habe man seitens der Regierung kein Interesse daran, den Betrieben wie auch den Arbeitnehmern rasch zu helfen, beklagt der Freiheitliche einmal mehr die unverständliche Untätigkeit der türkis-grünen Regierungsmannschaft.

Rauchs Anfrage-Beantwortung – ein Verwirrspiel

Nachfolgend wurde versucht, das Wirrwarr an Querverweisen in der Beantwortung der Anfrage aufzulösen und die Zahlen so weit übersichtlich aufzulisten, dass man auch sehen kann, wie langsam die Abwicklung der Entschädigungsanträge tatsächlich läuft. In den einzelnen Bundesländern sind allerdings eklatante Unterschiede zu bemerken. Das gilt für die Geschwindigkeit der Bearbeitung ebenso wie für den Umfang der veröffentlichten Daten. So sind etwa nur aus Wien und drei Ländern die Auszahlungsbeträge angeführt.

Österreichweit nicht einmal die Hälfte aller Anträge ausbezahlt

Österreich (ohne Wien): 676.345 Anträge sind eingelangt oder in Bearbeitung. 308.827 wurden positiv erledigt (45,7%). Ausbezahlt wurden (Kärnten, OÖ, Vorarlberg) 195.863.847 Euro. Rechnet man Wien hinzu, kommt man auf rund 255.364.000 Euro, allerdings ohne die übrigen Bundesländer! Hier liegen offenbar keine Zahlen vor – zumindest sind sie in der Beantwortung nicht angeführt.

  • Burgenland: Bisher langten 16.429 Anträge ein. Davon befinden sich 12.855 Anträge in Bearbeitung. Mit Stand 28.02.2022 wurden 2.722 Verfahren positiv und 525 Verfahren negativ rechtskräftig entschieden. 2.722 Anträge wurden bisher ausbezahlt, was rund 16,6 Prozent der Anträge ausmacht.
  • Kärnten: 42.319 Anträge auf Entschädigung sind eingelangt (Stand: Mitte Februar 2022). 10.723 Anträge wurden bislang bescheidmäßig erledigt. Für 8.762 Anträge wurden bisher insgesamt ¤ 18.706.079 ausbezahlt (Stand: Ende Februar 2022).
  • Niederösterreich: Vergütungsanträge Stand 04.03.2022: 97.348 Anträge enderledigt. 39.597 Anträge noch offen. Positiv: 90.699, negativ: 6.649 (Stand: 08.03.2022). Alle positiv erledigten Anträge sind bereits zur Auszahlung gelangt.
  • Oberösterreich: Mit Stand 03.03.2022 wurden 109.836 positive Anträge erledigt und eine Gesamtsumme von ¤ 127.484.338,69 ausbezahlt. Es wurden ca. 134.140 Anträge abschließend bearbeitet. 64.000 noch nicht bearbeitet (großteils Anträge ab Jänner 2022). „Eine Aufstellung über abgewiesene Vergütungssummen existiert nicht. Es wurde in ca. 99 % der Fälle eine Vergütung gewährt“, schreibt der Gesundheitsminister.
  • Salzburg: Etwa 60 Prozent aller Anträge wurden bereits erledigt und ausbezahlt. 71.338 Anträge sind bearbeitet oder in Bearbeitung. Wöchentlich rund 3.000 neue Anträge. 41.454 Anträge wurden erledigt, davon 36.961 positiv. „Der Zuspruch wird zeitnah nach Rechtskraft ausbezahlt.“
  • Steiermark: 90.484 Anträge (Stand: 1. März 2022) wurden bis jetzt erfasst und in Bearbeitung genommen. 52.658 Verfahren noch nicht abgeschlossen. 35.965 Anträge wurden bescheidmäßig erledigt, davon 33.451 positiv und 2.514 negativ. Von den positiven Anträgen wurden 25.812 ausbezahlt.
  • Tirol: In Tirol sind bisher 82.704 Anträge anhängig. Davon betreffen 71.555 abgesonderte Dienstnehmer (Stand: 11.03.2022). Es wurden bisher 16.574 Verfahren abgeschlossen (Stand: 11.03.2022). Davon wurden 968 abgewiesen und 15.606 positiv erledigt (Stand: 11.03.2022). Wöchentlich kommen 1.500 bis 2.000 neue Anträge hinzu. „Eine Auswertung, wie viele der erlassenen Bescheide noch nicht rechtskräftig sind, kann nur mit einem unverhältnismäßigen Zeitaufwand erhoben werden“, lässt Rauch wissen.
  • Vorarlberg: Mit Stand 13.03.2022 sind insgesamt 37.986 Anträge eingelangt. Derzeit sind noch 27.439 Akten offen (Stand 13.03.2022). Die Infektionslage seit Herbst 2021 hatte zur Folge, dass der Großteil der Personen, die für die Bearbeitung der Anträge zuständig sind, zusätzlich für das Contact Tracing abgestellt werden musste. 10.790 positive Bescheide wurden erlassen. „Eine genaue statistische Dokumentation der negativen Beurteilungen ist erst ab dem 27.08.2021 erfolgt“, wird in der Beantwortung festgehalten. Seitdem wurden 1.147 negative Entscheidungen erlassen. Bis zum 13.03.2022 wurden mit den 10.790 positiven Bescheiden insgesamt 51.395.231 Euro zugesprochen, wovon 49.673.430 Euro bereits ausbezahlt worden sind.
  • Wien: Derzeit warten rund 14.000 Anträge auf Bearbeitung. Vom Magistrat der Stadt Wien wurden bis einschließlich Februar 2022 insgesamt 59,5 Mio. Euro ausbezahlt. 57.924 Bescheide wurden bis einschließlich Februar 2022 erlassen. „Hinsichtlich der Unterscheidung zwischen positiven und negativen Entscheidungen werden keine statistischen Aufzeichnungen geführt, eine Verpflichtung zur Führung solcher Aufzeichnungen besteht nicht“, stellt der Gesundheitsminister in der Anfrage-Beantwortung klar. Bis einschließlich Februar 2022 wurden rund 49.900 Anträge ausbezahlt.

Für die Beantwortung sämtlicher Fragen zum Ausfallbonus für Dienstnehmer verwies Rauch auf das Finanzministerium.

Die Beantwortung der parlamentarischen Anfrage:




Fascho-Regierung von Xi in Shanghai mit Lockdown 16.4.2022: Xi wird zum Tyrann und viele Polizisten helfen ihm: Shanghai wird zum Kessel mit viel Gewalt+Hunger+Tod:
„Zero Covid“ im KP-Kontrollstaat: Lockdown: Lage im Corona-Kessel Shanghai spitzt sich zu
https://www.epochtimes.de/china/lockdown-lage-im-corona-kessel-shanghai-spitzt-sich-zu-a3795139.html

Mit Robo-Dog und Drohne werden die Menschen in Shanghai an die Verhaltensregeln erinnert. Wer infiziert ist, wird in zentrale Quarantäne-Einrichtungen weggebracht. Offenbar werden sogar Haustiere infizierter Menschen getötet. Und es herrscht Hunger in Chinas reichster Metropole.

Kürzlich veröffentlichte die US-Botschaft in China eine beunruhigende Reisewarnung für amerikanische Bürger. Diese sollten mögliche Reisen in den kommunistischen Staat überdenken  – „aufgrund der willkürlichen Durchsetzung lokaler Gesetze und COVID-19-bezogener Einschränkungen“. Besonders wurde unter anderem vor Reisen nach Shanghai gewarnt. Dort – und mittlerweile auch in anderen Regionen, wie Hongkong und der Provinz Jilin –bestehe aufgrund der Corona-Maßnahmen sogar die Gefahr, „dass Eltern und Kinder getrennt würden“.

Hunger in Shanghai

„Etwa seit Ende März ist Shanghai größtenteils abgeriegelt und soll es noch mindestens bis zum 1. Mai bleiben“, erklärte jüngst die Stadtverwaltung laut der amerikanischen Epoch Times. Vereinzelt wird in Medien über erste Lockerungen berichtet. Wohngebiete, die über 14 Tage keine Neuinfektionen hätten, würden unter bestimmten Bedingungen geöffnet.

Die Menschen in der direkt der Zentralregierung in Peking unterstehenden 26-Millionen-Metropole sitzen eingesperrt in ihren Wohnungen und hungern aufgrund des Lockdowns. Bewohner schließen sich zu Einkaufsgemeinschaften zusammen und bestellen bei Großlieferanten am Stadtrand. Was folgt, ist ein Verteilproblem mit den riesigen Mindesteinkaufsmengen. Die normalen Lieferdienste sind hingegen hoffnungslos überlastet, die Vorräte vieler Menschen schwinden oder sind bereits aufgebraucht und die Nahrungsmittellieferungen der Regierung sind offensichtlich unzureichend. Dabei gilt Shanghai als die reichste Stadt Chinas – und dennoch erleben deren Bürger gerade eine menschengemachte Hungersnot.

Alle werden getestet, immer wieder. Dazu werden in Wohnungen Tests durchgeführt oder auf den Straßen Teststationen aufgebaut, zu denen die Menschen kommen müssen. Wer infiziert ist, kommt in Massenunterkünfte. Doch wie kommen die Menschen dorthin? Sie werden abgeholt. In einem Internetvideo ist zu sehen, wie ein Mann sich vor den „Gesundheitshäschern“ in Schutzkleidung auf seinen Balkon flüchtet. Doch die beauftragten Männer rücken nach und überwältigen ihn schließlich.

In einem anderen Video wird ein Mann mit gabelartigen Abstandshaltern fixiert. Er erklärt den „Gesundheitsmännern“ immer wieder, dass er kein Gesetz gebrochen habe. Er will die Polizei anrufen. Ob diese im tatsächlich helfen wird? Schwer zu sagen.

Null-COVID-Politik und hochinfektiöse Omikron-Variante

Das für die Massentests der zig Millionen Einwohner massiv eingesetzte medizinische Personal der Stadt fehlt wiederum in den Krankenhäusern, was die medizinische Versorgung stark beeinträchtigt. Menschen sterben in ihren Wohnungen – nicht an COVID-19, sondern als unbehandelte Notfälle, beispielsweise an Herzinfarkten.

Wie die „Tagesschau“ berichtet, hätten die Shanghaier Behörden mehr als 250.000 Corona-Fälle registriert, täglich kämen mehr als 20.000 dazu. Ein Stadtsprecher der Pandemie-Behörde habe gesagt, dass die hohen Ansteckungszahlen aufgrund der Omikron-Variante entständen. Sie verbreite sich rasch und sei schwer zu entdecken. Meist infiziere man sich innerhalb der Familie. Medizinische Behandlungen würden berichteten Fällen nach verweigert, weil die Leute ihre Wohnungen nicht verlassen dürften. Es sei offenbar zu mehreren Selbstmorden gekommen. Laut ARD sei das schwer verifizierbar, da sich auch Journalisten nicht frei in der Stadt bewegen dürften.

Bekämpfung der Haustiere?

In einem befremdlich erscheinenden Video informiert ein Roboterhund in einer menschenleeren Straße die Anwohner monoton per Megafon, was die Menschen zu machen haben: „Pandemiemaßnahmen: Maske tragen, Hände häufig waschen, Körpertemperatur messen, Raum lüften, oft desinfizieren.“

Die normalen Hunde und Katzen stehen jedoch auf der anderen Seite der Null-COVID-Politik der kommunistischen Partei, die offenbar sogar Haustiere einfangen und wohl sogar töten lässt, um die Ausbreitung des Coronavirus damit aufzuhalten. Von positiv getesteten Menschen werden die Haustiere Berichten nach ausnahmslos getötet, Hunde, Katzen, Vögel. Ob so etwas systematisch geschieht, ist derzeit nicht verifizierbar.

Verzweiflung in Shanghai

Nach Angaben der chinesischen Ausgabe des US-Senders NTDTV seien die Bewohner der Shanghaier Zhangjiang Nashi International Community in der Pudong New Area am 12. April von den Behörden darüber informiert worden, dass elf Gebäude zur Errichtung von zentralen Quarantäne-Einrichtung beschlagnahmt wurden. Die Bewohner wurden zur Räumung aufgefordert. Am 14. April kam es daraufhin zu Protesten von Anwohnern, Zusammenstößen mit der Polizei und Festnahmen. Ein entsprechendes Video schildert die Situation. Eine Frau schreit: „Was machst du mit dem alten Mann? Was machst du mit dem alten Mann?“, während eine andere Kotau vor der Polizei macht und ruft: „Ich bitte Sie.“

In einem anderen Video aus Shanghai dieser Tage schreien die Leute in ihren Hochhauswohnungen ihre Hoffnungslosigkeit heraus. Sie schreien nichts Bestimmtes. Der Filmer kommentiert: „Jeder schreit jetzt.“ Die Bewohner seien verwirrt und man erhalte keine Erklärungen für die Umstände. Etwas Schlimmes wird passieren, wenn das so weitergeht.“

Indes setzen die Behörden auch Drohnen ein, die in der Nacht die Bürger von Shanghai an die Regeln erinnern: Eine Drohne erscheint: „Bitte halten Sie sich an die COVID-Beschränkungen. Kontrolliere das Verlangen deiner Seele nach Freiheit. Öffne nicht das Fenster und singe nicht.“


Fascho-China mit Diktator Xi am 16.4.2022: Nun soll auch Zhengzhou 14 Tage Lockdown erleben - [mit endloser Verlängerung möglich]
China schickt nächste Millionenstadt in den Lockdown
https://www.n-tv.de/panorama/08-06-China-schickt-naechste-Millionenstadt-in-den-Lockdown--article21626512.html

https://t.me/oliverjanich/93796


https://trome.pe/actualidad/coronavirus-peru-covid-19-minsa-reporta-7-decesos-y-153-nuevos-contagios-en-las-ultimas-24-horas-rmmn-noticia/



Kriminelles Impfmonster Xi mit Lockdown in Shanghai 17.4.2022: "Es gibt kaum Lebensmittel"
Dramatische Lage in Millionenmetropole: Lockdown-Chaos in Shanghai
https://www.epochtimes.de/china/lockdown-chaos-in-shanghai-a3796684.html

Ausgangssperren, Massentests und Quarantäne verlieren an Wirkung. Seit Wochen stecken viele Millionen im chinesischen Shanghai in ihren Wohnungen fest. Die Verzweiflung wächst.

Herr Yu will zum Arzt, hat leichtes Fieber. „Ich habe nichts zu essen. Ich fühle mich schrecklich“, sagt der ältere Herr in einem dringlichen Telefonat mit seinem Nachbarschaftskomitee in Shanghai.

Seit Wochen unterliegen die meisten der 26 Millionen Einwohner der Hafenmetropole einem harten und vielfach chaotischen Lockdown. Er habe auch keine Medikamente mehr, klagt Herr Yu. Sein Antrag, medizinisch behandelt oder zur Computertomografie gelassen zu werden, bleibe seit Tagen von höherer Stelle unbeantwortet. „Ist das in Ordnung für die, wenn ich sterbe?“

Die Behörden versagen

Der Funktionär am anderen Ende der Leitung ist überfordert: „Wir sind machtlos und können nichts daran ändern“, sagt er und beklagt sich über die Verantwortlichen. „Die tun nichts für die Alten, die Schwangeren und die Senioren, die gestorben sind. Selbst um die Mülltonnen kümmern sie sich nicht.“ Ein Mitschnitt des Gesprächs, das offenbar von einem Familienmitglied aufgezeichnet wurde, geht online, empört Millionen, bis die Zensur es streicht.

„Ich kann nicht glauben, was aus unserem Land geworden ist“, sagt Herr Yu am Ende resigniert. Der Vertreter des Nachbarschaftskomitees stimmt ihm zu: „Ich weiß auch nicht, warum Shanghai sich so verändert hat.“ Das Gespräch trifft einen Nerv, und selbst Chinas Staatsmedien sprechen von einer „traurigen Geschichte“, beteuern aber, Herrn Yu sei schließlich zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht worden.

Die reichste Stadt Chinas versinkt im Chaos

Zwar hat die Stadt bisher noch keine Covid-Toten gemeldet, aber im Internet kursieren verzweifelte Schilderungen von Angehörigen, dass Alte oder chronisch Kranke keine medizinische Behandlung bekommen hätten und deswegen gestorben seien.

Ausgerechnet das wirtschaftliche und finanzielle Zentrum, der Stolz Chinas, schlittert ins Chaos. Die reichste Stadt steht im Mittelpunkt der größten Corona-Welle, die das bevölkerungsreichste Land der Erde seit Ausbruch der Pandemie vor zwei Jahren erlebt hat.

Auch in den Millionenmetropolen Changchun und Shenyang, der Provinz Jilin in Nordostchina sowie in Wohnblocks anderer Städte wie selbst Peking gelten Lockdowns. Viele Millionen Menschen sind landesweit betroffen – in Shanghai auch einige Tausend Deutsche. Sie können nicht einfach ausreisen. Einmal gibt es kaum Flüge, zum anderen kämen sie nicht einmal zum Flughafen.

Während der Rest der Welt versucht, „mit dem Virus zu leben“, kämpfen Chinas Behörden mit alten Waffen gegen einen neuen Feind: Omikron BA.2. Die sich rasant verbreitende Variante stellt Chinas Null-Covid-Strategie infrage. Rigorose Methoden wie Ausgangssperren, Massentests und Quarantäne verlieren an Wirkung – konnten das Virus in Shanghai bisher nicht stoppen.

Es gibt kaum Lebensmittel

„Der gegenwärtige Lockdown und sein logistischer Alptraum ist der letzte Sargnagel für die Attraktivität Shanghais im Rest der Welt“, sagt die Vizepräsidentin der Europäischen Handelskammer in China, Bettina Schön-Behanzin, die schon lange in der Hafenstadt lebt. „Es ist echt nicht typisch für Shanghai, dass es tatsächlich einen Mangel an Vorbereitung gab, bevor diese Vorbeugungs- und Kontrollmaßnahmen umgesetzt werden.“

Die Lieferung von Lebensmitteln funktioniert schlecht. Bewohner, die nicht genug Vorräte haben, rufen laut aus Fenstern: „Wir haben Hunger.“ Behördenvertreter räumen Probleme bei der Versorgung „auf den letzten hundert Metern“ ein. „Wir sind zu viert in meiner Familie, und wenn wir uns nur auf die Gemüse-Verteilung der Regierung stützen müssten, hätten wir definitiv nicht genug“, sagt Frau Ye, eine 26-jährige Finanzexpertin im Stadtteil Xuhui, die seit einem Monat in ihrem Apartment feststeckt.

Ähnlich eine Frau im Stadtteil Pudong: „Ich bin jetzt 30 Tage zu Hause isoliert und habe endlich mal Gemüse von den Behörden bekommen.“ Vorher habe sie nur einmal Reis, Mehl und Öl erhalten. Sie lebe von Vorräten und habe Glück gehabt, im Internet mal was zu erwischen, was Millionen Shanghaiern schwerfällt. „Normalerweise ist Shanghai ziemlich gut, aber die Regierung tut viel zu wenig“, sagt die junge Frau. „Ich und meine Freunde wollen Shanghai verlassen.“

Lockdown wahrscheinlich bis Mitte Juni

Es geht die Angst um, in Quarantäne gebracht zu werden, wenn einer der ständigen Tests positiv ausfallen sollte. Jeder Infizierte muss in China in zentrale Lager, die für Zehntausende auch in Messehallen eingerichtet wurden. Vielfach gibt es keine Duschen. Es gibt Klagen über dreckige Toiletten. „Es sind Super-Spreader-Abschottungsorte, und es ist ganz leicht, Kreuzinfektionen zu bekommen“, warnt die EU-Kammervizevorsitzende Schön-Behanzin.

Bewohner beschimpfen weiß vermummte Pandemie-Ordner oder Polizisten, die auch handgreiflich gegen protestierende Bewohner vorgehen, wie Videos im Internet zeigen. Mit Drohnen werden Wohngebiete aus der Luft überwacht. Hohe Absperrungen und Bauzäune riegeln Häuser hermetisch ab. Roboterhunde, mit plärrendem Megafon aufgeschnallt, laufen durch leeren Straßen: „Tragt Maske, wascht häufig Hände, und messt Fieber!“ So wird es wohl noch Wochen gehen. Erst Mitte Juni soll der Ausbruch in Shanghai wirklich unter Kontrolle sein, sagen chinesische Experten. (dpa/mf)



Kriminelles Impfmonster Xi mit Lockdown in Shanghai 17.4.2022: Es riecht nach "Trauma Based Mind Control":
Der absolute Lockdown-Horror-Terror gegen die Menschen in China.
Video-Link auf Telegram: https://t.me/oliverjanich/93905
Video-Link auf Bitchute: https://www.bitchute.com/video/oHqYAK4xDlwj/

Video: KPChina 17.4.2022: Totaler
                  Terror beim Lockdown Shanghai - total terrorism
                  Xi=terrorist (4'32'')
Video: KPChina 17.4.2022: Totaler Terror beim Lockdown Shanghai - total terrorism Xi=terrorist (4'32'')

Video: KPChina 17.4.2022: Totaler Terror beim Lockdown Shanghai - total terrorism Xi=terrorist (4'32'')

Video: KPChina 17.4.2022: Totaler Terror beim Lockdown Shanghai - total terrorism Xi=terrorist (4'32'')
Link: https://www.bitchute.com/video/oHqYAK4xDlwj/ - Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 17.4.2022

Es gibt keine Entschuldigung für diesen Terrorismus in Shanghai wegen eines läppischen Virus, der ja nur für Alte gefährlich sein soll. - Es riecht nach "Trauma Based Mind Control": Durch Traumatisierung soll eine neue Mentalität geschaffen werden. Die wird auch geschaffen: Es wächst der Widerstand gegen die kriminelle Gesundheitspolizei und gegen den Oberterroristen Xi! Lockdown ist TERRORISMUS.

Inhalt:
-- Menschen mit Corona werden in Kartons gelagert, die wie Särge aussehen
-- Tiere von Corona "positiv" getesteten Menschen werden erschlagen
-- Roboterhund und Drohnen überwachen die Menschen, dass sie nicht nach draussen gehen
-- die Massen organisieren Widerstand und plündern Einkaufszentren
-- manche Rebellen getrauen sich, ihre Rechtslage der kriminellen, chinesischen Pitbullpolizei zu präsentieren
-- die Quarantänezentren von Terrorist Xi sind wie schlecht geführte KZs [haben keine Duschen!]
-- Passagiere werden auch in Bussen gefangengehalten
-- Kinder werden von ihren Eltern getrennt
-- PatientInnen werden auf rollbaren Spitalbetten oder in rollbaren Pappkartons AUF DER STRASSE transportiert
-- Chinesen müssen kilometerlange Warteschlangen erdulden
-- die kriminelle Gesundheitspolizei von Terrorist Xi tritt mit Maschinengewehr auf
-- Shanghai in der Nacht ist voller Schreie der Verzweiflung
-- die Xi-Regierung verbietet in Peking das freie Leben und warnt, ohne Bewilligung die Stadt zu verlassen, und warnt, alles werde überwacht und man solle ja den Mund halten, im Internet die Wahrheit zu sagen, und man solle keine Gedanken mehr an ein normales Leben mit "Freiheit" haben
-- die kriminelle Gesundheitspolizei von Terrorist Xi stürmt Wohnungen, um Corona-"positiv" getestete Leute ins KZ abzutransportieren


There is NO excuse for thisterrorism in Shanghai because of a little virus which is just only dangerous for the old people. All this maneuver is smelling like "Trauma Based Mind Control": By traumatization a new mentality should be installed. Yes, it will be installed: Resistence against the criminal health police and against the boss terrorist Xi is RISING! LOCKDOWN IS TERRORISM.

Content:
-- humans with Corona are put into boxes just like coffins
-- animals from Corona "positively" tested humans are killed by stick
-- robot dogs and drones are supervising humans for not going outside
-- the masses organize resistance and are looting shopping centers
-- some rebels have the courage to present their rights to the criminal Chinese pitbull police
-- quarantine centers of terrorist Xi are bad like concentration camps [they don't have showers]
-- passengers in busses are locked
-- children are robbed from their parents
-- patients are transported in hospital beds with wheels or in boxes on wheels IN THE STREET
-- Chinese people have to endure queues for kilometers
-- criminal health police of terrorist Xi is also presenting itself with machine guns
-- Shanghai in the night is full of screams of desperation
-- Xi government in Peking is prohibiting free life warning the people for not leaving the town without permission and warning that all will be spied and that keep your mouth and for not telling the truth in the Internet, and one should not have thoughts of normal life with "freedom"
-- criminal health police of terrorist Xi is entering flats for deportation of people who was tested "positive" to concentration camps

Quelle / source:
https://t.me/oliverjanich/93905

Oliver Janich meint:
"Eine Blaupause auch für uns?
Wir können diese Bilder nicht vollumfänglich verifizieren (wann & wo sie gedreht wurden) aber solche Berichte mehren sich seit kurzem sprunghaft, dass lässt darauf schließen, dass sie tatsächlich aktuell sind.
(FMP Kommentar)
(Quelle: FMP Telegram-Kanal vom 16.04.2022)"



17.4.2022: CHINA LOCKDOWN-HORROR-TERROR 2
Video auf Telegram: https://t.me/oliverjanich/93906
Video auf Bitchute: https://www.bitchute.com/video/VV92B7BSHa5R/

Terrorist Xi in Shanghai mit Pitbullpolizei - Leute einsperren - Hunger - KZs - Massendeportationen - Plünderungen - Selbstmorde
Terrorist Xi in Shanghai with pitbull police - lock people in houses - hunger - concentration camps - mass deportations - pillages - suicides

Video: Lockdown Shanghai NWO 17.4.2022:
                  Terrorist Xi mit KZs+Hunger - Xi with CCs+hunger
                  (4'37'')
Video: Lockdown Shanghai NWO 17.4.2022: Terrorist Xi mit KZs+Hunger - Xi with CCs+hunger (4'37'')

Video: Lockdown Shanghai NWO 17.4.2022: Terrorist Xi mit KZs+Hunger - Xi with CCs+hunger (4'37'')

Video: Lockdown Shanghai NWO 17.4.2022: Terrorist Xi mit KZs+Hunger - Xi with CCs+hunger (4'37'')
https://www.bitchute.com/video/VV92B7BSHa5R/ - Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 17.4.2022



Der absolute Lockdown-Horror-Terror gegen die Menschen in China.
Eine Blaupause auch für uns?
Wir können diese Bilder nicht vollumfänglich verifizieren (wann & wo sie gedreht wurden) aber solche Berichte mehren sich seit kurzem sprunghaft, dass lässt darauf schließen, dass sie tatsächlich aktuell sind.
(FMP Kommentar)
(Quelle: FMP Telegram-Kanal vom 16.04.2022)

► DER „FMP AUF TELEGRAM-LINK“  https://t.me/freiesmedienportal
► FMPTELEGRAM „CHAT“ t.me/freiesmedienportalfmp




Terrorist Xi mit Lockdown in Shanghai 18.4.2022: KZ für "positiv"-Getestete, obwohl sie 2x negativ "getestet" war - KEINE Duschen - KEINE Nachtruhe, sondern 24 Stunden Licht - aber 3x warmes Essen täglich (!):
„Das Licht bringt mich um“ – Ukrainische Frau beschreibt brutale Bedingungen im Quarantänezentrum in Shanghai
https://uncutnews.ch/das-licht-bringt-mich-um-ukrainische-frau-beschreibt-brutale-bedingungen-im-quarantaenezentrum-in-shanghai/


„Einige der Beschwerden haben es sogar bis in die westlichen Mainstream-Medien geschafft, dank der Mitarbeit einer in Shanghai lebenden Ukrainerin.

Dem WSJ zufolge wurde sie in ein staatliches Quarantänezentrum gebracht, wo sie fast drei Wochen verbrachte und gezwungen war, dort zu bleiben, obwohl sie zweimal negativ auf das Virus getestet wurde.

Sie beschrieb Bedingungen, die eher an ein Gefängnis erinnerten – vielleicht in mancher Hinsicht schlimmer. Zum Beispiel durfte sie während ihres gesamten Aufenthalts nicht duschen.
Das Licht in der Einrichtung blieb rund um die Uhr an. Sie sagte, sie habe sich wie eine „COVID-Kriminelle“ gefühlt. Shanghai hat mehr als 100 Behelfskrankenhäuser mit einer Gesamtkapazität von mehr als 160.000 Betten gebaut, und die Ukrainerin war im Komplex des Shanghai World Expo Exhibition & Convention Center untergebracht.

„Das Licht bringt mich um – es ist mein Hauptfeind hier“, sagte sie in einem Interview am Tag vor ihrer Entlassung.
Obwohl sie mit Tausenden von Fremden zusammengepfercht war und weder Duschen noch sonstige sanitäre Einrichtungen vorfand, sagte sie, dass ihre Situation im Vergleich zu der ihres Freundes, der frei blieb, zumindest einen Vorteil hatte: Sie bekam in der Einrichtung wenigstens drei warme, anständige Mahlzeiten pro Tag, während ihr Freund sich ständig Sorgen um seine schrumpfenden Lebensmittelvorräte machte.“


Terrorist Xi mit Lockdown in Shanghai 18.4.2022: "Positiver" Coronatest ist KZ-Urteil + Todesurteil für das Haustier - 5m in der Nähe von einer "positiv" getesteten Person sein ist KZ-Urteil - Ausgehverbot auch mit Hund provoziert Kacken auf Matte oder Abseilen des Hundes vom Balkon - viele Haustiere werden ausgesetzt:
Aus unserer Community: Eindrücke aus Shanghai
https://t.me/oliverjanich/94004

Aufnahmen wurden unmittelbar vor Beginn des Lockdowns gemacht.

Ein Elternteil darf mit in Quarantäne, wenn ein Kind positiv getestet wird. Per App wird man aufgefordert, zum PCR-Test zu kommen. Wartezeiten von 2h normal.
Folgst Du dem nicht, kommen die "weißen Männchen" nach Hause. Wirst Du positiv getestet, kommen sie auch. Und sie kommen auch und holen Dich ab, wenn Deine App rot schaltet und Du nur in der Nähe (5m) von einem Positiven warst.

Du darfst nicht raus, auch nicht mit Hunden. Wenn Du einen kleinen Garten hast, was aber eine Seltenheit ist, machen sie dort ihr Geschäft. Ansonsten bekommst Du eine Matte, auf dem der Hund zu Hause sein Geschäft machen soll. Oder Du leinst ihn über den Balkon ab. Video gesehen aus dem 4. Stock.
Wenn Du in Quarantäne kommst, habe ich schon gesehen, dass Hunde erschlagen wurden. Viele setzen Hunde und Katzen auch aus, da sie kein Futter mehr haben.





1G-Fascho-Kanada 19.4.2022: Impfmonster Trudeau schliesst 6 Millionen Menschen ein:
Kanada ist das größte Gefängnis der Welt
https://www.theepochtimes.com/canada-is-the-worlds-largest-prison_4412372.html

In Kanada, einem Land mit 38 Millionen Einwohnern, gibt es 6 Millionen politische Gefangene. Das ist die Zahl der teilweise geimpften oder ungeimpften Kanadier, die von der Trudeau-Regierung daran gehindert werden, ein Flugzeug oder ein Schiff zu besteigen, um das Land zu verlassen.
Es gibt keine medizinischen oder gesundheitspolitischen Gründe, die sie daran hindern, Kanada zu verlassen - diese Kanadier könnten gerne eine Air-France-Maschine nach Paris oder eine British-Airways-Maschine nach London besteigen, wenn die kanadische Bundesregierung sie nicht daran hindern würde. Abgesehen von Polizeistaaten wie Nordkorea und Kuba gibt es kein Land auf der Welt, das seine eigenen Bürger mit dieser Form des Hausarrests einsperrt. Kanada ist faktisch das größte Gefängnis der Welt und sein Premierminister Justin Trudeau ist der beste Gefängniswärter der Welt.




Krimineller Lockdown von Terrorist Xi in Shanghai 20.4.2022: Lastwagen werden versiegelt+Eimer verteilt:
„China. Chinesische Lastwagenfahrer, die Lebensmittel nach Shanghai bringen, werden versiegelt, damit sie nicht aus ihren Fahrzeugen aussteigen.
NASTIKA: 🇨🇳 Китай. Китайских дальнобойщиков которые везут продукты в Шанхай пломбируют, чтобы те не выходили из машины.
https://t.me/nastikatube/27629
Video-Link auf Telegram: https://t.me/oliverjanich/94218
Video-Link auf Bitchute:
https://www.bitchute.com/video/XyE6RtA40cme/

Video: Terrorist Xi Lockdown Shanghai 20.4.2022: Lkws versiegelt+Eimer verteilt - trucks sealed+buckets (29sek.)

Video: Terrorist Xi Lockdown Shanghai 20.4.2022: Lkws versiegelt+Eimer verteilt - trucks sealed+buckets (29sek.)
https://www.bitchute.com/video/XyE6RtA40cme/ - Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 20.4.2022

Zweck: Eindämmung der Ausbreitung von Covid. Und wenn sie auf die Toilette gehen wollen, bekommen sie dafür einen Eimer. 🤡“

Terrorist Xi erfindet immer neue Varianten mit Corona-Terrorismus, nun gegen Lkw-Fahrer. Da fehlt eine Gefängnis für Xi! -
Link: https://www.bitchute.com/video/XyE6RtA40cme/ -
Terrorist Xi invents always new variations of Corona terrorism. A prison is missing for Xi!
Quelle / source: https://t.me/oliverjanich/94218

Kinder in Shanghai mit Lockdown unter Terrorist Xi werden zu Mondkindern in Uniform 21.4.2022: Alle Kinder sehen gleich aus:
Shanghai: Kinder auf dem Weg zur Schule. Null-Covid-Strategie. Willkommen in einem dystopischen Albtraum
Video-Link: https://t.me/achtungachtungschweiz/25906


Krimineller Lockdown in Shanghai unter Terrorist Xi 20.4.2022: Selbstmordwelle "Flugmodus"
Video-Link: https://t.me/achtungachtungschweiz/25860
Shanghai im Flugmodus Voll krass, voll krank FCK China

Mehr auf: https://t.me/WASDIEMEDIENNICHTZEIGEN2


Video: Lockdown Shanghai 20.4.2022: Versiegelte
                  Lkws, Mondkinder, Selbstmordwelle (3'32'')
Video: Lockdown Shanghai 20.4.2022: Versiegelte Lkws, Mondkinder, Selbstmordwelle (3'32'')

Video: Lockdown Shanghai 20.4.2022: Versiegelte Lkws, Mondkinder, Selbstmordwelle (3'32'')

Video: Lockdown Shanghai 20.4.2022: Versiegelte Lkws, Mondkinder, Selbstmordwelle (3'32'')
https://www.bitchute.com/video/7KyXr7YDfoPG/ - Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 21.4.2022


Gerücht über Terrorist Xi in China 20.4.2022: Kommandos stürmen Wohnungen und machen Zwangsimpfungen
Video-Link: https://t.me/achtungachtungschweiz/25873

China: Mitten in der Nacht stürmen die CCP-Covid-Sturmtruppen die Wohnungen der Menschen, während sie schlafen, verteilen dann Schellen und führen dann die Zwangsspritzen durch!



Krimineller Lockdown in Shanghai mit Terrorist Xi 20.4.2022: Vier Millionen dürfen wieder arbeiten:
Trotz neuer Todesfälle: Shanghai lockert den strikten Corona-Lockdown
https://www.blick.ch/ausland/trotz-neuer-todesfaelle-shanghai-lockert-den-strikten-corona-lockdown-id17421326.html

Shanghai hat am Mittwoch den zermürbenden, wochenlangen Corona-Lockdown weiter vorsichtig gelockert - trotz neuer Todesfälle und weiterhin täglich tausender Neuinfektionen.

Für weitere vier Millionen Bewohner der grössten chinesischen Metropole wurden die strengen Lockdown-Massnahmen gelockert, wie die Behörden mitteilten. Zugleich bestätigten sie weitere sieben Corona-Todesfälle und mehr als 18'000 meist symptomfreie Neuinfektionen.

Einige Fabriken nahmen den Betrieb wieder auf, darunter bereits am Dienstag der US-Autobauer Tesla, wie staatliche Medien berichteten. Die «Gigafactory» in Shanghai hatte mehr als 20 Tage stillgestanden.

Frust und Hunger im Lockdown

Die Metropole wurde Ende März abgeriegelt. Etwa 25 Millionen Menschen wurden angewiesen, zu Hause zu bleiben. Inzwischen können sich zwölf Millionen wieder nach draussen wagen. Trotzdem dürfen sich viele Menschen weiterhin nur innerhalb ihrer Wohnanlagen bewegen, seitdem am Montag die Lockerungen verkündet wurden.

Die Wiederöffnung der Geschäfte verläuft schleppend, unter den Bewohnern wächst die Verzweiflung über Nahrungsmittelknappheit und geschlossene Geschäfte und Unternehmen.

Shanghai hat bislang 17 Todesfälle in der aktuellen Corona-Welle offiziell bestätigt. Diese Zahl wird von einigen mit Verweis auf die niedrige Impfquote in der grossen älteren Bevölkerungsgruppe angezweifelt. Von den am Mittwoch gemeldeten sieben Toten hatten alle Vorerkrankungen wie Lungenkrebs oder Diabetes, fünf von ihnen waren über 70 Jahre alt.

China setzt im Gegensatz zu anderen Ländern auf eine strikte Null-Covid-Strategie und blieb in den vergangenen beiden Jahren weitgehend von der Pandemie verschont. Trotz der derzeit hohen Infektionszahlen durch die Omikron-Variante betonten die Behörden in Shanghai lange, dass es keine Corona-Toten gebe.

(AFP)


https://trome.pe/actualidad/coronavirus-peru-covid-19-minsa-reporta-10-decesos-y-205-nuevos-contagios-en-las-ultimas-24-horas-rmmn-noticia/





Krimineller Lockdown von Terrorist Xi in Shanghai 21.4.2022: 100e Frachtschiffe schwimmen Schlange vor Shanghai - Warenlager zu, Hafenarbeiter eingeschlossen, Lkw-Fahrer wollen nicht mehr nach Shanghai fahren - Reedereien dirigieren Waren+Schiffe zu anderen Häfen:
Hunderte Frachtschiffe stecken vor Shanghai fest
https://www.blick.ch/wirtschaft/hunderte-frachtschiffe-stecken-vor-shanghai-fest-lieferketten-chaos-ist-schlag-fuers-wirtschaftswachstum-id17421871.html

Krimineller Lockdown von Terrorist Xi in Shanghai
                21.4.2022: 100e Frachtschiffe schwimmen Schlange vor
                Shanghai - Warenlager zu, Hafenarbeiter eingeschlossen,
                Lkw-Fahrer wollen nicht mehr nach Shanghai fahren -
                Reedereien dirigieren Waren+Schiffe zu anderen Häfen:
                Hunderte Frachtschiffe stecken vor Shanghai fest
Krimineller Lockdown von Terrorist Xi in Shanghai 21.4.2022: 100e Frachtschiffe schwimmen Schlange vor Shanghai - Warenlager zu, Hafenarbeiter eingeschlossen, Lkw-Fahrer wollen nicht mehr nach Shanghai fahren - Reedereien dirigieren Waren+Schiffe zu anderen Häfen:
Hunderte Frachtschiffe stecken vor Shanghai fest [1]


Lieferketten-Chaos ist Schlag fürs Wirtschaftswachstum
Der Weltwirtschaft und auch jener in der Schweiz droht erneut Ungemach: Der Lockdown in Shanghai hat den grössten Containerhafen der Welt lahmgelegt. Wachsende Lieferschwierigkeiten könnten die globale Wirtschaft in Schlagseite versetzen

Der Knallhart-Lockdown für Shanghai dauert bereits drei Wochen. Die chinesische Regierung hat das Leben von rund 24 Millionen Menschen lahmgelegt. Doch nicht nur die chinesische Bevölkerung steckt in Shanghai fest, auch mehrere Hundert Containerschiffe kommen nicht mehr vom Fleck.

Vor dem Hafen Shanghais, dem grössten Containerhafen weltweit, herrscht ein Stau, wie ihn sich auch die Osterferien-Rückkehrer vom letzten Montag nicht vorstellen können. Laut Medienberichten sind die Warenlager dicht, Hafenarbeiter dürfen das Gelände nicht mehr verlassen, und Lastwagenfahrer weigern sich aus Angst vor Quarantäne, durch Shanghai zu fahren.

Container stapeln sich

Dementsprechend gelangen nur wenige Lastwagen in den Hafen, um Güter abzuholen oder zu bringen. Hinzu kommt, dass zahlreiche Lagerhäuser geschlossen wurden, immer mehr Container türmen sich deshalb am Hafen. Reedereien lenken inzwischen ihre Containerschiffe auf andere chinesische Häfen um, denen ihrerseits die Überlastung droht. Die Exporte des Hafens von Shanghai sind in den letzten Tagen eingebrochen.

Lieferketten-Schwierigkeiten sind seit Corona keine Seltenheit mehr. Corona-Massnahmen legten mehrfach Häfen lahm, was ebenso zu Lieferverzögerungen in der Schweiz führte und indirekt zu höheren Preisen. Auch die zeitweilige Blockade des Suezkanals durch das Containerschiff Ever Given sorgte für Lieferunterbrüche.

Globale Auswirkungen

Und nun stecken schon wieder viele Waren fest. Der Anteil der Güter auf Schiffen, die sich zurzeit nicht bewegen, liegt mit knapp 12 Prozent schon jetzt fast so hoch wie zu Spitzenzeiten 2021, wie Auswertungen des Kieler Instituts für Weltwirtschaft zeigen.

Ist die aktuelle Situation in Shanghai gravierender als die Lockdowns zuvor? «Für die gesamte Weltwirtschaft ist die Hafenschliessung in Shanghai eventuell deutlich gefährlicher als die Suezkanal-Blockade, denn diesmal ist nicht nur Europa direkt von der Blockade betroffen, sondern die ganze Welt», sagt Leon Zacharias (26) vom Institut für Supply Chain Management an der Universität St. Gallen.

Die Frachtschiffe könnten nun nicht mehr in Shanghai und Ningbo be- und entladen werden, auch eine Verladung an anderen Orten wäre aufgrund der Kapazitätsauslastung in der Region unmöglich. Die Blockade Chinas könnte die globale Wirtschaft und auch jene in der Schweiz massiv in Schlagseite versetzen.

«Die Auswirkungen der Schiffsstaus sind gravierend für die Schweizer Wirtschaft. Nicht nur die Lieferung von Gütern für Industrie- und Privatkunden wird sich massiv verspäten, auch die Preise für den Transport werden steigen», so der HSG-Experte.

Die Auswirkungen seien in den nächsten zwei bis vier Wochen spürbar, wenn die Lieferungen aus China ausbleiben. Betroffen seien insbesondere Komponenten für die Automobilindustrie und Elektrogeräte. Je länger der Lockdown andauere, desto höher dürfte der Weltwirtschaft das Wasser bis zum Hals stehen.




Widerstand in Peru 21.4.2022: Maskenfrei draussen spazieren gehen wird ab 1.5.2022 teilweise erlaubt: Lima, Callao, Lima auf dem Land, Ica, Áncash:
Lima, Callao, Lima Provincias, Ica y Áncash: ¿cuáles fueron las condiciones para aprobar retiro de mascarillas en estos lugares?
https://trome.pe/actualidad/covid-19-lima-callao-lima-provincias-ica-y-ancash-cuales-fueron-las-condiciones-para-aprobar-retiro-de-mascarillas-en-estos-lugares-tercera-dosis-segunda-dosis-coronavirus-peru-minsa-rmmn-noticia/

Neuer Fortschritt: Auch in Peru darf man teilweise wieder maskenfrei draussen spazieren gehen - aber erst ab 1.5.2022!
Begründet wird das nun mit der Impfquote der Leute ab 60 mit der 3. Impfung!

El 1 de mayo regiría esta medida en cinco zonas del Perú, pero el Gobierno debe publicar el decreto supremo para que esta flexibilización en plena pandemia del COVID-19 sea oficial y aplicada por los ciudadanos.

El domingo 1 de mayo empezaría a regir el uso facultativo de mascarillas en espacios abiertos y con distanciamiento social en regiones que hayan superado el 80% de aplicación de la tercera dosis de la vacuna contra el coronavirus (COVID-19) en mayores de 60 años y tener esa misma cobertura en personas mayores de 12 años con dos dosis. Se trata de Lima, Callao, Lima Provincias, Ica y Áncash.

No obstante, esta medida aún no se puede aplicar por los ciudadanos que residen en estas cinco zonas del país ya que se tiene que esperar que sea publicado el decreto supremo en el diario oficial El Peruano para que esta medida sea oficial.

Confusión

La disposición en un primer momento no fue clara durante su anuncio ayer en la conferencia de prensa del Consejo de Ministros cuando el ministro de Salud, Jorge López, no precisó que estos departamentos fueron elegidos porque cumplían con ambos requisitos de reportar más del 80% cobertura de vacunación en los grupos etarios de 60 años (tres dosis) y 12 años (dos dosis).

Se está quitando la restricción de las mascarillas en los lugares públicos en los departamentos que hayan pasado el 80% en su tercera dosis. Allí tenemos a Lima, Callao, Lima Provincias, Ica y Áncash. Van a poder usar mascarillas las personas que lo deseen”, refirió el titular del sector de forma general.

Estas expresiones sin mencionar detalles de los grupos etarios (60 por terceras dosis y 12 años por segundas dosis) provocaron una confusión en varios ciudadanos y especialistas porque según el Repositorio Único Nacional de Información en Salud, del Ministerio de Salud (Minsa), ninguna de las regiones –ni siquiera Lima Metropolitana– ha superado aún el 80% de vacunación en tercera dosis en población objetiva.

Minsa aclara la medida que se aplicará en Ica, Callao, Lima y Áncash

Ante esta situación, el Minsa emitió un por la noche aclarando que el tema y precisó que esta medida que pronto regirá en estas regiones podría modificarse de acuerdo al contexto epidemiológico.

Ica, Callao, Lima Metropolitana, Lima Provincia y Áncash donde la vacunación ha sido más del 80% en tercera dosis en mayores de 60 años y más del 80% en segunda dosis en mayores de 12 años, el uso de mascarillas será facultativo en lugares abiertos y con distanciamiento social”, señala el pronunciamiento.

Cobertura de vacunación en Ica, Callao, Lima y Áncash

El Minsa refirió que esta flexibilización de restricciones como el no uso de mascarillas en espacios abiertos viene acorde al incremento de vacunación de la tercera dosis en población vulnerable en algunos departamentos y la disminución de los casos COVID-19.

A continuación las cifras:

Las cinco zonas del país que superan el 80% de mayores de 60 años vacunados con la tercera dosis contra el COVID-19.

ZONA COBERTURA
Ica 85.1 %
Callao 84.9 %
Lima Metropolitana 83.5 %
Lima Provincias 83.0 %
Áncash 80.7 %

Estos mismos departamentos cumplen con la segunda disposición que es contar con el 80 % de cobertura de vacunación con dos dosis en personas de 12 años a más.

ZONA COBERTURA
Ica 95.7 %
Callao 93.4 %
Lima Provincias 93.2 %
Lima Metropolitana 92.5 %
Áncash 92.1 %

¿Qué otras regiones podrían sumarse al no uso de mascarillas?

A Lima, Callao, Lima Provincias, Ica y Áncash también podrían entran los departamentos de Tumbes (91.5 %), Piura (88.4 %), La Libertad (88.3 %), Moquegua (88.2 %), Arequipa (87.4 %), Pasco (86.4 %), Lambayeque (86.1 %), Apurímac (85.6 %), Junín (85.4 %), Cusco (82.7 %) y Cajamarca (81.7 %). Sin embargo, estos lugares deberán llegar al 80% de cobertura con tercera dosis en mayores de 60 años para acogerse al uso facultativo de mascarilla.

Sobre uso de mascarillas

Con la aplicación del uso de mascarillas de forma facultativa en lugares abiertos y con distanciamiento social que pronto regirá en Lima, Callao, Lima Provincias, Ica y Áncash el Minsa recordó que a la fecha y hasta que sea publicada la norma es obligatorio el uso de una mascarilla KN95, o en su defecto una mascarilla quirúrgica de tres pliegues y encima de esta una mascarilla comunitaria (tela), para circular por las vías de uso público y en lugares cerrados.




https://trome.pe/actualidad/coronavirus-peru-estos-son-los-espacios-publicos-abiertos-en-donde-ya-no-sera-obligatorio-el-uso-de-mascarillas-minsa-covid-19-rmmn-noticia/

En las regiones que cumplan los requisitos respecto a su población debidamente vacunada contra el coronavirus se podrá dejar de usar la mascarilla en espacios abiertos. Conoce cuáles son.

Las regiones que cumplan con el 80% de su población mayor de 60 años con tres dosis contra el coronavirus (COVID-19) y mayores de 12 años con dos dosis, podrán eliminar el uso de mascarilla en espacios abiertos. Esta medida será facultativa y comenzará a regir desde el 1 de mayo, según el director ejecutivo de Vigilancia en Salud Pública del Centro Nacional de Epidemiología, Prevención y Control de Enfermedades (CDC) del Ministerio de Salud, César Munayco.

Cabe indicar que estas regiones donde se podrá dejar de usar la mascarilla al aire libre son Ica (85.1 %), Callao (84.9 %), Lima Metropolitana (83.5 %), Lima Provincias (83.0 %) y Áncash (80.7 %), debido a que superan el 80% de personas mayores de 60 años con tres dosis.

Asimismo, cumplen con la segunda disposición del Gobierno, que es contar con el 80% de cobertura de vacunación con dos dosis en personas de 12 años a más: Ica, con el 95.7 %; le sigue Callao (93.4 %), Lima Provincias (93.2 %), Lima Metropolitana (92.5 %) y Áncash (92.1 %).

¿Cuáles son los espacios abiertos donde se dejará de usar mascarilla?

Aquí te detallamos la lista de algunos de los espacios abiertos donde podrás decidir si usar tu mascarilla o no.

  • Playas.
  • Parques zonales, clubes campestres, entre otros similares.
  • Áreas naturales protegidas, jardines botánicos, monumentos o áreas arqueológicas, museos al aire libre y zoológicos.
  • Baños termales al aire libre.
  • Clubes y asociaciones deportivas al aire libre.
  • Restaurantes y afines en zonas al aire libre.
  • Eventos empresariales y profesionales al aire libre.
  • Mercados itinerantes.
  • Así como en actividades de artes escénicas y enseñanza cultural en espacios abiertos.


https://trome.pe/actualidad/cmp-rechaza-uso-facultativo-de-mascarillas-y-asegura-que-ninguna-region-tiene-el-80-de-su-poblacion-con-tres-dosis-colegio-medico-del-peru-raul-urquizo-covid-19-rmmn-noticia/

El decano del CMP, Raúl Urquizo, manifestó que ellos le recomendaron al Minsa levantar uso de mascarillas siempre y cuando hubiera departamentos con el 80% con dos dosis y 60% con tercera dosis.

Tras el anuncio del Gobierno respecto a que el uso de la mascarilla en espacios abiertos será facultativo en regiones que hayan superado el 80% de aplicación de la tercera dosis de la vacuna contra el COVID-19 en mayores de 60 años y dos dosis en mayores de 12 años, el decano del Colegio Médico del Perú, Raúl Urquizo, calificó la medida de “errónea”.

En diálogo a RPP Noticias, comentó que ninguna ciudad cumple ese requisito, pese a que -de acuerdo al Ministerio de Salud (Minsa) - Lima Metropolitana, Lima Provincias, Callao, Ica y Áncash sí tienen a su ciudadanía debidamente inoculada contra el coronavirus.

Además, Urquizo recordó que cuando se reunió con el titular del Minsa, Jorge López, le recomendó que la eliminación de la mascarilla en espacios públicos sea en regiones con el 80% de su población vacunada con dos dosis, pero que inicie como un plan piloto a fin de evitar nuevos casos de coronavirus.

Nosotros le habíamos dicho que había regiones con el 70%, le recomendamos (al gobierno) hacer más pruebas de descarte en general, un monitoreo y si los indicadores muestran un alza había que dar marcha atrás (sobre levantar medidas), no hay ningún departamento con la tercera dosis a un 80%. ahí hubo un error de interpretación por parte del premier. No podemos mandar mensajes distorsionados porque la gente se confía”, explicó.

En esa línea, el decano del CMP señaló que apenas un 50% de la población cuenta con su tercera dosis. Nosotros recomendamos (levantar uso de mascarillas) siempre y cuando hubiera departamentos donde haya 80 % con dos dosis y 60 % con tercera dosis, con un monitoreo y vigilancia, aunque no podemos estar permanentemente en oposición con el gobierno. En otros países han avanzado porque el nivel de responsabilidad de la población es mucho mayor”.

¿Desde cuándo será facultativo el uso de mascarilla en espacios abiertos?

Este jueves, el director ejecutivo de Vigilancia en Salud Pública del Centro Nacional de Epidemiología, Prevención y Control de Enfermedades (CDC) del Ministerio de Salud, César Munayco, informó que la medida empezará a regir desde el 1 de mayo.

“Estas medidas van a ser implementadas el primer día del siguiente mes. Pero hay que esperar que salga el Decreto Supremo para que sea oficial. Depende del Decreto si ha ampliado la emergencia sanitaria, hay que esperarlo para que esto tenga vigencia”, precisó en diálogo a RPP Noticias.

En esa línea, recordó que actualmente hay un decreto vigente que vence a fin de mes. “Entonces eso hay que tener en cuenta en función a este tema. A partir del primer día de mayo (será facultativo uso de mascarillas). Ahora tenemos este decreto vigente, tiene que terminar para implementar ciertas medidas”, puntualizó.



Fascho-Peru 21.4.2022: Maskenpflicht draussen wird aufgehoben, weil viele Regionen in den nächsten Monaten 80% Impfquote bei der 3. tödlichen GENimpfung erreichen werden:
Uso de mascarillas YA NO ES OBLIGATORIO en lugares públicos de Lima y Callao, informa Gobierno
https://trome.pe/actualidad/coronavirus-peru-gobierno-anula-uso-obligatorio-de-mascarillas-en-lugares-publicos-lima-callao-covid-19-minsa-rmmn-noticia/

Consejo de Ministros dispuso que el uso de mascarillas será facultativo y se anulará en las regiones que superaron el 80% de aplicación en terceras dosis de la vacuna contra el COVID-19

El Consejo de Ministros dispuso que el uso de mascarillas será facultativo y se anulará en las regiones que superaron el 80% de aplicación de la tercera dosis de la vacuna contra el COVID-19. En Lima Metropolitana y Callao ya no será obligatorio el uso de cubrebocas.

MIRA: ¿Desde cuándo y en qué ciudades no será obligatorio usar mascarillas?

“Se está quitando la restricción de las mascarillas en los lugares públicos, en los departamentos que hayan pasado el 80% en su tercera dosis, en los cuales tenemos a Lima, Callao, Lima Provincia, Ica y Áncash. Van a poder usar mascarillas las personas que lo deseen”, precisó el ministro de Salud, Jorge López.

Por su parte, el primer ministro Aníbal Torres, indicó que se acordó que “en aquellos lugares donde se ha vacunado con las tres dosis el 80% o más, el uso de la mascarilla es facultativa, el que desea la usa, el que no desea no la usa”.

Previamente, el Ministerio de Salud (Minsa) precisó que si bien se ha logrado vacunar a más del 50% de la población objetivo con la tercera dosis contra el COVID-19, la población debe seguir cumpliendo las medidas de prevención, como el uso de la mascarilla, el lavado de manos, entre otros.

A esto se suma que la semana pasada, el ministro Jorge López, indicó que espera que el 80% de la población objetivo cuente con su tercera dosis contra el coronavirus (COVID-19) para evaluar la eliminación del uso obligatorio de la mascarilla en espacios abiertos, tal como ocurre en países como Chile y España.

Tras darse la posibilidad de eliminar el uso obligatorio de mascarillas en espacios abiertos, la directora de Inmunizaciones del Ministerio de Salud (Minsa), María Elena Martínez Barrera, señaló que se estima que en tres meses, es decir en julio próximo, el Perú llegaría al 80% de población vacunada con la tercera dosis contra el COVID-19.

Por su parte, la Defensoría del Pueblo rechazó la propuesta que evalúa el Minsa para eliminar la obligatoriedad del uso de mascarillas en espacios públicos abiertos. La entidad indicó que por precaución se debe seguir haciendo el máximo esfuerzo para evitar contagios y muertes por coronavirus durante los próximos meses.

En tanto, el decano del Colegio Médico del Perú (CMP), Raúl Urquizo, propuso al ministro de Salud que la eliminación de mascarillas en espacios abiertos sea en departamentos que tengan el 80% de su población con ambas dosis.

En marzo último un grupo de congresistas envió una carta de oficio al presidente del Consejo de Ministros, Aníbal Torres, para que se anule el uso obligatorio de la mascarilla en espacios abiertos. En esa línea, también pidieron que ya no se presente el carnet de vacunación para ingresar a instituciones o establecimientos comerciales.

La carta fue enviada por el congresista de Avanza País, Alejandro Cavero, y estuvo acompañada de las firmas de Patricia Chirinos, Adriana Tudela, Norma Narrow, Alejandro Muñante, entre otros.




Krimineller Lockdown in Shanghai 22.4.2022: Xi wird zum Massenmörder - Mao 2.0:
"Menschen krepieren im Quarantäne-Knast": Der Zero-Covid-Abgrund von Shanghai
https://www.wochenblick.at/corona/menschen-krepieren-im-quarantaene-knast-der-zero-covid-abgrund-von-shanghai/

„„Xi dreht total durch, die Behörden sind völlig überfordert mit dem Wegsperren. Im Oktober ist Parteitag, bis dahin möchte er Corona weg haben und geht über Leichen", warnte ein Blogger. Ein Insider bestätigten zudem, dass die kommunistische Partei sogar einen Lockdown in Peking zum Zweck "interner Säuberungen" in Betracht ziehen könnte.“

Der Artikel:

Ausrede für “Säuberungen” gegen Kritiker? - „Xi dreht durch”: Regierung geht über Leichen - Planmäßige „Tötung“ von Senioren? - Verschleierung von älteren Impf-Opfern - Abgeschnittene Liefer- und Versorgungsketten

Auch wenn die Pekinger Staatsführung die extremen und totalitären Maßnahmen im Rahmen ihres gespenstischen Zero-Covid-Lockdowns in Shanghai lockert – wohl vor allem wegen der sich abzeichnenden wirtschaftlichen Schadfolgen für das chinesische KP-Regime -, bleiben die dortigen Zustände alptraumhaft. Zumal die Ausweitung vergleichbarer Lockdowns auch auf andere Mega-Cities des Landes weiter anhält. Tatsächlich deutet alles darauf hin, dass es sich um einen Testlauf handelt – sowohl für das dortige Regime als auch für seine insgeheimen Nacheiferer im Westen.

von Daniel Matissek

Ausrede für “Säuberungen” gegen Kritiker?
Wochenblick berichtete bereits in der vergangenen Woche über die verstörenden Zustände in der 26-Millionen-Einwohner-Metropole (siehe hier und vor allem hier), und beleuchtete dabei auch die mutmaßlichen eigentlichen Hintergründe des brachialen militärisch-polizeilichen Vorgehens gegen die eigene Bevölkerung. Diese reichen von einer gezielten „Bestrafungsaktion“ gegen die unbotmäßige, vermeintlich zu liberale Stadtregierung Shanghais und der Statuierung eines Exempels bis hin zu einem mutmaßlichen Vertuschungsversuch von zahllosen Impftoten.

Dissidenten aus Peking bestätigten diese Eindrücke in Social-Media-Nachrichten mittlerweile. Ein Insider bestätigte gegenüber Wochenblick, dass die Kommunistische Partei Chinas tatsächlich „so verrückt” sei, mittlerweile gar einen weiteren massiven Lockdown in der Hauptstadt Peking zu planen, um so für „interne Säuberungen” von Gegnern des erbarmungslosen Pandemie-Kurses zu sorgen – und um die Leidensfähigkeit und Schmerzschwelle der Bevölkerung bis zum Anschlag auszutesten.

„Xi dreht durch”: Regierung geht über Leichen
In einem Gettr-Post schrieb ein chinesischstämmiger US-Blogger, der in Shanghai vor Ort war: „Xi dreht total durch, die Behörden sind völlig überfordert mit dem Wegsperren. Im Oktober ist Parteitag, bis dahin möchte er Corona weg haben und geht über Leichen. Es werden alle weggesperrt und täglich getestet – 24 Stunden lang. Das heißt, auch mitten in der Nacht wird man getestet. Sobald jemand positiv ist, geht es ab in den Knast. Es gibt keine Notdienste. Die Leute sterben einfach in den Häusern oder im Knast. Die Lebensmittelversorgung funktioniert auch nicht wirklich, da man noch nicht mal online bestellen darf. Warum sie sich gerade Shanghai für diese Experiment ausgesucht haben, muss auch ein Politikum sein. Hoffen wir nur, das alle Freunde und Familie gut durch diesen Wahnsinn durchkommen!”

Andere Oppositionelle spekulieren derweil noch über einen weiteren möglichen Grund der knallharten Lockdown-Maßnahmen: So soll es sich bei diesen um eine menschenverachtende Maßnahme handeln, sich in der von Wohnraum und Landflucht geprägten Riesenstädten der „unproduktiven“, älteren Bevölkerung zu entledigen. Indem das Gesundheitssystem völlig dem Covid-Wahn untergeordnet wird und die Grundversorgung der Bevölkerung nicht nur mit Lebensmitteln, sondern auch Medikamenten bewusst eingeschränkt wird, soll gezielt der Tod von kranken Senioren in Kauf genommen werden. Tatsächlich existieren Berichte von Augenzeugen und Betroffenen, die dies bestätigen.

Planmäßige „Tötung“ von Senioren?
So ging über Ostern eine Erlebnisschilderung des Shanghaier Wirtschaftsprofessors Larry Hsien Ping, ein Absolvent der berühmten Wharton School in Pennsylvania, viral, in der dieser vom furchtbaren Los seiner 98-jährigen Mutter berichtete: Die eigentlich noch recht vitale Frau sei mit Nierenversagen ins Krankenhaus gebracht worden; normalerweise hätte dort durch Dialyse leicht behandelt werden können – doch wegen der Lockdown-Umstände musste sie über vier Stunden auf einen PCR-Test warten. Diese Wartezeit überlebte die Seniorin nicht; sie starb im Klinikflur. Der entsetzten Familie wurde weder das Verlassen der Wohnung gestattet noch der Besuch der toten Mutter, um sich von ihr zu verabschieden – und das, obwohl man ihren Leichnam bereits zusammen mit anderen Verstorbenen in eine Lagerstätte außerhalb des Klinikums und fernab der Nähe anderer Patienten verbracht hatte.

Getrennt durch die unterschiedlichen Zeichen: Vielen westlichen Beobachtern ist die Hölle in China gar nicht so recht bewusst:

In vertraulichen Nachrichten gegenüber westlichen Journalisten und Impfkritikern wurde von ortsansässigen Bürgern außerdem erneut der Verdacht geäußert, zumindest ein Mitgrund für den Lockdown sei die Ablenkung bzw. Verheimlichung von Impfschäden. So sollen ältere und vorerkrankte Patienten bewusst regelrecht „abgespritzt“ worden sein. Fakt ist, dass die über 60-Jährigen gezielt zur Impfung animiert wurden. Hierzu passt auch, dass die Regierung für ältere Impfwillige in Shanghai in den letzten Monaten vor dem Lockdown 3000-5000 Renminbi pro Kopf (400-600 Euro) auslobten, wenn sie sich dem Risiko einer Folge-Impfung (oftmals bereits die dritte oder vierte Spritze) aussetzten.

Verschleierung von älteren Impf-Opfern
Um die massiv angestiegenen Todesfälle infolge dieser Kampagne zu verschleiern, habe die KP-Führung ihre Zero-Covid-Linie gefahren, die in Wahrheit ein gigantisches Vertuschungsmanöver gegen Impfschäden und -opfer sei. Diese Überzeugung vertritt etwa der Dissident Miles Guo; ihm zufolge dienen die Lockdowns dem Hauptzweck, Impfschäden zu vertuschen. Allerdings lassen sich außer subjektiven Einzelschilderungen im Netz zu diesen Verlautbarungen keine belastbaren Quellen finden. Angesichts des kompromisslosen Vorgehens der chinesischen Regierung sowie den zahlreichen dokumentierten Folgeschäden auch im Westen, erscheint diese Darstellung aber zumindest glaubwürdig.

Sicher ist, dass die entsetzlichen Bilder aus Shanghai die Welt schockieren. Aufnahmen aus zu regelrechten Quarantäne-Gefängnissen umfunktionierten Klinikstationen, in denen alle auch nur positiven Getesteten gefangen gehalten werden, sowie von mit schweren Maschinenpistolen und paramilitärischer Ausrüstung in Wohnbezirken patrouillierenden Polizisten machen die Runde. Auf anderen Bildern und Videos ist zu sehen, wie notleidende Menschen, die sich gegen die Lockdown-Maßnahmen auflehnen, brutal von Einsatzkräften zusammengeschlagen werden. Derartige Aufnahmen werden in China freilich strengstens zensiert und werden drakonisch mit Gefängnis bestraft.

Abgeschnittene Liefer- und Versorgungsketten
Auch wenn nun angeblich erste zaghafte „Erleichterungen“ greifen sollen und bestimmte Teile der Bevölkerung kurzzeitig aus ihren Wohnungen dürfen (wie westliche Medien sogleich euphemistisch berichteten) machen sich die irreparablen Versorgungsengpässe und Einbrüche in den Lieferketten an allen Ecken und Enden bemerkbar. Zudem schießen die Lebensmittelpreise in astronomische Höhen. Es wird Monate, wenn nicht Jahre dauern, bis sich die Bürger von diesen – selbst für chinesische Verhältnisse extremen – Entbehrungen erholt haben werden; von der Wirtschaft im einstigen westlichen Vorzeige-Handelspartnerdisktrikt Shanghai ganz zu schweigen.


https://trome.pe/actualidad/coronavirus-peru-covid-19-minsa-reporta-4-decesos-y-187-nuevos-contagios-en-las-ultimas-24-horas-rmmn-noticia/

El número de muertes y contagios en el Perú por este virus aumentó a 212,715 y 3′558,613, respectivamente, según informó el Ministerio de Salud.
El Ministerio de Salud (Minsa) informó hoy, jueves 21 de abril, que un total de 4 personas fallecieron a causa del COVID-19 en el país en las últimas 24 horas. Con este número, se elevó en 212,715 la cifra de decesos por el mortal virus en el Perú. Además, se registraron 744 contagios de la última semana (187 en las últimas 24 horas), por lo que el número total de personas infectadas llega a 3′558,613.
El Minsa reportó también que hay un total de 1073 pacientes hospitalizados, de los cuales 351 están con ventilación mecánica en la unidad de cuidados intensivos (UCI).





https://trome.pe/actualidad/nacional/coronavirus-peru-covid-19-minsa-reporta-8-decesos-y-170-nuevos-contagios-en-las-ultimas-24-horas-rmmn-noticia/



https://trome.pe/actualidad/nacional/coronavirus-peru-covid-19-minsa-reporta-4-decesos-y-781-nuevos-contagios-en-las-ultimas-24-horas-rmmn-noticia/





https://trome.pe/actualidad/nacional/coronavirus-peru-covid-19-minsa-reporta-un-deceso-y-623-nuevos-contagios-en-las-ultimas-24-horas-rmmn-noticia/

El número de muertes y contagios en el Perú por este virus aumentó a 212.769 y 3′562.300, respectivamente, según informó el Ministerio de Salud.

El Ministerio de Salud (Minsa) , que un total de 212.769 personas fallecieron a causa del COVID-19 en el país. Con este número, se elevó en uno la cifra de decesos por el mortal virus en el Perú. Además, se registraron 623 contagios de la última semana (154 en las últimas 24 horas), por lo que el número total de personas infectadas llega a 3′562.300.

El Minsa reportó también que hay un total de 1031 pacientes hospitalizados, de los cuales 350 están con ventilación mecánica en la unidad de cuidados intensivos (UCI).

Vacunas en Perú

Hasta el momento, Perú ha recibido más de 26 millones de vacunas de Sinopharm, más de 45 millones de Pfizer, más de 10 millones de AstraZeneca y más de un millón de Moderna. Todas estas se aplican según la programación por grupos etarios establecida por el Gobierno tras inocular con prioridad a personal de salud, adultos mayores y miembros de la Policía Nacional, Fuerzas Armadas y Bomberos.

La inmunización en el Perú comenzó en febrero, tras el arribo del primer lote de vacunas procedentes de China (Sinopharm). A la fecha se continúa la vacunación en todo el país.

En Lima, Callao y regiones ya se vacuna a niños desde los 5 años de edad. A la fecha se coloca la tercera dosis a personas de 12 en adelante.





https://trome.pe/actualidad/coronavirus-peru-minsa-mortalidad-en-mayores-de-60-anos-sin-vacunar-es-6-veces-mayor-que-los-inoculados-con-tres-dosis-covid-19-tercera-ola-rmmn-noticia/


https://trome.pe/actualidad/coronavirus-peru-covid-19-minsa-reporta-7-decesos-y-201-nuevos-contagios-en-las-ultimas-24-horas-rmmn-noticia/




https://trome.pe/actualidad/mascarillas-coronavirus-peru-retiro-de-mascarillas-y-ninos-de-5-anos-en-el-estadio-desde-el-1-de-mayo-todo-lo-que-debes-saber-minsa-rmmn-noticia/

Gobierno dispuso nuevas medidas sanitarias que regirán desde el 1 de mayo tras reportarse el descenso de hospitalizaciones y fallecidos por COVID-19 en las últimas semanas.

En vista del descenso de hospitalizaciones y fallecidos por COVID-19 en las últimas semanas y el fin de la tercera ola confirmado por el propio CDC del Minsa, el Gobierno aprobó nuevas medidas sanitarias que regirán desde este domingo 1 de mayo, tanto a nivel nacional como en ciertas regiones del país.

Las autoridades flexibilizaron algunas medidas, mientras que otras decidieron mantenerlas igual a fin de reducir el riesgo de contagio COVID-19. El pasado sábado 23 de abril, según lo establecido en el , se prorrogó el estado de emergencia por 31 días calendario a partir del 1 de mayo próximo, y se detalló las siguientes normas:

  • Uso facultativo de mascarillas en 5 regiones
  • Niños de 5 años en estadios
  • Presencialidad en trabajos
  • Transporte aéreo nacional
  • Transporte Interprovincial y Delivery

¿En qué regiones ya no se usará mascarillas?

El uso de la mascarilla será facultativo solo en espacios abiertos y en las regiones donde el 80% de la población mayor de 60 años tenga las 3 dosis de la vacuna contra el COVID-19, y el 80% de cobertura de vacunación de personas de 12 años a más con 2 dosis.

Pese a que es opcional el uso de mascarillas en espacios abiertos, esto debe ser cumplido siempre y cuando se garantice el distanciamiento físico o corporal. De acuerdo al vocero del Minsa, César Munayco, solo Lima Metropolitana, Lima provincias, Callao, Ica y Áncash cumplen con los requisitos para esta aplicar medida.

Es importante precisar que el Decreto Supremo aclara que aún sigue siendo obligatorio el uso de una mascarilla KN95 o en su defecto una mascarilla quirúrgica de tres pliegues y encima de esta una mascarilla comunitaria (tela), para circular por las vías de uso público y en lugares cerrados.

Solo en las instituciones educativas no se aplicará el distanciamiento social, luego de que en Consejo de Ministros se aprobó el funcionamiento de escuelas y colegios con un aforo del 100 %. La norma aclara que en el resto de actividades sociales y comerciales se deberá respetar el distanciamiento físico, no menor de 1 metro, entre personas.

¿Niños de 5 años entrarán a estadios?

También se decretó que desde el domingo 1 de mayo, los niños y adolescentes entre 5 y 17 años de edad, podrán ingresar a coliseos y estadios deportivos solo si presentan su carné físico o virtual que acredite haber recibido al menos dos dosis de la vacuna contra el COVID-19.

En el Decreto Supremo Nº 041-2022-PCM se detalla que el resto de la población, desde los 18 años, están en la obligación de acreditar tres dosis de la vacuna para poder ingresar a dichos espacios.

Como se recuerda, la anterior norma establecía que esta obligación de acreditar dos dosis se aplicaba a los menores desde los 12 años.

En todos los casos, es obligatorio el uso permanente de una mascarilla KN95, o en su defecto una mascarilla quirúrgica de tres pliegues y encima de esta una mascarilla comunitaria (tela).

Presencialidad en trabajos

El decreto supremo indica también que los servidores civiles (públicos) vacunados completamente contra el COVID-19 deberán retornar a realizar trabajo presencial desde el 1 de mayo. Aquellos que presenten factores de riesgo, realizarán trabajo remoto o mixto.

En el caso de los prestadores de servicios de la actividad privada que no cuenten con la aplicación de las tres dosis de vacunación contra COVID, deben prestar servicios a través de la modalidad de trabajo remoto”, refiere.

En otro acápite se señala que quienes no pagaron las multas que se les impuso por trasgredir normas sanitarias durante el estado de emergencia, “están impedidos de realizar cualquier trámite ante cualquier entidad del Estado”.

Los trabajadores del sector salud deben contar con las tres dosis para cumplir labores de manera presencial en su centro de trabajo, debido al alto riesgo de contagio y propagación de las variantes de la COVID-19.

Transporte aéreo nacional

Respecto al transporte aéreo nacional, la norma dispone que los peruanos, extranjeros residentes y extranjeros no residentes de 12 años a más, cuyo destino final sea el territorio peruano, deberán acreditar dos dosis de vacunación, mientras que los mayores de 18 años deben acreditar tres dosis.

En caso no tengan este requisito por diversos motivos, pueden presentar una prueba molecular negativa con fecha de resultado no mayor a 48 horas antes de abordar en su punto de origen. De lado, los menores de 12 años solo requieren estar asintomáticos para abordar.

Transporte Interprovincial y Delivery

Los pasajeros del servicio de transporte interprovincial terrestre mayores de 12 años residentes y no residentes, solo pueden abordar si acreditan haberse aplicado la primera y segunda dosis de vacunación contra el COVID-19 en el Perú o en el extranjero, y la tercera dosis los mayores de 18 años que residan en el país y se encuentren habilitados para recibirla.

Los choferes y cobradores de todo servicio de transporte público, así como los choferes que brindan servicios de reparto (Delivery), de taxi y transporte privado de personal y turismo solo pueden operar si acreditan haber recibido, en el Perú y/o el extranjero, las tres dosis de vacunación.



https://trome.pe/actualidad/nacional/coronavirus-peru-covid-19-minsa-reporta-4-decesos-y-190-nuevos-contagios-en-las-ultimas-24-horas-rmmn-noticia/




La entidad indica que los usuarios deben emplear este elemento de protección para ingresar y permanecer en estaciones y terminales.

La Autoridad de Transporte Urbano para Lima y Callao (ATU) informó a los usuarios y a los operadores del transporte público regular, especial y ferroviario que para brindar o acceder a estos servicios continuará siendo obligatorio el uso de la mascarilla, de acuerdo con el Decreto Supremo Nº041-2022-PCM, que prorroga el Estado de Emergencia Nacional y establece nuevas medidas para el restablecimiento de la convivencia social, que rige desde el 1 de mayo.

La norma, publicada en el diario oficial El Peruano, dispone que los servicios de transporte urbano se brindarán cumpliendo los protocolos sanitarios aprobados por el Ministerio de Transportes y Comunicaciones (MTC) para el servicio regular, especial (taxi, estudiantes y turístico), Metropolitano, Corredores Complementarios, así como para el ferroviario como el Metro de Lima y Callao, y transporte convencional.

Por tanto, los usuarios deben utilizar doble mascarilla, una quirúrgica de tres pliegues y otra, de preferencia encima, o una KN95 para abordar los buses, trenes y vehículos que brindan el servicio de transporte especial. Asimismo, es obligatorio usar mascarilla para su ingreso y permanencia en las estaciones y terminales.

Asimismo, se debe garantizar una adecuada ventilación de las unidades manteniendo abiertas todas las ventanas. Se recomienda el correcto lavado de manos y el uso constante de alcohol en gel o líquido para la desinfección.

Requisito de vacunación para conductores

La ATU señala que los conductores de todos los servicios de transporte público y especial de pasajeros solo pueden operar si acreditan haber recibido las tres dosis de la vacuna contra el COVID-19, en el Perú o en el extranjero, y siempre que se encuentren habilitados para recibirla, según el protocolo vigente.

Recientemente la ATU firmó un convenio con la Superintendencia Nacional de Salud (SuSalud) para desarrollar actividades conjuntas y que los servicios de transporte se brinden en condiciones sanitarias seguras.

Es importante tener en cuenta que el aforo en los servicios de transporte público se amplió al 100% con el objetivo de garantizar la movilidad de los ciudadanos y reducir los tiempos de viaje”, recordó la ATU.


https://trome.pe/actualidad/nacional/coronavirus-peru-covid-19-minsa-reporta-7-decesos-y-205-nuevos-contagios-en-las-ultimas-24-horas-rmmn-noticia/

El número de muertes y contagios en el Perú por este virus aumentó a 212.824 y 3′565.253, respectivamente, según informó el Ministerio de Salud.

El Ministerio de Salud (Minsa) informó hoy, domingo 1 de mayo, que un total de 7 personas fallecieron a causa del COVID-19 en el país. Con este número, se elevó en 212.824 la cifra de decesos por el mortal virus en el Perú. Además, se registraron 695 contagios de la última semana (205 en las últimas 24 horas), por lo que el número total de personas infectadas llega a 3′565.253.

El Minsa reportó también que hay un total de 993 pacientes hospitalizados, de los cuales 301 están con ventilación mecánica en la unidad de cuidados intensivos (UCI).

Vacunas en Perú

Hasta el momento, Perú ha recibido más de 26 millones de vacunas de Sinopharm, más de 45 millones de Pfizer, más de 10 millones de AstraZeneca y más de un millón de Moderna. Todas estas se aplican según la programación por grupos etarios establecida por el Gobierno tras inocular con prioridad a personal de salud, adultos mayores y miembros de la Policía Nacional, Fuerzas Armadas y Bomberos.

La inmunización en el Perú comenzó en febrero, tras el arribo del primer lote de vacunas procedentes de China (Sinopharm). A la fecha se continúa la vacunación en todo el país.

En Lima, Callao y regiones ya se vacuna a niños desde los 5 años de edad. A la fecha se coloca la tercera dosis a personas de 12 en adelante.




Nazidiktatur in China mit SCHLANGENGIFTimpfungen+Lockdown:

Shanghai mit Terror-Lockdown unter Massenmörder Xi am 2.5.2022: Deportationen von 1000en von Einwohnern in der Nacht in KZs:
„Keine Wahl“: Einwohner von Shanghai wurden aus der Stadt geschickt
https://t.me/oliverjanich/95298

Mitten in der Nacht, sagt die in Shanghai lebende Lucy, seien sie und ihre Nachbarn in Busse gezwungen und Hunderte von Kilometern entfernt in ein provisorisches Quarantänezentrum gebracht worden


Shanghai mit Terror-Lockdown unter Massenmörder Xi am 2.5.2022: Coronapolizei verhaftet einen Mann wegen Töpfen und Kellen:
„Ein Chinese, der einige Leute in seinem Haus ermutigte, aus Protest auf Töpfe und Pfannen zu schlagen und die Regierung um Essen zu betteln, wurde festgenommen und in einen Lieferwagen geworfen. Letzte Woche wurden viele Menschen in Shanghai festgenommen, weil sie auf Töpfe und Pfannen geschlagen hatten.“
Китаец, который призывал некоторых людей в его доме стучать кастрюлями и сковородками в знак протеста и просить у правительства еды, был арестован и брошен в фургон.
NASTIKA: https://t.me/nastikatube/28061
Oliver Janich: https://t.me/oliverjanich/95321


Shanghai mit Terror-Lockdown unter Massenmörder Xi am 2.5.2022: Wohnblocks werden zu KZs mit "Schutzmauer" rund rum - dann spart man sich den Transport:
Experimentelles Konzentrationslager Shanghai.
(orig. ruski: Экспериментальный концлагерь Шанхай)
NASTIKA: https://t.me/nastikatube/28187
Oliver Janich: https://t.me/oliverjanich/95325
Für die Gefangenen wurden Umzäunungen um ihre Häuser herum gebaut, damit sie herumlaufen konnten. 🤦‍♂😡»


https://trome.pe/actualidad/nacional/covid-19-covid-19-minsa-reporta-11-decesos-y-586-nuevos-contagios-en-las-ultimas-24-horas-rmmn-noticia/

El número de muertes y contagios en el Perú por este virus aumentó a 212.841 y 3′565.839, respectivamente, según informó el Ministerio de Salud.

El Ministerio de Salud (Minsa) informó , que un total de 212.841 personas fallecieron a causa del COVID-19 en el país en las últimas 24 horas. Con este número, se elevó a 11 la cifra de decesos por el mortal virus en el Perú. Además, se registraron 131 contagios de la última semana (586 en las últimas 24 horas), por lo que el número total de personas infectadas llega a 3′565.839.

LEE TAMBIÉN: Congresistas y familiares de ministros obtuvieron entradas a palcos VIP para Perú vs. Paraguay

El Minsa reportó también que hay un total de 999 pacientes hospitalizados, de los cuales 297 están con ventilación mecánica en la unidad de cuidados intensivos (UCI).

Vacunas en Perú

Hasta el momento, Perú ha recibido más de 26 millones de vacunas de Sinopharm, más de 40 millones de Pfizer y más de 5 millones de AstraZeneca. Todas estas se aplican según la programación por grupos etarios establecida por el Gobierno tras inocular con prioridad a personal de salud, adultos mayores y miembros de la Policía Nacional, Fuerzas Armadas y Bomberos.

La inmunización en el Perú comenzó en febrero, tras el arribo del primer lote de vacunas procedentes de China (Sinopharm). A la fecha se continúa la vacunación en todo el país.

En Lima, Callao y regiones ya se vacuna a niños desde los 5 años de edad.





Fascho-Regierung in GB am 4.5.2022: Kinder haben teilweise schwere Depressionen vom Lockdown: Weitere 60.000:
Dank Covid-Maßnahmen: Weitere 60.000 Kinder leiden in Großbritannien unter schweren Depressionen

Die von der britischen Regierung verhängten Lockdowns und Kontaktbeschränkungen haben verheerende Auswirkungen auf die Psyche Jugendlicher. Eine neue Studie belegt, daß weitere 60.000 Jugendliche...


Fascho-Regierung mit Impfmonster Xi in Peking 4.5.2022: Krimineller Lockdown beginnt mit der Einschränkung des ÖV:
Diplomatenviertel betroffen: Peking schränkt wegen Corona-Ausbruchs öffentlichen Nahverkehr ein
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/peking-schraenkt-wegen-corona-ausbruchs-oeffentlichen-nahverkehr-ein-18004035.html

Peking geht einen weiteren Schritt, um einen Lockdown abzuwenden. Mehr als 40 U-Bahn-Stationen sind geschlossen, z

"Im Kampf gegen die weitere Ausbreitung des Coronavirus schränkt die chinesische Hauptstadt Peking den öffentlichen Nahverkehr deutlich ein. Mehr als 40 U-Bahn-Stationen, die rund ein Zehntel des Streckennetzes ausmachen, und 158 Busstrecken wurden geschlossen.

Der Großteil davon befindet sich im Diplomatenviertel Chaoyang, dem Epizentrum des Ausbruchs in Peking.

In der Hauptstadt gibt es täglich Dutzende neue Fälle, noch versucht Peking aber einen kompletten Lockdown wie in Schanghai zu vermeiden und die Ausbreitung des Virus mit Massentests in Griff zu bekommen."



https://trome.pe/actualidad/estado-de-emergencia-por-45-dias-mas-militares-continuaran-apoyando-a-la-pnp-en-patrullaje-en-lima-y-callao-fuerzas-armadas-policia-nacional-rmmn-noticia/

https://trome.pe/actualidad/coronavirus-peru-covid-19-minsa-reporta-12-decesos-en-las-ultimas-24-horas-rmmn-noticia/




Fascho-Regierung unter Massenmörder Xi in China 6.5.2022: Entführungen in Corona-KZs sind normal - nur wegen einem falschen Test!
Radikale Zero-Covid-Strategie: China setzt alles auf null
https://www.rnd.de/politik/radikale-zero-covid-strategie-china-setzt-alles-auf-null-CNBUR75PGRDB5NKGHEOWX2AKYA.html
https://t.me/oliverjanich/95705

"Die junge Frau versteckt sich hinter der abgeschlossenen Wohnungstür, mit ihrem Smartphone dokumentiert sie die drohende Katastrophe. „Die Seuchenschutzbehörde hatte versprochen, dass sie mein Testergebnis erst noch überprüfen wird, ehe sie etwas unternimmt“, ruft sie ängstlich in den Hausflur, wo die Polizisten bereits lautstark anrücken. Ohne zu zögern tritt einer der Beamten mit neun kraftvollen Stößen die hölzerne Wohnungstür ein. Der Mann – gekleidet in einen weißen Ganzkörperanzug – überrumpelt die Frau. Sie wird schließlich in eines der unzähligen Isolationslager geschleppt."




Fascho-Thailand 9.5.2022: Immer noch Alarmzustand mit Masken, Tests und SCHLANGENGIFTimpfungen:
Covid-Alarm­stufe gesunken auf­grund weniger Infektionen

Mo., 09. Mai 2022 | Allgemein

Bangkok — Das Gesund­heitsmin­is­teri­um hat die Covid-19-War­nung am Mon­tag (9. Mai) um eine Stufe nach unten ver­schoben, da das Land weit­er­hin auf dem Weg ist, das Coro­n­avirus zu ein­er endemis­chen Krankh...




Krimineller Lockdown in China 10.5.2022: blockiert 1000e Frachtschiffe - die Reedereien gehen Pleite und die Globalisierung ist bald zu Ende
https://vk.com/id490811798#/id490811798?z=photo243710410_457261628%2Fwall490811798_5720

Krimineller
                    Lockdown in China 10.5.2022: blockiert 1000e
                    Frachtschiffe
Krimineller Lockdown in China 10.5.2022: blockiert 1000e Frachtschiffe [3]

Lockdown in China 10.5.2022: Massenmöder Xi lässt behaupten, die "Normalisierung" würde 1,5 Millionen tote Chinesen nach sich ziehen!
China befürchtet 1,5 Mio. Tote bei Ende der Null-Covid-Politik

https://orf.at/stories/3264874/

Der Preis der Null-Covid-Strategie in China ist hoch: Chaos und Unruhe durch wochenlange Lockdowns. Lieferketten sind unterbrochen. Betriebe stehen still. Trotzdem bekommt das Land die Omikron-Welle nicht in den Griff. Eine komplette Aufhebung der Null-Covid-Strategie könnte nach Schätzung von Fachleuten allerdings eine „Tsunami“-Welle von Infektionen mit mehr als 1,5 Millionen Toten auslösen.


https://trome.pe/actualidad/coronavirus-peru-covid-19-minsa-reporta-8-decesos-y-61-nuevos-contagios-en-las-ultimas-24-horas-rmmn-noticia/




Perverse Zwangsimpfung oder Strafgeld für gesunde UNgeimpfte in Rheinland-Pfalz (4R) 11.5.2022: Gesundes UNgeimpftes Pflegepersonal soll ab Juni 2022 bis zu 2500 Euro Strafe zahlen:
Rheinland-Pfalz: Bis zu 2.500 Euro Geldstrafen für ungeimpfte Pfleger ab Juni

https://rtde.site/inland/138132-rheinland-pfalz-bis-zu-25000/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/44327
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [11.05.2022 19:35]
[Forwarded from ❌ Impfstoff-Kritik]

Auch wenn in deutschen Medien die Berichterstattung über den Ukrainekrieg dominiert: Die Corona-Situation ist noch lange nicht ausgestanden. Trotz einer deutlichen Untererfassung von Nebenwirkungen sollen Pflegekräfte weiterhin zur Impfung gezwungen werden – so drohen in Rheinland-Pfalz ab Juni Strafen bis zu 2.500 Euro.

Im Juni will das Gesundheitsamt des Rhein-Pfalz-Kreises (RPK) damit beginnen, gegen ungeimpfte Pflegekräfte Geldstrafen zu verhängen – das berichtet der SWR. Seit Mitte März gilt für Mitarbeitende in Krankenhäusern oder Altenheimen eine Corona-Impfpflicht.

In der Region um Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer wurden dem zuständigen Gesundheitsamt mittlerweile mehr als 800 ungeimpfte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in der Pflege gemeldet. So der Stand in der ersten Maiwoche.

Nach eigenen Angaben fordert das Gesundheitsamt noch einmal jeden von ihnen auf, einen Impfnachweis vorzulegen. Sonst drohen Geldstrafen von bis zu 2.500 Euro und ein Berufsverbot. Cornelia Barnewald, Sprecherin des Gesundheitsamts RPK betonte:

"Wir sind in einer Zwickmühle. Einerseits müssen wir das das Gesetz ausführen, andererseits würden wir gern Personal halten."

Daher sei es dem Gesundheitsamt wichtig, noch einmal "auf die Menschen und Einrichtungen zuzugehen", sagte Barnewald. Schließlich hätten ja bereits vor der Corona-Krise Pflegekräfte gefehlt.

Die Sorge, dass die ungeimpften Pflegekräfte sich umorientieren könnten, ist nicht unbegründet. Noch seien die Reaktionen aber nicht absehbar, so die Sprecherin weiter.

Das Gesundheitsamt des Rhein-Pfalz-Kreises versuche gerade sein Personal aufzustocken, um die Bußgeldvergabe bewältigen zu können. Die Ausschreibungen liefen, aber es melde sich kaum jemand darauf.

Erst letzte Woche hatte eine Charité-Studie eine massive Untererfassung schwerer Impfkomplikationen aufgezeigt.

Mehr zum Thema - Pflege-Impfpflicht: Karlsruhe wies zahlreiche Verfassungsbeschwerden von Betroffenen ab


Krimineller Lockdown mit Massenmörder Xi in Shanghai 11.5.2022: Nun gibt es keine Lieferung von Essen mehr, denn es könnte Corona übertragen:
Quarantäne für alle und keine Lebensmittel mehr vom Lieferservice
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/china-verschaerft-zero-covid-politik-quarantaene-fuer-alle-18020414.html
https://t.me/oliverjanich/96189

Verhungern gegen Covid!

„Eine der neuen Vorschriften trägt den euphemistischen Namen „Stummes Management“. Gemeint ist damit, dass die Bewohner, die seit sechs Wochen in ihren Wohnungen eingesperrt sind, nunmehr keine Lebensmittel bei Lieferdiensten mehr bestellen dürfen. Es hält sich die Vorstellung, dass sich das Virus über die Lieferdienstfahrer verbreitet.
„Jetzt drehen sie völlig durch“, sagt eine Bewohnerin…“







Fascho-Bayern mit Impfmonster Söder 12.5.2022: Bussgeld gegen gesunde UNgeimpfte soll vollzogen werden, aber "nur" mit 300 Euro:
Bayern will nur 300 Euro Bußgeld für Impfpflichtverstöße erheben

https://www.t-online.de/region/muenchen/news/id_92167032/bayern-bloss-noch-300-euro-bussgeld-fuer-impfpflicht-verstoesse.html
https://t.me/corona_impftod/31047
Bayern wird für Verstöße gegen die einrichtungsbasierte Impfpflicht nur einen...




Fascho-China mit 4R 12.5.2022: Der Lockdown-Plan von Massenmörder Xi stammt aus dem 4R: von einem deutschen Extremisten Otto Kölbl:
Autor von Covid-Strategiepapier steht auf Gehaltsliste Chinas
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/otto-koelbl-autor-von-covid-panikpapier-gehaltsliste-chinas/
https://t.me/corona_impftod/31024

Der Sprachwissenschaftler Otto Kölbl war federführend an der Erstellung eines Papiers für das Bundesinnenministerium beteiligt. Jetzt gibt er zu, für Peking gearbeitet zu haben – seine Arbeit für das Innenministerium habe das nicht beeinflusst, behauptet er.

Vor Monaten sorgte ein Strategiepapier des Bundesinnenministeriums (BMI) aus dem Jahr 2020 für Aufruhr. Es war eine Kampfschrift für massive staatliche Eingriffe: Selbst von zentralen Quarantänecamps ist im Papier die Rede. Worst-case-Szenarien werden ausgebreitet, die man „der Bevölkerung vor Augen führen müsse“. So heißt es an einer Stelle beispielsweise: „Kinder werden sich leicht anstecken (…) Wenn sie dann ihre Eltern anstecken und einer davon qualvoll zu Hause stirbt, [werden] sie das Gefühl haben, Schuld daran zu sein“. Das Papier redete einer harten „ZeroCovid“-Politik das Wort – einer Politik, die sich in Schanghai und anderen chinesischen Städten gerade selbst entzaubert.

Einer der Autoren dieses Papiers war Otto Kölbl. Kölbl ist eigentlich Linguist, also Sprachwissenschaftler an der Universität Lausanne – und wurde doch zu einem der Wortführer im Papier. So schrieb der für den Expertenrat zuständige Staatssekretär an den Dekan in Lausanne, Kölbl habe „wichtige Impulse“ geliefert. Wenige Wochen vor seiner Berufung in den Expertenrat des Innenministeriums schrieb der Linguist noch selbst Papiere – als „Privatmann“, wie er sagt –, in denen er auch als Advokat für drakonische Maßnahmen auftritt. Unter offizieller E-Mail-Adresse seiner Uni lancierte er das Papier an Regierungen im deutschsprachigen Raum, wovon die Universität Lausanne sich mit Nachdruck distanzierte.

Jetzt gibt Kölbl offen zu: Er ließ sich durch die chinesische KP bezahlen. Der Linguist, der vor seiner Zeit in Lausanne an der polytechnischen Universität im chinesischen Xi‘an war, unterstützte die Regierung in Peking wohl immer wieder gegen Geld. Er sei gegenüber der Partei zu Geheimhaltung verpflichtet, sagt er. Der Welt am Sonntag verrät er nur so viel: „Ich habe immer wieder mal kleinere Aufträge angenommen, wo es darum ging, die Sicht der chinesischen Regierung einem westlichen Publikum zu erklären.“ Der Linguist, der Forderungen einer harten „ZeroCovid“-Politik für das Innenministerium schrieb, tat also genau das schon lange vorher: autoritäre Politik im Stile Chinas für den Westen aufbereiten.

Seine Tätigkeit für China habe sein Wirken im BMI nie beeinflusst, versichert Kölbl – aber seine Übereinstimmung mit der chinesischen Politik ist offenkundig. Heute hätte selbst er als Linguist wohl Schwierigkeiten, die chinesische Politik im Westen „schmackhaft“ zu machen – die Bilder vom Lockdown in Schanghai sprechen deutlicher als jedes theoretische Papier.




Fascho-Regierung in China: Massenmörder Xi am 13.5.2022: macht China zum Corona-Knast:
Der größte Knast der Welt – Chinas totalitäre Zero-Covid-Strategie - WELT
https://www.welt.de/politik/ausland/article238708637/Der-groesste-Knast-der-Welt-Chinas-totalitaere-Zero-Covid-Strategie.html

Worum es bei Chinas brutaler Zero-Covid-Politik wirklich geht


In China zeigt sich, welch totalitären Auswüchse der Kampf gegen das Coronavirus annehmen kann. Von der Zensur gelöschte, aber von WELT gesicherte Videos zeigen unglaubliche Szenen aus Shanghai


Massenmörder Xi begründet den kriminellen Lockdown in China 13.5.2022: SCHLANGENGIFTimpfungen von Sinovac+Sinopharm seien mangelhaft:
Impfpropaganda: Der schlechte chinesische Impfstoff soll schuld sein, dass China eine Null COVID Strategie gemacht werden muss
https://www.nzz.ch/meinung/chinas-null-covid-politik-kein-strategiewechsel-in-sicht-ld.1681462?reduced=true


Massenmörder Xi mit Lockdown gegen Arbeiter 13.5.2022: 1 Monat in der Apple-Fabrik gefangen sein
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/96380

In China wurden Arbeiter während der Coronavirus-Beschränkungen direkt in der Apple-Fabrik unter Quarantäne gestellt und zu Überstunden gezwungen.
Einen ganzen Monat lang arbeiteten sie dort unermüdlich – die Folge war ein Fluchtversuch hunderter Arbeiter..




1G-Fascho-Frankreich 15.5.2022: soll 10x auffrischen - Benjamin Castaldi:
Benjamin Castaldi annonce 10 doses de rappel pour les Français selon des sources haut placées
https://lemediaen442.fr/benjamin-castaldi-annonce-10-doses-de-rappel-pour-les-francais-selon-des-sources-haut-placees/

https://t.me/oliverjanich/96551

Benjamin Castaldi kündigt laut hochrangigen Quellen 10 Auffrischungsdosen für die Franzosen an

Während der TPMP-Sendung vom 13. Mai 2022 machte Gastgeber Benjamin Castaldi verblüffende Enthüllungen über den Impfweg des Kreuzes, dem sich die Franzosen unterwerfen müssen – oder auch nicht. „Es wurde nicht angekündigt. Aber es ist in der Software für Krankenschwestern und Ärzte. Wir werden bis zu zehn Auffrischungsdosen erhöhen. Also, ich gebe Ihnen einen Knüller, ich habe diese Information von einer gut platzierten Person bekommen […] und tatsächlich sind wir bei vier Dosen und tatsächlich werden wir auf zehn steigen, eine Erinnerung alle drei Monate.  »

👉Quelle (https://lemediaen442.fr/benjamin-castaldi-annonce-10-doses-de-rappel-pour-les-francais-selon-des-sources-haut-placees/)

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Impfmonster Xi in China 15.5.2022: scheint nicht mehr so gesund: Aneurysma im Hirn - Arterienerweiterung:
China's leader Xi Jinping is suffering from brain aneurysm and wants to be treated with traditional medicine, reports claim

https://www.dailymail.co.uk/news/article-10816327/Chinas-leader-Xi-Jinping-suffering-brain-aneurysm-snub-new-medicine-reports-claim.html
https://t.me/laquintacolumna/22579

Chinese leader Xi Jinping won't have surgery to treat a rumoured brain aneurysm, reports in China have claimed. Social media posts alleging.

Photo text: Xi Jinping (pictured at a Communist Party meeting on May 10) is allegedly suffering from a bulging blood vessel in his brain. Brain aneurysms tend to affect adults over 40.

The article:
  • Bloggers speculate that Chinese premier has bulging blood vessel in brain
  • Censored social media posts suggest Xi's poor health worsened by Covid crisis
  • He reportedly wants treatment with traditional medicine and no major surgery
  • Xi was rushed to hospital with brain bleed in late 2021, unverified reports claim
Chinese premier Xi Jinping won't go under the knife to treat a rumoured brain aneurysm, reports in China claim.

Bloggers suggested the Beijing leader, 68, prefers traditional medicine and will refuse brain surgery, according to posts removed by state censors.

At the start of the pandemic, China worked to export traditional medicine options for the treatment of Covid. Xi was one of the campaign's leading advocates. 

The premier has reportedly struggled as a wave of ultra-strict Covid lockdowns across China stretch the nation's economy - and the government's ability to suppress dissent.

He is thought to have been rushed to hospital late last year after doctors spotted a bulging blood vessel in his brain, news agency ANI reported.

Like Putin, Xi's health has always been a closely guarded secret. 

Addressing a crowd in Shenzhen during the first Covid wave in 2020, observers noted his slow speech and coughing. 

While visiting Italy in March 2019, Xi was pictured with a noticeable limp and needing help while trying to sit down.

Last week the Politburo state council warned the public not to rebel against lockdowns.

China's 'Zero Covid' policy has included some of the world's most draconian social distancing measures including fencing around apartment buildings and metal barriers in the street.

Toddlers have also reportedly been separated from their parents in pursuit of containing the virus.

In Shanghai, images of workers in white hazmat suits sealing entrances of housing blocks and closing off entire streets with green metal cages spread on social media.  

Xi reaffirmed his commitment to a 'zero-COVID' policy two weeks ago, putting China at odds with much of the world. 

While many countries are dropping restrictions and trying to live with the virus, China is keeping its international borders largely shut and closing off entire cities to all but essential travel.

The Chinese Politburo acknowledged the economic cost of lockdowns, saying efforts must be made to 'minimize the impact of the epidemic on economic and social development,' the official Xinhua News Agency reported.

Despite the toll on the economy and everyday life, the approach is extolled by the Communist Party as a virtuous display of self-sacrifice under the slogan 'Persistence is victory.'

Though it carefully censors the web, China's government has also struggled to keep a lid on disaffection with the Zero Covid plan.

An estimated 180million Chinese are in lockdown despite relatively low infection rates.

Draconian measures in Shanghai have only tightened, with children told to walk to school in hazmat suits and diners trapped in a restaurant after the doors were drilled shut.

Buildings where cases were found have had entrances sealed up, with a small opening for Covid prevention guards to pass through.

'This is so disrespectful of the rights of the people inside, using metal barriers to enclose them like domestic animals,' said one Weibo user.

Another video showed residents shouting from balconies at workers as they set up fencing. The workers relented and took it away. Other videos showed people trying to pull fences down.

'Isn't this a fire hazard?' commented another Weibo user.




China ist Scheisse 16.5.2022: Lockdowns, Blockaden, Massenmord und Massenraub:
Null-COVID-Strategie: Immer mehr EU-Firmen finden China „weniger attraktiv“
https://www.epochtimes.de/china/null-covid-strategie-immer-mehr-eu-firmen-finden-china-weniger-attraktiv-a3829274.html

Millionenstädte im Lockdown, Lieferketten unterbrochen, Betriebe stehen still: Die strengen Null-COVID-Maßnahmen in China


Fascho-China 16.5.2022: sprayt ganze Flugfelder gegen Corona als Beschäftigungstherapie
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/96605


China ist Scheisse: Fascho-China mit Lockdown in Shanghai 16.5.2022: Gesundheitsbrigaden rauben Wohnungen aus
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Fascho-China mit Lockdown in Shanghai 16.5.2022:
                  Gesundheitsbrigaden rauben Wohnungen aus
Fascho-China mit Lockdown in Shanghai 16.5.2022: Gesundheitsbrigaden rauben Wohnungen aus [12]

Video: Shanghai 16.5.2022: Health brigades robbing flats - Gesundheitsbrigaden rauben Wohnungen aus (1'28'')

Video: Shanghai 16.5.2022: Health brigades robbing flats - Gesundheitsbrigaden rauben Wohnungen aus (1'28'')
https://www.bitchute.com/video/DZxBaqvyPxqq/ - Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 16.5.2022






Fascho-PERU am 17.5.2022: Wegen ZWEI "Coronatoten" geht der Maskenwahn, Testwahn und Impfwahn weiter
und die Masse merkt es NICHT, dass da was nicht stimmen kann...
(orig. Spanisch: COVID-19: Minsa reporta 2 decesos y 111 nuevos contagios en las últimas 24 horas)
https://trome.pe/actualidad/coronavirus-peru-minsa-reporta-2-decesos-y-111-nuevos-contagios-en-las-ultimas-24-horas-covid-19-minsa-rmmn-noticia/

El número de muertes y contagios en el Perú por este virus aumentó a 213,044 y 3′572,832, respectivamente, según informó el Ministerio de Salud.

El Ministerio de Salud (Minsa) informó hoy, lunes 16 de mayo, que un total de 213,044 personas fallecieron a causa del COVID-19 en el país. Con este número se elevó en 2 la cifra de decesos por el mortal virus en el Perú. Además, se registraron 409 contagios de la última semana (111 casos en las últimas 24 horas), por lo que el número total de personas infectadas llega a 3′572,832.

El Minsa reportó también que hay un total de 719 pacientes hospitalizados, de los cuales 214 están con ventilación mecánica en la unidad de cuidados intensivos (UCI).






https://trome.pe/actualidad/nacional/coronavirus-peru-minsa-reporta-6-decesos-y-444-nuevos-contagios-en-las-ultimas-24-horas-covid-19-rmmn-noticia/






Massenmörder Xi in Peking am 21.5.2022: sperrt auch Leute mit negativem Test ein!
Extreme Maßnahmen: Peking: Tausende Menschen trotz negativer Corona-Tests in Quarantäne
https://www.epochtimes.de/china/peking-tausende-menschen-trotz-negativer-corona-tests-in-quarantaene-a3835622.html

In Peking sind tausende Menschen trotz negativer Corona-Tests in Quarantäne-Zentren gebracht worden. Mehr als 13.000 Anwohner der Siedlung Nanxinyuan im Südosten der chinesischen Hauptstadt mussten in der Nacht zum Samstag ihre Wohnungen verlassen, wie aus Fotos und einer Mitteilung der Regierungsbehörden hervorging, die in Online-Netzwerken verbreitet wurden. Sie wurden demnach in Bussen zu Quarantäne-Zentren gefahren.

Grund für die Maßnahme waren demnach 26 festgestellte Neuansteckungen. Behörden des Pekinger Stadtbezirks Chaoyang teilten am Freitag mit, die Quarantäne werde für alle Bewohner von Nanxinyuan von „Mitternacht des 21. Mai an für sieben Tage“ angeordnet. Weiter hieß es: „Bitte kooperieren Sie. Andernfalls werden sie die rechtlichen Konsequenzen tragen.“

Nach der offiziellen Angaben haben sich seit Ende April in Peking mehr als 1300 Menschen mit der Omikron-Variante des Coronavirus infiziert. Restaurants, Schulen und Touristenattraktionen wurden auf unbestimmte Zeit geschlossen. Der öffentliche Nahverkehr ist drastisch eingeschränkt, in vielen Stadtbezirken wird Arbeit im Home-Office angeordnet.

Angesichts der Quarantäne-Anordnung in Nanxinyuan äußerten Nutzer im Online-Netzwerk Weibo die Befürchtung, dass die Corona-Maßnahmen in der Hauptstadt ähnlich verschärft werden wie in der Wirtschaftsmetropole Shanghai. Dort waren im April tausende Menschen in teilweise hunderte Kilometer entfernte Quarantäne-Zentren verbracht worden.

China erlebt seit Wochen den schlimmsten Corona-Ausbruch seit Beginn der Pandemie. Das Land hatte von Beginn der Pandemie an auf rigorose Restriktionen gesetzt. China setzt auch weiterhin auf eine strikte Null-COVID-Politik und unterscheidet sich damit von vielen anderen Ländern. (afp/mf)


Massenmörder Xi macht wieder Terror in Peking 21.5.2022: Tausende Menschen in Peking trotz negativer Tests in Quarantäne

https://orf.at/stories/3267178/

In Peking sind Tausende Menschen trotz negativer Coronavirus-Tests in Quarantänezentren gebracht worden. Mehr als 13.000 Anwohnerinnen und Anwohner der Siedlung Nanxinyuan im Südosten der chinesischen Hauptstadt mussten in der Nacht auf heute ihre Wohnungen verlassen, wie aus Fotos und einer Mitteilung der Regierungsbehörden hervorging, die in Onlinenetzwerken verbreitet wurden. Sie wurden demzufolge in Bussen zu Quarantänezentren gefahren.

Grund für die Maßnahme seien 26 festgestellte Neuansteckungen gewesen. Behörden des Pekinger Stadtbezirks Chaoyang teilten gestern mit, die Quarantäne werde für alle Bewohner von Nanxinyuan von „Mitternacht des 21. Mai an für sieben Tage“ angeordnet. Weiter hieß es: „Bitte kooperieren Sie. Andernfalls werden Sie die rechtlichen Konsequenzen tragen.“

Sorge vor verschärften Maßnahmen

In Peking haben sich seit Ende April mehr als 1.300 Menschen mit der Omikron-Variante des Coronavirus infiziert. Restaurants, Schulen und Touristenattraktionen wurden auf unbestimmte Zeit geschlossen. Der öffentliche Nahverkehr ist drastisch eingeschränkt, in vielen Stadtbezirken wird Arbeit im Homeoffice angeordnet.

Angesichts der Quarantäneanordnung in Nanxinyuan äußerten Nutzer im Onlinenetzwerk Weibo die Befürchtung, dass die Coronavirus-Maßnahmen in der Hauptstadt ähnlich verschärft werden wie in der Wirtschaftsmetropole Schanghai. Dort waren im April Tausende Menschen in teilweise Hunderte Kilometer entfernte Quarantänezentren verbracht worden.

China erlebt seit Wochen den schlimmsten Coronavirus-Ausbruch seit Beginn der Pandemie. Das Land hatte von Beginn der Pandemie an auf rigorose Restriktionen gesetzt und die Infektionszahlen damit über lange Zeit hinweg auf im internationalen Vergleich niedrigem Stand halten können. China setzt auch weiterhin auf eine strikte Null-Covid-Strategie und unterscheidet sich damit von vielen anderen Ländern.







https://trome.pe/actualidad/coronavirus-peru-covid-19-minsa-reporta-4-decesos-y-291-nuevos-contagios-en-las-ultimas-24-horas-covid-19-rmmn-noticia/




Fascho-China mit Massenmörder Xi 25.5.2022: Menschen werden von der Costapo entführt
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/97570
Gefunden hier : https://t.me/anti_covid21/12040



https://trome.pe/actualidad/ministro-del-interior-dimitri-senmache-sobre-estado-de-emergencia-en-lima-y-callao-vamos-a-realizar-acciones-de-impacto-video-mininter-rmmn-noticia/





Fascho-China 28.5.2022: provoziert mit Lockdowns Frachtkostenerhöhung von 2000 Euro bis auf 15.000 Euro pro Container:
Chinesische Frachten zu teuer: Turbulenzen auf hoher See
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/519795/Chinesische-Frachten-zu-teuer-Turbulenzen-auf-hoher-See
https://t.me/oliverjanich/97812

Neben gebrochenen Lieferketten sorgen zu hohe Frachtpreise von China nach Deutschland für Kopfzerbrechen bei deutschen Unternehmern.


"Ein ständiges Auf und Ab: Nicht nur der Warennachschub von China nach Deutschland stockt, sondern auch eine ständige Achterbahnfahrt der globalen Frachtpreise bereitet den deutschen Unternehmen Kopfzerbrechen.

Von ursprünglich 2000 Euro pro Container in Vor-Pandemie-Zeiten erreichten die Containerpreise der Schifffahrt zwischen China und Deutschland ein zwischenzeitliches Hoch von 15.000 Euro. Mittlerweile betragen sie wieder rund 8.000 Euro pro Container. Trotzdem: Für einige Branchen im Non-Food-Bereich ist es inzwischen wirtschaftlich unmöglich, Waren aus China zu importieren. Ein Beispiel unter vielen: großvolumige Gartenmöbel aus China. Aber auch die Ein-Euro-Shop-Artikel liegen inzwischen bei 1,20 und 1,30 Euro.

Dass die Preise weiter sinken, und sich wieder normalisieren, ist nicht zu erwarten. Denn es sind nicht die Staus vor Shanghai und Rotterdam, die die Preise in die Höhe treiben, sondern schlichtweg die Kapazitätsbegrenzungen der Reeder, sprich, die zu transportierende Frachtmenge ist größer als die zur Verfügung stehenden Schiffe.

Ein weiteres Problem: Derzeit fehlen durch die Null-Covid-Politik der chinesischen Regierung auch Wechselcontainer in deutschen Häfen. Da es die Reedereien versuchen zu vermeiden, ohne Fracht von Deutschland nach China zurückzufahren, sind derzeit auch deshalb weniger Schiffe zwischen den beiden Ländern unterwegs. Erschwerend kommt noch hinzu, dass Deutschland bis auf Wilhelmshaven und Bremerhaven, Tiefseewasserhäfen fehlen und etwa in Hamburg die weltgrößten Schiffe, wenn sie voll beladen sind, nicht gelöscht werden können.Einziger Lichtblick am Horizont: In Zukunft könnte es sich aufgrund der hohen Frachtraten wieder rechnen, die Produktion zurück nach Deutschland zu holen. Denn mittlerweile scheinen in einigen Bereichen auch die Waren aus chinesischen Produktionsstätten einfach zu teuer zu sein."





Massenmörder Xi in China 31.5.2022: macht mit ewigem Lockdown aus China ein Geisterland:
Fast alles ist „on hold“: Lockdown in China: Die schlimmsten Folgen für Deutschland kommen erst noch
https://www.focus.de/finanzen/boerse/f100/droht-in-diesen-containern-nicht-nur-unsere-ware-sondern-auch-unser-wohlstand-festzustecken_id_105849288.html

Geschlossene Läden, verstopfte Häfen, kaum Produktion: China lähmt mit seinen Lockdowns die Globalisierung. Das kostet Wachstum – auch bei uns. So groß ist das China-Problem der deutschen Wirtschaft.

Inhaltsverzeichnis
Thomas Nürnbergers letzte Reise nach Xian war aufreibend. Vier Wochen brauchte der Manager, um von Mulfingen in Baden-Württemberg die Großstadt in Zentralchina zu erreichen. Die Behörden verordneten ihm erst drei Wochen Quarantäne, dann eine weitere Woche Heimisolation. Als Nürnberger schließlich weiterreisen durfte, fuhr er über gespenstisch leere Autobahnen, an jeder Ausfahrt ein Checkpoint des Militärs. Er sagt: „Selbst um am Parkplatz zur Toilette zu gehen, muss man strikt seinen Gesundheitscode und seine Reisehistorie vorzeigen.“

Nürnberger klingt erstaunt, als erkenne er das Land kaum wieder. Ein Land, in dem er 15 Jahre gelebt hat. Er ist Vertriebschef bei EBM-Papst, einem typisch deutschen Hidden Champion: dem weltweit größten Hersteller von Ventilatoren. China war für den Mittelständler lange der Wachstumstreiber, der Hoffnungsmarkt, seit den neunziger Jahren ist die Firma im Land aktiv. Neben dem Werk in Xian betreibt sie noch ein weiteres in Shanghai – in beiden arbeiten je rund 900 Angestellte. Zwischen 15 und 17 Millionen Euro hat das Unternehmen zuletzt pro Jahr in China investiert, die Produktion dort immer weiter ausgebaut. Das soll sich perspektivisch auszahlen. Doch ob das gelingt, ist fraglich. Der Corona-Schock lähmt Chinas Wirtschaft.

Schätzungen zufolge waren allein im April 400 Millionen Menschen im Land im Lockdown. Menschen, die zusammen für eine jährliche Wirtschaftsleistung von 7,2 Billionen Dollar stehen. Fast die Hälfte dessen, was China in einem Jahr erwirtschaftet. Es ist, als wäre ein Teil der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt schlicht eingefroren. Inländische wie ausländische Firmen können nur eingeschränkt produzieren. Ihnen fehlen Arbeiter und Teile, die Logistikketten brechen ein, vor dem Hafen in Shanghai stehen die Containerschiffe in der Warteschleife. Fast alles ist on hold.


China, bis vor Kurzem das Wirtschaftswunderland deutscher Konzerne, wird zum Problemfall. Die anhaltende Immobilienkrise im Land und das strikte Vorgehen der Regierung gegen Techkonzerne verschärfen die Lage. Der Aktienmarkt ist eingebrochen, der Konsum ebenso, der Export nach Deutschland gesunken. Das alles kostet Wachstum und Wohlstand. China ebenso wie Deutschland.

Als Exportnation hat sich die Bundesrepublik über Jahrzehnte immer abhängiger gemacht: 46 Prozent der deutschen Industriekonzerne, 40 Prozent der Handelsunternehmen hängen heute an Vorleistungen aus China. Schon jetzt steigen in deutschen Geschäften die Preise, weil Waren nicht ankommen, Teile fehlen.

Dabei trifft die Krise hier mit Verzögerung ein: Acht bis neun Wochen braucht ein Schiff von Shanghai nach Hamburg. Bislang sind das also nur die Ausläufer eines Sturms, dessen volle Wucht in Deutschland erst noch spürbar wird.

Gegen das Virus, gegen die Wirtschaft
Der Internationale Währungsfonds hat seine Prognose fürs Weltwachstum bereits gesenkt. Der Grund auch hier: die Lockdowns in China. Denn während andere Länder die Corona-Regeln aufheben, riegelt Peking ganze Städte ab. Machthaber Xi Jinping hält strikt an seiner Null-Covid-Strategie fest. Anfangs ist er damit sogar gut gefahren.

Die ersten Lockdowns waren hart, aber kurz und im Wesentlichen auf die Region um Wuhan begrenzt. Noch dazu fielen sie in die Zeit des chinesischen Neujahrsfests, zu dem Firmen ohnehin zwei bis drei Wochen Ferien machen. Deshalb waren die wirtschaftlichen Folgen überschaubar – im ersten Jahr der Pandemie war China das einzige große Land, dessen Wirtschaft trotz Covid gewachsen ist. Doch Mittelständler Nürnberger sagt: „Jetzt mit dem Lockdown in Shanghai ist die Stimmung gekippt.“ Selbst viele chinesische Firmenchefs hätten sich nicht vorstellen können, was gerade passiert. Shanghai, die wichtigste Wirtschaftsmetropole des Landes, ist seit Anfang April abgeriegelt: Wohnanlagen sind mit Stahlschlössern gesichert, ganze Straßenzüge mit Holzzäunen verbarrikadiert. 26 Millionen Menschen sind in ihren Wohnungen eingeschlossen. Eine knappe Woche sollte der Lockdown dauern, nun ist immerhin von einer schrittweisen Öffnung bis Anfang Juni die Rede.

„Der Covid-Ausbruch in China macht mir aktuell die größten Sorgen“ Herbert Diess, VW-Chef

Zwar konnten gut 1000 internationale wie chinesische Firmen in Shanghai ihren Betrieb mit staatlicher Genehmigung wieder hochfahren, so auch der Mittelständler EBM-Papst. Über eine Auslastung von 15 Prozent aber kommt er trotzdem nicht hinaus. Um Ansteckungen zu verhindern, ist der Betrieb gezwungen, in einem „Closed Loop“ zu arbeiten, in einem geschlossenen System.

Was harmlos klingt, wäre nach europäischen Arbeitsstandards unvorstellbar: Seit Wochen leben die Angestellten auf dem Werksgelände, ohne ihre Familien sehen zu dürfen.

Und bei anderen deutschen Firmen in China sieht es nicht besser aus. 73 Prozent sind nach eigenen Angaben in Städten oder Regionen aktiv, in denen es teilweise oder komplette Ausgangssperren gibt, zeigt eine aktuelle Umfrage der Deutschen Außenhandelskammer in Shanghai. Bei Volkswagen werden die Werksangestellten mit Filmabenden und Fitnesskursen bei Laune gehalten. VW-Sprecher Robin Aschoff sagt: „Wir gestalten den Aufenthalt für sie so angenehm wie möglich.“

So klingt Zweckoptimismus. Ohne den geht’s gerade nicht. Mit einer Abkehr Pekings von der Null-Covid-Strategie rechnet kaum jemand – jedenfalls nicht vor dem Parteitag der Kommunistischen Partei im November. „Dann müsste Xi einen Fehler eingestehen in einer Politik, die er vorher noch dem Westen als überlegen verkauft hat“, sagt Max Zenglein, Chef-Ökonom am Mercator-Institut für China-Studien (Merics) in Berlin.

Für die Wirtschaft hat das Folgen. „Die Unternehmen werden weiter leiden“, sagt Zenglein. „2022 würde ich fast abschreiben.“ Zumal viele Expats das Land verlassen wollen. Fast 40 Prozent der deutschen Firmen in China berichten von Mitarbeitern, die das vorhaben. „Für deutsche Unternehmen wird es äußerst schwierig, diese Mitarbeiter zu ersetzen“, sagt Maximilian Butek, Geschäftsführer der Deutschen Handelskammer in Shanghai.

Kaum Produktion, geschlossene Läden: Der Lockdown in Shanghai belastet auch deutsche Firmen vor Ort
„Es fühlt sich plötzlich ein bisschen so an, als würden wir von einer hohen Klippe stürzen“, sagt Jörg Wuttke, ein Managertyp mit goldenen Manschettenknöpfen und welliger Föhnfrisur. Er ist Präsident der Europäischen Handelskammer in Peking, wo er seit Ende der 80er Jahre lebt. Waren die Deutschen zu lange zu naiv? Wuttke winkt ab. „Naiv sind wir sicher nicht gewesen“, sagt er, „schließlich haben wir stets hohe Profite mit heimgebracht.“

Konkurrenz für deutsche Autobauer
Denn auch das ist ein Teil der Wahrheit: Deutsche Konzerne haben lange vom Boom in China profitiert. Allein die deutschen Autobauer wären ohne China heute nicht da, wo sie sind. Fast 40 Prozent ihrer Pkw haben sie 2021 dort verkauft. Kein Automarkt der Welt reicht an den chinesischen heran. Inzwischen ist er gut achtmal so groß wie der deutsche.

Volkswagen ist zum Beispiel schon seit den achtziger Jahren in China, also kurz nachdem sich das Land langsam geöffnet hatte. Der VW Lavida, bei uns so gut wie unbekannt, war lange ein Topseller in der Volksrepublik. Noch im vergangenen Jahr stand er in China auf Platz zwei der meistverkauften Autos. Daimler und BMW sind nicht weniger abhängig von China – vor allem wegen ihrer hochpreisigen Modelle. Denn die wachsende Wohlstandsschicht im Land legt Wert auf eine teure Ausstattung. Und gerade an der verdienen die Konzerne besonders gut. BMW hat wohl auch deshalb erst zu Beginn des Jahres seine Anteile am Joint Venture mit dem chinesischen Autobauer Brilliance aufgestockt auf nun 75 Prozent.

„Naiv waren wir nicht. Wir haben stets hohe Profite heimgebracht“ Jörg Wuttke, Präsident der Europäischen Handelskammer in Peking

Für deutsche Autobauer war China lange ein Wirtschaftswunderland. Nun aber machen die Chinesen ihnen Konkurrenz.
Eben diese Abhängigkeit aber wird jetzt zum Problem. Die Produktion stockt, die Kunden sind im Lockdown, denken gar nicht daran, ein neues Auto zu kaufen. Die Folgen kann man an den Zahlen der Konzerne fürs erste Quartal ablesen, und das obwohl da die Einschränkungen erst losgingen: Bei BMW ist der Absatz in China um neun Prozent eingebrochen, bei VW um ein Viertel. Bernd Althusmann, niedersächsischer Wirtschaftsminister und VW-Aufsichtsrat, warnt bereits vor einem „Klumpenrisiko“. So nennt man das, wenn ein Markt oder ein Land für einen Konzern zu wichtig wird. VW-Chef Herbert Diess selbst sagt, der Covid-Ausbruch in China mache ihm „im Moment die größten Sorgen“.

So zeigt die Autoindustrie, vor welchem Dilemma deutsche Konzerne in der Volksrepublik stehen. Sie sind mitgefangen, mitgehangen. „China ist halt der Mobilitätsmarkt der Zukunft. Es ist nahezu ausgeschlossen, hier nicht zu partizipieren“, sagt Jens Hildebrandt, Leiter der Deutschen Handelskammer in China.

Surftipp: Weltbank schnürt Rekord-Hilfsprogramm - Aus drei Gründen stehen viele Schwellenländer vor dem Bankrott
Dabei haben die deutschen Autokonzerne ihre besten Jahre in der Volksrepublik womöglich schon hinter sich. Die Gewinne, die VW mit seinen Joint Ventures vor Ort macht, haben 2015 ihren Höhepunkt erreicht. Fünf Milliarden Euro waren es damals, heute sind es drei. Ein Grund dafür: Längst sind im Schatten der deutschen Automarken starke chinesische Konkurrenten entstanden, die ihnen nun selbst auf dem Heimatmarkt Europa Konkurrenz machen wollen.

Xpeng etwa verkauft seine elektrische Mittelklasse-Limousine schon jetzt in Dänemark, den Niederlanden, Norwegen und Schweden. Konkurrent Nio ist bereits in Norwegen aktiv und will im Herbst in Deutschland starten. Geely, der dritte im Bunde, hat nicht nur eigene Marken wie Lynk & Co. Seinem Gründer Li Shufu gehören auch rund zehn Prozent an Mercedes-Benz.

Zwischen Geschäft und Moral
Neue Konkurrenz, Lockdowns und Lieferprobleme: Die Zeiten der „Schönwetter-Globalisierung“ sind vorbei. So drückt es China-Experte Markus Taube aus. Vorbei sind diese Zeiten auch deshalb, weil Unternehmen auf einmal eine politische Verantwortung tragen. Aus Russland etwa haben sich nach dem Angriff auf die Ukraine etliche Konzerne zurückgezogen. Und was ist mit China, fragen da nun viele. Niemand weiß, ob oder wann das Land nicht doch Taiwan überfallen könnte. Spätestens dann stünden Deutschlands Konzernchefs auch in China vor einer schwierigen Entscheidung. Fragen zu Menschenrechten im Land stellen ihnen ihre Kunden schon jetzt.

Zum Beispiel Adidas . Akut leidet auch der Sportartikelhersteller aus Herzogenaurach unter den Lockdowns. Allein in Shanghai sind alle Läden dicht. „Und Shanghai steht für zehn Prozent unserer Umsätze in China“, sagt Kasper Rorsted.

Dabei hat er noch ein zweites, womöglich gravierenderes Problem im Land: Selbst wenn die Läden geöffnet wären, kämen viele Kunden wohl nicht. Adidas leidet wie andere westliche Marken unter dem Boykott chinesischer Verbraucher.

Los ging das im vergangenen Frühjahr, als der Westen Chinas Umgang mit den Uiguren anprangerte. Die muslimische Minderheit lebt in Xinjiang. Aus der Region im Nordwesten des Landes kommt ein Fünftel der weltweiten Baumwollproduktion. NGOs werfen Peking vor, Tausende Uiguren als billige Zwangsarbeiter in der Baumwollernte einzusetzen. Die EU, die USA, Großbritannien und Kanada verhängten Sanktionen gegen chinesische Politiker. Peking aber streitet alles ab. Auf einmal gab es Aufrufe zum Boykott, Chinas Verbraucher sollten die Westmarken meiden.

Seitdem sitzen Unternehmen wie H&M , Puma oder Adidas zwischen den Stühlen. Auch in ihren Heimatländern werden sie vor allem von jüngeren Konsumenten kritisch beäugt. Sie erwarten von ihren Lieblingsmarken, die vollmundigen Werbeversprechen einzuhalten. Adidas etwa behauptet, Sport habe das Zeug dazu, die Welt zu verbessern.

In China hingegen wird das Konsumverhalten immer wieder zum politischen Loyalitätsbeweis. „Viele chinesische Kunden kaufen jetzt ganz bewusst patriotisch“, sagt ein Sportmanager. Neben den Boykottaufrufen habe das auch mit einem wachsenden Nationalstolz zu tun.

Für Adidas bedeutet all das nichts Gutes. 2019 steuerte China noch gut ein Drittel zum weltweiten Umsatz des Konzerns bei, in diesem Jahr dürften es allenfalls 20 Prozent sein.

Die Seidenstraße verbindet Deutschland und China – sie trennt der Umgang mit Menschenrechten
Oliver Betz hat derweil ganz andere Sorgen. Der Firmenchef wird seine Waren in China zwar weiterhin los – hat aber Schwierigkeiten, sie ins Land zu bekommen. „Früher wusste ich, dass am Donnerstag das Logistikunternehmen kommt und die Palette abholt“, sagt er. „Jetzt verbringe ich die Hälfte meiner Zeit damit, unsere Lieferketten am Laufen zu halten.“

Betz’ Firma Systec Controls baut Messgeräte für Kläranlagen, Getränkehersteller oder Kosmetikproduzenten. 65 Angestellte hat er in Puchheim bei München, weitere 120 arbeiten in Tianjin, 140 Kilometer von Peking entfernt. Das zeigt schon, wo das Gewicht liegt. Auch die meisten seiner Kunden sitzen in China. Weil es teils um empfindliche Sensorik geht, fliegt er seine Geräte und Vorprodukte ein. Bislang meist über Shanghai. Doch das ist in den letzten zwei Jahren immer teurer geworden. Verfünffacht hätten sich die Kosten. Und in den letzten Wochen ging dort kaum noch etwas. Fehlendes Bodenpersonal in Shanghai, meint Betz. Nun weicht er auf Shenzhen aus, nimmt einen Umweg von über 1000 Kilometern in Kauf.

Surftipp: Kolumne vom China-Versteher - Für 1 Billion Dollar: Mit der Seidenstraße will China nun überall das Sagen haben
Und dabei kann er noch froh sein, dass seine Ware überhaupt ankommt. Per Schiff ist das gerade nicht so sicher. Shanghais Containerhafen, der größte der Welt, ist dicht. 350 bis 400 Schiffe stehen davor im Stau, schätzt Burkhard Lemper vom Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik in Bremen. Im Hafen läuft zwar vieles automatisiert, doch es fehlen unter anderem die Lkws für den Abtransport. Viele Fahrer sitzen im Lockdown fest. Andere weigern sich, den Job zu übernehmen – zu groß ist die Gefahr, in Quarantäne zu müssen oder unterwegs tagelang in der Fahrerkabine eingesperrt zu sein.

Lieferketten außer Kontrolle
Die Folgen kann Markus Bangen im Duisburger Hafen beobachten. Er braucht nur aus dem Fenster seines Büros zu schauen. Da stapeln sich die Container, rote auf gelben, grüne auf blauen, es sind viele, und es werden immer mehr: „Das ist wie beim Spiel Tetris auf dem Nintendo“, sagt Bangen, „wenn es einmal verstopft ist, können Sie gar nicht so schnell gucken, wie es sich weiter verstopft.“

Bangen ist Vorstandschef von Duisport, Europas größtem Binnenhafen. Mit China ist dieser vielfach verbunden – auf dem Wasserweg, mit Zwischenstation in den Überseehäfen Rotterdam und Antwerpen, und über Land, per Zug über die „Neue Seidenstraße“. So heißt das riesige Infrastrukturprojekt, mit dem Peking Europa und Asien verbindet. Ein Drittel aller Waren, die nach Europa geliefert werden, kommt hier an. Wenn sie denn kommen.

„Die vollen Auswirkungen der Lockdowns in China stehen uns noch bevor“ Markus Bangen, Chef des Duisburger Hafens

Dass es bei Bangen dennoch voll ist, hat einen einfachen Grund: Wie Wochenendeinkäufer, die sich wegen des Ukraine-Kriegs literweise mit Sonnenblumenöl eindecken, hamstern Unternehmen wichtige Komponenten. Sie schauen gen China und fürchten um ihren Nachschub.

Also kaufen sie Teile auf Vorrat. Weil ihnen aber der Lagerplatz fehlt, bleibt die Lieferung in Duisburg stehen. Im Schnitt 16 Tage, achtmal länger als normal, stünden die Kisten nun bei ihm herum, sagt Bangen. Die zur Abschreckung gedachten Strafzahlungen nehmen die Firmen in Kauf – Produktionsausfälle wären teurer. Duisport aber stellt das vor Probleme.

Denn wenn drei Viertel der Terminalfläche mit Stahlboxen belegt seien, sagt Bangen, werde es kritisch: „Wir erreichen derzeit aber schon mehr als 90 Prozent Yard Utilisation, salopp heißt das: Der Terminal ist operativ tot. Und wir können nicht anhalten, es kommt immer weiter neue Ladung an.“ Der 49-jährige Jurist fahndet daher nach neuen Lagerplätzen.

Gleichzeitig geht er in den Nahkampf mit Unternehmen, damit sie ihre Container bei ihm abholen.

Denn im fernen China, das weiß Bangen, baut sich eine gewaltige Welle auf. Auch wenn in Fernost weniger produziert wird – irgendwann laufen die Bänder wieder, irgendwann werden die Containerschiffe beladen und gen Westen gehen.

Und dann? Treffen sie auf bereits verstopfte Häfen. Weitere Verspätungen sind abzusehen: „Es gibt dann auf jeden Fall die nächsten Staus vor Rotterdam und Hamburg, weil auch dort der Tag nur 24 Stunden hat“, sagt Bangen. „Die vollen Auswirkungen der Lockdowns in China stehen uns deshalb erst noch bevor.“

Eines aber haben sie hier, tief im Westen, auch schon registriert. Unternehmen beginnen umzusteuern. „Die Fixierung auf China, China und noch mal China im Vertrieb löst sich auf.“ Stattdessen wachse bei vielen die Bereitschaft, auch in jenen Teilen der Welt Geschäfte zu machen, in denen die Gewinnmargen womöglich schlechter, die Verlässlichkeit jedoch höher sei. Bangen sagt: „Bei vielen Unternehmen herrscht die Devise: Hauptsache, wir kommen weg von dieser One-Country-Show China.“

Das gilt zum Beispiel auch für Adidas. „Wir werden unser Business in Zukunft sicher stärker ausbalancieren“, sagt Konzernchef Rorsted. Ein kompletter Rückzug aus China aber ist für ihn kein Thema. „China ist und bleibt – nicht nur für uns – ein attraktiver Markt“, sagt er. Deshalb versucht er es mit dem Prinzip Chamäleon: Trikots und Turnschuhe für China sollen künftig in China entworfen werden.

Beim Ventilatoren-Hersteller EBM-Papst denkt man ähnlich. Auch für ihn ist der chinesische Markt viel zu wichtig – 75 Prozent der hier produzierten Geräte verkauft er im Land. Statt Rückzug ist die Idee eine andere: „Wir wollen uns mehr in eine Regionalorganisation wandeln: getrennte Lieferketten für Asien, Amerika und Europa aufbauen“, sagt Vertriebschef Nürnberger. Es geht nicht mit China, aber erst recht nicht ohne.




Fascho-Staat China mit Massenmörder Xi in Shanghai 1.6.2022: Verbrennung von Hunden und Katzen: Die sollen Corona übertragen:
Shangai. ASESINATO DE PERROS Y GATOS porque "creen que son portadores de virus". ESTA GENTE ESTÁ ENFERMA
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Fascho-Staat China mit Massenmörder Xi in
                  Shanghai 1.6.2022: Verbrennung von Hunden und Katzen:
                  Die sollen Corona übertragen: Shangai. ASESINATO DE
                  PERROS Y GATOS porque "creen que son portadores
                  de virus". ESTA GENTE ESTÁ ENFERMA
Fascho-Staat China mit Massenmörder Xi in Shanghai 1.6.2022: Verbrennung von Hunden und Katzen: Die sollen Corona übertragen: Shangai. ASESINATO DE PERROS Y GATOS porque "creen que son portadores de virus". ESTA GENTE ESTÁ ENFERMA [23]

Video: Fashist China in Shanghai June1, 2022: Mass murderer Xi lets kill cats+dogs - Xi: Katzen+Hunde töten (57'')

Video: Fashist China in Shanghai June1, 2022: Mass murderer Xi lets kill cats+dogs - Xi: Katzen+Hunde töten (57'')
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Video: Fashist China in Shanghai June1, 2022: Mass murderer Xi lets kill cats+dogs - Xi: Katzen+Hunde töten (57'')

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Fascho-Thailand 3.6.2022: Neuer Grund für die totale Spionage: Affenpocken:
Reisende sollen auf Affen­pock­en überwacht werden

Fr., 03. Juni 2022 | Bangkok

Bangkok — Die Gesund­heits­be­hör­den beobacht­en die Ein­reise von Reisenden aus mehreren Län­dern, in denen Fälle von Affen­pock­en fest­gestellt wur­den, genau. Chakrarat Pit­taya­wonganon, Direk­tor der Abteilu...


Maskenwahn in Fascho-Thailand 3.6.2022: Neuer Maskenwahn in Phuket:
Update: Doch wieder Maskenpflicht in Phuket

https://www.wochenblitz.com/news/update-doch-wieder-maskenpflicht-in-phuket

Phuket - Die Behörden von Phuket haben ihre Anordnung, wonach Menschen an Stränden, in öffentlichen Parks und an anderen Orten keine Maske tragen müssen, wieder aufgehoben. Die neue Anordnung, die von...


https://trome.pe/actualidad/nacional/coronavirus-peru-minsa-reporta-9-decesos-y-1080-nuevos-contagios-en-las-ultimas-24-horas-rmmn-noticia/



Fascho-China mit Massenmörder Xi 4.6.2022: will nun Roboter die PCR-Tests machen lassen:
Die nächste Dystopie: China plant striktes Covid-PCR-Testregime - mit Robotern, die Abstriche durchführen
https://report24.news/die-naechste-dystopie-china-plant-striktes-covid-pcr-testregime-mit-robotern-die-abstriche-durchfuehren/
https://t.me/oliverjanich/98262

Wie sicher diese durch Roboter durchgeführten Abstriche wohl sind?




Fascho-China mit U-Bahn-Lockdown in Shanghai unter Massenmörder Xi am 7.6.2022: Ohne PCR-Test darf man nicht mehr in die U-Bahn (!!!)
Video-Link: https://t.me/uncut_news/43919
In China müssen die Einwohner einen QR-Code scannen, um die U-Bahn in Shanghai zu betreten. Ein PCR-Test, der nicht älter als 72 Stunden ist, ist erforderlich, um den QR-Code grün zu halten und Zugang zu allen öffentlichen Plätzen zu erhalten oder die Verkehrsmittel zu benutzen.







Fascho-China mit Massenmörder Xi 11.6.2022: Shanghai und Peking sperren die Leute wieder ein:
Corona in China: Shanghai und Peking verschärfen Maßnahmen wieder
https://www.rnd.de/gesundheit/corona-in-china-shanghai-und-peking-verschaerfen-massnahmen-wieder-BDLK5JE7ENBEJORFJIST6QDQBM.html

"Die neue Normalität war in Shanghai nur eine fragile Illusion: Seit Ende der Woche berichten unzählige Bewohnerinnen und Bewohner davon, dass sie mitten in der Nacht von Mitarbeitenden in Seuchenschutzanzügen aus ihren Betten gescheucht wurden, um sich für spontan einberufene Massentests anzustellen. „Die Freiheit war nur kurz“, sagt ein US-Amerikaner in Shanghai, der nach dem nächtlichen Überfall der Gesundheitsbehörden die Hiobsbotschaft erhielt: Nach über zwei Monaten Lockdown wird er nun wieder für mindestens vier Tage in seine Wohnung gesperrt."



https://trome.pe/actualidad/coronavirus-en-peru-minsa-reporta-2-decesos-y-312-nuevos-contagios-en-las-ultimas-24-horas-rmmn-noticia/




Massenmörder Xi in China 14.6.2022: blockiert das Reisen für Leute mit blockierten Bankkonten - per Handy!
China: Bankkunden mit eingefrorenen Geldern wollen zu Protestaktion reisen - Doch ihr digitaler Gesundheitsstatus springt auf rot: Keine Reise möglich!
(orig. Englisch: China bank protest stopped by health codes turning red, depositors say)
https://www.reuters.com/world/china/china-bank-protest-stopped-by-health-codes-turning-red-depositors-say-2022-06-14/


SHANGHAI, 14. Juni (Reuters) - Ein geplanter Protest von Hunderten von Bankeinlegern in Zentralchina, die Zugang zu ihren eingefrorenen Geldern haben wollten, ist vereitelt worden, weil die Behörden ihre Gesundheitscode-Apps auf Rot gestellt haben, sagten mehrere Einleger gegenüber Reuters.

Die Einleger wollten diese Woche aus ganz China in die zentrale Provinz Henan reisen, um gegen eine fast zweimonatige Blockade des Zugriffs auf Einlagen in Höhe von mindestens 178 Millionen Dollar zu protestieren, die dazu geführt hat, dass Unternehmen ihre Mitarbeiter nicht bezahlen und Privatpersonen nicht auf ihre Ersparnisse zugreifen konnten.

Rechtsgruppen haben davor gewarnt, dass China seine umfangreiche COVID-Überwachungsinfrastruktur nutzen könnte, um abweichende Meinungen zu unterdrücken. Ohne einen grünen Code auf ihrer Smartphone-App verlieren die Bürger den Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln und Räumen wie Restaurants und Einkaufszentren, sowie das Recht, durch das Land zu reisen.

"Sie legen uns digitale Handschellen an", sagte ein Einzahler aus der Provinz Sichuan mit dem Nachnamen Chen, der aus Angst vor Repressalien der Regierung seinen vollen Namen nicht nennen wollte.

Die Regierung der Provinz Henan, die Nationale Gesundheitskommission und das Ministerium für öffentliche Sicherheit reagierten nicht auf Bitten um Stellungnahme.

Nach den jüngsten COVID-Ausbrüchen haben einige Regionen in China Reisende aufgefordert, ihre Pläne online zu registrieren.

Ein Mann namens Liu, der in der Provinz Hubei lebt, stellte fest, dass sich sein Gesundheitscode am Morgen des 12. Juni rot färbte, nachdem er sich am Tag zuvor für eine Reise nach Henan angemeldet hatte. (...)

Die Provinzregierung von Henan, die Nationale Gesundheitskommission und das Ministerium für öffentliche Sicherheit reagierten nicht auf Bitten um Stellungnahme.

Nach den jüngsten COVID-Ausbrüchen haben einige Regionen Chinas Reisende aufgefordert, ihre Pläne online zu registrieren.

Ein Mann namens Liu, der in der Provinz Hubei lebt, stellte fest, dass sich sein Gesundheitscode am Morgen des 12. Juni rot färbte, nachdem er sich am Tag zuvor für eine Reise nach Henan angemeldet hatte. Liu hatte geplant, zu einer für Montag in der Provinzhauptstadt Zhengzhou geplanten Demonstration zu reisen, bei der er hoffte, sein Geld zurückzubekommen. Der Protest wäre die jüngste von zahlreichen derartigen Demonstrationen in Henan in den letzten Monaten gewesen.

Mehr als 200 Einleger wurden in ähnlicher Weise blockiert, als ihre Gesundheitskennzahlen rot wurden, wie Mitglieder einer WeChat-Gruppe berichteten. Es konnte nicht festgestellt werden, ob die Änderung des Codes dazu diente, die Demonstranten zu blockieren, oder ob es dafür einen anderen Grund gab, aber drei Einzahler sagten Reuters, dass sie Personen kennen, die sich für eine Reise nach Henan angemeldet hatten, die nicht mit den eingefrorenen Fonds in Verbindung standen und deren Codes nicht rot wurden.

Die Yu Zhou Xin Min Sheng Village Bank, die Shangcai Huimin Country Bank und die Zhecheng Huanghuai Community Bank froren die Einlagen am 18. April ein, wobei alle drei Banken ihren Kunden mitteilten, dass sie ihre internen Systeme aufrüsten würden. (...)

Andere Einzahler berichteten Reuters, dass sie mit dem Zug und dem Auto nach Zhengzhou gelangen konnten, aber ihre Codes wurden rot, sobald sie die städtischen Gesundheitscodes scannten."



Fascho-China 14.6.2022: Euter von Kühen werden mit Feuer desinfiziert
Video-Link: https://t.me/achtungachtungschweiz/28728
NWO China - Tiere werden schmerzhaft mit Flammen desinfiziert. Es ist die Frage der Zeit, wann sie damit bei Menschen beginnen zur Freude der NWO Satanisten, dann haben sie fast mit den Opferriten gesellschaftlich weit vorangetrieben.
Weitere Informationen: Kanal:  https://t.me/coronasatanismus
HINTER CORONA STEHEN SATANISTEN, FREIMAURER, ROTARIER, LIONS CLUBS



https://trome.pe/actualidad/covid-19-minsa-reporta-3-decesos-y-463-nuevos-contagios-en-las-ultimas-24-horas-rmmn-noticia/

https://trome.pe/actualidad/nacional/coronavirus-en-peru-covid-19-pasajeros-mayores-de-18-anos-deben-acreditar-tres-dosis-de-vacunacion-rmmn-noticia/

En el caso de los menores de 12 a 17 años el decreto supremo publicado este domingo precisa que deben acreditar haberse aplicado la primera y segunda dosis para el transporte aéreo y terrestre.

El gobierno publicó este domingo el Decreto Supremo N° 069-2022-PCM, el cual precisa que los pasajeros peruanos y extranjeros residentes de 18 años a más, cuyo destino final sea el territorio nacional independientemente del país de procedencia, “deben acreditar haberse aplicado las tres dosis de vacunación contra la COVID-19 en el Perú o en el extranjero”.

La norma, que modifica el numeral 4,4 del artículo 4, sobre restricciones al ejercicio de derechos del Decreto Supremo 016-2022, precisa también que los menores de 12 a 17 años deben acreditar haberse aplicado “la primera y segunda dosis de vacunación contra la COVID-19 en el Perú o en el extranjero”.

En el caso de los extranjeros no residentes, cuyo destino final sea el territorio nacional, en calidad de pasajeros e independientemente del país de procedencia, el decreto señala que “deben contar con la vacunación de acuerdo al esquema de su país de origen”.

De no contar con la citada vacunación, pueden presentar una prueba molecular negativa con fecha de resultado no mayor a 48 horas antes de abordar en su punto de origen”, se lee también.

Menores de 12 años

En el caso de los menores de 12 años se mantiene que solo requieren estar asintomáticos para abordar.

Se mantiene que aquellas personas que muestren síntomas al arribar a territorio nacional ingresan a aislamiento obligatorio, según regulaciones sobre la materia.

Asimismo, que la Autoridad Sanitaria Nacional se encuentra facultada para la toma de pruebas diagnósticas para la COVID-19 a los pasajeros que arriben al país, estableciendo las medidas sanitarias complementarias para los casos positivos.

El decreto publicado hoy en el Diario Oficial “El Peruano” modifica el numeral 4,4 del Decreto Supremo 016-2022, que señalaba de manera general que los peruanos, extranjeros residentes y extranjeros no residentes de 12 años a más, cuyo destino final sea el territorio nacional, en calidad de pasajeros e independientemente del país de procedencia, deben acreditar el haber completado, en el Perú y/o el extranjero, su esquema de vacunación contra la COVID-19.

El dato

El gobierno también dispuso eliminar el distanciamiento social de un metro en los aeropuertos del país. De esta manera se espera que se recuperen al 100% las operaciones aéreas.






https://orf.at/stories/3271549/



Fascho-Thailand 16.6.2022: bleibt im Maskenwahn - obwohl die "Pandemie" offiziell vorbei ist!
Weit­er­hin: Tra­gen von Gesichts­masken in der Öffentlichkeit

https://www.wochenblitz.com/news/weiterhin-tragen-von-gesichtsmasken-in-der-oeffentlichkeit

Do., 16. Juni 2022 | Allgemein

Bangkok — Die Vorschrift, die das Tra­gen von Gesichts­masken in der Öffentlichkeit vorschreibt, wird bei der morgi­gen (Fre­itag, 17. Juni) Sitzung des Zen­trums für die Ver­wal­tung der COVID-19-Situation ...

weiterlesen


https://trome.pe/actualidad/nacional/coronavirus-peru-minsa-reporta-2-decesos-y-860-nuevos-contagios-en-las-ultimas-24-horas-rmmn-noticia/







https://trome.pe/actualidad/estado-de-emergencia-en-lima-y-callao-militares-continuaran-apoyando-a-la-pnp-en-patrullaje-por-45-dias-mas-rmmn-noticia/

Peru ist der Vatikanstaat von Süd-"Amerika". Die "Coronaipmfung" soll scheinbar "heilig" bleiben. Dabei kenne ich dort Leute mit Operationen, mit Schwindel, Schwäche, Tinnitus etc. Sie sollen wohl niemals auf die Idee kommen, sich zu wehren, damit der falsche "Glaube" nicht in Frage gestellt wird. Deswegen wird der Notstand aufrechterhalten, auch wenn die "Coronatoten" nur bei 3 oder 5 pro Tag liegen...

De Artikel (orig. Spanisch):

La prórroga de esta medida comenzará a regir desde el sábado 18 de junio. Cabe indicar que, estado de emergencia fue declarado inicialmente el 2 de febrero.

El Poder Ejecutivo amplió el estado de emergencia por 45 días más en Lima Metropolitana y el Callao a fin de continuar enfrentando la ola delictiva que azota a ambas regiones. De esta manera, los miembros de las Fuerzas Armadas (FF.AA.) continuarán apoyando a la Policía Nacional del Perú (PNP) en el patrullaje y control del orden interno.

Según el , publicado hoy, viernes 17, la medida comenzará a regir desde mañana, sábado 18 de junio.

De acuerdo a la norma, durante el estado de emergencia se suspenden los derechos constitucionales relativos a la inviolabilidad de domicilio, libertad de tránsito en el territorio nacional, libertad de reunión y libertad y seguridad personales, comprendidos en los incisos 9, 11, 12 y 24 literal f del artículo 2 de la Constitución Política.

Además, la intervención de la PNP y de las FF.AA. se efectúa conforme a lo dispuesto en el Decreto Legislativo 1186, que regula el uso de la fuerza por parte de la Policía; y en el Decreto Legislativo 1095, que establece reglas de empleo y uso de la fuerza por parte de las Fuerzas Armadas en el territorio nacional y su Reglamento, aprobado por Decreto Supremo 003-2020-DE, respectivamente.

También establece que la participación de los gobiernos locales y regionales de Lima Metropolitana y de la Provincia Constitucional del Callao se efectuará en el marco de la normatividad vigente en materia de seguridad ciudadana.

Cabe indicar que, el 2 de febrero, el Gobierno oficializó la declaratoria de estado de emergencia en Lima Metropolitana y el Callao por 45 días, mediante el DS 012-2022-PCM, prorrogándose por similar término el pasado 3 de mayo.



Peru 17.6.2022: Regierung von Castillo hält immer noch am Notstand fest, obwohl die "Coronatoten" pro Tag EINstellig sind!
Estado de emergencia en Lima y Callao por 45 días más: militares continuarán apoyando a la PNP en patrullaje
https://trome.pe/actualidad/estado-de-emergencia-en-lima-y-callao-militares-continuaran-apoyando-a-la-pnp-en-patrullaje-por-45-dias-mas-rmmn-noticia/

Kommentar 18.6.2022: Kriminelle Regierung von Peru mit Castillo foltert die Bevölkerung, damit sie nicht gegen Impfschäden protestieren können und die Pharma-Börsenkurse hoch bleiben
von Michael Palomino, 18.6.2022

Peru ist der Vatikanstaat von Süd-"Amerika". Die "Coronaimpfung" soll scheinbar "heilig" bleiben. Dabei kenne ich dort Leute mit Operationen, mit Schwindel, Schwäche, Tinnitus etc. Sie sollen wohl niemals auf die Idee kommen, sich zu wehren, damit der falsche "Glaube" nicht in Frage gestellt wird. Deswegen wird der Notstand aufrechterhalten, auch wenn die "Coronatoten" nur bei 3 oder 5 pro Tag liegen...

16.6.2022 (Spätherbst in Peru, kalte Temperaturen!): Es werden ganze 2 "Coronatote" gemeldet:
https://trome.pe/actualidad/nacional/coronavirus-peru-minsa-reporta-2-decesos-y-860-nuevos-contagios-en-las-ultimas-24-horas-rmmn-noticia/

14.6.2022  (Spätherbst in Peru, kalte Temperaturen!): Es werden ganze 3 "Coronatote" gemeldet:
https://trome.pe/actualidad/covid-19-minsa-reporta-3-decesos-y-463-nuevos-contagios-en-las-ultimas-24-horas-rmmn-noticia/

11.6.2022  (Spätherbst in Peru, kalte Temperaturen!): Es werden ganze 2 "Coronatote" gemeldet:
https://trome.pe/actualidad/coronavirus-en-peru-minsa-reporta-2-decesos-y-312-nuevos-contagios-en-las-ultimas-24-horas-rmmn-noticia/

Es stinkt alles auch nach Börsenkurs. Ohne Notstand würden die Aktienkurse der Pharma sofort sinken. Folter an "Gläubigen" ist egal...






Kriminelle KPChina 20.6.2022: hat kein Interesse an denkenden Menschen: Finanzanalyst Hong Hao verlässt Bocom und taucht unter:
Lockdowns in China: Zero Covid – zero BIP
https://www.wiwo.de/my/politik/ausland/lockdowns-in-china-zero-covid-zero-bip/28330274.html?ticket=ST-425360-YuuPGMrIZSYqnHmE0BdJ-cas01.example.org   

China macht systematisch Analysten und Ökonomen mundtot, die die Pandemiepolitik kritisieren. Dabei sind die wirtschaftlichen Schäden enorm.

Chinas Führung macht systematisch Analysten und Ökonomen mundtot, die die Pandemiepolitik der Regierung kritisieren. Dabei sind die wirtschaftlichen Schäden tatsächlich enorm.  

Hong Hao war ein angesehener Finanzanalyst in China. Fernsehsender und Zeitungen zitierten ihn gern mit Einschätzungen zur Lage der heimischen Wirtschaft. Bis seine steile Karriere Anfang Mai einen schmerzhaften Dämpfer erlitt. Hong verließ seinen bisherigen Arbeitgeber, die chinesische Beteiligungsgesellschaft Bocom, aus „persönlichen Gründen“, wie das Unternehmen mitteilte.
Danach war er nicht erreichbar, um seine Version der Geschehnisse zu schildern.

Vieles spricht dafür, dass er Opfer einer Intervention der chinesischen Behörden wurde. Immer wieder hatte Hong in den vergangenen Monaten in sozialen Medien, wo ihm Millionen Menschen folgten, auf die angespannte Lage der chinesischen Wirtschaft hingewiesen. Viele seiner Beiträge wurden jedoch zuletzt von den Zensoren gelöscht, seine Benutzerkonten zum Teil gesperrt.    





https://trome.pe/actualidad/coronavirus-peru-covid-19-minsa-reporta-3-decesos-y-2951-nuevos-contagios-en-las-ultimas-24-horas-rmmn-noticia/




https://trome.pe/actualidad/coronavirus-peru-covid-19-minsa-reporta-4-decesos-y-1109-nuevos-contagios-en-las-ultimas-24-horas-rmmn-noticia/







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