Coronavirus19 13x10:
GENimpfung gegen Kinder 02 - ab 7.3.2022
17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill
Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine
"Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
GENimpfschaden bei Kindern 7.3.2022: Ganglien im
Achselbereich kaputt nach GENimpfung - Mädchen 7 Jahre
in Spanien [5]
INFLAMCIÓN DE GANGLIOS AXILARES (YA SABEN POR QUÉ)
-- Liste
der Heilmethoden gegen
Corona19 (medizinische
Lebensmittel, Weihrauch,
Plasma, falsche
Heilmittel, nie impfen,
Orte der Ansteckungen
etc. - Liste
Link)
-- Beste Prävention oder
Heilmittel gegen eine
Grippe ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit
Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen
heilen meist mit Natron
weg (Merkblatt
Natron)
GENimpfschaden Schweiz 7.3.2022: Jugendlicher
(ca.15) GENgeimpft ist 5mal krank in 9 Monaten - wurde durch
Druck der kr. Eltern GENgeimpft
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07.03.2022 08:50]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40458
Eine neue Meldung:
Freund meines Sohnes geimpft, war jetzt schon wieder ein paar
Tage krank und hatte Corona. Sogar meinem Sohn ist aufgefallen
dass sein Freund in letzter Zeit immer wieder krank ist. Ist
schon das 5te mal in ca. Eine dreiviertel Jahr. Er ist 15
Jahre jung und seine Eltern haben ihn recht stark unter Druck
gesetzt dass er sich impfen geht 🥺
GENimpfschaden bei Kindern 7.3.2022: Ganglien
im Achselbereich kaputt nach GENimpfung - Mädchen 7 Jahre in
Spanien
https://t.me/laquintacolumna/19526
GENimpfschaden bei Kindern 7.3.2022: Ganglien im
Achselbereich kaputt nach GENimpfung - Mädchen 7 Jahre in
Spanien [5]
INFLAMCIÓN DE GANGLIOS AXILARES (YA SABEN POR QUÉ)
GENimpfschaden
Schweiz 9.3.2022: Mann (30-60?) im Januar 3x GENgeimpft:
Harnverhalt - Frau 3x GENgeimpft: "positiv" - Frau
hat GENgeimpfte Kinder: Sohn immer krank+müde,
Tochter muss immer kotzen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [09.03.2022 18:14]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40602
Eine neue Meldung:
Arbeitskollege meines Mannes, geboostert Ende Jahr. Keine
Ahnung welches Gift….!!
Danach Harnverhalt, musste katheterisiert werden. Aktuell
wohl Besserung.
Arbeitskollegin, geboostert. Ganze Familie ebenfalls. Alle
waren Corona positiv, Mutter wohl in ernstem Zustand.
Musste zum Glück nicht ins Spital.
Arbeitskollegin berichtet von ihren Kindern. Beide
geimpft. Der Sohn ist häufig krank und müde. Tochter muss
sich aus unerklärlichen Gründen immer wieder übergeben.
GENimpfung gegen Kinder in
Argentinien am 12.3.2022: Jugendlicher (14) Moderna
GENgeimpft wird seit 20 Tagen künstlich beatmet: Un niño Argentino de 14 años entubado durante 20 días
tras recibir la vacuna Moderna
Video-Link:
https://odysee.com/VID_20220130_003436_501:32d972c5011adedfe778321b94a227a57850a7c9
https://t.me/EfectosAdversosVacuna/6909
GENimpfungen gegen Kinder
im Spital Aarau oder Baden 16.3.2022: Haufenweise Kinder
sind auf Intensivstationen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16.03.2022 18:42]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40934
Eine neue Meldung:
Gestern mit einer Kollegin wo in Spital Aarau oder Baden
arbeitet. Leider weiss ich nicht mehr in welchem, aber sie
arbeitet auf der ISP. Ich habe sie gefragt, ob sie noch
viele Corona Patienten auf der Intensivstation haben. Sie
meinte „Nein, Corona Patienten nicht mehr, aber auffällig
und bedrückend ist, das zur Zeit viele Kinder stationär
& Intensiv sind“
Sie meinte, dass sie nicht wegen Corona, sondern wegen
anderen Krankheiten im Spital sind. Bedenklich sei, dass es
überdurchschnittlich viele seien.
Sie ist 💉, aus dem Gespräch merkte man aber, dass bei ihr
langsam ein umdenken statt findet.
Ist jemand vom Spital Baden oder Aarau dabei wo da mehr
Info‘s hat?
GENimpfung gegen Kinder im
Kanton Luzern 23.3.2022: Mädchen 2x GENgeimpft: Hände
zittern beim Sachen halten
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [23.03.2022 19:44]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41249
Eine neue Meldung:
Ich habe wieder zwei Meldungen für euer Archiv. Beides LU.
[...]
Mädchen, 8, doppelt geimpft. Mein Kind erzählte mir, als sie
im Kreis ein Spiel gemacht hätten, habe sie beim Halten der
Sachen total gezittert. Darauf angesprochen sagte sie ihr,
das habe ihr Papa (mind. 💉💉) auch schon eine Weile.
GENimpfung gegen Kinder im Kanton
Basel-Stadt 23.3.2022: Kind (5) mind. 2x GENgeimpft:
trockener Mund, trockene Lippen, Impfarm
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [23.03.2022 19:45]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41250
Eine neue Meldung:
Traurige geschichte:
Ich arbeite mit Kinder. Ein kind 5 Jahre alt, sagte mir dass
sie immer trockenen mund und lipen obwohl sie tag und macht
salbung geben… sie sagte auch dass ihre arme tuen sehr weh
auch wenn sie isst. Sie ist 2 mal 💉💉. Vieleicht schon die
booster. Weiss ich nicht welche 💉
Kt. Basel-stadt
Wie hirngewascht kann mann sein ein 5 J alt kind 💉💉zu
spritze bringen?
GENimpfschaden Schweiz 25.3.2022: 3x
GENgeimpfte sind schlecht drauf - Jugendliche (12 oder
13) GENgeimpft hat epileptische Anfälle, Lähmung an
Beinen, Ohnmacht immer wieder
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [25.03.2022 09:29]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41342
Eine neue Meldung:
Ich habe gestern noch von einigen Fällen gehört. Meine
haben Onkel und Tanten geht es nicht gut. Weiss das sie
geimpft sind. Im Moment weiss ich nicht genau was sie
haben wir reden von mindestens. 6 Personen. Alle geimpft
und geboostert
Ach ja meine Schwester hat ein Arzt Bericht auf
italienische mit impfschäden. Das Mädchen ist 12 oder 13
weiss es nicht mehr genau. Wir haben den Bericht ca.
Mitte 2021 bekommen. Meine nichte hat Long Covid das
Mädchen hat nach der Impfung die gleichen Symptome
wie meine Nichte. Wir reden ihr von epileptischen
Anfällen, kann nicht laufen und teilweise fällt sie wie
in Unmacht. Es gilt alles als dissoziativen Störung hat
nichts mit der Impfung zu tun.
GENimpfschaden Schweiz
25.3.2022: 3x GENgeimpfte sind schlecht drauf -
Jugendliche (12 oder 13) GENgeimpft hat epileptische
Anfälle, Lähmung an Beinen, Ohnmacht immer wieder
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [25.03.2022 09:29]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41342
Eine neue Meldung:
Ich habe gestern noch von einigen Fällen gehört. Meine
haben Onkel und Tanten geht es nicht gut. Weiss das sie
geimpft sind. Im Moment weiss ich nicht genau was sie
haben wir reden von mindestens. 6 Personen. Alle geimpft
und geboostert
Ach ja meine Schwester hat ein Arzt Bericht auf
italienische mit impfschäden. Das Mädchen ist 12 oder 13
weiss es nicht mehr genau. Wir haben den Bericht ca. Mitte
2021 bekommen. Meine nichte hat Long Covid das Mädchen hat
nach der Impfung die gleichen Symptome wie meine
Nichte. Wir reden ihr von epileptischen Anfällen, kann
nicht laufen und teilweise fällt sie wie in Unmacht. Es
gilt alles als dissoziativen Störung hat nichts mit der
Impfung zu tun.
GENimpfung gegen Kinder 25.3.2022: Mädchen
(10) 2x Moderna GENgeimpft: trockene Lippen,
Beinschmerzen, Hautausschlag
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [25.03.2022 10:02]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41344
Eine neue Meldung:
In der Schule von meiner Tochter Triemli hat ihre Beste
Freundin 10.
2 x geimpft mit moderna sehr Trockene Lippen,schmerzen in
den Beinen,Hautausschläge und musste gestern zuhause
bleiben weil es ihr nicht gut ging.Was Sie genau hat wird
meine Tochter sicher erfahren.
GENimpfung gegen Kinder im Kanton Zürich
25.3.2022: Mädchen (13) 3x GENgeimpft: Beine klappen
zusammen, kann nicht mehr laufen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [25.03.2022 16:06]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41377
Eine neue Meldung:
Gerade erfahren, Kt ZH, Tochter einer guten Freundin
meiner Mutter, 13j, vor ein paar Tagen geimpft, glaube die
2., muss in der Schule nun abgeholt werden. Kann Beine
nicht mehr bewegen und klappt zusammen, wenn man sie
aufstellt. Offenbar sagen alle schon, dass es sicher
nichts mit Impfung zu tun hat. Das Schlimmste ist, die
Mama ist gegen die Impfung. Mir wird ganz übel! Meine
Tochter wird bald 12 und kann dann selbst entscheiden. So
wie dieses Mädel. Es ist so ein Drama und ich kann es
nicht in Worte fassen, was ich empfinde. Sollte jemals
irgend jemand meine Kinder ohne meines Wissens impfen,
dann kann ich echt für nichts mehr garantieren. Mein Herz
schmerzt und ich bete für diese Familie!
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[25.03.2022 17:03]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41381
[Antwort auf Impfschäden Schweiz Coronaimpfung]
Eine Meldung eines Arztes dazu:
Zur Nachricht 16.06: Mädchen 13j. mit gelähmten Beinen!
Das ist eine Rückenmarksentzündung, sogenannte
transverse Myelitis, bekannt nach Schlumpfung. Bitte
hier nicht nur zu Gott beten, sondern auch MELDEN, das
darf und soll jeder, man kann es nur immer wieder sagen:
swissmedic/Corona/Nebenwirkungen/Formular!!
GENimpfung gegen Kinder in der Schweiz
25.3.2022: Mädchen (12) GENgeimpft: Herzprobleme -
Krankenwagen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [25.03.2022 18:09]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41388
Eine neue Meldung:
Enkelin einer Kundschaft, 12 Jahre alt, musste wegen
Herzproblemen mit dem Sanka [Sanitätskraftwagen] von der
Schule abgeholt werden.
Die Fälle im Umfeld mehren sich leider.
Zahlen: Studie in Seattle
("USA"): GENimpfung gegen Kinder 28.3.2022: Jugendliche
mit Herzmuskelentzündungen werden oft zu Invaliden mit
Herz-Dauerschaden: Studie belegt Langzeitschäden durch Impfung:
Herzdefekte bei Jugendlichen bleiben bestehen
https://report24.news/studie-belegt-langzeitschaeden-durch-impfung-herzanomalien-bei-jugendlichen-bleiben-bestehen/
https://t.me/oliverjanich/92392
Noch immer wird behauptet, die Myokarditis infolge der
Covid-Impfung verlaufe in den allermeisten Fällen mild und
heile vollständig ab. Eine Studie belegt nun das
Gegenteil: Herzanomalien bei Jugendlichen bestanden auch
viele Monate nach dem Covid-Schuss nachweislich fort.
Auch Monate nach dem Covid-Schuss sind bei Jugendlichen,
die nach ihrer Impfung eine Herzentzündung erlitten,
Herzanomalie
Forscher des Seattle Children’s Hospital untersuchten
Fälle von Patienten unter 18 Jahren, die innerhalb einer
Woche nach Erhalt einer zweiten Dosis des
COVID-19-Impfstoffs von Pfizer mit Brustschmerzen und
erhöhten Troponinspiegeln im Serum (zwei Schlüsselmarkern
für Herzentzündungen) ins Krankenhaus eingeliefert wurden.
35 Patienten erfüllten die Kriterien, 19 davon wurden
allerdings aus diversen Gründen von der Studie
ausgeschlossen – etwa, weil sie nach dem ersten Besuch in
der Klinik in einem anderen Staat weiterbehandelt wurden.
Bei den übrigen 16 Patienten wurde drei bis acht Monate
nach der Erstuntersuchung eine kardiale Bildgebung
durchgeführt. Bei 11 Patienten wurden späte
Gadolinium-Enhancements festgestellt. Gadolinium ist ein
Kontrastmittel, das bei der Bildgebung zur Untersuchung
des Herzgewebes verwendet wird. Späte
Gadolinium-Anreicherung ist ein Zeichen für Anomalien im
Herzgewebe, besonders für Fibrosen. Das Ausmaß hatte sich
im Vergleich zur Erstuntersuchung zwar verbessert, die
Herzentzündung hatte hier jedoch ganz offensichtlich sehr
wohl nachhaltig Schaden verursacht.
Bei drei Viertel der Patienten war außerdem weiterhin eine
abnorme Global-Längsdehnung (GLS, global longitudinal
strain) feststellbar – dabei handelt es sich um ein Maß
für die Herzfunktion. Hier waren keine signifikanten
Verbesserungen zur Erstuntersuchung feststellbar, die
Problematik blieb bei den jungen Patienten also fast
unverändert bestehen – auch wenn sie sich der
fortbestehenden Defizite selbst kaum bewusst waren.
Zwar war die Zahl der Probanden der Studie klein, was die
Generalisierbarkeit der Ergebnisse infrage stellt, jedoch
decken sie sich mit den Warnungen vieler kritischer
Mediziner (siehe etwa hier und hier). Zudem ist die
Dunkelziffer von Betroffenen völlig unklar – die Forscher
konnten nur Jugendliche in die Studie aufnehmen, die wegen
ihrer Symptome in die Klinik gekommen sind. Die
Studienautoren stellen in ihrer Diskussion jedenfalls
fest, dass die Persistenz abnormer Befunde sehr wohl
Bedenken hinsichtlich möglicher längerfristiger
Auswirkungen der Myoperikarditis nach Covid-Impfung
erweckt. Sie planen eine Wiederholung der kardialen
Bildgebung bei ihren Probanden nach einem Jahr.
Ein nicht mit der Studie assoziierter Kardiologe wurde
gegenüber The Epoch Times noch deutlicher: Dr. Anish Koka
warnt, dass bei 60 bis 70 Prozent der Teenager, die durch
einen COVID-19-Impfstoff eine Myokarditis bekommen,
Narbengewebe im Herz zurückbleiben wird. Für ihn ist klar,
dass die Ergebnisse Auswirkungen auf die Impfdiskussion
haben müssen – insbesondere im Hinblick auf Impfmandate.
GENimpfung gegen Kinder im Kanton
Solothurn 28.3.2022: Jugendliche GENgeimpft: Fieber,
geschwollene Lymphknoten, nun Krebsverdacht
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [28.03.2022 11:59]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41516
Eine neue Meldung:
Gerade gehört: Schulkollegin der Tocher (Alter weiss ich
nicht, aber auf jeden Fall noch in der obligatorischen
Schule) einer Person, welche im gleichen Haus wie ich
arbeitet, habe seit längerem immer wieder Fieber und
geschwollene Lymphknoten, nun Verdacht auf Krebs.
Abklärungen laufen. Auf meine Bemerkung, mir sei bekannt,
dass solches von den Giftspritzen herrühre, wurde mir
bestätigt, dass das Kind "geimpft" sei. Die Gesichter
hättet ihr sehen sollen, als hätte ihnen jemand eine
Schelle verpasst. So ist das wohl, wenn man plötzlich
realisiert, dass man eventuell seine eigenen Kinder und
sich selbst krank gemacht oder gar umgebracht hat. Einer
davon hat am 28.11.21 überzeugt ja gestimmt. Kt. SO.
GENimpfschaden gegen Kinder in Japan 28.3.2022:
Jugendlicher (14) 2x Pfizer GENgeimpft: Venenthrombose
in einem Bein
Case Report: Tiefe Venen- und Lungenthrombose nach
C-Impfung
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [28.03.2022 17:37]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41527
[Weitergeleitet aus Ärzte für Aufklärung offiziell]
Im Journal der Japanischen Circulation Society wird
aktuell über eine schwere impfinduzierte Nebenwirkung
berichtet. Es handelt sich um einen zuvor gesunden
14-jährigen Jungen, bei dem sich nach der zweiten Impfung
mit BNT162b2 Thrombosen entwickelten.
Zitat:
„Wir berichten über einen seltenen Fall eines 14-jährigen
Jungen mit tiefer Venenthrombose nach Verabreichung des
SARS-CoV2-Impfstoffs. Am Tag nach Erhalt der zweiten Dosis
des Impfstoffs, 23 Tage nach der ersten Impfung, besuchte
der Patient das Chutoen Medical Center und klagte über
Schmerzen im unteren Bereich seines linken Beins. Er hatte
keine familiäre Vorgeschichte von Juveniler Thrombose oder
eine Krankengeschichte hinsichtlich einer
Thromboseneigung. Die körperliche Untersuchung ergab eine
Größe von 160 cm, ein Gewicht von 47 kg, eine
Körpertemperatur von 38,0℃ und eine Sauerstoffsättigung
von 98 %. Seine Blutplättchenzahl betrug 18,2 × 104/mm3
und der D-Dimer-Spiegel betrug 43,4 µg/ml.
[…]
Die kontrastverstärkte Computertomographie zeigte
Thrombosen in mehreren Organen (Abbildung). Die
Echokardiographie ergab keine pulmonale Hypertonie. Die
Protein-C-Aktivität und die Antigenspiegel des Patienten
betrugen 63 % bzw. 48 %, aber Gentests mit
Next-Generation-Sequencing ergaben keine Mutationen im
Protein-C-Gen (PROC). Der Thrombozytenfaktor-4-Antikörper
war vor der Heparinverabreichung negativ, das
SARS-CoV-2-Spike-Glykoprotein war positiv und das
Nukleokapsidprotein war im ELISA negativ. Zunächst
verabreichten wir Heparin, wechselten aber schließlich zu
einem direkten oralen Antikoagulans.“
Hier der Link zur Publikation:
https://doi.org/10.1253/circj.CJ-21-1055
GENimpfschaden bei
Jugendlichen am Herz in den "USA" 30.3.2022: kommt oft
Monate nach der GENimpfung: Studie zeigt, dass Monate nach der zweiten
Pfizer-Spritze, Herzschäden bei Teenagern auftreten
https://uncutnews.ch/studie-zeigt-dass-monate-nach-der-zweiten-pfizer-spritze-herzschaeden-bei-teenagern-auftreten/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41666
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [30.03.2022 16:05]
[Weitergeleitet aus Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭]
childrenshealthdefense.org:
Eine neue, von Fachleuten begutachtete Studie zeigt,
dass mehr als zwei Drittel der Jugendlichen mit
COVID-19-Impfstoff-bedingter Myoperikarditis auch
Monate nach der ersten Diagnose noch Herzanomalien
aufwiesen, was Bedenken hinsichtlich möglicher
Langzeitfolgen weckt und den Behauptungen der
Gesundheitsbehörden widerspricht, die Erkrankung sei
„mild“.
Eine neue, von Fachleuten begutachtete Studie zeigt,
dass mehr als zwei Drittel der Jugendlichen mit
COVID-19-Impfstoff-bedingter Myoperikarditis auch
Monate nach der Erstdiagnose noch Herzanomalien
aufwiesen, was Bedenken hinsichtlich möglicher
Langzeitfolgen weckt.
Die Ergebnisse, die am 25. März im Journal of
Pediatrics veröffentlicht wurden, stellen die Position
der US-Gesundheitsbehörden, einschließlich der Centers
for Disease Control and Prevention (CDC), in Frage,
die behaupten, die mit den mRNA-Impfstoffen von Pfizer
und Moderna verbundene Herzentzündung sei „mild“.
Forscher des Seattle Children’s Hospital untersuchten
Fälle von Patienten, die jünger als 18 Jahre alt waren
und zwischen dem 1. April 2021 und dem 7. Januar 2022
mit Brustschmerzen und einem erhöhten
Serumtroponinspiegel ins Krankenhaus kamen, also
innerhalb einer Woche nach Erhalt einer zweiten Dosis
des Impfstoffs von Pfizer.
Während 35 Patienten die Kriterien erfüllten, wurden
19 aus verschiedenen Gründen ausgeschlossen. Bei den
verbleibenden 16 Patienten wurde drei bis acht Monate
nach der ersten Untersuchung eine
Magnetresonanztomographie (MRT) des Herzens
durchgeführt. Die MRT-Untersuchungen ergaben, dass 11
Patienten eine anhaltende späte Gadoliniumanreicherung
(LGE) aufwiesen, obwohl die Werte niedriger waren als
in den vorangegangenen Monaten.
In der Studie heißt es: „Das Vorhandensein von LGE
ist ein Indikator für eine Schädigung und Fibrose des
Herzens und wird bei Patienten mit klassischer akuter
Myokarditis stark mit einer schlechteren Prognose in
Verbindung gebracht.“
In einer Meta-Analyse von acht Studien wurde
festgestellt, dass LGE ein Prädiktor für Tod
insgesamt, kardiovaskulären Tod, Herztransplantation,
Rehospitalisierung, rezidivierende akute Myokarditis
und Bedarf an mechanischer Kreislaufunterstützung ist.
In ähnlicher Weise ergab eine Meta-Analyse von 11
Studien, dass das Vorhandensein und das Ausmaß von LGE
ein signifikanter Prädiktor für negative kardiale
Folgen ist.
Die Forscher erklärten, dass die Symptome zwar
vorübergehend waren und die meisten Patienten auf die
Behandlung anzusprechen schienen, die Analyse jedoch
eine „Persistenz abnormaler Befunde“ ergab.
CDC has a civic duty to do
rigorously study the long-term effects of
vaccine-induced myocarditis. New follow-up study 3-8
months after myocarditis shows the MRI heart
abnormality of late gadolinium enhancement seen in
63% of children. Merits further study. https://t.co/klPVsnqrkc
Dr. Anish Koka, ein Kardiologe, erklärte gegenüber
The Epoch Times, dass die Studie darauf hindeutet,
dass 60 bis 70 % der Teenager, die durch eine
COVID-Impfung eine Myokarditis bekommen, eine Narbe am
Herzen zurückbehalten könnten.
„Kinder, die so starke Schmerzen in der Brust hatten,
dass sie einen Arzt aufsuchen mussten, sollten auf
jeden Fall ein MRT machen lassen“, sagte Koka und
fügte hinzu, dass die Ergebnisse „klare Auswirkungen
auf die Diskussion über Impfstoffe haben sollten,
insbesondere für männliche Teenager mit hohem Risiko …
und auf jeden Fall für Impfvorschriften“.
Sowohl die COVID-Impfstoffe von Pfizer als auch von
Moderna wurden mit verschiedenen Formen von
Herzentzündungen in Verbindung gebracht, darunter
Myokarditis und Perikarditis.
Myokarditis, eine Entzündung des Herzens, ist eine
schwere und lebensverkürzende Krankheit. Sie war bei
jungen Menschen praktisch unbekannt, bis sie zu einer
anerkannten Nebenwirkung der mRNA-COVID-Impfstoffe
wurde, insbesondere bei Jungen und jungen Männern.
Bei der Perikarditis handelt es sich um eine
Entzündung des Herzbeutels, einer sackartigen Struktur
mit zwei Gewebeschichten, die das Herz umgibt, um es
an seinem Platz zu halten und seine Funktion zu
unterstützen.
Nach Angaben der CDC ist die am stärksten gefährdete
Gruppe die der 16- und 17-jährigen Männer, bei denen
nach der zweiten Dosis des COVID-Impfstoffs von Pfizer
Raten von 69 pro Million gemeldet wurden, obwohl diese
Zahl wahrscheinlich zu niedrig angesetzt ist.
In der CDC-Präsentation wurde auch berichtet, dass
sich bei einer dreimonatigen Nachuntersuchung weniger
als ein Drittel der Jugendlichen im Alter von 12 bis
17 Jahren, die an einer impfstoffinduzierten
Myokarditis erkrankt waren (siehe Vaccine Safety
DataLink), vollständig erholt hatten.
Die 69-Promille-Rate, die die CDC zur Bestimmung der
Häufigkeit von Myokarditis bei 16- und 17-Jährigen
verwendet, stammt aus dem Vaccine Adverse Event
Reporting System (VAERS) der Behörde – einer von der
US-Regierung betriebenen Datenbank, die Berichte über
unerwünschte Ereignisse bei Impfungen entgegennimmt.
Eine der größten Einschränkungen von passiven
Überwachungssystemen wie VAERS besteht darin, dass das
System nur einen kleinen Teil der Meldungen über
unerwünschte Ereignisse erhält“, heißt es auf der
Website des US-Gesundheitsministeriums.
Aus einer aktuellen Studie aus Hongkong geht hervor,
dass die Inzidenz von Myo-/Perikarditis nach zwei
Dosen des Impfstoffs Comirnaty von Pfizer 37 von
100.000 (370 pro Million) betrug.
Diese Inzidenz stimmt fast genau mit den Ergebnissen
einer Studie überein, bei der das Vaccine Safety
DataLink System verwendet wurde und die ergab, dass
37,7 von 100.000 12- bis 17-Jährigen nach ihrer
zweiten Impfstoffdosis an Myo-/Perikarditis
erkrankten.
Dies bedeutet eine Inzidenzrate, die fast sechsmal
höher ist als die von der CDC gemeldete Rate von 69
pro Million.
In einer Vorabdruckstudie von Kaiser Permanente war
die Inzidenz von Myokarditis bei 18- bis 24-jährigen
Männern nach der Impfung sogar noch höher – mit 537
pro Million oder 7,7 Mal höher als die von der CDC
gemeldeten Zahlen.
Es gibt keine „leichten“ Herzschäden
Eine am 14. Januar in der Zeitschrift Circulation
veröffentlichte Arbeit fasst den klinischen Verlauf
von 139 jungen Patienten im Alter von 12 bis 20 Jahren
zusammen, die nach der COVID-Impfung wegen Myokarditis
ins Krankenhaus eingeliefert wurden.
Von diesen Patienten wurden 19 % auf die
Intensivstation gebracht, zwei benötigten Infusionen
mit starken intravenösen Medikamenten, die zur
Erhöhung eines kritisch niedrigen Blutdrucks
eingesetzt werden, und alle Patienten hatten einen
erhöhten Troponinspiegel.
Troponin ist ein Enzym, das spezifisch für
Herzmuskelzellen ist. Werte über 0,4 ng/ml sind ein
starker Hinweis auf eine Herzschädigung.
Die Studie kommt zu dem Schluss: „Die meisten Fälle
von vermuteter COVID-19-Impfstoff-Myokarditis bei
Personen <21 Jahren haben einen milden klinischen
Verlauf mit raschem Abklingen der Symptome.“
„Wir nehmen an, dass sich der ‚milde klinische
Verlauf‘ auf die 81 % bezieht, die nicht auf die
Intensivstation kamen, oder auf die Tatsache, dass
keiner von ihnen starb oder eine ECMO (extrakorporale
Membranoxygenierung, ein verzweifeltes Mittel, um den
Körper mit Sauerstoff zu versorgen, wenn das Herz oder
die Lunge eines Patienten vollständig versagt haben)
benötigte“, schrieben Setty und Josh Mitteldorf,
Ph.D., ein theoretischer Physiker, in einem Artikel,
der die Circulation-Studie kritisierte.
„Wann erfordert ein ‚leichter klinischer Verlauf‘
einen Krankenhausaufenthalt von durchschnittlich zwei
Tagen“, fragten sie. „Woher weiß man, ob die Symptome
schnell abklingen?“
„Wir wissen nicht, wie sich die Krankheit langfristig
auf die Jungen auswirkt, zumal jeder Patient eine
Schädigung des Herzens aufwies, die durch signifikant
abnorme Troponinwerte belegt wurde“, schrieben Setty
und Mitteldorf. „Und wir verstehen den Mechanismus
nicht vollständig, durch den die Impfstoffe eine
Myokarditis verursachen.“
GENimpfschaden
Schweiz 1.4.2022: Jugendliche (17) 3x GENgeimpft: hat
2x Corona, am Ende Atemnot+Spital
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41786
(Fortsetzung)
Mädchen 17 Jahre alt 💉💉💉 hatte innert 2 Monaten 2x
Corona, das zweite mal konnte sie den Kopf nicht mehr
richtig bewegen und bekam Atemnot, musste ins
Krankenhaus.
GENimpfung gegen Kinder Kanton Zürich
1.4.2022: Jugentdlicher (15/16, hatte Pseudokrupp als
Kind) 2x GENgeimpft: Corona schwerer Verlauf, Atemnot,
Spital, alles war angeschwollen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [01.04.2022 17:45]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41800
Eine neue Meldung:
Von Kollegin erfahren. Ihr Sohn, 15/16j (weiss nicht
genau), doppelt geimpft hatte gerade Corona mit schwerem
Verlauf. Atemnot, war stationär, offenbar wussten die
Ärzte auch nicht so recht warum alles anschwoll. Er
hatte lange und immer wieder Pseudokrupp als Kind.
Wirklich toll, diese Impfungen nützen wirklich!
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[01.04.2022 17:45]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41801
Kt ZH war das...
GENimpfung gegen Kinder
in GB 3.4.2022: GENgeimpfte Kinder haben Herzschäden: New Study finds persistent Heart Abnormalities among
Covid-19 Vaccinated Children
https://dailyexpose.uk/2022/04/01/study-finds-heart-abnormalities-among-covid-19-vaccinated-children/
A follow up study conducted
at the Seattle Children’s Hospital of children
suffering myocarditis following their second dose of
the Pfizer mRNA vaccine was published in the Journal
of Pediatrics on 25 March 2022.
The study followed up 16 male children, with an average
age of 15 years, 3 to 8 months after their initial
diagnosis with myocarditis within a short time frame
following mRNA vaccination.
The authors used Electrocardiograms and Cardiac
Magnetic Resonance (CMR) to examine abnormalities in the
heart such as myocardial scarring, fibrosis, strain, and
reduced ventricular muscle extension which can be
associated with reduced capacity to pump blood and
increased risk of heart attack.
The authors found that although there was some measure
of resolution after 3 – 8 months most subjects still had
some persistent abnormalities.
“Although (initial) symptoms (such as chest pain,
and exercise intolerance) were transient and most
patients appeared to respond to treatment (solely with
NSAIDS such as ibuprofen), we demonstrated persistence
of abnormal findings on CMR at (3-8 months) follow up
in most patients, albeit with improvement in extent of
LGE (a measure of the heart’s capacity to pump
efficiently).”
The authors warned:
“The presence of LGE is an indicator of cardiac
injury and fibrosis and has been strongly associated
with worse prognosis in patients with classical acute
myocarditis. A meta-analysis including 8 studies found
that presence of LGE is a predictor of all cause
death, cardiovascular death, cardiac transplant,
rehospitalization, recurrent acute myocarditis and
requirement for mechanical circulatory support.”
For those who wish to review a detailed evaluation of
this study by a medical expert, you can watch this video –
Wider implications for New Zealand
The latest Medsafe Adverse Effects Report #41 lists
12,000 people who have experienced chest discomfort and
6,000 shortness of breath (all ages) following mRNA
vaccination, both classic symptoms of myocarditis. The
authors of the small study reported above concluded:
“In the cohort of adolescents with COVID-19 mRNA
vaccine-related myopericarditis, a large portion have
persistent LGE abnormalities, raising concerns for
potential longer-term effects.”
It is clear that little has been done in New Zealand to
follow up those affected by adverse effects. Many
reporting to EDs or GPs with chest pain, tachycardia, or
shortness of breath have been told that everything will
be OK without clinical assessment. In many cases these
symptoms were not even registered with CARM.
Even though the Seattle study had few participants, it
red flags the possibility of subsequent cardiac events.
It raises the possibility that sub clinical adverse
effects of mRNA vaccination may have serious longer term
impacts on health. Until now these have been classified
as non-serious in NZ. Persistent reports of cardiac
events in the weeks and months following mRNA
vaccination among ostensibly fit and healthy people of
all age groups and genders, but especially men, can no
longer be ignored or dismissed as unrelated. They need
to be investigated.
This underlines the fact that the Pfizer mRNA
vaccination roll out has been undertaken in the absence
of long term follow up testing which often requires the
use of sophisticated equipment such as CMR and MRI.
Moreover heart disease is not the only category of
serious illness whose incidence may be increased by mRNA
vaccination as other recent studies suggest. Possible
long term adverse effects include cancer, kidney and
liver disease, and neurological conditions. A recent
court-ordered document release shows Pfizer and probably
our government is aware of cases.
But our government is still persisting with advertising
suggesting that mRNA vaccination is safe and effective.
This is not supported by research. mRNA vaccination
comes with some serious risks. Moreover the government
was well aware of the risks from the start. In an
internal document released under OIA dated 10th February
2021 and signed by Ashley Bloomfield, Director General
of Health and Chris Hipkins, Covid Response Minister
discussing provisions for the vaccination of border
workers, point 57 says:
“current data suggests severe adverse reactions are
less than 1.1%”
Following 10 million injections, as we have had in NZ,
that would amount to more than 100,000 adverse reactions
(a figure not inconsistent with the grossly under
reported 55,000 adverse reactions registered with CARM).
Did either Ashley Bloomfield, Jacinda Ardern, or Chris
Hipkins ever hint to the public or the media that this
was the expected outcome? No they did not. They told the
public the vaccine was completely safe and effective.
They hid facts. More than this, Jacinda Ardern deleted
the 33,000 reports of adverse effects that were posted
on her FB page. She gaslighted the public.
Shocking deficiencies in advice given to
government
In the light of the study at Seattle Children’s
Hospital and other recent findings of potential long
term health issues associated with mRNA vaccination, we
will now look at the very recent official advice given
to the Prime Minister and Cabinet.
A letter dated 13 March 2022 (attached) has been sent
by the Strategic COVID-19 Public Health Advisory Group
(the David Skegg committee) to The Hon Dr. Ayesha
Verrall Associate Minister of Public Health. The letter
is entitled Vaccine Mandates and aims to
review the government’s strategy for minimising harms
caused by the COVID-19 pandemic, to health, society and
the economy. The Committee assured the Minister: “we
have been able to take a completely fresh look at the
evidence.”
The signatories to the letter are Dr David Skegg an
epidemiologist, Dr Maia Brewerton a clinical
immunologist, allergist, and immunopathologist,
Professor Philip Hill an epidemiologist and public
health expert, Dr. Ella Iosua a biostatistician,
Professor David Murdoch a clinical microbiologist, Dr
Nikki Turner an immunologist interested in preventive
child health. All are vaccine advocates.
Point 29 calls for more measures to
encourage children to be vaccinated.
Point 12 of their letter asserts: “As we now deal
with a large Omicron outbreak, vaccination is
undoubtedly reducing the numbers of people who are
becoming seriously ill and require hospital
treatment.”
However current NZ data discussed in articles at the
Hatchard Report reveal that the rates of hospitalisation
are equivalent for vaxxed and unvaxxed.
Not a single scientific reference is
included in this letter.
Not a single reference is made to adverse effects of
vaccination (currently running at 30-50 times higher
than that of any previous vaccine).
Not a single reference is made to any need for informed
consent prior to vaccination. The theme running
throughout the letter is a need to normalise the use of
vaccination mandates when they are needed in New Zealand
going into the future.
The right of employers to enforce vaccine mandates is
described as common.
High vaccination rates are said to reduce absenteeism
and the collapse of public services and commercial
businesses.
The letter admits that the protection provided by the
Covid-19 vaccines wanes after a few months and says the
term booster should be avoided. It recommends
the needed number of mRNA vaccinations should be
described as a course, and raises the imminent
desirability of a fourth vaccine dose for at least some
people.
Point 28 says: “For some cases, it would be
appropriate for vaccination to be a condition for new
employment.” This clause recommends the broad
use and normalisation of vaccine requirements in New
Zealand for many illnesses and in many service sectors.
Unaccountably the letter says “Encouraging
vaccination in the general population was not one of
the specific objectives of vaccine mandates.” It
also says that vaccine hesitancy has been much less in
New Zealand than other countries and that people “have
been prepared to accept redeployment and redundancy”.
In essence denying the obvious coercion involved in
mandates.
The letter recommends that mandates continue in use for
health care workers, aged and disabled caregivers,
corrections workers, and border staff. There will be a
review in six months time.
The overall content of the letter appears to suggest
that vaccines have been the key element ensuring low
Covid-19 incidence. It completely fails to discuss the
obvious point that this success has been achieved
through border controls and contact tracing, NOT mRNA
vaccination.
Conclusion
The long term health effects of mRNA vaccination are
becoming more obvious through published research
findings. Meanwhile the government advisors have their
heads in the sand. Their careers have been built upon
vaccination and now it seems they are prepared to ignore
the obvious deficiencies of mRNA vaccination to save the
government.
Zwangsimpfung
in der Schweiz gegen Kinder möglich 5.4.2022:
Bundesgericht und 1 Obergericht liefern die
Steilvorlage
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05/04/2022 06:00
P.M.]
Video-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42080
[Weitergeleitet aus Statt nur SRF]
Die Schweizerische Kindesschutzbehörde KESB hat
Musterurteile um ein Impfobligatorium bei den Kindern
durchzusetzen.
Dabei beziehen sich zwei Gerichtsfälle bei denen die
KESB sich auf die «Impfempfehlung» des BAG bezieht.
Mit den beiden Entscheiden vor Bundesgericht und einem
vor Obergericht, besteht die Gefahr die Ungeimpften
Kinder, resp. deren Eltern, im Herbst zu
kriminalisieren. Dies berichtet Mediator Marek
Schäfer von Homeschooling-Schweiz.
Das ganze Interview mit Marek Schäfer.
(https://t.me/TransitionTV/120)
GENimpfschaden bei Kindern 6.4.2022:
Jugendliche mit Herzmuskelentzündung haben Herzinfarkte
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [06.04.2022 18:30]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42157
[Forwarded from 🌍 Real World News 🌏]
[ Video ]
Dr. Jane Ruby
Proof Teens With Myocarditis Are Having Heart Attacks
GENimpfschaden
bei Kindern in GB 8.4.2022: haufenweise Windpocken und
Scharlach - Bhakdi hat es vorhergesagt
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.04.2022 08:55]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42282
[Forwarded from Faruk Firat Offiziell]
[ Photo ]
Nach den Massenspritzen nehmen in UK nun massiv Fälle
von Windpocken und Scharlach zu!
Erinnert euch an die Aussagen von Bhakdi. Er meinte
genau das werden die Covid-Spritzen anrichten! Pocken,
Masern etc. werden sich weltweit zunehmend ausbreiten,
ermöglicht mit Hilfe der mRNA-Covid-Spritzen!
Verdacht GENimpfschaden
Schweiz 9.4.2022: Jugendliche GENgeimpft hat viel
Schwindel - und verträgt keinen Alk mehr
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [09.04.2022 13:16]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42368
Eine neue Meldung:
Das Mädchen von dem ich schon erzählt habe, wegen dem
Alkohol trinken hat noch einige andere Symptome. Es ist
ihr viel schlecht, sie hat Schwindel und Alkohol verträgt
sie gar nicht. Ein Glas O Saft mit etwas Vodka und es geht
ihr gar nicht mehr gut. Mein Sohn sagte zu ihrem Freund
das sei evtl. Von der Impfung, ihr Freund sagte, aber ich
habe ja nichts 🤷. Sie sehen es nicht, da sie sagen ich
habe ja nichts 🤷
Verdacht GENimpfschaden
bei Kindern in GB 9.4.2022: Immer mehr Hepatitis bei
Kindern - Leberschaden: Britische Behörde untersucht verstärktes Auftreten von
Hepatitis bei Kindern
https://tkp.at/2022/04/09/britische-behoerde-untersucht-verstaerktes-auftreten-von-hepatitis-bei-kindern/
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [09.04.2022 13:15]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42367
[Forwarded from News von TKP]
Es
vergeht kein Tag, ohne dass nicht neue mögliche Probleme
mit den gentechnischen mRNA-Impfpräparaten ans Licht
kommen. Dabei hätten alle diese Themen mit
entsprechenden toxikologischen Untersuchungen in
Tiermodellen erforscht und ausgeschlossen werden müssen.
So zum Beispiel die Entstehung von Alzheimer durch
Amyloide, wie heute berichtet und auch eine Schädigung
der Leber. Hat man aber nicht, denn es war ja angeblich
alles so dringend. Dringend wurde es aber gemacht, da
jegliche erfolgreiche Prophylaxe und Frühbehandlung
unterdrückt und verfolgt wurde. Was Zigtausende
Todesfälle zur Folge hatte.
Die britische Gesundheitsbehörde UKHSA hat bekannt gegeben,
dass sie in letzter Zeit bei Kindern höhere Raten von
Leberentzündungen (Hepatitis) als üblich festgestellt
hat, aber die üblichen Viren, die Hepatitis verursachen,
ausgeschlossen hat und deshalb eine dringende
Untersuchung eingeleitet hat.
Als allererstes sollten sie sich mit der
experimentellen Covid-19-Spritze von Pfizer befassen,
die völlig unnötig gesunden und ungefährdeten Kindern im
Alter ab fünf Jahren empfohlen und verabreicht wird.
Tatsächlich beweisen mehrere Studien von Pfizer, dass
sich sowohl mRNA als auch Lipid-Nanopartikel in der
Leber anreichern und Hepatitis verursachen können.
Die britische Gesundheitsbehörde (UKHSA) hat erst vor
kurzem bei Kindern höhere Raten von Leberentzündungen
(Hepatitis) als üblich festgestellt. Ähnliche Fälle
werden auch in Schottland untersucht.
In der Veröffentlichung heißt es:
Hepatitis ist eine Erkrankung der Leber, die aus
verschiedenen Gründen auftreten kann, u. a. durch
mehrere bei Kindern verbreitete Virusinfektionen. In
den untersuchten Fällen wurden jedoch die üblichen
Viren, die Hepatitis verursachen, nicht nachgewiesen.
Zu den Hepatitis-Symptomen gehören:
dunkler Urin
blasser, grau gefärbter Kot
juckende Haut
Gelbfärbung der Augen und der Haut (Gelbsucht)
Muskel- und Gelenkschmerzen
hohes Fieber
sich krank fühlen und krank sein
ungewöhnliche ständige Müdigkeit
Appetitlosigkeit
Schmerzen im Bauch
Die UKHSA arbeitet nach eigener Angabe eng mit dem NHS
und Kollegen aus dem öffentlichen Gesundheitswesen in
ganz Großbritannien zusammen, um die mögliche Ursache zu
untersuchen.
Lipid-Nanopartikel
in der Leber
Die Inhalte der Spritzen verteilen sich sehr rasch im
ganzen Körper. In einer detaillierten Aufstellung, die mir
gemäß „Article 7 of Regulation (EC) No 1049/2001
regarding public access to European Parliament, Council
and Commission documents (the Regulation) 1 and Section
3 of the Annex to the “European Medicines Agency policy
on access to documents – POLICY/0043” 2 (the Agency
Policy)“ zugegangen ist, finden sich die Details
dazu. [...]
GENimpfungen gegen Kinder in der Schweiz
9.4.2022: Die GENimpfungen kombinieren sich mit den
normalen Impfungen - Wirkung unbekannt
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [09.04.2022 23:13]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42391
Eine neue Meldung:
Ein Gedanke zu der Meldung von 13.15: Hepatitis bei
Kindern.
Die Kinder sind ja auch noch im Kinderimpfplan. Für
mich ein fatales Spiel mit Unbekanntem. Wir wissen
nicht, wie sich diese Stoffe zusammen verhalten. Ich
nehme nicht an, das es keine Folgen haben kann.
Schlimm.
Verdacht
GENimpfschaden Schweiz 9.4.2022: Jugendliche
GENgeimpft hat viel Schwindel - und verträgt keinen
Alk mehr
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [09.04.2022 13:16]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42368
Eine neue Meldung:
Das Mädchen von dem ich schon erzählt habe, wegen dem
Alkohol trinken hat noch einige andere Symptome. Es ist
ihr viel schlecht, sie hat Schwindel und Alkohol
verträgt sie gar nicht. Ein Glas O Saft mit etwas Vodka
und es geht ihr gar nicht mehr gut. Mein Sohn sagte zu
ihrem Freund das sei evtl. Von der Impfung, ihr Freund
sagte, aber ich habe ja nichts 🤷. Sie sehen es nicht,
da sie sagen ich habe ja nichts 🤷
Verdacht GENimpfschaden bei Kindern in GB
9.4.2022: Immer mehr Hepatitis bei Kindern -
Leberschaden: Britische Behörde untersucht verstärktes Auftreten von
Hepatitis bei Kindern
https://tkp.at/2022/04/09/britische-behoerde-untersucht-verstaerktes-auftreten-von-hepatitis-bei-kindern/
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [09.04.2022 13:15]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42367
[Forwarded from News von TKP]
Es
vergeht kein Tag, ohne dass nicht neue mögliche Probleme
mit den gentechnischen mRNA-Impfpräparaten ans Licht
kommen. Dabei hätten alle diese Themen mit
entsprechenden toxikologischen Untersuchungen in
Tiermodellen erforscht und ausgeschlossen werden müssen.
So zum Beispiel die Entstehung von Alzheimer durch
Amyloide, wie heute berichtet und auch eine Schädigung
der Leber. Hat man aber nicht, denn es war ja angeblich
alles so dringend. Dringend wurde es aber gemacht, da
jegliche erfolgreiche Prophylaxe und Frühbehandlung
unterdrückt und verfolgt wurde. Was Zigtausende
Todesfälle zur Folge hatte.
Die britische Gesundheitsbehörde UKHSA hat bekannt gegeben,
dass sie in letzter Zeit bei Kindern höhere Raten von
Leberentzündungen (Hepatitis) als üblich festgestellt
hat, aber die üblichen Viren, die Hepatitis verursachen,
ausgeschlossen hat und deshalb eine dringende
Untersuchung eingeleitet hat.
Als allererstes sollten sie sich mit der
experimentellen Covid-19-Spritze von Pfizer befassen,
die völlig unnötig gesunden und ungefährdeten Kindern im
Alter ab fünf Jahren empfohlen und verabreicht wird.
Tatsächlich beweisen mehrere Studien von Pfizer, dass
sich sowohl mRNA als auch Lipid-Nanopartikel in der
Leber anreichern und Hepatitis verursachen können.
Die britische Gesundheitsbehörde (UKHSA) hat erst vor
kurzem bei Kindern höhere Raten von Leberentzündungen
(Hepatitis) als üblich festgestellt. Ähnliche Fälle
werden auch in Schottland untersucht.
In der Veröffentlichung heißt es:
Hepatitis ist eine Erkrankung der Leber, die aus
verschiedenen Gründen auftreten kann, u. a. durch
mehrere bei Kindern verbreitete Virusinfektionen. In
den untersuchten Fällen wurden jedoch die üblichen
Viren, die Hepatitis verursachen, nicht nachgewiesen.
Zu den Hepatitis-Symptomen gehören:
dunkler Urin
blasser, grau gefärbter Kot
juckende Haut
Gelbfärbung der Augen und der Haut (Gelbsucht)
Muskel- und Gelenkschmerzen
hohes Fieber
sich krank fühlen und krank sein
ungewöhnliche ständige Müdigkeit
Appetitlosigkeit
Schmerzen im Bauch
Die UKHSA arbeitet nach eigener Angabe eng mit dem NHS
und Kollegen aus dem öffentlichen Gesundheitswesen in
ganz Großbritannien zusammen, um die mögliche Ursache zu
untersuchen.
Lipid-Nanopartikel
in der Leber
Die Inhalte der Spritzen verteilen sich sehr rasch im
ganzen Körper. In einer detaillierten Aufstellung, die mir
gemäß „Article 7 of Regulation (EC) No 1049/2001
regarding public access to European Parliament, Council
and Commission documents (the Regulation) 1 and Section
3 of the Annex to the “European Medicines Agency policy
on access to documents – POLICY/0043” 2 (the Agency
Policy)“ zugegangen ist, finden sich die Details
dazu. [...]
GENimpfung gegen Kinder
im Kanton Luzern 11.4.2022: Bub (15) 2x GENgeimpft: nach
6 Monaten Anämie (Blutarmut), Leberwerte schlecht,
Nierenwerte schlecht
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [11.04.2022 16:26]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42460
Eine neue Meldung:
Kt Lu, m, 15j, aus Fam von guter Freundin, hat 💉💉, Stoff
unbekannt, nun 1/2 Jahr nach 2ter Blutanämie, schlechte
Leberwerte, schlechte Nierenwerte, nun wird vermutet
Blutung im Darm, wird mit Endoskopie analysiert morgen,
kein Zusammenhang gem Fam/etc.
GENimpfung gegen Kinder
12.4.2022: Jugendliche (16) Kanton Basel-Stadt
GENgemipft: hatte Corona+hat nun Blasenentzündung - Frau
(ca.40) in Fribourg GENgeimpft: Zusammenbruch+Krebs
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12.04.2022 21:01]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42546
Eine neue Meldung:
Gestern hatte ich zufällig ein Gespräch mit einer "alten
Bekannten". Ihre Tochter (16) wollte unbedingt in die
Pflege, und trotz der klaren Anweisung, sich nicht impfen
zu lassen, liess sich die Tochter dann heimlich impfen, um
bei der Pflege die Lehre anzufangen. UNGLAUBLICH DUMM, die
Jugendliche hätte leicht woanders arbeiten können. Nun hat
sie Corona schon gehabt nach der Impfung und nun gerade
eine Blasenentzündung.
Und die Schwester der "alten Bekannten", in Fribourg,
Telefonistin, hat sich GENmipfen lassen, hatte 30 Min.
danach einen Zusammenbruch, Intensivstation, und hat nun
Krebs, Chemo und all der Gugus.
Vielen Dank für eure Arbeit - www.med-etc.com
GENimpfung gegen Kinder Region Basel am
13.4.2022: Mädchen (5), 2-3x GENgeimpft: ist immer
krank: Husten, Kopfweh, Venen sind sichtbar im Gesicht,
trockene Haut+Lippen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13.04.2022 18:32]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42595
Eine neue Meldung:
Bekannte, Maedchen 5J, 💉💉 vieleicht 3 mal inzwischen…
habe die Familie gestern getroffen. Das Kind ist staendig
krank. Starke Husten, kopfweh, die Venen sind sehr sichbar
in ihre ganze gesicht, nicht normal ausgesehen… sehr
trockene haut und lippen obwohl sie sehr viel pomade und
creme drauf macht sagte sie… hat mir so weh getan das zu
sehen. Was machen wir als Gesellschaft an unsere Kinder…
das ist kriminalitaet hoechste Niveau
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13.04.2022 18:32]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42596
Region Basel.
GENimpfschaden gegen
Kinder 13.4.2022: Jugendliche (16) 2x GENgeimpft:
heftig krank mit Corona immer wieder + extremer
Haarausfall
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13.04.2022 18:55]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42600
Eine neue Meldung:
Ich hatte heute eine Kundin die erzählte mir dass ihre
Tochter 16 zweimal geimpft no nie so krank war wie
jetzt.sie hatten alle im dez. C und jetzt liegt sie
schon wieder flach.
Und sie hat extremen Haarausfall🙈🙈
GENimpfung gegen Kinder
in der Schweiz 14.4.2022: Jugendliche 2x Pfizer
GENgeimpft: Corona mit Fieber - Menstruation fällt 3
Monate aus
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [14.04.2022 08:33]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42629
Eine neue Meldung:
Mein ExMann hat meine 16 jährige Tochter heimlich gegen
meinen Willen impfen lassen. 2x mit pfizer. Das war im
November. Im Dezember hatte sie eine Woche Corona mit
Fieber und Erkältungszeichen. Jetzt hat sie mir gestanden,
dass sie nach der Impfung drei Monate ihre Periode nicht
hatte. Ich hoffe es kommen nicht noch weitere Dinge zum
Vorschein.
GENimpfung gegen Kinder
in Spanien 14.4.2022: Leberschäden bei 6 GENgeimpften
Kindern in Spanien - Hepatitis wird bei 3 Kindern
untersucht: Bauchweh, Erbrechen, Gelbsucht: Nach England und Schottland untersucht nun auch
Spanien Fälle "untypischer Hepatitis" bei Kindern.
Bereits sechs betroffene Kinder in Spanien benötigten
eine Lebertransplantation. Wurden die Organe der
Kinder durch die für sie völlig überflüssigen
sogenannten Covid-Impfungen zerstört? (orig. Spanisch: Madrid investiga
los 3 primeros casos de hepatitis infantil de
origen desconocido)
https://www.diariodecadiz.es/sociedad/Madrid-investiga-primeros-hepatitis-desconocido_0_1674134106.html
https://t.me/corona_impftod/30048
Sus síntomas son dolor abdominal, vómitos o
ictericia
Seis de los pequeños han requerido un trasplante
hepático
La Comunidad de Madrid está investigando los tres primeros
casos detectados en nuestro país compatibles con una
hepatitis aguda severa de origen desconocido que afecta a
niños menores de 10 años, uno de los cuales ha requerido
de un trasplante de hígado, aunque todos evolucionan
favorablemente.
Los niños, con edades de entre 2 y 7 años y
procedentes de Madrid, Aragón y Castilla-La Mancha, se
encuentran ingresados en un hospital madrileño, según ha
informado la Consejería de Sanidad en un comunicado este
miércoles.
Por ahora, las pruebas de laboratorio
excluyen, en todos los casos, los virus de la hepatitis
A, B, C, D y E y se han descartado también las causas
habituales de hepatitis o antecedentes de viajes, pero
se sigue investigando otro tipo de causas infecciosas,
tóxicas o químicas, explican a Efe desde el Ministerio
de Sanidad.
La investigación llega después de que el
pasado lunes el Centro de Coordinación de Alertas y
Emergencias Sanitarias del Ministerio de Sanidad (CCAES)
enviara una comunicación a todas las comunidades a
instancias del Centro Europeo para el Control de
Enfermedades (ECDC) y de la OMS por la aparición de 74
casos en Reino Unido y 3 en Irlanda de hepatitis aguda
severa de etiología desconocida en niños menores de 10
años previamente sanos.
Ante esta situación, Sanidad pidió a las
comunidades, a través de la Ponencia de Alertas y de la
Comisión de Salud Pública y a las sociedades científicas
de Pediatría y gerencias de hospitales, realizar una
observación y búsqueda activa de posibles casos de esta
enfermedad que, de acuerdo con las primeras indagaciones
en el ámbito internacional, no está relacionada con la
vacunación frente a la covid-19 ni con casos de
infección.
Sus síntomas son dolor abdominal, vómitos o
ictericia (coloración amarilla en la piel); el cuadro
clínico asocia una rápida y marcada elevación de
transaminasas. Seis de los pequeños han requerido un
trasplante hepático, aunque todos evolucionan
favorablemente.
Las autoridades sanitarias aconsejan como
principal medida preventiva el lavado frecuente de las
manos, cubrirse al toser con la parte interior del codo
y emplear pañuelos desechables, así como consultar con
el pediatra si el menor comienza con síntomas que se
agravan en pocos días.
GENimpfung gegen Kinder in Mexiko
14.4.2022: Bub (8) hat Herzinfarkt - bekommt
automatischen Defibrillator eingepflanzt: Mexiko: Achtjähriges Kind erleidet Herzinfarkt, nun der
jüngste Patient, dem in Mexiko jemals ein Defibrillator
implantiert wurde (orig. Spanisch:
IMSS coloca desfibrilador a niño de 8 años; lo
protegerá de arritmias)
https://www.tvazteca.com/aztecanoticias/imss-nino-arritmias-csz
https://t.me/corona_impftod/30049
El desfibrilador
automático se implantó en el niño para ayudarlo a
restablecer su ritmo cardíaco en caso de arritmias,
explicó el IMSS.
Un niño de ocho años se convirtió en el
paciente más joven del Instituto Mexicano del Seguro
Social (IMSS) en recibir un desfibrilador
automático implantable (DAI), con el propósito de
protegerlo de arritmias cardíacas.
El dispositivo lo colocó personal de la Unidad Médica
de Alta Especialidad (UMAE) del Hospital de Cardiología
No. 34, que se ubica en Monterrey, Nuevo León.
El desfibrilador es un dispositivo subcutáneo, 10 veces
más pequeño de los que se utilizan tradicionalmente y
protegerá al menor de arritmias cardíacas,
provocadas por una cardiomiopatía hipertrófica que
engrosa las paredes del corazón.
José Cruz Arzola Hernández, médico especialista en
cardiología, explicó que el niño “sufrió un paro
cardiorrespiratorio, consecuencia de una arritmia grave,
la cual fue generada por el diagnóstico de
miocardiopatía hipertrófica”.
En #IMSSNuevoLeón se colocó
un Desfibrilador Automático Implantable (DAI) al
paciente más joven que haya recibido este tipo
de dispositivo en la historia del Instituto a
nivel nacional: un niño de 8 años.
Médicos ofrecen “una supervivencia” frente a
posibles arritmias
El diagnóstico del niño se hizo a partir de un
ecocardiograma, que confirmó el padecimiento de origen
genético que le causaba episodios de palpitaciones y
falta de aire ocasionales, incluso una muerte súbita de
la cual lo salvaron en otro hospital del IMSS.
Por este diagnóstico, al paciente le colocaron el
desfibrilador automático implantable, apto para ubicarse
bajo la piel delgada de los niños y con el que tendrá
protección contra las arritmias .
“Si se presenta una arritmia, este dispositivo la
detectará y generará una descarga eléctrica de alto
voltaje para restablecer el ritmo cardiaco normal, con
lo que evitará la muerte del paciente”, detalló el IMSS.
Especialistas del Hospital
de Cardiología No. 34 del #IMSSNuevoLeón colocan a
niño de 8 años dispositivo subcutáneo para
protegerlo de arritmias.
El niño de ocho años se convirtió en el
paciente con menor edad a nivel nacional en recibir este
tipo de dispositivo, con el cual los médicos le
ofrecieron “una supervivencia”, aseguró el doctor Arzola
Hernández.
Después de recibir el desfibrilador, el menor regresó a
casa y continuará con la atención de especialistas en
cardiología, pediatría y electrofisiología del IMSS ,
quienes le brindarán los cuidados necesarios para que
tenga una buena calidad de vida.
GENimpfschaden weltweit
15.4.2022: Jugendliche Mädchen Pfizer GENgeimpft
entwickeln schmerzhafte Genitalgeschwüre: Medizinjournal berichtet: Schmerzhafte
Genitalgeschwüre bei Mädchen nach Pfizer-Impfung
https://report24.news/medizinjournal-berichtet-schmerzhafte-genitalgeschwuere-bei-maedchen-nach-pfizer-impfung/
Die Vulva-Geschwüre – bekannt als
Vulva-Aphthen, Lipschütz-Geschwüre oder akute
genitale Ulzerationen – sind nicht-sexuell
erworbene schmerzhafte Läsionen, die an den
äußeren Strukturen der weiblichen Genitalien
oder der Vulva gebildet werden. Die Erkrankung
betrifft hauptsächlich Jugendliche und junge
Frauen, es wurden jedoch auch Fälle von älteren
Frauen gemeldet. Wunden im Mund sind durchaus
eine bekannte Nebenwirkung bestimmter Impfstoffe
– auch der Covid-Vakzine. Auf Vulva-Geschwüre
trifft das jedoch (bisher) nicht zu. Schon letztes
Jahr hatten allerdings Mediziner
Untersuchungen zu dieser Erkrankung im Kontext
der Covid-Impfungen gefordert.
Auch im VAERS mehrere Fälle
Tatsächlich finden sich im Vaccine Adverse
Event Reporting System (VAERS) beinahe 300 Fälle
von Aphten und Vaginal- und Vulva-Ulzerationen
nach der Pfizer-Impfung. Davon betrafen über 40
Berichte Genitalgeschwüre bei Mädchen und jungen
Frauen mehrere Tage nach der zweiten
Pfizer-Impfung, während der Rest Berichte über
Geschwüre im Mund waren. Mehrere Fälle sind auch
nach der ersten und dritten Dosis aufgetreten.
Die Jüngste, bei der laut VAERS Vulvageschwüre
auftraten, war ein erst 10 Jahre altes Mädchen
aus North Carolina, das 24 Stunden nach ihrer
zweiten Pfizer-Injektion am 29. Januar 2022
mehrere schmerzhafte Läsionen entwickelte. Ein
Test auf das Herpes-simplex-Virus war negativ.
Starke Schmerzen treiben Patientinnen in die
Notaufnahme
Ein im Journal of Pediatric & Adolescent
Gynecology gedruckter Bericht behandelt den Fall
einer 16-jährigen Patientin aus Minnesota, die
innerhalb von 24 Stunden nach Erhalt der zweiten
mRNA-Spritze Fieber, Körperschmerzen, Müdigkeit
und vaginale Läsionen erlitt. Die
Geschwüre wurden extrem schmerzhaft, das
Mädchen hatte Schwierigkeiten beim Gehen,
Wasserlassen und beim Stuhlgang. Tests
auf Covid-19, sexuell übertragbare Erkrankungen
sowie häufige Viren verliefen negativ – nur ein
Test auf das Epstein-Barr-Virus zeigte an, dass
die Patientin zuvor damit infiziert gewesen sein
musste.
Die anderen Berichte im Journal zeigen
allerdings, dass das Epstein-Barr-Virus nicht
die Ursache sein muss: Drei Patientinnen im
Alter zwischen 12 und 15 Jahren, die die
Notaufnahme des Children’s Mercy Hospital in
Missouri zwischen Juni und September 2021 wegen
Genitalgeschwüren nach der Impfung aufsuchten,
waren auf alle gängigen Viren negativ getestet
worden. Selbiges traf auch auf ein 14-jähriges
Mädchen aus Nebraska zu, das zwei Tage nach
Erhalt seines zweiten Pfizer-Impfstoffs über
Schmerzen und Läsionen der Vulva berichtete. Vor
dem Auftreten der Vulvaschmerzen hatte die
Patientin 12 Stunden nach der mRNA-Injektion
unter „vorübergehenden, aber schweren
Symptomen von Müdigkeit, Gliederschmerzen und
Schlaflosigkeit“ gelitten. Ein
weiterer Bericht betraf ein 16-jähriges Mädchen
aus Massachusetts, bei dem die Symptome vier
Tage nach ihrer zweiten Pfizer-Impfstoffdosis
auftraten.
Die behandelnden Mediziner betrachteten die
Impfung als Ursache für die Geschwüre als
wahrscheinlich. So ist in einem der Fallberichte
zu lesen: „Wir glauben, dass dieser
Fall einen möglichen neuartigen Zusammenhang
zwischen dem Pfizer-Impfstoff und der
Entwicklung einer Vulva-Aphthose bei einem
jugendlichen Patienten zeigt.“
Für die schmerzhafte Erkrankung existiert kein
Standardbehandlungsprotokoll. Man verabreicht
gewöhnlich Medikamente zur Schmerzkontrolle und
verordnet Sitzbäder. Die Symptome bleiben
gewöhnlich über mehrere Wochen bestehen;
Rezidive kommen häufig vor.
GENimpfung
gg. Kinder im "Westen" 18.4.2022: Leberschaden bei
GENgeimpften Kindern immer häufiger: Dozens Of Cases Of Mysterious Hepatitis Cases Crop Up
In US, Europe | ZeroHedge
https://www.zerohedge.com/geopolitical/dozens-cases-mysterious-hepatitis-crop-us-europe
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42815
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[18.04.2022 11:08]
Immune-mediated hepatitis with the Moderna vaccine, no
longer a coincidence but confirmed - Journal of
Hepatology
https://www.journal-of-hepatology.eu/article/S0168-8278(21)02093-6/fulltext
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42816
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [18.04.2022 11:08]
Der COVID-„Impfstoff“ von Pfizer ist
für den Hepatitis-Ausbruch bei Kindern verantwortlich
https://uncutnews.ch/der-covid-impfstoff-von-pfizer-ist-fuer-den-hepatitis-ausbruch-bei-kindern-verantwortlich/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42817
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[18.04.2022 12:30]
[Forwarded from Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭]
Leberentzündungen (Hepatitis) bei Kindern sind im
Vereinigten Königreich auf dem Vormarsch, was die
britische Gesundheitsbehörde (UKHSA) zu einer dringenden
Untersuchung veranlasst hat. Die Behörden sagen, dass
sie keine Ahnung haben, warum sich die ..
GENimpfungen gegen Kinder
in halb Europa 20.4.2022: Immer mehr Leberschäden bei
Kindern nach GENmimpfungen - und immer mehr
Lebertransplantationen: Weitere Länder melden rätselhafte Hepatitis-Fälle bei
Kindern
https://www.spiegel.de/gesundheit/schwangerschaft/hepatitis-bei-kindern-weitere-laender-melden-raetselhafte-faelle-a-35948a95-27d7-4ffc-a708-01355fa12475
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42906
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [20.04.2022 08:25]
Sitzt hier wohl jemand an der info drann um zu wissen ob
der anstieg was mit den impfungen zu tun hat? Oder
langzeitfolge irgendwie von maske?
Laut kollegin sind auch in der schweiz die
kinderabteilungen voll... aber eher mit starken
infekten... psychisch... bronchialen erkrankungen... kaum
jemand wolle das unwort impfung möglichkeit in den mund
nehmen. Sie arbeitet im kt. Zürich
Der Artikel:
Gelbsucht, Durchfall, Bauchschmerzen: Die mysteriösen
Hepatitis-Fälle bei Kindern breiten sich in Europa weiter
aus. In Großbritannien haben mehrere Betroffene eine neue
Leber erhalten.
Die von Großbritannien gemeldeten
Fälle von Hepatitis-Erkrankungen bei Kindern mit
unbekannter Ursache sind mittlerweile in weiteren
europäischen Ländern aufgetreten.
Die Entzündungen der Leber mit unbekanntem Auslöser
seien mittlerweile auch bei Kindern in Dänemark, Irland, den Niederlanden
und Spanien festgestellt
worden, teilte die EU-Gesundheitsbehörde
ECDC mit. Außerdem
gebe es neun Verdachtsfälle im US-Bundesstaat Alabama.
»In allen Ländern mit gemeldeten Fällen laufen die
Ermittlungen«, erklärte die ECDC. »Derzeit ist der
genaue Grund für die Hepatitis dieser Kinder
unbekannt.« Die bekannten Erreger von Hepatitis A, B,
C, D und E wurden bei den Betroffenen nicht
nachgewiesen. Die britischen Gesundheitsbehörden
prüfen daher Zusammenhänge mit anderen verbreiteten
Erregern wie dem Coronavirus, vorangegangenen
Infektionen und Umweltfaktoren. Als wahrscheinlichste
Ursache gilt laut ECDC derzeit eine Infektion.
Vor allem Kinder unter zehn Jahren betroffen
Am Freitag hatte die Weltgesundheitsorganisation
(WHO) mitgeteilt, sie prüfe 84 Hepatitis-Fälle bei
Kindern, die seit dem 5. April in Großbritannien
gemeldet worden seien. Die WHO rechnete demnach für
die folgenden Tage mit weiteren solcher Fälle, von
denen zumeist Kinder unter zehn Jahren betroffen
waren.
In den meisten dieser Fälle bekamen die Kinder kein
Fieber. Zu den Symptomen zählten Bauchschmerzen,
Durchfall, Erbrechen und Gelbsucht. Einige der
Leberentzündungen in Großbritannien waren so
schwerwiegend, dass die Kinder auf spezielle
Leber-Stationen verlegt werden mussten. Sechs Kindern
musste laut WHO und ECDC eine neue Leber
transplantiert werden.
Die ECDC erklärte, zur Klärung der Ursache werde mit
einem Fragebogen abgeklärt, welche Nahrungsmittel und
Getränke die Betroffenen zu sich genommen hatten. Auch
persönliche Gewohnheiten seien abgefragt worden. Dabei
sei kein gemeinsamer äußerer Faktor der Erkrankungen
festgestellt worden. Auch ein Zusammenhang der
Hepatitis-Fälle mit einer Coronaimpfung war laut ECDC
nicht auszumachen.
Die Leiterin für klinische und neu auftretende
Infektionen der britischen Behörde für gesundheitliche
Sicherheit, Meera Chand, riet am Freitag als
Vorsichtsmaßnahme zu »normalen Hygienemaßnahmen«.
Vorkehrungen wie regelmäßiges Händewaschen könnten
dazu beitragen, »die Ausbreitung vieler Infektionen,
die wir untersuchen, zu verringern«, erklärte sie.
Anmerkung der Redaktion: In einer früheren
Version hieß es im Vorspann, mehreren Patienten sei
eine Niere transplantiert worden. Tatsächlich
handelt es sich um Leber-Transplantationen. Wir
haben den Fehler korrigiert.
atb/AFP
GENimpfung gegen Kinder provoziert
Leberschaden in GB 20.4.2022: Shedding ist auch nicht
ausgeschlossen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[20.04.2022 13:43]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42927
Eine neue Meldung:
Zu den Hepatitis Fällen der Kinder: in einem Artikel
über Kinder in Grossbritannien, die an Hepatitis
erkrankten, las ich, dass angeblich kein einziges dieser
Kinder Covid geimpft sei. Sollte das tatsächlich
stimmen, denke ich, dass Shedding dafür verantwortlich
ist, umso mehr, da es sich um Kinder unter 10 Jahren
handelt, die noch viel Körperkontakt zu Eltern und
Angehörigen haben...
GENimpfung gegen Kinder
im 4R 20.4.2022: Jugendliche (13) kann nicht mehr
stehen+nur auf allen Vieren Treppen steigen:
Herzrasen, Schwindel, Schmerzen, depressiv+Angst: Long Covid bei Kindern: Sie kann nicht mehr alleine
stehen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [20.04.2022 15:38]
Long Covid bei Kindern: Sie kann nicht mehr alleine
stehen - taz.de
https://taz.de/Long-Covid-bei-Kindern/!5838421/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42930
Die ehemals
kerngesunde, geimpfte Tochter unserer Autorin erholt
sich nicht nach einer relativ milden
Covid-19-Erkrankung. Hilfe gibt es keine.
Es gibt
Ereignisse, da fällt es einem schwer, an etwas anderes
zu denken. Krieg in Europa: Häuser werden zerbombt,
Menschen sind auf der Flucht.
Trotzdem sind meine
Gedanken woanders. Vor zehn Wochen ist meine Familie
an Covid-19 erkrankt. Alle waren voll geimpft, keiner
hatte einen schweren Verlauf. Um meine Eltern hatte
ich mir am meisten Sorgen gemacht. Und um unseren Sohn
Willi, der aufgrund seiner Behinderung zur
Risikogruppe zählt. Zwei Jahre seines Lebens konnte er
nur durch einen Luftröhrenschnitt atmen.
Sie alle haben die
Infektion problemlos überstanden. Nur unsere bis dahin
kerngesunde 13-jährige Tochter erholt
sich nicht. Sie, die sonst bei diesem Wetter mit
ihren Pfadfinderinnen draußen schlafen würde, kann
kaum auf ihren Beinen stehen. Die Treppe
schleppt sie sich auf allen Vieren hoch und muss sich
dann ausruhen. Ihr Herz rast, nur durch die
Anstrengung, sich im Bett aufzusetzen.
Dazu kommen Schwindel
und Schmerzen und langsam, aber sicher Traurigkeit und
Angst. Angst, dass ihr niemand helfen kann. Angst,
dass dieser Zustand nicht wieder weggeht. Und während
andere meinen, das Mädel bräuchte bloß Bewegung oder
Ablenkung, erleben wir: Die geringste Belastung führt
dazu, dass es ihr tagelang noch schlechter geht.
Ich habe Angst um mein Kind
Erklären kann – oder
will – uns das keiner. Wir sollen abwarten.
Eigentlich ist das bei Krankheiten genau meine Devise.
Aber Woche um Woche zuzusehen, wie es dem Kind immer
schlechter geht? Ich schaffe das nicht. Plötzlich
haben wir ein schwer krankes Kind. Und wir haben auch
noch Willi. Ich habe Angst.
Ich habe wochenlang die
Worte „Long-Covid
Kinder“ nicht gegoogelt. Ich habe sogar, bevor ich auf
„Suchen“ getippt habe, noch einmal beim Kinderarzt
angerufen und mir wieder sagen lassen, ich solle in
zwei Wochen wieder anrufen. Natürlich haben wir die
Praxis gewechselt. Und natürlich habe ich irgendwann
gegoogelt.
Der häufigste Eintrag
war gleichzeitig der nutzloseste: Kinder erkranken nur
sehr selten an Long-Covid. Seitdem ich
Selbsthilfe-Foren betroffener Familien lese, bin ich
mir nicht sicher, ob das stimmt. Wahrscheinlich
tauchen viele Kinder in der Statistik nicht auf, weil
sie in die Psychoecke geschoben werden. Ich persönlich
bin dort schon angekommen.
Wer sich mit dem Thema
Long-Covid auseinandersetzt, wird unweigerlich auf das
Postvirale und das Chronische Fatigue-Syndrom (ME/CFS)
stoßen. Wenigstens verstehe ich jetzt den Kinderarzt.
Diese Erkrankungen sind so schwerwiegend, ihre
Ursachen und Therapien weitestgehend unerforscht und
die Prognosen so deprimierend, dass ich darüber auch
mit keiner Mutter sprechen wollen würde. Und auch
sonst kann ich mit niemandem sprechen. Denn man soll
ja positiv denken, sonst ist man selber schuld.
Aber wenn ich
nachts aufwache, denke ich nicht positiv und auch
nicht zuerst an den Krieg. Ich denke an meine kranke
Tochter. Und ich denke an die Kinder in der Ukraine,
die auch an Long-Covid erkrankt sind oder schwere
Behinderungen haben und an ihre Familien, die unter
diesen Umständen im Krieg leben müssen oder auf der
Flucht sind. Unvorstellbar – und ich weine für sie
mit.
GENimpfschaden
bei Kindern jetzt auch im 4R 28.4.2022: Hepatitis ohne
Hepatitisvirus nun auch im 4R aufgetaucht: Mysteriöse Lebererkrankungen bei Kindern – erster
Fall in Deutschland
https://deutsch.rt.com/international/137215-mysteriose-lebererkrankungen-bei-kindern-erster/
Der Ausbruch einer plötzlichen schweren
Lebererkrankung bei fast 200 Kindern in mehreren
Ländern stellt Gesundheitsbehörden bislang vor ein
Rätsel. Die Krankheit wird als Hepatitis unbekannten
Ursprungs bezeichnet. Auch hierzulande ist nun
offenbar ein Kind betroffen.
Eine mysteriöse Lebererkrankung bei Kindern – eine
Leberentzündung (Hepatitis) ohne klare Ursache –,
die vor allem in Großbritannien gehäuft auftritt,
wurde nun auch bei einem Kind in Deutschland
festgestellt. Die Erkrankung des Kindes entspreche
der Falldefinition der Weltgesundheitsorganisation
(WHO) und der Erkrankungsbeginn liege bereits im
Januar, schreibt
das Robert Koch-Institut (RKI) in einer Publikation
vom Dienstagabend.
Fälle wurden in mindestens einem Dutzend Ländern
gemeldet, darunter Dänemark, Frankreich, Irland,
Israel, Italien, die Niederlande, Norwegen,
Schottland, Spanien und den USA. In den Vereinigten
Staaten waren Fälle in Alabama, Illinois und North
Carolina aufgetreten. In einer landesweiten
Gesundheitswarnung haben die US-Centers for Disease
Control and Prevention (CDC), eine Behörde
des US-amerikanischen Gesundheitsministeriums,
letzte Woche bekannt gegeben, dass die ersten
bekannten Fälle in den USA im Oktober in Alabama
aufgetreten sind. Laut RKI-Bericht sind aus
Großbritannien nun über 110 Fälle bekannt. Laut
einem Bericht der AP vom Dienstag sind
bisher insgesamt etwa 200 Kinder im Alter von einem
Monat bis 16 Jahren betroffen.
Die Zahl der bisher bekannten Fälle in der EU
halten die RKI-Experten für schwer einzuordnen. Zwar
berichteten einzelne Länder über mehr betroffene
Kinder als eigentlich zu erwarten, eine große Rolle
könne aber auch die erhöhte Aufmerksamkeit spielen.
Die Falldefinition sei auch noch wenig spezifisch.
Womöglich könnte sich im Nachhinein zeigen, dass
einige Fälle doch nicht Teil des Ausbruchs sind.
Die Behörden sind sich nicht sicher, was die
Ursache der rätselhaften Lebererkrankung ist.
Hepatitis wird in der Regel durch eines von mehreren
ansteckenden Hepatitis-Viren – die Hepatisisviren A
bis E – verursacht, die bei den betroffenen Kindern
aber nicht gefunden wurden. Manchmal verläuft die
Krankheit mild und erfordert keine spezielle
Behandlung. Schwere Fälle erfordern jedoch einen
Krankenhausaufenthalt und können zu Leberversagen
führen. Wissenschaftler und Ärzte ziehen andere
mögliche Ursachen als Hepatitis-Viren in Betracht.
"Leichte Hepatitis ist bei Kindern nach einer Reihe
von Virusinfektionen sehr häufig, aber das, was im
Moment beobachtet wird, ist ganz anders", sagte
Graham Cooke, Professor für Infektionskrankheiten am
Imperial College London. Einige der Kinder im
Vereinigten Königreich mussten in Leberstationen
behandelt werden, einige benötigten eine
Lebertransplantation.
Die Leber verarbeitet Nährstoffe, filtert das Blut
und bekämpft Infektionen. Die Erkrankungen
verursachen Symptome wie Gelbsucht, Durchfall und
Bauchschmerzen. Hepatitis kann lebensbedrohlich
sein, wenn sie nicht behandelt wird. Bei den meisten
Kindern wurden Adenoviren nachgewiesen. Diese häufig
vorkommenden Viren seien für die britischen Experten
die wahrscheinlichste Ursache, heißt es
im RKI-Bericht.
Leberentzündungen seien jedoch "eine bekannte
seltene Komplikation", die meist Immungeschwächte
betrifft. Bei den Fällen in Großbritannien könnte
demnach eine neue Variante zirkulieren, die das
Krankheitsbild verursacht. Durch Pandemie-Effekte
könnten gerade jüngere Kinder besonders empfänglich
sein, hieß es.
Das RKI schreibt, von Fachgesellschaften und
Kinderkliniken lägen keine weiteren Hinweise auf
Fälle oder Häufungen in Deutschland vor. Ärzte
werden um erhöhte Aufmerksamkeit bei unklaren Fällen
von akuter Hepatitis oder Leberversagen bei Kindern
unter 16 Jahren sowie um Meldung gemäß
Infektionsschutzgesetz (IfSG) gebeten. Fälle von
akuter Hepatitis oder Leberversagen bei Kindern bis
zum Alter von 16 Jahren sollten an das
Gesundheitsamt gemeldet werden, bei denen eine
Hepatitis A bis E ausgeschlossen wurde. Insgesamt
sei noch ein paar Wochen Geduld notwendig, bis
Ergebnisse verschiedener Untersuchungen vorliegen,
teilte das Vorstandsmitglied der
Deutschen Leberstiftung, Christoph Sarrazin,
auf Anfrage mit. Wenn man mehr Klarheit habe, könne
dies eventuell auch zu Empfehlungen führen.
WHO-Warnung vor Hepatitis ohne
Hepatitisvirus am 28.4.2022: Pfizer-STudie meint, die
GENimpfung sei Schuld: W.H.O. Issues Global Alert about new form of Severe
Hepatitis Affecting Children; Pfizer Study Suggests
COVID Vaccine to Blame
https://healthimpactnews.com/2022/w-h-o-issues-global-alert-about-new-form-of-severe-hepatitis-affecting-children-pfizer-study-suggests-covid-vaccine-to-blame/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43484
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [28.04.2022 07:57]
[Forwarded from Dr. Tenpenny]
On April 15 2022, the World Health Organisation issued
a global alert about a new form of severe acute
Hepatitis with an unknown aetiology (cause) affecting
previously healthy children in the UK over the last
month.
Cases have also been notified in Spain and Ireland.
Tests have excluded all previously known Hepatitis
viruses. 74 cases have been found so far, with more
expected. The WHO alert said:
“The clinical syndrome in identified cases is of
acute hepatitis with markedly elevated liver enzymes,
often with jaundice, sometimes preceded by
gastrointestinal symptoms, in children principally up
to 10 years old. Some cases have required transfer to
specialist children’s liver units and six children
have undergone liver transplantation. As of 11 April,
no death has been reported among these cases and one
epidemiologically linked case has been detected.”
Hepatitis is a condition that affects the liver and may
occur for a number of reasons, including several viral
infections common in children. However, in
the cases under investigation the common viruses that
cause hepatitis have not been detected.
Hepatitis symptoms include:
dark urine
pale, grey-coloured poo
itchy skin
yellowing of the eyes and skin (jaundice)
muscle and joint pain
a high temperature
feeling and being sick
feeling unusually tired all the time
loss of appetite
tummy pain
The WHO discussed a possible role of the Covid-19 virus
in the outbreak:
“Severe acute respiratory syndrome coronavirus type 2
(SARS-CoV-2) and/or adenovirus have been detected in
several cases. The United Kingdom has recently
observed an increase in adenovirus activity, which is
co-circulating with SARS-CoV-2, though the role of
these viruses in the pathogenesis (mechanism by which
disease develops) is not yet clear….
“While some cases tested positive for SARS-CoV-2
and/or adenovirus, genetic characterization of viruses
should be undertaken to determine any potential
associations between cases.”
There are other possible causes of hepatitis.
These include autoimmune hepatitis and
hepatitis that occurs as a secondary result of vaccines,
medications, drugs, toxins,
and alcohol.
Autoimmune hepatitis is a disease that occurs when your
body makes antibodies against your liver tissue.
Autoimmune conditions are known to be associated with
both Covid-19 viral infection and Covid-19 vaccination.
No investigation of Covid-19 vaccination as a possible
complicating factor in the development of the new form
of hepatitis has yet taken place, but it’s the very
first place they should be looking.
GENimpfung gegen Kinder am 28.4.2022:
Hepatitis ohne Hepatitisvirus kommt von den GENimpfungen
- Studie vo 21.4.2022: New Study confirming COVID Vaccine causes Severe
Autoimmune-Hepatitis is published days after W.H.O
issued 'Global Alert' about new Severe Hepatitis among
Children
https://dailyexpose.uk/2022/04/28/new-study-confirms-covid-jab-causes-hepatitis-kids/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43508
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [28.04.2022 11:38]
[Forwarded from Zeee Media 🎙]
Well, we knew it was the injection. Here’s confirmation.
A new scientific study published 21st April 2022, has
concluded that Covid-19 vaccination can elicit a distinct
T cell-dominant immune-
@zeeemedia
GENimpfung gegen Kinder
28.4.2022: Die Autoimmun-Hepatitis nach der GENimpfung
oder durch Shedding - die CDC von der kriminellen
Jüdin Salewski will davon nix wissen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [28.04.2022 16:07]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43524
[Forwarded from Bleib Stark 🤜🤛]
[ Photo ]
Die CDC erschafft weitere falsche Erzählungen, in denen
behauptet wird, dass Kinder aufgrund eines „gewöhnlichen
Virus“ Hepatitis entwickeln. Hier sind einige Studien,
die Hepatitis mit der COVID-19-Impfung in Verbindung
bringen.
Autoimmunhepatitis nach SARS-CoV-2-Impfung: Neubeginn
oder Schub?
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34781161/
Autoimmunhepatitis nach COVID-19-Impfung – mehr als ein
Zufall
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0896841121001499
Autoimmunhepatitis nach COVID-Impfung
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34225251/
Bleib Stark abonnieren:
👉🏼https://t.me/bleibtstark
SCHLANGENGIFTimpfung
gegen Kinder im 4R (?) 30.4.2022:
SCHLANGENGIFTgeimpfte Kinder werden immer schwächer,
kränker, fallen aus
https://t.me/corona_impftod/30581
Guten Morgen lieber Frank. Meine Tochter (14) hat
folgendes in ihrer Klasse festgestellt: nachdem fast
alle in der Klasse geimpft sind, treten immer mehr
Nebenwirkungen auf. Einige haben vermehrt Kopfschmerzen,
Bauchschmerzen, Übelkeit und müssen öfters von den
Eltern abgeholt werden. Die Lehrer sprechen laut aus,
dass es Impfnebenwirkungen sind. Es fehlen zunehmend
auch immer mehr Schüler. Sie packen schlichtweg den
Alltag nicht mehr. Sie hat auch festgestellt, dass die
Tests (seit ein paar Wochen gibt es neue von anderen
Firmen) bei fast allen Geimpften ausschlagen. Entweder
funktionieren sie nicht (geben ein ungültiges Ergebnis)
oder sie sind positiv. Die Laune der Schüler und die
Leistungen sind zudem im Keller.
Meine Tochter sagte dann noch zu mir: "Ich dachte immer
ich wäre der Freak, weil ich anders bin, aber
mittlerweile weiß ich, dass es die anderen sind. Danke
Mama, dass du nicht aufgibst und immer für uns da bist."
An alle Eltern und Kinder da draußen: wir sind nicht die
Verrückten, die Spinner, Freaks oder Kranken! Wir sind
gesund mit einem klaren Menschenverstand. Und vor allem
sind wir nicht alleine! Es gibt so viele wie wir es
sind! Gebt nicht auf und haltet Stand! Ich schicke jedem
ganz viel Liebe und Licht!
SCHLANGENGIFTimpfungen gegen Kinder
Italien 30.4.2022: Forscher meinen, Adenoviren könnten
die atypische Hepatitis bei Kindern auslösen:
https://t.me/corona_impftod/30580
Forscher des italienischen "Istituto Superiore di Sanità"
befürchtet, die in den experimentellen
Vektor-"Impf"-Stoffen enthaltenen Adenoviren könnten für
die vielen gravierenden Fälle von "atypischer Hepatitis"
bei Kleinkindern in den "Impf"-Ländern verantwortlich
sein.
Schlangengift-Spritzen
gegen Kinder in den "USA" 30.4.2022: Leberschaden ohne
Ende: 1 Kind in Wisconsin gestorben - und 18 Kinder
brauchen Lebertransplantation
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43630
Kind stirbt in Wisconsin an Verdacht auf Hepatitis,
während ein mysteriöser Ausbruch die Welt überrollt: 20
Fälle in den USA und 200 weltweit - mindestens 18 Kinder
benötigen eine Lebertransplantation.
SCHLANGENGIFTimpfungen gegen Kinder
30.4.2022: Moderna verschenkt Hepatitis an die Kinder: Immunvermittelte Hepatitis mit dem
Moderna-Impfstoff - kein Zufall mehr, sondern
bestätigt (Okt. 2021)
https://www.journal-of-hepatology.eu/article/S0168-8278(21)02093-6/fulltext#sectitle0035
https://t.me/corona_impftod/30590
Wir haben mit Interesse die jüngsten Fälle gelesen, die
auf die Möglichkeit einer impfstoffinduzierten
immunvermittelten Hepatitis mit den Impfstoffen
Pfizer-BioNTech und Moderna mRNA-1273 gegen das
SARS-CoV-2-Virus hinweisen.
Da jedoch die Kohorte der gegen COVID-19 geimpften
Personen zunimmt, konnten die zuvor gemeldeten Fälle eine
zufällige Entwicklung einer Autoimmunhepatitis nicht
ausschließen, die eine Inzidenz von 3/100.000 Personen pro
Jahr aufweist.
Unser Fall zeigt schlüssige Beweise für eine
impfstoffinduzierte immunvermittelte Hepatitis mit einer
schnell einsetzenden Leberschädigung nach der ersten
Moderna-Dosis, die bei erneuter Exposition zu einer akuten
schweren Autoimmunhepatitis führte.
Schlangengiftspritzen
gegen Kinder in Spanien 30.4.2022: "In Spanien ist ein
Zusammenhang mit der Hepatitis bei Kindern und der
Impfung nachgewiesen worden"
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43634
SCHLANGENGIFTimpfung
gegen Kinder 1.5.2022: Leberschaden könnte auch von
SCHLANGENGIFTmuttermilch kommen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [01.05.2022 13:35]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43692
[Forwarded from Gareth Icke - Right Now (Gareth Icke)]
Sudden rise of unvaccinated children with liver damage,
were breastfed (by fully vaccinated mothers) – Investment
Watch
https://www.investmentwatchblog.com/sudden-rise-of-unvaccinated-children-with-liver-damage-were-breastfed-by-fully-vaccinated-mothers/
Fake-Hepatitis gegen
Kinder 1.5.2022: soll vom langen Maskentragen kommen mit
Sauerstoffmangel: Hepatitisfälle bei Kindern
https://t.me/oliverjanich/95169
sind das erwartete Ergebnis des ständigen masketragens
(https://odysee.com/Kinder-sterben:4), der
Sauerstoffunterversorgung
(https://odysee.com/Kinder-f%C3%BCrs-Leben-gesch%C3%A4digt:2)
und vielfach auch Schockwirkung
(https://odysee.com/Zitate-aus-dem-Covid-Strategiepapier:8)Die
Studie zeigt auf dass hypoxische Hepatitis
(https://odysee.com/I-cant-breath:b) das Ergebnis ist wenn
der Körper den Sauerstoffgehalt nicht mehr bestmöglich
regulieren
(https://odysee.com/Jens-Spahn-qu%C3%A4lt-Kinder:f) kann.
Es wird auch berichtet dass der Leberschaden nicht währen
der Sauerstoffknappheit (https://t.me/GesundeInfos/125)
auftritt sondern das Absterben der Leber beginnt bei
Beendigung einer länger andauernden Sauerstoffknappheit
(https://t.me/INFOKANALm8y1/1850).
Also wenn der Konflikt gelöst bzw die Maskenpflicht
(https://odysee.com/Psychosen-f%C3%BCrs-Leben:4)
aufgehoben wird.
In der Studie (https://t.me/m8y1_Videosicherung/32) wird
Hepatitis, die Sauerstoff Knappheit als Ursache
(https://odysee.com/Kinder-sterben:4) hat, als
"Fake-Hepatitis" bezeichnet❗️
Außerdem kann Eisenüberschuss
(https://jpharmsci.org/article/S0022-3549(18)30210-7/fulltext)
die Leber stark schädigen. Also vermutlich auch das
magnetische Eisen das in der Nahrung in der Luft und im
Trinkwasser ist (https://odysee.com/Magnetpartikel:9)😉🤔
Fake-Hepatitis gegen Kinder am 1.5.2022:
Die SARS-Impfung kann auch eine Hepatitis auslösen:
BOMBSHELL ARTICLE: "SARS-CoV-2 vaccination can elicit a
CD8 T-cell dominant hepatitis"
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0168827822002343
https://t.me/corona_impftod/30595
Credit to Erik R for bringing this to our attention,
possible link to child hepatitis cases.
SCHLANGENGIFTimpfungen
gegen Kinder 3.5.2022: Moderna provoziert angeblich
die Immun-Hepatitis (orig. Englisch: Unbelievable
- "Immune-mediated hepatitis with the
Moderna vaccine, no longer a coincidence but
confirmed"!)
https://www.journal-of-hepatology.eu/article/S0168-8278(21)02093-6/fulltext
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43818
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[03.05.2022 18:30]
[Forwarded from Dr. Tenpenny]
To the Editor:
We have read with interest
the recent cases suggesting the possibility of
vaccine-induced immune-mediated hepatitis with
Pfizer-BioNTech and Moderna mRNA-1273 vaccines for the
SARS-CoV-2 virus.
However, as the cohort of vaccinated individuals against
COVID-19 increases, the previously reported cases could
not exclude a coincidental development of autoimmune
hepatitis, which has an incidence of 3/100,000
population per year.
Our case demonstrates conclusive evidence of
vaccine-induced immune-mediated hepatitis with a rapid
onset of liver injury after the first Moderna dose,
which on re-exposure led to acute severe autoimmune
hepatitis.
Case
description
A 47-year-old Caucasian
man, previously completely well, received his 1st
Moderna vaccine dose on the 26 April 2021. He noted
malaise and jaundice 3 days after. Investigations on
the 30th April showed serum bilirubin 190
μmol/L (normal 0-20), alanine aminotransferase (ALT)
1,048 U/L (normal 10-49), alkaline phosphatase (ALP)
229 U/L (normal 30-130), albumin 41 g/L (normal
35-50). Blood count, renal function and international
normalized ratio (INR) were normal. Liver function
tests (LFTs) last checked 4 years previously were
normal. He denied paracetamol use and reported minimal
alcohol intake. Ultrasound scan, CT thorax, abdomen
and pelvis and MRI pancreas performed to exclude
malignancy, showed no significant findings. Serum IgG
was raised at 25.1 g/L (normal 6-16), IgM 2.2 g/L
(0.5-2) and serum was positive for anti-nuclear
antibody. Serological tests for HAV, HBV, HCV, HEV,
EBV and CMV were negative.
His jaundice faded and
LFTs improved: bilirubin falling on 25th
June to 69 μmol/L and ALT to 332 U/L. The patient
received his 2nd Moderna vaccine dose on
the 6 July 2021 (despite reporting the jaundice to the
vaccination centre) and the jaundice returned a few
days after. Blood tests on 20th July found bilirubin
355 μmol/L, ALT 1,084 U/L and a raised prothrombin
time (PT) of 18.4 seconds. After liver biopsy on the
21st July 2021, prednisolone 40 mg/day was commenced
and he was transferred to our service.
On examination, he was
alert, deeply jaundiced, with hepatomegaly but no
ascites. Repeat abdominal ultrasound showed a mildly
fatty liver, patent portal and hepatic vein flow, with
no ascites. Review of the liver biopsy showed acute
active hepatitis: widespread areas of bridging
necrosis, marked interface hepatitis, lymphoplasmatic
inflammation including eosinophils, ballooned
hepatocytes, multi-nucleated giant cells, and
emperipolesis (Fig.1). There was minimal
fibrosis, Ishak stage 1. The pattern of injury on
histology was consistent with acute hepatitis, with
features of autoimmune hepatitis or possible
drug-induced liver injury (DILI), triggering an
autoimmune-like hepatitis.
Fig. 1Histological
findings and biochemical findings.
Prednisolone 40 mg/day
was continued and LFTs improved (Fig. 1). He was
discharged on prednisolone and on follow-up, blood
tests continue to improve, and PT normalised within 2
weeks.
Discussion
This case illustrates
immune-mediated hepatitis secondary to the Moderna
vaccine, which on inadvertent re-exposure led to
worsening liver injury with deranged synthetic
function. This occurred in a well man with no other
medical problems. The onset of jaundice associated
with the mRNA vaccine was unusually rapid. This was
also illustrated in the other cases where symptoms
developed over a median of 7 days (range 4-35).
Latency is usually longer in other causes of DILI, but
can vary depending on mode of injury.
The mRNA vaccine pathway
triggers pro-inflammatory cytokines including
interferon and cross-reactivity has been illustrated
between the antibodies against the spike protein and
self-antigens.
Liver histology was assessed in every case and
findings were similar to ours, indicating acute
hepatitis with interface hepatitis, lymphoplasmacytic
infiltrate and absence of fibrosis. Eosinophils as
part of the infiltrate, which can be noted in DILI
were present in 3 cases. All 7 patients responded well
to steroids (n = 5 prednisolone, n = 1
budesonide and n = 1 methylprednisolone). In 3
cases there were features suggesting coincidental
autoimmune hepatitis: a 35-year-old lady in her third
trimester of pregnancy with positive double-stranded
DNA, an 80-year-old lady with a history of autoimmune
conditions and a 41-year-old lady with strongly
positive auto-antibody panel after both doses of
vaccination. In the other 4 cases, a raised IgG, with
at least 1 positive antibody was noted in 3 cases.
This case has confirmed
immune-mediated hepatitis secondary to the Moderna
vaccine, which on inadvertent re-exposure led to acute
severe hepatitis. Treatment with corticosteroid
therapy appears to be favourable. We wish to highlight
that immune-mediated reactions from the SARS-CoV-2
mRNA vaccines are very rare and during the COVID
pandemic, the vaccination programme continues to be
crucial. We report this case to encourage vigilance
for drug-induced reactions and to raise awareness to
vaccination centres to incorporate it into their
routine checks before administering second doses.
Long-term follow up of identified individuals will be
essential in determining the prognosis of this
immune-mediated liver injury.
Financial
support
The authors received no
financial support to produce this manuscript.
Authors’ contributions
DG and AAJ conceptualised
the work. GT wrote the initial draft and all authors
contributed to and approved the final manuscript.
Conflict
of interest
The authors declare no
conflicts of interest that pertain to this work.
Please refer to the
accompanying ICMJE disclosure forms for further
details.
Supplementary
data
The
following is the supplementary data to this article:
Die mysteriösen Hepatitis-Erkrankungen mit unklarer
Ursache bei Kindern nehmen weltweit weiter zu. Der
Weltgesundheitsorganisation (WHO) seien bis zum 1. Mai
insgesamt „mindestens 228 wahrscheinliche Fälle“
gemeldet worden, sagte WHO-Sprecher Tarik Jasarevic
heute in Genf.
Mehr als 50 weitere Verdachtsfälle würden noch
geprüft. Die Hepatitis-Fälle wurden aus vier der sechs
Regionen gemeldet, in die die WHO die Erde einteilt.
Die meisten Hepatitis-Fälle bei Kindern, bei denen
die Erreger von Hepatitis A, B, C, D und E als Ursache
ausgeschlossen wurden, traten laut WHO in Europa auf.
Die ersten Fälle waren in Großbritannien beobachtet
worden, weitere gab es in anderen europäischen Ländern
und auch in Israel und Japan.
Die Erkrankungen traten bei Kindern im Alter von
einem Monat bis 16 Jahren auf. Betroffen waren vor
allem Kinder unter zehn Jahren, am häufigsten
erkrankten Kinder unter fünf Jahren. Die große
Mehrheit der betroffenen Kinder war vor der Erkrankung
gesund. Zu den ersten Symptomen zählten
Bauchschmerzen, Durchfall, Erbrechen und Gelbsucht.
Indonesien meldet drei weitere Todesfälle
Bisher war weltweit ein Todesopfer durch die
mysteriösen Leberentzündungen bekannt. Nun meldete das
indonesische Gesundheitsministerium aber drei weitere
Todesfälle. Die drei Kinder im Alter von zwei, acht
und elf Jahren seien im April in einem Krankenhaus in
der Hauptstadt Jakarta gestorben.
Hepatitis ist eine Entzündung der Leber, die bei
gesunden Kindern nur selten auftritt. Fachleute
schließen einen Zusammenhang der jüngsten Fälle mit
CoV-Impfungen aus, da viele betroffene Kinder nicht
geimpft waren. Es gibt auch keine Hinweise auf einen
Zusammenhang mit dem Schmerzmittel Paracetamol, das
bei einer Überdosierung zu Leberversagen führen kann.
Die EU-Gesundheitsbehörde ECDC prüft als
„Arbeitshypothese“ einen möglichen Zusammenhang mit
Adenoviren – das sind weit verbreitete
Erkältungsviren, die normalerweise nur leichte
Erkrankungen auslösen.
Am Freitag erklärte auch die US-Gesundheitsbehörde
CDC, sie gehe derzeit „davon aus, dass das Adenovirus
die Ursache für die gemeldeten Fälle sein könnte“.
Aber auch andere Ursachen wie Umweltfaktoren würden
noch untersucht.
Kinder mit Fake-Hepatitis
3.5.2022: Könnte die Muttermilch von
SCHLANGENGIFTgeimpften Müttern eine Rolle
spielen? Plötzlicher Anstieg ungespritzter
Kleinkinder mit Leberschäden: ist
die Muttermilch der stillenden, voll
"geimpften" Mütter Schuld? (orig. Englisch: Sudden rise of unvaccinated children
with liver damage, were breastfed (by fully vaccinated
mothers)
https://theirishsentinel.com/2022/05/01/sudden-rise-of-unvaccinated-children-with-liver-damage-were-breastfed-by-fully-vaccinated-mothers/
by AC – investmentwatchblog –
The recent and sudden rise of liver damage and
hepatitis in children seems to be affecting those
between the ages of 1mo – 4 years of age.
What they arent telling the public is that the
majority of the cases are those under 4 years of age
who are breastfed and who have been actively
breastfed (within the last 12 months). The children
are unvaccinated, but the breastfeeding mothers (in
100% of the cases) have been vaccinated with at
least 2 doses.
The incidences of hepatitis is also hitting the 11
– 16 year old age group, with the majority of the
cases in that group having been vaccinated with at
least one dose.
News headlines and mainstream media titles are
stating that unvaccinated children are getting
hepatitis and liver damage from an unknown cause (or
speculating adenoviruses as the cause) but fail to
mention that actual case data shows that the WHO
classifies children involved in this issue fall
under the ages of 0 – 16 years of age, that the
majority of cases are in the 1 month – 4 year old
age group, and that 100% of the cases in that age
range are being active breastfed (or have been
breastfed within the last 12 months) by fully
vaccinated mothers.
SCHLANGENGIFTimpfung
gegen Kinder in der Schweiz 4.5.2022: Geimpfte
Lehrpersonen "glauben" an die SCHLANGENGIFTimpfung und
werden nun manchmal aggressiv gegen Kinder
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.05.2022 14:54]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43855
Eine neue Meldung:
Liebe Alle
Als Lehrerin , die nicht mehr für den Staat arbeitet,
würde ich gerne von LP hören, die noch in der Volksschule
unterrichten und Erfahrungen mit geimpften SuS haben: Habt
ihr Unterschiede in Bezug auf deren Gesundheit, Stimmung/
Laune oder Arbeitseinstellung / Motivation festgestellt?
LG an alle 🌺
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.05.2022 16:40]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43865
[In reply to Impfschäden Schweiz Coronaimpfung]
Eine Meldung dazu:
Ich möchte kurz der Lehrperson antworten:
Ich bin keine Lehrperson, habe aber 2 Kinder in der
Schule. Ich weiss von unseren Lehrpersonen, dass sie dem
Narrativ verfallen sind und die Mehrheit sich hat impfen
lassen.
Was mir seit den Sportferien auffällt, ist, dass die
Stresstoleranz nicht so hoch ist. Es werden Kinder
beleidigt, angeschrien, sanktioniert wegen Kleinigkeiten
u.s.w.
Ich beobachte das weiter, aber was zwischen Sport- und
Frühlingsferien abgelaufen ist, gefällt mir gar nicht!!
Mindestens 10 weitere US-Bundesstaaten melden
ähnliche Fälle von schwerer akuter Hepatitis –
einer Lebererkrankung unbekannten Ursprungs -,
nachdem die Centers for Disease Control and
Prevention (CDC) am 21. April eine nationale
Gesundheitswarnung wegen einer mysteriösen Häufung
des Virus herausgegeben hatten.
Die Fälle betreffen zuvor gesunde Kinder im Alter
von einem Monat bis 16 Jahren, von denen viele
plötzlich an Hepatitis erkranken und
gastrointestinale Symptome wie Bauchschmerzen,
Durchfall und Erbrechen sowie Gelbsucht (Gelbfärbung
von Haut und Augen) aufweisen.
Doug Schultz, ein Sprecher des
Gesundheitsministeriums von Minnesota, sagte dem
lokalen Fernsehsender KSTP-TV am 30. April, dass die
Behörde mehrere Fälle von ungeklärter Hepatitis bei
Kindern untersucht.
Bei zwei dieser Kinder, von denen eines ein
Säugling und das andere zwei Jahre alt ist, seien
Lebertransplantationen erforderlich gewesen, sagte
er. Eines von ihnen wartet noch immer darauf.
Das Gesundheitsministerium von Wisconsin (DHS) gab
am 27. April ebenfalls eine Gesundheitswarnung
heraus, nachdem vier Fälle bei Kindern gemeldet
worden waren, darunter zwei mit schwerem Verlauf,
einer, der eine Lebertransplantation erforderte, und
einer, der zum Tod führte.
Ähnliche Fälle wurden auch in Delaware, Georgia,
Illinois, Louisiana, New York, North Carolina und
Tennessee gemeldet, wie die New York Post berichtet.
Auch in Alabama wurden seit November 2021 neun
Fälle gemeldet, wie das dortige
Gesundheitsministerium am 15. April mitteilte.
In Kalifornien werden ebenfalls sieben Fälle
untersucht, von denen der erste im Oktober 2021
gemeldet wurde, berichtet der San Francisco
Chronicle.
Forscher glauben, dass der Ausbruch der schweren
akuten Hepatitis mit dem Adenovirus in Verbindung
stehen könnte, einer Virusinfektion, die
normalerweise Erkältungen verursacht.
„Wir wissen noch nicht, ob das Adenovirus bei
diesen seltenen Erkrankungen eine Rolle gespielt hat
oder ob diese Fälle zusammenhängen“, sagte Ali Bay,
eine Sprecherin des kalifornischen Gesundheitsamtes,
dem Chronicle.
„Obwohl nur wenige Fälle dieser seltenen Krankheit
gemeldet wurden, bitten wir Eltern und
Erziehungsberechtigte dringend, allgemeine Maßnahmen
zu ergreifen, die dem gesunden Menschenverstand
entsprechen, um Infektionen und Krankheiten
vorzubeugen, z. B. gute Handhygiene, das Abdecken
von Husten und Niesen und das Fernhalten der Kinder
von der Schule oder der Kinderbetreuung, solange sie
krank sind.“
In ihrer Gesundheitswarnung vom letzten Monat
forderte die CDC alle Ärzte auf, auf Symptome zu
achten und alle Verdachtsfälle unbekannter Herkunft
an ihre örtlichen und staatlichen Gesundheitsämter
zu melden.
Die Gesundheitsbehörde erklärte, sie arbeite auch
mit den Gesundheitsämtern der Bundesstaaten
zusammen, um festzustellen, ob es weitere Fälle in
den USA gibt und was die Ursache sein könnte.
In der Zwischenzeit hat die
Weltgesundheitsorganisation bis zum 21. April
mindestens 169 Fälle in 12 Ländern gemeldet,
darunter im Vereinigten Königreich, Spanien, Israel,
Dänemark, Irland, den Niederlanden, Italien,
Norwegen, Frankreich, Rumänien, Belgien und den
Vereinigten Staaten.
Siebzehn Kinder mussten lebertransplantiert werden
und mindestens ein Todesfall wurde gemeldet, so die
WHO.
In mindestens 74 Fällen wurde das Adenovirus
nachgewiesen, fügten die Beamten hinzu.
„Während das Adenovirus eine mögliche Hypothese
ist, wird nach dem verursachenden Erreger gesucht“,
sagte die Gesundheitsbehörde und merkte an, dass
diese Hypothese die Schwere des klinischen Bildes
nicht vollständig erklärt“ und dass der involvierte
Adenovirus-Typ bisher nicht mit einem solchen
klinischen Bild in Verbindung gebracht wurde“.
Die Agentur wies darauf hin, dass bestimmte
Faktoren wie eine erhöhte Anfälligkeit bei
Kleinkindern infolge einer geringeren Verbreitung
des Adenovirus während der COVID-19-Pandemie, das
mögliche Auftreten eines neuen Adenovirus sowie die
COVID-19-Infektion noch untersucht werden müssen.
Ein möglicher Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoffen
wurde jedoch ausgeschlossen, da die große Mehrheit
der betroffenen Kinder mit akuter Hepatitis nicht
geimpft war.
SCHLANGENGIFTimpfschaden
Japan 9.5.2022: Jugendlicher (17) mit
Herzmuskelentzündung (Myokarditis)
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [09.05.2022 18:23]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/44179
[Forwarded from Dr. Peter McCullough]
[ Photo ]
Iwamuro, et al, Osaka Japan, unnecessary 2nd genetic Rx
causes myocarditis in this 17 yr old boy, hospitalized,
dramatic ECG and troponin T, large antero-apical LGE on
MRI. Will need followup MRI. >15% scar
concerning for SCD risks. Concerning lack of
long-term safety data.
Join 👉 @PeterMcCullough
SCHLANGENGIFTimpfung
gegen Kinder in der Schweiz 10.5.2022: Mädchen mit
monatelang Kopfweh: nun 2 Wochen lang hohes
Fieber+Husten+Übelkeit - Homöopathie mit Bryonia C30
(Zaunrübe) hilft
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.05.2022 10:01]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/44220
[In reply to Impfschäden Schweiz Coronaimpfung]
Ein Update dazu:
Das Mädchen, das seit mehreren Monaten starke
Kopfschmerzen hatte. Lag jetzt zwei Wochen flach mit sehr
hohem Fieber, starker Husten und Übelkeit. Es wollte nicht
besser werden. Habe ihr Bryonia C30 [Zaunrübe] empfohlen
und jetzt wird es langsam besser.
Kriminelle Regierung GB
10.5.2022: Der Kinderimpfpass ist mit 666 in
Spiralenform übersäht
https://t.me/oliverjanich/96104
Kriminelle Regierung GB 10.5.2022: Der Kinderimpfpass
ist mit 666 übersäht [1]
Die Hülle des britischen NHS Gesundheitsausweises für
Kinder ist bedruckt mit einer interessanten Zeichnung von
einem Teddybären mit schnörkeliger Verzierung, die
verdächtig an eine gewisse Zahlenkombination erinnert...
SCHLANGENGIFTimpfung
gegen Kinder in der Schweiz 10.5.2022: Mädchen mit
monatelang Kopfweh: nun 2 Wochen lang hohes
Fieber+Husten+Übelkeit - Homöopathie mit Bryonia C30
(Zaunrübe) hilft
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.05.2022 10:01]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/44220
[In reply to Impfschäden Schweiz Coronaimpfung]
Ein Update dazu:
Das Mädchen, das seit mehreren Monaten starke
Kopfschmerzen hatte. Lag jetzt zwei Wochen flach mit sehr
hohem Fieber, starker Husten und Übelkeit. Es wollte nicht
besser werden. Habe ihr Bryonia C30 [Zaunrübe] empfohlen
und jetzt wird es langsam besser.
Kriminelle
FDA gegen Kinder ("USA") 18.5.2022: gibt Zulassung der
3. Pfizer-SCHLANGENGIFTimpfung für Kinder ab 5 Jahren: Booster Shot für Kinder ab 5
Jahren von Pfizer erhält Notfallzulassung in USA https://tkp.at/2022/05/18/booster-shot-fuer-kinder-ab-5-jahren-von-pfizer-erhaelt-notfallzulassung-in-usa/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/44828
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[18.05.2022 17:09]Ç
[Forwarded from News von TKP]
Anfang der Woche
hat die US-Arzneimittelbehörde FDA (Food and Drug
Administration) die Notfallzulassung (EUA) geändert
und eine Auffrischungsdosis der COVID-19-Impfung von
BioNTech/Pfizer für Kinder im Alter von 5 bis 11
Jahren genehmigt. Die Auffrischungsimpfung besteht aus
10 Mikrogramm, was der gleichen Dosierung für diese
Altersgruppe in der Primärserie und einem Drittel der
Dosierung für Personen ab 12 Jahren entspricht.
SCHLANGENGIFTimpfung
gegen Kinder in der Schweiz 19.5.2022: Bub (9) geimpft
hat nun Asthma
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [19.05.2022 16:26]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/44893
Eine neue Meldung:
Schulkamerad meines Sohnes 9 Jahre geimpft, hat jetzt ganz
neu Asthma.
Pattaya — Junge Schüler aus der
Region Pattaya erhielten zu Beginn des neuen
Schuljahres Covid-19-Impfungen.
Eltern brachten ihre 5- bis 11-jährigen Kinder am
19. Mai für ihre zweite Pfizer-BioNTech-Impfung in
die Mehrzweckkuppel von Nongprue.
Fast zwei Monate nach der ersten Impfung, mehr als
die empfohlenen drei Wochen.
Mehr als 10 % der sehr kleinen Kinder wurden in der
Region Pattaya nicht geimpft, da Eltern Angst vor
Nebenwirkungen haben.
Diese Rate ist deutlich höher als der nationale
Durchschnitt für die 5 – 11 Jahres Gruppe.
SCHLANGENGIFTimpfung
gegen Kinder in der Schweiz 23.5.2022: 3 Kinder 2x
Moderna geimpft: Mädchen (12) Hirnschaden mit
Gedächtnisstörung - Bub (10) hat Pseudokrupp - Bub (12)
oft immer wieder krank
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [23.05.2022 18:01]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/45122
Eine neue Meldung:
Kinder, alle 2x moderna:
- Mädchen, 12, kann sich nichts mehr merken trotz 3x
vorkäuen mit Tipps/ Eselsbrücken und ist dauermüde.
- Junge, 10, bekommt Pseudokrupp
- Junge, 12, oft krank seit 💉
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [23.05.2022 18:35]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/45123
Nachtrag: Mit den Fällen der Kinder wird "natürlich" kein
Zusammenhang zur 💉 gemacht!
Aber ein Mädchen, 12, reklamiert krass gegen die 💉!
Vermutlich dank der kritischen Haltung der Eltern und weil
das kluge Kind interessiert alles verfolgt! Ein
Hoffnungsschimmer für die Zukunft! ❤️
SCHLANGENGIFTimpfschaden
gegen Kinder in der Schweiz 28.5.2022: Mädchen (12) 2x
geimpft: Atemprobleme+verschleimte Atemwege -
Ärzte-Mafia findet nichts
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [28.05.2022 10:00]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/45334
Eine neue Meldung:
Tochter von Bekannte.. w 12J, 2x💉💉.. Atemprobleme und
immer wieder Schleim..
die Mutter hat bei 2!!! Ärzten gemeldet, dass es nach der
💉 angefangen hat.. NULL Reaktion!
SCHLANGENGIFTimpfungen
gegen Kinder ("USA") 31.5.2022: Kinderärztin Laura-Lynn
Tyler Thompson warnt vor Unfruchtbarkeit: Kinderarzt warnt: Wenn sie die meisten Kinder geimpft
haben, könnte dies das Ende der Menschheit bedeuten
https://uncutnews.ch/kinderarzt-warnt-wenn-sie-die-meisten-kinder-geimpft-haben-koennte-dies-das-ende-der-menschheit-bedeuten/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/45544
Eine ganze Armee von Menschen wacht auf. Die Mächtigen
bekommen langsam Angst, und deshalb schlagen sie so hart
zurück, sagte der amerikanische Kinderarzt Paul Thomas im
Gespräch mit Laura-Lynn Tyler Thompson. Sie entziehen
Ärzten die Approbation, wa..
Warnung von Dr. Paul Thomas ("USA")
31.5.2022: Sehr wahrscheinlich kommt da die Sterilität,
wenn die die Kinder impfen: 'Very High Likelihood' It Causes Infertility: If They
Jab Most Children, That Might Be the End of the Human
Race [VIDEO]
https://www.redvoicemedia.com/video/2022/05/very-high-likelihood-it-causes-infertility-if-they-jab-most-children-that-might-be-the-end-of-the-human-race/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/45503
Dr. Paul Thomas: "If they get this COVID jab into every
child or most children that might be close to the end of
the human race, because
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [31.05.2022 11:23]
[Forwarded from Dr Jane Ruby (Dr Jane Ruby)]
June is Fauci-FDA Slaughter The Children Month - Told him
no to the five panel hearings voting to authorize these
Dudley shots in under 5 year olds
SCHLANGENGIFTimpfung gegen Kinder
31.5.2022: "Laut
WHO mindestens 650 mysteriöse Hepatitis-Fälle bei
Kindern – Spanien schlägt Alarm"
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) seien
inzwischen mindestens 650 Fälle einer mysteriösen
Hepatitis bei Kindern
Wissenschaftler weltweit rätseln über die unerklärliche
Zunahme schwerer Leberentzündungen bei Kleinkindern.
SCHLANGENGIFTimpfung gegen Kinder
31.5.2022: Hepatitis bei Kindern - vielleicht wegen
SCHLANGENGIFTmuttermilch? Schwere Leberschäden bei Kindern:
waren die stillenden Mütter geimpft?
https://unser-mitteleuropa.com/schwere-leberschaeden-bei-kindern-waren-die-stillenden-muetter-geimpft/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/45567
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[31.05.2022 21:35]
Werden Impfstoff-Bestandteile über die Muttermilch an den
Säugling weitergegeben?
SCHLANGENGIFTimpfung
gegen Kinder 1.6.2022: Warnung von Dr. Bhakdi
Impfschäden
Schweiz Coronaimpfung, [01.06.2022 14:35]
Video-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/45618
Video-Link auf Bitchute: https://www.bitchute.com/video/s1ybrW0Amlhx/
SCHLANGENGIFTimpfung gegen Kinder 1.6.2022:
Warnung von Dr. Bhakdi [10]
Video: June1, 2022: Warning by Dr.
Bhakdi: NEVER vaxxing children - NIE
Kinder impfen! (1'53'')
Video: June1, 2022: Warning by Dr. Bhakdi:
NEVER vaxxing children - NIE Kinder
impfen! (1'53'')
https://www.bitchute.com/video/s1ybrW0Amlhx/
- Bitchute-Kanal: NatMed-etc. -
hochgeladen am 2.6.2022
Professor Sucharit Bhakdi Issues Warning to
Parents: “If You Give That Jab to Your Child, You
Are Committing a Crime”
ENGLISH: Corona vaccination provokes a danger of
over reaction of the immune system (20'') - danger
of blood clots causing splitting headaches (28'') -
nausea+vomiting [comes from kidney and liver damage]
(30'') - paralysis [comes by signal interruption
between brain+muscles] (32''), D-Dimeres in the
blood can be tested, when they go up, blood clots
are formed (47''), some medical doctors measured
D-Dimeres before and after Corona vaccination, and
very often clots are formed (1'8''), with ALL
vaccines, not important which one it is (1'12'').
This means: These Corona vaccinations are
"potentially lethal" (1'26''). NEVER VACCINATE, it's
a threat (1'38''). NEVER VACCINATE CHILDREN, they
have no defense possibility, this would be "a crime"
(1'52'')
GERMAN: Die Coronaimpfung provoziert die Gefahr
einer Überreaktion des Immunsystems (20'') - Gefahr
von Blutgerinnseln mit stechenden Kopfschmerzen
(28'') - Übelkeit+Erbrechen [kommt von
Nieren+Leberschaden] (30'') - Lähmungen [kommt durch
die Signalblockade zwischen Gehirn+Muskeln] (32''),
D-Dimere im Blut kann man testen, wenn die
ansteigen, werden Blutgerinnsel gebildet (47''),
einige Ärzte haben die D-Dimere vor und nach der
Coronaimpfung gemessen, und oft kommt es zu
Blutgerinnseln (1'8''), bei ALLEN Impfungen ohne
Unterschied (1'12''). Das heisst: Diese
Coronaimpfungen sind "potentiell tödlich" (1'26'').
NIE IMPFEN, das ist eine Bedrohung (1'38''). NIE
KINDER IMPFEN, die können sich nicht verteidigen,
das wäre "ein Verbrechen" (1'52'').
SCHLANGENGIFTimpfung
gegen Kinder in Australien 2.6.2022: Herzstillstand
bei einem 6-jährigen Mädchen beim Sport
https://t.me/corona_impftod/31791
Darcy (6 Jahre) aus Australien bricht beim 50m-Lauf des
Kindergarten-Sportfests mit Herzstillstand zusammen. Im
Krankenhaus weitere Herzstillstände. Eltern müssen
Spenden sammeln, um die Behandlung zu finanzieren.
Our beautiful Darcy age 6 years of the Central Coast
has unexpectantly experienced three cardiac arrests
after running a 50m race at her Kindergarten Sports
Carnival last Thursday. Darcy had no underlying
cardiac conditions prior to this occurrence.
Darcy was running towards her class after
completing her race when she collapsed, her mum and
two staff members acted quickly to call out that she
was unconscious and not breathing, two staff members
and two parents (who are nurses) began CPR due to
cardiac arrest. She was unconscious for 5 minutes.
The ambulance arrived within 11 minutes, where she
then had a defibrillator attached and was rushed to
Gosford Emergency Department.
Darcy experienced an arrest whilst in the
ambulance and again at Gosford Hospital, mum was
witness to all three cardiac events, which would be
every parent's worst nightmare.
Darcy was transferred to Westmead Children's
Hospital the same day and is under medical
investigation to find a cause and a plan for her
unknown lifelong heart condition. Without Private
Health Care cover, this family is spending their
time in Sydney with their daughter making sure they
find answers and are being trained for more in-depth
CPR training, in case of a future cardiac event.
This means they are unable to work during this time.
The family owns their own concreting business,
which has had to halt work, whilst they seek care
for Darcy. If you can spare a donation of any kind,
this will help cover medical bills and mortgage
repayments. At present, an aunty has stepped in to
care for their two younger children at home, having
unfortunately lost both grandparents of Darcy prior
to her birth. Please come together as a community
and help support this family during this very
difficult time. Jordie and Jye are very thankful for
the emergency services and all of those who have
helped them during this time and appreciate the
messages of support.
SCHLANGENGIFTimpfung
gegen Kinder 3.6.2022: Kind 9 Jahre alt geimpft: hat
Herzprobleme - die Eltern sehen den Zusammenhang mit
der Impfung nicht!
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [03.06.2022 20:34]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/45782
Eine neue Meldung:
Gerade von meinem 9 jährigen sohn erfahren das ein
schulkamerad in seiner schule jetz ein 24 stunden EKG
tragen muss hatt probleme mit dem Herzen ist geimpft und
wahr vorher kerngesund. Wird aber kein zusammenhang mit
der impfung gemacht.
SCHLANGENGIFTimpfung
gegen Kinder 5.6.2022: Herzschäden bei Jugendlichen ohne
Ende: Studie zeigt Herzschäden bei Teenagern Monate nach
der zweiten Corona-Impfung
https://unser-mitteleuropa.com/studie-zeigt-herzschaeden-bei-teenagern-monate-nach-der-zweiten-corona-impfung/
Eine neue, von Fachleuten
begutachtete Studie zeigt, dass mehr als zwei
Drittel der Jugendlichen mit
COVID-19-Impfstoff-bedingter Myoperikarditis auch Monate
nach der Erstdiagnose noch Herzanomalien aufwiesen, was
Bedenken hinsichtlich möglicher Langzeitfolgen weckt.
Die Ergebnisse, die am 25. März im Journal of
Pediatrics veröffentlicht wurden, stellen die Position
der US-Gesundheitsbehörden, einschließlich der Centers
for Disease Control and Prevention (CDC), in Frage, die
behaupten, die mit den mRNA-Impfstoffen von Pfizer und
Moderna verbundene Herzentzündung sei „mild“.
Herz Monate nach Impfung massiv beschädigt
Forscher des Seattle Children’s Hospital untersuchten
Fälle von Patienten, die jünger als 18 Jahre alt waren
und zwischen dem 1. April 2021 und dem 7. Januar 2022
mit Brustschmerzen und einem erhöhten
Serumtroponinspiegel ins Krankenhaus kamen, also
innerhalb einer Woche nach Erhalt einer zweiten Dosis
des Impfstoffs von Pfizer.
Während 35 Patienten die Kriterien erfüllten, wurden 19
aus verschiedenen Gründen ausgeschlossen. Bei den
verbleibenden 16 Patienten wurde drei bis acht Monate
nach der ersten Untersuchung eine
Magnetresonanztomographie (MRT) des Herzens
durchgeführt. Die MRT-Untersuchungen ergaben, dass 11
Patienten eine anhaltende späte Gadoliniumanreicherung
(LGE) aufwiesen, obwohl die Werte niedriger waren als in
den vorangegangenen Monaten.
In der Studie heißt es: „Das Vorhandensein von LGE ist
ein Indikator für eine Schädigung und Fibrose des
Herzens und wird bei Patienten mit klassischer akuter
Myokarditis stark mit einer schlechteren Prognose in
Verbindung gebracht.“
In einer Meta-Analyse von acht Studien wurde
festgestellt, dass LGE ein Prädiktor für Tod insgesamt,
kardiovaskulären Tod, Herztransplantation,
Rehospitalisierung, rezidivierende akute Myokarditis und
die Notwendigkeit einer mechanischen
Kreislaufunterstützung ist.
In ähnlicher Weise ergab eine Meta-Analyse von 11
Studien, dass das Vorhandensein und das Ausmaß von LGE
ein signifikanter Prädiktor für negative kardiale Folgen
ist.
Die Forscher erklärten, dass die Symptome zwar
vorübergehend waren und die meisten Patienten auf die
Behandlung anzusprechen schienen, die Analyse jedoch
eine „Persistenz abnormaler Befunde“ ergab.
Höhere Werte als bei Herzinfarkt-Patienten!
Die Ergebnisse geben Anlass zur Sorge über mögliche
längerfristige Auswirkungen“, schreiben die Forscher und
fügen hinzu, dass sie planen, die Bildgebung ein Jahr
nach der Impfung zu wiederholen, um festzustellen, ob
die Anomalien abgeklungen sind.
„Die Studie liefert weitere Beweise dafür, dass
Herzmuskelentzündungen bei Jugendlichen, die auf
COVID-19-Impfstoffe zurückzuführen sind, sehr ernst zu
nehmen sind“, so Dr. Madhava Setty, leitender
Wissenschaftsredakteur bei The Defender.
„Alle Patienten hatten deutlich erhöhte
Serumtroponinwerte, die auf eine Herzschädigung
hinweisen. Und LGE, das auf einen schlechten Ausgang
hindeutet, war bei mehr als zwei Dritteln der Kinder
vorhanden.“
In der Studie heißt es: „Alle Patienten hatten
erhöhte Serumtroponinwerte (Median 9,15 ng/ml, Bereich
0,65–18,5, normal < 0,05 ng/ml).“
„Diese jungen Patienten hatten im Median einen
Troponinwert von 9,15 – mehr als 20 Mal höher als die
Werte, die bei Menschen mit Herzinfarkt gefunden
werden“, sagte Setty.
Dr. Marty Makary, Chirurg und Forscher für öffentliche
Ordnung an der Johns Hopkins University, kommentierte
die Studie mit einem Tweet: „Die CDC hat die
Bürgerpflicht, die langfristigen Auswirkungen von
impfstoffinduzierter Myokarditis gründlich zu
untersuchen.“
Dr. Anish Koka, ein Kardiologe, erklärte gegenüber The
Epoch Times, dass die Studie darauf hindeutet, dass 60
bis 70 % der Teenager, die durch eine COVID-Impfung
eine Myokarditis bekommen, eine Narbe am Herzen
zurückbehalten könnten.
„Kinder, die so starke Schmerzen in der Brust hatten,
dass sie einen Arzt aufsuchen mussten, sollten auf jeden
Fall ein MRT machen lassen“, sagte Koka und fügte hinzu,
dass die Ergebnisse „klare Auswirkungen auf die
Diskussion über Impfstoffe haben sollten, insbesondere
für männliche Teenager mit hohem Risiko … und auf jeden
Fall für Impfvorschriften“.
Herzkrankenheiten bei Jugendlichen seit
Covid-Impfungen plötzlich „normal“
Sowohl die COVID-Impfstoffe von Pfizer als auch von
Moderna wurden mit verschiedenen Formen von
Herzentzündungen in Verbindung gebracht, darunter
Myokarditis und Perikarditis.
Myokarditis, eine Entzündung des Herzens, ist eine
schwere und lebensverkürzende Krankheit. Sie war bei
jungen Menschen praktisch unbekannt, bis sie zu einer
anerkannten Nebenwirkung der mRNA-COVID-Impfstoffe
wurde, insbesondere bei Jungen und jungen Männern.
Bei der Perikarditis handelt es sich um eine Entzündung
des Herzbeutels, einer sackartigen Struktur mit zwei
Gewebeschichten, die das Herz umgibt, um es an seinem
Platz zu halten und seine Funktion zu unterstützen.
Nach Angaben der CDC ist die am stärksten gefährdete
Gruppe die der 16- und 17-jährigen Männer, bei denen
nach der zweiten Dosis des COVID-Impfstoffs von Pfizer
Raten von 69 pro Million gemeldet wurden, obwohl diese
Zahl wahrscheinlich zu niedrig angesetzt ist.
In der CDC-Präsentation wurde auch berichtet, dass sich
bei einer dreimonatigen Nachuntersuchung weniger als ein
Drittel der Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren,
die an einer impfstoffinduzierten Myokarditis erkrankt
waren (siehe Vaccine Safety DataLink), vollständig
erholt hatten.
Die 69-Promille-Rate, die die CDC zur Bestimmung der
Häufigkeit von Myokarditis bei 16- und 17-Jährigen
verwendet, stammt aus dem Vaccine Adverse Event
Reporting System (VAERS) der Behörde – einer von der
US-Regierung betriebenen Datenbank, die Berichte über
unerwünschte Ereignisse bei Impfungen entgegennimmt.
Eine der größten Einschränkungen von passiven
Überwachungssystemen wie VAERS besteht darin, dass das
System nur einen kleinen Teil der Meldungen über
unerwünschte Ereignisse erhält“, heißt es auf der
Website des US-Gesundheitsministeriums.
Aus einer aktuellen Studie aus Hongkong geht hervor,
dass die Inzidenz von Myo-/Perikarditis nach zwei Dosen
des Impfstoffs Comirnaty von Pfizer 37 von 100.000 (370
pro Million) betrug.
Diese Inzidenz stimmt fast genau mit den Ergebnissen
einer Studie überein, bei der das Vaccine Safety
DataLink System verwendet wurde und die ergab, dass 37,7
von 100.000 12- bis 17-Jährigen nach ihrer zweiten
Impfstoffdosis an Myo-/Perikarditis erkrankten.
Dies bedeutet eine Inzidenzrate, die fast sechsmal
höher ist als die von der CDC gemeldete Rate von 69 pro
Million.
In einer Preprint-Studie von Kaiser Permanente war die
Inzidenz von Myokarditis bei 18- bis 24-jährigen Männern
nach der Impfung sogar noch höher – mit 537 pro Million
oder 7,7‑mal höher als die von der CDC gemeldeten
Zahlen.
Es gibt keine „leichten“ Herzschäden
Ein am 14. Januar in der Zeitschrift Circulation
veröffentlichter Artikel fasst den klinischen Verlauf
von 139 jungen Patienten im Alter zwischen 12 und 20
Jahren zusammen, die nach der COVID-Impfung wegen
Myokarditis ins Krankenhaus eingeliefert wurden.
Von diesen Patienten wurden 19 % auf die
Intensivstation gebracht, zwei benötigten Infusionen mit
starken intravenösen Medikamenten, die zur Erhöhung
eines kritisch niedrigen Blutdrucks eingesetzt werden,
und alle Patienten hatten einen erhöhten
Troponinspiegel.
Troponin ist ein Enzym, das spezifisch für
Herzmuskelzellen ist. Werte über 0,4 ng/ml sind ein
deutlicher Hinweis auf eine Herzschädigung.
Die Studie kommt zu dem Schluss: „Die meisten
Fälle von vermuteter COVID-19-Impfstoff-Myokarditis
bei Personen <21 Jahren haben einen milden
klinischen Verlauf mit raschem Abklingen der
Symptome.“
„Wir nehmen an, dass sich der ‚milde klinische
Verlauf‘ auf die 81 % bezieht, die nicht auf die
Intensivstation kamen, oder auf die Tatsache, dass
keiner von ihnen starb oder eine ECMO (extrakorporale
Membranoxygenierung, ein verzweifeltes Mittel, um den
Körper mit Sauerstoff zu versorgen, wenn das Herz oder
die Lunge eines Patienten vollständig versagt haben)
benötigte“, schrieben Setty und Josh Mitteldorf,
Ph.D., ein theoretischer Physiker, in einem Artikel, der
die Circulation-Studie kritisierte.
„Wann erfordert ein ‚leichter klinischer Verlauf‘
einen Krankenhausaufenthalt von durchschnittlich zwei
Tagen“, fragten sie. „Woher weiß man, ob die Symptome
schnell abklingen?“
„Wir wissen nicht, wie sich die Krankheit
langfristig auf die Jungen auswirkt, zumal jeder
Patient eine Schädigung des Herzens aufwies, die durch
signifikant abnorme Troponinwerte belegt wurde“,
schrieben Setty und Mitteldorf. „Und wir verstehen den
Mechanismus nicht vollständig, durch den die
Impfstoffe eine Myokarditis verursachen.“
Eine neue, von Fachleuten begutachtete Studie zeigt, dass
mehr als zwei Drittel der Jugendlichen mit
COVID-19-Impfstoff-bedingter Myoperikarditis auch Monate
nach der Erstdiagnose noch Herzanomalien aufwiesen, was
Bedenken hinsichtlich möglicher Langzeitfolgen weckt.
Die Ergebnisse, die am 25. März im Journal of Pediatrics
veröffentlicht wurden, stellen die Position der
US-Gesundheitsbehörden, einschließlich der Centers for
Disease Control and Prevention (CDC), in Frage, die
behaupten, die mit den mRNA-Impfstoffen von Pfizer und
Moderna verbundene Herzentzündung sei „mild“.
Herz Monate nach Impfung massiv beschädigt
Forscher des Seattle Children’s Hospital untersuchten Fälle
von Patienten, die jünger als 18 Jahre alt waren und
zwischen dem 1. April 2021 und dem 7. Januar 2022 mit
Brustschmerzen und einem erhöhten Serumtroponinspiegel ins
Krankenhaus kamen, also innerhalb einer Woche nach Erhalt
einer zweiten Dosis des Impfstoffs von Pfizer.
Während 35 Patienten die Kriterien erfüllten, wurden 19 aus
verschiedenen Gründen ausgeschlossen. Bei den verbleibenden
16 Patienten wurde drei bis acht Monate nach der ersten
Untersuchung eine Magnetresonanztomographie (MRT) des
Herzens durchgeführt. Die MRT-Untersuchungen ergaben, dass
11 Patienten eine anhaltende späte Gadoliniumanreicherung
(LGE) aufwiesen, obwohl die Werte niedriger waren als in den
vorangegangenen Monaten.
In der Studie heißt es: „Das Vorhandensein von LGE ist ein
Indikator für eine Schädigung und Fibrose des Herzens und
wird bei Patienten mit klassischer akuter Myokarditis stark
mit einer schlechteren Prognose in Verbindung gebracht.“
In einer Meta-Analyse von acht Studien wurde festgestellt,
dass LGE ein Prädiktor für Tod insgesamt, kardiovaskulären
Tod, Herztransplantation, Rehospitalisierung, rezidivierende
akute Myokarditis und die Notwendigkeit einer mechanischen
Kreislaufunterstützung ist.
In ähnlicher Weise ergab eine Meta-Analyse von 11 Studien,
dass das Vorhandensein und das Ausmaß von LGE ein
signifikanter Prädiktor für negative kardiale Folgen ist.
Die Forscher erklärten, dass die Symptome zwar vorübergehend
waren und die meisten Patienten auf die Behandlung
anzusprechen schienen, die Analyse jedoch eine „Persistenz
abnormaler Befunde“ ergab.
Höhere Werte als bei Herzinfarkt-Patienten!
Die Ergebnisse geben Anlass zur Sorge über mögliche
längerfristige Auswirkungen“, schreiben die Forscher und
fügen hinzu, dass sie planen, die Bildgebung ein Jahr nach
der Impfung zu wiederholen, um festzustellen, ob die
Anomalien abgeklungen sind.
„Die Studie liefert weitere Beweise dafür, dass
Herzmuskelentzündungen bei Jugendlichen, die auf
COVID-19-Impfstoffe zurückzuführen sind, sehr ernst zu
nehmen sind“, so Dr. Madhava Setty, leitender
Wissenschaftsredakteur bei The Defender.
„Alle Patienten hatten deutlich erhöhte Serumtroponinwerte,
die auf eine Herzschädigung hinweisen. Und LGE, das auf
einen schlechten Ausgang hindeutet, war bei mehr als zwei
Dritteln der Kinder vorhanden.“
In der Studie heißt es: „Alle Patienten hatten erhöhte
Serumtroponinwerte (Median 9,15 ng/ml, Bereich 0,65–18,5,
normal < 0,05 ng/ml).“
„Diese jungen Patienten hatten im Median einen Troponinwert
von 9,15 – mehr als 20 Mal höher als die Werte, die bei
Menschen mit Herzinfarkt gefunden werden“, sagte Setty.
Dr. Marty Makary, Chirurg und Forscher für
öffentliche Ordnung an der Johns Hopkins University,
kommentierte die Studie mit einem Tweet: „Die CDC hat die
Bürgerpflicht, die langfristigen Auswirkungen von
impfstoffinduzierter Myokarditis gründlich zu untersuchen.“
Dr. Anish Koka, ein Kardiologe, erklärte
gegenüber The Epoch Times, dass die Studie darauf hindeutet,
dass 60 bis 70 % der Teenager, die durch eine COVID-Impfung
eine Myokarditis bekommen, eine Narbe am Herzen
zurückbehalten könnten.
„Kinder, die so starke Schmerzen in der Brust hatten, dass
sie einen Arzt aufsuchen mussten, sollten auf jeden Fall ein
MRT machen lassen“, sagte Koka und fügte hinzu, dass die
Ergebnisse „klare Auswirkungen auf die Diskussion über
Impfstoffe haben sollten, insbesondere für männliche
Teenager mit hohem Risiko … und auf jeden Fall für
Impfvorschriften“.
Herzkrankenheiten bei Jugendlichen seit Covid-Impfungen
plötzlich „normal“
Sowohl die COVID-Impfstoffe von Pfizer als auch von Moderna
wurden mit verschiedenen Formen von Herzentzündungen in
Verbindung gebracht, darunter Myokarditis und Perikarditis.
Myokarditis, eine Entzündung des Herzens, ist eine schwere
und lebensverkürzende Krankheit. Sie war bei jungen Menschen
praktisch unbekannt, bis sie zu einer anerkannten
Nebenwirkung der mRNA-COVID-Impfstoffe wurde, insbesondere
bei Jungen und jungen Männern.
Bei der Perikarditis handelt es sich um eine Entzündung des
Herzbeutels, einer sackartigen Struktur mit zwei
Gewebeschichten, die das Herz umgibt, um es an seinem Platz
zu halten und seine Funktion zu unterstützen.
Nach Angaben der CDC ist die am stärksten gefährdete Gruppe
die der 16- und 17-jährigen Männer, bei denen nach der
zweiten Dosis des COVID-Impfstoffs von Pfizer Raten von 69
pro Million gemeldet wurden, obwohl diese Zahl
wahrscheinlich zu niedrig angesetzt ist.
In der CDC-Präsentation wurde auch berichtet, dass sich bei
einer dreimonatigen Nachuntersuchung weniger als ein Drittel
der Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren, die an einer
impfstoffinduzierten Myokarditis erkrankt waren (siehe
Vaccine Safety DataLink), vollständig erholt hatten.
Die 69-Promille-Rate, die die CDC zur Bestimmung der
Häufigkeit von Myokarditis bei 16- und 17-Jährigen
verwendet, stammt aus dem Vaccine Adverse Event Reporting
System (VAERS) der Behörde – einer von der US-Regierung
betriebenen Datenbank, die Berichte über unerwünschte
Ereignisse bei Impfungen entgegennimmt.
Eine der größten Einschränkungen von passiven
Überwachungssystemen wie VAERS besteht darin, dass das
System nur einen kleinen Teil der Meldungen über
unerwünschte Ereignisse erhält“, heißt es auf der Website
des US-Gesundheitsministeriums.
Aus einer aktuellen Studie aus Hongkong geht hervor, dass
die Inzidenz von Myo-/Perikarditis nach zwei Dosen des
Impfstoffs Comirnaty von Pfizer 37 von 100.000 (370 pro
Million) betrug.
Diese Inzidenz stimmt fast genau mit den Ergebnissen einer
Studie überein, bei der das Vaccine Safety DataLink System
verwendet wurde und die ergab, dass 37,7 von 100.000 12- bis
17-Jährigen nach ihrer zweiten Impfstoffdosis an
Myo-/Perikarditis erkrankten.
Dies bedeutet eine Inzidenzrate, die fast sechsmal höher ist
als die von der CDC gemeldete Rate von 69 pro Million.
In einer Preprint-Studie von Kaiser Permanente war die
Inzidenz von Myokarditis bei 18- bis 24-jährigen Männern
nach der Impfung sogar noch höher – mit 537 pro Million oder
7,7‑mal höher als die von der CDC gemeldeten Zahlen.
Es gibt keine „leichten“ Herzschäden
Ein am 14. Januar in der Zeitschrift Circulation
veröffentlichter Artikel fasst den klinischen Verlauf von
139 jungen Patienten im Alter zwischen 12 und 20 Jahren
zusammen, die nach der COVID-Impfung wegen Myokarditis ins
Krankenhaus eingeliefert wurden.
Von diesen Patienten wurden 19 % auf die Intensivstation
gebracht, zwei benötigten Infusionen mit starken
intravenösen Medikamenten, die zur Erhöhung eines kritisch
niedrigen Blutdrucks eingesetzt werden, und alle Patienten
hatten einen erhöhten Troponinspiegel.
Troponin ist ein Enzym, das spezifisch für Herzmuskelzellen
ist. Werte über 0,4 ng/ml sind ein deutlicher Hinweis auf
eine Herzschädigung.
Die Studie kommt zu dem Schluss: „Die meisten Fälle von
vermuteter COVID-19-Impfstoff-Myokarditis bei Personen
<21 Jahren haben einen milden klinischen Verlauf mit
raschem Abklingen der Symptome.“
„Wir nehmen an, dass sich der ‚milde klinische Verlauf‘ auf
die 81 % bezieht, die nicht auf die Intensivstation kamen,
oder auf die Tatsache, dass keiner von ihnen starb oder eine
ECMO (extrakorporale Membranoxygenierung, ein verzweifeltes
Mittel, um den Körper mit Sauerstoff zu versorgen, wenn das
Herz oder die Lunge eines Patienten vollständig versagt
haben) benötigte“, schrieben Setty und Josh Mitteldorf,
Ph.D., ein theoretischer Physiker, in einem Artikel, der die
Circulation-Studie kritisierte.
„Wann erfordert ein ‚leichter klinischer Verlauf‘ einen
Krankenhausaufenthalt von durchschnittlich zwei Tagen“,
fragten sie. „Woher weiß man, ob die Symptome schnell
abklingen?“
„Wir wissen nicht, wie sich die Krankheit langfristig auf
die Jungen auswirkt, zumal jeder Patient eine Schädigung des
Herzens aufwies, die durch signifikant abnorme Troponinwerte
belegt wurde“, schrieben Setty und Mitteldorf. „Und wir
verstehen den Mechanismus nicht vollständig, durch den die
Impfstoffe eine Myokarditis verursachen.“
Zahlen vom PEI (4R) am
9.6.2022: Paul-EHRLICH-Institut behauptet für das 4R nur
9 Kindermorde nach SCHLANGENGIFTimpfung - und 1208
geschädigte Kinder: Paul-Ehrlich-Institut packt aus:
Offiziell 9 tote und 1.208 geschädigte Kinder nach
Impfung
https://report24.news/paul-ehrlich-institut-packt-aus-offiziell-9-tote-und-1-208-geschaedigte-kinder-nach-impfung/
SCHLANGENGIFTimpfung
gegen Kinder in GB 10.6.2022: Wieder 18 neue Fälle von
Kindern mit Hepatitis, die "aus dem Nichts" kommt: Another 18 British children are struck down with
mysterious hepatitis 'of unknown origin'
https://www.dailymail.co.uk/health/article-10901329/Another-25-British-children-struck-mysterious-hepatitis-unknown-origin.html
SCHLANGENGIFTimpfung gegen Kinder in GB 10.6.2022: Wieder
18 neue Fälle von Kindern mit Hepatitis, die "aus dem
Nichts" kommt:
Another 18 British children are struck down with
mysterious hepatitis 'of unknown origin' [17]
It brings the cumulative
UK total to 240 since the first was spotted in January
170 cases were in England, 32
in Scotland, 21 in Northern Ireland and 17 in Wales
Leading theory is that a strain
of the common cold has become more severe
Another 18 British children
have fallen ill with the mystery hepatitis that has caused
a spate of cases around the world.
Health officials announced the
new cases today, bringing the cumulative UK total to 240
since the first was spotted in January.
Of the confirmed patients, 170
were in England, 32 in Scotland, 21 in Northern
Ireland and 17 in Wales.
They are predominantly in
children under five — but a 'small number' of children
aged over 10 have also been struck down.
Scientists still do not know
what is causing the life-threatening liver disease, but
they say the chief culprit is a strain of the common cold.
A leading theory is that
children's immune systems have been weakened because of
lockdowns and school closures during the pandemic.
The complication has been
spotted in around 650 children in Europe, the US, South
America, Middle East and Asia.
At least a dozen youngsters
have died and tens of children have needed liver
transplants. No children have died in the UK.
The mystery hepatitis has been
spotted in the US, Western Europe and a handful of other
countries. Globally, at least 12 youngsters have died
and dozens needed liver transplants
Announcing the new cases
today, Dr Sophia Makki, incident director at the UK Health
Security Agency, said: The likelihood of children
developing hepatitis remains extremely low.
'Maintaining normal hygiene
measures, including making sure children regularly wash
their hands properly, helps to reduce the spread of many
common infections, including adenovirus.'
The normal culprits -
hepatitis A, B, C, D and E viruses - have been
excluded from laboratory test results of recent cases.
Experts are now working under
the theory that they are being triggered by a group
of viruses that normally cause the common cold, known as
adenoviruses.
It is unclear if a mutated
strain of adenovirus has evolved to become more severe, or
if a lack of social contact during the pandemic has made
children more vulnerable to existing strains.
SCHLANGENGIFTimpfung
gegen Kinder in der Schweiz 13.6.2022: Jugendliches
Kind (13): Halbseitenlähmung - Ärzte-Mafia verweigert
den Zusammenhang
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13.06.2022 08:36]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/46327
Eine neue Meldung:
13 jähriges geimpftes (ansonsten sportliches und
gesundes) Kind plötzlich Halbseitenlähmung.
Ärzte ziehen keinen Bogen dazu,ob es von der Imp. sein
könnte,obwohl eine plötzliche Lähmung bei einem gesunden
Kind kaum vorkommt!
SCHLANGENGIFTimpfschaden
bei Babys 15.5.2022: Dr. Paul Alexander: Nebenwirkungen
können tödlich sein: mRNA-Impfstoffe: 58 Fälle von
lebensbedrohlichen Nebenwirkungen bei Säuglingen unter
3 Jahren – derzeit ist nicht sicher, ob die Babys noch
leben
https://uncutnews.ch/mrna-impfstoffe-58-faelle-von-lebensbedrohlichen-nebenwirkungen-bei-saeuglingen-unter-3-jahren-derzeit-ist-nicht-sicher-ob-die-babys-noch-leben/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/46477
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [15.06.2022 07:41]
[Forwarded from Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭]
Von Dr. Paul Alexander: Er ist Epidemiologe für
Infektionskrankheiten, COVID-Experte und hat eine
Ausbildung in Bioterrorismus und Biowaffen Aus den
VAERS-Berichten geht hervor, dass im Gegensatz zum
Informationsdokument der FDA 58 Personen ernsthaft..
Zahlen
SCHLANGENGIFTimpfung gegen Babys "USA" 16.6.2022: 27%
ärztlich behandelt mRNA-1273 PRIMARY SERIES 6 MONTHS TO
17 YEARS -- SPONSOR BRIEFING DOCUMENT -- VACCINES AND
RELATED BIOLOGICAL PRODUCTS ADVISORY COMMITTEE --
MEETING DATES: JUNE 14–15, 2022
https://www.fda.gov/media/159157/download (pdf-Link -
118 Seiten)
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/46580
Während der Moderna-Studie erlitten 6-23 Monate alte
Säuglinge:
49,3% unerwünschte Wirkungen
Schwerwiegend 0,5% - 5/1000
Schwerwiegend 1/1200
Ärztlich behandelt 27%
2-5 jährige litten:
40% hatten eine unerwünschte Reaktion
21,8% medizinisch betreut
Schwere unerwünschte Ereignisse 0,7%
SCHLANGENGIFTimpfung
gegen Kinder in der Schweiz 17.6.2022: Jugendlicher (14)
hat Herzprobleme - und die kriminelle Ärzte-Mafia
schweigt immer noch und impft weiter!
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [17.06.2022 16:25]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/46749
Vor 6 Tagen Herzprobleme - wann brechen die
Ärzte endlich ihr Schweigen, m, 14 Jahre
Zur Meldung der Frau mit Schlaganfall. Ihr Sohn seit heute
auch im Spital mit Herzproblemen.14 Jahre alt. Das ist
doch alles nicht mehr normal?!!Wann wird die Impferei
endlich eingestellt? Die Impfung bringt so viel Leid über
die Menschen!! Wann brechen die Ärzte und das
Pflegepersonal endlich ihr Schweigen!!Einfach nur traurig
was hier abgeht
SCHLANGENGIFTimpfung
gegen Kinder in der Schweiz 18.6.2022: Haufenweise
Kinder haben Husten+Nasenbluten - Asthma ist 2022 viel
schlimmer als 2021 - Nasenbluten kann auch von 5G
kommen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/46826
(Fortsetzung)
viele husten in den klassen meiner kinder und viele
haben nasenbluten. auch heftiges nasenbluten kam schon
vor (1-3 in der woche jeweils 1-2h)
ich bin asthmatikerin, hatte es sehr gut im griff all
die jahre. nun dieses jahr ist es so schlimm, muss pro
woche 3-4 mal inhalieren 😔
denkt dran, 5g!! die antennen wachsen wie pilze aus dem
boden, 5g wird uns alle krank machen. recherchiert mal,
nebenwirkungen von 5g ( nasenbluten gehört auch dazu
🙈)
ich habe wirklich angst vor der zukunft.
werde aber weiter kämpfen für die zukunft meiner und
andere kinder🙌
bleibt alle stark, wir werden uns gegenseitig
brauchen🙏🌍
SCHLANGENGIFTimpfungen
gegen Kinder 18.6.2022: "USA" ist das EINZIGE Land der
Welt, das SCHLANGENGIFTimpfungen an 0 bis 5 Jahre
alten Kindern zulässt: America Is Now the Only Country in the World That
Authorizes Covid Shots for Infants
https://t.me/corona_impftod/32154
Athorization for children under 5 years old, all the way
down to 6 months of age. As you’ll see in a moment, this
is unprecedented anywhere in the world.
The approval made its way through the halls of the
federal bureaucracy, regardless of any studies showing a
positive benefit for injecting young children with mRNA
shots, which, even in adults, do not effectively prevent
coronavirus infection."
America Is Now the Only Country in the World That
Authorizes Covid Shots for Infants
Not what the corporate press told you.
"It appears that the United States just became the only
country in the world to 'vaccinate' babies and toddlers
with COVID injections.
Despite what you are reading in the press, the U.S.
seems to be, as of Friday, the only country in the world
to partake in experimental COVID therapeutics for
infants.
On Friday, the FDA authorized
(https://www.fda.gov/news-events/press-announcements/coronavirus-covid-19-update-fda-authorizes-moderna-and-pfizer-biontech-covid-19-vaccines-children)
mRNA COVID shots (both Pfizer and Moderna) under
emergency use authorization for children under 5 years
old, all the way down to 6 months of age. As you’ll see
in a moment, this is unprecedented anywhere in the
world.
The approval made its way through the halls of the
federal bureaucracy, regardless of any studies showing a
positive benefit for injecting young children with mRNA
shots, which, even in adults, do not effectively prevent
coronavirus infection."
SCHLANGENGIFTimpfung
gegen Kinder 19.6.2022: Jugendliche (15) geimpft: hat
zu viel Menstruation
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [19.06.2022 18:49]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/46967
mädchen, 15 jahre in schulklasse, haben die periode noch
mehr
wie viele [davon betroffen sind], weiss ich nicht
SCHLANEGNGIFTimpfung gegen Kinder in der Schweiz
20.6.2022: Bub geimpft: seit Sommer 2021 7x krank mit
Fieber+Erbrechen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [20.06.2022 22:07]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/47078
Eine neue Meldung:
Mein Gottebueb ist schon wieder krank. Fieber und erbrechen.
Sicher seid der 💉 letzten Sommer schon 7x. Sein Immunsystem
ist stark angegriffen 🙈
22.6.2022: Heilung mit Gegengift gegen Schlangengift
von Michael Palomino, 22.6.2022
Fieber und Erbrechen
(https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/47078)
ist genau das, was Schlangengift in niedrigen Dosen bewirkt.
Es heilt ein Gegengift gegen Schlangengift.
"USA" mit
SCHLANGENGIFTimpfschaden gegen Kinder 0-5 Jahre
21.6.2022: Die Freigabe war am 15.6.2022 - ein Code
6-6-6
https://t.me/oliverjanich/99690
Pfizer-Betrug ohne Ende
22.6.2022: Florian Schilling: Covid-Impfung bei Säuglingen basiert
auf Auswertung von 3 (!) Fällen!
https://report24.news/florian-schilling-covid-impfung-bei-saeuglingen-basiert-auf-auswertung-von-3-faellen/
SCHLANGENGIFTimpfung gegen Kleinkinder
in den "USA" 22.6.2022: 3 Impfungen wie die
Erwachsenen
https://t.me/oliverjanich/99809
‼️ "Die Kleinkinder bekommen hier für die
Grundimmunisierung drei Impfungen. Die starten sofort
mit einer Impfserie inklusive Booster. (…) Alles, was
vor dem Booster passiert, vor einer Woche nach boostern,
fließt in die Effektivitätsberechnung überhaupt nicht
ein. " TRIBUNALE ‼️
https://t.me/oliverjanich/99810
Bin gespannt, wie viele der geistig behinderten Eltern
dann auf die Barrikaden gehen, wenn sie ihr Kleinkind tot
gespitzt haben. Wahrscheinlich wenige, weil sie ja ihre
eigene Dummheit zur Schau stellen würden.
SCHLANGENGIFTimpfschaden
Unfruchtbarkeit provoziert Geburtenrückgang bei
Lebendgeburten
Zahlen 4R 22.6.2022: Einbruch bei den Lebendgeburten im
Jahre 2022 nach der 3. "Coronaimpfung"
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [22.06.2022 10:17]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/47268
[Forwarded from Der subjektive Student]
[ Photo ] Ausgangsposition:
https://www-genesis.destatis.de/genesis//online?operation=table&code=12612-0002&bypass=true&levelindex=0&levelid=1646679616262#abreadcrumb
Diagramm mit Punkten:
https://www-genesis.destatis.de/genesis/online?levelindex=1&levelid=1655972872573&downloadname=&operation=ergebnistabelleDiagramm&option=diagramm&diagrammTyp=0&zeichnePunkte=true#abreadcrumb
Säulengrafik 2018-2022 mit dem Einbruch der
Lebendgeburten im 4R am 22.6.2022
https://t.me/ploetzlichundunerwartetverstorbe/2024
Säulengrafik 2018-2022 mit dem Einbruch der
Lebendgeburten im 4R am 22.6.2022 [10]
Anzahl Lebendgeburten geht seit Ende 2021/ Anfang 2022
plötzlich zurück ❗️
🚨Den Daten des statistischen Bundesamtes zur Anzahl der
Lebendgeburten kann man entnehmen, dass etwa eine
Schwangerschaftsphase (9 Monate) nachdem die Impfkampagne
in Deutschland für junge Menschen begann, plötzlich die
Anzahl der Lebendgeburten deutlich eingebrochen ist.
👉Dies kann natürlich viele Gründe haben und stellt
zunächst nur eine Korrelation und keinen
Kausalzusammenhang dar!
👆Der Sachverhalt passt jedoch zu einer israelischen
Studie, in der nach der Impfung eine Reduktion der
Sperma-Mobilität um 20% bei jungen Männern festgestellt
wurde.
Link zur Grafik:
https://twitter.com/der_subjektive/status/1539506642626150400
Link zum Stat. Bundesamt:
https://www-genesis.destatis.de/genesis//online?operation=table&code=12612-0002&bypass=true&levelindex=0&levelid=1646679616262#abreadcrumb
Link zur Studie:
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/andr.13209
SCHLANGENGIFTimpfung
gegen Kinder in der Schweiz 24.6.2022. Jugendliche (15)
wahrsch. 2x geimpft: hat kleine Brandwunde - entzündet
sich und muss deswegen 2x zum Arzt - Wundheilung
funktioniert nicht mehr gut
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [24.06.2022 11:19]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/47462
[In reply to Impfschäden Schweiz Coronaimpfung]
ein mädchen (15 j. sicher 2 x gespritzt) hat sich am
auspuff von einem töffli etwas verbrannt - die wunde
entzündete sich und sie musste sicher 2 x zum arzt. ich
habe mich früher auch auf diese weise verbrannt, aber das
gab keine probleme. ich vermute die wundheilung ist nicht
mehr in ordnung .
SCHLANGENGIFTimpfung gegen Kanton Luzern
24.6.2022: Mädchen (9) 1x geimpft: hatte Corona, ist
genesen, nun schmerzhaften Ausschlag am Rücken
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [24.06.2022 13:19]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/47469
Eine neue Meldung:
Mädchen, 9, einmal geimpft anfangs Jahr (da genesen) hat
jetzt schmerzhaften roten Ausschlag (brennt, spannt) am
Rücken. LU.
Kommentar 25.6.2022: Ausschlag sollte mit Gegengift
gegen Schlangengift heilbar sein
von Michael Palomino, 25.6.2022
Im Fall des Mädchens 9 Jahre alt mit schmerzhaftem
Ausschlag https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/47469
dies könnte auch von Schlangengift verursacht sein, heilt
mit Gegengift. Gerne weitergeben.
SCHLANGENGIFTimpfschaden
gegen Kinder 25.6.2022: Bub nach Impfung ist dauernd
krank
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [25.06.2022 10:05]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/47508
Eine neue Meldung:
Zu meinem Gottebueb, er war tatsächlich eine ganze Woche
krank. Seid der 💉 dauernd 🙈😭
SCHLANGENGIFTimpfung gegen Kinder in der
Schweiz 25.6.2022: Jugendliche geimpft: werden depresiv,
brechen die Lehre ab, sind auf Medis, immer müde+lustlos
- die Ärzte-Mafia weiss nicht, was sie haben
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [25.06.2022 10:46]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/47536
Eine neue Meldung:
Liebes Team und Mitmenschen… 🍀
Vielen Dank an euch alle, bin froh dass es euch gibt.
Ich bin eine Mutter von zwei Jugendlichen und einem lieben
Mann, wir sind alle ungepipst. Wir mussten sehr für unsere
Entscheidung kämpfen und vieles einstecken, so wie viele
von euch auch!
Unsere Tochter war kurz davor, die Lehre im ersten
Lehrjahr abzubrechen, weil sie die einzige ungepipste war!
Wir haben aber sehr gekämpft und jetzt ist sie glücklich
bei ihrer Arbeit.
Nun meine Frage;
Ich kenne zwei Familien, alle gepipst und auch mit
Jugentlichen im 1. Lehrjah.
Dazu muss ich sagen, dass diese Familien mir sehr nahe
stehen und ich Ihnen gerne helfen möchte.
Bei beiden Familien haben die Jugendlichen die Lehre
abgebrochen! Beide Familien leiden sehr unter diesen
Umständen!!!
Die Jugendlichen haben mittel - schwere Depressionen,
nehmen Medikamente, haben sich stark verändert, sind müde
und lustlos. Die Ärzte wissen nicht genau was los ist,
können nicht helfen und das leiden wird für alle immer
grösser! Es ist sehr schwer für mich, dies mit anzusehen
und nicht wirklich helfen zu können.
Die Jugendlichen wurden im 2021 2x gepipst und dann fing
es an.
Macht jemand auch solche Beobachtungen bei jungen
Menschen, wie könnte ich helfen, was hat euch geholfen…?
Ich denke es kommt von der Impf…… weis jemand einen
vertrauenswürdigen Arzt oder Naturheilarzt, gibt es
Selbsthilfegruppen oder jemand der uns helfen könnte.
Es sind doch unsere Kinder, unsere Zuhkunft unsere
Liebsten.
Ich würde gerne helfen, was kann ich tun?
Ich hoffe jemand liest meine Zeilen und meldet sich….
Ich wünsche euch gute Gesundheit und auch liebe Mensch die
euch unterstützen, wenn Ihr einmal Hilfe braucht.
Vorschläge bitte an die Administratoren...
Kriminelle Justiz Schweiz
25.6.2022: Bundesgericht hat klare Tendenz in Richtung
Impfpflicht gegen Kinder
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [25.06.2022 12:06]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/47542
Eine neue Meldung:
Das BUNDESGERICHT arbeitet willkürlich für eine
impfpflicht für Kinder.
Genau zu Beginn von Corona haben die einfach ein neues
Gesetz erlassen. Früher benötigte man die Einwilligung
beider Elternteile um zu impfen. Heute reicht es wenn
zb. ein Nachbar eine Gefährdungsmeldung macht, weil
das Kind nicht geimpft ist. Alle Gerichte gehen nach den
Empfehlungen des BAG. Unter Strafandrohung (10’000) muss
das Kind dann geimpft werden. Es gibt bereits mir
persönlich bekannte Fälle wo es auch um die Covidimpfung
geht - mit Androhung des Sorgerechtsentzugs.
Es ist wirklich nicht mehr Lustig was in der Schweiz vor
sich geht. Das Bundesgericht hält sich nicht an die
eigenen Regeln was dem Volk, sprich den Eltern keine
Chance gibt gegen einen Impfentscheid vorzugehen.
Ich wäre sehr dankbar, wenn du helfen würdest diese
Information weiter zu verbreiten.
Ausführliches ist dem kanal “PIU Homeschooling Schweiz”
oder generell in den PIU Kanälen zu entnehmen. Ich bin
selber eine der betroffenen Mütter um die es geht. Spreche
also aus erster Hand.
Es ist eine Sauerei was hier vor sich geht und wen wir dem
nicht ein Ende gebieten, wird es bald zur generellen
Impfpflicht kommen.
Wir müssen zusammenhalten!
Infos dazu siehe hier die folgenden Posts:
Gewillkürte Gerichtskosten
Im Revisionsverfahren zu den obligatorischen Impfungen für
die Kinder von Frau Honegger / Frau Schweizer hat das
Bundesgericht exakt für dasselbe „Urteil“ (copie / paste)
Kosten von Sfr. 1‘500 Frau Honegger und 1‘000.- Frau
Schweizer aufgelastet.
Zu keinem Zeitpunkt lag eine unterzeichnete Eingabe vor,
dass Bundesgericht setzt sich
-einmal mehr-
mit einer flapsigen Begründung darüber hinweg.
PIU hatte sich mit der gemeinsamen Eingabe Honegger /
Schweizer
- die als Beschwerde an die Bundesgerichtspräsidentin ging
-
erlaubt, mit den Müttern gemeinsam ein
Akteneinsichtsgesuch zu stellen.
- Rechte im Verfahren, Einhaltung der Regeln für
Praxisänderung und Bearbeitung Ausstandsgesuch -
Die Bundesrichter Herrmann, von Werdt und Schöbi
- sie waren bereits bei allen bisherigen Verfahren trotz
Ausstandsgesuch beteiligt -
beantwortet dies mit einer gewillkürten Parteistellung des
Vereins PIU und der solidarischen Haftung für alle
Gerichtskosten der beiden Mütter durch unseren Verein.
Die Mütter haben genug Kosten aus der Vergangenheit und im
Rahmen der rechtliche notwendigen Arbeiten die nun
weitergehend notwendig werden. Wir werden informieren,
denn die Alternativen für die Mütter und Väter im Land
sind undenkbar.
PIU wird die Bezahlung der Gerichtskosten komplett
übernehmen. Wer mag kann Verein PIU durch eine Spende
entlasten. Wir werden nicht mehr als den notwendigen
Betrag von 2’500.- annehmen und stoppen die
Spendensammlung ab Spendeneingang von Sfr. 2‘000.-
(Weitere Infos, die Kopien der Eingaben und die Kopien der
Urteile werden sobald sie anonymisiert sind eingestellt.)
https://kinderrechtserklärung.ch/direkthilfe
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [25.06.2022 12:13]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/47545
Das sind die Links dazu:
Kriminelle Regierung in Dänemark
25.6.2022: stoppt alle "Corona"-Kinderimpfungen,
weil sie mehr schaden als nützen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [25.06.2022
15:41]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/47561
Eine neue Meldung:
Habe Kontakt Formular bei Bundesgericht ausgefüllt.
Bei Scheidungs Kinder für Covid Impfung zu Urteilen
ist ein Verbrechen. Dänemark stoppt alle Covid 19
Kinderimpfungen und spricht vom Versagen dass
Staates Dänemark.
SCHLANGENGIFTimpfung
gegen Kinder in DK 27.6.2022: Ca. 40% der Kinder ab 5
Jahre wurden geimpft - nun sagt Brostrøm vom
Pharma-"Gesundheitsministerium": Fehler! Dänemark bestätigt: Impfung von
Kindern war ein Fehler
https://tkp.at/2022/06/27/daenemark-bestaetigt-impfung-von-kindern-war-ein-fehler/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/47639
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[27.06.2022 08:35]
Dänemark
bietet Impfungen gegen COVID-19 von Pfizer und Moderna
an, wie viele andere Länder auch. Berichten zufolge
hat Dänemark jedoch endlich zugegeben, dass es ein
Fehler war, seine Kinder zu impfen. Eine hochrangige
dänische Gesundheitsbehörde hat erklärt, dass
Impfungen nicht für alle Kinder ab 5 Jahren hätten
verschrieben werden dürfen.
Søren
Brostrøm, der Generaldirektor der
dänischen Gesundheitsbehörde, sagte gegenüber TV
2, dass es nach den Informationen, die sich seit Ende
2021 entwickelt haben, falsch war, Kinder generell zu
impfen.
Da sich
die Omicron-Form des Virus weltweit ausgebreitet hat, wurde dringend
empfohlen, Kinder zwischen 5 und 15 Jahren zu impfen.
„Ich möchte allen Eltern von Kindern,
die ihr Kind geimpft haben, in die Augen schauen und
sagen: ‚Ihr habt das Richtige getan, und danke, dass
ihr zugehört habt'“, sagte Brostrøm.
„Aber gleichzeitig – und das ist
wichtig, um das Vertrauen zu erhalten – werde ich
zugeben und sagen, dass wir klüger geworden sind und
heute nicht mehr so handeln würden. Und das werden
wir auch in Zukunft nicht tun“, fügte er hinzu.
Studien
über die Wirkung von Impfungen haben gezeigt, dass sie
kaum Schutz vor Virusinfektionen bieten. Darüber
hinaus hat die Forschung gezeigt, dass die Impfstoffe
keinen ausreichenden Schutz gegen schwere Erkrankungen
bei Jugendlichen bieten, die im Allgemeinen ein sehr
geringes Risiko für negative Folgen haben, wenn sie
sich mit dem Virus infizieren.
Gemäß
der neuen dänischen Impfstrategie sollten Erwachsene
geimpft werden, während Kinder andere Rezepte erhalten
sollten.
„Bei Kindern und Jugendlichen kommt es
nur sehr selten zu einem schweren Verlauf von
COVID-19 mit der Omicron-Variante, weshalb das
Angebot der Erstimpfung für Kinder zwischen 5 und 17
Jahren kein allgemeines Angebot sein wird, sondern
nach spezifischer medizinischer Beurteilung gegeben
werden kann“, so die Behörden vorige Woche.
Gleichzeitig
riet Brostrøm Erwachsenen, sich impfen zu lassen und,
falls sie bereits eine Erstimpfung erhalten haben,
eine Auffrischung zu bekommen. Falls sie bereits eine
Auffrischungsimpfung erhalten hatten, riet er zu einer
weiteren Auffrischung, da die Omicron-Immunität
nachlasse.
Er
behauptete, dass die Nation trotz der Aufhebung der
impfbedingten Einschränkungen gut durch die Pandemie
im Winter 2021 gekommen sei. „Die Strategie für
den kommenden Winter ist auch, dass die Impfstoffe
uns ohne Einschränkungen durch eine neue Welle
bringen sollten„, sagte er in einer Erklärung.
Das ist allerdings genau die Vorgabe, die die EU am 27. April
erlassen hatte. Es geht aber um den Impfpass,
der von der EU bis Mitte 2023
verlängert wurde und in das digitale
Identitätszertifikat übergeführt werden soll.
Nach
Angaben des dänischen Impfregisters hatten bis zum 15.
Juni etwa 85 % der Dänen eine Impfung erhalten, etwa
77 % hatten zwei oder drei Dosen erhalten und etwa 66
% hatten vier Dosen erhalten.
Etwas
mehr als 40 % der Kinder haben sich impfen lassen.
SCHLANGENGIFTimpfung
gegen Kinder in China 27.6.2022: Diabetes Typ 1 kommt
https://transition-news.org/china-diabetes-bei-kindern-nach-covid-impfung
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/47643
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[27.06.2022 08:45]
[Forwarded from Transition News]
China: Diabetes bei Kindern nach Covid-Impfung
In China haben besorgte Eltern einen offenen Brief
unterzeichnet, in dem sie die Öffentlichkeit darauf
aufmerksam machen, dass bei ihren Kindern nach der
Verabreichung der «Impfstoffe» Sinopharm und Sinovac
Diabetes Typ 1 diagnostiziert wurde. Sinopharm und
Sinovac sind zwei der führenden Hersteller von
Covid-19-Präparaten in China. Darüber berichtet
Trikooba.
Demnach wurde der Brief am Vorabend des «Internationalen
Kindertages» am 31. Mai publiziert. 600 bis 1000
chinesische Kinder seien betroffen. Die Diabetes sei bei
ihnen festgestellt worden, nachdem Peking im Oktober
2021 eine landesweite Impfkampagne für Kinder im Alter
von 3 bis 11 Jahren gestartet hatte. Die meisten Fälle
seien in dieser Altersgruppe aufgetreten.
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [27.06.2022 10:35]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/47650
Eine neue Meldung:
Die Meldung zu den an Diabetes erkrankten Kindern erstaunt
mich nicht, wenn man den Verlauf dieser Krankheit erlebt
hat.
Ende der 80er Jahren gab es nur sehr selten Diabetes Typ 1
bei Kindern. Oft wurde lange gesucht, bis die Diagnose
gefunden wurde. Spezialisten gab es keine. Seit den 0er
Jahren sind die Fallzahlen explodiert. Solche Kinder gibt
es heute viele. Eine gute Erklährung für dieses Phänomen
gibt es wie Autismus keine. Es passiert einfach. Oder man
schaut hin und zählt die 💉.
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[27.06.2022 13:41]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/47664
Eine neue Meldung:
Zur Nachricht von 10.35 Uhr: Ich war gerade gestern in
einem Detox-Workshop bei Alina Lessenich, die eine tolle
Arbeit macht und auf TG auch einen Kanal hat. Sie hat
erläutert, dass wir heutzutage bis zu 20.000 Gruppen an
toxischen Stoffen im Körper haben und während der
Schwangerschaft schon ca. 60% an Toxinen auf das
ungeborene Leben übertragen werden. Da die
Blut-Hirn-Schranke offen ist können die Gifte direkt ins
Gehirn des Kindes gelangen. U.a. dadurch könnten
neurologische Schäden wir Autismus und angeborene
genetische Schäden erklärt werden.
Wenn man drüber nachdenkt eigentlich ein - sehr
trauriger und erschreckender - no-brainer...Und selbst
wer nicht gespritzt ist und auf Biolebensmittel achtet
ist nicht giftfrei. Durch den Kreislauf von Luft und
Wasser sind Erde, Luft und Wasser überall ziemlich
lückenlos mit Giften versetzt. Zudem fehlen aufgrund
schlechter Lebensmittelqualität vielen Menschen die
Mikronährstoffe die es braucht um die Entgiftung
effektiv zu gewährleisten. Dass die Regierungen und Big
Pharma zunehmend den Zugang zu alternativen Heilmethoden
und potenten Nahrungsergänzungsmittel beschränken wollen
passt insgesamt auch in das menschenfeindliche
Gesamtbild.
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[27.06.2022 13:51]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/47665
[In reply to Impfschäden Schweiz Coronaimpfung]
Zu 13.42 möchte ich sagen. Wir Umwelterkrankten kämpfen
schon seit Jahren um bessere Lebensbedingungen und
weniger schädliche Chemikalien, leider ohne Erfolg, denn
wir sind noch zu wenig Erkrankte.
Umwelterkrankte, namentlich jene mit MCS (multiple
chemical sensitivity), reagieren auf geringste Spuren
von Umweltschadstoffen/Chemikalien mit schweren
körperlichen Symptomen. Man hat uns immer nur belächelt,
obwohl es unzählige Studien gibt, dass die Krankheiten
am Zunehmen sind und weitere schädliche Chemkalien
einfach zu Hauf zugelassen werden, ohne Rücksicht auf
Verluste aber zum grossen Gewinn für Big Pharma und die
Chemieindustrie. Gift und Gegengift! Sie arbeiten Hand
in Hand und sahnen dabei ab, auf Kosten unserer
Gesundheit. Darüber sollte einmal jeder nachdenken.
SCHLANGENGIFTimpfmorde an
Kindern (Kindermorde)
Verdacht SCHLANGENGIFTimpfmord 27.6.2022:
Italien: An einem Strand im Nationalpark Cilento bricht
ein 17-Jähriger neben seinen Eltern plötzlich zusammen.
Trotz eines Rettungseinsatzes kann er nicht wiederbelebt
werden und stirbt noch an Ort und Stelle. War eine
Covid-Schutzimpfung auch für seinen Tod verantwortlich?
Meldung vom 26.6.22
Malore in spiaggia, morto ragazzo di 17
anni a Casal Velino nel Cilento
https://www.fanpage.it/napoli/malore-in-spiaggia-morto-ragazzo-di-17-anni-a-casal-velino/
https://t.me/ploetzlich_und_unerwartet/1750
Il ragazzo si è sentito male in spiaggia ed è morto
nonostante l'intervento dell'ambulanza e la corsa in
ospedale.
Verdacht SCHLANGENGIFTimpfmord 27.6.2022: Bergamo: Pankaj,
15-jähriger Schüler aus Indien, der seit fünf Monaten mit
seinen Eltern in Italien lebte, im Schlaf an Herzversagen
gestorben. Meldung vom 26.6.22
Malore nella notte, si è spento a 15
anni il sorriso di Pankaj
www.ecodibergamo.it
(https://www.ecodibergamo.it/stories/premium/Hinterland/malore-nella-notte-si-e-spento-a-15-anni-il-sorriso-di-pankaj_1432512_11/)
https://t.me/corona_impftod/32549
Bolgare
Il ragazzo, in Italia con i genitori da cinque mesi era
malato da tem
SCHLANGENGIFTimpfung
gegen Kinder in Wien 28.6.2022: Wien impft seine Kinder
weg: 5 bis 18 Jahre: In Wiener Schulen
wird geimpft: Wenn Lernresistenz zum Antrieb der
Schulverwaltung geworden ist
https://sciencefiles.org/2022/06/28/5-bis-18-jahre-in-wiener-schulen-wird-geimpft-wenn-lernresistenz-zum-antrieb-der-schulverwaltung-geworden-ist/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/47798
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [28.06.2022
18:45]
SCHLANGENGIFTimpfung
gegen Kinder in der Schweiz 29.6.2022: Mutter 3x geimpft
hat nun Baby Bub 8 Wochen alt: Gallenwege kaputt, Leber
kaputt
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [29.06.2022 09:43]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/47828
(Fortsetzung)
Neffe einer Kollegin, 8 Wochen: Gallenwege haben sich
"zersetzt", Leber wurde durch diesen Prozess und den
Gallenstau schwer geschädigt, Baby braucht zeitnah eine
Lebertransplantation 😳😱,
Mutter 3x beglückt (die dritte Dosis vermutlich in der SS)
Natürlich wird kein Zusammenhang gesehen 😢
SCHLANGENGIFTimpfung
gegen Kinder 1.7.2022: Mädchen (12) geimpft: wird 2x
ohnmächtig - Jugendliche geimpft oder Shedding: haben
immer mehr Schwindel
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/48010
(Fortsetzung)
Ein Mädchen (12J) fiel zweimal hintereinander in Ohnmacht.
Ich stelle in meiner Arbeit ebenso fest (seit 11 Jahre bei
der Arbeitsstelle), dass Jugendliche mehr an Schwindel
leiden, als zuvor. (dort sind viele gespritzt)
Zahlen
SCHLANGENGIFTimpfschaden bei Babys (Neugeborenen) in
Australien 1.7.2022: 5% der Babys haben schwerden
Impfschaden: Lunge, Herz, Hirn
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [01.07.2022 08:34]
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/47993
[Forwarded from CheckMateNews ♟]
In Australien haben wir jetzt Pandemie-Babys? 5 % der
Babys, die mit einer Co-Infektion geboren werden, enden
auf der Intensivstation mit Atemwegserkrankungen, Lungen-,
Herz- und Hirnentzündungen....
Der Pharma-Terror ist noch nciht vorbei:
SCHLANGENGIFTimpfzwang gegen Kinder in New
York 2.7.2022: Bürgermeister will Kindern im Herbst die
SCHLANGENGIFTimpfung vorschreiben: Der Bürgermeister von New York City will allen Kindern
Corona-Impfung vorschreiben - als Bedingung um diesen
Herbst die Schule besuchen zu dürfen
https://www.outkick.com/new-york-city-mayor-says-he-will-mandate-covid-vaccines-for-children-this-fall/
https://t.me/oliverjanich/100673
SCHLANGENGIFTimpfung
gegen Kinder 4.7.2022: Insektenstiche provozieren grosse
Probleme - Helikopter kommt wegen Insektenstichen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.07.2022 11:29]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/48218
Eine neue Meldung:
Mir ist vermehrt aufgefallen, dass dieses Jahr
ungewöhnlich vielen Kinder und Jugendliche aufgrund von
Insektenstiche (vorallem Bienen und Wespen) extrem
reagieren und medizinische Behandlungen benötigen. Weiss
jemand, was die Gründe dafür sein könnten?
Ein Teil der betroffenen Kinder ist geimpft. Ob alle
Eltern geimpft sind, kann ich auch nicht bestätigen. Es
waren jedoch enorm viele Rega-Einsätze diesbezüglich.
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.07.2022 11:36]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/48219
Nachtrag zu oben: Ein Jugendlicher, der die Rega
benötigte, war geimpft.
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.07.2022 11:58]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/48220
Nachtrag: Der geimpfte Jugendliche mit der Rega erhielt
auch 2x Adrenalin, da nach der ersten Dosis keine
Besserung eintritt...
SCHLANGENGIFTimpfungen
gegen Kinder in New York 4.7.2022: an der
"Impfstrasse"
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.07.2022 18:57]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/48243
Hallo, hier ein Video aus der Impfstrasse in NYC fùr
Babys und Kleinkinder... Da kommen mir echt die Tränen!
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.07.2022 18:57]
Video-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/48244
In Time Square in NYC at a children's vaccine site were
kids from the age of 5 years old till 6 months old get
vaccinated. Activists plead with parents not to get
their kids vaccinated
Channel: @JFK_TV
SCHLANEGNGIFTimpfung
Kanton St. Gallen 5.7.2022: Jugendliche/r bricht im
Bus zusammen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05.07.2022 08:19]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/48255
Eine neue Meldung:
Soeben um 07:45 selbst erlebt: Zusammenbruch eines
Tennies während eines Schulausflugs in einem Linienbus
im St. Galler Rheintal. Alle Mitreisenden mussten
aussteigen und auf den Zug resp. den nächsten Bus
warten. Helfer vor Ort.
Shedding
oder SCHLANGENGIFTimpfung gegen Kinder in der Schweiz
5.7.2022: Mädchen (6) Fieber+Gliederschmerzen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/48276
(Fortsetzung)
Mädchen (6) seit über einer Woche unverändert Fieber und
starke Gliederschmerzen, Eltern ??. Die Mutter meinte
nur; sie hoffe das der Virus bald vorbei ist. Bleibt
stark…wir werden gewinnen. Ich glaube fest daran. Zeit
heilt Wunden…ich habe den Geimpften gegenüber keinen
Groll mehr. Sie tun mir leid.
SCHLANGENGIFTimpfung gegen Kinder in den
"USA" 5.7.2022: Krämpfe bei 2 bis 3 Jahre alten Kindern
werden nun "normal": Two and 3-year-old kids with seizures is "the new
normal"
https://stevekirsch.substack.com/p/two-and-3-year-old-kids-with-seizures
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05.07.2022 15:26]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/48327
[Forwarded from Steve Kirsch]
SCHLANGENGIFTimpfung
gegen Kinder in Israel 7.7.2022: auch für Kleinkinder
unter 5 Jahren: Israel erlaubt Corona-Impfung von unter Fünfjährigen
https://www.welt.de/vermischtes/article239769927/Israel-Kinder-Impfung-fuer-Unter-Fuenfjaehrige.html
https://t.me/oliverjanich/101110
SCHLANGENGIFTimpfungen
gegen Kinder in Uruguay 8.7.2022: "Uruguay: Gericht
stoppt Covid-Impfungen von Kindern unter 13 Jahren!"
https://report24.news/uruguay-gericht-stoppt-covid-impfungen-von-kindern-unter-13-jahren/
Was das Gesundheitsministerium in Uruguay zugunsten der
Impfung vorbrachte, überzeugte den Richter nicht: Die
Kinderimpfungen
Richter Alejandro Recarey hatte im Rahmen eines
Amparo-Verfahrens gegen die Kinderimpfungen eingehende
Informationen über die Covid-Impfstoffe von den
uruguayischen Behörden und Pfizer angefordert. Die
Antworten des Gesundheitsministeriums überzeugten Recarey
nicht: Er hat die Covid-Impfungen von Kindern unter 13
Jahren in Uruguay nun ausgesetzt. Das
Gesundheitsministerium beugt sich - vorerst.
SCHLANGENGIFTimpfung
gegen Kinder 9.7.2022: Geimpfte Kinder sindmehr krank
als UNgeimpfte
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [09.07.2022 09:48]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/48641
Eine neue Meldung:
Zu 20:45 - ich sehe im privaten Umfeld keine "Schäden",
die Klassenkameraden meiner Kinder sind fast alle geimpft
und sind wohl häufig krank, aber nicht soo übermässig und
richtig krank ist niemand. Auch in der Famile - alle
geimpft, aber keine echten Impffälle....Geschäftlich sehe
ich schon Einiges, ich bin Heilpraktikerin.
"Coronaimpfung" gegen
Kinder in DK 9.7.2022: wird sofort eingestellt Dänemark hat die Daten der Kinder gesehen und stellt
die Kinderimpfung komplett ein
https://t.me/oliverjanich/101444
Das RKI hat die Daten der Kinder gesehen und stellt die
Veröffentlichung ein!
Aber die Daten sind doch noch auf dem Server des RKI zu
finden:
(mit Quelle und Berechnung auf Bild 1):
Je jünger desto schlechter wirkt die Impfung (Bild 2)
Das passt zu Wochenberichten des RKI, Impfeffizienz für
5-17 jährige sank bis 28.4. auf 0, danach wurden diese
Daten nicht mehr berichtet.
Die hier gezeigte Impfeffizienz (aus obigen Daten) ist nur
ein ungefährer Durchschnittswert
Kinder mit Booster stecken sich offensichtlich häufiger an
als ungeimpfte Kinder.
Dank an Olaf Garber.
SCHLANGENGIFTimpfung gegen Kinder im 4R
10.7.2022: Jugendliche (17) 3x geimpft: immer etwas
krank - plant Ausleitung
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/48772
(Fortsetzung)
-- Schülerin, 17, 3x, hat
erstmals in 4 Jahre seit ich sie kenne ständig
gesundheitliche Probleme. Hat mit Mutter schon
Ausleitung geplant. Sie ist extrem fit gewesen vorher,
liebt Sport.
Sonst merke ich nicht so viel, nur sind Kinder mehr
krank (ich denke an Lockdown Folgen plus shedding) .
Ja, man merkt es nicht so in der Art, dass ständig jmd
umfällt. Aber es häufen sich nicht nur rettungen ,
sondern auch Gebrechen.
SCHLANGENGIFTimpfschaden
gegen Kinder in Zion-Israel 11.7.2022: 58% haben
Nebenwirkungen innerhalb von 21-30 Tagen - fast 1% hat
allergische Reaktion - 0,5% haben Nervenschäden
Israel ist das einzige Land, das nicht nur auf defizitäre
passive Meldesysteme wartet, sondern auch aktiv Geimpfte
per Zufallsauswahl nach Nebenwirkungen befragt.
Der offizielle Bericht ist verheerend für die
Kinderimpfung (5-11 J) :
-- 58% mit Nebenwirkungen innerhalb 21-30 Tage
-- knapp jedes 100. Kind mit allergischer Reaktion (0,9%)
bis hin zu anaphylaktischem Schock
-- jedes 200. Kind mit neurologischen Symptomen (0,5%)
t.me/Rosenbusch
Kriminelle
Regierung in Argentinien 12.7.2022: Kleinkinder sollen
"Coronaimpfung" erhalten und sterben: Argentinien kauft 1,4 Millionen
Moderna-Injektionen für Kinder im Alter von 6
Monaten bis 3 Jahren
https://transition-news.org/argentinien-kauft-1-4-millionen-moderna-injektionen-fur-kinder-im-alter-von-6
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/48854
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[12.07.2022 12:58]
[Forwarded from Transition News]
Die argentinische Regierung hat einen Deal mit Moderna
gemacht. Ab dem 25. Juli werden 1,4 Millionen Dosen
mRNA-Impfstoff für Kinder im Alter von sechs Monaten bis
drei Jahren im Land eintreffen. Darüber berichtet
Ciencia y Salud Natural.
Das Gen-Präparat für Säuglinge und Kleinkinder sei in
den Vereinigten Staaten vor drei Wochen «ohne
stichhaltige wissenschaftliche Begründung» zugelassen
worden, betont das Onlineportal.
"Coronaimpfung" gegen
Kinder in New York am 17.7.2022: Es sind chinesische
ÄrztInnen, die die Kinder mit "Coronaimpfungen" töten: „Bewohner stürmen ein Impfzentrum für Kinder am New
Yorker Times Square und stellen fest, dass es von
Chinesen betrieben wird.“
https://t.me/anti_covid21/12865
https://t.me/oliverjanich/102154
🔥Теория Заговора🔥
Жители штурмуют детский центр вакцинации на Таймс-сквер в
Нью-Йорке и обнаруживают, что им управляют китайцы.
Zahlen:
SCHLANGENGIFTimpfung gegen Kinder in der kr. Pharma-EU
am 20.7.2022: Pfizer provoziert über 16.000 schwere
Impfschäden bei EU-Kindern: Mehr als 16.000 Kinder mit schwerem Impfschaden durch
Pfizer
https://uncutnews.ch/mehr-als-16-000-kinder-mit-schwerem-impfschaden-durch-pfizer/
Mehr als 16.000 Kinder mit schwerem Impfschaden
durch Pfizer: „In welchem medizinischen Universum
ist das zu rechtfertigen?“
Seit Beginn der Impfkampagne haben in der EU mehr
als 16.000 Kinder schwere Impfschäden durch Pfizer
erlitten. Der Zähler steht jetzt bei 16.647 von
Pfizer, sagt Unternehmer
Roland Brautigam.
Er stützt sich dabei auf Zahlen von EudraVigilance,
der europäischen Datenbank für Berichte über
vermutete Nebenwirkungen von Arzneimitteln der
Europäischen Arzneimittelagentur (EMA).
Aufgrund der vielen Corona-Impfungen gibt es 18 328
Kinder mit schweren Impfschäden. Pro Kopf der
Bevölkerung melden die Niederlande mit Abstand am
meisten. Statistisch gesehen liegt die Zahl der
Kinder mit gemeldeten schweren Impfschäden in den
Niederlanden zwischen 600 und 1200, sagt Brautigam.
Er führt einige erschütternde Beispiele an. Letzte
Woche ist irgendwo in der EU ein Jugendlicher an
einem Herzinfarkt gestorben. Der Junge war ansonsten
gesund. Der Tod wurde von einem Arzt gemeldet. Ein
weiterer Teenager starb vermutlich infolge einer
Wechselwirkung mit einem anderen Impfstoff.
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass die
Gesamtzahl der von Pfizer in Europa gemeldeten
unerwünschten Ereignisse 1.051.000 beträgt.
In welchem Universum ist das zu rechtfertigen?
18 328 Kinder in 18 Monaten mit schweren
Impfschäden, obwohl sie wegen Covid nichts zu
befürchten haben. Außerdem seien die langfristigen
Folgen unbekannt, betonte Brautigam. Diederik
Gommers sagte: „Covid ist Peanuts. Ich meine, alle
jungen Leute werden davon überhaupt nicht krank.
Leute, worüber reden wir?“
Brautigam: „In welchem medizinischen Universum ist
das zu rechtfertigen?“
SCHLANGENGIFTimpfung
gegen Kinder 21.7.2022: Mädchen geimpft: Atemprobleme -
Mädchen geimpft: immer wieder Ohnmacht - Mädchen
geimpft: Mens ohne Ende
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [21.07.2022 14:14]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/49372
(Fortsetzung)
Dazu kommen noch:
3 geimpfte Schulfreundinnen meiner Tochter. Alle zwischen
12 und 13 Jahren alt:
1.
Dunkelhäutiges Mädchen, vorher die Beste im Rennen.
Schlank und sportlich. Bekommt kaum Luft und muss während
dem Turnunterricht auf der Bank sitzen bleiben.
2.
Rothariges Mädchen fällt immer wieder ins Ohnmacht. Die
Ärzte sind ratlos.
3.
Dunkelhaariges Mädchen hat andauernde, sehr starke
Monatsblutungen. Der Frauenarzt ist ratlos.
Unsere Familie, unge...t, Im Oktober 2020 1x Corona gehabt
mit leichtem Verlauf. Seitdem gesund.
SCHLANGENGIFTimpfung
gegen Kinder 21.7.2022: Jugendlicher (17) 3x geimpft:
immer Kopfweh+Blackouts, Ärzte-Mafia findet nichts,
verliert Lehrstelle, nun auch noch Knieschmerzen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [21.07.2022 15:23]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/49387
(Fortsetzung)
Freund meines Sohnes 17 Jahre Lehrstelle verloren 💉
💉 💉 immerzu Kopfschmerzen mit neurologischen Aussetzer.
Ärzte Marathon .Sie finden nichts. Wollen Lumbalpunktion
machen. Jetzt Knieschmerzen zusätzlich.
CH
Komisches mit Kindern in der Schweiz
26.7.2022: Viele Kinder haben den Hand-Fuss-Mund-Virus -
warum bloss?
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[26.07.2022 08:34]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/49616
Hand Fuß Mund Virus 🦠 ist sehr aktuell in der
Kinder Praxis von meiner Freundin.
Sehr ansteckend
Da viele meinen, es sei Affenpocken.
SCHLANGENGIFTimpfung gegen Kinder im
Kanton Luzern 26.7.2022: Jugendliche (15) 1x geimpft:
Atemprobleme, Depression
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [26.07.2022 17:40]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/49661
15 jähriges Mädchen hat seit der 1. Impfung vor über einem
Jahr Mühe mit Atmen und deshalb auch mit der Psyche. Die
Familie ist recht verzweifelt.
Island
SCHLANGENGIFTimpfung gegen Kinder auf
Island 26.7.2022: 11 Kinder haben schweren Impfschaden:
Offizielle Daten aus Island zeigen, dass elf Kinder von
den Impfstoffen schwer geschädigt wurden, während es bei
Covid keine ernsthaften Fälle gab
https://uncutnews.ch/offizielle-daten-aus-island-zeigen-dass-elf-kinder-von-den-impfstoffen-schwer-geschaedigt-wurden-waehrend-es-bei-covid-keine-ernsthaften-faelle-gab/
https://t.me/oliverjanich/103135
Laut der isländischen Online-Zeitung Fréttin hat die
isländische Arzneimittelbehörde 107 Berichte über
Nebenwirkungen der Covid-Impfstoffe bei Kindern erhalten,
von denen 11 als schwerwiegend eingestuft wurden. Eine
schwerwiegende unerwünschte Wirkun..
Verdacht Frühgeburt wegen
SCHLANGENGIFTimpfung in der Schweiz 27.7.2022: Frau
geimpft wird schwanger: Frühgeburt - Baby ist in
kritischem Zustand
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [27.07.2022 10:07]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/49683
(Fortsetzung)
Eine Ärztin erzählte mir letzten Sommer ganz stolz, dass
sie sich impfen liess, weil es etwas gutes ist und sie
verstehe nicht, wieso ich so dagegen sei. Dieses Jahr ist
sie nicht da, sie hat ein Baby bekommen. Es ist zu früh
auf die Welt gekommen und ist in kritischem Zustand, sie
hat plötzlich hohen Blutdruck erhalten.🤷♀️
SCHLANGENGIFTimpfung
gegen Kinder im Hotel auf 1 Insel in Südeuropa
27.7.2022: Kinder haben Gürtelrose an den Beinen
Impfschäden
Schweiz Coronaimpfung, [27.07.2022 10:17]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/49685
(Fortsetzung)
Einige Gäste die jung sind circa 12
Jahren alt sehen aus an Beinen wie gurtelrose zu
haben.. einfach traurig zu beobachten…
SCHLANGENGIFTimpfung
gegen Kinder "USA" am 28.7.2022: Fauci ist scheinbar von
seiner Ehefrau regiert!
https://uncutnews.ch/exklusiv-faucis-ehefrau-bestand-auf-covid-19-impfstoffversuchen-fuer-kinder/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/49716
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [28.07.2022 08:28]
[Forwarded from Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭]
EXKLUSIV: Faucis Ehefrau bestand auf
COVID-19-Impfstoffversuchen für Kinder.
Die Ehefrau von Anthony Fauci, die auch Leiterin der
Abteilung für Bioethik am Clinical Center der National
Institutes of Health ist, hat ein Papier verfasst, in dem
beschrieben wird, wie Kinder in COVID-19-Impfstoffstudien
aufgenommen werden können...
SCHLANGENGIFTimpfung gegen Kinder in der
Zentralschweiz 28.7.2022: Jugendlicher (17) 2x geimpft:
mit Mandeloperation hat Gerinnungsstörung+Infekte
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [28.07.2022 21:29]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/49767
(Fortsetzung)
Ihr Sohn ( 17) hatte vor einem Monat eine Mandeloperation
mit vielen Komplikationen ( mehrmals Infekte,
Blutungen….). Ist immer noch hospitalisiert.
Sie sieht keinen Zusammenhang mit der 💉💉….leider… sie
ist sonst so bodenständig…😉
Wünsche allen unge💉viel Durchhaltevermögen und gute
Gesundheit.
SCHLANGENGIFTimpfung gegen Kinder in der
Schweiz 28.7.2022: Frau 2x geimpft: hat starkes Corona -
Jugendlicher (16-17) 2-3x geimpft: starkes Corona, Arzt
meint Pfeiffersches Drüsenfieber - Jugendliche 2x
geimpft: Gürtelrose+Corona, ist verzweifelt
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [28.07.2022 21:30]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/49768
Eine neue Meldung:
Arbeitskollege Schwägerin 💉💉 und ganz am Anfang Corona,
nach mind 2x 💉 jetzt wieder Corona, ziemlich stark. Deren
Sohn - noch nicht 18 Jahre - ebenfalls mind 2x 💉
und auch anfangs Corona aktuell sehr krank. Vermutlich
Pfeifferisches Drüsenfieber laut Arzt.
Schwester von ihm ständig krank, ständig Gürtelrose - auch
anfangs Corona - dann mind 2 x 💉💉, immer wieder Corona -
testet nicht mehr - ist oft verzweifelt- meint es kommt
von 💉 … Familie meint aber wegen anfänglicher Corona
Infektion vor 💉
Viele aus der Familie von ihm sozusagen am Arsch 😞
Kinder-Hepatitis
nach "Coronaimpfung" 29.7.2022: Kombination aus zwei
Viren, genetischen Faktoren und Lock- sowie Shutdowns: 1010 Meldungen in 35 Ländern: Mögliche Ursache für
mysteriöse Hepatitis-Fälle gefunden
https://www.20min.ch/story/moegliche-ursache-fuer-mysterioese-hepatitis-faelle-gefunden-714655682149
Seit im April 2022 die ersten mysteriösen
Hepatitis-Fälle bei Kindern auftraten, versuchen
Fachleute herauszufinden, was dahinter steckt. Nun
deuten zwei Studien in dieselbe Richtung.
Die mysteriösen Hepatitis-Fälle bei Kindern
geben seit Monaten Rätsel auf.
Unter Verdacht standen schon das Corona- und
ein Adenovirus.
Nun präsentieren zwei voneinander unabhängige
Forschungsteams eine weitere Erklärung.
Demnach könnte die Ursache eine Kombination aus
zwei Viren, genetischen Faktoren und Lock- sowie
Shutdowns sein.
Seit Monaten versuchen Fachleute herauszufinden,
was hinter einer Reihe rätselhafter
Hepatitis-Infektionen steckt. Bis zum 8. Juli 2022
zählt die Weltgesundheitsorganisation WHO 1010
Verdachtsfälle in 35 Ländern, knapp die Hälfte davon
in Europa. 22 Kinder starben in der Folge, 46
mussten eine Spenderleber transplantiert bekommen.
Die meisten der Betroffenen waren jünger als sechs
Jahre (siehe Bildstrecke).
Bislang ist unklar, was hinter dem Ausbruch steckt.
Bei keinem der betroffenen Kinder konnten Viren
nachgewiesen werden, die normalerweise die Krankheit
auslösen. Als Ursache standen unter anderem das
Coronavirus Sars-CoV-2
und Adenoviren,
die häufig Erkältungs- und grippeähnliche Symptome
auslösen, im Verdacht.
Unter Verdacht stehen zwei
alte Bekannte
Zwei voneinander unabhängige Forschungsteams aus
Glasgow und London erhärten nun die Vermutung, dass
Adenoviren die Leberentzündungen ausgelöst haben.
Jedoch nicht allein, so die Forschenden in ihren
noch nicht von unabhängigen Fachleuten begutachteten
Arbeiten. Vielmehr scheint noch ein zweites Virus,
das sogenannte Adeno-assozierte Virus 2 (AAV2),
beteiligt zu sein.
AAV2?
Adeno-assoziierte Viren wie AAV2 gehören zu den
sogenannten Dependoviren. Sie können alleine
keine Zellen infizieren, sondern sind immer
abhängig von einem Helfervirus, mit dem sie
gemeinsam dieselbe Zelle befallen können. AAV2
ist also eine Art molekularer Trittbrettfahrer.
Bislang war man davon ausgegangen, dass AAV2
keine Krankheiten auslöse. Wie Spektrum.de
berichtet, kennt man AAV2 seit fast 60
Jahren, «und vier von fünf Erwachsenen wurden
Studien zufolge bereits damit infiziert.» Dies
geschehe meist in früher Kindheit und verlaufe
fast immer komplikationslos.
Das Team um Emma Thomson, Professorin für
Infektionskrankheiten am MRC-University of Glasgow
Centre for Virus Research, fand AAV2 bei allen neun
untersuchten Kindern mit auffälliger Hepatitis. Die
Gruppe um die Virologin Judith Breuer vom University
College London entdeckte AAV2 bei 94 Prozent der 28
Hepatitisfälle. So gut wie nicht nachgewiesen wurde
es dagegen bei Kindern, die keine Leberentzündung
gehabt haben oder deren Hepatitis eine geklärte
Ursache hatte. «Unsere Ergebnisse stimmen
absolut mit denen der schottischen Gruppe überein»,
erklärte Breuer an einer Pressekonferenz.
Genetische Komponente
Auch in einem weiteren Punkt decken sich die
Resultate der Arbeiten: So fanden beide Teams in den
Erbanlagen der betroffenen Kinder besonders häufig
das Gen DRB1*0401, von dem bekannt ist, dass es die
Funktionsweise des Immunsystems beeinflusst. Das Gen
war in einem Grossteil der Proben vorhanden.
Normalerweise kommt es in Grossbritannien nur selten
vor. «Wir denken, dass AAV2 und das humane
Adenovirus eine unerklärliche pädiatrische Hepatitis
bei Kindern auslösen können, die aufgrund des
Immun-Gens dafür anfällig sind», zitiert Technologyreview.com
Breuer.
«Wir
denken, dass AAV2 und das humane Adenovirus
eine unerklärliche pädiatrische Hepatitis bei
Kindern auslösen können, die aufgrund des
Immun-Gens dafür anfällig sind.»
Judith Breuer,
University College London
Auch Pandemie könnte eine
Rolle gespielt haben
Dass Sars-CoV-2 eine Rolle spielt, schliessen beide
Teams aus. Dennoch könnte die Corona-Pandemie den
Hepatitisausbrüchen den Weg geebnet haben, so die
Forschenden. Denn die Massnahmen zur Eindämmung des
Coronavirus hätten auch Auswirkungen auf andere
Infektionskrankheiten gehabt. «Während Lock- und
Shutdown, konnten die Kinder untereinander keine
Viren verbreiten», zitiert BBC.com
Breuer. So hätten sie keine Immunität gegen andere
Infektionen aufbauen können, denen sie normalerweise
ausgesetzt seien. Infolge der Aufhebungen hätten
sich die Kinder zum ersten Mal mit den sehr
verbreiteten Erregern infiziert und bei ungünstiger
Konstellation zwischen Genen und Ko-Infektionen sei
es dann zu den auffälligen Hepatitis-Zahlen
gekommen. Ein ähnlicher Anstieg war auch bei den
RSV-Fällen zu beobachten gewesen.
Die Forschenden weisen darauf hin, dass es noch
weitere und grösse Studien brauche. So sieht es auch
Christina Pagel, Medizinerin bei der Clinical
Operational Research Unit in London. Sie betont auf
Twitter, dass es sich zwar um eine starke
Korrelation, aber noch keinen endgültigen Beleg
handle.
SCHLANGENGIFTimpfung
gegen Kinder am 31.7.2022: Jugendlicher geimpft:
Herzprobleme, Ohnmacht bei jeder Anstrengung+chronische
Blasenentzündung
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [31.07.2022 10:42]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/49895
Eine neue Meldung:
Ich habe eine grosse Palette an Menschen mit
Nebenwirkungen.
Ich bleibe mal bei den gravierenden.
Junge 17 (mein Sohn) Herzprobleme, kippt bei Anstrengung
einfach um und hat eine chronische Blasenentzündung.
SCHLANGENGIFTimpfung
gegen Kinder in Brasilien 31.7.2022: Baby bekommt vom
Stillen Hautblasen überall
https://www.bitchute.com/video/iE1zfBuxJJLZ/
SCHLANGENGIFTimpfung gegen Kinder in Brasilien
31.7.2022: Baby bekommt vom Stillen Hautblasen überall
[3]
Video: Brazil 31.7.2022: vaxxed
mother fed baby - Baby gestillt - hat nun grosse
Blasen überall (42'')
Video:
Brazil 31.7.2022: vaxxed mother fed baby -
Baby gestillt - hat nun grosse Blasen überall
(42'')
https://www.bitchute.com/video/iE1zfBuxJJLZ/ -
Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am
31.7.2022
Brasilien 31.7.2022: Geimpfte Mutter hat Baby gestillt -
hat nun grosse Hautblasen überall
Brazil July 31, 2022: Vaxxed mother fed baby - now it has
big bubbles on the skin everywhere
Link: https://www.bitchute.com/video/iE1zfBuxJJLZ/
Quelle / source: https://t.me/achtungachtungschweiz/31363
The mother was injected with Pfizer. Rebeca is 1 month
old. Anvisa, the Brazil National Health Surveillance
Agency is evaluating possible links to mother's
breastfeeding.
Zahlen:
SCHLANGENGIFTimpfungen gegen Kinder im 4R am 8.8.2022:
75% der eingelieferten Kinder sind geimpft - obwohl in D
nur 33% der Kinder geimpft sind: Pädiatrie: „In der Kinderkardiologie und -pneumologie
überflutet uns Long-Covid“ (Artikel vom 2.8.2022)
https://www.aend.de/articleopen/219231
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/50472
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.08.2022 10:23]
[Forwarded from henning rosenbusch - Channel]
Zahlen: „Rund 25 Prozent unserer Patienten (Kinder) sind
nicht geimpft.“ Ergo sind 75 Prozent geimpft. Impfquote
unter Kindern in Deutschland: 33 Prozent:
Der Artikel:
Mit politischer Prominenz und einem Kinderchor wurde vor
einem halben Jahr in Bayreuth das kinder- und
jugendmedizinische Zentrum med4kidz eröffnet. Auf rund 900
Quadratmetern Praxisfläche arbeiten elf Pädiaterinnen und
Pädiater interdisziplinär zusammen. Außerdem ist das
Zentrum Stützpunktpraxis des bayerischen Modellprojekts
„Post-COVID Kids Bavaria“. Dr. Gerald Hofner hat die
Praxis mitgegründet und ist Gesellschafter. Der
Kinderpneumologe und -kardiologe erzählt im Interview mit
dem änd, welche Herausforderungen die Pädiatrie meistern
muss, wie er die Corona-Debatte zwischen
„Kinderdurchseuchung“ und psychosozialen Folgen erlebt und
wie es um die Zukunft von Kinder- und Jugendarztpraxen
steht.
Herr Dr. Hofner, die Pädiatrie hat sich in den vergangenen
Jahrzehnten massiv verändert. Geben Sie uns einen
Einblick.
In den sechziger und siebziger Jahren drehte sich alles
vor allem um Infektionskrankheiten in der Kinder- und
Jugendmedizin. Man hat nicht wirklich wahrgenommen, dass
Kinder auch eine Seele haben und in die Gesellschaft
integriert werden müssen. In den siebziger Jahren kamen
dann die Vorsorgeuntersuchungen – die psychosoziale
Kindergesundheit wurde also mehr in den Fokus gerückt.
Heute ist unsere Arbeit viel komplexer. Wir haben in der
Pädiatrie vier große Bereiche, die unser kinder- und
jugendmedizinisches Zentrum med4kidz in Bayreuth auch
abbildet.
[...]
Was erleben Sie in Ihrer Praxis?
Im Zentrum für Kinderkardiologie und -pneumologie
überflutet uns Long-Covid. Zu zweit sehen wir jeden Tag
drei bis fünf Patienten mit Beschwerden nach
SARS-CoV2-Infektion. Vor allem sehen wir sehr viele
sportliche Kinder und Jugendliche, die über Wochen und
Monate nicht mehr leistungsfähig sind zur Beurteilung
einer Herz- oder Lungenbeteiligung oder mit
Fatigue-Problematik. Das ist kein Vergleich zur Grippe.
Wir fragen uns, warum es so viele extrem fitte Patienten
betrifft. Wir haben noch keine Antworten darauf.
Vielleicht auch, weil ihre Leistung mehr unter Beobachtung
steht und Einbrüche einfach viel spürbarer sind als bei
Kindern oder Jugendlichen, die den Tag eher auf dem Sofa
verbringen. Die Probleme treffen bei geimpften und
ungeimpften Kindern und Jugendlichen auf. Rund 25 Prozent
unserer Patienten sind nicht geimpft. Ob sie häufiger an
den Folgen einer Infektion leiden, hängt wohl stark vom
Subtyp ab. Wir können das leider nicht in Zahlen fassen.
Im Vergleich zu PIMS kann man Long-Covid noch nicht
behandeln. Das Thema Fatique-Syndrom hat man in der
Forschung Jahrzehnte verpennt. Es wurde nie ernst
genommen, immer in die psychosomatische Ecke geschoben.
Jetzt wird das Thema massiv durch Corona angeschoben und
wird auch noch volkswirtschaftlich eine hohe Bedeutung für
uns alle bekommen. Wir hatten in Bayern aber auch schon
einen PIMS-Fall nach einer Impfung – auch darüber müssen
wir offen sprechen. Obwohl wir ganz klar die Impfung nach
der Stiko-Empfehlung für Kinder und Jugendliche
befürworten.
In den vergangenen zweieinhalb Jahren der Pandemie gab es
sehr kontroverse Diskussionen: Die eine Seite kritisierte
eine „Kinderdurchseuchung“ an den Schulen, die andere
warnte vor weiteren Lockdowns und den massiven
psychosozialen Kollateralschäden. Wo stehen Sie bei der
Debatte?
Ich gehöre zu den Ärzten, die immer versucht haben, beide
Seiten zu sehen. Die Diskussionen wurden in der
Vergangenheit sehr nach dem Schwarz-Weiß-Prinzip geführt.
Ich glaube, das hat sich in den vergangenen Monaten etwas
geändert und ist differenzierter geworden. Aber ich muss
ganz klar sagen: Familien haben keine Lobby. Sie sind in
der Rushhour des Lebens und haben keine Zeit, laut zu
werden. Es wurden Milliarden in Testzentren gesteckt, aber
viel zu wenig in die Forschung. Wir wissen immer noch
nicht, welche Maßnahmen ausgewogen greifen. Als Kardiologe
sehe ich die Autoimmunprozesse, die Covid-19 auslöst. Von
daher verstehe ich die Ängste vieler Eltern. Gerade die
Schattenfamilien benötigen besonderen Schutz. Andererseits
wurde von der Politik immer nur auf die Intensivstationen
und Belastung des Personals dort geschaut, nicht auf die
erheblichen psychosozialen Folgen bei Kindern und
Jugendlichen durch die Schulschließungen. Die Kinder hat
niemand in der Pandemie interessiert.
Was empfehlen Sie für den Corona-Herbst?
Auf jeden Fall impfen, auch wenn die Impfung aktuell nicht
vor einer Infektion schützt, aber sie ist der ganz
wichtige Erstkontakt mit dem Spikeprotein. Es sollte für
alle Kinder und Jugendlichen immer die Möglichkeit für
Homeschooling geben – gerade für chronisch kranke Kinder
oder Familien, die besonders gefährdet sind. Auch die
Maske bringt einen Vorteil. Ich sehe für Kinder und
Jugendliche keine Probleme beim Maskentragen – auch nicht
für Asthmatiker. Bei den Luftfilteranlagen bin ich eher
skeptisch. Da haben mich die Ergebnisse bisher nicht
überzeugt.
Sprechen wir über die Lage der Pädiaterinnen und Pädiater.
Der Ärztemangel zeichnet sich überall ab. In einigen
Regionen in Deutschland suchen Eltern vergeblich nach
einer Kinderarztpraxis. Woran liegt das?
Wir haben ein strukturelles Problem. Gerade in der
Pädiatrie haben wir einen enorm hohen Frauenanteil – er
liegt bei rund 80 Prozent. Viele junge Ärztinnen mit
Kindern wollen erstmal zu Hause bleiben oder arbeiten in
Teilzeit. Sie lassen sich häufig nicht mit einer eigenen
Praxis nieder. Die zunehmende Work-Life-Balance-Mentalität
der nachfolgenden Generationen wird das Problem noch
verstärken.
Was muss passieren, damit die Niederlassung wieder
attraktiver wird?
Der Notdienst ist zum Beispiel ein großes Manko. Er muss
zentralisiert werden. Die Notdienstverpflichtungen sind
teilweise brutal. Manche Pädiater müssen sich die Dienste
mit nur sechs oder sieben Kollegen teilen. Das hält viele
von der Selbstständigkeit ab. Außerdem müssten die Tarife
für MFA unbedingt angepasst werden. Was hier alles
geleistet wird, wird leider nicht bezahlt. In der
Pädiatrie haben wir finanziell leider wenig Spielraum,
etwas Gutes für die MFA zu tun.
Wie sieht die Zukunft der kinder- und jugendmedizinischen
Versorgung aus?
Es wird weniger Einzelpraxen, sondern zunehmend größere
Zentren oder MVZ geben mit verschiedenen Spezialisierungen
– so wie med4kidz. Da es in der Pädiatrie viel
standardisierte Medizin gibt und nicht so viele attraktive
Leistungen, habe ich keine zu großen Sorgen, dass sich in
unserem Bereich investorengetragene MVZ im größeren Stil
breit machen werden.
4R
SCHLANGENGIFTimpfung
gegen Kinder im 4R 9.8.2022: Jugendliche (15)
geimpft: Kopfweh, Bauchweh, Ohnmacht - Mafia-Ärzte
wollen nichts finden - Ohnmacht in der Schule -
Schmerzen in den Füssen - Ärzte-Mafia erfindet
Psychiatrie - Puls im linken Bein fehlt -
Nervenschaden
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [09.08.2022 08:48]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/50518
Eine neue Meldung:
Ich Ruth Frei Heilpraktikerin, leite schon viele Jahre
eine Impfschadengruppe, dort häufen sich Texte wie
diese.
Sie tun in der Seele weh
Guten Abend würde mich gerne vorstellen!
Ich bin Mutter von 3 Töchter .
Meine grosse Tochter 15 Jahre haben wir letzes
jahr gegen corona impfen lassen. Im nachhinein war es
der schlimmste Fehler meines Lebens .
Nach der 2 ten Impfung mit biontech hat unser Horror
begonnen. Nach ca 3 Tagen klagte sie immer über
abartig Kopf und Bauchschmerzen. Am Anfang muss ich
wirklich gestehen dachte ich auch vielleicht Pubertät
oder keine Lust auf die schule ect. In unserem
Hinterkopf aber schon immer diese Impfung. .. ca 1
Woche nach der Impfung kahm plötzliches Kopfweh
unheimliche Bauchschmerzen und ohmacht dazu über
Wochen mussten wir ca 3-4 Mal mit dem rtw ins
Krankenhaus. Jedes Mal aufs Neue wurden wir aber
leider immer abgefertigt mit mehreren
schmerzinfusionen und einem laut ärtzten perfektem
Blutbild. Immer und immer wieder haben wir
gesagt das unsere Tochter vor dieser Impfung das alles
nicht hatte aber glaubt mir wir haben nie dafür
ein offenes Ohr bekommen. Das Drama verlief bis Mitte
April immer weiter Schule konnte sie nur Std weise
besuchen bis sie halt immer und immer wieder umviel.
Selbst glaub alle Schüler und Lehrer waren schon
genervt und auch der Schulleiter hat mir ans Herz
gelegt das ich sie bitter erst wieder schicken soll
wenn alles gut ist....
zwischenzeitlich auch bei einem Aufenthalt meinte ein
Arzt dass es wichtig wäre jetzt den blinddarm zu
operieren da es auch an dem liegen könnte. Glaubt mir,
mir war eigentlich alles egal Hauptsache es hört auf
und meine Tochter kann wieder ,,normal" leben...
Aber leider war es nicht so. 3 Tage nach der
Entlassung im kh war es so schlimm wieder das auch wir
den notarzt brauchten für die. Wiedermal wurde,,nix
gefunden und uns wurde nahegelegt dass wir sie in eine
psychiatrische kilink Einliefern sollen... bammm das
hat gesessen aber muss wieder gestehen auch wir hatten
keine Kraft mehr ...
Am Tag der Entlassung rief mich weinend meine Tochter
an und meint Mama ich kann nicht mehr laufen meine
Füssen ich hab solche schmerzen. Ich dann im kh
abgerufen und am Telefon wurde mir gesagt ja ihre
Tochter bildet sich nun sogar schmerzen im fuss ein
aber wir setzten sie jetzt vors kh (war hohe corona
zeit) und da könne. Sie sie abholen. Wir können
hier nichts mehr für sie tun.
Ich habs sie darauf abgeholt wie ich meine
Tochter gesehen habe schreiend auf einem Stuhl ich
hatte ein Rollstuhl nichts sie konnte einfach gar
kichts mehr schreiend hab ich sie ins auto gelegt (
ich fahr ein Bus) und bin heim dort haben wir ganz
genau 1 Nacht uns um samira gekümmert schreibend nucht
geschlafen schnerztabletten einfach gar nichts hat ihr
geholfen. Am nächsten Morgen hab ich sie wieder in
mein Auto gezogen und ab zu meinem Hausarzt. Der Arzt
wo immer gesagt hat bitte keine 3 te Impfung er hat
eine Vermutung.... der arzt wo immer bei jeden mal
qelbst den notatzt geholt hat und gesagt hat sas
mäschen hat irgendwas bitte ein Bauch kof mrt aber es
nie gemacht wurde.
Dort angekommen kahm er mir auch schon entgegen klar
sie hat laut geschrien. Und ich hab gesagt machen sie
was irgendwas oder eine Einlieferung in eine
psychiatrische Klinik. Nach der ersten Untersuchung
wurde er total nervös holte seine Kollegin dazu sie
untersuchte meine Tochter auch und dann ging alles
sehr schnell meine Tochter hatte links nichtmal mehr
puls in den Beinen er meinte wir brauchen ein helli
hier geht es um das Leben ihrer Tochter.
Ich wurde Monate lang nicht ernstgenommen hab manchmal
selbst dran gezweifelt und dann das in freiburg wurde
ihr geholfen. Aber in Marburg wurde uns geglaubt jetzt
nach Monaten haben wir endlich einen anerkannten
impfschaden. Warum haben die Ärzte alle einen Maulkorb
auf diese Impfung hat meine Tochter in den Rollstuhl
gebracht. Wir haben jetzt viele therapien ergo physio
und ne mega gute Heilpraktikerin und die Hoffnung das
samura irgendwann wieder laufen kann.
BSSR
SCHLANGENGIFTimpfung gegen Kinder in
Weissrussland unter Poroschenko 9.8.2022: Propaganda für
Giftimpfung ab 5 Jahren - Poroschenko scheint von Bill
Gates bestochen: Auch in Weißrussland sollen jetzt Kinder ab 5 Jahren
gegen das Coronavirus geimpft werden
https://uncutnews.ch/auch-in-weissrussland-sollen-jetzt-kinder-ab-5-jahren-gegen-das-coronavirus-geimpft-werden/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/50540
In Weißrussland können jetzt Kinder ab 5 Jahren
gegen das Coronavirus geimpft werden.
Das Gesundheitsministerium hat beschlossen, die
Altersspanne zu erweitern: Ab dieser Woche wird die
Impfung gegen das Coronavirus bereits für Kinder im
Alter von 5 Jahren beginnen. Dies gab der
stellvertretende Gesundheitsminister und leitende
staatliche Sanitätsarzt Alexander Tarasenko bekannt.
„Weißrussland befindet sich jetzt in einer
interepidemischen Phase, was bedeutet, dass es
höchste Zeit ist, sich gegen das Coronavirus impfen
zu lassen“, sagte heute der stellvertretende
Gesundheitsminister und oberste staatliche
Sanitärinspektor Alexander Tarasenko.
Jetzt konzentriert sich das Gesundheitsministerium
auf die Auffrischungsimpfung. Die Durchimpfungsrate
bei Erstimpfungen liegt bei 70 %. Die Bevölkerung
geht aktiv zur Auffrischungsimpfung – 27 % der
vollständig geimpften Personen haben sich dieser
unterzogen. Das Gesundheitsministerium empfiehlt
Auffrischungsimpfungen im August-September, wenn
kein Anstieg der Krankheitsfälle zu verzeichnen ist.
Als Neuheit bei dieser Impfkampagne haben die
Experten eine Erweiterung der Altersgruppe
zugelassen. Bisher wurden Kinder ab 12 Jahren
geimpft, doch seit dieser Woche können sie bereits
ab 5 Jahren geimpft werden. Der Impfstoff ist
Chinese Vero Cell. Der gleiche Impfstoff ist vor
allem für schwangere Frauen bestimmt.
„Kinder sollen in China ab dem Alter von 3 Jahren
geimpft werden, während wir dies ab dem Alter von 5
Jahren erlauben“, sagte Tarasenko.
Was die Prognose betrifft, so sagte Alexander
Tarasenko, dass im September mit einem Anstieg der
Covid-Inzidenz zu rechnen ist. Und bis jetzt haben
sich diese Erwartungen bestätigt.
„Wir hoffen, dass die neue Welle nicht so intensiv
sein wird wie die vorherigen. Außerdem ist die
Morbidität überwiegend gering und es ist nur eine
ambulante Behandlung erforderlich. Bislang ist der
Omikron-Stamm – die Unterarten VA.4 und VA.5 –
allgemein im Umlauf (90 %). Weitere etwa 10 Prozent
sind Stealth Omikron“, sagte er.