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Coronavirus19 13s2: KRIMINALITÄT+Profiteure mit kriminellen Genimpfungen

Täter Russland: Putin 01

17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link

Video: Natron+Apfelessig in Wasser: heilt viele Sachen bei pH7,3+Kreislauf, Corona19, Nerven, Hirn etc. (5'12'')
Naturmedizin von Mutter Erde PUR: Natron in Wasser plus Apfelessig heilt mit pH7,3 alle Organe+Drüsen+Nerven+Kreislauf, Corona19, Nerven, Hirn etc.
Video-Link: https://www.bitchute.com/video/it5E84XaCuCZ/ - Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 7.5.2021


-- Liste der Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. -  Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (
Merkblatt Natron

 Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Putins Russland 22.10.2021: Da sterben plötzlich viele kritische Ärzte, die gegen Impfungen sind?
Plötzlicher Tod russischer Regierungs- und Corona-Kritiker nur Zufall?
https://uncutnews.ch/ploetzlicher-tod-russischer-regierungs-und-corona-kritiker-nur-zufall/

Mysteriöse Todesfälle hochrangiger Ärzte und Wissenschaftler in Russland lassen aufhorchen. Als Teilnehmer am „Runden Tisch“, einer öffentlichen Diskussionsrunde, traten sie vehement für freie Meinungsäußerung ein und äußerten sich sehr kritisch zur Corona-Politik. Dass solche Menschen verfolgt werden, ist allerdings nicht nur ein russisches, sondern ein weltweites Phänomen.

Video-Link: Kla.tv: https://www.kla.tv/20266&autoplay=true

Präsentierte Opfer:
-- Professor Alexander Borisovich Poletaev, geboren 1951 in Moskau
-- Wladimir Iwanowitsch Filin, geboren 1952 im Bezirk Ramskoje, 45 km südöstlich von Moskau.
-- Juri Grigorjewitsch Grigorjew wurde 1925 in Charkow, heute zweitgrößte Stadt der Ukraine
-- Nikolay Nikolayevich Filatov, geboren 1954 in der Region Tula, knapp 200 km südlich von Moskau

Weltweit fordert die Corona-Politik weiterhin ihre Tribute. So erreichten Kla.TV Klagen von aufmerksamen russischen Bürgern über eine Reihe von Todesfällen. Betroffen sind Wissenschaftler und Ärzte, die entweder an Corona-kritischen Diskussionsrunden teilnahmen oder ihren Unmut gegenüber der Corona-Politik anderweitig äußerten. Seit Beginn der sog. Corona-Pandemie hat es in Russland zum Thema mehrere wissenschaftliche und öffentliche Veranstaltungen gegeben. Experten aus verschiedenen Bereichen der Wissenschaft, Bildung, Wirtschaft und des Rechts sind dort zusammengekommen, um sich über die politische und gesundheitliche Entwicklung auszutauschen. Die anwesenden Wissenschaftler schlugen Alarm und äußerten sich kritisch zu Themen rund um Corona. Sie wollen das Bewusstsein in der Gesellschaft durch neutrale Informationen und Gegenstimmen zur offiziellen Berichterstattung schärfen. Der Bürger solle selbst wieder unterscheiden lernen, was ihn überzeugt und was nicht. Am 2. Februar 2021 veröffentlichte Kla.TV, stellvertretend für viele solcher Expertenrunden, einen Beitrag zum „Runden Tisch“ mit dem Thema „Russlandweite Impfung oder eine Bedrohung der nationalen Sicherheit“, initiiert von der bekannten russischen Schauspielerin Maria Schukschina. Viele dieser kompetenten Experten setzen sich vorbildlich im Kampf gegen Lüge und Betrug ein. Wir möchten an dieser Stelle über einige dieser Menschen berichten und an ihren Mut und ihre Hingabe erinnern, mit der sie der Zensur trotzten, um ein Leben in Freiheit zu verteidigen. Man kann durchaus mutmaßen, dass sie es mit ihrem Leben bezahlten. Professor Alexander Borisovich Poletaev, geboren 1951 in Moskau, absolvierte ein Medizinstudium und arbeitete als leitender Forscher im Medizinischen Forschungszentrum Immunculus und im Föderalen Forschungszentrum für Reanimation und Rehabilitation RAS, beide in Moskau. Er verstarb mit 70 Jahren in einem Moskauer Krankenhaus, laut Meldung an einem Herzinfarkt. Zwei Tage vor seinem Tod rief er die Medien dazu auf, mit ihren Lügen aufzuhören, da es seiner Meinung nach keine ungefährlichen Impfstoffe gebe. Er plädierte für einen weltweiten Impfstopp für Massenimpfungen, wie sie in den 60er und 70er Jahren durchgeführt wurden und eine Explosion der Kinder-Leukämie und Kinder- Krebserkrankungen verursachten. Sein Bestreben war es, die Menschen während der sog. Corona-Pandemie durch Aufklärung vor Panik zu bewahren. Prof. Poletaev war Teilnehmer der Gespräche an den Runden Tischen in Russland. Der vierfache Vater hinterlässt auch fünf Enkel.
Wladimir Iwanowitsch Filin, geboren 1952 im Bezirk Ramskoje, 45 km südöstlich von Moskau. Aus einer einfachen Familie stammend, arbeitete er sich vom Monteur bis zum Direktor einer Schuhfabrik hoch. Ab 1991 begann er sich politisch zu engagieren. Er war Koordinator der patriotischen Streitkräfte Russlands, organisierte zuletzt eine Pressekonferenz mit dem Titel „Bedrohung der nationalen Sicherheit. The last Frontier“, in der die hintergründigen Motive der sog. Pandemie beleuchtet wurden. Er sprach u.a. über neue, extrem harte Gesetze gegen Nichtgeimpfte, die im Herbst 2021 verabschiedet werden sollten. Wenige Zeit später ist er im Alter von 69 Jahren auf mysteriöse Weise verstorben. Seine Tochter berichtete öffentlich, dass er ein kerngesunder Mensch war, der sorgsam auf seine Gesundheit achtete. Die Diagnose der ersten Obduktion hieß: plötzliche Herzmuskelschwäche. Die Familie beantragte eine eingehendere Untersuchung, da Zweifel an der gestellten Diagnose aufkamen. Zudem erhoben sie und das zuständige Leichenhaus Anklage bei der Staatsanwaltschaft, da es im Leichenhaus zwei Obduktionen der Leiche gab, eine erste heimliche und eine zweite offizielle. Wladimir Iwanowitsch Filin war nicht nur ein Kritiker der Corona-Maßnahmen, sondern auch ein Oppositioneller und sehr scharfer Kritiker der gesamten Politik Putins. Er hat offen zu einem Misstrauensvotum gegen Putin aufgerufen und gesagt: „Putins Regime führt einen offenen Krieg gegen das Volk.“ Filin forderte auch einen totalen Schuldenschnitt zwischen Banken und dem Volk, wegen den überhöhten Wucherzinsen. Juri Grigorjewitsch Grigorjew wurde 1925 in Charkow, heute zweitgrößte Stadt der Ukraine, in eine Lehrerfamilie hineingeboren. Er promovierte in medizinischen Wissenschaften, wurde Professor und weltweit führender Experte auf dem Gebiet der Erforschung der Auswirkungen verschiedener Arten von Strahlung, einschließlich der von Mobil-telefonen. Zudem war er Preisträger des Staatspreises der UdSSR und Ehrenmitglied der Russischen Akademie der elektro-technischen Wissenschaften. Für 19 Jahre war Professor Grigorjew Experte der Weltgesundheitsorganisation für elektro-magnetische Strahlung und hat sich in all den Jahren vehement gegen die Lobbyarbeit der Technologie.konzerne ausgesprochen und vor den Gefahren einer übermäßigen Nutzung von Mobil-telefonen gewarnt. Seine Berichte landeten regelmäßig auf dem Schreibtisch des russischen Präsidenten. Bis 2021 beteiligte Grigorjew sich aktiv an wissenschaftlichen Diskussionen über die Auswirkungen nichtionisierender Strahlung auf die Gesundheit von Kindern und erklärte wiederholt die Schädlichkeit von drahtlosen Netzwerken (Wi-Fi) und Mobilfunk-Türmen. Er forderte, dass diese in den Schulen entfernt werden. So betagt wie Juri Grigorjewitsch Grigorjew mit 95 Jahren auch war, hat er doch deutliche Spuren in der Aufklärung hinterlassen. Kurz nach seiner Rede am wissenschaftlichen und öffentlichen Runden Tisch verstarb Grigorjewitsch plötzlich am 6. April 2021. Nikolay Nikolayevich Filatov, geboren 1954 in der Region Tula, knapp 200 km südlich von Moskau, war prominenter Doktor der Medizin, Wissenschaftler, Professor sowie seit 2016 korrespondierendes Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften. Zudem war er stellvertretender wissenschaftlicher Direktor des Mechnikov-Forschungsinstituts für Impfstoffe und Sera und Leiter der Abteilung für Epidemiologie an der Sechenov-Universität. Er kritisierte die Maßnahmen scharf, die die Behörden 2020 zur Eindämmung der Ausbreitung von Covid-19 in Russland ergriffen haben. Fassungslos äußerte er: „Ich bin von Beruf Epidemiologe, ich habe mich mein ganzes Leben lang damit beschäftigt, und ich kann nicht verstehen, was da passiert! Letztes Jahr war die Inzidenz von Atemwegsinfektionen höher als dieses Jahr, aber niemand sprach von einer Pandemie.“ Kurz vor seinem Tod zeigte er sich erneut entsetzt über die russischen Maßnahmen zur Bekämpfung der sog. Covid-Pandemie. Er verstarb im frühen Alter von 67 Jahren in Moskau. Diese Kette „plötzlicher“ Todesfälle von regierungs- und Corona-kritischen Männern, die es mutig gewagt haben, sich u.a. über die kriminellen Geschehnisse öffentlich zu äußern, ist so auffällig, dass man nicht einfach darüber hinwegsehen kann. Auch wenn noch keine endgültige Klarheit über die Zusammenhänge herrscht, wird die Ursache für Herzversagen gerne dem Alter der zu plötzlich Verstorbenen zugerechnet. Eines kann man gewiss sagen: Wer sich heute der Politik gegenüber zu weit aus dem Fenster lehnt, lebt gefährlich! Dies ist nicht nur in Russland so, sondern weltweit! Sobald Bürger Angst haben müssen, ihre Meinung frei zu äußern, und deshalb sogar um ihr Leben fürchten, ist es um die Freiheit und Demokratie geschehen. Doch damit sie nicht vergessen werden, schreibt die Geschichte die Namen derer, die für ihre freie Meinungsäußerung den höchsten Preis bezahlten.

von abu.avr.wou

Quellen/Links: Ungereimtheiten rund um den Tod des Wladimir Iwanowitsch Filin: https://pdsnpsr.ru/articles/11540-video-marafon-pamyati-vladimira-ivanovicha-filina_21082021
https://www.youtube.com/watch?v=z01k4V5KfLE
Mysteriöse Tode von Ärzten nach Interviews zu Gefahren der Impfung. Wurden sie ermordet?: https://newsland.com/community/7300/content/strannye-smerti-chestnykh-vrachei-posle-interviu-o-vaktsinatsii-ikh-ubivaiut/7439531
Interview mit Professor Alexander Borisovich Poletaev zu Impfungen vor seinem plötzlichen Tod: https://www.youtube.com/watch?v=E-z4eDH0aqQ
Wissenschaftlicher öffentlicher Runder Tisch: www.kla.tv/18328






Täter Putin ist auch mit Bill Gates 2.12.2021: Zusammenarbeit mit Agenten von Bill Gates für Omikron-Testsystem:
Ein mit Bill Gates verbundener Technokrat entwickelt ein „Omicron-Testsystem“ für Russland
https://uncutnews.ch/ein-mit-bill-gates-verbundener-technokrat-entwickelt-ein-omicron-testsystem-fuer-russland/

Sie sagt, es wird in 9 Tagen fertig sein! Wow, sie ist gut Veronika Skvortsova leitet die russische Bundesbehörde für Biomedizin und ist außerdem Mitglied eines von Bill Gates finanzierten Clubs für öffentliche Gesundheit, der sich für Abriegelungen .




Täter RT von Putin am 19.12.2021: RT hetzt zur Zwangsimpfung und zur Impfpflicht (!):
„Feinde des Volkes“: RT greift russische Aktivisten an, die sich gegen die Impfpflicht aussprechen
https://uncutnews.ch/feinde-des-volkes-rt-greift-russische-aktivisten-an-die-sich-gegen-die-impfpflicht-aussprechen/

"Feinde des Volkes": So heißt die mutige Untersuchung von RT über russische Aktivisten, die Vorbehalte gegen die COVID-Pflichtimpfung haben. Wir haben einige dieser "Feinde des Volkes" getroffen und sie sind eigentlich recht charmant und nachdenklich..





Täter Putin mit Zwangsimpfung mit Sputnik V 16.1.2022: Russische Behörden schalten Webseite ab, die Todesfälle im Zusammenhang mit Impfungen aufzeichnet
https://uncutnews.ch/russische-behoerden-schalten-webseite-ab-die-todesfaelle-im-zusammenhang-mit-impfungen-aufzeichnet/

Hier ist die Webseite im Web-Archiv: https://web.archive.org/web/20211217130830/https://stopvaczism.ru/

Von Riley Waggaman (alias „Edward Slavsquat“): Er ist ein amerikanischer Schriftsteller, der in Moskau lebt. Er arbeitete fast vier Jahre lang bei RT (seine offizielle Position war „leitender Redakteur“, aber seine täglichen Aufgaben waren nicht so illuster, wie der Titel vermuten lässt)

[Zensur total bei Putin: Ärzte erhalten Anweisung, Impfnebenwirkungen in den Akten zu streichen]

In Russland gibt es kein VAERS-ähnliches System, das es Ärzten ermöglicht, vermutete Impfschäden zu melden. Einem russischen Arzt zufolge, der sich gegen die unmenschlichen Zwangsimpfungsdekrete seiner Regierung ausgesprochen hat, erhalten die Ärzte sogar mündliche Anweisungen, mögliche impfbedingte Komplikationen aus den Krankenakten ihrer Patienten zu streichen.

Das ist eine interessante Vorgehensweise. Da es keine Daten gibt, gibt es auch keine Probleme.

[Putin ist stolz: KEINE schweren Impfnebenwirkungen registriert]

Laut dem russischen Präsidenten Wladimir Putin wurde seit Beginn der landesweiten Einführung des Impfstoffs in Russland „kein einziger ernsthafter Fall von Komplikationen“ registriert.

Das ist einfach nicht wahr.

[Putin mit Impfzwang - private Datenbank mit Nebenwirkungen]

Da die Regierung die Existenz ernsthafter Impfschäden leugnet, wurde die Kampagne stopvaczism.ru ins Leben gerufen, um eine inoffizielle Datenbank mit mutmaßlichen Opfern der experimentellen Medikamente zu erstellen, die der russischen Bevölkerung aufgezwungen werden.

Auch wenn diese Datenbank bei weitem nicht perfekt ist (das Gleiche kann man natürlich auch von VAERS sagen), so war sie doch ein Versuch, verlässliche, überprüfbare Informationen über Russen zu sammeln, die wahrscheinlich aufgrund von Impfstoffkomplikationen gestorben sind.

Leider war selbst dieser bescheidene Versuch grundlegender Transparenz offenbar eine zu große Bedrohung für die unanfechtbare Sicherheitsbilanz von Sputnik V. Die Website gab am 12. Januar auf ihrem Telegram-Kanal bekannt:

Gestern hat unser Website-Host nach einem Brief von einem Genossen Major [ein Begriff, der typischerweise mit FSB-/Geheimdienst-ähnlichen Leuten assoziiert wird] unsere Website stopvaczism.ru abgeschaltet.

Glauben sie wirklich, dass dies das Ende der Wahrheit ist? Ja, darauf haben wir uns schon vor drei Monaten vorbereitet.

Die Datenbank wird weiterhin regelmäßig aktualisiert und verschickt.

No passaran [„der Feind soll nicht vorbeikommen“]!

Ihr bescheidener Moskauer Korrespondent nahm Kontakt zu Denis Shulga auf, der in St. Petersburg lebt und stopvaczism.ru ins Leben gerufen hat. Er teilte uns mit, dass er keine näheren Angaben zu den Gründen für die Schließung seiner Website habe, sondern nur, dass der Stecker auf Anweisung eines „unbekannten Strafverfolgungsbeamten“ gezogen worden sei.

Sputnik-V-Pate Alexander Gintsburg sagt, seine unbewiesene Gülle sei 100% sicher. Kein Bedarf an Daten nach der Impfung!

Russland GENimpfmorde mit Sputnik V
Russland GENimpfmorde mit Sputnik V [11]

http://stopvaczism.org/list – stellen Sie sich den Umfang dieser „Liste“ vor, wenn es tatsächlich ein staatliches Überwachungssystem gäbe…

Es ist absolut unglaublich, dass Nicht-Russen denken, sie seien „pro-russisch“, wenn sie Sputnik V in den sozialen Medien anpreisen. Bitte, wenn Sie mit diesen furchtbar verwirrten Menschen in Kontakt kommen, helfen Sie ihnen, den Fehler ihres Handelns zu erkennen.





Kriminelle Regierungen weltweit 16.5.2022: behaupten "LongCovid" - so entfällt die Haftung für die SCHLANGENGIFTimpfung!
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16.05.2022 09:58]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/44620
Bericht über einen Geimpften mit sogenanntem Long Covid, jetzt drehen sie es einfach so
Auf diese Weise kann natürlich weder Staat noch Pharma haftbar gemacht werden!


Kriminelle Regierungen weltweit 16.5.2022: haben schon mit Grippeimpfungen die Alten in Heimen reduziert
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16.05.2022 09:59]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/44622
Eine neue Meldung:
Schon die Grippe-Impfung ist eine Todesimpfung: Eine Ex-Pflegerin aus dem Kanton Zürich erzählte mir schon in den 1990er Jahren: Die alten Leute mit Grippeimpfung in den Altersheimen sterben meistens 3 bis 6 Monate später. So schafft man Betten frei für neue Leute. Sagen darf das niemand, aber das Personal weiss es.




Impfmonster Putin 13.6.2022: behauptet, Corona sei noch nicht besiegt:
Putin: Kampf gegen COVID "geht weiter"
https://t.me/oliverjanich/98897

MOSKAU, 9. Juni - RIA Novosti Der Kampf gegen die Infektion mit dem Coronavirus ist noch nicht abgeschlossen, sagte der russische Präsident Wladimir Putin bei einem Treffen mit jungen Unternehmern, Entwicklern von Start-ups im Bereich Technologie und Innovation, Landwirtschaft und dem kreativen Sektor der Wirtschaft.

"Was unsere Institutionen während der aktiven Phase des Kampfes gegen die Coronavirus-Infektion getan haben, ist noch nicht abgeschlossen, aber es zeigt, dass alles, was bisher getan wurde, nicht umsonst war. Und wir waren in wichtigen Bereichen ganz vorne mit dabei", sagte der Präsident.

Die Medizin sei einer der Bereiche, in denen die Bemühungen des Staates als erfolgreich anerkannt werden können. "Es gibt ein Ergebnis", fügte Putin hinzu. Quelle (https://edwardslavsquat.substack.com/p/putin-fight-against-covid-still-ongoing?s=r)

Substack (https://edwardslavsquat.substack.com/p/putin-fight-against-covid-still-ongoing?s=r)
Putin: Fight against COVID "still ongoing"




Kriminelle Regierung Putin 27.7.2022: macht Handy-ID für Fussballspiele obligatorisch - 50% der Zuschauer boykottieren das System
https://t.me/oliverjanich/103249
Quelle: https://t.me/anatoly_nesmiyan/3918

Nachrichten aus Russland 🇷🇺

▪️Die Besucherzahlen bei Fußballspielen in Russland sind im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Jahr 2019 um die Hälfte gesunken, selbst vor den Quarantänebeschränkungen.
Damit verbunden ist der Protest der Fans im Zusammenhang mit der Einführung des digitalen Identifikationssystems FanID für Fans.
Wenn sich die Situation nicht bessert, werden sinkende Zuschauerzahlen Stadien und Vereine hart treffen. Die Regierung ist jedoch kategorisch nicht bereit, Zugeständnisse zu machen.
Es könnte mit dem Zusammenbruch einer anderen heimischen Industrie enden - dem Fußball. Darüber hinaus gibt es definitiv einen menschengemachten Grund - das freiwillige Handeln der Behörden, die ihnen den Imperativ der obligatorischen digitalen Identifizierung von allem und jedem in den Kopf getrieben haben.
Überhaupt scheint der Kreml beim Rückzug wie die Nazis vorzugehen – durch die Taktik der verbrannten Erde alles zu zerstören, was dahinter noch schimmert. Mit Napalm ausbrennen und Granaten über die Plätze werfen. Und es spielt keine Rolle, was zerstört wird - das Territorium der Ukraine, ihre eigene Wirtschaft, ihre eigene Bevölkerung, russische Städte und Dörfer. Alles muss zerstört und bis auf die Wurzel gemäht werden.“

orig.:
https://t.me/anatoly_nesmiyan/3918
Посещаемость футбольных матчей в России упала в два раза по сравнению с аналогичным периодом 2019 года, еще до карантинных ограничений. Это связывают с протестом болельщиков, связанным с введением системы цифровой идентификации болельщиков FanID.
Если ситуация не выправится, упавшая посещаемость футбольных матчей сильно ударит и по стадионам, и по клубам. Однако власть категорически не желает идти на уступки.
Закончится это может крахом еще одной отечественной отрасли - футбольной. Причем здесь точно рукотворная причина - волюнтаристские действия властей, вбившей себе в голову императив обязательной цифровой идентификации всего и вся.




Fascho-Russland 30.7.2022: "Forscher" wollen alle 6 Monate eine "Coronaimpfung" setzen:
Rußland ist auch keine Lösung, liebe Q Sekte...wann werden sie es merken???? Russland: Corona-Impfung alle sechs Monate, über Jahre hinweg
https://www.berliner-zeitung.de/news/russland-corona-impfung-alle-sechs-monate-ueber-jahre-hinweg-wladimir-putin-booster-gamaleya-ba5-li.251183
https://vk.com/id558092269#/id558092269?w=wall558092269_14407%2Fall

Das Virus bleibt eine Gefahr, sagen staatliche Forscher. Sie warnen vor den nächsten Wellen.

Russische Forscher warnen vor den nächsten Corona-Wellen. Auch bei sinkenden Inzidenzen sei das Virus weiterhin vorhanden. Daher seien Impfungen und Auffrischungsimpfungen gegen Covid „noch mehrere Jahre lang notwendig“. Das sagt Anatoly Altshtein vom Zentralen Forschungsinstitut für Epidemiologie und Mikrobiologie Gamaleya, der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Tass.

. Altsheim: „Das Virus bleibt bestehen, auch wenn die Inzidenz zurückgeht. Deshalb müssen wir uns in den nächsten Jahren alle sechs Monate impfen lassen.“

Zu der aktuellen Zunahme der Inzidenz in Russland sagte der Experte weiter, dass diese „durchaus vorhersehbar“ gewesen sei. Und weiter: „Eine weitere Welle hat uns erreicht. Sie ist nicht sehr stark, aber sie ist um den ganzen Globus geschwappt.“ So sei die Morbidität gestiegen. Morbidität gibt als statistische Größe in der Epidemiologie das Verhältnis der Zahl der Erkrankten zu derjenigen der gesamten lebenden Bevölkerung wieder. Somit gibt sie Aufschluss über die Krankheitshäufigkeit bezogen auf eine bestimmte Bevölkerungsgruppe.





Kr. Russland mit Putin 31.7.2022: Putin ruft zum weiteren Impfen mit dem tödlichen Impfstoff Sputink V auf
https://t.me/oliverjanich/103587

Leute hört zu. Papa Putin sagt die Lage im Land ist stabil, deswegen soll weiter gespritzt und getestet werden. Nur mit der Sputnik NWO Plörre (https://t.me/OErwacht/429) können die Folgen der Pandemie künftig überwunden werden. Putin, der Oppositionsführer des Widerstandes (https://t.me/OErwacht/443), hat sich leider mit dem Corinna Märchenvirus infiziert, aber seine Antikörper (https://t.me/OErwacht/444) sind gut, dank der Sputnik Plörre (https://t.me/OErwacht/428). Zitat Putin "Ich möchte die Menschen dazu auffordern, sich impfen zu lassen und keine Zeit zu verlieren." Also bitte alle Putin-Jünger, das Spritzbesteck liegt bereit, nur ein kleiner Pieks und die Sache ist gegessen (https://t.me/OErwacht/441). Pickt euch nicht nur die Rosinen heraus um eure Kognitive Dissonanz zu füttern, sondern nehmt wenn dann das ganze Paket. Das Motto gilt nach wie vor, nur ein geimpfter Widerstand ist ein gesunder Widerstand (https://t.me/OErwacht/480)! Denkt bitte an eine CO2-neutrale Anreise (https://t.me/OErwacht/569) zum Impfzentrum, der Umwelt und dem WEF zuliebe.





Russland 13.8.2022: OHNE Impfzwang - noch:
Covid-19-Zwangsimpfungen alle 6 Monate? Die Corona-Lage in Russland - Meldung vom 8.8.2022

Da derzeit Meldungen im Netz herumgehen, die von geplanten halbjährlichen Zwangsimpfungen gegen Covid-19 in Russland berichten und dazu radikale Aussagen einiger russischer Politiker aus der Vergangenheit zitieren, bekomme ich dazu viele Leserfragen. Also erzähle ich, wie die Corona-Lage in Russland derzeit ist.

Covid-19 ist in Russland kein Thema mehr. Alle Corona-Maßnahmen sind abgeschafft, man sieht im Alltag keine Masken mehr, ich kann mich gar nicht erinnern, wann ich hier zuletzt jemanden mit Maske gesehen habe. Die Stadt Moskau erstattet sogar fast alle in den zwei Jahren verhängten Corona-Bußgelder zurück. Corona spielt hier in Russland keine Rolle mehr.

In Russland war die Corona-Politik ohnehin vollkommen anders als in Deutschland und vielen westlichen Ländern. Nach dem ersten landesweiten Lockdown im März 2020 gab es keinen landesweiten Lockdown mehr. Stattdessen haben die einzelnen russischen Regionen eigenverantwortlich reagiert, wenn bei ihnen eine Überbelegung der Krankenhäuser drohte. Übrigens habe ich Freunde, die als Ärzte mit Corona-Patienten gearbeitet haben, und die haben mir bestätigt, dass hier in Russland – im Gegensatz zu Deutschland – tatsächlich ab und an eine Überforderung der Kapazitäten der Krankenhäuser gedroht hat. Dann wurden – zeitlich begrenzte – Corona-Beschränkungen eingeführt, die aber auch schnell wieder aufgehoben wurden.

Hinzu kommt, dass die Beschränkungen auf dem Papier hart klangen, aber in der Praxis ausgesprochen lax umgesetzt, manchmal sogar offen ignoriert wurden. In Petersburg, wo ich lebe, galt im letzten Winter zum Beispiel vorübergehend eine nächtliche Sperrstunde, was bedeutete, dass Bars und Restaurants von 22.00 bis 6.00 Uhr geschlossen sein mussten. Daran haben sich aber längst nicht alle gehalten und waren trotzdem geöffnet – inklusive Leuchtreklame, lauter Musik und offener Tür. Konsequenzen hatte das keine.

Auch die Maskenpflicht wurde nicht ernst genommen. In Supermärkten hatte kaum jemand eine Maske auf, lediglich an der Kasse hat die Kassiererin darum gebeten, eine Maske aufzusetzen, weil dort eine Überwachungskamera war und sie sonst Ärger mit dem Chef bekäme. Mein persönlicher Favorit war übrigens eine Frau aus meiner Nachbarschaft, die sich eine bunte Maske gehäkelt hatte und diese dann an der Kasse aufgesetzt hat. Die Hauptsache war, dass man an der Kasse irgendeine Maske hatte.

Den Satz, dass das Virus nicht weg ist und dass wir mit ihm leben müssen, den hört man auch in Russland. Und er stimmt ja auch. Die russischen Behörden empfehlen daher, sich impfen zu lassen oder die Impfung aufzufrischen. Aber entscheidend ist, dass es sich dabei nur um eine Empfehlung handelt, die Impfung ist freiwillig. Russland hat inzwischen – wenn ich mich richtig erinnere – fünf eigene Impfstoffe mit unterschiedlichen Wirkungsweisen, wobei es in Russland keinen einzigen mRNA-Impfstoff gibt.

Russland ist ein durchaus impffreundliches Land und ich kenne viele, die sich früher jedes Jahr gegen die Grippe haben impfen lassen. Aber bei Covid-19 war und ist die Impfbereitschaft in Russland geringer als in Deutschland und ich gehe davon aus, dass sich nun, wo Corona auch in den russischen Medien keine Rolle mehr spielt, noch weniger Menschen impfen lassen werden. In Russland gibt es keine Corona-Impfpflicht und in Russland ist auch nichts derartiges angedacht. Es gibt lediglich eine Impfempfehlung.

Das sind die Fakten, egal welche Meldungen in Deutschland durch das Internet geistern und egal, ob in den letzten zwei Jahren der eine oder andere russische Politiker mit abfälligen Äußerungen über Impfgegner Schlagzeilen gemacht hat, die nun aus der Mottenkiste geholt werden.

Wenn im russischen Fernsehen heute mal die Rede von Corona ist, dann wird berichtet, dass die neuen Mutationen zwar ansteckender, aber viel ungefährlicher werden, als die früheren Corona-Varianten. Auch in den russischen Medien ist Corona praktisch kein Thema mehr, wer dazu Meldungen finden will, der muss sie suchen.

Ich habe mir für diesen Artikel extra die offizielle russische Seite für den Kampf gegen Corona angeschaut. Auch die sieht heute anders aus, als früher. Wo früher die Corona-Einschränkungen aufgelistet waren, die einzelne russische Regionen verhängt haben, steht heute eine aus fünf Kriterien bestehende Einordnung, ob eine Region als „Corona-frei“ bezeichnet werden kann.

Das hat noch keine russische Region erreicht, aber allein die Tatsache, dass der Schwerpunkt in Russland nun darauf liegt und nicht mehr auf etwaigen Maßnahmen, zeigt, wohin die Reise in Russland geht. In Russland gibt es auch keine Panikmeldungen über den nächsten Herbst.





Impfmonster Putin 2.9.2022: Neue Impfkampagne zur Ermordung der Bevölkerung
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.09.2022 09:10]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/52420
[Forwarded from Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭]

Die russischen Regionen haben eine aggressive neue Impfkampagne gestartet. Es ist wichtig zu verstehen, dass sie diese Entscheidung nicht unabhängig treffen. Am 23. August hielten die föderalen Behörden eine Videokonferenz mit regionalen Beamten ab (https://t.me/roszdravnadzor_official/894), um die "Organisation der Impfung der Bevölkerung gegen COVID-19" zu besprechen. Die Regionen wurden angewiesen,:

- "einen Plan ... zur Erhöhung der Herdenimmunität zu entwickeln";

- "umfassende Maßnahmen zur Erhöhung der Durchimpfungsrate zu ergreifen, wobei Patienten, die aus stationären Behandlungszentren entlassen werden, sowie medizinisches und pädagogisches Personal und Gewerkschaften besonders zu berücksichtigen sind";

- "Erhöhung des Impfrhythmus in sozialen Einrichtungen (psychiatrische Kliniken, Alten- und Behindertenheime und andere Einrichtungen)" 🧐.




Sputnik V in Russland 10.10.2022: Verteidigungsministerium will keinen Impfzwang mehr für Russen-Soldaten:
Sputnik V steht NICHT auf der Liste der Pflichtimpfungen für mobilisierte Russen
https://uncutnews.ch/sputnik-v-steht-nicht-auf-der-liste-der-pflichtimpfungen-fuer-mobilisierte-russen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/55464
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.10.2022 13:27]
[Forwarded from Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭]
Edward Slavsquat Verteidigungsministerium beschließt, dass die derzeitige "epidemiologische Situation" keine verpflichtende COVID-Impfung rechtfertigt Das russische Verteidigungsministerium hat entschieden, dass in der derzeitigen "epidemiologischen Situation" die COVID-Impfung für mobilisierte Reservisten nicht erforderlich ist. Das schreibt Expla..




Kriminelles Putin-Regime 18.10.2022: macht Druck für eine "freiwillige" SputnikV-Impfung:
„Freiwillige“ Pflichtimpfung gegen COVID in Russland
https://uncutnews.ch/freiwillige-pflichtimpfung-gegen-covid-in-russland/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/56231
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [18.10.2022 15:07]

Quelle: "Voluntary" compulsory COVID vaccination in Russia

Was passiert, wenn man beim russischen Militär die Impfung verweigert?

Was würde, rein hypothetisch, passieren, wenn ein russischer Soldat aufgefordert würde, sich etwas spritzen zu lassen – zum Beispiel Sputnik V -, er aber nicht wollte, dass man ihm etwas spritzt? Könnten sie einfach „Nein“ sagen, und damit wäre die Sache erledigt?

Das scheint der neue Trend bei Telegram zu sein.

Russische Bürger haben ein verfassungsmäßiges Recht, medizinische Zwangsmaßnahmen abzulehnen. Dies wird von niemandem bestritten (und ist auch nicht wirklich eine „Neuigkeit“). Der Unabhängige Ärzteverband Russlands hat in seinem Schreiben vom 30. September an Wladimir Putin das gleiche Argument vorgebracht.

Quelle: Unabhängiger Verband der Ärzte

Seit der Einführung der „sicheren und wirksamen“ COVID-Spritze in Russland weisen Interessengruppen darauf hin, dass Zwangsinjektionen rechtswidrig sind, und geben rechtliche Hinweise für diejenigen, die gegen diese Politik vorgehen wollen.

Aber wer sagt, dass sich die russische Regierung um das Gesetz kümmert? Immerhin ist sie eine Regierung.

Ab dem 13. Januar 2021 – fünf Monate bevor das russische Verteidigungsministerium „offiziell“ mit der obligatorischen COVID-Impfung begann. Quelle: Soldatenmütter von St. Petersburg

Einwände gegen die „freiwillige Pflicht“ zur COVID-Impfung wurden bereits Monate vor der Einführung der „offiziellen“ Pflichtimpfung gemeldet.

Monate, bevor das Verteidigungsministerium überhaupt einen formellen Erlass zur Impfpflicht erlassen hatte. Was könnte das bedeuten? (Quelle: v102.ru)

So berichtete eine Aktivistengruppe aus Wolgograd im Januar 2021 den lokalen Medien, dass Wehrpflichtigen ohne jegliche Zustimmung Sputnik V injiziert wurde:

„Heute hat in der medizinischen Abteilung der Militäreinheit eine Massenimpfung von Wehrpflichtigen gegen das Coronavirus mit Sputnik V stattgefunden“, sagte Anastasia der Nachrichtenagentur Vysota. „Ich habe das von den Aktivisten unserer Organisation erfahren, deren Angehörige dort arbeiten. Gleichzeitig hat niemand den 18-jährigen Jungen gesagt, dass sie die Impfung verweigern können. Niemand hat sie über ihre Rechte aufgeklärt, niemand hat sie gefragt, ob sie geimpft werden wollen… Was da passiert ist, ist ungeheuerlich. Das ist ein Verstoß gegen die Verfassung. Außerdem bin ich der Meinung, dass die Folgen der Impfung noch nicht erforscht sind, was bedeutet, dass dies die Gesundheit der Militärangehörigen beeinträchtigen kann.“

Der Pressedienst des südlichen Militärbezirks betonte daraufhin, dass die COVID-Impfung mit informierter Zustimmung durchgeführt wurde.

Quelle: URA.ru

Ein ähnlicher Fall von „freiwilliger“ Impfung wurde im selben Monat gemeldet:

Maxim Churilov, ein Wehrpflichtiger der Militäreinheit Sewastopol, wurde auf die Intensivstation verlegt, nachdem ihm ein Impfstoff gegen das Coronavirus verabreicht worden war. Dies teilte seine Großmutter Irina Churilova mit und wies darauf hin, dass die schriftliche Weigerung des Soldaten, sich impfen zu lassen, zuvor nicht akzeptiert worden war. Der Pressedienst des südlichen Militärbezirks dementierte jedoch Informationen über den Vorfall.

Wie Churilova gegenüber Reedus erklärte, versuchte Maxim, nachdem die Wehrpflichtigen über die Impfpflicht informiert worden waren, zu erklären, dass er seit seiner Kindheit wegen des Risikos schwerer Allergien nicht geimpft worden sei. Nach Angaben der Frau akzeptierten die Militärärzte keine Weigerung und stellten dem Wehrpflichtigen Sputnik V vor. Einige Stunden später verschlechterte sich der Zustand des Soldaten und er wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Ferner wurde in sozialen Netzwerken berichtet, dass nach der Impfung in der Einheit etwa 20 Soldaten an hohem Fieber erkrankten und ihnen keine Hilfe zuteil wurde.

Zur Erinnerung: Diese seltsame Variante der „freiwilligen Impfung“ fand fünf Monate vor der offiziellen Einführung der COVID-Impfpflicht für alle Militärangehörigen durch das Verteidigungsministerium statt.

Werfen wir nun einen Blick darauf, wie die „informierte Zustimmung“ aussah, nachdem das russische Verteidigungsministerium am 18. Juni 2021 seinen Pflichterlass zur Impfung erlassen hatte.

Quelle: Vostok.Today

Ab 22. Juli 2021:

Eine skandalöse Geschichte ereignete sich in einer der Militäreinheiten in Kamtschatka. Dort wurden wehrpflichtige Soldaten, die sich weigerten, sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen, zu einem Gespräch mit dem FSB und zu einer psychiatrischen Untersuchung geschickt, die Jungs werden ständig unter Druck gesetzt, und ihr Kommandant sagte ihnen, er hoffe, sie würden „an COVID sterben.“

[…]

Weil sie sich weigerten, sich impfen zu lassen, so die Frau, drohte der Kommandeur, sie in ein Wachhaus zu schicken, und vor ihrer Einheit wünschte er den drei „Verweigerern“, „an COVID zu sterben“.

Die Mutter des Soldaten, die von den Vorgängen erfahren hatte, wandte sich mit einer Beschwerde an die Militärstaatsanwaltschaft.

Einige Tage nach ihrem Einspruch wurden drei Soldaten, die sich geweigert hatten, sich impfen zu lassen, zu einem Gespräch mit dem FSB geschickt, und einer von ihnen wurde psychiatrisch untersucht – obwohl er eingezogen wurde und alle für einen Wehrpflichtigen erforderlichen medizinischen Untersuchungen bestanden hatte.

Die Frau ist sehr besorgt um ihren Sohn und die anderen Jungs:

„Das ist die Armee. Ich weiß nicht, welche anderen Formen von Druck dort ausgeübt werden könnten. Unsere Familie will nur eines: dass ihr Sohn nicht geimpft werden muss, dass man aufhört, ihm Schwierigkeiten zu machen, dass man ihm erlaubt, normal zu dienen“, so die Mutter eines wehrpflichtigen Soldaten.

Die Militärstaatsanwaltschaft von Kamtschatka war nicht bereit, auf Anfragen von Journalisten aus Kamtschatka zu dem Vorfall umgehend zu antworten.

Zusammengefasst: Wehrpflichtige, die beschlossen, von ihren verfassungsmäßigen Rechten Gebrauch zu machen und sich zu weigern, sich eine „sichere und wirksame“ Sputnik-V-Gülle injizieren zu lassen, wurden von ihren befehlshabenden Offizieren bedroht, vom FSB verhört und gezwungen, sich psychiatrischen Untersuchungen zu unterziehen.

Quelle: V1.ru

Im November 2021 verlor der 18-jährige Bogdan Siratsky – ein Wehrpflichtiger, der in Astrachan diente – die Fähigkeit, seinen Arm zu benutzen, nachdem er eine Sputnik-V-Impfung erhalten hatte.

Laut seiner Mutter konnte sich Bogdan nicht daran erinnern, jemals in die Impfung eingewilligt zu haben, und Militärärzte versuchten, ihn und andere Wehrpflichtige dazu zu bringen, rückwirkend Einverständniserklärungen zu unterschreiben:

Ein wehrpflichtiger Soldat aus dem Bezirk Gorodishchensky im Gebiet Wolgograd ist nach einer Impfung gegen das Coronavirus am Arm gelähmt. Der 18-jährige Bogdan Siratsky wurde in der Militäreinheit des Gebiets Astrachan geimpft, wo er zum Dienst einberufen wurde. […]

Elena Siratskaya ist eine alleinerziehende Mutter von mehreren Kindern. Ihr Mann ist vor zwei Jahren gestorben. Einer der Söhne einer Bewohnerin des Gorodischtschenskij-Bezirks, Bogdan, wurde im Mai dieses Jahres zur russischen Armee eingezogen. Der junge Mann landete in der 439. Garde-Raketenartillerie-Perekop-Brigade der Kutusow-Brigade, einer taktischen Formation der russischen Bodentruppen. Die Brigade ist in der Stadt Znamensk im Gebiet Astrachan stationiert.

„Alles war in Ordnung, wir meldeten uns an den Wochenenden, bereiteten uns auf den Eid vor, sammelten Dokumente, machten Tests, um eine Zulassung zur Einheit zu erhalten“, sagte Elena Siratskaya. „Einmal rief er mich an und sagte, sie seien gegen das Coronavirus geimpft. Ich fragte: „Sind Sie geimpft worden? Haben Sie die Einwilligung unterschrieben?“ Er antwortete: „Ich weiß es nicht, ich habe eine Menge Papiere unterschrieben, ich kann mich nicht erinnern, ob da eine Einwilligung dabei war oder nicht.“ […]

„Dann, so sagte mein Sohn, kam ein Leutnant auf ihn zu und sagte, dass sie nach all seinen medizinischen Dokumenten fragten, aber sie konnten sein Einverständnis zur Impfung nicht finden“, erinnert sich die Mutter des Soldaten. „Noch am selben Tag kamen die Ärzte auf seine Station und zwangen alle, eine Vereinbarung über die Impfung gegen das Coronavirus rückwirkend zu unterschreiben – am 28. Mai! Er weigerte sich natürlich. Sie flippten aus und gingen.“

Eine einen Monat später veröffentlichte Aktualisierung ergab, dass Bogdan auch das Gefühl in einem seiner Beine verloren hatte und in einer psychiatrischen Abteilung untergebracht war.

Quelle: V1.ru

Als das Verteidigungsministerium im Juni 2021 ankündigte, dass die COVID-Impfung für alle Militärangehörigen verpflichtend sein würde, meinte es das Ministerium ernst. Wenn sich das russische Militär überhaupt um die „Rechtmäßigkeit“ einer solchen Politik kümmern würde – und wenn es sich wirklich dafür einsetzen würde, dass die Impfung „freiwillig“ und auf der Grundlage einer „informierten Zustimmung“ erfolgt -, dann wäre eine Zwangsimpfungsverordnung nicht nötig gewesen. Denken Sie darüber nach.

Aus demselben Artikel: „Mit dem Erlass des leitenden Sanitätsarztes des Verteidigungsministeriums vom 18. Juni wurde die Impfpflicht für alle Kategorien von Militärangehörigen, für Beschäftigte in gesellschaftlich wichtigen Einrichtungen sowie für bestimmte Kategorien von Bundesbeamten eingeführt.“ (Quelle: RIA Novosti)

Wenn die Ausübung Ihres gesetzlichen Rechts, die Impfung zu verweigern, zu Drohungen Ihrer Vorgesetzten, Besuchen des FSB und psychiatrischen Gutachten führt, ist die Impfung nicht freiwillig.

Das setzt natürlich voraus, dass Sie überhaupt die Möglichkeit haben, ein Stück Papier zu unterschreiben, auf dem Sie der Impfung „zustimmen“ – was, wie oben dokumentiert, nicht immer der Fall ist.

„100% der Rekruten werden geimpft“ – aber natürlich völlig freiwillig! (Quelle: Russisches Verteidigungsministerium)

Schoigu erläuterte fachkundig den Standpunkt des russischen Verteidigungsministeriums zur „freiwilligen“ Impfung im August 2021: Niemand wird gezwungen, sich impfen zu lassen (obwohl das russische Militär eine Impfpflicht hat) – weil es keine „Anti-Vaxxer“ im Militär gibt! ….

„Bislang haben wir keine ‚COVID-Dissidenten‘ oder, wie sie auch genannt werden, ‚Anti-Vaxxer‘. Ich hoffe, dass dies so bleibt, denn jeder versteht, dass die Aufgaben der Streitkräfte [Massenimpfpflicht] keine zusätzlichen [gesundheitlichen] Risiken mit sich bringen“, sagte Schoigu.

Wer spricht im Jahr 2022 überhaupt noch von „Legalität“? Dieser Zug ist schon vor Jahren abgefahren, Freunde.

Aber wenn Sie argumentieren: „Es gibt keine ‚echte‘ Impfpflicht in Russland, denn das wäre ungesetzlich!“, dann sagen Sie in Wirklichkeit: „Die Russen wurden gegen ihren Willen gezwungen, sich impfen zu lassen, was ungesetzlich ist, und der russischen Regierung – wie jeder anderen Regierung auf der Welt – ist das egal. Oh, und jeder, der versucht, diese rechtswidrigen ‚Dekrete‘ zu verweigern, wird vom FSB schikaniert und angeschrien.“

Obligatorische COVID-Impfung für Zivilisten: Ebenfalls nicht legal, aber wer sagt, dass das eine Rolle spielt?

In den so genannten „unabhängigen Medien“ gab es unablässige und peinliche Bemühungen, die Existenz der obligatorischen COVID-Impfung in Russland herunterzuspielen oder sogar zu leugnen.

Thomas Röper hat kühn behauptet, dass die Impfung in Russland völlig freiwillig sei und dass Versuche, die Russen zur Impfung zu zwingen, „in der Praxis kaum durchführbar“ seien; solche Maßnahmen seien „wahrscheinlich nur dazu gedacht, Druck auf die Menschen auszuüben, um die Impfrate zu erhöhen“. Kein Schaden, kein Foul?

„Im letzten Sommer gab es in Russland Meldungen, dass Arbeitgeber dazu verpflichtet wurden, dafür zu sorgen, dass 60 Prozent ihrer Belegschaft geimpft werden, was in deutschen Medien ebenfalls Wellen geschlagen hat. Dazu habe ich damals sofort geschrieben, dass das in der Praxis kaum umsetzbar ist, denn wie sollen Arbeitgeber entscheiden, wer sich impfen lässt und wer nicht, um auf die 60 Prozent zu kommen? Die staatliche Anweisung sollte wohl einfach nur Druck machen, um die Impfquote zu erhöhen, was auch bedingt Erfolg gehabt hat.“ – Thomas Röper, 4. Oktober 2022

Eine kurze Frage an Röper: Wenn die Zwangsimpfung nie „in die Praxis umgesetzt“ wurde – und wenn diese Dekrete nicht durchsetzbar waren – warum haben Russen diese (rechtswidrige) Politik vor Gericht angefochten und verloren?

Das „Gesetz“ ist eine seltsame Sache. (Quellen: Link / Link / Link)

Wenn die Russen nicht zwangsgeimpft werden, warum sollten sie sich dann die Mühe machen, rechtliche Schritte einzuleiten? Und wenn diese Maßnahmen nur von kurzer Dauer waren und keine nennenswerten Auswirkungen hatten, warum sind sie dann in vielen Regionen immer noch in Kraft?

September 2022. Quelle: URA.ru

Wie dieser Blog ausführlich dokumentiert hat, ist die Behauptung, dass die Regionen unabhängig von der Bundesregierung COVID-Politiken formulieren, eine lächerliche Unwahrheit. Sie ist nichts weniger als ein direkter Angriff auf die beobachtbare Realität.

Tatsächlich hat sich die Bundesregierung nach hinten gebeugt, um Schlupflöcher für rechtswidrige Impfverordnungen zu finden.

Als Moskau am 16. Juni 2021 die erste Pflichtimpfungsverordnung des Landes einführte, erklärte Arbeitsminister Anton Kotjakow zunächst, dass es für Arbeitgeber ungesetzlich sei, Arbeitnehmer zu entlassen, die sich nicht impfen lassen wollten.

Stunden später gab er eine Klarstellung heraus: Arbeitnehmer könnten „auf unbestimmte Zeit“ ohne Bezahlung suspendiert werden, wenn sie sich weigern, sich impfen zu lassen.

„Wenn in der Region eine ärztliche Anordnung über die obligatorische Impfung bestimmter Arbeitnehmerkategorien vorliegt, kann ein nicht geimpfter Arbeitnehmer entlassen werden“, erklärte er hilfsbereit.

Sehen Sie? Russen können nicht entlassen werden, weil sie sich weigern, sich impfen zu lassen – sie können nur auf unbestimmte Zeit suspendiert werden. Ergo ist die Impfung völlig freiwillig.

Eine faszinierende „Klarstellung“, die vier Stunden später veröffentlicht wurde und die besagt, dass die Kopplung des Impfstatus an die Beschäftigung rechtswidrig ist (TASS / TASS)

Vier Tage, nachdem Röper urkomisch darauf hingewiesen hatte, dass es in Russland keine Impfpflicht gibt, berichtete der Kommersant, dass Arbeitnehmer in zahlreichen Regionen immer noch nicht an ihren Arbeitsplatz zurückkehren können, nachdem sie sich geweigert haben, sich impfen zu lassen:

Russen, die auf dem Höhepunkt der Pandemie von der Arbeit suspendiert wurden, weil sie sich nicht gegen das Coronavirus impfen lassen wollten, kämpfen seit mehr als einem Jahr vergeblich um die Rückkehr an ihren Arbeitsplatz.

Lehrer, Erzieher, Ärzte, Arbeiter, Ingenieure, Angestellte und „Vertreter vieler anderer Berufsgruppen“ baten das Staatsoberhaupt um Hilfe und wiesen darauf hin, dass „zahlreiche Beschwerden an staatliche Stellen und Strafverfolgungsbehörden nicht ordnungsgemäß berücksichtigt werden“ und dass es den Gerichten an „Unabhängigkeit, Objektivität und Unparteilichkeit“ mangele.

Freiwillige Impfung, in Aktion.

Oktober 2022. Quelle: Kommersant

„Freiwillige“ Impfung für mobilisierte Russen?

Nach offiziellen Angaben der russischen Regierung steht Sputnik V derzeit nicht auf der Liste der Pflichtimpfungen für mobilisierte Reservisten. Mobilisierte Russen sind jedoch in der Pflichtimpfungsverordnung des Verteidigungsministeriums aufgeführt, und die Entscheidung, COVID-Impfungen zur Pflicht zu machen, kann sich je nach der „epidemiologischen Situation“ im Land ändern.

Am 12. Oktober gab die Region Orenburg bekannt, dass sie „eine stufenweise Impfung der mobilisierten Einwohner von Orenburg gegen Infektionen – Grippe und COVID-19, Diphtherie, Tetanus, Hepatitis A und Pneumokokken – organisiert“.

Quellen: VK / Ural56.ru

Einen Tag zuvor hatte RIA Novosti die offizielle Liste der Pflichtimpfungen für mobilisierte Russen veröffentlicht (Grippe, Hepatitis, Typhus, Diphtherie und Tetanus).

Quelle: RIA Novosti

Der Artikel endete mit einer eher zweideutigen Aussage über die COVID-Impfung:

Militärangehörige müssen vor COVID-19 geschützt werden. Wenn sie nicht im Voraus geimpft wurden, können sie in der Armee geimpft werden.

Hoffen wir nur, dass es auf freiwilliger, informierter Zustimmung beruht. (Ha, ha.)





Kriminelle Regierungen weltweit 17.12.2022: Covidgesetze werden überall verlängert, um alle doch noch an die  tödliche "Coronaimpfung" zu kriegen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [17.12.2022 14:02]
Darum die Verlängerung des Covid Gesetztes! Und zwar in allen westlichen Ländern. ALLE Menschen sollten laut Merkel, Schwab, Gates et Co. auf dieser Welt geimpft werden. Das haben diese Leute öffentlich mehrfach klar gesagt.


Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [17.12.2022 15:50]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/61787
Eine neue Meldung:
Warum haben unsere „Volksvertreter“ (was sie ja gar nicht sind) das Pandemiegesetz verlängert??
Na weil die nächste Gates Pandemie vor der Türe steht sie heisst:
Epidemic Enterovirus Respiratory Syndrome 2025" (Schweres epidemisches Enterovirus-Atemwegssyndrom) – kurz: SEERS". und es gibt angeblich schon 500 Infektionen. Und betrifft vor allem Kinder und sie rechnen  mit 15Mio Toten……..🤮🤮Alles Zufall?? Nein..geplant..






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