Täter Striedinger
(2G-Fascho-Österreich) 9.1.2022 rufmordet
SpaziergängerInnen als "militant":
Rudolf Striedinger, einer der beiden Krisenkoordinatoren des
österreichischen Bundesheeres
https://t.me/gartenbaucenter17/37819
Die ReGIERenden werfen den Spaziergängern immer pauschal
Militanz vor. Ich glaube, sie sollten sich mal besser in
ihren eigenen Reihen nach Fanatikern und
Gewaltverherrlichern umschauen...

Täter Striedinger (2G-Fascho-Österreich) 9.1.2022
rufmordet SpaziergängerInnen als "militant" [19]
Täter Impf-Nazis in
Voitsberg in der Steiermark (2G-Fascho-Österreich)
14.1.2022: Bub (9) muss wegen Maskenwahn der Schulleitung
die Prüfung draussen schreiben:
Trotz Maskenattest:
9-Jähriger musste Klassenarbeit draußen in Eiseskälte
schreiben
https://report24.news/trotz-maskenattest-9-jaehriger-musste-klassenarbeit-draussen-in-eiseskaelte-schreiben/?feed_id=10565
An der Volksschule Voitsberg in der westlichen Steiermark
soll Anfang der Woche ein 9-jähriger Schüler mutmaßlich von
der Direktorin selbst gezwungen worden sein, eine
Klassenarbeit im Freien zu schreiben. Trotz Winter, trotz
Minusgraden. Die Eltern des Schülers legten aber frühzeitig
eine gültige Maskenbefreiung vor. Die Volksschule Voitsberg
schweigt zu dem Vorfall.
Täter Sobotka
(2G-Fascho-Österreich) 23.1.2022: reist nach
2G-Fascho-Italien OHNE PCR-Test!
Gleicher als
gleich: ÖVP-Sobotka braucht für Dienstreise keinen
PCR-Test - Wochenblick.at
https://www.wochenblick.at/allgemein/gleicher-als-gleich-oevp-sobotka-braucht-fuer-dienstreise-keinen-pcr-test/
https://t.me/oliverjanich/86199
Für die Herrschenden gilt der Corona-Schwachsinn nicht-
ÖVP-Sobotka braucht für Dienstreise keinen PCR-Test‼️ Der
Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP) flog einfach
ohne PCR-Test zu einem Begräbnis nach Italien. Um dabei
unbehelligt zu bleiben, forderte die Parlamentsdirektion die
Polizei am Linzer Flughafen dazu auf, keine
Corona-Kontrollen bei Sobotka durchzuführen
Kriminelle Regierung
2G-Fascho-Österreich 4.2.2022: Polizei kommt nie - und wer
selbständig agiert, soll "Widerstand geleistet" haben:
Kein Ausreisetest: Tirolerin (38)
wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt verurteilt -
Wochenblick.at
https://www.wochenblick.at/allgemein/kein-ausreisetest-tirolerin-38-wegen-widerstands-gegen-die-staatsgewalt-verurteilt/
Weil sie ohne Covid-Test außerhalb des abgesperrten
Pitztals joggte, sollte sie auf die Polizei warten.
Nachdem diese ewig nicht gekommen sei, zog die Frau
weiter. Urteil: Widerstand gegen die Staatsgewalt!
2G-Fascho-Österreich
28.2.2022: Die zweite Doktorarbeit von Szekeres ist nur
Ramsch:
Vorwürfe gegen Ärztepräsident Szekeres: Zweite
Doktorarbeit nur zusammengeheftete Artikel
https://report24.news/vorwuerfe-gegen-aerztepraesident-szekeres-zweite-doktorarbeit-nur-zusammengeheftete-artikel/
https://t.me/oliverjanich/89974
Es ist der nächste Fall eines prominenten
Österreichers, wo zumindest ein Teil der akademischen
Laufbahn in ein äußerst schlechtes Licht gerät. Die Partei
MFG hat die Dissertation (Dr. phil.) des äußerst
umstrittenen Ärztekammerpräsidenten in der Slowakei
ausgehoben – und ist schockiert. Es handelt sich um eine
zusammengeheftete Artikelsammlung aus acht Jahren. Es gibt
nicht einmal eine Seitennummerierung oder ein
Inhaltsverzeichnis, geschweige denn eine wissenschaftliche
Schlussfolgerung.
Da könnte man schon fast Zeitungspapier sammeln, in das
Wurst eingewickelt wird, und als Doktorarbeit ausgeben. Der
Plagiatsverdacht gegen Justizministerin Zadic wiegt bei
weitem weniger schwer als die Vorwürfe gegen den SPÖ-nahen
Thomas Szekeres, der als exzessiver
Corona-Maßnahmen-Hardliner gilt. Es geht nicht darum, dass
irgendwo abgeschrieben wurde – es geht darum, dass die so
genannte Doktorarbeit, der Szekeres seinen Dr. phil.
verdankt, überhaupt keine wissenschaftlichen Kriterien
erfüllt.
Darin ist keine gesonderte Arbeitsleistung erkennbar, die
sich als Forschung zum Erlangen eines Doktorgrades ausgeben
lässt. Vielmehr lässt sich das Papier an Dreistigkeit und
Schlampigkeit nicht mehr überbieten. Die alten Artikel von
Thomas Szekeres, seiner Ehefrau und anderen Autoren wurden
einfach zusammenkopiert und geheftet, ohne dass es eine
übergreifende Erklärung dazu gibt, wie die Texte denn
zusammenhängen und was sie eigentlich beweisen sollen. Hier
wurde nicht einmal der Anschein erweckt, eine
wissenschaftliche Arbeit geleistet zu haben, wie es
zumindest bei den Plagiatoren pro Forma der Fall ist. Bis
zur Klärung der Umstände und Inhalte gilt aus rechtlicher
Sicht die Unschuldsvermutung.
In Folge die Presseaussendung der MFG Österreich
zum Sachverhalt
Elf Arbeiten kopiert und zusammengeheftet. Nur vier
von Szekeres als Erstautor, davon zwei Reviews. MFG-Ärzte
veranlassen Überprüfung durch renommierte Universität.
Gerne verweist Ärztekammerpräsident Szekeres auf Experten
und „die Wissenschaft“, wenn es um die Diskussion zur
Impfpflicht oder zu Impfschäden geht. Viele kritische
Arztkollegen wurden so mundtot gemacht oder haben gar ein
Disziplinarverfahren aufgebürdet bekommen, da ihr
wissenschaftlicher Zugang in Zweifel gestellt wurde. Aber
wie wissenschaftlich integer ist die PhD-Dissertation
(„Doktor phil.“) des Kammerpräsidenten selbst eigentlich?
Ein „Familien phD“?
Fakt ist: Szekeres hat 2003 an der Uni Trnava in der
Slowakei promoviert, während er an der MedUni beschäftigt
war. Befremdlich ist, dass in der „Dissertation“ kein neues
Thema bearbeitet wird, sondern es handelt sich um eine bloße
Zusammenheftung von elf Publikationen, die zuvor schon
zwischen 1994 und 2002 publiziert wurden. Nur bei vier
Arbeiten ist Szekeres überhaupt Erstautor. Zwei davon sind
„Reviews“ d.h. sie sind eine Zusammenfassung von Studien
anderer Wissenschaftler und sind somit keine eigenständige
Studie, wie für ein PhD gefordert. In vier Studien ist seine
Ehefrau Erstautorin. Diese Literatursammlung wurde dann
unter dem Titel „Enzyme targeted chemotherapy by inhibition
of key enzymes of DNA synthesis“ schlampig kopiert und dann
einfach zusammengeheftet. Ohne dass es zu diesem Thema eine
eigenständige, übergreifende Abhandlung gäbe, wie es für
eine Dissertation Standard ist.
Viele Mängel
Die wissenschaftliche Qualität dieser Arbeit ist
fragwürdig. Hier eine Auflistung einiger gravierender
Defizite:
- keine Einleitung, kein Inhaltsverzeichnis und kein
Literaturverzeichnis
- keine übergeordnete wissenschaftliche These (ergo auch
nicht bewiesen)
- kein übergreifender Themenbereich mit präziser
Forschungsfrage
- Keine Angaben zu einem Betreuer oder einer betreuenden
Abteilung
- Keine Angaben zu einem Rigorosum und zur
Veröffentlichung
- Keine Durchnummerierung – die Arbeit beginnt mit der
Seite 118 (!)
- Es findet sich kein Datum außer der Jahreszahl 2003 –
unklar ist wann wurden die Unterlagen eingereicht, wann
geprüft, wann genehmigt, wann publiziert?
- Keine einzige wissenschaftliche Arbeit in der
„Dissertation“ beruht auf Forschung an der Universität
Trnava oder wurde mit einem Kooperationspartner aus dieser
Universität erstellt. Alle Arbeiten sind an der
Universität bzw. MedUni Wien entstanden.
MFG-Ärztegruppe verlangt Aufklärung
Die MFG Ärzteliste rund um Univ. Prof. a.D. Andreas
Sönnichsen und DDr. Christian Fiala hätte jetzt gerne vom
Kammerpräsidenten gewusst:
- Warum hat der Kammerpräsident im Jahr 2003 seine
PhD-Arbeit ausgerechnet an der Universität Trnava erstellt
und eingereicht und nicht an der MedUni-Wien, an der er
damals beschäftigt war und an der auch die
wissenschaftlichen Publikationen entstanden sind? An der
MedUni-Wien bestand damals ebenfalls die Möglichkeit eines
PhD Studiums.
- Hat Szekeres überhaupt in der Slowakei studiert? Wenn
ja: wie war das mit seinem Fulltime-Job an der MedUni Wien
kompatibel?
- Gab es eine kommissionelle Prüfung an der slowakischen
Uni? Wenn ja: wer war beteiligt? Wer war der Doktorvater?
Welche Expertise hatte dieser?
- Und schließlich, wie vereinbar ist ein derartiges
Unterlaufen wissenschaftlicher Standards eines
Doktortitels, mit seiner Vorbildfunktion als Präsident der
Ärztekammer?
Ein slowakischer Arzt hat sich über diese Arbeit empört und
dann an die MFG gewandt. „Wir haben die „Arbeit“ geprüft und
waren entsetzt über die offensichtlichen
Unzulänglichkeiten“, so Christian Fiala von der MFG
Ärzteliste. Eine PhD-Arbeit sei ein enormer
wissenschaftlicher Aufwand – in Österreich wäre ein
akademischer Titel für eine solche Arbeit wohl nicht
möglich. „Der Kammerpräsident hat die
Wissenschaft in der Corona Krise wie eine
Monstranz vor sich hergetragen und alle Ärzte, die eine
andere wissenschaftliche Meinung vertraten, mit
Disziplinarverfahren verfolgt. Jetzt sehen wir eine
PhD-Arbeit, die den Ruf der Ärzteschaft und der
Ärztekammer ramponiert“, so Fiala. Andreas
Sönnichsen bekräftigt: „Wir werden die Disziplinarkommission
der Ärztekammer einschalten und Rektor Müller von der MedUni
Wien – wo Szekeres unterrichtet – zum Handeln auffordern.
Darüber hinaus werden wir ein Gutachten von einer
renommierten Universität über diese Arbeit einholen.“
Die „Dissertation“ von Kammerpräsident Szekeres (für ihn
gilt die Unschuldsvermutung) ist im Archiv der Bibliothek
der Uni Trnava unter „C-Sklad, 615/Sze 038071“ in gedruckter
Version zu finden und kann nur nach Vorbestellung im
Lesesaal der Bibliothek eingesehen werden. (http://ezp.truni.sk/opac/openURL?sid=B062938)
Die gesicherte Arbeit ist hier zum downloaden: https://we.tl/t-kxOU6Sf0sh
Täter Ärztekammer-Chef-Impfmonster Szekeres
(Österreich) 28.3.2022: Er ist abgewählt
Skandal-Szekeres ist als Ärztekammer-Chef raus!
https://www.wochenblick.at/brisant/eilt-skandal-szekeres-als-aerztekammer-chef-raus/
Wochenblick wirkt: Szekeres, der unter
anderem traurige Berühmtheit erlangte, weil er in
einer Facebook-Chatgruppe war, in der über Patienten
geätzt wurde, ist nun raus! Seine Hetze dürfte den
Ärzten endgültig genug sein. Und so gab es in Wien
einen Machtwechsel in der Ärztekammer, der sich
bereits bei der Wahl abzeichnete (Wochenblick
berichtete).
Damit muss Thomas Szekeres nun automatisch auch als
Chef der Österreichischen Ärztekammer seinen Stuhl
räumen. Neuer Ärztekammerpräsident in der
Bundeshauptstadt ist Johannes Steinhart.
Das infantile Bild mit der Sonne, umrahmt von Wölkchen,
in dem er seine Visionen zum Ausdruck bringen wollte,
ist vielen noch in Erinnerung. Heute dürften Szekeres’
Sonne dunkle Regenwolken überziehen. Sein diktatorischer
Stil, seine Arroganz und sein Drüberfahren über
Kritiker sowie das systematische Zerstören von
Ärzteexistenzen sorgten nicht nur bei Patienten
sondern auch bei Ärzten für Unmut. Die Wiener
Ärzteschaft erteilte Szekeres’ stalinistischem Stil eine
brutale Abfuhr.
Extreme Hetze über Patienten in Szekeres’ Ärztegruppe
Es ist ein eindeutiges Zeichen gegen die
extremen Eskalationen, die Thomas Szekeres
immer wieder von sich gab. Unter anderem war Szekeres in
der von Wochenblick
aufgedeckten Ärzte-Chatgruppe, in der extrem
über Patienten geätzt wurde. Außerdem
wurden Nebenwirkungen der Gen-Spritze heruntergespielt.
Diese erniedrigenden Chats zeigen ein erschütterndes
Sittenbild unter manchen Ärzten. Auch mit ominösen
und überteuerten Immobilien-Deals sorgte
Szekeres für Negativ-Schlagzeilen: Mehr als 300
Mio. Euro zahlte die Ärztekammer unter seiner Ägide
für ein nobles Haus am Wiener Graben.
Finanziert wurde es aus einem Zwangsbeitrag jener
Mediziner, die er eigentlich vertreten sollte…
Impffanatisch und Drohungen mit Disziplinarverfahren
Der als absolut impffanatisch bekannte
Szekeres setzte in den letzten Monaten immer
wieder Ärzte unter Druck. Mit
Disziplinarverfahren und Berufsverboten drohte er
impfkritischen Ärzten. Und so positionieren sich immer
mehr Ärzte gegen diesen diktatorischen Führungsstil. Sie
setzen ein Zeichen, dass die Ärzteschaft nicht mit dem
Impfzwang und der Corona-Hetze einverstanden ist. Aber
nicht nur das: Szekeres ist nun selbst mit jeder Menge
Anzeigen konfrontiert. Der FPÖ-Abgeordnete
Mag. Hauser brachte wegen der Ärzte-Chats eine
Anzeige bei der Staatsanwaltschaft ein (Wochenblick
berichtete exklusiv). Aber auch wegen eventueller
Untreue wird er sich verantworten müssen.
Neuer Ärztekammerpräsident
Der neue Präsident der Wiener Ärztekammer ist
laut Medienberichten
Johannes Steinhart. Die “Vereinigung
österreichischer Ärztinnen und Ärzte – Liste Steinhart”
errang bei der Ärztekammerwahl vor einer gut einer Woche
den ersten Platz. Aber im Gegensatz zu 2012 und 2017,
als andere Fraktionen den eigentlich
zweitplatzierten Szekeres ins Amt hievten, vereinigen
sich diese nun hinter seinem bisherigen Vize.
Chef der Österreichischen Ärztekammer kann nur
jemand sein, der auch in einem der Bundesländer
Ärztekammerpräsident ist. Somit ist Szekeres
raus: Mit der Abwahl in Wien ist seine autoritäre
Herrschaft über Österreichs Ärzte endgültig
Geschichte. Wer ihm im Bund nachfolgt,
entscheidet sich erst Ende Juni.
Impfmonster
Gesundheitsminister Rausch (1G-Fascho-Österreich)
13.4.2022: Trotz Impf-Flaute: Minister bestellt für 2.
Jahres-Quartal 8 Millionen Impfdosen!
https://exxpress.at/trotz-impf-flaute-minister-bestellt-fuer-2-jahres-quartal-8-millionen-impfdosen/
Täter AGES in Österreich
5.6.2022: Statistikbetrug wegen Durchbruchsinfektionen:
Sie wollen vertuschen, dass die SCHLANGENGIFTimpfung nicht
schützt:
Verschleierung des Impf-Desasters in Österreich nach Art
der AGES
https://tkp.at/2022/06/05/verschleierung-des-impf-desasters-in-oesterreich-nach-art-der-ages/
In Österreich
stammen die Corona-Daten von der AGES, die im Auftrag
des Gesundheitsministers arbeitet. Eine zunächst völlig sinnbefreite
Darstellung der „Durchbruchsinfektionen“, wurde nach
TKP-Berichterstattung auf eine zwar begrenzt, aber doch
sinnvolle Darstellung umgestellt, obwohl die Daten
häufig falsch waren, was einfach erkennbar war. Aber nun
ist die Verschleierung richtig lächerlich geworden.
Zunächst ein kurzer Rückblick über die
Windungen und Wendungen der Berichterstattung:
Die AGES sollte wöchentlich über
„Impfdurchbrüche“ berichten. Zuerst gab es nur einen
kumulierten Bericht, zurückreichend in eine Zeit, wo fast
niemand geimpft war. Dass es da wenige Impfdurchbrüche
gab, liegt auf der Hand. Als hier im Blog dann
erstmals am 12. September die Impfdurchbrüche für die
vergangenen vier Wochen berechnet und veröffentlicht
wurden, bequemte sich dann die AGES mit dem Bericht
vom 15. September erstmals auch die Impfdurchbrüche
für die letzten vier Wochen, also KW 33-35, zu
veröffentlichen.
Und es waren sogar erstmals Zahlen
über „Impfdurchbruch mit Krankenhausaufnahme“ dabei.
Dies auch noch in der Woche darauf, die allerdings
offenbar so grottenfalsch waren (gemeldet wurden 25 für
vier Wochen, die aber schon an einem einzigen Tag in
Tirol im Spital waren), dass man die Daten ab der nächsten Woche
wieder zu verschweigen geruhte. Aber in den Medien
wurden ungeniert 90% Ungeimpfte auf der Intensivstation
behauptet.
Der Wochenbericht in KW 46 erschien
dann mit zwei
Tagen Verspätung, wohl weil da bereits die
Reduzierung der „Vollimmunisierung“ von 9 auf 6 oder 7
Monate indirekt angekündigt wurde. Die Anteile der
Impfdurchbrüche wurden um einen Bruchteil von einem
Prozentpunkt reduziert, was manche Medien zur Behauptung
veranlasste, man sehe bereits die Wirkung der Booster.
Wahrscheinlicher ist, dass die Daten schlicht und
einfach falsch waren.
Der Bericht, der am 24.11. hätte erscheinen
sollen, kam dann gar nicht mehr. Es wurde dann nach 2
Wochen auf ein völlig neues System umgestellt, das seither
laufend an das Narrativ adaptiert wird.
Was seit Anfang Dezember bis heute
passiert ist eher als kabarettreif zu bezeichnen. Aber zunächst eine Grafik aus einer Studie,
die auf Basis von Daten des israelischen
Gesundheitsministeriums entstanden ist:

Statistikbetrug der AGES, Grafik vom
5.6.2022 01 [26]
Hier wird unterschieden zwischen
Genesenen ohne Impfung, Geimpften getrennt in 2 und 3
Dosen, wobei die Gruppe mit 3 Dosen wegen des kurzen
Zeitraums von maximal 2 Monaten nur mit Genesen plus
eine Impfung verglichen werden kann und dabei
grottenschlecht abschneidet. Genesene schneiden bei
weitem am besten ab mit bis zu 7 mal geringeren
Inzidenzen als die Geimpften.
In Israel gibt es noch so etwas wie intellektuelle
Redlichkeit.
Hier also die gerade aktuelle
Definition von der Webseite der AGES:

- Keine Immunisierung = Weder geimpft
noch (bestätigt) infiziert
- ≤ 2 immunologische Events =
Maximal 2 Mal infiziert bzw. 1 Mal infiziert und 1 Mal
geimpft
- > 2 immunologische Events =
Mehrfach infiziert, 2 Mal oder
häufiger geimpft + infiziert oder
- mehr als 2 Mal geimpft.
Man vergleiche mit den Daten aus
Israel: Die AGES mischt also die Genesenen unter die Geimpften damit die Impfung
besser aussieht. Bei den Daten von Israel, sieht man
aber, dass das, was AGES als „Unzureichende
Immunisierung“ (Maximal 2 Mal infiziert bzw. 1 Mal
infiziert und 1 Mal geimpft) bezeichnet, in den
israelischen Daten besser abschneidet als selbst 3
Spritzen.
Die Grafik sieht dann so aus:

Statistikbetrug der AGES, Grafik vom 5.6.2022 03 [28]
Die jüngsten Daten sind:

Statistikbetrug der AGES, Grafik vom 5.6.2022 04 [29]
Würde man
die Daten nach Ungeimpft,
Genesen und Geimpft aufteilen, dann würden die Genesenen haushoch überlegen
abschneiden gefolgt von den Ungeimpften mit einem
traurigen Schlusslicht der Geimpften. Aber das Ergebnis
würde nicht helfen, die von der österreichischen
Regierung um 1,1 Milliarden Euro eingekauften 70 Millionen Impfdosen
koste-es-was-es-wolle in die Oberarme
der Bevölkerung zu spritzen.
Ach ja, eins noch. Der Regierungsrundfunk ORF übersetzt
das noch in schönere Grafiken, eine kritische Bewertung
dieses Unsinns findet man, wie in den Mainstream Medien,
nicht der Mühe wert.
https://exxpress.at/herzlos-waehrend-corona-pandemie-wien-energie-drehte-14-500-familien-den-strom-ab/
Heuer will
die Wien Energie in der Krise Herz zeigen - vor wenigen
Monaten war das aber noch anders: Interne Daten für den
Stadtrechnungshof belegen, dass das rote
Energie-Unternehmen 2020/21, also während der
Corona-Pandemie, 14.587 säumigen Kunden den Strom
abgedreht hat.
Im März 2020 erklärte Energieministerin Leonore
Gewessler (Grüne) angesichts der corona-bedingten
Zahlungsschwierigkeiten vieler Strom- und Gaskunden
noch: “Niemandem wird in Österreich Strom, Gas oder
Wärme abgedreht.”
Drei Monate später war das Versprechen nicht mehr viel
wert: Die zu 100 % im Besitz der Stadt Wien stehende
Wien Energie setzte den “Absperrverzicht” aus, drehte
säumigen Kunden sehr wohl wieder den Strom ab. Und zwar
mehr Kunden als je zuvor: Noch vor Beginn des Winters
wurden 14.587 Anschlüsse abgeklemmt. Das geht aus Zahlen
hervor, die von der Wien Energie an den
Stadtrechnungshof geliefert wurden und die dem eXXpress
vorliegen.
Damit wurden tausende verzweifelte Menschen in Wien in
die Energie-Steinzeit zurückversetzt: Kein elektrisches
Licht, kein Herd, keine Heizung, keine warme Dusche –
und das für Monate, noch dazu in einer ohnehin
schwierigen Situation mit der von der Wiener
Stadtpolitik und manchen Medien noch besonders intensiv
verbreiteten Corona-Angst.
Und zur Erinnerung: Als das SPÖ-dominierte
Energieunternehmen heuer in dramatische
Zahlungssschwierigkeiten schlitterte (der eXXpress
berichtete) mussten die Wien-Energie-Manager einmal
selbst erleben, wie sich diese Situation anfühlt. Den
hochbezahlten Vorständen und mitverantwortlichen Wiener
SPÖ-Politikern half die Bundesregierung mit einer
2-Milliarden-Euro-Garantie aus der Mega-Krise.
Zum Vergleich: 2018/19 waren es noch 7681 Kunden , die vom
Netz abgeklemmt worden waren. Die Zahl steigerte sich dann
2019/20 auf 13.634. Laut Statistik für den Stadtrechnungshof
stieg somit die Anzahl der Abschaltungen von 2018/19 auf
2020/21 um 89 Prozent!
Angesichts der explodierten Energiepreise und der anhaltend
hohen Inflation ist mit einem weiteren Anstieg von
Stromsperren zu rechnen. Wie viele Kunden derzeit bei den
eiskalten Temperaturen in ihren Wohnungen frieren müssen,
wollte der eXXpress von Wien Energie wissen. Die Antwort:
Heuer, so die Wien Energie, soll es aufgrund der
Krisensituation zu keiner Stromabschaltung gekommen sein.
Kriminelle Regierung der
Stadt Wien 16.12.2022: SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig
foltert die Wiener Bevölkerung weiter mit FFP2-Maske und
PCR-Tests für Spitäler und Heime:
Österreich lockert Corona-Regeln – Wien bleibt stur und
streng
https://exxpress.at/corona-regeln-oesterreich-wird-locker-wien-bleibt-stur-und-streng/
Das Corona-Virus ist in Wien gefährlicher als im Rest des
Landes. Das ist die unumstößliche Meinung des
SPÖ-Bürgermeisters Michael Ludwig. Während
Gesundheitsminister Johannes Rauch für ganz Österreich die
Maßnahmen aufgehoben hat, gelten für die Wiener nach wie vor
FFP2-Maskenpflicht und der Vorweis eines negative PCR-Tests
für Spitäler und Heime.
Jeder, der außerhalb der
Wiener Landesgrenze wohnt, kann sich derzeit glücklich
schätzen. Die Bewohner der restlichen acht
Bundesländer wurden von den Geißeln der
Corona-Maßnahmen befreit. Gesundheitsminister Johannes
Rauch hat verkündet, dass die 3G-Regel in allen
Bundesländern aufgehoben ist. Einzig die
Bundeshauptstadt klammert sich an ihren einstigen
Werbe-Slogan „Wien ist anders“. Davon scheint auch das
Corona-Virus Wind bekommen zu haben. Zumindest glauben
der Wiener Bürgermeister Michael Ludwig und sein
Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (ebenfalls SPÖ), dass
es in Wien gefährlicher ist, als anderswo in
Österreich.
Offizielle Begründung: Die
Spitäler in ganz Österreich seien derzeit stark
belastet, weshalb sich der Wiener Gesundheitsstadtrat
Hacker für einen vorsichtigeren Kurs entschieden hat,
den er ein „Mindestmaß an Schutzmaßnahmen“ nennt. Für
die Bevölkerung sieht das so aus, dass sie in den
Öffis und in geschlossenen Stationen nach wie vor
FFP2-Masken tragen müssen. In Spitälern gilt neben der
PCR-Testpflicht und FFP2-Maskenpflicht eine Obergrenze
von drei Besuchern pro Tag und Patient. Für das
Personal besteht eine FFP2-Maskenpflicht bei
Patienten- und Besucherkontakt, außerdem muss es
einmal pro Woche PCR-testen. In Alten- und
Pflegewohnhäuser gelten dieselben Regeln, allerdings
gibt es keine Obergrenze von Besuchen. Auch in der
Apotheke muss weiterhin die Maske angelegt werden.
Dass die Versorgung in den
österreichischen Spitälern knapp vorm Kollaps steht und
teilweise bereits kollabiert ist, stimmt zwar, doch Corona
kann man dafür nicht verantwortlich machen. Dieses Fiasko
ist eher der Politik des grünen Gesundheitsministers
Johannes Rauch zuzuschreiben. Die Ärztekammer hat dazu
gestern einen Hilferuf abgesetzt (der eXXpress
berichtete), Corona wurde damit mit keinem Wort erwähnt.
Das Virus hat schon für gar viel herhalten müssen, nun
eben auch als Ausrede am Festhalten von völlig sinnlosen
Maßnahmen in Wien.
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