Die neue kriminelle
Marketingfirma Jung von Matt Limmat, die Pandemien
ERFINDEN und Impfschutz ERFINDEN soll, hat ihren Sitz
beim Kunsthaus in Zürich: https://www.jvm.ch/de/
Der Artikel:
Nach Rod übernimmt Jung von Matt Limmat: Der Bund hat das
Mandat für die post-pandemische Phase von 2023 bis 2026
vergeben. CEO Roman Hirsbrunner freut sich über den Gewinn
des Millionen-Etats. Das BAG lobt Strategie, Kreativität
und Teamauftritt. Rod trägt es mit Fassung.
Nach zweieinhalb Jahren
muss Rod das Covid-Mandat rund um die Dachkampagne «So
schützen wir uns» vom Bund auf Ende Jahr abgeben. Ab
2023 übernehmen die Kollegen von Jung von Matt Limmat
die Kommunikation für die post-pandemische Phase bis
ins Jahr 2026. Diesen Entscheid hat das Bundesamt für
Gesundheit (BAG) am Mittwoch kommuniziert. In einem zweistufigen,
selektiven Ausschreibungsverfahren habe die Jury
einstimmig entschieden, Jung von Matt Limmat den
Zuschlag zu geben, heisst es in der Mitteilung. «Die
Agentur konnte die Jury mit ihren strategischen
Überlegungen, den kreativen Ideen und einem
engagierten, motivierten Teamauftritt an der
Pitch-Präsentation von sich überzeugen», sagt
BAG-Kampagnenleiter Adrian Kammer auf Anfrage
gegenüber persoenlich.com.
Zum Pitch beim BAG
waren auch die Agenturen Rod und CR Kommunikation
geladen. Auch Havas hatte sich beworben (persoenlich.com berichtete).
Arbeit für die Schublade?
«Wir freuen uns enorm,
dass wir den Zuschlag erhalten haben und das BAG-Team
von uns überzeugen konnten», sagt JvM-CEO Roman
Hirsbrunner gegenüber persoenlich.com. Die Agentur
soll im Auftrag vom BAG dafür sorgen, dass der
Bevölkerungsdialog bezüglich Covid-19 weitergeführt
wird. Konkret soll die Bevölkerung in der Schweiz die
geltenden Verhaltensempfehlungen kennen und sich über
die Impfung informieren und diese gegebenenfalls
erneuern. Generell sollen die Gesundheitskompetenzen
mit Blick auf die Bewältigung grosser
Public-Health-Herausforderungen erhalten oder
weiterentwickelt werden. Und: Bei der Veränderung der
epidemiologischen Dynamik von Covid-19 sollen schnell
angemessene Kommunikationsmassnahmen ergriffen werden
können.
Die Kampagne werde nur
medial ausgespielt, wenn die epidemiologische Lage
dies erfordert, schreibt das BAG in der Mitteilung.
Heisst das konkret, dass zumindest ein Teil der Arbeit
von Jung von Matt Limmat allenfalls in der Schublade
liegen bleibt? «Es
ist nicht auszuschliessen, dass Content entwickelt
wird, der letztlich nicht eingesetzt wird», sagt
Kammer auf Anfrage dazu. Das BAG bereite sich auf
Kampagnen für alle realistischen Szenarien vor, die je
nach Entwicklung der epidemiologischen Lage eintreffen
können. Man habe den Auftrag, auch für eine mögliche
negative Entwicklung der epidemiologischen Lage
Vorbereitungen zu treffen. Auch im Best Case der
pandemischen Entwicklung werde aber ein Minimum an
Bevölkerungsinformation zu Covid-19 notwendig sein.
Auch Hirsbrunner sagt:
«Wir werden so oder so Arbeiten für das BAG umsetzen
können.» Konkret meint er damit die Kommunikation rund
ums Impfen. Denn Jung von Matt verantwortet nebst der
Covid-19-Informationskampagne auch die Umsetzung der
nationalen Strategie zu Impfungen, in deren Rahmen
sämtliche Kommunikationsaktivitäten zum Impfen
strategisch geplant, neu konzipiert, weiterentwickelt
und realisiert werden.
Millionen-Etat gesichert
Für das dreijährige
Mandat stehen der Agentur rund 2,3 Millionen Franken
für den Grundauftrag sowie für Optionen weitere rund
49 Millionen Franken zur Verfügung, wie auf simap.ch, dem Ausschreibungsportal des Bundes, zu lesen
ist. «Wir möchten das Mandat mit den Personen
umsetzen, die bei uns sind und von Anfang an mit dem
Thema gearbeitet haben», sagt Hirsbrunner. Wenn es die
Auftragslage erfordere, werde man neue Talente mit an
Bord holen.
Rod hätte das Mandat
nach zweieinhalb Jahren gerne weitergeführt und zeigt
sich auch enttäuscht: «Wir gratulieren den Kolleginnen
und Kollegen von Jung von Matt herzlich zu diesem
Pitchgewinn», sagt Gründungspartner David Schärer auf
Anfrage. Wo sie besser überzeugen konnten als Rod,
werde sich wohl in den nächsten Tagen im Gespräch mit
dem BAG zeigen. Schärer fügt an: «Uns bleibt die
Erfahrung, die wohl unwiederbringlich ist und für die
wir sehr dankbar sind. Die Kampagne in einem sehr
dynamischen und von Ungewissheiten geprägten Umfeld
ist ein sehr prägendes Kapitel in unserer
Agenturgeschichte und die intensive Zusammenarbeit mit
dem Kampagnenteam des BAG um Adrian Kammer
beispiellos.» Man sei jetzt nicht mehr Teil des «One
Campaign-Teams» und natürlich bedauere man das.
Allerdings: «Die Dankbarkeit überwiegt den Frust.»
Auch beim BAG blickt
man auf eine «Zusammenarbeit mit viel Professionalität
und höchstem gegenseitigem Respekt für das Geleistete»
zurück. «Wir
haben mit Rod erfolgreich und intensiv
zusammengearbeitet und gemeinsam über 40 Teilkampagnen
Covid-19 realisiert. Dies häufig unter sehr hohem
Zeitdruck und nie nachlassender Motivation und hohem
Engagement.»
Zurück in geordneten Bahnen
Mit der öffentlichen
Ausschreibung geht das Covid-Mandat ab 2023 in eine
geordnete Phase über. Im Februar 2020 war aufgrund der
Dringlichkeit keine solche möglich. Das BAG hat sich
damals nach einem Einladeverfahren für eine
Direktvergabe entschieden, gestützt auf einen
entsprechenden Passus im Bundesgesetz über das
öffentliche Beschaffungswesen. Ab 2023 ist das BAG
also zurück im courant normal – mit Jung von Matt
Limmat an der Seite.
Mitarbeit: Tim Frei
Als der Coronaimpfstoff 2021 auf den Markt kam, gab
es in Israel kein System zur Erfassung von
Nebenwirkungen. Und das, während der Rest der Welt bei
der Impfpolitik auf israelische Daten angewiesen war.
Die israelische Gesundheitsjournalistin Yaffa
Shir-Raz erklärte gegenüber Rebel News, dass „Israel
das Labor von Pfizer war“ und dass die Entscheidung
der US-Arzneimittelbehörde FDA, die
Auffrischungsimpfung zu genehmigen, auf israelischen
Daten beruhte.
„Aber was die Welt nicht weiß, ist, dass Israel in
dem Jahr, als die Bevölkerung zwei oder sogar drei
Dosen erhielt, kein funktionierendes
Überwachungssystem hatte“, sagte sie.
Video auf Rumble: https://rumble.com/v1y6rx5-leaked-video-world-misled-by-falsified-data-says-israeli-journalist.html
Shir-Raz sagte, das Gesundheitsministerium habe die
Bevölkerung und die FDA belogen, als es behauptete,
der Impfstoff habe nur sehr wenige Nebenwirkungen und
diese seien nur von kurzer Dauer. Das könne das
Ministerium gar nicht wissen, so der Journalist.
Sie behauptete, dass gründliche Studien zu den
Nebenwirkungen erst im Dezember 2021 durchgeführt
wurden. Die Ergebnisse dieser Studie stehen in
völligem Widerspruch zu den früheren Empfehlungen des
Gesundheitsministeriums.
Es wurde festgestellt, dass die Nebenwirkungen weder
leicht noch von kurzer Dauer sind. „Sie entdeckten
neue Nebenwirkungen, die von Pfizer nicht gemeldet
worden waren, darunter sehr ernste wie neurologische
Probleme und Menstruationsstörungen“, sagte Shir-Raz.
Als die Ergebnisse der Studie im Mai dieses Jahres
vorgestellt wurden, brach das israelische
Gesundheitsministerium die Studie ab.
Die Journalistin, deren Mutter den Holocaust überlebt
hat, sagte, sie sei schockiert, dass ihre eigene
Regierung die Bevölkerung verrate, indem sie
Impfstoffe auf der Grundlage gefälschter Informationen
empfehle.
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.12.2022
08:23]
https://www.blick.ch/ausland/selbst-bei-harmlosen-verlauf-so-schwer-kann-corona-den-koerper-schaedigen-id18094167.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/60266
Eine milde Corona-Infektion schliesst schwere Folgen nicht
aus. Der Körper kann schwere Schäden davon tragen. Das
zeigen mehrere Vergleichsstudien.
Ob im ÖV, in Geschäften oder auf der Strasse – in der
Schweiz erinnert im Alltag kaum mehr etwas an Corona. Auch
die Auslastung der Spitäler mit Covid-Patienten ist tief.
Doch das Virus sollte auch rund drei Jahre nach Beginn der
Pandemie nicht unterschätzt werden. Die Spätfolgen könnten
tückischer sein als angenommen.
Selbst Patienten, die einen milden Verlauf hatten, sind
vor Risiken nicht gefeit. In der Fachzeitschrift
«Frontiers in Neurology» schildern die Ärzte der
Universität São Paulo den Fall einer 69-jährigen Frau, die
nach ihrer Erkrankung eine Demenz entwickelt hatte. Doch
eine Untersuchung des Gehirns zeigte keine
Auffälligkeiten, und eine Stoffwechselstörung hatten die
Ärzte ebenfalls als Ursache ausgeschlossen. Hängt der
plötzliche Gedächtnisverlust mit der Corona-Infektion
zusammen?
Eine Studie, deren Resultate im Fachmagazin «The Lancet»
erschienen sind, bestätigt tatsächlich diesen Verdacht.
Eine Auswertung von über 1,2 Millionen Fällen hat ergeben,
dass das Risiko für neurologische und psychiatrische
Erkrankungen wie etwa Demenz noch bis zu zwei Jahren nach
Corona erhöht ist. Im ersten halben Jahr ist das
Demenz-Risiko um 33 Prozent erhöht.
Herzinfarkt nach Corona
Demenz ist aber nicht das einzige Problem. Eine weitere
Patientin erlitt drei Monate nach ihrer ebenfalls gut
überstandenen Infektion einen Herzinfarkt. Die Ärzte des
Texas Tech University Health Sciences Center konnten dafür
keine andere plausible Erklärung finden als das
Coronavirus.
In ihrer Publikation zusammen mit den Ärzten der
Universität von Alexandria in Ägypten warnen die
Wissenschaftler vor einem erhöhten Risiko für einen
Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen, eine Herzschwäche oder
einen plötzlichen Herztod – und das noch mindestens ein
Jahr nach der Erkrankung. Grosse Vergleichsstudien würden
die Zusammenhänge bestätigen. «Selbst bei milden Fällen
von Covid-19 ist eine langfristige und engmaschige
Überwachung erforderlich, um späte kardiovaskuläre
Komplikationen zu diagnostizieren.»
Eine US-Studie hat
gezeigt, dass im Jahr nach der Corona-Erkrankung in 45
von 1000 Fällen Herz- und Gefässkrankheiten auftraten.
Die Hälfte davon war schwerwiegend, schreibt die
Fachzeitschrift «Nature Medicine».
Corona befällt Blutgefässe
Die wichtigste Erkenntnis der Fachkräfte ist,
dass Corona keinesfalls nur eine Atemwegserkrankung sei.
Viele Organe können betroffen sein.
Zentral dabei: die befallenen Blutgefässe.
«Die Organe verlieren Teile ihrer Funktion, wenn sie
nicht mehr ausreichend mit Blut versorgt werden. Dadurch
entsteht im gesamten Körper ein Globalschaden», erklärt
der Kardiologe und Leiter der Kardiomyopathie-Einheit an
der Berliner Charité, Carsten Tschöpe gegenüber dem «Spiegel».
Auch die Demenz hängt mit den Blutgefässen
zusammen. So seien bei Gehirnuntersuchungen von
Corona-Patienten leere Membranschläuche gefunden worden,
sagt ein Professor am Institut für Experimentelle und
Klinische Pharmakologie und Toxikologie der Universität
zu Lübeck zum «Spiegel». «Wir vermuten, dass an dieser
Stelle die Zellen der Blutgefässe abgestorben und die
leeren Membranen, durch die kein Blut mehr fliessen
kann, übrig geblieben sind.»
Dass Corona nicht zu unterschätzen sei, sagt
auch die ETH-Wissenschaftlerin Tanja Stadler (41) im Blick-Interview.
«Das Virus kann im Rahmen der Wellen immer noch sehr
viele Menschen schnell infizieren. Schwere Verläufe
kommen dann auch gehäuft vor. Mit jeder Corona-Welle
gibt es in der Schweiz eine starke Übersterblichkeit.»
(man)
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