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Coronavirus19 13s2: KRIMINALITÄT+Profiteure mit kriminellen Genimpfungen

Regierungen weltweit sind Täter: Abfall durch Coronawahn ohne Ende 01

Abfallberg - Umweltverschmutzung - Umweltzerstörung: Masken, Tests, Impfdosen

17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link


-- Liste der Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. -  Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (
Merkblatt Natron

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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7.11.2021: Vögel und Igel sterben an den Masken, die da herumliegen:
Wegen Coronavirus: Masken sind grosses Problem für Wildtiere
https://www.nau.ch/news/schweiz/wegen-coronavirus-masken-sind-grosses-problem-fur-wildtiere-66034291

Weggeworfene Masken, die wegen des Coronavirus getragen wurden, können für Vögel oder Igel einen «qualvollen Tod» bedeuten. Tierschützer schlagen Alarm.
  • Tiere leiden unter den weggeworfenen Hygienemasken.
  • Igel und Vögel können sich beispielsweise in den Masken verfangen.
  • Tierschutzorganisationen rufen nun zur Vorsicht auf.

Das Coronavirus wirkt sich auch auf das Leben von Tieren aus. Zu Beginn der Pandemie hörte man von Katzen und Hunden, die sich infizierten. Doch die Pandemie bringt eine weitere Gefahr mit sich: Weggeworfene Masken, die sich zum Beispiel neben Bushaltestellen und Bahnsteigen finden lassen.

Der Geschäftsführer vom Schweizer Tierschutz, Samuel Furrer, findet klare Worte: «Abfall tötet Tiere.» Besonders weggeworfene Schnüre, wie sie auch an Masken befestigt sind, seien gefährlich. Bei darin verhedderten Tieren führe dies oft zu «Verletzungen oder gar einem qualvollen Tod

Coronavirus: Masken sind grosse Gefahr für Tiere

Auch Nadja Brodmann vom Zürcher Tierschutz betont: «Abfall und Essensreste sollten stets in geschlossenen Abfalleimern entsorgt werden – Hygienemasken natürlich ebenso!» Denn Abfälle jeglicher Art seien mehr als gefährlich für Wild- und Haustiere.

Ähnlich besorgt zeigt sich auch Dominik del Castillo von der Tierschutzorganisation «Vier Pfoten»: «Auch bei der einheimischen Fauna können Masken problematisch werden.» So gäbe es einige Berichte von Kleintieren und Vögeln, die Sorgen machen.

Wegen fehlendem Geruch: Tiere essen Masken nur selten

«Vögel können sich in den Masken verfangen und der Gummizug kann sich schnell mal um ein Bein wickeln. So wird die Blutzufuhr abgeschnürt. Vögel nutzen die Masken ab und zu auch für den Nestbau. Das wird dann für ihre Jungtiere zu einem Problem», erklärt del Castillo die Vogel-Problematik.

Und weiter: «Auch bei kleinen Säugetieren wie Igeln können sich die Masken in den Stacheln verfangen. Die Masken gelangen zudem schnell in die Gewässer, wo sie Fischen oder Krebsen zu schaffen machen.»

Gegessen werden die Masken jedoch eher selten, so del Castillo. Ihm sei seit Anfang des Coronavirus lediglich ein Fall bekannt, bei welchem ein Hund eine Maske gefressen hatte. «Solche Fälle können schnell zu Problemen im Verdauungstrakt führen.»




23.3.2022: Bakterien in der Maske: Gebrauchte Masken sind "infektiöser Abfall":
Lebens­bedrohlich­es Risiko des wieder­holten Tra­gens der­sel­ben Gesichts­maske bestätigt

https://www.wochenblitz.com/news/lebensbedrohliches-risiko-des-wiederholten-tragens-derselben-gesichtsmaske-bestaetigt

Bangkok — Das wieder­holte Tra­gen der­sel­ben Gesichts­maske kann Sie auf­grund der Ansamm­lung von Bak­te­rien in der Maske dem Risiko schw­er­er, möglicher­weise tödlich­er Krankheit­en aus­set­zen. Das thailändis­che Anti-Fake News Cen­ter hat bestätigt, dass es sich um wahre Infor­ma­tio­nen han­delt, und Dat­en der Gesund­heitsabteilung des Min­is­teri­ums für öffentliche Gesund­heit zitiert.

Nach der weit­en Ver­bre­itung dieser War­nung im Inter­net erk­lärte die Abteilung, dass chirur­gis­che Gesichts­masken nicht gewaschen und wiederver­wen­det wer­den soll­ten, da sie als infek­tiös­er Abfall gel­ten. Daher soll­ten solche Masken ord­nungs­gemäß in einem Mülleimer mit Deck­el entsorgt werden.

Gesichts­masken aus Stoff soll­ten jedoch jeden Tag entwed­er mit Seife oder Waschmit­tel gewaschen und im Son­nen­licht zum trock­nen gelassen werden.

Es wird auch emp­fohlen, dass Men­schen ihre Gesichts­masken alle 6  – 8 Stun­den wech­seln, ins­beson­dere wenn die Maske feucht wird oder wenn sie aus einem Gebi­et mit hohem Risiko oder über­füll­ten Gebi­eten zurück­kom­men, wo die Möglichkeit beste­ht, dass sich die Krankheit ausbreitet.

Das Anti-Fake News Cen­ter wurde vom Min­is­teri­um für dig­i­tale Wirtschaft und Gesellschaft ein­gerichtet, um der Ver­bre­itung von Fake News im Inter­net und in sozialen Medi­en ent­ge­gen­zuwirken und der Öffentlichkeit ins­beson­dere während der COVID-19-Pan­demie kor­rek­te und ver­i­fizierte Infor­ma­tio­nen zur Ver­fü­gung zu stellen. wenn sich irreführende Infor­ma­tio­nen ver­mehrt haben.

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Quelle: PBS




Zahlen 5.4.2022: Abfall durch Coronawahn ohne Ende 5.4.2022
https://t.me/achtungachtungschweiz/25201

COVID-19-Abfälle weltweit:
✔️87.000 Tonnen PSA ( Persönliche Schutzausrüstung )
✔️2600 Tonnen Kunststoff aus Testkits
✔️144.000 Tonnen Abfall aus Impfstoffen
✔️ 731.000 Liter chemische Abfälle





Weltweit werden zig Millionen Covid-Impfstoffe entsorgt 9.7.2022: weil kaum noch jemand die tödlichen SCHLANGENGIFTimpfungen will:
«Wir werfen die Dosen jetzt in den Müll. Es ist traurig, das sagen zu müssen.»
https://transition-news.org/weltweit-werden-zig-millionen-covid-impfstoffe-entsorgt
Zig Millionen Dosen des Covid-19-«Impfstoffs» werden weltweit weggeworfen, da die Nachfrage einbricht. Darüber berichtet das Onlineportal Vision Times unter Berufung auf einen Artikel im Wall Street Journal vom 6. Juli 2022. Vision Times weist darauf hin, dass Moderna-Chef Stéphane Bancel bereits auf dem Gipfel des Weltwirtschaftsforums in Davos angekündigt hat:




Abfall ohne Ende 19.7.2022: Millionen Impfdosen werden Sondermüll:
Impfstoff-Fehlkäufe: Eingekauft – Abgelaufen – Weggeschmissen
https://www.alexander-wallasch.de/gastbeitraege/impfstoff-fehlkaeufe-eingekauft-abgelaufen-weggeschmissen

von Gaia Louise Vonhof

Die eigentliche Gewissheit, die sich aus den zu entsorgenden Impfdosen ergibt: Das Ablaufdatum

Ende 2021 hatte die Bundesregierung 554 Millionen Impfdosen bis 2029 bestellt beziehungsweise bei den Vakzin-Herstellern die Vorhaltung von Impfstoffen vorfinanziert. Seit dieser Bestellung sind insgesamt 3,9 Millionen Dosen "auf unterschiedlichen Stufen der logistischen Lieferkette" einfach verfallen, teilte das Bundesgesundheitsministerium auf eine parlamentarische Anfrage des Bundestagsabgeordneten Stephan Pilsinger (CSU) hin mit.

Konkret geht es um Impfstoffdosen des US-Pharmakonzerns Moderna. Noch im April lag die Schätzung des Gesundheitsministeriums bei drei Millionen Dosen, denen die Vernichtung drohe – von insgesamt 36,2 Millionen Dosen des Moderna-Impfstoffs, die an Deutschland geliefert wurden. Diese Schätzung wird nun also noch einmal um fast ein Viertel übertroffen, über 10 Prozent der eingekauften Vakzine landen in der Tonne.

Das mag für den einen oder anderen mRNA-Vergabe-Kritiker ein Trost zu sein, aber doch ein geringer. Denn 90 Prozent wurden und werden demnach injiziert.

Pilsinger (CSU) zeigte sich "schockiert" nach der Antwort auf seine Anfrage, und bemängelte gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND), dass „besonders in Zeiten knapper Kassen und Inflation (…) der Staat das Geld der Steuerzahler nicht sinnlos zum Fenster hinauswerfen" dürfe.

Was eigentlich auch ohne die besonders knappen Kassen selbstverständlich sein sollte, nebenbei bemerkt. Das Bundesgesundheitsministerium müsse die Impfstoffe künftig „stärker an der tatsächlichen Nachfrage orientiert einkaufen“, monierte auch die Grünen-Gesundheitspolitikerin Paula Piechotta gegenüber der Presseagentur AFP.

Kathrin Vogler, die gesundheitspolitische Sprecherin der Linken-Bundestagsfraktion, bezeichnete die abermalige Vernichtung von Millionen Impfstoffdosen als „weiteren Tiefpunkt der von organisatorischen und kommunikativen Fehlern geprägten Corona-Politik der Ampelkoalition“.

Vergessen wird bei diesem Politik-Pathos, dass es hier nicht um ein paar Fehler und um ein wenig Misskommunikation geht, bei der es reicht, aus dem bequemen Abgeordneten-Sessel heraus ein bisschen herum zu debattieren, bis auch das wieder im Sande verläuft und in Vergessenheit gerät.

Den Bundesgesundheitsminister erreichen diese Mahnungen kaum. Ja doch, manchmal wirkt er, als hätte man ihn ertappt wie ein Kind bei irgendeinem dummen Streich. Er windet sich aus der Verantwortung wie ein gescholtenes Kind, das auf frischer Tat mit dem Arm im Bonbonglas erwischt wurde.

Immerhin, der SPD-Politiker versucht diesmal nicht, die Schuld für Fehlentscheidungen auf seinen Vorgänger Spahn abzuwälzen, wie erst kürzlich, als er bekannt gab, dass die Falschplanung der Gesundheitspolitik seines Vorgängers – euphemistisch hinter dem lapidaren Wort „Mehrkosten“ versteckt – ab 2023 mittels Beitragserhöhungen auf die Krankenkassenmitglieder abgewälzt werden.

Lauterbach schiebt die Verschwendung auf Lieferengpässe. Damit ist dann jede persönliche Verantwortung abgewiesen. Außen vor bleibt die naheliegende Frage, wen eigentlich Lieferengpässe für ein Produkt interessieren, das nicht gewollt oder benötigt wird?

Das nährt dann einen Verdacht: Eine Nachfrage lässt sich ermitteln und kalkulieren. Danach kann man seinen Einkaufszettel planen. Wenn man aber glaubt, den Bedarf im Panikmodus frei gestalten zu können, erlaubt man sich üppig einzukaufen. Man stelle sich vor, Lauterbach hätte Impfstoff eingekauft in der Annahme, er könne den Impfzwang für alle durchs Parlament bringen. Hat er?

Permanente Warn-Dauerbeschallung und medial-synchrone Panikmache können kaum mehr davon ablenken, dass die drohende Überbelegung von Intensivstationen, wenn überhaupt, dem Pflegenotstand und der fehlgeleiteten Gesundheitspolitik geschuldet ist und die vielfach angekündigten Corona-Toten ausbleiben.

Viele Bürger besitzen es trotz der jahrelangen anhaltenden Verunsicherungen noch: Ein gutes Gespür dafür, angelogen und betrogen zu werden. Wäre der Panikmodus der Regierung glaubwürdig, würden die Menschen, um ihr eigenes Leben und das ihrer Mitmenschen zu schützen, immer noch Schlange stehen an den Impfzentren. Das passiert aber nicht.

Im Moment haben sich nur 7,5 Prozent der Bevölkerung den 2. Booster verpassen lassen. Dabei haben sich 77,8 Prozent die erste und dann noch 76,2 Prozent die zweite Impfung geholt. Den ersten Booster immerhin noch 61,8 Prozent. Hier muss mehr passiert sein, als dass es einfach noch nicht turnusmäßig Zeit ist für die nächste Dosis.

Wenn Lauterbach sein Amt wirklich verantwortlich ausführen würde, dann wäre diese Vernichtungsarie der Impfstoffe und damit Steuergelder ein weiteres Zeichen für ihn, dass es Zeit wird, von seinem Amt zurückzutreten.

Aber wahrscheinlich würde dann einfach nur der nächste mRNA-Einkäufer nachrücken, um den Rekordetat des Gesundheitsministeriums in Höhe von 64,4 Milliarden Euro in die Welt zu blasen, namentlich auf die Konten der Pharmaindustrie. Und was würde ein Nachfolger von Karl Lauterbach machen? Er würde es wahrscheinlich machen wie Lauterbach: bei Kritik einfach seinem Vorgänger die Verantwortung in die Schuhe schieben.

Die eigentliche Gewissheit, die sich aus diesem Skandal der abgelaufenen und zu entsorgenden Impfdosen ergibt: Das Ablaufdatum einer solchen Politik und seiner Protagonisten ist längst überschritten. Die Gefahr ist groß, dass sich eine ganze Nation daran vergiftet.





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Quellen




Fotoquellen
[1] https://vk.com/fritz1956#/fritz1956?z=photo463459746_457254737%2Fwall417878056_72367


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