4R mit Terror-China
12.5.2022: Der Lockdown-Plan von Massenmörder Xi stammt
aus dem 4R: Otto Kölbl:
Autor von
Covid-Strategiepapier steht auf Gehaltsliste Chinas
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/otto-koelbl-autor-von-covid-panikpapier-gehaltsliste-chinas/
https://t.me/corona_impftod/31024
Der
Sprachwissenschaftler Otto Kölbl war federführend an der
Erstellung eines Papiers für das Bundesinnenministerium
beteiligt. Jetzt gibt er zu, für Peking gearbeitet zu
haben – seine Arbeit für das Innenministerium habe das
nicht beeinflusst, behauptet er.
Vor Monaten sorgte ein Strategiepapier des
Bundesinnenministeriums (BMI) aus dem Jahr 2020 für
Aufruhr. Es war eine Kampfschrift für massive staatliche
Eingriffe: Selbst von zentralen Quarantänecamps ist im
Papier die Rede. Worst-case-Szenarien werden ausgebreitet,
die man „der Bevölkerung vor Augen führen müsse“. So heißt
es an einer Stelle beispielsweise: „Kinder werden sich
leicht anstecken (…) Wenn sie dann ihre Eltern anstecken
und einer davon qualvoll zu Hause stirbt, [werden] sie das
Gefühl haben, Schuld daran zu sein“. Das Papier redete
einer harten „ZeroCovid“-Politik das Wort – einer Politik,
die sich in Schanghai und anderen chinesischen Städten
gerade selbst entzaubert.
Einer der Autoren dieses Papiers war Otto Kölbl. Kölbl ist
eigentlich Linguist, also Sprachwissenschaftler an der
Universität Lausanne – und wurde doch zu einem der
Wortführer im Papier. So schrieb der für den Expertenrat
zuständige Staatssekretär an den Dekan in Lausanne, Kölbl
habe „wichtige Impulse“ geliefert. Wenige Wochen vor seiner
Berufung in den Expertenrat des Innenministeriums schrieb
der Linguist noch selbst Papiere – als „Privatmann“, wie er
sagt –, in denen er auch als Advokat für drakonische
Maßnahmen auftritt. Unter offizieller E-Mail-Adresse seiner
Uni lancierte er das Papier an Regierungen im
deutschsprachigen Raum, wovon die Universität Lausanne sich
mit Nachdruck distanzierte.
Jetzt gibt Kölbl offen zu: Er ließ sich durch die
chinesische KP bezahlen. Der Linguist, der vor seiner Zeit
in Lausanne an der polytechnischen Universität im
chinesischen Xi‘an war, unterstützte die Regierung in
Peking wohl immer wieder gegen Geld. Er sei gegenüber der
Partei zu Geheimhaltung verpflichtet, sagt er. Der Welt
am Sonntag verrät er nur so viel: „Ich habe
immer wieder mal kleinere Aufträge angenommen, wo es darum
ging, die Sicht der chinesischen Regierung einem
westlichen Publikum zu erklären.“ Der Linguist, der
Forderungen einer harten „ZeroCovid“-Politik für das
Innenministerium schrieb, tat also genau das schon lange
vorher: autoritäre Politik im Stile Chinas für den Westen
aufbereiten.
Seine Tätigkeit für China habe sein Wirken im BMI nie
beeinflusst, versichert Kölbl – aber seine Übereinstimmung
mit der chinesischen Politik ist offenkundig. Heute hätte
selbst er als Linguist wohl Schwierigkeiten, die
chinesische Politik im Westen „schmackhaft“ zu machen –
die Bilder vom Lockdown in Schanghai sprechen deutlicher
als jedes theoretische Papier.