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Coronavirus19 13j03: Kr. GENgeimpfte stecken Leute mit Corona19 oder sogar mit der Impfung an 01

GENgeimpfte sind ANSTECKEND - und die gesunden UNgeimpften sind nur WENIG bis GAR NICHT ansteckend

17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link


9.11.2021: Krimineller Bill Gates gibt zu: Die
                    GENimpfung schützt NICHT vor Ansteckung!
9.11.2021: Krimineller Bill Gates gibt zu: Die GENimpfung schützt NICHT vor Ansteckung! [46]




Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Medizinisches: GENgeimpfte sind ansteckend 18.8.2021: Ex-Vizepräsident der WHO-Expertengruppe Christian Perronne will Quarantäne für GENgeimpfte:
Was wir befürchtet haben, hat sich nun bestätigt: Die Vaxxierten sind nun zu den Superverbreitern geworden

Christian Perronne: Video auf Bitchute: Prof. Christian Perronne - Vaccinated people are dangerous and should be isolated from society!:
Bitchute-Kanal FreiheitsFreund: Link: https://www.bitchute.com/video/n9indTVBjRZl/ (18.8.2021) oder https://www.bitchute.com/video/4YqiW1FdPU6U/ (2.10.2021)
Fascho-Österreich: Herr Kickl zitiert die Zeitschrift "Science", Video auf Bitchute: https://www.bitchute.com/video/uAWG59GGV5Kd/ (13.9.2021)



Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [01.10.21 20:18]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/23704
[Weitergeleitet aus Corona und das Aufwachen!]
[Weitergeleitet von Maria Rigoli, Rechtsanwältin]
(Kopiert).

Frisch aus der Presse!  Es beginnt zu zerfallen.
 
"Der ehemalige Vizepräsident der Europäischen Beratenden Expertengruppe für Impfungen der Weltgesundheitsorganisation, Professor Christian Perronne, sagte gestern, dass alle geimpften Personen über die Wintermonate unter Quarantäne gestellt werden müssen, da sie sonst schwere Krankheiten riskieren.
 
Perronne ist Spezialist für tropische Pathologien und neu auftretende Infektionskrankheiten. Er war Vorsitzender des Fachausschusses für übertragbare Krankheiten des Hohen Rates für öffentliche Gesundheit.
 
Der Experte für Infektionskrankheiten bestätigte die sich rapide verschlechternde Situation in Israel und im Vereinigten Königreich und erklärte: "Geimpfte Menschen sollten unter Quarantäne gestellt und von der Gesellschaft isoliert werden."
 
Er fuhr fort: "Ungeimpfte Menschen sind nicht gefährlich; geimpfte Menschen sind für andere gefährlich. In Israel - ich stehe mit vielen Ärzten in Israel in Kontakt - gibt es jetzt große Probleme, schwere Fälle in den Krankenhäusern sind unter geimpften Menschen, und auch in Großbritannien gibt es ein größeres Impfprogramm und auch dort gibt es Probleme."
 
Die derzeitige Arbeitsgruppe zur COVID-19-Pandemie in Frankreich war Berichten zufolge "völlig in Panik", als sie die Nachricht erhielt, und befürchtete eine Pandemie, wenn sie den Anweisungen der Experten folgt.
 
Der israelische Arzt Kobi Haviv erklärte gegenüber Channel 13 News: "95 % der schwer kranken Patienten sind geimpft. Vollständig geimpfte Menschen machen 85-90 % der Krankenhausaufenthalte aus. Wir eröffnen immer mehr COVID-Zweigstellen.
 
Die Wirksamkeit der Impfstoffe nimmt ab oder verschwindet ganz".
NB " Jede Auffrischungsimpfung verschlimmert die Situation um das 10-fache!
 
Bitte informieren Sie so viele Menschen wie möglich. Ich bin mir sicher, dass dies nicht in den Mainstream-Medien erscheinen wird, aber wir müssen diese Information irgendwie verbreiten... die Vs funktionieren nicht, daher sind die V p'ports überflüssig...
Wenn das der Fall ist, werden also alle Lager für Geimpfte und nicht für Ungeimpfte sein?


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Medizinisches 27.8.2021: GENgeimpfte sind Superspreader - immer mehr Studien
Länger und mehr: Vollständig Geimpfte sind Superspreader [Neue Studie]
https://sciencefiles.org/2021/08/27/langer-und-mehr-vollstandig-geimpfte-sind-superspreader-neue-studie/
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [27.08.21 11:38]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/18369

<Es rappelt nur so….

Wir kommen gar nicht mehr nach, all die Studien zu besprechen, die zeigen, dass Impfstoffe nicht das halten, was in so großen Tönen und unter Betonung der doch so hohen Effektivität seit Monaten von MS-Medien und von Polit-Darstellern und ihren Vasallen intoniert wird: Es benötigt ein paar Mutationen auf dem Genom von SARS-CoV-2, hier ein paar Nukleotide, dort eine veränderte Aminosäure und schon fällt das Kartenhaus der vermeintlich wirksamen Impfstoffe in sich zusammen.

Die Studien, die wir in den letzten Wochen besprochen haben, die zeigen, dass Impfstoffe nichts taugen, bereits mit einer neuen Variante von SARS-CoV-2 kaltgestellt werden können, haben sich fast ausnahmslos auf so genannte Impfdurchbrüchen, d.h. nutzlose Impfung mit mRNA-Impfstoffen, also mRNA-1273 von Moderna oder BNT162b2/Comirnaty von Pfizer/Biontech bezogen.

Sie sind nicht besser. Sie sind – ganz ohne Übertreibung: Sprengstoff.
Denn Sie zeigen:

  • dass vollständig Geimpfte sich mit SARS-CoV-2/Delta infizieren können;
  • dass vollständig Geimpfte, die sich infiziert haben, nicht nur SARS-CoV-2/Delta verbreiten, sondern regelrechte Superspreader sind.
  • dass vollständig Geimpfte nicht nur Superspreader sind, sondern auch länger positiv auf SARS-CoV-2 getestet werden können als Ungeimpfte.
  • dass es SARS-CoV-2 möglich ist, auch bei Verbreitung zwischen vollständig Geimpften zu MUTIEREN;
  • dass ein vollständig Geimpfter dennoch symptomatisch werden und erkranken kann;
  • dass die durch den Impfstoff induzierte Antwort des Immunsystems bei denen, die sich trotz doppelter Impfung infizieren, nahezu nicht existent ist, was den Verdacht nahelegt, dass diejenigen, die sich trotz vollständiger Impfung mit SARS-CoV-2 infizieren, sich nicht trotz, sondern WEGEN der Impfung infizieren, weil die wenigen Antikörper, die sie als Reaktion auf die Impfung gebildet haben, eine Infektion befördern, nicht verhindern (enhancing antibodies).

Was sollte noch einmal der Nutzen von COVID-19-Impfungen sein?

Der Reihe nach.
Der Ergebnisse entstammen einer Zusammenarbeit zwischen der Universität Oxford, dem dortigen Centre for Tropical Medicine and Global Health und der Oxford University Clinical Reasearch Unit und Medizinern des Hospitals for Tropical Diseases in Ho Chi Minh City, Vietnam. Sie wurden unter dem Titel “Transmission of SARS-CoV-2 Delta variant amonng vaccinated Healthcare workers” auf SSRN veröffentlicht. Die Anzahl der Autoren ist zu groß, als dass man sie auch nur zählen mag, begnügen wir uns mit Nguyen Van Vinh Chau, dem Erstgenannten und Le Van Tan, dem Letztgenannten.

Das Hospital for Tropical Diseases (HTD) in Ho Chi Minh City hat rund 550 Betten und 900 Angestellte, und im Zeitraum vom 11. Juni 2021 bis zum 26. Juni 2021 einen Ausbruch von SARS-CoV-2/Delta gesehen. Insgesamt wurden 69 Mitarbeiter des HTD positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Der Ausbruch war auf Mitarbeiter des Krankenhauses beschränkt. Das Krankenhaus wurde vom 12. Juni bis zum 26. Juni geschlossen, niemand durfte heraus, niemand hinein. Serologische Tests von 683 Angestellten, die in diesem Zeitraum durchgeführt wurden, waren alle negativ. ALLE Mitarbeiter des Krankenhauses waren zweifach geimpft. Die Infektionsrate von SARS-CoV-2 unter den geimpftem Mitarbeitern im Krankenhaus beträgt somit rund 9,2%. Gewaltig!

Die Situation in dem Krankenhaus unter vollständiger Quarantäne hat nun eine Studie ermöglicht, die nicht nur nach allen Regeln der Kunst durchgeführt wurde, sie macht es auch möglich, die Dynamik der Wirkungslosigkeit von Impfstoffen, in diesem Fall Vaxzevria/AstraZeneca gegen SARS-CoV-2/Delta aufzuzeigen:

  • Von 69 positiv getesteten vollständig Geimpften haben 47 Symptome entwickelt.
  • Von den 47 vollständig Geimpften, die Symptome entwickelt haben, haben 3 eine Pneumonie entwickelt.
  • Von den dreien, die eine Pneumonie entwickelt haben, musste einer mit Sauerstoff versorgt werden.
  • Die Autoren der Studie haben zu drei Zeitpunkten die Virenlast der Infizierten bestimmt: Die Virenlast der Symptomatischen war zu jedem Zeitpunkt deutlich höher als die Virenlast der Asymptomatischen.
  • Die Spitzen-Virenlast der symptomatischen vollständig Geimpften war im Vergleich zur entsprechenden Virenlast der Wild-Variante, die in Vietnam von März bis April 2020 – vor Beginn der Impf-Manie – endemisch war, um das 251fache höher. Superspreader erhält vor diesem Hintergrund eine ganz neue Bedeutung.
  • Für 23 symptomatische Infizierte wurde das GESAMTE GENOM von SARS-CoV-2 sequenziert. Dabei zeigte sich nicht nur, dass die 23 Genome untereinander sehr ähnlich waren, es zeigte sich auch, dass die Genome von denen, die derzeit in Ho Chi Minh City sequenziert werden, VERSCHIEDEN waren. Das bedeutet, dass SARS-CoV-2 während es im HTD Verbreitung gefunden hat, MUTIERT ist, unter vollständig Geimpften!
  • Serologische Analysen zeigen, dass die Anzahl der Antikörper, die infizierte doppelt Geimpfte gebildet haben, signifikant geringer ausgefallen ist, als die Anzahl der Antikörper, die bei nicht infizierten doppelt Geimpften nachgewiesen werden konnte. Eine Studie aus Israel (Bergwerk et al. 2021) hat kürzlich gezeigt, dass niedrige Level von Antikörpern in einem Zusammenhang mit Durchbruch-Infektionen stehen. Die Studie von Nguyen et al. (2021), deren Ergebnisse wir hier berichten, bestätigt dieses Ergebnis und legt den Verdacht nahe, dass Durchbruch-Infektionen eine Variante von Antibody Dependent Enhancement darstellen.

    Bergwerk, Moriah, Tal Gonen, Yaniv Lustig, Sharon Amit, Marc Lipsitch, Carmit Cohen, Michal Mandelboim et al. (2021). COVID-19 breakthrough infections in vaccinated health care workers. New England Journal of Medicine.


  • Und weil das alles noch nicht reicht, können die Autoren zudem zeigen, dass die Spitze der Virenlast 2-3 Tage vor bzw. nach dem Eintreten von Symptomen gemessen werden kann und dass infizierte doppelte Geimpfte bis zu 33 Tage lang positiv auf SARS-CoV-2 getestet werden können.

Eigentlich sind diese Ergebnisse verheerend.

Sie zeigen nicht nur, dass Impfung keinerlei Schutz bietet, sie zeigen zudem, dass SARS-CoV-2 offenkundig in der Lage ist, während der Replikation im Organismus von Geimpften zu mutieren, sie zeigen, dass geringe Level von Antikörperbildung nach vollständiger Impfung eine Infektion zu erleichtern scheinen, und sie zeigen, dass symptomatische Infizierte unter den vollständig Geimpften zu regelrechten Superspreadern werden, und zwar zu Superspreadern, die alles, was bislang unter diesem Begriff diskutiert wurde, in den Schatten stellen.

Wenn es der Zweck von Impfung war, SARS-CoV-2 zu einem potenteren Pathogen zu machen, als es vor Impfung der Fall war, dann scheinen wir auf dem besten Weg, um dieses Ziel zu erreichen.


Chau, Nguyen Van Vinh, Nghiem My Ngoc, Lam Anh Nguyet, Vo Minh Quang, Nguyen Thi Han Ny, Dao Bach Khoa, Nguyen Thanh Phong et al. (2021). Transmission of SARS-CoV-2 Delta Variant Among Vaccinated Healthcare Workers, Vietnam. SSRN.>




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Kriminelle GENgeimpfte 28.8.2021: GENgeimpfte Person infiziert UNgeimpfte
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [28.08.21 18:04]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/18597
Eine neue Meldung:
Habe gerade von einer Familie erfahren die alle von einer geimpften Person angesteckt wurden 🙈🙈.

Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [28.08.21 18:15]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/18603
[Antwort auf Impfschäden Schweiz Coronaimpfung]
Eine Meldung dazu:
Hierzu...
Geimpfte sind weiterhin träger und verbreiter. Desshalb möchte unser Herr BR ja auch das wir uns alle Impfen lassen, damit wir die Spitäler nicht überlasten im Falle das wir ungeimpften erkranken.
Da ist ja nach wie vor die grosse Frage offen wie die Situation in den Spitälern wirklich wahrhaftig ist??!!

Einfach nicht mehr mitmachen bei den Tests!!!
Im Falle von krank sein zu Hause bleiben und Tee trinken.

Keine Tests keine Fallzahlen sollte so angenommen werden können🤔
Wenn die nicht im hintergrund an den Zahlen rumschrauben.
Tätsch uf d Finger☝️

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Ansteckung durch GENgeimpfte 3.9.2021: Die GENgeimpften verbreiten Corona ohne Ende
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [03.09.21 12:26]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/19386
Eine neue Meldung:
Wenn so viele doppelt Geimpfte auf IPS wären, hätten sich längst Angehörige und Bekannte gemeldet. Es sind vermutlich schon viele Ungeimpfte auch. Aber die dürfen das Virus ungehindert verbreiten, die besetzen die anderen IPS Plätze mit durch die Impfung aufgetretener Zustände.

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Medizinisches 16.9.2021:GENgeimpfte sind ab Herbst hochansteckend: Vielleicht werden GENgeimpfte ihre Impfung verleugnen?
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16.09.21 10:32]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/21704
Folgendes Szenario:

Der Winter kommt, die geimpften Menschen infizieren sich mit normalen Erkältungsviren!
Jetzt geben sie aber Gentechnisch veränderte Viren an ihr Umfeld ab, die vor allem für die Ungeimpfen zum Problem werden können!
Die Regierung steckt jetzt die Geimpften in Quarantäne❗️
Wie viele der Geimpften werden jetzt anfangen ihre Impfung zu verleugnen, nur damit sie nicht in Quarantäne müssen⁉️



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GENgeimpfte sind ansteckend 17.9.2021: GENgeimpfte stecken GENgeimpften mit Corona an
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [17.09.21 11:21]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/21850
Eine neue Meldung:
Bei uns im Betrieb:
Positiver Coronafall trotz Impfung, muss in Isolation. Mitarbeiter werden nicht getestet, da sie ja geimpft sind. Ungeimpfte, die es auf dieser Abteilung nicht gibt, müssten sich testen lassen.
...nun wo hat er sich infiziert?...


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GENimpfwahn mit Christian Perronne 18.9.2021: UNgeimpfte sind UNgefährlich - GENgeimpfte sind sehr gefährlich
Immunization expert: ‘Unvaccinated people are not dangerous; vaccinated people are dangerous for others’
World Health Organization European Advisory Group of Experts in Immunization former Vice President Professor Christian Perronn
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/22026
https://americasfrontlinedoctors.org/frontlinenews/immunization-expert-unvaccinated-people-are-not-dangerous-vaccinated-people-are-dangerous-for-others/
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [18.09.21 12:36]
[Weitergeleitet von Jorge M]
https://americasfrontlinedoctors.org/frontlinenews/immunization-expert-unvaccinated-people-are-not-dangerous-vaccinated-people-are-dangerous-for-others/

Nochmals Perronne:
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [18.09.21 20:17]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/22092
[Weitergeleitet aus Robin Monotti + Dr Mike Yeadon + Cory Morningstar Channel]
This warning is very serious. It’s author was until earlier this year a senior advisor to several French administrations, so someone who a considerable period was well-regarded both by politicians as well as the medical community.
Essentially, though forced from his role, he clearly maintains a strong international network of physicians & epidemiologists in France, Israel & U.K. (at very least).
It is being reported that any protection which might initially have been provided by these gene-based agents, is fading or has gone. It’s not even as if those early adopters are now in the same position as those who have stayed away from the injections. No, they’re disproportionately being badly affected by respiratory virus illnesses, being admitted & dying.
Perrone warns that, for their own safety, it is the vaccinated who should seriously consider sheltering over winter.
Best wishes
Dr Mike Yeadon

https://canadiantimes.live/health/all-vaxxinated-people-must-quarantine-over-the-winter-months-or-risk-serious-illness/

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GENimpfmorde Innerschweiz 30.9.2021: Mann (59) 2fach GENgeimpft stirbt an Corona - angesteckt durch eine GENgeimpfte Person, die alle Leute ansteckt
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [30.09.21 09:49]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/23465
Eine neue Meldung:
Hallo!
Gestern erfahren (aus erster Hand), dass ein sehr entfernter Bekannter, welcher mit Corona auf der Intensivstation war, nun daran verstorben ist. Doppelt geimpft, 59 Jahre alt. Angesteckt durch eine vollständig Geimpfte. Angeblich im Kantonsspital Zug verstorben.
Die vollständig Geimpfte hat praktisch ihren gesamten Verein mit Corona angesteckt. Der Verein ist im Kanton Schwyz.
lg

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GENimpfung nützt nichts gegen Corona 30.9.2021: Die GENgeimpften werden sich gegenseitig anstecken
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [30.09.21 18:17]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/23539
Diese Saison wird es eine heftige Influenza-Grippewelle geben, wenn alle Geimpfte alles machen dürfen und für sie die Massnahmen wegfallen.
Das dann einfach als Covid hinzustellen ist Betrug und Manipulation in einer so üblen Art, wie es in der Schweiz bis 2020 fremd war.

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GENgemipfte sind ansteckend 1.10.2021: Jugendliche GENgeimpfte (13) steckt UNgeimpfte (13) im Tanzunterricht mit Corona an
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [01.10.21 12:01]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/23620
Eine neue Meldung:
Hallo Mara. Eine Klassenkammeradin meiner Tochter (13. Jährig) ist vor wenigen Tagen positiv getestet worden. Als meine Tochter mit ihr über Lautsprecher telefoniert hat um sich über ihre Symptome zu erkundigen, hat diese erzählt, dass sie sich im Tanzunterricht von einer Kollegin (ebenfalls im selben Alter) angesteckt habe und jetzt kommts: diese Kollegin war doppelt geimpft (Impfstoff unbekannt)!! Sie wurde direkt von ihr angeschrieben da sie starke Symptome hatte und darauf den Test machte der positiv ausfiel. Zum Glück hat die Klassenkammeradin nicht so starke Symptome (ungeimpft), wurde aber im Spital 2x positiv getestet.
Die Schulleitung hat darauf ein Infobrief an alle Eltern versendet, darin stand aber kein Wort von wo die Infektionskette gestartet ist🙈


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GENimpfschaden Kanton Solothurn 3.10.2021: Frau (76) GENgeimpft hat nun Gürtelrose und ist ansteckend
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [03.10.21 11:42]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/23918
Eine neue Meldung:
Hallo Ihr Lieben, möchte noch einige Beobachtungen melden:
1. Meine Mutter (76) hat sich im März/April wegen ihrem sterbenden Mann (noch schnell geimpft vor seinem Tod!!) mit Moderna impfen lassen (Kt.SO). Jetzt habe ich erfahren, dass sie unter Gürtelrose leidet und sie ansteckend sei.

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GENgeimpfte sind ansteckend - sagt doch sogar die CDC 4.10.2021: Die GENimpfung nützt einen HUMBUG
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.10.21 12:20]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/24111
Eine neue Meldung:
Sogar das CDC, mainstream medien sagen: „Die Impfungen verhindern die Übertragung NICHT, sie helfen nur von einen schweren Verlauf zu schützen.“ Wie wir aber von welt-renommierten Impfstoffentwicklern, Immunologen, Virologen wissen, können Geimpfte somit untereinander sich mit Varianten infizieren, vor denen sie nicht geschützt sind und da die Antikörperverstärkende (ADE) Wirkung in Tierversuchen signifikant stattfand und beobachtet wurde, können sie sogar anfälliger für Infektionen sein. Von all diesen evidenz basierten Risiko-Faktoren spricht Berset nicht. Es wird nicht mal analysiert. Geert vanden Bossche (GAVI, Belinda/Bill Gates Foundation, BionTech, Berater WHO, Impfstoffentwickler) warnt die WHO seit März, dass diese „Impfungen“ zu einer Globalen Gesundsheitskatastrophe führen werden und die WHO diese sofort stoppen soll.

Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.10.21 12:20]
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/24112

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GENimpfschaden 4R (es war einmal ein Deutschland) 6.10.2021: GENgeimpfe sind ansteckend
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [06.10.21 14:02]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/24460
[Weitergeleitet aus Ärzte für Aufklärung offiziell]
Familienvater wundert sich: „In meinem Umfeld stecken sich nur die Geimpften an“

Leonhard Reßler (47) aus Forst musste schon das zweite Mal in Quarantäne, weil in seinem Umfeld Geimpfte an Corona erkrankt waren. Der Familienvater wundert sich.

https://www.merkur.de/lokales/weilheim/peissenberg-ort29264/in-meinem-umfeld-stecken-sich-nur-die-geimpften-an-91034384.html

🔵 https://t.me/aerztefueraufklaerungoffiziell

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Medizinisches 13.10.2021: GENgeimpfte sind gefährlich ansteckend:
Geimpfte sind Träger von infektiöseren und Antikörper-resistente Varianten
https://tkp.at/2021/10/12/geimpfte-sind-traeger-von-infektioeseren-und-antikoerper-resistente-varianten/

Es zeigt sich immer deutlicher, dass die nur gegen Teile des Spike Proteins gerichteten Antikörper, wie sie typischerweise durch Impfung mit den Gentechnik-Präparaten erzeugt werden, die Entstehung von dagegen resistenten Varianten forciert. Damit einher geht eine erhöhte Wahrscheinlichkeit auch von schwereren Erkrankungen.

Eine kürzlich auf medRxiv veröffentlichte Studie zeigt, dass vollständig geimpfte Personen mit höherer Wahrscheinlichkeit resistente und infektiösere Varianten in sich tragen.

Obwohl die Daten zu den infektiöseren Varianten eine geringe statistische Signifikanz aufweisen, stehen die Ergebnisse im Einklang mit anderen Studien, die ähnliche Ergebnisse zeigen.

Aus der Studie:

„Vollständig geimpfte Personen waren mit größerer Wahrscheinlichkeit als ungeimpfte Personen mit Varianten infiziert, die Mutationen tragen, die mit einer verminderten Antikörperneutralisierung verbunden sind, nicht aber mit solchen, die mit einer erhöhten Infektiosität verbunden sind.

Die Unterschiede in der Viruslast waren zwischen ungeimpften und vollständig geimpften Personen insgesamt nicht signifikant.

…. symptomatische Impfdurchbruchsinfektionen hatten ähnliche Viruslasten wie ungeimpfte Infektionen.“

Die Studie kommt weiter zu dem Schluss, dass das Vorherrschen von immunschwächenden Varianten unter den Durchbruchsfällen auf einen Selektionsdruck für immunresistente Varianten hinweist, der sich im Laufe der Zeit „in der geimpften Bevölkerung“ ausbreitet, während das Virus insgesamt weiter zirkuliert.

„Zusammenfassend zeigen unsere Ergebnisse, dass der Selektionsdruck in einer hoch geimpften Gemeinschaft (>71 % vollständig geimpft Anfang August 2021) infektiösere, antikörperresistente Variants of Concern wie die Gamma- und Delta-Varianten begünstigt und dass symptomatische Hochtiter-Infektionen nach der Impfung zur Virusverbreitung beitragen können.“

GENgeimpfte sind ansteckend, Grafiken 12.10.2021

GENgeimpfte sind ansteckend, Grafiken 12.10.2021 [19]


Die Kreisdiagramme, zeigen den Anteil der SARS-CoV-2-Genome, die Mutationen tragen, die mit Antikörperresistenz (oben) und erhöhter Infektiosität (unten) in vollständig geimpften und ungeimpften Fällen von University of California at San Francisco Hospitals and Clinics und Color Genomics Laboratory sowie in teilweise geimpften Fällen von UCSF verbunden sind. Die rote Farbe zeigt das Vorhandensein von Mutationen an, die mit Antikörperresistenz assoziiert sind, die grüne Farbe zeigt das Vorhandensein von Mutationen an, die mit erhöhter Infektiosität assoziiert sind, und die schwarze Farbe zeigt das Nichtvorhandensein beider Mutationen an.

Studie weist weit höhere Viruslast bei Geimpften mit Infektion nach

Sehr viele Studien haben mittlerweile hohe Virenlasten bei geimpften Infizierten nachgewiesen, wodurch sie zu Superspreadern werden können. Eine der Studien zeigt bei Infektion von Geimpften mit der Delta Variante sogar die 251-fache Virenlast haben wie mit früheren Varianten. Damit sind sie absolute Superspreader.

Die Studie ist als Preprint von The Lancet veröffentlicht worden und die Untersuchung wurde von der renommierten Oxford University Clinical Research Group durchgeführt. Die Studie ergab, dass geimpfte Personen bei der Delta Variante eine 251-mal höhere Belastung mit COVID-19-Viren in ihren Nasenlöchern haben als mit früheren Varianten. Außerdem zeigt sich, dass die Infektiösität länger anhält, nämlich bis zu 33 Tage.

Die Forscher schließen aus den Daten, dass die Impfung zwar die Symptome der Infektion mildert, sie ermöglicht es den Geimpften jedoch, eine ungewöhnlich hohe Viruslast zu tragen, ohne zunächst krank zu werden, was sie zu präsymptomatischen Superspreadern macht.

Die durch den Impfstoff induzierten neutralisierenden Antikörper waren nach der zweiten Dosis und zum Zeitpunkt der Diagnose niedriger als bei den entsprechenden nicht infizierten Kontrollpersonen. Es gab keinen Zusammenhang zwischen den durch den Impfstoff induzierten neutralisierenden Antikörperspiegeln und der Viruslast (d. h. der Infektiosität) oder der Entwicklung von Symptomen während des Infektionsverlaufs. Also auch hohe Antikörpertiter, die gerne als Allheilmittel propagiert werden, machen keinen Unterschied.

Viele Experten fragen sich, ob dies die Ursache für den beispiellosen Anstieg der Krankheitsfälle im Sommer ist, den viele Länder verzeichnen. Andere Experten fragen sich, ob diese Ergebnisse etwas mit dem beispiellosen Anstieg der Fälle und Krankenhausaufenthalte in Ländern zu tun haben, die eine nahezu 100-prozentige Impfrate aufweisen.

Israel zum Beispiel hat eine der weltweit höchsten Impfquoten für COVID-19. 80 % der 12-Jährigen und Älteren sind mehrfach geimpft, die überwiegende Mehrheit mit dem Impfstoff von Pfizer. Dennoch verzeichnet das Land jetzt eine der höchsten Infektionsraten der Welt.

Mehr als die Hälfte der Fälle in Israel und über 60 % der Krankenhauseinweisungen wegen schwerer COVID-Fälle betreffen vollständig geimpfte Menschen.

Höhere Impfquoten führen zu höheren Inzidenzen

Wie berichtet zeigt eine weitere Studie, dass höhere Impfquoten sogar weltweit einher gehen mit etwas höheren Inzidenzen. In einer im European Journal of Epidemiology veröffentlichten Studie wurden in einer länderübergreifende Analyse COVID-19-Daten ausgewertet, die von Our World in Data zur Verfügung gestellt wurden und ab dem 3. September 2021 verfügbar waren. Überprüft wurden 68 Länder.

Für die sieben Tage vor dem 3. September 2021 berechneten die Forscher für jedes Land die COVID-19-Fälle pro 1 Million Menschen sowie den Prozentsatz der Bevölkerung, der vollständig geimpft ist.

Die Trendlinie deutet auf einen leicht positiven Zusammenhang hin, d. h. Länder mit einem höheren Prozentsatz der vollständig geimpften Bevölkerung haben mehr COVID-19-Fälle pro 1 Million Einwohner. Bemerkenswert ist, dass Israel mit einem Anteil von über 60 % der Bevölkerung, die vollständig geimpft sind, in diesen 7 Tagen die meisten COVID-19-Fälle pro 1 Million Einwohner aufwies.

Tatsächlich ergab die Studie, dass in den am besten geimpften Ländern die meisten neuen COVID-Fälle auftraten, basierend auf der Analyse von Daten, die während eines siebentägigen Zeitraums im September erhoben wurden.

Die Autoren erklärten, dass das alleinige Vertrauen auf die Impfung als primäre Strategie zur Eindämmung von COVID-19 und seiner negativen Folgen „neu untersucht werden muss“, insbesondere in Anbetracht der Delta-Variante (B.1.617.2) und der Wahrscheinlichkeit künftiger Varianten.

Abnahme der Antikörper

Eine Studie aus Japan hat bestätigt, dass die Halbwertszeit der Antikörper etwa 2 Monate beträgt. Nach 6 bis 7 Monate sind überhaupt keine mehr nachweisbar. Es wird auch gezeigt, dass kein Zusammenhang zwischen den Stärken von Nebenwirkungen und Immunantwort besteht.

In der als Preprint veröffentlichten prospektiven Beobachtungsstudie wurden 225 gesunde Personen im Kumamoto General Hospital, Japan, erfasst, die im Februar 2021 zwei BNT162b2-Dosen erhalten hatten. Es wurden die Stärke von SARS-CoV-2-S1-bindenden-IgG- und -IgM-Spiegeln erhoben. Weiter wurden Nebenwirkungen, Alter und Geschlecht untersucht. Die durchschnittliche Halbwertszeit der neutralisierenden Aktivität und die durchschnittliche Zeitdauer bis zum Verlust der nachweisbaren neutralisierenden Aktivität wurden bestimmt und die Wirksamkeit gegen die einige Varianten wurde ebenfalls ermittelt.

Biden und Fauci: Booster alle 5 bis 6 Monate

Die Ergebnisse dieser und anderer Studien sind wahrscheinlich der Grund dafür, dass die Biden-Administration zusammen mit Bidens oberstem medizinischen Berater Dr. Fauci vor kurzem empfohlen hat, Auffrischungsimpfungen für die allgemeine Bevölkerung zweimal im Jahr vorzuschreiben.

Die Frage, die sich stellt, ist: Sollte es kürzer als acht Monate sein? Sollten es sogar nur fünf Monate sein? Das wird gerade diskutiert. Ich habe heute Morgen mit Dr. Fauci darüber gesprochen“, so Biden im Oval Office bei einem Besuch des israelischen Premierministers Naftali Bennett.

Dies ist höchstwahrscheinlich auch der Grund, warum der CEO von BioNTech, Uğur Şahin, kürzlich sagte, dass bis Mitte 2022 ganz neue Covid-19-Impfstoffe erforderlich sein werden, um die „nächste Generation“ von Virusstämmen zu bekämpfen.

„In diesem Jahr ist [ein anderer Impfstoff] völlig überflüssig. Aber Mitte nächsten Jahres könnte sich die Situation ändern“, sagte Sahin und fügte hinzu, dass „maßgeschneiderte“ Versionen der aktuellen Impfstoffe benötigt würden, um die neu auftretenden Stämme gezielt zu bekämpfen.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schloss sich kürzlich der zweiten Hälfte dieser Aussage an und erklärte, dass die COVID-Impfstoffe die Pandemie nicht beenden werden und die Welt nun „schrittweise ihre Strategie anpassen“ müsse, um mit der unvermeidlichen Ausbreitung des Virus fertig zu werden.

Wobei immer mehr Länder, die Strategie dahingehend ändern, dass sie SARS-CoV-2 wie Grippe behandeln und alle spezifischen Corona Maßnahmen eingestellt haben. Dazu gehören Länder wie Ungarn (seit 1. Juni), Dänemark, Schweden und Norwegen seit September und de facto eine Reihe von Ländern in Ost- und Südosteuropa wie Kroatien oder Bulgarien.

Bild von Ralf Kunze auf Pixabay

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GENgeimpfte sind ansteckend in GB 29.10.2021: Deutsches Ärzteblatt:
Auch Geimpfte können SARS-CoV-2 im Haushalt weitergeben
aus:
Deutsches Ärzteblatt: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/128597

London – Vollständig geimpfte Personen können sich zu Hause mit der Delta-Variante von SARS-CoV-2 infizieren und das Virus an ungeimpfte, aber auch an geimpfte Personen weitergeben, die dann aber weniger schwer erkranken.

Die in Lancet Infectious Diseases (2021; DOI: 10.1016/S1473-3099(21)00648-4) vorgestellten Ergebnisse erklären, warum es für Ungeimpfte im Winter schwierig werden wird, der derzeit dominierenden Variante zu entgehen.

Die oberste britische Gesundheitsbehörde UKHSA („UK Health Security Agency“) hat die Übertragung von SARS-CoV-2 in Familien überprüft, in denen wenigstens 1 Person Kontakt zu einem Infizierten gehabt hatte. Bei allen Familienmitgliedern wurden über bis zu 20 Tage Abstriche auf SARS-CoV-2 untersucht. Auf diese Weise konnte das Team um Ajit Lalvani vom Imperial College London ermitteln, wie sich das Virus in den Familien ausgebreitet hat.

Von insgesamt 621 Teilnehmern wurden 163 positiv auf COVID-19 getestet. Die Genomsequenzierung ergab, dass von den 163 Personen 71 mit der Delta-Variante infiziert waren. Diese 71 Personen lebten in den einzelnen Haushalten mit 205 anderen Personen zusammen. Von diesen 205 Personen waren 126 vollständig geimpft. Dennoch infizierten sich 31 (25 %) mit der Delta-Variante. Unter den nicht geimpften Personen gab es 15 Infektionen (38 %).

Dies zeigt, dass auch vollständig geimpfte Personen sich leicht anstecken können, wenn es in ihrer Fami­lie eine SARS-CoV-2-Infektion gibt. Das Risiko steigt mit dem zeitlichen Abstand zur Impfung: Bei den Infizierten lag die Impfung median 101 Tage zurück, bei den nicht Infizierten waren es nur 64 Tage. Lalvani schließt daraus, dass das Infektionsrisiko innerhalb von 3 Monaten nach der 2. Impfdosis auf­grund einer nachlassenden Immunität ansteigt. Er rät allen Personen, den Impfschutz auffrischen zu lassen, sobald es ihnen angeboten wird.

Bei insgesamt 133 Personen konnten die Forscher den Verlauf der täglichen Viruslast darstellen: Die Geimpften hatten zu Beginn ihrer Infektion die gleiche Virusmenge im Abstrich wie die Ungeimpften. Dies könnte laut Lalvani erklären, warum sich das Virus auch in Ländern mit einer hohen Impfquote derzeit weiter ausbreitet. Die Viruslast nahm jedoch bei den Geimpften schneller ab. Sie könnten über eine kürzere Zeit ansteckend sein.

Die Studie zeigt, dass eine Impfung nicht vor einer Infektion schützt (wohl aber vor einem schweren Verlauf). Auch Geimpfte sollten deshalb weiter vorsichtig sein und die Hygieneregeln einhalten, wenn sie sich und andere schützen wollen. © rme/aerzteblatt.de


GENgeimpfte sind ansteckend in GB 29.10.2021: Sogar der Blick meldet das nun in der Schweiz:
Britische Corona-Studie zeigt: Geimpfte sind viel ansteckender als angenommen
https://www.blick.ch/politik/britische-corona-studie-zeigt-geimpfte-sind-viel-ansteckender-als-angenommen-id16945294.html

Britische Forscher haben in einer aufwendigen Studie nachgewiesen, dass geimpfte Personen Corona häufiger weitergeben als gedacht. Sie können ein Risiko für ungepikste Familienmitglieder sein. Auf die Schweiz sind die Resultate nicht 1 zu 1 übertragbar.

Lange Zeit war man davon ausgegangen, dass Personen, die gegen Corona geimpft sind, andere kaum anstecken können. Doch sie tun es doch – zumindest in Grossbritannien. Hier sind die meisten Leute mit dem Impfstoff von Astrazeneca immunisiert.

In der Schweiz hingegen sind hauptsächlich die beiden als viel wirksamer geltenden mRNA-Impfstoffe von Moderna und Pfizer/Biontech zur Anwendung gekommen. Daneben sind bei uns vereinzelt Personen mit der Einmalimpfung von Johnson & Johnson gepikst worden. Astrazeneca kam bei uns nicht zum Einsatz.

Über 200 Familien untersucht

Eine neue Studie aus Grossbritannien bestätigt nun, dass die Corona-Impfung vor einer schweren Erkrankung schützt. Auch das Ansteckungsrisiko sinkt mit dem Piks. Aber dennoch geben Geimpfte Corona weiter, wie die Studie zeigt, über die Radio SRF berichtete.

Für die Studie sei ein grosser Aufwand getrieben worden, heisst es im Bericht. In über 200 Haushalten haben britische Wissenschaftler und Forscherinnen untersucht, wie sich Corona verbreitet. Ausgehend von einem ersten Fall haben sie mit allen anderen Familienmitgliedern täglich einen PCR-Test gemacht – zehn Tage lang.

GENgeimpfte sind ansteckend 29.10.2021: Sogar die nau.ch-Presse aus Liebefeld beim kriminellen BAG hat's gemerkt:
Geimpfte geben Coronavirus gleich stark weiter
https://www.nau.ch/news/forschung/geimpfte-geben-coronavirus-gleich-stark-weiter-66032732




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Medizinisches Schweiz 30.10.2021: GENgeimpfte sind ansteckend und müssen NICHT in Quarantäne, wenn sie "positiv" sind
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [30.10.21 22:52]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/27759
[Weitergeleitet aus Pflege- und Krankenhauspersonal für Aufklärung]
Hallo, das hier ist mein zweiter Beitrag. Ich bin Hebamme und arbeite in einer Klinik und freiberuflich.
Gestern hat mir eine freiberufliche Kollegin erzählt, dass sie einen pos  PCR Test und leichten Schnupfen hat. Das Gesundheitsamt hat ihr am Telefon gesagt, dass sie nicht in Quarantäne müsste, wenn sie geimpft wäre. Außerdem müsste sie niemanden informieren über ihr pos Test, mit dem sie die Tage vorher im Kontakt war .
Das selbe habe ich auch von einer anderen Freundin gehört.
Wenn die Leute geimpft sind dann können sie trotz pos PCR Test arbeiten und müssen nicht in Quarantäne. Dabei sagt doch selbst das RKI, dass die Impfung nicht vor einer Übertragung an andere schützt.
Danke für diesen Kanal und für all eure Beiträge.

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GENgemipfte verbreiten Corona 5.11.2021: Malone sagt es selbst
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05/11/2021 11:46 A.M.]
[Weitergeleitet aus News von TKP]
https://tkp.at/2021/11/05/vollgeimpfte-sind-covid-superspreader-laut-robert-malone/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/28626


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GENgeimpfte sind ansteckend 8.11.2021: RKI gibt es zu - sagt aber nichts:
RKI löscht Behauptung zu minimierter Virusübertragung durch Impflinge
https://report24.news/rki-loescht-behauptung-zu-minimierter-virusuebertragung-durch-impflinge/?feed_id=7263

Heimlich, still und leise löschte das RKI nun auf seiner Website die Behauptung, dass Impflinge zur Weiterverbreitung des Virus kaum beitragen würden.


GENgeimpfte sind ansteckenDER als UNgeimpfte 8.11.2021: Neue Studie in The Lancet: 25% gegen 23%:
Alarmierend: Ungeimpfte weniger ansteckend als Geimpfte
https://corona-blog.net/2021/11/07/alarmierend-ungeimpfte-weniger-ansteckend-als-geimpfte/

Studie in The Lancet:

Wenn Haushaltsangehörige an Corona erkrankt sind, ist das Risiko, selbst zu erkranken, obwohl man geimpft ist, nur etwas niedriger als bei Ungeimpften. Zu diesem Ergebnis kommt eine britische Studie. Allerdings: Geimpfte werden schneller wieder gesund und haben meist keine schweren Krankheitsverläufe.⁣ [Anmerkung: außer man hat einen Impfschaden]

Unter den aktuell in Deutschland erkannten Infizierten ist inzwischen jede*r Dritte vollständig geimpft. Das geht aus dem aktuellen Wochenbericht des Robert-Koch-Instituts hervor.

Die Erkenntnisse sind jedoch kein Grund, dass Menschen sich nicht impfen lassen müssen – im Gegenteil: „Diese Übertragungen zwischen Geimpften machen es unerlässlich, dass sich möglichst alle impfen lassen, um sich vor schweren Corona-Verläufen zu schützen“, so Professor Ajit Lalvani, einer der Studienleiter.

Die Studie wurde auf The Lancet veröffentlicht „Übertragung in der Gemeinschaft und Kinetik der Viruslast der SARS-CoV-2 delta (B.1.617.2)-Variante bei geimpften und ungeimpften Personen im Vereinigten Königreich: eine prospektive Längsschnitt-Kohortenstudie“.

Diese zeigt allerdings auch: Ungeimpfte übertragen weniger wahrscheinlich als Geimpfte.
Aber Ungeimpfte stecken sich etwas wahrscheinlicher an, als Geimpfte.

Ist in einem Haushalt eine infizierte Person, steckt diese zu 25% Geimpfte an und zu 38% Ungeimpfte.
Die Chance, dass man von einem Geimpften angesteckt wird ist dabei 25% und die, dass man von einem Ungeimpften angesteckt wird bei nur 23%.
Sprich: Wenn ein Ungeimpfter erkrankt, dann gibt er das Virus sogar etwas weniger wahrscheinlich (um 2%) weiter als ein Geimpfter.


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GENimpfwahn beim RKI 7.11.2021: RKI hat neue Leitlinien: GENimpfung nützen nicht viel und reduzieren die Virusübertragung nicht!
RKI stellt im Kleingedruckten Corona-Kurs auf den Kopf – und keiner berichtet darüber
https://reitschuster.de/post/rki-stellt-im-kleingedruckten-corona-kurs-auf-den-kopf-und-keiner-merkt-es/


“Da steht – mit Datum vom 2.11.2021 (https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/FAQ_Transmission.html) doch tatsächlich auf der Seite der obersten Bundesbehörde in Sachen Gesundheit das faktische Gegenteil dessen, was sozusagen der Kern der heutigen Corona-Politik ist: „In welchem Maß die Impfung die Übertragung des Virus reduziert, kann derzeit nicht genau quantifiziert werden.“

“Entscheidend ist aber ein anderer Satz, der noch am 1. November auf der Seite stand (https://web.archive.org/web/20211022143445/https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/FAQ_Transmission.html) und nun fehlt: „Aus Public-Health-Sicht erscheint durch die Impfung das Risiko einer Virusübertragung in dem Maß reduziert, dass Geimpfte bei der Epidemiologie der Erkrankung keine wesentliche Rolle mehr spielen.“ Genau das war die Grundlage für die „Privilegien“ für Geimpfte. “

https://reitschuster.de/post/rki-stellt-im-kleingedruckten-corona-kurs-auf-den-kopf-und-keiner-merkt-es/

t.me/Rosenbusch


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4R am 9.11.2021: Stand 28.10.2021: Inzidenz mit GENgeimpften ist HÖHER als vor 1 Jahr OHNE GENimpfungen
https://t.me/coronaimpfung_entscheidungshilfe/340

4R am 9.11.2021: Stand 28.10.2021:
                  Inzidenz mit GENgeimpften ist HÖHER als vor 1 Jahr
                  OHNE GENimpfungen
4R am 9.11.2021: Stand 28.10.2021: Inzidenz mit GENgeimpften ist HÖHER als vor 1 Jahr OHNE GENimpfungen [34]






GENgeimpfte sind ansteckend 10.11.2021: GENgeimpfter hat wieder Corona und steckt UNgeimpfte mit Corona an
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10/11/2021 08:04 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/29599
Eine neue Meldung:
Meine Schwägerin und ihr Mann und der Sohn  haben corona 😅sie sind 2 Wochen in Quarantäne, ein geimpfter hat sie angesteckt und dem geimpften geht es gar nicht gut soviel zu Thema die Impfung macht einen leichten Verlauf 😅meine Schwägerin und ihre Familie sind ungeimpft


GENgeimpfte sind ansteckend 10.11.2021: weil die UNgeimpften keine medizinische Ernährung einnehmen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10/11/2021 08:27 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/29600
Eine neue Meldung:
Das habe ich in den letzten 20 Monaten nie erlebt:

-- Zwei Widerständler haben sich anlässlich der Grossdemo in Bern, mit Freunden auf der Terrasse des Tibits im Freien getroffen. Alle vier sind daraufhin ernsthaft am Covid-Syndrom erkrankt.
-- Ältere Dame ging zum Zahnarzt, daraufhin sind sie und anschliessend ihre Tochter ernsthaft am Covid-Syndrom erkrankt.
-- Therapeutin (manuelle Therapie) bekam nach Kontakt mit Frischgenimpfter zuerst stärkste Shedding-Symptome, ein paar Tage später: ernsthaft an Covid-Syndrom erkrankt.
-- Pflegefachfrau wurde durch frischgenimpfte Seniorin angesteckt, die Seniorin ist nun mit Covid-Syndrom im Spital und die Pflegefachfrau am Covid-Syndrom erkrankt.

Schwangere mit GENimpfung 10.11.2021: bekommt Frühgeburt
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/29600 (Fortsetzung)
-- Schwangere Frau (6. Monat) hat sich kürzlich entgegen des Rates ihres Gynäkologen genimpfen lassen und liegt nun im Spital mit frühzeitigen Wehen.

All diese Meldungen habe ich ab dem letztem Mittwoch bekommen. Alle ausser der Schwangeren sind mir persönlich bekannt und wurden positiv getestet. Die beiden genimpften sind im Spital und die anderen 8 sind alle zuhause in Pflege und nicht im Spital.




11.11.2021: Bill Gates gesteht: GENimpfung schützt nicht vor Ansteckung:
Oliver Janich: Bill Gates gibt zu, dass - zensiert - keine Übertragung verhindert. Ich hoffe, Twitter zensiert jetzt nicht ihren Hohepriester
https://twitter.com/OliverJanich/status/1458646359238606852

In einem Interview letzte Woche lässt Bill Gates die Bombe platzen und gibt zu, dass #Impfstoffe die Übertragung nicht verhindern. - RebelNews

https://www.rebelnews.com/bill_gates_admits_covid_19_vaccines_dont_stop_viral_transmission
https://t.me/oliverjanich/78640


11.11.2021: Bill Gates gibt zu, dass COVID-Impfungen die Übertragung nur „geringfügig reduzieren“ und fordert einen „neuen“ Ansatz für Impfstoffe
https://uncutnews.ch/bill-gates-gibt-zu-dass-covid-impfungen-die-uebertragung-nur-geringfuegig-reduzieren-und-fordert-einen-neuen-ansatz-fuer-impfstoffe/

Quelle: Bill Gates admits COVID shots ‘only slightly reduce’ transmission, calls for ‘new’ approach to vaccines

In einem Interview, in dem er zur künftigen „Pandemievorsorge“ aufrief und die Möglichkeit eines „bioterroristischen“ Pockenangriffs ins Spiel brachte, räumte der Befürworter für Abtreibungen und Microsoft-Gründer ein, dass mRNA-Impfungen unwirksam sind, und sagte: „Wir brauchen eine neue Art der Impfung“.

Der Milliardär und Impfbefürworter Bill Gates kritisierte am Donnerstag, dass die derzeit verfügbaren COVID-Impfungen die Übertragung des Virus nicht ausreichend aufhalten und erklärte, dass „wir eine neue Art der Impfung brauchen“.

In einem ausführlichen 30-minütigen Interview mit dem führenden britischen Politiker Jeremy Hunt, dem Vorsitzenden des britischen Gesundheitsausschusses, erörterte Gates viele der Themen, die auf dem derzeit im benachbarten Schottland stattfindenden Klimagipfel COP 26 debattiert werden, wobei er sich im weiteren Verlauf des Interviews auf die „Pandemievorsorge“ und die derzeitige weltweite Einführung der COVID-Impfung konzentrierte.

Gates erklärte Hunt, dass „wir keine Impfstoffe haben, die die Übertragung blockieren“, was die verfügbaren Mittel gegen das Virus zu Beginn der Krise betrifft, und sagte später über die COVID-Impfungen: „Wir haben Impfstoffe, die Ihnen bei Ihrer Gesundheit helfen, aber sie reduzieren die Übertragungen nur geringfügig“.

„Wir brauchen eine neue Art der Impfung“, fügte Gates hinzu, der ein prominenter Befürworter der Impfungen ist.


9.11.2021: Krimineller Bill Gates gibt zu:
                      Die GENimpfung schützt NICHT vor Ansteckung!
9.11.2021: Krimineller Bill Gates gibt zu: Die GENimpfung schützt NICHT vor Ansteckung! [46]

Am 29. September kündigte YouTube an, dass es strenger gegen Inhalte vorgehen werde, die ein Versagen der „zugelassenen Impfstoffe“ für COVID-19 behaupten.

YouTube stellte klar, dass „Behauptungen, dass Impfstoffe die Übertragung oder Ansteckung von Krankheiten nicht reduzieren … entfernt werden“. Obwohl das Video von Gates‘ Interview bereits seit fast einer Woche auf der Plattform veröffentlicht ist, gibt es noch keine Anzeichen dafür, dass es entfernt wird, weil es direkt gegen die strengen YouTube-Regeln für „schädliche Impfstoffinhalte“ verstößt.

Gates betonte, wie wichtig es sei, die – wie er es nannte – „falschen Informationen“ über das neuartige Coronavirus und die dazugehörigen staatlich zugelassenen „Impfstoffe“ zu unterdrücken. Er beklagte die Zunahme der so genannten „Masken-Zögerlichkeit“ und „Impfstoff-Zögerlichkeit“ unter denjenigen, die sich nicht verhüllen oder den experimentellen Impfungen unterziehen wollen.

Anstatt sich auf die sozialen Medien zu verlassen, um zu regulieren, was online über wissenschaftliche Diskussionen über Medizin und COVID-Impfungen in Umlauf gebracht werden sollte, schlug Gates vor, dass die Regierungen die Zensur der Online-Medien kontrollieren sollten, nachdem er Plattformen wie Facebook dafür kritisiert hatte, dass sie „ein bisschen langsam“ seien, um den Zensurhammer zu schwingen.

Der Technologiemogul überhäufte die Social-Media-Giganten mit noch mehr Schelte, indem er ihre Beweggründe für die Veröffentlichung von Inhalten als alles andere als tugendhaft bezeichnete, während er gleichzeitig dafür plädierte, dass die Regierungen die Kontrolle über die Internetdiskussionen übernehmen sollten.

Gates argumentierte, dass es nicht „realistisch“ sei, von Big Tech zu erwarten, dass sie sich stark genug mäßigen, und schlug vor, dass „letztendlich die Regierungen [über vermeintlich] wilde Verschwörungstheorien entscheiden werden: Müssen sie doppelt geprüft werden? Müssen sie ihre Verbreitung einschränken? Müssen sie dort gegensätzliche Standpunkte einbringen?“

Nachdem er seine Unzufriedenheit mit der weltweiten Reaktion auf COVID-19 geäußert hatte, erklärte Gates, er wolle nun, dass die Politiker „künftige Pandemien“ planen und auf den konzertierten Bemühungen von 2020 aufbauen, indem sie internationale Gremien dazu veranlassen, medizinische Überwachungsprogramme einzurichten und die Reaktion auf mögliche biologische Bedrohungen durch eine Reihe von „Keimspielen“ zu „üben“.

Gates forderte eine „Pandemie-Task-Force bei der WHO [Weltgesundheitsorganisation]“, die Simulationen von bioterroristischen Angriffen an Flughäfen durchführen würde, sagte er. „Sie sagen, okay, was wäre, wenn ein Bioterrorist die Pocken an 10 Flughäfen einschleppt? Wie würde die Welt darauf reagieren? Es gibt natürlich ausgelöste Epidemien und durch Bioterrorismus ausgelöste Epidemien, die noch viel schlimmer sein könnten als das, was wir heute erlebt haben.

Die Task Force würde Investitionen in zweistelliger Milliardenhöhe von den Nationen der Welt erfordern, um sich auf die Möglichkeit einer hergestellten Biowaffe vorzubereiten, so Gates.

„Man sollte meinen, dass dies eine Priorität wäre“, sagte er und sagte voraus, dass „im nächsten Jahr diese [finanziellen] Zuweisungen gemacht werden müssen, einschließlich dieser globalen Pandemie-Task-Force“.

Obwohl der Technologiemagnat die COVID-Impfungen nun scheinbar verspottet, hat er sich in der Vergangenheit vehement für die Injektionen eingesetzt, indem er die Regierungen dazu drängte, ihren Bürgern Nadeln in die Arme zu stecken, und sich für endlose Auffrischungsimpfungen, ähnlich wie bei der Grippeimpfung, einsetzte.

Im vergangenen April sagte der Mogul in einem Interview, dass das Leben nach COVID-19 nicht mehr dasselbe sein wird, solange die Bevölkerung nicht „umfassend geimpft“ ist, und sprach sich für die Unterdrückung von Aktivitäten aus, bei denen Menschen zusammenkommen müssen, und warnte davor, dass ohne die Impfung „diese Menschen vielleicht gar nicht mehr zurückkommen“.

Darüber hinaus unterstützt Gates‘ Wohltätigkeitsorganisation, die Bill and Melinda Gates Foundation, weltweit Impfprogramme, darunter auch den aktuellen globalen Vorstoß für Massenimpfungen gegen COVID-19 unter Verwendung experimenteller mRNA-abgeleiteter Formeln, von denen Gates zugibt, dass sie bisher noch niemand hergestellt hat“.

Der Microsoft-Gründer war in Zusammenarbeit mit Moderna und der US-Regierung an der Erforschung des Impfstoffs beteiligt und war indirekt an der Entwicklung des Impfstoffs von Pfizer-BioNTech beteiligt, einem Unternehmen, dessen Aktien die Gates-Stiftung Monate vor der Entdeckung von COVID kaufte.

Die Gates-Stiftung ist auch ein großer Investor in die Impfstoffprojekte der Universität Oxford und hat 384 Millionen Dollar bereitgestellt. Darüber hinaus hat die Stiftung Millionen von Dollar in Form von Zuschüssen an das Jenner-Institut der Universität gespendet, das den COVID-19-Impfstoff von Oxford entwickelt.

Wie Kaiser Health News berichtet, hatte Oxford ursprünglich zugesagt, seinen mRNA-COVID-Impfstoff als Open Source zu veröffentlichen, damit die Technologie von Herstellern ohne teure Lizenzkosten genutzt werden kann. Nachdem die Gates-Stiftung interveniert hatte, unterzeichnete Oxford jedoch eine Exklusivlizenz mit AstraZeneca. Seitdem haben sowohl Oxford als auch AstraZeneca erklärt, dass sie „für die Dauer der Coronavirus-Pandemie“ keine Gewinne aus der Herstellung und dem Vertrieb ihres Impfstoffs ziehen werden. Danach sind sie nicht mehr an dieses Versprechen gebunden.

Obwohl Gates als Philanthrop angepriesen wird, profitiert seine Stiftung trotz der enormen Gesundheitsprobleme, die sich daraus ergeben haben, enorm von der Entwicklung des Impfstoffs.

In einem Gastkommentar im Wall Street Journal behauptete er 2019, dass sich seine Investitionen in die Einführung von Impfstoffen im Verhältnis 20:1 rentieren und in den mehr als zwanzig Jahren seit seinem Einstieg in die Gesundheitsbranche 10 Milliarden Dollar in 200 Milliarden Dollar „wirtschaftlichen Nutzen“ für die lokale Wirtschaft verwandelt haben.




GENgeimpfte sind ansteckend in der Schweiz 17.11.2021: Primarschulklasse hat nun wieder Corona!
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [17/11/2021 02:55 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/30645
Eine neue Meldung:
Prima, dass offensichtlich kaum Erkrankte anzufinden sind (wie einige Gruppenmitglieder schreiben). Bei uns (Primarschule) haben sie‘s geschafft! Bis auf 1 Person alle geimpft, keine Maskenpflicht mehr seit mehr als einer Woche - seit heute fallen bereits 3 Geimpfte aus und auch die Zahl jener Kinder, die in Quarantäne sind, beginnt konstant zu steigen. Und wer ist „schuld“? Die uneinsichtigen Ungeimpften.


GENgeimpfte sind ansteckend und haben wieder Corona in der Schweiz 17.11.2021: Jugendlicher (17) beobachtet Gruppe mit GENgeimpften: Alle doppelt GENgeimpften sind wieder positiv - der UNgeimpfte ist negativ
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [17/11/2021 12:17 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/30611
Eine neue Meldung:
Liebe mara
Unser 17 Jahre alter Sohn ungeimpft war mit gleichaltrigen den ganzen letzten Samstag Abend nahe zusammen . Nun sind alle doppelten geimpften Kollegen positiv,  er als einziger ungeimpfter negativ.
Einfach unglaublich , die doppelt geimpften haben den freipass, dürfen überall hin und stecken sich gegenseitig an! die gesunden ohne Zertifikat werden ausgeschlossen Und dann hört man solche Geschichten.
Auch In unserer schule haben viele doppelt geimpfte Lehrpersonen  nun Corona.


GENgeimpfte sind ansteckend in der Region Hanau (Hessen) 17.11.2021: 2G-Rassismus nützt nichts bei Chorkonzert: 35 Infektionen:
Corona-Cluster nach 2G-Veranstaltungen: Impfversagen wird immer deutlicher
https://www.wochenblick.at/corona-cluster-nach-2g-veranstaltungen-impfversagen-wird-immer-deutlicher/

Immer häufiger werden ausgerechnet Veranstaltungen, zu denen nur Geimpfte und Genesene Zutritt genießen, zu wahren Viren-Drehkreuzen.

Der Artikel:

Die Pandemie der Geimpften: Zu einem Chor-Konzert hatten aufgrund der 2G-Regel nur Geimpfte und Genesene Zutritt. Trotzdem haben sich bei dieser Veranstaltung in Hessen mindestens 24 Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Und auch der Bundesliga-Club Eintracht Frankfurt hat gerade mit Corona-Infektionen nach einem 2G-Presseball zu kämpfen. Die Beispiele zeigen, wie unsinnig das Gerede von einer Pandemie der Ungeimpften ist.

  • Corona-Cluster nach 2G-Konzert: mindestens 35 Infizierte
  • Corona-Ausbruch nach Presseball bei Eintracht Frankfurt: 10 Infizierte
  • RKI: Impfung bietet keinen Schutz vor Infektion oder Weitergabe

Die Meldungen über Corona-Ausbrüche nach Veranstaltungen, die nach den 2G-Regeln abgehalten wurden, häufen sich. Die Vorfälle belegen einmal mehr, dass die Impfungen nicht vor ein Infektion schützen und auch nicht davor, andere anzustecken.


35 Infizierte nach 2G-Konzert

Im Main-Kinzig-Kreis in Hessen sollen sich im Zuge eines Chorkonzertes am 30. Oktober in der Freigerichthalle nahe Hanau zumindest 35 Personen mit dem Corona-Virus infiziert haben, berichten Medien. Ein Großteil davon sind Sänger der Chöre. Da das Konzert nach den 2G-Regeln abgehalten wurde, waren sämtliche Teilnehmer der Chöre wie auch das Publikum entweder geimpft oder genesen. Wie viele Personen sich tatsächlich angesteckt haben ist unklar, da Kontaktdaten nicht erhoben wurden.

Cluster in Bundesligaverein nach Presseball

Ähnlich gelagert ist der Fall beim Bundeligisten Eintracht Frankfurt. Nach einem Sportpresseball des Klubs von ÖFB-Star Martin Hinteregger am 6. November, der ebenfalls nach den 2G-Regeln abgehalten wurde, sollen sich insgesamt 10 Personen aus der Marketingabteilung und der Geschäftsführung infiziert haben. Mannschaft und Betreuerstab waren nicht am Ball. Es soll daher keinen persönlichen Kontakt gegeben haben. Positive Tests von Spielern oder Betreuern liegen nicht vor.

Der „Game Changer“, der nichts ändert

Es ist ganz offensichtlich, dass die Impfungen künftige Corona-Ausbrüche nicht verhindern können. Das macht deutlich, dass es der Schallenberg-Regierung mit dem Lockdown für Ungeimpfte nur um eines geht: das Schikanieren der Stichvermeider. Denn selbst das RKI weist auf seiner Website darauf hin, dass es trotz Impfung möglich ist, sich mit Corona zu infizieren, zu erkranken und andere anzustecken (Wochenblick berichtete):

„Es muss jedoch davon ausgegangen werden, dass Menschen nach Kontakt mit SARS-CoV-2 trotz Impfung PCR-positiv werden und dabei auch infektiöse Viren ausscheiden.“

Das RKI weist darauf hin, dass auch Geimpfte im Fall einer Ansteckung „infektiöse Viren“ ausscheiden können. „Zudem lässt der Impfschutz über die Zeit nach und die Wahrscheinlichkeit, trotz Impfung PCR-positiv zu werden, nimmt zu. Das Risiko, das Virus möglicherweise auch unbemerkt an andere Menschen zu übertragen, muss durch das Einhalten der Infektionsschutzmaßnahmen zusätzlich reduziert werden“, wird resümiert. Was genau hat der angebliche „Game Changer“ also verändert? Denn auch mit Impfung ist man ansteckend und muss sich an Hygienemaßnahmen halten.






4R am 18.11.2021: GENgeimpfte sind ansteckend - Pflegeheimleiter sagt klar: Es braucht EIGENVERANTWORTUNG wie in Schweden:
Ein Pflegeheimleiter packt aus: Geimpfte erkranken genauso!
https://report24.news/pflegeheimleiter-packt-aus/

"Wir brauchen jetzt ein eigenverantwortliches, schwedisches Modell und keine Impfpflicht für Gesundheitsberufe!"

Der Impfdruck auf das Gesundheitspersonal ist enorm und die Situation kurz vor dem Kippen. Wir haben mit einem Pflegeheimleiter aus Oberösterreich gesprochen und wollten wissen, wie dramatisch die Lage wirklich ist. Der Name des Heimleiters ist der Redaktion bekannt und wurde zum Schutz seiner Privatsphäre geändert.

Ein Interview geführt von Edith Brötzner

Report24: Wie sehen Sie die aktuelle Covid-Situation und den Impfdruck?

Hannes M.: Wir bewegen uns Gott sei Dank nicht in einem dramatischen Rahmen und sind weit weg von der Lage im Vorjahr, wo Häuser mit 50-70 Fällen betroffen waren. Zahlenmäßig bewegen wir uns großteils in einem einstelligen Bereich. Das ist bei uns im Heim genauso wie draußen. Ich heiße das, was momentan alles läuft, nicht gut. Aber man muss es mit einer gewissen Gelassenheit betrachten. Es ist die freie Entscheidung jedes Einzelnen, ob er sich impfen lässt oder nicht. Wie sich das gesundheitlich auswirkt, ist auch die persönliche Geschichte jedes Einzelnen. Momentan wird alles viel zu sehr bewertet. In gut und schlecht. Es wird gesagt, dass es den Geimpften schlechter geht als den Ungeimpften und umgekehrt. Diese Diskussion bringt uns nicht weiter. Ich würde mir wünschen, dass wir einen natürlichen Zugang dazu finden. Dahingehend, dass sich alle, die Symptome haben, selber testen. Egal welchen Impfstatus sie haben. Nicht einfach durchtauchen und sich davor fürchten, dass sie abgesondert werden, wenn sie sich testen lassen. Es wäre viel vernünftiger, wenn wir diesen Weg miteinander gehen. In den vulnerablen Bereichen (Altenheime, Krankenhäuser) sollte man strikt die FFP2-Maske tragen und auf die Hygienemaßnahmen achten. Mir persönlich wären die Testungen lieber als der Impfdruck. Die Politik will teilweise etwas anderes.

Es braucht eine Vergleichsgruppe

Ich will mich nicht dazu äußern, ob es der einen oder anderen Gruppe besser geht. Es wird da soviel hineininterpretiert. Wissen werden wir erst in vier bis fünf Jahren, was das wirklich alles gebracht hat oder ob es sich negativ ausgewirkt hat. Jetzt gerade sind wir mit viel zu wenig Abstand dabei. Es wäre gescheiter, wenn jeder das, was geholfen hat – Abstand halten und Maske tragen – beibehält. Da wären wir viel mehr auf der sicheren Seite, speziell in Krankenhäusern und Altenheimen, anstatt die Diskussion der Impfung so stark hereinzubringen. Wichtiger wäre, dass jeder nur gesund arbeiten geht, als Kranker daheimbleibt und sich dann sicherheitshalber auch testet. Das wäre das Gescheiteste. Ich bin froh, dass es solche Medien wie euch gibt und mache mich da auch persönlich schlau. Jetzt bin ich auch bei der ausgeschlossenen „Ich darf draußen bleiben – Gruppe“. Ich möchte mich jetzt nicht beteiligen an etwas, wo man noch einen zu engen Blickwinkel darauf hat. Der Druck, der da ausgeübt wird, ist für mich nicht in Ordnung und ich würde mir wünschen, dass eine größere Gruppe übrig bleibt, die sich das wie ich aus der Distanz anschaut. Nur dann kann man in vier bis fünf Jahren sagen, was das alles gebracht hat oder nicht. Dann hat man einen ganz anderen Zugang.

Wenn der Stich für alle kommen sollte, kann man hinterher nicht mehr vergleichen, ob das Ganze etwas gebracht hat. Darum braucht es eine Gruppe, die als Vergleich für den mittel- und langfristigen Verlauf bleibt. Ich finde die ganze Situation momentan überhaupt nicht lustig. Das alles gefällt mir nicht. Aber ich bin in einer Position, in der ich vorsichtig sein muss. Es geht ja auch um die Jobs. Da muss man aufpassen, was man sagt. Wenn ich jetzt etwas behaupte, was nur ein Pathologe sagen kann, dann begebe ich mich auf dünnes Eis. Darum muss man das wertfrei sehen. Ich habe jetzt nicht überdurchschnittlich viele Fälle im Heim. Ich habe nur ein paar Fälle. Aber das ist alles im normalen Bereich, wie eben auch in der Gesellschaft draußen. Wir müssen alle miteinander, egal welcher Impfstatus, aufpassen, dass das nicht zu weit auseinanderfährt.

Geimpfte fühlen sich sicherer und erkranken trotzdem

Report24: Sie können bestätigen, dass die Menschen, die geimpft sind, trotzdem erkranken?

Hannes M.: Ohne meinen Namen zu nennen? Das ist dezidiert so.

Report24: Wie hoch ist der Anteil der Geimpften im Heim?

Hannes M.: Ca. drei Viertel der Bewohner sind geimpft und zwei Drittel der Mitarbeiter.

Report24: Wie sieht es bei den Erkrankten aus? Hält sich das bei den Geimpften und Ungeimpften in der Waage?

Hannes M.: Zwei Drittel der Erkrankten sind geimpfte, ein Drittel ungeimpft.

Report24: Wie sehen Sie das, was da gerade veranstaltet wird, persönlich?

Hannes M.: Es ist ein Dilemma und ein Wahnsinn, was abgeht und unter welchem Druck das Personal steht. Speziell, wenn die Mitarbeiter zu mir kommen und Angst vor der Impfpflicht haben. Sie fühlen sich stark unter Druck. Was da aufgeführt wird, ist für mich ein Wahnsinn. Normalerweise müsste man, wenn man sachlich agiert, einen Großteil der Bevölkerung in Ruhe lassen und sagen: Okay, das ist jetzt eine Entwicklung. Schauen wir uns das in ein paar Jahren wertfrei an, in welche Richtung wir gehen und was es bringt. Aber das macht keiner. Jeder wird praktisch zum Stich gedrängt und per Zwang hineinmanövriert. Es fallen auch schon Mitarbeiter um, die sich impfen lassen. Und das ist alles ein Wahnsinn. Das eine ist die logische Ebene und das, was da jetzt abgeht, ist ein Teufelswerk. Obwohl ich kein Freiheitlicher bin: Wenn der Kickl sagt, dass wir von allen guten Geistern verlassen sind, dann trifft er damit den Nagel auf den Kopf.

Die körperliche Unversehrtheit ist das höchste Gut des Menschen!

Mit einer derartigen „Drüberfahrerei“ über das höchste Gut des Menschen, die Unversehrtheit des eigenen Körpers. Die Leute selber entscheiden zu lassen, wird da völlig außer Acht gelassen. Über mein persönliches Umfeld kann ich sagen: Die vulnerable Gruppe erwischt es mit und ohne Impfung. Das ist so. Voriges Jahr hatten wir noch keine Impfung. Da hatten wir drei Sterbefälle, die waren alle weit über 90. Jetzt sterben sie teilweise mit der Impfung jünger. Eine ohne Impfung Verstorbene war auch über 90. Das ist meine persönliche Meinung: Ich würde mir das nie und nimmer hineinjagen lassen. Meine Mitarbeiter wissen, dass sie auf mich zählen können. Sonst müssten sie auch meinen Kopf opfern. Ich hab auch schon Druck bekommen. Man ist ja meldepflichtig. Die Gruppe der Geimpften hält sich weniger an die Maßnahmen als die Gruppe der Ungeimpften. Das konsequente Tragen der FFP2-Maske wird oft vergessen, weil die Leute sagen: „Ich bin eh zwei, dreimal geimpft.“ Dadurch gefährdet man aber sein Umfeld. Speziell in einem Altenheim oder Krankenhaus. Das ist so. Wenn die noch immer so naiv sind und glauben, dass sie es nicht hereintragen, was soll man da noch sagen. Und deshalb erleben wir das jetzt auch so wie es ist. Die Geimpften glauben alle, dass sie sicher sind und niemanden anstecken können. Doppelt Geimpfte sind über eine Woche nachweislich infektiös.

Report24: Ansteckend durch die Impfung?

Hannes M.: Nicht durch die Impfung. Sie sind durch die Impfung einfach nicht geschützt und sind im Falle einer Erkrankung eine Woche ansteckend. Da fragt man sich, was die Impfung bringt. Ein Dilemma und es wird noch eine ganz schwierige, heiße Phase. Es wird so definiert, als wäre man ungeimpft in der „schuldigen“ Gruppe. Ein Wahnsinn, was da abgeht. Auch das, was da an Diskriminierung alles läuft.

Ich will mein Umfeld möglichst human leiten und nicht den Hardliner spielen

Report24: Wie geht es einem da in der Heimleitung als Ungeimpfter?

Hannes M.: Persönlich wurde da bis dato noch kein Druck ausgeübt. Aber es gibt Dienstanweisungen vom Land, die, wie soll ich sagen… Der eine handhabt das so, der andere anders. Ein kleiner Graubereich wird offengelassen. Und ich versuche mit diesem offenen Graubereich möglichst human mein persönliches Umfeld leiten und führen zu können. Ich will, bei so starken Ausgrenzungs-Thematiken, die jetzt am Tisch sind, nicht den Hardliner spielen. Das machen Andere. Es ist einfach ein starkes Lobbying. Mir kommt es vor, als müssten sie eine gewisse Impf-Quote erreichen, um eine Refundierung zu bekommen. Als wäre das ein Geschäftsmodell. Wenn sie die Quote erreichen, zahlen sie weniger oder bekommen mehr. So kommt es mir momentan vor. Keine Ahnung. Sonst ist das Ganze nicht mehr rational begründbar.

Tests nur bei Symptomatischen

Report24: Was müsste Ihrer Meinung nach passieren, damit es besser wird?

Hannes M.: Schwedisches Modell. Aufeinander achten. In unseren vulnerablen Gruppen, Krankenhäusern und Pflegeheimen mit Tests und FFP2-Masken arbeiten. Den Mindestabstand einhalten, um möglichst wenig zu gefährden. Das andere ist der Bereich außerhalb der gefährdeten Gruppen. Für mich wäre ein Test verpflichtend, wenn ich symptomatisch bin. Wenn ich Halsweh, Husten und Kopfweh habe, dann mach ich halt sicherheitshalber einen Test. Aus meiner Beobachtung weiß ich, dass die ansteckenden CT-Werte wirklich nur dann da sind, wenn jemand symptomatisch ist. Es ist kaum jemand ansteckend, wenn er keine Symptome hat. Das mag im Einzelfall anders vorkommen und vielleicht gibt es den einen oder anderen Ausreißer. Persönlich glaube ich, dass wir bei den Symptomatischen eher dort sind, wo dann die Ansteckung passiert.

Wenn jemand hustet oder niest, sollte man den Test machen. Dieser natürliche Zugang würde uns allen miteinander mehr helfen, als die Ungeimpften oder die Geimpften für die aktuelle Entwicklung verantwortlich zu machen. Mir ist lieber, man hat eine klare Vorgabe, an die sich jeder halten kann. Wenn jemand für sich die Entscheidung trifft, dass er sich wohler fühlt, wenn er die Impfung hat, ist das für mich genauso legitim. Man sollte da nicht zu viel Spaltung hineinbringen. Es braucht einen vernünftigen, angepassten Rahmen. Dann macht man bei Symptomatischen eine Testung und nicht einfach Millionen Tests bei den Asymptomatischen, die nur kosten und bei denen der CT-Wert meistens so ist, dass sie eh nicht ansteckend sind. Da ist es gescheiter, wenn jeder einfach daheim bleibt, wenn er krank ist.

Impfpflicht würde zu Kündigungswelle führen

Report24: Sie gehen also davon aus, dass Menschen eigenverantwortlich sind und dass jeder selber darauf achten kann, ob er wirklich krank ist?

Hannes M.: Genau, das wäre mein Zugang.

Report24: Wie sehen Sie die Erhöhung des Drucks im Pflegebereich? Wenn man da eine Impfpflicht einführt, wie wirkt sich das aus?

Hannes M.: Dann hören sämtliche meiner Mitarbeiter auf, inklusive mir. Das kann ich nicht tragen.

Report24: Wie geht es dann mit der Pflege weiter?

Hannes M.: Persönlich glaube ich, dass der Schnitt kommt, wenn sie die Impfpflicht wirklich durchziehen sollten. Wenn die Leute keine Jobs mehr finden, wird man unter privatrechtlicher Basis in privaten Modellen arbeiten. Nicht unter dem Namen „Pflege“, sondern als private Betreuung. Wo sich die Leute dann auch wieder ohne öffentlich-rechtliche Vorgaben betätigen können. Aus heutiger Sicht ist das noch nicht denkbar. Wenn sich das aber wirklich so entwickelt, werden sich andere Modelle auftun. Der Bedarf ist ja da. Die Leute werden weiter der Arbeit nachgehen und alternativ über den privaten Bereich arbeiten. Wenn sie die Impfpflicht so durchziehen. Aber ich hoffe nicht, dass das so passiert.

Es braucht Eigenverantwortung

Report24: Was muss sich ändern, dass es gut wird?

Hannes M.: Wenn wir das beenden wollen, müssen wir uns ansehen, was für eine Qualität dahinter steht. Da hilft der Glaube ganz viel und man muss auf die Göttlichkeit vertrauen. Anerkennen, dass man nicht alles selber in der Hand hat. Wenn man glaubt, dass man alles selber auskämpfen und machen muss, geht man drauf. Man muss an den Punkt kommen, dass man nicht selber alles in der Hand hat. Ich vertraue darauf, dass es auch die guten Kräfte gibt, von denen wir Unterstützung haben. Egal, wer woran glaubt.

Zu einem gewissen Grad kann man sich mit beteiligen. Dann schreibt man zum Beispiel in die Pflegedoku, dass das ein besonders betreuungswürdiger Bewohner ist, der ohne den Besuch seiner ungeimpften Tochter seelisch verkümmert und die Lebenskrise dadurch stärker würde. Wenn sie mir das dokumentieren, darf ich nach dem rechtlichen Graubereich auch Getestete hereinlassen. Das mache und verantworte ich.

Eine andere Kollegin stellt sich hin, kontrolliert und wenn jemand kein 2G hat, lässt sie denjenigen nicht herein. Das sind die unterschiedlichen Zugänge, die jetzt jeder irgendwo mitverantworten muss. Aber wenn das in der Pflegedoku drinnen steht, habe ich die Heimaufsicht da, die das überprüft. Das muss dann auch jeder für sich entscheiden oder aushalten. Das ist ein Wahnsinn. Ich habe ein Schreiben vom Land, dass ich die Angehörigen, die nicht 2G haben, nicht hereinlassen darf, und soll aber für sie einen Informationsabend über die Impfung machen. Wo sie nebeneinander sitzen und eigentlich viel gefährdeter sind, als wenn sie frisch getestet einfach nur Mama und Papa besuchen. Wissen sie, was ich meine? Es ist absurd. Ich will mich da ein wenig herausnehmen, weil Spaltung nichts bringt. Es bringt nur die Eigenverantwortung etwas, die Dinge so zu leben, dass man gemeinsam gut durch die schwere Zeit kommt und auch wieder zusammenfindet. Im Altenheim und Krankenhaus ist das Ganze halt einfach ein wenig sensibler.

Hohe Durchimpfungsrate hilft uns letztendlich nicht

Report24: Für viele Mitarbeiter ist der Test ja ein wenig schwerer zu bekommen außerhalb der Dienstzeiten?

Hannes M.: Das hab ich so organisiert, dass sie diese Tests bei uns machen können, um sie zu unterstützen. Es wird gerade einfach versucht, einen Keil hineinzutreiben. Wenn man die Zahlen nicht pathologisch analysiert, wird man keine richtige Antwort geben können. Es ist einfach schwierig. Ich würde ersuchen, wenn Sie berichten, die Leute in die Eigenverantwortung zu bringen und zu deeskalieren. Wenn man symptomatisch ist, sollte man schon einen Test machen. Denn dann ist man ansteckend. Da mag ich auch nicht in der Haut der Intensivpfleger stecken. Es geht um die Eigenverantwortung aller. Wenn wir uns alle miteinander in gewissen Bereichen an ein paar Dinge halten, ist das besser handhabbar als nur darauf zu schauen, dass man eine riesige Durchimpfungsrate bekommt. Die hilft uns letztendlich nämlich nicht. Aber da sind die aktuellen Strategien leider andere. Ich will nicht wissen, was im Hintergrund für Verträge laufen, dass man da so drauf drückt.

Vor einem Jahr wären wir froh gewesen, wenn wir zwei Drittel Immunität in der Bevölkerung gehabt hätten. Jetzt haben wir das ohne Genesene und machen so ein Theater. Das ist ja ein Wahnsinn. Genesen ist man sicher geschützter als geimpft. Privat darf ich das sagen. Aber in der Funktion der Einrichtung ist man in einem Apparat drinnen, wo einem immer das Messer angesetzt wird. Vor einem Jahr war die Volksanwaltschaft in den Häusern und hat geprüft, ob alles getan wurde, damit es zu keiner Covid-Ausbreitung kommt. Diese Geschichten, die da im Hintergrund laufen können, sind nicht ohne. Wegen eines Presseberichtes möchte ich meinen Job nicht aufgeben. Aber bei einer Impfpflicht für Gesundheitsmitarbeiter gebe ich meinen Job auf. Da bin ich nicht dabei. Das sage ich, wie es ist und das kann ich nicht mitverantworten in meiner Rolle. Das muss dann jemand anderer sanktionieren, weil ich das bestimmt nicht mache. Das Befeuern in den Medien in alle Richtungen macht es im Moment nicht einfacher. Für mich wäre der natürliche Zugang das Gescheiteste. Ich vermute, wir haben noch einen ganz schweren Monat. Dann muss Richtung Weihnachten endlich die Umkehr kommen, dass wieder zusammengefunden wird unter dem Christbaum.





GENgeimpfte sind ansteckend 21.11.2021: Die kriminelle Pharma Pfizer log im Februar 2021: Geimpfte sind nicht mehr ansteckend+ein "Ende des Tunnels" - im November: Der Impfstoff nimmt ab dem vierten Monat ab
Der BionTech-Chef gibt bekannt... Februar 2021: "Geimpfte sind nicht mehr ansteckend",
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/corona-impfheld-ugur-sahin-in-bild-geimpfte-sind-nicht-mehr-ansteckend-75557532.bild.html

Der BionTech-Chef gibt bekannt... Februar 2021: "Das Ende des Tunnels ist nah".
https://www.bild.de/bild-plus/geld/wirtschaft/politik/impf-held-biontech-chef-sahin-das-licht-am-ende-des-tunnels-wird-heller-75482690,view=conversionToLogin.bild.html
#Impfbetrug #Covid1984


November 2021: "Der Impfstoff nimmt ab dem vierten Monat ab."
https://amp.welt.de/wissenschaft/article235184988/Inzidenz-372-7-Biontech-Chef-So-lange-haelt-der-Impfschutz.html




GENgeimpfte sind ansteckend 5.10.2021: Geimpfte sind Risiko für Ungeimpfte
ALLES KLAR, Schallenberg? Mückstein? Berset? Spahn? Lauterbach? Berger? Rickli? Kretschmer? Kretschmann? Merkel? Scholz?
https://kreidfeuer.wordpress.com/2021/10/05/geimpfte-sind-risiko-fur-ungeimpfte/

Und dieser Link für den ganzen Text:

Mathematiker: Geimpfte müssen durchgehend getestet werden
https://www.freiewelt.net/nachricht/mathematiker-geimpfte-muessen-durchgehend-getestet-werden-10086522/

Schlechte Nachrichten für Geimpfte – Sie stellen für Ungeimpfte eine größere Gefahr dar, als Ungeimpfte für Geimpfte. Das sagt ein Mathematiker der Technischen Fachhochschule Mittweida. Und seine Argumente sind bestechend.

Eigentlich arbeitet Professor Kristan Schneide an Modellen zur Ausbreitung von Malaria. Er lehrt Mathematik mit den Schwerpunkten Modellbildung und Simulation an der Hochschule Mittweida. Die Corona-Pandemie ist also gewissen Sinne wie geschaffen für ihn. Also hat er auch Modelle für die Verläufe der Corona-Wellen ausgearbeitet über die Minister Spahn und der selbsternannte Virologe Lauterbach nur spekulierten. Nach eigener Aussage lagen seine Werte »immer etwas über den festgestellten offiziellen Werten«. Der Grund: Sein Modell bezog Dunkelziffern mit ein.

Jedes Modell arbeitet mit Parametern, erklärt der Professor; einige sind wichtig, andere weniger wichtig. Zu den wichtigsten zählt er die Basisreproduktionszahl R, deren Berechnung vom Robert-Koch-Institut in mehr oder weniger dichter Folge geändert wurde, bis sie ganz verschwand. Daneben nennt Schneide die Jahreszeiten und die verschiedenen Varianten des Virus.

Nachdem sich Schneide kurz zu den Panik-Machern gesellt und Inzidenzen in Größenordnungen prognostiziert, »wie wir es bisher nicht erlebt haben«, werden seine Betrachtungen schnell wieder rational. Insbesondere eine Antwort lässt aufhorchen. Gefragt »Was sollte die Politik jetzt tun?« antwortet er postwendend:

»Zunächst einmal müssen Geimpfte auch getestet werden.«

Ob diese Idee den Politiker gefällt, die sich Tag für Tag darin gefallen, Geimpfte gegen Ungeimpfte aufzuhetzen, darf man bezweifeln. Dabei beschreibt Professor Schneide exakt die Realität: Die Geimpften »haben vielleicht weniger Symptome«, sagt er, »tragen das Virus aber trotzdem weiter«. Mit anderen Worten: Sie, die Geimpften, »sind deshalb ein Risiko für Ungeimpfte.« Und nicht andersrum, wie Minister Spahn und seine Lakaien nicht müde werden zu betonen.

Damit aber werden sämtliche Druckmittel gegen Ungeimpfte zur Farce.





Schottland 22.11.2021: Neue Diskussion: Geimpfte sind ansteckend - also braucht es keinen Impfpass mehr:
Schottland fordert die Abschaffung von Impfpässen, nachdem Untersuchungen gezeigt haben, dass Geimpfte genauso ansteckend sind wie Ungeimpfte
https://uncutnews.ch/schottland-fordert-die-abschaffung-von-impfpaessen-nachdem-untersuchungen-gezeigt-haben-dass-geimpfte-genauso-ansteckend-sind-wie-ungeimpfte/

Der stellvertretende Erste Minister von Schottland, John Swinney, steht unter Druck, die Impfpässe abzuschaffen, nachdem eine neue Studie aus Oxford ergeben hat, dass doppelt Geimpfte genauso wahrscheinlich Covid an Ungeimpfte weitergeben. Details da..




GENgeimpfte sind ANSTECKEND in der Schweiz 23.11.2021: GENgeimpfte Lehrer ohne Maske haben die Kinder mit Corona angesteckt - nun müssen ALLE Maske tragen ausser die UNgeimpfte Lehrerin
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [23/11/2021 08:55 A.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/31426
[Antwort auf Impfschäden Schweiz Coronaimpfung]
Eine Meldung dazu:
Zu diesem Post: Es geht niemanden was an, ob die Kinder geimpft sind. Lasst sie zu Hause. Wo sind wir denn angekommen? Und betreffend Tests! Es ist alles verfassungswidrig. Wir gehen morgen zur Schulleitung und werden die Gesetze denen um die Ohren hausen und sagen, dass wir sie wegen Nötigung anklagen. Und ich werde das garantiert machen! Habe die Schnauze gestrichen voll! Wisst ihr was mein Sohn, 4. Klasse erzählt hat? Ein Kind war positiv. 10 Tage Quarantäne. Es hat erzählt, dass es immer im Zimmer bleiben musste und sogar da alleine essen musste!!!! Ist das normal? Die Leute sind so gehirngewaschen, das ist doch schrecklich für das Kind. Dann noch die Angst, es könnte jemanden umbringen! Wir müssen das stoppen!!!!! Und noch was: ik meiner Schule, in der ich als Psychologin arbeite, sind fast 10 Klassen in Quarantäne. Die 5 doppelt geimpften Lehrer haben die Kinder angesteckt, da ohne Maske. Nun müssen alle Mitarbeiter Maske tragen. Ich werde jetzt die Einzige ohne Maske sein, da ich eine Dispens habe. Vorher musste ich als Einzige Maske tragen, denn die Geimpften liefen ohne rum! Die können mich alle Mal! Ich werde das Ding nicht anziehen!!!!





4R-Berlin am 24.11.2021: GENgeimpfte sind ANSTECKEND - also kommt die Maske für ALLE:
Senat beschliesst härtere 2G-Regeln: Jetzt müssen auch Geimpfte überall Masken tragen
https://t.me/gartenbaucenter17/35847


GENgeimpfte sind ansteckend in der Schweiz 24.11.2021: GENgeimpfte Lehrerin steckt Schüler (7) an
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [24/11/2021 11:53 A.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/31659
Eine neue Meldung:
Eine Meldung
Mein 7 jähriger Sohn wurde letze woche von seiner doppelt geimpften Lehrerin angesteckt!zum glück ist der Verlauf sehr leicht.







Zahlen: GENgeimpfte von Pfizer sind ANSTECKEND 26.11.2021: UNgeimpfte haben Infektionsrate 1,3%, GENgeimpfte mit Pfizer haben Infektionsrate 4,34%:
Wenn man die Impfung von Pfizer erhält, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass man COVID einfängt: Industrieanalyst weist auf FDA-Studie hin
https://uncutnews.ch/wenn-man-die-impfung-von-pfizer-erhaelt-ist-die-wahrscheinlichkeit-groesser-dass-man-covid-einfaengt-industrieanalyst-weist-auf-fda-studie-hin/

Quelle: UPDATED. ‘If you get the Pfizer vax, you’re more likely to get COVID’: Industry analyst flags FDA study

Wenn sie also nicht geimpft wurden, lag die Infektionsrate bei 1,3 %, und wenn sie gespritzt wurden, lag sie bei 4,34 %. Sie stieg um über 300 %, erklärte die ehemalige Pfizer-Mitarbeiterin Karen Kingston. Sie hatten weniger Infektionen, wenn sie keinen Schutz hatten. Das ist also ein Problem.

Das Update bestätigt, dass die eigene Studie von Pfizer mit den Ergebnissen rund um den Globus übereinstimmt, die einen Zusammenhang zwischen ihren COVID-Impfstoffinjektionen und vermehrten Infektionen, Krankenhausaufenthalten und Todesfällen zeigen.

(LifeSiteNews) – Eine ehemalige Pfizer-Mitarbeiterin, die jetzt als Industrieanalystin arbeitet, hat Unterlagen vorgelegt, die belegen, dass der Pharmariese – dessen genbasierter COVID-19-Impfstoff Berichten zufolge inzwischen fast 225 Millionen Mal in die Arme von Amerikanern injiziert wurde – weiß, dass diese Impfungen die Empfänger anfälliger für eine Ansteckung mit COVID-19 machen.

Am Samstag trat Karen Kingston, die ehemalige Pfizer-Mitarbeiterin, Expertin für Pharmamarketing und Biotech-Analystin, in einer öffentlichen Sitzung an der Seite des Anwalts für medizinische Freiheitsrechte Thomas Renz auf. Der in Ohio ansässige Anwalt war in den letzten 19 Monaten an mehreren großen Verfahren gegen Bundesbehörden wegen Betrugs und Verletzung der Rechte auf medizinische Freiheit involviert.

Nachdem er Kingston vorgestellt hatte, präsentierte Renz die von ihr vorgelegten Dokumente. (Siehe ab 17.40 Uhr im Video.)



Video auf Rumble: ATTORNEY THOMAS RENZ "We Got Them. Fact Check This!" ALL NEW WHISTLEBLOWER INFO

Video-Link: https://rumble.com/vq39mc-attorney-thomas-renz-we-got-them.-fact-check-this-all-new-whistleblower-inf.html


Bemerkenswert ist ein „Briefing-Dokument“, das in einer Sitzung des Beratungsausschusses der Food and Drug Administration (FDA) am 17. September 2021 verwendet wurde. Unter dem Titel „Application for licensing of a booster dose for COMIRNATY (COVID-19 Vaccine, mRNA)“ enthält es einen Bericht über eine von Pfizer durchgeführte Studie, in der die Langlebigkeit der von ihrem Produkt verliehenen Immunität im Laufe der Zeit getestet wurde.

Die Hauptstudie, an der mehr als 36.000 Personen teilnahmen, ergab, dass die Gruppe, die den Impfstoff früher erhielt, eher mit dem Virus infiziert wurde als die Gruppe, die ihn später erhielt, was auf ein mögliches „Nachlassen der Immunität“ bei den Impfungen hinweist. Bei der Gruppe, die früher gespritzt wurde, lag die Wahrscheinlichkeit einer Infektion in diesem Zeitraum bei 7 %, bei den später Gespritzten dagegen nur noch bei 5,16 %, was bedeutet, dass die erstgenannte Gruppe eine um 36 % höhere Infektionswahrscheinlichkeit hatte als die letztere.

Da beide Gruppen über denselben Zeitraum gemessen wurden, wobei letztere eine beträchtliche Placebo-Periode vor der Injektion (im Durchschnitt 5,1 Monate) enthielt, war die Placebo-Gruppe zudem ungewöhnlich unberührt. Wie Kingston in einem Telefoninterview mit LifeSiteNews erklärte, „hätte es in der Placebogruppe mehr Infizierte geben müssen, weil sie länger ohne jeglichen Schutz waren.“ Ihrer Meinung nach würde dies darauf hindeuten, dass die injizierten Personen ein noch höheres Risiko haben, sich mit COVID-19 zu infizieren, als die 36 % Unterschied, die dieser Teil der Studie angibt.

Eine zusätzliche Analyse scheint darauf hinzuweisen, dass die Inzidenz von COVID-19 im Allgemeinen in jeder Gruppe von Studienteilnehmern mit zunehmender Zeit nach der zweiten Dosis anstieg“, heißt es in dem Dokument.

Mit anderen Worten, so Kingston, „wenn man zwei Dosen Pfizer bekommt, steigt die Wahrscheinlichkeit, sich [mit COVID-19] zu infizieren, mit der Zeit an.“

Die Entdeckung, die der Biotech-Analyst als „super alarmierend“ bezeichnete, führte dazu, dass der Bericht ausschließlich die Placebo-Gruppe untersuchte und deren Infektionsrate in den ersten vier Monaten, in denen sie keinen Schutz hatten, mit den vier Monaten nach den Injektionen mit dem Pfizer-Produkt verglich.

Während dieser ersten Placebo-Phase lag die Infektionsrate in dieser Gruppe dem Dokument zufolge bei 12,6 Fällen pro 1.000 Personenjahre, was einer Infektionsrate von 1,3 % entspricht. Nach den Injektionen gab es „43,4 Fälle pro 1.000 Personenjahre“ oder eine Infektionsrate von 4,34 %.

„Als sie nicht gespritzt wurden, lag die Infektionsrate also bei 1,3 %, und als sie gespritzt wurden, lag sie bei 4,34 %. Sie ist also um über 300 % gestiegen“, so Kingston. „Dieser 300%ige Anstieg ist eine Korrelation, keine Anomalie.

Sie fasste zusammen: „Sie hatten weniger [COVID-19]-Infektionen, wenn sie keinen Schutz [durch die Pfizer-Impfungen] hatten. Das ist also ein Problem.“

Zwar ist Korrelation kein Beweis für Kausalität, doch ein Blick auf die einschlägigen globalen Daten zeigt einen weltweiten Trend zu hohen Raten von Infektionen, Krankenhausaufenthalten und Todesfällen unter den Geimpften.

Im Juli wurde berichtet, dass 40 % der COVID-19-Krankenhausaufenthalte in Großbritannien auf die „vollständig Geimpften“ entfielen, und vor kurzem hat Public Health England, wie von US-Senator Ron Johnson (WI-R) betont, aufgedeckt, dass 63 % der Todesfälle durch die Delta-Variante in Großbritannien auf die Geimpften entfallen.

Darüber hinaus hat Israel in den letzten Monaten Schlagzeilen gemacht, weil die Zahl der COVID-Fälle und Krankenhausaufenthalte unter den Geimpften sprunghaft angestiegen ist. Anfang August stellte Dr. Kobi Haviv, Direktor des Herzog-Krankenhauses in Jerusalem, im israelischen Fernsehsender Channel 13 fest, dass „der größte Teil der israelischen Bevölkerung“ geimpft ist und dass „85-90 % der Krankenhausaufenthalte“ bei „vollständig Geimpften“ zu verzeichnen sind.

Dieses Phänomen des Anstiegs der Krankheitsfälle in Verbindung mit einer hohen Durchimpfungsrate ist zu einem universellen Trend geworden, wobei es auch einen Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfkampagnen und steigenden Sterberaten gibt.

Renz, der die Ergebnisse der Pfizer-Studie in dem FDA-Briefing-Dokument selbst zusammenfasste, erklärte seinem großen, live und per Stream zugeschalteten Publikum: „Es heißt, dass man eher an COVID erkrankt, wenn man den Pfizer-Impfstoff bekommt. Wahrscheinlicher! So steht es hier.“

„Ernsthaft? Ernsthaft? Das ist unglaublich“, sagte er.





GENgeimpfte sind ansteckend in der Schweiz 27.11.2021: Seniorentreffen mit GENgeimpften provoziert 30 "positiv" Getestete
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [27/11/2021 10:47 A.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/32002
Eine neue Meldung:
Liebe Mara. Ich kenne einen Senior, der heftig gegen Ungeimpfte schimpft. Nun hat er mir erzählt, dass ein Seniorentreffen stattfand und danach der grösste Teil von Ihnen Corona positiv gewesen ist: 30 Positive. Er meinte dann noch "milde Verläufe". Aber Pandemietreiber sind sie immer noch, die Geimpften!


GENgeimpfte sind ansteckend in der Schwiiz 27.11.2021: UNgeimpfte Tochter (14) hat nun Corona
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [27/11/2021 02:55 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/32031
Eine neue Meldung:
Libe Mara ich bin ausensich !!!
Meine Schwagerin ist gespritzt 🤦‍♀️ ihre Tochter hatt  jetzt Corona ,ist nicht gespritzt , 14 J , (bis jetzt ), und meine Schwagerin  lauft überal arbeitet auch und sogar will zu mir kommem 😨 ist das normal sind die Leute uninformiert oder Freh und blöd dumm und weiss nicht  was noch 😱😱
Sory aber ich koche von Wut !!
Darf geposttet werden
Danke das es dir gibt und hoffe liebe Gott kommt dieses mall nicht als kleine Baby sonder als König als Richter und bringt dem Welt Freide und Ruhe und dem bösen eine Ende 🙏🏻🙏🏻🙏🏻



GENgeimpfte sind ansteckend 27.11.2021: vor allem, wenn sie wieder Corona haben - mit extrem hoher Viruslast:
Bei Hongkonger Omikron-Infizierten ist die Viruslast "wahnsinnig hoch"
https://www.20min.ch/story/bei-hongkonger-omikron-infizierten-ist-die-viruslast-wahnsinnig-hoch-168021606507
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/32036
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [27/11/2021 04:20 P.M.]

Ein Reisender aus Südafrika schleppte die neue Corona-Variante B11529 nach Hongkong ein. Im gleichen Quarantäne-Hotel wurde ein weiterer Mann infiziert. Die beiden vollständig Geimpften weisen eine ungewöhnlich starke Viruslast auf.






GENgeimpfte sind ansteckend Kanton Zürich 3.12.2021: Frau (ca.75, mit Diabetes, Niereninsuffizienz, Lungenerkrankung) steckt sich bei GENgeimpfter Person mit Corona an, "positiv" - Mann (ca.75) ist nun auch "positiv"
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [03/12/2021 08:59 A.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/32740
Eine neue Meldung:
Guten Morgen Mara
Hab eine neue Beobachtung. Beide im Januar und Februar mit Moderna geimpft: Sie Mitte 70, diverse Erkrankungen (Diabetes, Niereninsuffizienz, 24h Sauerstoff aufgrund Lungenerkrankung) hatte am Montag vor einer Woche Kontakt mit einer Person, welche einen Tag danach positiv getestet wurde. Am Freitag erhielt sie den Booster. Am Mittwoch bestätigt, sie ist positiv. Nicht hospitalisiert, Gesundheitszustand stabil. Ihr Mann gleichen Alters erhielt gestern den positiven Test. KT ZH





Mossad-Fernsehen der Schweiz hat angeblich die Wahrheit gesendet 5.12.2021: GENgeimpfte sind ANSTECKEND!
"Ja, es stimmt, dass auch immer mehr Geimpfte das Virus streuen. Mit der Impfung steigt das Risiko, sich selber anzustecken und das Virus zu verbreiten."
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05/12/2021 10:55 A.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/33023
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/33024
Könnte mir jemand sagen in welcher Sendung das vorgekommen ist, vielen Dank!


Virologen in 4R-Berlin 5.12.2021: Sie wollen auch die GENgeimpften einschränken:
Virologe: „Hälfte der symptomatischen Infektionen treten bei Geimpften auf“
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/virologe-haelfte-der-symptomatischen-infektionen-treten-bei-geimpften-auf/

BERLIN. Mehrere deutsche Virologen und Epidemiologen haben die von Bund und Ländern beschlossene Verschärfungen der Corona-Maßnahmen als zu harmlos kritisiert. Grund dafür ist der dortige Fokus auf Ungeimpfte. „Wir brauchen deutliche Kontaktbeschränkungen, aktuell tatsächlich am besten für alle“, forderte der Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi), Gernot Marx, dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND).

Ihm pflichtete der Virologe Klaus Überla bei, der Mitglied der Ständigen Impfkommission ist. „Es ist ein Fehler, Kontaktbeschränkungen für Geimpfte auszuschließen“, warnte er. „Denn inzwischen treten fast die Hälfte der symptomatischen Infektionen bei Geimpften auf. Die Geimpften spielen eine beträchtliche Rolle bei der Ausbreitung des Virus.“ Es brauche auch die Möglichkeit, „Kontaktbeschränkungen für Geimpfte im privaten Bereich zu verhängen“.




GENgeimpfte sind ansteckend in der Schweiz 27.12.2021: Person mit 3. GENimpfung steckt die ganze Familie mit Corona an
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/35653 (Fortsetzung)
Person nach 3.Impfung, dem Booster, plötzlich die ganze Familie mit Corona angesteckt.




Niedersachsen stellt fest: GENgeimpfte sind ansteckend und verbreiten Corona 31.12.2021:
Klartext im Niedersächsischen Landtag: Nicht die Ungeimpften sind die Treiber der Pandemie, sondern Impfstoffe, die nicht wirken!
https://t.me/achtungachtungschweiz/19694




GENgeimpfte sind ansteckend Schweiz 9.1.2022: Sylvesterfeier mit 9 GENgeimpften provoziert Corona bei GENgeimpften - Spital lügt positiven PCR-Test !
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [09/01/2022 05:03 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/36699
Eine neue Meldung:
Liebe Mara
Meine Tochter hat Sylvester mit ca 9 Geimpften gefeiert. Die Meisten von ihnen lagen danach flach und waren positiv. Sie ist als Einzige gesund und "leider" negativ geblieben. Sie ist eine von denen, die trotz starken Symptomen im August negativ war. Auch der Antigentest ist negativ. Sie kann machen, was sie will, sie ist immer negativ. Meine andere Tochter musste am 2.1.22 in den Notfall wegen einer Zyste. Man hat einen Schnelltest gemacht. Der war negativ. Dann hat man aber noch einen PCR Test gemacht, der war dann positiv. Somit bekam sie ein Einzelzimmer. Sie hatte keine Symptome und auch ihr Freund nicht. Sie sind beide ungeimpft. Er liess sich testen, war aber negativ. ich denke man wollte mehr an ihr verdienen!!!!


GENgeimpfte sind ansteckend 9.1.2022: Die Ansteckung (unter GENgeimpften?) im Flugzeug nach 10 Stunden Flug von Mailand nach Indien liegt bei 70%
https://t.me/achtungachtungschweiz/20380




GENgeimpfte sind ansteckend Kanton Bern 31.1.2022: GENgeimpfte machen Sport - einer wird "positiv" getestet - Sport wird verboten - nach 1 Woche sind 6 "positiv"+in Quarantäne
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [31/01/2022 08:35 A.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/38376
Eine neue Meldung:
Eine Freundin von mir erzählte mir von der Arbeit, dass vor zwei Wochen ein Firmen internes Training mit 20 Personen statt fand. Alle 2-3 Fach immunisiert. Trotzdem testete eine Person positiv, was die Gruppe nervös machte. Deshalb wurden alle sozialen Aktivitäten gestrichen. Eine Woche nach dem Training waren 6 positiv und in Quarantäne. Diese Impfung ist wirklich nichts wert. Kanton Bern.





GENgeimpfte sind ansteckend 1.2.2022: GENgeimpfte Eltern stecken ihre Kinder an
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [01/02/2022 08:42 A.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/38475
Eine neue Meldung:
Mir ist aufgefallen, dass hauptsächlich oder nur Kinder von Geimpften positiv sind.
Kann mir das jemand bestätigen?


Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [01/02/2022 09:15 A.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/38479
[Antwort auf Impfschäden Schweiz Coronaimpfung]
Eine Meldung dazu:
Das mit den Kindern kann ich nicht bestätigen. Hier im
Dorf macht Corona auch stark die Runde und es sind sowohl Kinder von geimpften als auch von ungeimpften
Eltern betroffen. Wir selbst, ungeimpft, hatten es auch und fast alle unsere ungeimpften Bekannten ebenfalls (auch die Kinder). Aber ja, es gibt Ungeimpfte mit Kindern, die bisher verschont wurden.

Dass es mehr Kinder von geimpften Elterm trifft, ist ja auch irgendwie klar. Etwa 80% der Eltern der Gspändli meiner Kinder sind geimpft. In den Klassen meiner Töchter waren die ersten Kinder, die Corona hatten, sogar Kinder von ungeimpften Eltern.




Medizinisches Ansteckung mit Pfizer 7.4.2022. GENgeimpfte sind ansteckend durch Berührung oder durch das Einatmen der gemeinsamen Atemluft - UNgeimpfte mit Kontakt zu GENgeimpfen können bei Schwangeren Fehlgeburten provozieren:
Pfizer-Bombe: „Halten Sie sich von den Geimpften fern
https://uncutnews.ch/pfizer-bombe-halten-sie-sich-von-den-geimpften-fern/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42194

Quelle: Pfizer Bombshell: ‘Stay Away from the Vaccinated’

newspunch: Neue bahnbrechende Dokumente von Pfizer zeigen, dass sowohl das Einatmen als auch der Hautkontakt mit geimpften Personen den Impfstoff auf Ungeimpfte überträgt.

Das beunruhigende Dokument enthüllt Folgendes:

  1. Wenn ein ungeimpfter Mann eine geimpfte Frau berührt oder die Luft einatmet, die sie ausatmet, und dann mit seiner Frau Sex hat, kann seine Frau eine Nebenwirkung haben und muss dann auf Kinder verzichten.
  2. Wenn eine Frau, die noch nie geimpft wurde, mit einer geimpften Frau in Kontakt kommt, kann sie:

A: eine Fehlgeburt erleiden,
B: spontan abtreiben,
C. ein Baby über ihre Muttermilch vergiften,
D: Babys mit kognitiven Problemen (Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen) gebären.

Anonymouswire.com berichtet: Dies ist universell und sehr schlecht. Hier ist ein kleiner Teil des Textes:

8.3.5.3. Berufliche Exposition

„Eine berufliche Exposition liegt vor, wenn eine Person ungeplanten direkten Kontakt mit einem Impfling hat, was zum Auftreten eines unerwünschten Ereignisses führen kann oder auch nicht. Zu diesen Personen können Betreuer, Verwandte und andere dem Probanden nahestehende Personen gehören.

Wenn eine solche Exposition auftritt, muss der Prüfer dies innerhalb von 24 Stunden nach der Benachrichtigung an Pfizer saftey melden, unabhängig davon, ob ein damit verbundenes sekundäres unerwünschtes Ereignis auftritt oder nicht. Die Meldung muss unter Verwendung des Meldeformulars für sekundäre unerwünschte Wirkungen des Impfstoffs erfolgen. DA SICH DIE INFORMATIONEN NICHT AUF EINEN TEILNEHMER DER STUDIE BEZIEHEN, WERDEN SIE GETRENNT VON DER STUDIE AUFBEWAHRT“.

Um es deutlich zu machen: Teilnehmer an Impfstoffstudien werden zu Superverbreitern von etwas, von dem sie nicht sagen, was es ist, aber es verursacht sekundäre unerwünschte Ereignisse bei Menschen, die den „Impfstoff“ noch nie hatten, wenn sie mit Menschen in Kontakt kommen, die den „Impfstoff“ erhalten hatten.

DAS IST SO SCHLECHT, dass hier, in diesem kleinen Teil des zitierten Textes, davor gewarnt wird, dass ungeimpfte Männer, die mit einer geimpften Frau in Kontakt kommen, den Impfstoff auf eine andere Frau übertragen.

Selbst in dem relativ kleinen Teil des Dokuments, das weiter unten wiedergegeben wird, heißt es, dass der Impfstoff Spontanaborte und Fortpflanzungsprobleme verursacht, wenn ungeimpfte Personen mit geimpften Personen in Kontakt kommen, und dass die Muttermilch einer geimpften Mutter schädlich für den Säugling sein kann. Und wer das nicht glaubt, sollte den obigen Link anklicken und sich durch dieses umfangreiche und absichtlich verwirrende Dokument wühlen. Es ist wahr, Leute, der Impfstoff ist tatsächlich die Todesspritze.

Lasst die Geimpften nicht in eure Nähe kommen, jetzt ist es offiziell.

Hier ist ein kleiner Teil dieses umfangreichen Dokuments, direkt von Pfizer:

Begriffe

Studienintervention – Eine Impfstoffperson.
AE – Unerwünschtes Ereignis bei einer Person, die den Impfstoff erhalten hat.
SAE: Unerwünschtes Ereignis bei einer Person, die mit einer Person, die den Impfstoff erhalten hat, in Kontakt gekommen ist.
EDP: Exposition während der Schwangerschaft.

8.3.5. Eine Exposition gegenüber der untersuchten Studienintervention während der Schwangerschaft oder Stillzeit sowie eine berufliche Exposition muss Pfizer Safety innerhalb von 24 Stunden nach Kenntnisnahme durch den Prüfarzt gemeldet werden.

8.3.5.1. Exposition während der Schwangerschaft – EDP liegt vor, wenn:

* Bei einer weiblichen Teilnehmerin wird eine Schwangerschaft festgestellt, während sie eine Studienintervention erhält oder nachdem sie die Einnahme beendet hat.
* Ein männlicher Teilnehmer, der sich einer Studienintervention unterzieht oder diese abgesetzt hat, ist vor oder um den Zeitpunkt der Empfängnis einer Partnerin ausgesetzt.
* Bei einer Frau wird eine Schwangerschaft festgestellt, während sie einer Forschungsintervention ausgesetzt ist oder aufgrund einer Umweltexposition ausgesetzt war. Im Folgenden sind Beispiele für eine Exposition gegenüber der Studienumgebung während der Schwangerschaft aufgeführt:
* Eine weibliche Verwandte oder Betreuungsperson meldet, dass sie schwanger ist, nachdem sie der Studienintervention durch Einatmen oder Hautkontakt ausgesetzt war.
* Ein männlicher Verwandter oder Betreuer, der der Studienintervention durch Einatmen oder Hautkontakt ausgesetzt war, setzt seine Partnerin vor oder um den Zeitpunkt der Empfängnis herum der Studie aus.

Wenn diese Impfung nicht auf andere Menschen übertragen wird, warum sollte dann der Kontakt zwischen Geimpften und Ungeimpften ein nennenswertes Ereignis sein? Wenn diese Impfung nicht übertragen wird, WARUM sollte ein Mann, der sich in der Nähe einer geimpften Frau aufgehalten hat, auch wenn er sie nicht berührt oder Sex hatte, sich Sorgen machen, eine andere Frau zu schwängern?

Und das ist noch nicht alles, denn die folgenden Ausführungen sind noch viel schlimmer.

Der Prüfer muss EDP innerhalb von 24 Stunden, nachdem er davon Kenntnis erlangt hat, an Pfizer Safety melden, unabhängig davon, ob ein SAE aufgetreten ist. Die erste Information, die übermittelt wird, muss das voraussichtliche Datum der Entbindung enthalten (siehe unten für Informationen über den Schwangerschaftsabbruch).

* Tritt eine EDP im Rahmen einer Umweltexposition auf, muss der Prüfer die Informationen an Pfizer Safety unter Verwendung des Impfstoff-SAE-Berichtsformulars und des EDP-Zusatzformulars melden. Da sich die Informationen über die Exposition nicht auf den Studienteilnehmer beziehen, werden die Informationen nicht in einem CRF festgehalten; eine Kopie des ausgefüllten Impfstoff-SAE-Berichtsformulars wird jedoch am Standort des Prüfers aufbewahrt. Bei allen EDP-Meldungen mit unbekanntem Ausgang wird eine Nachuntersuchung durchgeführt, um allgemeine Informationen über die Schwangerschaft und ihren Ausgang zu erhalten. Der Prüfer verfolgt die Schwangerschaft bis zum Abschluss (oder bis zum Abbruch der Schwangerschaft) und informiert Pfizer Safety über das Ergebnis als Folgemaßnahme zum ursprünglichen EDP-Ergänzungsformular. Im Falle einer Lebendgeburt kann die strukturelle Integrität des Neugeborenen zum Zeitpunkt der Geburt beurteilt werden. Im Falle eines Schwangerschaftsabbruchs sollte(n) der Grund/die Gründe für den Abbruch angegeben werden, und, sofern klinisch möglich, sollte die strukturelle Integrität des abgetriebenen Fötus durch eine visuelle Untersuchung beurteilt werden (es sei denn, die Ergebnisse der Untersuchung weisen auf eine angeborene Anomalie hin und die Ergebnisse werden gemeldet). Abnormale Schwangerschaftsergebnisse werden als SAEs betrachtet. Erfüllt das Ergebnis der Schwangerschaft die Kriterien für eine SUE (d. h. Eileiterschwangerschaft, Spontanabort, intrauteriner fetaler Tod, Tod des Neugeborenen oder angeborene Fehlbildung), sollte der Prüfer die Verfahren für die Meldung von SUEs befolgen.

* Spontanabort, einschließlich Fehlgeburt und verpasster Abort;

* Neonatale Todesfälle, die innerhalb eines Monats nach der Geburt auftreten, sollten unabhängig von der Ursache als SAE gemeldet werden. Darüber hinaus sollte die Säuglingssterblichkeit nach einem Monat als SAE gemeldet werden, wenn der Prüfer glaubt, dass der Tod des Säuglings mit der Exposition gegenüber der Studienintervention zusammenhängt oder zusammenhängen könnte. Der Kunde kann zusätzliche Informationen über die PBT anfordern. Die weitere Nachverfolgung der Geburtsergebnisse wird von Fall zu Fall entschieden (z. B. Nachverfolgung von Frühgeborenen zur Feststellung von Entwicklungsverzögerungen). Im Falle einer Exposition des Vaters gibt der Forscher dem Teilnehmer das Formular zur Offenlegung von Informationen für den schwangeren Partner mit, das dieser seiner Partnerin aushändigen soll.

8.3.5.2. Exposition während des Stillens – Eine Exposition während des Stillens liegt vor, wenn:

* Eine weibliche Teilnehmerin stillt während oder nach Beendigung der Studienintervention.

* Es wurde festgestellt, dass eine Frau stillt, während sie einer Forschungsintervention ausgesetzt ist oder war (d. h. Exposition gegenüber der Umwelt). Ein Beispiel für eine Umweltexposition während des Stillens ist eine weibliche Verwandte oder Pflegeperson, die berichtet, dass sie stillt, nachdem sie der Studienintervention durch Einatmen oder Hautkontakt ausgesetzt war. Der Prüfarzt muss die Exposition während der Stillzeit innerhalb von 24 Stunden nach Bekanntwerden an Pfizer Safety melden, unabhängig davon, ob ein SAE aufgetreten ist oder nicht. Die Informationen müssen unter Verwendung des Impfstoff-SAE-Berichtsformulars gemeldet werden. Wenn die Exposition während des Stillens im Rahmen einer Umweltexposition auftritt, bezieht sich die Expositionsinformation nicht auf die an der Studie teilnehmende Person und wird daher nicht auf einem CRF aufgezeichnet. Eine Kopie des ausgefüllten Impfstoff-SAE-Berichtsformulars wird jedoch in der Akte des Prüfers aufbewahrt. Es wird kein Bericht über eine Exposition während des Stillens erstellt, wenn ein Pfizer-Arzneimittel, das speziell für die Anwendung bei stillenden Frauen zugelassen ist (z. B. Vitamine), gemäß seiner zugelassenen Verwendung verabreicht wird. Wenn der Säugling jedoch ein SAE im Zusammenhang mit einem solchen Arzneimittel entwickelt, wird das SAE zusammen mit der Exposition während der Stillzeit gemeldet. Eine Kopie des ausgefüllten Impfstoff-SAE-Berichtsformulars wird jedoch in der Akte des Prüfarztes aufbewahrt. Es wird kein Bericht über eine Exposition während der Stillzeit erstellt, wenn ein Pfizer-Arzneimittel, das speziell für die Anwendung bei stillenden Frauen zugelassen ist (z. B. Vitamine), gemäß seiner zugelassenen Verwendung verabreicht wird. Wenn der Säugling jedoch ein SAE im Zusammenhang mit einem solchen Arzneimittel entwickelt, wird das SAE zusammen mit der Exposition während der Stillzeit gemeldet. Eine Kopie des ausgefüllten Impfstoff-SAE-Berichtsformulars wird jedoch in der Akte des Prüfarztes aufbewahrt. Es wird kein Bericht über eine Exposition während der Stillzeit erstellt, wenn ein Pfizer-Arzneimittel, das speziell für die Anwendung bei stillenden Frauen zugelassen ist (z. B. Vitamine), entsprechend seiner zugelassenen Verwendung verabreicht wird. Wenn der Säugling jedoch ein SAE im Zusammenhang mit einem solchen Arzneimittel entwickelt, wird das SAE zusammen mit der Exposition während der Stillzeit gemeldet.

Hier ist der klare Teil, den jeder verstehen kann:

8.3.5.3. Berufliche Exposition – Eine berufliche Exposition liegt vor, wenn eine Person ungeplant direkt mit der Studienintervention in Kontakt kommt, was zum Auftreten einer SAR führen kann, aber nicht muss. Zu diesen Personen können Betreuer, Angehörige oder andere Personen gehören, die an der Pflege des Studienteilnehmers beteiligt sind. Der Prüfer muss berufsbedingte Expositionen innerhalb von 24 Stunden, nachdem er davon Kenntnis erlangt hat, an Pfizer Safety melden, unabhängig davon, ob ein SAE auftritt. Die Informationen müssen unter Verwendung des Impfstoff-SAE-Berichtsformulars gemeldet werden. Da sich die Informationen nicht auf einen an der Studie teilnehmenden Teilnehmer beziehen, werden sie nicht in einem CRF erfasst;

Eine berufliche Exposition liegt vor, wenn eine Person ungeplanten direkten Kontakt mit einem Impfling hat, was zu einem unerwünschten Ereignis führen kann oder auch nicht. Bei diesen Personen kann es sich um Pflegepersonal, Familienmitglieder und andere Personen handeln, die dem Probanden nahe stehen.

Wenn es zu einer solchen Exposition kommt, muss der Prüfer dies innerhalb von 24 Stunden nach der Benachrichtigung an Pfizer Saftey melden, unabhängig davon, ob ein damit verbundenes sekundäres unerwünschtes Ereignis auftritt oder nicht. Für die Meldung ist das Meldeformular für sekundäre unerwünschte Wirkungen des Impfstoffs zu verwenden. DA SICH DIE INFORMATIONEN NICHT AUF EINEN AN DER STUDIE BETEILIGTEN TEILNEHMER BEZIEHEN, WERDEN DIE INFORMATIONEN GETRENNT VON DER STUDIE BEHANDELT.



GENgeimpfte mit Ansteckung in 1 Firma in der Schweiz 7.4.2022: Mann 3x GENgeimpft: kommt mit Schnupfen und behauptet 1 Pollenallergie, niest überall - steckt 5 gesunde, UNgeimpfte Leute der Firma an mit 1 Woche arbeitsunfähig
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07.04.2022 12:32]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42221
[ Photo ]
Eine neue Meldung:
Bin nun überzeugt davon das die geimpften ansteckende Aerosole verbreiten.
Bei uns in der Firma kam ein geboosteter eine Woche danach mit Schnupfen zur Arbeit und meinte er hätte eine Allergie gegen Pollen.
Nieste in dem Raum und zwei Tage später lag jeder ca 5 Leute aus dem Raum flach. Und jeder hatte ne Maske auf, die vor nichts schützt.
Alle ungeimpft, lagen eine Woche flach.
Es sind eindeutig die Geimpften die andere anstecken.
Das Gerücht das es eine Biowaffe sein soll, scheint eher der Realität zu entsprechen.




Studie zur Ansteckung 5.5.2022: SCHLANGENGIFTgeimpfte Eltern stecken Kinder mit Shedding an:
Impf-RNA Übertragung in weiterer Studie bewiesen: von Eltern auf Kinder
https://tkp.at/2022/05/05/impf-rna-uebertragung-in-weiterer-studie-bewiesen-von-eltern-auf-kinder/

Als im Vorjahr ein internes Pfizer Dokument geleakt wurde, erfuhren wir erstmals, dass selbst die Hersteller die Übertragung von mRNA oder von Geimpften auf andere Personen befürchten. Besonders der Kontakt von Geimpften in den klinischen Versuchen auf Schwangere musste gemeldet werden, denn diese waren aus den Studien ausgeschlossen. Befürchtet wurden Frühgeburten. (Trotzdem wird von den „Impf-Experten“ die Impfung Schwangerer empfohlen.)

In den Kommentaren zum Artikel wurden Zweifel an der Richtigkeit der Folgerungen geäußert. Dass Ausscheidung und Übertragung von Impfstoff-Partikeln nicht vorkommen, wussten jedenfalls „Gesundheitsexperten und Faktenchecker“ ganz genau. Was allerdings keine solide Bestätigung der Richtigkeit darstellt.

Mittlerweile ist Shedding jenseits jeden Zweifels bestätigt. Wir wissen auch wie es passiert, nämlich durch Exosomen, den Transportbläschen.

Soeben wurde eine weitere Studie zum Thema mit dem Titel „Evidence for Aerosol Transfer of SARS-CoV2-specific Humoral Immunity“ (Nachweis der Aerosolübertragung der SARS-CoV2-spezifischen humoralen Immunität) veröffentlicht.

Darin heißt es:

„Die Auswertung von Proben auf diese Weise ergab, dass ein hoher intranasaler IgG-Wert bei geimpften Eltern signifikant (p-Wert = 0,01) mit einem 0,38-fachen Anstieg der logarithmisch transformierten intranasalen IgG-gMFIs bei einem Kind aus demselben Haushalt verbunden war (Abb. 1F).“

Und weiter finden wir im Abschnitt Ergebnisse:

„… wir identifizierten Anti-SARS-CoV-2-spezifische Antikörper, die von chirurgischen Gesichtsmasken gewonnen wurden, die von geimpften Labormitgliedern getragen wurden und am Ende eines Arbeitstages gespendet wurden. In Übereinstimmung mit den von anderen berichteten Ergebnissen wiesen wir sowohl IgG als auch IgA im Speichel von geimpften Personen nach (Abb. 1C und D). Es war daher nicht überraschend, dass wir nach der Gewinnung von Antikörpern aus Gesichtsmasken sowohl IgG als auch IgA nachweisen konnten ….

In Anbetracht dieser Beobachtungen stellten wir die Hypothese auf, dass eine Übertragung von Antikörpern durch Tröpfchen/Aerosol zwischen Personen stattfinden könnte, ähnlich wie Tröpfchen/Aerosol-Viruspartikel auf demselben Weg ausgetauscht werden können. Um diese Hypothese zu überprüfen, haben wir Nasenabstriche von Kindern genommen, die in Haushalten lebten, in denen Eltern oder Familienmitglieder einen unterschiedlichen Grad an SARS-CoV2-spezifischer Immunität aufwiesen, darunter ungeimpfte, geimpfte und COVID-19+. Ein erster Vergleich der Nasenabstriche von Kindern, die in geimpften Haushalten lebten, ergab leicht nachweisbares SARS-CoV-2-spezifisches IgG (Abb. 1E), insbesondere im Vergleich zu dem vollständigen Mangel an SARS-CoV-2-spezifischen Antikörpern, der in den wenigen Nasenabstrichen festgestellt wurde, die wir von Kindern aus nicht geimpften Haushalten erhalten hatten.“

Es stellte sich also heraus, dass geimpfte Eltern aktiv Partikel auf ihre Kinder übertragen, so dass die Kinder eine Immunität durch Antikörper erwarben, also durch indirekte Impfung von ihren Eltern. Dieser Befund war nicht nur in den Daten ersichtlich, er war mit einem p-Wert von 0,01 statistisch signifikant.

Es bleibt zu erklären, warum Kinder intranasales IgG haben. Die Autoren gehen davon aus, dass dies auf die Ausscheidung von Antikörpern über Tröpfchen zurückzuführen ist. Mit anderen Worten, sie meinen, dass das IgG selbst in Speicheltröpfchen übertragen wird. Damit könnten sie Recht haben. Allerdings warum nur IgG und nicht IgA, die man zwar bei den Geimpften gefunden hat, aber nicht bei den Kindern, oder es zumindest nicht erwähnt hat.

Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, dass Kinder intranasales IgG entwickeln, weil andere Impfstoffnebenprodukte oder Exosomen ausgeschieden und eingeatmet werden.

Um zwischen den beiden Möglichkeiten zu unterscheiden, hätte man die Kinder auch noch auf IgA in den Schleimhäuten, sowie B- und T-Zellen untersuchen müssen. Deren Nachweis hätte die Übertragung von Spike-Proteinen oder mRNA nachgewiesen. Das wurde aber offensichtlich unterlassen. Möglicherweise aus guten Grund.

Wie mittlerweile schon üblich, gibt es nämlich einen die Impfung lobenden Absatz, der offenbar mittlerweile nötig ist um der Wissenschaftszensur zu entgehen. Er könnte den gleichen Grund haben wie die mangelnde Suche nach spezifischen T-Zellen bei den Kindern. Hier:

„Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Übertragung von Antikörpern über Aerosole auch zum Schutz des Wirts beitragen kann und einen bisher nicht erkannten Mechanismus darstellt, durch den passiver Immunschutz vermittelt werden kann. Ob die Übertragung von Antikörpern den Schutz des Wirts vermittelt, hängt von der Exposition ab, aber es scheint vernünftig zu sein, davon auszugehen, dass sich jede Menge Antikörperübertragung für den Empfängerwirt als nützlich erweist, wenn alles gleich bleibt.“

Bei Antikörpern stellt sich dazu die Frage, wie lange sie „überleben“. Ohne B-Zellen können sie nicht nachproduziert werden. Und Antikörper, selbst wenn sie in großer Zahl vorhanden wären, können nur einen sehr begrenzten Schutz bieten. Denn gegen befallene Zellen können sie gar nichts machen, dafür braucht es die T-Zellen oder die Abwehrmechanismen des angeborenen Immunsystems.




SCHLANGENGIFTimpfschaden Schweiz 10.5.2022: Geimpfte sind ansteckend
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/44257 (Zusammenbruch)

12.
SCHLANGENGIFTgeimpfte sind ansteckend
Februar 2022. Ich (33) werde von meinem Impf-militantesten Bekannten (31) nach seinem Booster mit etwas angesteckt, was mir einen pos. Test verschafft.





Ansteckung 31.5.2022: soll via Antikörper von Geimpften funktionieren?
Flying Antibodies: Werden Antikörper von Geimpften auf Ungeimpfte übertragen?
https://sciencefiles.org/2022/05/31/flying-antibodies-werden-antikoerper-von-geimpften-auf-ungeimpfte-uebertragen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/45538
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [31.05.2022 16:09]
[Forwarded from ScienceFiles]





Ansteckung im 4R am 11.6.2022: Im Zug durch das 9-Euro-Ticket
https://t.me/fufmedia/47907

Hallo Frank,  vielen Dank für deine wertvolle Arbeit. Habe heute von einem Lieferanten diesen neuen Schnelltest erhalten. Der Plan läuft schon im Hintergrund.... da wissen wir, was im Herbst kommt... aufgrund der 9 Euro Tickets haben sich dann alle infiziert, da sich ja niemand an die Abstände gehalten hat...😵‍💫😵‍💫 liebe Grüße




Studie aus IL am 10.7.2022: im New England Journal of Medicine sagtklar: 3x "Corona"-Geimpfte heilen von einer Covid-Infektion viel langsamer als UNgeimpfte - und sind viel länger ansteckend als UNgeimpfte
https://www.israelnationalnews.com/news/356245
https://t.me/oliverjanich/101546

„Eine neue Studie, die im New England Journal of Medicine veröffentlicht wurde, hat gezeigt, dass Menschen, die dreifach gegen COVID geimpft sind, sich deutlich langsamer von einer COVID-Infektion erholen und länger ansteckend bleiben als Menschen, die überhaupt nicht geimpft sind.“
[5 mal wahrscheinlicher nach 10 Tagen noch ansteckend zu sein]
„Daten des israelischen Gesundheitsministeriums zeigen weiterhin, dass in der älteren Bevölkerung (über 60 Jahre) die Anzahl der COVID-Impfungen häufig mit einer höheren Wahrscheinlichkeit einer COVID-Infektion einhergeht.



Ansteckung durch Impfung in GB 14.8.2022: Studie besagt klar: Immer mehr Verbreitung von Omikron durch Geimpfte:
Neue Wissenschaft zeigt, dass Impfstoffe die Verbreitung von Omikron fördern
https://uncutnews.ch/neue-wissenschaft-zeigt-dass-impfstoffe-die-verbreitung-von-omikron-foerdern/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/50850
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [14.08.2022 14:20]

Quelle: New Science Shows Vaccines Help Omicron Spread: Peer-Reviewed Study

theepochtimes.com: Ein Team von 19 Wissenschaftlern aus dem Vereinigten Königreich hat neue Forschungsergebnisse veröffentlicht, die erklären, warum in den Ländern mit den höchsten Impfraten die meisten so genannten „Durchbruchsinfektionen“ sowie Reinfektionen mit anderen Varianten von COVID-19 auftreten.

Dieser Forschungsartikel, der am 14. Juni 2022 in der von Experten begutachteten Fachzeitschrift Science veröffentlicht wurde, ist in weniger als zwei Monaten fast 277 500 Mal heruntergeladen worden. Das ist sehr ungewöhnlich für eine dicht formulierte, hochtechnische wissenschaftliche Studie.

Wir können nur darüber spekulieren, warum so viele Menschen sie gelesen haben. Was diese Studie jedoch nahelegt – und worüber sich viele Kliniker und Forscher besorgt geäußert haben – ist, dass die COVID-19-mRNA-Impfstoffe sowie die Auffrischungsimpfungen unsere Immunreaktion gegen die Omikron-Variante des Virus möglicherweise weniger wirksam machen.

Wenn dies zutrifft, bedeutet dies, dass der Impfstoff selbst zu einer weit verbreiteten Infektion führt. Anstatt das Virus zu stoppen, haben die mRNA-Impfprogramme in der ganzen Welt das Virus möglicherweise unbeabsichtigt allgegenwärtiger gemacht.

Höhere Durchimpfung führt zu höheren Infektionsraten

Die britischen Wissenschaftler weisen darauf hin, dass in Ländern mit einer höheren Durchimpfungsrate eine hohe Zahl von Primärinfektionen und häufigen Reinfektionen mit SARS-CoV-2 zu verzeichnen ist.

Im Gegensatz dazu infizieren sich Menschen in Ländern, in denen keine Impfkampagnen durchgeführt wurden – darunter die meisten Länder des afrikanischen Kontinents – nicht.

Um herauszufinden, warum die am meisten geimpften Bevölkerungsgruppen die meisten Omikron-Infektionen bekommen, konzentrierte sich diese Studie auf die am meisten geimpften Fachkräfte: Medizinisches Personal, das schon früh zwei Dosen des mRNA-Impfstoffs erhalten hatte und dann noch zweimal eine Auffrischungsimpfung bekam. Um herauszufinden, was auf zellulärer Ebene bei diesen hochgeimpften Mitarbeitern des Gesundheitswesens geschah, verfolgten die Wissenschaftler die verschiedenen Arten von Immunglobin im Blut der Teilnehmer genau.

Immunglobin (Ig), auch bekannt als Antikörper (Ab), findet Viren, Bakterien usw. und veranlasst das Immunsystem, entsprechend zu reagieren.

Wissenschaftler haben mehrere Arten von Immunglobulinen identifiziert, von denen jedes die Immunreaktion in verschiedenen Phasen und bei verschiedenen Arten von Infektionen auf unterschiedliche Weise steuert.

IgG4, eine Toleranz-Immunantwort

IgG4 ist die Form des Immunglobulins, die im Immunsystem eine Toleranzreaktion auslöst, wenn man wiederholt mit Dingen in Berührung gekommen ist, auf die man keine Entzündungsreaktion auslösen muss. Das ist gut, wenn man zum Beispiel versucht, eine Immunempfindlichkeit gegenüber einem Lebensmittel zu vermeiden. Aber das ist nicht die Art von Immunreaktion, die mit den COVID-19-Impfstoffen erzeugt werden soll.

Wenn Imker im Laufe ihrer Karriere wiederholt von Bienen gestochen werden, reagieren sie mit einer IgG4-Reaktion auf den Angriff auf ihr Immunsystem. Im Grunde lernt ihr Körper, dass das Bienengift nicht gefährlich ist, und ihre Immunreaktion auf Bienengift wird zu einer IgG4-Reaktion, so dass sie die Stiche sehr gut ertragen können. Während das Bienengift selbst den Körper nicht schädigt, kann die körpereigene Entzündungsreaktion gefährlich sein. Wenn der Körper überreagiert und eine allgemeine Reaktion entwickelt, bei der die Entzündung selbst die Atmung einer Person gefährdet, kann die Immunreaktion tödlich sein.

Mehr Impfstoffe führen zu mehr COVID-19-Infektionen

Diese Studie zeigt genau, wie die Wiederholungsimpfungen dazu führen, dass die Menschen anfälliger für COVID-19 werden. Die ersten Dosen des Impfstoffs führten zu klassischen entzündlichen Immunreaktionen. Entzündungen sind ein grundlegender Bestandteil einer Immunreaktion (auf einen Impfstoff oder eine Infektion) und für das meiste verantwortlich, was man fühlt, wenn man krank ist: Fieber, Schmerzen, Lethargie usw. Diese Entzündung ist der Grund, warum Sie sich bei einer Grippeimpfung krank fühlen können und warum der COVID-19-Impfstoff dafür berühmt geworden ist, dass sich die Menschen einige Tage lang so krank fühlen. Ihr Körper produziert eine Entzündungsreaktion auf die COVID-19-Proteine.

Aber was passiert im Körper, wenn man zwei Impfungen erhalten hat und dann eine dritte verabreicht bekommt? Die Wissenschaftler fanden heraus, dass die aufeinanderfolgenden Dosen der mRNA-Impfstoffe die Probanden an die COVID-19-Proteine gewöhnen oder desensibilisieren, so dass ihre Immunreaktion von der IgG4-Form dominiert wird, wodurch der Körper im Wesentlichen lernt, die Proteine zu tolerieren.

Eine andere Art von Schutz?

Die Reaktion der Teilnehmer auf COVID-19 war tatsächlich ausgeschaltet worden, so dass sie noch anfälliger für eine Infektion waren und weniger wahrscheinlich eine Reaktion darauf zeigten als diejenigen, die nicht geimpft worden waren.

Wenn man einer Erkältung oder einem anderen Virus wiederholt ausgesetzt ist, und zwar über ein ganzes Leben hinweg, wie es bei einer natürlichen Exposition der Fall ist, entwickelt man keine Toleranz dagegen, sondern der Körper bekämpft es, ohne dass man es merkt. Ihr Körper setzt die normale Immunreaktion zur Krankheitsbekämpfung ein, aber da er den Erreger erkennt, treten keine Entzündungssymptome auf. Wenn man auf natürliche Weise vielen Krankheiten ausgesetzt ist, hat man deshalb eine lebenslange Immunität.

Im Gegensatz dazu zeigt diese neue Studie, dass die wiederholten mRNA-Injektionen und Auffrischungsimpfungen für COVID-19 eine Toleranzreaktion hervorrufen, so als wären sie Allergiespritzen. Sie gewöhnen den Körper an das Virus, so dass man es nicht mehr als etwas Gefährliches erkennt.

Eine weitere Studie, die im Juli von einem Team von mehr als 20 deutschen Wissenschaftlern veröffentlicht wurde, bestätigte unabhängig voneinander, dass die aufeinanderfolgenden COVID-19-Impfungen und -Auffrischungen die Immunantwort von der schützenden Klasse der IgG-Reaktion auf die Toleranzklasse umstellen.

Gleichzeitig bedeutete die Schaffung dieser impfstoffinduzierten Toleranz nicht, dass die Probanden ungeschützt blieben.

Die Menschen bleiben krank

Der Impfstoff und das Auffrischungsprogramm haben also genau das Gegenteil von dem bewirkt, was eigentlich beabsichtigt war: die Menschen davor zu bewahren, krank zu werden.

Aber war dies jemals ein realistisches Ziel? COVID-19 ist wie verwandte endemische Coronaviren. Genau wie die Erkältung scheint es, dass SARS-CoV-2 nicht verschwindet, dass niemand es auf Dauer vermeiden kann und dass es weiter mutieren wird.

Einerseits legt diese Studie nahe, dass die Impfstoffe dem körpereigenen Immunsystem helfen, nicht übermäßig auf das Virus zu reagieren. Das Virus selbst tötete die Menschen nicht – es war die Interaktion des Virus mit dem Immunsystem der Patienten, die zu schweren und manchmal tödlichen Infektionen führte, da das Immunsystem auf ein neuartiges Virus überreagierte.

Andererseits scheint die natürlich erworbene Immunität stärker zu sein als die durch die Impfung erworbene Immunität, und die Gefahren der Impfstoffe selbst, insbesondere für junge Menschen, lassen vermuten, dass die Risiken der Impfung die Vorteile bei weitem überwiegen.

Wenn die Geimpften jetzt leicht mit dem Virus in Kontakt kommen, aber nur milde Reaktionen zeigen, weil ihr Immunsystem ihnen sagt, dass sie es tolerieren können, kann dies ein Vorteil der Impfung gewesen sein.

Die Auffrischungsimpfungen waren jedoch nie notwendig, um eine Toleranz zu erzeugen: Die Studie zeigte, dass die Probanden bereits nach zwei Dosen eine Toleranz entwickelten. Die Impfstoffe haben möglicherweise dazu beigetragen, die Bevölkerung gegen schädliche entzündliche Immunreaktionen auf COVID-19 zu desensibilisieren. Sie haben ihren Teil dazu beigetragen. Weitere Auffrischungsimpfungen sind nicht erforderlich.









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