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Coronavirus19 13e10: APARTHEID nützt NICHTS gegen Corona 02 - ab 1. Mai 2022

Diskriminierung - Mobbing - Hetze

17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link

Corona19 heilt mit Natron in Wasser + Apfelessig - nüchtern einnehmen 2 Monate lang - jeweils 30 Minuten warten bis zum nächsten Getränk

Video: Natron+Apfelessig in Wasser: heilt viele Sachen bei pH7,3+Kreislauf, Corona19, Nerven, Hirn etc. (5'12'')
Naturmedizin von Mutter Erde PUR: Natron in Wasser plus Apfelessig heilt mit pH7,3 alle Organe+Drüsen+Nerven+Kreislauf, Corona19, Nerven, Hirn etc.
Video-Link: https://www.bitchute.com/video/it5E84XaCuCZ/ - Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 7.5.2021

-- Liste der Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. -  Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (
Merkblatt Natron

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Analyse in GB 28.5.2022: Britisch Medical Journal (BMJ) meldet klar: Coronaterror ist viel schädlicher als ein bisschen "Corona":
BMJ Analyse: Covid-Impfpoilitik mit Zwang, Pass und Einschränkungen verursacht mehr Schaden als Nutzen
https://tkp.at/2022/05/28/bmj-analyse-covid-impfpoilitik-mit-zwang-pass-und-einschraenkungen-verursacht-mehr-schaden-als-nutzen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/45340

Die weltweite Impfpolitik hat sich während der Pandemie sehr rasch zu einem noch nie dagewesenen bevölkerungsweiten Impfzwang, Impfpässen und unterschiedlichen Beschränkungen je nach Impfstatus dramatisch verändert. Diese Politik hat auch massive Widerstände sowie rechtliche und politische Auseinandersetzungen ausgelöst. Eine Bewertung der gesamtgesellschaftlichen Folgen wurde jedoch nie unternommen und Ansätze dazu sogar massiv unterdrückt und von den Mainstream Medien diffamiert. Nun greift das Thema eine ausführliche Analyse im renommierten British Medical Journal auf.

Wie mit der Bewertung der Impfung und ihren Folgen umgegangen wird, zeigt zum Beispiel eine kürzlich veröffentlichte Studie, in der die überwiegend negativen Auswirkungen der Corona Maßnahmen in 169 Ländern statistisch nachgewiesen wurden. Gleichzeitig wurde in die Schlussfolgerungen geschrieben „vaccinations were effective in reducing COVID-19-related deaths“ (Die Impfungen waren wirksam bei der Verringerung der COVID-19-bedingten Todesfälle). Dem widerspricht aber die Aussage im zweiten Absatz der Resultate: Wie aus Abbildung 2 hervorgeht, zeigt unser Modell eine konsistente und statistisch signifikante mildernde Wirkung der Impfung auf die COVID-19-Todesfälle ab etwa Tag 45 bis Tag 110 nach der Behandlung. Nimmt man also eine Periode von 6 Monaten, so hat man an 114 Tagen keinen Schutz und an 66 Tagen schon.

So eine Vorgangsweise ist offenbar nötig um eine Studie publiziert zu bekommen. Zuerst muss die Wirkung der Impfung behauptet, werden um dann weiter hinten die Daten zu veröffentlichen, aus denen hervorgeht, dass die Folgen in einer Gesamtbetrachtung negativ sind. Zum Glück kann es sich ein so gewichtiges Medizinjournal wie The BMJ noch leisten, auch kritische Gesamtbetrachtungen zu veröffentlichen, die sich nicht auf einen kurzen Zeitraum und eine einzige von hunderten Wirkungen beschränken.

Aber jetzt zur Studie. Sie ist in BMJ Global Health erschienen mit dem Titel „The unintended consequences of COVID-19 vaccine policy: why mandates, passports and restrictions may cause more harm than good“ (Die unbeabsichtigten Folgen der COVID-19-Impfstoffpolitik: Warum Mandate, Pässe und Beschränkungen mehr schaden als nutzen können).

Die Autoren stellen eine umfassende Reihe von Hypothesen darüber auf, warum diese Maßnahmen letztlich kontraproduktiv und schädlich sein könnten. Berücksichtigt werden dabei vier Bereiche:

  1. Verhaltenspsychologie,
  2. Politik und Recht,
  3. Sozioökonomie und
  4. die Integrität von Wissenschaft und öffentlicher Gesundheit.

Die Schädlichkeit ergibt sich, obwohl in der Studie ein positiver Einfluss auf die Verringerung der COVID-19-bedingten Morbiditäts- und Mortalitätsrate angenommen wird. Der derzeitige Impfzwang ist wissenschaftlich fragwürdig und schadet mehr als er nützt. Die Einschränkung des Zugangs zu Arbeit, Bildung, öffentlichen Verkehrsmitteln und zum gesellschaftlichen Leben aufgrund des COVID-19-Impfstatus verstößt gegen die Menschenrechte, fördert Stigmatisierung und soziale Polarisierung und wirkt sich negativ auf Gesundheit und Wohlbefinden aus.

Die derzeitige Politik kann zu einer Verschärfung der gesundheitlichen und wirtschaftlichen Ungleichheiten führen, sich langfristig negativ auf das Vertrauen in die Regierung und in wissenschaftliche Einrichtungen auswirken und die Akzeptanz künftiger Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit, einschließlich der COVID-19-Impfstoffe und der Routineimpfungen, verringern, so die Analyse in der Zusammenfassung.

Die Autoren fassen ihre Ergebnisse wie folgt zusammen:

Obligatorische COVID-19-Impfmaßnahmen wurden während der COVID-19-Pandemie weltweit eingesetzt, um die Impfraten zu erhöhen. Diese Maßnahmen haben jedoch erheblichen sozialen und politischen Widerstand hervorgerufen, was darauf hindeutet, dass sie unbeabsichtigte schädliche Folgen haben und möglicherweise weder ethisch noch wissenschaftlich gerechtfertigt und wirksam sind.

Wir stellen eine umfassende Reihe von Hypothesen auf, warum sich die derzeitige COVID-19-Impfpolitik als kontraproduktiv und schädlich für die öffentliche Gesundheit erweisen könnte. Unser Rahmen fasst Erkenntnisse aus der Verhaltenspsychologie (Reaktanz, kognitive Dissonanz, Stigmatisierung und Misstrauen), aus Politik und Recht (Auswirkungen auf bürgerliche Freiheiten, Polarisierung und Global Governance), aus der Sozioökonomie (Auswirkungen auf Ungleichheit, die Kapazität des Gesundheitssystems und das soziale Wohlergehen) und aus der Integrität der Wissenschaft und des öffentlichen Gesundheitswesens (Aushöhlung der Ethik im öffentlichen Gesundheitswesen und der behördlichen Aufsicht) zusammen.

Unsere Analyse deutet stark darauf hin, dass die verpflichtende COVID-19-Impfung schädliche Auswirkungen auf das öffentliche Vertrauen, das Vertrauen in Impfstoffe, die politische Polarisierung, die Menschenrechte, die Ungleichheit und das soziale Wohlergehen hat. Wir stellen die Wirksamkeit und die Folgen von Zwangsimpfungen im Rahmen der Pandemiebekämpfung in Frage und fordern die Forschungsgemeinschaft und die politischen Entscheidungsträger auf, zu einem nicht diskriminierenden, vertrauensbasierten Ansatz im Bereich der öffentlichen Gesundheit zurückzukehren.

Hier noch einige Highlights der Analyse:

Kognitive Dissonanz

„Die öffentliche Auslegung dieser Maßnahmen erfolgte vor dem Hintergrund der sich rasch verändernden Pandemie. Öffentliche Verlautbarungen und die Medienberichterstattung haben oft zu sehr vereinfacht, mögliche unerwünschte Ereignisse (einschließlich eines potenziell höheren Risikos für Rekonvaleszenten) nur unzureichend kommuniziert und die Wirksamkeit des Impfstoffs bei der Übertragung überbewertet.“

„Erhebliche Bedenken der Öffentlichkeit in Bezug auf Sicherheitssignale und Pharmakovigilanz wurden durch den Mangel an vollständiger Transparenz bei den Daten der klinischen COVID-19-Studie sowie durch die Verschiebung von Daten über unerwünschte Wirkungen wie Blutgerinnungsereignisse, Myokarditis und veränderte Menstruationsperioden verstärkt.“

„Der Druck, sich impfen zu lassen, und die Folgen einer Verweigerung verstärken das Interesse der Menschen an Informationen und ihre Forderung nach Klarheit und Transparenz.“

Und – möchte ich ergänzen – es gab wohl noch nie so einen hohen Anteil in Bevölkerung mit solidem Wissen über die Impfstoffe, Prophylaxe und Frühbehandlung.

„Im Dezember 2020 erklärte der Direktor der WHO-Immunisierungsabteilung, dass es zu Gegenreaktionen und Widerstand kommen könnte: „Ich glaube nicht, dass wir uns vorstellen können, dass irgendein Land ein Mandat für die [COVID-19]-Impfung einrichtet“. Viele Regierungen folgten ursprünglich mit ähnlichen öffentlichen Erklärungen, nur um dann Mitte oder Ende 2021 während der Delta- oder Omicron-Welle ihre Position zu ändern, oft plötzlich, so auch in Österreich (dem ersten Land, das ein vollständiges bevölkerungsweites Mandat ankündigte).“

„Wenn man den Eindruck hat, dass Mandatsregeln keine solide wissenschaftliche Grundlage haben, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie von der Öffentlichkeit in Frage gestellt werden und das Vertrauen in wissenschaftliche Einrichtungen und Regulierungsbehörden langfristig beschädigt wird, viel größer. Ein gutes Beispiel ist die fehlende Anerkennung der infektionsbedingten Immunität in arbeitgeberbasierten Impfvorschriften und -pässen in Nordamerika, einschließlich der meisten Universitäten und Hochschulen.59 Trotz eindeutiger Beweise dafür, dass die infektionsbedingte Immunität einen signifikanten Schutz vor schweren Krankheiten bietet, der mit dem einer Impfung vergleichbar ist,18 31 wurde der frühere Infektionsstatus immer wieder unterschätzt. Viele Personen mit postinfektiöser Immunität wurden von ihrem Arbeitsplatz suspendiert oder entlassen (oder dazu gedrängt, ihn zu verlassen) oder konnten nicht reisen oder an der Gesellschaft teilnehmen31 56-59, während die Übertragung bei geimpften Personen am Arbeitsplatz weiterging. Über diese Ungereimtheiten wurde in den konservativen und liberal eingestellten amerikanischen Medien in einer Weise berichtet, die das Misstrauen nicht nur gegenüber der wissenschaftlichen Grundlage der Impfpolitik, sondern auch gegenüber dem gesamten öffentlichen Gesundheitswesen, einschließlich der US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC), verstärkte.“

Stigmatisierung als Strategie für die öffentliche Gesundheit

„Seit 2021 hat der öffentliche und politische Diskurs die Stigmatisierung von Menschen, die nicht geimpft sind, normalisiert, wobei diese Stigmatisierung oft in den Tonfall und die Formulierung von Medienartikeln eingewoben wurde.60 Politische Entscheidungsträger machten die Ungeimpften für Folgendes verantwortlich: das Fortbestehen der Pandemie, die Überlastung der Krankenhauskapazitäten, das Auftreten neuer Varianten, die Übertragung auf geimpfte Personen und die Notwendigkeit ständiger Abriegelungen, Maskierungen, Schulschließungen und anderer restriktiver Maßnahmen (siehe Tabelle 2). Die politische Rhetorik verstieg sich zu Moral, Sündenbock und Schuldzuweisung unter Verwendung abwertender Begriffe und der aktiven Förderung von Stigmatisierung und Diskriminierung als Mittel zur Steigerung der Impfrate.“

Ausschluss von der Arbeit und vom sozialen Leben

„COVID-19 Impfmaßnahmen, die den Zugang von Menschen zu Arbeit, Bildung, öffentlichen Verkehrsmitteln und sozialem Leben unverhältnismäßig stark einschränken, können als Verletzung der Verfassungs- und Menschenrechte angesehen werden. Die wirtschaftlichen Auswirkungen der Einschränkung des Zugangs zur Arbeit können auch indirekte Folgen für die Angehörigen der nicht geimpften Personen haben. Eine im Oktober 2021 in den USA durchgeführte Umfrage ergab, dass 37 % der nicht geimpften Teilnehmer (5 % der Teilnehmer insgesamt) ihren Arbeitsplatz aufgeben würden, wenn ihr Arbeitgeber von ihnen verlangen würde, sich impfen oder wöchentlich testen zu lassen; diese Zahl stieg auf 70 % der nicht geimpften Teilnehmer (9 % aller Teilnehmer), wenn wöchentliche Tests nicht möglich wären. Wirtschaftliche Benachteiligung und elterlicher Stress, die sich aus dem eingeschränkten Zugang zur Arbeit und dem Ausschluss vom sozialen Leben ergeben, können langfristige psychologische und existenzielle Folgen für Einzelpersonen, Familien und insbesondere Kinder haben. Kommentatoren haben auch die potenziellen Auswirkungen der Mandate auf Engpässe in der Lieferkette bei bestimmten Waren und im grenzüberschreitenden Handel hervorgehoben und argumentiert, dass die sich ändernden Impfstoffvorschriften und -regelungen den allgemeinen wirtschaftlichen Aufschwung in einigen Wirtschaftszweigen, einschließlich des Tourismus, negativ zu beeinflussen drohen.“






Studie weltweit (169 Länder) 29.5.2022: Coronawahn mit Maskenwahn, Testwahn, Einsperrwahn und Kontaktverbotswahn nützt überhaupt nichts!
Studie in 169 Ländern: Corona-Maßnahmen hatten nirgendwo nennenswerten Effekt
https://report24.news/studie-in-169-laendern-corona-massnahmen-hatten-nirgendwo-nennenswerten-effekt/
https://t.me/oliverjanich/97924

Zehn Maßnahmen wie Lockdowns, Masken oder Schutz der Alten wurden bewertet.

Nahezu die gesamte Weltbevölkerung stand im Mittelpunkt der Studie, mit der versucht wurde, hinter zehn verschiedenen Epidemie-Maßnahmen einen praktischen Nutzen zu finden. Ein solcher Nutzen war auch mit modernen mathematisch-wissenschaftlichen Methoden nicht nachweisbar. Es dürfte sich um eine der bisher größten Studien dieser Art handeln – die Resultate sind stets die gleichen – während immer noch nicht alle Regierungen begriffen haben, was sie den Menschen antun.

Zwei Wissenschaftler der Universitäten Bern (Schweiz) und Oxford (Großbritannien) untersuchten in einer großen Metastudie die Auswirkungen von Corona-Maßnahmen in nicht weniger als 169 Ländern und damit angeblich von 98 Prozent der Weltbevölkerung. Der Name der Studie ist The Effects of Non-pharmaceutical Interventions on COVID-19 Mortality: A Generalized Synthetic Control Approach Across 169 Countries, sie kann hinter dem rot hinterlegten Link direkt abgerufen werden.

Als „Highlight“ ist zu Beginn der Studie bereits zu lesen:

Applying the GSC method, we do not find substantial and consistent COVID-19-related fatality-reducing effects of any NPI under investigation.

Bei der Anwendung der GSC-Methode finden wir keine wesentlichen und konsistenten COVID-19-bedingten Todesfall-reduzierenden Wirkungen eines der untersuchten NPI (Anm.: nicht-pharmazeutische Eingriffe).

GSC steht dabei für eine wissenschaftliche Methodik namens „Generalized Synthetic Control“, wie bereits der Name der Studie besagt. Die mathematischen und theoretischen Grundlagen dieser Methode werden hier erklärt: Link.

Untersucht wurden zehn NPIs (nicht pharmazeutische Eingriffe):

  • Schulschließungen
  • Arbeitsplatzschließungen
  • Schließung von öffentlichen Verkehrsmitteln
  • Lockdown (zu Hause bleiben)
  • Bewegungseinschränkungen
  • Einschränkung internationaler Reisen
  • Schutz für die älteren Bürger
  • Tests
  • Kontaktverfolgung
  • Masken
Grafiken 29.5.2022:
                      Covid-Tode nach dem Verfügen von
                      nicht-medizinischen Massnahmen (pro Million
                      Einwohner)
Grafiken 29.5.2022: Covid-Tode nach dem Verfügen von nicht-medizinischen Massnahmen (pro Million Einwohner) [33]

Quelle: Studie The Effects of Non-pharmaceutical Interventions on COVID-19 Mortality: A Generalized Synthetic Control Approach Across 169 Countries

Keine der untersuchten Maßnahmen trug signifikant (also zuverlässig) dazu bei, Todesfälle zu reduzieren. In weniger wissenschaftlicher Sprache kann man festhalten: Alle von den Regierungen in internationaler Gleichschaltung angeordneten Maßnahmen waren sinnfrei, wertlos, nutzlos. Während nirgendwo ein direkter Effekt der Maßnahmen wie Maskenpflicht und Lockdown erkennbar war, versteigt man sich in theoretische Vermutungen möglicherweise verhinderter Todesfälle. Dies deckt sich mit Behauptungen zur Impfung, welche ja angeblich einen schwereren Verlauf verhindern würde – ohne dass dies seriös und vor allem wissenschaftlich messbar wäre.

Die Wissenschaftler halten fest:

Ergebnisse: Wir finden keine wesentlichen und konsistenten COVID-19-bedingten Todesfall-reduzierenden Wirkungen eines der untersuchten NPI. Wir sehen etwa 30 Tage nach den strengen Regeln für den Aufenthalt zu Hause und in geringerem Maße nach der Umsetzung der Betriebsschließungen eine vorläufige Trendwende bei den Todesfällen im Zusammenhang mit COVID-19. Als Machbarkeitsnachweis ist unser Modell in der Lage, eine Todesfall-reduzierende Wirkung von COVID-19-Impfungen zu identifizieren. Darüber hinaus sind unsere Ergebnisse robust gegenüber verschiedenen kritischen Sensitivitätsprüfungen.

Schlussfolgerung: Unsere Ergebnisse zeigen, dass viele implementierte NPI möglicherweise keine signifikante COVID-19-bezogene Todesfall-reduzierende Wirkung ausgeübt haben. NPI könnten jedoch dazu beigetragen haben, Todesfälle im Zusammenhang mit COVID-19 zu mindern, indem sie ein exponentielles Wachstum der Todesfälle verhinderten. Darüber hinaus waren Impfungen wirksam bei der Reduzierung von Todesfällen im Zusammenhang mit COVID-19.




Studie der Hopkins-Universität 31.5.2022: Fuck You Antifa-Agenten von Rothschild+Schwab:
Studie der Johns Hopkins Universität zeigt keinen Nutzen für Lockdowns und zerlegt Faktenchecker
https://tkp.at/2022/05/31/studie-der-johns-hopkins-universitaet-zeigt-keinen-nutzen-fuer-lockdowns-und-zerlegt-faktenchecker/)
https://t.me/oliverjanich/98016

Eine zentrale Aussage der umfangreichen Arbeit ist:

„Der Einsatz von Lockdowns ist ein einzigartiges Merkmal der COVID-19-Pandemie. Lockdowns sind sonst nur bei Unruhen in Gefängnissen üblich. Bei keiner anderen Pandemie des letzten Jahrhunderts wurden Sperrmaßnahmen in so großem Umfang eingesetzt. Die Abriegelungen während der Anfangsphase der COVID-19-Pandemie hatten jedoch verheerende Auswirkungen. Sie haben dazu beigetragen, die Wirtschaftstätigkeit einzuschränken, die Arbeitslosigkeit zu erhöhen, die Schulbildung einzuschränken, politische Unruhen zu verursachen, zu häuslicher Gewalt beizutragen, die Lebensqualität zu beeinträchtigen und die liberale Demokratie zu untergraben. Diese Kosten für die Gesellschaft müssen mit dem Nutzen der Abriegelungen verglichen werden, der laut unserer Metaanalyse gering bis gar nicht ist.“

Eine solche Nutzen-Kosten-Rechnung führt zu einer eindeutigen Schlussfolgerung: Solange künftige Forschungen auf der Grundlage glaubwürdiger empirischer Belege nicht nachweisen können, dass Lockdowns die Sterblichkeit erheblich und signifikant senken, sollten Abriegelungen als pandemiepolitisches Instrument von vornherein abgelehnt werden.

Diese Schlussfolgerung ist natürlich für viele kontraintuitiv, aber es ist eine faktenbasierte und gut begründete Schlussfolgerung, die durch eine strenge, gut konzipierte und ungewöhnlich transparente Metaanalyse der verfügbaren Forschungsergebnisse erreicht wurde.

Wie falsch und daneben die Prognosen der Modellierer waren, auf die sich die Politik weltweit gestützt haben, zeigt das Beispiel Dänemark, das in der Studie zitiert wird:

„Unsere wichtigste Schlussfolgerung lädt zu einer Diskussion einiger Fragen ein. Unsere Überprüfung zeigt nicht auf, warum die Abriegelungen nicht die von den epidemiologischen Modellen des Imperial College London (z. B. Ferguson et al. (2020)) versprochene Wirkung hatten. Es ist jedoch offensichtlich, dass die Modellierer rund um den Globus die Entwicklung der Pandemie nicht genau vorhersagen konnten.

Ein Beispiel sind die Projektionen der stationären COVID-19-Patienten, die während der dänischen Verhandlungen über eine Wiedereröffnung im Frühjahr 2021 veröffentlicht wurden. In der folgenden Abbildung 12 werden die Prognosen mit den tatsächlichen Daten nach der Wiedereröffnung verglichen. Nicht nur, dass die Modellierer die Zahl der stationären COVID-19-Patienten nach der Wiedereröffnung der Wirtschaft nicht prognostizieren konnten, das tatsächliche Ergebnis lag sogar unter dem optimistischsten Schließungsszenario (untere Grenze des grau schattierten Bereichs). Es ist anzumerken, dass diese Fehlprognose keineswegs nur den dänischen Gesundheitsbehörden unterlaufen ist. Die meisten Gesundheitsbehörden und Modellierungsexperten konnten die Entwicklung der Pandemie nicht korrekt vorhersagen.“





Coronawahn nützt nichts gegen Corona im 4R am 8.6.2022: Untersuchung von Kinderarzt Reinhard Berner - Uniklinik Dresden:
Deutscher Kinderarzt wertete Wirksamkeit der Corona-Maßnahmen aus - mit verheerendem Fazit
https://report24.news/deutscher-kinderarzt-wertet-wirksamkeit-der-corona-massnahmen-aus-mit-verheerendem-fazit/
https://t.me/oliverjanich/98499

Mehr Schaden als Nutzen: Auch in Deutschland beginnt endlich die kritische Auseinandersetzung mit den Covid-Maßnahmen.

In Deutschland gab es viele, mitunter sehr massive Einschränkungen zur Bekämpfung von Covid-19. Kinderarzt Reinhard Berner hat eine Studie zur Wirksamkeit der Eingriffe bei Heranwachsenden ausgewertet, dabei wurden die strengen Maßnahmen Deutschlands mit weniger strengen Beschränkungen anderer Länder verglichen. Waren sie sinnvoll oder haben sie sogar Schäden verursacht? Das Fazit ist vernichtend…

Reinhard Berner ist Kinderarzt und Direktor der Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin der Universität Dresden und Mitglied des Corona-Expertenrates der Bundesregierung. Er hat international Studien zu den Auswirkungen der Pandemie für Kinder ausgewertet und eine Meta-Analyse erstellt. Zuerst berichtete die „Welt“ über die Resultate.

So verglich Berner die Maßnahmen in Deutschland mit denen in der Schweiz: Während in Deutschland die Schulen ganze 38 Wochen geschlossen waren, blieben in der Schweiz Schulen und Kitas fast durchgehend geöffnet. Nur zu Anfang der Pandemie gab es Schließungen, die aber nur acht Wochen dauerten. Der Vergleich der Inzidenzen bei Kindern und Jugendlichen bis 19 Jahren ergab dann kaum einen Unterschied. Der Effekt ist also gleich null! Aber nicht nur das: Viele Heranwachsende in Deutschland haben mit erheblichen Folgeschäden zu kämpfen – sowohl mit psychischen als auch mit physischen. Daher kommt Berner zu dem Schluss, dass es keine Rechtfertigungen für Schulschließungen geben kann, solange es zukünftig weiter solche Corona-Varianten gibt, die mit denen der letzten zweieinhalb Jahre vergleichbar sind.

Ein anderer negativer Aspekt, der durch Studien belegt ist, ist der, dass jedes sechste Kind während des Lockdowns an Gewicht zugelegt hat. Als Verursacher gilt hier neben den Schulschließungen auch das allgemeine Sportverbot. Also noch eine überflüssige Maßnahme, die kontraproduktiv war.

Auch Berners Untersuchungen zur Wirksamkeit von Masken an Schulen brachten kein positives Ergebnis: Im Hinblick auf Daten des finnischen Gesundheitsamtes, welches Inzidenzen von Kindern, die Schulen mit und ohne Maskenpflicht besuchen, vergleicht, ergibt sich über einen Zeitraum von sechs Monaten kein Unterschied bezüglich der Infektionshäufigkeit. Berner schlussfolgerte dazu, dass der Effekt der Masken minimal sei und die Einschränkung somit nicht rechtfertige.

Studien wie diese zeigen, dass die Regierung gut daran täte, die Evaluierung der Corona-Maßnahmen abzuwarten, bevor für den Herbst wieder wirkungslose Restriktionen beschlossen werden, die nur die Grundrechte der Bürger einschränken. Allerdings bleibt zu hoffen, dass bei der Bewertung nicht relativiert und beschönigt wird, um neue Beschränkungen rechtfertigen zu können…




4R am 1.7.2022: Coronawahn nützt nichts - ist bewiesen:
Viele Maßnahmen hatten kaum Wirkung - Corona-Klatsche für „Team Vorsicht“
https://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/politik-inland/viele-massnahmen-hatten-kaum-wirkung-corona-klatsche-fuer-team-vorsicht-80566788.bild.html

Lange warteten Politik und Öffentlichkeit auf die „Evaluation“ der Corona-Maßnahmen durch das 18-köpfige Expertengremium. Die Experten sollten klären, wie wirksam die Maßnahmen gegen die Pandemie waren, damit Bund und Länder im kommenden Herbst alte Fehler nicht wiederholen.

[Für den Rest des Artikels müssen Sie bezahlen].





4R am 25.7.2022: Epidemiologe Stöhr im WDR: Coronamassnahmen nützen einen HUMBUG!
https://t.me/oliverjanich/103006
„Die Ansteckung lässt sich nicht verhindern Und auch Quarantäne und Isolation machen keinen Unterschied. Testen macht keinen Unterschied. [Nichts in diese Richtung tun] ist die normale Reaktion, wie wir mit Atemwegserregen umgehen“  [und wie inzwischen klar ist, macht auch Impfen keinen Unterschied - allenfalls einen NEGATIVEN!]







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Quellen




Fotoquellen
[1] https://vk.com/fritz1956#/fritz1956?z=photo463459746_457254737%2Fwall417878056_72367


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