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Coronavirus19 10: Taiwan mit Corona19-Virus OHNE Lockdown 01

17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link

Video: CORONAVIRUS BESIEGEN: mit Ernährung+ Immunsystem+ die Italien-Katastrophe ist selbstverschuldet (14'50'')

Video: CORONAVIRUS BESIEGEN: mit Ernährung+ Immunsystem+ die Italien-Katastrophe ist selbstverschuldet (14'50'')
Video URL: https://youtu.be/c6fQ5uQCQGg - YouTube-Kanal: mandalaxxl - hochgeladen am 23.3.2020

-- Liste der Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. -  Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (
Merkblatt Natron

präsentiert von Michael Palomino (2020)
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Taiwan OHNE Coronaviruspanik am 14.5.2020

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14.5.2020: Taiwan gab dem Corona19-Virus keine Chance - OHNE Lockdown:
Taiwan und das Anti-Corona-Geheimnis: Erfolgreiche Virusabwehr ohne autoritären Lockdown
https://www.epochtimes.de/politik/welt/taiwan-und-das-anti-corona-geheimnis-erfolgreiche-virusabwehr-ohne-autoritaeren-lock-down-a3237764.html

<[...]

Handeln, ohne auf die WHO zu warten

Als die WHO am Silvestertag 2019 von China informiert wurde, hatte Taiwan bereits längst angeordnet, alle Flugreisenden aus Wuhan auf Fieber und Lungenentzündungssymptome zu testen, noch in den angekommenen Flugzeugen.

Man suchte im ganzen Land nach Personen, die in den Wochen zuvor aus Wuhan angekommen waren. Auch diese Menschen testete man auf Auffälligkeiten. Durch die Verknüpfung der Krankenversicherungs-Datenbank mit denen der Einwanderungs- und Zollbehörden machte man sich auf die Suche nach weiteren Verdachtsfällen.

Seit spätestens Mitte Dezember ahnte Taiwan, was in Wuhan los war. Illusionen gegenüber der chinesischen Führung gab man sich nicht hin und nutzte die Zeit, um sich vorzubereiten.

China: Spiel mit verdeckten Karten

Am 6. Januar ging man schließlich dazu über, eine Anfrage an China zu senden, für eine Fact-Finding-Mission. China genehmigte eine gemeinsame Mission für den 12. Januar in Wuhan. Doch auch dabei spielte das Regime mit verdeckten Karten:

Sie ließen uns all das nicht sehen, was wir nicht sehen sollten, aber unsere Experten ahnten, dass sich hier etwas zusammenbraute, was einen nicht optimistisch stimmen konnte.“

(Kolas Yotaka, Regierungssprecherin, Taiwan, gegenüber NBC News)

Auch Dr. Zhou Yanhong, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Infektionskrankheiten und Impfstoffe der Nationalen Gesundheitsinstitute in Taiwan, sagte im Interview mit dem amerikanischen Sender „NTD“, dass man den chinesischen Ausführungen keinen glauben schenkte und davon ausging, dass es sich bestimmt um eine Übertragung von Mensch zu Mensch handelte. 

Chuang Yin-ching, ein hochrangiger Beamter des taiwanesischen Zentrums für Krankheitskontrolle, war bei der Mission in Wuhan ebenfalls dabei. Chuang befürchtete während seines Besuchs in China bereits, dass die Krankheit hochansteckend und von Mensch zu Mensch übertragbar sei. Dies vermutete er durch widersprüchliche Reaktionen chinesischer Beamter und unbeantworteten Fragen.

Nach seiner Rückkehr in Taipeh teilte er dies seinen Vorgesetzten umgehend mit. Taiwans Gesundheitsbehörde gab ihre Ergebnisse auf einer Pressekonferenz am 16. Januar bekannt und aktivierte ein zentrales Epidemie-Kommandozentrum, um einen strengen, stufenweisen Epidemie-Reaktionsplan zu überwachen.

Um den Arbeitskräftemangel der Firmen während der erhöhten Produktion abzufangen wurde das Militär als Helfer eingesetzt und Firmen bei der Umstellung ihrer Produktion staatlich gefördert.

Die Maskenproduktion wurde innerhalb von 40 Tagen von einer auf zwölf Millionen pro Tag hochgezogen und das Land konnte seinen Bedarf selbst decken. Mehr noch, Taiwan spendete zehn Millionen Masken an die EU, die USA und andere Länder. Wichtig war den Taiwanern dabei, dass die Masken zertifiziert und von guter Qualität waren, da sie in jeder Situation funktionieren mussten.

Kein autoritäres Lockdown-Modell in Taiwan

Doch trotz weltweiter Pandemie meisterte Taiwan die Pandemie ohne nationalen Lock Down, die meisten der Unternehmen in Taiwan blieben offen, die meisten Menschen konnten ihr gewohntes Leben weiterführen. Demgegenüber wurde das chinesische Lockdown-Modell später von vielen westlichen Ländern als Vorbild für die Eindämmung der Seuche genommen.

Lediglich die Schulen Taiwans blieben nach dem Neujahrsfest für einige Wochen länger in den Ferien, wurden dann aber wieder geöffnet. Allerdings mussten die Schüler in den Klassenzimmern bleiben und sie und die Lehrer mussten Masken tragen. Auch wurde auf routinemäßige Desinfektion geachtet. Sollte es in einer Klasse eine Infektion geben, würde diese in den Online-Unterricht geschickt. Sollten im Campus zwei Personen positiv getestet werden, würde die Schule geschlossen werden und der komplette Unterricht online gehen.

Auf Anraten der Regierung soll die Bevölkerung, wann und wo möglich, Masken tragen und auf einen Mindestabstand achten. Anfang April wurde ein viertägiger Nationalfeiertag abgehalten, an dem die Menschen nach Hause reisten und ihre Vorfahren ehrten. Bei dieser Gelegenheit besuchten viele auch touristische Ziele. Sie trugen dabei Masken und hielten die soziale Distanzierung ein.

Im Vorfeld hatten Regierungsbeamte davor gewarnt, die Touristenattraktionen zu überfüllen. Die Ärzte machten sich Sorgen. Doch alles lief gut. Auch Wochen danach gab es keine Anzeichen einer Virusverbreitung.

440 Fälle und acht Todesopfer ist eine erstaunliche Bilanz in dieser weltweiten Pandemie, die Taiwan zu verzeichnen hat, ein „Leuchtturm in der Corona-Krise“, wie die „Zeit“ sich ausdrückte. Noch im Januar hätten alle Experten dem Inselstaat die schlimmsten Folgen der Epidemie prognostiziert. Doch alles kam anders: kein Lock Down, keine Ausgangssperren, völlige Transparenz und die Unterstützung der Bevölkerung.>

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15.5.2020: Taiwan agierte schneller als die WHO, deswegen OHNE Lockdown:
Ohne „chinesischen“ Lockdown: Taiwans erfolgreiche Pandemie-Abwehr – Das entscheidende Detail

https://www.epochtimes.de/meinung/kommentar/ohne-chinesischen-lockdown-taiwans-erfolgreiche-pandemie-abwehr-das-entscheidende-detail-a3237764.html

<Taiwans Regierung blieb gegenüber Chinas Beteuerungen misstrauisch, handelte schnell und effektiv - und meisterte die Krise zusammen mit den Bürgern, ohne ihnen ein China-ähnliches Korsett anzulegen. Dank umsichtiger Regierungsarbeit musste die Wirtschaft nicht mit einem Lockdown an die Wand gefahren werden.

Einige Zahlen vorweg: Während Italien (223.096/31.368) und Spanien (230.183/27.459) mit voller Wucht vom Virus getroffen wurden und auch Frankreich (178.994/27.428) und Großbritannien (234.441/33.693) mit vielen Opfern konfrontiert waren, lief es in Deutschland (174.478/7.884) zumindest etwas weniger tödlich ab. Wenn man jedoch die Zahlen Taiwans (440/7) zum Vergleich zieht, schneidet Europa insgesamt – trotz großer geografischer Entferung zu China – kläglich ab.

Doch nicht nur bei den Fallzahlen zeigen sich deutliche Unterschiede. Die generelle Herangehensweise an die Krise brachte auch ganz unterschiedliche und weitreichende Folgen mit sich. Eines dürfte ohnehin zu Denken geben: Warum wurde Taiwan mit 950 Kilometern Entfernung von Wuhan so schwach getroffen, während Deutschland in fast 8.000 Kilometer Entfernung von Wuhan im Vergleich stark getroffen wurde? Und warum wurden die noch weiter entfernten europäischen Länder Italien, Frankreich und Spanien noch stärker vom Virus getroffen? Dabei hat auch Taiwan enge wirtschaftliche und sogar gesellschaftliche Beziehungen zu China.

Möglicherweise steckt der Unterschied nur in einem winzigen Detail, vergleichsweise genauso winzig, wie ein … Virus.

Kein autoritäres Lockdown-Modell in Taiwan

Mit 180 Kilometern Entfernung liegt die Inselrepublik Taiwan in unmittelbarer Nähe zum chinesischen Festland. Im Gegensatz zu China mit seiner kommunistischen Diktatur wird Taiwan demokratisch geführt. Taiwan wurde zum Leuchtfeuer in dieser von China ausgelösten weltweiten Pandemie – ganz ohne nationalen Lockdown. Die meisten der Unternehmen in Taiwan blieben offen, die meisten der fast 24 Millionen Menschen konnten ihr gewohntes Leben weiterführen.

Demgegenüber wurde das chinesische Lockdown-Modell später von vielen westlichen Ländern als Vorbild für die Eindämmung der Seuche genommen – zu einem katastrophalen Preis. Damit wurde diesen Ländern durch China gleich mehrmals geschadet: Ihr Regierungen wurden getäuscht und hingehalten, bis es zu spät war, das Virus im Keim zu ersticken und durch die Verzögerungen der WHO – auch auf Initiative Chinas hin – wurde weitere wertvolle Zeit verloren. Anschließend reagierte man träge und teils auch überheblich, bis die bittere Realität auch den letzten Verantwortlichen hart aufweckte. Infolge versuchte man mit Brachialgewalt das Virus noch niederzuschlagen.

In Taiwan hatte man die Situation und Chinas Kommunistische Partei richtig eingeschätzt und die Gefahr früh erkannt. Dies ermöglichte es der Regierung, das öffentliche Leben und die Wirtschaft zu schützen, ohne zuviel zu riskieren. Lediglich die Schulen Taiwans blieben nach dem Neujahrsfest für einige Wochen länger in den Ferien, wurden dann aber wieder geöffnet. Allerdings mussten die Schüler in den Klassenzimmern bleiben und sie und die Lehrer mussten Masken tragen. Auch wurde auf routinemäßige Desinfektion geachtet. Sollte es in einer Klasse eine Infektion geben, würde diese in den Online-Unterricht geschickt. Sollten im Campus zwei Personen positiv getestet werden, würde die Schule geschlossen werden und der komplette Unterricht online gehen.

Auf Anraten der Regierung soll die Bevölkerung, wann und wo möglich, Masken tragen und auf einen Mindestabstand achten. Anfang April wurde ein viertägiger Nationalfeiertag abgehalten, an dem die Menschen nach Hause reisten und ihre Vorfahren ehrten. Bei dieser Gelegenheit besuchten viele auch touristische Ziele. Sie trugen dabei Masken und hielten die soziale Distanzierung ein.

Im Vorfeld hatten Regierungsbeamte davor gewarnt, die Touristenattraktionen zu überfüllen. Die Ärzte machten sich Sorgen. Doch alles lief gut. Auch Wochen danach gab es keine Anzeichen einer Virusverbreitung.

440 Fälle und sieben Todesopfer ist eine erstaunliche Bilanz in dieser weltweiten Pandemie, die Taiwan zu verzeichnen hat, ein „Leuchtturm in der Corona-Krise“, wie die „Zeit“ sich ausdrückte. Noch im Januar hätten alle Experten dem Inselstaat die schlimmsten Folgen der Epidemie prognostiziert. Doch alles kam anders: kein Lockdown, keine Ausgangssperren, völlige Transparenz und die Unterstützung der Bevölkerung.

[...]

Schneller als die WHO erlaubt …

Im Gegensatz zur Weltgesundheitsorganisation reagierte das von ihr auf Chinas Wirken hin ausgeschlossene Taiwan frühzeitig und konsequent, trotz vieler Verflechtungen mit China.

Seit spätestens Mitte Dezember ahnte Taiwan, was in Wuhan los war. Illusionen gegenüber der chinesischen Führung gab man sich nicht hin und nutzte die Zeit, um sich vorzubereiten.

Als die WHO am Silvestertag 2019 von China informiert wurde, hatte Taiwan längst angeordnet, alle Flugreisenden aus Wuhan auf Fieber und Lungenentzündungssymptome zu testen, noch in den angekommenen Flugzeugen.

Man suchte im ganzen Land nach Personen, die in den Wochen zuvor aus Wuhan angekommen waren. Auch diese Menschen testete man auf Auffälligkeiten. Durch die Verknüpfung der Krankenversicherungs-Datenbank mit denen der Einwanderungs- und Zollbehörden machte man sich auf die Suche nach weiteren Verdachtsfällen.

China: Scheinbar „offenes“ Spiel – doch mit verdeckten Karten

Am 6. Januar ging man schließlich dazu über, eine Anfrage an China zu senden, für eine Fact-Finding-Mission. China genehmigte eine gemeinsame Mission für den 12. Januar in Wuhan. Doch auch dabei spielte das Regime mit verdeckten Karten:

Sie ließen uns all das nicht sehen, was wir nicht sehen sollten, aber unsere Experten ahnten, dass sich hier etwas zusammenbraute, was einen nicht optimistisch stimmen konnte,“ sagte Kolas Yotaka, Taiwans Regierungssprecherin, gegenüber NBC News.

Auch Dr. Zhou Yanhong, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Infektionskrankheiten und Impfstoffe der Nationalen Gesundheitsinstitute in Taiwan, sagte im Interview mit dem amerikanischen Sender NTD, dass man den chinesischen Ausführungen keinen glauben schenkte und davon ausging, dass es sich bestimmt um eine Übertragung von Mensch zu Mensch handelte. 

Chuang Yin-ching, ein hochrangiger Beamter des taiwanesischen Zentrums für Krankheitskontrolle, war bei der Mission in Wuhan ebenfalls dabei. Chuang befürchtete während seines Besuchs in China bereits, dass die Krankheit hochansteckend und von Mensch zu Mensch übertragbar sei. Dies vermutete er durch widersprüchliche Reaktionen chinesischer Beamter und unbeantworteten Fragen.

Nach seiner Rückkehr in Taipeh teilte er dies seinen Vorgesetzten umgehend mit. Taiwans Gesundheitsbehörde gab ihre Ergebnisse auf einer Pressekonferenz am 16. Januar bekannt und aktivierte ein zentrales Epidemie-Kommandozentrum, um einen strengen, stufenweisen Epidemie-Reaktionsplan zu überwachen.>







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[1] https://vk.com/fritz1956#/fritz1956?z=photo463459746_457254737%2Fwall417878056_72367


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