
18.3.2020: Brasilien mit Corona19-"Toten"
(ohne Angabe von Vorerkrankungen)
Internationaler Coronaticker
https://web.archive.org/web/20200319193412/https://beta.20min.ch/story/coronavirus-im-ausland-338943429989
<In ganz Lateinamerika
hat es bisher mindestens 13 bestätigte Todesfälle in
insgesamt acht Ländern gegeben. Mit drei Toten ist die
Zahl in Brasilien am höchsten. >
28.3.2020: Brasilien will
Corona19-Schnelltests:
Corona-Krise in Venezuela – Hilfen aus China, Russland
und Kuba über eine Luftbrücke
https://deutsch.rt.com/amerika/99894-corona-krise-in-venezuela-hilfen/
Brasilien will von der chinesischen Firma
Guangzhou Wondfo Biotech zehn Millionen Exemplare eines
15-minütigen Schnelltests für Corona-Viren kaufen. Das Land
registrierte bisher 1.500 Infizierte und 25 Todesfälle.

Brasilien 2.4.2020: CORONAPANIK
bewirkt Umweltschutz: Beispiel Schildkröten:
Brasilien: Wegen
leerer Strände: Fast 100 vom Aussterben bedrohte
Schildkrötenbabys geschlüpft
https://www.stern.de/reise/brasilien--fast-100-vom-aussterben-bedrohte-schildkroetenbabys-geschluepft-9209228.html
<Ein bisschen was Gutes müssen die
Ausgangssperren weltweit doch haben: In Brasilien
schlüpften nun 97 Jungtiere der vom Aussterben
bedrohten Art der Echten Karettschildkröte.
Dadurch, dass auch in Brasilien derzeit umfangreiche
Ausgangssperren gelten, wurden zumindest am Strand der Stadt
Paulista ein paar dieser Gefahren ausgeräumt – zum Vorteil
für die vom Aussterben bedrohte Art der Echten
Karettschildkröten.
97 Schildkrötenbabys brachten den Weg über den Strand
hinter sich
Laut Medienberichten verkündete das Rathaus von Paulista,
dass am 22. März fast 100 Jungtiere weitestgehend
ungestört den Weg vom Strand ins Wasser hinter sich
bringen konnten. Seit dem 21. März gilt in der Großsstadt
im Osten Brasiliens eine teilweise
Ausgangssperre, die auch für die Strände der Stadt gilt.
Gegenüber der britischen Zeitung "The Guardian", sagte
der Gouverneur des Bundesstaates Pernambuco, Paulo Câmara,
die Maßnahmen seien unbedingt nötig, wenn man vermeiden
wolle, dass die Krise ähnliche Ausmaße wie in Europa
annehme: "Nur Isolation wird die Kurve davon abhalten, so
rapide anzusteigen, wie sie es anderorts bereits getan
hat.">

7.4.2020: Corona19-"Tests" verbreiten Panik
in Peru, Ecuador und Brasilien:
Das Virus verwüstet bereits die Regionen
https://diariouno.pe/el-virus-ya-provoca-estragos-en-las-regiones/
Übersetzung (Auszug):
<Im Prinzip sind sie viel niedriger als in anderen
Ländern. Die immer noch geringe Anzahl der durchgeführten
Tests und die Todesrate durch das Virus in Peru, die bislang
die dritthöchste in Südamerika ist, müssen jedoch
berücksichtigt werden. Laut einem Bericht von Ojo Público
weist Peru eine Todesrate von 3,6% in Bezug auf die
Gesamtzahl der diagnostizierten Fälle auf, die nur von
Ecuador (4,9%) und Brasilien (4,2%) übertroffen wurde, so
die Beobachtungen.>
Bei einer vom Tropeninstitut in der
Amazonas-Metropole Manaus durchgeführten und staatlich
finanzierten Studie wurde der Einsatz von Chloroquin
über mehrere Tage an 81 Krankenhauspatienten getestet.
Wie das Ärzteblatt berichtete, sollte die Wirksamkeit
des Malariamittels gegen Covid-19 getestet
werden. Dabei wurde einer Gruppe über zehn Tage zweimal
täglich eine Dosis von 600 Milligramm verabreicht, was
über den empfohlenen Mengen in anderen Studien lag.
Die Ärzte in Manaus bemerkten bei den
Patienten mit der hohen Dosierung nach wenigen Tagen
erste Herzrhythmusstörungen. Am sechsten Versuchstag
starben elf Patienten, woraufhin die Studie abgebrochen
wurde.
Brasiliens Präsident Bolsonaro ist von der Wirksamkeit
überzeugt
Der Wirkstoff Chloroquin und sein
Derivat Hydroxochloroquin
werden seit Jahrzehnten erfolgreich zur Behandlung und
Vorbeugung von Malaria eingesetzt. Einige Studien liefern
Hinweise auf die Wirksamkeit im Einsatz gegen das
Coronavirus. Deswegen scheint auch Brasiliens
Präsident Jair Bolsonaro
von der Wirksamkeit von Chloroquin überzeugt zu sein. Er
veranlasste die Armee dazu, die Produktion des Wirkstoffes
in ihren Chemielaboratorien anzukurbeln. Auf Facebook und
Twitter pries er Chloroquin als Heilmittel gegen das
Coronavirus an. Die Nachrichten sind mittlerweile
gelöscht. Weiterhin drängt Bolsonaro auf die Freigabe von
Chloroquin zur Behandlung von Covid-19-Patienten. In einem
Interview sagte er, dass er nicht zögern würde, es seiner
Mutter zu verabreichen, falls sie sich anstecken sollte.
Eine hochdosierte Behandlung mit Chloroquin in
Kombination mit dem Antibiotikum Azithromycin kann sehr
riskant sein, da beide Wirkstoffe Herzrhythmusstörungen
verursachen können. Hinzu kommt, dass Covid-19 Patienten
oft älter sind als Malaria-Patienten, was das Risiko
einer Behandlung mit Chloroquin weiter erhöht. Trotz der
Bedenken werden vielerorts klinische Test durchgeführt.
bs>

Aufgrund von Meinungsverschiedenheiten über Maßnahmen im
Kampf gegen das Corona-Virus hat der brasilianische
Präsident Jair Bolsonaro den Gesundheitsminister Luiz
Henrique Mandetta entlassen. Dies führte zu
Demonstrationen in verschiedenen Städten des Landes.
Argentinien+Brasilien mit Coronaviruspanik
am 28.4.2020
Im Kampf gegen die Corona-Pandemie gehen die beiden
wirtschaftsstärksten Nationen Südamerikas entgegengesetzte
Wege. Während die argentinische Regierung auf restriktive
Maßnahmen setzt, spielt die brasilianische Regierung unter
Präsident Bolsonaro die Gefahr herunter.

29.4.2020: Chloroquin kann tödlich sein:
Unruhe, Verwirrtheit, epileptische Anfälle,
Herzrhythmusstörungen, Koma, Herzstillstand, haufenweise
Tote: Frankreich 3 Tote, Brasilien 11 Tote:
„Trumps Wundermittel“ unter Beschuss:
US-Arzneimittelbehörde warnt vor Risiken bei Chloroquin
https://de.sputniknews.com/wissen/20200429326989335-chloroquin-mittel-kritik/
Die „Wundermittel“ Chloroquin und Hydroxychloroquin
gegen Covid-19 können zu tödlichen Herzrhythmusstörungen
führen. Deshalb warnen die französischen und die
US-Arzneimittelbehörde vor Komplikationen. Derzeit läuft
auch in Deutschland eine Studie mit den Malariamitteln.
Hier soll es bislang zu keinen solchen Fällen gekommen
sein.
Hydroxychloroquin und Chloroquin sind ursprünglich
Malariamittel, die allerdings wegen einer
verbreiteten Resistenz kaum mehr gegen die Krankheit
eingesetzt werden. Da sie sich bei den
Autoimmunerkrankungen wie der rheumatoiden Arthritis und
zwei Lupus-Erkrankungen wirksam gezeigt haben, wurden
sie stattdessen bei diesen Erkrankungen eingesetzt. Im
Zuge der Covid-19-Pandemie
kam dann ein neuer Einsatzbereich dazu, denn zwei
kleinere, nicht-systematische Studien aus Frankreich und
China wiesen auf einen möglichen Nutzen auch bei der
Behandlung von Covid-19 hin.
Schnell machte der neue Hoffnungsträger die
Runde in Medien und unter Politikern. Ganz besonders
schwärmte US-Präsident Donald Trump von den Medikamenten
als Wundermittel gegen die neuartige Erkrankung, aber
auch der französische Präsident Emmanuel Macron zeigte
sich sehr daran interessiert. In den USA entstand so ein
öffentlicher Druck auf die US-Arzneimittelbehörde (FDA),
die schließlich Ende März den Einsatz beider Mittel
außerhalb von klinischen Studien erlaubte – allerdings
vorerst nur im stationären Bereich.
Doch die Mittel haben auch Nebenwirkungen, vor denen
Pharmakologen bereits frühzeitig gewarnt hatten. Diese
Nebenwirkungen reichen über
Unruhe, Verwirrtheit
bis hin zu epileptischen Anfällen, Koma und
Herzstillstand.
Der Einsatz der Stoffe in unterschiedlichen
Ländern hat in jüngster Vergangenheit tatsächlich eine
Reihe besorgniserregender Ergebnisse gezeigt: Aus
Frankreich wurden Herzrhythmusstörungen und bis
zu drei Todesfälle gemeldet, in Brasilien
wurde Mitte April eine klinische Studie abgebrochen,
nachdem es zu elf Todesfällen
von 81 behandelten Patienten infolge solcher
Herzrhythmusstörungen und Herzmuskelschäden gekommen
war. Bei der brasilianischen Studie soll allerdings auch
eine deutlich höherer Dosis verabreicht
worden sein, als empfohlen. Auch in den USA wurde anhand
der Behandlung von 368 US-Veteranen auf ein erhöhtes
Sterberisiko hingewiesen.
Seit Freitag warnt nun die FDA vor möglichen
Komplikationen bei solchen Behandlungen. Seit Ende März
warnt bereits Frankreichs Behörde für
Arzneimittelsicherheit (ANSM) vor lebensgefährlichen
Nebenwirkungen.
[Deutschland: Studien zu Chloroqin laufen weiter ohne
Probleme]
Auch in Deutschland laufen derzeit zwei Studien unter
Forschern des Tübinger Instituts für Tropenmedizin, eine
bei schweren Verlaufsformen und eine andere bei milden
Verlaufsformen. In beiden Fällen gibt es zum Vergleich
eine Placebogruppe. Die Studien laufen laut dem
Institutsdirektor, Peter Kremsner,
weiter. Aktuell gebe es keinen Anlass, sie abzubrechen:
„Es ist bislang keiner
daran gestorben“, betont Kremsner gegenüber Sputnik.
Silver Spring/Maryland − Noch Ende März hatte die
US-Arzneimittelbehörde FDAden Einsatz der
Malariamittel Hydroxychloroquin und Chloroquin außerhalb
von klinischen Studien erlaubt. Jetzt warnt die Behörde
in einer Drug Safety Communication vor Komplikationen,
die sich vor allem (aber nicht nur) aus einer
Verlängerung des QT-Intervalls im EKG ergeben. Anlass
sind zunehmende Berichte über schwere Zwischen- und auch
Todesfälle.>
Brasilien OHNE Coronaviruspanik am 1.5.2020
Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro hat entschieden, das
Coronavirus wie eine gewöhnliche Grippe zu behandeln. Die
Geschäfte bleiben offen, die Wirtschaft läuft weiter wie
gewohnt. Das Land ist gespalten in Gegner und Unterstützer
des Präsidenten.
Brasilien mit Coronaviruspanik am 6.5.2020

Brasilien OHNE Coronaviruspanik am 13.5.2020
Brasilien OHNE Coronaviruspanik am 16.5.2020

In Brasilien steigt die Zahl der Corona-fälle dramatisch
an. Die Gesundheitsbehörde des südamerikanischen Landes
meldete am Freitagabend (Ortszeit) 15.305 Infektionen
innerhalb von 24 Stunden. Immer mehr Krankenhäuser
verfügen über keine freien Intensivbetten mehr.
[Massenmörder Bolsonaro: Er negiert den grössten Urwald
der Welt
Die Regierung Bolsonaro in Brasilien hat den grössten Urwald
der Welt (Amazonas) mit der grössten Auswahl an Heilkräutern
der Welt. Es ist eigenartig, dass der Bolsonaro so DUMM ist,
und keinen Auftrag zur Herstellung eines Naturheilmittels
gegen Corona19 gibt. Bolsonaro wartet einfach auf geschenkte
Pillen aus den "USA", wobei Chloroquin 20% töglich ist.
Bolsonaro verrät damit die Bevölkerung und ist ein
MASSENMÖRDER].
Brasilien mit Coronaviruspanik am 18.5.2020
Zwei Monate nach dem ersten registrierten Todesfall sind
in Brasilien mehr als 16.000 Patienten im Zusammenhang mit
dem Coronavirus gestorben. Das Land verzeichnet nunmehr
die vierthöchste Infektionszahl weltweit. Die Pandemie
bedroht zunehmend indigene Völker.
Brasilien mit Coronaviruspanik am 22.5.2020

https://www.krone.at/2164638
<In Lateinamerika und der Karibik ist die Zahl der
Corona-Infektionen auf mehr als eine Million gestiegen.
Seit Beginn der Pandemie steckten sich 1.016.828
Menschen in der Region mit dem neuartigen Virus an,
etwa die Hälfte von ihnen in Brasilien. In den vergangenen
24 Stunden sind in Brasilien weitere 480 Menschen an den
Folgen von Covid-19 gestorben, was die Gesamtzahl der
Todesfälle dort auf rund 30.000 ansteigen ließ.
Peru meldete unterdessen am Sonntag einen starken
Anstieg der Infektionen: Trotz seit Wochen andauernder
Ausgangsbeschränkungen registrierten die Behörden 8800
neue Fälle innerhalb eines Tages. Das Land ist den
Infektionszahlen zufolge nach Brasilien am stärksten
von der Gesundheitskrise betroffen. Bisher starben in
dem südamerikanischen Land mehr als 4500 Menschen an
der durch das Virus ausgelösten Lungenkrankheit
Covid-19.
Klinischer Test wegen Bedenken gestoppt
Erst vor wenigen Tagen hatte die Weltgesundheitsorganisation
angekündigt, eine große klinische Studie mit dem Mittel an
Covid-19-Patienten
wegen Sicherheitsbedenken
zu stoppen. Die US-Arzneimittelaufsicht hatte bereits
vor schweren Nebenwirkungen beim Einsatz von
Hydroxychloroquin an Corona-Patienten gewarnt.>
1.6.2020: Ecuador, Brasilien und Mexiko mit
Corona19-"Sterblichkeit" von 8-10% (Vorerkrankungen nicht
berücksichtigt)
https://trome.pe/actualidad/coronavirus-peru-17-mil-muertos-covid-vox-populi-minsa-nndc-noticia/?ref=tr
Übersetzung (Auszug):
<„In einem Land wie Peru ist es schwierig, eine so
niedrige Zahl von Todesfällen zu haben. In Ecuador,
Brasilien und Mexiko liegt die Sterblichkeitsrate zwischen 8
und 10%. Wenn ich in Ländern wie Schweden, Italien und
Großbritannien nach Europa gehe, liegt die
Sterblichkeitsrate zwischen 12 und 13%. Daher fällt es mir
sehr schwer zu glauben, dass diese Rate in Peru liegt Die
Letalität erreicht nicht einmal 3%. Wenn wir uns mit dieser
Zahl von 17.000 bewegen, würden wir eine Rate von 10%
erreichen, die mit anderen Regionen der Welt vergleichbar
wäre ", sagte er.>
Brasilien
Brasilien hat den grössten Urwald - aber der kriminelle
Präsident Bolsonaro will ihn nicht für Naturmedizin nutzen:
Süd-"Amerika" 5.6.2020: Cloroquin tötet Menschen mit
Malaria-Resistenz und Pillencocktails töten vor allem
Asiaten, die keine hohen Dosen vertragen -
Latein-"Amerika" wird zum Cloroquin-Schlachthaus:
Brasilien und Mexiko melden Rekord an Todeszahlen
innerhalb eines Tages – ist nur das Virus Schuld?
<Die Behörden in Brasilien und Mexiko haben
innerhalb eines Tages einen neuen Höchstwert an
Todesfällen gemeldet. Mexiko gab am Mittwoch zum ersten
Mal mehr als tausend Corona-Todesfälle an einem Tag
bekannt, während Brasilien ebenfalls einen traurigen
Rekord meldete.
Während in Europa der Höhepunkt der Krise überwunden
scheint, sind Süd- und Mittelamerika zu den neuen
Brennpunkten der Corona-Pandemie geworden. Die Behörden in
Brasilien und Mexiko haben innerhalb eines Tages eine
Rekordzahl an infizierten Verstorbenen gemeldet. Laut
offiziellen Zahlen vom Donnerstag stieg die Anzahl der
Verstorbenen in Brasilien an einem Tag um 1473 Fälle auf
34.021.
Bis gestern (4.6.) wurden im größten und
bevölkerungsreichsten lateinamerikanischen Land mit 208,5
Millionen Einwohnern rund 615.000 Ansteckungsfälle
gezählt. Experten vermuten, dass die Zahl der Infektionen
allerdings deutlich höher ist, da es in dem Land relativ
geringe Ressourcen für Tests gibt.
Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro hatte die von dem aus
China stammenden Virus ausgelöste Lungenkrankheit Covid-19
in der Vergangenheit als „kleine Grippe“ bezeichnet. Die
von brasilianischen Bundesstaaten verhängten
Corona-Beschränkungen lehnt er ab, da sie die Wirtschaft
drosseln. Wiederholt verstieß der Präsident selbst gegen
die Abstandsregeln.
Chile verlängert Ausgangsbeschränkung
Unterdessen gab Mexiko am Mittwoch zum ersten Mal mehr
als tausend Todesfälle an einem Tag bekannt. Auch in
anderen Ländern der Region sorgt die Pandemie weiterhin
für Ausnahmesituationen: In Chile wurde die
Ausgangsbeschränkung in der Hauptstadt Santiago um weitere
drei Wochen verlängert. In Peru gab die örtliche
Journalistengewerkschaft an, dass mindestens 20 infizierte
Reporter gestorben seien.
In den Krankenhäusern Perus werden unterdessen die
benötigten Sauerstoffflaschen knapp, weil die Menschen
versuchen, sie für ihre Angehörigen zu kaufen. „Wir haben
noch keinen Sauerstoff gefunden“, sagte Lady Savalla in
der Hauptstadt Lima. „Ich mache mir mehr als alles andere
Sorgen um meine Mutter, denn sie wird viel Sauerstoff
brauchen, und das Krankenhaus hat nicht genug davon.“
Mediziner äußert These zu Todesopfern
„Der massenhafte, überproportional häufige Tod von
Covid-19-Patienten mit dunkler Hautfarbe und aus südlichen
Ländern sowie in New York, London, Stockholm, Madrid,
Paris, und anderen Städten und Ländern mit hohem
Migrantenanteil ist offenbar auch Folge einer
medikamentösen Fehlbehandlung.“ Zu diesem Ergebnis kommt
Dr. Wolfgang Wodarg, Arzt für Hygiene und Umweltmedizin
und langjähriger Leiter eines Gesundheitsamtes, in seinem
Blog.
Immer wieder war der Mediziner in der Vergangenheit in
die Kritik der Medien geraten, weil er die Maßnahmen der
Bundesregierung und den Umgang mit SARS-CoV-2 hinterfragt
hatte. Er bemängelt unter anderem, dass alle
Entscheidungen von Politik und Verwaltung an der
Aussagekraft des PCR-Tests abhängen würden, und fordert:
„Jeder der Verantwortung für diese Entscheidungen in
Politik, Verwaltung oder Justiz trägt, muss sich deshalb
mit der Aussagekraft der benutzten Tests gründlich
auseinandersetzen.“
Bezüglich der erhöhten Sterbezahlen in südlichen Ländern
stellt Wodarg die These auf, dass Menschen mit einem
speziellen Enzymmangel betroffen seien, der vor allem bei
Männern auftrete. Die Familien würden aus Regionen
stammen, wo Malaria endemisch war oder ist. Das gelte
nicht nur für Afrika, sondern auch für große Teile Asiens,
Süd- und Mittelamerikas, Arabiens und den Mittelmeerraum.
„Sie werden derzeit mit Hydroxychloroquin, einem für sie
unverträglichen Medikament behandelt, das jetzt überall
auf der Welt im Kampf gegen Covid-19 eingesetzt wird“,
erklärte Wodarg. Wenn dies nicht rasch aufhöre, drohe ein
Massensterben.
Die USA hatten zwei Millionen Dosen des Malariamittels
Hydroxychloroquin nach Brasilien geliefert. Das Mittel
solle „Brasiliens Pflegepersonal, Ärzten und
Gesundheitsexperten prophylaktisch gegen das Virus
helfen“, teilte das Weiße Haus am Sonntag (31.5.) mit.
Zudem solle das Medikament „als Therapeutikum für
Brasilianer, die sich infizieren“, verwendet werden.
Hydroxychloroquin in Indien
Auch in Indien wird Hydroxychloroquin gegen die
Virusausbreitung offiziell empfohlen. Die oberste
biomedizinische Forschungseinrichtung des Landes erklärte
am 26. Mai, indische Studien hätten ergeben, dass
Hydroxychloroquin „keine größeren Nebenwirkungen“ habe.
Das Malaria-Medikament verursache „keinen Schaden“ und
„könne vielleicht Nutzen haben“, sagte der Generaldirektor
des Indischen Rats für Medizinische Forschung (ICMR),
Balram Bhargava. Die Einrichtung ist beim Kampf der
indischen Regierung gegen die Pandemie federführend.
Am Donnerstag (4.6.)
verzeichnete Indien über 9.000 Neuinfektionen. Experten schätzen,
dass Indien Wochen und vielleicht sogar Monate von einem
Höhepunkt entfernt sei. Wanderarbeiter, die Indiens
Großstädte verlassen haben, um in ihre Heimatstaaten
zurückzukehren, sollen das Virus eingeschleppt haben.
Von den 3.872 neuen Fällen,
die nach dem 1. Juni im Bundesstaat Bihar verzeichnet
wurden, seien 71 Prozent auf Personen zurückzuführen,
die im Mai zurückgekehrt waren. Die Regierung hatte
insoweit spezielle Busse und Züge für den Transport von
Wanderarbeitnehmern eingesetzt. Die Möglichkeit, dass
sich das Virus nun vor allem im ländlichen Bereich
ausbreitet, sehen Experten als besorgniserregend.
Indiens Probleme mit der
Gesundheitsversorgnung –
hauptsächlich eine geringe Anzahl von Krankenhausbetten,
Ärzten und Krankenschwestern – seien in den oft
abgelegenen Dörfern am schlimmsten. Insoweit
könnte eine Verbreitung
besonders schwer nachzuvollziehen, geschweige denn
einzudämmen sein.
Studie zurückgezogen
Das Fachjournal „The Lancet“ hat unterdessen eine Studie
zum Einsatz von Chloroquin und Hydroxychloroquin gegen
SARS-CoV-2 zurückgezogen. Drei der vier Autoren verwiesen
darauf, dass sie Zweifel an der Richtigkeit der von ihnen
genutzten Daten nicht ausräumen können, wie das Journal
mitteilte.
Die Wirksamkeit der bislang gegen Malaria eingesetzten
Mittel gegen die Lungenerkrankung Covid-19 wird derzeit in
zahlreichen Studien getestet. Bisherige Untersuchungen
brachten keinen gesicherten Hinweis, dass sie bei
Erkrankten die Symptome bessern oder die Erkrankungsdauer
verkürzen. (afp/dts/dpa/sua)>
https://de.sputniknews.com/panorama/20200609327334620-brasilien-corona-einschraenkungsmanasshmen-lockerung-aussetzung/
<Der Gerichtshof von Rio de Janeiro hat Dekrete der
Bundesstaats- und Stadtregierung vorübergehend
ausgesetzt, die die Einschränkungsmaßnahmen zur
Eindämmung des neuartigen Coronavirus lockern sollen.
Richter Bruno Bodart hat dem Antrag der
Staatsanwaltschaft stattgegeben und einige Punkte der
Regierungsanordnungen annulliert, die
unter anderem die Wiedereröffnung von
Einkaufszentren, religiösen Einrichtungen, touristischen
Attraktionen, Restaurants und Bars sowie die
Wiederaufnahme sportlicher Aktivitäten in der
Öffentlichkeit erlaubten.
„Es besteht die Gefahr
eines ernsthaften irreparablen Schadens, da eine
unangemessene Lockerung der Maßnahmen zur sozialen
Ausgrenzung führen sowie die Ausbreitung von Covid-19
beschleunigen kann und das nur schwer rückgängig zu machen
ist“, heißt es im Gerichtsurteil.
Angesichts der fast 7000 Corona-Toten stünden derzeit
„Menschenleben auf dem Spiel“, argumentierte der Richter
seine Entscheidung.
Das Gerichtsurteil gilt bis zur Vorlage einer Abschätzung
der Gesetzesfolgen. Im Falle der Nichteinhaltung müssen
Gouverneur Wilson Witzel und Bürgermeister Marcelo
Crivella eine tägliche Geldstrafe von jeweils 50.000 Real
(umgerechnet rund 9200 Euro) zahlen.
Um eine Verständigung zu erzielen, soll am 10. Juni eine
weitere Anhörung unter Beteiligung der Gesundheitsbehörden
stattfinden.
Corona-Epidemie in Brasilien
Rio de Janeiro ist nach Sao Paulo der am zweithäufigsten
von der Lungenkrankheit betroffene brasilianische
Bundesstaat.
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO)
verzeichnet Brasilien 672.846
bestätigte Corona-Infektionen
(Stand: 16:00 CEST, 08.06.2020).35.930 Infizierte sind
demnach gestorben.
Damit hat das südamerikanische Land weltweit
die zweitmeisten Corona-Infektionen und die drittmeisten
Todesfälle durch den neuartigen Erreger zu beklagen.
asch/ae/sna>
12.6.2020: Regierung von Brasilien
wird pervers mit Gräbern am Strand - das Meer wird die
Leichen holen!
40’000 Covid-19-Tote: «Gräber» an Rios Copacabana-Strand

Brasilien hat Großbritannien bei der Zahl der
COVID-19-Toten überholt. Laut Statistiken des
Gesundheitsministeriums vom Freitag starben in Brasilien
bislang 41.828 Menschen im Zusammenhang mit COVID-19.
Insgesamt infizierten sich 828.810 Menschen mit dem
Coronavirus.
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von Earth
Reboot

Lügenmedien!!!
Sie lügen daß sich die Balken biegen.
Das sind Gräber für Obdachlose auf einer Insel. Einfach
googlen..
Das Internet vergisst nie!!!
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