Coronavirus19 8c:
Psychoterror mit Spionage mit dem Vorwand Corona19-Virus
01
Die Spionage ist alles vorbereitet:
Mit iPhones, mit Drohnen, mit Wärmekameras, mit
Gesichtserkennung etc.
17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill
Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine
"Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
-- Liste der
Heilmethoden gegen
Corona19 (medizinische
Lebensmittel, Weihrauch,
Plasma, falsche
Heilmittel, nie impfen,
Orte der Ansteckungen etc.
- Liste
Link)
-- Beste Prävention oder
Heilmittel gegen eine
Grippe ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit
Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen
meist mit Natron weg (Merkblatt
Natron)
16.4.2020: Psychoterror
Spionage: Kriminelle Pharma von Satanist
Bill Gates steuert kr. Facebook mit
Satanist Zuckerberg: Kr. Facebook verfolgt
nun Leute, die Coronaviruswahrheit teilen
und WHO kritisieren:
(original Englisch:
Facebook will start steering users who
interact with coronavirus misinformation
to WHO)
The move by Facebook is just the most recent
step in an aggressive and coordinated response by it
and other tech companies to promote facts and guidance
from reputable sources.
Verhaftet, in Quarantäne, verschwunden, zum Schweigen
gebracht. Offenbar ist das chinesische Regime hart gegen
Bürger vorgegangen, die es wagten, zu Beginn der
Corona-Krise über die Krankheit zu sprechen und ihre
Mitmenschen zu warnen. Das...
<Die Firma Luxand bringt Kameras auf
dem Markt wer kann durch Gesichtsmasken
sehen; so auch die Coronavirus-Masken. Sie machen
thermische Aufzeichnungen und überprüfen sie dann online
in der FaceSDK-Datenbank. FaceSDK ist eine globale
Plattform (Datenbank) zur Gesichtserkennung.
Wie haben sie all diese Profile von deinem Gesicht
bekommen? Sie können diese Daten einfach in Echtzeit bei
Big Data-Sammlern wie Facebook (Eigentümer
von Instagram, Snapchat und WhatsApp) und Google oder bei jedem
anderen Unternehmen kaufen, das eine App auf dem Markt
hat, für die Sie die Erlaubnis zum Einschalten Ihrer
Kamera erteilt haben. oder sehen Sie sich Ihre Fotos und
Videos an. Und dass du das getan hast, ist sicher;
Andernfalls können Sie diese Apps einfach nicht verwenden.
Jedes Gesicht hat eins einzigartiges thermisches
Profil ähnlich einem Fingerabdruck. Wenn Sie dies in
Echtzeit messen können, können Sie dies in Echtzeit
wissen.
FaceSDK war auch das gleiche
Unternehmen hinter der bekannten Echtzeit Software zur
Nachstellung des Gesichts saß. Es war das erste
Unternehmen, das Desktop-Software in Echtzeit
bereitstellte Deepfake-Videos. So
billig und zugänglich. Sie konnten den Medien- und
Social-Media-Armeen alle Werkzeuge zur Verfügung
stellen, um dies zu tun Deepfake-Profile
für soziale Medien und das Erstellen von Deepfake-Videos
für die Medien. Dieser Teil des Unternehmens hat sich
nun in ein separates Unternehmen namens Visual Computing
Group abgespalten.
Daher hat sich FaceSDK jetzt hauptsächlich auf
Online-Gesichtserkennungsdatenbanken konzentriert. Das
bedeutet so viel, dass Regierungen nur in Kameras
investieren müssen und FaceSDK in seinen Online-Systemen
die Gesichter von allem und jedem auf der Welt hat. Luxand
ist eindeutig ein Off-Spin von FaceSDK und es kann erraten
werden, welches Kraftfeld dahinter steckt.
Ich habe gerade die folgende Pressemitteilung erhalten:
Wir freuen uns, unseren neuesten Durchbruch bekannt zu
geben: eine einzigartige Technologie zur thermischen
Gesichtserkennung, bei der mithilfe von Wärmebildkameras
menschliche Gesichter in Bildern und Videos erkannt
werden. Dies ist die erste Lösung auf dem Markt, für die
kein visueller Stream erforderlich ist, um die
Gesichtserkennung zu ermöglichen. FaceSDK funktioniert
eher mit Wärmebildkameras als mit Doppelkameras (die
Wärme- und Bildströme kombinieren). Wir freuen uns,
diese Technologie als Mittel anbieten zu können, um den
gegenwärtigen Bedarf an sozialer Distanzierung zu
unterstützen und sowohl die Fieber-Screening-Methoden
als auch die allgemeine Sicherheit zu verbessern.
Die thermische Gesichtserkennung kann verwendet werden
für:
Erkennen Sie Personen auf Wärmebildkameras
Verbessern Sie Sicherheitssysteme und unterscheiden
Sie echte Menschen von Fotos und 3D-Masken
Messen Sie die Hauttemperatur ohne Körperkontakt
Untersuchen Sie eine große Anzahl von Menschen an
öffentlichen Orten auf Fieber
Die thermische Gesichtserkennungstechnologie ist ein
wesentliches Instrument, mit dem erhöhte
Körpertemperaturen und Fieber in Risikogruppen wie
Reisenden, Büro- und Fabrikarbeitern, Studenten und
Kunden erkannt werden können.
Kurz gesagt: Wo immer Sie gehen (auch wenn Sie eine
Vollmaske tragen) Luxand-Kameras können ein thermisches
Profil Ihres Gesichts erstellen. Dieses Profil wird in
Echtzeit und online in den FaceSDK-Datenbanken überprüft
(die es natürlich von den großen Technologieunternehmen
erwerben, die jetzt Hunderte von Fotos und Videos von
jeder Person haben).
Wenn Regierungen diese Daten beispielsweise mit Ihrer
Online-Aktivität kombinieren, damit sie wissen, wie Sie
denken, worüber Sie sprechen, was Sie schreiben, per
E-Mail senden und chatten und worüber Sie während Ihrer
Gespräche sprechen, können sie dies basierend auf dem
resultierenden Persönlichkeitsprofil tun. schlussfolgern,
dass Sie ein Risikofaktor sind. Sie können dann aus der
Menge ausgewählt werden.
Zum Beispiel können Sie bereits mitgenommen werden, wenn
Sie an einer oppositionellen trotzigen Verhaltensstörung
leiden (ein schöner psychologischer Begriff für
„Dissident“). Das Gesetz über die obligatorische
psychiatrische Versorgung trat am 1. Januar dieses Jahres
in Kraft. Wenn Sie ein bisschen warm sind, werden Sie auch
im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen.
Der Polizeistaat Big Brother
expandiert und die technologischen Ressourcen werden
immer ausgefeilter. Deshalb empfehle ich – wenn Sie
genug Platz haben – zu investieren dieses Startup.
Dies kann verhindern, dass Wärmebildkameras durch eine
Maske oder durch Ihre Kleidung sehen.
Wir müssen uns vor diesen modernen Waffen schützen. Das
Alibi des unsichtbaren Coronavirus-Feindes wird verwendet,
um mit Sieben-Meilen-Stiefeln jede Art von Privatsphäre zu
betreten. In einem digitalen Gefängnis werden wir schnell
lebendig. Es macht keinen Sinn zu protestieren (weil die
Mehrheit kollektiv blind ist) und Sie müssen sich selbst
schützen. Strahlungsbeständige Kleidung und Masken sind
der Weg, um diese Art von Technologie zu stoppen.
Schließlich sollten wir keinen Volksaufstand erwarten.
Drücken Sie daher die Taste und tauchen Sie in den Start
ein.
Autor: Martin Vrijland
Quelle: https://www.martinvrijland.nl/ Anm.: Der im Artikel integrierte Werbelink wurde
(als Dankeschön für diesen Gastartikel) stehen gelassen –
DWB verdient nichts daran.>
<Kiel - Es gibt ja tatsächlich noch Leute, die
sich wie Bolle auf ihren Sommerurlaub freuen. Doch denen
werden die Spaßverderber einen Strich durch die Rechnung
machen:
Wenige Tage vor dem Start in die Tourismus-Saison unter
Corona-Bedingungen hat Schleswig-Holsteins
Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) angekündigt, dass
die Behörden seines Bundeslandes in den Urlaubsorten an
der Nord- und Ostseeküste strikt auf die Einhaltung der
Abstands- und Hygieneregeln achten werden. „Größere
Ansammlungen von Menschen, von Urlaubern werden
unterbunden, gerade wenn Alkohol getrunken und es mit dem
Abstandhalten schwieriger wird“, sagte Günther der „Welt“
(Samstagsausgabe). Diese „klare Ansage“ sei mit Kreisen
und Kommunen seines Bundeslandes besprochen worden und
werde von den Sicherheitsbehörden auch durchgesetzt, so
der CDU-Politiker weiter.
Die Strand- und Biergarten-Polizei als ständiger
Begleiter auch im Urlaub, na toll.
Man kann ja schon froh sein, dass Urlauber und
Tagesausflügler nach einem zweimonatigen Einreisestopp ab
kommendem Montag wieder zu touristischen Zwecken nach
Schleswig-Holstein kommen und dass ab diesem Tag auch
gastronomische Betriebe wieder öffnen dürfen.
Schleswig-Holsteins Ministerpräsident appellierte sowohl
an das Bundeskabinett in Berlin als auch an die dänische
Regierung in Kopenhagen, die Kontrollen beiderseits der
deutsch-dänischen Grenze möglichst bald zu beenden.
„Je früher desto besser“, sagte Günther. Zudem plädierte
er dafür, so bald wie möglich in allen gesellschaftlichen
Bereichen einen „Weg zurück in die Normalität“ zu
definieren.
Er meint damit natürlich die „neue Normalität“. Und wie
lange die anhalten wird, teilt er uns auch gleich noch
mit: Mit Blick auf die am Samstag erstmals wieder
genehmigten Spiele der 1. und 2. Fußball-Bundesliga regte
der CDU-Politiker an, die Spiele ab der kommenden Saison
wieder mit Publikum stattfinden zu lassen.
Vielleicht müsse man sich an den Gedanken gewöhnen, dass
Spiele auch „in viertel- oder halbvollen Stadien“
ausgetragen werden, in denen die Zuschauer die Hygiene-
und Abstandsregeln einhalten könnten, sagte Günther der
„Welt“.
<Google und Apple haben
ihr Coronavirus-Kontaktverfolgungssystem auf
Smartphones auf der ganzen Welt installiert, ohne die
Eigentümer der Telefone zu fragen. Dies gibt "Gesundheitsbehörden
die Möglichkeit, Anwendungen zur Kontaktverfolgung
auf der Grundlage der Technologie der Unternehmen zu
entwickeln. Diese Technologie liegt in den Händen
der Gesundheitsbehörden auf der ganzen Welt, die die
Führung übernehmen werden, und wir werden ihre
Bemühungen weiterhin unterstützen", so
Apple und Google.
Das System, das die Technikgiganten als
"Expositionsmeldungen" bezeichnen, also wenn man sich
durch einen Kontakt mit einem Virusträger einer Infektion
exponiert hat, wird in Software-Updates auf Apples iPhone
und Googles Android-Smartphones automatisch installiert,
ob man es will oder nicht.
Ihr habt es auch bereits auf eurem Telefon, wenn es nicht
ausgeschaltet war. Denn zum Beispiel, wenn ihr ein
Android-OS habt, dann geht auf "Settings" oder
"Einstellungen" und dann scrolled runter auf "Google", ihr
werdet dann folgendes sehen:
Bei Apple kommt die Tracing-Feature mit iOS 13.5 plus
andere wegen Covid-19:
So erkennt das iPhone ob man eine Maske trägt und deshalb
die Gesichtserkennung nicht funktioniert. Es wird dann
nach dem Passwort gefragt.
Vertreter der beiden Unternehmen sagen, dass sie erwarten,
dass bald Anwendungen erscheinen werden, die das System
nutzen, da mehrere Länder die Technologie bereits in
technischen Tests einsetzen.
Eine Reihe von Ländern haben bereits bestätigt, dass sie
das System von Google und Apple nutzen werden, darunter
Deutschland und die Schweiz.
Das heisst, Google und Apple haben in ihrer
Betriebssoftware das API erweitert, um die technische
Voraussetzung zu schaffen und in alle Smartphones
automatisch zu installieren, damit die jeweiligen Behörden
eine App einführen können, welche alle Daten über wer sich
wann, wo und mit wem trifft sammelt, zwecks angeblicher
Infektionseindämmung.
Google und Apple arbeiten also eng mit den faschistischen
Corona-Diktaturen zusammen, in einem weiteren Schritt zu
Totalüberwachung der Bevölkerung. Guckt nach ob euer
Smartphone auch schon "infiziert" ist und schreibt einen
Kommentar.
Was kann man dagegen tun?
Bei Android entweder deaktiviert die Google-Play-Dienste
und setzt sie auf die ursprüngliche Werkseinstellung
zurück, dann verschwindet die Option unter
Google-Settings. Aber es handelt sich wie gesagt "nur" um
das API als Vorbereitung für ein Tracing-App.
Wie man die Funktion aus dem iPhone iOS 13.5 entfernt
sieht man im Video unten.
Oder gar kein Smartphone nutzen, oder es zu Hause lassen
wenn man Leute trifft, oder man geht zurück zu den alten
Nokia-Handys, mit denen man "nur" Telefonieren und
SMS-Nachrichten senden und empfangen kann.
Die Nachfrage nach den Retro-Nokias ist übrigens enorm
gestiegen und es gibt Lieferschwierigkeiten.
<Der Immunitätspass “COVI-Pass” ist bereits in
Entwicklung und verwendet laut eigenen Aussagen von EU
und UN eine abgesegnete Software.
“Der weltweit sicherste digitale Gesundheitspass,
der auf patentierter Technologie basiert, von der
Europäischen Kommission mit dem “Siegel für
hervorragende Leistungen” ausgezeichnet wurde und von
verschiedenen Projekten der Vereinten Nationen verwendet
wird.
END-TO-END-PROTOKOLL FÜR DIE SICHERE RÜCKKEHR ZUR
ARBEIT
WIE COVI-PASS FUNKTIONIERT
Als sicherer digitaler Gesundheitspass verknüpft
COVI-PASS ein zertifiziertes Covid-19-Testergebnis mit
der Gesundheits- und Immunreaktion des Benutzers und
zeigt es an, wobei ein sicheres biometrisches Gateway
verwendet wird, so dass die Personen sicher zur Arbeit
und ins Leben zurückkehren können.
COVI-PASS, auf den biometrisch über ein
Mobiltelefon zugegriffen wird oder der an einem
Schlüsselanhänger oder RFID gehalten wird, stellt ein
einzigartiges authentifiziertes Gateway für
Regierung/Gesundheitsdienste und Unternehmen dar, um
eine sichere Arbeitsumgebung zu gewährleisten.”
<Welch clevere Strategie, um den Widerstand der
Bevölkerung gegen den allgegenwärtigen Daten-Striptease,
die Verwirklichung des „gläsernen Bürgers“ zu brechen:
Erst wird der Besuch von Restaurants und Cafés von
enervierenden Vorschriften wie dem umständlichen Ausfüllen
von Formularen abhängig gemacht. Und jetzt wird als
bequeme Alternative eine App angeboten, die die
Kontaktdaten als QR-Code hinterlegt – und gleich auch noch
Bewegungsprofile und das Konsumverhalten speichert.
So erfährt der Staat alle relevanten Daten gleich mit:
Alkoholkonsum – die nächste Kontrolle ist nicht weit.
Etwaige gesundheitsgefährdende Ess- und Trinkgewohnheiten
– wichtige Hintergrundinformationen für die Krankenkassen.
Und: Verzehrmengen sowie erzielten Umsatz – das Finanzamt
ist schon ganz neugierig.
Ist der Kunde im Lokal registriert, erfolgt die
Datenerfassung in Echtzeit: Wer wann wie lange an welchen
Tisch sitzt (die Tischnummerzuordnung durch den Wirt ist
obligatorisch), was bestellt und bezahlt wurde, ob die Gäste
den Corona-Kontaktregeln zufolge überhaupt „kompatibel“ sind
und sich ohne Maske gegenübersitzen dürfen – der App entgeht
nichts, und man kann auch keine falschen Angaben mehr
machen.
Wieso die unter dem Namen „Herein“ vertriebene, als
„nützliche App gegen die Papierliste“ angepriesene
Innovation „mehr Datenschutz bieten“ soll als derzeit
gängige Papierformulare, wie der Hersteller
„ProjectWizards“ verspricht, bleibt da ein Rätsel. Wie das
Portal „heise.de“
schreibt, kann der Nutzer mit „Herein!“ – zumindest auf
iPhones – seinen QR-Code zentral in der Wallet-App
hinterlegen, woraufhin dann die Inhaber von Restaurants
oder anderen Betrieben mit entsprechenden Auflagen die
Kunden-Codes einscannen müssen; die Daten werden dabei auf
dem als Scanner verwendeten Gerät lokal gespeichert –
womit die App „konform zur Datenschutzgrundverordnung
(DSGVO)“ sei.
Bequemlichkeit als Köder
Allerdings kann der Gastronom alle Daten bequem als
Excel-Datei exportieren, sodass der Inhaber eines
Restaurants die von unterschiedlichen Kellnern mit jeweils
eigenem Gerät gescannten Kontaktdaten zusammenführen kann.
Dies dürfte vor allem dann schlagartig relevant werden –
und mancheiner wird sich spätestens dann fragen, ob der
„Komfort“ diese Folgen wert war -, wenn die
Gesundheitsämter eine Infektionskette nachverfolgen und
man plötzlich wegen unumstößlicher App-Daten-Beweislast in
Quarantäne muss.
Dass die App kostenlos ist, verwundert angesichts dieser
bedenklichen Datentransparenz kaum: „Bezahlen sie einfach
mit Ihrem guten Namen“ bekommt hier eine ganz neue
Bedeutung; zu ergänzen wäre bei dem Slogan: „…und mit
jeder Menge persönlicher Daten inklusive Bewegungs- und
Verzehrprofil“. Lediglich die Wirte müssen für die
Freischaltung der Funktion 25 Euro per In-App-Kauf zahlen,
die QR-Codes von Gästen einscannen zu können.
Bemerkenswert und verstörend ist, dass diese Ideen erst
jetzt nach und nach umgesetzt werden, wo Corona selbst
eigentlich überhaupt keine Rolle mehr spielt und die
Pandemie quasi zum Erliegen gekommen ist. Mit
Infektionsschutz hat dies jedenfalls nur noch nominell zu
tun; die wahren Absichten liegen in einer digitalen
Zukunft, die von Totalüberwachung und Social Scoring nach
fernöstlichem Vorbild geprägt sein wird. (DM)>
Datensicherheitsexperten warnen vor betrügerischen
Corona-Apps, die täuschend echt aussehen, aber Nutzerdaten
ausspähen. „Weltweit gebe es derzeit mindestens ein Dutzend
solcher Apps“, teilten die Experten des kalifornischen
Unternehmens Anomali am Mittwoch mit. Einmal installiert,
sind die Apps Einfallstor für Schad-Software oder greifen
die Daten der Nutzer ab.
Volksverdummung in höchster Vollendung: Die gestern
gestartete Corona-Warn-App wird vom verantwortlichen
Robert-Koch-Institut (RKI) und Regierung vor allem damit
beworben, dass jegliche persönlichen Daten ausschließlich
auf dem Smartphone des Anwenders verbleiben würden und
keinesfalls von...
Merkel-DDR mit Corona-App 17.6.2020: Es
kommen die Geister! Die App ist nach Belieben
manpulierbar: Man kann Personen erfinden, Infizierte
"versetzen" etc.: Bewegungsprofile und „Geister“-Infizierte: Praxistest
bestätigt Probleme der Corona-App
https://www.epochtimes.de/technik/digital/bewegungsprofile-und-infizierte-geister-praxisstudie-bestaetigt-probleme-der-corona-app-a3267117.html?meistgelesen=1
<Kaum ist die deutsche Corona-App in den App-Stores
verfügbar, gibt es die nächsten Probleme. Deutsche
Forscher bestätigten im Praxistest: Auch mit einer
dezentralen Corona-App lassen sich Bewegungsprofile
einzelner Nutzer erstellen – und Infizierte virtuell an
andere Orte beamen, die dort andere anstecken.
Eine Studie der Technischen Universität Darmstadt (TUD),
der Philipps-Universität Marburg (PUM) und
Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) bestätigte
jüngst, was Datenschützer seit Wochen befürchten: Auch mit
einer dezentralen Corona-App lassen sich Bewegungsprofile
der Nutzer erstellen.
Ein Praxistest zeigte zudem, dass man Nutzer
identifizieren und angeblich infizierte, nicht
existierende Klone in ferne Städte kopieren kann. Damit
könnte ein „infizierter Geist“ in eine Veranstaltung oder
Lokalität platziert werden und sämtliche dort anwesende
Personen „infizieren“.
Das
Forschungsteam belegte, dass die App einerseits
anfällig ist für die Erstellung von Profilen und so
möglicherweise die De-Anonymisierung von infizierten
Personen erlaubt. Andererseits sind auch sogenannte Relay-
oder Wurmloch-Angriffe möglich. Dadurch können Angreifer
falsche Kontaktinformationen generieren, die der
Genauigkeit und Korrektheit des Gesamtsystems schaden.
Bewegungsprofile auch ohne GPS – mit einfachen Mitteln
– möglich
Auf diesem Ansatz basiert unter anderem die von der
Deutschen Telekom und SAP im Auftrag der Bundesregierung
entwickelte deutsche Corona-App. Neben den Deutschen
nutzen auch die Schweizer („Swiss Contact Tracing App“)
und die Italiener („Immuni“) diese Plattform. Laut „Covid
Tracking Tracker“ des MIT greifen zudem Malaysia,
Irland, Estland und Österreich auf GAP zurück.
Ausgangspunkt für die Experimente der
IT-Sicherheitsexperten der drei Universitäten waren zuvor
veröffentlichte Berichte über
mögliche Datenschutz- und Sicherheitsrisiken im
Zusammenhang mit den Entwicklungen des sogenannten „Google
Apple Protokoll“ (GAP).
Basierend auf bereits publizierten Spezifikationen zeigen
die Ergebnisse, dass bei Verwendung strategisch
platzierter Sensoren auf Smartphones in einem bestimmten
Gebiet die, durch Testpersonen simulierte, Bewegungen
infizierter Personen detailliert rekonstruiert werden
können. Dadurch war es möglich, sensible Aufenthaltsorte
der Testpersonen sowie mögliche
soziale Beziehungen zwischen ihnen zu identifizieren.
„Wurmlöcher“ beamen virtuelle Infizierte in andere
Städte
Die Anfälligkeit von GAP für sogenannte Relay- oder
Wurmloch-Attacken offenbart ebenfalls Schwächen.
Diese Methode versetzt einen Angreifer in die Lage, die
sogenannten Bluetooth-Benutzer-IDs, die von der App
erzeugt werden, zu sammeln und unbemerkt an entfernte Orte
weiterzuleiten. So konnten die Forscher unter anderem eine
Bluetooth-IDs zwischen zwei 40 Kilometer voneinander
entfernten Städten übertragen.
Dadurch kann ein Angreifer die Kontaktverfolgung als
Ganzes beeinträchtigen, indem er Informationen über die
Anwesenheit von Infizierten an vielen Orten
fälschlicherweise dupliziert. Dies führt zu einer
erheblichen Anzahl von Fehlalarmen über das potenzielle
Infektionsrisiko und belastet Rechenzentren und Labore
unnötig.
Das Forschungsteam realisierte die Angriffe in realen
Szenarien mithilfe handelsüblicher preiswerter Werkzeuge
wie Bluetooth-Sniffer. Diese können als Smartphone-App
oder auf Raspberry Pis auch in mobilen Umgebungen
eingesetzt werden. Die Forscher kommen daher zu dem
Schluss, dass die Corona-App, beziehungsweise ihre
GAP-Grundlage, „deutliches Verbesserungspotenzial“
aufweist.>
Merkel-DDR (Deutschland) 17.6.2020: Typisch
Spahn ohne Soziologie: Corona-App mit iPhone und
komplizierter Telefonnummer - viele kommen damit nicht
klar und rufen bei der Hotline an: Corona-App zu kompliziert: Telefonansturm belastet
Gesundheitsämter
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/corona-app-zu-kompliziert-telefonansturm-belastet-gesundheitsaemter-a3268497.html
<Die neue Corona-Warn-App ist
offenbar für viele ältere Menschen schwierig zu
bedienen. Einen Tag nach der Einführung der App beklagt
der Bundesverband der Ärzte eine erhebliche
Mehrbelastung der Gesundheitsämter durch telefonische
Nachfragen.
Die am Dienstag eingeführte Corona-Warn-App bedeutet die
Gesundheitsämter eine erhebliche Mehrbelastung. Am
Dienstag hätten allein in der Hotline des Berliner
Gesundheitsamts 434 Menschen angerufen, die Probleme mit
der App hatten, sagte Ute Teichert, Vorsitzende des
Bundesverbandes der Ärzte und Ärztinnen im öffentlichen
Gesundheitsdienst, der RTL/n-tv-Redaktion. Die Mitarbeiter
des Berliner Gesundheitsamtes sagten, dies sprenge alle
Dimensionen, die sie je hatten.
„Die Leute kommen mit der App nicht klar und sie kommen
auch nicht klar mit der Telefonnummer, die da angegeben
ist“, sagte Teichert. Die Hotline-Nummer der App sei sehr
kompliziert und das führe zu sehr vielen Nachfragen. „Die
Menschen rufen dann eben bei der Corona-Hotline an und bei
den Gesundheitsämtern“, so Teichert.
Das sei der vertraute Weg, den die Bürger kennen.
Außerdem kritisierte Teichert Barrieren der App, die es
nicht allen Menschen ermögliche, sie in Gebrauch zu
nehmen. Viele Menschen – vor allem Ältere – die digitale
System sonst nicht nutzten, hätten Schwierigkeiten, mit
der App umzugehen.
Das sei auch beim Ansturm auf die Hotline des Berliner
Gesundheitsamtes deutlich geworden. Trotz ihrer Kritik
schätzt Teichert die App als einen guten und ergänzenden
Weg ein, die Pandemie zu bekämpfen. Aber man müsse für
mehr Personal sorgen, wenn die App zu Mehrbelastung der
Gesundheitsämter führe.
„Ansonsten habe ich das Problem, dass ich mit einer
technischen Lösung neue Arbeit schaffe, die nicht
bewältigt werden kann“, sagte Teichert, die sich die App
selber heruntergeladen hat und dazu auch jedem raten
würde. (dts)>
<Die von der Regierung eingerichtete App
beschränkt sich nicht wie angekündigt auf die Zählung
von Kontakten "innerhalb eines Meters für mindestens
fünfzehn Minuten", sondern sammelt Daten aller Personen,
die sich "gekreuzt" haben – ob nah oder fern – ob
kurz oder lang.
Die von der Regierung
eingerichtete App beschränkt sich nicht wie angekündigt
auf die Zählung von Kontakten "innerhalb eines Meters für
mindestens fünfzehn Minuten", sondern sammelt Daten
aller Personen, die sich "gekreuzt" haben – ob
nah oder fern – ob kurz oder lang.
Die von der französischen Regierung bereitgestellte App
sorgt zunehmend für Kritik. Laut den offiziellen
Angaben im Vorfeld, sollte die Nutzung der App
folgendermaßen vonstattengehen: Man lädt die App herunter,
deklariert sich im Fall einer Ansteckung als Infiziert –
anschließend werden alle Daten von Personen an einen
Zentralserver übermittelt, mit denen man "innerhalb eines
Meters für mindestens 15 Minuten" in Kontakt war.
Natürlich müssen dafür auch die Personen, die man
"gekreuzt" hat, ebenfalls diese App installiert haben.
Die "gekreuzten Personen" werden daraufhin
benachrichtigt, dass sie jemanden getroffen haben, der das
Virus eventuell auf sie übertragen haben könnte. In einem
Dekret vom 30.
Mai 2020 hatte die französische Regierung die
Parameter "weniger als ein Meter für mehr als eine
Viertelstunde" als rechtliche Grundlage für die App
festgelegt. Doch offenbar verstößt die App genau gegen
diese Grundlage.
Der digitalen Sammelwut "auf die Spur gekommen" ist
Gaëtan Leurent, Forscher auf dem Gebiet der Kryptografie
am Inria. Die Regierung hatte dem französisch nationalen
Forschungsinstitut für Informatik (INRIA) die Leitung des
StopCovid-Projekts übertragen. Leurent ist auch
mitverantwortlich für die Webseite risques-tracage.fr (auf
Deutsch ungefähr "Risiko Verfolgung/Markierung"), die sehr
früh unter dem Titel "Anonyme Fahndung, ein gefährliches
Oxymoron" auf die Gefahren einer derartigen App
hinwies.
Besonders faszinierten den Forscher zwei miteinander
verknüpfte Punkte: Wie der Abstand zwischen zwei Geräten
berechnet wird und welche Informationen gesendet werden,
wenn man sich für krank erklärt. Also führte Leurent ein
kleines Experiment durch. Er platzierte zwei Telefone im
Abstand von fünf Metern, durch eine Wand getrennt und für
eine Zeitdauer von nur wenigen Sekunden. Dann erklärte er
sich fälschlicherweise für infiziert. Das Ergebnis: Der
Kontakt zwischen den beiden Geräten wurde, obwohl
epidemiologisch uninteressant, dennoch an den zentralen
Server gesendet.
Die App sammelt somit deutlich mehr Daten, als die
französische Regierung angekündigt und gestattet hatte.
Auf eine Anfrage des französischen Online-Mediums Mediapart
bestätigte das französische Sekretariat für digitale
Angelegenheiten, dass "StopCovid auf der Proximity History
eines positiv diagnostizierten Nutzers basiert: Diese
Proximity History setzt sich aus den Kontakten zusammen,
denen der positive Nutzer begegnet ist".
...stattdessen sammelt die App
laut der Analyse 🇫🇷 Datenschützer "die Daten aller
Personen, deren Wege sich über die Anwendung gekreuzt
haben, und übermittelt sie an den zentralen Server."
Test ergab, dass Datensammlung auch bei Personen
erfolgt, die mehr als 5m entfernt sind...
Mit anderen Worten: alle Kontakte, nicht nur die engsten.
"Die Berechnung der Risikoexposition eines der Kontakte in
dieser Annäherungsgeschichte erfolgt auf dem Server", so
das Sekretariat weiter. Es sei der Server, der unter allen
Kontakten der positiven Person diejenigen ermitteln würde,
die dem Infizierten nah genug und lange genug ausgesetzt
gewesen seien.
Für Leurent ein Unding. Besser für die
Privatsphäre sei es, so der Forscher, dass das
Telefon selbst "die Entfernung zwischen sich und jedem
anderen Bluetooth-Gerät berechnet und dann an den Server
sendet, falls nötig, nur diejenigen, die sich lange genug
in der Nähe aufgehalten haben", erklärte er gegenüber
Mediapart.
Und er ergänzte: "Schade ist nur, dass wenn man alle
Kontakte sendet, es viel mehr Informationen sind, als
notwendig wären. Es besteht ein Risiko für die
Privatsphäre, wenn Informationen mit böswilligen Mitteln
neu identifiziert oder wiederverwertet werden."
Das Online-Medium zitiert auch den Hacker und
Computersicherheitsforscher Robert Baptiste, der sich
ebenfalls misstrauisch zeigt. "Wir treffen jeden Tag die
gleichen Leute, wir arbeiten mit den gleichen Leuten", so
Baptiste. Mit der Funktionsweise der App könnten
böswillige Akteure "die Daten ziemlich schnell wieder
identifizieren". Er bedauere die Wahl, die von der
Regierung für die App getroffen wurde. Es sei durchaus
möglich, die App so einzurichten, dass sie "sortiert, was
sie sendet".
Das Sekretariat für digitale Angelegenheiten widerspricht
einem derartigen Szenario. Es gäbe keine Möglichkeit der
Rekonstruktion des sozialen Graphen durch den Server, da
er nur die Daten der exponierten Person (und nicht die der
positiven Person) speichere, so das Sekretariat. Die
Speicherung und Übertragung der Kurzkontakte sei dadurch
gerechtfertigt, dass jedem Gerät viertelstündlich eine
neue Kennung zugewiesen würde. So könnte ein Kontakt, der
nur fünf Minuten dauern würde, die Fortsetzung eines
12-minütigen Kontakts sein: zwei Kontakte, die nur der
Server verbinden kann, um zu verstehen, dass es sich
eigentlich um einen 17-Minütigen handele.
Doch man könne das Problem auch anders lösen, als mit dem
Sammeln aller Daten, so Leurent. Beispielsweise könne das
Telefon die Daten filtern, um die kurzen Kontakte nur dann
zu speichern, wenn sie kurz vor oder kurz nach einer
ID-Änderung stattfinden. Damit wären dem Forscher zufolge
bereits die Mehrzahl der kurzen Kontakte eliminiert.
Der Rechtsanwalt Vincent Brengarth geht in seiner
Einschätzung der App deutlich weiter. Laut dem Juristen
könnte die Sammelwut der App die Menschenrechte der
Franzosen verletzen. Brengarth verwies in dem Zusammenhang
auf den Paragrafen 226-16 des französischen
Strafgesetzbuches, das unter anderem drei Jahre Gefängnis
demjenigen androht, der "aus Nachlässigkeit,
namensbezogene Informationen automatisiert verarbeitet
oder verarbeiten lässt, ohne die vor ihrer Verwendung
gesetzlich vorgesehenen Formalitäten einzuhalten".>
Mit dem Stellenprofil der angeblichen Bekämpfung der
Corona-Pandemie schreibt das Robert-Koch-Institut
derzeit (zunächst befristete) Vollzeitstellen aus.
Gesucht werden Bewerber, die Spaß daran haben, mit
detektivischem Eifer andere Leute zu überwachen, die
Einhaltung von Quarantäne...
Kriminelle Regierung in
Utah ("USA") 3.11.2021: Der digitale Führerschein
enthält den Impfstatus - gegen jede Privatsphäre: Impfstatus wird im neuen Führerschein enthalten sein!
Es kann Ihre Reiseaufzeichnungen und soziale
Kreditwürdigkeit aufzeigen!
https://uncutnews.ch/impfstatus-wird-im-neuen-fuehrerschein-enthalten-sein-es-kann-ihre-kreditwuerdigkeit-reiseaufzeichnungen-und-soziale-kreditwuerdigkeit-aufzeigen/)
Die neueste
Ankündigung besagt, dass der neue
digitale Führerschein, der in Utah und einigen
anderen Staaten eingeführt wird, Informationen über
den C-19-Impfstatus enthält. Es ist auch mit der
Regierung verbunden.
Der neue Führerschein wird die folgenden
Informationen enthalten:
** Ihre Gesundheitsdaten
** Ihre Finanzberichte
** Ihre Kreditwürdigkeit
** Reiseaufzeichnungen
** Fahrzeugzulassung
** Ausgaben
** Stimmabgabe
** Sexualstraftäterstatus
** Lizenzen und Genehmigungen, die Sie haben
** Bußgelder
** Soziales Kredit-Scoring
Wir schreiben das Jahr 2021, und die individuellen
Freiheiten und Rechte sind verschwunden!
Bitten Sie nicht um Hilfe vom Obersten Gerichtshof.
Wenn die Demokraten dies umsetzen, werden wir in
Amerika keine Rechte mehr haben; wir werden China
ähneln!
Mississippi hat jahrelang über diese Innovation
gesprochen, das Mobile-ID-Programm.
Die mobile ID ermöglicht es den Nutzern, einen
virtuellen Führerschein und einen
Koronavirus-Impfausweis zu speichern.
Der Kommissar für öffentliche Sicherheit, Sean
Tindell, sagt: „Aus Sicht der
Strafverfolgungsbehörden ermöglicht es einem sich
dem Auto nähernden Polizeibeamten, über Bluetooth
mit dem Telefon zu interagieren, so dass sie genau
wissen, mit wem sie es zu tun haben, noch bevor sie
das Auto erreichen. Ich denke, das ist eine
großartige Funktion für die
Strafverfolgungsbehörden, und sie könnte für jeden
legalen Kauf genutzt werden, für den man sonst einen
normalen Ausweis verwenden würde.“
Kriminelle Regierungen
Schottland 23.11.2021: Mafia Impfpass-Amazon-Microsoft! Der Impfpass der schottischen Regierung sendet private
Daten an Amazon und Microsoft
https://uncutnews.ch/der-impfpass-der-schottischen-regierung-sendet-private-daten-an-amazon-und-microsoft/
Video-Link: The case for vaccine passports has been
demolished: https://youtu.be/lG0yUUf_jpI
Der Artikel:
Als ob die freiheitsfeindlichen Assoziationen des
Impfpasses nicht schon genug wären, wurde enthüllt, dass
die schottische Regierung die Weitergabe von Daten aus dem
Programm an private Unternehmen, einschließlich Amazon,
erlaubt hat.
Der Daily
Record berichtet: „Wir haben erfahren,
dass die NHS-Handy-App, die die persönlichen
medizinischen Informationen in Form eines QR-Codes
präsentiert, Daten mit Unternehmen wie Amazon,
Microsoft, ServiceNow, Royal Mail und einer
KI-Gesichtserkennungsfirma teilt.“
Laut dem Bericht wurden die Nutzer der Impfpass-App nicht
darüber informiert, dass ihre Daten weitergegeben werden.
Sam Grant von der Datenschutzorganisation Liberty warnte:
„Impfpässe schaffen eine Zweiklassengesellschaft, und
schon jetzt werden viele Menschen in Schottland gezwungen,
sich einen Impfpass ausstellen zu lassen, um an
Veranstaltungen teilzunehmen und Zugang zu bestimmten
Teilen der Gesellschaft zu erhalten.“
Grant fügte hinzu: „Es ist äußerst besorgniserregend,
dass dabei Daten an Dritte weitergegeben werden, ohne dass
die Menschen die Möglichkeit haben, sich dagegen zu
entscheiden, oder ohne dass sie überhaupt darüber
informiert werden, dass dies geschieht. Dies verstärkt nur
die großen Bedenken, die die Menschen bereits im
Zusammenhang mit den Impfpässen haben.“
Der Vorsitzende der schottischen Liberaldemokraten, Alex
Cole-Hamilton, erklärte ebenfalls, dass seine Partei „die
Regierung wiederholt gewarnt hat, dass der Datenschutz
praktisch nicht vorhanden ist – ein einfacher Screenshot
reichte aus, um alle „Sicherheitsmaßnahmen“ des Systems zu
umgehen.“
„Die Einführung war ein Scherbenhaufen, und das IT-System
war überfordert“, erklärte Cole-Hamilton und fügte hinzu:
„Jeder hat das Recht auf medizinische Privatsphäre;
niemand sollte jemals einen Teil seiner Krankengeschichte
an einen Türsteher oder eine Reihe von Privatunternehmen
weitergeben müssen. Das ist einfach nur absurd.“
Silkie Carlo, der Leiter einer anderen Gruppe, die sich
für den Schutz der Privatsphäre einsetzt, Big Brother
Watch, erklärte am Montag, warum die Impfpässe in
Schottland ein totaler Fehlschlag sind:
Big Brother Watch @BigBrotherWatch.
Tesis: The #VaccinePassport in Scotland aimed to do two
things:
Point 1: To increase vaccination rates in younger people.
Point 2: To reduce transmission.
Result: IT HAS FAILED.
Conclusion: On Tuesday the Scottish Govnt should be
scrapping thiss system, not extending it. @silkiecarlo
speaks to @BBCScotland.
Die britische Regierung hat bei der Einführung von
Impfpässen ständig gelogen:
Die Regierung sagte uns wiederholt, dass es keine Pläne
für Impfpässe gäbe…Heute wissen wir, dass die Pläne für
Covid-Pässe bereits in Arbeit waren, als diese Clips
aufgenommen wurden. Warum haben sie gelogen? Es ist Zeit,
sich zu wehren.
Big Brother Watch
@BigBrotherWatch
The Government repeatedly told us there were no plans for
vaccine passports...
We now know that while these clips were recorded, plans for
Covid passes were already in the works.
Question: Why did they lie?
Conclusion: It's time to fight back.
Regierungsdaten und von Fachleuten geprüfte Studien
zeigen, dass die Geimpften das Virus genauso
wahrscheinlich verbreiten wie die Ungeimpften.
Damit sind die Argumente für Impfpässe völlig entkräftet:
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Spionage dank Coronawahn:
Täter Landesamt in Chemnitz 26.11.2021: Lehrpersonen
sollen zu Spitzeln gegen Kinder und Eltern werden: Sachsen macht seine Lehrer zu Schnüfflern und
Denunzianten
https://ansage.org/sachsen-macht-seine-lehrer-zu-schnuefflern-und-denunzianten/
Gesinnungsschnüffelei und Stasi-Methoden sind jetzt
auch ganz offiziell zurück im „Frei“-Staat Sachsen: In
einem gestrigen Rundbrief des Chemnitzer Landesamts für
Schule und Bildung, der an alle sächsischen Schulleiter
verschickt (und dankenswerterweise über soziale
Medien durchgestochen) wurde, fordert die Behörde
das Schulpersonal auf, verdächtige Hinweise auf
Aktivitäten „sogenannter Reichsbürger und
Selbstverwalter” ohne Umschweife ans Landesamt
für Verfassungsschutz zu denunzieren. Der Wortlaut
des Schreibens hätte von Anetta Kahanes Amadeu-Antonio-Stiftung
nicht schöner formuliert sein können: Nach einer
ellenlangen Aufzählung, welche Indizien denn auf eine
entsprechende suspekte Einstellung hinweisen sollen,
wird praktische Hilfe zum anonymen Anschwärzen erteilt.
So heißt es: „Sollten in Ihrer Einrichtung
entsprechende Hinweise zu einzelnen Personen aus der
Reichsbürger und Selbstverwalterszene anfallen,
ersuchen wir Sie gemäß § 11 Abs. 1 SächsVSG um
Übermittlung dieser Daten und Informationen. Hinweise
senden Sie bitte in elektronischer Form an folgendes
Postfach…” (es folgt eine spezielle eMail-Adresse
des Verfassungsschutzes). Den diensthabenden Adressaten
und potentiellen Petzen wird außerdem auch gleich
präventiv die Sorge genommen, sie könnten womöglich
gegen Vertraulichkeits- oder Datenschutzgrundsätze
verstoßen: „Rein vorsorglich sei darauf hingewiesen,
dass die EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) der
gesetzlichen Verpflichtung zur Übermittlung von
Informationen beim Vorliegen tatsächlicher
Anhaltspunkte für eine Zugehörigkeit zur Szene der
Reichsbürger und Selbstverwalter nicht entgegensteht.”
Kein Schulleiter und Lehrer soll sich also gehemmt
fühlen, künftig als Büttel des Verfassungsschutzes aktiv
zu werden.
Apropos Amadeu-Antonio-Stiftung: Auf ungute
Weise fühlt man sich hier an jenen berüchtigten
Schnüffelappell erinnert, den diese fast auf den Tag
genau vor drei Jahren in Form einer Kita-Broschüre
der Stiftung zur Ausfindigmachung „völkischer
Familien” unter dem Titel „Ene, mene,
muh – und raus bist du. Ungleichwertigkeit und
frühkindliche Pädagogik“ ausgegeben hatte –
finanziert aus Steuermitteln und versehen mit einem
Grußwort von Franziska Giffey, die damals noch
Bundesfamilienministerin und Doktortitelträgerin war. In
der damaligen Anleitung zur Auskundschaftung auffälliger
Verhaltensweisen und Aussehensmuster von Kleinkindern
fand sich etwa
der sinngemäße Hinweis, Mädchen mit geflochtenen
und vorzugsweise blonden Zöpfen könnten bereits den
Anfangsverdacht auf ein entsprechend
rechtsnationalistisches Elternhaus liefern.
Profiling gegen Gesinnungsverbrecher
Es ist ein ganz ähnliches Profiling, das die sächsische
Schulbehörde jetzt von ihren Beamten in den
Lehranstalten verlangt – auch wenn die „Wachsamkeit”
diesmal nicht für Äußerlichkeiten geschärft wird,
sondern für verfängliche Äußerungen von Eltern (und
natürlich auch von Schülern). Der Anlass klingt immer
höchst sinnvoll und hochtrabend, stets soll die Schwere
des Gesinnungsverbrechens die
Methoden rechtfertigen: Welcher echte Demokratie
würde es nicht begrüßen, wenn die wehrhafte Republik
Nazis, Reichsbürger oder „völkische“ Verfassungsfeinde
identifiziert und wirksam bekämpft? Bloß stellen sich
hier zwei Probleme.
Erstens die Verwerflichkeit der Methoden:
Verdächtigung, anonymes Anzeigen und „Melden“ von
Mitbürgern haben in einem Rechtsstaat und in einer
freiheitlichen Gesellschaft generell nichts verloren,
und die „Pandemie“ erbringt gerade wieder den
erschreckenden Beweis, dass sich an der zeitlosen
Gültigkeit des Spruchs „der größte Lump im ganzen
Land, das ist und bleibt der Denunziant” nichts
geändert hat. Und wenn ein Staat aktiv Möglichkeiten
schafft, wie sich Menschen aus niederträchtigen oder
privaten Rachemotiven, Ressentiments, Neid oder
Missgunst gegenseitig schaden können, ist der
Rechtsfrieden in höchster Gefahr.
Das zweite Problem dabei ist die Diffusion der
Verdachtsmomente bzw. Tatvorwürfe: Das nämlich, wogegen
hier vorgegangen werden soll, sind Feindbegriffe, die
längst mit völlig anderen Inhalten gefüllt wurden und
mit ihrer ursprünglichen Semantik rein gar nichts mehr
zu tun haben. Was ist heute nicht alles „rechtsextrem“,
was „völkisch“, was „reichsbürgeraffin“? Der „Kampf
gegen Rechts“ torpediert keine echten Faschisten oder
„braune“ Zeitgenossen mehr, sondern pauschal eine
riesige Bandbreite Konservativer, Patrioten,
AfD-Anhänger, Zuwanderungskritiker und Oppositioneller,
die mit diesen inflationär abgenutzten
Totschlagbegriffen geschmäht und etikettiert werden.
Toxischer Dunstkreis
Und seit Corona wird hierunter auch jegliche Kritik an
Lockdowns, an überschießenden staatlichen Maßnahmen und
neuerdings der Impfung subsumiert; letzteres dann über
das Scharnier „Querdenker“, wo dann im
Vorurteils-Fächerwerk der staatsloyalen sogenannten
sogenannten Zivilgesellschaft, über den Dreisatz „Attila
Hildmann/Xavier Naidoo/Nena – Telegram – Reichsbürger”,
ausnahmslos jeder, der die gängigen Narrative
hinterfragt, dem toxischen Dunstkreis zugerechnet und so
zum Abschuss freigegeben wird.
Indem eine Landesregierung die eigenen Staatsdiener zur
„Eigeninitiative“ animiert und sie ertüchtigt,
jeden anzuschwärzen, der ihnen suspekt erscheint, läutet
sie eine fatale Entwicklung ein. Sie ruft auf zu einer
Entgrenzung und weiteren Spaltung, an deren Ende
zwingend die Zerrüttung der Gesellschaft steht. Heute
sind es die „Reichsbürger“, spätestens morgen schon die
Ungeimpften und übermorgen dann die „Klima-Leugner“, die
beim Verfassungsschutz oder anderswo gemeldet werden
sollen. Welcome back, Stasi! Gerade an Schulen als Orten
der Persönlichkeitsbildung, Erziehung und
Wissensvermittlung, wo sich freie und kritische Geister
entwicklen sollten, ist diese staatliche Anstiftung zum
Schnüffeln und Denunzieren von potentiellen
Meinungsverbrechern (und wer immer dafür gehalten wird).
Hier nähert sich der neue Linksstaat (der im Entwurf
des Koalitionsvertrages bezeichnenderweise gerade die
massive Ausweitung des Engagements „gegen Rechts“
forciert), mit Riesenschritten DDR-Verhältnissen oder
noch Schlimmerem an. Und so fügt sich eins ins andere.
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Neue Spionage in IL dank
Coronawahn 28.11.2021: Israel führt wegen
Omikron-Variante Handy-Überwachung wieder ein
Dieser Inhalt wurde am 28. Nov. 2021 publiziert
Im
Bemühen um eine Eindämmung der neuen Omikron-Variante
des Coronavirus führt Israel die umstrittene
Handy-Überwachung von Corona-Patienten
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Kriminelle Spionage durch
den kr. Mossad in 3G-Fascho-Israel 1.12.2021: Mit dem
Programm "Shin Bet" sind nun alle Leute Terroristen -
Vorwand ist die harmlose Virusvariante Omikron: Die Überwachungstechnologie des Shin Bet, der für die
Terrorismusbekämpfung zuständig ist, soll für die
Omikron-Überwachung eingesetzt werden
https://uncutnews.ch/die-ueberwachungstechnologie-des-shin-bet-der-fuer-die-terrorismusbekaempfung-zustaendig-ist-soll-fuer-die-omikron-ueberwachung-eingesetzt-werden/
Die Umsetzung könnte illegal sein. Rechtsgruppen in Israel
haben das oberste Gericht des Landes aufgefordert, die
kürzlich angekündigten Maßnahmen zur Verwendung des
Telefonüberwachungssystems zur Terrorismusbekämpfung
aufzuheben, um Träger der Omicr..
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Spionage dank Coronawahn
2.12.2021: Elektronische ID soll international kommen -
dank Mastercard: Die grenzüberschreitende digitale ID kommt: Mastercard
plant die Bereitstellung der Infrastruktur
https://uncutnews.ch/die-grenzueberschreitende-digitale-id-kommt-mastercard-plant-die-bereitstellung-der-infrastruktur/
Der Artikel von biometricupdate.com preist diese digitale
ID als Lösung für einfacheren Reisen und den reibungslosen
Austausch von Studenten zwischen den einzelnen Ländern an.
Doch was ist mit Datensicherheit? Was ist, wenn diese
digitale ID bei nich..
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Tracking wegen Corona im
4R 17.12.2021: Die Spionage funktioniert nicht mehr - zu
viel spioniert! - ERROR! Rückschlag bei Pandemie-Bekämpfung: "Die Lage
entgleitet uns": Gesundheitsämter geben Verfolgung von
Corona-Kontakten auf
https://m.focus.de/gesundheit/rueckschlag-bei-pandemie-bekaempfung-rueckschlag-bei-pandemie-bekaempfung-gesundheitsaemter-geben-kontaktverfolgung-auf_id_24514897.html
Viele überlastete Gesundheitsämter haben
es nach Informationen von FOCUS Online aufgegeben,
Kontakte von Corona-Infizierten flächendeckend
nachzuverfolgen. Damit bricht eine der zentralen Säulen im
Kampf gegen die Pandemie zusammen. Dr. Ute Teichert,
Verbandschefin für Ärzte im Öffentlichen
Gesundheitsdienst, warnt, das tödliche Virus werde sich
auch wegen Omikron nun "schneller und heftiger
ausbreiten".
Das Kürzel „KP-N“ kennen wohl nur Fachleute, dabei kann
es über Leben und Tod Tausender Menschen entscheiden. Es
steht für „Kontaktpersonen-Nachverfolgung“ und zählt zu
den wichtigsten Maßnahmen des Staates gegen Corona. Mit dem Instrument
verfolgen die Pandemie-Bekämpfer des Robert-Koch-Instituts
(RKI) drei zentrale Ziele:
die „Eindämmung von Ausbrüchen“,
den „Schutz von Personen mit erhöhtem Risiko für einen
schweren Verlauf“,
die „Unterbrechung von Infektionsketten“.
All das ist bis heute auf der Internetseite des RKI
nachzulesen. Jens Spahn (CDU), bis vor kurzem
Bundesgesundheitsminister, hatte stets betont, wie wichtig
eine „gesicherte Kontaktverfolgung“ sei. Und RKI-Chef
Lothar Wieler warnte eindringlich davor, die
Kontaktverfolgung in Deutschland einzustellen wie in
anderen Staaten. Das sei „nicht der richtige Weg“.
Kontaktverfolgung im Kampf gegen Corona-Pandemie: System
kollabiert
Die bittere Wahrheit ist: Das System der
Kontakt-Nachverfolgung ist in Deutschland weitgehend
zusammengebrochen, der vollmundige Plan der Politik,
Corona damit effektiv einzudämmen, kläglich gescheitert.
„In weiten Teilen Deutschlands wird eine
Kontaktpersonen-Nachverfolgung nicht mehr durchgeführt.
Die Gesundheitsämter schaffen es personell einfach nicht
und haben aufgegeben. Das gilt etwa für Sachsen,
Baden-Württemberg und Berlin, aber auch für andere
Regionen“, erklärte Ute Teichert, Vorsitzende des
Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen
Gesundheitsdienstes, gegenüber FOCUS Online.
Verbandschefin Ute Teichert: "Es funktioniert
nicht mehr"
„Die Folge ist, dass wir nicht mehr wissen, welche
Kontakte ein Corona-Infizierter hatte. Diese Personen
können nicht mehr erreicht werden und tragen das Virus
immer weiter, und zwar rasend schnell“, so Teichert. Sie
vertritt die Interessen der 2500 Ärztinnen und Ärzte des
Öffentlichen Gesundheitsdienstes, zu dem auch die
bundesweit rund 400 Gesundheitsämter gehören.
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Spionage ohne App in der
Schweiz 23.12.2021: Swisscom verfolgt alle
Swisscom-Netz-Nutzer - das ist mit dem kriminellen
Corona-Bundesrat so abgemacht
PS: wir bekamen bereits heute mehrere Überwachungsanrufe
von Covid Tracern.
Offenbar machen sie interkantonalen Infoaustausch.
Ich wurde von unterschiedlichen Kantonen kontaktiert.
Offenbar hat man per Bewegungsprofil überwacht, wo ich die
letzten Tage war!
Tracking ohne App 🤯👁👁👁. Offenbar mittels SIM-Karte und
Mobilfunkanbietern.
Informiert alle darüber. Wir werden komplett
überwacht.
Wir müssen - ich symtomlos - in Isolation. Nicht
Quarantäne - Isolation an 🎅
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [23/12/2021 10:39 A.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/35367
Eine neue Meldung:
Hallo zusammen
zur Meldung 09.42, Tracking ohne App.
2020 als alles losging mit dem Tracing, sagte mir ein
Swisscom Mitarbeiter, dass Swisscom eine Abmachung mit dem
Bund hat. Wobei sie alles Swisscom Netz Nutzer verfolgen,
sobald mehr als 15 oder 20 Personen in einem gewissen
Umfeld oder Raum waren. So könnten sie besser die
Coronainfektionen im Blick haben und zurückblicken wie wer
wo etc.
Die geschehe alles auch ohne App.
Spionage ohne App in der Schweiz
23.12.2021: Kann man verhindern mit "Ortungsdienst
deaktivieren" etc.
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [23/12/2021 10:40 A.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/35368
Eine neue Meldung:
Liebe Mara
Bezüglich der Meldung „Tracking ohne App“
Beim IPhone kann man unter Datenschutz den Ortungsdienst
deaktivieren, wichtig auch bei Standort teilen „Mein
IPhone suchen“ deaktivieren und auch die neue Funktion
„Tracking“ deaktivieren.
Ich weiss nicht, ob es dem Contact Tracing wirklich
möglich ist über die SIM und somit über den
Mobilfunkanbieter den Standort einzuholen, denke es
verstösst gegen das DSGVO. Vllt kann ein Anwalt mehr
Auskunft geben.
Liebe Grüsse
Spionage durch Handys 23.12.2021: Sie
kontrollieren ALLES - z.B. genutzt zur Staukontrolle im
Verkehr - einfach Flugmodus einschalten oder das Handy
ganz abschalten
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [23/12/2021 11:16 A.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/35380
Eine neue Meldung:
Bezüglich der Frage, ob Telefonanbieter ein Handy auch
ohne aktivierte Ortung oder Contact Tracing App verfolgen
können, folgende Überlegung: seit ich weiss, dass
Staumelde-Apps über Handydaten (grosse Anzahl, langsame
Bewegung) funktionieren, schalte ich mein Handy oft auf
Flugmodus oder lasse es oft ganz zuhause, wenn ich weggehe
- digitale Auszeiten tun ausserdem auch der Seele gut
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Spionage
24.12.2021: Handyspionage wird nur vermieden, wenn das
Handy zu Hause bleibt
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [24/12/2021 08:25
A.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/35453
Eine neue Meldung:
Bezüglich Tracking -wenn Handys immer mit dabei sind
werden wir alle verfolgt. Selbst wen Handy auf Flugmodus
oder ausgeschaltet ist. Man muss den Akku
entfernen oder das Handy Zuhause lassen. Gibt beim
Stricker TV ein interessantes Interview mit einem ET
Spezialist, sehr aufschlussreich! Ausser dem haben sie
schon im 2020 auf SRF Nachrichten gemeldet das sich die
Männer mehr bewegen als die Frauen. Wo her wissen die
das so genau?🤔 Also da kann ja jeder eins und eins
zusammenzählen. Ab jetzt also immer daran denken die
können uns verfolgen! Handy Zuhause lassen!💪
Spionage 24.12.2021
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [24/12/2021 08:30 A.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/35457
Eine neue Meldung:
Hallo Mara
Bezüglich Tracking ohne App
Egal ob ein Smartphone eine SIM Karte hat oder nicht, das
Gerät registriert sich beim Mobilfunkanbieter mit der
eindeutigen IMEI Nummer. Die SIM Karte ermöglicht dann
eine Zuordnung zur Person. Ist also einmal eine SIM Karte
eingelegt, wird das Gerät über die IMEI Nummer auch
personenbezogenen "verfolgt". Es wäre ein leichtes ein
gestohlenes Gerät zu finden, das wird in CH aber nur bei
Entführung oder Mord angewendet und natürlich bei
"Terrorbekämpfung".
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[24/12/2021 08:48 A.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/35465
Eine neue Meldung:
Zum Tracking der Handys. Es gibt Handyhüllen aus
faradayscher Käfig die man kaufen kann.
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Spionage durch den
"Impfpass" 24.12.2021: Wer den "Impfpass" herstellt:
alle satanistischen Grossfirmen sind dabei, für die
totale Spionage: Die zwielichtigen CIA-Datenfirmen, die hinter der
Erstellung von digitalen Impfpass-IDs stehen
https://uncutnews.ch/die-zwielichtigen-cia-datenfirmen-die-hinter-der-erstellung-von-digitalen-impfpass-ids-stehen/
dailyveracity:
Im Januar 2021 kündigten Tech-Giganten wie
Microsoft, Oracle und MITRE Corporation die Gründung
der Vaccination Credential Initiative (VCI) in
Zusammenarbeit mit Unternehmen aus dem
Gesundheitswesen an.
Auf ihrer Website beschreibt sich die VCI als eine
Allianz privater und öffentlicher Organisationen, die
sich der Entwicklung der „Ausgabe von überprüfbaren
Gesundheitsausweisen“ widmet, die an eine individuelle
digitale Identität gebunden sind.
Die VCI-Idee beruht auf einer gemeinsamen Plattform,
von der aus digitale Geldbörsen erstellt werden
können, und auf der VCI-Website wird dazu aufgerufen,
„dass sich die teilnehmenden Organisationen
verpflichten, das SMART Health Cards Framework in
ihrem Einflussbereich zu implementieren, zu testen und
zu verfeinern.“
Laut VCI sollen die „SMART Health Cards“ „über
organisatorische und rechtliche Grenzen hinweg
funktionieren“.
SMART Health Cards enthalten derzeit den Namen, das
Geschlecht, das Geburtsdatum, die Telefonnummer und
die E-Mail-Adresse einer Person sowie den Impfstatus.
Die Entwickler hoffen jedoch, dass diese Karten
schließlich zu allumfassenden universellen digitalen
Identitäten werden, die in einer universellen
digitalen Brieftasche enthalten sind.
[Es wird behauptet: Für einen "digitalen
Impfausweis" ist die "digitale Identität" notwendig]
Josh Mandel, einer der Hauptentwickler des
SMART-Gesundheitskartensystems von VCI, sagte einmal,
dass eine vollständige universelle digitale Identität
für die Erstellung digitaler Impfausweise
„unerlässlich“ sei.
[VCI sagt klar: "Digitale Identität" wird bald
alles sanktionieren]
Auf ihrer Website verwendet die Gruppe häufig den
Begriff „digitale Brieftasche“ und weist darauf hin,
dass SMART Health Cards schon bald als digitale
Ausweise für alle Aktivitäten verwendet werden
könnten, einschließlich Reisen und alle Einkäufe, die
eine Person bei kommerziellen Aktivitäten tätigt.
[VCI kooperiert mit allen satanistischen
Grossfirmen]
Laut dem Abschnitt „Über“ auf ihrer Website gehören
Unternehmen wie Amazon, Microsoft, Google, Apple und
die MITRE Corporation zu den Mitgliedern der Gruppe.
Neben der MITRE Corporation ist eine der Gruppen, die
im Abschnitt „Governance“ auf der Website aufgeführt
sind, die Commons Project Foundation, die der
Hauptgeldgeber des VCI ist und auch die VCI-Website
betreibt.
Die Commons Project Foundation bezeichnet sich selbst
auch als „private und öffentliche Allianz“.
Im Vorstand der Commons Project Foundation sind der
Präsident der Rockefeller Foundation, der Global Head
of Performance bei BlackRock, der Senior Managing
Director bei der Blackstone Group und Julie
Gerberding, die ehemalige Direktorin der CDC,
vertreten. Gerberding schrieb einst einen
Meinungsartikel im Time Magazine, in dem sie ein
„Internationales Pandemie-Überwachungsnetz“ forderte.
Es gibt noch viele andere Leiter multilateraler
Entwicklungsbanken, ehemalige Goldman-Sachs-Partner,
UN-Berater und andere multinationale Unternehmen, die
auf ihrer Versammlung aufgeführt sind.
Mit Hilfe des Weltwirtschaftsforums und der
Rockefeller-Stiftung betreibt die Commons Project
Foundation das Common Trust Network. Wie die
Vaccination Credential Initiative und die Commons
Project Foundation bezeichnet sich auch das Commons
Trust Network als eine „private und öffentliche
Allianz“.
Auf der Website des Weltwirtschaftsforums werden der
CEO und der CMO der Commons Project Foundation als
Paul Meyer bzw. Bradley Perkins aufgeführt. Nach
seiner Karriere beim US Center for Disease Control war
Perkins Mitglied des Beirats der RAND Corporation, und
sein Partner Paul Meyer schrieb während seines
Studiums in Yale die Reden von Präsident Clinton.
In Partnerschaft mit dem Weltwirtschaftsforum und der
Rockefeller Foundation – sowie einer schier endlosen
Liste von Unternehmen und Regierungsbehörden – hat die
Commons Project Foundation den CommonPass entwickelt.
Laut der Website des Weltwirtschaftsforums will die
Commons Project Foundation, genau wie der VCI, „ein
weltweites Standardmodell entwickeln und auf den Markt
bringen, das es den Menschen ermöglicht, ihren
COVID-19-Status sicher zu dokumentieren und
vorzuzeigen, um internationale Reisen und
Grenzübertritte zu erleichtern.“
Auf der Website heißt es, dass der „CommonPass“
auf dem „CommonTrust Network™ Registry und dem
VCI™ Directory“ basiert und es Einzelpersonen
ermöglicht, ihren „COVID-19-Status zu
dokumentieren, um die Einreisebestimmungen eines
Landes oder Staates zu erfüllen“, und „bei Bedarf
auf Laborergebnisse und Impfunterlagen
zuzugreifen.
Nach Angaben von MintPress News haben die
Mitbegründer der Commons Project Foundation eine
langjährige Beziehung zum International Rescue
Committee.
In einem Artikel wies die Journalistin Whitney Webb
darauf hin, dass der CEO des International Rescue
Committee ein Pilotprogramm in Myanmar für das
digitale biometrische Identifikationssystem entwickelt
hat, das von der ID2020 Alliance unterstützt wird.
Webb zufolge wird die ID2020 Alliance von Microsoft
unterstützt und finanziert direkt die Commons Project
Foundation.
„iRespond, eine internationale
Non-Profit-Organisation, die sich „der Nutzung von
Biometrie zur Verbesserung der Lebensbedingungen
durch digitale Identität“ verschrieben hat, hat
mit der Erprobung eines neuen biometrischen
Programms für Neugeborene unter der überwiegend
aus Karen bestehenden Flüchtlingsbevölkerung an
der Grenze zwischen Myanmar und Thailand begonnen…
Das Pilotprogramm wird im Rahmen der umstrittenen
ID2020-Allianz durchgeführt, die von Microsoft,
der GAVI-Impfstoffallianz und der Rockefeller
Foundation unterstützt wird… iRespond arbeitet mit
Mastercard zusammen, einem weiteren
ID2020-Partner, der eng mit dem Unternehmen Trust
Stamp verbündet ist, einer biometrischen
Identitätsplattform, die auch als
Impfstoffdatensatz und Zahlungssystem dient. „
Der Vorstoß in Richtung einer universellen digitalen
Brieftasche mit einer allumfassenden universellen
digitalen ID kam lange vor dem Beginn der COVID-19.
Wie MintPress News letztes Jahr berichtete, wurde das
allererste Pilotprogramm für eine digitale
Identitätsplattform 2018 in Westafrika gestartet. Dank
der GAVI-Impfstoffallianz, die zu einem großen Teil
von der Bill and Melinda Gates Foundation, Trust Stamp
und Mastercard finanziert wird, erhielt das
Pilotprogramm auf dem Höhepunkt der Pandemie neues
Leben.
Die digitale Identitätsplattform von Trust Stamp
wurde in den Wellness Pass“ von GAVI und Mastercard
integriert und mit dem Click-to-Play-System von
Mastercard verknüpft. Das System wurde auch durch die
KI- und maschinelle Lerntechnologie von Trust Stamp,
NuData, unterstützt. Mastercard hat sich selbst als
führend auf dem Weg zu einer „Welt jenseits des
Bargelds“ bezeichnet, weshalb ihr Bezahlsystem
zusammen mit anderen Kreditkartenunternehmen eine
wichtige Rolle bei der Einführung digitaler IDs
spielt.
Da digitale Währungen für eine Welt jenseits des
Bargelds notwendig sind, ist es keine Überraschung,
dass das Mitglied der Vaccine Credential Initiative,
Microsoft, 2019 eine Technologie patentiert hat, die
Körperaktivitäten wie Gehirnströme nutzen könnte, um
Kryptowährungen zu schürfen, neben anderen
potenziellen Anwendungen.
„Anstelle der massiven Rechenarbeit, die
einige herkömmliche Kryptowährungssysteme
erfordern, können beispielsweise Daten, die auf
der Grundlage der Körperaktivität des Benutzers
generiert werden, ein Proof-of-Work sein, und
daher kann ein Benutzer das rechnerisch schwierige
Problem unbewusst lösen“, erklärt das Patent.
In den letzten Jahren gab es einen großen Vorstoß von
etwa einem Dutzend „privat-öffentlicher Allianzen“ in
Richtung einer vollständigen Umgestaltung der
Weltwirtschaft. Das „New Economy Forum“ von Michael
Bloomberg hat sich intensiv an dieser Umgestaltung
beteiligt. Im Vorstand von Bloombergs New Economy
Forum sitzen der Chef von Binance, Changpeng Zhao,
sowie andere Schlüsselfiguren, die ebenfalls an der
Einführung digitaler IDs beteiligt sind.
Das Forum wird von Bill Gates, Henry Kissinger und
Penny Pritzker sowie von einem Dutzend weiterer
Vorstandsmitglieder mit Verbindungen zu
multinationalen Unternehmen wie Goldman Sachs
geleitet. Der ehemalige Gouverneur der Chinesischen
Volksbank, Zhou Xiaochuan, ist ebenfalls Mitglied des
Vorstands.
In ihrem Manifest beschreibt sich die ID2020-Allianz
als „globale öffentlich-private Partnerschaft“, die
Technologen, Befürworter, Umsetzer und Geldgeber
zusammenbringt, um eine gute digitale Identität für
alle zu schaffen.
Unter dem Vorwand, die „Identitätslücke“ für die
„eine Milliarde Menschen auf der Erde“ zu schließen,
die nicht nachweisen können, wer sie sind, verspricht
die ID2020-Allianz, den Weg für ein universelles
digitales Identifikationssystem zu ebnen.
In Zusammenarbeit mit Facebook, Mastercard, iRespond,
Microsoft, Gavi, der Rockefeller Foundation und
anderen will die ID2020 Alliance das Programm in vier
Phasen von Mitte 2021 bis Ende 2025 umsetzen. Auf
ihrer Website stellen sie die Hypothese auf, dass die
zukünftige „biometrische digitale ID“ von der Geburt
bis zum Tod mit dem Menschen verbunden sein wird.
Dakota Gruener ist die geschäftsführende Direktorin
von ID2020 und gründete die Gruppe im Jahr 2016,
nachdem sie bei Gavi als Assistentin des
Geschäftsführers tätig war.
Auf der Website von Gavi, The Vaccine Alliance,
heißt es, die Gruppe habe „Millionen der am
meisten gefährdeten Kinder Zugang zu neuen und zu
wenig genutzten Impfstoffen verschafft“. Die
Gruppe behauptet, sie verändere „das Leben von
Menschen“ und trage dazu bei, „die Welt für alle
sicherer zu machen.
Im Abschnitt über die Finanzierung der Gruppe auf
ihrer Website wird Bill Gates als Gründungsmitglied
genannt, und es heißt, dass die Bill and Melinda Gates
Foundation bis heute über 4 Milliarden Dollar für die
Sache gespendet hat.
Als Gründungspartner von Gavi hat die Gates
Foundation die internationale Aufmerksamkeit auf
die Sache der Impfung gelenkt und Gavi mehrere
Zusagen gemacht, die sich bis heute auf insgesamt
4,1 Milliarden US-Dollar belaufen.
Eine weitere wichtige Gruppe, die an der Erstellung
der universellen digitalen ID beteiligt ist, ist die
„COVID-19 Healthcare Coalition“.
Die COVID-19 Healthcare Coalition, die sich ebenfalls
als „privat-öffentliche Partnerschaft“ bezeichnet,
sagt, dass ein „Hauptziel“, das die Koalition
antreibt, eine „substanzielle Infrastruktur für die
Zusammenarbeit, Sammlung, Analyse, Visualisierung und
den Austausch von Daten und Erkenntnissen von fast
1.000 Mitgliedsorganisationen in einer
vertrauenswürdigen und sicheren Weise“ ist.
Auf der Website der Koalition wird ihre Vision als
eine Infrastruktur beschrieben, die den Mitgliedern
und vielen anderen Interessengruppen schnell Werkzeuge
und Informationen zur Verfügung stellt, „mit denen sie
Entscheidungen darüber treffen können, wie sie ihre
Bevölkerung schützen können.“
Die Gruppe gibt an, dass sie „diese Vision dank der
Führung und der außerordentlichen Beiträge der
Mitglieder innerhalb weniger Wochen erreicht hat“.
Zu den Partnern der Gruppe, die dies möglich gemacht
haben, gehören Amazon Web Services, Microsoft, Google,
Salesforce und das CIA-Unternehmen MITRE. Die
Mitgliederliste umfasst auch Hunderte anderer privater
und öffentlicher Organisationen, darunter Palantir der
CIA und Diagnostic Robotics, ein in Israel ansässiges
Unternehmen, das mit der Entwicklung einer Software
zur Verfolgung von Kontaktpersonen und einer
„Plattform für künstliche Intelligenz, die das
Krankenhausrisiko von Patienten vorhersagt“ beauftragt
wurde.
Nach Angaben der Times of Israel schloss sich
Diagnostic Robotics Mitte 2020 mit Start-Up Nation
Central zusammen, einer Organisation, die die
Vereinigten Staaten dazu zwingen will, sich stärker
auf von Israel entwickelte Technologien zu stützen.
Wahrscheinlich inspiriert durch das Buch „Start-Up
Nation“, wurde Start-Up Nation Central hauptsächlich
von dem jüdisch-amerikanischen Milliardär Paul Singer
finanziert. Singer, der wegen seiner Rolle bei der
Zerstörung einer Kleinstadt in Nebraska und seiner
Beteiligung an der Denkfabrik Project for a New
American Century umstritten ist, hat die Organisation
gegründet und seit 2013 zig Millionen Dollar in sie
gesteckt.
Die israelische Regierung ist eng mit der globalen
Pandemiebekämpfung und der Entwicklung von
Instrumenten zur Rückverfolgung von Kontaktpersonen
und Impfpasssystemen verbunden. Neben der Reaktion auf
die Coronavirus-Pandemie war das Land auch eng in die
Planung einer globalen Reaktion auf eine mögliche
„Cyberpandemie“ eingebunden. In Zusammenarbeit mit
zehn anderen Ländern sowie dem IWF und der Weltbank
veranstaltete das israelische Finanzministerium
kürzlich eine Cyberpandemie-Übung, bei der ein
Cyberangriff auf das globale Finanzsystem simuliert
wurde.
Weitere Unterstützer der Vaccine Coalition Initiative
und Gruppen, die mit Gavi, der Commons Project
Foundation und der ID2020 Alliance zusammenarbeiten,
sind Oracle und Salesforce.
Salesforce ist eines der Unternehmen, die hinter der
Entwicklung von COVID 360 stehen, einer Technologie,
die von Diagnostic Robotics entwickelt wurde, um
Risikopersonen zu identifizieren und auf der Grundlage
eines vom COVID 360-Programm erstellten Profils Tests
oder Behandlungen zu empfehlen.
Der Gründer von Salesforce, Marc Benioff, ist der
frühere Vizepräsident von Oracle und derzeit Mitglied
des Kuratoriums des Weltwirtschaftsforums.
Laut der Journalistin Whitney Webb ist Benioff auch
ein starker Befürworter der von Klaus Schwabb
geforderten Vierten Industriellen Revolution“.
Benioff ist nicht nur Mitglied des Kuratoriums
des WEF, sondern auch der erste Vorsitzende des
Zentrums für die vierte industrielle Revolution
des Forums, eine „Revolution“, die der Architekt
und WEF-Gründer Klaus Schwab als Verschmelzung der
physischen, digitalen und biologischen Identität
des Menschen definiert. Benioff ist auch
Eigentümer und Co-Vorsitzender des Magazins Time,
das kürzlich eine ganze Ausgabe zur Förderung der
Vierten Industriellen Revolution und des vom WEF
unterstützten Great Reset“ herausbrachte.
Schattenhafte
Gruppen und die Wiederbelebung des totalen
Informationsbewusstseins
MITRE CORP:
Alle diese Gruppen sind miteinander verbunden, und
die MITRE Corporation ist eng mit allen diesen Gruppen
verbunden. Im Laufe ihrer Geschichte hat die MITRE
Corp. staatlich finanzierte Forschungs- und
Entwicklungszentren für US-Regierungsstellen in den
Bereichen Gesundheitswesen, innere Sicherheit und
Cybersicherheit geleitet.
Ungefähr die Hälfte der MITRE-Mitarbeiter arbeitet in
der Abteilung MITRE Labs, die sich darum bemüht, den
Einfluss der Mutterorganisation über staatlich
finanzierte Forschungs- und Entwicklungszentren und
mit Partnern aus Wissenschaft und Industrie weiter
auszubauen“.
Laut Forbes betreibt MITRE Corp auch „einige der
geheimsten Wissenschafts- und Technologielabors der
US-Regierung“.
„Zu den wilderen MITRE-Aufträgen der Regierung
gehören: ein Prototyp-Tool, das sich in
Smartwatches, Fitness-Tracker und Heimthermometer
für die Zwecke der inneren Sicherheit einhacken
kann; Software zum Sammeln menschlicher
Fingerabdrücke von Social-Media-Websites wie
Facebook, Instagram und Twitter für das FBI; und
Unterstützung beim Aufbau der, wie das FBI es
nennt, größten Datenbank der menschlichen Anatomie
und der kriminellen Vergangenheit der Welt.“
MITRE Corp leitet auch die
COVID-19-Gesundheitskoalition mit Palantir, Microsoft,
Salesforce, Amazon und In-Q-Tel und ist ein wichtiger
Berater für die Centers for Disease Control and
Prevention (CDC) bei den Bemühungen, „weitreichende
Pläne zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie“ zu
erstellen.
Der Forbes-Bericht geht detailliert auf die
umfangreiche Überwachungsgeschichte des Unternehmens
ein, einschließlich eines Projekts, bei dem die
Regierung mit der MITRE Corp. zusammenarbeitete, um
Fingerabdrücke von Fotos zu erfassen, die in sozialen
Medien veröffentlicht wurden.
„E-Mails und Details eines Mitre-Vertrags, die
Forbes erhalten hat, beschreiben ein 500.000
Dollar teures „Social Media Image Fingerprinting
Project“ für das FBI, das 2015 begann. Es wurde
von einer FBI-Hacking-Einheit in Quantico, der
Operational Technology Division, geleitet und von
einer bisher nicht gemeldeten
Forschungsfinanzierungseinrichtung namens Triad
finanziert“, berichtet Forbes.
ORACLE:
Die Oracle Corporation ist ein amerikanischer
multinationaler Computertechnologiekonzern mit
Hauptsitz in Austin, Texas, und gemessen am Umsatz das
zweitgrößte Softwareentwicklungsunternehmen in den
USA.
Wie viele der anderen Unternehmen, die auf den
Websites dieser „öffentlich-privaten Allianzen“
aufgeführt sind, ist Oracle ein wichtiger Akteur bei
der Datenerfassung und Softwareentwicklung, die für
künftige digitale Identitäten erforderlich sind.
Genau wie MITRE, Palantir und Google – so Gizmodo –
begann auch Oracle als CIA-Projekt und hat seinen
Namen von einer CIA-Operation aus dem Jahr 1977 mit
demselben Codenamen. Ähnlich wie bei In-Q-Tel und
Palantir – zwei Gruppen, die eng mit jeder der oben
erwähnten öffentlich-privaten Allianzen verbunden sind
– war der allererste Kunde von Oracle die CIA.
Laut Gizmodo schrieb VOX 2014 ein ausführliches
Exposé über die Entstehung von Oracle, ohne zu
erwähnen, dass das Unternehmen ohne die Hilfe und
anfängliche Finanzierung durch die CIA nie existiert
hätte.
„Ellison erkannte die potenzielle Nachfrage
nach einem kommerziellen Datenbankprodukt und
gründete 1977 das Unternehmen, aus dem Oracle
hervorging“, schreibt Vox, wobei er den Teil „weil
die CIA eine relationale Datenbank wollte“
auslässt.
Palantir Technologies – ein amerikanisches
Softwareunternehmen, das sich auf Big Data Mining und
Analytik spezialisiert hat – ist ebenfalls Mitglied
der COVID-19 Healthcare Coalition. Palantir hat seinen
Hauptsitz in Denver, Colorado, und wurde 2003 nach der
Invasion des Irak von Peter Thiel und Alex Karp
gegründet.
Das Unternehmen, dem manchmal die Entwicklung der
Software zugeschrieben wird, die für die Suche nach
Osama Bin Laden verantwortlich war, und das durch die
Finanzierung von In-Q-Tel ins Leben gerufen wurde, war
bis 2008 der einzige Kunde von Palantir die CIA.
Einem Forbes-Artikel aus dem Jahr 2013 zufolge hat
sich Palantir in den letzten fünf Jahren zum
bevorzugten Unternehmen für die Auswertung
umfangreicher Daten für Geheimdienste entwickelt.
„Palantir lebt die Realitäten seiner Kunden:
die NSA, das FBI und die CIA – ein früher Investor
über seinen In-Q-Tel Venture Fund – sowie eine
Buchstabensuppe anderer US-Terrorismusbekämpfungs-
und Militärbehörden…“ Forbes schreibt. „Zu den
Beratern von Palantir gehören Condoleezza Rice und
der ehemalige CIA-Direktor George Tenet, der in
einem Interview sagte, dass „ich mir wünschte, wir
hätten vor dem 11. September ein Werkzeug mit
dieser Leistungsfähigkeit gehabt“.
Condoleeza Rice ist auch im Vorstand von Michael
Bloombergs ‚New Economy Forum‘, das von Bill Gates
geleitet wird.
Der ACLU-Analyst Jay Stanley hat geschrieben, dass
die Software von Palantir einen „wahren totalitären
Alptraum ermöglichen könnte, indem sie die Aktivitäten
unschuldiger Amerikaner in großem Umfang überwacht“.
Zu Beginn der Operation Warpspeed entwickelte
Palantir mit seiner Gotham-Software ein Programm
namens Tiberius, das von der Bundesregierung betrieben
wird und Daten von US-Regierungsbehörden,
Pharmaunternehmen und Impfstoffherstellern sammelt.
Nach Angaben von Benzinga waren die
Tiberius-Plattformen auch an den klinischen Versuchen
zur Entwicklung der aktuellen COVID-19-Impfstoffe
beteiligt.
Laut Tech Crunch hat Palantir auch die Web-App der
CDC zur Überwachung der Verbreitung von COVID-19
entwickelt.
Die Gotham-Software von Palantir wird auch vom US
Department of Health and Human Services (HHS)
eingesetzt, um alle erforderlichen Daten im
Zusammenhang mit COVID-19 zu sammeln und „Ausbrüche
Wochen im Voraus vorherzusagen“. Die Software von
Palantir treibt die HHS-Protect-Operation des
Ministeriums an, und laut Science Magazine sammelte
und verwaltete Palantir im Auftrag des HHS alle Daten
zur Verbreitung des Coronavirus.
HHS Protect war im vergangenen Jahr in die Kritik
geraten, nachdem das HHS den US-Krankenhäusern mit dem
Verlust von Bundesmitteln gedroht hatte, falls sie
nicht alle Fall- und Patientendaten ausschließlich an
das System meldeten. HHS Protect ist eine von Palantir
entwickelte Plattform, die von einem anderen
Unternehmen namens TeleTracking betrieben werden soll.
Yahoo News berichtete im Oktober, dass das National
Institute of Health (NIH) ebenfalls direkt mit
Palantir zusammenarbeitet, um die COVID-19-Forschung
zu unterstützen“. Das NIH erteilte der
Data-Mining-Firma einen Vertrag im Wert von 59,5
Millionen Dollar zur „Unterstützung der National
COVID-19 Cohort Collaborative“.
Während das HHS mit verschiedenen, von der CIA
unterstützten Data-Mining-Firmen zusammenarbeitet,
bildet die Behörde nach Angaben des Office of the
Assistant Secretary for Preparedness and Response auch
Partnerschaften mit der DARPA.
Dieser Geist der behördenübergreifenden
Zusammenarbeit spiegelt sich in einer neuen
Partnerschaft wider, die zwischen ASPR und der
Defense Advanced Research Projects Agency – DARPA
– geschmiedet wurde, um die Fähigkeiten zu
stärken, die zum Schutz der Nation vor den
Gesundheitsbedrohungen des 21Jahrhunderts.
Die Partnerschaftsvereinbarung, die nur wenige Tage
vor der Veröffentlichung der National Biodefense
Strategy unterzeichnet wurde, konzentriert sich auf
die Erforschung, Entwicklung und den Einsatz
medizinischer Gegenmaßnahmen und fortschrittlicher
Technologien, die die Bereitschaft der USA zur
Reaktion auf Gesundheitsbedrohungen verbessern. Durch
die neue Partnerschaft werden ASPR und DARPA Daten
austauschen und zusammenarbeiten, um die Auswirkungen
und Investitionen beider Behörden zu maximieren.
Zusätzlich zu allen Daten von HHS Protect hat
Palantir aufgrund von Verträgen im Wert von mehr als
46 Millionen Pfund mit der britischen Regierung und
dem National Health Service of England auch Zugang zu
allen britischen Gesundheitsdaten.
Im Juni letzten Jahres berichtete CNBC, dass
Großbritannien Palantir Zugang zu sensiblen
medizinischen Daten gewährt hat, darunter Namen,
Alter, Adressen, Gesundheitszustände, Behandlungen,
Medikamente, Allergien, Tests, Scans und
Röntgenergebnisse von Patienten.
Die Daten-Enklave des Unternehmens hat sich zu einer
der größten Sammlungen globaler Gesundheitsdaten der
Welt entwickelt, mit mehr als 8 Millionen Datensätzen,
die von über 60 Partnerorganisationen zur Verfügung
gestellt wurden.
Laut Forbes ist der Gründer von Palantir, Alex Karp,
ein lebenslanger Junggeselle, der sagt, der Gedanke,
sich niederzulassen und eine Familie zu gründen,
verursache ihm „Nesselsucht“.
Berichten zufolge wendet sich Karp auch über einen
internen Videokanal namens KarpTube an seine
Mitarbeiter, in dem er über eine breite Palette von
Themen wie Gier, Integrität und Marxismus spricht.
Der New York Times zufolge sagt Karp, dass viele der
Entscheidungen, die er bei Palantir trifft, von seinen
Erfahrungen als Jude bestimmt werden.
Er erzählte mir, dass seine Eltern „Hippies“
waren und dass er als Kind viel Zeit bei
politischen Protesten verbrachte. Er habe schon in
jungen Jahren geahnt, dass sein Hintergrund ihn
verletzlich mache, sagte er. „Du bist ein rassisch
amorpher, linksradikaler jüdischer Junge, der
außer dem Legastheniker ist – würdest du da nicht
auf die Idee kommen, dass du ein [Schimpfwort]
bist?“…
Wenn die Rechtsextremen an die Macht kämen,
sagte er, würde er sicherlich zu ihren Opfern
gehören. „Wer ist die erste Person, die gehängt
wird? Machen Sie eine Liste, und ich werde Ihnen
zeigen, wen sie als erstes erwischen. Das bin ich.
Es gibt kein Kästchen, das ich nicht ankreuze.“
Seine Angst, sagte er, treibt viele Entscheidungen
für dieses Unternehmen voran.
Karps Palantir ging nach dem ersten Ausbruch der
COVID-19-Pandemie an die Börse.
In-Q-Tel:
In-Q-Tel war die erste von der Regierung geförderte
Risikokapitalgesellschaft, die im Februar 1999 von der
CIA gegründet wurde. Nach Recherchen über die Anfänge
von In-Q-Tel dient die Organisation als Plattform für
die Ausweitung der Forschungs- und
Entwicklungsbemühungen der CIA auf den privaten
Sektor. Die CIA nutzt die Firma, um strategische
Investitionen in neu gegründete Unternehmen zu
tätigen, die für die CIA und die größere
Geheimdienstgemeinschaft von Interesse sind.
In-Q-Tel finanzierte die Gründung von Palantir und
leitet die COVID-19 Healthcare-Koalition mit Palantir,
MITRE Corp, Microsoft und anderen. Die Inspiration für
das Unternehmen kam lange vor seiner Gründung im Jahr
1999 vom „Highlands Forum“ des Pentagon.
Das Highlands Forum bietet seit Jahrzehnten einen
völlig inoffiziellen Raum, in dem sich die mächtigsten
Mitglieder der „Schattengeheimdienste“ mit
hochrangigen US-Regierungsvertretern und anderen
führenden Vertretern der einschlägigen
Privatwirtschaft treffen können. Dieses private
Netzwerk fungiert seit mindestens Mitte der 1990er
Jahre als Brücke zwischen dem Pentagon und den
mächtigen privaten amerikanischen Eliten.
Die Zeitschrift New Scientist vergleicht das
Highlands Forum mit Elitetreffen wie Davos, die jedoch
viel einflussreicher sind. John Clippinger, ein
MIT-Wissenschaftler, dokumentierte einmal seine
Teilnahme an einem „Highlands Forum“-Treffen und
beschrieb es als ein vom Verteidigungsministerium
finanziertes Treffen nur für geladene Gäste, das von
einem hochrangigen DoD-Posten geleitet wird, der alle
Operationen und Strategien für die mächtigsten
Spionageagenturen des Pentagons beaufsichtigt.
Google:
Nur wenige wissen, dass Google in den frühen 1990er
Jahren eines von vielen Projekten war, die von der
DARPA und der NSA unterstützt wurden. Berichten
zufolge wurde die frühe Arbeit der Google-Gründer von
Beamten des Verteidigungsministeriums sowie von
Beamten anderer US-Regierungsbehörden beaufsichtigt.
Google war Teil einer Reihe von Projekten, die in den
frühen 2000er Jahren im Information Awareness Office
der DARPA zusammengefasst wurden. Das Total
Information Awareness Program plante, prädiktive
Modellierung und Data Mining einzusetzen, um
potenzielle Terroristen zu identifizieren, während
Google ähnliche Techniken einsetzt, um Produkte zu
identifizieren, die für bestimmte Personen auf der
Grundlage ihres Online-Fußabdrucks interessant sein
könnten.
Kurz nach seinem Start wurde das IAO später
eingestellt, als Facebook gerade populär wurde.
In ähnlicher Weise wurde ein anderes Pentagon-Projekt
namens „Project Lifelog“ – das vom Wired Magazine als
ehrgeiziger Versuch beschrieben wird, eine Datenbank
aufzubauen, die die gesamte Existenz einer Person
verfolgt – angeblich im selben Jahr, in dem Facebook
gegründet wurde, vom Pentagon „eingestellt“. LifeLog
wurde von der Darpa, dem Forschungszweig des
Verteidigungsministeriums, betrieben und hatte zum
Ziel, so ziemlich alles, was eine Person sagt,
sieht oder tut, an einem einzigen Ort zu sammeln:
die getätigten Telefonanrufe, die gesehenen
Fernsehsendungen und die gelesenen Zeitschriften“.
Andere Projekte, die von der DARPA im Total
Informational Awareness Office zusammengefasst wurden,
sind Programme wie Stellarwind, Topsail und PRISM.
Etwa zur gleichen Zeit dieser Konsolidierung von
Operationen verwendete Google Überwachungsgeräte an
Bord von Fahrzeugen, die für Street View und Google
Maps bestimmt waren, um Daten von ungesicherten
WiFi-Netzwerken in 30 Ländern abzuhören und zu
sammeln.
Google behauptete, dass diese Daten „aus Versehen“
gesammelt wurden, aber eine Untersuchung und ein
anschließender Rechtsstreit ergaben etwas anderes.
Laut der Journalistin Whitney Webb ist Google
aufgrund seiner weitreichenden Verbindungen zu
DNA-Testunternehmen ein hochqualifizierter Kandidat
für seine etablierte Position als Marktführer in der
Szene der Datenerfassung im Gesundheitswesen und der
digitalen Identität:
Google hat auch enge Beziehungen zu den
bekanntesten DNA-Testunternehmen in den
Vereinigten Staaten, wie Ancestry.com. Ancestry,
das kürzlich von dem Private-Equity-Unternehmen
Blackstone aufgekauft wurde, teilt Daten mit einer
geheimen Google-Tochtergesellschaft, die
genomische Daten zur Entwicklung
lebensverlängernder Therapien verwendet. Außerdem
ist die Ehefrau des Google-Mitbegründers Sergey
Brin, Anne Wojcicki, Mitbegründerin und CEO des
DNA-Testunternehmens 23andMe. Wojcicki ist auch
die Schwester von Susan Wojcicki, der
Geschäftsführerin von YouTube, das zu Google
gehört.
Google hat mit Hilfe von Verily auch das „Project
Baseline“ ins Leben gerufen, das seit 2017 genetische
Informationen von Teilnehmern sammelt.
Project Stellar Wind war ein Überwachungsprogramm
ohne Durchsuchungsbefehl, das unter der Regierung von
George W. Bush begann und als President’s Surveillance
Program (PSP) bezeichnet wurde. Dieses Programm
beinhaltete das Data Mining einer großen Datenbank der
Kommunikation amerikanischer Bürger, einschließlich
E-Mail-Kommunikation, Telefongespräche,
Finanztransaktionen und Internetaktivitäten.
Projekt Topsail, auch bekannt als Projekt Genua II,
konzentrierte sich in erster Linie auf
nachrichtendienstliche Analysen mit dem Ziel,
„kognitive Hilfsmittel zu entwickeln und einzusetzen,
die es Menschen und Maschinen ermöglichen, in Echtzeit
gemeinsam über komplizierte Probleme nachzudenken“.
Das Projekt ähnelt auffallend der kürzlich von
Microsoft patentierten Technologie.
Im Jahr 2002 wurde Tom Armour, ein Veteran des
Genoa-Projekts, von John Poindexter zum Direktor des
neuen Genoa-II-Programms ernannt, einer Komponente des
Total Information Awareness (TIA)-Projekts.
Nach Angaben des Intelligencer spielte Poindexter in
Zusammenarbeit mit dem Architekten des Irakkriegs,
Richard Perle, eine wesentliche Rolle bei der Gründung
von Palantir.
Projekt PRISM war ein Programm, in dessen Rahmen die
NSA Internetkommunikation von verschiedenen
US-Internetunternehmen sammelt. PRISM sammelt
gespeicherte Internetkommunikation auf der Grundlage
von Anfragen an Internetunternehmen wie Google gemäß
Abschnitt 702 des FISA Amendments Act von 2008, der
Unternehmen dazu zwingt, alle Daten herauszugeben, die
gerichtlich genehmigten Suchbegriffen entsprechen.
PRISM ist eines von vielen Programmen, die definitiv
nicht abgeschafft sind. Forbes enthüllte im Oktober,
dass ein versehentlich entsiegeltes Gerichtsdokument
zeigt, dass die US-Regierung Google heimlich anweist,
Daten über jeden, der bestimmte Suchbegriffe eingibt,
zu liefern.
Dieses Verfahren ähnelt den Geofence Warrants, bei
denen Ermittler Google auffordern, Informationen über
alle Personen bereitzustellen, die sich zu einem
bestimmten Zeitpunkt in der Nähe eines Tatorts
aufhalten.
Die Existenz von PRISM wurde 2013 durch den
NSA-Mitarbeiter Edward Snowden aufgedeckt, der davor
warnte, dass das Ausmaß der massenhaften
Datenerfassung weitaus größer ist, als der
Öffentlichkeit bekannt ist, und dass es sich dabei um
„gefährliche“ und „kriminelle“ Aktivitäten handelt.
Google
Chromebooks, Datenerfassung und virtuelles Lernen
Laut einer landesweiten Umfrage lernte die Mehrheit
der amerikanischen Schüler an öffentlichen Schulen
monatelang ausschließlich online, was auf den Ausbruch
der Coronavirus-Pandemie zurückzuführen ist.
Laut der Umfrage, bei der Ende September 2020 mehrere
Tausend Eltern öffentlicher Schulen befragt wurden,
lernten 58 % der Schüler ausschließlich online,
während weitere 18 % eine Kombination aus
Fernunterricht und Präsenzunterricht erhielten.
Weniger als ein Viertel der Schüler lernte zu diesem
Zeitpunkt vollständig persönlich.
Aber selbst jetzt, wo die Schüler wieder in der
Schule sind und persönlich lernen, verwendet die
Mehrheit immer noch Google Chromebooks und gibt alle
ihre Arbeiten über Google Classroom ab.
Wenn sich eine Schule oder ein Schüler auf dem
Höhepunkt der Pandemie kein Chromebook leisten konnte,
gab Google diese manchmal kostenlos über sein „Google
for Education Distance Learning Support Program“ ab.
Viele argumentieren, dass die inzwischen weit
verbreitete Nutzung von Google Chromebooks über die
Plattform Google Classroom nur eine weitere „Front“
für den Überwachungsstaat ist.
Kürzlich rief das Weltwirtschaftsforum dazu auf,
„jede Schule an das Internet anzuschließen“, und
letzten Monat sprach sich Amerikas größte
Lehrergewerkschaft – die seit langem mit IBM
zusammenarbeitet, um die Entwicklung automatisierter
„Lehrmaschinen“ voranzutreiben – für eine universelle,
digital überprüfbare Impfpflicht aus.
Anfang 2020 wurde Google vom Generalstaatsanwalt von
New Mexico verklagt, weil es über seine Chromebooks
Schülerdaten sammelt.
Der Generalstaatsanwalt von New Mexico, Hector
Balderas, warf dem Unternehmen vor, die Privatsphäre
von Schülern zu verletzen, die kostenlose Chromebooks
nutzen, die den Schulen über die G Suite for
Education-Plattform des Unternehmens zur Verfügung
gestellt werden.
„Die Sicherheit der Schüler sollte für jedes
Unternehmen, das Dienstleistungen für unsere Kinder
anbietet, oberste Priorität haben, insbesondere in
Schulen“, sagte Balderas. „Das Verfolgen von
Schülerdaten ohne die Zustimmung der Eltern ist nicht
nur illegal, sondern auch gefährlich, und mein Büro
wird jedes Unternehmen zur Rechenschaft ziehen, das
die Sicherheit der Kinder in New Mexico gefährdet.“
Inzwischen wurde eine weitere Sammelklage gegen
Google aus demselben Grund eingereicht.
In der Klage, die von einem Vater aus Illinois
eingereicht wurde, wird dem Technologieunternehmen
vorgeworfen, die persönlich identifizierbaren
biometrischen Daten von Kindern unter 13 Jahren,
die die Plattform „G Suite for Education“ auf
ChromeBook-Laptops nutzen, die landesweit an
bestimmte Schulen ausgegeben wurden, illegal
gesammelt, gespeichert und verwendet zu haben.
Täter Vogel in
Schaffhausen 29.12.2021: CEO der Schaffhauser
Kantonalbank meint, er dürfe medizinische Daten
ausspionieren: CEO der Schaffhausen-KB: Her mir Eurem Impfstatus! -
Inside Paradeplatz
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [29/12/2021 02:35 P.M.]
https://insideparadeplatz.ch/2021/12/28/ceo-schaffhausen-kb-sagt-mir-euren-impfstatus/
Martin Vogel lanciert zum Weihnachtsfest Daten-Erhebung im
Personal, was bisher verboten war. Nun erlaube ihm dies
der Bundesrat,
2.1.2022: Handyspionage
beim Spaziergang - wird von google Maps gebraucht, um
Staus anzuzeigen
https://t.me/achtungachtungschweiz/19814
‼️ WICHTIG ‼️
Eine Bitte an alle Spaziergänger, lasst Eure Handys beim
Spaziergang zu Hause.
Solltet Ihr nicht auf sie verzichten können, dann schaltet
sie bitte ab bzw. versetzt sie zum Filmen und
Fotografieren in den Flugmodus.
Warum das Ganze?
Was meint Ihr, wie die Stauanzeige bei Google Maps
funktioniert? Es werden die Daten der aktiven
Mobiltelefone ausgewertet. Damit kann man feststellen, wie
viele Autos sich auf der Straße befinden und mit welcher
Geschwindigkeit diese sich bewegen.
Genauso funktioniert das auch mit Spaziergängern!
Die Polizei sieht sofort, wo sich Menschen versammeln und
wird uns immer einen Schritt voraus sein, wenn Ihr Euch
nicht an den obigen Rat haltet.
Leitet das bitte an alle weiter.
Danke!
Quelle (https://t.me/Freidenker_Nordhausen_Infokanal)
Kontaktverfolgung mit
Luca-App und Corona-Warn-App im 4R am 3.1.2022: Nix
funktioniert mehr - es wurden Millionen verschwendet: Die Luca-App – nutzlos und überteuert?
https://web.de/magazine/news/coronavirus/luca-app-nutzlos-ueberteuert-36430990
https://t.me/oliverjanich/84270
Und nicht nur für die Luca-App wurden Millionen verbraten.
Auch für die Corona-Warn-App wurden Unsummen verschwendet.
„...Ein erfolgreicher Angreifer erhielte nicht nur auf
einzelne Datensätze Zugriff, sondern auf viele
unverschlüsselte Metadaten. Bei der von 25 Unternehmen
unter Leitung des Software-Entwicklers SAP und der
Deutschen Telekom entwickelten Corona-Warn-App ist das
anders: Sie arbeitet mit der von Datenschützern
geforderten dezentralen Datenspeicherung.(...)
"Um so viele User zu bekommen, muss man sehr viel Geld in
Werbung und Marketing investieren, man braucht
Investorenrunden, man braucht Google, und vor allem
braucht man viel Zeit." Für Luca dagegen sei einfach der
charismatischen Smudo auf Werbetour geschickt worden –
"den Rest haben die Landesregierungen übernommen, indem
sie die Nutzung der privatwirtschaftlichen Kontaktsammlung
in den Corona-Verordnungen angeordnet haben".(...)
Dies habe, sagt Neumann, Luca neben finanziellen Vorteilen
auch eine Monopolstellung verschafft und damit "mindestens
30 weiteren Start-ups, die in den Startlöchern standen,
das Wasser abgegraben". Mehr als 20 Millionen Euro haben
die Landesregierungen bisher für Luca-Lizenzen bezahlt.
Und das für lediglich ein Jahr. Und, wie Neumann nicht
müde wird zu betonen: "Für eine App, die nichts
kann.(...)“
Spionage dank Coronawahn
in Mainz 8.1.2022: Kontaktverfolgung "Luca-App" wird für
Ermittlungen in Strafsachen missbraucht: Mainzer Polizei nutzte Daten aus Luca-App ohne
Rechtsgrundlage
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/mainz/polizei-ermittelt-ohne-rechtsgrundlage-mit-daten-aus-luca-app-100.html
Spionage dank Coronawahn
im 4R am 9.1.2022: Luca-App soll man löschen, meinen
FDP-Karrais und die Grünen Salomon+Lucha: Zwei Politiker fordern Bürger auf, Luca-App zu löschen
https://www.t-online.de/digital/handy/id_100004238/tid_amp/politiker-fordern-luca-app-zu-loeschen.html
In Mainz hat die Polizei bei der Suche nach
Zeugen auf Daten aus der Luca-App zurückgegriffen – ohne
Rechtsgrundlage. Jetzt forderten verschiedene Politiker
die Bürger auf, die App zu löschen.
Nach einem Zwischenfall mit Daten aus der Luca-App in Mainz wird auch die Kritik
an der Software für die Kontaktdatenverfolgung in
Baden-Württemberg wieder laut. Während die
Landesregierung an der App festhält, rufen Politiker von
Grünen und FDP dazu auf, das digitale Tool von den
mobilen Telefonen zu löschen und den auslaufenden
Vertrag mit dem Anbieter nicht zu verlängern. Zuvor war
bekannt geworden, dass die Mainzer Polizei bei Ermittlungen zu einem
Todesfall unrechtmäßig auf Daten
von Besuchern einer Gaststätte aus der Luca-App
zugegriffen hatte.
Der Fall belege erneut die Datenschutz- und
Sicherheitsprobleme der App, kritisierte der
digitalpolitische Sprecher der FDP, der
Landtagsabgeordnete Daniel Karrais, am
Samstag. Außerdem nutzten die baden-württembergischen
Gesundheitsämter die Daten kaum noch zur
Kontaktverfolgung, auch die Gastronomie verzichte weitgehend.
Für die einjährige Nutzung der Software bis zum
kommenden März zahle das Land zudem einen Betrag von 3,7
Millionen Euro.
Eine gute Alternative sei die offizielle und
kostenfreie Corona-Warn-App, die
ebenfalls eine Check-in-Funktion habe. "Man fährt besser
damit", sagte Karrais der dpa. Zuvor hatte der
Südwestrundfunk (SWR) über den Fall berichtet.
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Auch der Grünen-Abgeordnete Alexander Salomon
kritisierte die Software des Berliner Start-ups Nexenio
scharf. "Deinstalliert die #LucaApp. Sofort. Und dann
umgehend die #coronawarnapp nutzen", twitterte der
Fraktionssprecher für Medien- und Netzpolitik am
Samstag. Die App sei auch zu langsam und werde nicht
mehr von Seiten der Gesundheitsämter genutzt.
Baden-Württembergs Gesundheitsminister Manne
Lucha (Grüne) rief er über Twitter auf, sich ebenfalls von
der Luca-App zu verabschieden.
Costapo gegen
Wahrheits-Arzt 10.1.2022: Anti-Masken-Zeugnisse
provozieren "Hausbesuch" bei Dr. Bennien
Beim Arzt Dr. Bennien (wir berichteten
(https://t.me/Kulturstudio/20539)) wurde heute eine
Hausdurchsuchung durchgeführt! Seine Praxis wurde komplett
ausgeräumt!
Das System BRD ist am Ende. Sie können nur noch mit
Willkür und Gewalt agieren.
Die Agenda wird durchgeprügelt...
Halten wir also fest: In er BRD ist das Ausstellen eines
ärztlichen Zeugnis, welches das verschließen/bedecken der
Atemöffnungen als kontraindiziert/schädlich attestiert ein
Verbrechen!
4R-Berlin von Impfmonster
Scholz 10.1.2022: Die Spionage gibt auf: Kontaktnachverfolgung kaum mehr möglich: Berliner Amt
gibt auf: "Das System ist vor Wochen zusammengebrochen"
https://www.focus.de/politik/deutschland/kontaktnachverfolgung-kaum-mehr-moeglich-berliner-amt-stellt-kontaktnachverfolgung-ein-das-system-ist-vor-wochen-zusammengebrochen_id_36252996.html
Spionage in Bremen dank
Coronawahn 15.1.2022: Nun wird die Luca-App in Bremen
beendet: Luca-App: Auch Bremen steigt aus
https://www.ndr.de/nachrichten/info/Luca-App-Auch-Bremen-steigt-aus,lucaapp128.html
Bremen wird die Luca-App kündigen. Auch Schleswig-Holstein
hat bereits beschlossen, die Lizenz der
Kontaktnachverfolgungs-Software auslaufen zu lassen.
Spionage-Wahn in der
Schweiz 16.1.2022: Kontakt-Tracing - keinen Impfstatus
angeben
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[16/01/2022 05:14 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/37431
Hallo Mara, nun hat es uns auch getroffen. Mussten
vorher angaben über den Impfstatus machen beim Contact
Traicing. Ev weisst du das schon, aber man muss keine
Angaben machen.
Spionage dank Coronawahn
18.1.2022: Costapo will schon wieder Daten von Luca-App: Erneut unerlaubte Datenabfragen bei der Luca-App
https://reitschuster.de/post/erneut-unerlaubte-datenabfragen-bei-der-luca-app/
Immer mehr unerlaubte Abfragen der mit
der Luca-App gesammelten Daten werden bekannt. Die
Polizei bat die Gesundheitsämter nun in drei weiteren
Fällen, Daten von Nutzern herauszugeben. Von Mario
Martin.
Spionage im 4R 26.1.2022: Spionage gegen
UNgeimpfte geplant: Gesundheitsminister wollen Systeme der digitalen
Einreiseanmeldung für ein Ungeimpftenregister nutzen
https://norberthaering.de/die-regenten-der-welt/gmk-ungeimpftenregister/
https://norberthaering.de/?p=16345&preview=true
Falls noch jemand Zweifel haben sollte, dass die unter dem
Vorwand von Corona eingeführte Überwachungs- und
Kontrollinfrastruktur für die Dauer gedacht ist, so möge
er den Beschluss der Gesundheitsministerkonferenz vom
22.1.2022
(https://www.gmkonline.de/Beschluesse.html?uid=265&jahr=2022)
lesen und auf sich wirken lassen...“
Zitat:
„...Gesundheitsminister wollen Systeme
der digitalen Einreiseanmeldung für ein
Ungeimpftenregister nutzen
24. 01. 2022 | Die Konferenz der
Ländergesundheitsminister hat am 22. Januar den Bund per
gemeinsamem Beschluss aufgefordert, ein digitales
Ungeimpftenregister für den bereits mit einer
Impfpflicht überzogenen Gesundheitsbereich aufzubauen.
Dabei könne auf die Systeme der digitalen
Einreiseanmeldung zurückgegriffen werden
Spionage dank Coronawahn
28.1.2022: lohnt nicht mehr in Hessen: Hessen verzichtet auf Luca-App - erste Kommune mit
Corona-Inzidenz über 2000
https://www.newsbreakapp.de/n/E_03keb1lw?s=a99&share_destination_id=ODU2MzctMTY0MzMzNTE1NDc2OA==&pd=000MHFSp&hl=de_DE
Spionage bringt gar
nichts 3.2.2022: KEINE Infektion entdeckt oder
verhindert: Durch Luca-App-Daten ist im Bodenseekreis keine
einzige Infektion entdeckt oder verhindert worden
https://www.schwaebische.de/landkreis/bodenseekreis/friedrichshafen_artikel,-durch-luca-app-daten-ist-im-bodenseekreis-keine-einzige-infektion-entdeckt-oder-verhindert-worden-_arid,11467061.html
Spionage von Lauterbach
gegen das Volk 19.2.2022: Mit der Warn-App werden bis
Ende 2022 nochmals 50 Mio. Euro verbraten: Nochmal 50 Millionen Euro für die Corona-Warn-App
https://journalistenwatch.com/2022/02/19/nochmal50-millionen-euro/
Berlin - So eine Totalkontrolle lässt man sich
natürlich auch etwas kosten: Für die Corona-Warn-App der
Bundesregierung werden bis Ende des Jahres weitere Kosten
von bis zu 50 Millionen Euro er
Täter
Scholz 23.2.2022: lässt Spaziergänger ausspionieren: „Jetzt amtlich: Spitzel und V-Leute überwachen
Spaziergänger.“
https://opposition24.com/politik/jetzt-amtlich-spitzel-und-v-leute-ueberwachen-spaziergaenger/
Der Neue Phänomenbereich
verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates
war kürzlich Gegenstand einer Anfrage der AfD-Fraktion an
die Bundesregierung. Was nun anhand dieser schwammigen
Formulierung alles als „verfassungsschutzrelevant“
eingestuft werden könnte, sollte aufhorchen lassen. Die
Antwort lässt nämlich kaum Zweifel offen:
“ es werden … solche Bestrebungen erfasst, die durch
die systematische Verunglimpfung und Verächtlichmachung
des auf der freiheitlichen demokratischen Grundordnung
basierenden Staates und seiner Institutionen bzw.
Repräsentanten geeignet sind, das Vertrauen der
Bevölkerung in diese Grundordnung zu erschüttern. Von
sachbezogener – auch polemischer – Kritik unterscheidet
sich dies gerade dadurch, dass unter Außerachtlassung
jeder Bemühung um Augenmaß an die Stelle des kritischen
Urteils eine Darstellung tritt, die im einzelnen
kritikwürdige Zustände bewusst entstellt, begleitet von
einer Diffamierung der Einrichtungen des
Staates und seiner Repräsentanten, so dass der Eindruck
entstehen muss, diese allenthalben bestehenden
„Missstände“ hätten letztlich ihre Ursache in der
Grundordnung selbst, am Maßstab praktischer Bewährung
gemessen sei sie also untauglich. Dadurch wird ein Klima
geschaffen, in dem – letztlich womöglich sogar auf
Gewaltanwendung zielen- de – Neigungen gedeihen, diese
Grundordnung als in ihren Auswirkungen „unerträglich“ zu
beseitigen.“
Und so verwundert auch nicht weiter die Tatsache, dass
offenbar etliche V-Leute, verdeckte Ermittler und sonstige
Spitzel das „Demonstrationsgeschehen“ gegen die
Corona-Maßnahmen überwachen – offline, wie auch online.
Hier die Frage:
Setzen die Polizeien des Bundes und, nach Kenntnis der
Bundesregie- rung, der Länder, die Verfassungsschutzämter
oder andere Behörden auf Bundes- wie Landesebene auf
Demonstrationen gegen die Corona-Politik verdeckt
operierende Beamte ein, und wenn ja, welche Aufgabe haben
diese?
Die Antwort ist wie üblich formuliert und lässt
aber keine anderen Rückschlüsse zu:
Die Beantwortung der hier genannten Frage würde in
ihrer Gesamtschau nicht nur die nachrichtendienstliche
Taktik und Methodik offenlegen, sie wären auch geeignet,
Rückschlüsse auf den Einsatzbereich und damit
möglicherweise auch auf den Mitarbeiter selbst zu
liefern.
Kriminelle Regierung in
Spanien 9.4.2022: erlaubt Drohnenspionage am Strand -
Vorwand: Temperatur messen (orig. Spanisch:
Un dron de la Policía buscará en València a personas
con fiebre entre la multitud o en la playa)
https://www.levante-emv.com/valencia/2022/04/07/dron-luchar-coronavirus-buscar-personas-64760477.html
https://t.me/corona_impftod/29826
Wenn Sie Ihren nächsten Urlaub an der Costa de
Valencia verbringen, haben Sie nichts zu befürchten:
Polizeidrohnen spüren dann am Strand Touristen mit einer
"höheren als der Soll-Körpertemperatur" auf. Der
Flugapparat kostet nur 4.000 Euro und lässt sich auch
missbräuchlich zur Personenüberwachung einsetzen, was aber
sicher strikt vermieden wird.
Der Artikel (orig. Spanisch):
El aparato, que forma parte de un sistema europeo de lucha
contra el coronavirus, es capaz de detectar a personas con
más temperatura de la debida.