Coronavirus19 6a8: Zahlen+Prozentraten von Corona19
(Covid-19) 09 - ab 1.2.2022
GENgeimpfte und die Katastrophe
17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill
Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine
"Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
-- Liste
der Heilmethoden gegen
Corona19 (medizinische
Lebensmittel, Weihrauch,
Plasma, falsche
Heilmittel, nie impfen,
Orte der Ansteckungen
etc. (Liste
Link)
-- Beste Prävention oder
Heilmittel gegen eine
Grippe ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit
Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen
heilen meist mit Natron
weg (Merkblatt
Natron)
Zahlen GENimpfschaden durch
Pfizer 23.3.222: Pfizer gibt selber zu: GENgeimpfte haben
500% höheres Risiko für Herzinfarkt: Laut einer Studie von Pfizer ist die Wahrscheinlichkeit
eines Herzinfarkts bei Geimpften um 500 Prozent höher
https://uncutnews.ch/laut-einer-studie-von-pfizer-ist-die-wahrscheinlichkeit-eines-herzinfarkts-bei-geimpften-um-500-prozent-hoeher/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41195
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [23.03.2022 08:31]
[Weitergeleitet aus Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭]
In acht Monaten sind mehr Menschen durch den
Corona-Impfstoff gestorben als durch alle anderen Impfstoffe
zusammen in den letzten 30 Jahren, sagt der Anwalt und
Präsident von Children’s Health Defense Robert F.
Kennedy Jr. Offiziell sind in den..
Zahlen GENimpfung nützt
nichts gegen Corona in Impf-Fascho-Israel 23.3.2022: Obwohl 83,1% geimpft sind, steigt in
Israel die Infektionsrate auf höchsten Stand seit einem
Monat
https://uncutnews.ch/obwohl-831-geimpft-sind-steigt-in-israel-die-infektionsrate-auf-hoechsten-stand-seit-einem-monat/
Die Zahl der täglich neu gemeldeten
Coronavirusfälle ist auf den höchsten Stand seit
einem Monat gestiegen, nachdem sie von Ende
Januar bis Februar stark zurückgegangen war.
Nach Angaben des israelischen
Gesundheitsministeriums vom Dienstag wurden am
Montag in ganz Israel insgesamt 14.460 neue Fälle
des Virus diagnostiziert.
Am Vortag waren 12.929 Fälle diagnostiziert
worden, während am Samstag nur 7.801 und am
Freitag 7.125 neue Fälle gemeldet wurden.
Auch der Prozentsatz der Tests, die positiv
ausfallen, ist in letzter Zeit gestiegen: 16,64 %
aller am Montag durchgeführten Tests fielen
positiv aus. Vor einer Woche waren nur 10,96 % der
Tests positiv.
Der Infektionskoeffizient stieg auf 1,33, was
darauf hindeutet, dass sich das Virus
ausbreitet, und zwar immer schneller, nachdem er
vor einer Woche die Schwelle von 1,00
überschritten hatte.
Von den 14 460 Personen, bei denen das Virus
am Montag diagnostiziert wurde, waren 83,1 %
geimpft, 16,1 % waren nicht geimpft, und die
restlichen 0,8 % hatten keinen Impfstatus
angegeben. Bislang sind 71,34 % der Bevölkerung
geimpft, während 28,66 % nicht geimpft sind.
Trotz des Anstiegs der Fallzahlen ist die
Zahl der schwer erkrankten Patienten stabil
geblieben, auch wenn sich der Rückgang
verlangsamt hat. Am Dienstag waren 320 schwer
erkrankte Patienten zu verzeichnen, weniger als
am Montag (336), aber mehr als am Freitag (319).
Am Sonntag, Montag und Dienstag wurden keine
neuen Todesfälle im Zusammenhang mit dem
Coronavirus gemeldet.
Anfang letzten Monats gab der Direktor des
Ichilov-Krankenhauses in einem Interview
bekannt, dass zwischen 70 und 80 % der in seinem
Krankenhaus gemeldeten schweren COVID-19-Fälle
geimpfte Personen waren.
Laut Prof. Yaakov Jerris, Direktor der
Coronavirus-Abteilung des Ichilov-Krankenhauses,
hatten die meisten der gemeldeten schweren
COVID-Fälle mindestens drei Impfungen erhalten. Er
behauptete auch, dass der Impfstoff „keine Bedeutung
für schwere Erkrankungen“ habe.
„Im Moment sind die meisten unserer schweren Fälle
geimpft“, sagte Jerris gegenüber Channel
13 News. „Sie hatten mindestens drei
Injektionen. Zwischen siebzig und achtzig Prozent
der schweren Fälle sind geimpft. Der Impfstoff hat
also keine Bedeutung für schwere Erkrankungen,
weshalb nur zwanzig bis fünfundzwanzig Prozent
unserer Patienten nicht geimpft sind“, fügte er
hinzu.
Zahlen GENimpfmorde in Singapur 23.3.2022:
Übersterblichkeit wie gehabt: Erhebliche Übersterblichkeit im «hochgeimpften»
Singapur | Corona Transition
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [23.03.2022 08:25]
https://corona-transition.org/erhebliche-ubersterblichkeit-im-hochgeimpften-singapur
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41189
Über 90 Prozent der Bevölkerung in
Singapur ist gegen Covid «geimpft». Trotzdem, oder
deswegen, verzeichnete das Land Ende 2021 eine
Übersterblichkeit von mehr als 30 Prozent.
Viele Länder mit hohen Impfquoten hatten im
Jahr 2021 eine hohe Übersterblichkeit zu beklagen
(wir berichteten hier
und hier).
So lag zum Beispiel die wöchentliche
Sterblichkeitsrate in Schottland im Oktober 2021 30
Prozent über dem Fünfjahresdurchschnitt. In anderen
Ländern wie zum Beispiel Grossbritannien und Israel
war die Zahl der Todesfälle höher als bei den
schlimmsten «Covid-Wellen». Auch in Israel stieg die
Übersterblichkeit Ende 2021 auf über 30 Prozent.
Der Daily Sceptic
macht nun auf dasselbe Phänomen in Singapur
aufmerksam. Singapur hat eine der höchsten
Impfraten der Welt. Die überwältigende Mehrheit der
verabreichten Dosen sei entweder Pfizer oder Moderna,
merkt der Daily Sceptic an. Das bedeute, dass
nur ein kleiner Prozentsatz der Singapurer den
«vermeintlich minderwertigen» Sinovac-Impfstoff
erhielten.
Darüber hinaus ist die Impfkampagne
rechtzeitig abgeschlossen worden, wie das
nachstehende Diagramm zeigt. Bis zum 31. August 2021
waren 78 Prozent der über 80-Jährigen und 88 Prozent
der 60- bis 79-Jährigen doppelt geimpft worden.
Singapur Schema 01 Quelle: The Daily Sceptic/Singapore Government
Trotz oder wegen der hohen Impfquoten erlebte
Singapur einen erheblichen Anstieg der
Übersterblichkeit, welche im Oktober und im
November 2021 mehr als 30 Prozent betrug, wie aus
folgendem Diagramm hervorgeht.
Singapur Schema 02 Quelle: The Daily Sceptic/Our World in Data
Gemäss dem Daily Sceptic konnte
Singapur SARS-CoV-2 bis zum Herbst 2020 erfolgreich
eindämmen. Bis dahin gab es dort keine
wirklichen «Covid-Wellen». Dennoch stiegen Ende 2021
die offiziellen «Covid»-Todesfälle massiv an,
und zur selben Zeit erreichte das Land eine etwa
gleiche Übersterblichkeit wie Deutschland.
Der Daily Sceptic stellt somit die
Wirksamkeit der Covid-«Impfstoffe» infrage.
Oder er spekuliert, dass es in der Bevölkerung
aufgrund der fehlenden vorherigen «Wellen» mehr
«trockenen Zunder» gegeben haben könnte, als die
«Delta-Welle» einsetzte. Man muss allerdings auch in
Betracht ziehen, dass die Gen-Präparate selbst einen
direkten Beitrag für die vielen Todesfälle geleistet
haben könnten.
Zahlen
Widerstand in Afrika + Haiti gegen GENimpfung 24.3.2022:
Niedrige Impfquoten von gescheiten Ländern - kaum Tote
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [24.03.2022 13:26]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41287
[Weitergeleitet aus CheckMateNews ♟]
In über 25 Ländern sind weniger als 15 % der Bevölkerung
geimpft. Wo sind die Millionen von Toten?
🇧🇮 Burundi: 11 Millionen Einwohner Impfquote: 0.1%
🇨🇬 Kongo: 89 Millionen Einwohner Impfrate: 0.3%
🇭🇹 Haiti: Einwohnerzahl 11 Millionen Impfquote: 0.9%
🇹🇩 Tschad: 16 Mio. Einwohner Impfrate: 0.9%
🇾🇪 Jemen: 29 Mio. Einwohner Impfquote: 1.3%
🇪🇹 Äthiopien: 115 Millionen Einwohner Impfquote: 1.6%
🇸🇩 Südsudan: Bevölkerung 11 Millionen Impfquote: 2,5%
🇨🇲 Kamerun: 26 Millionen Einwohner: Impfrate: 2,6%
🇵🇬 Papua-Neuguinea: Bevölkerung 9 Millionen Impfquote:
2,7%
🇳🇬 Nigeria: 206 Millionen Einwohner Impfquote: 2,7%
🇲🇬 Madagaskar: 26 Millionen Einwohner.
Durchimpfungsrate: 3.4%
🇹🇿 Tansania: 59 Millionen Einwohner. Impfrate: 3%
🇲🇱 Mali: Bevölkerung: 20 Millionen Impfquote: 3.6%
🇧🇫 Burkina Faso: 20 Mio. Einwohner Impfquote: 3.8%
🇲🇼 Malawi: 19 Millionen Einwohner Impfrate: 4.2%
🇳🇪 Niger: 24 Millionen Einwohner Impfrate: 4.4%
🇸🇩 Sudan: 43 Millionen Einwohner Impfquote: 4.6%
🇺🇬 Uganda: 45 Millionen Einwohner Impfquote: 5%
🇸🇳 Senegal: 16 Millionen Einwohner Impfrate: 6.2%
🇩🇿 Algerien: 43 Millionen Einwohner Impfquote: 14%
🇰🇪 Kenia: 53 Millionen Einwohner Impfquote: 14%
🇿🇲 Sambia: 18 Millionen Einwohner Impfquote: 10%
Diese Länder haben zusammen eine Bevölkerung von über 900
Millionen Menschen, von denen über 90 % nicht geimpft
sind. Wo sind die Massengräber? In den meisten dieser
Länder gab es nicht einmal Lockdowns, soziale
Distanzierung oder eine Maskenpflicht. Die Impfstoffe sind
Biowaffen.
"""Papua-Neuguinea: Einwohnerzahl 9 Millionen Impfquote:
2,7 % Fettleibigkeitsquote: 30 %, höher als in Kanada und
Europa.
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24.3.2022: In über 25 Ländern sind
weniger als 15 % der Bevölkerung geimpft. Wo sind
die Millionen von Toten?
https://uncutnews.ch/in-ueber-25-laendern-sind-weniger-als-15-der-bevoelkerung-geimpft-wo-sind-die-millionen-von-toten/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41295
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[24.03.2022 17:34]
Burundi: 11 Millionen Einwohner Impfquote: 0.1% Kongo:
89 Mio. Einwohner Impfrate: 0.3% Haiti: Einwohnerzahl 11
Millionen Impfquote: 0.9% Tschad: 16 Mio. Einwohner
Impfquote: 0.9% Jemen: 29 Mio. Einwohner Impfquote: 1.3%
Äthiopien: 115 Mio. Einwohner..
Burundi: 11 Millionen Einwohner Impfquote: 0.1%
Kongo: 89 Mio. Einwohner Impfrate: 0.3%
Haiti: Einwohnerzahl 11 Millionen Impfquote: 0.9%
Tschad: 16 Mio. Einwohner Impfquote: 0.9%
Jemen: 29 Mio. Einwohner Impfquote: 1.3%
Äthiopien: 115 Mio. Einwohner Impfquote: 1.6%
Südsudan: Einwohnerzahl 11 Millionen Impfquote:
2,5%
Kamerun: 26 Millionen Einwohner: Impfrate: 2,6%
Papua-Neuguinea: Einwohnerzahl 9 Millionen
Impfquote: 2,7%
Nigeria: Einwohnerzahl 206 Millionen Impfquote:
2,7%
Madagaskar: Bevölkerung 26 Millionen.
Durchimpfungsrate: 3.4%
Tansania: 59 Millionen Einwohner.
Durchimpfungsrate: 3%
Mali: Bevölkerung: 20 Millionen Impfquote: 3.6%
Burkina Faso: 20 Mio. Einwohner Impfquote: 3.8%
Malawi: 19 Millionen Einwohner Impfquote: 4.2%
Niger: 24 Mio. Einwohner Impfquote: 4.4%
Sudan: Einwohnerzahl 43 Millionen Impfquote: 4.6%
Uganda: 45 Mio. Einwohner Impfquote: 5%
Senegal: 16 Millionen Einwohner Impfrate: 6.2%
Algerien: Einwohnerzahl 43 Millionen Impfquote:
14%
Kenia: 53 Millionen Einwohner Impfquote: 14%
Sambia: 18 Millionen Einwohner Impfquote: 10%
Diese Länder haben zusammen eine Bevölkerung von über
900 Millionen Menschen, und über 90 % von ihnen sind
nicht geimpft. Wo sind die Massengräber? In den
meisten dieser Länder gab es nicht einmal eine
Abriegelung, soziale Distanzierung oder Maskenpflicht.
Die Impfstoffe haben nichts mit Covid oder irgendeinem
Virus zu tun. Es ist eine Biowaffe.
Papua-Neuguinea: Einwohnerzahl 9 Millionen Impfquote:
2,7 % Fettleibigkeitsquote: 30 %, höher als in Kanada
und Europa.
Zahlen mit Weltkarte
26.3.2022: 1x die tödliche GENimpfung erhalten: Wo werden
demnächst Häuser und Wohnungen frei?
Tracking Coronavirus Vaccinations Around
the World
Zahlen tödlicher GENimpfwahn 26.3.2022:
https://t.me/oliverjanich/92294
Nytimes
(https://www.nytimes.com/interactive/2021/world/covid-vaccinations-tracker.html)
More than 5.04 billion people worldwide have received a
Covid-19 vaccine, equal to about 65.7 percent of the world
population.
Zahlen mit Weltkarte 26.3.2022: 1x die tödliche GENimpfung
erhalten: Tracking Coronavirus Vaccinations Around the
World [21]
Zahlen:
GENimpfung nützt nichts gegen Corona in Vorarlberg (Ö)
27.3.2022: 75% der Coronafälle in Spitälern sind
vollständig GENgeimpfte
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41474
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [27.03.2022 15:08]
[Weitergeleitet aus Gerald Markel]
[ Bild ]
Vorarlberg....
Zahlen: GENimpfung nützt nichts gegen Corona in Vorarlberg
(Ö) 27.3.2022: 75% der Coronafälle in Spitälern sind
vollständig GENgeimpfte [51]
Zahlen: GENimpfung nützt
nichts gegen Corona in GB am 27.3.2022: Leute 3x
GENgeimpft haben bis 4,7x mehr Corona als UNgeimpfte: UK-Daten: Dreifach Geimpfte erkranken bis 4,7 Mal
häufiger an Corona als Ungeimpfte
https://report24.news/uk-daten-dreifach-geimpfte-erkranken-bis-47-mal-haeufiger-an-corona-als-ungeimpfte/
Angesichts solcher Zahlen ist jede Diskussion über
eine Impfpflicht müßig.
Die letzten verfügbaren Daten des britischen UKHSA (die
Regierungsbehörde UK Health Security Agency) zeigen einmal
mehr, dass die offiziellen Behauptungen hinsichtlich der
Covid-Pandemie und der Wirksamkeit der Impfstoffe nicht
haltbar sind. Briten ab dem Alter von 18 Jahren sind je nach
Altersgruppe zwischen 2,5 bis 4,7 Mal so oft von einer
Covid-Infektion betroffen wie Ungeimpfte. Die Behörde will
in Hinkunft keine Daten mehr veröffentlichen.
Zahlen
CDC ("USA") 27.3.2022: Natürliches Immunsystem hielt
Delta 6x besser in Schach als die GENimpfung: CDC Daten zeigen: Natürliches Immunsystem war während
"Delta"-Welle sechsfach überlegen
https://report24.news/cdc-daten-zeigen-natuerliches-immunsystem-war-waehrend-delta-welle-sechsfach-ueberlegen/
https://t.me/oliverjanich/92344
Für logisch denkende Menschen mit Hausverstand
gab es daran nie Zweifel ...
Zahlen weltweit am
28.3.2022: Ab 99,93% Corona-Überlebensraten auf der ganzen
Welt - also gab es NIE eine Pandemie!
https://t.me/QtimeNetwork/5188
https://t.me/gartenbaucenter17/41239
Zahlen weltweit am 28.3.2022: 99,99% Überlebensraten auf
der ganzen Welt - also gab es NIE eine Pandemie! [62]
Die Zahlen sagen uns etwas sehr Einfaches. Die Zahlen sagen
uns, dass es nie eine "Pandemie" gegeben hat. Das
Verbrechen, für das sich die Urheber des Staatsstreichs in
der ganzen Welt verantworten müssen, ist genau dies. Das
Verbrechen, für das sie sich verantworten müssen, besteht
darin, eine grausame Diktatur errichtet zu haben, die
Tausende von Menschen getötet hat, indem sie die Behandlung
aller Krankheiten aussetzte und tödliche experimentelle
Seren verabreichte. Das Verbrechen, das begangen wurde, ist
das größte in der Geschichte der Menschheit.
Zahlen Verdacht
GENimpfschaden 4R-Berlin 30.3.2022: Normal 167.000
Krankmeldungen - im Jahr 2022 310.000: Hohe Corona-Inzidenzen – Krankenstand in Berlin auf
Rekordhoch
https://www.bz-berlin.de/berlin/hohe-corona-inzidenzen-krankenstand-in-berlin-auf-rekordhoch
https://t.me/oliverjanich/92483
"In den ersten zehn Kalenderwochen des Jahres 2022 seien
rund 310.000 Krankmeldungen Berliner Versicherter
eingegangen, teilte ein Sprecher am Dienstag mit. In den
drei Vorjahren seien es in diesem Zeitraum im Schnitt
lediglich rund 167.000 Krankmeldungen gewesen."
Knapp doppelt so viele Krankmeldungen!
Berlin hat eine Impfquote von 77%. Läuft im grünen Shithole.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1195108/umfrage/impfungen-gegen-das-coronavirus-je-einwohner-nach-bundeslaendern/
Fehlgeburten
bei GENgeimpften Schwangeren in Impf-Fascho-Israel
30.3.2022: Je nach Statistik 2% bis 34% mehr
Fehlgeburten: Risk of Stillbirth & Miscarriage increases
significantly in ‘Covid’ fake vaccinated women according
to Israeli Hospital Data
https://davidicke.com/2022/02/20/risk-of-stillbirth-miscarriage-increases-significantly-in-covid-fake-vaccinated-women-according-to-israeli-hospital-data/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41670
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [30.03.2022 16:40]
[Weitergeleitet aus David Icke Official Telegram]
Data from Rambam hospital in Israel reveals a
stillbirth, miscarriage and abortion (SBMA) rate of 6%
among women who never received a COVID-19 vaccine,
compared to 8% among women who were vaccinatedwith at least one dose(and
never had a SARS-Cov-2 infection).1
That’s a statistically significant odds ratio of 1.36 (CI
1.0-1.9), meaning your odds of having a stillbirth,
abortion or miscarriage are 1.36 times higher if you are
vaccinated.2
Another way of putting it is that the SBMA rate among
vaccinated women was nearly 34% higher than the rate among
unvaccinated women. This difference is statistically
significant at the 95% confidence interval based on a
Chi-square test of significance.
One possible explanation is that older women and women
with co-morbidities were more likely to get vaccinated,
and that explains the difference. It’s possible, but it
has to be shown. This
paper recently published in JAMA on live births
based on Israeli electronic medical records shows that
vaccinated and unvaccinated mothers were in many ways very
similar.
Vaccinated women were only about 1 year older on average
than unvaccinated women in terms of average age (30.5 vs.
31.6 yrs) and if anything, the unvaccinated mothers were
less healthy: more of them were obese and smoked; and they
were far more likely to have had a SARS-Cov-2 infection
during pregnancy.
But regardless of what reason for these differences is,
the signal in these data are too strong and the issue too
important to be dismissed with hand-waving arguments based
on conjecture. That would be reckless.
We can get some purchase on the “unhealthy vaccinee”
hypothesis by looking at the trend over time. If younger,
healthier women were less likely to be vaccinated, then
the differences across months should be fairly stable. But
the differences are actually quite striking.
The bar chart below shows what percentage of births among
vaccinated women were SBMA and what percentage were live
births, and compares this to the percentage among
unvaccinated women. (Vaccinated means the women had
received at least one dose of the Pfizer/BioNTech COVID-19
vaccine.)3
Zahlen
GENimpfnebenwirkungen in 1G-Fascho-Österreich 31.3.2022:
Steigerungen von 360 bis 2180%
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [31.03.2022 13:42]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41721
[Weitergeleitet aus CORONA🔹AUSSCHUSS⚖️ALLE ANHÖRUNGEN 🗣]
[ Video ]
SPECIAL 🏮 Univ.-Doz. Dr. MSc. Hannes Strasser 🇦🇹
ZAHLEN LÜGEN NICHT 🧮
Prozentualer Anstieg der gemeldeten Erkrankungen
in den Jahren 2016-2020 verglichen mit 2021:
🔹 + 296% bei Krebserkrankungen
🔹+ 1052% bei Neurologischen Erkrankungen
🔹+ 2181% bei Bluthochdruck
🔹 + 894% bei Speiseröhrenkrebs
🔹 + 680% bei Multiple Sklerose
🔹 + 624% bei Krebs (Verdauungsorgane)
🔹 + 551% bei Lähmungen
🔹 + 487% bei Brustkrebs
🔹 + 474% bei Schilddrüsenkrebs
🔹 + 472% bei weibl. Unfruchtbarkeit
🔹 + 468% bei Lungen-Embolien
🔹 + 369% bei Hodenkrebs
🔻
➥ Zur kompletten Sendung mit
Univ.-Doz. Dr. MSc. Strasser bei
AUF1.tv
(https://www.auf1.tv/stefan-magnet-auf1/neueste-erdrueckende-beweislage-covid-impfung-brandgefaehrlich)➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖
⚖️ STIFTUNG-CORONA-AUSSCHUSS 🗣 ► LISTE
(https://t.me/CoronaAusschussAlleAnhoerungen/2039)ALLE
Anhörungen als einzelne Videos.
👉 t.me/CoronaAusschussAlleAnhoerungen
(https://t.me/CoronaAusschussAlleAnhoerungen)
🔹🔹🔹🔹🔹🔹🔹🔹🔹🔹🔹🔹🔹🔹
Zahlen GENimpfmorde Schweiz
1.4.2022: Kleinstadt hat normal 1-3 Tote pro Monat - seit
den GENimpfungen alle 3 Tage einen Toten
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [01.04.2022 16:16]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41785
Eine neue Meldung:
Hallo in die Gruppe, ich wohne in einer kleineren Gemeinde
mit etwa 10000 Einwohnern. Üblich versterben etwa 1-3
Personen monatlich.
Nun fällt mir auf, dass auf einmal alle 1-3 Tage jemand
stirbt.
Zahlen GENimpfmorde
weltweit 3.4.2022: GENimpfmorde überall, wo GENgeimpft
wird: Nach Einführung des experimentellen Covid-Impfstoffs
steigen die Todesfälle 2021 weltweit sprunghaft an
https://uncutnews.ch/nach-einfuehrung-des-experimentellen-covid-impfstoffs-steigen-die-todesfaelle-2021-weltweit-sprunghaft-an/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41892
In den letzten Monaten hat sich ein besorgniserregender
Trend abgezeichnet: Menschen sterben in einem noch nie
dagewesenen Tempo, und das hat wenig mit Covid-19 zu
tun.
Tatsächlich fällt der Anstieg fast genau mit der
Einführung des experimentellen mRNA-Impfstoffs Covid
zusammen.
Wie Gateway Pundit letzten Monat berichtete, ist die
Zahl der überzähligen Todesfälle in den USA in allen
Altersgruppen in die Höhe geschnellt, insbesondere bei
jungen Menschen zwischen 25 und 44 Jahren. Nach den
neuesten Daten der CDC ist die Zahl der überzähligen
Todesfälle in dieser Gruppe um rekordverdächtige 84 %
gestiegen.
Es überrascht nicht, dass dieser besorgniserregende
Trend nicht nur in den Vereinigten Staaten zu beobachten
ist.
In allen Ländern der Welt, insbesondere in denen, die
als Teil des Westens gelten, ist die Übersterblichkeit
gestiegen, in den meisten Fällen um ein erschreckendes
Ausmaß.
Bei unseren nördlichen Nachbarn in Kanada stieg die
Sterblichkeit bei den gesündesten Kanadiern – den 0- bis
44-Jährigen – zwischen dem 31. Juli und dem 2. Oktober
2021 um 24 % an.
Es ist erwähnenswert, dass der kanadische
Premierminister Justin „falsches Gesicht“ Trudeau die
Impfung für Arbeitnehmer im August anordnete, was genau
mit dem Anstieg der Todesfälle übereinstimmt.
Werfen Sie einen Blick darauf, via Maxim Boivin auf
Twitter:
Anstieg der überzähligen Todesfälle in Kanada um 24
% in der Altersgruppe 0 bis 44 Jahre zwischen dem 31.
Juli 2021 und dem 2. Oktober 2021. Ich frage mich, was
die Ursache für den Anstieg der Todesfälle um den 14.
August 2021 sein könnte. Hat jemand eine Idee?
Kommentare sind erwünscht
Derselbe Trend ist in ganz Europa zu beobachten, wobei
die überwältigende Mehrheit der Länder einen
sprunghaften Anstieg der Todesfälle zu verzeichnen hat –
abgesehen von ein paar bemerkenswerten Ausnahmen.
Wie unten dargestellt, stehen einige wenige Länder wie
Island und Schweden, die während der Pandemie nicht in
vollem Umfang an den zivilisationszerstörenden
Abriegelungen teilgenommen haben, jetzt deutlich besser
da als ihre europäischen Kollegen.
Wer hätte so etwas vorhersagen können… nicht die
Wissenschaft, soviel ist sicher.
Sehen Sie, über Dr. Eli David:
Die Zahl der überzähligen Todesfälle ist die
einzige wichtige Kennzahl. Erkennen Sie das Land, das
im Jahr 2021 die wenigsten Todesfälle in Europa zu
verzeichnen hatte? Es ist dasselbe Land, in dem es
weder Abriegelungen noch Maskenpflicht gab.
Den neuesten Daten aus den USA zufolge waren die
Millennials von der Welle der überzähligen Todesfälle
mit Abstand am stärksten betroffen – wahrscheinlich,
weil die Impfung für sie die einzige Möglichkeit war,
ihren Arbeitsplatz zu behalten.
Besonders besorgniserregend ist, dass sich dieser
„beunruhigende“ Trend fortsetzt, wenn nicht sogar noch
verschlimmert.
Bei dieser Pandemie ging es nie darum, Leben zu retten.
Ganz im Gegenteil, es könnte das Gegenteil gewesen sein.
Glauben Sie nicht mir, sondern hören Sie Bill Gates zu
(ab Minute 4:21):
Erstens haben wir die Bevölkerung. Die Welt hat
heute 6,8 Milliarden Menschen. Sie wird auf etwa
neun Milliarden anwachsen. Wenn wir wirklich gute
Arbeit in Bezug auf neue Impfstoffe,
Gesundheitsfürsorge und reproduktive
Gesundheitsdienste leisten, könnten wir diese Zahl
vielleicht um 10 oder 15 Prozent senken. Aber dort
sehen wir einen Anstieg von etwa 1,3.
Zahlen GENimpfmorde weltweit 3.4.2022: Dann
müsste die Lebenserwartung weltweit SINKEN!
Eine neue Meldung:
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[03/04/2022 08:51 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41953
Also nun steigt weltweit die Übersterblichkeit. Gleichzeitig
müsste nun die Lebenserwartung weltweit sinken. Vielleicht
kann mal jemand die Daten besorgen?
Gruss an alle und danke für eure Arbeit - www.med-etc.com
Bangkok — Thailand registrierte in
den letzten 24 Stunden 97 weitere Covid-19-Todesfälle und 24.892
neue Fälle, teilte das Gesundheitsministerium am
Montagmorgen mit. Dies im Vergleich zu den 97 Todesfällen im Zusammenhang
mit Coronaviren und 26.840 neuen Fällen, die am
Sonntagmorgen gemeldet wurden. In den Zahlen sind 15.972
positive Ergebnisse von Antigentests in den letzten
24 Stunden nicht enthalten.
Dies würde die Gesamtzahl auf 40.864 erhöhen.
Bangkok hatte acht neue Todesfälle, während es auch 12 in den angrenzenden
Provinzen gab – in Samut Prakan (4),
Samut Sakhon (4), Pathum
Thani (2) und Nakhon Pathom
(2). Andere weiter von der
Hauptstadt entfernte Provinzen der Zentralebene
verzeichneten 31
Todesfälle – sechs in Lop Buri, fünf in Chon Buri,
jeweils vier in Saraburi und Suphan Buri, jeweils drei
in Ratchaburi und Rayong, zwei in Trat und jeweils
einen in Chachoengsao, Ayutthaya, Phetchaburi und
Prachuap Khiri Khan.
Der Nordosten hatte 18
Todesopfer – jeweils drei in Chaiyaphum, Si Sa Ket und
Ubon Ratchathani, jeweils zwei in Roi Et, Kalasin und
Sakon Nakhon und jeweils einen in Udon Thani, Surin und
Buri Ram. Der Süden meldete 13
Todesfälle – drei in Phatthalung, je zwei in Surat Thani,
Chumphon und Songkhla und je einen in Krabi, Trang, Yala
und Pattani. Der Norden verzeichnete 15 weitere Todesfälle im
Zusammenhang mit Coronaviren in Chiang Mai (5), Sukhothai (3), Phitsanulok (3), Phichit (2), Chiang Rai (1) und Kamphaeng Phet (1).
Es gab 24.826 neue Fälle in der
Allgemeinbevölkerung, 20
unter Gefängnisinsassen und 46
importierte Fälle. Von den Neuinfektionen in der
Allgemeinbevölkerung wurden 24.638 in Krankenhäusern und 188 durch Massentests bestätigt.
Bangkok hatte mit 3.321 die meisten neuen Fälle,
gefolgt von 1.448 in Chon Buri, 1.127 in
Nonthaburi, 955 in
Nakhon Si Thammarat, 907 in
Samut Prakan, 805 in
Samut Sakhon, 666 in
Khon Kaen, 581 in
Songkhla, 573 in
Ratchaburi und 567 in
Roi Et.
Die 46 importierten Fälle
stammten aus 19 Ländern,
darunter 11 aus dem
Vereinigten Königreich, jeweils sechs aus Israel und
Kambodscha, jeweils drei aus Indien und Deutschland
und jeweils zwei aus der Ukraine, Singapur und Myanmar.
Am Mittwoch wurden 256.667 Menschen mit Covid-19 behandelt – 63.348 in
Krankenhäusern, darunter 1.858 schwerkranke Patienten mit
Lungenentzündung und 769,
die auf Beatmungsgeräte angewiesen sind. In den 24 Stunden wurden außerdem 27.254
Covid-19-Patienten aus
Krankenhäusern entlassen, nachdem sie sich vom
Coronavirus erholt hatten.
Seit Beginn der Pandemie Anfang 2020
gab es 3.736.487
Covid-19-Fälle, davon 1.513.052 in diesem Jahr, mit 3.454.308 vollständigen Genesungen
bis heute. Die Zahl der Todesopfer lag seit Beginn der
Pandemie bei 25.512, davon bisher 3.814 in
diesem Jahr.
In den vergangenen sieben Tagen hatte Südkorea mit 2,05
Millionen die meisten Fälle, gefolgt von Deutschland
mit 1,39
Millionen, Frankreich mit 968.279 und Vietnam mit 530.786
Fällen.
Zahlen GENimpfmorde "USA"
4.4.2022: GENgeimpfte haben Krebs+Autoimmunkrankheiten
ohne Ende: US-Pathologe: Allgemeine Sterblichkeit unter Impflingen
ist höher als unter Ungeimpften
https://report24.news/us-pathologe-gesamtsterblichkeit-unter-impflingen-ist-hoeher-als-unter-ungeimpften/
Für den Pathologen Dr. Ryan Cole steht fest, dass
die „Impfstoffe“ gegen Covid-19 nicht nur versagt haben
– sie sind auch brandgefährlich. Worauf Wissenschaftler
wie Dr. Sucharit Bhakdi im deutschsprachigen Raum hinweisen,
zeigt sich ebenso in den Vereinigten Staaten: Die
Impfung führt zu einer Dysregulierung des Immunsystems.
Das zeigt sich unter anderem daran, dass Krebserkrankungen
unter Impflingen regelrecht explodieren.
Cole hatte schon vergangenes Jahr im
Herbst öffentlich gemacht, dass Geimpfte plötzlich
verstärkt an Krebs erkranken. Seine Warnungen verhallten
ungehört: Dennoch hält man auch jetzt weltweit an neuen
Booster-Kampagnen fest – nach der Drittimpfung soll nun
die Viertimpfung unters Volk gebracht werden. Im Interview mit
Veronika Kyrylenko von „New American“ äußerte Cole
sich Ende Januar sehr besorgt und hielt fest: „Wir
haben für Geld unseren kollektiven medizinischen
Verstand verloren.“
Die Vakzine wirken nicht – und haben zugleich
gefährliche Risiken. Die Bevölkerung müsse
darüber informiert werden: „Die Menschen müssen wissen,
dass Risiken damit verbunden sind. Der Nutzen muss höher
sein als die Risiken. Wir wissen, dass diese
Impfungen nicht funktionieren – sie sind gescheitert.
Jetzt, wo Omikron hier ist, sind die Impfungen komplett
gescheitert.“
Cole führt aus:
Die Impfung, von der sie den Leuten immer noch sagen,
dass sie einen Booster davon bekommen sollen, ist ein
Spike-Protein, das für den menschlichen Körper giftig
ist. Es verursacht die gleiche Krankheit wie das Virus
und prädisponiert Menschen für Autoimmunattacken
und potenziell kurzfristige Krebsrisiken.
Krebszellen, die stetig im Körper gebildet
werden, werden aufgrund der Dysregulation des
Immunsystems nach dem Schuss nicht mehr bekämpft:
Sie können sich ungehindert vervielfachen. Der Krebs
wächst. Cole sei bereits von etlichen Onkologen
kontaktiert worden, die seine Beobachtungen bestätigt
haben: Sie geben an, die „seltsamsten Krebserkrankungen“
zu sehen – und Krebsarten, die zuvor in Schach
gehalten worden waren, wachsen plötzlich unaufhaltsam.
Die Impfkampagne ist in Coles Augen ein gigantisches
Experiment: Niemand weiß, wie lange die Impfungen das
Immunsystem beeinflussen und wie lange die negativen
Effekte bestehen werden. Untersuchungen werden nicht
durchgeführt. Dr. Ryan Cole zufolge liegt die
allgemeine Sterblichkeit bei geimpften Menschen höher
als bei Ungeimpften.
Zahlen: Anzahl Fehlgeburten
pro Impfung "USA" 4.4.2022: VOR 2020: 1 auf ca. 3
Millionen Impfungen - seit Anfang 2021: 1 auf 147.651
Impfungen (!!!) Arzt an vorderster Front: Todesfälle
bei Föten seit der Einführung des COVID-Impfstoffs um
fast 2.000 Prozent gestiegen
https://uncutnews.ch/arzt-an-vorderster-front-todesfaelle-bei-foeten-seit-der-einfuehrung-des-covid-impfstoffs-um-fast-2-000-prozent-gestiegen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41981
Impfschäden Schweiz
Coronaimpfung, [04/04/2022 12:37 P.M.]
[Weitergeleitet aus Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭]
Einer von Amerikas Frontline Doctors (AFLDS) warnt
schwangere Frauen, dass die Einführung der
COVID-Impfung mit einem fast 2.000-prozentigen Anstieg
der fötalen Todesfälle im Vergleich zu früheren
Impfungen einherging.
In einem „Frontline Flash“-Beitrag mit dem Titel
„Huge Preborn Death Spike“, der am Montag
veröffentlicht wurde, präsentierte Dr. Peterson Pierre
Statistiken, die zeigen, dass die Rate der fötalen
Todesfälle pro verabreichter Impfung in den USA
tatsächlich massiv gestiegen ist, seit die
COVID-Impfungen verfügbar sind.
Pierre wies darauf hin, dass nach Angaben der CDC
seit der Einführung der COVID-Impfung 550.000.000
Impfungen verabreicht wurden und 3.725 fötale
Todesfälle zu verzeichnen waren. Das
bedeutet, so Pierre, dass auf 147.651
Impfungen ein fötaler Todesfall gekommen
ist.
Er verglich dies mit den Statistiken für den Zeitraum
zwischen 2006 und 2019. In diesem Zeitraum wurden
Berichten zufolge „4 Milliarden Impfungen verabreicht“
und „1.369 fötale Todesfälle, was einem fötalen
Tod für etwa 3 Millionen Impfungen
entspricht“.
„Wenn man also nachrechnet, stellt man fest, dass
die Zahl der fötalen Todesfälle um 1.925 Prozent
gestiegen ist, seit es die COVID-Impfungen
gibt“, so Pierre weiter.
Pierre forderte die werdenden Mütter auf, diese
Zahlen zum Wohle ihrer Kinder zu beachten.
„Werdende Mütter, es spielt keine Rolle, was die FDA
oder die CDC sagt. Es spielt nicht einmal eine Rolle,
was Ihr Arzt sagt“, fuhr er fort. „Denn trotz dieser
Daten hat sich die Empfehlung, sich [gegen COVID]
impfen zu lassen, nicht geändert.
„Sie müssen sich um Ihre eigenen Kinder kümmern. Sie
sind ihr Beschützer. Sie haben viel zu bedenken. Diese
Entscheidung liegt bei Ihnen, nicht bei jemand
anderem.“
Laut Pfizer und der erzwungenen Antwort der FDA auf
die Anfrage nach dem Freedom of Information Act (FOIA)
führten 23 von 32 Schwangerschaften, bei denen die
Mütter eine COVID-Spritze von Pfizer erhielten, zu
„Spontanaborten“ (Fehlgeburten) (32 ist die Anzahl der
Schwangerschaften mit bekannten Ergebnissen laut den
Berichten, die Pfizer zur Verfügung gestellt wurden),
wie letztes Jahr berichtet wurde.
Was die Auswirkungen der COVID-Spritzen auf
„Fruchtbarkeitsprobleme“ angeht, so hat die CDC
eingeräumt, dass „Ergebnisse aus laufenden
Langzeitstudien noch nicht vorliegen.“
Medizinische Experten haben werdende Mütter vor den
mRNA-Impfungen gewarnt, darunter die Impfexpertin
Pamela Acker und der ehemalige Pfizer-Vizepräsident
Dr. Michael Yeadon, der gegenüber LifeSite erklärte,
dass Frauen im gebärfähigen Alter, insbesondere
schwangere und stillende Frauen, die
COVID-19-Gentherapie-Impfstoffe vollständig ablehnen
sollten.
Zahlen GENimpfungen
5.4.2022: Insgesamt 11,1 Milliarden Impfstoffdosen
verbraucht, 3,2 Milliarden davon in China
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05/04/2022 08:54 A.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42040
[Weitergeleitet aus Alles Kommt Gut]
Bis zum 28. März 2022 wurden laut Bloomberg weltweit mehr
als 11,1 Milliarden Impfstoffdosen gegen das Coronavirus
(COVID-19) verabreicht. Auf China entfielen mit rund 3,2
Milliarden davon die meisten Impfstoffdosen.
Quelle:
https://de.statista.com/
Zahlen 5.4.2022: Coronawahn
der kriminellen Regierungen provoziert Abfall ohne Ende
5.4.2022
https://t.me/achtungachtungschweiz/25201
RohDaten (EMA) finden Sie HIER
(https://t.me/DatenAnalyseProgrammieren/1200)
(https://t.me/DatenAnalyseProgrammieren/1200)Hier
finden Sie graphische Darstellung der VAERS (USA) Daten.
(https://t.me/DatenAnalyseProgrammieren/1202)
Zahlen GENimpfmorde "USA" 5.4.2022:
Rechtsanwalt Todd Callender: Übersterblichkeit 84% -
Krankheiten steigen um 1100%, können bis um 5000% steigen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05/04/2022 02:30 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42073
[ Album ]
💥💣💥💣💥💣💥💣
⭕️ "Die wirkliche Epidemie ist jetzt" - Zerstörte
Immunsysteme und alarmierende Zahlen zur Übersterblichkeit
⭕️ Rechtsanwalt Todd Callender: "Ich bin zufällig in der
Morbiditätsbranche tätig; ich bin der CEO einer großen
Versicherungsgruppe... Basierend auf dem, was wir sehen,
liegen die Raten im Moment bei einer Übersterblichkeit von
84% und einer Übersterblichkeit von 1100% bei jeder Art von
Krankheit. Wir rechnen für dieses Jahr (2022) mit einem
Anstieg der Übersterblichkeit um etwa 5000 Prozent. Eine
enorme Zahl. Ich glaube übrigens nicht, dass es ein Zufall
ist, dass Moderna gerade die Zulassung für ihren
HIV-Impfstoff für den Notbetrieb erhalten hat. Sie haben
also allen AIDS gegeben, und hier ist Ihre Rettung,
[nämlich] dieser Impfstoff."
⭕️ Folgen Sie dem Geld.
🐸 Lasst gern ein Abo da ☑️
t.me/QAnonPatriot17
Zahlen 1G-Fascho-Österreich
6.4.2022: Nervenerkrankung kommt bei jeder 900.
GENimpfung: Offizielle Daten zeigen: Pro 900 verimpfte Dosen eine
neurologische Erkrankung
tkp.at
(https://tkp.at/2022/04/06/offizielle-daten-zeigen-pro-900-verimpfte-dosen-eine-neurologische-erkrankung/)
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42158
Die in Europa zugeĺassenen Gentechnik-Impfstoffe haben eine
noch nie dagewesene Häufigkeit von schweren Nebenwirkungen u
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [06.04.2022 18:30]
[Forwarded from News von TKP]
https://tkp.at/2022/04/06/offizielle-daten-zeigen-pro-900-verimpfte-dosen-eine-neurologische-erkrankung/
Zahlen GENimpfmorde im 4R
am 7.4.2022: Im Jahre 2021 sind über 1 Million Leute
gestorben - genau seit der GENimpfung: Statistisches Bundesamt: Erstmals mehr als eine Million
Sterbefälle in der Bundesrepublik
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/erstmals-mehr-als-eine-million-sterbefaelle-in-deutschland-17726216.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42195
Erstmals seit Gründung der Bundesrepublik sind binnen eines
Jahres mehr als eine Million Menschen gestorben. [...] Die Zahl der
Sterbefälle liegt im Jahr 2021 mit 1.016.899 Fällen erstmals
seit Gründung der Bundesrepublik über der Marke von einer
Million. Das hat eine Sonderauswertung des Statistischen
Bundesamts ergeben, die sich auf vorläufige Ergebnisse
bezieht. Mehr als eine Million Sterbefälle hatte es auf dem
Gebiet der heutigen Bundesrepublik in der Nachkriegszeit nur
1946 gegeben. Damals verstarben rund 1.001.600 Menschen.
Im Vergleich zum Vorjahr sind
die Sterbefallzahlen um 3 Prozent gestiegen. Das
entspricht rund 31.327 Fällen. Das Altern der Bevölkerung
erklärt nur einen Teil dieses Anstiegs. Weil die
Bevölkerung in Deutschland wächst und der Anteil älterer
Menschen zunimmt, rechnet das Statistische
Bundesamt seit etwa 20 Jahren mit einer jährlich
steigenden Zahl der Sterbefälle. Gleichzeitig stieg die
Lebenserwartung vor Beginn der Corona-Pandemie tendenziell
an. Der Effekt der steigenden Lebenserwartung schwächte
damit den Alterungseffekt ab. Beide Effekte sorgten
gleichzeitig für eine durchschnittliche Zunahme der
Sterbefallzahlen um 1 bis 2 Prozent.
Mit dem Einsetzen der Pandemie
änderte sich dies: Bereits 2020 war der Anstieg im
Vergleich zu 2019, dem Jahr vor der Pandemie, stärker
ausgeprägt (+ 5 Prozent). Ausgehend von 2019 wäre für 2021
eine Sterbefallzahl von 960.000 bis 980.000 erwartbar
gewesen, was 2 bis 4 Prozent entspricht. Tatsächlich
ist sie von 2019 auf 2021 um 8 Prozent gestiegen.
Im Jahresverlauf 2021 lagen die
Sterbefallzahlen nur im Februar und März unter dem
mittleren Wert der vier Vorjahre. In den sonstigen Monaten
lagen sie teilweise weit darüber, zum Beispiel im Januar
2021. In diesem Monat, inmitten der zweiten Coronawelle,
lagen die Sterbefallzahlen um 25 Prozent über dem
Vergleichswert der Vorjahre. Das Statistische Bundesamt
weist darauf hin, dass sich die zusätzlichen Sterbefälle
nahezu komplett mit den beim Robert-Koch-Institut
gemeldeten Covid-19-Todesfällen decken.
Im April 2021, während der
dritten Coronawelle, lagen die Sterbefälle vier Prozent,
im Mai sieben Prozent über dem Vergleichswert der
Vorjahre. Im Juli lagen die Sterbefallzahlen mit einem
Plus von zwei Prozent noch etwas über dem mittleren Wert
der Vorjahre, der August unterschied sich kaum.
Im Herbst 2021 nahm die Zahl
der Sterbefälle im Vergleich zu den Vorjahren dann wieder
stärker zu: Im September gab es eine Zunahme von zehn
Prozent, im Oktober um elf Prozent. Die Sterbefallzahlen
für November und Dezember, also in der vierten
Coronawelle, übertrafen den Vergleichswert noch stärker.
So starben im November 21 Prozent und im Dezember
22 Prozent mehr Menschen als im Mittel der vier
Vorjahre.
Zahlen Spitaldesaster
Schweiz 7.4.2022: " Auch in der Schweiz: Geimpfte
dominieren bei Hospitalisierungen"
https://tkp.at/2022/04/07/auch-in-der-schweiz-geimpfte-dominieren-bei-hospitalisierungen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42219
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07.04.2022 11:18]
[Forwarded from News von TKP]
In allen
Ländern, in denen saubere und detaillierte Aufzeichnungen
geführt werden, ist festzustellen, dass je mehr Zeit seit
der Impfung verstrichen ist, der Anteil der Geimpften im
Spital überwiegt. Das hat eine ganze Reihe von Gründen wie
die Schwächung des angeborenen und adaptiven Immunsystems,
die Erhöhung der Toleranz des Immunsystems gegen das Virus
durch die wiederholte Impfung, infektionsverstärkende
Antikörper, Antigenerbsünde (das Immunsystem produziert
auch bei neuen Varianten nur die Antikörper gegen die
verimpfte Variante) und schließlich Vakzin-AIDS, eine
allgemeine, schwerwiegende Immunschwäche.
In der Auswertung „Starke
Fakten CH 06.04.2022“ sind die von den Schweizer
Behörden gesammelten Daten recht übersichtlich dargestellt.
Da zeigt sich zum Beispiel, dass ab der Altersgruppe über 20
Jahren heuer die Geimpften mit einer Neuinfektion häufiger
im Spital landen als Ungeimpfte.
Das wird umso deutlicher je höher das Alter, vermutlich weil
die Impfungen schon länger zurückliegen.
Zahlen GENimpfmorde im 4R
10.4.2022: könnten mit der GENimpfung zusammenhängen -
neue Statistikermeinung
https://multipolar-magazin.de/artikel/statistiker-rudern-zurueck
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42411
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.04.2022 17:12]
[Forwarded from Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭]
Statistiker rudern zurück: Zusammenhang zwischen Impfungen
und Todesfällen doch nicht ausgeschlossen
Von Paul Schreyer
Nachdem 55 Wissenschaftler mit einem offenen Brief auf
Multipolar die Statistiker des Leibniz-Instituts für
Wirtschaftsforschung aufgefordert hatten, ihre Kritik am
Kuhbandner-Papier wegen Falschbehauptungen
zurückzuziehen, haben die Statistiker in dieser Woche
mit einer Stellungnahme reagiert. Darin rudern sie
zurück, verbreiten aber zugleich drei offenkundige
Lügen. Die Kontroverse, bei der es um die Frage der
Tödlichkeit der mRNA-Präparate geht, hat politische
Sprengkraft. Eine Einordnung.
Ende Januar hatte der Regensburger Psychologieprofessor
Christof Kuhbandner eine 28-seitige
Untersuchung veröffentlicht, die einen alarmierenden
zeitlichen Zusammenhang zwischen der Zahl der
verabreichten COVID-Impfungen und der Anzahl der offiziell
registrierten Todesfälle in Deutschland belegt. Ein
österreichischer Fernsehsender berichtete
darüber. Kurz darauf publizierte am 31. Januar Prof. Thomas Bauer,
Vizepräsident des RWI Leibniz-Instituts für
Wirtschaftsforschung, gemeinsam mit der Statistikerin Katharina
Schüller in der Reihe „Unstatistik des Monats“ einen
Beitrag, der Kuhbandners brisantes
Forschungsergebnis bereits in der Überschrift als
„Spurious Correlation“ (Scheinkorrelation) abwertet.
Diese fachliche Einschätzung zitierten dann im Februar
mehrere Medienberichte, die Kuhbandners Arbeit als
unseriös darzustellen versuchten, so etwa ein
Faktencheck im Bayerischen Rundfunk sowie ein
Radiobeitrag der Leiterin der
BR-Wissenschaftsredaktion, die Kuhbandner unter anderem
mit Verweis auf die Einschätzung von Schüller und Bauer
als „akademischen Querdenker“, der „in Sachen Corona
ziemlichen Unsinn verbreitet“, diffamierte.
Kuhbandner widerlegte in Reaktion darauf im Februar
ausführlich Punkt für Punkt die fachliche Kritik, zuerst
per E-Mail an Bauer und Schüller (die Korrespondenz ist hier
veröffentlicht), später in einem Beitrag auf
Multipolar, wo er zusammenfassend erklärte:
„Korrelation muss nicht Kausalität bedeuten, aber – und
das ist der springende Punkt, welcher von den
Statistikern übersehen wird: Kausalität bedeutet
Korrelation. Wenn ein Medikament eine bisher unbekannte
Krankheit als Nebenwirkung kausal hervorruft, dann
steigt mit der zunehmenden Verabreichung des Medikaments
die Anzahl der beobachteten Krankheitsfälle. (…) In
einem solchen Fall mit dem Verweis auf irgendwelche
zufällig existierenden „Nonsense-Korrelationen“ zu
behaupten, die beobachtete Korrelation zwischen dem
Medikament und der vom Medikament kausal hervorgerufenen
Krankheit sei in Wirklichkeit eine
'Nonsense-Korrelation', wäre absurd und gefährlich. (…)
Solche Sicherheitssignale mit statistischen
Fehlschlüssen wegzudiskutieren, anstatt diesen in
weitergehenden Studien nachzugehen, halte ich für
unverantwortlich.“
Anfang April unterstützten 55 Wissenschaftler, darunter
43 Professoren, Kuhbandners Argumentation in
einem offenen Brief und forderten Bauer und Schüller
auf, ihren Beitrag zurückzuziehen, da er „mehrere
Fehlinterpretationen und Falschbehauptungen“ enthalte und
die Bevölkerung hinsichtlich möglicher tödlicher
Nebenwirkungen in die Irre führe.
Auf diesen offenen Brief reagierten Bauer und Schüller
nun am 5. April mit
einer Stellungnahme, die außerdem auch von Prof.
Walter Krämer und Prof. Gerd Gigerenzer unterzeichnet
wurde. Die beiden Professoren verantworten die Reihe
„Unstatistik des Monats“ mit, hatten den ursprünglichen
Beitrag vom 31. Januar aber nicht unterzeichnet. Die
aktuelle Stellungnahme erweckt beim oberflächlichen Lesen
den Eindruck, die Autoren hätten sich nichts vorzuwerfen,
Kuhbandners Arbeit hingegen bleibe mangelhaft. Tatsächlich
aber rudern die Verantwortlichen an der entscheidenen
Stelle nun zurück:
„Die Unstatistik vom 31. Januar 22 kritisiert die
statistische Vorgangsweise von Christof Kuhbandner bei
dessen Suche nach Evidenz für einen positiven kausalen
Zusammenhang zwischen Corona-Schutzimpfungen und
Mortalität. Ein solcher Zusammenhang kann existieren
oder auch nicht. Niemand bestreitet, dass Impfungen
Nebenwirkungen haben können. (…) Anders als im 'Offenen
Brief' unterstellt, haben die Macher der Unstatistik
nicht unterstellt, dass ein Zusammenhang zwischen
Corona-Schutzimpfungen und Mortalität mit Sicherheit
nicht existiert.“
Das aber ist gelogen. Wie eingangs schon zitiert, hatten
Bauer und Schüller durchaus behauptet, dass die
Korrelation nur zufällig sei, und dies sogar im Titel des
Beitrags („Impfquote und Übersterblichkeit, eine 'Spurious
Correlation'“) sowie in der ersten Überschrift („Warum der
Zusammenhang zwischen Impfquote und Übersterblichkeit
nicht kausal ist“) hervorgehoben. Die beiden hatten kraft
ihrer fachlichen Autorität den sie zitierenden Medien eine
Sicherheit vorgegaukelt, die real nicht existiert.
Kuhbander selbst hatte schon im Februar auf dieses
Vortäuschen von Sicherheit hingewiesen:
„Genau hier besteht ein Unterschied in der
Kommunikation zwischen mir und (...) den Autoren der
'Unstatistik': Während ich immer wieder betone, dass die
korrelativen Befunde vorläufig und mit Vorsicht zu
interpretieren sind und nicht notwendigerweise einen
kausalen Effekt bedeuten müssen, stellen (…) die Autoren
der 'Unstatistik' ihre Argumente dar, als wären diese
'Wahrheiten'. Insbesondere im Hinblick darauf, dass es
hier darum geht, mögliche bisher unbekannten tödlichen
Nebenwirkungen von Medikamenten zu entdecken, wäre es
umso wichtiger, wissenschaftlich valide zu kommunizieren
und Unsicherheiten zu benennen.“
Bauer und Schüller behaupten in ihrer aktuellen
Stellungnahme vom 5. April dennoch wahrheitswidrig,
Kuhbandner würde eine Kausalität behaupten – eine weitere
Lüge. Außerdem heißt es dort:
„Die Bringschuld, die von uns angeführten Kritikpunkte
auszuräumen, liegt eindeutig bei Kuhbandner bzw. den
Unterzeichnern des 'Offenen Briefs'. Das wäre kein
Hexenwerk und es bestand ausreichend Gelegenheit dazu.
Ein nennenswerter Versuch, unsere Kritikpunkte
auszuräumen, ist uns nicht bekannt.“
Aber auch das ist gelogen. Kuhbandner hatte seine
Korrespondenz mit den Autoren bereits im Februar veröffentlicht,
woraus hervorgeht, dass Bauer und Schüller eine 9-seitige
detaillierte Widerlegung ihrer Kritik durch Kuhbandner vom
14. Februar unbeantwortet ließen. Kuhbandner schloss seine
damalige Argumentation mit den Worten:
„Ich kann nur noch einmal wiederholen, dass es zutiefst
fragwürdig ist, ein eindeutig existierendes
Sicherheitssignal – das notwendigerweise korrelativ ist
– mit dem wissenschaftlich nicht haltbaren Argument,
dass sei eine „Nonsense Korrelation“, einfach beiseite
zu wischen, und damit zu verhindern, dass dem
Anfangsverdacht, dass womöglich deutlich mehr Menschen
an den COVID-Impfungen versterben als vermutet,
nachgegangen wird.“
Multipolar fragte die beiden Journalistinnen vom
Bayerischen Rundfunk – Elisabeth
Kagermeier und Jeanne
Rubner –, die aufgrund der Argumente von Bauer und
Schüller die Forschungsergebnisse von Kuhbandner als
unsinnig diffamiert hatten, ob sie im Lichte der neuen
Erkenntnisse ihre Beiträge richtigstellen wollen. Keine
der beiden antwortete.
Bislang sind keine Initiativen von Behörden bekannt, das
alarmierende Sicherheitssignal mit weitergehenden Studien
zu untersuchen.
Materialien zur Kontroverse in der
Reihenfolge ihres Erscheinens:
Zahlen GENimpfmorde im 4R
(es war einmal ein Deutschland) 10.4.2022: 2x die 15: 15
Bürgermeister unter 60 "plötzlich gestorben" - 15 von 64
Tennisspielern am Miami Open müssen aufgeben
https://rairfoundation.com/epidemic-german-and-austrian-mayors-under-60-aresuddenly-and-unexpectedly-dropping-dead/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42405
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[10.04.2022 15:03]
[Forwarded from RalphBernhardKutza]
Es scheint erstaunlich, dass, wenn ich richtig gezählt
habe, 15 Bürgermeister deutscher Städte im Alter von unter
60 Jahren plötzlich gestorben sind.
Das scheint außergewöhnlich, aber ist es das wirklich?
Beachten Sie, dass 15 von 64 Tennisspielern bei den Miami
Open aus gesundheitlichen Gründen vom Turnier
zurückgetreten sind. So etwas hat es noch nie gegeben.
Ich frage mich, was deutsche Bürgermeister und
internationale Tennisspieler miteinander verbindet?
Rätselhaft!
Mit freundlichen Grüßen
Mike [Yeadon]
💉💉💉
https://t.me/robinmg/18447
Zahlen GENimpfmorde in Holland 10.4.2022:
Spezialist für Leichenschau: „Plötzlich habe ich viel mehr
mit unerwarteten Todesfällen zu tun“
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.04.2022 10:07]
https://uncutnews.ch/spezialist-fuer-leichenschau-ploetzlich-habe-ich-viel-mehr-mit-unerwarteten-todesfaellen-zu-tun/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42397
[Forwarded from Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭]
Edwin Spieard, Spezialist für Leichenschau in den
Niederlanden, verrät in den sozialen Medien, dass sich sein
Beruf etwas verändert. „Von Verstorbenen, die
„undicht“ sind bis hin zu blau- oder schwarzgefleckten
Leichen“, schreibt er.
„Plötzlich habe ich viel mehr mit plötzlichen
Todesfällen zu tun, mit relativ jungen Menschen, die
aus heiterem Himmel gestürzt sind und innerhalb
weniger Stunden blaue oder schwarze Flecken im Bereich
der Schultern und des Gesichts entwickeln. Oft lassen
sich diese Flecken nicht entfernen“, verrät Spieard,
der betont, dass er nicht auf irgendetwas zeigen will.
Er fragt, ob andere Menschen dies erkennen. Cynthia
van Raavens vom Uitvaart Dienstencentrum (UDC)
antwortet: „Das ist sehr gut zu erkennen“. Olaf
Groenewegen von Rouwservice Nederland fügt hinzu:
„Wiedererkennbar“.
„Ich habe vor kurzem die gleichen Geschichten aus
erster Hand von einem Ihrer Kollegen gehört, der Angst
hat, entlassen zu werden, wenn er damit an die
Öffentlichkeit geht. Eine berechtigte Frage“, schreibt
der nicht praktizierende Arzt Leon Mentink.
Zuvor hatte der Leichenbeschauer geschrieben, dass er
immer mehr tun müsse, um den Verstorbenen vorzeigbar
zu machen. „In den letzten sechs Monaten treffe ich
plötzlich jede Woche Verstorbene mit einer
unangenehmen Verfärbung im Gesicht, an den Schultern
und Oberarmen. Der Verstorbene ist violett oder blau
im Gesicht (nicht wegzubringen) und blau oder schwarz
am Hals und an den Schultern. Das deoxygenierte Blut,
das ich dem Verstorbenen entnehme, ist zähflüssig und
dunkelblau bis schwarz (nicht übermäßig)“, schreibt
Spieard.
Zahlen GENimpfung nützt
nichts in 1G-Fascho-Italien 10.4.2022:
Corona-Hospitalisierungen 80% sind GENgeimpft, Coronatote
70% sind GENgeimpft: Neueste Zahlen der italienischen Gesundheitsbehörden: 8
von 10 der mit Covid Hospitalisierten "geimpft", 7 von 10
der "mit Covid Verstorbenen" ebenfalls. (orig. italiano: L'Istituto
Superiore di Sanità rivela che i vaccinati rappresentano
adesso 7 decessi su 10 per Covid-19)
https://www.eventiavversinews.it/listituto-superiore-di-sanita-rivela-che-i-vaccinati-rappresentano-adesso-7-decessi-su-10-per-covid-19/
https://t.me/oliverjanich/93134
Zahlen GENimpfung nützt nichts in 1G-Fascho-Italien
10.4.2022: Corona-Hospitalisierungen 80% sind GENgeimpft,
Coronatote 70% sind GENgeimpft [2]
Covid-19 – I decessi stanno ricominciando a salire
in tutta Italia nonostante milioni di persone siano ora
vaccinate con tre dosi, e gli ultimi dati ufficiali del
governo mostrano che la popolazione vaccinata rappresenta
7 su 10 di questi decessi, oltre a 8 casi e ricoveri su 10
e 7 su 10 ricoveri in terapia intensiva.
[...]
Secondo l’Istituto Superiore di Sanità, la
popolazione vaccinata conta attualmente 8 casi di Covid-19
su 10, 8 ricoveri su 10, 7 su 10 ricoveri in terapia
intensiva e 7 decessi su 10.
Sfortunatamente questi terribili dati non sembrano eesere
destinati a migliorare presto perché gli ultimi rilevamenti
mostrano che i decessi stanno iniziando a salire di nuovo in
tutta Italia.
La domanda è se siano i vaccinati o i non vaccinati a
rappresentare la maggior parte di quelle morti. Purtroppo,
lo scopriremo nelle settimane a venire.
Zahlen
GENimpfschäden in den "USA" gemäss VAERS-Register
10.4.2022: Artikel von Kennedy: 20% der GENimpfmorde
sind wegen Herzstörungen - 1693 gemeldete Fehlgeburten
oder Frühgeburten - 3642 mal Gesichtslähmung - 4099 mal
Herzentzündung etc.: Neue US-Daten
zeigen, dass 20 % der 1,2 Millionen nach
COVID-Impfungen gemeldeten Impfschäden auf
Herzstörungen zurückzuführen sind und weiter
steigende Todesfälle https://uncutnews.ch/neue-us-daten-zeigen-dass-20-der-12-millionen-nach-covid-impfungen-gemeldeten-impfschaeden-auf-herzstoerungen-zurueckzufuehren-sind-und-weiter-steigende-todesfaelle/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42399
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[10.04.2022 10:08]
[Forwarded from Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭]
childrenshealthdefense.org:
Die am Freitag von den Centers for Disease Control and
Prevention veröffentlichten VAERS-Daten umfassen
insgesamt 1.217.333 Berichte über unerwünschte
Ereignisse aus allen Altersgruppen nach
COVID-Impfstoffen, darunter 26.699 Todesfälle und
217.301 schwere Verletzungen die zwischen dem 14.
Dezember 2020 und dem 1. April 2022 gemeldet wurden.
Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC)
haben heute neue Daten veröffentlicht, aus denen
hervorgeht, dass zwischen dem 14. Dezember 2020 und
dem 1. April 2022 insgesamt 1.217.333 Berichte über
unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit
COVID-Impfstoffen an das Vaccine Adverse Event
Reporting System (VAERS) übermittelt wurden. VAERS ist
das wichtigste von der Regierung finanzierte System
zur Meldung von unerwünschten Impfstoffreaktionen in
den USA.
Die Daten umfassten insgesamt 26.699 Meldungen von
Todesfällen – ein Anstieg um 303 gegenüber der
Vorwoche – und 217.301 Meldungen von schweren
Verletzungen, einschließlich Todesfällen, im gleichen
Zeitraum – ein Anstieg um 2.780 gegenüber der
Vorwoche.
Ohne „ausländische Meldungen“ an VAERS wurden in den
USA zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 1. April
2022 insgesamt 803.613 unerwünschte Ereignisse,
darunter 12.304 Todesfälle und 79.094 schwere
Verletzungen, gemeldet.
Ausländische Berichte sind Berichte, die ausländische
Tochtergesellschaften an US-Impfstoffhersteller
senden. Gemäß den Vorschriften der US-amerikanischen
Food and Drug Administration (FDA) muss ein
Hersteller, der über einen ausländischen Fallbericht
informiert wird, der ein schwerwiegendes Ereignis
beschreibt, das nicht auf dem Etikett des Produkts
aufgeführt ist, den Bericht an VAERS übermitteln.
Von den bis zum 1. April gemeldeten 12 304
Todesfällen in den USA traten 17 % innerhalb von 24
Stunden nach der Impfung auf, 21 % innerhalb von 48
Stunden nach der Impfung und 59 % bei Personen, bei
denen die Symptome innerhalb von 48 Stunden nach der
Impfung auftraten.
In den USA waren bis zum 1. April 561 Millionen
COVID-Impfstoffdosen verabreicht worden, davon 331
Millionen Dosen von Pfizer, 211 Millionen Dosen von
Moderna und 19 Millionen Dosen von Johnson &
Johnson (J&J).
Tabelle vom VAERS-Register Stand 1. April 2022 [1]
Jeden Freitag veröffentlicht VAERS die bis zu einem
bestimmten Datum eingegangenen Meldungen über
Impfschäden. Die an VAERS übermittelten Meldungen
erfordern weitere Untersuchungen, bevor ein kausaler
Zusammenhang bestätigt werden kann.
In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass VAERS nur
1 % der tatsächlichen unerwünschten
Impfstoffereignisse meldet.
Die US-VAERS-Daten vom 14. Dezember 2020 bis
zum 1. April 2022 für 5- bis 11-Jährige
zeigen:
10.157 unerwünschte Ereignisse, darunter 239 als
schwerwiegend eingestufte und 5 gemeldete
Todesfälle.
Der jüngste Todesfall betrifft einen 7-jährigen
Jungen (VAERS-Identifikationsnummer 2152560) aus
Washington, der 13 Tage nach der Verabreichung
seiner ersten Dosis des COVID-Impfstoffs von Pfizer
starb, als er einen Schock erlitt und einen
Herzstillstand erlitt. Er konnte nicht mehr
wiederbelebt werden und starb in der Notaufnahme.
17 Berichte über Myokarditis und Perikarditis
(Herzentzündung).
Die CDC verwendet eine eingeschränkte
Falldefinition von „Myokarditis“, die Fälle von
Herzstillstand, ischämischen Schlaganfällen und
Todesfällen aufgrund von Herzproblemen ausschließt,
die auftreten, bevor jemand die Möglichkeit hat, die
Notaufnahme aufzusuchen.
38 Berichte über Störungen der Blutgerinnung.
U.S. VAERS-Daten vom 14. Dezember 2020 bis 1.
April 2022 für 12- bis 17-Jährige zeigen:
30.954 unerwünschte Ereignisse, darunter 1.778 als
schwerwiegend eingestufte und 44 gemeldete
Todesfälle.
Der jüngste Todesfall, der VAERS gemeldet wurde,
betrifft ein 15-jähriges Mädchen (VAERS I.D.
2201554) aus South Dakota, das COVID entwickelte,
obwohl es zwei Dosen des Pfizer/BioNTech-Präparats
erhalten hatte. Sie erhielt ihre erste Dosis von
Pfizer am 30. Juli 2021 und ihre zweite Dosis am 20.
August 2021. Am 15. Januar 2022 wurde sie mit
Bauchschmerzen in die Notaufnahme eingeliefert,
positiv auf COVID getestet, an ein Beatmungsgerät
angeschlossen und verstarb schließlich.
68 Berichte über Anaphylaxie [Schock des
Immunsystems] bei 12- bis 17-Jährigen, bei denen die
Reaktion lebensbedrohlich war, eine Behandlung
erforderte oder zum Tod führte – wobei 96 % der
Fälle auf den Impfstoff von Pfizer zurückzuführen
waren.
650 Berichte über Myokarditis und
Perikarditis, wobei 638 Fälle auf den
Impfstoff von Pfizer zurückgeführt wurden.
165 Berichte über Blutgerinnungsstörungen, wobei
alle Fälle auf Pfizer zurückgeführt wurden.
Das zeigen US-VAERS-Daten vom 14. Dezember
2020 bis zum 1. April 2022 für alle
Altersgruppen zusammen:
20 % der Todesfälle waren auf
Herzerkrankungen zurückzuführen.
54 % der Verstorbenen waren männlich, 41 % waren
weiblich, und bei den übrigen Todesmeldungen wurde
das Geschlecht der Verstorbenen nicht angegeben.
Das Durchschnittsalter der Verstorbenen lag bei 73
Jahren.
Bis zum 1. April meldeten 5 370 schwangere Frauen
unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit
COVID-Impfstoffen, darunter 1 693 Berichte
über Fehl- oder Frühgeburten.
Von den 3.642 gemeldeten Fällen von
Bellsche Lähmung wurden 51 % auf
Impfungen von Pfizer, 40 % auf Moderna und 8 % auf
J&J zurückgeführt.
878 Berichte über das Guillain-Barré-Syndrom,
wobei 42 % der Fälle auf Pfizer, 30 % auf Moderna
und 28 % auf J&J zurückgeführt wurden.
2.377 Berichte über Anaphylaxie
[Schock des Immunsystems], wobei die Reaktion
lebensbedrohlich war, eine Behandlung erforderte
oder zum Tod führte.
1.666 Berichte über Myokardinfarkte
[Herzinfarkte].
13.738 Berichte über Störungen der Blutgerinnung
in den USA. Davon wurden 6.145 Berichte Pfizer,
4.899 Berichte Moderna und 2.651 Berichte J&J
zugeschrieben.
4.099 Fälle von Myokarditis und Perikarditis,
wobei 2.517 Fälle Pfizer, 1.391 Fälle Moderna und
180 Fälle dem Impfstoff COVID von J&J
zugeschrieben wurden.
34-Jähriger stirbt zwei Wochen nach
Pfizer-Impfung, CDC unterlässt Ermittlungen
Ein 34-jähriger Mann starb nur zwei Wochen nach der
ersten Dosis des COVID-Impfstoffs von Pfizer plötzlich
an einer akuten Aortendissektion – einem seltenen
medizinischen Notfall, bei dem die innere Schicht des
großen Blutgefäßes, das von der Aorta des Herzens
abzweigt, reißt. Von dieser Erkrankung sind meist
Männer in den 60er und 70er Jahren betroffen.
In einem Exklusivinterview mit The Defender sagte die
Mutter von Victor Castillo Simoes, Henrietta, dass das
einzige Symptom ihres Sohnes die Schmerzen in der
Brust waren, die er kurz vor seinem Tod hatte.
Nach seinem Tod sagte Henrietta, dass Tests
genetische Faktoren ausschlossen, die das Herzleiden
verursacht haben könnten, und ein angesehener
Forscher, der mit der Familie zusammenarbeitete,
teilte ihre Vermutung, dass der Impfstoff das Ereignis
auslöste.
Am 9. September meldete Henrietta den Tod ihres
Sohnes an VAERS. Die CDC sprach ihr Beileid aus,
untersuchte den Tod von Simoes jedoch nicht.
Laut der VAERS-Website geht die CDC nur Meldungen
nach, die als schwerwiegend eingestuft werden, indem
sie „versucht, medizinische Unterlagen zu erhalten, um
das Ereignis besser zu verstehen“.
Bei vielen von The Defender gemeldeten Impfschäden –
so auch bei Simoes – liegen keine Krankenakten von
Personen vor, die nach der Verabreichung eines
COVID-Impfstoffs plötzlich gestorben sind und es nicht
zur Behandlung in ein Krankenhaus geschafft haben.
Laut der VAERS-Website bedeutet dies, dass die CDC
diesen gemeldeten Todesfällen nicht nachgeht.
FDA-Impfstoffberater diskutieren über
nachlassende Wirksamkeit von Impfstoffen und
ignorieren Impfgeschädigte
Das Beratungsgremium der FDA für Impfstoffe kam am
Mittwoch zusammen, um die zweite Auffrischungsdosis
der COVID-Impfstoffe für die amerikanische Bevölkerung
zu diskutieren.
Nach neuneinhalb Stunden gelang es dem Vaccines and
Related Biological Products Advisory Committee
(VRBPAC) nicht, einen Konsens zu erzielen, obwohl
sowohl die CDC als auch die FDA in der vergangenen
Woche stillschweigend eine zusätzliche
Auffrischungsimpfung für Personen über 50 Jahre und
immungeschwächte Personen genehmigt hatten.
Während der Sitzung kamen die Ausschussmitglieder zu
dem Schluss, dass eine zweite Auffrischungsdosis
wirksam sein könnte – sie waren sich jedoch nicht
sicher, wie lange. Das Gremium wusste nicht, wie die
Wirksamkeit zu definieren ist und wann eine neue
Impfstoffformulierung erforderlich ist, um neue
Varianten zu berücksichtigen.
Es stellte sich auch heraus, dass eine zweite Dosis
auf der Grundlage von Daten aus Israel genehmigt
wurde, die nicht von Fachleuten überprüft worden
waren. Die israelische Regierung bot die zweite
Auffrischungsimpfung Israelis über 60 (nicht 50)
Jahren mindestens vier Monate nach der dritten Dosis
an und beobachtete die Teilnehmer nur acht Wochen
lang.
Die Ergebnisse zeigten, dass die Wirksamkeit des
Impfstoffs schon früh nach der zweiten
Auffrischungsimpfung nachzulassen begann (vier Wochen
in Bezug auf Infektionen und sieben Wochen in Bezug
auf schwere Erkrankungen).
Der Begriff „schwere Erkrankung“ wurde in der Studie
anders definiert als in der Stellungnahme des
Ausschusses, der schwere Erkrankungen stets als solche
definiert hatte, die einen Krankenhausaufenthalt
erforderlich machten.
Dr. Peter Marks, Direktor der FDA-Abteilung für
Impfstoffe, Center for Biologics Evaluation and
Research, räumte während der Sitzung ein, dass die
letzte Woche genehmigte vierte Impfstoffdosis eine
„Übergangsmaßnahme“ sei – mit anderen Worten, eine
vorübergehende Maßnahme, die umgesetzt werden soll,
bis in Zukunft eine angemessene Lösung gefunden wird.
Pfizer stellte heimlich mehr als 600
Mitarbeiter zur Bearbeitung von Meldungen über
Impfstoffunfälle ein
Neu veröffentlichte Dokumente, die über einen Freedom
of Information Act Request zugänglich gemacht wurden,
zeigen, dass Pfizer in den drei Monaten nach der
Notfallzulassung seines Impfstoffs COVID-19 etwa 600
zusätzliche Vollzeitmitarbeiter zur Bearbeitung von
Meldungen über unerwünschte Ereignisse eingestellt
hat.
Das Unternehmen gab an, bis Ende Juni 2021 insgesamt
1.800 zusätzliche Mitarbeiter einstellen zu wollen,
wie aus den Dokumenten hervorgeht.
Die am 1. April von der FDA veröffentlichten 10.000
Seiten umfassenden Dokumente zeigen, dass bis zum 28.
Februar 2021 insgesamt 42.086 Fallberichte (25.379
medizinisch bestätigte und 16.707 nicht medizinisch
bestätigte) mit 158.893 unerwünschten Ereignissen aus
63 Ländern eingegangen sind.
Die meisten gemeldeten unerwünschten Ereignisse
entfielen auf „Systemorganklassen“ mit
Reaktogenitätsereignissen einschließlich allgemeiner
Erkrankungen und Erkrankungen am Verabreichungsort
(51.335), Erkrankungen des Nervensystems (25.957),
Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems und des
Bindegewebes (17.283) sowie Magen-Darm-Erkrankungen
(14.096).
Trotz dieser Ergebnisse teilte Pfizer der FDA mit,
dass der Impfstoff bei gesunden Erwachsenen im Alter
von 18 bis 55 Jahren sicher und gut verträglich sei
und keine unerwarteten Sicherheitsergebnisse
auftraten.
Pfizer wusste, dass die natürliche Immunität
genauso wirksam ist wie der COVID-Impfstoff
Wie The Defender am 6. April berichtete, bestätigen
die am 1. April veröffentlichten Pfizer-Dokumente
auch, dass Pfizer wusste, dass die natürliche
Immunität bei der Vorbeugung schwerer Erkrankungen
genauso wirksam ist wie der COVID-Impfstoff des
Unternehmens.
In einer Diskussion mit den „Rising“-Moderatoren
Robby Soave und Ryan Grim nannte Kim Iversen die
„erste Bombe“ in den Dokumenten: die Tatsache, dass
„natürliche Immunität funktioniert, und Pfizer weiß
das“.
Iversen sagte, die Daten der klinischen Studie
zeigten, dass die Ergebnisse bei Personen mit einer
früheren COVID-Infektion nicht anders ausfielen als
bei den Geimpften.
In der begrenzten Studie trat bei keinem der
Geimpften oder der zuvor Infizierten eine schwere
Erkrankung auf, wie sie von der CDC oder der FDA
definiert wird.
Die Daten zeigten auch, dass die Infektionsraten
unter den Geimpften und den Personen mit natürlicher
Immunität statistisch identisch“ waren.
Zahlen
und Chargenspiele 13.4.2022: Giftige Gen-Spritzen: Das
sind die 10 TÖDLICHSTEN Pfizer-Chargen! - Wochenblick.at
https://www.wochenblick.at/corona/giftige-gen-spritzen-das-sind-die-10-toedlichsten-pfizer-chargen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42582
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13.04.2022
15:53]
[Forwarded from Wochenblick]
Wie Wochenblick bereits
berichtete, unterscheiden sich die Chargen der
Gen-Vakzine teils bis zu 3000-fach nach ihrer Toxizität.
Renommierte Forscher zweifeln seit geraumer Zeit an der
gleichbleibenden Herstellungsqualität, erkennen
deutliche Farb- und Wirkungsunterschiede. Betroffen ist
vor allem der in vielen Ländern der Welt am häufigsten
verspritzte Wirkstoff von BioNTech/Pfizer. Schock:
Teilweise dürften in einigen Fällen weit über hundert
Todesfälle auf ein und dieselbe Charge zurück gehen!
Schockierender Befund, hohe Dunkelziffer vermutet
Dies ist das Ergebnis der laufenden
Datenbankanalyse des VAERS-System durch die Seite howbadismybatch.com, die
das US-Nebenwirkungs-Meldesystem in regelmäßigen Umständen
durchforstet. Die Daten werden dabei sauber
zwischen US-Meldungen und internationalen Meldungen
aufgeteilt. Die anteilige Verteilung lässt darauf
schließen, dass gerade außerhalb Amerikas eine hohe
Dunkelzahl der mutmaßlichen Nebenwirkungen bis hin zum
Tode des Impflings gar nicht ausreichend dokumentiert
ist. Die reale Situation könnte sich also noch
weitaus dramatischer darstellen als dies
bislang nachweisbar ist.
Die 10 tödlichsten Pfizer-Chargen weltweit…
Aktuell (Datenlage: 10. April 2022) sind dies die 10
tödlichsten Pfizer-Chargen weltweit (außerhalb der USA).
Auffällig ist dabei auch, dass mehrfach benachbarte
oder nahezu benachbarte Chargennummern unter
den mutmaßlich besonders gefährlichen Produktionsserien
vorkommen. Könnte dies ein Hinweis auf schleißige
Produktionsstandards sein?
Und diese 10 Chargen waren vor allem in den USA
für besonders viele mutmaßliche Todesfälle
verantwortlich. Auch hier wiederholt sich
selbst in diesem Top-Segment der Befund möglicherweise
minderwertiger benachbarter Chargen-Nummern. Der
an der Gesamtbevölkerung und der gespritzten Bevölkerung
gemessen höhere Anteil an Meldungen dürfte mit der größeren
Bekanntheit des VAERS-Meldesystems in den Vereinigten
Staaten zu tun haben.
Zahlen
GENimpfschaden in 4R-Berlin 14.4.2022: Statistik besagt
für 2021 starke Zunahme von Herzinfarkten und
Schlaganfällen - seit der GENimpfung
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [14.04.2022 17:21]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42652
[Forwarded from Alexander-wallasch.de]
Offiziell bestätigt: Herz- und Schlaganfälle im Impfjahr
massiv zugenommen! Das endgültige Ende der Impfungen? Bei
Herzbeschwerden stieg die Zahl der Rettungsfahrten im Jahr
2021 im Vergleich zu 2018/2019 um 31 Prozent.
https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/offiziell-bestaetigt-herz-und-schlaganfaelle-im-impfjahr-massiv-zugenommen
Treffen wir uns auf Telegram?
https://t.me/alexanderwallasch
Zahlen
GENimpfschaden in 4R-Berlin 14.4.2022: Krankenwagen
hat immer mehr Fälle wegen Herz und Schlaganfall: Berlin: Starke Zunahme von Rettungseinsätzen wegen
Herzproblemen und Schlaganfällen in 2021
https://report24.news/berlin-starke-zunahme-von-rettungseinsaetzen-wegen-herzproblemen-und-schlaganfaellen-in-2021/
https://t.me/oliverjanich/93570
Zahlen
Testwahn im 4R unter den Impfmonstern Spahn+Lauterbach
14.4.2022: Kosten 2,7 Milliarden Euro - [Hauptprofiteur:
Roche in Basel!]: Pandemie-Maßnahmen: 2,7 Milliarden Euro: Hohe Kosten
für Corona-Tests an Schulen und Kitas
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/27-milliarden-euro-hohe-kosten-fuer-corona-tests-an-schulen-und-kitas-a3794486.html
Für die Corona-Schnelltests in Schulen und teilweise auch
Kitas gaben die Bundesländer bislang mindestens 2,7
Milliarden Euro aus. Das ergab eine Abfrage der „Welt“ in
den Kultusministerien der Länder.
Die Gesamtkosten für Kinder-Tests dürften deutlich höher
liegen, da zehn Länder die Summe für Schultests anführten,
fünf Länder die Kosten für Kitas und Schulen zusammen
angaben.
Keine Rückmeldung kam aus Schleswig-Holstein.
Spitzenreiter bei den Schüler-Tests ist
Nordrhein-Westfalen. Für Schnell- und Lollitests der
Kinder und Jugendlichen gab das bevölkerungsreichste
Bundesland rund 737 Millionen Euro aus.
Bayern kam auf eine halbe Milliarde für Schulen und
Kitas, Baden-Württemberg auf rund 231 Millionen, Thüringen
lag bei rund 97 Millionen Euro. In Berlin kosteten die
Schnelltests in den Regelschulen bislang 140 Millionen
Euro. (dts/mf)
Zahlen GENimpfmorde 14.4.2022:
"Covid-Impfung ist 45,5 Mal tödlicher als die
Grippeimpfung"
https://uncutnews.ch/covid-impfung-ist-455-mal-toedlicher-als-die-grippeimpfung/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42648
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [14.04.2022
16:49]
[Forwarded from Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭]
Sam Brokken ist Absolvent des MScPH an der
Fakultät für Gesundheits- und Sozialfürsorge der
Robert Gordon University. Ehemaliger Dozent und
Forschungsleiter an der PXL University of Applied
Sciences, Fachbereich Gesundheitswesen – Hasselt –
BELGIEN Ehemaliger Dozent an der Erasmus University
of Applied Sciences, Fachbereich Gesundheitswesen,
Design und Technologie – Brüssel – BELGIEN. An
beiden Einrichtungen entlassen, nachdem er
öffentlich einen anderen/weitreichenderen Ansatz für
Covid-19 gefordert hatte, um den Kollateralschaden
zu begrenzen.
Diese Studie zur koronaprokalen Sterblichkeit blieb
unter dem Radar: „Ziemlich ernüchternd, muss schwer zu
schlucken sein“.
Sam Brokken, Dozent für Gesundheitswissenschaften,
verweist auf eine Studie, die bisher unter dem Radar
geblieben ist. Es handelt sich um eine Studie von
Dr. Diego Montano, einem Biostatistiker und
Epidemiologen von der Universität Tübingen, die Anfang
Februar in der Zeitschrift Frontiers in Public Health
veröffentlicht wurde.
Montano untersuchte die Meldungen in den Datenbanken
VAERS in den USA und EudraVigilance in der EU und
verglich die Häufigkeit von Nebenwirkungen und
Todesfällen bei der Grippeimpfung mit derjenigen bei
der Corona-Impfung.
„Die Ergebnisse sind ziemlich ernüchternd“ antwortet Brokken. Die
Wahrscheinlichkeit, dass die Kerze nach der
Corona-Impfung vorzeitig erlöscht, ist in der EU 42,53
Mal höher als nach der Grippeimpfung und in den USA
sogar 345,42 Mal. Letzteres könnte möglicherweise auf
die unterschiedliche Verteilung und auch auf eine
Mischung aus bevölkerungsbezogenen Begleiterkrankungen
(Fettleibigkeit, Diabetes) zurückzuführen sein, die in
den USA stärker verbreitet sind.
Brokken stellt weiter fest: „Bei den meisten
Nebenwirkungen ist sie fünf- bis zehnmal höher als bei
Grippe. Da die meisten Betroffenen unter Druck stehen,
keine Anzeige zu erstatten, ist die Wahrscheinlichkeit
groß, dass es sich auch hier um eine Dunkelziffer
handelt, sagt er. Außerdem weist er vorsichtig auf die
Kausalität hin“.
Ich denke, die Praxis zeigt allmählich, dass diese
Studie nicht weit hergeholt ist.
Zahlen "USA" 16.4.2022:
Unter 16 ist KEIN Kind an Corona gestorben - Zahlen der
kriminellen CDC mit der Lügen-Jüdin Walewski: CDC kann keinen einzigen bestätigten COVID-19-Todesfall
bei einem Kind unter 16 Jahren vorweisen (orig. Englisch: CDC Cannot Provide an Instance of a
Single Confirmed COVID-19 Death in a Child Younger Than
16)
ICAN - Informed Consent Action Network:
https://www.icandecide.org/ican_press/cdc-cannot-provide-an-instance-of-a-single-confirmed-covid-19-death-in-a-child-younger-than-16/
Am 1. Februar 2022 reichte ICAN über seine Anwälte zwei
Anfragen nach dem Informationsfreiheitsgesetz (Freedom of
Information Act) bei der CDC ein, um alle Unterlagen über
bestätigte COVID-19-Todesfälle bei Kindern im Alter von 11
Jahren oder jünger sowie bei 12- bis 15-jährigen Kindern zu
erhalten.
Am 10. März 2022 schickte die CDC diese erstaunliche Antwort
auf beide Anfragen:
Das NCHS [National Center for Health Statistics] hat die
angeforderten Analysen für diese Altersgruppe nicht
durchgeführt und kann Ihnen daher kein Datenprodukt zur
Verfügung stellen.
Obwohl die CDC die "Analysen" ihrer eigenen Daten für keine
dieser Altersgruppen durchgeführt hat und daher nicht in der
Lage ist, auch nur einen einzigen bestätigten Fall eines
gesunden Kindes im Alter von 15 Jahren oder jünger zu
nennen, das an COVID-19 gestorben ist, fühlte sie sich
zuversichtlich genug, nicht nur unerbittlich für
COVID-19-Impfstoffe für diese Kinder zu werben, sondern sie
stellt auch die wirklich unglaubliche Behauptung auf, dass
"COVID-19 zu den zehn häufigsten Todesursachen bei Kindern
im Alter von 5 bis 11 Jahren gehört". Und das, obwohl die
CDC, wenn man sie um Beweise für diese Aussage bittet,
zugibt, dass sie ihre eigenen Daten nicht analysiert hat und
keine vorlegen kann.
Zahlen WHO 18.4.2022: Die
Statistik ist unbestechlich: Seit 2021: Zahl der
Schlaganfälle hat sich vervierfacht
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42808
Zahlen
19.4.2022: Weltkarte zur Übersterblichkeit von 2021
durch die tödliche GENimpfung (offizielle Zahlen)
Analyse von The Lancet zur Übersterblichkeit 20/21:
https://hubs.li/Q018dP_20
Finde Schweden.
https://t.me/oliverjanich/94087
19.4.2022: Weltkarte zur Übersterblichkeit von 2021 durch
die tödliche GENimpfung (offizielle Zahlen)
Zahlen Spitaldesaster
gemäss RKI (4R) 20.4.2022: Immer mehr Geboosterte sind
Coronafälle in Spitälern
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [20.04.2022 08:22]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42904
[Forwarded from Sara Bennett Lightfight (Sara Bennett)]
Zahlen Spitaldesaster gemäss RKI (4R) 20.4.2022: Immer
mehr Geboosterte sind Coronafälle in Spitälern [28]
Interessant was gerade passiert...
Zahlen Widerstand in GB
20.4.2022: Totale GENimpfverweigerer 19,2 Millionen, 2.
oder 3. GENimpfung verweigert: 12 Millionen: Ein Bericht der britischen Regierung gibt zu, dass 19,2
Millionen Menschen in England keine einzige Dosis eines
Covid-19-Impfstoffs erhalten haben und weitere 12
Millionen verweigerten eine 2. oder 3. https://telegra.ph/Ein-Bericht-der-britischen-Regierung-gibt-zu-dass-192-Millionen-Menschen-in-England-keine-einzige-Dosis-eines-Covid-19-Impfstoff-04-20
Seit Monaten wird die britische Öffentlichkeit mit der
Behauptung getäuscht, dass nur 5 Millionen Menschen im
Vereinigten Königreich das Angebot einer Covid-19-Impfung
abgelehnt haben. Dies ist jedoch eine völlige Erfindung, die
zweifellos dazu dient, denjenigen, die die Impfung
verweigert haben, das Gefühl zu geben, dass sie zu einer
Minderheit gehören
Zahlen
GENimpfschaden Moderna 22.4.2022: "Studie:
Zweite Moderna-«Impfung» erhöht das
Myokarditis-Risiko um das Zehnfache | Corona
Transition"
https://corona-transition.org/studie-zweite-moderna-impfung-erhoht-das-myokarditis-risiko-um-das-neunfache
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43025
Impfschäden Schweiz
Coronaimpfung, [22.04.2022 08:29]
Eine neue Studie mit 23 Millionen
Menschen zeigt ein reales Risiko von Herzproblemen nach
Moderna- oder Pfizer-Injektionen.
Die Myokarditis (Herzmuskelentzündung) ist
inzwischen eine anerkannte Nebenwirkung der
Covid-mRNA-Injektionen (wir berichteten hier
und hier).
Oft tritt sie in Zusammenhang mit einer Perikarditis auf
(Herzbeutelentzündung).
Die Gesundheitsbehörden verkünden allerdings
regelmässig, dass Fälle von Myokarditis und
Perikarditis nach einer Impfung angeblich sehr selten
sind. Sie würden zudem in der Regel als leichte oder
stabile Fälle auftreten, von denen sich die Patienten
üblicherweise ohne medizinische Behandlung vollständig
erholen würden.
In einer in JAMA Cardiology
veröffentlichten Studie wurden nun über 23
Millionen Menschen aus Dänemark, Finnland,
Norwegen und Schweden auf Myokarditis und Perikarditis im
Zusammenhang mit den Covid-Injektionen untersucht. Auf die
Studie aufmerksam machte der Daily Sceptic und verwies
dabei auf einen Artikel des Express.
Bei den Betroffenen wurden das Geschlecht, das
Alter und die Impfung berücksichtigt. Die
Autoren konzentrierten sich insbesondere auf Fälle, bei
denen die entzündlichen Herzerkrankungen innerhalb von 28
Tagen nach einer ersten oder zweiten Injektion aufgetreten
waren.
Insgesamt stellte das Team 1077 Fälle von
Myokarditis und 1149 Fälle von Perikarditis fest.
Bei der Untersuchung der geimpften Probanden kommt es zum
Schluss, dass die Wahrscheinlichkeit, an Myokarditis zu
erkranken, sowohl nach einer Moderna- wie nach einer
Pfizer-Injektion um über 150 Prozent höher war.
Bei einer zweiten Dosis des Moderna-Impfstoff
stieg das Risiko um weitere 557 Prozent, beim
Pfizer-Impfstoff um 75 Prozent. Ausserdem stellte das Team
fest, dass das Myokarditis-Risiko nach zwei Impfungen bei
jungen Männern im Alter von 16 bis 24 Jahren am höchsten
war. In dieser Gruppe steigerte es sich mit dem
Moderna-Präparat gar um fast 1000 Prozent – und das bei
einer Altersgruppe, die von «Covid» kaum etwas zu
befürchten hat! Die Forscher schrieben:
«Die Ergebnisse dieser grossen Kohortenstudie deuten
darauf hin, dass sowohl die erste als auch die zweite
Dosis des mRNA-Impfstoffs mit einem erhöhten Risiko für
Myokarditis und Perikarditis verbunden sind. Bei
Personen, die zwei Dosen desselben Impfstoffs erhalten
hatten, war das Risiko einer Myokarditis bei jungen
Männern nach der zweiten Spritze am höchsten».
Diese Ergebnisse würden 9 bis 28 zusätzliche
Fälle innerhalb von 28 Tagen pro 100’000
Moderna-Geimpften entsprechen, so die Autoren weiter. Beim
Pfizer-Produkt würden es hingegen 4 bis 7 pro 100’000
Geimpfte sein.
Zahlen GENimpfmorde GB
22.4.2022: "UK-Desaster: 92 Prozent der Covid-Toten
geimpft"
https://tkp.at/2022/03/24/uk-desaster-92-prozent-der-covid-toten-geimpft/
https://t.me/oliverjanich/94382
Vom Ukraine-Konflikt überschattet, hat die
britische Regierung Daten veröffentlicht, die das
absolute Scheitern der Impfkampagne belegen. Mehr als 80
Prozent der Covid Infektionen betreffen Geimpfte, bei
Todesfällen ist die Rate noch verheerender.
Wie
am Donnerstag berichtet, sagt Wien, dass die
Spitäler noch immer hauptsächlich mit nicht geimpften
Covid-Patienten belegt wären. Ganz anders in
Großbritannien, dort hat sich die Impfkampagne zum großen
Desaster entwickelt. Im Covid-Bericht vom 17. März 22
steht, dass fast alle Covid-Toten des letzten Monats
geimpft waren, ja sogar geboostert. Mehr als 80 Prozent
der Toten waren über 70 Jahre, davon wieder 75 Prozent
über 80 Jahre.
Covid-Tote
sind geimpft und geboostert
Die britische Regierung sieht aber keinen Zusammenhang.
Noch immer heißt
es im Bericht auf Seite 38 „die Rate der
Krankenhauseinweisungen wesentlich höher bei ungeimpften
als bei geimpften Personen“.
Die Aufschlüsselung der Todesopfer zeigt etwas ganz
anderes: 92 Prozent der Menschen, die mit Covid gestorben
sind, sind geimpft.
Tabelle: Coronatote in GB sind zu 90% GENgeimpfte 01 [21]
72 Prozent, also 3.687 von 5.084 Opfern, sind auch
geboostert. Es ist wichtig zu betonen, dass die meisten
der Verstorbenen sehr betagt sind, deren Tod nicht an
Covid gelegen haben muss. 401 Personen waren ungeimpft.
Momentaufnahme?
Der „Daily
Expose“, der auf die Zahlen aufmerksam macht,
schreibt: „Viele werden sagen, dass dies zu erwarten
ist, wenn so viele Menschen geimpft worden sind. Wie
kommt es also, dass sich die Situation für die geimpfte
Bevölkerung von Woche zu Woche zu verschlechtern
scheint, während sie sich für die ungeimpfte Bevölkerung
verbessert?“
In der Tat hat sich das Verhältnis von Ungeimpften –
Geimpften bei den Todesfällen zuungunsten der Geimpften
entwickelt. Im Dezember/Jänner machten die Ungeimpften
noch immerhin knapp ein Drittel der Todesfälle aus.
Angesichts der Impfquote konnte man argumentieren, dass
der Anteil der Ungeimpften entsprechend entwickelt habe.
Eine Werbung für die Impfung waren die Zahlen jedoch auch
schon nicht.
Doch im letzten Bericht hat der Anteil der Geimpften
besorgniserregende Ausmaße angenommen. Es ist nicht
auszuschließen, dass es sich um eine Momentaufnahme
handelt. Weitere Berichte werden Aufschluss darüber geben.
Wie sehen die Covid-Infektionen generell aus?
Insgesamt wurden zwischen dem 14. Februar und dem 13.
März in ganz England 947.555 Covid-19-Fälle registriert,
von denen 619.128 auf die dreifach geimpfte Bevölkerung
entfielen. Also fast zwei Drittel. Auf die nicht geimpfte
Bevölkerung entfielen nur 172.564 Fälle, von denen jedoch
112.192 auf Kinder entfielen. Die restlichen rund 150.000
Fälle sind Menschen, die geimpft, aber nicht geboostert
sind. „Impfaussteiger“ heißen diese Personen nun immer
häufiger in den Leitmedien.
Desastermanagement
Insgesamt entfielen damit 774.991 Fälle auf die geimpfte
Bevölkerung, was bedeutet, dass sie für 82 % aller
Covid-19-Fälle zwischen dem 14. Februar und dem 13. März
verantwortlich war.
Auch bei den Hospitalisierungszahlen sieht es ähnlich
aus. Also ganz anders als in Wien.
Tabelle: Coronatote in GB sind zu 90% GENgeimpfte 02 [22]
Im Daily Expose“ kommentiert man die fatalen Zahlen so:
„Die Folgen der Verschwendung von Milliarden von
Pfund britischer Steuergelder für ein „Test &
Trace“-System usw., während gleichzeitig ganze
Wirtschaftszweige wie Kneipen und Restaurants zum
Stillstand gezwungen werden, kommen nun endlich zum
Vorschein.
Das Mainstream-Narrativ hat sich also von dem
Versuch, die Öffentlichkeit durch Angst vor einem
Virus mit einer Sterblichkeitsrate von 0,2 % zu einem
Leben in Elend und Willfährigkeit zu manipulieren, zu
dem Versuch geändert, die Öffentlichkeit durch Angst
vor dem Dritten Weltkrieg zu einem Leben in Elend und
Willfährigkeit zu manipulieren.
Aber während sich diese Regierung ausschließlich
auf den Konflikt in der Ukraine konzentriert, hat sie
im Stillen Daten veröffentlicht, die beweisen, dass
die experimentelle Covid-19-Injektionskampagne eine
absolute Katastrophe war.“
El número de muertes y contagios en el Perú por este virus
aumentó a 212,715 y 3′558,613, respectivamente, según
informó el Ministerio de Salud.
El Ministerio de Salud (Minsa) informó hoy, jueves 21 de
abril, que un total de 4 personas fallecieron a causa del
COVID-19 en el país en las últimas 24 horas. Con este
número, se elevó en 212,715 la cifra de decesos por el
mortal virus en el Perú. Además, se registraron 744
contagios de la última semana (187 en las últimas 24 horas),
por lo que el número total de personas infectadas llega a
3′558,613.
El Minsa reportó también que hay un total de 1073 pacientes
hospitalizados, de los cuales 351 están con ventilación
mecánica en la unidad de cuidados intensivos (UCI).
Zahlen
GENimpfmorde der EMA in Grüssel 23.4.2022: Die Links
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [23.04.2022 14:10]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43098
[Forwarded from EMA Daten Analyse Programmieren]
[ File : EMA_16-04-2022_Death_BP_MD_AZ_JS_.pdf ]
Todesfälle
EMA-RohDaten (23-04-2022)
Hier finden Sie (für Covid-19 Impfstoffe) alle
EMA-Rohdatensätze, die die oben genannte Reaktion
beinhalten (derzeit 24509).
Eine Zeile im Datensatz stellt immer eine Meldung (Person)
dar (z.B. mit PDF Reader, Excel oder Texteditor können Sie
die Datei(en) öffnen).
Jeder kann diese Daten bei EMA prüfen (Quelle:
www.adrreports.eu)!
Sie können auch jeden einzelnen Eintrag in der Datei(en)
direkt bei der EMA prüfen: Sie finden pro Zeile
(Meldung/Fall/Person) ein EMA Link mit dem Sie „ICSR Form“
als PDF bei der EMA anfordern können (entweder den
gewünschten Link (in der PDF-Datei) anklicken, QR-Code
scannen oder den Link sauber rauskopieren und im Browser
aufrufen).
HIER graphische Darstellung der Daten.
(https://t.me/DatenAnalyseProgrammieren/1234)Folgt
uns auf:
https://t.me/DatenAnalyseProgrammieren
Zahlen GENimpfmorde in GB
23.4.2022: Bestattungsunternehmer John O'Looney: Die
Anzahl Tote ist um 500 oder 600% gestiegen ("I've Never Seen as Many Deaths..
It's Around a 500 or 600% Increase" - Funeral Director
in UK Reveals Increasing Number of Thrombosis)
https://www.thegatewaypundit.com/2022/01/never-seen-many-deaths-around-500-600-increase-funeral-director-uk-reveals-increasing-number-death-vaccinated-young-adults/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43114
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[23.04.2022 17:03]
🔥 „Ich habe noch nie so viele Todesfälle gesehen … es ist
ein Anstieg um 500 oder 600 %“ – Bestattungsunternehmen im
Vereinigten Königreich enthüllt steigende Zahl von
Thrombose-Todesfällen bei geimpften jungen Erwachsenen
(VIDEO)
Bestattungsunternehmer John O'Looney von den
Bestattungsdiensten der Familie Milton Keynes in Milton
Keynes, England, teilte kürzlich in seinem Interview mit
kla.tv mit, dass die Todesfälle bei jungen Menschen in den
Zwanzigern, Dreißigern und Vierzigern auf einem
beispiellosen Niveau sind und „alle geimpft wurden“.
Laut John und einer Gruppe von Experten sehen sie
insbesondere eine Zunahme der Zahl der Todesfälle durch
Thrombose. (Thrombose tritt auf, wenn Blutgerinnsel Venen
oder Arterien verstopfen, was lebensbedrohlich sein kann,
wie z. B. ein Schlaganfall oder Herzinfarkt.)
Was wir also sehen, ist interessanterweise eine ständig
wachsende Zahl, insbesondere von Todesfällen durch
Thrombose. Das kommt also als Herzinfarkt, Aneurysma oder
Schlaganfall rüber, und sie treten in beispielloser Zahl
auf. Ich habe noch nie so viele Tote gesehen. Und das
nicht nur bei älteren Menschen. Es sind alle Arten von
Menschen. Leute in ihren 20ern, in ihren 30ern und 40ern
und Leute, die normalerweise nicht sterben würden, wissen
Sie. Und dies wurde vorhergesagt und es ist (es ist)
eingetroffen“, sagte John.
John sagte, dass die Zunahme der Thrombose-Todesfälle in
diesem Jahr viel größer ist als in den vorangegangenen 14
Jahren, und zwar um 500 oder 600 %.
Kanal mit ♥️
@marieallin
Zahlen GENimpfmorde Neuseeland 23.4.2022:
Coronatote sind zu 73% GENgeimpft: Vollständig Geimpfte sind für schockierende 73% aller
Covid-19-Todesfälle in Neuseeland verantwortlich, die seit
März 2020 auftraten‼️
https://telegra.ph/Vollst%C3%A4ndig-Geimpfte-sind-f%C3%BCr-schockierende-73-aller-Covid-19-Todesf%C3%A4lle-in-Neuseeland-verantwortlich-die-seit-M%C3%A4rz-2020-auftrat-04-22
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43088
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [23.04.2022 10:36]
Das neuseeländische Gesundheitsministerium (NZ MoH)
veröffentlicht seit August 2021 täglich einen "Covid-19:
Case Demographics"-Bericht seit August 2021, in dem die Zahl
der Covid-19-Fälle und Krankenhausaufenthalte nach
Impfstatus bestätigt wird. Seit etwa Mitte März 2022 wird
nun endlich auch die Zahl der Covid-19-Todesfälle nach
Impfstatus angegeben.
Aus den kürzlich veröffentlichten schockierenden Statistiken
geht hervor, dass 73 % aller Covid-19-Todesfälle, die seit
März 2020 bis zum 21. April 2022 in Neuseeland aufgetreten
sind, auf die geimpfte Bevölkerung zurückzuführen sind.
CH
GENimpfmorde Region Zürich 23.4.2022:
Übersterblichkeit im Spital
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [23.04.2022 14:09]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43097
[In reply to Impfschäden Schweiz Coronaimpfung]
Eine Meldung dazu:
In unserer Region Zürich genau dasselbe. Seit Wochen drei
Seiten Todesanzeigen, verteilt in der Zeitung, damit
es nicht so auffällt. Und in unseren Pflege, hatten wir noch
nie so viele Spitaleintritte und Todesfälle wie diesen
Winter zu verzeichnen.
Zahlen GENimpfmorde
Altersheim Schweiz 25.4.2022: 10 leere Zimmer
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [25.04.2022 22:11]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43304
Eine neue Meldung:
Heute kam unsere Tochter von der Arbeit in einem Altersheim
in der Ostschweiz nach Hause und sagte, die Bewohner sterben
im Moment wie die Fliegen. Sie hätten über 10 leere Zimmer
und im Normalfall gibt es immer eine Warteliste.
Zahlen GENimpfmorde Altersheim Schweiz
26.4.2022: In 4 Monaten sterben so viele wie im ganzen
Jahr vorher
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [26.04.2022 09:02]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43325
Eine neue Meldung:
Eine gute Bekannte meines Mannes erzählte ihm gestern, dass
in einem Altersheim wo sie arbeitet (Zentralschweiz) dieses
Jahr bis jetzt schon so viele Menschen gestorben sind wie
sonst in einem ganzen Jahr!
Zahlen Verdacht Vaccidents in
1G-Fascho-Österreich 26.4.2022: Die Hochrechnung besagt:
100 Verkehrstote mehr als normal im Jahre 2021! Immer mehr Unfälle: Sind geimpfte
Autofahrer ein Verkehrsrisiko?
https://www.wochenblick.at/corona/immer-mehr-unfaelle-sind-geimpfte-autofahrer-ein-verkehrsrisiko/
Alleine in Österreich sollen die
Verkehrstoten gleich um 100 Fälle zugenommen haben. Oft
werden plötzliche Bewusstseinsstörungen genannt. Sind die
Genspritzen eine Gefahr für unseren Straßenverkehr?
Seit den 1970er Jahren sind die Zahlen der
Getöteten bei Straßenverkehrsunfällen in Österreich
und Deutschland um fast 90% gesunken. Verloren auf
Österreichs Straßen 1972 fast 3.000 Menschen ihr
Leben, waren es 2020 nur noch 338. Seit kurzem droht
sich dieser Trend umzukehren.
Von
Dr. Gerd Reuther
Enormer Anstieg: Schwere Autokollisionen
Schon
seit der 2. Hälfte des letzten Jahres häufen sich
schwere Autokollisionen auf offenen Strecken und
Unfälle mit Beteiligung mehrerer Fahrzeuge.Auf deutschen Straßen
wurden an einem Tag neun derartige Verkehrsunfälle
registriert.Im Grazer
Norden ereigneten sich im Februar an zwei
aufeinanderfolgenden Tagen tödliche Unfälle.Täglich stürzen Radfahrer ohne Fremdeinwirkung
und sind meist nicht mehr ansprechbar, wenn
Ersthelfer eintreffen. Zeugen und Beteiligte bleiben
am Unfallort über den Hergang ratlos zurück.
Nach
der Klinikeinlieferung der Unfallverursacher taucht
dann eine bisher sehr seltene Erklärung auf, die sich
auch auf den Sportplätzen häuft: „medizinischer
Notfall“.Zumeist werden Herzinfarkte,
seltener Schlaganfälle und Lungenembolien
diagnostiziert.Längst
werden dabei allerdings nicht alle organischen
Bewusstseinsstörungen aufgedeckt, die zu den Unfällen
geführt haben. Kommt es aufprallbedingt zu einer
Gehirnblutung, kann diese zu Unrecht als Todesursache
missdeutet werden.Schließlich werden nicht alle Verkehrstoten
obduziert.Die
Dunkelziffer bleibt unklar.
Vaccidens im 4R (es war einmal ein Deutschland),
Sammelfoto
Bis zu 100 zusätzliche Verkehrstote durch
“medizinische Notfälle”
Hochrechnungen
aus bisherigen Zahlen mehrerer Länder, könnten für
Österreich am Ende des Jahres bis zu 100
zusätzliche Verkehrstote durch „medizinische
Notfälle“ am Steuer oder im Sattel bedeuten.Die plötzliche organische Bewusstseinsstörung
wäre dann noch vor den etwa 30 Verkehrstoten durch
Alkoholeinfluss die zweithäufigste Ursache für
tödliche Verkehrsunfälle.
Da
diese Häufungen erst seit dem Beginn der
Massenimpfungen gegen „Covid“ und überall in Europa zu
beobachten sind, drängt sich ein Zusammenhang auf.Weitere bisher unbekannte Ursachen für
Gefäßkrankheiten (z.B. andere neue Medikamente)
werden auch von Zeugen Coronas nicht ins Spiel
gebracht.Die durch die
„Covid-Impfungen“ häufig verursachten Entzündungen von
Blutgefäßwänden haben das Potential die betroffenen
Adern auch viele Monate nach der Einspritzung noch zu
verstopfen oder zum Platzen zu bringen. Handelt es
sich dabei um sogenannte Endarterien ohne
Querverbindungen, kann es zuplötzlichem Herzversagen, einem Schlaganfall
oder Lähmungenkommen.
Imzweiten Injektionsjahr des Impfexperimentskönnten
Geimpfte zum größeren Risikofaktor als alkoholisierte
Verkehrsteilnehmer werden. Daher erscheint dringend
eine Aufarbeitung des Zusammenhanges zwischen den
„Covid-Impfungen“ und Unfallverursachern geboten. Wie
hoch ist der Anteil Geimpfter an den
Unfallverursachern?Welcher Zeitabstand liegt zwischen einem
Unfall durch einen „medizinischen Notfall“ und der
letzten „Covid-Impfung“?Für
die Verkehrssicherheit von uns allen ist Eile geboten!
Zahlen GENimpfmorde in der
Schweiz 27.4.2022: Kirchenzeitung präsentiert 16
Beerdigungen pro Monat
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [27.04.2022 16:41]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43436
Eine neue Meldung:
Heute kam auf der Post die Zeitung "reformiert" mit
Meldungen von kirchlichen Handlungen aus der Gemeinde. Huch!
im letzten Monat waren 16 Beerdigungen! Klar wohnen hier
fast 10 000 Menschen und es sind viele 1930er dabei.
Doch soviele Beerdigungen habe ich noch nie gesehen.
Zahlen GENimpfmorde in
Australien 27.4.2022: Von Jan.-April 2022 fast doppelt
so viel Tote wie 2020+2021 ZUSAMMEN! "Kann die Australische Regierung erklären, warum wir
bei einer Impfrate von 95% mehr Tote zwischen Januar und
April 2022 aufgezeichnet haben als in den letzten zwei
Jahren zusammen gerechnet?"
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43393
Zahlen GENimpfmorde in Australien
27.4.2022: Todeswelle mit Steigerung um 1700%
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [27.04.2022 10:25]
https://dailyexpose.uk/2022/04/07/australia-record-breaking-wave-deaths-4-in-5-vaccinated/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43407
[Forwarded from Herzensmenschen United! (Sabine Kohler)]
[ Photo ]
🟥 Rekordverdächtige Welle von Covid-19 in
Australien: 1700% mehr Todesfälle als zu Beginn der
Pandemie; 4 von 5 Todesfällen sind VOLLSTÄNDIG GEMPFT ‼️
"Wie kommt es, dass die Zahl der Covid-19-Todesfälle zwei
Jahre nach Beginn der Pandemie um das 18-fache gestiegen
ist?
Und warum ist die geimpfte Bevölkerung für 84 % der
rekordverdächtigen Zahl der Covid-19-Todesfälle in
Australien verantwortlich?"
Kindermord durch GENimpfung
in GB 27.4.2022: Kinder sterben 52x wahrscheinlicher an
der GENimpfung als an Corona
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [27.04.2022 11:11]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43418
[Forwarded from Zeee Media 🎙]
Zahlen GENimpfmorde in GB 27.4.2022: Kinder sterben 52x
wahrscheinlicher an der GENimpfung als an Corona [1]
5100% increased chance of death for injected children.
"The Office for National Statistics has revealed without
realising it that children are up to 52 times more likely to
die following Covid-19 vaccination than children who have
not had the Covid-19 vaccine."
Zahlen GENimpfmorde Pfizer
28.4.2022: Von den Testpersonen starben innerhalb der
Testzeit 3,7%: Enthüllte Pfizer-Dokumente bestätigen den Impf-Holocaust:
Sterberate der Testpersonen lag bei 3,7 %!
https://www.legitim.ch/post/die-enthüllten-pfizer-dokumente-bestätigen-den-impf-holocaust-sterberate-lag-bei-3-7-prozent
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43529
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [28.04.2022 18:38]
[Forwarded from Legitim.ch (Jan Walter)]
Kein Wunder, dass Pfizer und die FDA die Daten 75 Jahre
unter Verschluss halten wollten. Gott sei Dank hatte ein
texanischer Richter das nötige Rückgrat, um die sofortige (4
Monate) Freigabe anzuordnen.
Dr. Naomi Wolf und ihr Team haben den neusten Datensatz
analysiert und herausgefunden, dass 3,7 Prozent der
Versuchspersonen die erste mRNA-Spritze nicht überlebten!
KANAL ABONNIEREN:
👉 @LegitimNews
Zahlen
GENimpfschaden Studie in der Charité in 4R-Berlin
28.4.2022: 0,8% der GENgeimpften haben mittlere bis
schwere Nebenwirkungen - also 504.000 Fälle - das PEI
hatte 0,02% behauptet: Charité Studie: Knapp ein Prozent mittlere bis schwere
Impfnebenwirkungen bei Teilnehmern
https://deutsch.rt.com/inland/137236-charite-studie-knapp-1-prozent/
Das Thema Impfnebenwirkungen bleibt weiterhin im Fokus
der öffentlich-rechtlichen Medien. Ein aktueller Beitrag
des "MDR" berichtet über eine Charité-Impfstudie, die
vom Ergebnis her den Angaben des Paul-Ehrlich-Instituts
in wesentlichen Punkten widerspricht.
Am 26. April erfolgte die Ausstrahlung eines MDR-Beitrags,
der die Zuschauer erneut mit dem Thema
Impfnebenwirkungen konfrontierte. Der Titel des Beitrags
lautete: "Impfkomplikationen: Mehr schwere
Nebenwirkungen als gedacht?" In dem knapp zehnminütigen
Beitrag werden zwei sehr drastische Beispiele von
Ereignissen nach erfolgten Impfungen vorgestellt:
das Schicksal eines jungen Mannes, und das eines
15-jährigen Mädchens. Beide Protagonisten des Beitrags
waren vor den Impfungen kerngesunde Menschen.
Gegen Mitte des Beitrags wird das Paul-Ehrlich-Institut
(PEI) erwähnt. Dieses Forschungsinstitut ist zuständig
für die statistische Erfassung von mittleren bis
schweren Impfnebenwirkungen, nach entsprechender Meldung
von Betroffenen oder behandelnden Ärzten und
Ärztinnen. Laut dem PEI seien bislang 0,02
Prozent der Corona-Geimpften in Deutschland von "schwere
Nebenwirkungen" betroffen gewesen, so berichtet
der MDR-Beitrag. Diese Zahl entspricht
jedoch nicht den Ergebnissen einer aktuellen Studie der
Berliner Charité, dem
sogenannten Sicherheitsprofil von COVID-19
Impfstoffen, kurz ImpfSurv.
Diese Untersuchungen und Auswertungen begannen im April
2021.
Laut Aussagen des Projektleiters Prof. Dr.
Harald Matthes in dem MDR-Beitrag
zeigen sich bei den Ergebnissen deutlich alarmierende
Zahlen. Mehr als 39.000 Bürger wurden während der
Teilnahme an der Studie begleitet und "systematisch nach
Nebenwirkungen befragt", so Informationen des MDR. Matthes'
Aussage in dem Beitrag lautete:
"Wir haben in unserer ImpfSurv-Studie gesehen,
dass wir mittlere aber auch schwere Nebenwirkungen
deutlicher, häufiger hatten, als sie eben in den
Berichten des Paul-Ehrlich Instituts jeweils
aufgeführt waren."
Nach den finalen jüngsten Erkenntnissen der
Charité-Studie, kann bei 0,8 Prozent der
Teilnehmer von "mittleren, aber auch schwere
Nebenwirkungen" berichtet werden, gegenüber
den 0,02 Prozent-Angaben des PEI. Die Studienergebnisse
ergaben sich aus folgenden Untersuchungs-Modulen:
• Erfassung von Impfreaktionen nach einer
COVID-19-Impfung
• Erfassung von Beschwerden und Langzeitfolgen
einer COVID-19-Erkrankung
• Langfristige Impfreaktionen einer
COVID-19-Impfung sollen mit den Beschwerden und
Langzeitfolgen einer COVID-19-Erkrankung sowie
generellen Beschwerden der Bevölkerung verglichen
werden
• das Sicherheitsprofil von COVID-19-Impfungen
soll verbessert werden
• ein bundesweites Impfregister soll aufgebaut
werden
63,3 Mio. Menschen in
Deutschland (76,1 % der Gesamtbevölkerung)
gelten mittlerweile als grundimmunisiert.
In der Charité (!) wurde eine
Studie mit 39K Personen über Impfnebenwirkungen
gemacht! Die ergab eine Rate von schweren NW von
0,8% und nicht 0,02% wie das PEI sagt! Bei ca. 63
Mio Geimpften wären das 504.000 Fälle und
nicht 12.600! Kann man mal kleinreden,
oder? 🤷🏼♂️ pic.twitter.com/uZuKnVMBAV
Schon Anfang April teilte Prof. Dr. Harald Matthes in
einem Interview für
den Focus mit, dass er"von
einer deutlichen Untererfassung (von Impfnebenwirkungen
in Deutschland) beim Paul-Ehrlich-Institut ausgeht."
Matthes schilderte in dem Focus-Interview
außerdem die Probleme betroffener Bürger in
Deutschland:
"Das sind Menschen, die bei fünf, sechs, sieben
verschiedenen Ärzten waren und dort teilweise mit
ihren Symptomen nicht ernst genommen wurden. Viele
Ärzte sagen, das könne gar nicht mit der Impfung
zusammenhängen. Andere sagen, es könnte vielleicht
sein, aber sie können den Patienten nicht helfen."
Diese Angaben decken sich mit den Schilderungen der
beiden in dem MDR-Beitrag dargelegten Fälle.
Bei dem ersten Fall handelt es sich um einen
26-jährigen, kerngesunden, sportlichen Mann. Hier ein
Zitat aus dem Beitrag:
"Wie viele andere Betroffene kämpfte er
monatelang um Anerkennung seines Impfschadens. Kein
Arzt war anfänglich bereit, seine Beschwerden mit
der Impfung in Zusammenhang zu bringen."
Erst nach neun langen Monaten erhielt der junge Mann
dann endlich eine Bestätigung von
der Uniklinik Marburg. Sie bestätigte, dass der
Betroffene "eine Autoimmunreaktion nach Impfung"
durchlebt habe, in Verbindung mit einer nachweislichen
Herzmuskelerkrankung. Das zweite Fallbeispiel
ist umso erschütternder, da es sich um ein
15-jähriges, vorher kerngesundes Mädchen handelt. Ihr
Leidensweg nach absolvierter Impfung war wie folgt:
Herzmuskelentzündung, Krampfanfälle, Spastik in der
linken Hand, Beine und Füße knicken im Stand weg,
Rollstuhlbedarf nach mittlerweile anerkanntem Pflegegrad
3. Begutachtende Ärzte empfahlen zu Beginn des
diagnostischen Marathons gar "die Überweisung in eine
psychosomatische Klinik".
Ein wahrscheinlicher Auslöser der heftigen Impfreaktion
bei dem Mädchen könnte die Höhe der verabreichten Dosis
gewesen sein, so Mutmaßungen des MDR-Beitrags. In
Deutschland gilt weiterhin die Regel, dass nicht je
nach Altersgruppen unterschiedliche Dosierungen
verabreicht, also gestaffelt werden. Studien empfehlen
laut dem Beitrag 20 Mikrogramm Wirkstoff bei 18 –
55-Jährigen, 30 oder mehr Mikrogramm bei den 65 –
85-Jährigen. In Deutschland wird jedoch weiterhin "ab
dem 12 Lebensjahr eine Einheitsdosis von 30 Mikrogramm"
verabreicht.
Die Reaktionen in den sozialen Medien verwiesen
auf eine Aussage des Leiters des PEI, Klaus
Cichutek, von November 2021. In einer Pressekonferenz
mit dem damaligen Gesundheitsminister Jens Spahn
monierte Cichutek gegenüber den anwesenden Journalisten:
"Vielleicht darf ich auch noch einmal ergänzen
aus unserer Sicht. Sie müssen bedenken, wir sitzen
hier in Deutschland im Schlaraffenland. Aufgrund der
vorausschauenden Aktionen der Politik, auch des
Gesundheitsministers, haben wir ausreichend
Impfstoffe zur Verfügung, die alle zugelassen, sehr
gut geprüft sind und die sich auch im Feld als
effektiv hochwirksam und sicher erweisen.
...und ich kann nur appellieren an alle, sich
jetzt impfen zu lassen oder gegebenenfalls boostern
zu lassen. Das ist die Message der Saison. Das was
zugelassen ist, ist gut. M-RNA-Wirkstoffe zeichnen
sich aus durch eine besonders hohe Wirksamkeit und
eine äußerst niedrige Nebenwirkungsrate."
Das Nachrichtenportal rbb24
schildert in einem Kurzbeitrag
vom 25. April ebenfalls zwei Bespiele von Betroffenen
mit erheblichen Impfnebenwirkungen:
Der MDR-Beitrag schließt mit der Information,
dass eine an das Bundesgesundheitsministerium (BMG)
gerichtete Anfrage bezüglich der Thematik der geltenden
Wirkstoffmengen in Impfstoffdosen nicht konkret
beantwortet wurde. Die Reaktion des BMG lautete
demnach: "Im Rahmen der Zulassung von Comirnaty®
(Wirkstoffname des Produkts von BioNTech), wurden
Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit bewertet."
Die Kosten von über 12.000 Euro für "mehrere
Blutwäschen, um wieder gesund zu werden", musste der
junge Mann aus dem MDR-Beitrag indes selbst
übernehmen, weil "die Therapie für seine Impfreaktionen
noch nicht erforscht sei."
Zahlen GENimpfschaden im
4R am 28.4.2022: "50×
mehr schwere Impfnebenwirkungen als bisher
angenommen"
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [28.04.2022 14:26]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43518
❗️ 💉
„Laut PEI haben 0,02 Prozent der Corona-Geimpften schwere
Nebenwirkungen wie Herzmuskelentzündungen erlitten. Doch
in anderen Staaten soll 1 Prozent betroffen sein. Neue
Untersuchungen bestätigen das.“
Dr. Freisleben sagt im Bericht:
„Ich habe den Eindruck dass das Impfthema derart emotional
aufgeladen ist das man sich nicht traut irgendetwas zu
sagen was villeicht als Schwäche oder Problem in diesem
Zusammenhang im Raum steht um nicht in eine bestimmte
Kategorie eingeordnet zu werden.“
Also Ärzte/Betroffene haben laut seiner Aussage Angst
irgendetwas zu melden weil sie Angst haben als Querdenker,
oder als krude Verschwörungstheoretiker bezeichnet zu
werden.
Zahlen GENimpfmorde Pfizer
28.4.2022: Von den Testpersonen starben innerhalb der
Testzeit 3,7%: Enthüllte Pfizer-Dokumente bestätigen den Impf-Holocaust:
Sterberate der Testpersonen lag bei 3,7 %!
https://www.legitim.ch/post/die-enthüllten-pfizer-dokumente-bestätigen-den-impf-holocaust-sterberate-lag-bei-3-7-prozent
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43529
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [28.04.2022 18:38]
[Forwarded from Legitim.ch (Jan Walter)]
Kein Wunder, dass Pfizer und die FDA die Daten 75 Jahre
unter Verschluss halten wollten. Gott sei Dank hatte ein
texanischer Richter das nötige Rückgrat, um die sofortige (4
Monate) Freigabe anzuordnen.
Dr. Naomi Wolf und ihr Team haben den neusten Datensatz
analysiert und herausgefunden, dass 3,7 Prozent der
Versuchspersonen die erste mRNA-Spritze nicht überlebten!
KANAL ABONNIEREN:
👉 @LegitimNews
Zahlen GENimpfschaden in
Impf-Fascho-Israel 29.4.2022: Akute Herzprobleme steigen
während der "GENimpfung" (Schangengiftspritze!) um 25%: Heftig: 25% mehr akute Herzereignisse während der
Impfkampagne in Israel
https://exxpress.at/heftig-25-mehr-akute-herzereignisse-waehrend-der-impfkampagne-in-israel/
Die Studienautoren sind
besorgt. Ihre Untersuchung in Israel ergab: Nach einer
Impfung war zwar das Risiko eines schweren Covid-Verlaufs
für Menschen zwischen 16 und 40 Jahren relativ gering,
gleichzeitig stieg aber die Anzahl der Notrufe wegen
Herzstillständen um 25 Prozent.
Die Studie sollte
zunächst klären, ob die Anzahl von Herzstillständen und
Notrufen bei 16- bis 39-jährigen Israelis mit einer
Covid-Infektion und Impfraten zusammenhängt. Schon bald
war den Wissenschaftern des Bostoner Massachusetts
Institute of Technology (MIT) und den Ärzten des
israelischen Jaffa-Krankenhauses in Tel Aviv, die sich
gemeinsam damit befassten, eines aber schnell klar: Nach
der ersten und der zweiten Impfung stiegen die Notrufe
wegen Herzstillständen bei Personen zwischen 16 und 40
Jahren stark an – um ein Viertel (25 Prozent). Das
konnten sie anhand eines einzigartigen Datensatzes des
israelischen National Emergency Medical Services (EMS)
von 2019 bis 2021 ermitteln.
Statistik-Grafik: Herzprobleme in
Impf-Fascho-Israel, 29.4.2022 [17]
Die Studie verglich die Fälle von Notrufen wegen
Herzstillständen bei der Zielgruppe im Jahr 2020, als
noch kein Impfstoff entwickelt war, mit den Zahlen vom
Jänner bis Mai 2021, als in Israel bereits die zweite
Dosis injiziert wurde. In beiden Zeiträumen waren die
Neuinfektionszahlen ungefähr gleich hoch. Im Jahr 2021
war die Anzahl der Rettungseinsätze wegen
Herzstillständen jedoch um 25 Prozent höher.
Studienautoren: "Ergebnisse geben Anlass zur
Sorge"
Auch wenn in der Studie betont wird, dass man den
Zusammenhang zwischen der Impfung und den Notrufen nicht
kausal überprüft habe, seien die Ergebnisse dennoch
besorgniserregend und müssten weiter untersucht werden. “Die
Ergebnisse geben Anlass zur Sorge hinsichtlich unentdeckter
schwerer kardiovaskulärer (Anm.: das Herz und das
Gefäßsystem betreffenden) Nebenwirkungen durch Impfstoffe
und unterstreichen den bereits etablierten kausalen
Zusammenhang zwischen Impfstoffen und Myokarditis
(Herzmuskelentzündung), einer häufigen Ursache für
unerwarteten Herzstillstand bei jungen Menschen”, urteilen
die Studienautoren.
Mit anderen Worten: Die Forscher schließen schwere
Nebenwirkungen bei jungen Menschen bis hin zu
Herzmuskelentzündung samt plötzlichem Herzstillstand nicht
aus.
Zahlen
GENimpfmorde in Island 29.4.2022: Das Schlangengift in
den "GENimpfungen" wirkt: Nach dem Booster sterben 30%
über Durchschnitt: Deaths in Iceland Jump 30% in First
Quarter of 2022 – Just as Vaccine Boosters Were Rolled
Out – The Daily Sceptic
https://dailysceptic.org/2022/04/28/deaths-in-iceland-jump-30-in-first-quarter-of-2022-just-as-vaccine-boosters-were-rolled-out/
„Todesfälle in Island steigen im ersten
Quartal 2022 um 30 % – gerade als Impfstoff-Booster
eingeführt wurden – The Daily Skeptic“
Der Artikel (englisch):
In January to March 2022, 760 people died in Iceland,
a sharp increase of 30% compared with the previous
year. Excess mortality in the first quarter
against the average for the past five years is 28%.
Chief Epidemiologist Thorolfur Gudnason, who recently fell seriously ill with COVID-19
despite triple vaccination, which according to him
provides excellent protection against serious illness, says Covid may explain this increase.
However, as 64 people have died with COVID-19 since the
start of the year, this might explain at most a third of
the increase of 168 deaths, as it is unknown what
proportion of the 64 deceased actually died from Covid
rather than with Covid but from a different underlying
cause (in England and Wales this proportion is 64%,
according to official data). Two deaths following
vaccination were reported in the first quarter – though
the under-reporting rate of vaccine injuries in Iceland is
unknown.
What, then, explains deaths jumping by 28%, from an
average of 592 over the previous five years – fluctuating
between a minimum of 560 and a maximum of 620 – to 760 in
2022?
The explanation for most of those excess deaths is
clearly not COVID-19, and the breakdown of deaths by cause
is not yet available. Judging from weekly data available
it seems the bulk of the excess mortality was among the
over-70s. Mass vaccination was mostly over by autumn 2021,
but in late November, December and January about a third
of the population, predominantly people middle-aged and older, got their third dose of COVID-19
vaccine.
By the end of March, the media reported a rapid rise in influenza
infections, but this can hardly be a contributing factor
with only 10 hospitalisations reported and no deaths.
So we have an unprecedented surge in excess mortality in
the first quarter of 2022, a third of which at most may be
attributed to COVID-19. The rest remains unexplained and
the only notable health-related event that occurred around
the same time was booster vaccination of a third of the
population. Notably, in many other countries mortality, which was
elevated in the second half of 2021 (for reasons not yet
fully understood), was back to normal in early 2022. But
then, the booster campaigns in those countries took place
earlier than in Iceland.
Thorsteinn Siglaugsson is an economist who lives in
Iceland. Find him on his blog.
Zahlen
GENimpfmorde Seychellen 29.4.2022: Übersterblichkeit im
Jahr 2021 16 bis 39%
https://tkp.at/2022/04/29/das-erste-impfjahr-auf-den-seychellen-update-zu-impfweltmeister-in-der-suedsee/
Das erste Impfjahr auf den Seychellen. Update zu:
Impfweltmeister in der Südsee?
Im ersten Impfjahr auf den Seychellen gab es eindeutig
Übersterblichkeit, die irgendwo zwischen 16% und 39% der
üblich
Zahlen
SCHLANGENGIFTimpfmorde EMA 1.5.2022
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [01.05.2022 10:26]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43684
[Forwarded from EMA Daten Analyse Programmieren]
[ File : EMA_30-04-2022_Death_BP_MD_AZ_JS_.pdf ]
Todesfälle
EMA-RohDaten (30-04-2022)
Hier finden Sie (für Covid-19 Impfstoffe) alle
EMA-Rohdatensätze, die die oben genannte Reaktion
beinhalten (derzeit 24644).
Eine Zeile im Datensatz stellt immer eine Meldung (Person)
dar (z.B. mit PDF Reader, Excel oder Texteditor können Sie
die Datei(en) öffnen).
Jeder kann diese Daten bei EMA prüfen (Quelle:
www.adrreports.eu)!
Sie können auch jeden einzelnen Eintrag in der Datei(en)
direkt bei der EMA prüfen: Sie finden pro Zeile
(Meldung/Fall/Person) ein EMA Link mit dem Sie „ICSR Form“
als PDF bei der EMA anfordern können (entweder den
gewünschten Link (in der PDF-Datei) anklicken, QR-Code
scannen oder den Link sauber rauskopieren und im Browser
aufrufen).
HIER graphische Darstellung der Daten.
(https://t.me/DatenAnalyseProgrammieren/1260)Folgt
uns auf:
https://t.me/DatenAnalyseProgrammieren
Zahlen 4R am 2.5.2022: RKI meldet 0
Coronatote - aber der Coronawahn mit Masken und Tests
läuft weiter! Erstmals seit September kein neuer Corona-Toter gemeldet
https://www.welt.de/politik/deutschland/article238494507/RKI-Bericht-Erstmals-seit-September-kein-neuer-Corona-Toter-gemeldet.html
Erstmals seit September haben die Gesundheitsämter in
Deutschland dem Robert Koch-Institut keinen einzigen neuen
Corona-Todesfall binnen 24 Stunden übermittelt. Das geht aus
Zahlen vom Montagmorgen hervor, die den Stand des
RKI-Dashboards von 05:00 Uhr wiedergeben. Nachträgliche
Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich. Dass kein
einziger Corona-Toter innerhalb eines Tages gemeldet wurde,
war zuletzt am 21. September der Fall.
Zahlen: Kriminelle
Regierungen GB+Neuseeland 2.5.2022: verschweigen die
Herzkrankheiten durch SCHLANGENGIFTimpfung - Appell von
Dr. Guy Hatchard: Dr. Guy Hatchard - Alarmierende Zunahme von
Herzproblemen
https://t.me/corona_impftod/30628
"Wir müssen darauf bestehen, dass die Informationen an die
Öffentlichkeit gelangen, denn sie werden überall auf der
Welt versteckt."
[Die Regierungen von Großbritannien und Neuseeland]
"veröffentlichen die Herzzahlen nicht.
"Ein Krankenhaus hat die Information geliefert, dass die
Zahl der Menschen, die wegen Herzproblemen eingeliefert
werden, um 400 Prozent gestiegen ist."
"Jemand in Palmerston North schrieb, dass er von seinem
Hausarzt wegen eines Herzproblems an einen Spezialisten
überwiesen wurde. [Sie] schrieben zurück, dass ich so
überfordert bin, dass ich nicht damit umgehen kann. Sie
müssen einfach das Beste daraus machen."
"Dies ist ein medizinischer Notfall, der eine große Anzahl
von Menschen betrifft, und zwar im Zusammenhang mit einer
Krankheit, die bereits jetzt die häufigste Todesursache
ist. [1]
Vollständiges Interview: VFF Odysee
(https://odysee.com/@voicesforfreedom:6/THE-HATCHARD-REPORT-With-Guy-Hatchard-24-April:3)
- 28. April 2022
Zahlen
Fehlgeburten Schweiz 2.5.2022: Kriminelles BAG von
Rothschild-Levy weiss die Anzahl Totgeburten von 2021
immer noch nicht
Impfschäden Schweiz
Coronaimpfung, [02.05.2022 19:56]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43760
Als ich das von den Totgeburten gelesen habe, bin ich
grad auf die Webseite des Bundesamt für Statistik.
Interessanterweise ist die kleinste Zahl in der
nachfolgenden Statistik, die Totgeburten, für 2021
offenbar noch nicht bekannt.
Fehlgeburten Schweiz 2.5.2022: Kriminelles BAG von
Rothschild-Levy weiss die Anzahl Totgeburten von 2021
immer noch nicht [4]
Als ich das von den Totgeburten gelesen habe, bin ich grad
auf die Webseite des Bundesamt für Statistik.
Interessanterweise ist die kleinste Zahl in der
nachfolgenden Statistik, die Totgeburten, für 2021
offenbar noch nicht bekannt.
Zahlen: Kriminelles BAG Schweiz von
Rothschild-Levy 2.5.2022 verschweigt die Anzahl
Totgeburten von 2021
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[02.05.2022 23:10]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43774
Sehr interessant das man die Totgeburten wiedermal nicht
offen legen kan/will…!
Kriminelles BAG Schweiz von Rothschild-Levy 2.5.2022
verschweigt die Anzahl Totgeburten von 2021 [5]
Und alles was vor der vor dem 22Tag der Schwangerschaft
abgeht geht gar nicht in die Statistik! War das in den alten
Jahren auch so…?
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43776
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.05.2022 21:13]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43769
Habe noch monatliche Geburtszahlen von 1970-2020 und 2022
beim Bundesamt für Statistik gefunden. Von 1970-20
betrugen die Januar-Geburten im Schnitt 8.2% (Schwankung
+/- 0.2%) der Geburten eines ganzen Jahres. Die Geburten
von JAN 22, wenn sie ebenfalls 8.2% betragen würden,
würden eine Geburtenzahl 2022 von rund 79'000 heissen, was
knapp 7% unter dem Durchschnitt von 2010-2020 wäre. Im
Februar sieht es noch krasser aus: wir wären 17.4%
darunter!
Zahlen: Kriminelles BAG von
Rothschild-Levy in Liebefeld bei Bern 3.5.2022: will keine
Todgeburten von 2021 präsentieren - die Herleitung
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[03.05.2022 08:23]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43786
Eine neue Meldung:
zu den Zahlen des BAG wegen Geburten und Totgeburten: Die
Lebendgeburten sollen überall ZUGENOMMEN haben. Einerseits
gab es mehr Kinder wegen der Lockdown-Zeit, aber ab
Oktober 2021 kam der Knick mit vielen Todgeburten.
Es gab also im Oktober, November und Dezember viel weniger
Geburten. Was kommt da nun als Wahrheit dabei raus?
Man kann raten - Levy will nur verheimlichen... auf Befehl
von oben wahrscheinlich, der rote Schild...
Zahlen
SCHLANGENGIFTimpfmorde auf Zypern 3.5.2022:
Übersterblichkeit ist da, seit da geimpft wird: Studie: Übersterblichkeit in Zypern kann nicht mit Covid
erklärt werden
https://report24.news/studie-uebersterblichkeit-in-zypern-kann-nicht-mit-covid-erklaert-werden/
In Zypern gab es im zweiten Halbjahr 2021
eine Übersterblichkeit, die nicht auf Covid-19
zurückzuführen ist. Allerdings startete dort der
Rollout der experimentellen Covid-Impfstoffe. Eine
Studie fordert nun Untersuchungen ein.
An und für sich ist es einfach, eine
Übersterblichkeit in einer bestimmten Bevölkerung zu
definieren. Man nimmt die Sterbezahlen der letzten
Jahre her, untersucht die Trends (Verschiebungen bei
den Altersgruppen, eventuelle katastrophale Ereignisse
usw.) und rechnet sich aus, wie viele Menschen im
Normalfall in einem bestimmten Jahr, Quartal, Monat
oder auch einer bestimmten Kalenderwoche sterben.
Üblicherweise wurden in den vergangenen Jahren die
Grippetoten so per Annäherungswert bestimmt, zumal
nicht jeder Sterbefall auch entsprechend untersucht
wurde. Mit dem Auftauchen von Covid-19 und der
massenhaften Nutzung von RT-PCR-Tests änderte sich das
zumindest für diese Atemwegserkrankung.
Nun wurde eine
Studie veröffentlicht, die sich mit der
Übersterblichkeit und Covid-19 in der Inselrepublik
Zypern beschäftigt. Anhand der vorhandenen
Sterbezahlen und der offiziellen Daten zur Anzahl
der Menschen, die dort mit bzw. an Covid-19 starben,
konnte so festgestellt werden, dass es im dritten
und vierten Quartal eine signifikante
Übersterblichkeit gab. Eine Übersterblichkeit, die
nur teilweise auf Covid-19 zurückgeführt werden
konnte, wie die nachfolgende Grafik aus der
Studie verdeutlicht:
Sterbezahlen auf Zypern von 2016 bis 2021 - seit der
SCHLANGENGIFTimpfung 2021 mit Übersterblichkeit (Quelle)
[11]
Wie Sie sehen können, war das erste Quartal 2021 trotz
einiger „Covid-Toter“ noch im Rahmen der üblichen
Schwankungen. Gerade diese Zeit ist bekannt dafür,
dass Grippewellen und andere Wintererkrankungen die
Zahl der Sterbefälle in die Höhe treiben können. Im
zweiten Quartal 2021 hingegen zeigt sich bereits ein
Überhang, wobei die Daten der Vorjahre zeigen, dass
die Sterbezahlen (wohl bedingt durch die Überalterung
der Gesellschaft) ohnehin weiter leicht angestiegen
wären. Doch dann, im dritten Quartal 2021,
gab es plötzlich einen massiven Anstieg bei den
Sterbezahlen: rund 1.800 statt der zu erwartenden
knapp 1.500 Fälle wurden gemeldet. Doch Covid-19
konnte nur für rund 40 Prozent der überzähligen
Sterbefälle verantwortlich gemacht werden. Ein
ähnliches Bild zeigt sich im vierten Quartal 2021,
wo sich die Zahl der Sterbefälle auf anstatt auf
knapp über 1.500 auf rund 1.700 belief. Doch auch
hier zeichnet sich Covid-19 nur teilweise für den
Anstieg (mit-)verantwortlich.
Die Studie kommt dabei zu dem Schluss, dass der
erhebliche Anstieg der Sterblichkeitsrate von 16,5
Prozent gegenüber den fünf Jahren zuvor und von 9,7
Prozent gegenüber dem Jahr 2020 in Zypern im Jahr 2021
nicht durch Covid-19-Todesfälle erklärt werden kann. Vor
allem wird angemerkt, dass dies „parallel zur
gleichzeitigen Impfkampagne“ erfolgte. Dies sollte
„von den nationalen und europäischen
Gesundheitsbehörden umfassend untersucht werden, um
die zugrundeliegenden Ursachen zu ermitteln und zu
bekämpfen“, heißt es weiter.
Hierbei gilt es jedoch zu beachten, dass die
Mittelmeerinsel nicht das einzige Land in Europa ist,
welches mit einer nicht auf Covid-19 zurückzuführenden
Übersterblichkeit konfrontiert
wird. Einer Übersterblichkeit, die eventuell
auch auf die Verteilung der experimentellen Vakzine
zurückzuführen ist. Immerhin (siehe auch viele
Berichte bei Report24) werden immer mehr ernsthafte
und tödliche Nebenwirkungen dieser umstrittenen
Impfstoffe bekannt.
Zahlen
SCHLANGENGIFTimpfschaden "USA" 4.5.2022: Rheumatologe
Robert Jackson mit ca. 6000 PatientInnen: 40% haben
Nebenwirkungen, 5% haben eine Erkrankung in Richtung
Blutgerinnsel: 40 Prozent der Patienten dieses
Rheumatologen haben Impfschäden: „Das habe ich in meinen
letzten 35 Jahren noch nie gesehen“.
https://uncutnews.ch/40-prozent-der-patienten-dieses-rheumatologen-haben-impfschaeden-das-habe-ich-in-meinen-letzten-35-jahren-noch-nie-gesehen/
Video auf Rumble: The Most Dangerous Shot Dr. Jackson Has
Ever Surveyed: Adverse Reactions Noted in 40% of His Clients
https://rumble.com/v1336ay-the-most-dangerous-shot-dr.-jackson-has-ever-surveyed-adverse-reactions-not.html
Video auf Rumble: Rheumatologist Robert
Jackson: 40% vaccine injured; 0.33% dead
https://rumble.com/v132f7g-rheumatologist-robert-jackson-40-vaccine-injured-0.33-dead.html
Der Artikel:
Robert Jackson ist seit 35 Jahren als Rheumatologe
tätig. Er hat etwa 6.000 Patienten, von denen fast
keiner einen Impfschaden hat. Jedoch seit Einführung
der Corona-Impfstoffe leiden 40 Prozent seiner
Patienten unter Nebenwirkungen. Fünf Prozent
entwickeln auch eine Erkrankung, die das Risiko von
Blutgerinnseln erhöht.
Viele seiner Patienten und die seiner Kollegen waren
nach der zweiten mRNA-Impfung tagelang außer Gefecht
gesetzt. Jackson sagte, dass so etwas bei anderen
Impfungen nie vorkommt. Anschließend stellte er fest,
dass sich fünf Prozent seiner Patienten nach der
Impfung nicht von den Nebenwirkungen erholten. Er hat
Patienten, denen es auch über ein Jahr nach der
Spritze noch schlecht geht.
Im Gespräch mit dem US-Tech-Unternehmer Steve Kirsch
sagte der Rheumatologe, dass er dies in 35 Jahren noch
nie erlebt habe. Er fügte hinzu, dass dies der
gefährlichste Impfstoff sei, den er in seiner Laufbahn
je gesehen habe.
Bis vor kurzem hielt Jackson den Impfstoff gegen die
Schweinegrippe für den gefährlichsten Impfstoff der
Geschichte, aber es hat sich herausgestellt, dass die
Zahl der Nebenwirkungen dieser Impfung nur einen
Bruchteil dessen ausmacht, was jetzt berichtet wird.
Kirsch wies darauf hin, dass dies wichtig ist, weil
die Menschen nach etwa 50 Todesfällen aufhörten, sich
gegen die Schweinegrippe impfen zu lassen. Es war zu
gefährlich, sagte er. Jetzt wird aber trotzdem weiter
geimpft.
Zahlen SCHLANGENGIFTimpfschaden 4R 4.5.2022:
Das Spital "Charité" meint 500.000 schwere
SCHLANGENGIFTimpfkomplikationen: Laut Charité
500.000 schwere Impfkomplikationen in
Deutschland – Eigene Kliniken gefordert
https://tkp.at/2022/05/04/laut-charite-500-000-schwere-impfkomplikationen-in-deutschland-eigene-kliniken-gefordert/
Eine Studie der Berliner Charité rechnet mit rund
500.000 schwerer Impfkomplikationen in Deutschland. In
Österreich wären das fast 150.000
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.05.2022 14:59]
[Forwarded from News von TKP]
https://tkp.at/2022/05/04/laut-charite-500-000-schwere-impfkomplikationen-in-deutschland-eigene-kliniken-gefordert/
Zahlen SCHLANGENGIFTimpfschaden 4R 4.5.2022:
Gemeldet sind nur 0,25% der schweren Nebenwirkungen: Deutsche Studie: Zahl derer, die nach
der Einnahme des COVID-Impfstoffs an schweren
Komplikationen leiden, ist 40-mal höher als bisher
bekannt
https://uncutnews.ch/deutsche-studie-zahl-derer-die-nach-der-einnahme-des-covid-impfstoffs-an-schweren-komplikationen-leiden-ist-40-mal-hoeher-als-bisher-bekannt/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43828
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.05.2022 08:21]
[Forwarded from Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭]
Eine neue deutsche Studie mit rund 40.000 Teilnehmern kam zu
dem Schluss, dass es nach der COVID-Impfung zu schweren
Komplikationen kommt. Die Studie ergab, dass die Zahl derer,
die ernsthafte Komplikationen erleiden, 40-mal höher ist als
bei frühere..
Zahlen
SCHLANGENGIFTimpfschaden "USA" 4.5.2022: Das
VAERS-Register wurdegehackt: alle negativen Ereignisse
sind gelöscht: VAERS Database Hijacked: Vaccine Data Tracker
Compromised, Adverse Events Deleted
https://thevaccinereaction.org/2022/05/vaers-database-hijacked-vaccine-data-tracker-compromised-adverse-events-deleted/
(nicht mehr aufrufbar)
im Archiv:
https://web.archive.org/web/20220503142827/https://thevaccinereaction.org/2022/05/vaers-database-hijacked-vaccine-data-tracker-compromised-adverse-events-deleted/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43836
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[04.05.2022 08:27]
[Forwarded from Dr Palevsky]
Zahlen
SCHLANGENGIFTimpfmorde in der EU 4.5.2022: Registriert
sind 44.000 - Stand 23.4.2022: 44.000 Tote und 4,2 Millionen Verletzte durch die
Covid-19-Impfung in Europa!!!! (orig. Englisch:
SHOCKING - 44k Dead and 4.2Million injured due to
Covid-19 Vaccination across Europe)
https://dailyexpose.uk/2022/04/30/44k-dead-covid-vaccination-europe
Tabelle: Register EudraVigilence, die Zahlen in der
Meldung vom 4.5.2022 [29]
Register EudraVigilence, die Anzal
SCHLANGENGIFTimpfmorde in der Meldung vom 4.5.2022 [28]
Die jüngste Aktualisierung der europäischen Datenbank für
unerwünschte Arzneimittelwirkungen zeigt, dass bis zum 23.
April 2022 4,2 Millionen Verletzungen als Nebenwirkungen von
Covid-19-Injektionen gemeldet wurden, darunter 43 898
Todesfälle.
Der Artikel (orig. Englisch):
The latest update to the European database of
adverse drug reactions reveals there have been 4.2 million
injuries reported as adverse reactions to the Covid-19
injections up to 23rd April 2022, including 43,898 deaths.
The European (EEA and non-EEA countries) database of
suspected drug reaction reports is EudraVigilance, verified by the
European Medicines Agency (EMA), and they are now
reporting 43,898 fatalities and 4,190,493 injuries
following injections of five experimental COVID-19 shots:
From the total of injuries recorded, almost half of them
(1,914,927 ) are serious injuries.
“Seriousness provides
information on the suspected undesirable effect; it
can be classified as ‘serious’ if it corresponds to a
medical occurrence that results in death,
is life-threatening, requires inpatient
hospitalisation, results in another medically
important condition, or prolongation of existing
hospitalisation, results in persistent or significant
disability or incapacity, or is a congenital
anomaly/birth defect.”
A Health Impact News subscriber in
Europe ran the reports for each of the four COVID-19 shots
we are including here. It is a lot of work to tabulate
each reaction with injuries and fatalities since there is
no place on the EudraVigilance system we have
found that tabulates all the results.
Since we have started publishing this, others from Europe
have also calculated the numbers and confirmed the
totals.*
Here is the summary data through April 23, 2022.
Total reactions for the mRNA
vaccine Tozinameran (code BNT162b2,
Comirnaty) from BioNTech/ Pfizer:
20,453 deaths and
2,113,249 injuries to 23/04/2022
64,924 Blood and lymphatic system
disorders incl. 294 deaths
74,047 Cardiac disorders incl.
2,977 deaths
650
Congenital, familial and genetic disorders incl.
63 deaths
27,899 Ear and labyrinth disorders incl.
16 deaths
Die Corona-Pandemie hat nach Schätzungen der
Weltgesundheitsorganisation (WHO) 2020 und 2021 weltweit
etwa 14,9 Millionen Menschen das Leben gekostet.
Zahlen Vaccidents im Kanton
Aargau (Schweiz) 5.5.2022: Anzahl Verkehrstote von 2021
ist schon im Mai 2022 erreicht!
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[05.05.2022 17:15]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43960
Das bestätigt doch auch die Meldungen, dass viele ganz
komisch Auto fahren?
Innerhalb von wenigen Stunden verstarben im Kanton
Aargau zwei Personen nach einem Verkehrsunfall mit einem
Lastwagen. Nachdem die Zahl der Verkehrstoten jahrelang auf
einem historischen Tiefstand lag, verunglückten allein in
den ersten Monaten 2022 so viele Menschen wie schon lange
nicht mehr.
Am späten Mittwochabend fuhr ein 66-jähriger Mann mit seinem
Auto auf der Hauptstrasse zwischen Sarmenstorf und Hilfikon.
Aus bislang ungeklärten Gründen geriet der Autofahrer auf
der geraden Ausserortsstrecke auf die Gegenfahrbahn und kollidierte
dann mit einem entgegenkommenden Lastwagen. Das Auto
wurde vom Aufprall in die Wiese geschleudert. Dort fanden
die Rettungskräfte den Fahrer eingeklemmt vor. Für den
66-Jährigen kam jede Hilfe zu spät. Er verstarb noch am
Unfallort.
Zahlen
SCHLANGENGIFTimpfschaden in 1G-Fascho-Österreich 6.5.2022:
Die 0,8% mit schweren Nebenwirkungen machen die Runde auch
in den Mossad-Medien: Biontech und Co.: Acht von 1000 haben
schwere Nebenwirkungen
www.morgenpost.de
(https://www.morgenpost.de/vermischtes/article235252123/corona-studie-charite-impfung-nebenwirkungen.html)
https://t.me/corona_impftod/30798
Die Corona-Impfung mit Biontech und Co. sorgt doch öfter für
schwere Nebenwirkungen als angenommen.
Zahlen
SCHLANGENGIFTimpfmorde im VAERS-Register ("USA") 6.5.2022:
Grafik der Todesfälle 1988-2021 im VAERS-Register 50% mit
Corona: Die Todesfälle durch Covid-Impfstoffe in einem Jahr
entsprechen den Todesfällen durch alle anderen Impfstoffe
in 33 Jahren. 👀
https://t.me/corona_impftod/30804
Zahlen SCHLANGENGIFTimpfmorde im VAERS-Register ("USA")
6.5.2022: Grafik der Todesfälle 1988-2021 im
VAERS-Register 50% mit Corona: Die Todesfälle durch
Covid-Impfstoffe in einem Jahr entsprechen den Todesfällen
durch alle anderen Impfstoffe in 33 Jahren. 👀 [11]
Zahlen
SCHLANGENGIFTimpfmorde in 1G-Fascho-Italien 7.5.2022: Über 100 plötzlich und unerwartet Tode in
Italien in den letzten zwei Wochen: Morti improvvise dopo vaccino anti-Covid, nuovo allarme:
“Oltre 100 casi in due settimane”
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07.05.2022 19:51]
https://grandeinganno.it/2022/05/07/morti-improvvise-dopo-vaccino-anti-covid-nuovo-allarme-oltre-100-casi-in-due-settimane/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/44101
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/44100
Der Artikel (orig. italiano):
“Oltre 100 morti improvvise (quasi tutti
giovani, sani e vaccinati), nelle ultime due
settimane. Tra questi anche tanti giovani medici,
ragazzi e ragazze, anche giovanissime mamme. È una
tragedia, purtroppo silenziata, che bisogna fermare e
scongiurare”.
Il leader del Movimento Diritti Civili, Franco Corbelli,
denuncia, con un nuovo intervento, quella che definisce
“un’immane tragedia, purtroppo silenziata,
quella delle morti improvvise e inspiegabili, che
continua in modo impressionante”.
Corbelli interviene nel giorno stesso in cui l’onorevole
Francesco Sapia, con riferimento alla denuncia
di Diritti Civili (LEGGI QUI) e
ad un articolo della Verità, ha chiesto al ministro della
Salute Roberto Speranza, di
“sospendere cautelativamente
la vaccinazione anti Covide
di disporre accertamenti sui tanti decessi di giovani
vaccinati”.
Quasi 300 morti improvvise in due mesi
Il deputato di Alternativa sottolinea che ci sono state
“40 morti improvvise in cinque giorni. E meno
male che l’Iss aveva assicurato che le reazioni
avverse al vaccino sarebbero state meno di una su
mille”.
Un caso su cui sta cercando di far luce anche l’onorevole
leghista Claudio Borghi che ieri su Twitter ha scritto:
“Sono riuscito ad avere da Istat i dati sulle morti
improvvise per fasce di età dal 2016 fino a primo semestre
2020 (provvisori). Dato che non si può aspettare 2 anni il
mio intento è di raccogliere i dati di cronaca (che sono
un sottoinsieme dei reali) per il 2021/22”.
“Bisogna assolutamente fare qualcosa per
cercare di fermare e prevenire questa strage”
ha ribadito Corbelli ricordando che
“negli ultimi due mesi sono quasi 300 le
persone vittime di morte fulminea”.
Alcuni salvi grazie ai defibrillatori
“Tanti altri, per fortuna, riescono ad essere
salvati, grazie all’uso dei defibrillatori che per
questo Diritti Civili ha chiesto di prevedere e
utilizzare ovunque, nei luoghi di lavoro, a scuola, sui
mezzi di trasporto”. Secondo il leader del
Movimento
“le cifre dei decessi spaventano, al di là
delle migliaia di gravi reazioni avverse, di
persone che dopo essere state costrette a vaccinarsi,
si vedono abbandonate dallo Stato, costrette a cercare
di curarsi in qualche modo e anche a loro spese”.
E ribadendo di non essere contro il vaccino, Corbelli
specifica:
“Non faccio alcuna ipotesi e correlazione ma
dico con forza che non si può e non si deve morire
così, e in giovane età. Com’è possibile? Perché non si
danno risposte esaustive e convincenti a questi dubbi
legittimi e angoscianti, anziché continuare a parlare
irresponsabilmente addirittura di quarta dose o di
vaccinazione dei bambini. Perché questa tragedia viene
silenziata? Perché nessuno dei grandi media, tranne La
Verità , ne parla?”.
Chieste risposte su nessi di causalità tra vaccini e
morti improvvise
A volere una risposta, scritta,
“su eventuali nessi di causalità o
concausalità, imputabili a reazioni avverse al
vaccino”
è anche il deputato Sapia
che a Speranza chiede la sospensione
temporanea delle vaccinazioni finché non ci saranno
elementi chiari perché:
“la dimensione del fenomeno supera il
carattere dell’evento contingente e pone seri
interrogativi che il ministero deve analizzare sotto
il profilo statistico-epidemiologico, clinico e
medico-legale; perché il fatto sembra smentire quanto
asserito dall’Istituto Superiore di Sanità, circa
l’incidenza delle reazioni avverse al vaccino, che
avrebbe interessato meno di un soggetto su 1.000
vaccinati; ma soprattutto perché non è stata disposta
alcuna indagine per accertare la reale portata del
fenomeno”.
Secondo il deputato ex M5s è opportuno che
“siano acquisiti i report vaccinali relativi ai
40 soggetti deceduti ma anche le schede Istat
relative ai decessi, nonché i certificati necroscopici
e le cartelle cliniche, nel caso di decessi avvenuti
in ospedale”.
Cosa questa su cui si sta muovendo anche Borghi. (La
Verità – Sarina Biraghi)
Zahlen
SCHLANGENGIFTimpfschaden GB 8.5.2022: Geimpfte sind 5x
mehr hospitalisiert als gesunde UNgeimpfte: Vaccinated Hospitalised for Non-Covid Reasons at FIVE
Times the Rate of the Unvaccinated, U.K. Government Data
Show
https://dailysceptic.org/2022/05/07/vaccinated-hospitalised-for-non-covid-reasons-at-five-times-the-rate-of-the-unvaccinated-u-k-government-data-show/
Die UNgeimpften sind weiterhin die Goldstücke der
Gesellschaft.
Der Artikel (englisch):
Over the past 15 months we’ve had a barrage of statistics
presented to us shouting about how great the vaccines are
at preventing hospitalisation from (or with) Covid.
However, these statistics have been light on detail on how
they were calculated and we’ve not seen much sight at all
of the raw data that the statistics were based upon.
Until now. In April, a paper was published by the UKHSA
(currently in pre-print, which means that it hasn’t yet
undergone the usual peer-review process) on its
statistical analysis of a selection of hospitalisation
data by vaccination status. The intent of this paper was
to support its statements that the vaccines prevent
hospitalisation. However, the paper also includes the raw
data upon which the UKHSA statistics were derived, and
these data tell a very different story to that presented
by the UKHSA. The data show:
Far higher accident and emergency admission rates for
reasons other than Covid in the vaccinated than in the
unvaccinated.
Much higher rates of hospitalisation due to non-Covid
acute respiratory illness in the vaccinated.
Even higher A&E admissions and hospitalisations in
the double-vaccinated (not boosted).
Even where the data suggest that the vaccines offer
some protection (the risk of admission to intensive care
resulting from Covid infection) the results look like
they might be an artefact created by the assumptions
used by the UKHSA.
In addition, the data strongly suggest that the UKHSA is
using an inappropriate method in its statistical analysis
of vaccine effectiveness – the test-negative case-control
(TNCC) method. It is likely that it has been significantly
overestimating the effectiveness of the vaccines at
preventing hospitalisation.
The data released by the UKHSA and expounded below aren’t
proof that the vaccines have caused a great deal of harm
and injury to the population, but they do raise a huge
red-flag that something is amiss. Urgent investigations
need to be undertaken to clarify the situation regarding
the safety and effectiveness of the vaccines.
A note on the Test-Negative Case-Control (TNCC)
method
The basic concept of measuring vaccine efficacy (in a
trial) or effectiveness (based on real-world results) is
relatively straightforward – simply calculate the ratio of
the proportion of the vaccinated that get infected (or
hospitalised) with the proportion of the unvaccinated that
get infected (or hospitalised). However, while this
simple method can work well, it can be affected by
differences in the types of people vaccinated and
unvaccinated and more powerful methods are preferred.
The ‘gold standard’ for measurement of vaccine
efficacy/effectiveness (VE) is the prospective matched
cohort design. This is quite simple in concept – you
simply divide the study into a number of groups of
individuals with similar characteristics, based on the
vulnerability to the disease and the typical effectiveness
of vaccines. Matched cohort studies nearly always
split into groups of similar age and sex, and will usually
include many other factors thought to be related to risk
of disease. For example, for Covid these might include
race, BMI and whether the individual has diabetes – all
factors identified in early data as being relevant risk
factors.
The ‘prospective’ part means that the individuals are
placed into their groups before they are given their doses
of vaccine, but this isn’t the only way – it is possible
to undertake a retrospective study where people are placed
into their different groups after they are vaccinated
(potentially some time after).
The problem with matched cohort trials is that they’re
rather expensive and also require you to know what factors
to control for when calculating vaccine
efficacy/effectiveness. This led to the development
of the test-negative case-control method. With this
method you compare the ratio of positive (have the
disease) to negative (don’t have the disease) tests
results for a given condition (e.g. admission to
hospital). This method, when applied correctly,
automatically corrects for many biases, such as propensity
to be tested or seek medical care, and is both accurate
and removes much of the complexity and costs associated
with matched-cohort studies. The important part is the
‘when applied correctly’ – if it is applied incorrectly
then you end up with inaccurate and potentially misleading
results.
The UKHSA data – Emergency admissions
Let’s apply the TNCC method to the data in the UKHSA
paper on vaccine effectiveness at preventing
hospitalisation. Fortunately, it offers raw data in its
supplementary document. I’ll start with hospitalisations
‘with symptomatic Covid’ for those aged over 65 who
presented to A&E for reasons other than
accident/injury (Table S12 in the paper), and to keep
things simple will look at ‘any vaccine’ (i.e., any number
of doses) vs ‘no vaccine’ and only for the Omicron period
(the data covers the period from 22nd November to 2nd
February).
To show the TNCC method in action we can use the figures
in the table above to gain an estimate of VE using the
TNCC methodology:
Thus even with this simplified case where we only
consider the protection offered by the vaccines to the
‘vaccinated group’ (with any number of doses, though most
are boosted in the over-65 age group), we can see that
TNCC estimates that the vaccines offer significant
protection from hospitalisation, around 90%.
But wait – those raw numbers for A&E presentation by
vaccination status look more than a little
suspicious. We know that during the study period
approximately 10 million individuals aged over 65 had been
vaccinated with at least one dose of vaccine, and
around 600,000 remained unvaccinated. Thus we can present
the raw figures above as a ‘per 100,000’ to remove the
effect of the size of the vaccinated vs unvaccinated
groups.
Wow. According to the raw data the vaccinated are
presenting to A&E without having Covid at around five
times the rate of the unvaccinated. Sure, there are
more hospitalisations with symptomatic Covid in the
unvaccinated, but only by eight per 100,000.
In Table 2 above I have also included an estimate of
vaccine effectiveness based on these raw data. Now,
I’m being a bit naughty here as the data aren’t meant to
be used this way – this is why I’ve used the UKHSA trick
of greying out the text in the hope that no-one will
notice. Nevertheless, for population-wide data this
shouldn’t be too far out.
Now, I’m sure that epidemiologists up and down the land
are shouting that the data shouldn’t be used in this way –
and they’re right. It certainly doesn’t prove that
the vaccinated are getting ill because of the
vaccine. There are a number of reasons why this
result might be found:
The vaccinated might be much more likely to be
hypochondriacs/malingerers and thus be going to A&E
even though they’re not ill at all. More
realistically, the vaccinated might have a lower
threshold for the severity of symptoms required to get
medical assistance at A&E. If this was the case
then there would be vaccinated individuals presenting
themselves to A&E where the average unvaccinated
person with similar symptoms wouldn’t.
The vaccinated might be much more unhealthy in general
than the unvaccinated.
However, the sheer scale of the differences between the
A&E visits not-for-Covid is huge, and given that these
are population-wide figures I’d suggest that it couldn’t
all be explained either by health seeking behaviours or
because of general health – but I’d accept they they could
certainly contribute.
Nevertheless, the TNCC assumption would be that the
vaccinated are simply the type of people that are five
times more likely to go to A&E (whether because of
differences in behaviour or health) and thus they’re also
going to be five times more likely to attend A&E with
symptomatic Covid. The researchers would therefore adjust
the figures to allow for this difference between the
groups, boosting VE. I’d suggest that this latter
point isn’t necessarily the case – it is very often the
case that behaviours aren’t proportional like this, for
example, just because an individual chooses to drive at
40mph in a 60mph zone, doesn’t mean he or she will drive
at 20mph in a 30mph zone.
The alternative explanation:
Some of the visits to A&E might be due to a
reaction / side-effect / complication of the vaccines.
The vaccines might have an impact on the immune system
for diseases other than Covid, resulting in increased
illness and thus presentation to A&E.
Just to be clear – we don’t know whether the vaccinated
are seeing much higher admissions rates to A&E due to
a vaccine effect or simply because the vaccinated have
different behaviours and general health to the
unvaccinated. However, anecdotal data on pressures on
A&E services and on the general health of the nation
(‘worst cold ever’) suggest that the vaccines may be at
least partially responsible.
More on the emergency admissions data
The UKHSA paper also includes incidence by vaccination
status (Table S12 again). We have to be a bit careful
here as we don’t know when the individuals were
vaccinated, but we do know that the incidence of Covid
varied substantially through the period. Without
information on which individuals were vaccinated on which
date we run the risk of introducing a bias. However, we do
have information about some aspects of the vaccinated
population:
Around 600,000 individuals over the age of 65 remain
unvaccinated, and this hasn’t changed much for over six
months (this is why it was safe to use this assumption
in the prior analysis).
The vaccination data suggest that around 90,000
individuals over the age of 65 took the first dose of
vaccine during spring 2021 but didn’t receive the second
dose.
The vaccination data suggest that around 440,000
individuals over the age of 65 took their first and
second doses of vaccine according to the vaccination
schedule (i.e., early/late spring 2021) but didn’t
receive the booster/third dose.
Table S12 splits out hospitalisation data for those
vaccinated with their first dose more than 28 days before
their positive test, and vaccinated with their second dose
more than 175 days before their positive test. Thus we can
tentatively include these specific data in our analysis –
individuals that had their first dose (only) or second
dose (no booster) some time before the study period
started.
Two points immediately stand out.
First, the hospitalisation rate with symptomatic
confirmed Covid in those that had a single dose of vaccine
‘some time before’ the study period is similar to the
hospitalisation rate in the unvaccinated but their A&E
presentation rate for ‘not Covid’ is 2.5 times the rate of
the unvaccinated. The TNCC assumption would be that
the similarity in the symptomatic Covid rate is a fluke
and what’s important is that on average they’re simply the
type of individuals that would go to A&E more often
and if that group of individuals hadn’t been vaccinated
they’d have had 2.5 times more hospitalisation rates ‘with
Covid’. I suggest that it is far more likely that the
single-dose individuals have no vaccine induced protection
against hospitalisation but that they are very much more
likely to attend A&E.
Second, the A&E attendance rate of the
double-vaccinated (only) without Covid is very similar to
the A&E attendance rate of the vaccinated (any dose).
However, their hospitalisation rate ‘with Covid’ is 2.5
times greater than that of the vaccinated (any dose) – the
double-dosed that didn’t take their booster appear to have
the ‘worst of both worlds’: increased A&E attendance
(non-Covid) and increased admission rates ‘with Covid’.
Summary so far:
The UKHSA has provided us with some raw data on
hospitalisations by vaccination status.
Examination of the data suggests that ‘with Covid’
hospitalisation rates in the unvaccinated aren’t too far
from those in the vaccinated (any dose). However,
non-Covid admission rates for A&E are much much
higher in the vaccinated (any dose) than the
unvaccinated.
The TNCC approach would suggest that the vaccinated
are simply ‘the type of people’ more likely to attend
A&E and that the vaccines really do offer
substantial protection against hospitalisation ‘with
Covid’.
Examination of other data suggests that the single
dosed have ‘with Covid’ rates similar to the
unvaccinated but 2.5 greater A&E attendance (without
Covid) and that the double dosed (only) appear to have
the worst situation of all – much higher Covid
hospitalisation and much higher non-Covid admission to
A&E.
Admission rates for acute respiratory illness
Table S7 in the UKHSA paper presents data on
hospitalisations after an A&E visit where the
individual had symptomatic Covid (again, Omicron, over
65). This sounds like the condition for the previous
table, but in that table the ‘Covid negative’ column
counted all non-accident or injury A&E
visits, whereas the data in Table S7 only consider those
that had symptoms similar to Covid.
I’ll present only the rates this time (feel free to look
up the raw numbers yourself).
That’s perhaps even more interesting. In terms of
the overall ratios it is a similar situation to the
previous table – approximately 40% lower hospitalisations
with symptomatic Covid in the vaccinated compared with the
unvaccinated, but around four-fold higher rates for
admission with symptoms that look like Covid,
but aren’t Covid. But the interesting
part is in the detail:
Even though the absolute rates are very much lower,
the unvaccinated still have the lowest admission rate to
A&E. However, the difference for the data in the
table above is that a doctor had assessed the individual
and determined that he or she was ill enough to warrant
hospitalisation. Thus the data in the table above
are not influenced by the ‘symptom severity threshold’
that different individuals have before they’ll go to
A&E. This is particularly of note because it
suggests that the very high rates of presentation to
A&E in the vaccinated in Table 1 and 2 are unlikely
to be simply because of the vaccinated are more likely
to go to A&E for ‘more trivial reasons’ than the
unvaccinated – it looks like the vaccinated as a group
really are more likely to be ill.
Over twice as many of the unvaccinated are
hospitalised with symptomatic Covid than with a
condition that looks like Covid but isn’t (17.5 vs 6.5
hospitalisations per 100,000). However, twice as many of
the vaccinated are hospitalised with ‘looks like
Covid but isn’t’ than ‘with Covid’ (23
vs 11 hospitalisations per 100,000).
This latter point is important – one of the potential
problems with vaccines (in general) is viral
interference, that is, that a vaccine changes the
immune response to other infectious diseases. Is it the
case that the vaccines are significantly increasing the
incidence of other respiratory infections? I note
that last autumn/winter we had a mini-epidemic of what was
popularly called ‘the worst cold ever’ – is this
related?
However, the hospitalisation rate for symptomatic Covid
might be more complex than it looks. In the UKHSA paper it
appeared to define hospitalisation ‘with’ Covid to 14 days
after the first positive test; if the individual presented
to A&E after this 14 day period his or her data was
excluded. It is possible that vaccination delays
(rather than prevents) disease progression, in which case
some of the hospitalisations with a condition that ‘looks
like Covid but isn’t’ might in fact be due to a Covid
infection that took longer than 14 days to develop to the
point where hospitalisation was necessary. In
addition, if the vaccinated were more likely to test
themselves earlier in the progression of the disease then
they might also be more likely to ‘run out of time’ and
present themselves after the 14 day period has finished.
There’s another interesting aspect of these data –
overall, the unvaccinated appeared to get around 24
hospitalisations per 100,000 of an illness that ‘looked
like Covid’ (whether it was Covid or not) whereas
the vaccinated appeared to get around 34 hospitalisations
per 100,000. By this measure, vaccination is associated
with an increased risk of a serious respiratory illness (whether
Covid or not).
Again, the single-dosed appear to have the same risk of
Covid as the unvaccinated, but increased attendance with looks
like Covid but isn’t, and the double-dosed appear
to have the ‘worst of both worlds’ – increased rates of
attendance both with Covid and with looks like Covid
but isn’t.
One more point – comparing Table 4 with Table 3, there
appear to be far fewer admissions to A&E with
Covid than without Covid. This indicates
the current pressures on NHS A&E services are not
related to Covid infections but ‘other things’.
The UKHSA data – Secondary uses data
The UKHSA paper also offers data using the NHS ‘secondary
uses dataset’ (Table S10). This covers all
hospitalisations and offers more granularity on the
reasons for the hospitalisation and the level of treatment
offered. The authors use a selection of the full
dataset, where the admission was for an acute respiratory
illness, and for several levels of seriousness.
First up are the data on hospitalisations for admissions
for an acute respiratory illness where the individual was
discharged the same day.
Two aspects stand out:
The rate of serious Covid infection that warranted
admission into hospital but that was not serious enough
for an overnight stay was higher in the vaccinated than
in the unvaccinated. This suggests that the vaccines
increase the risk of being ‘somewhat unwell from
Covid’. Note that this isn’t simply ‘infected’ –
these individuals were deemed by experts to be
sufficiently at risk of their illness to be admitted to
hospital, even if they didn’t pass the threshold for an
overnight observation/treatment.
The hospitalisation rate of ‘somewhat serious but
not Covid’ acute respiratory illness in the
vaccinated was around twice as great as that in the
unvaccinated, and even higher in those having only one
or two doses of vaccine
This time we see that overall the risk of ‘somewhat
serious’ acute respiratory illness (whether due to
Covid or not) appears to be similar in the
vaccinated and unvaccinated, and that those having taken
one or two doses of vaccine (only) appear worst off.
What about a more serious symptomatic infection – perhaps
acute respiratory illness requiring several days of
hospitalisation and supplementary oxygen?
Here, at last, we appear to see some benefit from the
vaccines – the unvaccinated appear to be rather more
likely to be hospitalised for a few days following Covid
infection (acute respiratory illness requiring
supplementary oxygen), and even though they also appear to
be less likely to be similarly hospitalised without Covid,
this isn’t by so great a margin to remove the protective
effect of vaccination.
But yet, I keep returning to the matter of the 14 day
limit after the positive test. Individuals typically
get to the point where they require supplementary oxygen
some time after infection. If the unvaccinated aren’t
testing themselves at the point where symptoms start but
the vaccinated are, then they’ll be relatively more likely
to get to the stage where oxygen is required within that
14 day period. Any delay in symptomatic disease in
the vaccinated would only make this effect worse. Is the
supposed effectiveness of the vaccines at preventing
severe disease simply an artefact arising due to the fact
that it takes longer to get to the point where the
symptoms are severe, or due to the unvaccinated being more
test-averse?
The UKHSA doesn’t report on the basis for the use of a 14
day limit – I’d very much like to see supporting data, or
a sensitivity analysis in its paper, comparing rates for
14, 21 and 28 days after the positive test.
Conclusions
The UKHSA has at long last published raw data on
hospitalisation rates by vaccine status, for those
infected with Covid as well as those that aren’t. The
results are very concerning, showing significantly higher
A&E admission rates in the vaccinated for reasons
other than Covid, and much less difference in admission
rates for symptomatic Covid in the vaccinated vs
unvaccinated than suggested by the estimates of vaccine
effectiveness published by the UKHSA.
What I’ve shown here isn’t proof that the
vaccines are causing harm – but it is a huge red-flag that
strongly suggests that there might be a serious problem,
and certainly indicates that a proper analysis of illness
after vaccination needs to be undertaken
urgently.
Furthermore, the significant differences in the ‘negative
test’ arm of the UKHSA data suggest that the test-negative
case-control method is not appropriate, and that a full
retrospective matched-cohort study into vaccine
effectiveness and safety should be undertaken.
Zahlen SCHLANGENGIFTimpfung
in Paraná (Nord-Argentinien) [Sputnik V] 8.5.2022: Seit
den Coronaimpfungen sind 4x mehr PatientInnen im
Krankenhaus: Argentinische "Krankenschwester bricht das Schweigen:
Nach der Impfung vervierfachte sich die Zahl der Kranken"
(Spanisch)
https://davidrey.com.ar/enfermera-rompio-el-silencio-despues-de-la-vacuna-los-enfermos-se-multiplicaron-por-cuatro/
https://t.me/corona_impftod/30832
Así lo señaló Diana Faggionatto, del Hospital San Martín de
Paraná, en un acta notarial que completa una
denuncia por efectos adversos posinoculación que lleva
adelante el abogado Mariano Ludueña. "Los pacientes quedaban
abandonados. Muchos colegas fueron coaccionados" para
inocularse.
Escribe: David Rey
David Prizuck, 56 años, camionero de
Villa Constitución, se está fundiendo. No puede trabajar
porque la trombocitopenia púrpura que padece tras haberse
inoculado lo deja sin plaquetas, y sin plaquetas no puede
subirse a un camión. Alondra Idoyaga, 23
años, de Río Tercero, paciente con epilepsia controlada…
hasta que se puso el inóculo experimental. Si antes
convulsionaba cada dos meses, ahora convulsiona todos los
días. A ambos los representa el doctor Mariano
Ludueña, abogado cordobés que ya presentó un
instrumento público notarial y solicitó a la fiscal
federal de Villa María que «corra vista al Gobierno
Nacional para que se suspenda la inoculacion en todo el
país», como contó a DAVIDREY.com.ar. Las
causas “las tienen durmiendo mientras la gente se sigue
muriendo por la vacuna”, confió a este medio.
Pero esto no quiere decir que vayan a estarse de brazos
cruzados, claro que no. De ahí que lograron confeccionar
un acta notarial –un elemento ciento por ciento oficial-
que incorpora, nada menos, que el testimonio de una
valiente enfermera que largó todo lo que vio y todo lo que
tuvo que soportar durante estos dos años y pico de
“pandemia”. Se llama Diana Patricia Faggionatto,
tiene 45 y vive en Paraná, Entre Ríos; es enfermera
profesional (MP: 23295) y se encuentra actualmente
trabajando en el Hospital “San Martín” de la ciudad donde
reside. La mujer vino a respaldar –bajo juramento- la
denuncia por efectos adversos que lleva adelante el doctor
Ludueña, pero el caso es que ha dicho mucho más de lo
necesario.
“(…) ante mí, María Victoria Haidar,
escribana autorizante titular del Registro Notarial N.º
148 de Paraná”, Faggionatto aseguró que, en rigor, “desde
el comienzo de la campaña de vacunación Covid 19” hubo un
incremento de las enfermedades y, “en especial, de
trombocitopenia púrpura, convulsiones, y enfermedades
autoinmunes”. La enfermera, además, detalló que de “marzo
a diciembre de 2021 se incrementaron los ingresos por
convulsiones sin causa aparente, también vi muchas
hemorragias digestivas altas que se relacionan con
trastornos de coagulación, también ACV, anemias severas,
pacientes con diagnóstico covid positivo con dos dosis,
que hicieron todas las complicaciones que dicho inóculo
decía cubrir”.
Además, Faggionatto dejó asentado que el aumento de
afecciones a partir de las inoculaciones experimentales
también comprende “problemas cardíacos en mujeres de edad
entre 50 y 70 años, cuando las estadísticas siempre fueron
al revés (siempre la incidencia fue mayor en hombres que
en mujeres), pacientes oncológicos que estaban
estabilizados y luego de la inoculación se descompensaron
y fallecieron, se incrementó la incidencia en mujeres
jóvenes de quistes de ovarios y útero, se incrementó el
intento de autoeliminación (suicidio) en población joven
de entre 15 y 40 años (…). Todo con un incremento de 5
casos por mes a 5 casos por semana, vale decir, se
multiplicaron por cuatro todas las patologías”.
¡Esto no es todo!
Lejos de circunscribirse a los detalles requeridos, la
enfermera aseguró -siempre según el instrumento público en
cuestión- que observó que, durante la pretendida pandemia,
“personas que fallecían por otras enfermedades se les
ponía como motivo de fallecimiento covid 19”, tal como lo
ilustró con el caso de un paciente cardíaco de larga data
al que directamente no se le aplicó el tratamiento
quirúrgico correspondiente. Ella misma confió haber
reprendido al “médico residente” que confeccionó dicho
certificado por estar haciendo “un delito grave”.
Bericht aus Argentinien: Es wurde alles als Corona
bezeichnet, nur die richtige Todesursache wurde nicht
genannt [37]
“También observé que muchos de los pacientes ingresados
en la sala de aislamiento de clínica médica quedaban
abandonados” mientras que los profesionales médicos
responsables de su restablecimiento “solo los miraban por
una ventanita, muchos de estos pacientes estaban en estado
crítico (…) el trato deshumanizado que recibieron los
pacientes colaboró a su deterioro ya que con la mayoría no
tenían contacto y ni siquiera un teléfono donde
comunicarse con sus familiares, muchos lloraban por
desesperación y angustia por estar pasando por el abandono
y soledad de su enfermedad”.
La enfermera, por si esto fuera poco, también hizo
referencia a lo que respecta a sus colegas “vacunadas que,
de estar completamente sanas, luego de unos meses,
comenzaron con problemas de diabetes, o tiroides por
hipotiroidismo, siendo evidente esto por su aumento de
peso y tamaño”. Va de suyo que Faggionatto no dejó pasar
la oportunidad para recalcar la parte más comprometedora
de toda esta historia, es decir, que no vio jamás
a médico alguno recetando con prescripción médica la
experimental vacuna ni, mucho menos, formulando el
debido consentimiento informado respecto del
cual se anoticia a las personas sobre los efectos
colaterales de la medicación o tratamiento a recibir. “La
gente”, entonces, “se vacunaba sin tener conocimiento o
información de lo que se estaba aplicando”.
Por último, la enfermera señaló que “muchos colegas
fueron coaccionados por superiores diciéndoles que si no
se inoculaban no les cubría la ART (Aseguradora de Riesgos
de Trabajo) y, por esto, accedieron a la inoculación, pero
jamás vi prescripción de vacuna para el COVID 19 alguna”.
«Es una innovación jurídica», dijo Ludueña a DAVIDREY.com.ar,
«es la primera vez que se utiliza un testimonio como este
ante escribano público, y que se hizo atento de que las
causas están radicadas en Rosario y en Córdoba, y el
testigo de que la vacuna está produciendo este efecto vive
a 400 kilómetros de los tribunales».
David Prizuck y Alondra Idoyaga probablemente nunca se
vieron en su vida y, más probable todavía, quizá no tengan
nada en común. Uno se debe comer las eses para hablar y la
otra debe tener ese cantito cordobés tan dulzón como
insoportable. Pero ambos, en procura de una explicación
(que la misma justicia dilata inexplicable o
capciosamente) abrieron la caja de Pandora. Gracias a
ellos, hoy la justicia no puede decir… que no sabe lo que
pasaba, y tendrá otra razón para actuar en consecuencia.
Tödliche Pfizer-Impfung mit
80.000 Seiten 8.5.2022: Die wichtigsten Punkte:
Wirksamkeit war nur 12% 1 Woche lang, dann 0,84% - Daten
der Probanden fehlen - es fehlen Daten von 25.706
PatientInnen - Lipidnanopartikel konzentrieren sich in den
Organen, Leber, Eierstöcke etc.
https://t.me/oliverjanich/95920
Zu den wichtigsten Punkten der 80.000 Seiten
Pfizer-Daten-Leaks gehören:
▪️Pfizers COVID-Impfstoff war NICHT zu 95% wirksam, wie
behauptet. Die Daten zeigen, dass er in den ersten 7 Tagen
eine Wirksamkeitsrate von 12%
(https://finance.yahoo.com/video/pfizer-covid-19-vaccine-12-154550168.html)
aufweist... danach fällt er auf weniger als 1% (0,84%)
Es gab keine klinischen Studien am Menschen
(https://emeralddb3.substack.com/p/pfizers-new-80000-page-data-dump?s=r),
um festzustellen, ob die experimentellen COVID-Impfstoffe
für schwangere Frauen sicher waren. Sie wurden von allen
Studien ausgeschlossen. Stattdessen wurde der Impfstoff an
44 Ratten getestet, bevor man behauptete, er sei "sicher".
Wo sind die Daten der Hunderte von anderen
Probanden/Versuchsteilnehmern geblieben?
(https://jessicar.substack.com/p/this-took-all-day-and-it-is-worth)
Wo sind die 25.706 Patienten
(https://twitter.com/ClareCraigPath/status/1522199814372528134),
die in den Daten von Pfizer fehlen?
▪️ Es wurde festgestellt, dass sich die Lipid-Nanopartikel
(https://childrenshealthdefense.org/defender/pfizer-jj-covid-vaccine-animal-trials-reveal-shots-potential-impact-major-organs/)
48 Stunden nach der Injektion #
(https://childrenshealthdefense.org/defender/pfizer-jj-covid-vaccine-animal-trials-reveal-shots-potential-impact-major-organs/)
[verteilt]
haben - in der Leber, den Eierstöcken und anderen wichtigen
Organen.
▪️Die neueste Veröffentlichung finden Sie hier
(https://phmpt.org/pfizers-documents/) in der Datenbank oder
hier (https://www.icandecide.org/pfizer-documents/)auf
der ICAN-Website.
Zahlen SCHLANGENGIFTimpfung
nützt nichts gegen Corona in 1G-Fascho-Kanada 8.5.2022:
Coronatote sind zu 99,6% SCHLANGENGIFTgeimpft - davon 70%
3x: Kanadische Behörde: 99,6 Prozent der Covid-Toten unter
geimpften, 70 Prozent mit Booster
https://report24.news/kanadische-behoerde-996-prozent-der-covid-toten-unter-geimpften-70-prozent-mit-booster/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/44136
Die „geprüfte, sichere und wirkungsvolle“
Impfung wirkt in Kanada möglicherweise genauso gut
wie überall sonst auf der Welt. Die
Gesundheitsbehörde „Health Canada“ erklärte in ihrem
wöchentlich aktualisierten „Dashboard“, dass 99,6
Prozent der an und mit Covid-19 Verstorbenen der
letzten Woche als „geimpft“ galten. In Kanada haben
sich 82,4 Prozent der Bevölkerung der
globalistischen Agenda Justin Trudeaus unterworfen
und sich „vollständig impfen“ lassen.
Yakiwchuk fand etliche Ungereimtheiten im
Zahlenmaterial, speziell was Todesfälle und offiziell
verlautbarte Todesfälle betrifft. Offiziell
wird auch in Kanada weiterhin behauptet, die
„Impfungen“ wären hilfreich und würden wirken.
Im Vergleich zwischen dem Bericht für die Woche ab
10. April und die Woche ab 17. April zeigte sich, dass
nur ein Todesfall in Zusammenhang mit Covid-19
auftrat, der einen so genannten „Ungeimpften“ betraf.
226 weitere Todesfälle in diesem behaupteten
Zusammenhang betrafen „geimpfte“ Personen – daraus
ergibt sich die Zahl der 99,6 Prozent. 70
Prozent – nämlich 160 Tote – beziehen sich auf
„geboosterte“ Kanadier, also Menschen, die sich
mindestens dreimal „impfen“ ließen.
Nachdem die Impfquote in Kanada glücklicherweise
nicht 100 Prozent, sondern 82,4 Prozent beträgt, sind
diese Zahlen – auch wenn sie nur den Ausschnitt einer
Woche umfassen – äußerst relevant. Sie
belegen, dass statistisch betrachtet in der Gruppe
der Geimpften deutlich mehr Menschen an oder mit
Covid-19 sterben als Menschen in der Gruppe der
Ungeimpften. Dies ungeachtet des Alters
und der Vorerkrankungen, die aus diesen Daten nicht
hervorgehen. Alter und Vorerkrankung verteilt sich auf
die Bevölkerung Kanadas (38 Millionen Menschen) aber
gleichmäßig, somit müssten die Zahlen – würde die
Impfung wirken – deutlich anders aussehen.
Tabelle aus Kanada 8.5.2022: Coronatote sind zu 99,6%
SCHLANGENGIFTgeimpfte, davon 70% 3x geimpft [38]
Zahlen
SCHLANGENGIFTimpfmorde im EMA-Register (Grüssel)
8.5.2022 - Stand vom 7.5.2022
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.05.2022 11:48]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/44124
[Forwarded from EMA Daten Analyse Programmieren]
[ File : EMA_07-05-2022_Death_BP_MD_AZ_JS_.pdf ]
Todesfälle
EMA-RohDaten (07-05-2022)
Hier finden Sie (für Covid-19 Impfstoffe) alle
EMA-Rohdatensätze, die die oben genannte Reaktion
beinhalten (derzeit 24732).
Eine Zeile im Datensatz stellt immer eine Meldung (Person)
dar (z.B. mit PDF Reader, Excel oder Texteditor können Sie
die Datei(en) öffnen).
Jeder kann diese Daten bei EMA prüfen (Quelle:
www.adrreports.eu)!
Sie können auch jeden einzelnen Eintrag in der Datei(en)
direkt bei der EMA prüfen: Sie finden pro Zeile
(Meldung/Fall/Person) ein EMA Link mit dem Sie „ICSR Form“
als PDF bei der EMA anfordern können (entweder den
gewünschten Link (in der PDF-Datei) anklicken, QR-Code
scannen oder den Link sauber rauskopieren und im Browser
aufrufen).
HIER graphische Darstellung der Daten.
(https://t.me/DatenAnalyseProgrammieren/1275)Folgt
uns auf:
https://t.me/DatenAnalyseProgrammieren
Zahlen SCHLANGENGIFTimpfmorde im
EMA-Register (Grüssel-EU) 8.5.2022 - Stand vom 7.5.2022
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.05.2022 11:49]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/44129
[ Album ]
Todesfälle
EMA (EU) Datenbank
(Datenstand: 07.05.2022)