Coronavirus19 6a8: Zahlen+Prozentraten von Corona19
(Covid-19) 09 - ab 1.2.2022
GENgeimpfte und die Katastrophe
17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill
Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine
"Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
-- Liste
der Heilmethoden gegen
Corona19 (medizinische
Lebensmittel, Weihrauch,
Plasma, falsche
Heilmittel, nie impfen,
Orte der Ansteckungen
etc. (Liste
Link)
-- Beste Prävention oder
Heilmittel gegen eine
Grippe ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit
Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen
heilen meist mit Natron
weg (Merkblatt
Natron)
Die Wirkung der Corona-GENimpfung? Pure Geldverschwendung!
Zahlen: GENimpfung gegen Corona lohnt sich
nicht 1.3.2022: ist pure Geldverschwendung: Corona-Impfungen: Verheerende Kosten-Nutzen-Rechnung
nach offiziellen Zahlen
https://www.achgut.com/artikel/corona_impfungen_verheerende_kosten_nutzen_rechnung_nach_offiziellen_zahlen
Von Andreas Zimmermann.
Trotz des Krieges in der Ukraine wird die
Diskussion um Impfnebenwirkungen immer stärker. Selbst
mit den offiziellen Zahlen lässt sich ein eindeutiges
Kosten-Nutzen-Verhältnis der sogenannten
Corona-Impfungen errechnen.
Seit einigen Tagen werden – trotz des Krieges in der
Ukraine – die Zahlen zu Impfnebenwirkungen nun sogar in
den Mainstreammedien diskutiert, nachdem eine Auswertung
der Abrechnungszahlen der Betriebskrankenkassen,
basierend auf knapp 11 Millionen Mitgliedern, in der
„Welt“ veröffentlicht wurde. Tatsächlich wurde in den
alternativen Medien schon vor Monaten darauf
hingewiesen, dass die offiziellen Zahlen des PEI
vermutlich viel zu niedrig liegen, auch von mir hier
auf Achgut.com. Trotzdem möchte ich in diesem Text
ausnahmsweise einmal die offiziellen Zahlen verwenden
und untersuchen, wie sich denn das
Kosten-Nutzen-Verhältnis der sogenannten
„Corona-Impfungen“ eigentlich gestaltet, wenn man
einfach mal diese Zahlen verwendet und so tut, als wären
sie wahr.
Natürlich weiß ich, dass diese offiziellen Zahlen
ungefähr so belastbar sind wie Treibsand, aber sie
dienen ja angeblich als Entscheidungsgrundlage für
politischen Entscheidungen. Und dann kann auch niemand
behaupten, dass man unrealistisch hohe
Nebenwirkungszahlen oder Ähnliches verwendet. Ganz
spezifisch möchte ich lediglich die Corona „Fall- bzw.
Todeszahlen“ verwenden und die Jahre 2020 und 2021
vergleichen. Diese Zahlen sind zwar nicht korrekt, weil
sie auf positive PCR-Ergebnisse zurückgehen, eine als
Diagnostik völlig invalide Vorgehensweise, aber dieser
Fehler wurde 2020 genauso gemacht wie 2021, er sollte
also keine Verschiebung zwischen den Jahren bewirken.
Diese Zahlen werden auch nicht dadurch beeinflusst,
dass wie bei den Hospitalisierungszahlen
reihenweise Patienten mit unbekanntem Impfstatus als
Ungeimpfte gezählt werden, um eine „Pandemie der
Ungeimpften“ herbeizurechnen.
Und das Schöne daran ist außerdem, dass man keine
komplizierten Modelle verwenden muss oder auf
Schätzungen von Dunkelziffern angewiesen ist, man muss
lediglich die Zahlen der verschiedenen offiziellen
Stellen ablesen und die Grundrechenarten wie Subtraktion
und Division beherrschen. Das heißt, die Berechnungen
sollten für die meisten Menschen, und nicht nur für den
durchschnittlichen Achse-Leser, nachvollziehbar sein.
Nebenwirkungsfrei?
Laut Impfdashboard des
Bundesgesundheitsministeriums wurden bis zum 27. Februar
2022 insgesamt 169,8 Millionen sogenannte
„Impf-Dosen gegen Covid-19“ in Personen in Deutschland
injiziert. Ebenfalls laut Bundesgesundheitsministerium
(auf Twitter)
liegt „das Risiko schwerer #Nebenwirkungen durch die
#CoronaSchutzimpfung bei etwa 0,02%“. In anderen Worten,
es gibt eine schwere Nebenwirkung auf 5.000 Injektionen.
Die Definition einer schweren Nebenwirkung ist wie
folgt: „… Nebenwirkungen, die tödlich oder
lebensbedrohend sind, eine stationäre Behandlung oder
Verlängerung einer stationären Behandlung erforderlich
machen, zu bleibender oder schwerwiegender Behinderung,
Invalidität, kongenitalen Anomalien oder Geburtsfehlern
führen”. Bei ca. 170 Millionen Dosen entspricht dies
also der nicht ganz unwesentlichen Zahl von 34.000
Menschen, die – laut Bundesgesundheitsministerium –
durch diese Injektionen eine bleibende Behinderung, eine
lebensbedrohliche Erkrankung oder Vergleichbares
erlitten haben.
Ich muss zugeben, unter „nebenwirkungsfrei“, um den
amtierenden Bundesgesundheitsminister zu zitieren,
stelle ich mir eigentlich etwas anderes vor. Aber diesem
ganz offiziellen Schaden für mindestens 34.000 Menschen
steht doch ganz sicher ein erheblicher Nutzen gegenüber?
Laut Zulassungsstudien schützen die „Impfstoffe“ ja
bekanntermaßen zu ca. 95% vor einer symptomatischen
Infektion. O.k., das war die relative Risikoreduktion,
die absolute Risikoreduktion lag um 1%, aber man konnte
es ja mal versuchen. Nachdem aber auch die Behauptung
einer relativen Risikoreduktion von 95% schon länger
nicht mehr wirklich haltbar ist, gilt nun offiziell, die
„Impfungen“ schützen vor schwerem Verlauf und Tod durch
Covid-19.
Aber was sagen denn nun eigentlich die offiziellen
Zahlen hierzu? Schützen die Injektionen im „Feldversuch“
denn tatsächlich vor Infektion mit SARS-CoV-2 oder
zumindest vor Tod durch Covid-19? Zunächst zu den
Fallzahlen. Laut Worldometer (die Zahlen mögen nicht 1:1
mit denen des RKI übereinstimmen, sind aber hinreichend
genau für eine generelle Abschätzung) gab es in
Deutschland bis zum 31. Dezember 2020, also in dem Jahr,
in dem erst in den allerletzten Tagen des Jahres
„geimpft“ wurde, insgesamt ca. 1,75 Millionen
Coronafälle. Im Gegensatz dazu gab es im „Impfjahr“ 2021
ca. 5,4 Millionen Coronafälle. Trotz (oder dank?)
„Impfung“ ist die Fallzahl also nicht gesunken, sondern
im Gegenteil gestiegen, und zwar um mehr als den Faktor
3! Und ganz ähnlich sieht es mit den „Coronatoten“ aus:
gut 34.000 „Coronatoten“ für 2020 stehen gut 78.000 für
2021 gegenüber, was in diesem Fall einem Faktor von ca.
2,3 entspricht.
Ich muss zugeben, dass ich mir eine Erfolgsbilanz
irgendwie anders vorstelle. Natürlich kann man
behaupten, ohne „Impfung“ wäre alles noch viel schlimmer
gekommen, aber das ist eine absolut substanzlose
Behauptung, denn das kann man immer behaupten. Fakt ist,
die offiziellen Zahlen zeigen eindeutig, dass die
„Corona-Situation“, egal ob man „Fallzahlen“ oder
„Coronatote“ betrachtet, im Jahr mit „Impfung“
wesentlich schlechter war als im Jahr ohne „Impfung“.
Wie man daraus eine Begründung für eine Impfpflicht
ableiten will, erschließt sich mir nicht. Denn es gibt,
wenn man diese Zahlen betrachtet, weder einen Fremd-
noch einen Eigenschutz.
Die deutsche Sonderstellung?
Nun wissen wir aber dank Karl Lauterbach, dass
Deutschland eine „Sonderstellung“ hat. Ich bin mir nicht
ganz sicher, was er damit meint (vielleicht will man das
auch gar nicht so genau wissen), aber natürlich kann die
Situation in einem einzelnen Land anders sein als
in anderen Ländern oder weltweit. Deshalb möchte ich
auch noch die weltweite Situation betrachten. Hier wurde
mittlerweile offiziell die schier unglaubliche Zahl von
10,7 Milliarden Dosen injiziert. Entsprechend müssten
laut Angaben des Bundesgesundheitsministeriums mehr als
2 Millionen Menschen schwere Nebenwirkungen erlitten
haben – also mehr als die Stadt Hamburg Einwohner hat.
Gut, hier sind sicher eine Menge andere „Impfstoffe“ wie
Sputnik V und Sinopharm mit im Spiel, aber deren
Sicherheitsprofil ist vermutlich ähnlich.
Wie sehen nun die Auswirkungen der „Impfstoffe“ auf
„Coronafälle“ und „Coronatote“ im globalen Maßstab aus?
Tatsächlich erstaunlich vergleichbar mit Deutschland. So
stehen 84 Millionen „Fällen“ für 2020 etwa 206 Millionen
„Fälle“ für 2021 gegenüber, was einer Steigerung um den
Faktor 2,45 entspricht. Und ähnlich sieht es bei den
„Todesfällen“ aus, 1,94 Millionen für 2020 stehen 3,52
Millionen für 2021 gegenüber, was einem Faktor von 1,8
entspricht. Speziell die kumulativen Todeszahlen zeigen
sich geradezu beeindruckend unbeeindruckt von der
gesamten globalen Impfkampagne und steigen seit etwa
April 2020 mehr oder weniger linear an.
Man könnte jetzt natürlich spekulieren, warum dies so
sein könnte, und eine der naheliegendsten Erklärungen
ist, dass es sich überwiegend um andere Sterbefälle
handelt, die umdeklariert wurden (eine detaillierte
Analyse dieses Themas findet sich hier),
aber darum geht es mir in diesem Fall gar nicht. Der
entscheidende Punkt ist, dass alle bisher betrachteten,
offiziellen Zahlen ein eklatantes Versagen der globalen
Impfkampagne zeigen: Einem erheblichen Schaden steht
kein messbarer Nutzen gegenüber. Und es entsteht ja
nicht nur ein gesundheitlicher Schaden, bei Kosten von
ca. 20 Euro pro „Impfdosis“ entsprechen 10 Milliarden
Impfdosen direkten, volkswirtschaftlichen Kosten von 200
Milliarden Euro weltweit – noch ohne die Kosten, die
durch die ärztlichen Honorare der „Impfärzte“ entstehen.
Nun könnte man einwenden, dass Anfang 2021 noch zu
wenige Personen „geimpft“ waren, um einen positiven
Effekt zu erzeugen, aber wenn die „Impfung“ einen
positiven Effekt hätte, sollte man diesen trotzdem
sehen, denn 2021 waren stets mehr Personen „geimpft“ als
zum gleichen Zeitpunkt 2020. Außerdem zeigt das
„Infektionsgeschehen“ 2022 eher das Gegenteil einer
positiven Entwicklung, trotz eines mittlerweile recht
erheblichen Anteils „geimpfter“ Personen. So waren am
31. Dezember 2021 ca. 70% der Personen in Deutschland
„geimpft“ und knapp 50% weltweit (Daten auf Our
world in data). Dennoch gab es in den ersten
beiden Monaten 2022 MEHR „Coronafälle“ in Deutschland
als in den BEIDEN Vorjahren zusammen (ca. 7,4 Millionen
Fälle gegenüber 7,2 Millionen Fällen bis Ende 2021). Und
auch wenn es weltweit nicht ganz so ungünstig aussieht,
finden wir auch hier mit 145 Millionen „Fällen“ in den
ersten beiden Monaten 2022 genau ein Drittel aller
registrierten „Fälle“ seit Beginn dieser „seltsamen
Pandemie“ (copyright Thomas Rießinger).
In anderen Worten, 170 Millionen in die Oberarme
gespritzte „Impfdosen“ in Deutschland sowie über 10
Milliarden weltweit haben keinerlei messbare, positive
Auswirkung gehabt – weder auf die „Fallzahlen“ noch auf
die „Todeszahlen“ durch SARS-CoV-2. Tatsächlich zeigt
sich gerade die weltweite „Covid-19-Todesfallkurve“
völlig unbeeindruckt in jede Richtung. Einem nicht
messbaren Nutzen stehen laut offizieller
Nebenwirkungsrate des Bundesgesundheitsministeriums also
mehrere zehntausend schwere Nebenwirkungen in
Deutschland und mehrere Millionen weltweit gegenüber.
Alleine angesichts der offiziellen Zahlen ist das
Kosten-Nutzen-Verhältnis dieser fälschlicherweise
neuartige Impfstoffe genannten Injektionen also
katastrophal. Jede Untererfassung der Nebenwirkung, egal
ob um den Faktor 2, 10 oder 20, verschlechtert dieses
Verhältnis weiter, aber eine solche, sehr
wahrscheinliche Untererfassung ist noch nicht einmal
notwendig um festzustellen, dass die Bilanz dieser
„Impfkampagne“ geradezu vernichtend schlecht ist.
Zahlen Coronatote von GENgeimpften in GB
1.3.2022: Fast 90% der Coronatoten sind nun
GENgeimpft: Fast neun von zehn Mit-Covid-Verstorbenen in England
sind aktuell "gegen Covid geimpft"
https://t.me/corona_impftod/28707
Zahlen Coronatote von GENgeimpften in GB 1.3.2022: Fast
90% der Coronatoten sind nun GENgeimpft: Fast neun von
zehn Mit-Covid-Verstorbenen in England sind aktuell "gegen
Covid geimpft" [40]
Hier ist die deutsche Version der Grafik:
Zahlen Coronatote von GENgeimpften in GB 1.3.2022: Fast
90% der Coronatoten sind nun GENgeimpft: Fast neun von
zehn Mit-Covid-Verstorbenen in England sind aktuell "gegen
Covid geimpft" [40]
Zahlen GENimpfschaden
WHO-Datenbank in Upsala 2.3.2022: 3.33 Millionen
Nebenwirkungen, 19.545 Tote, Herz-, Blut- und
Autoimmunerkrankungen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.03.2022 20:47]
[Weitergeleitet aus ScienceFiles]
https://sciencefiles.org/2022/03/02/3-33-millionen-nebenwirkungen-19-545-tote-herz-blut-und-autoimmunerkrankungen-lauterbach-covid-19-impfstoffe-so-gut-wie-nebenwirkungsfrei/
Die Anzahl der Meldungen über Nebenwirkungen nach COVID-19
Impfung / Gentherapie steigt stetig weiter. Aus den 750073
Meldungen zu Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung /
Gentherapie, die es am 18. Mai 2021 gab, als wir mit unser
wöchentlichen Berichterstattung begonnen haben, sind
mittlerweile 3.330.364 Meldungen über Nebenwirkungen
geworden, die in der Datenbank der WHO, die an der
Universität von Uppsala geführt wird, erfasst sind.
In der aktuellen Woche sind wieder 42.743 Meldungen
hinzugekommen, davon betreffen 353 den Tod eines Menschen.
Mittlerweile finden sich 19.545 Todesmeldungen unter den
3.330.364 Meldungen in der Datenbank. Sie sehen, die
COVID-19 Impfungen kommen so gut wie nebenwirkungsfrei. Karl
Lauterbach hat es verkündet, und wir bestätigen das jede
Woche, denn was sind schon 3.330.364 Meldungen, dazu, dass
die Menschen, die sich hinter der Zahl verbergen, die
sogenannten Einzelfälle, eine Nebenwirkung nach Impfung
erlitten haben? Vernachlässigbar, nicht der Rede wert, das,
was zu erwarten ist, auch ohne Impfung.
In der Tat beschreiben die Daten zunächst einmal keinen
Zusammenhang, sondern, wie das Paul-Ehrlich-Institut nicht
müde wird, zu betonen, einen Verdachtsfall. Weil dem so ist,
muss man sich eine Methode, eine Vorgehensweise überlegen,
um aus dem Datenschrott, der in Uppsala angeliefert wird,
nicht unabsichtlich, wie wir vermuten, das herauszuholen,
was eigentlich der Grund ist, dass solche Datenbanken
geführt werden: Signale, die einen deutlichen Hinweis darauf
geben, dass eine Nebenwirkung nicht zufällig nach einer
COVID-19 Impfung / Gentherapie aufgetaucht ist, sondern als
Folge dieser COVID-19 Impfung / Gentherapie.
Zahlen
GENimpfschäden 4R am 3.3.2022: 4% aller Geimpften in
Deutschland mussten wegen einer Impfreaktion einen Arzt
aufsuchen! (orig. Englisch: One in 25 Germans
sought medical attention due to vaccine injury)
https://freewestmedia.com/2022/03/01/one-in-25-germans-sought-medical-attention-due-to-vaccine-injury/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40333
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[03.03.2022 12:37]
[Weitergeleitet aus We are FREE - News 🇩🇪]
Jeder 25. Deutsche sucht wegen Impfschäden einen Arzt auf
Während in der Ukraine der Krieg tobt, kommen auch
brisante Informationen über Impfschäden ans Licht. Die
deutsche Krankenkasse BKK ProVita hat einen Bericht über
Nebenwirkungen nach der Corona-Impfung veröffentlicht.
Die Zahlen der Impfnebenwirkungen nach Covid-19-Impfungen
sind wirklich katastrophal. Es handelt sich auch nicht um
leichte Nebenwirkungen, sondern um mittelschwere und
schwere. Es ist von einer massiven Unterberichterstattung
über die Behandlung dieser Schäden auszugehen.
Der niederländische Informationsanalytiker Wouter Aukema
und der Arzt Paul van Hoek haben sich intensiv mit der
Materie beschäftigt. In einem Twitter-Beitrag schreiben
sie, dass die Krankenkasse die Meldungen über
Impfnebenwirkungen durch die Corona-Impfung analysiert und
eine Warnung an die deutsche Regierung herausgegeben hat.
Den beiden zufolge gibt es stichhaltige Beweise für eine
10-fache Untererfassung im deutschen
Pharmakovigilanz-Meldesystem und bei der Europäischen
Arzneimittelagentur (EMA). Es stellt sich heraus, dass
eine von 25 Personen aufgrund eines Impfschadens ärztliche
Hilfe in Anspruch nimmt.
Aukema und Van Hoek verglichen die Analyse und Berechnung
der BKK ProVita mit den Zahlen des Paul-Ehrlich-Instituts,
der deutschen Arzneimittelbehörde, und EudraVigilance, der
europäischen Datenbank für Meldungen über vermutete
Nebenwirkungen von Arzneimitteln, und kamen zu demselben
Ergebnis wie die deutsche Krankenkasse.
Sie sind besorgt über die Situation in den Niederlanden in
Bezug auf Nebenwirkungen und die unzureichende Meldung an
das niederländische Pharmakovigilanz-Meldesystem Lareb.
Auf 33,8 Millionen Spritzen kommen 194 475 Meldungen. Das
ist eine Meldung für jede 175 Impfung.
Aukema und Van Hoek wollten wissen, wann Krankenkassen wie
OHRA, Achmea oder Vektis ihre Daten veröffentlichen würden
und ob das RIVM die Mortalitätsdaten prüfen würde.
Andreas Schöfbeck, Vorstandsmitglied der BKK ProVita,
überprüfte mehr als sieben Monate lang die Berichte von
über 10 Millionen Personen. Von den 10,9 Millionen
Versicherten wurden 216 695 wegen unerwünschter Wirkungen
behandelt. Im Vergleich dazu meldete das
Paul-Ehrlich-Institut nur 244 576 Ereignisse bei 61,4
Millionen Menschen.
Schöfbeck sprach von einem "alarmierenden Signal" und
forderte dringend mehr Forschung. Er schätzte, dass in
Deutschland etwa 2,5 bis 3 Millionen Menschen wegen
Nebenwirkungen des Corona-Impfstoffs behandelt wurden.
Am 21. Februar 2022 warnte der Verwaltungsrat der BKK Pro
Vita in Deutschland das Paul-Ehrlich-Institut, die
Bundesärztekammer, die Kassenärztliche Bundesvereinigung
und den Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen.
In dieser Warnung wird ausdrücklich auf die Auswertung der
Abrechnungsdaten der Ärzte zu den Nebenwirkungen der
Covid-19-Impfung hingewiesen. Dazu wurden die gemeldeten
ICD-Codes der deutschen Betriebskrankenkassen für die
Diagnosen T88.0 (Infektion nach Impfung/Sepsis nach
Impfung), T88.1 (Sonstige Komplikationen nach Impfung,
Hautausschlag nach Impfung), Y59.9 (Komplikationen durch
Impfstoffe oder biologische Wirkstoffe) und U12.9
(Unerwünschte Wirkungen bei der Anwendung von
Covid-19-Impfstoffen) herangezogen...
Hier weiter lesen 👇
Zahlen
GENimpfschaden+GENimpfmorde beim VAERS-Register ("USA")
5.3.2022: Die Opferzahlen steigen ohne Ende
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05.03.2022 11:24]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40402
[ Album ]
Todesfälle
VAERS (USA) Datenbank
(04.03.2022 Datenstand: 25.02.2022)
Zahlen GENimpfschaden+GENimpfmorde der
EMA-Datenbank (Grüssel-EU in Uppsala) 5.3.2022: Die
Zahlen steigen ohne Ende
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40405?single
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05.03.2022 11:24]
Todesfälle
EMA (EU) Datenbank
(Datenstand: 05.03.2022)
Zahlen Kindermorde durch
GENimpfung in GB 5.3.2022: Nationales Statistikamt (Office
for National Statistics - ONS) verweigert weitere
Publikationen zu Kindermorden, seit klar ist, dass Kinder
mit 5100% mehr Wahrscheinlichkeit an der GENimpfung
sterben als an Corona: (orig. Englisch: ONS refuses to publish data on Child
Deaths after previous report showed Covid-19 Vaccinated
Children are 5100% more likely to die than Unvaccinated
Children)
https://dailyexpose.uk/2022/03/02/ons-cover-up-data-showing-vaccinated-children-52-times-likely-die/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40400
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[05.03.2022 11:05]
[Weitergeleitet aus CheckMateNews ♟]
ONS [Office for National Statistics - Nationales Amt für
Statistik in GB] weigert sich, Daten über Todesfälle bei
Kindern zu veröffentlichen, nachdem ein früherer Bericht
gezeigt hatte, dass die Sterblichkeitsrate bei
Covid-19-geimpften Kindern 52-mal höher ist als bei
ungeimpften Kindern
Die jüngste Aktualisierung des Office for National
Statistics (ONS) enthält keinerlei Daten über Todesfälle bei
Kindern, was darauf hindeutet, dass die Behörden im
Vereinigten Königreich offensichtlich etwas zu verbergen
haben, wenn es um die Sicherheit von Kindern geht, die mit
dem Impfstoff Covid-19 geimpft werden...
Der Artikel (englisch):
A report published by the Office for National
Statistics on 20th Dec 21, on deaths by vaccination
status in England inadvertently revealed that Covid-19
vaccinated children are up to 52 times more likely to
die of any cause than unvaccinated children.
But the latest update from the ONS published 4th
Feb 22, has failed to include any data on deaths among
children whatsoever, suggesting authorities in the UK
clearly have something to hide when it comes to the
safety of children being given the Covid-19 vaccine.
Kindermorde durch GENimpfung Statistik in GB -
Grafik 01 [35]
The latest dataset on
‘Deaths by
Vaccination Status in England‘, was
published by the Office for National Statistics (ONS) on
the 4th Feb 22, and it contains statistics on deaths
between 1st Jan and 31st Dec 21.
The dataset contains
various tables showing details such as, ‘Monthly
age-standardised mortality rates by vaccination status for
deaths involving COVID-19’, and ‘Monthly age-standardised
mortality rates by vaccination status for non-COVID-19
deaths’.
But what the latest report has failed to include is any
statistics on deaths occurring among children, the
question is why?
Kindermorde durch GENimpfung Statistik in GB -
Grafik 02
Children aged 12-15 have been offered the Covid-19
injection since September 21, thanks to the Chief Medical
Officer for England, Professor Chris Whitty, overruling
the Joint Committee on Vaccination and Immunisation (JCVI)
and instructing the UK Government to roll-out the
experimental injection to kids with immediate effect.
So why have the ONS not included any data on children in
their most recent dataset on deaths by vaccination status
in England?
Well it could have something to do with the fact that the
previous report showed children are 52 times / 5,100% more
likely to die of any cause than children who have not
received the experimental injection, but the ONS also
tried to hide it back then too.
The ONS tabulated their “monthly age-standardised
mortality rates by age-group and vaccination status for
deaths per 100,000 person-years,” but presented only the
data for individuals ages 18 and over.
Kindermorde durch GENimpfung Statistik in GB -
Grafik 03
However, on table 9 of the ‘Deaths by Vaccination Status’
dataset, the ONS inadvertently provided enough details on
deaths among children and teenagers by vaccination status
for us to calculate the mortality rates ourselves.
All we had to do to work out the mortality-rate per
100,000 person years was divide the person years by
100,000, and then divide the number of deaths by the
answer to that equation.
Person Years / 100,000 = x
Number of Deaths / x = mortality-rate per 100,000
person years
Here are the calculated mortality rates by vaccination
status among 15-19-year-olds based on the ONS calculated
person-years contained in the previous
report published 20th Dec 21 –
Kindermorde durch GENimpfung Statistik in GB -
Grafik 04
The data showed a massive increase in deaths among
single-vaccinated and double-vaccinated teens compared to
their unvaccinated counterparts. For children aged 15 to
19, the risk of death increased by 82% following the first
shot, and a shocking 226% following the second shot.
But here are the calculated mortality rates by
vaccination status among 10-14-year-olds based on the ONS
calculated person-years contained in the previous
report published 20th Dec 21 –
Kindermorde durch GENimpfung Statistik in GB -
Grafik 05
Things between January and October 2021, were much worse
for 10 to 14-year-olds. The risk of death increased by a
mind-blowing 885% following the first shot, and then an
earth shattering 5105% following the second dose.
This meant that children between 10 and 14, who had at
least one shot of the Covid-19 vaccine, were 10 times more
likely to die between January and October 2021, whilst
children who had the second dose were 52 times more likely
to die.
But these figures were in fact even worse than they first
appeared, because the unvaccinated mortality rate among
10-14-year-olds included children aged 10 and 11 who were
not eligible for vaccination at the time. Whereas the
vaccinated mortality rates do not include 10 and 11 year
olds.
Therefore, if the Covid-19 injections were not causing
the untimely deaths of children then we would actually
have expected to see a mortality rate that was lower among
the vaccinated population than the mortality rate among
the unvaccinated population, not a mortality rate that was
similar, and certainly not a mortality rate 52 times
higher.
But they published
that dataset 4th Feb 22, and instead of
providing data on children to quell our fears of the
serious consequences of giving children an experimental
Covid-19 injection that they do not need, the ONS instead
opted to not include any data on deaths among children
whatsoever.
We’re now in March, and the ONS have had a month to
provide revised data including deaths among children, but
they have failed to do so, even though we can see that
they revised the data on the 8th Feb 22.
Kindermorde durch GENimpfung Statistik in GB -
Grafik 06
Since the previous report that included data up to 31st
October 21, the number of children aged 12-15 receiving a
Covid-19 vaccine up to 31st Dec 21, increased from
approximately 33% of the population to approximately 50%.
So the ONS had plenty more data they could have used in
their latest update to prove to the
general public that the data actually shows Covid-19
vaccination is a great thing for children.
Kindermorde durch GENimpfung Statistik in GB -
Grafik 07
Instead they have chosen to sweep that data under the
carpet, and all we are left with is historical data that
shows double vaccinated children are 5,100% more likely to
die than unvaccinated children, a statistic that has been
reflected in the overall number of deaths per week among
10 to 14 year-olds since the introduction of the Covid-19
vaccine to this age group.
Kindermorde durch GENimpfung Statistik in
GB - Grafik 08
Zahlen Galizien (Spanien)
5.3.2022: Die Verkehrstoten in Galizien haben sich vom
Februar 2021 (6) zum Februar 2022 verdoppelt (15): Las muertes en accidentes de tráfico
en Galicia se duplican en febrero
https://www.laopinioncoruna.es/galicia/2022/03/03/muertes-accidentes-trafico-galicia-duplican-63404918.amp.html
Die Verkehrsunfälle in Galizien (durch Ohnmacht am Steuer)
sind verdoppelt. Meistens kamen die Leute von der Strasse
ab.
Der Distrikt Coruña sit diejenige mit den erschreckendsten
Todeszahlen, was den letzten Monat anbetrifft, wo 4 von 8
Verstorbenen in Galizien zu beklagen sind. Galizien hat im
Februar [2022] 8 Verkehrstote auf Landstrassen registriert,
das ist gemäss den öffentlichen Daten, die diesen Donnerstag
die Verkehrsdirektion DGT publizierte, das Doppelte wie im
selben Monat im Jahre 2021. Januar und Februar
zusammengenommen sind es in Galizien 15 Todesopfer in 14
Unfällten. Dies sind 9 mehr als in derselben Zeitspanne im
Jahre 2021 (6) .
Gemäss diesen Daten traten diese acht
Verstorbenen ab Februar in sieben Verkehrsunfällen auf.
Nach Provinzen ist Coruña derjenige mit tödlicher
unheimlicher, mit vier; gefolgt von Lugo mit zwei; und
Pontevedra mit einem. Unsere galizischen Provinzen ist der
einzige der galizischen Provinzen, der nicht sterbliche
Verkehrsunfälle im zweiten Monat des Jahres bedauern
musste.
Die häufigste Ursache in diesen Ansprüchen ist der Ausgang
der Spur. Seit seinem Teil hat nur einer der Unfälle einen
Missbrauch involviert. Für die Opfer hatten fünf von ihnen
mehr als 45 Jahre alt, zwei waren zwischen 25 und 34 Jahre
alt und eine Ära von weniger als 25. Mit allem ist diese
Anzahl von Todesfällen im Februar niedriger als die von
Menschen, die ihr Leben in verloren haben Die galizischen
Straßen im Jahr 2019, als es 9 tödliche Unheimliche gab.
Gemäss diesen Daten handelte es sich
bei 7 tödlichen Unfällen um Verkehrsunfällte. Die
Provinz Coruña hat dabei die meisten Toten zu beklagen,
nämlich 4; gefolgt von Lugo mit 2; dann Pontevedra mit
1. Ourense ist die einzige Provinz mit 0 Unfalltoten im
Februar 2022. Meistens ist der Grund das Abkommen von
der Strasse. Nur bei einem der Unfälle handelte es sich
um eine Kollision mit einem anderen Fahrzeug.
Altersmässig betrachtet waren 5 der Todesopfer über 45,
2 zwischen 25 und 34, und einer unter 25 Jahre alt. Im
Februar 2019 hatte Galizien eine Todesrate bei
Verkehrsunfällen von 9.
orig. Spanisch:
SE DUPLICAN LOS ACCIDENTES DE TRAFICO EN
GALICIA (LOS DESVANECIMIENTOS AL VOLANTE). CON FACTOR
PREDOMINANTE DE SALIDA DE VÍA
A Coruña es la provincia con más siniestros mortales en el
último mes, con cuatro de los ocho fallecidos en Galicia
Galicia registró ocho muertes en accidentes en vías
interurbanas en febrero, el doble que en el mismo
mes de 2021, según los datos que publica este jueves la
Dirección General de Tráfico (DGT). En el acumulado de lo
que va de año, enero y febrero, Galicia suma 15 víctimas
mortales en un total de 14 accidentes. Suponen
nueve muertes más que en el mismo periodo de 2021 (6).
Según estos datos, esos ocho
fallecidos de febrero se produjeron en siete accidentes
de tráfico. Por provincias, A Coruña es la que
cuenta con más siniestros mortales, con
cuatro; seguida de Lugo, con dos; y Pontevedra, con uno.
Ourense es la única de las provincias gallegas que no ha
tenido que lamentar accidentes de tráfico
mortales durante el segundo mes del año.
La causa más común en estos
siniestros es la salida de la vía. Por
su parte, solo uno de los accidentes ha implicado un atropello.
En cuanto a las víctimas, cinco de ellas tenían más de 45
años, dos estaban entre los 25 y los 34 años y una era
menor de 25. Con todo, esta cifra de muertes en febrero es
inferior al de personas que perdieron la vida en las
carreteras gallegas en 2019, cuando se
produjeron 9 siniestros mortales.
Zahlen GENimpfschäden bei
Kindern im VAERS-Register ("USA") 5.3.2022: 8817
GENimpfschäden für Kinder zwischen 5 bis 11 Jahren
gemeldet - bei nur 12% Wirkungseffizienz in dieser Gruppe:
8,817 COVID Vaccine Injuries Reported
to CDC Among Kids 5 to 11, as Study Shows Pfizer Vaccine
Only 12% Effective in That Age Group
https://childrenshealthdefense.org/defender/vaers-cdc-covid-vaccine-injuries-kids-5-to-11-pfizer-vaccine/
VAERS data released Friday by the
Centers for Disease Control and Prevention included a total
of 1,151,450 reports of adverse events from all age groups
following COVID vaccines, including 24,827 deaths and
200,331 serious injuries between Dec. 14, 2020, and Feb. 25,
2022.
2The Centers for Disease Control and Prevention (CDC) today
released new data showing a total of 1,151,450 reports of
adverse events following COVID vaccines were submitted
between Dec. 14, 2020, and Feb. 25, 2022, to the Vaccine
Adverse Event Reporting System (VAERS). VAERS is the primary
government-funded system for reporting adverse vaccine
reactions in the U.S.
Foreign reports are
reports foreign subsidiaries send to U.S. vaccine
manufacturers. Under U.S. Food and Drug Administration (FDA)
regulations, if a manufacturer is notified of a foreign case
report that describes an event that is both serious and does
not appear on the product’s labeling, the manufacturer is
required to submit the report to VAERS.
Of the 11,312 U.S. deaths reported as of
Feb. 25, 18% occurred within 24 hours of vaccination, 22%
occurred within 48 hours of vaccination and 60% occurred in
people who experienced an onset of symptoms
within 48 hours of being vaccinated.
In the U.S., 552 million COVID vaccine doses had been
administered as of Feb. 25, including 325 million
doses of Pfizer, 208 million doses of Moderna and 18 million
doses of Johnson & Johnson (J&J).
VAERS-Daten über GENimpfschäden bei Kindern im
VAERS-Register ("USA") [43]
Every Friday, VAERS
publishes vaccine injury reports received as of a specified
date. Reports submitted to VAERS require further
investigation before a causal relationship can be confirmed.
Historically, VAERS has been shown to report only 1% of actual vaccine
adverse events.
U.S. VAERS data from Dec. 14, 2020, to Feb. 25,
2022, for 5- to 11-year-olds show:
The most recent death involves
an 8-year-old boy (VAERS I.D. 2109625) from
Mississippi who died 7 days after his second dose of
Pfizer’s COVID vaccine when he was found blue and lifeless
at home.
He was taken to the hospital
with a full code in process. A pulse was detected several
times, but the boy ultimately died in the ICU. It was
reported to the doctor who filed the report that the boy
died from multisystem inflammatory
syndrome. He did not have COVID.
17 reports of
myocarditis and pericarditis (heart inflammation).
The most recent death involves
a 13-year-old girl (VAERS I.D. 2115839) from Wisconsin
who was severely compromised and received two doses of
Pfizer’s COVID vaccine. Although the cause of death wasn’t
clear, she appeared to have significant health issues,
respiratory distress and heart problems.
69 reports of
anaphylaxis among 12- to 17-year-olds where the reaction
was life-threatening, required treatment or resulted in
death — with 96% of cases
attributed to Pfizer’s vaccine.
648 reports of
myocarditis and pericarditis with 631 cases attributed
to Pfizer’s vaccine.
159 reports of blood
clotting disorders, with all cases attributed to Pfizer.
U.S. VAERS data from Dec. 14, 2020, to Feb. 25,
2022, for all age groups combined, show:
19% of deaths were related to cardiac
disorders.
54% of those who died were male, 41% were
female and the remaining death reports did not include the
gender of the deceased.
Pfizer vaccine only 12% effective in kids 5 to 11,
study says
A study
released Monday showed the effectiveness
of Pfizer’s COVID vaccine in 5- to 11-year-olds was
only 12% after a seven-week period of observation. Yet, the
authors of the study still recommended the vaccine for that
age group, stating it was protective against severe disease.
A study released Monday showed the
effectiveness of Pfizer’s COVID-19 vaccine in 5- to
11-year-olds was only 12% after a 7-week period of
observation. According to New York Times, federal health
officials knew about the findings since early February.https://t.co/yW33Z7JePh
— Robert F. Kennedy Jr (@RobertKennedyJr) March
2, 2022
They also proposed the recommended dose for 5- to
11-year-olds was too small, suggesting a higher dose might
solve the problem.
Some scientists at the CDC and FDA pushed for the data to
be made public before an FDA meeting, scheduled for Feb. 15,
to review Pfizer’s application for Emergency Use
Authorization of a three-dose regimen of its vaccine for
infants and children 6 months to 5 years old — but the
study’s findings were only made public this week.
The FDA on Feb. 11 abruptly postponed
the meeting to review Pfizer’s application for infants and
children under 5, stating Pfizer didn’t have enough data on
the efficiency of a third dose for that age group.
In an article published
March 1, Dr. Madhava Setty, senior science editor at The Defender, examined
the data in the study and outlined two flaws in the authors’
conclusions: 1) that the vaccines prevent severe disease in
this age group, and 2) that increasing the dose might be
appropriate.
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- It’s Free!
Judge clears way for Pfizer whistleblower
lawsuit
A whistleblower
lawsuit alleging fraud during Pfizer’s COVID vaccine
trials is moving forward, after a district court judge unsealed the complaint,
including 400 pages of exhibits.
A whistleblower lawsuit alleging
fraud during Pfizer’s COVID vaccine trials is moving
forward, after a district court judge unsealed the
complaint, including 400 pages of exhibits.https://t.co/qgNImhN5Ov
— Robert F. Kennedy Jr (@RobertKennedyJr) March
2, 2022
Brook Jackson in January 2021 sued
Pfizer and two contractors that worked on its COVID vaccine
clinical trials: Ventavia Research Group and ICON PLC.
Jackson worked for Ventavia for a brief period in 2020,
before being fired after she filed
a complaint with the FDA over alleged indiscretions
she observed during the vaccine trials.
She also gave The BMJ a cache of
internal company documents, photos and recordings
highlighting alleged wrongdoing by Ventavia.
Jackson filed the complaint in the U.S. District Court,
Eastern District of Texas, Beaumont Division, under the False Claims Act.
The lawsuit includes several charges of fraud and
retaliation on the part of both Ventavia and Pfizer. The
complaint remained under seal until Feb. 10, when U.S.
District Court Judge Michael Truncale ordered it unsealed.
Husband of woman who died from J&J shot speaks
out
The husband of an Oregon woman who died last year from a
blood-clotting disorder — two weeks after receiving
J&J’s COVID vaccine — spoke
out publicly this week about his wife’s death.
U.S. health officials continue to say
blood-clotting disorders like one that killed 52-year-old
Monica Melkonianare two weeks after the J&J vaccine
are rare — despite thousands of vaccine-induced
blood-clotting events reported to CDC.https://t.co/QqgqgJY6tE
— Robert F. Kennedy Jr (@RobertKennedyJr) March
2, 2022
Stan Thomas told NBC News he’s
fighting to ensure his wife’s sacrifice is not forgotten.
Monica Melkonian, 52, received her J&J shot at a
vaccination clinic on April 7, 2021 — the same day the
CDC and FDA temporarily
paused the vaccine to investigate reports of a rare
blood-clotting disorder called vaccine-induced thrombotic
thrombocytopenia.
Melkonian’s most
notable symptoms included a persistent headache and
pain behind her left eye before she experienced a seizure,
stroke and ultimately died from the condition.
To date, the U.S. has confirmed only nine deaths
due to VITT caused by the J&J shot and 54 cases of blood
clotting conditions among J&J recipients, despite thousands of cases
reported to VAERS.
Booster shots causing more injuries than expected
in Israel
More Israelis are experiencing injuries and
reactions following COVID booster shots than the
country’s passive reporting system shows, according to a
survey conducted by the Israeli Ministry of Health (MOH).
The MOH conducted an active
survey of booster shot recipients to collect data on adverse
events associated with booster doses, then compared the
survey data to the data available from the country’s passive reporting
system.
Out of 4,000 people who participated
in the survey, results showed six of 2,049 respondents
were admitted to the hospital following the booster shot,
and a significant number of people reported worsening of
their underlying health conditions.
Extrapolated to the millions of booster doses that have
been administered, that’s 270,000 hospitalizations per 92
million booster doses administered in the U.S. and 13,000
hospitalizations per 4.5 million booster shots administered
in Israel.
The MOH survey also found reports of allergic reactions,
menstrual irregularities, neurological injuries,
injection-site reactions and general adverse events.
Zahlen GENimpfschaden
Hongkong 7.3.2022: 2x GENgeimpfte Jugendliche mit 7x mehr
Herzmuskelentzündung als UNgeimpfte: Neue Studie: Jugendliche in Hongkong haben nach der
zweiten Dosis des Covid-Impfstoffs von Pfizer eine
siebenmal höherer Wahrscheinlichkeit Myokarditis zu
entwickeln! https://uncutnews.ch/neue-studie-jugendliche-in-hongkong-haben-nach-der-zweiten-dosis-des-covid-impfstoffs-von-pfizer-eine-siebenmal-hoeherer-wahrscheinlichkeit-myokarditis-zu-entwickeln/
„Fälle von Myokarditis nach der zweiten Dosis des
Boten-RNA (mRNA)-Impfstoffs nehmen weltweit zu,
insbesondere bei jüngeren männlichen Erwachsenen und
Jugendlichen. 1 – 4 Bei der Abwägung des Risikos einer
Myokarditis gegen den Nutzen der Prävention von schwerem
COVID-19 haben Norwegen, das Vereinigte Königreich und
Taiwan die zweite Dosis des mRNA-Impfstoffs für
Jugendliche ausgesetzt. In ähnlicher Weise wurde
Jugendlichen (im Alter von 12 bis 17 Jahren) in Hongkong
empfohlen, seit dem 15. September 2021 im Abstand von 21
Tagen 1 Dosis BNT162b2 anstelle von 2 Dosen zu
erhalten“, heißt es in der neuen Studie .
Die Studie ergab, dass 43 Jugendliche nach Erhalt des
Pfizer-Impfstoffs einen Krankenhausaufenthalt im
Zusammenhang mit Myokarditis erlitten hatten und dass 84
% der Krankenhausaufenthalte (36 von 43) nach der
zweiten Dosis erfolgten.
„Das rohe Risikoverhältnis der zweiten Dosis gegenüber
der ersten Dosis betrug 7,11 (95 % KI, 3,16–15,97). Die
kumulative Myokarditis-Inzidenz sank von 43 Fällen bei
202.315 geimpften Jugendlichen (21,25, 95 % KI,
15,38–28,63) pro 100.000 Personen auf 0 Fälle bei 22.245
geimpften Jugendlichen bei der Umsetzung der
Einzeldosis-Politik.“
Die Untersuchung kam zu dem Schluss, dass die beste
Möglichkeit zur Verringerung des Myokarditis-Risikos bei
Jugendlichen „die Verwendung von nur einer Dosis, eine
niedrigere Dosierung für zwei Dosen, wie sie für Kinder
im Alter von 5 bis 11 Jahren empfohlen wird, oder ein
längerer Abstand zwischen den Dosen sein könnte“.
Diese Studie ergab, dass nach der
Verabreichung der zweiten Dosis des Impfstoffs von
Pfizer an Jugendliche in Hongkong eine Inzidenz von
39 Fällen von Myokarditis pro 100.000 Einwohner
beobachtet wurde. Anders ausgedrückt: Von 2.563
Jugendlichen, die mit zwei Dosen geimpft wurden,
erkrankte einer an dieser schweren Herzinfektion.
Dies steht im Gegensatz zu einer „sehr viel
geringeren Inzidenz“ (etwa fünf Fälle pro 100.000
Geimpfte), wenn den Jugendlichen nur eine Dosis des
Impfstoffs angeboten wurde.
UM bestätigt, worauf bereits hingewiesen wurde:
Bei Jungen (und jungen Männern) im Teenageralter ist
die Wahrscheinlichkeit, nach einer Covid-19-Impfung
eine Myokarditis zu entwickeln, statistisch gesehen
höher als bei Mädchen (jungen Frauen) im
Teenageralter.
Die Kohortenstudie, die in Hongkong durchgeführt
wurde, analysierte Daten zwischen dem 10. März und dem
18. Oktober letzten Jahres. „Die vorläufigen
Ergebnisse werden jedoch das eindeutige und erhöhte
Risiko einer Myokarditis gezeigt haben, weshalb die
chinesischen Behörden am 15. September beschlossen
haben, Jugendlichen keine zweite Dosis zu
verabreichen“, so UM.
Zahlen
GENimpfschaden im Altersheim Schweiz 8.3.2022:
BewohnerInnen 3x GENgeimpft haben Corona, sterben oder
haben Herzinfarkte, Thrombosen, MS etc.
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.03.2022 14:33]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40513
Eine neue Meldung:
Auswertung meiner Impfliste.
Total 111 doppelt oder dreimal geimpfte Personen
- davon hatten 22 Corona, 7 davon geboostert
*19.82%*
- 5 sind tot *4,5%*
- 18 hatten/haben Nebenwirkungen wie Bluthochdruck,
Herzinfarkt, Thrombosen, MS... *16.22 %*
*Total 45 Personen mit nicht erwünschten
Nebenwirkungen = 40.54%*
Zahlen GENimpfschäden vom
kriminellen BAG Schweiz 9.3.2022: Impfquote und
Boosterquote sind wohl viel zu hoch, der Rest viel zu tief
und gelogen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [09.03.2022 10:09]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40558
[ Album ]
🇨🇭Schweiz: Update der Impfnebenwirkungen
➠ Die Impfquote stagniert, erreicht mit 70% das Limit
➠ Die Boosterquote liegt bei 40.9 %
➠ Starker Anstieg der Nebenwirkungen in den Altersgruppen
18-64 Jahre
➠ 7 Nebenwirkungen gemeldet in Altersgruppe 0-9 Jahre
➠ beständiger Anstieg der schweren Nebenwirkungen
➠ Je ein Covid-Todesfall in Altersgruppe 0-9 und 10-19 Jahre
ohne Angabe des Impfstatus (unknown)
➠ Je ein Todesfall Altersgruppe 20-29 voll geimpft und
einmal ungeimpft
➠ Insgesamt 609 Covid-Todesfälle voll geimpft ohne Booster
➠ 178 Covid-Tote mit Booster
➠ 978 Covid-Tote mit Status “unknown“, 1'642 mit Status “not
vaccinated“ (vorwiegend Altersgruppe 60+)
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Zahlen
GENimpfmorde in Israel 9.3.2022: Tote ohne Ende nach 4.
GENimpfung - höchste Übersterblichkeit ever: Israel: Dramatische Übersterblichkeit nach der vierten
Dosis, die stärkste jemals in dem Land registrierte
Übersterblichkeit. (original italiano: Covid, in
Israele drammatico aumento della mortalità dopo le
somministrazioni della quarta dose: i DATI)
https://www.meteoweb.eu/2022/03/covid-eccesso-di-mortalita-in-israele/1770722/
GENimpfmorde in Israel 9.3.2022: Tote ohne Ende nach 4.
GENimpfung - höchste Übersterblichkeit ever
Ad inizio 2022, Israele registra un picco senza precedenti
di eccesso di mortalità: superato anche il 2021, i grafici.
Israele sta registrando un eccesso
di mortalità dall’inizio del 2022 che ha
superato ogni valore del passato, compreso il già alto
eccesso di mortalità del 2021.
Il grafico seguente rappresenta un parametro chiamato
z-score, estratto da Euromomo. Più lo z-score è alto,
maggiore è la differenza della media dei decessi rispetto
alla media del passato. Nel grafico, la linea tratteggiata
rossa indica un aumento significativo. Nel 2021, in
Israele era stata superata due volte, a inizio anno e poi
nella seconda parte dell’anno. In seguito ad un eccesso di
mortalità deve esserci un netto ridimensionamento ma ciò
non sta accadendo in Israele, che ad inizio 2022
registra un picco senza precedenti. Questo
significa che in Israele oggi muoiono molte più persone
che in passato.
Il grafico seguente mostra il tasso di mortalità per tutte
le cause negli over 85 ogni 100.000 persone e indica anche
la somministrazione delle dosi settimanali di vaccino
anti-Covid agli over 80. Dal grafico, si può
notare come un primo picco di mortalità si sia verificato
intorno al periodo in cui sono state somministrate le prime
due dosi di vaccino, vale a dire nel mese di gennaio
2021. Un secondo picco, ancor più grande rispetto
alla media 2015-2019, è stato registrato nel mese di agosto
2021, in concomitanza con la somministrazioni
della terza dose. Adesso il più grande picco di mortalità,
come già anticipato, si è avuto ad inizio 2022, dopo la
somministrazione della quarta dose di vaccino.
Questi grafici, ovviamente, non spiegano le cause di questo
eccesso di mortalità in Israele; sono solo dati di
osservazione, che quindi non forniscono informazioni sul
motivo per cui ciò stia accadendo. Sono dati utili,
tuttavia, per affermare che Israele sta vivendo in questo
inizio 2022 una emergenza decessi, che ha
superato anche quella del 2021, e che ad ogni
somministrazione di dosi vaccinali è corrisposto un forte
aumento della mortalità, sempre più grande all’aumentare
delle dosi (la terza più delle prime due, la quarta più
della terza).
Zahlen
GENimpfschaden durch Pfizer in GB 12.3.2022: Eierstöcke
schwer mit Lipiden betroffen - Eierstockkrebs in GB auf
Allzeithoch
https://dailyexpose.uk/2022/03/11/pfizer-docs-vaccine-accumulates-ovaries-cancer/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40744
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12.03.2022 14:28]
[Weitergeleitet aus Herzensmenschen United! (Sabine
Kohler)]
[ Bild ]
🟥 Während die Welt durch Russland-Ukraine abgelenkt war,
wurden vertrauliche Pfizer-Dokumente veröffentlicht, die
zeigen, dass sich der Impfstoff Covid-19 in den
Eierstöcken anreichert; & jetzt zeigen offizielle
britische Daten, dass Fälle von Eierstockkrebs auf einem
Allzeithoch sind
Die Daten zur Anzahl der an Eierstockkrebs erkrankten
Personen zeigen, dass der bekannte Trend im Jahr 2021
deutlich höher war als 2020 und der Durchschnitt der Jahre
2017-2019...
Teilt uns doch ❣️ ➡️ https://t.me/HerzensmenschenUnited
The US Food and Drug Administration (FDA) has been forced
by court order to publish all confidential documents sent
to them by Pfizer in regard to emergency use approval of
the Pfizer Covid-19 injection. The latest round of
documents were published 1st March 22, and one of the
documents confirms that the Pfizer Covid-19 injection
accumulates in the ovaries over time.
What are the consequences of this?
Well official UK data shows that cases of Ovarian cancer
in 2021 were at an all time high, and the UK Medicine
Regulator received over 40,000 reports relating to
reproductive and menstrual disorders suspected as adverse
reactions to the Covid-19 injections in 2021 alone.
The study,
which can be found in the long list of confidential
Pfizer documents that the FDA have been forced to
publish via a court order here,
was carried out on Wistar Han rats, 21 of which were
female and 21 of which were male.
Each rat received a single intramuscular dose of the
Pfizer Covid-19 injection and then the content and
concentration of total radioactivity in blood, plasma
and tissues were determined at pre-defined points
following administration.
In other words, the scientists conducting the study
measured how much of the Covid-19 injection has spread
to other parts of the body such as the skin, liver,
spleen, heart etc.
But one of the most concerning findings from the study
is the fact that the Pfizer injection accumulates in the
ovaries over time.
An ‘ovary’ is one of a pair of female glands in which
the eggs form and the female hormones oestrogen and
progesterone are made.
In the first 15 minutes following injection of the
Pfizer jab, researchers found that the total lipid
concentration in the ovaries measured 0.104ml. This then
increased to 1.34ml after 1 hour, 2.34ml after 4 hours,
and then 12.3ml after 48 hours.
Zahlen GENimpfschäden GB mit der kriminellen GENimpfung
von Pfizer 02
The scientists, however, did not conduct any further
research on the accumulation after a period of 48 hours,
so we simply don’t know whether that concerning
accumulation continued.
But official UK data published by Public Health
Scotland offers some concerning clues as to the
consequences of that accumulation on the ovaries.
Public Health Scotland (PHS) have a full dashboard on
Covid-19 wider impacts on the health care system, found
here,
and it includes a whole range of data from mental health
statistics to pregnancies, cardiovascular disorders
data, and cancer.
The data available for all types of cancers shows that
the total count of individuals suffering from cancer in
2021 was inline with the 2017-2019 average, but higher
than the numbers recorded in 2020.
Zahlen GENimpfschäden GB mit der kriminellen GENimpfung
von Pfizer 04
Unfortunately the data has a huge delay and as of March
2022 only covers up until June 2021.
However, data for the number of individuals suffering
from ovarian cancer shows that the known trend in 2021
was significantly higher than 2020 and the 2017-2019
average.
Zahlen GENimpfschäden GB mit der kriminellen GENimpfung
von Pfizer 05
On top of this we also have further official data from
the UK that shows nearly 40,000 incidents of changes to
period and unexpected vaginal bleeding had been reported
to the MHRA Yellow Card scheme as adverse reactions to
all available Covid-19 injections as of November 2021.
Up to the 17th Nov 21, the UK Medicine Regulator, the
MHRA, had received 1,724 reports of menstrual disorders,
3,034 of menstruation irregularities, 5,068 reports of
heavy menstrual bleeding, amongst thousands of other
reproductive disorders, as suspected adverse reactions
to the Pfizer Covid-19 vaccine.
Zahlen GENimpfschäden GB mit der kriminellen GENimpfung
von Pfizer 06
In September 2021, Dr Victoria Male, a lecturer in
reproductive immunology for Imperial College London,
published an article in the British Medical Journal in
which she states that a link between menstrual changes
and the Covid-19 vaccination is perfectly plausible and
should be investigated.
Zahlen GENimpfschäden GB mit der kriminellen GENimpfung
von Pfizer 07
Dr Victoria Male concludes in her article that – “One
important lesson is that the effects of medical
interventions on menstruation should not be an
afterthought in future research.
“Clinical trials provide the ideal setting in which to
differentiate between menstrual changes caused by
interventions from those that occur anyway, but
participants are unlikely to report changes to periods
unless specifically asked.
“Information about menstrual cycles and other vaginal
bleeding should be actively solicited in future clinical
trials, including trials of covid-19 vaccines.”
But perhaps more interesting than the article itself,
is some of the responses that were received to it.
Zahlen
GENimpfschäden GB mit der kriminellen GENimpfung von
Pfizer 08
It is of course impossible to definitively conclude
that the Covid-19 injections are responsible for a rise
in ovarian cancer.
But with –
Confidential Pfizer documents showing that the
Covid-19 vaccine accumulates in the ovaries over time,
and over 40,000 menstrual disorders being reported
as adverse reactions to the Covid-19 injections,
It’s quite clear that the Covid-19 injections interfere
with the reproductive system and further studies and
investigation should be carried out with immediate
effect.
Zahlen GENimpfschaden NATO
in den "USA" 12.3.2022: Die GENimpfschäden genau
registriert lassen Pfizer fallen - Artikel vom 4.2.2022: US-Militärärzte enthüllen: 1000% mehr
neurologische Erkrankungen: "Republikaner-Panel enthüllt
schockierende Fakten: Dramatischer Anstieg von
Krankheiten: Verheimlicht US-Militär
Impf-Nebenwirkungen?"
https://www.wochenblick.at/allgemein/dramatischer-anstieg-von-krankheiten-verheimlicht-us-militaer-impf-nebenwirkungen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40743
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12.03.2022 14:28]
[Weitergeleitet aus Impfdilemma.de]
"Die Bombe platzte, nachdem drei Militärärzte gegenüber
Anwalt Thomas Renz, aus Ohio, auspackten und zugehörige
Daten aus der Gesundheits-Überwachungsdatenbank des
Verteidigungsministeriums (DMED) vorlegten. Die
Krebsdiagnosen seien um 300 Prozent gestiegen. Neurologische
Erkrankungen um 1000 Prozent. Herzinfarkte um 269 Prozent,
Gesichtslähmungen (Bell’s Palsy) um 291 Prozent. Angeborene
Missbildungen (bei Kindern von Militärpersonal) stiegen um
156%. Weibliche Unfruchtbarkeit um 471% und Lungenembolien
um 477 Prozent."
Der Artikel:
Covid-19-Impfskandal beim Militär
Schockierende Nebenwirkungen aufgedeckt
In Panel von republikanischem US-Senator
Militärärzte packten aus
Bisher verheimlicht
Ein Anwalt berichtete
Massiver Anstieg schlimmer Krankheiten
Fehlgeburten, Krebs, Herzinfarkte
Gesichtslähmung, Missbildung bei Kindern
Unfruchtbarkeit, Lungenembolien
Zahlen aus Überwachungsdatenbank des Militärs
Regierung wurde informiert
Senator fordert Aufklärung seitens Regierung
Schockierende Fakten über Nebenwirkungen nach
Covid-19-Genbehandlungen bei US-Militärangehörigen
wurden kürzlich in einem Experten-Panel von Senator Ron
Johnson (Republikaner) erstmals offen angesprochen.
Demnach soll es 2021, nach Beginn der „Impfkampagne“
einen dramatischen
Anstieg von Fehlgeburten, Krebsdiagnosen,
Herzinfarkten, Gesichtslähmungen, angeborene
Fehlbildungen (bei Kindern von Militärangehörigen),
weibliche Unfruchtbarkeit und Lungenembolien gegeben
haben.
Militärärzte
packten aus
Die Bombe platzte, nachdem drei Militärärzte gegenüber
Anwalt Thomas Renz, aus Ohio, auspackten und zugehörige
Daten aus der Gesundheits-Überwachungsdatenbank des
Verteidigungsministeriums (DMED) vorlegten. Renz vertritt
Klienten, die Anzeige wegen Impfnebenwirkungen
erstatteten. Im Panel von Senator Johnson machte Renz
seine Angaben eidesstattlich und will das auch vor einem
Bundesgericht tun.
Vergleich: Daten zu Fehlgeburten aus der
VAERS-Datenbank
Die erwähnte
Datenbank ist ultra-zuverlässig. Sie dient dazu,
Krankheitstrends beim Militär festzustellen, um die
Einsatzfähigkeit aufrecht zu erhalten – sie ist also ein
Instrument für die nationale Sicherheit.
Erschreckende
Krankheiten: 1000% mehr neurologische Erkrankungen
Renz bezog sich auf Angaben der Militärärzte Samuel
Sigoloff, Peter Chambers und Theresa Long: demnach habe es
im Jahr 2021 – verglichen mit dem Fünfjahresdurchschnitt –
um 300 Prozent mehr Fehlgeburten bei
Militärmitarbeiterinnen gegeben. Nicht
enthalten in der Zahl sind die Monate November und
Dezember. Die Krebsdiagnosen seien um 300 Prozent
gestiegen. Neurologische Erkrankungen
um 1000 Prozent. Herzinfarkte um 269 Prozent,Gesichtslähmungen
(Bell’s Palsy) um 291 Prozent. Angeborene
Missbildungen (bei Kindern von Militärpersonal) stiegen um
156%. Weibliche Unfruchtbarkeit um 471% und Lungenembolien
um 477 Prozent. Die Zahlen beziehen sich auf ambulante
Besuche, wo ein Großteil der Erstdiagnosen stattfinde.
Laut Renz gibt es einen ähnlichen Trend bei den
Hospitalisierungen. Die Aussagen der Ärzte erfolgten
eidesstattlich, sie führen die Erkrankungen auf die
Covid-19-Genbehandlungen zurück.
Ärzte
wurden eingeschüchtert, sie sollen vertuschen
Wie Renz dem Panel mitteilte, habe er ein Video mit zwei
Zeugen, das den gesamten Prozess des Downloads der Ärzte
aus der DMED-Datenbank belege. Er sei bereit, das dem
Gericht vorzulegen. Was die Ärzte dort fanden, deckte sich
mit dem, was sie bei jungen, gesunden Soldaten und
Soldatinnen seit Beginn der Impfkampagne diagnostizierten.
U.a. plötzlich metastasierende Krebserkrankungen,
Autoimmunerkrankungen oder Herz- und
Kreislauferkrankungen. Viele dieser jungen
Leute mussten deshalb ihre Trainingsprogramme beenden.
Laut Berichten von
Whistleblowern, sollen Ärzte dazu angehalten worden
sein, nicht das gesamte Spektrum der Tests zu
absolvieren, das zur Untersuchung von
Impf-Nebenwirkungen vorgeschrieben ist.
Biden-Regierung
muss aktiv werden
Die Beweislast liege bei der Regierung,
nicht bei den Militärs und Bürgern, die zu den Gen-Stichen
gezwungen werden, sagte Renz. Wenn die Spritzen sicher und
wirksam seien, sollte es für das Pentagon einfach sein,
die Ursache für diese gigantische Zunahme zahlreicher
Krankheiten zu erklären. Renz wies darauf hin, einige der
Herzinfarkt-Daten seien – seit dem Download der
Ärzte letztes Jahr – nach hinten verschoben worden.
Senator
Johnson stellte deshalb im Panel fest, das
Verteidigungsministerium und die Biden-Regierung seien
informiert, sie müssen
diese Aufzeichnungen aufbewahren, das müsse
untersucht werden. Die Anhörung lief unter dem Titel
„Covid-19 – eine zweite Meinung“. In einem kürzeren Video
wird die 5-Stunden-Debatte zusammen gefasst.
Zahlen GENimpfschaden im VAERS-Register
("USA") 12.3.2022: Gemeldete Herzmuskelentzündungen und
Herzbeutelentzündungen von Jan.+Feb.2022 sind bereits die
Hälfte des ganzen Jahres 2021
https://openvaers-com.translate.goog/covid-data/myo-pericarditis?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40745
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12.03.2022 15:36]
[Weitergeleitet aus Arm Me Against Uni(n) Formation]
Laut den neuesten Daten des Vaccine Adverse Event Reporting
System (VAERS) ist die Zahl der Myokarditis- und
Perikarditis-Meldungen in den ersten beiden Monaten des
Jahres 2022 bereits fast halb so hoch wie die Gesamtzahl der
Einreichungen im Jahr 2021.
Zahlen GENimpfmorde in
Chile 12.3.2022: Erstmals registriert Chile eine hohe
Übersterblichkeit, die mit den offiziellen Covid-Zahlen
nicht erklärbar ist - Meldung vom 5.3.2022: Por primera vez, Chile registra alto exceso de muerets no
explicadas por cifras oficiales de covid-19
https://www.emol.com/noticias/Nacional/2022/03/05/1048455/muertes-exceso-oficiales-chile-superan.html
https://t.me/joinchat/J3Co0-ClF3k2OGUx
https://t.me/EfectosAdversosVacuna/6904
Zahlen GENimpfmorde in Chile 12.3.2022: Erstmals
registriert Chile eine hohe Übersterblichkeit, die mit den
offiziellen Covid-Zahlen nicht erklärbar ist - Meldung vom
5.3.2022: Por primera vez, Chile registra alto exceso de
muerets no explicadas por cifras oficiales de covid-19
[33]
MILES DE MUERTES POR ENFERMEDADES CRÓNICAS SIN TRATAMIENTO,
POR EFECTOS ADVERSOS POSTVACUNA COVID-19 Y MALA PRAXIS
MÉDICA (PROTOCOLOS COVID)
NO INFORMADAS.
ENTRE OCTUBRE DEL AÑO PASADO Y FEBRERO, LAS MUERTES POR
EXCESO SE CALCULAN EN MÁS DE 8.542, MIENTRAS QUE LOS DATOS
OFICIALES DE FALLECIDOS POR COVID-19 SÓLO JUSTIFICAN 4.333
DE ESOS CASOS, LO QUE IMPLICA QUE EXISTEN MÁS DE 4.200
MUERTES EN EXCESO EN CINCO MESES, LA CIFRA MÁS ALTA DE LA
PANDEMIA.
Der Artikel (spanisch):
En total, desde octubre a febrero se registraron más de
4.200 decesos en exceso. Expertos dicen que puede deberse a
causas indirectas de la pandemia.
En Chile,
hasta octubre de 2021, las cifras oficiales de muertes por
covid-19 se ajustaban o incluso superaban a las cifras de
muertes en exceso. Sin embargo, a fines de 2021 y
comienzos de este año, las muertes en exceso han comenzado
a superar largamente las cifras oficiales de muertes por
el virus. Entre octubre del año pasado y febrero, las
muertes por exceso se calculan en más de 8.542, mientras
que los datos oficiales de fallecidos por covid-19 solo
justifican 4.333 de esos casos, lo que implica que existen
más de 4.200 muertes en exceso en cinco meses, la cifra
más alta de la pandemia. Javier Tinoco, infectólogo de la
Clínica Universidad de los Andes, señala que "el exceso de
muertes puede deberse también a causas indirectas de la
pandemia. Hay que recordar que hay patologías agudas,
enfermedades crónicas descompensadas que estuvieron sin
control por bastante tiempo". Lea más detalles en la nota
de El Mercurio.
En Chile, hasta octubre de 2021, las cifras oficiales de
muertes por covid-19 se ajustaban o incluso superaban a las
cifras de muertes en exceso. Sin embargo, a fines de 2021 y
comienzos de este año, las muertes en exceso han comenzado a
superar largamente las cifras oficiales de muertes por el
virus. Entre octubre del año pasado y febrero, las muertes
por exceso se calculan en más de 8.542, mientras que los
datos oficiales de fallecidos por covid-19 solo justifican
4.333 de esos casos, lo que implica que existen más de 4.200
muertes en exceso en cinco meses, la cifra más alta de la
pandemia. Javier Tinoco, infectólogo de la Clínica
Universidad de los Andes, señala que "el exceso de muertes
puede deberse también a causas indirectas de la pandemia.
Hay que recordar que hay patologías agudas, enfermedades
crónicas descompensadas que estuvieron sin control por
bastante tiempo". Lea más detalles en la nota de El
Mercurio.
Zahlen GENimpfmorde 13.3.2022: Die
EU-Datenbank EudraVigilence hat 40.788 GENimpfmorde
registriert
https://t.me/corona_impftod/28968
Zahlen GENimpfmorde 13.3.2022: Die EU-Datenbank
EudraVigilence hat 40.788 GENimpfmorde registriert [2]
Widerstand gegen GENimpfzwang im 4R am
15.3.2022: Zahlen der GENimpfschäden zeigt es klar:
GENimpfzwang ist inakzeptabel
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [15.03.2022 17:48]
Video-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40889
[Weitergeleitet aus Das grosse Aufwachen]
Die Zahlen der Impfschäden sind so eindeutig und so
erschreckend, dass eine Impfpflicht niemals Zustande
kommen darf...
https://t.me/gulag1972
Zahlen Krankenkassen im 4R am 15.3.2022:
Seit der GENimpfung seit Ende 2020 sind die Leute so
krank wie NIE zuvor - die Krankenkassen haben
Rekord-Defizit: Defizit der Krankenkassen
https://epaper.zeitungsverlag-aachen.de/2.0/article/6effe5b8e9
https://t.me/oliverjanich/91211
"Die gesetzlichen Krankenversicherungen haben im
vergangenen Jahr das höchste Defizit ihrer Geschichte
verbucht. Die Fehlbeträge der Kassen summierten sich
2021 auf rund 5,8 Milliarden Euro. 2020 hatte der
Fehlbetrag noch knapp 2,7 Milliarden Euro betragen,
teilte das Bundesgesundheitsministerium Anfang März mit.
Eine Antwort auf eine kleine parlamentarische Anfrage
der AfD-Fraktion, die unserer Zeitung vorliegt, ergab
nun, dass sich auch die Beitragsrückstände auf einem
Rekordniveau befinden. Seit dem Jahr 2014 sind die
Beitragsrückstände von 5,46 Milliarden Euro auf zuletzt
19,64 Milliarden Euro (Januar 2022) angewachsen. Der
Anstieg beruhe danach im Wesentlichen auf neuen
Beitragsrückständen der freiwillig Versicherten. Ihre
Beitragsschuld erhöhte sich auf zuletzt 8,6 Milliarden
Euro zu Beginn des Jahres 2022.
Aus der Anfrage geht weiter hervor, das sich die Zahl
der Krankenkassen von 169 im Jahr 2010 auf aktuell 97
reduziert hat. Dabei sind die Verwaltungskosten der
Krankenversicherung zwischen 2010 und 2020 um 24 Prozent
beziehungsweise 2,3 Milliarden. Euro gestiegen.
Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hatte
die Mitglieder der gesetzlichen Krankenkassen in
einem Interview kürzlich auf möglicherweise steigende
Beiträge 2023 vorbereitet. (mün)"
Zahlen Widerstand Krankentage im 4R am
15.3.2022: Seit der GENimpfung seit Ende 2020 stieg
die Zahl der Krankentage um das 100fache mit
Impfnebenwirkungen: Tom Lausen: „Die Anzahl der Arbeitsunfähigkeitstage
nach Impfung ist nach Auswertung der BKK-Daten (10,9
Mio Versicherte) deutlich gestiegen, um etwa das
hundertfache von Impfnebenwirkungen“
https://t.me/oliverjanich/91213
Kontext zum Video https://t.me/RA_Friede/2914
Schriftliche Stellungnahme von Tom Lausen unter:
https://www.bundestag.de/resource/blob/883938/7d235144f04619373179440fcd21422b/20_14_0013-8-_ESV-Tom-Lausen_IfSG-data.pdf
Eklat im Bundestag am 15.3.2022:
BKK-Daten zeigen, dass die Arbeitsunfähigkeit bei den
Geimpften explodiert!
https://madmimi.com/p/a3e7a31?pact=1562999-166995546-13225865880-bb59080323e58c9fa099c99cecbbee8f8bb3c3ab
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40887
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [15.03.2022 16:07]
(Unglaubliche
Szenen aus Berlin ... Die Wahrheit über das
Ausmass der Impfschäden wird live enthüllt und
die sogenannten Leitmedien, wollen davon nichts
gehört haben.)
Im Rahmen des
Gesundheitsausschusses vom 14. März 2022
lieferte der Einzelsachverständige Tom Lausen
(Informatiker) umfangreiche Daten, die einmal
mehr zeigen, dass wir in Bezug auf das wirkliche
Ausmass der Impfnebenwirkungen nicht korrekt
informiert werden:
Frage der AfD in
der Anhörung zum Infektionsschutzgesetz des
Gesundheitsausschusses:„Das PEI berichtet
über knapp 250.000 Fälle von Nebenwirkungen
und knapp 30.000 Fälle schwerer Nebenwirkungen
nach Impfung. Wissen Sie, wie viele Menschen
im Nachgang einer Corona-Impfung
arbeitsunfähig wurden, bzw. wie viele
Arbeitsunfähigkeitstage entstanden sind?“
GKV-Spitzenverband:„Wir haben keine
aktuellen Auswertungen zur Arbeitsunfähigkeit
nach Impfung.“
Nachfrage, wie es
nach Corona-Infektionen aussieht:„Auch hier habe ich
keine aktuelle Auswertung, dies müsste jeweils
vorgenommen werden in Analysen aber uns liegen
keine aktuellen Auswertungen vor.“
Frage an Tom Lausen:
„Können Sie uns
vielleicht etwas dazu sagen?“
Tom Lausen:„Die Anzahl der
Arbeitsunfähigkeitstage nach Impfung ist nach
Auswertung der BKK-Daten (10,9 Mio
Versicherte) deutlich gestiegen, um etwa das
hundertfache von Impfnebenwirkungen, auf
383.170 Tage, allerdings nur in Q1, Q2 und
anteilig Q3. Die Tage für
Corona-Krankschreibungen sind nur 374.000
Arbeitsunfähigkeitstage, die von Ärzten
bescheinigt worden sind. Darüber hinaus
beziehen wir auch noch Daten von der InEK.
Dort haben wir allein 23.000 schwerwiegende
Fälle im Jahre 2021, die mit einer
Impfnebenwirkungskodierung im Krankenhaus
gelandet sind und darüber hinaus 3000, die mit
einer Impfnebenwirkungskodierung auf der
Intensivstation gelandet sind und auch 282
gestorbene Menschen, die mit einer
Impfnebenwirkungscodierung gestorben sind.“
Fazit:
Die BKK-Daten belegen, dass Menschen nach der
Impfung öfter krank werden und sie bestätigen den
Verdacht, dass die Nebenwirkungen nicht seriös
dokumentiert werden. Zu dem Schluss kam übrigens
auch eine brisante Harvard-Studie aus dem Jahr 2010:
„Obwohl
25 % der ambulanten Patienten ein unerwünschtes
Arzneimittelereignis erleben, werden weniger als
0,3 % aller unerwünschten Arzneimittelereignisse
und 1-13 % der schwerwiegenden Ereignisse der
Food and Drug Administration (FDA) gemeldet.
Ebenso werden weniger als 1 % der Nebenwirkungen
von Impfstoffen gemeldet.“
Interessanterweise decken sich die
BKK-Daten mit der zitierten Harvard-Studie, denn
beide zeigen, dass praktisch nur ein Impfschaden von
hundert korrekt registriert wird.
Krankenkassen-Zahlen im 4R
15.3.2022: BKK sagt klar: Arbeitsausfalltage nach der
tödlichen GENimpfung sind "deutlich gestiegen": Eklat im Bundestag: BKK-Daten zeigen, dass die
Arbeitsunfähigkeit bei den Geimpften explodiert!
https://uncutnews.ch/eklat-im-bundestag-bkk-daten-zeigen-dass-die-arbeitsunfaehigkeit-bei-den-geimpften-explodiert/
Im Rahmen des Gesundheitsausschusses vom
14. März 2022 lieferte der Einzelsachverständige Tom
Lausen (Informatiker) umfangreiche Daten, die einmal mehr
zeigen, dass wir in Bezug auf das wirkliche Ausmass der
Impfschäden nicht korrekt informiert werden:
Frage der AfD in der Anhörung
zum Infektionsschutzgesetz des Gesundheitsausschusses:„Das PEI berichtet über knapp 250.000 Fälle von
Nebenwirkungen und knapp 30.000 Fälle schwerer
Nebenwirkungen nach Impfung. Wissen Sie, wie viele
Menschen im Nachgang einer Corona-Impfung arbeitsunfähig
wurden, bzw. wie viele Arbeitsunfähigkeitstage
entstanden sind?“
GKV-Spitzenverband: „Wir haben keine
aktuellen Auswertungen zur Arbeitsunfähigkeit nach
Impfung.“Nachfrage, wie es nach
Corona-Infektionen aussieht:„Auch hier habe
ich keine aktuelle Auswertung, dies müsste jeweils
vorgenommen werden in Analysen aber uns liegen keine
aktuellen Auswertungen vor.“Frage an Tom
Lausen:„Können Sie uns vielleicht etwas
dazu sagen?“Tom Lausen: „Die
Anzahl der Arbeitsunfähigkeitstage nach Impfung ist nach
Auswertung der BKK-Daten (10,9 Mio Versicherte) deutlich
gestiegen, um etwa das hundertfache von
Impfnebenwirkungen, auf 383.170 Tage, allerdings nur
in Q1, Q2 und anteilig Q3. Die Tage für
Corona-Krankschreibungen sind nur 374.000
Arbeitsunfähigkeitstage, die von Ärzten bescheinigt worden
sind.
Zahlen
GENimpfschaden Österreich 16.3.2022: Daten einer
Apothekenmitarbeiterin: Impfnebenwirkungen werden täglich mehr –
Apothekenmitarbeiterin packt aus!
https://report24.news/impfnebenwirkungen-werden-taeglich-mehr-apothekenmitarbeiterin-packt-aus/
https://t.me/oliverjanich/91369
-- Gürtelrose - Hautausschläge - Herzrhythmusstörungen -
Lungenembolie - Augenkrankheiten - Bluthochdruck -
geschwollene Gelenke - Gliederschmerzen - geschwollene
Lymphknoten
-- Im Schnitt ist jede
Mitarbeiterin mindestens fünfmal pro Tag mit
Nebenwirkungen konfrontiert
Sandra ist Apothekenmitarbeiterin und sitzt bei
unserem Interview aus gutem Grund hinter der
Schattenwand. Denn: Würde sie offen über die
Impfnebenwirkungen sprechen, die sie täglich sieht und
ihr Gesicht zeigen, wäre sie ihren Job los.
Ihre eigene Meinung ist in der Apotheke nicht gefragt. Zum
einen haben die Kunden unterschiedliche Ängste und
Meinungen und zum anderen gibt die
Apothekerkammer die „Impfmeinung“ vor.
Aufklärung ist nicht erwünscht. Stattdessen soll
die Impfung in den Apotheken beworben und vorangetrieben
werden. Sandra berichtet im Interview von
unzähligen schweren Nebenwirkungen, mit denen Kunden
täglich in die Apotheke kommen. Betroffene finden bei den
Ärzten nur wenig Gehör und sind extrem verunsichert. Selbst
bei körperlichen Beschwerden, die bereits wenige Tage
nach der Impfung auftreten, leugnen viele Ärzte den
Zusammenhang mit der Impfung. Es ist ein
schmaler Grat für Apothekenmitarbeiter, den Menschen ihre
Angst zu nehmen und sie gleichzeitig ordentlich über
Impfnebenwirkungen aufzuklären. Sandra hat auch
den offenen
Apotheker-Brief unterzeichnet, über den wir
berichtet haben. Der Inhalt des Schreibens
entspricht dem, wie sie selbst die aktuelle Situation
erlebt. Die Impfwerbung kritisiert sie besonders.
Diese widerspricht allem, was bis dato in der
Arzneimittelwerbung üblich und vertretbar war. „So
werden Medikamente nicht beworben!“
Zu viele Nebenwirkungen – Impfungen sofort stoppen!
Die Vorgaben der Apothekerkammer weichen völlig vom
tatsächlichen Berufsbild ab. Anstatt Kunden
über Risiken und Nebenwirkungen zu informieren, sollen
diese zur Impfung animiert werden.
Apothekenmitarbeiter sollen „mit gutem Beispiel
vorangehen“. Dass die Impfungen eigentlich
sofort – aufgrund der vielen Nebenwirkungen – gestoppt
werden sollten, wird völlig ignoriert. Besonders, wenn
sie Impfzertifikate für Kinder ausdrucken soll, blutet
der Apothekerin das Herz. Kinder sind zu jung, um diese
Entscheidungen selbst treffen zu können. Auch
Jugendliche können den Umfang ihrer Impfentscheidung
und deren Auswirkung nicht realistisch erfassen.
Langfristige Nebenwirkungen sind nicht absehbar. Der
öffentliche Diskurs, den es dringend bräuchte, wird mit
aller Gewalt unterbunden. Öffentliche Äußerungen, die
nicht der gängigen politischen Meinung entsprechen,
werden im Keim erstickt. Nicht selten ist ein
Disziplinarverfahren die Folge.
Viele Nebenwirkungen vor allem bei jungen Patienten
Statt im Sinne des Patienten zu handeln und die
Gefahren der Impfung aufzuzeigen, wird blind drauflos
geimpft. Auch der Gesundheitszustand der
Patienten und die Medikamente, die dieser nimmt,
werden nicht berücksichtigt. Viele lassen
sich nur impfen, um dem Testwahn zu entgehen. Echte
Angst vor dem Virus – erzählt die Apothekenmitarbeiterin
– hätten nur die wenigsten. Sollte die Impfpflicht in
der Praxis irgendwann durchgesetzt werden, muss Sandra
ihren geliebten Job aufgeben. Für sie ist klar: Der
Druck muss weg und die Impfentscheidung muss frei
bleiben. Die häufigsten Nebenwirkungen, die sie in der
Apotheke täglich sieht, sind Gürtelrose
(vor allem bei jungen Mädchen),
Hautausschläge, Herzrhythmusstörungen und
Lungenembolien (bei jungen Frauen um
die 30 normalerweise sehr selten der Fall), Augenkrankheiten,
Bluthochdruck, geschwollene Gelenke,
Gliederschmerzen, geschwollene Lymphknoten u.v.m.
Die Liste der Nebenwirkungen ist umfangreich.
Trotzdem erkennen nur wenige einen Zusammenhang mit der
Impfung. Aktuell beobachtet die
Apothekenmitarbeiterin viele Fälle, die bereits im
Oktober oder November geboostert wurden.
„Bitte melden Sie Nebenwirkungen! Sie retten Leben
damit.“
Wenn sie die Leute darauf anspricht, sind diese oft
überzeugt, dass ihre Beschwerden nichts mit der
zurückliegenden Impfung zu tun haben, weil diese
zeitverzögert auftreten. Aktuell nehmen die
Nebenwirkungen massive Ausmaße an.Im
Schnitt ist jede Mitarbeiterin
mindestens fünfmal pro Tag mit Nebenwirkungen
konfrontiert. Gemeldet werden
Impfschäden und Nebenwirkungen nur selten. „Die Leute
trauen sich nicht, das zu melden“, vermutet Sandra. Oft
hört sie: „Ist eh nicht so schlimm. Das wird schon
wieder.“ Die engagierte Apothekenmitarbeiterin
appelliert eindringlich an die Betroffenen: „Bitte
melden Sie Nebenwirkungen. Sie retten Leben damit.“
Bei der Aufklärung ihrer Kunden ist Sandra sehr
vorsichtig. Inzwischen hat sie ein sehr gutes Gespür
dafür, wen sie direkt ansprechen kann und wen nicht.
Auch wenn die Stimmung unter den Kollegen passt –
gesprochen wird über die Impfung in Sandras Apotheke
nicht mehr viel, weil das Thema langsam an die
Psyche und an die Nieren geht. Sandra hat
Angst vor dem, was noch auf uns zukommt und ist
überzeugt: „Wir stehen erst am Anfang.“
„Kenne keinen Kunden, der an Corona verstorben ist.“
Corona sieht die Apothekenmitarbeiterin, die
selbst genesen ist, sehr entspannt. Sie kennt
keinen einzigen Kunden, der daran gestorben ist. Für den
Großteil, der keine Vorerkrankungen hat oder sehr alt
ist, ist die Krankheit sehr gut mit
Medikamenten behandelbar. Schwere Kritik übt
sie am Umgang mit Corona in den letzten zwei Jahren.
Anstatt die Menschen mit Homecare-Teams zu unterstützen
und zu Hause zu behandeln, werden diese ohne Hilfe von
außen zu Hause weggesperrt. Auch die Angst, die von
Politik und Medien beharrlich hochgehalten wurde, sieht
sie kritisch: „Angst macht krank.“ Besser
wäre ein Krisenteam gewesen, das die Menschen beruhigt,
untersucht und mit den richtigen Medikamenten versorgt.
Das hätte vielen die Behandlung im Krankenhaus erspart.
Auch das Geld für die Impfpropaganda hätte man besser
einsetzen können. Zum Beispiel für den Ausbau des
Gesundheitssystems. Was es nun braucht, ist die
endgültige Abschaffung der Impfpflicht. Auch der
Testwahn muss weg. Gesunde Menschen zu
testen, ist sinnlos. Es braucht stattdessen dringend
wieder Eigenverantwortung. Wer krank ist, soll zu Hause
bleiben und keine alten Menschen besuchen. Auch
die Panik muss dringend weg. Denn die bremst das klare
Denkvermögen.
Zahlen
Spitaldesaster: Coronafälle auf Intensivstationen
16.3.2022: Schweiz geht es gut seit 1 Monat ohne
Coronawahn
16.3.2022: Schweiz geht es gut seit 1 Monat ohne
Coronawahn [19]
Heute genau vor 1 Monat wurden in der Schweiz fast alle
Corona Maßnahmen aufgehoben.
Das Panikorchester war seinerzeit mal wieder extrem laut.
Und? Passiert ist nach 4 Wochen im Vergleich zu
Deutschland:
Nichts.
Vollständig geimpft:
Deutschland 75%
Schweiz 68,8%
Zahlen Firmendesaster im 4R
am 18.3.2022: 100x mehr Krankschreibungen seit den
GENimpfungen
Grund der Krankschreibungen waren jeweils impfbedingte
Komplikationen und Nebenwirkungen. Damit steht fest, dass
die Impfungen einen erheblich größeren volkswirtschaftlichen
Schaden zur Folge hatten als bislang angenommen.
https://www.wochenblick.at/allgemein/corona-spritzen-100-mal-mehr-krankschreibungen-in-deutschland/
Wochenblick.at
(https://www.wochenblick.at/allgemein/corona-spritzen-100-mal-mehr-krankschreibungen-in-deutschland/)
Corona-Spritzen: 100 Mal mehr Krankschreibungen in
Deutschland - Wochenblick.at
Zahlen GENimpfmorde
in den "USA" 19.3.2022: CDC gibt für das Jahr 2021 61.000
GENimpfmorde zu: COVID-Impfstoffe töteten letztes Jahr 61.000 Amerikaner,
CDC-Daten zeigen!
[Weitergeleitet aus Pressecop24.com🇩🇪]
https://pressecop24.com/covid-impfstoffe-toeteten-letztes-jahr-61-000-amerikaner-cdc-daten-zeigen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41045
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [19.03.2022 18:55]
Zahlen: Tödlicher
GENimpfwahn 20.3.2022: Die GENimpfung provoziert mehr
Coronatote, als dass sie vor Corona schützt
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [20.03.2022 14:32]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41069
[Weitergeleitet aus Alles Kommt Gut]
[ Bild ]
Die Wirksamkeit von Impfstoffen sinkt auf minus 300 % -
UKHSA (UK Health Security Agency) kündigt an, die Daten
nicht mehr zu veröffentlichen.
Tödlicher GENimpfwahn 20.3.2022: Die GENimpfung provoziert
mehr Coronatote, als dass sie vor Corona schützt [34]
Zahlen GENimpfmorde "USA" 21.3.2022: Die
Übersterblichkeit bei 25 bis 44 Jahre alten Leuten ist
seit der GENimpfung bei 81%
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [21.03.2022 08:38]
Video-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41095
Video auf Bitchute:
https://www.bitchute.com/video/wEnjIwVY54jm/
[Weitergeleitet aus Serendipity’s Group (Maykel Matias)]
Edward Dowd - Ex-Portfoliomanager von Blackrock - sagt:
Die Übersterblichkeit in der Altersgruppe von 25 bis 44
Jahren ist 81%. Wegen der tödlichen GENimpfungen.
Edward Dowd - Former Blackrock financial portfolio
manager: Deaths In The 25-44 Age Group Are Up 81%
Because Of The Covid Kill Shot.
Zahlen GENimpfmorde "USA" 21.3.2022: Die
Übersterblichkeit bei 25 bis 44 Jahre alten Leuten ist
seit der GENimpfung bei 81% [49]
Wie in allen
anderen Ländern zeigt sich auch in Kanada ein zunehmendes
Impfdesaster. Die Geimpften sind erheblich häufiger
infiziert, erkranken öfter schwer, so dass sie ins Spital
müssen und haben auch höhere Todesraten. Auch hier zeigt
sich, dass die Gentherapie in immer mehr Fällen das
angeborene Immunsystem schwer schädigt bis zur Entwicklung
von Vakzine-AIDS, also eines durch die Impfung erworbenen
Immunschwäche Syndroms.
The Expose hat aufgedeckt, dass Kanada
die Daten völlig falsch darstellt. Es werden Zahlen
angegeben seit Impfbeginn im Dezember 2020 bis 27.2.2022. Im
Januar 2021 gab es relativ viele Fälle und kaum jemand war
geimpft. Das bläht den Anteil der Ungeimpften massiv auf,
was aber nicht das Geringste mit der jetzigen Situation zu
tun hat.
So ist die Darstellung per 18.
März 2022 auf der Webseite der
kanadischen Regierung:
Die kanadische Regierung wendet den gleichen Trick an wie
die AGES das getan hat, bis wir das aufgedeckt
und eine Berichterstattung für die jeweils letzten 4 Wochen
erzwungen haben. Dabei wurden auch in Kanada jeweils vorige
Berichte gelöscht und durch aktuelle ersetzt. Aber es
gibt die WayBackMachine und damit hat The Expose
einfach frühere Daten ausgehoben.
Wir sehen uns die Zahlen vom 30.1.2022 an und ziehen sie
von denen des 27.2.2022 ab. Damit erhalten wir die Fälle der
vergangenen 4 Wochen und können Inzidenzen ausrechnen und
daraus die Wirksamkeit als relative Risikoreduktion.
In der Tabelle zunächst die Anzahl der Ungeimpften, die
sich aus der Einwohnerzahl von 38,01 Millionen abzüglich
mindestens einmal Geimpfter ergibt. Mit 1 Dosis geimpft sind
24,9 Millionen, abzüglich der 23,5 Millionen, die 2 Dosen
bekommen haben, also 1,4 Millionen und die noch 2 Dosen
haben sind dann abzüglich der 12,9 Millionen gebosterten,
also es verleiben 10,6 Millionen zweifach Geimpfte. Daraus
errechnen sich die Inzidenzen pro jeweils 100.000. Und wir
sehen bereits, dass die Geimpften in jeder Gruppe sogar
erheblich schlechter abschneiden als die Ungeimpften.
Die Relative Risikoreduktion RRR, gerechnet mit der Formel
mit der die Impfstoff-Produzenten ihre enormen Zahlen von um
und über 90% Wirksamkeit berechnet haben, ist desaströs,
weil durchgängig erheblich im Minus.
Das Wirksamkeit kann aber nicht negativ werden. Sie ist
einfach auf Null gefallen.
Der Grund warum relativ mehr Geimpfte als Ungeimpfte
infiziert und hospitalisiert werden sowie versterben liegt
daran, dass die Gentherapie das angeborene Immunsystem
schwächt, das bei Ungeimpften seine Arbeit wesentlich besser
verrichten kann. Das geht soweit, dass es zum so genannten
Vakzin-AIDS kommt. Wie und warum das geschieht habe ich mit
Florian Schilling besprochen und er hat es an Hand von
Befunden Geimpfter im unteren Video erläutert.