Coronavirus19 6a8: Zahlen+Prozentraten von Corona19
(Covid-19) 08 - ab 1.11.2021
GENgeimpfte und die Katastrophe
17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill
Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine
"Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
-- Liste
der Heilmethoden gegen
Corona19 (medizinische
Lebensmittel, Weihrauch,
Plasma, falsche
Heilmittel, nie impfen,
Orte der Ansteckungen
etc. (Liste
Link)
-- Beste Prävention oder
Heilmittel gegen eine
Grippe ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit
Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen
heilen meist mit Natron
weg (Merkblatt
Natron)
Zahlen: Tabelle der
GENimpfquoten 1.11.2021: Wo am meisten GENgeimpfte sterben
werden
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [01.11.21 08:40]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/27880
[Weitergeleitet aus EMA Daten Analyse Programmieren]
Widerstand Bosnien: Tabelle der
GENimpfquoten 1.11.2021: KEIN Corona in Bosnien mit nur
15,5% GENimpfquote [42]
========
4R am 9.11.2021: Stand
28.10.2021: Inzidenz mit GENgeimpften ist HÖHER als vor 1
Jahr OHNE GENimpfungen
https://t.me/coronaimpfung_entscheidungshilfe/340
4R am 9.11.2021: Stand 28.10.2021:
Inzidenz mit GENgeimpften ist HÖHER als vor 1 Jahr OHNE
GENimpfungen [34]
========
Zahlen Sterblichkeit Schweiz 9.11.2021: Immer
mehr Tote trotz "doppelter Impfung"
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [09/11/2021 01:29 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/29342
Liebe Mara, die Corona Todesfälle trotz doppelter Impfung
nehmen extrem zu. Man kann sie selber nachschauen auf der
offiziellen Seite des Bundes. Sie sind etwas "versteckt". Hier
der Link:
https://www.covid19.admin.ch/de/overview
Covid-19 Schweiz | Coronavirus | Dashboard
Covid-19 Pandemie Schweiz und Liechtenstein: Fallzahlen,
Virusvarianten, Hospitalisationen, Re-Wert,
Spitalkapazitäten, internationale Lage, Zahlen
Zahlen Sterblichkeit im 4R am 9.11.2021: Immer
mehr Tote trotz "doppelter Impfung"
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [09/11/2021 02:35 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/29371
Zahlen Sterblichkeit im 4R am 9.11.2021: Immer mehr Tote
trotz "doppelter Impfung" [37]
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GENimpfschaden ganze Welt
10.11.2021: Die GENimpfungen sind so schädlich wie keine
Impfung zuvor: Vaccine-Watch: Schwere Erkrankungen als Folge von
COVID-19 Impfung / Gentherapie [10. November 2021]
https://sciencefiles.org/2021/11/10/vaccine-watch-schwere-erkrankungen-als-folge-von-covid-19-impfung-gentherapie-10-november-2021/
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10/11/2021 03:42
P.M.]
[Weitergeleitet aus ScienceFiles]
Vaccine-Watch: Schwere Erkrankungen als Folge von COVID-19
Impfung / Gentherapie [10. November 2021]
Ausnahmslos alle klinischen Trials der Hersteller von
Impfstoffen bzw. Gentherapien zur Verhinderung schwerer
Erkrankungen an COVID-19 (das ist das Leistungsspektrum der
Mittel, nicht die Verhinderung von Ansteckung und nicht die
Verhinderung von Übertragung) waren außerstande, eine
wachsende Liste schwerer Erkrankungen, die sich als Folge
der Impfung / Gentherapie einstellen, zu identifizieren.
Seit der Großversuch an der Menschheit per Massenimpfung
gestartet wurde, haben eine Vielzahl von Ärzten und
Wissenschaftlern unterschiedlichste Nebenwirkungen
berichtet, für die es naheliegt anzunehmen, dass sie von der
COVID-19 Impfung / Gentherapie verursacht wurden.
Relativ früh wurden im Rahmen der Massenimpfungen
Nebenwirkungen wie
Anaphylaktische Schocks in unterschiedlichem Ausmaß;
Thrombozytopenie;
Sinusvenenthrombosen;
identifiziert. Damals ging es darum, AstraZenecas Impfstoff
“Vaxzevria”, dem diese Nebenwirkungen hauptsächlich
angelastet wurde (zu Unrecht natürlich, denn die
Polit-Darsteller, die sich im Feld von COVID-19 tummeln,
scheinen ausnahmslos notorisch Lügner zu sein), in den Augen
der Bevölkerung zu diskreditieren, um den Impfstoff als
Pfand gegen das Vereinigte Königreich in einer neuen Runde
des post-Brexit Pokers, den die Europäische Kommission so
gerne spielt, ohne auch nur im Besitz einer Karte zu sein,
zu nutzen.
Zwischenzeitlich hat die Polit-Meute das Interesse an den
drei Nebenwirkungsklassen verloren und überlässt die davon
Betroffenen, um die es ohnehin nie ging, ihrem Schicksal. In
die öffentliche Diskussion haben es Myokarditis und
Perikarditis, Herzmuskel- und Herzbeutelentzündung,
geschafft. Beide liegen in einem Ausmaß vor, das nicht mehr
verheimlicht werden kann. Ergo hat man sich gezwungen
gesehen, beide Leiden als natürlich ganz seltene
Nebenwirkung der Packungsbeilage hinzuzufügen.
Myokarditis;
Perikarditis;
Damit ist die Liste der Nebenwirkungen, die mit hoher
Wahrscheinlichkeit von COVID-19 Impfungen / Gentherapien
verursacht werden, aber nicht komplett. In den letzten
Wochen häufen sich in der wissenschaftlichen Literatur
Arbeiten, die von erheblichen Nebenwirkungen berichten, die
sich bei Patienten nach COVID-19 Impfung / Gentherapie
eingestellt haben.
Auf Basis wissenschaftlicher Arbeiten, die eine Kausalität
zwischen Impfung / Gentherapie und schwerer Erkrankung
nahelegen, erstellen wir nun wöchentlich unseren
Vaccine-Watch Bericht zu schweren Erkrankungen. Basis sind
Meldungen an die Datenbank der WHO, die an der University of
Uppsala geführt wird. Aufgenommen werden nur schwere
Erkrankungen, für die wissenschaftliche Belege vorhanden
sind. Die Studien, die wir als Belege werten, sind in den
Texten, die über den der jeweiligen Erkrankung unterlegten
Link erreicht werden können, angegeben. Sobald es neue
Studie gibt, die den Schluss nahelegen, dass eine bislang
nicht bekannte Nebenwirkung, die sich als Folge einer
COVID-19 Impfung / Gentherapie einstellt, von dieser Impfung
/ Gentherapie verursacht wird, ergänzen wir die Liste der
schweren Erkrankungen.
Aktuell umfasst die Liste die folgenden schweren
Erkrankungen:
Die Häufigkeit der jeweiligen schweren Erkrankungen infolge
von COVID-19 Impfung / Gentherapie ist in der folgenden
Abbildung zusammengestellt, die zum Download bereitsteht
(Rechtklick und speichern). Sie gibt den Stand zum 10.
November 2021 wieder.
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Zahlen 10.11.2021:
GENimpfung nützt nichts gegen Corona in
2G-Fascho-Österreich - österreichische Statistik AGES: Von 13.000 symptomatischen
COVID-19-Erkrankungen waren 9.000 doppelt geimpft!
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10/11/2021 07:28 P.M.]
https://orf.at/#/stories/3236061/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/29592
[Weitergeleitet aus AUF1]
Brandneue, offizielle Zahlen der staatlichen AGES,
publiziert im Staatsfunk ORF:
Von 13.000 symptomatischen COVID-19-Erkrankungen waren 9.000
doppelt geimpft!
Zur Wiederholung: Das bedeutet, dass der Staat zugibt, dass
69% der Corona-Erkrankten mit Symptomen doppelt geimpft,
also angeblich „vollimmunisiert“ sind!
(Zahlen vom Zeitraum 11. Oktober und 7. November 2021,
Österreich, Altersgruppe ab 60 Jahren,
Zahlenvergelich
D+Island+Indien 18.11.2021: Je mehr
Corona-Grippeimpfungen, desto mehr Corona-Grippe kommt
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [18/11/2021 10:27 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/30925
[Weitergeleitet aus Antiilluminaten TV]
🇮🇳 Indien: Impfquote 27%, Fallzahlen sehr niedrig,
übrigens das Ursprungsland von "Delta"
https://t.co/t8HeKHbPqx
Mehr kostenfreie Infos und Enthüllungen:
👉 https://t.me/antiilluminaten
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Zahlen
Bestatter Region Wil (Kanton St. Gallen, Schweiz)
20.11.2021: Im Jahre 2020 gab es kaum Tote, er war auf
Kurzarbeit
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/31095
(Fortsetzung)
Übrigens: zu beginn der Pandemie rief der Bestatter bei
meiner Freundin in der Hausarzt Praxis an, wo denn nun all
die vielen Toten seien. Er habe Kurzarbeit🙈
(Ich war damals noch nicht in dieser Gruppe)
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Zahlen
Kanton Bern 7.12.2021: Zahlen der PLandemie: COVID-Kennzahlen Kanton Bern / Chiffres-clés COVID
Canton de Berne
Alle Informationen zum Stand der Pandemie. Toutes les
informations sur le statut de la pandémie.
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07/12/2021 12:15 P.M.]
https://covid-kennzahlen.apps.be.ch/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/33318
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Zahlen GENimpfmorde
7.12.2021: Im 4R sind 15.000 "Zusatztote" zu beklagen: 15.000 Zusatztote durch Impfungen seit April 2021?
https://www.pboehringer.de/20-000-zusatztote-durch-impfungen-seit-april-2021
?
Bei 10 bis 59-jährigen wirkt sich die Impfung fatal
aus: seit 2021 statistisch deutlich messbar
Peter Boehringer
(https://www.pboehringer.de/20-000-zusatztote-durch-impfungen-seit-april-2021/)
15.000 Zusatztote durch Impfungen seit April 2021? - Peter
Boehringer
Die CoV-Pandemie hat nach einer Studie des
UNO-Kinderhilfswerks (UNICEF) weltweit zusätzlich 100
Millionen Kinder in Armut gestürzt.
Eine solche Krise habe es in den 75 Jahren seit
Bestehen von UNICEF noch nicht gegeben. „Während die
Zahl der Kinder, die hungern, nicht in die Schule gehen,
missbraucht werden, in Armut leben oder
zwangsverheiratet werden, steigt, sinkt die Zahl der
Kinder, die Zugang zu medizinischer Versorgung,
Impfstoffen, ausreichender Nahrung und wichtigen
Dienstleistungen haben“, teilte UNICEF-Chefin Henrietta
Fore heute mit.
Es werde im besten Fall sieben, acht Jahre dauern, bis
die Rückschläge in vielen Bereichen wieder wettgemacht
seien.
Anstieg bei Kinderarbeit und Zwangsehen
Zeitweise seien wegen Lockdowns 1,6 Milliarden Kinder
nicht in die Schule gegangen. Fast 80 Prozent des
Präsenzunterrichts seien im vergangenen Jahr
ausgefallen. Schätzungen zufolge müssten 160 Millionen
Minderjährige arbeiten, ein Anstieg von 8,4 Millionen
innerhalb von vier Jahren.
Bis Ende 2022 bestehe die Gefahr, dass weitere neun
Millionen Minderjährige in die Kinderarbeit gerieten,
weil sie zum Lebensuntererhalt ihrer Familien beitragen
müssen. Bis 2030 könnten wegen der Armut ihrer Familien
zusätzlich zehn Millionen Mädchen früh verheiratet
werden.
Schon vor der Pandemie hatte eine Milliarde Kinder
weltweit nicht ausreichend Zugang zu Bildung,
Gesundheitsversorgung, Unterkünften, Ernährung,
sanitären Einrichtungen und sauberem Wasser gehabt.
Dr. Thomas Sarnes hat
im Verlauf seines Berufslebens viele Patienten geimpft,
aber zur Corona-Impfung würde er weder raten, noch würde
er sich selbst impfen lassen. Es sei dreist, eine
unerprobte Behandlung als Akt der Solidarität zu
verkaufen.
Dr. Thomas Sarnes war bis zu seiner Pensionierung
Chefarzt der Chirurgie der Oberhavel-Kliniken. Er wundert
sich über die Zahlen der WHO zur Corona-Impfung. Die
Mumps-Impfung habe in 39 Jahren nur zu 711 Fällen von
Nebenwirkung geführt, die Impfung gegen Corona aber über
zwei Millionen gemeldete Nebenwirkungen.
"Jeder Tierversuch wäre längst an dieser Stelle
abgebrochen worden."
Die Impfung sei "höchst fragwürdig, unerprobt, nicht klar
im Mechanismus und Ergebnis durchaus gefährlich."
Wenn ein Gesundheitsminister, der medizinischer Laie sei,
behaupte, eine Impfung sei sicher und wirksam, sei das
noch lange nicht wahr.
Ohne Tests könne man niemandem Angst vor der Krankheit
einjagen.
"Keine einzige Prognose der Politiker hat sich bisher
auch nur im Ansatz bestätigt."
Er sei mitnichten Impfgegner, sagt Sarnes.
"Ich selbst bin geimpft gegen Tetanus, Diphterie,
Keuchhusten, Polio, Pocken, Tuberkulose, Hepatitis B,
Typhus, Cholera, Gelbfieber und Tollwut."
Die WHO-Impfdatenbank "VigiAccess" erfasst aktuell
weltweit 2.586.558 gemeldete Nebenwirkungen nach einer
Coronaimpfung. Doch hier wird betont, dass es
Verdachtsfälle seien, also vermutete Nebenwirkungen,
"medizinische Ereignisse, die nach der Impfung beobachtet
wurden, die aber nicht unbedingt mit dem Impfstoff
zusammenhängen oder durch ihn verursacht wurden".
========
Zahlen 3. GENimpfung
Schweiz 9.12.2021: 10% der Bevölkerung sind bereits
geboostert
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [09/12/2021 06:48 P.M.]
Grafik: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/33732
Die 7-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen mit
dem Coronavirus in den abgelaufenen sieben Tagen je
100.000 Einwohnerinnen und Einwohner, liegt laut Agentur
für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) bei 276,2
(Stand: heute, 14.00 Uhr).
Vorarlberg hat mit 522 den deutlich höchsten Wert,
gefolgt von Tirol mit 356,3. Am niedrigsten ist die
7-Tage-Inzidenz im Burgenland (156,8), gefolgt von Wien
(214,3).
Zahlen
GENimpfschaden: Faktor 207 in der Schweiz 20.12.2021:
Nebenwirkungen von Impfungen stiegen im Jahr 2021 um den
Faktor 207
https://corona-transition.org/schwerwiegende-impf-nebenwirkungen-lagen-in-der-schweiz-2021-um-den-faktor-207
Gemäss dem Bulletin der Schweizer
Zulassungsbehörde Swissmedic vom 17. Dezember 2021
wurden inzwischen 3927 schwerwiegende Nebenwirkungen
gemeldet. Zum Vergleich: 2019, in der
letzten Periode mit zuverlässigen Vergleichszahlen,
verzeichnete Swissmedic im ganzen Jahr «77 medizinisch
wichtige Ereignisse und 19 Ereignisse mit
schwerwiegenden Folgen» (Corona-Transitionberichtete).
In den vergangenen bald zwölf Monaten seit
Beginn der Impfkampagne haben die schwerwiegenden
Nebenwirkungen somit um das 207-fache zugenommen.
1346 schwerwiegende Nebenwirkungen ereigneten sich nach
der mRNA-Injektion von Pfizer/BioNTech, 2440 nach
derjenigen von Moderna.
Gesamthaft meldet Swissmedic 10’842
«Verdachtsmeldungen unerwünschter Wirkungen der
Covid-19-Impfungen». Somit handelte es sich
bei 36 Prozent der gemeldeten Fälle um schwerwiegende.
Zum Vergleich: 2019 machten die «19 Ereignisse mit
schwerwiegenden Folgen» 7 Prozent aller 273 Meldungen
aus, in denen über «unerwünschte Wirkungen» berichtet
wurde. Die von den Nebenwirkungen Betroffenen seien im
Mittel 52 Jahre alt – bei den als schwerwiegend
eingestuften Fällen liege das mittlere Alter bei 54,5
Jahren.
Nach wie vor schreibt Swissmedic in ihren
Medienmitteilungen, dass die bisher
eingegangenen Meldungen über unerwünschte Wirkungen
nichts am «positiven Nutzen-Risiko-Profil» der
«Impfstoffe» ändern würden. Corona-Transition
informierte bereits mehrfach, dass das «bekannte
Nebenwirkungsprofil» sich auf die von Pfizer selbst
durchgeführten Testimpfungen an 20’000 Versuchspersonen
bezieht.
Die geringe Zahl an Testpersonen erlaubt aber
noch keine statistischen Angaben über sogenannte «rare
events». Deshalb muss Pfizer auch seine
Studie fortführen. Der Abschluss ist erst im Januar 2023
zu erwarten. Erst kürzlich warf eine Whistleblowerin
Pfizer vor, dass der Pharmakonzern in der
Zulassungsstudie Daten gefälscht habe (Corona-Transitionberichtete).
Noch immer sind die mRNA-«Impfstoffe» lediglich
unter Auflagen zugelassen. Gemäss Swissmedic
sind bisher 178 Personen in unterschiedlichem zeitlichem
Abstand zur Impfung gestorben. Dazu schreibt die
Zulassungsbehörde nach wie vor: «Trotz einer zeitlichen
Assoziation gibt es in keinem Fall konkrete Hinweise,
dass die Impfung die Ursache für den Todesfall war.»
Interessant ist zudem, dass seit Beginn der
Booster-«Impfungen» die Übersterblichkeit markant
angestiegen ist – das wirft zumindest Fragen auf (Corona-Transitionberichtete).
Die Aussage, es gebe keine Hinweise dafür,
dass die Impfungen zu Todesfällen führten, ist nur
möglich, weil nicht genau hingeschaut wird. Obduktionen
wurden bisher kaum durchgeführt. Die Zulassungsbehörde
scheint kein Interesse daran zu haben. Pathologen in
Deutschland und Österreich obduzierten im September und
Anfang Dezember mehrere nach der «Impfung» Verstorbene.
Dabei fanden sie heraus, dass ein Grossteil
«wahrscheinlich» wegen der Gen-Präparate gestorben ist (Corona-Transition
berichtete, siehe hier
und hier).
Zur Erinnerung: Swissmedic kritisierte
in der Vergangenheit, dass Corona-Transition die
aktuellen Nebenwirkungen mit denjenigen von 2019
verglichen hat. «Es ist wissenschaftlich nicht legitim,
Meldungen von 2019 mit Meldungen zu Impfnebenwirkungen
von 2021 zu vergleichen – auch weil es sich nicht um
Meldungen der gleichen Impfungen handelt», sagte
Mediensprecher Alex Josty Ende Juni gegenüber Corona-Transition.
Josty wies in diesem Zusammenhang darauf hin,
dass noch nie in so kurzer Zeit eine so hohe Anzahl
Menschen in der Schweiz geimpft worden sei. Deshalb
liege es in der Natur der Sache, dass mehr Meldungen bei
Swissmedic eintreffen. Auf die Frage, wie viele
Impfungen 2019 in der Schweiz verbreicht wurden, konnte
Swissmedic jedoch keine Antwort geben und verwies an das
BAG. Dieses wiederum antwortete nicht auf die Anfrage
von Corona-Transition.
Weiter sagte Josty, dass die
Nebenwirkungen bei den jetzigen Corona-«Impfungen»
häufiger gemeldet würden als sonst. Noch Ende 2020 sagte
Swissmedic-Sprecher Lukas Jäggi, dass die Dunkelziffer
bei 85 Prozent liege.
Dass die Dunkelziffer enorm hoch sein muss,
bestätigten unlängst auch mehrere Mitarbeiter von
Spitälern. Sie alle berichteten uns, dass Ärzte einen
Zusammenhang zu den Gen-Präparaten vielfach überhaupt
nicht in Betracht ziehen würden (siehe unsere Serie
«Was in den Schweizer Spitälern wirklich passiert»).
Die Swissmedic – mit einem
Zusammenarbeitsvertrag mit der Bill & Melinda
Gates Foundation – ist in der Schweiz
zugleich Zulassungsbehörde für neue Heilmittel und
Kontrollinstanz für deren Nebenwirkungen.
Zahlen
GENimpfschaden GB 21.12.2021: GENimpfungen provozieren
bei 1% Herzschäden bis zum Tod - über 380.000 Herzopfer: OXFORD STUDIE: 1 von 100 geimpften Personen wurde
während des Studienzeitraums mit Herzrhythmusstörungen
ins Krankenhaus eingeliefert oder starb daran
https://uncutnews.ch/oxford-studie-1-von-100-geimpften-personen-wurde-waehrend-des-studienzeitraums-mit-herzrhythmusstoerungen-ins-krankenhaus-eingeliefert-oder-starb-daran/
Am 14. Dezember 2021 veröffentlichte Nature
Medicine eine Studie, die auf einem
breiten Bevölkerungsdatensatz basiert, der von
Forschern der Universität Oxford analysiert wurde. Die
Forscher untersuchten das Risiko von Myokarditis,
Perikarditis und Herzrhythmusstörungen im
Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung und -Infektion.
Die Oxford-Forscher stellen fest, dass 1 von
100 oder 1 % aller geimpften Personen mit
Herzrhythmusstörungen ins Krankenhaus eingeliefert
wurde oder daran starb.
[Über 38 Millionen GENgeimpfte - über 380.000
Herzopfer]
Von den 38.615.491 geimpften Personen, die in unsere
Studie aufgenommen wurden, sind 385.508 (1,0 %) zu
irgendeinem Zeitpunkt im Studienzeitraum (entweder vor
oder nach der Impfung) mit Herzrhythmusstörungen ins
Krankenhaus eingeliefert oder starben daran; 86.754
(0,2 %) davon traten in den 1 bis 28 Tagen nach einer
Impfdosis auf. Von den Personen, die eingewiesen
wurden oder starben, wiesen 39.897 (10,3 %) einen
positiven SARS-CoV-2-Test auf, wobei 29.694 (7,7 %)
einen positiven Test vor der Impfung hatten. Es gab
7.795 Todesfälle mit Herzrhythmusstörungen als
Todesursache (1.108 hatten einen positiven
SARS-CoV-2-Test).
1 von 100 Geimpften kommt also mit
Herzrhythmusstörungen ins Krankenhaus, und das macht
keine internationalen Schlagzeilen? Das ist eine
schockierende Zahl.
Täter Lauterbach plant
bereits die 4. GENimpfung 22.12.2021: Obwohl im 4R die Inzidenz
unter 300 fällt (!): News zur Corona-PandemieBundesweite 7-Tage-Inzidenz fällt
unter 300, aber mehr Todesfälle als in Vorwoche
https://www.focus.de/gesundheit/news/news-zur-corona-pandemie-bundesweite-7-tage-inzidenz-faellt-unter-300-aber-mehr-todesfaelle-als-in-vorwoche_id_26124600.html
Lauterbach: „Wir werden eine vierte Impfung brauchen,
das ist jetzt schon absehbar“
19.57 Uhr: Im Interview mit Marietta
Slomka im heute journal hat Bundesgesundheitsminister
Lauterbach die Entscheidung der gestrigen
Ministerpräsidentenkonferenz, dass die Beschlüsse erst ab
dem 28. Dezember 2021 gelten sollen, verteidigt: „Wir
haben den Ländern eine Deadline gegeben. Aber die Länder
können früher agieren, und die Länder sind ja auch in der
Pflicht. Das sind ja keine Bundesmaßnahmen, sondern
Ländermaßnahmen. (…) Und wir haben ja schon viele
Beschlüsse, die gelten. Wir fangen nicht bei Null an.“
Zahlen Sterblichkeit pro
1000 Einwohner 23.12.2021: In Deutschland am 19.12.2021:
4,42 - in Schweden 0,56
https://t.me/MASKENFREI_ME/48636
Zahlen Schweiz (ohne
Quelle) 27.12.2021: GENgeimpfte - halb GENgeimpfte -
UNgeimpfte- "Unekannte"
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [27/12/2021 07:41 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/35682
Eine neue Meldung:
bis zum 15. Dezember 2021 41.96% als «nicht geimpft», 39.57%
als «voll- ständig geimpft», 0.92% als «teilweise geimpft»
und ganze 17.56% als «unbekannt» aus- gewiesen.8 Ungeimpfte
und (teilweise) geimpfte Menschen halten sich damit in der
Schweiz die Waage.
Zahlen 28.12.2021:
Infektionskurven im Vergleich: Der Widerstand im 4R hat
sich gelohnt: HALB so viel Infektionen wie in Spanien oder
Portugal - trotz kaltem Winter im 4R!
https://gettr.com/post/pkpzee1153
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/35716
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[28/12/2021 10:04 A.M.]
[Weitergeleitet aus ❌ Oliver Janich
öffentlich]
28.12.2021: Infektionskurven im
Vergleich: Der Widerstand im 4R hat sich gelohnt: HALB so
viel Infektionen
wie in Spanien oder Portugal - trotz kaltem Winter im 4R!
Stand 25.12.2021 [34]
„Die Impf-Champions Portugal und Spanien haben eine mehr als
doppelt so hohe "Inzidenz" wie wir.
Der Mythos vom "Fremdschutz" ist dort erneut widerlegt,
statt dessen gelten wieder zahlreiche "Maßnahmen".
BK Scholz nannte beide Länder als Grund, rote Linien zu
kreuzen und einen #Impfzwang einzuführen. Im besten
Deutschland trendet auf Twitter jetzt #Pfefferspray ,
nachdem die Polizei damit ein Baby angegriffen hat.
Vermutlich trug das Baby keine Maske.“
Zahlen über GENimpfungen in
2G-Fascho-Österreich 28.12.2021: Die Tabelle der Berufe
https://t.me/oliverjanich/83815
Zahlen über GENimpfungen in 2G-Fascho-Österreich 28.12.2021:
Die Tabelle der Berufe [33]
Politik, die krank macht: 2.873.250 Nebenwirkungen nach
COVID-19 Impfung, darunter 16.734 Tote
Signale, wie sie sich nunmehr in 2.873.250 Meldungen über
Nebenwirkungen, die sich nach einer COVID-19 Impfung /
Gentherapie eingestellt haben, finden. Selbst in der
Weihnachtswoche, für die man mit Fug und Recht annehmen
kann, dass die Angestellten der University of Uppsala, die
für die Datenbank der WHO verantwortlich sind, nicht mit
voller Kraft und im üblichen Umfang gearbeitet haben, sind
weitere 31.262 Nebenwirkungen gemeldet worden, darunter 70
finale Nebenwirkungen. Damit ist die Zahl der Todesfälle
nach Impfung in der Datenbank der WHO auf 16.734
gestiegen. Durchschnittlich 10 Tote pro Tag
sind in der Weihnachtswoche dazugekommen.
WHO-Statistik von VigiAccess 29.12.2021 Grafik 01 (Link)
Einmal mehr berichten wir in dieser Woche eine
überproportionale Zunahme von Herzmuskel- und
Herzbeutelentzündungen und mithin von Erkrankungen, die in
der Mehrheit der Fälle einen Krankenhausaufenthalt nach
sich ziehen und die kein Pappenstil für die Betroffenen
sind, die vielmehr in den meisten Fällen lebensverändernd
sind, denn Tätigkeiten, die das Herz in hohem Maße
belasten sind nach einer Erkrankung an Myokarditis oder
Perikarditis in der Regel nicht mehr möglich.
WHO-Statistik von VigiAccess 29.12.2021 Grafik 02 (Link)
WHO-Statistik von VigiAccess 29.12.2021 Grafik 03 (Link)
Auch in dieser Woche hat sich der Trend, den wir nun seit
rund 4 Wochen beobachten, fortgesetzt: Bluterkrankungen
nehmen überproportional zu. Die Ursache?
Fragen Sie ihren Impf-Arzt oder Impf-Apotheker.
WHO-Statistik von VigiAccess 29.12.2021 Grafik 04 (Link)
Schließlich hat auch Weihnachten nichts daran geändert,
dass eine überproportional hohe Zahl von Menschen nach
COVID-19 Impfung / Gentherapie schwer an COVID-19
erkranken. Falls Soziologen hier mitlesen, die auf der
Suche nach einem Beispiel für das sind, was Raymond Boudon
einen perversen Effekt genannt hat, hier ist es: Die
Schutzimpfung vor COVID-19 führt massenhaft (rund 100.000
gemeldete Fälle bislang) zu COVID-19.
WHO-Statistik von VigiAccess 29.12.2021 Grafik 05 (Link)
Zahlen RKI zu Omikron im 4R 3.1.2022: Fast nur
GENgeimpfte betroffen
https://t.me/achtungachtungschweiz/19931
Zahlen RKI zu Omikron im 4R 3.1.2022: Fast nur GENgeimpfte
betroffen - Grafik [12]
Mutation Omikron mit Täter RKI im 4R am
3.1.2021: fälscht Zahlen: Da mussten mehr UNgeimpfte mit
Omikron her:
rki_de hat einfach mal ohne Begründung die zahlen der
Ungeimpften Omikron Fälle von 186 auf 1097 angehoben
https://twitter.com/Stanon666/status/1477982583711481858
Alle anderen Zahlen sind exakt identisch geblieben.
Keine Glaubwürdigkeit mehr
Die Originalzahlen passten wohl nicht ganz ins Weltbild.
Mutation Omikron in Kanada 3.1.2022: Fast nur
GENgeimpfte werden Omikron-krank
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/36105
Mutation Omikron in Kanada 3.1.2022: Fast nur GENgeimpfte
werden Omikron-krank [15]
GENimpfwahn: Tödliche
Chargen 3.1.2022: Sammelgrafik auf einen Blick
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [03/01/2022 07:14 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/36170
[Weitergeleitet aus Planet Lockdown Film]
GENimpfwahn: Tödliche Chargen 3.1.2022: Sammelgrafik auf
einen Blick [17]
GENimpfscharge kontrollieren: Jede 200. Charge ist
tödlich: https://eventimages.de/jabquest/ [14]
Zahlen GENimpfmorde "USA"
3.1.2022: CEO Scott Davison von der Versicherung
OneAmerica sagt klar: 40% mehr Tote zwischen 18 und 64
Jahren im Jahr
2021: CEO der US-Lebensversicherung OneAmerica berichtet über
40% Übersterblichkeit
https://tkp.at/2022/01/03/ceo-der-us-lebensversicherung-oneamerica-berichtet-ueber-40-uebersterblichkeit/
CEO Scott Davison von OneAmerica
CEO Scott Davison von OneAmerica:
Das Jahr 2021 hat in offenbar in vielen Ländern eine
Übersterblichkeit in vielen Ländern verursacht. Hier im
Blog gab es dazu bereits eine Reihe von Artikeln, die sich
damit befasst haben. Sie haben alle die Daten, welche auf
die jeweilige Statistikbehörde beruhen, der Jahre 2021 mit
2020 und jenen davor verglichen. Nun kommt ein ähnlicher
Bericht aus den USA und zwar vom CEO einer großen
Lebensversicherung, die von 40% (!) mehr Fällen im Alter
von 18 bis 64 berichten.
Von Peter F. Mayer
Seit längerer Zeit schon ist eine erhöhte Sterblichkeit
parallel zu den Impfkampagnen zu beobachten. Geäußert hat
sich diese Übersterblichkeit einerseits durch
Covid-Erkrankungen mit letalem Ausgang unmittelbar nach
der Impfung und anderseits durch Sterbefälle als
Nebenwirkungen.
In den Auswertungen, der von den Statistikbehörden
gemeldeten Sterbezahlen, ist bei einer Reihe von Ländern
wie UK, Deutschland, Israel oder Österreich im Jahr
2021 gegenüber 2020 Übersterblichkeit erkennbar.
Dies wird nun auch durch eine Studie
bestätigt, die als Preprint in Researchgate veröffentlicht
wurde.
40% Mehr Todesfälle zwischen 18 und 64
Der Chef des in Indianapolis ansässigen
Versicherungsunternehmens OneAmerica berichtete, dass die
Sterblichkeitsrate bei Menschen im erwerbsfähigen Alter im
Vergleich zur Zeit vor der Pandemie um erstaunliche 40 %
gestiegen ist, wie in US-Medien zu lesen
ist.
„Wir erleben derzeit die höchsten Todesraten, die wir
in der Geschichte dieser Branche je gesehen haben –
nicht nur bei OneAmerica“, sagte Scott Davison, CEO
des Unternehmens, während einer Online-Pressekonferenz
vorige Woche. „Die Daten sind für alle Akteure in
diesem Geschäft konsistent“.
OneAmerica ist ein
100-Milliarden-Dollar-Versicherungsunternehmen, das seinen
Hauptsitz seit 1877 in Indianapolis hat. Das Unternehmen
beschäftigt rund 2.400 Mitarbeiter und verkauft
Lebensversicherungen, einschließlich
Gruppenlebensversicherungen, an Arbeitgeber in diesem
Bundesstaat.
Davison sagte, dass der Anstieg der Todesfälle eine „riesige,
riesige Zahl“ darstellt und dass es nicht ältere
Menschen sind, die sterben, sondern „hauptsächlich
Menschen im arbeitsfähigen Alter von 18 bis 64″,
die Angestellte von Unternehmen sind, die
Gruppenlebensversicherungen über OneAmerica haben.
„Und was wir gerade im dritten Quartal gesehen haben
und was sich im vierten Quartal fortsetzt, ist, dass die
Sterberaten um 40 % höher sind als vor der Pandemie. Um
Ihnen eine Vorstellung davon zu geben, wie schlimm das
ist, würde eine Katastrophe, die nur einmal in 200
Jahren auftritt, einen Anstieg von 10 % gegenüber der
Zeit vor der Pandemie bedeuten. Also sind 40 % einfach
unerhört.“
Davison war einer von mehreren Wirtschaftsführern, die
während der virtuellen Pressekonferenz am 30. Dezember
sprachen, die von der Handelskammer von Indiana
organisiert worden war.
Die meisten der gemeldeten Todesfälle werden nicht als
COVID-19-Todesfälle eingestuft, sagte Davison.
„Die Daten zeigen uns, dass die Todesfälle, die als
COVID-Todesfälle gemeldet werden, die tatsächlichen
Todesfälle bei Menschen im arbeitsfähigen Alter durch
die Pandemie stark unterschätzen. Es sind vielleicht
nicht alle COVID-Todesfälle auf dem Totenschein
vermerkt, aber die Zahl der Todesfälle ist einfach sehr,
sehr hoch.“
Er sagte weiter, dass das Unternehmen gleichzeitig einen
„Aufschwung“ bei den Invaliditätsansprüchen
feststelle, wobei es sich zunächst um kurzfristige
Invaliditätsansprüche gehandelt habe, während jetzt der
Anstieg bei den langfristigen Invaliditätsansprüchen zu
verzeichnen sei.
„Wir gehen davon aus, dass sich die Kosten für
OneAmerica auf weit über 100 Millionen Dollar belaufen
werden, und dies ist unser kleinster Geschäftsbereich.
Das hat also enorme Auswirkungen“, so Davison.
Die Kosten würden an die Arbeitgeber, die
Gruppenlebensversicherungen abschließen, weitergegeben
werden, da diese höhere Prämien zahlen müssen.
Die wöchentlichen Zählungen der CDC, die die
Informationen auf den Totenscheinen widerspiegeln und
daher eine Verzögerung von bis zu acht Wochen oder mehr
aufweisen, zeigen, dass es in der Woche, die am 6.
November endete, in Indiana weit weniger Todesfälle durch
COVID-19 gab als vor einem Jahr – 195 gegenüber 336 – aber
mehr Todesfälle durch andere Ursachen – 1.350 gegenüber
1.319.
Diese Todesfälle betrafen jedoch Menschen aller
Altersgruppen, während sich die von Davison angeführten
Informationen auf Menschen im arbeitsfähigen Alter
bezogen, die in Unternehmen mit
Gruppenlebensversicherungen beschäftigt sind.
Mehr Krankheiten und Spitalseinweisungen von
Nicht-Covid-Fällen
Auf der gleichen Pressekonferenz, auf der Davison sprach,
sagte Brian Tabor, der Präsident der Indiana Hospital
Association, dass die Krankenhäuser im ganzen Bundesstaat
mit Patienten „mit vielen verschiedenen Erkrankungen“
überschwemmt werden und dass sich „leider die
Gesundheit der durchschnittlichen Einwohner von Indiania
während der Pandemie verschlechtert hat.“
Als Antwort auf eine weitere Frage sagte er, dass er
keine Aufschlüsselung darüber habe, warum so viele
Menschen im Bundesstaat ins Krankenhaus eingeliefert
werden – wegen welcher Bedingungen oder Beschwerden. Er
sagte jedoch, dass die von Davison genannte
außerordentlich hohe Sterblichkeitsrate mit dem
übereinstimmt, was die Krankenhäuser im Bundesstaat
beobachten.
Die Zahl der Krankenhauseinweisungen im Bundesstaat ist
jetzt höher als vor der Einführung des COVID-19-Impfstoffs
vor einem Jahr und sogar höher als in den letzten fünf
Jahren, sagte Dr. Lindsay Weaver, Indianas oberster
Gesundheitsminister, am Mittwoch auf einer Pressekonferenz
mit Gouverneur Eric Holcomb.
Nur 8,9 % der Betten auf der Intensivstation sind in den
Krankenhäusern des Bundesstaates verfügbar, ein Tiefstand
für dieses Jahr und niedriger als zu jedem anderen
Zeitpunkt während der Pandemie. Die Mehrheit der
Intensivbetten wird jedoch nicht von COVID-19-Patienten
belegt – nur 37 % sind es, während 54 % der Intensivbetten
von Menschen mit anderen Krankheiten oder Leiden belegt
werden.
Das Online-Dashboard des Bundesstaates zeigt, dass der
gleitende Durchschnitt der täglichen Todesfälle durch
COVID-19 weniger als die Hälfte des Wertes von vor einem
Jahr beträgt. Auf dem Höhepunkt der Pandemie vor einem
Jahr starben 125 Menschen an einem einzigen Tag – am 29.
Dezember 2020. In den letzten drei Monaten war die höchste
Zahl der Todesfälle an einem Tag 58, am 13. Dezember.
Zahlen
GENimpfschäden "USA" 4.1.2022: 100mal mehr
Herzmuskelentzündungen bei Kindern seit der GENimpfung: Myocarditis rates in kids is "off the charts"
https://stevekirsch.substack.com/p/myocarditis-rates-in-kids-is-off?r=o7iqo&utm_campaign=post&utm_medium=web
US-Kinderkardiologe berichtet aus der Praxis: Die Fälle
von Herzmuskelentzündungen haben sich verhundertfacht. Das
halbe Wartezimmer voller Impfopfer. Die meisten Kollegen
wissen genau, was abläuft, wagen aber nicht, ihre Stimme
zu erheben, weil sie den Verlust ihrer Reputation oder
Zulassung befürchten müssen.
Der originale Artikel:
Dec.30, 2021: 100x elevation of
myocarditis since GENE vaccines - but the doctors keep
quiet:
How we can allow doctors to speak freely about what is
really going on
https://stevekirsch.substack.com/p/myocarditis-rates-in-kids-is-off
Anecdotal data from a pediatric cardiologist shows an
estimated 100X increase in myocarditis rates.
Cardiologists can't speak out without risking
retribution. I have a way to change that... instantly.
An estimated100X elevation in rate of
myocarditis, but nobody will learn of it since cardiologists
aren’t going to speak out for fear of retribution
His comment was a private conversation he had with a
pediatric cardiologist. The cardiologist is never going to
say this in public, to the press, or have his name revealed
since his first duty is to his family (keeping his job). If
a “fact checker” called the cardiologist, he might either
refuse to comment or say “I’m seeing somewhat more cases
after the vaccine rolled out.”
Here’s the exact comment that was posted to the private
substack:
Recent lunch meeting with pediatric cardiologist friend
of mine went like this:
Pre-jab, one or two cases per year of myocarditis. Now,
half his waiting room.
Tells parents they are “studying” the causality.
Refers them to infectious disease specialist for
discussions on their other children.
Admits he and about 50% of his colleagues know
what’s going on but are too terrified to speak out for
fear of retaliation from hospitals and state licensing
boards.
Other 50% don’t want to know, don’t care and/or are
reveling in the cognitive dissonance (like Dr. Harvey
[Cohen] at Stanford) and/or letting loose their
authoritarian demon.
Good luck with these former colleagues of mine.
The stench is overpowering.
The key sentence is the one in bold. That is gold. Pure
gold. I’ll get to that in the “preventable” section below.
From 1 or 2 cases per year to “half his waiting room.” I
don’t know the size of his waiting room, but it’s at least
two people since he said “half.”
So the rate has increased by: 250 day per year open/1.5 avg
cases per year=166X.
But not all the waiting room patients will be unique so we
have to discount for that. Since the CDC says most cases are
mild, a cardiologist may say “come back if there are
problems” or “check back in 6 months” (especially now that
they are so busy and hard to book). And his waiting room is
likely larger than 2 people so that offsets it.
So estimating a “more than 100X increase” seems reasonable.
Especially when you compare that number with other data which shows a much higher rate of
increase. In light of that, a 100X increase is more
than a reasonable estimate.
The CDC never told us that. They said it would reduce the
rate.
Survey suggests 90% of healthcare providers are seeing big
increases in myocarditis rates after the vaccine rollout
The anecdote aligns with a survey I did with the full group
(asked 1,000 healthcare providers about the myocarditis
rates after vaccination). The question was added late after
the survey was launched (so only 39 responses), but the
answer is extremely clear: it is the exact opposite of what
“real scientists” believe based on “science.” All the data
I’ve seen is vaccination rates have caused myocarditis rates
to skyrocket and put kids in the hospital:
Umfrage: Herzmuskelentzünung seit der GENimpfung [26]
A preventable tragedy… here’s how we can change everything
fast
Heart damage in the young will have many long-term
consequences and overall life expectancy will drop
dramatically. This will destroy millions of lives.
If the 50% of doctors who are afraid to speak out are
allowed to speak out, that would change everything, wouldn’t
it? Almost instantly.
So I have an idea. The medical boards are controlled by the
state. Suppose a governor and a Surgeon General instructed
the state medical boards that freedom of speech is essential
for doctors and that no doctor can have his licensed
examined on the basis of anything he says PUBLICLY that is
true since that would be a violation of his first amendment
rights. Of course, the first amendment says your speech can
be limited if you cause harm to others, but cardiologists
speaking the truth about what they observe is
doing the opposite: it is preventing harm to
others.
I’m thinking Florida, and I just left a voice message for
my friend Joe Ladapo. He is the one guy in America who could
end all this bullshit instantly by some action in his state.
I’ll let you know what he says.
There is one clear benefit of vaccination
The only clear benefit to vaccination is that it will allow
you to keep your job or attend school in January. This is
the key reason for many people.
While there is some evidence that vaccination will
temporarily (and negligibly on an absolute basis) boost your
immunity against COVID (for about 30 days for Omicron), it
will then leave you with a (possibly) permanently damaged
immune system for Omicron and other diseases in the long
run. It’s a lousy tradeoff. Read this article, if you haven’t already, on the 30-day
efficacy of the vaccines.
Die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus hat in
Israel einen Höchststand seit Beginn der Pandemie
erreicht. Das israelische Gesundheitsministerium teilte am
Mittwoch mit, binnen 24 Stunden seien 12 554 neue Fälle
registriert worden.
Die bisher höchste Zahl hatte am 2. September letzten Jahres
bei 11 345 gelegen.
Italien hat einen weiteren Höchststand bei den täglichen
Corona-Neuinfektionen erreicht.
Am Mittwoch meldeten die Gesundheitsbehörden in dem
60-Millionen-Einwohner-Land mehr als 189 000 Ansteckungen
binnen eines Tages, wie aus Daten des
Gesundheitsministeriums hervorgeht. 230 Menschen starben
in Zusammenhang mit dem Virus. Am Abend traf sich der
Ministerrat im Amtssitz von Regierungschef Mario Draghi in
Rom. Erwartet wurde, dass weitere Einschränkungen
beschlossen werden.
Zahlen 4R am 5.1.2022: Das Corona-Jahr 2020
hatte die zweitgeringste Sterblichkeit der zurückliegenden
30 Jahre!
https://www.transparenztest.de/post/standardisierter-vergleich-sterblichkeit-von-1990-2020-das-jahr-2020-war-eines-der-mildesten
https://t.me/achtungachtungschweiz/20083
Zahlen: Kaum Nutzen, viel
Schaden: Fast 3 Millionen Nebenwirkungen nach COVID-19
Impfung in WHO Datenbank
https://sciencefiles.org/2022/01/05/kaum-nutzen-viel-schaden-fast-3-millionen-nebenwirkungen-nach-covid-19-impfung-in-who-datenbank/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/36340
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05/01/2022 02:53 P.M.]
[Weitergeleitet aus ScienceFiles]
Zahlen GENimpfmorde Holland 5.1.2022: 3.
GENimpfung wird abgelehnt - GENimpfmorde: Indikator
Blumenladen für Beerdigungen: viel mehr Umsatz seit der 3.
GENimpfung
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05/01/2022 08:50 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/36376
Eine neue Meldung:
Hallo zusammen
Meine Freundin aus Holland hat mir soeben gesagt, sie werde
den Booster ganz sicher nicht holen (sie liess sich nur
impfen, weil sie sonst den Job verloren hätte - sie arbeitet
in einer Art Spitex).
Ihr Ex hat einen Blumenladen und sagte ihr, seitdem der
Booster gespritzt werde, gebe es viel mehr
Blumen-Bestellungen für Beerdigungen.
Alles Liebe 😘
Zahlen GENimpfung nützt
nichts im 4R am 7.1.2022: Täter RKI meldet 140
Omikron-PatientInnen in Spitälern, 74% GENgeimpfte: Laut neuem RKI-Bericht sind 140 Omikron-Patienten
hospitalisiert. 74% sind geimpft (inklusive Booster). 26%
sind ungeimpft
https://t.me/achtungachtungschweiz/20221
Bei den 18 bis 59 Jährigen sind alle schweren Fälle und
Todesfälle Geimpfte!
https://t.me/achtungachtungschweiz/20232
Zahlen 8.1.2022: Bremen
erreicht Impfquote von 100,2%
https://www.t-online.de/region/bremen/news/id_91439400/kurioser-wert-in-bremen-bundesland-erreicht-impfquote-von-100-2-prozent.html
Bundesweit verzeichnet Bremen die höchste Impfquote. Am
Freitagmorgen vermeldete das RKI einen Wert, der die 100
Prozent überschreitet. Die Quote sorgt für
Verwunderung.
Seit Wochen verzeichnet das Bundesland Bremen hohe
Zahlen bei den Corona-Impfungen. Mobile Impfangebote und
Einladungen zeigen Erfolg: Fast alle erwachsenen Bürger
haben einen doppelten Impfschutz: 96,6 Prozent haben ihren
zweiten Piks erhalten.
Und auch die Erstimpfungen nehmen in dem Bundesland weiter
zu. Nun erreicht die Quote allerdings einen überraschenden
Wert von 100,2 Prozent. Diese Zahl veröffentlichte das RKI am Freitagmorgen in
seinem bundesweiten Impfmonitoring.
Wie kommt der Wert in Bremen zustande?
Der kuriose Wert wird auf die Unterschiede im
Meldeverfahren für die Impfungen zurückgeführt. Zunächst
werden die Impfungen nicht in dem Bundesland gemeldet, in
dem die geimpften Personen leben, sondern in dem, in welchem
sie vorgenommen wurden.
"Nur die Angabe des Ortes der impfenden Stellen ist in
allen Datenquellen enthalten", heißt es in der Erläuterung
des RKI. So werden auch Menschen, die aus der Umgebung ein
Bremer Impfangebot nutzen, in die Statistik miteinbezogen.
Und die Quote eines Bundeslandes könne über den Wert von 100
steigen.
Unterschiedliche Meldearten sorgen für ungenaue Zahlen
Wie der "Spiegel" berichtet, zählen hier ebenso Seeleute,
die im Hafen geimpft wurden, dazu – unabhängig von
ihrem Heimatland. Auch Unterschiede in der Meldeart können
zu Differenzen führen.
Während laut Angaben des RKI Impfzentren und mobile
Impfteams, aber auch impfende Gesundheitsämter und
Krankenhäuser ihre Daten über ein gemeinsames Programm an
die Bundesdruckerei
übermitteln, ist dies bei niedergelassenen Ärzten anders
organisiert. Dort geschieht die Meldung über
eine Anwendung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung,
so das RKI. Privatärzte nutzen wiederum eine eigene
Plattform, von der die Zahlen lediglich durch das RKI
abgerufen und aufbereitet werden könnten.
Zahlen GENimpfschaden WHO
10.1.2022: Fast 3 Millionen schwere Nebenwirkungen in der
WHO-Datenbank registriert: Kaum Nutzen, viel Schaden: Fast 3 Millionen
Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung in WHO Datenbank
https://sciencefiles.org/2022/01/05/kaum-nutzen-viel-schaden-fast-3-millionen-nebenwirkungen-nach-covid-19-impfung-in-who-datenbank/
Auch im neuen Jahr machen wir da weiter, wo wir im
vergangenen Jahr aufgehört haben, z.B. bei der wöchentlichen
Berichterstattung über die Nebenwirkungen, die neu in die
Datenbank der WHO, die an der University of Uppsala zu dem
Zweck geführt wird, die Sicherheit der COVID-19 Impfstoffe /
Gentherapien zu überwachen, aufgenommen wurden. Angeblich
wird sie dazu geführt. Tatsächlich ist die Datenbank in
einem so beklagenswerten Zustand, dass man erhebliche Mühe
hat sich vorstellen zu können, auf Basis dieses
Daten-Durcheinanders könne man irgendein “Signal” zu
beunruhigenden Trends erkennen.
Zahlen GENimpfmorde ganze
Welt 10.1.2022: GENimpfungen schaden+morden - Daten aus
145 Staaten: Massive 145-Country
Study Shows Sharp INCREASE of Transmission and DEATH
After Introduction of COVID Vaccines
https://www.thegatewaypundit.com/2022/01/massive-145-country-study-shows-sharp-increase-transmission-death-introduction-covid-vaccines/
Instead of bringing an end to this pandemic as promised, the
widespread rollout of the experimental vaccines has actually
cause
Neue Big-Data-Studie über 145 Länder zeigt, dass
COVID-Impfstoffe die Situation verschlimmern (Fälle und
Todesfälle)
#Allgemein #Aktuell
Ich habe diese Studie übersehen. Aus irgendeinem Grund
haben die Mainstream-Medien das auch getan. Aber diese
Studie ist eine weitere unabhängige Analyse, die schwer zu
widerlegen ist: Wir wurden von der CDC, der FDA und den
NIH getäuscht. Wenn Sie d..
Zahlen GENimpfschaden 4R
16.1.2022: Exklusiv-Umfrage von Reitschuster zeigt, wie
häufig starke Impfnebenwirkungen wirklich sind: 15 Prozent betroffen – nur 40 Prozent nach
Impfung ohne Nebenwirkungen
https://reitschuster.de/post/exklusiv-umfrage-zeigt-wie-haeufig-starke-impfnebenwirkungen-wirklich-sind/
[...] Um die Daten genau erheben zu können, musste INSA
zunächst folgende Frage stellen: „Sind Sie gegen das
Coronavirus geimpft?“ Laut impfdashboard.de sind von den 69,4
Millionen Erwachsenen in Deutschland 57,60 Millionen
geimpft. Das entspricht einer Impfquote von rund 83 Prozent.
Genau zu diesem Ergebnis kommt auch die INSA-Umfrage:
Reitschuster mit Umfrage Grafik 01
60 Prozent haben demnach eine Booster-Impfung, 23 Prozent
sind vollständig geimpft ohne Booster-Impfung. Weitere vier
Prozent antworteten, dass sie teilweise geimpft sind. 12
Prozent geben an, nicht gegen das Coronavirus geimpft zu
sein – hochgerechnet auf die Bevölkerung sind das 11,8
Millionen Menschen (in etwa genau so viele, wie bei der
Bundestagswahl die SPD wählten – deren Kanzler sie als
„winzige Minderheit von enthemmten Extremisten“
diffamierte.)
Interessant ist es, den Impfstatus nach Partei-Sympathien
aufzuschlüsseln:
Reitschuster mit Umfrage Grafik 02
Wähler der AfD geben deutlich häufiger als die Wähler
anderer Parteien an, dass sie aktuell gar keinen Impfschutz
vor dem Coronavirus erhalten haben (44 Prozent). Am
stärksten durchgeimpft sind die Wähler der Grünen (96
Prozent), was auch deshalb bemerkenswert ist, weil diese
Partei zu den heftigsten Gegnern von Gentechnologie gehört,
und ein großer Teil der neuen Impfstoffe auf eben solcher
Gentechnologie beruht.
Deutlich ist auch ein Ost- West-Gefälle:
Reitschuster mit Umfrage Grafik 02
Befragte aus dem Osten Deutschlands geben häufiger
als Befragte aus dem Westen Deutschlands an, dass sie
aktuell keinen Impfschutz vor dem Coronavirus haben (19 zu
10 Prozent).
Reitschuster mit Umfrage Grafik 04
Und nun zu dem wichtigsten Ergebnis der Umfrage: 15 Prozent
der Befragten gaben an, dass sie an starken Nebenwirkungen
litten; auf die 57,60 Millionen Geimpften hochgerechnet sind
das 8,64 Millionen. Auch wenn die „Schwere“ der
Nebenwirkungen sicher subjektiv ist – das offizielle
Narrativ, wonach es kaum schwere Nebenwirkungen gibt, ist
nach dem Ergebnis dieser Umfrage zerlegt. Und die Zahl
entspricht eben genau dem, was uns zahlreiche Ärzte
berichten. Eine praktizierende Ärztin, der ich das Ergebnis
vorlegte, bestätigte, dies decke sich genau mit den Werten
aus ihrer Praxis – wobei sie eher von 20 Prozent Fällen mit
schweren Nebenwirkungen ausgehe: „Meine Erfahrung ist, dass
eher junge gesunde Menschen Nebenwirkungen haben, starke
Kopfschmerzen, Anschwellen der Lymphknoten, Fieber. Und auch
einige Thrombosen und Lungenembolien bei älteren, allerdings
ist das schwer zu beweisen. Ingesamt hat die Rate an
Herzinfarkten zugenommen.“
Dr. Gunter Frank, Autor von „Der Staatsvirus„, kommentiert das
Umfrage-Ergebnis: „In meinen bisher 30 Jahren Arzt-Sein habe
ich nur ganz vereinzelt gerötete Einstichstellen nach einer
regulär zugelassenen Impfung erlebt, oder sehr selten einen
mehrtägigen Fieberverlauf (etwas häufiger nach der Impfung
mit dem Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix), oder einmal
einen mit der Impfung wahrscheinlich zusammenhängenden
Rheumaschub. Das war’s, nach 30 Jahren. Und jetzt das. 15
Prozent starke Nebenwirkungen nach Covidimpfung. So, wie ich
es und viele meiner Kollegen seit Monaten erleben.“ (Die
gesamte Einschätzung der Umfrage von Dr. Frank lesen Sie hier).
45 Prozent der Geimpften berichten von leichten
Nebenwirkungen.
Nur 40 Prozent der Geimpften, also weniger als die Hälfte,
geben an, dass sie gar keine Nebenwirkungen verspürt haben.
Reitschuster mit Umfrage Grafik 05
Befragte ab 40 Jahren hatten häufiger gar keine
Nebenwirkungen als jüngere Befragte mit mindestens einer
Corona-Schutzimpfung.
Reitschuster mit Umfrage Grafik 06
Männliche Befragte mit mindestens einer Corona-Schutzimpfung
geben deutlich häufiger als weibliche Befragte an, dass sie
gar keine Nebenwirkungen verspürt haben (48 zu 33 Prozent).
Weibliche Befragte berichten hingegen häufiger schwache
Nebenwirkungen als männliche (51 zu 39 Prozent).
Dr. Frank schreibt: „Boris Reitschuster hat INSA
beauftragt, die Impfquote und die Nebenwirkungen
repräsentativ per Online-Umfrage zu ermitteln. Etwas, was
schon längst von staatlicher Seite und in noch
umfangreicherem Maße hätte geschehen müssen… Alle, und ganz
besonders die Verantwortlichen, sollten dieses Ergebnis
verdammt ernst nehmen.“
Zahlen GENimpfschaden Pharma 17.2.2022:
Pfizer und Moderna etc. kann man hacken - z.B. für
Patientendaten nach GENimpfungen - confidential
documents! Impftodesdaten öffentlich: Hacker knacken die Server
von Pfizer, Moderna und Co. - Wochenblick.at
https://www.wochenblick.at/corona/impftodesdaten-oeffentlich-hacker-knacken-die-server-von-pfizer-moderna-und-co/
Hackern dürfte es gelungen sein, Daten zu den
Corona-Impfstoffen der großen Pharmaunternehmen zu
erbeuten. Diese sollten ja unter Verschluss gehalten
werden, obwohl es wie in den USA bereits Klagen
gegen die US-Arzneimittelbehörde gab, dass diese
endlich offengelegt werden sollen (Wochenblick
berichtet). Mit den nun offengelegten
Unterlagen kann sich jeder selbst ein Bild über die
“Game-Changer” machen und auch einige interessante
Details, die bisher vermutet wurden, sind bestätigt.
So zeigten Analysen schon länger, dass es bei einigen
Impfstoffchargen zu vermehrten Nebenwirkungen und auch
Todesfällen im Vergleich zu anderen Chargennummern
kam. Die Gründe dafür sind nach wie vor unklar (Wochenblick
berichtete). Allerdings kann man nun auf
der Internetseite www.howbad.info –
wo die gehackten Unterlagen zur Verfügung gestellt
werden, die Chargennummern selbst überprüfen. Denn die
Daten beinhalten unter anderem auch Anzahl der
Todesfälle und schweren Nebenwirkungen im Zusammenhang
mit jeder Chargennummer und ermöglichen auch den
Vergleich zu anderen. Erschreckend ist, dass in
einigen Fällen die Mortalität nach der Impfung oder
die Chance auf schwere Nebenwirkungen teilweise um das
50-Fache ansteigt.
Vorsichtig sein und prüfen
Dabei richtet man sich auf der Seite an Ärzte und
Pflegekräfte, die die gesammelten und veröffentlichten
Daten zu den Schäden und Todesfällen der einzelnen
Impfstoffchargen bei der Entscheidung über die
Verabreichung eines Impfstoffs berücksichtigen sollen.
Ebenso will man die Öffentlichkeit erreichen und dazu
ermutigen, diese Informationen vorurteilsfrei zu
überprüfen und somit neben der ständigen Propaganda
der Mainstreammedien eine weitere Informationsquelle
hat, damit man sich als mündiger Bürger bewußt und gut
informiert entscheiden kann, ob man in eine
Corona-Impfung einwilligt oder nicht.
Ebenso sollten auch Arbeitgeber sich diese
Informationen genauer ansehen, bevor sie Impfungen für
Arbeitnehmer vorschreiben. Denn vor allem in den USA
kann die wissentliche Anordnung zu einer Impfung, bei
der Tod oder Invalidität als mögliche Nebenwirkungen
drohen, zu gerichtlichen Konsequenzen führen..
Impfnebenwirkungen bei erstem und zweiten Stich
So geht aus den Daten hervor, dass die Nebenwirkungen
beispielsweise nach dem zweiten Stich um ein
Vielfaches stärker waren als nach der ersten
Pfizer-Spritze. Wie es sich nach dem dritten oder gar
vierten Stich verhält, kann man zwar nur mutmaßen,
aber es dürfte kaum besser werden. Wer also bereits
bei den ersten “Immunisierungen” mit stärkeren
Nebenwirkungen zu kämpfen hatte, sollte sich weitere
Impfungen gut überlegen.
Pfizer-Leaks: Bekannte Nebenwirkungen nach 90 Tagen
Impfung
Auch finden sich in den Unterlagen Daten aus den
Pfizer-Leaks zu Nebenwirkungen aufgeschlüsselt nach
dem Geschlecht. In einem weiteren Dokument (ab Seite
16) geht es um Details zu schwerwiegenden
Nebenwirkungen. Anaphylaktische Reaktionen,
Myokarditis und Herzbeschwerden, Thrombosen usw.
kommen prozentuell deutlich häufiger vor, als die
statistische Wahrscheinlichkeit an Corona zu
versterben. Und dabei darf man nicht vergessen, dass
die Daten nur Fälle betreffen, die in einem Zeitraum
von 90 Tagen nach Bereitstellung des Impfstoffs
aufgetreten sind und es auch nur diejenigen sind, die
direkt an Pfizer gemeldet wurden. Die Dunkelziffer
dürfte also noch um einiges höher sein.
Zahlen GENimpfschaden WHO 17.1.2022: WHO
gibt zu: 2,5 Mio. Fälle von Impfnebenwirkungen!
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [17/01/2022 08:44 P.M.]
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/37524
[Weitergeleitet aus Sag es mit Bildern, teilen
ausdrücklich erwünscht 👍 das Original! (Jessica
Bergling)]
Sylvia Limmer
Quelle: https://youtu.be/wWQHIVQgeMA
Zahlen GENimpfschaden GB 17.1.2022: Leute
unter 40: Die Anzahl Herzmuskelentzündungen übersteigt
die Anzahl Corona-Infektionen (!): GB hat Fälle von
Herzmuskelentzündung nach GENimpfung nun nach Alter
und Geschlecht aufgelistet (orig. Englisch: UK Now Reports Myocarditis
stratified by Age & Sex After Vaccine Or
Sars-cov-2)
https://vinayprasadmdmph.substack.com/p/uk-now-reports-myocarditis-stratified
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/37515
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[17/01/2022 07:22 P.M.]
[Weitergeleitet aus Neue Normalität (Thomas B.
Schwurbelmaster 6500)]
Wer hätte denn sowas erwarten können?
- It is now clear for men <40, dose 2 and dose 3 of
Pfizer have more myocarditis than sars-cov-2 infection,
and this is true for dose 1 and dose 2 of Moderna.
- Pfizer boosters (Dose 3) have more myocarditis for men
<40 than infection.
- Myocarditis post infection is more common as you get
older, in contrast with myocarditis post vaccination,
which is more common as you are younger (reverse
gradients)
Zahlen 4R am 19.1.2022: Da
sind 112.000 Neuinfektionen am gestrigen Dienstag mit
einem harmlosen Omikron
https://t.me/oliverjanich/85665
aus: Telegram Peter Boehringer: pboehringer
https://t.me/pboehringer
Zahlen WHO Mitte Januar 2022:
Impfnebenwirkungen Grafik
Meldung vom 20.1.2022:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/37755
Zahlen WHO Mitte Januar 2022: Impfnebenwirkungen Grafik [53]
Zahlen "USA" GENimpfmorde
bei Schwangeren 20.1.2022: Fast alle Ungeborenen sterben -
Quote 87,5%! Beispiel: Normal 3 Totgeburten pro Halbjahr,
nun 86 pro Halbjahr! Schock-Enthüllung bei Pfizer-Impfstoffstudien: Fast
100-prozentige Todesrate (!) unter ungeborenen Kindern
bei Schwangeren!
https://unser-mitteleuropa.com/schock-enthuellung-bei-pfizer-impfstoffstudien-fast-100-prozentige-todesrate-unter-ungeborenen-kindern-bei-schwangeren/
Vor kurzem berichtete UNSER MITTELEUROPA exklusiv über die
gerichtlich erzwungene Herausgabe bisher in den USA unter
Verschluss gehaltener und höchst brisanter Pfizer-Dokumente,
die Studienergebnisse und Informationen zu den
Corona-Impfstoffen enthalten (Pfizer beantragte eine
Sperrung für die nächsten 55 Jahren und eine Ausnahme vom
Freedom of Information Act (FOIA) durch die FDA). Nun werden
nach und nach erste Details dieser Dokumente veröffentlicht
und diese haben es in sich. Sie sind das Zeugnis
unvorstellbarer Skrupellosigkeit und höchster Verschwörung.
Nahezu alle ungeborenen Kinder nach Impfung von Müttern
verstorben
Dass es immer mehr Berichte aus aller Welt gibt, wonach
gegen das Coronavirus geimpfte Schwangere ihre Kinder
verlieren, oder diese „still“ auf die Welt kommen, ist
bekannt. Der Zusammenhang mit der Impfung wurde bisher
freilich negiert und nicht untersucht.
Unter anderem geht aus den bisher veröffentlichten
Unterlagen hervor, dass der Pharmariese innerhalb von nur
drei Monaten nach der Markteinführung der COVID-Spritze mehr
als 150.000 (!) Berichte über „schwerwiegende unerwünschte
Ereignisse“ erhalten hat. Noch brisanter sind aber die in
Tabelle 6 enthaltenen Daten über schwangere und stillende
Frauen, die die Spritze in den ersten Monaten der
Markteinführung, die am 11. Dezember 2020 begann, erhalten
haben. Bei den meisten Frauen dürfte es sich um Beschäftigte
im Gesundheitswesen gehandelt haben, da die ersten Impfungen
an diese Personengruppe gingen. Da die klinischen Studien,
die der Einführung vorausgingen, schwangere Frauen
ausschlossen, wären dies die ersten schwangeren und
stillenden Frauen gewesen, die die Impfstoffe erhalten
haben.
Aus Tabelle 6 geht hervor, dass von 270 „einzigartigen
Schwangerschaften“, die dem Impfstoff ausgesetzt waren, „für
238 Schwangerschaften kein Ergebnis angegeben wurde“ – dazu
später mehr.
Damit verbleiben 32 Schwangerschaften mit bekannten
Ergebnissen.
Im Bericht von Pfizer heißt es, dass es 23 Spontanaborte
(Fehlgeburten), zwei Frühgeburten mit Neugeborenentod, zwei
Spontanaborte mit intrauterinem Tod, ein Spontanabort mit
Neugeborenentod und eine Schwangerschaft mit „normalem
Ausgang“ gab. Das bedeutet, dass von 32 Schwangerschaften
mit bekanntem Ausgang 28 mit dem Tod des Fötus endeten.
In dem Bericht von Pfizer heißt es, dass es fünf
Schwangerschaften mit „offenem Ausgang“ gab sowie 238 mit
„kein Ausgang angegeben“. Aber 32 minus 28 ergibt vier,
nicht fünf. Lifesitenews, dass diese Zahlen exklusiv
enthüllte, fragte bei Pfizer nach, erhielt allerdings keine
Antwort.
Hier kann das Dokument eingesehen werden.
Letztendlich bedeuteten die Ergebnisse, dass in mindestens 87.5%
der Fälle Schwangere ihre Kinder nach der Corona-Impfung
verloren! Global Research geht sogar von einer
100-prozentigen „Tötungsquote“ aus (denn wären die „nicht
gemeldeten Schwangerschaften“ gut verlaufen, hätte man sie
mit Sicherheit in die Studie gepackt):
„Wir wissen also nicht, was mit den 243 (5 + 238)
Schwangerschaften dieser geimpften Frauen geschah; sie
wurden einfach nicht in den Bericht aufgenommen. Was wir
wissen, ist, dass von 27 gemeldeten Schwangerschaften (270
abzüglich 243) 28 tote Babys zu verzeichnen sind! Dies
scheint zu bedeuten, dass eine Frau mit Zwillingen schwanger
war und dass 100 % der ungeborenen Kinder starben.“
Todesfälle unter ungeborenen Kinder steigen rasant
Die schockierenden Enthüllungen würden jedenfalls bedeuten,
dass zumindest in den USA die Gesundheitsbehörde FDA im
vollen Wissen dieser erschreckenden Zahlen dennoch die
Zulassung der Pfizer-Impfstoffe ermöglichte und zudem andere
Staaten nicht vor den fatalen Nebenwirkungen und Folgen
warnte. Möglicherweise wollte man auch deshalb die Akten bis
zum Jahr 2097 (!) unter Verschluss halten.
Im Lichte dieser Enthüllungen verwundert es auch nicht, dass
es weltweit zu einem enormen Anstieg an Fehlgeburten und
anderen Todesursachen unter ungeborenen Kindern kommt. Daten
und Berichte dazu kommen unter anderem aus Schottland und
von Whistleblowern aus Kanada.
Ein pensionierter Arzt in British Columbia, Dr. Mel
Bruchet, behauptete im November, dass es alleine
im Lion’s Gate Hospital in Vancouver innerhalb von nur 24
Stunden 13 Totgeburten gegeben habe.
[Waterloo in Ontario ("USA"): Statt 3 Totgeburten pro
Halbjahr plötzlich 86 Totgeburten]
Dr. Daniel Nagase, ein Arzt aus Alberta, der
sein Krankenhaus in Alberta verlassen musste, weil er drei
COVID-Patienten (die alle lebend aus dem Krankenhaus
entlassen wurden) mit Ivermectin behandelt hatte, erzählte
einem Reporter, dass er zwischen Januar und Juli über 86
Totgeburten in Waterloo, Ontario, informiert worden war.
„Normalerweise sind es nur fünf oder sechs Totgeburten pro
Jahr. Das heißt, eine Totgeburt alle zwei Monate ist die
übliche Rate. Dass es plötzlich 86 Totgeburten in sechs
Monaten gibt, ist also höchst ungewöhnlich. Aber die
wichtigste Bestätigung, die wir aus dem Bericht aus
Waterloo, Ontario, haben, ist, dass alle Mütter der 86
Totgeburten vollständig geimpft waren.“
Zahlen Grippe und Corona 4R 21.1.2022: Grafik
mit Grippemeldungen von 2016 bis 2020/2021
https://t.me/oliverjanich/85990
Zahlen Grippe und Corona 4R 21.1.2022: Grafik mit
Grippemeldungen von 2016 bis 2020/2021 [8]
Zahlen tödliche GENimpfpflicht im 4R
21.1.2022: Beim Mossad-SternTV stimmen rund 61% gegen die
tödliche GENimpfpflicht
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/85991
Widerstand im 4R bei SternTV: Umfrage mit über 88.000 Leuten
über GENimpfpflicht ergibt 61% NEIN [12]
Zahlen GENimpfmorde im
EudraVigilance-Register in Finnland 21.1.2022: Stand
14.1.2022: Wieder 6 Kinder weg: Tagesreport schwerwiegender Nebenwirkungen der
Covid-19-Impfungen
https://t.me/oliverjanich/85972
Ausführlicher Report der Nebenwirkungsmeldungen nach
Covid-19-Impfungen. Quelle: EudraVigilance-Datenbank der
Europäischen Arzneimittel-Agentur.
Der jeweils aktuelle Report:
https://www.impfnebenwirkungen.net/report.pdf
Mutation Omikron 22.1.2022:
Pharmazeutische Zeitung sagt es klar: "Nur Geimpfte mit
Risiko erkranken schwer"
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/nur-geimpfte-mit-risiko-erkranken-schwer-130711/
Eine Auswertung der US-Behörden bestätigt die exzellente
Schutzwirkung der Covid-19-Impfstoffe vor schwerem Verlauf
der Erkrankung. Demnach erkrankten vollständig Geimpfte
überhaupt nur dann schwer, wenn mindestens einer von acht
Risikofaktoren vorlag. [...]
Als vollständig geimpft galten Personen mindestens
zwei Wochen nach dem Erhalt einer zweiten Impfdosis Comirnaty® von Biontech/Pfizer (72,8
Prozent der Teilnehmer), Spikevax® von
Moderna (20 Prozent) oder einer Einzeldosis des
Covid-19-Impfstoffs von Janssen (6,5 Prozent).
Lediglich 3395 Personen waren geboostert.
Schweres Covid-19, definiert
als akute respiratorische Insuffizienz, Notwendigkeit
einer nicht invasiven Beatmung, Einweisung auf die
Intensivstation oder Tod, kam nur bei 0,015 Prozent
der Teilnehmer vor und war damit selten.
Covid-19-bedingter Tod war mit 0,0033 Prozent noch
seltener. Es gab acht Risikofaktoren für einen
schweren Verlauf:
Alter ab 65 Jahren
(adjustierte Odds Ratio 3,22)
Immunsuppression (aOR 1,91)
Erkrankung der Lunge (aOR 1,69)
Lebererkrankung (aOR 1,68)
chronische Niereninsuffizienz (aOR 1,61)
neurologische Erkrankung (aOR
1,54)
Diabetes (aOR 1,47)
Herzerkrankung (aOR 1,44)
Mindestens einer dieser Risikofaktoren lag bei allen
Patienten mit schwerem Covid-19-Verlauf vor. Von
denjenigen, die an der Krankheit
verstarben, wiesen 78 Prozent mindestens vier
Risikofaktoren gleichzeitig auf.
Zahlen in Impf-Fascho-Israel und im 4R
22.1.2022: Inzidenzen gehen in dieselbe Richtung nach OBEN
https://t.me/oliverjanich/86107
Zahlen in Impf-Fascho-Israel und im 4R 22.1.2022:
Inzidenzen gehen in dieselbe Richtung nach OBEN [13]
Zahlen GENimpfmorde GB
23.1.2022: Übersterblichkeit bei jugendlichen Burschen
zwischen 15 und 19 Jahren: Großbritannien: Warum sterben so viele männliche
Jugendliche?
https://report24.news/grossbritannien-warum-sterben-so-viele-maennliche-jugendliche/
Zahlen GENimpfmorde GB 23.1.2022: Übersterblichkeit bei
jugendlichen Burschen zwischen 15 und 19 Jahren für das
Jahr 2021 [18]
Neue und aktuelle behördliche Daten aus England und
Wales zeigen eine deutliche Übersterblichkeit bei den
männlichen Jugendlichen. An Covid-19 liegt es nicht.
Welche Rolle spielen dabei die experimentellen
mRNA-Vakzine? Eine Untersuchung des Ganzen ist dringend
notwendig.
In den letzten Monaten wurde bei den Daten zur
Gesamtmortalität in England und Wales ein Trend
festgestellt, der einige Alarmglocken läuten ließ.
Bei jungen Männern im Alter von 15-19 Jahren ist
die Sterblichkeitsrate im Vergleich zum
Fünfjahresdurchschnitt 2015-2019 deutlich
gestiegen. Die entsprechende
grafische Darstellung finden
Sie hier. Gleichzeitig hat eine große
Versicherungsgesellschaft in den USA einen deutlichen
Anstieg der Todesfälle bei den Menschen im
Arbeitsalter gemeldet. Dies ist natürlich
besorgniserregend, unabhängig von der Ursache, aber
ein möglicher Faktor, der dringend ausgeschlossen
werden muss, ist eine Verbindung zu Impfschäden. Der
Zusammenhang zwischen Myokarditis und den
mRNA-Impfstoffen, insbesondere in jüngeren
Altersgruppen und bei Männern, ist bereits gut
belegt.
Mitglieder von HART, dem Health Advisory and Recovery
Team, haben sich beispielsweise mit anderen
hochrangigen Akademikern und Gesundheitsexperten
zusammengetan, um eine sofortige Untersuchung der seit
Mai dieses Jahres steigenden Todesrate unter 15- bis
19-jährigen Männern zu fordern. Sie schreiben
dazu: “Die besten realen Daten
des israelischen Gesundheitsamtes zeigen, dass
das
Myokarditisrisiko für junge Männer im Alter
von 20 bis 24 Jahren nach der zweiten Pfizer-Dosis
bei 1 zu 10.463 liegt und bei 16- bis 19-Jährigen
auf 1 zu 6.230 ansteigt, wobei die meisten
Fälle innerhalb der ersten sieben Tage nach der
Impfung auftreten. In diesen Zahlen sind nur Kinder
enthalten, die ins Krankenhaus eingeliefert werden. Da
das JCVI das Risiko anerkennt, wird den 16- bis
17-Jährigen zunächst nur eine Dosis angeboten, während
allen 18- bis 25-Jährigen weiterhin eine zweite Dosis
angeboten wird.”
Eine Untersuchung ist notwendig
Am Donnerstag, den 13. Januar, bestätigte
das ONS (Office for National Statistics) vor dem High
Court, dass die Sterblichkeitsrate bei männlichen
Jugendlichen in den letzten acht Monaten im Vergleich
zum gleichen Zeitraum von 2015 bis 2019 deutlich
gestiegen ist. In England und Wales gab es
mindestens 65 zusätzliche Todesfälle, wobei die Zahl
aufgrund von Verzögerungen bei der Meldung von
Gerichtsmedizinerfällen höher sein könnte. Im
gleichen Zeitraum gab es nur zwei Todesfälle mit
Covid. Da stellt sich die Frage: Woher
kommt die deutlich höhere Sterblichkeit in dieser
Personengruppe? Ebenfalls wichtig ist die
Untersuchung, ob dieser Anstieg der Todesfälle bei den
männlichen Jugendlichen ebenfalls in anderen Ländern
auftritt und ebenso dort mit den experimentellen
Covid-Vakzinen in Verbindung gebracht oder
ausgeschlossen werden kann.
Nicht zu vergessen, dass auch die Anzahl der
Suizidversuche bei jungen Menschen während der
Lockdowns wegen der psychischen Belastung deutlich
zunahm. Und auch sonst hatten und haben die
ganzen sogenannten “Corona-Maßnahmen” bei den Kindern
offenbar einen
Schaden hinterlassen.
Zahlen GENimpfungen gegen
Kinder - Warnung von Dr. Yeadon 23.1.2022: Die
Wahrscheinlichkeit, dass Kinder an dem Covid-Impfstoff
sterben, ist 50 Mal höher als an dem Virus
https://t.me/fufmedia/41657
GENimpfungen gegen Kinder - Warnung von Dr. Yeadon
23.1.2022: Die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder
an dem Covid-Impfstoff sterben, ist 50 Mal höher als an
dem Virus [24]
Zahlen: Börsenkurs
der kriminellen Firma Pfizer 5 Jahres-Chart Stand
24.1.2022
Börsenkurs der kriminellen Firma
Pfizer 5 Jahres-Chart Stand 24.1.2022 [27]
Zahlen:
Börsenkurs der kriminellen Firma Moderna 3
Jahres-Chart Stand 24.1.2022
Börsenkurs
der kriminellen Firma Moderna 3 Jahres-Chart Stand
24.1.2022 [27]
Zahlen GENimpfschaden WHO am 28.1.2022:
Insgesamt sind 2.457.386 schwere mRNA-Nebenwirkungen
gelistet: Mehr als 2,4 Millionen unerwünschte Reaktionen auf
Impfungen - offizielle Angaben der WHO
https://t.me/oliverjanich/86981
Zahlen GENimpfschaden bei
der AOK-Versicherung im 4R am 30.1.2022:
Herzmuskelentzündung und Thrombosen +300 bis 400%
https://t.me/booomaktuell/20208
Der Text:
"Johannes Normannn retweetete
Avenue
@Kingsspeech0612
Ein Freund von mir arbeitet in der Abrechnungsstelle der AOK
und dort gehen die Rechnungen inkl. der Diagnosen der Ärzte
ein und im Bereich der Myokarditis, Thrombose und 2 weiteren
typischen Nebenwirkungskrankheiten verzeichnen sie einen
Anstieg von 300 bis 400%.
29 Jan. 22 - 13:48h - Twitter for iPhone"
Zahlen GENimpfschaden in der "US"-NATO
30.1.2022: Fehlgeburten, Krebs, Nervenschäden,
Herzmuskelentzündung, Gesichtslähmung, Fehlbildungen,
Unfruchtbarkeit, Lungenembolien etc.
Artikel zu Impfschäden im US-Militär:
https://www.theblaze.com/op-ed/horowitz-whistleblowers-share-dod-medical-data-that-blows-vaccine-safety-debate-wide-open
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/38358
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[30/01/2022 11:53 A.M.]
aus: Tageskorrektur - Ausschnitt vom 28. Januar 2022
❗️ Impfschäden beim US-Militär ❗️
"Neben dem sprunghaften Anstieg der Fehlgeburtsdiagnosen
(ICD-Code O03 für Spontanaborte) gab es einen fast 300%igen
Anstieg der Krebsdiagnosen (von einem Fünfjahresdurchschnitt
von 38.700 pro Jahr auf 114.645 in den ersten 11 Monaten des
Jahres 2021). Auch bei den Diagnosecodes für neurologische
Probleme gab es einen Anstieg um 1.000 %, und zwar von
durchschnittlich 82.000 auf 863.000!
-- Myokardinfarkt - Anstieg um 269%
-- Gesichtslähmung - 291%iger Anstieg
-- angeborene Fehlbildungen (bei Kindern von
Militärangehörigen) - Anstieg um 156%
-- Unfruchtbarkeit bei Frauen - 471%iger Anstieg
-- Lungenembolien - Anstieg um 467%"
Zahlen von EMA (EU) über
Herzmuskelentzündungen bei Kindern 30.1.2022: Jugendliche
12 bis 17 Jahre mit Herzmuskelentzündungen: 2002-2020: 218
- 2021: 1143 - und 75% von der Todesspritze Pfizer
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/38344
In der Altersgruppe 12 bis 17 Jahren ist eine extrem hohe
Anzahl der Fälle registriert worden.
In der Zeitspanne von 2002 bis 2020 waren keine bzw. relativ
wenige Fälle vorhanden (insgesamt: 218).
Im Jahr 2021 hat sich das aber drastisch geändert. Allein
für das Jahr 2021 wurden 1143 Fälle registriert
(Dunkelziffer dürfte viel hoher sein!).
Wenn man alle Fälle bis 2020 zusammenzählt sind trotzdem nur
im Jahr 2021 um 524 % mehr Fälle gemeldet worden!
Im Vergleich zum Jahr 2020 ist eine Steigerung von 7620 % zu
sehen!
Mehr als 80% der Gesamtfälle entfallen an die Covid-19
Gentherapie.
Allein an Pfizer-Biontech entfallen ca. 75 % der Fälle!
Überwiegend männliche Kinder und Jugendliche sind betroffen!
Daten: alle! EMA Daten (mehr als 5500 versch.
Produkte/Substanzen)
Zeitraum: 2002 - 2021
Datenstand: 01.01.2022
Zahlen
GENimpfschaden gegen Kinder "USA" 30.1.2022: VAERS-Daten
zeigen Katastrophe an: Fast 35.000 Schadenfälle gemeldet: US-Daten zeigen nun bei den 5 bis 17-Jährigen fast 35.000
COVID-Impfstoff-Schädigungen und weitere steigende Zahlen
https://uncutnews.ch/us-daten-zeigen-nun-bei-den-5-bis-17-jaehrigen-fast-35-000-covid-impfstoff-schaedigungen-und-weitere-steigende-zahlen/
childrenshealthdefense.org: Die am Freitag von den Centers
for Disease Control and Prevention veröffentlichten
VAERS-Daten umfassen insgesamt 1.071.856 Berichte über
unerwünschte Ereignisse aus allen Altersgruppen, die nach
den COVID-Impfungen gemeld..
Zahlen GENimpfmorde "USA" 1.2.2022:
Quote 52 bei Kindern: Geimpfte Kinder sterben bis zu 52-mal häufiger
als ungeimpfte | Corona Transition
https://corona-transition.org/geimpfte-kinder-sterben-bis-zu-52-mal-haufiger-als-ungeimpfte
Dies lässt sich aus den neuesten Daten des britischen
Statistikamtes errechnen.
Aus den neuesten Daten des britischen
Statistikamtes Office for National Statistics
(ONS) geht hervor, dass Kinder nach
Aus den neuesten Daten des britischen
Statistikamtes Office for National Statistics (ONS) geht hervor, dass Kinder nach einer
Covid-«Impfung» ein bis zu 52-mal höheres Sterberisiko
haben als Kinder, die nicht geimpft wurden. Zu diesem
Schluss kommt The Exposé anhand eigener
Berechnungen.
Bereits am 20. Dezember 2021 veröffentlichte das
ONS einen Datensatz mit
Einzelheiten über «Todesfälle nach Impfstatus in England»
zwischen dem 1. Januar und dem 31. Oktober 21. Der
Datensatz enthält verschiedene Tabellen mit Details wie
«monatliche altersstandardisierte Sterblichkeitsraten nach
Impfstatus für Todesfälle mit Covid-19» und «monatliche
altersstandardisierte Sterblichkeitsraten nach Impfstatus
für Todesfälle ohne Covid-19».
Der Datensatz enthält auch «altersstandardisierte
Sterblichkeitsraten nach Altersgruppe und Impfstatus für
alle Todesfälle», wobei die Daten für Kinder
weggelassen wurden und nur Daten für die Altersgruppen
über 18 Jahren enthalten sind.
Ausserdem wurden in den einbezogenen Daten alle
jungen Erwachsenen zusammengefasst, das heisst,
die Sterblichkeitsraten wurden für die 18- bis 39-Jährigen
berechnet, also für insgesamt 22 Jahre. Für jede andere
Altersgruppe werden hingegen die Sterblichkeitsraten für
insgesamt 10 Jahre berechnet, also für 40 bis 49, 50 bis
59 Jahre usw.
Quelle: Office for National Statistics/The Exposé
In Tabelle 9 des Datensatzes «Todesfälle nach
Impfstatus» hat das ONS jedoch genügend
Einzelheiten über Todesfälle bei Kindern und
Jugendlichen nach Impfstatus bereitgestellt, womit die
Sterblichkeitsraten berechnet werden können.
Wie in der obigen Tabelle zu sehen ist,
hat das ONS eine altersstandardisierte
Sterblichkeitsrate pro 100’000 Personenjahre und nicht pro
100’000 Einwohner angegeben.
Der Grund dafür ist, dass sich die
Grösse der einzelnen Impfstatuspopulationen ständig
ändert, da die Ungeimpften im Laufe des Jahres in die
Kategorie der einmal Geimpften und die einmal Geimpften in
die Kategorie der zweimal Geimpften wechseln. Auf diese
Weise ergibt sich ein viel genaueres Bild der
Sterblichkeitsraten, da sowohl die Anzahl der Personen als
auch die Zeit, die eine Person in jedem Impfstatus
verbracht hat, berücksichtigt werden, erklärt The
Exposé.
Nach Angaben des ONS wurden zwischen dem
2. Januar und dem 31. Oktober 2021 96 Todesfälle
bei nicht geimpften 10-14-Jährigen und 160 Todesfälle bei
nicht geimpften 15-19-Jährigen verzeichnet.
Quelle: Office for National Statistics/The Exposé
Das ONS hat die Personenjahre unter den
ungeimpften 10- bis 14-Jährigen in diesem Zeitraum
auf 2’094’711 berechnet, während die Personenjahre unter
den ungeimpften 15- bis 19-Jährigen in diesem Zeitraum auf
1’587’072 berechnet wurden.
Um die Sterblichkeitsrate pro 100’000
Personenjahre zu ermitteln, muss man nun nur
noch die Personenjahre durch 100’000 teilen und dann die
Zahl der Todesfälle durch das Resultat dieser Gleichung
dividieren.
Für die 10-14-Jährigen führen wir also
folgende Berechnung durch:
2’094’711 (Personenjahre) / 100’000 = 20,94711
96 (Todesfälle) / 20,94711 = 4,58
Daher beträgt die Sterblichkeitsrate zwischen dem
1. Januar und dem 31. Oktober 2021 pro 100’000
Personenjahre bei den ungeimpften
10-14-Jährigen 4,58 Todesfälle und bei den ungeimpften
15-19-Jährigen 10,08 Todesfälle.
Nun muss noch die gleiche Formel angewendet
werden, um die Sterblichkeitsrate unter den 10-
bis 14-Jährigen und unter den 15- bis 19-Jährigen, die mit
einer und zwei Impfdosen geimpft wurden, zu berechnen.
Quelle: Office for National Statistics/The Exposé
Im folgenden Diagramm sehen Sie die
berechneten Sterblichkeitsraten nach Impfstatus bei den
10-14-Jährigen und bei den 15-19-Jährigen, auf Grundlage
der vom ONS berechneten Personenjahre.
Quelle: The Exposé. Datenquelle: Office for National
Statistics
Die ONS-Daten zeigen, dass
zwischen dem 1. Januar und dem 31. Oktober 2021 geimpfte
Kinder im Alter von 10 bis 14 Jahren statistisch gesehen
10-mal häufiger sterben als ungeimpfte Kinder, und
Jugendliche im Alter von 15 bis19 Jahren statistisch
gesehen 2-mal häufiger sterben als ungeimpfte Jugendliche.
Diese Zahlen sind schon schlimm, doch
erschreckend sind die Zahlen der doppelt Geimpften.
Zwischen dem 1. Januar und dem 31. Oktober 2021 starben
geimpfte Jugendliche im Alter von 15 bis 19 Jahren
statistisch gesehen dreimal häufiger als ungeimpfte
Jugendliche, während Kinder im Alter von 10 bis 14 Jahren
statistisch gesehen 52-mal häufiger starben als ungeimpfte
Kinder, was einer Sterberate von 238,37 pro 100’000
Personenjahre entspricht.
Doch diese Zahlen sind in Wirklichkeit noch
schlimmer, als sie auf den ersten Blick
erscheinen, merkt The Exposé an. Denn die
Sterblichkeitsrate der ungeimpften 10- bis 14-Jährigen
umfasst auch Kinder im Alter von 10 und 11 Jahren, die
nicht geimpft werden können.
Wenn also die Covid-Injektionen nicht die Ursache
für den vorzeitigen Tod der Kinder wären, dann
würde man eigentlich erwarten, dass die Sterblichkeitsrate
in der geimpften Bevölkerung niedriger ist als in der
ungeimpften Bevölkerung, nicht aber, dass die
Sterblichkeitsrate ähnlich ist, und schon gar nicht, dass
sie 52-mal höher ist.
Zahlen GENimpfmorde
11.2.2022: Studie warnt vor dem Tod durch GENimpfung: Höheres Sterbe- und Hospitalisierungsrisiko für Geimpfte
[Daten der UK Health & Security Agency]
https://sciencefiles.org/2022/02/11/hoeheres-sterbe-und-hospitalisierungsrisiko-fuer-geimpfte-daten-der-uk-health-security-agency/
Zahlen GENimpfmorde mit
Omikron-Corona in Schottland 11.2.2022: Mit der 3.
GENimpfung ist Omikron-Corona auch tödlich
https://t.me/corona_impftod/28229
Zahlen GENimpfmorde mit Omikron-Corona in Schottland
11.2.2022: Mit der 3. GENimpfung ist Omikron-Corona auch
tödlich [32]
Zahlen GENimpfschaden "USA"
12.2.2022: Herzmuskelentzündung bei Jugendlichen zwischen
12 und 20 Jahren steigt von 4 auf 2236 Fäll pro Jahr: "MIOCARDITIS EN LOS ESTADOS UNIDOS ENTRE LOS 12 Y LOS 20
AÑOS:
https://www.myocarditisfoundation.org/myocarditis-in-children-incidence-clinical-characteristics-and-outcomes/
https://t.me/EfectosAdversosVacuna/6088
2019: 4 Fälle
2020: 4 Fälle
2021: 2236 Fälle
Die Daten sind von der Myokarditis-Stiftung.
(orig. Spanisch:
EN 2019: 04 casos
EN 2020: 04 casos
EN 2021: 2.236 casos
Datos obtenidos de la web de la Myocarditis Foundation).
Zahlen GENimpfmorde
13.2.2022: stimmen mit der Anzahl der GENgeimpften
überein: Unerwartete Sterbefallzahlen korrelieren exakt mit der
Anzahl der Geimpften
https://corona-blog.net/2022/02/09/unerwartete-sterbefallzahlen-korrelieren-exakt-mit-der-anzahl-der-geimpften/
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[13/02/2022 01:54 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/39313
[Weitergeleitet aus ❌ Friedrich Pürner, Sucharit Bhakdi,
Wodarg Haditsch Hockertz Wittkowski Homburg Unterdrückte
Stimmen]
Uns wurde erneut eine Auswertung des Physikers Archi.medes
zugesandt, der nun die amtlichen Sterbezahlen und die
Impfzahlen gegenüber gestellt hat. Seine Ergebnisse sind
bedrückend: pro 2.300 Impfungen erhält Archi.medes einen
„Todesfall mehr, als erwartet“.
Schon vor zwei Wochen hat uns ein Physiker,
der unter dem Pseudonym „Archi.medes“ schreibt, eine
interessante Auswertung zum Verlauf der Todesfälle der
letzten Jahre (insbesondere seit Beginn der Corona
Impfungen) geschickt. Nun legt der Physiker noch einmal nach
und schaut sich unter anderem an, wie sich „unerwarteten
Todesfälle“ und die verimpften Dosen zeitlich entwickeln.
Außerdem hat der Physiker mittels eines ersten Modells die
„typischen Mehr-Todesfälle“ in den Wintermonaten von den
Todesfällen seit Beginn der Impfungen herausgerechnet. Seine
Ergebnis: nach der Bereinigung haben wir immer noch 70.000
„mehr Todesfälle“ als erwartet – und deren Verlauf
korreliert mit den Impfungen.
Werfen wir einen Blick auf die interessante Auswertung.
Angeregt durch die Analyse „Der Anstieg
der Übersterblichkeit im zeitlichen Zusammenhang mit den
COVID-Impfungen“ von Prof. Kuhbandner (oder meine Kopie hier) und Email-Diskussion
mit Dr. Pichler habe ich die Zeitreihen der Deutschen
Sterbefallzahlen den verabreichten Gen-Spritzen
gegenübergestellt. Ergebnis ist eine hervorragende
Korrelation zwischen der Ersten, der Zweiten und der
Booster-„Impfung“ und unerwarteten Sterbefällen gegenüber
der Fortschreibung der Zahlen aus der Vergangenheit.
Die Zahlen zeigen einen unerwarteten Sterbefall je 2.300
Gen-Spritzen (aufsummiert, orange 1. und 2., grün 1.+2.+3.
Spritze), gleich für jede Kampagne, in Summe bis jetzt (Ende
Januar 2022) ca. 70.000. Dafür sind keine Zusatzannahmen
nötig. Ich extrapoliere nur die amtlichen historischen
Sterbefallzahlen seit 2016, und ziehe zur Glättung einen
typischen Sterbefallverlauf für einen Winterberg (in
Kombination mit je einem halben Sommer-Tal davor und danach)
durch Grippe/Erkältung ab für jedes Jahr, so skaliert und
verschoben, daß er zu den jeweiligen Jahren paßt. Die
Gesamtzahl bleibt erhalten, sie wird nur auf der Zeitskala
verschoben:
Zahlen von Arrchimedes 01 [9]
Die „Impf“-Opfer zeigen sich in dieser Darstellung
unübersehbar in den kaum manipulierbaren amtlichen
Sterbefall-Zahlen! Durch Betrachten der Gesamtzahl wird die
Analyse unabhängig von der Zuordnung der Sterbefälle zu
verschiedenen Ursachen (Herzinfarkte, Schlaganfälle,
Blutgerinnsel, Kreislauferkrankungen und neurologische
Probleme, oder Corona), was ja manchmal nicht so einfach
ist, und was potentielle Manipulationsmöglichkeiten
offenläßt.
Die Frage „Was sind normale Sterblichkeitszahlen“ gegen die
man Änderungen detektieren kann löse ich dadurch, daß ich
die wöchentlichen Sterbefallzahlen über einen längeren
Zeitraum beobachte, z.B. bis 2019, also vor C und vor den
Gen-Spritzungen. Es ergibt sich nach Aufsummieren ein nahezu
linearer Trend, der sehr gut eingehalten wird, und den man
fortschreiben kann. Die realen Zahlen oszillieren fast
symmetrisch um diesen Trend und zeigen die typischen
Winter-Berge gefolgt von Sommer-Tälern. Systematische
Änderungen der Zusammensetzung der Bevölkerung sind darin
bereits abgebildet. Betrachtet man die Abweichungen der
realen Zahlen von dem fortgeschriebenen Trend, bleibt die
Abweichung für die Jahre bis 2019 nahe Null.
Interessanterweise bleibt sie auch für des erste C-Jahr 2020
ohne Gen-Spritzungen bei Null. Die Zahlen beweisen eine
typische saisonale Grippe/Erkältungswelle, von einer
„Pandemie“ keine Spur. Aber 2021 steigt die Abweichung auf
über 70.000 zusätzliche Sterbefälle an, zeitlich exakt
korreliert mit dem Verlauf der Gen-Spritzen, wie vom RKI
bereitgestellt. Was war 2021 anders als 2020? Es wurden der
Bevölkerung massiv Genspritzen aufgedrängt!
Grafiken und weitere Details zur Extrapolation siehe den Blogbeitrag hier oder die Ausarbeitung hier (an dieser Stelle
muß ich eine Korrektur anbringen: Ich hatte die Sterbefälle
durch die saisonale Grippewelle Anfang 2022 (ca. 20.000)
darin noch nicht abgezogen, von den damals berechneten
91.000 bleiben „nur“ etwa 70.000 unerwartete Sterbefälle
übrig die ich den Gen-Spritzen zurechne, aber das ist auch
schlimm genug).
Als Fortsetzung dieser Analyse habe ich als ersten Versuch
einen typischen Winter-Berg, den von 2017, von den
Sterbefallzahlen Anfang 2021 abgezogen. Ergebnis: Die
verbleibenden unerwarteten Sterbefälle korrelieren
hervorragend mit dem zeitlichen Verlauf der Erst- und
Zweit-Genspritzen! Abbildungen dazu siehe hier.
Es geht sogar noch besser, wenn man diese Korrektur für
jedes Jahr durchführt:
Zahlen von Archimedes 02 [10]
Die Daten für die saisonalen Grippe/Erkältungswellen habe
ich in folgender Tabelle zusammengestellt:
Zahlen von Archimedes 03 [11]
Auch hier ersichtlich: Selbst im Jahr 2021 nur eine
typische, wenn auch 25% höhere saisonale
Grippe/Erkältungswelle, es war keine „Pandemie“ im
klassischen Sinn mit erheblicher Übersterblichkeit.
Die jüngste Welle mit Spitze Anfang Januar 2022 läuft fast
gleichzeitig mit der Booster-Kampagne hoch. Daher ist die
Zuordnung der Amplituden hier nur geschätzt und noch nicht
bewiesen, aber in den kommenden 4 Wochen sollten die
Sterbefälle durch die saisonalen Grippe sinken, die durch
Booster-„Impfung“ dagegen steigen und Fakten für nicht
anzweifelbare Anteile liefern.
Bemerkungen:
Für Fachleute: Die Qualität der Prognose der
Sterbefallzahlen steigt durch die Berücksichtigung der
Winterberge gewaltig: Das Qualitätsmaß Wurzel aus
mittlerem Quadrat der Abweichung der Realität vom Modell
sinkt von 13.200 ohne Winterbergkorrektur auf 3.970 mit
Korrektur (Zeitraum 2016 KW 45 bis 21 KW 1), wobei
niedrige Abweichung für hohe Qualität spricht.
Diese Analyse deutet auf kurzfristige Folgen der
Spritzen. Langfristige Folgen können existieren, sind aber
hier noch nicht nachweisbar. Ich habe Wochen-Daten
untersucht, und auch die Verschiebung ist in Wochen
„gequantelt“. Daher ist die Zeitauflösung auf ein bis zwei
Wochen begrenzt. Interessanterweise werden Gengespritzte
bis zwei Wochen nach der Spritze amtlicherseits als
„Ungeimpfte“ gezählt, so daß unmittelbar auf den
verharmlosend „Piks“ genannten Zeitpunkt „Vorfälle“ den
Ungeimpften zugeschrieben werden.
Noch zwei kurze Plausibilitäts-Checks:
Nach starken saisonalen Grippewellen war bisher das
folgend Sommer-Tal der Sterbefälle tief, da anfällige
Personen schon in der vorhergehenden Welle verstorben sind
(Vorzieheffekt). Im Gegensatz dazu ist das eigentlich zu
erwartende tiefe Sommertal 2021 durch irgendetwas (die
Nebenwirkungen der Gen-Spritzen?) fast aufgefüllt worden,
es war jedenfalls nur schwach und sehr wenig ausgeprägt
(blaue Kurve). Die wöchentlichen Sterbefallzahlen ohne
diese unerwarteten Fälle sind als grüne Kurve in der
nachfolgenden Abbildung dargestellt. Diese zeigt das stark
ausgeprägte Sommertal nach heftigem Winter-Berg.
Zahlen von Archimedes 04 [12]
Bisher wurden ca. 164,5 Mio. Genspritzen vom RKI gemeldet. Dividiert durch
den oben genannten Faktor 2300 ergeben sich ca. 71.000
unerwartete Sterbefälle, was zu den Grafiken mit den
genannten 70.000 passen würde.
Dazu neu: Berichte zu weltweit erhöhten Todesraten,
Auswertungen zu Israel und der britischen Gesundheitsbehörde.
Diese auffällige Korrelation der extrem erhöhten
Sterbefallzahlen mit dem Beginn der experimentellen
Gen-Injektionen sollte Anlaß genug sein, diese sofort zu
beenden und keinen Impfzwang zu beschließen.
Zahlen GENimpfschaden
Europa EMA 19.2.2022: 500.000 schwere Nebenwirkungen: Europa: 1,5 Millionen gemeldete Nebenwirkungen – 500.000
davon schwer
https://journalistenwatch.com/2022/02/08/europa-millionen-nebenwirkungen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/39730
Die Europäische Arzneimittel Agentur EMA listete bis Ende
Januar fast 1,5 Millionen personenbezogene
Nebenwirkungs-Verdachtsfälle bei den neuartigen
Corona-„Impfstoffen“ auf. Mehr als 500.000 von ihnen fallen
in die Kategorie „schwer“.
Davon sind 30.141 als lebensbedrohlich eingestuft, 125.754
Fälle erforderten einen Krankenhausaufenthalt, 30.951
bedingen ein andauerndes Folgeleiden. Dazu kommen 21.817
Verdachtsfälle mit Todesfolge.
🔗 Vor etwa 6 Monaten waren es rund 20.000 gemeldete
Todesfälle weltweit.
Jetzt steht diese Zahl nur für Europa.
Was für ein trauriger Wahnsinn!
Als Vergleich: wenn ein Medikament in der Vergangenheit 50
Todesopfer forderte, wurde das Medikament abgesetzt oder nie
auf den Markt gebracht.
Der Artikel:
Die Europäische Arzneimittel Agentur EMA listete bis
Ende Januar fast 1,5 Millionen personenbezogene
Nebenwirkungs-Verdachtsfälle bei den neuartigen
Corona-„Impfstoffen“ auf. Mehr als 500.000 von ihnen
fallen in die Kategorie „schwer“.
Von den 1.466.095 (Stand 28.1.) personenbezogenen
Verdachtsfällen gelten knapp ein Drittel (32%) bzw. 463.559
Fälle als „schwer“ kategorisiert. Insgesamt listete die EMA
21.817 Todesfälle auf. Für Kinder sind 22.349 bezogene ADR
Reports mit insgesamt 68.102 einzelnen Nebenwirkungen – 3,05
pro Kind – gemeldet worden. 9.271 Kinder (41%) zeigen
schwere Nebenwirkungen.
Als schwere Nebenwirkung definiert die EMA diejenigen,
welche
„lebensbedrohlich ist oder einen tödlichen Verlauf
hat; eine stationäre Aufnahme im Krankenhaus oder
eine Verlängerung eines bestehenden
Krankenhausaufenthaltes erforderlich macht; zu
anhaltender oder signifikanter Behinderung oder
Erwerbsunfähigkeit führt; oder eine(n) angeborene(n)
Anomalie/Geburtsfehler darstellt.“
Davon sind 30.141 als lebensbedrohlich eingestuft,
125.754 Fälle erforderten einen Krankenhausaufenthalt,
30.951 bedingen ein andauerndes Folgeleiden. Dazu kommen
21.817 Verdachtsfälle mit Todesfolge.
Drei Viertel der gemeldeten Herzerkrankungen gelten als
schwer. Unter ihnen Myokardinfarkte, Herzstillstand,
Myocarditis, Angina Pectoris. Sie alle können sich ein
Leben lang auswirken oder zu einem frühen Tod führen.
Bei den schweren Nebenwirkungen traten über alle derzeit
verabreichten „Covid-Impfstoffe“ die meisten
Verdachtsfälle in der Organklasse Nervensystem
auf. In den Kategorien wie z.B. Herzerkrankungen oder
Störungen des Immunsystems machen die schweren
Erkrankungen die große Mehrheit der Fälle aus.
Der Vergleich der „Covid-Impfstoffe“ mit anderen
Impfstoffen in Sachen „schwere Nebenwirkungen“ fällt –
auch bei möglichen statistischen Ungenauigkeit durch
unterschiedliche länderspezifische Meldesysteme –
erschreckend aus: „Nach den Fallraten je 1 Mio. Impfdosen
sind die der EMA berichteten schweren Nebenwirkungen für
Covid Impfungen rund 200 mal häufiger als die in der UAW
Datenbank gelisteten schweren Nebenwirkungen für alle
Impfstoffe in Deutschland im Zeitraum 2000-2020“, stellt transparenztest.de
fest.
Um das Ausmaß der EMA Verdachtsfälle für Nebenwirkungen
zu verstehen, ist es sinnvoll, sie vor allem mit anderen
Impfstoffen zu vergleichen.
Das Paul-Ehrlich-Institut verzeichnet in seinem letzten
Sicherheitsbericht vom 23.12.21 speziell für die Covid
Impfstoffe insgesamt 196.974 Meldungen mutmaßlicher
Nebenwirkungen zwischen dem 27. Dezember 2020 und dem
30. November 2021. Laut PEI wurden in diesem Zeitraum von
elf Monaten 123,3 Millionen Covid Impfdosen verabreicht.
Das PEI registrierte für den Zeitraum der letzten 20
Jahre – vom 1. Januar 2000 bis zum 31. Dezember 2020 – für
die Gesamtheit aller in diesen zwei Jahrzehnten
eingesetzten Impfstoffe genau 54.488 gemeldete Fälle mit
mutmaßlichen Nebenwirkungen. Laut UAB Datenbank und
Statista wurden dabei für insgesamt über 400 Impfstoffe
insgesamt 625,5 Millionen Impfdosen im Zeitraum 2000-2020
verabreicht.
Anders als bei Covid-Erkrankungen ist die Altersgruppe
von 18-64 Jahren besonders von schweren Nebenwirkungen
betroffen. In diese Gruppe, die normalerweise keinen
schweren Civid-Verläufe durchmacht, fallen 330.987 von
463.559 Fällen – also fast drei Viertel.
mRNA-Impfung für Kinder gefährlicher als schwerer
Covid-Verlauf?
Auch bei Kindern werden viele schwere Impfnebenwirkungen
verzeichnet und das zu einem Zeitpunkt, an dem die
mRNA-Impfkampagne für die Kleinsten erst am Anfang steht.
Bisher sind rund 1.600 Kinder mit Myokarditis, 800 Kinder
mit akuter Herzerkrankung, 300 Kinder mit Lähmung, 100
Kinder mit Thrombose/Embolie gemeldet worden. Der EMA
wurden auch rund 150 Todesfälle bei Kindern gemeldet.
Zum Vergleich: Laut RWI Jahresbericht 2020 im
Auftrag des Bundesgesundheitsministerium lagen im Jahr
2020 genau 120 Kinder wegen Covid auf deutschen
Intensivstationen.
Die EMA Verdachtsfälle „Covid-Impfung“ mit Todesfolge
ereignen sich anteilbereinigt rund 17 mal häufiger als bei
anderen Impfstoffen in Deutschland.
Besonders viele Verdachtsfälle: Krankheitsbilder mit
schneller oder abrupter Todesfolge wie unerwarteter Tod,
Herzinfarkt, Atemnot, Thrombose & Embolie, und
Schlaganfall.
Auffällig ist, dass bisher Zahlen in dieser Höhe bei
keiner Arzneimittelgruppe und auch nicht bei Impfstoffen
vorgekommen sind. Die Dunkelziffer liegt hoch: Nach
einer Metastudie von Hazell bei 94%. Nach den
Studienergebnissen dieser großen Metastudie werden 94% der
tatsächlichen Nebenwirkungen nicht erkannt oder nicht
gemeldet.
Nach der US VAERS Impfdatenbank, die gemeinsam von der US
Seuchenschutz Behörde CDC und der US Arzneimittelbehörde
FDA geleitet wird, liegt die Quote der gemeldeten Fälle
bei nur 1%. Die Dunkelziffer wird hier auf 99% geschätzt.
Die Zahlen beruhen auf dem Lazarus Report aus 2010,
welcher über einen mehrjährigen Zeitraum Ergebnisse hierzu
auswertete. US VAERS verweist bis heute auf den Lazarus
Report bzw. auf das massive Problem des Underreporting.
Gehe man von einer Dunkelziffer von 95% mit nicht
gemeldeten Fällen aus, ergeben sich nach derzeitigen EMA
Daten für die EWR Länder rund 190.000 Todesfälle nach
Covid Impfungen, so transparenztest.de.
„Auch wenn diese große Mehrheit an Nebenwirkungen und
Todesfällen noch nicht identifiziert ist, wird sie
voraussichtlich irgendwann im Gesundheitssystem auffällig
und behandlungspflichtig werden. Unabhängig von dem
individuellen menschlichen Leid, welches hier in großer
Zahl verursacht wird, kann dies für Staat und
Gesundheitssystem lange Zeit belastend werden“, heißt es
dort weiter.
In Deutschland und anderen Ländern sind viele Menschen
bereits 3-fach geimpft. Eine 4.-te und 5.-te Booster
Impfung – nur im Laufe dieses Jahres – wird bereits laut
angedacht. Alle bisher dargestellten Fallraten sind
Impfdosis-bezogen. Die Wahrscheinlichkeit von
Nebenwirkungen erhöhen sich also für die jeweiligen
Impfkandidaten entsprechend mit jeder weiteren Impfdosis.
Fazit: Die der EMA gemeldeten
Covid-Impfnebenwirkungen zeigen Rekordwerte. Den
Angaben des Jahresberichtes 2020 folgend, machen die
1.466.095 Verdachtsfälle der „Covid-Impfung“ im Zeitraum
von nur 13 Monaten bis Januar 2022 ziemlich genau 80% der
1.821.211 Verdachtsmeldungen von Nebenwirkungen sämtlicher
dort 5.042 gelisteten Substanzen von
Arzneimitteln/Impfungen des Jahres 2020 aus. Angesichts
dieser Zahlen müssen die Verdachtsfälle umgehend geprüft
werden, gerade weil alle vier Covid-Impfstoffe in der EU
bis heute nur eine bedingte Zulassung haben und derzeit
die Zulassungsphase 4 läuft und unklar ist wann hier
Ergebnisse vorliegen. (MS)
Zahlen GENimpfschaden "USA" 19.2.2022: von
296 bis 2181% Steigerung
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/89286
Univ.Doz. Dr. Hannes Strasser steht in Kontakt mit jenen
US-Ärzten, die die Daten bearbeiten. Er hat die Unterlagen
und spricht im AUF1-Gespräch am Samstag über diese
erschreckenden Zahlen.
Prozentualer Anstieg der gemeldeten Erkrankungen in den
Jahren 2016-2020 verglichen mit 2021:
- 296% bei Krebserkrankungen
- 1052% bei Neurologischen Erkrankungen
- 2181% bei Bluthochdruck
- 894% bei Speiseröhrenkrebs
- 680% bei Multiple Sklerose
- 624% bei Krebs Verdauungsorgane
- 551% bei Lähmungen
- 487% bei Brustkrebs
- 474% bei Schilddrüsenkrebs
- 472% bei Weibl. Unfruchtbarkeit
- 468% bei Lungenembolien
- 369% bei Hodenkrebs
Zahlen GENimpfschaden in Fascho-Peru
19.2.2022: 62,6 gemeldete Schadenfälle pro 100.000
GENimpfungen: Sinopharm 17.700 - Pfizer 11.938 -
AstraZeneca 2122 - 11.209 "andere" ("otros")
Impfnebenwirkungen bleiben OHNE Definition! COVID-19: cifras, gravedad de casos y efectos secundarios
de las vacunas reportados en Perú
https://trome.pe/actualidad/covid-19-cifras-reportadas-gravedad-de-casos-y-tipos-de-efectos-secundarios-asociados-a-las-vacunas-en-el-peru-tercera-ola-2021-minsa-rmmn-noticia/
Informe de la Digemid revela que las personas inoculadas con
la vacuna de Sinopharm presentaron mayor cantidad de eventos
adversos supuestamente atribuidos a la vacunación (ESAVI).
a Dirección General de Medicamentos, Insumos y Drogas
(Digemid) del Ministerio de Salud (Minsa), publicó un
informe -con
periodo del 09 de febrero al 31 de diciembre del 2021-,donde se registraron eventos adversos supuestamente
atribuidos a la vacunación (ESAVI) reportados a la vacuna
contra el COVID-19 en el Perú.
Como primer punto,
se explicó que los ESAVI no se pueden considerar
reacciones adversas debidas a la vacuna hasta que no se
confirme una relación causal con su administración,
además, dicha información está sujeta a eventuales
modificaciones de acuerdo al seguimiento de los casos.
En esa línea, el
informe señala que del 9 de febrero (día en que inició
la vacunación en Perú) hasta el 31 de diciembre, se
registró un total de 31,760 reportes (leves,
moderados y graves) con uno o más ESAVI, de las
50′695,207 dosis administradas de la vacuna contra el
COVID-19 hasta esa fecha.
Se entiende que
dicho número representa un 0,06% de las dosis
administradas y corresponde a 62,6 reportes de ESAVI por
cada 100,000 dosis aplicadas en personas.
¿Qué vacunas producieron más ESAVI?
De acuerdo a la
data recopilada, las personas que se vacunaron con dosis
de la vacuna Sinopharm presentaron mayor número de
reportes ESAVI (17,700). Le siguen los que se
aplicaron Pfizer (11,938) y AstraZeneca (2122).
Solo en febrero y
marzo, cuando se inoculó al grupo prioritario conformado
por los profesionales de la salud de primera línea, se
reportaron 11,034 casos. El mes de agosto fue la fecha en
que se reportó menor número de ESAVI con solo 1600.
Tabla 1: Fuente: Digemid
Tabla 2: Fuente: Digemid
Mujeres son más proclives a reportar casos
de ESAVI
De acuerdo con la
distribución por grupo etario y sexo, se observó que los
reportes con mayor frecuencia corresponden a mujeres
entre30 a 59 años (13,412). Seguido de esto se
encuentran los varones con el mismo rango de edad
(5,723).
“Los 31 760
casos de ESAVI reportados incluyen un total de 65 967
eventos adversos, debido a que un mismo caso puede
contener varios eventos, por ejemplo: una persona
vacunada puede haber presentado fiebre, dolor en la zona
de vacunación y dolor de cabeza después de la
administración de la vacuna contra la COVID-19″,
precisa el informe.
Tabla 3: Fuente: Digemid
Gravedad
En cuanto a la
gravedad de los ESAVI reportados, se observa que el 76,3%
(24,236 casos) son leves, el 23,4% (7,436) moderados y el
0,3% (87) graves, este último porcentaje contiene casos
que vienen siendo investigados por el Centro Nacional de
Epidemiologia, Prevención y Control de Enfermedades (CDC),
para su respectiva clasificación y determinación si están
relacionados con la administración de la vacuna.
La tasa de notificación de ESAVI graves por cada
100,000 dosis administradas fue de 0,16 para la vacuna
del laboratorio Pfizer, 0,18 para la vacuna de
laboratorio Sinopharm y de 0,14 para la vacuna de
laboratorio AstraZeneca.
De los 87 casos de ESAVI graves/severos, el CDC
clasificó 23 (20,7%) casos, de los cuales 19 fueron
clasificados como coincidentes, tres relacionados a la
vacuna y uno como no concluyente; los demás continúan en
proceso de investigación y clasificación.
Tabla 4: Fuente: Digemid
Listado de la clasificación de los ESAVI
graves/severos
¿Se recuperaron los ESAVI? Algunos tuvieron
desenlace fatal
En relación al
desenlace de los casos de ESAVI reportados, 26,173 (82,4%)
se recuperaron (resueltos), 4036 (12,7%) están
recuperándose (resolviendo), 1020 (3,2%) se desconoce el
desenlace, 21 (0,1%) con desenlace fatal y tres (0,01%) se
recuperaron con secuela.
“Cabe resaltar
que los casos con desenlace fatal no pueden considerarse
que estén relacionados a la vacuna, la muerte puede
deberse a su condición clínica (antecedentes de
enfermedad, medicamentos concomitantes entre otras), las
causas son diversas, por tanto, están siendo
investigados y evaluados por el Comité Nacional a cargo
de CDC a fin de determinar si estuvieron relacionados a
la administración de la vacuna”, se explicó.
¿Cuáles son los efectos secundarios
mayormente reportados?
Los trastornos
mayormente reportados fueron los del sistema
nervioso, como cefalea, dolor en la zona de vacunación,
Pirexia, malestar, mareo, somnolencia, dolor en una
extremidad, náuseas, mialgia, escalofríos, fatiga,
diarrea, artralgia, vómitos, dolor de espalda, entre
otros.
El siguiente
cuadro detalla los 21 primeros eventos adversos mayormente
reportados.
Tabla 6: Fuente: Digemid
[En los "otros" casos de 11.209 casos se puede suponer que
hay los casos súper graves con víctimas mortales de las
vacunas genéticas como:
-- cáncer súper rápido fatal
-- paro cardíaco en todo el cuerpo
-- trombosis mortal en todo el cuerpo
-- embolismo pulmonar mortal
-- ojos malos hasta ciegos
-- tremor que no termina más
-- trombosis gigante en piernas con operaciones gigantes o
tb. con cortes de piernas
-- exantemas fuertes hasta en todo el cuerpo que pica y no
se puede dormir más
-- dolor de cabeza que no termina más y no se puede dormir
más
-- brazo de vacuna que no se mueve más
-- paralización media facial
-- dedos o manos o pies que pudren
-- menstruación que dura hasta 3 meses
-- epilepsia
etc.]
Zahlen
GENimpfmorde in Schottland 19.2.2022: Je mehr
GENimpfungen, desto mehr Ipftote: Letzter nur wenig verfälschter Bericht von Public
Health Scotland bestätigt neuerlich Impfdesaster -
https://tkp.at/2022/02/19/letzter-nur-wenig-verfaelschter-bericht-von-public-health-scotland-bestaetigt-neuerlich-impfdesaster/
Zusammenfassung: Je mehr 2x und 3x
GENgeimpft sind, desto mehr Coronatote treten ein.
Der Artikel:
Schottland war eine der wenigen Regionen von denen
halbwegs korrekte Daten über Infektionen, Hospitalsierungen
und Todesfälle vorgelegen sind. Berichtet wurden Inzidenzen
pro 100.000 für Ungeimpfte und mit 1, 2 oder 3 Dosen
Geimpfte. Nicht so wie in Österreich wo so vage Begriffe wie
nicht und schon „ausreichend immunisiert“ verwendet werden.
Daraus errechnen wir und andere Medien mit der gleichen
Formel, die Pfizer, Moderna, Janssen und AstraZeneca
verwenden, die Impfstoffwirksamkeit. Das passt den
Pandemiebetreibern aber nicht, weil die Berechnung die
völlige Wirkungslosigkeit ja Schädlichkeit der Impfstoffe
beweist.
Von Dr. Peter F. Mayer
Überall dort wo Daten
vollständig und halbwegs ehrlich berichtet werden, zeigt
sich ganz klar, dass die Impfung nicht nur nicht wirkt,
sondern sogar Schaden anrichtet. Das hat kürzlich nicht nur
eine Studie von
chinesischen Top Wissenschaftlern der Tongji Universität in
Shanghai festgestellt, sondern es zeigen auch Laborwerte von
Geimpften und eine Reihe von Studien, dass das Immunsystem
häufig komplett zusammenbricht.
Es zeigen eben die Daten von
Schottland, dass sich Geimpfte egal mit wie vielen Dosen
häufiger infizieren, ins Spital kommen oder versterben als
Ungeimpfte. Die Impfung hat sich zum Desaster und zur
Gefährdung für die Geimpften entwickelt. Das kann und will
man offenbar nicht zugeben.
Dabei verfährt auch PHS so, dass
man erst nach 21 Tagen nach der ersten Spritze als geimpft
gezählt wird. Das obwohl schon vor einem Jahr erste Studien
gezeigt haben, dass unmittelbar nach der Impfung die
Wahrscheinlichkeit einer Infektion drastisch erhöht ist.
Auch die zweite Dosis gilt erst 14 Tage nach dem
tatsächlichen Stich, die dritte analog. Das ist absurd. Man
ist zwar geimpft, wird aber als ungeimpft gezählt. Die
geimpften Ungeimpften sind so widersinnig wie eine
wannenlose Badewanne.
„Die schottische Gesundheitsbehörde Public Health wird
die Veröffentlichung von Daten über Todesfälle und
Krankenhausaufenthalte gegliedert nach Impfstatus
einstellen, da sie befürchtet, dass diese von
Impfpflicht-Gegnern falsch dargestellt werden.
…
Stattdessen werden sich die
Beamten auf die Veröffentlichung robusterer und
komplexerer Daten zur Wirksamkeit von Impfstoffen
konzentrieren.“
Das heißt, es wird in Zukunft
wie bei uns mit geheim gehaltenen Methoden irgendwie eine
Wirksamkeit herbei gerechnet. Die Rohdaten, mit denen die
Berechnung kontrolliert werden kann, sollen nicht mehr
veröffentlicht werden.
Ab dem 16. Februar 2022 wird Public Health Scotland (PHS)
nicht mehr wöchentlich COVID-19-Fälle,
Krankenhausaufenthalte und Todesfälle nach Impfstatus
melden. PHS wird weiterhin die neuesten wissenschaftlichen
Analysen und Berichte über die Wirksamkeit der
COVID-19-Impfstoffe zur Verfügung stellen.
Die aktuellen Daten
Hier sind die Tabellen, zunächst
für die Infektionen. Wie erwähnt sind die Daten verzerrt,
denn es werden Geimpfte nach der ersten Dosis drei Wochen
verfälschend zu den Ungeimpften gezählt und die mit der 2.
bzw 3. für zwei Wochen zur nächstniedrigeren Kategorie.
Statistik Schottland 15.1.2022 01
Aus diesen Zahlen habe ich die
relative Risikoreduktion RRR berechnet als 1-RRv/RRnv (RRv –
Risikoreduktionsrate der Geimpften bzw. RRnv für die
Ungeimpften). Das ist genau die Formel, die von den
Impfstoffherstellern und den Mainstream Medien benutzt wurde
um uns die Gentechnik Präparate als hoch wirksam zu
verkaufen.
Statistik Schottland 15.1.2022 02
Rote Zahlen bedeuten höhere Infektionswahrscheinlichkeit als
Ungeimpfte. Hier liegt also eine Schwächung des angeborenen
Immunsystems vor, die adaptive, spezifische Immunabwehr
wirkt überhaupt nicht mehr. Das gilt analog auch für
Hospitalisierungen und Todesfälle.
Als nächstes die
Hospitalisierungen:
Statistik Schottland 15.1.2022 03
Statistik Schottland 15.1.2022 04
Und abschließend die Todesfälle:
Statistik Schottland 15.1.2022 05
Statistik Schottland 15.1.2022 06
Angesichts dessen, dass die
ersten drei Wochen nach der Impfung gar nicht gezählt
werden, ein niederschmetterndes Ergebnis. Die Impfung wirkt
nicht nur nicht, sie schadet offenbar sogar. Wie auch Geert
vanden Bossche feststellt, werden die
Geimpften mit jeder neuen Dosis mehr gefährdet, das
angeborene Immunsystem wird geschwächt. Es entsteht dazu
noch Druck auf die Mutationen Richtung Immunflucht. Die
Ungeimpften sind jedenfalls dank ihres wirksamen angeborenen
Immunsystem besser geschützt.
Hier noch die offizielle
Definition des COVID-19-Impfstatus von Seite 59:
– Dosis 1: Eine Person, die eine Dosis COVID-19-Impfstoff
erhalten hat und mehr als 21 Tage nach ihrer ersten Dosis
COVID-19-Impfstoff mittels PCR positiv auf COVID-19
getestet wurde und entweder keine zweite Dosis
COVID-19-Impfstoff erhalten hat oder weniger als oder
gleich 14 Tage nach ihrer zweiten Dosis COVID-19-Impfstoff
ist.
– Dosis 2: Eine Person, die zwei Dosen COVID-19-Impfstoff
erhalten hat und mehr als 14 Tage nach ihrer zweiten Dosis
COVID-19-Impfstoff mittels PCR positiv auf COVID-19
getestet wurde und entweder keine Auffrischungs- oder
dritte Dosis COVID-19-Impfstoff erhalten hat oder weniger
als oder gleich 14 Tage nach ihrer Auffrischungs- oder
dritten Dosis COVID-19-Impfstoff liegt.
– Auffrischung oder dritte Dosis: Eine Person, die zwei
Dosen COVID-19-Impfstoff und eine Auffrischungs- oder
dritte Dosis COVID-19-Impfstoff erhalten hat und mehr als
14 Tage nach ihrer Auffrischungs- oder dritten Dosis
COVID-19-Impfstoff mittels PCR positiv auf COVID-19
getestet wurde.
– Ungeimpft: Eine Person, die keine Dosis
COVID-19-Impfstoff erhalten hat und mittels PCR positiv
auf COVID-19 getestet wurde oder die eine Dosis
COVID-19-Impfstoff erhalten hat und weniger als oder
gleich 21 Tage nach ihrer ersten Dosis COVID-19-Impfstoff
positiv getestet wurde.
Diese Daten zeigen wieder eines ganz klar. Der Impfwahnsinn
muss sofort gestoppt werden. Stattdessen muss auf Prophylaxe
und Frühbehandlung gesetzt werden.
Zahlen GENimpfschaden NATO
21.2.2022: Grausame Nebenwirkungen und GENimpfmorde bei
"US"-NATO-SoldatInnen
GENimpfschaden Schweiz 21.2.2022:
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [21/02/2022 09:42 A.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/39797
[Weitergeleitet aus Rene Gräber]
👉 Inzwischen gibt es zu den Covid-19-„Impfungen“ eine fast
unüberschaubare Flut an Nebenwirkungen, inklusive
Todesfälle, zu berichten. Das amerikanische Erfassungssystem
VAERS (nicht nur das) kann hier mit imposanten Zahlen
aufwarten. Aber nicht nur diese.
Die Zahlen vom amerikanischen Militär belegen die hohe Zahl
an Erkrankungen, die nach Erhalt der „Impfung“ bei den
amerikanischen Soldaten aufgetreten sind. Diese Daten
scheinen zuverlässig zu sein, da sie einem aktiven
Monitoring entspringen, welches durch das amerikanische
Militär selbst durchgeführt wird. Außerdem hatte das
amerikanische Verteidigungsministerium versucht, diese
Zahlen geheim zu halten. Nur dank der Whistleblower wurden
diese Daten an die Öffentlichkeit getragen:
https://freie-impfentscheidung.de/covid-impfung-daten-zu-nebenwirkungen-des-us-militaers/
Aber das ist angeblich alles "normal" und zu
vernachlässigen.
Zahlen
GENimpfschaden weltweit 22.2.2022: Die Krankenkassen
haben die Vergleichsdaten von 2020 und 2021 im System: Abrechnungsdaten der Krankenkassen belegen
Sicherheitsdesaster der Gen-Impfstoffe
https://tkp.at/2022/02/22/abrechnungsdaten-der-krankenkassen-belegen-sicherheitsdesaster-der-gen-impfstoffe/
Während die CDC inzwischen zugesteht, dass mehr
Impfkomplikationen auftreten als in den Meldesystemen
auftauchen („Underreporting“), bleibt das
Paul-Ehrlich-Institut hartnäckig bei der Behauptung es werde
lückenlos gemeldet. Man gehe stattdessen sogar von einem
Overreporting aus, da viele Menschen zufällig zeitgleich
aufgetretene Beschwerden als Impf-assoziiert melden würden
und allgemein noch eine große Nervosität ob der neuen
technologischen Plattformen der RNA- und DNA-Impfungen
bestünde. Offizielle Abrechnungszahlen gesetzlicher
Krankenkassen beweisen das Gegenteil und lassen erahnen auf
welches gesundheitliche Desaster wir uns zubewegen.
Von Gastautor Florian
Schilling
Eigentlich allen im
Gesundheitswesen Beschäftigten ist klar, dass von einer
lückenlosen Meldung von Impfschäden und Impfkomplikationen
nicht einmal ansatzweise die Rede sein kann. Menschen mit
„über das übliche Maß hinausgehenden Impfreaktionen“, vulgo
Impfschaden, die schon einmal versucht haben, ihre
behandelnden Ärzte zu einer Meldung ihrer
Gesundheitsprobleme als mögliche Impfkomplikation zu
bewegen, werden bestätigen, dass dies alles andere als
leicht ist.
Auch wenn der zeitliche
Zusammenhang oftmals eigentlich keinen anderen Schluss
zulässt als einen entsprechenden Verdacht zu entwickeln,
weigern sich viele Mediziner eine Verdachtsmeldung auf
Impfkomplikation auszufertigen.
Die Gründe hierfür sind
vielschichtig und sowohl finanzieller als auch
organisatorischer und psychologischer Natur. Während eine
Impfung nur wenige Minuten dauert und mit 30 Euro vergütet
wird, liegt der zeitliche Aufwand für eine Verdachtsmeldung
auf Impfkomplikation bei mindestens 20, häufig eher 30
Minuten. Honorar: Null. Ein Arzt kann also einerseits eine
Stunde impfen (bis zu 300 Euro Salär), oder in der gleichen
Zeit unbezahlt zwei Meldungen wegen Impfkomplikation
abschicken.
Zwar wird seitens des PEI mit der gesetzlichen Meldepflicht
der Ärzte argumentiert (wo eine Pflicht, da braucht es keine
Entlohnung) – aber wo diese mangels Bezahlung die Zeit für
die Meldung hernehmen sollen, bleibt ungeklärt. Selbst ein
engagierter Arzt, der lückenlos melden will, wird dies
allein aus Zeitnot nur selten auch umsetzen können. Oder
erwartet das PEI ernstlich gehäuft unbezahlte Nachtschichten
seitens der Ärzteschaft?
Abgesehen davon ist die Melderei
natürlich auch eine Haltungsfrage. Es kann nicht sein, was
nicht sein darf. Ein Gesundheitsminister darf im Fernsehen
von einer nebenwirkungsfreien Impfung sprechen (keine
medizinische Intervention ist nebenwirkungsfrei) –
unbelästigt von Nachfragen oder rechtlichen Konsequenzen.
Die Impfung ist sicher, wer das Gegenteil behauptet ein
rechter Querdenker und schwurbelnder
Verschwörungstheoretiker. Jahre der Propaganda hinterlassen
Spuren.
Erschwerend kommt hinzu: In
vielen Fällen müsste der Arzt ja eine Komplikation melden,
die er selbst verursacht hat. In Zeiten nicht abschließend
geklärter Haftungsfragen eine potentiell kritische
Situation. Wer gibt gerne zu, einen Fehler gemacht zu haben?
Schriftlich? Gegenüber Ämtern und Kunden? Niemand, Ärzte
sind hier keine Ausnahme.
Spurensuche in den Krankenakten der BKK
Der folgende Ansatz ist simpel
und folgt einer einfachen Logik: Es ist unwahrscheinlich,
dass Ärzte unter den geschilderten Rahmenbedingungen melden.
Es ist aber noch unwahrscheinlicher, dass sie Behandlungen
nicht abrechnen. Die Menschen mit Gesundheitsproblemen nach
der Impfung werden früher oder später mit ihren Beschwerden
einen Arzt aufsuchen. Der wird sich die Dinge ansehen, zu
einer Diagnose kommen und den Patiententermin
selbstverständlich abrechnen.
Diagnosen werden nach dem
internationalen Standard ICD10 klassifiziert und kodiert.
Für jede Diagnose gibt es einen entsprechenden
alphanumerischen Code, so auch für Impfkomplikationen.
Relevant sind T88.0 (Infektion nach Impfung – momentan sehr
beliebt ist Gürtelrose), T88.1 (Sonstige Komplikation nach
Impfung), Y59.9 (Unerwünschte Nebenwirkung bei der Anwendung
von Impfstoffen) und ganz neu seit 2021 U12.9 (Unerwünschte
Nebenwirkung bei der Anwendung von Covid-19-Impfstoffen).
Die BKK (Betriebskrankenkassen,
BKK Dachverband), eine der größten gesetzlichen
Krankenversicherungen Deutschlands, hat nun die ersten
zweieinhalb Quartale 2021 dahingehend ausgewertet, wie
häufig die genannten ICD-Schlüssel für Impfkomplikationen
abgerechnet wurde. Das Ergebnis wollen wir uns im Folgenden
genauer ansehen.
Spoiler: Die Zahlen sind nichts
für Menschen mit schwachen Nerven.
Wo stehen wir nun laut den
offiziellen Zahlen des PEI? Mit Stand des letzten
Sicherheitsberichts weiß man hier von 244.576
Verdachtsmeldungen seit Beginn der Impfkampagne (14 Monate)
– bundesweit, das umfasst immerhin eine Population von 82
Mio Menschen.
Die BKK kommt allein in den
ersten 2 ½ Quartalen 2021 (7,5 Monate) auf 224.360
abgerechnete Impfkomplikationen – bei knapp 11 Mio
Mitgliedern:
Abbildung 1: Gemeldete Verdachtsfälle von Impfkomplikationen
mit Covid-19-Impfstoffen und abgerechnete Impfkomplikationen
[53]
Man kann nun auf Basis dieser
Zahlen die Inzidenz von Impfkomplikationen für beide
Populationen berechnen. Dann ergeben sich 0,29% laut PEI und
2,05% laut Abrechnungssystem:
Abbildung 2 [54]
Abbildung 3 [55]
Bereits in der ersten
Jahreshälfte 2021 lag die Häufigkeit von Impfkomplikationen
laut Abrechnungssystem der Krankenkassen also 7-fach über
dem, was das PEI für das Gesamtjahr angibt! (2,05/0,29). Nun
können wir unter der Annahme, dass die
Nebenwirkungshäufigkeit der Impfung in der zweiten
Jahreshälfte und im Rahmen der Boosterkampagne nicht
abgenommen hat, auf Basis dieser Zahlen auf den
Berichtszeitraum des PEI (14 Monate) und die
Gesamtbevölkerung hochrechnen:
Abbildung 4
Das Ergebnis ist erschütternd:
Über den gesamten Verlauf der Impfkampagne wäre es auf Basis
der vorliegenden Zahlen zu über 3,1 Mio Impfkomplikationen
gekommen.
Abbildung 5: Zahlen des PEI und Hochrechnung auf Basis der
ICD-Abrechnungsdaten [57]
Das sind keine wilden Spekulationen – sondern eher
konservative Berechnungen auf Basis der vorliegenden harten
Zahlen. Warum konservativ, werde ich am Ende erläutern. Wir
müssen davon ausgehen, dass die aktuellen Zahlen des PEI
mindestens um den Faktor 13,86 zu niedrig sind. Wendet man
diesen Faktor auf die Verdachtsmeldungen zu schweren und
tödlichen Komplikationen an, ergibt sich folgendes Bild:
Abbildung 6: Schwere Impfkomplikationen unter
Berücksichtigung des Underreportings [58]
Abbildung 7 [59]
Es gab demnach in Deutschland
seit Beginn der Impfkampagne über 400.000 schwere und über
31.000 tödliche Impfkomplikationen.
Wem das unrealistisch hoch erscheint: Das würde sich nahtlos
in die Sterbetafeln des Statistischen Bundesamtes einfügen –
die weisen nämlich seit Beginn der 2. Jahreshälfte 2021 eine
stetig steigende, rätselhafte Übersterblichkeit von bis zu
26% pro Kalenderwoche aus. Rätselhaft insofern, weil nicht
durch Covid erklärbar (maximal 8%).
Nun wird ein Teil dieser
Übersterblichkeit mit hoher Wahrscheinlichkeit auch auf das
Konto der Lockdownmaßnahmen gehen. Ansonsten ist die Liste
bevölkerungsweiter, sterberelevanter Ereignisse recht kurz:
Die Impfkampagne. Das verdeutlicht auch der Vergleich mit
dem Vorjahr.
Für die 11 Mio Versicherten der
BKK ergeben sich im Jahresvergleich (Gesamtjahr 2020,
zweieinhalb Quartale 2021) für alle Abrechnungsziffern
„Impfkomplikationen“ folgende Zahlen:
Abbildung 8: Anzahl abgerechneter Impfkomplikationen der 11
Mio BKK-Versicherten im Jahresvergleich [8]
Als ob das alles nicht bereits
tragisch genug wäre, müssen wir leider davon ausgehen, dass
die Zahlen so wie wir sie jetzt übersehen noch dramatisch zu
gut sind. Warum? Weil mit Sicherheit nicht alle Ärzte
Impfschäden als solche klassifizieren. Beispiel: Ein junger
Mann entwickelt wenige Tage nach Impfung eine Myokarditis.
Korrekt wäre, als Hauptdiagnose „Myokarditis“ und als
Nebendiagnose „Verdacht auf Komplikation im Anschluss an
eine Covid-Impfung“ anzugeben.
Wie eingangs erläutert, wird
dies in vielen Fällen nicht geschehen – die Nebendiagnose
Impfkomplikation wird nur allzu häufig fehlen. Und dann
bewegen wir uns langsam in die Bereiche, die von Kennern
(vgl. z.B. Kirsch, hier
und hier oder hier)
als realistisches Underreporting angenommen werden: Faktor
20-40.
Die entsprechenden
Hochrechnungen möchte ich hier nicht mehr vornehmen, die
Zahlen sind bereits deprimierend genug und es gibt hier in
diesem Blog bereits genügend Auswertung dazu – die Links
dazu sind unten zu finden.
Vor dem Hintergrund der jetzt
vorliegenden Zahlen verbietet es sich, über eine Impfpflicht
zu diskutieren. Die kurzfristige Konsequenz muss vielmehr
eine Aussetzung der laufenden Impfkampagne sein,
mittelfristig gefolgt von einer rigorosen, ehrlichen und
lückenlosen Aufarbeitung der entstandenen
Gesundheitsschäden. Das Post-Vakzin-Syndrom mit all seinen
Facetten wird in den nächsten Jahren eine enorme Belastung
für unser Gesundheits- und Sozialsystem darstellen. Eine
adäquate medizinische Versorgung der Betroffenen ist derzeit
nicht gegeben.
Langfristig müssen die Vigilanzsysteme vollständig
reformiert werden. Eine derartige Katastrophe darf sich
nicht wiederholen. Lösungsansätze gibt es genügend:
Unbürokratische digitale Meldesysteme statt Papierkram und
Faxen. Prospektive Post-Release Kohortenstudien mit aktiver
Überwachung der Teilnehmer-Gesundheit. Adäquate Vergütung
der Meldung für die Ärzte. Wir haben eine lange To-Do-Liste
vor uns, die wir nicht mehr länger aufschieben können. Die
Methode „Augen zu und durch“ hat sich nicht bewährt und muss
eher gestern als morgen enden.
Gastbeiträge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht
meine. Ich veröffentliche sie aber gerne, um eine
vielfältigeres Bild zu geben. Die Leserinnen und Leser dieses
Blogs sind auch in der Lage sich selbst ein Bild zu machen. Florian
Schilling betreibt hier einen eigen Blog.
Zahlen
GENimpfungen gegen Kinder "USA" 23.2.2022: US-Daten:
800.000 Kinder lagen nach Impfung flach
tkp.at
(https://tkp.at/2022/02/23/us-daten-800-000-kinder-lagen-nach-impfung-flach/)
https://t.me/corona_impftod/28591
8 Millionen Kinder zwischen fünf und elf Jahren wurden in
den USA geimpft. Zehn Prozent mussten danach zumindest einen
Tag von der Schule fern bleiben.
Zahlen GENimpfschaden 4R am
24.2.2022: Reale Anzahl GENimpffschäden ist gemäss
Arzt-Konsultationen um über 1000% höher als vom PEI
gemeldet: Krankenversicherung schlägt Alarm: Zahl der
Impfnebenwirkungen in Wahrheit deutlich höher
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/krankenversicherung-alarm-impfnebenwirkungen/
Eine Analyse von Krankenkassen-Daten unterstreicht
nun die Skepsis gegenüber den offiziellen Zahlen zu den
Impfnebenwirkungen. Die Krankenkasse BBK ProVita schlägt in
einem Brief Alarm: „Es wäre ethisch falsch, nicht darüber zu
sprechen.“
"„Gemäß unserer Berechnungen halten wir
400.000 Arztbesuche unserer Versicherten wegen
Impfkomplikationen bis zum heutigen Tag für realistisch“,
sagt Andreas Schöfbeck, Vorstand der BKK gegenüber der
Welt. „Hochgerechnet auf die Gesamtbevölkerung läge dieser
Wert bei drei Millionen.“ Somit wäre die Zahl der
Impfnebenwirkungen um über 1000 Prozent höher, als das PEI
meldet."
Zahlen GENimpfschaden im 4R
am 26.2.2022: Die Betriebskrankenkasse (BKK) zeigt klare
Statistiken der schädlichen GENimpfungen: Erläuternde Auswertungen zum Schreiben an das
Paul-Ehrlich-Institut vom 21.02.2022 – Kommentar zu
Presseveröffentlichung des Virchowbundes
https://bkk-provita.de/aktuelles/erlaeuternde-auswertungen-zum-schreiben-an-das-paul-ehrlich-institut/
Bergkirchen, 25.2.2022
Als Betriebskrankenkasse mit der gesetzlichen Aufgabe,
die Gesundheit der Versicherten zu erhalten,
wiederherzustellen oder zu verbessern hat deren Vorstand
umfangreiche Datenprüfungen vornehmen lassen, die das
bisherige Impfgeschehen zu den COVID-19-Schutzimpfungen
aus abrechnungstechnischer Sicht näher betrachtet.
Datengrundlage für unsere Auswertung sind die
Abrechnungsdaten der Ärzte. Unsere Stichprobe erfolgt
aus dem anonymisierten Datenbestand der
Betriebskrankenkassen. DieStichprobe
umfasst 10.937.716 Versicherte (Stichtag:
21.02.2022). Uns liegen bisher die
Abrechnungsdaten der Ärzte für das erste Halbjahr 2021
und circa zur Hälfte für das dritte Quartal 2021 vor.
Bei der Auswertung wurden folgende gültige ICD-Codes für
Impfnebenwirkungen gefiltert:
T 88.1
T 88.0
U12.9
Y59.9
Bei der Auswertung wurde jede Person nur einmal
datenmäßig erfasst.
Das Ergebnis dieser Auswertung stellen wir im
Folgenden in grafischer Aufbereitung dar:
BKK-Grafik
über Infeektion nach GENimpfung ab Q1 2021
BKK-Grafik über Infektion nach
GENimpfung ab Q1 2021 [22]
BKK-Grafik
über unerwünschte Nebenwirkungen nach GENimpfungen
ab Q1 2021
BKK-Grafik über unerwünschte Nebenwirkungen nach
GENimpfungen ab Q1 2021 [23]
BKK-Grafik
über sonstige Komplikationen nach GENimpfung ab Q1
2021
BKK-Grafik über sonstige Komplikationen nach
GENimpfung ab Q1 2021 [24]
BKK-Grafik
über unerwünschte Nebenwirkungen nach GENimpfung
ohne nähere Bezeichnung ab Q1 2021
BKK-Grafik über unerwünschte Nebenwirkungen nach
GENimpfung ohne nähere Bezeichnung ab Q1 2021 [25]
Das Ergebnis unserer Datenauswertung haben wir an das
Paul-Ehrlich-Institut (PEI) als Oberste Behörde für die
Impfstoffsicherheit gemeldet, da die von uns ermittelte
Anzahl von 216.695 behandelten Fällen für den gesamten
Zeitraum (Q1 bis Mitte Q3) im Verhältnis zur
Versichertenzahl erhebliche Auffälligkeiten zu dem bei dem
PEI im aktuellen Sicherheitsbericht vom 07.02.2022 für den
Zeitraum 27.12.2020 bis 31.12.2021 genannten Anzahl
von 244.576 Verdachtsfällen für Impfnebenwirkungen
aufweist. Hierzu sehen wir uns im Rahmen des gesetzlichen
Auftrages verpflichtet. In diesem Zusammenhang verweisen
wir auf Seite 39 des Sicherheitsberichtes des PEI zur
Methodik der Datenerfassung beim PEI.
Die BKK ProVita interpretiert diese Daten nicht. Vielmehr
sucht sie den Kontakt zu den zuständigen Behörden und
Kammern sowie Verbänden. Um dem PEI bei seiner enorm
bedeutenden Aufgabe alle erdenkliche Unterstützung
zukommen zu lassen, hat sich der Vorstand
selbstverständlich für eine eingehende Datenbesprechung
mit dem PEI für die kommende Woche bereit erklärt. Die BKK
ProVita möchte alle Krankenkassen mit dem gesetzlichen
Auftrag anregen, ihrem Beispiel zu folgen und die eigenen
Datenbestände zum Wohle der Versicherten in entsprechender
Weise auszuwerten.
Die BKK ProVita distanziert sich in aller Deutlichkeit
von den unseriösen Äußerungen des Virchowbundes in dessen
Pressemitteilung vom 24.02.2022.
Dr. Dirk Heinrich als Bundesvorsitzender des
Virchowbundes hat sich zu keinem Zeitpunkt mit dem
Vorstand der BKK ProVita ins Benehmen gesetzt oder
Einblick in die Datenauswertung verlangt. Nur eine
ernsthafte und sachorientierte Datenanalyse kann der
Impfstoffsicherheit und somit der Gesundheit der
Versicherten einen Nutzen bringen. Polemische Äußerungen
lehnen wir als ungeeignetes Mittel der Auseinandersetzung
ab. Zuständig für die Klärung der Sicherheit der
Impfstoffe ist allein das
Paul-Ehrlich-Institut.
Zahlen GENimpfschäden in
Impf-Fascho-Israel 26.2.2022: 3x GENgeimpfte mit
Einschränkungen, Mensproblem, Spital, Brustschmerzen,
Nervenprobleme, Lähmungen, Allergien, Verschlechterungen,
Diabetes, Herpes, Gürtelrose etc.
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [26/02/2022 09:28 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40110
[Weitergeleitet aus Kilez More [sic!]]
BRISANT: Das 🇮🇱 Gesundheitsministerium hat aktiv Daten von
2000 zufälligen (!) Geboosterten eingeholt & den Bericht
veröffentlicht:
Nebenwirkungen in ganz neuer Dimension
🚨 Offizielle, aktive Befragung von 2049 Israelis 3-4 Wochen
nach 3.💉:
👉 29% durch Nebenwirkungen im Alltag eingeschränkt
👉 10% der Frauen mit Zyklusstörungen, 3 Monate später immer
noch die Hälfte
👉 0,3% (1 von 300) hospitalisiert wg Nebenwirkung
👉 5,5% Brustschmerzen
👉 5% „neurological problems“
👉 1 von 200 Gesichtslähmung (Bell‘s palsy)
👉 4% allergische Reaktionen
👉 jeder Vierte mit Autoimmunerkrankung mit Verschlechterung
nach Booster
👉 5-10% mit Diabetes oder Herzkrankheit berichten
Verschlechterung
👉 0,2% Herpes + 0,2% Gürtelrose
Original https://www.davar1.co.il/360784/
Übersetzung
https://www-davar1-co-il.translate.goog/360784/?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp
Zusammenfassung
https://twitter.com/holmenkollin/status/1497175178509434883
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Zahlen GENimpfmorde "USA"
26.2.2022: Lebensversicherungen müssen im Quartal 3 von
2021 258% mehr auszahlen als im Quartal 3 von 2020: Das Sterben beginnt: Auszahlungen von
Lebensversicherungen schießen um 258% in die Höhe, da
die Todesfälle nach der Impfung rapide zunehmen
https://uncutnews.ch/das-sterben-beginnt-auszahlungen-von-lebensversicherungen-schiessen-um-258-in-die-hoehe-da-die-todesfaelle-nach-der-impfung-rapide-zunehmen/
Das Sterben beginnt: Auszahlungen von Lebensversicherungen
schießen um 258% in die Höhe, da die Todesfälle nach der
Impfung rapide zunehmen
Die Versicherungsunternehmen erkennen langsam die Wahrheit
über die Covid-Impfstoffe, auch wenn der komplizenhafte,
mörderische Mainstream versucht, die zunehmenden Todesfälle
zu vertuschen.
Die Todessignale, die sich jetzt in den Finanzen der
Versicherungsunternehmen abzeichnen, können nicht einfach
unter den Teppich gekehrt werden,
Tatsache: in 3te Quartal 2021 wurde ein Anstieg
von 258 % verzeichnet stellt sich die offensichtliche Frage:
Wie viel schlimmer wird es in Q4 2021 sein? Oder Q1, 2022?
An einem „normalen“ Tag (vor Impfstoffe) sterben in Amerika
etwa 7.700 Menschen. Wenn diese Todesfälle um 100 % steigen,
bedeutet das, dass jeden Tag 7 700 Menschen zusätzlich
sterben. Multipliziert man das mit einem Jahr, sind es 2,8
Millionen zusätzliche Todesfälle.
Der Artikel:
In einer wenig bekannten Meldung von Reuters, die in den
Medien kaum Beachtung fand, gab der niederländische
Versicherer Aegon bekannt, dass die Auszahlungen von
Lebensversicherungen im dritten Quartal 2021 im Vergleich
zum dritten Quartal 2020 um 258 % in die Höhe geschnellt
sind. Der Unterschied ist natürlich auf die Impfstoffe
zurückzuführen. Im Jahr 2020 waren die Impfstoffe noch
nicht verfügbar, sodass die Auszahlungen für Aegon nur 31
Millionen Dollar erreichten. Aber nach drei Quartalen
aggressiver Impfungen im Jahr 2021 erreichten die
Auszahlungen des Sterbegeldes 111 Mio. $, was einem
Anstieg von 258 % entspricht.
Der niederländische Versicherer Aegon, der zwei
Drittel seines Geschäfts in den Vereinigten Staaten
betreibt, sagte, dass seine Ansprüche in Amerika im
dritten Quartal 111 Mio. $ betrugen, gegenüber 31 Mio.
$ ein Jahr zuvor. Die US-Versicherer MetLife und
Prudential Financial meldeten ebenfalls einen Anstieg
der Lebensversicherungsansprüche. Die südafrikanische
Old Mutual verbrauchte einen größeren Teil ihrer
Pandemierückstellungen, um Schäden zu bezahlen, und
der Rückversicherer Munich Re erhöhte seine Schätzung
der COVID-19-Schäden im Lebens- und
Krankenversicherungsbereich für 2021 von 400 Millionen
Euro auf 600 Millionen Euro.
Die Versicherungsunternehmen erkennen langsam die
Wahrheit über die Covid-Impfstoffe, auch wenn der
komplizenhafte, mörderische Mainstream versucht, die
zunehmenden Todesfälle zu vertuschen. Die Todessignale,
die sich jetzt in den Finanzen der
Versicherungsunternehmen abzeichnen, können nicht einfach
unter den Teppich gekehrt werden, und angesichts der
Tatsache, dass für das dritte Quartal 2021 ein Anstieg von
258 % verzeichnet wurde, stellt sich die offensichtliche
Frage: Wie viel schlimmer wird es in Q4 2021 sein? Oder
Q1, 2022?
An einem „normalen“ Tag (vor der Einführung des
Impfstoffs) sterben in Amerika etwa 7.700 Menschen. Wenn
diese Todesfälle um 100 % steigen, bedeutet das, dass
jeden Tag 7 700 Menschen zusätzlich sterben. Multipliziert
man das mit einem Jahr, sind es 2,8 Millionen zusätzliche
Todesfälle. Beachten Sie, dass dies nur für einen Anstieg
der Sterbefälle um 100 % gilt.
Aegon meldet einen Anstieg der Auszahlungen aus
Lebensversicherungspolicen um 258 %. Obwohl Aegon
natürlich nicht das ganze Land versichert, sollte dieser
Datenpunkt bei denjenigen, die darauf achten, ein
Alarmsignal sein. Wenn sich die Gesamtsterblichkeit
durchgängig um etwa 200 % erhöht, würde das bedeuten, dass
in Amerika jeden Tag mehr als 15 000 Menschen zusätzlich
sterben. Das ist ein Impfstoff-Holocaust, der sich in
Echtzeit abspielt.
Um ehrlich zu sein, sind wir wahrscheinlich schon jetzt
an diesem Punkt angelangt. Die Datensätze haben einfach
noch nicht die Realität dessen widergespiegelt, was im
Februar 2022 geschieht. Die Krebssterblichkeitsrate hat
sich 2021 mit ziemlicher Sicherheit verdoppelt und wird
2022 sogar noch weiter ansteigen, aber die Krebsindustrie
– die von den Interessen der Pharmaindustrie dominiert
wird – wird die Zahlen natürlich so lange wie möglich
unter den Teppich kehren, um zu verhindern, dass jemand
die Frage stellt, warum plötzlich so viele Menschen an
Krebs sterben.
(Die Antwort liegt auf der Hand: Es sind die
mRNA-Impfstoffe.)
Der
Impfstoff-Holocaust ist real und beschleunigt sich…
MILLIONEN werden in Amerika sterben
Wir haben es also nicht nur mit einem tatsächlichen
Impfstoff-Holocaust zu tun, der gerade in Amerika
stattfindet, sondern auch mit einer Holocaust-Vertuschung,
die von allen mitschuldigen, mörderischen Parteien
betrieben wird, einschließlich Big Pharma, Big Tech, Big
Media und Big Government. Sie stecken alle mit drin. Sie
alle sind Massenmörder, und sie alle arbeiten daran, dies
so lange wie möglich zu vertuschen, damit sie noch mehr
Menschen dazu zwingen können, Impfselbstmord zu begehen,
bevor die Zahl der Toten unbestreitbar wird.
Das ist das Ausmaß des Bösen, mit dem wir es derzeit in
der Gesellschaft zu tun haben, und das alles wird unter
dem Banner der „Wissenschaft“ betrieben.
Im Rahmen dieses gefährlichen Todeskults der
„Wissenschaft“ soll die ganze Welt so tun, als ob die
Covidimpfstoffe die Ansteckung, die Übertragung und die
Krankenhausaufenthalte stoppen, während sie wegsehen, wenn
so viele geimpfte Menschen vorzeitig sterben. Israel ist
mit einer Impfquote von 96,2 % in der gesamten Bevölkerung
weltweit führend bei der Zahl der Virostatiker pro Kopf.
Das beweist, dass der Impfstoff das Gegenteil von dem
bewirkt, was uns im Namen der „Wissenschaft“ versprochen
wurde. Je mehr ein Land seine Bevölkerung impft, desto
höher steigt die Zahl der Virus-Fälle.
Das liegt natürlich daran, dass der Impfstoff die
Pandemie ist. Covid wäre längst überstanden, wenn die
Impfstoffe den Menschen nicht weiterhin spitze
Protein-Biowaffen injizieren würden, die zu Organversagen
und Tod führen. Es ist kein Zufall, dass die Symptome von
Impfschäden vom korrupten, mörderischen medizinischen
Establishment, das von der Regierung Schmiergelder für die
Tötung von Menschen mit Beatmungsgeräten und Remdesivir
erhält, als „Covid“ eingestuft werden.
Das Unternehmen
Hershey macht gemeinsame Sache mit Satan und lehnt
gläubige Mitarbeiter ab
Das Unternehmen Hershey entlässt unterdessen alle
ungeimpften Mitarbeiter und bestätigt damit, dass es ein
böses Unternehmen ist, das gläubigen Mitarbeitern
Ausnahmen von tödlichen Impfstoffen verweigert. Wie die Epoch Times
berichtet:
„Ich dachte wirklich, dass es mir gut gehen würde“,
sagte Kim Durham, eine Zahlungsanalystin und
Einkäuferin, gegenüber der Epoch Times. „Ich dachte,
ihr könnt meinen Glauben nicht in Frage stellen.
Niemand kann das in Frage stellen.“
Durham beantragte im August eine religiöse
Genehmigung und ging davon aus, dass sie diese
erhalten würde.
„Ich dachte, ich hätte die Sache hinter mir, bis
ich im September einen Vertreter der Personalabteilung
traf. Es war ein Verhör über Ihre religiösen
Überzeugungen. Sie verdrehten deine Worte und
versuchten, dir Worte in den Mund zu legen. Es war
schrecklich. Mir wurden so persönliche Fragen
gestellt, die nichts mit Religion zu tun hatten.“
Sie war schockiert, als sie im November die Nachricht
erhielt, dass ihr Antrag auf eine religiöse Unterkunft
abgelehnt worden war.
Alle Befragten berichteten, dass sie bei den Gesprächen,
die in der Regel mit einem direkten Vorgesetzten und einem
Mitarbeiter der Personalabteilung geführt werden, mit
ähnlichen Fragen konfrontiert wurden, wie z. B.:
Sind Sie jemals geimpft worden? Sind Ihre Kinder
geimpft? Wie schützen Sie sich, wenn Sie Ihr Haus
verlassen? Wie oft gehen Sie in die Kirche? Nehmen Sie
Tylenol, Ibuprofen, Tums oder Midol?
Das Unternehmen Hershey, das minderwertig verarbeitete,
mit Zucker gefüllte Schokoriegel verkauft, die Diabetes
und Fettleibigkeit fördern, befragt also seine
Mitarbeiter, ob sie Tums (TUMS Antazida wirken in
Sekundenschnelle, um Sodbrennen schnell zu lindern.
Probieren Sie Amerikas Antazidum Nr. 1 noch heute in
einer Vielzahl verschiedener Produkte und
Geschmacksrichtungen.) nehmen? Und wenn sie Tums
nehmen, dürfen sie keine Einwände gegen
Spike-Protein-mRNA-Injektionen erheben?
Irgendetwas sagt mir, dass die Firma Hershey jetzt von
gottesfürchtigen Dämonen geleitet wird, genau wie die
meisten anderen großen Unternehmen in Amerika und auf der
ganzen Welt.
Erfahren Sie die ganze Geschichte über Hershey, Apple und
andere dämonische Unternehmen in unserem heutigen Podcast
„Situation Update“:
Zahlen GENimpfschaden 4R am 27.2.2022:
BKK-Daten werden international bekannt: Eine der grössten Krankenkassen Deutschlands schlägt ein
«erhebliches Alarmsignal»: Grund sind Impf-Nebenwirkungen
https://weltwoche.ch/daily/eine-der-groessten-krankenkassen-deutschlands-schlaegt-ein-erhebliches-alarmsignal-grund-sind-impf-nebenwirkungen/
Lukas Steinwandter
Schon wieder eine neue Verschwörungstheorie aus dem
Internet? So klingt es zumindest.
Corona-Impfungen seien nun nicht nur weniger wirksam als
versprochen, sie sollen auch mehr Nebenwirkungen
hervorrufen.
Diese Vorwürfe erhebt nicht irgendjemand nach dem
Feierabendbier in einer mysteriösen Telegram-Gruppe,
sondern Andreas Schöfbeck, seines Zeichens Vorstand der
BKK Pro Vita. Die BKK ist mit rund 130.000 Versicherten
eine der grossen Krankenkassen Deutschlands.
Schöfbeck schrieb etwa dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI),
dem zuständigen Bundesinstitut für Impfstoffe, dass es
unter den BBK-Versicherten von Anfang 2021 bis Mitte des
dritten Quartals 216.695 Personen gab, die mit
Impfnebenwirkungen behandelt werden mussten. Demgegenüber
steht die Zahl des PEI, das im Vergleich dazu bis Ende
2021 244.576 Meldungen über Nebenwirkungen der bis dahin
61,4 Millionen Geimpften erfasst hatte.
Schöfbeck spricht von einem «erheblichen Alarmsignal, das
unbedingt beim weiteren Einsatz der Impfstoffe
berücksichtigt werden muss». Er fordert, dieser Diskrepanz
dringend nachzugehen. Eine Gefahr für das Leben von
Menschen könne nicht ausgeschlossen werden.
Diese Warnung ist berechtigt: Laut PEI-Sicherheitsbericht
könnte 1 Prozent der Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen
tödlich enden. Rechnet man die Zahlen der BBK hoch, kommt
man auf bis zu drei Millionen Menschen mit
Impfnebenwirkungen. Ein Prozent davon entspricht: 30.000
Toten.
58 Kommentare zu “Eine der
grössten Krankenkassen Deutschlands schlägt ein «erhebliches
Alarmsignal»: Grund sind Impf-Nebenwirkungen”
Im übrigen explodieren auch in UK die Impfschäden,
die unerfreulichen Wirkungen findet man zT hier:
https://sciencefiles.org/2022/02/27/234-515-schwere-nebenwirkungen-nach-covid-19-impfung-der-schutz-ist-fuer-viele-ein-gelebter-alptraum-geworden/
Ich frage mich, warum sich immer noch welche
freiwillig gegen eine Virus, das mehr oder minder zu
einem Schnupfenerreger mutiert ist, mit einem
Impfstoff gegen ein Virus impfen (boostern) lassen,
das gar nicht mehr existiert (Wuhan, Typ Alpha
ff.)....
Schludriger Artikel. BKK pro Vita liegt mit 130 000
Versicherten an 46. Stelle und ist damit ein Grosser
unter den Kleinen aber nicht einmal ein Mittelgrosser,
geschweige einer Grosser.
Heinz Buser
Ohne COVID-19 können sie den Impfzwang nicht
aufrechterhalten. Ohne den Impfvorstoß können sie das
Impfpassverfahren nicht aufrechterhalten. Ohne das
Impfpass-Registrierungsverfahren zur Verfolgung und
Überwachung des menschlichen Verhaltens können die
Regierungsbehörden die Aufgabe eines umfassenden
digitalen Identitäts- und sozialen
Kreditverfolgungssystems nicht erfüllen. In der Tat
hängt alles, was die WEF plant, davon ab, dass die
Prämisse von COVID-19 aufrechterhalten wird.
(uncunews.ch)
Ich wollte Hrn. Cervino direkt antworten, es
funktioniert aber nicht. Also probiere ich mit dem
Kommentar. Natürlich ist der Weltwoche ein Fehler
unterlaufen? Nach meiner Recherche hat BKK nicht
130'000 Versicherte sondern ca. 11 Millionen. Damit
ist die Zahl von 216'695 Personen mit
Impfnebenwirkungen glaubwürdig.
Also doch...das Gift hat wie gewunscht gewirkt. Wer
wird jetzt die Patienten begraben und heilen? Begraben
die Saat und heilen die Pharma Bande. So macht man
Geld, immer wieder.
"So mussten von Januar bis August 2021 rund 217.000
von knapp 11 Millionen BBK-Versicherten wegen
Impfnebenwirkungen behandelt werden. „Gemäß unserer
Berechnungen halten wir 400.000 Arztbesuche unserer
Versicherten wegen Impfkomplikationen bis zum heutigen
Tag für realistisch“, sagt Andreas Schöfbeck, Vorstand
der BKK gegenüber der Welt. „Hochgerechnet auf die
Gesamtbevölkerung läge dieser Wert bei drei
Millionen.“
"Somit wäre die Zahl der Impfnebenwirkungen um
über 1000 Prozent höher, als das PEI meldet."
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/krankenversicherung-alarm-impfnebenwirkungen/
https://www.achgut.com/artikel/paul_ehrlich_institut_vernebelt_massive_impfschaedigungen
So sieht es aus.
So etwas darf man in der Schweiz nicht schreiben: bei
uns gibt es praktisch keine Impfnebenwirkungen, auch
die plötzlichen und unerwarteten Todesfälle gehen
nicht auf das Konto der Impfungen, und all die
Allergien, Herz-beutel/muskel-Entzündungen auch, das
gibt es bei uns nicht. SportleInnen sollen sich dazu
bei ausländischen Zeitungen melden (z.B. wie Frau
Sarah Atcho). Vielleicht bringen erst Zahlen der
Krankenkassen - wie in Deutschland - allmählich Licht
in das Desaster?
Zu Sorge Anlass geben müssten auch die zu erwartenden
Langzeitnebenwirkungen.Die Gen-Injektionen zerstören
das natürliche Immunsystem,da die Spike-Proteine in
den Zellkern eindringen und das Immunsystem schwächen.
Virologen rechnen mit einer starken Zunahme von
Krebserkrankungen, was schon heute zu beobachten
ist.Ausserdem schädigen die stark toxischen
Nanopartikel sämtliche Organe und verursachen Schäden
am Erbgut. Diese"Impfung"ist das eigentliche
Verbrechen,und viel gefährlicher als das Virus
Liebe Weltwoche, ist hier nicht vielleicht ein Fehler
unterlaufen? Die BKK mit nur rund 130'000 Versicherten
eine der grossen Krankenkassen Deutschlands? Und von
diesen 130'000 Versicherten sind 216'695 Personen mit
Impfnebenwirkungen behandelt worden? Wie geht das auf?
Oder habe ich etwas falsch verstanden? Bitte um
Berichtigung bzw. Korrektur - Danke!
"Die von der BKK analysierten Daten umfassen
nicht nur die 150.000 Mitglieder der Krankenkasse.
Insgesamt wurden knapp 11 Millionen Versicherte in
der Stichprobe erfasst und deren
Krankenkassen-Abrechnungsdaten in die Analyse
einbezogen."
steht bei Reitschuster
Es ist traurige Tatsache: innerhalb eines Monats
(Jan-Feb 2022) sind 49 Covid-Tote bei unter 70
Jährigen zu verzeichnen.
Im gleichen Zeitraum haben wir 408 Fälle von
Schwerwiegenden Nebenwirkungen.
4685 oder 38% der geprüften Nebenwirkungen sind
schwerwiegende Nebenwirkungen.
Interessant dabei: von allen gemeldeten Nebenwirkungen
sind nur 38% von Ärzten eingegangen.
Bei den gesamt gemeldeten Nebenwirkungen sind 51% von
Privatpersonen. Dunkelziffer aufgrund komplizierter
Meldeformulare x10.
Langsam und unaufhaltsam dringt der Skandal der
gravierenden Impfnebenwirkungen und Todesfälle ans
Licht. Eine grosse amerikanische Krankenkasse meldete
sich schon ein paar Wochen vorher, diesbezüglich zu
Wort. Wir befinden uns in einem gigantischen, globalen
Verbrechen im ‚Gesundheitswesen‘.
Die BKK hat rund 130.000 Versicherte, darunter
216.695 Personen die Impfnebenwirkungen hatten?? Dass
solche Zahlen als Verschwörungstheorie abgetan werden
darf eigentlich niemanden verwundern.
"Die von der BKK analysierten Daten umfassen
nicht nur die 150.000 Mitglieder der Krankenkasse.
Insgesamt wurden knapp 11 Millionen Versicherte in
der Stichprobe erfasst und deren
Krankenkassen-Abrechnungsdaten in die Analyse
einbezogen."
steht bei Reitschuster
"Die von der BKK analysierten Daten umfassen
nicht nur die 150.000 Mitglieder der Krankenkasse.
Insgesamt wurden knapp 11 Millionen Versicherte in
der Stichprobe erfasst und deren
Krankenkassen-Abrechnungsdaten in die Analyse
einbezogen."
steht bei Reitschuster
Sollte diese sogenannte Pandemie im Herbst
fortgeführt werden
sollte man den ganzen Bundesrat entmachten , warum
wird wohl an dieser ausserordentlich Lage festgehalten
nach covid Gesetz sind bis 9 Impfungen vorgesehen, mal
schauen wie viele diese spritzen überleben
Der SPÖ Politiker Josef Zihr war ein überzeugter
Impfbefürworter. Aber schon ab der zweiten "Impfung"
hatte er Nebenwirkungen.
In Österreich wären die Ärzte gesetzlich verpflichtet
Impfnebenwirkungen zu melden. Aber da biss er bei den
Ärzten auf Granit: https://youtu.be/k5qUxX32f7A?t=309
Ich kenne persönlich Menschen mit starken
Impfnebenwirkungen, aber bei niemandem wurde das
gemeldet. Nach starken Beinvenenthrombosen direkt 1
Tag nach der Impfung, wurden nicht einmal die D-Dimere
bestimmt.
Das hat beileibe nicht das Ärzteblatt geschrieben,
sondern in dem Zusammenhang den Corona-Krisengewinnler
Dirk Heinrich zitiert, wie er in übelster Weise durch
Beleidigung und Diffamierung einen potenziellen
„Gegner“ herabwürdigt, um zu kaschieren, dass er sich
nicht auf argumentativer Ebene mit ihm
auseinanderzusetzen weiß / will.
Dieser „Gegner“ könnte ihn weg von den Fleischtöpfen
in Form von 200¤ pro „Pieks“ bringen und um den
erbärmlichen regionalen Ruhm als Corona-Erklärbär.
Die Aufdeckung des ganzen Corona-Schwindels ist erst
am Anfang. Wir können noch einige Überraschungen
erleben! Wobei zu befürchten ist, dass das Meiste
unter den Teppich gekehrt wird, da zu viele "honorige"
Eliten involviert sind und zu viel Geld geflossen ist.
WHO beauftragt länderübergreifenden digitalen
Impfpass!!! CDU MdB: Impfregister in Deutschland für
Herbst geplant. (reitschuster.de) Dazu auf YTübeli
anhören «Udo Jürgens - Der gläserne Mensch (Das letzte
Konzert Zürich 2014) (VOD)
Dieser Beitrag ist schludrig. Die Kasse heisst BKK
Pro Vita, nicht BKK und auch nicht BBK. Es ist nicht
möglich, dass es unter rund 130'000 Versicherten
216'695 Personen mit Impfnebenwirkungen gegeben hat.
Im Übrigen wird in der Schweiz das Hochkomma als
Tausendertrennzeichen verwendet, der Punkt dient als
Dezimaltrennzeichen bei Geldbeträgen.
Warum berichtetet auch die WW über diese wichtigen
Vorgänge, mit keinem ausführlichen Artikel?????? Umso
mehr die User hier JEDEN TAG mehr als genug "Futter"
zur Verfügung stellen!!!!! Moralisch-ethische Frage
stellen sich, inwieweit sich WW MITSCHULDIG macht, da
sie nicht kostant und ausführlicher auch in Printform,
berichten. Darum einmal mehr: Weiter Informationen
gibt es auf auf reitschuster. de zu lesen.
"Erhebliches Alarmsignal” – Krankenversicherer schickt
Brandbrief an PEI" von 24.Feb.
Gut, dass diese schädlichen Folgen der RNA-Impfung
nach Biontech endlich - aber noch rechtzeitig:
Impfzwang-Machtdemonstration der Experten und
Politiker - an die Öffentlichkeit kommen.
Es zeigt sich bei Corona erneut, dass Machtgier
Menschen befallen kann: Alles was sich ihrem Willen
entgegensetzt wird klein gemacht, nach Möglichkeit in
die rechte Ecke gestellt.
Was versteht man hier unter „Impfnebenwirkung“?
Schmerzen an der Einstichstelle? Krankheitssymptome?
Anaphylaktischer Schock? Die meisten
Impfnebenwirkungen sind völlig harmlos, aber eine
verweichlichte Gesellschaft rennt ja sowie so wegen
jedem Schnupfen zum Arzt. Die von Schöfbeck benutzen
Daten sind für die getätigte Aussage und Hochrechnung
völlig ungeeignet. Aber egal, Hauptsache Stimmung
gegen das Impfen gemacht. Muss man den Unsinn auch
noch weiterverbreiten?
Gegen dieses Produkt muss man keine Stimmung
machen, das schafft es von ganz alleine, Sie
werden sehen. Es wurde aus vielerlei Gründen nie
in grossem Stil angewendet, nur einzeln z.B.bei
Krebs mit ganz anderen Kosten-Nutzenrofil.
Coronapanik machte es nun möglich als
Massenimpfung.
Anaphylaktischer Schock ist e i n e der
Nebenwirkungen, andere sind Thrombosen,
Myokarditiden usw., schlimm sind auch Hinweise auf
Zerstörung des Immunsystems.
Ich glaube kaum, dass jetzt jeder wegen Schmerzen
in der Einstichstelle zum Arzt rennt. Es sind nur
abgerechnete Leistungen erfasst, also kann man
schon davon ausgehen, dass es sich nicht nur um
Lappalien handelt. Was in Zukunft noch passieren
wird, da wird man noch staunen. Als Geimpfter
hätte ich ein sehr ungutes Gefühl. Es scheinen
auch die Zahlen bei der US-Army zu explodieren.
Einige Senatoren haben bereits Aufklärung
verlangt. Beim Sleepy Joe wird das aber nicht so
schnell gehen...
Anscheinend gehören sie zu den Menschen, die sich
wegen eines Schnupfens impfen lassen! Anders kann
man es ja jetzt nicht mehr erklären, weshalb sich
noch jemand gegen Omikron boostern lässt. Wenn sie
schon von Verweichlichung reden, dann sollten wir
auch die Verdummung nicht vergessen. Seit mehr als
einem Jahr gibt es in der Literatur mehr als
genügend wissenschaftliche Hinweise zu den den
gravierenden Nebenwirkungen. Zu ihrer Information,
es sterben Kinder an dieser gentechnischen
Behandlung.
Eine Krankenkasse in Deutschland mit 130'000
Versicherten als eine der grossen zu bezeichnen ist
eine Witz. Deutschland hat gut 80 Mio. Menschen, 0.13
ist ein Peannut, null representativ. Für mich als
Weltwoche Fan ein ist dieser Artikel der WW unwürdig.
Wieviele von den 130'000 Mitglieder sind dank Impfung
nicht krank geworden? Das wäre die interessantere
Frage, wieviel hat diese KK Geld gespart weil ihre
Mitglieder dank Impfung die KK wenig belastet haben?
Die 130'000 Versicherten sind 130'000 Betriebe.
Versichert sind effektiv 10'937'716 Personen, die
in diesen 130'000 Betrieben arbeiten. Die
Weltwoche hat die richtigen Zahlen gebracht,
allerdings nicht ordentlich aufgedröselt. Das
ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass das
mRNA-Gentech-Experiment ein gigantisches Risiko
darstellt, dessen Umfang wir noch nicht einmal
abschätzen können. Weshalb wehren sich so viele
Leute gegen seriöse Abklärungen? Ist es die nackte
Angst vor dem Resultat?
Nein, ProVita hat tatsächlich weniger als
130'000 Versicherte und ist damit eine der
kleineren Krankenkassen in Deutschland. Die
größte ist die TK mit über 10,8 Mio.
Versicherten.
Für die Auswertung, in der auch Immunantworten
zu Nebenwirkungen gemacht wurden, hat ProVita
anscheinend die Abrechnungsdatensätze anderer
Krankenkenkassen herangezogen.
Bei 130'000 Versicherten 216'695 ? Warum auch muss
unbedingt dieser Deutsche Punkt, anstatt das viel
klarere Apostroph als 1000-er Trennzeichen verwendet
werden? Irgend etwas stimmt auf jeden Fall nicht.
Warum so etwas auch ernst nehmen. Was die
CO2-Eliminierung gegen „die wahnsinnig steigenden
Temperaturen“ ist, ist die Impfung gegen „das
wahnsinnig tödliche Virus Corona“. Zu logisch und
somit viel zu richtig um nicht wahr zu sein.
ProVita hat hat behauptet, in den ersten 7
Monaten 2021 wären 216'695 von 10,9 Mio.
Versicherten wegen Nebenwirkungen behandelt
worden.
Das Paul-Ehrlich-Institut hat auf Basis von 61,4
Mio. Geimpften 244'576 Nebenwirkungsmeldungen 2021
verzeichnet.
ProVita hat aber ICD-COde U12.9 mitgezählt, der
nicht nur Nebenwirkungen, sondern auch
Immunantworten wie z.B. eine leichte Schwellung an
der Einstichstelle oder erhöhte Temperatur
umfasst.
Schwurbelei als PR-Massnahme. Nicht meine
Krankenkasse!
Schön weiter glauben, lässt sich besser
schlafen. Dass bei solchen Datenbanken ein
massives Underreporting die Regel ist, weiss
man aus langjähriger Erfahrung. Jede andere
Behandlung mit gleich vielen und schweren
Nebenwirkungen wäre längst eingestellt worden.
Das ist ein Fakt. VAERS und EudraVigilance
verzeichnen ein x-faches an Meldungen mehr als
alle anderen Impfungen in den letzten 20
Jahren zusammen.
Was mich an der ganzen Sache stört. Jemand der die
eventuelle Wahrheit sagt, wird sofort
an die Wand gestellt und als Schwurbler diffamiert.
So geht das nicht. Wir müssen endlich wieder zur
Wahrheit zurück kehren. In der Lücken-
Presse wurde da sowie so nichts berichtet. Warum haben
wir denn immer noch so viele
Zeitungen. Eine würde doch reichen. Es steht doch in
jeder der selbe Sermon.
Wenn man bedenkt, dass die meisten Nebenwirkungen
nicht als solche erkannt oder anerkannt und
entsprechend registriert wurden, kommt da eine Welle
von Erkrankungen und auch Todesfällen aufgrund der
Impf-Nebenwirkungen auf uns zu. Aus meinem
persönlichen Bekanntenkreis weiss ich von
verschiedenen Fällen.
Es gibt eine Studie über den Gesundheitszustand in der
US-Armee, die das belegt - in erschreckendem Ausmass.
(Vergleich 2021 - 2016-2020)
Wenn man bedenkt, dass die meisten Nebenwirkungen
nicht als solche erkannt oder anerkannt und
entsprechend registriert wurden, kommt da eine Welle
von Erkrankungen und auch Todesfällen aufgrund der
Impf-Nebenwirkungen auf uns zu. Aus meinem
persönlichen Bekanntenkreis weiss ich von
verschiedenen Fällen, wo Ärzte und med. Fachpersonal
so handelten. Es gibt eine Studie über der
Gesundheitszustand in der US-Armee, die das belegt -
in erschreckendem Ausmass. (Vergleich
desGesundheitszustands 2021
Meta-Studie zu Impfnebenwirkungen findet, dass nur 4%
der Nebenwirkungen gemeldet werden - aus verschiedenen
Gründen! Allen voran Zeitaufwand, aber nicht nur!
Direktiven spielen auch ihre Rolle.
Aber etwas anderes setzte sich durch: Die Impfung sei
so sicher, dass unbedingt alle zu impfen waren, um
sicher zu sein.
Nur noch Absurdität Unfreier Gesellschaften: Denn wer
impft, wäre geschützt. Was spielen da die anderen noch
für eine Rolle? Was kommt noch, Verbot zu Selbstmord,
Töfffahren, Auto etc?
Vor ein paar Monaten eine Institution für
begleitetes Sterben (à la Exit in der Schweiz) in
Deutschland: Zugelassen sind nur Geimpfte. Die
Absurdität kennt keine Grenzen.
Provita hat undifferenziert alle ICD-Codes ( T88.0,
T88.1, Y59.9 und U12.9) als Nebenwirkungen gezählt. Im
Ärzteblatt wurde das prompt als Schwurbelei
bezeichnet.
Aber wenn man die "veggiefreundlichste Krankenkasse"
(Eigenwerbung) ist, geht wohl das
Differenzierungsvermögen flöten.
Verdachtsfälle kann übrigens jeder beim PEI melden.
Sind Sie froh, sind Sie in diesen Zahlen nicht
enthalten!
Und es ist nur schwacher Trost, wenn ausgerechnet
Ihr Kind - vormals nicht nur ohne Risiko zu Corona
und somit auch ohne Notwendigkeit zu pfen - nun
trotzdem Beschwerden hat oder gar schlimmer! Da
trösten Ihre Zeilen nicht! Die mit dieser Impfung
erlebten Ausschläge in Nebenwirkungsregister,
allen voran www.OPENVAERS.COM/covid-data zeigen
unerhältnismässigen Anstieg der Zahlen! Gerade
VAERS geht bis 1990 zurück! Der Schrecken kommt
erst.
Lieber Herr Müller,
wäre es nicht eine angemessene Reaktion zu
fordern, dass alle Krankenkassen diese Daten
offenlegen und ein differenziertes Bild nach den
einzelnen Abrechnungsziffern vornehmen. Dann kann
man sich eine Meinung bilden ohne gleich monetäre
Gründe oder "Schwurbeln" dahinter zu vermuten.
Honni soit qui mal y pense.
Dirk Heinrich war übrigens Leiter des
Impfzentrums in den Messehallen/Hamburg das vor 2
Monaten geschlossen wurde. ( 1.11.21 NDR) Das
sollte als Erklärung reichen.
Auf der Homepage von ProVita: bbk-provita.de ,
findet sich eine Presseerklärung v. 25.2.22
„Erläuternde Auswertungen zum Schreiben an das PEI
v. 21.2.22- Kommentar zur Presseveröffentlichungen
des Virchowbundes“.
Sollte man nicht vor dem Hintergrund einer
Impfpflicht allen Warnhinweisen bezüglich der
Nebenwirkungen nachgehen?
Hier geht es nicht um Verdachtsfälle sondern um
von Ärzten abgerechnete Leistungen im direkten
Zusammenhang mit Impfnebenwirkungen…!!!
Eine Katastrophale Bilanz dieser Impfung
beziehungsweise experimentelle Gen-Therapie.
Was noch fehlt sind alle durch die Impfung
ausgelöste Krankheiten wo man nicht direkt der
Impfung zuordnen kann.
Gemäss Mark Twain:
It is easier to fool the people, than to convince
them they have been fooled.
No man's life,liberty, and property are
safe while the legislature is in session.
Herr Mueller, was wurde denn sonst noch im großen
Stil verimpft, das fast 250000 abgerechnete
Impfkomplikationen bei 11 Millionen BKK
Mitgliedern verursachte, und das alleine in den
ersten 2.5 Quartalen des Jahres 2021?
Viele Menschen mit Impfschäden werden alleine
gelassen. Es stimmt zwar, dass jeder melden
kann, ist aber aufwendig. Die Impfärzte, die
die Meldungen machen müssten, winden sich, da
sie sich nicht über diese gentechnische
Behandlung informiert haben und Klagen, wegen
schlechter unzureichender Beratung fürchten.
Also wird alles schön unter den Teppich
gekehrt und wo es geht Corona zum Sündenbock
gestempelt.
Auf VAERS kann nicht jeder Verdachtsfälle melden
und dort wurden schon über 2Mio schwere
Nebenerscheinungen gemolden bei ca. 200Mio
geimpften und über 22'000 Tote. 1% aller
Nebenwirkungen enden also mit dem Tot! siehe
openVAERS.com
Im übrigen explodieren auch in UK die Impfschäden, die unerfreulichen Wirkungen findet man zT hier: https://sciencefiles.org/2022/02/27/234-515-schwere-nebenwirkungen-nach-covid-19-impfung-der-schutz-ist-fuer-viele-ein-gelebter-alptraum-geworden/
Ich frage mich, warum sich immer noch welche freiwillig gegen eine Virus, das mehr oder minder zu einem Schnupfenerreger mutiert ist, mit einem Impfstoff gegen ein Virus impfen (boostern) lassen, das gar nicht mehr existiert (Wuhan, Typ Alpha ff.)....
Langsam kommt alles ans Licht
Bravo
Schludriger Artikel. BKK pro Vita liegt mit 130 000 Versicherten an 46. Stelle und ist damit ein Grosser unter den Kleinen aber nicht einmal ein Mittelgrosser, geschweige einer Grosser.
Heinz Buser
Ohne COVID-19 können sie den Impfzwang nicht aufrechterhalten. Ohne den Impfvorstoß können sie das Impfpassverfahren nicht aufrechterhalten. Ohne das Impfpass-Registrierungsverfahren zur Verfolgung und Überwachung des menschlichen Verhaltens können die Regierungsbehörden die Aufgabe eines umfassenden digitalen Identitäts- und sozialen Kreditverfolgungssystems nicht erfüllen. In der Tat hängt alles, was die WEF plant, davon ab, dass die Prämisse von COVID-19 aufrechterhalten wird. (uncunews.ch)
Hier sieht man auch den Original-Brief
https://reitschuster.de/post/erhebliches-alarmsignal-krankenversicherer-schickt-brandbrief-an-pei/
Ich wollte Hrn. Cervino direkt antworten, es funktioniert aber nicht. Also probiere ich mit dem Kommentar. Natürlich ist der Weltwoche ein Fehler unterlaufen? Nach meiner Recherche hat BKK nicht 130'000 Versicherte sondern ca. 11 Millionen. Damit ist die Zahl von 216'695 Personen mit Impfnebenwirkungen glaubwürdig.
Also doch...das Gift hat wie gewunscht gewirkt. Wer wird jetzt die Patienten begraben und heilen? Begraben die Saat und heilen die Pharma Bande. So macht man Geld, immer wieder.
"So mussten von Januar bis August 2021 rund 217.000 von knapp 11 Millionen BBK-Versicherten wegen Impfnebenwirkungen behandelt werden. „Gemäß unserer Berechnungen halten wir 400.000 Arztbesuche unserer Versicherten wegen Impfkomplikationen bis zum heutigen Tag für realistisch“, sagt Andreas Schöfbeck, Vorstand der BKK gegenüber der Welt. „Hochgerechnet auf die Gesamtbevölkerung läge dieser Wert bei drei Millionen.“
"Somit wäre die Zahl der Impfnebenwirkungen um über 1000 Prozent höher, als das PEI meldet."
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/krankenversicherung-alarm-impfnebenwirkungen/
https://www.achgut.com/artikel/paul_ehrlich_institut_vernebelt_massive_impfschaedigungen
So sieht es aus.
So etwas darf man in der Schweiz nicht schreiben: bei uns gibt es praktisch keine Impfnebenwirkungen, auch die plötzlichen und unerwarteten Todesfälle gehen nicht auf das Konto der Impfungen, und all die Allergien, Herz-beutel/muskel-Entzündungen auch, das gibt es bei uns nicht. SportleInnen sollen sich dazu bei ausländischen Zeitungen melden (z.B. wie Frau Sarah Atcho). Vielleicht bringen erst Zahlen der Krankenkassen - wie in Deutschland - allmählich Licht in das Desaster?
Zu Sorge Anlass geben müssten auch die zu erwartenden Langzeitnebenwirkungen.Die Gen-Injektionen zerstören das natürliche Immunsystem,da die Spike-Proteine in den Zellkern eindringen und das Immunsystem schwächen. Virologen rechnen mit einer starken Zunahme von Krebserkrankungen, was schon heute zu beobachten ist.Ausserdem schädigen die stark toxischen Nanopartikel sämtliche Organe und verursachen Schäden am Erbgut. Diese"Impfung"ist das eigentliche Verbrechen,und viel gefährlicher als das Virus
Liebe Weltwoche, ist hier nicht vielleicht ein Fehler unterlaufen? Die BKK mit nur rund 130'000 Versicherten eine der grossen Krankenkassen Deutschlands? Und von diesen 130'000 Versicherten sind 216'695 Personen mit Impfnebenwirkungen behandelt worden? Wie geht das auf? Oder habe ich etwas falsch verstanden? Bitte um Berichtigung bzw. Korrektur - Danke!
"Die von der BKK analysierten Daten umfassen nicht nur die 150.000 Mitglieder der Krankenkasse. Insgesamt wurden knapp 11 Millionen Versicherte in der Stichprobe erfasst und deren Krankenkassen-Abrechnungsdaten in die Analyse einbezogen."
steht bei Reitschuster
Es ist traurige Tatsache: innerhalb eines Monats (Jan-Feb 2022) sind 49 Covid-Tote bei unter 70 Jährigen zu verzeichnen.
Im gleichen Zeitraum haben wir 408 Fälle von Schwerwiegenden Nebenwirkungen.
4685 oder 38% der geprüften Nebenwirkungen sind schwerwiegende Nebenwirkungen.
Interessant dabei: von allen gemeldeten Nebenwirkungen sind nur 38% von Ärzten eingegangen.
Bei den gesamt gemeldeten Nebenwirkungen sind 51% von Privatpersonen. Dunkelziffer aufgrund komplizierter Meldeformulare x10.
Langsam und unaufhaltsam dringt der Skandal der gravierenden Impfnebenwirkungen und Todesfälle ans Licht. Eine grosse amerikanische Krankenkasse meldete sich schon ein paar Wochen vorher, diesbezüglich zu Wort. Wir befinden uns in einem gigantischen, globalen Verbrechen im ‚Gesundheitswesen‘.
Die BKK hat rund 130.000 Versicherte, darunter 216.695 Personen die Impfnebenwirkungen hatten?? Dass solche Zahlen als Verschwörungstheorie abgetan werden darf eigentlich niemanden verwundern.
"Die von der BKK analysierten Daten umfassen nicht nur die 150.000 Mitglieder der Krankenkasse. Insgesamt wurden knapp 11 Millionen Versicherte in der Stichprobe erfasst und deren Krankenkassen-Abrechnungsdaten in die Analyse einbezogen."
steht bei Reitschuster
Da würde ich mir auch schwere Sorgen machen: Eine Krankenkasse mit 130'000 Versicherten und davon 216'695 Personen mit Nebenwirkungen...
"Die von der BKK analysierten Daten umfassen nicht nur die 150.000 Mitglieder der Krankenkasse. Insgesamt wurden knapp 11 Millionen Versicherte in der Stichprobe erfasst und deren Krankenkassen-Abrechnungsdaten in die Analyse einbezogen."
steht bei Reitschuster
Sollte diese sogenannte Pandemie im Herbst fortgeführt werden
sollte man den ganzen Bundesrat entmachten , warum wird wohl an dieser ausserordentlich Lage festgehalten
nach covid Gesetz sind bis 9 Impfungen vorgesehen, mal schauen wie viele diese spritzen überleben
Der SPÖ Politiker Josef Zihr war ein überzeugter Impfbefürworter. Aber schon ab der zweiten "Impfung" hatte er Nebenwirkungen.
In Österreich wären die Ärzte gesetzlich verpflichtet Impfnebenwirkungen zu melden. Aber da biss er bei den Ärzten auf Granit: https://youtu.be/k5qUxX32f7A?t=309
Ich kenne persönlich Menschen mit starken Impfnebenwirkungen, aber bei niemandem wurde das gemeldet. Nach starken Beinvenenthrombosen direkt 1 Tag nach der Impfung, wurden nicht einmal die D-Dimere bestimmt.
@Gerd Müller
Das hat beileibe nicht das Ärzteblatt geschrieben, sondern in dem Zusammenhang den Corona-Krisengewinnler Dirk Heinrich zitiert, wie er in übelster Weise durch Beleidigung und Diffamierung einen potenziellen „Gegner“ herabwürdigt, um zu kaschieren, dass er sich nicht auf argumentativer Ebene mit ihm auseinanderzusetzen weiß / will.
Dieser „Gegner“ könnte ihn weg von den Fleischtöpfen in Form von 200¤ pro „Pieks“ bringen und um den erbärmlichen regionalen Ruhm als Corona-Erklärbär.
Die Aufdeckung des ganzen Corona-Schwindels ist erst am Anfang. Wir können noch einige Überraschungen erleben! Wobei zu befürchten ist, dass das Meiste unter den Teppich gekehrt wird, da zu viele "honorige" Eliten involviert sind und zu viel Geld geflossen ist.
WHO beauftragt länderübergreifenden digitalen Impfpass!!! CDU MdB: Impfregister in Deutschland für Herbst geplant. (reitschuster.de) Dazu auf YTübeli anhören «Udo Jürgens - Der gläserne Mensch (Das letzte Konzert Zürich 2014) (VOD)
Genau deshalb sind wir nicht geimpft, oder gespiked.
Dieser Beitrag ist schludrig. Die Kasse heisst BKK Pro Vita, nicht BKK und auch nicht BBK. Es ist nicht möglich, dass es unter rund 130'000 Versicherten 216'695 Personen mit Impfnebenwirkungen gegeben hat. Im Übrigen wird in der Schweiz das Hochkomma als Tausendertrennzeichen verwendet, der Punkt dient als Dezimaltrennzeichen bei Geldbeträgen.
Warum berichtetet auch die WW über diese wichtigen Vorgänge, mit keinem ausführlichen Artikel?????? Umso mehr die User hier JEDEN TAG mehr als genug "Futter" zur Verfügung stellen!!!!! Moralisch-ethische Frage stellen sich, inwieweit sich WW MITSCHULDIG macht, da sie nicht kostant und ausführlicher auch in Printform, berichten. Darum einmal mehr: Weiter Informationen gibt es auf auf reitschuster. de zu lesen. "Erhebliches Alarmsignal” – Krankenversicherer schickt Brandbrief an PEI" von 24.Feb.
Gut, dass diese schädlichen Folgen der RNA-Impfung nach Biontech endlich - aber noch rechtzeitig: Impfzwang-Machtdemonstration der Experten und Politiker - an die Öffentlichkeit kommen.
Es zeigt sich bei Corona erneut, dass Machtgier Menschen befallen kann: Alles was sich ihrem Willen entgegensetzt wird klein gemacht, nach Möglichkeit in die rechte Ecke gestellt.
Was versteht man hier unter „Impfnebenwirkung“? Schmerzen an der Einstichstelle? Krankheitssymptome? Anaphylaktischer Schock? Die meisten Impfnebenwirkungen sind völlig harmlos, aber eine verweichlichte Gesellschaft rennt ja sowie so wegen jedem Schnupfen zum Arzt. Die von Schöfbeck benutzen Daten sind für die getätigte Aussage und Hochrechnung völlig ungeeignet. Aber egal, Hauptsache Stimmung gegen das Impfen gemacht. Muss man den Unsinn auch noch weiterverbreiten?
Gegen dieses Produkt muss man keine Stimmung machen, das schafft es von ganz alleine, Sie werden sehen. Es wurde aus vielerlei Gründen nie in grossem Stil angewendet, nur einzeln z.B.bei Krebs mit ganz anderen Kosten-Nutzenrofil. Coronapanik machte es nun möglich als Massenimpfung.
Anaphylaktischer Schock ist e i n e der Nebenwirkungen, andere sind Thrombosen, Myokarditiden usw., schlimm sind auch Hinweise auf Zerstörung des Immunsystems.
Ich glaube kaum, dass jetzt jeder wegen Schmerzen in der Einstichstelle zum Arzt rennt. Es sind nur abgerechnete Leistungen erfasst, also kann man schon davon ausgehen, dass es sich nicht nur um Lappalien handelt. Was in Zukunft noch passieren wird, da wird man noch staunen. Als Geimpfter hätte ich ein sehr ungutes Gefühl. Es scheinen auch die Zahlen bei der US-Army zu explodieren. Einige Senatoren haben bereits Aufklärung verlangt. Beim Sleepy Joe wird das aber nicht so schnell gehen...
Anscheinend gehören sie zu den Menschen, die sich wegen eines Schnupfens impfen lassen! Anders kann man es ja jetzt nicht mehr erklären, weshalb sich noch jemand gegen Omikron boostern lässt. Wenn sie schon von Verweichlichung reden, dann sollten wir auch die Verdummung nicht vergessen. Seit mehr als einem Jahr gibt es in der Literatur mehr als genügend wissenschaftliche Hinweise zu den den gravierenden Nebenwirkungen. Zu ihrer Information, es sterben Kinder an dieser gentechnischen Behandlung.
Eine Krankenkasse in Deutschland mit 130'000 Versicherten als eine der grossen zu bezeichnen ist eine Witz. Deutschland hat gut 80 Mio. Menschen, 0.13 ist ein Peannut, null representativ. Für mich als Weltwoche Fan ein ist dieser Artikel der WW unwürdig. Wieviele von den 130'000 Mitglieder sind dank Impfung nicht krank geworden? Das wäre die interessantere Frage, wieviel hat diese KK Geld gespart weil ihre Mitglieder dank Impfung die KK wenig belastet haben?
Die 130'000 Versicherten sind 130'000 Betriebe. Versichert sind effektiv 10'937'716 Personen, die in diesen 130'000 Betrieben arbeiten. Die Weltwoche hat die richtigen Zahlen gebracht, allerdings nicht ordentlich aufgedröselt. Das ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass das mRNA-Gentech-Experiment ein gigantisches Risiko darstellt, dessen Umfang wir noch nicht einmal abschätzen können. Weshalb wehren sich so viele Leute gegen seriöse Abklärungen? Ist es die nackte Angst vor dem Resultat?
Nein, ProVita hat tatsächlich weniger als 130'000 Versicherte und ist damit eine der kleineren Krankenkassen in Deutschland. Die größte ist die TK mit über 10,8 Mio. Versicherten.
Für die Auswertung, in der auch Immunantworten zu Nebenwirkungen gemacht wurden, hat ProVita anscheinend die Abrechnungsdatensätze anderer Krankenkenkassen herangezogen.
Bei 130'000 Versicherten 216'695 ? Warum auch muss unbedingt dieser Deutsche Punkt, anstatt das viel klarere Apostroph als 1000-er Trennzeichen verwendet werden? Irgend etwas stimmt auf jeden Fall nicht.
Hier der direkte Link darüber:
https://bkk-provita.de/aktuelles/erlaeuternde-auswertungen-zum-schreiben-an-das-paul-ehrlich-institut/
Aha.
Warum so etwas auch ernst nehmen. Was die CO2-Eliminierung gegen „die wahnsinnig steigenden Temperaturen“ ist, ist die Impfung gegen „das wahnsinnig tödliche Virus Corona“. Zu logisch und somit viel zu richtig um nicht wahr zu sein.
BKK 130'000 Versicherte und 216'695 Meldungen über Nebenwirkungen. Da kann etwas nicht stimmen.
BKK 130'000 Versicherte und 254'576 Meldungen über Nebenwirkungen. Da kann etwas nicht stimmen.
ProVita hat hat behauptet, in den ersten 7 Monaten 2021 wären 216'695 von 10,9 Mio. Versicherten wegen Nebenwirkungen behandelt worden.
Das Paul-Ehrlich-Institut hat auf Basis von 61,4 Mio. Geimpften 244'576 Nebenwirkungsmeldungen 2021 verzeichnet.
ProVita hat aber ICD-COde U12.9 mitgezählt, der nicht nur Nebenwirkungen, sondern auch Immunantworten wie z.B. eine leichte Schwellung an der Einstichstelle oder erhöhte Temperatur umfasst.
Schwurbelei als PR-Massnahme. Nicht meine Krankenkasse!
Schön weiter glauben, lässt sich besser schlafen. Dass bei solchen Datenbanken ein massives Underreporting die Regel ist, weiss man aus langjähriger Erfahrung. Jede andere Behandlung mit gleich vielen und schweren Nebenwirkungen wäre längst eingestellt worden. Das ist ein Fakt. VAERS und EudraVigilance verzeichnen ein x-faches an Meldungen mehr als alle anderen Impfungen in den letzten 20 Jahren zusammen.
Was mich an der ganzen Sache stört. Jemand der die eventuelle Wahrheit sagt, wird sofort
an die Wand gestellt und als Schwurbler diffamiert.
So geht das nicht. Wir müssen endlich wieder zur Wahrheit zurück kehren. In der Lücken-
Presse wurde da sowie so nichts berichtet. Warum haben wir denn immer noch so viele
Zeitungen. Eine würde doch reichen. Es steht doch in jeder der selbe Sermon.
Wenn man bedenkt, dass die meisten Nebenwirkungen nicht als solche erkannt oder anerkannt und entsprechend registriert wurden, kommt da eine Welle von Erkrankungen und auch Todesfällen aufgrund der Impf-Nebenwirkungen auf uns zu. Aus meinem persönlichen Bekanntenkreis weiss ich von verschiedenen Fällen.
Es gibt eine Studie über den Gesundheitszustand in der US-Armee, die das belegt - in erschreckendem Ausmass. (Vergleich 2021 - 2016-2020)
Wenn man bedenkt, dass die meisten Nebenwirkungen nicht als solche erkannt oder anerkannt und entsprechend registriert wurden, kommt da eine Welle von Erkrankungen und auch Todesfällen aufgrund der Impf-Nebenwirkungen auf uns zu. Aus meinem persönlichen Bekanntenkreis weiss ich von verschiedenen Fällen, wo Ärzte und med. Fachpersonal so handelten. Es gibt eine Studie über der Gesundheitszustand in der US-Armee, die das belegt - in erschreckendem Ausmass. (Vergleich desGesundheitszustands 2021
Endlich!
Meta-Studie zu Impfnebenwirkungen findet, dass nur 4% der Nebenwirkungen gemeldet werden - aus verschiedenen Gründen! Allen voran Zeitaufwand, aber nicht nur! Direktiven spielen auch ihre Rolle.
Aber etwas anderes setzte sich durch: Die Impfung sei so sicher, dass unbedingt alle zu impfen waren, um sicher zu sein.
Nur noch Absurdität Unfreier Gesellschaften: Denn wer impft, wäre geschützt. Was spielen da die anderen noch für eine Rolle? Was kommt noch, Verbot zu Selbstmord, Töfffahren, Auto etc?
Vor ein paar Monaten eine Institution für begleitetes Sterben (à la Exit in der Schweiz) in Deutschland: Zugelassen sind nur Geimpfte. Die Absurdität kennt keine Grenzen.
Provita hat undifferenziert alle ICD-Codes ( T88.0, T88.1, Y59.9 und U12.9) als Nebenwirkungen gezählt. Im Ärzteblatt wurde das prompt als Schwurbelei bezeichnet.
Aber wenn man die "veggiefreundlichste Krankenkasse" (Eigenwerbung) ist, geht wohl das Differenzierungsvermögen flöten.
Verdachtsfälle kann übrigens jeder beim PEI melden.
Sind Sie froh, sind Sie in diesen Zahlen nicht enthalten!
Und es ist nur schwacher Trost, wenn ausgerechnet Ihr Kind - vormals nicht nur ohne Risiko zu Corona und somit auch ohne Notwendigkeit zu pfen - nun trotzdem Beschwerden hat oder gar schlimmer! Da trösten Ihre Zeilen nicht! Die mit dieser Impfung erlebten Ausschläge in Nebenwirkungsregister, allen voran www.OPENVAERS.COM/covid-data zeigen unerhältnismässigen Anstieg der Zahlen! Gerade VAERS geht bis 1990 zurück! Der Schrecken kommt erst.
Lieber Herr Müller,
wäre es nicht eine angemessene Reaktion zu fordern, dass alle Krankenkassen diese Daten offenlegen und ein differenziertes Bild nach den einzelnen Abrechnungsziffern vornehmen. Dann kann man sich eine Meinung bilden ohne gleich monetäre Gründe oder "Schwurbeln" dahinter zu vermuten.
Honni soit qui mal y pense.
Dirk Heinrich war übrigens Leiter des Impfzentrums in den Messehallen/Hamburg das vor 2 Monaten geschlossen wurde. ( 1.11.21 NDR) Das sollte als Erklärung reichen.
Auf der Homepage von ProVita: bbk-provita.de , findet sich eine Presseerklärung v. 25.2.22
„Erläuternde Auswertungen zum Schreiben an das PEI v. 21.2.22- Kommentar zur Presseveröffentlichungen des Virchowbundes“.
Sollte man nicht vor dem Hintergrund einer Impfpflicht allen Warnhinweisen bezüglich der
Nebenwirkungen nachgehen?
Hier geht es nicht um Verdachtsfälle sondern um von Ärzten abgerechnete Leistungen im direkten Zusammenhang mit Impfnebenwirkungen…!!!
Eine Katastrophale Bilanz dieser Impfung beziehungsweise experimentelle Gen-Therapie.
Was noch fehlt sind alle durch die Impfung ausgelöste Krankheiten wo man nicht direkt der Impfung zuordnen kann.
Gemäss Mark Twain:
It is easier to fool the people, than to convince them they have been fooled.
No man's life,liberty, and property are
safe while the legislature is in session.
Herr Mueller, was wurde denn sonst noch im großen Stil verimpft, das fast 250000 abgerechnete Impfkomplikationen bei 11 Millionen BKK Mitgliedern verursachte, und das alleine in den ersten 2.5 Quartalen des Jahres 2021?
Die Menschheit ist zu blöde um das zu begreifen.
Viele Menschen mit Impfschäden werden alleine gelassen. Es stimmt zwar, dass jeder melden kann, ist aber aufwendig. Die Impfärzte, die die Meldungen machen müssten, winden sich, da sie sich nicht über diese gentechnische Behandlung informiert haben und Klagen, wegen schlechter unzureichender Beratung fürchten. Also wird alles schön unter den Teppich gekehrt und wo es geht Corona zum Sündenbock gestempelt.
Auf VAERS kann nicht jeder Verdachtsfälle melden und dort wurden schon über 2Mio schwere Nebenerscheinungen gemolden bei ca. 200Mio geimpften und über 22'000 Tote. 1% aller Nebenwirkungen enden also mit dem Tot! siehe openVAERS.com