30.4.2021: Das neue politische
Weltprogramm: Eugenik durch tödliche
Gen-Impfungen:
Eugenik durch Impfungen zur Zerstörung der
Vitalität als NWO-Teilprojekt – oder: Das
Eugenie verzichtet auf die Impfung nie
https://dudeweblog.wordpress.com/2021/04/28/eugenik-durch-impfungen-zur-zerstoerung-der-vitalitaet-als-nwo-teilprojekt-oder-das-eugenie-verzichtet-auf-die-impfung-nie/
Vorwegschickend
zu sagen, scheint es nicht zu
gelingen, für gesunde Populationen
lethale Biowaffen zu entwickeln. Was mit Blick
auf die militärische Kontrollierbarkeit von
Biowaffen auch nicht sinnvoll wäre. Getötet
werden müßte daher mittels des „Impfens“.
Genozid wäre, möglichst alle Angehörigen einer
Einwohnerschaft zu eliminieren bzw. unfruchtbar zu
machen. Eugenik wäre, dies lediglich bestimmten
Personen anzutun und eine Auswahl bestehen zu
lassen.
Beides sind uralte Herrschaftstechniken, die je nach Lage und Vorhandensein geeigneter Mittel zur Anwendung kommen (Frühester historisch dokumentierter Genozid ist der des Alten Ägyptens an den Nubiern).
Genozid dient der Abwehr von Herrschaftsansprüchen konkurrierender Eliten durch Eliminierung von deren Untertanenpopulation und kennt also lediglich ein einziges Auswahlkriterium, nämlich Zugehörigkeit zu einer Population.
Hingegen kennt Eugenik mehrere solche Kriterien, welche nun der herrschaftlich bedarfsgerechten Konfektionierung einer Population dienen. Im einzelnen sind dies biologische sowie politisch-ökonomische Kriterien.
Biologische wären physische & psychische Gesundheit bzw. Robustheit und Vitalität.
Politisch-ökonomische Kriterien wären qualitative und quantitative Arbeitskraftbedarfe sowie Alter und ideologische Willfährigkeit.
Zuletzt hinzu die genetische Optimierung der Untertanen im Sinne einer den jeweiligen Herrschaftsbedarfen entsprechenden Zucht. Eine weiche Form solcher Zucht wäre Sozialpolitik. Genetisch wirksames oder auch lethales „Impfen“ wäre die harte Form; diese letztere eventuell ergänzt durch Zusammenspiel mit transhumanistischen Technologien.
Aus vorstehend Gesagtem zu sehen, setzt Eugenik eine entsprechend komplexe und personalisierte Datensammlung voraus. Zudem vonnöten eine Impfstoff-Logistik, welche einem merkmalsbehafteten einzelnen die jeweils eugenisch funktionalen „Impfstoffe“ verabreicht.
Die heutige technologische, logistische sowie politische bzw. propagandistische Komplexität von Eugenik erzwingt, sich Schritt für Schritt an deren Realisierung heranzutasten.
Dies in einem den gesamten Globus umgreifenden Feldexperiment, das mit COvid angelaufen ist und auf etliche Jahre hin veranschlagt sein wird.
Aussichten
Falls ein solches Experiment überhaupt gelingen kann! Steht Eugenik doch in einem unauflöslichen Zielkonflikt, der aller politischen Ökonomie von Sklave und Herr anhaftet, in dem von Vitalität und Willfährigkeit.
Willfährige Menschen sind nicht vital, und vitale nicht willfährig.
[Exkurs: Vitalität Willfähriger läßt sich lediglich auf (ok)kultischem Wege erzeugen. Zu denken an kollektive Orgien vom Typ Blut und Boden. Solche Vitalität endet mit der jeweiligen Orgie, welcher sich generationenübergreifende tiefe Erschöpfungszustände anschließen. Siehe hier ganze borderlineartig gestörte Populationen von imperialistischen Staaten infolge von Gewalt-Traumatisierungen.]
Da global umfassend, besitzt das aktuelle Eugenikprojekt folglich das Potential, die Vitalität der Menschheit insgesamt zu zerstören.
Sollte diese Einschätzung zutreffen, hätte die Menschheit sich nun vom Gesellschaftsmodell von Herr und Sklave bzw. Untertan ganz abzuwenden. Von einem Modell, das zuletzt die Form von Kapital und Lohnarbeit angenommen hatte.
Schlußgedanke: Imperialismus als „höchste Phase des Kapitalismus“.
Das angelaufene globale Projekt von Genozid und Eugenik ist Teilprojekt des Großprojekts namens «Neue Weltordnung». So wäre diese neue Ordnung die „höchste Phase des Imperialismus“ zu nennen.
Tatsächlich aber läutet jenes Projekt entweder das Ende der Menschheit ein, oder den Beginn einer vom Modell Herr und Sklave befreiten neuen Menscheit.
Nietzsche nannte „Mensch“ den, der in Verhältnissen vom Typus Herr und Sklave lebt. Nietzsche erläuterte, der „Übermensch“ sei derjenige zukünftige Mensch, welcher dieses Verhältnis überwände. Der Begriff „Übermensch“ steht folglich nicht etwa für Superman oder Herrenmensch, sondern für deren Überwindung.
Letzter Schluß aus alldem nun, ist Leben oder Sterben sowohl für einen einzelnen Menschen, als auch für die Menschheit insgesamt, offenbar Sache von VITALITÄT.
Sprich: Die Kraft hervorzubringen, nicht willfährig, sondern eigen-willig zu sein.
Autor: No_NWO
*Redaktionell bearbeitet, mit Bild -& Video-Beigabe, sowie Links bestückt. Das Original findet man in diesem sehr lesenswerten Diskurs ab hier & ff.>