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5h3. Die tödliche Giftspritze von AstraZeneca 01
Giftspritze von Moderna=genetische Spritze mit Genmanipulation (RNA-Elemente) und Krebsförderung, Genschädigung+Fötusschädigung (PEG*)
Giftspritze von Pfizer=Mörderspritze mit Genmanipulation (RNA-Elemente), Krebsförderung, Gen+Fötusschädigung (PEG*) UND Einschläferung (Kaliumchlorid)
Giftspritze von AstraZeneca=Mörderspritze mit allergischen Schocks (Polysorbat 80, Schimpansen-Adenovirus produziert in menschlichen Fötenzellen)
* Ausgangsstoff Ethylenoxid: im Tierversuch krebsfördernd, genschädigend und fruchtschädigend
Die Giftspritzen heissen "Impfungen", um Ansprüche auf Entschädigung bei Impfschäden oder durch Impfmord abzuwenden.
Die Giftspritzen sind nicht dazu da, gegen Corona19 zu wirken, sondern um die Weltbevölkerung zu reduzieren und die Überlebenden zu chippen.
Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Die Corona19-Impfstoffe vollziehen einen Massenmord mit neuen Inhaltsstoffen:
-- Genverändernde RNA-Inhaltsstoffe (Moderna-Impfstoff, Pfizer-Impfstoff),
-- Sterbemittel wie Kaliumchlorid (Pfizer-Impfstoff).
-- allergene Wirkstoffe mit Tod durch allergische Schockwirkung (AstraZeneca-Impfstoff)

Also:
Genetisch verändernde Impfstoffe (mRNA-Impfstoffe) sind:
-- Pfizer/BionTech (hochkriminell mit Kaliumchlorid für den systematischen Impfmord gegen Altersheime mit alten Weissen in Europa und "USA"+Kanada, der Tod tritt in zwei bis vier Wochen ein, um zu simulieren, dass der Tod nichts mit der Pfizer-Giftspritze zu zun habe - es sterben aber Dutzende FAST GLEICHZEITIG, also haben die vielen Toten in Altersheimen SEHR WOHL ETWAS MIT DER PFIZER-GIFTSPRITZE ZU TUN)
-- Moderna (ebenfalls mit Todesfällen gegen Weisse) [web01]

Virale Vektoren-Impfstoff mit einem Affenvirus:
-- AstraZeneca (das Gen für das Spike-Protein ist ein Erkältungsvirus aus Affen - kann heftige allergische Schockwirkungen provozieren - Intensivstation) [web01]

Corona19-Impfungen OHNE Genetik und OHNE Einschläferung:

China:
-- Sinopharm: Vero [web02]
-- Sinovac: CoronaVac [web02]
-- CanSinoBIO [web02]

Russland:
-- Sputnik V ist ein viraler Vektor-Impfstoff: Es werden abgeänderte Viren (Adenoviren) verwendet, die Adenoviren Ad5 und Ad26 [web01]



20.2.2021

von Superinformiert auf Telegram

These are the names of each fetal cell lines that are listed on the vaccine inserts.

- RA273
Taken from the lung of a 3 month gestation aborted baby.
R=Rubella, A=Abortus, 27=27th baby, 3=3rd tissue explant. (Then cultivated on the WI-38 aborted fetal cell line to get the MMR viruses. Stanley Plotkin, vaccine developer, would later reveal that 40 more babies were aborted after RA273 was successfully isolated, with virus strains taken from 34 of them. A total of over 80 separate abortions were involved in the research and final production of the present day rubella vaccine- 21 abortions from the original WI-1 through WI-26 fetal cell lines that failed, plus WI-38 itself, plus 67 from the attempts to isolate the rubella virus.)

- MRC-5: Developed in 1970 from the lung tissue of a 14 week gestation male baby. Introduced in Great Britain by the Medical Research Council.

- HEK-293: Developed in 1973 from aborted baby kidney cells genetically engineered combined with adenovirus. 293 is the number of the experiment.

- Per C6
Developed in 2001 from an isolated retina of a baby about 18 weeks gestation. This cell line was made to be ‘immortal’ but failed. It caused cancerous tumors in mice. Was used in the HIV vaccine trial but caused cancer so it was pulled. Crucell-advent of their PER C6 fetal cell line took off. PER C6 is a normal cell that has been modified to resist cell senescence. In doing so, it introduces the potential for cancer to form in the vaccine recipient.

- WI-26 VA4
An SV40 transformed derivative of WI-26, a human diploid cell line derived from embryonic lung tissue of a male Caucasian. The cells have SV40 T-Ag but infectious virus has not been rescued.

- WALVAX2 (there were 9 abortions for the development of this fetal cell line)
Recently developed from the lung tissue of a 3 month gestation baby girl. To replace the current MRC-5 and WI-38 which are depleting.

To obtain all these, the "scientists" had to be present at the time of the abortion because,
"In order to sustain 96% of the cells, the live tissue would need to be preserved within 5 minutes of the abortion."
-Dr. C. Ward Kischer.

And it's happening today.
Notice again the last listed: WALVAX2. This is a brand new line in which 9 babies died in the making and the baby ultimately used was intentionally delivered ALIVE in the sac for best harvesting. 
--> This is going to be the New MMR.

And beside mRNA (Alien DNA to invade your DNA!) - always including fetal cells of murdered babys, will be inside this toxic and satanic injections!




Oxford (GB) 14.3.2021: Die Chemiefabrik AstraZeneca hat EUGENISCH-kriminelle Wurzeln:
Die Entwickler des AstraZeneca-Impfstoffs haben bisher nicht offengelegte Verbindungen zu Organisationen, die mit Eugenik zündeln.
https://uncutnews.ch/die-entwickler-des-astrazeneca-impfstoffs-haben-bisher-nicht-offengelegte-verbindungen-zu-organisationen-die-mit-eugenik-zuendeln/

Quelle: Developers of Oxford-AstraZeneca Vaccine Tied to UK Eugenics Movement

Rubikons Weltredaktion

Whitney Web ist seit 2016 professionelle Autorin, Forscherin und Journalistin. Sie schrieb von 2017 bis 2020 für verschiedene Webseiten und war angestellte Autorin und leitende Ermittlungsreporterin für Mint Press News. Derzeit schreibt sie für The Last American Vagabond.

Jeremy Loffredo ist ein Journalist und Rechercheur in Washington, DC. Er ist ehemaliger Segment-Producer für RT Amerika und ist derzeit investigativer Reporter für Children’s Health Defense.

Die Eugenik ist zurück. Die Modeideologie des frühen 20. Jahrhunderts war nicht zuletzt wegen der rassistisch motivierten Gräueltaten der Nazis in Verruf geraten. Man sollte meinen, die Weltgesellschaft sei für dererlei Irrlehren mittlerweile nicht mehr anfällig. Noch immer aber ist die British Eugenics Society öffentlich tätig — „mit dem Ziel der biologischen Verbesserung der Nation und der Abmilderung der Belastungen, die der Gesellschaft durch die genetisch ‚Untauglichen‘ auferlegt werden.“ Dies könnte man als skurrile und abstoßende politische Randnotiz abhaken, wären nicht etliche Akteure und Entwickler des AstraZeneca/Oxford-Impfstoffs mit Organisationen verbunden, die sich eine Verbesserung der Rassenhygiene zum Ziel gemacht haben. Ist es Zufall, dass ein Impfstoff, von dem erhebliche Probleme hinsichtlich seiner Verträglichkeit bekannt geworden sind, gerade in einigen Ländern des globalen Südens verbreitet werden sollen? Sicher ist, dass sich arme Staaten — und das sind häufig auch solche mit überwiegend nicht-weißer Bevölkerung — dem auf sie ausgeübten Impfdruck nur schwer werden widersetzen können.

von Whitney Webb und Jeremy Loffredo

Am 30. April 2020 gaben AstraZeneca und die Universität Oxford eine „bahnbrechende Vereinbarung“ für die Entwicklung eines Covid-19-Impfstoffs bekannt. Die Vereinbarung sieht vor, dass AstraZeneca Aspekte der Entwicklung sowie die Herstellung und den Vertrieb beaufsichtigt, während die Oxforder Seite, durch das Jenner-Institut und die Oxford Vaccine Group, den Impfstoff erforscht und entwickelt. Weniger als einen Monat nach dieser Vereinbarung erhielt die Oxford-AstraZeneca-Partnerschaft von der US-Regierung einen Auftrag im Rahmen der Operation Warp Speed, der öffentlich-privaten Covid-19-Impfaktion, die vom US-Militär und den US-Geheimdiensten gesteuert wird.

Obwohl die Partnerschaft im April bekannt gegeben wurde, hatte das Oxforder Jenner-Institut bereits Monate zuvor, Mitte Januar, mit der Entwicklung des Covid-19-Impfstoffs begonnen. Laut einem aktuellen BBC-Bericht wurde dem Jenner-Institut im Januar zum ersten Mal bewusst, wie ernst die Pandemie bald werden würde, als Andrew Pollard, der für das Jenner-Institut arbeitet und die Oxford Vaccine Group leitet, „ein Taxi mit einem Modellierungsexperten teilte, der für die britische Scientific Advisory Group for Emergencies arbeitete.“

Während der Taxifahrt erzählte ihm der Wissenschaftler, dass Daten darauf hindeuten, dass es eine Pandemie geben werde, die der Grippe von 1918 nicht unähnlich sei.“ Aufgrund dieser einzigen Begegnung, so heißt es, begann das Jenner-Institut, Millionen in die frühe Entwicklung eines Impfstoffs gegen Covid-19 zu stecken, lange bevor das Ausmaß der Krise klar war.

Für einen Großteil des Jahres 2020 wurde der Impfstoff von AstraZeneca/Oxford als früher Spitzenreiter behandelt, obwohl seine führende Stellung später durch Skandale im Zusammenhang mit seinen klinischen Studien überschattet wurde, darunter der Tod von Teilnehmern, plötzliche Studienabbrüche, die Verwendung eines problematischen „Placebos“ mit seinen eigenen zahlreichen Nebenwirkungen und die „unbeabsichtigte“ Fehldosierung einiger Teilnehmer, die die von ihnen selbst angegebene Wirksamkeitsrate verzerrte.

Die erheblichen Probleme, die während der Studien auftauchten, schienen die beiden Hauptentwickler des Impfstoffs wenig zu beunruhigen, trotz der kritischen Aufmerksamkeit, die sogar die Mainstream-Medien auf die Komplikationen richteten. Der Hauptentwickler des Impfstoffs von AstraZeneca/Oxford, Adrian Hill, sagte am 9. Dezember 2020 gegenüber NBC, dass der experimentelle Impfstoff noch vor dem Abschluss der Sicherheitsstudien zugelassen und an die Öffentlichkeit verteilt werden sollte, indem er ausführte: „Auf das Ende der Studie zu warten, hieße bis Mitte nächsten Jahres. Das ist zu spät, dieser Impfstoff ist wirksam, in großem Maßstab verfügbar und kann leicht eingesetzt werden.“

Sarah Gilbert, die andere leitende Forscherin des Impfstoffs, schien eine vorzeitige Sicherheitszulassung für wahrscheinlich zu halten und sagte der BBC am 13. Dezember 2020, dass die Chancen, den Impfstoff bis zum Ende des Jahres auf den Markt zu bringen, „ziemlich hoch“ seien. Nun wird erwartet, dass Großbritannien den Impfstoff von AstraZeneca/Oxford kurz nach Weihnachten zulässt, und auch Indien wird den Impfstoff nächste Woche zulassen.

Obwohl die Kontroversen um die Studien des Impfstoffs letztlich seinen früheren Spitzenreiter-Status untergruben, wird der Impfstoff von AstraZeneca/Oxford nach wie vor stark als der Impfstoff der Wahl für die Entwicklungsländer beworben, da er billiger ist und viel weniger komplizierte Lagerungsanforderungen hat als seine Hauptkonkurrenten Pfizer und Moderna.

Anfang dieses Monats sagte Richard Horton, Chefredakteur der medizinischen Fachzeitschrift The Lancet, gegenüber CNBC, dass „der Impfstoff von AstraZeneca/Oxford im Moment der Impfstoff ist, der in der Lage sein wird, den Planeten effektiver und schneller zu immunisieren als jeder andere Impfstoff, den wir haben“, zum großen Teil, weil es ein „Impfstoff ist, der in Länder mit niedrigem bis mittlerem Einkommen gelangen kann“. CNBC zitierte auch Andrew Baum, den globalen Leiter des Gesundheitswesens der Citi Group, mit den Worten, dass der Impfstoff von AstraZeneca/Oxford „wirklich der einzige Impfstoff ist, der SARS-CoV-2, das Virus, das Covid-19 verursacht, bei den vielen Millionen Menschen in den Entwicklungsländern unterdrücken oder sogar ausrotten kann.“

Neben den ständigen Behauptungen, dass der Impfstoff von AstraZeneca/Oxford der Impfstoff der Wahl für die Entwicklungsländer sein werde, wurde dieser Impfstoffkandidat auch in mehreren Veröffentlichungen der Mainstream- und sogar der unabhängigen Medien als „gut für die Menschen, schlecht für die Profite“ behandelt, da die Partnerschaft „ausdrücklich beabsichtigt, (den Impfstoff) weltweit auf einer Non-Profit-Basis zu liefern, was bedeutet, dass die ärmsten Nationen auf dem Planeten sich keine Sorgen machen müssen, dass sie aufgrund von Geldmangel von einer Heilung ausgeschlossen werden.“

Bei näherer Betrachtung der Entwickler des Impfstoffs und der Realitäten ihres „No-Profit-Versprechens“ offenbart jedoch eine ganz andere Geschichte als die, die den größten Teil des Jahres von den Pressemitteilungen der mit dem Impfstoff verbundenen Unternehmen, Experten und Akademikern und der Mainstream-Presse gesponnen wurde.

So haben die Mainstream-Medien, wenn überhaupt, nur wenig über die Rolle der privaten Firma der Impfstoffentwickler — Vaccitech — in der Partnerschaft zwischen Oxford und AstraZeneca berichtet, einer Firma, zu deren Hauptinvestoren ehemalige Top-Manager der Deutschen Bank, der Silicon-Valley-Riese Google und die britische Regierung gehören. Sie alle profitieren von dem Impfstoff, ebenso wie die beiden Entwickler des Impfstoffs, Adrian Hill und Sarah Gilbert, die einen geschätzten Anteil von 10 Prozent an der Firma besitzen. Ein weiterer unbeachteter Punkt ist der Plan, das derzeitige Verkaufsmodell für den Impfstoff nach der ersten Verabreichungswelle drastisch zu ändern, was die Gewinne in die Höhe treiben würde, insbesondere wenn der jetzt offensichtliche Druck, die Covid-19-Impfung in absehbarer Zukunft zu einer jährlichen Angelegenheit zu machen, Realität wird.

Am beunruhigendsten ist wohl die direkte Verbindung der Hauptentwickler des Impfstoffs zum Wellcome Trust und, im Fall von Adrian Hill, zum Galton Institute, zwei Gruppen mit langjährigen Verbindungen zur britischen Eugenik-Bewegung. Die letztgenannte Organisation, benannt nach dem „Vater der Eugenik“ Francis Galton, ist die umbenannte UK Eugenics Society, eine Gruppe, die seit mehr als einem Jahrhundert berüchtigt ist für ihre Förderung von rassistischer Pseudowissenschaft und Bemühungen zur „Verbesserung der Rasse“ durch Reduzierung der Bevölkerung um diejenigen, die als minderwertig gelten.

Die Verbindungen von Adrian Hill zum Galton-Institut sollten deutliche Bedenken hervorrufen, angesichts des Strebens, den AstraZeneca/Oxford-Impfstoff, den er zusammen mit Gilbert entwickelt hat, zum Impfstoff der Wahl für die Entwicklungsländer zu machen, insbesondere für Länder in Lateinamerika, Süd- und Südostasien und Afrika, also genau die Gebiete, in denen die früheren Mitglieder des Galton-Instituts eine Reduzierung des Bevölkerungswachstums gefordert haben.

Im letzten Teil dieser Serie über die Operation Warp Speed werden die Impfbestrebungen der US-Regierung, die Behauptung eines Zusammenhangs des AstraZeneca / Oxford-Impfstoffs mit Institutionen, die mit Eugenik in Verbindung stehen, die geheimnisvolle Rolle von Vaccitech und der Mythos, dass der Verkauf des Impfstoffs „gemeinnützig“ und altruistisch motiviert sei, im Detail untersucht.

GlaxoSmithKline und das Jenner-Institut

Das EdwardJennerInstitute für Impfforschung wurde ursprünglich 1995 in Compton in Berkshire als öffentlich-private Partnerschaft zwischen der britischen Regierung, das heißt dem Medical Research Council und dem Department of Health, und dem Pharmariesen GlaxoSmithKline gegründet. Nach einer „Überprüfung durch die (Instituts-)Sponsoren“ wurde es 2005 in Oxford unter der Führung von Adrian Hill wiederbelebt, einem ehemaligen leitenden Angestellten des Wellcome Trust Zentrums für Humangenetik. Hill, der Hauptentwickler des Covid-19-Impfstoffs von Oxford und AstraZeneca, leitet immer noch eine Forschungsgruppe bei Wellcome, deren Ziel es ist, „die genetischen Grundlagen der Anfälligkeit für verschiedene Infektionskrankheiten zu verstehen, insbesondere schwere Atemwegsinfektionen“, und welche die meisten ihrer Studien in Afrika durchführt.

Der britische Medical Research Council arbeitet ebenfalls mit dem Wellcome Trust zusammen, insbesondere bei Initiativen im Zusammenhang mit Impfstoffen. Der Wellcome Trust, auf den später in diesem Artikel näher eingegangen wird, wurde ursprünglich mit Mitteln von Henry Wellcome finanziert, der das Unternehmen gründete, aus dem später GlaxoSmithKline hervorging.

Hills Partnerin am Jenner-Institut und die zweite Mitentwicklerin des Oxford-Covid-19-Impfstoffs ist Sarah Gilbert. Gilbert kommt ebenfalls vom Wellcome Trust, wo sie „Programmdirektorin“ war, und ist eine Studentin von Hill. Gemeinsam haben Gilbert und Hill daran gearbeitet, das Institut als Zentrum aller zukünftigen Impfbemühungen zu positionieren, die als Reaktion auf globale Pandemien unternommen werden.

Der Umzug des Jenner-Instituts nach Oxford wurde größtenteils durch das Medical Research Council ermöglicht, das zwischen 2005 und 2006 1,25 Millionen Pfund spendete, nachdem die Entscheidung getroffen worden war, die ursprünglichen Sponsoren des Instituts — GlaxoSmithKline, das Medical Research Council, das Gesundheitsministerium — durch die Universität Oxford und das Institut für Tiergesundheit zu ersetzten, das nun Pirbright Institute heißt. Die Beteiligung von Pirbright bedeutete, dass das wiederbelebte Jenner-Institut eine einzigartige Stellung bei der Entwicklung von Impfstoffen sowohl für Menschen als auch für Nutztiere einnahm.

Das wiederbelebte Jenner-Institut dominiert mittlerweile die öffentlich finanzierte Impfstoffentwicklung in Großbritannien sowie die Prüfung von Impfstoffen, die von den größten Pharmaunternehmen der Welt in klinischen Studien hergestellt werden, und hat in den vergangenen Jahren bedeutende Sicherheitsstudien für Impfstoffe mit hohem Medieninteresse geleitet. Einige der vom Jenner-Institut durchgeführten Studien ziehen später Kontroversen nach sich, wie zum Beispiel die Versuche mit südafrikanischen Säuglingen im Jahr 2009, bei denen sieben Säuglinge starben.

Eine vom British Medical Journal durchgeführte Untersuchung ergab, dass das von Hill geleitete Jenner-Institut im südafrikanischen Fall die Eltern wissentlich über die negativen Ergebnisse und fragwürdigen Methoden der Tierversuche getäuscht hatte, und dass der Impfstoff bekanntermaßen unwirksam war. Der fragliche Impfstoff, ein experimenteller Tuberkulose-Impfstoff, gemeinsam von Emergent Biosolutions und dem Jenner-Institut entwickelt, wurde eingestellt, nachdem die umstrittene Studie an Kleinkindern bestätigte, was bereits bekannt war: dass der Impfstoff unwirksam war. Die Studie, größtenteils von Oxford und dem Wellcome Trust finanziert, wurde anschließend von der BBC als „historisch“ gepriesen. Hill hatte zum Zeitpunkt der Studie ein persönliches finanzielles Interesse an dem Impfstoff.

Ähnliche Fälle von fragwürdigen Praktiken bei Wirksamkeitsstudien und die Auswirkungen erhöhter Dosierungen haben Impfstoffexperten dazu veranlasst, den von Hill und Gilbert entwickelten Covid-19-Impfstoff zu kritisieren. Hill und Gilbert halten eine beträchtliche finanzielle Beteiligung an dem Covid-19-Impfstoff von AstraZeneca/Oxford.

Während der Impfstoff angeblich eine Wirksamkeit von über 90 Prozent hat, werden diese Zahlen — die oft in Mainstream-Berichten zitiert werden — allerdings von den Entwicklern und Herstellern des Impfstoffs, das heißt dem Oxford-Team und AstraZeneca, selbst angegeben, was insofern von Bedeutung ist, da Hill und andere Wissenschaftler des Jenner-Instituts zuvor bei der Manipulation von Studienergebnissen zugunsten eines Impfstoffprodukts ertappt wurden, an dem sie persönlich beteiligt waren.

Die Bedeutung des Jenner-Instituts für die Entwicklung und Erprobung von Impfstoffen ist größtenteils auf Hills zusätzliche Führungsrolle im britischen Vaccines Network zurückzuführen, das entscheidet, welche Impfstoffe entwickelt werden, wie sie entwickelt werden und welche Firmen „gezielte Investitionen“ von der britischen Regierung erhalten sollen. Das Vaccines Network spielt auch eine Schlüsselrolle bei der Feststellung, „welche Impfstofftechnologien bei zukünftigen Ausbrüchen eine wichtige Rolle spielen könnten.“ Zwei der wichtigsten Unterstützer des britischen Vaccines Network sind der Wellcome Trust und GlaxoSmithKline.

Es überrascht nicht, dass das Vaccines Network viele Millionen Pfund in das von Hill geleitete Jenner-Institut gesteckt hat. Zu den abgeschlossenen Projekten gehört eine „Plug-and-Display“-Plattform für virusähnliche Partikel für schnell wirkende Impfungen. Ebenfalls vom Vaccines Network finanziert wurden die ersten Studien des Jenner-Instituts zu neuartigen Schimpansen-Adenovirus-Impfstoffen gegen Coronaviren (in diesem Fall MERS), dem gleichen viralen Vektor, der für den Impfstoff von AstraZeneca/Oxford verwendet wird. Neben dem Vaccines Network koordiniert das Jenner-Institut auch die Bemühungen des EU-Äquivalents des Vaccines Network, MultiMalVax.

Das Jenner-Institut hat auch eine enge Beziehung zu GlaxoSmithKline und dem italienischen Biotech-Unternehmen Okairos, das 2014 von GlaxoSmithKline übernommen wurde. Kurz nach der Übernahme wurden Okairos und sein neuer Eigentümer GlaxoSmithKline zu den Hauptakteuren des experimentellen Ebola-Impfstoffs aus dem Jahr 2014, eine Aktion, die die aktuelle Covid-19-Impfstoffentwicklung in vielerlei Hinsicht widerspiegelt. Die überstürzten Sicherheitsstudien für diesen Impfstoff wurden von Adrian Hill und dem Jenner-Institut beaufsichtigt und von der britischen Regierung und dem Wellcome Trust finanziert. GlaxoSmithKline und Okairos sind die einzigen Firmen, die im wissenschaftlichen Beirat des Jenner-Instituts vertreten sind.

Das Jenner-Institut entwickelt zusammen mit GlaxoSmithKline-Okairosv und einem kleinen französischen Biotech-Unternehmen namens Imaxio seit 2015 einen experimentellen Malaria-Impfstoff, für den am 12. Dezember 2020 Versuche am Menschen angekündigt wurden. Diese Versuche werden im Laufe des Jahres 2021 an 4.800 Kindern in Afrika durchgeführt, und zwar in vielen jener Länder, in denen Hills Forschungsgruppe am Wellcome Center for Human Genetics die genetische Anfälligkeit für verschiedene Krankheiten untersucht hat. „In Afrika werden in diesem Jahr viel mehr Menschen an Malaria sterben als an Covid“, sagte Hill kürzlich im Hinblick auf die bald beginnenden Studien.

Derzeit wird das Jenner-Institut von der Jenner Vaccine Foundation finanziert, aber in den Dokumenten der Stiftung mehrfach ein beträchtlicher Zufluss von Geldern aus den Wellcome Trust Strategic Awards vermerkt. Ein „Special Review Panel“ des Wellcome Trusts hat das Jenner-Institut sogar aufgefordert, sich um weitere „strategische Kernfinanzierung“ des Trusts zu bewerben, nachdem es das Institut besucht und seine Arbeit begutachtet hatte. Das Jenner-Institut bezeichnet seine Finanzierung durch Wellcome als die wichtigste Richtschnur für seine Entwicklungsentscheidungen, die „auf der Grundlage des erfolgreichen Modells der Wellcome Trust Strategic Award Unterstützung“ getroffen werden.

Die Stiftung des Jenner-Instituts ist jedoch nicht die einzige Einnahmequelle für seine Spitzenforscher. Hill und Gilbert haben daran gearbeitet, viele der Impfstoffe des Instituts über ihre eigene private Firma Vaccitech zu vermarkten. Obwohl der Impfstoff in Medienberichten oft als gemeinsames Projekt von AstraZeneca und der Universität Oxford beschrieben wird, ist Vaccitech ein wichtiger Akteur in dieser Partnerschaft, da der Impfstoffkandidat auf einer Technologie basiert, die von Hill und Gilbert entwickelt wurde und im Besitz von Vaccitech ist. Ein genauerer Blick auf Vaccitech bietet einen Anhaltspunkt dafür, warum der Name des Unternehmens in fast allen Medienberichten über den Impfstoff von Oxford und AstraZeneca nicht auftaucht, da er die viel zitierte Behauptung widerlegt, der Impfstoff sei „gemeinnützig“ und werde aus wohltätigen Gründen zu niedrigen Kosten angeboten.

Vaccitech: „Gutes“ tun und damit Geld verdienen?

Der offizielle Grund für die Gründung von Vaccitech durch Sarah Gilbert und Adrian Hill im Jahr 2016 ist laut The Times, dass „Oxfords Forscher ermutigt werden, Unternehmen zu gründen, um ihre Arbeit zu kommerzialisieren.“ Vaccitech wurde, wie andere „kommerzialisierte“ Oxford-Forschungsunternehmen, aus dem Jenner-Institut über den Kommerzialisierungsarm der Universität, Oxford Science Innovations, hervorgebracht, der derzeit mit 46 Prozent der größte Anteilseigner von Vaccitech ist. Hill und Gilbert sollen einen Anteil von 10 Prozent an der Firma halten.

Der größte Investor in Oxford Science Innovations und damit auch einer der größten Anteilseigner von Vaccitech ist Braavos Capital, die Risikokapitalgesellschaft, die 2019 von Andrew Crawford-Brunt, dem langjährigen globalen Leiter des Aktienhandels der Deutschen Bank in ihrer Londoner Niederlassung, gegründet wurde. Über seine Beteiligung an Oxford Science Innovations besitzt Braavos etwa 9 Prozent an Vaccitech.

Vor Covid-19 lag das Hauptaugenmerk von Vaccitech, vor allem im vorigen Jahr, auf der Entwicklung eines universellen Impfstoffs gegen die Grippe. Die Bemühungen von Vaccitech in dieser Hinsicht wurden von Google gelobt, das ebenfalls in Vaccitech investiert ist. Zur gleichen Zeit finanzierte die Bill & Melinda Gates Foundation Forschungen zur Entwicklung eines universellen Grippeimpfstoffs, weil man auf dem Forschungsfeld der Grippeimpfung angeblich noch nicht in der Lage war, „einen Grippeimpfstoff zu entwickeln, der auf breiter Basis gegen die Grippestämme schützt, die jeden Winter Menschen infizieren, und gegen die in der Natur vorkommenden Stämme, die eine zerstörerische und tödliche Pandemie auslösen könnten“, so ein Bericht von STAT News aus dem vergangenen Jahr. Das Projekt der Gates Foundation war ursprünglich eine Partnerschaft mit dem Google-Mitbegründer Larry Page und seiner Frau Lucy.

Um Hill und Gilberts Vaccitech vollständig zu finanzieren und insbesondere sein Bestreben, einen universellen Grippeimpfstoff zu entwickeln, ersuchte Oxford Science Innovations 600 Millionen Pfund von „externen Investoren“, darunter vor allem der Wellcome Trust und der Venture-Capital-Arm von Google, Google Ventures. Das bedeutet, dass Google im Begriff ist, aus dem AstraZeneca/Oxford -Impfstoff Profit zu schlagen — und das zu einer Zeit, in der seine Videoplattform YouTube dazu übergegangen ist, Covid-19-impfstoffbezogene Inhalte zu verbieten, die ein negatives Licht auf Covid-19-Impfstoffe werfen, einschließlich des AstraZeneca/Oxford-Kandidaten.

Andere Investoren in Vaccitech sind die chinesische Niederlassung von Sequoia Capital und das chinesische Pharmaunternehmen Fosun Pharma. Darüber hinaus hat die britische Regierung geschätzte 5 Millionen Pfund in das Unternehmen gesteckt und erwartet ebenfalls eine Rendite für den Impfstoff von AstraZeneca/Oxford.

Die Informationen über das Gewinnmotiv hinter dem AstraZeneca/Oxford-Impfstoff wurden durch die intensive Medienwerbung für die Behauptung verschleiert, dass Hill und Gilbert keine Lizenzgebühren für den Impfstoff kassieren werden und dass AstraZeneca keinen Gewinn mit dem Impfstoff mache. Dies ist jedoch nur so lange der Fall, bis die Pandemie „offiziell“ für beendet erklärt wird und das Virus als persistente oder saisonale Erkrankung eingestuft wird, die die massenhafte Verabreichung von Covid-19-Impfstoffen in regelmäßigen Abständen und möglicherweise jährlich erforderlich machen wird.

Sky News berichtet, dass die Bestimmung, wann die Pandemie vorbei ist, „auf den Ansichten einer Reihe von — nicht näher bezeichneten — unabhängigen Gremien beruhen wird.“ Zu diesem Zeitpunkt werden sowohl Vaccitech als auch Oxford Lizenzgebühren aus den Verkäufen des Impfstoffs durch AstraZeneca erhalten.

Diejenigen, die mit dem Impfstoff verbunden sind, haben die Idee propagiert, dass der Covid-19-Impfstoff bald eine jährliche Angelegenheit sein wird.

So sagte John Bell — ein Medizinprofessor aus Oxford und „Architekt“ der Partnerschaft zwischen Oxford und AstraZeneca — Anfang Mai zu NBC News: „Ich vermute, dass wir in Zukunft relativ regelmäßige Impfungen gegen Coronaviren brauchen werden“, und fügte hinzu, dass der Impfstoff wahrscheinlich jedes Jahr wie der Grippeimpfstoff benötigt würde. NBC News versäumte jedoch zu erwähnen, dass der Impfstoff von AstraZeneca/Oxford, an dem Bell beteiligt ist, finanziell erheblich profitieren würde, wenn es dazu käme.

Erst kürzlich äußerte Bell gegenüber The Week, dass, „sollte sich in der Zukunft ein Markt für regelmäßige Impfungen gegen das Coronavirus herausstellen, ‚es etwas Geld zu verdienen gebe’“. Solche Äußerungen wurden auch von Pascal Soriot, dem CEO von AstraZeneca, geäußert, der im vorigen Monat gegenüber Bloomberg äußerte, dass das Unternehmen einen „angemessenen Gewinn“ erzielen könnte, sobald die Pandemie für beendet erklärt und Covid-19 als saisonale Krankheit eingestuft wird, die regelmäßige Impfungen erfordert. Der CEO von Vaccitech, Bill Enright, erklärte in diesem Zusammenhang, dass die Investoren von Vaccitech einen „großen Teil der Tantiemen aus einem erfolgreichen Impfstoff sowie ‚Meilenstein‘-Zahlungen“ erhalten würden, falls und wenn die Pandemie für beendet erklärt und Covid-19-Impfstoffe zu einem saisonalen Ereignis werden.

Insbesondere Vaccitech scheint ziemlich sicher zu sein, dass diese Möglichkeit Realität werden wird. Für alle nachfolgenden Generationen des Impfstoffs von AstraZeneca/Oxford wird Vaccitech einen viel größeren Anteil der Rechte an dem Impfstoff zurückerwerben, Rechte, die es sich derzeit mit Oxford für die erste Generation teilt. Sky News hat festgestellt, dass die Technologie, die Vaccitech besitzt, „die zweite Generation von Covid-19-Impfstoffen vorantreiben könnte“ und dass das Unternehmen bereits „2,3 Millionen Pfund an öffentlichen Geldern erhalten hat, um sie zu entwickeln“.

US-Regierungsvertreter wie Anthony Fauci haben auch signalisiert, dass der Covid-19-Impfstoff jährliche Impfungen erfordern wird. Bemerkenswert ist, dass die Regierung über die Gesundheitsbehörde BARDA mehr als 1 Milliarde Dollar in die Entwicklung des Impfstoffs von AstraZeneca/Oxford gesteckt hat. Zusätzlich zu den Regierungsvertretern haben mehrere kürzlich veröffentlichte Berichte in den Mainstream-Medien behauptet, dass der „Experten“-Konsens in Bezug auf den Covid-19-Impfstoff „zu einer jährlichen Impfung wie bei der Grippe zu tendieren scheint“. So sagte Charles Chiu, Professor für Infektionskrankheiten an der Universität von Kalifornien-San Francisco, kürzlich gegenüber Salon:

„Es könnte sein, dass es sich um einen Impfstoff handelt, der nicht nur einmalig oder sogar zweimalig verabreicht wird (…) es könnte sein, dass es sich um einen saisonalen Impfstoff handelt, oder um einen Impfstoff, der alle paar Jahre verabreicht werden muss.“

Solche Hinweise auf einen jährlichen Covid-19-Impfstoff ab 2021 sind in jüngster Zeit von den führenden Covid-19-Impfstoffherstellern selbst immer häufiger zu hören. So wurde Pfizer-CEO Albert Bourla am 13. Dezember vom Telegraph mit den Worten zitiert: „Wie lange dieser (Impfstoff-)Schutz anhält, wissen wir nicht. (…) Ich denke, es ist ein wahrscheinliches Szenario, dass man periodische Impfungen braucht.“ Auch Pfizer gab kürzlich eine Erklärung ab, in der es heißt: „Wir wissen nicht, wie sich das Virus verändern wird, und wir wissen auch nicht, wie dauerhaft die Schutzwirkung einer Impfung sein wird“, und fügte hinzu, dass sein Impfstoff „für eine wiederholte Verabreichung als Auffrischungsimpfung“ geeignet wäre, falls der Impfstoff nur für einige Monate eine Immunreaktion hervorruft.

Dann, am vergangenen Dienstag, veröffentlichte Moderna Informationen, die darauf hindeuteten, dass die Immunität durch ihren Covid-19-Impfstoff nur einige Monate anhalten würde. Forbes schrieb, dass „die Wirkdauer der neutralisierenden Antikörper durch den Moderna-Impfstoff relativ kurz sein wird, möglicherweise weniger als ein Jahr“, ein Umstand, der die Forderung nach einer jährlichen Covid-19-Impfung begünstigen würde. Der Entwickler des Covid-19-Impfstoffs von Pfizer, Uğur Şahin von BioNTech, erklärte ebenfalls am Dienstag, dass „das Virus die nächsten zehn Jahre bei uns bleiben wird. (…) Wir müssen uns an die Tatsache gewöhnen, dass es weitere Ausbrüche geben wird.“

Er fügte später hinzu, dass „wenn das Virus effizienter wird (…) wir vielleicht eine höhere Aufnahme des Impfstoffs brauchen, damit sich das Leben wieder normalisiert“, was bedeutet, dass diese regelmäßigen Ausbrüche, die er für die nächsten zehn Jahre voraussieht, mit einer erhöhten Impfstoffverabreichung korrelieren würden.

Äußerungen der Entwickler des Impfstoffs von AstraZeneca/Oxford selbst deuten ebenfalls auf eine von Pandemien geprägte Zukunft hin und auf den Wunsch, dass die Krise verlängert wird, damit der Impfstoff weit verbreitet werden kann. Gilbert sagte gegenüber dem britischen Independent im August, dass sie überzeugt sei, dass Covid-19 nur der Anfang ist und dass Covid-ähnliche Pandemien in naher Zukunft häufiger auftreten werden. Das Impfstoffteam des Jenner-Instituts scheint dermaßen darauf aus zu sein, den Covid-Impfstoff zu entwickeln, dass Hill im Juni von der Washington Post mit den Worten zitiert wurde, er wolle, dass die Pandemie andauere: „Wir sind in der bizarren Lage, dass wir wollen, dass Covid bleibt, zumindest für eine kleine Weile. Aber die Fälle sind rückläufig.“ Er äußerte auch, dass sein Team in „einem Wettlauf gegen das Verschwinden des Virus“ sei.

Angesichts der Tatsache, dass Impfstoffentwickler, „medizinische Experten“, Regierungsbeamte und die Vorstandsvorsitzenden der großen Impfstoffhersteller alle darin übereinstimmen, dass ein saisonaler Covid-19-Impfstoff immer wahrscheinlicher wird, lohnt es sich, eventuell tiefer gehende Beweggründe für das anfängliche „Non-Profit“-Modell in Betracht zu ziehen, das das Jenner-Institut/Vaccitech und AstraZeneca für ihren gemeinsamen Covid-19-Impfstoff verfolgen.

Da die Impfstoffrichtlinien in mehreren Ländern vorschreiben, dass jede Dosis des Covid-19-Mehrfachimpfstoffs vom selben Hersteller wie die vorherigen Dosen hergestellt werden muss, bedeutet dies, dass im Falle eines Bedarfs an regelmäßigen Covid-19-Impfstoffvarianten diejenigen, die ursprünglich den Impfstoff von AstraZeneca/Oxford erhalten haben, wahrscheinlich verpflichtet wären, saisonal dieselbe „Marke“ des Impfstoffs zu erhalten.

Mit anderen Worten: Diejenigen, die ursprünglich den Impfstoff von AstraZeneca/Oxford erhalten haben, müssten wahrscheinlich nicht nur eine zweite Dosis der gleichen „Marke“, sondern auch weiterhin jedes Jahr die gleiche „Marke“ des Impfstoffs erhalten.

Bemerkenswert ist, dass bisher keine Studien zu den Wechselwirkungen zwischen den Covid-19-Impfstoffen und anderen Medikamenten sowie anderen Impfstoffen durchgeführt wurden.

Sollte dies der Fall sein, wäre es sicherlich im Sinne des Vaccitech-AstraZeneca/Oxford-Teams, dass ihr Impfstoff im ersten Jahr am häufigsten verwendet wird, um den größten Markt für die nachfolgenden jährlichen Covid-19-Impfungen zu garantieren. Dies könnte ein mögliches Motiv hinter den Bemühungen der Oxford-AstraZeneca-Partnerschaft sein, „die ganze Welt mit dem Oxford-Impfstoff zu versorgen“ und den Impfstoff „an die durch Covid-19 am meisten gefährdeten Gruppen zu liefern“. Dieser Impfstoff wurde bereits — noch vor der Zulassung — von Regierungen auf der ganzen Welt gekauft, darunter in Europa, Nordamerika, Australien und den meisten lateinamerikanischen Ländern.

Der Wellcome Trust

Adrian Hill hat derzeit eine leitende Position im Forschungszentrum für Humangenetik des Wellcome Trust inne. Der Wellcome Trust ist eine wissenschaftliche Wohltätigkeitsorganisation mit Sitz in London, die 1936 mit Mitteln des Pharmamagnaten Henry Wellcome gegründet wurde. Wie bereits erwähnt, gründete Wellcome das Pharmaunternehmen, aus dem schließlich der Branchenriese GlaxoSmithKline hervorging. Heute verfügt der Wellcome Trust über ein Stiftungsvermögen von 25,9 Milliarden Dollar und engagiert sich für philanthropische Zwecke, einschließlich der Finanzierung klinischer Studien und Forschung.

Hill ist seit Jahrzehnten eng mit Wellcome verbunden. Im Jahr 1994 war er an der Gründung des Wellcome-Forschungszentrums für Humangenetik beteiligt und erhielt im folgenden Jahr ein Wellcome Trust Principal Research Fellowship. Im Jahr 1996 wurde er zum Wellcome-Professor für Humangenetik ernannt.

Die Website des Wellcome-Forschungszentrums für Humangenetik rühmt sich mit der groß angelegten genetischen Kartierung, die sie in Afrika durchgeführt haben. Das Zentrum veröffentlicht auch Arbeiten, die genetische Dispositionen in Bezug auf die männliche Fruchtbarkeit und den „reproduktiven Erfolg“ untersuchen.

Die Verknüpfung von Rasse und Genen ist wichtig für die Arbeit des Zentrums, da eine ganze Arbeitsgruppe am Zentrum, die Myers-Gruppe, sich der Kartierung der „genetischen Auswirkungen von Migrationsereignissen“ widmet. Das Zentrum finanzierte auch ein Paper, das argumentiert, dass, solange Eugenik nicht als Zwangsmaßnahme eingesetzt wird, es eine akzeptable politische Initiative ist.

Das Paper fragt: „Ist die Tatsache, dass eine Maßnahme oder Politik ein Fall von Eugenik ist, notwendigerweise ein Grund, es nicht zu tun?“ Laut Hills Seite auf der Homepage des Wellcome Trust spielen Rasse und Genetik seit langem eine zentrale Rolle in seinem wissenschaftlichen Ansatz, und seine Gruppe konzentriert sich derzeit auf die Rolle, die die Genetik in afrikanischen Populationen in Bezug auf die Anfälligkeit für bestimmte Infektionskrankheiten spielt.

Noch besorgniserregender ist, wie voriges Jahr Science Mag berichtete, dass Wellcome sowohl von einem Whistleblower als auch von der Universität Kapstadt in Südafrika beschuldigt wurde, Hunderte von Afrikanern illegal missbraucht zu haben, indem „ein Genchip ohne ordnungsgemäße rechtliche Vereinbarungen und ohne die Zustimmung der Hunderten von Afrikanern, deren gespendete DNA zur Entwicklung des Chips verwendet wurde, kommerziell vermarktet wird“.

Jantina de Vries, eine Bioethikerin an der Universität von Kapstadt in Südafrika, sagte der Zeitschrift, dass dies „eindeutig unethisch“ sei. Seit der Kontroverse haben andere afrikanische Institutionen und Völker wie die indigenen Nama in Namibia von Wellcome die Rückgabe der gesammelten DNA gefordert.

Das Wellcome-Zentrum kofinanziert regelmäßig die Forschung und Entwicklung von Impfstoffen und Verhütungsmethoden gemeinsam mit der Gates Foundation, einer Stiftung, die sich aktiv und zugegebenermaßen für die Bevölkerungs- und Reproduktionskontrolle in Afrika und Südasien einsetzt, indem sie unter anderem die weite Verbreitung von injizierbaren langwirksamen, reversiblen Verhütungsmitteln (Long Acting Reversible Contraception, LARC) priorisiert. Der Wellcome Trust hat auch direkt Studien finanziert, die versuchten, Methoden zur „Verbesserung der Akzeptanz“ von LARC an Orten wie dem ländlichen Ruanda zu entwickeln.

Wie der Forscher Jacob Levich in der Palgrave Encyclopedia of Imperialism and Anti-Imperialism schreibt, bieten LARC für Frauen im Globalen Süden „die wenigsten Optionen, abgesehen von tatsächlicher Sterilisation“.

Einige LARC können Frauen für bis zu fünf Jahre unfruchtbar machen, und, wie Levich argumentiert, „lassen sie weit mehr Kontrolle in den Händen der Anbieter und weniger in den Händen der Frauen, als Kondome, orale Verhütungsmittel oder traditionelle Methoden“.

Ein Beispiel ist Norplant, ein von Schering (jetzt Bayer) hergestelltes Verhütungsimplantat, das bis zu fünf Jahre lang eine Schwangerschaft verhindern kann. Im Jahr 2002 wurde es in den USA vom Markt genommen, nachdem mehr als 50.000 Frauen gegen das Unternehmen und die Ärzte, die es verschrieben hatten, geklagt hatten. 70 dieser Sammelklagen bezogen sich auf Nebenwirkungen wie Depressionen, extreme Übelkeit, Haarausfall, Eierstockzysten, Migräne und übermäßige Blutungen.

Das gefährliche Medikament wurde in Afrika von der Gates Foundation in Zusammenarbeit mit der US-Behörde für Entwicklungszusammenarbeit USAID und EngenderHealth leicht modifiziert und unter dem Namen Jadelle vertrieben. Früher hieß das Unternehmen „Sterilization League for Human Betterment“. Die ursprüngliche Mission von EngenderHealth, inspiriert von der Rassenhygiene, war es, „den biologischen Bestand der menschlichen Rasse zu verbessern“. Jadelle ist nicht von der US-Arzneimittelbehörde FDA für den Einsatz in den Vereinigten Staaten zugelassen.

Ein weiteres skandalumwittertes LARC ist Depo-Provera von Pfizer, ein injizierbares Verhütungsmittel, das in mehreren afrikanischen und asiatischen Ländern eingesetzt wird. Die Gates-Stiftung und USAID haben gemeinsam den Vertrieb dieses Medikaments finanziert und es in die Gesundheitssysteme von Ländern wie Uganda, Burkina Faso, Nigeria, Niger, Senegal, Bangladesch und Indien eingeführt.

Andrew Pollard, Direktor der Oxford Vaccine Group, an der Hills Jenner-Institut seinen Sitz hat, ist mit der Gates Foundation eng verbunden. Sein Arbeitgeber, die Universität Oxford, hat in den vergangenen drei Jahren 11 Millionen Dollar für die Forschung zur Impfstoffentwicklung von der Stiftung erhalten und 208 Millionen Dollar an Zuschüssen in den vergangenen zehn Jahren. Im Jahr 2016 vergab die Gates-Stiftung 36 Millionen Dollar an ein von Pollard geleitetes Forscherteam für die Impfstoffentwicklung. Darüber hinaus wird Pollards privates Labor von der Gates Foundation finanziert.

Angesichts dessen sollte es nicht überraschen, dass die globale Impfallianz (Gavi) — eine öffentlich-private Partnerschaft, die von der Bill & Melinda Gates Foundation gegründet wurde und derzeit von ihr finanziert wird — plant, den Impfstoff Covid-19 von AstraZeneca/Oxford an einkommensschwache, vorwiegend afrikanische und asiatische Länder zu verteilen, sobald er zugelassen ist.

Das Galton-Institut: Eugenik für das 21. Jahrhundert

Sowohl der Wellcome Trust als auch Adrian Hill haben eine enge Beziehung zu der berüchtigtsten Eugenik-Gesellschaft Europas, der British Eugenics Society. Die Eugenics Society wurde 1989 in Galton Institute umbenannt, ein Name, der eine Hommage an Sir Francis Galton ist, den sogenannten Vater der Eugenik, ein Gebiet, das er oft als die „Wissenschaft der Verbesserung des Rassenbestandes“ bezeichnete.

Im Fall des Wellcome Trusts ist die Bibliothek des Trusts die Hüterin des historischen Archivs der Eugenics Society. Als der Wellcome Trust sein Contemporary Medical Archive Center einrichtete, war das erste Organisationsarchiv, das er zu übernehmen versuchte, bezeichnenderweise das des Eugenics Society/Galton Institute. Die Wellcome Hompage beschreibt den ursprünglichen Zweck der Eugenics Society als „das öffentliche Verständnis der Vererbung zu erhöhen und die Elternschaft in Großbritannien zu beeinflussen, mit dem Ziel der biologischen Verbesserung der Nation und der Abmilderung der Belastungen, die der Gesellschaft durch die genetisch ‚Untauglichen‘ auferlegt werden“. Weiter heißt es, die Interessen der Mitglieder der Gesellschaft „reichten von der Biologie der Vererbung — einem Thema, das sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts rasant entwickelte — bis hin zur Bereitstellung von Geburtenkontrollmethoden, künstlicher Befruchtung, Statistiken, Sexualerziehung und Familienbeihilfen“.

Lesley Hall, die leitende Archivarin von Wellcome, hat in ihrer Besprechung des Archivs der Eugenics Society, das bei Wellcome aufbewahrt wird, Francis Galton, einen rassistischen Eugeniker, als „eminenten Universalgelehrten des späten neunzehnten Jahrhunderts“ bezeichnet.

In mehreren Top-Führungspositionen der ehemaligen British Eugenics Society, dem heutigen Galton-Institut, sind Personen tätig, die ursprünglich am Wellcome Trust gearbeitet haben, darunter auch der Präsident des Galton-Instituts Turi King. Elena Bochukova, ein derzeitiges Galton-Ratsmitglied und Galton-Dozentin, arbeitete zuvor unter der Leitung von Adrian Hill am Wellcome Zentrum für Humangenetik.

Die leitende Genetik-Forscherin des Galton-Instituts Jess Buxton war zuvor „Genetik-Forscherin“ am Wellcome Trust und führte dann unabhängige, von Wellcome finanzierte Forschung durch. Zu ihren Forschungen, die besonders rassenorientiert sind, gehört die Erstellung der ersten genetischen Sequenzkarte eines einheimischen Nigerianers. Außerdem sprach Adrian Hill persönlich bei der Feier der Eugenics Society-Galton Institute aus Anlass ihres 100-jährigen Bestehens im Jahr 2008.

Das Galton-Institut gibt die sogenannte Galton Review heraus, die früher Eugenics Review hieß und in der verschiedene Mitglieder der selbst ernannten „gelehrten Gesellschaft“ Abhandlungen veröffentlichen, die sich mit Bevölkerungsfragen, Genetik, Evolutionsbiologie und Fruchtbarkeit beschäftigen.

Ein Blick in frühe Ausgaben der Eugenics Review wirft ein Licht auf Galtons ursprüngliche Ambitionen. In der Ausgabe von 1955 mit dem Titel „The Immigration of Colored People — Die Einwanderung von Farbigen“ fragt ein Autor: „Was wird im Laufe einiger Jahrzehnte aus unserem Nationalcharakter, unserer guten Arbeitsfähigkeit und so weiter werden, wenn diese Einwanderung von Negern und Negroiden unkontrolliert weitergeht?“

Der Artikel endet mit einem Appell an die Leser, ihren parlamentarischen Vertretern zu schreiben und sie aufzufordern, dass im Hinblick auf „Rassenverbesserung oder -verschlechterung“ dringend etwas getan werden muss, um „den gegenwärtigen Zustrom von Afrikanern und anderen Negern zu kontrollieren“.

Heute scheint es, dass das Galton-Institut die Einwanderung von ethnischen Minderheiten in europäische Städte weiterhin als unkontrollierte Bedrohung ansieht. David Coleman, ein Oxford-Professor für Demografie und Fellow am Institut, leitet eine Anti-Immigrations-Organisation und Lobbygruppe namens MigrationWatch, deren Aufgabe es ist, die europäische Kultur des Vereinigten Königreichs zu bewahren, indem sie Lobbyarbeit bei der Regierung betreibt, um die legale Einwanderung einzudämmen und Daten zu veröffentlichen, die angeblich die biologische und kulturelle Bedrohung durch die zunehmende Einwanderung belegen.

Eine Ausgabe der Eugenics Review von 1961 mit dem Titel „The Impending Crisis — Die bevorstehende Krise“ behauptet, die Funktion der bevorstehenden Konferenz des Instituts sei es, „Margaret Sanger zu ehren“ und beschreibt die Bevölkerungskrise als „Quantität, die die Qualität bedroht“.

Sanger, bekannt als „Pionierin der amerikanischen Geburtenkontrollbewegung“, war eine überzeugte Verfechterin der Förderung der „Rassenverbesserung“ und die Hauptarchitektin des Negro-Projekt, von dem sie behauptete, es sei „zum Nutzen des farbigen Volkes gegründet worden“. Aber wie die Medizinethikerin an der Harvard Medical School, Harriet Washington, in ihrem Buch Medical Apartheid argumentiert: „Das Negro-Projekt versuchte, den besten Weg zu finden, die schwarze Bevölkerung durch die Förderung eugenischer Prinzipien zu reduzieren.“ Sanger war ein amerikanisches Mitglied der britischen Eugenics Society.

Ein weiteres frühes Mitglied des Galton-Instituts war John Harvey Kellogg, prominenter Geschäftsmann und Eugeniker. Kellogg gründete die Race Betterment Foundation und argumentierte, dass Einwanderer und Nicht-Weiße den amerikanischen Genpool schädigen würden. Ein anderes Beispiel ist Charles Davenport, ein Wissenschaftler, der für seine gemeinsame Forschungsarbeit mit Eugenikern in Nazi-Deutschland und seinen Beitrag zur grausamen Rassenpolitik Nazi-Deutschlands bekannt war und 1931 Vizepräsident des Galton-Instituts wurde.

Ebenfalls ein Mitglied des Galton-Instituts aus jüngerer Zeit war David Weatherall, nach dem das Weatherall Institute of Molecular Medicine in Oxford benannt ist. Weatherall war Mitglied des Galton-Instituts, als es noch Eugenics Society hieß, und er blieb es bis zu seinem Tod im Jahr 2018. Weatherall, der 1987 vom britischen Monarchen für seine Dienste an der Wissenschaft zum Ritter geschlagen wurde, sprach bei zahlreichen Gelegenheiten vor dem Galton-Institut und hielt 2014 eine Senior-Vorlesung über Genetik am Institut, von der kein Transkript oder Video verfügbar ist. Als Oxford-Professor war Weatherall Adrian Hills Doktorvater und schließlich sein Chef, als Hill am Weatherall-Institut mit der Erforschung des Immunsystems in Afrika begann. Eine Schlüsselfigur des Weatherall Institute of Molecular Medicine seit seiner Gründung ist Walter Bodmer, ein ehemaliger Präsident des Galton-Instituts.

Während das Galton-Institut versucht hat, sich von seiner Vergangenheit der Förderung der Rassen-Eugenik mit vordergründiger Öffentlichkeitsarbeit zu distanzieren, hat es Familienmitglieder des berüchtigten Rassisten nicht davon abgehalten, Führungspositionen im Institut zu erreichen. Der emeritierte Professor für Molekulargenetik am Galton-Institut und einer seiner leitenden Mitarbeiter ist kein Geringerer als David J. Galton, zu dessen Werken „Eugenics: The Future of Human Life in the 21st Century — Eugenik: Die Zukunft des menschlichen Lebens im 21. Jahrhundert“ gehört. David Galton hat geschrieben, dass das Humangenomprojekt, das ursprünglich von Galtons ehemaligem Präsidenten Walter Bodmer erdacht wurde, „den Spielraum für Eugenik enorm vergrößert hat (…) aufgrund der Entwicklung einer sehr leistungsfähigen Technologie zur Manipulation der DNA“.

Diese neue „breitere Definition von Eugenik“, so Galton, „würde sowohl Methoden zur Regulierung der Bevölkerungszahl als auch zur Verbesserung der Qualität des Genoms durch selektive künstliche Befruchtung durch einen Spender, Gentherapie oder Genmanipulation von Keimbahnzellen umfassen.“

Bei der Erweiterung dieser neuen Definition ist Galton neutral, was die Frage betrifft, „ob einige Methoden vom Staat verpflichtend gemacht oder ganz der persönlichen Entscheidung des Individuums überlassen werden sollten“.

Wer bekommt die sichersten Impfstoffe?

Betrachtet man das Ausmaß, in dem die Akteure und Institutionen hinter dem AstraZeneca/Oxford-Impfstoff — einschließlich des Hauptentwicklers — mit Institutionen verbunden sind, die maßgeblich am Aufstieg und der Aufrechterhaltung der Rassenhygiene beteiligt waren, so ist es besorgniserregend, dass dieser spezielle Impfstoff von Wissenschaftlern und Medien gleichermaßen als der Covid-19-Impfstoff für die Armen und den globalen Süden dargestellt wird.

Der Impfstoff von AstraZeneca/Oxford wird zu einem Bruchteil der Kosten seiner Covid-19-Impfstoffrivalen verkauft. Moderna und Pfizer kosten 25 bis 37 Dollar beziehungsweise 20 Dollar pro Dosis. Wie CNN kürzlich berichtete, wird der Impfstoff von AstraZeneca/Oxford „viel einfacher zu transportieren und in Entwicklungsländern zu verteilen sein als seine Konkurrenten“, von denen einige komplizierte und kostspielige kalte Lieferketten benötigen. Als die Thomson Reuters Foundation mehrere Experten befragte, welcher Covid-19-Impfstoff „die Ärmsten am schnellsten erreichen“ könnte, sprachen sich alle für den Kandidaten von AstraZeneca/Oxford aus.

Hinzu kommt, dass der Impfstoff von einer Reihe von Sicherheitsproblemen begleitet ist. Kürzlich, am 21. November, schickte ein vierzigjähriger Teilnehmer der klinischen Studie von AstraZeneca, der in Indien lebt, einen Rechtsbescheid an das Serum Institute of India, in dem er behauptet, dass der Impfstoff bei ihm eine akute Neuroenzephalopathie oder Hirnschäden verursacht habe. In der Mitteilung sagte der Teilnehmer, dass er „zumindest für all die Leiden entschädigt werden muss, die er und seine Familie erlitten haben und wahrscheinlich in Zukunft erleiden werden.“

In seiner Antwort behauptete das Serum-Institut, die medizinischen Komplikationen des Teilnehmers stünden in keinem Zusammenhang mit der Impfstoffstudie, und kündigte an, dass es „rechtliche Schritte“ gegen den hirngeschädigten Teilnehmer einleiten werde, da er den Ruf des Unternehmens verunglimpft habe, und stellte Schadensersatzforderung in Höhe von mehr als 13 Millionen Dollar. „Dies ist das erste Mal, dass ich von einem Sponsor gehört habe, der einen Studienteilnehmer bedroht“, sagte Amar Jesani, Herausgeber des Indian Journal of Medical Ethics, über den Vorfall. Das Serum-Institut hat mindestens 18,6 Millionen Dollar von der Bill & Melinda Gates Foundation erhalten und einen Vertrag mit AstraZeneca zur Herstellung von einer Milliarde Dosen des Impfstoffs.

Andere Hersteller, die von AstraZeneca/Oxford für die Produktion ihres Impfstoffs ausgewählt wurden, sind ebenfalls keine Unbekannten in Sachen Kontroversen. Zum Beispiel, ihr Produktionspartner in China, Shenzhen Kangtai Biological Products, steht seit Jahren im Mittelpunkt kontroverser Berichterstattung, vor allem nachdem siebzehn Säuglinge durch ihren Hepatitis-B-Impfstoff im Jahr 2013 starben. Die New York Times zitierte Yanzhong Huang, einen Senior Fellow für globale Gesundheit beim Council on Foreign Relations, mit den Worten: „Stellen Sie sich vor, wenn ein ähnlicher Skandal wieder in China auftritt. (…) Das wird nicht nur das Vertrauen der Firma untergraben, die den Impfstoff herstellt, sondern auch den Ruf von AstraZeneca selbst und ihres Impfstoffs schädigen.“

Ein weiteres Beispiel: Als Partner für die Herstellung des Impfstoffs in den USA wurde das skandalumwitterte Unternehmen Emergent Biosolutions ausgewählt, das mit den Anthrax-Anschlägen von 2001 in Verbindung steht.

Emergent Biosolutions, früher bekannt als BioPort, hat eine lange Erfolgsbilanz, was den wissentlichen Verkauf und die Vermarktung von Produkten angeht, die nie auf Sicherheit und Wirksamkeit getestet wurden, einschließlich des Anthrax-Impfstoffs BioThrax und des Bioabwehrprodukts Trobigard. Der derzeitige Leiter der Qualitätskontrolle für die Hauptproduktionsstätte von Emergent Biosolutions in den USA hat keine Erfahrung in der pharmazeutischen Produktion und ist stattdessen ein ehemaliger hochrangiger militärischer Geheimdienstmitarbeiter, der im Irak, in Afghanistan und darüber hinaus tätig war.

Die Probleme, die sich aus der Entscheidung ergeben, mit Herstellern zusammenzuarbeiten, die eine dunkle Vorgeschichte in Bezug auf Produktsicherheitsprobleme haben, werden durch die unerwünschten Reaktionen, die in den AstraZeneca/Oxford-Studien berichtet wurden, sowie durch die Art und Weise, wie diese Studien durchgeführt wurden, noch verstärkt. Im September war AstraZeneca gezwungen, seine experimentelle Covid-19-Impfstoffstudie zu pausieren, nachdem eine Frau in Großbritannien eine „mutmaßlich schwerwiegende Reaktion“ entwickelt hatte, die laut New York Times mit einer transversalen Myelitis (TM) übereinstimmte.

TM ist eine neurologische Erkrankung, die durch eine Entzündung des Rückenmarks, einem wichtigen Bestandteil des zentralen Nervensystems, gekennzeichnet ist. Sie führt oft zu einer Schwäche der Gliedmaßen, Problemen bei der Blasenentleerung und Lähmungen. Die Patienten können schwer behindert werden, und es gibt derzeit keine wirksame Heilung.

Die Besorgnis über einen Zusammenhang zwischen TM und Impfstoffen ist weit verbreitet. Eine Überprüfung von veröffentlichten Fallstudien im Jahr 2009 dokumentierte 37 Fälle von TM in Verbindung mit verschiedenen Impfstoffen, darunter Hepatitis B, Masern-Mumps-Röteln, Diphtherie, Keuchhusten, Tetanus und andere bei Säuglingen, Kindern und Erwachsenen. Die Forscher in Israel stellten fest: „Die Assoziationen verschiedener Impfstoffe mit einem einzigen Autoimmunphänomen deuten auf die Möglichkeit hin, dass ein gemeinsamer Nenner dieser Impfstoffe, etwa ein Adjuvans, dieses Syndrom auslösen könnte.“ Sogar der Artikel der New York Times über die Studien von AstraZeneca hält einen Moment inne und verweist auf frühere „Spekulationen“, dass Impfstoffe TM auslösen könnten.

Im Juli entwickelte ein Studienteilnehmer von AstraZeneca/Oxford TM-Symptome, und die Impfstoffstudie wurde vorübergehend auf Eis gelegt. Ein „unabhängiges Gremium“ kam schließlich zu dem Schluss, dass die Krankheit nichts mit dem Impfstoff zu tun hatte, und die Studie wurde fortgesetzt. Wie Nikolai Petrovsky von der Flinders University gegenüber der Australian Broadcasting Corporation erklärte, bestehen diese Gremien jedoch in der Regel aus „Biostatistikern und medizinischen Vertretern des Sponsors, der die Studie durchführt“. Dann, im Oktober, starb ein Studienteilnehmer in Brasilien, in diesem Fall jedoch stellte AstraZeneca es so dar, dass die Person Teil der Kontrollgruppe war und somit nicht den Covid-19-Impfstoff erhalten hatte.

Laut Forbes war der Impfstoff von AstraZeneca in den Tierversuchen nicht in der Lage, die Ausbreitung des Coronavirus zu stoppen. Alle sechs Affen, denen der Covid-19-Impfstoff von AstraZeneca injiziert wurde, infizierten sich nach der Impfung mit der Krankheit. Alle Affen wurden getötet, was bedeutet, dass nicht bekannt ist, ob diese Affen andere unerwünschte Nebenwirkungen erlitten hätten.

Ein weiteres Problem ist, dass die Studienleitung der Kontrollgruppe — sowohl für die Menschen- als auch für die Tierversuche — den Meningitis-Impfstoff Nimenrix von Pfizer verabreichte, im Gegensatz zu einer Kochsalzlösung, die als Goldstandard für Kontrollen gilt, weil die Forscher sicher sein können, dass die Kochsalzlösung keine unerwünschten Reaktionen verursacht. Die Verwendung des Meningitis-Impfstoffs von Pfizer als Kontroll-Placebo ermöglicht es AstraZeneca, eventuelle Nebenwirkungen in ihrer Covid-19-Impfstoffgruppe herunterzuspielen, indem sie zeigt, dass auch die Kontrollgruppe Nebenwirkungen erlitt. „Der Meningitis-Impfstoff in der AstraZeneca-Studie ist das, was ich als ‚Fauxcebo‘ bezeichnen würde, eine gefälschte Kontrolle, deren eigentlicher Zweck es ist, Schädigungen in der Impfstoffgruppe zu verschleiern oder zu verbergen“, kommentierte Mary Holland, stellvertretende Vorsitzende und Leiterin der Rechtsabteilung von Children’s Health Defense.

Eugenik unter anderem Namen

Trotz dieser Sicherheitsbedenken und Skandale bei den klinischen Studien haben fast 160 Länder den Impfstoff von AstraZeneca/Oxford gekauft, und jetzt wird berichtet, dass Indien, das Land mit der zweitgrößten Bevölkerung der Erde, diesen Impfstoff wahrscheinlich schon nächste Woche zulassen wird.

Wie hier dargestellt, mag der Impfstoff zwar als „lebenswichtig für Länder mit geringem Einkommen“ angepriesen werden, aber das Projekt von Oxford und AstraZeneca ist kein rein philanthropisches Unterfangen. Hinter dem Impfstoff steckt nicht nur ein bedeutendes Profitmotiv, sondern die Verbindung des leitenden Forschers zur britischen Eugenik-Gesellschaft fügt eine weitere Note hinzu, die der Überprüfung bedarf.

Für diejenigen, die auf Geschichten von Eugenikern stoßen, ist es üblich, solche Aktivitäten als „Verschwörungstheorien“ abzutun. Unbestreitbar ist jedoch, dass mehrere prominente Personen und Institutionen, die heute noch aktiv sind, klare Verbindungen zu eugenischem Denken haben, das noch vor wenigen Jahrzehnten nicht so tabu war.

Leider gilt dies auch für die Personen und Institutionen, die mit dem Covid-Impfstoff von AstraZeneca/Oxford in Verbindung stehen und die sich, wie in diesem Artikel gezeigt wird, Studien zur Rassenkunde und Bevölkerungskontrolle — vor allem in Afrika — fertigen und dabei eng mit Institutionen zusammenarbeiten, die direkte und langjährige Verbindungen zu den übelsten Vertretern der Eugenik-Bewegung haben.

Wie diese Serie gezeigt hat, gibt es viele Bedenken hinsichtlich der Berührungspunkte zwischen Rasse und der Covid-19-Impfkampagne in den USA und im Ausland, sowohl öffentlich als auch privat. Teil 1 dieser Serie warf Fragen über die politikgestaltende Rolle des Johns Hopkins Zentrums für Gesundheitssicherheit auf, das der US-Regierung vorschlug, Covid-19-Impfstoffe zuerst ethnischen Minderheiten und geistig Behinderten zur Verfügung zu stellen. Teil 2 erläuterte, wie die Gesundheitsbehörden zur Zuteilung von Covid-19-Impfstoffen in den USA ein Programm verwenden, das von Palantir entwickelt wurde, einem Unternehmen, das den US-Behörden bei der gezielten Bekämpfung ethnischer Minderheiten durch Einwanderungspolitik und rassistische Polizeiarbeit geholfen hat.

Darüber hinaus gibt es Pläne für die Ausübung dessen, was man als wirtschaftlichen Zwang bezeichnen könnte, um Menschen unter Druck zu setzen, sich „freiwillig“ impfen zu lassen. Ein solcher Zwang wird offensichtlich bei armen und arbeitenden Bevölkerungsgruppen effektiver sein, was bedeutet, dass auch farbige Bevölkerungsgruppen überproportional betroffen sein werden.

In Anbetracht dieser Tatsachen und der oben dargelegten Argumente für die Überprüfung der Sicherheit der „erschwinglichen“ Impfstoffoption von AstraZeneca/Oxford wird jeder Schaden, der durch die Impfstoffzuteilungspolitik in den USA und darüber hinaus verursacht wird, wahrscheinlich unverhältnismäßig arme, insbesondere farbige Bevölkerungsgruppen betreffen.

Daher sollte die Öffentlichkeit alle Behauptungen über die Einführung von Impfstoffen mit Vorsicht genießen, selbst wenn sie mit Begriffen wie „Inklusion“, „Rassengerechtigkeit“ und „Erhaltung der öffentlichen Gesundheit“ umschrieben werden. Wie der Mitbegründer der American Eugenics Society — später umbenannt in Society for the Study of Social Biology — Frederick Osborn es 1968 formulierte: „Eugenische Ziele werden am ehesten unter einem anderen Namen als Eugenik erreicht.“

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Genimpfungen: Strukturen von AstraZeneca und Johnson&Johnson:

11.6.2021: AstraZeneca enthält auch m-RNA, eingepackt in einen Adenovirus - Johnson&Johnson enthält DNA, die im Zellkern als m-RNA abgelesen wird, mit fixer Genveränderung
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/13125
Mara, [11.06.21 15:32]
Eine neue Meldung:
Hallo Mara, ich bin Gynäkologin. Ich würde mich gern beteiligen. Ich rate allen von der m-RNA-Impfung ab. Uns werden ja die Präparate von Astra Zeneca und Johnson Johnson als Vektorimpfstoffe und damit Alternative zu den m-RNA-Impfstoffen verkauft. Es sind aber keine normalen Vektorimpfstoffe. Astra Zeneca enthält genauso m-RNA, nur dass sie hier in ein Adenovirus und nicht in einen Lipidnanopartikel eingepackt ist. Johnson Johnson enthält sogar DNA, die nach eigener Aussage in den Zellkern gelangt, dort als m-RNA abgelesen wird und danach genauso funktioniert. Hier ist es sogar noch perfider, da die DNA in den Zellkern gelangt und dort wohl im Genom integriert wird. Daher ist nur eine Gabe nötig, weil damit die Genveränderung fix ist. Beide enthalten zusätzlich Zellen einer unsterblich gemachten embryonalen Zelllinie. Damit sind Tumorerkrankungen vorprogrammiert.


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Medizinisches Giftspritze AstraZeneca 29.4.2021: 10% der Gespritzten werden heftig autoimmunkrank werden:
AstraZeneca warnt: Bis 10 Prozent der Geimpften werden autoimmunkrank!
https://report24.news/offizielle-warnung-von-astrazeneca-impfung-fuehrt-zu-gefaehrlicher-autoimmunerkrankung/

<Ein von AstraZeneca versendeter Rote-Hand-Brief warnt davor, dass die Impfung häufig zu einer immuninduzierten Thrombozytopenie führt. Bei einem bis 10% der Geimpften bestehe somit lebenslang die Gefahr gefährlicher Blutungen im Körper. Experten befürchten, dass dieser Brief die Gefahr kleinredet.

Bei einer Thrombozytopenie finden sich im Blut zu wenig Thrombozyten. Die Blutgerinnung wird dadurch beeinflusst und es kommt im Körper vermehrt zu Blutungen und Thrombosen, die mitunter lebensgefährlich werden, wenn beispielsweise das Hirn betroffen ist. Die AstraZeneca-Impfung führt zur immuninduzierten Thrombozytopenie, was bedeutet, dass die Thrombozyten durch Antikörper zerstört werden. Im Brief von AstraZeneca heißt es:

Nach den Informationen von Experten ist davon auszugehen, dass eine der atypischen Heparin-induzierten Thrombozytopenie (aHIT) ähnliche Störung die plausibelste Hypothese darstellt, angesichts der Ähnlichkeiten sowohl beim serologischen Profil als auch bei der klinischen Symptomatik und dem Verlauf bei den betroffenen Patienten. Es wird als wahrscheinlich erachtet, dass das Syndrom, das der aHIT ähnelt, durch einen Autoantikörper mit einer hohen Bindungsaffinität zu PF4 [Plättchenfaktor 4] ausgelöst wird. Es wird vermutet, dass der Antikörper die Struktur von PF4 verändern könnte, ähnlich wie es bei aHIT gezeigt wurde. Es wurde ferner festgestellt, dass bei allen Patienten, deren Serum analysiert wurde, hohe Titer von Anti-PF4-Antikörpern beobachtet wurden, was diese Hypothese stärkt.

Die von AstraZeneca geschilderten Mechanismen wurden bereits von Wissenschaftlern der Uni Greifswald nachgewiesen.

Alle können betroffen sein

Stark erhöhte PF4-Antikörper waren bei allen Geimpften mit Thrombozytopenie-Symptomen nachweisbar. Der Biochemiker Dr. Christian Steidl gibt allerdings zu bedenken, dass Geimpfte ohne Symptome nicht auf diese Antikörper untersucht wurden: „AstraZeneca hat also keine Datenbasis für seine Schätzung, dass nur bei 1 bis 10 % der Geimpften Thrombozytopenie auftritt.“ Sprich: Es könnten viel mehr (schlimmstenfalls sogar alle) Impflinge betroffen sein.

Gefahr für Geimpfte kann stetig steigen

Auch weist er darauf hin, dass Autoimmunerkrankungen sich Jahr für Jahr verschlimmern und somit die Gefahr, die von der Thrombozytopenie ausgeht, für die Betroffenen stetig wachsen könnte: „Vielleicht haben die, die heute strahlend lächeln, weil sie die Impfung “gut vertragen haben”, nächstes Jahr Kopfschmerzen und übernächstes Jahr eine tödliche Sinusvenenthrombose.“ Generell können Autoimmunreaktionen durch unterschiedliche Reize schlagartig außer Kontrolle geraten.

Betroffene könnten Dr. Steidl zufolge möglicherweise mit immunsuppressiven Medikamenten behandelt werden müssen. Setzt man dabei beispielsweise auf TNF-alpha-Hemmer, so würde das jährliche Kosten von über 15.000 Euro pro Patient bedeuten.

AstraZeneca verspricht weitere Studien

Die einzige Reaktion AstraZenecas auf diese Erkenntnisse besteht bisher in einer Aktualisierung der Produktinformationen von Vaxzevria. Außerdem sollen weitere Studien durchgeführt werden, um das „genaue Ausmaß des Risikos zu definieren“. Von Impfstopps ist weiterhin, mit Ausnahme einiger skandinavischer Länder, keine Rede. In Norwegen hatte man vor einigen Tagen erklärt, dass der mögliche Schaden den Nutzen überwiege. Da wusste man aber noch nichts von der AstraZeneca-Warnung.

Bhakdi hatte Risiken vorausgesagt

Das Problem ist obendrein nicht auf den Impfstoff von AstraZeneca beschränkt, sondern tritt auch bei den anderen Vakzinen auf. Professor Sucharit Bhakdi hatte vor diesen Mechanismen schon vor Monaten gewarnt.>


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Medizinisches 20.8.2021: GENimpfungen wirken kaum, wenn, dann nur kurz - wegen dem Börsenkurs!
Ultrakurzzeitschutz: Die Belege dafür, dass COVID-19-Impfungen nur kurzzeitig, wenn überhaupt, schützen, häufen sich
https://sciencefiles.org/2021/08/20/ultrakurzzeitschutz-die-belege-dafur-dass-covid-19-impfungen-nur-kurzzeitig-wenn-uberhaupt-schutzen-haufen-sich/
Während Polit-Darsteller so, als wären sie von einer Impf-Tollwut besessen, immer rasender versuchen, eine Apartheids-Gesellsch


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5.9.2021: Thailand mischt die Todesspritzen von Pfizer mit AstraZeneca:

AstraZeneca-Pfizer-Mischimpfung startet im Oktober

https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/11575-astrazeneca-pfizer-mischimpfung-startet-im-oktober

Bangkok - Im Kampf um den Zugang zu hochwertigen Impfstoffen in Thailand wird im Oktober...


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GENimpfschaden AstraZeneca und Grüssel 10.9.2021: EMA nimmt Barré-Syndrom in die Liste auf
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.09.21 09:17]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/20490
[Weitergeleitet aus Ärzte für Aufklärung offiziell]
EMA listet seltene Nervenerkrankung als Nebenwirkung von Astrazeneca-Vakzin

Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) hat das Guillain-Barré-Syndrom auf die Liste "sehr seltener" Nebenwirkungen des Corona-Impfstoffs Astrazeneca aufgenommen.

https://www.stern.de/news/ema-listet-seltene-nervenerkrankung-als-nebenwirkung-von-astrazeneca-vakzin-30726246.html

🔵 https://t.me/aerztefueraufklaerungoffiziell

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GENimpfschaden mit AstraZeneca+J&J 29.9.2021: Verstopfte Hirnvene:
Verstopfte Hirnvenen nach Corona-Impfung mit Astrazeneca und Johnson&Johnson: Berner Forscher kommen tödlicher Nebenwirkung auf die Spur
Die Impfungen von Astrazeneca und Johnson&Johnson können in sehr seltenen Fällen zur Verstopfung von Hirnvenen führe
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [29.09.21 13:03]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/23335
http://a.msn.com/01/de-ch/AAOV5nK?ocid=se

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Giftspritze von AstraZeneca 4.11.2021: Gesuch fÜr die Schweiz wird zurückgezogen:
Astrazeneca zieht Gesuch für Impfstoff-Zulassung zurück

Dieser Inhalt wurde am 04. Nov. 2021 publiziert Das britische Pharmaunternehmen Astrazeneca zieht den Antrag für die Zulassung seines Covid-19-Impfstoffs in der Schweiz zurück. Der Entscheid sei...


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Todesspritze von AstraZeneca 18.11.2021: Wer an der Studie Nebenwirkungen hatte, wurde aus der Studie ausgeschlossen! - Der Fall Brianne Dressen:
Alleingelassene Impfgeschädigte: „Sie wissen von den Nebenwirkungen!“
https://report24.news/alleingelassene-impfgeschaedigte-sie-wissen-von-den-nebenwirkungen/

Im Rahmen einer bewegenden Pressekonferenz und Kundgebung in Washington D.C. wurden nun weitere Aussagen über die massiven Nebenwirkungen der experimentellen Covid-Impfstoffe bekannt. Zahlreiche Menschen starben. Ein Impfopfer schildert, wie sie aufgrund von Nebenwirkungen aus der AstraZeneca-Studie ausgeschlossen wurde. Der Fall erlaubt Einblick, wie dreist die Zulassungsstudien gefälscht wurden.

Wie bereits von alschner-klartext.de berichtet, treten nun immer mehr Menschen an die Öffentlichkeit, die durch ihre freiwillige Teilnahme an den Studien zur Zulassung der experimentellen Covidimpfstoffen, massive gesundheitliche Schäden erlitten haben. Diese werden von der Regierung und den Pharmakonzernen mit ihren Schicksalen alleine gelassen. Sie vertrauten, wie Brianne Dressen, auf die Zusagen und Aussagen der Hersteller, wurden schwer enttäuscht und kämpfen nun auf sich alleine gestellt mit den Nebenwirkungen. Man verleumdet sie als Impfgegner und denunzierte sie. Einige dieser tragischen Opfer haben den Spießrutenlauf nicht überlebt. Hier sehen Sie das Video der bewegenden Rede von Brianne Dressen – im Anschluss ist die deutsche Übersetzung nachzulesen:

„Mein Name ist Brianne Dressen und die meisten von Ihnen haben noch nie von mir gehört. Wahrscheinlich auch nicht von den meisten anderen hier. Wir sind ganz normale Amerikaner. Wir sind Republikaner oder Demokraten, Libertäre und Unabhängige. Uns ist das hier keine politische, sondern eine menschliche Angelegenheit. Wir sind hier, um unsere Geschichten zu erzählen, die größtenteils ignoriert und totgeschwiegen werden. Ich bin Ehefrau und Mutter und ich bin Vorschullehrerin. Ich erlitt eine lebensverändernde Reaktion auf meine Covid-Impfung am 4. November 2020, vor fast genau einem Jahr.

Kaskade neurologischer Symptome

Ich erlitt eine Kaskade von neurologischen Symptomen, die für Monate andauerten. Und obwohl mein Leben sich verbessert hat, fühle ich mich immer noch, als ob ich rund um die Uhr unter Strom gesetzt werde. In den ersten paar Monaten war ich völlig alleine. Ich behielt meine Symptome und meine Geschichte völlig für mich. Ich dachte, das sei ein isolierter Einzelfall. Aber im Frühjahr begann ich, immer mehr Gleichgesinnte zu finden. Und ehe wir uns versahen, gab es tausende von uns, die nicht in der Lage waren eine medizinische Versorgung oder eine Anerkennung zu erhalten. Weder von den Arzneimittelherstellern, noch von der CDC, noch von der FDA. Wir alle litten unter der gleichen Konstellation von Symptomen, was sehr seltsam ist. Es ist eine ganz neue Krankheit. Niemand kannte sich damit aus. Wir hatten die Nebenwirkungen bei allen Herstellern.

Über 70 % von uns hatten keine gesundheitlichen Vorerkrankungen. 94 % von uns hatten keine Probleme mit einem früheren Impfstoff. 98 % hatten alle früheren Impfungen erhalten. Die überwiegende Mehrheit sogar die Grippe-Impfung. Wir sind auch nicht gegen Impfungen. Weil die CDC und die FDA fortgesetzt unser Betteln und Flehen ignorierten, beschlossen wir, dass wir handeln mussten. Weil wir begannen zu sehen, wie dies mit Kindern wie Maddie geschah. Wir sind vom Krankenbett aus direkt in Aktion getreten. Wir wandten uns an unsere gewählten Repräsentanten. Sowohl an die Republikaner, als auch an die Demokraten. Wir wandten uns an das Covid-Komitee. Wir wandten uns an alle Repräsentanten des Gesundheits- und des Bildungsausschusses. Wenn Sie einen gewählten Repräsentanten in Ihrem Staat haben, dann hat der von uns gehört. Wir sind auch bei der NIH gewesen.

Forschung wird nicht veröffentlicht

Ich selbst gehörte zu den wenigen Auserwählten, die dorthin durften. Wir haben an Studien im ganzen Land teilgenommen, mit sehr gut ausgebildeten Akademikern aus angesehensten Forschungseinrichtungen. Keiner von denen kann seine Forschung veröffentlichen. Sie bieten ihre Arbeit einem Fachjournal nach dem anderen an. Und ein Fachjournal nach dem anderen lehnt sie ab. Dann wandten wir uns an die Medien, von denen immer wieder gesagt wurde, dass sie die Impfstoffe nicht schlecht reden lassen können. Wir wandten uns an unsere großen Fachgesellschaften wie die AMA. Wir wandten uns an die staatlichen Aufsichtsbehörden, an unsere Gesundheitsministerien in den Staaten, die alle darauf behaarten, dass es nicht sein könne. Weil die CDC und die FDA es doch nicht zulassen würden, wenn so viele Nebenwirkungen aufträten.

Wir sind völlig auf uns alleine gestellt. Alles, was wir haben, sind wir selbst. Wir wurden als Impfgegner verleumdet. Wir würden Falschinformationen verbreiten. 24 Stunden, nachdem Senator Johnson unsere letzte Konferenz veranstaltet hatte, wurden unsere Facebook-Selbsthilfegruppen geschlossen. Ich verlor den Kontakt zu acht Personen mit ernsthaften Suizidgedanken. Daher haben wir nach Monaten der Isolation, der aggressiven Unterdrückung, nun begonnen, uns mit anderen zu vernetzen. Mit mitfühlenden und besorgten Bürgern, Akademikern, Ärzten. Sie sehen die Schäden. Und sie sehen, was mit den Opfern geschieht. Sie sehen den Mangel an Transparenz und sie sehen die überstürzte Impfkampagne auf der Welt.

Keine Anerkennung durch CDC

Wir fordern die CDC auf, uns anzuerkennen. Diese ganz einfache Handlung würde für die Geschädigten und Leidenden alles verändern. Wir müssen endlich anfangen gesellschaftlich über das Thema zu sprechen, weil nur das zu einer wirklichen Heilung für die Geschädigten führen wird. Nur so kommen wir zu einer angemessenen und objektiven Überprüfung der Wissenschaft. Zu einem Klima für einen offenen Dialog. Damit wir letztendlich in der Lage sein werden, vernünftige und transparente Entscheidungen zu treffen. Wie Sie wissen, habe ich vor einem Jahr meine Covid-Impfung erhalten, als ich mich bereitwillig hier in den USA für eine klinische Studie mit AstraZeneca angemeldet habe. Als Teilnehmerin an einer klinischen Studie wurde mir ständig versichert, dass, falls etwas schiefgehen sollte, gründliche und sorgfältig ausgearbeitete Protokolle vorliegen würden, die ein Sicherheitsnetz bilden. Dass die Daten gesammelt und sowohl der Nutzen als auch die Risiken bewertet und der Öffentlichkeit bekannt gegeben würden. Ich hatte noch nie Probleme mit einem Impfstoff, also dachte ich mir, dass dies eine glatte, einfache Sache sein würde. Halb so wild.

Vor Beginn meiner Teilnahme erklärte sich das Pharmaunternehmen bereit, für alle medizinischen Kosten aufzukommen, die durch eine mögliche Impfschädigung entstehen könnten. Leider mussten wir uns aufgrund mangelnder Unterstützung des Unternehmens unser Haus refinanzieren, um unsere medizinischen Kosten zu decken. Wie bei Maddies Studie hatten wir eine Tracking-App. Wie bei Maddies Studie auch, hatte unsere Tracking-App vordefinierte Symptome in einer Aufzählung und kein freies Formular, um andere Symptome hinzuzufügen. Kribbeln, Zittern, Krampfanfälle, Parästhesien, Herzprobleme, Gliederschwäche… es gab keine Möglichkeit für uns, das über die App einzutragen. In dem Bericht über die klinische Studie, der im New England Journal of Medicine veröffentlicht wurde – ich habe die Folie – steht, dass die zweite Dosis erforderlich ist, um die Studie fortzusetzen.

Ausschluss aus Studie wegen schwerwiegender Reaktion

Da meine Reaktion so schwerwiegend war, sagte mir AstraZeneca, dass ich die zweite Dosis nicht erhalten dürfe. Man ließ mich aus der Studie herausfallen. Meine Daten wurden gelöscht. Ich wurde von den Studienergebnissen ausgeschlossen. Mein Zugang zu der Tracking-App wurde gelöscht. Das ist etwas anderes, als das, was in dem Bericht steht, wo es heißt, dass die Person auf die zweite Dosis verzichtet habe. Weil ich die Serie nicht beenden konnte, wurde ich ausgeschlossen. Warum sind diese Daten nicht von Bedeutung? In dem Bericht über die klinische Studie heißt es außerdem, dass schwere Nebenwirkungen ab dem Zeitpunkt der Unterzeichnung der Einwilligung bis zum Tag 730 erfasst werden. Ich habe das letzte Mal am Tag 60 von denen gehört. Ich bin jetzt fast am Tag 365. Das heißt, zehn Monate kritischer Sicherheitsdaten sind weg. Ich leide weiter und verschlechtere mich, während die Studie ohne mich fortgesetzt wird.

Sie wissen von den Nebenwirkungen

Was unternehmen nun die Behörden in dieser Sache? Wie wir gehört haben, gibt es eine Menge Fragen, die beantwortet werden müssen. Die Spitzen der NIH, der FDA und der CDC haben aus erster Hand von meinem Fall und von tausenden anderen erfahren. Diese direkten Berichte begannen bereits im vergangenen Dezember. Zusammen mit mehreren geschädigten Ärzten habe ich mich weiterhin per E-Mail und per Telefon an die FDA gewandt. Wir haben Videokonferenzen mit Peter Marks (FDA) und Janet Woodcock (Pfizer) abgehalten. Ständige E-Mails mit Janet Woodcock und mir persönlich. Direkt. Wir haben sie wiederholt gebeten und buchstäblich angefleht, diese Reaktionen anzuerkennen. Sie lehnten das ab. Die wissen, dass ihre fehlende Anerkennung ein unüberwindbares Hindernis ist, für unsere medizinische Versorgung durch Ärzte darstellt, die sich auf die Informationen dieser Agenturen verlassen. Sie wissen um die Probleme mit den klinischen Versuchen. Sie wissen um die Todesfälle. Sie wissen um die fehlende Weiterverfolgung von VAERS. Sie wissen um die Verletzung von Kindern. Sie wissen um Maddie. Ich habe mit ihnen über Maddie gesprochen. Sie wissen von den Restriktionen, die den Geschädigten auferlegt wurden. Sie wissen von den Selbstmorden in Folge des monatelangen Leidens. Sie wissen von der aggressiven Zensur. Sie wissen von der Medienzensur. Sie wissen von der wissenschaftlichen Zensur. Sie wissen das alles. Und zwar seit Monaten.

Was wissen die NIH? Ich war eine der wenigen glücklichen, die zum NIH konnten. Für die Forschung auf diesem Gebiet. Es waren etwa 50 – 60 Leute, die an dieser Forschung teilnahmen. Es wurden invasive Tests durchgeführt. Alle Spitzentests, die man sich vorstellen kann. Tests, die nicht einem der Öffentlichkeit zugänglich sind. Wir wurden von den NIH angewiesen, nicht über die Forschung zu sprechen. Dem kamen wir auch nach, weil wir auf ihre Zusicherung vertraut hatten, dass sie ihre Forschungsergebnisse im vergangenen Sommer veröffentlichen würden. Was allen diesen Menschen die Möglichkeit gegeben hätte, endlich die nötige medizinische Versorgung zu erhalten. Leider nimmt die NIH keine Anrufe im Fall der Geschädigten mehr entgegen. Das geschah kurz nach dem Treffen mit der FDA. Dieser lebenswichtige Rettungsanker, der Hunderten – mich eingeschlossen – vielleicht auch Tausenden das Leben rettete, wurde nun abgeschnitten. Die NIH hat mir und anderen gerade mitgeteilt, dass es sich um eine immun vermittelte Reaktion auf das Spikeprotein handelt. CDC, FDA, NIH, wir existieren tatsächlich. Euer System ist kaputt und ihr wisst es. Ihr erzählt der Öffentlichkeit ständig und hartnäckig, dass ihr die Daten gründlich überprüft und eure Sicherheitsüberwachungssysteme robust seien.

Menschen mit Nebenwirkungen sind auf sich gestellt

Dabei gibt es in Wahrheit riesige Lücken in eurem System. Und zwar bei jedem einzelnen Schritt. Ihr kümmert euch nicht um diejenigen, die unter schweren Nebenwirkungen leiden. Hört auf, der Öffentlichkeit zu erzählen, dass ihr es tut! Eure Weigerung etwas zu tun bedeutet, dass es noch mehr von uns geben wird. Übernehmt die Verantwortung für das Leiden der mutigen Landsleute, die ihren Teil getan haben und sich impfen ließen und keine Ahnung hatte, dass ihnen das passieren könnte. So sieht eure Patientenaufklärung aus: Wenn Sie Covid bekommen, werden Sie ärztliche Hilfe bekommen. Aber ich bedaure zu sagen: Wenn Sie diese Nebenwirkungen haben, diese Nebenwirkung,  Maddies Nebenwirkung, Dougs Nebenwirkung, dann sind Sie auf sich alleine gestellt. Die Regierung wird Ihnen nicht helfen. Die Pharmafirmen werden Ihnen nicht helfen. Ihre medizinischen Teams werden nicht wissen, was sie mit Ihnen machen sollen. Finanziell werden Sie auf sich alleine gestellt sein. Sie sind völlig alleine. Ich möchte mit dem Brief einer Freundin schließen, den ich vor ein paar Monaten erhalten habe:

Bree, ich kann das nicht länger ertragen. Es hat mir alles genommen. Meine Karriere, meine Familie, mein Leben. Mein Körper hört nicht auf, sich selbst anzugreifen. Und – das übersteigt selbst die schlimmste Folter – sie haben meine Existenz weiter ausgelöscht. Bitte nimm meine Entschuldigung an, aber ich muss mich von dieser Welt verabschieden. Bitte erzähle unsere Geschichten. Bitte sorge dafür, dass die Welt von der Grausamkeit erfährt, die man uns angetan hat. Machs gut, liebe Freundin. Wir sehen uns auf der anderen Seite.

Bewegender Abschiedsbrief einer Freundin von Brianne Dressen

Rochelle Walinsky, Janet Woodcock, Peter Marks, Anthony Fauci, Sie haben sie ausgelöscht. Und die vielen Anderen wie sie. Ihr Blut klebt an euren Händen. Ihr könnt meine Freunde nicht zurückbringen, aber ihr könnt andere vor ihrem Schicksal bewahren, wenn ihr endlich die Wahrheit sagt. Wenn die Regierung uns nicht helfen will. Wenn die Pharmakonzerne uns nicht helfen wollen. Wer wird uns dann helfen? Vielen Dank.”


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Kriminelle Regierung Thailand 22.12.2021: Es werden GENimpfungen von Pfizer und AstraZeneca eingekauft:

Kabi­nett genehmigt Bud­get von 35 Mil­liar­den Baht für Pfiz­er- und AstraZeneca-Impfstoffe

Mi., 22. Dez. 2021 | Bangkok

Bangkok — Eine Regierungssprecherin sagt, dass über 35 Mil­liar­den Baht für 90 Mil­lio­nen Dosen Covid-19-Impf­stoffe von Pfiz­er und AstraZeneca vorge­se­hen sind. Racha­da Dhnadi­rek sagt, dass die Mit­tel au...


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Tödliche Spritzen von Pfizer, Moderna, J&J und AstraZeneca 1.1.2022: Japan warnt mit Extra-Warnhinweis vor Herzmuskelentzündung:
Japan lehnt Impfpflicht und Diskriminierung von Ungeimpften ab und versieht COVID-19-Impfstoffe mit einem Myokarditis-Warnhinweis und verlangt eine informierte Zustimmung

Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [01/01/2022 09:03 A.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/36017
[Weitergeleitet aus CheckMateNews ♟]

Auf der Website des japanischen Gesundheitsministeriums (https://www.mhlw.go.jp/stf/covid-19/vaccine.html) steht derzeit Folgendes:

"Obwohl wir alle Bürger ermutigen, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen, ist die Impfung nicht obligatorisch oder vorgeschrieben. Die Impfung wird nur mit dem Einverständnis der zu impfenden Person und nach entsprechender Aufklärung durchgeführt.

Bitte lassen Sie sich aus eigenem Entschluss impfen, wobei Sie sich sowohl über die Wirksamkeit bei der Verhütung von Infektionskrankheiten als auch über das Risiko von Nebenwirkungen im Klaren sein sollten.

Bitte zwingen Sie niemanden an Ihrem Arbeitsplatz oder in Ihrem Umfeld, sich impfen zu lassen, und diskriminieren Sie nicht diejenigen, die nicht geimpft sind."

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Tödlicher GENimpfwahn von AstraZeneca+J&J 19.1.2022: Tödliche Impfchargen provozieren Rückenmarkentzündung+Gehunfähigkeit etc.:
Ernste Nebenwirkungen bei Astrazeneca und J&J - EMA warnt vor „Kribbeln, Taubheit, Schmerzen“
https://www.hna.de/gesundheit/astrazeneca-johnson-impfstoffe-nebenwirkungen-symptome-corona-ema-erkrankung-tm-tn-91240390.html

Eine Corona-Impfung geht meist mit harmlosen Nebenwirkungen einher. Die EMA meldet jetzt jedoch ernstere Effekte bei Astrazeneca und Johnson & Johnson.

Amsterdam - Impfen, impfen und nochmals impfen: Das ist gerade das Motto von Wissenschaftlern und der Politik, um die Ausbreitung des Coronavirus* und vor allem auch der Virus-Variante Omikron abzubremsen. Zwischenzeitlich ist eine ganze Reihe an Impfstoffen von den verschiedensten Herstellern auf dem Markt, auch neue werden zugelassen.* In Deutschland werden derzeit hauptsächlich die Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna verimpft. Bei einer Impfung ist zumindest mit leichten Reaktionen des Körpers zu rechnen*, die von Schmerzen an der Einstichstelle bis hin zu Abgeschlagenheit und leichtem Fieber reichen können. Wesentlich deutlichere Nebenwirkungen hat nun die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) verkündet. Sie tritt bei zwei Impfstoffen auf.

Corona-Impfstoffe von Astrazeneca und Johnson & Johnson: Transverse Myelitis (TM) möglich

In ihrem aktuellsten Newsletter veröffentlicht die EMA einen Warnhinweis, bezogen auf die Impfstoffe Vaxzevria von AstraZeneca* und dem Impfstoff von Johnson & Johnson*. Nach der Impfung mit den beiden Vakzinen wurden der Behörde Fälle von transverser Myelitis (TM) gemeldet.

Transverse Myelitis (TM) ist eine seltene neurologische Erkrankung. Bei Betroffenen kommt es zu einer Entzündung einer oder beider Seiten des Rückenmarks. Laut EMA könne TM „Schwäche in den Armen oder Beinen, sensorische Symptome (wie Kribbeln, Taubheit, Schmerzen oder Verlust des Schmerzempfindens) oder Probleme mit der Blasen- oder Darmfunktion“ verursachen.


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Tödlicher GENimpfwahn 22.2.2022: Pfizer und Moderna mit Thrombosen - AstraZeneca provoziert angeblich weniger Thrombosen:
Las vacunas de Pfizer y Moderna provocan 30 veces más casos de trombosis que la de AstraZeneca
Video-Link: https://youtu.be/sVj6yWusCH8


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Jüdisch-zionistischer Wahnsinn in der CDC 5.3.2022: Jüdische Direktorin Walensky gesteht: GENimpfungen sind sinnlos:
The director of the CDC basically admits the vaccines are useless
https://t.me/oliverjanich/90488
Who knew???





Tödlicher GENimpfwahn 26.3.2022: Gruss vom deutschen RKI-Tierarzt:
RKI-Leiter Wieler zu Impfeffektivität: "Sie schützt nicht sehr gut, das sehen wir ja"
https://deutsch.rt.com/inland/134649-rki-leiter-wieler-zu-impfeffektivitat/


Der Leiter des Robert Koch-Instituts ist unzufrieden mit dem Schutz durch die aktuellen Impfstoffe. Gleichzeitig sinkt die Quote täglich verabreichter Impfungen in Deutschland kontinuierlich. Gesundheitsminister Karl Lauterbach hält Ungeimpfte für todgeweiht.

Am 25. März gaben der Leiter des Robert Koch-Instituts Lothar Wieler und Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach eine gemeinsame Pressekonferenz in Berlin. Schwerpunktthemen waren die generelle Corona-Lage sowie geplante Maßnahmen und Strategien für die kommenden Wochen und Monate. Wieler wie Lauterbach äußerten nachdrücklich ihre große Unzufriedenheit mit der deutschen Impfquote und generellen Problemen hinsichtlich der Einstellung von Teilen der Bevölkerung zum Thema Impfen. Der Gesundheitsminister mutmaßte zu Beginn der Pressekonferenz: "Es könnte sein, dass die Zahl der Toten steigen wird in den nächsten Wochen."

Wieler prognostizierte in seinen Darlegungen: "Es wird nicht die letzte Corona-Welle sein." Überraschend bestätigte der RKI-Chef das momentan zu beobachtende Phänomen, dass immer mehr zwei- und dreifach geimpfte Bürger positiv auf die aktuelle Omikron-Variante getestet werden und teilweise zudem ernsthaft erkranken. Wieler erklärte wörtlich:

"Wir müssen drei Effekte der Impfung betrachten. Einer ist: Wie gut schützt sie vor Infektion? Sie schützt nicht sehr gut, das sehen wir ja, wir haben sehr viele Fälle bei Menschen, die geimpft sind."






Tödlicher GENimpfwahn generell 16.4.2022: Knebelverträge sind ungültig!
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16.04.2022 08:43]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42729
Eine neue Meldung:
Die Knebelverträge sind alle nichtig, weil sie das OR verletzen, in anderen Staaten andere Handelsrechte verletzen.
Weiss nicht, wieso da niemand vorgeht.




Tödliche GENimpfungen Studie in Boston ("USA") 19.4.2022: Immunantwort verändern, DNA-Reparaturmechanismen stören - Nervenschäden - Immunität reduzieren - Krebs+Infektionen - komplizierte Folgen
(orig. Englisch: Innate immune suppression by SARS-CoV-2 mRNA vaccinations: The role of G-quadruplex)
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S027869152200206X

https://t.me/oliverjanich/94106

In dieser umfangreichen und detaillierten Studie wurden mehrere Dinge  festgestellt:

# Die mRNA Impfungen können eine verlängerte Sythese von Spike-Proteinen verursachen. Die Immunantwort des Körpers auf die Impfung ist daher anders als diejenige bei der natürlichen Infektion.

# Das S-Protein ist neurotoxisch (nervenschädigend) und stört den DNA Reparaturmechanismus der Zellen.

# Die Impfung unterdrückt  weiters den immunologischen Botenstoff Interleukin I, das wiederum kann die angeborene Immunität beeinträchtigen

# Die mRNA Impfungen können infolge ihrer komplexen immunologischen Wirkung möglicherweise generell das Risiko für Krebserkrankungen und Infektionen erhöhen.

# Die Optimierung der mRNA- Codone (das sind die kleinsten Untereinheiten von DNA und RNA) kann zu noch nicht vorhersehbaren und
komplizierten  Folgen führen.



SCHLANGENGIFTimpfungen Inhaltsstoffe 18.5.2022: haufenweise Schwermetalle:
Amerikanische Experten bestätigten: COVID-19-Impfungen enthalten Graphen-Oxid und andere schädliche Substanzen!
https://www.drrobertyoung.com/post/transmission-electron-microscopy-reveals-graphene-oxide-in-cov-19-vaccines
https://t.me/corona_impftod/31249

Rasterelektronenmikroskopie und Transmissionselektronenmikroskopie enthüllen Graphenoxid in CoV-19-Impfstoffen

Alle Impfstoffe enthalten:
Chlor (aus Kochsalzlösung), Graphene Oxide, Eisen, Silizium, Natrium (aus Kochsalzlösung)
Pfizer enthält außerdem: Aluminium, Bismut, Kohlenstoff, Chlorid, Chrom, Kupfer, Stickstoff, Sauerstoff, Phosphor, Schwefel, Titan, Trypanosoma cruzi (Parasit), Vanadium
Astra Zeneca enthält auch: Chrom, Nickel, Schwefel, Zinn
Johnson enthält außerdem: Chrom, Mangan, Nickel
Moderna enthält außerdem: Aluminium, Cadmium, Calcium, Kohlenstoff, Kupfer, Blei, Magnesium, Stickstoff, Sauerstoff, Phosphor, Kalium, Selen, Titan




Kriminelle Pharma weltweit 30.5.2022: wollen die gesunden UNgeimpften extra besteuern!
Video-Link: https://www.bitchute.com/video/cqqWXc6z7my4/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/45484

Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [30.05.2022 21:34]

NEW video up!
They want to TAX the unjabbed! A new pharma paper has come out pushing for a tax on those who do not comply with the state's medical tyranny.
Meanwhile, there is a bill being pushed forward in California that seeks to ban doctors from giving non state sanctioned advice or prescribing alternative medications even if the patient is asking for it. The doctor would lose their right to practice if they defy the law.
Watch and share!




SCHLANGENGIFTimpfmorde GB 10.6.2022: Pathologe Ryan Cole behauptet, mRNA+Lipidnanopartikel würden die Geimpften ermorden - Schlangengift vergisst er:
Pathologe erklärt in 2 Minuten, warum so viele Menschen plötzlich an einem „mysteriösen Syndrom“ sterben
https://uncutnews.ch/pathologe-erklaert-in-2-minuten-warum-so-viele-menschen-ploetzlich-an-einem-mysterioesen-syndrom-sterben/

Junge gesunde Menschen sterben plötzlich und unerwartet an einem mysteriösen Syndrom, berichtete die britische Daily Mail am Mittwoch. Es handelt sich um das Sudden Adult Death Syndrome, kurz SADS.

Warum sterben diese Menschen plötzlich? Denn ihnen wird ein Gift injiziert, das zu einer Entzündung des Herzens führt, so der Pathologe Ryan Cole im Gespräch mit Greg Hunter von USAWatchdog.com. Er nannte den Schlagzeuger der Foo Fighters, Taylor Hawkins, als Beispiel.

Untersuchungen an Mäusen haben gezeigt, dass die mRNA zu einem vergrößerten Herzen führen kann, betonte Cole. Die Folge ist, dass das Herz immer weniger in der Lage ist, Blut zu pumpen, es kommt zum Herzversagen und man stirbt.

Der Pathologe hat Autopsiegewebe von Triathleten gesehen, die tot umgefallen sind. Natürlich sterben jedes Jahr Sportler. Früher waren es ein paar pro Monat, aber jetzt sterben Hunderte pro Monat, so Cole.

„Warum? Hat sich etwas geändert? Ja, das stimmt. Ein toxisches Lipid-Nanopartikel und toxische modifizierte RNA“, sagte er. Der Pathologe wies darauf hin, dass der Impfstoff nicht, wie behauptet, einige Tage im Körper verbleibt, sondern dass das Spike-Protein bis zu 60 Tage lang in den Lymphknoten verbleibt. „Wahrscheinlich viel länger.“

Der deutsche Pathologe Arne Burkhardt zeigte, dass das Spike-Protein 128 Tage nach der letzten Injektion immer noch in den Blutgefäßwänden zu finden war.

Wir geben also etwas in den Körper, das nicht abgebaut wird, ein giftiges Spike-Protein bildet und noch bis zu 15 Monate nach der Impfung in Monozyten (weißen Blutkörperchen, Anm. d. Red.) zu finden ist, so Cole. „Es ist wahnsinnig, das tödlichste und gefährlichste medizinische Produkt, das je auf den Markt gebracht wurde, weiter zu injizieren“.




Medizinisches 25.6.2022: Neue Studie sagt klar: mRNA-Impfungen sind Biowaffen:
PAUKENSCHLAG – Neue PEER-REVIEW-STUDIE bestätigt: mRNA-IMPFSTOFFE sind BIOWAFFEN
https://www.legitim.ch/post/paukenschlag-neue-peer-review-studie-bestätigt-mrna-impfstoffe-sind-biowaffen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/47523
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [25.06.2022 10:19]
[Forwarded from Legitim.ch (Jan Walter)]
 
Seit dem Jahr 1972 sind die Entwicklung, die Herstellung und der Einsatz solcher Waffen durch die Biowaffenkonvention verboten.
Nun ergab eine brandneue Studie, die in dem renommierten Journal of the American Heart Association erschienen ist, dass die neuen mRNA-Impfstoffe (im Sinne einer Biowaffe) Herz- und Gefässkrankheiten verursachen.
> Die Fakten liegen auf dem Tisch und der Schaden ist leider schon angerichtet. Das ganze Ausmass wird sich in den folgenden Monaten verdeutlichen und wenn das Militär seiner Pflicht nicht bald nachkommt, wird ein Grossteil der Bevölkerung diesen Völkermord nicht überleben.





Schwedische Studie meint 10.7.2022: "Coronaimpfungen" verändern die DNA der Leberzellen in 6 Stunden
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.07.2022 09:53]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/48760
Eine neue Meldung:
Schwedische Studie: In-vitro-Exposition von Pfizer "Impfstoff" auf menschliche Leberzellen.
Die Exposition gegenüber dem Impfstoff verändert die DNA der Leberzellen bereits nach 6 Stunden! 😳 Pfizer hat selbst publiziert, dass der Stoff in die Eierstöcke oder Hoden gelangen kann. Bei etwa 1,25 Milliarden geimpften Frauen im gebärfähigen Alter ist das Risiko gross, dass sie ebenfalls eine veränderte DNA weitergeben!
"Unsere Ergebnisse deuten auf eine schnelle Aufnahme von BNT162b2 in die menschliche Leberzelllinie Huh7 hin, was zu Veränderungen in der Expression und Verteilung von LINE-1 führt. Wir zeigen auch, dass BNT162b2 mRNA intrazellulär in DNA umgeschrieben wird, und zwar innerhalb von 6 Stunden nach der BNT162b2-Exposition."
https://www.mdpi.com/1467-3045/44/3/73




Kriminelle WHO 23.7.2022: sagt klar: "Coronaimpfungen" verhindern die Ausbreitung von "Corona" NICHT - alle Impfungen sind NUTZLOS
https://twitter.com/AminSharaf/status/1550577811127238656?t=Ax9sVLjmwIakwgH9UESU0g&s=09
https://t.me/oliverjanich/102785

WHO bestätigt, dass die derzeitigen Covid-Impfstoffe die Verbreitung des Virus nicht einschränken.
Heißt:
- Geimpfte sind genauso infektiös wie Ungeimpfte
- jegliche Impfpflicht zum Fremdschutz nicht haltbar
- 2G und 3G nicht begründbar
Und deswegen fordert die WHO neue "Impfstoffe" (!!!)





Kriminelle Impf-Pharma 26.7.2022: hat sich abgesprochen: Keine Impfung schützt!
Pharma-Experte überzeugt: Mangelnde Wirkung der Impfstoffe war beabsichtigt!
"Sie würden nicht alle denselben Fehler machen. Es ist Absprache und Fehlverhalten."
https://report24.news/pharma-experte-ueberzeugt-mangelnde-wirkung-der-impfstoffe-war-beabsichtigt/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/49633
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [26.07.2022 11:14]
[Forwarded from Netzwerk kritischer Experten]
"Die Plandemie erweckt für viele kritische Beobachter den Anschein, global orchestriert zu sein – auch für Experten. Die katastrophale Wirksamkeit der experimentellen Genspritzen schien dabei lange bekannt zu sein: Warum sonst bestellte etwa Deutschland acht Impfdosen für jeden Bürger? Pharma-Experte Michael Yeadon blickt auf 17 Jahre Erfahrung bei Pfizer zurück. Für ihn steht fest: Das Fundament der Vakzine wurde mit voller Absicht falsch gewählt."





Impfwahn mit mRNA-Impfstoffen 2.8.2022: Die COVID-19 mRNA-„Impfstoffe“ verursachen Krebs; hier ist der Beweis…
https://uncutnews.ch/die-covid-19-mrna-impfstoffe-verursachen-krebs-hier-ist-der-beweis/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/50040
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.08.2022 16:53]
[Forwarded from Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭]
Die Folgen der Covid-19-Impfung für die Gesundheit von Frauen werden in großem Stil vertuscht. Doch leider steht das Schlimmste noch bevor. Wir haben jetzt den wissenschaftlichen Beweis, dass die Covid-19 mRNA-Injektionen Eierstock-, Bauchspeicheldrü..




Kriminelle Pharma behauptet am 9.8.2022: Es sind neue "Viren" im Umlauf - mit genau den Nebenwirkungen der "Coronaimpfung" (!)
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [09.08.2022 11:04]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/50535
Eine neue Meldung:
Ist ja schon komisch all die neuen Krankheiten und neuen Virenausbrüche haben genau die Symtome wie die Nebenwirkungen von der Impfung




Grüssel 9.9.2022: Moderna und AstraZeneca geben Auskunft:
Bombastische Enthüllungen von Moderna und AstraZeneca vor dem COVID-Ausschuss des Europäischen Parlaments
https://uncutnews.ch/bombastische-enthuellungen-von-moderna-und-astrazeneca-vor-dem-covid-ausschuss-des-europaeischen-parlaments/

Der Europaabgeordnete Cristian Terheș stellte dem CEO von Moderna, Stéphane Bancel, und der Vizepräsidentin von AstraZeneca, Iskra Reic, am 5. September 2022 eine Reihe von Fragen. Sie sollten klarstellen, ob sie die DNA des COVID-Virus entschlüsselt haben, warum sie nicht für unerwünschte Nebenwirkungen haften, wann sie Verträge mit der Europäischen Kommission veröffentlichen und mehr.

In ihren Antworten erklärten die Vertreter von Moderna und AstraZeneca, dass sie die Impfstoffe auf Ersuchen von Staaten/Regierungen herstellten, die sie aufforderten, die Impfstoffe schnell zu produzieren, und dass sie deshalb von ihnen Schutz für die Zahlung möglicher Schäden/Entschädigungen verlangten.

„Was die Haftung für unerwünschte Wirkungen anbelangt, so wollten wir, wie alle Hersteller, dass die Regierungen einen Impfstoff schnell zulassen. Deswegen war es für eine bedingte Genehmigung wichtig, dass uns gewisse Garantien in Bezug auf Schäden gegeben wurden, denn wir konnten keine Garantien haben. Sie wollten den Impfstoff schnell. Man hat den Herstellern keine Zeit für Langzeitstudien gegeben, weil es sich um eine Pandemie handelt“, antwortete Stéphane Bancel, CEO von Moderna, auf die Frage des Abgeordneten Cristian Terheș.

„Die Haftungs- und Entschädigungsklausel wurde mit vielen Regierungen in der ganzen Welt erörtert und vereinbart, weil alle sehen wollten, wie wir die Produktion und Lieferung von Impfstoffen beschleunigen können. Und wie ich bereits erwähnt habe, gilt dies als Standardverfahren in Notfallsituationen und ebenso als [Verfahren], das alle schützt und unterstützt, um mit höchster Geschwindigkeit voranzukommen und das Bestmögliche in Bezug auf die [Impfstoff-]Produktion und Herstellung zu tun“, sagte Iskra Reic, Executive Vice President von AstraZeneca, auf dieselbe Frage.

Der CEO von Moderna räumte auch ein, dass die kürzlich in den USA zugelassenen bivalenten Booster bisher nicht am Menschen getestet wurden.

Ein weiterer wichtiger Punkt, den Stéphane Bancel einräumte, war, dass die Impfstoffe auf der Grundlage eines Segments der Virus-DNA hergestellt wurden, das von den chinesischen Behörden Anfang 2020 zur Verfügung gestellt wurde, und nicht der gesamten DNA.

Vertreter von Moderna und AstraZeneca gaben etwas zu, das „offiziell“ schon bestätigt wurde: Die Regierungen baten die Impfstoffhersteller, auf Kosten der Staaten schnell ein medizinisches Produkt herzustellen, das die Regierungen dann der Bevölkerung aufzwangen. Die Unternehmen erkannten die potenziellen Risiken negativer Auswirkungen aufgrund der kurzen Testzeit und verlangten daher Schutzgarantien, die sie von denselben Regierungen erhielten. All dies geschah auf der Grundlage von Verträgen, die auch heute noch nicht veröffentlicht sind. Kurz gesagt, wir sind Zeugen des historisch größten Korruptionsskandals, der das Leben von Menschen gefährdet, so der Europaabgeordnete Cristian Terheș.

Das nachfolgende Video enthält nur einen Teil der Anhörung. Übersetzung aller Fragen und Antworten sind unter dem Video übersetzt.

Video auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=KKDGDhA0f9Q
Video auf Rumble: https://rumble.com/v1iz6o3-execs-of-moderna-and-astrazeneca-drop-revelations-over-covid-shots-after-ro.html

Video: Execs of Moderna and AstraZeneca Drop Revelations Over COVID Shots After Romanian MEP Grilled Them (8'23'')

Video: Execs of Moderna and AstraZeneca Drop Revelations Over COVID Shots After Romanian MEP Grilled Them (8'23'')
https://www.youtube.com/watch?v=KKDGDhA0f9Q - YouTube-Kanal: The Gateway Pundit - hochgeladen am 7.9.2022


Nachfolgend finden Sie die Abschrift der Fragen und Antworten:

Cristian Terheș MdEP:

„Die erste Gruppe von Fragen richtet sich sowohl an AstraZeneca als auch an Moderna.

Die erste Frage lautet also: Ich würde gerne wissen, wann Sie, wenn möglich, die gesamte DNA-Sequenz dieses Virus entschlüsselt haben, oder haben Sie sich ausschließlich auf die von der chinesischen Regierung bereitgestellte Sequenz verlassen?

Zweite Frage. Haben Sie getestet, ob der Impfstoff die Ausbreitung des Virus verhindert oder nicht? Denn die Daten zeigen eindeutig, dass Ihre Produkte die Verbreitung des Virus nicht aufhalten.

Dritte Frage. Sind bei Ihren Tests am Menschen die Probanden gestorben, und wenn ja, an welcher Krankheit sind sie gestorben?

Nun habe ich einige Fragen an Moderna und an Herrn Bancel.

Sie haben hier erklärt, dass Sie sich bei der Herstellung des Impfstoffs auf die Sequenz verlassen haben, die Ihnen von der chinesischen Regierung zur Verfügung gestellt wurde.

Ich habe hier eine schriftliche Antwort der EMA, aus der hervorgeht, welche Art von Tests für jeden Impfstoff durchgeführt wurden. Im Fall des Moderna-Impfstoffs haben Sie unter anderem Daten vorgelegt, aus denen hervorgeht, dass Sie diese Impfstoffe in den Jahren 2017, 2018 und 2019 getestet haben. Wie konnten Sie diese Impfstoffe testen, weil wir erst im Dezember 2019 von diesem Virus erfahren haben?

Zweite Frage: Verträge. Sie haben hier erwähnt, dass diese Verträge eine gewisse Geheimhaltung oder vertrauliche Informationen enthalten, die Ihre Interessen schützen sollen.

Meine Frage an Sie lautet jedoch: Was ist mit unseren Interessen und den Interessen der europäischen Bürger? Denn so sehen einige Seiten des Vertrags zwischen Moderna und der Europäischen Kommission aus.

Ich frage Sie also, ob es uns allen gegenüber fair ist, über diese Impfstoffe, über Auffrischungsimpfungen, über medizinische Produkte zu sprechen, wenn wir die Bedingungen dieser Verträge nicht kennen.

Meine direkte Frage an Sie, Herr Bansel, lautet daher: Wann werden Sie die Verträge, die Sie sowohl mit der Europäischen Kommission als auch mit den Mitgliedstaaten der Europäischen Union geschlossen haben, vollständig veröffentlichen?

Eine andere Frage: die Frage der Haftung [für schädliche Auswirkungen].

Sie wurden von unseren Kollegen hier nach der Haftung gefragt, und Sie haben es vermieden, diese Frage zu beantworten.

Meine Frage ist also, warum Sie die Haftung auf die Mitgliedstaaten und die Menschen abwälzen, die diese Impfstoffe erhalten haben und bei denen es zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen könnte, und ich sage, kommen könnte, während Ihnen nur die Gewinne bleiben?

Und nicht zuletzt die bivalenten „Booster“ ….

Sie haben hier gerade erklärt, dass diese Booster von der US-Regierung angefordert wurden, die die „Booster“ auch ohne Tests am Menschen genehmigt hat. Ich frage Sie also, ob Sie das für richtig halten. Glauben Sie, dass wir von den europäischen Bürgern verlangen können, sich mit einem medizinischen Produkt impfen zu lassen, das nicht ordnungsgemäß am Menschen oder überhaupt nicht getestet wurde?“

Der Präsident der Kommission ergriff am Ende das Wort und sagte: „Herr Terheș, das nächste Mal werde ich Ihnen 40 Sekunden von Ihrer Redezeit abziehen.

Darauf antwortete der Europaabgeordnete Cristian Terheș: „Bei allem Respekt, dies ist ein wichtiges Thema, und der Grund, warum sie hier sind, ist, dass sie Fragen beantworten sollen. Und ich sehe, dass sie es alle vermeiden, auf konkrete Fragen meiner Kollegen zu antworten. Nun, sie müssen hier transparent sein, und bisher sind sie nicht transparent gewesen. Ich danke Ihnen.“

Der Ausschussvorsitzende erteilte dem Vorstandsvorsitzenden von Moderna das Wort, der zuerst antwortete: „Ich werde mit Herrn Bancel beginnen und mit Frau Reic fortfahren. Und geben Sie bitte genaue Antworten auf die spezifischen Fragen. Ich danke Ihnen.“

Moderna-Geschäftsführer Stéphane Bancel:

„Zur ersten Frage: Wie ich bereits sagte, haben wir die Sequenz eines von der chinesischen Regierung veröffentlichten Virus verwendet, die online verfügbar war und von vielen Wissenschaftlern in akademischen und staatlichen Labors getestet wurde, die wir für die Entwicklung von Impfstoffen nutzen.

Machen Sie eine Aussage über die geringe Wirksamkeit des Impfstoffs zur Verhinderung einer Infektion.

Dies war im Jahr 2021, als die Alpha- und Delta-Stämme am häufigsten vorkamen, noch nicht der Fall. Wie Sie sich erinnern, waren die Impfstoffe sehr resistent gegen Infektionen und natürlich in Bezug auf Krankenhausaufenthalte und Todesfälle, was wirklich wichtig war. Bei Omikron gab es eine Veränderung.

Wie Sie wissen, war das Omikron-Virus eine sehr große genetische Veränderung gegenüber der ursprünglichen Sequenz, die aus China stammte, weshalb der Impfstoff neu angepasst werden musste. Die gute Nachricht für die öffentliche Gesundheit ist, dass der Impfstoff in Bezug auf Krankenhausaufenthalte und Todesfälle ausgezeichnet abgeschnitten hat, was, wie wir alle wissen, die Priorität dieses Impfstoffs ist.

Was die Phase der klinischen Prüfung betrifft, so sind mir keine Todesfälle bekannt, die während der klinischen Prüfung aufgetreten sind.

Sie erwähnten ein Dokument der EMA, das mir nicht bekannt ist, aber der Impfstoff, den wir zuvor getestet haben, stammt, wie ich einem Ihrer Kollegen in meinen vorherigen Antworten sagte, aus dem Jahr 2015, seitdem haben wir klinische Studien mit allen Impfstoffen durchgeführt.

Diese Impfstoffe waren natürlich nicht gegen SARS-CoV-2, denn das Virus gab es damals noch nicht.

Es war gegen Influenza, RSV und auch gegen den Pandemiestamm der Influenza. Deshalb konnten wir die Plattform in einer klinischen Studie validieren lassen.

Was die Haftung für unerwünschte Wirkungen anbelangt, so wollten wir, wie alle Hersteller, dass die Regierungen einen Impfstoff schnell zulassen. Angesichts dessen war es für eine bedingte Genehmigung wichtig, dass wir gewisse Garantien in Bezug auf Entschädigung/Schadenersatz erhielten, denn wir konnten keine Garantien haben. Sie wollten den Impfstoff schnell. Aufgrund des Charakters einer Pandemie wurde den Herstellern keine Zeit für Langzeitstudien gegeben.

Und nun die letzte Frage zu den Menschenversuchen.

Wie ich bereits in den vorhergehenden Fragen sagte, ist der Impfstoff… als Zulassungsvoraussetzung für „Booster“ gegen die Omikron-Variante, die letzte Woche in Europa zugelassen wurde, klinische Studien durchgeführt hat. Für den Impfstoff in den USA gibt es noch keine klinischen Studien, aber für den Impfstoff in Europa gibt es bereits Versuche am Menschen.“

AstraZeneca-Vizepräsidentin Iskra Reic:

„Lassen Sie mich zunächst versuchen, die Antwort von Herrn Bansal auf Ihre Frage zu ergänzen, Herr Terheș.

Wie Sie bereits wissen, wurde unser Impfstoff auf der Grundlage der Chadox-Plattform des Adenovirus-Impfstoffs hergestellt, die bereits vor COVID-19 als Plattform existierte, und die ersten präklinischen Arbeiten wurden an der Universität Oxford durchgeführt.

Wenn es um die Haftung für unerwünschte Wirkungen geht, denke ich, dass… Es tut mir leid zu hören, dass Sie mit den Antworten, die Sie erhalten haben, nicht zufrieden sind, aber ich denke, wir sind hier, um so transparent wie möglich zu sein.

Die Haftungs- und Entschädigungsklausel wurde mit vielen Regierungen in der ganzen Welt erörtert und vereinbart, weil alle sehen wollten, wie wir die Produktion und Lieferung von Impfstoffen beschleunigen können.

Und wie ich bereits erwähnt habe, gilt dies als Standardverfahren in Notfallsituationen und ebenso als [Verfahren], das alle schützt und unterstützt, um so schnell wie möglich voranzukommen und das Bestmögliche für die [Impfstoff-]Produktion und Herstellung zu tun.

Weiterhin sind Haftungen und Entschädigung in einer Klausel enthalten, die nur für Dosen gilt, die während des Pandemiezeitraums erworben wurden.




Kriminelle AstraZeneca in Köln am 21.9.2022: Wer "Coronaimpfung" und dann Impfschaden hat, soll selber schuld sein (?!):
Prozess in Köln: AstraZeneca verweigert Schadenersatz bei Impfschaden - Impfling sei selber schuld
https://report24.news/prozess-in-koeln-astrazeneca-verweigert-schadenersatz-bei-impfschaden-impfling-sei-selbst-schuld/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/53960
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [21.09.2022 13:04]
[Forwarded from RalphBernhardKutza]

Immer mehr Klagen gehen in Deutschland mittlerweile gegen die Pharmakonzerne hinter den umstrittenen Covid-Impfstoffen ein. Einem Bericht des MDR zufolge betrifft das am weitesten fortgeschrittene Verfahren den Fall eines 37-Jährigen, der nach seiner AstraZeneca-Impfung eine Hirnthrombose erlitt. Ärzte bestätigen eindeutig, dass es sich um einen Impfschaden handelt – doch AstraZeneca verweigert die Schadenersatzzahlung. Der Grund: Das Risiko sei bekannt gewesen – und der Impfling somit selbst schuld, wenn er sich trotzdem spritzen ließ…

Die Pharmariesen, die mit Unterstützung von Regierenden weltweit die nebenwirkungsreichen Covid-Vakzine auf den Markt geworfen haben, machen es sich einfach: Unzählige Menschen erlitten nach der Impfung schwere Gesundheitsschäden – doch die Hersteller stehlen sich aus der Verantwortung. Für sie spielt es keine Rolle, dass die Bürger durch direkten und indirekten Impfzwang zur Spritze genötigt wurden. Wenn die Risiken der Impfstoffe zum Zeitpunkt der Impfung bekannt gewesen seien, sei der Impfling ja selbst schuld, wenn er sich das Präparat trotzdem injizieren lasse, so die Argumentation.

Im Fall eines 37-Jährigen, der nach seinem AstraZeneca-Schuss im Mai 2021 eine Sinusvenenthrombose erlitt und nach eigener Aussage nur wegen des sehr schnellen Handelns seiner Ärzte überlebte, steht fest: Die Impfung war verantwortlich für den medizinischen Notfall. Das haben mehrere Ärzte bestätigt. Der Wiesbadener Anwalt Joachim Cäsar-Preller, der den 37-Jährigen vertritt, bezeichnet die Aussagelast der ärztlichen Gutachten als eindeutig – eine Seltenheit bei Impfschäden. Und dennoch: AstraZeneca lehnt Schadenersatz strikt ab. Im MDR-Bericht ist zu lesen:

In einem Schreiben, das dem MDR vorliegt, betont der Konzern das “positive Risiko-Nutzen-Verhältnis” seines Impfstoffes Vaxzevria. Das “sehr geringe” Risiko, eine Sinusvenenthrombose mit einer Thrombozytopenie zu erleiden, sei schon zum Zeitpunkt der Impfung bekannt und Teil der Produktinformation gewesen. Deshalb sei man auch dann nicht zu Schadensersatz verpflichtet, wenn sich ein “solches sehr seltenes Risiko” im Einzelfall “bedauerlicherweise verwirkliche”.

Der 37-Jährige hat AstraZeneca nach deren Ablehnung einer außergerichtlichen Zahlung verklagt und musste dafür mit rund 8.000 Euro in Vorleistung gehen. Er fordert 30.000 Euro Schadenersatz – für den Pharmariesen ein Kleckerbetrag, doch würden in der Folge alle Impfopfer weltweit Zehntausende Euro einklagen, so dürfte das das Unternehmen wohl tatsächlich in die finanzielle Bredouille bringen. Der Fall wird aktuell am Landgericht Köln verhandelt; die Richter haben einen Gutachter beauftragt, der seinerseits bewerten soll, ob die Impfung Ursache der Erkrankung war und ob in den Fachinformationen AstraZenecas “insbesondere – aus damaliger medizinischer Sicht – zutreffend auf eine mögliche Thrombose oder eine Thrombozytopenie eingegangen wurde”.

Der Ausgang des Prozesses dürfte Signalwirkung haben: Gibt man dem Impfstoffhersteller recht, so würde man Impflinge für zum Zeitpunkt der Impfung bekannte Nebenwirkungen letztendlich kurzerhand selbst verantwortlich machen. Frei nach dem Motto: Wer das Risiko eingeht, hat eben Pech, wenn er Schäden erleidet. Dabei wird aber freilich ignoriert, dass in Deutschland seinerzeit ein massiver Impfdruck herrschte und im Verlauf auch eine gesetzliche Impfpflicht beschlossen werden sollte. Auch wurde in Impfzentren, -bussen und beim Großteil der Impfärzte keine korrekte Aufklärung über die Risiken der Impfungen betrieben – Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat die Covid-Impfung sogar immer wieder öffentlichkeitswirksam als nebenwirkungsfrei bezeichnet.

Gibt man dagegen dem Kläger recht, so würde das wahrscheinlich den Startschuss für zahlreiche weitere Klagen gegen Impfstoffhersteller darstellen. Dann dürfte sich nicht nur AstraZeneca sehr warm anziehen müssen…




Medizinisches 26.10.2022: Mann (4R) 3x geimpft mit Turbokrebs: Arzt oder Ärztin bewertet die "Coronaimpfung" als "Vorerkrankung"
https://www.facebook.com/messenger_media/?thread_id=1152502328103329&attachment_id=5540873539341847&message_id=mid.%24gAAQYMdvekaGKRNUrhWEE4_aeHddA
hier ist der Kanal-Eintrag: https://www.facebook.com/messages/t/1152502328103329

SCHLANGENGIFTimpfschaden 4R am
                    26.10.2022: Mann 3x geimpft mit Turbokrebs: Arzt
                    oder Ärztin bewertet die "Coronaimpfung"
                    als Vorerkrankung
SCHLANGENGIFTimpfschaden 4R am 26.10.2022: Mann 3x geimpft mit Turbokrebs: Arzt oder Ärztin bewertet die "Coronaimpfung" als Vorerkrankung [18]

Gegenwehr ist Fencheltee+Sternanistee+Tannennadeltee sowie Zeolith oder auch CDL




Kriminelle Pharma im 4R am 2.11.2022: hat Angst, dass niemand mehr Corona hat:
Pharmahersteller fürchten das Ende der Pandemie
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/corona-pandemie-impfung-booster-1.5685117
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/57536
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.11.2022 08:36]
Es ist Herbst und die Corona-Zahlen sinken. Das klingt wie eine gute Nachricht - doch bei den Pharmaherstellern macht sich Panik breit.



Medizinisches Australien 3.11.2022: Die Luft mit Corona verseuchen hat nun eine Lizenz: Lizenz von AstraZeneca erlaubt es, Coronaviren-Mutationen "in der Atmosphäre freizusetzen":
Australien: Geimpft durch die Luft
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [03.11.2022 11:50]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/57646

Es wird immer schlimmer! Gerade gelesen.

Diese Astra Zeneca Lizenz erlaubt es dem Konzern gentechnisch modifizierte Coronaviren in der Atmosphäre freizusetzen & nährt damit die „Verschwörungstheorie“, daß Covid Impfungen auch via Umgebungsluft (Chemtrails) weitergegeben werden können.

Titel: "Lizenz zur absichtlichen Freisetzung von genmodifizierten Organismen in die Atmosphäre (Umgebung)".
Unter GMO versteht man einen gentechnisch veränderten Organismus. Das heißt nicht, daß dies bereits passiert, es heißt lediglich, daß die Pharmakonzerne die Erlaubnis dafür von unseren Regierungen bekamen.
Das ist Fakt ‼️

Denn die Lizenz spricht eindeutig von Freisetzung in der Umgebung NICHT im Körper.

Die versuchen uns mit allen Mitteln umzubringen! Der Genozid läuft auf Hochtouren!




Widerstand Schweiz 12.11.2022: "Coronaimpfung" = Gentherapie = Giftspritzen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12.11.2022 22:21]
Eine neue Meldung:
Bitte hört auf, diese injektionen impfung zu nennen. Experimentelle gentherapie wäre treffender, oder besser einfach plörre oder gülle.

Kommentar:
Zu https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/58378:
Impfungen waren immer schon Giftspritzen. Und: Allergien und Asthma gibt es erst, seit es Impfungen gibt, damit die Pharma immer mehr PatientInnen hat. Deswegen ist es so wichtig, Naturmedizin zu kennen. Der Planet hat doch fast alles und wilde Tiere leben auch gesund OHNE Impfung.  Tschüs Pharma.
Gruss von NIE IMPFEN
Michael Palomino, 12.11.2022



https://deutsch.rt.com/europa/157546-astrazeneca-chef-soriot-offizieller-ritterschlag/

Der COVID-Impfstoff Vaxzevria wurde in den USA niemals zugelassen und wird in Deutschland seit dem Dezember 2021 nicht mehr eingesetzt. Gründe dafür sind erhebliche Zweifel an der Impfeffektivität sowie die Gefahr von lebensgefährlichen Hirnvenen-Thrombosen. Soriot erhielt nichtsdestotrotz die Ritter-Ehrung im Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland.

AstraZeneca ist laut Eigenauskunft ein "globales, wissenschaftsorientiertes biopharmazeutisches Unternehmen, das sich auf die Entdeckung, Entwicklung und Vermarktung von verschreibungspflichtigen Medikamenten konzentriert". Das Vereinigte Königreich war weltweit das erste Land, das am Jahresende 2020 den Impfstoff AZD1222 gegen COVID-19 von AstraZeneca zuließ. In der Europäischen Union (EU) wurde das Produkt unter dem Handelsnamen Vaxzevria® im Januar 2021 zugelassen.

Am 15. Dezember erhielt nun Pascal Claude Roland Soriot, ein französisch-australischer Pharmamanager und seit Oktober 2012 geschäftsführender Direktor des Unternehmens, den offiziellen Ritterschlag durch den britischen King Charles III für "seine Verdienste um die Biowissenschaften im Vereinigten Königreich und seine führende Rolle bei der weltweiten Reaktion auf die COVID-Pandemie":

Im März des Jahres 2021 wurde allerdings – als Reaktion auf sieben damals bekannt gewordene Fälle "einer speziellen Form von sehr seltenen Hirnvenen-Thrombosen in Verbindung mit einem Mangel an Blutplättchen und Blutungen" – die Verabreichung von Corona-Impfungen mit dem AstraZeneca-Vakzin in Deutschland ausgesetzt

Seit dem 1. Dezember 2021 kommt Vaxzevria® von AstraZeneca in Deutschland schließlich gar nicht mehr zum Einsatz. Bei dem Produkt handelt es sich laut dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) um ein "Vektor-Impfstoff auf Basis eines abgeschwächten Erkältungsvirus (Adenovirus), das so verändert wurde, dass es einen Bauplan für das Spike-Protein des SARS-CoV-2-Virus in die Zelle einschleust, damit das Immunsystem Antikörper produziert". Schlagzeilen zum Thema tödlicher Komplikationen durch den AstraZeneca-Wirkstoff in Deutschland und Österreich lauteten etwa:

  • Berliner ZeitungRechtsmediziner: Corona-Impfung mit AstraZeneca war tödlich
  • Der Spiegel: Extrem seltene Komplikation nach AstraZeneca – Danas Tod gilt als Kollateralschaden der Impfkampagne
  • Der Merkur: Tod einer Krankenschwester in Österreich: Zusammenhang mit AstraZeneca-Impfung bestätigt – "Ist sehr selten"
  • Heidelberg24AstraZeneca: Tod nach Impfung – so viele Fälle sind in Deutschland bekannt

Der Artikel von Heidelberg24 berichtete im Mai 2021 über existierende Impfkomplikationen nach erfolgter Verabreichung von Vaxzevria® :

"Die Zahl der schweren Thrombosefälle im Zusammenhang mit einer AstraZeneca-Impfung ist mittlerweile auf 67 angestiegen. Das meldet das Paul-Ehrlich-Institut am 7. Mai in einem Sicherheitsbericht. Bis zum 30. April sind insgesamt 14 Patienten, davon neun Frauen und fünf Männer, an der seltenen Nebenwirkung gestorben."

Unbeeindruckt von diesen Ereignissen in Deutschland klagte die EU-Kommission unter der Präsidentschaft der deutschen Politikerin Ursula von der Leyen Ende April 2021 gegen das Unternehmen – allerdings wegen zu geringer Liefermengen. Dazu hieß es in einem Artikel der Süddeutschen Zeitung:

"EU bereitet Klage gegen AstraZeneca vor: Der Grund: Der Pharmakonzern hat deutlich weniger Corona-Impfstoff geliefert, als bestellt wurde. Von Dezember bis März sollte die Firma aus dem englischen Cambridge den EU-Staaten bis zu 120 Millionen Dosen liefern, schaffte aber nur 30 Millionen. "

Ein Artikel des englischsprachigen Medical Express informiert zu der AstraZeneca-Thematik im April 2021:

"Insgesamt 168 Menschen haben nach der Verabreichung des Coronavirus-Impfstoffs von AstraZeneca in Großbritannien seltene Blutgerinnsel erlitten und 32 sind verstorben, teilte die britische Arzneimittelbehörde am Donnerstag mit."

Im Dezember 2022 lautet ein Fernsehbeitrag des ZDF:

"Schlaganfall nach Impfung: Kurz nach der COVID-Impfung erleidet Sebastian Schönert einen Schlaganfall. Deshalb klagt er nun gegen AstraZeneca auf Schadensersatz und Schmerzensgeld."

Im Juni dieses Jahres äußerte sich Pascal Soriot zu der Information seiner baldigen Ehrung in Großbritannien. Auf der Unternehmensseite von AstraZeneca ließ er mitteilen:

"Ich fühle mich durch diese Anerkennung sehr geehrt. Als ich in Frankreich aufwuchs, hatte ich viele Träume und Hoffnungen für die Zukunft, aber ich hätte nie gedacht, dass ich von Ihrer Majestät der Königin zum Ritter geschlagen werden würde. Als australischer Staatsbürger ist es ein großes Privileg, diese Auszeichnung zu erhalten, und eine Ehre, mit so vielen herausragenden Menschen auf der ganzen Welt zusammenzuarbeiten, die sich dafür einsetzen, der Wissenschaft zu folgen, um den Patienten Medikamente zur Verfügung zu stellen."

Nach dem Tod der langjährigen Queen Elizabeth II im September dieses Jahres erfolgte nun im Dezember die offizielle Amtshandlung durch ihren Sohn und Nachfolger King Charles III. Die britische "Ritterwürde" kann auch an ausländische Staatsbürger ehrenhalber vergeben werden. Die so Geehrten werden zwar zum Ritter geschlagen, dürfen jedoch nicht den Titel "Sir" verwenden. Dieser Titel darf nur benutzt werden, wenn sie auch im Besitz der britischen Staatsangehörigkeit sind.










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