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Coronavirus19 4b: Enge Verhältnisse provozieren mehr Ansteckungen 01

17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link

-- Liste der Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. (Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (
Merkblatt Natron

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Orte der Ansteckung:

Schweiz 25.4.2020: Resultat von Umfragen: Orte der Ansteckung mit Corona19 sind vor allem: Familie, Heime und Spitäler (!!!)

Kantone beginnen mit lokalem Contact Tracing – und finden erste Ansteckungsquellen
https://www.watson.ch/schweiz/coronavirus/153439702-coronavirus-schweiz-bund-schiebt-contact-tracing-auf-kantone-ab


-- Familie in engen Verhältnissen
-- Heime: Altenheime, Flüchtlingsheime
-- Spitäler

Weitere Ansteckungsorte mit vielen Leuten auf engem Raum sind: Flugzeuge, Flugzeugträer, U-Boote, Asylantenheime, Bunker, Massenlager, Psychiatrie, Massenveranstaltungen etc.

Viel Ansteckung ereignet sich ebenso an den folgenden Orten:
-- Asylantenheime
-- Bunker
-- enge Wohnquartiere
-- Flugzeuge
-- Flugzeugträger (NATTO-Link)
-- Gottesdienste für einen Rom-Gott, den es nicht gibt
-- Heime
-- Karneval
-- Märkte
-- Massenlager
-- Massenpublikum auf engem, geschlossenem Raum (Vorträge, Universitäten)
-- Massenpublikum auf engem, geschlossenem Raum, wo auch gesungen wird, Umarmungen stattfinden, Hände gereicht werden, oder aus demselben Becher getrunken wird  (Discotheken, Konzerte, Gottesdienste mit Jesus-Fantasie-Kirchen, Mohammed-Fantasie-Moscheen, Moses-Fantasie-Synagogen)
-- Restaurants ohne Maske, Distanz, Lüftung
-- Psychiatrie
-- Paketzentren
-- Reisen
-- Schlachthof / Schlachthöfe
-- U-Boote (NATTO-Link)

Kinder und Erwachsene bis 60 Jahre sind von Corona19 nur wenig betroffen (Babys+Kinder: Link), die meisten Todesfälle mit Corona19 ereignen sich bei Leuten ab 60 Jahren (Zahlen Link).



Enge Verhältnisse mit Ansteckung: während der Quarantäne!

30.3.2020: <WHO: Coronavirus-Ansteckung jetzt eher zu Hause als auf der Straße>

<''In den meisten Teilen der Welt finden wegen der Ausgangsbeschränkungen die meisten Ansteckungen jetzt im Wohnumfeld statt, in der Familie'', sagte WHO-Nothilfekoordinator Michael Ryan.

Genf. Weil in vielen Ländern strikte Ausgangsbeschränkungen wegen des Coronavirus eingeführt worden sind, lauert die Gefahr einer Ansteckung jetzt in der Familie. "In den meisten Teilen der Welt finden wegen der Ausgangsbeschränkungen die meisten Ansteckungen jetzt im Wohnumfeld statt, in der Familie", sagte der Nothilfekoordinator der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Michael Ryan, am Montag in Genf.
 
"In gewissem Sinne ist die Übertragung von der Straße in die Familien geschoben worden." Deshalb müssten alle zu Hause ihre Gesundheit strikt überwachen. Verdachtsfälle müssten schnell erkannt und von den anderen Familienmitgliedern getrennt werden. Bestätigte Fälle müssten isoliert werden und Familienmitglieder, die sich angesteckt haben könnten, unter Quarantäne bleiben. Nur, wenn dies gewährleistet sei, könne man über eine Lockerung der strikten Ausgangsbeschränkungen nachdenken, sagte Ryan. Jedes Land müsse für sich einen praktikablen Weg für solche Maßnahmen finden.
 

WHO gegen allgemeines Mundschutztragen

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sieht im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus keinen Nutzen im allgemeinen Mundschutztragen. Es gebe keinerlei Anzeichen dafür, dass damit etwas gewonnen wäre, sagte der WHO-Nothilfedirektor Michael Ryan am Montag in Genf. Vielmehr gebe es zusätzliche Risiken, wenn Menschen die Masken falsch abnehmen und sich dabei womöglich infizieren.
 
"Unser Rat: Wir raten davon ab, Mundschutz zu tragen, wenn man nicht selbst krank ist", sagte Ryan. Österreich hatte am Montag angekündigt, Mundschutz beim Einkaufen zur Pflicht zu machen. Die Masken sollen an den Eingängen der Läden ausgeteilt werden. Bei dem Mund-Nasen-Schutz handle es sich nicht um die hochwertigen Masken, die das Gesundheitspersonal benötigt. Auch Tschechien hat einen Mundschutz-Zwang in der Öffentlichkeit eingeführt.>

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Enge Verhältnisse mit Ansteckung: Grossfamilien in einem einzigen Haus:

Sputnik-Ticker
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Studie aus Bonn 1.4.2020: 3-Generationen-Grossfamilien sollen besonders gefährdet sein - von Vollwerternährung spricht NIEMAND:
Gesellschaft und Sterblichkeit – Studie zu Länderunterschieden bei Covid-19-Ausbruch

https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20200401326748081-gesellschaft-und-sterblichkeit--studie-zu-laenderunterschieden-bei-covid-19-ausbruch/



Die Höhe der Sterblichkeit hängt vom kulturellen Miteinander ab. Zu diesem Ergebnis kommen zwei Ökonomen, die Länder mit unterschiedlichem Kontakt zwischen den verschiedenen Generationen untersuchten. Besonders gefährlich gestaltet sich demnach der Ausbruch in Ländern, in denen mehrere Generationen unter einem Dach leben, erklärten sie Sputnik.

Das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 (CoVid-19) trifft insbesondere ältere Menschen schwer. Doch nicht jede Gesellschaft mit einem hohen Anteil älterer Menschen wird gleich stark davon betroffen, was sich in unterschiedlichen Sterberaten ausdrückt. Ein Erklärungsansatz nimmt die verschiedenen Gesellschaftsstrukturen und Umgangsformen in den unterschiedlichen Ländern in den Fokus. Die entsprechende Studie stammt von den beiden Ökonomen Prof. Dr. Moritz Kuhn und Prof. Dr. Christian Bayer von der Universität Bonn, die die unterschiedlichen Entwicklungen auf unterschiedliche Kontakte zwischen den Generationen zurückführen. [...]>

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Enge Verhältnisse mit Ansteckung: Kleine Wohnungen mit grossen Familien

Spiegel online, Logo

Region Paris 11.4.2020: Ausgangssperre mit vielen Menschen auf engem Raum bewirkt MEHR Grippeinfektionen (!) - Beweis in Saint-Denis bei Paris:
Der stille Tod in den Vororten von Paris
https://www.spiegel.de/politik/ausland/coronavirus-in-den-vororten-von-paris-der-stille-tod-a-453395a0-3428-4743-808e-c7f602123f82

<Im Département Seine-Saint-Denis im Großraum Paris stieg die Mortalitätsrate in einer Woche um über 50 Prozent. Viele machten umgehend die Anwohner selbst für die vielen Toten verantwortlich - zu Unrecht.

Von Britta Sandberg

Es war der nationale Gesundheitsdirektor Jérôme Salomon, der die Zahl als Erster nannte. In seinem allabendlichen Livereport zur Coronakrise sprach er vergangene Woche von einer "erstaunlichen Mortalitätsrate" im Département Seine-Saint-Denis. In der letzten Märzwoche seien dort 63 Prozent mehr Menschen gestorben als in der Woche zuvor; das sind fast dreißig Prozent mehr als im nationalen Durchschnitt des Landes. Dabei leben im Département außergewöhnlich viel junge Franzosen: fast ein Drittel ist unter 20 Jahre alt. 

Hilfe für Obdachlose, Misshandelte und Schüler

Vehement wehrt sich Thomassin gegen die Stigmatisierung der Bevölkerung von Bondy. Hier lebten nun einmal für das Virus anfälligere Gruppen, hat sie in Radiosendungen und den Hauptnachrichten von France 2 erklärt: Diabeteskranke zum Beispiel, Bluthochdruckpatienten und Übergewichtige.

Obdachlosen und Migranten, die hier in wilden Camps unter freiem Himmel wohnten, wurden inzwischen kostenlos Hotelzimmer angeboten. "Wir sind eine solidarische Stadt", schreibt Bürgermeisterin Thomassin auf Facebook, es sei sehr bewegend, zu sehen, wie viel Hilfe von allen Seiten käme. Die Stadt hat mithilfe von Spenden die Verteilung von Tablets und Computern an Schüler organisiert, damit wirklich alle am digitalen Fernunterricht teilnehmen können. In Apotheken wurde ein diskretes Alarmsystem für misshandelte Frauen eingerichtet. Die häusliche Gewalt hat seit Beginn der Ausgangssperre hier um 36 Prozent zugenommen.

Eine Truppe aus Freiwilligen, die selbst im Viertel wohnen, zieht jeden Tag von Sozialwohnung zu Sozialwohnung, um gespendete Essenspakete zu verteilen und auf diesem Weg auch einsame Alte und Erkrankte zu identifizieren. Noch aber kann niemand sagen, ob der Höhepunkt der Krise schon hinter ihnen liegt. "Werden wir genügend Kapazitäten haben, das alle weiterhin zu überstehen?", fragt Anouk Giana, die Direktorin für öffentliche Ordnung in Bondy. "Ich kann es Ihnen nicht sagen.">

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Enge Verhältnisse mit Ansteckung: Gefängnis

Sputnik-Ticker
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14.4.2020: Türkei: 90.000 Häftlinge wegen Corona-Pandemie freigelassen


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Enge Verhältnisse mit Ansteckung: Flüchtlingsheim

Journalistenwatch online, Logo

17.4.2020: Wer eng zusammenlebt, infiziert sich schnell mit einem Corona19-Virus:
Jeder zweite Getestete positiv: Flüchtlingsheime als Corona-Zeitbomben

https://www.journalistenwatch.com/2020/04/17/jeder-getestete-fluechtlingsheime/

<Stuttgart – In der Ellwanger Flüchtlingsunterkunft wurde jeder zweite Insasse positiv auf Corona getestet. Angesichts der mangelnden Disziplin vieler Insassen, sich an Quarantänemaßnahmen zu halten, wird immer deutlicher: Deutschland leistet sich mitten in der Corona-Krise den Luxus, vollbesetzte Asylzentren zu unterhalten – die als potentielle Infektions-Hotspots zur Gesundheitsgefahr für die umliegende Bevölkerung werden.

Es war bisher ein Novum im „Ländle“: In der Erstaufnahme für Flüchtlinge im baden-württembergischen Ellwangen wurden erstmals sämtliche Bewohner auf Corona getestet. Das Ergebnis überraschte nicht nur Experten: Jeder zweite war positiv – obwohl die wenigsten Getesteten überhaupt Symptome hatten. Das Resultat, schreibt die „FAZ„, lasse vermuten, dass es auch in anderen Unterkünften diverse unentdeckte Infektionen gibt.

Die Zeitung schreibt, dass im Rahmen des vom Gesundheitsamt des Ostalb-Kreises angeordneten Tests folgendes herauskam: Von 580 Flüchtlingen, die größtenteils aus Nigeria, Eritrea, Iran, Afghanistan und dem Irak stammen, waren 259 mit dem Virus infiziert. 22 von 204 Mitarbeiter, die teilweise oder dauerhaft in der Landes-Erstaufnahmeeinrichtung (LEA) tätig sind, waren ebenfalls infiziert haben. Auch in den anderen LEAs – es gibt sechs in Baden-Württemberg plus die Ankunftsstelle Heidelberg – wurden Infektionen festgestellt, wenn hier auch nur einzelne Verdachtsfälle getestet wurden.

Typisch für viele Flüchtlingsunterkünfte

So wurden in Giengen an der Brenz von 39 untersuchten Flüchtlingen 13 positiv auf das Coronavirus getestet. Wieviele der insgesamt 3.125 in allen LEAs des Bundeslandes untergebrachten Flüchtlinge sonst noch positiv sind, lässt sich nur vage schätzen. Laut „FAZ“ dürfe der Befund aus Ellwangen jedoch „durchaus typisch für viele Flüchtlingsunterkünfte sein“.

Angesichts der Tatsache, dass es bundesweit immer wieder zu Krawallen, Verletzungen von Isolations- und Quarantänemaßnahmen und unerlaubtem Verlassen der Einrichtungen kommt, bergen diese Zahlen erhebliche Risiken, was eine weitere, möglicherweise unkontrollierte Ausbreitung des Virus betrifft. Ständig, zuletzt an Ostern in Schwerin, müssen Polizisten mit erheblichem Personalaufwand riskante Einsätze in Erstaufnahmeeinrichtungen durchführen – mit der stetigen Gefahr, sich zu infizieren, was dann häufig zur Lahmlegung ganzer Mannschaften führt – infolge notwendiger Quarantänemaßnahmen. Es steht somit zu befürchten, dass die Corona-Krise durch die Flüchtlings-Dauerkrise nochmals verschlimmert – oder wenigstens verlängert – wird. Dessen ungeachtet sorgt die Regierung weiterhin für Nachschub an Schutzsuchenden – trotz Ausnahmezustands. (DM)>


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Enge Verhältnisse mit Ansteckung: Psychiatrie:

El Trome
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Peru 6.5.2020: Ansteckungsort Psychiatrie: 105 Corona19-Infektionen in 3 Psychis - über Ernährung wird nicht berichtet:
Defensoría del Pueblo informa que 105 personas han dado positivo a COVID-19 en tres establecimientos psiquiátricos

La Defensoría del Pueblo informó que 105 personas de los tres principales establecimientos de salud mental están contagiados con el nuevo coronavirus (COVID-19). Se trata de 41 pacientes internados y 64 trabajadores del Hospital Nacional Víctor Larco Herrera, el Hospital Nacional Hermilio Valdizán y el Instituto Nacional de Salud Mental Honorio Delgado – Hideyo Noguchi.

En esa línea, la Defensoría exhortó al Ministerio de Salud (Minsa) adoptar medidas urgentes para garantizar la prevención y la atención por COVID-19 de las personas que se encuentran en dichos establecimientos psiquiátricos.

Según la entidad, los contagios en el hospital Larco Herrara se produjeron en los pabellones N° 8, donde hay 25 positivos con COVID-19 y en el N° 20, donde son 10 los infectados. Ambas áreas han sido aisladas debido a que en el lugar hay usuarios altamente dependientes con cuadros orgánicos y con retardo mental profundo. Además de mujeres con patología reagudizada.

En tanto, en el hospital Hideyo Noguchi las personas con COVID-19 han sido puestas en cuarentena (2 de ellas son de adicciones y 1 del área de adultos). Mientras que, en el hospital Hermilio Valdizán se han diagnosticado a 3 personas en el área de hospitalización.

Por ello, la Defensoría del Pueblo solicita la intervención del Minsa para reforzar las medidas para salvaguardar la salud e integridad de las personas internadas, así como del propio personal de salud.

(...) Es urgente que el Minsa supervise y coordine la implementación de los protocolos y las medidas orientadas a garantizar su derecho a la integridad, a la salud y a la vida”, señaló Malena Pineda, jefa del Programa de Defensa y Promoción de Derechos de las Personas con Discapacidad de la Defensoría del Pueblo.>

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Enge Verhältnisse mit Ansteckung: Schlachthof:

20 minuten
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9.5.2020: Keine gute Ernährung bei Fleischarbeitern?
Einzelfälle in der Schweiz: Deutschland schliesst Schlachthöfe wegen Corona

In Deutschland müssen grosse Fleischereibetriebe dichtmachen: Bis zu 20 Prozent der Belegschaft hat sich mit Corona angesteckt. Die Schweizer Branche beobachtet die Situation.

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Enge Verhältnisse mit Ansteckung: Schlachthof:

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BW 29.4.2020: Corona19-Infektionen im Schlachthof trifft über 200 Rumänen:
Schlachthof in Baden-Württemberg - Mehr als 200 Rumänen mit Coronavirus infiziert


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3.5.2020: Corona19 mehr in Westdeutschland - Ostdeutsche reisen weniger, weniger Bevölkerungsdichte - mehr Karneval im Westen:
Darum leidet Ostdeutschland weniger unter Corona als der Westen – Epidemiologe erklärt

https://de.sputniknews.com/wissen/20200503327014752-ostdeutschland-westdeutschland-coronavirus/

<Hajo Zeeb vom Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie in Bremen hat gegenüber der DPA mögliche Erklärungen für die bislang verhältnismäßig niedrigen Infektionszahlen in den ostdeutschen Bundesländern genannt.

Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen sind deutlich weniger von Coronavirus betroffen als etwa Bayern und Nordrhein-Westfalen, meldet die Agentur am Sonntag. Das stimme sowohl in absoluten Zahlen als auch auf 100.000 Einwohner gerechnet.

Ein einzelner Grund für diese Entwicklung ist laut Hajo Zeeb nicht zu benennen, weil „schon immer mehrere Aspekte zusammenkommen“.

Ostdeutsche offenbar weniger mobil

Entschleunigend bei der Virusausbreitung könne etwa ein hoher Anteil alter, weniger mobiler Menschen in einer Gesellschaft wirken.

„Wir gehen oft in erster Linie davon aus, dass Alter ein Risikofaktor für schwere Erkrankungen ist“, zitiert die DPA den Wissenschaftlern. „Das stimmt auch, aber die Ausbreitung ist zu Beginn wahrscheinlich tendenziell vor allem über jüngere Menschen erfolgt, über Reisende.“

Ältere Menschen hätten zwar oft einen schwereren Krankheitsverlauf, erklärt der Mediziner.

„Aber wenn der Virus eben gar nicht erst eingetragen wird, dann wirkt das halt auch protektiv für die, die möglicherweise später klinisch schwerer betroffen wären.“

Niedrige Bevölkerungsdichte

Hinzu kommt laut Zeeb die recht niedrige Bevölkerungsdichte in mehreren ostdeutschen Bundesländern.

„Gerade Mecklenburg-Vorpommern fällt mit niedrigen Zahlen auf: Ein Bundesland mit sehr geringer Bevölkerungsdichte und viel ländlicher Struktur.“

Es gebe aber auch Gegenbeispiele: Bremen etwa habe eine hohe Bevölkerungsdichte und dennoch recht niedrige Infektionszahlen.

„Das zeigt eben auch, dass das Ganze jetzt nicht so einfach schwarz und weiß zu beschreiben ist.“

Karnevale und Reisen

Unter anderen bedeutenden Faktoren nannte der Experte Karnevalsveranstaltungen – die in Westdeutschland traditionell beliebter sind als im Osten – sowie Reisen.

Während in Bayern, Baden-Württemberg und Hamburg das Virus wohl vielerorts aus Skigebieten wie Ischgl in Österreich eingeschleppt wurde, sind solche Berichte aus ostdeutschen Bundesländern seltener.

„Das Reiseziel hat ja durchaus auch etwa mit dem sozioökonomischen Status des Reisenden zu tun“, sagt Zeeb mit Blick auf die Gehälter, die in Ostdeutschland durchschnittlich geringer sind als im Westen.

„Ausführliche Winterurlaube“ könnten demnach besonders Leute machen, die „ausführlich Geld haben“.

Frühe Prävention

Als in Deutschland die ersten Maßnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus beschlossen wurden, hatten die ostdeutschen Bundesländer zum Teil erst verhältnismäßig wenige Fälle registriert. Das ist aus Zeebs Sicht ein Glücksfall.

„Das ist ja das Optimale, wenn man Prävention früh genug einführt, damit eben nichts passiert.“

Coronavirus

Die Weltgesundheitsorganisation hatte am 11. März den Ausbruch des neuen Covid-19-Erregers als Pandemie eingestuft.

Weltweit wurden laut der Johns-Hopkins-Universität (JHU) bereits mehr als 3,4 Millionen Menschen in 185 Ländern mit dem Virus SARS-CoV-2 infiziert. Bisher wurden demnach 244.021 Todesopfer registriert.

Die Zahl der bestätigten Corona-Fälle in Deutschland beträgt nach Angaben der Organisation 164.967. An der neuartigen Krankheit seien 6812 Patienten gestorben.

mo/sb/dpa>

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Eine amerikanische Studie zeigt, dass in
                    gewissen Stadtteilen New Yorks bereits jeder Vierte
                    das Coronavirus gehabt haben könnte. (AP Photo/Mark
                    Lennihan)
4.5.2020: Wohndichte in der Bronx ist sehr dicht - und deswegen steckt man sich dort sehr schnell an:
Antikörper: In der Bronx ist jeder Vierte Corona-positiv
https://www.20min.ch/story/in-der-bronx-ist-jeder-vierte-corona-positiv-597457217799

Studien zu Antikörpern zeigen, dass in einzelnen Stadtteilen New Yorks jeder Vierte bereits an Corona erkrankt gewesen sein könnte.

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Peru 6.5.2020: Ansteckungsort Psychiatrie: 105 Corona19-Infektionen in 3 Psychis:
Defensoría del Pueblo informa que 105 personas han dado positivo a COVID-19 en tres establecimientos psiquiátricos

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9.5.2020: Keine gute Ernährung bei Fleischarbeitern?
Einzelfälle in der Schweiz: Deutschland schliesst Schlachthöfe wegen Corona

In Deutschland müssen grosse Fleischereibetriebe dichtmachen: Bis zu 20 Prozent der Belegschaft hat sich mit Corona angesteckt. Die Schweizer Branche beobachtet die Situation.

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12.5.2020: London: Billettkontrolleurin stirbt nach Spuckattacke an Covid-19

In Grossbritannien ist eine Bahnangestellte am Coronavirus gestorben. Ein Passagier hatte die 47-Jährige angespuckt.

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Mersin (Süd-Türkei) 12.5.2020: Gegen Ansteckung: Corona-Bänke aufgestellt - mit Abstand:
Türkische Stadt stellt „Corona-taugliche“ Bänke in Parks auf - Foto


Die Bänke sind so gestaltet, dass nur zwei Menschen darauf sitzen können: Im Unterschied zu den klassischen Parkbänken ist in der Mitte eine Lücke.

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"USA" 12.5.2020: Wer Corona19 hat, wird früher entlassen - meinen die Strafgefangenen:
Strafgefangene in USA versuchen, sich mit Coronavirus anzustecken


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Deutschland 16.5.2020: Paketzusteller DPD hat 42 Corona19-Infizierte und schliesst deswegen das GESAMTE Paketdepot - voll der Schwachsinn ey:
Erneuter Corona-Ausbruch in Heinsberg: DPD schließt Paketdepot

Wieder Heinsberg: Mindestens 42 Mitarbeiter der insgesamt 400 Mitarbeiter des Paketzustellers DPD haben sich mit dem Coronavirus infiziert. Am Samstag lag allerdings nur die Testergebnisse von 167 Angestellten vor, die restlichen sollten am Montag folgen.

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16.5.2020: Der Früchtemarkt in Lima - 85,9% der Händler sind Corona19-positiv:
Un 85,9% de los comerciantes testeados en el Mercado de Frutas dio positivo a coronavirus | FOTOS

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St. Augustin bei Bonn 17.5.2020: Flüchtlingsheim unter Quarantäne wegen Corona19-Infektionen - von Knoblauch+Ingwer ist nicht die Rede:
70 Corona-Fälle in St. Augustiner Flüchtlingsheim
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/70-corona-faelle-in-st-augustiner-fluechtlingsheim-a3242436.html
<Wieder ist es in einer Flüchtlingsunterkunft zu einer starken Ausbreitung des Coronavirus gekommen. In St. Augustin nahe Bonn wurden 70 Menschen positiv getestet. Ähnliche Vorfälle hatte es in NRW schon in Euskirchen und Mettmann gegeben.

In einer Flüchtlingseinrichtung in St. Augustin bei Bonn sind 70 Menschen positiv auf das Coronavirus getestet worden. Das gab die Bezirksregierung Köln bekannt. Insgesamt wurden in der Unterkunft 300 Personen getestet.

Zuvor hatte der „Kölner Stadt-Anzeiger“ über zahlreiche positive Testergebnisse in dem Flüchtlingsheim berichtet. Die Infizierten wurden in einen Isolierbereich verlegt. Weitere Testergebnisse stehen noch aus. In dem Flüchtlingsheim finden bis zu 600 Personen Platz. Der Großteil der positiv getesteten Menschen zeige keine oder schwache Symptome, teilte die Bezirksregierung weiter mit. 60 negativ getestete Menschen wurden unterdessen in anderen Einrichtungen untergebracht.

Heim für junge Leute und Familien

In St. Augustin (Rhein-Sieg-Kreis) waren überwiegend junge Leute, aber auch Familien untergebracht. Die Quarantäneverfügung wurde den Bewohnern inzwischen übergeben und in persönlichen Einzelgesprächen mit den Sozialbetreuern sowie mitunter durch eine muttersprachliche Übersetzung erklärt.

Die schnelle Ausbreitung des Coronavirus ist in Flüchtlingsheimen keine Seltenheit. Allein in Nordrhein-Westfalen waren bereits zwei Einrichtungen stärker betroffen. So wurden in Euskirchen mehr als 50 Personen positiv auf Covid-19 getestet, in Mettmann bei Düsseldorf kam es in einem Flüchtlingsheim zu mehr als 30 Positivfällen.

Die Länder haben in der Vergangenheit versucht, die Ausbreitung des Virus mit Tests, Quarantäne, verschärften Hygienemaßnahmen und der Schließung von Gruppenräumen einzudämmen. Kinder müssen in den Wohnheimen mitunter auf Unterricht und Gruppenbetreuung verzichten. Auch wurde versucht, die Bewohner von Unterkünften in verschiedenen Sprachen zu informieren. (dpa)>

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Schweiz 18.5.2020: Rentner werden beschimpft, sie seien für Corona19 verantwortlich?!
Wüste Beschimpfungen: Corona-Pöbler greifen Senioren im ÖV an
https://www.20min.ch/story/corona-poebler-greifen-senioren-im-oev-an-302241751897

Senioren dürfen das Haus wieder offiziell verlassen. Laut Ärzten werden sie in der Öffentlichkeit aber für den Lockdown verantwortlich gemacht und beschimpft

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Holland 22.5.2020: Ansteckung auf engem Raum: Schon wieder ein Schlachthof:
Hunderte Mitarbeiter in niederländischem Schlachthof wegen Corona unter Quarantäne gestellt


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Ansteckung auf engem Raum 23.5.2020: Restaurants ohne Maske und ohne Distanz sind Infektionszentren:
Virus-Ausbruch nach Treffen in Restaurant in Niedersachsen – Landrat von Leer: „Corona ist nicht vorbei“
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/virus-ausbruch-nach-treffen-in-restaurant-in-niedersachsen-landrat-von-leer-corona-ist-nicht-vorbei-a3246937.html

Epoch Times
23. Mai 2020 Aktualisiert: 23. Mai 2020 15:54

<Nun scheint der Fall eingetreten zu sein, vor dem so manche Experten gewarnt und den so manche Gastronomen gefürchtet haben: Nur kurz nach Wiedereröffnung der Restaurants und Cafés scheinen sich mehrere Menschen in einem Lokal angesteckt zu haben.

Nur wenige Tage nach der Wiedereröffnung vieler Restaurants in Deutschland scheinen sich in Niedersachsen mindestens sieben Menschen in einem Lokal mit Sars-CoV-2 infiziert zu haben.

„Die Infektionen stehen vermutlich in Zusammenhang mit einem Besuch in einem Lokal“, teilte der Landkreis Leer am Freitag mit. Falls sich das bestätigt, wäre dies der erste bekannt gewordene Fall von in Restaurants verbreiteten Corona-Infektionen seit Wiedereröffnung der Gaststätten und Cafés. Der Hotel- und Gaststättenverband Dehoga reagierte bestürzt auf den Fall. NDR 1 Niedersachsen hatte zunächst über den Corona-Ausbruch im Landkreis Leer berichtet.>

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Ansteckung in D 23.5.2020: FRANKFURT: GOTTESDIENSTE sind Infekitionszentren? Wurde dort ohne Maske gesungen?
Mehr als 40 Corona-Infektionen nach Gottesdienst in Frankfurt
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/mehr-als-40-corona-infektionen-nach-gottesdienst-in-frankfurt-a3247114.html

<Von
23. Mai 2020 Aktualisiert: 23. Mai 2020 17:11

Nachdem Anfang Mai die Einschränkungen für öffentliche religiöse Veranstaltungen gelockert wurden, gibt es nach Angaben des Frankfurter Gesundheitsamtes neue Infektionen in und um Frankfurt.

Bei einem Gottesdienst der baptistischen Kirchengemeinde Frankfurt am 10. Mai sollen sich nach Angaben der „Frankfurter Rundschau“ eine große Gruppe der Besucher mit dem Coronavirus infiziert haben. Dies bestätige nun auch das Gesundheitsamt der Stadt Frankfurt, wo von mehr als 40 Neuinfektionen die Rede ist. Dr. René Gottschalk, Leiter des Gesundheitsamtes, teilt hierzu allerdings mit: „Die weitaus meisten sind nicht sonderlich krank. Nach unserem Kenntnisstand ist auch nur eine Person in einem Krankenhaus.“

Seit dem 1. Mai sind unter bestimmten Auflagen religiöse Veranstaltungen wieder erlaubt. Dazu gehören unter anderem die Einhaltung des Mindestabstandes von 1,50 Metern und die Bereitstellung von Desinfektionsmitteln. In Frankfurt seien diese, nach Angabe des stellvertretenden Gemeindevorsitzenden Wladimir Pritzkau, auch im Gottesdienst eingehalten worden. Nichtsdestotrotz habe man alle bevorstehenden Versammlungen abgesagt und  „Gottesdienste gibt es jetzt nur noch online“, so Pritzkau.>

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El
                                Trome online, Logo
https://trome.pe/actualidad/coronavirus-peru-bbc-explica-por-que-pais-segundo-latinoamerica-contagios-covid-19-noticia/

original:

Perú 23-05-2020: El terrorismo de Vizcarra provocaba infecciones de corona19: prohibió ambulantes - redujó horarios - sale más acumulación de gente en mercados - salen colas de hasta 3 horas:
La BBC explica por qué el Perú es el segundo en Latinoamérica con más contagios de COVID-19


<La periodista peruana Pierina Pighi Bel hizo un extenso reportaje sobre por qué nuestro país sigue en aumento en casos de COVID-19

Coronavirus Perú | Pierina Pighi Bel, periodista de la British Broadcasting Corporation (BBC) hizo un extenso reportaje para explicar los “5 factores que explican por qué las medidas de confinamiento no impiden que (el Perú) sea el segundo país de América Latina con más casos de COVID-19”. El Ministerio de Salud informó este viernes 22 de mayo, en el día 68 del estado de emergencia para frenar el avance del coronavirus en el Perú, que se elevó a 111.698 el número de contagiados con COVID-19 en el país. Hasta el jueves eran 108.769 infectados, lo que quiere decir que en las últimas 24 horas se reportaron 2.929 nuevos casos.

Entre los factores se encuentran que expuso el medio británico se encuentran la informalidad, logística para abastecerse, aglomeraciones en los mercados, aglomeraciones en los bancos y hacinamiento en casa.

El presidente Martín Vizcarra amplió el estado de emergencia hasta el próximo 30 de junio, dada la situación actual de la propagación y devastación del coronavirus en el Perú. Hasta el momento ya van cinco meses que el mandatario hace eso, sin embargo, se irán reanudando algunas actividades.

Para Hugo Ñopo (investigador principal del centro peruano de investigaciones GRADE), quien fue entrevistado por la BBC, estos problemas se deben a que, por ejemplo, los ciudadanos peruanos viven de la informalidad y deben salir a ganar dinero para alimentar a su familia diariamente, olvidándose del distanciamiento social para evitar el contagio por COVID-19.

La BBC agregó que-tal como lo expuso el presidente Martín Vizcarra-los mercados son los principales focos de contagio del coronavirus, pero entrevistando a especialistas como Pedro Lavado, profesor de Economía de la Universidad del Pacífico y Rolando Arellano, investigador social peruano, concluyeron que los contagios también se debieron a las aglomeraciones por los horarios y días restringidos para comprar productos de primera necesidad.

Finalmente, en el reportaje sostiene que las aglomeraciones en los bancos tampoco ayudaron a que los ciudadanos peruanos eviten el contagio por coronavirus porque “la gente hizo cola no solo para cobrar sus bonos, si no también para averiguar sobre las ayudas económicas”.

Entre las nuevas medidas dispuestas para este reciente decreto de estado de emergencia está la ampliación del toque de queda, que ahora será desde las nueve de la noche hasta las cuatro de la madrugada. Asimismo, se mantienen las normas del uso obligatorio de mascarillas en la vía pública, el uso de agua y jabón en espacios públicos, aplicación de pruebas de coronavirus entre la ciudadanía, duplicar las camas de hospitalización y UCI, entre otras.

La nueva cuarentena viene junto con la segunda fase de la reactivación de la economía, que permitirá, por ejemplo, que las apps de delivery vuelvan a funcionar a partir del lunes 25 de mayo.>

Übersetzung:

Peru 23.5.2020: Der Terrorismus von Vizcarra provozierte Corona19-Ansteckungen: Verbot des Strassenhandels - Reduktion der Öffnungszeiten - mehr Leute ballen sich in den Märkten - bis 3 Stunden Schlange stehen:
Peru ist das Land mit den zweitmeisten Corona19-Infektionen in Latein-"Amerika"


<Die peruanische Journalistin Pierina Pighi Bel berichtete ausführlich darüber, warum unser Land in Fällen von COVID-19 weiter zunimmt

Coronavirus Peru | Pierina Pighi Bel, Journalistin der British Broadcasting Corporation (BBC), berichtete in einem ausführlichen Bericht über die „5 Faktoren, die erklären, warum die Einschlussmaßnahmen nicht verhindern, dass (Peru) das zweite Land in Lateinamerika mit den meisten COVID-Fällen ist -19 ”. Das Gesundheitsministerium berichtete an diesem Freitag, dem 22. Mai, am 68. Tag des Ausnahmezustands, den Vormarsch des Coronavirus in Peru zu stoppen, wodurch die Zahl der mit COVID-19 infizierten Personen auf 111.698 im Land stieg. Bis Donnerstag waren 108.769 infiziert, was bedeutet, dass in den letzten 24 Stunden 2.929 neue Fälle gemeldet wurden.

Zu den Faktoren, die in den britischen Medien zu finden sind, zählen Informalität, Logistik für Lieferungen, Massen auf Märkten, Massen in Banken und Überbelegung zu Hause.

Präsident Martín Vizcarra verlängerte den Ausnahmezustand bis zum 30. Juni angesichts der aktuellen Situation der Ausbreitung und Zerstörung des Coronavirus in Peru. Bisher sind fünf Monate vergangen, seit der Präsident dies getan hat. Einige Aktivitäten werden jedoch wieder aufgenommen.

Für Hugo Ñopo (Hauptforscher des peruanischen Forschungszentrums GRADE), der von der BBC interviewt wurde, sind diese Probleme darauf zurückzuführen, dass beispielsweise peruanische Bürger von Informalität leben und Geld verdienen müssen, um ihre Familie täglich zu ernähren. Vergessen der sozialen Distanzierung, um eine Ansteckung durch COVID-19 zu vermeiden.

Die BBC fügte hinzu, dass - wie Präsident Martín Vizcarra es ausdrückte - Märkte die Hauptursachen für Ansteckung mit dem Coronavirus seien, befragten jedoch Spezialisten wie Pedro Lavado, Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Universität des Pazifiks, und Rolando Arellano, peruanischer Sozialforscher. dass die Ansteckungen auch auf die Menschenmenge aufgrund der eingeschränkten Stunden und Tage zurückzuführen waren, um Grundnahrungsmittel zu kaufen.

Schließlich behauptet er in dem Bericht, dass die Menschenmenge in den Banken den peruanischen Bürgern nicht geholfen habe, eine Ansteckung durch Coronaviren zu vermeiden, weil "die Menschen nicht nur Schlange standen, um ihre Anleihen einzuziehen, sondern auch um sich über finanzielle Hilfe zu informieren".

Zu den neuen Maßnahmen, die für diesen jüngsten Ausnahmezustand angeordnet wurden, gehört die Verlängerung der Ausgangssperre, die nun von 21.00 bis 4.00 Uhr sein wird. Ebenso werden unter anderem die Regeln für die obligatorische Verwendung von Masken auf öffentlichen Straßen, die Verwendung von Wasser und Seife im öffentlichen Raum, die Anwendung von Coronavirus-Tests bei Bürgern, die Verdoppelung von Krankenhausbetten und Intensivstationen beibehalten.

Die neue Quarantäne geht mit der zweiten Phase der Reaktivierung der Wirtschaft einher, die es beispielsweise ermöglicht, dass die Bereitstellungs-Apps ab Montag, dem 25. Mai, wieder funktionieren.>

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24.5.2020: Hessen: Zahl der Infizierten steigt nach Gottesdienst auf über 100

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El Trome
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Ansteckung in Puno (Süd-Peru) 24.5.2020: Märkte sollen Zentrum von Ansteckungen sein und sollen nur noch 3 Tage pro Woche öffnen, damit sich dann dicht gedrängt noch mehr anstecken:
Mercados de Puno son focos de contagio y piden que atiendan solo tres días a la semana

El Trome
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Ansteckung in Peru 24.5.2020: Kriminelle Regierung Vizcarra+Martos hat bis heute KEINE Schutzfenster für Bankschalter installiert und beklagt sich über Ansteckungen beim Personal (!): 21% in Piura:
Coronavirus en Perú: 21% de trabajadores de bancos y farmacias en la ciudad de Piura tiene COVID-19 | FOTOS

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Frankfurt am Main 28.5.2020: Corona-Ausbruch nach Gottesdienst in Frankfurt: 200 Baptisten infiziert


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"USA" 29.5.2020: Infizierte Pflegepersonen im Altenheim steckten die Alten an:
Versagen in US-Heimen: „Gefährdetste Gruppe war Infizierten ausgesetzt“


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El Trome
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Peru 31.5.2020: Enge Warteschlangen und viele Leute, die reden: Neuer Infektionsherd ist nun die Busstation:
Coronavirus Perú: Paraderos son los lugares más peligrosos y de contagio de COVID-19

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https://www.krone.at/2164638

<In Lateinamerika und der Karibik ist die Zahl der Corona-Infektionen auf mehr als eine Million gestiegen. Seit Beginn der Pandemie steckten sich 1.016.828 Menschen in der Region mit dem neuartigen Virus an, etwa die Hälfte von ihnen in Brasilien. In den vergangenen 24 Stunden sind in Brasilien weitere 480 Menschen an den Folgen von Covid-19 gestorben, was die Gesamtzahl der Todesfälle dort auf rund 30.000 ansteigen ließ.

Peru meldete unterdessen am Sonntag einen starken Anstieg der Infektionen: Trotz seit Wochen andauernder Ausgangsbeschränkungen registrierten die Behörden 8800 neue Fälle innerhalb eines Tages. Das Land ist den Infektionszahlen zufolge nach Brasilien am stärksten von der Gesundheitskrise betroffen. Bisher starben in dem südamerikanischen Land mehr als 4500 Menschen an der durch das Virus ausgelösten Lungenkrankheit Covid-19.

USA liefern umstrittenes Medikament an Brasilien
Die USA belieferten Brasilien unterdessen trotz medizinischer Warnungen mit zwei Millionen Dosen des Malaria-Medikaments Hydroxychloroquin. US-Präsident Donald Trump, der erst Mitte Mai gesagt hatte, das Medikament selbst vorsorglich einzunehmen, und sein brasilianischer Amtskollege Jair Bolsonaro schwärmen für das Mittel.

Klinischer Test wegen Bedenken gestoppt
Erst vor wenigen Tagen hatte die Weltgesundheitsorganisation angekündigt, eine große klinische Studie mit dem Mittel an Covid-19-Patienten wegen Sicherheitsbedenken zu stoppen. Die US-Arzneimittelaufsicht hatte bereits vor schweren Nebenwirkungen beim Einsatz von Hydroxychloroquin an Corona-Patienten gewarnt.>

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Göttingen 3.6.2020: Mohammed-Fantasie-Islam hat seine "grosse Stunde":
Zuckerfest war Ursache für den Corona-Ausbruch in Göttingen, Herr Maas!

3.6.2020: Mohammed-Fantasie-Islam hat in Göttingenseine "grosse Stunde":
Göttingen: Nach Neuinfektionen bei muslimischem Zuckerfest hunderte Tests in Wohnanlage geplant
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/goettingen-nach-neuinfektionen-bei-muslimischem-zuckerfest-hunderte-tests-in-wohnanlage-geplant-a3255632.html?meistgelesen=1

<Durch private Feiern zum Zuckerfest sind in Göttingen neue Corona-Infektionen bekannt geworden. Die Stadt versucht, die Infektionen einzudämmen. Neben Schulschließungen sollen Covid-19-Tests in einem Wohnkomplex helfen.

Wegen eines Corona-Ausbruchs nach dem Zuckerfest will die Stadt Göttingen alle Bewohner einer Wohnanlage auf Covid-19 testen lassen.

Das seien bis zu 700 Personen, hatte Göttingens Oberbürgermeister Rolf-Georg Köhler (SPD) erklärt: „Die Testung wird zur Zeit vorbereitet in einer Arbeitsgruppe.“ Der Wohnkomplex am nördlichen Rand der Innenstadt ist laut Köhler der Schwerpunkt der Covid-19-Infektionen.

Nach privaten Feiern zum muslimischen Zuckerfest sind mehrere Hundert Menschen in Quarantäne. Es handele sich um 230 Personen in Stadt und Landkreis Göttingen sowie 140 im restlichen Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen, sagte die Leiterin des Krisenstabs in Göttingen, Petra Broistedt (SPD). Die Zahl der Infizierten lag zuletzt bei 80 Personen. Dieser Wert könne sich aber erhöhen, es stünden noch Testergebnisse aus.

Als Ursache für den Corona-Ausbruch sehen die Behörden die Feierlichkeiten im Rahmen des Zuckerfestes. Damit begehen Muslime das Ende des Fastenmonats Ramadan.

Laut dem Oberbürgermeister war es dabei am 23. Mai zu Verstößen gegen Hygiene- und Abstandsregeln gekommen – allerdings nicht in den Moscheen. Es habe „private Begrüßungen und Feierlichkeiten“ gegeben. Dazu reisten auch auswärtige Gäste an.

Im Kontext der Infektionen habe eine Shisha-Bar in Göttingen „eine nicht unwesentliche Rolle“ gespielt. Dort sollen verschiedene Personen mit demselben Mundstück geraucht haben. Warum in der Bar gefeiert wurde, wird ebenfalls weiter untersucht.

Alle Schulen in Göttingen nach neuen Corona-Infektionen geschlossen

Unter den Covid-19-Fällen sind auch 24 Kinder. Um eine weitere Ausbreitung zu verhindern, schließt die Stadt alle Göttinger Schulen und einige im Landkreis für diese Woche. Auch vier Kitas bleiben zu.

Die präventiven Schulschließungen gelten bis zum Wochenende, wie die Stadtverwaltung am Dienstagabend mitteilte. Auch werden fünf Kitas in der Stadt sowie eine Reihe von Schulen im Umfeld von Göttingen bis zum Wochenende geschlossen.

Die Schließungen von Schulen und Kitas verschafften die Zeit, um Tests auszuwerten, mögliche Infektionsketten nachzuverfolgen, Quarantäne-Anordnungen auszusprechen „und ein weiteres Infektionsgeschehen möglichst frühzeitig einzudämmen“, erklärte die Stadtverwaltung. Nach Wiederöffnung der Schulen werde dort für 14 Tage die Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes bestehen. (dpa/nh)>



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Peru 3.6.2020: Einige Gefangene werden entlassen, um die Verbreitung von Corona19 in Gefängnissen zu verhindern:
1,335 internos son liberados para evitar la propagación del COVID-19 en los penales


Nasca (Süd-Peru) 3.6.2020: Medizinpersonal infiziert sich mit Corona19: 83 Ärzte und Krankenschwestern:
Ica: 83 médicos y enfermeras se contagian de coronavirus en Nasca
https://trome.pe/actualidad/nacional/ica-83-medicos-y-enfermeras-se-contagian-de-coronavirus-en-nasca-nnpp-noticia/

Se trata de 65 profesionales de la salud del hospital Ricardo Cruzado Rivarola y 18 de los centros de salud de El Ingenio y Vista Alegre

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Ansteckung auf engem Raum: z.B. im Gefängnis

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Ayacucho (Zentral-Peru) 6.6.2020: 9 Häftlinge werden wegen Corona19 als Notfälle entlassen:
Ayacucho: 9 reos son liberados por emergencia COVID-19

Ayacucho: 9
                        reos son liberados por emergencia COVID-19
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D 7.6.2020: Gottesdienste sind weiterhin eine Infektionsgefahr in Sachen Corona19:
Stralsund und Grimmen: 350 Gottesdienstbesucher in Vorpommern in Quarantäne geschickt
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/stralsund-und-grimmen-350-gottesdienstbesucher-in-vorpommern-in-quarantaene-geschickt-a3259364.html

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El Trome
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Chiclayo 7.6.2020: Gefängnis richtet vorübergehend Isolierzimmer für Corona19-Kranke ein:
Tres módulos temporales son instalados en el penal de Chiclayo para aislar a reclusos con síntomas de COVID-19

Tres módulos
                        temporales son instalados en el penal de
                        Chiclayo para aislar a reclusos con síntomas de
                        COVID-19
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Studie 8.6.2020: In geschlossenen Räumen wirkt eine Schutzmaske gegen Ansteckung:
Vergleiche bestätigen: Durch Schutzmasken kam es zu weniger Ansteckungen

https://www.krone.at/2168807

<Die Wirkung einer allgemeinen Pflicht für Schutzmasken ist unter Experten umstritten. Eine aktuelle Studie hat nun die Schutzwirkung einer solchen Maßnahme in unterschiedlichen Städten verglichen. Dabei zeigte sich, dass die allgemeine Pflicht beim Einkaufen oder in öffentlichen Verkehrsmitteln offenbar deutlich zur Eindämmung der Corona-Pandemie beiträgt.

Als erste größere deutsche Stadt hatte Jena in Thüringen bereits am 6. April das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes zur Pflicht gemacht - wesentlich früher als alle anderen Landkreise und Städte Deutschlands. Wissenschaftler von vier Universitäten haben nun die Entwicklung der Infektionszahlen in Jena mit vergleichbaren Städten verglichen, wo die Maskenpflicht erst später eingeführt wurde. Dabei zeigte sich, dass die Zahl der registrierten Infektionen in Jena nach der Umsetzung der Maßnahme nur noch schwach anstieg.

Deutlicher Unterschied bei Infektionen
Nach den Berechnungen der Forscher gibt es „eine signifikante Kluft zwischen den Fallzahlen in Jena und der Vergleichsgruppe ohne Maskenpflicht“. 20 Tage nach der Einführung der Maskenpflicht in Jena sei die Gesamtzahl der dort registrierten Covid-19-Fälle lediglich von 142 auf 158 gestiegen, im Vergleichsmodell hingegen von 143 auf 205. In einem zweiten Schritt verglichen die Forscher die Entwicklung der Fallzahlen in den Städten und Kreisen, welche die Maskenpflicht mit 22. April eingeführt hatten, mit den Fallzahlen der Kommunen, die die Maskenpflicht erst zum 27. April oder später einführten. Auch hier zeigen sich signifikante Unterschiede.

Masken hemmen Luftstrom beim Sprechen
„Die Einführung der Maskenpflicht hat in den jeweiligen Kreisen zu einer Verlangsamung der Ausbreitung von Covid-19 beigetragen“, erklärte Klaus Wälde von der Universität Mainz. Dieses Ergebnis stimmt mit der Einschätzung von Epidemiologen und Virologen überein, wonach ein Mund-Nasen-Schutz den Luftstrom beim Sprechen hemmt und dadurch die Übertragung infektiöser Partikel eindämmt.>

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Infektionszentrum Altersheim:

La
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Lima 9.6.2020: Corona19-Tests im Altersheim Canevaro - über 50% sollen Corona19 haben:
Más de la mitad de ancianos testeados en Hogar Canevaro tienen COVID-19

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Ansteckung in engen Verhältnissen - im Gefängnis:

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Neuer Ansteckungsort in Deutschland entdeckt: Der Schlachthof

Kronenzeitung online, Logo

https://www.krone.at/2174586

<Erneut ist es in einem deutschen Schlachtbetrieb zu einer Masseninfektion mit dem neuartigen Coronavirus gekommen. Diesmal hat es mit dem Unternehmen Tönnies Europas größten Schlachthof erwischt - mit massiven Auswirkungen! Bei über 650 Angestellten wurde bereits eine Infektion festgestellt. Tausende weitere Kollegen befinden vorsichtshalber in Quarantäne. Auch Schulen und Kindertagesstätten sind im betroffenen Landkreis Gütersloh in Nordrhein-Westfalen geschlossen worden.

Die Betroffenen sollen in einem Teilbereich der Schweinezerlegung tätig sein. Weitere Tests laufen. Die Landesregierung hat einen Produktionsstopp angeordnet. Einen Lockdown der Region werde es aber noch deutschen Medienberichten nicht geben, obwohl der Grenzwert von 50 Erkrankten pro 100.000 Einwohnern in sieben Tagen überschritten wurde.

Durch den Produktionsstopp fehlen dem deutschen Markt dem Vernehmen nach rund 20 Prozent der üblich vorhandenen Fleischerzeugnisse. Auch Schweinezüchter sind betroffen, da ihre Tiere zu einem bestimmten Zeitpunkt schlachtreif werden und nun nicht geschlachtet werden können.

Nach Ansicht des Unternehmens dürften jene Angestellte das Virus eingeschleppt haben, die das lange Wochenende zu einem Heimatbesuch genutzt hatten. Es handelt sich vorwiegend um rumänische und bulgarische Staatsbürger. Es besteht auch der Verdacht, dass in den gekühlten Räumlichkeiten Covid-19 leichter übertragen wird. „Wir können uns nur entschuldigen“, teilte am Mittwoch ein Tönnies-Sprecher mit.>

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20.6.2020: Schlachthöfe haben ein Problem: Die Angestellten leben in miserablen Verhältnissen und so stecken sich die Leute gegenseitig mit Corona19 an!
Fleischfabriken: Eine Orgie der Heuchelei

https://www.journalistenwatch.com/2020/06/20/fleischfabriken-eine-orgie/

<Von Wolfgang Hübner

Die große Aufregung um die deutschen Fleischfabriken, unter deren Beschäftigten der Corona-Virus kursiert, ist Heuchelei pur. Denn sowohl die Fleischfabriken selbst wie auch die verheerenden Arbeits- und Wohnbedingungen ihrer größtenteils importierten Beschäftigten sind ein Skandal, der den verantwortlichen Politikern wie den Verbrauchern längst bekannt ist, aber noch stets ohne Folgen blieb. Wenn jetzt Vertreter von CDU und SPD die Zustände in diesen Massenschlächtereien als unzumutbar und schrecklich bezeichnen, ist das mal wieder Populismus der miesesten Art.

Denn auch ganz ohne den Virus sind Fabriken, in denen tagtäglich – wie im Tönnies-Werk in Nordrhein-Westfalen – 30.000 Schweine getötet und verarbeitet werden, Orte des Grauens. Wer selbst einmal, wie der Verfasser dieses Textes, einen Tag im Schlachthof verbracht hat, weiß nur zu gut, wovon er schreibt. Es geht dabei nicht darum, das Schlachten und den Verzehr von Tieren grundsätzlich zu ächten, wie das zum Beispiel die Grünen und radikale Vegetarier propagieren. Aber die industrielle Massentötung von solch intelligenten, leidenden Tieren wie Schweinen ist nicht nur eine Sünde an Lebewesen, sondern auch an denen, die diese Arbeit verrichten.

In den deutschen Fleischfabriken sind das hauptsächlich Rumänen und Bulgaren, also billigste Arbeitskräfte aus den armen EU-Staaten. Deshalb sind die Missstände in den Fleischfabriken auch ein EU-Skandal, der dem wichtigsten Dogma der EU geschuldet ist, nämlich dem heiligen freien Arbeitsmarkt. Ohne diesen in Wirklichkeit sehr unfreien Arbeitsmarkt könnte es die gigantische Fleischindustrie in Deutschland überhaupt nicht geben. Denn es gibt zwar viele Deutsche, die nach möglichst billigem Fleisch verlangen, sicher auch aus Einkommensgründen, aber kaum Deutsche, die in solchen Fabriken arbeiten wollen, zumal auch noch zu Niedrigstlöhnen.

Nicht nur unter Politikern, sondern auch in der Bevölkerung ist deshalb Heuchelei bei diesem Thema verbreitet. In Umfragen sind zwar viele Menschen empört über die Zustände in den Fleischfabriken und geben sich bereit, mehr Geld für dieses Nahrungsmittel auszugeben. Tatsächlich aber kaufen die meisten dann doch in den Supermärkten die Billigprodukte, die zudem auch noch schädlich für die Gesundheit sind.

[Tönnis exportiert 50% von seinem Fleisch!]

Wie absurd und krank das ganze System ist, lässt sich am Beispiel Rumänien zeigen: Rumänische Arbeitskräfte sind in den deutschen Fleischfabriken sehr zahlreich vertreten, weil sie aus materieller Not die schlechten Arbeitsbedingungen akzeptieren. Doch das Agrarland Rumänien importiert laut einem Bericht der FAZ fast viermal mehr Fleisch, wie es exportiert. Der deutsche Marktführer Tönnies hingegen exportiert etwa die Hälfte seiner Produktion, sicher auch nach Rumänien, derzeit vor allem nach China.

Die Aufregung in der Politik und den Medien dürfte sich bald wieder legen, denn zu viele in Deutschland profitieren von den schrecklichen Zuständen in den Fleischfabriken. Es wäre aber ein erster Schritt zur Änderung dieser Situation, wenn mehr Menschen ihren Fleisch- und Wurstkonsum reduzieren würden. Das wird auch das Gesundheitssystem entlasten sowie vielen Tieren ein qualvolles Ende nach qualvoller Aufzucht ersparen. Viel schneller jedoch könnten politische Maßnahmen und Auflagen die Geschäftsgrundlage in den Fleischfabriken ändern. Dazu bedürfte es allerdings realer Taten, nicht billiger Heuchelei.>

Schlussfolgerung: Kaum Lohn - Leben auf engem Raum
Die Arbeiter in Schlachthöfen haben kaum Geld für Unterkunft, leben auf engem Raum und DORT ist die Ansteckungsquote sehr hoch, DESWEGEN haben Schlachthöfe eine hohe Ansteckungsrate.
Michael Palomino, 20.6.2020

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Lockdown Indien Pakistan Bangladesch 21.6.2020: Dort wo Leute eng zusammenleben, kommen Infektionen schnell an:
Indien, Pakistan, Bangladesch – Zahl der Corona-Neuinfektionen in Südasien explodiert
https://www.epochtimes.de/politik/welt/indien-pakistan-bangladesch-zahl-der-corona-neuinfektionen-in-suedasien-explodiert-a3271233.html

<Vom afghanischen Kabul bis Dhaka in Bangladesch weisen Krankenhäuser Verdachtsfälle ab, während Familien verzweifelt nach Hilfe für ihre schwerkranken Angehörigen suchen. Die Leichenhallen sind überfüllt, Friedhöfe und Krematorien dem Ansturm nicht gewachsen.

Lange Wartelisten, abgewiesene Patienten, schlechte Versorgung: Während die Zahl der Corona-Neuinfektionen in Südasien explodiert, stehen die unterfinanzierten Gesundheitssysteme vor dem Zusammenbruch. Vom afghanischen Kabul bis Dhaka in Bangladesch weisen Krankenhäuser Verdachtsfälle ab, während Familien verzweifelt nach Hilfe für ihre schwerkranken Angehörigen suchen. Die Leichenhallen sind überfüllt, Friedhöfe und Krematorien dem Ansturm nicht gewachsen.

Arzt: „Die Situation ist katastrophal“

„Die Situation ist katastrophal“, berichtet der Arzt Abdur Rob vom Chittagong General Hospital in Bangladesch. „Die Patienten sterben in den Krankenwagen auf den Straßen, während sie zwischen den Krankenhäusern hin- und hergeschickt werden.“

Archie Clements von der Curtin-Universität in Western Australia glaubt, die Situation werde sich in Südasien mit nahezu einem Viertel der Weltbevölkerung weiter verschlimmern: Die Wachstumskurve befinde sich „noch immer in einer exponentiellen Phase“, betont der Gesundheitsexperte. „Wir könnten in den kommenden Wochen auf eine größere Zahl von Todesopfern zusteuern.“

Indien: Wanderarbeiter saßen in überfüllten Notunterkünften fest

In Indien gibt es 380.000 bestätigten Corona-Fälle, wobei die tatsächliche Fallzahl angesichts der niedrigen Testquote wohl viel höher liegt. Die Zahl der Todesopfer sprang am Freitag auf mehr als 12.500.

Ende März wurde die Regierung noch gelobt, dass sie einen der strengsten Lockdowns weltweit durchgesetzt hatte. Doch Millionen Wanderarbeiter wurden dadurch arbeitslos und saßen – da sie nicht nach Hause reisen konnten – in überfüllten Notunterkünften fest,  was das Ansteckungsrisiko erhöhte.  Als die Behörden die Beschränkungen allmählich lockerten, stieg die Zahl der Infizierten steil an.

„In einem Land wie Indien mit seiner verbreiteten Armut und großen Migrantengemeinde kann man nicht erwarten, dass alle an Ort und Stelle Schutz suchen und warten, bis der Sturm vorüber ist“, betont Michael Kugelman vom Washingtoner Forschungsinstitut Wilson Center.

Pakistans–Premier: „Lockdown würde die Menschen verhungern lassen“

Im benachbarten Pakistan mit offiziell bisher 165.000 Infizierten und mehr als 3.200 Todesfällen war Regierungschef Imran Khan von Anfang an gegen einen Lockdown: Dieser würde „die Menschen vor der Wuhan-Lungenseuche retten, sie aber verhungern lassen“, meint der Premier.

Viele Pakistaner ignorierten zudem die Vorsichtsmaßnahmen: „Zum Fastenbrechen (…) überschwemmten die Leute die Märkte, gingen zu Beerdigungen, es gab keine Durchsetzung der Abstandsregeln“, sagt die Chirurgin Samra Fachar mit Blick auf das Ende des  islamischen Fastenmonats Ramadan Ende Mai. Nun muss ihr Krankenhaus in Peschawar im Nordwesten „fast täglich“ Patienten aus Mangel an Betten oder Sauerstoff nach Hause schicken.

In der Bevölkerung herrsche Wut, die manchmal in Gewalt gegen das Pflegepersonal umschlage, erzählt Fachar. Die Behörden warnten, in Pakistan könne es bis Juli bis zu 1,2 Millionen SARS-Cov-2-Fälle geben. Die Weltgesundheitsorganisation forderte neue Maßnahmen, was Khan ablehnte.

In Bangladesch wurden Medienberichten zufolge in den neun staatlichen Friedhöfen Dhakas und Dutzenden kleinen Grabfeldern in einer Nachbarstadt im April und Mai mindestens 1.600 zusätzliche Bestattungen gezählt – die Behörden melden im gleichen Zeitraum jedoch nur 450 Corona-Todesopfer in den zwei Städten.

Ähnliche Meldungen kommen aus dem kriegszerrütteten Afghanistan. „Wir haben Berichte über eine Zunahme verdächtiger Todesfälle und darüber, dass Menschen nachts Leichen vergraben“, berichtet der Gouverneur von Kabul, Mohammed Jakub Haidari. In der afghanischen Hauptstadt gebe es wohl mehr als eine Million Infizierte: „Da wird es zu einer Katastrophe kommen.“ (afp/er)>

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https://www.krone.at/2180278

<Wegen eines Corona-Ausbruchs in der süditalienischen Kleinstadt Mondragone nordwestlich von Neapel regt sich Unmut in der Bevölkerung, der bereits mehrfach in Gewaltausbrüche gipfelte. Denn die Infektionswelle grassiert unter ausländischen Landarbeitern. Rund 700 der Arbeiter, die meisten aus Bulgarien, stehen seit Montag in einem Gebäudekomplex unter Quarantäne, nachdem 43 positive Fälle festgestellt worden waren. Am Donnerstag zogen allerdings Hunderte durch die Straßen (siehe auch Video oben), mehrere Infizierte sollen aus der Quarantäne geflüchtet sein. Die Häuser werden nun Tag und Nacht von Polizei und Armee kontrolliert.

In dem betroffenen Gebäudekomplex in Mondragone wohnen den Berichten lokaler Medien zufolge Menschen, die sich teilweise illegal in Italien aufhalten, sowie italienische Hausbesetzer. Die Wohnsiedlung sei „eines von Tausenden Ghettos in Italien, in denen wir Ausländer ohne Papiere ansammeln, um sie unter mehr oder weniger abscheulichen Bedingungen leben zu lassen“, beschrieb der Journalist Goffredo Buccini in der Tageszeitung „Corriere della Sera“ die Situation am Freitag.

Rund 700 Beschäftigte in der Landwirtschaft stehen dort seit Montag unter Quarantäne. „Zwei Wochen lang darf niemand diese Gebäude verlassen. Die Zone wird 24 Stunden am Tag von Polizei und Armee kontrolliert“, sagte der Präsident der Region Kampanien, Vincenzo de Luca. Er werde die gesamte Stadt unter Quarantäne stellen, wenn es 100 positive Fälle gebe, kündigte er an. Alle Bewohner sollen laut Gesundheitsbehörden auf das Virus getestet werden.

Anwohner warfen Steine auf die Arbeiter
In der Kleinstadt ist man auf die Landarbeiter nicht gut zu sprechen, es kommt immer wieder zu Spannungen und Zustammenstößen. Als am Donnerstag Hunderte Arbeiter in einem Protestmarsch durch Mondragone zogen, warfen Anwohner mit Steinen nach den Männern. In Fernsehberichten war zu sehen, wie Einwohner die Autokennzeichen von beschädigten Fahrzeugen bulgarischer Arbeiter triumphierend hochhielten. Autoscheiben wurden eingeschlagen, in der Nacht außerdem ein Fahrzeug in Brand gesetzt.

Mehrere Infizierte sollen aus Quarantäne geflohen sein
Die Polizei griff ein, um die Demonstranten zurückzudrängen und sie zurück in die Gebäude und die angeordnete Quarantäne zu schicken. Am Abend trafen rund 50 Soldaten ein, um eine Sperrzone durchzusetzen. Laut Di Luca entzogen sich mehrere mit dem Virus infizierte Menschen der Quarantäne und flüchteten.

Zehn neue Infektionsherde in Italien
Italien ist eines der am schlimmsten von der Corona-Pandemie betroffenen Länder Europas. Mehr als 34.700 Menschen starben an der durch das Virus ausgelösten Lungenkrankheit Covid-19, knapp 190.000 Infizierte gelten als genesen. Italienische Medien berichteten in den vergangenen Tagen von rund zehn neuen Infektionsherden im Land, unter anderem in Pflegeheimen in Como und Alessandria, in einem religiösen Institut in Rom sowie in einem Lagerhaus in Bologna.>

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23.8.2020: Flüchtlingsheime sind der grosse Focus für Infektionen - da holen sich die Merkel-Politiker die hohen Zahlen:
Woher die hohen Fallzahlen kommen: Bescheren uns Migranten, Großfamilien und Flüchtlinge den nächsten Lockdown?

https://www.journalistenwatch.com/2020/08/23/woher-fallzahlen-bescheren/

<Es ist eine heikle Frage, die in diesen überdrehten Zeiten rasch das Potential hat, als „ethnisches Profiling“ oder „Rassismus“ abgewürgt zu werden – und doch scheint es notwendig, sie zu stellen: Sind es womöglich in erster Linie die Angehörigen von Parallel- und Gegengesellschaften in diesem Land, die uns die hohen Corona-Fallzahlen bescheren (oder zumindest in einem weit überrepräsentierten Verhältnis zu ihnen beitragen) – während die indigene Ursprungsbevölkerung kaum dazu beiträgt, dafür aber Leidtragende der politischen Folgemaßnahmen ist?

Aus den Kriminalstatistiken und der täglichen Medienberichterstattung zu Straftaten ist man es seit langem gewohnt, dass Herkunft, kulturell-religiöser oder Migrationshintergrund oder Staatsangehörigkeit von Tätern verschleiert wird. Die Realität könnte die Bevölkerung beunruhigen, deshalb biegt man sie lieber zurecht. Außer dem Ärgernis für an Hintergründen interessierten kritischen Beobachtern über statistische Klitterungen entwickelt diese Vorgehensweise wenigstens keine konkret schädlichen Auswirkungen.

Wenn nun aber mit derselben Irreführungs- und Vernebelungstaktik unbequeme Realitäten bei Corona verleugnet werden sollen, die ein Fehlverhalten bestimmter Gruppen betreffen, für das dann letztlich aber die regelkonform lebende Mehrheit den Kopf hinhalten muss: Dann hört der Spaß auf. Denn dann würde man als einheimischer Deutscher nicht nur belogen, sondern letztlich verantwortlich gemacht für die Folgen der Ignoranz und Rücksichtslosigkeit jener, die sich vom deutschen Rechtsstaat sowieso nichts sagen lassen.

Wieviele der „Hotspots“ der vergangenen Monate betrafen Massenausbrüche in Wohnblocks, in denen ausschließlich sogenannte „Großfamilien“ leben? Wieviele Moscheeversammlungen, Hochzeitsfeiern wie aktuell in Groß-Gerau, Familienfeiern und Beerdigungen, bei denen gegen geltende Auflagen und Kontaktregeln verstoßen wurde? In Ankerzentren und Flüchtlingsheimen wurde stets weggeschaut, trotz eklatanter Verletzung aller geltenden Beschränkungen – ebenso wie bei der Clan-Trauerfeier in Essen vor zwei Monaten, wo 750-800 Menschen ohne jede strafrechtliche Konsequenz, ohne Bußgeld verbotswidrig und maskenfrei auf engstem Raum zusammenkamen. Detaillierte Zahlen, inwiefern all diese Anlässe (sowohl die Fälle wirklich erfolgter Massenausbrüche/Cluster als auch potentielle „Superspreader“-Ereignisse) das ermittelte Neuinfektionsgeschehen beeinflusst habe, fehlen bezeichnenderweise völlig. Warum?

Bewußte Vorenthaltung von Detailinformationen zu den „Neuinfektionen“

Und jetzt dann die „Risikogruppen“ der sogenannten „Reiserückkehrer“, die überwiegend aus Ländern kommen, die noch nie touristische Zielstaaten waren (oder zumindest dieses Jahr nicht sind) – Kosovo, Rumänien, die Türkei (für die seit langem eine Reisewarnung besteht), Bosnien-Herzegowina; und selbst bei Kroatien und Bulgarien betraf ein großer Teil der „Urlauber“ in Wahrheit Familienmitglieder auf der Rückkehr von Familienbesuchen in ihren Balkan-Heimatländern. In der öffentlichen Wahrnehmung hingegen ist fast immer die Rede von den verantwortungslosen, leichtsinnigen deutschen Urlaubern.

Dabei schreibt selbst das Robert-Koch-Institut in seinem aktuellen Lagebericht: „Die neuen Fälle sind bundesweit verteilt und treten vermehrt unter Reiserückkehrern aber auch insbesondere in Zusammenhang mit Feiern im Familien- und Freundeskreis auf“, und weiter: „Darüber hinaus treten Ausbrüche in Alten- und Pflegeheimen, Krankenhäusern, Einrichtungen für Asylbewerber und Geflüchtete, Gemeinschaftseinrichtungen, in Zusammenhang mit religiösen Veranstaltungen sowie in fleischverarbeitenden und landwirtschaftlichen Betrieben auf.“ Auch bei letzteren handelt es sich überwiegend um ausländische Gast- und Leihwerksarbeiter.

Somit sind es, ganz gleich wie verklausuliert und verschwurbelt hier um den heißen Brei „herumberichtet“ wird, eben doch ganz überwiegend Migranten und Ausländer, die für die „hohen“ Zahlen sorgen. Büßen darf dafür dann wieder der obrigkeitshörige, korrekt-subordinante deutsche Michel. Und wer sich für ein differenziertes Bild interessiert, ist – na was wohl – ein übler Hetzer. (DM)>



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RKI sagt am 23.8.2020: Haushalt+Altersheime+Flüchtlingsheime=Hauptorte von Infektionen:
Große Corona-Studie vom RKI zeigt, wo sich die Deutschen infizieren

https://www.focus.de/gesundheit/news/rki-untersuchung-meisten-corona-uebertragungen-geschehen-im-privaten-kreis-auch-altenheime_id_12347326.html

<Die Neuinfektionen mit dem Coronavirus sind in Deutschland zuletzt wieder stark gestiegen. Nun gibt das Robert-Koch-Institut in einer neuen Untersuchung an, wo sich die meisten Personen infizieren. Schulen spielen dabei als Übertragungsort eine untergeordnete Rolle.

Privathaushalte und Altenheime sind laut einer RKI-Untersuchung die Orte der meisten Corona-Übertragungen. Allerdings gab es bei einem Ausbruch zu Hause im Schnitt nur jeweils 3,2 Infizierte - die Übertragung fand also wohl nur auf weitere Familienmitglieder statt.

Die zweitmeisten Corona-Ausbrüche gehen laut Robert Koch-Institut auf Alten- und Pflegeheime zurück. In diesen Einrichtungen steckten sich bei einem Ausbruch aber im Schnitt fast 19 Personen an. Besonders hoch ist die Ansteckungsgefahr demnach beim Ausbruch in einem Flüchtlingsheim - im Schnitt wurden 21 Fälle pro Ausbruch erfasst, so viele wie nirgends sonst.

Schulen spielen der RKI-Studie zufolge - bislang zumindest - keine Rolle bei den Infektionen. Das RKI ordnet ihnen nur 31 Ausbrüche und 150 Infektionen zu. Auch Restaurants, Hotels oder Büros sind bislang Nebenschauplätze. Ausbrüche in der Bahn lassen sich laut RKI nur schwer ermitteln, da die Identität eines Kontaktes kaum nachvollziehbar sei.

"Deutlich weniger Übertragungen im Freien"

"Neben einzelnen spektakulären und bundesweit bekannt gewordenen großen Ausbrüchen sind es insbesondere Übertragungen im familiären und häuslichen Umfeld, die nicht unbedingt zu vielen Folgefällen führen und nur wenige Fälle pro Ausbruch aufweisen, aber offensichtlich sehr häufig vorkommen", heißt es in dem RKI-Papier.

"Gemeinsames Wohnen auch im Alten- und Pflegeheim scheint häufig zu Übertragungen zu führen, deutlich weniger jedoch Situationen im Freien, wie fehlende Ausbrüche in Tierparks und Zoos beziehungsweise nur drei Fälle beim Picknick nahelegen."

Das RKI weist darauf hin, dass nicht bei allen erfassten Fällen die Quellensuche der Infektion ganz sicher verlaufen ist. Den Angaben liegen laut RKI lediglich etwa 27 Prozent aller Infektionen zugrunde, die einem konkreten Ausbruchsort zugeordnet werden konnten.

han/dpa>

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25.8.2020: RKI-Studie sagte klar: Hauptinfektionsherde für Corona19 sind: Zu HAUSE - im ALTENHEIM - im FLÜCHTLINGSHEIM - in der Schule NICHT!!!!!
Zwei Schüler verweigern Maske in NRW – Gericht urteilt: Unterrichtsausschluss ist rechtswidrig


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Medizinisches St. Petersburg 21.10.2021: U-Bahn soll mit kaltem Nebel geduscht werden - mit speziellen Inhaltsstoffen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [21.10.21 09:45]
[Weitergeleitet aus Oliver Janich öffentlich]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/26341
«Metro St. Petersburg plant den Kauf von "kaltem Nebel" zur Bekämpfung von COVID-19.
Die Desinfektion der U-Bahn-Stationen mit "kaltem Nebel" soll laut Vertragsentwurf vom 1. Januar 2022 bis zum 31. Dezember 2023 einmal täglich durchgeführt werden. Sollten sich die epidemiologischen Bedingungen verschlechtern, ist geplant, die Zahl der täglichen Behandlungen auf zwei zu erhöhen. Kaltnebelgeneratoren werden eingesetzt, um die Luft mit feinen Partikeln spezieller Wirkstoffe zu besprühen.»

https://tass.ru/obschestvo/12559419

«Sergej Sobjanin: Moskauer Metro führt rund um die Uhr eine vollständige Desinfektionskampagne durch

«Das U-Bahn-Personal kümmert sich rund um die Uhr um Bahnhöfe und Lobbys, Waggons und Tunnels. Besonderes Augenmerk wird auf Bereiche gelegt, in denen sich Fahrgäste aufhalten.
Die Metrostationen werden rund um die Uhr desinfiziert.»

https://www.mos.ru/mayor/themes/2299/6486050/


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Schweiz 25.4.2020: Resultat von Umfragen: Orte der Ansteckung mit Corona19 sind vor allem: Familie, Heime und Spitäler (!!!) --  Ergänzung: Flugzeuge, Flugzeugträer, U-Boote, Asylantenheime, Bunker, Massenlager, Psychiatrie, Massenveranstaltungen -- 30.3.2020: <WHO: Coronavirus-Ansteckung jetzt eher zu Hause als auf der Straße> -- Region Paris 11.4.2020: Ausgangssperre mit vielen Menschen auf engem Raum bewirkt MEHR Grippeinfektionen (!) - Beweis in Saint-Denis bei Paris: Der stille Tod in den Vororten von Paris -- 14.4.2020: Türkei: 90.000 Häftlinge wegen Corona-Pandemie freigelassen -- 17.4.2020: Wer eng zusammenlebt, infiziert sich schnell mit einem Corona19-Virus: Jeder zweite Getestete positiv: Flüchtlingsheime als Corona-Zeitbomben -- Peru 6.5.2020: Ansteckungsort Psychiatrie: 105 Corona19-Infektionen in 3 Psychis - über Ernährung wird nicht berichtet: Defensoría del Pueblo informa que 105 personas han dado positivo a COVID-19 en tres establecimientos psiquiátricos

Quellen




Fotoquellen
[1] https://vk.com/fritz1956#/fritz1956?z=photo463459746_457254737%2Fwall417878056_72367


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