17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill
Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine
"Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
Video: CORONAVIRUS BESIEGEN: mit
Ernährung+ Immunsystem+ die Italien-Katastrophe
ist selbstverschuldet (14'50'')
Video:
CORONAVIRUS BESIEGEN: mit Ernährung+ Immunsystem+
die Italien-Katastrophe ist selbstverschuldet
(14'50'')
Video URL: https://youtu.be/c6fQ5uQCQGg
- YouTube-Kanal: mandalaxxl- hochgeladen am 23.3.2020
-- Liste der Heilmethoden gegen
Corona19 (medizinische Lebensmittel,
Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel, nie
impfen, Orte der Ansteckungen etc. (Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen
eine Grippe ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron
weg (Merkblatt
Natron)
-- Familie in engen Verhältnissen
-- Heime
-- Spitäler
Weitere Ansteckungsorte mit vielen
Leuten auf engem Raum sind: Flugzeuge, Flugzeugträer,
U-Boote, Asylantenheime, Bunker, Massenlager,
Psychiatrie, Massenveranstaltungen etc.
Viel Ansteckung ereignet sich ebenso an den folgenden Orten:
-- Asylantenheime
-- Bunker
-- enge Wohnquartiere
-- Flugzeuge
-- Flugzeugträger (NATTO-Link)
-- Heime
-- Karneval
-- Märkte
-- Massenlager
-- Massenpublikum auf engem, geschlossenem Raum (Vorträge,
Universitäten)
-- Massenpublikum auf engem, geschlossenem Raum, wo auch
gesungen wird, Umarmungen stattfinden, Hände gereicht
werden, oder aus demselben Becher getrunken wird
(Discotheken, Konzerte, Gottesdienste mit
Jesus-Fantasie-Kirchen, Mohammed-Fantasie-Moscheen,
Moses-Fantasie-Synagogen)
-- Restaurants ohne Maske, Distanz, Lüftung
-- Psychiatrie
-- Paketzentren
-- Reisen
-- Schlachthof / Schlachthöfe
-- U-Boote (NATTO-Link)
Kinder und Erwachsene bis 60 Jahre sind von Corona19 nur
wenig betroffen (Babys+Kinder:
Link), die meisten Todesfälle mit Corona19
ereignen sich bei Leuten ab 60 Jahren (Zahlen
Link).
Coronavirus19 am 14.3.2020: Schulen werden
geschlossen, weil angenommen wird, Kinder würden sich
ohne Symptome infizieren und dann die Alten anstecken
Frage:
ES IST ERWIESEN, dass der Coronavirus nur ältere Menschen
meist ab 50 trifft und sicher keine Kinder. Wieso werden
dann Schulen+Kindergärten geschlossen?
Sie werden geschlossen, weil behauptet wird, daß die
Dunkelziffer besonders hoch bei den Kindern/Schülern sei,
die ohne Symptome Ältere dennoch anstecken können!
Das ist so wie bei den Geimpften, in den ersten 4 Monaten
nach einer Impfung sind sie sehr viel ansteckender, als
Ungeimpfte, so mehrere Studien, die ich schon im Jahre
2013 aus dem NEXUS Magazin las, die vom US-Militär
veröffentlicht wurden, aber nie wirklich Verbreitung
fanden, da es der Pharmaindustrie nicht gefielt/gefallen
kann u den ZIONS-Pseudoelitären ebensowenig!
========
15.3.2020: Zigaretten sollen Coronavirus leicht
übertragen können:
Corona:Übertragung - auch durch Zigarettenfilter
<Österreich:
Zigarettenfilter hat man abwechselnd in der Hand und im
Mund:
Eine erhöhte Virenübertragung ist auf diese Weise gegeben.
Zigarettenpackungen sind so ausgelegt, dass man die
Zigarette am Filter berühren muss, um sie herauszunehmen.
So erfolgt die Kontaminierung mit Viren / Bakterien etc.
Die Prävention in diesem Bereich ist praktisch 0% / Trafiken
bleiben offen...>
31.3.2020: Bart=Virenschleuder - Bart weg
könnte viele Corona-Ansteckungen verhindern - nur
Schnurrbärte passen unter die Schutzmaske: Experten warnen: Bärte und Corona sind keine gute
Mischung
https://www.tag24.de/thema/coronavirus/experten-warnen-baerte-und-corona-sind-keine-gute-mischung-1474938
<Frankreich - Der französische Mediziner Patrick Pelloux (56)
geht davon aus, dass es von Vorteil sein könnte, wenn
sich Männer ihre Vollbärte abrasieren, um so ihre
Mitmenschen vor einer Infektion mit dem hochgradig
ansteckenden Coronavirus zu schützen.
Bislang ist Patrick Pelloux (56) wohl der einzige
Mediziner, der sich zu dem Zusammenhang zwischen einem
Vollbart und dem Coronavirus geäußert hat, berichtet RTL.fr.
Seine These: Bärte sind Schmutzfänger. Neben
Essensresten können sich auch Viren und Bakterien,
beispielsweise nach dem Niesen oder Husten, in dem
Haar-Wirrwarr verfangen und dort fröhlich über einige
Stunden überleben. Auch der hochansteckende Coronavirus.
Aber nicht nur deshalb empfiehlt es sich, sich während
der Corona-Krise vom gezüchteten Gesichtsschmuck zu
trennen.
Ein weiterer wichtiger Grund für diesen Schritt sind
die Atemschutzmasken, die zurzeit in immer mehr Städten
in der Öffentlichkeit getragen werden müssen, um andere
Menschen nicht anzustecken und zu schützen.
Durch einen Bart liegen diese nämlich nicht richtig auf
der Nase und dem Mund auf, wie ein Bild des "Nation Institute for
Occupational Safety and Health" (NIOSH) auf Twitter zeigt. Nur
wenige Stylings sind mit den Atemschutzmasken
tatsächlich kompatibel.
Die Folge ist klar, die Atemschutzmaske ist zwecklos,
die Viren haben freie Fahrt.
Eine Kampagne gegen das Tragen von Bärten
will Patrick Pelloux, selbst glatt rasiert, aber
nicht starten. Dennoch sei eine Rasur empfehlenswert.
In Zeiten wie diesen, kann man ja tatsächlich mal
drüber nachdenken, ob man nicht für ein paar Wochen
auf das Symbol der puren Männlichkeit verzichtet, um
seine Mitmenschen vor einem tödlichen Virus zu
schützen.>
Fototext: Unterweisung eines mit dem Coronavirus
infizierten Patienten in Akupressur zur Unterstützung
des Heilungsprozesses am 19. März 2020 in einem Wuhaner
Fachkrankenhaus für Lungenerkrankungen.
Der Artikel:
<Die Nationale Gesundheitskommission hat am
gestrigen Dienstag erklärt, dass es mit Stand vom Montag
in China 1541 Fälle von Personen gäbe, die ohne Symptome
vom Coronavirus befallen seien, 205 von ihnen seien aus
dem Ausland gekommen. Infizierte, die keine Symptome
zeigten, seien dennoch ansteckend und hätten vereinzelt
Nester der Virenerkrankung gebildet.
Vom heutigen Mittwoch an werde China die Zahl und
das Befinden dieser Patienten ohne Symptome
veröffentlichen, um der wachsenden Besorgnis über die
Gefährlichkeit dieser verborgenen Virenträger gerecht zu
werden. Bislang sei dieser Personenkreis aus der
offiziellen Statitik herausgefallen, sagte Chang Jile,
Leiter des Büros für Seuchenkontrolle der Nationalen,…….>
Schaut man sich dieser Tage die Corona-Karte von Deutschland
an, könnte man meinen, die Mauer wäre wieder aufgebaut, die
alten Grenzen wieder gezogen und eine "halbwegs gesunde" DDR
aus Ruinen wieder auferstanden. Eine Erklärung für...
Ischgl 10.4.2020: Es gab keine Missstände in
Ischgl - kein "Hotspot" - nur ein "Hub": Sieht keine Missstände: Bürgermeister:
„Virus nicht in Ischgl produziert“
https://www.krone.at/2134548
In Ischgl will man den Vorwurf, als „Corona-Hotspot“ für
eine Verbreitung des Virus in halb Europa gesorgt zu haben,
weiter nicht auf sich sitzen lassen. Es sei nach „bestem
Wissen und Gewissen“ und nach Vorgabe der Behörden gehandelt
worden, sagte Bürgermeister Werner Kurz im Interview mit der
APA und dem ORF (siehe Video oben). Missstände aufzuarbeiten
gebe es daher nicht, man werde aber die „Abläufe
analysieren“. Kurz verwehrte sich jedoch dagegen, dass
Ischgl quasi als das Corona-Epizentrum dargestellt werde:
„Das Virus ist nicht von uns ausgegangen und wurde nicht in
Ischgl produziert.“
Zwei führende Mediziner aus Hamburg fordern von den
Bundes- und Landesregierungen, die Anti-Corona-Maßnahmen
zu lockern. Sie begründen dies mit der Lage im
Zusammenhang mit dem Virus Sars-Cov 2. Sie sagen: „Die
Krankheit Covid-19 ist weitaus weniger schlimm, als die
meisten Menschen denken und Politik und Medien
suggerieren.“
„Keine der Zahlen, die wir kennen, rechtfertigt die
Angst, die in Deutschland vor dem Virus geschürt wird.“
Das hat der Hamburger Psychiater Michael
Schulte-Markwort dem „Hamburger Abendblatt“
erklärt, wie die Zeitung am Mittwoch berichtete. Sie
zitierte ebenso den Rechtsmediziner Klaus Püschel,
der kurz vor der Beratung von Bund und Länder zu den
Anti-Corona-Maßnahmen sagte: „Die Zeit der Virologen ist
vorbei. Wir sollten jetzt andere fragen, was in der
Coronakrise das Richtige ist, etwa die
Intensivmediziner.“
Beide
Mediziner sind Professoren am Universitätsklinikum
Hamburg-Eppendorf und haben sich laut der Zeitung
zusammengetan, weil sie den politischen und
gesellschaftlichen Umgang mit der Corona-Krise
gefährlich finden.
Schulte-Markwort erinnerte dabei laut dem „Abendblatt“
daran, dass Bundesgesundheitsminister Jens Spahn am 26.
März vor der „Ruhe vor dem Sturm“, einer möglichen
Überlastung der Intensivstationen, warnte.
„Tatsächlich gibt es knapp drei Wochen später keine
Klinik in Deutschland, die an ihren Kapazitätsgrenzen
ist“, sagte Schulte-Markwort gegenüber der Zeitung.
Spahn erklärte zu Ostern,
dass immer noch 10.000 Intensivbetten frei wären.
„Keine italienischen Verhältnisse“
Der Hamburger Mediziner widersprach ebenso der
vermeintlichen Gefahr „italienischer Verhältnisse“ in
Deutschland. Diese beschwor unter
anderem der Tiermediziner Lothar Wieler,
Leiter des Robert-Koch-Instituts (RKI).
Schulte-Markwort erinnerte dagegen an die gute
Ausstattung deutscher Krankenhäuser mit Intensivbetten.
Laut einem internationalen Vergleich kamen in
Deutschland 33,9 Intensivbetten auf 100.000 Einwohner, in
Italien dagegen nur 8,6. „Solche Zahlen würden in der
öffentlichen Diskussion „eine viel zu geringe Rolle“
spielen, wird der Psychiater zitiert.
Stefan Kluge, Leiter der Intensivmedizin
am selben Klinikum in Hamburg, hatte am 8. April auf
einer Pressekonferenz zu den Anti-Corona-Maßnahmen erklärt: „Wir
müssen wahrscheinlich schon bald zu einer schrittweisen
Reduktion kommen", – möglicherweise schon im April.
Auf der Pressekonferenz hatten drei führende Mediziner
des Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) über
die Lage vor Ort im Zusammenhang mit dem Virus Sars-Cov
2 und der laut Weltgesundheitsorganisation WHO von ihm
ausgelösten Krankheit Covid-19 berichtet. „Die
Corona-Lage in Hamburg ist derzeit stabil, kontrolliert
und ruhig“, sagte die Leiterin der UKE-Infektiologie,
Marylyn Addo, laut Norddeutschem Rundfunk (NDR). Das sei
auch ihr Eindruck aus anderen Unikliniken in der
Bundesrepublik.
„Eine relativ harmlose Viruserkrankung“ - [RKI will
keine Leichenuntersuchungen empfehlen]
Rechtsmediziner Püschel wundert sich laut
„Abendblatt“, dass das RKI weiterhin empfiehlt, die
Anti-Corona-Maßnahmen nicht zu lockern. Er wiederholte
gegenüber dem Blatt seine früheren Aussagen:
„Corona ist eine vergleichsweise
harmlose Viruserkrankung. Wir müssen uns
damit beschäftigten, dass Corona eine normale Infektion
ist, und wir müssen lernen, damit zu leben, und zwar
ohne Quarantäne.“
Püschel erklärte laut der Zeitung, die „Zeit der
Virologen ist vorbei“. Nun sollten andere Experten zu
Rate gezogen werden, um die Frage zu beantworten, wie es
weitergehen könne.
„Völlig falscher Eindruck“ - [Leute sterben an ihren
Ersterkrankungen - aber alles soll Corona19 sein -
durchschnittliche Gesamt-Todesrate steigt NICHT]
Der Rechtsmediziner hatte bereits am 9. April in der
ZDF-Sendung „Markus Lanz“ seine Sichten dargestellt und
erläutert. Dabei kritisierte er unter anderem erneut die
Empfehlung der RKI, sogenannte Corona-Tote nicht zu
obduzieren. Meldungen zufolge hat das Institut seine
Sicht inzwischen korrigiert – in Folge Püschels Kritik,
heißt es.
Ebenso kritisierte der Rechtsmediziner die Zählweise
des RKI:
„Zur Zeit schreiben wir
ja der Infektion alles zu, was irgendwie möglich ist.
Das ruft auch einen völlig falschen Eindruck hervor.“
Durch die offiziell gemeldeten Totenzahlen würden die
Menschen denken, die Infektion durch das Virus sei eine
tödliche Gefahr.
Püschel erklärte in der Sendung: „Ich bin davon
überzeugt, dass am Ende dieses Jahres diese Krankheit
statistisch im Hinblick auf die Gesamtzahl der Toten
überhaupt keine Rolle spielt. Es sterben in
diesem Jahr in Deutschland nicht mehr Menschen als
in den Jahren zuvor.“
„Todesangst ist fehl am Platz“ - [Hamburg:
Corona19-Tote zu 100% mit Vorerkrankungen]
Ebenso wiederholte er seine Aussagen über die
sogenannten Corona-Toten im Hamburg, die hinsichtlich
ihres Alters und ihres Gesundheitszustandes zu den
Risikogruppen gehört hätten. Sie hätten schwere
Vorerkrankungen gehabt und wären deshalb im
Verlauf dieses Jahres gestorben. Er habe bisher keinen
entsprechenden Toten untersucht, der keine Vorerkrankung
gehabt habe.
Gegenüber ZDF-Moderator Lanz sagte Püschel zu den
Maßnahmen, dass es richtig gewesen sei, das
Gesundheitswesen frühzeitig auf eine mögliche
Erkrankungswelle einzustellen. Er fügte seine
Erkenntnisse hinzu:
„Wir müssen keine
persönliche Todesangst haben. Die ist völlig fehl am
Platz.“
Zur Gefahr durch eine Infektion mit dem Virus sagte der
Mediziner, es gebe für die Einzelnen „keine besondere
Problemlage“.
„Auch Einsamkeit macht krank“ - [Wirtschaft kann
weiterlaufen]
„Die Virusinfektion ist grundsätzlich nicht zu
verhindern. Die Krankheit Covid-19 ist weitaus weniger
schlimm, als die meisten Menschen denken und Politik und
Medien suggerieren.“ Das gehört zu zehn Thesen, in denen
Püschel und Schulte-Markwort dem „Abendblatt“ zufolge
ihre Auffassungen zusammengefasst haben. Sie warnen
darin vor den Folgen „verselbstständigter Angst“ und
„angststeigernden Mechanismen“.
Beide Mediziner erklären: „Der Schutz von Risikogruppen
ist selbstverständlich vorzusehen, aber niemals gegen
deren Willen. Auch Einsamkeit (durch zum Beispiel
Quarantäne …) macht krank.“ Und:
„In fast allen Bereichen
des täglichen Lebens können die Abstandsregelungen und
Hygienemaßnahmen eingehalten werden. Das bedeutet, dass
alle Bereiche der Wirtschaft und des öffentlichen Lebens
unverzüglich wieder geöffnet werden sollten.“
Laut „Abendblatt“ fordern Schulte-Markwort und Püschel
von Bundeskanzlerin Angela Merkel. Deutschland wieder zu
öffnen. Der Psychiater traut der Zeitung zufolge der
Gesellschaft, „also uns allen zu, dass wir
verantwortungsvoll und selbstbestimmt mit der Situation
klarkommen“. Für den Rechtsmediziner gibt es noch eine
Frage: „Was machen wir eigentlich, wenn wir es in
Deutschland irgendwann mal mit einem richtig
gefährlichen Virus zu tun bekommen?“>
========
15.4.2020: Juventus Turin hat gesunde
Spieler - 2 von Corona19 genesen: Nach Corona-Erkrankung: Juventus atmet auf! Zwei Stars
sind wieder gesund https://www.krone.at/2137062
========
Thailand 18.4.2020: Infizierung in der
Quarantäne durch einen Beutel von aussen ist möglich: Covid-19 kann durch Berühren von Objekten übertragen
werden
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/5090-covid-19-kann-durch-beruehren-von-objekten-uebertragen-werden
<Bangkok - Das Department of Disease Control hat vor
dem Risiko gewarnt, dass Covid-19 durch die Verwendung von
Beuteln übertragen wird.
Dr. Sophon Iamsirithaworn, Direktor der Abteilung für
übertragbare Krankheiten, reagierte auf einen Bericht über
eine Frau, die sich durch Berühren von Taschen infiziert
hatte, obwohl sie sich drei Wochen lang in ihrem Haus in
Quarantäne befand.
„Daher empfehlen wir allen Bürgern, sich nach dem Umgang
mit Gegenständen regelmäßig die Hände zu waschen“, sagte
er.>
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Frankreich 20.4.2020: Kind (9) ist
Corona19-infiziert, hat kaum Symptome, nimmt an 3
Skikursen Teil - aber steckt niemanden an: Forscher rätseln: Mit Coronavirus infiziertes Kind
steckte keine einzige Kontaktperson an
https://www.epochtimes.de/gesundheit/medizin/forscher-raetseln-mit-coronavirus-infiziertes-kind-steckte-keine-einzige-kontaktperson-an-a3218625.html
<Das Coronavirus gilt
normalerweise als sehr ansteckend. Doch ein neunjähriges
Kind, dass schon länger infiziert war steckte keine
einzige seiner 172 Kontaktpersonen an.
Der Fall eines neunjährigen französischen Kindes, das
trotz einer längere Zeit unentdeckt gebliebenen
Coronavirus-Infektion niemanden ansteckte, beschäftigt die
Wissenschaft: Einer kürzlich in der US-Fachzeitschrift
„Clinical Infectious Diseases“ veröffentlichten Studie
zufolge fielen Coronavirus-Tests bei allen 172
Kontaktpersonen des Kindes negativ aus. Den Forschern
zufolge könnte der Fall darauf hindeuten, dass Kinder bei
der Verbreitung von Sars-Cov-2 keine wichtige Rolle
spielen.
Das neunjährige Kind hatte sich in der ostfranzösischen
Region Haute-Savoie mit dem Coronavirus angesteckt und
ohne Kenntnis seiner Infektion an drei Ski-Kursen
teilgenommen. Die Gesundheitsbehörden machten später 172
Menschen aus, die während der Inkubationszeit mit dem Kind
in Kontakt gekommen waren. Coronavirus-Tests bei
sämtlichen der Kontaktpersonen fielen negativ aus. Selbst
seine eigenen Geschwister hatte das Kind nicht angesteckt.
Nur normale grippale Infekte bei Kontaktpersonen
Bei 64 Prozent der Kontaktpersonen seien allerdings
saisonale Erkrankungen wie die Grippe festgestellt worden,
heißt es in der Studie. Der Fall liefere Hinweise darauf,
dass „Kinder möglicherweise keine bedeutende
Übertragungsquelle dieses neuartigen Virus sind“, heißt es
weiter.
Das neunjährige Kind habe nur leichte Symptome gehabt,
schreiben die Autoren. Wie der Epidemiologe und
Ko-Studienautor Kostas Danis der Nachrichtenagentur AFP
sagte, litt das Kind zusätzlich an weiteren Erkrankungen
der Atemwege.
Ein großer Teil der bekannten Corona-Infektionen bei
Kindern verläuft glimpflich. Befürchtet wird jedoch, dass
infizierte Kinder ältere Menschen oder Angehörige von
Risikogruppen anstecken könnten. In vielen Ländern sind
aufgrund dieser Befürchtung Schulen und Kindertagesstätten
geschlossen. (afp)
=========
Studie aus IL 22.4.2020: Corona19-Pandemie
klingt auf der ganzen Welt nach ca. 70 Tagen ab - EGAL
welche Massnahmen ergriffen wurden - Unterschiede ergeben
sich nur wegen der Gesundheitssysteme - von
Vollwerternährung und Abfallfood wird NICHT gesprochen: Studie sorgt für Aufsehen: Kommt
Corona-Ausbreitung nach 70 Tagen von selbst zum Erliegen?
https://www.journalistenwatch.com/2020/04/22/studie-aufsehen-kommt/
Fototext: Nur moderate Maßnahmen galten in Singapur
Der Artikel:
<Es wäre eine Sensation – und würde einer
spektakulären Wende in der bisherigen
Corona-Risikobewertung gleichkommen: Einer Studie aus
Israel zufolge, die derzeit für Aufsehen in den
israelischen und US-amerikanischen Medien sorgt, soll
der Verlauf der Sars-CoV2-Pandemie in allen Ländern mehr
oder weniger identisch sein – und zwar völlig unabhängig
von den ergriffenen Gegenmaßnahmen.
Ob ein Staat also einen totalen Lockdown vollzieht, ob es
(wie Schweden) auf Herdenimmunität setzt und auf
öffentliche Schließungen und Kontaktbeschränkungen
weitgehend verzichtet, oder ob es den Virus (wie
Weißrussland oder Nordkorea) komplett ignoriert –
letztlich ist all dies für das Infektionsgeschehen
weitgehend irrelevant, weil das Virus gewissermaßen
eine „Halbwertszeit“ hat, über die es sich
ausbreitet und anschließend von selbst abebbt.
Die beobachtbaren unterschiedlichen Auswirkungen in
einzelnen Staaten sollen der von Professor Isaac
Ben-Israel geleiteten Studie zufolge, über die die „Times
of Israel“ berichtet, alleine auf unterschiedliche
soziale Verhältnisse und Fähigkeiten der Gesundheits- und
Betreuungseinrichtungen zurückzuführen sein.
Mathematiker Ben-Israel, der die Studie gemeinsam mit
anderen namhaften Wissenschaftlern leitete, ist Leiter der
israelischen Raumfahrtagentur sowie des des Nationalen
Rates für Forschung und Entwicklung. Wie die „Achse
des Guten“ schreibt, analysierte das Team sämtliche
zur Verfügung stehenden Daten der vom Corona-Virus
betroffenen Länder und kommen zu einem „frappierenden
Schluss“: Die statistische Analyse von Wachstum und
Rückgang neuer Fälle zeige, dass „die Verbreitung
des Virus nach etwa 40 Tagen einen Höhepunkt erreicht
und nach 70 Tagen nahezu vollkommen abklingt“
– und zwar völlig ungeachtet der von den zuständigen
Regierungen eingeleiteten Gegenmaßnahmen.
Keine Verharmlosung, nur harte Statistik
Ben-Israel redet damit nicht den „Verharmlosern“ das
Wort; auch er plädiert für Vereinzelungsmaßnahmen und
„Social-Distancing“. In einem Punkt allerdings
widerspricht der von den meisten westlichen Ländern
gewählten Strategie vehement: Der „Lockdown ganzer
Volkswirtschaften“ lasse sich anhand der gegenwärtigen
Daten nicht kaum rechtfertigen, sondern stelle „einen
Fehler“ dar. Dies zeige die Entwicklung von
Staaten wie Singapur, Taiwan oder Schweden,
die keine radikale Corona-Politik umsetzten und dennoch
glimpflich durch die Krise kommen.
Dem Team um Ben-Israel geht es ausschließlich um
statistische Analysen, nicht medizinisch-virologische
Erkenntnisse. Eine Erklärung für das von der Studie
offengelegte Phänomen hat er nicht; „Times of Israel“
zitiert den Forscher wie folgt: „Es gibt alle möglichen
Spekulationen. Vielleicht hängt es mit dem Klima
zusammen, oder das Virus hat eine eigene Lebensspanne“.
Dass manche Staaten wie Spanien oder Italien eine
extreme Zahl an Todesopfern aufweisen, ist dem
Studienleiter zufolge primär eine Folge des „auch
ohne Corona bereits überforderten
Gesundheitssystems“ dort. Umgekehrt ist der
glimpfliche Verlauf in Deutschland mit dem hier
bestehenden, solideren Gesundheitssystem erklärbar.
(DM)>
Study from IL - April19, 2020:
Corona19 is calming after 70 days - not
important which measures are taken: The end of exponential growth: The decline in
the spread of coronavirus
<A similar pattern –
rapid increase in infections to a peak
in the sixth week, and decline from the
eighth week – is common everywhere,
regardless of response policies
The following is the text of a study by
Prof Isaac Ben-Israel, first
published on April 16, 2020. (Ben-Israel discussed
his research on Israeli TV on April 13, saying
that simple statistics show the spread of the
coronavirus declines to almost zero after 70
days — no matter where it strikes, and no
matter what measures governments impose to try
to thwart it.)
The following article aims at examining the
development of the coronavirus disease in Israel
since its inception 56 days ago (8 weeks).
It turns out that the peak of the virus’ spread
has been behind us for about two weeks now, and
will probably fade within two more weeks. [...]
Summary thus far: In the first
4-5 weeks since the disease was discovered in
Israel, there was indeed an exponential increase
of infections, but since then it has begun to
moderate.
The number of added daily patients peaked about
six weeks after the disease was discovered and
since then it has been in constant decline.
Global Comparison
This phenomenon is remarkably common to almost
every country on the globe. For example, in
the U.S., while the numbers are
significantly larger (with a population of
almost 330 million people), the same pattern of
decline is clear (my thanks are due to my friend
Ronnie (Aaron) Yifrah for the following graphs):
Corona19 scheme in the "USA" with flattening
curve [9a]
In Israel, the absolute numbers
are smaller but the phenomenon is similar:
Corona19 scheme in Israel with a flattening
curve [10a]
This pattern is neither unique to Israel or the
U.S. and indeed represents a global
phenomenon that is reflected in the
following chart which provides the daily number
of infections worldwide (for countries that have
published precise data):
Corona19 scheme worldwide with a flattening
curve [13a]
It is interesting to note that this pattern,
mainly the onset rapid growth and the following
decline in the number of new daily patients, is
still shared amongst countries that responded in
significantly different ways.
This is demonstrated in the following graphs
illustrating here
The situation in Italy, a country
that imposed a complete lockdown, as well as Sweden,
whose lenient policy did not implement any kind
of lockdown:
Corona19 scheme in Italy with a flattening curve
[11a]
Corona19 scheme in Sweden with a flattening
curve [12a]
With the aforementioned information, we can
return now to the original question: Has the
Coronavirus continued to spread exponentially?
With careful consideration, the answer is
simply negative. The spread of the virus starts
at an exponential rate, however, continues to
moderate and ultimately fades after 8 weeks or
so since its outbreak.>
Übersetzung:
Studie aus IL 19.4.2020:
Corona19 beruhigt sich nach 70 Tagen -
egal welche Massnahmen ergriffen werden: Das Ende des exponentiellen Wachstums: Die sich
reduzierende Verbreitung des Coronavirus
<Ein ähnliches Muster - ein rascher Anstieg
der Infektionen auf einen Höhepunkt in der
sechsten Woche und ein Rückgang ab der achten
Woche - ist überall verbreitet, unabhängig von
den Reaktionsrichtlinien
Von Isaac Ben-Israel
Das Folgende ist der Text einer Studie von Prof.
Isaac Ben-Israel, die erstmals am 16. April 2020
veröffentlicht wurde. (Ben-Israel diskutierte
seine Forschung im israelischen Fernsehen am 13.
April und sagte, dass einfache Statistiken zeigen,
dass die Ausbreitung des Coronavirus auf fast
abnimmt Null nach 70 Tagen - egal wo es zuschlägt
und welche Maßnahmen die Regierungen ergreifen, um
zu versuchen, es zu vereiteln.)
Der folgende Artikel zielt darauf ab, die
Entwicklung der Coronavirus-Krankheit in Israel
seit ihrer Entstehung vor 56 Tagen (8 Wochen) zu
untersuchen.
Es stellt sich heraus, dass der Höhepunkt der
Ausbreitung des Virus seit etwa zwei Wochen hinter
uns liegt und wahrscheinlich innerhalb von zwei
weiteren Wochen verblassen wird. [...]
Bisherige Zusammenfassung: In den ersten 4
bis 5 Wochen seit der Entdeckung der Krankheit in
Israel gab es zwar einen exponentiellen Anstieg
der Infektionen, seitdem hat sie jedoch begonnen,
sich zu mildern.
Die Zahl der täglich hinzugefügten Patienten
erreichte etwa sechs Wochen nach Entdeckung der
Krankheit ihren Höhepunkt und ist seitdem stetig
zurückgegangen.
Globaler Vergleich
Dieses Phänomen ist in fast allen Ländern der Welt
bemerkenswert häufig. In den USA
beispielsweise ist das Zahlenmuster deutlich höher
(mit einer Bevölkerung von fast 330 Millionen
Menschen), aber das gleiche Muster des Niedergangs
ist klar (mein Dank geht an meinen Freund Ronnie
(Aaron) Yifrah für die folgenden Grafiken):
Corona19-Schema in den "USA" mit einer
abflachenden Kurve [9b]
In Israel sind die absoluten Zahlen
kleiner, aber das Phänomen ist ähnlich:
Corona19-Schema in Israel mit einer abflachenden
Kurve [10b]
Dieses Muster ist weder in Israel noch in den USA
einzigartig und stellt in der Tat ein globales
Phänomen dar, das sich in der
folgenden Tabelle widerspiegelt, in der die
tägliche Anzahl von Infektionen weltweit angegeben
ist (für Länder, die genaue Daten veröffentlicht
haben):
Corona19-Schema weltweit mit einer abflachenden
Kurve [13b]
Es ist interessant festzustellen, dass dieses
Muster, hauptsächlich das einsetzende schnelle
Wachstum und der folgende Rückgang der Anzahl
neuer täglicher Patienten, immer noch unter
Ländern geteilt wird, die auf signifikant
unterschiedliche Weise reagierten.
Dies wird in den folgenden Diagrammen gezeigt, die
das veranschaulichen
Situation in Italien, einem Land,
das eine vollständige Sperrung verhängt hat, sowie
in Schweden, dessen milde Politik
keinerlei Sperrung eingeführt hat:
Corona19-Schema in Italien mit einer
abflachenden Kurve [11b]
Corona19-Schema in Schweden mit einer
abflachenden Kurve [12b]
Mit den oben genannten Informationen können wir
nun zur ursprünglichen Frage zurückkehren: Hat
sich das Coronavirus weiterhin exponentiell
verbreitet?
Bei sorgfältiger Überlegung ist die Antwort
einfach negativ. Die Ausbreitung des Virus beginnt
exponentiell, nimmt jedoch weiter ab und verblasst
schließlich nach etwa 8 Wochen seit seinem
Ausbruch.>
Dieselbe
Thematik bespricht Heise.de:
21.4.2020:
Studie der Impf-WHO meint: Eindämmungsmassnahmen
ziehen die Epidemie in die Länge, die Bilanz ist
aber schlussendlich dieselbe: COVID-19: WHO-Studie findet kaum Belege für die
Wirksamkeit von Eindämmungsmaßnahmen
https://www.heise.de/tp/features/COVID-19-WHO-Studie-findet-kaum-Belege-fuer-die-Wirksamkeit-von-Eindaemmungsmassnahmen-4706446.html
Corona19-Schema weltweit von Heise mit oder ohne
Interventionen - die Bilanz kommt aufs Selbe
raus (Bild: ECDC)
[14]
Social distancing.
Reisebeschränkungen. Ausgangssperren. Im Zuge
der COVID-19-Krise sind mehr als 50% der
Weltbevölkerung von WHO-empfohlenen Maßnahmen
betroffen, für deren Wirksamkeit es laut
WHO-Bericht vom Oktober 2019 wenig bis keine
wissenschaftlichen Belege gibt.
Im "Krieg gegen das Virus" spielen Maßnahmen eine
Schlüsselrolle, die die
Weltgesundheitsorganisation (WHO) als non-pharmaceutical
interventions (NPI) bezeichnet. Weithin
bekannte Beispiele hierfür sind Handhygiene,
Maskentragen, Schulschließungen oder
Ausgangsbeschränkungen.
Zu den Kollateralschäden dieser
nicht-pharmazeutischen Maßnahmen zählen eine
globale Wirtschaftskrise, die eine
halbe Milliarde Menschen in Armut stoßen könnte,
sowie die massivsten Einschnitte in die Meinungs-
und Versammlungsfreiheit der vergangenen
Jahrzehnte. Wer andeutet, dass die Rosskur
schlimmer sein könnte als die Virenkrankheit, der
wird, wo nicht direkt zum Schweigen gebracht,
konsequent übertönt oder diskreditiert, während
der neuentdeckte Endzweck allen staatlichen
Handelns, Lebensverlängerung, nahezu alle Mittel
heiligt. Nichts kommt einem dann neu-normaler vor,
als dass man bis hin
zum UN-Generalsekretär neben dem
pandemischen Coronavirus wörtlich alles
"ausrotten" will, was einem wie epidemische
Fehlinformationen über das Virus erscheint.
Entsprechend populär ist der Gedanke, dass der
Schutz von Menschenleben absoluten Vorrang hat,
und es steht zu vermuten, dass er es auch dann
bleibt, wenn wieder andere Erreger ins Blickfeld
geraten. Denn je systematischer man Corona- und
Influenzaviren nun vergleicht, desto deutlicher
wird wie viele Menschenleben die Grippe jährlich
fordert. Laut WHO
gibt es jährlich 650.000 Grippetote weltweit.
Wenn all diese Leben mit den aktuell
implementierten Maßnahmen gerettet werden könnten,
was spräche dann dagegen, diese starken
Interventionen auch im Kampf gegen die Grippe
einzufordern und aufrechtzuerhalten?
So unterschiedlich die Ansichten von Befürwortern
und Gegnern starker Maßnahmen über die
grundsätzliche Angemessenheit und langfristige
Durchführbarkeit der aktuell verhängten oder
geplanten NPI auch sein mögen, so einig scheinen
sich beide Lager doch in der Annahme zu sein, dass
die möglicherweise unverhältnismäßigen oder
unhaltbaren Maßnahmen grundsätzlich wirksam sind.
Dieser unausgesprochenen Grundannahme
widerspricht allerdings niemand anderes als die
WHO, und das zuletzt in einem Dokument aus dem
Herbst 2019, in dessen Zusammenfassung die WHO zu
dem Schluss kommt, dass sich für die Wirksamkeit
der meisten aktuell implementierten Maßnahmen nur
schwache bis sehr schwache wissenschaftliche
Belege finden lassen. Im Folgenden lohnt sich
daher ein genauer Blick auf dieses Dokument.
Selbstwiderspruch: Die WHO
dokumentiert 2019 die Abwesenheit von belastbaren
Belegen für die Wirksamkeit der von ihr 2020
empfohlenen Maßnahmen
Erschienen im Oktober 2019, liest sich das
WHO-Dokument "Non-pharmaceutical
public health measures for mitigating the risk
and impact of epidemic and pandemic influenza"
wie ein Katalog jener Massennahmen, die
Regierungen im Zuge der COVID-19-Krise
implementiert haben. Mit dem Anspruch,
wissenschaftlich fundierte Empfehlungen
auszusprechen für den Einsatz verschiedener
Maßnahmen in künftigen Grippe-Epidemien und
-Pandemien, untersucht die WHO in diesem Dokument
vier verschiedene Kategorien von NPI:
Personenbezogene Schutzmaßnahmen wie
Handhygiene, spezielle Nies- und Hustenverhalten
und den Einsatz von Schutzmasken.
Umgebungsbezogenen Maßnahmen wie
Oberflächenreinigung, den Einsatz von UV-Licht
oder Belüftungstechniken.
Social-Distancing-Maßnahmen wie Contact
Tracing, Isolation von Kranken und Quarantäne
von Riskogruppen, Schul- und
Arbeitsplatzschließungen und die Meidung großer
Menschenmassen.
Reisebezogene Maßnahmen wie Reisewarnungen,
Screenings von Flugreisenden,
Inlandsreiseverbote und Grenzschließungen.
Mit Blick auf diesen Maßnahmenkatalog rät die WHO
im Falle einer Pandemie (hier definiert als
globale Epidemie, ausgelöst durch einen bislang
unbekannten Influenzavirus, für den noch keine
Grundimmunität in der menschlichen Bevölkerung
besteht) unabhängig vom Schweregrad den Einsatz
aller personenbezogenen Schutzmaßnahmen, die
Isolation von Kranken und Reisewarnungen. Bei
moderat schweren Pandemien sollen diese Maßnahmen
um den Einsatz von Gesichtsmasken,
Schulschließungen und dem gezielten Meiden großer
Menschenmassen ergänzt werden.
Arbeitsplatzschließungen und internationale
Reisebeschränkungen empfiehlt die WHO nur im Falle
extrem schwerer Pandemien.
Ausdrücklich hält die WHO zudem fest, dass
Contact Tracing, Screenings von Flugreisenden und
Grenzschließungen unter keinen Umständen
empfehlenswert sind (siehe Seite 3). Dessen
ungeachtet wurden oder werden diese Maßnahmen von
vielen Regierungen weltweit implementiert oder
diskutiert.
Noch bemerkenswerter ist allerdings die von der
WHO herausgearbeitete Faktenlage zu den
verbleibenden Maßnahmen. Im Anhang zum oben
genannten Dokument ("Annex:
Report of systematic literature reviews")
stellt die WHO tabellarisch die Ergebnisse einer
ebenso umfassenden wie systematischen Auswertung
einschlägiger Forschungsliteratur zusammen. Bei
Tabelle 1 handelt es sich um ein typisches
Beispiel:
Tabelle 1 beschreibt die unterschiedlichsten
Interventionsmöglichkeiten und deren Wirksamkeit.
Besonders bemerkenswert ist dabei die Spalte
rechts außen zu GRADE evidence. Bei der
Bestimmung der Qualität der gesammelten Fakten
folgt die WHO dem Grading
of Recommendations Assessment, Development and
Evaluation (GRADE)-Ansatz und unterscheidet
demzufolge vier Qualitätsstufen: sehr niedrig,
niedrig, moderat, und hoch. Mit Blick auf Tabelle
1 zeigt sich demnach, dass die WHO die Qualität
der wissenschaftlichen Belege für die Wirksamkeit
der gelisteten Maßnahmen als sehr niedrig
einschätzt.
Tabelle 1 ist dabei typisch nicht nur für den
Aufbau, sondern auch für den Inhalt der
allermeisten Tabellen in diesem Dokument.
Tatsächlich kommt die WHO im Anhang ihres
Berichtes zu dem Ergebnis, dass die Qualität der
Belege für die Wirksamkeit fast aller damals
untersuchten Maßnahmen als niedrig oder sehr
niedrig einzuschätzen ist. Einzig mit Blick auf
die möglichen Effekte von Handhygiene und
Maskennutzung (S. 13), und dies vornehmlich in
klinischen Kontexten (S. 11), benotet die WHO die
Qualität der Fakten als moderat oder hoch.
Demnach gibt die WHO in ihrem Bericht vom
Oktober 2019 zu, dass es kaum
bis keine verlässlichen Hinweise für die
Wirksamkeit der verbleibenden Interventionen
wie Social Distancing, Reisebeschränkungen
oder Ausgangssperren gibt.
Interessanterweise handelt es sich bei diesem
WHO-Dokument nicht um das einzige Dokument, das zu
diesem Ergebnis kommt. Bereits 2009 hatte das
European Centre for Disease Prevention and
Control's (ECDC) seinen "Guide
to Public Health Measures to Reduce the Impact
of Influenza Pandemics in Europe"
veröffentlicht, welcher ganz ähnliche Tabellen zu
einem sehr ähnlichen Set von Maßnahmen enthält (S.
3ff) und ebenfalls von geringfügigen bzw.
unbewiesenen Effekten von insbesondere
Social-Distancing-Maßnahmen und
Reisebeschränkungen berichtet.
Ähnlich wie im Fall der WHO hat die äußerst
dürftige Faktenlage das ECDC nicht davon
abgehalten, eben jene Maßnahmen zu empfehlen, für
deren Wirksamkeit zuvor keine wissenschaftlichen
Belege gefunden werden konnten.
Bemerkenswert ist der ECDC-Bericht zudem, weil er
auf Seite 1 eine frühe Version einer mittlerweile
weltbekannten Flattening-the-curve-Abbildung
einschließlich der dazugehörigen
Argumentationskette enthält:
Die in Abbildung 1 skizzierte Strategie zur
Eindämmung einer globalen Pandemie fußt demnach
auf Maßnahmen, für deren Wirksamkeit weder das
ECDC- noch das WHO-Dokument wissenschaftlich
robuste Belege aufzeigen konnten. Auch ist es in
den 10 Jahren der Forschung zwischen dem ECDC- und
dem WHO-Dokument nicht gelungen, die Evidenz für
die Wirksamkeit der betreffenden Maßnahmen zu
erhärten.
Eine naheliegende Lösung
We found that there is a limited evidence base
on the effectiveness of non-pharmaceutical
community mitigation measures.
WHO-Dokument, S. vi
Diese vorweggenommene Selbstbeurteilung der von
der WHO empfohlenen und von Regierungen
verabreichten nichtpharmazeutischen Therapien
gegen COVID-19 ist ein Euphemismus, und es
empfiehlt sich, diesen Mangel an Evidenz in
Erinnerung zu rufen, wann immer sich
Entscheidungsträger auf evidenz-basierte
Regierungs- und Führungsarbeit berufen und diese
aufrechte Haltung einer "global misinfo-demic"
entgegen stellen wollen.
Vergangenen Oktober fand die WHO wissenschaftlich
robuste Belege für die Wirksamkeit von gerade
einmal zwei der aktuell implementierten oder
diskutierten Maßnahmen: Handhygiene und
Maskentragen (in Institutionen des
Gesundheitssystems). Die Qualität der
wissenschaftlichen Belege für die Wirksamkeit aller
anderen Maßnahmen wie Social Distancing, Contact
Tracing, Reisebeschränkungen und Hausarrest
bezeichnete sie hingegen als niedrig oder sehr
niedrig.
Wenige Monate später empfiehlt die WHO dann genau
jene Maßnahmen, für deren Wirksamkeit sie kurz
zuvor keine zuverlässigen Beweise finden konnte.
Der Widerspruch zwischen diesen beiden
Ereignissen kann nun nicht einfach mit dem Hinweis
aufgelöst werden, dass sich das WHO-Dokument von
2019 auf pandemische Influenza bezieht, während
die COVID-19-Krise durch einen anderen und
möglicherweise viel gefährlicheren Virus ausgelöst
wurde. Denn zum einen bezieht sich die WHO auf
Seite 3 des besagten Dokuments ausdrücklich auf
ein neuartiges Virus, für das noch keine
Grundimmunität in der menschlichen Bevölkerung
besteht. Und zum anderen würden die aktuellen
WHO-Empfehlungen dann noch fragwürdiger
erscheinen: Wenn man das Coronavirus für den
gefährlicheren Erreger hält, warum sollte man dann
auf eine Liste von Maßnahmen setzen, deren
Wirksamkeit sich nicht einmal gegen Grippe belegen
lässt?
Eine naheliegende Lösung für den Umgang mit dem
Selbstwiderspruch der WHO wäre es, sich bei den
Maßnahmen auf jene zu beschränken, für deren
Wirksamkeit die WHO wissenschaftliche Belege von
zumindest moderater Qualität finden konnte. Dies
wären Handhygiene und der Einsatz von Masken (in
klinischen Kontexten) - möglicherweise ergänzt um
Maßnahmen, die die WHO nicht untersucht hat, die
sich aber im Kontext aktueller empirischer Studien
als plausibel herausstellen.
Eine weniger naheliegende Lösung läge dahingegen
in der Hoffnung auf die kombinierte Wirksamkeit
einzeln wirkungsloser Maßnahmen und in dem
Versuch, diese Hypothese im Rahmen eines
Ereignisses zu überprüfen, das dann als das
größte, teuerste und verheerendste
Sozialexperiment in die Geschichte der Menschheit
eingehen könnte.
Prof. Dr. Steffen
Roth ist Full Professor für Management an
der La Rochelle Business School, Frankreich, und
Adjunct Professor für Wirtschaftssoziologie an
der Universität Turku, Finnland. Seine Arbeiten
wurden in Zeitschriften wie Technological
Forecasting and Social Change, Journal of
Business Ethics, Administration and Society,
Journal of Organizational Change Management,
European Management Journal, Journal of Cleaner
Production oder Futures publiziert.
Dr.
Michael Grothe-Hammer ist Associate
Professor für Soziologie and der
Technisch-Naturwissenschaftliche Universität
Norwegens (NTNU). Er forscht zum
Entscheidungsverhalten von Behörden in Krisen
und Katastrophen.
Lars
Clausen lehrt am UCL University College,
Dänemark. Seine Forschungsschwerpunkte sind
Soziologie, Organisationsentwicklung und
Sozialpädagogik im Schulkontext.
(Steffen Roth, Michael Grothe-Hammer und Lars
Clausen) >
<Hajo Zeeb vom Leibniz-Institut für
Präventionsforschung und Epidemiologie in Bremen hat
gegenüber der DPA mögliche Erklärungen für die bislang
verhältnismäßig niedrigen Infektionszahlen in den
ostdeutschen Bundesländern genannt.
Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen,
Sachsen-Anhalt und Thüringen sind deutlich weniger von Coronavirus
betroffen als etwa Bayern und Nordrhein-Westfalen,
meldet die Agentur am Sonntag. Das stimme sowohl in
absoluten Zahlen als auch auf 100.000 Einwohner
gerechnet.
Ein einzelner Grund für diese Entwicklung ist laut Hajo
Zeeb nicht zu benennen, weil „schon immer mehrere Aspekte
zusammenkommen“.
Ostdeutsche offenbar weniger mobil
Entschleunigend bei der Virusausbreitung
könne etwa ein hoher Anteil alter, weniger mobiler
Menschen in einer Gesellschaft wirken.
„Wir gehen oft in erster
Linie davon aus, dass Alter ein Risikofaktor für schwere
Erkrankungen ist“, zitiert die DPA den
Wissenschaftlern. „Das stimmt auch, aber die
Ausbreitung ist zu Beginn wahrscheinlich tendenziell vor
allem über jüngere Menschen erfolgt, über Reisende.“
Ältere Menschen hätten zwar oft einen schwereren
Krankheitsverlauf, erklärt der Mediziner.
„Aber wenn der Virus
eben gar nicht erst eingetragen wird, dann wirkt das
halt auch protektiv für die, die möglicherweise später
klinisch schwerer betroffen wären.“
Niedrige Bevölkerungsdichte
Hinzu kommt laut Zeeb die recht niedrige
Bevölkerungsdichte in mehreren ostdeutschen
Bundesländern.
„Gerade
Mecklenburg-Vorpommern fällt mit niedrigen Zahlen auf:
Ein Bundesland mit sehr geringer Bevölkerungsdichte und
viel ländlicher Struktur.“
Es gebe aber auch Gegenbeispiele: Bremen etwa habe eine
hohe Bevölkerungsdichte und dennoch recht niedrige
Infektionszahlen.
„Das zeigt eben auch,
dass das Ganze jetzt nicht so einfach schwarz und weiß
zu beschreiben ist.“
Karnevale und Reisen
Unter anderen bedeutenden Faktoren nannte der Experte
Karnevalsveranstaltungen – die in Westdeutschland
traditionell beliebter sind als im Osten – sowie Reisen.
Während in Bayern, Baden-Württemberg und Hamburg das
Virus wohl vielerorts aus Skigebieten wie Ischgl in
Österreich eingeschleppt wurde, sind solche Berichte aus
ostdeutschen Bundesländern seltener.
„Das Reiseziel hat ja
durchaus auch etwa mit dem sozioökonomischen Status des
Reisenden zu tun“, sagt Zeeb mit Blick auf die Gehälter,
die in Ostdeutschland durchschnittlich geringer sind als
im Westen.
„Ausführliche Winterurlaube“ könnten
demnach besonders Leute machen, die „ausführlich
Geld haben“.
Frühe Prävention
Als in Deutschland die ersten Maßnahmen zur Bekämpfung
des Coronavirus beschlossen wurden, hatten die
ostdeutschen Bundesländer zum Teil erst verhältnismäßig
wenige Fälle registriert. Das ist aus Zeebs Sicht ein
Glücksfall.
„Das ist ja das
Optimale, wenn man Prävention früh genug einführt, damit
eben nichts passiert.“
Coronavirus
Die Weltgesundheitsorganisation hatte am 11. März den
Ausbruch des neuen Covid-19-Erregers als Pandemie
eingestuft.
Weltweit wurden laut der
Johns-Hopkins-Universität (JHU) bereits mehr als 3,4
Millionen Menschen in 185 Ländern mit dem Virus
SARS-CoV-2 infiziert. Bisher wurden demnach 244.021
Todesopfer registriert.
Die Zahl der bestätigten Corona-Fälle in Deutschland
beträgt nach Angaben der Organisation 164.967. An der
neuartigen Krankheit seien 6812 Patienten gestorben.
<Wochenlang haben Reporter zwei-
bis dreimal wöchentlich die Pressekonferenzen des Robert
Koch-Instituts (RKI) verfolgt. Nun informierte der
RKI-Vize Lars Schaade über die bevorstehenden Änderungen
im Corona-Ausbruchsgeschehen.
Das Robert Koch-Institut stellt die regelmäßigen
Pressekonferenzen zur Corona-Krise ein. „Ab der kommenden
Woche wird es keine regelmäßigen Pressebriefings vom
Robert-Koch-Institut mehr geben“, sagte RKI-Vize Lars
Schaade am 7. Mai in Berlin. Zu Beginn der Epidemie sei es
besonders wichtig gewesen, regelmäßig über die Situation
in Deutschland zu informieren und das Geschehen
einzuordnen. Nun aber würden die Fallzahlen zurückgehen.
Diese Aussage brachte die Journalisten zum Teil in
Verwirrung, die an der Online-Pressekonferenz des RKI über
Wochen teilgenommen und in ihren Medien berichtet hatten.
Noch in der vergangenen Woche hatte Schaade am gleichen
Ort gesagt, man stünde noch am Anfang der Pandemie. Darauf
angesprochen, antwortete der RKI-Vize: „Es gibt eine neue
Phase der Epidemie.“
Insoweit werde das RKI nun wieder auf übliche
Pressearbeit umstellen und die Fragen der Reporter in
diesem Rahmen beantworten. Zudem seien nun die lokalen
Gesundheitsämter gefragt, die Situation vor Ort
einzuschätzen und entsprechend zu handeln.
Sollte es zu Entwicklungen kommen, über die zu berichten
sei, werde das RKI Pressekonferenzen durchführen und
darüber informieren. „Wir können nicht für die Länder alle
Fragen beantworten“, betonte Schaade und verwies auf die
unterschiedliche Zuständigkeit der Gesundheitsministerien
und -ämter in den Bundesländern.
Neue Grenzwerte - [50 entdeckte Corona19-Neuinfektionen
pro Woche provozieren neuen Lockdown]
Bezüglich der neuen Marke von 50
Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern sprach Schaade
von einem „pragmatischen Grenzwert“, den er grundsätzlich
für sinnvoll halte, falls erneut über Maßnahmen
entschieden werden müsse. Damit sei auch ein Wert
ausgesprochen, bei dem die Entscheidungshoheit von der
lokalen Ebene auf die „nächst höhere Ebene“ hinsichtlich
zukünftiger Maßnahmen gehoben werde.
Der aktuell gültige Notfallmechanismus besagt, dass in
der Region, wo mehr als 50 Neuinfektionen auf
100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen auftreten,
die Corona-Lockerungen wieder zurückgefahren werden
können. Sollte es sich um eine einzelne Einrichtung
handeln, werden sich die verschärften Maßnahmen auf diese
Einrichtung beschränken.
Es sei geübte Praxis vor Ort, dass die Gesundheitsämter
eine Situation umfassend bewerten und dann über die
notwendigen Maßnahmen entscheiden. Dazu gehören beim
Auftreten einer Infektion das Herausfinden der
Kontaktpersonen und Anordnung von Quarantäne. Jeder
Landkreis habe ein Gesundheitsamt und dieses würde jedem
einzelnen COVID-19-Fall nachgehen. „Das wird auf jeden
Fall immer passieren“, sagte Schaade.
Keine Antwort zur Bundesliga
Eine Frage zur Fußball-Bundesliga, inwieweit eine
Ansteckung auf dem Spielfeld wahrscheinlich ist, lehnte
der RKI-Vize ab, zu beantworten. „Das mag ihnen komisch
vorkommen. Das ist Arbeitsschutz, weil das Fußballprofis
sind“, sagte er dazu.
Auch die nochmalige Nachfrage zur Beurteilung aus
medizinischer Sicht änderte nichts an dieser Tatsache.
„Die Kollegen vom Arbeitsschutzbereich haben das
begutachtet. Diese haben sich dazu geäußert. Und ich werde
mich nicht dazu in irgendeiner anderen Art äußern und habe
das auch mehrfach deutlich gemacht.“
Zweite Welle hat die Bevölkerung in der Hand
Ob es eine zweite Welle gäbe, habe die Bevölkerung in der
Hand, indem sie sich weiterhin an die Hygieneregeln und
das Abstandsgebot halte, betonte Schaade. Wenn sich das
menschliche Verhalten aufgrund der Lockerungen der
Maßnahmen ändere, könne es erneut zu vermehrten
Infektionen kommen.
In den vergangenen Monaten habe man viel gelernt, auch
über die Umstellung des eigenen Verhaltens. Das sei nun
die Herausforderung der nächsten Wochen. Zudem müsse man
auch den Herbst und eine zu erwartende neue Grippewelle im
Blick haben. (dts/afp/sua)>
Merkel-DDR am 10.5.2020: Die
"Schätzung" der Reproduktionsrate von Corona19
ist 1,1 - und die Bill-Gates-Agenten schreien
schon wieder Alarm: Corona-Virus: In Deutschland steigen die
Corona-Zahlen wieder an
https://www.20min.ch/story/in-deutschland-steigen-die-corona-zahlen-wieder-an-967100056834
<In Deutschland ist die Ansteckungsrate wieder
knapp über den Wert geklettert, der zu einer
rasanten Verbreitung des Virus führt. Den Behörden
macht das Sorge.
Nach den jüngsten Lockerungen steigt die
Virus-Ansteckungsrate in Deutschland wieder über den
kritischen Wert von «1». Die sogenannte Reproduktionsrate
werde aktuell auf 1,1 geschätzt, teilte das
Robert-Koch-Instituts (RKI) am Wochenende mit. Jeder
Infizierte steckt damit statistisch mehr als eine weitere
Person an, die Fallzahlen würden damit wieder klettern.
Diese Entwicklung müsse in den nächsten Tagen sehr
aufmerksam beobachtet werden.
Der sogenannte «R»-Fakor gilt als wichtiges Indiz für
die Entwicklung des Coronavirus. Forscher erklärten
allerdings, die Schätzung sei wie üblich mit
Unsicherheit verbunden. Es könne somit noch nicht
bewertet werden, ob sich der während der letzten Wochen
sinkende Trend der Neuinfektionen weiter fortsetze oder
es zu einem Wiederanstieg komme.
Kritik aus der SPD
SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach twitterte, es
sei zu erwarten, «dass der R-Wert wieder über 1 geht und
wir in das exponentielle Wachstum zurückkehren.» Die
Lockerungen seien «zu schlecht vorbereitet worden». Die
Verantwortung auf die Landkreise zu verlegen, habe
Nachteile. «Sie haben weder Ressourcen noch Erfahrung in
lokaler Pandemiebekämpfung.»>
<Amerikanische Wissenschaftler haben erklärt,
warum bei einer Coronavirus-Infektion die
Patienten sehr oft an Geruchsverlust leiden.
Die Studie wurde in der Fachzeitschrift „ACS Chemical
Neuroscience“ veröffentlicht. Demnach führten die
Wissenschaftler mehrere Experimente an
Labormäusen durch und stellten dabei fest, dass das
Virus mithilfe von Proteinen,
die zur Erkennung von Gerüchen beitragen, in den
Körper gelangt. Solche Proteine werden in der
Nasenhöhle produziert, wobei bei den älteren Menschen der
Körper eine größere Anzahl von diesen Proteinen ausstößt
als bei den jüngeren.
[Ältere Menschen anfälliger auf Corona19]
Wenn dieser Mechanismus auch für Menschen gilt, dann zeigt
diese Studie auch, warum ältere Menschen anfälliger für
das neuartige Coronavirus sind. [?????]
Gegen Ansteckung 23.5.2020: Gaststätten und
Kneipen - draussen sitzen ist am besten: Experte empfiehlt gegen SARS-CoV-2-Infektion:
Restaurantgäste sollten möglichst draußen sitzen
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/experte-empfiehlt-gegen-sars-cov-2-infektion-restaurantgaeste-sollten-moeglichst-draussen-sitzen-a3245748.html?meistgelesen=1
<Nach wochenlangen
Corona-Maßnahmen werden die Regeln für Restaurants und
Cafés gelockert. Steigt die Zahl der Infektionen damit
wieder? Ein Rostocker Hygieneexperte weiß Rat.
Am besten draußen sitzen oder in Restaurants viel lüften:
Angesichts bundesweiter Lockerungen der Corona-Regeln für
das Gastgewerbe setzen Experten auf Prävention gegen die
Übertragung des Virus durch die Luft.
Möglichst sollten die Gäste von Restaurants draußen
sitzen, sagte Andreas Podbielski, Direktor des Instituts
für Medizinische Mikrobiologie, Virologie und Hygiene an
der Universitätsmedizin Rostock, der Deutschen
Presse-Agentur. „Da kommt es praktisch nicht zu
Infektionen. Das Coronavirus wird ganz maßgeblich über die
Luft übertragen.“ Dagegen schütze draußen der Luftzug.
In Innenräumen von Restaurants oder Cafés werde es
allerdings problematischer, sagte Podbielski. Wenn Kellner
Masken trügen, seien die Gäste geschützt, allerdings
trügen die Gäste beim Essen keine Masken und könnten sich
theoretisch gegenseitig infizieren. „Es geht dann darum,
wie das Lokal belüftet wird“, erklärte der
Krankenhaushygieniker. Selbst bei ausreichendem
Luftaustausch alle sechs bis zehn Minuten gebe es keine
hundertprozentige Garantie.
Wenn man weiß, dass Viren über Aerosole übertragen werden
können, sollte man das entsprechend berücksichtigen. Der
Auffassung ist auch Charité-Virologe
Professor Dr. Christian Drosten und nimmt damit
Bezug auf Studien, nach denen SARS-CoV-2 durch winzigste
Tröpfchen in der Luft, also auch beim Ein- und Ausatmen,
übertragen werden können. Er schätzt, dass die Viren sich
hauptsächlich über Tröpfchen, die beim Husten, Niesen und
Sprechen entstehen, und eben über die winzigen Aerosole
übertragen. Lediglich einer geringen Bedeutung misst er
die Schmierinfektion durch das Berühren von kontaminierten
Oberflächen bei.
In Bezug auf Gaststätten ermutigt Drosten alle
Gaststätten, die über Außenbereiche verfügen, diese zu
nutzen. „Im Außenbereich ist ein Zwei-Meter-Abstand
wahrscheinlich gar nicht notwendig“, schätzt der Virologe.
Denn in diesem Bereich würden, anders als im Innenbereich,
die über Aerosol übertragbaren Viren weggeweht. „Warum
erlaubt man nicht Gastronomien, die Bürgersteige
mitzubenutzen?,“ so Drosten. In diesen Zeiten könnten die
Kommunen doch Ausnahmen machen. Schließlich hätten die
Gastronomen in den vergangenen Wochen schon Umsatzeinbußen
hinnehmen müssen.>
Ohne CO2 gibt es kein Leben auf diesem Planeten. Kein
Leben, wie wir es kennen!
Erkältungs- und Grippe-Erreger haben im Winter leichtes
Spiel. Doch weshalb genau wissen die Wenigsten. Experten
sind sich sicher: Ein wichtiger Grund dafür ist das
Klima in geschlossenen Räumen. Wer dieses richtig
beeinflusst, kann die fiesen Viren ausbremsen. Demnach
ist die Feuchtigkeit der Raumluft von großer Bedeutung.
So helfe eine hohe Luftfeuchtigkeit an sich, Grippeviren
zu neutralisieren.
Laut Studie sind bis zu 77 % der Viren bei einer
relativ geringen Luftfeuchtigkeit von 23 % infektiös.
Bei einer Luftfeuchtigkeit von 43 %, sind
hingegen nur noch 14 % der Erreger aktiv.
Grippe, die meist mit hohem Fieber einhergeht und den
Körper ganz erheblich belastet, aber auch eine harmlose
Erkältung, sind sogenannte Tröpfcheninfektionen. Das
bedeutet: Die Krankheitserreger haften an winzigen
Tröpfchen beziehungsweise Aerosolen, die durch die Luft
schweben. In die Luft gelangen sie insbesondere beim
Husten und Niesen. Landen diese Tröpfchen dann auf der
Schleimhaut eines anderen Menschen, können sich die so
transportierten Viren einnisten und vermehren.
Übertragung durch die Luft
Anders als bei einer Reihe anderer
Infektionskrankheiten ist für eine Ansteckung noch
nicht mal Körperkontakt notwendig. Es ist schon
ausreichen, Luft einzuatmen, in der entsprechende
Viren herumschwirren. Das erklärt, wieso Erkältungen –
und auch die „richtige“ Grippe“ – so besonders
ansteckend sind. Zudem macht es deutlich, wieso es
sinnvoll ist, gerade auch im Winter regelmäßig zu
lüften. Denn ohne regelmäßigen Luftaustausch können
sich Krankheitserreger recht lange in geschlossenen
Räumen halten. Wissenschaftler des Virginia
Polytechnic Institutes in den USA wiesen in Luftproben
aus Kindertagesstätten Grippe-Viren nach, und das
obwohl zum Zeitpunkt der Probenentnahme gar keine
erkrankte Person anwesend war. Und auch aus diversen
anderen Studien weiß man: Regelmäßiges Lüften senkt
das Infektionsrisiko.
Doch der Luftaustausch ist nicht der einzige Faktor:
Es kommt auch auf die Zusammensetzung der Raumluft an.
Denn gerade die im Winter typische trockene
Heizungsluft macht es den Krankheitserregern leicht.
Bislang ging man davon aus, dass dies vor allem daran
liegt, dass in der trockenen Luft die Schleimhäute
schneller austrocknen und sich somit Viren leichter
einnisten können. Doch eine Untersuchung des Health
Effects Laboratory der Universität von West Virginia
kam zu einem anderen Ergebnis: Demnach ist die
Feuchtigkeit der Raumluft von großer Bedeutung. So
helfe eine hohe Luftfeuchtigkeit an sich, Grippeviren
zu neutralisieren. Laut Studie sind bis zu 77 Prozent
der Viren bei einer relativ geringen Luftfeuchtigkeit
von 23 Prozent infektiös. Bei einer Luftfeuchtigkeit
von 43 Prozent, sind hingegen nur noch 14 Prozent der
Erreger aktiv.
Raumklima durch
Lüften verbessern
Das macht deutlich, wie wichtig regelmäßiges Lüften
ist. Denn wird nicht nur „verbrauchte“ gegen frische
Luft getauscht. Auch die Luftfeuchtigkeit lässt sich
so optimieren. Die beste Methode hierfür ist das
sogenannte Stoßlüften: Man öffnet die Fenster
vollständig für wenige Minuten, so dass es
idealerweise zum Durchzug kommt. Das Fenster nur zu
kippen, führt nicht wirklich zu einem Luftaustausch,
sondern lediglich zum Auskühlen der Räume.
Unabhängig davon ist es sinnvoll, während der
Heizperiode mittels Raumluftbefeuchter und
Zimmerpflanzen den Feuchtigkeitsgehalt der Luft zu
erhöhen. Ideal ist eine Luftfeuchtigkeit von 40 bis 60
Prozent.>
<Especialistas en Singapur aseguran que,
incluso, si los pacientes siguen dando
positivo a la COVID-19 después de este tiempo,
ya no pueden propagar la infección.
Un nuevo estudio publicado por
la Academia de Medicina de Singapur
asegura que los pacientes infectados con el nuevo
coronavirusdejan de
ser contagiosos después de 11
días de presentar síntomas.
El análisis, realizado por
expertos en enfermedades infecciosas,
concluye este hallazgo, incluso si el
paciente sigue dando positivo a la COVID-19. Esto se
explica, según recoge RT, porque la prueba
puede detectar fragmentos del virus, pero estos ya
no son viables para propagar la
enfermedad.
[El tiempo contagioso]
“Según los datos acumulados desde el
comienzo de la pandemia de COVID-19, el
período infeccioso del SARS-CoV-2
[causante de la pandemia] en individuos
sintomáticos puede comenzar alrededor de
dos días antes del inicio de los
síntomas", detalla el artículo.
Sin embargo, este periodo
"persiste durante aproximadamente de 7 a
10 días después del inicio de los
síntomas”, agregan los investigadores.
El texto científico respalda su
teoría en un análisis de 73 patentes en
Singapur. Los especialistas identificaron
que el virus “no pudo
ser aislado o cultivado después del
día once de la enfermedad”.
[Virus es solo poco vivo
desp. de 1 semana - casi muerto desp. 2
semanas]
La replicación viral activa —extiende el
estudio— cae rápidamente después de la
primera semana. Pasada la segunda semana,
“a pesar de la persistencia de la
detección de ARN [del coronavirus]”, ya no
se encontró virus viable para el
contagio.
Estos alcances encuentran
respaldo en otro documento realizado en Alemania.
En dicha investigación, se descubrió que
nueve pacientes de COVID-19 desprendían
el virus de sus gargantas y de sus
pulmones solo en los siete primeros
días. Después de estos, terminaba el
proceso.
[Alta de pacientes de corona19 después
del tiempo de infección, no después de
un test negativo]
Actualmente, el criterio para
dar de alta a un infectado por coronavirus
se basa en los resultados negativos de las
pruebas. Sin embargo, los expertos de
Singapur plantean que, después de este
hallazgo, el periodo de infecciosidad
puede ser una nueva guía.>
<Fachleute in Singapur sagen, dass
Patienten, die nach dieser Zeit weiterhin
positiv auf COVID-19 testen, die Infektion
nicht mehr verbreiten können.
Eine neue Studie, die von der Medizinakademie
Singapur veröffentlicht wurde, stellt sicher, dass
Patienten, die mit dem neuen Coronavirus infiziert
sind, nach 11 Tagen mit Symptomen nicht
mehr ansteckend sind.
Die von Experten für Infektionskrankheiten
durchgeführte Analyse schlussfolgert auf diesen
Befund, auch wenn der Patient weiterhin positiv
auf COVID-19 getestet wird. Dies wird laut dem
RT-Test erklärt, da der Test Fragmente des Virus
nachweisen kann, diese jedoch nicht mehr
lebensfähig sind, um die Krankheit zu verbreiten.
[Die ansteckende Zeitspanne]
"Nach Daten, die seit dem Ausbruch der
COVID-19-Pandemie gesammelt wurden, kann die
Infektionsperiode von SARS-CoV-2 (die die Pandemie
verursacht) bei symptomatischen Personen etwa zwei
Tage vor dem Auftreten der Symptome beginnen",
heißt es in dem Bericht. Artikel.
Dieser Zeitraum "dauert jedoch etwa 7 bis 10 Tage
nach dem Einsetzen der Symptome", fügen die
Forscher hinzu.
Der wissenschaftliche Text stützt seine Theorie in
einer Analyse von 73 Patenten in Singapur. Die
Spezialisten stellten fest, dass das Virus
"nach dem elften Tag der Krankheit nicht mehr
isoliert oder kultiviert werden konnte".
[Virus ist nach 1 Woche kaum noch lebendig -
nach 2 Wochen fast tot]
Die aktive Virusreplikation - so die Studie weiter
- fällt nach der ersten Woche schnell ab. Nach der
zweiten Woche wurde "trotz des anhaltenden
Nachweises von RNA [aus dem Coronavirus]" kein
lebensfähiges Virus für eine Ansteckung gefunden.
Diese Bereiche finden Unterstützung in einem
anderen in Deutschland hergestellten Dokument. Bei
dieser Untersuchung wurde festgestellt, dass neun
COVID-19-Patienten das Virus allein in den ersten
sieben Tagen aus ihren Kehlen und Lungen
entfernen. Danach endete der Prozess.
[Entlassung von Corona19-Patienten nach der
Infektionsperiode, nicht nach einem neg. Test]
Derzeit basieren die Kriterien für die Entlassung
einer mit Coronavirus infizierten Person auf
negativen Testergebnissen. Experten aus Singapur
schlagen jedoch vor, dass nach diesem Befund die
Infektionsperiode ein neuer Leitfaden sein könnte
<Erste Ergebnisse einer Untersuchung der deutschen
Universitätskliniken Heidelberg, Freiburg und Tübingen,
deuten darauf hin, dass Kinder unter zehn Jahren offenbar
kein besonderes hohes Risiko haben, sich mit der vom
Coronavirus SARS-CoV-2 ausgelösten Krankheit Covid-19
anzustecken. Laut der Studie spielen die unter
Zehnjährigen bei der Verbreitung des Erregers zudem nur
eine „untergeordnete Rolle“.
Das erklärte am Dienstag der Ministerpräsident des
deutschen Bundeslandes Baden-Württemberg, Winfried
Kretschmann (Grüne), bei der Vorstellung der Studie.
„Damit können wir ausschließen, dass Kinder besondere
Treiber der Infektion sind“, sagte Kretschmann.
2500 Kinder und je einen Elternteil getestet
Im Rahmen der Untersuchung wurden 2500 Kinder unter
zehn Jahren und jeweils ein Elternteil auf Symptome
und Antikörper getestet. Dabei habe sich gezeigt, dass
die Kinder seltener eine Infektion durchgemacht hätten
als ihre Eltern, sagte der Ministerpräsident.
Bisherige Erkenntnisse „ein stabiler Trend“ Kretschmann betonte, dass endgültige
Ergebnisse erst in einer oder zwei Wochen zu erwarten
seien. Aber die Wissenschaftler hätten versichert, die
bisherigen Erkenntnisse seien „ein stabiler Trend“,
der die Öffnung der Tagesstätten und Volksschulen
rechtfertige. Er habe das wissenschaftliche
Endergebnis für diese Entscheidung nicht abwarten
wollen, weil „der politische Druck der Eltern sehr
hoch sei.“ Das sei auch den Forschern bewusst gewesen.
Damit will Kretschmann aber noch keine Entwarnung
geben. Denn noch immer sei zu wenig über kurz- und
langfristige Schäden einer
Covid-19-Infektion auch bei jungen Menschen
bekannt. „Die Nachrichten dazu sind beunruhigend“, so
Kretschmann.>
<Mindestens 12,5 Prozent der Moskauer haben
Antikörper gegen das Coronavirus. Das teilen die
Stadtbehörden mit, nachdem sie Proben von 50.000 Menschen
untersuchen ließen. In einer umfangreichen Studie sollen
nun Millionen von Menschen getestet werden.
Bei etwa 6.250 der untersuchten Personen wurden im Blut
Antikörper gegen Immunglobulin G gefunden, was bedeutet,
dass sie gegen eine Coronavirus-Infektion immun sind, so
der Leiter des Moskauer Gesundheitsamtes Alexei Chripun.
Das seien Menschen, die mit dem Coronavirus infiziert
waren, jedoch entweder asymptomatisch reagierten oder nur
eine leichte Form der Krankheit überstanden und daher
nicht diagnostiziert wurden.
Das für die Bürger kostenlose Testprogramm auf
Corona-Antikörper startete vor einer Woche in Moskau. Es
wird stichprobenartig durchgeführt, wobei Bürger
unterschiedlichen Alters und aus verschiedenen Stadtteilen
eingeladen werden, in einer von 30 medizinischen
Einrichtungen Blut zu spenden.
Die Stichprobenanzahl von 50.000 Personen ist bereits
recht groß, stellt aber eigentlich nur den ersten Schritt
einer umfangreichen Studie dar, da die Behörden planen,
drei bis sechs Millionen Einwohner der Hauptstadt auf die
Corona-Immunität zu testen. Chripun betonte:
Diese beispiellose Anzahl von Tests wird zeigen, wie
die Immunität der Bevölkerung gebildet wird und wie sie
sich anschließend verhält.
Diese Daten werden besonders während der zweiten Welle
der Pandemie wichtig sein, die "wahrscheinlich eintreten
wird", fügte er hinzu.
Die Testzahlen in Moskau sind mit denen einiger anderer
europäischer Großstädte vergleichbar. Eine davon ist
Madrid, das eine Bevölkerung von mehr als drei Millionen
Menschen hat. Nach Angaben örtlicher Mediziner
entwickelten in der spanischen Hauptstadt zwischen zehn
und vierzehn Prozent der Menschen eine
Coronavirus-Immunität.
Moskau ist die größte Stadt Europas, in der mehr als zwölf
Millionen Menschen leben. Die großen städtischen Zentren
wurden von der Pandemie am härtesten getroffen, da bildet
die russische Hauptstadt keine Ausnahme. Dort verzeichnete
man bisher mehr als 160.000 bestätigte Infektionen und fast
2.000 testpositive Todesfälle, mehr als irgendwo sonst in
Russland. Etwa 50.000 Menschen erholten sich von der
Krankheit.>
Wie «Focus» berichtet, kam dabei heraus,
dass Corona-Infizierte schon zwei Tage vor Auftreten der
Symptome ansteckend sind – dies jedoch nur maximal bis zu
zehn Tage danach. Ebenso stellten sie fest, dass die
Virus-Reproduktion nach der ersten Woche schnell abfällt.
Damit konnte nach der zweiten Woche trotz positiver
Test-Ergebnisse kein lebensfähiges Virus gefunden werden.
Niedrige Luftfeuchtigkeit in kalten
Monaten trägt zu einer schnelleren Verbreitung des Virus
bei: Dies veröffentlichte ein internationales
Forschungsteam aus Australien und China in einer Studie
im Fachjournal "Transboundary and Emerging Diseases".
Aufgrund der Ergebnisse gehen die Forscher von einer
saisonalen Krankheit aus.
Wenn die Luftfeuchtigkeit um ein Prozent sinkt, steigen
die COVID-19 Infektionen um sechs Prozent. Dies
berechneten Forscher der University of Sydney. Professor
und Epidemiologe Michael Ward, Erstautor der im Mai 2020
erschienen Studie,
sagt dazu:
COVID-19 ist wahrscheinlich eine saisonale Krankheit,
die bei niedriger Luftfeuchtigkeit wiederkehrt. Der
Winter könnte COVID-19 Zeit bleiben“.
In der geprüften Studie präsentiert das Forschungsteam
der University of Sydney und Fudan University School
of Puplic Health in Shanghai Ergebnisse über Zusammenhänge
des Klimas und COVID-19. Dabei fokussierten sie sich auf
die Virusausbreitung in Australien, wo gerade Sommer
beziehungsweise Anfang Herbst ist, im Vergleich zur
Ausbreitung in den Wintermonaten in China, Europa oder
Amerika.
Die Forscher untersuchten 749 Fälle zwischen dem 26.
Februar und 31. März und verglichen Temperatur,
Luftfeuchtigkeit und Regenmenge mithilfe von Daten der
Wetterstationen, die in unmittelbarer Nähe der Wohnorte
der infizierten Personen waren.
Dabei zeigte sich, dass vor allem durch niedrige
Luftfeuchtigkeit die Zahl der Ansteckungen um bis zu 6
Prozent stieg. Temperatur
allein hatte nur wenig Einfluss auf die Virusausbreitung.
Wie die Luftfeuchtigkeit die Virusausbreitung
beeinflusst
Laut der Studie beeinflusst die Luftfeuchtigkeit die
Ausbreitung des neuartigen Coronavirus deutlich. Dies
liegt daran, dass die Größe der Aerosole beeinflusst wird.
Aerosole sind feine flüssige Schwebeteilchen, die für
längere Zeit in der Luft verbleiben, wenn eine Person
niest oder hustet. Ist die Person infiziert, bleiben so
auch die Viren – in Aerosolen verpackt – in der Luft.
„Wenn die Luftfeuchtigkeit niedrig ist, ist die Luft
trockener, dadurch sind die Aerosole kleiner“, sagt
Professor Ward. „Wenn man niest oder hustet, können diese
kleineren infektiösen Aerosole länger in der Luft bleiben.
Dadurch steigt die Zeit, in der andere Menschen ihnen
ausgesetzt sind. Wenn die Luft jedoch feucht ist, sind die
Aerosole größer und schwerer, sie fallen schneller zu
Boden“, so der Epidemiologe.
Besonders im Winter ist die Luftfeuchtigkeit niedrig.
Allerdings ist, laut den Studienergebnissen, auch ein
Risiko im Sommer möglich, sobald die Luftfeuchtigkeit
sinkt. Vor allem in der nördlichen Hemisphäre tritt
niedrige Luftfeuchtigkeit auch über die Sommermonate auf.
Bei einem trockenen Winter ist Vorsicht geboten
Professor Ward sagt, dass vor allem in einem trockenen
Winter Vorsicht geboten sei. „Obwohl die COVID-19 Fälle in
Australien gesunken sind, müssen wir trotzdem aufmerksam
sein und das Gesundheitssystem muss sich dem steigenden
Risiko bei einer Phase der geringen Luftfeuchtigkeit
bewusst sein“, so der Forscher.
In Australien ist die durchschnittliche Luftfeuchtigkeit,
anders als auf der nördlichen Hemisphäre, im August am
niedrigsten. Das Forschungsteam plant diesbezüglich
weitere Studien in den nächsten Monaten.
<Coronaviren sollen vorwiegend über Aerosole in
der Atemluft sowie per Tröpfcheninfektion übertragen
werden. Die Möglichkeit der Ansteckungsgefahr über
verseuchte Flächen wird hingegen stiefmütterlich
behandelt. Bonner Forscher haben nun in
Quarantäne-Wohnungen infizierter Personen
Infektionsherde ausgemacht, die eine Neubewertung
erfordern könnten.
[...]
Duschen, Waschbecken, Toilettenschüsseln als
Infektionsquellen
Die im Rahmen der Studie untersuchten Oberflächen in
der häuslichen Umgebung wiesen selbst mit nur etwa drei
Prozent der Fälle keine hohe Kontaminationsrate auf.
Doch der Nachweis von Viren-Erbgut im Abwasser von
Waschbecken und Duschen zeigte mit rund 20
Prozent eine signifikant höhere Verseuchung mit
SARS-CoV-2. Im Abwasser von Toiletten war
in etwa zehn Prozent der Proben Virus-Erbgut nachweisbar.
Die Forscher sind der Ansicht, dass es sich dabei um
Infektionsquellen handele, die bislang noch nicht
hinreichend berücksichtigt worden seien.
Ansteckung über Abwasser
Da die Virus-Konzentration in Rachen und an Händen
besonders hoch sein könne, sei es wenig überraschend,
dass das Virus-Erbgut auch vergleichsweise oft im
Abwasser von Waschbecken nachgewiesen werden konnte. Der
Erreger würde dort schließlich nach dem
Zähneputzen oder dem Händewaschen
hingelangen.
Virus-DNA wurde schon in der Vergangenheit in
Fäkalien wie menschlichem Stuhl und Urin
nachgewiesen. Und so überrasche nicht, dass das virale
Erbgut auch in Proben des Abwassers von Toiletten
nachweisbar war. Mit derartigen Abwasser-Proben ließe sich
übrigens abschätzen, wo das Coronavirus gerade
grassiert.
Hände mit Seife und Klodeckel runter beim Spülen
Das Risiko, sich am heimischen Herd an Fernbedienung
oder Türknauf mit Sars-CoV-2 zu infizieren, mag gering
erscheinen.
Doch die Ansteckungsgefahr über Abwasser scheint
nach der neuen Studie durchaus hoch.
Insbesondere, weil die „Aerosolisierung“ per Sprühnebel
viral beladener Tröpfchen aus diesen
Abwasserbehältnissen möglich sei, so die
Wissenschaftler.
Daher empfehlen die Forscher, die ohnehin bereits
gängigen Hygienemaßnahmen zu beachten: Gründliches
Händewaschen nach Kontakt mit Abwasser
jeglichen häuslichen Ursprungs sowie den Deckel
der Toilette beim Spülen schließen. Ein
befreiendes Durchatmen in den heimischen vier Wänden
hingegen scheint laut der Studie immerhin noch relativ
gefahrlos möglich zu sein: Alle Raumluft-Proben zeigten
ein negatives Ergebnis.
Joseph Mercola: Mühelose Heilung
Joseph Mercola: EMF Elektromagnetische Felder. 5G, WLAN
und Handys
<Gain-of-Function-Forschung, bei der ein
Krankheitserreger verändert wird, um ihn
ansteckender oder tödlicher zu machen, steht seit
Jahren in der Kritik. Die Regierung der USA hatte
nach Sicherheitspannen die Finanzierung dieser
Arbeiten ausgesetzt, aber mehrere Projekte, darunter
auch dieses, durften fortgesetzt werden. Warum?
Inhaltsverzeichnis
Auf einen Blick
»Gain of Function« bezeichnet Experimente, bei
denen ein Krankheitserreger im Labor verändert wird,
um ihm neue oder zusätzliche SARSFunktionen zu
verleihen. Man macht ihn beispielsweise übertragbar
auf den Menschen oder ansteckender oder tödlicher.
SARS-CoV-2 ist das einzige Coronavirus mit einer
Furinspaltstelle. Nicht einmal entfernte Verwandte
dieses Virus verfügen über eine solche und die
Coronaviren mit Furinspaltstelle teilen nur 40
Prozent des Genoms von SARS-CoV-2. Fachleute sagen,
diese neuartige Funktion kann unmöglich auf
natürlichem Weg entstanden sein.
SARS-CoV-2 verfügt nicht, wie in Computermodellen
vorhergesagt, über eine RBD-Aminosäurensequenz. Das
jedoch schließt die Möglichkeit nicht aus, dass das
Virus genetisch manipuliert oder auf andere Weise
künstlich hergestellt wurde.
US-amerikanische und chinesische Forscher haben
Fledermaus-Coronaviren genetisch manipuliert, indem
sie Methoden wie »Seamless Ligation« (Anmerkung d.
Red.: nahtlose Ligierungsverfahren) angewandt haben,
die keine Anzeichen oder Spuren menschlicher
Manipulation hinterlassen.
Im Labor lässt sich ein Virus auch ganz ohne
Genmanipulation verändern. Dazu züchtet man es in
Zellen, die über einen ACE2-Rezeptor wie beim
Menschen verfügen. Mit der Zeit kann sich das Virus
anpassen und die Fähigkeit erlangen, sich an diesen
Rezeptor zu binden und Menschen zu infizieren.
Ist der Auslöser der Covid-19-Pandemie ein im Labor
entworfenes Virus? Und falls ja: Was sagt das über die
Fähigkeit der Menschheit aus, gefahrenlos
Gain-of-Function-Experimente durchzuführen? »Gain of
Function« bezeichnet Experimente, bei denen ein
Krankheitserreger im Labor neue Funktionen erhält. Man
macht ihn beispielsweise übertragbar auf den Menschen,
ansteckender oder tödlicher.
Vor einem Jahrzehnt verteidigte Dr. Anthony Fauci
Gain-of-Function-Forschung an Vogelgrippe-Viren. Derartige
Forschung sei das Risiko wert, so Fauci, weil es den
Wissenschaftlern dabei helfe, sich auf Pandemien
einzustellen.1
Tatsächlich jedoch hat es den Anschein, als habe die
diesbezügliche Forschung die Reaktionen der Länder auf den
Ausbruch der Pandemie nicht im Geringsten verbessert. Man
könnte höchstens von einem merkwürdigen Zufall sprechen,
dass die Pandemien ausgerechnet von den Viren ausgelöst
werden, die in der Gain-of-Function-Forschung erforscht
werden.
In einer wissenschaftlichen Arbeit aus dem Jahr 2016
heißt es: Selbst wenn Gain-of-Function-Forschung die
Kontrollmaßnahmen verbessert und effektiver macht, ändere
das nichts daran, dass Laborunfälle oder »böswillige
Handlungen«, bei denen manipulierte Krankheitserreger
freigesetzt werden, Millionen Menschenleben fordern
könnten.2
Die
Kontroverse um die Gain-of-Function-Forschung
Seit offen über das Thema gesprochen wird, steht die
Gain-of-Function-Forschung im Mittelpunkt von
Kontroversen.3 In einer Arbeit aus
dem Jahr 2012 heißt es:4
»Unbeabsichtigt freigesetzt könnten die auf Säugetiere
übertragbaren A/H5N1-Influenzaviren eine größere Bedrohung
der öffentlichen Gesundheit darstellen als jeder andere
Infektionserreger, der derzeit in Laboren untersucht wird.
Weil bei diesen Viren vermutlich die Übertragbarkeit auf
den Menschen und eine hohe Virulenz für den Menschen
zusammenkommen.«
»Sogenannte potenziell pandemische Pathogene gefährden
nicht nur das Laborpersonal und deren Kontakte, sondern
auch die breite Bevölkerung. Deshalb sollte die
Bevölkerung auch in die Überlegungen einbezogen werden,
wann derartige Risiken im Namen des wissenschaftlichen
Erkenntnisgewinns, der von großem Nutzen für die
öffentliche Gesundheit sein könnte, vertretbar sind.«
2014 verhängten die USA ein Moratorium für die staatliche
Finanzierung von Gain-of-Function-Forschung an SARS, MERS
und Vogelgrippe.5 Zuvor war es mehrfach
zu Pannen in bundesstaatlichen Forschungseinrichtungen
gekommen.6 Amerikanische
Wissenschaftler schrieben im Mai 2016 im Journal of
Infectious Diseases:7
»Die kürzlich aufgetretenen Sicherheitspannen in den
Centers for Disease Control and Prevention [Anmerkung d.
Red.: die amerikanische Seuchenschutzbehörde] und dem NIH
[Anmerkung d. Red.: National Institutes of Health, eine
US-Gesundheitsbehörde] hätten zu einer Bedrohung durch
Milzbrand und Pocken führen können. Die Vorfälle haben das
öffentliche Vertrauen geschmälert, dass
Hochsicherheitseinrichtungen das Risiko ausschließen
können, unbeabsichtigt potenziell schädliche
Krankheitserreger freizusetzen …«
»Welche Art von Forschung künftig noch stattfinden darf,
könnte letztlich davon abhängen, was die Öffentlichkeit zu
tolerieren bereit ist. … Jüngste Pannen bei renommierten
Laboren haben gezeigt, dass die Möglichkeit besteht, dass
Bakterien- und Virenstämme selbst aus der sichersten
Umgebung entweichen können.«
Wieder und wieder haben Wissenschaftler mehr Transparenz
eingefordert und erklärt, die Öffentlichkeit müsse in die
Entscheidungsfindung eingebunden sein, schließlich stehe
unser aller Gesundheit auf dem Spiel und es seien unsere
Steuergelder, die in diese Forschung fließen.
2013 hieß es in einer wissenschaftlichen Arbeit: »Dass
Austritte kontrollierbar sind, ist nicht garantiert und
angesichts der raschen Zunahme von Biosicherheitslaboren
weltweit stellt dies eine ernsthafte Bedrohung der
menschlichen Gesundheit dar.«8
Der
Finanzierungsstopp bedeutete nicht das Ende der Forschung
Als die US-Regierung verkündete, vorerst keine
Gain-of-Function-Forschung mehr zu finanzieren, wurden 21
Projekte ausgesetzt.9,10 Mehrere erhielten
allerdings eine Sondergenehmigung, dank derer sie
weiterarbeiten konnten.11 Zu diesen Ausnahmen
zählten auch Experimente an Fledermaus-Coronaviren12 im Wuhan Institute
of Virology – Versuche, für das National Institute of
Allergy and Infectious Diseases (NIAID) Geld
bereitstellte, die Behörde von Dr. Fauci.
2015 erschien in Nature Medicine eine Studie
von Shi Zhengli über einen Cluster zirkulierender
Fledermaus-Coronaviren, die möglicherweise imstande waren,
auf den Menschen überzuspringen. In dem Artikel heißt es:13
»Diese Studien wurden eingeleitet, bevor die US-Regierung
die Finanzierung ausgesuchter Gain-of-Function-Forschung
bezüglich Influenza-, MERS- und SARS-Viren aussetzte.
Diese Arbeit wurde von der Finanzierungsbehörde, dem NIH,
geprüft. Die Fortsetzung dieser Studien wurde beantragt
und vom NIH genehmigt.«
Ende 2017 wurde das Moratorium aufgehoben, dafür traten
neue Richtlinien und Prüfungsprozesse für
Gain-of-Function-Forschung in Kraft, wurden aber nicht
verbindlich vorgeschrieben.14,15 In einem Nature-Artikel
vom Januar 2020 heißt es, Wissenschaftler würden auf mehr
öffentliche Transparenz drängen, wenn es darum geht, dass
Gain-of-Function-Forschung staatlich gefördert wird.16 Ob dies tatsächlich
geschehen wird, bleibt abzuwarten:
»Amerikanische Seuchenforscher drängen die Regierung,
transparenter mit staatlich geförderter Forschung
umzugehen, bei der im Mittelpunkt steht, Krankheitserreger
tödlicher oder leichter übertragbar zu machen.«
»Wenn die US-Regierung derartige »Gain-of-Function«
genannten Experimente genehmige, solle sie dies öffentlich
erklären, sagten mehrere Seuchenforscher, die auf einem
Treffen über mehr Transparenz rund um derartige
wissenschaftliche Arbeit diskutierten. Der Staat solle
publik machen, wer die Finanzmittel genehmigt habe, und
öffentlich über den Studienbeginn informieren. Andere
Wissenschaftler sagten, mehr Transparenz könne es
erschweren, sich notwendige Forschung genehmigen zu
lassen.«
»Die Debatten darüber, wie viel man über derartige
Arbeiten Publik machen solle, nimmt an Fahrt auf, weil die
Regierung ihre Bestimmungen zur Gain-of-Function-Forschung
einer Prüfung unterziehen wird. Besonderes Augenmerk wird
dabei auf der Kommunikation mit der Öffentlichkeit
liegen.«
SARS-CoV-2 – künstlich
oder nicht?
Eine schnelle Onlinesuche erweckt den Eindruck, es gebe
keine Beweise für einen künstlichen Ursprung von
SARS-CoV-2. Das liegt jedoch daran, dass die Medien stark
zensiert sind. Tatsächlich spricht eine wachsende Zahl von
Fakten dafür, dass diese Theorie zutrifft.
Einigen Experten zufolge liefern vor allem zwei Studien
vom April und vom Februar 2020 den eindeutigen Beweis,
dass es sich bei SARS-CoV-2 um ein Produkt aus dem Labor
handelt.17,18,19 Diesen
Arbeiten zufolge weist SARS-CoV-2 als einziges Coronavirus
eine Furinspaltstelle auf. Nicht einmal entfernte
Verwandte dieses Virus verfügen darüber und die
Coronaviren mit Furinspaltstelle teilen nur 40 Prozent des
Genoms mit SARS-CoV-2.20,21
In den Arbeiten selbst werden keine Theorien aufgestellt,
wie es zu diesem Gain-of-Function gekommen sein könnte,
doch Fachleute sagen, diese neuartige Eigenschaft könne
unmöglich auf natürlichem Weg entstanden sein. In
diesem Artikel habe ich die Aussagen von Christ
Martenson und Yuri Deigin zusammengefasst.22,23
Was
spricht für die Theorie vom künstliches Virus?
In einem Blog namens »Nerd Has Power« hat ein anonymer
Wissenschaftler (möglicherweise aus China) die
wissenschaftlichen Fakten untersucht, die dafür sprechen,
dass es sich bei SARS-CoV-2 um ein künstliches Virus
handelt. Der anonyme Blogger – nach eigenem Bekunden ein
»Nobody Scientist«24 – weist darauf hin,
dass es im Lager derer, die die Idee verbreiten,
SARS-CoV-2 sei auf natürlichem Weg entstanden,
konzentrierte Anstrengungen zu geben scheint.
»[Im Vergleich zu der großen Menge an Literatur, die
einen natürlichen Ursprung des Virus propagiert] …wurde
bei weitem nicht so viel Literatur über die mögliche
Herkunft des Virus aus einem Labor veröffentlicht.«,
schrieb der Blogger am 15. März 2020.25
»Nerd Has Power« erklärt auch, wie wichtig für jedes
Virus die S1- und S2-Spikes sind. Er geht in dem Eintrag
zudem auf die signifikanten Veränderungen ein, die in der
S1-Region des SARS-CoV-2-Spike-Proteins gefunden wurden.
S1 »diktiert, welchen Wirt ein Coronavirus ins Visier
nimmt«. Der Blogger schreibt:26
»Für mich und viele andere machen die Einzelheiten dieser
Unterschiede und die Art und Weise, wie sich das
menschliche Virus und das Fledermausvirus hier bei S1
unterscheiden, sehr deutlich, wo die Ursprünge des
Wuhan-Coronavirus liegen – es wurde von Menschen
erschaffen, nicht von der Natur.«
Die Zweifel an der Herkunft von SARS-CoV-2 hängen dem
Blogger zufolge in erster Linie mit dem Genom des Virus
zusammen, also der Gensequenz. Bei der Sequenzierung kann
man entweder mit der Gensequenz oder Proteinsequenzen
arbeiten, beim Virus macht das allerdings keinen großen
Unterschied, da das gesamte Genom »praktisch in Proteine
übersetzt wird«.
SARS-CoV-2 könne nicht vom ursprünglichen SARS-Virus
abstammen, da die Proteinsequenzierung eine nur
86-prozentige Übereinstimmung ergab, erklärt der Blogger.
Allerdings findet sich eine erstaunlich große Ähnlichkeit
zu den Fledermaus-Coronaviren ZC45 und ZXC21, hier stimmen
95 Prozent des Genoms überein, gewisse Proteine sind sogar
zu 100 Prozent identisch.
»Das Nukleokapsid ist zu 94 Prozent identisch, das
Membranprotein zu 98,6 Prozent. Die S2-Region des
Spike-Proteins ist zu 95 Prozent identisch. Bei der
S1-Region bricht diese Sequenzübereinstimmung dann
allerdings schlagartig auf 69 Prozent ein.«
»Dieses Muster von Sequenzkonservierung zwischen dem eng
verwandten Fledermausvirus als auch dem Wuhan-Coronavirus
ist extrem selten und merkwürdig«, schreibt der Blogger
und ergänzt:27
»Das ist extrem selten, weil natürliche Evolution
üblicherweise auf Veränderungen (Mutationen) zurückgeht,
die über das gesamte Genom zufällig verteilt erfolgen. Man
würde dann davon ausgehen, dass die Mutationsrate für alle
Bereiche des Genoms mehr oder weniger gleich groß ist.«
SARS-CoV-2
ist wahrscheinlich nicht die Folge einer Rekombination
Theoretisch könnte ein Rekombination genannter
evolutionärer Prozess diese Diskrepanz erklären, aber der
anonyme Blogger legt dar, warum im Fall von SARS-CoV-2
eine Rekombination »praktisch unmöglich« ist:28
»Um von einem derartigen Vorfahren zum Wuhan-Coronavirus
zu gelangen, reicht ein Kombinationsereignis nicht aus.
Diese Rekombination muss in der Evolution des
Wuhan-Coronavirus zweimal erfolgen.«
»Bei einer Gelegenheit müsste das originäre
Fledermaus-Coronavirus durch Rekombination mit einem
SARS-artigen Coronavirus exakt das kurze S1-Segment
übernehmen, das für die Interaktion mit dem ACE2 beim
Menschen verantwortlich ist …«
»Bei einer weiteren Gelegenheit müsste das »verbesserte«
Fledermaus-Coronavirus dann durch eine Rekombination mit
noch einem weiteren Coronavirus eine Furinspaltstelle
eintauschen. Diese müsste bei dem anderen Coronavirus
zwischen S1 und S2 sitzen.«
»Noch einmal: Mit Blick auf die hohe
Sequenzübereinstimmung (95 Prozent) zwischen dem
Fledermaus-Coronavirus und dem Wuhan-Coronavirus gibt es
guten Grund zur Annahme, dass diese beiden sich erst vor
vergleichsweise kurzer Zeit voneinander getrennt haben.
Das bedeutet, beide Rekombinationsereignisse müssen vor
vergleichsweise kurzer Zeit erfolgt sein.«
»Wir wissen, dass es ausgesprochen selten vorkommt, dass
SARS auf den Menschen überspringt und ihn infiziert. Dass
es in freier Wildbahn eine weitere SARS-artige Sequenz
gibt, mit der das ursprüngliche Fledermaus-Coronavirus
rekombinieren kann, ist ein sehr unwahrscheinliches
Ereignis.«
»Hinzukommt, dass dieses SARS-artige Virus ein
Spike-Protein besitzen muss, das genauso wie SARS an ACE2
ankoppelt, dennoch unterscheidet sich der Teil von S1, der
für das Ankoppeln an ACE2 am wichtigsten ist, von SARS nur
an den nicht entscheidenden Stellen.«
»Zu allem Überfluss ist bei keinem der Beta-Coronaviren
dieser Abstammungslinie bislang eine Furinspaltstelle
beobachtet worden. Ähnliche Spaltstellen hat man bei
anderen Coronaviren beobachtet, aber keine mit exakt
dieser Sequenz.«
»Die Wahrscheinlichkeit, dass die Furinspaltstelle im
Wuhan-Coronavirus durch Rekombination mit einem anderen,
mit einer Furinspaltstelle ausgestatteten Coronavirus
entstand, ist deshalb sehr gering. Wie stehen nun die
Chancen, dass diese beiden nächst-unmöglichen
Rekombinationsereignisse stattfinden? Meine Antwort
lautet: Keine Chance.«
Der
S1-Bereich hat einen seltsamen Wandel durchlaufen
In dem oben bereits erwähnten Artikel
wird erklärt, dass sich Viren in zwei Schritten Zugang zu
menschlichen Zellen verschaffen. In Schritt eins muss der
S1-Bereich des Spike-Proteins an einen ACE2-Rezeptor
ankoppeln.
Anschließend muss der S2-Bereich proteolytisch gespalten
(also abgeschnitten) werden. Ohne diese Proteinspaltung
würde sich das Virus einfach an den Rezeptor hängen und es
würde nichts mehr passieren. Damit es weitergeht, ist ein
Enzym wie Furin nötig.
Als er über den S1-Bereich des Spike-Proteins spricht,
also den Teil, der dafür zuständig ist, dass sich ein
Virus an die Rezeptoren des Wirts hängen kann (in diesem
Fall der ACE2-Rezeptor), schreibt der Blogger:29
»Ob ein bestimmter »Schlüssel« ein bestimmtes »Schloss«
öffnet, hängt ausschließlich vom S1-Bereich des
Spike-Proteins ab. Anders gesagt: S1 gibt vor, welche/n
Wirt/e oder Zellen ein Coronavirus infizieren kann. Jetzt
verstehen Sie vielleicht, was ich mit »ausgesprochen
merkwürdig« sagen will.«
»Der komplette Rest des Wuhan-Coronavirus ist nahezu
identisch zu den beiden Fledermaus-Coronaviren, aber der
S1-Teil, der dem Coronavirus das Ziel vorgibt, hat sich
von den beiden Fledermaus-Coronaviren zum
Wuhan-Coronavirus beträchtlich verändert.«
Die folgende Grafik zeigt die Gensequenz der
Spike-Proteine von SARS-CoV-2 im Vergleich zu den fünf
anderen relevanten Coronaviren. Dazu zählen auch das
Wuhan-Hu-1-Virus, das aus der aktuellen Pandemie isoliert
wurde, sowie 2019-nCov_USA-AZ1. Bei den anderen vier
handelt es sich um zwei Fledermaus-Coronaviren und zwei
SARS-Coronaviren.
Die orangefarbenen horizontalen Linien zeigen den
Abschnitt, der entscheidet, ob ein Virus mit dem
ACE2-Rezeptor der menschlichen Zellen interagieren kann.
Die grünen Linien stehen für die Furinspaltstelle, die
sich nur bei denjenigen Coronaviren findet, die im Verlauf
der aktuellen Pandemie isoliert wurden.
Der Blogger schreibt:30
»Das Wuhan-Coronavirus ist an allen anderen Stellen nahezu
identisch zu seinen Fledermaus-Verwandten (ZC45 und
ZXC21), aber es hat auf irgendeine Weise das kritische
kurze Stück vom SARS-Spike »geerbt«, welches das nicht
passende Stück aus dem Spike des Fledermaus-Coronavirus
ersetzt.«
»Infolge dieses wundersamen »Austauschs« in S1 – bei dem
alle zentralen Reste erhalten blieben und viele
nicht-essentielle Reste verändert wurden – hat sich das
Wuhan-Coronavirus die Fähigkeit »angeeignet«, Menschen
infizieren zu können. Seine engste
Fledermaus-Verwandtschaft kann das nicht. Könnte eine
natürliche Evolution etwas derart Präzises und
gleichzeitig derart Trügerisches hinbekommen?«
»Kommen wir nun zum nächsten Zaubertrick. Bitte sehen Sie
sich in der obigen Grafik den Abschnitt an, der von zwei
grünen Linien markiert wird. Nur die Wuhan-Coronaviren
enthalten an dieser Stelle ein zusätzliches Stück
(SPRRA).«
»Das ist insofern wichtig, als dieser Zusatz es möglich
macht, dass das Spike-Protein von einem Protease-Enzym des
Wirts gespalten werden kann – Furin. Das ist eine
wünschenswerte Eigenschaft, denn sie führt im Fall einer
Influenza zu einer vermehrten Produktion infektiöser
Viren. Kein Beta-Coronavirus aus dieser Abstammungslinie
besitzt eine derartige Furinspaltstelle, nur dieses neue
Wuhan-Coronavirus.«
Es
gibt keine Beweise dafür, dass SARS-CoV-2 auf natürlichem
Weg entstanden ist
Das Fachmagazin Nature Medicine veröffentlichte
dieses Jahr einem Artikel, demzufolge das Virus das
Ergebnis natürlicher Mutation und Selektion bei
Fledermäusen, Schuppentieren und/oder menschlichen Wirten
ist.31
Als Beweis für die natürliche Evolution führen die
Autoren zwei zentrale Eigenschaften des Virus an: Es fehlt
ein zuvor verwendetes Virus Backbone (Anmerkung d. Red.:
»eine durchgehende Reihe kovalent gebundener Atome eines
Makromoleküls« Quelle: Wikipedia) und die unvollkommene
Art und Weise, in der sich das Virus an menschliche Zellen
ankoppelt.
Ausgehend von Computermodellierungen ist das Virus nicht
perfekt konstruiert. Das, so die Autoren, »ist ein starker
Beweis dafür, dass SARS-CoV-2 nicht das Produkt
vorsätzlicher Manipulation ist«. Anders gesagt
argumentieren sie wie folgt: Wissenschaftler wären den
Vorgaben der Computermodelle gefolgt, aber da das Virus
nicht die vom Computer prognostizierte Abfolge von
Aminosäuren aufweist, muss es spontan entstanden sein. GM
Watch schreibt am 20. Mai 2020:32
»Der Londoner Molekulargenetiker Dr. Michael Antoniou
sagte jedoch, bei dieser Argumentation lasse man außer
Acht, dass eine Reihe laborbasierter Systeme unter
Berücksichtigung der komplexen Umgebung eines lebenden
Organismus RBD-Varianten mit hoher Affinität auswählen
können.«
»Diese komplexe Umgebung kann sich darauf auswirken, mit
welcher Effizienz das SARS-CoV-2-Spike-Protein den
ACE2-Rezeptor findet und dort ankoppelt. Wenn eine RBD
[Anmerkung d. Red.: rezeptor-basierte Domäne] über diese
realistischere, stärker an die reale Welt angelehnten
Systeme ausgewählt wird, wäre sie genauso »ideal« oder
sogar noch besser dafür geeignet, sich an menschliche ACE2
anzukoppeln, wie jede RBD, die eine Modellrechnung im
Computer vorgeben würde.«
»Vor allem würde die Aminosäurensequenz wahrscheinlich
anders aussehen. Dass SARS-CoV-2 nicht dieselbe
RBD-Aminosäurensequenz aufweist wie das von einem
Computerprogramm errechnete Modell, schließt also
keineswegs die Möglichkeit aus, dass es sich um ein
genetisch manipuliertes Virus handelt.«
Schon
früher haben Forscher mit »unsichtbaren« Methoden der
Genmanipulation gearbeitet
GM Watch befasst sich auch mit der Kritik, die
Dr. Richard Ebright an dem Artikel in Nature Medicine
übt. Ebright, Experte für Infektionskrankheiten an der
Rutgers University, verweist darauf, dass amerikanische
und chinesische Wissenschaftler bereits früher
Fledermaus-Coronaviren genetisch manipulierten und dabei
Methoden eingesetzt haben, die »keinerlei Anzeichen für
oder Hinweis auf menschliche Manipulation« hinterließen. GM
Watch schreibt:33
»Ebright machte auf eine 2017 veröffentlichte
wissenschaftliche Arbeit von Wissenschaftlern des Wuhan
Institute of Virology aufmerksam,34 darunter mit Shi
Zhengli auch die Virologin, die die Forschung zu
Fledermaus-Coronaviren leitet und mit Peter Daszak von der
amerikanischen EcoHealth Alliance kooperiert.«
»Die Finanzierung teilten sich chinesische und
amerikanische Einrichtungen, wobei zu letzteren die
amerikanischen National Institutes of Health und [die im
Bereich Entwicklungszusammenarbeit tätige Behörde] USAID
zählten. Die Wissenschaftler gaben an, Experimente zur
Infektiosität von Viren durchgeführt zu haben. Dabei
kombinieren sie genetisches Material aus unterschiedlichen
Arten von SARS-verwandten Coronaviren, um neue,
»chimärische« Versionen zu erschaffen.«
»Dies gehörte zu ihrer Forschung an der Frage, welche
Mutationen erforderlich wären, damit sich bestimmte
Fledermaus-Coronaviren an den ACE2-Rezeptor des Menschen
binden können – ein zentraler Schritt in der Infektiosität
von SARS-CoV-2 für den Menschen. Die Wissenschaftler des
Wuhan Institute of Virology arbeiteten Ebright zufolge mit
einer »Seamless Ligation« genannten Methode, bei der keine
Indizien für eine Manipulation durch den Menschen
zurückbleiben.«
Seamless Ligation fehlt interessanterweise in dem Nature
Medicine-Artikel35 bei der Aufzählung
der Genmanipulationen, die zum Einsatz hätten kommen
können – und das, obwohl die Forscher, die am Wuhan
Institute of Virology mit Fledermaus-Coronaviren
experimentierten, genau diese Methode einsetzten.
Auch sehr interessant sind Daszaks Äußerungen im obigen
Video, als es darum geht, dass über 100 SARS-Coronaviren
entdeckt wurden. Einige davon können in menschliche Zellen
eindringen und haben in menschlichen Mausmodellen
Krankheiten verursacht – gleichzeitig sind sie nicht zu
behandeln und man kann sich nicht mit Impfstoffen vor
ihnen schützen!
GM Watch schreibt: »Eine Gruppe Wissenschaftler
der amerikanischen Universität North Carolina
veröffentlichte 2015 gemeinsam mit Shi Zhengli vom Wuhan
Institute of Virology eine Studie,36 in der ähnliche
Experimente mit chimärischen Coronaviren beschrieben
wurden. Auch hier kamen nicht nachweisbare Techniken der
Genmanipulation zum Einsatz.«37
»Dazu, dass Andersen und sein Team diese Methoden bei
ihrem Artikel38 in Nature
Medicine ausließen, sagte uns Dr. Antoniou: ›Das
zeigt, dass die Schlussfolgerungen dieser Autoren
bezüglich der Frage, ob genetische Manipulation
stattgefunden haben könnte, aufgrund der vorliegenden
Beweise nicht zu rechtfertigen sind.‹«
Antoniou hat Nature Medicine angeschrieben und
auf diese Auslassung hingewiesen, aber das Magazin
verweigerte den Abdruck seiner Zuschrift mit der
Begründung, seine Gegenargumente würden das Verständnis
des ursprünglichen Artikels nicht verbessern oder klären.
Sie finden Antonious Schreiben am Ende des Artikels bei GM
Watch.39
Es gibt außerdem noch einen weiteren Weg, unter
Laborbedingungen ein Virus zu verändern, ohne dabei
Genmanipulationen vornehmen zu müssen: Man kann das Virus
in Zellen züchten, die über den menschlichen ACE2-Rezeptor
verfügen.
Im Laufe der Zeit kann sich das Virus anpassen und die
Fähigkeit erlangen, sich an diesen Rezeptor anzukoppeln.
Diese Methode hat der Wissenschaftler Nikolai Petrovsky
vom College of Medicine and Public Health an der
australischen Universität Flinders hervorgehoben und Live
Science hat sich am 18. April 2020 in einem Artikel
damit befasst.40
Dieser Artikel erschien erstmal am 03. Juni 2020 auf Mercola.com.>
<Coronavirus-Patienten ohne Symptome oder
sogenannte asymptomatische Patienten verbreiten das Virus
nicht, das teilte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am
Montag mit. Nach dieser Erkenntnis müssten spätestens
jetzt die zahlreichen Kontaktbeschränkungen und die
Maskenpflicht fallen. Doch im Hintergrund wird schon
fleißig am Corona-Pass gebastelt, der Freiheit gewähren
soll.
„Nach den uns vorliegenden Daten scheint es immer noch
selten zu sein, dass eine asymptomatische Person
tatsächlich (das Virus) an ein anderes Individuum
überträgt“, erklärte Dr. Maria Van Kerkhove, Leiterin der
Abteilung für neu auftretende Krankheiten und Zoonose der
WHO, bei einer Pressekonferenz der Hauptsitz der Agentur
der Vereinten Nationen in Genf. Das sei sehr selten, so
Van Kerkhove laut cnbc.
Einige Menschen, insbesondere junge und ansonsten gesunde
Personen, die mit dem Coronavirus infiziert sind,
entwickeln niemals oder nur milde Symptome. Andere
entwickeln möglicherweise erst Tage nach der tatsächlichen
Infektion Symptome. Bisher war man davon ausgegangen,
daß das Coronavirus von Person zu Person übertragen werden
konnte, selbst wenn der Träger keine Symptome zeigt.
Diese „Tatsache“ war die Grundlage für die zahlreichen
Freiheitseinschränkungen, wie Kontaktverbote,
Abstandsregelungen und Maskenpflicht, die nun schon seit
Wochen nicht nur in Deutschland gelten.
Die Regierungen sollten sich darauf konzentrieren,
Menschen zu isolieren, die Symptome zeigen, und jeden
aufzuspüren, der möglicherweise mit ihnen in Kontakt
gekommen ist, findet die US-amerikanische Epidemiologin.
„Wir haben eine Reihe von Berichten aus Ländern, die eine
sehr detaillierte Kontaktverfolgung durchführen“, so die
43-Jährige. „Sie verfolgen asymptomatische Fälle. Sie
folgen Kontakten. Und sie finden keine
Sekundärübertragung. Es ist sehr selten. “
Wenn sich herausstellt, dass die asymptomatische
Ausbreitung nicht die Hauptübertragung des Coronavirus
ist, könnte dies enorme Auswirkungen auf die Politik
haben. In einem Bericht der Zentren für die Kontrolle und
Prävention von Krankheiten (CDC) vom 1. April wurde das
„Potenzial für eine präsymptomatische Übertragung“ als
Grund für soziale Distanzierung genannt.
„Diese Ergebnisse legen auch nahe, dass es zur Bekämpfung
der Pandemie möglicherweise nicht ausreicht, wenn nur
Personen mit Symptomen den Kontakt mit anderen Personen
einschränken, da Personen ohne Symptome möglicherweise
eine Infektion übertragen“, heißt es in der CDC-Studie.
Die neuen WHO-Erkenntnisse stehen im krassen Gegensatz zu
der von vielen Ärzten verbreiteten Aussage, dass
Corona-Infizierte ohne jedes Symptom hochansteckend seien,
wie z.B. die Medizin-Professorin der Universität des
Saarlandes und Direktorin des Instituts für Virologie am
Universitätsklinikum, Sigrun Smola,
behauptet.
„Safecard“ – Das C19-Passsystem steht ab Juli
2020 zur Verfügung
Das Unternehmen Lakamedia
kündigt unterdessen ein C19passport-System an. Es soll zur
sicheren Registrierung von COVID-19-Testergebnissen dienen
und dem Kunden ermöglichen, autorisierten Institutionen
Einsicht in die Ergebnisse des COVID-19-Tests, des
Antikörpertests oder der in Zukunft bereitstehenden
Impfung zu geben.
Das Testergebnis könne „freies Reisen, Kontakte knüpfen,
arbeiten und andere tägliche Aktivitäten“ ermöglichen.
Registrierte Tests oder Impfungen könnten damit überall
online gezeigt oder nachgewiesen werden. „Jeder, der in
einer autorisierten Einrichtung auf das COVID-19-Virus,
den Antikörpertest oder eine Impfung getestet wurde oder
eine Impfung erhalten hat, kann die Registrierung im
C19passport-System beantragen.
Die autorisierte Einrichtung registriert die
Testergebnisse des Kunden auf einer gesicherten Website
und stellt die C19safecard aus, die einen eindeutigen Code
und ein Sicherheitsetikett enthält. Einzelpersonen können
die Testergebnisse und Empfehlungen überprüfen oder
nachweisen, indem sie die Sicherheitscodes und den
persönlichen ID-Code auf der C19-Website
eingeben. Der C19-Pass erweitert die Perspektive für
getestete und registrierte Personen, da er ein
vertrauenswürdiges Instrument ist, um das Ergebnis zu
beweisen“, so das Unternehmen. (MS)>
WHO-Studie: Corona-Patienten ohne Symptome verbreiten das
Virus kaum.
Die Ankündigung der Organisation erfolgt zu einem
Zeitpunkt, an dem einige Forscher Bedenken äußerten, dass
die Krankheit aufgrund asymptomatischer
Infektionskrankheiten schwer einzudämmen sein könnte.
Viele junge Menschen, die sich mit dem Virus infizieren,
entwickeln niemals oder nur milde Symptome. Andere
Menschen entwickeln möglicherweise erst einige Tage nach
der Infektion Symptome.
Breitbart.com
berichtet: Vorläufige Beweise zeigten, dass das
Coronavirus von Person zu Person übertragen werden kann,
selbst wenn der Träger asymptomatisch ist, aber jetzt der
W.H.O. sagt, dass das Coronavirus nicht hauptsächlich
durch diese asymptomatischen Menschen verbreitet wird.
«Nach den uns vorliegenden Daten scheint es immer noch
selten zu sein, dass eine asymptomatische Person
tatsächlich an eine sekundäre Person weiterleitet», sagte
Dr. Maria Van Kerkhove, Leiterin der Abteilung für neu
auftretende Krankheiten und Zoonose der WHO, bei einer
Pressekonferenz der Hauptsitz der Agentur der Vereinten
Nationen in Genf. «Es ist sehr selten.»
Van Kerkhove sagte, die Regierungen sollten sich darauf
konzentrieren, Menschen zu isolieren, die Symptome zeigen,
und jeden aufzuspüren, der möglicherweise mit ihnen in
Kontakt gekommen ist. Mit anderen Worten, sie stützen sich
auf Vertragsverfolgungsdaten.
«Wir haben eine Reihe von Berichten aus Ländern, die eine
sehr detaillierte Kontaktverfolgung durchführen», sagte
sie. «Sie verfolgen asymptomatische Fälle. Sie folgen
Kontakten. Und sie finden keine Sekundärübertragung
weiter. Es ist sehr selten. »
Wenn sich herausstellt, dass die asymptomatische
Ausbreitung nicht die Hauptübertragung des Coronavirus
ist, könnte dies enorme Auswirkungen auf die Politik
haben. In einem Bericht der Zentren für die Kontrolle und
Prävention von Krankheiten (CDC) vom 1. April wurde das
„Potenzial für eine präsymptomatische Übertragung“ als
Grund für soziale Distanzierung genannt.
«Diese Ergebnisse legen auch nahe, dass es zur Bekämpfung
der Pandemie möglicherweise nicht ausreicht, wenn nur
Personen mit Symptomen den Kontakt mit anderen Personen
einschränken, da Personen ohne Symptome möglicherweise
eine Infektion übertragen», heißt es in der
CDC-Studie.>
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Medizinisches mit Corona19-Panik
10.6.2020: "Asymptomatische Menschen
sind tödlich, die WHO ist ein Zirkus, der
zerstört werden muss", sagt der italienische
Virologe Andrea Crisanti
F
Die WHO ist eine kriminelle Impf-Sekte,
hauptsächlich bezahlt von "USA", Bill Gates,
Schweiz, GB, Deutschland, EU, Rotary-Club und
Japan. Foto: AFP. [1] https://larepublica.pe/mundo/2020/06/10/coronavirus-oms-virologo-de-italia-andrea-crisanti-dice-que-asintomaticos-son-letales-covid-19/
original:
Italia 10-6-2020: “Los
asintomáticos son letales, la OMS es un circo
que debe ser destruido”, dice virólogo
italiano Andrea Crisanti
<Funcionaria de la OMS afirmó que es “muy
inhabitual” que asintomáticos contagien la
COVID-19, pero Andrea Crisanti la contradijo y
añadió que fue un desliz monumental.
Revuelo contra la OMS desde Italia. Andrea
Crisanti, uno de los más destacados
virólogos por contribuir al control del coronavirus
(COVID-19) en la región del Véneto,
respondió a la Organización Mundial de
la Salud tras la polémica en torno a
los pacientes asintomáticos.
El último lunes, la responsable
técnica de la célula de gestión de la
pandemia de la OMS, María
van Kerkhove, indicó que los
contagios por parte de personas
asintomáticas son “muy
inhabituales”; algo que generó sorpresa en
un sector de la comunidad científica y que
el experto negó de manera tajante.
“Los asintomáticos son
letales –dijo el director del departamento
de Medicina Molecular y virología de la
Universidad de Padua a una emisora de Italia–. En
todas las enfermedades infecciosas
tienen un papel crucial en la
transmisión de agentes patógenos”.
Aunque Van Kerkhove ha aclarado
que fue un “malentendido”, su afirmación
produjo una enorme controversia, pues
sugiere que el confinamiento en el mundo
es innecesario para frenar al coronavirus (COVID-19),
así como las medidas sanitarias básicas.
En diálogo con Radio 24 de Italia, Andrea
Cristanti opinó que la OMS cometió un
desliz monumental, tanto “como los que ha
tenido en el transcurso de la pandemia".
De hecho, no es la primera vez
que critica a la institución. En una
entrevista anterior, el especialista
aseguró que la buena la lucha contra el coronavirus
(COVID-19) en Véneto, la
región más turística de Italia con 18.000
millones de euros de facturación anual,
partió por “ignorar las directivas del organismo, que
exhortó a hacer pruebas a las personas con
síntomas”.
“La OMS es
un circo que debe ser destruido.
Está financiada por industrias privadas y
algunos Estados, pero debería servir a los
intereses de toda la comunidad mundial”,
aseveró Andrea Crisanti.
Después de Estados Unidos, los
países más afectados por el coronavirus (COVID-19)
son Reino Unido con 41.128 muertos y
290.143 casos, Brasil con 38.406 muertos
(739.503 casos), Italia con 34.114
muertos (235.763 casos), y Francia con
29.319 muertos (191.939 casos).
En todo el planeta, la
enfermedad ha provocado al menos 411.588
muertos desde que apareció en diciembre,
según un balance establecido por AFP.
Desde el comienzo de la pandemia
se contabilizaron más de 7 254 140
personas en 196 países o territorios que
contrajeron la enfermedad. De ellas, al
menos 3 214 600 se recuperaron, según las
autoridades.
Esta cifra de casos
diagnosticados positivos solo refleja una
parte de la totalidad de contagios debido
a las políticas dispares de los diferentes
países para diagnosticar los casos,
algunos solo lo hacen con aquellas
personas que necesitan una hospitalización
y en gran cantidad de países pobres la
capacidad de testeo es limitada.
OMS sugiere nuevos ciclos de
confinamiento en Pakistán
Este miércoles, además, la OMS sugirió a
Pakistán la implementación de
confinamientos “intermitentes” para
contrarrestar un aumento de las
infecciones por el coronavirus (COVID-19)
que se produce a medida que el país
flexibiliza las restricciones adoptadas
inicialmente.
Desde el comienzo del brote de
Pakistán, en marzo, el primer
ministro, Imran Khan, se opuso a un
confinamiento nacional del tipo visto en
otros lugares, argumentando que el
empobrecido país no podía permitírselo.
En cambio, las cuatro provincias
del país ordenaron diversas medidas de
protección, aunque la semana pasada Khan
dijo que la mayoría de estas restricciones
se levantarían.
Con información de AFP.>
Übersetzung:
Italien 10.6.2020:
"Asymptomatische Menschen sind tödlich, die WHO
ist ein Zirkus, der zerstört werden muss", sagt
der italienische Virologe Andrea Crisanti
<Der WHO-Beamte erklärte, es sei "sehr
ungewöhnlich", dass asymptomatische Menschen
COVID-19 verbreiten, aber Andrea Crisanti
widersprach dem und fügte hinzu, es sei ein
monumentaler Ausrutscher.
Aufstand gegen die WHO aus Italien. Andrea
Crisanti, einer der bekanntesten
Virologen, der zur Bekämpfung des Coronavirus
(COVID-19) in der Region Venetien beigetragen hat,
antwortete der Weltgesundheitsorganisation nach
der Kontroverse um asymptomatische Patienten.
Am vergangenen Montag gab die technische Leiterin
der WHO-Pandemie-Managementzelle, María van
Kerkhove, an, dass Infektionen durch
asymptomatische Personen "sehr ungewöhnlich"
seien. etwas, das in einem Bereich der
wissenschaftlichen Gemeinschaft für Überraschung
sorgte und das der Experte kategorisch bestritt.
"Asymptomatische Menschen sind tödlich",
sagte der Direktor der Abteilung für Molekulare
Medizin und Virologie an der Universität von Padua
zu einem Radiosender in Italien. Sie spielen
eine entscheidende Rolle bei der Übertragung
von Krankheitserregern bei allen
Infektionskrankheiten.“
Obwohl Van Kerkhove klargestellt hat, dass es sich
um ein "Missverständnis" handelt, führte seine
Aussage zu enormen Kontroversen, was darauf
hindeutet, dass eine weltweite Beschränkung zur
Eindämmung des Coronavirus (COVID-19) sowie
grundlegende sanitäre Maßnahmen nicht erforderlich
sind.
In einem Dialog mit Radio 24 in Italien sagte
Andrea Cristanti, dass die WHO einen monumentalen
Ausrutscher gemacht habe, genauso wie "im Verlauf
der Pandemie".
Tatsächlich ist es nicht das erste Mal, dass er
die Institution kritisiert. In einem früheren
Interview versicherte der Spezialist, dass der
gute Kampf gegen das Coronavirus (COVID-19) in
Venetien, der touristischsten Region Italiens mit
einem Jahresumsatz von 18.000 Millionen Euro,
damit begann, "die Richtlinien der Organisation zu
ignorieren, die forderten, nur Leute mit Symptomen
zu testen."
„Die WHO ist ein Zirkus, der zerstört werden
muss. Die wird von der
Privatwirtschaft und einigen Staaten finanziert,
sollte aber den Interessen der gesamten
Weltgemeinschaft dienen “, sagte Andrea Crisanti.
Nach den USA sind das Vereinigte Königreich mit
41.128 Todesfällen und 290.143 Fällen am stärksten
vom Coronavirus (COVID-19) betroffen, Brasilien
mit 38.406 Todesfällen (739.503 Fälle), Italien
mit 34.114 Todesfällen (235.763 Fälle) und
Frankreich hat 29.319 Todesfälle (191.939 Fälle).
Laut einer von AFP erstellten Bilanz hat die
Krankheit seit ihrem Auftreten im Dezember
weltweit mindestens 411.588 Todesfälle verursacht.
Seit Beginn der Pandemie wurden mehr als 7.254.140
Menschen in 196 Ländern oder Gebieten gezählt, die
an der Krankheit erkrankt waren. Davon wurden nach
Angaben der Behörden mindestens 3.214.600
geborgen.
Diese Anzahl positiv diagnostizierter Fälle
spiegelt nur einen Teil der Gesamtzahl der
Infektionen wider, die auf die unterschiedlichen
Richtlinien verschiedener Länder zur Diagnose von
Fällen zurückzuführen sind. Einige tun dies nur
bei Patienten, die einen Krankenhausaufenthalt
benötigen, und in vielen armen Ländern die
Möglichkeit dazu Tests sind begrenzt.
Die WHO schlägt neue Beschränkungen in Pakistan
vor
Darüber hinaus schlug die WHO Pakistan am Mittwoch
die Einführung "zeitweiliger" Beschränkungen vor,
um einer Zunahme von Coronavirus-Infektionen
(COVID-19) entgegenzuwirken, die auftritt, wenn
das Land die ursprünglich verabschiedeten
Beschränkungen lockert.
Seit Beginn des pakistanischen Ausbruchs im März
hat sich Premierminister Imran Khan gegen eine
nationale Beschränkung ausgesprochen, wie sie
anderswo zu beobachten ist, und argumentiert, das
verarmte Land könne es sich nicht leisten.
Stattdessen ordneten die vier Provinzen des Landes
verschiedene Schutzmaßnahmen an, obwohl Khan
letzte Woche sagte, die meisten dieser
Beschränkungen würden aufgehoben.
<Die jüngsten globalen COVID-19-Daten der WHO deuten
darauf hin, dass das Virus unabhängig von Maßnahmen im
Bereich der öffentlichen Gesundheit seinen natürlichen
Verlauf in 7-8 Wochen nimmt.
Die Studie, die heute in einer Notiz in der angesehenen
medizinischen Fachzeitschrift Toxicology
veröffentlicht wurde, kommt zu dem Schluss, dass der
globalen Lockdown nichts mit dem Verschwinden von COVID
zu tun hatten. Eine sorgfältige Analyse zeigt, dass die
Ansteckung bereits vor der Einführung von
Quarantänemassnahmen ihren Höhepunkt erreicht hatte.
Wunschdenken einflussreicher Personen, die persönliche
Vorteile aus einer katastrophalen Pandemie sahen,
schlechtes Urteilsvermögen von Beamten des öffentlichen
Gesundheitswesens und politischen Führern sowie eine von
der Pharmaindustrie finanzierte Boulevardpresse,
Panikmache und Pandemie-Pornos haben den globalen
wirtschaftlichen Zusammenbruch herbeigeführt, der die
Menschheit für Generationen heimsuchen wird.
Lassen Sie uns dafür sorgen, dass wir die Schurken zur
Rechenschaft ziehen.>
<Sie haben es nicht (mehr) leicht, die
Corona-Panikmacher. Nachdem die
Weltgesundheitsorganisation (WHO) am 8. Juni bei einer
Pressekonferenz erklärte, dass Coronavirus-Patienten
ohne Symptome das Virus nicht verbreiten, folgt jetzt
der nächste Schlag.
Fünfmal weniger tödlich
Wie eine Studie
am Universitätsspital in Zürich herausgefunden hat, sei
das Sars-Cov-2, das mit Covid-19 verbundene Virus,
möglicherweise fünfmal so weit verbreitet wie bisher
angenommen – und daher fünfmal weniger tödlich.
Diese Erkenntnisse bestätigen eine andere Studie
aus dem Mai, wonach bis zu 60 Prozent der Menschen
teilweise gegen SARS-COV-2 resistent sind, ohne jemals
diesem ausgesetzt zu sein. Mit anderen Worten, eine große
Anzahl von Menschen ist gegen das Coronavirus immun oder
resistent, da sie bereits mit anderen Coronaviren
infiziert wurden.
Geringe Sterblichkeit nicht des Kanzlers Verdienst
Dies mag angesichts der engen Beziehung zwischen den
meisten Coronaviren nicht überraschen, aber es ist ein
weiterer Hinweis dafür, dass das Coronavirus, von dem
bekannt ist, dass es in den allermeisten Fällen harmlos
ist, weder besonders einzigartig noch besonders gefährlich
ist.
Die Wissenschaftler kommen zu dem Schluss, dass die
postulierte Gefahr des Coronavirus massiv übertrieben
wurde. Allen voran Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP), der
Österreich mit der unglaublichen Panikmache
und der Androhung von 100.000 Toten an die Wand gefahren
hatte, dürften
diese Erkenntnisse nicht schmecken.
Wie ein kleines Kind
Auch das Argument, „Rat nach Tat kommt z´spat“, hält
nicht. Denn als Kurz die Radikalmaßnahmen anordnete, waren
die Infektionszahlen bereits rückläufig, worauf ihn sogar
Armin Wolf vom ORF ansprach.
Spätestens jetzt müssten alle Corona-Einschränkungen
fallen. Doch Kurz setzt seinen Kurs, der Wirtschaft und
Bürger gängelt, nur mit schrittweisen Lockerungen fort.
Wie ein Kind, das seinen Fehler nicht eingestehen will.
Zum Schaden von 1,8 Millionen Österreichern in
Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit.>