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Coronavirus19 4a: Ansteckung mit Corona19 01

17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link

Video: CORONAVIRUS BESIEGEN: mit Ernährung+ Immunsystem+ die Italien-Katastrophe ist selbstverschuldet (14'50'')

Video: CORONAVIRUS BESIEGEN: mit Ernährung+ Immunsystem+ die Italien-Katastrophe ist selbstverschuldet (14'50'')
Video URL: https://youtu.be/c6fQ5uQCQGg - YouTube-Kanal: mandalaxxl - hochgeladen am 23.3.2020

20 minuten
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Ansteckung 14.5.2020: Speicheltröpfchen beim Sprechen mit Corona19-Virus - können bis zu 12 Minuten in der Luft sein:
Studie: Speicheltröpfchen bleiben bis zu 12 Minuten in der Luft

Forscher haben herausgefunden, dass Speicheltröpfchen, die beim Sprechen entweichen, bis zu 12 Minuten in der Luft verbleiben können. Das könnte dem Coronavirus bei der Übertragung helfen.

-- Liste der Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. (Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (
Merkblatt Natron

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Orte der Ansteckung:

Schweiz 25.4.2020: Resultat von Umfragen: Orte der Ansteckung mit Corona19 sind vor allem: Familie, Heime und Spitäler

Kantone beginnen mit lokalem Contact Tracing – und finden erste Ansteckungsquellen
https://www.watson.ch/schweiz/coronavirus/153439702-coronavirus-schweiz-bund-schiebt-contact-tracing-auf-kantone-ab


-- Familie in engen Verhältnissen
-- Heime
-- Spitäler

Weitere Ansteckungsorte mit vielen Leuten auf engem Raum sind: Flugzeuge, Flugzeugträer, U-Boote, Asylantenheime, Bunker, Massenlager, Psychiatrie, Massenveranstaltungen etc.

Viel Ansteckung ereignet sich ebenso an den folgenden Orten:
-- Asylantenheime
-- Bunker
-- enge Wohnquartiere
-- Flugzeuge
-- Flugzeugträger (NATTO-Link)
-- Heime
-- Karneval
-- Märkte
-- Massenlager
-- Massenpublikum auf engem, geschlossenem Raum (Vorträge, Universitäten)
-- Massenpublikum auf engem, geschlossenem Raum, wo auch gesungen wird, Umarmungen stattfinden, Hände gereicht werden, oder aus demselben Becher getrunken wird  (Discotheken, Konzerte, Gottesdienste mit Jesus-Fantasie-Kirchen, Mohammed-Fantasie-Moscheen, Moses-Fantasie-Synagogen)
-- Restaurants ohne Maske, Distanz, Lüftung
-- Psychiatrie
-- Paketzentren
-- Reisen
-- Schlachthof / Schlachthöfe
-- U-Boote (NATTO-Link)

Kinder und Erwachsene bis 60 Jahre sind von Corona19 nur wenig betroffen (Babys+Kinder: Link), die meisten Todesfälle mit Corona19 ereignen sich bei Leuten ab 60 Jahren (Zahlen Link).




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Coronavirus19 am 14.3.2020: Schulen werden geschlossen, weil angenommen wird, Kinder würden sich ohne Symptome infizieren und dann die Alten anstecken

Frage:
ES IST ERWIESEN, dass der Coronavirus nur ältere Menschen meist ab 50 trifft und sicher keine Kinder. Wieso werden dann Schulen+Kindergärten geschlossen?


Sie werden geschlossen, weil behauptet wird, daß die Dunkelziffer besonders hoch bei den Kindern/Schülern sei, die ohne Symptome Ältere dennoch anstecken können!
Das ist so wie bei den Geimpften, in den ersten 4 Monaten nach einer Impfung sind sie sehr viel ansteckender, als Ungeimpfte, so mehrere Studien, die ich schon im Jahre 2013 aus dem NEXUS Magazin las, die vom US-Militär veröffentlicht wurden, aber nie wirklich Verbreitung fanden, da es der Pharmaindustrie nicht gefielt/gefallen kann u den ZIONS-Pseudoelitären ebensowenig!


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15.3.2020: Zigaretten sollen Coronavirus leicht übertragen können:
Corona:Übertragung - auch durch Zigarettenfilter

https://www.focus.de/gesundheit/gesundleben/nichtrauchen/rauchen-zigaretten-mit-bakterien-verseucht_aid_457969.html

https://viennnna.blogspot.com/2020/03/coronaubertragung-auch-durch.html

<Österreich:
Zigarettenfilter hat man abwechselnd in der Hand und im Mund:

Eine erhöhte Virenübertragung ist auf diese Weise gegeben.

Zigarettenpackungen sind so ausgelegt, dass man die Zigarette am Filter berühren muss, um sie herauszunehmen.
So erfolgt die Kontaminierung mit Viren / Bakterien etc.

Die Prävention in diesem Bereich ist praktisch 0% / Trafiken bleiben offen...>

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20 minuten
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20.3.2020: Neue Regel mit Corona19: 2m Abstand wegen Tröpfchen:
Tröpfchensystem beim Einkauf: «2 Meter Abstand auch beim Anstehen einhalten»


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El
              Mostrador de Chile online, Logo

Studie der kr. WHO 30.3.2020: Coronavirus wird NICHT über die Luft übertragen:
Estudio de la OMS concluye que el coronavirus no se contagia por transmisión aérea


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Tag24 online, Logo

31.3.2020: Bart=Virenschleuder - Bart weg könnte viele Corona-Ansteckungen verhindern - nur Schnurrbärte passen unter die Schutzmaske:
Experten warnen: Bärte und Corona sind keine gute Mischung
https://www.tag24.de/thema/coronavirus/experten-warnen-baerte-und-corona-sind-keine-gute-mischung-1474938

<Frankreich - Der französische Mediziner Patrick Pelloux (56) geht davon aus, dass es von Vorteil sein könnte, wenn sich Männer ihre Vollbärte abrasieren, um so ihre Mitmenschen vor einer Infektion mit dem hochgradig ansteckenden Coronavirus zu schützen.

Bislang ist Patrick Pelloux (56) wohl der einzige Mediziner, der sich zu dem Zusammenhang zwischen einem Vollbart und dem Coronavirus geäußert hat, berichtet RTL.fr.

Seine These: Bärte sind Schmutzfänger. Neben Essensresten können sich auch Viren und Bakterien, beispielsweise nach dem Niesen oder Husten, in dem Haar-Wirrwarr verfangen und dort fröhlich über einige Stunden überleben. Auch der hochansteckende Coronavirus.

Aber nicht nur deshalb empfiehlt es sich, sich während der Corona-Krise vom gezüchteten Gesichtsschmuck zu trennen. 

Ein weiterer wichtiger Grund für diesen Schritt sind die Atemschutzmasken, die zurzeit in immer mehr Städten in der Öffentlichkeit getragen werden müssen, um andere Menschen nicht anzustecken und zu schützen. 

Durch einen Bart liegen diese nämlich nicht richtig auf der Nase und dem Mund auf, wie ein Bild des "Nation Institute for Occupational Safety and Health" (NIOSH) auf Twitter zeigt. Nur wenige Stylings sind mit den Atemschutzmasken tatsächlich kompatibel.

Die Folge ist klar, die Atemschutzmaske ist zwecklos, die Viren haben freie Fahrt.

Eine Kampagne gegen das Tragen von Bärten will Patrick Pelloux, selbst glatt rasiert, aber nicht starten. Dennoch sei eine Rasur empfehlenswert.

In Zeiten wie diesen, kann man ja tatsächlich mal drüber nachdenken, ob man nicht für ein paar Wochen auf das Symbol der puren Männlichkeit verzichtet, um seine Mitmenschen vor einem tödlichen Virus zu schützen.>

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Uncut News online,
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China meint am 1.4.2020: Symptomfreie Coronavirusträger verbreiten den "Virus":
China veröffentlicht die Zahl symptomfreier Überträger des Coronavirus

<Die Nationale Gesundheitskommission hat am gestrigen Dienstag erklärt, dass es mit Stand vom Montag in China 1541 Fälle von Personen gäbe, die ohne Symptome vom Coronavirus befallen seien, 205 von ihnen seien aus dem Ausland gekommen. Infizierte, die keine Symptome zeigten, seien dennoch ansteckend und hätten vereinzelt Nester der Virenerkrankung gebildet.

Vom heutigen Mittwoch an werde China die Zahl und das Befinden dieser Patienten ohne Symptome veröffentlichen, um der wachsenden Besorgnis über die Gefährlichkeit dieser verborgenen Virenträger gerecht zu werden. Bislang sei dieser Personenkreis aus der offiziellen Statitik herausgefallen, sagte Chang Jile, Leiter des Büros für Seuchenkontrolle der Nationalen,…….>

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Journalistenwatch online, Logo

1.4.2020: "Amerikanisiertes" CocaCola-West-Deutschland hat grosse Probleme wegen Coronavirus - Ex-DDR kaum:
Kommen die Ossis mit Corona besser klar?

Schaut man sich dieser Tage die Corona-Karte von Deutschland an, könnte man meinen, die Mauer wäre wieder aufgebaut, die alten Grenzen wieder gezogen und eine "halbwegs gesunde" DDR aus Ruinen wieder auferstanden. Eine Erklärung für...

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20 minuten online, Logo

9.4.2020: Corona19 und plötzlich haben alle Angst vor Grippe und Händedruck:
US-Virologe Fauci: «Wir sollten uns nie wieder die Hände schütteln»


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20
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Schweiz 10.4.2020: Die Corona19-Propaganda zerstört die Menschen psychisch:
Wegen Corona: «Angst vor Ansteckung lässt Leute austicken»



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Kronenzeitung online, Logo

Ischgl 10.4.2020: Es gab keine Missstände in Ischgl - kein "Hotspot" - nur ein "Hub":
Sieht keine Missstände: Bürgermeister: „Virus nicht in Ischgl produziert“
https://www.krone.at/2134548

In Ischgl will man den Vorwurf, als „Corona-Hotspot“ für eine Verbreitung des Virus in halb Europa gesorgt zu haben, weiter nicht auf sich sitzen lassen. Es sei nach „bestem Wissen und Gewissen“ und nach Vorgabe der Behörden gehandelt worden, sagte Bürgermeister Werner Kurz im Interview mit der APA und dem ORF (siehe Video oben). Missstände aufzuarbeiten gebe es daher nicht, man werde aber die „Abläufe analysieren“. Kurz verwehrte sich jedoch dagegen, dass Ischgl quasi als das Corona-Epizentrum dargestellt werde: „Das Virus ist nicht von uns ausgegangen und wurde nicht in Ischgl produziert.“

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Sputnik-Ticker
                online, Logo

Thailand 14.4.2020: Gerichtsmediziner hat KEINE Ahnung von Ernährung+Immunsystem:
Erster Fall von Ansteckung durch Toten: Mann infiziert sich mit Corona und stirbt 


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Sputnik-Ticker
                online, Logo

HH 15.4.2020: SCHLUSS mit der Coronaviruspanik: Die Corona19-Intensivfälle bleiben aus - 10.000 freie Intensivbetten - Corona19 ist im Gesamtkontext gesehen "relativ harmlos":
Corona-Krise: Hamburger Mediziner kritisieren „gefährliche Angstmache“
https://de.sputniknews.com/politik/20200415326907079-corona-krise-gefaehrliche-angstmache/

<Tilo Gräser

Zwei führende Mediziner aus Hamburg fordern von den Bundes- und Landesregierungen, die Anti-Corona-Maßnahmen zu lockern. Sie begründen dies mit der Lage im Zusammenhang mit dem Virus Sars-Cov 2. Sie sagen: „Die Krankheit Covid-19 ist weitaus weniger schlimm, als die meisten Menschen denken und Politik und Medien suggerieren.“

„Keine der Zahlen, die wir kennen, rechtfertigt die Angst, die in Deutschland vor dem Virus geschürt wird.“ Das hat der Hamburger Psychiater Michael Schulte-Markwort dem „Hamburger Abendblatt“ erklärt, wie die Zeitung am Mittwoch berichtete. Sie zitierte ebenso den Rechtsmediziner Klaus Püschel, der kurz vor der Beratung von Bund und Länder zu den Anti-Corona-Maßnahmen sagte: „Die Zeit der Virologen ist vorbei. Wir sollten jetzt andere fragen, was in der Coronakrise das Richtige ist, etwa die Intensivmediziner.“

Beide Mediziner sind Professoren am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf und haben sich laut der Zeitung zusammengetan, weil sie den politischen und gesellschaftlichen Umgang mit der Corona-Krise gefährlich finden.

Schulte-Markwort erinnerte dabei laut dem „Abendblatt“ daran, dass Bundesgesundheitsminister Jens Spahn am 26. März vor der „Ruhe vor dem Sturm“, einer möglichen Überlastung der Intensivstationen, warnte. „Tatsächlich gibt es knapp drei Wochen später keine Klinik in Deutschland, die an ihren Kapazitätsgrenzen ist“, sagte Schulte-Markwort gegenüber der Zeitung. Spahn erklärte zu Ostern, dass immer noch 10.000 Intensivbetten frei wären.

„Keine italienischen Verhältnisse“

Der Hamburger Mediziner widersprach ebenso der vermeintlichen Gefahr „italienischer Verhältnisse“ in Deutschland. Diese beschwor unter anderem der Tiermediziner Lothar Wieler, Leiter des Robert-Koch-In­stituts (RKI). Schulte-Markwort erinnerte dagegen an die gute Ausstattung deutscher Krankenhäuser mit Intensivbetten.

Laut einem internationalen Vergleich kamen in Deutschland 33,9 Intensivbetten auf 100.000 Einwohner, in Italien dagegen nur 8,6. „Solche Zahlen würden in der öffentlichen Diskussion „eine viel zu geringe Rolle“ spielen, wird der Psychiater zitiert.

Stefan Kluge, Leiter der Intensivmedizin am selben Klinikum in Hamburg, hatte am 8. April auf einer Pressekonferenz zu den Anti-Corona-Maßnahmen erklärt: „Wir müssen wahrscheinlich schon bald zu einer schrittweisen Reduktion kommen", – möglicherweise schon im April.

Auf der Pressekonferenz hatten drei führende Mediziner des Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) über die Lage vor Ort im Zusammenhang mit dem Virus Sars-Cov 2 und der laut Weltgesundheitsorganisation WHO von ihm ausgelösten Krankheit Covid-19 berichtet. „Die Corona-Lage in Hamburg ist derzeit stabil, kontrolliert und ruhig“, sagte die Leiterin der UKE-Infektiologie, Marylyn Addo, laut Norddeutschem Rundfunk (NDR). Das sei auch ihr Eindruck aus anderen Unikliniken in der Bundesrepublik.

„Eine relativ harmlose Viruserkrankung“ - [RKI will keine Leichenuntersuchungen empfehlen]

Rechtsmediziner Püschel wundert sich laut „Abendblatt“, dass das RKI weiterhin empfiehlt, die Anti-Corona-Maßnahmen nicht zu lockern. Er wiederholte gegenüber dem Blatt seine früheren Aussagen:

„Corona ist eine vergleichsweise harmlose Viruserkrankung. Wir müssen uns damit beschäftigten, dass Corona eine normale Infektion ist, und wir müssen lernen, damit zu leben, und zwar ohne Quarantäne.“

Püschel erklärte laut der Zeitung, die „Zeit der Virologen ist vorbei“. Nun sollten andere Experten zu Rate gezogen werden, um die Frage zu beantworten, wie es weitergehen könne.

„Völlig falscher Eindruck“ - [Leute sterben an ihren Ersterkrankungen - aber alles soll Corona19 sein - durchschnittliche Gesamt-Todesrate steigt NICHT]

Der Rechtsmediziner hatte bereits am 9. April in der ZDF-Sendung „Markus Lanz“ seine Sichten dargestellt und erläutert. Dabei kritisierte er unter anderem erneut die Empfehlung der RKI, sogenannte Corona-Tote nicht zu obduzieren. Meldungen zufolge hat das Institut seine Sicht inzwischen korrigiert – in Folge Püschels Kritik, heißt es.

Ebenso kritisierte der Rechtsmediziner die Zählweise des RKI:

„Zur Zeit schreiben wir ja der Infektion alles zu, was irgendwie möglich ist. Das ruft auch einen völlig falschen Eindruck hervor.“
Durch die offiziell gemeldeten Totenzahlen würden die Menschen denken, die Infektion durch das Virus sei eine tödliche Gefahr.

Püschel erklärte in der Sendung: „Ich bin davon überzeugt, dass am Ende dieses Jahres diese Krankheit statistisch im Hinblick auf die Gesamtzahl der Toten überhaupt keine Rolle spielt. Es sterben in diesem Jahr in Deutschland nicht mehr Menschen als in den Jahren zuvor.“

„Todesangst ist fehl am Platz“ - [Hamburg: Corona19-Tote zu 100% mit Vorerkrankungen]

Ebenso wiederholte er seine Aussagen über die sogenannten Corona-Toten im Hamburg, die hinsichtlich ihres Alters und ihres Gesundheitszustandes zu den Risikogruppen gehört hätten. Sie hätten schwere Vorerkrankungen gehabt und wären deshalb im Verlauf dieses Jahres gestorben. Er habe bisher keinen entsprechenden Toten untersucht, der keine Vorerkrankung gehabt habe.

Gegenüber ZDF-Moderator Lanz sagte Püschel zu den Maßnahmen, dass es richtig gewesen sei, das Gesundheitswesen frühzeitig auf eine mögliche Erkrankungswelle einzustellen. Er fügte seine Erkenntnisse hinzu:

„Wir müssen keine persönliche Todesangst haben. Die ist völlig fehl am Platz.“

Zur Gefahr durch eine Infektion mit dem Virus sagte der Mediziner, es gebe für die Einzelnen „keine besondere Problemlage“.

„Auch Einsamkeit macht krank“ - [Wirtschaft kann weiterlaufen]

„Die Virusinfektion ist grundsätzlich nicht zu verhindern. Die Krankheit Covid-19 ist weitaus weniger schlimm, als die meisten Menschen denken und Politik und Medien suggerieren.“ Das gehört zu zehn Thesen, in denen Püschel und Schulte-Markwort dem „Abendblatt“ zufolge ihre Auffassungen zusammengefasst haben. Sie warnen darin vor den Folgen „verselbstständigter Angst“ und „angststeigernden Mechanismen“.

Beide Mediziner erklären: „Der Schutz von Risikogruppen ist selbstverständlich vorzusehen, aber niemals gegen deren Willen. Auch Einsamkeit (durch zum Beispiel Quarantäne …) macht krank.“ Und:

„In fast allen Bereichen des täglichen Lebens können die Abstandsregelungen und Hygienemaßnahmen eingehalten werden. Das bedeutet, dass alle Bereiche der Wirtschaft und des öffentlichen Lebens unverzüglich wieder geöffnet werden sollten.“

Laut „Abendblatt“ fordern Schulte-Markwort und Püschel von Bundeskanzlerin Angela Merkel. Deutschland wieder zu öffnen. Der Psychiater traut der Zeitung zufolge der Gesellschaft, „also uns allen zu, dass wir verantwortungsvoll und selbstbestimmt mit der Situation klarkommen“. Für den Rechtsmediziner gibt es noch eine Frage: „Was machen wir eigentlich, wenn wir es in Deutschland irgendwann mal mit einem richtig gefährlichen Virus zu tun bekommen?“>

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Kronenzeitung online, Logo

15.4.2020: Juventus Turin hat gesunde Spieler - 2 von Corona19 genesen:
Nach Corona-Erkrankung: Juventus atmet auf! Zwei Stars sind wieder gesund
https://www.krone.at/2137062

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Wochenblitz online,
              Logo

Thailand 18.4.2020: Infizierung in der Quarantäne durch einen Beutel von aussen ist möglich:
Covid-19 kann durch Berühren von Objekten übertragen werden
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/5090-covid-19-kann-durch-beruehren-von-objekten-uebertragen-werden

<Bangkok - Das Department of Disease Control hat vor dem Risiko gewarnt, dass Covid-19 durch die Verwendung von Beuteln übertragen wird.

Dr. Sophon Iamsirithaworn, Direktor der Abteilung für übertragbare Krankheiten, reagierte auf einen Bericht über eine Frau, die sich durch Berühren von Taschen infiziert hatte, obwohl sie sich drei Wochen lang in ihrem Haus in Quarantäne befand.

„Daher empfehlen wir allen Bürgern, sich nach dem Umgang mit Gegenständen regelmäßig die Hände zu waschen“, sagte er.>

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Epoch Times online, Logo

Frankreich 20.4.2020: Kind (9) ist Corona19-infiziert, hat kaum Symptome, nimmt an 3 Skikursen Teil - aber steckt niemanden an:
Forscher rätseln: Mit Coronavirus infiziertes Kind steckte keine einzige Kontaktperson an
https://www.epochtimes.de/gesundheit/medizin/forscher-raetseln-mit-coronavirus-infiziertes-kind-steckte-keine-einzige-kontaktperson-an-a3218625.html

<Das Coronavirus gilt normalerweise als sehr ansteckend. Doch ein neunjähriges Kind, dass schon länger infiziert war steckte keine einzige seiner 172 Kontaktpersonen an.

Der Fall eines neunjährigen französischen Kindes, das trotz einer längere Zeit unentdeckt gebliebenen Coronavirus-Infektion niemanden ansteckte, beschäftigt die Wissenschaft: Einer kürzlich in der US-Fachzeitschrift „Clinical Infectious Diseases“ veröffentlichten Studie zufolge fielen Coronavirus-Tests bei allen 172 Kontaktpersonen des Kindes negativ aus. Den Forschern zufolge könnte der Fall darauf hindeuten, dass Kinder bei der Verbreitung von Sars-Cov-2 keine wichtige Rolle spielen.

Das neunjährige Kind hatte sich in der ostfranzösischen Region Haute-Savoie mit dem Coronavirus angesteckt und ohne Kenntnis seiner Infektion an drei Ski-Kursen teilgenommen. Die Gesundheitsbehörden machten später 172 Menschen aus, die während der Inkubationszeit mit dem Kind in Kontakt gekommen waren. Coronavirus-Tests bei sämtlichen der Kontaktpersonen fielen negativ aus. Selbst seine eigenen Geschwister hatte das Kind nicht angesteckt.

Nur normale grippale Infekte bei Kontaktpersonen

Bei 64 Prozent der Kontaktpersonen seien allerdings saisonale Erkrankungen wie die Grippe festgestellt worden, heißt es in der Studie. Der Fall liefere Hinweise darauf, dass „Kinder möglicherweise keine bedeutende Übertragungsquelle dieses neuartigen Virus sind“, heißt es weiter.

Das neunjährige Kind habe nur leichte Symptome gehabt, schreiben die Autoren. Wie der Epidemiologe und Ko-Studienautor Kostas Danis der Nachrichtenagentur AFP sagte, litt das Kind zusätzlich an weiteren Erkrankungen der Atemwege.

Ein großer Teil der bekannten Corona-Infektionen bei Kindern verläuft glimpflich. Befürchtet wird jedoch, dass infizierte Kinder ältere Menschen oder Angehörige von Risikogruppen anstecken könnten. In vielen Ländern sind aufgrund dieser Befürchtung Schulen und Kindertagesstätten geschlossen. (afp)

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Journalistenwatch online, Logo

Studie aus IL 22.4.2020: Corona19-Pandemie klingt auf der ganzen Welt nach ca. 70 Tagen ab - EGAL welche Massnahmen ergriffen wurden - Unterschiede ergeben sich nur wegen der Gesundheitssysteme - von Vollwerternährung und Abfallfood wird NICHT gesprochen:
Studie sorgt für Aufsehen: Kommt Corona-Ausbreitung nach 70 Tagen von selbst zum Erliegen?
https://www.journalistenwatch.com/2020/04/22/studie-aufsehen-kommt/

Fototext: Nur moderate Maßnahmen galten in Singapur

Der Artikel:

<Es wäre eine Sensation – und würde einer spektakulären Wende in der bisherigen Corona-Risikobewertung gleichkommen: Einer Studie aus Israel zufolge, die derzeit für Aufsehen in den israelischen und US-amerikanischen Medien sorgt, soll der Verlauf der Sars-CoV2-Pandemie in allen Ländern mehr oder weniger identisch sein – und zwar völlig unabhängig von den ergriffenen Gegenmaßnahmen.

Ob ein Staat also einen totalen Lockdown vollzieht, ob es (wie Schweden) auf Herdenimmunität setzt und auf öffentliche Schließungen und Kontaktbeschränkungen weitgehend verzichtet, oder ob es den Virus (wie Weißrussland oder Nordkorea) komplett ignoriert – letztlich ist all dies für das Infektionsgeschehen weitgehend irrelevant, weil das Virus gewissermaßen eine „Halbwertszeit“ hat, über die es sich ausbreitet und anschließend von selbst abebbt.

Die beobachtbaren unterschiedlichen Auswirkungen in einzelnen Staaten sollen der von Professor Isaac Ben-Israel geleiteten Studie zufolge, über die die „Times of Israel“ berichtet, alleine auf unterschiedliche soziale Verhältnisse und Fähigkeiten der Gesundheits- und Betreuungseinrichtungen zurückzuführen sein.

Mathematiker Ben-Israel, der die Studie gemeinsam mit anderen namhaften Wissenschaftlern leitete, ist Leiter der israelischen Raumfahrtagentur sowie des des Nationalen Rates für Forschung und Entwicklung. Wie die „Achse des Guten“ schreibt, analysierte das Team sämtliche zur Verfügung stehenden Daten der vom Corona-Virus betroffenen Länder und kommen zu einem „frappierenden Schluss“: Die statistische Analyse von Wachstum und Rückgang neuer Fälle zeige, dass „die Verbreitung des Virus nach etwa 40 Tagen einen Höhepunkt erreicht und nach 70 Tagen nahezu vollkommen abklingt“ – und zwar völlig ungeachtet der von den zuständigen Regierungen eingeleiteten Gegenmaßnahmen.

Keine Verharmlosung, nur harte Statistik

Ben-Israel redet damit nicht den „Verharmlosern“ das Wort; auch er plädiert für Vereinzelungsmaßnahmen und „Social-Distancing“. In einem Punkt allerdings widerspricht der von den meisten westlichen Ländern gewählten Strategie vehement: Der „Lockdown ganzer Volkswirtschaften“ lasse sich anhand der gegenwärtigen Daten nicht kaum rechtfertigen, sondern stelle „einen Fehler“ dar. Dies zeige die Entwicklung von Staaten wie Singapur, Taiwan oder Schweden, die keine radikale Corona-Politik umsetzten und dennoch glimpflich durch die Krise kommen.

Dem Team um Ben-Israel geht es ausschließlich um statistische Analysen, nicht medizinisch-virologische Erkenntnisse. Eine Erklärung für das von der Studie offengelegte Phänomen hat er nicht; „Times of Israel“ zitiert den Forscher wie folgt: „Es gibt alle möglichen Spekulationen. Vielleicht hängt es mit dem Klima zusammen, oder das Virus hat eine eigene Lebensspanne“. Dass manche Staaten wie Spanien oder Italien eine extreme Zahl an Todesopfern aufweisen, ist dem Studienleiter zufolge primär eine Folge des „auch ohne Corona bereits überforderten Gesundheitssystems“ dort. Umgekehrt ist der glimpfliche Verlauf in Deutschland mit dem hier bestehenden, solideren Gesundheitssystem erklärbar. (DM)>

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Die originale Meldung aus Israel von


Corona19-Schema in den "USA"
                          mit einer abflachenden Kurve   Corona19-Schema in
                          Schweden mit einer abflachenden Kurve

https://www.timesofisrael.com/the-end-of-exponential-growth-the-decline-in-the-spread-of-coronavirus/

original:

Study from IL - April19, 2020: Corona19 is calming after 70 days - not important which measures are taken:
The end of exponential growth: The decline in the spread of coronavirus

<A similar pattern – rapid increase in infections to a peak in the sixth week, and decline from the eighth week – is common everywhere, regardless of response policies

The following is the text of a study by Prof Isaac Ben-Israel, first published on April 16, 2020. (Ben-Israel discussed his research on Israeli TV on April 13, saying that simple statistics show the spread of the coronavirus declines to almost zero after 70 days — no matter where it strikes, and no matter what measures governments impose to try to thwart it.)


The following article aims at examining the development of the coronavirus disease in Israel since its inception 56 days ago (8 weeks).

It turns out that the peak of the virus’ spread has been behind us for about two weeks now, and will probably fade within two more weeks. [...]

Summary thus far: In the first 4-5 weeks since the disease was discovered in Israel, there was indeed an exponential increase of infections, but since then it has begun to moderate.

The number of added daily patients peaked about six weeks after the disease was discovered and since then it has been in constant decline.

Global Comparison

This phenomenon is remarkably common to almost every country on the globe. For example, in the U.S., while the numbers are significantly larger (with a population of almost 330 million people), the same pattern of decline is clear (my thanks are due to my friend Ronnie (Aaron) Yifrah for the following graphs):

Corona19 scheme in the "USA"
                            with flattening curve
Corona19 scheme in the "USA" with flattening curve [9a]


In Israel, the absolute numbers are smaller but the phenomenon is similar:

Corona19 scheme in
                            Israel with a flattening curve
Corona19 scheme in Israel with a flattening curve [10a]


This pattern is neither unique to Israel or the U.S. and indeed represents a global phenomenon that is reflected in the following chart which provides the daily number of infections worldwide (for countries that have published precise data):

Corona19 scheme
                            worldwide with flattenig curve
Corona19 scheme worldwide with a flattening curve [13a]


It is interesting to note that this pattern, mainly the onset rapid growth and the following decline in the number of new daily patients, is still shared amongst countries that responded in significantly different ways.

This is demonstrated in the following graphs illustrating here

The situation in Italy, a country that imposed a complete lockdown, as well as Sweden, whose lenient policy did not implement any kind of lockdown:

Corona19 scheme in
                            Italy with a flattening curve
Corona19 scheme in Italy with a flattening curve [11a]

Corona19 scheme in
                            Sweden with a flattening curve
Corona19 scheme in Sweden with a flattening curve [12a]

With the aforementioned information, we can return now to the original question: Has the Coronavirus continued to spread exponentially?

With careful consideration, the answer is simply negative. The spread of the virus starts at an exponential rate, however, continues to moderate and ultimately fades after 8 weeks or so since its outbreak.>



Übersetzung:

Studie aus IL 19.4.2020: Corona19 beruhigt sich nach 70 Tagen - egal welche Massnahmen ergriffen werden:
Das Ende des exponentiellen Wachstums: Die sich reduzierende Verbreitung des Coronavirus

<Ein ähnliches Muster - ein rascher Anstieg der Infektionen auf einen Höhepunkt in der sechsten Woche und ein Rückgang ab der achten Woche - ist überall verbreitet, unabhängig von den Reaktionsrichtlinien

Von Isaac Ben-Israel

Das Folgende ist der Text einer Studie von Prof. Isaac Ben-Israel, die erstmals am 16. April 2020 veröffentlicht wurde. (Ben-Israel diskutierte seine Forschung im israelischen Fernsehen am 13. April und sagte, dass einfache Statistiken zeigen, dass die Ausbreitung des Coronavirus auf fast abnimmt Null nach 70 Tagen - egal wo es zuschlägt und welche Maßnahmen die Regierungen ergreifen, um zu versuchen, es zu vereiteln.)

Der folgende Artikel zielt darauf ab, die Entwicklung der Coronavirus-Krankheit in Israel seit ihrer Entstehung vor 56 Tagen (8 Wochen) zu untersuchen.

Es stellt sich heraus, dass der Höhepunkt der Ausbreitung des Virus seit etwa zwei Wochen hinter uns liegt und wahrscheinlich innerhalb von zwei weiteren Wochen verblassen wird. [...]

Bisherige Zusammenfassung: In den ersten 4 bis 5 Wochen seit der Entdeckung der Krankheit in Israel gab es zwar einen exponentiellen Anstieg der Infektionen, seitdem hat sie jedoch begonnen, sich zu mildern.

Die Zahl der täglich hinzugefügten Patienten erreichte etwa sechs Wochen nach Entdeckung der Krankheit ihren Höhepunkt und ist seitdem stetig zurückgegangen.

Globaler Vergleich

Dieses Phänomen ist in fast allen Ländern der Welt bemerkenswert häufig. In den USA beispielsweise ist das Zahlenmuster deutlich höher (mit einer Bevölkerung von fast 330 Millionen Menschen), aber das gleiche Muster des Niedergangs ist klar (mein Dank geht an meinen Freund Ronnie (Aaron) Yifrah für die folgenden Grafiken):

Corona19-Schema in den
                            "USA" mit einer abflachenden
                            Kurve
Corona19-Schema in den "USA" mit einer abflachenden Kurve [9b]

In Israel sind die absoluten Zahlen kleiner, aber das Phänomen ist ähnlich:

Corona19-Schema in
                            Israel mit einer abflachenden Kurve
Corona19-Schema in Israel mit einer abflachenden Kurve [10b]

Dieses Muster ist weder in Israel noch in den USA einzigartig und stellt in der Tat ein globales Phänomen dar, das sich in der folgenden Tabelle widerspiegelt, in der die tägliche Anzahl von Infektionen weltweit angegeben ist (für Länder, die genaue Daten veröffentlicht haben):

Corona19-Schema
                            weltweit mit einer abflachenden Kurve
Corona19-Schema weltweit mit einer abflachenden Kurve [13b]

Es ist interessant festzustellen, dass dieses Muster, hauptsächlich das einsetzende schnelle Wachstum und der folgende Rückgang der Anzahl neuer täglicher Patienten, immer noch unter Ländern geteilt wird, die auf signifikant unterschiedliche Weise reagierten.

Dies wird in den folgenden Diagrammen gezeigt, die das veranschaulichen

Situation in Italien, einem Land, das eine vollständige Sperrung verhängt hat, sowie in Schweden, dessen milde Politik keinerlei Sperrung eingeführt hat:

Corona19-Schema in
                            Italien mit einer abflachenden Kurve
Corona19-Schema in Italien mit einer abflachenden Kurve [11b]

Corona19-Schema in
                            Schweden mit einer abflachenden Kurve
Corona19-Schema in Schweden mit einer abflachenden Kurve [12b]

Mit den oben genannten Informationen können wir nun zur ursprünglichen Frage zurückkehren: Hat sich das Coronavirus weiterhin exponentiell verbreitet?

Bei sorgfältiger Überlegung ist die Antwort einfach negativ. Die Ausbreitung des Virus beginnt exponentiell, nimmt jedoch weiter ab und verblasst schließlich nach etwa 8 Wochen seit seinem Ausbruch.>


Dieselbe Thematik bespricht Heise.de:

21.4.2020: Studie der Impf-WHO meint: Eindämmungsmassnahmen ziehen die Epidemie in die Länge, die Bilanz ist aber schlussendlich dieselbe:
COVID-19: WHO-Studie findet kaum Belege für die Wirksamkeit von Eindämmungsmaßnahmen
https://www.heise.de/tp/features/COVID-19-WHO-Studie-findet-kaum-Belege-fuer-die-Wirksamkeit-von-Eindaemmungsmassnahmen-4706446.html

Corona19-Schema
                            weltweit von Heise mit oder ohne
                            Interventionen - die Bilanz kommt aufs Selbe
                            raus
Corona19-Schema weltweit von Heise mit oder ohne Interventionen - die Bilanz kommt aufs Selbe raus (Bild: ECDC) [14]

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Social distancing. Reisebeschränkungen. Ausgangssperren. Im Zuge der COVID-19-Krise sind mehr als 50% der Weltbevölkerung von WHO-empfohlenen Maßnahmen betroffen, für deren Wirksamkeit es laut WHO-Bericht vom Oktober 2019 wenig bis keine wissenschaftlichen Belege gibt.

Im "Krieg gegen das Virus" spielen Maßnahmen eine Schlüsselrolle, die die Weltgesundheitsorganisation (WHO) als non-pharmaceutical interventions (NPI) bezeichnet. Weithin bekannte Beispiele hierfür sind Handhygiene, Maskentragen, Schulschließungen oder Ausgangsbeschränkungen.

Zu den Kollateralschäden dieser nicht-pharmazeutischen Maßnahmen zählen eine globale Wirtschaftskrise, die eine halbe Milliarde Menschen in Armut stoßen könnte, sowie die massivsten Einschnitte in die Meinungs- und Versammlungsfreiheit der vergangenen Jahrzehnte. Wer andeutet, dass die Rosskur schlimmer sein könnte als die Virenkrankheit, der wird, wo nicht direkt zum Schweigen gebracht, konsequent übertönt oder diskreditiert, während der neuentdeckte Endzweck allen staatlichen Handelns, Lebensverlängerung, nahezu alle Mittel heiligt. Nichts kommt einem dann neu-normaler vor, als dass man bis hin zum UN-Generalsekretär neben dem pandemischen Coronavirus wörtlich alles "ausrotten" will, was einem wie epidemische Fehlinformationen über das Virus erscheint.

Entsprechend populär ist der Gedanke, dass der Schutz von Menschenleben absoluten Vorrang hat, und es steht zu vermuten, dass er es auch dann bleibt, wenn wieder andere Erreger ins Blickfeld geraten. Denn je systematischer man Corona- und Influenzaviren nun vergleicht, desto deutlicher wird wie viele Menschenleben die Grippe jährlich fordert. Laut WHO gibt es jährlich 650.000 Grippetote weltweit. Wenn all diese Leben mit den aktuell implementierten Maßnahmen gerettet werden könnten, was spräche dann dagegen, diese starken Interventionen auch im Kampf gegen die Grippe einzufordern und aufrechtzuerhalten?

So unterschiedlich die Ansichten von Befürwortern und Gegnern starker Maßnahmen über die grundsätzliche Angemessenheit und langfristige Durchführbarkeit der aktuell verhängten oder geplanten NPI auch sein mögen, so einig scheinen sich beide Lager doch in der Annahme zu sein, dass die möglicherweise unverhältnismäßigen oder unhaltbaren Maßnahmen grundsätzlich wirksam sind.

Dieser unausgesprochenen Grundannahme widerspricht allerdings niemand anderes als die WHO, und das zuletzt in einem Dokument aus dem Herbst 2019, in dessen Zusammenfassung die WHO zu dem Schluss kommt, dass sich für die Wirksamkeit der meisten aktuell implementierten Maßnahmen nur schwache bis sehr schwache wissenschaftliche Belege finden lassen. Im Folgenden lohnt sich daher ein genauer Blick auf dieses Dokument.

Selbstwiderspruch: Die WHO dokumentiert 2019 die Abwesenheit von belastbaren Belegen für die Wirksamkeit der von ihr 2020 empfohlenen Maßnahmen

Erschienen im Oktober 2019, liest sich das WHO-Dokument "Non-pharmaceutical public health measures for mitigating the risk and impact of epidemic and pandemic influenza" wie ein Katalog jener Massennahmen, die Regierungen im Zuge der COVID-19-Krise implementiert haben. Mit dem Anspruch, wissenschaftlich fundierte Empfehlungen auszusprechen für den Einsatz verschiedener Maßnahmen in künftigen Grippe-Epidemien und -Pandemien, untersucht die WHO in diesem Dokument vier verschiedene Kategorien von NPI:

  1. Personenbezogene Schutzmaßnahmen wie Handhygiene, spezielle Nies- und Hustenverhalten und den Einsatz von Schutzmasken.
  2. Umgebungsbezogenen Maßnahmen wie Oberflächenreinigung, den Einsatz von UV-Licht oder Belüftungstechniken.
  3. Social-Distancing-Maßnahmen wie Contact Tracing, Isolation von Kranken und Quarantäne von Riskogruppen, Schul- und Arbeitsplatzschließungen und die Meidung großer Menschenmassen.
  4. Reisebezogene Maßnahmen wie Reisewarnungen, Screenings von Flugreisenden, Inlandsreiseverbote und Grenzschließungen.

Mit Blick auf diesen Maßnahmenkatalog rät die WHO im Falle einer Pandemie (hier definiert als globale Epidemie, ausgelöst durch einen bislang unbekannten Influenzavirus, für den noch keine Grundimmunität in der menschlichen Bevölkerung besteht) unabhängig vom Schweregrad den Einsatz aller personenbezogenen Schutzmaßnahmen, die Isolation von Kranken und Reisewarnungen. Bei moderat schweren Pandemien sollen diese Maßnahmen um den Einsatz von Gesichtsmasken, Schulschließungen und dem gezielten Meiden großer Menschenmassen ergänzt werden. Arbeitsplatzschließungen und internationale Reisebeschränkungen empfiehlt die WHO nur im Falle extrem schwerer Pandemien.

Ausdrücklich hält die WHO zudem fest, dass Contact Tracing, Screenings von Flugreisenden und Grenzschließungen unter keinen Umständen empfehlenswert sind (siehe Seite 3). Dessen ungeachtet wurden oder werden diese Maßnahmen von vielen Regierungen weltweit implementiert oder diskutiert.

Noch bemerkenswerter ist allerdings die von der WHO herausgearbeitete Faktenlage zu den verbleibenden Maßnahmen. Im Anhang zum oben genannten Dokument ("Annex: Report of systematic literature reviews") stellt die WHO tabellarisch die Ergebnisse einer ebenso umfassenden wie systematischen Auswertung einschlägiger Forschungsliteratur zusammen. Bei Tabelle 1 handelt es sich um ein typisches Beispiel:

Tabelle der Impf-WHO über Pandemien, Massnahmen und Wirkungen - Tabelle 1: Summary of epidemiological studies (Quelle: WHO 2019, S. 43).

Tabelle 1 beschreibt die unterschiedlichsten Interventionsmöglichkeiten und deren Wirksamkeit. Besonders bemerkenswert ist dabei die Spalte rechts außen zu GRADE evidence. Bei der Bestimmung der Qualität der gesammelten Fakten folgt die WHO dem Grading of Recommendations Assessment, Development and Evaluation (GRADE)-Ansatz und unterscheidet demzufolge vier Qualitätsstufen: sehr niedrig, niedrig, moderat, und hoch. Mit Blick auf Tabelle 1 zeigt sich demnach, dass die WHO die Qualität der wissenschaftlichen Belege für die Wirksamkeit der gelisteten Maßnahmen als sehr niedrig einschätzt.

Tabelle 1 ist dabei typisch nicht nur für den Aufbau, sondern auch für den Inhalt der allermeisten Tabellen in diesem Dokument. Tatsächlich kommt die WHO im Anhang ihres Berichtes zu dem Ergebnis, dass die Qualität der Belege für die Wirksamkeit fast aller damals untersuchten Maßnahmen als niedrig oder sehr niedrig einzuschätzen ist. Einzig mit Blick auf die möglichen Effekte von Handhygiene und Maskennutzung (S. 13), und dies vornehmlich in klinischen Kontexten (S. 11), benotet die WHO die Qualität der Fakten als moderat oder hoch.

Demnach gibt die WHO in ihrem Bericht vom Oktober 2019 zu, dass es kaum bis keine verlässlichen Hinweise für die Wirksamkeit der verbleibenden Interventionen wie Social Distancing, Reisebeschränkungen oder Ausgangssperren gibt.

Interessanterweise handelt es sich bei diesem WHO-Dokument nicht um das einzige Dokument, das zu diesem Ergebnis kommt. Bereits 2009 hatte das European Centre for Disease Prevention and Control's (ECDC) seinen "Guide to Public Health Measures to Reduce the Impact of Influenza Pandemics in Europe" veröffentlicht, welcher ganz ähnliche Tabellen zu einem sehr ähnlichen Set von Maßnahmen enthält (S. 3ff) und ebenfalls von geringfügigen bzw. unbewiesenen Effekten von insbesondere Social-Distancing-Maßnahmen und Reisebeschränkungen berichtet.

Ähnlich wie im Fall der WHO hat die äußerst dürftige Faktenlage das ECDC nicht davon abgehalten, eben jene Maßnahmen zu empfehlen, für deren Wirksamkeit zuvor keine wissenschaftlichen Belege gefunden werden konnten.

Bemerkenswert ist der ECDC-Bericht zudem, weil er auf Seite 1 eine frühe Version einer mittlerweile weltbekannten Flattening-the-curve-Abbildung einschließlich der dazugehörigen Argumentationskette enthält:

Corona19-Schema weltweit der WHO:
                        Interventionen bringen schlussendlich nur eine
                        Streckung der Pandemiezeit
Corona19-Schema weltweit der WHO: Interventionen bringen schlussendlich nur eine Streckung der Pandemiezeit
Abbildung 1: Objectives of applying public health measures during a pandemic (Quelle: ECDC 2009, S. 1)

Die in Abbildung 1 skizzierte Strategie zur Eindämmung einer globalen Pandemie fußt demnach auf Maßnahmen, für deren Wirksamkeit weder das ECDC- noch das WHO-Dokument wissenschaftlich robuste Belege aufzeigen konnten. Auch ist es in den 10 Jahren der Forschung zwischen dem ECDC- und dem WHO-Dokument nicht gelungen, die Evidenz für die Wirksamkeit der betreffenden Maßnahmen zu erhärten.

Eine naheliegende Lösung

We found that there is a limited evidence base on the effectiveness of non-pharmaceutical community mitigation measures.

WHO-Dokument, S. vi

Diese vorweggenommene Selbstbeurteilung der von der WHO empfohlenen und von Regierungen verabreichten nichtpharmazeutischen Therapien gegen COVID-19 ist ein Euphemismus, und es empfiehlt sich, diesen Mangel an Evidenz in Erinnerung zu rufen, wann immer sich Entscheidungsträger auf evidenz-basierte Regierungs- und Führungsarbeit berufen und diese aufrechte Haltung einer "global misinfo-demic" entgegen stellen wollen.

Vergangenen Oktober fand die WHO wissenschaftlich robuste Belege für die Wirksamkeit von gerade einmal zwei der aktuell implementierten oder diskutierten Maßnahmen: Handhygiene und Maskentragen (in Institutionen des Gesundheitssystems). Die Qualität der wissenschaftlichen Belege für die Wirksamkeit aller anderen Maßnahmen wie Social Distancing, Contact Tracing, Reisebeschränkungen und Hausarrest bezeichnete sie hingegen als niedrig oder sehr niedrig.

Wenige Monate später empfiehlt die WHO dann genau jene Maßnahmen, für deren Wirksamkeit sie kurz zuvor keine zuverlässigen Beweise finden konnte.

Der Widerspruch zwischen diesen beiden Ereignissen kann nun nicht einfach mit dem Hinweis aufgelöst werden, dass sich das WHO-Dokument von 2019 auf pandemische Influenza bezieht, während die COVID-19-Krise durch einen anderen und möglicherweise viel gefährlicheren Virus ausgelöst wurde. Denn zum einen bezieht sich die WHO auf Seite 3 des besagten Dokuments ausdrücklich auf ein neuartiges Virus, für das noch keine Grundimmunität in der menschlichen Bevölkerung besteht. Und zum anderen würden die aktuellen WHO-Empfehlungen dann noch fragwürdiger erscheinen: Wenn man das Coronavirus für den gefährlicheren Erreger hält, warum sollte man dann auf eine Liste von Maßnahmen setzen, deren Wirksamkeit sich nicht einmal gegen Grippe belegen lässt?

Eine naheliegende Lösung für den Umgang mit dem Selbstwiderspruch der WHO wäre es, sich bei den Maßnahmen auf jene zu beschränken, für deren Wirksamkeit die WHO wissenschaftliche Belege von zumindest moderater Qualität finden konnte. Dies wären Handhygiene und der Einsatz von Masken (in klinischen Kontexten) - möglicherweise ergänzt um Maßnahmen, die die WHO nicht untersucht hat, die sich aber im Kontext aktueller empirischer Studien als plausibel herausstellen.

Eine weniger naheliegende Lösung läge dahingegen in der Hoffnung auf die kombinierte Wirksamkeit einzeln wirkungsloser Maßnahmen und in dem Versuch, diese Hypothese im Rahmen eines Ereignisses zu überprüfen, das dann als das größte, teuerste und verheerendste Sozialexperiment in die Geschichte der Menschheit eingehen könnte.

Prof. Dr. Steffen Roth ist Full Professor für Management an der La Rochelle Business School, Frankreich, und Adjunct Professor für Wirtschaftssoziologie an der Universität Turku, Finnland. Seine Arbeiten wurden in Zeitschriften wie Technological Forecasting and Social Change, Journal of Business Ethics, Administration and Society, Journal of Organizational Change Management, European Management Journal, Journal of Cleaner Production oder Futures publiziert.

Dr. Michael Grothe-Hammer ist Associate Professor für Soziologie and der Technisch-Naturwissenschaftliche Universität Norwegens (NTNU). Er forscht zum Entscheidungsverhalten von Behörden in Krisen und Katastrophen.

Lars Clausen lehrt am UCL University College, Dänemark. Seine Forschungsschwerpunkte sind Soziologie, Organisationsentwicklung und Sozialpädagogik im Schulkontext.

(Steffen Roth, Michael Grothe-Hammer und Lars Clausen) >


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                          minuten online, Logo

Schweiz meint am 22.4.2020: Corona-Risikopatienten: Übergewichtige sollen stärker gefährdet sein


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3.5.2020: Corona19 mehr in Westdeutschland - Ostdeutsche reisen weniger, weniger Bevölkerungsdichte - mehr Karneval im Westen:
Darum leidet Ostdeutschland weniger unter Corona als der Westen – Epidemiologe erklärt

https://de.sputniknews.com/wissen/20200503327014752-ostdeutschland-westdeutschland-coronavirus/

<Hajo Zeeb vom Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie in Bremen hat gegenüber der DPA mögliche Erklärungen für die bislang verhältnismäßig niedrigen Infektionszahlen in den ostdeutschen Bundesländern genannt.

Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen sind deutlich weniger von Coronavirus betroffen als etwa Bayern und Nordrhein-Westfalen, meldet die Agentur am Sonntag. Das stimme sowohl in absoluten Zahlen als auch auf 100.000 Einwohner gerechnet.

Ein einzelner Grund für diese Entwicklung ist laut Hajo Zeeb nicht zu benennen, weil „schon immer mehrere Aspekte zusammenkommen“.

Ostdeutsche offenbar weniger mobil

Entschleunigend bei der Virusausbreitung könne etwa ein hoher Anteil alter, weniger mobiler Menschen in einer Gesellschaft wirken.

„Wir gehen oft in erster Linie davon aus, dass Alter ein Risikofaktor für schwere Erkrankungen ist“, zitiert die DPA den Wissenschaftlern. „Das stimmt auch, aber die Ausbreitung ist zu Beginn wahrscheinlich tendenziell vor allem über jüngere Menschen erfolgt, über Reisende.“

Ältere Menschen hätten zwar oft einen schwereren Krankheitsverlauf, erklärt der Mediziner.

„Aber wenn der Virus eben gar nicht erst eingetragen wird, dann wirkt das halt auch protektiv für die, die möglicherweise später klinisch schwerer betroffen wären.“

Niedrige Bevölkerungsdichte

Hinzu kommt laut Zeeb die recht niedrige Bevölkerungsdichte in mehreren ostdeutschen Bundesländern.

„Gerade Mecklenburg-Vorpommern fällt mit niedrigen Zahlen auf: Ein Bundesland mit sehr geringer Bevölkerungsdichte und viel ländlicher Struktur.“

Es gebe aber auch Gegenbeispiele: Bremen etwa habe eine hohe Bevölkerungsdichte und dennoch recht niedrige Infektionszahlen.

„Das zeigt eben auch, dass das Ganze jetzt nicht so einfach schwarz und weiß zu beschreiben ist.“

Karnevale und Reisen

Unter anderen bedeutenden Faktoren nannte der Experte Karnevalsveranstaltungen – die in Westdeutschland traditionell beliebter sind als im Osten – sowie Reisen.

Während in Bayern, Baden-Württemberg und Hamburg das Virus wohl vielerorts aus Skigebieten wie Ischgl in Österreich eingeschleppt wurde, sind solche Berichte aus ostdeutschen Bundesländern seltener.

„Das Reiseziel hat ja durchaus auch etwa mit dem sozioökonomischen Status des Reisenden zu tun“, sagt Zeeb mit Blick auf die Gehälter, die in Ostdeutschland durchschnittlich geringer sind als im Westen.

„Ausführliche Winterurlaube“ könnten demnach besonders Leute machen, die „ausführlich Geld haben“.

Frühe Prävention

Als in Deutschland die ersten Maßnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus beschlossen wurden, hatten die ostdeutschen Bundesländer zum Teil erst verhältnismäßig wenige Fälle registriert. Das ist aus Zeebs Sicht ein Glücksfall.

„Das ist ja das Optimale, wenn man Prävention früh genug einführt, damit eben nichts passiert.“

Coronavirus

Die Weltgesundheitsorganisation hatte am 11. März den Ausbruch des neuen Covid-19-Erregers als Pandemie eingestuft.

Weltweit wurden laut der Johns-Hopkins-Universität (JHU) bereits mehr als 3,4 Millionen Menschen in 185 Ländern mit dem Virus SARS-CoV-2 infiziert. Bisher wurden demnach 244.021 Todesopfer registriert.

Die Zahl der bestätigten Corona-Fälle in Deutschland beträgt nach Angaben der Organisation 164.967. An der neuartigen Krankheit seien 6812 Patienten gestorben.

mo/sb/dpa>

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UNO online, Logo

Surquillo (Lima) 3.5.2020: 261 VerkäuferInnen sollen Corona19 haben:
Detectan 261 vendedores contagiados de coronavirus en mercado de Surquillo

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Epoch Times online, Logo

4.5.2020: Grüner Habeck erkennt ein Problem: Wie soll man immun werden, ohne angesteckt zu sein?
Habeck warnt vor Immunitätsausweis: „Sie setzten einen indirekten Anreiz, sich zu infizieren“
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/habeck-warnt-spahn-vor-immunitaetsausweis-sie-setzten-einen-indirekten-anreiz-sich-zu-infizieren-a3230585.html

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Epoch Times online, Logo

4.5.2020: Spahn ist ein Windei: Er scheint von Bill Gates geschmiert und eiert zwischen dem Bankkonto in der Schweiz und der deutschen Bevölkerung hin und her:
Spahn verzichtet vorerst auf Regelung zu Corona-Immunitätsausweis:
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/spahn-verzichtet-vorerst-auf-regelung-zu-corona-immunitaetsausweis-a3231296.html

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Sputnik-Ticker online, Logo

4.5.2020: SPD-Chefin und Opposition skeptisch zu Immunitätsausweis-Gesetz


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El Trome online,
                Logo

Cañete (Nord-Peru) 6.5.2020: 80 Armeesoldaten wegen Corona19 in Quarantäne:
Coronavirus en Perú: 80 soldados del Ejército fueron puestos en cuarentena obligatoria en Cañete

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Epoch Times online, Logo

7.5.2020: RKI erfindet eine "neue Phase der Epidemie" - neue Norm: 50 entdeckte Corona19-Neuinfektionen in 1 Woche sollen einen neuen Lockdown zur Folge haben:
Robert Koch Institut: „Es gibt eine neue Phase der Epidemie“ – Lokale Gesundheitsämter sind gefragt

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/robert-koch-institut-es-gibt-eine-neue-phase-der-epidemie-lokale-gesundheitsaemter-sind-gefragt-a3233737.html


Coronavirus: Robert Koch-Institut Update

<Wochenlang haben Reporter zwei- bis dreimal wöchentlich die Pressekonferenzen des Robert Koch-Instituts (RKI) verfolgt. Nun informierte der RKI-Vize Lars Schaade über die bevorstehenden Änderungen im Corona-Ausbruchsgeschehen.

Das Robert Koch-Institut stellt die regelmäßigen Pressekonferenzen zur Corona-Krise ein. „Ab der kommenden Woche wird es keine regelmäßigen Pressebriefings vom Robert-Koch-Institut mehr geben“, sagte RKI-Vize Lars Schaade am 7. Mai in Berlin. Zu Beginn der Epidemie sei es besonders wichtig gewesen, regelmäßig über die Situation in Deutschland zu informieren und das Geschehen einzuordnen. Nun aber würden die Fallzahlen zurückgehen.

Diese Aussage brachte die Journalisten zum Teil in Verwirrung, die an der Online-Pressekonferenz des RKI über Wochen teilgenommen und in ihren Medien berichtet hatten. Noch in der vergangenen Woche hatte Schaade am gleichen Ort gesagt, man stünde noch am Anfang der Pandemie. Darauf angesprochen, antwortete der RKI-Vize: „Es gibt eine neue Phase der Epidemie.“

Insoweit werde das RKI nun wieder auf übliche Pressearbeit umstellen und die Fragen der Reporter in diesem Rahmen beantworten. Zudem seien nun die lokalen Gesundheitsämter gefragt, die Situation vor Ort einzuschätzen und entsprechend zu handeln.

Sollte es zu Entwicklungen kommen, über die zu berichten sei, werde das RKI Pressekonferenzen durchführen und darüber informieren. „Wir können nicht für die Länder alle Fragen beantworten“, betonte Schaade und verwies auf die unterschiedliche Zuständigkeit der Gesundheitsministerien und -ämter in den Bundesländern.

Neue Grenzwerte - [50 entdeckte Corona19-Neuinfektionen pro Woche provozieren neuen Lockdown]

Bezüglich der neuen Marke von 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern sprach Schaade von einem „pragmatischen Grenzwert“, den er grundsätzlich für sinnvoll halte, falls erneut über Maßnahmen entschieden werden müsse. Damit sei auch ein Wert ausgesprochen, bei dem die Entscheidungshoheit von der lokalen Ebene auf die „nächst höhere Ebene“ hinsichtlich zukünftiger Maßnahmen gehoben werde.

Der aktuell gültige Notfallmechanismus besagt, dass in der Region, wo mehr als 50 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen auftreten, die Corona-Lockerungen wieder zurückgefahren werden können. Sollte es sich um eine einzelne Einrichtung handeln, werden sich die verschärften Maßnahmen auf diese Einrichtung beschränken.

Es sei geübte Praxis vor Ort, dass die Gesundheitsämter eine Situation umfassend bewerten und dann über die notwendigen Maßnahmen entscheiden. Dazu gehören beim Auftreten einer Infektion das Herausfinden der Kontaktpersonen und Anordnung von Quarantäne. Jeder Landkreis habe ein Gesundheitsamt und dieses würde jedem einzelnen COVID-19-Fall nachgehen. „Das wird auf jeden Fall immer passieren“, sagte Schaade.

Keine Antwort zur Bundesliga

Eine Frage zur Fußball-Bundesliga, inwieweit eine Ansteckung auf dem Spielfeld wahrscheinlich ist, lehnte der RKI-Vize ab, zu beantworten. „Das mag ihnen komisch vorkommen. Das ist Arbeitsschutz, weil das Fußballprofis sind“, sagte er dazu.

Auch die nochmalige Nachfrage zur Beurteilung aus medizinischer Sicht änderte nichts an dieser Tatsache. „Die Kollegen vom Arbeitsschutzbereich haben das begutachtet. Diese haben sich dazu geäußert. Und ich werde mich nicht dazu in irgendeiner anderen Art äußern und habe das auch mehrfach deutlich gemacht.“

Zweite Welle hat die Bevölkerung in der Hand

Ob es eine zweite Welle gäbe, habe die Bevölkerung in der Hand, indem sie sich weiterhin an die Hygieneregeln und das Abstandsgebot halte, betonte Schaade. Wenn sich das menschliche Verhalten aufgrund der Lockerungen der Maßnahmen ändere, könne es erneut zu vermehrten Infektionen kommen.

In den vergangenen Monaten habe man viel gelernt, auch über die Umstellung des eigenen Verhaltens. Das sei nun die Herausforderung der nächsten Wochen. Zudem müsse man auch den Herbst und eine zu erwartende neue Grippewelle im Blick haben. (dts/afp/sua)>

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Ansteckung 10.5.2020: Das Ende der Menschheit? Corona jetzt auch im Sperma

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20 minuten online,
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Merkel-DDR am 10.5.2020: Die "Schätzung" der Reproduktionsrate von Corona19 ist 1,1 - und die Bill-Gates-Agenten schreien schon wieder Alarm:
Corona-Virus: In Deutschland steigen die Corona-Zahlen wieder an
https://www.20min.ch/story/in-deutschland-steigen-die-corona-zahlen-wieder-an-967100056834

<In Deutschland ist die Ansteckungsrate wieder knapp über den Wert geklettert, der zu einer rasanten Verbreitung des Virus führt. Den Behörden macht das Sorge.

Nach den jüngsten Lockerungen steigt die Virus-Ansteckungsrate in Deutschland wieder über den kritischen Wert von «1». Die sogenannte Reproduktionsrate werde aktuell auf 1,1 geschätzt, teilte das Robert-Koch-Instituts (RKI) am Wochenende mit. Jeder Infizierte steckt damit statistisch mehr als eine weitere Person an, die Fallzahlen würden damit wieder klettern. Diese Entwicklung müsse in den nächsten Tagen sehr aufmerksam beobachtet werden.

Der sogenannte «R»-Fakor gilt als wichtiges Indiz für die Entwicklung des Coronavirus. Forscher erklärten allerdings, die Schätzung sei wie üblich mit Unsicherheit verbunden. Es könne somit noch nicht bewertet werden, ob sich der während der letzten Wochen sinkende Trend der Neuinfektionen weiter fortsetze oder es zu einem Wiederanstieg komme.

Kritik aus der SPD

SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach twitterte, es sei zu erwarten, «dass der R-Wert wieder über 1 geht und wir in das exponentielle Wachstum zurückkehren.» Die Lockerungen seien «zu schlecht vorbereitet worden». Die Verantwortung auf die Landkreise zu verlegen, habe Nachteile. «Sie haben weder Ressourcen noch Erfahrung in lokaler Pandemiebekämpfung.»>

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Deutschland 11.5.2020: „Herdenimmunität“ erst nach Jahren erreicht – Impfungen keine verlässliche Lösung

Epoch Times online, Logo

Deutschland 11.5.2020: Epidemiologe warnt vor voreiligen Schlüssen: Höherer R-Wert nicht wegen jüngster Lockerungen

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Sputnik-Ticker online, Logo

13.5.2020: Virus kapert Körper mithilfe von Proteinen, die zur Erkennung von Gerüchen beitragen:
US-Forscher erklären Geruchsverlust bei Coronavirus-Patienten

https://de.sputniknews.com/wissen/20200513327106757-us-forscher-erklaeren-geruchsverlust-bei-coronavirus-patienten/

<Amerikanische Wissenschaftler haben erklärt, warum bei einer Coronavirus-Infektion die Patienten sehr oft an Geruchsverlust leiden.

Die Studie wurde in der Fachzeitschrift „ACS Chemical Neuroscience“ veröffentlicht. Demnach führten die Wissenschaftler mehrere Experimente an Labormäusen durch und stellten dabei fest, dass das Virus mithilfe von Proteinen, die zur Erkennung von Gerüchen beitragen, in den Körper gelangt. Solche Proteine werden in der Nasenhöhle produziert, wobei bei den älteren Menschen der Körper eine größere Anzahl von diesen Proteinen ausstößt als bei den jüngeren.

[Ältere Menschen anfälliger auf Corona19]

Wenn dieser Mechanismus auch für Menschen gilt, dann zeigt diese Studie auch, warum ältere Menschen anfälliger für das neuartige Coronavirus sind. [?????]

[...]

ac/mt>

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Sputnik-Ticker online, Logo

14.5.2020: Sprechverbot durch Corona19 - bei einer normalen Grippe ist es nicht anders:
Übertragung von Coronavirus auch beim Sprechen möglich – Studie


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Ansteckung 14.5.2020: Speicheltröpfchen beim Sprechen mit Corona19-Virus - kann bis 12 Minuten in der Luft sein:
Studie: Speicheltröpfchen bleiben bis zu 12 Minuten in der Luft

Forscher haben herausgefunden, dass Speicheltröpfchen, die beim Sprechen entweichen, bis zu 12 Minuten in der Luft verbleiben können. Das könnte dem Coronavirus bei der Übertragung helfen.


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Sputnik-Ticker online, Logo

18.5.2020: Coronavirus kann beim lauten Sprechen übertragen werden - Studie


https://de.sputniknews.com/wissen/20200518327139440-coronavirus-kann-beim-lauten-sprechen-uebertragen-werden---studie/

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Epoch Times online, Logo

Gegen Ansteckung 23.5.2020: Gaststätten und Kneipen - draussen sitzen ist am besten:
Experte empfiehlt gegen SARS-CoV-2-Infektion: Restaurantgäste sollten möglichst draußen sitzen
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/experte-empfiehlt-gegen-sars-cov-2-infektion-restaurantgaeste-sollten-moeglichst-draussen-sitzen-a3245748.html?meistgelesen=1

<Nach wochenlangen Corona-Maßnahmen werden die Regeln für Restaurants und Cafés gelockert. Steigt die Zahl der Infektionen damit wieder? Ein Rostocker Hygieneexperte weiß Rat.

Am besten draußen sitzen oder in Restaurants viel lüften: Angesichts bundesweiter Lockerungen der Corona-Regeln für das Gastgewerbe setzen Experten auf Prävention gegen die Übertragung des Virus durch die Luft.

Möglichst sollten die Gäste von Restaurants draußen sitzen, sagte Andreas Podbielski, Direktor des Instituts für Medizinische Mikrobiologie, Virologie und Hygiene an der Universitätsmedizin Rostock, der Deutschen Presse-Agentur. „Da kommt es praktisch nicht zu Infektionen. Das Coronavirus wird ganz maßgeblich über die Luft übertragen.“ Dagegen schütze draußen der Luftzug.

In Innenräumen von Restaurants oder Cafés werde es allerdings problematischer, sagte Podbielski. Wenn Kellner Masken trügen, seien die Gäste geschützt, allerdings trügen die Gäste beim Essen keine Masken und könnten sich theoretisch gegenseitig infizieren. „Es geht dann darum, wie das Lokal belüftet wird“, erklärte der Krankenhaushygieniker. Selbst bei ausreichendem Luftaustausch alle sechs bis zehn Minuten gebe es keine hundertprozentige Garantie.

Wenn man weiß, dass Viren über Aerosole übertragen werden können, sollte man das entsprechend berücksichtigen. Der Auffassung ist auch Charité-Virologe Professor Dr. Christian Drosten und nimmt damit Bezug auf Studien, nach denen SARS-CoV-2 durch winzigste Tröpfchen in der Luft, also auch beim Ein- und Ausatmen, übertragen werden können. Er schätzt, dass die Viren sich hauptsächlich über Tröpfchen, die beim Husten, Niesen und Sprechen entstehen, und eben über die winzigen Aerosole übertragen. Lediglich einer geringen Bedeutung misst er die Schmierinfektion durch das Berühren von kontaminierten Oberflächen bei.

In Bezug auf Gaststätten ermutigt Drosten alle Gaststätten, die über Außenbereiche verfügen, diese zu nutzen. „Im Außenbereich ist ein Zwei-Meter-Abstand wahrscheinlich gar nicht notwendig“, schätzt der Virologe. Denn in diesem Bereich würden, anders als im Innenbereich, die über Aerosol übertragbaren Viren weggeweht. „Warum erlaubt man nicht Gastronomien, die Bürgersteige mitzubenutzen?,“ so Drosten. In diesen Zeiten könnten die Kommunen doch Ausnahmen machen. Schließlich hätten die Gastronomen in den vergangenen Wochen schon Umsatzeinbußen hinnehmen müssen.>

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Journalistenwatch online, Logo

Lockdown in Stuttgart 24.5.2020: Grossdemo bewirkt KEINE neue Infektionswelle mit Corona19:
Zwei Wochen nach den Stuttgarter Großdemos: Wo bleibt die „Explosion“ der Neuinfektionen?

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Volksbetrug.net online, Logo

Ansteckung 24.5.2020: Studie: Feuchte Luft soll weniger Vireninfektionen bewirken:
Der Österreichkorrespondent: Pflanzenklima gegen Viren

https://www.hkk.de/themen/erkaeltung/mit-frischer-luft-grippeviren-ausbremsen
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2020/05/24/der-oesterreichkorrespondent-pflanzenklima-gegen-viren/

Ohne CO2 gibt es kein Leben auf diesem Planeten. Kein Leben, wie wir es kennen!
Erkältungs- und Grippe-Erreger haben im Winter leichtes Spiel. Doch weshalb genau wissen die Wenigsten. Experten sind sich sicher: Ein wichtiger Grund dafür ist das Klima in geschlossenen Räumen. Wer dieses richtig beeinflusst, kann die fiesen Viren ausbremsen. Demnach ist die Feuchtigkeit der Raumluft von großer Bedeutung. So helfe eine hohe Luftfeuchtigkeit an sich, Grippeviren zu neutralisieren.

Laut Studie sind bis zu 77 % der Viren bei einer relativ geringen Luftfeuchtigkeit von 23 % infektiös.
Bei einer Luftfeuchtigkeit von 43 %, sind hingegen nur noch 14 % der Erreger aktiv.

Grippe, die meist mit hohem Fieber einhergeht und den Körper ganz erheblich belastet, aber auch eine harmlose Erkältung, sind sogenannte Tröpfcheninfektionen. Das bedeutet: Die Krankheitserreger haften an winzigen Tröpfchen beziehungsweise Aerosolen, die durch die Luft schweben. In die Luft gelangen sie insbesondere beim Husten und Niesen. Landen diese Tröpfchen dann auf der Schleimhaut eines anderen Menschen, können sich die so transportierten Viren einnisten und vermehren.Viele Themen rund um die
                  Winterzeit bietet die hkk online.

Übertragung durch die Luft

Anders als bei einer Reihe anderer Infektionskrankheiten ist für eine Ansteckung noch nicht mal Körperkontakt notwendig. Es ist schon ausreichen, Luft einzuatmen, in der entsprechende Viren herumschwirren. Das erklärt, wieso Erkältungen – und auch die „richtige“ Grippe“ – so besonders ansteckend sind. Zudem macht es deutlich, wieso es sinnvoll ist, gerade auch im Winter regelmäßig zu lüften. Denn ohne regelmäßigen Luftaustausch können sich Krankheitserreger recht lange in geschlossenen Räumen halten. Wissenschaftler des Virginia Polytechnic Institutes in den USA wiesen in Luftproben aus Kindertagesstätten Grippe-Viren nach, und das obwohl zum Zeitpunkt der Probenentnahme gar keine erkrankte Person anwesend war. Und auch aus diversen anderen Studien weiß man: Regelmäßiges Lüften senkt das Infektionsrisiko.

Doch der Luftaustausch ist nicht der einzige Faktor: Es kommt auch auf die Zusammensetzung der Raumluft an. Denn gerade die im Winter typische trockene Heizungsluft macht es den Krankheitserregern leicht. Bislang ging man davon aus, dass dies vor allem daran liegt, dass in der trockenen Luft die Schleimhäute schneller austrocknen und sich somit Viren leichter einnisten können. Doch eine Untersuchung des Health Effects Laboratory der Universität von West Virginia kam zu einem anderen Ergebnis: Demnach ist die Feuchtigkeit der Raumluft von großer Bedeutung. So helfe eine hohe Luftfeuchtigkeit an sich, Grippeviren zu neutralisieren. Laut Studie sind bis zu 77 Prozent der Viren bei einer relativ geringen Luftfeuchtigkeit von 23 Prozent infektiös. Bei einer Luftfeuchtigkeit von 43 Prozent, sind hingegen nur noch 14 Prozent der Erreger aktiv.

Raumklima durch Lüften verbessern

Das macht deutlich, wie wichtig regelmäßiges Lüften ist. Denn wird nicht nur „verbrauchte“ gegen frische Luft getauscht. Auch die Luftfeuchtigkeit lässt sich so optimieren. Die beste Methode hierfür ist das sogenannte Stoßlüften: Man öffnet die Fenster vollständig für wenige Minuten, so dass es idealerweise zum Durchzug kommt. Das Fenster nur zu kippen, führt nicht wirklich zu einem Luftaustausch, sondern lediglich zum Auskühlen der Räume.

Unabhängig davon ist es sinnvoll, während der Heizperiode mittels Raumluftbefeuchter und Zimmerpflanzen den Feuchtigkeitsgehalt der Luft zu erhöhen. Ideal ist eine Luftfeuchtigkeit von 40 bis 60 Prozent.>

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La
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https://larepublica.pe/ciencia/2020/05/25/coronavirus-estudio-afirma-que-pacientes-con-covid-19-ya-no-contagian-despues-de-once-dias/

original:

Estudio de Singapur 25-5-2020: Los pacientes con coronavirus ya no contagian después de 11 días, revela un estudio

<Especialistas en Singapur aseguran que, incluso, si los pacientes siguen dando positivo a la COVID-19 después de este tiempo, ya no pueden propagar la infección.

Un nuevo estudio publicado por la Academia de Medicina de Singapur asegura que los pacientes infectados con el nuevo coronavirus dejan de ser contagiosos después de 11 días de presentar síntomas.

El análisis, realizado por expertos en enfermedades infecciosas, concluye este hallazgo, incluso si el paciente sigue dando positivo a la COVID-19. Esto se explica, según recoge RT, porque la prueba puede detectar fragmentos del virus, pero estos ya no son viables para propagar la enfermedad.

[El tiempo contagioso]

“Según los datos acumulados desde el comienzo de la pandemia de COVID-19, el período infeccioso del SARS-CoV-2 [causante de la pandemia] en individuos sintomáticos puede comenzar alrededor de dos días antes del inicio de los síntomas", detalla el artículo.

Sin embargo, este periodo "persiste durante aproximadamente de 7 a 10 días después del inicio de los síntomas”, agregan los investigadores.

El texto científico respalda su teoría en un análisis de 73 patentes en Singapur. Los especialistas identificaron que el virus no pudo ser aislado o cultivado después del día once de la enfermedad”.

[Virus es solo poco vivo desp. de 1 semana - casi muerto desp. 2 semanas]
La replicación viral activa —extiende el estudio— cae rápidamente después de la primera semana. Pasada la segunda semana, “a pesar de la persistencia de la detección de ARN [del coronavirus]”, ya no se encontró virus viable para el contagio.

Estos alcances encuentran respaldo en otro documento realizado en Alemania. En dicha investigación, se descubrió que nueve pacientes de COVID-19 desprendían el virus de sus gargantas y de sus pulmones solo en los siete primeros días. Después de estos, terminaba el proceso.

[Alta de pacientes de corona19 después del tiempo de infección, no después de un test negativo]

Actualmente, el criterio para dar de alta a un infectado por coronavirus se basa en los resultados negativos de las pruebas. Sin embargo, los expertos de Singapur plantean que, después de este hallazgo, el periodo de infecciosidad puede ser una nueva guía.>

Übersetzung:

Studie aus Singapur 25.5.2020: Corona19-Patienten sind nach 11 Tagen nicht mehr ansteckend

<Fachleute in Singapur sagen, dass Patienten, die nach dieser Zeit weiterhin positiv auf COVID-19 testen, die Infektion nicht mehr verbreiten können.

Eine neue Studie, die von der Medizinakademie Singapur veröffentlicht wurde, stellt sicher, dass Patienten, die mit dem neuen Coronavirus infiziert sind, nach 11 Tagen mit Symptomen nicht mehr ansteckend sind.

Die von Experten für Infektionskrankheiten durchgeführte Analyse schlussfolgert auf diesen Befund, auch wenn der Patient weiterhin positiv auf COVID-19 getestet wird. Dies wird laut dem RT-Test erklärt, da der Test Fragmente des Virus nachweisen kann, diese jedoch nicht mehr lebensfähig sind, um die Krankheit zu verbreiten.

[Die ansteckende Zeitspanne]

"Nach Daten, die seit dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie gesammelt wurden, kann die Infektionsperiode von SARS-CoV-2 (die die Pandemie verursacht) bei symptomatischen Personen etwa zwei Tage vor dem Auftreten der Symptome beginnen", heißt es in dem Bericht. Artikel.

Dieser Zeitraum "dauert jedoch etwa 7 bis 10 Tage nach dem Einsetzen der Symptome", fügen die Forscher hinzu.

Der wissenschaftliche Text stützt seine Theorie in einer Analyse von 73 Patenten in Singapur. Die Spezialisten stellten fest, dass das Virus "nach dem elften Tag der Krankheit nicht mehr isoliert oder kultiviert werden konnte".

[Virus ist nach 1 Woche kaum noch lebendig - nach 2 Wochen fast tot]
Die aktive Virusreplikation - so die Studie weiter - fällt nach der ersten Woche schnell ab. Nach der zweiten Woche wurde "trotz des anhaltenden Nachweises von RNA [aus dem Coronavirus]" kein lebensfähiges Virus für eine Ansteckung gefunden.

Diese Bereiche finden Unterstützung in einem anderen in Deutschland hergestellten Dokument. Bei dieser Untersuchung wurde festgestellt, dass neun COVID-19-Patienten das Virus allein in den ersten sieben Tagen aus ihren Kehlen und Lungen entfernen. Danach endete der Prozess.

[Entlassung von Corona19-Patienten nach der Infektionsperiode, nicht nach einem neg. Test]

Derzeit basieren die Kriterien für die Entlassung einer mit Coronavirus infizierten Person auf negativen Testergebnissen. Experten aus Singapur schlagen jedoch vor, dass nach diesem Befund die Infektionsperiode ein neuer Leitfaden sein könnte

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Kronenzeitung online, Logo

https://www.krone.at/2161282

<Erste Ergebnisse einer Untersuchung der deutschen Universitätskliniken Heidelberg, Freiburg und Tübingen, deuten darauf hin, dass Kinder unter zehn Jahren offenbar kein besonderes hohes Risiko haben, sich mit der vom Coronavirus SARS-CoV-2 ausgelösten Krankheit Covid-19 anzustecken. Laut der Studie spielen die unter Zehnjährigen bei der Verbreitung des Erregers zudem nur eine „untergeordnete Rolle“.

Das erklärte am Dienstag der Ministerpräsident des deutschen Bundeslandes Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann (Grüne), bei der Vorstellung der Studie. „Damit können wir ausschließen, dass Kinder besondere Treiber der Infektion sind“, sagte Kretschmann.

2500 Kinder und je einen Elternteil getestet
Im Rahmen der Untersuchung wurden 2500 Kinder unter zehn Jahren und jeweils ein Elternteil auf Symptome und Antikörper getestet. Dabei habe sich gezeigt, dass die Kinder seltener eine Infektion durchgemacht hätten als ihre Eltern, sagte der Ministerpräsident.

Bisherige Erkenntnisse „ein stabiler Trend“
Kretschmann betonte, dass endgültige Ergebnisse erst in einer oder zwei Wochen zu erwarten seien. Aber die Wissenschaftler hätten versichert, die bisherigen Erkenntnisse seien „ein stabiler Trend“, der die Öffnung der Tagesstätten und Volksschulen rechtfertige. Er habe das wissenschaftliche Endergebnis für diese Entscheidung nicht abwarten wollen, weil „der politische Druck der Eltern sehr hoch sei.“ Das sei auch den Forschern bewusst gewesen.

Damit will Kretschmann aber noch keine Entwarnung geben. Denn noch immer sei zu wenig über kurz- und langfristige Schäden einer Covid-19-Infektion auch bei jungen Menschen bekannt. „Die Nachrichten dazu sind beunruhigend“, so Kretschmann.>

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RT Deutsch online, Logo

https://deutsch.rt.com/russland/102796-nach-stichprobentests-etwa-12-prozent-moskauer-corona-immun/

<Mindestens 12,5 Prozent der Moskauer haben Antikörper gegen das Coronavirus. Das teilen die Stadtbehörden mit, nachdem sie Proben von 50.000 Menschen untersuchen ließen. In einer umfangreichen Studie sollen nun Millionen von Menschen getestet werden.

Bei etwa 6.250 der untersuchten Personen wurden im Blut Antikörper gegen Immunglobulin G gefunden, was bedeutet, dass sie gegen eine Coronavirus-Infektion immun sind, so der Leiter des Moskauer Gesundheitsamtes Alexei Chripun. Das seien Menschen, die mit dem Coronavirus infiziert waren, jedoch entweder asymptomatisch reagierten oder nur eine leichte Form der Krankheit überstanden und daher nicht diagnostiziert wurden.

Das für die Bürger kostenlose Testprogramm auf Corona-Antikörper startete vor einer Woche in Moskau. Es wird stichprobenartig durchgeführt, wobei Bürger unterschiedlichen Alters und aus verschiedenen Stadtteilen eingeladen werden, in einer von 30 medizinischen Einrichtungen Blut zu spenden.

Die Stichprobenanzahl von 50.000 Personen ist bereits recht groß, stellt aber eigentlich nur den ersten Schritt einer umfangreichen Studie dar, da die Behörden planen, drei bis sechs Millionen Einwohner der Hauptstadt auf die Corona-Immunität zu testen. Chripun betonte:

Diese beispiellose Anzahl von Tests wird zeigen, wie die Immunität der Bevölkerung gebildet wird und wie sie sich anschließend verhält.

Diese Daten werden besonders während der zweiten Welle der Pandemie wichtig sein, die "wahrscheinlich eintreten wird", fügte er hinzu.

Die Testzahlen in Moskau sind mit denen einiger anderer europäischer Großstädte vergleichbar. Eine davon ist Madrid, das eine Bevölkerung von mehr als drei Millionen Menschen hat. Nach Angaben örtlicher Mediziner entwickelten in der spanischen Hauptstadt zwischen zehn und vierzehn Prozent der Menschen eine Coronavirus-Immunität.

Moskau ist die größte Stadt Europas, in der mehr als zwölf Millionen Menschen leben. Die großen städtischen Zentren wurden von der Pandemie am härtesten getroffen, da bildet die russische Hauptstadt keine Ausnahme. Dort verzeichnete man bisher mehr als 160.000 bestätigte Infektionen und fast 2.000 testpositive Todesfälle, mehr als irgendwo sonst in Russland. Etwa 50.000 Menschen erholten sich von der Krankheit.>

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20
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27.5.2020: Ab 11. Tag keine Ansteckungsgefahr mehr:
Trotz positiver Tests: Neue Studien zeigen, ab wann Corona-Kranke nicht mehr ansteckend sind

Beim Vergleich verschiedener Studien haben Forscher in Singapur herausgefunden, dass Corona-Patienten trotz positiver Tests ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr ansteckend sind.

Wie «Focus» berichtet, kam dabei heraus, dass Corona-Infizierte schon zwei Tage vor Auftreten der Symptome ansteckend sind – dies jedoch nur maximal bis zu zehn Tage danach. Ebenso stellten sie fest, dass die Virus-Reproduktion nach der ersten Woche schnell abfällt. Damit konnte nach der zweiten Woche trotz positiver Test-Ergebnisse kein lebensfähiges Virus gefunden werden.

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29.5.2020: Ansteckung durch infizierte Postboten:
Cluster in Wien und NÖ: Post-Bedienstete brachten Corona in 50 Familien


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Kronenzeitung online, Logo


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30.5.2020: Auffälliger Nasenrachen- und Analabstrich: Auch genesene Covid-19-Patienten können Virus freisetzen

Bei Menschen, die als von Sars-CoV-2 geheilt gelten, lassen sich mitunter noch Wochen später Viruspartikel nachweisen. Doch was heisst das?

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Epoch Times online, Logo

4.6.2020: Nicht Temperatur, sondern Luftfeuchtigkeit beeinflusst Ansteckung: COVID-19 wahrscheinlich saisonale Krankheit

https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/nicht-temperatur-sondern-luftfeuchtigkeit-beeinflusst-ansteckung-covid-19-wahrscheinlich-saisonale-krankheit-a3256546.html

<Von

Niedrige Luftfeuchtigkeit in kalten Monaten trägt zu einer schnelleren Verbreitung des Virus bei: Dies veröffentlichte ein internationales Forschungsteam aus Australien und China in einer Studie im Fachjournal "Transboundary and Emerging Diseases". Aufgrund der Ergebnisse gehen die Forscher von einer saisonalen Krankheit aus.

Wenn die Luftfeuchtigkeit um ein Prozent sinkt, steigen die COVID-19 Infektionen um sechs Prozent. Dies berechneten Forscher der University of Sydney. Professor und Epidemiologe Michael Ward, Erstautor der im Mai 2020 erschienen Studie, sagt dazu:

COVID-19 ist wahrscheinlich eine saisonale Krankheit, die bei niedriger Luftfeuchtigkeit wiederkehrt. Der Winter könnte COVID-19 Zeit bleiben“.

In der geprüften Studie präsentiert das Forschungsteam der University of Sydney und  Fudan University School of Puplic Health in Shanghai Ergebnisse über Zusammenhänge des Klimas und COVID-19. Dabei fokussierten sie sich auf die Virusausbreitung in Australien, wo gerade Sommer beziehungsweise Anfang Herbst ist, im Vergleich zur Ausbreitung in den Wintermonaten in China, Europa oder Amerika.

Die Forscher untersuchten 749 Fälle zwischen dem 26. Februar und 31. März und verglichen Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Regenmenge mithilfe von Daten der Wetterstationen, die in unmittelbarer Nähe der Wohnorte der infizierten Personen waren.

Dabei zeigte sich, dass vor allem durch niedrige Luftfeuchtigkeit die Zahl der Ansteckungen um bis zu 6 Prozent stieg. Temperatur allein hatte nur wenig Einfluss auf die Virusausbreitung.

Wie die Luftfeuchtigkeit die Virusausbreitung beeinflusst

Laut der Studie beeinflusst die Luftfeuchtigkeit die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus deutlich. Dies liegt daran, dass die Größe der Aerosole beeinflusst wird. Aerosole sind feine flüssige Schwebeteilchen, die für längere Zeit in der Luft verbleiben, wenn eine Person niest oder hustet. Ist die Person infiziert, bleiben so auch die Viren – in Aerosolen verpackt – in der Luft.

„Wenn die Luftfeuchtigkeit niedrig ist, ist die Luft trockener, dadurch sind die Aerosole kleiner“, sagt Professor Ward. „Wenn man niest oder hustet, können diese kleineren infektiösen Aerosole länger in der Luft bleiben. Dadurch steigt die Zeit, in der andere Menschen ihnen ausgesetzt sind. Wenn die Luft jedoch feucht ist, sind die Aerosole größer und schwerer, sie fallen schneller zu Boden“, so der Epidemiologe.

Besonders im Winter ist die Luftfeuchtigkeit niedrig. Allerdings ist, laut den Studienergebnissen, auch ein Risiko im Sommer möglich, sobald die Luftfeuchtigkeit sinkt. Vor allem in der nördlichen Hemisphäre tritt niedrige Luftfeuchtigkeit auch über die Sommermonate auf.

Bei einem trockenen Winter ist Vorsicht geboten

Professor Ward sagt, dass vor allem in einem trockenen Winter Vorsicht geboten sei. „Obwohl die COVID-19 Fälle in Australien gesunken sind, müssen wir trotzdem aufmerksam sein und das Gesundheitssystem muss sich dem steigenden Risiko bei einer Phase der geringen Luftfeuchtigkeit bewusst sein“, so der Forscher.

In Australien ist die durchschnittliche Luftfeuchtigkeit, anders als auf der nördlichen Hemisphäre, im August am niedrigsten. Das Forschungsteam plant diesbezüglich weitere Studien in den nächsten Monaten.

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Sputnik-Ticker online, Logo
Heinsberg (NRW) 4.6.2020: Neue Untersuchung in Haushalten  mit Corona19-Infizierten: Corona19-Focus sind das Abwasser von Duschen, Waschbecken+Toilettenschüsseln+Luft im Bad:
Coronaviren im Haushalt: Neue Studie zeigt SARS-CoV-2-Tummelfelder in Wohnungen

<Coronaviren sollen vorwiegend über Aerosole in der Atemluft sowie per Tröpfcheninfektion übertragen werden. Die Möglichkeit der Ansteckungsgefahr über verseuchte Flächen wird hingegen stiefmütterlich behandelt. Bonner Forscher haben nun in Quarantäne-Wohnungen infizierter Personen Infektionsherde ausgemacht, die eine Neubewertung erfordern könnten.

[...]

​Duschen, Waschbecken, Toilettenschüsseln als Infektionsquellen

Die im Rahmen der Studie untersuchten Oberflächen in der häuslichen Umgebung wiesen selbst mit nur etwa drei Prozent der Fälle keine hohe Kontaminationsrate auf.

Doch der Nachweis von Viren-Erbgut im Abwasser von Waschbecken und Duschen zeigte mit rund 20 Prozent eine signifikant höhere Verseuchung mit SARS-CoV-2. Im Abwasser von Toiletten war in etwa zehn Prozent der Proben Virus-Erbgut nachweisbar.

Die Forscher sind der Ansicht, dass es sich dabei um Infektionsquellen handele, die bislang noch nicht hinreichend berücksichtigt worden seien.

Ansteckung über Abwasser

Da die Virus-Konzentration in Rachen und an Händen besonders hoch sein könne, sei es wenig überraschend, dass das Virus-Erbgut auch vergleichsweise oft im Abwasser von Waschbecken nachgewiesen werden konnte. Der Erreger würde dort schließlich nach dem Zähneputzen oder dem Händewaschen hingelangen.

Virus-DNA wurde schon in der Vergangenheit in Fäkalien wie menschlichem Stuhl und Urin nachgewiesen. Und so überrasche nicht, dass das virale Erbgut auch in Proben des Abwassers von Toiletten nachweisbar war. Mit derartigen Abwasser-Proben ließe sich übrigens abschätzen, wo das Coronavirus gerade grassiert. 

Hände mit Seife und Klodeckel runter beim Spülen

Das Risiko, sich am heimischen Herd an Fernbedienung oder Türknauf mit Sars-CoV-2 zu infizieren, mag gering erscheinen.

Doch die Ansteckungsgefahr über Abwasser scheint nach der neuen Studie durchaus hoch. Insbesondere, weil die „Aerosolisierung“ per Sprühnebel viral beladener Tröpfchen aus diesen Abwasserbehältnissen möglich sei, so die Wissenschaftler.

Daher empfehlen die Forscher, die ohnehin bereits gängigen Hygienemaßnahmen zu beachten: Gründliches Händewaschen nach Kontakt mit Abwasser jeglichen häuslichen Ursprungs sowie den Deckel der Toilette beim Spülen schließen. Ein befreiendes Durchatmen in den heimischen vier Wänden hingegen scheint laut der Studie immerhin noch relativ gefahrlos möglich zu sein: Alle Raumluft-Proben zeigten ein negatives Ergebnis.

ba/sb>

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8.6.2020: Studie behauptet: Angeblich verbreiten sich Viren v.a. in trockener Luft:
Verhindert Luftfeuchtigkeit Corona-Ausbreitung?


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Uncut news
                    online, Logo   Naturstoffmedizin online, Logo 

8.6.2020: Wieso wird überhaupt Virenforschung betrieben? Ist hochgefährlich:
Coronavirus: Diese Forschung hätte nie stattfinden dürfen

https://uncut-news.ch/2020/06/08/coronavirus-diese-forschung-haette-nie-stattfinden-duerfen/

Joseph Mercola: Mühelose Heilung
Joseph Mercola: EMF Elektromagnetische Felder. 5G, WLAN und Handys

<Gain-of-Function-Forschung, bei der ein Krankheitserreger verändert wird, um ihn ansteckender oder tödlicher zu machen, steht seit Jahren in der Kritik. Die Regierung der USA hatte nach Sicherheitspannen die Finanzierung dieser Arbeiten ausgesetzt, aber mehrere Projekte, darunter auch dieses, durften fortgesetzt werden. Warum?

Inhaltsverzeichnis

Auf einen Blick
  1. »Gain of Function« bezeichnet Experimente, bei denen ein Krankheitserreger im Labor verändert wird, um ihm neue oder zusätzliche SARSFunktionen zu verleihen. Man macht ihn beispielsweise übertragbar auf den Menschen oder ansteckender oder tödlicher.
  2. SARS-CoV-2 ist das einzige Coronavirus mit einer Furinspaltstelle. Nicht einmal entfernte Verwandte dieses Virus verfügen über eine solche und die Coronaviren mit Furinspaltstelle teilen nur 40 Prozent des Genoms von SARS-CoV-2. Fachleute sagen, diese neuartige Funktion kann unmöglich auf natürlichem Weg entstanden sein.
  3. SARS-CoV-2 verfügt nicht, wie in Computermodellen vorhergesagt, über eine RBD-Aminosäurensequenz. Das jedoch schließt die Möglichkeit nicht aus, dass das Virus genetisch manipuliert oder auf andere Weise künstlich hergestellt wurde.
  4. US-amerikanische und chinesische Forscher haben Fledermaus-Coronaviren genetisch manipuliert, indem sie Methoden wie »Seamless Ligation« (Anmerkung d. Red.: nahtlose Ligierungsverfahren) angewandt haben, die keine Anzeichen oder Spuren menschlicher Manipulation hinterlassen.
  5. Im Labor lässt sich ein Virus auch ganz ohne Genmanipulation verändern. Dazu züchtet man es in Zellen, die über einen ACE2-Rezeptor wie beim Menschen verfügen. Mit der Zeit kann sich das Virus anpassen und die Fähigkeit erlangen, sich an diesen Rezeptor zu binden und Menschen zu infizieren.

Ist der Auslöser der Covid-19-Pandemie ein im Labor entworfenes Virus? Und falls ja: Was sagt das über die Fähigkeit der Menschheit aus, gefahrenlos Gain-of-Function-Experimente durchzuführen? »Gain of Function« bezeichnet Experimente, bei denen ein Krankheitserreger im Labor neue Funktionen erhält. Man macht ihn beispielsweise übertragbar auf den Menschen, ansteckender oder tödlicher.

Vor einem Jahrzehnt verteidigte Dr. Anthony Fauci Gain-of-Function-Forschung an Vogelgrippe-Viren. Derartige Forschung sei das Risiko wert, so Fauci, weil es den Wissenschaftlern dabei helfe, sich auf Pandemien einzustellen.1

Tatsächlich jedoch hat es den Anschein, als habe die diesbezügliche Forschung die Reaktionen der Länder auf den Ausbruch der Pandemie nicht im Geringsten verbessert. Man könnte höchstens von einem merkwürdigen Zufall sprechen, dass die Pandemien ausgerechnet von den Viren ausgelöst werden, die in der Gain-of-Function-Forschung erforscht werden.

In einer wissenschaftlichen Arbeit aus dem Jahr 2016 heißt es: Selbst wenn Gain-of-Function-Forschung die Kontrollmaßnahmen verbessert und effektiver macht, ändere das nichts daran, dass Laborunfälle oder »böswillige Handlungen«, bei denen manipulierte Krankheitserreger freigesetzt werden, Millionen Menschenleben fordern könnten.2

Die Kontroverse um die Gain-of-Function-Forschung

Seit offen über das Thema gesprochen wird, steht die Gain-of-Function-Forschung im Mittelpunkt von Kontroversen.3 In einer Arbeit aus dem Jahr 2012 heißt es:4

»Unbeabsichtigt freigesetzt könnten die auf Säugetiere übertragbaren A/H5N1-Influenzaviren eine größere Bedrohung der öffentlichen Gesundheit darstellen als jeder andere Infektionserreger, der derzeit in Laboren untersucht wird. Weil bei diesen Viren vermutlich die Übertragbarkeit auf den Menschen und eine hohe Virulenz für den Menschen zusammenkommen.«

»Sogenannte potenziell pandemische Pathogene gefährden nicht nur das Laborpersonal und deren Kontakte, sondern auch die breite Bevölkerung. Deshalb sollte die Bevölkerung auch in die Überlegungen einbezogen werden, wann derartige Risiken im Namen des wissenschaftlichen Erkenntnisgewinns, der von großem Nutzen für die öffentliche Gesundheit sein könnte, vertretbar sind.«

2014 verhängten die USA ein Moratorium für die staatliche Finanzierung von Gain-of-Function-Forschung an SARS, MERS und Vogelgrippe.5 Zuvor war es mehrfach zu Pannen in bundesstaatlichen Forschungseinrichtungen gekommen.6 Amerikanische Wissenschaftler schrieben im Mai 2016 im Journal of Infectious Diseases:7

»Die kürzlich aufgetretenen Sicherheitspannen in den Centers for Disease Control and Prevention [Anmerkung d. Red.: die amerikanische Seuchenschutzbehörde] und dem NIH [Anmerkung d. Red.: National Institutes of Health, eine US-Gesundheitsbehörde] hätten zu einer Bedrohung durch Milzbrand und Pocken führen können. Die Vorfälle haben das öffentliche Vertrauen geschmälert, dass Hochsicherheitseinrichtungen das Risiko ausschließen können, unbeabsichtigt potenziell schädliche Krankheitserreger freizusetzen …«

»Welche Art von Forschung künftig noch stattfinden darf, könnte letztlich davon abhängen, was die Öffentlichkeit zu tolerieren bereit ist. … Jüngste Pannen bei renommierten Laboren haben gezeigt, dass die Möglichkeit besteht, dass Bakterien- und Virenstämme selbst aus der sichersten Umgebung entweichen können.«

Wieder und wieder haben Wissenschaftler mehr Transparenz eingefordert und erklärt, die Öffentlichkeit müsse in die Entscheidungsfindung eingebunden sein, schließlich stehe unser aller Gesundheit auf dem Spiel und es seien unsere Steuergelder, die in diese Forschung fließen.

2013 hieß es in einer wissenschaftlichen Arbeit: »Dass Austritte kontrollierbar sind, ist nicht garantiert und angesichts der raschen Zunahme von Biosicherheitslaboren weltweit stellt dies eine ernsthafte Bedrohung der menschlichen Gesundheit dar.«8

Der Finanzierungsstopp bedeutete nicht das Ende der Forschung

Als die US-Regierung verkündete, vorerst keine Gain-of-Function-Forschung mehr zu finanzieren, wurden 21 Projekte ausgesetzt.9,10 Mehrere erhielten allerdings eine Sondergenehmigung, dank derer sie weiterarbeiten konnten.11 Zu diesen Ausnahmen zählten auch Experimente an Fledermaus-Coronaviren12 im Wuhan Institute of Virology – Versuche, für das National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) Geld bereitstellte, die Behörde von Dr. Fauci.

2015 erschien in Nature Medicine eine Studie von Shi Zhengli über einen Cluster zirkulierender Fledermaus-Coronaviren, die möglicherweise imstande waren, auf den Menschen überzuspringen. In dem Artikel heißt es:13

»Diese Studien wurden eingeleitet, bevor die US-Regierung die Finanzierung ausgesuchter Gain-of-Function-Forschung bezüglich Influenza-, MERS- und SARS-Viren aussetzte. Diese Arbeit wurde von der Finanzierungsbehörde, dem NIH, geprüft. Die Fortsetzung dieser Studien wurde beantragt und vom NIH genehmigt.«

Ende 2017 wurde das Moratorium aufgehoben, dafür traten neue Richtlinien und Prüfungsprozesse für Gain-of-Function-Forschung in Kraft, wurden aber nicht verbindlich vorgeschrieben.14,15 In einem Nature-Artikel vom Januar 2020 heißt es, Wissenschaftler würden auf mehr öffentliche Transparenz drängen, wenn es darum geht, dass Gain-of-Function-Forschung staatlich gefördert wird.16 Ob dies tatsächlich geschehen wird, bleibt abzuwarten:

»Amerikanische Seuchenforscher drängen die Regierung, transparenter mit staatlich geförderter Forschung umzugehen, bei der im Mittelpunkt steht, Krankheitserreger tödlicher oder leichter übertragbar zu machen.«

»Wenn die US-Regierung derartige »Gain-of-Function« genannten Experimente genehmige, solle sie dies öffentlich erklären, sagten mehrere Seuchenforscher, die auf einem Treffen über mehr Transparenz rund um derartige wissenschaftliche Arbeit diskutierten. Der Staat solle publik machen, wer die Finanzmittel genehmigt habe, und öffentlich über den Studienbeginn informieren. Andere Wissenschaftler sagten, mehr Transparenz könne es erschweren, sich notwendige Forschung genehmigen zu lassen.«

»Die Debatten darüber, wie viel man über derartige Arbeiten Publik machen solle, nimmt an Fahrt auf, weil die Regierung ihre Bestimmungen zur Gain-of-Function-Forschung einer Prüfung unterziehen wird. Besonderes Augenmerk wird dabei auf der Kommunikation mit der Öffentlichkeit liegen.«

SARS-CoV-2 – künstlich oder nicht?

Eine schnelle Onlinesuche erweckt den Eindruck, es gebe keine Beweise für einen künstlichen Ursprung von SARS-CoV-2. Das liegt jedoch daran, dass die Medien stark zensiert sind. Tatsächlich spricht eine wachsende Zahl von Fakten dafür, dass diese Theorie zutrifft.

Einigen Experten zufolge liefern vor allem zwei Studien vom April und vom Februar 2020 den eindeutigen Beweis, dass es sich bei SARS-CoV-2 um ein Produkt aus dem Labor handelt.17,18,19 Diesen Arbeiten zufolge weist SARS-CoV-2 als einziges Coronavirus eine Furinspaltstelle auf. Nicht einmal entfernte Verwandte dieses Virus verfügen darüber und die Coronaviren mit Furinspaltstelle teilen nur 40 Prozent des Genoms mit SARS-CoV-2.20,21

In den Arbeiten selbst werden keine Theorien aufgestellt, wie es zu diesem Gain-of-Function gekommen sein könnte, doch Fachleute sagen, diese neuartige Eigenschaft könne unmöglich auf natürlichem Weg entstanden sein. In diesem Artikel habe ich die Aussagen von Christ Martenson und Yuri Deigin zusammengefasst.22,23

Was spricht für die Theorie vom künstliches Virus?

In einem Blog namens »Nerd Has Power« hat ein anonymer Wissenschaftler (möglicherweise aus China) die wissenschaftlichen Fakten untersucht, die dafür sprechen, dass es sich bei SARS-CoV-2 um ein künstliches Virus handelt. Der anonyme Blogger – nach eigenem Bekunden ein »Nobody Scientist«24 – weist darauf hin, dass es im Lager derer, die die Idee verbreiten, SARS-CoV-2 sei auf natürlichem Weg entstanden, konzentrierte Anstrengungen zu geben scheint.

»[Im Vergleich zu der großen Menge an Literatur, die einen natürlichen Ursprung des Virus propagiert] …wurde bei weitem nicht so viel Literatur über die mögliche Herkunft des Virus aus einem Labor veröffentlicht.«, schrieb der Blogger am 15. März 2020.25

»Nerd Has Power« erklärt auch, wie wichtig für jedes Virus die S1- und S2-Spikes sind. Er geht in dem Eintrag zudem auf die signifikanten Veränderungen ein, die in der S1-Region des SARS-CoV-2-Spike-Proteins gefunden wurden. S1 »diktiert, welchen Wirt ein Coronavirus ins Visier nimmt«. Der Blogger schreibt:26

»Für mich und viele andere machen die Einzelheiten dieser Unterschiede und die Art und Weise, wie sich das menschliche Virus und das Fledermausvirus hier bei S1 unterscheiden, sehr deutlich, wo die Ursprünge des Wuhan-Coronavirus liegen – es wurde von Menschen erschaffen, nicht von der Natur.«

Die Zweifel an der Herkunft von SARS-CoV-2 hängen dem Blogger zufolge in erster Linie mit dem Genom des Virus zusammen, also der Gensequenz. Bei der Sequenzierung kann man entweder mit der Gensequenz oder Proteinsequenzen arbeiten, beim Virus macht das allerdings keinen großen Unterschied, da das gesamte Genom »praktisch in Proteine übersetzt wird«.

SARS-CoV-2 könne nicht vom ursprünglichen SARS-Virus abstammen, da die Proteinsequenzierung eine nur 86-prozentige Übereinstimmung ergab, erklärt der Blogger. Allerdings findet sich eine erstaunlich große Ähnlichkeit zu den Fledermaus-Coronaviren ZC45 und ZXC21, hier stimmen 95 Prozent des Genoms überein, gewisse Proteine sind sogar zu 100 Prozent identisch.

»Das Nukleokapsid ist zu 94 Prozent identisch, das Membranprotein zu 98,6 Prozent. Die S2-Region des Spike-Proteins ist zu 95 Prozent identisch. Bei der S1-Region bricht diese Sequenzübereinstimmung dann allerdings schlagartig auf 69 Prozent ein.«

»Dieses Muster von Sequenzkonservierung zwischen dem eng verwandten Fledermausvirus als auch dem Wuhan-Coronavirus ist extrem selten und merkwürdig«, schreibt der Blogger und ergänzt:27

»Das ist extrem selten, weil natürliche Evolution üblicherweise auf Veränderungen (Mutationen) zurückgeht, die über das gesamte Genom zufällig verteilt erfolgen. Man würde dann davon ausgehen, dass die Mutationsrate für alle Bereiche des Genoms mehr oder weniger gleich groß ist.«

SARS-CoV-2 ist wahrscheinlich nicht die Folge einer Rekombination

Theoretisch könnte ein Rekombination genannter evolutionärer Prozess diese Diskrepanz erklären, aber der anonyme Blogger legt dar, warum im Fall von SARS-CoV-2 eine Rekombination »praktisch unmöglich« ist:28

»Um von einem derartigen Vorfahren zum Wuhan-Coronavirus zu gelangen, reicht ein Kombinationsereignis nicht aus. Diese Rekombination muss in der Evolution des Wuhan-Coronavirus zweimal erfolgen.«

»Bei einer Gelegenheit müsste das originäre Fledermaus-Coronavirus durch Rekombination mit einem SARS-artigen Coronavirus exakt das kurze S1-Segment übernehmen, das für die Interaktion mit dem ACE2 beim Menschen verantwortlich ist …«

»Bei einer weiteren Gelegenheit müsste das »verbesserte« Fledermaus-Coronavirus dann durch eine Rekombination mit noch einem weiteren Coronavirus eine Furinspaltstelle eintauschen. Diese müsste bei dem anderen Coronavirus zwischen S1 und S2 sitzen.«

»Noch einmal: Mit Blick auf die hohe Sequenzübereinstimmung (95 Prozent) zwischen dem Fledermaus-Coronavirus und dem Wuhan-Coronavirus gibt es guten Grund zur Annahme, dass diese beiden sich erst vor vergleichsweise kurzer Zeit voneinander getrennt haben. Das bedeutet, beide Rekombinationsereignisse müssen vor vergleichsweise kurzer Zeit erfolgt sein.«

»Wir wissen, dass es ausgesprochen selten vorkommt, dass SARS auf den Menschen überspringt und ihn infiziert. Dass es in freier Wildbahn eine weitere SARS-artige Sequenz gibt, mit der das ursprüngliche Fledermaus-Coronavirus rekombinieren kann, ist ein sehr unwahrscheinliches Ereignis.«

»Hinzukommt, dass dieses SARS-artige Virus ein Spike-Protein besitzen muss, das genauso wie SARS an ACE2 ankoppelt, dennoch unterscheidet sich der Teil von S1, der für das Ankoppeln an ACE2 am wichtigsten ist, von SARS nur an den nicht entscheidenden Stellen.«

»Zu allem Überfluss ist bei keinem der Beta-Coronaviren dieser Abstammungslinie bislang eine Furinspaltstelle beobachtet worden. Ähnliche Spaltstellen hat man bei anderen Coronaviren beobachtet, aber keine mit exakt dieser Sequenz.«

»Die Wahrscheinlichkeit, dass die Furinspaltstelle im Wuhan-Coronavirus durch Rekombination mit einem anderen, mit einer Furinspaltstelle ausgestatteten Coronavirus entstand, ist deshalb sehr gering. Wie stehen nun die Chancen, dass diese beiden nächst-unmöglichen Rekombinationsereignisse stattfinden? Meine Antwort lautet: Keine Chance.«

Der S1-Bereich hat einen seltsamen Wandel durchlaufen

In dem oben bereits erwähnten Artikel wird erklärt, dass sich Viren in zwei Schritten Zugang zu menschlichen Zellen verschaffen. In Schritt eins muss der S1-Bereich des Spike-Proteins an einen ACE2-Rezeptor ankoppeln.

 Auf natürlichem Wege kann sich das Wuhan-Coronavirus die Fähigkeit, Menschen zu infizieren nicht angeeignet haben. Seine engste Fledermaus-Verwandtschaft kann das nicht.

Anschließend muss der S2-Bereich proteolytisch gespalten (also abgeschnitten) werden. Ohne diese Proteinspaltung würde sich das Virus einfach an den Rezeptor hängen und es würde nichts mehr passieren. Damit es weitergeht, ist ein Enzym wie Furin nötig.

Als er über den S1-Bereich des Spike-Proteins spricht, also den Teil, der dafür zuständig ist, dass sich ein Virus an die Rezeptoren des Wirts hängen kann (in diesem Fall der ACE2-Rezeptor), schreibt der Blogger:29

»Ob ein bestimmter »Schlüssel« ein bestimmtes »Schloss« öffnet, hängt ausschließlich vom S1-Bereich des Spike-Proteins ab. Anders gesagt: S1 gibt vor, welche/n Wirt/e oder Zellen ein Coronavirus infizieren kann. Jetzt verstehen Sie vielleicht, was ich mit »ausgesprochen merkwürdig« sagen will.«

»Der komplette Rest des Wuhan-Coronavirus ist nahezu identisch zu den beiden Fledermaus-Coronaviren, aber der S1-Teil, der dem Coronavirus das Ziel vorgibt, hat sich von den beiden Fledermaus-Coronaviren zum Wuhan-Coronavirus beträchtlich verändert.«

Die folgende Grafik zeigt die Gensequenz der Spike-Proteine von SARS-CoV-2 im Vergleich zu den fünf anderen relevanten Coronaviren. Dazu zählen auch das Wuhan-Hu-1-Virus, das aus der aktuellen Pandemie isoliert wurde, sowie 2019-nCov_USA-AZ1. Bei den anderen vier handelt es sich um zwei Fledermaus-Coronaviren und zwei SARS-Coronaviren.

Gensequenz der Spike-Proteine von SARS-CoV-2
im Vergleich zu den fünf anderen relevanten Coronaviren
Quelle: Mercola.com

Die orangefarbenen horizontalen Linien zeigen den Abschnitt, der entscheidet, ob ein Virus mit dem ACE2-Rezeptor der menschlichen Zellen interagieren kann. Die grünen Linien stehen für die Furinspaltstelle, die sich nur bei denjenigen Coronaviren findet, die im Verlauf der aktuellen Pandemie isoliert wurden.

Der Blogger schreibt:30
»Das Wuhan-Coronavirus ist an allen anderen Stellen nahezu identisch zu seinen Fledermaus-Verwandten (ZC45 und ZXC21), aber es hat auf irgendeine Weise das kritische kurze Stück vom SARS-Spike »geerbt«, welches das nicht passende Stück aus dem Spike des Fledermaus-Coronavirus ersetzt.«

»Infolge dieses wundersamen »Austauschs« in S1 – bei dem alle zentralen Reste erhalten blieben und viele nicht-essentielle Reste verändert wurden – hat sich das Wuhan-Coronavirus die Fähigkeit »angeeignet«, Menschen infizieren zu können. Seine engste Fledermaus-Verwandtschaft kann das nicht. Könnte eine natürliche Evolution etwas derart Präzises und gleichzeitig derart Trügerisches hinbekommen?«

»Kommen wir nun zum nächsten Zaubertrick. Bitte sehen Sie sich in der obigen Grafik den Abschnitt an, der von zwei grünen Linien markiert wird. Nur die Wuhan-Coronaviren enthalten an dieser Stelle ein zusätzliches Stück (SPRRA).«

»Das ist insofern wichtig, als dieser Zusatz es möglich macht, dass das Spike-Protein von einem Protease-Enzym des Wirts gespalten werden kann – Furin. Das ist eine wünschenswerte Eigenschaft, denn sie führt im Fall einer Influenza zu einer vermehrten Produktion infektiöser Viren. Kein Beta-Coronavirus aus dieser Abstammungslinie besitzt eine derartige Furinspaltstelle, nur dieses neue Wuhan-Coronavirus.«

Es gibt keine Beweise dafür, dass SARS-CoV-2 auf natürlichem Weg entstanden ist

Das Fachmagazin Nature Medicine veröffentlichte dieses Jahr einem Artikel, demzufolge das Virus das Ergebnis natürlicher Mutation und Selektion bei Fledermäusen, Schuppentieren und/oder menschlichen Wirten ist.31

Als Beweis für die natürliche Evolution führen die Autoren zwei zentrale Eigenschaften des Virus an: Es fehlt ein zuvor verwendetes Virus Backbone (Anmerkung d. Red.: »eine durchgehende Reihe kovalent gebundener Atome eines Makromoleküls« Quelle: Wikipedia) und die unvollkommene Art und Weise, in der sich das Virus an menschliche Zellen ankoppelt.

Ausgehend von Computermodellierungen ist das Virus nicht perfekt konstruiert. Das, so die Autoren, »ist ein starker Beweis dafür, dass SARS-CoV-2 nicht das Produkt vorsätzlicher Manipulation ist«. Anders gesagt argumentieren sie wie folgt: Wissenschaftler wären den Vorgaben der Computermodelle gefolgt, aber da das Virus nicht die vom Computer prognostizierte Abfolge von Aminosäuren aufweist, muss es spontan entstanden sein. GM Watch schreibt am 20. Mai 2020:32

»Der Londoner Molekulargenetiker Dr. Michael Antoniou sagte jedoch, bei dieser Argumentation lasse man außer Acht, dass eine Reihe laborbasierter Systeme unter Berücksichtigung der komplexen Umgebung eines lebenden Organismus RBD-Varianten mit hoher Affinität auswählen können.«

»Diese komplexe Umgebung kann sich darauf auswirken, mit welcher Effizienz das SARS-CoV-2-Spike-Protein den ACE2-Rezeptor findet und dort ankoppelt. Wenn eine RBD [Anmerkung d. Red.: rezeptor-basierte Domäne] über diese realistischere, stärker an die reale Welt angelehnten Systeme ausgewählt wird, wäre sie genauso »ideal« oder sogar noch besser dafür geeignet, sich an menschliche ACE2 anzukoppeln, wie jede RBD, die eine Modellrechnung im Computer vorgeben würde.«

»Vor allem würde die Aminosäurensequenz wahrscheinlich anders aussehen. Dass SARS-CoV-2 nicht dieselbe RBD-Aminosäurensequenz aufweist wie das von einem Computerprogramm errechnete Modell, schließt also keineswegs die Möglichkeit aus, dass es sich um ein genetisch manipuliertes Virus handelt.«

Schon früher haben Forscher mit »unsichtbaren« Methoden der Genmanipulation gearbeitet

GM Watch befasst sich auch mit der Kritik, die Dr. Richard Ebright an dem Artikel in Nature Medicine übt. Ebright, Experte für Infektionskrankheiten an der Rutgers University, verweist darauf, dass amerikanische und chinesische Wissenschaftler bereits früher Fledermaus-Coronaviren genetisch manipulierten und dabei Methoden eingesetzt haben, die »keinerlei Anzeichen für oder Hinweis auf menschliche Manipulation« hinterließen. GM Watch schreibt:33

»Ebright machte auf eine 2017 veröffentlichte wissenschaftliche Arbeit von Wissenschaftlern des Wuhan Institute of Virology aufmerksam,34 darunter mit Shi Zhengli auch die Virologin, die die Forschung zu Fledermaus-Coronaviren leitet und mit Peter Daszak von der amerikanischen EcoHealth Alliance kooperiert.«

»Die Finanzierung teilten sich chinesische und amerikanische Einrichtungen, wobei zu letzteren die amerikanischen National Institutes of Health und [die im Bereich Entwicklungszusammenarbeit tätige Behörde] USAID zählten. Die Wissenschaftler gaben an, Experimente zur Infektiosität von Viren durchgeführt zu haben. Dabei kombinieren sie genetisches Material aus unterschiedlichen Arten von SARS-verwandten Coronaviren, um neue, »chimärische« Versionen zu erschaffen.«

»Dies gehörte zu ihrer Forschung an der Frage, welche Mutationen erforderlich wären, damit sich bestimmte Fledermaus-Coronaviren an den ACE2-Rezeptor des Menschen binden können – ein zentraler Schritt in der Infektiosität von SARS-CoV-2 für den Menschen. Die Wissenschaftler des Wuhan Institute of Virology arbeiteten Ebright zufolge mit einer »Seamless Ligation« genannten Methode, bei der keine Indizien für eine Manipulation durch den Menschen zurückbleiben.«

Seamless Ligation fehlt interessanterweise in dem Nature Medicine-Artikel35 bei der Aufzählung der Genmanipulationen, die zum Einsatz hätten kommen können – und das, obwohl die Forscher, die am Wuhan Institute of Virology mit Fledermaus-Coronaviren experimentierten, genau diese Methode einsetzten.

Auch sehr interessant sind Daszaks Äußerungen im obigen Video, als es darum geht, dass über 100 SARS-Coronaviren entdeckt wurden. Einige davon können in menschliche Zellen eindringen und haben in menschlichen Mausmodellen Krankheiten verursacht – gleichzeitig sind sie nicht zu behandeln und man kann sich nicht mit Impfstoffen vor ihnen schützen!

GM Watch schreibt: »Eine Gruppe Wissenschaftler der amerikanischen Universität North Carolina veröffentlichte 2015 gemeinsam mit Shi Zhengli vom Wuhan Institute of Virology eine Studie,36 in der ähnliche Experimente mit chimärischen Coronaviren beschrieben wurden. Auch hier kamen nicht nachweisbare Techniken der Genmanipulation zum Einsatz.«37

»Dazu, dass Andersen und sein Team diese Methoden bei ihrem Artikel38 in Nature Medicine ausließen, sagte uns Dr. Antoniou: ›Das zeigt, dass die Schlussfolgerungen dieser Autoren bezüglich der Frage, ob genetische Manipulation stattgefunden haben könnte, aufgrund der vorliegenden Beweise nicht zu rechtfertigen sind.‹«

Antoniou hat Nature Medicine angeschrieben und auf diese Auslassung hingewiesen, aber das Magazin verweigerte den Abdruck seiner Zuschrift mit der Begründung, seine Gegenargumente würden das Verständnis des ursprünglichen Artikels nicht verbessern oder klären. Sie finden Antonious Schreiben am Ende des Artikels bei GM Watch.39

Es gibt außerdem noch einen weiteren Weg, unter Laborbedingungen ein Virus zu verändern, ohne dabei Genmanipulationen vornehmen zu müssen: Man kann das Virus in Zellen züchten, die über den menschlichen ACE2-Rezeptor verfügen.

Im Laufe der Zeit kann sich das Virus anpassen und die Fähigkeit erlangen, sich an diesen Rezeptor anzukoppeln. Diese Methode hat der Wissenschaftler Nikolai Petrovsky vom College of Medicine and Public Health an der australischen Universität Flinders hervorgehoben und Live Science hat sich am 18. April 2020 in einem Artikel damit befasst.40

Dieser Artikel erschien erstmal am 03. Juni 2020 auf Mercola.com.>

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Studie 9.6.2020: Neue WHO-Kehrtwende: Corona-Infizierte ohne Symptome sind keine Überträger

<Coronavirus-Patienten ohne Symptome oder sogenannte asymptomatische Patienten verbreiten das Virus nicht, das teilte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Montag mit. Nach dieser Erkenntnis müssten spätestens jetzt die zahlreichen Kontaktbeschränkungen und die Maskenpflicht fallen. Doch im Hintergrund wird schon fleißig am Corona-Pass gebastelt, der Freiheit gewähren soll.

„Nach den uns vorliegenden Daten scheint es immer noch selten zu sein, dass eine asymptomatische Person tatsächlich (das Virus) an ein anderes Individuum überträgt“, erklärte Dr. Maria Van Kerkhove, Leiterin der Abteilung für neu auftretende Krankheiten und Zoonose der WHO, bei einer Pressekonferenz der Hauptsitz der Agentur der Vereinten Nationen in Genf. Das sei sehr selten, so Van Kerkhove laut cnbc.

Einige Menschen, insbesondere junge und ansonsten gesunde Personen, die mit dem Coronavirus infiziert sind, entwickeln niemals oder nur milde Symptome. Andere entwickeln möglicherweise erst Tage nach der tatsächlichen Infektion Symptome. Bisher war man davon ausgegangen, daß das Coronavirus von Person zu Person übertragen werden konnte, selbst wenn der Träger keine Symptome zeigt.

Diese „Tatsache“ war die Grundlage für die zahlreichen Freiheitseinschränkungen, wie Kontaktverbote, Abstandsregelungen und Maskenpflicht, die nun schon seit Wochen nicht nur in Deutschland gelten.

Die Regierungen sollten sich darauf konzentrieren, Menschen zu isolieren, die Symptome zeigen, und jeden aufzuspüren, der möglicherweise mit ihnen in Kontakt gekommen ist, findet die US-amerikanische Epidemiologin.

„Wir haben eine Reihe von Berichten aus Ländern, die eine sehr detaillierte Kontaktverfolgung durchführen“, so die 43-Jährige. „Sie verfolgen asymptomatische Fälle. Sie folgen Kontakten. Und sie finden keine Sekundärübertragung. Es ist sehr selten. “

Wenn sich herausstellt, dass die asymptomatische Ausbreitung nicht die Hauptübertragung des Coronavirus ist, könnte dies enorme Auswirkungen auf die Politik haben. In einem Bericht der Zentren für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten (CDC) vom 1. April wurde das „Potenzial für eine präsymptomatische Übertragung“ als Grund für soziale Distanzierung genannt.

„Diese Ergebnisse legen auch nahe, dass es zur Bekämpfung der Pandemie möglicherweise nicht ausreicht, wenn nur Personen mit Symptomen den Kontakt mit anderen Personen einschränken, da Personen ohne Symptome möglicherweise eine Infektion übertragen“, heißt es in der CDC-Studie.

Die neuen WHO-Erkenntnisse stehen im krassen Gegensatz zu der von vielen Ärzten verbreiteten Aussage, dass Corona-Infizierte ohne jedes Symptom hochansteckend seien, wie z.B. die Medizin-Professorin der Universität des Saarlandes und Direktorin des Instituts für Virologie am Universitätsklinikum, Sigrun Smola, behauptet.

„Safecard“ – Das C19-Passsystem steht ab Juli 2020 zur Verfügung 

Das Unternehmen Lakamedia kündigt unterdessen ein C19passport-System an. Es soll zur sicheren Registrierung von COVID-19-Testergebnissen dienen und dem Kunden ermöglichen, autorisierten Institutionen Einsicht in die Ergebnisse des COVID-19-Tests, des Antikörpertests oder der in Zukunft bereitstehenden Impfung zu geben.

Das Testergebnis könne „freies Reisen, Kontakte knüpfen, arbeiten und andere tägliche Aktivitäten“ ermöglichen. Registrierte Tests oder Impfungen könnten damit überall online gezeigt oder nachgewiesen werden. „Jeder, der in einer autorisierten Einrichtung auf das COVID-19-Virus, den Antikörpertest oder eine Impfung getestet wurde oder eine Impfung erhalten hat, kann die Registrierung im C19passport-System beantragen.

Die autorisierte Einrichtung registriert die Testergebnisse des Kunden auf einer gesicherten Website und stellt die C19safecard aus, die einen eindeutigen Code und ein Sicherheitsetikett enthält. Einzelpersonen können die Testergebnisse und Empfehlungen überprüfen oder nachweisen, indem sie die Sicherheitscodes und den persönlichen ID-Code auf der C19-Website eingeben. Der C19-Pass erweitert die Perspektive für getestete und registrierte Personen, da er ein vertrauenswürdiges Instrument ist, um das Ergebnis zu beweisen“, so das Unternehmen. (MS)>

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9.6.2020: WHO-Studie Covid-19: Verbreitung ohne Symptome ist “sehr selten”



WHO-Studie: Corona-Patienten ohne Symptome verbreiten das Virus kaum.

Die Ankündigung der Organisation erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem einige Forscher Bedenken äußerten, dass die Krankheit aufgrund asymptomatischer Infektionskrankheiten schwer einzudämmen sein könnte.

Viele junge Menschen, die sich mit dem Virus infizieren, entwickeln niemals oder nur milde Symptome. Andere Menschen entwickeln möglicherweise erst einige Tage nach der Infektion Symptome.

Breitbart.com berichtet: Vorläufige Beweise zeigten, dass das Coronavirus von Person zu Person übertragen werden kann, selbst wenn der Träger asymptomatisch ist, aber jetzt der W.H.O. sagt, dass das Coronavirus nicht hauptsächlich durch diese asymptomatischen Menschen verbreitet wird.

«Nach den uns vorliegenden Daten scheint es immer noch selten zu sein, dass eine asymptomatische Person tatsächlich an eine sekundäre Person weiterleitet», sagte Dr. Maria Van Kerkhove, Leiterin der Abteilung für neu auftretende Krankheiten und Zoonose der WHO, bei einer Pressekonferenz der Hauptsitz der Agentur der Vereinten Nationen in Genf. «Es ist sehr selten.»

Van Kerkhove sagte, die Regierungen sollten sich darauf konzentrieren, Menschen zu isolieren, die Symptome zeigen, und jeden aufzuspüren, der möglicherweise mit ihnen in Kontakt gekommen ist. Mit anderen Worten, sie stützen sich auf Vertragsverfolgungsdaten.

«Wir haben eine Reihe von Berichten aus Ländern, die eine sehr detaillierte Kontaktverfolgung durchführen», sagte sie. «Sie verfolgen asymptomatische Fälle. Sie folgen Kontakten. Und sie finden keine Sekundärübertragung weiter. Es ist sehr selten. »

Wenn sich herausstellt, dass die asymptomatische Ausbreitung nicht die Hauptübertragung des Coronavirus ist, könnte dies enorme Auswirkungen auf die Politik haben. In einem Bericht der Zentren für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten (CDC) vom 1. April wurde das „Potenzial für eine präsymptomatische Übertragung“ als Grund für soziale Distanzierung genannt.

«Diese Ergebnisse legen auch nahe, dass es zur Bekämpfung der Pandemie möglicherweise nicht ausreicht, wenn nur Personen mit Symptomen den Kontakt mit anderen Personen einschränken, da Personen ohne Symptome möglicherweise eine Infektion übertragen», heißt es in der CDC-Studie.>


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Medizinisches mit Corona19-Panik

10.6.2020: "Asymptomatische Menschen sind tödlich, die WHO ist ein Zirkus, der zerstört werden muss", sagt der italienische Virologe Andrea Crisanti
La OMS es una secta cr. de vacunas -
                              die WHO ist eine kr. Impf-SekteF
Die WHO ist eine kriminelle Impf-Sekte, hauptsächlich bezahlt von "USA", Bill Gates, Schweiz, GB, Deutschland, EU, Rotary-Club und Japan. Foto: AFP. [1]


<Funcionaria de la OMS afirmó que es “muy inhabitual” que asintomáticos contagien la COVID-19, pero Andrea Crisanti la contradijo y añadió que fue un desliz monumental.

Revuelo contra la OMS desde Italia. Andrea Crisanti, uno de los más destacados virólogos por contribuir al control del coronavirus (COVID-19) en la región del Véneto, respondió a la Organización Mundial de la Salud tras la polémica en torno a los pacientes asintomáticos.

El último lunes, la responsable técnica de la célula de gestión de la pandemia de la OMS, María van Kerkhove, indicó que los contagios por parte de personas asintomáticas son “muy inhabituales”; algo que generó sorpresa en un sector de la comunidad científica y que el experto negó de manera tajante.

“Los asintomáticos son letales –dijo el director del departamento de Medicina Molecular y virología de la Universidad de Padua a una emisora de Italia–. En todas las enfermedades infecciosas tienen un papel crucial en la transmisión de agentes patógenos”.

Aunque Van Kerkhove ha aclarado que fue un “malentendido”, su afirmación produjo una enorme controversia, pues sugiere que el confinamiento en el mundo es innecesario para frenar al coronavirus (COVID-19), así como las medidas sanitarias básicas.

En diálogo con Radio 24 de Italia, Andrea Cristanti opinó que la OMS cometió un desliz monumental, tanto “como los que ha tenido en el transcurso de la pandemia".

De hecho, no es la primera vez que critica a la institución. En una entrevista anterior, el especialista aseguró que la buena la lucha contra el coronavirus (COVID-19) en Véneto, la región más turística de Italia con 18.000 millones de euros de facturación anual, partió por “ignorar las directivas del organismo, que exhortó a hacer pruebas a las personas con síntomas”.

La OMS es un circo que debe ser destruido. Está financiada por industrias privadas y algunos Estados, pero debería servir a los intereses de toda la comunidad mundial”, aseveró Andrea Crisanti.

Después de Estados Unidos, los países más afectados por el coronavirus (COVID-19) son Reino Unido con 41.128 muertos y 290.143 casos, Brasil con 38.406 muertos (739.503 casos), Italia con 34.114 muertos (235.763 casos), y Francia con 29.319 muertos (191.939 casos).

En todo el planeta, la enfermedad ha provocado al menos 411.588 muertos desde que apareció en diciembre, según un balance establecido por AFP.

Desde el comienzo de la pandemia se contabilizaron más de 7 254 140 personas en 196 países o territorios que contrajeron la enfermedad. De ellas, al menos 3 214 600 se recuperaron, según las autoridades.

Esta cifra de casos diagnosticados positivos solo refleja una parte de la totalidad de contagios debido a las políticas dispares de los diferentes países para diagnosticar los casos, algunos solo lo hacen con aquellas personas que necesitan una hospitalización y en gran cantidad de países pobres la capacidad de testeo es limitada.

OMS sugiere nuevos ciclos de confinamiento en Pakistán

Este miércoles, además, la OMS sugirió a Pakistán la implementación de confinamientos “intermitentes” para contrarrestar un aumento de las infecciones por el coronavirus (COVID-19) que se produce a medida que el país flexibiliza las restricciones adoptadas inicialmente.

Desde el comienzo del brote de Pakistán, en marzo, el primer ministro, Imran Khan, se opuso a un confinamiento nacional del tipo visto en otros lugares, argumentando que el empobrecido país no podía permitírselo.

En cambio, las cuatro provincias del país ordenaron diversas medidas de protección, aunque la semana pasada Khan dijo que la mayoría de estas restricciones se levantarían.

Con información de AFP.>

Übersetzung:

Italien 10.6.2020: "Asymptomatische Menschen sind tödlich, die WHO ist ein Zirkus, der zerstört werden muss", sagt der italienische Virologe Andrea Crisanti

<Der WHO-Beamte erklärte, es sei "sehr ungewöhnlich", dass asymptomatische Menschen COVID-19 verbreiten, aber Andrea Crisanti widersprach dem und fügte hinzu, es sei ein monumentaler Ausrutscher.

Aufstand gegen die WHO aus Italien. Andrea Crisanti, einer der bekanntesten Virologen, der zur Bekämpfung des Coronavirus (COVID-19) in der Region Venetien beigetragen hat, antwortete der Weltgesundheitsorganisation nach der Kontroverse um asymptomatische Patienten.

Am vergangenen Montag gab die technische Leiterin der WHO-Pandemie-Managementzelle, María van Kerkhove, an, dass Infektionen durch asymptomatische Personen "sehr ungewöhnlich" seien. etwas, das in einem Bereich der wissenschaftlichen Gemeinschaft für Überraschung sorgte und das der Experte kategorisch bestritt.

"Asymptomatische Menschen sind tödlich", sagte der Direktor der Abteilung für Molekulare Medizin und Virologie an der Universität von Padua zu einem Radiosender in Italien. Sie spielen eine entscheidende Rolle bei der Übertragung von Krankheitserregern bei allen Infektionskrankheiten.“

Obwohl Van Kerkhove klargestellt hat, dass es sich um ein "Missverständnis" handelt, führte seine Aussage zu enormen Kontroversen, was darauf hindeutet, dass eine weltweite Beschränkung zur Eindämmung des Coronavirus (COVID-19) sowie grundlegende sanitäre Maßnahmen nicht erforderlich sind.

In einem Dialog mit Radio 24 in Italien sagte Andrea Cristanti, dass die WHO einen monumentalen Ausrutscher gemacht habe, genauso wie "im Verlauf der Pandemie".

Tatsächlich ist es nicht das erste Mal, dass er die Institution kritisiert. In einem früheren Interview versicherte der Spezialist, dass der gute Kampf gegen das Coronavirus (COVID-19) in Venetien, der touristischsten Region Italiens mit einem Jahresumsatz von 18.000 Millionen Euro, damit begann, "die Richtlinien der Organisation zu ignorieren, die forderten, nur Leute mit Symptomen zu testen."

Die WHO ist ein Zirkus, der zerstört werden muss. Die wird von der Privatwirtschaft und einigen Staaten finanziert, sollte aber den Interessen der gesamten Weltgemeinschaft dienen “, sagte Andrea Crisanti.

Nach den USA sind das Vereinigte Königreich mit 41.128 Todesfällen und 290.143 Fällen am stärksten vom Coronavirus (COVID-19) betroffen, Brasilien mit 38.406 Todesfällen (739.503 Fälle), Italien mit 34.114 Todesfällen (235.763 Fälle) und Frankreich hat 29.319 Todesfälle (191.939 Fälle).

Laut einer von AFP erstellten Bilanz hat die Krankheit seit ihrem Auftreten im Dezember weltweit mindestens 411.588 Todesfälle verursacht.

Seit Beginn der Pandemie wurden mehr als 7.254.140 Menschen in 196 Ländern oder Gebieten gezählt, die an der Krankheit erkrankt waren. Davon wurden nach Angaben der Behörden mindestens 3.214.600 geborgen.

Diese Anzahl positiv diagnostizierter Fälle spiegelt nur einen Teil der Gesamtzahl der Infektionen wider, die auf die unterschiedlichen Richtlinien verschiedener Länder zur Diagnose von Fällen zurückzuführen sind. Einige tun dies nur bei Patienten, die einen Krankenhausaufenthalt benötigen, und in vielen armen Ländern die Möglichkeit dazu Tests sind begrenzt.

Die WHO schlägt neue Beschränkungen in Pakistan vor

Darüber hinaus schlug die WHO Pakistan am Mittwoch die Einführung "zeitweiliger" Beschränkungen vor, um einer Zunahme von Coronavirus-Infektionen (COVID-19) entgegenzuwirken, die auftritt, wenn das Land die ursprünglich verabschiedeten Beschränkungen lockert.

Seit Beginn des pakistanischen Ausbruchs im März hat sich Premierminister Imran Khan gegen eine nationale Beschränkung ausgesprochen, wie sie anderswo zu beobachten ist, und argumentiert, das verarmte Land könne es sich nicht leisten.

Stattdessen ordneten die vier Provinzen des Landes verschiedene Schutzmaßnahmen an, obwohl Khan letzte Woche sagte, die meisten dieser Beschränkungen würden aufgehoben.

Mit Informationen von AFP.>


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Uncut news
                    online, Logo

11.6.2020: Kennedy Jr. meint: Corona19-Virus infiziert einen Staat in 7 bis 8 Wochen, egal ob es einen Lockdown gibt oder nicht:
Robert F. Kennedy Jr.: Globaler Lockdown hat nichts mit dem Verschwinden von COVID zu tun

Bild: Joe Scarnici

<Die jüngsten globalen COVID-19-Daten der WHO deuten darauf hin, dass das Virus unabhängig von Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit seinen natürlichen Verlauf in 7-8 Wochen nimmt.

Die Studie, die heute in einer Notiz in der angesehenen medizinischen Fachzeitschrift Toxicology veröffentlicht wurde, kommt zu dem Schluss, dass der globalen Lockdown nichts mit dem Verschwinden von COVID zu tun hatten. Eine sorgfältige Analyse zeigt, dass die Ansteckung bereits vor der Einführung von Quarantänemassnahmen ihren Höhepunkt erreicht hatte.

Wunschdenken einflussreicher Personen, die persönliche Vorteile aus einer katastrophalen Pandemie sahen, schlechtes Urteilsvermögen von Beamten des öffentlichen Gesundheitswesens und politischen Führern sowie eine von der Pharmaindustrie finanzierte Boulevardpresse, Panikmache und Pandemie-Pornos haben den globalen wirtschaftlichen Zusammenbruch herbeigeführt, der die Menschheit für Generationen heimsuchen wird.

Lassen Sie uns dafür sorgen, dass wir die Schurken zur Rechenschaft ziehen.>

Link zur Sudie

Robert F. Kennedy Jr

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Uncut news
                    online, Logo

11.6.2020: Viren können nur dann ein Terror sein, wenn die Menschen schlecht ernährt sind!
RUBIKON: Im Gespräch: „Viren sind der neue Terror“ (Michael Hüter und Jens Lehrich) .

Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=rEbcZpF0J-Q



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Haunebu7
                    Blog online, Logo

15.6.2020: Der nächste Schlag für Kanzler Kurz: 60 Prozent von Natur aus resistent gegen Coronavirus

https://haunebu7.wordpress.com/2020/06/15/der-naechste-schlag-fuer-kanzler-kurz-60-prozent-von-natur-aus-resistent-gegen-coronavirus/

<Sie haben es nicht (mehr) leicht, die Corona-Panikmacher. Nachdem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am 8. Juni bei einer Pressekonferenz erklärte, dass Coronavirus-Patienten ohne Symptome das Virus nicht verbreiten, folgt jetzt der nächste Schlag.

Fünfmal weniger tödlich

Wie eine Studie am Universitätsspital in Zürich herausgefunden hat, sei das Sars-Cov-2, das mit Covid-19 verbundene Virus, möglicherweise fünfmal so weit verbreitet wie bisher angenommen – und daher fünfmal weniger tödlich.

Diese Erkenntnisse bestätigen eine andere Studie aus dem Mai, wonach bis zu 60 Prozent der Menschen teilweise gegen SARS-COV-2 resistent sind, ohne jemals diesem ausgesetzt zu sein. Mit anderen Worten, eine große Anzahl von Menschen ist gegen das Coronavirus immun oder resistent, da sie bereits mit anderen Coronaviren infiziert wurden.

Geringe Sterblichkeit nicht des Kanzlers Verdienst

Dies mag angesichts der engen Beziehung zwischen den meisten Coronaviren nicht überraschen, aber es ist ein weiterer Hinweis dafür, dass das Coronavirus, von dem bekannt ist, dass es in den allermeisten Fällen harmlos ist, weder besonders einzigartig noch besonders gefährlich ist.

Die Wissenschaftler kommen zu dem Schluss, dass die postulierte Gefahr des Coronavirus massiv übertrieben wurde. Allen voran Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP), der Österreich mit der unglaublichen Panikmache und der Androhung von 100.000 Toten an die Wand gefahren hatte, dürften diese Erkenntnisse nicht schmecken.

Wie ein kleines Kind

Auch das Argument, „Rat nach Tat kommt z´spat“, hält nicht. Denn als Kurz die Radikalmaßnahmen anordnete, waren die Infektionszahlen bereits rückläufig, worauf ihn sogar Armin Wolf vom ORF ansprach.

Spätestens jetzt müssten alle Corona-Einschränkungen fallen. Doch Kurz setzt seinen Kurs, der Wirtschaft und Bürger gängelt, nur mit schrittweisen Lockerungen fort. Wie ein Kind, das seinen Fehler nicht eingestehen will. Zum Schaden von 1,8 Millionen Österreichern in Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit.>



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Quellen




Fotoquellen
[1] https://vk.com/fritz1956#/fritz1956?z=photo463459746_457254737%2Fwall417878056_72367


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