Warnhinweis für Chloroquin: Darf nicht bei Menschen mit
Malariaresistenz (genetische Variation G6PD) angewandt
werden, denn die sterben am Malariamittel (!). Sonst ist
Massenmord möglich, wenn sich nichts ändert:
ACHTUNG:
5.5.2020: Warnung von Dr. Wolfgang
Wodarg: Chloroquin darf bei Menschen
mit Malaria-Resistenz (genetische Variation G6PD -
Favismus in Tropenländern) nicht eingesetzt werden:
Denn Menschen mit natürlicher Malaria-Resistenz sterben an
Malariamitteln (!).
Ist doch logisch!
Deswegen starben in NY und London so viele Afros+Asiaten an
Corona19. Niemand hat's gewusst?
Dr. Wodarg hat's gefunden!
Artikel 2.5.2020: Covid-19 – ein Fall für Medical Detectives
https://multipolar-magazin.de/artikel/covid-19-medical-detectives
Hier die Artikel
Dr. Wolfgang Wodarg bekommt einen Orden: Chloroquin darf bei
Menschen mit Malaria-Resistenz (genetische Variation G6PD -
Favismus) nicht eingesetzt werden:
5.5.2020: Dr. Wolfgang Wodarg warnt: Für
Malaria-Menschen mit Enzymmangel "Favismus" (G6PD-Mangel)
ist das Anti-Malaria-Mittel Chloriquin (Hydroxychloroquin
- HCQ) TÖDLICH (!) - WHO+Ärzte+Regierungen+Trump sind
BLIND!
Covid-19: Tötet Anti-Malaria-Mittel [Patienten] statt
Corona-Virus? – Lungenarzt Wodarg warnt
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20200505327031601-covid-19-malaria-mittel-wodarg-warnt/

Weltkarte mit Malaria-Gebieten mit
Malaria-Zonen-Menschen mit der Variation G6PD, die
anfällig auch Chloroquin sind [1]
Menschen mit G6PD-Genvariation, resistent gegen Malaria
- aber sie haben Anfälligkeiten, die Weisse nicht haben
Menschen mit G6PD-Genvariation sind resistent auf Malaria,
um im Urwald problemlos zu leben, aber anfällig auf:
Ackerbohnen, Johannisbeeren, Erbsen, Acetylsalicylsäure,
Metamizol, Sulfonamide, Vitamin K, Naphthalin, Anilin,
Malariamittel und Nitrofurane, Anti-Malaria-Medikamente
wie Hydroxychloroquin (HCQ) mit dem
Wirkstoff Chloroquin. In hohen
Konzentrationen erfolgt eine tödliche Wirkung mit Hämolyse
(Zerstörung der roten Blutkörperchen), Verklumpung der
Reste, Verstopfung aller Organe mit Mikroembolien,
Organversagen, Tod. Quellen vom Mai 2020: Bericht von Dr.
Wodarg, Deutschland:
2.5.2020: Covid-19 – ein Fall für Medical Detectives:
https://multipolar-magazin.de/artikel/covid-19-medical-detectives
Artikel über den Artikel von Dr. Wodarg: 5.5.2020:
Covid-19: Tötet Anti-Malaria-Mittel [Patienten] statt
Corona-Virus? – Lungenarzt Wodarg warnt:
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20200505327031601-covid-19-malaria-mittel-wodarg-warnt/
DIE KARTE der Malaria-Länder
- mit Leuten m. genetischer G6PD-Variation:
Hier ist die Aktion mit
Chloroquin bereits am Laufen - die Ärzte
wissen nicht, wieso viele Corona19-Patienten
sterben, wenn sie hochkonzentriertes
Chloroquin abgeben - wegen der Genvariation:
Menschen mit G6PD-Genvariation sind schon
resistent gg. Malaria+vertragen das
Malaria-Mittel Chloroquin NICHT! Die sterben
daran!
Verdacht: Die Pharma+WHO+Bill
Gates wussten davon! Hier ist ein gr.
Massenmord geplant, und Trump wurde von der
Pharma+von Bill Gates als Chloroquin-Clown
eingesetzt.
Menschen mit G6PD-Genvariation sind resistent auf Malaria,
aber anfällig auf: Ackerbohnen, Johannisbeeren, Erbsen,
Acetylsalicylsäure, Metamizol, Sulfonamide, Vitamin K,
Naphthalin, Anilin, Malariamittel und Nitrofurane,
Anti-Malaria-Medikamente wie Hydroxychloroquin (HCQ) mit dem
Wirkstoff Chloroquin, in hohen Konzentrationen tödliche
Wirkung mit Hämolyse (Zerstörung der roten Blutkörperchen),
Verklumpung, Mikroembolien in allen Organen, Organversagen,
Tod.
<Verschweigen die Weltgesundheitsorganisation WHO
und Regierungen eine tödliche Gefahr für
Covid-19-Patienten durch ein Medikament? Haben
zahlreiche Sterbefälle, für die das Virus Sars-Cov 2
verantwortlich gemacht wird, eine andere Ursache? Der
Lungenarzt und erfahrene Epidemiologe Wolfgang
Wodarg macht auf ein brisantes Problem
aufmerksam.
Eine beträchtliche Anzahl der sogenannten Corona-Toten
in mehreren Ländern geht anscheinend nicht auf das Konto
des Virus Sars-Cov 2. Stattdessen sterben sie
mutmaßlich unter anderem an Medikamenten, die
ihnen gegen die laut Weltgesundheitsorganisation WHO
vom Virus ausgelöste Krankheit Civod-19 helfen
sollen. Diese These stellt der Lungenarzt
und Epidemiologe Wolfgang Wodarg auf. In einem Beitrag vom Samstag
für das unabhängige Online-Magazin „Multipolar“ und
andere Medien bringt er Belege dafür.
Der Mediziner hat frühzeitig vor der Panikmache im
Zusammenhang mit dem neuen Virus gewarnt. In seinem Text
geht er auf die Unterschiede der Lage in verschiedenen
Ländern ein. Die hohe Zahl der Sterbefälle wie in Italien,
Spanien oder den USA habe nichts damit zu tun, dass das
Virus dort gefährlicher sei als hierzulande, so Wodarg.
Ursache sei stattdessen, dass
nicht ausreichend
geprüfte Medikamente gegen Covid-19 eingesetzt
und
genetische Besonderheiten bei ganzen
Menschengruppen ignoriert würden. [...]
Gendefekt: Nützlich und gefährlich
[Malaria-Menschen aus Malaria-Gebieten
oder Ex-Malaria-Gebieten haben einen Enzymmangel
G6PD-Mangel ("Favismus"), um die Malaria besser zu
überleben - Schwarzen und Südeuropäer bekommen mit
Anti-Malaria-Mitteln 1 Hämolyse (Zerstörung der Roten
Blutkörperchen)]
Welche Medikamente die Betroffenen bekamen, wird in den
Beiträgen nicht erwähnt. Wodarg kommt in seinem Text zu
dem Ergebnis, dass eine Kombination zweier Faktoren in
manchen Regionen zu einer erhöhten Zahl sogenannter
Corona-Toten geführt haben kann: Ein genetisch bedingter
Enzymmangel, der in südlichen Regionen der Erde
auftritt, so in vielen Regionen Afrikas bei bis zu 30
Prozent der Bevölkerung, sowie der Einsatz eines
eigentlich gegen Malaria vorgesehen Medikaments.
Es handelt sich dem Mediziner zufolge beim ersten
Faktor um den sogenannten Glukose-6-Dehydrogenase-Mangel
(„G6PD-Mangel“). Das sei „eine der
häufigsten genetischen Besonderheiten, die überwiegend
bei Männern zu einer bedrohlichen Hämolyse
[Auflösung der Roten Blutkörperchen] führen kann, wenn
bestimmte Medikamente oder Chemikalien eingenommen
werden“. Dieser Gendefekt werde vererbt – und schütze
seine Träger, wenn sie in Malaria-Gebieten leben. Er
sorge für Resistenz gegenüber den Malaria-Erregern, die
hauptsächlich im Süden der Erde auftreten.
Diese Besonderheit sei für die Betroffenen gefährlich,
wenn sie in Kontakt mit bestimmten Stoffen kommen, hebt
Wodarg hervor. Die seien zum Beispiel in Ackerbohnen,
Johannisbeeren, Erbsen und einer Reihe von Medikamenten
wie Anti-Malaria-Mitteln zu finden. Je nach
Dosis werde dadurch „eine leichte bis lebensbedrohliche
Hämolyse ausgelöst“.
Tödliche Empfehlung? - [Bildung kleiner
Klumpen+Embolien - Anti-Malaria-Wirkstoff Chloroquin ist
tödlich für Malaria-Menschen (!)]
Die Trümmer der zerplatzten roten Blutkörperchen führen
laut Wodarg in der Folge zu Mikroembolien,
durch welche überall in den Organen kleine Gefäße
verstopfen. Der Lungenarzt schreibt von
einem „großen Schreck“, den er bekommen habe, als er
herausfand, welche Medikamente bei Menschen mit
G6PD-Mangel zu schweren Problemen führen:
„Eine der Substanzen,
die bei allen Formen dieses Enzymmangels als sehr
gefährlich genannt wird, ist das Anti-Malariamittel
Hydroxychloroquin (HCQ). Das ist aber gerade
die Substanz, die schon seit 2003 von chinesischen
Forschern in Wuhan gegen SARS empfohlen wurde.
Von Wuhan aus kam HCQ mit dem Virus jetzt als eine der
therapeutischen Möglichkeiten wieder zu uns und wurde
als solche auch angenommen. Gleichzeitig wurde HCQ mit
Unterstützung von WHO und anderen Agenturen als
vielversprechendes Mittel gegen Covid-19 für weitere
klinische Studien empfohlen.“
Berichten zufolge soll gerade die Produktion dieses
Mittel weltweit hochgefahren werden, um es gegen
Covid-19 einzusetzen. Der bundesdeutsche Pharma- und
Chemiekonzern Bayer will in Europa
Produktionsmöglichkeiten für das Malaria-Medikament
Resochin mit dem Wirkstoff Chloroquin
schaffen, meldeten Medien
Anfang April. Der Konzern hatte die Produktion des
Mittels eigentlich schon 2019 eingestellt, will es jetzt
aber wieder produzieren, wie er bereits im März mitteilte. Kürzlich
hieß es, dass Bayer
der Bundesregierung acht Millionen Resochin-Tabletten
spenden werde, damit diese bei der Covid-19-Behandlung
eingesetzt werden können.
Verschwiegene Gefahr - [G6PD-Mangel bei
Malaria-Menschen="Favismus" - WHO+Mediziner sind blind -
HCQ wurde einfach ohne Zulassung verwendet]
Der ungeprüfte Einsatz des Mittels scheint für eine
ganze Reihe der Betroffenen eine tödliche Gefahr zu
sein, wie Wodarg warnt. Dabei sind nach seinen Angaben
die Informationen über die gesundheitlichen Probleme für
Menschen mit dem G6PD-Mangel, dem
sogenannten Favismus, bekannt.
Diese würden aber von Regierungen, der WHO und selbst
von Medizinern in der verursachten Corona-Krise
übersehen oder gar verschwiegen.
„Hinzu kommt, dass wegen
fehlender Alternativen schon seit Beginn des Jahres in
vielen Ländern HCQ im Rahmen eines sogenannten
‚Compassionate Use‘ (‚mitfühlender Gebrauch‘) geduldet
und massiv angewendet wird. Mit ‚Compassionate Use‘ wird
in der Medizin der Einsatz noch nicht zugelassener
Medikamente in Notlagen bezeichnet.“
Die von der WHO Mitte März ausgerufene Corona-Pandemie
gilt als solche Notlage. Der Bundestag hat sie Ende März
auch für die Bundesrepublik ausgerufen.
Afroamerikaner besonders betroffen - [dichtes
Zusammenleben in kleinen Wohnungen nicht erwähnt]
Wodarg macht auf die Meldungen aus den USA aufmerksam,
wonach vor allem Afroamerikaner unter den sogenannten
Corona-Toten seien. Fast sechsmal so viele Todesfälle
wurden Anfang April aus mehrheitlich afroamerikanischen
US-Landkreisen im Vergleich zu Regionen mit weißer
Mehrheit gemeldet. Das wurde
bisher zumeist mit den sozialen Unterschieden in der
Gesundheitsversorgung in den USA erklärt.
Der Sender „N-TV“
berichtete am
Freitag, laut einer Studie des Londoner Institute of
Fiscal Studies verlaufe die Erkrankung für Angehörige
ethnischer Minderheiten häufiger tödlicher als für Weiße.
Solche Informationen aus Großbritannien und anderen
Ländern mit einem relativ hohen Anteil ethnischer
Minderheiten gibt auch Wodarg wieder. Das treffe auch
Ärzte und medizinisches Personal.
[Malaria-Menschen mit Favismus in Italien - dichtes
Zusammenleben der Grossfamilien unter einem Dach nicht
erwähnt]
Wodarg meint mit Blick auf die hohen Sterbezahlen unter
Medizinern in Italien im Zusammenhang mit Covid-19, dass
diese „dringend abklärungsbedürftig“ seien. Es sei aber
bekannt, dass in
einigen italienischen Regionen ein relativ hoher Anteil
an Bewohnern Favismus aufweist. Laut
Wodarg wurden bis zu 71 Prozent der in Italien auf
Sars-Cov 2 positiv Getesteten sowie das medizinische
Personal prophylaktisch mit sehr viel HCQ behandelt.
„Ähnliches gilt für Spanien. Unter den 15 ersten
Covid-19-Toten in Schweden befanden sich sechs jüngere
Migranten aus Somalia.“
„Tödliche Kombination“ - [Malaria-Menschen werden mit
HCQ oft sterben, auch jüngere Menschen]
Für Wodarg deuten die Informationen auf eine „tödliche
Kombination“ aus zwei Faktoren hin: „Viele Patienten mit
Vorfahren aus Malaria-Ländern mit G6PD-Mangel und
prophylaktische oder therapeutische Anwendung von hochdosiertem
HCQ. Genau das ist in Afrika zu erwarten und
genau das ist bereits überall dort der Fall, wo es durch
Migration einen großen Bevölkerungsanteil aus
Malaria-Ländern gibt.“ Das treffe auch für Städte wie
New York, Chicago, New Orleans, London oder auch
Großstädte in Holland, Belgien, Spanien und Frankreich
zu.
Werden dort Menschen positiv auf Sars-Cov 2 getestet
und prophylaktisch mit hochdosiertem HCQ
behandelt, so Wodarg, „werden jene schweren
Krankheitsbilder auch bei jungen Menschen hervorgerufen,
wie wir sie von der Sensationspresse präsentiert
bekommen haben, und unsere Angst vor Covid-19 weiter
wach halten“. Es sei unbekannt, wie viele Opfer diese
tödliche Kombination schon gefordert habe.
Der Lungenarzt hebt hervor: „Dabei haben die genannten
Fälle mit einer Covid-19-Erkrankung gar nichts zu tun.
Es reicht ein PCR-Testergebnis aus, welches zur
prophylaktischen Verordnung von HCQ führt, um bei bis zu
einem Drittel der so behandelten Menschen aus
Risiko-Populationen schwere Krankheitsbilder
hervorzurufen.“
Gefährliche Mischung - [der PCR-Test von Dr. Drosten
ist nach wie vor nicht sicher]
In seinem Text kritisiert Wodarg erneut den vom
Virologen Christian Drosten gemeinsam mit anderen im
Januar dieses Jahres angemeldeten
PCR-Test. Dieser soll angeblich Sars-Cov 2 sicher
erkennen, wurde von der WHO bestätigt und wird seitdem
weltweit eingesetzt. Dabei habe die WHO ihn zwar
empfohlen, aber „nicht für Zwecke der
Krankheitserkennung“. Der Lungenarzt meint:
„Der Test misst aber
offenbar auch frühere SARS-Varianten, die sich laufend
verändern, schnell ihre Wirte wechseln können und nicht
in den Datenbanken der Virologen zu finden sind. Diese
waren und sind aber auch offensichtlich nicht als
außergewöhnlich gefährlich aufgefallen.“
[Aufklärung: Der Anti-Malaria-Wirkstoff Chloriquin
tötet Malaria-Menschen]
Zu der Gefahr durch das Anti-Malaria-Mittel
schreibt er, diese ließe sich bannen, „wenn alle
behandelnden Ärzte weltweit über die
Kontraindikation von HCQ aufgeklärt würden“.
Diese Aufklärung werde aber „von der WHO, vom CDC, vom
ECDC, von den chinesischen SARS-Spezialisten, von den
Ärztekammern, von den Arzneimittelbehörden und von der
Bundesregierung und ihren Beratern sträflich
unterlassen“. Das erscheine angesichts der laufenden
Programme „grob fahrlässig“.
Millionen Gefährdete - [Spiegel vom 9.4.2020 kennt
Favismus bei Malaria-Menschen nicht]
Auch bundesdeutsche Medien berichten kaum über die Gefahren
von HCQ, und wenn dann nur im Zusammenhang mit
Herzrhythmusstörungen. Der Wirkstoff wurde unter anderem
in einem Beitrag des Magazins „Spiegel online“
vom 9. April erwähnt, in dem es
um die weltweite Suche nach Medikamente gegen Sars-Cov 2
ging. Im Text heißt es nur, dass der Wirkstoff
„grundsätzlich als gut verträglich“ gelte, aber in
seltenen Fällen zu Netzhautveränderungen, zu Unruhe,
Schlafstörungen und Magen-Darm-Beschwerden führen könne.
Von der Gefahr für Millionen Menschen mit Favismus ist
nichts zu lesen. Schätzungen zufolge
haben weltweit rund
400 Millionen Menschen diesen Gendefekt, der ihnen bei
Malaria hilft, aber in anderen Fällen tödlich sein kann.
In US-Medien wurde dagegen bereits auf die Gefahren
hingewiesen, wenn das Anti-Malaria-Mittel bei
Covid-19-Patienten eingesetzt wird.
[Michigan Ende März: Warnung von Pathologe Dan Vick
gegen Chloroquin - nicht bei Menschen mit G6PD-Mangel
einsetzen - Hämolyse-Gefahr]
So zitierte die
Zeitung „Los Angeles Times“ Ende März den Pathologen Dan
Vick von der Central Michigan University: „Chloroquin
ist kein harmloses Allheilmittel für COVID-19“, so der
Mediziner. Er habe abgeraten, dass Mittel bei Patienten
mit G6PD-Mangel einzusetzen. Das Problem sei aber, dass
viele Patienten erst von dem Problem erfahren, wenn ein
neues Medikament oder neuer Nahrungsmittelstoff eine
Krise und die Hämolyse auslöst.
[Malaria-Menschen mit G6PD-Mangel: "USA", Mittelmeer,
Afrika, Asien - fast alles nur Männer]
Laut der US-Zeitung betrifft die Erkrankung zwischen 10
und 14 Prozent der afroamerikanischen Männer in den USA
und sei bei Menschen aus dem Mittelmeerraum, Afrika und
Asien weit verbreitet. Fast alle Patienten mit
G6PD-Mangel seien männlich.
„Wissenschaftliche Hochstapelei“ - [Test ist oft
falsch+Chloroquin ist manchmal tödlich]
Wodarg weist daraufhin, dass die bundesdeutsche
Arzneimittelgesetzgebung verbietet, nicht zugelassene
Medikamente zu nutzen. Doch die Regierung fördere das im
Fall Chloroquin noch. „Ein nicht validierter und nicht
für diagnostische Zwecke zugelassener Test bietet den
Vorwand für die Anwendung lebensgefährlicher Medikation
– und das alles bei einer Infektionskrankheit, bei der
es weiterhin keine Hinweise gibt, dass sie über das
Risiko der alljährlichen Grippe gravierend hinausgehende
Gefahren mit sich bringt.“
Er warnt:
„Die Gefahren dieser
Epidemie werden mit Hilfe wissenschaftlicher
Hochstapelei dargestellt. Ein ungeeigneter Test aus
Berlin liefert den Vorwand für tödliche Maßnahmen in
aller Welt. Die Folgen dieser Fehlleistungen führen in
vielen Regionen zu Notfällen, die einer Seuche
zugeschrieben werden. Dadurch entsteht eben jene Welle
der Angst, auf der nun so viele aus Wirtschaft und
Politik reiten und die unsere Grundrechte unter sich zu
begraben droht.“
Es stehe die Frage, ob gefragte Virologen und andere
Fachleute um die Zusammenhänge wissen, wenn sie seit
längerem ankündigen, dass es in Afrika eine Welle von
Toten und schreckliche Zustände in den Städten geben
wird. „Oder gibt es andere belegbare Gründe, die solche
folgenreichen Prophezeiungen rechtfertigen?“>
ENGLISH
Warning for chloroquine: Must not be used in people
with malaria resistance (genetic variant G6PD),
because they die from an antimalarial drug (!).
Otherwise, mass murder is possible if nothing
changes:
Chloroquine must not
be used with people who have a malaria resistance
(genetic variation G6PD - favism in tropical
countries): Because people with natural malaria
resistance die from malaria drugs (!).
It's logical!
That is why so many Afros + Asians
died of Corona19 in NY. Nobody knew?
Dr. Wolfgang Wodarg from Germany found it!
Article 2.5.2020: Covid-19 - a case for medical
detectives
(orig. German: Covid-19 – ein Fall für Medical
Detectives)
https://multipolar-magazin.de/artikel/covid-19-medical-detectives

World map with malaria areas with malaria zone people
with the genetic variation G6PD who are susceptible to
chloroquine
People with G6PD gene variation for not suffering of
malaria - but there are vulnerabilities that whites
don't have
People with G6PD gene variation are resistant to malaria
in order to live in the jungle without problems, but are
susceptible to: broad beans, currants, peas,
acetylsalicylic acid, metamizole, sulfonamides, vitamin K,
naphthalene, aniline, antimalarials and nitrofurans,
anti-malaria drugs such as Hydroxychloroquine (HCQ) with
the active ingredient chloroquine. In high concentrations
there is a fatal effect with hemolysis (destruction of the
red blood cells), clumping of the remains, constipation of
all organs with microembolism, organ failure, death. The
sources are from May 2020: Dr. Wodarg, Germany:
2.5.2020: Covid-19 - a case for medical detectives:
https://multipolar-magazin.de/artikel/covid-19-medical-detectives
Article about Wodarg's warning article: 5.5.2020:
Covid-19: Does Anti-Malaria Agent Kill [Patients] Instead
of Corona Virus? - Pulmonologist Wodarg warns:
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20200505327031601-covid-19-malaria-mittel-wodarg-warnt/
THE MAP of the malaria countries with people with genetic
G6PD variation (they are resistant to malaria):
The action with chloroquine is already underway here - the
doctors do not know why many Corona19 patients die when
they give off highly concentrated chloroquine - because of
the genetic variation: People with G6PD variation who are
resistant against malaria already do not accept an anti
malaria remedy like chloroquine!
Suspicion: The Pharma + WHO + Bill Gates knew about it! A
major mass murder is planned here and Trump was used by
Pharma + by Bill Gates as a chloroquine clown.
ESPAÑOL
Advertencia para la cloroquina: no debe usarse en personas
con resistencia a la malaria (variante genética G6PD), ya
que mueren a causa del medicamento antipalúdico (!). De lo
contrario, el asesinato en masa es posible si nada cambia:
La cloroquina no debe usarse
con personas que tienen resistencia a la malaria
(variación genética G6PD - favismo en países
tropicales): Porque las personas con resistencia natural
a la malaria mueren a causa de los medicamentos contra
la malaria (!).
Es lógico!
Tantos asiáticos afroamericanos murieron por eso de
Corona19 en Nueva York. ¿Nadie lo sabia?
¡El Dr. Wolfgang Wodarg de Alemania lo encontró!
Artículo 2.5.2020: Covid-19: un caso para detectives
médicos
(orig. alemán: Covid-19 - ein Fall für Medical Detectives)
https://multipolar-magazin.de/artikel/covid-19-medical-detectives

Mapa mundial con áreas de malaria con personas de la
zona de malaria con la variación genética G6PD que son
susceptibles a la cloroquina
Personas con la variación genética G6PD, son
resistentes a la malaria - pero tienen vulnerabilidades
que los blancos no tienen
Las personas con la variación genética de G6PD son
resistentes a la malaria para vivir en la selva sin
problemas, pero son susceptibles a: habas, grosellas,
guisantes, ácido acetilsalicílico, metamizol,
sulfonamidas, vitamina K, naftaleno, anilina,
antipalúdicos y nitrofuranos, y no aceptan medicamentos
contra la malaria como Hidroxicloroquina (HCQ) con el
ingrediente cloroquina. En altas concentraciones sale un
efecto fatal con hemólisis (destrucción de los glóbulos
rojos), acumulaciónes de los restos, bloqueo de todos los
órganos con microembolismo, insuficiencia orgánica,
muerte. Las fuentes de información son del mayo de 2020:
Reporte del Dr. Wolfgang Wodarg, Alemania:
2-5-2020: Covid-19: un caso para detectives médicos (orig.
alemán: Covid-19 – ein Fall für Medical Detectives):
https://multipolar-magazin.de/artikel/covid-19-medical-detectives
Artúculo sobre el artículo del Dr. Wodarg: 5-5-2020:
Covid-19: ¿El agente antipalúdico mata [pacientes] en
lugar del virus Corona? - El neumólogo Wodarg advierte
(orig. alemán: Covid-19: Tötet Anti-Malaria-Mittel
[Patienten] statt Corona-Virus? – Lungenarzt Wodarg
warnt):
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20200505327031601-covid-19-malaria-mittel-wodarg-warnt/
2.5.2020: Covid-19 – ein Fall für Medical Detectives:
https://multipolar-magazin.de/artikel/covid-19-medical-detectives
Artikel über den Artikel von Dr. Wodarg: 5.5.2020:
Covid-19: Tötet Anti-Malaria-Mittel [Patienten] statt
Corona-Virus? – Lungenarzt Wodarg warnt:
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20200505327031601-covid-19-malaria-mittel-wodarg-warnt/
Personas con variación del gen G6PD,
resistentes a la malaria, pero tienen
vulnerabilidades que los blancos no tienen
Las personas con variación del gen G6PD son
resistentes a la malaria para vivir en la selva sin
problemas, pero son susceptibles a: habas, grosellas,
guisantes, ácido acetilsalicílico, metamizol,
sulfonamidas, vitamina K, naftaleno, anilina,
antipalúdicos y nitrofuranos, medicamentos contra la
malaria como Hidroxicloroquina (HCQ) con el
ingrediente activo cloroquina. En altas
concentraciones hay un efecto fatal con la hemólisis
(destrucción de los glóbulos rojos), aglomeración de
los restos, estreñimiento de todos los órganos con
microembolismo, insuficiencia orgánica, muerte.
Fuentes de mayo de 2020: Dr. Wodarg, Alemania:
2.5.2020: Covid-19: un caso para detectives médicos
(orig. alemán: Covid-19 – ein Fall für Medical Detectives):
https://multipolar-magazin.de/artikel/covid-19-medical-detectives
5.5.2020: Covid-19: ¿El agente antipalúdico mata
[pacientes] en lugar del virus Corona? - El neumólogo
Wodarg advierte (orig. alemán:
Covid-19: Tötet Anti-Malaria-Mittel
[Patienten] statt Corona-Virus? – Lungenarzt Wodarg
warnt):
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20200505327031601-covid-19-malaria-mittel-wodarg-warnt/
EL MAPA de los países de malaria con gente con la
variación genética de G6PD (resistencia a malaria)
La acción con cloroquina ya está
en marcha aquí: los médicos no saben por qué muchos
pacientes de Corona19 mueren cuando emiten cloroquina
altamente concentrada, debido a la variación genética:
¡no se puede curar a las personas de la zona de la
malaria con G6PD con un remedio contra la malaria!
.
Sospecha: ¡El Pharma + WHO +
Bill Gates lo sabía! Aquí
se planea un asesinato masivo importante y Bill Gates
usó a Trump como un payaso de cloroquina.
El asesinato múltiple proyectado en contra africanos +
asiáticos por cloroquina, debido a la variación
genética de G6PD - sale la pregunta: ¿la industria
farmacéutica cr. utilizó Trump como payaso?
Der originale Bericht von Dr. Wolfgang Wodarg - Dr. Wodarg
bekommt einen Orden:
2.5.2020: Dr. Wodarg warnt: Das
Anti-Malaria-Mittel Chloroquin ist für Menschen aus
Malaria-Gebieten mit Genvariation "Favismus" tödlich -
Bildung einer Hämolyse (Zerstörung der roten
Blutkörperchen)+Verklumpung+Mikroembolien in allen
Organen:
Covid-19 – ein Fall für Medical Detectives
https://multipolar-magazin.de/artikel/covid-19-medical-detectives
Der massenhafte, überproportional häufige Tod von
Covid-19-Patienten mit dunkler Hautfarbe und aus
südlichen Ländern ist offenbar auch Folge einer
medikamentösen Fehlbehandlung. Betroffen sind Menschen
mit einem speziellen Enzymmangel, der vor allem bei
Männern auftritt, deren Familien aus Regionen stammen,
wo Malaria endemisch war oder ist. Sie werden derzeit
mit Hydroxychloroquin, einem für sie unverträglichen
Medikament behandelt, das jetzt überall auf der Welt im
Kampf gegen Covid-19 eingesetzt wird. Wenn dies nicht
rasch aufhört, droht ein Massensterben, vor allem in
Afrika.
[...]
Es ist aber unwahrscheinlich, dass ein und
dasselbe Virus in Hamburg so viel harmloser ist als in
New York. Das muss andere Gründe haben.
Deshalb richtete ich meine Recherchen auf diese neuen
Brennpunkte des Geschehens.
[Will man mit Chloroqin alle Malaria-Zonen-Menschen
töten?]
Vielleicht, so meine Hoffnung, wäre dann auch besser zu
verstehen, weshalb viele Regierungen immer wieder von
einer drohenden „zweiten Welle“ und von der weiteren
Notwendigkeit des Lockdowns sprechen.
Argumentiert wird derzeit, dass die Maßnahmen mehr oder
weniger so lange aufrechterhalten werden müssten, bis die
gesamte Bevölkerung durch eine Impfung gerettet werden
könne. Eineinhalb Jahre einer „neuen Normalität“ ohne
Urlaubsreisen, Feste, Kultur- und Sportveranstaltungen
werden eingefordert und Zwangsimpfungen, Zwangstestungen,
Tracking- und Immunitäts-Apps in Aussicht gestellt.
Doch weshalb? Was macht die Regierung so sicher, dass sie
es für notwendig hält, das Grundgesetz in wesentlichen
Teilen außer Kraft zu setzen, den Mittelstand in den
Bankrott zu treiben und Arbeiter und Angestellte in die
Arbeitslosigkeit fallen zu lassen? Was droht uns noch?
Medical Detectives: Ein Blick unter die Oberfläche
Es gilt also herauszufinden, was zum Beispiel in
Norditalien, Spanien oder in New York passierte. Um das zu
erfassen, ist mehr zu recherchieren, als es in der
normalen Epidemiologie gelehrt wird. In Baltimore, an der
jetzt leider institutionell korrumpierten Johns Hopkins
University, habe ich früher eine intensive
epidemiologische Weiterbildung absolviert, die mir sehr
viel methodisches Wissen vermittelt hat. Dort gab es auch
einen Zweig, der sich „Medical Detectives“ nannte. [...]
Virologen erneut als Angstmacher - [Virologen,
Professoren+Unis sind heute von der kr. Pharma+Bill Gates
gekauft]
Die Angstmacher sind neben der WHO auch diesmal wieder
einige mir bereits aus der Vergangenheit bekannte
Virologen. Meist haben diese – und das ist an
medizinischen Instituten heute leider überall schon „neue
Normalität“ – enge Kooperationen mit der Pharmaindustrie
oder anderen Investoren geknüpft.
Zum Professor wird man heute leichter, wenn man bei der
Beschaffung von Drittmitteln Geschick bewiesen hat. Die
Wissenschaft hat sich daran gewöhnt „fremdzugehen“, und
die Hochschulen erleichtern dies durch intransparente
Ausgründungen, Public-Private-Partnerships oder
Kooperationen mit angeblich wohltätigen Stiftungen.
Die Virologie der Berliner Charité wird in Sachen
Covid-19 zum Beispiel von der Bill und Melinda
Gates Stiftung gefördert. Ein Mitautor des
PCR-Tests von Drosten et al. ist der Geschäftsführer des
Biotech Unternehmens TIB
Molbiol, welches jetzt zunehmend Tests produziert
und millionenschwer vermarktet. Doch das sind
detektivische Nebenbefunde, die bei weitem nicht erklären,
was diese Welt gerade auf den Kopf stellt.
Dass die Infektionsgefahr in Deutschland und den
Nachbarländern vorüber ist, kann bereits jetzt die
Mehrheit der Experten nicht mehr leugnen, ohne sich für
den Rest ihrer Karriere zu blamieren. [...]
Kommt eine „zweite Welle“? - [krimineller Bill Gates
will alle ausspionieren und chippen - durch
Chloroqin-Morde?]
Die Frage, die ich mir stelle, lautet: Wie konnte es
gelingen, bei einem offensichtlich relativ harmlosen
Erreger derartige Horrorszenarien zu erzeugen, mit denen
Kritiker mühelos aus dem Weg geräumt werden konnten und
mit denen die Angst in der Bevölkerung über die Medien
immer wieder neue Nahrung erhielt?
Außerdem möchte ich wissen, aufgrund welcher
wissenschaftlichen Befunde die Kanzlerin, ihr
Gesundheitsminister, ihr Hof-Virologe und andere weiterhin
ankündigen: Die zweite Welle kommt erst noch. Es wird noch
viele Monate dauern. Wir dürfen nicht in Urlaub fahren.
Wir müssen uns in Zukunft auf Heimarbeit einstellen. Wir
müssen alle getestet, getrackt und mit einem noch schnell
zu erprobenden Mittel geimpft werden. Das steht zwar alles
schon im Drehbuch mit dem Titel „The
first modern pandemic“, welches Bill Gates am 23.
April veröffentlichte, wird aber auch dort nicht
medizinisch nachvollziehbar belegt.
Ein Hinweis aus New York - [Corona19 bei schwerem
Verlauf ist wie Höhenkrankheit - Sauerstoffmaske wie im
Flugzeug ist angesagt]
Am 31. März bekam ich einen wichtigen Hinweis: Der New
Yorker Intensivmediziner Dr.
Cameron Kyle-Sidell hatte seine Kollegen mit einer
erstaunlichen Beobachtung alarmiert. Er berichtete:
„Was ich erlebt habe, das waren keine
Covid-19-Patienten. Sie hatten nicht die Zeichen einer
Lungenentzündung, sondern sahen aus wie Passagiere eines
Flugzeugs, das in großer Höhe plötzlich Druck verliert.“
Es musste sich demnach um eine Störung des
Sauerstofftransportes im Blut handeln. Ich recherchierte
und hakte die verschiedenen bekannten Ursachen für solche
Symptome der Reihe nach ab, sofern sie wegen der Verläufe
nicht in Frage kamen. Am wahrscheinlichsten erschien mir
eine rasch verlaufende Hämolyse, eine Zerstörung von jenen
Erythrozyten (roten Blutkörperchen), die in der Lunge den
Sauerstoff gegen abzuatmendes Co2 eintauschen, um den
Sauerstoff in alle Winkel unseres Körpers zu
transportieren. Patienten haben dann das Gefühl zu
ersticken, atmen sehr schnell und angestrengt.
Was man in einem solchen Fall tun muss, kennen wir, weil
es uns vor jedem Start im Flugzeug demonstriert wird:
Sauerstoffmasken fallen von der Decke und bringen
Erlösung, bis alles wieder in Ordnung ist. Genau das hat
auch den Patienten in New York am besten geholfen.
Intubieren und beatmen hingegen waren falsch und haben
vielerorts Menschen umgebracht.
Der nigerianische Tote in Schweden - [die Enzymvariation
bei Menschen aus Malaria-Gebieten: G6PD-Mangel -
Medikamente können Hämolyse bewirken]
Mir war ein
solcher Fall mit gleicher rätselhafter Symptomatik
bekannt, der 2014 von schwedischen Pneumologen bei einem
daran verstorbenen jungen Patienten aus Nigeria
beschrieben worden war. Damals hatte man nach dem Tod
einen Enzymmangel als mögliche Ursache vermutet und auch
tatsächlich gefunden, der in vielen Regionen Afrikas bei
20 – 30% der Bevölkerung auftritt.
Es handelt sich um den sogenannten
Glukose-6-Dehydrogenase-Mangel, oder „G6PD-Mangel“, eine
der häufigsten genetischen Besonderheiten, die überwiegend
bei Männern zu einer bedrohlichen Hämolyse (Auflösung von
roten Blutkörperchen) führen kann, wenn bestimmte
Medikamente oder Chemikalien eingenommen werden. Die
Verbreitung dieses Mangels zeigt die folgende Karte (Quelle
und Erläuterungen dazu hier).
Diese erbliche Eigenschaft ist vor allem bei Ethnien
verbreitet, die in Gebieten mit Malaria leben. Das
veränderte G6PD-Gen bietet in den Tropen Vorteile. Es
macht ihre Träger resistent gegenüber Malariaerregern.
G6PD-Mangel ist aber auch gefährlich, wenn die Betroffenen
in Kontakt mit bestimmten Stoffen kommen, die sich zum
Beispiel in Ackerbohnen, Johannisbeeren, Erbsen und
einer Reihe von Medikamenten finden.
Hierzu gehören unter anderem Acetylsalicylsäure,
Metamizol, Sulfonamide, Vitamin K, Naphthalin, Anilin,
Malariamittel und Nitrofurane. Der G6PD-Mangel
führt dann dazu, dass die biochemischen Prozesse in
den roten Blutkörperchen gestört werden und –
dosisabhängig – eine leichte bis lebensbedrohliche
Hämolyse ausgelöst wird. Die Trümmer
der zerplatzten Erythrozyten führen in der Folge zu Mikroembolien,
durch welche überall in den Organen kleine Gefäße
verstopfen. Was bei dem jungen Mann aus
Nigeria die Krankheit und den Tod verursacht hatte, blieb
damals unklar.
Eine erschreckende Entdeckung - [Hydroxychloroquin HCQ
ist für Malaria-Zonen-Menschen gefährlich]
Ich habe mir die Medikamente, die eine schwere Hämolyse
bei G6PD-Mangel auslösen können, angesehen und einen
großen Schreck bekommen. Eine der Substanzen, die bei
allen Formen dieses Enzymmangels als sehr gefährlich
genannt wird, ist das Anti-Malariamittel
Hydroxychloroquin (HCQ).
Das ist aber gerade die Substanz, die schon seit 2003 von
chinesischen
Forschern in Wuhan gegen SARS empfohlen wurde. Von
Wuhan aus kam HCQ mit dem Virus jetzt als eine der
therapeutischen Möglichkeiten wieder zu uns und wurde als
solche auch angenommen. Gleichzeitig wurde HCQ mit
Unterstützung von WHO und anderen Agenturen als
vielversprechendes Mittel gegen Covid-19 für weitere
klinische Studien empfohlen.
[Regierungen+Institute kennen das Risiko der
Malaria-Zonen-Menschen nicht - laufende Studien erwähnen
sie nicht - WHO-Studien nur 45x mit
G6PD-Berücksichtigung]
Laut Berichten soll in Kamerun,
Nigeria und weiteren afrikanischen Ländern die Produktion
dieses Medikamentes gesteigert werden. Indien ist der
größte Produzent von HCQ und exportiert dieses in 55
Länder. Werner Baumann, der Vorstandsvorsitzender der
Bayer AG teilte
Anfang April mit, dass „verschiedene Untersuchungen
in Laboren und Kliniken“ erste Hinweise darauf geliefert
hätten, dass Chloroquin zur Behandlung von
Corona-Patienten geeignet sein könnte. Die Firma stellte
daraufhin einige Millionen Tabletten zur Verfügung.
Weltweit gibt es inzwischen Hunderte von Studien
unterschiedlicher Sponsoren, die geplant sind oder bereits
laufen, bei denen HCQ allein oder gemeinsam mit weiteren
Medikamenten eingesetzt wird. Als ich bei einigen
großen Studien nachschaute, ob Patienten mit G6PD-Mangel
ausgeschlossen werden, fand ich in den meisten
Studienplänen keinen Hinweis darauf. In den USA
etwa wird eine große multizentrische Studie mit 4.000
Probanden aus gesundem medizinischem Personal vorbereitet.
Hier wird jedoch nur allgemein von „Überempfindlichkeit“
gesprochen, wie man es in Bezug auf allergische Reaktionen
ja bei allen Medikamenten findet. Auch in einer
Chloroquin/Hydroxychloroquin-Studie der Oxford University
(NCT04303507) mit
geplanten 40.000 Teilnehmern findet das Risiko bei
G6PD-Mangel keine Erwähnung. In einer weiteren großen
Studie des Pentagons allerdings gibt es die explizite
Warnung, G6PD-Mangel-Patienten aus der Untersuchung
auszuschließen.
Die folgende Grafik, die auf Informationen aus der
WHO-Datenbank basiert, zeigt, wie viele Studien zu
Covid-19 und HCQ initiert wurden – und wie wenige davon
den Enzymmangel berücksichtigen.
Erwähnt werden meistens nur die kardialen Komplikationen
von Chloroquin oder Hydroxychloroquin, die in Brasilien
zum Abbruch einer Studie mit 11 Todesopfern von 81
Probanden geführt hatte. Es sieht aber so aus, als ob
weltweit dieser weiteren schweren Nebenwirkung wenig
Beachtung geschenkt wird. Hinzu kommt, dass wegen
fehlender Alternativen schon seit Beginn des Jahres in
vielen Ländern HCQ im Rahmen eines sogenannten
„Compassionate Use“ („mitfühlender Gebrauch“) geduldet und
massiv angewendet wird. Mit „Compassionate Use“ wird in
der Medizin der Einsatz noch nicht zugelassener
Medikamente in Notlagen bezeichnet.
Auffällige Häufungen - ["USA"+GB:
Afro-Amerikaner+Asiaten aus Malaria-Ländern sterben an
Chloroquin!]
Während dieser Recherchen trafen immer mehr Ergebnisse
über genauere Auswertungen der Todesfälle in besonders
betroffenen Städten ein. In New York und anderen Städten
der USA wurde gemeldet, das weit
überwiegend „African Americans“ unter den Todesopfern
waren – doppelt so viele, wie aufgrund des
Bevölkerungsanteils zu erwarten wären.
Auch aus England, wo die Mortalitätsdaten von Euromomo
seit Anfang April eine steigende Todesrate anzeigen, kam
die Meldung, dass von etwa 2000 schwerer Erkrankten
35%, also doppelt so viel wie zu erwarten, aus ethnischen
„Minoritäten“ stammten („black, Asian or other ethnic
minority“), darunter auch Ärzte und medizinisches
Personal.
[Italien war z.T. gigantisches Malaria-Gebiet - mit
Malaria-Zonen-Menschen mit genetischer G6PD-Variation -
6 tote Somalis in Schweden wegen Chloroquin?]
Ein großes Ärztesterben in Italien bleibt dringend
abklärungsbedürftig. Der Tod von etwa 150 Ärzten und nur
wenigen Ärztinnen wird mit Covid-19 in Verbindung
gebracht. Wenn auch bei vielen dieser Fälle das Alter eine
Rolle gespielt haben kann, muss beachtet werden, dass auch
für einige Regionen Italiens eine hohe Prävalenz des
G6PD-Mangels beschrieben
wird und dass in Italien bei bis zu 71% der mit PCR
positiv Getesteten, sowie auch beim Personal,
prophylaktisch sehr viel HCQ eingesetzt worden ist.
Ähnliches gilt für Spanien. Unter den 15 ersten
Covid-19-Toten in Schweden befanden sich 6 jüngere
Migranten aus Somalia.
Tödliche Kombination - [hochdosiertes Malaria-Medikament
HCQ ist Mord an Malaria-Zonen-Menschen]
Somit lautet das erschreckende Ergebnis meiner
Recherchen: Typische schwere Verläufe mit Hämolyse,
Mikrothromben und Atemnot ohne typische Pneumonie-Zeichen
treten dort vermehrt auf, wo zwei Faktoren zusammenkommen:
- Viele Patienten mit Vorfahren aus Malaria-Ländern mit
G6PD-Mangel
- Prophylaktische oder therapeutische Anwendung von
hochdosiertem HCQ
Genau das ist in Afrika zu erwarten und genau das ist
bereits überall dort der Fall, wo es durch Migration einen
großen Bevölkerungsanteil aus Malaria-Ländern gibt. Die
folgende Grafik zeigt schematisch den Ablauf.
Städte wie New York, Chicago, New Orleans, London, oder
auch Großstädte in Holland, Belgien, Spanien und
Frankreich sind solche Zentren. Wenn in diesen
Brennpunkten der Migration der Test breite Anwendung
findet und erwartungsgemäß bei etwa 10 bis 20% der
Bevölkerung positiv ausfällt, so werden auch viele
Menschen aus den G6PD-Ländern darunter sein. Wenn diese
dann, wie geplant, prophylaktisch oder im Rahmen eines
„mitfühlenden“ Gebrauchs mit hochdosiertem HCQ behandelt
werden, dann werden jene schweren Krankheitsbilder auch
bei jungen Menschen hervorgerufen, wie wir sie von der
Sensationspresse präsentiert bekommen haben, und die
unsere Angst vor Covid-19 weiter wach halten.
[WHO bleibt bezüglich der Genvariation G6PD stumm -
medizinisches Personal ist nicht informiert -
prophylaktisch hochdosiertes Chloroquin ohne
G6PD-Abklärung ist MORD]
Wie oft diese tödliche Kombination schon zu Opfern geführt
hat, ist unbekannt. Es gibt bei den Verantwortlichen in
der WHO und in den Regierungen bisher keine Diskussion des
Themas. Auch unter Medizinern, welche die Verantwortung
für die Behandlung von Covid-19 Patienten oder für das sie
behandelnde Personal haben, fehlt das Wissen und das
Verantwortungsbewusstsein in erschreckendem Maße.
Nochmals: Dieser Zusammenhang gilt nicht nur für Afrika,
sondern auch für große Teile Asiens, Süd-und
Mittelamerikas, Arabiens und den Mittelmeerraum.
Dabei haben die genannten Fälle mit einer
Covid-19-Erkrankung gar nichts zu tun. Es reicht ein
PCR-Testergebnis aus, welches zur prophylaktischen
Verordnung von HCQ führt, um bei bis zu einem Drittel
der so behandelten Menschen aus Risiko-Populationen
schwere Krankheitsbilder hervorzurufen.
HCQ-Behandlung bei G6PD-Mangel ist ein gefährlicher
Kunstfehler - [WHO, CDC, ECDC, China, Ärztekammer+Behörden
informieren nicht]
Das ließe sich sofort abstellen, wenn alle behandelnden
Ärzte weltweit über die Kontraindikation von HCQ
aufgeklärt würden. Diese Aufklärung wird jedoch von der
WHO, vom CDC, vom ECDC, von den chinesischen
SARS-Spezialisten, von den Ärztekammern, von den
Arzneimittelbehörden und von der Bundesregierung und ihren
Beratern sträflich unterlassen. Das erscheint angesichts
der laufenden Programme grob fahrlässig.
[Um einen Massenmord in Afrika zu verhindern, sollte man
weltweit informieren].
Hinweis der Redaktion: Dieser
Artikel ist zeitgleich bei Multipolar, Telepolis
und den NachDenkSeiten
erschienen. Weitere Informationen und Grafiken dazu sind
auf der Webseite des
Autors zu finden.>
¡CLOROQUINA
CONTRA CORONA19 SALE COMO ESTAFA! Este medicamente
contra malaria es letal para gente con resistencia
contra malaria (!) con la variación genética de
G6PD!
Distribuyen
ese mapa - informen los hospitales - los
ministerios de salud - los gobiernos.
En
contra Corona19 curan alimentos de vitamina C,
alimentos con antibióticos naturales (ajo, kion,
cebolla), para la digestión aceite de oliva y 2
nueces por día, para la estabilidad general debe
ser todo integral, y la alimentación del grupo
sanguíneo y dormir a las 10pm.
En
Israel se cura Corona19 masticando incienso blanco
fresco 8 bolitas 4x por día.
========
8.5.2020: Eine E-Mail an einen sehr guten
Dr. - Italien hatte immer Malaria - miserable Ernährung in
Italien - medizinische Ernährung mit Immunsystem - die
Schutzmaske muss weg, ist auf der Strasse gefährlich
Hallo Herr Wo.,
ich mache seit 1992 Geschichte, seit 2003 auch Soziologie
und Naturmedizin.
Ihr Artikel über G6PD hat mich riesig gefreut. In Lima wo
ich leben, stapeln sich derzeit die Leichen in den Spitälern
und die Ärzte wissen nicht, wieso die Patienten sterben.
Wahrscheinlich ist HCQ die Ursache des Sterbens - ich werde
das den Kommandanten weitergeben.
Italien und die ewige Malaria
Zu Italien hätte ich eine Ergänzung:
Norditalien war früher Malaria-Zone, in ganz Italien gab es
Malariasümpfe. Die Mossad-Wikipedia schreibt dazu im Artikel
"Malaria", schon das Wort sei italienisch (mal-aria =
schlechte Luft), und:
"Um 1560 versuchte der italienische Anatom und in Palermo
als Protomedicus tätige Giovanni Filippo Ingrassias (um 1510
–1580) durch Trockenlegung von Sümpfen die Malaria zu
bekämpfen.[109]
Im Mittelalter bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts war die
Malaria nicht nur in Süd-, sondern auch in Mitteleuropa
verbreitet. Vor allem große Gebiete Italiens waren bis ins
20. Jahrhundert von Malaria geplagt. "
https://de.wikipedia.org/wiki/Malaria
Die letzten Malariasümpfe in Italien wurden unter der
Regierung von Mussolini in den 1920er Jahren beseitigt.
Aus einem Buch über Mussolini von einem Herrn Ludwig (Emil
Ludwig: Mussolini. Gespräche mit Emil Ludwig, 1932) ist in
Kapitel 12 "Innerer Aufbau" zu entnehmen (Zusammenfassung):
Mussolini liess die Pontinischen Sümpfe entwässern
[Malariasümpfe], was schon zu römischen Zeiten und von den
Päpsten vergeblich versucht wurde. Mussolini hat auch viele
Traktoren anschaffen lassen. Mussolini: Jeder Traktor kostet
weniger als ein Schuss einer Kanone.
Die Italiener sind dem Mussolini dafür bis heute dankbar.
Wird in den "normalen" Geschichtsbüchern verschwiegen. Was
dann ab 1936 geschah, ist ein anderes Blatt.
Ausgerottet wurde die Malaria in Italien aber erst Ende der
1960er Jahre mit einem WHO-Programm mit DDT und Cloroquin
(Wikipedia). Gleichzeitig entwickelten sich
Resistenzen. Von schweren Verläufen ist bei der
Mossad-Wikipedie aber nichts die Rede - könnte verschwiegen
worden sein.
Italien und die miserable Ernährung - Giftmüll und
Atommüll in Süditalien vergraben - verseuchte Früchte und
Gemüse
Zu Italien ist noch zu sagen:
-- es ist gut möglich, dass Malaria-Resistenzen wie G6PD
vorhanden sind
-- die Anfälligkeit auf Lungenerkrankungen in Italien ergibt
sich aber meiner Meinung nach auch durch die katastrophale
Situation bei der Ernährung (Rebellion gegen Vollkorn, alles
nur Weissbrot, alles Weissmehl, weisse Pizza, weisse
Spaghetti, weisse Gnocchi, Fritten mit belastendem
Fritten-Öl gilt immer noch als modern dort
-- Früchte und Gemüse in Italien kommen oft aus dem
verseuchten Süditalien, wo von der Mafia und der
europäischen Müllmafia seit den 1980er Jahren Giftmüll und
Atommüll vergraben wurde, die Mafia etikettiert um und
verkauft die vergiftete Ramsch-Ware als wertvolle Früchte
und Gemüse und verseucht so die gesamte italienische
Bevölkerung, die dadurch immer anfälliger wird und immer
mehr unter Krebs leidet etc. - Fisch zwischen Neapel und
Sizilien ist auch belastet wegen versenkten Frachtschiffen
mit Giftmüll und Atommüll
-- wenn ich die Fotos anschaue, wei die italienischen Ärzte
gekleidet waren, waren das gemütliche Ärzte in der normalen
"Campingkleidung", teilweise pensioniert, die "helfen"
wollten und dann starben - also die meinten, mit Gott im
Hirn immun gegen alles zu sein
-- von Naturmedizin haben die Italiener KEINE Ahnung, ausser
das traditionelle Olivenöl ist da praktisch nichts
vorhanden, kein Knoblauch, kein Ingwer, Zwiebel höchstens
auf der Pizza, dafür immer nutzlosen Kaffee trinken, über
Heiltees wissen die Italiener nichts
-- all diese Faktoren tragen zur Verschlimmerung bei, und
die Regierung in Rom ist Mitglied der Mafia, die Gesundheit
ist ihnen egal, die Reichen von Italien haben das Geld in
der Schweiz bei Tettamanti in der Fidinam und in der UBS und
in Liechtenstein untergebracht
-- oft meinen die Italiener immer noch, beten würde helfen -
tja, der Vatikan geht angeblich Ende 2020 zu, sagt Fulford
und News for Friends, besser wäre die Naturmedizin zu
lernen, aber dafür ist Italien bis heute nicht bereit -
deswegen die vielen Toten.
Wenig Corona19-Tote in der Deutschschweiz und in
Deutschland - in der französischen und italienischen
Schweiz prozentual 4x mehr als in der Deutschschweiz -
Ernährung als Faktor?
-- Wenn man die Corona-Toten in der Schweiz zwischen den
Kantonen vergleicht, kommt man auf eine grosse Überraschung:
Die Französische Schweiz und die Italienische Schweiz
(Tessin) haben prozentual 4x mehr Corona19-Tote als die
Deutschschweiz. Die Deutschschweiz hat eine
Naturheilkundetradition mit Dr. Vogel und Dr. Bircher-Benner
(Immunsystem), also da war eine Meldung, dass die nun viel
Knoblauch essen in der Deutschschweiz, viele haben immerzu
Knoblauch gegessen während der Corona-Zeit und haben so ihre
Lungen immerzu im Schuss gehalten
-- auch in Deutschland ist ein breites Wissen um
Naturheilkunde und medizinische Vollkornernährung vorhanden,
die Immunsystem sind in Deutschland viel stabiler, und in
Ostdeutschland, wo es kaum McDonalds gibt, sind die
Immunsysteme noch stabiler als in Westdeutschland, wo der
Ami seit 1945 das Szepter führt. Meines Erachtens hat das
wesentlich mit der Ernährung zu tun, mit belastendem
Fritten-Öl, mit "noblem" Weissbrot, mit viel Kaffee, der
nichts heilt (!).
-- Frankreich, Italien und Spanien sind traditionell seit
Napoleon Weissbrotländer, seit der Mocca-Invasion
Kaffeeländer, und seit 1945 Fritten-Länder, so geht die
Stabilität der Zellen verloren.
Anregung: Einen Artikel gegen die Schutzmaske schreiben
Bitte machen Sie einen Artikel über die nutzlose
Atemschutzmaske, die nichts bringt und auf der Strasse nur
verstaubt und die Lunge verseucht. Im Spital eine Maske zu
tragen geht bei klinisch reiner Luft, im OP werden die Leute
aber auch schon müde und gähnen, weil sie kaum Sauerstoff
kriegen (Doktorarbeit 2005). Auf der Strasse aber sind
Masken ein Unsinn, denn da sind Staub, Pollen und sonstige
Partikel-Schadstoffe vorhanden, die sich an und in der Maske
ansammeln. Die Masken müssen weg - und die gesunde Ernährung
müsste rein, also: alles Vollkorn, und alles Heilende für
die Lunge: Ingwer, Zwiebel, Zitrone, Pfefferminze,
Eukalyptus etc. Wenn man das alles zusammen am selben Tag
nacheinander einnimmt (Ingwer in die Suppe, Zitronenwasser,
Zwiebel aufs Brötchen, Pfefferminztee, Eukalyptusbonbon etc.
etc.) dann hat das schon seine pflegende Wirkung auf die
Atemwege. Dann kann man mit Natron und Apfelessig den Körper
noch auf 7,3 bringen (nicht nur das Blut). Dann kann da
lange ein Virus kommen, der hat keine Chance. So habe
ich mich gesundgehalten (bin nominell 55). Ansteckung auf
der Strasse ist eh praktisch 0.
Ansteckungsherde
Die Ansteckungsherde sind gemäss Berichen vor allem: Heime,
zuhause, Spitäler.
Gemäss weiteren Meldungen: Flugzeugträger, U-Boote,
Massenlager, Flüchtlingsheime, Psychiatrien usw. Polizisten
stecken sich nur dann an, wenn sie mit Flüchtlingen IM HEIM
zu tun haben.
Ein Artikel gegen die Maske auf der Strasse - könnte ein
nächster Treffer für Sie sein.
Vielen Dank für Ihren Widerstand!
Ich werde noch viel stärker verfolgt wie Sie, ich habe den
Holocaust 1999-2010 studiert und gelöst, habe 4 bis 6 Mio.
Juden in der Statistik gefunden (nach 1935/6 wurden weltweit
4 bis 6 Millionen MEHR Menschen als Juden gezählt, die dann
in den 1950er Jahren still und leise aus den Bilanzen wieder
abgezogen wurden) und die Zionisten wollen mir den Erfolg
nicht gönnen.
Meine Webseite: www.med-etc.com
Wenn ich ein E-Mail schreibe, kommt gleich eins hinterher
von einem Agenten und meint, ich sei rechtsradikal und man
dürfe mit mir nicht kommunizieren. Wahrheit ist aber nicht
radikal...
Freundlichen Gruss aus Lima, Michael Palomino
Geschichte, Soziologie, Naturmedizin
Facebook: https://www.facebook.com/michael.palominoale
========

https://larepublica.pe/ciencia/2020/05/08/coronavirus-hidroxicloroquina-usada-contra-covid-19-en-estados-unidos-y-rusia-falta-otra-prueba-en-nueva-york/
|
original:
8-5-2020: HCQ provoca la cuota la
MÁS ALTA de muertos contra corona19:
La
hidroxicloroquina usada contra la COVID-19 falla
otra prueba: “No respaldan su uso”
[HCQ provoca MÁS muertos: 28% - con
Azitromicina: 22%]
Las tasas de mortalidad de los pacientes que
recibieron hidroxicloroquina fueron del
28%, en comparación con el 22% cuando se tomó
con la azitromicina antibiótica.
[Tratamiento normal: 11%]
La tasa de mortalidad para
aquellos que solo recibieron atención
estándar fue del 11%, de acuerdo al estudio
publicado por un sitio de preimpresión médica
final.
El artículo completo:
<“Nuestros hallazgos no respaldan el uso de
hidroxicloroquina en la actualidad”, dijeron los
autores del estudio en Estados Unidos, donde
Trump lo resalta como método contra el
coronavirus.
Una nueva investigación arrojó que la
hidroxicloroquina no tiene ventajas ni
tampoco daños contra el nuevo coronavirus, contrario a
lo que han esbozado algunos líderes, como el
presidente estadounidense Donald Trump.
La prestigiosa The New England Journal
of Medicine publicó el jueves 7 de mayo el
estudio realizado en Estados Unidos, que
desnuda otra vez el funcionamiento de la hidroxicloroquina,
un medicamento contra la malaria.
Se le practicó a pacientes gravemente
aquejados por la COVID-19, enfermedad
causada por el virus SARS-CoV-2, en
hospitales de Nueva York, epicentro de la
pandemia en Estados Unidos.
“El riesgo de intubación o muerte no
fue significativamente mayor o menor entre los
pacientes que recibieron hidroxicloroquina
que entre los que no lo hicieron”, dijeron los
autores del estudio.
La investigación “no debería servir
para descartar el beneficio ni el daño del
tratamiento con hidroxicloroquina”,
según señalaron sus autores.
“Sin embargo, nuestros hallazgos no
respaldan el uso de hidroxicloroquina en
la actualidad, fuera de los ensayos clínicos
aleatorios que prueban su eficacia”, precisaron.
Trump ha promocionado con
frecuencia el uso de hidroxicloroquina en
el tratamiento de pacientes con el nuevo coronavirus.
La hidroxicloroquina y un
compuesto relacionado, la cloroquina, se han
empleado durante décadas para tratar la malaria
y trastornos autoinmunes como el lupus y la
artritis reumatoidea.
El estudio se realizó entre pacientes
de la sala de emergencias del Hospital
Presbiteriano de Nueva York y el Centro Médico
Irving de la Universidad de Columbia y fue
financiado por los Institutos Nacionales de
Salud de Estados Unidos.
Según indicaron sus responsables, 811
pacientes recibieron dos dosis de 600 mg de hidroxicloroquina
el primer día y 400 mg diarios durante cuatro
días. Otros 565 pacientes no recibieron el
medicamento.
Al comparar los dos grupos, “no hubo una asociación
significativa entre el uso de
hidroxicloroquina y la intubación o la
muerte”, observa el estudio.
No es la primera vez
A finales del mes pasado un análisis
financiado por el gobierno de Estados Unidos sobre los
tratamientos de veteranos militares
estadounidenses, reveló que la hidroxicloroquina
no otorgó ningún beneficio contra la COVID-19.
Los investigadores observaron los
registros médicos de 368 veteranos
hospitalizados en todo el país, que murieron o
fueron dados de alta el 11 de abril.
[HCQ provoca MÁS muertos]
Las tasas de mortalidad de los pacientes que
recibieron hidroxicloroquina fueron del
28%, en comparación con el 22% cuando se tomó
con la azitromicina antibiótica.
[Tratamiento normal provoca MENOS muertos]
La tasa de mortalidad para
aquellos que solo recibieron atención
estándar fue del 11%, de acuerdo al estudio
publicado por un sitio de preimpresión médica
final.
Rusia lo resalta
El 16 de abril Rusia ordenó usar y
repartir sin costo alguno el medicamento chino hidroxicloroquina
para el tratamiento del coronavirus.
Su indicación fue distribuir 68.600
envases enviados gratis desde China
entre organismos médicos, centros médicos
privados y órganos de poder ejecutivo federales
y regionales.
Días posteriores el Ministerio de
Sanidad ruso lo incluyó entre los seis fármacos
recomendados para el tratamiento de la COVID-19
en el país.
Con información de AFP y Sputnik>
|
traducción:
HCQ gegen Corona19 fällt wieder mal durch:
"Kann man nicht unterstützen"
[HCQ provoziert MEHR Tote: 28% - mit
Azithromycin 22%]
Die Sterblichkeitsraten von Patienten, die
Hydroxychloroquin erhielten, betrugen 28%,
verglichen mit 22%, wenn sie mit dem Antibiotikum
Azithromycin eingenommen wurden.
[Standardversorgung: 11%]
Die Sterblichkeitsrate für diejenigen, die nur
Standardversorgung erhielten, betrug 11%, wie aus
einer Studie hervorgeht, die von einer endgültigen
medizinischen Druckvorstufe veröffentlicht wurde.
Der ganze Artikel:
<"Unsere Ergebnisse unterstützen die heutige
Verwendung von Hydroxychloroquin nicht", sagten
die Autoren der Studie in den USA, wo Trump sie
als Methode gegen Coronavirus hervorhebt.
Eine neue Untersuchung ergab, dass
Hydroxychloroquin weder Vorteile noch Schaden
gegen das neue Coronavirus hat, im Gegensatz zu
dem, was einige Führer wie US-Präsident Donald
Trump dargelegt haben.
Das renommierte New England Journal of Medicine
veröffentlichte am Donnerstag, dem 7. Mai, die in
den USA durchgeführte Studie, die die Wirkung von
Hydroxychloroquin, einem Malariamedikament, erneut
aufhebt.
Es wurde bei Patienten mit COVID-19, einer durch
das SARS-CoV-2-Virus verursachten Krankheit, in
New Yorker Krankenhäusern, dem Epizentrum der
Pandemie in den USA, praktiziert.
"Das Risiko einer Intubation oder des Todes war
bei Patienten, die Hydroxychloroquin erhielten,
nicht signifikant höher oder niedriger als bei
Patienten, die dies nicht taten", sagten die
Autoren der Studie.
Die Forschung "sollte nicht dazu dienen, den
Nutzen oder Schaden einer Behandlung mit
Hydroxychloroquin auszuschließen", stellten die
Autoren fest.
"Unsere Ergebnisse unterstützen jedoch nicht die
heutige Verwendung von Hydroxychloroquin außerhalb
randomisierter klinischer Studien, die seine
Wirksamkeit belegen", sagten sie.
Trump hat häufig die Verwendung von
Hydroxychloroquin bei der Behandlung von Patienten
mit dem neuen Coronavirus gefördert.
Hydroxychloroquin und eine verwandte Verbindung,
Chloroquin, werden seit Jahrzehnten zur Behandlung
von Malaria und Autoimmunerkrankungen wie Lupus
und rheumatoider Arthritis eingesetzt.
Die Studie wurde unter Patienten aus der
Notaufnahme des New York Presbyterian Hospital und
dem Irving Medical Center der Columbia University
durchgeführt und von den National Institutes of
Health der Vereinigten Staaten finanziert.
Nach Angaben der Verantwortlichen erhielten 811
Patienten am ersten Tag zwei Dosen von 600 mg
Hydroxychloroquin und vier Tage lang 400 mg
täglich. Weitere 565 Patienten erhielten das
Medikament nicht.
Beim Vergleich der beiden Gruppen "gab es keinen
signifikanten Zusammenhang zwischen dem Gebrauch
von Hydroxychloroquin und der Intubation oder dem
Tod", heißt es in der Studie.
Es ist nicht das erste Mal
Ende letzten Monats ergab eine von der
US-Regierung finanzierte Analyse der Behandlungen
für US-Militärveteranen, dass Hydroxychloroquin
keinen Nutzen gegen COVID-19 erbrachte.
Die Forscher untersuchten die medizinischen
Unterlagen von 368 Krankenhausveteranen im ganzen
Land, die am 11. April starben oder entlassen
wurden.
Beobachtungsstudie in New York:
Hydroxychloroquin hat keinen Einfluss auf die
Prognose. (Von 1376 Patienten, die 22,5 Tage
nachbeobachtet wurden, erhielten 811 (58,9%)
Hydroxychloroquin). Insgesamt 346 Patienten
(25,1%) wurden intubiert oder starben ohne
Unterschiede zwischen den Gruppen
- Julian P. Villacastin (@jvillacastin), 8. Mai
2020
[HCQ provoziert MEHR Tote]
Die Sterblichkeitsraten von Patienten, die
Hydroxychloroquin erhielten, betrugen 28%,
verglichen mit 22%, wenn sie mit dem Antibiotikum
Azithromycin eingenommen wurden.
[Standardversorgung provoziert WENIGER Tote]
Die Sterblichkeitsrate für diejenigen, die nur
Standardversorgung erhielten, betrug 11%, wie aus
einer Studie hervorgeht, die von einer endgültigen
medizinischen Druckvorstufe veröffentlicht wurde.
Russland hebt es hervor
Am 16. April ordnete Russland die kostenlose
Verwendung und Verteilung des chinesischen
Arzneimittels Hydroxychloroquin zur Behandlung des
Coronavirus an.
Sein Hinweis war, 68.600 Blister, die kostenlos
aus China verschifft wurden, an medizinische
Agenturen, private medizinische Zentren sowie
Zweigstellen des Bundes und der Region zu
verteilen.
Später wurde es vom russischen
Gesundheitsministerium zu den sechs im Land
empfohlenen Arzneimitteln zur Behandlung von
COVID-19 gezählt.
Mit Informationen von AFP und Sputnik>
|
========
Peru 27.5.2020: Klinische Tests mit HCQ
werden in Peru ausgesetzt: Vorübergehend, bis die WHO die
Nebenwirkungen klar aufgestellt hat:
Suspenden ensayo clínico de hidroxicloroquina en Perú - La
medida será temporal hasta que la OMS culmine la revisión de
los efectos de este medicamento.
https://larepublica.pe/sociedad/2020/05/27/coronavirus-en-peru-peru-suspende-ensayo-clinico-en-pacientes-con-covid-19/