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Schweiz 13.8.2020: Neue Erfindungen stützen die Corona19-Panik:
Social Distancing: Armband vibriert, wenn man sich zu nahe kommthttps://www.20min.ch/video/es-vibriert-wenn-man-sich-zu-nahe-kommt-254538022771
Im Schwimmbad Rheineck SG stehen den Badegästen Armbänder zur Verfügung, die vibrieren, sobald der Mindestabstand von 1,5 Metern nicht eingehalten wird. Initiiert hat dieses Social-Distancing-Projekt der Badmeister.
(Video: Thomas Sennhauser)
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Abstandswahn
"USA" 14.8.2020: In Räumen wird Corona19 auch übertragen, wenn Mindestabstand eingehalten wird:
Forscher bestätigen Coronaviren in Aerosolen – Mindestabstand könnte nutzlos sein
https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/forscher-bestaetigen-coronaviren-in-aerosolen-mindestabstand-koennte-nutzlos-sein-a3312245.html?meistgelesen=1
<US-Forscher haben in Versuchen bestätigt, dass von Corona-Infizierten ausgestoßene Aerosole intakte Viruspartikel enthalten können.Das sei eine Bestätigung dafür, dass Sars-CoV-2 wahrscheinlich auch über die winzigen, lange in der Luft verbleibenden Schwebeteilchen übertragen werden kann.
In Räumen eineinhalb oder auch zwei Meter Sicherheitsabstand zu wahren, könne mithin ein falsches Gefühl von Sicherheit vermitteln, heißt es in der Studie. Diese ist allerdings noch nicht in einem Fachjournal veröffentlicht und damit noch nicht von unabhängigen Gutachtern geprüft.
Dass Sars-CoV-2 nicht nur über größere Tröpfchen, sondern auch über winzige Schwebeteilchen übertragen werden kann, gilt schon länger als gesichert. Unklar ist allerdings, wie groß der Anteil der Aerosole bei den Ansteckungen ist. Generell gilt das Risiko in Innenräumen als wesentlich höher als draußen, wo sich Partikel rascher verflüchtigen.
Die Forscher um John Lednicky von der University of Florida in Gainesville untersuchten nun Proben der Raumluft aus der Umgebung zweier Covid-19-Patienten in einem Klinikzimmer. Selbst aus Proben, die in fast fünf Metern Abstand zu den Patienten genommen worden waren, seien noch aktive Sars-CoV-2-Partikel isoliert worden, berichten die Forscher. Über genetische Analysen sei bestätigt worden, dass diese von dem Patienten mit Covid-19-Atemwegssymptomen im Raum stammten – und nicht etwa aus einem anderen Bereich der Klinik eingetragen wurden.
Die Analyse sagt nichts darüber aus, ob die Viruslast in der Luft ausreicht, um weitere Menschen anzustecken. Superspreader-Ereignisse etwa bei Chorproben weisen allerdings schon seit längerem darauf hin, dass Viruspartikel in Aerosolen die Infektion vieler Menschen im Umkreis zur Folge haben können. (dpa)>
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Quellen
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