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Rund-E-Mail 8.8.2019: WINDRAD=MASSENMORD an Vögeln, Fledermäusen+Insekten

Aufwindenergie in Röhren am Berghang


Windräder kippen nach 10 Jahren einfach
                          so, hier in Meklenburg-Vorpommern   Windenergie mit
                                  Aufwind in einer Röhre am Berghang,
                                  Schema, Webseitentitel
Windrad-Kollaps nach 10 Jahren, z.B. im Windpark in Meklenburg-Vorpommern -
Windenergie mit Aufwind in einer Röhre am Berghang, Schema, Webseitentitel

von Michael Palomino 8.8.2019

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Sehr geehrte Damen und Herren,
Liebe Freunde,
Michael Palomino mit Inkakreuz mit
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Windräder sind Massenmord an Vögeln, Fledermäusen und Insekten + Infraschall + unrentabel

Windräder sind Massenmord und killen Millionen Vögel Fledermäuse und Insekten jedes Jahr.
Der Infraschall macht das Leben neben Windrädern unmöglich und entwertet Immobilien um 90%.
Windräder als Propellerspargel zu bauen Ist komplett verantwortlungslos. Also die Vögel wollen auf den Windradflügeln landen und werden dann immer erschlagen.
Alternative: Man kann Röhren am Berghang anlegen und so die freie Aufwindenergie nutzen.
Bitte geben Sie die Info weiter. Windräder sind ausserdem nicht rentabel und brechen nach 10 Jahren oft schon zusammen.

g
Windrad-Kollaps nach 10 Jahren, z.B. im Windpark in Meklenburg-Vorpommern

Meldungen über defekte, unrentable störende Windräder:
http://www.soz-etc.com/energien-erneuerbar/windenergie/windrad-meldungen003.html



Windräder sind Massenmord - hier ist die Meldung:

Volksbetrug.net online, Logo
 
Windräder 24.7.2019: Propellerspargel=Massenmord an Vögeln+Fledermäusen: Mäusebussarde, Fledermäuse, Milliarden Insekten - Vogelarten flüchten vor den Windrädern:
Windkraftanlagen – noch mörderischer als bislang bekannt
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/07/23/windkraftanlagen-noch-moerderischer-als-bislang-bekannt/

<In seiner aktuellen Ausgabe widmet sich das Magazin Geo dem Thema Windkraftanlagen und dem damit verbundenen Tiersterben. Auch hier kommt man zu dem Ergebnis: „Windenergie und Vögel: Die Opferzahlen sind viel höher als gedacht.“ Die gute Nachricht: Der Ausbau der Windenergieanlagen ist fast zum Erliegen gekommen. 

Die Autorin der Titelgeschichte Johanna Romberg, kommt zu dem Schluss, dass bestimmte Vogelarten gefährdeter sind als andere. „Allein in den vier norddeutschen Bundesländern sterben jedes Jahr mehr als 8500 Mäusebussarde an Windkraftanlagen. Das entspricht fast acht Prozent der gesamten Population in diesen Ländern“, so Romberg gegenüber Geo.

Darüberhinaus wisse man inzwischen von jährlich mehr als 250.000 Fledermäusen, die ihr Leben wegen der riesigen Windkraftanlagen lassen müssen. Das sei besonders schlimm, da  Fledermäuse eine niedrige Fortpflanzungsrate haben und Bestandsverluste in solchen Größenordnungen kaum ausgleichen können.

Die Windräder köpfen jedes Jahr hunderttausende Vögel, Fledermäuse und töten Milliarden Insekten. Standorte an Gewässern und in immer mehr Waldgebieten sind für Tiere besondere Gefahren-Zonen: Hier kommt es besonders häufig zu den tödlichen Begegnungen mit den bis zu 50 Meter langen „klimarettenden“ Rotorenblättern. Viele Vogelarten seien darüberhinaus „auf der Flucht“: Gestört durch die Anlagen,  verlassen sie  ihre angestammten Brut- und Ruheplätze. Besonders empfindlich reagieren rastende Vögel  – je größer die Anlage, desto mehr fliehen weiter.

Das Argument, das von Befürwortern der Schredderanlagen immer wieder angebracht wird, dass mehr (Sing-)Vögel im Autoverkehr und an Fensterscheiben verenden, sei nur bedingt richtig, so die Geo-Autorin. Mittlerweile wachse auf 20 Prozent der deutschen landwirtschaftlichen Flächen Mais. In dieser pflanzlich verarmte Landschaft können Windräder der entscheidende Faktor sein, der einen Bestand – wie den des Mäusebussards, des Rotmilans oder auch des sehr seltenen Schreiadlers ( in Deutschland leben nur noch 120 Paar) zum Kippen bringt, so Romberg.

Doch es gibt eine kurze Atempause für die bedrohten Tiere der Luft: Der Ausbau der Windkraftanlagen sei durch Klagen und Genehmigungsstau fast zum Erliegen gekommen, berichtet die MZ.

Von Januar bis Mitte Juli dieses Jahres seien bundesweit nur 97 Anlagen an Land errichtet worden. In einigen Bundesländern wie Sachsen und Hessen wurde nicht eine einzige Anlage in diesem Jahr gebaut. In Sachsen-Anhalt wurden von Januar bis Mitte Juli 2019 nur 14 Windräder aufgebaut. Bis zu 100 pro Jahr seien noch bis vor kurzem errichtet worden, was die Landschaft an vielen stellen zu einem nicht enden wollenden Industriegebiet verschandelt hat. Neue Förderbedingungen, Klagen und immer weniger geeignete Flächen sind laut Windenergieverband der Grund für den „Einbruch“. (MS)

https://www.journalistenwatch.com/2019/07/23/windkraftanlagen-noch-moerderischer-als-bislang-bekannt/>

 
WINDENERGIE MIT RÖHREN AM BERG - das Aufwind-Rohr mit freier Energie
 
Man kann Windenergie mit Röhren an jedem Berghangherstellen (mit Aufwind). 
 
http://www.soz-etc.com/energien-erneuerbar/windenergie/aufwindkraftwerk02-am-berghang-Palomino.html
 
Windenergie mit
                Aufwind in einer Röhre am Berghang, Schema,
                Webseitentitel

Windenergie mit Aufwind in einer Röhre am Berghang, Schema, Webseitentitel
 
Gruss
Michael Palomino mit
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E-Mail 8.8.2019: WIE WAR DAS MIT DER ENERGIE? Aufwind+Strombojen+Küsten+Pressluft+ Knallgas+Sonne

an Kommunikationspartner Urs in der CH

Energie ist im Überfluss vorhanden, wird aber nicht "abgeholt".

1) BERGHÄNGE mit Aufwindenergie: Jeder Berghang ist ein Symbol für Energie. Man muss die Energie mit einer Röhre nur "abholen".

2) FLÜSSE mit Fliessenergie: Auch jeder Fluss ist ein Symbol für Energie, man kann mit Strombojen die Energie "abholen"

3) KÜSTEN mit Gezeiten- oder Wellenenergie: Dasselbe gilt für Küstenregionen mit Gezeitenkraftwerken und Wellenkraftwerken. Man kann die Energie "abholen".

4) PRESSLUFT: Autos können mit Pressluft fahren.

5) KNALLGAS für Heizungen: Bleiben die Heizungen, die mit Wasserstoffmotor von Salocher betrieben werden können.

6) SONNENENERGIE: Und die Sonnenenergie ergänzt das Ganze am Tag von 10 bis 16 Uhr, und vor allem, wenn im Sommer die Strombojen bei niedrigem Wasserstand der Flüsse weniger produzieren, ist MEHR Sonnenstrom da.

Kohlekraft+Öl bleiben Reserve. Der Klimawandel ist nicht vom CO2. 40 Grad gab es auch 1975 schon.
-- Der Klimawandel ist nicht vom CO2, sondern von der Sonnenaktivität: Link
-- Details mit der Wolkendichte und dem Galaktischen Jahr: Link
Die ETHs+Energieministerien sollten sich neu orientieren und mit Experimenten die Nützlichkeit von Aufwind, Stromboje, Wellenkraft, Pressluft, Knallgas klarstellen. Energie muss dezentral gewonnen sein, so wie mit den vielen kleinen Stauseen.

Also es geht ohne Kernkraft, ohne Windrad, auch ohne schädliche E-Batterie. Praktisch jede Woche brennt ein Tesla.

Gruss
Michael Palomino mit
                        Inkakreuz mit Mutter Erde und Webseiten



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