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Kriminellste Energie der Energiewende: Die Vogelschredder-Windräder mit tödlichem Infraschall gegen alle Erdbewohner

Windenergie: Windrad 05 - ab 26.5.2020
Der Windrad-Holocaust: Massenmord am Windrad - Windrad VERBIETEN


Rotorblätter sind Sondermüll - Merkel-Regime will das Meer verspargeln mit toten Vögeln und Belästigung der Wasserwelt - Region Basel plant zwei Giga-Windräder im Wald - Windräder sind NICHT frostsicher und somit UNBRAUCHBAR -

Der legale MASSENMORD durch Windräder - das Windrad-Desaster - der Windrad-KO - (2021)
Windrad=Vogelschredder - Aufwindkraftwerke sind besser!
Viertes Reich (Deutschland): Enteisung von Windrat
                mit Helikopter und Chemie, Februar 2021    4R am 5.5.2022: Windräder
                töten Insekten, Fledermäuse, kleine Vögel, Adler,
                Bussarde, und auch Störche: Opfer der Energiewende |
                Störche werden von Windrädern zerteilt  
Viertes Reich (Deutschland): Enteisung von Windrat mit Helikopter und Chemie, Februar 2021 [1]
4R am 5.5.2022: Windräder töten Insekten, Fledermäuse, kleine Vögel, Adler, Bussarde, und auch Störche: Opfer der Energiewende | Störche werden von Windrädern zerteilt [3]

WARNUNG: Grosse Windräder sind Massenmord und gehören VERBOTEN:
1. INFRASCHALL tötet Tierwelt und Menschen am Boden.
2. Millionen Vögel, Fledermäuse und Insekten werden an Rotorblättern ERSCHLAGEN.
3. Grosse Windräder im Wald werden als Raubvogel interpretiert, die Tiere flüchten ALLE.
4. Ab 10 Jahren KIPPEN Windräder einfach um. Windräder sind UNRENTABEL. Rückbau teuer.
5. Windräder sind NICHT frostsicher und stehen ab minus 5 Grad und Schnee einfach still.

6. 1 Windrad braucht 80 Gallonen Öl als Schmiermittel pro Jahr (Link)
7. Windräder laufen nur, wenn Wind von 30 bis 60 km/h konstant weht.
8. Windräder auf See müssen bei Windstille auf See mit Dieselmotoren am Laufen gehalten werden, damit sie nicht rosten.
9. Vor dem Blitz ist das Windrad auch nicht sicher - Totalschaden (Video: aus Texas - Link)
WEG MIT DER SCHEISSE WINDRAD!

10. Windräder bleiben als rostende Skelette stehen und werden nicht zurückgebaut - Link - Link
WEG MIT DER SCHEISSE WINDRAD!


11. Grosse Windräder am 23.9.2023: sollen eine Wirbelschleppe provozieren, wo ein Hochvakuum herrscht - dort sterben Insekten und Fledermäuse
https://www.facebook.com/photo/?fbid=6915546998485198&set=a.348603505179613

12. Windräder 7.1.2024: Die Flügel von den grossen Windrädern kann man nicht recyclen, denn sie sind
-- aus Kohlefaser -- aus Glasfaser und Kunstharz. Sie werden dann vergraben.

Angaben von Unterschreibenden bei der Unterschriftensammlung gegen den Mantelerlass in Basel am 6.1.2024


Klare Forderung: ÜBERWACHUNGSKAMERA+SCHALLDETEKTOR - Aufwindkraftwerke
Jede Windturbine ("Windrad") muss eine Überwachungskamera und einen Schalldetektor haben, um den Massenmord an Vögeln zu dokumentieren - und dann müssen die Windturbinen weltweit in Aufwindkraftwerke ohne sichtbaren Höhen-Propeller umgewandelt werden. So hat man zuverlässigen und unschädlichen Aufwindstrom. Michael Palomino, 10.9.2019
Link zum Aufwindkraftwerk Manzanares in Spanien - Link zu Aufwindröhren am Berghang (Studie)  

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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WARNUNG: Grosse Windräder sind Massenmord und gehören VERBOTEN:
1. INFRASCHALL tötet Tierwelt und Menschen am Boden.
2. Millionen Vögel, Fledermäuse und Insekten werden an Rotorblättern ERSCHLAGEN.
3. Grosse Windräder im Wald werden als Raubvogel interpretiert, die Tiere flüchten ALLE.
4. Ab 10 Jahren KIPPEN Windräder einfach um. Windräder sind UNRENTABEL. Rückbau teuer.
5. Windräder sind NICHT frostsicher und stehen ab minus 5 Grad und Schnee einfach still.

Der INFRASCHALL: "Von den Anlagen gehe für Menschen unhörbarer Schall mit niedriger Frequenz aus. Er entstehe immer dann, wenn das Rotorblatt am Turm der Windkraftanlage vorbeistreicht und dabei Luft komprimiert. Die Schwingungen von unter 20 Hertz seien nicht nur für Tiere, sondern auch für Menschen gesundheitsschädlich."
aus: 2.3.2015: Macht der Infraschall von Windkraftanlagen krank?
https://www.welt.de/wirtschaft/energie/article137970641/Macht-der-Infraschall-von-Windkraftanlagen-krank.html

Klare Forderung: ÜBERWACHUNGSKAMERA+SCHALLDETEKTOR - Aufwindkraftwerke
Jede Windturbine ("Windrad") muss eine Überwachungskamera und einen Schalldetektor haben, um den Massenmord an Vögeln zu dokumentieren - und dann müssen die Windturbinen weltweit in Aufwindkraftwerke ohne sichtbaren Höhen-Propeller umgewandelt werden. So hat man zuverlässigen und unschädlichen Aufwindstrom. Michael Palomino, 10.9.2019
Link zum Aufwindkraftwerk Manzanares in Spanien - Link zu Aufwindröhren am Berghang (Studie)  



Epoch Times
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26.5.2020: Mexikos Regierung will sauber Öl verbrennen und keine Propellerspargel:
Mexiko setzt auf Schweröl: „Windräder verschandeln die Landschaft“ und die Gewinne fließen ins Ausland

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Journalistenwatch online, Logo

29.5.2020: Von wegen „saubere Windkraft“: Rotorenblätter als gefährlicher Sondermüll


https://www.journalistenwatch.com/2020/05/29/von-windkraft-rotorenblaetter/

<Die „grüne“ Energiewende soll zu einem Gutteil über Windkraftanlagen (WKA) erreicht werden, die seit den 1990er Jahren dank üppiger Förderung bundesweit überall aus dem Boden schossen und das Land inzwischen schlimmer verschandeln, als es Überland-Stromleitungen und Hochspannungsmasten je vermochten. Jetzt kommen die ersten Anlagen in die Jahre – und müssen ersetzt werden. Andere werden komplett verschrottet. So oder so: Ein gigantisches Altlastenproblem zeichnet sich ab.

Der Rückbau vieler WKA erfolgt entweder aus Altersgründen – oder weil die Förderung durch die Umlage nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) künftig wegfällt und die Anlagen unrentabel sind. Genau das ist ein Problem: Die Rotorenblätter bestehen aus langlebigen Glasfaser-Verbundstoffen (GFK), die praktisch unzerstörbar sind und nicht mehr aus der Natur verschwinden. Da inzwischen rund 20 Prozent der über 27.000 WKA demontiert oder ausgetauscht werden müssen, geht es um Millionen von Tonnen Sondermüll – eine Art Asbest unserer Zeit, denn die Glasfaser, einmal in den biologischen Kreislauf gelangt, sind ein erhebliches Gesundheitsrisiko. Neben der Vogel- und Insektenvernichtung und Lärmimmission durch die WKA tut sich ein weiteres, bedenkliches Manko auf.

Die Anlagen der ersten Generation können von Spezialfirmen zerlegt und zerspant werden – was eine immense Energie beansprucht und die ohnehin fragwürdige Ökobilanz der Anlagen weiter verschlechtert, und zudem so kostenintensiv ist, dass die Wirtschaftlichkeit der Windkraft ohne Förderung ins Wanken gerät. Forderungen der Betreiber, diesen Kostenaufwand zumindest teilweise auch auf die Hersteller der Anlagen umzulegen, werden von diesen zurückgewiesen: Die Entsorgung sei ausschließliche Angelegenheit der Betreiber.

Das Asbest unserer Zeit

Recyclingunternehmen präsentierten allerlei Lösungen, wie die extrem harten GFK zumindest so weit zerkleinert werden können, dass sie als Beimischung in Zement oder als Brennmaterial genutzt werden können – zwar wiederum zu Lasten der CO2-Bilanz, doch zumindest ein innovativer Ansatz, der das Altlastenproblem mindert. Allerdings gibt es einen Haken: Dies ist nur bei den älteren Anlagen möglich. Seit etwa der Jahrtausendwende jedoch werden die Rotorblätter aus Kohlefasermatten gefertigt, kunstharzverklebten kohlefaserverstärkten Kunststoffen (CFK) also. Diese machen die Propeller viel leichter – doch sie sind praktisch gar nicht mehr zu entsorgen.

Bereits im Januar berichtete der „Norddeutsche Rundfunk“ (NDR), dass herkömmliche Verbrennungsanlagen die Kohlenstoffmatten nicht annehmen, weil ihre Filter wegen der hohen elektrischen Leitfähigkeit der Kohlenstofffasern beschädigt werden und ausfallen. Ein industrielles Recyceln großer Mengen ist völlig undenkbar. Nach Einschätzung des Experten Lothar Meyer, emeritierter Professor der Technischen Universität Chemnitz, gegenüber dem NDR sei in den nächsten Jahren, wenn mehr und mehr Anlagen auch der neueren WKA-Generation zur Verschrottung anstehen mit jährlich rund 20.000 Tonnen Sondermüll zu rechnen; die Rotorenblätter einer einzigen Anlage sind zuweilen länger als die Tragflächen einer Boeing 747.

Amerikanische Lösung: Vergraben und vergessen

Das Problem existiert übrigens nicht nur in Deutschland; alleine in den USA werden in den nächsten vier Jahren 32.000 WKA demontiert oder erneuert – und mit ihnen hunderttausende aus CFK-Fieberglass gefertigte Rotorenblätter. Dort hat man nun, wie „Bloomberg“ berichtet, eine unter Umweltschutzaspekten geradezu aberwitzige Methode zur buchstäblichen „Beseitigung“ des Problems entdeckt: Man verbuddelt den monströsen Industrieschrott einfach – unter Erdaufschüttungen, in Abraumhalden oder gleich in Mülldeponien, sofern diese dazu bereit sind, die Altlasten zu akzeptieren.

Die Relikte sind so zwar „aus dem Blick“ – doch sie bleiben für immer im Erdreich. Früher oder später wird diese Lösung vermutlich auch in Deutschland, wo allerdings weit weniger Fläche als in den USA zur Verfügung steht, alternativlos werden. Dann können – ebenso wie für strahlenden Atommüll – gleich die nächsten Endlagerstätten für WKA-Rückstände ausgekundschaftet werden; vielleicht verfrachtet man ja auch die Fässer mit nuklearer Schlacke und die CFK-Bauteile dereinst in denselben Salzstock?

Jedenfalls wird damit ein weiterer grünidealistischer Mythos zu Grabe getragen, der die erneuerbaren Energien doch gerade so exzellent auszeichnen sollte im Vergleich zum „Teufelszeug“ Atomkraft – der von der vielgerühmten „Nachhaltigkeit“ nämlich. Der Hauptgrund, warum die meisten Deutschen die Atomkraft in Bausch und Bogen ablehnen, bestand stets im „ungelösten Altlastenproblem“. Nun zeigt sich, dass die neuen Energieformen diesbezüglich keine geringeren Zukunftshypotheken bergen – allerdings bei einer weit geringeren Effizienz und Stromerzeugungsleistung gegenüber Kernkraftwerken. (DM)>

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Sputnik-Ticker online, Logo

3.6.2020: Neues Ziel des Merkel-Regimes: Das Meer verspargeln:
Windenergie auf hoher See: Deutsche Bundesregierung beschließt neue Ziele

Für das Jahr 2030 werden 20 Gigawatt Windenergie – um fünf Gigawatt mehr als bisher geplant - angepeilt. Im Rahmen des Klimaschutzprogramms war diese Erhöhung in der Koalition bereits beschlossen worden.

Windkraft auf hoher See liefert deutlich mehr Strom als an Land, da der Wind dort im Schnitt kräftiger und stetiger weht. Zudem ist die Einrichtung von Windkraftwerken auf hoher See weit weniger strittig als an Land, wo der Ausbau der Windenergie in letzter Zeit wegen des Widerstands von Anwohnern und fehlender Flächen fast zum Erliegen gekommen ist.

ls/mt/rtr>

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Sputnik-Ticker online, Logo

D 8.6.2020: Vogelschredder-Windräder sollen nun auch schwimmen können ohne Verankerung:
Energiekonzern EnBW testet schwimmende Windräder im Baggersee – Video

Weitere Tests sollen demnach in der Ostsee und vor der Küste Chinas erfolgen. Weltweit arbeiten Unternehmen und Forschungseinrichtungen an der Entwicklung von Schwimmwindrädern, sie werden unter anderem schon vor Schottland und Spanien betrieben.

EnBW ist einer der führenden Betreiber von Offshore-Windparks, das Unternehmen verspricht sich durch die Schwimmtechnik mehr Einsatzmöglichkeiten.

„Das Potenzial ist riesig”, sagte Hannah König, Leiterin Wind- und Maritime Technik bei EnBW.

Bislang werden Windturbinen auf Stahlgestellen im Meeresgrund fest verankert, möglich ist das aber nur in Gewässern bis zu 50 Metern Tiefe.

„Mit der neuen Technologie kommen Länder und Meeresflächen mit großen Wassertiefen in Frage”, sagte König.

Der Baggersee bei Bremerhaven ist zehn Meter tief, übertragen auf die Modellgröße würde das im Realbetrieb einer Wassertiefe von 100 Metern entsprechen.

​Mit der Schwimmtechnik sei es möglich, Kosten zu reduzieren: Die Anlagen können im Hafen errichtet und anschließend zum Standort im Meer gebracht werden. Das schwimmende Fundament wird lediglich mit Leinen und Ankern mit dem Boden verbunden. Aerodyn hatte 2018 ein schwimmendes Modell mit einer Windturbine im Meer vor Japan erprobt. Das Testmodell in Geestland bei Bremerhaven ist mit zwei Rotoren ausgestattet.

ai/dpa>


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Journalistenwatch online, Logo

Deutsche Nordsee+Ostsee 20.7.2020: Merkel-Regime will Vogelschredder-Windräder "ausbauen":
Erneuter Windkraft-Terror an Nord- und Ostsee!

Der Windradwahnsinn geht in eine neue Runde. Die Bundesregierung hat einen stärkeren Ausbau der Offshore-Energie beschlossen. Auf Nord- und Ostsee werden tausende gigantische neue Schredderanlagen entstehen. Die größte Umweltzerstörung nimmt ungebremst Fahrt auf. Vogelliebhaber sollten...

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20 minuten online, Logo

Region Basel 13.8.2020: Muttenz plant zwei Vogelkiller-Giga-Windräder - die dann fast ein halbes Jahr pro Jahr stillstehen:
Primeo Energie plant Windräder; 200 Meter hohe Windräder am Eingang zu Basel
https://www.20min.ch/story/200-meter-hohe-windraeder-am-eingang-zu-basel-634081729796
<von Elodie Kolb
  • In Muttenz (BL) sollen bis 2023 zwei Windräder aufgestellt werden.
  • 1200 Haushalte könnten dadurch mit Ökostrom beliefert werden.
  • Die Windräder könnten bis zu 200 Meter hoch werden.

In Muttenz (BL) sollen bis 2023 zwei Windräder zu stehen kommen, die durchschnittlich 1200 Haushalte mit Öko-Strom versorgen. Mit ihren 200 Metern Höhe werden sie von der Autobahn wie vom Zug aus gut sichtbar sein.

1200 Haushalte will Primeo Energie dank zwei Windrädern versorgen, die sie entlang der Autobahn A2 und den Gleisanlagen der SBB in Muttenz aufstellen will. Das teilte der Energiedienstleister am Dienstag mit. Pendelnde werden die rund 200 Meter hohen Kraftwerke am Tor zu Basel gut sehen können.

Denn die Naben der Windräder sollen in einer Höhe von maximal 140 Meter zu stehen kommen, wobei die Rotoren einen maximalen Durchmesser von 120 Meter aufweisen würden. Damit belaufe sich die maximale Höhe auf insgesamt 200 Meter. Zum Vergleich: Der bereits fertiggestellte Roche-Bau 1 weist eine Höhe von 178 Metern auf.

Zwischen Autobahn und Zug

Ferner sei der Windpark Teil der Energiestrategie 2050 und entstehe in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Muttenz und dem Kanton Basellandschaft; Voruntersuchungen zum Standort wurden bereits geführt.

Die Muttenzer Hard liegt nicht in einem Landschaftsschutzgebiet, sondern zwischen den zwei Verkehrsachsen Autobahn A2 und der Zugstrecke. Die Industrie- und Wohngebiete, die Verbraucher des Ökostroms, befänden sich überdies in der Nähe, wie der Energiedienstleister betont. Die Kraftwerke weisen eine «gute Ökobilanz» auf und «beeinträchtigen Flora und Fauna nur gering», so Primeo Energie.

«Möhlin-Jet» sorgt für Wind

Windenergie sei neben der Photovoltaik wichtig, da sie nicht auf Sonne angewiesen sei und deshalb insbesondere im Winter Energie liefern könne, heisst es in der Mitteilung weiter. Der Standort eigne sich besonders gut, da der sogenannte «Möhlin-Jet» für eine regelmässige Verschiebung der Luftmassen von Osten nach Westen entlang des Rheins sorge. In der Region Basel gibt es bisher noch keine Windparks, abgesehen von einigen Turbinen im Hochschwarzwald.

Die Leistung einer Windturbine beträgt zwischen 2 und 2,4 Megawatt. Jährlich könnten dadurch 4,5 Millionen Kilowattstunden Strom erzeugt und so durchschnittlich 1200 Haushalte mit elektrischer Energie versorgt werden.

Geht es nach Primeo Energie, startet der Bau 2022. Die Räder sollen dann 2023 in Betrieb genommen werden.>


Kommentar:
Windräder sind SEHR UMWELTSCHÄDLICH

Windräder sind SEHR UMWELTSCHÄDLICH:
Die Region Basel will in einem Wald zwei Giga-Windräder aufstellen. Hier sind die realen Daten zu den Giga-Windrädern (200m hoch):
— Für den Bau muss man 30m tief verankern und ca. 12 Fussballfelder roden+zerstören [und Zufahrtsstrassen bauen!]
— Insekten und Vögel werden von den Rotorblättern erschlagen [Vögel meinen, man könne dort landen oder schauen nur auf den Boden]
— Windräder wirken auf die Tiere [am Boden] wie grosse Adler und flüchten im Umkreis der Windräder
— der Infraschall bei Wind (wenn ein Rotorblatt am Mast vorbeisaust) wirkt nervend auf die Tierwelt (Vieh auf Windradwiesen verendet, Tiere beissen sich, Menschen bekommen Kopfweh [und Depression] und flüchten)

[Grundstücke werden unbwohnbar und ENTWERTET und NICHT aufgewertet!]
— die Gegend [Region Basel] hat insgesamt nicht viel Wind, mindestens 5 Monate werden die Windräder stillstehen und die Leute werden Muttenz auslachen
— Windräder knicken gerne
— nach 20 Jahren kommt der Rückbau mit hohen Kosten [nochmals roden, Zufahrt bauen]
— das Recycling ist nicht gelöst [niemand weiss, wohin mit den Rotorblättern]!

Es gibt VIEL BESSERE Energiemethoden: Strombojen im Rhein - Solaranlagen über Feldern oder Parkplätzen - Solarbalkone mit Solarmodulen am Geländer+an nackten Hausfassaden - kleine Kraftwerke mit Wassermotor, [Druckluft], Wasserstoff, Salzwasser+Flusszelle - Aufwindröhre am Hang - Stromvelo etc.

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Epoch
                            Times online, Logo

Deutschland 11.10.2020: Das schädliche und tödliche Windrad bekommt nun ein Schutzgesetz, weil "Stromproduktion"="nationale Sicherheit" ist:
Weitreichende staatliche Eingriffe, um Bauanträge durchzusetzen: Ökostrom soll Frage der nationalen Sicherheit werden

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Merkels Zerstörungskurs geht weiter 11.10.2020: Vögel töten, Insekten vernichten, Wald vernichten: Das Windrad wird Element "nationaler Sicherheit":
Energie-Faschismus: Ökostrom wird Frage der nationalen Sicherheit!



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Off-Shore-Windparks in D 17.10.2020: Zerstörung des Lebensraums der Wassertiere - Bohrlärm von 220 Dezibel - veränderte Fischrouten und Laichplätze - verletzte Vorschriften:
Wenn Klimaschutz Natur zerstört: Fischer kämpfen gegen Windräder

https://de.sputniknews.com/interviews/20201017328202206-klimaschutz-natur-schaden/



Zwar erzeugen Offshore-Windparks saubere Energie, aber sie schädigen oder töten Meerestiere in großem Umkreis. Sie gefährden auch die traditionelle Fischerei. In einem Brief an das Europäische Parlament fordern Fischerverbände einen Baustopp. Sputnik hat dazu Fischerkapitän Dirk Kraak gefragt.

„Wir fordern einen Baustopp und wollen, dass alle Fakten rund um die Windenergie auf dem Meer auf den Tisch kommen“, sagt Kapitän Kraak im Gespräch mit Sputnik. „Wir fühlen uns durch die Natur dazu verpflichtet, mit der wir Fischer „eins sind“ und mit der wir leben, wogegen die Umweltschützer und Regierungen diese Pflicht vernachlässigen und einseitig auf CO2-arme Stromerzeugung blicken, weil sie glauben, damit das Klimaproblem zu lösen. Aber die erwähnen nie die Konsequenzen, die diese Energiewende in einem Naturreservat für die Lebewesen haben kann, die dort leben, wie auch für die Menschen, die dort seit Jahrhunderten arbeiten und für gesunde Mahlzeiten sorgen.“

Das Land haben sie längst erobert, aber das größte Potential für die Umwandlung von Windenergie in Strom entfalten Windkraftanlagen draußen auf dem Meer. Wenn auch der Anteil der küstennahen (Offshore-) Windparks mit bislang zwölf Prozent gering im Vergleich zu Windrädern an Land ist, so legen sie doch eine rasante Entwicklung zu: Ihre Leistung in Europa soll sich nach Angaben der Internationalen Wirtschaftsforums Regenerative Energien (IWR) allein zwischen 2009 und 2019 fast verzehnfacht haben. Sie sei von etwa 2000 MW auf über 18.000 Megawatt gestiegen.

Dieser Trend sorgt aber nicht nur für einen immer höheren Anteil von erneuerbaren Energien am europäischen Strommix, sondern besorgt auch Fischer, die jetzt um ihre Existenzen fürchten sowie um die Lebewesen, auf die die Installation und der Betrieb der Anlagen negative Auswirkungen haben sollen. Damit diese Sorgen nicht übergangen werden, haben nun Fischereiverbände von insgesamt sechs EU-Staaten, darunter Deutschland und die Niederlande, einen Brief an das Europäische Parlament geschrieben, in dem sie die Entwicklung kritisieren und verlangen, dass geltende Richtlinien nicht aus CO2-Einspar-Gründen übergangen werden.

[Die Fakten]

Dirk Kraak ist Kapitän eines der insgesamt 1300 Fischkutter, die die Verbände vertreten. Er schildert im Sputnik-Gespräch die Problematik aus Sicht der Fischer und Organisationen, die die Unterwasserwelt der Meere erforschen.

- Herr Kraak, warum protestieren Fischer gegen Offshore-Windparks? Inwiefern ist die traditionelle Fischerei bedroht?

[Den Fischern bleiben immer weniger Flächen zum Fischen]

Die Fischer sind nicht gegen treibhausgasarme Formen der Energie. Aber wir sind über die Art und die Geschwindigkeit des Übergangs zu erneuerbarer Offshore-Energie besorgt. Uns beunruhigen die Auswirkungen von Windrädern auf die Meeresumwelt und den Verlust traditioneller Fischgründe. Wir dürfen diese industrialisierten Gebiete nicht betreten. 380 Gigawatt an Energie sollen im Nordatlantik generiert werden, was eine Fläche von über 100.000 Quadratkilometer beansprucht (ungefähr wie Bayern und Brandenburg zusammen, Anm. d. Red.). Ferner fordern Umweltschützer, dass diese Industrialisierung durch Naturreservate ausgeglichen wird, die ebenfalls für die Fischerei gesperrt sein werden. Ein europäischer Grüner Deal veranschlagt 30 Prozent Natur, die für die Fischer gesperrt werden, und der Hunger nach erneuerbaren Energien verlangt weitere 25 Prozent. Dazu kommen Gebiete, die wir ohnehin nicht befahren dürfen, wie Schifffahrtswege, Militärübungsplätze, europäische Wirtschaftszonen, die Zwölf-Seemeilen-Zone und die Schollenschutzzone in der Nordsee. Ich hoffe, Sie verstehen unsere Sorgen als Grundfischer, die auf die Gesundheit der Fischbestände und Krustentiere am Seegrund angewiesen sind, die uns seit Jahrhunderten mit guter Nahrung und gutem Einkommen versorgt haben.

Wir werden also sowohl durch dieses Klimaabkommen von Umweltschützern, als auch durch die Regierungen und die Energiegiganten bedroht.

- Sie kritisieren ja auch die Auswirkungen der Anlagen auf das Ökosystem Meer. Welche negativen Auswirkungen von Offshore-Windparks können Sie da draußen beobachten?

[Der Bau von Windrädern im Meer: 220 Dezibel Bohrlärm - tote Meerestiere bis 6km, Schockwelle bis 60km - Wanderrouten ändern sich]

Wenn die Pfähle der Windräder in den Grund gerammt werden, erzeugt das viel Lärm. Die Energie, die da freigesetzt wird, lässt sich mit 30.000 Glühbirnen à 100 Watt vergleichen, die gleichzeitig eingeschaltet werden. Das Resultat ist ein Lärmpegel von 220 Dezibel. (Zum Vergleich: Ein durchschnittliches Rockkonzert erreicht eine Wert von 145 Dezibel – Anm. d. Red.) Lebewesen in einer Umgebung von bis zu sechs Kilometern werden augenblicklich getötet oder ernsthaft verletzt. Außerhalb dieser Zone werden Fische und andere Tierarten von der Schockwelle in einem Radius von 60 Kilometern gestört. Wir können bereits sehen, wie sich die Wanderbewegungen verschiedener Fischarten ändern. Es gibt da deutliche Veränderungen, wenn ich mir meine Fänge anschaue.

[Windräder provozieren Sandablagerungen gegen gewisse Fische - elektromagnetische Strahlung stört die Orientierung der Fische - Verdrängung]

Wenn sie erst einmal aufgestellt sind, verändern die Windturbinen die Lebensräume und Laichplätze verschiedener Fischarten. Sie sorgen für Sandablagerungen, die die Fische nicht mögen, insbesondere Plattfische. Darüber hinaus sorgen die Vibration der Flügel und der elektrische Fluss durch die Kabel im Seegrund für eine starke elektromagnetische Strahlung. Das stört den Orientierungssinn der Fische. Die Strahlung verscheucht sie aus ihren Lebensräumen. Die Suche der Fische nach Fressfeinden und Beutetieren wird durch das elektromagnetische Feld der Windturbinen beeinträchtigt.

- Wie hat sich die Lage auf dem Meer aus Ihrer Sicht verändert? Welche Entwicklungen beobachten Sie? Sind Sie besorgt über die Zukunft?

[Die Off-Shore-Windparks bedrohen die Fischbestände]

Derzeit befinden sich die Fischerbestände in der Nordsee noch in einem hervorragenden Zustand. Nahezu 80 Prozent aller kommerziellen Fischarten entsprechen dem höchsten Nachhaltigkeitsstandard des „Maximum Sustainable Yield“. Wir sehen einen Anstieg der Biomasse und einen Rückgang der Fischsterblichkeit, da durch eine geringere Fischerflotte weniger Druck auf die Bestände ausgeübt wird. Diese Information stammt vom ICES
(Anm. d. Red.: ICES ist der internationale Rat für Meeresforschung, eine zwischenstaatliche Organisation, die hauptsächlich den Nordatlantik sowie die Nord- und Ostsee erforscht und ihren Hauptsitz in Dänemark hat).
Die Fischbestände befinden sich im Gleichgewicht, aber dieses Gleichgewicht ist durch all die genannten Probleme bedroht.

- In Ihrem Protestschreiben an das Europäische Parlament bemängeln Sie auch, dass beim Bau von Windparks europäische Standards nicht eingehalten werden. Welche Standards sind das?

[Der Bau von Windrädern im Meer verletzt alle Schutzvorschriften]

Fischer wissen, dass großangelegte menschliche Aktivitäten im Meeresökosystem verheerende Folgen haben können. Genau deswegen wurden unterschiedlichste Abkommen zum Schutz der Meeresumwelt getroffen, vor allem OSPAR und ESPOO; eine Reihe von Regeln wurde aufgestellt, die auch für den Zubau von erneuerbaren Energien gelten. Diese besagen zum Beispiel, dass neue menschliche Aktivitäten in der Nordsee keine zusätzlichen negativen Auswirkungen auf das Ökosystem haben dürfen, dass man insbesondere andere Nutzer, in unserem Fall die Fischer, respektieren soll. Das Prinzip der Vorbeugung muss respektiert und es müssen grenzüberschreitende Untersuchungen durchgeführt werden. Diese besagen zum Beispiel, dass neue menschliche Aktivitäten in der Nordsee keine zusätzlichen negativen Auswirkungen auf das Ökosystem haben dürfen, dass man insbesondere andere Nutzer, in unserem Fall die Fischer, respektieren soll. Das Prinzip der Vorbeugung muss respektiert und grenzüberschreitende Untersuchungen durchgeführt werden. Die Auswirkungen von Offshore-Windparks auf Flora und Fauna, eine Umweltfolgenabschätzung sind deshalb von höchster Priorität bei der Bestimmung von Windarealen und für die Vergabe von Baugenehmigungen.

- Und wie werden diese Regeln ignoriert?

Nach dem ESPOO-Abkommen muss jedes Land verlässliche Untersuchungen durchführen und sich einen guten Überblick über das Ökosystem des Areals verschaffen. Danach muss grenzübergreifend geforscht werden und eine volle und bestätigte Umweltfolgenabschätzung verfügbar gemacht werden. In den Niederlanden macht das die Regierung selbst – der Metzger prüft sein eigenes Fleisch –, und eine Reihe von Vereinbarungen werden über Bord geworfen, um den Bauprozess zu beschleunigen.

Fischer verschiedener europäischer Mitgliedsstaaten sind ernsthaft um ihre Zukunft besorgt. Die Meere und ihre Ökosysteme sind bedroht. In unserem Brief an das Europäische Parlament schildern wir Fischer die gegenwärtigen dramatischen Entwicklungen in der Meeresumwelt infolge von Windenergie-Projekten. Wir hoffen, dass die Mitglieder des Europäischen Parlaments unsere Sorgen teilen und dass sie den Brief gründlich untersuchen.

Es ist Zeit zu handeln, bevor es zu spät ist. Wir zählen auf die Mitglieder des Parlaments, die es in der Hand haben, die Zerstörung der Meere, der Fischbestände, der Ökosysteme der Meere und der Existenzen der Fischer aufzuhalten.>
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4R 5.12.2020: Grüne: Kriminelle Giga-Windräder sollen in "Vorrang- und Eignungsgebieten" vom Naturmschutz unterstützt werden - und andere Gebiete sollen windradfrei bleiben - Sonnenstrom+Wasserstoff sind nicht präsent!
Windenergie: Fauler Kompromiss zwischen Grünen und Naturschützern

https://www.journalistenwatch.com/2020/12/05/windenergie-fauler-kompromiss/

<Berlin – Um Deutschlands Natur nachhaltig zerstören zu können, die Artenvielfalt abzuschaffen und die Menschen krank zu machen, benötigen die Grünen unbedingt die Unterstützung der mächtigen Naturschutzverbände. Und die haben sie jetzt erhalten – durch einen faulen Kompromiss, der dieses Land in einen einzigen Industriepark verwandeln wird:

Nach jahrelangen Konflikten zwischen Naturschutz und Energiewende haben sich die Grünen und der Naturschutzbund Deutschland (Nabu) auf eine gemeinsame Position zur Windenergie an Land verständigt. Ziel sei es, den „notwendigen Klimaschutzbeitrag“ der Windkraft „bei gleichzeitiger Berücksichtigung des Artenschutzes“ (selten so geweint) zu erreichen, heißt es in dem Papier, über das die „Süddeutsche Zeitung“ (Samstagausgabe) berichtet. Zuletzt hatten Klagen von Umweltschützern und Bürgerinitiativen vielerorts Windprojekte blockiert.

In vielen Fällen war der Nabu Kläger. Dies führte auch zu Konflikten mit den Grünen. Sie wollen das Land bis 2030 komplett mit Ökostrom versorgen, und das zum großen Teil aus Windenergie.

Um diesen Konflikt zu entschärfen, soll nun klar abgesteckt werden, in welchen Regionen Windenergie möglich ist und in welchen nicht. Verfasst haben das gemeinsame Papier Grünen-Chef Robert Habeck, Nabu-Präsident Jörg-Andreas Krüger und Oliver Krischer, der in der Bundestagsfraktion der Partei die Energiethemen verantwortet. Bund und Länder sollen demnach verbindliche Ziele festlegen und sicherstellen, dass jedes Bundesland einen „Mindestanteil an Windstrom“ erfüllt.

Alle Länder sollen entsprechende „Vorrang- bzw. Eignungsgebiete“ ausweisen, rund zwei Prozent der Landesfläche. Im Umkehrschluss soll aber auch gelten, „dass Vorranggebiete für Windenergie gleichzeitig den Ausschluss der Errichtung von Windenergieanlagen außerhalb dieser Flächen bedeuten“. Länder, die ihre Ziele übererfüllen, sollen belohnt werden.

Wer sie nicht erreicht, würde bestraft. Auch Genehmigungen sollen schneller ergehen. Formfehler sollen sich leichter nachträglich „heilen“ lassen, also nicht die ganze Genehmigung zurückwerfen. Neue, einheitliche Maßstäbe für ein „signifikant höheres Tötungsrisiko“ sollen Behörden die Arbeit erleichtern. Gegenden, in denen besonders viele „windenergiesensible Vogelarten“ heimisch sind, sollen zu Ausschlussgebieten werden. Das wiederum soll helfen, in anderen Regionen Ausnahmegenehmigungen zu erteilen, auch wenn dort diese Vogelarten vorkommen. „Wir beschleunigen den Windkraftausbau und wahren den Artenschutz“, sagte Nabu-Präsident Krüger. Schließlich müsse man sowohl das Artensterben als auch den Klimawandel bekämpfen. „Wir haben einen doppelten Schutzauftrag.“ Grünen-Chef Habeck nannte das Papier „den Beweis, dass Artenschutz und Ausbaubeschleunigung Hand in Hand gehen können“.

Wer sich zum Beispiel mal in Sachsen-Anhalt umschaut, das an vielen Stellen an einen Science-Fiction-Horror-Film erinnert, wer dann die vielen toten Raubvögel auf den Böden entdeckt, weiß, dass sich die Grünen schon längst durchgesetzt haben und Deutschlands Zerstörung nicht mehr aufzuhalten ist – zumal diese Partei bald ganz oben mitregieren darf. (Mit Material von dts)>


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9.2.2021ca.: Die Propellerspargel drehen nicht bei Schnee+Frost

https://vk.com/mpnatronetc#/mpnatronetc?w=wall323919625_35290_r35316

<Michael, auf offenem Meer sieht man die, es gibt irgendwo eine Webcam, ich habe den Link nicht mehr, da kann man die live sehen und immer dreht nur ein Teil von denen und vor nicht allzulanger Zeit nur mit DIESEL ohne daß sie Energie lieferten!

Ich sage/sehe/spüre und erlebe es! Es läuft in dem REGIME wirklich nahezu alles falsch, damit die sich da oben ihre Taschen weiter füllen und das Medienprogramm zumüllen können mit UNTENHALTUNG und DESINFOs!>

Viertes Reich (Deutschland):
                                    Enteisung von Windrat mit Helikopter
                                    und Chemie, Februar 2021
Viertes Reich (Deutschland): Enteisung von Windrat mit Helikopter und Chemie, Februar 2021 [1]


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Uncut-News online, Logo

Windräder sind NICHT frostsicher und somit UNBRAUCHBAR.

Texas 16.2.2021: Klimawandel: Frost stoppt Windräder - Texas teilweise ohne Strom:
Kaltes Wetter legt „grüne“ Windparks in Texas lahm und verursacht Stromausfälle im ganzen Bundesstaat

<Die Hälfte der massiven texanischen Windturbinenflotte ist wegen der Rekordtemperaturen außer Betrieb.

Rekordtiefsttemperaturen in den Vereinigten Staaten haben in dieser Woche dem texanischen Stromnetz, das einen erheblichen Teil seiner Energie aus Ökostrom-Windkraftanlagen bezieht, einen schweren Schlag versetzt.

Der Staat leidet nun unter einer Reihe von Stromausfällen, da die Stromversorger mit der Wetterkrise zu kämpfen haben.

Historisch niedrige Temperaturen haben Windturbinen in ganz Texas eingefroren, die nicht über Systeme verfügen, die sie während der Kälte in Betrieb halten können.

„Dies ist ein einzigartiger Wintersturm mit viel Feuchtigkeit, die sich über West-Texas ausbreitet, wo es sonst nicht viel Feuchtigkeit gibt“, sagte Dan Woodfin, Senior Director of System Operations beim Texas Electric Reliability Council, und fügte hinzu: „Es ist sicherlich mehr, als wir normalerweise annehmen.“

„Mit Stand von 3:24 Uhr sind jetzt 1.408.377 Kunden in Texas ohne Strom. Die Ausfälle können einige Zeit andauern, bis zusätzliche Stromerzeugungskapazitäten gefunden werden oder der Stromverbrauch sinkt.

Der größte Teil der „freien“ Kapazität wurde entfernt, weil viele Windturbinen eingefroren sind…“ berichtete Texas Storm Chasers auf Twitter.

Der Austin American-Statesman berichtet, dass etwa die Hälfte der texanischen Windkraftanlagen außer Betrieb ist:

Fast die Hälfte der in Texas installierten Windkraftkapazität ist aufgrund eingefrorener Windturbinen außer Betrieb.

Windparks im ganzen Bundesstaat erzeugen insgesamt 25.100 Megawatt Strom. Aber ungewöhnlich nasse Winterbedingungen, die durch gefrierenden Regen über das Wochenende und historisch niedrige Temperaturen hervorgerufen wurden, haben viele dieser Windturbinen lahmgelegt.

Am Sonntagmorgen machten diese gefrorenen Turbinen 12.000 Megawatt der installierten Windkraftleistung in Texas aus, obwohl sich diese westlichen Turbinen zu dieser Jahreszeit normalerweise nicht mit voller Leistung drehen.

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Texas 22.2.2021: Test NICHT BESTANDEN: Kommt Frost unter -5 Grad und die Windräder stehen STILL - und die Wasserversorgung geht auch nicht!
Eingefrorene Windturbinen sind die Hauptursache für die Stromkrise in Texas

https://uncutnews.ch/eingefrorene-windturbinen-sind-die-hauptursache-fuer-die-stromkrise-in-texas/


Quelle: Cascend: Data Shows Wind-Power Was Chief Culprit Of Texas Grid Collapse

<US-Präsident Biden hat den Bundesstaat Texas zum Katastrophengebiet erklärt. Der Bundesstaat wird seit Tagen von extremem Winterwetter geplagt und nach einer Spitzenbelastung des Stromnetzes waren Millionen Bewohner ohne Strom. Viele Texaner haben auch einen eingeschränkten Zugang zu sauberem Wasser.

Es wird viel gehortet und in einigen Geschäften gehen die Lebensmittel aus. Auch für die Lebensmittelbanken wird es immer schwieriger, die hohe Nachfrage zu befriedigen. So kalt wie in der vergangenen Woche war es in dem amerikanischen Bundesstaat seit über 30 Jahren nicht mehr.

Viele Windräder im Bundesstaat waren fest gefroren. Um einen Zusammenbruch des Stromnetzes in Texas zu verhindern, wurden Millionen von Strombezüger vorübergehend kontrolliert in Gruppen abgeschaltet.

Traurig und ironisch

Cascend Strategy stellt nach Recherchen fest, dass die massive Stromkrise in Texas dadurch verursacht wurde, dass fast die Hälfte der Windkraftanlagen während den eisigen Winterstürme ausfielen. Die Stromnachfrage war wegen der bitteren Kälte höher denn je, aber so viele Windräder standen still. Die Energieversorgung brach zusammen. Die Produktion wurde von Wind auf Gas umgestellt.

Es ist traurig und ironisch, dass so etwas in einem Staat passiert, der für seine riesigen Öl- und Gasreserven bekannt ist. „Wann werden die Politiker aufwachen und erkennen, dass erneuerbare Energie fast immer mit unzuverlässiger Energie gleichzusetzen ist?“, fragt Anthony Watts von Watts Up With That?>

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4R am 2.3.2021: Merkels Viererbande stellt auch den Wind ab:
Umweltrisiko Energiewende: Windkraftanlagen würgen den Wind ab

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4R am 3.5.2021: Klare Warnung von Ärzten GEGEN kriminelle Windräder, die immer höher werden und mehr Infraschall provozieren:
Mediziner warnen: Windkrafträder noch gefährlicher als angegeben

https://www.journalistenwatch.com/2021/05/03/mediziner-warnen-windkraftraeder-noch-gefaehrlicher-als-angegeben/

<Mediziner warnen seit Jahren: Selbst niedrigster Schalldruck ist gefährlicher als bisher angenommen. 

Fehlerhaft sei die Berechnung des Schalldrucks von Windkraftanlagen durch das Bundesamt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) gewesen, tönt es freudig durch die grüne Medienlandschaft. Doch wieder einmal meldet sich Christian-Friedrich Vahl, langjähriger Direktor der Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie an der Universität Mainz zu Wort. Er beschäftigt sich schon seit Jahren mit den Gefahren von Schalldruck auf die Gesundheit der betroffenen Anwohner.

„Offenbar ist Windkraft schon bei niedrigeren Schalldrucken gefährlicher als bisher angenommen“, erklärt Vahl aktuell gegenüber der Welt. Die Korrektur der BGR ändere nicht die grundsätzlichen Stresswirkungen von Infraschall, die auf verschiedenen Ebenen des Organismus entdeckt wurden“, so der Mediziner. Folgen seien z.B. „Wirkungen bei Membranstrukturen und der zellulären Kommunikation, im Gleichgewichtssystem und bei Aktivierung distinkter Gehirnbereiche im Unterbewusstsein.“

Heute sind Windkraftanlagen sehr viel höher als im Untersuchungszeitraum 2004, deshalb sei es umso dringlicher, die gesundheitlichen Auswirkungen von Infraschall eingehend zu untersuchen, findet der Mainzer Herzchirurg. Die modernen, größeren Anlagen „emittieren einen erheblich höheren Schalldruck, außerdem verschiebt sich die Emission zu niedrigeren Frequenzen, die sehr wahrscheinlich ein höheres Gesundheitsrisiko bewirken“, glaubt Vahl.

Schon vor drei Jahren berichtete Eike-Klima-Energie: Infraschall hat eine große Reichweite und wird weder durch Fenster noch durch Mauerwerk gedämpft. Man bräuchte schon 30 Meter hohe und acht Meter dicke Mauern, um sich vor üblichen Infraschallfrequenzen zu schützen. Und durch immer höhere Windanlagen von bis zu 200 Metern mit steigender Leistung wird natürlich auch die Infraschall-Belastung höher.“

Damals hatte eine Forschergruppe um Prof. Vahl Experiment durchgeführt, um herauszufinden, ob Infraschall die Herzmuskeln beeinflusst. Die Messergebnisse waren erschreckend und zeigten, dass die Kraft des isolierten Herzmuskels um bis zu 20 Prozent geringer war: „Dies verändert den Blutfluss und das Strömungsgeräusch“, erläuterte Professor Vahl. Die Ergebnisse würden eindeutig zeigen, dass Infraschall den Herzmuskel beinträchtigen kann. (MS)>


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6.5.2021: Windräder töten Vögel
https://t.me/gartenbaucenter17/27903

Windrad killt Adler, 6. Mai
                                  2021
Windrad killt Adler, 6. Mai 2021 [2]

Windrad tötet - Wind turbine kills - Une éolienne tue - Windturbine doodt - Turbina eolica uccide - Windturbine doodt
Link: https://www.bitchute.com/video/855DE4xmZr91/ - Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 11.5.2021
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Niederösterreich 19.5.2021: Windräder im windarmen Niederösterreich werden von Störchen gestoppt:
https://www.krone.at/2416905

<Nach dem „Krone“-Bericht über einen vermeintlichen Stopp der Bauarbeiten für das Windparkprojekt Grafenschlag 2 in Niederösterreich im März stellt die WEB-Windenergie das Projekt nun vorerst wirklich kalt. Der Grund: In einem nahe gelegenen Waldstück wurde ein Horst gesichtet, der von Schwarzstörchen angeflogen wird.

Jubel herrscht bei der Bürgerinitiative IG Waldviertel: Trotz laufender Verfahren und regelmäßiger Anwesenheit der Vögel seien die Bauarbeiten, welche Lebensräume beeinträchtigen und die Brut gefährden, bisher nämlich einfach durchgezogen worden, heißt es. Die IG fordert daher die sofortige Einstellung der Bauarbeiten. Da die Betonfundamente bereits gegossen wurden, befürchtet die Initiative gar ein „zweites Zwentendorf“.

Auslöser für den Baustopp ist der Fund eines Schwarzstorchhorstes in der Gemeinde Grafenschlag im Bezirk Zwettl, der aktuell von den Vögeln angeflogen wird. Bereits aus dem Jahr 2020 gibt es Fotos, die die Schwarzstörche in der Region zeigen sollen. Ein weiterer belebter Horst soll sich in der Nachbargemeinde Sallingberg befinden.

„Bauarbeiten eingestellt“
„Wir wurden von den Ornithologen darüber informiert. Da der Horst im Umfeld des Windprojektes Grafenschlag liegt, schützen wir den Bereich vorsorglich und haben die Bauarbeiten umgehend eingestellt“, erklärt WEB-Sprecherin Beate Zöchmeister. Sobald die Ergebnisse der ökologischen Fachgutachter vorlägen, könne die weitere Vorgehensweise festgelegt werden. Übrigens: In der Gemeinde Schwarzenbach im Bezirk Wiener Neustadt wurde vor Kurzem auch wegen Schwarzstörchen ein Windparkprojekt abgebrochen.>


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4 Minuten Lesezeit

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https://www.krone.at/2521599

Im deutschen Haltern am See, einer Kleinstadt nördlich von Dortmund im Bundesland Nordrhein-Westfalen, ist aus bislang unbekannten Gründen ein 239 Meter hohes Windrad umgeknickt und eingestürzt. Ein Förster habe die Überreste der Windkraftanlage entdeckt, berichtete die Polizei. Nur ein rund 40 Meter hoher Torso der Anlage blieb stehen.

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13.10.2021: Tödliche Energiewende: Offshore-Windparks machen Krebse träge, gestresst & krank

Eine schottische Studie fand heraus, dass die Kabel von Offshore-Windparks negative Auswirkungen auf das Wohlbefinden von Krebsen haben. Deren Stromkabel würden ein elektromagnetisches Feld entstehen lassen, das die Weichtiere zum stillsitzen verleitet. Das kann schreckliche Auswirkungen haben – zumal es nicht die erste Untersuchung ist, die nachweist, dass die als vermeintlicher Game-Changer dargestellte Windkraft für die unterschiedlichsten Arten gar nicht gut ist.
  • Blutzellen werden beeinträchtigt: Krebse werden durch elektromagnetische Felder leichter krank
  • Sie suchen nicht mehr nach Futter und Partnern – und verlassen die alten Brutplätze
  • Windparks sorgen unter Wasser für gefährliche Schalldruckwellen und in der Luft für tote Vögel
  • UN-Konferenz zu Artenvielfalt hat die Kollateralschäden der „Energiewende“ nicht auf dem Radar

Krebse werden faul – und erkranken leichter

Für ihr Experiment bauten Forscher der Heriot-Watt-Universität in Edinburgh, die als älteste Technische Hochschule der Welt gilt, ein spezielles Aquarienlabor und untersuchten die Reaktionen von 60 Taschenkrebsen. Diese ändern ihr Aktivitätsniveau – was sich auch in deren Zuckerstoffwechseln niederschlägt. Sie speichern mehr Zucker, produzieren weniger Laktat – und die hohen elektromagnetischen Werte beeinträchtigen auch ihre Blutzellen. Damit sind sie wohl empfänglicher für bakterielle Infektionen.


Die Situation hat aber viel weitreichendere Folgen: Wenn die Krebse die Kabel nicht mehr überwinden, hören sie auf, sich auf Futter- oder Partnersuche zu begeben. So sie nicht kläglich verenden, suchen sie zumindest ihre alten Brutplätze nicht mehr auf und vermehren sich im Fall weiter südlich. Dies hat in der Folge womöglich einen Einfluss auf die Fischerei, die im kargen Nordosten Schottlands, dem eigentlichen Stammgebiet der Krebse, ein wichtiger Wirtschaftszweig ist.

Vögel, Fische, Wale: Die Leidtragenden der Windkraft

Nicht nur elektromagnetische Felder stören die Meeresbewohner – auch der Schall, der von den Windkraft-Ungetümern ausgeht, hat negative Auswirkungen. Von Krebsen bis Walen: Schon seit Jahren ist bekannt, dass die Schallwellen von Offshore-Windparks zu gestressten Meeresbewohnern führt. Gerade viele Meerestiere kommunizieren mittels Schall, haben ein entsprechend feines Gehör. Von Windparks drohen Schalldruckwellen bis zu 235 Dezibel – das Gehör von Walen nimmt aber schon ab 164 dB Schaden.

Zwar gibt es Vorschriften für Modi, die diesen Effekt abschwächen – ganz beseitigen konnte man die Problematik aber nicht. Und nicht nur unter Wasser sind die Windräder richtige Killer: Über 100 Vogelarten, darunter auch seltene Greifvögel, werden regelmäßig zu Schlagopfern der Windräder. Parteien wie die Grünen sind sich dieser Problematik zwar bewusst – sie sind allerdings nicht bereit, davon abzurücken und wollen lediglich Vogel-Schutz-Gebiete freihalten. Allerdings droht durch die gleichzeitige Forcierung der E-Mobilität und der sogenannten „Energiewende“ ein riesiger Mehrbedarf, sodass man wohl irgendwann von der guten Absicht abrückt.

Konferenz zu Artenvielfalt berücksichtigt Problematik nicht

Besonders grotesk ist noch ein weiterer Umstand. Denn es ist davon auszugehen, dass die Studie der schottischen Forscher nicht zufällig im Vorfeld einer UNO-Konferenz zum Artenschutz veröffentlicht wurde. Diese findet diese Woche statt, im Vorfeld der großen Klima-Konferenz in Glasgow ab Ende Oktober, bei der die Globalisten ein neues Klima-Abkommen verabschieden wollen. Zu erwarten ist neuerdings ein Sammelsurium an Maßnahmen, die angeblich dem Klimaschutz dienen sollen, in Wirklichkeit aber den gesellschaftlichen Umbau bezwecken.

Besieht man sich nun das Protokoll zur UN-Artenschutz-Charta finden sich zwar einige Überlegungen darunter, die auf den ersten Blick sicherlich löblich wirken, wie etwa die Förderung ökologischer Landwirtschaft. Doch während Nischenthemen wie die gerechte Abgeltung eingeborener Völker eine Erwähnung findet, kommen die Kollateralschäden der Energiewende als Bedrohung für die Artenvielfalt im neunseitigen Schreiben nicht vor.

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Unesco über Pfälzerwald 24.10.2021: Der Wald ist mehr Wert als ein Windrad, wo kaum Wind kommt:
Unesco gegen Windräder im Pfälzerwald
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/kaiserslautern/unesco-gegen-windraeder-pfaelzerwald-100.html

Das Deutsche Nationalkomitee der Unesco hat sich gegen Windräder im Pfälzerwald ausgesprochen. Das Thema wird in der Westpfalz seit Jahren sehr emotional diskutiert.

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Windenergie in Neuenkirchen/Haltern (NRW, 4R) am 7.11.2021: Da kam Feuer raus:
«SCHON WIEDER EIN SCHWERER ZWISCHENFALL IN NRW: Neuenkirchen/Haltern: Windrad spuckt Feuer
https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/neuenkirchen-haltern-windrad-spuckt-feuer-77842880.bild.html
https://t.me/oliverjanich/78248

Nur zwei Tage nach dem Einsturz in Haltern brannte jetzt eine Anlage in Neuenkirchen. (...)

Viel dagegen unternehmen konnten die Einsatzkräfte nicht. Wegen der großen Höhe waren Löscharbeiten unmöglich, sodass die Feuerwehr die Anlage kontrolliert abbrennen ließ.»


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Justiz in Frankreich 11.11.2021: Grosse Windräder provozieren Krankheiten bei Mensch+Tier - SCHLUSS DAMIT!
Bahnbrechendes Urteil in Frankreich: Windräder gefährden die Gesundheit
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/urteil-frankreich-windraeder-gefaehrden-gesundheit/

Jetzt steht es gewissermaßen amtlich fest: Windräder können zu Gesundheitsschäden führen. Ein französisches Berufungsgericht kommt zu einem Urteil mit erheblichen Folgen auch für Anlagen der Windindustrie in Deutschland.

Kopfschmerzen, schmerzhafter Druck auf den Ohren, Schwindel, Müdigkeit, Herzrasen, Tinnitus, Übelkeit, Nasenbluten und Schlafstörungen – all die wesentlichen Folgen, über die Anrainer von Windindustrieanlagen auch hierzulande leiden, sie sind keine Einbildung, sondern reale Folgen. Ein französisches Appellationsgericht hat Klägern Recht gegeben, die in der Nähe von Windrädern wohnen, und festgestellt, dass der Betrieb der Anlagen zu Veränderungen des Gesundheitszustandes geführt hat.

In dem Berufungsverfahren erklärte das Gericht, dass die Kläger unter dem sogenannten Windturbinensyndrom leiden. Das ist auf tieffrequenten Schall und Infraschall zurückzuführen. Die Kläger haben Anspruch auf einen Schadensersatz in Höhe von 128.000 Euro. »Nach so vielen Jahren gerichtlicher Verfahren wurde unser Leid endlich anerkannt«, stellen die beiden Kläger Christel und Luc Fockaert fest. Sie hatten 2004 im Regionalpark Haut Languedoc ein Bauernhaus gekauft und renoviert. 2008 wurden den beiden sechs Windräder auf den Höhen von Fontrieu vor die Nase gesetzt. Von dem Dorf aus sind die Anlagen zwar nicht zu sehen, wohl aber der Lärm je nach vorherrschender Windrichtung und der Leistung der auf rotierenden Köpfen installierten Windturbinen zu hören.

Die ersten gesundheitlichen Symptome traten nicht sofort, sondern erst im Laufe der Zeit nach und nach auf. Bei jeder mehrtägigen Reise verschwanden die Symptome. Zudem hielt das Gericht auch fest, dass der behandelnde Arzt der Kläger keine Auffälligkeiten in der Vorgeschichte feststellen konnte. Insbesondere wurden keine Kardial- oder HNO-Anomalien festgestellt. Die Kläger waren auch keine Gegner der Errichtung der Windenergieanlagen in der Nähe ihres Wohnhauses.

Die Windindustrieanlagen stehen in einer Entfernung zwischen 700 und 1.300 Meter zum Wohnhaus der Kläger. Die Schallemissionen treten einmal durch die turbulente Luftströmung an den Blattspitzen und zum anderen während des Vorbeistreifens der Rotorblätter vor dem Mast auf. Dabei verändert sich der Luftdruck kurzzeitig; tieffrequenter Schall wird ausgesendet, der vom Menschen kaum gehört, lediglich als regelmäßiges Wummern wahrgenommen werden kann. Der Organismus jedoch spürt ihn und reagiert mit Stresssymptomen. Die machen auf Dauer krank: Eine Erfahrung, die auch viele Menschen in der Nähe von Windrädern hierzulande machen. Der Biologe Wolfgang Müller hat sie ausführlich in seinem Buch »Wie uns Windkraftanlagen krank machen« beschrieben und die aktuelle wissenschaftliche Literatur dazu ausgewertet.

Es gibt im Organismus feine und feinste Strukturen, die auf Druckschwankungen reagieren. So messen Rezeptoren ständig den augenblicklichen Luftdruck, das Gehirn verrechnet ihn mit den Druckschwankungen der Schallwellen. »Warum?« fragt Müller in seinem Buch, »weil sich der Luftdruck ständig ändert, wenn wir uns bewegen. Sie möchten doch Ihre Fernsehsendung nicht lauter empfinden, wenn Sie vom Sofa aufstehen. Ohne die Verrechnung im Gehirn würden Sie aber genau das empfinden. Beim Aufstehen bewegt sich der Kopf um angenommene 50 Zentimeter nach oben. Dann reduziert sich bereits der umgebende Luftdruck um circa sechs Pascal (Pa). Das Gleiche umgekehrt, wenn Sie wieder Platz nehmen. Wenn man bedenkt, dass das Ohr Druckdifferenzen von 20 μ Pa in Höreindrücke umsetzen kann, dann sind die Druckänderungen bei Bewegungen beachtlich. Davon merken Sie jedoch nichts. Die Vorgänge laufen im Unterbewusstsein ab.«

Luftschall induziert in Knochen, Sehnen, Faszien, Muskeln, Bindegeweben, Organen, Zellen und Körperflüssigkeiten weitere Effekte. Die Teilchen, die diese Körperteile aufbauen, werden ausgelenkt und in Schwingungen um ihre ursprüngliche Position versetzt. Ein schwingendes Teilchen stößt seinen Nachbarn an und versetzt diesen in Schwingung. So läuft die Druckwelle des »Schalls« wie eine La-Ola-Welle durch. Im Organismus des Menschen ist sehr vieles nahezu ununterbrochen in Bewegung. Müller: »Die Eigenbewegung, die Muskelbewegung, Herz-, Atmungs- und Verdauungsbewegungen, Wachstumsbewegungen. Zur Aufrechterhaltung der Lebensfunktionen benötigt das Gehirn einen ständigen Strom von Informationen über die Bewegungen und den physiologischen Zustand des Körpers. Diese Informationen liefern eine gigantische Zahl von Propriorezeptoren, wie den Gelenkrezeptoren und den Muskelspindeln, den Rezeptoren des Blutdrucks und der Temperatur. Sie spüren kritische Veränderungen im Körper auf, geben sie an das Gehirn weiter und ermöglichen sinnvolle Reaktionen, die alle im Unterbewusstsein ablaufen.«

Viele Bewegungen finden in noch kleinerem Maßstab statt wie das Ein- und Ausschleusen aus Zellen von Nährstoffen, von Abfallstoffen und Gasen über Gewebeschichten oder Zellmembranen hinweg. Selbst innerhalb einer einzigen Zelle bewegt sich fast alles. Sogar bei der Zellteilung finden höchst komplizierte Bewegungsvorgänge statt: Die Chromosomen werden verdoppelt und anschließend an Spindelfäden auseinandergezogen, die Zellmembranen schnüren sich ein und schließlich ab. Ein Wunder, dass so störanfällige Vorgänge in der Regel gut verlaufen.

Tieffrequenter Schall und Infraschall kann diese Vorgänge empfindlich stören. Deshalb sollen etwa schwangere Arbeitnehmerinnen keine Tätigkeiten verrichten, die in direkter Nähe zu tieffrequenten Immissionen stattfinden, da sich hierdurch das Risiko einer Fehl- oder Frühgeburt erhöhen könnte.

Nicht anders als brutal kann man jetzt die Auswirkungen bezeichnen, wenn Luftdruckschwankungen von Windanlagen solch feine Strukturen in der Größenordnung von einem tausendstel bis millionstel Millimeter bombardieren. Wir haben bei TE mehrfach darüber berichtet. Die beiden Anwohner Christel und Luc Fockaert klagten, wurden jedoch Anfang 2020 in erster Instanz vom Gericht in Castres abgewiesen. Damals erkannten die Richter die Lärmbelästigung zwar an, sahen sie allerdings nicht als eine Belästigung in abnormaler Weise an. Das Berufungsgericht in Toulouse hat jetzt die Gutachten, die für die erste Klage angefertigt wurden, anders interpretiert. Es hat die Realität eines Windturbinensyndroms anerkannt, der zu einem veränderten Gesundheitszustand führt. Der wird von der WHO als ein Zeichen des körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens definiert.

Dieses Urteil des „Cour d’appel de Toulouse“ dürfte auch in Deutschland Veranlassung geben, die Rechtsprechung konsequent weiterzuentwickeln, sagt der Fachanwalt für Verwaltungsrecht Dr. Rico Faller aus Karlsruhe. »“Mit dieser Entscheidung trägt der „Cour d’appel de Toulouse“ dem Rechnung, was sich aus den in den letzten Jahren zunehmenden Erkenntnissen im Zusammenhang mit Windenergieanlagen und tieffrequentem Schall bzw. Infraschall ergibt.« Aus Sicht von Experten sei es nur eine Frage der Zeit gewesen, bis der Erkenntnisfortschritt die Rechtsprechung erreicht und insbesondere obergerichtlich Eingang in die Gerichtspraxis findet, bewertet Faller das französische Urteil. Das habe zwar noch keine rechtliche Bindungswirkung in Deutschland, gebe aber doch Veranlassung, die Rechtsprechung hierzulande auf den Prüfstand zu stellen.

Die Betreiber des Windparks hatten bis zum 8. Oktober Zeit, beim obersten Gerichtshof Berufung einzulegen. Dies ist nicht geschehen.


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Perverses Windrad im Jura (Kanton Bern) 25.1.2022: Steinadler geköpft:
Steinadler laut Tierschützern durch Windturbine getötet

Im Berner Jura ist laut Tierschützern ein Steinadler von einer Windturbine getötet worden. Das Tier sei ohne Kopf auf dem Gelände des Windparks...

https://www.swissinfo.ch/ger/steinadler-laut-tierschuetzern-durch-windturbine-getoetet/47290144

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CH: Perverse Windräder, wo die Adler dann getötet werden 16.2.2022: Windparks an Gotthard und Nufenen produzieren 2021 nur wenig Strom

Die Effizienz der Windparks an Gotthard und Nufenen bei der Stromproduktion ist laut Windpark-Gegnern sehr gering. Betreiber bestätigen die Zahlen,...


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4R am 5.5.2022: Windräder töten Insekten, Fledermäuse, kleine Vögel, Adler, Bussarde, und auch Störche:
Opfer der Energiewende | Störche werden von Windrädern zerteilt
https://www.bild.de/video/clip/video/opfer-der-energiewende-stoerche-werden-von-windraedern-zerteilt-79968830,auto=true.bild.html

Immer mehr Störche verenden an Windrädern. Eine Gefahr, die durch die Energiewende noch weiter zunimmt.

4R am 5.5.2022: Windräder töten
                                  Insekten, Fledermäuse, kleine Vögel,
                                  Adler, Bussarde, und auch Störche:
                                  Opfer der Energiewende | Störche
                                  werden von Windrädern zerteilt
4R am 5.5.2022: Windräder töten Insekten, Fledermäuse, kleine Vögel, Adler, Bussarde, und auch Störche: Opfer der Energiewende | Störche werden von Windrädern zerteilt [3]




7.5.2022: Je mehr grosse Windräder - desto weniger Insekten:
Windräder haben Mitschuld am Insektensterben
https://www.agrarheute.com/management/betriebsfuehrung/windraeder-haben-mitschuld-insektensterben-552452
https://t.me/oliverjanich/95861

2019!

"Die Ursachen für das Insektensterben sind offenbar viel komplexer als von vielen Verbrauchern und Umweltverbänden angenommen.

Das zeigt zumindest eine aktuelle Studie des Instituts für Deutsche Luft- und Raumfahrtforschung (DLR). Dort kommen die Autoren zu dem Ergebnis, dass für einen erheblichen Teil der Dezimierung der Population von Fluginsekten seit 1990 der massive Ausbau von Windparks verantwortlich ist.

Dabei dezimieren die Windparks nicht nur die Fluginsekten, sondern durch den Insektenschlag auf den Rotorblättern kann sich auch der Wirkungsgrad der Anlagen um bis zu 50 Prozent verschlechtern. Fazit der DLR-Studie ist deshalb, dass die Analyse der Windenergie seit 1990 „trotz bestehender Unsicherheiten eine Entwicklung zeigt, die besorgniserregend ist.“

"Die Annahme, Fluginsekten bewegten sich fast ausschließlich außerhalb des Bereichs der meisten Windrotoren, ist nach den Erkenntnissen der Forscher ebenso wenig zutreffend wie die Vermutung, dass Insekten nicht bei hohen Windgeschwindigkeiten fliegen.

Zudem sind Effizienzverluste von Windkraftanlagen von bis zu 50 Prozent eine direkte Folge verschmutzter Rotorblätter durch die Überreste von Fluginsekten. Ursache ist offenbar, dass ausgewachsene und flugfähige Insekten kurz vor der Eiablage in großen Schwärmen hohe und schnelle Luftströmungen aufsuchen. Die Insekten tun dies, um sich vom Wind zu oftmals weit entfernten Brutplätzen tragen zu lassen."

"Eine Modellanalyse beziffert die derzeit in Deutschland potenziell gefährdeten Insektenmengen auf etwa 24.000 t pro Jahr. Beim Durchqueren der Rotoren entstehenden Verluste mit mindestens 1.200 t pro Jahr bzw. von 5 bis 6 Mrd. Insekten pro Tag - während der warmen Jahreszeit."

"Letztlich kommen die Autoren der Studie zu dem Ergebnis, dass die Annahmen, die vor 30 Jahren zu einem Verzicht auf einen Verträglichkeitsnachweis von Windkraftanlagen und Fluginsekten geführt haben, falsch sind. Offenbar fliegen Insekten aller Art sowohl bei niedrigen als auch bei hohen Windgeschwindigkeiten in der Höhe moderner Windrotoren und werden dabei verletzt. Die Modellrechnung unter der Annahme gleichbleibender Insektendichte besagt zudem, dass der heute in Deutschland installierte Windpark noch deutlich mehr Insekten töten würde, wenn diese überhaupt vorhanden wären. (...) Die Modellrechnung unter der Annahme gleichbleibender Insektendichte besagt zudem, dass der heute in Deutschland installierte Windpark noch deutlich mehr Insekten töten würde, wenn diese überhaupt vorhanden wären."

"Sie verweisen ausdrücklich darauf, dass sich die Verluste kurz vor der Eiablage der Insekten verstärkt auf die nachfolgende Generation auswirken. Die geschätzten Verluste werden damit nicht nur dem jährlichen Reproduktionsprozess der Insektenpopulation, sondern auch der gesamten nachfolgenden Nahrungskette entzogen."

"Zwar verweisen die Forscher auch darauf, dass der Rückgang der Fluginsekten seit den 1990er Jahren sicherlich verschiedene Ursachen hat. Dennoch sind sie überzeugt, dass ein Beitrag zur Minderung der Verluste von Seiten der Windenergienutzung auf jeden Fall wünschenswert ist."





Grosse Windräder in Rostok (4R) am 8.5.2022: Bald gibt es keine deutschen Rotorblätter mehr: Nordex schliesst:
Nordex: Alarmstufe Rot für Deutschlands Windindustrie
https://www.wiwo.de/my/unternehmen/energie/nordex-alarmstufe-rot-fuer-deutschlands-windindustrie/28306960.html
https://t.me/oliverjanich/95916
Windkraftanlagenbauer Nordex schließt das letzte deutsche Werk für Rotorblätter in Rostock. Für die Windindustrie ist das ein böses Omen: Droht ihr dasselbe Schicksal wie einst der Solarbranche?

Die sogenannte Energiewende ist ein einziges Fiasko...

Windkraftanlagenbauer Nordex schließt das letzte deutsche Werk für Rotorblätter in Rostock. Für die Windkraftbranche ist das ein böses Omen: Droht ihr dasselbe Schicksal wie einst der Solarbranche?    

Und dann legt ein Mitarbeiter der Agentur für Struktur- und Personalentwicklung (AGS) die PowerPointfolie auf: Es ist ein Drama. Die AGS wird immer dann gerufen, wenn Unternehmen Personal abbauen, so auch diesmal, Ende April, als sich 70 Nordex-Mitarbeiter in einer internen Videokonferenz versammeln.    

Das Dokument der AGS listet 26 Projekte in der Windindustrie als Problemfälle allein in Norddeutschland auf – und nun gehört auch Nordex zu den Projekten.

‼️Der Hersteller von Windkraftanlagen schließt das Werk mit seinen 530 Beschäftigten Ende Juni. Schluss. Aus. Vorbei. Es ist die letzte deutsche Produktionsstätte für Rotorblätter.‼️



Kriminelle Windräder 25.6.2022: töten Fledermäuse, so gedeihen Schadinsekten besser:
Windräder töten Fledermäuse und das kostet Landwirte bares Geld
https://www.agrarheute.com/land-leben/windraeder-toeten-fledermaeuse-kostet-landwirte-bares-geld-595029

Fledermäuse vertilgen Unmengen an Insekten. Wenn Windräder jedoch Fledermäuse töten, trifft das deswegen auch Landwirte und Waldbesitzer.

Windräder gelten als wichtiger Baustein für die Energiewende. Ihr Strom soll Abhängigkeiten von Öl und Kohle verringern und die Klimakrise zu meistern helfen. Doch grüne Engel sind die Anlagen nicht; sie stehen immer wieder in der Kritik. So helfen sie Schadinsekten - zumindest indirekt.

Und das kommt so: In ihrem Umfeld gibt es weniger Vögel und vor allem weniger Fledermäuse. Diese Tiere leisten aber einen wichtigen Beitrag für den Erfolg einer landwirtschaftlichen Kultur, denn sie fressen Unmengen an Käfern, Raupen, Fliegen, Schmetterlingen.

Wo Fledermäuse fehlen, vermehren sich Schadinsekten besser

Vor allem die Rolle der Fledermäuse wurde bislang unterschätzt. Wissenschaftler des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung in Berlin haben sich die Mageninhalte von Großen Abendseglern angeschaut. Diese Fledermäuse sind allesamt an Windkraftanlagen zu Tode gekommen. Die Untersuchungen haben gezeigt, dass 20 Prozent der von den Fledermäusen vertilgten Insekten in der Land- und Forstwirtschaft als Schädlinge gelten. Diese ungeliebten Arten fressen Nutzpflanzen oder Bäume an, nagen an Früchten oder übertragen Pflanzenkrankheiten. Im Extremfall können Fledermäuse aber selbst große Populationen von Schadinsekten rechtzeitig in Schach halten.

Windräder beeinträchtigen nun die kostenlose Leistung der Schädlingsreduzierung durch Fledermäuse. Somit sei das für die Land- und Forstwirtschaft ein relevantes Thema, heißt es in einer Pressemitteilung des Instituts.

Pro Jahr sterben zehn Fledermäuse pro Windrad

Bekannt ist, dass Windräder zahlreiche Vögel und auch Insekten töten. Und eben auch Fledermäuse. Die Tiere sterben nicht unbedingt, weil sie eine Rotoblatt trifft, sondern weil die Luftdruckunterschiede beim Drehen der Rotoren zu inneren Verletzungen bei den Fledermäusen führen. Pro Anlage geht man von zehn getöteten Fledermäusen pro Jahr aus. Bei 30.000 Anlagen an Land summiert sich das schon zu relevanten Faktoren.

„Der Verlust dieser Schlagopfer ist für die Populationen oftmals schwierig abzufangen, da die betroffenen Arten geringe Reproduktionsraten haben“, sagt Carolin Scholz, eine der beteiligten Wissenschaftlerinnen. „Es verschwinden jedoch nicht nur Individuen aus der Landschaft, sondern potenziell gehen auch ihre Interaktionen in komplexen Nahrungsnetzen verloren.“

Fledermäuse sparen Landwirten Geld

Die Forschungen zeigen ganz einfach: Weniger Fledermäuse bedeuten mehr Insekten, bedeuten einen höheren Schädlingsdruck, bedeuten einen höheren Bedarf an Pflanzenschutzmitteln. Und das heißt: Wenn Fledermäuse verschwinden kostet das den Landwirt Geld. Ein wichtiger Schritt wäre es, dass alle Windkraftanlagen in Zeiten hoher Fledermausaktivität Pause machen müssen. Das könnte die Todesrate auf ein bis zwei Tiere pro Jahr und Windrad senken.

Zusätzlich können Landwirte und Waldbesitzer Fledermäuse durch den Erhalt oder die Schaffung von Quartieren und Verstecken sowie von kleinräumigen Strukturen helfen. In Deutschland leben 25 der weltweit gut 1400 Fledermausarten. Ihre genaue Individuenzahl ist schwer zu ermitteln.




Schweden 19.7.2022: Windrad läuft mit Öl - alles ist nur Show
https://t.me/gartenbaucenter17/44020
In Schweden ist gerade eine Windkraftanlage zusammengebrochen.
Die Menschen werden gewarnt, Abstand zu halten, weil ... jetzt überall Öl ausläuft!
Moment, diese "grünen" Windturbinen verwenden Öl???


Windrad braucht 80 Gallonen Öl als Schmiermittel pro Jahr:
HAST DU DAS GEWUSST? 80 Gallonen Öl im Jahr pro „Windkraft“ Anlage
Quelle: https://www.cnsnews.com/blog/craig-bannister/wind-turbine-collapses-leaking-oil-everywhere
https://t.me/achtungachtungschweiz/30804

„Derzeit umfasst ein durchschnittlicher Windpark etwa 150 Turbinen. Jede Windkraftanlage benötigt 80 Gallonen Öl als Schmiermittel, und wir sprechen hier nicht von Pflanzenöl, dies ist ein synthetisches PAO-Öl auf Rohölbasis ... 12.000 Gallonen davon. Dieses Öl muss einmal im Jahr ausgetauscht werden.“





WAS IST 1 WINDRAD? Ein Stück SCHEISSE!
— killt Vögel, Fledermäuse, Millionen Insekten
— läuft nur, wenn Wind von 30 bis 60 km/h konstant weht
— muss mit 80 Gallonen Schmieröl am Laufen gehalten werden
— muss bei Windstille auf See mit Dieselmotoren am Laufen gehalten werden
— provoziert Vibrationen, die neben dem Windrad den Tod und Fehlgeburten provozieren
— und vor dem Blitz ist das Windrad auch nicht sicher (Video: aus Texas)
WEG MIT DER SCHEISSE WINDRAD!

Windrad in Texas 23.7.2022: bekommt Blitzeinschlag - Brand - Totalschaden
https://www.blick.ch/ausland/feuerwehr-ist-machtlos-blitz-setzt-windrad-in-brand-id17686312.html




Zusammenfassung am 23.7.2022: DIE SCHEISSE WINDRAD - weg mit der Scheisse!
von Michael Palomino, 23.7.2022

WARNUNG: Grosse Windräder sind Massenmord und gehören VERBOTEN:
1. INFRASCHALL tötet Tierwelt und Menschen am Boden.
2. Millionen Vögel, Fledermäuse und Insekten werden an Rotorblättern ERSCHLAGEN.
3. Grosse Windräder im Wald werden als Raubvogel interpretiert, die Tiere flüchten ALLE.
4. Ab 10 Jahren KIPPEN Windräder einfach um. Windräder sind UNRENTABEL. Rückbau teuer.
5. Windräder sind NICHT frostsicher und stehen ab minus 5 Grad und Schnee einfach still.
6. 1 Windrad braucht 80 Gallonen Öl als Schmiermittel pro Jahr
7. Windräder laufen nur, wenn Wind von 30 bis 60 km/h konstant weht.
8. Windräder auf See müssen bei Windstille auf See mit Dieselmotoren am Laufen gehalten werden, damit sie nicht rosten.
9. Vor dem Blitz ist das Windrad auch nicht sicher - Feuer - Totalschaden
WEG MIT DER SCHEISSE WINDRAD!

Michael Palomino, 23.7.2022




Mobiles kleines Windrad 31.7.2022 produziert im mässigen Wind Strom - bis es vom starken Wind weggeweht wird
Powerbank und solarbetriebene Akkus sind Schnee von gestern. Heute nimmst du dir einfach ein kleines mobiles Windrad mit im Rucksack...
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/103589



Windräder sind Vogelkiller im 4R am 4.8.2022: Holocaust gegen Vogelarten hält an: Ohrenlerche, Mönchswaldsänger, Kaninchenkauz, Lerchenstärling, Buntfalke etc.:
„Auswirkung auf Populationsebene“: Studie: 11 von 23 gefährdeten Vogelarten durch Windkraft weiter geschädigt
https://www.epochtimes.de/umwelt/erneuerbare-energie/studie-11-von-23-gefaehrdeten-vogelarten-durch-windkraft-weiter-geschaedigt-a3916492.html

Eine neue Studie bescheinigt der Wind- als auch der Solarkraft eine Gefährdung von Vogelarten. Durch Todesfälle wurde bei 48 Prozent der untersuchten Vogelarten in Kalifornien ein Rückgang von 20 Prozent verzeichnet. In Deutschland werden 1.500 Meter Abstand zwischen einem Rotmilan und einer Windkraftanlage empfohlen.

Während Politiker westlicher Länder auf immer mehr Windkraft- und Solaranlagen bauen, warnen Tierschützer schon lange vor den Auswirkungen auf Flora und Fauna. Eine neue Studie von 13 US-Forschern um Tara J. Conkling vom US-Innenministerium bekräftigt Letztere. Ihre Ergebnisse veröffentlichten sie unter dem Titel „Anfälligkeit von Vogelpopulationen für die Energieerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen“.

Um eine „Auswirkung auf Populationsebene“ einer gefährdeten Vogelart zu haben, mussten die verursachten Todesfälle einen „Rückgang der Populationswachstumsraten von mindestens 20 Prozent“ der Vogelart verursachen.

Insgesamt bewerteten die Autoren der Studie die Anfälligkeit von 23 prioritären Vogelarten, von denen Exemplare an Wind- und Solaranlagen in Kalifornien, USA, getötet wurden. Bei elf der wichtigsten Vogelarten (48 Prozent) fanden sie derartige Auswirkungen auf die Population.

„Eifrige Befürworter einer grünen Energiepolitik“

US-Autor Kenneth Richard, der über das Thema Klima schreibt, findet das beunruhigend. „Das wintermilde mediterrane Klima Kaliforniens beherbergt einige der seltensten Vogelökosysteme der Erde“, so Richard.

Zwischen 2009 und 2019 hat die Umstellung der Energieinfrastruktur von fossilen auf erneuerbare Energieträger zu einem 300-prozentigen Anstieg der Windenergie in den USA geführt. Die Solarenergieerzeugung, einschließlich der Fotovoltaik und der konzentrierenden Solarenergie, hat sich mit einem Anstieg um 9.400 Prozent sogar knapp verhundertfacht.

Dies sei „nicht zuletzt aufgrund des Beharrens kalifornischer Aktivisten“ passiert, so Richard. Kalifornien sei „der Sitz einiger der eifrigsten Befürworter einer grünen Energiepolitik“, schreibt er. Jedoch konzentrierten sich „zu wenige Befürworter des explosionsartigen Ausbaus der Wind- und Solarenergie“ auf die „Auswirkungen dieses beispiellosen Wandels auf lokale Ökosysteme – insbesondere auf gefährdete Wildtierpopulationen“.

Windkraft- und Solaranlagen lassen Vogelbestände schrumpfen

Die Vogelbestände in Nordamerika sind in weniger als 50 Jahren um fast drei Milliarden Individuen zurückgegangen, heißt es in der Studie. Ähnliche Rückgänge seien weltweit zu beobachten. Neben der untersuchten direkten Sterblichkeit könnten erneuerbare Energien durch etwa die Vertreibung von Vögeln und die Zerstörung von Lebensräumen auch indirekte und subletale Auswirkungen haben.

Dabei gingen die Auswirkungen der erneuerbaren Energien weit über den Standort der Energieerzeugung hinaus, auch Vogelpopulationen in weit entfernten Regionen und kontinentalen Wanderungsnetzen waren betroffen. Deshalb müsse bei der Bekämpfung des Rückgangs der Vogelpopulationen „die Auswirkungen der erneuerbaren Energien und anderer anthropogener Bedrohungen auf nahe und entfernte Populationen gefährdeter Arten berücksichtigt werden.“ So war laut den Forschern „das relative Risiko unverhältnismäßig hoch“ für:

  1. lokale Teilpopulationen der Ohrenlerche, des Mönchswaldsängers (Cardellina pusilla) und des Kaninchenkauzes (Athene cunicularia), die von Windkraftanlagen betroffen sind,
  2. lokale Teilpopulationen des Westlichen Lerchenstärlings (Sturnella neglecta), des Mönchswaldsängers und des Wegekuckucks (Geococcyx californianus), die von Solaranlagen betroffen sind
  3. und nicht lokale Teilpopulationen des Westliche Lerchenstärlings und des Buntfalkens (Falco sparverius), die von Windkraftanlagen betroffen sind.

Deutschland Nummer drei bei Windkraft

Erneuerbare Energien sind weltweit weiter auf dem Vormarsch. Laut 2022 veröffentlichten Daten von Statista war das flächenmäßig kleine Deutschland im Jahr 2020 in der Produktion von Windenergie auf dem dritten Platz. Auf dem ersten Platz war China, gefolgt von den USA.

Ende 2021 standen in Deutschland insgesamt 28.230 Onshore-Windenergieanlagen. Im ersten Halbjahr 2022 wurden 238 neue Windenergieanlagen installiert, 82 wurden laut dem „Bundesverband WindEnergie“ wieder entfernt.

„Der Ausbau der erneuerbaren Energie muss beschleunigt werden – das steht außer Frage“, sagt NABU-Präsident Jörg Andreas Krüger. Doch auch bei den Änderungen des Bundesnaturschutzgesetzes am 7. Juli 2022 sei es „zu keiner Beschleunigung des Ausbaus, sondern zu einer Schwächung des Naturschutzes“ gekommen.

Durch „Änderungen in letzter Minute“ bestehe nun die Gefahr, „dass sich aufgrund handwerklicher Defizite negative Auswirkungen potenzieren“. So würden reduzierte Abstände nicht fachlich begründet und die wissenschaftlichen Standards des „Helgoländer Papiers“ ebenfalls nicht berücksichtigt. Das 2007 veröffentlichte Papier sei „als fachliche Messlatte von Gerichten immer wieder bestätigt worden.“

1.500 Meter für Rotmilan

„Greifvögel gehören weltweit zu den häufigsten Opfern von Windkraftanlagen“, schrieb der Naturschutzbund bereits 2014. Die Mindestabstände von Windkraftanlagen zu Brutplätzen verschiedener Vogelarten variieren, ähnlich wie zu denen des Homo Sapiens. In Deutschland seien es unter anderem Rotmilane, Wiesenweihen und Seeadler, die in den Rotoren verunglücken, wobei die größte Population von Rotmilanen in Deutschland lebe. Für diese Greifvögel wurde der Abstand im „Helgoländer Papier“ zuletzt auf 1.500 Meter vergrößert. Anderen Arten wurden Mindestabstände von bis zu sechs Kilometern eingeräumt.

Im aktualisierten Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) werde hingegen rechtlich sichergestellt, dass auch Landschaftsschutzgebiete für den Windenergieausbau einbezogen werden könnten, schreibt das Bundesumweltministerium. Der Schutz von Tierarten dürfe den Ausbau von Windkraftanlagen nicht bremsen. Klimakrise und die Artenkrise würden einander verstärken und dürften nicht gegeneinander ausgespielt werden.

Die Zwillingskrisen von Natur und Klima könnten nur gemeinsam gelöst werden, erklärt der NABU-Präsident. Die neue Regelung führe jedoch zu Rechtsunsicherheit und bremse „den notwendigen Ausbau“ der Windkraft durch „gerichtliche Klärungen“ weiter aus.

Der Beschluss würde zudem „Ausnahmen vom Artenschutz erleichtern“ und den „Tod des einzelnen Tieres in Kauf“ nehmen, kritisiert der NABU. Außerdem bezögen sich die Vorgaben auf Daten der mindestens sechs Jahre alten Roten Liste, in welcher nur gefährdete Arten berücksichtigen würden. „Geschützt sind laut EU-Recht aber alle Arten, unabhängig davon, ob es ihnen bereits schlecht geht.“




19.8.2022: Windräder sollen ein Treibhausgas enthalten - SF6:
SF6 - die schlummernde Gefahr in Windrädern
https://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/videos/sf6-windraeder-100.html
https://t.me/achtungachtungschweiz/32200
„SF6 ist wohl das stärkste und somit gefährlichste Treibhausgas, das es gibt. Ausgerechnet dieses Gas findet sich in fast jedem Windrad wieder, obwohl diese doch zur Rettung unseres Klimas beitragen sollen.“


Kommentare

Susanne Koch am 19.08.2022 um 8:56 Uhr

susanne.koch@charite.de

Sehr geehrte PlusMinus Reaktion, SF6 ist das stärkste Treibhausgas (GWP100 von 23.000 / atmosphärischen Lebensdauer 3.200 Jahren). Allerdings sind die größten Emissionen der Entsorgung von Schallschutzfenstern zu zurechnen. SF6 wird dabei nicht rückgewonnen! Elektrische Betriebsanlagen nutzen SF6, in Hochspannungs-Isolatoren, Strom- und Spannungswandler und Schaltanlagen, hier machen Windkarftanlagen allerdings NICHT den größten Teil aus! Das SF6 in der Atmosphäre kontinuierlich ansteigt ist bei einer Lebensdauer von 3.200 Jahren nicht anders zu erwarten. Der anteilige Treibhauseffekt von fluorierten Gasen liegt in Deutschland bei ~5%, wobei >50% durch F-Gase in Klimaanlage verursacht wird, Schallschutzscheiben (~25%), dann folgen Sonstige, Schaumstoffherstellung und elektrische Betriebsmittel. Über eine so tendenziöse, falsche Berichterstattung zum Nachteil von Windenergieanlagen in Zeiten der Klimakatastrophe bin ich entsetzt.





Neue Entwicklung bei der Windkraft 27.8.2022: Gummibärchen aus Rotorblättern - Satire?
Aus abgewrackten Windkraftanlagen sollen Gummibärchen hergestellt werden
https://report24.news/aus-abgewrackten-windkraftanlagen-sollen-gummibaerchen-hergestellt-werden/

Aus den Rotoren von Windkraftanlagen sollen künftig Gummibärchen für den menschlichen Verzehr hergestellt werden.

Wir sollen künftig nicht nur möglichst vegetarisch leben und "tierisches Protein" hauptsächlich über Insekten zu uns nehmen, sondern auch Gummibärchen aus Rotorblättern verzehren, wenn es nach den Klimafanatikern und den hinter ihnen stehenden Multimilliardären geht. Was kommt noch alles auf uns zu?

Wir sollen künftig nicht nur möglichst vegetarisch leben und “tierisches Protein” hauptsächlich über Insekten zu uns nehmen, sondern auch Gummibärchen aus Rotorblättern verzehren, wenn es nach den Klimafanatikern und den hinter ihnen stehenden Multimilliardären geht. Was kommt noch alles auf uns zu?

Wenn es nach den Klimafanatikern der Greta-Jünger und den Hiwis des Weltwirtschaftsforums (WEF) von Klaus Schwab geht, werden wir in den kommenden Jahrzehnten unsere Ernährung komplett umstellen. Nicht nur, dass wir anstatt Hühnern, Kühen und Schweinen dann tierische Proteine von Insekten wie Würmern, Maden und Heuschrecken zu uns nehmen sollen, auch ist der totale Angriff auf die konventionelle Landwirtschaft (siehe Niederlande und Kanada) mit dem Ende des Einsatzes von Kunstdünger (welche Auswirkungen das hat, sehen wir in Sri Lanka) Teil des Plans.

Doch das ist noch längst nicht alles. Forscher der Michigan State University haben nämlich eine Verwendung für die Rotorblätter von abgewrackten Windkraftanlagen gefunden, die bislang einfach nur als Sondermüll entsorgt werden können. Demnach sollen diese zu Gummibärchen für den menschlichen Konsum recycelt werden. Sie bestehen nämlich aus einer Mischung von Glasfasern mit pflanzlichen und synthetischen Polymeren. Sobald die aus diesem Harz geformten Klingen nicht mehr verwendet werden können, kann das neue Material angeblich zu einer Vielzahl von Produkten recycelt werden – auch zu Gummibärchen. Wenn das neu formulierte Harz in einer alkalischen Lösung aufgelöst wird, entsteht Kaliumlactat. Die Verbindung, so die Forscher, kann gereinigt und zu Süßigkeiten oder Sportgetränken verarbeitet werden.

“Wir haben Kaliumlactat in Lebensmittelqualität gewonnen und daraus Gummibärchenbonbons hergestellt, die ich gegessen habe”, erklärt John Dorgan, einer der Autoren der Studie. “Ein Kohlenstoffatom, das aus einer Pflanze wie Mais oder Gras stammt, unterscheidet sich nicht von einem Kohlenstoffatom, das aus einem fossilen Brennstoff stammt. Alles ist Teil des globalen Kohlenstoffkreislaufs, und wir haben gezeigt, dass wir von Biomasse auf dem Feld zu haltbaren Kunststoffen und wieder zurück zu Lebensmitteln gelangen können”, so der Forscher weiter. “Das Schöne an unserem Harzsystem ist, dass wir es am Ende seines Verwendungszyklus auflösen können, wodurch es aus der Matrix, in der es sich befindet, freigesetzt wird, so dass es in einem unendlichen Kreislauf immer wieder verwendet werden kann. Das ist das Ziel der Kreislaufwirtschaft.”

Faktisch bedeutet dies also, dass wir künftig (quasi wie man es aus Science-Fiction-Produktionen wie “Star Trek” kennt) zunehmend im Labor hergestellte Nahrungsmittel zu uns nehmen sollen, die aus recyceltem Sondermüll bestehen werden. Fehlt nur noch, dass die Menschen dann schlussendlich infolge einer globalen Hungersnot nach einem weltweiten Verbot von Kunstdünger dazu genötigt werden, “Soylent Green” zu essen…





Garzweiler (NRW, 4R) 27.8.2022: 6 238m hohe Windräder werden abgerissen - offiziell wegen Baufehlern:
Windrad-Pfusch für 30 Mio. Euro: Sechs neue Monster müssen in NRW gesprengt werden!
https://deutschlandkurier.de/2022/08/windrad-pfusch-fuer-30-mio-euro-sechs-neue-monster-muessen-in-nrw-gesprengt-werden/
https://t.me/oliverjanich/105910

Die sechs erst 2021 errichteten 238 Meter hohen Windradmonster im Areal des Tagebaus Garzweiler an der A 44 in Nordrhein-Westfalen werden wieder abgerissen. Noch in diesem Jahr sollen fünf der jeweils rund fünf Millionen Euro teuren Kolosse gesprengt werden. Das haben der Hersteller Nordex und das Betreiberkonsortium aus RWE, dem Versorger NEW und der Stadt Jüchen bekannt gegeben. Der Grund: An den gigantischen Türmen der Vogelmord-Maschinen wurden gravierende Baumängel festgestellt, eine Inbetriebnahme galt offenbar als zu riskant. Für eine der Anlagen muss wegen eines „besonderen Schadenbilds“ ein gesondertes Abriss-Konzept erstellt werden.



Metzenhausen (Rheinland-Pfalz, 4R) 23.9.2022: Studie verrät: Infraschall durch Windkraftanlagen kann Herzkrank machen
Video-Link: Video des SWR: https://t.me/FreieMedienTV/16855 (2min.)
Dinge die schon lange bekannt sind, werden oft erst thematisiert wenn sie einen Nutzen bringen. Immer mehr Menschen, die in der Nähe von WIndkraftanlagen wohnen,  leiden unter gesundheitlichen Beschwerden bis zu Herzkrankheiten.

-- Anwohner: Er fühlt sein Herz beeinträchtigt, seit die vielen Windräder bei Metzenhausen stehen, wie von einem Messer durchbohrt
-- Dr. Vahl: Infraschall reduziert die Kraftentwicklung von Herzmuskeln



Hochkriminell 10.11.2022: Bundesverfassungsgericht Karlsruhe stuft den Waldschutz herunter:
Karlsruhe hat entschieden: Windräder wichtiger als Wälder!
https://journalistenwatch.com/2022/11/10/karlsruhe-hat-entschieden-windraeder-wichtiger-als-waelder/

Und wieder eine Instanz, die ganz im Sinne der Klima-Kröten eingeknickt ist:

Bundesländer können die Errichtung von Windrädern in Waldgebieten nicht ausnahmslos untersagen. Ein entsprechender Passus des Thüringer Waldgesetzes sei mit dem Grundgesetz unvereinbar und damit nichtig, teilte das Bundesverfassungsgericht am Donnerstag mit. Eine Verfassungsbeschwerde von privaten Waldbesitzern hatte demnach Erfolg.

Die angegriffene Vorschrift verbietet ausnahmslos die Änderung der Nutzungsart von Waldgebieten zur Errichtung von Windenergieanlagen und verhindert damit jeden Bau von Windrädern in Wäldern. Diese Regelung greife aber in das geschützte Eigentumsrecht der Waldeigentümer ein, so die Karlsruher Richter. Der Eingriff sei nicht gerechtfertigt, weil das Gesetz formell verfassungswidrig sei.

Dem Freistaat Thüringen fehle für die angegriffene Regelung die Gesetzgebungskompetenz. Stattdessen sei der Paragraf der Gesetzgebungszuständigkeit für das Bodenrecht zuzuordnen, von der der Bund im betroffenen Bereich abschließend Gebrauch gemacht habe. Die Landesgesetzgeber könnten Waldgebiete allerdings aufgrund ihrer Gesetzgebungskompetenz für Naturschutz und Landschaftspflege unter Schutz stellen, „sofern diese Gebiete aufgrund ihrer ökologischen Funktion, ihrer Lage oder auch wegen ihrer Schönheit schutzwürdig und -bedürftig sind“, fügte das Verfassungsgericht hinzu.

In Thüringen habe der Gesetzgeber von dieser Möglichkeit durch verschiedene Regelungen bereits Gebrauch gemacht. Prägend für diese Regelungen sei aber ein spezifischerer Bedarf, konkrete Teile von Natur und Landschaft zu erhalten oder auch zu entwickeln (Beschluss vom 27. September 2022, 1 BvR 2661/21).

Auf gut Deutsch: Das BVG hat Deutschlands „normale“ Wälder zur Rodung freigegeben. Auf dass für immer Dürre herrsche in diesem Land. Was für eine Natur-Katastrophe


4R am 10.11.2022: Von 18.000 untersuchten Windrädern sind nur 15% "gut ausgelastet" - alle in Norddeutschland:
Windkraft in Deutschland: So schlecht sind Windräder ausgelastet
https://www.nzz.ch/visuals/windkraft-in-deutschland-grosse-versprechen-kleine-ertraege-ld.1710681
https://t.me/oliverjanich/112158

Eine sehr gut ausgearbeitete Auswertung der Windenergie in Deutschland von der NZZ.

Simon Hass (NZZ):
Über die Auslastung ihrer Windparks reden die Betreiber nur ungern. Deshalb haben wir sie nun selbst berechnet. Das Ergebnis: Nur 15% (!) der untersuchten 18.000 deutschen Onshore-Anlagen sind gut ausgelastet. Im Süden schneiden fast alle schlecht ab.
Jedes 4. Windrad hat eine Auslastung von unter 20%. Überlebensfähig sind sie nur dank eines Systems, das auch schlechte Standorte fördert. Gut ausgelastete Anlagen stehen fast nur im Norden, Strom wird aber im Süden verbraucht. Darum braucht es nun teure Stromtrassen.






4R am 11.11.2022: DIE WINDRÄDER IN DEUTSCHLAND stehen oft am FALSCHEN ORT:
So ineffizient ist Deutschlands Windkraft
https://exxpress.at/so-ineffizient-ist-deutschlands-windkraft/

Seit der Energiewende setzt Deutschland ganz auf erneuerbare Energien und fördert Windanlagen im ganzen Land. Allerdings verraten die Betreiber nicht, wie hoch die Auslastung ihrer Anlagen tatsächlich ist. Ein Medium hat das berechnet und gelangt zu einem bedrückenden Ergebnis.

28.000 größere Windkraftanlagen sind in Deutschland in Betrieb. Niemand weiß, wie viele davon rentabel sind. Deutschlands Betreiber von Windparks hüten deren Auslastung „wie ein Staatsgeheimnis“, schreibt die NZZ. Daher hat die Schweizer Tageszeitung die Auslastung mit Hilfe einer Simulation bei 18.000 dieser Anlagen untersucht und berechnet. Dafür hat sie „stündliche Wetterdaten über einen Zeitraum von zehn Jahren ausgewertet“.

Das Ergebnis ist ernüchternd, teils sogar erschütternd.

Sämtliche Anlagen nur durch Förderungen überlebensfähig

Ohne eine gewisse Auslastung ist eine Anlage nicht wirtschaftlich. Nach Ansicht des Leiters des Stuttgarter Lehrstuhls für Windenergie, Po Wen Cheng, braucht es dafür eine Auslastung von etwa 30 Prozent. Nach Recherchen der NZZ haben gerade einmal 15 Prozent der Anlagen eine Auslastung von mehr als 30 Prozent. Würde man darüber hinaus noch berücksichtigen, dass Windräder wegen Lärm- und Umweltschutz-Vorschriften oft abgeschaltet werden, dürfte der Anteil noch geringer sein.

Bei knapp einem Viertel der untersuchten Windräder liegt die Kapazität bei weniger als 20 Prozent. „Überlebensfähig sind solche Anlagen nur dank des deutschen Fördersystems, das auch schlechte Standorte belohnt“. Im Bundesdurchschnitt beträgt die Auslastung der Windräder gerade einmal 24 Prozent.
Wo die Industrie ist, dort bläst kein Wind

Noch bedenklicher wird die Situation, wenn man berücksichtigt, wie die Windräder geographisch verteilt sind. Am meisten Strom wird nämlich dort benötigt, wo sich deutsche Industrie befindet. Das Problem: Der Wind orientiert sich nicht nach den Standorten der Industrie. Er bläst vor allem im Norden, weshalb sich auch dort der Großteil – 83 Prozent – der gut ausgelasteten Windanlagen befindet.

Die Industrie liegt aber vor allem im Ruhrgebiet und in den südlichsten Bundesländern – Bayern und Baden-Württemberg. In diesen Regionen ist auch die Stromlücke am größten. Doch speziell der Süden ist besonders windarm, weshalb die schlecht ausgelasteten Windanlagen auch primär dort angesiedelt sind. Während in Schleswig-Holstein, Deutschlands nördlichstem Bundesland, die Auslastung der Windräder durchschnittlich 31 Prozent beträgt, sind es im windarmen Baden-Württenberg nur 17 Prozent.

Deshalb werden nun riesige Stromtrassen gebaut, die den Strom dorthin transportieren, wo er tatsächlich gebraucht wird, berichtet die NZZ.

Es finden sich kaum Investoren

Wenig Gutes lässt das für die Zukunft erwarten, wenig Gutes verspricht daher Deutschlands Energiepolitik. Bis Ende 2023 sollen alle Bundesländer zwei Prozent ihrer Fläche für Windkraft reservieren – trotz dieser enormen Unterschiede. Die NZZ bezweifelt, dass sich dafür Investoren finden werden. Gerade im Süden, wo Strom am dringendsten gebraucht wird, will kaum jemand investieren. Verwunderlich ist das nicht.


Kommentar von Michael Palomino:
Man kan die hohen Türme OHNE Windrad aus Aufwindkraftwerke nutzen, dann ist Tag und Nacht immer Wind in der Röhre und es braucht kaum grosse Technik. Und Vögel werden auch keine mehr getötet. Nur TUN muss man es.
Michael Palomino, 11.11.2022




14.11.2022: Neodym für Windräder
#WINDKRAFTANLAGEN
https://t.me/achtungachtungschweiz/35605
Dies war ein See, aber jetzt sind es nur noch kilometerlange Millionen Tonnen brodelnden Schlamms, der aus giftigen Chemikalien und radioaktivem Abfall besteht! Hier bauen sie Neodym ab! Die Hauptkomponente in Windkraftanlagen für „saubere“ Energie!

#WINDPOWERPLANTS

This was a lake, but now it's just miles of millions of tons of bubbling sludge made up of toxic chemicals and radioactive waste! This is where they mine neodymium! The main component in wind turbines for "clean" energy!




Rheinland (4R) am 21.11.2022: Riesen-Windrad hat Betonschäden+bricht zusammen - nun wird ein weiteres gesprengt:
Sprengung: Windrad bricht zusammen
https://www.t-online.de/tv/nachrichten/panorama/id_100083466/sprengung-windrad-bricht-in-sich-zusammen.html

«Vor gut einem Jahr brach in Haltern im Ruhrgebiet ein nagelneues Riesen-Windrad in sich zusammen - wegen Betonschäden. Der Hersteller stoppte daraufhin 18 weitere Anlagen. Eine von ihnen wurde jetzt im Rheinland gesprengt.»




Windräder 5.1.2023: zerstören nun auch den Schwarzwald - und Schutzgebiete für seltene Vögel:
Schwarzwald: Grüne begeistert: Auerhahn verliert wichtige Schutzgebiete
https://jungefreiheit.de/wissen/umwelt/2022/auerhahn-gruene/   
https://t.me/SchubertsLM/101464

Seit Jahrzehnten sinkt die Zahl der vom Aussterben bedrohten Auerhühner in Deutschland. Nun verlieren sie wichtige Schutzflächen im Schwarzwald, damit dort noch mehr Windkraftanlagen gebaut werden können. Die Grünen sind voll des Lobes für die Entscheidung.   
Die vom Aussterben bedrohten Auerhühner verlieren im Schwarzwald wichtige Schutzflächen, damit dort mehr Windräder gebaut werden können. „Nach der neuen Planungsgrundlage spielt der Auerhuhnschutz auf rund 15.000 Hektar Windpotentialfläche im Schwarzwald künftig keine Rolle mehr“, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung der baden-württembergischen Umweltministerin Thekla Walker (Grüne) und Landwirtschaftsminister Peter Hauk (CDU).   





Kriminelle EU mit Windenergie am 9.2.2023: Die "EU-Notfallverordnung" befiehlt: Die Tierwelt darf sterben!
Windenergie: Artenschutz durch EU-Notfallverordnung ausgehebelt    
https://journalistenwatch.com/2023/02/08/windenergie-artenschutz-durch-eu-notfallverordnung-ausgehebelt/   
https://t.me/SchubertsLM/106118

Die von den Grünen dominierte Ampelregierung hat erneut artenschutzrechtliche Standards für den beschleunigten Ausbau der Windenergie an Land und auf See ausgehebelt, in einem nie dagewesen Umfang, nun auch in Natura-2.000– Schutzgebieten der EU.
Deutschland beruft sich auf die Umsetzung der EU-Notfallverordnung vom 19. Dez. 2022 in nationales Recht. Bemerkenswert ist die zügige Umsetzung in nur wenigen Wochen.       
Die sogenannte EU-Notfallverordnung war am 19. Dezember im EU-Energieministerrat beschlossen worden und ermöglicht in den Mitgliedstaaten eine deutliche Beschleunigung. Sie wird nun durch Änderungen im Windenergieflächenbedarfsgesetz, im Windenergie-auf-See-Gesetz und im Energiewirtschaftsgesetz in nationales Recht umgesetzt. Dafür hat das Kabinett heute eine Formulierungshilfe beschlossen, die in das parlamentarische Verfahren zur Änderung des Raumordnungsgesetzes eingebracht werden soll.   

Der Artikel:

von Wattenrat Ostfriesland, mit freundlicher Genehmigung

Die von den Grünen dominierte Ampelregierung hat erneut artenschutzrechtliche Standards für den beschleunigten Ausbau der Windenergie an Land und auf See ausgehebelt, in einem nie dagewesen Umfang, nun auch in Natura-2.000– Schutzgebieten der EU. Deutschland beruft sich auf die Umsetzung der EU-Notfallverordnung vom 19. Dez. 2022 in nationales Recht. Bemerkenswert ist die zügige Umsetzung in nur wenigen Wochen.

Die seit Jahrzehnten vorhandenen Natura-2000-Flächen (FFH- und Vogelschutzrichtlinie) sind bis heute nicht ausreichend geschützt, wie die vielen Vertragsverletzungsverfahren der Vergangenheit gegen Deutschland beweisen. Nun ist alles anders, Deutschland hat zusammen mit Lobby der Windenergiewirtschaft in Brüssel erfolgreich Druck gegen störenden Genehmigungshemmnisse beim beschleunigten Ausbau der Windenergie gemacht. Das steht u.a. in der Pressemitteilung des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, siehe unten, vom 30. Jan. 2023:

„Der Minister machte auch deutlich: ´Die Beschleunigung ist absolut erforderlich. Aber klar ist auch, dass der Artenschutz wichtig ist und bleibt. Der Artenschutz wird materiell gewahrt. Es wird weiterhin Schutz- und Ausgleichsmaßnahmen geben.´“

Das ist dreist und nicht wahr:

„Die Vorgaben der Vogelschutz-, Fauna-Flora-Habitat- und UVP Richtlinie zur artenschutzrechtlichen Prüfung und UVP werden für den Anwendungsbereich der Verordnung außer Kraft gesetzt.“

So sieht das dann in der Praxis aus:

„Um die artenschutzrechtlichen Belange zu wahren, stellt die zuständige Behörde aber sicher, dass der Betreiber angemessene und verhältnismäßige Vermeidungs- und Minderungsmaßnahmen durchführt. Insbesondere wenn solche Maßnahmen nicht existieren, müssen Betreiber einen finanziellen Ausgleich in ein Artenhilfsprogramm leisten.“

D.h. daß Betreiber im Zweifelsfall einen finanziellen Ausgleich in ein Artenhilfsprogramm zahlen – die Anlagen dürfen aber dennnoch errichtet werden. Naturschutzfachliche Vorgaben wie Verträglichkeitsprüfungen, Verordnungstexte von Schutzgebieten oder Abstände zu Vogellebensräumen werden betreiberfreundlich eingestampft. Noch 2018 tönte die grüne Bundespolitikerin Katrin Göring-Eckhardt:

„Wir wollen, dass in den nächsten vier Jahren jede Biene und jeder Schmetterling und jeder Vogel in diesem Land weiß: Wir werden uns weiter für sie einsetzen!“

Die vier Jahre sind nun tatsächlich herum, der Einsatz war nur Wortgeklingel.
In der EU (vorneweg Deutschland) geht man von der irrigen Annahme aus, dass fehlendes Gas aus Russland (keine Sanktionen, sondern hausgemachter Boykott wegen des Angriffs auf die Ukraine) durch wetterabhängige Windkraftanlagen ersetzt werden kann, das soll auch „dem Klima“ dienen. Nur benötigen noch mehr Windkraftanlagen auch mehr Gas aus Gaskraftwerken zur Netzstabilisierungen der schwankenden Windstromeinspeisung. Gewonnen haben diesen Krieg schon die Kriegsgewinnler der Windenergiewirtschaft zu Lasten des Landschafts- und Artenschutzes. Die Grünen sind laut Sahra Wagenknecht (Die Linke) die „gefährlichste Partei im Bundestag“, womöglich nicht nur für den Artenschutz…

Pressemitteilung des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (Minister Dr. Habeck), 30. Jan. 2023:
Kabinett beschließt Beschleuniger für Wind- und Netzausbau – EU-Notfallverordnung wird umgesetzt – Verfahren werden noch mal schneller

Einleitung
Die Verfahren zum Ausbau von Windenergie an Land, Windenergie auf See sowie für Offshore-Anbindungsleitungen und Stromnetze werden noch einmal deutlich weiter beschleunigt. Dazu hat das Bundeskabinett heute den von Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck vorgelegten Entwurf einer Formulierungshilfe zur Umsetzung der sogenannten EU-Notfallverordnung (Verordnung EU 2022/2577) beschlossen. Sie wird nun dem Bundestag zugeleitet.
Bundesminister Habeck:

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„Die Bundesregierung hat heute einen Windausbau-Beschleuniger auf den Weg gebracht, wie wir ihn noch nicht hatten. Die Verfahren für den Ausbau von Windenergieanlagen an Land und auf See werden noch mal deutlich schneller. Das gilt auch für den Ausbau der Stromleitungen. Damit erhöhen wir die Dynamik des Ausbaus der Erneuerbaren Energien nochmal kräftig. Zusammen mit der Reform des EEG, der Anhebung der Höchstsätze in den Ausschreibungen für Wind- und Solar und einer Reihe von weiteren Änderungen haben wir den Weg für die Beschleunigung freigeräumt.

Die Bundesländer und die Genehmigungsbehörden haben nun die gesetzlichen Grundlagen, um den Windkraftausbau mit voller Kraft voranzutreiben und Anlagen zügig zu genehmigen. Ich bin sicher, dass sie das jetzt auch tun werden, schließlich liegt die dreifache Dringlichkeit auf der Hand: Die Erneuerbaren sind Klimaschutz, sie sind eine Standortfrage, sie bedeuten Sicherheit.“

Der Minister machte auch deutlich:

„Die Beschleunigung ist absolut erforderlich. Aber klar ist auch, dass der Artenschutz wichtig ist und bleibt. Der Artenschutz wird materiell gewahrt. Es wird weiterhin Schutz- und Ausgleichsmaßnahmen geben.“

Die sogenannte EU-Notfallverordnung war am 19. Dezember im EU-Energieministerrat beschlossen worden und ermöglicht in den Mitgliedstaaten eine deutliche Beschleunigung. Sie wird nun durch Änderungen im Windenergieflächenbedarfsgesetz, im Windenergie-auf-See-Gesetz und im Energiewirtschaftsgesetz in nationales Recht umgesetzt. Dafür hat das Kabinett heute eine Formulierungshilfe beschlossen, die in das parlamentarische Verfahren zur Änderung des Raumordnungsgesetzes eingebracht werden soll.

Folgende Kerninhalte sind vorgesehen:
Anwendungsbereich: Die Verordnung gilt für alle Genehmigungsverfahren von Windenergieanlagen an Land, Windenergieanlagen auf See und Stromnetze ab einer Leistung von 110 kV, die vor dem 30. Juni 2024 begonnen werden. Auch bereits begonnene Genehmigungsverfahren können von den Erleichterungen profitieren.

Vereinfachte Genehmigungsverfahren für Windenergieanlagen an Land, Windenergieanlagen auf See und Netzinfrastrukturprojekte in ausgewiesene EE- und Netzgebiete: Für ausgewiesene EE- und Netzgebiete, die bereits eine strategische Umweltprüfung (SUP) durchlaufen haben, entfällt im Genehmigungsverfahren die Pflicht der Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) und der artenschutzrechtlichen Prüfung.
 Um die artenschutzrechtlichen Belange zu wahren, stellt die zuständige Behörde aber sicher, dass der Betreiber angemessene und verhältnismäßige Vermeidungs- und Minderungsmaßnahmen durchführt. Insbesondere wenn solche Maßnahmen nicht existieren, müssen Betreiber einen finanziellen Ausgleich in ein Artenhilfsprogramm leisten. Die Bewertung erfolgt auf Basis bestehender Daten.

Die Vorgaben der Vogelschutz-, Fauna-Flora-Habitat- und UVP-Richtlinie zur artenschutzrechtlichen Prüfung und UVP werden für den Anwendungsbereich der Verordnung außer Kraft gesetzt.
Die sogenannte EU-Notfallverordnung enthält außerdem weitere Regelungen zur Beschleunigung, die unmittelbar anwendbar sind und deshalb nicht in nationales Recht umgesetzt werden müssen:
Bei Repowering von erneuerbaren Anlagen oder Netzverstärkungsmaßnahmen wird die UVP auf eine Deltaprüfung begrenzt, also auf die Mehrbelastung der neuen Anlage oder Leitung im Vergleich zur bestehenden Anlage oder Leitung. Bei Repowering von Solaranlagen kann die UVP-Pflicht unter bestimmten Umständen gänzlich entfallen.

Beschleunigung für die Installation von Solarenergieanlagen: Die Dauer von Genehmigungsverfahren für die Installation von Solarenergieanlagen (auch Dach-PV und PV auf künstlichen Strukturen wie z.B. Deponien) wird auf drei Monate verkürzt. Darüber hinaus müssen die nationalen Genehmigungsbehörden bei PV-Anlagen auf künstlichen Strukturen keine Prüfung vornehmen, ob das Projekt eine UVP erfordert, oder eine spezielle UVP durchzuführen wäre. Für Anlagen unter 50 kW gilt zusätzlich eine Genehmigungsfiktion.

Beschleunigung des Wärmepumpenausbaus: Die Verordnung begrenzt die Dauer der Genehmigungsverfahren grundsätzlich auf einen Monat für die Installation von Wärmepumpen mit einer elektrischen Leistung von weniger als 50 MW und auf drei Monate bei Erdwärmepumpen. Zudem wird ein Anschlußrecht für Wärmepumpen bis 12 kW bzw. bis 50 kW im Eigenverbrauch etabliert.


Windenergie ohne Speicher im 4R am 8.2.2023: Zu viel Wind provoziert zu viel Strom - Windräder werden abgeschaltet und die Betreiber erhalten vom Steuerzahler Entschädigung?!
Millionen für nichts - unser absurdes Geschäft mit dem „Geisterstrom“
https://m.focus.de/finanzen/news/millionen-fuer-nichts-unser-absurdes-geschaeft-mit-dem-geisterstrom_id_185160154.html
https://t.me/SchubertsLM/106125
Die Bundesregierung will, dass in Deutschland vier bis fünf neue Windräder gebaut werden - am Tag. Das Problem: Wenn der Wind bläst, produzieren sie zu viel Strom und müssen mangels Speichern und Transportmöglichkeiten abgeschaltet werden. Dafür erhalten die Betreiber eine Entschädigung. Ein absurdes System.






Windkraft in Dänemark am 10.2.2023: Nun werden 33 Projekte NICHT REALISIERT:
Dänemark legt Dutzende Offshore-Windkraftprojekte auf Eis
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/daenemark-legt-dutzende-offshore-windkraft-projekte-wegen-eu-beihilferegeln-auf-eis-a-9208999a-629f-4ca6-8cab-b7994c290499

1991 wurde in Dänemark der erste Offshore-Windpark der Welt eröffnet, das Land sieht sich auch heute noch gern als Vorreiter. Nun wurden 33 Projekte auf unbestimmte Zeit gestoppt.

Die Antragspraxis – dem Grundsatz nach in Dänemark seit fast 25 Jahren verbreitet – verstoße möglicherweise gegen EU-Regeln, hieß es zur Begründung. Zu diesem Schluss sei das dänische Energie- und Klimaministerium zusammen mit der für staatliche Subventionen zuständigen Behörde gelangt.

Kostenlose Nutzung des Meeresgrunds als Problem?

Denn: Wenn mit den Parks Geld verdient wird, so »Berlingske«, dann ist es aus Sicht der Behörden beihilferechtlich bedenklich, wenn der Meeresboden den Betreibern und Investoren wie bisher kostenlos zur Nutzung überlassen wird.




15.3.2023: Ein grosses Windrad ist nicht so effizient - der Materialverbrauch ist enorm
Facebook: Marc Friedrich
https://www.facebook.com/photo/?fbid=6105984086113768&set=a.436016039777296

Material für ein grosses Windrad:
-- 1200 Tonnen Beton
-- 335 Tonnen Stahl
-- 4,7 Tonnen Kupfer
-- 3 Tonnen Aluminium
-- 2 Tonnen seltene Erden
-- Nach der Nutzungsdauer von 10 bis max. 20 Jahren ist es Sondermüll und wird verbuddelt. CO2-Fussabdruck von Casablanca bis Istanbul

思文 思文
Die hoch toxischen Stoffe aus Erdöl für die Lackierungen sollten nicht vergessen werden.

https://www.facebook.com/Sven.loves.China?comment_id=Y29tbWVudDo2MTA1OTg0MTYyNzgwNDI3XzU4OTcwMzU1OTg3ODQ5Mg%3D%3D&__cft__[0]=AZXevx1vwWdLvE5dEWWZkivcPb9cn_zwDuwLRD_FrVn9TWTU5i5Lgno6O_L2RfDu72YCRv6oWmQB2_puJlzIcWMtclexXcVUrj_9FilteDVckTQitN5uaZ-MJWYETHR-Jii615g6QhMKFn-IOAMr4bUBYKWjaleJdeCF-cO1yjfXtg&__tn__=R]-R

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Fotoquellen

[1] Viertes Reich (Deutschland): Enteisung von Windrat mit Helikopter und Chemie, Februar 2021:
https://vk.com/feed?z=photo417878056_457266997%2Falbum417878056_00%2Frev



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