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Energiewende, alternative Energien

Freie Energie-Technologien (FET). Meldungen

Claus W. Turtur: Freie Energie für alle Menschen:
              Raumenergiemotor. Nachweis und Bauanleitung
Claus W. Turtur: Freie Energie für alle Menschen: Raumenergiemotor. Nachweis und Bauanleitung [3]

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino


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Literatur über Freie Energie

-- Jeane Manning: Freie Energie. Die Revolution des 21. Jahrhunderts (Omega-Verlag)
-- György Egely: Verbotene Erindungen. Energie aus dem "Nichts" - Geniale Erfinder - verspottet, behindert und ermordet (Kopp-Verlag)
-- Claus W. Turtur: Freie Energie für alle Menschen. Raumenergiemotor: Nachweis und Bauanleitung (Kopp-Verlag)
-- Adolf und Inge Schneider: Die Heureka-Maschine. Der Schlüssel von Dr. V.V. Marukhin zur Energiezukunft (Jupiter-Verlag)




Dezember 2013: Petition zur Erforschung der Freien Energie in Deutschland

https://secure.avaaz.org/de/petition/Bereitstellung_oeffentlicher_Gelder_zur_Erforschung_von_Freier_Energie_und_Raumenergie/

<Bereitstellung öffentlicher Gelder zur Erforschung von Freier Energie und Raumenergie

In Zeiten von Klimawandel und steigenden Energiekosten ist es wichtig neue Wege zu finden, den Energiebedarf der Menschheit langfristig zu sichern. Energie ist immer noch eines der größten Geschäfte weltweit. Es werden Milliarden verdient mit hilfe von Lizenzen auf den Abbau fossiler Brennstoffe. Hier wirken ebenfalls große Kräfte gegen eine Weiterentwicklung von oder einen Umstieg auf alternative Energien. Wir fordern den Deutschen Bundestag auf, dieses Thema aufzunehmen und endlich Gelder für die Forshcung zur Verfügung zu stellen>

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25.6.2013: <Selbstlaufender Stromerzeuger – ohne Brennstoffe, Sonne oder Wind!>

aus: Nebadonien online; 27.6.2013;
http://nebadonien.wordpress.com/2013/06/27/selbstlaufender-stromerzeuger-ohne-brennstoffe-sonne-oder-wind/

<

25.06.13  -  Eine französische Firma hat einen  Stromerzeuger entwickelt, der ohne jegliche Art  von Brennstoffen, Sonne oder Windkraft funktioniert. Musste der erste Prototyp noch mittels Strom vom Netz oder einer Batterie seine Anfangsenergie beziehen, läuft der zweite Prototyp sogar schon ohne diese Hilfe an.

Eine Energiemaschine "Power JMD" für die
              Stromerzeugung aus Frankreich, eine 10 KW-Einheit,
              Gewicht: ca. 175 kg
Eine Energiemaschine "Power JMD" für die Stromerzeugung aus Frankreich, eine 10 KW-Einheit, Gewicht: ca. 175 kg [1]

Diese Maschine kann überall und zu jeder Zeit Strom produzieren, selbst am entlegensten Ort ohne jegliche Zivilisation. Dieses Gerät wäre der Albtraum eines jeden Energiekonzerns und Politikers. Darum denke ich, wird schon sehr bald von dieser Firma nichts mehr zu hören sein – geschweige denn die Geräte noch 2013 oder 2014 am Markt sein.

Deshalb empfehle ich jedem Besucher dieser Seite, sich noch schnell die Internetseite von der Firma PowerJMD.com anzusehen. Hier der Link: http://www.powerjmd.com/index_us.html

Die wird wohl schon sehr bald verschwunden sein.

Sehen Sie sich auch die Videos an, auch wenn man nicht der französischen Sprache mächtig ist, so genügt es die Bilder zu sehen – das ist auch ohne Kommentar selbsterklärend…..

Energiemaschinen, zwei
              Prototypen "P1" und "P2" aus
              Frankreich
Energiemaschinen, zwei Prototypen "P1" und "P2" aus Frankreich [2]

Quelle und weiter:  http://www.slimlife.eu/wordpress/2013/06/selbstlaufender-stromerzeuger-ohne-brennstoffe-sonne-oder-wind/

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YouTube online, Logo

Video: "Freie Energie - nicht erwünscht" -  Ein Insider packt aus




http://www.youtube.com/watch?v=ub7PYPoF5Qg


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26.3.2014: QEG=Quantum-Energie-Generator

aus: Revealthetruth online: QEG frei für alle!!!; 26.3.2014;
http://revealthetruth.net/2014/03/26/qeg-frei-fur-alle/

http://hopegirl2012.wordpress.com/2014/03/25/qeg-open-sourced/

Wie versprochen, hier die Open Source Dokumente für den Quantum Energie Generator. Das wurde von Menschen für die Menschen möglich gemacht. Es wurde der der Welt frei gegeben.

CLICK HERE FOR QEG OPEN SOURCE DOCUMENTS

Ein üblicher, moderner Haushalt benötigt für seine Versorgung 15-10KW Strom.

Ein konventioneller Generator braucht 15 KW, um 10 KW Strom zu liefern.

Um diese 15 KW zu produzieren, sind wir auf Gas, Öl, Propan, Kohle oder andere Produkte angewiesen, deren Abgabe gemessen werden kann und so der Ölindustrie Profite verschafft.

[Energiegenerator von Nikola Tesla - eine Resonanzmaschine]

Vor 130 Jahren erfand und patentierte Nikola Tesla einen Energiegenerator. Es handelt sich um eine Resonanzmaschine, die nur 1 KW Einspeisung benötigt, um 10 KW Ausgangsenergie zu liefern. Seine Patente befinden sich jetzt in der Public Domain.

Um die gleichen Ergebnisse zu liefern, hat die Fix The World Organisation Teslas Konstruktion mit wenigen modernen Veränderungen reproduziert. Unser Quantum Energie Generator (QEG) liefert 10 KW Ausgangsenergie für weniger als 1 KW Einspeisung, welcher sich dann selbst versorgt.

Wir haben diese Technologie der Welt zur freien Verfügung gestellt. Wir haben ein komplettes Set von Instruktionen, Gebrauchsanweisung, Zeichnungen und eine Liste der Teile für jeden Ingenieur frei zur Verfügung gestellt, um sie nachzubilden und die gleichen Ergebnisse zu erzielen.

Wie arbeitet QEG:
Für den Start des 1PS Motors benutzen wir zuerst eine Energiequelle, wie z.B. eine Steckdose oder eine Kurbel. Dieser Motor dreht den Rotor im Herzen des Generators. Die einzigartige Konfiguration des Oszillationskreislaufs im Generator baut eine Resonanz auf. Nachdem das Herz diese Resonanz erreicht, kann es 10 KW an Energie liefern, welche dann durch einen Wechselrichter geleitet werden kan,n um den Motor anzutreiben, welcher wiederum den Rotor dreht. Danach kann man den Motor von der ursprünglichem Energiequelle abkoppeln und der Generator versorg sich selbst.

Es entwickeln sich JETZT in mehr als 30 Ländern Heimarbeitsgemeinschaften für die gezielte Produktion der QEGs. Die Menschen produzieren ihre eigenen Freie Energie Geräte.

Jetzt gehört der QEG der Menschheit. Viele werden ihn weiter verbessern, und wir alle werden diese praktische Übergangs-Technologie gemeinsam mit-entwickeln.

Der QEG: Von Menschen für Menschen
Fix the World reist jetzt im April nach Taiwan, London und Marokko, um den Gemeinschaften dabei zu helfen, QEGs zu bauen. Alles was wir erreichten, wurde durch Spenden der Menschen wie dich möglich gemacht. Wenn du uns helfen möchtest, auf dem Track zu bleiben, so hilft jedes Bisschen! Bitte überlege, ob du nicht einen Betrag an die Fix the World Organization spenden möchtest.

Klicke hier
http://hopegirl2012.wordpress.com/donate-to-hopegirl-ftw/


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Kopp-Verlag online, Logo

3.5.2014: <Raumenergie existiert. Und wir können sie nutzen> - Raumenergiekonverter zum Nachbauen

aus: Kopp-Verlag online; 3.5.2014;
http://info.kopp-verlag.de/neue-weltbilder/neue-wissenschaften/redaktion/raumenergie-existiert-und-wir-koennen-sie-nutzen-.html

<Redaktion

Energie, die ...

... unerschöpflich und überall verfügbar ist

... nichts kostet

... Strom erzeugt

... und Umwelt und Gesundheit nicht belastet

Ablehnung für bahnbrechende Erkenntnisse

Claus W. Turtur berichtet auch von den Widerständen und Anfeindungen, mit denen er als Forscher zu kämpfen hat. Eine neue billige und überall verfügbare Energie wäre nicht im Interesse der Energiewirtschaft und der Macht-Elite. Diese versuchen die Forschungen zur Raumenergie totzuschweigen. Enttäuschend für den Raumenergie-Experten, aber gut für Sie: Denn so stellt er sein Wissen in diesem Buch vor.

Kann es so etwas geben? Die Schulwissenschaft sagt »nein!«. Energiekonzerne und das Establishment ebenso. Claus W. Turtur dagegen behauptet: Unerschöpfliche Energie, die all diese Vorteile bietet, existiert sehr wohl. Und wir können sie nutzen. Denn die Raumenergie ermöglicht uns, Generatoren zu bauen, die die Versorgungsprobleme der Menschheit ein für alle Mal lösen.

Eine Quelle, die niemals versiegen wird

Raum als solcher ist gemäß Claus W. Turtur nicht leer. Er enthält Energie, die aus elektromagnetischen Wellen besteht. Sie ist seit jeher um uns, ohne dass wir es merken. Das Faszinierende: Diese Energie ist so unendlich wie das Universum selbst. Ja: Im Raum ist so viel Energie, wie sie die Menschheit niemals verbrauchen kann.

Bislang jedoch verbrennen wir für eine einzige Megawattstunde an Strom Tonnen von Kohle und Benzin. Dabei enthält ein Liter Volumen des bloßen Raumes 27 811 799 Milliarden Megawattstunden. Eine einmalige Investition von 2000 Euro in diese Quelle – und Ihre Strom- und Heizkosten, aber auch Ihre Benzinrechnung hätten sich für die nächsten 20 bis 30 Jahre erledigt.

Nutzbarkeit theoretisch und praktisch nachgewiesen

Claus W. Turtur stellt aber nicht nur die Behauptung auf, dass Raumenergie existiert und dass wir damit die Versorgungsprobleme der Zukunft lösen können. Der Mann, der als Physikprofessor tätig ist und in der Industrie arbeitete, hat seine These bereits bewiesen. In der Theorie und im Labor! In diesem Buch präsentiert er Ihnen seine Forschungsergebnisse.

Raumenergiekonverter: Es gibt sie bereits

Der Autor bietet Ihnen zunächst einen Überblick über die Forschung im Bereich der Raumenergie. Die Zusammenfassung macht schnell deutlich: Es sind fast ausschließlich private Forscher, die sich mit der unerschöpflichen Kraftquelle auseinandersetzen. Etliche von ihnen haben bereits Raumenergiekonverter gebaut. Im Buch finden Sie deshalb eine Zusammenstellung von Motoren, bei denen man freie Energie zu nutzen versucht. Einige dieser Konverter funktionieren. Bislang werden die Erfolge aber verschwiegen. Die Pläne für die Motoren verschwinden in den Schubladen von Unternehmen. Die Wissenschaft ignoriert die Raumenergie komplett. Sie wird an Universitäten offiziell nicht erforscht.

Ein einfaches Experiment macht freie Energie erlebbar

Bevor Claus W. Turtur einen von ihm konstruierten Konverter vorstellt, demonstriert er am Beispiel einer Kristallzelle, wie einfach es ist, freie Energie zu nutzen. Die Zelle lässt sich ganz einfach aus alltäglichen Materialien wie Kalk, Essig und Aluminium zusammensetzen. Die Kosten für diese Batterie sind vernachlässigbar. Das Bauen dauert gerade mal eineinhalb Stunden. Dennoch gibt die Zelle eine Spannung im Bereich von 1,1 bis 1,2 Volt ab.

Raumenergiekonverter zum Nachbauen

Der Reiz des Buches liegt sicher im Beweis der These »Raumenergie ist nutzbar«. Die Grundüberlegungen des Verfassers dazu: Jedes elektrostatische und magnetische Feld dehnt sich permanent aus. Dabei gibt es Energie an das Quantenvakuum ab. Mit einem Magneten lässt sich diese Raumenergie in magnetische Feldenergie umwandeln. Wenn sich das Feld vom Magneten aus in den Raum ausbreitet, wandelt sich magnetische Feldenergie wieder in Raumenergie zurück. Aus diesem Kreislauf müsste sich Energie »herausziehen« lassen, um eine Maschine anzutreiben.

Wäre es vor diesem Hintergrund möglich, ein bewegliches Teil – in diesem Fall einen kleinen Rotor – mit einem Dauermagneten ohne Zufuhr klassischer Energie anzutreiben, wäre die Ausgangsthese bewiesen. Claus W. Turtur hat diesen Beweis erbracht! Im Buch beschreibt er den Versuch ausführlich. Und zeigt anschließend auch in der Theorie, warum dieser einfache Konverter funktioniert.

Das Besondere: Der Versuch ist so einfach, dass ihn so gut wie jeder zu Hause nachmachen kann. Ähnlich wie bei der Kristallzelle werden nur leicht zu beschaffende Materialien wie Alufolie oder Balsaholz benötigt.

Natürlich beschränkt sich der Autor nicht auf das simple Modell eines Raumenergiekonverters. Im Buch legt er Pläne für eine leistungsfähige Variante offen. Mit einer ausführlichen Konstruktionsbeschreibung und den theoretischen Grundlagen. Dieser Konverter könnte in Serie produziert werden.>


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Kopp-Verlag online, Logo

15.5.2014: Buch: Freie Energie für alle Menschen: Raumenergiemotor. Nachweis und Bauanleitung

aus: Amazon online;
http://www.amazon.de/Freie-Energie-alle-Menschen-Raumenergiemotor/dp/3864451167

Claus W. Turtur: Freie
                    Energie für alle Menschen: Raumenergiemotor.
                    Nachweis und Bauanleitung
Claus W. Turtur: Freie Energie für alle Menschen: Raumenergiemotor. Nachweis und Bauanleitung [3]

Im Raum ist Energie - und diese Energie kann genutzt werden. Aber da sind noch grosse Widerstände (wahrscheinlich von Industrie und Geheimlogen sowie Rothschild&Rockefeller etc.). Eine Buchbeschreibung:

<Raumenergie existiert. Und wir können sie nutzen. Hier ist der Beweis! Energie, die … - unerschöpflich und überall verfügbar ist - nichts kostet - Strom erzeugt - Umwelt und Gesundheit nicht belastet. Kann es so etwas geben? Die Schulwissenschaft sagt »nein!«. Energiekonzerne und das Establishment ebenso. Claus W. Turtur dagegen behauptet: Unerschöpfliche Energie, die all diese Vorteile bietet, existiert sehr wohl. Und wir können sie nutzen. Denn die Raumenergie ermöglicht uns, Generatoren zu bauen, die die Versorgungsprobleme der Menschheit ein für alle Mal lösen. Bislang verbrennen wir Tonnen von Kohle und Benzin, um die Energie einer einzigen Megawattstunde freizusetzen. Dabei enthält ein Liter Volumen des bloßen Raumes 27.811.799 Milliarden Megawattstunden. Eine einmalige Investition von 2.000 Euro in diese Quelle – und Ihre Strom- und Heizkosten- wie auch Ihre Benzinrechnung hätten sich für die nächsten 20 bis 30 Jahre erledigt. Claus W. Turtur stellt aber nicht nur Behauptungen auf: Der Mann, der als Physikprofessor tätig ist, hat seine These bereits bewiesen. In der Theorie und im Labor! In diesem Buch präsentiert er Ihnen nun seine Forschungsergebnisse. Er zeigt Ihnen zunächst, wie Sie eine Kristallzelle bauen können, die die Raumenergie erlebbar macht. Das dauert gerade mal eineinhalb Stunden und kostet so gut wie nichts. Sie lernen dann einen einfachen Raumenergiekonverter in Form eines Rotors kennen, den der Physikprofessor selbst entwickelt hat. Schritt für Schritt erläutert er, wie dieser Motor gebaut wird. Der Autor zeigt Ihnen anschließend aber auch in der Theorie, warum seine Erfindung funktioniert. Im Buch finden Sie außerdem ein Konzept für einen leistungsfähigen Raumenergiekonverter. Mit detaillierten Plänen. Und einer Beschreibung der theoretischen Grundlagen. Interessant zu wissen: Claus W. Turtur berichtet auch von den Widerständen und Anfeindungen, mit denen er als Forscher zu kämpfen hat. Eine neue billige und überall verfügbare Energie wäre nicht im Interesse der Energiewirtschaft und der Machtelite. Diese versuchen die Forschungen zur Raumenergie totzuschweigen. Enttäuschend für den Raumenergieexperten, aber gut für Sie: Denn so stellt er sein Wissen in diesem Buch vor. Und das … - in kompakter Zusammenfassung - durch viele Bilder veranschaulicht - so beschrieben, dass es jeder versteht. Denn Raumenergie ist für alle da!>

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Freigeist-Forum Tübingen online, Logo

3.9.2014: <Freie Energie - Jetzt gehts los - erstes Gerät zu kaufen> - kinetisches Auftriebskraftwerk

aus: Freigeist-Forum; 3.9.2014;
http://www.freigeist-forum-tuebingen.de/2014/09/freie-energie-jetzt-gehts-los-erstes.html

Verein GAIA: Gaia Energy (http://www.gaia-energy.org/)


Video: Verein GAIA - Freie Energie. Für Dich. Für mich. Für alle Menschen (4min.20sek.)
Magnetmotor - Verbrennung unter Wasser - Verbrennung mit Katalysator - Gasmaschine

Verein GAIA - Freie Energie. Für Dich. Für mich. Für alle Menschen (4min.20sek.)
https://www.youtube.com/watch?v=kdeXi-v9_Fw

Video des Vereins GAIA: Magnetmotor - Verbrennung unter Wasser - Verbrennung mit Katalysator - Gasmaschine

Magnetmotor
Die Forschergruppe von GAIA (GAIA-ENERGY.ORG) (3sek.) forscht am Magnetmotor. Zum Starten braucht der Motor 2 Batterien. Der Motor lädt dann 4 Batterien (18sek.). Die Anlage sollte dann auf 120 Volt ausgebaut werden (22sek.). Damit kann man z.B. die Fotovoltaik ergänzen (25sek.). Die Entwicklung wird mit Computerdaten genau verfolgt, um nicht Opfer von Gerüchten zu werden (42sek.).

Magnetmotor
                                von GAIA
Magnetmotor von GAIA

Bei GAIA wird die Freie Energie angesprochen und umgesetzt. Es forschen viele Ingenieure an den Anlagen (1min.10sek.), und auf Besuch kommen auch Uni-Professoren, Quantenphysiker (1min.18sek.).

Grundsätzlich werden Apparaturen nur aus einfachsten Teilen gebaut, die jeder auch im Baumarkt (Do-it-yourself) kaufen kann (1min.38sek.).

Verbrennungsprozesse mit Braungas unter Wasser - oder die katalytische Verbrennung
Zum Beispiel wird mit Braungas ermöglicht, unter Wasser Brennvorgänge durchzuführen. Dies ist der effizienteste Brennvorgang (1min.55sek.).

Verbrennung
                                unter Wasser mit Braungas - Verein GAIA
Verbrennung unter Wasser mit Braungas - Verein GAIA

Die katalytische Verbrennung ist eine weitere Möglichkeit. Hierzu wird ein Katalysator eines Autos verwendet. Das ist dann eine "kalte Verbrennung" quasi (2min.10sek.). Bei dieser Verbrennung braucht es keine Flamme mehr und es gibt keine Rückzündung (2min.14sek.). Mit der kathalytischen Verbrennung wurden an der Oberfläche des Katalysators schon Temperaturen von 800 Grad erreicht, und diese Energie kann man für Heizzwecke nutzen (2min.23sek.).

Katalytische
                                Verbrennung mit Katalysator - Verein
                                GAIA
Katalytische Verbrennung mit Katalysator - Verein GAIA

Als nächstes folgt eine Gasproduktionsmaschine, die auf Knopfdruck Gas produziert. Ziel des Vereins GAIA ist die Autarkie, um von den schädlichen Energien unabhängig zu werden, wie sie bis heute bestehen. Jeder soll die Möglichkeit haben, energieautark zu werden (2min.41sek.).

Gasproduktionsmaschine des
                                  Vereins GAIA
Gasproduktionsmaschine des Vereins GAIA

Die Welt soll gesund bleiben, "und es gibt noch mehr Dinge, als uns die Werbung sagt." (3min.18sek.)

Mit Zellen, die mit Braungas betrieben werden, werden Blockheizkraftwerke betrieben. Man kann den Motor auf Benzin wieder umstellen, wie man will. Im Alternativbetrieb gibt es keine Abgase mehr (3min.53sek.).

Das Motto des Vereins GAIA ist: "Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es." (4min.3sek.)

Das Logo des Vereins GAIA
Das Logo des Vereins GAIA - http://www.gaia-energy.org



Das kinetische Auftriebskraftwerk

<Energieautarke Versorgung eines Wohnhauses für ca. 12.000 ¤

Hier zur direkten Seite des Gerätes: klick

Fakten zur Anlage

LEISTUNG:

  • Nettoleistung: ca. 5 – 6 Kilowatt
  • Spannung: 220 V Gleichspannung (handelsübliche 3phasige Wechselrichter können dies zu 230 Wechselstrom umwandeln)
  • Tagesleistung von ca. 100 kW, daraus ergibt sich eine mögliche Jahresleistung von ca. 36.500 kWh elektrischer Energie bei durchgängigem Betrieb an 365 Tagen

FUNKTIONSWEISE:

  • Die Bewegungsenergie des Auftriebsbehälter wird über ein Getriebe auf einen Generator weitergeleitet, der daraus elektrischen Strom produziert. Ein Kompressor pumpt ständig Luft in die Auftriebsbehälter, um deren natürlichen Auftrieb zu unterstützen. Eine spezieller Generator ist exakt auf diese beständigen Umdrehungen abgestimmt und erzeugt in Summe mehr Elektrizität, als zum Erhalt der Bewegung benötig wird. Hierbei eingesetzte Komponenten sind teilweise patentrechtlich geschützt.

NUTZEN:

  • Reduziere den externen Bedarf an Strom auf ein Minimum!
  • Unterstütze Deine bestehende Heizung mit einer starken Heizpatrone samt Pufferspeicher und spare dauerhaft tausende Euro für fossile Brennstoffe!
  • Betreibe eine gesunde Infrarotheizung unabhängig von Energieanbietern mit geringsten Betriebskosten!
  • Erzeuge Deinen eigenen Strom für Klimanlagen und andere elektrische Verbraucher!
  • Als Unternehmer erhöhst Du Deine Wettbewerbsfähigkeit durch Senkung Deiner Grundkosten!

WARTUNG & GEWÄHRLEISTUNG:

  • gelegentliche Sichtprüfungen der beweglichen Teile wird empfohlen
  • Überwachung des Systems durch eine intelligente Steuerung
  • Generatoren und Kompressoren/Pumpen werden von namhaften Industrieanbietern produziert und sind zertifizierte Bauteile mit 12 Monaten Garantie
  • durch geeignete Befüllung ist die Anlage auch im Winter problemlos zu betreiben

KOSTEN:

  • einmalig ca. ¤ 12.000,00 Euro zzgl. Mwst. (Preisschwankung von ca. 5 % vorbehalten). Die Kosten beinhalten das komplette Material zum Aufbau der Anlage.
    Evtl. Batterien, Wechselrichter und sonstiges Zubehör sind bauseits beizustellen.
  • monatliche Betriebskosten ca. 15,00 Euro (maximal einmal im Jahr sind mechanische Bauteile zu überprüfen, eventuell auszutauschen.)

PLATZBEDARF:

  • Grundfläche der Anlage: ca. 0,5 m x 0,5 m
  • Bauhöhe ca. 5 m

BAUWEISE:

  • vollständig oder teilweise im Erdreich
  • freistehend oder an einer bestehenden Wand außen oder innen in die Höhe
  • teilweiser oder vollständiger Aufbau in Höhe oder Tiefe individuell realisierbar

GERÄUSCHENTWICKLUNG:

  • Die Geräuschentwicklung beschränkt sich auf den Kompressor, der je nach Platzierung und Dämmung nach außen nahezu geräuschlos arbeiten kann.

ZEITLICHE UMSETZUNG:

  • 2 – 3 Monate nach Ablauf der Anmeldefrist

BAUSEITE LEISTUNGEN:

  • Aufstellung, Zusammenbau und Inbetriebnahme nach Einweisung bei regionalen Workshops
    Je nach Anwendungsbereich und Installationsweise können noch individuelle Investitionen für Halterungen, Wechselrichter, Laderegler und Batterien nötig sein.
Die kommissionierten, vorgefertigten Teile werden vor Ort angeliefert und werden selbst zusammengebaut. GAIA organisiert Workshops in denen der genaue Zusammenbau, die Funktion der Einzelteile und die Inbetriebnahme erklärt werden. Unter den TeilnehmerInnen werden regionale Gruppen organisiert. Diese sollen sich gemeinschaftlich bei der Aufstellung unterstützen. Somit kann jeder Einzelne in einer Gruppe seine Fähigkeiten sehr gut einbringen.

DU WILLST JETZT DABEI SEIN?  Dann sende das Formular ausgefüllt an uns zurück.

Schritt 1: Überweise unter Angabe von Name, Vorname, PLZ und Wohnort eine Anzahlung von mindesten 2400,00 Euro brutto bis längstens 30.09.2014.
Es zählt der Eingang auf einem GAIA Vereinskonto. Durch unsere Rückbestätigung wird Deine Anmeldung gültig. Die GAIA Bankverbindungen findest Du im Fußbereich jeder Seite.
Schritt 2: Fülle online oder per PDF den Antrag auf GAIA Mitgliedschaft aus und werde jedenfalls bis vor Beginn der Workshops Teil der GAIA Gemeinschaft.
Dieser Schritt ist aus rechtlicher und versicherungsrechtlicher Sicht eine Voraussetzung zur Teilnahme an GAIA Workshops.

BESICHTIGUNSTERMINE FUNKTIONSMUSTER:

SONSTIGE RAHMENBEDINGUNGEN:

  • Erreichen wir die vom Hersteller freigegebene Stückzahl an Anlagen vor dem 30.09.2014, sind wir gehalten, die Anmeldefrist früher zu schließen. Sollte sich Deine Anzahlung zu diesem Zeitpunkt noch am Weg zu uns befinden, bieten wir Dir eine individuelle Regelung an.
  • Da nicht alle Anlagen zeitgleich gebaut werden können, erfolgt die Reihung nach Eingang der Anzahlung.
  • Wir bemühen uns um eine Möglichkeit zur Besichtigung eines Funktionsmodelles der ROSCH AG, welche wir bei Verfügbarkeit kurzfristig veröffentlichen.
  • Nach Abschluß der Anmeldefrist werden wir die Workshoptermine online hier auf der Internetseite ausschreiben und die Anfertigung der Kraftwerkskomponenten beauftragen. Bis dahin sind auch alle Komponenten exakt kalkuliert und der genaue Invesitionsbetrag steht fest. Der Betrag der Restzahlung wird Dir dann übermittelt und ist zur vollständigen Finanzierung der Materialbeschaffung kurzfristig fällig.

Durchgeführte Messungen:

  • Zur Sicherstellung korrekter Aussagen in Bezug auf die Kraftwerksleistung unter Betriebsbedingungen wurde ein Messprotokoll von einem bei ROSCH in Serbien laufenden 12kW Prototypen erstellt. Die darin ermittelten Werte bestätigen, das während des Messzeitraumes innerhalb der Betriebsphase eingangsseitig 1,8 kW benötigt wurden während ausgangsseitig 11,37 kW erzeugt wurden. Eine Kontrollmessung ergab bei nahezu gleicher Eingangsleistung 10,7 kW ausgangsseitig. Da der dort eingesetze Generator 3phasigen Drehstrom erzeugt, wurden Spezialmessgeräte eingesetzt, welche die Leistungen jeder Phase separat erfaßt haben. Die Anlage wurde weiters endoskopisch untersucht und auch die komplette Wassersäule abgelassen, um sicherzustellen, das hier kein Betrug vorliegt. Das Messprotokoll zu diesem Protoypen wurde bereits Mitte Juni 2014 erstellt. Es widerspiegelt nicht die Eigenschaften des mobilen Funktionsmusters, welches zu Präsentationszwecken in leicht transportabler Höhe von 2 m u.a. auch am Kongress in München gezeigt wurde.

Noch nie war unabhängige Erzeugung elektrischer Energie so günstig.

Noch mehr Informationen:

Stand: 28.08.2014>


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Kopp-Verlag
                        online, Logo

5.11.2014: Antrieb ohne Treibstoff: <Geheimnisvoller Raumschiffantrieb: Macht die NASA das Unmögliche möglich?>

aus: Kopp-Verlag online; 5.11.2014;
http://info.kopp-verlag.de/neue-weltbilder/neue-wissenschaften/andreas-von-r-tyi/geheimnisvoller-raumschiffantrieb-macht-die-nasa-das-unmoegliche-moeglich-.html

<Andreas von Rétyi

Zurzeit kursieren verschiedene Gerüchte, die US-amerikanische Raumfahrtbehörde NASA arbeite an einem exotischen Antriebssystem, das den Gesetzen der Physik nach bisherigem Verständnis widerspreche. Wenn allerdings das Konzept aufgeht, könnten Raumschiffe ohne Treibstoff starten und große Strecken zurücklegen. Was spielt sich also derzeit ab?

So ganz will die NASA nicht mit Informationen herausrücken, aber was bisher bekannt ist, lässt zumindest ein paar Schlussfolgerungen zu. Gerade in Zeiten, in denen das bemannte US-Raumfahrtprogramm eine Krise durchmacht und die Versorgung der Internationalen Raumstation ISS von offenbar überforderten privaten Unternehmen abhängig ist, gerade in Zeiten, in denen außerdem wieder deutliche politische Spannungen zwischen USA und Russland herrschen und schließlich noch Unglücksfälle wie kürzlich die Explosion der Antares-Rakete für Rückschläge sorgen, wären neue Konzepte auch zu Antriebssystemen mehr als willkommen.

Wenn dann auch noch umweltfreundliche Lösungsansätze vorgestellt werden, die abgasfreie »Raketen« als echte Möglichkeit für die Zukunft präsentieren, scheint das beinahe schon zu schön, um wahr zu sein. Erste Schritte auf dem Weg zu dieser sauberen Technologie seien bereits geglückt, so behaupten die einen oder anderen Fachleute sowie nicht zuletzt private Erfinder. Allerdings bestätigt auch die NASA erstaunliche eigene Ergebnisse. Und das macht hellhörig. Worum geht es bei der ganzen Geschichte?

Irgendwann soll ein »Microwave Thruster«, also ein Mikrowellen-Antrieb dafür sorgen, treibstofflose Fluggeräte ins All zu starten und durch den Raum zu manövrieren. Angeblich haben erfolgreiche Labortests die prinzipielle Machbarkeit bestätigt. Der Antrieb hätte den Vorteil, eben ohne jene immensen Mengen an Treibstoff auszukommen, wie sie normalerweise für die Raumfahrt nötig sind. Raketen sind an sich nichts als riesige Tanks mit nur wenig Nutzlast, die bei ein paar Prozent der Gesamtmasse liegt. NASA-Wissenschaftler und -Ingenieure wollen nun rein mittels Mikrowellen bei 30 Watt einen Schub von 30 bis 50 Mikronewton erzeugt haben. Das ist zwar extrem wenig, soll aber die Machbarkeit demonstrieren.

Was hier in Ansätzen vorgestellt wird, ist dem Prinzip nach ein reaktionsloser Antrieb, etwas bislang Utopisches. Raumschiffe, die sich lautlos und ohne Ausstoß von Abgasen majestätisch in den Himmel erheben, wären etwas Fantastisches, doch die irdische Technologie hinkt bislang weit hinterher. Der britische Luftfahrtingenieur Roger J. Shawyer glaubt allerdings, mit seinem EmDrive-Antrieb die Barriere zur Realität überwunden zu haben. Dieses System stellt sich als Magnetron dar, als Mikrowellen-Generator.

Dieser Mechanismus befindet sich innerhalb einer ganz besonders geformten, sich verjüngenden und versiegelten Zelle. Sobald das Magnetron in diesem Metallbehälter eingeschaltet wird, stoßen die erzeugten Mikrowellen gegen die Wände, allerdings mit asymmetrischer Druckverteilung, bedingt durch die Formgebung des Behälters. Daher müsste sich das gesamte System in Bewegung setzen.

Das klingt recht einfach, doch die Physik tut sich mit diesem Konzept ziemlich schwer. Tatsächlich erinnert die Idee an Münchhausen, der sich am eigenen Schopf aus dem Sumpf zieht. Der allgemeinen Sichtweise zufolge gilt die Impulserhaltung: So auch im Falle eines mit Treibstoff gefüllten, im All befindlichen Raumschiffs. Bei Zündung verbrennt ein geeignetes Gasgemisch und tritt mit hoher Geschwindigkeit aus der Düse aus. Die Gasmenge ist relativ gering, aber die Austrittsgeschwindigkeit hoch.

Das Raumschiff wird dadurch in die Gegenrichtung bewegt – seine hohe Masse bedingt eine gegenüber der Austrittsgeschwindigkeit des Gases entsprechend niedrigere Geschwindigkeit. Lediglich das Produkt aus Masse und Geschwindigkeit bleibt in beiden Fällen gleich, der Impuls wird also erhalten, genau wie Newton einst vorhersagte und ganze Physikergenerationen später bestätigen konnten. Actio gleich Reactio, entsprechend dem dritten newtonschen Axiom. Und der Raketenantrieb nutzt dieses Prinzip, er ist ein Reaktions- oder Rückstoßantrieb. Shawyer glaubt allerdings, dass seine neue Form des Antriebs die klassischen Gesetze nicht verletzt und sich mit Hilfe der Relativitätstheorie durchaus erklären lässt, weshalb manchmal auch von einem Relativitätsantrieb die Rede ist. Außerdem soll die Quantenphysik eine Rolle spielen.

Zumindest machen derzeit entsprechende Behauptungen die Runde, denen zufolge fortwährend Wolken aus Teilchen und Antiteilchen entstehen, um anschließend wieder der Vernichtung anheimzufallen. Es handelte sich demnach um virtuelle Teilchen des Vakuums, die je nach Energie unterschiedlich lange Existenzdauern besitzen, entsprechend der Unschärferelation. Kaum näher bestimmte Wechselwirkungen sollen für die erzeugte Kraft verantwortlich sein.

Allerdings findet sich zumindest im kurzen theoretischen Dokument »A Theory of Microwave Propulsion Spacecraft« von Roger Shawyer keine Erwähnung des Quantenvakuums und virtueller Teilchen. An sich wäre ein neuartiger Motor, der Quantenfluktuationen des Vakuums nutzt und von dort stammende Teilchen ausstößt, ein Quantenvakuum-Plasma-Antrieb. Doch der EmDrive ist in sich geschlossen, er stößt nichts aus.

Shawyer zeigt das Grundprinzip anhand von Berechnungen mit klassischen Gleichungen auf und leitet schließlich die Antriebskraft ab, doch beruft er sich nicht allein auf Theorie. Vielmehr spricht er von gelungenen Praxistests. Das britische Handelsministerium hat ihn sogar mit 45.000 Pfund bezuschusst – zur Unternehmensgründung und Weiterentwicklung seiner Ideen. Wie Shawyer selbst erklärt, seien bisher sieben unabhängige und positive Bewertungen seiner Arbeit vorgenommen worden.

Die meisten Wissenschaftler allerdings bezeichnen seine Ideen als abwegig. Zwar tragen Mikrowellen einen Impuls mit sich, und nicht zuletzt basieren Photonenantriebe ebenfalls auf diesem Prinzip. Doch die elektromagnetische Strahlung, die in Shawyers System entsteht, dringt nicht nach außen in die Umgebung, sondern wirkt nur innerhalb des Metallbehälters. Nach allgemeiner Ansicht kann sie aber in diesem Gefängnis auch nicht als Antrieb wirksam werden. Das ist gleichzeitig der Grund dafür, warum die meisten Physiker dem Erfinder nicht folgen wollen und von einem großen Irrtum seinerseits sprechen.

Nun gibt es noch andere Konstrukteure, die ähnliche Apparate entwickelt haben wollen. Auch einige Forscher, darunter die chinesische Raketenexpertin Juan Yang und ihre Kollegen, berichteten bereits vor geraumer Zeit von erfolgreichen Tests. Und schließlich kam dann noch eine Forschergruppe der NASA-»Eagleworks«-Laboratories ins Spiel, die Shawyers Antriebskonzept oder die sogenannte Cannae-Drive des Erfinders Guido P. Fetta bestätigen.

Eagleworks, das ist eine NASA-Denkfabrik für fortschrittliche Antriebskonzepte, die offiziell unter NASA/JSC Advanced Propulsion Laboratory firmiert. Die NASA-Forscher lassen zu diesem völlig neuen Konzept lediglich verlautbaren:

»Die Testergebnisse legen nahe, dass … das Design, welches als elektrisches Antriebssystem einzigartig ist, eine Kraft erzeugt, die mit keinem klassischen elektromagnetischen Phänomen erklärbar ist und deshalb möglicherweise eine Interaktion mit dem virtuellen Quanten-Vakuumplasma demonstriert.«

Das klingt bereits nach »freier Energie«. Die Forscher stellen allerdings schlichtweg Messergebnisse fest und wollen noch keine präzise physikalische Begründung vorlegen. Das wäre dann ein eigener Schritt, der sicherlich einige Zeit in Anspruch nehmen und vor allem die theoretischen Physiker fordern würde.

Bei den Experimenten wurden winzige Kräfte erzeugt, offenbar genug, um die prinzipielle Möglichkeit zu demonstrieren. Sollte das zutreffen und sich die Effizienz in Zukunft sehr wesentlich steigern lassen, wären bemannte Flüge zu Planeten wie Mars und Saturn möglich, so schließt eine betreffende Publikation von Eagleworks.

Selbst, wenn die jetzt erzeugten Kräfte verschwindend klein sind, würde ihre Bestätigung allerdings eine revolutionäre Veränderung im physikalischen Denken heraufbeschwören. Doch die Aussagekraft der Tests mit all ihren potenziellen Fehlerquellen sei derzeit zu niedrig und weit von einem sicheren Nachweis entfernt, so die gegenwärtig vorherrschende Ansicht. Auch die NASA-Gruppe sieht deutlichen Bedarf in unabhängigen Reproduktionen des Tests.

Seltsam scheint bei der Geschichte auch, dass ein berichtetes Schub-Leistungs-Verhältnis von 5,3 Mikro-Newton pro Watt vom theoretischen Wert von lediglich 3,3-Nano-Newton pro Watt bei weitem nicht erreicht wird. Dies und etliche weitere Gründe lassen Fachleute stark an den Ergebnissen zweifeln, manche unter ihnen erinnern auch an die Meldung überlichtschneller Neutrinos vom September 2011. Aber vielleicht werden die Zweifler ja noch eines Besseren belehrt.>

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7.10.2017: "Deutscher erzeugt mit Glaskugel Strom aus Mondlicht" - Glaskugel mit Wasser gefüllt und Generator im Zentrum

https://www.welt.de/wirtschaft/article125019977/Deutscher-erzeugt-mit-Glaskugel-Strom-aus-Mondlicht.html

Strom aus einer
                              Wasser-Glaskugel mit Generator - die
                              Erfindung von André Brößel
Strom aus einer Wasser-Glaskugel mit Generator - die Erfindung von André Brößel

"October 7, 2017

Eine junge Firma baut Solarkollektoren in Kugelform. Die gläsernen Sphären sehen nicht nur spektakulär aus, sie könnten eine ganze Branche revolutionieren – und das Antlitz unserer Städte verändern.

In die Glaskugel blicken – das steht für: in die Zukunft schauen, spekulieren, Visionen wagen. Der Deutsche André Brößel, Chef des Start-ups Rawlemon, gibt dieser Redensart jetzt eine ganz neue Bedeutung.

Seine Firma hat futuristische Sonnenkollektoren entworfen. Kollektoren, die ganz anders aussehen als die üblichen Anlagen: Es sind keine flachen, rechteckigen Panele – sondern Kugeln. Ihre Aufgabe bleibt aber dieselbe: Wie ihre kantigen Brüder machen sie Licht zu Strom.

Die durchsichtigen, mit Flüssigkeit gefüllten Glas-Sphären sammeln Lichtstrahlen ein wie große Linsen. Je nach Durchmesser der Kugel treffen sie im Brennpunkt bis zu 20.000-fach verstärkt ein. Fotovoltaik-Zellen und wärmebetriebene Minigeneratoren wandeln die Energie dort in Strom um.

Die Lichtkonzentration nach diesem Prinzip klappt so gut, dass Rawlemons Kollektoren nicht nur bei Sonnenschein funktionieren, sondern sogar bei wolkenverhangenem Himmel und in der Nacht: Wenn die Sonne untergegangen ist, sammeln die Glaskugeln Mondlicht und verwandeln es in elektrische Energie.

Zwei große Vorteile

Gegenüber den in Deutschland heute gängigen Solarpanelen verspricht die Rawlemon-Technologie zwei große Vorteile. Erstens liefert sie konstanter und effizienter Strom. Denn durch die Glaskugel wird das Sonnenlicht gebündelt. Zudem sorgt eine eigens entwickelte Schwenktechnik dafür, dass die Fotovoltaik-Module und thermischen Generatoren stets im optimalen Winkel zur Sonne stehen.

Auf einem viertel Quadratmeter beschienener Fläche erzeugen die Prototypen bereits heute schon so viel Strom wie herkömmliche Anlagen auf einem Quadratmeter. Bei diffusem Licht – welches in Deutschland etwa die Hälfte des Lichteinfalls ausmacht – kommt diese Stärke besonders zum Tragen.

Zweiter Vorteil: Die Rawlemon-Lösungen sind echte Hingucker. Sie sind die Models unter den Solarenergie-Produkten. Die glitzernden Sphären in ihren eleganten Aufhängungen und Gehäusen sprechen optisch an. Brößels Ausbildung zum Architekten, sein hoher ästhetischer Anspruch – das kam hier zweifellos zum Tragen.

Kein Wunder, dass die Rawlemon-Erfindungen in Technikmedien und Öffentlichkeit auf große Aufmerksamkeit stoßen. Aber ist die Technik auch massentauglich?

Seit seiner Gründung vor mehr als drei Jahren sind dem Start-up, das seinen Sitz in Barcelona hat, große Fortschritte in Richtung Marktreife gelungen. Etwa bei „Beta.ey“, dem ersten Serienprodukt, einem hippen Solarladegerät: Ausgestattet mit einer Glaskugel in für Wahrsager gebräuchlicher Größe, erzeugt das Gerät Solarstrom zum Laden von Mobiltelefonen.

Energie aus der Fensterfront

So innovativ das Gadget, so einfallsreich auch seine Finanzierung: Rawlemon besorgte sich die für die Produktion nötigen Mittel per Crowdfunding über die Webseite Indiegogo.

Eine weitere Anwendung namens „Beta.ray“ ist im Prototypen-Stadium. Samt Rahmen und Glas-Sphäre ist das Gerät rund zwei Meter hoch und soll aus Sonnenenergie genug Leistung erzeugen, um ein elektrisches Auto aufzuladen. Wenn gerade kein Fahrzeug angeschlossen ist, speichert Beta.ray die Energie in einer großen Batterie, die als Puffer dient.

Beide Produkte sind jedoch nur Zwischenschritte auf dem Weg zu Brößels großem Ziel: „Ich möchte die Rawlemon-Technik so weiterentwickeln, dass sie in große Fensterfronten eingebaut werden kann, etwa in Bürogebäuden.“ Die Elemente würden einfallendes Licht mit einem Wirkungsgrad von über 50 Prozent als Hybrid in Strom und thermische Energie verwandeln.

„Ein damit ausgerüstetes Gebäude würde mehr Energie erzeugen, als es selbst verbraucht“, sagt Brößel. „Darüber hinaus würden drei Viertel der Sonneneinstrahlung auf diese Weise abgefangen. Das Gebäude würde auf natürliche Weise gekühlt, gerade im Sommer.“

In vier bis fünf Jahren will Rawlemon mit der Serienproduktion der Fassaden-Bauelemente beginnen. Der Blick in die Glaskugel könnte im Büroalltag dann für viele den Blick aus dem Fenster ersetzen."

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24.9.2018: Film von Frank Jacob über unterdrückte Freie Energie - "Scince-Fiction-Roman" "Alternative 3" von 1978 war nicht nur Fiction
Freie Energie wird unterdrückt – von der US-Regierung
http://brd-schwindel.ru/freie-energie-wird-unterdrueckt-von-der-us-regierung/

Trailer-Video: Packing for Mars - Nominee Cosmic Angel 2018 - Trailer Deutsch (1'33'') Video: Packing for Mars - Nominee Cosmic Angel 2018 - Trailer Deutsch (1'33'')
https://www.youtube.com/watch?v=IKLXum8NhH0&t=27s

Video: Packing for Mars - Ein Mann auf der Suche nach der Wahrheit (1h52'14'')

Video: Packing for Mars - Ein Mann auf der Suche nach der Wahrheit (1h52'14'')
https://www.youtube.com/watch?v=Q2KxWCye1JA
Eigentlich wollte Frank Jacob ja Rockstar werden. Doch das Schicksal machte aus ihm einen Filmemacher. Sein Hang zu Verschwörungstheorien bot ihm dann auch den Stoff zu seinem Dokumentarfilm "Packing for Mars". Inspiriert wurde er durch ein TV-Interview mit der Urenkelin Dwight D. Eisenhowers, welche standhaft berichtete, sie sei rekrutiert worden für bereits laufende Mars-Missionen. In "Packing for Mars" erzählt Frank Jacob eine unglaubliche Geschichte, an welcher er während der Dreharbeiten selbst oft zweifelte. In diesem Vortrag gibt er Einblicke in die faszinierende Welt "behind the truth". Mehr Informationen zum Film gibt es auf der Webseite zum Film: http://packingformarsmovie.com/de/ind...


<von Frank Jacob

Lieber Leser, wenn man sich mit derartigen Themen beschäftigt, fragt man sich öfters, wie es denn sein kann, dass Technologien, welche die sogenannte ‘Freie Energie’ anzapfen, nicht schon längst von jemanden erfunden und veröffentlicht wurden, wenn es sie tatsächlich gäbe?

Diejenigen, die glauben, dass es keine ‘Verschwörung’ geben kann, greifen öfters zu diesem Argument, um ihre Meinung damit zu bekräftigen. Was wenige wissen ist, dass fortgeschrittene Technologien, die von der Zivilbevölkerung – sprich NICHT innerhalb geheimer und geförderter Unternehmen – entwickelt und verwirklicht werden, man sehr wohl ganz genau beobachtet und mit Absicht unterdrückt. „Was? Quatsch, von wem denn?“ Das werden wir uns in diesem Beitrag näher anschauen.

Dies ist keine ‘Theorie’, sondern eine belegbare Tatsache, die zur Idee zurückführt, dass ‘jemand’ eine künstliche Weltordnung aufrecht erhalten will, die uns in unserem heutigen technologischen und sozialen Zustand zurückhält.

Einer, der sehr tief in dieser Geschichte involviert war, ist der Amerikaner Dan Willis:

„In Zusammenarbeit mit dem ‚Disclosure-Project‘-Gründer Dr. Stephen Greer reiste ich in Begleitung von Professor Theodore C. Loder rund um den Globus, um diverse Wissenschaftler und Erfinder zu treffen. Ziel war es, ‘fortgeschrittene Technologien’, die es angeblich gab, nachzuprüfen, zu bestätigen und darüber in der Öffentlichkeit zu berichten. Was ich aber leider erfahren habe ist, dass die gleichen Kontroll-Methoden, die vom (U.S.) ‚National Security System’ für die Geheimhaltung von UFOs verwendet werden, auch die Veröffentlichung aller Technologien, die den Status quo bedrohen, strengstens kontrollieren.“

[seit 1951: SWAT-Teams (NATO-Einsatzkommandos) der "US"-Regierung zerstören systematisch Labors der Energie-Erfinder und stellen sie unter SCHWEIGEPFLICHT - wegen "nationaler Sicherheitsinteressen"]

Laut Dan Willis haben manche dieser Erfinder ihre Labors von ‘SWAT Teams’ (Einsatzkommandos) ausgeräumt bekommen, andere wurden bedroht oder im schlimmsten Fall sogar umgebracht. Viele, mit denen sich Willis und Loder trafen, hatten sogenannte „National Security Orders“ – also ‘Haftbefehle’ – vom US-Patentamt zugestellt bekommen, die ihnen zudem mitteilten, dass ihre Erfindung gegen ‘nationale Sicherheitsinteressen’ verstoßen würden und daher nicht veröffentlicht werden dürfen.

Dieser ‘Haftbefehl’ erlaubt es bis heute keinem Wissenschaftler bzw. Erfinder, irgendetwas über ihre Erfindung Dritten mitzuteilen – Erfindungen, die also nie an die Öffentlichkeit geraten sind, Technologien, die von den weltweit besten Denkern erfunden wurden und zur Verbesserung der Welt hätten führen können…

Waren es 1997 schon bereits über 3.000 Patente, die das US-Patentamt unter dem “Title 35, U.S. Code (1952) Sections 181-188” beschlagnahmte(1), so wuchs die Zahl laut der amerikanischen Wissenschaftsföderation (Federation of American Scientists) in Jahre 2010 auf 5.135, und steigt seitdem ununterbrochen an. Inkludiert sind auch ‘für Bewertung und möglicher Einschränkung’ alle Solarzellen, die eine Energieeffizienz von über 20% haben, sowie jegliche Systeme für Stromerzeugung, deren Leistung eine Energiekonversion von über 70-80% erbringen.

Das heißt, unter der “Invention Secrecy Act of 1951“ werden also im Prinzip alle an das US-Patentamt eingereichten Erfindungen dem Geheimhaltungsprotokoll („SECRECY ORDERS“) unterworfen, was deren Publikation verbietet, wenn die verantwortlichen ‘staatlichen Agenturen’ eine ‘Bedrohung zur nationalen Sicherheit’ darin erkennen. Und da Deutschland seit dem Jahr 1945 ein Besatzungsstaat der USA ist – ein Status, der bis zum heutigen Tag existiert –, fallen dieselben Protokolle der Geheimhaltung natürlich auch in diesem Land unter die Aufsicht der Vereinigten Staaten. Wie viele Erfindungen wurden in diesem, unserem berühmtem ‘Land der Erfindergenies’, bereits vorenthalten?

Die große Säge – ‘Sensitive Application Warning System’ (SAWS)

Innerhalb des US-Patentamts wird es das ‘Warnsystem für empfindliche Anwendungen’ genannt, abgekürzt “SAWS” – ein Wort, das sich ins Deutsche als „Säge“ übersetzen lässt. Sehr passend: Die Wahrheit absägen? Die Tatsache, dass das US-Patentamt permanent ein heimliches System für die Verweigerung bzw. Anerkennung von Erfindungen einsetzt, ist trotz einem in 2014 veröffentlichten ‘Yahoo-Finance’-Bericht (3) noch immer relativ unbekannt.

[Kriminelle "USA" blockieren seit 1951 über 5100 Erfindungen zur Freien Energie]

Durch Anwendung von ‘National Security Orders’ (NSOs bzw. ‘nationale Sicherheitsprotokolle’) konnten die zuständigen Behörden bis heute die mehr als 5.100 Erfindungen vom Rest der Welt fernhalten – egal, ob das illegal ist oder nicht. Staatszeugen bestätigen, dass US-Behörden regelmäßig auf illegaler Art und Weise Patente und Erfindungen beschlagnahmen bzw. blockieren, die dem geheimen Staat (Secret Government) im Wege stehen würden, sollten sie ans Licht kommen.

Insbesondere folgende Kategorien werden beobachtet:

  1. Perpetuum mobiles
  2. Antigravitations-Systeme
  3. Supraleitfähigkeit bei Raumtemperatur
  4. Freie-Energie, Tachyonen usw.
  5. Überlichtgeschwindigkeit
  6. Erfindungen, die gegen die Naturgesetze verstoßen
[Die Umwelt wird mit primitiver Energie-Technologie ABSICHTLICH verseucht]

Es geht um Erfindungen, die den Lebensstandard der Welt radikal verändern könnten. Saubere Energie, ohne Ende. Keine blöden Flugzeuge mehr, Öltanker, die die Meere durchkreuzen, ölbetriebenen Autos oder Stromkabel, die sich durch das ganze Land ziehen. Kriege hätten keinen Sinn mehr.

Die Kabale der Eliten scheint alles im Griff zu haben, denn diese Dinge werden in den Mainstream-Medien immer noch als pure Fantasie oder Zukunftsvisionen des nächsten Jahrhunderts betrachtet. Oder doch nicht?

[Beispiel Loder+Greer mit Antigravitationstechnologie]

Es gibt Hoffnung: Professor Loder and Dr. Greer geben nicht auf und haben vor Kurzem ein sogenanntes “Energy Briefing Document” (Einweisungsdokument) zusammengestellt, das zumindest ehrlichen Behördenmitglieder dazu dienen könnte, an die Wahrheit – und verborgene Technologie – zu kommen.

Das ‘Orion Project Memorandum(2) erläutert die Entwicklung von Antigravitationstechnologien in den USA, erklärt, wie die Forschung ab Mitte der 1950er-Jahre in der Öffentlichkeit anscheinend abbrach, verschwand oder sonstwie eingestellt wurde, und ergänzt die jüngsten wissenschaftlichen Erfahrungen mit Augenzeugenberichten. Diese Berichte zeigen, dass die Forschung, Entwicklung und Technologie dieser Art nicht nur NICHT eingestellt, sondern sogar wesentlich weiterbetrieben wurde und seit den 1950ern viel weiter fortgeschritten ist, als man glauben würde.

In ihrem Dokument, appellieren Greer und Loder für:

  • das sofortige Erforschen von neuen, fortschrittlichen Technologien
  • die sofortige Finanzierung für Entwickelung praktischer Energieerzeugungstechnologien, die auf diesen wissenschaftlichen Fortschritten basieren
  • die sofortige Befreiung aller Wissenschaftler von illegalen Einschränkungen, die bis dato unter der falschen Behauptung von ‘nationaler Sicherheit’ beruhten, mittels einer Durchführungsverordnung (Executive Order)
  • eine sofortige Durchführungsverordnung für die Kooperation des Verteidigungsministeriums sowie alle relevanten Staatsabteilungen, in der finanziellen Unterstützung und Veröffentlichung dieser neuen Technologien

Sie (die Deutschen des geheimen Weltraumprogramms) hatten auch Informationen von ihren Paperclip-Spionen erhalten, dass die Amerikaner eine Exekutivverordnung eingeführt hatten, welche die Existenz von Außerirdischen zum am meisten eingestuften Subjekt auf dem Planeten machte.

Der Grund dafür war, dass die Entwicklung und Freisetzung von freier Energie den Ölhandel und bald darauf das gesamte babylonische Geldmagie-Sklaven-System schnell zerstören würde, das alle Eliten benutzen, um die Massen zu kontrollieren.“ – Corey Goode

Logisch. Wie lange werden wir noch darauf warten müssen, bis wir an diese Technologie ran kommen, die uns endlich von Öl, Atomkraft und anderen, vergleichbar nutzlosen Energielösungen befreien?

(1) Institute for New Energy

(2) Theodore C. Loder III. Published by the American Institute of Aeronautics and Astronautics, Inc. with permission.

(3) The U.S. Government Has a Secret System for Stalling Patents>

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9.11.2019: Blockaden gegen die Freie Energie: Tote, bedrohte und unterdrückte Wissenschaftler

<Für viele Menschen sind so genannte Freie-Energie-Anwendungen eine reine Phantasterei. „Wenn es die tatsächlich gäbe, wäre sie doch längst verfügbar“, so ihr Credo. Doch nur mal angenommen, es gäbe nutzbare Freie Energie – würden die Geräte dann unbehindert auf den Markt kommen? Wohl kaum.

Ein mächtiges Kartell aus Großindustrie und Geldmonopol hätte etwas dagegen. Deren Methoden reichen von medialer Obstruktion, Aufkaufen und „Einkellern“ der Erfindung, behördlichen Maßnahmen, Sabotageakten, Einschüchterung bis hin zu körperlicher Gewalt mit Todesfolge (Freie Energie: Bestätigung des Nikola Tesla-Autos).

Unterdrückung von Freier Energie

Es fällt nicht schwer nachzuvollziehen, dass die gesamte Energiewirtschaft – inklusive der Öl- und Gasgesellschaften – Erfindungen, die ihre Marktmacht gefährden könnten, mit allen Mitteln – legal und zur Not auch illegal – bekämpfen würde. Man stelle sich vor, die Haushalte und große Teile von Industrie, Transport, Handel und Handwerk würden sich verfügbare Freie-Energie-Anwendungen wie Magnetmaschinen in den Keller stellen und diese Jahrzehntelang ohne Treibstoff nutzen, und könnten zudem Autos mit Wassermotoren kaufen, deren Tanks sie mit dem Gartenschlauch befüllen würden.

Das muss für die Energiekonzerne eine alptraumhafte Vorstellung sein, ja, es würde die gesamte Wirtschaft umkrempeln und die „Karten neu verteilen“. Das käme einer Revolution gleich, vor der die Kartelle, deren Macht auf zentralistischen Strukturen beruht, ebenso zittern müssten, als wolle man den Kommunismus wieder einführen. Es wäre naiv anzunehmen, die Betroffenen würden dagegen nichts unternehmen.

Um unliebsame Erfindungen vom Markt zu halten und so die Machtstrukturen zu stabilisieren, bieten sich diverse, abgestufte Methoden an, die teilweise institutionalisiert sind und sozusagen automatisch greifen. Dazu zählt zunächst die beruflich-fachliche Abstrafung, beispielsweise die Verweigerung einer anstehenden Beförderung, wenn der Erfinder/Wissenschaftler sich außerhalb der konventionellen Grenzen seiner Disziplin bewegt (also die spezifische Dogmatik seiner Disziplin missachtet). Ein Beispiel hierfür ist der Biophysiker Fritz-Albert Popp.

Lässt sich der „Dissident“ nicht einschüchtern, wird er weiter isoliert und verliert vielleicht seine Anstellung. Weitere Begleiterscheinungen einer institutionalisierten Blockierung sind Stigmatisierung mittels medialer Attacken wie lächerlich machen, auf die „Esoterik-Liste“ setzen etc.

Stanley Allen Meyer (1940–1998),amerikanischer Physiker und Erfinder. Sein Interesse galt seit 1975 dem Wasser als alternative Energiequelle und der Entwicklung eines Autos mit Wasserantrieb.

In den meisten Fällen genügt dieses Bollwerk aus Orthodoxie und medialer Gewalt, um innovative Ansätze auszugrenzen und im Keim zu ersticken. Es gibt hier allerdings Anzeichen für eine Trendwende – Energie aus dem Vakuum scheint auch unter Mainstream-Forschern keine blauäugige Eso-Träumerei mehr zu sein, sondern zeichnet sich immer deutlicher als realistische Möglichkeit ab (siehe dazu weiter unten). Es sind vor allem theoretisch erschlossene Wissensfelder, die hier langsam Blüten treiben (Freie Energie und Konzepte von Maschinen: Eine Einführung).

Gefährliche Sprengköpfe

Von bloßer Theorie (so wichtig sie für den langsamen Paradigmenwechsel auch ist) geht aber erst mal keine akute Gefahr für das Establishment aus. Vakuumenergie – nun ja, da lassen sich heute vielleicht ein paar Mikrowatt gewinnen. Weitaus gefährlicher sind da die unvorbelasteten Tüftler und Bastler daheim, die unbehindert durch Blockaden im Kopf einfach mal ausprobieren, was theoretisch zunächst gar nicht funktionieren darf.

Zum Beispiel Stan Meyer, der mit bestimmten Resonanzfrequenzen Wassermoleküle mit erheblich weniger Energieaufwand spaltete, als dann später bei der Vereinigung des Gasgemisches (so genanntes Brown‘s Gas) wieder frei wurde. Wenn so eine Erfindung auf den Markt käme, hätte das unabsehbare Umwälzungen zur Folge.

Was tun die betroffenen Konzerne dann? Zunächst (falls die Freie-Energie-Anwendung tatsächlich funktioniert) wird man versuchen, die Maschine beziehungsweise das Konzept dahinter zu kaufen, um so die eigene Marktmacht zu sichern. Dabei treten die Konzerne nicht selber als Käufer auf, sondern das erledigen so genannte Front Companies.

Natürlich wird man dem Erfinder nicht die tatsächliche Absicht kundtun (die eigene Marktmacht zu sichern). Man wird ihm vielmehr die Schwierigkeiten einer Serienproduktion und Vermarktung ausmalen und dass das am besten echte Profis übernehmen sollten. Manchmal wird ihm auch eine einflussreiche Position innerhalb der aufkaufenden Firma angeboten. Gelingt der Coup, wird das innovative Produkt „eingelagert“ und wahrscheinlich niemals auf den Markt gebracht.

Das Orion Energy Project , eine Non-Profit-Organisation zur Förderung Freier Energie, hat ein abgelaufenes Patent mit kompletten Zeichnungen und technischen Spezifikationen für einen Freie-Energie-Magnetmotor erworben, der vor über 20 Jahren von einer industriellen Interessensgemeinschaft aufgekauft und „eingelagert“ worden war (der englische Fachausdruck für diesen Vorgang lautet „black-shelved“).

Es ist sogar ein Fall bekannt geworden, in denen wissenschaftliche Mitarbeiter einer Weltfirma aus „politischen“ Gründen daran gehindert wurden, eine FE-Anwendung zu entwickeln. So berichteten Ingenieure von Hitachi Magnetics Corporation, dass sie der Konzernleitung ein wissenschaftlich abgesichertes Konzept für eine selbst laufende Magnetmaschine präsentiert hätten, dieses jedoch nicht realisieren durften, weil der Konzern keine Schwierigkeiten mit den Energiekartellen provozieren wollte.

Trotzt der Erfinder den Avancen der Front Companies, folgen meist patentrechtliche Schwierigkeiten, die (zumindest in den USA) häufig damit begründet werden, dass die Erfindung die nationale Sicherheit tangiere und somit konfisziert werden kann. Auf der Website Peswiki.com („Pure Energy Systems“) ist nachzulesen, dass derzeit über 5 000 Erfindungen vom US-Patentamt als geheim eingestuft werden.

Das Orion Energy Project berichtet zudem von geschickten finanziellen Arrangements, die den Erfinder oder sein Unternehmen in undurchsichtige Machenschaften verstricken, die schließlich zu einer Betrugsanklage und zum Niedergang seines Unternehmens führen (Freie Energie: Angewandte Quantenmechanik als Lösung des weltweiten Energieproblems).

Lets make money

Wem das zu abenteuerlich klingt, dem sei der Film „Let‘s Make Money“ (Deutscher Dokumentarfilmpreis 2009) des Österreichers Erwin Wagenhofer empfohlen, in denen der frühere Geheimdienstmitarbeiter und heutige Whistleblower John Perkins ausplaudert, wie Wirtschaftskiller (englisch „economic hit men“) im Auftrag von Geheimdiensten als ultima Ratio die Wirtschaft ganzer Staaten ruinieren, wenn diese sich nicht den Interessen der Großen (zum Beispiel sich bei der nächsten UNO-Abstimmung gefügig zeigen) beugen wollen.

Was im Großen bei Staaten möglich ist, sollte mit wesentlich weniger Aufwand doch wohl auch im Kleinen bei Einzelpersonen und kleinen Firmen eingefädelt werden können.

Vermutlich sind wirtschaftliche Schurkereien die häufigsten angewandten Mittel gegen „uneinsichtige“ Erfinder. Jedoch gibt es auch zahlreiche Fälle von Einschüchterung und Bedrohung des Erfinders und seiner Angehörigen bis hin zum Unschädlichmachen durch Zwangseinweisung in eine geschlossene Anstalt, Inhaftierung und zu verdecktem oder offenem Mord. So hat man den Psychologen und Energieforscher Wilhelm Reich (Entdecker des Orgons) aus fadenscheinigen Gründen eingelocht (er verstarb kurz darauf im Gefängnis).

Paul Pantone, Erfinder der GEET-Technik (Global Environment Energy Technology; siehe „In Resonanz mit dem Vakuum“, in dieser Ausgabe), musste dreieinhalb Jahre in einer geschlossenen Anstalt verbringen. Eugen Mallove, einer der führenden Forscher in der Kalten Fusionsforschung, wurde ermordet, Stanley Meyer (Wasserauto) und Arie M. DeGeus (sich selbst aufladende Batterie; beide siehe „In Resonanz mit dem Vakuum“ in dieser Ausgabe) wurden vermutlich durch Strahlenwaffen getötet (siehe auch „Kein Schutz gegen Strahlenwaffen“ in raum&zeit Nr. 161).

Auf http://www.peswiki.com ist von 20 toten, verletzten oder verschwundenen Erfindern und Freie-Energie-Aktivisten die Rede, 31 sollen mit dem Tod bedroht worden sein (u. a. Mike Brady, Erfinder der „Perendev“-Magnetmaschine), fünf landeten im Gefängnis, obwohl sie nichts Gesetzwidriges getan hatten.

Natürlich wird es viele Leser geben, die ein gewaltsames Vorgehen gegen Erfinder ins Reich von Phantasie und Spekulation verbannen, und vermutlich sind auch einige Fälle, die überliefert beziehungsweise aufgezeichnet sind, in diese Kategorie einzuordnen. Dass jedoch grundsätzlich gegen Innovationen Blockaden errichtet werden, lässt sich historisch belegen. Zum Beispiel anhand der Dampfmaschine.

Verzögerte Dampfmaschine

Die Dampfmaschine, so lernen Kinder in der Schule, wurde 1769 von James Watt in England erfunden. Angeblich soll ihm, als der Dampf in seinem Kochtopf den Deckel anhob, der entscheidende Gedanke gekommen sein. Er setzte sich also hin, konstruierte eine Dampfmaschine und die Technisierung der westlichen Welt begann. Tatsächlich waren die Dinge etwas komplizierter.

Josef Gruber zitiert in seinem Buch „Raumenergie-Technik“ einige Passagen aus einem Aufsatz von Philip Valenti mit dem Titel „Leibniz, Papin und die Dampfmaschine. Eine Fallstudie über die Sabotage durch die British Royal Society“. Valenti zeigt darin auf, wie die Erfindung der („atmosphärischen“) Dampfmaschine durch den Franzosen Denis Papin (1647 – vermutlich 1712) im Jahr 1690 von der British Royal Society systematisch unterdrückt wurde. Papin hatte sogar schon einen kleinen Wagen konstruiert, der von Dampfkraft bewegt wurde. Doch offenbar hatten die Engländer (Papin musste aus politischen Gründen nach England fliehen) kein besonderes Vertrauen in Erfinder, die nicht aus dem eigenen Land stammten.

Der Franzose konnte seine Erfindung weder von der British Royal Society untersuchen lassen, noch wurden ihm Gelder (15 Pfund) für weitere Untersuchungen bewilligt. Stattdessen setzte man auf die Dampftechnik des Briten Thomas Newcomen, die jedoch gegenüber Papins Maschine einen erheblichen Rückschritt bedeutete und die Nutzung der Dampfkraft nur für Kohlegrubenbetreiber rentabel machte. Sie behinderte eher die Verbreitung der Dampfkraft, statt dass sie sie förderte. Erst gut 100 Jahre später (1807) begann die Dampfmaschine ihren Siegszug durch das dampfgetriebene Schaufelradboot des amerikanischen Erfinders Robert Fulton (1765–1815).

Die Dampfmaschine war beileibe kein Einzelfall. Weitere Beispiele beschreibt Dipl.-Ing. Horst Borowski in seinem Artikel „Die Entstehung einer neuen Technologie durch Entdeckung naturwissenschaftlicher Prinzipien, Zivilcourage und Konkurrenz – gezeigt am Beispiel der Elektrozugentwicklung“. Borowski behandelt darin am Beispiel von Elektrolokomotive, Straßenbahn und Transrapid die Frage, wie und warum sich bestimmte Technologien gegenüber konkurrierenden Verfahren haben durchsetzen können, obwohl letztere insgesamt vorteilhafter für Mensch und Natur gewesen wären.

Freie Energie nein danke

Und auch im Zusammenhang mit dem Schaffen Nikola Teslas (1856–1943) lässt sich anhand von Beispielen demonstrieren, dass nützliche Erfindungen nicht zwangsläufig mit offenen Armen aufgenommen werden. So hat Tesla bekanntlich in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts an der drahtlosen Energieübertragung und der gleichzeitigen Nutzbarmachung von „radiant-energy“ gearbeitet (Projekt „Wardencliff Tower“).

Potenzielle Investoren weigerten sich aber, die Bahn brechende innovative Technologie finanziell zu unterstützen. Denn sie hatten bereits viel Geld in die konventionelle (von Tesla erfundene) Stromgenerierung und -übertragung gesteckt und diese Investitionen wären durch die neue Technologie quasi wertlos geworden (Freie Energie: Geheimnisse rund um Nikola Teslas Tod – Spekulation um die Konfiszierung von Dokumenten durch den FBI).

Für Tesla war dies wohl eine bittere Erfahrung. Als er später mit dieser geblockten Konverter-Technologie einen neuartigen Fahrzeugantrieb konstruierte und in einen Pierce Arrow einbaute, hatte er jedenfalls nicht mehr die Hoffnung, der Prototyp könne sich weiter entwickeln und vermarkten lassen. Die Zeit sei noch nicht reif dafür, soll er resigniert festgestellt haben. Tesla hatte sich zudem durch seine offen ausgesprochene Gegnerschaft zu den Einsteinschen Theorien und seinem Festhalten am Äther wenig Freunde im „akademischen Überbau“ des technisch-wissenschaftlichen Komplexes gemacht.

Von dort konnte er also mit keinerlei Unterstützung rechnen, im Gegenteil: man ignorierte ihn und es hätte nicht viel gefehlt und er wäre wohl ganz in Vergessenheit geraten. Tesla hat aber trotz (vielleicht besser: wegen) seiner Außenseiterposition mit seinen zahlreichen genialen Erfindungen die Raumenergie-Szene nachhaltig geprägt und er ist dort zu einer Art Schutzheiligem geworden.

Hausgemachte Probleme

Es gibt aber auch hausgemachte Probleme bei der Einführung von Freie-Energie-Anwendungen. Scheinbar gehört es zum „guten Ton“ in der Szene, dass man – als Kollektiv wie auch individuell – im Abseits forscht und sich mit seinem intellektuellen Inselstatus arrangiert. (Der Wissenschaftsautor Marco Bischof spricht von einem „Raumenergie-Liebhaber-Verein“). Aus einer solchen Mentalität kann sich aber schlecht eine wirklich professionelle Strategie beziehungsweise Lobbyarbeit zur gesellschaftlichen Anerkennung entwickeln.

Und eine solche ist angesichts der massiven Interessenswahrnehmung durch die Banken und Energiekonzerne unbedingt erforderlich. Sie wäre ein wichtiger Schritt hin zur Vorbereitung eines Übergangs in ein neues Energie-Zeitalter. Das scheinen die Raum-Energie-Anhänger seit einigen Jahren auch begriffen zu haben: Die reine Erfindung macht es nicht, man muss auch die Öffentlichkeit für sich gewinnen!

Dabei gilt es vor allem auch, die forschungspolitischen Bedingungen und die Verflechtungen zwischen Forschung und Lehre auf der einen und der Wirtschaft beziehungsweise Industrie auf der anderen Seite zu berücksichtigen. Das Beispiel Tesla zeigt: sind massive wirtschaftliche Interessen gefährdet, drehen die Betroffenen den Geldhahn zu.

Hätte er aber Rückhalt in der akademischen Forschung gehabt, so hätte er unter deren Dach vielleicht sein grandioses Lebenswerk vollenden können, und statt Einstein wäre Tesla heute die geniale Ikone der Wissenschaft schlechthin. Will sagen: Ohne akademische Unterstützung wird es jede Innovation, die mit einem Paradigmenwechsel verbunden ist, sehr, sehr schwer haben!

Doch genau in diesem Punkt hat sich einiges getan. Besonders durch Arbeiten wie die des amerikanischen Physikers Hal Puthoff ist die Vakuumforschung heute weltweit etabliert; kein Wissenschaftler muss mehr damit rechnen, belächelt zu werden, wenn er beispielsweise Nullpunkt-Oszillationen erforscht.

Was noch vor nicht allzu langer Zeit als anrüchig galt, ist heute Mainstream. Und obwohl weiterhin die meisten raumtechnologischen Verfahren (zum Beispiel Magnetmaschinen) von offizieller Seite nicht ernsthaft erwogen werden, hat sich doch die forschungspolitische Großwetterlage zugunsten unkonventioneller Energietechnologien mit Over-Unity-Effekt verändert.

Hinderliches Credo

Es ist nun an der Zeit, eine Offensive gegen einige weit verbreitete Vorurteile gegenüber der Raum-Energie-Technik in der Öffentlichkeit zu starten. So hört man immer wieder, dass jedwede Raum-Energie-Technik gegen den Energieerhaltungssatz verstoße und mithin ein physikalisch unmögliches Perpetuum mobile darstelle. Das ist eine Art bequemes Totschlag-Argument, das seinen Benutzer davon entbindet, sich die unkonventionelle Technik einmal näher anzuschauen.

Und hier wird auch noch eine weitere Barriere gegen Raum-Energie-Technik wirksam, die eher psychologischer Natur ist: Die Schulwissenschaftler müssten umdenken, sie müssten einen Teil dessen, woran sie ihr Leben lang geglaubt haben, infrage stellen.

Hier greift das tief internalisierte wissenschaftliche Credo, das ähnlich wie auch in der Religion identitätsstiftend ist und eine selbst erhaltende Eigendynamik besitzt. Zudem würden die Experten bei einem Paradigmenwechsel ihren Expertenstatus verlieren; sie wären plötzlich Unkundige wie die große Masse, die zuvor doch immer ehrfurchtsvoll zu ihnen aufgeblickt hat!

Dennoch werden diese Experten in einer „Expertokratie“ wie der unsrigen als Gutachter von Innovationen und Erfindungen herangezogen. Im Falle der Bejahung des Neuen sägen sie am Ast, auf dem sie sitzen. Nur wenige Wissenschaftler sind dazu bereit.

Over-Unity-Technologien basieren auf bislang unbekannten Funktionsprinzipien in der Natur (zu der auch der „leere Raum“ gehört), deren wissenschaftliche Grundlagen noch nicht ausreichend erforscht sind und die daher erst ansatzweise verstanden und nur unzureichend mit den akzeptierten Theorien in Übereinstimmung gebracht werden können.

Die meisten OU-Verfahren verdanken sich einer empirischen Vorgehensweise des Erfinders, der entweder einen bekannten anomalen physikalischen Effekt (der aber von der Schulwissenschaft mehr oder weniger ignoriert wurde) ausnutzt, oder einen anomalen Effekt selbst entdeckt hat und nun nutzbar zu machen versucht.

Nicht selten fehlt dann aber das detaillierte technische Know-how oder ein theoretischer Hintergrund, um hier gezielt und effizient vorgehen zu können. Die Forschungspolitik sollte hier einmal unabhängige Gremien einsetzen, um die wirklich entwicklungsträchtigen OU-Applikationen von den zweifellos auch vorhandenen technischen Phantastereien zu scheiden. Doch was geschieht tatsächlich? Dazu ein Beispiel.

Ungeliebter Bericht

Marco Bischof wurde im Sommer 2001 vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit beauftragt, einen Bericht über unkonventionelle Zukunftstechnologien zu schreiben. Ein Jahr später lieferte Bischof den Bericht ab, der anschließend mehreren Instituten zur Begutachtung vorgelegt wurde. Der Verriss durch das Establishment war absehbar. Das Ministerium ließ den Bericht daher von Dr. Thorsten Ludwig und Dipl.-Ing. Andreas Manthey vom Berliner Institut für innovative Energietechnologien auf technische Machbarkeit prüfen. 2005 wurde dann der 61 Seiten umfassende Bericht E 5001-1 „Zukunftstechnologien für nachhaltige Entwicklung: Unkonventionelle Ansätze zur Energiegewinnung und Aktivierung biologischer Prozesse“ frei gegeben.

Auf Druck seitens der „alarmierten“ Institute übernahm das Ministerium die sehr informative Schrift jedoch nicht in ihre Buchreihe, weshalb sie nicht im Buchhandel erhältlich ist und von kaum einem Medium bekannt gemacht wurde. Dem Internet sei Dank kann man Bericht E 5001-1 wenigstens downloaden.

Zu den weiteren internen Schwierigkeiten bei der Einführung von Freie-Energie-Geräten zählen unnütze Rivalitäten. Die Angst vor geistigem Diebstahl treibt viele Bastler und Tüftler weiter in die Isolation. Es fehlen dann auch nützliche Kontakte, die das Defizit an detaillierten Kenntnissen der angewandten Technik und der wissenschaftlichen Grundlagen ausgleichen könnten. Zahlreiche technisch unausgereifte, aber durchaus entwicklungsfähige Erfindungen bleiben so auf der Strecke und erreichen nicht das Stadium eines funktionierenden Prototyps, der aber unabdingbar für die Gewinnung von Fördermitteln oder Risikokapital ist. Eine Vermarktung wird so von vornherein unmöglich gemacht (Freie Energie – Teslas drahtlose Elektrizität).

 

Imageproblem

Vermarktung muss man hier auch in einem weiten Sinne auffassen. Eine erfolgreiche Vermarktung hängt nämlich eng mit dem Image eines Produkts beziehungsweise der Produktgruppe und des Herstellers zusammen, und da besteht noch enormer Nachholbedarf im RET-Sektor. Die Gegner haben es leicht, sie brauchen nur die tatsächlich vorhandenen schwarzen Schafe der Szene ins Feld zu führen und so die ganze RET in aller Öffentlichkeit damit zu identifizieren. Besonders verwerfliche Entwicklungen haben solche „Erfinder“ zu verantworten, die die ihnen anvertrauten Gelder für andere Zwecke nutzen.

Betrugsmanöver sind sicher die Ausnahme, doch leider keine absolute Seltenheit (vielleicht sind hier auch Sabotageaktionen im Spiel, s. o.). Jedenfalls sind solche Fälle reines Gift für eine Imageverbesserung. Hier sind Selbstreinigungskräfte gefragt; Verfehlungen dieser Art gehören auch seitens der Szene auf den entsprechenden Plattformen öffentlich angeprangert.

Fehlende Unterstützung

Das Orion Energy Project schätzt, dass die Entwicklung einer funktionierenden FE-Anwendung am gesamten damit verbundenen Problemvolumen nur etwa 10 Prozent Anteil hat. Die restlichen 90 Prozent haben mit bestimmten Interessen, Kartellen und Machtstrukturen zu tun, die eine Ersetzung von Kohle, Öl, Gas und Kernbrennstoffen durch andere Energiequellen verhindern wollen.

Interessant in diesem Zusammenhang ist aber auch der Umgang von Vertretern so genannter alternativer Energien (Solar, Wind, Geothermie etc.) mit der RET. Dass ein Hersteller von Solaranlagen nicht unbedingt positiv auf die Möglichkeit Freier Energie reagieren muss, ist nachvollziehbar: Das Hemd sitzt eben näher als die Jacke. Aber hat schon jemand mal gehört, dass eine Umweltschutzorganisation sich für RET irgendwie einsetzt? Deren Sprecher und Vertreter streiten zwar bei jeder Gelegenheit vehement für „Erneuerbare“ und begründen dies gerne mit Klimaschutz, neuen Arbeitsplätzen, Nachhaltigkeit etc., doch die Raumenergie scheinen sie „nicht einmal ignorieren“ zu wollen.

Das Schweigen bezüglich RET kann natürlich schlicht mit Unkenntnis zusammen hängen; es drängt sich aber auch der Verdacht auf, dass monetäre Interessen (Investitionen in oder Beteiligungen an Erneuerbaren Energietechniken) mit im Spiel sind. Wurden noch vor zwei Jahrzehnten die „Alternativen“ vom Establishment als die „Alternaiven“ verspottet, so bilden ebendiese Alternativen heute selber das Establishment und entscheiden über die Förderung und Einführung innovativer Technologien! „Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche.“

Doch sollen nicht nur bestimmte Gruppierungen und ihre Interessen als Forschrittsfeinde bezeichnet werden. Eine wichtige, wenn nicht die zentrale Rolle bei der Einführung von Innovationen revolutionären Charakters spielt die Öffentlichkeit selber. Sie muss ihr Verlangen nach unerschöpflicher Energie ebenso wie das nach unbegrenzter Mobilität (Verkehrsmittel) und Kommunikation (Handy, Internet) manifestieren und einfordern. Das beste Mittel dazu bietet das Internet. Dieses ist eben nicht so leicht kontrollierbar wie lokalisierte Medien und trotz mancher krimineller Potenziale, die es bietet, ein Hort für wahre Gedankenfreiheit und fruchtbare, weltweite Kommunikation.

Man muss hier unbedingt Open Source Projekte erwähnen, die schon oft (zumindest in der Informationstechnik) zum Erfolg geführt haben (siehe zum Beispiel das weltweit erfolgreiche Betriebssystem Linux, dessen Entwicklung von dem Norweger Linus Thorwald als Open Source Projekt angelegt wurde). Das Prinzip lautet: jeder kann sich des gemeinsam erarbeiteten Gedankenguts nach Belieben bedienen, ist aber verpflichtet, eigene Verbesserungen der Gemeinschaft (= dem Open Source Projekt) wieder zur Verfügung zu stellen.

So hat beispielsweise der dänische Energieforscher Nicholas Moller seinen MAHG (Moller Atomic Hydrogen Generator, siehe Artikel „In Resonanz mit dem Vakuum“) als Open Source Projekt angelegt und sich erfolgreich gegen den Versuch einer Patentierung seines früheren russischen Mitarbeiters gewehrt. So wie schwarze Schafe an den Pranger gehören, sollten Leute wie Moller als leuchtende Vorbilder dargestellt werden. Denn ihnen geht es nicht so sehr (wenn überhaupt) ums Geld, sondern um den Forschritt der Menschheit (womit natürlich keinesfalls an der Aufrichtigkeit von Erfindern, die auch Geld verdienen wollen, gezweifelt werden soll!).

Brach liegende Ressourcen

Im öffentlichen Diskurs über Bildung, Forschung und Lehre wird immer wieder gefordert, dass man besondere Talente, Fähigkeiten und Begabungen fördern müsse, sowohl die von Individuen als auch die von Instituten (s. hierzu zum Beispiel die „Exzellenz-Initiative“ des Bundes und der Länder zur Förderung von Wissenschaft und Forschung). In dem Zusammenhang ist dann häufig die Rede davon, kein Land könne es sich leisten, wertvolle Ressourcen brach liegen zu lassen. Wohl wahr. Allerdings meint der Staat offenbar nur solche Ressourcen, die sich in einem akademischen Rahmen bewegen.

Eine wichtige Innovationsressource sind aber nun einmal Querdenker und Außenseiter, unkonventionelle Denker ohne Schranken im Kopf, die von fest gefügten Systemen errichtet werden. (Unsere auf Elektrizität aufgebaute Zivilisation ist ohne die Erfindungen eines Außenseiters wie Tesla undenkbar.) Warum richtet man nicht unabhängige Institute ein, die unkonventionelle Erfindungen unter die Lupe nehmen und bei positivem „Befund“ die weitere Entwicklung unterstützen – Dokumentationen erstellen und wichtige Kontakte zu Forschung, Lehre und Industrie herstellen?

Analog zu den so genannten Business-Angels, die bei Firmen-Neugründungen helfen, könnte man auch die Institution „Invention-Angels“ einführen, die mit Rat und Tat auch in kaufmännischen Angelegenheiten, mit denen Erfinder zwangsläufig konfrontiert werden, zur Seite stehen.

Im Grunde haben wir bereits eine ideale Arbeitsteilung: Auf der einen Seite die organisierte akademische Lehre und Forschung, die bestehende Anwendungen, Prinzipien und Theorien modifiziert, auf der anderen eine unorthodoxe, sich keinem wissenschaftlichen Dogma beugende Erfinder-Szene mit einem unvermeidbaren Wildwuchs. Im Idealfall würde die akademische Seite diesen Wildwuchs nach Nützlichem durchforsten, etwas, das im Gehege der reglementierten Forschung kaum gedeihen könnte. Denn es gibt ihn wirklich, den Wissenschaftsidioten (von dem Heisenberg spricht), der mit tausend Formeln im Kopf umgeht, dabei aber schlicht „betriebsblind“ wird.

Die etablierte Lehre würde natürlich jegliche Traumtänzerei auf Seiten der Erfinder unbarmherzig entlarven. Sollte aber eine Anwendung funktionieren, das heißt im Fall der Raumenergie einen Over-Unity-Effekt aufweisen, so würde sie alles tun, um die Entwicklung zu fördern und um ihre unbekannten wissenschaftlichen Prinzipien zu ergründen (Freie Energie: Dieses seltene Interview mit Nikola Tesla offenbart seine außergewöhnlichen Fähigkeiten (Videos)).

Naturrecht auf Freie Energie

Es ist an der Zeit, dass die Menschheit ihr Recht auf Freie Energie einfordert, die uns von der Natur ebenso „verschwenderisch“ zur Verfügung gestellt wird wie Licht und Luft. Es gibt unendlich viel Energie im Kosmos und auf Erden, sie gehört so zu sagen zu unserem göttlichen Erbteil.

Die Herrschaft von fossilen und nuklearen Energieträgern ist im Grunde eine der Fesseln für die Versklavung der Menschheit, denn sie ermöglicht die Umverteilung von Ressourcen von unten nach oben. Sie bedeutet die Herrschaft der reichen über die armen Völker, ja genau genommen die Herrschaft von Reich über Arm schlechthin.

Literatur:

Welt am Limit: Elf Episoden, um sie um den Schlaf zu bringen

Freie Energie – Die Revolution des 21. Jahrhunderts

Das Freie-Energie-Handbuch: Eine Sammlung von Patenten und Informationen (Edition Neue Energien)

Quellen: PublicDomain/raum-und-zeit.com am 09.11.2019

https://www.pravda-tv.com/2019/11/blockaden-gegen-die-freie-energie-tote-bedrohte-und-unterdrueckte-wissenschaftler/

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Uncut
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Unversität Arkansas 11.5.2020: Freie Energie in Graphen gefunden:
Physiker haben gerade ein Schlupfloch in Graphen gefunden, das saubere, grenzenlose Energie freisetzen könnte



Physiker haben gerade ein Schlupfloch in Graphen (ist die Bezeichnung für eine Modifikation des Kohlenstoffs mit zweidimensionaler Struktur) gefunden, das saubere, grenzenlose Energie freisetzen könnte

Nach allen bekannten Regeln sollte Graphen nicht existieren. Die Tatsache, dass es doch existiert, läuft auf ein ordentliches Schlupfloch in der Physik hinaus, die mit einem unvorstellbaren 2D-Schema von Atomen sieht, wie sich ein brauchbares 3D-Material verhält.

Neue Forschungen haben sich mit der Krümmung von Graphen befasst und ein physikalisches Phänomen auf atomarer Ebene entdeckt, das manipuliert werden könnte, um eine praktisch unbegrenzte Quelle sauberer Energie zu gewinnen.

Die Gruppe von Physikern unter der Leitung von Forschern der Universität von Arkansas hat sich nicht vorgenommen, einen radikal neuen Weg zur Leistungselektronik zu entdecken.

IHR ZIEL WAR VIEL BESCHEIDENER – SIE WOLLTEN NUR BEOBACHTEN, WIE GRAPHEN RÜTTELT.

Wir alle kennen Graphit, die kieselige schwarze Substanz auf Kohlenstoffbasis, die oft mit einer keramischen Substanz vermischt wird, um das so genannte „Blei“ in Bleistiften zu erzeugen.

Das, was wir als Spuren sehen, die vom Bleistift zurückbleiben, sind in Wirklichkeit gestapelte Blätter von Kohlenstoffatomen, die in einem Maschendraht-Muster angeordnet sind. Da diese Blätter nicht miteinander verbunden sind, rutschen sie leicht übereinander.

Jahrelang haben Wissenschaftler geglaubt, wenn es möglich gewesen wäre, die einzelnen Graphitplatten zu isolieren könnte man eine zweidimensionale Äther-Ebene aus Kohlenstoff-Verbindungen entstehen lassen.

Im Jahr 2004 gelang einer Gruppe von Physikern an der Universität Manchester das Unmögliche: Sie isolierten Graphit-Scheiben, die ein Atom dick waren.

Um zu existieren, musste das 2D-Material in irgendeiner Weise tricksen und sich wie ein 3D-Material verhalten, um ein gewisses Maß an Stabilität zu bieten.

Es stellte sich heraus, dass das Geheimnis das zufällige Hin- und Herrütteln von Atomen war, das dem 2D-Blatt aus Graphen eine handliche dritte Dimension verlieh.

UM ES ANDERS AUSZUDRÜCKEN: GRAPHEN WAR MÖGLICH, WEIL ES ÜBERHAUPT NICHT PERFEKT FLACH WAR, SONDERN AUF NUKLEARER EBENE SO VIBRIERTE, DASS SICH SEINE EIGENEN BINDUNGEN NICHT SPONTAN AUFLÖSTEN.

Um den Grad des Wackelns korrekt zu messen, hat der Physiker Paul Thibado kürzlich ein Team von Doktoranden in einer sehr einfachen Studie angeleitet.

Sie legten Graphen-Platten über ein ruhig gestelltes Kupfergitter und beobachteten die Veränderungen in der Position der Atome mit einem Rastertunnelmikroskop.

Sie konnten zwar das Auf- und Abbewegen der Atome auf dem Graphen aufzeichnen, aber die Zahlen passten nicht wirklich zu irgendeiner erwarteten Version. Sie konnten die Daten, die sie in mehreren Versuchen sammelten, nicht reproduzieren.

„Die Studenten hatten das Gefühl, dass sie wahrscheinlich nichts Nützliches lernen würden“, erklärt Thibado, „aber ich dachte, daß wir es zu schnell anzweifelten.“

Thibado dirigierte das Experiment in eine andere Richtung und suchte nach einem Muster, indem er die Art und Weise, wie sie die Daten betrachteten, modifizierte.

„Wir haben jedes Bild in Teilbilder aufgeteilt“, sagt Thibado.

„Der Blick auf groß angelegte Durchschnittswerte verbarg die verschiedenen Muster. Jede Region eines Bildes erzeugte, über die Zeit betrachtet, ein zielgerichteteres Muster.

Muster aus kleinen, zufälligen Fluktuationen, die sich zu plötzlichen, dramatischen Verschiebungen verbinden, werden als Lévy-Überschläge bezeichnet. Sie wurden zwar schon in komplexen Klima- und Wissenschaftssystemen beobachtet, aber dies war das erste Mal, dass sie in einem nuklearen Maßstab gesehen wurden.

Während Thibado die Frequenz und die Dimension dieser Graphenwelle maß, dachte er sich, dass es möglich sein könnte, sie als Energiequelle bei Raumtemperatur zu nutzen.

Bringen Sie Elektroden an beiden Seiten von Teilen des gekrümmten Graphens an, und Sie hätten eine minimale Wechselspannung.

Dieser Filmausschnitt unten erklärt das Verfahren im Detail:


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Fotoquellen
[1] Eine Energiemaschine "Power JMD" für die Stromerzeugung aus Frankreich, eine 10 KW-Einheit, Gewicht: ca. 175 kg:
http://nebadonien.wordpress.com/2013/06/27/selbstlaufender-stromerzeuger-ohne-brennstoffe-sonne-oder-wind/
[2] Energiemaschinen, zwei Prototypen "P1" und "P2" aus Frankreich:
http://nebadonien.wordpress.com/2013/06/27/selbstlaufender-stromerzeuger-ohne-brennstoffe-sonne-oder-wind/
[3] Claus W. Turtur: Freie Energie für alle Menschen: Raumenergiemotor. Nachweis und Bauanleitung:
http://www.amazon.de/Freie-Energie-alle-Menschen-Raumenergiemotor/dp/3864451167

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